Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Latexmaze82 am 02.12.22 00:00
letzter Beitrag von Latexmaze82 am 11.12.23 13:55

1. Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 02.12.22 00:00

"Hallo Schatz, ich hab ne Überraschung für dich!" Begrüßte mich meine Frau, mit strahlendem Lächeln, am ersten Dezember abends als ich zur Tür rein kam.
Ich drückte Ihr einen Kuss auf und fragte sie was denn die Überraschung wäre. "Ein fesselnder Adventskalender" kam als knappe Antwort. Sie führte mich ins Schlafzimmer wo ich 24 kleine Nummerierte Schachteln stehen sah. Von Klein bis Groß. Sie zwinkerte mir zu "ich hab deine Wunschliste bei Amazon gesehen und erkannt, das dir diese Bondage/Fetisch Sache doch recht wichtig ist, also hab ich mich etwas informiert. Und 24 Sachen eingekauft die man dafür verwenden kann, der "Höhepunkt" kommt dann an Heilig Abend." Wieder zwinkerte Sie mir mit einem verschmitzen lächeln zu. Sprachlos stand ich da, am liebsten hätte ich alle auf einmal ausgepackt. "Darf ich schon?" Fragte ich. "Nein, erst essen wir und dann gehst du dich erst frisch machen."
Das Essen war gut, aber meine Gedanken kreisten schon um das erste Türchen. Was hatte sie wohl besorgt und wie stellt sie sich das ganze vor.
Nach dem Essen sprang ich unter die Dusche, sie meinte nur ich solle nackt im Schlafzimmer erscheinen. Gesagt getan.
Frisch Rasiert, geduscht und getrocknet ging ich schnellen Schrittes ins Schlafzimmer, gespannt was mich erwartet. Sie lag lasziv in aufreizenden Dessous samt Straps Strümpfen und High Heels auf dem Bett und hielt das Päckchen mit der 1 in der Hand. "Komm her und öffne dein Päckchen" sie streckte es mir entgegen und als ich danach greifen wollte zog sie es weg und mich an sie Ran. Wir knutschten erst Mal richtig. Sie war wohl schon sehr aufge- und auch erregt. Sie übernahm definitiv die Führung als sie merkte das mein Schwanz schon zu seiner vollen Größe angewachsen ist. "Nana, erst das Päckchen, ich bin schon so gespannt wie du reagierst" ich nahm das Päckchen und zeriss das Geschenkspapier einfach und öffnete den karton. In der kleinen Schachtel lag ein Peniskäfig mit den zugehörigen Ringen und ein geöffnetes Schloss ohne Schlüssel. Ich blickte verwundert zu Ihr. Erst jetzt fiel mir ihr neuer "Halsschmuck" auf, sie bis sich leicht auf die Lippe während sie grinsend den Schlüssel an dem dünnen Goldkettchen befingerte.
"Ja du siehst richtig, bis mindestens Weihnachten bestimme ich über deinen Schwanz. Aber jetzt darfst du mich mit ihm erstmal befriedigen. Und dann schließen wir ihn weg."
Ich lief rot an. Ja das hab ich mir schon Mal gewünscht und ich war gespannt wie das Gefühl sein wird.
Sie nahm mir den Käfig aus der Hand legte ihn auf den Nachttisch, griff mit einer Hand meine Hoden und flüsterte mir, während sie damit spielte, ins Ohr "genieß es, denn ab jetzt weißt du nie wann es wieder soweit ist." Und beim letzten wort drückte sie meinen Sack leicht schmerzhaft zusammen.
Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und ging mit ihrem Mund ans Werk. Ich genoss es, gleichzeitig wollte ich ihr aber auch was gutes tun, so setzte ich mich auf griff mir ihre Hüfte und drehte sie so, das ihre mit dem dünnen Stoff bedeckten Schamlippen genau vor meinem Mund waren. Sie kicherte und machte sich wieder ans Werk. Ich war schon sehr erregt und musste mich ablenken. Also Lies ich meine Finger von ihrem Rücken runter über ihre Po-Backen gleiten und rutschte mit den Fingern unter ihren dünnen String. Mit einer Fingerspitze massierte ich kreisend ihren Anus, da ich weiß wie heiß sie das macht. Mit dem Daumen suchte ich gleichzeit ihren Kitzler und zog mit der anderen Hand vorsichtig den Slip beiseite um mit der Zunge durch ihre Spalte zu gleiten und vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Sie wurde deutlich unruhig und konnte ein Stöhnen nicht Unterdrücken. Was sich zwischen den schmatzenden Geräuschen Recht witzig anhörte. So ging das 1-2 Minuten. Ich genoss ihren Duft und Geschmack. Während sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge geschickt immer weiter zum anschwellen brachte.
Sie machte kurz Pause " ich will nicht das du so kommst. Also bevor du abspritzt sag bescheid." Machte sich aber schon wieder ans Werk. Ich meinte nur "OK. Dann hör auf mir platzt sonst gleich der Schwanz, setz dich bitte auf. Ich will deinen Unterleib direkt über meinem Gesicht."
Gesagt getan setzte sie sich auf, ihre Füße neben meinem Kopf hockte sie sich auf ihre Beine, sodass sie mit ihrer feuchten Spalte direkt über meinem Mund und ihr Anus direkt über meiner Nasenspitze zu liegen kam. Ich Winkelte meine Arme an und schaffte es sie an ihren Huftknochen zu greifen und so ihr Becken nach vorne zu ziehen und es zu kippen. Das brachte ihren Kitzler in Richtung meines kinns und ich konnte mein Gesicht in ihre Richtung bringen. Meine Nasenspitze drückte gegen ihren Anus, mein Kinn gegen ihren Kitzler und meine Zunge kreiste, leckte und penetrierte ihre Vagina. Ich knabberte, saugte und leckte abwechselnd. Mit nur leichten Bewegungen konnte ich meine Zunge zwischen Kitzler, Vagina und Anus tanzen lassen. Sie stöhnte genüsslich auf. Mein Schwanz war zum zerbersten gespannt. Sie stützte sich mit ihren Händen an meinen Ellenbogen ab und genoss. Ich merkte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Kurz davor drückte sie sich weg. Sprang schon fast in einer flüssigen Bewegung um 180° gedreht auf meinem Schwanz und ritt mich wie wild. Ich konnte schon fast nicht mehr an mich halten als sie sagte "wage es nicht schon zu kommen, das darfst du erst wenn ich es dir erlaube" oh man, das war hart. Ich versuchte mich abzulenken. An was anderes zu denken als die geil wippenden brüste vor meinen Augen, als die feuchten glänzenden Schamlippen die sich um meinen Schwanz legten. Ich Schloß die Augen was aber auch nichts brachte da das Gefühl nur noch stärker wurde. "Bitte darf ich kommen" sagte ich, "nein schon gar nicht so" stöhnte sie "frag anständig!" Ohne zu überlegen kam ein "Herrin, darf ich bitte kommen" aus meinem Mund. "Noch nicht!" Ich merkte wie langsam ein zucken in ihrem Unterleib begann, gleichzeitig stöhnte sie "komm, jetzt, sofort" sie hatte noch gar nicht fertig gesprochen explodierte ich schon. Gleichzeitig mit Ihr. Sie schmiegte sich auf meine Brust um sich kurz zu erholen. Dann glitt sie von mir und meinte, so mein Schatz, mach dich sauber und dann sperren wir dich weg, sonst kommst du nicht in den Käfig rein wenn er schon wieder bereit ist...
Gesagt getan, wusch ich mich kurz eiskalt ab und sie stand schon mit dem Käfig in der Hand neben mir. Stülpte den Haltering über den nun sehr kleinen Schwanz und die Hoden und ohne große Zeremonie oder Wartezeit folgte der Käfig und ein kleines Klick deutete an, das das Schloss auch seinen Platz gefunden hat. Sie lächelte. "So dann sehen wir Mal wie das funktioniert, erstmal musst du ihn bis morgen Abend tragen, dann schauen wir ob alles passt. Und dann kommt ja schon das zweite "Türchen" sie zwinkerte."
Ich war noch sprachlos und fummelte am Käfig rum. Als sie mir einen klapps auf die Hände gab. "Lass das,.du kommst sowieso nicht ran. Der gehört jetzt mir" und hielt mir dazu den Schlüssel vor das Gesicht. Ich merkte schon wieder das Leben rein kam, der Druck des Käfig, die Situation machte es nicht leichter, die scharfe Frau in Ihrem Dessous die vor mir stand sowieso nicht. Der Zug auf die Hoden war aber unangenehm genug um ihn wieder schrumpfen zu lassen.
Erst jetzt dämmerte mir was sie gesagt hatte. "Du meinst ich soll damit in die Arbeit gehen?"
Ihre Antwort war klar und knapp. "Logisch, hast ja eh ne Hose drüber, sieht ja keiner." Da hatte sie natürlich Recht. Und das war ja auch der Sinn dabei.
"Ach übrigens du bleibst so" ich will das schließlich auch sehen" war ihre Ansage. "Und wenn du nicht folgst wird das folgen für dich haben..." Meinte sie mit sehr ernster stimme. Jetzt war ich verunsichert. Aber ich glaube das war auch ihre Absicht.
"Ich zieh mich kurz um, mach du uns inzwischen doch nen Kaffee ja" puh auch das war keine Frage/bitte wie sonst, sondern ein Direktes Kommando. Verdutzt und mit ratternden Zahnrädern im Kopf machte ich mich ans Cappucino zaubern. Ich dachte noch, schade das sie sich umzieht als ich ihren von Strapsen umrahmten Hintern ins Schlafzimmer huschen sah.
Kurz darauf erschien sie aber schon wieder, während ich gerade den Milchschaum bereitete, ich hörte ihre Schritte hinter mir und spürte wie ihre Hand an meiner Brust herunter glitt und spürte wie sie ihre Hüfte an meinen Po drückte.
Aber irgendwas war anders als sonst. Ihre Hand spielte am Rand des Käfigs. Aber ihre Berührung fühlte sich anders an.
Ich schaute nach unten und sah das ihre Hände in Strumpfahnlichem dünnen Nylon Stoff steckten. Ich war gerade mit dem Cappuccino fertig und dreht mich um, ihr Anblick war pure Erotik. Die scharfen Dessous hatte sie angelassen nur hatte sie einen Dünnen Nylon Catsuit drüber gezogen der nichts verdeckte. Der Stoff folgte ihrer Haut 1zu1 und auch ihre Finger und Hände hatten den leichten Glanz. Mein Blick wanderte von oben nach unten und retoure. Der Zug an meinen Hoden wurde größer. Sie fasste mit ihrem Zeigefinger an mein Kinn und schob meinen Mund zu. "Ich sehe dir gefällt was du siehst, jetzt nimm die Tassen und komm ins Wohnzimmer" ich griff mir Tassen und Löffel und folgte ihr, mein Blick auf ihrem umrahmten und bespannten Hintern, den sie bei jedem Schritt lasziv wippen ließ.
Sie ließ sich auf die Couch fallen und legte ihre Beine in einem Schwung elegant auf die Couch.
Ich reichte ihr die Tasse und setzte mich neben sie. "Das sieht Hammer an dir aus" lobte ich sie. "Danke mein Schatz, aber das hab ich schon an dem zucken des Käfigs gesehen. Trotzdem schön zu hören" sie hatte Recht, die Anspannung und das nicht rauskommen im dauernden Wechsel ließ tatsächlich alles zucken sobald ich erregt wurde.
Ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen und fing an sie zu streicheln. Sie genoss es, ich ebenso. Leider wurde ich dabei schon wieder geil. Das Gefühl war aber komisch. Die Lust steigerte sich, aber er konnte in seinem Gefängnis nicht hart werden. Ich fragte vorsichtig nach ob Sie mir den Käfig nochmal abnehmen würde. "Wenn du geil bist kannst du mich gerne nochmal lecken, aber mehr wird da nicht mehr geschehen. Du sollst ja lernen, das ICH das sagen über deine Lust habe nicht du." Ich antwortete nur mit einem kleinen OK. Nach ner halben Stunde hielt ich es nicht mehr aus. Ihr Anblick, meine Gefühle. "OK darf ich dich lecken? ich will dich wirklich riechen und schmecken sonst komm ich um den Verstand."
Gesagt getan, sie spreizte ihre Beine öffnete den Schrittreißverschluss und zog meinen Kopf in ihrem Schoß. Nach Recht kurzer Zeit war sie bereits fertig, aber eine Erleichterung brachte mir das, wie zu erwarten war nicht. Allerdings machte sich ein gutes Gefühl in mir breit zumindest meiner Geliebten Frau Vergnügen und Entspannung zu bereiten. Trotzdem blieb der Käfig ein Störenfried und ich gespannt wie ein Bogen. Der restliche Abends verlief entspannt. Ich hing meinen Gedanken nach um das ganze zu sortieren. Sie lehnte an mir und döste leicht dahin. Im Bett kuschelte ich mich an sie drückte dabei extra ihren Po raus und gegen meinen Käfig. Nach einer sehr unruhigen Nacht wachte ich am Morgen mit schmerzen auf, die MoRiWaLa (Morgendliche Riesen Wasser Latte) drückte sich schmerzhaft gegen die Käfigwände. Erst nach dem Wasserlassen wurde es leichter. was aber mit dem Ding da unten dran erstmal geschafft werden will. Nach einer kurzen Dusche weckte ich meinen Schatz auf und fragte sie nochmal ob ich wirklich so gehen soll, sie nickte nur und wünschte mir einen schönen Tag. Und das es abends ja Türchen 2 gibt...
2. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 03.12.22 21:29

Der Tag zog sich in die Länge, Konzentration war ein Fremdwort. Der Käfig ständig fühlbar präsent auch wenn man unter der Jeans nix groß erkennen könnte. Meine Gedanken kreisten um gestern Abend. Erst jetzt viel mir auf wie stark sie es drauf angelegt hatte mich weiter zu reizen. Auch das ihr das "Herrin" wohl einen kick gegeben hat da sie danach so schnell zum Orgasmus kam. Sie wollte mich wohl quälen und das ist ihr tatsächlich auch gelungen. Ihr Anblick mit den scharfen Dessous unter dem glänzenden Nylon. Wie sie sich anfühlte als ich sie gestreichelt hab und ihr Duft. Ging mir den ganzen Tag durch den Kopf. Ich war gedanklich dauergeil, bekam durch den Käfig aber keine Errektion zu Stande, das wie ein Gefühl als würde der innerliche Druck ständig steigen. Im Normalfall hätte ich schon lange nachgegeben und mir einen runter geholt. Aber das ging nicht. Ich freute mich schon auf Zuhause und hoffte das ich meinen Druck da mit ihr abbauen kann.
Als ich Zuhause ankam erwartete sie mich schon. "Na wie war's? Wie geht's dir?" Hörte ich es aus dem Wohnzimmer. Dann hörte ich ein klackern. Sie Schritt in den Gang auf mich zu. In schwarzen Stilletto Heels, einer extrem engen und leicht glänzenden schwarzen Sporthose die Sie sich so weit in den Schritt gezogen hatte das sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten dazu trug sie nur ein Sportbustier das ihren Bauch samt schwingenden Nabelpiercing zeigte und Ihre Brüste fest nach oben schob. Leichte Schweißperlen im Gesicht und Bauch. Ich schluckte. Sowas sah ich an ihr sonst sehr selten. "Na sag schon, wie war's, so eingesperrt zu sein?" Ich schluckte und machte ihr erstmal ein Kompliment, was sie lächelnd annahm. Dann erzählte ich ihr, das ich den ganzen Tag an Sie und den gestrigen Abend denken musste, das das "zucken" zwar nachgelassen hat, aber ich innerlich immer mehr Druck hatte. Gleichzeitig aber bedenken hatte, da mein kleiner kaum mehr versuchte sich zu vergrößern...
Sie meinte das werden wir dann später schon noch feststellen. Nachdem ich ihr kurz in der Küche half, und wir das Essen genossen, meinte sie "Zeit für das zweite Türchen" gesagt getan packte ich Schachtel Nummer 2 auf. Drin waren Lederne Handfesseln und ein Doppelkarabiner um sie einfach befestigen zu können, zudem hatten sie die Möglichkeit für ein Schloss zum einhaken um ein lösen zu verhindern sowie 3 D-Ringe um den Karabiner oder anderes einzuhängen. Sie meinte ich solle mich ausziehen, ich folgte ihr aufs Wort, hoffte ich doch das ich druck abbauen könnte. Kaum war ich Nackt vor ihr stellte sie sich hinter mich und legte mir die Fesseln an. Mit einem kurzen Zug nach hinten und einem klicken konnte ich meine arme nicht mehr nach vorne nehmen. Ich ließ es einfach geschehen und mich überraschen. Sie schob mich ins Bad und stellte mich in die Dusche. Sie stellte sich rücklinge vor mich und zog langsam zuerst ihr bustier und ihre Hose aus , dazu streckte sie mir ihren nackten Po entgegen und drückte sich während sie mit dem Händen die Hose von den Beinen zog, gegen meinen Unterleib. Oh man. Wie gern hätte ich an ihre Hüfte gefasst und sie an mich gezogen. So konnte ich nichts machen. Was den Käfig doch wieder zum zucken brachte. Sie richtete sich auf drückte mich in die Dusche weiter und schloss hinter sich die Türen. Ohne große Umschweife schaltete sie das Wasser an und begann mich abzubrausen. Dann nahm sie die Kette und zog sie über ihren Kopf, öffnete das Schloss und zog den Käfig von meinem Schwanz. Dann rieb sie ihn mit Duschgel ein und wusch ihn ab. Dabei wurde er komischer Weise nicht sofort so hart wie noch vor 2 Tagen. Unsicher schaute ich sie an. "Na was ist denn los mit meinem sonst so männlichen Mann? Mach ich dich nicht mehr heiß? " "I.. ich weiß nicht was los ist, die ganze Situation macht mich richtig heiß aber er wird nicht mehr so schnell hart. Gefühlsmäßig Platze ich schon fast." Sie lachte, ich wusste nicht genau ob sie mich auslachte oder mich nur beruhigen wollte. "Das ist normal wenn ein Mann "länger" in so einem Käfig steckt, das es so schnell geht hätte ich aber nicht erwartet. Na egal, genieß die Show" sie schaltete das Wasser an. Ließ es genüsslich über ihren Körper laufen. Dann seifte sie sich genüsslich ein, sah mir tief in die Augen während sie sich mit ihrer Hand an ihrer Brustwarze spielte feuchtglänzend standen beide Prominent nach vorne. Mit einer Hand fuhr sie weiter runter und spielte sich mit ihrer Vagina. "Willst du mich auch berühren?" Ich bejahte das natürlich umgehend. Sie löste den Karabiner drückte sich gegen mich faste von vorne durch ihre Beine zog meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel in ihren Schritt und klemmte ihn dort ein. Sie nahm meine Hände in Ihre und führte sie über ihren Körper, ihr Körper fühlte sich so geil und glitschig und warm an. Zusammen mit dem Druck ihrer Schenkel wuchs mein kleiner dann doch wieder auf seine volle Größe und Härte. "Na siehst du, geht doch." Meinte Sie. "Ich würde jetzt gerne mit dir schlafen" sagte ich vorsichtig. Sie lachte nur sonst zeigte sie keine Regung und ließ mich ratlos zurück. Sie löste sich von mir duschte sich ab und dann mich. "Trockne mich ab, danach trockne ich dich ab" gesagt getan. Als ich vor ihr kniete und ich sie fertig abgetrocknet hatte verband sie wieder die Handfesseln hinter dem Rücken. Dabei waren ihre Brüste so nah an meinem Gesicht das ich nicht anders konnte und ihre Brustwarzen zu saugen. Sie genoss es mich machte es geil. Sie richtete sich auf und ohne zu zögern drückte sie mit ihre Scham ins Gesicht. Ich kniete mit gefesselten armen vor ihr und ließ meine Zunge spielen. Sie drückte mich immer fester in ihren Schritt. Bis ich ihr zittern wahrnahm. Sie ist gekommen. Zufrieden drückte sie meinen Kopf aus ihrem Schritt und ich stand auf. Sie trocknete mich ab, vorallem untenrum, ließ mich dann aber im Bad stehen "warte hier kurz" meinte sie und verschwand. Zurück kam sie mit einer eispackung. Diese legte sie kurzerhand auf meinen Penis. Dieser fing sofort an zu schrumpfen währenddessen machte sie den Käfig sauber. Als er klein genug war nahm sie einen Tupfer Gleitgel und stülpte den Käfig schnell über meinen Schwanz. Ich reagierte erst, als sie sich den Schlüssel wieder um den Hals hing. "Warum machst du das, ich dachte wir haben jetzt Sex? Du hast mich gerade so heiß gemacht und jetzt lässt du mich hängen?" Sie lächelte nur und meinte "das ist doch der Sinn der Keuschhaltung, was bringt es denn wenn du trotzdem jedesmal wieder Sex hast." Da hatte sie natürlich Recht und aus konnte ich gerade sowieso nicht. Der weitere Abend verlief Ereignislos. Ich machte uns wieder wie jeden Abend einem guten Kaffee und versuchte auch so mich bei ihr gut zu stellen. Vielleicht dürfte ich ja doch... Sie genoss es. Wechselte mir je nach Aufgabe die sie für mich hatte die Fesseln von vorne nach hinten oder umgekehrt, aber immer war ich etwas in der Bewegung gehindert schließlich schlief ich mit am Rücken gefesselten Händen ein während mein Kopf auf ihrem Schoß lag und sie mich am Kopf kraulte. Morgens kam ich auf und versuchte erst die Fesseln selbst zu lösen. Was aber nicht ging, also musste ich sie wecken. Sie meinte nur das ich die heute Abend wieder tragen darf nach der Arbeit und dann auch das 3te Türchen wartet. Also machte ich mich wieder auf den Weg zur Arbeit. Mal sehen ob ich mich heute besser konzentrieren kann...
3. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Klett-max am 03.12.22 21:58

Kannst Du bitte den Text etwas besser mit

Leerzeilen zwischen den Absätzen strukturieren? Auch häufigere Absätze wären extrem hilfreich.


Esistnämlichsehemühsam,sichindervBuchstabenwüstezuorientieren. DerTextverschwimmtvordenAugenunddaslesenwirdexttremmühsam,weilmankaumOrient ierungaufdemBildschirmhat.BisherhabeichdieseGeschichtedeshalbauchnochnichtangefangenzulesen.DaswirdAnderenähnlichgehen,vermuteich.
4. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Sklaven_sau am 03.12.22 22:22

Toller Kalender, gespannt was noch kommt
5. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 04.12.22 00:01

Der Tag verlief tatsächlich etwas besser, der Gefühlsdruck war zwar höher als den Tag davor aber es war wohl sowas wie Akzeptanz die sich einstellte.
Das zucken kam nur noch wenn ich in zwischen Pausen an die letzten Tage dachte. Das Bild ihrer feuchten seifigen haut und wie sich ihre Berührungen ihrer Hand in diesem Nylon Catsuit anfühlte...
Aber ich konnte es Recht gut verdrängen. Heute war Freitag d.h. die nächsten Tage war keine Arbeit. Ich war gespannt was sie vor hatte. Ich machte mich nach getaner Arbeit auf den nach Hause weg zu meiner geliebten Frau.
Sie erwartete mich bereits. Diesmal in einer Hautengen Lederhose die ihren Hintern super betonte. Dazu nen sehr grobmaschigen Pulli. Heute allerdings war sie noch dazu etwas geschminkt. Sie hatte ihre Augen dunkel und die Lippen blutrot glänzend eingefärbt.
Oh man. Sie wusste genau wie sie mich scharf machen könnte die Hose saß so eng das sie bei jeder Bewegung leicht knarzte. Ich zog sie an mich drückte ihr einen langen innigen Kuss auf. "Du siehst aus wie ein feuchter Traum, wie komm ich zu der Ehre das du dich für mich so aufzäumst?"
"Alter Charmeur spring unter die Dusche und dann schrei mir wenn du fertig bist." Gesagt getan. Sie kam auf meinen Ruf hin, sperrte den Käfig auf und wusch mir den Sch****z nochmal genau ab. Dann kniete sie sich vor mich nahm meinen Sch****z in den Mund und fing an zu saugen bis er richtig hart war, sie machte weiter bis ich schon kurz davor stand, dann hörte sie auf. Zog wieder einen Eisbeutel raus und legte ihn drauf ich nahm ihn sofort weg und fasste sie am Arm.
Sie hatte wohl damit gerechnet, fasste meinen Sch****z und vergrub ihre Fingernägel in die empfindliche Unterseite. vom Schmerz überwältigt ließ ich sie los. "Ich bestimme, schon vergessen?" Fauchte sie mich an.
Und steckte den Käfig drauf, da er durch den Schmerz wieder geschrumpft war. "Zieh dir das an", sie deutete auf ein Bündel Stoff und verließ das Bad. Als ich rauskam stand sie bereits im Flur. Auf ihrem ausgestreckten Finger hingen die Handfesseln. "Gut sieht der Lycra Anzug aus. Gefällt mir. Der Käfig zeichnet sich auch schön ab."
Sie brachte die Fesseln vorne an. Ich sollte ihr ja in der Küche beim Schnippeln helfen. Sie war sichtlich sauer. Ich folgte ihr und beobachtete dabei ihren geilen Po in der Lederhose. Ich schämte mich was ich versucht hab. Und bereits in der Küche entschuldigte ich mich für meine Aktion.
Was ihre Stimmung zumindest etwas aufheiterte. Der Lycra Anzug glitt angenehm über meine Haut. Zeichnete wirklich alles ab. Nachdem wir gegessen hatten machte ich noch den Abwasch während sie mich beobachtete. Mittendrin meinte sie "warte kurz da fehlt etwas, mach Türchen Nummer 3 auf. "
Sie holte es und ich öffnete es. Es waren nochmal solche fesseln die ich schon am Handgelenk hatte, fragend sah ich sie an. "die sind für deine Fußgelenke" OK dachte ich nur. Sie machte sie fest und zog diesmal eine kleine Kette zwischen die D ringe. Mit dem ersten Schritt war mir klar was das bewirken würde. Jeder Schritt war auf 20-25cm reduziert und ich musste deutlich mehr trippeln.
"So jetzt mach den Abwasch fertig!" Befahl sie mir. Ich trippelte an die Arbeit. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Sie sah mir amüsiert zu und meinte dann "Versuch etwas weiblicher zu gehen. Stell einen Fuss vor den anderen dann kannst du zumindest die volle Kettenlänge nutzen. Und dein kleiner Hintern wackelt auch besser"
Gesagt getan, ich versuchte es und tatsächlich ging das besser als vorher auch wenn ich dabei mehr mit dem Arsch wackelte. Ich musste mich dabei sehr stark konzentrieren, so bekam ich gar nicht mit was sie machte.
Als ich fertig war, sah ich das sie mich genau beobachtete und dabei ihre Hand unter ihrem Hosenbund war und ihre Nippel sich in den Maschen "verheddert" hatten und leicht erkennbar waren. Sie befahl mir zu ihr zu kommen und mich hin zu Knien.
Als ich vor ihr kniete holte sie einen weiteren Karabiner aus ihrer Hosentasche und hakte kurzerhand die Handfesseln mit den Fußfesseln zusammen so war ich effektiv wehrlos. Sie stand auf, öffnete den Knopf ihrer Hose und sagte
" ich weiß wie heiß dich der Duft des Leders und meiner Spalte macht. Deswegen hab ich heute auf einen Slip verzichtet. Und als ich gerade gesehen hab wie folgsam du schon bist, wurde ich schon ziemlich feucht. Sag mir nun wie das für dich riecht und schmeckt."
Sie zog die Hose runter und drückte ihren Schoß in mein Gesicht. Das musste von außen aussehen wie in den Pornos wenn der Kerl ihr seinen Sch****z mit herunter gelassener Hose in den Mund steckt. Nur das ich hier den Frauen Part übernommen hatte. Ihr Duft war betörend. Der Mix aus Lustsaft, Schweiß und Leder war einfach zu geil. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust. Sie genoss die Berührung. Steuerte die Intensität indem sie mir den Kopf weg oder zu sich hin drückte, mir war das egal ich fand es einfach nur geil sie zu befriedigen ich genoss den Moment.
Sie kam, drückte mich weg, zog die Hose hoch und schloss den Knopf. Sie öffnete den Karabinerhaken und schob mich auf die Couch, wo sie sich den Fernseher einschaltete und mich zu sich befahl, ich sollte mich mit dem Kopf auf ihren Schoß legen. Als ich das getan hatte, fing sie an meinen Körper zu streicheln auch um den Käfig herum und an meinen Hoden. Das Gefühl war hervorragend. Ihre sanfte Berührung fast wie eine Belohnung. Sanfte Schauer liefen über meinen Rücken. Zu gerne hätte ich jetzt Sex mit ihr.
Zu gerne würde ich ihren Körper auf meinem spüren. Gleichzeitig war das Gefühl hier so zu liegen mit ihr einfach toll. Der restliche Abend war wieder recht Ereignislos. Ich genoss den Duft den ihr Schritt mit der Hose verströmte.
Als wir zu Bett gingen befestigte sie die Fußfesseln wieder an den Handfesseln und ließ mich zusehen wie sie sich aus der geilen Hose schälte, sie legte sich rücklings an mich und wünschte mir schöne Träume.
6. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 04.12.22 00:03

Zitat
Kannst Du bitte den Text etwas besser mit

Leerzeilen zwischen den Absätzen strukturieren? Auch häufigere Absätze wären extrem hilfreich.


Esistnämlichsehemühsam,sichindervBuchstabenwüstezuorientieren. DerTextverschwimmtvordenAugenunddaslesenwirdexttremmühsam,weilmankaumOrient ierungaufdemBildschirmhat.BisherhabeichdieseGeschichtedeshalbauchnochnichtangefangenzulesen.DaswirdAnderenähnlichgehen,vermuteich.


Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja.
7. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Maurice80 am 04.12.22 11:57

Zitat

Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja.


Also ich kann alles lesen und tue das gerne, weil die Geschichte bis jetzt sehr gut ist. Ich bin schon auf die nächsten Türchen gespannt.
8. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Klett-max am 04.12.22 12:14


Zitat

Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja.


Da ich nicht geplant hatte, einen Text zu schreiben, der über mehrere Absätze geht, mußte ich als Stilmittel den Vergleich des Weglassens der Leerzeichen nutzen. Dadurch wird der Text im Kleinen ähnlich unstrukturiert, wie Deiner im Großen, wenn da seitenweise eine graue Buchstabensuppe auf dem Bildschirm zu sehen ist. Ein DOPPELTER ZEILENVORSCHUB statt eines Einzelnen halte ich für machbar. Mehr habe ich im Prinziep auuch nicht verlangt.

Im ersten Posting hattest Du übrigens deutlich mehr Absätze, als in den Textwänden der Folgepostings.

Daß Du das Ganze am Handy tippst halte ich für sehr "sportlich". Ich selbst tippe nur ungern auf einem "Mäuseklavier" und nutze hier, wie Du bereits vermutest, einen "Festnetz-Rechner" mit normaler Bildschirmgröße.
9. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 04.12.22 13:58

Ich werde versuchen beim heutigen Kapitel mehr Absätze zu machen okay? Eine anständige Formatierung und Gliederung bekomme ich aber über Google Notizen trotzdem nicht zusammen. Und ja ich tippe das tatsächlich innerhalb 1 Std auf dem kleinen Handy. Es ist nix vorbereitet und es ist tatsächlich Grad was mir den Tag so einfällt. Wenn das nicht erwünscht ist, kann ich natürlich auch aufhören. Das müsst ihr mir nur sagen.
10. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Klett-max am 04.12.22 15:16


Zitat

Ich werde versuchen beim heutigen Kapitel mehr Absätze zu machen okay?

Das ist Alles, worum ich bitte. Einfach pro Absatz einen doppelten Zeilenvorschub und das alle 10-20 Sätze oder wo es sinnvoll ist.

Ich wünsche gute Inspiration und eine gelungene Story.
11. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von esus am 04.12.22 15:30

Bitte bitte nicht aufhören!!!!
12. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Klett-max am 04.12.22 17:57

Jetzt habe ich mir den Text mal kopiert und in schmalerem Fenster gelesen.

Die Geshichte hat ein großes Potential und mit mir einen Leser mehr. Da wird der Protagonist ja so richtig scharf gemacht und er darf sie immer zuvorkommend bedienen.

Bin mal gespannt, was im vierten "Türchen" steckt. Die Wunschliste ist ja sicher noch etwas länger...
13. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 05.12.22 12:38

Diesemal leider etwas später. Hoffe heute Abend aufholen zu können...

Die Nacht war hart. Ihr nackter warmer Körper nur weniger Millimeter entfernt. Nur durch den dünnen Lycra Stoff meines Anzugs getrennt.
Zu gerne hätte ich ihre seidige Haut an meiner gespürt. Die Arme schmerzten irgendwann in den Schulter Gelenken. Sie schlief selig und ruhig. Ich hörte sie Atmen, gleichmäßig und entspannt. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, traute mich nicht ihren seligen Schlaf zu stören. Zu sehr genoss ich ihre Anwesenheit so nah bei mir und doch so weit entfernt.
Ich döste immer wieder weg, an richtigen Schlaf war aber nicht zu denken.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Körper. Sie war wach, ich war wohl doch etwas stärker eingedöst. Ich wollte etwa sagen doch sie legte mit sofort ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Du weißt doch die Adventszeit ist eine Stille Zeit" entsprechend hab ich heute für dich dieses Türchen im Adventskalender." Sie nahm das Päckchen vor meinen Augen auseinander und zog einen Knebel heraus. Ein ledernes Rechteck mit einen Ball daran und 2 Bändern. Sie drückte es mir gegen die Lippen. Ich öffnete den Mund und nahm den Ball auf.
Sie schloss die Schnalle und ich hörte es klicken. Verdutzt riss ich die Augen auf. "Sie meinte. Nur lapidar, ich sagte dir doch schon das alles am Tag des öffnen des Türchen mindestens bis zum nächsten Tag an seinen Platz bleibt. Trinken kann du durch nen Strohhalm oder Schlauch seitlich. Dann gibt's heute eben nur 2-3 Shakes für dich zu essen. Sieh es Mal so, die Leidtragende bin ich, du kannst mich heute nicht Mal mehr lecken... "
Ich zerrte an den fesseln, versuchte den Knebel aus dem Mund zu drücken, einige Minuten kämpfte ich dagegen an.
Sie schaute mir amüsiert zu. Dann drückte sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf meine Schultern und setzte sich nackt wie sie war auf meine Brust. "Jetzt beruhig dich Mal. A. Hab ich den Schlüssel für den Knebel ständig dabei, genauso wie für deinen kleinen Mann, B. War es deine Entscheidung hier mitzumachen und C. Kommst du aus der Nummer heute eh nicht mehr raus.
Du hast jetzt genau 2 Chancen den Tag zu verbringen. Entweder du windest dich hier stundenlang, und versuchst den fesseln zu entkommen. Was ich kaum glaube, da jeder dieser Haken und Ringe gut 500kg Zug aushält, oder du benimmst dich anständig und verbringst mit mir den Tag.
Übrigens sind das alles Artikel DEINER Amazon Wunschliste. Mir ist schon bewusst, das du jede Menge davon gerne an mir angewendet hättest. Aber vieles davon ist auch in deiner Größe abgespeichert. Also erzähl mir nicht das du das nicht alles ausprobieren wolltest."
Sie hatte mich erwischt. Tatsächlich hatte ich schon solche Gedanken und deswegen auch gespeichert. Ich hätte mich nur nie getraut sie zu fragen mich so zu behandeln.
Ich beruhigte mich, genoss die Aussicht. Zu gerne hätte ich jetzt ihre heiße Spalte, die nur wenige Zentimeter von mir entfernt waren mit der Zunge verwöhnt.
Moment, wieso Zunge, warum denke ich nicht zuerst daran sie auf meinen Schwanz drauf zu setzen.
Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie ihren Unterleib und richtete sich auf, da ihre Knie neben meinem Kopf lagen berührten ihre Schamlippen fast meine Nasenspitze.
"Das würdest du jetzt gerne, oder?" Lachte sie.
"Also, verhältst du dich jetzt ruhig?" Ich nickte. "Gut dann raus aus dem Bett" sie öffnete die Verbindung der Fesseln und half mir aus dem Bett, alles Tat erstmal weh.
"Dehn dich kurz Mal aus und geh duschen, das könnte ein anstrengender Tag für dich werden" sie schloss die fesseln auf und half mir aus dem Anzug, da die Mobilität in meinen Armen noch nicht ganz wieder da war. Ich streckte und reckte mich und ging dann duschen.
Im Spiegel erschreckte ich mich selbst etwas vor mir. Nackt aber einen Käfig um meinen Schwanz, mein Mund gefüllt mit einem Ballknebel mit ner schwarzen Lederplatte davor ohne die Chance etwas von beidem abnehmen zu können. Wieso lässt man sowas mit sich machen? Ich hatte keine Ahnung. Ich duschte mich schnell und kurz darauf half sie mir in nen frischen Lycra Catsuit. Diesmal schon fast lackartig glänzend. Ich hörte wieder einen Klick und sah sie zweifelnd an. "Ja auch den kannst du jetzt erstmal nicht mehr ausziehen. Musst du ja auch nicht hat ja nen Schritt Reißverschluss. Nach kurzem überlegen wie ich reagieren soll streckte ich Ihr die Arme entgegen.
"So ist's brav, erst die fesseln wieder dran und dann geht's zum shoppen" ich dachte noch na toll dann lieg ich hier alleine Rum. Erst als sie Begann mir ne Jeans über zu streifen verstand ich und wehrte mich. Aber es war schon zu spät meine arme hatte sie schon hinter dem Rücken verbunden.
"Na jetzt hast aber lange gebraucht. Ja WIR gehen shoppen." Ich schüttelte ungläubig den Kopf. "Doch was hast du denn für ein Problem? Deine Fesseln sieht man unter der Kleidung nicht und den Knebel überdecken wir mit ner FFP2 Maske, sollte jemand fragen sag ich ihm das du dich nicht so gut fühlst und deine Stimme durch Heiserkeit verloren hast. Du darfst alle Tüten tragen. Bzw hängen wir die einfach in deine ringe der fesseln ein damit bist du heute zumindest zu etwas zu gebrauchen.
Und jetzt ab."
Sie stellte mich einfach auf die Seite während sie sich selbst fertig machte. Ich durfte zusehen wie sie sich in einen roten langärmligen String Body der jeder Kurve folgte und eine enge schwarze Lack Jeans mit leichtem Schlag zwängte. Die Hose saß bis zu den Knien Knall eng glänzte wie ein Spiegel und ließ ihren Hintern richtig geil betont erscheinen. Der Body ließ sich als solcher erkennen, da er sich über dem Hüftknochen zog und da eine kleine Stelle Haut zeigte. Darüber kam eine kurze weiße Daunenjacke mit Fellkragen. Ihre Roten Lippen harmonierten perfekt zum Body und Ihre schwarz geschminkten Augen wirkten Streng und passten zur Hose. Mir öffnete sie die Verbindung der Fesseln und stülpte einen Pullover über der dick genug war wie Handfesseln zu kaschieren. Über den Knebel kam eine FFP2 Maske und tatsächlich war im Spiegel eigentlich nichts davon zu erkennen. Sie schlüpfte noch in ein paar Plateau Stiefel mit gut und gerne 20cm Absatz bei ca. 4cm Plateau. Damit war sie ähnlich Groß wie ich und ich kam mir sehr klein vor. Ich ließ es einfach geschehen und wusste nicht so Recht ob ich es genießen sollte... Und wenn, was ich genießen sollte.
Alleine Ihr Aufzug hätte meinen kleinen schon zum platzen gebracht.... Vorher.... Jetzt war es nur Druck, geistig und im Käfig, aber ne richtige Errektion natürlich nicht möglich. Sie hatte mich in Ihren Händen, das war mir bewusst. Ich war gespannt, wann sie mich den Druck entladen lassen würde.
Der Tag verging so recht Ereignis los. Ich war ihr Tüten Transporter während sie gemütlich probierte und ein paar sexy Outfits vorführte. Mich aber nie nach meiner Meinung fragte.
Sie wusste aber ganz genau was mich heiß machte.
Abends Zuhause zog sie ihre Hose aus, die Stiefel ließ sie an, ebenso den Body. Ich würde wieder bis auf den Anzug entkleidet.
Zu essen richtete sie sich nur nem Salat her , ich "genoß" meine Shakes durch den Schlauch, während ich wieder gefesselt vor ihrem Stuhl saß wo sie gemütlich vom Tisch aß. Ab und an tätschelte sie mir den Kopf.
So ging es dann auch durch den Abend. Mein Kiefer schmerzte durch die ungewöhnliche Haltung schon sehr aber ich wusste das ich keine Chance hatte daran was zu ändern. Auf der Couch lag ich seitlich mit dem Kopf auf ihrem Oberschenkel. Mit den Händen an den Füßen gefesselt. Sie strich mir immer wieder über den Körper. Ich genoss das, soweit es die Situation zuließ. "Weißt du. Ich konnte mir das echt nicht so vorstellen, aber deine Situation und die Macht über dich zu haben, macht mich tatsächlich heiß. dein Körper so glänzend hier. Dein Muskulöser Kräftiger Körper für mich so wehrlos und unter meiner Kontrolle. Das gefällt mir."
Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter.
Außer das ich ihren geilen Arsch in dem roten StringBody noch weiter beobachten durfte passierte nichts mehr weiter. Wieder war die Nacht sehr unruhig aber die Strapazen ließen mich tatsächlich einschlafen, trotz der unangenehmen Haltung.
14. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 06.12.22 00:27

Ich kam durch starke Schmerzen im Kiefer und den Schultern auf. Ich versuchte durch vorsichtige Kaubewegungen den Krampfartigen Schmerz zu bessern. Tatsächlich half es etwas. Da ich mich nicht drehen und somit nicht auf die Uhr sehen konnte, hatte ich keine Ahnung wie lange ich noch so ausharren müsste. Klar könnte ich sie wecken. Und ich bin mir auch sicher daß sie mir helfen würde. Aber sie schlief so Tiefenentspannt, und ihre Nähe tat mir gleichzeitig so gut und ließ mich durch halten. Durch die leichten Übungen wurde es auch wieder aushaltbar auch in den Schultern. An schlafen war nicht zu denken. Die Zeit zog sich. Der Tag dämmerte bereits und ihr Schlaf wurde leichter. Sie drehte sich um und warf ihren Arm über mich wo sie noch halb schlafend meinen Hintern streichelte.
Als sie Ihre Augen aufschlug sah sie direkt in meine und begann zu lächeln.
"Na du, du siehst etwas angespannt aus" witzelte Sie. "Alles OK bei dir?" Ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. Sie wurde ernst, griff schnell nach dem Schlüssel um ihren Hals und öffnete den Knebel. Vorsichtig zog sie ihn heraus. Jede Menge Speichel folgend.
"Was ist los?" "Grraaannnfff" bekam ich unter Schmerzen raus. "Du hast n Krampf? Im Kiefer? Jetzt dämmerte es ihr. Sofort fing sie an meine Kiefermuskeln zu massieren was erstmal wehtat und mir tatsächlich ne träne in die Augen drückte. Ich versuchte meinen Mund zu bewegen und es wurde tatsächlich leichter. "Daannghe" bekam ich raus. Sie löste noch die Fesseln und ich konnte endlich auch meine Schultern wieder entspannen. Was erstmal kaum möglich war und ich quasie kraftlos war. Das gleiche galt für meine Beine. Während der Kiefer endlich wieder besser wurde zog der Schmerz von der Schulter bis in den Arm ich konnte sie kaum heben. "Danke mein Schatz,der Kiefer wird besser aber ich kann mich so noch nicht wirklich bewegen. Das dauert noch paar Minuten."
"Sonst geht es dir aber gut? Wie steht's untenrum?" Dabei strich sie mit ihren Fingernägel über meinen Bauch was sich durch das Lycra komisch erregend anfühlte.
"Ich sehe am Zucken das der kleine noch lebt, scheinbar macht dich die Situation an? Trotz der schmerzen?" Ich zuckte mit den Schultern und bereute es umgehend da sofort der Schmerz einsetzte.
"Interessant. Ich muss sagen ich finde die Macht über dich auch scharf. Und das Nutze ich jetzt auch schamlos aus! Leck!"
Sie setzte mich kurzerhand auf meine Gesicht. Und tatsächlich war sie bereits sehr feucht. Ihr Kitzler stand schon prominent raus. Mein Kiefer schmerzte zwar nicht etwas aber die guten Gefühle die sie davon bekam waren die schmerzen wert. Meine Zunge spielte in allen Bereichen. Und ihr Saft schmeckte hervorragend. Was mich noch geiler machte. Ich versuchte meine Arme zu bewegen aber ihr Körpergewicht reichte vollkommen um mich komplett Bewegungsunfähig zu machen. Die schmerzen ließen nach. Der Käfig wurde immer enger. Das lecken war inzwischen mein einziger sexueller Kontakt zu Ihr. Ich tat es tatsächlich gerne. Da ich beobachten konnte wie ihr Körper reagierte, ich konnte sie immer länger an der Grenze zum Orgasmus halten, was sie einerseits immer mehr erregte sie aber immer mehr versuchte sich selbst zum Höhepunkt zu bringen indem sie sich selbst mehr an mich drückte. Ich zögerte es so lange wie möglich raus. Aber um zu kommen presste sie ihren Unterleib regelrecht in mein Gesicht. Wodurch ich tatsächlich kurzzeitig keine Luft mehr bekam.
Na super. Ich hatte dadurch wieder heftigen "Druckaufbau".
Als ihr Orgasmus abgeklungen war legte Sie sich neben mich. Öffnete meinen Schrittreißverschluss und spielte leicht mit dem Käfig und meinen Eiern. Ihren Kopf auf meiner Brust kicherte Sie als sie spürte wie mein Penis reagierte. Den Zyklus von anschwellen, Schmerz und wieder abschwellen. Wie hart er kämpfte wenn sie mit ihren Fingernägeln meinen Sack vorbei strich und an meinem Damm ankam.
"Weißt du, ich habe gelesen, das Männer, wenn man Sie lange genug keusch und gleichzeitig Geil hält, plötzlich auch ohne Berührung des Besten Stücks abspritzen können. Denkst du, das schaffen wir?"
"Ich glaube ich bin kurz davor, wenn du da weitermachst kann ich für nichts garantieren."
Sie Verstand das wohl als Aufforderung.
"Na dann schauen wir Mal."
Sie ließ alle Tricks raus. Knetete meine Hoden. Streichelte den Ansatz. Lies ihre Fingernägel über meinen Damm bis kurz vor den Anus wandern. Ich wand mich, wurde immer geiler. Der Käfig zog schon kräftig an meinen Eiern, aber von einem Höhepunkt war ich Meilenweit entfernt.
"OK OK, ich geb auf! Was machst du nur mit mir? Was machst du nur aus mir?"
Mit ernster Miene setzte sie sich auf. "Das 'Was mit dir' ist ganz einfach. Ich nutze dich gerade die letzten Tage als Lecksklave aus. Dafür nutze ich deine Gedanken/Träume kann also nicht so schlimm für dich sein. Und da wir gerade dabei sind und das eh schon raus ist, kannst du mich ab jetzt Herrin nennen mein kleiner Leck Sklave.
Das 'was aus dir' kann und will ich dir NOCH nicht beantworten worauf ich hin will weiß ich ob das auch klappt kann ich dir nicht beantworten. Ich verspreche dir, sobald es soweit ist, sag ich es dir! So und jetzt steh auf und mach uns Frühstück. Den Knebel lassen wir erstmal weg, damit sich dein Kiefer wieder erholen kann, ABER. Höre ich nur einen Satz das nicht mit Herrin beginnt und endet, kommt er sofort wieder rein. BIS MORGEN FRÜH! Verstanden?"
"Herrin, ich hab verstanden Herrin"
Sie rieb ihren Zeigefinger in ihrem Schritt, und steckte ihn mir in den Mund. "Leck" ich tat mein bestes den Finger mit der Zunge zu verwöhnen, sie lachte und zog den Finger zurück. "Herrin Danke Herrin"
Zufrieden stand sie auf, zog mich aus dem Bett hoch und verschloss die Fuss fesseln und die Handfesseln mit kurzen Ketten. Der Weg in die Küche war damit Recht lange. Ich bereitete ihr Frühstück vor mit Eiern und Käse, wie sie es gern hat und servierte ihr das Ganze.
In der Zwischenzeit hatte sie sich umgezogen.
Ich traute meinen Augen nicht. Sie stand in Lack Korsage und Lack Mini Rock da. Mit ner kleinen Reitgerte in der Hand.
Sie deutete damit auf den Platz Vor Ihrem Stuhl.
Ich kniete mich hin wie sie es wollte und sie rückte den Stuhl an mein Gesicht. Setzte sich drauf und schwang ein Bein Über meinen Kopf. ihre Schenkel Lagen so auf meinen Schultern und zogen mich gleichzeitig Richtung Stuhl. Ihr Rock rutschte dabei so weit hoch, das ich freie Blick auf ihre glänzenden Scham hatte.
Sie begann zu essen. Fing aber auch an mich gleichzeitig zu füttern. Ihre Herrschaft über mich gefiel ihr wirklich mit jedem kleinen Happen dem ich von Ihren Fingern leckte wurde ihr Duft intensiver. Ich sah nur ihre Spalte und hatte nur noch ihren betörenden Duft in der Nase. Ich registrierte gar nicht was sie mir alles zu essen fütterte. Meine kleine Welt drehte sich nur noch um Ihren Schritt. Als Sie mit dem Essen fertig war drückte sie sich nach vorne. So das ich mit der Zunge gerade ran kam, ich gab mein bestes und nach ein paar Minuten hörte ich einen Wohligen Stöhner und sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkel ein. Ein gutes Gefühl durchströmte mich.
"So Zeit für Türchen Nummer 5." Sie gab mir ein etwas größeres Paket diesmal. Ich öffnete es und erkannte nicht was es war.
"Mein kleiner, das ist ein Zeit Safe. Man stellt einen Timer ein und wirft dann den oder die Schlüssel ein und hat dann keine Chance vor Ablauf des Timers an die Schlüssel zu kommen."
Ich schluckte und ahnte was kommt.
"Vertraust du mir? Das ich nur das Beste für dich will? Das du deine Träume endlich ausleben kannst? Wenn ja, dann nehme ich den Schlüssel und werfe ihn ein, wenn nicht dann lassen wir das alles hier, da alles hier auf Vertrauen aufbaut. Du darfst frei sprechen"
" Ja ich vertraue dir, ich bin jetzt allerdings schon ein paar Tage eingesperrt und der Druck in mir ist immens. Ich weiß nicht ob ich mir selbst das zutraue. Phantasie und Wirklichkeit ist meist nicht das gleiche..."
"Wenn ich das richtig sehe, bist du dauergeil, genau das was du mit dem ganzen Zeug auf deiner Wunschliste erreichen wolltest oder?"
"Da hast du natürlich Recht. Weißt du was. Egal was du aus mir machen willst. Ich fühle mich erstaunlich gut und was machen paar Tage mehr oder weniger aus, wirf den Schlüssel rein und danke schon Mal für das ganze"
Sie lächelte, warf den Schlüssel sehr langsam in den Behälter.
Dann drückte sie einen Knopf und das Display sprang an. Sie zeigte mir die Zahl und lachte.
Mir wurde schwindelig. Der Behälter würde sich erst am 24. Öffnen.
Ich schluckte, wie in aller Welt soll ich das aushalten. Das waren noch 19 Tage. Genauer gesagt 18 Tage 23 Stunden und 50minuten.
Ich sah sie zweifelnd an. Sie meinte nur.
"Keine Angst in dieser Zeit bringe ich dich um den Verstand"
Leider glaubte ich ihr das auch sofort, wenn ich sah wie mein Zustand nach den paar Tagen schon war.
Der Tag ging auch Flux rum sie kuschelte sich an mich, wenn ich gefesselt war. Kommandierte mich Rum wenn ich mich bewegen durfte. Geistig war das ganze extrem entspannend. Wäre da nicht die Frage was ihr Endziel ist, das mir immer wieder in den Sinn kam.
Nach dem Abendessen das ich ihr bereiten durfte wurde ich wieder gefesselt und diesmal auch wieder geknebelt. "Du musst dich und dein Kiefer dafür trainieren" ich versuchte mich erst etwas zu wehren, aber sie wusste genau wie sie mich klein bekam. Sie fuhr mit ihrem Finger sanft über meine Lippen. Knabberte an meinem Ohr und spielte gleichzeitig mit ihrem Fuss in meinem Schritt ich gab einen Seufzer von mir und diesem Augenblick nutzte Sie um mir den Knebel in den Mund zu schieben.
Naja. So konnte ich zumindest nichts falsches sagen.
Diesmal half sie mir auf die Couch besser gesagt auf die Ottomane, wo ich mich bäuchlings drauf legene sollte.
Sie legte mir ein Kissen unters Kinn, so das ich gerade aus sehen konnte. Was folgte war fast klar. Sie schwang ein Bein über mich und ich hatte wieder ihren Schritt vor Augen. Aber das war deutlich besser als das Fernseh Programm... Dachte ich. Bis ich merkte das sie wohl meine Fetischporno Sammlung gefunden hatte. Ich erkannte an einigen tonfetzen bekannte Clips Alla House of Gord, Fetischkitsch, Ivy Manor.
Sie drehte den Sound soweit auf das ich das alles hörte aber nix sah. Einzig ihr Schritt lag vor mir.
"Ich wusste immer nicht was daran so toll sein soll. Aber ich muss echt zugeben. Jetzt verstehe ich es immer besser. Und mich macht es tatsächlich an, wenn ich dran denke was ich mit dir noch alles anstellen könnte."
Dabei ging sie mit ihrer Hand ans Werk und machte es sich vor meinen Augen selbst. Ich schüttelte mich und versuchte ich deutlich zu machen das ich auch will.
"Das kannst du lassen, der Knebel kommt nicht ab, das haben wir so ausgemacht das alle Türchen jeweils abends bis morgen angewandt werden müssen. Und somit bist du für mich heute nur noch nutzlose Deko.

Und so kam es das ich zu dem Sound und dem inneren Bild jetzt auch noch vor Augen hatte wie sie es sich dabei selbst macht.
Die Nacht war wie zu erwarten kurz aber tatsächlich hielt ich es besser aus und konnte sogar ein paar Stunden Schlaf erwischen.
15. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 06.12.22 23:51

Als der Wecker klingelte machte ich mich bemerkbar. Musste ja wieder arbeiten gehen heute. Und ich bräuchte sicher noch ein paar Minuten um wieder beweglich genug zu werden.
Wobei es diese Nacht tatsächlich besser war. Klar tat das Kiefer weh. Die schmerzen in Schulter und Beinen waren aber "auszuhalten". Sie machte mich los nahm die Fesseln aber nicht ab. "Soll ich die etwa in der Arbeit auch tragen?"
Fragte ich noch schlaftrunken. Sofort durchzuckte mich ein Schmerz auf der Backe. "Versuch es noch Mal" Schnauzte sie mich an.
Ich schluckte, "Herrin, soll ich die Fesseln denn auch in der Arbeit tragen? Herrin"? Sie lächelte "so ist es Brav, und ja zieh dich an, dann schauen wir ob man was davon sieht, wenn es nicht zu sehen ist bleiben die dran." Gesagt getan. Tatsächlich waren die unter dem weiten Pullover nicht zu sehen und auch die Beinfesseln unter der Jeans nicht.
Ich musste mir noch die Druckstellen des Knebels aus der Haut zu massieren danach war ich fertig für den Tag. "Wenn ich dahinter komme das du die Fesseln abgelegt hast, setzt es was. Verstanden?" "Herrin, ja das würde ich nicht machen, Herrin."
Ein kurzer Kuss und ich war auf dem Weg. Die fesseln waren für mich immer spürbar. Erinnerten mich daran was bisher geschah, machten mich heiß auf was wohl noch kommen wird. Der Tag verging schnell und ich freute mich schon auf Türchen Nummer 6. Als ich nach Hause kam war sie wieder scharf angezogen. Ihre Beine steckten in Naht Strümpfen. Ihre Scham bedeckt von einem leicht transparenten Spitzen Slip, ihre Taille umschlossen von einer Spitzen Corsage mit Strapsen an welcher auch die Strümpfe befestigt waren. Die Corsage bedeckte mit halben Cups nur knapp ihre Brustwarzen und drückte ihre Brüste nach oben. Ihre Arme steckten in oberarm langen Nylon Armstulpen mit einer Schlaufe am Mittelfinger befestigt. Ihre Fingernägel waren schwarz glänzend angestrichen und Ihre Lippen Blutrot. Das ganze gepaart mit ihrem wallenden Haar und den Stilletto Heels war sie der wandelnde Sex. Noch vor paar Tagen hätte ich sie aufs Bett gezogen und mit Ihr gevögelt als gäbs kein Morgen. Jetzt deutete Sie mir mit der Gerte vor ihre Füsse, ohne zu zögern ging ich vor Ihr auf die Knie. Sie kontrollierte die Fesseln. Scheinbar war sie Zufrieden. "Duschen, Anzug, Küche" , "Herrin, wie ihr befiehlt, Herrin". Sie lächelte, drehte sich um und ging in unser Esszimmer. Der Anblick war göttlich. Im Käfig wurde es eng. Das Klicken der Heels, das anspannen der Waden bei jedem Schritt. Wie Ihr durch die Strapse, den Strümpfen und den Rand der Corsage der Po eingerahmt wurde und er sich bei jedem Schritt bewegte. Ihr Nacken ihr perfekt sitzendes Haar, bevor Sie aus dem Sichtbereich verschwand schaute sie nochmal mit einem Glitzern in den Augen "ich hoffe du genießt die Show, und jetzt ab mit dir" auf eine Antwort wartete sie nicht. War sowieso sprachlos. Der Käfig schmerzte. Ich stand auf und tat wie mit geheißen. Kurze Zeit später stand ich geduscht in meinen glänzenden Anzug gehüllt in der Küche. die Fesseln natürlich sichtbar über dem Anzug. Sie saß auf dem Barstuhl vor unserer Kücheninsel die Beine übereinander geschlagen, den Knebel auf ihrem Finger balancierend. Die Absätze auf dem Bügel eingehängt und ein Schuh an ihren bestrumpften Zehen baumelnd.
Ungefragt kniete ich mich vor Sie und öffnete den Mund. "Willst du noch was sagen bevor du bis Morgen früh verstummst?"
"Herrin, ja, ich würde gerne fragen warum meine Herrin nicht schon vor diesem Spiel so aufreizend für mich angezogen war, sie sieht ja aus wie eine Göttin, Herrin.
Sie lachte laut los. "Du stehst kurz davor wieder für Stunden ohne Möglichkeit zu sprechen an einem Gummiball zu lutschen, und machst mir ein Kompliment? Du lernst verdammt schnell. Und deine Frage ist Recht leicht zu beantworten. Vorher hat es sich einfach nicht rentiert, du wärst geil geworden wir hätten miteinander geschlafen und dein Interesse an mir wäre weg gewesen und ich hätte mich wieder umgezogen.
Jetzt weiß ich, das du es A genießt, B ich weiß das es dich quält und geil macht und C ich so deine ungeteilte Aufmerksamkeit den ganzen Abend genieße"
Während dessen hat sie mir den Knebel schon umgelegt und meinte noch"so jetzt mach dich an den Salat, ich habe Hunger".
Ich schnibbelte den Salat sowie Gurken und Paprika, etwa Käse. Und servierte ihr. Mir richtete ich wieder einen Shake. Dann kniete ich mich wie auch die letzten Tage neben sie. Sie tätschelte mir immer wieder den Kopf steckte mir zwischendurch den Schlauch in den Mund und ich durfte auch "essen".
Als sie fertig war stand sie auf und holte Päckchen nummer 6 und setzte sich wieder lasziv auf den Barhocker. Ich räumte alles auf und sie reichte mir die kleine Schachtel. Gespannt öffnete ich Türchen Nummer Sex und schluckte. Da war ein High Tech Anal Plug im Karton. Mein Hintern war noch jungfräulich und der Plug wirkte doch Recht groß. "Ja mein Kleiner, du siehst richtig. Ich hab gelesen das viele Männer auch per Prostata Reizung abspritzen können, ohne dabei den Gefühlsdruck abbauen zu können. D.h. du Spritzt ab, bleibst aber geil. Ich bin gespannt ob wir das bei dir auch hinbekommen damit. Und bevor du fragst ja den trägst du auch morgen zur Arbeit. Zumindest mal testweise. und ich sag es dir gleich, das ding verbindet sich mit deinem Handy und sendet mir ständig den Status, der Druck und Temperatur Sensor zeigt mir also an ob du ihn brav trägst oder nicht. Und natürlich kann ich Ihn auch steuern." Ich schaute Sie ungläubig an, sagen konnte ich ja nix. Ich wusste nicht ob ich es geil finden sollte wenn meine Frau auch noch meinen Arsch kontrolliert. Oder ob ich schreiend davon rennen sollte. Sie sah den konflikt in meinen Augen. "na los, jetzt bist du eh schon komplett in meiner Hand, was macht es da aus wenn ich dich auch noch über deinen Hintern erregen kann. Und ja ich garantiere dir, das es dich erregen wird, du hast ja bei mir auch schon mit spielzeug hinten rum gespielt, also los jetzt kleiner einlauf und los gehts."
Natürlich machte ich mit, sie Zog mich an der Hand ins Bad. dabei kamen wir am Spiegel im Flur vorbei. Ein absurdes Bild, eine schmächtige Frau in aufreizenden Dessous zog einen ca. doppelt so schweren, 1-2 köpfe größeren Mann hinter sich her, der mit Knebel, Fesseln und Peniskäfig in nem glänzenden Anzug steckte. Das hatte was von gezähmter Bestie Gassi führen. Tatsächlich sollte ich mich ja gleich entleeren um platz für den Plug zu machen um Ihr noch mehr kontrolle über mich zu geben.
Die Reinigung war schnell gemacht. ich sollte mich auf alle viere begeben und den Hintern raus strecken, Sie machte großzügig gleitgel an die Spitze und testete vorsichtig in meinen Po. Immer weiter kam sie damit in mich rein. Immer weiter dehnte Sie meinen After, gleichzeitig fing sie an meine Hoden zu massieren. Es fing mir wirklich an "Gefühle" zu geben und ich stöhnte in den Knebel. "Na siehst du, ist doch gar nicht so schlecht oder?" Sie steigerte die Geschwindigkeit. Schaltete die Vibration auf ne niedrige Stufe, das war nochmal ein ganz anderes Erlebnis. Gleichzeitig hielt sie den Plug an Ihren Schamhügel und stieß spielerisch damit in mich hinein. "Siehst du, ich ficke dich gerade, ist das nicht interessant" ich lief blutrot an. Ja es fühlte sich gut an die vibration, die massage gleichzeitig die Dehnung. "da brauchst du dich nicht schämen, viele Männer stehen auf Penetration, und bevor du überlegst nein, das heißt nicht das du homosexuell bist" Sie stieß tatsächlich immer weiter rein, und berührte inzwischen meine Prostata, ich merkte tatsächlich ein komisches Gefühl, ich wurde trotz (oder vielleicht gerade wegen ?) der Situation immer geiler Ich half ihr inzwischen mit meinen Bewegungen mich aufzuspießen und tatsächlich merkte ich plötzlich wie sich etwas ergoss und ich unten zuckte als wäre ich gerade gekommen. ich fühlte es aber nicht. es viel keine Spannung ab. Sie bemerkte den Erguss weil sei ja da unten gerade rumspielte und freute sich. "na siehst du geht doch" dabei hörte Sie mit den Bewegungen auf und drückte den Plug einfach wieder rein wo er durch die form den Platz einwandfrei hielt. Die Vibration reizte mich weiter, ich war ja noch immer geil. ich Bewegte meine Hüfte um ihr klar zu machen das sie bitte weiter machen soll, aber Sie lachte nur. "Sieh an, sieh an, geil wie ein läufige Hündin bittest du mich deinen Arsch zu fi**en? Wo ist der beschämte junge von vorhin" "Hehin bigge, ihh han ni meh, bigge hehin" (Herrin bitte, ich kann nicht mehr, bitte Herrin" Sie lachte mich aber nur aus. Da musst du leider noch bis weihnachten durch. der Schlüssel ist nicht erreichbar, das weißt du. "Hehin, vibahion, hehin, bigge" Ach die vibration, ja entschuldige, moment. Sie deaktiervte die Vibration, es bleibte der ausgefüllte und gedehnte Zustand. Bei jeder Bewegung spürbar. Der Abend verlief wieder recht ruhig. Ich lag wieder gefesselt und geknebelt neben ihr. Und so unglaublich es sich anhört, ich genoß es. ich genoß die Aufmerksamkeit die sie mir immer wieder schenkte, ich bewunderte Sie wie sie in Ihre Rolle schlüpfte. Sie ärgerte mich immer wieder mit der Vibration des Plugs. Als es zum schlafen war meinte Sie noch, "Ich weiß wie verspannt und angestrengt du die nächte verbringst, lass mich dir ein bisschen helfen" und schaltete die Vibration auf die wohl kleinste stufe. Ich schaute Sie an. "Hehin dahnge Hehin" Dieses Luder, wie sollte ich so schlafen, aber tatsächlich war das Gefühl sehr angenehm. So ein unterschwelliges vibrieren. Ich schlief trotz meiner Ausstattung und Lage ein. wenn auch nur immer Stundenweise. was für ein verrückter Advent.
16. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von knuddel4515 am 07.12.22 23:12

bitte weiter so
17. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von KGSCHOFF am 08.12.22 12:29

Wo kann ich diesen Adventskalender bestellen?
Bitte weiter so!
18. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von zrx-till am 08.12.22 14:25

Ich freue mich schon auf´s nächste Türchen !
19. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 08.12.22 22:59

Aufgeweckt wurde ich morgens durch die starke Vibration des Analplug. Woa war das gemein. Die starke Vibration übertrug sich auf den Käfig, was mich aus dem Schlaf heraus geil machte. Sie war bereits auf und grinste mich an "Deine Reaktion auf die Weckfunktion wollte ich sehen". Ich war fertig mit der Welt, seit tagen nicht richtig geschlafen. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich das noch durchhalten konnte.
Ich nahm den Plug für die Morgentoilette raus, es blieb ein komisches Gefühl zurück. Ich legte alles ab und sprang unter die Dusche, nach dem abtrocknen kam Sie ins Bad. "Soll ich dir helfen oder schaffst du es selbst? Meinst du du kannst den Anzug auch unter deiner anderen Kleidung tragen?"
Meinte Sie das wirklich ernst? Ich soll komplett so meinen Tag verbringen?
"Ich mein nur, mich macht der Gedanke daran schon heiß, das mein Sklave immer bereit für mich wäre" "Herrin, wenn es Ihr wunsch ist können wir das gerne Probieren ob es irgendwo vor blitzt, wenn nicht, mache ich das für Sie, Herrin" hm. das kam ohne darüber weiter nach zu denken aus meinem Mund. Und so geschah es, das ich unter meinem Pullover und Jeanshose wohl heute den Lycra-Anzug, Die Hand und Fuss Fesseln und den Plug die ganze zeit trage.
"Achja, ich habe dein Handy so mit dem Plug gekoppelt, das er auf mittlerer Stufe vibriert wenn dein Telefon klingelt. Ich bekomme übrigens Meldung wenn der Plug länger als 10min entfernt ist also beeile dich wenn du mal auf toilette musst. Ich hab dir übrigens hier n paar Mikroklistiere und Hygienetücher gekauft die du dann anwenden kannst um auch der Hygiene gerecht zu werden."
Sie dachte wirklich an alles, ich zweifelte wieder was sie vor hatte mit mir.
"Hast du noch etwas zeit? Oder musst du schon los?" Herrin, 20min kann ich noch für Sie Opfern Herrin"
Sie nahm mich an der Hand führte mich nackt wie Sie war hinter Sich her ins Schlafzimmer, dort angekommen schubste sie mich aufs Bett. Sie begann mich zu streicheln in meinem Anzug, ich erwiederte das ganze, da Sie es geschehen lies, ging ich davon aus das es ok war, ich drehte uns um das ich oben lag und fing an Ihre Zarte Haut zu massieren, streicheln und küssen. Sie machte das gleiche bei mir. Vorallem um die Wurzel rum lies sie Ihre FInger spielen, was mich immer schärfer machte. Ich fing an Sie an allen stellen zu küssen von ihrem nacken aus nach unten wandernd. Sie schreichelte mir den Kopf währenddessen bis ich an Ihrem Nabel war, dort drückte sie meinen Kopf weiter nach unten, ich wusste genau worauf Sie aus war und zögerte nicht sie wieder Oral zu verwöhnen, Sie startete nebenher den Plug und ich erfuhr, das der nicht nur vibrieren konnte sondern auch so eine art stoßen. D.h. ich wurde gerade von unter ihrer Kontrolle "gefickt" während Ich sie leckte. Als Sie zum Höhepunkt gekommen war, war ich so geil das ich es fast nicht mehr aushielt.
"Herrin bitte lass mich kommen, Herrin", ich hielt den Druck einfach nicht mehr aus. "Du weißt aber schon was das heißt? Das geht nur mit dem Plug, also das ich dich damit so lange penetriere bis du über die Prostat kommst"
"Herrin ja ich weiß das, Herrin" "schau auf die Uhr wir haben nur noch 4min"
"Herrin bitte Herrin" Sie gab meinem Betteln nach, und fing an mich wie gestern damit zu fi**en. leider ging uns die Zeit aus und ausser das ich noch geiler war hat es nix gebracht. "Tja, schade, ab jetzt mit dir in die Arbeit"
Sie hatte recht, ich musste los. es dauerte eine ganze Stunde bis ich einigermaßen runter kam. Übermüdet, Geil und gestopft verbrachte ich den Tag.

Abends erwartet mich das 7te Türchen, ich hoffte das es was "einfaches" war, da ich einfach schon zu fertig war und mal wieder ein Nacht guten schlaf nötig hätte. Zuhause angekommen fand ich meine Frau nur in einem Überbrustkorsett und Highheels vor, sonst nichts. Das Korsett war so eng geschnürrt, das Sie rein über die Brust atmen musste, die krasse Taille verhalf ihr zu unwirklichen Kurven und bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Brustkorb und drückte die eh schon sehr nach oben gepressten Brüste noch ein Stück weiter hoch, es sah aus als wollten Sie bei jedem Atemzug rausspringen. Ein wahnsinns Anblick.
Sie kam und zog mir wortlos meine "Straßenkleidung" aus, darunter hatte ich ja bis auf den Knebel alles an. Der folgte sofort. Ebenso klickte ein Schloss an den Handgelenken die jetzt vor meinem Schoß waren.
Sie gab mir das Päckchen mit der Nr. 7 und ließ es mich auspacken. Ich erkannte sofort was ich da auspackte, ein Korsett, aus dickem Gummi, ich verstand nicht ganz, sie hatte ja schon eins an. Was wollte sie mit dem zweiten.
Ich hielt es hoch und blickte Sie fragend an.
"ja, das ist eins für dich, falls du dich gefragt hast, es wurde auf deine Maße gefertigt und sollte vollständig geschlossen gute 15cm deiner Taille weg nehmen. zudem deine Haltung verbessern."
Sie nahm es mir ab, wickelte es um meine Hüfte und began es einzuhaken und zu schnürren, ich bewegte mich keinen Millimeter, war ich etwas verwirrt, ein Korsett und zudem eins aus Gummi hatte ich für mich sicher nicht auf der Wunschliste
Ich spürte wie es immer enger wurde in dem Teil, Sie nutzte einen Großteil ihrer Kraft "keine Sorge ich schließe das nicht schon heute, das Korsett muss ja sowieso eingetragen werden"
Sie zog noch einmal dran und machte eine schleife in die Schnürre. Ich konnte ähnlich wie Sie nur noch über die Brust atmen, sie schloss noch die Schulter Riemen und zog damit meine Schultern etwas nach unten und hinten. Ich streckte dadurch automatisch Stolz meine Brust raus und zog den Bauch ein. Ein Interessantes Gefühl.
"Schau mal was es noch kann" Sie öffnete die Handfesseln und ich hörte es schon wieder Klicken. Meine Hände waren an der Seite fest. Das Korsett hatte einige D-Ringe die scheinbar sehr fest verbunden waren. Ich konnte den D-Ring keinen MM von seinem Platz bewegen. Ich befürchtete schlimmes für die nacht. An essen war so verschnürrt für keinen von uns beiden zu denken. Sie öffnete wieder die Verbindung und in dem moment ging ich auf Sie zu umfasste Ihre Taille und hob Sie hoch, faszinierend, Meine Daumen und MIttelfinger berührten Sich fast um ihr Korsett. Ich drückte Sie aufs Bett und machte im Endeffekt das gleich wie heute morgen. Nur folgte ich diesmal auch der Kontur des Korsetts. Sie genoss es und ließ es geschehen. "Willst du jetzt kommen? Willst du das von heute morgen beenden?" Fragte Sie mich. Aber ich war einfach zu müde und schüttelte den Kopf, Herrin, nein heute nicht mehr, ich bin zu kaputt, Herrin"
"Das dachte ich mir fast, deswegen darfst du heute abend so wie du jetzt bist bleiben. Das Korsett und alles bleibt aber dran. Den Knebel darfst du selbst entscheiden, mich würde es freuen wenn du ihn dran behältst, aber nur wenn du so schlafen kannst."
Und so kam es. der Abend verlief genau so, gegenseitiges streicheln, ich genoß noch 2x ihren Saft und Ihren Geruch. Das Korsett machte es teilweise einfach teilweise komplizierter, ich konnte mich bei manchen bewegungen besser abstützen und bei anderen fehlte mir einfach die flexibilität,
Aber dank der Fehlenden Fesselung konnte ich die Nacht zumindest etwas schlafen und kam so erholter am nächsten morgen durch die Vibrationen auf.
20. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 08.12.22 23:56

Diese Art des weckens war echt ne ganz andere Nummer.
Scheinbar nahm der Körper das echt erst als Erregung war bevor man dann aufwachte. Ich war wieder geil, der Käfig zog mir die Hoden lang und mein kleiner Mann kämpfte wieder schwer gegen sein Gefängnis. Meine Frau war bereits in der Küche die Morgen toilette erledigte ich schnell, ich hatte ja schon Übung, ich spürte ein leichtes Vibrieren im Hintern, also ging ich zu meiner Herrin.
"Das funktioniert ja schon recht gut, wenn es so vibriert wie gerade eben, solltest du zügig zu mir kommen, ist das klar?" "Herrin, natürlich, Herrin"
"So ist das Brav, und jetzt lass mich dein Korsett nach ziehen." Ich guckte verdutzt.
"Was schaust du so, wenn man alles andere nicht sieht, sieht man ein Korsett schon gar nicht. das einzige was du bekommen könntest, sind komplimente für deine Figur."
Ich versuchte gar nicht ihr das auszureden. "Ich zeig dir noch eine andere wirkung des Korsetts, moment. "
Sie schaltete die Vibration auf Mittel und fing an die Schnürrung nach zu ziehen. Und mit jedem Zug wurde die Vibration stärker fühlbar. Sie wusste genau wie weit sie gehen konnte und hörte entsprechend auf, kurz bevor ich Sie gestoppt hätte.
Das Korsett übte so stetigen Druck aus, der plug war dadurch deutlicher zu spüren, die Überraschung kam aber erst als ich mich hinsetzte um den herrlich duftenden Kaffe zu trinken. Durch das Korsett saß ich komplett aufrecht, was bedingte das es mir den Plug weiter rein drückte. Boa war das gemein, so fickte ich mich jedesmal selbst wenn ich aufstand und mich hinsetzte.
Im Büro angekommen erfuhr ich das mein Kollege krank war, ich stellte sein Telefon auf meins um und merkte schon welche fatale Auswirkungen das auf mich haben wird.
DIe ersten Anrufe waren erledigt, jedesmal vibrierte es. Ich ließ das telefon immer länger klingen, gleichzeitig wurde ich immer schärfer, Na das kann ja was werden.
In der Mittagspause fragten mich meine Kollegen schon ob ich denn krank werde, da ich ein gerötetes Gesicht/Backen hatte und so unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ich verneinte, wie sollte ich das auch erklären.
Zuhause angekommen, entledigte ich mich schon im Flur meiner Straßenkleidung und suchte sofort nach meiner Herrin. "Herrin, bitte, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt kommen, bitte, ich hatte heute gute 100 Anrufe, das Korsett verstärkte das noch. Bitte Herrin, nimm mich anal oder oral oder wie auch immer, ich will einfach nur abspritzen, bitte Herrin"
"Ach da kommt er, bettelnd angelaufen und fordert von mir was?" Kam Sie aus dem Wohnzimmer geschritten. Ich kniete mich sofort vor Sie. Heute schoß sie den vogel ab. Sie hatte einen schwarzen Latexanzug an, der jeder Ihrer Kurven folgte, ungestört von irgendwelchen Rückenreisverschlüssen schmiegte er sich an Sie. Mir fiel das Kinn auf dem Boden. Wie lange schon hab ich mir gewünscht Sie so zu sehen.
"Du willst kommen? Das musst du dir erst verdienen! Öffne erstmal dein Türchen und dann reden wir ähm ich miente dann rede ICH weiter!"
Wir gingen zum Adventskalender. Das Türchen nummer 8 war relativ schwer. Ich öffnete es und zum Vorschein kamen 2 Spreizstangen. Oh je.
"Also. du weißt wie es läuft, erst machst du mir was gutes zu essen. Natürlich in vollmontour mit Knebel und fesseln und den Korsett ziehen wir auch gleich wieder nach."
Sie machte sich sofort ans Korsett, der Druck wurde wieder deutlich höher. Bei jeder Bewegung gab Ihr Anzug diese geilen Gummi Töne von sich, auch der Geruch stieg mir sofort in die Nase. Was meiner Erregtheit kein bisschen half weniger zu werden.
Ich machte mich ans Kochen sie hatte einiges eingekauft, das würde sicher ne stunde dauern bis ich damit fertig war. Sie saß dabei im Esszimmer und schaut mir genüßlich zu wie ich mich mit den Bewegungseinschränkungen quälte, Sie spielte mit der App für den Plug und probierte wohl viele funktionen aus, anhand meiner reaktion machte Sie eine Liste. Selbst das Kochen wurde durch das Korsett anders, da ich mich in der Hüfte beugen musste war auch da der Plug anders spürbar. Was so ne kleine Änderung ausmacht, faszinierend. Wie schon fast üblich schlürfte ich meinen Shake kniend neben Ihr, während Sie ein gutes Steak mit Kartoffelrösti und Speckbohnen genoß. Das war gemein, aber wohl mein Stand, ich hab mich damit schon abgefunden und war froh wenn Sie genießen konnte.
Nach dem Abwasch durfte ich mich frisch machen und sollte mich im Wohnzimmer auf den Teppich legen. Sie brachte die Spreizstangen an den Fussfesseln und über meinem Kopf zwischen den Handfesseln an. Als die Stangen eingehakt waren, nutzte Sie die Teleskop funktion und zog die Stangen soweit auseinader wie es ging, ich war wirklich aufgespannt. ich konnte weder Arme noch Beine bewegen nur die hüfte etwas. Sie zog mich mit dem Teppich so hin, das sie von der Couch aus mit Ihren Füssen an mir spielen konnte. Ich war zum Spielzeug und Teppichvorleger degradiert worden. Die Hilflosigkeit machte mich tatsächlich an. Die Erregung vom Tag kam wieder in mir hoch. Ich versuchte mich zu wälzen irgendwie zu befreien oder zu kommen. Aber alles scheiterte, sie beobachtete mich dabei genüsslich interessiert und spielte wieder mit dem Plug. Ich wurde immer geiler, irgendwann bekam ich nichts mehr richtig mit, zeit und raum war verschwommen. Ich merkte wie Sie sich über mich kniete, die Schrittfalte des anzugs auseinander zog und so Ihre Schamlippen zum vorschein kamen. Der Geruch tat sein weiteres mich noch weiter zu erregen. Ich war schon gar nicht mehr ansprechbar. wie automatisch versuchte ich mit dem Gesicht an Ihre Labien zu kommen und den geilen Geschmack und Geruch von ihrem Lustsaft, Schweiß und Latex aufzunehmen. Wie in Trance verwöhnte ich Sie.
Sie änderte die Stellung Legte Sich mit dem Oberkörper auf mich, so das ich trotzdem zugang zu ihrer heiß duftenden Spalte hatte mein Gesicht eingerahmt von ihren mit Latex bespannten Beinen. Sie nutzt die Stellung und verwöhnte mich rund um meinen Schwanz mit Küssen, Zunge und Streicheln. Zudem spielte Sie sich mit der einen Hand mit dem Plug. Und tatsächlich baute sich in mir ein Orgasmus auf, Und ohne das sie mich mit dem Plug an der Prostata massierte oder meinen schwanz berührte kam ich. Ich bekamm es gar nicht richtig mit, so in Trance war ich, Sie freute sich wie ein kleines Kind, "Hab ich es doch geschafft dich ohne Sex zum kommen zu bringen" ich brauchte 2-3 minuten um runter zu kommen und sah erst dann das sich etwas weiße flüssigkeit aus meinem Käfig quälte. "Herrin, Danke, Herrin" war alles was ich raus bekam.
Sie drehte sich auf mir um drückte mir einen Kuss auf und verschwand kurze zeit. Sie öffnete die Verbindung der Spreizstangen. Und lies mich was trinken.
"Zeit fürs Bett mein kleiner" Tatsächlich war es schon soweit.
Im Bett befestigte Sie wieder die Spreizstangen und auch den Knebel so lag ich gespannt, gestopft und geknebelt im Bett. Trotzdem schlief ich verblüffend gut. SIe hatte mich etwas verschont und mich nicht unnötig gestreckt.
So war es auszuhalten und gut zu schlafen, Sie entschied sich den Anzug anzubehalten um mich weiter zu reizen und nutzte mich als seitenschläfer kissen. So hatte ich die ganze Nacht den Geruch des Latex und Ihr in der Nase. Herrlich. Sie wollte mich quälen, aber das war tatsächlich eher eine Freude.
21. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 09.12.22 23:53

Die Nacht war tatsächlich recht ruhig ich kam ein paar Mal auf, als sie sich bewegte. Eine Zeit lang hatte sie im Schlaf meinen Käfig in ihrer Hand. Ich genoss ihre Anwesenheit. Ich genoss den Geruch des Latex und ihres Schweißes. Ihr frischer Schweiß roch so schon immer gut in Verbindung mit dem warmen Latex aber unwiderstehlich.
Ich schlief gerade tief und fest als mein "Wecker" wieder in meinem Hintern zu vibrieren begann. Ich muss zugeben, das war eine angenehmere Möglichkeit als einen schrillen Wecker zu hören. Ich musste zwangsläufig warten bis sie erschien. Dabei bekam ich jetzt mit warum ich dann immer so erregt aufkam. Die Vibration wurde von Minute zu Minute stärker. Ich wand mich soweit es ging in meinen fesseln, aber die spreizstangen waren unnachgiebig. Endlich hörte ich klackern von Absätzen.
Da erschien sie schon im Türrahmen. Wow.
Was ein Bild sie hatte sich für die Oberschenkel lagen Stiefel entschieden und steckte nach wie vor in ihrer Gummihaut. Die glänzte zwar nicht mehr so. Saß aber nochmal besser als gestern. Scheinbar hat er sich über Nacht durch den Schweiß neu positioniert und wirkte nun tatsächlich als wäre es ihre Haut.
Sie kam zu mir. Nahm mir den Knebel ab und machte sich sich an die fesseln. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte sie. "Herrin, ich habe eine Bitte, oder eher einen Wunsch, Herrin."
"Na dann sprich dich aus" "Herrin, Sie wissen doch wie ich auf Latex stehe und wollte sie fragen, ob ich sie Jetzt Oral verwöhnen dürfte, der Geruch die ganze Nacht war einfach zuviel."
"Hm, ich ham mich noch nicht frisch gemacht" "Herrin, genau das reizt mich daran, sie schmecken sicher ganz wundervoll, Herrin "
"Da hab ich ja einen kleinen Perversling als Lecksklaven... Gut zu wissen"
Sie ließ die Spreizstangen dran und positionierte ihre Knie neben meinem Kopf ihr Schritt war nur noch die 0.25mm dicke Latexschicht von mir entfernt ich begann schon mit der Zunge. Zu arbeiten. Alleine der Geruch hier brachte mich schon halb um den Verstand.
"Wenn du es wirklich willst, dann ziehst du den Reißverschluss selbst auf "
Ich suchte mit der Zunge sofort nach dem Reißverschluss. Ihre Oberschenkel spürte ich schon an meinem Gesicht.
Ich fand den Reißverschluss Schieber und fischte mit den Zähnen danach, ich zog vorsichtig daran und öffnete Schritt den Anzug. Ein Gemisch aus Schweiß und Lustsaft tropfte mir schon entgegen, Sie war seit guten 15 Std in dem Anzug.
Sofort verbreitete sich ihr Duft in meiner Nase. Sobald der Reißverschluss auf war, machte ich mich an die Arbeit. Wie in Trance leckte, saugte, knabberte an ihrem Unterleib. Kein Tropfen von Ihr blieb über ich genoss alles davon. Sie neckte mich in dem Sie sich immer wieder erhob und ich nur Millimeter von ihr entfernt war.
Bei mir hat sich definitiv ein Schalter umgelegt, es war mir egal was mit mir war, mir war nur wichtig das zarte Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu verwöhnen, bis sie ihren Höhepunkt hatte. Meine Zunge tastete sich bis zu Ihrem Anus wo ich vorsichtig rundherum fuhr. Sie fing an zu stöhnen und schamlos setzte sie sich auf mein Gesicht und rieb ihren Spalte bis zum Orgasmus in meinem Gesicht. War das geil.
Sie stieg wortlos ab, öffnete meine Fesseln und meinte beim rausgehen, "du wirst immer besser mein kleiner Lecksklave, wenn das so weitergeht, bleibst du vielleicht so"
Ich schüttelte die Nacht aus meinen Knochen, genoss nochmal ihren Geruch und ging ins Bad für die Morgen Toilette und ne Dusche. Sie gab mir wieder einen frischen Anzug legte mir wieder alles an und sagte ich solle ihr aus dem Anzug helfen. was ich natürlich machte.
"Langsam verstehe ich was du an dem Latex Zeug findest und das fessel Zeug gefällt mir an dir auch. Wenn du hilflos gefesselt bist und ich komplett die Macht über dich habe."
Sie sprang unter die Dusche und ich machte mich fertig für die Arbeit.
Heute war ein langer Tag 4 Stück 2 stündige Besprechungen sowohl über PC als auch live waren geplant. Die ersten 2 vormittags liefen super, ich war schon an meine Ausstattung gewöhnt, das ich das was vorher neu und ungewohnt war inzwischen in vollen Zügen genoß. Zu Mittag konnte ich kurz mit meiner Herrin (mir fällt auf das ich sie immer weniger als meine Frau sehe...) Telefonieren und erzählte ihr von den gut gelaufenen aber anstrengenden Besprechungen. Sie meinte als kleine Entspannung schaltet sie mir den Plug auf 1/3 seiner Leistung ein bis zur Ende der Pause. Und ich merkte schon wie er anfing zu arbeiten. Es war wirklich entspannend. Das Problem war nur. Es gab mittags einen Ausfall des Mobilfunknetz. Unser Gespräch wurde unterbrochen und das Netz war tot. Das bedeutete Sie hatte keine Chance den Plug abzustellen. Und ich keine Zeit mehr bis zum nächsten Termin den Plug zu entfernen und deaktivieren. So saß ich sehr unruhig mit Konzentrationsproblemen in den letzen Besprechungen. Mein Käfig platzte auf der Heimfahrt schon fast. Erst als ich in unserem WLAN war, kam der Befehl zum Abschalten. Und Just in dem Moment fehlte mir das Gefühl schon. Verdrehte Gefühlswelt.
Sie kam mit dem Handy in der Hand auf mich zu.
"Wow, ich bin stolz auf dich, du hast den Plug ja nicht Mal entfernt, trotz der Besprechungen. Wie wars? Wurde dir heiß? "
Ich nickte. "Herrin, ja mir wurde heiß, zudem hatte ich den ganzen Tag Ihren eregenden Geschmack im Mund, aber die liebe zu ihnen gab mir die Kraft durchzuhalten und sie nicht zu enttäuschen. Herrin."
Sie lachte auf, "so ist es brav mein kleiner Sklave" (ihre Gedanken waren, 'wahnsinn wie gut die Konditionierung funktioniert ')
"Duschen, Türchen, Kochen und Couch"
Ich wusste alles was ich wissen musste und doch nix. Aber ich tat wie mir gesagt wurde und stand nach dem Duschen brav in voller Ausstattung neben Ihr vor dem Türchen Nummer 9.
Wieder reichte sie mir das relativ kleine und leichte Paket, ich war schon sehr gespannt.
Es war eine Latexmaske, ich lächelte, die hab ich mir tatsächlich schon lange gewünscht. Und konnte es kaum erwarten. Es war eine Maske die für die Mund Partie die Möglichkeit hatte verschiedene Knebel oder Abdeckungen an zu schnallen. Die Augen Partie war microperforiert so das man noch relativ gut sehen konnte. Die Nase hatte zwei Schläuche die in die Nase kamen um ein dauerndes Atmen zu ermöglichen auch wenn n schwerer Knebel angebracht ist.
Der Reißverschluss war abschließbar und der Kragen hatte ein Verstärkungsband so das man es nicht groß dehnen konnte um es auszuziehen. Abgeschlossener Reißverschluss hieß damit das ein ausziehen nicht möglich war ohne Zerstörung der Maske.
Ich wollte sie sofort anziehen, sie nahm sie mir aber aus der Hand und führte mich ins Bad. Deutete mir vor sie wo ich mich hinkniete. Sie verband wieder Hand und Fussfesseln so war ich ihr ausgeliefert. Sie griff sich Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Da ich eh immer sehr kurzes Haar trug war das kein größerer Verlust als sie mit dem Nassrasierer auch die kleinsten Stoppel Wegnahm. Übrig blieb eine glänzende Glatze. Ich sollte mich im Spiegel anschauen und das war dann doch etwas anderes. Sie nahm die Maske drehte sie um und führte mir die Nasenschläuche behutsam , schon fast Fürsorglich ein. Diese waren aber zu lang, ich spürte ein kitzeln im Rachen und sie merkte das ich anfing zu würgen, sie zog die schläiche vorsichtig zurück und kürzte sie im 3cm. Nachdem die Schläuche beim zweiten Versuch passten sollte ich durch die Nase atmen. Komisches Gefühl. Ich roch gar nichts mehr. Sie stülpte sie mir übers Gesicht richtete sie aus und oh mein Gott war das ein geiles Gefühl auf der Kopfhaut. Sie zog den Reißverschluss zu und ich hörte es klicken. Das sehen war im hellen tatsächlich noch sehr gut möglich nur war das Sichtfeld eingeschränkt, aber das hat sie sicher so bestellt. Der Bereich für die Perforation über den Augen war sehr klein entsprechend musste ich jedesmal den Kopf drehen sobald ich seitlich sehen wollte.
Sie fuhr mit den Fingernägeln über meinen gummierten Kopf. Mich durchlief ein Schauer.
"So mein kleiner Gummikopf, wie ist es? Ich hab sie extra eine Größe kleiner bestellt, damit du auch den vollen engen Genuss hast. Dein Kussmund gefällt mir... Eigentlich müsste man den rot anstreichen" zwinkerte Sie mir zu und hielt mir den Spiegel vors Gesicht. Tatsächlich saß die Maske so eng um die Lippen das sie mir diese etwas raudrückte. Ansonsten war durch die Maske nicht mehr zu erkennen ob da ein männlicher oder weiblicher Kopf drin steckte.
Faszinierend. Sie nahm mir dadurch gleich mehrere Dinge. Das wurde mir jetzt erst bewusst. Die Möglichkeit etwas zu riechen war weg. Die Perforation nahm mir einen Großteil meines Sehfeldes und das Hören wurde auch schlechter. Dazu nahm sie mir nicht nur meine Identität, sondern sägte sogar am erkennbaren Geschlecht.
Ich wusste nicht so Recht ob ich das beängstigend oder erregend fühlen sollte. Irgendwie war beides da.
Sie erkannte wohl meinen Kampf und drückte meinen Kopf an sich Ran um mich zu beruhigen und mir Sicherheit zu geben.
Sie schnallte mir noch den Knebel um, und bevor sie ihn mir rein drückte merkte ich noch ein "Herrin, danke, Herrin" an, sie löste meine Fesseln und ich bemühte mich ihr ein gutes Essen zu bereiten. Was gar nicht so einfach war wenn man auf einen Meter nur noch so 50cm Sichtfeld hatte. Sie saß lächelnd und verträumt an der Küchenbar und sah mir zu. Das Essen lief diesmal etwas anders ab. Nachdem ich ihr alles an der Küchenbar serviert hatte, sollte ich mich vor Sie an den Barhocker Knien. Sie verband dabei meine Handfesseln so hinter dem Barhocker wodurch ich mit der Brust an der Sitzfläche Anlag unter der Bar war es dunkel genug um nichts mehr erkennen zu können, ich war also Blind. Sie rückte soweit nach vorne das ihr Seidenslip meine Nase berührte. Was ich kaum spürte. Sie zog den Slip beiseite drückte sich nach vorne und klemmte meinen Kopf mit ihren Beinen ein. Sie genoss ihr essen, während ich versuchte sie zu genießen, was gar nicht so einfach war, da der fehlende Geruchssinn tatsächlich auch den Geschmackssinn beeinträchtigte.
So saß ich da, aufgespannt auf einen Stuhl, nix sehen, hören, riechen und kaum Schmecken können. Und ich fand es geil. Was stimmte mit mir nicht.
Ansonsten verlief der Abend Recht ruhig. Ich diente Ihr, brachte ihr Getränke und was sie gerade brauchte, ich henoss den Druck der Maske und ihre Streicheleinheiten.
Zur Nacht wurde ich wieder mit dem Spreizstangen aufgespannt und natürlich der Knebel angeschnallt. Ich hatte diesmal sogar geile Träume. Von Latex und Fesseln und Ihr...
22. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von LatexAz am 10.12.22 22:31

Ich liebe deine Geschichte und danke für die viele arbeit.
Man weiß ja noch nicht, wie es ausgeht, aber vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung unter einen andren Namen.
23. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 10.12.22 23:06

Danke für deine Geschichte.

Du schreibst wirklich gut und ich freue mich auf die Geschenke bis 24.
24. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 11.12.22 02:27

In meinen Träumen saß sie in schwarzem Latexcatsuit samt Oberschenkelstiefel mit blutroten Lippen auf einem Thron und ich kniete neben ihr. Ihre schwarzen langen Fingernägel strichen über meinen Kopf der in einer Latexmaske steckte. Während es in meinem Hintern vibrierte. Ich wachte auf und realisierte das genau das gerade geschah, zumindest was mich betraf. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst in welche Lage ich mich bringen habe lassen. Hilflos wand ich mich in meinen Fesseln.

Sie lag wohl neben mir durch die Perforation sah ich nicht viel im Dämmerlicht. Ich spürte nur die Luft um meinen Unterleib. Sie hatte wohl den Reißverschluss des Lycra Anzug geöffnet da merkte ich auch schon Bewegung, sie spielte mit meinem Käfig, während die Fingernägel ihrer anderen Hand über meinen Kopf samt Gesicht wanderten. Gleichzeitig war die weckfunktion im Plug nicht deaktiviert, d.h. die Behandlung von hinten wurde immer intensiver. Während sie mich mit ihren Fingernägeln um den Verstand brachte.
"Sie dir das an, der noch vor 10 Tagen so selbstbewusste starke Mann der am liebsten ständig und überall sex wollte, plötzlich so hilflos, so abhängig von mir, kann nicht Mal mehr eine richtige Errektion bekommen um mich zu nehmen. Lässt sich gleichzeitig aber von mir anal penetrieren... Was wird wohl aus dir geworden sein, wenn in 14 Tagen das Zeitschloss aufgeht."
Ich hörte sie noch lachen, dann öffnete Sie die Fesseln und ich begann meine morgen Routine.
Naja Routine konnte man es fast nicht nennen, da immer wieder was neues dazu kam.
Die Nasenschläuche waren echt nicht so einfach. Die hatten sich übernacht ganz schön verklebt. Ich machte alles sauber und Schnupfte etwas Wasser um alles in der Nase zu reinigen.
Heute war Freitag der letzte Tag der Woche. Da war ich kurz nach Mittags Zuhause. Termine standen keine an.
Ich überlegte kurz. Dann entschloss ich mich das auch den Anzug wieder anzuziehen. So war ich außer der Maske und dem Knebel komplett ausgestattet. So erschien ich in der Küche wo sie nur im String Body an der Küchenbar saß und genüsslich einen Kaffee schlürfte.
"Oha, nett, so willst du ins Büro, mutig, aber nett. Ich werde sicher oft an dich denken wie du dich so am Schreibtisch quälst. Ich freu mich auf das neue Türchen. Lass uns dein Korsett noch etwas nach ziehen"
Ich schluckte das Korsett war so schon so eng jetzt.
"Keine Angst sind nur noch 5cm "
Ich riss die augen auf schon jetzt hatte ich eine deutlich geschnürte Taillie. Durch meine breiteren eher weiblichen Hüften sah das eh schon eher feminin aus.
5cm weniger und das wäre schon Fetischmodel Verhältnis...
"Was hast du denn? N Korsett soll doch formen, dafür ist es gemacht."
Da hatte sie auch wieder recht.
Straßenkleidung drüber und los gings.
Die Zeit verging Recht zackig.
Und schon um halb eins war ich wieder Zuhause.
Sie schritt mir schon im Flur entgegen.
Wow.
Sie hatte Overknee Lack Plateau Stiefel an die bis zur mitte ihrer Oberschenkel gingen. Dazu hatte sie einen langärmligen roten Latex Body angezogen der einen Ausschnitt hatte der noch einen großen Teil ihres Schamhügel zeigte, Ihr Bauchnabelpiercing deutlich sichtbar, ihre Brüste waren kurz davor raus zu rutschen, zumindest sah es so aus. Der Rest an ihr glänzte wie ein Spiegel. Sicheren Schrittes kam sie auf mich zu, packte mich am Nacken und am Käfig und Zug mich zu einem langen innigen Kuss an sich Ran. Oh man.
Hoffentlich behält sie diesen Stil auch bei nachdem der Zeitsafe aufgeht.
Sie zog mich ohne umscheife ins Badezimmer und entkleidete mich. Es kam alles ab, dann schob sie mich in die Dusche. Nackt, bis auf den Käfig natürlich, zog sie mich zum Türchen Nummer 10. Es war relativ schwer aber nicht sehr groß. Ich steckte meine Hand in das Packpapier das darin war und fühlte schon was Gummi artiges. Ich zog es raus und es war ein langer Catsuit mit Kragen Einstieg. Der einzige Reißverschluss war im Schritt. "Herrin, danke, so einen wollte ich schon lange, hab mich aber nie getraut das zu erwähnen Herrin"
"Das dachte ich mir schon, jetzt rein mit dir. Den kannst du jetzt das ganze Wochenende genießen."
Sie half mir beim schwierigen anziehen. Aber das Ergebnis fühlte sich unbeschreiblich an.
Ein kribbelndes, streichelndes Gefühl zudem die Enge. Einfach genial.
Jetzt darfst du uns erstmal was kochen, bis wir gegessen haben dürfte sich der Anzug gesetzt haben und wir können deine weitere Ausstattung wieder hinzufügen.
Und so geschah es auch. Es war schon komplett ungewohnt am Tisch zu essen.
Nach dem ich den Abwasch erledigt hatte saß der Anzug tatsächlich perfekt. Aber irgendwie fehlte was.
Das änderte sich aber in kurzer Zeit. Zuerst verschwand der Plug in mir. Danach folgte das Korsett. Puh. Nach dem Essen das Korsett war wohl keine glorreiche Idee. Danach folgte der Knebel. Und dann zog sie die Maske hervor.
Diesmal waren die Nasenschläuche mit einen Gleitmittel eingelassen, was sie deutlich schneller durch die Nase in den Rachen flutschen ließ. Kurz darauf war mein Kopf passend zum Anzug in Gummi gepackt. Ich hörte dass klicken des Reißverschlusschloss
"Hier das hast du in der Schachtel liegen lassen" sie hielt mir Handschuhe und Zehensocken hin
Ich schlüpfte natürlich sofort rein. Wow was für ein Gefühl.
Sie legte mir noch Hand und Fussfesseln an. Verband die Handgelenke hinter meinem Rücken und die Fußgelenke mit einer kurzen Kette.
Dann zog sie mich vor den großen Spiegel. Ich folgte ihr.
"Na gefällt dir was du siehst?"
Im Spiegel war ein androgynes schwarzes Wesen zu sehen. Am Kopf war nicht zu erkennen ob männchen oder Weibchen. Nur die Größe und die Beule in der Hose deutete auf einen Mann, die Form der Hüfte und Taile sowie unterer Brustkorb geformt durch das Korsett deutete auf eine Frau. Wäre mein Kiefer nicht schon gespreizt durch den Knebel, wäre mein Mund jetzt vor staunen offen. Daneben stand ein Traum von einer Frau, das Handy in der Hand und ich sah kurz den Blitz leuchten. "Das wird mein neues Anruferbild von dir, sowie mein Hintergrund Bild. So jetzt zeig ich dir noch was. Siehst du diese App hier. Damit steuere ich deinen Plug. Jetzt Pass auf"
Ich spürte wie er sich in Bewegung setzte. Er vibrierte abwechselnd stark dann wieder leichter zudem fing er an eine "Stoßbewegung" zu machen. Irgendwie Lief dabei die verdickte Stelle nach vorne und wieder zurück.
Ich sah im Spiegel wie sie das Handy weg legte und sie hinter das Wesen im Spiegel Schritt, sie klammerte sich an das Wesen und ließ ihre Fingerspitzen am Körper hoch und runter laufen. Erst jetzt realisierte ich komplett, das ich das Wesen war, das da im Spiegel zu sehen war.
Das war fast zuviel für mich sie merkte das ich unruhig wurde und drückte sich an mich.
"Ruhig mein Schatz, das ist doch was du immer wolltest, nicht? Jetzt hast du die Möglichkeit das auch Mal auszuleben, keine Sorge ich be- und ver-urteile dich dafür sicher nicht."
Ich beruhigte mich schnell wieder und konnte dann genießen was ich spürte und im Spiegelbild sah. Ihre Berührungen, der Plug, die Situation, alles zusammen machten mich geiler denn je. Im Schritt zuckte es wieder. Was diesmal eine fatale Kettenreaktion auslöste.
Beim Zucken wird der Unterleib angespannt, dabei spürte ich den Plug und dessen Vibrationen,.was mich immer nur noch geiler machte. Sie erkannte es öffnete den Schrittreißverschluss das mein Käfig zum Vorschein kam. Sie trug mir ihren Fingernägeln noch dazu bei. "Das du mir jetzt ja nicht kommst" na toll, das auch noch. Wie sollte ich das denn aufhalten. Ich versuchte es so lange wie möglich zu unterdrücken. Schaute dem spektakel im Spiegel zu. Der Druck wurde immer größer. Sie drückte mir ihre Hüfte rein was den Plug gegen meine Prostata drückte und flüsterte mir ins Ohr "jetzt darfst du kommen, spritz ab". Und ich ließ es geschehen.
Das zuckende Wesen im Spiegel sonderte plötzlich einen weißen Schleim ab. Danach fiehl ich auf die Knie, da meine Beine nicht mehr mitmachten. Sie ließ mich gefesselt und machte mich sauber, danach dürfte ich als Dekokissen auf der Couch. Sie fesselte mich in einen strengen Hogtie. Sie befriedigte sich vor meinen Augen noch selbst, mit dem Finger in ihrem Body. Wie gerne hätte ich sie befriedigt. Aber das war heute nicht mehr ihr Plan. Sie hatte ja den Knebel unter der Maske platziert, was ein kurzfristiges abnehmen nicht möglich machte.
Aber die ließ mir wenigstens danach den Blick auf das Objekt der Begierde, nachdem sie den Body einfach auf die Seite geschoben hat und ich so schön ihre zarten feuchten Lippen sehen und beobachten konnte.
Im Bett kamen dann wieder die spreizstangen zum Einsatz. So lag ich wieder aufgespannt in meinem Bett und genoss so gut es ging die Nacht. Ich ließ nochmal alles reveu passieren und bin froh das es diesen Weg ging. Ich freute mich schon auf Morgen.
25. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 12.12.22 12:30

Der morgen kam nach einer relativ ruhigen nacht. Da es Samstag war ohne Wecker. Ich merkte Bewegung im Bett. Sie öffnete die Verbindung zu den spreizstangen.
"Guten Morgen Gummipuppe, Zeit für dich das Frühstück zuzubereiten. Aufbackbrötchen sind im Gefrierschrank. Dazu hätte ich gerne Rührei, Käse und einen Kaffee. Ich mache mich in der Zwischenzeit Frisch."
Puh das war ja eine Aufgabenliste so kurz nach dem Aufwachen.
Aber eine Rückfrage ließ sie nicht zu sie war schon im Bad verschwunden. Selbst wenn wie hätte ich auch fragen sollen. Der Knebel war unter der Maske eingesperrt. Das hieß dann wohl auch, dass das Frühstück auch nur für sie war.
Ich machte mich auf den Weg in die Küche. Die Arme waren zwar frei aber die kurze Kette zwischen den Knöcheln ließen nur kurze Schritte zu, noch immer musste ich mich darauf konzentrieren einen Fuss vor den anderen zu setzen und mehr mit der Hüfte zu arbeiten. Dann ging es tatsächlich flüssiger und schneller. Ein Nebeneffekt davon war, dass das Gefühl im Korsett gesteigert wurde. Denn man stützte sich mit den Rumpfmuskeln besser im Korsett ab um die Hüfte und den Po zu benutzen. Und genau das war wieder die nächste Gemeinheit, durch das stärkere nutzen des Po's war auch der Plug wieder mehr zu spüren. Das wiederum brachte mehr Erregung was sich im Käfig bemerkbar machte.
Ich machte mich daran ihr essen zuzubereiten. Was mit den Handschuhen und dem Sichtfeld tatsächlich nicht gerade einfach war.
Ich servierte ihr alles und kniete mich neben den Stuhl und wartete. Sie kam herein, und wortlos setzte sie sich auf den Stuhl und begann zu essen.
Ihre Kleidung war Recht "normal". Über einer Lack Leggins trug sie einen langen Pullover, der fast das ganze hinterteil bedeckte, und einen breiteren Gürtel um ihre Taille. Moment. Da war etwas anders. Hatte sie etwa ein Korsett drunter? Ihre Taille war beeindruckend klein. Ja klar musste so sein. Ihre Füße steckten dazu in Lack Plateau Pumps die gut und gerne 5cm Plateau hatten und die Absätze gute 18-20cm. Ihr Haar trug sie wallend um die Schultern und ihre Lippen waren dunkelrot angestrichen.
"Mach du während ich esse deine Morgentoilette. Und nein du bleibst so wie du bist bzw. Das Türchen Nummer 11 kommt noch dazu. Aber jetzt geh dich erstmal entleeren"
Natürlich machte ich mich sofort auf den Weg. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Hintern. Als sich gerade mit Klistier und entleeren und säubern fertig war kam sie schon rein.
"Na komm worauf wartest du, bist ja langsamer als der Staat" autsch. Mit gesenktem Blick folgte ich ihr. "Hier dein Türchen Nr. 11. Ich persönlich muss sagen, ich bin mir noch nicht sicher ob mir das für/an dir gefällt, aber wir werden schon sehen." Sie reichte mir einen relativ großen Karton. Nach ihrer Äußerung war ich gespannt was es war. So flog der Deckel förmlich weg.
Zum Vorschein kamen 1 Paar Balletstiefel die bis zum Knie gehen würden. Puh das war hart. Ja ich hatte das auf der Liste aber eher der Neugier wegen. Nunja das war jetzt auch schon egal. Sie streifte mir zuerst Silikonkappen über die Zehen und dann die Stiefel über die Füße und schon da merkte ich wie krass die Fußgelenke gestreckt wurden. Da ich noch nie Schuhe mit Absatz getragen hatte war das komplettes Neuland. Umso fester sie schnürte umso mehr bildeten Schienbein und Fußrücken eine Linie. Eine Bewegung des Fußes in den Stiefeln war quasie nicht möglich. Sie hatte alles stramm gezogen. Und schön verknotet. Da kam seitlich ein kleines schloss an die laschen und Zack könnte ich sie ohne ihre Hilfe nicht mehr ausziehen. Oh. Das gab einen Impuls im Käfig.
Sie richtete sich auf und meinte "na dann sehen wir Mal ob du damit auch stehen oder laufen kannst". Und zog mich auch schon hoch wow war das ein heftiges Gefühl. Schmerz, geilheit, und Herausforderung. Sie stützte mich.
"Na komm gehen wir in die Küche, du musst noch aufräumen." Und sie führte mich langsam in die Küche die Schritte waren sehr sehr wackelig und obwohl diesmal keine ketten dazwischen waren, waren meine Schritte auch nicht größer. Durch die fehlenden Fussbewegung musste ich sogar nochmal mehr mit der Hüfte arbeiten. Bis wir in der Küche waren schmerzten bereits die Sprunggelenke und die Zehen. Aber die Schritte wurden besser. Sie ließ mich allein gehen war nur noch da um mich auzufangen sollte ich hinfallen.
War das nicht nett von ihr. Sie war für mich da. Wenn ich sie bräuchte. Immer.
Ich fing tatsächlich an abzuräumen. Allerdings nur einhändig, da ich mich immer wieder abstützen musste alleine gehen oder stehen war so noch nicht möglich.
Sie genoß meinen Kampf sah zufrieden zu wie ich mich quälte.
Als ich fertig war sagte sie.
"So. Ich denke wir sollten deinen Fussgelenken erstmal die Chance geben sich an die Haltung zu gewöhnen. Ich geh jetzt eh mit einer Freundin shoppen. In der Zwischenzeit kannst du dich ausruhen"
Sie leitete mich ins Bett, wo ich mich erstmal bäuchlings hinlegen sollte. Sie justieren das Korsett nach. Auf mir sitzend zog sie soviel es nur ging. Das machte erstmal keine Probleme im liegen. Nur die Atmung musste wieder komplett über den Brustkorb laufen. Nun machte sie wieder die spreizstangen fest, wo sie mich diesmal aber aufs äussertste spannte.
Ich stöhnte in den Knebel. Das war diesmal echt gemein und eine andere Liga wie bisher. Ich war komplett gespannt. Meine Beine auseinander soweit es die Stange zuließ, meine Zehen in den Ballett Stiefeln, meine arme in der spreizstange und dazu meine Taille in dem Schraubstock der sich Korsett nannte.
"Keine Sorge. Ich vergesse dich nicht, die Steuerung hab ich ja bei mir" und aktivierte den Plug auf Zufallsgenerator.
"Ich wünsche dir nen schönen Tag, bis heute Abend. " So ließ sie mich liegen.
Aufgespannt, geil, und absolut hilflos.
Der Plug war auch der Hammer, ständig wechselte er Rhythmus und Stärke, gerade wenn ich dachte ich könnte auf einer Welle bis zur Erleichterung kommen, wechselte er wieder das Programm oder machte Pause. Ich wand mich in dem kleinen Bewegungsraum der mir blieb. Vielmals kurz form Höhepunkt. Aber nie weiter. Die Waden krampften immer Mal wieder wegen der überstreckten Haltung. Ich schwamm in meiner Latexhülle schon in einen Schweißbad. Das Latex glitt bei jeder Bewegung an mir hin und her, auf und ab. Mein Kiefer war inzwischen taub. Ich stöhnte regelrecht in den Knebel. Trotz der irrsinnigen Situation war ich geil und frustriert. Wollte das es endet und das es weitergeht gleichzeitig. Ich Schloß die Augen. Die Zeit verging in Zeitlupe. Oder raßte dahin, ich hatte keine Ahnung jegliches Zeitgefühl verloren.
Ich öffnete die Augen und sah übermir ihr Gesicht. Lachend versuchte sie meine Augen hinter der Maske zu finden.
"Ich hätte echt gedacht das du weniger Bewegungsspielraum hättest. Aber das sieht schon sehr geil aus wie du hilflos gegen die unnachgiebige Fesselung kämpfst."
Dabei strich sie wieder an mir auf und ab. Was vorallem untenrum und an den Nippeln besondere Gefühle auslöste und mich meinen Unterleib ihr entgegen strecken ließ.
"Och da ist wohl einer so geil das er vergessen hat, das er gar nicht kann. Der starke Mann der keiner mehr ist. Du bist nur noch ein Sklave mein kleiner. Ein LECK Sklave, mehr wirst du aktuell nicht mehr an meinem Körper machen können" lachte Sie hämisch.
"Aber mein kleiner Kämpfer. DAS darfst du jetzt gleich Mal machen, denn das ganze hier macht mich schon ziemlich heiß."
Sie machte mir die Maske auf, zog aber nur den Knebel raus. Und schloss die Maske wieder.
Mein Mund blieb offen, ich konnte ihn auch nicht wirklich bewegen, der Kiefer war wie gesperrt.
Sie gab mir einen Kuss, knabberte kurz an meiner Lippe. Dann zog sie ihre Hose runter und setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht. Mit der Zunge merkte ich bereits das sie tatsächlich schon richtig feucht war. Durch die Bewegung ihres Unterleibs wurde auch langsam mein Kiefer wieder bewegt, der schmerzhafte Krampf löste sich langsam. Sie Ritt mein Gummi Gesicht regelrecht. Meine Nase an ihrem Kitzler mein Kinn an ihrem Anus und meine Zunge tastete ihre Spalte ab. Das gemeine war, durch das blocken meines Geruchsinns war tatsächlich auch der Geschmackssinn sehr stark gedämpft. Das was mir am Lecken am besten gefiel für mich somit auch "ausgesperrt". Es dauerte nicht lange und sie sackte regelrecht zusammen und saß mit ihrem kompletten Gewicht auf meinem Kopf und nahm mir die Luft zum Atmen. Durch das eh verkleinerte Lungen-Volumen durch das Korsett wurde mir schnell schwarz vor den Augen.
Ich spürte ein brennen auf der Backe, sie gab mir nenn kräftigen Klapps auf die Backe um mich wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Ihr ernstes Gesicht verschwand als sie merkte das ich mich wieder bewegte. Ein Lachen folgte.
Ich brauchte einen Moment um mich an meine Situation zu erinnern und versuchte mich zu bewegen. "Puh da hab ich dich ja wirklich bis zur besinnungslosigkeit geritten. Ich mag übrigens dein Gummigesicht, das fühlt sich toll zwischen den Beinen an. Dabei spielte sie sich wieder mit den Nägeln an meinem Schritt. Ich konnte nicht mehr. Ich war fertig, also nicht nur körperlich sondern auch geistig. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die Erleichterung nur noch ums kommen und gleichzeitig nur noch um Sie. Zu gern würde ich sie auf meinem Schwanz spüren, zu gern würde ich ihren Geschmack auf der Zunge haben. Zu gerne würde ich sie Riechen. Zu gern würde ich kommen. Ich gab auf, wie in Trance lag ich da. Ob ich sabberte oder nicht konnte ich nicht sagen. Ihr Ausdruck den sie benutzte bevor sie gegangen war, was war das noch gleich, achja Gummipuppe, der passte wie die Faust aufs Auge. Ich war regungslos, zu keiner Bewegung fähig. Gefangen im Körper den ich nicht ansprechen konnte oder nicht wollte, ich weiß es nicht.
"Ich hoffe du hast die letzten 6 stunden genossen. Ich auf jeden Fall, ich hab n paar schöne Sachen gekauft, willst du sie sehen?"
Stellte sie die rhetorische Frage. Sie machte die Spreizstange zwischen den Händen ab, setzte mich auf so das ich sie sehen konnte. Meine Arme zwar frei aber die Muskeln gehorchten mir nicht. Meine Arme hingen einfach dran. Sie positionierte mich tatsächlich wie eine Puppe.
"Das erste Outfit bei dem der kleine zuckt, das zieh ich morgen den ganzen Tag an"
Und so begann die Show. Sie verschwand im Ankleidezimmer, ich bekam langsam wieder ein Gefühl in den Körper und mein Geist übernahm schleichend wieder die Kontrolle über die Bewegungen. Ich dehnte langsam meine Arme und griff mir ans Kinn und massierte die Kiefermuskeln.
Da kam sie schon zurück. Sie hatte Dessous eingekauft, ein hellblaues Ensemble aus dünnem Stoff. Sah sexy aus, aber nix was jetzt außergewöhnlich war. Sie bewegte sich lasziv vor mir aber es tat sich bei mir nix. Ich saß ruhig da und genoss die Show. Nach 4 verschiedenen Farben kam Sie mit einer schwarzen Kombi aus dünner Seide raus. Es war nur eine Büstenhebe, die alles frei ließ und ihre Brüste wie auf einem Tablett servierten, dazu saß ein dünner, ouverter Seidenslip, mit einer kurzen Perlenkette die zwischen ihren Schamlippen verschwand, um ihre Hüften und darüber ein Strapsgurt aus gleichem Material etwas breiter der wie eine kleine Corsage aussah und so ihre schmale Taile betonte und zusammen mit den Strümpfen ihre Scham und von hinten ihren Po einrahmte. Super sexy und bei mir regte sich etwas. Sie lachte.
"Das dachte ich mir das das meinem kleinen Perversling gefällt! Na dann viel Spaß, das darfst du dir morgen dann den ganzen Tag ansehen. Und weißt du was, so wie mich die kette reizt, wirst du wohl oft benutzt werden."
Das ließ mich nur noch mehr zucken, ich saß noch immer benommen da und gab weder laut noch bewegte ich mich.
Der Druck war ja nicht abgebaut, nur eingedämmt. Innerlich stand der Kessel auf Anschlag.
Sie zog sich wieder um.
Danach schubste Sie mich in die Dusche, wo ich erstmal nach gut 30std wieder Luft an meiner Haut spürte. Ich machte alles sauber und hängte den Anzug zum trocknen auf. Langsam kam ich wieder runter. Aber die Gefühle mußte ich erstmal verarbeiten. Der Abend verlief relativ ruhig. Ich durfte mich gefesselt aber nackt auf ihren Schoß legen und sie schaute Fernsehen, ich schaute Sie und schlief immer wieder ein.
Es wurden keine weiteren Worte gewechselt. Die Ruhe brauchte ich und ich war froh und glücklich das sie so Verständnisvoll war. Mir tat alles weh, selbst das Ebene stehen ohne überstreckten Füße war erstmal schmerzhaft. Das gehen ohne die Abstützung durch das Korsett auch. Ich vermisste die enge Umarmung des Korsetts.
Zum zubett gehen steckte sie mich aber wieder in das Outfit. Anzug mit Fuss, Hand und Maske, die Beine wieder stocksteif in den Balletheels verschnürt und das Korsett sowieso. Auf die spreizstangen verzichtete die aber dafür lag ich seitlich in einem Hogtie gebunden. Sie rutschte weit an mich heran, ich spürte ihren Po an meinem Schoß. Und genoss die Situation.
26. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von confused am 15.12.22 08:12

Hi @Latexmaze82

Ich hab die geschichte bisher gern verfolgt und hatte gehofft, dass sie weitergeht bis weihnachten?

Du darfst eine Wertschätzung oder Interesse an einer Geschichte in diesem Forum nicht zwangsläufig an der Anzahl der Kommentare festmachen. Schau dir lieber an, wieviele Leute den Post aufgerufen haben. Und da sieht man eine wahnsinnige Zahl von Aufrufen, wo einige garantiert, genau wie ich, auf eine Fortsetzung warten.

Es grüßt
27. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 15.12.22 10:39

Nein keine Sorge, wollte jeden Tag ein Türchen machen, leider die letzten Tage viel Stress auf Arbeit entsprechend kleine Verzögerung. Heute Abend geht's mit 1-2 Türchen weiter, hoffe bis zum Wochenende aufgeholt zu haben.
28. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von SlaveDragon am 15.12.22 17:55

Zitat
Heute Abend geht's mit 1-2 Türchen weiter, hoffe bis zum Wochenende aufgeholt zu haben.


Fein - und danke
29. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 15.12.22 22:27

Die Nacht war etwas angespannt, also nicht sie aber mein Körper. Es war wieder anstrengend. Tatsächlich schlief ich zwar immer wieder ein. Aber leider schliefen mir auch so sämtliche Extremitäten ein. Und das teilweise sehr schmerzhaft. Jedesmal wenn ich mich dann bewegte um die Verkrampfung zu lösen drückte sie mir ihr Hinterteil wieder gegen meinen Schritt was mich Augenblicklich die schmerzen fast vergessen ließ und sofort wieder erregt wurde.
Was war nur mit mir los. Wie konnte ich es erregend finden wenn ich mit schmerzenden Krämpfen gefesselt da lag ohne auch nur die kleinste Chance mich selbst zu befreien.
Hielt ich den Schmerz aus um Sie nicht zu kränken? Oder wütend zu machen? Oder war es mein eigener stolz? Ihr zu zeigen das ich das auch aushalte und sie das in Zukunft dann auch könnte? Wenn ich mir Sie in dieser Lage vorstelle, oh wie geil. Aber aktuell hatte sie die Kontrolle. Sie kontrollierte mich eigentlich schon komplett. Aber wenn ich das auch für Sie aushielt, gefiel es ihr überhaupt? Ich war verunsichert.
Würde sie sich dann so an mich ran drücken? Und so süß quälen? Wenn sie nicht auch ein bisschen Spaß dran hatte?
Ich beschloss abzuwarten und zu genießen. Mich komplett in Ihre Gewalt zu geben machte mich heiß, keine Ahnung was in meinem Kopf falsch verkabelt ist, aber ich beschloss es so hin zu nehmen.
So konnte ich auch zufrieden einschlafen.
Zumindest stundenweise.
Da es Sonntag war, machte heute kein Vibrationswecker in meinen Hintern auf sich aufmerksam. Es war schon hell das sah ich aber sie lag noch immer entspannt an mir, ihren heißen und warmen Po an mich gedrückt. Als ich nochmal einschlief.
Ich kam auf als ich Streicheleinheiten an meiner Brust spürte, ebenso war ein leichtes vibrieren zu spüren. Ich stöhnte in den Knebel und öffnete die Augen. Ich schaute in ihre strahlenden Augen. Ihr lächelndes Gesicht machte mich auch glücklich. Schon fühlte ich mich wieder gut. "Guten Morgen Püppchen", sie spielte mit mir. Das erkannte ich jetzt, sowohl wörtlich als sie mit ihren Fingern über meinen gespannten und verpackten Körper fuhr als auch geistig. Die Wortwahl machte das Recht deutlich. Das hieß die Gedanken die ich mir machte waren umsonst, selbst wenn sie es jetzt so nicht anmacht, war wohl ihr Forscherdrang geweckt.
Oh man und ihre Hände. Ich ließ mich fallen, genoss Ihre Berührungen stöhnte in den Knebel. Ihr grinsen wurde immer breiter. Mein winden und zerren immer mehr. Die Gefühle die sie mir bereitete waren einfach nicht zu unterdrücken. Es kribbelte überall wo sie ihre Finger hatte. Ich wurde immer schärfer, sie stellte langsam den Plug immer höher, zuerst merkte ich es nicht aber dann war es doch deutlich wahrnehmbar.
Ich konnte nicht mehr anders und wand mich hilflos in den fesseln. Sie intensivierte ihre Bemühungen. Strich mir über die Maske. Über die Lippen die den Knebel umrahmten. Sie steigerte meine Lust ins unermessliche und trotzdem fehlte entweder die Penetration hinten oder die Berührung vorne. Aber Sie gab nicht auf, gefühlt eine Ewigkeit quälte sie mich. Sie plötzlich war jegliche Stimulation weg. Der Plug still und ihre Hand weg. Und 5 sek später kam der Plug mit Vollgas und sie kneifte mir in beide Brustwarzen. Das war genug. Ich bekam einen Orgasmus der mich paar Minuten Bewegungsunfähig machte.
"Hab ich mein Spielzeug jetzt kaputt gemacht?"
Fragte sie hämisch lachend.
Tatsächlich war das eine extreme Erleichterung.
"So jetzt aber ran an die Arbeit, ich glaub ich bleib noch etwas liegen, also servier es mir bitte hier"
OK. Damit war klar, welche Aufgabe ich wohl in Zukunft inne hatte. Sie hat in der Küche seit Tagen nichts mehr gemacht. Aber wozu hat man sonst auch "Sklaven"...
Ich machte mich mit trippel Schritten auf den Weg. Inzwischen ging es ganz gut mit den Balletheels. Aber die schmerzen waren trotzdem noch immer nicht zu verachten. Ob das jemals vergehen würde?
Die Hände hatte Sie mir vorne verbunden. Mit ca. 20cm Bewegungsspielraum an Händen und Beinen trippelte ich am Spiegel im Flur vorbei Richtung Küche. Ich blieb kurz stehen und schaute in den Spiegel. Unglaublich von mir selbst war tatsächlich nichts mehr erkennbar. Ein nicht identifizierbares schwarz glänzendes Wesen mit einem Ball im Mund stand da und starrte mich an. Und ich fand es geil.
Ich watschelte weiter in die Küche. Und fing an zu kochen. Es ist echt Wahnsinn wie viel man sich mehr bewegen muss wenn man A wenig Spielraum zwischen den Händen hat und B sich nicht einfach so bücken oder strecken kann wenn man nur auf den Zehenspitzen steht. Nach gut 30min stellte ich alles auf ein Tablett und versuchte es ins Schlafzimmer zu tragen. Aufgrund des anderen Schwerpunkts war dieser Versuch aber zum scheitern verurteilt. Die erste Tasse Kaffee ergoss sich über das Tablett als ich panisch versuchte das Gleichgewicht zu halten und nicht nach vorne umzukippen.
Ich putzte alles sauber und bereitete ihr nochmal eine neue Tasse und startete Versuch Nummer 2. Ich spannte meine Rumpfmuskeln an. Dadurch stützte mich dass Korsett gut ab. Ging leicht in die Knie. Und hob vorsichtig das Tablett an und lehnte mich entsprechend nach hinten. Ganz vorsichtig schlich ich so in Schlafzimmer und servierte ihr das Tablett in dem ich mich samt Tablett hinkniete, ein abstellen mit nach vorne beugen wäre nur in einem Desaster geendet. Sie lächelte und tätschelte mir den Kopf. Dieses Lob tat gut. "Das riecht ja herrlich. Das hast du gut gemacht." Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter. Ich roch leider gar nichts. Ich wartete auf Befehle und sah ihr beim genüsslichen Essen zu. Mir krachte mein Magen was Sie wohl hörte. "Keine Angst du bekommst nachher auch was, aber erst machst du die Küche sauber, wenn ich hier fertig bin."
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm ihr Tablet, stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und balancierte es wieder in die Küche. Wo ich alles wieder wegraumte und in den Geschirrspüler packte. Dann ging ich ins Bad wo sie schon auf mich wartete.
Sie nahm mir vorsichtig den Knebel aus dem Mund und öffnete alle Fesseln sowie das Korsett, die Stütze fehlte ganz plötzlich, komisches Gefühl.
Sie öffnete mir die Balletheels und ich versuchte mich normal hinzustellen. Was ohne schmerzen kaum möglich war, war ich doch inzwischen deutlich über 12std. In der überstreckten Haltung ich stellte mich auf die Ballen, was einigermaßen half. Sie öffnete noch den Anzug und die Maske und schob mich dann in die Dusche.
Ich ließ zuerst das Wasser in den Anzug laufen um ihn besser ausziehen zu können. Anschließend folgte die Maske, die Nasenschläuche waren schmerzhaft verklebt das dauerte etwas bis sich sie mit schnupf und nies versuchen locker brachte.
Was eine Wohltat das warme Wasser auf der Haut zu spüren, vorallem nach den Strapazen.
Ich machte alles Latex gleich mit sauber und trocknete mich ab. Es war schon fast mittags.
Sie kam gerade rechtzeitig herein. Hatte den leichten ersten Lycra Anzug dabei in den ich schlüpfen sollte dann kamen wie üblich die fesseln, aber anstatt mich ins Korsett zu schnüren meinte sie nur.
"Heute hast du erstmal Pause, wir gehen heute Mal wieder als Paar.... OK fast.... Auf den Christkindl Markt. Danach kommt alles andere wieder dran." Ich wehrte mich nicht dagegen eine kurze Verschnaufpause war sicher nicht verkehrt.
Ich sollte warten, sie sprang unter die Dusche und zog danach wie versprochen die Dessous Kombi an.
Ihre Brüste waren wie auf dem Tablett zur Präsentation ausgestellt. Die offene Büstenhebe tat genau das. Leicht anheben und zur schau stellen. Sie zog ihren Slip hoch und platzierte die Kette über ihren Kitzler und zwischen den Schamlippen, welche dann schön eingerahmt von dem edlen Stoff waren.
"Magst du mir bitte kurz helfen? Damit die Kette besser sitzt?"
Ich überlegte kurz was sie meinte, bis ich verstand. Ich kniete mich vor sie und verwöhnte ohne umscheife mit der Zunge. Sobald sie Feucht wurde rutschte die kette sauber rein und das sah von außen einfach nur geil aus.
"Ui das ist ein interessantes Gefühl. Da bin ich sicher die ganze Zeit heiß."
So jetzt zu deinem Türchen. Sie gab mir Nummer 12 kleine Schachtel mit zwei Bluetooth In Ears, etwas enttäuscht und verwirrt schaute ich sie an. "Hi hi, keine Sorge du verstehst schon noch"
Ich nahm es hin. Sie zog sich noch ne dünne Glanzleggings drüber wo man wenn man genau hinsah die Perlen erkannt die in Cameltoe verschwanden. Mich machte das heiß, da ich wusste wie es aussieht und schmeckt.
Obenrum kam ein langer Pullover wo sich die Nippel leicht abzeichneten. Ein nicht eingeweihter würde es nicht merken. Aber für mich war das eine laufende Qual. Sie zog dazu Lack Plateau Stiefel an. Was mich noch mehr anturnte.
Als ich mit Straßenklamotten am Spiegel vorbei ging fehlte mir mein Anblick von heute morgen schon fast.
Naja, die Stimmung war Recht ausgelassen, wäre der Käfig nicht gewesen und die Fesseln, wäre alles wie früher. Ich war alleine schon aus Routine versucht sie mit Herrin anzusprechen. Wenn sie es merkte lächelte nur und gab mir einen fliegenden Kuss samt zwinkern.
Sie ließ es mich aber auch nicht Vergessen, bewusst oder unbewusst spielte sie immer Mal wieder an den fesseln. Was mich nur noch mehr an meinen "Stand" erinnerte. Ich streichelte immer wieder wie zufällig über ihre Nippel und unter der Jacke verdeckt mit ihrer Kette. Was Ihr leise Stöhner entlockte.
Nach einem guten Essen und anschließend ein paar Glühwein war sie etwas beschwipst und wir machten uns auf den nachhause weg. Im Auto nutzte ich die Chance und fragte Sie, ob sie denn auch gefallen an dem ganzen finden würde. "Manches ja manches nein, manches macht mich an bzw sogar richtig geil, anders ist mehr Forscherdrang". Damit war ich zufrieden, mehr musste und wollte ich erstmal nicht wissen.
Zuhause angekommen war der Spaß vorbei sie entledigte sich der Hose und des Pullover, Unterwäsche und Stiefel ließ sie an.
Mich steckte sie wieder in den Latex Anzug, dann setzte sie mir die Kopfhörer ein und zog mir die Maske über. Natürlich folgte der knebel die Balletheels und das Korsett.
Kurz darauf hörte ich ein knacken im Ohr.
"So mein kleiner, das Korsett ist jetzt fast zu. Paar Tage noch fasten und Training und du hast eine 20cm kleinere Taille" erschien Ihre Stimme direkt in meinen Kopf.
Ihre Stimme verschwand und ich hörte, nichts, absolut nichts, komplette Stille.
Ich sah das sich ihre Mund bewegte, aber ich hörte gar nix. Ich deutete auf meine Ohren.
"Hast du nicht gehört was ich gesagt hab? " Ich schüttelte den Kopf und im gleichen Moment Verstand ich. Sie kontrolliert jetzt nicht nur das Riechen und schmecken (Maske) und fühlen (Handschuhe) sondern auch noch das Hören.
"Die Kopfhörer haben die weltbeste Geräusch Unterdrückung. D.h. ich kontrolliert was oder ob du hören kannst, schön oder?"
Sie grinste über ihr ganzes Gesicht.
Ich war Mal wieder Geil ohne Ende.
Diese Zarte Person vor mir, die mit Ihrem Busen auf mich zielt und mit der Perlenkette in Ihrer Muschi. Hatte jetzt nicht nur den Schlüssel meiner Gummihülle, meinem Knebel und den Stiefeln, sowie Steuerung über den Plug in meinem Hintern. Nein sie konnte mich jetzt auch noch auf Taub schalten oder hören lassen was sie wollte.
Sie spannte mich wieder in die Spreizstangen und kuschelte sich an mich. Ich war sowieso sprachlos. Ihr Nähe genoss ich, ihre Streicheleinheiten sowieso.
Sie hatte mir ein leises Rosa Rauschen eingestellt so nickte ich ein. Unbefriedigt, Geil, Zufrieden...
30. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 18.12.22 17:10

Die Nacht war verblüffend entspannend. Ich kam ein paar Mal kurz auf als ich dachte jemanden gehört zu haben. Aber als ich zu mir kam war aber nur das Rosa Rauschen zu hören. Dafür war ich jedesmal ungewöhnlich stark erregt und der Käfig drückte. Ich schlief durch das beruhigende rauschen aber wieder schnell ein.
Als der Wecker klingelte war ich bereits durch die Vibration in meinem Hintern wach. Das Klingeln wurde mir über die Kopfhörer eingespielt und entstand gefühlt somit direkt in meinen Kopf. Ich war bereits hellwach durch den nervigen Ton. Sie regte sich aber keinen Millimeter. Ich vermutete das die einfach vergessen hat, das das dann nur über Bluetooth klingelte. Das doofe war nur, heute musste ich in die Arbeit. Ich versuchte mich zu bewegen um sie zu wecken aber keine Chance. Ich stöhnte was ging in den Knebel aber auch das war nicht von Erfolg gekrönt. Da es finster war, sah ich durch die Maske nichts. Ich stöhnte und wand mich in den fesseln. Der Ton immer lauter und nerviger, der Plug in mir tanzte samba. Und ich wurde noch dazu immer geiler. Plötzlich wurde es heller und der Ton verstummte, sie stand voll angezogen über mir und lachte mich an. Ich war verwirrt.
"Denkst du wirklich, wenn ich schon die Verantwortung für dich übernehme, das ich dich verschlafen lasse? Ich habe meinen Wecker natürlich früher gestellt. Was du dank Geräuschunterdrückung nicht gehört hast. Aber, danke für das Schauspiel, das war wirklich geil. Ich glaube heute Abend quäle ich dich in dieser Lage etwas. Aber glaube nicht, das du nur weil du heute in die Arbeit musst, du dich von deinen Aufgaben drücken kannst. Wir sind deutlich früher auf und ich freue mich auf mein Frühstück."
Mein Hirn brauchte etwas um alles einzuordnen. Ich sollte ihr also jetzt täglich das Frühstück und mindestens das Abendessen machen. OK. Wenn es sie Glücklich macht. Ich stand auf und ging in die Küche. Tatsächlich ging es von Tag zu Tag besser in den Stiefeln. Die schmerzen wurden auch immer mehr verschmerzbar.
So machte ich relativ ausgeruht und gut gelaunt ihr Frühstück und mir meinen Shake.
Nachdem Sie gefrühstückt hatte, während ich wie die meisten letzten Tage auch, ich neben ihr kniete und meinen Shake mit einem Schlauch am Knebel vorbei schlürfte. Tatsächlich war auch hier fast kein Geschmack erkennbar. Was aber bei dem Shake eh keine Rolle spielte von Genuss konnte man da eh nicht reden.
Ich durfte noch aufräumen und dann befreite sie mich zum Duschen aus meinem Outfit. Danach ging es wie gehabt in Lycra Anzug, Korsett und Fesseln und Plug im Hintern in die Arbeit. Ich lud die Kopfhörer während dem Duschen wieder auf und nutzte diese auch wieder. Ich hoffte das sich auf dem Arbeitsweg zumindest die Druckstelle alle in luft auslösten. Auf der Arbeit war es richtig laut. Nach den Stunden mit der Geräusch Unterdrückung war es richtig auffällig wie nervig viele Geräusche sind, und so nutzte ich die Kopfhörer auch untertags nur wenn jemand mit mir reden wollte schaltete ich kurz in dem Transparenz Modus und ansonsten genoss ich entweder das Rosa Rauschen oder einfach nur Stille. So konnte ich mich super auf die Arbeit konzentrieren. Erst später viel mir auf das mich die Team Assistentin verschmitzt angrinnste und mir immer wieder wie die Füße starrte. Erst da merkte ich das mir tatsächlich ein Hosenbein hoch gerutscht war und man den Ansatz der Fesseln sehen konnte.
Erst wurde ich Rot, dann zuckte ich mit den Schultern. Dann zog ich kurz den Ärmel hoch zeigte ihr damit kurz die Handfesseln und zwinkerte ihr zu, nun war sie es die rot anlief und sich wieder vom Acker machte.
Na da war ich gespannt wie lange es dauern würde bis Gerede aufkam.
Der Tag war so Recht flux vorbei und ich freute mich schon auf meine Herrin, Besitzerin wie auch immer. Mit fiehl ein, das ich noch ein Geschenk brauchte. Weihnachten war ja bald.
Recht schnell kam ich auf eine Idee, also besuchte ich noch einen Juwelier und holte eine feine aber stabile Goldkette für sie.
Zuhause angekommen staunte ich nicht schlecht.
Ihre Beine steckten Oberschenkel langen weißen Lack Plateau Stiefeln. Dazu trug sie einen Ouverten Langarm Latexbody mit einem kleinen Stehkragen. Zudem hatte der Body einen Recht tiefen runden Ausschnitt.
Interessant war, das sie das ganze mit einem Silbernen Collier kombinierte das ich ich ihr vor Jahren geschenkt hatten.
Zudem war sie elegant geschminkt.
Was für eine Kombination. Sie könnte jederzeit einen langen Rock anziehen und wäre Elegant gekleidet bereit Auszugehen, Ohne Rock sah sie aus wie ein verruchter Pornostar. Verrückt.
Ich hatte natürlich die Kopfhörer bereits im Ohr und so erklang ihre Stimme in meinem Kopf.
"Gekocht wird später, Dusche, Outfit, Schlafzimmer.... Und begrüße deine Herrin gefälligst standesgemäß"
Ich fiehl natürlich sofort vor Ihr auf die Knie und küsste ihre Füße in den Lackstiefel. Von unten nach oben und den letztem Kuss setzte ich auf ihren Schamhügel genau oberhalb Ihres Kitzlers.
"So ist das brav, so will ich das in Zukunft jeden Tag sehen, unaufgefordert, passiert das nicht, hat es in Zukunft folgen." Mein Kleiner versuchte wieder den Käfig zu sprengen. War sie so dominant machte mich das einfach an.
Ich machte mich schnellstens fertig, das Korsett Schnüren ging auch immer besser von der Hand und das Gummiwesen stand keine halbe Stunde später im Schlafzimmer.
Sie lag bereits im Bett mit einer Reitgerte und dem Päckchen Nr. 13.
Ich öffnete es gespannt und war etwas schockiert als ich einen schwarzen Gummi Dildo sah. Lebensecht geformt, und dazu waren zwei verschieden Artige Harnesse dabei. Ungläubig starrte ich von Ihr zu dem Dildo und wieder zu Ihr. Wollte sie mich jetzt damit fi**en? Ich weiß nicht ob mir das so gefällt... Der Plug ok. Aber ein "richtiger" Schwanz ist da nochmal was anderes.... oder?
"Och hat mein kleiner Angst? Du wolltest mir doch noch vor ein paar Wochen auch einfach deinen Schwanz in den Hintern schieben. Warum sollte ich das jetzt nicht bei dir machen? Zudem dein ganzer Körper mir gehört hast du da sowieso kein Mitsprache Recht." Sie machte eine Pause und wartete meine Reaktion ab.
Ich kämpfte innerlich mit mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Oder doch? Wie soll ich dazu stehen. Hatte ich eine Wahl?
"Keine Sorge mein lieber, der ist erstmal für mich, da mir nach 2 Wochen doch tatsächlich dein fester Schwanz zwischen den Beinen fehlt.
Und bevor du irgendwas denkst. Ja das ist deiner. Den haben wir doch Mal vor paar Jahren mit so nem Abguss Set gemacht.
D.h. sollten wir Ihn bei dir einsetzen ... Fickst du dich quasi selbst."
Sie lachte laut schallend. Dann war Stille.
Sie nahm mir die Schachtel aus der Hand, Zog mich zu ihr aufs Bett löste den Knebel und drückte mir den Kopf zwischen ihre Beine. Natürlich ließ ich mich nicht 2x bitten und begann Sie zu verwöhnen.
Gerade als sie richtig schön feucht war, zog sie meinen Kopf hoch stülpte mir ein Riemen Geflecht über und steckte mir den stumpf des Dildos in dem Mund. Sie spannte die Riemen richtig fest und drückte meinen Kopf wieder nach unten. Sie dirigierte den Dildo direkt vor ihre Vagina und zog meinen Kopf an sich heran. Der Dildo gleitete fast Widerstandslos in sie hinein. Ich hielt ihn mit den Zähnen fest. "Na los, jetzt darfst du mich Mal wieder richtig rann nehmen. Beweg dich. Ich fing an sie langsam zu Vögeln. Oh man wie tief war ich gesunken. Vögelte meine Frau mit einer Nachbildung meines Schwanzes weil ich ihr diesen Weg sperren ließ.
Ich gab mein bestes variierte die Bewegung und den Winkel natürlich im Rahmen meiner begrenzen Möglichkeiten.
Sie genoß in vollen Zügen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte. So ging das ein Paar Minuten, ich brauchte etwas bis ich den Dreh raus hatte aber dann merkte ich wie sie immer näher an die Grenze kam. Kurz bevor sie Ihren Höhepunkt hatte faßte sie mir um den Kopf und und gab hart den Rhythmus vor ich war machtlos sie nutzte mich als sexspiele und das wurde jetzt richtig klar. Fest drückte sie mein Gesicht in ihren Schoß, so das bei jedem Stoß meine Nase ihren Kitzler berührte und reizte. Als Sie kam presste sie Ihre Oberschenkel zusammen und mein Kopf war gefangen zwischen ihren Heißen Schenkeln.
Kurze Zeit später hörte ich es knacken. "Boah, da siehst du was dein Schwanz mit mir macht, da muss es nicht Mal der echte sein... Ich muss sagen, da könnte so bleiben, da muss ich wenigstens keine Angst haben das nur du zum Schuss kommst... So kommst du ja gar nicht... Bzw nur wenn ich es will."
Puh das war bitter. Ihr fehlte mein echter Penis wohl tatsächlich nicht.
Ich kochte für sie, den Penis nahm sie mir nicht aus dem Gesicht. So wurde meine Sicht noch mehr blockiert. Danach saß ich wieder neben ihr, sie bedeutete mir aber das ich mich vor sie hinsetzen sollte und sie rutschte so weit nach vorne das der Dildo halb in ihr steckte, sie bewegte immer wieder ihre Hüften ich sah die ganze Zeit Ihren feucht glänzenden Schritt der halb auf der Nachbildung meines Schwanzes steckte ind versuchte mir vorzustellen wie sie sich in Wirklichkeit anfühlen würde, was mich auch geil machte ohne Ende. Später musste ich sie nochmal befriedigen und dann war es auch schon wieder Zeit fürs Bett. Ich war wieder Mal aufgespannt. Das Korsett diesesmal besonders eng. Sie war zufrieden und schlief wieder besonders ruhig ein. Mich halb umarmend und während dem einschlafen an meinem Körper Spielend. Die Nacht war Recht angenehm,.komisch seit ich die Kopfhörer von ihr hatte schlief ich tatsächlich Recht angenehm, selbst in dieser anstrengender Lage...
31. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 20.12.22 10:28

Wie üblich brummte der Plug morgens fröhlich vor sich hin und erregte mich, der Weckton kam kurz darauf in meinem Kopf und ich versuchte mich zu strecken und wand mich in meinen Fesseln. Ich fand tatsächlich immer mehr gefallen daran so aufzuwachen. Gefangen von meiner Frau auf deren gute Gesinnung ich hoffen muss. Durch den Schweiß der sich über Nacht gebildet hat zwischen Haut und Latex, fühlte sich das hin und her winden am ganzen Körper gut an. Die Überstreckte Fusshaltung war ich inzwischen auch schon gewohnt und das abends sehr eng geschnürte Korsett war schon fast locker geworden.
Als es plötzlich wieder hell wurde stand sie Splitterfasernackt neben mir. Ich hatte ja noch immer den Penisknebel im Mund und sie machte keine großen Anstalten, sagte nicht Mal etwas, sondern bestieg sofort mein Gesicht. Der Dildo verschwand sofort in ihr und ich spürte ihren warmen Unterleib auf meinem Gesicht. Sie ritt den Dildo in meinem Gesicht so leidenschaftlich, das sich ihr Lustsaft sogar durch die Mikroperforation über meinen Augen drückte und ich so nur noch verschwommen sah was sie machte. Sie ritt mein Gesicht immer wilder, lehnte sich nach hinten und spielte gleichzeit mit dem Käfig. Ich drückte ihr so gut es ging meinen Unterleib entgegen aber viel Spiel hatte ich da nicht. Es reichte nur um mich noch geiler zu machen. Plötzlich spürte ich das Zittern und sie presste sich ein letztes Mal auf dem Dildo und damit meinen Kopf in ihren Schoß.
Wie konnte es sein, das ich ohne große Stimmulation so geil war?
Sie stieg von mir ab, löste die Fesseln und ging aus dem Raum.
Noch immer hörte ich nichts anderes als das Rosa Rauschen.
Ich stand auf und begab mich in die Küche und bereitete Ihr ein gesundes Frühstück aus Obst, Müsli und Joghurt. Für mich gab es wieder einen Shake. Was aber egal war, da ich mit der Maske eh nix schmecken konnte. Der Gedanke daran alleine war schon geil.
Ich auf dem Weg in die Dusche blieb ich kurz vorm Spiegel stehen. Ein absolut fremdes Wesen war da zu sehen. Schmale Taillie, auf Zehen spitzen stehend mit schwarz glänzender Gummihaut. Ausdrucksloser Glänzender Gummikopf ohne erkennbare Details mit einem feucht glänzenden schwarzen harten Schwanz der da Rausstand wo eigentlich der Mund sein sollte. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. "Na gefällt dir was du siehst?" Sie lehnte in Jeans Und BH im Türrahmen und hatte ein grinsen auf den Lippen. Ihr Gesichtsausdruck ließ aber an der Ernsthaftigkeit der Frage keine Zweifel.
Ich zuckte mit den Schultern und Nickte zögerlich.
"Gut. Denn paar Tage hast noch und das ist nicht die letzte Ausbaustufe. Ich finde es interessant wie Feminin und trotzdem maskulin du wirkst. Die schmale Taillie gepaart mit deinen für einen Mann breiten Hüften. Die langen Beine noch durch die Balletstiefel optisch gestreckt und dabei trotzdem deine Muskulösen Oberarme und Schultern. Interessant ist auch, das die Brustmuskeln durch das Korsett fast wie ein leicht gequetschter Busen wirkt. Insgesamt auf jedenfall interessant."
Ihre Ausführungen machten mich schon wieder geil.
Sie löste alle Schlösser und ich "sprang" wieder unter die Dusche.
Beim Anziehen merkte Sie noch an, dass das Korsett fast ganz geschlossen ist. Und das ich entscheiden sollte ob wir noch weiter gehen sollten oder nicht. "Herrin, diese Entscheidung überlasse ich selbstredend Ihnen, Sie dürfen komplett über die Formung meines Körpers entscheiden, Herrin." Das ich Ihr gerade einen Freifahrtschein für jegliche Modifikation gegeben habe viel mir erst auf als ich es bereits gesagt hab. Sie lächelte und sagte nur. "Danke für dein Vertrauen, dann werde ich Mal überlegen wie ich mein Spielzeug zu meinem Vergnügen optimieren kann."
So war ich also wieder fertig für die Arbeit. Etwas schade fand ich inzwischen, das ich den Plug gar nicht mehr so richtig spürte. Er war wohl inzwischen zu klein. Ich machte mich wieder auf den Weg in die Arbeit.
Während des Tages war meine Konzentration quasie nicht vorhanden, meine Gedanken kreisten eher um das Thema was sie mit mir vor hatte. Ich hoffte das sie auf Tattoos und Piercings verzichtete... Aber wenn doch...
Alleine der Gedanke darauf keinen Einfluss zu haben ließ den Käfig schmerzhaft an den Hoden ziehen.
Ich war gespannt auf die restlichen Türchen. Was sollte noch kommen was wir nicht schon hatten. Durch die lange Zeit in den Balletstiefel taten mir tatsächlich schon die flachen Schuhe weh unter Tags.
Beim nach Hause kommen, ging ich sofort auf die Knie als ich die Türe geschlossen hatte und ging auf allem Vieren auf die Suche nach Ihr.
Sie stand gerade in der Küche und es roch herrlich nach meinem Lieblingsessen.
"Ah wer ist denn da, mein Spielzeug ist da" meinte Sie als ich ihre Füße küsste und bis zu ihrem Schritt wanderte.
"So ist es brav du lernst schnell, ab in dein Outfit."
Das hieß wohl ich bekomme nichts ab von dem guten Essen.
Ne halbe Stunde später stand ich wieder auf Zehenspitzen, mit gespreiztem Mund, geklemmter Taille und gefesselten Armen vor Ihr.
Sie gab mir einen Kuss, in dem Sie den Dildo vor meinem Mund komplett bis in Ihren Rachen aufnahm und mit Ihren Lippen meine Probierte.
Ich war erstaunt und stellte mir gerade vor wie sich das anfühlen würde wenn sie das am Orginal machen würde.
Ich stöhnte dadurch kurz auf. "Keine Sorge, das lernst du auch noch " zwinkerte Sie mir zu.
Erschrocken schüttelte ich den Kopf.
Sie lachte nur und ließ mich verunsichert zurück.
Sie gab mir das 14. Päckchen welches relativ schwer war. Ich öffnete es und zum Vorschein kam ein zum Korsett passendes Halskorsett, das man miteinander verbinden konnte. Ich kannte es natürlich von Bildern, an den Frauen die diese Kombi trugen sah es super aus und ich könnte mir meine Frau auch super darin vorstellen.
Keine 5 min später steckte ich schon fest drin.
Puh, das war schon nochmal eine ganz andere Nummer. Der Oberkörper bis zum Unterkiefer wurde quasie unbeweglich. Das balancieren auf den Zehenspitzen nochmal ne ganze Ecke schwieriger. Zwischen Kinn-Teil und Brustbein-Teil war auch noch eine einstellbare Gewindestange angebracht. Die Sie natürlich gleich Mal hoch schraubte bis ich an die Decke schaute und keine Chance mehr hatte zu sehen wo ich hinging. So war ich komplett auf ihre Führung angewiesen.
"Mir ist heute morgen aufgefallen, das du durch die Shake Diät zwar angenommen hast, aber auch gleichzeitig etwas Muskelmasse verloren hast. Das müssen wir ändern, ab heute ist jeden Tag 30min Training angesagt. Natürlich im Outfit, ich will meiner Puppe zusehen wie sie sich quält. Je nachdem wie mir die Show gefällt gibt's ne Belohnung oder Bestrafung."
Sie hat tatsächlich bereits Hanteln hergerichtet unser Laufband und die Multistation.
Zum Üben kam der Kunstpenis aus meinem Gesicht. Aber ungeknebelt blieb ich nicht. sofort kam der alte Knebel wieder rein. Der Kunstpenis kam an den zweiten Harness, welcher ein einfacher Gurt für strap ons war. Diesen legte sie mir um. So sah es aus als hätte ich eine riesen Errektion.
Ich machte mich ans Training. Gab mein bestes, was in Balletheels und steifen Oberkörper gar nicht so einfach war.
Am Ende taten mir die Füße mehr weh als alles andere. Sie saß während dessen breitbeinig in ihren Minikleid auf dem Stuhl und genoss die Show. Langsam massierte sie ihre Perle.
Plötzlich meinte sie es reicht für heute. Zog mich auf Couch im Wohnzimmer und positionierte sich vor mir.
"Gibs mir richtig, Puppe" und drückte sich selbst auf den Dildo.
Ich fing an mich zu bewegen. Ihren Po und ihre sich verjüngende Taille im Blick. Der Anblick wie sie sich auf meinem Schwanz aufspießte aber ich konnte nichts davon fühlen. Was mich wiederum heiß machte. Paradox oder?
Sie griff nach dem Handy und setzte den Dildo auf Vollgas. Der trieb mich umso mehr an. Ich wurde immer schärfer aber es reichte einfach nicht aus.
Ihren Orgasmus bekam ich gar nicht mit in meiner exstase. Erst als der Plug nichts mehr machte hörte ich auf.
"Dein Schwanz wirkt einfach wunder, selbst die Kopie, aber DU wolltest ja lieber Keusch leben. Es hätte auch Latexunterhosen mit Hülle gegeben, aber nein DU wolltest das ich den wegsperre."
Ich stöhnte in meinen Knebel. Aber sie ließ nicht mit sich reden.
Sie positionierte mich auf der Couch. Verband bringt und nutzte mich als Sessel. Man war ich geil. Sie zog eine kurze Kette hinter mir durch und verband meine Handgelenke. Ein nach vorne greifen war so nicht mehr möglich und sie setzte sich entspannt auf mich. Der Dildo mußte von unten gegen ihre Schamlippen drucken. Sie sah erst Fernsehen und spielte dann immer mehr am Handy Rum. Ich erhaschte immer wieder einen Blick auf das Display. Erkannte eine Piercing Seite und sie scrollte etwas durch. Sie merkte das ich unruhig wurde. "Na ist was dabei was dir gefällt?"
Sie stellte den Plug an. Zog ihren Slip auf die Seite und führte sich genüsslich den Dildo ein. Sie ritt mich leicht während sie mir Intim Piercings zeigte. Sie wird doch nicht...
Bei einem Showpiercing wurde sie immer wilder beim durchscrollen der Bilder.
Der Penis war dabei in einem Käfig aus verschweißten genau passenden Ringen und am Ende mit dem Piercing der Eichel verbunden. Dazu steckte in der Spitze noch ein dilator der ebenfalls mit dem Piercing befestigt war.
"Stell dir vor, wie sich das anfühlen muss. Ich würde das verschweißen lassen, das du nur rauskommst wenn man das abschneiden würde. Ich könnte dich sogar an der Eichel quälen da sie freiliegt, aber eine Errektion wäre nicht möglich und vermutlich auch ein Orgasmus dadurch nicht. Ahh wäre das geil" stöhnte Sie während sie sich zum Höhepunkt ritt.
Jetzt wurde ich unruhig und stöhnte in den Knebel und versuchte mich zu befreien.
Genau darauf hatte sie gewartet. Ihr Höhepunkt kam heftig.
Das war es für den Abend. Sie ließ mir nicht die Chance dagegen etwas zu sagen. Ich war nicht eine Sekunde frei. Sie ließ die fesseln einfach dran und schubste mich ins Bett.. auch dort sicherte sie mich wieder.
Ich hatte eine unruhige Nacht. Trotz des rosa rauschen...
32. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von sem937 am 20.12.22 16:38

Hallo Latexmaze82
Eine super Geschichte die du da schreibst . Ich bin gespant wie es weiter geht.
Gruß sem
33. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 20.12.22 23:51

Die Nacht war hart. Mich ließ es nicht los was sie sich vorstellte. Könnte ich mich damit abfinden quasi für immer so zu leben? Ich denke nicht.
Vorallem ein Käfig mit Schloss ist doch was anderes als ein Fest in den Körper gepierctes etwas. Wie weit würde sie wirklich gehen. Sollte ich was sagen oder nicht? Meine Träume waren wild. Was alles genau kann ich gar nicht mehr sagen. Auf jedenfall war ich nicht ausgeruht.
Der morgen kam und mit ihm das übliche vibrieren und der Weckton im Kopf. Sie löste die Fesseln und wie in Trance machte ich ihr Frühstück und begab mich in die Dusche. Erst jetzt merkte ich das sie mich noch gar nicht aufgeschlossen hatte. Ich stieg aus der Dusche da stand sie schon da mit dem Schlüssel in der Hand lachend vor ihrem Gesicht baumelnd.
Nach der Dusche fasste ich Mut.
"Herrin, würden Sie mich wirklich so verstümmeln? Würde ihnen das denn wirklich gefallen, Herrin?"
Ein lächeln wich einem Strengen Gesichtsausdruck. "Was ich mit meinen Eigentum mache geht nur mich was an, da hast du kein Mitsprache Recht mehr. Schließlich gehört dein Körper mir. Oder etwa nicht?" Sie ließ dabei ihre Nägel wieder in meinem Schritt kreisen. Verdammt nochmal warum tat das so gut. Ich war Wachs in ihren Händen. Und stöhnte leise.
"Siehst du... , Übrigens hab ich da gestern noch viel extremere Sachen gesehen...Und jetzt will ich kein Wort mehr davon hören, ich modifiziere mein Spielzeug so wie es mir am besten passt und mich am besten befriedigt. VERSTANDEN?"
Ich schluckte. Welche Dämonin hab ich da geweckt .
Ich machte mich auf den Weg. Den ganzen Tag in Gedanken. Die Arbeitsleistung nicht besonders, aber am Ende des Jahres war das OK. Meine Beine schmerzten in den flachen Schuhen. Ich freute mich schon wieder auf Zuhause. Eigentlich unglaublich oder?
Die Arbeit wurde bereits weniger. Ich Beschloss kurzerhand die Woche vor Weihnachten Urlaub zu nehmen.
Zuhause angekommen wieder das tägliche Spielchen. Auf allen 4en zu ihr. Heute hatte sie einen Rot glänzenden Latex Body an.
Der jede ihrer Kurven betonte. Dazu trug sie hohe Plateau Sandalen mit durchsichtigem Plateau und rotem Lack. An der Hüfte ein Gurt wo die Reitgerte eingehängt war. Ich begrüßte sie Standesgemäß.
Und marschierte ins Badezimmer.
Das Türchen Nummer 15 war ein relativ kleiner Karton. Heraus kam ein Gebilde dessen Sinn ich noch nicht verstand. Das Ding hatte 2 Schlaufen und hinten war etwas wie ein Plug geformt. Dieser aber deutlich größer als der jetzige.
"Die obere schlaufe kommt um die Schwanzwurzel und durch die zweite wird der Sack und die Eier gezogen. Dazwischen ist ein Vibrationsmotor, der Plug ist deutlich dicker als dein jetziger. Er kann vibrieren, er kann stoßen und sich biegen. Und alles zusammen steuere nur ich. Eine kleine Überraschung lass ich mir aber noch. Und jetzt, schlüpf rein. Achso du kannst ja nicht mit den gefesselten Armen.
Na dann lass mich das machen.
Sie zog die Gummischlaufe über dem Käfig nach hinten so das sie hinter dem Ring zu liegen kam, dann dehnte sie die zweite schlaufe und zog sie über meine Hoden. Was sie etwas einengte und prominent da stehen ließ durch den Käfig bzw den Basisring ließ er sich nicht so anziehen wie er gedacht war. Dadurch hatte ich jetzt einen dauerhaften Zug auf den Hoden. Nicht schmerzhaft aber eben dauerhaft fühlbar.
Ohne Vorwarnung zog sie den alten Plug raus und drückte den neuen gegen mein Hinterteil. Oh wow, der war deutlich größer. Fühlte sich sogar größer an als der alte ganz zu Beginn. Die erste Stufe glitt in mich. Die zweite und dritte folgten kurz darauf. Der füllte mich wieder komplett aus. Insgesamt war der Durchmesser nur noch geringfügig kleiner als der Dildo.
Sie zog und spielte daran was mich natürlich wieder total erregte da ich absolut nichts dagegen tun konnte.
Sie merkte wie geil mich das machte und intensivierte ihre Bemühungen sie zog den Plug wieder raus und schon ihn langsam wieder rein. Das wiederholte sie immer wieder irgendwann schaltete sie noch die Vibration ein. Und ich war im exstase. Sie ließ es wirken und schob den Plug auf Anschlag rein. Mit der Fernbedienung hielt sie mich auf Trab. Den ganzen langen Abend. Ich vergaß die Zeit und schwebte auf einem Erregungslevel erst als sie alles abschaltete merkte ich wie spät es wär. Zeit zum ins Bett gehen. Sie schnallte mich wie üblich ins Bett ich war scharf wie Nachbars Lumpi.
Die Nacht war kurz, die kurzen Schlafphasen gefüllt mit abartigen Träumen...
34. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 21.12.22 10:27

Vielen Dank für die Fortsetzung und Türchen Nr. 15.

In 3 Tagen ist der 24.
Ich freue mich sehr darauf in den nächsten 3 Tagen 9 weitere Fortsetzungen lesen zu dürfen.

35. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 23.12.22 00:41

Die Nacht war sehr lang an richtigen Schlaf nicht zu denken, die erste Zeit war ich einfach nur aufgegeilt, das ließ aber nach. Das Gefühl in meinem Hintern war aber ein ständiger Druck. Gleichzeitig ein dauernder Zug an den Hoden.
Meiner Lage wurde ich dadurch erstmal wieder richtig bewusst.
Fast unbeweglich zwischen spreizstangen eingespannt, mein Schwanz eingesperrt, mein Hintern aufgespreizt, meine Hoden durch ein Silikon Loch gezogen. Mein Kiefer gespreizt, meine Taillie verengt der Oberkörper bis zum Hals unbeweglich. Die Füße in einer Linie mit den Schienbeinen gestreckt und fast unbeweglich. Dazu der komplette Körper in Latex eingeschlossen und 2 Schläuche durch die Nase.
An mich gekuschelt lag meine nackte, scharfe Frau, die das meiste davon kontrolliert. Das schlimme ist... Ich finds geil.
Entsprechend gerädert war ich am Morgen. Der neue Plug fing auch wieder langsam an zu vibrieren. Steigerte sich aber Recht schnell. Und fing dann auch noch an zu "stoßen". Was sich wirklich irgendwie anfühlte als würde sie den Plug rein und raus schieben.
Das gemeine war, das es auch noch anfing vorne zwischen Peniswurzel und Hoden zu vibrieren. Ich wand mich hin und her um entweder der Reizung zu entgehen oder zum Höhepunkt zu kommen, nichts davon gelang mir, richtig. So wurde ich immer geiler und Geiler.
Sie war wie üblich schon wach und genoß meinen Kampf. Sie hatte sich heute für ein kurzes Latexkleid entschieden da sie heute ihren freien Tag hatte war das auch kein Problem. Sie nahm mir den Knebel ab und setzte sich auf mein Gesicht die Maske und das Latexkleid schlossen mich quasie komplett ein. So blieb nur die wenige Luft die dazwischen eingesperrt war, welche sich Recht schnell feucht aufheizte. Wie gerne hätte ich riechen können. Aber den Genuß hat sie mir verwehrt.
Ich merkte wie der Sauerstoff immer weniger wurde ich dabei immer schneller atmete und sie zog kurz das Kleid hoch das ich wieder Luft bekam und ritt weiter mein Gesicht meine Zunge tanzte und sie wurde immer wilder. Der Plug lief noch immer und trieb mich noch mehr an.
Plötzlich merkte ich ihr zucken und wie sie sich wieder auf mein Gesicht presste.
Kurz darauf stand sie auf und drückte mir den Knebel rein. Ich bekam wieder frische Luft und war wieder unbefriedigt zurückgelassen.
Der Plug tanzte Samba aber nie genug um mich über die Schwelle zu bringen. Aber genug um mich ständig abzulenken.
Scheinbar hatte sie keinen Bedarf daran etwas zu ändern. Sie löste nur die Fesseln und ich machte mich wieder ans Frühstück richten.
Ich hatte schon gar keinen Bezug mehr wie das riechen und schmecken musste.
Ich hatte seit Tagen nix mehr festes im Mund außer dem Knebel. Zudem die Schläuche die den Geruchs und Geschmackssinn behinderten. Von dem Shake schmeckte ich nur das süßliche Raus. Ansonsten hatte ich nur das Plastik und Latex Geschmack im Mund. Selbst während der Arbeitszeit verging das nicht, den "gegessen" hab ich nur Zuhause und getrunken nur Wasser.
Naja ich deckte ihr den Tisch auf, und ging ins Badezimmer wo sie mir alles aufschloss und ich nach Abnahme des Knebels ihr endlich sagen konnte das ich die folgende Wochen frei hatte.
Sie meinte das gäbe ihr ganz neue Planungsmöglichkeiten und ob ich ihr Vertrauen würde. Ich zögerte mit der Antwort nickte aber dann. "Herrin, ja, ich vertraue Ihnen, Herrin."
Gut. Meinte Sie und ließ mich an ihren Plänen nicht teilhaben.
Ich machte mich fertig für die Arbeit. Den Plug nach einer anständigen Reinigung wieder an seinem Platz. Das Einführen war deutlich schwerer als mit dem alten.
Zudem schnürrte sie das Korsett sehr eng.
Und meinte mit einem Freudigen Lachen:
"Geschafft, das Korsett ist jetzt komplett zu, über die ganze Länge, insgesamt hast du eine 15cm kleinere Taillie als vor 2 Wochen ohne Korsett" ich bestaunte mich im Spiegel tatsächlich war die Form deutlich Sanduhr mäßiger, nicht nur die Taillie inzwischen waren auch die beweglichen Rippen deutlich nach innen gewandert, insgesamt, auch wenn ich es schwer zugeben wollte, eine deutlich weibliche Figur, im Endeffekt fehlte nur noch mehr Brust, damit es zum Rest passte.
Interessant zu beobachten, auch wie sich bei jedem Atemzug der Brustkorb hob und senkte, an ein Atmen in den Bauch war nicht zu denken.
"Du hast inzwischen aber auch gute 6kg abgenommen, das kommt dazu, sonst wäre das nicht so schnell möglich."
Ich verabschiedete mich, und machte mich wie immer, gefüllt und mit den Fesseln um die Gelenke auf den Weg in die Arbeit.
Es war fast nix los, so konnte ich die Gefühle die das Korsett und der Plug mir gaben gut genießen. Zudem über die Ohrhörer die Stille bzw. Das rosa rauschen hören.
Sie schrieb mir per WhatsApp:
"Fass in deine Arbeitstasche, nimm den Knebel und begieb dich auf die Toilette. Du hast 2 min."
Ich sah mich um und sah niemanden, also machte ich mich mit dem Knebel auf den Weg.
"Der Knebel ist ein spezieller silencer Knebel aus Silikon, damit wirst du wirklich leise, setze ihn dir ein. 1min"
Das war gar nicht so einfach. Er war ziemlich groß und musste komplett anliegen, sogar meine Zunge wurde nach unten gepresst.
"20 sek,.setzt dich auf die Toilette"
Ich saß gerade als der Plug schon ansprang. Dieses Luder. Nach ein paar Sekunden fing er schon zu stoßen an. Nach knapp einer Minute bog er sich auch noch hin und her. Zudem spielte sie ein Stöhnen in die Kopfhörer, nein nicht ein Stöhnen, IHR stöhnen.
"Na bist du schon richtig scharf? Schreib nix, ich sehe an Puls und Temperatur wie es dir geht, jetzt kommt die Funktion die ich dir noch vorenthalten hatte. 5. 4. 3. 2. 1."
Ach du scheiße, der Plug pumpte sich leicht auf und wurde länger, gerade so das er knapp an der Prostata. Aber nie genug um zu kommen.
Das ganze ging 5 min. Ich war ständig kurz davor, kam aber nicht drüber.
"So das reicht meine kleine Anal Schlampe "
Schrieb sie.
Ich schrieh vor Frust in den Knebel. Von außen musste es sich anhören als hätte ich schweren Stuhlgang.
Gott sei Dank war keiner sonst auf der Toilette.
Ich schaute mir den knebel genau an und war fasziniert wie effektiv der war.
Der Tag ging ansonst langweilig vorbei. Meinen Sexuellen Frust konnte ich aber einfach nicht abbauen. Zuhause angekommen, inkl. Füsse und Beine Küssen, sollte ich mich beeilen. Training stand an, kochen und Türchen Nr. 16.
Heute war 10min Laufband dran, anschließend Schulter und Rückentraining. Das ganze in den Balletstiefeln, den Plug, Korsett und Knebel... Das war vielleicht anstrengend, interessanter Weise bereiteten mir die Stiefel keinerlei Probleme mehr, eher ohne sie hätte ich schmerzen.
Sie sag genüsslich zu was ihre Gummipuppe da machte. Sichtlich erregt spielte sie demonstrativ an sich selbst.
Nach dem Training kochen und servieren war ja schon fast automatisch.
Also ab zum Türchen. Ein relativ großer Karton, beinhaltete einen Leder Bondage Sack.
"Ja mein kleiner, heute wirst du zur Deko degradiert. Ich will das du dich möglichst still Verhältst, klar?"
Ich nickte. Verunsichert sah ich das unförmige stück Leder an.
Sie half mir es über zu ziehen, dabei fanden Beine im angeknickten Zustand Platz in einem extra Sack, die Arme hinter dem Rücken verschränkt in einem Fessel Fach, und dann kam auch schon die Maske und der Reißverschluss ging zu.
Ich war so in einer knienden, nach vorne gelehnter Haltung während meine Arme hinter mir verschränkt waren. Gleichzeitig konnte ich nichts sehen, hören durch die Kopfhörer sowieso nichts.
"Versuch dich Mal zu befreien, wenn du es nicht schaffst in dem nächsten 5min, bleibst du so bis morgen."
Natürlich hatte ich keine Chance, ich weiß auch nicht ob ihr das gefallen hat oder nicht.
"10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1" OK dein Schicksal ist für den Rest des Tages besiegelt. Dann muss ich es mir wohl selbst machen."
Ich stand da versuchte mich möglichst wenig zu bewegen. Da hörte ich plötzlich ihr Stöhnen im Kopf Hörer.
Man machte mich das wieder an. Leider war der plug aus.
Ich verlor komplett das Zeit Gefühl, nickte Kurzzeitig ein und hatte träume wie das wohl von außen aussieht, auch wie sie da sitzt und es sich mit der Nachbildung meines Schwanzes selbst besorgt. Während sie auf die schwarze Masse vor sich sah.
Ich merkte tatsächlich erst wie spät es wär als sie mir eine gute Nacht wünschte. Und mich einfach stehen ließ. Eine anstrengende Nacht lag vor mir...
36. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 25.12.22 01:21

Irgendwann sank ich zu Boden irgendwas weiches hatte sie mir untergelegt. Ich versuchte zumindest ein bisschen Schlaf zu finden, schließlich stand der letzte Arbeitstag an. Da war doch noch einiges zu erledigen.
So hatte ich allerdings auch Zeit zu überlegen.
Weihnachten war ja bald, viel Zeit blieb mir nicht mehr mein Weihnachtsgeschenk zu vervollständigen.
Die kurzen Schlaf abschnitte waren durchsetzt mit heftigen träumen.
Der Morgen kam und mit ihm natürlich wieder der Vibrationsalarm.
Ich rappelte mich auf, nahm die Position ein und wartete. Auch der Ton im Kopf setzte wieder ein. Ich bekam so nicht mit wie sie in den Raum kam. Ich merkte nur den kalten Lufthauch am Latex vorbei huschen, sie packte mich aus dem Fesselnden Teil aus. Und löste alle Schlösser.
Heute war tatsächlich das erste Mal das mir alles wehtat und ich dabei kein Erregung spürte. Einfach weil mir der Kontakt mit ihr fehlte. Natürlich kam ich als braver Sklave unaufgefordert meinen Aufgaben nach und machte Ihr wieder Frühstück bevor ich meinen Shake in mich ein saugte und anschließend ins Badezimmer verzog. Das warme Wasser tat so gut.
Entspannte meine geschundenen Muskeln und Gelenke.
Ich trocknete mich ab, fühlte mich heute tatsächlich gar nicht gut.
Aber die Arbeit rief. Also machte ich mich fertig und fuhr los. Den ganzen Tag war ich wie abwesend. Aber Gott sei Dank war es der letzte Arbeitstag und ich hatte nur noch aufräum Arbeiten zu tun.
In Gedanken ordnete ich meinen Arbeitsplatz als plötzlich die Assistentin vor mir stand.
"Du solltest besser auf deine Kleidung achten. Man sieht deine Fesseln und den Anzug. Deine Herrin muss eine glückliche Frau sein. Frohe Weihnachten und guten Rutsch." Zwinkerte sie mir zu und da war sie schon wieder weg.
Ich machte mich nach Verabschiedung mit Glückwunschen bei allen Kollegen auf den Heimweg.
Zuhause angekommen war ich wieder wie bereits gelernt auf allen Vieren zu Ihr.
Als ich Sie sah, hellte sich meine Stimmung auf. Und ihr Anblick machte mich tatsächlich wieder geil. Ihre Füsse steckten in hohen eleganten schwarzen Pumps. Die so hoch waren das ihr Fußrücken einen Bogen spannten, Die Beine und Ihre Hintern steckten in einer weißen hautengen Latexhose welche sie auf Hochglanz poliert hatte.
Ihr Oberkörper war von einem Schwarzen Brokat Unterbrust Korsett zu einer Wespentaille geformt ihre Brust und Schultern umspannte eine offene Latex Bluse. Welche Ihre Brüste gerade so bedeckte. Dazu hatte Sie blutrote Lippen. Und dunkle Augen geschminkt..
Wie üblich begrüßte ich sie mit dem standesgemäßen Küssen ihrer Füße.
Meine Zunge spielte in den freien Ansätzen ihrer Zehen. Ich küsste vorsichtig das Latex das ihre Beine umschlang. Und als ich oben in Ihrem Schritt angekommen war küsste ich sie auf Ihren Schamhügel. Dabei nahm Sie meinen Kopf zwischen Ihre Hände.
"Ich entschuldige mich für die Nacht. Erstens hast du mir im Bett gefehlt und zweitens hab ich deinen leeren, enttäuschten Blick heute morgen gesehen. Sowas machen wir nicht mehr.... Oder höchstens als Strafe. So eine kleine Statue möchte ich aber schon öfter Mal haben. Vorallem, wenn Besuch da ist. Das wäre doch ein kick, aber dazu musst du noch üben besser still zu halten..., Und jetzt mein kleiner, darfst du als Entschuldigung, mich Mal wieder schmecken. Und das sogar in deiner Lieblingskombi mit Latex dabei. Genieß es und dann ab in dein Outfit"
Sie zog den Schrittreißverschluss auf und ihr herrlicher Duft stieg mir sofort in die Nase die nur 2cm davon entfernt lag. Sofort hob sich meine Stimmung und auch mein kleinere reagierte in seinem Käfig.
Ich machte mich ans Werk und verwöhnte sie so gut wie möglich, während dessen sie mir mit ihren Nägeln über die Kopfhaut fuhr. Zugleich schaltete sie den Plug an, welcher gut loslegte. Und gleichzeitig wieder größer wurde, sich bog stieß und vibrierte.
Sie zog mich immer weiter an ihren Schritt. Bis sie ihren Höhepunkt hatte. Ich genoss ihren Geschmack und Ihren Duft. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Ihr Lustsaft war wie eine Droge für mich.
Nach der depressiven Phase heute war ich jetzt wie verändert. Und geil auch noch.
Sie drückte mich weg. Sie war fertig. Ich unbefriedigt.
"Herrin bitte, ich brauche auch Erlösung! Egal wie, Herrin!
"Egal wie? Ok. Na dann ab in deine standesgemäße Kleidung, deine Erleichterung hast du dir heute verdient! Komm wenn du fertig bist ins Schlafzimmer"
Ich huschte ins Bad und stand keine halbe std. später im Schlafzimmer.
Ich musste schlucken, sie Stand mit der Penis Kopie um die Hüften da.
"Egal wie hast du gewünscht, und egal wie bekommst du. Ich bin auch ganz vorsichtig" kicherte Sie. Ich nickte und kniete mich aufs Bett. Puh ich war nervös. Aber ich brauchte tatsächlich den Druckabbau.
Sie sah sehr dominant aus. Bestimmte was zu tun war, das machte mich heiß.
"Der Dildo ist noch ein bisschen dicker als der Plug, also werde ich dich jetzt erstmal ganz langsam fi**en, damit meine kleine Analschlampe sich daran gewöhnen kann."
Sie zog mir vorsichtig den Plug raus. Ganz langsam neckte Sie mich damit.
"Nur das du es weißt, ich habe mir Liebeskugeln rein getan, und wie ihr Männer auch werde ich dich nur solange Vögeln bis ich komme. D.h. du solltest dir sicher sein das du geil genug bist bevor ich anfange."
Mit einem plop zog sie den Plug raus. Der Weg war frei. Aber sie wollte mich noch etwas mehr erniedrigen.
"Ach komm sei eine gute Schlampe und mach das was ich bei dir auch immer vorher machen soll."
Ich drehte mich um. Sie positionierte den Dildo vor meinem Gesicht.
"Warte da fehlt was."
Sagte sie und zog mir die Hände hinter meinen Rücken und ich hörte es klicken.
"So ist es besser, und jetzt Gib dir Mühe"
Widerwillig positionierte ich meine Lippen auf der Nachbildung MEINES Schwanzes. Das war einerseits beruhigend keinen "fremden" schwanz zu blasen, aber trotzdem sehr erniedrigend.
Sie zögerte nicht lange und schob mir den Dildo in den Mund. Bis ich ihn hinten im Rachen spürte und der würge reflex einsetzte.
Oh man. Sie zog ihn wieder raus. Nur um ihn paar Sekunden später wieder rein zu schieben. Nach 3 Stößen auf Anschlag. Wäre mein Kopf nicht so im Nacken, hätte ich wohl schon gekotzt, aber in weißer Voraussicht hat sie das Halsteil des Korsetts so mit der Gewindestange hochgedreht das mein Hals eh schon überstreckt war und sie mich so mir dem Dildo in den Rachen fi**en konnte.
Nach ein paar Minuten zwischen sabbern und würgen hörte sie auf mein Kopf peinlich berührt mein schwanz fand es geil.
Sie dirigierte mich um 180° herum.
So das mein Po an der Spitze des Dildos Anlag.
"Ich muss zugeben, ich glaube ich weiß jetzt was euch Männern daran so gefällt, der Partner wirkt damit komplett unterwürfig. Ich kann dich hier einfach an den schmalen korsettierten Hüften nehmen und dich auf meinen Schwanz aufspießem."
Während sie das sagte zog sie mich langsam auf den Umschnalldildo. Welcher gefühlt nochmal deutlich größer war als der Plug. So ausgefüllt war ich da hinten tatsächlich noch nie.
"Oh ja, das sieht schon geil aus das muss ich zugeben, ich hoffe du kannst das genauso genießen wie ich du kleine Analschlampe"
Oh man, das war vielleicht erniedrigend. Aber sie hatte Recht, da es die einzige Möglichkeit wäre vielleicht Druck abzubauen war ich zu allem bereit, wie eine kleine Schlampe eben.
Sie fing an mich immer härter zu nehmen ich stand kurz davor als ich von hinten ein Stöhnen vernahm. "Ich hoffe du bist auch fertig. Ich bin gerade gekommen und höre jetzt auf"
Und tatsächlich bewegte sie sich keinen Millimeter mehr. Ich würde panisch. Ich war wirklich höchst erregt und stand selbst kurz davor. Ich fing an mich selbst auf den Dildo zu drücken und wieder runter ich fickte mich quasie selbst.
Sie lachte dreckig.
"geil, erst hab ich meinen bis zur unkenntlichkeit gummierten Mann, mit einer Wespentaille und Balletheels ausgestatteten Mann der keinen Ständer mehr bekommen kann, richtig in den Arsch gevögelt und da er nicht rechtzeitig kommen konnte spiest er sich wie ne läufige Hündin selbst auf den Dildo auf. "
Ich schämte mich, sie hatte Recht, aber ich machte auch weiter, ich musste kommen, ich musste einfach.
Ich war ganz knapp davor als sie nochmal um meine Hüften Griff und sie mit einem Satz den Dildo in mich reinschob und mit der Spitze wohl die Prostata so reizte das ich tatsächlich in meinen Anzug abspritzte.
Oh wow. Der Druck ließ nach und der Kopf klärte sich.
Ich war beschämt. Sie belustigt.
Demonstrativ ließ sie den Umschnalldildo dran.
Sie ließ mich kochen, was mit dem hichgedrehten Kinn alles andere als leicht war. Währenddessen dessen tauschte sie den Dildo aus. Zum Abendessen sollte ich mich vor sie setzen.
"Oral brauchst du wegen dem Würge Reflex wohl noch etwas Übung... Dein Essen bekommst du heute aus dem Dildo. Sie schloss den Schlauch vom Shake an den Dildo.
War das tatsächlich ihr ernst?
Sie machte keine anstallten an dem Setup etwas zu ändern.
"Entweder du nimmst ihn in den Mund und übst oder du gehst heute hungrig ins Bett."
OK. Also blieb mir nix anderes über ich stülpte die Lippen über die küstliche Eichel und began zu saugen. Erwischte aber nur Luft.
" Nene, der muss ganz rein sonst sind zuviel Luftlöcher drin, da bekommst nix raus"
War das ein Scherz? Wohl nicht"
Erst als der Wiegereflex einsetzte war tatsächlich genug Luftlöcher abgedeckt, so das ich tatsächlich an den Shake kam.
Langsam füllte sich mein Magen.
Aber zwischen luftholen, saugen, würgen, schlucken war ein perfektes Timing nötig.
Ich war froh dass ich die Maske auf hatte ich denke Ich war dunkelrot vor Scham.
Danach war wieder Training angesagt und dann das Türchen.
Im Karton war ein Armbinder, also ein Fessselsack für die Arme. Diesen legte sie mir gleich an. Was nochmal eine deutliche Steigerung zu den Handgelenk Fesseln war. So waren die Arme komplett gesperrt und quasie Bewegungsunfähig.
Sie fand den Anblick so geil, das ich mich vor die Couch Knien sollte. Sie zog den Reißverschluss der Latex Hose runter und ich sollte sie nochmal verwöhnen was ich natürlich umgehend machte.
Ansonsten war nicht viel los. Zum zubett gehen verband sie die kurze Kette am Ende des monoglove mit den Fußfesseln. Ich lag seitlich im Bett, komplett Bewegungsunfähig. Sie befestigte noch den Harness am Kopf für den Dildo. Nur das sie ihn diesmal anders rum befestigte und ich so die ganze Nacht auf dem Kunstpenis rumlutschen musste... Na das konnte ja was werden...
Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und drehte sich um.
Man das kann ja eine Nacht werden, dachte ich mir noch, aber ich war so müde von der vergangenen Nacht das ich tatsächlich so einschlief.
37. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 28.12.22 01:43

Meine Lage war eigentlich ganz entspannend im Vergleich zu gestern. Ungewohnt war es trotzdem der Fesselsack brachte die Ellenbogen Recht weit zusammen, was deutlichen Zug an den Schultern brachte. Zusammen mit dem Halsteil des Korsetts und der straffen Schnürung sowie der Hoch eingestellten Gewindestange lag ich vom Oberkörper her stocksteif. Zudem lag der Dildo genau so, das ich gerade keinen Würgereflex hatte, er aber trotzdem ab und an am Gaumen kitzelte. Das war echt gemein von Ihr aber sicher komplett geplant. Gleichzeitig war mein Hintern wie üblich gefüllt. Und durch das alles mein Schwanz im Käfig ziemlich eingeengt.
Der morgen kam, ich war fertig. Sie drehte sich mir zu. Lies alles was vibrieren konnte auf mittlerer Stufe laufen. Sie suchte meine Augen.
"Na, mein kleiner, gefällt dir deine Lieblings Fetish Szene auch wenn du in der Lage des Sub bist?" Ich brauchte kurz bis mir auffiel das sie Recht hatte, in dem Ivy Manor Filmen war das die beste Szene und ich erlebte Sie gerade nach. Zwar hatte ich mir bisher immer Sie in dieser Lage gewünscht, aber sorum war es tatsächlich auch nicht schlecht. Ich Nickte und stöhnte in den Penisknebel während sie geschickt ihre Hände an mir spielen ließ.
Sie machte mich wieder scharf.
"Ich habe nie verstanden was du daran so toll findest. Ich glaube ich verstehe es jetzt. Über jemand so die Kontrolle zu haben. Ein starkes, selbstständiges, intelligentes Wesen zu einem wimmernden, geilen, frustrierten gummipüppchen zu machen das alles tun würde nur um zum Orgasmus zu kommen, das hat schon was. Die Macht zu haben es nahe der Grenze zum Orgasmus zu halten und damit jeden rationalen Gedanken zu unterdrücken...
Das ist tatsächlich geil und macht mich sogar richtig scharf.
Vielleicht, nur vielleicht, lass ich mich von dir irgendwann in die gleiche Situation bringen..."

Mit jedem Ihrer Worte wurde mir meine Lage mehr bewusst und ich gleichzeitig immer schärfer.

"Willst du kommen mein Püppchen?"
Fragte sie mich. Was für eine Frage natürlich. Ich nickte so gut es mit dem Schwanz im Mund ging.

"Weil du so ein Braves Püppchen bist geb ich dir 20sek um zu kommen, das ist heute aber die erste und letzte Chance. Also komm jetzt!"
Und sie schaltete alles auf Vollgas. Der Plug in meinem Hintern dehnte sich, vibrierte und Bog sich, meine Eier vibrierten. Der Druck baute sich immer mehr auf. Aber ihr gezählter Countdown setzte mich so unter Druck das ich bei 0 noch immer nur einen Hauch davor stand.
Sie schaltete alles ab.
Ich schrie frustriert in den Knebel.
Suchte irgendwas woran ich mich reiben konnte aber der Käfig verhinderte jegliche Stimulation.
"Schade, ein gutes Püppchen kommt auf Kommando, da bist du wohl doch noch nicht so weit. Das üben wir jetzt jeden Tag bis du ohne Vibration nur auf mein Kommando kommst."
Ich schluckte wie sollte ich das geistig unbeschadet durchhalten?
"Aber weißt du was, das ganze hat MICH jetzt so geil gemacht. Also mach wenigstens deinen Job."
Sie zog mich übers Bett, löste den Kunstpenis aus der Verankerung, so das nur der Ringknebel übrig blieb.
Dann steckte sie ein Bein unter meinem Kopf durch so das sie seitlich lag und ich sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Unbeweglich wie ich war, musste sie mich mit den Händen und ihrem Becken steuern.
Sie legte gleichzeitig das andere Bein über meinem Kopf so das ich zwischen ihren Beinen gefangen war. Das half mir gar nicht irgendwie aus dem Geilheitsrausch raus zu kommen.
10min später stand ich mit nur halb brauchbaren armen in der Küche.
Als Strafe das ich nicht auf Aufforderung gekommen bin hatte ich wieder den Kunstpenis im Mund. So weit das er mir tatsächlich immer wieder einen Würgereiz entlockte. Und dabei steckte er noch nicht Mal ansatzweise ganz drin.
Jetzt Verstand ich auch warum es für sie so unangenehm wahr wenn sie mir einen Blasen sollte und ich sie in Exstase weiter rauf schob.
Das Sprichwort man sieht sich immer zweimal im Leben traf wohl jetzt genau auf mich zu. Sie stellte alles an mir an, was ich von ihr schonmal gefordert hatte.
Das Problem dabei... Mich machte es trotzdem geil.. allerdings nicht das ich meine Schwanznachbildung lutschte und auch nicht das sie meinen Hintern vögelte,.sondern das Sie die Kontrolle darüber hatte und ich nichts dagegen tun konnte.
Wie in Trance machte ich das Frühstück und meinen Shake und setzte mich vor sie. Mir war klar was kommen würde und so war ich nicht verwundert als ich meinen Shake wieder aus dem umgeschnallten Plastik Penis saugen sollte während ich ihn so weit rein schob das er mich immer wieder würgte.
Sie sah während dessen an mir runter.
"Wir brauchen eine andere Maske für dich, ich will deine Verzweifelten und trotzdem vor Lust gefüllten Augen sehen."
Achja. Bevor du abräumst und sauber machst, übrigens gesaugt und gewischt muss auch Mal wieder werden, bekommst du dein heutiges Türchen." Sie gab mir ein relativ großes Paket. Fast doppelt so groß wie ein Schuhkarton.
Es war etwas aus Latex drin. Schwarz mit weißem Rüschen Rand.
Ich hob es raus und sah eine Dienstmädchen Uniform das ganze in meiner Größe, aber mit einer extremen Taillie. Zudem lag eine Halbmaske mit dem entsprechenden Kopfteil Armstulpen und Strümpfe mit den entsprechenden Rüschen und ein neues Korsett.
"Ja ja ich hab ein bisschen beschissenen, so gut wie es mit dir läuft hab ich die Päckchen ein bisschen abgeändert." Lachte Sie.
"Na los husch husch ziehen wir das Hauspüppchen Mal für ihren Job an"
Sie löste das Halskorsett und dann auch das normale Korsett. Nach dieser Nacht war das einerseits eine Erleichterung andererseits ein komisches flaues Gefühl im Bauch. Aber nicht lange. Das Korsett des Dienstmädchen Outfit kam dran.
"Das muss komplett zu sonst passt das Kleid nicht."
Sie zog meine Taille immer enger zusammen. Das andere Korsett war einerseits dagegen n Kinderspiel allerdings bot dieses zwar eine engere Taillie dafür aber mehr Bewegungsfreiheit obenrum. Allerdings wurde mit jedem Zug an den Schnüren meine Körpermitte immer mehr einbetoniert.
Bauchatmung war definitiv nicht mehr möglich.
Die unteren Rippen waren quasie steif bis zu den Beckenknochen.
"Puh geschafft, da hätte ich dich fast überschätzt. Wie ist es?"
Ich tastete meine Taille ab. Wow was für ein Bogen. Meine Fingerspitzen berührten sich fast als ich mich umfasste.
"Herrin, danke, es ist zum aushalten, Herrin"
Sie lächelte. hielt mir das Kleid hin. Unsicher stand ich da
"Achso du hattest ja noch nie n Kleid an. Schau das hat nen Rückenreißverschluss und darüber ne Schnürung. Das machen wir jetzt auf und dann steigst du einfach rein, ziehst es hoch durch die Träger mit den Armen und dann schließen wir alles wieder."
Gesagt getan schon kurze Zeit später stand ich in einem Kleid vor meiner Frau. Sie zog noch die Schnürung an und das Kleid passte sich der Form meiner an. Die Stulpen und Strümpfe kamen noch über den Anzug. Die Balletheels natürlich wieder darüber. Natürlich kam auch der Kopfteil drauf. So stand ich. Erstmal und sah an mir herunter. Sie grinste fies.
Schob mich vor den Spiegel.
"Na wie gefällt dir mein Hausmädchen? Ach Moment da fehlt noch was." Sie verschwand kurz kam mit zwei Teilen in der Hand wieder zog mir dem Brustteil von Kleid weg und steckte was rein.
"Das muss es fürs erste tun, für die Party lass ich mir noch was einfallen..."
Sie ging zur Seite und ich sah in dem Spiegel ein eher weibliches Wesen. Ein Dienstmädchen mit einer Wespentaille. Hochglänzende Uniform, die einzig sichtbare Haut waren die Lippen.
"Ah moment...ganz vergessen" sie holte etwas aus ihrer Handtasche stellte sich vor mich und strich mir etwas auf die Lippen. Es kribbelte etwas und sie schritt weg.
Jetzt hatte die Figur im Spiegel auch noch knallrote Lippen.
Im Kontrast dazu war der Muskulöse Körper.
Es wirkte wie eine Amazone in einer Dienstmädchen Uniform. Diese extreme Taille würde man definitiv keinem Mann zu schreiben.
Durch die Einlagen hatte das "Ding" dann auch ein B-C Körbchen, sie zog den Rock des Kleids hoch wo man meinen Käfig gut sah. Fast der einzige Hinweis auf einen Mann.
Es war schier unglaublich das ich das war. Ich fasste mir an die Brüste, leider fühlte ich da gar nix außer das Schaumstoff. Sie wollte sich bis zur Party was einfallen lassen.... Moment Party? Welche Party? Was hatte sie vor?
Sollte ich fragen? Oder einfach geschehen lassen?
Ich entschied mich für zweiteres.
Ich hatte nie einen Fetisch für Sissy oder Damenkleider. Aber zählte das dazu? Ich hatte ja keine wahl. Genau das machte mich an.
"Na dann, an die Arbeit, los geht's"
Sie drückte mir Staubsauger und Wischmop in die Hand und verabschiedete sich.
"Ich bin jetzt erstmal kurz weg. Aber keine Angst ich habe Webcams installiert, ich sehe dich und mit dem Plug kann ich dich auch bestrafen, also mach hinne, wenn ich wieder da bin sollte alles glänzen"
Ich machte mich ohne Widerworte an die Arbeit.
Aber tatsächlich brauchte ich Recht lange für alles und kam schlecht voran. Auch weil meine Gedanken ständig abschweiften.
Als sie wieder reinkam zuckte ich schon zusammen.
"Sag Mal schläfst du im gehen ein? Na komm her!"
Sie fackelte nicht lange und band mich mit den Handfesseln seitlich um den Tisch so das ich ihr meinen Hintern entgegen streckte. Ohne große umscheife zog sie die Reitgerte 20 Mal über meinen Hintern. "Das war die Strafe, jetzt kommt die Motivation" sie zog den Plug raus, und schob mir den Umschnalldildo in den Hintern. Sie fing an mich zu Vögeln. Wieder nur bis kurz davor. "Wenn du deine Arbeit jetzt zügig und gut erledigst darfst du heute Abend vielleicht einen Orgasmus haben."
Ich bedanke mich und machte mich an die Arbeit diesmal ließ sie mich nicht aus den Augen.
Zufrieden lächelte sie.
Und so ging mein Tag Rum. Abends noch das Training, dann durfte ich sie noch 2x verwöhnen und schon war es wieder Zeit fürs Bett. Da fiehl mir erst auf, das ich bereits über einen Tag im Anzug und den Heels steckte. Was mir komischerweise aber nichts mehr ausmachte, klar die Füße schmerzten nach dem Putzen und dem Training.
"So mein kleiner, du hast jetzt wieder 20sek. Zeit, wie gehabt, mach was draus"
Volle Vibration und Bewegung im Hintern.
Aber wieder war ich kurz davor aber kam nicht über den Gipfel.
Heute durfte ich wieder mit den spreizstangen schlafen. Wie sich das anhört. Ich darf aufgespreizt im Bett schlafen... Aber tatsächlich war das die bequemste Form und ich bekam tatsächlich am meisten Schlaf...
38. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Sklaven_sau am 29.12.22 23:13

Wow wieder Klasse Fortsetzung 👍🏻
39. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 30.12.22 13:54

Noch 8 Türchen bis zum Höhepunkt, da kann noch einiges passieren. Ich hätte da so eine Idee dafür. Aber es ist ja nicht meine Geschichte.
Tolle Sache bisher.
40. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 30.12.22 22:59

Danke, sind aber nur noch 6 wenn ich mich nicht verzählt hab.
War die letzten Tage im RL etwas "gebunden"
Geht aber definitiv weiter ...
41. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Kabajp am 31.12.22 11:18

Tatsächlich nur noch 6.
Eine fantastische Geschichte!!!
42. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von dragonia am 07.01.23 21:58

bitte uns nicht bis weihnachten warten lassen
43. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Herrin-Nina am 30.01.23 14:01

Hallo Latexmatze,
eine schöne Geschichte bisher, aber die werte Leserschaft hier einen Monat warten zu lassen, ist ja nicht die feine Art. Hoffentlich bindet dich mal jemand wieder los damit es weitergeht...
Wie soll ich sonst erfahren ob die Assistentin zur Party kommt, oder ob er einen echten Sch.... blasen darf/muss...
Gib dir mal nen Ruck
44. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 20.03.23 13:00

Schade, das die Geschichte nicht so recht weitergeht. Vielleicht müssen wir ja bis zum Jahresende warten. Meine Phantasie hat mir indess ein mögliches Szenario für den 24. 12. geliefert. Ich habe es niedergeschrieben. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dass hier einfach so posten darf.
Bei genügend Zusprache, würde ich es um die Osterzeit hier einstellen.
45. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 20.03.23 13:21

Ich verspreche, das ich bis Ende der Woche abschließe.

@Holzfäller danach gerne als Alternatives Ende
46. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 20.03.23 15:45

Heute am Sonntag durfte ich tatsächlich sehr lange Schlafen. So aufgespannt zu schlafen war schon fast normal. Eigentlich wahnsinn, wie schnell man sich an was gewöhnt. Vor knapp 2,5 Wochen war einmal in Latex oder Gefesselt schlafen noch ein herrlicher Traum. Jetzt war ich schon tagelang so zum schlafen gezwungen. Steckte seit gestern in dem Latex Anzug.
Das Dienstmädchen Kleid hatte ich auch nicht ausziehen dürfen.
Trotzdem ich das Halskorsett nicht an hatte, war mein Hals überstreckt da mich sonst der Penisknebel würgen würde. Sie hatte ihn diesesmal etwas weiter reingeschoben. Sie kam langsam auf und wieder spielte sie an mir, was mich natürlich wieder auf Touren brachte, sie wusste genau wie sie mich "motivieren" konnte, sobald ich geil war war ich zahm wie ein trainiertes Schoßhündchen.
Sie öffnete wieder die Fesseln ließ diesmal jegliche Beschränkung weg stellte dafür aber diesmal den Knebel nach so das jetzt die ganze Länge meines Schwanzes in meinem Hals steckte. "Na? Angenehm? Jetzt weißt du wie es mir geht. Und damit du das nicht vergisst, bleibt der jetzt so bis ich mein Frühstück genossen habe. Danach wird geduscht. Du riechst schon ganz schön.. Dann sehen wir weiter."
Puh das war tatsächlich ganz schön anstrengend, ich musste ständig nach oben schauen um nicht zu stark würgen zu müssen. Was aber natürlich nicht möglich ist wenn man ein Frühstück zubereiten soll. Sie schaute mir aufmerksam zu. Jedesmal wenn ich würgte lächelte sie. "Keine Angst das wird tatsächlich leichter, vielleicht trainiere ich dich bis du da gar nicht mehr würgen musst... Mal sehen. Dein Kampf damit gefällt mir." Ihre Worte machten mich geil obwohl ich das Teil gerne aus dem Rachen und Mund gehabt hätte, was stimmt mit mir nicht...
Sie ließ sich sichtlich Zeit bei ihrem Frühstück und ich kniete neben ihr. Eine kräftige, schwarz glänzende Dienstmagd mit einem Knebel im Mund.
Was das wohl für ein bizarres Bild geben musste.

Nachdem sie fertig war und ich alles sauber gemacht hatte sollte ich duschen und das Latex säubern.
Anschließend war der Lycra Anzug dran, und das Korsett. Sie schnürrte mich in das kurze mit der unglaublichen Taille. Und darüber kam das andere. Ich verstand nicht was das sollte.
Meine Stimme bzw mein Hals und Mund war noch immer nicht brauchbar aber meinen Fragenden Blick Verstand sie natürlich.
"Wir gehen heute auf den Markt da treffen wir Steffi und Martina. Ich lade sie auf eine Party morgen ein, du sagst das du beruflich 3 Tage weg musst, verstanden?" Ich blickte sie überrascht an. "Herrin, ja Herrin" krächzte ich.
"Deine Haut braucht sowieso etwas Luft die ist schon ganz wrinklig. Glaub aber nicht, das ich dir irgendwas durchgehen lasse, das Herrin brauchst du natürlich nicht vor den anderen sagen, aber sonst folgst du aufs Wort, verstanden? Jede Verfehlung zieht 10 Hiebe mit der Reitgerte nach sich. Verstanden?"
Ich nickte, "Herrin ja Herrin" so heute bekommst du gleich Mal Türchen Nummer 19. Ich folgte ihr.
"Herrin, das gehen auf flachen Sohlen tut weh, Herrin" sie lächelte. "Halt es noch kurz aus" ich überleg mir was. Sie drückte mir das Päckchen in die Hand. Ich öffnete es und war überrascht.
Es war ein Edelstahl Halsband mit einem Messingschloss in der Mitte. Gute 4cm breit. Und fast 1cm dick und ein stabiler Ring für eine Leine. Schön gearbeitet mit gefasten und gerundeten Ecken. Eingelasert war hinten drauf:
'Der Träger ist Eigentum von Herrin Tina' und darunter in klein 'bei antreffen ohne Herrin, bitte an folgender Adresse abgeben....'
Sie lachte auf meinen erschreckten Blick.
"Was den? Du BIST mein Eigentum, oder willst du das bestreiten?" Sie faßte mir in den Schritt und zog am Käfig. Ich stöhnte auf und schüttelte den Kopf.
"Da wirst du in Zukunft viel Rollkragen tragen müssen."
Sie legte es mir an und es saß tatsächlich sehr angenehm, passte wie angegossen. Das Gewicht war sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm, vergessen konnte man das sicher nicht.
Sie zog den Schlüssel ab und ich war in Stahl eingeschlossen.
Ein gutes Gefühl.
Der Stahl erwärmte sich relativ zügig. Und das Gefühl wurde immer besser.
Sie gab mir einen Rollkragen Pullover und eine Jeans.
Meine Füße schmerzten schon vom flachen stehen.
"Willst du mit dem Balletheels gehen? Ich hab keine Ahnung ob das auffällt, die Hose wäre lange genug. Ich habe zwar ein paar High Heels in deiner Größe besorgt aber das klappern der Absätze fällt 100% auf. Bleibt also nur Balletheels oder Flache mit schmerzen."
Ich überlegte kurz. Sollte ich, sollte ich nicht...
Ich griff zu den Balletstiefeln. Sie lächelte nur.
"Dir ist schon bewusst, das wir wie ich vorhin sagte auf Bekannte treffen werden?"
Ich schluckte, so richtig daran gedacht hab ich nicht.
"Herrin, daran hab ich tatsächlich nicht mehr gedacht, sollte jemand wegen meinem Gang oder aufrechter Haltung fragen hab ich halt Rückenprobleme und muss vorübergehend eine Orthese und Einlagen tragen."
"Sehr gut, gefällt mir, bedenke, keine Förmliche Anrede und du kannst dich bewegen und reden wie normal, ABER nochmal Zuwiderhandlung einer Anordnung auch wenn ich es nur als bitte formuliere, hat später Folgen, jeder Fehltritt gibt 10 Hiebe mit der Reitgerte. Oder eine Verschärfung deiner Lage! Verstanden?"
"Herrin, natürlich Herrin".
Und so ging es los. Alles gut versteckt unter dem Wintermantel und dem Rollkragen.
Mit den Schuhen konnte ich natürlich nicht fahren. Sie blieb vor der Fahrertür stehen. Ich öffnete die Beifahrertür um einzusteigen. "Verfehlung Nummer 1"
Ich wurde rot "Herrin Entschuldigung"
"Verfehlung Nummer 2, keine Formelle Anrede... Wenn du so weitermachst ist dein Arsch heute Abend glühend rot"
"Es tut mir leid, H..., ich habe das schon so verinnerlicht"
Sich lächelte während ich ihr die Tür öffnete.
"Dann solltest du dich besser auf mich und meine Anweisungen konzentrieren."
Die 20min fahrt war sehr still, ich war mir nicht sicher ob ich sprechen durfte oder nicht, da ich aber schon 20 Hiebe hatte ging ich erstmal kein Risiko ein.
Als wir ankamen stieg ich sofort aus und öffnete Ihr die Tür. "So ist's brav" zwinkerte sie mir zu.
Ihre beiden Freundinnen warteten schon am Glühwein Stand.
"Verhalte dich ganz normal" ich nickte.
"Hi Mädels, rief ich in die Runde" und bestellte mir und meiner Herrin unverzüglich einen Glühwein für mich und einen Alkoholfreien Punsch für Sie.
Ihre Freundinnen waren etwas verwundert."sie muss heute fahren, mit geht es nicht so gut, hab rücken" sagte ich kurzer Hand. Bei dem Gedränge fiehl mein Schuhwerk keinem auf.
Einzig als die Wirkung des Glühwein einsetzte wurde es tatsächlich schwieriger. Ich verfolgte die Themen der Damen nicht wirklich, bis mich die Stimme meiner Herrin aus den Gedanken riss. "Gell ...mein SCHATZ?" Sie sah mich scharf an. "Tschuldigung, hab nicht aufgepasst"
"Ich sagte es ist schade dass du die letzten Tage vor Weihnachten doch noch arbeiten musst und auch noch auf Dienstreise."
"Achso das, ja das nervt tatsächlich muss heute Abend eh noch packen. Hoffe dass ich zumindest bis 24. wieder zuhause bin. Geplant sind ja nur 3 Tage, aber das weiß man ja immer nicht 100%..."
"Na das wollen wir doch hoffen. Schließlich hab ich ja ein spezielles Geschenk für dich. Holst du mir ein Baguette?"
"Ja das wird schon, bin mir ziemlich sicher das es nicht zu lange dauern wird"
Sie neigte sich zu mir fasste von hinten in den Kragen so das es niemand sah und zog an dem Stahlring. Flüsterte mir ins Ohr "was hast du nicht verstanden mit dem Baguette, Verfehlung Nummer 3, wenn ich was sage ist das SOFORT auszuführen!"
Drückte mir zum Schein ein Kuss auf die Wange und ich machte mich wortlos auf den Weg.
Sie wusste genau das der Stand am anderen Ende des Marktes war, sie mochte normalerweise nicht Mal diese Baguettes, es war klar, das sie mich nur etwas quälen wollte. Tatsächlich war es gar nicht so einfach mit den Balletstiefeln auf Kopfsteinpflaster in einer Menschenmenge zu gehen.
Als ich endlich zurück kam hieß es nur "magst du das Essen? Mir wäre ein Lebkuchen jetzt lieber."
Ich zögerte keine Sekunde und machte mich auf den Weg. Beim weggehen hörte ich nur ihre Freundin sagen "heute kommandierst du ihn aber ganz schön rum." Die Antwort meiner Herrin war nur ein lachendes "du hast ja gar keine Ahnung".
Ich holte den gewünschten Lebkuchen und kehrte zurück.
Auf mich wartete ein weiterer Glühwein, ich hatte Bedenken aber meine Herrin zwinkerte mir zu.
Ich versank wieder in Gedanken, der Klatsch und Tratsch interessierte mich nicht wirklich.
Ich sah mich um und registrierte erst jetzt meine Lage.
Ich stand inmitten einer Menschenmenge, als Mann, in Balletheels und streng kosettiert. Mein Schwanz sicher verschlossen genauso wie mein Stahlhalsband.
Wenn ihre Freundinnen wüssten, was würden die wohl denken.
Sie beobachtete mich amüsiert wie ich in meinen Gedanken kramte.
"Schatz ich hab vorhin gerade beschlossen, das ich morgen kurzfristig eine kleine Frauen Party geb. Mit speziellen Dresscode. Du bist ja nicht da, hast also sicher nichts dagegen oder?"
Natürlich nicht. Welchen Dresscode gibt's denn?
Ihre Freundinnen verstummten und wurden leicht rot.
"Ach das brauchst du nicht wissen, vielleicht schicke ich dir später Bilder von mir, wenn du im Hotel bist."
"Ach, SO ein Dresscode, ja gegen Bilder von dir in Unterwäsche hab ich nie was..."
Dann passierte es ein Passant rempelte mich versehentlich an. In den Stiefeln verlor ich das Gleichgewicht und schüttete ihr die halbe Tasse Glühwein über.
Sie reagierte zwar cool aber ich wusste das war ein schwerer Fehler.
"Scheiße, das tut mir leid, das wollte ich nicht"
"Kannst du nicht aufpassen? Was musst du die blöde Tasse auch ständig in der Hand halten...! Naja Mädels, ihr seht ja, ich muss nach Hause. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und bis morgen 19:00 Uhr bei mir, denkt an den Dresscode und lasst es krachen, keine Grenzen!"
Ihre Freundinnen winkten uns noch nach, ich folgte wortlos.
Das sind knackige 10 Strafpunkte mein lieber.
Auch wenn du für den Rempler nix kannst, die Tasse hättest du nicht in der Hand halten müssen und dann wäre das auch nicht passiert.
"Herrin, ja es tut mir leid Herrin" drückte es mir heraus. Ein Paar hatte das mitbekommen und drehte sich lächelnd um, um zu sehen wer das sagte. Sie zwinkerte ihrem Partner zu.
Die Rückfahrt lief wie die Hinfahrt. Bis ca. Zur Hälfte als ihre Wut abflachte.
Zuhause musste ich mich nackt bis auf die Stiefel über den Küchentisch lehnen sie verband meine Handgelenke darunter mit fesseln und kette.
"Wir sind also bei 13 Fehlpunkten das macht 130 Hiebe, die bekommst du jetzt bis du nicht mehr kannst. Je nachdem was dann übrig ist werde ich deine Lage verschärfen und rechne heute besser nicht mit meiner Gnade."
Sie fing an und zählte laut mit, das war extrem erniedrigend und mir drückte es tatsächlich nach 2 Hieben schon Tränen aus den Augen. Die ersten 10 waren vom Schmerz auszuhalten, die Erniedrigung allerdings nicht. Dann fing es tatsächlich an weh zu tun sie zog jetzt richtig durch und gleichzeitig wurde mein Hintern brennend heiß und empfindlicher. Ich weinte, wurde aber gleichzeitig geil. Bei 30 bettelte ich sie an aufzuhören. Sie machte kurz Pause ich spürte ihre kühle Hand auf meinem Hinterm. Sie trat vor mein Gesicht und sah meine Tränen. "Das hast du dir selbst eingebrockt. Merk dir was es für Konsequenzen geben kann. Du bekommst jetzt nochmal 10, die zählst du laut mit. Den Rest der Punkte wandle ich in etwas anderes um. Dein Po wird dich eh schon 2-3 Tage daran erinnern.
"Sie trat wieder hinter mich, und der erste stechende Schmerz auf meiner eh schon pochenden Haut ließ mich aufschreien, 31, 32, 33, 34... Ich konnte nicht mehr. Sie Band mich los zog mich vom Tisch und nahm mich in den Arm, ich brach mental zusammen. Nach einem 5 minütigen Weinkrampf fand ich langsam wieder die Fassung. Komisch war. Ich zweifelte nicht mal an ob mir das Spiel noch gefiehl.
"Wow ich war mir fast sicher dass jetzt das Safewort fällt, deswegen hatte ich dich nicht geknebelt, ich bin beeindruckt. Nichts desto trotz, Strafe ist Strafe also ab in deinen Latex Anzug inkl Maske. Den Rest des Abends bist du wieder Deko, sitzen kannst du sowieso nicht."
Und so fand ich mich wieder in dem verhassten Fesselsack, diesmal allerdings verschärft mit meiner Schwanznachbildung im Hintern und als Knebel, den Sie mir diesmal ohne Schonung komplett bis in den Rachen schob. Zusammen mit den beiden Korsetts um die Hüften, plus dem Halskorsett war die Lage sehr sehr anstrengend.
Ein neigen des Halses war nicht ohne Würgereiz möglich, selbst das schlucken war schon heftig. Gefühl steckte die unnachgiebige Gummi Eichel direkt da wo sich die Speiseröhre Schloß. Echt heftig. Ich würde Sie definitiv nie wieder fragen wegen einem Deepthroat. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, ich konnte nichts sehen, hörte nichts und war beschäftigt mit Atmen, Schlucken und würgen. Gefühlt war ich ewig so eingesperrt.
Als ich plötzlich spürte das sie vor mir stand und meinen Kopf streichelte während sie ihren Schoß an meinem Gesicht rieb. Ich konnte ihre Erregtheit riechen. Das wirkte sich sofort bei mir aus und mein kleiner spreizte sich gegen seinen Käfig. Sie rieb sich immer heftiger. Ich vermute ihre Perle über meine Nase, denn ihr Geruch war genau da. Meine Zweifel ob ihr das Spiel auch gefiehl waren damit überflüssig, sie befriedigte sich Gerade an der Deko in der ich steckte.
Anschließend dauerte es nicht lange und ich spürte Luft. Aber es war sonst nichts mehr und ich wurde von ihr ins Bett geführt. Dort seitlich liegend streng gefesselt. Ich konnte keinen Finger mehr rühren. Die Dildos blieben an Ort und Stelle. Ich war schon fast dankbar als sie mit einem Seil meinen Kopf an meine Beine spannte, so überstreckt war wenigsten der Würgereiz erträglich.
Dann hörte ich nur noch wie sie leise einschlief.
Ich döste immer Mal wieder weg aber richtig schlafen war nicht. Bis zum morgen. Um 7:00 Uhr hörte ich den Wecker, Sie nahm mir alle fesseln ab zog den Dildo aus meinem Rachen und ließ mich liegen." Ruh dich aus, ich brauche dich heute Abend ausgeschlafen, ich geh jetzt einkaufen." Ich krächzte, mehr ging nicht.
Endlich konnte ich einschlafen.
47. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Chastityenterprise am 20.03.23 16:28

Cool! Es geht weiter!

Ich glaub, dass er die Party unsichtbar als Deko gefesselt und geknebelt in einer Ecke stehend beobachten wird..

Danke für die tolle Storie
48. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 21.03.23 23:53

Ich konnte tatsächlich ein paar Stunden schlafen, trotz meiner Aufmachung. Ich kam erst auf als ich die Haustüre hörte. Sie sah nach mir und schickte mich ins Bad. Wir hätten zu reden.
Sie half mir diesmal aus allem raus und schob mich nackt, bis auf Käfig und Halsband in die Dusche. "Lass dir Zeit, genieße es und entspann dich ein wenig. Um 11 Uhr komm ich wieder da musst du trocken und komplett rasiert sein. Ich schaute auf die Uhr das waren gute 30min ich hatte also wirklich Zeit.
Das flache stehen in der Dusche war die Hölle, die warmen Wasserstrahlen entspannten mich oben, am Hintern aber brannten sie. So musste ich auf den Ballen stehend und den Hintern raus streckend das Wasser soweit genießen. Nach ein paar Minuten machte ich mich an die Arbeit und rasierte mich. Alles von Kopf bis Fuß kahl.
Gerade als ich mich abtrocknete kam sie schon rein. Steckte mich in einen Lycra Anzug und reichte mir Päckchen Nummer 20. Darin enthaltenen waren die passenden Hand und Fussgelenk fesseln zu der Halsfessel. Wow. Die waren ebenso perfekt verarbeitet wie das Halsband. Sie legte mir sie sofort um. 4x Klicken und das polierte Metall stand optisch schön auffällig vom schwarzen lycra ab.
Sie hängte eine Leine ein. "Herrin bitte, ich brauche höhere Schuhe meine Füße Schmerzen."
"Ok. Bedenke aber, umso länger du die weiterhin trägst umso schlimmer wird die Entwöhnung da die Bänder und Muskeln immer kürzer wird, du trägst die jetzt schon seit Tagen ununterbrochen. Ich hab hier auch "normale" Highheels in deiner Größe besorgt."
"Herrin, was euch besser gefällt."
"Na dann ab in die Balletheels"
Sie schloss die fesseln um die Knöchel wieder auf und half mir in die Stiefel. Anschließend kamen die Stahlschellen wieder an Ort und Stelle. Sogleich wurde das ziehen in den Waden und Fußgelenken leichter.
"Jetzt aber" sprach sie und zog mich mit der Leine Hinter sich her ins Esszimmer wo ich mich auf den Stuhl setzen sollte. "Wir müssen reden, wegen der Party heute Abend. Ich rede jetzt erst und erkläre dir meinen Plan in der Zeit bist du Still. Das sollte dir dabei helfen." Sie drückte mir einen großen roten Ballknebel in den Mund.
"Du hast die Wahl zwischen 3 Möglichkeiten. Die erst und am wenigsten spaßige für uns beide, du wirst zur Dekopuppe. Die zweite und meine bevorzugte Rolle, du wirst zur Dienst Maid.
Wie du weißt hab ich da ja schon gesagt, das wir uns da was einfallen lassen müssen wegen deiner Oberweite. Hier kommt jetzt Option 3 ins Spiel. Und da... Hm.... Wie soll ich es sagen.... Ich hab etwas geforscht.... Also... " Sie druckste Rum das hieß nichts gutes. Sie wurde sogar verlegen und rot im Gesicht.
Also Option 1 Dekopuppe, Option 2 vollgummierte Dienst Magd mit künstlichen Brüsten also den Silikon Kunst Busen oder.... Option 3 vollgummierte Dienst Magd mit... Ach was soll's mit deinen eigenen Brüsten."
Sie sah mir in die Augen.
Wäre mein Kiefer nicht schon mit dem Knebel gespreizt wäre jetzt mein Kiefer runter gefallen.
Fragend und entsetzt sah ich sie an.
"Es gibt da die Möglichkeit, hab ich gestern im Internet gefunden und die Vorstellung davon macht mich heiß, das hast du ja gestern im Gesicht gespürt, also ... Saline Injektionen...
Im Endeffekt wird Wasser unter die Haut gespritzt bzw. Per Infusion in den Bereich gebracht." Nachdem der Damm gebrochen war hatte sie dabei ein funkeln in den Augen.
" Schau, der Vorteil ist einfach, du hast Gefühl in der Brust wie vorher auch, kennst jede Berührung usw. Mit den Silikon Einsätzen sieht es halt nur so aus. Aber es gibt natürlich auch negative Seiten erstens kann es bis zu 2-3 Tage dauern bis der letzte Rest vom Körper abgebaut ist. Und theoretisch kann es zu Entzündungen kommen. Deswegen will ich das du es dir überlegst..ich hab für alles eingekauft."
Sie zog mir den Knebel aus dem Mund und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich überlegte kurz aber die Entscheidung stand eigentlich schon fest.
"Herrin, alles was bisher geschah war eine wunderbare Achterbahnfahrt der Gefühle. Egal was,.egal wie, ich will das meine Herrin glücklich ist also lasse ich die Entscheidung auch Sie treffen. Selbst wenn es Komplikationen geben sollte werde ich nie einen Groll dagegen hegen. Macht mit meinem Körper wie Ihr beliebt meine Herrin."
Puh das sprudelte nur so aus mir raus. Vorfreude gemischt mit Angst.
Sie entspannte sich deutlich und die Starke Frau war sofort wieder da.
"So sei es, dann wirst du heute erfahren wie es sich anfühlt einen Busen zu haben" grinste sie.
"Ich freue mich schon auf meine Gummipuppe.
Aber wir haben noch einiges zu dekorieren. Deswegen müssen wir die Einkleidung noch etwas verzögern. Ich brauche jetzt erstmal deine männliche Kraft.
Es kommt gleich ein Transporter mit "Party Zubehör" das müsstest du mir dann reintragen.
Gesagt getan die Fahrer luden die Kartons aus dem Transporter und als sie weg waren holte ich das Zeug rein, packte es aus und stellte es an die Plätze die sie wollte. Wow. Unser Wohnzimmer verwandelte sich in einen Red Room. Andreaskreuz, ein Thron vor dem Tisch. 2 Schaufensterpuppen. Einen Züchtigungsbock. Und ein komischer Rahmen bespant mit Latex.
Als alles stand wurden noch unsere Spielzeuge als Deko verteilt. Knebel, Peitschen, Handschellen lagen wie zufällig verteilt rum. Sie hatte super Arbeit geleistet. Irgendwie hoffte ich einiges ausprobieren zu dürfen.
"Wie du siehst ist das Thema eine Fetisch Party. Insgesamt kommen 5 Gäste und du wirst uns bewirten. Ich habe Getränke schon eingekühlt und die Häppchen Platte ebenso. Du kannst heute deinen Fetisch voll ausleben du wirst schon noch sehen"
"Herrin, danke Herrin" sie nickte.
"Na sieh an, es ist eh schon Zeit dich vorzubereiten es sind nur noch 2 Std. Ab jetzt wird nicht mehr gesprochen, ich will kein Wort von dir hören verstanden? Außer natürlich es gibt Probleme."
Ich nickte. "Gut. Dann lass uns beginnen."
Sie sperrte alle Schellen und das Halsband auf. Ich entledigte mich allem und stand nackt bis auf den Käfig vor Ihr. Sie hatte einen frischen Latexanzug in der Hand. Krageneinstieg. Das Anziehen war etwas kompliziert. Als er zur Hüfte hochgezogen war, viel mir erst auf, das er hinten ein dickes Kondom eingearbeitet hatte und vorne die Ausbuchtung leicht transparente war. Seitlich von Kondom und Ausbuchtung war ein Reißverschluss eingearbeitet für menschliche Bedürfnisse. Wow. An alles gedacht. Über die Hüfte gezogen ging es dann Recht schnell, ich steckte beide Hände in die Arme und meine Herrin zog den Anzug hoch. Der kleine Stehkragen rutschte über meine Schultern hoch mit einem komischen Geräusch schloss sich das Latex um meinen Körper. Immer wieder ein geiles Gefühl. Über der Brust waren erstmal Löcher. Sie zog weiße Latex Strümpfe aus einer Tasche die knapp über dem Waden aufhörten und diese typischen Dienstmädchen Rüschen hatten. Sie hielt mir die Balletheels ohne Absatz hin und normale Highheels Plateau Sandalen. Ich deutete auf die Balletheels, sie schüttelte ungläubig den Kopf. Aber half mir in die Stiefel. Die wurden sauber eng geschnürt und mit 2 Klicks saßen sie für mich nicht mehr abnehmbar an meinen Füßen. Die Rüschen schauten jetzt leider nur noch ein Stückchen aus den Stiefel Schaft. Trotzdem setzte sich das weiß ab und die Steifel fielen dadurch noch besser auf. Das erste Korsett folgte. Es wurde aber noch nicht voll zugeschnürrt, ebenso Lange Handschuhe bis zum Ellenbogen die noch unter den Ärmeln des Anzugs verschwanden. Es war so weit.
Sie holte die Infusionsbeutel aus der Tasche und hängte sie kurzerhand am der Deckenlampe auf links und rechts gleichzeit piekste sie mir unter die Haut. Erst dachte ich das nichts passiert aber kurze Zeit später entwickelte sich tatsächlich eine Schwellung unter der Haut und die Infusion tropfte fröhlich weiter. Die Schwellung verteilte sich zwar, aber nicht genug um einen Busen zu formen so wechselte sie die Positionen der Nadeln. Das einstechen tat kaum mehr weh als ein Haar aus zu reißen. Aber das dauerte alles ewig so. Ich deutete mit meinen Fingern auf die Nadeln und die Infusionsbeutel und zeigte 3 und 4 Finger. Sie schaute erst fragend bis sie begriff. "Sicher? Ich soll mit 4 Infusionsbeutel gleichzeitige arbeiten?" Ich nickte. Gesagt getan so ging es tatsächlich deutlich zügiger und sie arbeitete sich von oben nach unten wo es in der Nähe der Brustwarzen tatsächlich schmerzhaft war beim einstechen. Was ich von oben an mir sah, sah schon interessant aus. Ich hatte definitiv schon ein Dekolleté. Ich fragte mich wie weit sie mich auffüllen würde. Als ob sie meine Frage gefühlt hätte. Sagte Sie, ich bin mir nicht sicher wie weit wir auffüllen sollten. Da du ja Mal dicker warst, wird da einiges reinpassen. Aber umso länger dauert auch der Abbau wieder. Insgesamt hab ich 5 Liter hier. 1
2.5L jede Seite... Das wäre schon größer als Doppel D!" Ich schluckte etwas. Dann würde ich Weihnachten wohl mit Brüsten verbringen müssen...
Es lief immer besser scheinbar war das Gewebe irgendwann voll und es ging gar nicht mehr rein. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von beeindruckt zu besorgt zu überrascht und wieder zurück.
Ich sah nicht mehr viel ich spürte nur das zusätzliche Gewicht.
"Ok, lass uns mit dem einkleiden erstmal weiter machen sonst werden wir nicht mehr fertig.
Sie steckte mir wieder die Ohrhörer in die Ohren drückte mir einen Ringknebel in den Mund und stülpte mir eine Latexmaske über das Gesicht mit einem Kondom im Mund. Meine Sicht wurde beschränkt durch die relativ kleinen Öffnungen für die Augen so musste ich definitiv den Kopf drehen wenn ich seitlich etwas sehen wollte.
In die Nase gingen wieder Schläuche bis in den Rachen. Das war ich ja schon gewöhnt. Bis auf die Brust war ich also wieder komplett in Latex.
Ich hörte wieder das bekannte knacken in den Ohren als ihre Stimme in meinem Kopf erklang.
"Tut mir leid aber das dauert zu lange. Ich mach dich jetzt fest damit nix passiert und lass die Infusion noch laufen. Ich muss mich langsam auch fertig machen." Klack und ich war in meiner Welt alleine. Ich spürte den Zug auf meine Schultern als sie die Handgelenke hinter mir am Stuhl verband und kurz darauf an den Beinfesseln. Dadurch streckte ich natürlich die Brust raus, was sich schon ganz anders anfühlte, war ja doch schon insgesamt über n halber Liter in jeder Seite, schätzte ich. Und schon war sie verschwunden. Ich bewegte mich immer Mal wieder mit dem Oberkörper hin und her. Das Gefühl war anders als gewohnt, da sich da einfach was bewegte. Nach ein paar Minuten stand sie nackt und mit feuchten Haaren vor mir Sie hatte wohl inzwischen geduscht. Sie schaute sich meine Brust an setzte je eine Nadel nochmal wo anders. Sichtlich zufrieden ging sie wieder ohne mir weitere Beachtung zu schenken. Ich merkte das es vorne immer schwerer zog und sich auch langsam die haut spannte ich wurde unruhig. Hat Sie mich vergessen? Plötzlich stand sie wieder vor mir. Ich war baff was ich sah in dem Moment. Selbst die Spannung an meinen Brüsten war kurzzeitig vergessen. Sie stand vor mir in einem Ensemble aus BH, String, Strumpfhalter und Strümpfen alles aus violettem Latex, die Bünde jeweils in dunkleren Farbton abgesetzt. Ihre Lippen knallrot, ihre Augen Schwarz geschminkt, die Nägel in der gleichen Farbe wie das Latex. Alles glänzte unglaublich und dazu trug sie unglaublich hohe Plateau Sandalen. Mein kleiner hatte sofort zu kämpfen in seinem Käfig.
Sie drehte sich um und hob die Tasche vom Boden auf, dabei bückte sie sich. Das gab mir den Rest, der String spannte sich sichtbar über ihre Schamlippen man konnte die komplette Kontur inkl Kitzler erkennen so eng saß das dünne Latex. Ihre Rosette wurde von einem violetten Schmuckstein verdeckt, der String lief darunter seitlich durch. Sie hatte sich also selbst einen kleinen Analplug gegönnt. Die Strümpfe und der Strumpfhalter umrahmten das Gemälde auch noch unglaublich. Ich stöhnte in den Knebel und zog an den Fesseln, was meine Brust in Wallung brachte. Was mich aus dem Konzept brachte. Ich sah an mir runter und was ich durch die kleinen Löcher erkannte ließ mich erschauern.
Sie schaute etwas besorgt. Klack. "Ich hab es wohl übersehen, deine Brüste sind jetzt sehr prall, da bin ich direkt neidisch. Größe würde ich auf ein gutes E schätzen." Ich stöhnte entsetzt in den Knebel. "Keine Angst das geht wieder weg, deine Haut ist zwar angespannt aber noch flexibel. Da sind keine Risse zu befürchten und sie bekommen ja gleich Unterstützung." Versuchte sie mich zu beruhigen. Sie hielt mir einen Handspiegel hin damit ich das Ausmaß erkennen konnte. Ich war schockiert! Aus dem schwarzen Latex standen 2 Brüste ab die jede 20 jährige Frau neidisch gemacht hätten. Ich hatte ja wirklich Mal viel Übergewicht scheinbar war da tatsächlich noch viel leeres Gewebe da.
Da wo die Nadeln drin waren drückte es wieder etwas Wasser raus. Sie desinfizierte die Stellen nochmal "die Stellen laufen noch etwas nach das ist normal. Das sollte sich in 10min gelegt haben. Bis dahin machen wir dich Mal fertig."
Sie schnürte das erste Korsett weiter zu. Ich merkte diesesmal sofort die Haltungsänderung die Brüste standen dadurch noch Prominenter ab als vorher. Sie stellte sich vor mich und sah mich verwundert an.
"Heftig was das ausmacht. Aber sie sind leider noch etwas unförmig die muss ich wohl kurz massieren."
Was dann für ein Gefühlschaos ausbrach war krass. Die Berührungen an der gespannten haut, die Massage. Das streichen über die jetzt gespannten und dadurch extrem sensiblen Brustwarzen. Das tat so gut. Ihre kühlen Hände die vorsichtig versuchten die Wasseransammlungen zu verteilen und die Brüste zu kneten. Immer wieder strich sie mit dem Daumen auch über die Brustwarzen. Und es war als hätten die einen direkten Draht zu meinem Schwanz der dadurch im Käfig schon sehr schmerzhaft drückte. Ich klemmte intuitiv meine beine zusammen. Was die Stimulation nur noch vergrößerte. Sie lächelte. "Na tut's gut? Warte das können wir noch intensivieren!"
Sie holte die 2 Nachbildungen meines Schwanzes half mir auf und schob mir, Dank des gut geölten anal Kondoms diesen einfach in den Hintern, ich musste mich drauf setzen was die Spannung noch verstärkte, den zweiten schob sie mir emotionslos in das Mund Kondom.
So aufgespießt massierte Sie weiter meine Brüste. Das war einfach zuviel. Das war ein richtiger Hirnfick. Mein Penis schmerzte in seinem Käfig während er von den Brustwarzen ständig Signale bekam, mein Hintern gespreizt und mein Mund gefüllt mit Penis Nachbildungen, auch wenn es nur mein eigener war und gleichzeitig spielte meine Herrin an meinem Busen den ich als Mann eigentlich gar nicht hatte. Ich roch und schmeckte nur Gummi. Meine Sicht war begrenzt. Direkt vor mir nur dieses zarte Wesen in dieser unglaublich tollen Aufmachung ich gefesselt an einen Stuhl von dem nur Sie mich befreien konnte. Ich war geil, frustriert, panisch, ängstlich, benommen und absolut klar zur gleichen Zeit. Ich konnte nicht kommen, die stimmulation dafür fehlte, aber ich stand an einer spitze die ich nie für möglich gehalten hätte.
"Na da haben wir ja was gefunden mit dem ich dich heute ganz speziell reizen kann oder? Sieh dir nur diesen Prachtbusen an!" Sie zog mich von Stuhl hoch, der Schwanz hinten rutschte sofort raus, zog mich vor den Spiegel.
Dort sah ich die Karrikatur einer Frau. Eine schwarze Gummipuppe mit einer im Verhältnis zum Rest extremen Taille und darüber einen sehr großen Busen der Natürlich wirkte aber gleichzeitig unwirklich Abstand. Die vorher lockeren Ausschnitte im Latexanzug lagen gespannt um diesen Busen. Ich konnte nicht glauben das das ich sein sollte aber der transparente Einsatz vorne im Schritt zeigte den Peniskäfig. Sie zwickte mich kurz in die Nippel. Es war mein Busen das war mir dadurch klar.
Das das so krass funktionierte hätte ich nie gedacht. Ich war kurz vor einer Identitätskrise.
"So dann lass uns dich Mal fertig anziehen in Ner halben Stunde geht's los und ich muss auch noch in mein Kleid."
Sie öffnete die Fesseln. Als erstes folgte ein transparentes Top, das meinen Busen verpackte,
Anschließend folgte das Dienstmädchen Kleid das den transparenten schritt wieder abdeckte, auch wenn man nichts direkt sehen konnte und diesmal wurde die dünne Gummischicht über meiner Brust sogar so gedehnt das sich sogar meine Brustwarzen abzeichneten, die Illusion einer weiblichen Puppe wurde extrem realistisch. Als nächstes kamen die schwarz weißen Armstulpen mit den Rüschen anschließend kam diesmal aber das Haltungskorset noch über das Kleid und darüber die weiße Schürze.
Sie hatte noch eine Maske mit einem aufgemalten Gesicht welche sie mir über meinen Schwarzen Kopf zog. Der Mund war da etwas ausgeprägter und ich spürte wie sie ein Gummiring hinter den Ringknebel schob. So war auf jedenfall auch schon Mal das Mund Kondom sicher in meinem Mund fixiert ein. Der Druck auf meinen Kopf wuchs etwas an. Dann kam die halb Maske mit den Rüschen des Dienstmädchen Outfit das ganze wurde vervollständigt mit dem Halskorsett welches erst schön eng am Hals und dann an das Haltungskorset angeschnallt wurde. Der Ausschnitt des Dienstmädchenkleids zeigte jetzt mein Dekolleté hinter dem transparenten Latex. Mein Busen wurde zwischen Hals und Haltungskorset noch raus gedrückt und da ich nur noch per Brustatmung Luft bekamm hebte und senkte sich meine E Körbchen Brust ständig auf und ab, die Nippel glitten dabei jedesmal über das Latex. Sie sah mich an und lachte. "Unglaublich, was für eine Verwandlung, na komm Püppchen jetzt darfst du mir ins Kleid Helfen. Ach Moment da fehlt noch was. " Klick, klick, klick...
Ich wusste nicht wo überall Schlösser dran waren, aber mir war klar das ich ohne den Schlüssel jetzt gar nichts mehr ausziehen konnte. Sie hakte die Leine ein und zog mich ins Schlafzimmer, wo bereits das Kleid hing. Jede Bewegung musste gut überlegt sein die 3kg vorne dran merkte man bei der Balance auf den Zehenspitzen schon sehr stark. Zudem war mein Kopf ja streng nach oben fixiert ich konnte nur nach unten schauen wenn ich mich in der Hüfte beugte, das aber hieß in die Knie gehen und den Hintern raus schieben, anders war's nicht möglich auf Zehenspitzen. Und dabei bewegten sich meine Brüste im Latex und reizten mich wieder.
Ich nahm Ihr Kleid vom Bügel und hielt es ihr offen hin. Sie stieg rein ich zog es hoch und schloss den Reißverschluss. Es war natürlich ebenfalls in zwei violett Tönen gehalten. Der Rocksaum ging ihr bis kurz über die Knie. Es hatte eingearbeitete Stäbchen und eine Schnürung hinten. Sowie kurze leicht gepuffte Ärmel die einen schönen Abschlussbund an den Oberarmen machten. Ich schnürte so gut wie möglich den Korsagenteil und ihre Silhouette war einfach Hammer. Sie dreht sich um und hätte ich keine Maske vor den Augen wären sie mir wohl rausgefallen. Der Rechteck Ausschnitt des Kleides ließ tief blicken, so tief das gut 1/3 des BH Cups frei sichtbar war. Der Rock hatte am rechten Oberschenkel einen Schlitz bis in die Leiste, man sah deutlich die Strümpfe und auch die Bänder des Strumpfhalter. Sie zog gerade noch fingerlose Ellenbogen lange Handschuhe an natürlich farblich passend zu allem anderen.
Ich war sprachlos, war das wirklich die Frau die vor paar Wochen von Latex usw nie was wissen wollte? Sie merkte wie ich sie musterte.
"Tja, ein richtiger Mann, der das Outfit zu schätzen wüsste und mich später mit seiner harten Männlichkeit verwöhnen könnte wäre schon was... Aber mein Exemplar läuft ja lieber als Püppchen Rum. Und bevor du fragst, nein so wie jetzt sehe ich dich nicht als Mann. Aber ich werde mich heute definitiv noch mit einem deiner Kopien Vergnügen, das Original bringts ja nicht." Autsch das tat weh. "Apropos, du hast dich selbst ja noch gar nicht gesehen, willst du das ändern?" Ich nickte zögerlich. "Passt du bleibst jetzt dann eh erstmal in der Küche bis alle da sind. Sind übrigens alles Frauen also keine Angst. Thema ist "lebe deinen Fetisch" sollte eine meiner Freundinnen einen umschnalldildo tragen, was ich zwar nicht glaube, darf sie damit deine zwei Öffnungen frei bedienen.Hast du das verstanden? Ich bin aber deine Herrin und bestimme was du machst. Deine Aufgabe ist das du uns heute bedienst Pass auf das du nichts verschüttest, du weißt was passieren kann..."
Sie zog mich vor unseren Spiegel. Ich hatte glaube ich einen Blackout. Ich konnte mich nicht zuordnen. Ein Obszönes Puppengesicht umrahmt vom Dienstmädchen Häubchen. Aufgemalte Übergröße blaue Augen. Rot gefärbte Wangen und ein einladenden O-Mund mit roten Lippen. Das ganze auf dem Körper einer schwarz glänzenden Amazone mit übergroßen Brüsten, unwirklich schmaler Taille schwarz glänzenden kräftigen Oberschenkel weiße Kniestrümpfe mit Rüschen und In Balletstiefeln ohne Absatz. Bei jedem Schritt und jedem Atemzug sah man den Busen, zwischen den beiden Korsetts rausgepresst, wippen. Neben der Puppe stand meine Herrin in Ihrem Makellosen Erscheinen.
Sie zog den Rockteil der Puppe hoch so das der transparente Teil sichtbar wurde. Sie griff mir in den Schritt und spielte mit meinen Hoden die hinter dem Latex schon prall geschwollen waren. Mit der anderen Hand umkreiste sie eine Brustwarze.
"Siehst du jetzt warum du für mich momentan kein Mann mehr bist? Für mich bist du aktuell nur eine Gummipuppe, ein lebendes Latexspielzeug das ich heute noch schamlos benutzen werde und mit einem umschnalldildo fi**en bis zur Besinnungslosigkeit. Ob ich dem Gummiding dann einen Orgasmus genehmige oder nicht weiß ich noch nicht. Solltest du übrigens ohne meine Erlaubnis kommen. Egal ob durch mich oder einer Freundin, kommen alle Schlüssel in den Zeitsafe und du verbringst die nächsten 4 Tage als Puppe. Ob du danach geistig jemals noch der gleiche sein wirst weiß ich nicht aber das wäre es mir wert. Also Reis dich zusammen."
Und schon hörte sie mit allem auf und zog mich in die Küche.
"Richte doch schon Mal 6 Sektgläser an. Die ersten Mädels sollten gleich eintreffen "
Und damit war sie aus der Küche verschwunden.
Sie schaltete wieder das weiße Rauschen auf die Kopfhörer.
Somit war ich erstmal mit meinen Gedanken gefangen.
49. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 24.03.23 22:21

Ich musste nicht lange warten. Kam Sie wieder rein. Und steckte mir ohne Vorwarnung etwas in meinen Hintern, der durch das Kondom des Anzugs ja frei und fast widerstandslos zugänglich war. Ich hörte es klacken in den Ohren. "Wenn es vibriert kommst du ins Wohnzimmer, dann werden deine Dienste benötigt. Solange du nicht gebraucht wirst oder andere Anweisungen bekommst, wartest du hier in der Küche, verstanden?"
Nicken ging nicht, sprechen auch nicht also musste ich mich leicht verneigen.
"Sehr schön, verneige dich auch vor meinen und ja ich sage meinen Gästen, denn du bist nur ein Gummispielzeug und hast nix zu sagen." Ich verneigte mich wieder.
Und weg war Sie. Ich wusste nicht so Recht was ich tun sollte und stand etwas verloren in der Küche. Ich versuchte meinen neuen temporären Körper zu erkunden. "Leider" war das meiste von 2-3 Lagen Gummi verdeckt. Ich tastete Hüften Taille und Busen ab. Das fühlte sich alles sehr "komisch" und ungewöhnlich an. Naja, war es ja auch. nur irgendwie konnte ich mich noch nicht damit identifizieren. Das war einfach eine riesen Änderung innerhalb ein paar Tagen. Da machte mein Kopf noch nicht mit. Gleichzeitig fühlte es sich erregen an. Vorallem die empfindlichen Brüste waren etwas was mich verstörte mir aber gleichzeitig so gute Gefühle gaben. Würde ich so leben wollen? Ich weiß es nicht. Machte es mich gerade Geil? Definitiv! Ich ertappte mich wie ich gleichzeitig meine Hoden massierte und mit einer Hand an meinen Nippeln spielte. Ich dachte eigentlich ich wäre schon drüber weg und würde alles für meine Herrin machen. Aber das jetzt stellte mich vom Kopf her nochmal vor eine heftige Aufgabe. Verdammt junge nimm die Hände da weg sonst wirst du noch komplett irre im Kopf. Aber es tat so gut. Mit beiden Händen knetete ich meinen großen Busen. Immer wieder ließ ich die Nippel zwischen den Fingern durch flutschen. Oh Gott, kann ich die behalten? Nein das geht nicht du bist ein Mann. Was hatte sie eigentlich vor mit mir? Gefiel ihr das jetzt oder nicht? Die Deko hat ihr ja gefallen. Aber das war schon Extrem. Ah verdammt. Wenn ich mich in die Nippel kneifen zuckt mein Schwanz. Was ist nur los mit mir.
Ich spürte jetzt zusätzlich noch ein vibrieren im Hintern. Oh Gott... Ach verdammt, ich muss ja.
Ich war nervös würden mich ihre Freundinnen sicher nicht erkennen? Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ich an nem Spiegel vorbei. Nein die können mich definitiv nicht erkennen. Selbst ich kann mein Spiegelbild nicht mir zuordnen. Wie würden die reagieren?
Ich öffnete nervös die Tür und tippelte rein.
Was ich sah verschlug mir die Sprache. Es waren 7 Personen anwesend. Meine kleinen Augen Ausschnitte das dämrige Licht und dazu die Outfits ich konnte ein paar ihrer Freundinnen gar nicht zu ordnen.
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Die Ohren knackten. Keiner traute sich was zu sagen.
"Also Mädels, das ist unsere Bedienung für den heutigen Abend". Ich verbeugte mich.
Dann kamen auch schon die ersten Fragen:
-wo hast du denn die Amazone aufgetrieben?
-wie kann die in den Schuhen laufen?
-wie bist du denn auf die Idee gekommen?
-kennt die uns?
-kennen wir Sie?

Meine Herrin fing an einen fiktive Geschichte zu erzählen.
"Ja ich wollte unser Sexleben etwas aufheizen und was neues Probieren. Ich wusste das er auf Lack Leder Latex steht, also hab ich mich informiert. Im Internet in Foren usw. erst da bin ich auch drauf gekommen das jeder irgend einen "fetisch" hat. Irgendwas wasn ihn richtig aufgeilt. Eigentlich hab ich mein Outfit ja für ihn gekauft, aber da er jetzt ja weg musste, kam mir die Idee, da wir Mädels ja über das so eigentlich nie gesprochen haben wollte ich Mal wissen wie ihr dazu steht und welche Fetische ihr so habt. wie ihr seht haben ein paar abgesagt, die haben sich nicht getraut und 1e war terminlich gebunden. Naja auf jedenfall hab ich mich eben in Chatgruppen so informiert und bin plötzlich darauf aufmerksam geworden das es welche gibt, die sich "vermieten" als Dienstmagd usw. Und da kam ich eben auf das Gummipüppi hier. Das ist schon etwas extremer als wir alle zusammen. Aber der Spaß für heute war's mir wert. Und so teuer war es gar nicht."

-wie kannst du auf den Schuhen laufen?
fragte ihre Freundin Jenny, die wohl einen Jeans fetisch hatte, da sie von den Schuhen bis zu den Fingerspitzen in Bluejeans gehüllt war. Also komplett Anzug alles in einem fast nahtlos von der Stiefelspitze bis zum Hals. Ich vermutete einen langen Reißverschluss hinten sonst wäre mir nicht klar wie sie in dieses Hautenge Ding reingekommen wäre. Sonst hat man sie nur immer in Jeans mit Langem weiten Oberteil gesehen.... Erst jetzt klingelte es, warum.

Meine Herrin antwortete ihr nicht ganz wahrheitsgemäß. "Du es kann dich nicht hören, aber es läuft schon seit knapp 3 Std Darin herum also gehe ich davon aus das es da schon Übung hat.

-wie bestellen wir dann? Wenn Sie uns nicht hören kann?

"Also meine Damen, Moment Moment, scheinbar ist unsere Bedienung für euch doch interessanter als ich gedacht hab."

"ES hat Bluetooth Kopfhörer in den Ohren wo die ganze Zeit Weißes Rauschen abgespielt wird. erst wenn ich auf diesen Knopf drucke wird das für das Püppi hörbar. Laut eigener Aussage erklingt die Stimme direkt im Kopf was die Befehlsintensität steigert"
-wieso sagst du immer ES dazu? Ich weiß Gummipüppi aber das ist doch ne Frau?
Fagte Maria, die quasie gleich neben meiner Herrin saß.
Meine Herrin grinste und sah mir in die Augen.
"Maria zieh Mal den Rocksaum hoch"
"Ach du scheiße, das ist ja ein Mann? Was ist das da an seinem Penis?"
"Nein es ist kein Mann mehr. Siehst du den Zeitsafe da hinten? Schau Mal was da drauf steht. Sie stand auf und ich staunte nicht schlecht. Maria hatte ein rot glänzendes Hautenges Lycra Kleid an das ihr bis zu den Knöcheln ging und ihre Schrittweite ziemlich einschränkte, um die Hüfte hatte sie ein weißes Taillenmieder aus Leder was als eycatcher diente sie hatte eine wirklich tolle Figur.
"Was bedeuten die Zahlen?" "Rechts ist Restlaufzeit und links ist die abgelaufene Zeit"
"D.h. er hat sich vor ca 3 Wochen einschließen lassen und darf erst zu Weihnachten wieder raus?"
"Nein.. ES hat sich selbst eingeschlossen und ja, knappe 3 Wochen sind es wohl."
-also ist das dann ein Silikon Kunst Busen? Der ist ja gigantisch und sieht durch das Latex so echt aus.? Fragte Karin. Die im Leder Bustier, Minirock und kniehohen Stiefeln da saß.
"Nein Tatsächlich ist das die echte Brust von dem Gummiding."
"Also hat er sich schon umoperieren lassen? Wollte Sandra wissen die im Latexbody und Jeans da saß
"Ok, Mädels ich erkläre es euch jetzt kurz von Anfang an. Gummipüppi hier, kam schon in Balletheels her, war da aber noch ein flacher aber eben weggesperrter Mann. Ich half ihm bei der Verwandlung in das Gummiding,.ja das erniedrigt ihn/es aber das Findet er scheinbar anturnend. Also gut. Ein Catsuit mit Analkondom. Vorne transparenter Einsatz, darüber ein mörderisches Korsett das komplett geschlossen ist und selbst ich fast mit den Händen die Taille umschließen kann. Die Füße stecken in dem weißen Latex-Socken und diese in den Absatzlosen Balletstiefeln. Über dem ersten Korsett ist ein kurzes Transparentes Latextop das den Busen einschließt und darüber dann das Dienstmädchenkleid und darüber das Haltungskorset. Welches hier mit diesen Schnallen am Haltungskorset festgemacht wird. Der Kopf steckt in einer schwarzen Grundmaske mit Kondom im Mund und 2 dicken langen Schläuchen in der Nase. Achja und ein Ringknebel ist noch hinter der Maske. Darüber ist dann diese Puppengesichtsmaske welche noch eine Verstärkung für den Mund hat so das das. Kondom der ersten Maske keine Chance hat raus zu flutschen. Das ganze Outfit ist mit diversen Schlössern gesichert und seht ihr den zweiten Zeitsafe? Darin liegt der Schlüssel dafür. und Püppi weiß nicht wie lange ich es eingestellt hab. Entsprechend kann die Gummipuppe hier nicht sprechen. Sich nur sehr steif bewegen,.hört nichts solange keine von uns den Knopf drückt und sieht durch 2 Stecknadelkopf große Löcher.
Rufen können wir es durch den Knopf hier. Damit wird der Analplug aktiviert und es weiß das es erscheinen muss um den Wunsch entgegen zu nehmen. Wenn ES verstanden hat was zu tun ist verneigt es sich, die einzige zustimmende Bewegung die möglich ist. Und nein die Brust ist nicht operiert. Dabei hab ich mitgeholfen. Das war eine faszinierende Erfahrung. Das sind Saline Infusionen. Es hat knapp 1,5 Std gedauert bis die fast 4 Liter rein gelaufen sind, ich musste da immer wieder die Nadeln umpositionieren damit sich alles gleichmäßig verteilt. Ob es Püppi zuviel oder zu wenig war kann ich nicht sagen, den zu diesem Zeitpunkt konnte ES dank Kondom und Knebel nicht mehr sprechen.
Ich die Gummipuppe von Ihrer Herrin ausgeliehen, wir dürfen mit ihr spielen wie wir wollen, es darf nur das Latex nicht kaputt gehen und es darf nicht kommen.
Übrigens dürft ihr alle Utensilien gerne auch für euch testen.
Ihre Freundinnen waren baff.
"Das ist aber schon ein wenig heftiger Fetisch was ES hat oder nicht? Wenn ES eingesperrt wird, hat dann die Herrin auch keinen Sex?"
"Ich vermute doch, ES kam mit 2 Dildos an, beide identisch und beide eine Kopie von seinem Schwanz. Und die kann man auch als Umschnalldildo nutzen. So hat die Herrin keine Nachteile und ES wird noch mehr erniedriegt."
"Darf ich Mal anfassen?" Fragte Andrea. "Natürlich" du kannst machen was du willst. Es ist hermetisch von der Aussenwelt abgetrennt. Nur Einzige Verbindung zur Frischluft bieten die Nasenschläuche in der Maske"
Erst als Andrea vor mir stand sah ich das sie ein Halsband mir der Aufschrift "Sklavin" Trug dazu ein Lederkorsett und einen Latex Mini. Na wenn Sie sich da Mal nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Sie ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. Knetete erstaunt meine Brüste. Steckte einen Finger in meinen Mund und fühlte auch hinten Rum.
"Der Mund, steht es denn auf Männer?"
"Soweit ich weiß ist ES ein straighter Mann. Also weder Crossdresser noch irgendwelche Ambitionen zu Männern. Das ist rein zum erniedrigen. Wird wohl auch über den Dildo genutzt"
"Da gibt es tatsächlich welche für Frauen, die können sie sich einführen und gleichzeitig steht nach vorne der Dildo für das gegenüber ab, vielleicht sowas" warf Maria in den Raum.
Alle sahen sie verwundert an. "Was? Ich hab mich auch informiert was es alles gibt!"
Andrea hatte sich fasziniert an meinen Busen festgebissen und hörte gar nicht mehr auf zu massieren. "Andrea, dir ist schon bewusst das du gerade einen Busen massierst?"
Verschreckt zog sie die Hände zurück. "Wie lange hält das denn an? Hast du sowas noch da? "
"Andrea? Willst du das etwa probieren? Angeblich hält es einige Stunden bis 1-2 Tage, je nachdem wie lange der Körper braucht um es abzubauen. Und Ja ich hab noch 2 Liter da."
"Du meinst also ich könnte heute Abend und morgen einen größeren Busen haben?"
"Wenn du Nadeln in deiner zarten Haut nicht fürchtest..."
"Hm... Ich überlegs mir" kicherte sie.

Und so begann ein langer, anstrengender, unvergesslicher Abend. Ich machte meine Arbeit, wohl recht zufriedenstellend. Bis auf zwei kleine Unfälle wo etwas zu Bruch ging. Und ich darauf ne Kette zwischen die Knöchel bekam und damit viele kleine Schritte gehen musste. Der Alkoholpegel der Damen stieg und die Utensilien wurden tatsächlich ausprobiert. Ich endete festgeschnallt am Andreaskreuz mit den beiden Peniskopien in mir.
Andrea nächtigte mit einem D statt A Körbchen im Vacuumbett wo nur noch der Kopf raus schaute. Meine Herrin saß meist bestimmend auf ihrem Thron und dirigierte virtuos die Lage. Maria schlief irgendwann ein nachdem Sie eine zeitlang Sandra im Monohandschuh gefesselt mit ihrem, wie sich herausstellte, Dildo Latexbody, getriezt hatte. Unsere Jeans fetischistin war etwas zurück haltender und betrachtete das ganze geschehen eher von der Couch aus. Aber irgendwann hatte Sie sogar noch die passende Maske aus Jeans auf. Jenny peitschte Mal Andrea vorsichtig aus bis ihr Gesicht schamrot wurde.
Irgendwann verließen uns die anderen. Alle waren ob der lockeren Stimmung begeistert und wollten das auf jedenfall wiederholen.
Maria und meine Herrin schliefen in unserem Bett. Was da geschah bekam ich nicht mit.
Der Anstrengung wegen schlief ich immer wieder ein. Erst am morgen als ich Bewegung vernahm erkannte ich Maria die, nur in Unterwäsche bekleidet, nach Andrea sah. Die Batterien des Headsets waren leer so konnte ich begrenzt hören.
Andrea schlief scheinbar noch fest und so ließ sie es auch. Sie kam zu mir rüber.
"Guten Morgen Maze"
Ich schreckte hoch, woher wusste sie...
"Ha, wusste ich es doch, ich hab in eurem Schlafzimmer dein Handy liegen sehen. Keine Angst euer Geheimnis ist bei mir sicher." Ich zerrte an den Fesseln.
Sie strich mir über den Busen der schon zu einem großen B Körbchen geschrumpft war.
"Schade das er schon so klein ist, wärst du mein Sklave hättest du echte Implantate" grinste Sie.
Ich sah meine Herrin sich von hinten anschleichen. Sie hatte das Edelstahl Halsband in der Hand. Und mit einem Klick war Maria in dem Halsschmuck gefangen. Meine Herrin packte eine Leine. Maria wusste gar nicht wie ihr geschah. "Hey was soll das? Lass mich sofo..." Da noch genug Deko rumlag hatte sie nen Knebel gegriffen und ihn Ihr in den Mund geschoben ihre Hände waren zu langsam. Und schon war sie Stumm gemacht. Sie nestelte am Verschluss Rum während meine Herrin sie vor mir mit Knebel und Halsband nur in Unterwäsche ein Bild machte.
"Du solltest es auch für dich behalten sonst landet das Bild ganz schnell in den Sozialen Medien." Sie ließ die Leine los und zeigte ihr das Bild. "Schön getroffen oder? Und zu dem Thema 'dein sklave' seit wann bist du denn eine Herrin? Übrigens der Schlüssel zum Halsband liegt im gleichen Zeitsafe wie seiner."
Sie hatte den Knebel wieder raus. "Was ich soll bis Mittag mit dem Ding rum laufen?"
"Tja, es bleibt dir nix anderes übrig. Dann kannst du dich auch gleich nützlich machen, Sklavin"
Es ratterte in ihrem Kopf.
"Ja, Herrin, wie ihr befiehlt"
Ich wurde vom Andreas Kreuz gelöst konnte aber vor schmerzen kaum mehr stehen.
Ich durfte mich in die Küche setzen. Andrea wurde auch aus dem Vacuumbett geholt und kam mit lächelndem Gesicht in die Küche. Sie hatte wohl ihren Spaß. Die 3 halfen zusammen und so waren die Spuren der Party schnell beseitigt. Dann saßen wir zu viert in der Küche.
Ich konnte dem Gespräch nicht so wirklich folgen dafür war mein Gehör zu gedämpft. Ich weiß nur das ihnen jetzt erst auffiel das ich noch immer beide Nachbildungen in mir hatte. Als Meine Herrin mir eine davon aus dem Rachen zog waren die anderen beiden beeindruckt und konnten nicht glauben das ich den so aufnehmen konnte.
Endlich ging der Safe auf Maria und Andrea machten sich auf den nach Hause weg, Andrea noch immer mit einer Körbchengrösse mehr die ihr Korsett schön füllte. Beide zogen nur nen langen Mantel über und gingen.
Meine Herrin brachte mich in die Dusche, wo sie mich unter laufendem warmen Wasser entkleidete.
Als ich Nackt war ließ sie mich alleine. Ich erkundete meinen schmerzenden Körper.
Meine Zehen waren Blau. Meine Haut vom Schweiß aufgequollen. Mein After empfindlich durch die ständige Dehnung. Meine Rippen taten weh und die Haut hatte die Musterung des korsets. Jede Bewegung schmerzte. Jeder Atemzug schmerzte meine Nase Blutete durch das rausziehen der Schläuche. Mein Nacken durch die unbewegliche überstreckung. Mit anderen Worten ich war ein Wrack. Meine Brust inzwischen auf ein kleines B Körbchen abgebaut , war auch an den Einstich Stellen rot teilweise blau und paar waren verhärtet. Ich nahm Sie in die Hand. Es war noch immer komisch. Ich heute los. Teilweise aus Schmerz, teilweise aus Scham und teilweise aus Frust. Ich war ja seit Tagen nicht mehr gekommen und das staute sich psychisch auch auf. Was war aus mir geworden? Was hatte Sie mit mir vor?
Irgendwann kam Sie rein. Warf das ganze Latex in nen Wasser gefüllten Eimer und stellte es auf die Seite. Dabei hatte sie die Highheel Sandalen, und den lycra Anzug.
"Ich denke ohne Schuhe wird es gar nicht gehen und du hast dir definitiv ne Pause verdient. Nimm dir alle Zeit die du brauchst. Ich warte inzwischen in der Küche und bereite dir ein Frühstück zu...
50. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 24.03.23 23:03

Nach dem ich mich in der Dusche einigermaßen erholt hatte, machte ich mich fertig,.in Highheels und Lycraanzug stand ich vor dem Spiegel. Der Busen stand immer noch sichtbar hervor. So könnte ich ihr nicht in die Augen schauen. Also zog ich noch die passende Lycramaske auf, die nur eine Öffnung für den Mund hatte.
Dabei lag das Edelstahl Fesselset noch im Gang, das legte ich auch an und hörte es klicken als ich es Schloß. Das gab mir Sicherheit. Hört sich komisch an aber das beruhigte mich. So ging ich dem guten Geruch nach in die Küche, das hatte ich schon lange nicht mehr. Sie stand am Herd und musterte mich von oben bis unten.
"So schlimm?" Ich nickte nur, sie kam zu mir und umarmte mich.
"Iss, trink und Leg dich etwas hin. Das hast du dir nach der Performance gestern mehr als verdient."
Danach bekommst du Türchen 21. Aber keine Angst..so extrem ist es nicht. Das machst du mit Links.
So geschah es auch, nach dem fabelhaften Frühstück und ein paar Stunden Schlaf ging es mir schon bedeutend besser.
Ich ging ins Wohnheim wo sie schon auf mich wartete. Diesmal war Sie es, die im Korsett steckte und dazu einen knielangen Latexrock.
Sie sah zum anbeißen aus. Aber ich wusste natürlich um meinen Stand und kniete mich vor Sie.
Sie streichelte mir über den Kopf.
"Na meine Kleine, geht's dir wieder besser?"
Ich nickte, "Ja Herrin"
"Na dann, gibt's Türchen Nummer 21, bereit"
"Für meine Herrin, immer!"
Sie lachte, "na dann auf auf"
Im Türchen 21 lagen 3 Bündel langes rotes Seil und ein Buch "shibari für Anfänger"
Mir war schon klar, das ich nicht der war der das Buch lesen sollte.
Und so fing sie kurze Zeit darauf schon an mich zu verschnüren.
"Das ist ja cool, ich kann aktuell die Brust Bindungen für Frauen üben und gleichzeitig die Hoden/Schritt Bindungen für Männer."
Es dauerte keine 3 Stunden und ich war ein unbeweglich verschnürtes Paket sie hievte mich auf die Couch neben sich und schaltete den Fernseher ein. Sie positionierte mich so das sie ihren Schritt in meinem Gesicht hatte. Sie zog den Latex Rock über meinen Kopf. Ihr geiler Geruch direkt vor der Nase. sie streichelte mich gleichzeitig. Was mich total entspannte. Vorsichtig streckte ich die Zunge raus und fing an sie zu verwöhnen. Sie schaute Fernsehen ich war im Himmel, die Strapazen schon fast vergessen. Sie schlief ein während ich mit dem Gesicht in ihrem Saft lag. Irgendwann kam sie wieder auf sah kurz nach ob es mir gut ging, öffnete das Korsett und holte die Decke.
"Wir schlafen heute hier. Also zumindest ich schlafe. Bis ich schlafe liebkost du mich sanft da unten, verstanden?"
"Ja Herrin"
Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Ich hörte auch auf und die Müdigkeit übermannte mich. Die Fesselung über die Seile war wirklich top, nichts drückte oder schnürte ab.
Morgens wachte sie auf, sie tippte mich an.
"Dein warmer Atem macht mich geil, bring mich zum Orgasmus" gesagt getan noch schlaftrunken machte ich mich an die Arbeit und meine inzwischen geübte Zunge brauchte nicht lange und sie stöhnte und zitterte. Dann stand sie auf uns ließ mich alleine.
10min später war sie frisch geduscht nur mit einem Lackbody bekleidet wieder da und fing an die Knoten zu lösen.
Ich sollte Frühstück zubereiten und mich dann sauber machen.
Danach wartete schon Türchen Nummer 22 auf mich....
51. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 25.03.23 00:46

Ich machte mich wieder sauber, aussen wie innen.
Ich stand nackt im Badezimmer. Enthaart, geduscht, mit sauberem Enddarm.
Sie kam rein und gab mir ein relativ großes und schweres Paket.
Ich öffnete es und heraus zog ich ein schweres Gummi etwas. Es war sowas wie ein Anzug. Aber irgendwie unförmig.
Ich sah sie fragend an.
"Ach das wirst du schon sehen"
Sie legte es auf den Boden ich sollte mich rauf knien. Sie zog es an den Oberschenkeln hoch und gleichzeitig wurden meine Waden an die Oberschenkel gepresst. Und meine Fußsohlen lagen an meinen Pobacken. die Knie waren leicht gepolstert. sie zog die Latex Lappen an meinem Oberkörper entlang und schloss mich mit einem seitlichen Reißverschluss ein. Dann folgten die Arme sie zog auch da nach oben. Meine Hände kamen in relativ festem Gummi zu liegen. Auch hier zog sie hoch und konnte so den Reißverschluss fast schließen. Der Vorder Lappen hatte eine Maske mit eingearbeitet sie zog es mir über den Kopf und schloss endgültig den Reißverschluss mit einem Klick war ich wieder eingeschlossen das kannte ich ja schon. sie nahm beide Zeit Safes und spielte damit. Dann hielt sie sie mir hin ich sollte einen wählen.
Ich stupste einen Safe an. Sie grinste, versenkte den Schlüssel. Und sprach zu mir.
"So mein kleiner. Wie du sicher schon herausgefunden hast, ist das ein Dogsuit. So gemacht das man ihn auch länger tragen kann. Deine Notdurft kannst du über einen Reißverschluss verrichten. Durch die Maske ist ebenso der Mund zugänglich, den ich dir dann übrigens gleich stopfen werde, da ein Hund schließlich nicht spricht. Nun aber zur schlechten Nachricht."
Sie zeigte mir den Zeitsafe, ich hatte den erwischt der auch gleichzeitig meinen Käfig aufsperren würde. Ich müsste also ganze zwei Tage als Hund leben. Ich versuchte mich zu befreien. Aber die Finger waren in festen Gummi gespreizt und waren Pfoten nachgebildet. Ich konnte nichts greifen. Meine Beine konnte ich nicht ausstrecken keinen Millimeter Spiel hatte ich.
"Nein Herrin, bitte nicht, ich kann nicht..." Sie suchte den Knebel und brachte ihn an. Ohne Mitleid oder sonstwas schob sie das Kunstglied wieder bis zum Anschlag rein, inzwischen ging das fast ohne würgereiz und ich konnte nur noch knurrende laute von mir geben.
"Sie die das an, das Gummihündchen knurrt mich an. Dann müssen wir es wohl an die Leine legen."
Sie nahm das Stahlhalsband und Schloß es um meinen Hals, den Schlüssel dazu warf sie ebenfalls in den Zeitsafe. War eh schon egal.
Dann fischte sie noch etwas aus der Schachtel und öffnete hinten einen Reißverschluss und drückte mir etwas in den Hintern. Danach schloss sie den Reißverschluss wieder.
"Versuch Mal zu gehen. Ab ab ins Wohnzimmer" ich versuchte auf allen Vieren zu laufen aber das war nicht so einfach aber.
"Wackel mehr mit dem Hintern!" Ich versuchte so gut es geht ihrem Wunsch zu folgen. Merkte dabei wie sich hinten was bewegte.
Sie lachte.
"So ist's brav immer schön mit dem Schwanz wedeln." Das war es also. Na schön.
Dann spielen wir halt Hund.
Sie ließ mich die ganze Wohnung auf und ab trotten. Bis ihr mein Gang gefiel. Dafür streichelte sie mich zur Belohnung überall.
Das war eigentlich ganz entspannt.
Nach 2-3 Std. Auf und ab. Streicheln und weiter trainieren rief sie mich zu sich. "Ich hab lust auf doggy style". Sie schnallte sich den Dildo um entfernte den Schwanz von meinem "Kostüm" und fing an mich von hinten zu nehmen. Ganz langsam fing sie an. Und mit ihrer Lust steigerte sie die Geschwindigkeit und härte, schon ein komisches Gefühl auf der "Empfänger" Seite zu sein und gar keinen Einfluss zu haben. Es war schon fast zärtlicher Sex den wir gerade hatten... Auch bei mir baute sich langsam was auf. Interessanter Weise reagierte mein Schwanz nicht mehr. Das machte mir schon langsam Sorgen. Aber die rythmische Penetration durch sie tat einfach zu gut um da zuviel Gedanken darauf zu verwenden.
"Weißt du mein kleiner, du hast mich gefragt was ich aus dir machen will, ich glaube das weiß ich selbst nicht so richtig. Ich dachte erst das Ziel ist das, was du aus mir machen wolltest. Aber das klappte einfach zu leicht. Ich wollte dir eigentlich zeigen was du mir antun wolltest, aber du machst ja mehr als ich erwartet hätte.
Ich glaube ich wollte genau das erreichen was du jetzt bist. Ein süchtiges etwas das selbst keine Identität mehr hat, weder Männchen noch Weibchen ist und auch kein Problem damit hat seine Menschlichkeit aufzugeben, wenn ich das wünsche. Ein willenloses Gummiding beschreibt es wohl am besten. Etwas was jederzeit auf meinen Befehl hört. Ich hätte nie gedacht dich so schnell brechen zu können. Aber die Hypnose hat wunderbar funktioniert. Das weiße rauschen war immer wieder mit Nachrichten versetzt die die Verwandlung in ein willenloses Ding beschleunigte und deine Sucht nach Gummi verstärkte. Wie du siehst hat es funktioniert oder hättest du dir vor 4 Wochen vorstellen können das ich dich mit deinem eigenen Schwanz in den Arsch ficke? Und du es noch so genießt, das du mich in ein paar min nach einem Orgasmus anbettelst?
Ich weiß noch nicht ob das die Endstufe ist hier.
Am 24.12. ist auf alle Fälle erstmal Ende und du darfst wieder Mann spielen. Und ich sage wirklich spielen..denn tief in dir drin ist dein Gehirn jetzt auf Gummi und Gehorsam auf mich konditioniert. Ich kann dich mit einem Wort jederzeit triggern das du sofort das Verlangen hast dich in sowas wie Gummipüppi zu verwandeln oder dich wieder in einen Mann verwandeln.
Du bist mein Spielzeug damit musst du dich abfinden.
Und jetzt mein kleines Hündchen, darfst du kommen."
Mit dem letzten Wort rammte sie den Dildo in mich rein. Und sie explodierte selbst in einem Orgasmus und ich folgte kurz danach.
Ihre Worte machten mich heiß..ich konnte es nicht glauben.
"So mein kleiner, ich tausche jetzt den Knebel. Du kannst machen was du willst . Spielen, Kuscheln usw. Tob dich aus du bist bis übermorgen mein Gummihündchen. Wenn du raus musst Bell"
Wow. das musste alles sacken. Ich hatte keine Ahnung wie ich damit umgehen sollte.
So verbrachte ich den Tag auf einer ausgebreiteten decke, auf der Couch. Ließ mich von Ihr kraulen.
So ein Hundeleben war gar nicht so übel. Meine Gedanken kreisten. Aber kamen zu keinem Ergebnis. So kam es das es spät Abend wurde und ich diesmal auf einer Decke neben unserem Bett schlief. Das komische. Es machte mir nichts aus. Ich schlief sogar relativ ruhig.
52. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von goya am 25.03.23 14:24

Hallo Latexmatze82,

vielen Dank für die tolle Geschichte...

Habe sie sehr genossen... 👍🏻
53. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Chastityenterprise am 25.03.23 17:44

Tolle Geschichte, schade, dass es nur noch 2 Türchen sind...

LG
54. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 27.03.23 16:16

Der morgen kam und mit ihm gewisse Bedürfnisse. Die Blase und der Darm drückte.
Aber ich konnte nichts machen mit meinen Pfoten bekam ich den Reißverschluss nicht auf und mein Frauchen schlief noch tief und fest.
Es blieb mir nix anderes als zu warten. Erst als der Druck zu groß wurde stupste ich mit meiner Schnauze ihren Arm an. Nach ein paar Mal wurde sie wach. Sie kraulte mir schlaftrunken den Kopf ich versuchte laut zu geben, scheiterte aber, mein Mund war ja noch immer ausgefüllt.
Ich winselte zumindest das ging. Bis ihr einfiel das ich vielleicht müsste. Sie stieg aus dem Bett.
"Was machen wir jetzt mit dir? Für draußen in den Garten ist es zu kalt und Gassi gehen ebenso. Ah Moment"
Sie hatte einen Einfall. Sie führte mich in die Dusche. Wo sie den Schritt Reißverschluss öffnete.
"Na komm pinkeln kannst du ja schon Mal."
Nein konnte ich nicht, nicht in dieser Lage, nicht in dieser Haltung.
"Tja dann eben nicht. Ich lass dich jetzt so lange hier bis du gepinkelt hast. Fürs große lass ich mir was einfallen..."
Ich wusste nicht ob mir ihr Einfall gefallen würde.
Sie kam kurz darauf mit einem Klistier Set wieder. War das ihr Ernst?
Scheinbar schon, meinen Hundeschwanz zog sie raus und ersetzte ihn mit dem Klistierplug der einen Zulaufschlauch und einen Ablaufschlauch mit Ventil hatte.
Sie grinste. "Da Schaust du an was dein Frauchen alles gedacht hat oder?" Den Ablauf Schlauch steckte sie direkt in den Abfluss und den Zulaufschlauch auf den Wasserhahn.
Mir schwante böses.
"Jetzt hat mein Gummihündchen ja noch immer nicht gepinkelt, na warte da helfen wir nach"
Sie griff sich den Duschkopf und stellte das Wasser vorsichtig an als ihr die Temperatur passte hielt sie den Wasserstrahl an meinen schritt aber sie traff nicht dahin wo sie hin wollte.
"Heb das Beinchen mein kleiner." Klatsch spürte ich ihre Hand brennend auf meinem Hintern, ich jaulte auf. Und steckte das Bein, das zur Wand zeigte,hoch.
"Da haben wir wohl noch etwas Training nötig!"
Jetzt traf sie meinen Schwanz und das lauwarme fließende Wasser brach den Damm ich konnte es nicht mehr zurück halten und so pinkelte ich wie ein Hund mit hochgehobenen Bein direkt vor und auf Anweisung meiner Herrin/Frauchen. Mein Gesicht war schamrot aber das sah man hinter der Hundemaske natürlich nicht. Sie duschte mich ab und kraulte mir die Eier. Gleichzeitig drehte sie vorsichtig den Wasserhahn auf und ich spürte wie lauwarmes Wasser in mich Hineinfloß.
Ach du scheiße war das erniedrigend und geil zu gleich. Ich wimmerte in den knebel und drehte verschämt den Kopf zur Seite.
Der Druck in meinem Bauch stieg an. Sie drückte immer wieder von unten dagegen. Erst als ich deutlich sichtbar einen Bauch hatte der auch schon ziemlich gespannt war. Stellte sie das es Wasser ab und drehte das Ventil zu.
Sie ließ mich alleine und nach ein paar Minuten fing mein Bauch an zu krampfen. Ich jaulte, mehr war ja nicht möglich, so laut ich konnte es sie wohl hörte, den sie kam wieder ins Badezimmer, ich konnte sie nicht ansehen vor lauter scham. Sie öffnete das Ablass Ventil und der Druck wurde schnell wieder leichter. Das ganze Spiel wiederholte sich noch 2x.
Dann zog sie den Plug raus. Machte mich mit der Dusche sauber trocknete mich ab setzte den Hundeschwanz wieder ein und ließ mich aus der Dusche. Tätschelte mir den Kopf und meinte.
"Braver junge, jetzt gibt's dann was zu futtern und dann trainieren wir ein bisschen."
Ich folgte ihr in die Küche, sie bereitete sich selbst ein kleines Frühstück. Ich bekam wieder den üblichen Shake den ich aus dem Dildo saugen durfte. Als sie fertig war. Räumte sie ihr Geschirr weg. Jetzt erst bemerkte ich was sie an hatte. Eine dicke, glänzende Strumphose betonte ihre sexy Beine, ein Lila samt Stringbody hielt ihren Oberkörper warm und betonte ihren Hintern. warme Socken vollendeten den gemütlich warmen entspannten Look. Sie führte die Situation als wäre es das normalste der Welt.
Sie nahm den Fütterungsdildo aus meiner Schnauze und meinte nur kurz "du kennst deinen stand ich will kein Wort von dir Hören."
Ich machte Bell Geräusche und wackelte mit dem Hintern was den Schwanz in Bewegung brachte. Sie lachte. "Braver Junge"
Ich weiß nicht was sie wirklich mit mir gemacht hat die letzten Wochen aber es fühlte sich einfach natürlich an zu tun was sie sagte.
Sie holte ein Säckchen raus und ließ mich Sitz machen, Platz, und jedesmal fütterte sie mir ein Leckerlie. (Kleine Cookies). Anschließend trainierten wir "Bei Fuß" und abrufen. Ihr Anblick aus dem Winkel war einfach heiß das wusste sie auch ganz genau. Der Stringbody teilte Ihre glänzenden Po-Packen und ihre Schamlippen zeichnete sich von vorne schön ab. Ein Anblick zum Niederknien, wäre ich nicht schon auf allen Vieren...
Nachdem sie zufrieden war setzte sie sich kurz auf die Couch. Sie rief mich zu sich, ich setzte mich vor sie und wartete. Sie Tappte sich auf den Oberschenkel, ich legte mein Schnauze drauf. Sie griff sich einen Block und schrieb einiges auf. Dann deutete sie auf die Decke im Eck und ich Trottete hin und wartete "Platz und bleib" ich legte mich hin und wartete.
Sie zog sich nen Mantel über und winterhalb Stiefel und war aus der Tür raus.
Mir blieb nix anderes als warten. Nach ein paar Minuten wurde mir aber langweilig und ich begann die Wohnung nach Ner Möglichkeit zu trinken oder was zu futtern abzusuchen. Ich wusste ja nicht was für Gemeinheiten sie sich noch alles einfallen lassen hat, also lieber Mal nachsehen.
Aber ich stand schon an der Bade und Schlafzimmer Tür an. Die Tür war zu und der Schlüssel umgedreht, auch wenn er steckte, es gab für mich keine Chance den Schlüssel zu drehen. Oh man. Also trottete ich wieder auf meine Decke und wartete. Da sie alle Uhren angenommen hatte, kam es mir wie Stunden vor, wie langweilig. Zum nachdenken gab es schon lange nix mehr, sie war meine Herrin bzw. Frauchen..ich machte was sie verlangte. Ich hatte ja ihren Worten nach eh keine Chance, wenn sie mich wirklich per Hypnose oder Suggestion umprogrammiert hatte und Trigger gesetzt. Was sollte ich mich da noch kümmern. Scham war natürlich vorhanden aber was half es. Ich hörte den Schlüssel in der Tür. Und tapste in den Flur wo ich sitz machte und auf mein Frauchen wartete.
Sie trat ein mit ein paar Einkaufstüten in der Hand, und beachtete mich gar nicht weiter, sie ging damit durch zur Küche. Ich lief ihr hinterher. Als ich plötzlich eine Stimme hörte. "Na wo ist denn unser Gummipüppi?" Fuck das war Maria. Wieso....woher... Frauchen grinste aber schenkte mir keine Beachtung ich verzog mich so schnell wie es ging unter die Eckbank. Sodas sie mich nicht sah.
"Heute ist er kein Püppi,.er ist seit gestern ein Gummi Hund."
"Wie bitte du verarscht mich doch. Wie hast du
.. was hast du..."
"Moment! Er ist etwas schüchtern, und keine Angst der Beißt nicht.... Bello, bei Fuß!"
Meinte sie das Ernst?
"BELLO, BEI FUSS!"
Ok sie meinte das ernst, ich schlich mich vorsichtig unter der Eckbank hervor und setzte mich neben Frauchen.
"Geht doch"
Maria kippte die Kinnlade runter.
"Ich will das du paar Erinnerungsfotos machst ich weiß ja das du gut fotografieren kannst"
"Ach du scheiße! Das ist Maze? Der starke Mann? Der Bäume ausreisen kann und immer so selbstbewusst daher kam?"
"Ja das ist er. Aus Gummipüppi ist ein Gummirüde geworden. Gefällt er dir?"
"Das ist so krass! Wie hast du ihn dazu gebracht? Warum macht er das?"
Interessanter Weise ging keine Frage direkt an mich.
"Geh, Platz!"
Ich verzog mich auf meine Decke und legte mich bäuchlings drauf.
Maria schaute mir ungläubig hinterher.
"Wie funktioniert das mit den Füßen?"
"Ach durch das laufen in den Balletheels kann er die so überstrecken dass das jetzt für ihn fast entspannend ist."
"Er kann also nicht aufstehen?"
"Nein er kann gar nix, die Vorderpfoten sind in festem Gummi und die Finger darin gespreizt und die Waden liegen am Oberschenkel und die Füße am Po. Er kann weder Greifen noch aufstehen. Alles was er kann ist "sitz, Platz, ablegen, hol, Beifuß, rechts und links. Mal sehen ob ich ihm bis morgen noch Tricks beibringen kann."
"Bis Morgen?"
"Ja morgen ist der Adventskalender vorbei und er kann wieder in sein altes Leben zurück"
"OK und wie macht ihr das dann mit den Machtverhältnissen in der Beziehung? Ich meine wie sollst du ihn jemals wieder ernst nehmen können?"
"Das wird sich alles ergeben, wie er sich geistig verändert hat kann ich dir noch nicht sagen, ich hab ein paar Hypnose und Suggestion Trigger gesetzt... Theoretisch dürfte er morgen fast wieder der alte sein."
Maria schüttelte ungläubig den Kopf.
"Wie kamst du den überhaupt drauf? "
"Ach das ist ne längere Geschichte, alles was er jetzt durchgemacht hat, wollte er eigentlich das ich für ihn mache, hab da so ne Seite auf seinem Rechner und Handy gefunden mit Forum und da hab ich bissl quer gelesen. Und ich dachte, wenn er es schafft, schaffe ich es für ihn auch, aber er soll wissen wie es sich anfühlt. Und es lief besser wie geplant und ich hab da paar Geschichten gelesen und nach paar Tagen kam mir die Idee mit der Suggestion/Hypnose, die war verpackt im weißen Rauschen seines Headsets, das er ja nachts stundenlang in den Ohren hatte.
Und jetzt muss ich sagen, finde ich es fast schade mein Gummi Spielzeug wieder aufzugeben. Deswegen die Trigger, selbst wenn er von sich aus nicht will. Kann ich ihn jederzeit zu nem Sklaven, Püppi oder Hündchen machen. Und wie du siehst, geht es ihm ja scheinbar gut.
Allerdings und das gebe ich auch zu, fehlt mir sein richtiger Schwanz und das er ihn mir richtig reinschiebt schon ab und an."
Das war definitiv zuviel Information auf einmal. Maria saß mit staunendem Blick da und schaute auf mich dann auf Sie und so ging es hin und her.
"Komm Bello, Fuss" ich erhob mich und lief freudig zu meinem Frauchen, sollte Maria doch denken was sie wollte.
"Sitz, so ist brav " sie kraulte den Kopf
Sie zog ein Gummientchen im BDSM Look hervor und warf es, "Bring" ich lief sofort hin und nahm es mit dem Mund auf und brachte es ihr. "brav " und schob mir ein Leckerli ins Maul.
"OK, ich zieh mich um und dann machen wir Fotos."
Sie sprang auf und ging raus schloss die Tür hinter sich, ich stand winselnd davor, wollte mit Frauchen mit.
"Maze mach doch einfach die Tür auf. "
Ich zeigte an, das ich mit den Pfoten keine Chance hatte. Sie lachte.
"Wow, so effektiv hätte ich jetzt nicht gedacht, das das ist. Komm Mal her und lass dich ansehen"
Ich reagierte nicht. Wieso auch sie gehörte nicht zum Rudel. Zur Tür kam ich nicht raus also legte ich mich wieder auf die Decke. 10min später kam Frauchen wieder zur Tür rein.
Sie hatte wieder das Outfit an das sie bei der Party trug. Sie sah wieder Hammer aus. Wäre ich nicht als Hündchen hier, hätte ich sie sofort vernascht. So blieb mir nur der Bewundernde Blick. So nah und doch so fern...
"Wow das steht schon extrem gut, wo hast das denn her?"
"Ach da hab ich nenn Designer im Netz gefunden, aber da musst du alle Maße angeben, das wird passend auf dich geschnitten, wenn du was probieren willst, ich hab noch mehr teile da, so unterschiedlich ist unsere Figur ja nicht, das sollte dir auch passen"
"Meinst du? Was hast du denn alles da?"
"Komm mit ich zeig's dir, Bello Beifuß"
Ich folgte ihnen ins Ankleidezimmer.
Sie zeigte Maria ein paar Stücke die blieb bei einem Schwarzen Bondage Kleid hängen. Lange Arme, Rock bis zu den Knöcheln, korsett eingearbeitet und viele D-Ringe.
"Wenn du es probieren willst spring rein. Der Reißverschluss macht es eh einfach"
Maria nahm das Kleid und schaute mich dann an
"Du wirst dich doch nicht vor einem Hund schämen" grinste Sie.
"Bitte, könntest du...?"
"Bello, raus!"
Ich trottete vor die Tür und wartete. Keine 5 min später dürfte ich wieder rein.
Maria steckte jetzt in dem Kleid was ihr tatsächlich sehr gut stand und das Korsett gab ihr eine Mini Taillie und ließ ihren Busen und Hüften größer wirken. Sie sah wirklich gut aus. Sie polierte gerade das Latex auf Hochglanz.
Mein Frauchen grinste und zwinkerte mir zu, sie hatte wohl etwas vor was Maria nicht ahnte.
Ich sah, das aktuell der Reißverschluss nur knapp über der Kniebeuge geschlossen war. Und trotzdem war ihrer Bewegungsfreiheit schon etwas eingeschränkt.
"ok. Können wir jetzt die Fotos machen?"
"Ja klar stellt euch Mal vor den Spiegel auf"
Maria griff sich die Kamera, Frauchen die Leine.
Sie stellte sich vor den Spiegel.
"Bei Fuß", "Sitz"
Was ich im Spiegel dann sah ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Eine zierliche Frau in einem glänzenden Hautengen Kleid die absolutes Selbstvertrauen und Dominanz ausstrahlt hat ein schwarz glänzendes anonymes Wesen mit Ähnlichkeit zu einem Hund an der Leine.
Bis zur Realisierung dass das anonyme Wesen ich war dauerte es etwas.
Das Gefühl war ein Gemisch aus Scham, Angst, Lust, Stolz.
Scham, was aus mir geworden ist und das ich es auch noch geil fand.
Angst, wie sich das noch entwickeln würde.
Lust. Neben einer so heißen Frau zu stehen und zu wissen sie ist meine.
Stolz, das Sie mich an ihrer Seite haben wollte, und sie mich trainierte.
Wir machten noch andere Fotos. Sie sitzend auf dem Stuhl meinen Kopf kraulend usw.
Nach knapp einer Stunde waren die beiden Damen zufrieden. Mein Frauchen zwinkerte mir zu und deutete mir auf den Hintern von Maria. Ich verstand und positionierte mich leise hinter Maria während Frauchen sie "versehentlich" schubste. Sie machte einen Schritt nach hinten und stolperte in ihrem engen Kleid über mich. Ich fing sie du gut es geht mit meinen Körper ab und sie landete unbeschadet auf dem Boden mit den Beinen in der Höhe."Blöde Töhle" schrie sie mich an.
Frauchen zog unbemerkt von ihr denn Reißverschluss komplett nach unten und beim Aufhelfen klickten die Handschellen. Ihre Arme waren durch eine kurze Kette die hinter ihr lief verbunden so konnte sie die Hände nicht gleichzeitig nach vorne bringen und so war es auch nur eine Kleinigkeit den roten Ballknebel in ihren Mund zu bringen. Bevor sie wusste was geschah war sie gefesselt und geknebelt. Sie lenkte sie so zu mir das sie sich auf meinen Rücken setzte.
"Hör zu, Maria. Ich weiß das du drauf stehst, das hab ich während der Party und dem anschließenden schlafen im Bett aus dir rausbekommen als du halb betrunken die Liebkosungen und den Vibrator genossen hast."
Sie lief rot an. Ich weiß das du gerne nach außen die taffe Domina gibst. Aber jetzt meine liebe kannst du eh nicht mehr aus. Du hast vorhin erwähnt das du erst vormittags wieder Zuhause sein musst, d.h. du bist für den Rest des Abends meine Sklavin. Hast du das verstanden?"
Sie nickte zögerlich.
"Ok. Schön. Wenn du dich widersetzt und so Strafpunkte einheimst, kann ich dir nicht versprechen das nicht heute DU als Gummipüppi endest... Ich hab heute noch 4 Liter Saline gekauft.... " Lachte Sie.
Sie wand sich in den Fesseln. "Zu spät, ich habe schon deine Zustimmung und siehst du die Kamera da oben? Die hat den ganzen Nachmittag gefilmt.
Sie riss die Augen auf und wusste Ihr Schicksal war bis morgen Vormittag besiegelt.
"So, meine Sklavinnen müssen alle Balletheels tragen, hast du damit schon Erfahrung?"
Sie schüttelte den Kopf. "Na dann wirst du es schnell lernen müssen. Gut das wir die selbe Schuhgröße haben."
Keine 5 min später steckte sie schon drin..immer noch auf meinem Rücken sitzend.
"Was ich dir nicht erzählt hab meine liebe. Das Bondagekleid das du anhast, hat eine zugehörige Maske. Jetzt kommt es auf dich an. Wenn du dich ruhig verhältst nehm ich jetzt den Knebel ab und setz dir die Maske auf. Bist du nicht ruhig. Kommt die Maske über den Knebel und du bleibst bis morgen früh unter der Maske geknebelt."
Sie lernte schnell und war mucksmäuschen still bis ihr Kopf in Gummi steckte.
"So jetzt aber zu dir Bello, führ unsere Sklavin Mal ins Wohnzimmer. Aber Vorsichtig." Sie hakte meine Leine bei Maria ein und so waren wir verbunden und ich leitete sie langsam ins Wohnzimmer während Frauchen verschwand. Mit tippelschritten in den Balletheels brauchten wir gefühlt eine Ewigkeit und sie musste sich 2x auf mich setzen um nicht umzufallen. Kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen kam schon unsere Herrin wieder und hielt mir Kalender Türchen 23 hin. Da ich verhindert war machte sie es auf und ich sah einen Fotokalender. Erst als ich erkannte, das es ein Kalender mit Bildern aus der Adventszeit war, war ich aufgeregt. Sie blätterte kurz durch. "Den kannst du dir dann morgen genauer ansehen, sind paar schöne Bilder dabei." Da wuchs die Vorfreude.
Sonst war der Abend dann ruhig. Frauchen und Sklavin Maria unterhielten sich Recht normal, aber vieles drehte sich um ihre Fetische. Frauchen hatte einen gemütlichen Abend da sie von Maria bedient wurde, die immer sicherer auf den Balletstiefeln unterwegs war. Etwas Alkohol tat sein übriges und die Zungen wurden immer lockerer. Bis Maria damit rausrückte das sie gerne Mal etwas mit ner Frau hätte und sie sich schon immer etwas zu meiner Herrin hingezogen fühlte auch wenn sie eigentlich Glücklich verheiratet sei.
"Ich denke das hier ist eine Ausnahme Situation, was hier passiert bleibt hier." sie sah mir in die Augen, kurzzeitig merkte ich eine Unsicherheit. Als ob sie mich um Erlaubnis fragen müsste.
Aber sie sah ihrer Sklavin in die Augen, "Bring mich zum Orgasmus, nutze was du willst und ich versichere dir, ich bringe dich auch zum kommen."
Maria stockte kurz der Atem.
"Sklavin, das war ein Befehl". Sie zog ihren Rock hoch. "Knie dich vor mich und Leck mich".
Maria gehorchte und ich bekam eine Show geboten die jeden Porno als Kindergeburtstag aussehen ließ.
Maria kniete vor der couch und begann damit die Innenseiten der Oberschenkel zu verwöhnen. Was meine Herrin deutlich erregte. Man sah es ihr an. Sie sah mir mehrmals in die Augen ich hatte mich von meinem Platz nicht wegbewegt, sah dazu auch keinen Grund die Show war genial. Ich sah wie Maria immer mehr um ihre Scham rumspielte aber sich nicht traute wirklich bei einer Frau zu lecken, meine Herrin packte ihre glänzende Gummikugel was sie Kopf nannte und drückte Sie richtig in ihre nasse heiße Spalte, ich wusste nur zu gut wie gut es da roch und schmeckte. Meine Herrin stöhnte auf. Maria stellte sich wohl gut an. Kurze Zeit später kam sie schon und presste dabei ihre Oberschenkel um den Kopf von Maria. Nur um kurz danach sie los zu lassen auf der Couch zurück zu rutschen. Maria wusste nicht was zu tun war. Sie stand wacklig auf den Heel auf. Meine Herrin führte die Sklavin in die Küche und legte sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch. Dann holte sie den Umschnalldildo öffnete den Reißverschluss des Rockteils. Führte ihn kurz in ihre heiße Spalte und wechselte dann aber in ihren Hintern. Sie stöhnte laut auf und meine Herrin ritt Sie langsam aber kontinuierlich in ihren Hintern. Ihre Lust wurde immer größer ihre Scham glänzte feucht das sah man jedesmal wenn Herrin zum nächsten Hub ausholte. Sie hörte auf und zog ihn aus ihr heraus.
"bitte nicht Herrin, ich bin kurz davor"
"Da hast du nicht mitzureden du geiles Stück"
Sie machte den Dildo sauber und nahm sich den Dildoknebel und steckte ihr denn bis in den Rachen. Sie würgte kurz beruhigte sich aber schnell wieder. Herrin setzte wieder an. Diesmal aber an der Lustgrotte und stieß wieder zu. Kräftig und rhythmisch. Gleichzeitig massierte sie die pobacken, bevor sie die flache Hand drauf klatschen ließ nur um sie dann wieder zu massieren. Immer wieder würgte sie kurz. Ich sah das sie sich öfter umschaute und schon Tränen im Gesicht hatte. Sie ritt an der Schwelle aber Frauchen ließ sie nicht drüber. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie sie endlich kommen was sich in einem Gurgelnden Stöhnen und zitternden Körper entlud. Ihr Hintern rot genau wie ihre Augen.
"Danke Herrin" war alles was sie rausbrachte bevor sie nach dem rausziehen des Dildoknebel zusammen brach. Sie brauchte gut 5min um wieder ansprechbar zu sein.
Sollte ich jetzt eifersüchtig sein? Ich weiß nicht.
Solange sie nichts mit einem anderen Mann hatte denke ich nicht.
Der Rest des Abends verlief ruhig bis zum zu Bett gehen.
55. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 27.03.23 17:36

Vielen Dank für das neue spannende Kapitel.

Es freut mich, dass du die Geschichte doch weiterschreibst.
56. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 27.03.23 22:17

Vorm Zubett gehen sollte ich mich nochmal entleeren meinte Frauchen. Sklavin Maria wusste nicht was damit gemeint war.
"Na ganz einfach, er ist ein Hund, er kann weder selbständig Pinkeln noch kacken. Einen Hund zu haben hat nicht nur positive Seiten auch wenn es ein menschlicher Gummihund ist.
Draußen ist es eh schon dunkel geh mit ihm Mal raus das er zumindest pinkeln kann. Groß sollte morgen früh auch reichen, oder Bello?"
Ich machte einen Bell laut zur Bestätigung aber warte ich soll draussen pinkeln?
"Was ich soll so raus?" Klatsch, hörte ich die Hand meines Frauchens auf der Backe von Maria.
"Erstens heißt es Herrin und zweitens hast du zu tun was man dir sagt. Das bringt dir jetzt für die Nacht eine Fesselung ein. Also ab, hier ist die Leine geh raus mit ihm." Sie öffnete noch den Reißverschluss und dann ließ sie mich mit Ihr alleine. "Ich mache mich bettfertig. Wenn ihr beide fertig seid könnt ihr mir folgen, ihr bleibt beide eh wie ihr seid und du meine Liebe wirst zusätzlich gefesselt. Also husch husch und wenn ihr was rascheln hört ist es vermutlich nur der Nachbar der geht öfter Mal abends durch seinen Garten."
Maria stand unschlüssig da was sollte sie machen. "Wenn du nicht sofort gehst,.bekommst du noch ne Knebel für die Nacht."
Sie trippelte schlussendlich doch zur Haustür öffnete diese schaute verschämt ob jemand zu sehen war und trippelte raus. Was witzig aussah, da ihr Bondagekleid nur 20cm Schritte in den Balletheels zuließ.
Der erste kalte Windhauch brachte aber mich auch wieder auf den Boden der Tatsachen zu rück, mich über sie lustig zu machen während ich auf allen 4en an der Leine geführt wurde während meine Eier an der frischen Luft hingen... War auch irgendwie falsch.
"Na dann los Bello, auf geht's mach dein Geschäft." Sie beobachtete mich ganz genau, ich ging zur Hecke und hob den Hinterlauf und ließ es laufen. Es ging verblüffender weiße ohne Sauerei, als ich mich umdrehte um zurück zu gehen lachte Maria. "Echt wie ein Hund Respekt sie hat dich gut angerichtet selbst deine Eier baumeln wie bei einem richtigen Hund"
Autsch das tat weh, aber sie hatte Recht.
Zurück im Haus schloss meine Herrin den Reißverschluss wieder und ich legte mich auf die Decke. Neben das Bett. Maria dürfte im Bett neben meiner Herrin schlafen... Allerdings hatte ich es bequemer. Maria bekam die Ellenbogen verbunden sowie einen Hogtie sie lag fast bewegungslos im Bett. "Wenn du mich durch Geräusche aufweckst, gibt's nen Knebel und ne Verschärfung. Verstanden?"
"Ja, Herrin"
Gut dann gute Nacht meine Untertanen.
Ich schlief recht unruhig, morgen war der letzte Tag und ich war mir unsicher wie es weitergehen soll. Vorallem auch wie ich Maria begegnen soll.
Ich hab gesehen wie meine Partnerin sie vögelt und fesselt, sie hat gesehen wie ich mich total unterwerfe...
Wie soll ich mit meiner Herrin im Anschluss umgehen...
Wollte ich überhaupt das es aufhört?
57. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von modex am 27.03.23 23:42

Oha, da sollte "zwischen den Tagen", oder, wie manche sagen, "zwischen den Jahren" noch etwas Freizeit übrig sein, für alle beide. Naja, "Frei"zeit wohl eher nicht. Was war denn im Päckchen 23? Der Klistierplug? Oder bekommt er es erst morgen in die Pfoten - wäre ja etwas schwer auszuwickeln gewesen heute...
58. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 28.03.23 15:03

Ne der Fotokalender mit Fotos der letzen Wochen.
Wird aber noch Mal kurz thematisiert.
59. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 28.03.23 20:19

Ich merkte Bewegung es war schon morgens.
Frauchen löste den Hogtie und die Ellenbogen fessel von Maria ab. Die Kette an den Handgelenken blieb.
"Hey Schlafmütze, das Frühstück macht sich nicht von alleine"
"Oh guten Morgen Tina, ich meinte Herrin"
Gähnte diese.
Klatsch. "Au", Klatsch Klatsch "entschuldige Herrin"
"Geht doch. Auf auf."
Maria stand auf und wackelte erstmal ordentlich in den Stiefeln
"Herrin, wie soll ich so gefesselt Frühstück machen?"
"Wieso? Du kannst doch einen Arm nach vorne nehmen. Gummipüppi hatte damit und selbst mit strikterer Fesselung kein Problem mir mein Frühstück zu bereiten. Für deine Widerworte darfst du übrigens das gleiche Frühstück zu dir nehmen wie Püppi, Bello und auch vorher mein Sklave"
Sie schluckte, sie wusste ja nicht was das hieß und befürchtete schlimmes.
"Also los jetzt, Rührei machen, Brötchen aufbacken, Müsli mit etwas frischem Obst."
Maria schaute ungläubig. Machte sich dann aber wackelig auf den Weg in die Küche.
Mein Frauchen machte sich auf den Weg ins Bad. Ich trottete Maria hinterher, das Schauspiel wollte ich sehen.
Das sie keine Übung darin hatte sah man sehr schnell. Sie brauchte für alles sehr lange. Inzwischen war Frauchen auch wieder in der Küche, unbemerkt von Maria. Sie hatte sich in einen seidig glänzenden leicht durchsichtigen Lycra Catsuit gekleidet mit einem auffälligen kurzen Latex Korsett garniert.
Durch den Dünnen Stoff konnte ich aus meiner Perspektive schön ihre Spalte erkennen. Ebenso sah man die Brustwarzen durch. Sie wollte mich definitiv nochmal reizen. Und streichelte sich lasziv über Nippel und Klitoris. Sie beobachtete Streng Maria. Die sich brav abmühte aber langsam fertig wurde. Als sie alles servierte holte Frauchen den "Fütterungs Umschnalldildo" und füllte ihn mit dem Shake und schnallte ihn um.
Dann setzte sie sich Breitbeinig an den Tisch und begann zu Frühstücken. "Na wer von euch will als erster. Ich kroch zum Tisch und versenkte meine Schnauze auf dem Dildo. Maria sah ungläubig zu. Da ich Übung hatte und sehen wollte wie Maria das macht, war ich schnell fertig. Frauchen stand kurz auf und lud nach damit Maria auch Frühstücken konnte.
"Herrin ich glaube ich hab keinen Hunger "
"Du isst gefälligst, als Herrin muss ich auf die Gesundheit meiner Untertanen schauen also los, sonst kommst du heute nicht raus."
Sie näherte sich langsam und kroch unter den Tisch.
Sie nahm den Kunstpenis in den Mund und saugte. Nur Luft. Sie schaute Ihre Herrin an, die lachte. "Der muss ganz rein, mit der Zunge musst du die Luft Löcher finden und zu halten. Erst dann bekommst du dein Frühstück. Das ist ein Zylinder. Je nachdem wie weit der eben schon leer ist musst du wieder andere Löcher zuhalten. So lernst du den optimalen blowjob. Wenn du dir merkst wie du das machst, wird dein Partner das nächste Mal vor Freude hüpfen."
Maria versuchte es. Es sah witzig aus. Schmatzen, würgen, schlucken, saugen.
Mein Frauchen war inzwischen fertig und sah ihr dabei grinsend in die Augen. Ich wusste genau wie sich Maria gerade fühlt, diese Erniedrigung prägt sich ein. Aber wenn sie auch nur irgendwie masochistisch veranlagt ist, sollte sie jetzt untenrum auslaufen.
"So ist es brav, du kannst aufhören, er ist leer."
Verschämt blickte sie auf den Boden.
So, jetzt kannst du noch abräumen und dann war's das für dich als Sklavin."
"Herrin, darf ich kommen?"
"Nein dafür haben wir keine Zeit und auch wenn wir jetzt gleich damit aufhören, lass es, befriedige dich nicht selbst. Lass das deinen Partner machen und denk an das erlebte. Du wirst sehen das wird ein Höhepunkt den ihr beide nicht vergessen werdet.
So jetzt ab in die Dusche. In 2 Std. Geht der Zeitsafe auf und Bello muss noch versorgt werden.
Ich zuckte. Sie wollte doch nicht... Das kann ich doch dann auch alleine...
15min später stand Maria in ihren Normalen Klamotten und Schuhen wieder in der Wohnung. Mit roten Backen.
"Na Maria, willst du mir bei Bello behilflich sein?"
"Klar, ich bin fasziniert und interessiert nach dem kurzen Einblick, da helfe ich gerne."
"Warum willst du auch Mal Hündchen spielen?"
Maria zuckte mit den Schultern "wer weiß, aber heute werde ich erstmal meinen Partner ans Bett binden und ihn dann besinnungslos reiten"
Beide lachten. "Ich freue mich auch schon auf seinem richtigen Schwanz" meinte Frauchen.
"Bello, ab in die Dusche"
Mir blieb nix anderes übrig als zu gehorchen.
Sie ersetzte wieder den Schwanz durch den Darmspülungsplug. Maria Dreh vorsichtig das Wasser auf.
Ich spürte wieder wie sich mein Bauch füllte.
"Fühl Mal, wenn der Bauch spannt mussst du abdrehen. Sie fühlte und fühlte und ließ sich dann Zeit zum abdrehen, ich war extrem voll.
"Das muss jetzt paar Minuten wirken. Ich Check mal alles weitere. Frauchen tastete mich ab. Und nahm meine Hoden in die Hand.
"Hoden auch schön dick, so mag ich das."
Maria lachte, wie lange durfte er jetzt nicht mehr?"
"Ach ein paar Mal hab ich ihn über Penetration dazu gebracht, und einmal ohne größere stimulation und ansonsten nur immer geil gehalten. Ich kam dabei aber fast täglich auf meine Kosten."
"Was? Du hast ihn mit dem Umschnalldildo zum kommen gebracht?" Fragte sie verwundert.
"Auch ja, und mit einem Fernbedienbaren Analplug der Vibrieren, rotieren und stoßen kann"
"Ach du scheiße, und das hat er alles mitgemacht?"
"Nunja. Ab einem gewissen Punkt (sie deutete auf den Zeitsafe) hatte er ja keine andere Wahl wenn er kommen wollte, und da ihn das schlecken immer Recht heiß gemacht hatte hat er sogar darum gebettelt das ich ihn von hinten nehme..und bevor du fragst, nein, ich denke nicht das er deswegen auf Männer steht. Ich denke aber, das er jetzt absolut alles genießt was ich mit ihm mache. Deine Fesselung heute Nacht, sind Peanuts im Vergleich wie er teilweise gefesselt war nachts."
Maria fiehl die Kinnlade runter. Und wann hast du dich dann in so eine dominante Person verwandelt? Auch das hat sich dann so ergeben.
Anfangs war ich sehr unsicher konnte kaum schlafen als er so gefesselt und geknebelt geschlafen hatte. Aber da wird man sehr schnell abgehärtet und wie gesagt, durch die macht es immer und ständig zu bekommen wenn man es will und gleichzeitig die Macht über jemand anders zu haben da lernt man sehr schnell.
So, jetzt können wir ihn ablassen." Sie drehte das Ventil auf und der Druck wurde leichter. Sie wiederholte das 2x und dann war es auch schon geschafft. Maria war verblüfft und verabschiedete sich. Sie wollte sich aber unbedingt mit uns treffen um auch Mal mit mir zu reden. Scheinbar haben wir sie etwas angesteckt.
Kurze Zeit drauf ging auch das Zeitschloss auf.
Zuerst wurde der Hundeanzug geöffnet. "Duschen und dann nackt im Wohnzimmer warten."
Ich saß in der Dusche und sollte mich ganz langsam aklimatisieren. Nach zwei Tagen auf allen 4en war das auch nötig.
Es dauerte gut 15min bis ich meine Beine wieder richtig bewegen konnte, die blauen Flecken von den Balletheels waren deutlich verblasst und schmerzen waren auch keine da. Solange ich auf Zehenspitzen stand. Der Dogsuit war ja nicht hilfreich Bewegung in die Knöchel zu bringen, im Gegenteil hier waren sie ja jetzt fast 2 Tage ständig überstreckt. Ich massierte die Gelenke und dehnte sie wieder bis zumindest wieder stehen und Laufen konnte auch wenn ich nicht flach runter kam.
Nach dem Duschen und enthaaren musste ich mich eincremen so angeschlagen war meine Haut durch das viele Latex der letzten Tage/Wochen.
Ich konnte mir Zeit lassen sagte sie und ich genoss es. Revue passieren lassend war die Adventszeit doch schon sehr sehr anstrengend.
Ich ging ins Wohnzimmer setzte mich auf die Couch und wartete dabei nickte ich sogar kurz Mal weg.
Erst als ich etwas rascheln hörte wachte ich wieder auf. Der kurze Blick auf die Uhr verriet das ich nur paar Minuten eingeschlafen war. Trotzdem war ich schon deutlich entspannter.
Aber im Gang tat sich was. Plötzlich ging die Musik an.
Dann öffnete sich die Tür und ich bekam sofort einen Ständer... Soweit es der Käfig zu ließ.
Sie hatte ein weißes langärmliges Latexkleid an, das. Hochgeschlossener Kragen aber Ausschnittnitte für die Brüste die dann in einer Halbschale lagen, gerade so das die Brustwarzen bedeckt waren. Goldenes Lack Korsett formte ihr eine 18" Taille und dann spannte sich das weiße Latex über ihre Hüften. Vorne war ein Kreisrunder Ausschnitt der ein Blicke in Ihren Schritt gab der aber von einem weißen Latex Slip bedeckt war. Der Rockteil hörte knapp unter der Mitte der Oberschenkel auf, gerade so das man den Rand der Latexstrümpfe noch erahnen konnte, welche auch einen weißen Zehenteil hatten. Die Strümpfe ließen Ihre Beine wie mit Klarlack überzogen glänzen. Die Füße steckten in gut 24cm hohen highheel Sandalen mit Plateau.
Um den Hals trug sie prominent den Schlüssel zu meiner Freiheit und ein kleines weißes Band mit der Nummer 24 in Goldenen Ziffern um die engste Stelle ihrer Taillie. Ihre Augen und Lippen war auch golden geschminkt. Zudem hatte sie einen Blonde Lockenperücke auf. Ihre Fingernägel ebenfalls gold und weiß lackiert.
Rhythmisch zur Musik bewegte sie sich tanzend auf mich zu dann griff Sie hinter sich und Zug an einer Schnur daraufhin klappten Engelflügel auf. Sie lachte, drehte sich tanzend um Und mir endgültig die Kinnlade runter. Ihr Hintern lag in dem Kleid auch frei und der String teilte Ihre Backen sie schwang ihren Hintern zur Musik und gab mir einen Lapdance der sich gewaschen hatte. Ich wollte sie anfassen aber zuerst drückte sie meine Hände auf die Seite um besser tanzen zu können sie reckte mir ihren Po entgegen ließ ihren Ausschnitt vor meinen Augen wandern massierte sich während dessen lasziv selbst ihre Brust während sie mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr.
Was für eine geile Show. dann griff sie meine Hände und legte sie auf Ihre Hüften sie führte meine Hände über ihren Körper, über die Taillie hoch zur Brust zu ihrem Mund wo sie an einem Finger saugte. Mit einem Schwung drehte sie sich um, griff sich meine Hände und legte sie auf ihren Po während sie sich komplett nach unten beugte und mit damit ihren Schritt präsentierte. Und sie von vorne durch ihre Beine fasste und sich lasziv mit dem Finger von hinten nach vorne über den String strich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Po. Sie drehte sich wieder um setzte sich auf meinen Schoß wodurch das Kleid hoch rutschte und verschränkte ihre Arme hinter meinen Kopf dadurch zog sie mein Gesicht in ihren warmen weichen Busen und rieb gleichzeitig mit ihrem Schoß gegen meine Käfig.
Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihn zurück und steckte mir ihre Zunge in den Mund ich erwiderte natürlich den Kuss und gleichzeitig tanzte ihr Unterleib weiter auf meinem rum.
"Na dann lassen wir den kleinen Mal aus seinem Käfig." Hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand von meinem Schoß auf. Nahm den Schlüssel von ihrer Kette. "Unglaublich bist du schön" sagte ich. Während sie sich streckte um die Kette ab zu ziehen. "Danke. Wie schön du mich findest kannst du gleich zeigen."
Sie kniete sich vor mich und steckte langsam und Zeremoniell den Schlüssel ins Schloss raste für Raste.
"Weißt du"
klick
"ich bin mir Grad"
klick
"nicht so sicher"
klick
"Ob ich dich"
Klick
"Wirklich raus lassen soll"
Klick
"Du warst schon sehr niedlich "
Klick
"Wenn du so geil bist"
Klick
"Das du alles tun würdest nur um zum Schuss zu kommen"
klick
"Aber, dein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut hat mir schon sehr gefehlt"
Klick
"Und jetzt darfst du mich gerne bis zur Besinnungslosigkeit fi**en"
Ratsch
Das Schloss war auf, sie zog es ab und zog den Käfig runter
"Alles was du vor dir siehst gehört für heute dir, keine Limits, kein Safeword, ich vertraue dir"
Sie nahm ihn ohne umschweife in den Mund um ihn auf volle Größe zu bekommen.
Tatsächlich dauerte es länger als gedacht.
Sie schmunzelte. Das hab ich gelesen, das es nach längerem weg schließen deutlich länger dauert als sonst bis er richtig groß und hart wird. Aber wir haben ja noch den ganzen Tag und die Nacht.
Frohe Weihnachten mein Schatz."
60. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 29.03.23 14:42

Hallo Latexmaze82,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das jetzt das Ende ist?! Wenn ja, möchte ich dir ein "Herzliches Danke!" aussprechen.

Du schreibst wirklich gut. Das war eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Und ich hoffe sehr, dass du in der Zukunft weiter schreibst.

Liebe Grüße und ich wünsche dir noch viele tolle Ideen.
61. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 29.03.23 16:11

Danke fürs Lob.
Ein Abschluss Teil kommt noch.
62. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von goya am 29.03.23 16:35

Da freue ich mich... 😉 👍🏻
63. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 29.03.23 23:40

Ich ließ mich natürlich nicht lange bitte. Am liebsten hätte ich diesen "Befreiungs Engel" als ganzes verschlungen oder irgendwo in einem Durchsichtigen Vacuumbett für immer konserviert und als Gemälde an die Wand gehängt.
Aber die Lust war größer. Ich klipste erstmal die Flügel aus dem Korsett aus. Ich legte Sie Rücklings auf die Couch, küssend erkundeten meinen Hände ihren Körper dann fing ich an mit der Zunge und küssend die Ränder zwischen Haut und Latex zu erkunden sanft leckte ich unter den Rand des Latex am Hals. Dieser Einzigartige Geschmack von Haut, frischer Schweiß und Latex brachte mich immer mehr auf Touren. Gleichzeitig dieses bremsende, leicht quietschende Gefühl an den Fingerspitzen die ihren Kurven folgten. Der Geruch ihres Parfüms gepaart mit dem Duft des Latex. Ein Traum. Ich wanderte weiter zu ihren Busen der aus dem Öffnungen rausgedrückt aber von den Cups in Zaum gehalten wurde. Hier fing ich an der Außenseite an, steckte meine zunge unter den Latex Rand und Zug langsam zur anderen Seite. Bis ich zur ersten Brustwarze kam, dort verweilte ich spielend mit der Zunge, küssend, leicht saugend. Was ihr schon eine stöhnen entlockte. Fuhr mit der Zunge weiter in Richtung Brustbein und setzte dort über auf die andere Seite wo ich wieder ansetzte und diese kleine Sensation an der rechten Brustwarze wiederholte. Diese war bereits zu einer harten Knospe geworden. Ich ließ gleichzeit meine Hände an ihrer Taillie und drückte diese zusätzlich leicht zusammen, bevor ich mit den Händen weiter nach oben fuhr ich griff mir ihre Hand, da ich wusste wie sehr empfindlich sie an den Fingern war. Und leckte diese. Sie hielt mir bereitwillig ihre Hand hin.
Ich verwöhnte jeden ihrer Finger während meine an ihren Busen rutschten. Ihre nun freiliegenden Knospen ließ ich zwischen zeige und Mittelfinger gleiten während ich sanft ihre Busen massierte.
Erst als ich alle zehn Finger und ihre Handinnenfläche verwöhnt hatte, drehte ich sie auf den Bauch wo ich zuerst ihre wunderbaren Pobacken küsste und dann das Spiel mit der Zunge am Rand des Po Ausschnitts forstsetzte.
Meine Hände massierten in der Zwischenzeit ihre gummiertem Oberschenkel. Angefangen von der Kniekehle arbeitete ich mich langsam hoch. Während meine Zunge seitlich weiter runter wanderte. Der Ausschnitt verlief hier genau in der Pobacken Falte und meine Zunge kitzelte sie hier etwas was ein leichtes kichern und stöhnen auslöste. Auf der anderen Seite ging es wieder aufwärts bis ich fast wieder am Ausgangspunkt war, wo der String sein Ende fand. Ich fischte mit der Zunge den String. Der leichte Zug ließ sie ihren Unterleib mir entgegen drücken. mit der Zunge dem String folgend trafen sich Finger und Zunge am Damm. Mit leichtem Druck strich ich mit den Fingerkuppen durch ihre gummierte Spalte. Gleichzeitig umkreiste meine Zunge ihren Anus. Sie konnte nicht mehr still halten. Ihre Erregung zeigte sich deutlich. Der String rutschte auf ihren Schamlippen immer leichter. Gleichzeitig erregte sie das spannen und entspannen des Latex über Klitoris und Schamlippen immer mehr. Ihre Erregung übertrug sich natürlich auch auf mich immer mehr. Alle Sinne wurden gereizt.
Ihr Geruch, Ihr Geschmack, die Optik, ihre warme weiche Haut sowie das Latex das leichte Geräusch ihr Stöhnen, meine Hoden zogen schon. Mein Kleiner stand aber immer noch nicht voll.
Ich drehte sie wieder um und ohne umschweife vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schritt. Jetzt kam ich richtig an ihre heiße, duftende Lustgrotte. Ich drückte meine Zunge in den Eingang, knabberte leicht an den Labien, saugte an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer schneller ihre Hände drückten meinen Kopf plötzlich in ihren Schoß. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt.
Endlich stand auch mein keiner zwar nicht in ganzer Pracht aber immerhin "nutzbar".
"Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren." Sie kniete sich vor mich um keine Zeit mit ausziehen zu verschwenden ich überlegte kurz ihr das Kleid hoch zu ziehen, entschied mich aber dagegen die zusätzliche Einschränkung durch die zusammen gehaltenen Oberschenkel würde sie sicher noch mehr reizen, so zog ich den String einfach zur Seite. Platzierte meine Spitze direkt vor ihrer Spalte. Ich neckte sie noch etwas. Drückte leicht dagegen.
"Zeig mir wie sehr du ihn in dir haben willst."
Sie floss richtig aus. Und in nur einer schnellen Bewegung steckte sie sich auf mich. Ich zog ich leicht zurück, sie folgte mir und ich stieß kräftig zu, sie schrie kurz überrascht auf begann dann im schnellem Rythmus meinen Schwanz zu melken. Und genau so fühlte es sich an.
Bei jeder auswärts Bewegung spannte sie deutlich ihre Beckenboden Muskulatur an.
Ich stand auch kurz davor kam aber nicht über den Gipfel. Sie kam schon zum zweiten Mal.
"Ahhh, dein Schwanz fühlt sich immer noch am besten an. Da kann keine Kopie mithalten. Boa mach weiter. So gut. Ich komme gleich wieder."
Ich stieß weiter kräftig zu aber ich blieb kurz vorm Höhepunkt stehen.
Sie kam wieder in Richtung Höhepunkt.
"Ich liebe es wie deine jetzt dicken Eier gegen meinen Kitzler schlagen bei jedem Stoß. weiter, schneller, stärker, Oh ja. Ja ich komme weiter. Ach ja, du darfst kommen"
Und mit dem Satz explodierte ich zusammen mit ihr in einem Heftigen Orgasmus. Alle aufgestauten Gefühle der letzten Wochen entluden sich,.der Frust, die Lust, die Scham, die Erniedrigung. Ich brach weinend, sie umarmend zusammen.
Als sie sich von ihrem 3ten oder 4ten Orgasmus (ich hab nicht mehr mitgezählt) erholt hatte drehte sie sich um nahm mich in den Arm und ließ mich einfach weinen.
Als ich mich wieder gefangen hatte machten wir uns wieder sauber. Ich schlüpfte in den Lycra Catsuit, der war einfach so bequem.
"Soll ich das noch anlassen oder umziehen" fragte Sie."
Auf jedenfall anlassen. Du siehst so heiß aus. Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht."
Sie lächelte und verbeugte sich amüsiert wie ein Schauspieler nach dem Auftritt.
"Ich würde mir gerne den Fotokalender ansehen. Willst du einen Kaffee und ein Stück Stollen dazu?"
"Das Angebot nehme ich gerne an."
Wir setzten uns kuschelnd auf die Couch und blätterten den Kalender durch.
"Ich dachte, ein Bild für jede Woche, als Anregung was wir am Wochenende machen könnten."
"Das hört sich gut an, wow wie hast du..."
"....die Fotos machen können? Das war eigentlich nicht schwer ich habe überall kleine 4k Kameras versteckt. Wie hier unter der Eckbank. So sieht man schön wie brav du als Sklave neben mir kniest. Usw. Ich hab übrigens auch Videos. Als sklave, als Püppi, als Bello der zusieht wie ich Maria nehme..."
Ich war sprachlos.
"Oh ja. Ich hab da zwar noch Arbeit, aber da bekommen wir unsere eigenen Fetisch Pornos"
"Wie war es eigentlich mit Maria? Ich weiß ich sollte eigentlich Eifersüchtig sein. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Die Erniedrigung war Hammer. Zusehen zu müssen,.zu wissen man kann nicht. Maria hast da glaub ich nen bleibenden Eindruck gegeben."
"Ganz ehrlich, es war aufregend, sehr sogar, befriedigend eher weniger lecken kann sie bei weitem nicht so gut wie du. Sie mit dem Umschnalldildo zu erniedrigen war allerdings schon anregend. Zu sehen wie sie reagierte,.wie sie mit sich rang. Das ist auch das schöne bei dir. Zuzusehen wie du ständig überlegt hast,.die Unsicherheit. Das erzeugte schon Machtgefühle. Du weißt ja, ich war dem ganzen immer eher abgeneigt. Aber das erlebte hat das deutlich geändert und wenn du willst könnten wir das deutlich öfter machen."
Ich sagte erstmal nix, bewunderte die Fotos. Ein paar waren sie alleine mit den schönen Outfits.
"Ich danke dir, von tiefstem Herzen für das erlebte, die letzten Wochen waren echt Hammer, sehr viel verschiedene, extreme Gefühle, der Sex heute die Überraschung meines Befreiungsengels. Ein schöneren Advent und Weihnachten hab ich noch nicht erlebt."
Ich nahm sie und küsste Sie innig.
"Ich hab auch ein Geschenk für dich Moment, bin gleich wieder da." Ich verschwand kurz im Bad.
Kam dann wieder ins Wohnzimmer, sie bekam große Augen. Ich hatte das Edelstahl Halsband samt Hand und Fussfesseln dran. Im Schritt zeichnete sich der Käfig ab.
Ich überreichte Ihr ein schwarzes Kästchen.
Sie machte es auf und verstand erst nicht richtig. Dann kam das Schmunzeln.
"Wie du siehst, ist in der Schachtel ein vergoldetes Schloss, der einzige Schlüssel dazu ist vergoldet wurde 3x gebrochen und in Acryl eingelassen und hängt an einer Sehr sehr hochwertigen Gold Halskette. Ich gebe dir damit die Erlaubnis, meinen Schwanz jederzeit für quasie immer weg zu sperren. Ohne Möglichkeit wieder raus zu kommen. Und somit die Möglichkeit mich komplett zu kontrollieren.
Wann, Ob, wie du diese Möglichkeit nutzt oder nicht, überlasse ich dir."
"Da ich zumindest aktuell noch 1-2x im Monat deinen Zauberstab in mir spüren will wird das vorerst nicht passieren. Da du dich aber schon wieder weg gesperrt hast ohne zu wissen wo die Schlüssel sind, nehme ich den Schlüssel gerne als Symbolträchtiges Schmuckstück an. Das erinnert dich und mich immer, was ich mit dir machen kann. Ich danke dir für dein Vertrauen und das schöne Schmuckstück"
Sie setzte sich auf meinen Schoß, drückte mir innige Küsse auf während sie ihren Unterleib wieder an meinem Käfig reibte. Sie flüsterte mir ins Ohr" ich dachte eigentlich du willst mich in diesem Geilen Outfit nochmal richtig nehmen, aber die Schlüssel zu allem, liegen im Zeitsafe, bis zu deinem Geburtstag"
Mir wurde anders ich hatte erst im April.
Sie Küste mich weiter fuhr mit den Fingernägel am Rand des Halsbands entlang.
In mir war schon wieder Gefühlschaos.
"Scherz, nur fürs Halsband, für den Käfig liegt er im Nachttischeschen. Ich verbauen mir doch nicht die Feiertage, aber wenn du ihn schon Mal dran hast kann ich dich ja im den Verstand bringen bevor du deine Hoden nochmal in mir entleeren kannst. sie drückte mich auf die Couch und setzte sich auf mein Gesicht.
"Nur das wir klar sehen. Der Käfig bleibt dauerhaft. Nur wenn ich dich in mir brauche kommt der ab. Ich lass den Schlüssel auch vergolden und dann kommt der ebenso an die Halskette.. ich sehe schon Maria wird wieder viele Fragen haben..."
Und so durchlebten wir noch sexuell sehr aktive Feiertage. Sylvester verbrachten wir beide in Latex auf einer Party bei Maria. Ihre Freundinnen hatten viele Fragen...
Ihr Vorschlag mit dem Kalender als Anregung fürs wochende setzten wir um und so verbrachte ich viele Wochenenden als Püppi oder Bello. die beiden Lieblings Charaktere von Herrin Tina.
Ob das Dauerschloss zum Einsatz kommt überlasse ich eurer Fantasie.
Ich hoffe ihr habt die Geschichte genossen und danke für eure Geduld.
Anmerkungen und Anregungen gerne gesehen.
64. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 30.03.23 20:41

Danke für deine Story. Mir hat sie gut gefallen.

Ich habe mir deine alten Geschichten angeschaut. Du hast tolle Ideen. Sie waren leider viel zu kurz.

Ich hoffe du schreibst in Kürze wieder eine lange Geschichte.
65. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 03.04.23 00:49

Diese Geschichte hat 63.009 Leser. Bei 27 Teilen macht das 2.333 Leser pro Posting.

Und wieviele haben sich jetzt bedankt bei dem Autor? Kein Wunder, dass viele Autoren nicht mehr weiterschreiben wollen.

63.000 Leecher! Traurig!
66. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von khmummel am 03.04.23 10:20

Hallo Latexmaze82,
Vielen Dank für Deine Geschichte.
Sie war bis zum letzten Kapitel spannend, oft unvorhersehbar und ich hab jedes Kapitel genossen.

@DrSimon: Natürlich hast Du recht, bedanken ist niemals verkehrt.
Aber wie oft gehst Du im Restaurant in die Küche und bedankst Dich beim Koch? Der Dank erfolgt durch die Wiederholung Deines Besuches. So möchte ich das auch hier verstehen und ich hoffe, der Autor sieht das auch so. 2300 Leser, die treu und kontinuierlich der Geschichte folgen, ist schon eine Aussage.👍
67. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 03.04.23 10:29

Ein danke muss gar nicht zwingend sein. Aber ne Reaktion, was man besser machen könnte, oder ob man Blödsinn schreibt...
Das wäre ja schon Mal schön.
Gibt ja sicher einige die hier real schon mehr erlebt haben als ich.
68. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von aspangaw am 03.04.23 10:33

Ihr habt Recht! Danke für diese tolle Geschichte, bei der man immer auf die Fortsetzung gespannt war.
69. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von tatiana.m am 03.04.23 12:01

Hallo Latexmaze82
Huhu liebe Gemeinde.

Schön, dass der Adventskalender bis Ostern reichte.

Danke für die ausgesprochen tollen Momente, die Geschichte hören zu dürfen.

Wie sich zwei Personen in ihre zugedachte Rolle einleben war wunderschön zu verfolgen.

Entweder kehren die Protagonisten in ihren alten Trott zurück, oder finden ihre Erfüllung und ein glückliches Leben. Was ich doch sehr hoffe.

Weiterhin hoffe ich auf eine rege Phantasie von Latexmaze um uns mit vielen Ideen zu erfreuen.



War das nun Pflicht wegen der Ermahnung von Dr. Simon? Nö.

Aber der Hinweis sich mehr auch in Worten erkenntlich zu zeigen ist hilfreich. Auch dafür Danke.

Meist ist es doch eine Bequemlichkeit, die uns von Bitte und Danke abhält. Noch nicht einmal böser Wille. Wir erachten Dienstleistungen zu oft als selbstverständlich. Auch ich als Dienstleisterin spreche mich nicht frei davon. Leider

So, nun aber wieder Kopf hoch an alle und ein strahlendes Lächeln gezeigt.

Habt alle eine tolle Zeit.

devote Grüße vom miststück
70. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von kedo am 05.04.23 08:04

für „frohe ostern“ ist es noch etwas zu früh
daher einfach nur mein dank für die aufregende geschichte
71. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 06.05.23 21:09

Hallo Latexmaze82,
super Geschichte. Vielen Dank.
Für mich wäre der vorletzte Teil bereits das perfekte Ende, aber danach gehts ncht. So wie es ist, ist es sehr gut. Vielen Dank.

Ich wünsch Dir viele tolle Stunden in einem glänzenden Universum.
72. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 07.05.23 01:54

Danke fürs Feedback. Du kannst hier gerne dein Alternatives Ende schreiben. Interessiert mich schon wie andere "ticken".
73. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 06.12.23 19:25

Hallo Leute, hier, mit ausdrücklicher Genehmigung von Latexmaze82, ein alternatives Ende für den 24.
Ich hatte dies bereits im Februar fertig, Latexmaze hat mich aber gebeten es erst nach der Fertigstellung seiner Geschichte zu veröffentlichen. Deshalb habe ich bis zur Advendszeit gewartet.

Jede Adventszeit findet am 24. ihren Höhepunkt. Deshalb ist das 24. Türchen im Kalender auch etwas größer als die Anderen. Die vielen Dinge die ich in den vergangenen Wochen erhalten habe, haben ziemliche Einschnitte in meinem Leben verursacht. Vieles gefällt mir, doch viele Sachen fordern mich auch erheblich. So bin ich mir nicht sicher, was mich nun heute erwartet.

Meine Herrin holt mich aus dem Bett. Sie entfernt alle Fesseln, hilft mir aus den Latex-Sachen und weißt mich an, duschen zu gehen. Danach bekomme ich ganz normale Kleidung. Jeans, T-Shirt, Socken, u.s.w.. Keine Fesseln, Nichts dergleichen. Ich bin verwirrt und wage dennoch nicht zu fragen. Ich halte mich einfach zurück und mache mit, was immer sie vor hat.

Wir frühstücken gemeinsam wie in „alten Zeiten“, reden über dies und Jenes. Wir besprechen den Plan für den Tag und nebenbei erwähnt sie, dass ich meine Überraschung, bezüglich des 24. Türchens, am Abend erhalten werde.
Dann putzen wir die Wohnung, schmücken das Bäumchen und bereiten das Fest, wie viele tausend andere Familien, vor. Zum Mittag essen wir nur eine Kleinigkeit, da sie möchte, dass wir zum Abend, im Gegensatz zu den bisherigen Weihnachtsabenden, etwas festlicher speisen.

Irgendwann sind wir mit Allem fertig. Draußen wird es dunkel. Sie bittet mich darum, mir etwas Eleganteres anzuziehen. Anzug und Krawatte. Sie wirft sich ebenfalls in Schale. Das dauert natürlich einige Zeit, doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Sie sieht traumhaft schön aus.

Ich mache ihr Komplimente und bin total nervös. Sie reicht mir ein Glas Sekt, zum anstoßen. Danach bittet sie mich zu Tisch. Sie ist heute die Hausfrau und serviert das Essen. Ich fühle mich etwas unsicher, da ich ja in den letzten Wochen eine andere Rolle hatte.
Wir lassen uns den Braten schmecken, zelebrieren das Speisen regelrecht. Es gibt passenden Wein und auch Dessert.

Als Alles aufgegessen ist und ich gerade den Tisch abräumen will, hält sie mich zurück und sagt: „Es ist an der Zeit für deine letzte Überraschung.“ Dabei sieht sie mich eindringlich an und macht eine kurze Pause. Mir wird heiß, meine Hände beginnen zu schwitzen. Um mich abzulenken schenke ich Wein nach. Sie nickt mir dankend zu und spricht dann weiter.
„In den letzten Wochen ist Einiges passiert. Das ist nicht einfach so an mir vorbei gegangen. Ich musste darüber nachdenken und habe dabei auch Dinge an mir entdeckt, die mir bis dahin unbekannt waren. Ich danke dir, dass es mir dadurch möglich war, zu mir selbst zu finden. Allerdings habe ich dabei, auf Grund deiner Vorlieben, jede Achtung, dir gegenüber verloren. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein normales Zusammenleben mit dir, für mich nicht mehr in Frage kommt. Ich kann dich nicht mehr als meinen Mann respektieren.“ …
Das fühlte sich wie eine Ohrfeige an. Ich musste schlucken, aber ich musste mir auch eingestehen, dass sie irgendwie auch Recht hatte.
„Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will mich nicht trennen, doch wenn wir hier weitermachen. Dann hast du nichts mehr zu melden. Du bist bestenfalls ein Gegenstand zum Spielen für mich.“

Deutliche Worte. Ich musste in mich gehen, um darüber nach zu denken. Mir fiel nichts ein, was ich dazu hätte sagen können, also schweige ich.

„Doch heute ist Weihnachten und es gibt Geschenke. Meine Geschenk für dich ist, dass ich dir erlaube eine Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die unsere gemeinsame Zukunft betrifft. … Bedenke: Bei einer gemeinsamen Zukunft bin ich die Herrin, du der Sklave, ich bestimme, du gehorchst, ausnahmslos. Du hast nichts zu wollen, nichts zu verlangen. Entscheidungen treffe dann ich. Selbstverständlich werde ich dich auch keusch halten. So lange ich will und so streng wie ich will. “

Ich verfolge ihre Gesten und höre gespannt zu. Sie ist nicht aufgeregt, nicht angespannt. Sie hat gut kalkuliert, was sie von sich gibt.

„Wie gesagt, ich erwarte dass du eine letzte Entscheidung triffst. Um es dir leichter zu machen, biete ich dir folgende Optionen an. Bitte höre dir erst alles an, dann entscheide!
Möglichkeit 1) Du bittest um Bedenkzeit. Diese gewähre ich dir und werde das Haus für 24h verlassen. Wenn ich zurück komme bist du nicht mehr da. Dann wirst du,
a) deine Sachen packen und hier verschwinden. Du kannst gehen wohin du willst. Ein, wenn du willst, Neuanfang für dich. Bedingung: Du lässt all die Geschenke der letzten Tage hier. Dann weiß ich, dass du nie zurück kehren wirst. Allerdings möchte ich dich dann wirklich nie wieder sehen. Nicht in der Nähe, nicht im Urlaub, nicht durch Zufall, Nirgends, nicht mal in Alaska, wenn ich dahin fahren sollte.
b) Du nimmst die Spielsachen, ausnahmslos alle, die ich dir geschenkt habe, mit, auch den Kg. Dann gebe ich dir alle Zeit der Welt, die du brauchst um dich aus zu toben. Wenn du dann soweit bist, darfst du dich bei mir melden. Wage es nicht, einfach hier aufzutauchen. Du rufst hier an und dann überlege ich mir, wie ich dich wieder aufnehme. Meine Bedingungen kennst du.

Möglichkeit 2) Du entscheidest dich sofort für mich. Dann wird es ab morgen in etwa so weitergehen, wie die letzten Tage. Doch als Anerkennung verspreche ich dir, dass du in einem Jahr, wieder am 24.12. eine Entscheidung treffen darfst. Zudem gewähre ich dir,
a) einen Orgasmus bis zum Jahreswechsel und drei Dinge zu benennen, die dir als mein Sklave missfallen würden. Zum Beispiel körperliche Veränderungen betreffend.
b) drei Orgasmen, nach deinen Wünschen, bis zum Jahreswechsel und ein Ding zu benennen, das dir als mein Sklave missfallen würde.
c) jeden Tag bis Silvester einen Orgasmus, auf jeweils eine andere Art. Natürlich fallen dann die Sonderwünsche weg.

…. So mein Lieber. Du hast gut zugehört. Drink deinen Wein aus und entscheide dich!“.......
74. RE: Der fesselnde Adventskalender

geschrieben von Latexmaze82 am 11.12.23 13:55

Auch ne nette Idee


Impressum
© all rights reserved, 2024