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eröffnet von Kerlix2610 am 16.11.22 16:22
letzter Beitrag von Grisu110 am 18.03.23 18:26

1. Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 16.11.22 16:22

Hinweise & Urheberrecht
Diese Geschichte ist frei erfunden und dient lediglich zu Unterhaltungszwecken, es besteht keinerlei Bezug zur Realität. Das Veröffentlichen dieser Geschichte auf anderen Plattformen ist mit deutlicher Quellenangabe gestattet, weil diese Geschichte mit der Intention geschrieben wurde die Szene zu bereichern.

Vorwort
Bei dieser Geschichte habe ich eine andere Herangehensweise verfolgt, als bei meinen bisherigen Geschichten. Diesmal habe ich mit einem ungefähren Schreibplan gearbeitet, welchen ich während des Schreibprozesses immer wieder angepasst habe. Außerdem stand von Anfang an fest, dass ich die Geschichte erst nach und nach veröffentliche, wenn diese im Vorhinein vollständig fertiggestellt ist. (Ich werde die Geschichte in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen, um es Spannender zu machen.) Rechtschreibfehler wurden vermieden, aber es sind sicherlich noch einige vorhanden und tragen zur Einzigartigkeit dieser Geschichte bei. Es wurden verschiedene Produkte von unterschiedlichen Marken bzw. Herstellern beschrieben, aber auf Produktbezeichnungen wurde bewusst verzichtet und soll keine Werbung darstellen. Ich bin gespannt auf eure Meinung und freue mich über konstruktives Feedback, darüber hinaus wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 1 – Fantasie
An einem milden Samstagnachmittag war es so weit eine Fantasie von Thomas, welche er seiner Partnerin Lea anvertraut hatte sollte heute Wirklichkeit werden. Lea und Thomas waren gerade dabei die für das Vorhaben benötigten Gegenstände auf dem Sofa bereitzulegen, als es endlich an der Haustür klingelte. „Ich mach auf“, sagte Lea und nahm ihre beste Freundin Vanessa in Empfang. Einen kurzen Moment später standen die beiden im Wohnzimmer und Thomas begrüßte Vanessa. „Wie ich sehe habt ihr schon alles vorbereitet?“, fragte Vanessa und schaute Lea dabei an. „Ja, wir können eigentlich direkt loslegen und ihn schonmal vorbereiten“, antwortete Lea und die beiden wendeten sich zu Thomas. Dieser nickte nur leicht, während er die beiden verunsichert anschaute. „Keine Sorge, wir werden uns gut um dich kümmern und jetzt zieh dich erstmal aus!“, befahl Lea ihm. Daraufhin entledigte sich Thomas seiner Kleidung und einen Augenblick später, stand er nur noch mit seinem Keuschheitsgürtel bekleidet im Raum. Worauf Lea auf ihn zukam und den korrekten Sitz des Keuschheitsgürtels überprüfte. Währenddessen verfolgte Vanessa das Schauspiel, welches sich gerade vor ihren Augen abspielte. Irgendwann verweilte die Hand von Lea an seinem verschlossenen Intimbereich und sagte zu ihm, während sie ihm in die Augen schaut: „Wenn der Abend zu unserer Zufriedenheit verläuft, dann bekommst du demnächst eventuell Freigang!“ Danach ließ Lea wieder von Thomas ab und widmete sich den bereitliegenden Gegenständen. „Wir fangen mit der Kleidung an“, sagte Lea. Worauf die beiden ihm einen Orangefarbenen Overall, Socken und Schuhe reichten. Thomas nahm diese entgegen und zog alles, unter Aufsicht der beiden nacheinander an. Nachdem er fertig eingekleidet war, sagte Lea: „Jetzt legen wir ihm die Fesseln an, möchtest du das machen?“ „Ja, sehr gerne!“, antwortete Vanessa mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. „Okay“, sagte Lea, „zuerst kommen die Fäustlinge.“ Daraufhin nahm Vanessa die Fäustlinge und streift sie über Thomas Hände. „Um die Fäustlinge kommen die Handschellen und achte darauf, dass die Schlüssellöcher nach vorne zeigen“, wird Vanessa von Lea erklärt. Vom Sofa nimmt Vanessa die Handschellen, fädelt diese durch die dafür vorgesehene Befestigung der Fäustlinge und schließt diese um Thomas Handgelenke. Anschließend überprüfte Lea nochmal den korrekten Sitz der angelegten Handschellen und stellte diese nochmal ein klein wenig enger. „Sind die Handschellen bequem?“, fragte Lea ihn. „Ja, sie sitzen perfekt“, antwortete Thomas und Lea schaute ihn zufrieden an. Aus der Hosentasche ihrer Jeans nahm Lea einen Schlüsselbund, suchte den passenden Schlüssel heraus und arretierte die Handschellen. „Jetzt kannst du ihm die Fußschellen anlegen“, sagte Lea und beaufsichtigt Vanessa dabei, wie sie ihm die Fußschellen anlegte. Auf dieselbe weiße wie bei den Handschellen wurden die Fußschellen auf den korrekten Sitz überprüft und wieder von Lea arretiert. Den Schlüsselbund verstaut sie wieder in ihrer Hosentasche und zeigt Vanessa wie man die Transport-Box um die Handschellen legt, welche den Bewegungsfreiraum weiter einschränkt und die Schlüssellöcher vor unbefugtem Zugriff schützt. „Gibst du mir bitte die Bauchkette?“, sagte Lea anschließend zu Vanessa. Während sie ihm Bauchkette anlegte, erklärte sie Vanessa die einzelnen Schritte und was man dabei zu beachten hatte. Zu guter Letzt ließ sie Vanessa das Vorhängeschloss am Ende der Kette verschließen und überprüfte nochmal alles auf Schwachstellen. „Sieht gut aus, ist alles wie du es die vorgestellt hast?“, fragte Lea ihn zum Schluss der Prozedur. „Ja! Dank euch ist es bisher sogar noch viel besser, als ich es mir vorgestellt habe“, sagte Thomas und schaute die beiden zufrieden an. „Sehr schön“, sagte Lea, „jetzt kommen wir zu einigen Regeln des Abends!“ „Da deine Fesslung recht aufwendig ist, wird dir im Club maximal ein straffreier Toilettengang gewährt!“, erklärte Lea, „Jeder weitere notwendige Toilettengang steht unter Strafe!“ „Damit dir dieser Abend möglichst lange im Gedächtnis bleibt, besteht für dich heute Abend absolutes Alkoholverbot!“, fuhr Lea weiter fort. „Du wirst jederzeit Respektvoll zu uns sein und uns nur mit Wärterin Lea bzw. Wärterin Vanessa ansprechen!“, erklärte Lea weiter, „Außerdem hast du darauf zu achten, immer in unserer Nähe zu sein und darfst nicht ungefragt aus unserem Blickfeld verschwinden!“ „Solltest du etwas Unartiges tun oder dich unkooperativ verhalten, werden wir dich entsprechend züchtigen und bestrafen!“, drohte ihm Lea in einem strengen Ton. „Ja, Wärterin Lea“, antwortete Thomas daraufhin demütig. „Gut, während wir uns noch fertig machen wirst du auf dem Sessel Platz nehmen und brav auf uns warten“, weißte Lea ihn an. Nachdem Thomas auf dem Sessel Platz genommen hatte, machten sich die beiden auf den Weg ins Schlafzimmer und Badezimmer im Obergeschoss.
2. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Keuschling von Lady N. am 17.11.22 20:03

Hey, bis jetzt sehr sehr spannend

Gruß Keuschling
3. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 17.11.22 20:48

Kapitel 2 – Wärterinnen
Während Thomas auf dem Sessel saß, hörte er immer wieder Schritte und wie die beiden miteinander redeten. Was genau die beiden da oben machten konnte er nur vermuten, worüber die beiden redeten konnte er leider nicht verstehen. Anhand der Uhr im Raum konnte Thomas erkennen, dass es mindestens eine halbe Stunde gedauert hatte bis die beiden wieder zu ihm stießen. Thomas verschlug es die Sprache, als er seine beiden Wärterinnen zu Gesicht bekam. Die beiden Blondinen trugen nämlich fast dasselbe atemberaubende Outfit, jeweils ein weißes Hemd mit Ellbogenlangen Ärmeln und schwarzer Krawatte, einen schwarzen Knielangen Rock mit schwarzen halterlosen Strümpfen und dazu schlichte Businessschuhe aus schwarzem Leder. Lediglich Lea trug noch einen breiten schwarzen Ledergürtel, an welchem offensichtlich die Schlüssel zu seiner Freiheit baumelten. In ihrer Hand hielt sie noch ein Halsband aus braunem Leder und eine Kette mit einer schwarzen Lederschlaufe am Ende. Vanessa trug noch einen kompakten Rucksack aus schwarzem Leder auf ihrem Rücken und hielt ihren Autoschlüssel in der Hand. Die beiden wussten wie sie auf ihn wirken mussten und genossen seine Aufmerksamkeit noch einen Moment, bevor sie wieder in ihre Rollen schlüpften. „Bleib noch einen Moment sitzen, ich muss dir noch dein Halsband anlegen!“, ordnete Lea an und ging zu Thomas, gefolgt von Vanessa. Sie gab Vanessa die Leine und macht sich daran, dass Halsband durch die Schlaufen am Kragen des Overalls zu fädeln. Nach dem durch fädeln ließ sie den abschließbaren Verschluss einrasten und nahm wieder die Leine, um diese vorne am Halsband einzuhacken. Sie nahm die Schlaufe am Ende der Leine, zog sie sich über ihre Hand und wies Thomas an aufzustehen. „Auf zum Wagen Häftling!“, befiehl Lea ihm und lief mit Vanessa Richtung Garage. Thomas folgte den beiden mit Umsicht, denn seine Beweglichkeit war durch seine Fesselung ziemlich eingeschränkt. Es dauerte etwas länger als Gewöhnlich, bis sie in der Garage ankamen und den Wagen erreichten. Bei diesem handelte es sich um den schwarzen Kombi von Vanessa. Mit ihrem Schlüssel entriegelte sie das Auto und öffnete für Thomas die Tür hinter dem Beifahrersitz. Lea nahm ihm die Leine wieder ab und befiehl Thomas: „Steig vorsichtig ein!“ Zuerst setzt sich Thomas auf die Rückbank und Vanessa passte auf, dass Thomas sich dabei nicht den Kopf anstieß. Lea half ihm anschließend sich zu drehen und seine Beine in den Wagen zu heben ohne, dass die Kette von den Fußschellen den Lack beschädigte. „Ich setz mich neben ihn und dann schnallen wir ihn an“, sagte Lea zu Vanessa. Sie ging auf die andere Seite öffnete die Tür, setzte sich auf die Rückbank hinter dem Fahrersitz und schloss die Tür wieder. Vanessa zog den Anschnallgurt weit aus, gab ihn Lea welche ihn ins Gegenstück einsteckte und zog den Anschnallgurt entsprechend wieder an. Mir bedacht schloss sie die Tür wieder, nahm auf dem Fahrersitz Platz und legte den Rucksack auf dem leeren Beifahrersitz ab. Über den Rückspiegel schauten sich seine beiden Wärterinnen noch einmal an, nickten sich gegenseitig zu und Vanessa fuhr los. Bis zur Location würde es ungefähr eine Dreiviertelstunde dauern und Thomas schaute aus dem getönten Seitenfenster auf seiner Seite. In Handschellen wurde er noch nie durch die Gegend gefahren, aber er fand es spannend und ließ die Situation auf sich wirken. Durch die Anwesenheit seiner beiden Wärterinnen würde der Abend zu etwas ganz Besonderem werden und sein Glied versuchte sich im Inneren seines Keuschheitsgürtels zu entfalten, bei dem Gedanken was sie vielleicht noch alles mit ihm anstellen würden. Schon als sie ihn für den Abend vorbereitet haben hat sein Glied es schon versucht, aber vergeblich den es steckte absolut sicher im Silikoneinsatz des Keuschheitsgürtels. Lediglich als sie ihn warten ließen ist seine Erektion etwas abgeklungen, aber sein Glied würde ihm heute Abend keine Ruhe lassen und immer wieder rebellieren. Die Fahrt verlief weitestgehend schweigend, jedoch konnte Lea es nicht lassen und strich ab und zu mal verspielt über Thomas Nippel um ihn zu necken. „Wir sind da“, sagte Vanessa und parkte den Wagen auf dem Parkplatz. „Gibst du mir bitte die geschlossene Maske?“, sagte Lea zu Vanessa. Aus ihrem Rucksack entnahm Vanessa die angeforderte Maske und gab sie Lea. „Wenn wir uns selbst einen Überblick verschafft haben, nehmen wir dir die Maske wieder ab“, erklärt Lea ihm und zog ihm die Maske über seinen Kopf. Es war ein blickdichte schwarze Stoffmaske mit zwei runden Öffnungen unter Nase welche am Hinterkopf zugeschnürt wird, um eng anzuliegen. Thomas drehte sein Kopf von Lea weg, damit sie es leichter hatte diese zu schließen. „Okay?“, fragte Lea ihn nach dem Zuschnüren. „Ja, ist nicht zu eng“, antwortete Thomas ihr. Daraufhin packt sie seinen Kiefer, drückte seinen Kopf gegen die Kopfstütze und sagt erbost: „Du hast etwas vergessen!“ „Entschuldigung, Wärterin Lea!“, antwortete Thomas beunruhigt. Lea ließ ihn wieder los und sagte streng: „Geht doch Häftling, wenn das nochmal vorkommt wirst du dafür gezüchtigt!“ „Ja, verehrte Wärterin Lea!“, antwortete Thomas in der Hoffnung sie dadurch zu besänftigen.
4. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 17.11.22 20:55

Guten Abend Keuschling,
es freut mich, wenn du meine Geschichte bisher Spannend findest und vielleicht übertreffen die noch folgenden Kapitel deine Erwartungen.
LG Kerlix2610
5. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Matze23 am 17.11.22 22:07

Hallo Kerlix,

ein paar Absätze würden die Lesbarkeit dieser monolithischen Textblöcke deutlich erhöhen.

Z.B. könntest du eine neue Zeile beginnen, wenn die wörtliche Rede wechselt, oder alle 5 - 8 Zeilen (wo es inhaltlich gerade passt) eine Leerzeile einfügen.

Grüße, Matze
Moderator



6. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Veronice am 18.11.22 14:24

Toller Anfang, freue michvauf eine Fortsetzung...
7. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 18.11.22 19:58

Guten Abend Matze,
ich versuche mal deinen Vorschlag zu berücksichtigen und ein paar Zeilenumbrüche in den künftigen Kapiteln einzubauen.
LG Kerlix2610
8. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 18.11.22 20:03

Guten Abend Veronice,
schön, dass dir der Anfang bisher gefällt und hoffentlich erfreuen dich auch die noch folgenden Kapiteln.
LG Kerlix2610
9. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 18.11.22 20:10

Kapitel 3 – Zuckersüß & Charmant
„Gut, dann wollen wir mal!“, sagte Lea und öffnete den Anschnallgurt von Thomas. Anschließend hörte Thomas, wie die beiden sich abschnallten und aus dem Auto stiegen. Seine Tür wurde kurze Zeit später geöffnet und der Anschnallgurt in seine Ausgangsstelle gesetzt. Lea zog Thomas an seinem rechten Arm aus dem Auto und achtete auf seinen Kopf, während Vanessa auf die Kette der Fußschellen achtete.

Nachdem Thomas ausgestiegen war, befestigte Lea wieder die Leine an seinem Halsband. Vanessa nahm noch ihren Rucksack, verschloss ihr Auto und legte den Autoschlüssel in ihren Rucksack. Außerdem holte sie aus dem Rucksack die Tickets, welche sie vorab erworben hatten. „Komm, wir gehen zum Eingang“, sagte und zog an der Leine. Lea hielt die Leine straff und Vanessa achtete auf Thomas, während sie sich zum Eingang bewegten.

Am Eingang angekommen wurden die Tickets entgegengenommen und das Trio wurde eingelassen. Im Eingangsbereich befand sich ein Stehkäfig auf den Lea deutete, ohne etwas zu sagen und was Thomas aufgrund der Maske nicht mitbekam. Seine Wärterinnen führten ihm in den Käfig, Lea ließ die Leine fallen und Vanessa schloss die Tür. Sie zog den Schlüssel ab, welches an einem Armband befestigt war und band es sich um.

Durch die Gitterstäbe streichelte Lea den Nacken von Thomas und sagte: „Wir haben dich in einen Stehkäfig gesperrt und lassen dich jetzt einen Moment alleine für einen kleinen Rundgang, keine Sorge wir sind in wenigen Minuten zurück.“ Anschließend nahm Lea ihre Hand wieder Weg und unternahm mit Vanessa den angekündigten Rundgang.

Währenddessen war Thomas in Käfig gefangen, konnte nichts sehen und hörte nur das Gemurmel um sich herum. Der Käfig war nicht besonders klein, aber trotzdem kam es ihm irgendwie beengt vor. Er teste seinen Bewegungsfreiraum etwas aus, seine Füße konnte er noch einigermaßen frei bewegen. Seine Hände jedoch waren unnachgiebig und restriktiv vor seinen Bauch gebunden, seine Hände konnte er aufgrund der Fäustlinge ebenfalls nicht benutzen.

Lea und Vanessa kamen einige Minuten später wieder, sie sahen wie Thomas seinen Bewegungsspielraum ermittelte. „Hast du uns vermisst?“, fragte Lea ihn mit einem ironischen Unterton. „Ja, Wärterin Lea“, antwortete Thomas wohlüberlegt und ehrlich. „Holen wir ihn aus dem Käfig“, sagte Lea und Vanessa öffnete den Käfig wieder. Lea zog ihn an der Leine aus dem Käfig und befiehlt ihm: „Knie dich hin Häftling!“

„Nimmst du ihm die Maske ab und ersetzt sie gegen den Maulkorb?“, fragte Lea ihre Freundin. „Ja, mach ich“, antwortet Lea und macht sich daran Thomas die Maske abzunehmen. Einen Augenblick später konnte Thomas seine geliebte Wärterin wieder sehen und ihm war die Freude ins Gesicht geschrieben. Vanessa verstaute die Maske im Rucksack, entnahm den Maulkorb und legte ihm Thomas an.

Der Maulkorb bestand aus schwarzem Leder und wurde mit mehreren Gurten am Kopf angelegt, um die Beweglichkeit des Kiefers einzuschränken und sprechen zu unterbinden. Dieser konnte mit mehreren kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden seine Wärterinnen verzichteten jedoch darauf, weil er ihn in seinem Zustand ohne ihre Hilfe sowieso nicht ablegen konnte.

Nachdem sie ihm den Maulkorb angelegt hatten, sagte Lea: „Bringen wir unseren Häftling in den Salon, ich möchte etwas zu trinken“ Vanessa half Thomas beim Aufstehen und die Wärterinnen brachten ihren Gefangenen in den Salon. Selbstverständlich wurde Thomas dabei von Lea an der kurzen Leine gehalten und zu einem Tisch in der Mitte des Salons geführt.

Dort angekommen fragte Lea: „Holst uns was zu trinken und für den Häftling ein großes Wasser mit Strohhalm?“ „Ja, mach ich“, sagte Vanessa und verschwand Richtung Bar. Lea setzte sich in einen der Sessel um den Tisch und konnte beobachten, wie ein junger Mann ihre Freundin ansprach. Sie konnte erkennen, dass es der junge Mann im Hemd Vanessa angetan hatte.

Die zwei unterhielten sich kurz und Vanessa kam mit den Getränken an den Tisch. „Gefällt er dir?“, fragte Lea neugierig. „Ja, der ist zuckersüß und charmant!“, sagte Vanessa, „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich etwas zu ihm setze?“ „Nein, mach nur“, antwortete Lea, „Schließlich sollst du auch auf deine Kosten kommen!“ „Danke“, sagte Vanessa und gab Lea ihren Rucksack.

Anschließend machte sie sich voller Vorfreude und ihrem Getränk auf den Weg zurück zur Bar. Von ihrem Platz aus hatte Lea einen guten Blick auf das Geschehen, somit sie konnte ihre Freundin im Blick behalten und auf sie aufpassen. Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie neugierig rüberschaute und mitfieberte wie die zwei miteinander flirteten.
10. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 21.11.22 12:57

Kapitel 4 – Unbekannt
„Entschuldigen Sie“, sprach eine junge Frau Lea selbstbewusst an. Daraufhin drehte sich Lea zu ihr um und fragte leicht irritiert: „Ja?“ „Die Fesseln ihres Häftlings haben mich neugierig gemacht“, antwortete die unbekannte höflich, „Denn ich habe so etwas vorher noch nie gesehen, was sind das für Fesseln?“

Thomas schaute sich die junge Frau genau an, sie trug eine schwarze Schiffermütze und hatte braune schulterlange Haare. Um ihren Hals hatte sie eine silberne Panzerkette, welche vorne mit einem messingfarbenen Vorhängeschloss verschlossen war. Außerdem hatte sie eine beigefarbene Lederjacke mit einem flauschigen Fellbesatz an, welche sie offen trug und ihren wohlgeformten gebräunten Körper nicht verdeckte.

Darunter trug sie einen schwarzen BH mit zarten Spitzen am Dekolleté, welcher ihre wunderschönes festes D Körbchen einfasste. Untenrum trug sie eine enganliegende schwarze Lederhose, mit mehreren Reißverschlüssen und auf der linken Seite baumelten zwei unterschiedlich lange Ketten. Ihre Füße steckten in schwarzen Lederboots mit Schnürsenkeln, welche jeweils auf der Innenseite einen Reißverschluss hatten. Die junge Frau war auf jeden Fall modebewusst und man konnte sie sich auch gut als Bikerin auf einem Motorrad vorstellen, sie war definitiv wie Lea oder Vanessa eine Augenweide.

„Wenn es sie interessiert kann ich ihnen die Fesseln gerne näher zeigen“, bot Lea der neugierigen Frau an. „Sehr gerne“, antwortete sie zufrieden, „Ich heiße übrigens Kiana“ „Sehr erfreut Kiana, mein Name ist Lea“, antwortete sie ihr. Lea stand auf und zog Thomas näher zu sich, um seine Fesselung vorzustellen.

„Das sind Hochsicherheits-Handschellen und Fußschellen aus den USA, wie sie auch im Strafvollzug zum Einsatz kommen“, fing Lea an zu erklären, „Wie bei den Fußschellen zu erkennen, handelt es sich erstmal um gewöhnliche Schellen“ „Jedoch wurden diese mit einem zusätzlichen Aufbau versehen, welcher spezielle Schlösser einfasst“, erklärte Lea weiterhin und löste ihren Schlüsselbund vom Gürtel.

Die Schlüssel zeigte sie Kiana und fuhr weiter fort: „Jedes Paar benötigt in diesem Fall einen anderen Schlüssel und somit kann niemand außer mir ihn befreien“ Währenddessen folgte Kiana den Erklärungen von Lea aufmerksam. „Seine Hände stecken in Fäustlingen, damit er mit diesen nichts mehr anstellen kann“, sagte Lea zeigte darauf, „Außerdem stecken die Handschellen in einer Transport-Box, welche den Bewegungsspielraum zusätzlich einschränkt und die Schlüssellöcher vor unbefugtem Zugriff schützen“

„Diese ist zusätzlich mit einer Bauchkette verbunden, um wiederum den Bewegungsspielraum weiter einzuschränken“, sagte Lea und Griff nach Thomas Halsband, welcher sich als Schauobjekt zur Verfügung stellen musste. „Das Halsband ist abschließbar und mit dem Overall verbunden, diesen kann er selbst auch nicht ablegen“, demonstrierte Lea, „Den Maulkorb hat er an, damit er still ist und unter dem Overall trägt er noch einen Keuschheitsgürtel“

„Darf ich mir ihren Gefangenen näher anschauen?“, fragte Kiana fasziniert. „Gerne“, antwortete Lea gelassen und hatte währenddessen Vanessa weiter im Blick. Kiana ging um Thomas herum, schaute sich seine Fesseln genauer an und fasste sie auch an. Währenddessen genoss Thomas den Vorgang, denn man wird ja auch nicht alle Tage ausgiebig von einer unbekannten attraktiven jungen Frau begutachtet.

„Wie lange trägt er die Fesseln schon?“, fragte Kiana neugierig. Lea überlegte kurz und antwortete „Ungefähr anderthalb bis zwei Stunden“ „Verstehe“, sagte Kiana, „und wie lange wird er noch gefesselt bleiben?“ „Bis wir wieder Zuhause sind eventuell gibt es noch eine Unterbrechung, wenn er den einen Toilettengang einlöst, der ihm zusteht“, antwortete Lea und musste Kiana damit auf eine Idee gebracht haben.

„Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“, sagte Kiana und entfernte sich mit Lea etwas von Thomas. Die beiden flüstern und besprachen etwas, dabei grinsten sie immer wieder Thomas an. Welcher den Inhalt des Gespräches nicht mitbekam und die beiden nur verwirrt anschaute. Einige Minuten später verschwand Kiana und Lea kam zu ihm zurück.

„Gefällt sie dir?“, fragte Lea ihn direkt. Zuerst wollte Thomas etwas sagen, aber wegen des Maulkorbes konnte er nicht sprechen und nickte somit zustimmend. „Du musst sicher Durst haben“, zeigte sich Lea sich fürsorglich, „ich nehme dir mal den Maulkorb ab, damit du etwas trinken kannst“ Anschließend fing sie an Thomas den Maulkorb abzunehmen und verstaute ihn im Rucksack von Vanessa.

„Komm setz dich!“, befahl Lea ihm, nahm sein Wasser mit dem Strohhalm. Mit dem Glas Wasser kam Lea zu ihm und sagte: „Trink!“ Thomas tat wie ihm gesagt und trank durch den Strohhalm das halbe Glas in einem Zug leer, weil er mittlerweile schon großen Durst hatte. „Sei brav und trink alles aus“, sagte Lea ohne Widerworte hören zu wollen und führte den Strohhalm wieder zu seinem Mund. Denn Thomas wollte seine Wärterin nicht verärgern und trank das Glas in vielen kleinen Schlücken aus, anschließend stellte Lea zufrieden das Glas wieder auf den Tisch.
11. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Grisu110 am 22.11.22 21:10

Freu mich schon auf eine Fortsetzung
12. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 02.12.22 20:15

Kapitel 5 – Dienste
Lea nahm danach ebenfalls auf einer der Sessel Platz und beobachtete wieder Vanessa, welche sich anscheinend immer noch sehr mit dem jungen Mann vergnügte. Obwohl sie mehrere Meter von ihnen weg saß, konnte Lea das Knistern zwischen den beiden spüren.

Sie freute sich für ihre Freundin, wenn mehr daraus werden sollte und erinnerte sich an die Zeit wo sie Thomas kennenlernte. Sie haben sich damals durch Zufall, online auf einer Szene bekannten Webseite kennengelernt.

Damals fühlte sich Thomas eher als Dom und sie als Sub, aber nach wenigen Monaten wechselten die Rollen weitestgehend und jeder fand die Position, die wirklich zu ihm passte. Denn es stellte sich heraus, dass Thomas mehr unterwürfig veranlagt war und Lea eine ihr unbekannte dominante Ader in sich trug. Früher wechselten die beiden noch ihre Rollen zwischendurch, aber mittlerweile taten sie das nur noch ganz selten zu besonderen Gelegenheiten.

Lea wurde ganz heiß als sie sich an die ganzen schönen Abende ihrer Kennenlernphase zurückerinnerte und der Anblick von Vanessa, welche diese eventuell auch bevorstehen könnte heizte ihr zusätzlich ein. Thomas konnte von seinem Platz aus sehen, dass Lea schon leicht rot wurde und fragte sich was ihr durch den Kopf geht.

Irgendwann verlagerte sich ihr Fokus auf Thomas und fing an ihn zu mustern, daraufhin befiehlt sie ihm: „Knie dich vor mich!“ Thomas brauchte einen Moment um von alleine aufzustehen, ging anschließend zu Lea und kniete sich gewünscht vor. Ohne etwas zu sagen, spreizte Lea ihre Beine und zog ihren Rock etwas hoch.

Kurz darauf sah Thomas, dass seine Wärterin schon ziemlich feucht war und untenrum keine Unterwäsche trug. „Du weißt was zu tun ist!“, sagte Lea aufgeregt. „Wenn du deine Sache gut machst, Belohne ich dich vielleicht später!“, ergänzte sie um Thomas etwas anzuspornen.

Worauf Thomas sich soweit es möglich war zu ihrem Schritt runterbeugte und behutsam mit seiner Zunge ihrem feuchtem Lustzentrum immer näherkam, sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Um belohnt zu werden, hatte Thomas die Strategie es langsam anzugehen und begann behutsam mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu fahren.

Nach einer Weile involvierte er ihren Kitzler mit ins Spiel und leckte diese ebenfalls zwischendurch „aus Versehen“. Lea wurde immer wärmer und sie wurde noch etwas roter im Gesicht, ihre Atmung veränderte sich.

Irgendwann entschied sich Thomas seine Zunge langsam und gefühlvoll in sie einzuführen, voran Lea anscheinend gefallen fand. Immer wieder zog er seine Zunge wieder aus ihr raus, fuhr über ihren Kitzler und führte sie wieder in sie ein. Seine Fesseln behinderten ihn etwas, aber er gab trotzdem sein Bestes, um sie glücklich zu machen.

Was Thomas nicht sehen konnte, dass Lea mittlerweile angefangen hatte ihre Brüste zu kneten. Kiana befand sich wieder im Raum war, die beiden zwinkerten sich gegenseitig zu und sie verschwand wieder. Währenddessen veränderten sich Thomas Zungenbewegungen unter ihrem Rock immer wieder und Lea fing leise an zu stöhnen.

Im Silikoneinsatz von Thomas Keuschheitsgürtel regte sich auch schon seit einiger Zeit wieder etwas, aber wegen der kleinen Kammer wurde daraus nicht viel. Nach einer Weile fing das Becken von Lea an zu beben und Thomas konnte deutlich zwischen ihren Beinen ein zufriedenes Stöhnen hören, während sie sich entspannt in den Sessel fallen ließ.

Behutsam löste er seine Zunge von ihr und zog langsam seinen Kopf unter ihrem Rock hervor. Dann sah Thomas, wie sie mit einem zufriedenen Lächeln in den Sessel gesunken ist und einen Moment brauchte um wieder zu sich zu kommen. Währenddessen kniete er weiter brav vor ihr und gerade als Lea wieder zu sich kam, gesellte sich Vanessa wieder zu ihnen.

„Wie ich sehe hat unser Häftling gute Dienste geleistet“, merkte Vanessa an und setzte sich neben Lea. Daraufhin rückte Lea ihr Outfit wieder zurecht, setzte sich wieder richtig hin und sagte: „Ja, hat er“ Voller Neugier fragte Lea: „Wie ist es mit deinem neuen Freund gelaufen?“

„Er scheint ein ganz netter zu sein, aber leider musste er schon gehen“, antwortete Vanessa und zeigte Lea eine Servierte. Auf der Serviette standen mehrere Zahlen und Vanessa sagt: „Er hat mir aber seine Handynummer gegeben und hoffentlich sehe ich ihn bald wieder“ „Du musst mir die Details erzählen“, sagte Lea und entfernte daraufhin die Leine von seinem Halsband.

„Ich genehmige dir einen Rundgang Häftling!“, sagte Lea und ergänzte, „Lass dir Zeit, wenn etwas sein sollte komm zu uns oder Ruf nach uns!“ Thomas nutzte seine Gelegenheit und rappelte sich mit der Hilfe seiner Wärterinnen auf, anschließend machte er sich auf zu einem gemächlichen Rundgang durch die Location.
13. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 02.12.22 20:20

Guten Abend Grisu,
hier ist die Fortsetzung. Leider erst einige Tage später, weil ich vergessen habe die weiteren Kapitel hochzuladen. Hoffentlich hat sich das warten für dich gelohnt.
LG Kerlix2610
14. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Veronice am 05.12.22 07:10

Tolle Fortsetzung, bin schon gespannt wie es weiter geht...
15. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 11.12.22 13:45

Kapitel 6 – Peitschenhiebe
Hier gab es so gut wie alles, was die Szene hergab Menschen in diversen Outfits aus unterschiedlichen Materialien wie Latex, Leder, Gummi und noch vieles mehr.Thomas war mitten unter ihnen, aber trotzdem fiel er auf und die anwesenden Gäste warfen ihm neugierige Blicke zu.

Bisher scheint er der Einzige zu sein, der ein Häftlingsoutfit anhatte und dazu noch extrem sicher gefesselt. Jedoch konnten die Anwesenden nicht sehen, dass sein Intimbereich unter dem Overall ebenfalls bestens vor unbefugtem Zugriff geschützt war.

Der Anblick von den spielenden Pärchen erregte ihn schon etwas, aber jeglicher Widerstand gegen den Keuschheitsgürtel war vergeblich. Trotzdem gab es viele elegante Herrinnen und ansehnliche Sklavinnen zu sehen, welche Thomas Kopfkino in Gang setzten. Ihm war bewusst, dass er sich ausgiebig Zeit lassen konnte, weil es länger dauern würde bis sich seine Wärterinnen ausgetauscht hätten.

In einem der Räume fing eine brünette Herrin gerade damit an ihren Sklaven ausgiebig auszupeitschen und Thomas entschied sich, den beiden etwas zuzusehen. Er suchte sich eine geeignete Sitzmöglichkeit und nahm Platz, um einen guten Ausblick auf das Geschehen zu haben.

Der Sklave der Dame war lediglich mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, aber mit einem anderen Modell als dem von Thomas. Außerdem trug ihr Sklave abschließbare Hand- und Fußfesseln aus schwarzem Leder, seine beiden Hände waren mit einer Kette über seinem Kopf fixiert. Seine Beine waren etwas gespreizt und seine Füße waren an Ösen fixiert, welche im Boden verankert waren.

Seine Gebieterin hatte lange glatte braune Haare, sie hatte eine weiße Bluse an und darüber ein Unterbrustkorsett aus schwarzem Leder. Außerdem trug sie einen schwarzen knielangen Rock aus Stoff und Boots aus schwarzem Leder. In ihrer Hand hielt sie mehrere Schlaginstrumente und einige andere Spielzeuge, welche sie auf einer Ablage ausbreitete.

Während sie ihre Instrumente auslegte bemerkte sie Thomas, aber ließ sich nichts anmerken. Sie trat hinter ihren Sklaven und führt eine Beißknebel in seinen Mund ein, welchen sie in seinem Nacken verschloss. Irgendetwas flüsterte sie ihm ins Ohr und der Sklave senkte seinen Blick zu Boden.

Von der Ablage nahm sie sich eine Single Tail Peitsche aus schwarzem Leder und positionierte sich hinter ihrem Sklaven und wenige Sekunden später holte sie aus. Mit unnachgiebiger Präzision und ohne große Pausen, ließ sie die Peitsche auf dem Rücken ihres Sklaven tanzen. Der Sklave machte bei jedem Schlag schmerzhafte Laute und hat keine andere Wahl, als die Prozedur über sich ergehen zu lassen.

Das Schauspiel hatte eine hypnotisierende Wirkung auf Thomas, auch wenn er keine besonders masochistische Ader besaß und nicht auf diese extreme Weiße ausgepeitscht werden wollte. Trotzdem machte es ihn irgendwie an zuzusehen, welche Prozedur diese attraktive Lady ihren Sklaven unterzog.

Mehrfach wechselte sie ihr Schlaginstrument, um den Rücken und Hintern ihres Sklaven zu bearbeiten. Nach einer ganzen Weile beendete sie ihre Behandlung, stellte sich hinter ihren Sklaven und umarmte ihn. Für einen Moment legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und ließ ihn ihre Nähe spüren.

Nach einem stillen innigen Moment ließ sie ihn wieder los, drehte sich um und kam direkt auf Thomas. Sie blieb kurz vor ihm stehen, beugte sich danach zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich hoffe dir hat unsere kleine Show gefallen, wenn du als Nächstes dran sein willst, kannst du gerne mit deiner Herrin wieder kommen!“

Bevor sie ging, warf sie ihm noch neckisches Lächeln zu, weil sie genau wusste er würde ihr Angebot nicht annehmen und widmete sich wieder ihrem Sklaven. Thomas hatte erstmal genug gesehen und entschied sich den Raum wieder zu verlassen.

Es ist einige Zeit vergangen und er entschied sich zu seinen Wärterinnen zurückzukehren, auf dem Weg meldete sich auch langsam seine Blase. Schließlich hatte er auch ein ziemlich großes Glas Wasser leergetrunken, mindestens ein halber Liter vielleicht war es auch mehr gewesen.

Im Salon konnte er sehen, dass seine Wärterinnen ihre Drinks genossen und sich gemütlich unterhielten. Er ging langsam auf sie zu und stellte sich neben Lea, welche sich freute ihn wiederzusehen.

„Hast du Spaß gehabt?“, fragte Lea ihn. Worauf Thomas antwortete: „Ja, ich hatte einen netten kleinen Spaziergang“ „Außerdem“, ergänzte er, „würde ich gerne von dem erlaubten Toilettengang Gebrauch machen, liebe Wärterinnen“ „Okay“, antwortete Lea und seine Wärterinnen tranken noch die letzten Schlücke ihrer Getränke. „Dann gehen wir mal“, sagte Lea und sie machten sich mit ihm auf den Weg zu den Toiletten.
16. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 11.12.22 13:48

Hallo Veronice,
hoffentlich habe ich dich nicht zulange auf die Folter gespannt.
LG Kerlix2610
17. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Veronice am 12.12.22 14:26

Wieder eine tolle Fortsetzung, vielen Dank. Bin schon sehr gespannt auf mehr
18. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von noppys am 21.12.22 11:06

Eine gut geschriebene Geschichte, ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.
19. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 02.01.23 19:21

Guten Abend Veronice und Noppys,
ich habe es ein bisschen verpeilt die folgenden Kapitel hochzuladen. Deswegen gibt es zum neuen Jahr direkt zwei Kapitel aufeinmal.
Vielen Dank, für die netten Nachrichten. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen im neuen Jahr.
LG Kerlix2610
20. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 02.01.23 19:28

Kapitel 7 – Mmmph!
„Gehen wir ins Obergeschoss mit ihm, da sind die Toiletten erst kürzlich modernisiert worden“, merkte Vanessa an und das Trio bewegte sich Richtung Treppe. Auf der Treppe lief Lea neben ihm und Vanessa hinter ihm für den Fall, dass er stürzen würde.

Oben angekommen blieben sie mit ihm auf dem Flur, vor den Toiletten stehen und nahmen ihm die Handschellen ab. Dieser Vorgang brauchte einige Zeit, danach öffneten sie noch sein Halsband und zogen den Reißverschluss auf Rückseite des Overalls etwas nach unten.

Seine Fußschellen ließen sie unangetastet und Lea sagte: „Du darfst, aber lass uns nicht zulange warten!“ Thomas ging in die Herrentoilette und begab sich in eine der Kabinen. Zuerst genoss er einen Augenblick seine Freiheit, öffnete den Overall und zog ihn so weit wie möglich runter um sich auf die Toilette zu setzen.

Er verrichtete sein Geschäft und zog den Overall wieder an, soweit es ihm möglich war. Nachdem er gespült hatte und die Kabine verlassen hatte, wusch er noch seine Hände. Anschließend begab er sich wieder in den Flur, wo nur noch Lea wartete und sagte: „Danke, das war dringend notwendig“

In diesem Augenblick kam auch Vanessa wieder und sagte „Es ist alles vorbereitet!“ „Sehr schön“, antwortete Lea und schaute zum irritierten Thomas. „Wir haben ein Separee reserviert“, erklärte Lea ihm und Vanessa gab ihm eine Augenbinde aus schwarzem Leder. „Setz sie auf“, befahl Lea ihm, „Vanessa wird dich hinführen!“

Thomas setzte die Augenbinde auf und Vanessa gab ihm ihre Hand, während Lea die Fesseln nahm. Sie führte ihn in einen Raum in der Nähe der Toiletten, während Lea die Sachen trug und im Separee auf einem Stuhl ablegte.

Er könnte hören wie jemand eine Tür verschloss und Lea sagte: „Ich nehme dir jetzt die Fußschellen ab und danach ziehen wir dich aus!“ Sie machten sich an seinen Füßen zu schaffen und danach halfen sie ihm den Overall abzulegen.

„Setzt du ihn bitte auf den Gynstuhl?“, konnte er Lea sagen hören. „Sehr gerne“, antwortete Vanessa und dirigierte den blinden Thomas auf einen Gynstuhl mitten im Raum. Anschließend wurden Thomas Beine in die Beinstützen gehoben und seine Wärterinnen begannen, ihn mit Ledergurten am Gynstuhl zu fixieren.

Sie fesselten seine Hände und Beine, zusätzlich wurde noch ein Gurt über seine Brust geführt. Thomas hatte keinerlei Ahnung was, die beiden mit ihm vorhatten, aber ließ kommentarlos die Prozedur über ergehen. „Mund auf!“, sagte Vanessa und führte einen Knebel mit innenliegendem Dildo in seinen Mund ein, welchen sie in seinem Nacken verschloss.

Plötzlich wurden seine Nippel sanft gestreichelt und massiert. „Hat dir der Abend bis hierher gefallen?“, fragte Lea gefühlvoll. „Mmmph!“, versuchte Thomas mit Knebel im Mund zu bestätigen und nickte sanft. „Freut mich“, sagte Lea, „Fandest du Kiana vorhin attraktiv?“ „Mmmph!“, antwortete er ihr wieder.

„Du hättest sicher nichts dagegen mit ihr zu spielen?“, flüsterte ihm diesmal ins Ohr. Wieder kam von Thomas nur ein: „Mmmph!“ Daraufhin ließ sie Abrupt von seinen Nippeln ab und Lea sagte: „Jetzt gehört er dir!“

Einen Augenblick später wurde ihm unerwartet die Augenbinde abgenommen und er sah in das Gesicht von Kiana. „Hast du mich schon vermisst?“, fragte sie ihn und lächelte ihn selbstzufrieden an. „Mmmph!“, konnte Thomas wieder nur stammeln.

Sie stand ohne Jacke und BH neben ihm, ihr kompletter Oberkörper war nackt. Es verschlug ihm die Sprache, beim einladenden Anblick ihrer hinreißenden Brüste. „Hol uns, wenn du fertig bist“, hörte er Lea sagen und sie ging mit Vanessa zur Tür.

„Mmmph!“, sagte Thomas und versuchte die zwei aufzuhalten. „Du musst dich nicht fürchten, Kiana wird sich gut um dich kümmern!“, sagte Lea streng und verließ mit Vanessa den Raum. Kiana schloss die Tür hinter ihnen, damit niemand unbefugtes den Raum betreten konnte.

„Jetzt sind wir ganz allein!“, sagte Kiana zufrieden. Eigentlich hegte Thomas schon lange die Fantasie einer unbekannten Frau ausgeliefert zu sein, aber irgendwie wurde ihm jetzt doch etwas mulmig.

Denn er wusste nicht ob Kiana auch für Lea und Vanessa eine unbekannte war, oder eine der beiden sie näher kannte. Außerdem fragte er sich, ob diese Aktion im Vorhinein geplant war oder erst auf der Location zustande kam.

Eigentlich konnte er sich nicht daran erinnern jemals jemanden von dieser Fantasie erzählt zu haben, aber es war natürlich möglich, dass es ihm irgendwann mal rausgerutscht sein könnte. Jedoch blieb ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten und über sich ergehen zu lassen was auch immer sie mit ihm anstellen würde.
21. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 02.01.23 19:36

Kapitel 8 – Kehrseite
„Keine Sorge, ich werde ganz lieb zu dir sein!“, sagte Kiana behutsam und streichelte mit ihrer Hand über seinen Kopf. Die beiden schauten sich einen Moment an, danach entfernte sich Kiana einige Schritte von ihm. Sie stellte sich zwischen seine Beine und sagte emotionslos: „Wir werden viel Spaß miteinander haben!“

Mit ihren Händen fuhr sie über seinen Unterleib und inspizierte seinen Keuschheitsgürtel, welcher seinen Intimbereich sicher behütete. „Du scheinst ein unartiger Junge zu sein“, sagte Kiana, „aber du musst keine Angst haben, ich bin auch ein unartiges Mädchen!“ Wieder entfernte sie sich von ihm und ging zu einer dunkelfarbigen Tasche, welche an der Wand stand.

Dieses Separee erinnerte an ein medizinisches Behandlungszimmer, nicht nur wegen dem Gynstuhl auf dem Thomas gefesselt war. Der Boden war grau gefliest und die Wände waren weiß gefliest, außerdem gab es eine weiße Arbeitszeile hinter dem Gynstuhl. Lediglich durch eine lilafarbene Ambientebeleuchtung wurde der Raum erleuchtet und es gab nur eine Metalltür, welche von innen verschlossen werden konnte.

„Ich hätte liebend gerne mit deinem Schwänzchen gespielt, aber der ist leider weggesperrt“, sagte Kiana und wühlte in der Tasche. „Das macht aber nichts, dafür steht mir dein Anus uneingeschränkt zur Verfügung!“, sagte Kiana voller Gelassenheit. „Mmmph!“, murmelte Thomas vergeblich in den Knebel und entlockte Kiana ein kurzes Lachen.

Einige Spielzeuge entnahm sie der Tasche und legte sie auf einen kleinen Wagen daneben, wobei es sich dabei handelte konnte er nicht erkennen. Anschließend kam sie wieder mit dem Wagen zu ihm und stellte ihn so ab, dass er immer noch nicht sehen konnte was darauf lag.

„Am besten wir kümmern uns erstmal um deine Nippel!“, sagte Kiana und nahm vom Wagen Nippelklemmen, welche mit einer Kette miteinander verbunden war. Durch Druck auf den Stift der Klemme gab diese vier Federstahl Krallen aus und fuhren beim Loslassen wieder ein. Schon beim ersten Nippel bissen die Klemmen extrem fest zu und der Schmerz war für Thomas gerade noch erträglich.

„Mmmph!“, stammelte Thomas wieder in den Knebel und wand sich vergeblich in den Fesseln. Sie war gerade dabei die zweite Klemme an seinem anderen Nippel anzulegen und sagte amüsierte: „Ich weiß, dass es wehtut, aber wir wissen beide, dass es dir doch gefällt!“ In diesem Moment schloss sich die zweite Klemme und Thomas stammelte wieder ein aufgeregtes: „Mmmph!“, in den Knebel.

Der Schmerz wurde kurz darauf etwas erträglicher und Thomas konnte tatsächlich nicht unterbinden, dass sein Glied vergeblich versuchte gegen den Keuschheitsgürtel anzukämpfen. „Dein Anus ist als Nächstes dran!“, sagte voller Vorfreude und zog sich über ihre Lederhose ein Strap-On mit pinkem Dildo an.

Dieser hatte Riemen aus schwarzem Leder, die Vorderseite hatte stylische Zickzack-Kanten und war akzentuiert mit einer pinken Paspel. Der eingesetzte pinke Dildo war realistisch mit Hoden gestaltet, hatte eine Gesamtlänge von über 20 cm und eine Einführtiefe von ungefähr 17 cm, darüber hinaus einen Durchmesser von rund 5 cm.

Kiana zog sich schwarze Einweghandschuhe aus Latex an, nachdem sie sich den Strap-On angelegt hatte. „Dann wollen wir mal sehen, wie es da unten aussieht“, sagte sie und sah Thomas dabei einen Moment tief in die Augen. Vorsicht strich sie seine Rosette mit Gleitgel aus einer Tube ein und strich auch einen ihrer Handschuhe damit ein.

Die Tube legte sie auf ihm ab, denn sie würde diese noch brauchen und ihre vorbereitete Hand wanderte zu seinem Hintereingang. Während ihre andere Hand an seinem Keuschheitsgürtel verweilte, sie beobachtete ihn genau und lustvoll sagte: „Genieß es, oder es wird unangenehm!“

In diesem Augenblick führte Kiana behutsam ihren Zeigefinger in ihn ein und fing an auszutesten, wie weit seine Hinterpforte ist. Einige Sekunden später zog sie diesen wieder aus ihm heraus und führte zusätzlich ihren Mittelfinger in ihn ein. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas etwas hinten eingeführt wurde und er empfand es auch als sehr Reizvoll.

Ein ausgelassenes: „Mmmph!“, gab Thomas von sich und stellte Kiana damit vorerst zufrieden. Mit viel Gefühl stimulierte sie seinen Hintereingang mit ihren Fingern, welche sie gleichmäßig vor und zurück bewegte.

Dabei betrachtete sie Thomas ganz genau, seine bisher lustvollen Laute und Reaktionen entflammten ein Feuer in Kiana. Die Bewegungen in ihm änderten sich darauf abrupt und wurden deutlich schneller, ihre zwei Finger führt sie auch jetzt jedes Mal bis zum Anschlag ein. Schlagartig hörte sie irgendwann auf, zog einfach ihre Finger aus ihm heraus und schaute ihn daraufhin teuflisch in seine unschuldigen Augen.
22. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 08.01.23 13:01

Kapitel 9 – Endspurt
„Bevor ich dich mit dem Strap-On ficke, werde ich dich noch ein bisschen dehnen!“, sagte Kiana und nahm einen aufpumpbaren schwarzen Dildo vom Wagen. Dieser war ein wenig kürzer als ihr Strap-On und verfügte auch über einen kleineren Durchmesser. Sie schmierte den Dildo mit dem Gleitgel ein und umkreiste damit seine Rosette, dazu flüsterte sie: „Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich gleich erwartet!“

Gemächlich begann sie den Dildo in ihn einzuführen, Thomas war etwas aus der Übung und empfand es deswegen als etwas unangenehm. Zwischenzeitlich führte sie den Dildo behutsam und unnachgiebig in ihn ein, bis dieser vollständig in ihm verschwunden war. Bis auf den Schlauch an dem der Pump Ball hing, dessen Ventil sie auch unverzüglich zudrehte.

Mit einer Hand fuhr sie über seine Brust, während sie in der anderen Hand den Pump Ball hielt und ohne Verwarnung drückte sie diesen einmal fest zusammen. Daraufhin zuckte Thomas ein wenig und gab einige Laute von sich, bevor er sich wieder in den Gynstuhl fallen ließ. Daraufhin drückte Kiana den Pump Ball mehrmals leicht zusammen und hörte erst wieder auf als Thomas ein: „Mmmph!“, in den Raum äußerte.

Den Pump Ball ließ fallen, nahm stattdessen die Kette der Nippelklemmen in die Hand und zog leicht an dieser bis Thomas sich wieder in den Fesseln wandte. Kiana zog an der Kette bis Thomas das bisher lauteste: „Mmmph!“, an diesem Abend von sich gab. „Ich liebe dieses Geräusch!“, sagte seine Henkerin und nahm ihm die Nippelklemmen mit viel Gefühl ab.

Im Anschluss ließ die Nippelklemmen auf seiner Brust liegen und fuhr mit ihren Händen, über seine empfindlichen Nippel. Dabei wimmerte Thomas, was das Feuer in Kiana zusätzlich anheizte. Nach einiger Zeit ließ sie von seinen Nippeln ab, widmete sich wieder dem Pump Ball und öffnete das Ventil. Nachdem die Luft aus dem Dildo raus war, schloss sie das Ventil wieder und fing wieder an zu Pumpen.

Den Dildo pumpte sie wieder auf bis Thomas Hinterpforte an seine Grenzen stieß und er es mit einem deutlichen: „Mmmph!“, quittierte. Für einige Sekunden ließ sie die Luft im Dildo, bevor sie die Luft wieder abließ und die Prozedur von vorn begann. Unzählige wiederholte sie den Vorgang und für Thomas schien es kein Ende zu nehmen, aber irgendwann kam nichts mehr. In dem Moment wo er erwartete, dass sich etwas in seinem Hintern ausbreiten würde, tat sich nichts mehr. Ohne etwas zu sagen, zog sie den Dildo aus ihm heraus und legte ihn beiseite.

Kiana nahm wieder die Tube Gleitgel, strich ihren Strap-On damit ein und sagte: „Jetzt kommt das große Finale!“ Aus dem nichts schob ihm den Strap-On bis zum Anschlag rein, damit hatte er nicht gerechnet und es entwich ihm wieder ein: „Mmmph!“ Darauf erwiderte sie ohne Mitleid und zufrieden: „Musik in meinen Ohren!“

Ihre Becken setzte sich in Bewegung und Thomas spürte, wie der große Strap-On sich in ihm bewegte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie hielt sich an seiner Hüfte fest. Dabei versuchte Kiana möglichst viel Blickkontakt mit ihm zu halten, um seine Reaktionen genau nachzuvollziehen. Währenddessen versuchte Thomas seine Situation, soweit es möglich war, zu genießen und erfreute sich an ihrer attraktiven Erscheinung.

Auffallend hatten ihre Brüste es ihm angetan, die wahrscheinlich festesten Brüste in der Größe die er je gesehen hatte und obwohl er sich sonst eher zu B Körbchen hingezogen fühlte. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen sich an ihrem Körper zu ergötzen, schließlich bekommt man diese Gelegenheit nicht alle Tage und sein bestes Stück rebellierte sowieso schon die ganze Zeit über in seinem Gefängnis.

Im Gesicht von Kiana konnte Thomas deutlich ablesen, welchen Spaß es ihr bereitete ihn ausgiebig mit dem Strap-On zu bearbeiten. Schier endlos erschien Thomas seine Behandlung und desto länger Kiana mit dem Strap-On zugange war, umso empfindlicher und lustvoller wurde es für ihn. Irgendwann holte Kiana eine kleine Fernbedienung hervor und drückte einige Knöpfe, worauf ein sehr leises vibrieren zu hören war.

Jedoch konnte Thomas nichts bei sich selbst spüren, aber dem lauter werdenden Gestöhne von Kiana zufolge musste er sich an oder in ihr befinden. Einige Minuten machte sie dann weiter als wäre nichts gewesen, jedoch plötzlich musste wohl das bisher größte Feuer an diesem Abend in ihr ausgebrochen sein und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ohne Rücksicht auf Verluste nahm sie sich Thomas vor, welcher nur immer wieder ein: „Mmmph!“, ausstoßen konnte um damit vergeblich um Gnade zu bitten.
23. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 13.01.23 15:30

Kapitel 10 – Geschenke
Langsam wurde es schmerzhaft für ihn und mit jedem stoß in seinen Allerwertesten, nahm der Schmerz stetig zu. Kiana ließ sich davon jedoch nicht beirren und ignorierte jegliches Gestöhne von Thomas. Nach weiteren scheinbar endlosen Minuten stöhnte Kiana schneller und lauter.

Allerdings dauerte es noch einige Zeit bis von ihr ein Aufschrei, der Erlösung zu hören war und Kiana das stoßen einstellte und den Strap-On einfach aus ihm raus zog. Sie stützte sich am Gynstuhl etwas ab und atmete schwer. Sie nahm kurze Zeit darauf wieder die Fernbedienung und die leisen Vibrationen waren daraufhin nicht mehr zuhören.

Nachdem Kiana wieder richtig bei sich war, sagte sie mit einem verschwitzten und erleichterten Lächeln im Gesicht: „Das hat Spaß gemacht, aber ich habe noch ein Geschenk für dich!“ „Mmmph!“, entgegnete Thomas verzweifelt, weil er mit nichts Gutem rechnete. Kiana entfernte sich von ihm, ging wieder zu der Tasche und holte etwas heraus.

Mit zwei Dingen kam sie wieder und hielte sie dem geknebelten Thomas unter die Nase. „Das ist ein fernsteuerbarer Anal Plug mit Fernbedienung, welcher sich per Knopfdruck aufblasen lässt und ebenfalls auch vibrieren kann“, sagte Kiana und erklärte ihm weiterhin: „Dieser ist speziell für die Stimulation der Prostata ausgelegt.“

Danach klärte sie ihn über das andere Geschenk auf: „Diese abschließbare Blende ist zum Verschließen der hinteren Öffnung deines Keuschheitsgürtels“, sagte Sie und Thomas war klar, dass das alles abgesprochen gewesen sein musste. Wie sollte man sonst auf solche speziellen Geschenke kommen. „Ich sehe schon du freust dich, keine Sorge du wirst beides sofort ausprobieren!“, sagte Kiana voller Euphorie.

Sie legte den Verschluss erstmal beiseite und erklärte ihm: „Natürlich zuerst den Anal Plug!“ Diesen strich sie äußerst großzügig mit Gleitmittel ein, bevor sie in den Wunden Po von Thomas langsam und behutsam einführte. Durch ihre plötzlich zärtliche Art war dieser Vorgang auch absolut nicht unangenehm. „Jetzt verschließ ich noch die Öffnung vor unbefugtem Zugriff und wir sind fertig!“, sagte sie und Thomas merkte wie beim Verschließen der Plug minimal tief in ihn gedrückt wurde.

Anschließend konnte er noch hören wie sie wohl einen Schlüssel abzog und wieder von ihm abließ. Sie hielt ihm noch die Schlüssel und die kleine Fernbedienung vor Augen und sagte fürsorglich: „Darum musst du dir keine Sorgen machen, ich werde beides Lea geben und du musst dich um nichts kümmern!“ Beides legte sie auf der Arbeitszeile ab, nahm wieder die Augenbinde und legte sie ihm wieder an. Damit wurde Thomas die Aussicht auf Kiana verwehrt und seine andauernde Erektion wurde ihm noch deutlicher bewusst, aber auch die Füllung seiner Kehrseite konnte er spüren.

„Ich räume hier noch kurz auf, danach hol ich Lea und Vanessa wieder für dich“, sagte sie und Thomas konnte hören wie sich Kiana durch Separee bewegt. Nach einigen Minuten war nichts mehr zu hören und Thomas spürte etwas an seinem Ohr. „Sag Lea oder Vanessa Bescheid, wenn du nochmal mit mir spielen möchtest!“, flüsterte sie ihm noch in sein Ohr, bevor sie das Separee verließ.

Einen Augenblick musste Thomas warten, bis er hören konnte wie jemand den Raum betrat. „Wie wir sehen können hast du etwas Spaß gehabt“, sagte Lea neckisch und schaute sich Thomas nochmal genau an. „Gefällt dir dein neues Spielzeug?“, fragte Lea ihn anschließend. „Mmmph“, antwortete Thomas auf beide fragen und nickte zustimmend. „Freut mich!“, antwortete Lea zufrieden.

„Vanessa, packst du die Fernbedienung und Schlüssel ein, danach machen wir ihn fertig für den Transport!“, kündigte Lea unmissverständlich an. „Okay“, antwortete Vanessa und verstaute die Sachen in ihrem Rucksack. Thomas bemerkte anschließend wie sich jemand erst an seinen Fußfesseln und danach an seinen Handfesseln zu schaffen machte.

Zuletzt wurde der Brustgurt gelöst und Lea befahl ihm: „Steh auf!“ Dabei halfen sie ihm vom Gynstuhl abzusteigen, da er immer noch die Augenbinde trug und zusätzlich noch den Knebel. „Wir werden dir jetzt wieder dein Outfit anlegen!“, sagte Lea und Thomas merkte wie man ihn in den Overall drängte. Einen kurzen Augenblick später trug er schon wieder seine Kleidung und ihm wurden die Fußschellen angelegt. Seine Hände waren als nächstes dran und steckten kurze Zeit später wieder in den Fäustlingen, welche mittels der Handschellen gesichert wurden. Noch die Transport-Box mit Bauchkette wurden ihm angelegt und Thomas war wieder absolut sicher verpackt. Lea hakte noch die Leine ans Halsband und befahl ihm wieder: „Komm mit!“
24. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von jung-sklave am 14.01.23 12:28

Das war ein toller Start. Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob Kiana demnächst öfter mit Thomas spielen wird.
25. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 12.03.23 19:55

Hallo jung-sklave,
danke für dein Feedback. In dieser Geschichte wird Kiana nicht wiederkehren, denn wir nähren uns langsam dem Ende. Ich kann nichts versprechen, aber vielleicht kommt irgendwann eine ähnliche Geschichte mit den gleichen Protagonisten.
LG Kerlix2610
26. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 12.03.23 19:59

Kapitel 11 – Vorbereitet
Er wurde aus dem Separee geführt und sie brachten ihn zur Treppe, wo sie ihm wieder beim Abstieg halfen. Kurze Zeit später hatten sie den Club verlassen und befanden sich wieder beim Kombi von Vanessa. „Es geht jetzt nach Hause“, sagte Lea und Thomas konnte merken, wie sie anfingen ihn ins Auto setzten.

Es dauerte nicht lange, bis sich der Wagen in Bewegung setzte und das Trio zurückfuhr. Während der Fahrt passiert nichts, Lea spielte nicht an ihm herum und seine Wärterinnen waren ruhig. Für Thomas war die Situation diesmal etwas unheimlich, weil er geknebelt war und immer noch nichts sehen konnte. Es dauerte für ihn ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit, bis der Wagen schlussendlich zum Stillstand kam. Da er während der Fahrt absolut keine Orientierung und kein Zeitgefühl hatte.

Irgendwann konnte er hören wie seine Wärterinnen aus dem Wagen stiegen und seine Tür geöffnet wurde. „Aussteigen!“, lautete die Knappe und direkte Anweisung von Lea. Selbstverständlich wurde ihm von den beiden geholfen, schließlich konnte er absolut nichts sehen und großartig bewegen war auch nicht möglich. Nachdem Thomas wieder aufrecht stand, konnte er noch hören wie der Wagen abgesperrt wurde.

Seine Wärterinnen führten ihn gekonnt zurück ins Haus, wo das Abenteuer gestartet ist. „Wir bringen dich ins Obergeschoss“, informierten sie ihn und es ging langsam die Treppe hoch. Oben angekommen vermutete Thomas anhand der Richtung, dass er ins „Gästezimmer“ gebracht wurde. An der Bettkante vom Einzelbett blieb das Trio stehen und die Wärterinnen ließen von ihrem Häftling ab.

„Wir werden dich gleich auf dem Bett fixieren!“, sagte Vanessa voller Vorfreude und Lea ergänzte: „Wenn du kooperierst befreien wir dich morgen, ansonsten bleibst du mindestens bis Montagmorgen fixiert und wirst es bitter bereuen!“ Thomas nickte daraufhin zustimmend, was Lea mit einem: „Sehr gut“ quittierte. „Wir müssen damit anfangen dir die Fesseln abzunehmen und deine Kleidung auszuziehen“, sagte Vanessa und die beiden legten los.

Einige Zeit später stand Thomas nur noch mit Keuschheitsgürtel bekleidet im Zimmer, worauf er von den Beiden aufs Bett gesetzt wurde. „Leg dich hin und lass es geschehen“, empfiehl ihm Vanessa nebenbei. Sie rückten ihn noch etwas zurecht und fingen an ihn zu fixieren. Wobei ihm auffiel das etwas auf dem Bett befestigt war, jedoch wusste er nicht was.

Seine Hände und Füße wurden mit Manschetten fixiert, immer gefolgt von: „Klick“, Geräuschen. Es dauerte nicht lange, bis seine Arme und Beine wieder in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt waren. Anschließend machte sich jemand an den beiden Schlössern seines Keuschheitsgürtels zu schaffen und einen kurzen Augenblick später wurde dieser aufgeklappt.

„Arsch hoch“, sagte Lea und anschließend zog sie ihn unter ihm heraus. Danach legten sie ihm noch die Oberschenkelhalterung an, sowie den Bauchgurt und die Schulterhalterung. Den Schrittgurt ließen sie bewusst weg da sie noch Zugriff auf sein bestes Stück haben wollten, welches sich langsam aber sicher aufrichtete. „Soweit so gut“, sagte Lea und nahm ihm die Augenbinde ab.

„Wir sind gleich zurück, lauf uns nicht weg!“, sagte Vanessa und seine Wärterinnen verließen das Zimmer. Seine Augen gewöhnten sich nach einer Weile an das grelle Licht und Thomas blickte auf sich herunter. Sein bestes Stück stand wie eine Eins und sein Körper war fest von weißen Gurten umschlossen, welche mit Ösen versehen waren und Stiften mit schwarzen Kappen.

Auf diese Art der „Fixierung“ konnte Thomas sich keinen Reim machen, aber dieses System machte auf ihn von Anfang an einen soliden und robusten Eindruck. Sein Bewegungsfreiraum war deutlich eingeschränkt, aber trotzdem empfand er es nicht als unbequem. Trotzdem konnte er sich nicht vorstellen wie er so schlafen soll, allerdings hatte er dies im Moment nicht zu Entscheiden.

Irgendwann fing er an den Gurten zu zerren um die Stabilität auszutesten, dazu wendete er schrittweise immer mehr Körpereinsatz auf. Dabei hörte man immer lauter die Stifte in den Ösen Klackern und irgendwann hörte er Vanessa rufen: „Widerstand ist zwecklos!“ Daraufhin hörte Thomas auf und fing stattdessen an sich zu fragen, wann Lea dieses neue Spielzeug angeschafft hatte oder ob es Vanessa gehörte. Irgendwann wird er es wohl erfahren, aber jetzt blieb ihm nichts anderes übrig als mal wieder abzuwarten.
27. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 12.03.23 20:05

Kapitel 12 – Finale
Thomas zuckte plötzlich zusammen als ohne Vorwarnung etwas anfing in seinem Popo leicht zu vibrieren und er erinnerte sich an den Anal Plug, welchen er bereits vergessen hatte und immer noch in ihm steckte. Das vibrieren hörte nach einigen Sekunden wieder auf, aber er konnte sich trotzdem nicht wieder entspannen, weil er wusste jederzeit könnte etwas unvorhergesehenes passieren.

Schier unendlich lange Minuten dauert es bis er wieder deutlich Geräusche von den Mädels vernahm, welche sich Seelenruhig auf dem Weg zu ihm machten. Die beiden Blondinen kamen ins Zimmer und hatten sich Pyjamas angezogen. Lea trug einen in Pink und Vanessa trug denselben in Mintgrün, wohingegen Thomas nur vollständig entblößt den beiden Gesellschaft leisten konnte.

„Süß wie brav du auf uns gewartet hast“, sagte Lea, blieb rechts vom Bett stehen und setzte sich auf Oberkörperhöhe auf die Bettkante. Auf Kniehöhe setze sich Vanessa links vom Bett, auf die Bettkante. „Wir haben noch eine Kleinigkeit für dich geplant und wir denken es könnte den Abend noch etwas aufwerten“, sagte Lea und holte ein kleines transparentes Fläschchen aus der obersten Schublade vom Nachttisch.

Diese gab sie Vanessa, schaute Thomas wieder tief und liebevoll in die Augen. „Wehr dich nicht, sonst wird es unangenehm für dich!“, ermahnte ihn Lea, während Vanessa das Fläschchen öffnete und über seinem erigierten Lustpfahl schüttete. Währenddessen fing Lea an mit ihrer linken Hand an Thomas Nippeln herumzuspielen und ihn innig zu Küssen.

Thomas Geilheit stieg ins unermessliche und bekam beiläufig mit, wie Vanessa anfing mit ihren zärtlichen und weichen Händen seinen Lustpfahl zu massieren. Es dauerte nicht lang bis er kurz vorm Finale stand und ihre Hände massierten ihn weiter. Während er Lea küsste und welche seine Nippel verspielt massierte.

Zwischendurch machte Vanessa kurze Pausen und hielt ihn hin, damit er nicht zu früh kam. Nach einigen Minuten, welche Thomas mal wieder deutlich länger vorkamen, küsste Lea seinen Hals und Vanessa beendete währenddessen ihr Werk. Seinen kompletten Körper durch zog eine spürbare Befriedigung und Erleichterung, heftiger als er es sich vorgestellt hatte. Ein ordentlicher Schwall Sperma entlud sich auf seinem Bauch und die beiden Mädels ließen erstmal wieder von ihm.

Jedoch nur für einen kurzen Moment und Lea sagte: „Okay, machen wir weiter!“ Thomas wurde aus seinen Gedanken gerissen, weil Vanessa wieder rabiat anfing seinen Penis weiter zu stimulieren. Äußerst unangenehm spürte er die Überreizung und bettelte verzweifelt: „Bitte hört auf, ich habe genug und halte es nicht mehr aus.“ Sichtlich amüsiert lachten seine Peinigerinnen und Lea antwortet: „Stör unser Experiment nicht!“, während sie ihren Zeigefinger kurz auf seine Lippen legte.

Mit allen verbliebenen Kräften versuchte Thomas ruhig zu bleiben und ihnen keine Show zu bieten. Sein innerlicher Kampf blieb nicht unbemerkt und Lea erklärte ihm: „Wir lassen dich erst in Ruhe, wenn du einen zweiten Orgasmus hattest!“ Währenddessen wurde es immer schlimmer für ihn und er fing an sich in der Fixierung zu winden, aber ohne jeglichen Erfolg. Immer mehr Kraft versuchte er aufzubringen und kämpfte vor Schmerz weiter gegen die Gurte an, bis er unverhofft zum zweiten Mal abspritzte.

„Braver Junge“, lobten sie ihn und ließen daraufhin von ihm ab. Thomas lag Bewegungslos vor den beiden und atmete nur noch heftig, sein bestes Stück wurde komplett schlaff. „Gut gemacht“, sagte Lea und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Worauf Thomas nur vor Erleichterung seufzen konnte. „Wenn du morgen nicht den ganzen Tag in den Gurten liegen und von uns weiter gequält werden möchtet, wirst du jetzt brav dein Sperma essen!“, erkläret ihm Lea seine verfügbaren Optionen.

Wieder einmal wurde Thomas hellhörig und antwortete vollkommen verzweifelt: „Nein, bitte nicht!“ Daraufhin sammelte Lea mir ihrer Hand soviel sie konnte von seinem Körper und befahl ihm: „Den Mund weit aufmachen und nicht wegzucken, du wirst brav alles runterschlucken!“ Thomas öffnete emotionslos seinen Mund und Lea steckte ihre benetzten Finger hinein. „Schön sauber lecken nicht vergessen!“, kommentierte sie streng.

Währenddessen schaute sich Vanessa das dargebotene Schauspiel an, wie Thomas die Erniedrigung über sich ergehen lassen musste. Wie befohlen, leckte er ihre Finger sauber und schluckte den leicht salzigen Schleim widerwillig herunter. Jedoch sammelte sie nochmal die übrig geblieben Reste auf ihn und der Vorgang wurde wiederholt, als Lea zufrieden war lobte sie ihn: „Gut gemacht!“

„Wir lassen dich jetzt allein und wünschen dir noch eine angenehme Nacht!“, sagte Lea und die beiden standen vom Bett auf. Von Vanessa wurde er noch zugedeckt und anschließend verließen beide den Raum, mit einem selbstzufriedenen Lächeln. Thomas reflektierte für sich nur ganz kurz das Geschehene und schlief rasch ein, weil der Tag ihn viel Kraft gekostet hatte.
28. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 12.03.23 20:09

Kapitel 13 – Der Morgen danach
Die Sonne schien bereits, als Thomas langsam wieder wach wurde und seine Blase sich langsam meldete. Trotz der einschränkenden Gurte, hat er die ganze Nacht durchgeschlafen und ist nicht einmal wachgeworden. Er muss wohl ziemlich Müde gewesen sein und hatte deswegen insgesamt auch gut geschlafen.

Er entschied sich nicht nach den beiden zu rufen, weil er keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte und stattdessen wartete er ab bis sie von selbst nach ihm sehen wollten. Eine Uhr gab es im Zimmer nicht, deswegen konnte er auch nicht genau wissen wie lange er schon fixiert war und weiterhin wartete.

Irgendwann aus dem nichts kam Lea ins und begrüßte ihn liebevoll: „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?“ „Guten Morgen Liebling, eigentlich ganz gut“, antwortete Thomas ihr. „Vanessa ist schon Weg, sie hat sich mit ihrer neuen Bekanntschaft zum Frühstück verabredet“, sagte Lea streichelte seine Brust.

„Ich denke du warst jetzt lang genug mein Gefangener“, sagte sie fürsorglich und erklärte weiterhin: „Ich werde dir deinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen und danach befreie ich dich von den Gurten, okay?“ „Sehr gerne Liebling“, antwortete Thomas zufrieden. Woraufhin Lea den Keuschheitsgürtel holte und anlegte, nachdem sie vorher den Plug entfernte.

Mit einem roten Magnetschlüssel entfernte sie die schwarzen Kappen von den silbernen Stiften und kurze Zeit später war Thomas vollständig befreit. Anschließend konnte Thomas in Ruhe auf Toilette und wurde von Lea dazu eingeladen, gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Natürlich ließ sie es sich bei dieser Gelegenheit nicht nehmen, dass sich ihr Keuschling gebührend bei ihr bedankt und er verschaffte ihr unter dem warmen Wasserplätschern mit seiner Zunge mehr als einen wohltuenden Orgasmus.

Wobei sein Lustpfahl gierig rebellierte, aber für einen unbekannten Zeitraum keine Erlösung erfahren wird. Nach dem Duschen, Frühstückten sie gemeinsam auf Augenhöhe. Die Beiden unterhielten sich detailliert über die vergangenen Stunden und was sie dabei empfunden haben, aber darin wer genau Kiana war hüllte sich Lea ins schweigen.

Den restlichen Tag verbrachten sie damit, sich gemeinsam mehrere Folgen ihrer Lieblingsserie anzusehen. Viel After Care in Form von ausgiebigem Körperkontakt und tiefgehende Gespräche prägten parallel, die restlichen Stunden des Tages. In diesem Augenblick würde man sie für ein „normales“ Pärchen halten, aber nicht immer ist alles wie es scheint…
THE END
Verfasst zwischen Mai 2021 und November 2022 von Kerlix2610
29. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Kerlix2610 am 12.03.23 20:14

Um euch nicht weiter auf die Folter zu spannen und weiter aufzuscheiben die restlichen Kapitel zu veröffentlichen, gibt es jetzt die übrigen Kapitel alle zusammen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und lese auch gerne, was euch beim lesen meiner Geschichte durch den Kopf gegangen ist.
30. RE: Der Häftling und seine Wärterinnen

geschrieben von Grisu110 am 18.03.23 18:26

Mmmmm was mir durch den Kopf gegangen ist, ist das er meinen Traum leben darf mit so einer Freundin.

Bitte lass die Story noch nicht zu Ende sein


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