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Thema:
eröffnet von stefanhb33 am 04.10.22 08:13
letzter Beitrag von stefanhb33 am 17.01.23 22:07

1. Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 04.10.22 08:13

Hallo zusammen,
ich habe endlich auch mal angefangen eine Story zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt. Ich werde die Story in mehreren Teilen posten.

Heute geht es los:

Falsch abgebogen?

Ich war gerade 30 Jahre alt und seit kurzem Single. Meine Beziehung hatte mich nicht glücklich gemacht und daher habe ich sie beendet. Das war nicht einfach zu verarbeiten. Plötzlich saß ich alleine in meiner Wohnung. Endlich niemand mehr auf den ich Rücksicht nehmen musste, endlich konnte ich das tun, was ich so gerne tat - Frauenkleidung tragen.
Schon etwa seit ich 18 war hatte ich immer wieder Röcke, Nylons, High Heels gekauft und heimlich angezogen wenn ich die Gelegenheit dazu hatte. Ich liebte es auch in Radhosen Fahrrad zu fahren oder einfach nur mit einer Leggings abends auf der Terrasse zu sitzen wenn mich keiner sah. Meine damalige Freundin wusste nichts davon und immer wieder versuchte ich diesen Fetisch zu beenden. Aber es ging nicht.
Ich war sogar in ganz mutigen Zeiten mal mit einem engen Jeansoverall bekleidet, lediglich eine ärmellose Weste drüber, und schwarzen Stiefeletten mit Absatz abends rausgegangen. Ich muss dazu sagen dass ich damals in der Innenstadt einer Kleinstadt gewohnt habe und somit direkt vor der Haustür auf Leute hätte stoßen können. War sehr erregend damals, habe ich aber nicht nochmal getan.
Jedenfalls suchte ich natürlich damals nach einer neuen Beziehung, die ich aber nicht so schnell fand wie ich hoffte. Stattdessen ertappte ich mich immer wieder dabei wie ich auf Webseiten mit Schwulen und Bisexuellen Inhalten surfte und dort stieß ich auf eine Kontaktanzeige, die ich nett fand. Ich antwortete, schrieb dazu, dass ich gerne Frauenkleidung trage und bekam promt eine Antwort, dass er mich gerne treffen möchte.
Wir verabredeten uns bei mir in der Ecke zwei Straßen weiter. Bei Gefallen wollten wir zu mir gehen.
Als Erkennungsmerkmal vereinbarten wir, dass er lediglich auf meine Schuhe achten müsse. Tatsächlich hatte ich vor an diesem Tag zu meinem ganz normalen männlichen Outfit schwarze Stiefeletten mit leichtem Absatz anzuziehen. Mit einer weiten Jeans drüber würde man kaum etwas davon bemerken. Auch hatte dieses Schuhmodell leise Absätze, sodass ich nicht unnötig auffiel.
Vor dem Treffen war ich hin- und hergerissen. Was erwartete dieser Mann von mir? War er nett? Würde er mich versuchen zu überrumpeln? Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann zuvor. Wenn ich ihn mit zu mir nehme, würde er mich dann vom Fleck weg fi**en wollen?
Ich war nervös, überlegte kurz einfach nicht hinzugehen, doch ich tat es.

(Im wirklichen Leben bin ich damals nicht hingegangen, habe wenig später meine heutige Frau kennengelernt und habe drei Kinder. Bis heute lässt mir der Gedanke daran aber keine Ruhe. Daher schreibe ich hier nun meine Story, wie es hätte weitergehen können)

Ich verließ meine Wohnung und ging zwei Straßen weiter, dorthin wo ich mich mit dem Unbekannten verabredet hatte. Nervös wippte ich von einem Bein auf das Andere
Vielleicht würde er mich ja auch versetzen?
Ich sah ein älteres Päärchen vorbeigehen, versuchte augenblicklich irgendwie unscheinbar zu wirken, damit nicht doch noch jemand meine Schuhe entdecken würde. Doch niemand achtete auf mich.
Dann plötzlich sagte jemand “Hi”.
Ich drehte mich nach rechts und sah einen Mann in meinem Alter, sehr gepflegt und unauffällig. “Da bist du ja”, fügte er hinzu.
Ich stotterte ein “Hallo” heraus und mir wurde ganz heiß. Das war dann wohl mein Date.
“Schön dass du wirklich da bist”, sagte er. “Meistens trifft man niemanden an bei solchen Verabredungen”.
Solche Verabredungen, er war wohl nicht ganz neu auf dem Gebiet.
“Schöne Schuhe hast du an.”
“Danke”, sagte ich verlegen. “Ich hab aber noch schönere”.
Mein Date nickte.
“Darf ich die sehen?”
Ich nickte.
“Wollen wir zu dir gehen und ein bisschen plaudern?”
Ich nickte wieder und im gleichen Moment liefen wir in die Richtung meiner WOhnung. Nebeneinander.
Thomas hieß er und er sagte mir die ganze Zeit auf dem Weg zu meiner Wohnung wie toll er es findet dass ich wirklich da war und erzählte mir sehr offen von sich, während ich erstmal schwieg. Ich wollte nicht zu viel preisgeben und er akzeptierte es.
Als wir an meiner Wohnung angekommen waren zögerte ich erst. Sollte ich ihn wirklich mit zu mir hochlassen? War das nicht ein bisschen sehr spontan? Einen fremden den ich über ein Gay-Sex Portal kennengelernt hatte mit in die eigene Wohnung nehmen?
Ich musste verrückt sein. Und doch tat ich es.
Zum Glück begegneten wir im Treppenhaus niemandem. Nicht wegen meiner Begleitung, eher wegen meiner Schuhe. Mir fiel erst jetzt beim Treppensteigen auf, dass man diese doch sehr deutlich als Damenschuhe erkennen konnte. Der Absatz war viel höher als ich zuvor gemeint hatte. 5cm waren es dann schon und der Schuh lief vorne recht spitz zu. Eindeutig keine Männerschuhe. Vermutlich war es trotzdem unauffällig genug, da ich ansonsten sehr unauffällige und legere Klamotten trug.
Ich drehte den Schlüssel um und betrat als erster meine Wohnung. Thomas folgte mir. Im Flur wollte ich gerade meine Jacke ausziehen, als er plötzlich danach griff und sie mir abnahm. Als wäre ich eine Dame mit der er unterwegs ist. Ich zögerte kurz, ließ es aber dann zu. Es war ein schönes Gefühl, dass sich jemand so mir gegenüber verhielt.
2. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 04.10.22 21:16

Hier nun Teil 2
Würde mich über ein wenig Feedback dazu freuen


Ich sagte nichts weiter und bog nach rechts in mein Wohnzimmer ab. Thomas kam mir hinterher, hielt dabei einen kleinen Abstand ein. Das fand ich angenehm, weil er nicht den Eindruck erweckte mich irgendwie zu bedrängen. Nun standen wir mitten in meinem Wohnzimmer. Ich hatte mich hier noch nicht richtig eingelebt, die neue Wohnung war mir immer noch fremd.
“Einen schönen Ausblick hast du hier”, meinte Thomas und zeigte auf das große Fenster zum Balkon hin, von dem aus man direkt ins grüne, einem gegenüberliegenden großen Garten, sehen konnte. Das schöne an dieser Wohnung war, obwohl sie relativ zentral lag, dass mir niemand ins Wohnzimmer oder ins Schlafzimmer schauen konnte, weil gegenüber einfach nichts war außer einem kleinen alten Haus und viel Bäumen. Da ich in der dritten Etage wohnte, konnte von gegenüber niemand bei mir reinschauen. Daher hatte ich bei der Einrichtung auf Vorhänge auch weitestgehend verzichtet.
Nun standen wir zusammen in meinem Wohnzimmer. Ich war angespannt und unsicher. Thomas lächelte mich freundlich an, sagte aber nichts weiter.
“Magst du vielleicht was zu trinken?”, fragte ich schließlich.
“Gerne. Ein Wasser reicht mir aber fürs Erste.”
Ich ging an Thomas vorbei Richtung Küche. Eher unabsichtlich legte ich einen besonders eleganten und femininen Gang an den Tag und spürte, wie Thomas mich von hinten beim Gehen betrachtete. In meiner Hose regte sich etwas leicht. Ich war erregt von dem Gefühl, dass mich ein Mann sexy fand.
Ich holte gerade zwei Gläser aus dem Schrank um ein Wasser einzufüllen, als Thomas hinter mir stand und mir sanft eine Hand auf die Schulter legte.
“Lass mal, ich mach das. Vielleicht magst du dich ja erstmal umziehen”, schlug er mit sanfter Stimme vor.
Ich stockte. Umziehen. Ja, es war klar was er meinte. Er wollte mich in Frauenklamotten sehen, von oben bis unten. Nicht nur Schuhe. Das war es ja schließlich, was er in seiner Kontaktanzeige geschrieben hatte. “Suche Date mit Crossdresser.”
Ich nickte. Stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte, drehte mich um, lehnte mich an die Arbeitsplatte an und stand direkt Thomas gegenüber der mich ansah als wäre ich das Interessanteste was er jemals gesehen hatte. Ich lächtelte ihn an. Er lächelte zurück.
“Okay, dauert aber eine Weile”, sagte ich dann.
“Kein Problem, ich warte auf dem Sofa.”
Ich schob mich an Thomas vorbei und ging in mein Schlafzimmer. Die Tür schloss ich hinter mir, verriegelte sie aber nicht.
Ich war so nervös. Was würde das hier heute noch werden? Und was genau wollte ich nun anziehen?
Ich hatte eine ganze Kiste voll Frauenkleidung. Röcke, Kleider, Pullis, Nylons, Leggings, enge Jeans, drei verschiedene Paare High Heels, zwei Stringbodys, zwei Strings, natürlich auch zwei BHs mit ganz kleinen Körbchen, da ich ja schließlich nichts hatte was hätte reinpassen müssen. Was ich nicht besaß war Makeup oder Perücken. Denn ich fand es zwar toll Frauenkleidung zu tragen, wollte aber nicht direkt wie eine Frau aussehen.
Ich zog verschieden Outfits an und entschied mich schließlich alles zu geben was ging.
Ich trug nun einen schwarzen Stringbody mit langen Ärmeln, Bändern und viel Transparenz, rote Nylons, einen sehr knappen blauen Jeansrock, einen ärmellosen schwarzen Pulli mit Kragen und dazu meine dunkelblauen Stiefeletten mit 8cm Absätzen.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Verdammt sah das geil aus. Mein Hintern wirkte super in dem Rock, meine Beine waren sowieso immer ein Hingucker und mit den Heels wirkten sie noch viel geiler. Wäre da mein Bauchansatz nicht, würde ich eine noch tollere Figur machen. Die transparenten Ärmel meines Stringbodys mit Spitze am Bündchen wirkte einen hauch zu erotisch, aber genau darum ging es ja. Erotik zeigen, aber nicht zu viel.
Ich war zufrieden. Und jetzt sollte ich so ins Wohnzimmer zu meinem Date gehen? Im Ernst?
Ich stand immer noch vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich weiß nicht wie lange. Ich war kurz davor mich wieder umzuziehen, ins Wohnzimmer zu meinem Besuch zu gehen, ihn um Entschuldigung zu bitten und nach Hause zu schicken.
Nee, das wollte ich aber eigentlich gar nicht. Ich wollte dass er mich sieht, mich bestaunt und hoffentlich Komplimente macht. Mich vielleicht berührt.
3. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von lathol am 04.10.22 23:07

Ui, da entdeckt aber jemand sein eigenes Ich. Sehr schön geschrieben.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
4. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Gummimaske am 05.10.22 08:32

Auch ich bin gespannt,wie sich die Dinge weiter entwickeln!
5. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Erin am 05.10.22 17:02

Schöner Anfang. Bin mal gespannt wie sich das weiterentwickelt. Las uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
6. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 05.10.22 17:41

Fortsetzung kommt heute Abend
7. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von isambart am 05.10.22 17:48

Da freuen wir uns schon drauf. Die Geschichte macht echt Lust mehr lesen zu wollen...
8. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 05.10.22 21:51

Bei dem Gedanken daran spürte ich wie mein Schwanz immer fester wurde und eine Beule im Minirock hinterließ. Ich war so aufgeregt. Würde es vielleicht helfen wenn ich mir schnell einen runterholen würde? Meine Geilheit war danach meist erstmal verschwunden. Nur, würde ich dann noch den Mut haben das hier durchzuziehen oder würde ich dann die Klamotten von mir schmeißen und das ganze abbrechen? Schon oft zuvor wenn ich mich so gekleidet hatte und dann gewichst habe, habe ich mich danach sofort wieder ausgezogen und der Moment war passé.
Aber wenn ich mir jetzt abspritzen würde und danach immer noch das Verlangen haben würde mich Thomas so zu zeigen… ja dann wäre es diesmal wohl ernst.
Ich zog den Rock leicht hoch, schob den Stringbody beiseite und begann meinen Penis langsam zu wichsen. Immer härter und schneller, ich stütze mich mit der linken Hand an den Kleiderschrank und beugte mich etwas nach vorne. Es dauerte keine 30 Sekunden, da kam es mir und ich spritzte mein Sperme gegen die Schranktür und tropfte auf den Boden.

Plötzlich klopfte es an der Schlafzimmertür.
“Ich wollte nur fragen ob ich Musik anmachen darf oder einen Film?”
Thomas kam nicht herein, er stand vor der Tür und öffnete diese nicht einmal einen Spalt. Er war wirklich sehr diskret. Ich fand das sympatisch. Und welch ein Glück, denn es wäre mir sehr peinlich gewesen wenn er mich so gesehen hätte. Der Restsperma tropfte mir noch von meine rechten Hand und auf dem Boden hatte sich ein feuchter Fleck gebildet.
“Gerne, Musik wäre schön. Ich bin auch gleich soweit.”
Ich atmete tief durch, hörte wie kurz später im Wohnzimmer leise Musik lief.
Okay, jetzt oder nie dachte ich mir. Denn ich war tatsächlich immer noch gewillt das hier heute durchzuziehen.
Ich öffnete die Tür und lief auf meinen blauen Stiefeletten ins Wohnzimmer, stellt mich mitten in den Raum während Thomas auf dem Sofa saß und mich begutachtete.
“Wow”, sagte er und lächelte mich an. Dann stand er plötzlich auf und ging einige Schritte auf mich zu.
“Du siehst sehr hübsch aus.”
Ich lächelte verlegen, wusste nicht was ich sagen sollte und zupfte instinktiv an meinem kurzen Jeansrock herum.
“Komm, setz dich zu mir”, bat er mich und streckte mir dabei seine rechte Hand aus.
Ich nahm die Hand und ließ mich von ihm zum Sofa ziehen. Dabei stöckelte ich etwas unbeholfen auf meinen Heels und ließ mich neben ihn auf das Sofa fallen. Ladyhaft behielt ich die Beine aneinander um in dem Rock überhaupt sitzen zu können. Ich fühlte mich in diesem Augenblick so unfassbar sexy und begehrt. Es war ein irres Gefühl. Das erste Mal zeigte ich mich jemandem, und dann auch noch gleich einem bis vorhin unbekannten Mann den ich auf einem Gay Portal kennengelernt hatte.
War das wirklich ich? War ich fremdgesteuert oder völlig durchgeknallt?
Thomas fing ein wenig Smallttalk an. Erzählte mir von seiner Arbeit, seinen Hobbys, was er so für Musik hörte. Er fragte immer wieder zwischendurch “und du so?”, aber ich antwortete immer nur sehr kurz. Es störte ihn scheinbar nicht sondern er hatte Verständnis für meine Schüchternheit.
“Wollen wir mal was anderes trinken?”, fragte er schließlich.
“Ja gerne, was magst du?”
“Na den hier zum Beispiel.”
Erst jetzt fiel mir auf, dass er ja eine Tasche dabei hatte und zog eine Flasche Rotwein heraus.
“Ich komm ja nicht zu dir, ohne was leckeres für uns beide mitzubringen.”
“Okay dann hole ich mal zwei Gläser und einen Korkenziehe”, sagte ich und stand auf.
Ich spürte seine Blicke auf meinem Po und hoffte fast, dass er ihn anfasst, doch er tat es nicht.
Also stöckelte ich mit meinen Schuhen in die Küche, holte die Gläser und den Korkenzieher und ging wieder zurück zu ihm. Er sah die ganze Zeit in meine Richtung und betrachtete mich. Von oben bis unten, und seinem Blick nach zu urteilen hatte er wirklich Gefallen an mir gefunden. Ich versuchte mich so elegant wie möglich mit meinem Hinterteil zuerst auf das Sofa zu schwingen, achtete dabei darauf ihn nicht direkt zu berühren und stellte die Gläser ab.
“Machst du die Flasche auf?” fragte ich ihn.
Wir tranken ein Glas und so langsam begann ich auch mal ein bisschen was von mir zu erzählen. Nicht zu viel, ich wollte nicht so viel privates preisgeben. Immerhin war es ja das erste Mal dass ich mich überhaupt jemandem Gegenüber als Crossdresser outete.
Irgendwann fragte ich ihn plötzlich “bist du schon immer schwul?”, und schob gleich eine Entschuldigung hinterher weil das so plump war. Doch Thomas lachte nur und beschwichtigte mit einer Handbewegung.
“Alles gut. Für dich ist das ja alles Neuland stimmts? Also ich weiß gar nicht ob ich wirklich schwul bin, weil ich ja genau genommen auf weibliche Männer stehe. Also eben solche wie dich, eine echte sexy Lady.”
Ich wurde rot und verlegen. Ich war doch gar keine Lady. Schließlich war ich nicht geschminkt, hatte keine langen Haare. Selbst meine Beine waren nicht rasiert.
“Ich bin doch aber gar keine Lady, ich trage nur Frauenkleidung.”
Thomas antwortete nichts darauf, nickte nur kurz und stellte sein Glas ab.
Dann plötzlich schob er seine Hand hinter meinen Rücken und streichelte mich. Erst oben am Rücken, dann immer weiter unten. Ich ließ es zu, genoss es seine Hände zu spüren.
Er zog meinen Pulli etwas hoch und streichelte nun mit seiner Hand über die Rückenbänder meines Stringbodys. Er spürte nun genau welch erotische Unterwäsche ich trug.

“Da hast du ja scheinbar was ziemlich spannendes drunter”, erwähnte er und ich drehte meine Augen zu ihm. Jetzt streichelte er mit der anderen Hand über meine Nylonbeine und mir wurde immer heißer.
Mein Schwanz regte sich und wäre ich jetzt aufgestanden hätte ich eine rießige Beule im Minirock gehabt. Ich entschied ebenfalls einen Schritt weiterzugehen und streichelte Thomas über seine Oberschenkel und kam dabei immer weiter mit meiner Hand an seinen Schritt heran. Ich spürte, dass auch bei ihm die Hose bereits spannte und sein Penis offensichtlich Gefallen an dieser Situation fand. Würde ich heute das erste mal einen fremden Penis berühren? Ihm vielleicht einen runterholen, ihm einen blasen. Oder würde er mich sogar fi**en wollen?
9. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 06.10.22 21:24

Und weiter geht es mit der Story
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Thomas hörte nicht auf mir Komplimente zu machen.
“Du hast dich wirklich sehr schön für mich gemacht, das hat vorher noch keine für mich getan.”
Dass er die weibliche Form bei der Ansprache verwendete nahm ich gar nicht so recht wahr, fühlte mich aber sehr begehrt und mochte was wie er mit mir sprach.
Ich spürte wie ich innerlich immer geiler und wilder wurde. Ich wollte es, ich wollte seinen Penis berühren. Ich fummelte an seinem Reissverschluss und dem Knopf seiner Hose und schaffte es schließlich irgendwie diese zu öffnen. Darunter entdeckte ich eine sehr knappe Männerunterhose mit einer extrem dicken Beule. Ich rieb darüber und nach einer Weile flüsterte er mir ins Ohr “kannst ihn ruhig auspacken.”
Dann küsste er mich, erst an meinem Nacken, dann hinter meinen Ohren, schließlich auf den Mund und es dauerte nicht lange bis wir mit Zunge küssten. Seine Unterhose hatte ich längst runtergeschoben und hatte seinen warmen und harten Penis nun in meiner Hand. Das erste Mal in meinem Leben spürte ich, wie ein fremder Penis in meiner Hand zuckt und pulsiert. Das fühlte sich so unheimlich geil an.
Ich war gerade dabei Sex mit einem Mann zu haben während ich komplett in Frauenkleidung gekleidet war. Das hatte ich mir schon so oft zuvor vorgestellt, aber nie umgesetzt. Aus Angst, aus Scham, aus Unsicherheit. War es das Richtige? Wollte ich das wirklich? Was würde passieren wenn ich plötzlich abbreche? Wie würde der andere Mann reagieren?
Doch an Abbruch war in diesem Moment gar nicht zu denken. Ich war so geil und scharf auf das was hier gerade passierte, mein Penis war kurz davor meinen Stringobody zu zerreißen. Ich wollte auch berührt werden von ihm und versuchte eine seiner beiden Hände zu meinem Schritt zu schieben. Doch Thomas schien das gar nicht so recht zu wollen. Er nahm seine Hand immer wieder weg und streichelte stattdessen meine Schenkel, Rücken, Nacken und auch meine Brust. Dann packte er meinen Pulli und zog ihn mir über den Kopf, sodass er freien Blick auf meinen verführerischen Stringbody hatte. Vorne mit viel Transparenz und Spitze, hinten fast vollständig mit Bändern und einem Spitzenband um den Hals.
“Der ist aber schön”, sagte er anerkennend und küsste mich weiter.

Ich wichste mittlerweile Thomas Schwanz recht heftig und er stöhnte mir immer wieder ins Ohr während mich an diesem leckte und knabberte.
“Blas mir bitte einen”, flüsterte er nach einiger Zeit.
Ich zögerte kurz. Seinen Schwanz in den Mund nehmen, ja klar, wir Männer mochten das, wenn ein Mund unseren Schwanz fest umschloss und lutschte. Natürlich wollte er das und irgendwie wollte ich es doch auch. Würde er mir vielleicht sogar in den Mund spritzen? Ich malte mir aus wie ich seinen Saft schmecken und schlucken würde. Würde ich es schaffen ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bekommen? Dabei war ich selbst so heiß, dass mir ein Blow Job auch gerade recht gekommen wäre, doch Thomas schien weiterhin keine Anstalten zu machen mein Glied zu berühren. Er beschränkte sich auf Küssen und Streicheln meines restlichen Körpers. Außer meinem Pullover hatte er mich noch nicht ausgezogen. Ihm hatte ich mittlerweile die Hose und Unterhose heruntergezogen.

10. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Sarah in Lycra am 07.10.22 19:36

Sehr schöner Anfang - und eine interessante Vorstellung mit dem Abbiegen
11. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 07.10.22 21:49

Weiter geht es, ich würde mich an dieser Stelle über ein paar Feedbacks zu meiner Schreibweise und der Story selbst freuen. Sorry für einige Tippfehler in den bisherigen Teilen, schreibe das nebenher mit einem Programm ohne Rechtschreibkorrektur.

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Was ich so schön fand war, dass mich Thomas wirklich wie eine Lady behandelte. Er bedrängte mich nicht, er forderte nichts was ich nicht wollte, er ließ mir Zeit mich auf die Situation einzulassen. Und gerade das machte mich so unglaublich geil.
Ich rutschte nun langsam vom Sofa herunter und kniete mich in meinem Jeans-Mini vor ihn, drückte seine Beine etwas weiter auseinander und beugte mich mit meinem Oberkörper immer weiter vor, bis ich sein steifes Teil mit meinem Mund berührte und es schließlich in diesem aufnahm. Meinen Hintern streckte ich so weit wie es ging nach oben, damit er diesen sehen konnte. Noch nie hatte ich einen anderen Penis berührt, noch nie überhaupt einen Penis in den Mund genommen. Es fühlte sich in mir an als würde gerade etwas völlig Neues beginnen. Ein Leben das ich so nicht gekannt hatte, Gefühle die mir vollkommen neu waren. Ich schob meinen Mund vor und zurück über den harten Stengel und lutschte mal fester, mal sanfter, mal langsamer, mal schneller.
Es fühlte sich so gut an, es war so geil. Thomas griff mit seinen Händen nach meinem Kopf der zwischen seinen Beinen lag und strich mir durch meine Haare. Vermutlich hätte er jetzt lieber volles langes Frauenhaar berührt statt meinen kurzen Männerborsten die sich an einigen Stellen schon lichteten. Hätte ich mir doch besser noch eine Perücke besorgen sollen?
Doch seiner Reaktion nach zu urteilen schien es ihn nicht weiter zu stören. Er lehnte sich zurück und stöhnte.
“Das machst du so gut”, flüsterte er. “Kaum zu glauben dass es für dich das erste Mal ist. Du bist eine super Bläserin.”
Diesmal bemerkte ich, dass er die weibliche Form verwendete. Es störte mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, im Gegenteil. Dass er mich trotz meiner kurzen Haare als Lady wahrnahm, schmeichelte mir und machte mich nur noch heißer.
Ich blies immer heftiger und spürte wie sein Penis immer stärker in meinem Mund zuckte. Immer tiefer nahm ich ihn und unterstütze das Ganze noch indem ich meine Hand um seine Schwanzwurzel legte und festdrückte.
Dann plötzlich stöhnte Thomas ganz laut und drückte meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Ein heftiger Schwall warmes Sperma spürte ich in meinen Rache spritzen. Aus Reflex zog ich seinen Penis aus meinem Mund und Sperma tropfte mir heraus. Ich schluckte ein paarmal, das meiste hatte ich dabei wohl in mir aufgenommen. Doch eine Restmenge lief mir noch aus meinem Mund bzw. an Thomas Hoden hinunter.
Thomas rieb sich mit den Händen die Stirn. Er war völlig fertig von dem Orgasmus den ich ihm beschert hatte.
“Meine Güte, das war ja irre. Du kannst so gut blasen, hatte ich ja eben schon mal gesagt.
Wie war es für dich?”, wollte er wissen.
Ich kniete noch immer vor ihm, sah seinen nun nicht mehr ganz steifen Penis vor mir und das heruntergelaufene Sperma. Ich wischte mir den Mund mit meiner Hand ab.
“Es war unglaublich geil. Besser als ich es mir all die Jahre über vorgestellt hatte”
“Komm mal her”, sagte er und zog mich mit seiner Hand zu sich zurück aufs Sofa.
Er küsste mich, lang und tief, drückte mich dabei fest an sich und berührte mich an meinem Po und streichelte mir über die Beine. Er ließ gar nicht mehr von mir ab, küsste mich immer weiter und mehr. Ich ließ es zu, es gefiel mir seine Zunge in meinem Mund zu spüren und seine Lippen auf meinen. In diesem Moment vergaß ich ganz, dass meine männliche Geilheit bislang gar keine Beachtung gefunden hatte.
12. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von modex am 07.10.22 23:34

Und Du bist Dir sicher, daß Du das nicht erlebt hast? Es klingt alles so echt, so lebensnah. Danke und ... weitermachen
13. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 09.10.22 20:30

Nächster Teil
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Wir lagen noch lange zusammen auf meinem Sofa, er nahm mich in seine Arme und streichelte mich. Küsste mich immer wieder und sprach über alles mögliche. Wie schön es sei dass er mich kennengelernt hat und wie ich es empfand, das erste mal einem Mann einen zu blasen. Wir hörten noch ein bisschen Musik, tranken die Flasche Rotwein aus und dann sagte er irgendwann “ich glaube es ist Zeit für mich zu gehen, du bist bestimmt müde.”
Ich nickte, ja das war ich wirklich.
Ich verabschiedete Thomas an der Tür, er küsste mich noch einmal, drückte mich ganz fest und fasste mir unter meinem Jeansrock an meinen Po.
Ich schloss die Tür, lief in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.
Was war das nur für ein Erlebnis, für ein Abend. Ich hatte noch immer meine Heels an, meine Nylon-Strumpfhose und meinen Stringbody. Nur den Pulli hatte Thomas mir ausgezogen. Und auch ihm hatte ich bis auf Hose und Unterhose die Klamotten nicht vom Leib gerissen. Und trotzdem war es so ein geiles Erlebnis, so geiler Sex - naja Sex ist ja schließlich nicht nur fi**en. Ich hatte ihn zum Orgasmus gebracht, einen Mann, ich, ebenfalls ein Mann. Ein Mann, angezogen wir eine sexy Frau. Ich fühlte mich so erfüllt und gut. Endlich hatte ich es getan.
Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke. Irgendwann schlief ich einfach ein, immer noch komplett in meinen Klamotten.

Als ich am morgen von meinem Wecker geweckt wurde, hatte ich mir zumindest die Heels wohl in der Nacht von den Füßen gestreift, denn die lagen neben meinem Bett. Stringbody, Nylons und Minirock trug ich hingegen immer noch.
Ich ließ mir das gestern Abend erlebte durch den Kopf gehen und wurde sofort wieder geil. Ich zog meine Nylons etwas runter, schob den Stringbody beiseite und holte mir sehr schnell und heftig einen runter. Dabei spritzte ich meinen Saft quer über das Bett. Gestern Abend hatte ich es zwar Thomas besorgt, ich selbst hatte jedoch keinen Höhepunkt erlebt. Das war etwas schade gewesen.
Nun musste ich aber gleich zur Arbeit. Also ausziehen, duschen, meine normalen Klamotten an und los.
Gegen Mittag bekam ich dann eine Nachricht auf mein Handy - von Thomas.
“Na wie geht’s dir? Hast du gut geschlafen?”
Ich reagierte erst etwa eine Stunde später.
“Ja hab ich, danke. Und du?”
Thoma schrieb unmittelbar zurück.
“Auch. Nach dem geilen Abend.”
Ich wurde etwas rot als ich das las und drehte mein Handydisplay näher zu mir, damit mir nicht irgendein vorbeilaufender Kollege drauf gucken konnte.
“Ich würde gerne heute Abend mit dir was essen gehen”, schrieb Thomas.
Okay, er wollte mich schnellstmöglich wiedersehen. Ich war mir nur gerade nicht sicher, ob es das war, was ich wollte. Wollte er mit mir jetzt eine feste Beziehung anfangen? Wollte ich das? War ich jetzt tatsächlich bereit für eine homosexuelle Beziehung? Und was genau würde er von mir erwarten? Sollte ich heute Abend etwas als Frau gekleidet zum Essen gehen? Das konnte ich auf keinen Fall machen.
“Ich weiß nicht”, schrieb ich.
“Och bitte, ich fände das wirklich schön.”
Nachdem ich einige Minuten ich geantwortet hatte schrieb er erneut.
“Du brauchst natürlich nicht in Frauenkleidung erscheinen in der Öffentlichtkeit, das erwarte ich nicht.”
Ich atmete tief durch. Gut, das machte es mir dann doch einfacher und ich sagte zu.
Um 19 Uhr wollte wir uns dann bei einem Italiener treffen. Ich hatte noch etwa eine Stunde Zeit und überlegte, was ich nun anziehen sollte. Natürlich würden es Männerklamotten werden. Ich war keine Frau, ich konnte nicht als Frau gekleidet in ein öffentliches Restaurant gehen. Bestimmt wäre Thomas das auch unangenehm gewesen. Noch dazu weil ich keinerlei Makeup oder Perücke besaß und auch gar nicht gewusst hätte wie ich mich stylen soll.
Trotzdem hatte ich das Grfühl irgendetwas erotisches, weibliches anziehen zu müssen. Etwas das nicht auffällt, Unterwäsche.
Ich entschied mich für ein Strapsset in schwarz mit Strümpfen. Beim Sitzen würde man die Nylonstrümpfe zwischen Hosenbein und Schuhen sehen können, aber wer würde da schon so genau hinschauen. Und ein BH sollte es dazu auch sein. Auch diesen würde man unter meinem weiten Pullover nicht erkennen.
Gesagt getan. Wir trafen uns direkt vor dem Restaurant. Thomas strahlte mich schon von Weitem an. Was würde er gleich tun? Mich umarmen? Mich vielleicht sogar küssen? Hier in der Öffentlichkeit? Aber er blieb diskret. Er drückte mich kurz, kein Kuss, kein zu inniger Körperkontakt.
“Das ist schön dich wieder zu sehen”, sagte er.
Beim Essen plauderten wir über alles mögliche, Hobbys, gutes Essen, Urlaub. Keine intimen Dinge, kein Sex, keine Frauenkleidung, nichts vom vorherigen Abend.
Es war ein wirklich gemütlicher und unbefangener Abend. Es war schön Thomas wieder zu sehen, in diesem lockeren und öffentlichen Rahmen. Und trotzdem spürte ich, wie ich heißer wurde und dachte schon wieder an den geilen Blowjob vom Vorabend. Der Gedanke an die Strapse und meinen BH die ich trug sorgten ebenfalls dafür.
Thomas bezahlte für mich mit. Hätte er nicht müssen, aber es war nett.
“Hättest du Lust noch bei mir auf einen Drink mitzukommen? Ich wohnte nicht weit von hier”, fragte er als wir draußen vor dem Lokal standen.
Ich war mir unsicher, denn es war irgendwie klar worauf das hinauslaufen würde. Doch ich konnte gar nicht anders als zuzustimmen.
Zehn Minuten später standen wir in Thomas Wohnung. Eine Penthouse Wohnung, 6. Stock, mindestens 190 Quadratmeter groß. Gemütlich eingerichtet, mit Kamin, vielen Teppichen, tollen und vermutlich teuren Möbeln. Ich war total überrascht. Thomas hatte auf mich den Eindruck eines Durchschnittstypen gemacht. Diese Wohnung war alles andere als Durchschnitt und musste in dieser zentralen Lage ein Vermögen gekostet haben.
Thomas ging in Richtung Küche, die offen im Wohnbereich lag und holte etwas aus dem Kühlschrank. Mit zwei Gläsern kam er wieder zurück.
“Ich hoffe du magst Champagner?”
Natürlich mochte ich das.
Ich nahm einige Schlucke von dem prickelnden und gut gekühlten Champagner.
Thomas stand mir gegenüber und trank auch. Dann ging er einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Nicht besonders lang, aber sehr liebevoll.
“Ich hab eine Überraschung für dich.”
Ich war verwundert, was würde das nun hier werden?
Er lief zu einem Tisch neben dem Sofa. Erst jetzt sah ich den Karton der dort stand.
Mit dem Karton kam er zurück.
“Betrachte es als Geschenk. Vielleicht magst du das gleich mal anprobieren?”
Es war klar, in dem Karton würden Frauenkleider sein.
Ich nahm ihm den Karton ab.
“Jetzt gleich?”
Thomas nickte. “Wenn du willst. Du kannst auch gerne in mein Schlafzimmer gehen zum anprobieren.”
In dem Karton befand sich ein sehr kurzes und verdammt enges, rotes Minikleid, rückenfrei. Desweiteren eine schwarze DEN20 Strumpfhose mit floralem Muster und ein Stringtanga, einem Hauch von Nichts. Dazu ein passender BH mit Rückenbändern, die gut zu dem rückenfreien Kleid passten. Außerdem noch High Heel Sandalen in schwarz. Ein weiteres Teil ag da noch. Eine Perrücke, dunkelblond, mit Pagenschnitt. Sie fühlte sich sehr echt an, es musste ein wirklich hochwertiges Produkt sein.
Ich zog alles an. Das Kleid war wirklich sehr eng, formte aber selbst meine männliche Figur sehr vorteilhaft und verschaffte mit eine scharfe Körperkontur.
Der BH tat alles um aus meiner untrainierten Männerbrust ein leichtes Dekolleté zu zaubern. Ich spürte wie er seitlich und von unten alles zusammenschob und mir so einen leichten Busen formte. Das sah so geil aus. Ich sah so geil aus. Unter dem Kleid zeichnete sich meine deutliche Beule ab die immer größer wurde. Ich wollte abspritzen. Aber nicht in Thomas Schlafzimmer. Ich wollte nicht riskieren dass er dies mitbekommt.
14. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Sarah in Lycra am 09.10.22 22:21

Danke für die Fortsetzung! Gefällt mir
15. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Sklaven_sau am 10.10.22 19:37

Nimmt jetzt richtig Fahrt auf die Story.👌🏻
16. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 10.10.22 22:33

Nächster Teil
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Zuletzt zog ich nun noch die High Heel Sandalen an und dann öffnete ich die Schlafzimmertür, lief den Flur entlang und trat durch die Glastür in das Wohnzimmer von Thomas wirklich cooler Wohnung. Hier würde ich mich auch wohlfühlen dachte ich mir.
Nun stand ich mitten im Zimmer, Thomas stand am Sofa und sah mich an.
Ich drehte mich einmal im Kreis und zeigte mich ihm als wäre ich ein Model. Ich winkelte ein Bein an. Was war nur los mit mir. Das war ja so albern wie ich mich verhielt.
Thomas schritt langsam auf mich zu, legte seine Hände um meine Hüfte und küsste mich.
“Hab ich die Größen doch richtig eingeschätzt.”
“Du hast das wirklich extra für mich alles besorgt?”
“Ja, klar. Ich hatte Lust dir etwas schönes zu schenken, da dachte ich ein neues Outfit würde dir bestimmt gefallen. Magst du die Perücke?”
Ich überlegte kurz, es war das erste Mal dass ich eine Perücke trug.
Ich nickte. Sie fühlte sich wirklich gut an.
“Das ist schön.” Thomas spielte mit seiner rechten Hand ein wenig an meinen neuen Haaren.
“Komm, ich will dir was zeigen.”
Er zog mich in Richtung Balkon, öffnete die Schiebetür und wir traten auf eine wunderschöne Dachterrasse mit Blick auf eine Grünanlage.
“Das ist der Bischoffspark. Warst du da schon mal?”
“Ja klar, spazieren gegangen hin und wieder.”
“Ich liebe es abends im dunkeln auf dieser Dachterrasse zu stehen und ins grüne zu schauen. Man ist unbeobachtet und hat einen super Ausblick. Wobei deine Wohnung da ja auch wirklich sehr schön ist.”
“Ja, aber mit deiner kann ich kaum mithalten,” räumte ich ein.
“Musst du auch gar nicht. Ich hatte einfach Glück weißt du”, sagte Thomas.
“Wie meinst du das?” fragte ich neugierig.
“Ich hab vor einigen Jahren einen größeren Gewinn abgestaubt. Seitdem hab ich eigentlich ausgesorgt. Ich habe einen Großteil des Geldes angelegt, vom Rest mache ich mir ein schönes Leben. Das einzige was mir bisher gefehlt hat war ein Mensch um dies zu teilen.”
Ich schluckte. Ich glaubte Thomas wollte wirklich dass aus uns etwas längerfristiges wird. Es ging ihm nicht um ein schnelles Date mit ein bisschen geilem Sex mit einem Crossdresser. Er wollte mich wirklich als Partner.
Ich sagte erstmal gar nichts mehr. Weil ich mir auch einfach nicht sicher war auf was das hier hinauslaufen würde.
“Dann gehst du gar nicht arbeiten?” wollte ich wissen.
“Doch, ich arbeite. Ich bin App Entwickler, das mache ich aber von zu Hause aus. Hin und wieder mal ein Auswärtstermin, aber meistens nur von zu Hause. Und das mache ich auch nur aus Spaß.”
Ich fand Thomas wirklich interessant und wollte mehr wissen. Er erzählte mir über die Apps die er so entwickelte und holte zwischendurch immer wieder mal ein Glas Champagner auf die Dachterasse. Obwohl ich wirklich sehr leicht bekleidet war wurde mir nicht kalt. Das Wetter meinte es an diesem September Abend gut mit uns.
Als er wieder mit zwei neuen Gläsern Champagner zurückkam stellte er diese auf einen kleinen Tisch und trat von hinten an mich heran, legte seine Arme um mich und drückte sich fest an mich. Er flüsterte mir ins Ohr.
“Ich würde dich am liebsten jetzt gleich hier draußen vernaschen du scharfes Ding.”
Mein Herz pochte. Ich fühlte genau so. Ich war schon die ganze Zeit scharf und hatte eigentlich nur darauf gewartet dass er engeren Körperkontakt sucht. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und streichelte ihn im Schritt. Sofort spürte ich sein hartes Teil und er stöhnte mir ins Ohr.
Ich rieb noch mehr an seinem Schwanz und drückte dann mein Hinterteil das sich in diesem knallengen roten Kleid befand weiter an ihn. Thomas streichtelte mir über meinen nackten Rücken, küsste mich auf diesem und griff nach vorne an meine Brust.
“Wusste ich doch dass du mit dem richtigen BH einen geilen Busen hast.”
Mir wurde immer heißer, ich war dermaßen erregt. Er hatte gesagt ich hätte einen Busen, das machte mich in diesem Augenblick so geil.
Instinktiv beugte ich mich etwas vor und lehnte mich auf das Geländer der Dachterrasse. Thomas trat noch dichter heran und drückte sein Gemächt fest an meinen Hintern. Er schob mein Minikleid etwas hoch.
“Du bist noch Jungfrau oder?”
Ich nickte. Ich wusste natürlich was er meinte. Ich hatte noch nie Analverkehr. Vor kurzem hatte ich mir erstmalig einen Plug mit Vibration eingeführt, fand das schon sehr geil, habe es aber nicht lange damit ausgehalten.
Dann hörte ich wie Thomas etwas aus seiner Tasche zog und öffnete. Es war wohl ein Kondom. Er öffnete seine Hose, streifte das Kondom über und nahm sogleich eine Sprühflasche in die Hand die er wohl zusammen mit dem Champagner herausgebracht hatte. Dann zog er mir meine Strumpfhose herunter und den Ministring beiseite. Er zog meine Pobacken leicht auseinander und sprühte mit der Flasche darauf. Ich spürte eine warme, ölige Flüssigkeit. Mit seinen Fingern massierte er mir die Flüssigkeit auf meinen Anus ein, streichelte ganz behutsam darüber und dann dauerte es auch nicht mehr lange ehe ich seine steife Penisspitze an meinem Hintereingang spürte. Thomas war wirklich sehr sanft. Er streichelte mich immer wieder und tastete sich ganz langsam vor. Immer wieder drückte er seinen Penis an meinen Anus, als würde er anklopfen wollen. Ich spürte wie ich mich zunehmend entspannte und plötzlich war es soweit, sein Penis war ein ganzes Stück in meinen Po eingedrungen. Ich stöhnte auf und drückte mich noch mehr an ihn. Noch ein Stück rutschte sein Penis in mich rein. Dann begann er mit leichten Stößen mich zu fi**en. Erst sehr sanft, dann etwas schneller und tiefer. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit die in mir auftrat. Das erste Mal hatte ich einen Penis in meinem Arsch. Vor einigen Tagen hätte ich das nicht geglaubt und nun passierte es. Der Mann dem ich gestern einen geblasen hatte fickte mich nun, hier auf seiner Dachterrasse. Und ich lehnte hier am Geländer, vorn übergebeugt, streckte ihm meinen nackten Arsch hin und hatte High Heel Sandalen und ein hochgezogenes rotes Minikleid an. Ich fühlte mich so geil und begehrt.
17. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 11.10.22 22:04

Thomas ließ sich fühlbar Zeit. Er wollte keine schnelle Nummer, er genoss es immer wieder langsam und mal wieder schneller in mich hineingleiten. Dabei drückte er seinen Körper immer wieder mal dicht an mich und griff mir an meinen durch den BH leicht weiblich geformte Brust.
“Du bist mehr als nur ein Crossdresser, du bist ein echtes Mädchen”, hauchte er mir ins Ohr und ich spürte wie sein Penis dabei sogar noch ein wenig härter und größer wurde als ich ihn zuvor wahrgenommen hatte.
Ich selbst spürte einen ungekannten Druck in meinen Geschlechtsteilen, als würde ich gleich abspritzen, nur durch die Penetration in meinem Anus.
Dann wurde Thomas nochmal heftiger, stieß tiefer und kräftiger und klammerte sich schließlich nochmal dicht an mich. Ich spürte die Wärme als sich die Kondomspitze mit seinem Sperma füllte. Wie gern hätte ich das Sperma direkt in mir gespürt, doch ich fand es sehr rücksichtsvoll von Thomas, dass er bei unserem ersten Sex ungefragt ein Kondom übergezogen hatte. Vermutlich hätten das nicht alle Männer gemacht.
Thomas zog mein Minikleid wieder etwas runter und drehte mich zu sich um. Dann küsste er mich.
Er sagte eine Weile nichts, sah mich nur an und streichelte mir immer wieder über meine Wangen.
“Wie war es für dich? Ich hoffe ich war nicht zu wild.”
Ich lächelte.
“Es war… geil. Am Fang hat es schon ein bisschen weh getan, ja. Aber gegen Ende war es ein krasses Gefühl. Besonders als zu kamst.”
Ich war noch total scharf und hätte am liebsten hier sofort vor Thomas mir einen runtergeholt. Oder vielleicht sollte ich darauf hoffen, dass Thomas sich um meinen Kleinen kümmert? Doch Thomas sah mich fortwährend nur an, lächelte, streichelte und küsste mich.
Dann nahm er meine Hand.
“Komm, wir gehen wieder rein.”
Wir setzten uns auf sein Sofa und dann fragte er mich, ob ich über Nacht bleiben will.
Ich stimmte zu und wir legten uns schlafen. Im Bett küssten wir noch ein bisschen, aber weitere Aktivitäten gab es an diesem Abend nicht mehr.

Am nächsten Morgen dann musste ich zur Arbeit. Beim Aufstehen fiel mir ein, dass ich außer meinen Klamotten vom Vortag gar nichts dabei hatte. Und meine Vortagesunterwäsche bestand aus einem BH und einem Strapsset.
Thomas spürte meine Verlegenheit als ich vor meinen Klamotten stand, nur mit einem Stringhöschen bekleidet und einem T-Shirt das er mir für die Nacht geborgt hatte.
“Also ich hätte noch ein frisches Höschen für dich, falls du eins brauchst.”
Ich drehte mich um, er öffnete eine Kommode und zog einen roten Frauen-Stringtanga heraus.
Den sollte ich zur Arbeit anziehen? Naja, okay, sah ja keiner. Aber Socken brauchte ich auch noch.
Thomas schüttelte jedoch den Kopf.
“Du brauchst keine Socken, zieh einfach dein Strapsset wieder an.”
Ich überlegte kurz. Sollte ich das wirklich machen?
Unter der Jeans sah man davon ja eigentlich nichts, außer halt unten am Hosenbein wenn ich mich hinsetzen. Aber eigentlich starrte mir niemand auf die Knöchel bei der Arbeit.
“Ich hab noch nie Frauenunterwäsche bei der Arbeit getragen”, sagte ich zu Thomas.
“Solltest du aber. Ich stell mir das dann den ganzen Tag vor und du bleibst bei der Arbeit auch schön scharf.”
Ich lächelte verlegen.
Je länger ich da stand umso schärfer wurde ich. Ich zog schnell das Strapsset an, dann lief ich auf Thomas zu, kniete mich ungefragt vor ihn und zog seinen Schwanz aus seiner Boxershort die er zum Schlafen getragen hatte. Ich nahm ihn so tief in den Mund wie ich konnte und blies ihn heftig und und hart, wichste immer wieder an ihm und sah hin und wieder nach oben zu ihm. Er blickte auf mich herab, stöhnte immer wieder, zog mal kurz an meinen Haaren, hielt mich im Nacken fest und schließlich kam es ihm sehr heftig. Ich nahm alles in meinem Rachen auf und schluckte es hinunter. Thomas zog seinen Penis langsam aus meinem Rachen heraus und setzte sich auf das Bett. Ich stand auf, wischte mir den Mund kurz ab und ging zu ihm. Mein Schwanz war nun auch steif. Gut sichtbar unter meinem Strapsset. Thomas zog mich zu sich und umklammerte mich an meinem Hintern, sah zu mir hinauf.
“Wieso kannst du das nur so gut. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals so geilen Sex gehabt zu haben wie mit dir. Komm, wir machen Frühstück.”
Dann stand er vom Bett auf, lief an mir vorbei und ging in die Küche.
Ich war etwas enttäuscht, hatte ich doch gehofft dass sich Thomas bei mir revanchiert und mir auch endlich mal einen bläst.
Nach dem Frühstück musste ich dann auch los. Ich zog mir meine normalen Klamotten vom Vortag über und verließ die Penthousewohnung.
18. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Amgine am 13.10.22 13:48

Bin ja gespannt, wie es weiter geht. Seine Schwänzchen musste er bisher nicht benutzen, ob es im Laufe der Treffen sicher verstaut wird?
19. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Erin am 13.10.22 18:48

Bin auch gespannt wie es weiter geht und was noch so alles mit ihm geschieht.
20. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 13.10.22 22:02

Der Tag auf der Arbeit war unspektakulär. Ich musste immer wieder daran denken dass ich ja noch das Strapsset vom Vorabend unten drunter trug. Den BH hatte ich jedoch ausgelassen. Meine Gedanken kreisten ohnehin pausenlos um den Vorabend und die Erlebnisse. Ich war irgendwie stolz dass mich Thomas so scharf fand und fand es toll, dass er doch recht zärtlich mit mir umging und rücksichtsvoll war. Er war ein echter Gentleman und ich fühlte mich begehrt. Aber so richtig schlau wurde ich aus ihm nicht. Wenn er schwul war, wieso interessierte er sich eigentlich gar nicht für meinen Penis? Eigentlich interessierte ihn ohnehin nur meine weibliche Seite, so mein Gefühl. War er eigentlich gar nicht schwul in dem Sinn? Aber ich wollte ja auch mal. Klar war es schön ihn zum Orgasmus zu bringen und auch wenn ich es bis vor kurzem nie gedacht hätte, ich war jetzt schon wieder ganz scharf darauf seinen Schwanz zu berühren, zu wichsen und ihm schließlich meinen Arsch hinhalten um ihn tief in mir zu spüren. Trotzdem wollte ich selbst auch endlich mal von ihm zum abspritzen gebracht werden.
Bei den Gedanken wurde ich so erregt dass ich auf der Mitarbeitertoilette verschwand um es mir selbst zu machen. So stand ich da für einige Minuten in einer Kabine, mit heruntergelassenen Hosen, betrachtete meine heiße Unterwäsche, und rubbelte an meinem Schwanz. Es kam mir heftig und ich spritzte ein bisschen auch an die WC Trennwand.
Dann piepte mein Handy. Eine Nachricht von Thomas, als hätte er es geahnt, dass ich gerade bei dem Gedanken an ihn gewichst hätte.
“Hi süße, wie lange arbeitest du heute?”
Er sprach mit mit Süße an… ich war irritiert. Immer öfter nutzte er mir gegenüber die weibliche Form.
“Ich dachte ich bin dein Süßer”, schrieb ich provokant zurück.
Es dauerte etwas, dann schrieb er zurück.
“Entschuldige bitte, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Tut mir wirklich leid.”
“Schon gut”, schrieb ich zurück, und fand seine Entschuldigung sehr aufrichtig.
“Ich arbeite heute nur bis um 4”, schrieb ich schließlich.
“Noch Lust auf ein bisschen Shopping nachher?”
Shopping? Wo wollte er wohl mit mir hin? Aber warum eigentlich nicht.
“Ja, klar, gerne.”
“Ich hol dich zu Hause ab. Halb 5?”
“Passt.”
Heute war Freitag, also stand auch bei mir das Wochenende vor der Tür.
Eigentlich hatte ich gedacht dass mich Thomas fragt ob wir am Wochenende etwas gemeinsam unternehmen. Einen Ausflug oder so. Nun also Shopping, na meinetwegen.
Pünktlich um halb 5 klingelte Thomas bei mir. Ich kam ihm im Treppenhaus entgegen, fertig angezogen. Mit meinen normalen Alltagskleidung natürlich.
“Und wo willst du nun shoppen gehen?” fragte ich ihn.
“Ich kenne da einen ganz coolen Laden, halbe Stunde von hier. Da gibt es tolle Klamotten.”
Ich nickte zögerlich. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er ganz bestimmte Klamotten meinte. Für mich womöglich? Wollte er mir schon wieder etwas kaufen? War ich eigentlich überhaupt richtig angezogen? Ich war unsicher.
“Ist das okay wie ich angezogen bin?” fragte ich und deutete auf meine Männerklamotten die ich trug.
“Klar, alles gut. Komm mit.”
Wir fuhren mit Thomas Auto in den Laden. Thomas fuhr ein recht unscheinbares Auto das nicht annähernd so luxuriös wirkte wie seine Wohnung. Offenbar legte er auch teure Autos keinen Wert. Auch das fand ich an ihm wieder sehr sympathisch. Ich mochte prollige Leute nicht besonders.
Dann hielt er mitten in einem Gewerbegebiet. Es sah nicht so aus als würde es hier irgendwo einen Klamottenladen geben.
“Wo sind wir?”
“Der Laden ist da.” Er zeigte auf eine Gewerbehalle mit unscheinbarem Eingang.
“Das ist eigentlich ein Versand. Aber man kann auch hier vor Ort kaufen. Total nette Leute da. Und wir haben Zeit solange wir brauchen. Der Besitzer ist ein alter Schulfreund von mir. Und seine Frau ist auch super lieb. Die kann dir Tipps geben.
Tipps wofür?, fragte ich mich.
Etwas nervös ging ich mit Thomas mit und wir betraten den Laden.
Ein kleiner Empfangsraum, recht zweckmäßig aber modern eingerichtet mit einem kleinen Tresen. Weit und breit keine Ware zu sehen.
“Hi”, rief es aus einer geöffneten Tür im hinteren Bereich. “Bin gleich da.”
Dann kam ein Mann im gleichen Alter wie Thomas heraus und begrüßte uns. Er stellte sich als Andreas vor.
“Du bist also Frank, ja?” Er meinte mich.
Ich nickte.
“Siehst gut aus”, sagte er und lächelte mich an.
Thomas schien sich darüber zu freuen, dass mir sein Schulfreund Komplimente machte.
“Na dann kommt mal mit nach hinten. Mal schauen was euch so gefällt.”
Wir betragen einen weiteren großen Raum der mit Regalen und Kleiderständern gefüllt war. Ich sah laute Kleider, Röcke, Dessous, Mäntel, Schuhe. Frauenkleidung ohne Ende.
“Wir haben uns auf große Größen spezialisiert, ab 42. Damit bedienen wir Frauen die in den meisten Geschäften nichts tolles finden. Aber wir haben auch sehr viele männliche Kunden. Das ist nichts ungewöhnliches für uns. Thomas war ja schonmal mit… äh. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen?” Andreas lachte verlegen.
Thomas grinste mir zu.
“Ich glaube Frank weiß, dass er nicht mein erster ist.”
Naja, ich hatte es mir zumindest gedacht gehabt.
“Schau dich mal um was dir so gefällt”, sagte Thomas zu mir.
Ich lief an den Regalen und Ständern vorbei. Ein schwarzer Lederrock viel mir sogleich ins Auge. Außerdem eine dunkelrote Bluse mit Spitze an den Ärmeln und Kragen. Sie hatte einen ziemlich tiefen Ausschnitt. Dann sah ich ein großes Sortiment an Leggings. Ich liebte diese engen, leicht glänzenden Dinger. Wenn sie sich so faltenfrei um meine Beine und meinen Hintern legten. Schon immer wollte ich mal mit einer schwarzen Lederimitatlegging und hohen schwarzen Stiefeln raus gehen. Auch Accessoires gab es reichlich in dem Sortiment. Taschen, Modeschmuck, auch Ohrclipse.
“Aber ich kann mir im Augenblick nicht so viel leisten”, sagte ich, als Thomas meinte ich soll mir einfach alles aussuchen was ich wollte.
Er winkte ab.
“Betrachte es als Geschenk. Ich will doch dass du hübsche Sachen zum Anziehen hast.”
Es dauerte fast zwei Stunden ehe ich alles was mir gefiel durchprobiert hatte. Nicht alles passte wie erhofft. Zum Schluss waren dann aber drei paar sexy Schuhe, alle mit mindestens 6cm Absatz, drei Kleider, zwei Röcke, einige Oberteile, ein Mantel, drei Leggings, einige Sets Unterwäsche und ein Haufen Schmuck zusammengekommen. Ich hatte keine Ahnung was das alles kosten würde. Thomas bezahlte ohne zu zucken mit einer Kreditkarte. Dann verließen wir den Laden.
Ich hörte Thomas noch kurz mit Andreas sprechen, verstand aber nicht genau was.
Wir luden alles ins Auto und Thomas gab mir einen Kuss.
“Du hast dir tolle Sachen ausgesucht. Jetzt hab ich noch eine Überraschung ich hoffe, dass das in Ordnung für dich ist.”
Ich war gespannt.
“Ich habe uns ein Hotelzimmer gebucht, etwa eine Stunde von hier. Da würde ich gerne bis Montag mit dir bleiben. Du hast mir doch erzählt dass du am kommenden Montag frei hast.”
Ich war wirklich überrascht. Zum einen dass er das noch wusste, denn das hatte ich ihm erzählt, als wir uns das erste Mal bei mir getroffen hatten. Also bei unserem ersten Sexdate. Dann hatten wir also drei Tage zusammen, das war schon nicht wenig für einen ersten Auslug zusammen, aber warum nicht. Ich hatte ja insgeheim gehofft, dass er mich fragen würde ob wir das Wochenende zusammen verbringen wollen.
“Aber ich hab jetzt gar nichts eingepackt.”
Kaum hatte ich es ausgesprochen wurde mir alles klar.
Der Kofferraum war voll mit Kleidung, die wir gerade gekauft hatten. Extra für dieses Wochenende.
“Und alles andere hab ich auch dabei. Zahnbürste, Kamm, die Perrücke, ich hab an alles gedacht.”
Ich fand das süß. Ich lächelte Thomas an und gab ihm ebenfalls einen Kuss.
“Na dann mal los.”
21. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 14.10.22 22:09

Wir kamen ziemlich genau eine Stunde später an dem Hotel an. Es war ein recht großes Hotel in einer Stadt. Ich hatte eher mit einem abgelegenen Hotel irgendwo auf dem Land gerechnet. Thomas parkte seinen Wagen in der hoteleigenen Tiefgarage.
Nach dem Check in holte er unser Gepäck, also die Tüten mit den Klamotten die wir gerade gekauft hatten, sowie eine Sporttasche die sich bereits im Kofferraum befand. Mich hatte er gebeten schon mal auf das Zimmer zu gehen.
Als ich mit dem Aufzug in die 6. Etage des Stadthotels fuhr wurde mir schon bewusst, dass dieses Hotel sehr erstklassig war. Es war alles sehr pompös und luxuriös. Auch der Check In verlief sehr zuvorkommend und nicht so anonym und lieblos wie in den Hotels die ich kannte. In der 6. Etage suchte ich dann Zimmer 608, es lag ganz am Ende des Gangs.
Auf dem Türschild stand “Suite 608”. Na, ich war gespannt.
Beim Betreten blieb mir die Luft weg. Es war wirklich eine Suite. Und was für eine. Die Nacht musste hier mindestens 1.000 Euro kosten. Die Suite bestand aus insgesamt 3 ineinander übergehenden Räumen. Einem Wohnbereich, einem Schlafbereich, abgetrennt mit Schiebetür, sowie einem sehr großen Badezimmer mit Whirlpool und großer Regendusche.
Ein Kamin war so angebracht dass er sowohl vom Wohnzimmer als auch vom Schlafzimmer einen Blick auf das Feuer zuließ.
Ein sehr weiches und großes Sofa war mitten im Wohnbereich platziert. Von dort war auch der Zugang zu einer kleinen Dachterrasse. Nicht so groß wie bei Thomas zu Hause, aber auch sehr schön gestaltet.
Ich beschloss tatsächlich erst mal duschen zu gehen, zog mich komplett aus, legte meine Klamotten auf das Bett und betrat das Badezimmer.
Während mir das heiße Wasser über den Körper lief dachte ich an Thomas und was ich bislang mit ihm erlebt hatte. Er schien ein Volltreffer zu sein. Er war wohlhabend und zuvorkommend. Ein toller Mann. Eigentlich würde sich jede Frau so einen Mann wünschen. Denn er schien trotz seiner offensichtlichen finanziellen Mitteln bodenständig und zurückhaltend. Ich fragte mich, was er mit mir nur wollte. Wie ernst meine er es? Wollte er mit mir wirklich eine dauerhafte Beziehung? Oder war es nur Zeitvertreib? Eigentlich war es mir ja gar nicht um eine Beziehung gegangen. Ich wollte doch nur meine exhibitionistische Ader ausleben und mich Männern in erotischer Frauenkleidung zeigen. Eine Beziehung mit einem Mann war mir nie in den Sinn gekommen. Ich hatte eigentlich eine Frau gesucht. Während ich darüber nachdachte wurde mein Kleiner hart und groß und ich begann unter der Dusche mir einen runterzuholen. Nach einigen Minuten spritzte das Sperma auf den Duschboden und vermischte sich mit dem abfließenden Wasser. Das hatte gut getan.
Einige Minuten später betrat Thomas die Suite, wir hatten zwei Keycards an der Rezeption bekommen sodass er nicht klopfen musste und ich weiter unter der Dusche stand.
Ich drehte das Wasser ab, verließ die Dusche und trocknete mich ab.
Thomas saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und goss gerade zwei Gläser Sekt ein.
Er drehte sich zu mir und sah mich nackt aus dem Badezimmer kommen, nur ein Handtuch übergeworfen.
“Hi”, säuselte er und lächelte mich an.
“Hi”, erwiderte ich.
“Ich zieh mich mal schnell an”, schlug ich vor.
Thomas nickte.
Ich wollte mir schnell wieder mein Shirt und meine Hose anziehen und dann zu ihm kommen.
Als ich im Schlafzimmer war, waren meine Klamotten von vorhin jedoch nicht mehr aufzufinden. Statt dessen hatte Thomas mir andere Kleidung auf das Bett gelegt und die Sachen die wir gekauft hatten bereits in den Schrank gelegt. Es war offensichtlich, er wollte, dass ich mich als Frau kleide. Eigentlich war es mir ja klar gewesen, dass wir nicht hier in dieses Hotel gefahren sind damit er mich in langweiliger Alltagskleidung sieht, sondern damit ich mich für ihn hübsch machen kann.
Also tat ich es.
Ich zog die rote Unterwäsche an, die aus einem String und BH bestand. Dazu halterlose Strümpfe. Dazu hatte er ein schwarzes Strickkleid gelegt, recht unspektakulär, jedoch figurbetonend und sehr kurz. Der Saum bedeckte beim stehen gerade so den Übergang der halterlosen Strümpfe. Im Sitzen würden meine nackten Beine herausschauen.
Dann waren da noch Pumps mit ca. 8 cm Absatz, die ich auch anzog.
Außerdem lagen Ohrclipse und zwei Armreifen parat. Auch diese nutzte ich um mein Outfit zu vervollständigen. Fehlte noch die Perücke, die in einer Schachtel daneben lag. Ich setzte sie auf und betrachtete mich im Spiegel.
Nicht schlecht. Es fehlte eigentlich wirklich nur noch das passende Makeup und, verdammt, ich hätte endlich mal meine Beine rasieren müssen. Zum Glück hatte ich recht helle und weiche Haare und keine dunklen Männerborsten. So fiel das nicht ganz so sehr auf. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich sexy. Ja, hier stand wirklich eine attraktiv gekleidete Frau.
Ich trat Thomas im Wohnbereich gegenüber.
“Da meine anderen Sachen irgendwie verschwunden sind, habe ich mal eben das hier angezogen. Hoffe das ist okay”, sagte ich provokant.
Thomas lächelte.
“Das ist sogar sehr okay. Ja deine anderen Sachen waren schmutzig, hab ich daher weggetan.”
Ich nickte.
“Komm mal her”, forderte er mich auf und ich tat es.
Langsam schritt ich in den Pumps zu ihm, versuchte dabei so sexy und elegant wie möglich zu wirken. Er zeigte mir mit seiner Hand ich solle mich auf seinen Schoß setzen. Ich tat es, obwohl ich mit meinen 86 Kilo keinem weiblichen Leichtgewicht entsprach.
Ich umklammerte ihn mit meinen Armen und er rieb über meine Strumpfbeine. Wie ich es mir gedacht hatte bedeckten diese im Sitzen nicht annähernd meine Beine bis zum Saum des Strickkleides. Es wirkte ein bisschen nuttig, aber irgendwie auch leicht und befreit. Währen da nur diese Haare nicht.
Ich dachte über meinen Auftritt hier nach und dass ich ja eigentlich mit Thomas über etwas sprechen wollte. Offenbar sah er mir an, dass ich grübelte.
“Was hast du? Willst du über irgendwas reden mit mir?”
“Ja, eigentlich schon. Wollte ich schon die ganze Zeit, aber dann hast du mich mit all dem hier heute Abend überrascht und, na ja.”
“Sag ruhig wenn dir irgendwas auf dem Herzen liegt. Ich will dass du dich gut fühlst.”
Ich atmete tief durch.
“Ja, also. Ich meine wir kennen uns ja noch gar nicht lange und ich weiß nicht was du eigentlich mit mir genau willst. Wir hatten jetzt dreimal ziemlich geilen Sex. Aber ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, der Sex war immer nur einseitig. Ich meine, du hast dich bislang für meinen Schwanz gar nicht interessiert und ich hatte somit nie das Vergnügen abspritzen zu dürfen mit dir zusammen.”
Ich hatte es ziemlich deutlich einfach rausgehauen, ohne Umschweife.
Thomas dachte offensichtlich einen Moment darüber nach.
Dann nahm er einen Schluck aus seinem Sektglas und ich tat das Gleiche. Ich glitt von seinem Schoß herunter auf das Sofa und saß nun neben ihm. Ich dachte mir, auf Dauer würde ich ihm sicher zu schwer werden.
Er legte seine Hand wieder auf mein Bein und streichelte es.
“Also, ich darf ganz ehrlich zu dir sein oder? Muss ich ja eigentlich auch wenn das mit uns etwas dauerhaftes sein soll. Also, in meinen Augen bist du eine Frau, kein Mann. Deswegen habe ich dich auch immer wieder mal mit weiblicher Form angesprochen. Ich will dich als Frau nicht als Mann. Dein männlicher Teil interessiert mich nicht und ich glaube ehrlich gesagt, dass es dir auch nicht guttun würde wenn du während unserem Liebesspiel selbst einen Orgasmus hast. Du würdest an Geilheit verlieren und nicht mehr mit vollem Elan als Frau funktionieren.”
Ich dachte kurz über das was Thomas gesagt hatte nach. Ein bisschen schockiert war ich einerseits, andererseits hatte er nicht unrecht. Wie oft hatte ich früher mir die Kleidung wieder ausgezogen und in den Schrank geworfen, manchmal sogar entsorgt und mir vorgenommen mir nichts weibliches mehr zu kaufen. Alles immer kurz nachdem ich befriedigt war. Zur Zeit war es nicht so, selbst wenn ich es mir gerade selbst gemacht hatte, war ich immer noch scharf mich in den Klamotten zu zeigen. Vermutlich weil mich Thomas so gut behandelte, mich wie eine echte Frau nahm. Aber mein Gefühl hatte mich nicht betrogen, es war so, für meinen Schwanz und meine Eier interessierte er sich gar nicht. Thomas war nur an meinem Mund und meiner Arschfotze interessiert. Und noch etwa bewegte mich, er hatte gesagt ‘wenn das mit uns etwas dauerhaftes sein soll’. Er meinte es also wirklich ernst. Er wollte mit mir nicht nur ein paar schnelle Nummern. Er wollte mit mir eine Beziehung, eine Mann… Frau Beziehung?
“Aber das Problem ist ja, dass ich auch so meine Bedürfnisse habe,” erwiderte ich schließlich.
Thomas nickte.
“Ja, das verstehe ich. Aber ich glaube da finden wir eine Lösung.”
Ich nahm einen Schluck vom Sekt und Thomas schaltete den Fernseher ein. Es lief ein Krimi und ich kuschelte mich an ihn. Es dauerte nicht sehr lange bis meine Hand zu seiner Hose wanderte, den Knopf und Reißverschluss öffnete, ich seinen schon leicht harten Schwanz erst wichste und wenige Momente später bereits meinen Mund über ihn stülpte um ihm genüsslich einen zu blasen. Thomas streichelte mir dabei unentwegt über meinen Hintern, begann irgendwann mich zu fingern und etwa zwanzig Minuten später kniete ich auf dem Sofa und Thomas stand hinter mir und fickte mich in den Arsch. Es war so geil, es war so intim und vertraut. Seinen harten Schwanz wieder zu spüren und diesmal hatte er sich kein Kondom übergestreift. Und es war in Ordnung für mich denn ich hatte grenzenloses Vertrauen in diesen tollen Mann, der mich als Frau nahm und sah. Thomas stöhnte zweimal laut auf und pumpte eine rießige Ladung seines Spermas in mich hinein. Es wurde mir ganz warum und am liebsten hätte ich seinen Penis gar nicht mehr aus mir herausgelassen.
22. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Erin am 14.10.22 22:22

Eine schöne Folge mach weiter so, gefällt mir. Bin mal gespannt wo das so hinführt.
23. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 15.10.22 22:18

In der Nacht wurde ich kurz wach. Thomas lag neben mir. Ich sah an mir herab. Ich trug ein schwarzes Spitzennachthemd, das hatte wir auch am Vorabend in dem Laden gekauft. Eigentlich ein bisschen eklig die neuen Sachen ungewaschen zu tragen, aber Andreas aus dem Laden hatte mir versichert, dass die Sachen noch niemand vor mir anprobiert hatte und nichts davon mit irgendwelchen Chemikalien eingesprüht war. Ich glaubte das mal. Grundsätzlich war ich da eh nicht so empfindlich. Wenn ich mir in der Vergangenheit mal was online bestellt hatte, hatte ich es meist auch ungewaschen sofort anbehalten, weil ich ungeduldig war.
Ich betastete mich im Schritt. Mein Kleiner war etwas erregt. Eine nächtliche Erektion, vermutlich war ich davon wach geworden. Ich rieb ihn etwas und er wurde immer steifer. Aber ich konnte ja schlecht hier neben Thomas liegend mir im Bett einen runterholen. Also stand ich auf und betrat das Badezimmer. Stellte mich an das Waschbecken, hielt mich mit der linken Hand am Beckenrand fest und begann mit der rechten Hand zu wichsen. Ich dachte daran wie ich wenige Stunden zuvor noch Thomas Schwanz im Arsch stecken hatte und wie geil es sich angefühlt hatte als sein warmes Sperma in mich reinlief. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und es war wirklich sehr geil gewesen. Mit einer Frau hätte ich so etwas niemals erleben können. War es vielleicht wirklich meine Bestimmung mit einem Mann dauerhaft zusammen zu sein? War ich dafür vorgesehen mich fi**en zu lassen und zu blasen?
Nach meiner nächtlichen Selbstbefriedigung ging ich wieder ins Bett. Thomas hatte offensichtlich gar nicht bemerkt dass ich kurz weg war. Ich legte meinen Arm um seinen Oberkörper, kuschelte mich an ihn und schlief weiter.

Am nächsten morgen war Thomas nicht mehr im Bett als ich wach wurde. Ich hörte das Radio im Wohnzimmer leise laufen und stand dann auch auf. Das Nachthemd behielt ich zunächst an.
“Guten Morgen mein Schatz”, begrüßte mich Thomas.
Jetzt war ich schon sein Schatz, na gut.
“Hi”, erwiderte ich nur und fühlte mich irgendwie ein bisschen schlecht, dass ich in der Nacht zum wichsen ins Badezimmer abgehauen war.
“Haben wir heute irgendwas bestimmtes vor?”, wollte ich wissen.
“Ja, eigentlich schon, darüber wollte ich noch mit dir sprechen. Du entscheidest letzten Endes was wir machen. Komm setz dich, das Frühstück wird gleich aufs Zimmer gebracht.”
Thomas hatte tatsächlich Frühstücks aufs Zimmer bestellt. Wie rücksichtsvoll von ihm, so musste ich nicht mit Frauenkleidung in den Frühstücksraum. Wobei ich mir im Augenblick gar nicht sicher war, ob mich das so sehr gestört hätte. Ich fühlte mich nach so kurzer Zeit mit Thomas wirklich schon sehr feminin und wollte am liebsten, dass auch andere das mitbekommen. In diesem Moment ahnte ich noch gar nicht, was Thomas mir gleich vorschlagen würde.
“Also, ich möchte ja dass wir ein entspanntes Wochenende haben und Zeit miteinander verbringen. Aber du sollst natürlich auch die Möglichkeit haben Neues zu erleben. Hier in der Stadt gibt es ein Kosmetikstudio das unter anderem auch für berühmte Stars wenn die hier auftreten die Maske machen und Seminare geben die auch. Ich habe gestern mit Mariella telefoniert, das ist die Chefin dort. Ich kenne die von der Arbeit. Habe vor meiner Tätigkeit als App Entwickler mal die Website für das Studio programmiert. Mariella und eine ihrer besten Mitarbeiterinnen würden sich heute für dich Zeit nehmen und dich schminken und dir auch einiges erklären, damit du das in Zukunft auch mal selbst machen kannst. Außerdem würden sie vorher eine Enthaarung bei dir durchführen. Hättest du da Lust drauf?”
Ich war überrascht, mehr als das sogar. Thomas wollte dass ich mich nicht nur weiblich kleide, sondern auch weiblich aussehe. Klar, warum eigentlich auch nicht. Ich hatte das bislang immer ausgeblendet, weil ich ja als Frau mich nur in meinen eigenen vier Wänden gekleidet hatte. Aber nun ging es darum das auch nach außen zu tragen. Und ein Mann, der eben auch wie ein Mann aussieht, nur Frauenkleider trägt, ist halt nicht so feminin als wenn er sich auch weiblich schminkt. Ich war interessiert, wenngleich mich dieser Schritt, auch wegen der Enthaarung, etwas nachdenklich machte. Ich wusste nicht ob es mir gefallen würde. Was aber auch klar war, wenn ich das zusagen würde, dann müsste ich natürlich in irgendeinem der vorhandenen Outfits das Hotel verlassen um dahin zu kommen.
Thomas spürte vermutlich meine Zweifel.
“Ich bin bei dir, du brauchst vor nichts und niemandem Angst haben. Ich stehe zu dir und deinem Äußeren. Wir gehen durch die Hotellobby als wäre es ganz selbstverständlich und so bewegen wir uns auch in der Stadt. Niemand wird dich hier erkennen. Deswegen bin ich ja extra mit dir hierher gefahren.

Wir frühstückten und Thomas erzählte mir ein bisschen was über seine Tätigkeit als App-Entwickler. Ich fand es recht interessant und fragte ab und zu mal was nach. Er erzählte mir auch, dass er sich früher mit Frauen getroffen habe, aber dann irgendwann keine Lust mehr darauf hatte. Dann hatte er es mit Männern versucht und irgendwann festgestellt, dass ihn Männer die die Frauenrolle einnehmen am meisten anmachen. Dann wollte er auch über mich noch etwas mehr erfahren, denn ich hatte mich auch bei unserem zweiten und dritten Treffen sehr bedeckt mit meiner Vergangenheit gehalten. Ich erzählte ihm von meinen letzten beiden Beziehungen und warum ich Schluss gemach hatte. Thomas war mir nach so kurzer Zeit sehr vertraut und ich redete gerne mit ihm. Es fühlte sich richtig an.
“Wollen wir uns fertig machen?”
“Ja sagte ich, duschst du zuerst?”
“Wir können zusammen duschen”, schlug er vor.
Ich schluckte. Ja, das würde gehen, natürlich.
Und es kam natürlich wie es kommen musste. Thomas seifte mich mit Duschgel ein, ich streichelte ihm über seine Brust, Thomas hatte wirklich eine schöne Männerbrust. Nicht übermäßig muskulös, aber trotzdem männlich. Wir küssten uns unter der Regendusche und meine Hand griff irgendwann nach seinem Kolben der gerade so schön entspannt und doch groß war. Thomas Penis war auch in schlafen Zustand nicht sehr klein. Bei mir war das anders. Schlaff war es nur ein kurzer Stummel. Ich zog ein paarmal an seinem Penis und dann reagierte er auch schon deutlich. Ich kniete mich auf den Boden der Dusche und begann ihn zu blasen. Und es dauerte nicht lange bis ich eine Ladung Sperma in meinem Mund hatte. Thomas zog mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich stützte mich mit den Händen an die Fliesenwand und schon spürte ich seinen harten Schwanz der in mich eindrang und mich rhythmisch fickte. Schon wieder. Und es war wieder so geil, wie er mich nahm und dabei stöhnte.
“Du machst mich so geil Kleine”, flüsterte er.
Er hatte ‘Kleine’ gesagt. So klein war ich gar nicht, aber ich wusste wie er es meint. Thomas sah mich als Frau, nicht als Mann. Und verdammt, es fühlte sich so gut an wie er das sagte.
24. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Dertutnix am 16.10.22 21:34

Danke Stefan für die geniale Geschichte.
Ich wäre gerne die Geliebte von Thomas. Überhäuft mit Kleidern, Aufmerksamkeit und Überraschungen. Eine geile Vorstellung beide Seiten auszuleben. Die weibliche mit Thomas und die männliche eben ohne Thomas ...
25. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Dertutnix am 16.10.22 21:35

Danke Stefan für die geniale Geschichte.
Ich wäre gerne die Geliebte von Thomas. Überhäuft mit Kleidern, Aufmerksamkeit und Überraschungen. Eine geile Vorstellung beide Seiten auszuleben. Die weibliche mit Thomas und die männliche eben ohne Thomas ...
26. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 24.10.22 22:44

Nach dem geilen Duscherlebnis zogen wir uns beide im Schlafzimmer an.
Ich schaute auf die Klamotten die mir zur Verfügung standen und griff nach einem Jeansmini, einem engen weißen Pullover und zog dazu halterlose Strümpfe an. Das würde für die Enthaarung das praktischste sein. Ich ergänze diese mit einem String der es gerade so schaffte meine Hoden und Schwanz zu bedecken. Ich bekam beim ankleiden eine leichte Erektion und wäre ich allein gewesen hätte ich mir sofort einen runtergeholt, doch Thomas war ja hier und somit ging das nicht. Ich drapierte noch die Perücke auf, schlüpfte in schwarze Stiefeletten und war fertig. Thomas sah mich an und lächelte. Ich gefiel ihm offenbar.
Nun kam die Premiere. Gleich würde ich als Frau verkleidet, zusammen mit einem attraktiven Mann, das Hotelzimmer verlassen, in den Aufzug steigen und das Hotel durch die Hotellobby verlassen. Jeder würde mich, würde uns, sehen können. Ich wurde nervös, atmete schwer.
Thomas kam auf mich zu und küsste mich. Dann nahm er mich in den Arm und streichelte mir über meinen Po.
“Du brauchst keine Angst zu haben und es gibt Nichts was du verstecken müsstest. Du siehst fantastisch aus und glaub mir, wenn wir das mit dem Makeup heute noch erledigen, dann wirst du dich danach sogar noch viel weiblicher fühlen.”
Einerseits beruhigten mich Thomas Worte. Andererseits hatte ich auch vor dem Makeup etwas Angst. Ich hatte es schließlich immer vermieden mich zu schminken, weil ich eben nicht wirklich Frau sein wollte, sondern mich nur so kleiden wollte. Doch seit ich Thomas nun kannte, war ich mir da gar nicht mehr so ganz sicher. Schließlich behandelte er mich als Frau, die ganze Zeit über. Und ich ließ es ohne Widerstand zu, weil es mir gefiel.
Auf dem Flur und auch im Aufzug des Hotels begegneten wir niemandem. Das beruhigte mich etwas, wenngleich mir klar war, dass in der Lobby es sich nicht vermeiden lassen würde, dass wir auf andere Menschen treffen.
Die Fahrstuhltür öffnete sich, Thomas nahm meine Hand und wird betraten die Lobby. Es kam mir vor als lief er extra langsam mit mir um die Chance zu erhöhen dass wir jemandem auffallen.
Ich erhaschte im Vorbeigehen einen Mann der Blickkontakt mit mir aufnahm und an mir herunter sah. Ich hatte das Gefühl dass seine Augen größer wurden und dann sah er mir schließlich wieder in die Augen, wandte seinen Blick dann jedoch abrupt von mir ab.
Das Hotelpersonal hingegen schien mein Auftreten nicht wahr zu nehmen.
Es war geil so angezogen hier durchzulaufen, trotz aller Aufregung. Ich spürte schon wieder meinen Schwanz wie er langsam hart wurde. Aber das war hier nicht der richtige Zeitpunkt und nicht der richtige Ort und ich versuchte an etwas neutrales zu denken um die aufkeimende Erektion wieder loszuwerden.
Zu meiner Verwunderung nahmen wir nicht Thomas Auto, sondern er rief ein Taxi. Dadurch mussten wir noch etwa drei Minuten vor dem Hoteleingang stehen und warten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Andere Hotelgäste gingen ein und aus, Menschen liefen vorbei - und alle konnten mich sehen. Und Thomas hielt dabei die ganze Zeit meine Hand. Es war ihm offensichtlich egal. Dieser Mann steht zu dem, was er tut und mit wem er zusammen unterwegs ist, dachte ich mir. Und ich fand es wundervoll.
Wenige Fahrminuten später stiegen wir an dem Kosmetikstudio aus. Es war ein gemütlicher Laden und man saß nicht so auf dem Präsentierteller wie bei vielen die ich vom Vorbeigehen kannte. Thomas stellte mir die Inhaberin Mariella vor und sie kümmerte sich ganz liebevoll um mich.
“Lass uns erst mal die Enthaarung machen”, schlug sie vor und ich willigte ein.
Kurze Zeit später lag ich in einem Nebenraum auf einer Liege, nackt, nur stellenweise mit einem Handtuch bedeckt. Mariella und eine Mitarbeiterin von ihr standen neben der Liege und führten die Behandlung vor. Thomas saß auf einem Sessel in der Ecke des Raums. Es war mir ehrlich gesagt ein klein wenig unangenehm, den Blicken von 3 anderen Menschen ausgesetzt zu sein, während ich da so lag. Sie begannen schließlich mit der Enthaarung meiner Beine, meines Oberkörpers und schließlich machten sie sich auch über meine Haare in meiner Pospalte her. In meinem Schambereich mussten sie nichts tun, da ich mich dort ohnehin immer rasierte und es da gerade nichts zu enthaaren gab.
“Sollen wir uns auch um deinen Bartwuchs kümmern?”
Ich zögerte. Wie genau wollten die das machen?
“Ich bin doch rasiert”, äußerte ich.
“Das macht nichts. Wir können mit einer Laserbehandlung deinen Bartwuchs auch stoppen wenn du rasiert bist.
Ich überlegte kurz. Eine Laserbehandlung bedeutete etwas dauerhaftes. Würde mir nie wieder ein Bart wachsen? Genau genommen nervte mich der Bartwuchs seit jeher und solange ich denken konnte hatte ich mich täglich rasiert. Also eigentlich brauchte ich keinen Bart und wollte auch keinen. Aber so ganz permanent? Ich war mir unsicher.
“Musst du ja nicht sofort entscheiden”, sagte Mariella schließlich und ich spürte wie mir ein Stein vom Herzen fiel, dass ich nicht selbst etwas sagen musste.
Dann waren wir fertig. Mariella rieb mich fast am ganzen Körper mit einer Aftershave Lotion ein und ich betastete meinen nun glatt rasierten Körper. Das fühlte sich so gut an. Am liebsten hätte ich die ganze Zeit meine glatte Brust und meine glatten Beine gestreichelt.
“Das Problem mit der Enthaarung ist, dass das immer schnell wieder nachwächst, insbesondere bei Männern. Wenn du dauerhaft Ruhe haben willst, dann kommst du um eine Laserbehandlung nicht herum.”
Ich nickte. “Ja, okay”, fügte ich hinzu.
Thomas schien zufrieden, er lächelte mich an, trat an mich heran und streichelte mir ein paar mal über einen Oberschenkel. Dann küsste er mich.
“Wie die Haut einer jungen Lady.”
27. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 29.10.22 22:06

Natürlich kümmerte sich Mariella mit ihrem Team auch um alles andere. Sie erklärten mir die Basics des Makeup und schminkten mich wirklich sehr schön und natürlich. Bei der Frage ob sie mir auch die Nägel machen sollen verneinte ich mit der Begründung, dass ich Montag wieder ins Büro müsse und da wollte ich natürlich nicht mit künstlichen und lackierten Nägeln auffallen. Dafür erntete ich vollstes Verständnis, auch von Thomas, und so blieb es erst mal bei Veränderungen die problemlos rückverwandelbar waren.
Nach der ganzen Prozedur trat ich, nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet, vor einen Spiegel und betrachtete mich. Ich fand mich heiß. Mein Gesicht wirkte richtig weiblich, sanft und erotisch.
“Komm, schlüpf mal wieder in deine Kleidung, mal sehen wie das Gesamtkunstwerk wirkt”, forderte mich Thomas freundlich auf.
Dann stand ich da wieder, komplett in meine sexy Sachen gehüllt und nun mit einem tollen Makeup. Mann war ich heiß. Als Mann hätte ich sofort bei meinem Anblick einen Ständer bekommen. Und so war es dann auch. Natürlich regte sich mein Kleiner schon wieder.
“Wenn du möchtest komm gerne wieder vorbei und ich zeige dir noch ein paar andere Makeup Tricks. Und vielleicht hast du ja nächstes Mal doch Lust auf schöne Nägel. Würde mich freuen”, sagte Mariella und lächelte mich an.

Für den Rückweg hatte Thomas wieder ein Taxi gerufen, allerdings mir nicht verraten, dass der Rückweg mit einem kleinen Umweg verbunden sein würde.
“Wo fahren wir hin?”
“Na wir gehen aus zusammen”, sagte er.
Er wollte mit mir ausgehen? So wie ich aussah?
“In diesem Outfit?”, fragte ich überrascht.
“Gerade wegen des Outfits”, antwortete er.
“Du siehst so heiß aus, ich will mir dir ausgehen und mich mit dir zeigen. In ein schönes Restaurant, ins Theater, Kino, Bar, was uns so über den Weg läuft.”
Ich schluckte. Mit Thomas so unterwegs in der Öffentlichkeit, mich zeigen, alle würden mich sehen. Meine Kleidung, mein Makeup. Und sicherlich auch, dass ich eben eigentlich gar keine echte Frau bin. Aber Thomas war bei mir und er wünschte sich das offensichtlich so sehr. Also was sollte schon passieren? Er würde alles richtig machen, mich beschützen und solange ich einen so tollen Mann bei mir hatte der mich mit Stolz in der Öffentlichkeit zeigte, war alles in Ordnung. Ich entspannte mich langsam und freute mich auf den Abend.

Wir verbrachten den Nachmittag im Kino in einem wirklich schönen Film. Immer wieder streichelte mir Thomas über meine Nylonbeine und ich berührte ihn ab und zu in seinem Schritt, immer nur ein bisschen, um ihn scharf zu machen. Ich fühlte wie er immer wieder hart wurde und wir knutschten ganz viel während des Films. Dabei sah ich immer wieder an meinen nun total glatten Beinen herunter, die in den Nylons nun ganz anders wirken als zuvor, als noch einzelne Haare hindurch stachen. Ich erwischte mich wie ich selbst einmal drüberstrich um sie zu spüren und wie ich dabei geil wurde. Ich ärgerte mich ein wenig dass ich mir nicht die Nägel hatte machen lassen. Aber ich wollte natürlich am Montag wieder als ganz normaler Mann auf der Arbeit erscheinen. Irgendwie schade dass das meiner perfekten Verwandlung im Wege stand. Doch Thomas konnte mir trotzdem nicht widerstehen, auch ohne neue Nägel. Während des Films flüsterte er mir ins Ohr.
“Ich will dich heute noch ganz ausgiebig fi**en.”
Und sofort spürte ich wieder, wie mein Schwanz hart wurde. Dabei spielte er in dieser ganzen Sache doch überhaupt gar keine Rolle. Nicht mal eine Nebenrolle war ihm bislang zuteil geworden. Er war unwichtig. Lediglich wenn ich die Gelegenheit hatte heimlich zu wichsen war er mal zum Zug gekommen. Wie sollte das nur weitergehen?
Nach dem Film im Kino suchten wir ein italienisches Restaurant auf. Ich bemerkte dass ein Paar zwei Tische weiter immer wieder Blicke zu mir rüber warfen. Es blieb ihnen nicht verborgen, dass ich nicht das war was ich vorgab. Mir war ein bisschen unwohl und Thomas spürte das.
“Was ist los?” fragte er mich während wir auf unseren Hauptgang warteten und an unserem Rotwein nippten.
“Ich fühle dass ich angestarrt werde. Von da drüben. Schon seit wir den Laden betreten haben.”
“Und die tuscheln auch über mich.”
Thomas sagte nichts dazu. Er schien nachzudenken. Plötzlich stand er auf und ging zu dem anderen Tisch hinüber. Ich wollte vor Scham in den Boden versinken.
Dann hörte ich ihn mit den Leuten dort reden und sagen:
“Wollen sie sich vielleicht zu uns setzen dann können sie meine Begleitung von der Nähe sehen und müssen nicht die ganze Zeit zu uns rüberstarren?”
Er sagte das freundlich, nicht irgendwie zornig. Und das andere Paar wurde rot im Gesicht und ich hörte, wie sie sich bei ihm entschuldigten.
Thomas kam wieder an meinen Tisch.
Ich sah ihn etwas verlegen an.
“Ich glaube das ist geklärt.”
Wieder wurde mir klar, was ich da für einen tollen Mann kennengelernt hatte. Er stand für mich ein wenn ich ihn brauchte und war für mich da. Er besaß Mut und war stolz, stolz mit mir hier sein zu dürfen.
28. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 04.11.22 22:06

Wir verbrachten den Rest des Abends dann noch in einer wirklich schönen Cocktailbar. Dort hatten wir direkt an der Bar auf schicken Barhockern Platz genommen. Es war etwas ungewohnt für mich mit meinem Outfit auf solch einem Hocker zu sitzen und natürlich saß ich dort auch wie auf einem Präsentierteller, doch genau das schien Thomas sehr gut zu gefallen. Er wollte, dass mich alle sehen.
Gegen 23 Uhr nahmen wir ein Taxi zurück zum Hotel. Thomas führte mich an der Hand ins Hotelzimmer, zog mich direkt zum Bett, warf mich mit dem Rücken drauf, öffnete seine Hose und zog sie aus, setzte sich auf mich und streckte mir seinen schon fast steifen Penis in mein Gesicht. Ich nahm ihn ohne groß zu zögern direkt in meinem Mund auf und lutschte ihn so heftig ich nur konnte. Nicht viel später kam es Thomas und ich hatte eine ordentliche Ladung Sperma in meiner Kehle, die ich fast vollständig schluckte.
Es war vielleicht nicht die romantischste Art Sex zu haben, aber es war geil gewesen.
Danach streichelte ich Thomas bis wir beide einschliefen.

In der Nacht wurde ich wieder wach. Ich hatte wieder einen Ständer und fühlte dass mein Schwanz etwas Befriedigung verlangte. Vorsichtig verließ ich das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer. Dort wichste ich mir einen und legte mich danach wieder hin. Ich war mir sicher, dass Thomas wieder nichts mitbekommen hatte.

Am nächsten morgen war Thomas bereits aufgestanden als ich aus dem Bett kroch. Ich zog mir zunächst etwas gemütliches an. Heute war Sonntag und irgendwie war mir danach mal keinen Rock oder Kleid sondern eine Leggings anzuziehen. Meine Wahl fiel auf eine matte Kunstlederleggings mit stark formendem Po.
“Guten morgen meine Süße”, begrüßte mich Thomas, doch irgendwie war er anders als die Tage davor.
“Hi”, erwiderte ich nur und ging langsam auf ihn zu.
Ich blieb unmittelbar vor ihm stehen und er griff nach meinem Bein das in der glatten Legging steckte und streichelte darüber.
“Setz dich zu mir”, sagte er und ich tat es.
Er nahm meine Beine und legte sie auf seinen Schoß, streichelte weiter darüber.
“Morgen musst du ja wieder zur Arbeit.”
“Ja, stimmt.”
Dann kramte Thomas etwas aus einer Tasche die neben ihm auf dem Sofa lag.
“Weißt du, ich kann dich ja ein bisschen verstehen. Das ist nicht einfach für dich, ganz bestimmt nicht. Aber ich will dass du geil bist auf mich, und dazu gehört nun mal dass du keine Befriedigung haben kannst. Also keinen Orgasmus. Dein Schwanz ist für mich uninteressant. Er gehört zu dir und das ist in Ordnung, aber er ist für mich kein nutzbares Spielzeug. Und ich will dass du ihn auch nicht nutzt sondern heiß auf mich bleibst. Nur so kann es funktionieren dass wir auf Dauer so geilen Sex miteinander haben werden. Und glaube mir, irgendwann wirst du Anal so erregt sein, dass du trotzdem abspritzt, auch wenn dich da gar keiner berührt. Also, jedenfalls, ich wünsche mir dass du dich von mir einschließen lässt, in einen Keuschheitsgürtel.”
Ich war baff.
Thomas holte einen Keuschheitsgürtel aus Metall heraus, genau genommen einen Peniskäfig, also keinen richtigen Gürtel.
Er hatte es gerade mit aller Deutlichkeit gesagt, er wollte nicht, dass ich einen Orgasmus bekomme und mich selbst befriedige. Hatte er es also doch mitbekommen, dass ich mich nicht zusammenreißen konnte. Wollte ich mich darauf einlassen? Thomas klang einfühlsam aber doch irgendwie bestimmend. Es war kein Spiel das er hier mit mir spielen wollte, es ging ihm um etwas permanentes. Permanent keusch halten? Mich? Ich wurde etwas nervös.
“Und den soll ich dann immer tragen?”, fragte ich nach, obwohl mir die Antwort klar war.
“Ich bitte dich darum, ja.”
Ich nickte. Ich hatte verstanden. Und mir war auch klar, dass kein Weg daran vorbeiführen würde, wenn ich mit Thomas weiter glücklich zusammen sein wollte. Und das wollte ich.
“Du hast mitbekommen dass ich mich zwischendurch immer wieder mal heimlich selbst befriedige, stimmts?”, fragte ich schüchtern.
Thomas lächelte mich an.
“Ja, hab ich. Aber ich wollte dich nicht gleich damit überrennen. Also, willst du oder soll ich es machen?”
“Ich mach es. Obwohl ich keinerlei Erfahrung damit habe.” In der Tat hatte ich noch nie einen Peniskäfig gekauft, schließlich ging es mir vor meiner Beziehung mit Thomas stets darum möglichst oft selbst Hand anlegen zu können. Manchmal hatte ich es mir 5 oder 6 mal am Tag gemacht.
“Keine Sorge, bis heute Abend bin ich ja noch bei dir und wenn du dann unter der Woche Probleme bekommen solltest damit, komm ich vorbei und schau danach. Du wirst dich erst daran gewöhnen müssen ihn zu tragen. Aber glaube mir, es wird dich stetig geil halten und das ist gut für dich. Eine Sissy muss geil gehalten werden, immer.”
Hatte er Sissy gesagt? Aber er hatte ja recht, nichts anderes war ich doch. Ein Mann als Frau gekleidet der den Schwanz seines Freundes bläst und sich von ihm fi**en lässt. Und neuerdings sogar mit einigen Basic Kenntnissen im Schminken. Ich war drauf und dran immer weiblicher zu werden mit meinem Äußeren. Dazu passte es nicht meinen Schwanz regelmäßig zu wichsen.
29. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Svenja80 am 11.11.22 16:22

Sehr schöne Geschichte, @stefanhb33.
Die Story gefällt mir gut, auch der Schreibstil ist gut und flüssig. Ich hoffe noch auf einige Folgen.
Für Deine erste Geschichte einfach sehr gut.
30. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Erin am 11.11.22 22:03

Ich schließe mich Svenja an und hoffe das es bald weitergeht!
31. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 11.11.22 22:09

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Heute geht es weiter!

-------------------------

Es dauerte etwas bis ich meine Hoden durch den Ring gezogen hatte, der Ring saß recht fest und dann schob ich das Rohr über meinen Penis, hakte es in die vorgesehen Aussparung am Ring ein und steckte ein Schloss hinein. Thomas hatte mir einen Schlüssel gegeben mit dem ich es abschloss. Es fühlte sich seltsam an. Mein Penis war in dem Metall nur an wenigen Stellen noch zu sehen. Vorne Ich spürte wie die Vorhaut an das Rohrende stieß und mein Penis plötzlich begann leicht steif zu werden. Er wollte wohl ausprobieren wie viel Platz er darin hatte. Nicht allzu viel. Es zwickte nichts, es tat nicht weh. Thomas hatte den Peniskäfig recht passend ausgesucht. Obwohl er meinem Penis ja bislang gar keine Beachtung hatte zukommen lassen.
Thomas hatte mich gebeten den Peniskäfig in Ruhe im Schlafzimmer anzulegen und dann, nur mit diesem bekleidet, in den Wohnraum der Suite zu kommen damit er mich betrachten konnte.
Ich tat wie er mir aufgetragen hatte.
“Siehst geil aus darin”, meinte Thomas recht plump und ich schämte mich ein wenig.
“Nein ehrlich, das sieht total süß aus. Zieh dir mal noch was nettes dazu an, aber so dass man deinen eingesperrten Schwanz noch sehen kann.”
Ich nickte und ging wieder ins Schlafzimmer. Thomas hatte plötzlich so etwas bestimmendes an sich, dem ich aber nicht widerstehen konnte. Ich zog mir Strapse und ein Bustier an. Dazu die schwarzen Stiefel. Einen String ließ ich weg, damit der Käfig uneingeschränkt sichtbar war.
Wieder ging ich zu Thomas in den Wohnbereich.
Er ging langsam auf mich zu, betastete mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr.
“Den wirst du ab sofort immer tragen, verstehst du?”
Ich nickte wieder. Ich wurde geil, mein Schwanz wurde steifer und es drückte in dem kurzen Käfig. Es war kein echter Schmerz, aber zusammen mit Thomas Aussage, dass ich den jetzt immer tragen würde, wurde mir es doch etwas mulmig.
“Gib mir bitte den Schlüssel”, flüsterte er mir weiter ins Ohr und küsste mich an diesem und am Hals.
Ich tat es. Ich drückte ihm den Schlüssel in die Hand, den Einzigen den ich hatte. Sofern es einen zweiten gab, hatte er ihn wohl schon.
“Wir haben noch ein paar Stunden bevor das Wochenende vorbei ist und uns der Alltag wieder hat. Die würde ich gerne sehr aktiv mit dir nutzen.”

Wenige Momente später lag ich mit dem Rücken auf dem Bett, Thomas kniete vor mir und ich hatte meine Beine auf seinen Schultern abgelegt. Sein Prachtstück war tief in mich eingedrungen und er fickte mich lang und hart durch. Thomas hatte nun bereits zum dritten Mal in einer Stunde in mir abgespritzt. Mein Anus fühlte sich an als ob er brennen würde, und doch genoss ich es und fand es so geil so lange seinen Schwanz in mir zu behalten. Und ich war wirklich angetan von Thomas Standvermögen. Der Peniskäfig schlackerte mit meinem kleinen Freund derweil immer wieder hin und her. Den würde ich jetzt immer tragen hatte Thomas gesagt. Immer. Wirklich immer? Auf was hatte ich mich da eingelassen - und warum machte mich das so geil?

Wir lagen nach dem Sex-Marathon zusammen eine ganze Weile im Bett des Hotels eher wir schließlich auschecken mussten. Thomas brachte mich nach Hause. Erst als ich in seinem Auto saß wurde mir bewusst, dass ich immer noch in komplett weiblichen Outfit war, inklusive etwas Makeup. Gleich würde ich also so vor dem Haus in dem meine Wohnung war aussteigen und die Treppe hoch in meine Wohnung gehen müssen. Meine Kleidung von Freitag mit der ich angereist war hatte mir Thomas nicht wiedergegeben und ich hatte auch gar nicht danach gefragt. Es war fast selbstverständlich dass ich so gekleidet blieb wie ich war.
Thomas knutschte mich noch einmal sehr leidenschaftlich im Auto ab und ich berührte ihn noch einmal zärtlich in seinem Schritt.
“Ich hol dich Freitag um 17 Uhr hier ab. Überlege dir schon mal ein sexy Outfit und bring deinen Koffer mit.”
Ich nickte und küsste ihn noch einmal. Dann stiegen wir beide aus, Thomas holte den Koffer aus dem Kofferraum, umarmte mich noch einmal und grabbschte mir an meinen Po. Dann lief ich mit dem Koffer zum Haus und Thomas fuhr fort.
Ich hoffte natürlich niemandem zu begegnen, es war Sonntag gegen 16 Uhr. Taghell. Aber ich hatte Glück. In dem ohnehin verschlafenen Mehrfamilienhaus war offenbar kaum jemand zu Hause.
Dann betrat ich meine Wohnung, stellte den Koffer neben mein Bett und legte mich auf dieses.
Ich war fertig, völlig fertig. Dieses Wochenende war das mit Abstand geilste was ich je erlebt hatte. Ich wusste schon gar nicht mehr wie oft mich Thomas durchgefickt hatte und wie oft ich ihm einen geblasen hatte in den vergangenen 48 Stunden. Mir wurde ganz warm und ich fühlte mich schon wieder geil. Meine Hand glitt in meinen Schritt, umfasste den Käfig den mir Thomas verpasst hatte. Ich bewegte ihn ein wenig, aber merkte dass das nichts bringen würde. Wie gerne hätte ich mich jetzt erleichtert, aber genau das war ja der Grund weswegen mir Thomas diesen Käfig gegeben hatte. Vielleicht war das auch wirklich besser so. Einfach mal eine Weile nicht wichsen sondern die Geilheit anstauen. Aber bis Freitag war eine lange Zeit. Morgen würde ich wieder zur Arbeit müssen, als Mann. Der Käfig würde dabei nicht stören, das war klar. Aber Makeup und Frauenkleider sowie Perücke waren nun erst mal für einige Tage wieder abgemeldet.
Thomas wollte mich am nächsten Freitag hier abholen, schon heute freute ich mich darauf wie wohl das kommende Wochenende mit ihm werden würde.
Den restlichen Abend verbrachte ich damit in einem Onlineshop nach Frauenkleidung zu suchen. Zwar hatte mir Thomas ja erst am Freitag einen ganzen Koffer voll sexy Klamotten gekauft, jedoch hatte ich das meiste davon in den zwei Tagen schon einmal getragen und ich wollte ihn beim nächsten Treffen mit etwas Neuem überraschen.
Ich legte alles in den Warenkorb und bestellte. Bis Mittwoch sollten die Sachen wohl geliefert werden.
Montag und Dienstag verbrachte ich auf der Arbeit. Der Käfig störte tagsüber tatsächlich nicht. Es war etwas ungewohnt nur noch im Sitzen pinkeln zu können. Aber man konnte sich daran gewöhnen. Schlimmer waren die Nächte mit den Erektionen und wie das an den Hoden schmerzte. Das war in der Nacht von Montag auf Dienstag kaum auszuhalten und ich musste mehrmals mein Gemächt unter Wasser abhkühlen um wieder in den Schlaf zu kommen. Dienstag bekam ich eine Nachricht von Thomas aufs Handy. Er erkundigte sich wie es mir geht und ich schrieb dass alles in Ordnung ist. Ich wollte nicht jammern wegen dem Käfig. Schließlich hatte ich es mir durch meine ständige Wichserei selbst zuzuschreiben, so sah ich es zumindest in dem Moment. Er schrieb mir wie sehr er das Wochenende genossen hatte und dass er es kaum erwarten konnte das fortzusetzen. Er entschuldigte sich bei mir dass er erst am Freitag wieder Zeit für mich hätte, aber er sei bis Donnerstag Abend pausenlos geschäftlich unterwegs.
Mittwoch nach der Arbeit waren die Klamotten angekommen.
Ich öffnete nervös das Paket.
Ein schwarzer Faltenrock, sehr kurz. Dazu ein rotes Oberteil, etwas weiter geschnitten, so würde nicht auffallen dass ich obenrum gar nichts vorzuweisen hatte. Und dann diese endlos scharfen Stiefel mit super dünnen Absätzen. Ich hatte so etwas noch nie getragen und hoffte nur, dass ich darin überhaupt würde stehen, geschweige denn laufen können.
Ich zog die Sachen an, kombinierte diese mit einer roten Strumpfhose, passend zum Oberteil. Dann warf ich mir den Mantel über den mir Thomas am Freitag gekauft hatte.
Ich ging ins Bad und trug mein Makeup auf, setzte meine Perücke auf.
Dann verließ ich die Wohnung, obwohl ich es gar nicht vorgehabt hatte.
32. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Svenja80 am 12.11.22 10:07

Hatte er nicht Montags frei? Weil doch drei Tage im Hotel gebucht waren.
Na egal, wieder eine schöne Fortsetzung. Mich interessiert wirklich, wie weit die Feminisierung geht, bleibt er ein Crossdresser oder gibt es Möpse? Wir werden es hoffentlich erfahren.
33. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 19.11.22 23:32

Ja da hat sich tatsächlich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Sorry dafür.
Heute gibt's nur eine kleinen neuen Teil, aber ich verspreche, die Geschichte geht noch weiter.

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Nun stand ich an diesem Mittwoch Abend hier draußen, auf meinen dünnen und etwa 8cm hohen Absätzen. Unter meinem Faltenrock spürte ich wie mein eingesperrter Penis sich regte. Ihm gefiel es offenbar. Ich war so unglaublich geil, ich hätte mich vermutlich sofort gebückt wenn ein attraktiver Mann nach einem fi**k gefragt hätte. Vorsichtig lief ich an die Straße und sah mich um. Es war wie immer recht ruhig hier. Ein Auto fuhr vorbei und parkte zwei Häuser weiter. Mich beachtete niemand. Also lief ich los, die Straße hinunter, bis zur Hauptstraße, überquerte diese an der Fußgängerampel, ging auf der anderen Seite der Hauptstraße bis zur nächsten Kreuzung, spürte bei jedem Schritt meine unbequemen Stiefel und musste ein paar mal gegensteuern um nicht wegen irgendwelchen Unebenheiten auf dem Gehweg wegzuknicken. Jeder Schritt war hörbar durch die harten Sohlen. Autos fuhren an mir auf der Straße vorbei, ein Radfahrer kam mir entgegen. Aber scheinbar war ich vollkommen egal. Dann bog ich in den kleinen Park ein, lief ein kurzes Stück über den Schotterweg und blieb zum Verschnaufen stehen. Mein Herz raste. Ich war mindestens zehn Gehminuten von meinem sicheren Hafen, meiner Wohnung, entfernt. Und mir taten die Füße weh.
Ich setzte mich kurz auf eine Parkbank doch schnell wurde es mir zu kalt, also lief ich weiter, durch den Park. Es war schon etwas dunkel und ich spürte dass ich mich zunehmend unwohl fühlte so ganz alleine in diesem Outfit. Gleichzeitig fiel es mir immer leichter mich elegant und weiblich in den Schuhen fortzubewegen. Der Schmerz der Füße wich dem Stolz diese wie eine sexy Frau zu tragen.
Ich hörte die Stimmen mehrerer Menschen, männliche Stimmen. Vermutlich eine kleine Gruppe Jugendlicher die sich im Park getroffen hatten. Doch noch konnte ich sie nicht sehen. Ich wurde noch nervöser. Ich hatte Panik davor wie sie auf mich reagieren würden wenn sie mich zu Gesicht bekommen. Ich drehte mich um und wollte den Park in die Richtung verlassen aus der ich gekommen bin, doch dann sah ich zwei Frauen mit Kinderwagen aus dieser Richtung kommen. Schnell zog ich mein Handy heraus und wählte die Nummer von Thomas.
“Hi süße, das ist ja eine Überraschung.”
Ich erklärte Thomas sehr schnell in welcher Situation ich mich befand, ich sprach leise dabei.
“Keine Panik. Lass das Handy am Ohr und sprich mit mir über irgendwas belangloses, lauf in die Richtung aus der du gekommen bist und ich rede mit dir solange bis du wieder an deiner Wohnung angekommen bist.”
Thomas gab mir Sicherheit mit seinem Vorschlag und ich tat was er sagte. Die beiden Frauen mit Kinderwagen sahen nur für einen kurzen Moment zu mir rüber und liefen dann ihren Weg weiter. Ich verließ den Park und war wieder an der Hauptstraße. Mit gemäßigtem Schritt spazierte ich zu meiner Wohnung und telefonierte dabei mit Thomas.
“Wie geht es dir mit dem Käfig?”, fragte er.
“Ganz okay.”
“Tut mir ja irgendwie leid, dass ich dir den einfach so verpasst habe und dich dann tagelang alleine lasse.”
“Schon okay, tagsüber stört er nicht. Nur nachts manchmal.”
“Ach Mist. Sorry. Vielleicht war es nicht ganz der richtige für dich. Und du hast dir neue Stiefel gekauft und wolltest die gleich mal einlaufen ja?” erkundigte er sich neugierig.
“Ja, ich dachte ich besorge mir was schickes für unser Wiedersehen.”
“Du bist ja süß. Ich freue mich schon dich darin zu sehen. Bleibt bei Freitag Nachmittag ja? Ich kann dich sonst auch gerne direkt in deiner Wohnung abholen, wenn du nicht vor dem Haus warten willst, ich meine nach dem Erlebnis heute.”
“Ja, das wäre mir lieber.”
Wäre Thomas jetzt hier gewesen, ich hätte mich ganz fest an ihn gedrückt und geküsst und vermutlich zum Dank für seine liebevolle Art sofort einen geblasen. Ich war wirklich froh als ich wieder zurück am Haus war und meine Wohnung betreten konnte. Hier war ich sicher. Noch zwei Tage Arbeit, dann würde ich Thomas wiedersehen.
34. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Holzfäller am 20.11.22 11:12

Ich kann gut verstehen, dass wenn das Verlangen auf die übliche Weiße nicht mehr befriedigt werden kann, versucht wird, es durch einen Adrenalin-Kick zu ersetzten. Um sich in so einem heißen Outfit in der Öffentlichkeit zu zeigen, bedarf es schon einiges an angestauter Lust.
Aber 8cm Absätze sind nichts besonderes. Eine Sissy sollte da wesentlich höhere beherschen.
Tolle Erzählung. Bin auf die Fortsetzungen gespannt. Bitte nicht absterben lassen.
35. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Svenja80 am 22.11.22 16:04

Naja, er steht ja noch am Anfang, da sind 8 cm schon in Ordnung.
Das kommt schon noch, hoffe ich
36. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Dertutnix am 04.12.22 00:12

Ser schöne Story und super geschrieben👍

Jetzt wird es interessant wie der Druck verarbeitet wird.
37. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 05.12.22 22:16

Sorry für die kleine Pause.
Jetzt kommt ein neuer Teil.

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Der Donnerstag war ein aufregender Arbeitstag, wie ja meistens. Ich versuchte den Abend in meiner Wohnung nicht zu sehr an meinen Peniskäfig zu denken um nicht unnötig geil zu werden. Ich schlüpfte in eine bequeme rote Leggings und zog mir einen weiten Pullover über. Dann kam mir die Idee Thomas am Freitag mit etwas zu überraschen, was ich noch nie zuvor probiert hatte. Ich stellte mir den Wecke auf eine etwas frühere Zeit um noch vor der Arbeit etwas dafür einkaufen zu können.
In der Nacht wachte ich ein paar mal auf weil mein Kleiner meinte eine Erektion zu versuchen woraufhin der Ring kräftig an meinen Hoden zog. Das war echt unangenehm und ich hoffte nur, dass das weniger werden würde, sollte ich den Käfig nun wirklich immer unter der Woche tragen.
Ich hielt vor der Arbeit bei einem größeren Drogeriemarkt an. Es war wenig los morgens um 8, der Laden hatte gerade erst aufgemacht. Etwa mittig im Laden befand sich das Regal mit dem was ich suchte. Künstliche Nägel.
Es gab eine kleine Auswahl von sehr exzentrischen Nägeln aber auch durchaus alltagstaugliche. Ich entschied mich für selbstklebende nicht allzu lange Nägel. Dazu wählte ich noch einen roten Lack.
Für die Kassiererin war mein eigentlich ungewöhnlicher Kauf irgendwie nichts besonderes. Kein Kommentar, kein komischer Blick. Sie nannte den Betrag, ich zahlte mit Karte, erledigt.
Um halb 9 war ich im Büro angekommen und gab meinem Kollegen Bescheid dass ich heute schon um 14 Uhr in den Feierabend gehen würde, da ich noch einen privaten Termin hatte. Zum Glück war es in meiner Firma problemlos möglich Überstunden flexibel in Eigenregie abzubauen.
Ich konnte es kaum erwarten die Kunstnägel auszuprobieren, doch dazu musste ich natürlich nach Hause. Und es würde etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich hatte noch gute zwei Stunden bis mich Thomas abholen wollte. Bis dahin wollte ich fertig gestylt sein und ihn damit überraschen.
Ich war aufgeregt. Und geil. Ich hätte mir gerne auf der Toilette in der Firma einen runtergeholt, wie so oft früher. Meistens hatte ich mir dabei auf dem Handy Foto von Shemales oder Crossdressern angesehen und mir vorgestellt wie es wäre selbst in diesem Video zu sehen zu sein.

Zu Hause angekommen warf ich sofort meine Alltagskleidung von mir und zog mir erstmal einen schwarzen String an. Ich wollte in der richtigen Stimmung sein für die Nägel die ich mir gleich aufkleben würde.
Dazu setzte ich mich im Wohnzimmer an meinen Esstisch, breitete alles vor mir aus und begann strikt nach Anleitung. Die ersten drei Nägel waren geklebt und ich fand es sah ganz gut aus. Natürlich nicht so perfekt wie in einem Nagelstudio, aber gut. Und sexy. Als ich mit allen zehn fertig war begann ich mit dem Nagellack. Das war nicht ganz einfach, aber ich ließ mir Zeit und die Farbe gut trocknen. Dann betrachtete ich mein Werk. Meine schönen roten Nägel. Als nächstes suchte ich mir ein Outfit für den Abend mit Thomas. Ich war so scharf auf ihn, ich wollte ihn auf jeden Fall mit meinen neuen Sachen überraschen die ich schon am Mittwoch Abend probegetragen hatte. Also Faltenrock, rotes Oberteil und die 8cm Stiefel. Ich setzte meine Perücke auf, die mir Thomas gekauft hatte und schminkte mich so gut ich konnte. Auch das war noch lange nicht perfekt. Doch ich konnte einiges von dem was mir die Kosmetikerin am letzten Wochenende erklärt hatte schon gut umsetzen.
Nun war es halb 5. Bald würde Thomas klingeln und mich abholen. Ich hatte es so nötig, ich würde ihm am liebsten noch im Türrahmen einen blasen und mich danach von ihm im Flur fi**en lassen. Je mehr ich daran dachte desto geiler wurde ich. Dann fiel mir ein, dass ich ja einen kleinen Dildo besaß, den ich schon sehr lange nicht mehr benutzt hatte. Tatsächlich hatte mir dessen Nutzung immer recht wenig Spaß gemacht sondern eher Schmerzen bereitet. Doch der Analsex mit Thomas wurde von Mal zu Mal schöner und angenehmer und so dachte ich mir, würde ich den Dildo nun sicher auch ausführlich nutzen können. Ich rieb ihn mit Gleitgel ein, legte mich auf das Bett und führte ihn auf der Seite liegend langsam ein. Es ging einfacher als früher. Offenbar hatte mich Thomas bereits etwas gedehnt. Ich führte ihn immer wieder langsam rein und etwas raus. Dabei spürte ich wie mein Penis immer weiter anschwoll und gegen den Käfig drückte. Auf meine Hoden wurden fester und ich spürte einen unglaublichen Druck. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt.
Ich führte immer schnellere Bewegungen mit dem Dildo aus und wurde immer heißer. Ich hatte das Gefühl gleich tatsächlich abzuspritzen, trotz dem Käfig.
Dann klingelte es plötzlich an der Tür.
38. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Veronice am 07.12.22 07:39

Toller Anfang, hoffe es gibt bald eine Fortsetzung
39. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 26.12.22 14:27

Ich erschrak. Ich hatte die Zeit total ausgeblendet die ich hier nun schon damit verbracht hatte mich mit dem Dildo anal zu befriedigen. Schnell legte ich ihn beiseite, zog meinem String wieder zurecht, richtete den Rock etwas und lief aufgeregt zur Tür un Thomas hereinzulassen.
Ich freute mich darauf ihn wiederzusehen und war trotzt meines kleinen Selbstversuchs mit dem Dildo immer noch total scharf auf ihn.
Ich drückte den Türgriff hinunter und öffnete die Tür ruckartig. Mit einem überschwenglichen Lächeln und einem verführerisch gehauchtem "Hi" begrüßte ich ihn - den Mann der da mit einem Paket in der Hand vor meiner Tür stand.

Ich wurde vermutlich knallrot im Gesicht. Vielleicht auch blass. Ich weiß es nicht.
"Hallo, ich hab ein Paket für ihre Nachbarin. Könnten Sie das bitte entgegennehmen?"
Ich kam mir so bescheuert vor. Da stand ich nun, als Crossdresser, ziemlich perfekt gestylt und rattig meinem Paketboten gegenüber. Ich sah ihn nicht oft, weil ich ja meist auf der Arbeit war wenn er vorbeikam und die Pakete bei meiner Nachbarin landeten. Doch mit Sicherheit kannte er mich vom Sehen und war sicherlich verwundert über mein Auftreten.
Ich kam ins stottern.
"Äh, ja, also, kann ich schon machen ja."
Er reichte mir das Paket und bat mich zu unterschreiben. Ich spürte seinen Blick auf meine Hand während ich unterschrieb. Meine lackierten Fingernägel blieben ihm bestimmt nicht verborgen.
"Dann wünsche ich noch ein schönes Wochenende. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", sagte er und lächelte mich an.
Ich nickte nur wortlos und versuchte ein möglichst natürliches Lächeln zu erwidern
Hatte der Paketbote gerade mit mir geflirtet? War ihm nicht klar dass ich eigentlich ein Mann bin?

Als die Tür wieder zu war atmete ich tief durch. Eine Mischung aus Scham, Peinlichkeit und Erregung kam über mich.
Es war ja nun nicht das erste Mal dass ich mich jemandem so gezeigt hatte. Am vergangenen Wochenende mit Thomas war ich so im Hotel, bei einer Kosmetikerin und in einem Restaurant gewesen. Aber eben nicht hier. Nicht in meiner Stadt, meiner Straße und in meinem Hausflur.
Vermutlich würde mich der Paketbote nun jedesmal von oben bis unten mustern, wenn ich ihm in meinem normalen Outfit gegenüberstehe.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war 10 vor. Thomas war also nicht zu spät, ich hatte einfach nicht nachgedacht als ich zur Tür gerannt bin.
Das Paket stellte ich an die Garderobe und ging ins Badezimmer um meine Perücke und mein Make-up zu kontrollieren. Wenn ich noch Zeit hatte wollte ich die wenigsten nutzen um perfekt auszusehen, wenn Thomas gleich klingeln würde.

Ungeduldig stand ich da, starrte auf das Paket und auf die Tür. Dann grübelte ich darüber wie ich das Paket eigentlich zu meiner Nachbarin bringen würde. Meist kam sie gegen 5 nach Hause. Sie würde eine Benachrichtigung auf ihrem Handy haben dass das Paket bei mir abgegeben wurde. Ich konnte ihr unmöglich so gegenüber treten. Vielleicht könnte Thomas das für mich erledigen. Aber dann würde sie sich sicher auch wundern, warum jemand der hier gar nicht wohnt ihr ein Paket vorbeibringt.
Aber was hätte ich tun sollen, das Paket ablehnen? Das hätte bei dem Paketboten nur noch für mehr Aufsehen gesorgt und unfreundlich wäre es ohnehin gewesen. Schließlich wurden meine Pakete ja auch immer angenommen.
Dann klingelte es wieder. Diesmal war ich schlauer und warf zunächst einen Blick durch den Türspion.
Es war Thomas. Da stand er, dieser attraktive Mann, schlicht und sportlich gekleidet wie immer. Erstmals wurde mir bewusst wie attraktiv ich ihn eigentlich fand. Bei unserem ersten Treffen war es mir fast egal wie er aussah. Da war ich zu aufgeregt der Situation wegen um ihn mir überhaupt genauer anzusehen. Und auch am vergangenen Wochenende hatte ich mich gar nicht so recht auf sein Äußeres konzentriert. Genau genommen war ich die ganze Zeit nur mit seinem Schwanz und meiner Geilheit beschäftigt.
Ich öffnete die Tür und sah ihn an.
"Hi", sagte ich nur in einem ähnlichen Tonfall wie zuvor beim Paketboten.

Thomas fackelte nicht lange und umarmte mich, küsste mich, noch halb auf dem Flur des Treppenhauses stehend.
"Du siehst umwerfend auf Süße".
"Danke. Schau mal, extra für dich", sagte ich und zeigte ihm meine Fingernägel.
"Sehr sexy. Hast du dir die extra machen lassen?"
"Selbstgemacht", sagte ich nicht ohne Stolz.
Dann erzählte ich Thomas was mir vor seinem Besuch peinliches passiert war mit dem Paketboten. Er lachte ein wenig und meinte dann, dass ich mir da nichts bei denken soll. Vermutlich sei es dem Paketboten völlig egal solange er sein Paket los wird. Als ich ihn dann mit meinem Problem konfrontierte das Paket gleich zur Nachbarin zu bringen meinte er nur, dass er das gerne übernimmt, aber es sei meine Entscheidung ob ich zu meinem Äußeren stehen wolle oder nicht. Er würde sich wünschen dass ich das Paket selbst
rüberbringe.
Ich grübelte. Irgendwie hatte Thomas ja Recht. Was war schon dabei? Ich hatte keinen näheren Kontakt zu meiner Nachbarin und eigentlich konnte es mir doch egal sein was sie denkt. Sie würde sich über ihr Paket freuen und die Sache wäre erledigt, vermutlich.
Thomas machte mir wieder einige Komplimente als wir zusammen auf dem Sofa saßen. Er fragte mich worauf ich dieses Wochenende Lust hätte und interviewte mich auch wie ich mit dem Peniskäfig zurecht komme.
"Geht so", antwortete ich.
"Nachts stört er schon manchmal und ab und zu quetscht er ein bisschen Haut ein. Ist nicht so angenehm."
Thomas sah mich verständnisvoll an
"Tut mir leid. Dann müssen wir nach einer anderen Lösung suchen, aber da sprechen wir später drüber. Was meinst du, hättest du Lust auf eine schicke Cocktailbar heute Abend?"
Thomas wollte unbedingt wieder mit.mir rausgehen in die Öffentlichkeit. Diesmal aber nicht in einer anderen Stadt sondern hier. Es klang reizvoll mit diesem attraktiven Mann unterwegs zu sein, als Frau gestylt. Und dennoch hatte ich natürlich muffensausen. Doch zuvor stand ja noch eine andere Aufgabe an. Wir saßen noch eine Weile auf meinem Sofa und ich erinnerte mich an unser erstes Date vor zwei Wochen und wie ich ihm auf diesem Sofa einen geblasen hatte. Wie ich überhaupt das erste Mal einen fremden Schwanz berührt hatte. Innerhalb von nir zwei Wochen war aus mir, einem gelegentlich im stillen Kämmerlein Frauenkleidung tragenden Mann, eine Mischung aus Crossdresser und Sissy geworden. Und mein Auftreten als Frau geriet immer mehr in meinen Alltag.
Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, schnappte mir das Paket im Flur und klingelte bei meiner Nachbarin die mittlerweile zu Hause sein musste.
Meine Nachbarin, eine Dame Mitte vierzig, öffnete und sah mich etwas verwundert an.
Dann musste ich etwas sagen. Das war natürlich das größte Problem. Ich konnte mich noch so weiblich kleiden und schminken, an meiner Stimme würde man immer erkennen, dass ich eigentlich ein Mann bin.
"Das hab ich vorhin für Sie angenommen".
"Danke - ungewohntes Outfit, bemerkte sie, lächelte, nahm das Paket, wünschte mir noch einen schönen Abend und schloss die Tür.
Das war es. Ich hatte es getan. Nun wusste meine Nachbarin Bescheid. Ein Mensch mehr nach dem Paketboten. Künftig würde ich nicht mehr der unauffällige Durchschnittstyp sein der im Mehrfamilienhaus wohnt. Künftig würde ich der schräge Vogel sein der als Frau gekleidet Pakete annimmt und verteilt.
Irgendwie geil.
40. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 30.12.22 22:00

Als ich in meine Wohnung zurückkam saß Thomas noch auf dem Sofa und lächelte mich wieder an.
"Sehr gut gemacht, bin stolz auf dich. Du bist mutig, das gefällt mir. Also, heute Abend Kino?"
Wir verließen meine Wohnung gegen 18 Uhr und fuhren mit seinem Auto zu einem kleineren Kino. Dort liefen eher ältere und ausgefallene Filme. Natürlich lud mich Thomas vor dem Film noch zum Essen ein, nicht weit vom Kino war eine spanische Tapas Bar. Thomas hielt mich beim Laufen immer an der Hand, schlung manchmal sogar seinen Arm um meine Hüften, drückte mich immer wieder an mich, küsste mich mitten auf der Straße, behandelte mich schlicht wie wenn ich seine ganz normale Freundin wäre, kein Mann in Frauenstyle.
Wir saßen beim Essen und er begann plötzlich wieder von meinem Peniskäfig zu reden. Es war mir etwas unangenehm weil ich die ganze Zeit dachte, irgendjemand würde uns vielleicht zuhören, aber er sprach leise und wir saßen recht weit weg von anderen Gästen.
"Also, es ist für mich wichtig dass wir dich keusch halten. Vollkommen. Du kannst meiner Meinung nach nur dann eine perfekte Lady sein, wenn wir deinen Penis abmelden. Du hast es doch selbst oft genug gemerkt, wenn du es dir selbst machst, dann ist danach der Reiz geringer oder sogar ganz weg als Frau unterwegs zu sein. Wenn du am Mittwoch nicht im Peniskäfig gesteckt hättest, dann wärst du niemals zu deinem abendlichen Spaziergang aufgebrochen. Du hättest dir auf dem Sofa einen gewichst und danach wahrscheinlich dein weibliches Outfit ausgezogen. Stimmt's?"
Thomas hatte vollkommen Recht. Ich war die ganze Zeit über so geil wie noch nie. So geil, dass ich es eigentlich kaum erwarten konnte mit Thomas so schnell wie möglich im Bett zu landen um seinen wundervollen Penis in mir zu spüren.
Aber was hatte er da gesagt? Vollkommene Keuschhaltung? Sollte ich also seiner Meinung nach nie wieder einen Orgasmus erleben?
Trotz dieser kaum fassbaren Vorstellung gab ich Thomas Recht. Ich wollte für ihn keusch sein, damit ich seine perfekte Lady sein konnte und stets geil auf ihn und seinen Schwanz sein würde.

Der Abend endete wie erwartet und von mir erhofft.
Schon im Kino das wenig besucht war berührte ich Thomas immer wieder im Schritt und schließlich beugte ich mich über seine geöffnete Hose und blies ihm einen. Danach gingen wir zu mir nach Hause, er warf mich auf mein Bett und nahm mich zunächst zärtlich, später dann sehr hart ran. Er spritzte mir sein Sperma auf mein Gesicht, auf meinen Bauch, auf meinen Arsch und auch in meinem Mund. Thomas war mindestens dreimal gekommen. Unglaublich was er für ein Stehvermögen besaß.

Den Samstag verbrachten wir fast komplett in meiner Wohnung. Ich hatte ja eigentlich gedacht dass wir wieder in sein Penthouse fahren aber irgendwie schien er sich in meiner bescheidenen Wohnung wohlzufühlen.
Am Nachmittag wollte Thomas dass ich mit ihm einkaufen gehe. Natürlich sollte ich wieder meine Frauenkleidung anziehen.
Ich tat was er sich wünschte. Allerdings wählte ich diesmal ein Outfit was etwas legerer war, eine Lederlook Leggings und ein kurzes Strickleid darüber. Das stammte noch aus meinem Bestand bevor ich Thomas kennengelernt hatte. Thomas schien mein Outfit zu gefallen. Dann holte er ein kleines Paket aus seiner Jacke und gab es mir.
" Eine kleine Überraschung".
Ich war wirklich überrascht und öffnete es hastig. In dem Paket lagen Ohrringe. Doch Ohrlöcher hatte ich gar keine. Mir war natürlich sofort klar was Thomas Geschenk bedeutete.
"Willst du die gerne tragen?"
Ich war nun schon so weit gegangen, warum nicht. Ohrlöcher waren auch bei Männern heute nichts besonderes mehr. Die con Thomas geschenkten Ohrringe, es waren recht große silberne runde, würde ich natürlich nicht immer tragen, im Alltag würde ich sie dann gegen dezente Stecker tauschen.
"Wenn du möchtest können wir heute noch zum Ohrlochstechen".
Ich nickte. "Einverstanden"
41. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 01.01.23 23:11

Zielstrebig fuhren wir in die Innenstadt und liefen zu einem Juwelier, der Ohrlochstechen anbietet. Ich war nervös. Zum einen wegen meines Outfits, mit dem ich mich hier am Samstag Nachmittag in der gut besuchten Innenstadt bewegte, zum anderen wegen dem das nun gleich anstand. Ohrlöcher stechen. Das hätte ich mir noch vor Kurzem nicht vorstellen können. Aber jetzt irgendwie schon. Ich wollte so feminin und hübsch wie nur irgendwie möglich für Thomas sein. Und wenn er sich wünschte dass ich Ohrringe trage, dann wollte ich das natürlich auch gerne tun. Es war ja schließlich nichts, was man nicht rückgängig machen konnte.
In der Fußgängerzone schien sich niemand für uns als ungewöhnliches Paar zu interessieren. Ich trug heute Stiefeletten mit nicht allzu hohen Absätzen. Mit denen konnte ich gut und sicher laufen, wenngleich sie durch ihren harten Hacken ziemlichen Lärm verursachten.
Beim Juwelier angekommen, wurde mir schnell einiges klar. Die Ohrringe stammten von hier, denn der Laden hieß genauso wie es auf der Geschenkschachtel stand. Natürlich hatte Thomas das geplant. Irgendwie süß und schlau. Auch ein bisschen link vielleicht, aber ich war nicht sauer. Er hatte mich ja schließlich gefragt und ich hätte auch ablehnen können.
Die Verkäuferin war sehr professionell und tat, was gewünscht war, wenngleich sie mich kurz aus dem Augenwinkel musterte.
Nach dem Stechen machte sie eine kurze Bemerkung.
“Ich finde das steht Ihnen. Ich finde es toll, dass sie sich nicht verstecken.”
Ich sagte nichts. Betrachtete nur meine neuen Ohrlöcher im Spiegel und den eingesetzten Erstschmuck. Die Ohrringe die mir Thomas geschenkt hatte konnte ich leider nicht gleich einsetzen. Erst musste es abheilen. Die Verkäuferin hatte mir jedoch Erstschmuck eingesetzt der ebenfalls weiblich wirkte. Ich wollte erst noch sagen, dass ich etwas neutrales brauche, aber irgendwie traute ich mich das dann nicht und akzeptierte es so wie vorgegeben.
Thomas bezahlte und wir verließen den Laden wieder. Ich wusste in dem Augenblick nicht so recht mit meinen Gefühlen umzugehen. Dann betrachtete ich meine Hände und sah meine künstlichen Nägel die ich mir ja selbst am Freitag aufgeklebt hatte. Wie würde ich die eigentlich wieder abbekommen? Montag ging es weiter mit dem Alltag. Mit diesen Nägeln würde ich unmöglich in die Firma können. Hoffentlich war es unproblematisch die wieder loszuwerden. Wenngleich es ja etwas schade war, denn es war nicht gerade wenig Aufwand.
“Wenn du möchtest können wir dir das gerne auch nochmal bei einer Nageldesignerin machen lassen”, sagte Thomas plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken.
“Bitte was?”
“Deine Nägel. Du siehst die gerade so unzufrieden an. Ich finde du hast das gut gemacht. Vor allen Dingen fürs erste Mal. Aber wenn du sie noch schöner haben möchtest, dann mach einen Termin bei einer Nageldesignerin. Ich bezahle das gerne für dich.”
Ich schüttelte den Kopf.
“Nein, darum geht es nicht. Ich denke nur gerade, ich muss die ja spätestens Montag vor der Arbeit wieder loswerden.”
“Schade, aber ich versteh das natürlich. Du bist noch nicht so weit”, sagte Thomas, und ich fragte mich ein bisschen, wie er das meinte. Dachte er ernsthaft ich würde mit diesen Nägeln am Montag ins Büro gehen? Wo mich alle Kollegen sehen könnten? Dann würde ich ja gleich die Klamotten und die Perücke tragen können und mich schminken. Auf das bisschen kam es dann auch nicht mehr an. Das kam natürlich überhaupt nicht in Frage. Ich wollte nicht das Gespött der Firma werden. Es war mulmig genug, dass ich hier in der Innenstadt unterwegs war. Ich kannte hier zwar nicht viele Menschen, hatte auch keine Verwandten in dieser Stadt, aber trotzdem konnte es natürlich an jeder Ecke passieren jemandem über den Weg zu laufen der mich kannte. Die Vorstellung daran bewirkte bei mir gemischte Gefühle. Es machte mich irgendwie ein bisschen geil eventuell erkannt zu werden. Jedoch hatte ich Angst vor den Folgen die das verursachen könnte. Nur dank der Anwesenheit von Thomas blieb ich einigermaßen entspannt und fühlte mich sicher.
Wie gingen danach noch in ein Kaufhaus und Thomas fuhr mit mir in die Damenabteilung. Wir sahen uns gemeinsam ein wenig um und ich fand zwei Oberteile und einen Rock der mir gut stand. Natürlich bezahlten Thomas wieder. Danach machten wir noch einen Abstecher in eine Parfümerie, probieren ein bisschen was aus und ich entschied mich für einen Duft mit leichter Vanille Note. Natürlich ein Damenduft.
Mit den Taschen beladen liefen wir noch etwas durch die Innenstadt. Meine Füße begannen mir etwas zu schmerzen, da ich das längere Laufen mit hohen Schuhen und hartem Absatz ja nicht wirklich gewohnt war. Aber ich sagte nichts. Der Nachmittag war zu schön und ich wollte Thomas nicht mit meinem Gejammere nerven. Statt dessen schlug ich vor noch irgendwo etwas zu trinken. Wir betraten ein Bistro in dem es auch gute Cocktails gab.
Ich saß über Eck zu Thomas und hatte meine Beine übereinandergeschlagen. Ein bisschen zwickte gerade mein Peniskäfig, den ich irgendwie den ganzen Tag ziemlich geschafft hatte zu verdrängen. Immer wieder rieb mir Thomas über meine Beine die in der schwarzen Kunstlederleggings steckten und schob hin und wieder eine Hand unter mein Strickkleid.
Ich lächelte ihn immer wieder an. Es war schön mit ihm hier zu sein. Fast wünschte ich mir, das Wochenende würde einfach nicht mehr enden und wir könnten Tag ein Tag ein so zusammen sein. Ich als seine Freundin, er als mein Freund. Ich würde mich gar nicht mehr zurückverwandeln müssen. Könnte einfach 24/7 so sein wie jetzt. Und würde jeden Tag mit ihm tollen Sex haben. Ihn in mir spüren. Ihn befriedigen und seine Geilheit erleben, wenn er in mir abspritzt.
Ich biss mir vor eigene Geilheit auf meine Lippen. Mein Schwanz pochte, er drückte gegen den Käfig, wollte raus, wollte auch mal wieder seinen Spaß haben. Doch Thomas hatte mir ja erklärt, dass das nicht gehen würde. Ich musste es akzeptieren, wenn ich diese Beziehung zu ihm halten wollte. Mein Schwanz war nicht relevant. Orgasmus durch Hand anlegen oder fi**en, was ich ja gar nicht wollte, war kein Thema. Wie lange würde ich das durchhalten können? In der Vergangenheit hatte ich es mir ständig selbst gemacht. Auch Sex mit Frauen fand ich immer geil, wenn ich die richtige Freundin dazu hatte.
Und jetzt keinen Orgasmus mehr… nie wieder?
42. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Svenja80 am 02.01.23 23:02

wieder zwei coole Fortsetzungen,danke.
Da bin ich ja gespannt, wann er die Gelnägel bekommt, bestimmt früher als er will
43. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von Dertutnix am 03.01.23 20:49

Sehr schöne Geschichte,
und sehr toll geschrieben.
Ich bin ja Mal gespannt wie er mit seiner angestauten Lust klar kommt. Das wird bestimmt hart.
44. RE: Falsch abgebogen?

geschrieben von stefanhb33 am 17.01.23 22:07

Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder in meiner Wohnung. Mir war nicht nach danach nochmal wegzugehen. Ein bisschen taten mir meine Ohrläppchen vom Stechen weh, aber es war nicht wirklich schlimm. Trotzdem war ich irgendwie fertig. Thomas bemerkte dies und besorgte etwas zum Abendessen, setzte sich neben mich auf das Sofa, betrachtete mich und begann mich zärtlich zu massieren. Er zog mir meine Leggings aus und streichelte meine Beine, massierte meine Füße und küsste sie.
“Du hast so schöne glatte Beine, hast du die frisch rasiert?”
“Klar, ich mache das jetzt alle zwei Tage. Die Stoppel wachsen schnell wieder.”
Thomas nickte anerkennend.
“Toll wie sehr du dich bemühst, du hast in der sehr kurzen Zeit seit wir uns kennen dich wirklich sehr weiterentwickelt. Du wirst immer femininer. Ich liebe dich meine Süße.”
In diesem Augenblick spürte ich, wie mein Penis in seinem kleinen Käfig mit dem Platz kämpfte. Ich wurde geil während mir Thomas diese Komplimente machte. Er wusste genau was er sagen musste um mich scharf zu machen.
So kam es wie es kommen musste und es dauerte nicht lang bis ich wieder seinen Schwanz in mir spürte. Erst in meinem Mund, dann in meinem Arsch. Er füllte mich deutlich spürbar aus mit seinem harten Ständer und nach etwa zehn Minuten füllte er mich mit seinem warmen Sperma.
Ich sackte völlig fertig auf dem Sofa zusammen.

Sonntag Abend trennten sich erstmal wieder unsere Wege. Das gemeinsame Wochenende war vorbei. Noch immer steckte ich in dem eher unkomfortablen Peniskäfig und Thomas machte auch keine Anstalten mir einen Schlüssel dafür dazulassen.
“Ich melde mich Mitte der Woche, okay?”, sagte er zum Abschied, gab mir einen langen Kuss und ließ mich schließlich an meiner Wohnungstür stehen.

Die Woche startete wie die zuvor. Mit geringen Unterschieden.
Ich versuchte gar nicht erst irgendwie meine neuen Ohrlöcher und den Erstschmuck zu verbergen. Den Nagellack hatte ich entfernt und die künstlichen Nägel auch. Das war mir dann doch zu auffällig.
Ich trug jeden Tag nur noch Damenunterwäsche. Abends nach der Arbeit zog ich mir sofort Frauenkleidung an und schminkte mich. Verbrachte so den Abend in meiner Wohnung, schminkte mich vorm Schlafengehen wieder ab, schlief in sexy Nachtwäsche und morgens verwandelte ich mich für die Arbeit wieder in einen fast normalen Mann.
Ich wagte mich sogar am Mittwoch Abend wieder nach draußen, diesmal jedoch fuhr ich mit meinem Auto etwas weiter raus und erledigte einen kleinen Einkauf im Supermarkt. Gekleidet und gestylt als Frau. Ein paar Blicke erntete ich natürlich, aber im Großen und Ganzen interessierte es niemanden.
Mein Schwanz pochte in dem Rohr des Peniskäfigs zunehmend. Er forderte eine Erleichterung, endlich mal wieder abspritzen. Donnerstag Abend dann lag ich auf dem Sofa, hatte gerade mit Thomas telefoniert und wir hatten besprochen dass er mich Freitag nach der Arbeit abholt und wir dieses Wochenende wieder bei ihm in der Wohnung verbringen.
An dem Gedanken daran wieder ein ganzes Wochende ganz Frau zu sein, wurde ich so erregt, dass ich nicht anders konnte als an meinem Peniskäfig zu spielen. Ich fand heraus dass es durchaus möglich war darin einen Steifen zu bekommen. Es schmerzte etwas, ja, und die kurzen Bewegungen die ich mit dem Käfig machen konnte, schmerzen auch. Doch schließlich war es irgendwann so weit. Das Sperma spritzte aus dem Rohr vorne heraus, meine Eichel fühlte sich ganz wund an und ich hatte das Gefühl dass meine Hoden gleich platzen würden. Es war kein erfüllender Orgasmus, es war lediglich ein bisschen Erleichterung, verbunden mit Schmerz und vor allen Dingen ganz viel Scham.
Ich hatte getan was mir Thomas untersagt hatte. Ich hatte mich erleichtert.
Ich stellte mich unter die Dusche und kühlte meinen Penis und Hoden, sodass der Schmerz etwas nachließ. Dann legte ich mich nackt ins Bett und versuchte einzuschlafen. Mit einem verdammt schlechten Gewissen.


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