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eröffnet von Gummisus am 03.11.22 15:00
letzter Beitrag von Gummisus am 12.02.24 11:40

1. Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 03.11.22 15:00

Das Schlankheitsinstitut liegt abseits jeglicher Zivilisation. Noch vor der Anmeldung schließt sich hinter dir die Tür, du betrittst eine andere Welt. Das Einzige was du hier noch zu tun hast, den eigenen Willen ablegen, ab sofort wird über dich bestimmt. Du hast dem bereits vor Wochen zugestimmt, du willst ja deine Fettpölster und Fettdepos verlieren.

Der Ton hier ist streng und bestimmend und die Damen sehen nicht nur so aus, sie sind es auch. Neben deinem Willen legst du auch deine Kleidung ab. Im Vorfeld wurde darauf hingewiesen das nur ganz persönliche Gegenstände des täglichen Bedarfs erlaubt sind. Zahnbürste, Zahnpaste, eigene Spezialseife und Haarpflegemittel, unbedingt nötige Medikamente und medizinische Hilsmittel, aber das war es auch schon.

Die Freiwilligkeit deines Aufenthaltes hast du schon bestättigt, im Aufnahmeraum erfolgt das Aufnahmegespräch, du erklärst warum du was mitgebracht hast. Du entledigst dich deiner Kleidung, alles, danach wirst du gewogen und vermessen. Unauffällig verschwindet deine Kleidung! Es ist sehr warm hier in diesem Institut, auch die Damen der Betreuung sind fast nackt. Würden sie es sonst hier aushalten?
Das einzige Kleidungsstück welches du bei der Aufnahme erhältst sind Pumps aus Gummi, mit höheren Absätzen. Da du keine Beinprobleme hast sind hohe Schuhe verpflichtend, auch sie steigern den Kalorienverbrauch! Eine der Betreuerinnen führt dich zum Friseur, Kurzhaarfrisuren sind hier vorgeschrieben aber auch deine restliche Körperbehaarung wird entfernt. Jetzt bist du richtig nackt und nach der angenehmen Friseurstunde geht es zur Spülstation. Nimmst du die Knie-Ellenbogen-Stellung freiwillig ein? Ansonsten hilft der passende Positionspranger diese Stellung einzunehmen. Ein Doppelballondarmrohr findet einlass, wird aufgeblasen und du wirst mit einer Gummiplane abgedeckt. Die Einlaufschwester weiß was gut für dich ist und sie bestimmt über die Einlaufmenge und die Haltedauer aber auch was in dich hineinläuft. Erstmalig schwitzt du richtig unter der Gummiplane, die Flüssigkeit in deinem Darm ist sehr warm und du glaubst gleich zu platzen. Aber dann darfst du auf die Toilette, unter Beobachtung.

Zum zweiten Klistier kaspern die Meisten herum und benötigen die Fixiereinrichtung. Diese hat den Vorteil das über ein selbstständiges Aushalten nicht mehr nachgedacht werden muss. Die Spülmenge ist grösser, die Dauer länger und die Luft unter der Gummiplane schlechter dafür heißer. Du schwitzt erbärmlich, wirst zur Entleerung nur noch aufgestellt und alles aus dir fließt in einen Abfluß mitten im Raum. Du kannst dich riechen ...
Dein Schlafraum dient der Erholung von den Abnehm- und Entschlackungsstrapatzen. Klein aber nur für dich, schwül, schwitzig und streng nach Gummi riechend. Die Matratze ist mit Gummi überzogen, die Daunendecke (?) steckt in einem Gummiüberzug, desgleichen der Kopfpolster. Am Nachtkästchen steht ein Gummibecher, daneben eine Wasserflasche und eine Thermoskanne mit Tee, Entschlackungstee. Immerhin gibt es eine Toilettenschüssel aus Porzellan und noch etwas fällt auf, die Zimmertür kann nur von aussen geöffnet wrden!
2. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 04.11.22 06:58

Abendessen? Die Frage erübrigt sich. Hier gibt es verschiedene Tee`s, abführend, entschlackend und solche die dich zum schwitzen bringen. Dazu natürlich unmengen an stillem Wasser, mit Geschmack nur wenn du gegen Hausregeln verstossen hast. Über normales Essen spricht hier niemand.
Für Abnehmende die sich gehorsam und folgsam an die Regeln halten, gibt es von 19 bis 21 Uhr die Möglivhkeit einen Film zu sehen. Es sind ausgesuchte Filme und Abhandlungen über Gewichtsreduktion und Fastenkuren. Vorher - Nachher Dokumentationen sollen motivierend wirken aber die abnehmwilligen Damen und Herren sollen sich auch gegebseitig motivieren und über ihre Essprobleme kommunizieren!

Punkt 21 Uhr heißt es ab ins Bett. Vorher werden die Zähne geputzt und die Blase entleert, unter Aufsicht natürlich. Die Blase zu entleeren ist auch die einzige Erlaubnis das Bett in der Nacht kurz zu verlassen. Geschlafen wird nackt in den gummibezogenen Betten, gut zugedeckt um die täglichen Schwitzanwendungen zu unterstützen. Sich abzudecken ist nicht erlaubt. Wer sich nicht daran hält wird im Gummischlafsack eingeschlossen und mit einer Zusatzdecke zugedeckt. Und so ist diese erste Nacht unruhig und das Bett am Morgen nassgeschwitzt.

Nach der Dusche gibt es Frühstück, ein Schälchen Haferschleim mit etwas geriebenen Apfel. Begierig wird alles ausgelöffelt und sogar ausgeleckt. Dazu gibt es einen halben Liter warmes Essigwasser, hungerdämpfend und verdauungsfördernd. 30 Minuten Körperpflege, Toilettenzeit oder einfach im Zimmer warten bis es zur Therapie geht.

Bewegungstherapie am Ergometer! In einen dicken Gummioverall gehüllt setzt man mich auf den Ergometer der auf einer Plattform steht. Eine Art Gasmaske kommt vor das Gesicht, wobei ein Röhrchen in meinen Mund ragtein dicker Gummischlauch kommt vorne an die Maske, ab sofort werde ich beatmet. Ein dünner Schlauch wird seitlich angeschlossen, ich bekomme tropfenweise Flüssigkeit. Die Hände werden mit dem Lenker verbunden, meine Füsse mit Riemen an den Pedalen fixiert. Probeweise habe ich loszuradeln, es geht leicht, Kabel werden an ein Gerät angesteckt, es piepst. Und dann glaubte ich zu träumen, mir wurde ein schweres Gummicape ungelegt und die Kapuze aufgesetzt.

Die Therapeutin meinte das die erste Übung des Tages einfach sei, ich könne meine Kalorien am Ergometer verbrauchen, für den Anfang einmal 50 km. Nur wenn ich zu strampeln aufhöre gäbe es auch keine Atemluft. Sprach`s und schob mich mit der Plattform retour in eine Art Schrank. Als die Glastür geschlossen war rieselte warmes Wasser von oben auf mich. Gehorsam strample ich aber es dauert nur wenige Minuten und mir wird in meinen Gummihüllen warm. Schweiß läuft spürbar an der Innenseite meines Gummioveralls herunter. Noch eine Entdeckung mache ich, je langsamer ich strample umso schwerer bekomme ich Luft, also möglichst wieder auf höhere Trittfrequenz kommen. Ich schwitze dann mehr aber genügend Luft zu bekommen ist mir wichtiger. Es ist jetzt nicht mehr warm, es ist inzwischen heiß unter meinen Gummischichten. Wäre nicht der Dauertropf in meinem Mund hätte ich längst schlapp gemacht. Ich blende alle Nebengedanken aus, strample fleißig, schwitze erbärmlich, ich will abnehmen, da muß ich durch, ich will ...

Als sich die Tür öfnet bin ich überrascht aber sehr froh die este Tagesetappe geschafft zu haben. Eine fast nackte, gertenschlanke Terabeutin nimmt mich vom Ergometer und erlöst mich von meinen Gummihüllen. Sie lobt mich, führt mich in eine Nasszelle, verschließt die Tür und ein schwall Kaltwasser trifft mich von Überall. Ich tobe, schreie, will hinaus. Kaltwasseranwendungen lassen Fettpölster verschwinden. Habe es ja am Abend gesehen. Fünf Minuten, eine Ewigkeit, danach bin ich ein zittriges Wesen. Ein Rollstuhl wartet auf mich, im Zimmer wartet Tee und ein Schwitzwickel auf mich. Ich werde in breite Gummibandagen gewickelt, ziemlich fest, bis ich eine Mumie gleich aussehe. Dann ab in den Gummisack, in den Mund einen Schlauch für Flüssigkeit und ab ins Bett. Zugedeckt. Ungesüsster leicht bitterer Tee und schon dampfe ich wieder. Wehrlos bin ich dem Überwachungspersonal ausgeliefert. Sechs Stunden bis ich ausgepackt und ausgewickelt werde. Und dann? Natürlich, die Kaltwasseranwendung bevor ich zum Abendessen(?) darf ...
3. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 06.11.22 08:21

Gehorsam und meine Mühen bekomme ich nicht nur einen Liter Abführtee, es gibt auch einen grossen Apfel. Er ist ungeschält und geviertelt, liegt auf einem Teller vor mir. Ich darf hineinbeissen, kauen, verdrehe vor Genuß die Augen!

Die Zeit des Abendessens ist in diesem Institut auch die Zeit des sehens und gesehen werdens, die Zeit der Vorführung und auch der Demütigung. Damen und Herren des Neuzuganges müssen sich der nackten Tatsache stellen. Es soll motivierend wirken und den Willen unterstützen, zu sehen wie eine mehrmonatige strenge Kur wirkt.

Angeschlossen ist hier eine Klinik für Schönheitschirurgie die sich der überflüssigen Hautlappen oder hängenden Brüsten, annimmt. Vorgeführt werden auch uungehorsame und undisziplinierte Insassen. Sie bekommen in der Regel Flüssigkeiten über einen Magenschlauch zugeführt. Dabei wird der Magenschlauch vor allen Anderen eingeführt. In Rollstühlen fixiert, hält ein Maulspreitz die Münder weit offen. Unter würgen werden die dickeren Schläuche eingeführt und an Flüssigkeitsbehälter angeschlossen. Erwähnenswert auch die Tatsache das diese Insassen einen Katheter tragen und auch Anal verschlaucht sind. Dies nur als kleine Nebeninformation. Deutlich sichtbar die Auffangbehälter unter den Rollstühlen.

Nach dem Abendessen werde ich zur Bewegungstherapie an der frischen Luft gebracht. Einmal nicht schwitzen aber die Art der Anwendung ist nicht ohne. An einem grossen Drehkreuz werden 12 Kurgäste festgemacht. Mittels Halsriemen und Handfixierung können wir uns der Maschinerie nicht entziehen und marschieren im Kreis die vorgegebenen Runden im lockeren Tempo. Die Haut darf in dieser Stunde atmen, die Körper werden belüftet. Ungeübte beginnen rasch zu schnaufen, ich bin sehr froh sportlicher Natur zu sein. Danach darf ich im Fernsehen Abendessen? Was sich hier in diesen Hallen so Abendessen nennt. Als Belohnung für meinen noch die aktuellen Nachrichten sehen und Schlankheitstee trinken.

Mein Gummibett wartet, bereits vorgewärmt um die Schweißdrüsen anzuregen. Aber ich habe auch jede Menge Flüssigkeit zu mir genommen um eine unruhige Nacht zu haben. Der Abführtee wirkt, trotz Klistier geht immer noch einiges aus mir heraus. Auch die Blase füllt sich immer wieder, Gott sei Dank darf ich ungehindert zurr Toilette und muss keine Windeln tragen. Gut zugedeckt schlafe ich dann doch bis mich meine Therapeutin weckt.

Nochmals zur Toilette, dann habe ich eine ärztliche Untersuchung und eine Blutabnahme. Mein Frühstück? Ein Liter Schlankheitstee bevor es zur Einzelgymnastik geht.

Einzelgymnastik bedeutet Schwitzgymnastik im hautengen Gummioverall. Nur Augen-, Mund- und Nasenöffnungen, der Rest steckt in der schwarzen Gummihaut. Auch die Gymnastiklehrerin trägt Gummi, da habe ich aber geschaut und sie macht alle Übungen mit!
4. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Klett-max am 06.11.22 17:24

Das ist eine interessante Geschichte.

Nurkannmansienichtsogutlesen,weildieAbsätzeinderTextmassevereschwimmen.NachjedemAbsatzeinekompletteLeerzeilemachtdenTextübersichtlicher.
Du
mußt
nicht
nach
jedem
Satz
eine
Leerzeile
einfügen.

Klicke einfach auf [Ändern] unter dem jeweiligen Beitrag und füge schnell noch einige Zeilenvorschübe ein, wo bereits Absätze angedeutet sind.
5. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Joern am 07.11.22 09:37

Schöne Geschichte mit vielversprechendem Anfang. Dan hoffe ich mal, daß bei dir Alles glatt läuft und du nicht auch komplett verschlaucht in so einem Rollstuhl endest.
6. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 07.11.22 09:52

Bedanke mich für die guten Ratschläge.
Besonderen Dank aber für das nette Lob! Laß dich überraschen ...
7. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Torquemada am 07.11.22 13:17

Zwangsschwitzen hat mich schon immer
getriggert.
Auch in der Sauna,wenn ich sehe,wie
andere immer wieder heimlich auf
die Sanduhr schauen,und gegen ein
Verlassen der Kabine ankämpfen,
ihre Körper nass vor Schweiss.
8. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 08.11.22 08:55

Meine Gymnastiklehrerin ist eine gertenschlanke Frau in den besten Jahren. Wir sind im toll aufgewärmten Wintergarten. Am Boden Gummimatten, wir in schwarzen glänzenden Gummioveralls mit angeklebten Füsslingen, Handschuhen und Kopfhauben. Die Haube meiner Übungsleiterin ist gesichtsoffen, meine hingegen hat Öffnungen für die Augen, Nase und Mund.
Die Übungen, meine Trainerin machte sie vor und stand danach korrigierend und anspornend neben mir. Bauch, Bein, Po, aber auch der Rest wurde nicht übersehen. Ich ging immer schon zur Frauengymnastik aber was mir hier geboten wurde schlug alles dagewesene. Da war nicht nach 50 Minuten Schluß, da ging es erst richtig los. Kurze Trinkpausen waren das allerhöchste und meine Trainerin machte in der dritten Stunde mit. Ich stand in meinem Gummioverall total unter Wasser. Wir machten bewusst Übungen wo der Schweiß durch die Öffnungen herausfließen konnte. Nach drei Stunden Intensivtrainings gab es noch eine halbe Stunde Entspannungsübungen ehe ich aus der Gummihaut durfte. Die kühle Dusche, eine Wohltat.
Eigentlich wäre das Solarium am Programm gestanden, mit anschließender Massage. Bei dem schönen Wetter wurde mir vorgeschlagen Massage und Sonnenbad zu kombinieren. Willige Mitarbeit macht sich doch bezahlt.
Der Masseur, ein Bodybuilder, zarte Hände mit sooo viel Gefühl ölten mich ein bis ich glitschig wie ein Fisch war um mich dann durch die Mangel zu massieren. Japsend, keuchend, spitze Schreie und dann dieses Gefühl unter seinen Augen einen Orgasmus zu haben dem ich mich nicht entziehen konnte. Als ich zu mir kam lag ich auf einer Sonnenliege und gab grunzende Laute von mir. Ausser Durst nach einem Glas Prosecco verspürte ich nichts, es durfte aber dann doch nur ein kühles Mineralwasser mit Zitrone sein.
Mein Nachmittagsprogramm versprach mir einen längeren Parkspaziergang in der Gruppe. Auch hier galt eine einzuhaltende Kleidungsordnung, die sich an der Motivation der Kurgäste richtete. Motivierte Kurgäste erkannte man an knöchellangen gegürteten und modisch geschnittenen Gummimänteln, Gummistiefeln in fröhlichen Farben, Gasmasken mit leichtem Pollenfiltern und locker gebundenen Kapuzen. Unmotivierte und renitente Kurgäste steckten in Wathosen, trugen die Hände am Rücken in verbundenen Gummimanschetten und man hatte sie in bodenlange dicke schwarze Gummicapes gesteckt deren Kapuzen über strengen gasmaskenhauben festgebunden waren. Anal waren sie mit stromleitenden Plugs versorgt die über eine Fernsteuerung aktiviert werden konnte. Eine leicht begkleidete Aufseherin begleitete die Truppe. Ausserdem durften sich motivierte Kurgäste unterhalten was sich durch die Gasmasken wie ein lautes Brummen anhörte.
Jeder kann sich denken das da bald zwei Gruppen unterwegs waren. Es ist auch verständlich das es bei untrainierten Personen oft am Antrieb so eine Gewichtsreduktionskur durchzustehen fehlt. Nach einer Stunde bekam jeder Gummicapeträger zwei Begleiter aus der Gummimantelriege beigestellt um so unter gutem Zureden eine vorgeschriebene Strecke in einer vorgegebenen Zeit zu bewältigen. Das Keuchen unter den Gasmaskenhauben hörte sich nach Luftmangel an aber keiner wollte dann zurückstehen. Amj Ende dieses Nachmittags kochten alle in ihrer Gummiausrüstung aber auch die unmotivierten waren etwas aus ihrer Letargie herausgerissen worden.
Am Abend gab es einige Löffel Brei, ungesalzen und ungesüsst aber gierig verschlungen. Das Bett war vorbereitet und die Betreuerin hatte Zeit mich liebevoll zuzudecken. Ich verkroch mich in mein schwüles Gummibett, Morgen war wieder ein Abwaagetag der meine Motivation erhöhen würde!
9. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Joern am 09.02.23 13:19

Hallo Gummisus,

was machen die Abnehmbemühungen im Schlankheitsinstitut? Wurdest du schon als therapiert entlassen und kannst du jetzt auf Mieder und Stützstrümpfe verzichten? Wäre schön, wenn du mal Zeit finden würdest uns auf den neueseten Stand zu bringen.
LG Joern
10. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 14.02.23 17:23

Ruhe um mich, nur mein Magen knurrt laut vernehmlich. Gut das ich zu den gehorsamen Insaßen gehöre, so kann ich aufstehen, zur Toilette gehen aber auch ein paar Schlucke Wasser zu mir nehmen. Das hilft ein wenig gegen den Hunger. Nicht auszudenken, in einen dieser aufblasbaren und beheizbaren Gummischlafsäcke verpackt zu sein. Ganz ohne Widerwillen schlüpfe ich wieder in mein Gummibett und decke mich mit der gummibezogenen Daunendecke zu.
Ich schlafe so tief und fest das mich die Betreuerin wecken muß. Heute habe ich eine Abwaage und ich werde vermessen. Jede einzelne Insassin, jeder Insasse, wird von einem Betreuer gebracht. Und doch kommt es vor das jemand behauptet hier werde geschummelt. So mancher, so manche, ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden und wehrt sich gegen strengere Maßnahmen. Ich bin froh die strenge Variante gewählt zu haben. Entsprechend auch das Ergebnis aber ich möchte diesen Modus beibehalten. Auch mein Körperumfang hat sich schon verringert, das motiviert zusätzlich!
Der Gummimorgenmantel ist transparent und verbirgt nichts. Bei mir ist dies nicht mehr so schlimm, da gibt es ganz andere Figuren. Mein Frühstück wartet. Zur Belohnung bekomme ich eine Tasse schwarzen Kaffee. Niemand kann sich vorstellen wie es ist so etwas zu bekommen womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Dazu ein dünne Scheibe Vollkornbrot, klein aber soooo guuuut!
Es ist mir vollkommen egal das danach die Trimmkammer mit Hometrainer und Rudermaschine auf mich zukommen. Ich darf noch 15 Minuten nachruhen ehe die Trainerin mit den dicken Trainingsoverall auf mich wartet. Ihre Ankündigung das 100 km auf mich warten nehme ich zuerst nicht ganz ernst, sie belehrt mich eines besseren. Über eine Atemmaske wird mir warme feuchte Luft zugeführt. Ein kleiner Gummischlauch ragt in meinen Mund und es tropft ständig Flüssigkeit in den Mund, befeuchtete diesen.
Neben mir trat eine mollige Dame in die Pedale und wenn sie etwas langsamer strampeln wollte bekam sie Atemluftprobleme. Sie war eine derjenigen Damen die ständig ausflüchte suchte und mit Atemluftentzug gezwungen wurde ihr Pensum zu leisten. Was ich nicht wusste war die Tatsache das auch mein Trittwächter ansprechen würde. Als ich zwischen km 70 und km 72 einen Hänger hatte wurde meine Luft knapp. Ab km 80 bekam ich noch das gummierte und beheizbare Wärmecape umgelegt. Die Kapuze aufgesetzt und dann motivierte mich die Trainerin das letzte aus mir herauszuholen. Bei km 100 klappte ich zusammen ...
Als ich wieder zu mir kam lag ich nackt auf einer Gummiliege und hatte eine Sauerstoffmaske über dem Gesicht. Duschen, danach eine Stunde Mittagsruhe. Etwas über fünf Stunden hatte ich benötigt. Ich bekam Tee zu trinken, die Beine wurden mir hochgelagert. Als die Stunde um war kam die Trainerin um mich für die Rudermaschine herzurichten. Da diese am Vormittag kaputt gegangen war gab es als alternative Gewichtstraining im Fitnessraum. Hanteltraining, Beinpressen, Bauchmuskulatur und Po. Im Gummioverall ging es alsbald heiß zur Sache. Die Trainerin forderte mich bis ich fast schlapp machte. Erst dann war sie zufrieden und ich total ausgelaugt. So sei es richtig, wurde kommentiert!
Da ich einen gut entschlackten Körper habe, mein Darm fast ganz leer sei, wurde mir angeboten eine Darmspiegelung durchzuführen. Ich erbat mir etwas Bedenkzeit aber am Ende habe ich mich dafür entschieden. Um mich vorzubereiten hätte ich mich noch einer Darmspülung zu unterziehen. Und wen traf ich dort, die Dame vom Hometrainer.
Bei der Klistierschwester gab es keinerlei Intimsphäre. Ohne Vorgespräch wurde ich im Klistierpranger fixiert. Es war gut das ich soviel Klistiererfahrung hatte als man mir das Doppelballondarmrohr einführte. Die dicke Frau neben mir wurde bereits befüllt und sie jammerte ob der grossen Wassermenge. Zuerst dachte auch ich an zwei Liter warmes Wasser aber die Klistierdamen sollten mich ja spülen. Hechelnd hing ich in meiner Fixierung aber angeblich würden leich vier Liter Wasser in mir Platz haben. Sei ja sonst nichts darin. Wie recht sie hatten, jetzt aber sah ich sehr nach Schwangerschaft aus als ich in den Bewgungsgang kam. Gehen um dem Wasser die Möglichkeit sich auszubreiten zu geben. Sehnsüchtige zehn Minuten bis ich zur Toilette durfte. Das Doppelballondarmrohr wurde von einer Toilettensklavin gezogen und mich überkam nur noch Erleichterung. Die Toilettensklavin massierte alles aus mir heraus was einige Zeit brauchte. Überstanden? Da hatte ich mich getäuscht, einen gespülten Darm hat Frau erst nach drei Durchgängen.
Am Abend fiel ich nur noch geschafft in mein Gummibett, wurde zugedeckt und mit einem "ich solle mich entspannen und mich gut ausruhen" in das Land der Träume geschickt!
11. RE: Das Schlankheitsinstitut

geschrieben von Gummisus am 12.02.24 11:40

Ein Ruhetag, ein Tag ohne anstrengende fordernde Therapie. Gemeinsam mit weiteren Damen die sich an die strengen Regeln hielten dürfe ich den Tag im Park und am Pool verbringen. Ein Sonnenbad, nackt, ein Traum. In der Sonne räckeln, sich von einer Sklavin eincremen lasse, irre. Und dann meinte eine Dame, so eine die schon 20 Kilo abgenommen hatte, was wäre mit einem gemeinsamen Parkspaziergang?
Natürlich ging dies nicht nackt, da bekamen wir bodenlange Gummiunhänge mit Kapuzen und Gummistiefel mit Absätzen. Die Parkbetreuerin meinte "alles zu seiner Zeit". Ausserdem hatten die Gummiumhänge keine Armdurchgriffe, aber das war uns sowas von egal. Wir wurden noch auf die Trinkbrunnen aufmerksam gemacht an denen freihändig Wasser getrunken werden konnte ohne die Hände gebrauchen zu müssen.
Baumlos und trocken ist dieser Park, bepflanzt mit wüstentauglichen Gewächsen. Aber es wurde so eine intensive Unterhaltung obwohl wir uns fast zu Tode schwitzten. Und dann entdeckten wir eine, noch nicht bekannte und nicht kolportierte Einrichtung, der erotische Befriedigungspavillon. Da mussten wir hin!
Alles in diesem Institut hat irgendwo mit Gweichtsreduktion zu tun und erotische Lust kostet Energie die der Körper verbrennt. Als Tittenfetischistin hat es mich immer schon ganz wuschig und geil gemacht wenn sich jemand mit meinen Titten intensiv beschäftigt hat. Ordentlich durchkneten, an den Nippeln ziehen und zwirbeln und ich schmelze dahin. Zarte Spiele anal und vaginal, ich kann nicht genug bekommen. Meine Wünsche werden notiert, ich aus dem Gummiumhang befreit und zwei kräftigen männlichen Gummiobjekten überantwortet. Im Dampfbad machen sich Gummihände an mir zu schaffen bis ich mich in diesen vier Händen winde. Dann der intensiv nach Gummiriechende Aromaraum, mich plazieren sie auf einer Gummiliege, spreizen meine Beine machen meine Hände fest und dann, Himmel Hölle Fegefeuer, oben bearbeiten mich starke Gummihände, unten befahren mich Dildo und Plug, ich spüre Strom und schreie meine Orgasmen heraus bis ich nicht mehr kann und wegkippe.
Keine Ahnung wie ich ins Haupthaus gekommen bin, ich bin da, werde zum Abendtee geholt und keiner redet davon was war! Nur vier Damen sehen sich lächelnd an ...


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