Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von HerMaster am 16.11.22 11:03
letzter Beitrag von Ihr_joe am 28.12.23 17:36

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Danke für das Teilen Deiner Idee und der Bilder. Das schaut schon sehr sicher aus. Besteht da die Gefahr, dass sich zwischen dem Käfig und dem Drahtbügel Haut einklemmen kann?

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… würdest Du uns auch die längere Erfahrung mit deinem Selbstbau mitteilen. … Es freut sich auf mehr Ihr_joe

• Schelle kommt an.
  
• Idee bzgl. Ausbruchsicherung gedeiht und wird umgesetzt.
  
• Erste kurze Versuch beim Anprobieren sind erfolgversprechend.
  
• Wir haben zwar schon allgemein davon gesprochen, aber ich traue mich noch nicht, meiner Freundin, die ich erst seit 9 Wochen kenne und am Abend besuche, intensiver und konkreter von meinen Fantasien zu erzählen.
  

• Als ich von meiner Freundin heute morgen nach Hause komme lege ich die Schelle an und trage sie bis etwa zur Mittagszeit,… Ich arbeite im Homeoffice
  
• Es ziept schon ein wenig und die Hoden sind manchmal recht kühl und auch leicht violett,… meistens aber gut durchblutet.
  
• Ich lege die Schelle ab, um die oben gezeigten Bilder zu machen. Mit dem "Gefangenen" drin habe ich zwar auch Bilder, die verstoßen aber gegen die Richtlinien des Bilderhosts.
  
• Nachmittags lege ich sie wieder an und als ich 2-3 h später zum Einkaufen und Familienbesuch aufbreche, will ich den Schlüssel zu Hause lassen.
  
• Gott sei Dank besinne ich mich eines besseren und nehme ihn mit, denn während des Einkaufs fängt es langsam an, zu brennen.
  
• So kann ich sie nach dem Einkauf ablegen und entspannt den Familienbesuch tätigen.
  
• Jetzt gerade vor dem "Zu Bett gehen" versorge ich die Region mit Wundschutzcreme umd lege die Schelle wieder an,… bin gespannt auf die Nacht.
  
• Tragezeit 6-8 h mit Unterbrechungen.
  

• Wir knüpfen an das allgemeine Gespräch von letztens an und kommen auf BDSM, Fixierungen auf dem Bett und Kontrollübergabe zu sprechen.
  
• Ich fasse meinen Mut zusammen und oute mich: Ich erzähle, dass mich das Thema Kontrolltransfer schon seit Jahren mächtig an macht und insbesondere das Thema Keuschhaltung mich wahnsinnig erregt. Ich frage sie, ob sie es reizen würde und sie sich vorstellen könnte die Kontrolle über meine Sexualität zu übernehmen. Insbesondere zu kontrollieren, ob und wann ich Erleichterung bekomme.
  
• Hab ganz schön Bammel vor der Reaktion,…
  
• Sie antwortet, dass sie durchaus eine dominante Ader habe und sie das Thema auch interessiere.
  
• Wow, mir fällt ein Stein vom Herzen.
  
• Offensichtlich renne ich bei ihr offene Türen ein, denn es entspinnt sich ein anregendes Gespräch rund um Softbondage, Fixierung auf dem Bett, Keuschhaltung, Switchen von Dominanter und Devoter Rolle,… und nicht zu letzt dem Spielzeugkoffer, der bereits in ihrem Schlafzimmer steht.
  
• Bin Morgen Abend wieder bei ihr dann werden wir in die Absprachen einsteigen.
  

• In der Nacht vom 2022-11-16 zum 2022-11-17 dann gut eingeschlafen. Wegen Schmerzen aber nach 2 h wieder aufgewacht. Hab die Schelle dann ausgezogen.
  
• am nächsten Morgen um 8:40 wieder angezogen und bis zur Mittagszeit anbehalten. Wegen Schmerzen aber wieder ausgezogen. Die Hoden waren zwischen drin immer wieder sehr kühl und ein wenig dunkelrot.
  
• Hab hier im Forum bzgl ölen gelesen und habe die Schelle wieder angezogen und mit Kokosöl vorgesorgt,… durch mehrmaliges Ölen war sie bis zum Abend hin zu tragen. Dann ausziehen, Schelle ablegen, rasieren, duschen, ölen, Schelle wieder anlegen, anziehen und zur "Vorführung" zur Freundin,… schon ein irres Gefühl.
  
• Dann sind wir aber erst noch mit den Hunden ne Runde gegangen, während ich ihr das Thema Keuschhaltung näher gebracht habe. Und wir hatten direkt auch Fantasien,… Richtung Cuckolding,… die auch mich richtig angemacht haben.
  
• Hab ihr erzählt, das die aktuelle Schelle aber wohl noch nicht so topp ist, wegen den manchmal kalten Hoden und der dunkelroten/violetten Farbe.
  
• Wieder zu Hause angekommen, war es aber an der Zeit, das Gefängnis und den Gefangenen darin zu betrachten. Wir sind ins Schlafzimmer gegangen, ich habe ihr den Schlüssel gegeben, habe die Hose und Unterhose ausgezogen und mich aufs Bett gelegt.
  
• Ein interessiert erregter Blick von ihr in meine Leistengegend signalisierte mir, dass das Interesse nicht nur gespielt war.
  
• "Wow, stark" oder so ähnlich war ihr Ausdruck. Hat dann aber auch die sehr dunkle Farbe bemerkt und ich habe sie bei der Freilassung des Gefangenen angeleitet. Insbesondere die Rausziehsicherung berührt ja sehr empfindliche Bereiche.
  
• Bis da hin schon echt erregend und ich freue mich, dass sie das Thema Keuschhaltung tatsächlich interessiert.
  
• Wir haben dann bzgl. einer Schelle mit nem größeren A-Ring gesprochen und vereinbart, dass ich bis zur Ankunft dieser, keine Schelle tragen muss, ich mich aber zeitnah drum kümmere.
  
• Der Sex am Abend war Klasse, das erste mal, dass wir mit Fixierungen experimentiert haben, wobei sie sich von mir an den Handgelenken hat fixieren lassen. Leider ohne den Schmuck, den ich sonst im Frenumpiercing trage,… den hatte ich zu Hause vergessen.
  
  

• Das ist schon irgenwie irre,… bis vorgestern noch nie eine Schelle länger als zum kurzen Austesten getragen. Gestern dann das erste mal länger eingeschlossen, auch wenn ich selbst noch den Schlüssel zum Gefängnis habe und ich rausbekommen habe, dass die Schelle zu eng ist und schmerzt. Und heute da ich die Schelle nicht trage fühle ich mich irgendwie naggisch
  
• Ich setze dann mal wenigstens den Piercingschmuck wieder ins Frenum ein und werde mich mal schnellstmöglich um eine Schelle mit einem größeren A-Ring kümmern. Momentan noch etwas von der Stange. Zu einer maßgeschneiderten Keuschhaltungsvorrichtung kommen wir dann wohl vielleicht später mal.
  

• Uberall, wo Teile aufeinander reiben sagt man ja: "Mit dem Öl nicht sparsam sein." Ich bin auf den Threat "Salbe" gestoßen und hab dem gestern genutzten Tugendwächter noch mal ne Chance gegeben.
  
• Weil ich mir vor nicht all zu langer Zeit mal nen Wolf gelaufen hatte, habe ich noch eine fast volle Tube "Babylove Calendula Wundschutzcreme" im Schrank stehen. Eine andere Creme, als die vorgestrige, wovon ich auch nur eine kleine Menge genommen hatte.
  
• Diesmal vor dem Anlegen den Hodensack, Schritt und Glied üppig eingecremt, und Schelle angelegt. Das war so gegen 15:30.
  
• Jetzt so kurz vor 23:30, also ca. 8 h später ist es noch absolut ok,…
  
• Ich werde gleich noch mal etwas nachschmieren und schauen, ob ich verschlossen durch die Nacht komme.
  
• Wenn dem so ist, rückt der Tag, ab dem ich nicht mehr Herr über den Schlüssel zu meiner Sexualitat bin, doch schneller näher, als ich gestern vermutet habe, denn auch das Kältegefühl an den Hoden ist deutlich weniger gewesen als gestern.
  

• Durch das Lesen hier im Forum weiß ich nun die Schmerzen, weshalb ich nachts aufgewacht bin und nun auch wieder aufwache, zu interpretieren:
  Nackter Seitenschläfer mit Schelle, ... dumme Idee.
  
• Warum? Schwerkraft zieht an Schelle, Schelle zieht an Hoden, bei "sehr enger" oder gar "zu enger" Schelle gibt es Stauungen, ... Aua, ...
  Hab etwas nachgeschmiert und nen gut sitzenden Slip angezogen und weiter geschlafen.
  
• Am Morgen feiere ich: Hurra, die erste Nacht in der Schelle ist vollbracht.
  
• Samstag Morgen, ... Anziehen, gemeinsame Hausarbeiten mit der Tochter und Freude auf die Freundin, die sich für mittags angekündigt hat.
  
• Mittagessen, Einkaufen, alles mit angelegter Schelle, ... klappt momentan gut.
  
• Nach dem Mittagessen hat sich die Tochter schon verabschiedet, will zu nem Fußballspiel, ... und wir, meine Freundin und ich, nutzen die Zeit für heiße Gespräche rund um Keuschhaltung. Ein echt heißer Nachmittag. Ich hätte mir ja noch gewünscht, dass sie es auch mal per Kontrollgriff kontrolliert, ob ich tatsächlich eingeschlossen bin. Hat sie dann leider nicht, war aber trotzdem alles super gut.
  
• Irgendwie ist da noch eine Schwelle, über die wir uns genieren, drüber zu gehen, ...
  
• Kurz nach 17:00 Uhr verabschiedet sie sich und die Tochter kommt ca. 17:30 Uhr wieder zurück. Jetzt aber hurtig, fertig machen für den Abschlussball ihres Tanzgrundkurses, ...
  
• Da ich den Abend definitiv genießen will, durchaus ordentlich tanzen will und irgendwelche Zieper in der Leistengegend da nicht hingehören, öffne ich wie der Freundin angekündigt das Gefängnis und lasse den Gefangenen nach nun 27 h ununterbrochener Gefangenschaft frei, ..
  
• Wow, mein neuer Rekord, ... für viele, die hier lesen garantiert ein absoluter Witz, für mich als Anfänger ein absoluter Rekord.
  
• Beim Duschen bemerke ich ein paar Stellen, die trotz Babylove Wundschutz-Creme etwas wund sind. Und auch der Hodensack fühlt sich nach der "Cremekur" irgendwie komisch ledrig an. Ich vermute, dass es daran liegt, dass die Schelle doch recht eng ist und vielleicht der Dauerkontakt mit der Creme vielleicht doch nicht so ganz optimal ist.
  
• Wir, meine Tochter und ich, genießen den Ball und bemerken, dass die Freundin, auf Grund fehlenden Ballkleids und vermuteter "Maskerade" nicht mitgegangen ist, wohl doch mit gekonnt hätte. Sind einige Damen in zwar schicker Kleidung aber keinem Ballkleid da. Würde sagen, Business Kleidung hätte ausgereicht.
  
• Trotz des schönen Balls kreisen meine Gedanken immer wieder auch um das neue Erleben der Keuschhaltung und es entsteht Kopfkino, wie es denn wäre, wenn meine Freundin, Herrin über meine Sexualität ist und ich entwickle die Idee des Rollenspiels. Nicht, dass ich der erst wäre, der diese Idee hat, aber ich habe sie nun mal auch: Ein Rollenspiel würde vielleicht die Schwelle, über die wir jeweils gehen müssen, wenn wir über die Keuschhaltung sprechen wollen und entsprechend aktiv werden wollen, verschwinden lassen. Und Spiele mögen nicht nur die Kleinen, ...

• Gegen 1:30 Uhr bin ich mit meiner Tochter vom Ball zurück. Schlagskaputt verschwindet sie in Ihrem Zimmer und ich ziehe mich in mein Schlafzimmer zurück.
  
• Noch in der Nacht schreibe ich mein Kopfkino in einer langen Whatsapp-Message nieder. Gegen 2:30 sind die Figuren Schlüsselhalterin und Keuschling geboren.
  
• Manche, die hier lesen, fragen sich vielleicht, was fürn Sch... schreibt der denn da? wofür ein Rollenspiel? Was für Figuren?
  
• Erklärungsversuch: Wir selbst trauen uns manches nicht, weil wir glauben, dass es nicht zum "Normalen Leben" gehört, weil es einfach nicht passt, nicht ins Berufsleben, nicht ins Privatleben, nicht in die Beziehung, ... Was sollen denn blos die anderen sagen?... usw. usw.
  
• In der Fantasie aber können sowohl die Helden, als auch die Schurken vieles, was im normalen Leben unschicklich, unmoralisch und verwerflich ist, nach "normalen" Vorstellungen
  
• Über die Brücke des Rollenspiels verbinden wir das "normale reale Leben" mit der "Fantasie". In dem wir bewusst in die Rolle schlüpfen, können wir auch gegenüber dem Partner ungeniert unsere Fantasien äußern, da es ja die Rolle ist, die momentan spricht und agiert. Dabei ist dann natürlich klar, dass die Rolle natürlich in dem Moment mit der sie inne habenden Person identisch ist und somit tatsächlich die eigenen Wünsche und Ideen transportiert werden. Inwiefern später ähnlich bei einem Schauspieler reales Leben und Rolle langsam verschmelzen und der eine ohne den anderen unvollständig ist, lässt sich noch nicht abschätzen. Allerdings wäre man, wenn das Rollenspiel sich als doof erweist, lediglich um eine Erfahrung reicher und das reale Leben unbeschadet. Im anderen Falle, wenn man in der Rolle aufgeht, besteht die Chance, dass es ein wichtiger Teil des realen Lebens wird und man kann in der Rolle sein reales Leben noch intensiver genießen, ....
  
• Am Morgen antwortet meine Freundin und ich sehe, dass sie die Idee gut findet und auch die Rolle annimmt. Sie gibt mir nämlich direkt die Anweisung, dass sie in der Rolle als MyLady angesprochen werden möchte und fragt mich ob Cucky für mich die richtige Ansprache ist. Da schreibe ich, dass ich lieber Nivo genannt werden möchte. Nivo als Kurzform für Nivolnik, dem russischen Wort für Sklave ...
  

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Nivo als Kurzform für Nivolnik, dem russischen Wort für Sklave ...

• MyLady gewöhnt sich schnell an ihr Rolle, auf alle Fälle schneller als ich zu hoffen gewagt habe. Unser Spiel nimmt Fahrt auf. Nach den ersten Textmessages telefonieren wir miteinander und sie bekräftigt das selbst auferlegte Orgasmusverbot, damit, dass ich mich hüten solle, an mir rum zu spielen, mein Schw... würde jetzt ihr gehören und sie alleine würde bestimmen, ob und wann ich komme. Sie fordert zwar nicht, dass ich den Tugendwächter anlege, soll ihn aber, wenn ich gegen Mittag zu ihr komme auf alle Fälle mitbringen, um ihr später zu zeigen, wie ich ihn mir selbst anlege. Sie sagt, dass sie noch einiges mit mir vor hat und ich mich darauf gefasst machen solle, fixiert zu werden. Bis zum Verschluss erwartet sie, dass ich mein Piercing trage.
  
• Als sie das sagte hat es mich absolut erregt und selbst jetzt, wo ich es nieder schreibe, erregt es mich keinen Deut weniger.
  
• Als ich bei ihr ankomme, sagt MyLady mir dass sie nach dem Essen und dem Hundespaziergang zunächst eine Tantramassage von mir erwartet, mit allem drum und dran. Erst nach dieser Massage wird sie sich um mich und Ihren Schw... kümmern, der nur noch an mir hängen würde. Und ob ich dabei kommen dürfe, oder ich mich einfach wieder, heiß gemacht wie ich dann wäre, einschließen müsse, wüsste sie noch nicht.
  
• MyLady scheint ihre Rolle zu genießen und auch für mich ist das sehr erregend.
  
• Wir essen zunächst, gehen mit den Hunden raus, und haben dann erst einmal Themen des realen Lebens zu bewältigen. Nach dem diese erledigt sind, stimmen wir uns mit geilen Fantasien, langsam in den gemütlichen Teil ein. Manche von denen sind so konkret, dass wir schon Schritte zur Verwirklichung unternehmen. Dazu später mehr, wenn wir tatsächlich an die Umsetzung gehen.
  
• Anschließend gehen wir in das mittlerweile auch für Massagerituale hergerichtete Zimmer und ich lasse MyLady eine Tantramassage angedeihen.
  
• Hin und wieder tadelt sie mich dabei, doch scheine ich es ihr im Großen und Ganzen doch recht gemacht zu haben, denn ich höre, spüre und fühle durch ihr mehrfaches Beben und Zucken, dass sie es mit allen Sinnen genießt.
  
• Wieder im Hier und Jetzt angekommen, drückt sie mich auf die Massagematte. und beugt sich über mich.
  
• "Wehe, du kommst!", sagt sie mit absoluter Autorität zu mir, als sie anfängt mich zu liebkosen, zu küssen und zu massieren.
  
• Das kann ich so eine ganze Weile am ganzen Körper genießen, bis sie sich auf mich legt. Die Spitze meines mittlerweile zur vollen Größe angewachsenen Zepters mit dem Piercing unmittelbar vor dem noch immer heißen feuchten, öligen Zentrum der weiblichen Lust.
  
• MyLady gleitet an mir runter und setzt sich zwischen meine Beine. Dann bekräftigt sie noch einmal: "Wehe du kommst." Wohl wissend, was jetzt kommt, sage ich: "Ok, ich hebe die Hand, wenn ich unmittelbar vor dem 'Point of no Return' bin."
  
• So wie ich MyLady zum Abschluss des Rituals eine ausgiebige Yoni-Massage habe angedeihen lassen, läßt sie mir nun ein Lingam-Massage angedeihen. Ich genieße es wie MyLady sich um, um es mit ihren Worten auszudrücken "ihr an mir hängenden Spielzeug" kümmert. Das Erregungsniveau bleibt lange auf einem ungefährlichen Niveau und ich kann es in vollen Zügen genießen.
  
• Das ändert sich, als MyLady in rhythmischen Bewegungen an meinem besten Stück auf und ab streicht. Da ich mir nicht sicher bin, ob MyLady meine gehobene Hand sieht, sage ich "Stopp". MyLady hört auch sofort auf. Hätte sie auch nur einen Bruchteil einer Sekunde weiter gemacht, hätte ich es nicht mehr zurückhalten können.
  
• Nachdem ich etwas herunter gekommen bin, wiederholt MyLady noch mal "Wehe!" und treibt mich wieder, ohne dass ich mich dagegen wehren kann, dem Unausweichlichen entgegen. Das wiederholt sich ein paar mal, und ich kann es kaum noch zurück halten.
  
• Selbst hier beim Niederschreiben steigt mein Erregungslevel, das ich es kaum zurück halten kann. Ich habe aber Orgasmusverbot und zwar ohne Tugendwächter, ...
  
• Ganz kritisch wird es als MyLady sich wieder auf mich legt, auch wieder die Zepterspitze in unmittelbarer Nähe ihres heißen feuchten und glitschigen Lustzentrums. Diesmal gleitet sie aber so an mir herunter, dass mein Zepter gar nicht anders kann, als in MyLady einzudringen.
  
• Wow, Wahnsinn, denke ich nur. Kurz drauf reitet MyLady auf meinem Zepter und sagt nur nochmal "Wehe!!!" Auf mein lautes "Stopp" reagiert sie sofort. Ich weiß nicht, ob das möglich ist, aber ich glaube gerade auf dem "Point of No Return" stehen geblieben zu sein.
  
• Da MyLady auch absolut bewegungslos verharrt, krabbelt der Erregungslevel ganz langsam etwas runter in einen etwas ungefährlicheren Bereich. Diesmal dauert die Pause fast eine Minute bis MyLady wieder weiter macht. Allerdings hat auch die Festigkeit des Zepters etwas nachgelassen und MyLady kümmert sich erst mal wieder mit den Händen um seine Festigkeit.
  
• Als er wieder seine volle Festigkeit erlangt hat, setzt MyLady sich wieder auf ihn und ich sage schon "Stopp", weil ich sofort wieder an der Schwelle bin. MyLady ist diesmal aber so großzügig und gibt mir nun die Erlaubnis zu kommen und reitet weiter.
  
• Nur Sekunden später ergieße ich mich unter lautem Stöhnen in einem noch nicht erlebten überwältigenden Orgasmus in MyLady. Es dauert gefühlt Minuten, bis ich wieder bei Sinnen bin. Der absolute Wahnsinn.
  

• In der Nacht wird MyLady durch eine Nachricht, die auf meinem Handy ankommt geweckt.
  
• Auch wenn die Nachricht völlig belanglos von irgend einem Nachrichtedienst ist, ist die Stimmung im Eimer.
  
• Am nächsten Morgen bringt MyLady das Thema zur Sprache. Sie ist zwar eifersuchtsfrei doch angepisst wegen dem blöden Wecken. Die Nachricht hat nichts mit meinen Altlasten zu tun, doch kommen wir im Gesprächsverlauf darauf zu sprechen. Sie fühlt sich verarscht, als ich ihr sage, dass ich sie noch immer nicht vollkommen abgeschlossen habe.
  
• Echt absolut heftige Bauchlandung nach diesem geilen Erleben.
  
• Mit einem Scheißgefühl fahre ich nach Hause, ... bescheidener Wochenstart, ...
  
• Wir telefonieren im Verlauf des Tages und ich sage ihr dass ich mich um die Altlasten kümmere, was ich dann auch tue. Auch wenn es nicht so ist, wie tags zu vor, schenkt MyLady wieder ihr Vertrauen. Auch wenn sich der Wind sehr schwer tut, treibt er langsam die dunklen Wolken wieder vom Himmel.
  
• Als Bestrafung für mein Fehlverhalten habe ich bis auf Weiteres Orgasmusverbot auch ohne Tugendwächter, denn die bestellten Tugendwächter mit dem größeren A-Ring lassen noch auf sich warten. Des Weiteren habe den nächsten Clubbesuch zu finanzieren. Ich bin gespannt, ob ich als weitere Strafe dort verschlossen hin muss oder ob ich den Besuch auch genießen darf, wenn ich ihn schon finanziere.
  
• Ansonsten passiert an dem Tag nicht viel hier Nennswertes.
  

• Auch wenn die dunklen Wolken ihren Eindruck hinterlassen haben, geht es wieder weiter aufwärts.
  
• Mittlerweile sind die Einmalschlösser/Plomben angekommen. Aus einem Stück Alurohr fertige ich das Schlüsselrohr, in dem der Schlüssel zum Tugendwächter mit den Plomben unbrauchbar fixiert wird. (Bei Bedarf kann ich Bilder hochladen) Damit kann es, wenn denn die neuen Tugendwächter kommen mit der Kontrolle auf den nächsten Level gehen.
  
• Spontanität will gut geplant sein: Da es bei ihr gut passt wird MyLady morgen zu mir kommen und bei mir übernachten. Meine Tochter ist morgen die meiste Zeit außer Haus. Ich bin gespannt, was sie nach Feierabend so mit mir vor hat.
  

• Als ich kurz nach 7 aufwache, sehe ich ne Message von MyLady auf meinem Handy: Bitte leg den Tugendwächter an, ich kontrolliere das nachher
  
• Ui, jetzt wird aus der Fantasie Realität. Mit der Babylove Wundschutzcreme ist ja wie belegt auch mit der kleinen Schelle eine etwas "längere" Verschlußzeit möglich.
  
• Mit einem irren Gefühl verschließe ich mich, während ich das zum Beleg auf Video festhalte. Ich lasse MyLady das Video als Beleg zu kommen und habe ihr zum ersten mal tatsächlich die Kontrolle über meine Sexualität übergeben. Irres Gefühl.
  
• Zum ersten Mal habe ich den Schlüssel nicht mehr zu meiner Verfügung:
  
  

• Aus dem Plan, dass MyLady zu mir kommt, wurde nichts, ... Bin schon seit zwei, drei Tagen etwas kränklich unterwegs. Halskratzen, und langsam steigende Temperatur. Der gestrige Schnelltest zu Hause war noch negativ, der von heute Mittag ist es nicht mehr. Und was nun?
  
• Temperatur steigt weiter. Ich hab nen dicken Kopf, dass ich kaum glaube, durch die Tür zu passen.
  
• Ich telefoniere mit MyLady, ...Da MyLady erst vor ein paar Monaten eine Corona-Infektion durchgemacht hat geht sie von einem genügenden Schutz aus und sagt dass sie auch keine Angst vor Corona hat. Sie würde mich bei ihr aufnehmen, so dass meine Tochter in unserer Wohnung sicher vor Ansteckungen durch mich sei. Sobald ich zu Hause alles geklärt hätte, solle ich zu ihr kommen.
  
• Zu meinem Verschluss sagt sie: Da du in dem Zustand wohl kaum zu Errektionen fähig bist und daran denkst, an dir herum zu spielen, ... können wir dich ja auch ruhig verschlossen lassen. Mein Gedanke: Uuups, die meint es wirklich Ernst mit dem Verschluss. Sicherlich spüre ich den Verschluss momentan noch fast permanent, doch so wirklich störend ist er nur bei einer Errektion.
  
• In der Tat habe ich momentan tatsächlich keine Energie in dieser Richtung. Krankmeldung organisieren, alles was auf der Arbeit anbrennen könnte soweit übergeben, verschieben oder abschließen, Sachen packen und ab zu MyLady.
  
• Da ich mittlerweile tatsächlich fiebrig bin und auch die Puste etwas knapper wird, bin ich froh, dass ich mich nach der Ankunft bei MyLady recht zügig im Gästezimmer in die Horizontale begeben kann.
  
• Fiebrig schlafe ich ein und beim Aufwachen denke ich, dass es schon sehr spät sein muss, doch ist es erst kurz um 19:00 Uhr. Vom Fieber etwas benommen, raffe ich mich auf und freue mich sehr, dass mich MyLady umsorgt. Ich esse noch etwas und bin zumindest so fit, dass wir am Tisch sitzen und uns unterhalten.
  
• Wir entdecken momentan an uns noch Seiten, die wir faszinierend finden und mit unseren Bedürfnissen rennen wir beim Gegenüber offene Türen ein. Als ich am Vormittag noch halbwegs fit war, habe ich MyLady per WhatsApp gefragt, was sie momentan sonst noch für Themen hat, die gegebenenfalls auch für mich interessant sein könnten. Sie antwortet, dass unter anderem das Thema FLR bei ihr momentan sehr aktuell ist, auf die Rückfrage, was denn bei mir noch so aktuell ist, gebe ich zunächst keine Antwort. Die Gründe: 1. zu viel um langwierig in Schrift zu fassen 2. persönlich erzählt kann ich es weniger missverständlich mitteilen, da es nicht nur mit drei Buchstaben wie FLR zusammenfassbar ist.
  
• Manche Frauen sollen ja ein Gedächtnis wie Elefanten haben. Auch wenn das von heute Vormittag bis heute Abend noch keine allzu große Gedächtnisleistung ist, ist MyLady eine von dieser Sorte. Sie kommt auf die Fragestellung zurück und sagt, dass sie mir die Frage beantwortet hat und nun auch gerne wissen wolle, was mich so interessiert, woran auch sie Interesse haben könnte.
  
• Passend zu der Rolle von MyLady höre ich da weniger eine Frage als ein Befehl:
  
  Naja, jetzt mal Butter bei die Fische!!!
  
  
• Schon ein interessantes Gefühl, so direkt und unmissverständlich auffordernd gefragt zu werden, insbesondere, wenn es keine kurze Antwort gibt und man sich schon auch dem Gegenüber offenbaren muss, will man ehrlich sein. Ich glaube aber, dass genau solche Fragen sehr wichtig für eine Beziehung sind. Wenn man dabei dann nicht zur Ehrlichkeit bereit ist, ist irgendwas Grundsätzliches in der Beziehung schief.
  
• Ich offenbare mich also und antworte, dass FLR auch für mich ein sehr heißes Thema ist, weiter sage ich, dass ich einige meiner Fantasien und Interessen in meinen hier in diesem Forum geschriebenen Geschichten niedergeschrieben habe. Die Geschichten drehen sich fast ausnahmslos um Kontrolltransfer in verschiedenster Weise, ob freiwillig oder unfreiwillig. Gewiss sind die meisten Ideen, die in diesen Geschichten dargestellt sind, fern ab von jeglicher Realität. Sie bieten doch aber auch einen Einblick in meine Gedanken- und Interessenwelt.
  
• Nicht, dass MyLady die Geschichten nich selber lesen könnte, ist es doch so, dass es wie bei einem Hörbuch, schöner ist, vorgelesen zu bekommen. Den Rest des Abends verbringen wir also damit, dass ich Teile aus den Geschichten vorlese und es freut mich, dass ihr die Geschichten gefallen. Durch die Geschichten aufgeheizt, sagt sie, dass es für sie jetzt schade sei, dass ich wegen Corona nicht mit in ihr Bett kommen und sie verwöhnen könne. Damit auch ich keine Dummheiten anstelle, bleibe ich auch weiterhin verschlossen und gehe so in die Nacht.
  

• Nur bei der im Moment noch üblichen Morgenlatte stört der Verschluss tatsächlich und ich wache dadurch auf. Auf dem Weg zur Toilette verschwindet sie wieder und ich kann mich nach dem Toilettenbesuch wieder zum Schlafen legen.
  
• Nach dem Aufwachen gehe ich mit den Hunden raus. Bei der Rückkehr ist das Frühstück schon fast fertig. Wir frühstücken und nachdem alles in der Spülmaschine verstaut ist, geht es bei mir an die Morgentoilette.
  
• Da die Babylove-Creme sehr an der Haut haftet, beschließen wir den Tugendwächter abzulegen, damit ich mich beim Duschen dort ordentlich sauber machen kann. Beim Duschen bleibt sie im Bad und macht sich selber frisch. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich so war, doch meine ich zu spüren, dass sie mich immer wieder über den Spiegel beobachtet, dass ich keine Dummheiten mache, ... irgendwie ein irres Gefühl.
  
• Direkt nach der Dusche, noch im Bad, beobachtet MyLady genau, wie ich mein bestes Stück mit den Kronjuwelen großzügig mit der Wundschutzcreme einschmiere. So langsam kommt Übung rein und der Verschluss ist schnell angelegt. Abschließend setzt sie das Schloss ein und blickt mir zufrieden in die Augen. Dann klingelt mein Handy.
  
• Mein Handy liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Bis auf den Tugendwächter nackt, wie ich bin gehe ich ins Wohnzimmer. Ich kniee mich auf einen stuhl beuge mich über den Tisch und nehme das Gespräch auf den Lautsprecher. Wie bei den meisten Telefonaten ist das Wichtigste nach den ersten Sekunden gesagt. Das merkt auch MyLady, die mittlerweile auch im Wohnzimmer ist. Als das Telefonat bei Belanglosigkeiten ankommt, fängt sie an, mich an meinem Hintern zu berühren, ... sie streicht mit ihren Fingern zwischen den Backen nach unten bis zu den eingeschlossenen Kronjuwelen, die sie liebkost. Von dem weiteren Telefonat habe ich nicht viel mitbekommen, da meine Aufmerksamkeit eindeutig an anderer Stelle fokusiert wird. Nach dem Abschluss des Telefonats bin ich so heiß, dass ich auf dem Weg ins Bad auslaufe.
  
• MyLady verabschiedet sich zur Arbeit und ich führe die Morgentoilette weiter fort. Dabei merke ich, dass ich, wenn ich jetzt gekonnt hätte, ich mich gestreichelt hätte, ... wenn es denn dabei geblieben wäre, ... Da MyLady noch etwas zu Hause hat liegen lassen, kommt sie noch mal rein und schaut mich an. Da sage ichihr, dass nun der Tugendwächter seine Pflicht erfüllt.
  

Zitat

Невольник - Schwebt Dir mehr vor als reine Keuschhaltung?

• Das Schreiben des Berichts für den gestrigen Tag hat mich weiter rattig auf MyLady gemacht und der Tugendwächter tut bedingungslos seinen Dienst.
  
• Nachdem MyLady nach Hause kommt, machen wir uns etwas zu essen. MyLady sagt, dass insbesondere Eier Tinte auf den Füller geben, und grinst schelmisch dabei. Auch wenn ich gerade noch überlege, wie ich mit meinem dicken Kopp durch die Türe komme, bereiten wir zusammen für den Abend die Hühnerbrühe vor, die mir wieder ordentlich Kraft verleihen soll. Bis zum Abend hin, an dem MyLady auswärts verabredet ist, passiert ansonsten nicht mehr viel.
  
• Und auch der Abend selbst ist relativ ereignislos, ich hüte die Hunde und gehe auch mit Ihnen Gassi, da die Quarantäne für Covid-Patienten aufgehoben ist. Zum Abend hin lässt die Tablette von gestern Abend nach und ich bin froh als MyLady nach Hause kommt. Sicher hätte ich mich auch schon vorher ins Bett legen können, doch fand ich das irgendwie doof. Wir sitzen noch eine Weile zusammen, reden ein wenig über unsere Wünsche und Ideen und gehen dann aber beide recht schnell jeder in sein Zimmer ins Bett.

• Man sagt, dass die Traumphase ja dann statt findet, wenn man sehr tief schläft, ... In dieser Nacht wache ich gegen kurz um halb zwei auf und bin noch in dem Traum, den ich gar nicht so genau beschreiben kann gefangen. Ich weiß nur, dass es um Zärtlichkeiten mit MyLady geht. Und wie sollte es anders sein, meldet sich natürlich auch physisch etwas bei mir, wobei der Tugendwächter seinen Dienst tut und etwas zwickt, weshalb ich aufwache.
  
• So halbwegs wieder bei Sinnen, schaffe ich beim Toilettengang meine Errektion wieder in den Griff zu bekommen. Im Bett angekommen sinniere ich über das gerade erlebte nach.
  
• Es ist einfach nur sehr toll, dass ich das, was ich mir schon seit sehr langem, ja sogar schon einer gefühlten Ewigkeit wünsche, mit MyLady in so kurzer Zeit in Erfüllung geht. Man betrachte nur, wie lange ich schon in diesem Forum hier angemeldet bin. Auf Grund der Keuschhaltung durch sie konzentriert sich tatsächlich meine sexuelle Fantasie allein auf sie. Es ist einfach großartig.
  
• Und momentan passen wir auch in so vielen anderen Themen außerhalb dem Themenkomplex Sexualität so gut zusammen, dass es kaum zum Aushalten ist. So etwas habe ich bisher noch nicht gespürt und es scheint mir, als ob ich tatsächlich das erste Mal im Leben "Liebe" empfinde. Das schreibe ich ihr nachts.
  
• Am Morgen freue ich mich dass ich ähnliches von ihr lese. Denn auch sie ist offensichtlich auch nachts aufgewacht und hat die Nachricht gesehen und hat mir die liebe Antwort geschrieben.
  
• Bezüglich des Verschlusses hat sie mir vorweg noch ihre Sicht der Dinge geschrieben, die mich auf eine ganz bestimmte Weise anmacht, zeigt es doch, dass sie mich benutzen kann: Es reizt sie ungemein, mich jederzeit aus meinem Käfig rauslassen zu können und zu wissen, wie heiß ich auf sie bin, ... Wow, ein geiles Gefühl für mich.
  
• Vor der Morgentoilette sage ich, dass ich glaube, dass ich recht wund dort unten bin und ich sie bitte, mich zu untersuchen, wenn ich denn geduscht habe. Sie schließt mich auf, ich dusche und liege kurz später mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett.
  
• MyLady untersucht mich und in der Tat sind wunde Stellen zu finden. sie cremt mich mit Wund und Heilsalbe ein und sagt, dass wir den Tugendwächter heute erst einmal weg lassen. Das würde aber nichts an dem O-Verbot ändern. Weiter sagt sie: "Spielen verboten", und grinst diabolisch.
  
• Dabei liebkost sie mich ausgiebig und mein Zepter wächst nach nun mehr über 48 Stunden Gefangenschaft das erste mal wieder zur vollen Größe heran. "Ja, mach weiter!!!", denke ich, doch sieht sie, dass meine Zündschnur zum Kommen tatsächlich nur noch sehr kurz ist und hört auf.
  
• In diesem Fall wäre es für mich einfacher gewesen, sie hätte mich danach verschlossen, denn so bin ich permanent in Versuchung geführt, ... Ich weiß nicht, wie lange mich MyLady auf die Probe stellt. Die neuen, größeren Käfige sind erst für Dienstag nächster Woche avisiert, ... und dann muss die Rausziehsicherung noch angepasst oder gar neu kontruiert werden, ... bevor ich dann wieder verschlossen werden kann. Ich bin gespannt, wie lange MyLady mich ihre Macht spüren lassen will, bevor ich wieder verschlossen werde, denn unverschlossen ist es für mich definitv schwieriger, das O-Verbot einzuhalten. Ich hoffe nur, dass die Wunden Stellen schnell verschwinden.

• "Lieber Nivo, auch wenn das jetzt hart für dich werden wird, können wir mein Spielzeug, das an dir hängt momentan nicht wieder einsperren, das muss abheilen", sagt MyLady, mit einem gespielt bedauernden Gesichtsausdruck der schnell durch ein Grinsen abgelöst wird.
  
• "Ja MyLady", antworte ich ergeben, während ich meine Erektion versuche in den Griff zu bekommen und mein Zepter mit den Kronjuwelen in der Unterhose verstaue.
  
• MyLady lässt mich tatsächlich tagsüber unverschlossen. Da Corona mich irgendwie doch ein wenig in Schach hält, passiert im Verlauf des Tages nicht sonderlich viel. Was sich dann zum Abend hin aber schlagartig ändert.
  
• "Du kannst den Tugendwächter wieder anlegen. Ich schließe dich dann wieder ein. Dann gehe ich duschen.", sagt sie unerwartet aber erhofft direkt, ohne einen Widerspruch zuzulassen. Zum Anlegen ölt sie mir meine Kronjuwelen und das Zepter mit dem Silikonöl ein, das mittlerweile angekommen ist. Auch wenn ich das sehr genieße, ist eine Erektion doch contra-produktiv bei der Anlage der Schelle. Während ich die Hoden mittlerweile recht zügig durch den Ring manövriert bekomme, dauert es doch ein wenig, bis die Erektion wieder so weit zurück gegangen ist, dass ich auch das Zepter endlich durch den Ring bekomme. Das Silikonöl scheint wirklich gut zu schmieren denn auch das Zepter ist dann recht bald durch den Ring gezogen, die Rausziehsicherung durch das Frenum gezogen und das Zepter im Penisrohr verstaut. Mittlweile kommt auch bei ihr Übung rein, denn als ich ihr die Schelle zum Einsetzen des Schlosses hin halte, ist dieses unerwartet schnell eingesetzt und der Schlüssel abgezogen. "Dein Schw... gehört mir", sagt sie noch. als sie den Schlüssel verstaut.
  
• Sie kommt wieder ins Bad und sagt, dass sie nun duschen wolle und sie danach erwartet, dass ich sie eincreme und sie massiere. Und ganz wichtig: Ich soll mir Zeit dabei lassen. "Wow, geiler Auftrag", denke ich nur, ...
  
• Nach der ausgiebigen Dusche kommt MyLady frisch duftend aus dem Bad. Da ich bzgl. Romantik noch Entwicklungsnotwendigkeiten habe, sorgt hauptsächlich MyLady für eine sehr gemütliche Atmosphäre im Wohnzimmer. Nicht zuletzt kommt auch zum Schutz des Sofas eine kuschelige Decke darauf.
  
• Dann legt MyLady sich hin und ich fange an, sie einzucremen. Ich gebe von der gut duftenden Lotion eine ordentliche Portion auf meine Hand, verteile sie in meinen Händen und fange mit einer ausgiebigen Fußmassage an. Über die Beine geht es weiter den Körper nach oben. Über die Körpermitte, die Brust bis hin zu den Schultern. Ich beschreibe das hier momentan eher nüchtern um selbst nicht wieder allzu sehr in Fahrt zu kommen. Ich sitze hier nämlich unverschlossen und habe ein strenges O-Verbot. Selbst Streicheln ist verboten. Selbst wenn ihr euch das nun in eurer schönsten, erregensten und grandiosesten Vorstellung ausmalt, trifft das nicht annähernd die überwältigend erlebte Realität: MyLady hat mich verschlossen, benutzt mich zu ihrem Lustgewinn und erhält allein dadurch schon einen besonderen Kick. Dann dirigiert MyLady mich in die Position, die einem Diener gebührt: Vor das Sofa auf den Boden unten zwischen ihre Beine. Auch dadurch erhält sowohl MyLady, als auch ich einen ungeahnten Kick und wir erkennen, dass es das ist, was wir beide schon so lange brauchen. Während sie sich Ihrer Lust voll und ganz hingeben kann, bin ich verschlossen und kann mich dem Gefühl des Dienens hingeben. Auf ungeahnte Weise steigen in mir ungewohnte sehr schöne Gefühle auf.
  
• Offensichtlich sind wir auf noch nicht beschreibbare Weise miteinander verbunden. Auch wenn ich schon während der gesamten Massage auf unseren Energiefluß reagiere, ist auch bei mir die Reaktion extrem, als sie sich dem höchsten der Gefühle hingibt. Auch ich brauche ein Handtuch unter mir.
  
• Als MyLady langsam wieder zur Landung ansetzt, betrachte und befühle ich meine Kronjuwelen und bemerke, dass die sehr kühl und bläulich sind und zeige dies, MyLady, nachdem sie tatsächlich wieder festen Boden unter den Füßen hat.
  
• MyLady begutachtet es und nimmt recht schnell den Schlüssel um mich aufzuschließen. Nachdem wir uns ein wenig gesammelt haben, nimmt sie mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Sie sagt: "Ich will mir das doch mal genau anschauen und mich mal intensiver um mein Spielzeug kümmern."
  
• Bei diesen Worten liege ich schon auf dem Bett und MyLady sitzt zwischen meinen Beinen. Und auch hier gehe ich nicht allzu sehr in die Details um selbst bei der Beschreibung nicht schon wieder in Bedrängnis bzgl. dem O-Verbot zu kommen. So viel nur: Meine Fantasie hätte nicht ausgereicht, sich das erlebte vorzustellen, ... und das nach nur 3 Tagen unverschlossener "Zurückhaltung", 2 Tagen Keuschhaltung durch den Käfig und etwa 10 Stunden erneuter unverschlossener Zurückhaltung, die sich schon ein wenig als eine Aufgabe herausstellten. Was wird das nur mal werden, wenn MyLady beschließt, mich länger keusch zu halten?
  

• In der Tat kann ich auf Grund dessen, dass MyLady am Abend zuvor sehr gnädig war, momentan auch ohne Verschluss sein, da sich noch kein Stau ergibt.
  
• Corona hat mich aber doch auch noch ein wenig im Griff, weshalb ich um die Mittagszeit nochmals ins Bett gehe und längere Zeit schlafe.
  
• Am Frühen Abend wünscht sich MyLady, dass ich sie streichele. Dem komme ich natürlich sofort nach und ich verwöhne sie. Die Pläne, die wir für den Abend hatten, verblasen im Angesicht der schönen Zeit, die wir uns auch heute wieder angedeihen lassen.
  
• Es erregt mich ungemein, MyLady zu dienen. Entsprechend bleibt auch meine Unterhose nicht ganz trocken.
  
• Auch wenn ich wieder mit den Füßen begonnen habe, sitze ich, nachdem ich sie am ganzen Körper gestreichelt habe am Ende auf dem Sofa und habe ihre Füße auf meinen Oberschenkeln liegen. MyLady spürt natürlich, dass mich das ganze nicht ganz trocken gelassen hat und fängt mit einem FootJob an, sagt aber: "Nicht kommen."
  
• Ich halte mich zurück und bin noch weit weg vonm kritischen Bereich. Das ändert sich, als MyLady aufsteht und so über mich steigt, dass ihr Lustzentrum in unmittelbarer Nähe zu meinem Zepter ist. Mit einem "Nicht kommen" geht MyLady einen Schritt weiter. Erstaunlicherweise halte ich es beachtlich lange aus, bis ich "Stopp" sagen muss. Sie hört auf. Kurz drauf macht sie wieder weiter und dieses mal fehlt bei ihr nicht mehr viel, als sie aufhört. Sie sagt, dass sie dieses mal ebenfalls die positive Energie behalten möchte.
  
• MyLady sieht, dass es mir eindeutig besser geht und sagt, dass ein weiterer Abstand nun wirklich nicht mehr nötig sei, bei all dem Kontakt, den wir jetzt eh schon hatten. So kommen wir in den Abend und auch anschließend kuscheln wir miteinander im Bett.
  
• Wir genießen unsere positive Energie und beenden den Tag damit.
  

• Damit tatsächlich alles rund um meinen Lingam wieder gut verheilen kann, beschließt MyLady, mich auch heute weiter unverschlossen zu lassen.
  
• Durch das Schreiben hier, indem ich das Erlebte erneut durchlebe, werde ich durchaus schon wieder sehr heiß, kann mich allerdings doch gut zurück halten.
  
• Wir essen zu Mittag und ich darf danach hier weiter schreiben. Ich lese ihr abschnittsweise den Blog hier vor und freue mich, dass er ihr sehr gut gefällt. Allerdings bekomme ich langsam ein schlechtes Gewissen, da der Blog doch sehr viel Zeit frißt, die ich besser mit "MyLady" verbringen kann. Daher werden künftige Updates wohl nicht mehr so lückenlos sein, wie im Moment und sich auf die tatsächlichen Highlights konzentrieren.
  

• MyLady ist mittlerweile tatsächlich Herrin über meine Sexualität. In der Zeit, in der wir zusammen sind, gestattet sie mir, dass ich unverschlossen bin. In der Zeit wo wir allerdings örtlich voneinander getrennt sind, habe ich den Tugendwächter zu tragen.
  
• Allerdings ist Mylady im Moment überaus gnädig: MyLady hat letztens durch das Spielen an meinem Frenum-Piercing eine Möglichkeit gefunden, mit der sie mich recht schnell extrem auf Touren bringen kann. Mit diesem Spiel hat sie mich dann am Sonntag Abend eine ganze Weile am Limit gehalten. Auf meine Frage hin, ob sie mich denn noch kommen lasse, sagte sie, dass das durchaus drin wäre, wenn sie denn auch durch ihr Spielzeug an dem sie gerade so schön gespielt hat, Befriedigung finden könnte. Leider musste ich ihr antworten, dass gerade durch ihr Spielen meine Zündschnur wohl zu kurz sei. Auch wenn sie mich dann noch nicht verschlossen hat, verschoben wir dann alles weitere auf den Montag Morgen. Wir hatten ja auch schon tagsüber ausgiebig unsere Freude aneinander.
  
• Am Montag Morgen dann, noch vor dem Wecker kuschelten wir aneinander. Dann streichelte ich sie und sie zuckte genüßlich. Anschließend kümmerte sie sich wieder um ihr Spielzeug mit dem nun schon bekannten Spiel. Ich befürchtete, dass sie mich so heiß gemacht nun wieder verschließen würde und ich so in die nächste Verschlußzeit gehen müsste.
  
• Dann stieg MyLady aber über mich. Sie gebot mir nur: "Wehe" Dann lies sie sich auf meinem Zepter nieder und ich drang in MyLady ein. Ich merkte, dass sie dem Höhepunkt näher kam und wartete auf die Erlaubnis. Erst als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, gab sie mir dann schlußendlich die Erlaubnis, ... wobei ich allerdings selbst dafür sorgen müsse. Es dauerte aber nicht lange, bis auch ich den Höhepunkt erreichte und mich in Sie ergoß, ... was ein geiles Gefühl nach diesem starken Teasing!!!
  
• Erst dann hat sie mich noch vor dem Frühstück verschlossen. Sie sagte noch, dass ich mir den Orgasmus verdient hätte, so gut, wie ich sie am Sonntag verwöhnt hätte. Weiter sagte sie aber auch, dass das auch mal anders sein könne, ... Es komme halt darauf an, wie ich mich benehme. Schon irgendwie verrückt, aber auch das hat mich schon wieder angemacht. Dieses "Ihr Spielball Sein" ist ein geiles Gefühl.
  
• Derzeitig soll ich bis Mittwochnachmittag verschlossen sein, da wollen wir in eine öffentliche Sauna, wo eine Keuschheitsschelle ja wohl nicht so wirklich angebracht ist. MyLady zu Ehren werde ich allerdings das Piercing tragen. Wenn es anfangs noch klein und leicht war, und kaum zu sehen war, ist es mittlerweile nur schwer zu verbergen. Und MyLady wünscht sich einen noch dickeren und schwereren und damit wohl auch sichtbareren Piercingring. Das ist wohl ein Opfer das gebracht werden muss, für den erwartet größeren Genuß beim Verkehr.
  

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Ich kann nämlich nicht glauben, dass das Gefühl, das ich momentan in mir habe, was von Tag zu Tag immer stärker wird, nur von der Keuschhaltung kommt. MyLady rückt immer weiter in den Fokus meines Verlangens. Und es fühlt sich einfach nur immer besser an. Es wird im Bett immer aufregender und schöner, trotzdem ich verschlossen bin, ... oder vielleicht gerade weil ich verschlossen bin, denn gerade dieser Zustand gibt nicht nur mir, sondern auch ihr ein Gefühl, das wir, sie und ich bisher nicht kannten.

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Könnte da, wie schon an anderer Stelle vorgeschlagen eine Schweißelektrode für verwendet werden

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... nur über das PA-Piercing mittlerweile sehr reizt zumal es da ja auch welche ohne A-Ring gibt.

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Aber der Orthopädietechniker Deines Vertrauens dürfe medizinische Stähle verwenden die geeignet erscheinen. Eventuell auch der Hersteller von Zahnprothesen bzw. Spangen dürfte brauchbare Materialien verarbeiten.

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Also - ehrlich gesagt - eine (etwaige) Unverträglichkeitsreaktion wundert mich da tatsächlich gar nicht. … Auf dem Bild sieht mir diese \"Sicherung\" nicht allzu riesig aus, so dass vielleicht auch Drähte entsprechender Dicke aus dem Schmuckherstellungsbereich (da ist auch für Selbstdesigner- und -Bastler viel zu finden im Netz) in Frage kommen könnten und auch erschwinglich sein sollten. Vielleicht ist da aber auch das Material zu weich/nicht starr oder formstabil genug.

• Besprechung mit A und B zusammen, und Klärung der Fragen. Unter anderem der Hinweis: In den nächsten Tagen viel trinken, damit der Urin möglich verdünnt und wenig konzentriert ist.
  
• Lokalisierung und Markierung der geplanten Austrittstelle der Nadel
  
• Lokalanästhesie durch B unter Anleitung von A (kaum spürbar, noch weniger als eine Betäubungsspritze beim Zahnarzt, ab da keine Empfindungen an der betreffenden Stelle)
  
• Positionierung der 5 mm Piercingnadel durch B, dabei Hinweise auf korrekte Durchführung der Positionierung von A, und leichte Korrektur der Position durch A
  
• Stechen des Piercings durch B
  
• Einsetzen des Piercingrings (5x20 Schraubkugelring) durch B
  
• Bei dem ganzen Prozess sind nur ein paar wenige Tropfen Blut ausgetreten.
  

• Empfindungen setzen wieder ein, aber keinesfalls negativ. Ich spüre nur, dass da etwas anders ist.
  
• Viel getrunken und beim Urinieren sind auch nur minimale Blutspuren beim Trockentupfen am Toilettenpapier
  
• Leichtes Ziehen beim Urinieren, das aber sehr schnell nach dem Urinieren weniger wird.
  

• Bei konzentrierterem Urin stärkeres Ziehen beim Urinieren ---> Viel Trinken !!!
  
• Gar keine weiteren Empfindungen bzw. alles "normal". Wenn ich es bei hochgezogener Hose nicht wüßte und beim Urinieren nicht merken würde, könnte ich nicht sagen, ob ich ein Piercing trage oder nicht. Alles super gut.
  

• Für die ersten 4 Tage: Mit einem Wattestäbchen zwei mal täglich Betadine(Betaisodona flüssig) auftragen.
  
• Ansonsten ganz normale Körperpflege wie Duschen etc.
  

• Masturbation: Problemlos, gegebenenfalls sofort , Sobald es wieder Spaß macht, ... wenn da nicht das O-Verbot von MyLady wäre
  
• Geschlechtsverkehr: Mindestens 2 Wochen drauf verzichten. Erst, wenn es wirklich reizfrei abgeheilt ist und gar nicht mehr weh tut. Körperfremde Bakterien haben während der Heilung nichts im Stichkanal zu suchen.
  
• Schwimmbad / Sauna: Mindestens 2 Wochen drauf verzichten. Erst, wenn es wirklich reizfrei abgeheilt ist und gar nicht mehr weh tut. Körperfremde Bakterien haben während der Heilung nichts im Stichkanal zu suchen. Beim Saunieren auf die Wärmeleitung des Metalls achten. Bin gespannt, ob ich da etwas empfinde.
  
• "Belastung" des Piercings (bspw. zur Keuschhaltung): Erst nach mindestens 8 Wochen, bis sich tatsächlich der Stichkanal komplett ausgebildet hat. Nur wenn sich keine Schmerzen und Missempfindungen bei Belastung einstellen.
  

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Bzgl. den sehr negativen Rezessionen zum Penicap kann es sein, dass du gerade meine Rezession im Sinn hast. Wie genannt, funktioniert das bei mir absolut gar nicht und das habe ich auch so geschrieben und stehe ich auch zu.

• Das PA-Piercing verheilt gut. Das oben genannte Ziehen beim Wasserlassen wurde immer weniger und war nach höchstens 2 Wochen nicht mehr zu verspüren. Anfangs war ich recht vorsichtig im Umgang mit dem Piercing. Jetzt Mitte März, nach satt 2 Monaten, fühlt es sich fast so an, als sei es nie anders gewesen. Lediglich bei der Errektion und Spannen der Haut, ziept es ein wenig an der Austrittsstelle des Piercings. Aber auch das ist schon deutlich besser geworden.
  
• Erste Versuche Anfang Februar, also ca. 4 Wochen nach dem Stechen, haben gezeigt, dass der Penicap effektiv ist: Ein Kommen ist mir nicht möglich, wenn er angelegt ist. Bei einer Errektion schiebt er sich allerdings am Penis nach oben, so dass die Eichel nicht mehr am ihr zugedachten Platz im Penicap ist.
  
• Wir haben bisher nicht weiter getestet, da, als ich den Penicap ein paar Stunden angelegt hatte, beim Aufschluß etwas Blut am Sicherungsstift war. Wahrscheinlich, weil der Stift trocken wurde und dadurch dann in dem Stichkanal nicht einfach gleiten konnte und entsprechend die noch sehr dünne Haut im Kanal verletzt wurde.
  
• Beim Hersteller noch mal wegen der Größe nachgefragt und einen größeren bestellt und auch das Blut am Sicherungsstift thematisiert.
  
• Antwort: Wir sollten besser wenigstens 3 Monate warten. Der Stichkanal braucht Zeit, zu "dermatisieren" bzw. die Haut zu bilden.
  
• Tests zeigten, dass der größere Penicap ebenso effektiv ist, wie der kleinere, aber nun tatsächlich dort bleibt, wo er hin gehört. Aus oben genannter Problematik wurden keine längeren Verschlusszeiten getestet.
  
• Wenn man darauf wartet geht die Zeit kaum rum. Wir, MyLady und ich, können es kaum erwarten, bis die 3 Monate rum sind. Kurz vor Ostern wird es dann so weit sein. MyLady sagt ganz rigoros, dass es vorher auch nicht weiter gestestet wird, um tatsächlich die Heilung nicht zu behindern.
  
• Auch wenn das Schloss und die Schlüssel eh schon in Ihrer Obhut sind, habe ich, um nicht in Versuchung zu geraten, es selbst weiter zu probieren, dafür gesorgt, dass sämtliche Utensilien bzgl. Keuschhaltung(Penicap und Sicherungsstift, sowie weiterer China-Keuschheitskäfig) in unserer "Spielkiste" in ihrer Wohnung und somit außerhalb meiner Reichweite sind, zumindest wenn ich alleine bin.
  

• Ihr kennt das doch gewiss auch, wenn man es nicht abwarten kann, ...
  Bei manchen hier, ist es ja, dass man mal wieder aufgeschlossen wird.
  Ich aber will endlich wieder verschlossen werden.
  
  
• Und so war es dann gestern soweit. MyLady hat meiner Bitte nachgegeben. Ich sage nur gefährliches Spiel, Sitchwort:"Topping From The Bottom"
  
  
• MyLady hat also gestern Abend auf meine Bitte hin unsere Spielkiste, in der alles nötige drin ist, mitgebracht. Als sie ankam war ihr Blick schon ziemlich vielsagend.
  
  
• Da ich noch etwas im Bad zu werkeln hatte und auch noch am Rechner ein eMail zu formulieren und zu verschicken hatte, zog es sich etwas hin, bis ich für die wirklich privaten Dinge Zeit hatte.
  
  
• Jetzt war es aber so, dass sie ein wenig drängelte und sagte ohne einen Widerspruch zuzulassen: Wenn ich das schon mitbringen soll, will ich auch, dass es jetzt eingesetzt wird!
  
  
• So kam es, dass wir gegen 21:00 Uhr im Schlafzimmer waren, ich halb nackt auf auf dem Bett sitzend. Der Piercing-Ring war recht schnell draußen und mein Kleiner war recht schnell im Penicap verschwunden und bereit für das Durchfädeln des Sicherungsbügels. In der Tat war er dann unten beim Piercing Austrittsloch nicht mehr so empfindlich wie bei den ersten Tests, denn das Einfädeln des Sicherungsbügels durch den Stichkanal ging schwuppdiwupp ganz ohne irgendwelches Zwicken. Jetzt nur noch den Schlossbügel durch den Sicherungsbügel manövrieren und das Schloss aufstecken und einrasten.
  
  
• MyLady hat ja schon vor längerem die Kontrolle über mein Sexualleben übernommen und mir wie schon genannt ein O-Verbot ausgesprochen. Das nenne ich mal das "Nicht Dürfen". In diesem Prozess sind wir nun aber wieder einen ganzen Schritt weiter und sie hat mir ganz genau dabei zugeschaut, wie ich mir selbst die physische sexuelle Freiheit genommen habe. Dieser Verschlussprozess ist für uns beide immer sehr erregend. Bedeutet er doch, dass ich mich ihr ausliefere. Es ist auf alle Fälle ein echt irres Gefühl, wieder absolut ausbruchsicher verschlossen und ihrem Willen ausgeliefert zu sein. So ist zu dem "Nicht-Dürfen" nun endlich auch wieder das "Nicht-Können" gekommen.
  
  
• MyLady liebt es, mir ihre und meine Position in unserer Beziehung immer wieder vor Augen zu führen, weshalb sie den Schlüssel zu ihrem "Spielzeug" an ihrer Halskette trägt. Das hat Sie auch in der Zeit getan, in der ich nicht verschlossen war. Dieser Schlüssel ist auch jetzt noch an der Kette. Ich habe also den Zweitschlüssel aus dem Schloss abgezogen. Wie abgesprochen soll dieser bei mir bleiben. Allerdings nicht zur freien Verfügung, sondern nur für "Notfälle". Ich habe ihn also direkt zu verblomben, so dass für MyLady zweifelsfrei nachvollziehbar ist, ob ich ihn verwendet habe, oder nicht.
  
  
• Da es wenig sinnvoll ist, wenn der Schlüssel verblombt im Nachtschrank liegt, während ich vielleicht unterwegs bin und sich ein Notfall ergibt, habe ich mir eine Möglichkeit ausgedacht, wie ich den verblombten Schlüssel bei mir tragen kann, wenn ich aus dem Hause gehe:
  
  - Die Siegel gibt es bei A..z.. unter dem Stichwort "Holomarks"
  
  - Schlüsselring und Alurohr im Baumarkt
  
  - Das Gummi ist ein Abschnitt von einem Fahrradschlauch
  
  
  
  
  
  
• Zum Schlafengehen war es dann vom Gefühl schon so, dass ich den Penicap gar nicht mehr wahrnahm. So ging es dann zum ersten mal wieder verschlossen ins Bett und wir "kuschelten". Schon komisch, aber der Penicap hat mich dabei sofort in die "Diener-Rolle" befördert. Unser Kuscheln ist auch ohne meinen Verschluss schon sehr lustvoll, insbesondere für MyLady. Doch diese unzweifelhafte Rollenzuordnung, die sie bei diesem Kuscheln ebenfalls bemerkte, gab ihr und auch mir den besonderen Kick. Ist schon echt stark, wenn nur eine Person im Fokus des Spiels steht und die andere Person gar nicht anders kann als zu dienen, da sein "Lustzentrum" verschlossen ist.
  
  
• In der Nacht, so gegen 4 bin ich aufgewacht und hatte wieder ein "Ziehen" in der Eichel, das ich durch Auftragen von etwas Öl aber in den Griff bekommen habe.
  
  
• Da wir heute Morgen nicht die Zeit für eine "Inspektion" hatten, bin ich ganz gespannt auf heute Nachmittag. Da will sich MyLady mal anschauen, ob es ihrem Spielzeug gut geht oder das Ziehen von heute Nacht ernstere Ursachen hat. Naja mal schauen, auch wenn demnächst die Verschlusszeiten wohl in vollen Tagen, Wochen, Monaten, ... gerechnet werden, ist so ein allererste längere Verschlußzeit von einem 3/4 Tag schon gar nicht schlecht, ...
  

• Oh, oh, ... Als ich dann später Wasser gelassen hatte, habe ich beim Abputzen des Penicap doch auch etwas Blut gesehen, ...
  
  
• Nach einer ersten Tragezeit von ca. 20 Stunden hat mich MyLady wieder aufgeschlossen. Dabei waren allerdings keine Blutreste mehr zu finden aber die Vorhaut war deutlich geschwollen.
  
  
• Auch wenn das für mich etwas ernüchternd war, hat MyLady dann beschlossen, dass ich zunächst den Penicap erst einmal nicht trage, um zu beobachten, ob weiter Blut zu sehen ist. Auch sollte der Schwellung Zeit gegeben werden, zu verschwinden.
  
  Mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ sagte MyLady:
  
  "Gesundheit geht vor!"
  

• Auch wenn die Schwellung bereits nach nur wenigen Stunden komplett verschwunden ist und kein einziges Mal mehr Blut entdeckt wird, beschließt MyLady erst wieder am 1.4. dass ich mich selbst zu verschließen habe.
  
  
• Dass es so lange wieder bis zum Verschluss dauert, liegt unter anderem daran, dass MyLady ihr Spielzeug nicht nur sicher in Gewahrsam sehen will, sondern auch selbst gerne mit ihm spielt und es auch gerne in sich spürt. Auch wenn ich zu denen gehöre, die das "Keuschgehalten werden" sehr genießen, kann ich auch das andere sehr genießen, insbesondere wenn ich dabei spüre, in welche Gefühle MyLady eintaucht.
  
  
• Als es dann doch zum Verschluss geht, öffnet sie nur das Vorhängeschloss am Penicap. Ich habe ihn dann unter ihrer Aufsicht angelegt und das Schloß wieder eingerastet. Es ist irgendwie immer wieder ein irres Gefühl, sich damit auszuliefern, denn der Schlüssel ist ja nach wie vor in der Obhut von MyLady.
  

• Während dem aktuellen Verschluss der diesmal schon 30 Stunden andauert, gibt es keine "Komplikationen" wie etwa Ziehen oder Ähnliches.
  
  
• Dennoch beschließt MyLady am Abend, dass es Zeit ist, eine Inspektion durchzuführen.
  
  
• Und bedauerlicherweise ist nach dem Öffnen auch dieses mal die Vorhaut ziemlich geschwollen.
  
  
• Und es kommt, wie es kommen muss, es ist wieder eine Pause bis wenigstens zum nächsten Morgen angesagt.
  

• Die erneute Schwellung am Vorabend war schon sehr ernüchternd so dass ich mich frage, wie es mit meiner Keuschhaltung, oder sollte es besser Geilhaltung heißen, weitergehen soll.
  
  
• Dinge die mir bisher völlig abwegig erschienen, rücken plötzlich in den Bereich des Möglichen: Ich denke über eine Zirkumzision nach. (Der deutsche Begriff wird in diesem Forum hier leider durch einen Filter verunstaltet.)
  
  
• Auch wenn es bis dahin noch die ein oder andere Lösungsmöglichkeit zu überprüfen gilt, würde dies vielleicht auch bei einem anderen meiner Probleme helfen: Ejaculatio Praecox
  
  Ein Schelm, wer nun denkt, dass das der Grund für meinen Verschluss ist.
  
  
• Wie ich nicht anders erwartet habe, ist die Schwellung bis zum Morgen verschwunden. Wir kuscheln noch ein wenig und MyLady teast mich ziemlich. Durch die schon über eine Woche anhaltende Verweigerung von befriedigenden Orgasmen bin ich dort schon echt sehr sensibel und ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Immer wieder treibt sie mich bis kurz vor den "Point of no Return" doch treibt sie mich nicht darüber hinaus. Ich werde immer heißer und würde mich nun durchaus über einen richtigen Orgasmus freuen. Ja selbst einen ruinierten würde ich jetzt gut finden. Doch läßt sie auch das nicht zu, sondern läßt mich herunter kommen und befiehlt, dass ich mich nun zu verschließen habe, was ich dann auch tue.
  
  
• Gut verschlossen fahre ich also von MyLady nach Hause und habe so mal wieder einen der Tage, an denen ich für mich alleine bin.
  
  Früher als ich MyLady noch nicht kannte hätte ich mir wahrscheinlich Erleichterung verschafft.
  
  Seit ich MyLady kenne und sie mir das O-Verbot erteilt hat, habe ich mich auch daran gehalten und hätte mich auch an dem heutigen Tag wie die vielen Tage zuvor zurückhalten müssen, weil ich nicht gedurft hätte.
  
  Nun aber bin ich verschlossen und habe gar keine Chance mich zu erleichtern. Dabei erregt es mich wiederum sehr, dass ich nun ihr gar nicht kann.
  
  Auch wenn ich es nicht ganz sein lassen kann, während der Arbeit hin und wieder mal Seiten zu besuchen, die gewiss nichts mit der Arbeit zu tun haben, halte ich mich doch relativ zurück.
  
  
• Und so kommt der Abend und die Nacht.
  

• Die Nacht vergeht weitgehend ohne Komplikationen. Keine Ziehen oder Ähnliches.
  
  
• Der Tag beginnt und ich finde Zeit, diese Zeilen hier zu schreiben.
  
  
• Heute Abend will ich ausprobieren ob Fahrrad fahren mit dem Penicap funktioniert.
  
  
• Danach ist wieder ein Inspektion bei/durch MyLady angesagt.
  

• Man lernt nie aus, und manchmal sind Lektionen ziemlich hart. Was ich gestern Abend gelernt habe:
  Ich bin trotz all meiner Vorsicht in vielen Themen noch immer zu naiv in anderen Themen.
  
  Ich habe auf die Aussagen vertraut, dass man mit dem Penicap Fahrrad fahren kann.
  
  Und hier sage ich jetzt:
  Selber Ausprobieren, bevor man auf fremden Aussagen ganze Konzepte aufbaut!!!
  
  Denn ich kann definitiv nicht mit dem Penicap Fahrrad fahren. Im Stehen mag es möglich sein. Im Sitzen aber definitiv für mich nicht.
  
  Ich fahre ein ganz normales Fahrrad (Aufrecht), in moderat sportlich gestreckter Sitzposition.
  
  Und dabei stört der Penicap, egal wie ich mich auf den Sattel setze. Selbst in komplett aufrechter "Holland-Rad"-Sitzposition ist es für mich unmöglich damit zu fahren.
  
  Bei einem Liegerad sähe das womöglich anders aus, ... Ebenso vielleicht bei jemandem der anders ausgestattet ist,...
  
  Also ich stelle nicht in Frage, dass es bei den Personen, die das schreiben tatsächlich mit dem Fahrradfahren funktioniert. Bei mir funktioniert es definitiv nicht.
  
  
• Ich habe dann den Penicap abgelegt, um die Trainingsrunde mit dem Fahrrad zu absolvieren. Dabei haben wir gesehen, dass die Vorhaut wieder stark geschwollen war.
  
  Um nicht zu riskieren, dass sich der Sichkanal zu zieht, haben wir den PA-Piercingring eingesetzt.
  
  Ob es nun an dem bisher fürs Training ungewohnten Piercingring, oder der vorher schon geschwollenen Vorhaut lag, können wir nicht sagen. Was ich sagen kann, ist, dass der Stichkanal des Frenum-Piercings bei dem schon länger nichts mehr drin steckt, nach der Trainingsrunde etwas wund war und ich hier die nächsten Tage mal Ruhe einkehren lassen muss.
  
  Dementsprechend werden auch in den nächsten Tagen keine weiteren Verschlüsse stattfinden und auch Trainingsfahrten werden wenn überhaupt nur reduziert stattfinden.
  
  
• Auch wenn ich dieses Jahr erst sehr spät wieder mit dem Fahrradfahren angefangen habe, ist das Fahrradfahren bei mir essentieller Lebensbestandteil. So fahre ich auch mal spontan kurze Strecken um auf das Auto zu verzichten oder aber auch lange Trainingsrunden oder auch Mehrtagestouren.
  
  Da wie oben beschrieben entgegen der Annahme, die physische Keuschhaltung für mich nicht mit dem Fahrradfahren vereinbar ist, ergibt sich für uns eine völlig neue Situation und wir müssen das Keuschhaltungskonzept von Grund auf neu aufbauen.
  

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Sicherheit? Ich habe nie versucht auszubrechen.

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Ernsthaft? Alle Frauen, die bisher meine Schlüssel hatten, wollten genau das: Dass ich will, aber nicht darf und - vor allem - nicht kann.

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aber dafür ausbrechen, oder es zu versuchen, das würde für mich nicht passen. Ihr_joe

• Wir, MyLady und ich, sprechen am Vorabend über einen neuen Versuch bzgl. Verschluss, und so ist es konsequent, dass sie mir noch vor dem Frühstück die Anweisung gibt:
  "Nach dem Frühstück duschst du dich, rasierst dich auch dort unten und verschließt dich."
  Am Wochenende haben wir nach dem Frühstück meist Zeit und es entwickeln sich schöne Gespräche, so vergeht doch noch eine ganze weile, doch schließlich fordert sie mich auf, nun zu erledigen, worum sie mich gebeten hat. Ich verschwinde im Bad und kurz nach 11:00 Uhr stehe ich geduscht, rassiert und mit dem angelegten Verschluss zu Kontrolle vor ihr. Nach der Kontrolle raste ich das Schloss ein und bin nun wieder für MyLady verschlossen und es fühlt sich gut an.
  
  Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben kann. Das Gefühl habe ich irgendwie immer, wenn ich verschlossen bin. Vielleicht fühlt ihr ähnlich und möchtet mal einen Versuch, euer Gefühl zu beschreiben, wagen.
  
  
• MyLady lässt mich den ganzen Tag über bezüglich dem Abendprogramm im Unklaren. Wir gehen nachmittags zum Tanzen, essen zu Abend und da der Abend noch jung ist, frage ich, was an dem Abend noch geschieht.
  
  
• Darauf hin sagt MyLady:
  Du ziehst dich jetzt bis auf den Penicap komplett aus, hängst die Schlaufen drüben ein und wartest dort auf mich, ich habe mit dir eine Session vor.
  
  
• Wow, .... denke ich. Die letzten Wochen haben wir auch über Züchtigung und Spanking gesprochen und nun wird es wohl war. Unsere erste Session diesbezüglich steht an. Ich bereite im "Spielzimmer" alles vor. und ziehe mich so weit es eben geht aus. Den Penicap könnte ich ja auch gar nicht ausziehen, da MyLady ja den Schlüssel verwahrt und bei sich trägt.
  
  
• Wir kommen zur Absprache:
  Sie sagt: "Ampelsystem: Grün bedeutet, ich soll weiter machen, gerne fester, gerne heftiger. Gelb bedeutet, weiter machen, aber etwas weniger fest, und etwas weniger heftig. Rot bedeutet Abbruch."
  
  
• Sie startet die Musik (Bolero von Ravel) und ich knie vor ihr. Dann gibt sie mir die Anweisung mich vor das Bett zu knien und mich mit dem Oberkörper darauf zu legen. Es dauert nich lang, bis sie mit dem Bratenwender aus der Küche meinen Hintern zunächst "täschelt" um dann tatsächlich die ersten Kostproben bzgl. Schmerzen zu setzen.
  Irres Gefühl.
  
  
• Anschließend lautet die Anweisung: "Positionswechsel, Hinstellen, Hände in die Schlaufen!"
  Ich selle mich also hin und fahre mit den Händen in die Schlaufen, die ich zuvor an der Eisenstange, an der auch eine Schaukel befestigt werden kann, eingehängt habe.
  
  Neben dem Bratenwender kommt auch eine Fiberglasstange als Schlaginstrument zum Einsatz.
  
  Diese ist allerdings in dem Raum schwer zu führen und zu dosieren, ... wir sind dann beim Bratenwender geblieben, ...
  
  Und ich kann sagen, dass auch ein Bratenwender schon Wirkung zeigen kann, so dass ich das ein oder andere Mal "gelb" sagen musste.
  
  
• Während MyLady mich zählen läßt und den Bratenwender also mit zunehmendem Schwung immer wieder meinen Allerwertesten treffen läßt, legt sie ab und zu Pausen ein.
  Da ich ja frei im Raum stehe und nur mit den Händen in den Schlaufen über meinem Kopf "fixiert" bin, kann sie mich am ganzen Körper streicheln, liebkosen und teasen. Ein absolut irres Gefühl.
  
  So intensiv, dass sich immer wieder einige Tropfen ihren Weg nach unten bahnen um dann an der Spitze des Penicap abzutropen, ...das sind nicht nur Lust-Tropfen, ... ich laufe aus.
  
  
• Die abschließende Anweisung lautet:"Positionswechsel, ich lege mich hin, du kniest vor dem Bett, wo du hin gehörst und verwöhnst mich!"
  
  Von dem gerade Erlebten vollkommen überwältigt, spüre ich eine intensive Verbundenheit, wie ich sie bisher noch nicht erlebt habe. Entsprechend intensiv sind auch bei ihr die Empfindungen nun beim Verwöhnen.
  MyLady sagt es, während wir nach der Session im Bett liegen und die Session Revue passieren lassen.
  
  In Anspielung an Faust 1: Ein Moment zum Festhalten.
  

• ..., beginnt so lustvoll, wie der Abend vorher geendet hat. Wir kuscheln mit einer bisher unbekannten Verbundenheit aneinander und starten mit dem Gefühl des vorherigen Abends in den Tag. Wobei MyLady besonders entspannt in den Tag startet und ich besonders energiegeladen bin, da ja der Penicap sehr zuverlässig verhindert dass ungewollte Ernergieflüsse statt finden.
  
  
• Das letzte Mal, dass ich zu einem Orgasmus gekommen bin, ist bereits eine satte Woche her. Seit dem habe ich O-Verbot und seit gestern bin ich schon gar nicht in der Lage bei mir selbst für einen Orgasmus zu sorgen, O-Verbot hin oder her.
  
  Das ist schon echt eine sehr erregende Situation, das "Nicht-Mehr-Können". Ich glaube jeder der mal tatsächlich ausbruchsicher verschlossen war und ähnlich tickt, kann erahnen, was ich meine.
  
  Also in der "Erregtheitsskala" pendelt der Zeiger schon im oberen Drittel umher.
  
  
• Da wir tagsüber viel zu tun haben, MyLady allerdings auch etwas besorgt bzgl. ihres Spielzeugs ist, beschließen wir, dass wir am Abend einen Inspektionsaufschluss durchführen. Es sind ja immer hin schon satt 30 Stunden. Ich weiß, das ist für Leser, die in Tagen, Wochen, Monaten oder gar Jahren rechnen, ein Witz. Doch auch die haben höchstwahrscheinlich anfangs in Stunden gerechnet.
  
• Das Ergebnis der Inspektion: Ja, die Vorhaut ist auch jetzt wieder ein wenig geschwollen und auch die Eichel ist vorne an der Spitze ganz leicht gerötet. Dass es jetzt sehr deutlich weniger ist, liegt vermutlich daran, dass ich, wie mir in einer anderen Quelle geraten wurde, die Vorhaut in regelmäßigen Abständen so weit es ging wieder nach unten (zum Körper) gezogen habe.
  
  
• Da nun beides deutlich geringer ist, als bei der letzten Aktion von vor knapp 3 Wochen weist MyLady direkt an: "Wenn er jetzt schon mal frei zugänglich ist, ab zur Säuberung und dann wieder verschließen."
  
  Auch jetzt kann ich kaum beschreiben, was diese Anweisung mit mir macht, ... auf alle Fälle ein irres Gefühl.
  
  
• Kurz drauf ist er wieder gesäubert. Ich lege den Penicap an und stehe dann bei MyLady zur Kontrolle. Nach der Kontrolle raste ich das Schloss wieder ein und bin wieder verschlossen.
  ...
  Sagte ich schon , dass mich das Gefühl fasziniert?
  
  
• Normalerweise schlafe ich nackt, doch war das in der vorherigen Nacht irgendwie doof, da es bei den nächtlichen Erektionen ziepte und ich mehrfach aufgewacht bin. Daher lasse ich dieses mal die Unterhose an, in der Hofnung, dass die Unterhose ein wenig Gegendruck aufbaut, damit der Penicap nicht so einfach mit der Erektion auf dem Glied nach oben rutschen kann und das Ziepen auslösen kann. Und was soll ich sagen: Es funktioniert. Die Nacht geht deutlich besser und ich schlafe sehr gut. Die zweite Nacht mit angelegtem Penicap.
  

• Irgendwie fühlt es sich seit der letzten Reinigung dort unten so "normal" an. So als würde ich mich tatsächlich gut an den Penicap gewöhnen.
  
  
• Ich spüre immer wieder dort hin. Manchmal ist es so, dass ich es nicht sagen könnte, ob ich verschlossen bin, oder nicht, wenn ich es nicht eindeutig wüsste.
  
  
• So kommt es, dass ich mit einem kurzen Reinigung-und Inspektionsaufschluss zwischen drin seit knapp 60 Stunden verschlossen bin und das, ganz ohne nennenswerte Probleme.
  
  
• Ich habe die Anweisung von MyLady, mindestens 1-2 Mal pro Woche Sport zu betreiben. Und da Dienstag normalerweise mein Sporttag ist, könnte es sein, dass ich morgen Abend die Schlüsselplombe öffne um mir selbst den Verschluss abzunehmen. Nach dem Sport bzw. Duschen habe ich ihn aber auch sofort wieder anzulegen. Ob ich ihn abnehme hängt unter anderem eindeutig vom Wetter ab: Sollte gutes Wetter sein und ich Fahrrad fahren wollen, würde er abgelegt werden. Wenn ich bei schlechtem Wetter in das Fitness-Studio gehe, würde ich es versuchen, ihn an zu behalten.
  

• Grundsätzlich habe ich mich auf Wunsch von MyLday zu verschließen.
  
  
• Sollte ich Fahrrad fahren wollen, so kann ich den Verschluss mit Hilfe des verblombten Schlüssels abnehmen.
  
  
• Die Plombenöffnung, die Verwendung des Schlüssels zum Aufschließen, sowie die sofortige Wiederverblombung des Schlüssels, ist per durchgehendem Video zu dokumentieren, so dass sichergestellt ist, dass nichts Unerlaubtes mit dem Schlüssel geschieht.
  
  
• Während der Aufschlusszeit gilt das O-Verbot, es sei denn MyLady gibt ausdrücklich andere Anweisungen.
  
  
• Die Aufschlusszeit ist nur so lang, wie unbedingt nötig zu halten. Beim Radfahren entsprechend der Dauer des Radfahrens und dem anschließenden Duschen. Andere Aufschlußszenarien werden vorher mit MyLady besprochen und abgestimmt.
  
  
• Der Wiederverschluss erfolgt ohne Schlüssel und wird ebenfalls per Video dokumentiert.
  
  
• Die entsprechenden Videos werden MyLady direkt nach dem Erstellen zur Verfügung gestellt.
  
  

Zitat

Neben dem Bratenwender kommt auch eine Fiberglasstange als Schlaginstrument zum Einsatz. Diese ist allerdings in dem Raum schwer zu führen und zu dosieren, ... wir sind dann beim Bratenwender geblieben, ...

• Bei der bisher letzten Tragezeit sind wir tatsächlich in den Bereich gekommen, in dem es doof aussehen würde, die Zeit in Stunden anzugeben. Wir waren bei satt 5,5 Tagen.
  
  
• Das Tragen ging im Großen und Ganzen recht gut. Allerdings, da ich einen Blutpenis habe und der wirklich winzig klein werden kann, hat es schon ab und zu am PA gezogen, was unangenehm war. Ich habe mich auch gefragt, was passiert, wenn der Zug andauernd auf dem PA ist.
  
  
• Bei Errektionen war das "Am-Schaft-nach-oben-Gleiten" allerdings irgendwann sehr schmerzhaft, insbesondere auch nachts, trotz Unterhose, die ich anbehalten habe, um einen Gegendruck zu haben.
  
  So konnte das nicht bleiben, da wir beide die Errektionen ja nicht unterbinden wollen, lediglich die Möglichkeit der Erleichterung.
  
  Das lies uns schon während dem Tragen den Plan fassen, aus dem langen Penicap einen kurzen zu machen, also einfach den Schaft abzusägen, um zu schauen, ob es dann besser geht, ...
  
  
• Diese Trageperiode musste ich dann in der Nacht per Notöffnung beenden, da es sich tatsächlich richtig doof da unten angefühlt hat.
  
  Und es war gut so, dass ich den Penicap geöffnet habe, da der Sicherungsstift blutig war und auch da, wo der PA unten raus kommt, war etwas Blut zu sehen.
  
  Ich vermute, dass es erstens an dem Zug lag, der bei der Errektion aufgebaut wurde, als auch daran, dass ich am Abend, an dem ich meinem Verschlossenen ein Bad gegönnt habe, nicht anschließend geölt habe und so die dünne Stichkanalhaut am Stift "festklebte" und entsprechend nachgegeben hat.
  
  
• Da wir ihm erst eine Woche Ruhe gönnen wollten, habe ich heute den Penicap gekürzt und auch gleich ausprobiert.
  
  Das Anlegen klappte, trotz sich anbahnender Errektion.
  
  Nun scheint der Penicap aber zu kurz zu sein, da ich mir Erleichterung hätte verschaffen können, auch wenn der Penicap es durchaus behindert hätte.
  
  Da das O-Verbot von MyLady weiterhin gilt, habe ich es nicht so weit kommen lassen.
  
  
• Der Penicap in kurz kann die Masturbation bei mir nicht verhinden, weshalb er nun für mich unbrauchbar ist.
  
  In lang war er wegen den Schmerzen bei den nächtlichen Errektionen nicht tragbar.
  
  Eine Nummer größer in lang wäre vielleicht eine Option, doch das würde die Problematik, des Ziehens bei winzigem Penis wieder hervorrufen.
  

Zitat

Fazit: Der Penicap mag eine gute Idee sein, ist aber weder in der Frenum-, noch in der PA-Version weder kurz noch lang für mich praktikabel. Wir brauchen also eine andere Lösung bzgl. physischer Keusch- bzw. Geilhaltung.

• Da wir, MyLady und ich, weiter an dem Thema dran bleiben wollten, haben wir nach der Ernüchterung weiter probiert.
  
  Ich habe den Penicap weiter getragen, zunächst nur tagsüber, um der Problematik bzgl. der nächtlichen Errektionen aus dem Weg zu gehen.
  
  Das hatte mehr oder weniger nur symbolischen Charakter, da wie geschrieben, eine Masturbation ohne Weiteres möglich gewesen wäre.
  
  Nach ein paar Wochen haben wir dann doch auch noch mal das Tragen über Nacht ausprobiert, was wie beim letzten Mal damit endete, dass es sehr schmerzte und ich den Penicap mitten in der Nacht ablegen musste.
  
  
• Das konnte so nicht weiter gehen. Um mit der Größe zu jonglieren habe ich aus einem Kunststoffrohr eine Keuchheitsvorrichtung entwickelt, die den PA-Ring zur Fixierung nutzte: Nur das Rohr und ein Schloss, das durch den PA-Ring gezogen wurde, war nötig.
  ... ist beim Prototyp geblieben: hat zwar über Nacht funktioniert, war aber weder hübsch, noch sonst irgendwie praktisch
  
  
• Auch wenn es wieder über 100 Euro waren, haben wir dann doch die nächste Größe des Penicap bestellt.
  
  
• Und siehe da: Die Eingewöhnung geht gut voran, Der Penicap läßt sich von Anfang an schon komplette Tage tragen.
  
  Zwar entstehen hier und da wunde Stellen, doch mit Bepanthen haben wir die recht gut im Griff.
  
  Momentan sind wir dabei zusätzlich zu den Tagen auch immer mehr die Nächte mit hinzu zu nehmen.
  
  
• Die Nächte in Freihheit werden also weniger und das Dauertragen kommt näher.
  
  
• Von dem Dauertragen ausgeschlossen sind natürlich die derzeit noch relativ häufigen Reinigungs-, Inspektions- und Pflege-aufschlüsse, als auch die Zeiten, in denen ich Fahrrad fahre (Wie einige Posts weiter oben beschrieben) oder wir in Lokationen gehen, in denen das Tragen unschicklich ist: (Sauna, FKK, ...)

• Es ist immer wieder ein Kick für mich, wenn das Schloss mit einem "klick" einrastet und ich mich damit meiner Herrin MyLady ausliefere.
  
  
• Der lang ersehnte Traum des dauerhaften Verschlusses für meine Herrin rückt näher.
  
  
• Wie bei vielen unter uns ist die Aufregung bzgl. der Realisierung des Traums, Teil des Reizes.

Zitat

Es ist immer wieder ein Kick für mich, wenn das Schloss mit einem \"klick\" einrastet und ich mich damit meiner Herrin MyLady ausliefere.

Zitat

Der lang ersehnte Traum des dauerhaften Verschlusses für meine Herrin rückt näher.

• Also wir waren bis letztens tatsächlich soweit dass wir die ununterbrochene Tragezeit in Tagen gemessen haben, dann mal wieder ein paar wunde Stellen, was wieder zu nächtlicher Unverschlossenheit führte. Aber kurz drauf war es wieder gut, da sich das gut mit Bepanthensalbe abfangen ließ.
  
  Alles in Allem: Es ging aufwärts mit der verschlossenen Zeit und abwärts mit der freien Zeit. Dann entdecke ich da etwas an der Eichel, was mir gar nicht gefällt.
  
  
• Im "Prinzalbert"-Forum, wo ich auch Bilder dazu gepostet habe, wird mir geraten zum Urologen zu gehen, da werde ich aber schon am Telefon zum Hautarzt geschickt der mich zunächst aber mal zum Hausarzt schickt.
  
  Da war ich gerade. Ergebnis: Fibrom, das er zunächst konservativ behandelt. Habe ein Rezept für eine Cortison-Salbe bekommen.
  
  Und irgendwelche Piercings soll ich erst einmal nicht einsetzen. Entsprechend ist das auch mit der Keuschhaltung erstmal Essig.
  

• Termin bei der Hautärztin hat gedauert,… erst für Mitte Dezember habe ich dann einen bekommen.
  
• Über den Oktober wurde das vermeintliche Fibrom größer und größer und machte mir dann echt Sorgen.
  
• Über die Zeit habe ich mich an das Fibrom gewöhnt und dann auch vergessen.
  
• In der Woche, wo dann der Termin stattfinden sollte, habe ich noch mal bewußt nachgeschaut und es war deutlich geschrumpft, ja soweit, dass ich direkt nach suchen musste. Es war aber noch vorhanden.
  
• Den Termin hatte ich bei der Vereinbarung auch mit einer Hautkrebsvorsorge kombiniert, weshalb ich dann tatsächlich zur Ärztin gegangen bin.
  
• Sie sagte, als ich ihr den verbliebenen Rest des vermeintlichen Fibroms gezeigt habe, dass es vielleicht auch was anderes sein könnte,… und, da es sich aber doch zu weit im Harnröhrenausgang befindet, das doch was für den Urologen sei und ich zur Abklärung ggf. in die Klinik gehen solle.