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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 07.12.22 10:40
letzter Beitrag von Muwatalis am 24.01.23 20:28

1. Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 07.12.22 10:40




Zu Fall
______


Pam hatte komische Gedanken.
Sie hatte sie schon seit ihrem Studium der Sexualpsychologie.
Das war vor 5 Jahren.
Immer wieder hatte sie diese verdrängt.
Sie hatte sich immer wieder gesagt:
“Nein, das ist Unsinn! Das willst du nicht wirklich! Kein Mensch kann das wollen!”
Seit 3 ½ Jahren war sie verheiratet.
Die ersten Ehejahre war der Gedanke sehr leicht zu bekämpfen gewesen.
Doch obwohl sich zwischen ihnen nichts geändert hatte und beide immer noch gleich wild aufeinander waren, ergriff dieser Gedanke immer öfter wieder die Oberhand in ihrem Gehirn.
Sie wehrte sich dagegen, doch mit immer weniger Erfolg.
Dann vor 3 Wochen war es passiert.
Auf der Treppe zur U-Bahn fiel plötzlich eine Frau an ihr vorbei, geschubst von einem Handtaschenräuber, der mit seiner Beute in der Hand die Kurve kratzte.
Pam wollte sich eigentlich umdrehen, um zu sehen , ob auch ihr Gefahr drohte, aber ihre Augen waren nicht dazu zu bewegen, den Blick von der fallenden Frau zu wenden.
Der Minirock der Frau war nun durch die Schwerkraft nicht mehr das “gerade noch genug verdeckende”, sondern ein “alles offen legendes” Fähnchen.
Da es 37 Grad Celsius war, konnte Frau schon mal das ein oder andere Stück Unterwäsche vergessen.
Deshalb sah Pam alles, was wohl eigentlich hätte nicht sichtbar sein sollen.
Zwei metallisch Silbern schimmernde ovale Bleche verdeckten die Geschlechtsteile der Frau!
Das große Oval verdeckte die Vagina der Frau und ein direkt daran anschließendes kleines Oval überdeckte ihre Klitoris.
Die Frau war verschlossen!
Aber was hielt das Ganze nur an seinem Platz?
Pam war völlig durcheinander.
Doch eine Sekunde später wusste sie, was sie zu tun hatte.
Sie rannte die Treppe hinunter und fing die immer noch Saltos schlagende Frau auf.
Pam schrie um Hilfe.
Die Frau in ihren Armen verlor aus mindestens 4 Stellen am Kopf und irgendwo am rechten Arm und der linken Hüfte eine Menge Blut.
Zehn Sekunden später hielt sie eine Bewusstlose in ihren Armen.
Drei Sekunden später rief ein herbeieilender Polizist über sein Handfunkgerät einen Krankenwagen.
2 Minuten und 59 Sekunden später hatte der Polizist die Frau wieder bei Bewusstsein und verfluchte den New Yorker Feierabendverkehr, weil der Krankenwagen noch nicht da war..
1 Minute und 47 Sekunden später waren die Sanitäter des Krankenwagens endlich bei der Frau.
Pam tat so, als sei sie die Schwester der Frau und stieg mit in den Krankenwagen.
Offiziell war die Frau zwar bei Bewusstsein, doch klar denken war zuviel verlangt.
Dann hatte sie eben eine Schwester bis ihr Kopf wieder klar war.
Im Moment war ihr alles andere Wurst, denn ihr Kopf war vollauf damit beschäftigt, den Mageninhalt nicht gegen die Einbahnstrasse fahren zu lassen.
“Nicht sehr hilfreich, Herr Sanitäter!”, dachte die Frau, “Mich Finger zählen zu lassen, während man die Hände ständig in tausend Richtungen gleichzeitig bewegt!”
Pam blieb auch bei der Frau als die Ärzte im Krankenhaus die Knochenbrüche behandelten.
Am meisten Sorgen machten den Ärzten die schweren Kopfverletzungen und die schwere Gehirnerschütterung.
Bald hing die Frau an so vielen Schläuchen, dass es wie bei einer Generalüberholung eines Androiden aussah.
Ihre angebliche Schwester wich ihr nicht von der Seite.
Stundenlang dachte sie darüber nach, warum nach dem ersten Registrieren des Schamverschlusses der Frau durch Ärzte und Schwestern nicht ein Wort darüber gefallen war, sondern nur Geschwindigkeit und Präzision der Arbeit des medizinischen Personals noch zugenommen hatte, als ob man plötzlich erkannt hätte, das die Patientin eine hochgestellte Persönlichkeit wäre.
Doch irgendwann schlief Pam dann auch ein.

“Oouuah! Mein Schädel! Wo bin ich? Was ist passiert? Wer sind sie? … Äh … Moment … Wer bin ich eigentlich?”, fragte die Unbekannte.
“Aha, Amnesie!”, dachte sich Pam.
Ganz schnell entschied sie sich zu lügen: “Ich bin Pam, deine Schwester. Du bist Ina und in der U-Bahn beraubt und die Treppe runter gestoßen worden. Jetzt bist du im Krankenhaus, hast ‘ne Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche.”
“Oh, Okay! Dann weiß ich Bescheid.” und schon war die Fremde wieder eingeschlafen.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Zu Fall

geschrieben von mpwh66 am 07.12.22 17:56

Moin na das wird ja ein Fall .....
Vielen Dank ich bin sehr gespannt ob da die Erinnerung wieder kommt .
3. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 09.12.22 11:21





Hallo mpwh66!

Moin. Tja, das wird nicht nur ein Kriminalfall, ein Fall für die Ärzte, sondern auch ein Fall für den Hersteller, wenn man ihn findet.



Zu Fall


Pam hatte ihren Mann aus dem Krankenhaus schon angerufen und ihn informiert, dass sie erst mal nicht nach Hause kommen könnte.
Ihm erzählte sie, dass eine Ina ihr gerade gesagt hätte, dass sie den gleichen Vater hätten und dann vor ihren Augen beraubt und die Treppe runter gestoßen worden wäre.
So brauchte sie ihrem Mann nur teilweise die Unwahrheit zu sagen und blieb in ihrer Geschichte.
So hatte er nichts dagegen, dass sie bei ihrer angeblichen Halbschwester im Krankenhaus blieb.
Auch bei ihrem Arbeitgeber konnte sie auf diese Art direkt eine ganze Woche ihres Urlaubs nehmen, ohne dass es Probleme gab.
Pam hatte also jede Menge Zeit, um hinter das Geheimnis der Fremden zu kommen.
Ina hieß tatsächlich Ina, den Namen hatte Pam auf der Halskette der Frau gelesen.
Vorne von der Kette waagerecht gehalten, war ein mit bunten Glassteinen umfasstes vergoldetes kleines Blech mit dem Namen in der Mitte.
Pams Gedanken kreisten aber um nichts anderes, als um die beiden Bleche auf dem Geschlecht dieser Ina.
Auch wenn Pam vor Neugier fast platzte, sie konnte Ina nicht danach fragen, denn diese war immer noch am schlafen.
Inas Schlaf schien ansteckend zu sein, denn Pam konnte bald auch nicht mehr wach bleiben.
Erst mitten in der Nacht wurde Ina von einem ganz komischen Gefühl geweckt.
Anscheinend war ihr Gehirn wieder etwas besser beieinander und konnte wieder einige Empfindungen ihres Körpers halbwegs wahrnehmen.
Irgendwie war Ina danach sich etwas mit ihrer Liebesblume zu beschäftigen.
Ihre Hand rutschte unter der Bettdecke langsam nach unten, ganz vorsichtig, denn ihr war eigentlich immer noch schwummrig und für schnelle Bewegungen fühlte sie sich immer noch zu schlecht.
Als ihre Hand jedoch das Metall über ihrem Geschlecht berührte, bekam sie etwas ganz anderes und unerwartetes zu spüren.
Ein starker Elektroschock funkte durch ihre Klitoris und ihre Scheide.
Erschrocken schrie sie auf und weckte dadurch Pam.
“Was ist los? Hast du schmerzen? Kann ich dir helfen? Soll ich die Schwester rufen?”, ließ Pam ihre Fragen erschrocken auf die nun hellwache Ina einprasseln.
Auch die Schwester war inzwischen herbeigeeilt.
Inas Schrei war wohl etwas zu laut gewesen.
“Nein, nein, alles in Ordnung, nur ein Alptraum.”, sagte Ina zur Nachtschwester, die darauf wieder das Zimmer verließ.
Als die Schwester weg war, war Ina plötzlich ganz ausgewechselt.
“Was ist das da unten? Warum ist da ein Blech über meinem Geschlecht angebracht? Warum kriege ich einen Elektroschock, wenn ich das Blech berühre?”, prasselten nun die Gegenfragen auf die erstaunte Pam ein.
“Du kriegst Elektroschocks, wenn du das Blech berührst?”, war die erschrockene Reaktion Pams.
“Dass du da ein Blech trägst hab ich erst gesehen, als du heute Morgen die Treppe runtergestürzt bist. Ich hatte gehofft, du könntest mir sagen, was es damit auf sich hat.
Ich habe leider keine Ahnung, was das betrifft. Ich hoffe, deine Amnesie ist nur von kurzer Dauer. Kannst Du dich eventuell daran erinnern, ob du einen Freund oder Ehemann hast?”, fragte Pam Ina mit wenig Hoffnung, dass die Amnesie gerade vor dieser Information halt gemacht hätte.
“… Nein, da ist nur Leere in meinem Hirn. Und das Nachdenken tut weh und macht mich schwindelig. Übel ist mir, gewaltig übel. Wer hat mir das bloß angetan? Warum hat mir das jemand angetan? Wie werde ich das Ding wieder los?”, kam von Ina nach einer kurzen Denkpause.
Pam viel eine Möglichkeit auf, um an Hinweise zu kommen:
“Leg dich mal hin und zieh die Bettdecke hoch. Ich guck mal, ob da irgendwo etwas auf dem Blechschild steht.”
Ina tat dies ohne zu zögern.
Jeder noch so kleine Hinweis wurde von ihr nur so herbeigefleht, denn irgend etwas machte sie da unten immer erregter.
Schon der erste Elektroschock hatte gereicht, um ihr beizubringen, dass sie sich da unten nicht berühren durfte.
Und das wollte sie jede Sekunde immer dringender.
Sie hoffte inständig, dass diese Hölle auf Erden, die ihr da jemand zwischen die Beine gezaubert hatte, auf irgend eine Art abstellbar oder entfernbar war.
Ina machte die Beine so weit auseinander wie nur möglich, um Pam die Begutachtung ihres Schamverschlusses zu vereinfachen.
Doch kein noch so kleiner Schriftzug zierte das Blech.
Pam sah immer noch nicht, wie das Blech an Inas Geschlecht befestigt war.
Inas Haut schien mit dem Blech verwachsen zu sein. Kein Spalt war zu sehen.
Als Pam versuchte mit dem Fingernagel zwischen Inas Haut und das Blech zu kommen, zuckte direkt ein neuer Elektroblitz durch Inas Geschlecht.
“Au, schnell, die Finger da weg! Ich krieg schon wieder einen Schock!”, rief Ina, diesmal etwas leiser, so dass die Nachtschwester es nicht hören sollte.
“Entschuldige! Tut mir leid, so weit ich sehen kann ist das Ding mit dir verwachsen. Selbst wenn der Elektroschock nicht wäre, wüsste ich im Moment noch nicht, wie ich das Ding von dir abkriegen sollte. Und leider gibt es auch keinen Hinweis auf einen Hersteller.”, gab Pam bekannt.
Ina begann heftig zu weinen. Die Hölle würde weiter gehen. Erst mal sah sie keine Möglichkeit, irgend etwas gegen dieses Höllending da unten zu unternehmen.
Wenn jeder, der das Ding berührt einen Elektroschock in ihr verursacht und das Ding nicht von selber von ihr abfallen würde, dann war sie in dem Teil wohl gefangen.
Doch schon eine viertel Stunde später war sie wieder so erregt, dass sie sich wieder zusammen reißen musste und im letzten Moment ihre Hand noch aus der Gefahrenzone ziehen konnte.
Ersatzweise begann sie ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen und kam einem Orgasmus immer näher.
Doch kurz davor wurde sie wieder von einem Blitz aus allen Träumen geweckt.
Auch dieser Weg zur Erleichterung war ihr verwehrt.
Pam hatte das Fingerspiel Inas an ihrem Busen aufmerksam verfolgt und war ganz heiß geworden. Doch als Ina wieder von dem Elektroschock zusammenzuckte war auch sie von dem Anblick berührt worden. Allerdings war dieser Anblick und der Gedanke an Inas Orgasmusverhinderungsautomatik bei ihr eher der Auslöser für ihren gewaltigen Orgasmus.
Ina hatte Pams Orgasmus gar nicht mitbekommen. Als bei ihr die Wirkung des Elektroschocks nachzulassen begann, heulte sie nur noch intensiver.
Ina war klar, dass sie, solange dieses Ding an ihrem Geschlecht hing und sie kontrollierte, jede Art der sexuellen Erleichterung vergessen konnte.
Pam hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können, sonst hätte sie ihren Orgasmus laut herausgeschrieen.
Sie war extrem froh, dass Ina nicht mitbekommen hatte, wie sie gekommen war und vor allen Dingen warum.
Tröstend nahm Pam Ina in den Arm und wiegte sie in einen unruhigen Schlaf.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


4. RE: Zu Fall

geschrieben von Trucker am 09.12.22 11:45

Super coole Geschichte und wieder so schön geschrieben
5. RE: Zu Fall

geschrieben von mpwh66 am 09.12.22 19:52

Ohhh diese Gedächtnislücken
Ich hoffe die schließen sich nicht so schnell das uns diese Geschichte noch etwas erhalten bleibt .....
6. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 11.12.22 13:29

Hallo Trucker!

Tausend Dank für Deinen wundervollen Kommentar.
Ich freue mich über das hohe Lob.


Hallo mpwh66!

Ja, das Gedächtnis ist manchmal ganz schön lange nicht da, wo es hin müsste -Lächel-. Das kann noch eine ganze Weile dauern, bis alles wieder da ist.



Zu Fall


Pam legte Ina ganz sanft in die Kissen zurück und deckte sie wieder zu.
Der absolute Wahnsinn.
Vor ihr lag eine Frau, die ständig automatisch erregter und erregter wurde und nichts dagegen machen konnte.
Im Gegenteil, sie musste gegen diese Erregung mit allen Mitteln ankämpfen, sonst würde sie dafür automatisch bestraft werden.
Und dieser Automatismus steckte hinter diesem Schamschild, der anscheinend unlösbar mit der Frau verwachsen war.
Was für eine geile Hölle musste diese Frau erleben.
Wahnsinn!
Wenn ich nur wüsste, wo man so ein Ding bekommen kann?
Pam biss sich auf die Unterlippe um ihren nächsten Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien.
Ihre rechte Hand war überschwemmt von ihrem Lustsaft und ihre Klitoris begann langsam die unsanfte Bearbeitung durch ihre Finger unerträglich zu finden.
Pam wechselte deshalb ins innere und bearbeitete ihren G-Punkt mit den Fingerchen.
Immer wieder kam Pam, bis sie vor Erschöpfung in sich zusammen sackte.
Ina wurde von der wieder wachsenden Erregung in ihr geweckt.
Das Erste, was sie sah, war diese Pam, die mit ihrer rechten Hand unterm Rock nach ihrem letzten Orgasmus weggetreten war.
Dieser Anblick ließ einen Augenblick ihre Vorsicht und Wachsamkeit bröckeln und unbewusst ihre rechte Hand auch nach unten wandern.
Bazong!
Der nächste Elektroschock war ganz schön saftig gewesen.
Pam war augenblicklich von dem unterdrückten Schmerzensschrei Inas aufgewacht.
Ihre rechte Hand steckte immer noch in ihr und wurde von ihren Scheidenmuskeln in einem plötzlichen Krampf gefangen.
“Au! Was zum … ? Verd…! Ich stecke fest!”, kam von der überraschten Pam.
In Inas heftigen Weinkrampf mischte sich zu ihrer Verblüffung nun der Anflug eines Lachkrampfes.
Wenn ihre “Schwester” die ausweglose Situation, in der sie steckte, so erregend fand, dann hätte sie nicht das geringste gegen einen Tausch mit Pam einzuwenden.
“Liebend gerne!”, dachte sich Ina
Doch der Weinkrampf ging weiter!
Es war aussichtslos!
Pam kämpfte wie eine Wilde, um ihre Hand aus ihrer Scheide zu kriegen, doch je mehr sie zog, um so enger zogen sich die Muskeln zusammen.
Der wilde, breitbeinige Tanz, den sie dabei aufführte, hätte nach indianischem Glauben eigentlich zu einem wahren Wolkenbruch führen müssen, aber da sie kein Schamane war, funktionierte es zum Bedauern der Farmer der Umgebung und der schwitzenden Stadtbevölkerung überhaupt nicht.
Plötzlich tippten Pam zwei Finger auf die Schulter.
Pam erschrak höllisch und ihre Hand wurde noch viel intensiver gequetscht.
“Was machen sie denn da? Das ist ein Krankenhaus und kein Peep - Show - Trainingscenter!”, bekam sie von der Nachtschwester zu hören.
“Entschuldigung! Aber ich krieg die Hand da nicht raus. Ich hab’ einen Scheidenkrampf. Ich glaub ich brauch Hilfe!”, kam es kleinlaut von einer dunkelroten Pam.
“Na, dann sollte ich wohl mal eben den Onkel Doktor holen. Und sie beruhigen sich erst mal und setzen sich hin und versuchen so viel wie möglich mit ihrem Rock zu verdecken!”, sprach lächelnd die innerlich sich vor lachen krümmende Schwester.
Ina hatte ihren Weinkrampf bei eintreten der Schwester wieder fast unter Kontrolle und trank das Schmerzmittel, das ihr die Schwester gerade gereicht hatte in einem Schluck.
Die Schwester schien ihren Weinkrampf mit ihren Schmerzen und dem ungebührlichen Benehmen ihrer Besucherin in Zusammenhang zu bringen.
Noch war Ina nicht danach zumute, noch jemandem von ihrem so schrecklichen Schicksal zu erzählen.
Also riss sie sich für die paar Minuten lieber zusammen.
Die Schwester ging jetzt nicht ganz so eilig wie sie gekonnt hätte ins Schwesternzimmer und rief den Nachtdienst schiebenden Arzt der gynäkologischen Abteilung an.
Den Lachanfall, der ihr durch den Hörer entgegen kam, konnte sie nur zu gut verstehen.
Dann kam ein:
“Bin sofort da! Das will ich sehen!”, von ihm, mit der Anordnung schon mal eine Spritze mit einem Muskelrelaxant aufzuziehen.
Die Peinlichkeit, sich von ein paar Schwestern auf einer Trage durchs Krankenhaus schieben zu lassen, ersparte er Pam.
Ina begann zu überlegen.
Wenn sie das Ding loswerden wollte, brauchte sie unbedingt Hilfe.
Ein Arzt schien doch da gar nicht so falsch zu sein.
Zumindest könnte er sich das doch mal ansehen und gucken, ob das Ding eventuell nur mit einem Klebstoff auf ihrer Haut befestigt war und sich irgendwie ablösen ließe, wenn sie unter Betäubung die Elektroschocks nicht spüren würde.
Sie versuchte all ihren Mut zu sammeln.
Gleichzeitig begann ihr Körper wieder ihre Hand zu fordern.
Die Erregung trieb ihr die Tränen der Verzweiflung in die Augen.
Pam wartete derweilen immer noch mit tiefrotem Kopf auf den, der gleich ihre Hand aus diesem Schraubstock holen würde.
Jetzt hätte sie die riesige Menge Lustsaft gebrauchen können, der während der Nacht ihre Schuhe und das Stuhlpolster eingeweicht hatte.
Aber natürlich war sie gerade jetzt furztrocken.
Dann kam der Arzt mit der Schwester in das Zimmer.
“Hallo! Ich bin Doc Snipper! Na, dann stehen sie mal auf und halten ihr Röckchen schön Hoch, damit ich was sehen kann!”, kam direkt von ihm.
“Hallo, Herr Doktor! Tja, ich komm nicht mehr raus. Meine Scheide ist wie ein Schraubstock und zerquetscht mir meine Hand!”
Ganz genau sah sich der Arzt den Arm an, der ab dem Handgelenk mit der kompletten Hand in seiner Patientin verschwunden war.
Und er sah sich genau an, was sich da so krampfhaft weigerte, diese Hand wieder auszuspucken.
Er nahm die Spritze von der Schwester entgegen und setzte vorsichtig konzentriert zielend an.
Er stach zu.
Er drückte die Flüssigkeit an insgesamt zehn Stellen in die Nähe der Muskeln.
Eine zweite Spritze mit einer örtlichen Betäubung folgte.
“So, jetzt warten wir etwas. Sie bleiben am besten hier. Wir bringen eine Liege und sie legen sich da drauf und lassen die Beine links und rechts breit baumeln, damit sich die Verkrampfung lösen kann.”, sprach er und wandte sich schon zum gehen, als Ina plötzlich all ihren Mut zusammen nahm.
“Herr Doktor! Einen kleinen Moment bitte! Ich hab da auch ein Problem!”, kam es zögernd mit zitternder Stimme.
“Ja, meine Dame! Und was haben wir?”, drehte er sich um.
Ina zog die Bettdecke hoch.
“Das hier. Das soll weg! Aber Vorsicht, ich kriege jedes mal einen Elektroschock, sobald jemand das berührt.”, kam es jetzt entschlossener von Ina.
Der Doktor bekam ganz große Augen bei dem Anblick der sich ihm bot.
So etwas hatte er noch nicht gesehen!
Einmal hatte ein Mann erst in seinem Untersuchungsraum seine Frau von ihrem Keuschheitsgürtel befreit, aber das hier war etwas völlig anderes.
Auf den ersten, zweiten und dritten Blick war nichts zu sehen, was das ganze an ihr fest hielt.
Die Haut schien ohne Grenze direkt mit dem Metall verwachsen.
“Von Außen ist nichts zu sehen! Ich glaub wir sollten das mal morgen früh direkt Röntgen, um zu sehen, was hinter dem Schild ist. Dann könnte ich eventuell mehr sagen.”, musste er Ina erst mal vertrösten.
Auch die Schwester hatte schwer mit ihrer Überraschung zu kämpfen. Obwohl aufgeschlossen und für alles offen hatte sie so etwas auch noch nicht gesehen.
Besonders die Bemerkung mit den Elektroschocks ließ sie schwer Schlucken.
Ihre Gedanken spielten Achterbahn.
“Wer hatte der Frau die Scham verschlossen?
Warum hatte er das?
Was hält das Ding an Ort und Stelle?
Warum die Elektroschocks?
Antimasturbationstraining?
Wieso gab es kein sichtbares Schlüsselloch?
Was hatte er oder sie davon diese Frau zu verschließen und für Masturbationsversuche zu bestrafen?
Konnte er oder sie das Ding abschalten und / oder entfernen oder war die Frau für immer zu?
Warum erregt mich das?”, schossen ihr die Fragen in rasender Geschwindigkeit wild im Kopf herum.
Nun ahnte die Nachtschwester den Grund für Pams Hand im Schritt.
“Na, da kann sich der Röntgenarzt morgen früh auf was freuen!”, war ihr nächster Gedanke.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


7. RE: Zu Fall

geschrieben von MrSteel69 am 11.12.22 13:42

Eine schöne Geschichte. Gefällt mir sehr gut. Bin sehr gespannt, was das Röntgen offenbart...
8. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 13.12.22 16:24

Hallo MrSteel69!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.




Zu Fall



Der Griff um Pams Hand lockerte sich ganz langsam.
Die Scheidenmuskeln schienen sich tatsächlich zu entkrampfen.
“Plopp!”, machte es 10 Minuten später und Pam konnte endlich ihren schmerzenden Rücken wieder Strecken.
Das Blau ihrer Hand machte ihr etwas sorgen, doch bald würde sich die Farbe wieder dem hellen Braun ihres Armes angleichen.
Ina hatte davon nichts mitgekriegt.
Ihr innerer Kampf gegen den Zwang die Hand zu der verbotenen Zone in ihrem Schritt zu führen, ließ sie vor Anspannung fast noch mehr als vor Erregung zittern.
Ihre Frustration stieg ins Unermessliche.
Schließlich ließ sie Pam nach der Schwester klingeln.
“Ja! Was gibt’s?”, fragte die Herbeigeeilte.
“Bitte! Könnten sie mir die Hände ans Bett binden! Ich darf nicht an das Blech kommen und hab keine Kraft mehr gegen dieses Ding in mir, was mich ständig mehr und mehr in Erregung versetzt, anzukämpfen, wenn sie verstehen, was ich meine!”
Die Schwester verstand. Selbstbefriedigung war ihr nicht fremd, ganz und gar nicht.
“Da muss ich noch mal den Arzt fragen. Der muss dazu eine Anordnung geben.”, erklärte sie Ina.
Noch einmal rief sie beim Gynäkologen vom Dienst an, da er ja schon das ominöse Teilchen zwischen den Beinen der Patientin gesehen hatte.
Zehn Minuten später stand er vor seiner neuen Lieblingspatientin und ließ sich ihr Problem in aller Ausführlichkeit und Einzelheit erklären.
Gut dass das Bett am Fußende eine Holzplatte hatte, sonst hätte die Patientin etwas an ihm stark wachsend gesehen, nämlich das Zelt, was sich trotz seiner Hose unter dem Arztkittel gebildet hatte.
Und er hatte ein Einsehen.
Das Formular, mit dem sie sich “aus eigenem Wunsch” zur Fixierung ans Bett freiwillig bereit erklärte, war schnell ausgefüllt.
Ein paar Minuten später war auch ein solcher Fesselgurt aus der, allseits bekannten, einzigen Abteilung, die so etwas vorrätig hatte, herbeigeschafft worden.
Ganz sanft wurden ihre Handgelenke in die Fesselbänder gelegt, nachdem der Spanngurt unterm Bett hindurch und über die Matratze richtig Positioniert war.
Zweimal klickten die Magnetschlösser und der Schlüssel verschwand in der Kitteltasche der Schwester.
Ina war erleichtert.
Sie würde sich nicht mehr selber mit Elektroschocks braten können und brauchte auch nicht mehr die horrende Energie aufzuwenden, ihre Hände von dem Weg nach unten abzuhalten.
Ein paar Minuten später sank sie auch schon in einen unruhigen Erschöpfungsschlaf.
Auch Pam schlief bald wieder ein, nachdem ihre Hand tatsächlich wieder mit viel reiben und schütteln normal durchblutet wurde und aufgehört hatte zu kribbeln.
Ein unruhiger Schlaf, den die Bilder der gefesselten Frau vor ihr und deren Erzählungen über die Auswirkungen des Schamverschlusses und dem, was dahinter steckte, ließen ihre Träume auf das heftigste in den erotischsten Farben erblühen.
Das rot, orange, sonnengelbe Gefühl des Prickelns in der Klitoris und den Schamlippen, dass Ina immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte, um sie dann dort am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.
Das sonnenuntergangrote Gefühl in der Scheide, dass durch dass sanfte Kribbeln an der Scheidenwand verursacht wurde und sich in einem hellgelben Bereich um den G-Punkt Inas konzentrierte.
Pam empfand in ihrem Traum alles so, als würde es in ihrem Geschlecht von statten gehen.
Sie war wieder am Ausfließen und diesmal wollte anscheinend ihre linke Hand das Abenteuer der Rechten nachholen.
Die Nachtschwester, die das alles haarklein beobachtete, dachte sofort daran, dass der Arzt eigentlich besser gleich zwei der Fesselgurte hätte holen lassen.
Vorsorglich stellte sie schon mal einen neuen Karton mit Einwegspritzen neben den Medizinschrank, in dem die Ampullen mit dem Muskelkrampflöser lagerten.
Doch Pam hatte Glück, die Hand blieb diesmal nicht stecken!

Pam fühlte sich beim Wecken ausgesprochen gelöst und wunderbar erholt.
Ina ganz und gar nicht.
Immer wieder hatte sie die quälende Erregung aus dem Schlaf gerissen und ihre Arme waren von dem unbewussten Kampf gegen die Fesseln ganz verspannt.
Doch schlimmer war die unendliche Hitze in ihr.
Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie es geschafft hatte vor ihrem Treppensturz mit diesen Qualen zu leben und nicht innerhalb weniger Tage komplett auszurasten.
Irgendwie musste sie es damals, als ihr dieses furchtbare Teil eingesetzt worden war, ja gelernt haben, doch wie?
Gott sei Dank riss sie die Schwester aus ihren verzweifelten Gedanken.
Es war Zeit zum Röntgen gefahren zu werden.
Schon schob eine zweite Schwester einen Rollstuhl mit gut einem Dutzend Fixierungsbändern herein.
Pam zog erstaunt die Augenbrauen hoch.
Hier wurde aber großen Wert auf Sicherheit beim Transport von zu fixierenden Patienten gelegt.
Auch Ina war erstaunt.
Eine Unterschrift und man konnte sie hier 24 Stunden am Tag von ausgesprochen brenzligen Dummheiten abhalten.
Hell wie ein Sonnenaufgang erstrahlte ihr plötzlich dieses Leuchtfeuer der Hoffnung.
Mit vereinten Kräften schnallten die beiden Schwestern Ina vom Bett und halfen ihr ganz schnell in den Rollstuhl um sie noch schneller wieder festzubinden.
Ina war ausgesprochen froh, dass ihre Hände nicht eine Sekunde dabei frei gewesen waren, da die Schwestern beide einen ausgesprochen eisernen Griff um ihre Handgelenke beim Umsetzen an den Tag gelegt hatten.
Pam begleitete Ina auf dem Weg zum Röntgeninstitut.
Die zitterte schon wieder vor Erregung wie Espenlaub im ersten Herbststurm, obwohl sie so gut am Rollstuhl festgeschnallt war.
Der Überwurf, der sie und ihre Fesseln im Rollstuhl abdeckte, musste alle paar Meter wieder gerichtet werden, so wild wurde er durch Inas zittern hin und her bewegt.
Die beiden Schwestern mussten wohl “ganz gewaltig erkältet” sein, so heftig wie sie durch ihre vor Erstaunen weit geöffneten Münder atmeten.
Der Röntgenarzt war zwar vorgewarnt worden, was ihm da heute Morgen auf den Tisch gelegt werden würde, doch riss es den “Halbgott in Blau” fast von seinem hohen Ross, auf dem Ärzte so gerne sanft den Tag verbrachten, als die Schwestern den Überwurf entfernten.
Der Anblick dieser vor Lust zitternden und stöhnenden Frau, die da vor ihm den Rollstuhl und dessen Fesselbänder einem gewaltigen Härtetest unterzog, war für ihn fast überwältigend.
Gerade noch rechtzeitig konnte er verhindern, dass ein feuchter Fleck an einer gewissen Stelle seiner blauen Arbeitskleidungshose entstanden wäre.
Ina wurde von den Schwestern losgeschnallt, wieder mit dem stahlharten Griff auf den Röntgentisch gehoben und mit den Riemen der beiden Armstrecker, die dort extra angebracht waren, festgebunden.
Auch die Beine wurden fixiert.
Zuerst so, dass der Arzt ein Foto der Frontansicht von Inas Unterleib machen konnte.
Dann wurden ihre Beine und ihre Hüfte so gedreht und festgebunden, dass die Seitenansicht fotografiert werden konnte.
Die Schwierigkeiten seine Hose nicht Nass zu machen, waren für den Arzt beim Anblick der Röntgenbilder enorm gestiegen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


9. RE: Zu Fall

geschrieben von mpwh66 am 13.12.22 16:42

Na wem würde es nicht so ergehen als Mann wenn einem so etwas auf dem silber Tisch bzw silber Tablet präsentiert wird ...
Vielen Dank für diesen Teil sind wir doch auf die erklärung der Röntgenbilder gespannt .
Gruss mpwh66
10. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 16.12.22 19:22

Hallo mpwh66!

Nun denn, bei so einem Anblick dürfte etwa jeder Mann, der noch kann, einen Größenzuwachs da unten vernehmen. Für Deinen Kommentar ein ganz herzliches Dankeschön. Dann schauen wir uns mal die Bilder an.



Zu Fall


In Ina war ein mächtiger Zapfen untergebracht, der anscheinend innen in der Vagina und auf der Innenseite des Schildes mit der Haut in irgend einer Form über eine diffuse Schicht eine enge Verbindung eingegangen war.
Winzig kleine Pünktchen hatten sich an alle von dort kommenden Nervenbahnen angebunden, bis zu 5 Zentimeter von dem Zapfen entfernt.
Diese Pünktchen mussten für die ständige Erregung der Patientin verantwortlich sein, oder zumindest etwas damit zu tun haben.
Den feuchten Fleck auf seiner Hose konnte er nur noch mit der Zeitung verstecken, als er dann, nachdem ihn dieser Gedanke endgültig die Beherrschung verlieren lassen hatte, in Richtung Ärzteumkleideraum ging.
Die Röntgenbilder übergab er merkwürdig rotkopfig einer Schwester zur Weitergabe an den Gynäkologen, der die Patientin zu ihm geschickt hatte.
Auch der brauchte einige Minuten ( oder ein paar mehr ) um sich für den Besuch bei Ina wieder “Stadtfein” zu machen.
Keine guten Nachrichten hatte er für sie!
Ina war inzwischen wieder an ihr Bett gefesselt und Pam saß wieder neben ihr.
Der Arzt begann mit seiner Horrormeldung.
“Tja, leider habe ich nur schlechte Nachrichten für sie.
Das, was sich da in ihrer Vagina befindet, hat sich über eine unbekannten Substanz quasi mit ihrer Haut verbunden und sich an den Nervensträngen bis zu 5 Zentimeter in ihren Körper Verbindungen geschaffen.
Bevor wir nicht raus haben, was das für eine Substanz ist, wie die Verbindung funktioniert und wie wir sie ausschalten oder wieder aufheben können, ist da leider gar nichts möglich.
Im Moment ist das inoperabel!
Wir werden aber versuchen einen dieser Punkte ganz außen an den Nervensträngen uns mal aus der Nähe anzusehen.
Mit einem Endoskop werden wir da, weit neben dem Schild, versuchen bis dort vorzudringen und uns das ganze mit dem Mikroskop anzusehen.
Ich werde alles direkt für morgen Früh vorbereiten.
Ich brauche dann nur hier ihre Unterschrift, sobald sie das durchgelesen haben.
Ich denke mal, dass ihre Schwester ihnen dabei helfen wird, da sie ja momentan ihre Hände nicht gebrauchen können.”, erklärte er und übergab Pam das Formular und das Informationsblatt zur Einwilligung in die Operation.
Sie gingen zusammen alles gründlich durch und eine viertel Stunde später hielt Pam ihr das Formular auf einem von der Stationsschwester ausgeliehenen Klemmbrett zur Unterschrift vor die gefesselte rechte Hand.
Als dann die Schwester Pam bat, doch Ina beim Essen behilflich zu sein und das Tablett mit ihrem Essen hereinbrachte, erinnerte sich diese daran, dass sie ja schon einige Zeit nichts mehr gegessen hatte.
Sie fütterte ganz liebevoll die gefesselte Ina.
Löffel für Löffel von Pam gereicht, konnte sich Ina jetzt an einer herrlichen Hühnerbrühe stärken.
Dann kam, Gabel für Gabel, indischer Curryreis und Nudeln in Pilzrahmsoße mit geschnetzeltem Rindfleisch.
Die beiliegende Orange schnitt Pam für Ina in kleine Stücke, nachdem sie die Schale entfernt hatte.
Inzwischen war nun auch Pam ausgehungert und ging ins Restaurant der Klinik.
Sie brachte noch schnell auch einen Nachtisch für Ina mit, die in einer halben Stünde dann wieder für die morgige Operation würde Hungern müssen.
Sie fütterte ihre “Schwester” gerade mit dem leckeren Vanillepudding, als der Narkosearzt sich vorstellte und das nächste Einwilligungsformular, nebst Infomaterial mitgebracht hatte.
Wegen der unvorhersehbaren Reaktionen, die von dieser Substanz oder dem Einbauteil in ihr kommen konnten, sollte Ina eine Vollnarkose bekommen.
Auf die gleiche Art, wie die erste, erfolgte nun auch die zweite Unterschrift.
Ina war nun wieder Müde und versuchte noch etwas Schlaf nachzuholen.
Gar nicht so leicht in ihrem hoch erregten Zustand!
Mal döste sie für ein paar Minuten ein, um kurz darauf wieder hellwach ihren tränen der Verzweiflung freien lauf zu lassen.
Immer wieder wurde sie dann von Pam getröstet und ihr die Tränen mit immer neuen Papiertaschentüchern abgewischt.
Der Mülleimer im Krankenzimmer war schon prallvoll und Pam begann mit ihrem Schuh nachzustopfen, um Platz für die nächsten Taschentücher zu schaffen.
Dann wurden langsam die Durchschlafzeiten Inas länger.
Ihre horrende Übermüdung war einfach zu hoch.
Auch Pam war nicht mehr danach, sich ihrem gepflegtem Fingerspiel vom Vortag hinzugeben.
Ihre Erregung hatte durch den Horror der Realität einen starken Dämpfer bekommen.
Nicht dass wir uns da missverstehen, sie wünschte sich immer noch so ein Teil, aber doch bitte nicht für ständig und immer.
Dieses Höllending müsste es mit einer Abschaltmöglichkeit geben, so dass man Arbeitsfähig bliebe und auch wenigstens seine 8 Stunden schlafen können würde.
Der Gedanke, dass sie schon nach ein paar Wochen freiwillig die Papiere für die Selbsteinweisung in die geschlossene Anstalt und die ständige Fixierung unterschreiben würde, war ihr dann doch zu furchtbar.
Und mit ihrem Mann schlafen, das war dann doch zu schön, um es einfach aufzugeben.
Dann war auch Pam im Sessel neben Ina eingenickt.
Beide wachten aber während der Nacht immer wieder auf.
Ina wurde von ihrer Erregung am Durchschlafen gehindert.
Aber irgendwie schien sie so langsam keine Tränen mehr zu haben.
Sie schien sich ganz langsam körperlich in ihr Schicksal zu fügen, obwohl sie immer noch auf die Kunst der Ärzte hoffte.
Dann schlief sie wieder ein, unter anderem den Muskelkater in den, immer noch im Schlaf an ihren Fesseln zerrenden, Armen verfluchend.
Pam wurde nicht mehr von dem Traum, so ein Ding eingesetzt zu bekommen erregt, sondern nun war es der Alptraum, von ekligen fiesen Verbrechern entführt und so ausgestattet zu werden, der sie aus dem Schlaf riss.
Dass auch dieser Traum sie hatte feucht werden lassen, begriff sie überhaupt nicht.
“Nee, also dass gibt’s doch nicht! Nee, also das kann ich gar nicht fassen. Also nee, da hab ich jetzt aber nu gar keinen Bock drauf. Nee, absolut nicht!”, dachte sie sich.
Ihren Fingern verbot sie kategorisch sich in dieser Nacht noch mal da unten umzusehen!
Und bald waren auch ihre Äuglein wieder geschlossen und der Atem relativ gleichmäßig.
In dieser Nacht schimpfte sie noch öfters über ihre verrückten Träume.
Sie träumte von Außerirdischen, die ihr so ein Schild einsetzten, nur war hinter dem Schild ein kleiner Kokon mit einer Larve.
Dieser Außerirdische in ihr ernährte sich dann nach dem Schlüpfen von ihren Scheidensekreten und sorgte mit immer stärker werdender Erregung für Nachschub. Doch jeder Versuch ihn da unten rauszuholen wurde mit Elektroschocks abgewehrt.
Gott sei Dank erwachte sie, bevor das Biest sich einen Weg nach draußen suchen konnte, nachdem es soweit gewachsen war, dass sie aussah wie eine Schwangere mit Siebenlingen in sich.
Oder sie träumte davon, dass sie mit dem Ding bestückt, in einem Straflager Steine kloppen musste.
Ging es dem Aufseher nicht schnell genug, kam der Elektroschock als Aufmunterung. War man hingegen mit seinem Monatssoll früher fertig bekam man für jeden Tag vorher eine Minute lang Erregung geschenkt.
Flucht war ausgeschlossen, wie ihr Traum zeigte.
Überschritt sie ein Kabel im Boden, dass die Grenze des Straflagers bildete, wurden die Elektroschocks so stark, dass sie paralysiert zu Boden fiel.
Was dann die Aufseher mit ihr machten, erfuhr sie Gott sei Dank nicht mehr, denn sie war gerade noch rechtzeitig aufgewacht, um diesen Horror nicht mehr zu erträumen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



11. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 18.12.22 14:57




Zu Fall


Dann kam der nächste Morgen und die Zeit für die Operation rückte näher.
Ina bekam ihre Vollnarkose und wurde in den OP geschoben.
Pam musste sich natürlich draußen in den Warteraum vor den OP-Räumen setzen, da sie ja dort nicht rein durfte.
Als die Ärzte dann mit ihrem Miniendoskop einem dieser winzigen Kügelchen an einem dieser Nervenstränge näher kamen, glaubten sie in einem Pakmanspiel gelandet zu sein.
Die mikroskopische Vergrößerung des Spezialendoskops offenbarte einen 8 Nanometer großen Miniaturroboter, der sich mit seinen Beinen an dem Strang festgekrallt hatte und 2 isolierte Leiterbahnen direkt in den Strang geschossen hatte. Weitere 2 isolierte Leiter verbanden ihn mit dem nächsten Roboter und so weiter.
Diese Isolationen waren eine Mischung aus einem durchsichtigem Kunststoff um den Leiter und an der Außenseite eine Art molekular verbundener Gewebezellen mit Kunststoffmantel, die dann in das normale Gewebe untrennbar übergingen.
Diese Schicht hatte auch der Roboter um sich erzeugt.
Rund um den Nervenstrang mussten tausende dieser Roboter sitzen.
Einzeln nacheinander würde man diese Roboter nicht abschalten und entfernen können.
Aber zumindest wusste man jetzt, dass diese Roboter elektrische Impulse zur Beeinflussung des Nervensystems benutzten.
Die momentan einzige Möglichkeit, das Problem der Patientin auszuschalten, würde die komplette Durchtrennung oder Abschaltung aller befallenen Nerven sein.
Aber diese Entscheidung wollte man lieber der Patientin überlassen.
So wurde die Operation hier abgebrochen, das Endoskop herausgezogen und der Einschnitt wieder unter dem Mikroskop ganz fein zugenäht.
Wenigstens kam man überein, solange Ina noch brauchte, um aus der Narkose aufzuwachen und wieder Fit zu werden, nach allem zu suchen, was das Internet in Hinsicht auf diese Nanoroboter hergab.
Vielleicht gab es da ja doch noch einen anderen Weg, die Dinger zu deaktivieren.

Pam wachte über Ina, die nach der Operation wieder aufgewacht war und jetzt doch einige male ihren, nicht vorhandenen, Mageninhalt hatte ausspucken müssen, was in gefesseltem Zustand nicht unbedingt einfach war.
Für die nächsten 8 Stunden hatte man Ina noch eine Spritze gegeben, die die Nerven in ihrem Unterleib betäuben würde.
So konnte sie sich wenigstens erst mal von der OP erholen.
Pam und die Stationsschwestern halfen ihr dabei nach besten Kräften.

Der Chirurg und der Gynäkologe suchten sich im Internet inzwischen die Finger wund.
Erst fanden sie nur allgemeines über Nanoroboter und deren Einsatz in der Medizin.
Doch nichts zu der komischen Isolierschicht und die Art, wie diese speziellen Roboter sich mit Ninas Körperzellen untrennbar verbunden hatten war zu finden gewesen.
Dann hatte die Suchmaschine des Gynäkologen Glück.
Was er da sah, als er diese ominöse Seite öffnete, haute ihn glatt vom Stuhl.
Das war des Rätsels Lösung!
Dort war sie also Kundin gewesen!
So ein Teil hatte sie sich also einsetzen lassen ( oder war ihr dort eingesetzt worden )!
Ein Chasti Permalock 2000!
Er griff zum Telefon und rief sofort bei der Firma an.
“Ja, guten Tag! Hier ist Dr. Snipper von der … Klinik in New York! Ich habe hier eine Patientin mit Gedächtnisschwund. Sie ist schwer gestürzt. Sie ist offensichtlich ihre Kundin und vielleicht könnten sie uns helfen. Sie hat ein Problem mit ihrem Gerät. Könnten sie mich mit jemanden aus ihrer Entwicklungsabteilung oder der Kundenbetreuung verbinden, damit wir entscheiden können, wie wir der Patientin am besten helfen können?”, wollte er wissen.
“Ja, hier ist Chastity Liberté, wie kann ich ihnen helfen.”, kam es nach einem kurzen Warteschleifenmusikintemezzo.
Hier schilderte der Doktor nun die zwei Probleme seiner Patientin genauer, zuerst den Gedächtnisverlust der Kundin, dann das Problem mit dem Keuschheitseinsatz.
Chastity schaute direkt erst mal in ihrer Kundendatei nach.
“Tja, so einfach wird das erste Problem am Telefon nicht zu regeln sein. In New York und Umgebung haben wir 23 Inas in der Kundendatei. Und sie könnte ja auch nur in New York zu Besuch sein, was die Zahl der möglichen Kundinnen erhöhen würde.
Eine Möglichkeit gibt es allerdings.
Unsere Geräte müssen auf das Genmuster unserer Kunden programmiert werden, um sich im Körper richtig festsetzen zu können.
Deshalb haben wir von jedem Kunden ein solches Muster.
Wir könnten also anhand einer Genprobe genau herausfinden, wer die Kundin ist und wie die Nanoroboter programmiert worden sind. Auch hätten wir dann die Möglichkeit, ihren eventuellen Anhang zu informieren, sofern sie nicht selber der Auftraggeber war.
Zum 2ten Problem kann ich erst mal sagen, dass unsere Geräte durch nichts und niemanden aus dem Körper unserer Kundinnen jemals wieder entfernbar sind, sobald die Verbindung der Nanoroboter mit den Körperzellen abgeschlossen worden ist.
Nur dann, wenn die Nanoroboter so programmiert worden sind, dass sie spätere Updates zulassen würden, könnten wir dadurch eine Orgasmusmöglichkeit einbauen.
Aber um das herauszufinden brauche ich halt die Genprobe.”, erklärte sie dann.
“Tja, dann frage ich mal meine Patientin, ob sie einverstanden ist und schick ihnen dann erst mal das Probenmaterial schnellstmöglich zu! Ganz vielen herzlichen Dank für ihre Hilfe! Einen wunderschönen Tag, wünsche ich ihnen! Auf Wiederhören!”, verabschiedete sich der Doktor.
Mit diesen Informationen ging der Arzt nun zu Ina.
Die war zuerst doch geschockt, dass das Ding da unten nicht operativ entfernbar war.
Natürlich war sie einverstanden mit der Probenentnahme.
Zumindest würde sie auf die Art erfahren, wer sie war und ob es da jemanden gab, dem sie den Hals umdrehen würde können.
Auch die kleine Hoffnung, dass die Programmierung dieser Höllenmaschine in ihr geändert werden könnte, gab ihr einen Riesenhaufen Kraft.
Pam bestand darauf die genaue Adresse und Telefonnummer der Firma zu erfahren um “das ganze von ihrem Anwalt prüfen zu lassen”.
Dass sie immer noch etwas ganz anderes vor hatte, war wohl der Erkenntnis zu verdanken, dass es das Gerät wohl also doch auch mit einer Orgasmusfunktion gab.
So wurde noch am gleichen Tag ein Paket mit einer Speichelprobe Inas an die Herstellerfirma von Inas Keuschheitsgerät geschickt.
Auch einen weiteren Anruf bekam die Firma, diesmal von Pam.
Während Ina wieder, durch die Nachwehen der Narkose und der Anstrengungen, schlief, ließ Pam sich ausführlich von einer Kundenbetreuerin beraten.
Die angebotenen Broschüren und Werbevideos ließ sie sich gerne schicken, aber nicht zu sich nach Hause, sondern ins Krankenhaus in Inas Zimmer mit dem Vermerk “zu Händen Pam … “.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Zu Fall

geschrieben von MrSteel69 am 18.12.22 16:43

Schöne Fortsetzung und interessante Technik.
Mal gespannt, was Pam sich da "aufschwatzen" lässt...
13. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 20.12.22 17:03

Hallo MrSteel69!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Tja ein ganz neues Gebiet für die Nanotechnologie. Pam lässt sich garantiert etwas heftig ausgeklügeltes aufschwatzen.


Zu Fall



Ina bekam 2 Tage voller Horror später Besuch von Nadja Cherubin.
Nadja war eine Kundenberaterin von Chasti Permalock.
Immer noch war Ina ans Bett gefesselt.
Immer noch war sie ständig der Geilheitsfolter ausgesetzt.
Nadja merkte auf, als sich Pam ( ihre nächste Kundin ) bei der allgemeinen Vorstellung als Inas Halbschwester entpuppte.
Doch Nadja ließ sich diesen Umstand erst mal gar nicht anmerken.
Sie packte ihren Laptop aus einem der mitgebrachten Koffer aus.
Der herbeigerufene Doktor Snipper eilte nun gerade in das Zimmer und begrüßte die Dame, die hoffentlich eine Lösung für Inas Probleme hatte und ihn somit aus seiner ärztlichen Hilflosigkeit in dieser Situation retten können würde.
“Herzlich willkommen! Schön, dass sie so schnell kommen konnten! Was haben sie herausgefunden über meine Patientin?”, fragte er.
Ihm war anscheinend gar nicht bewusst, dass Ina und Pam gerade eben Nadja mit ähnlichen fragen bombardiert haben mussten.
Nadja hob nun zum dritten mal die Hände und gab das internationale Zeichen für “Nu mal hösch! Immer mit der Ruhe! Ich sag’s ja gleich!”.
“Setzen sie sich erst mal, Herr Doktor! Ich fang sofort an zu erzählen! Kleines Sekündchen noch!”, antwortete sie.
Mit dem üblichen nervenden Geräusch meldete sich nun ihr Laptop als aufgewacht und arbeitsfähig.
Nadja öffnete ein Programm und gab Inas Kundennummer ein, die man anhand der Genprobe herausgefunden hatte.
“So, dann wollen wir mal!”, legte sie lose und begann dann, Inas Erlaubnis zur Bekanntgabe ihrer Kundendaten an die Anwesenden auf einem Formular schriftlich einholend, mit ihrem Vortrag.
“Also, sie sind Ina …, Ehefrau von William … . Er hatte, mit ihrer schriftlichen Einwilligung, bei uns ihren Chasti Permalock 2000 bestellt. Bei der Installation in ihren Körper hatten sie, in einem separaten Zimmer ohne Anwesenheit ihres Mannes, noch mal schriftlich bestätigt, dass sie dies freiwillig tun und die Ausrüstung mit ihrem Keuschheitsschutz wünschen. Die genauen Gründe und Hintergründe sind uns natürlich nicht bekannt.
Ihr Wohnort war damals die Garfield Avenue 6336 in Jersey City, New York, nicht unweit vom Holland Tunnel nach Manhattan, wie ich aus dem Stadtplan entnommen habe.
Ein schönes Eckchen, direkt neben dem Liberty State Park, Ellis Island und der Freiheitsstatue.
Nun, was ihren Chasti Permalock betrifft, da habe ich sehr gute Nachrichten.
Ihre Nanos sind Updatefähig.
Ich kann also eine Programmerweiterung für sie durchführen.
Das ist allerdings nicht ganz so einfach.
Wir müssen erst mal festlegen, wie die Bedingungen sein müssen, unter denen sie einen Orgasmus kriegen dürfen und wie ihr zukünftiges Leben aussehen soll.
Allerdings gibt es da ein Problem.
Sie haben das Entscheidungsrecht über solche Änderungen ausschließlich ihrem Mann übertragen und selber darauf verzichtet.
Dummerweis haben wir ihren Mann allerdings noch nicht erreicht.
Unter der damaligen Adresse und Telefonnummer hat sich leider bisher niemand gemeldet.
So sind mir leider momentan die Hände gebunden.
Sie könnten aber bei der Polizei um Hilfe bitten, dass die zumindest ihren Mann so schnell wie möglich auftreibt.
Dann könnten wir sehen, ob er mit der Änderung einverstanden ist.”, gab sie die, erst erfreuende, dann schockierende Nachricht weiter.
Der Arzt schnappte sich daraufhin die Klingel und rief die Schwester.
“Schwester Olga! Bitte rufen sie die Polizei an! Wir brauchen hier einen Beamten, der eine Vermisstenanzeige aufnimmt. Versuchen sie aber vorher noch die Nummer anzurufen, die ihnen Frau Nadja gleich geben wird. Dass ist der Mann unserer Patientin. Erreichen sie ihn nicht, dann brauchen wir die Polizei.”, gab er der Schwester als Auftrag.
Nadja überreichte Schwester Olga daraufhin einen Zettel mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Datum des Alters der Information, falls bei Nichterreichen von Inas Mann, die Polizei Nachforschungen anstellen müssen würde.
Dann erklärte Nadja weiter:
“Sollte sich aber herausstellen, dass sie nicht mehr verheiratet sind, geht natürlich das Recht an ihrem Körper wieder an sie alleine zurück. Doch dafür brauche ich die Scheidungsurkunde oder den Totenschein ihres Mannes, falls sie Witwe sein sollten.
Ich weiß das ist jetzt nicht gerade sehr taktvoll.
Da erzähl ich ihnen gerade, dass sie einen Mann haben und schon komm ich ihnen mit so was.
Aber das muss ich halt erwähnen, damit sie wissen, dass in diesen beiden Fällen wieder sie selber entscheiden können, wie wir weiter vorgehen.
Schließlich waren sie schon vor fast 10 Jahren bei uns mit diesem Keuschheitsschloss ausgestattet worden und in 10 Jahren kann nun mal leider viel passieren.”
Schwester Olga kam in dem Augenblick zur Tür herein und hatte leider keine gute Nachricht.
“Tut mir leid, ich habe ihren Mann auch nicht erreichen können. Die Polizei ist verständigt.
In einer viertel Stunde ist jemand da und nimmt ihre Anzeige auf.”, sprach sie.
Dass ihr Mann bisher anscheinend noch nicht das gleiche getan hatte, um sie zu finden, bedeutete eventuell in dieser Hinsicht nichts Gutes.
Während Ina verzweifelt versuchte, eine Antwort auf die Frage zu finden, was zum Teufel sie vor 10 Jahren geritten haben könnte, ihrem Mann zu erlauben, sie mit diesem Foltergerät auszustatten, dachte Pam wieder mit ihrem Unterkörper über diese 10 Jahre nach.
Pam lief schon wieder aus, bei der Vorstellung 10 Jahre lang solcher Folter ausgesetzt zu sein.
Ihre Vernunft sagte ihr natürlich, dass ihre Muschi bescheuert sei, sich so etwas zu wünschen, aber ihr Blut und ihre Sekrete hatten sich eindeutig für ihre Mumu entschieden.
“Frau Nadja …, kann ich sie mal draußen sprechen!”, konnte Pam anscheinend nicht mehr warten, bis sie dran gewesen wäre.
“Ja, aber gerne!”, nickte Nadja.
“Ich hatte ihre Firma schon angerufen, dass ich gerne Informationsmaterial und eine Beratung haben würde! Ein paar Sachen hat man mir zwar schon am Telefon gesagt, aber ein Zwiegespräch, Auge in Auge, ist da natürlich viel Informativer und man kann direkt besser Fragen stellen zu dem, was man in den Broschüren sieht. Hätten sie nachher noch Zeit, mich zu beraten?”, fragte Pam drauflos.
“Aber klar doch, sie sind meine zweite Kundin heute, direkt nach ihrer Schwester!
Da aber das Auftreiben ihres Mannes wohl noch etwas dauert können wir uns ja irgendwo hin verziehen und uns mal zwanglos unterhalten.”, antwortete Nadja.
“Mensch, Klasse! Lassen sie uns gleich ins Restaurant gehen! Ich denke wir können beide noch etwas auf den Rippen vertragen, sofern wir nicht übertreiben!”, schlug Pam vor.
“Klar! Ich hol nur noch meine Koffer!”, nickte Nadja und beide gingen zurück in Inas Zimmer und entschuldigten sich mit einer Hungerattacke.
Pam führte Ina ins Restaurant und beide setzten sich an den “einsamsten” Tisch auf der Terrasse.
Nur ein großer Haufen Yuppies um einen jungen Mann mit Gipsbein war auf der anderen Seite der Terrasse, sonst war nur noch ihr Tisch nicht leer.
2 große Stück Kuchen und zwei “dreifache, entcoffeeinierte Capuccino late”, waren bald serviert.
“Also, ich bin extrem interessiert an ihren Produkten! Allerdings möchte ich nach Möglichkeit etwas haben, was mir auch Orgasmen erlaubt und das nach Möglichkeit so wenig wie möglich auffällt. Hätten sie da vielleicht etwas in Hautfarben, möglichst täuschend echt, so dass es noch nicht mal am FKK-Strand, in der Sauna oder im Bett mit meinem Mann auffällt?”, platzte Pam heraus, als die Bedienung außer Hörweite war.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Zu Fall

geschrieben von MrSteel69 am 20.12.22 17:19

Es bleibt spannend. Was wird ihr empfohlen? In den vergangenen 10 Jahren haben sich bestimmt auch viele neue Möglichkeiten ergeben? Bitte schnell weiterschreiben
15. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 21.12.22 20:51

Hallo MrSteel69!

Ja, Pam hat da schon bestimmte Vorstellungen.
Ja, die Entwicklung bei diesen Geräten ist schnell fortgeschritten.


Zu Fall


“Aber klar doch! Haben wir alles! Ich selber trage einen solchen Einsatz. Das Schild über der Liebesblume ist anatomisch exakt geformt und mit einer für ihren Mann absolut Gefühlsechten und authentisch aussehenden Nachbildung ihres Geschlechts überzogen. Das einzige, was ihr Mann glauben wird festzustellen, ist dass, sie sich anscheinend etwas mehr blutgefüllt anfühlen werden für ihn. Spielt ihr Mann dann da unten rum, wird er Nässe spüren, die von den Nanos produziert wird.
Ihre Vagina wird von einem Einbau in ihrem Keuschheitseinsatz mit allen Funktionen für ihn absolut täuschend echt nachgebildet. Auch hier mit allen Reaktionen, die sie normalerweise zeigen, wenn er mit ihnen zur Sache kommt.
Doch nichts davon wird bei ihnen ankommen. Sie werden nichts spüren.
Oder sie werden nur das mitbekommen, was die Programmierung der Nanos erlaubt oder ihnen angedeihen lässt.
Dass kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
Mein Mann glaubt bis heute noch, dass ich zwar für die Firma arbeite, aber mir nichts habe einsetzen lassen und das obwohl er mich jeden Abend da unten auf das genaueste untersucht.
Fast unendlich viele Möglichkeiten gibt es bei der Programmierung.
Wir können sie immer kurz vor dem großen, alles erfüllenden Orgasmus halten.
Wir können sie nur zu ihrem Geburtstag kommen lassen.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Wort hören und nur dann wenn es nicht mit ihrer Stimme gesprochen wird.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Wort in einem Text sehen.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Bild sehen.
Wir können sie aber auch kommen lassen, immer wenn jemand anderes ihre Hände berührt, also bei jedem Händeschütteln.
Alles, wirklich fast alles ist möglich.
Sie können sich den ganzen Tag von Kribbelströmen verwöhnen lassen.
Sie können sich den ganzen Tag von Stromstößen durchzucken lassen.
Sie können Bedingungen festlegen wann sie was, wie viel davon, und wie lange sie es haben wollen.
Sie können alles so miteinander verbinden wie sie möchten.
Sie können es für immer so festlegen, oder sie können es Updatefähig machen lassen.
Sie legen fest, was für Funktionen und Bedingungen sie sich aussuchen wollen und wir kümmern uns um die Details.”, schwärmte ihr Nadja vor.
“Das klingt ja fantastisch! Haben sie so ein unsichtbares Teil in einem ihrer Koffer oder, wenn es nicht zuviel verlangt ist, könnte ich ihres mal sehen?”, fragte Pam voller Begeisterung.
“Wenn sie die Gabel auf den Boden fallen lassen, können sie schon mal einen kurzen Blick drauf werfen. Anschließend können wir ja zusammen mal auf die Toilette verschwinden.
Im Musterkoffer hab ich leider nur die normalen. Die unsichtbaren sind wegen der genauen Nachbildung der Anatomie sehr teure Einzelanfertigungen.”, schlug Nadja vor.
“Aber natürlich!”, sprach Pam in das scheppern der fallen gelassenen Gabel.
Das Tischtuch hing nur kurz an den Seiten des Tisches über.
Nadjas Minirock war durch ihre plötzlich gespreizten Beine ihre Schenkel noch weiter hochgeklettert.
Kein Höschen behinderte den Einblick zwischen die Ränder der beiden halterlosen Strümpfe um Nadjas Beine.
Da saß Nadjas Liebesblümchen in all ihrer Schönheit und nichts deutete darauf hin, dass es sich um ein Duplikat handeln sollte.
Pam kam mit der Gabel wieder hoch.
“Gehen wir! Ab aufs Örtchen! Ich will das mal genauer untersuchen!”, war Pams Neugier nicht mehr zu bremsen.
Pam und Nadja gingen, zusammen mit den zwei silberfarbenen Metallkoffern Nadjas, in die geräumige Toilette des Krankenhausrestaurants und versicherten sich, dass sie beide alleine dort waren, bevor sie die Eingangstür abschlossen.
Eine viertel Stunde hatte Pam nun schon an dem Duplikat zwischen Nadjas Beinen rumgefingert.
Keine Nahtstelle zwischen Haut und Schild war mehr zu fühlen gewesen.
Es war ein absolut echtes Gefühl und Pam bekam schon Angst, dass sie hier veralbert würde und sie gerade einer Frau ein absolut fantastisches Liebesspiel verpasste.
Nadjas Säfte sprudelten geradezu und doch hatte sich Nadjas Atem nicht eine Sekunde verändert.
“Sehen Sie! Alles täuschend echt! Ich brauch mich nur noch zu winden, zu zucken und zu stöhnen und mein Mann merkt nicht die Bohne!”, klärte Nadja die ungläubig staunend zweifelnde Pam auf.
“Ich gebe ihnen jetzt einen Satz auf dieser Karte! Den sagen sie dann!”, sagte Nadja und reichte Pam eine Karte, den Satz verdeckt haltend.
“So ein schönes rosa Blümchen!”, sagte Pam und Nadja kam augenblicklich mit so einer Macht, wild stöhnend, dass es sie von den Beinen holte.
“Sehen sie, wie wirkungsvoll das ist?”, fragte Nadja, mehr um es als Tatsache festzustellen und hervorzuheben.
“Doch wehe ich sage selber das Wort ‘rosa’ …”, Nadja zuckte schmerzverzerrt zusammen, “oder ‘Blümchen‘ …”, Nadja zuckte noch heftiger, “dann kriege ich Elektroschocks verpasst, anstatt das ich von Kribbelströmen in den Orgasmus gejagt werde!”.
Pam war überzeugt.
Diese Nadja hatte genau das zwischen den Beinen, was Pam sich vorgestellt hatte.
“Mein Mann wundert sich schon, warum ich beim Liebesspiel immer wieder diesen Satz hören will, den ich ihm auf solch einer Karte zugesteckt habe! Und er variiert diesen Satz mit den zwei letzten Worten inzwischen immer wieder anders! Letztens hat er das ganz plötzlich auf einer Lichtung beim Waldspaziergang vom Stapel gelassen und mich ganz breit angegrinst, als ich mich in meinem Orgasmus auf der Wiese gewälzt hatte. Während er dann in meiner Kunstvagina mit seinem Dicken herum fuhrwerkte, ohne dass ich irgendwas davon merkte, zählte er jede Pflanze dieser Farbe einzeln auf dieser Wiese. Ich kam wahrscheinlich mehrere hundert mal dabei!”, grinste Nadja.
“Genau so ein Teil will ich auch haben! Jetzt müssen wir nur noch aussuchen mit welchen Funktionen! Das will ja gut überlegt sein! Denn ich mag rosa Blümchen und will sie weiter geschenkt bekommen, ohne dass ich jedes Mal zum Orgasmus komme, wenn einer zufällig diese Worte dabei sagt!”, sprach Pam, als sie sich gerade umgedreht hatte und zur Ausgangstür gehen wollte.
Nadjas stöhnen, ließ sie sich wieder umdrehen.
“Oh, Entschuldigung! Ich hab nicht aufgepasst!”, gab Pam in Richtung der, sich auf dem Boden wälzenden Nadja zu, wurde rot, begann zu lächeln und fand ihr Gesicht breit grinsend wieder.
Nadja fragte sich gerade, ob sie nicht doch zu leichtsinnig gewesen war, ihre geheimen Orgasmusauslöseworte so einfach preiszugeben.
Zehn Minuten brauchte Nadja, um sich wieder Gesellschaftsfähig zu machen und Pam nutzte die Gelegenheit schon mal mit einem heftig erotischen Kopfkino, was sie alles so für Funktionen für ihre künstliche Mumu aussuchen wollte.
Dann war es Zeit sich wieder in Inas Krankenzimmer blicken zu lassen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 23.12.22 17:58




Zu Fall


Pam und Nadja betraten gerade Inas Zimmer, als der Polizist ihr die Nachricht überbrachte.
Ihr Mann und sie hatten sich vor einem Monat getrennt und sie war auf dem Weg zum Scheidungsanwalt gewesen, als sie die Treppe runter gestoßen worden war.
Er würde jetzt mit einer Martina zusammen leben und würde auf Anraten seines Anwalts keinen Kontakt mit Ina wünschen.
Pam war klar, dass dieser Mann nur deshalb nicht mit Ina zusammen kommen wollte, weil eine nicht einvernehmliche Scheidung durch das Gerichtsverfahren und die Gesetze noch viele Monate dauern konnte, während, wenn beide einvernehmlich einen Scheidungsvertrag unterschreiben würden, das ganze nur ein paar Tage dauern würde.
So würde er mehr Zeit haben die Spuren zu seinen wahren Vermögenswerten zu verwischen und sein Geld im Ausland zu verstecken.
Pam wurde es immer unerklärlicher, wie Ina diesem Mann jemals genug hatte vertrauen können, um sich permanent in seinem Namen so von diesem Ding zwischen ihren Beinen behandeln zu lassen.
Wie konnte Ina jemals diesen Mann so geliebt haben, dass sie ihm dies ermöglicht hatte.
Doch war es anscheinend auch klar, dass für Ina wohl der einzige Weg aus diesem Dilemma die schnellstmögliche Scheidung war.
Der Scheidungsanwalt war, laut Auskunft des Polizisten, schon auf dem Weg zu Ina.
Da hatte die Polizei sehr schnell gearbeitet und doch nur schlechte Nachrichten für Ina.
Plötzlich durchzuckte Ina ein geistiger Flash!
“Ich weiß jetzt wieder, was ich in der Tasche hatte, als ich zum Anwalt gehen wollte.
Es waren Kontoauszüge, die Beweisen, dass mein Mann in den letzten Wochen große Mengen Geldes von unserem Gemeinschaftskonto ins Ausland transferiert hat! Jetzt kann ich mir auch denken, dass es kein Zufall war, dass ausgerechnet meine Tasche dem Dieb so gut gefallen hat. Verdammt, ich Trottel hab auch noch meinem Mann damit gedroht die Auszüge zum Anwalt zu bringen! Könnte sein, dass er mit dem Überfall etwas zu tun hat!”, sprach Ina ihren Verdacht aus.
Ina hatte offensichtlich wieder Zugang zu ihrem Gedächtnis!
Sie schilderte alles, was sie am Telefon ihrem Mann gesagt hatte und dass der Maskierte Angreifer seine Statur gehabt hatte und kein Wort gesprochen hatte, möglicherweise um sich nicht zu verraten.
Auch waren ihr seine Schuhe aufgefallen, es waren seine Lieblingsschuhe gewesen.
Sofort ließ der Polizist eine Fahndung nach ihrem Mann ausrufen!
Als Ina dann mit Pam und Nadja alleine war, konnte sich Ina nicht mehr zurück halten.
“Also Pam! Jetzt, wo ich meine Erinnerung wieder habe, muss ich dich leider fragen, ob du wirklich meine Halbschwester bist, wie hier alle behaupten?”
“Nein, leider nicht! Ich muss ehrlich zugeben, dass mich einzig der Anblick des Teils, dass du da unten trägst, um den Verstand gebracht hat, als du an mir vorüber die Treppe runter gefallen bist! Ich musste unbedingt wissen, was es war und was es in dir hielt. Ich war halt augenblicklich heiß auf so ein Teil. Und als ich erfahren hatte, was es mit dir anstellt um so mehr!”, antwortete Pam.
“Dachte ich mir, dass du heiß auf das Teil bist! War mir sofort klar, als ich dich da unten an dir hab rumfingern sehen!”, fand Ina ihre eigenen Vermutungen bestätigt.
Nun meldete sich Nadja zu Wort.
“Ina, wenn sich bestätigt, dass ihr Mann sie überfallen hat, sollte sich eine Scheidung wohl viel schneller durch die Gerichte bringen lassen. Dann hätte das zumindest zum Vorteil, dass wir ihre Nanos bald neu programmieren könnten.
Da es anscheinend zwischen ihnen kein Geheimnis ist, dass sie, Pam, auch ein solches Teil wollen, warum gehen wir nicht schon mal durch, was die Programmierung bei jeder einzelnen von ihnen dann genau erfüllen soll?”, fragte sie in die Runde.
Ina war sofort mit ihren Hauptpunkten da.
“Na logisch: Erstmal müssen diese Elektroschocks aufhören. Und ich will wieder Orgasmen haben, oh Gott und wie ich das will! Und schlafen können muss ich, und das nicht nur vor Erschöpfung von der Qual. Eventuell werde ich wieder arbeiten gehen müssen, dass kann ich natürlich nicht, wenn ich ständig so gequält werde. Ich sag ja nicht, dass mich das Ding nicht erregt halten soll, aber ständig so stark, dass man an nichts anderes mehr denken kann, das ist bei weitem zu viel. Vielleicht wäre da ein bestimmtes Zeitprogramm gut, dass mich schlafen und Arbeiten lässt, mich am Straßenverkehr Teilnehmen lässt, ohne dass ich plötzlich abgelenkt werde, mich aber wonnevoll verwöhnt, wenn ich Staubsauge oder Koche. Sonntags kann mich das Ding ruhig 4 Stunden am Morgen und 4 Stunden am Nachmittag von einem Orgasmus in den nächsten Treiben. Und ich will auch endlich da unten wieder hinfassen können und es auch spüren und ich will auch wieder mit einem Mann oder einer Frau zusammen sein können und da unten etwas spüren und dann auch da unten offen sein, aber mein Mann hat noch den Schlüssel zu dem inneren Teil, den man aus dem Keuschheitsgerät heraus nehmen kann. Oh, nebenbei, jetzt weiß ich auch, warum ich meinem Mann überhaupt erlaubt habe, so etwas mit mir zu tun! Ich bin nämlich bisexuell und eine zwanghafte Masturbantin gewesen und wollte damit meine Ehe retten, weil ich ihn damals noch geliebt hatte. Oh man, was war ich doch blöd!”
Dann kam Pam an die Reihe.
“Einiges hatten wir ja schon besprochen. Bei dem unsichtbaren Teil ist der innere Teil direkt frei und kann nicht verschlossen werden? Oder gibt es dazu noch einen Einsatz, den man abschließen kann? Können wir das so machen, dass ich da dann auch was fühle, wenn mein Mann in mir drin ist oder ich da unten rumfingern will? Könnte man die Gefühle zu bestimmten Zeiten verstärken und zu anderen blockieren? Zum Beispiel, während dem Autofahren, während der Arbeit und dem Schlafen blockieren und dafür in den anderen Stunden verstärken? Könnte man die Auslösewörter und Bilder auch zeitlich so steuern. Könnte ich, wenn mein Mann mich auf die Lippen küsst einen Orgasmus haben?
Gibt es auch die Möglichkeit, meine Rosette so empfindlich zu machen, dass jede Berührung dort auch in den entsprechenden Zeiten zum Orgasmus führt, mit Ausnahme, wenn ich auf der Toilette beim Geschäft machen bin? Könnte ich zum Orgasmus kommen, wenn ich meine Lieblingsspeise esse, oder das Programm sucht zufällig eine meiner Zehn Lieblingsspeisen aus und ich darf nur eine davon am Tag essen und muss auf den Zufall vertrauen, zusätzlich zu den anderen Sachen natürlich?”
Nadja war ganz schön am Grinsen.
“Na, meine Damen, dass sind ja richtig viele Wünsche. Das hat zwar dann nichts mehr mit einem Keuschheitseinsatz zu tun sondern eher mit dem Gegenteil, aber ich schau mal was sich machen lässt. Erst mal zu Pam`s Frage nach dem abschließbaren Einsatz für die unsichtbare Version: Ja, den Einsatz gibt es! Da sie aber diesen Einsatz vor ihrem Mann anscheinend geheim halten wollen, sollten sie den Einsatz erst dann einsetzen, wenn sie sicher sind, dass er nicht mehr im Haus ist oder nicht mehr unter ihren Rock greift, bevor sie oder er das Haus verlassen. Auch sollten sie das Teil und den Schlüssel so verstecken, dass er die beiden Sachen nicht finden kann, wenn sie den Einsatz nicht drinnen haben.
Sollte er das Ding oder den Schlüssel finden, ist es vorbei mit der Heimlichkeit, deshalb hab ich keinen abschließbaren Einsatz. Wollen sie sich aber auch vor unbefugtem Eindringen Dritter schützen, ist der Einsatz natürlich Ideal.
Ich denke alle anderen Sachen dürften programmierbar sein, da muss ich aber noch mit unseren Programmierern sprechen in wie weit und wie präzise das zum Beispiel mit den Zeitfaktoren geht. Alles in allem haben wir da bei dir, Ina, noch ein bisschen Zeit, leider für sie. Und bei ihnen, Pam sollten wir, sobald ich die nötigen Informationen habe, eine genaue Vermessung des Geschlechtsteils, Innen und Außen, vornehmen, wenn sie sich entschieden haben. Hier meine Karte! Sie können mich zu jeder Tageszeit anrufen, wenn sich was Neues tut, und ich rufe sie an, wenn ich mehr weiß. Ina, falls sie in ein anderes Zimmer verlegt werden oder in ihr altes Haus zurückgehen oder sich eine neue Wohnung nehmen, rufen sie mich an, dass ich ihre neue Adresse und Telefonnummer habe. Auf wieder sehen, die Damen, auf mich wartet gleich noch eine Kundin! Bis bald!”


Fortsetzung folgt...


Herzlichst und frohe Weihnachten!


Muwatalis


17. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 24.12.22 23:45




Zu Fall


Ina konnte gegenüber ihrem Scheidungsanwalt zumindest die ausländischen Banken nennen, auf denen ihr Mann das Geld versteckt hatte.
Und die Daten ihrer Hausbank würde das FBI ganz schnell bekommen.
Ihr Mann würde nicht ungeschoren davon kommen!
Vor allen Dingen, weil sich auch ein Zeuge gemeldet hatte, der gesehen hatte, wie der Täter beim Wegrennen, nachdem er Ina die Tasche geklaut und sie die Treppe zur U-Bahn herunter gestoßen hatte, sich in einer Seitenstrasse die Maske vom Kopf gerissen hatte und das Gesicht ihres Mann dann als das des Täters beschrieben hatte.
Nun schmorte ihr Mann im Knast und wartete auf seine Verhandlung wegen dieser Straftat.
Ihr Scheidungsanwalt arbeitete auf Hochtouren und auch das FBI war im Rahmen der Gesetze sehr hilfreich beim wieder auffinden des Vermögens der Beiden.
Jetzt würde alles seinen Gang gehen und Ina brauchte nur noch die Tage zu zählen, bis ihr Scheidungssache vor den Richter kam.
Pam war schon am nächsten Tag zum Vermessen in der Firma gewesen.
Ein sehr schönes Firmengelände war das.
Eine 3 Meter hohe Stahlwand, die auf der Vorder- und auf der Rückseite von 20 Zentimeter dickem Beton eingefasst wurde und oben von 50 Zentimeter hohem, schräg nach außen abstehendem Stacheldraht gekrönt war, umgab das Gelände.
Ein schweres Stahltor sicherte den Eingang und die Einfahrt.
Während der Einfahrtteil des Tores automatisch aus dem Wachhaus geöffnet und geschlossen werden konnte, war der Eingang für die Fußgänger eine Schleuse mit 2 automatischen Türen.
Mit einem Fahrzeug durften hier nur Mitarbeiter und der Lieferverkehr durch.
Alle Besucher mussten zu Fuß durch die Schleuse.
Aus der Schleuse kam man beim Betreten des Werksgeländes erst wieder raus, wenn auf der anderen Schleuse schon eine Kundenberaterin zur Abholung bereit stand.
Niemand Werksfremdes durfte sich alleine auf dem Werksgelände aufhalten.
Alles war streng Geheim, schließlich ging es hier um den Schutz des Vorsprungs in der Nanotechnologie vor der Konkurrenz.
Natürlich war Nadja eine Minute nach Pams Ankunft am Eingang schon an der Schleuse und ging mit ihr zum Haupthaus.
Ein prunkvoller Büropalast, der in der Mitte des Geländes stand.
In eine barocke Fassade, Reste einer alten Burgruine, war geschickt gelöst ein Glaskasten eingesetzt und mit einem ergänzenden künstlichen Stuckfassadengerüst passend verkleidet worden.
5 Stockwerke hatte dieser Glaskasten, der sich 200 Meter in die Länge zog und 50 Meter breit war.
Die obersten 3 Stockwerke waren hermetisch abgeschlossen.
Kein Besucher hatte hier Zutritt.
Hier befanden sich die Forschungs-, Entwicklungs- und die Softwareabteilung in den obersten 2 Stockwerken und die Buchhaltung in dem Stockwerk darunter.
Dann waren die unteren 2 Stockwerke für die Kundenberatung, für Informationsveranstaltungen, zum Vermessen der Kunden und zur Anpassung oder Anprobe vor dem endgültigen Verschluss.
Werkstätten, Produktion und Materiallager waren in den 2 Kellergeschossen und in kleinen Nebengebäuden auf dem Gelände untergebracht.
Der Eingang zum Hauptgebäude war wieder in Schleusenform gestaltet.
Alle Schleusen in allen Gebäuden, die an jedem Ein- und Ausgang waren, wurden von einem Sicherheitsdienst betreut, der auch das Gelände entlang der Mauer bewachte, mit 3 Staffeln aus je 20 scharfen Dobermännern und 40, mit Elektroschockpistolen bewaffneten, Wachleuten und Hundeführern.
Nadja musste ihre Hand auf einen Abdruckscanner legen, beide Augen in eine Irisscanmaske drücken, die wie eine Taucherbrille aussah und der Wachmann sah auf einem Bildschirm alle ihre Daten und konnte kontrollieren, ob sie auch nicht etwa mehr Firmeneigentum im Körper trug, als sie bezahlt hatte.
Jedes Produkt der Firma war in der Lage seine Position einem Detektor mitzuteilen, der in jeder Schleuse eingebaut war.
Und dieser Detektor konnte jedes Nanoteilchen einzeln aufspüren.
So war ein Diebstahl von Firmeneigentum, auch wenn es sich nur um ein einziges Nanoteilchen aus der Forschungsabteilung handeln sollte ausgeschlossen.
An den Schleusen kam man nämlich nicht vorbei, da die Fenster aus Panzerglas waren und sich nicht öffnen ließen.
Eben so wenig war es möglich sich durch die Luftschächte der Klimaanlage unkontrolliert zu verabschiedeten, die waren nämlich viel zu klein zum durchkriechen.
Das alles wusste Pam natürlich nicht und Nadja sagte ihr das auch nicht.
Natürlich hat das auch nichts mit der Geschichte zu tun, sondern erklärt nur diese komischen Sicherheitsmaßnahmen an den Schleusen.
Auch Pam musste es nämlich Nadja gleich tun und sich scannen lassen.
Ihre Daten wurden aufgenommen und eine Kundendatei für sie angelegt, in der sie als “Kundin, noch ohne Produkt” geführt wurde.
Dann ging es relativ zügig zum Vermessen.
Ihre Vagina wurde Außen und Innen extremst genau vermessen, fotografiert und mit Sonden und Fühlern ausgestattet.
Jeder einzelne Nerv wurde über die Sonden und Fühler ausfindig gemacht und in seiner Funktion bestimmt.
Pam wurde fast verrückt vor Geilheit dabei, denn ihre Nerven wurden dazu von kleinen Stromstössen gereizt.
Nach einer guten Stunde wusste Nadja nun absolut alles, was es über Pams primäres Sexualorgan zu wissen gab.
Nun chipte Nadja noch die Klitorisvorhaut und die Unterseiten der großen Schamlippen von Pam mit drei kleinen Nanorobotern, die in der nächsten Woche herausfinden sollten, wann Pam Auto fuhr, arbeitete, kochte, putzte, schlief und was sie wann sonst noch alles tat, damit die Programmierer es leichter haben sollten, Pams wünsche zu erfüllen.
Nachdem sich Pam wieder angezogen hatte, bekam sie von Nadja eine süße kleine Uhr mit fest angeschweißtem Stahlarmband geschenkt und um das linke Handgelenk geschlossen.
An der Uhr war ein kleiner Anschluss für Nadjas Laptop und Nadja prüfte auch gleich, ob die drei Nanoroboter Verbindung zur Armbanduhr hergestellt hatten.
Zufrieden nickte Nadja.
Nadja lud Pam zu einem nächsten Termin eine Woche danach ein.
Beide freuten sich schon riesig darauf.
Zusammen gingen die Beiden wieder durch die Schleuse am Hautausgang des Gebäudes.
Diesmal zeigte Pams Scan etwas an.
Nadja hatte Pams Kundendatei an dem Computer im Vermessungszimmer stimmig ergänzt gehabt.
Da stand jetzt: “Kundin, gechipt mit 3 Nanorobotern: Klitorisvorhaut, große Schamlippe links unten, große Schamlippe rechts unten, zusätzlich Kontrollarmband linkes Handgelenk”.
Pam wurde nun von Nadja aufgefordert, ihren normalen Alltag wieder aufzunehmen, damit die Daten auch etwas nützen würden.
Pam versprach dieses freudig.
Ina bekam jetzt nur noch einmal am Tag Besuch von Pam.
Immer direkt nach der Arbeit für eine knappe Stunde, bis Pam zu ihrem Mann nach Hause fahren musste.
Beide Frauen versprachen sich, sich nicht aus den Augen zu verlieren und Ina war entschlossen in die Nähe von Pam zu ziehen, sobald alles mit ihrer Scheidung und den Finanzen geklärt war.
Ina ging es immer besser.
Ihre Erinnerung war inzwischen wieder komplett da, jede einzelne Einzelheit ihres Lebens.
Sie wusste auch, wie sie in den letzten Jahren dieses höllische Teil zwischen ihren Beinen ertragen hatte.
Es war unheimlich schwer für sie gewesen, doch sie hatte es wenigstens so weit gebracht gehabt, dass sie damals ihr Leben hatte leben können, ohne alle paar Sekunden durch ihre unvorsichtigen Finger einen Elektroschock zu kassieren.
Nun wusste sie, wie sie es anstellen musste und versuchte sich wieder mit diesen Mitteln von ihrer quälenden Erregung abzulenken.
Doch wieder diese tiefen Ebenen der Abschottung ihrer Geilheit von ihrer Gedankenwelt zu erreichen war unheimlich schwer und brauchte viel Training.
Inzwischen schaffte sie es sogar wieder, auf die Fesselung stundenweise zu verzichten und sich durch Bewegung abzulenken.
Mitte der 2ten Woche durfte Ina dann wieder nach Hause und Pam begleitete sie.
Die Villa sah verdammt teuer aus, kein Wunder, dass es da bei der Scheidung so heftig zu ging.
Man sah den Reichtum aus jeder Stuckverzierung und jedem Tropfen Wassers des riesigen Schwimmbeckens im irrsinnig großen Garten herausquellen.
Ina hatte Angst vor ihren Fingern, deshalb trug sie nur noch Hosen, die sie sich erst wieder hatte kaufen müssen, von dem Rest auf dem Konto, was er so schnell hatte plündern können.
Doch waren das quasi diese Gangsterrapperhosen, die ihr bis zum Knie locker herunterhingen, denn sie konnte nicht riskieren, dass der Stoff gegen ihr Schild kam, denn auch dann würde sie Elektroschocks kriegen.
Ihre Erinnerung hatte ihr nämlich diese bisher unentdeckte Tatsache eröffnet.
Eine Funktion, die laut ihrem Mann sie am Tragen von Hosen hindern sollte.
Pam war zwar nicht klar, wie der Stoff ihre Finger im Notfall aufhalten sollte, wenn sie dann auch bei Berührung eine gepfeffert kriegen würde, aber Ina sah das mehr psychologisch.
Jedenfalls war Pam beruhigt, als sie Inas Bett zu Gesicht bekam.
Sicher schlafen würde Ina können, dass war mal klar.
Da stand ein Fesselbett, dass Ina mittels automatischer Schellen festhalten würde.
Ina brauchte nur Hand- und Fußgelenke in die Schellen zu legen und diese schlossen sich automatisch.
Nach der voreingestellten Zeit öffneten sich diese Schellen wieder.
Ein Sicherheitssystem öffnete ebenfalls die Schellen sofort bei Stromausfall, Feuer oder Bewegung auf dem Grundstück oder in einem der Zimmer.
Pam rief gleich Nadja an und teilte ihr Inas Entlassung aus dem Krankenhaus und ihre jetzige Adresse mit, wo sie auch immer um die Zeit Pam erreichen würde.
Ina richtete sich in ihrer alten Villa und in ihrem neuen Leben ein, so gut es ging und wartete auf den Fortgang ihres Scheidungsverfahrens.
Pam kam jeden Tag für eine Stunde vorbei zum “nachsehen” und quatschen.
Hauptsächlich über das Teil zwischen Inas Beinen und wie sie sich damit arrangieren können würde.
Sie sprachen über ihre Hoffnungen auf die Künste der Programmierer und freuten sich darauf, dass es hoffentlich für beide bald so weit sei.
Pam war dann auch mal wieder bei Nadja in der Firma gewesen und hatte ihre Uhr auslesen lassen.
Inständig hoffte sie, dass die Daten für die Programmierer von nutzen sein würden.
Dass sie die Uhr nicht abgenommen bekam und dass auch die Nanoroboter in ihrem Körper blieben, störte sie nicht.
Es könnte ja sein, dass man weitere Daten brauchte.
Nadjas Ausführungen bestärkte Pam in ihrer Vermutung.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst und frohe Weihnachten gewünscht!


Muwatalis


18. RE: Zu Fall

geschrieben von mpwh66 am 25.12.22 11:22

Vielen Dank
Für diesen neuen Teil es kommt einem fast so vor als wenn man selbst mitten drin ist .
Dir ein schönes Weihnachtsfest und vielen Dank für diese Geschichte
Gruss mpwh66
19. RE: Zu Fall

geschrieben von mithras am 25.12.22 18:42

Ich bewundere Deine Kreativität, Muwatalis! Coole Idee mit dem "intelligenten" Schamverschluss!
20. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 26.12.22 16:12

Hallo mpwh66!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Auch Dir noch ein schönes Restweihnachten.


Hallo mithras!

Auch Dir tausend Dank für Dein hohes Lob.
Ja, sehr "intelligent".



Zu Fall


Beruhigt und in freudiger Erwartung ging Pam nach Hause.
Die Daten waren sensationell gut und sehr aufschlussreich.
Nadja und die Programmierer waren hoch zufrieden.
Sie wussten jede Sekunde der letzten Woche, wann Pam gestanden, gesessen, gegangen und gelegen hatte.
Jede Sekunde der 16 Orgasmen, die sie sich in den letzten sieben Tagen verschafft hatte, war aufgezeichnet, egal ob sie mit ihren Fingern gearbeitet hatte oder ob ihr Mann mit ihr geschlafen hatte.
Die genaue Form des Taktstockes ihres Mannes hatten die Nanoroboter aufgezeichnet und auch wie er in ihr “dirigiert” hatte, während sie es getrieben hatten.
Jede noch so kleine Kleinigkeit war im Speicher der Armbanduhr festgehalten worden.
Eine sehr interessante Datenauswertung war das und die Arbeit mit diesen Daten würde ihnen unheimlich Freude machen.
Es würde sehr einfach sein, die Wünsche der Kundin in die Programmierung einfließen zu lassen.

Der Scheidungsrichter hatte zugestimmt, die Verhandlung schon in einer Woche zu beginnen.
Inas Anwalt war sehr zuversichtlich, dass das Ganze recht schnell über die Bühne gehen würde.
Allerdings war er sehr besorgt über das, was seine Klientin ihm da erzählte.
Nachdem er den Schock über Inas Elektroschocks austeilenden Keuschheitseinsatz überwunden hatte, ließ er sich genau erzählen, wie es dazu gekommen war, was für Beweggründe ihr Mann gehabt hatte, sie so auszustatten und warum sie zugestimmt hatte.
Auch ihr Spezialbett ließ er sich zeigen.
Er würde alles versuchen, um bei einer Schlammschlacht vor Gericht ihre Zustimmung zu diesem Gerät als Beweis ihrer Liebe und ihres Vertrauens gegenüber ihrem Mann herauszustellen und als ihren Willen mit allen Mitteln ihre Ehe zu erhalten.
Ihm hingegen würde er ganz niedere Motive unterstellen, die zur Anschaffung dieses Gerätes geführt hatten.
Ihm würde er unterstellen sie nur versklavt haben zu wollen.
Ihr Anwalt würde versuchen so schnell wie möglich herauszufinden, seit wann ihr Mann angefangen hatte sie zu betrügen und wer diese Frauen waren.
Vielleicht würden sich dadurch ja weitere Motive für sein “schändliches Vorgehen” finden lassen.
So wollte er seine Taktik jedenfalls aufbauen, wenn ihr Mann oder seine Anwältin auf dieses Thema zu sprechen kommen würden.
Das dieses Thema zur Sprache kommen würde war fast unausweichlich, erklärte gerade Ina, denn sie wollte unbedingt den Schlüssel zu dem Einsatz in ihrem Keuschheitsgerät bekommen.
Vor dem Gedanken, dass ihr Mann diesen bereits weggeschmissen haben könnte graute ihr gar fürchterlich, denn bei der Hausdurchsuchung bei ihrem Mann war kein solcher Schlüssel gefunden worden.
Inas Anwallt beruhigte sie etwas, da es ja auch sein könnte, dass er diesen Schlüssel auch woanders versteckt haben könnte, wie er sich ausdrückte.
Ina rechnette zwar mit dem Schlimmsten, ließ aber dann doch noch ein paar unbekannte in die Rechnung einfließen, die ihre Chancen in den Besitz des Schlüssels zu gelangen nicht ganz so mickrig erscheinen ließen.
Pam war dann auch eine halbe Stunde später gekommen und es tat Ina gut, ihr alles über das Gespräch mit ihrem Anwallt erzählen zu können.
Pam gab ihr Mut, indem sie ein gutes Dutzend guter Verstecke, die ihr Mann für den Schlüssel haben könnte, aus dem Ärmel zauberte.
Ina konnte sogar bei zwei der abwegigsten dieser Verstecke wieder lachen.
Pam hatte aber auch Neuigkeiten von der Firma.
Nadja hatte mit Pam einen Termin für das Einsetzen ihres Keuschheitseinsatzes ausgemacht.
Den Programmierern sei eine wirklich gute Arbeit gelungen und sie hätten sich auch sehr über ihre Neigung zu Wettspielen gefreut, das heißt über ihren 1 aus 10 Lieblingsspeisenvorschlag.
Einige weitere Wettspiele hätten sie in die Programmierung einfließen lassen, damit das Gerät ihrer Spielidee mehr entsprechen würde.
Auch die Zeitprogrammierung hatte sehr gut geklappt.
Und für die Zeiten, in denen sie sich liebend gerne erregen lassen wollte, hatten sie noch ein paar nette Überraschungen mit in das Programm eingebaut.
Nadja hatte angedeutet, sie sollte schon mal ihr Lieblingsbuch mit zum Termin bringen, um den Keuschheitseinsatz zu testen.
Nun war Pam ganz aufgeregt und wusste nicht, ob sie sich auf diesen Termin freuen sollte oder Furcht davor haben sollte.
Ina bestärkte schnell die Gehirnhälfte in ihr, die für Freude war, indem sie sagte, dass sich das so anhörte, als ob man sehr daran interessiert war, dass Pam sich mit ihrem neuen Gerät später nicht langweilen würde.
Pam nickte begeistert, denn alles in ihr war heilfroh sich jetzt einfach auf diesen Gedanken stürzen zu können.
Den Rest der Stunde verbrachten beide im Pool, denn der Tag war in mehr als einer Hinsicht erhitzend gewesen.
Dann zog sich Pam ihre Klamotten einfach über den nassen Körper, damit sie “die Fahrt im heißen Auto leichter ertragen können würde”.
Morgen war es so weit!
Ab morgen würde sie dieses heiße Teil für immer zwischen ihren Beinen haben, und zwar da, wo es seit Nadjas Anruf wieder 10 mal höllischer kribbelte und juckte als es seit Wochen schon ununterbrochen getan hatte.
Fast so stark, wie damals, als Ina an ihr vorbei die Treppe runter geflogen war und sie dieses elektrisierende Teil über ihrer Mumu entdeckt hatte.
Fast so stark, wie damals im Krankenhaus, als sie Ina untersuchen durfte, nachdem sie ihr von den Elektroschocks berichtet hatte.
Fast so stark, wie damals, als sie ihre Hand nicht von sich lassen konnte und sie in sich festgeklemmt hatte.
Gott sei Dank war sie inzwischen wieder zu Hause und stand in der Küche, um das Essen für ihren Mann und sich zu bereiten, denn nach chinesischem Essen oder Pizza war ihr heute nicht.
Allerdings war ihre Hand wieder da, wo sie damals im Krankenhaus so Klemmenderweise gesteckt hatte, sobald sie nur eine Hand brauchte, um ihre Arbeit zu erledigen.
Besonders schnell war sie heute beim Kochen allerdings nicht.
Dafür war es sehr befriedigend!
In der Nacht hatten die beiden den wildesten Sex seit langem und beide waren dem Gegenüber dankbar dafür.
Die Arbeit im Büro ging Pam am nächsten Tag dann mächtig auf den Keks.
Sie zählte innerlich die Sekunden bis zum Feierabend.
Ihr kam es so vor, als ob die Zeit einschlief und immer, immer langsamer lief, jedes Mal wenn sie auf die Uhr schaute.
Wohlweißlich hatte sie sich gar nicht erst viel vorgenommen und so schaffte sie ihre Arbeit mal so eben mit ach und krach.
Auf die Sekunde pünktlich machte sie Feierabend und jedem Olympiagewinner im “Gehen” konkurens, denn im Gebäude war Rennen verboten.
Kaum durch die Tür setzte sie zum Spurt auf den Parkplatz an.
Ohne Rücksicht auf Verluste schmiss sie ihre Handtasche auf den Beifahrersitz, nachdem sie die Fahrertür aufgemacht hatte.
Sich selbst schmiss sie gleich hinterher auf den Fahrersitz.
Sie verfluchte ihr Sicherheitsgurtsystem, dass sich mal wieder nur äußerst Zeitaufwendig schließen lies.
Sie verfluchte ihren Motor, der erst beim dritten Versuch ansprang.
Sie verfluchte ihre Ölwarnleuchte, die sie zwang, zur nächsten Tankstelle zu fahren und das eklige Zeug in die richtige Öffnung am Motor zu kippen.
Sie verfluchte ihre Ungeschicklichkeit, ihre Eile und die Tatsache, dass mal wieder der Tankwart den Trichter verschlampt hatte.
Sie verfluchte das versiffte Damenklo mit den Gucklöchern dieser Fieslinge in den Kabinen.
Gott sei Dank musste sie sich nur die Finger waschen.
Andernfalls hätte sie sich lieber ins Höschen gemacht, als hier eine kostenfreie Show abzuliefern und sich sonst was an dem Siff einzufangen.
Sie verfluchte jede Ampel an der sie vorbei kam, denn natürlich war nicht eine davon mal nicht Rot gewesen.
Endlich war sie am Ziel und fast heiser vom fluchen.
Jetzt war es soweit!
Sie würde endlich dieses heiße Teil eingesetzt bekommen.
Oh, frau, war sie aufgeregt!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis




21. RE: Zu Fall

geschrieben von mpwh66 am 26.12.22 16:47

Uiiii da hat es aber jemand sehr eilig .....
Ich freue mich auf den nächsten Teil mit großer Freude und Spannung
Gruss mpwh66
22. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 29.12.22 20:01

Hallo mpwh66!

Ja, das hat sie. Wenn man etwas haben will, kann Sofort nicht schnell genug sein. Vielen Dank für Deinen wunderbaren Kommentar und damit dann auch gleich weiter...



Zu Fall


Freudig an der Schleuse von Nadja begrüßt durfte Pam nun endlich die letzten Schritte ohne Keuschheitseinsatz zwischen den Beinen in ihrem Leben beschreiten.
Pam konnte es kaum noch erwarten und Nadja musste sie mehrfach bremsen, damit sie nicht mit dem Querverkehr an den Flurkreuzungen zusammenstieß.
Nadja musste Pams neugierige Fragensalven immer wieder lächelnd abblocken und die Beantwortung auf die Erklärung bei der Anprobe verschieben.
Dann war endlich der Anprobenraum erreicht und Pam fetzte sich in Windeseile alle Klamotten vom Leib, die sie bisher vom Bauchnabel abwärts bekleidet hatten.
Vor ihr auf dem großen Tisch lag in einem Koffer ihr Keuschheitsgerät, der Einsatz, eine Fernbedienung und zwei Schlüssel, jeder in einem Fach der Schaumstoffschutzpolster.
Die Bedienungsanleitung war ein dicker Wälzer, der in einem weiteren Schaumstofffach auf der anderen Seite des aufgeklappten Koffers lag, daneben die Garantieurkunde.
Eine Lage Schaumstoff hatte den Papierkram und die Geräte voneinander beim Transport aus dem Labor im Koffer getrennt und lag jetzt neben dem Koffer.
Pam wollte das Keuschheitsgerät schon aus dem Koffer reißen und sich einführen, als Nadja sie schnell bremste.
“Nicht so schnell, Pam! Wir müssen doch erst mal alles durchgehen, was den Ablauf jetzt betrifft! Da gibt’s ein paar Punkte, die zu beachten sind.”, warf sie die Bemerkung und ihren Arm zwischen Pam und den Koffer.
Nadja hatte echt Schwierigkeiten Pam aus ihrem Geilheitsfieber heraus zu bekommen und sie in den Sessel vor den Tisch zu bugsieren.
Pams Gehirn war praktisch nur noch Mitläufer gewesen, als ihre Hände hormonrauschgesteuert nach dem heißen Teil in dem Koffer greifen wollten.
“Also erst mal natürlich das wichtigste:
Nach dem Einführen des Keuschheitsgerätes, werden bei der Aktivierung 100 kleine Nadeln in die Schleimhaut schießen.
Das wird erst mal höllisch weh tun, auch wenn die Nadeln mit den Nanos auch ein Betäubungsmittel in die Schleimhaut einspritzen werden.
Die Nadeln sind nur 3 Millimeter lang, aber sie sind so angebracht, dass sie als Widerhaken und Anker funktionieren, die sicher verhindern, dass das Keuschheitsgerät wieder herausgenommen werden kann, jedenfalls ohne großen Schutzaufwand und ohne Hilfe.
Nach 24 Stunden haben die Nanos dann die Endgültige und Unwiderrufliche Verbindung zwischen Gerät und Körper hergestellt.
Nichts und Niemand kann dann das Keuschheitsgerät mehr von dort entfernen!
Wenn wir jetzt das Keuschheitsgerät bei dir einsetzen, wird das Betäubungsmittel nur lokal wirken.
Du wirst also die Nadeln nur ungefähr 2 oder 3 Minuten spüren.
Dann wird da unten erst mal alles taub sein.
Die Nanos werden dann so nach ungefähr 15 Minuten die ersten Nervenbahnen um den Keuschheitseinsatz in ihre Kontrolle bringen und mit ihrer Verbindungsarbeit beginnen.
Erst nach Ablauf der 24 Stunden wird das Programm der Nanos zum eigentlich von dir gewünschten Spielprogramm.
Leider haben die Nanos während dieser ersten 24 Stunden eine ganz dumme Eigenschaft.
Solltest du doch versuchen, das Keuschheitsgerät aus dir heraus zu nehmen, werden dich nicht nur die Nadeln massiv stechen, sondern es wird auch jeder Nerv, an den die Nanos angedockt haben unter Strom gesetzt.
Das ist der Verteidigungsmechanismus der Nanos, der während der Verbindungsarbeit zwischen Körper und Keuschheitsgerät auch aktiv ist.
Normalerweise überbrücken wir das zum Schutz des Kunden durch automatisches Ausstreuen von Betäubungsmittel in die Blutbahn durch die Nanos, doch wenn du meinst, dass du das aushalten kannst und du verhindern kannst, dass jemand dich da unten während dessen anfasst, dann blockier ich das Betäubungsmittel mit der Fernbedienung.
Solltest du es doch brauchen, kannst du es während der 24 Stunden jederzeit aktivieren.
Allerdings, bist du dann auch die nächsten 24 Stunden komplett weggetreten.
Wenn du das Betäubungsmittel nicht brauchst, werden die Nanos einfach das Betäubungsmittel in sich chemisch zerlegen und in ungefährliche Stoffe umbauen.
Wir können also jetzt das Keuschheitsgerät anprobieren, ohne dass wir es aktivieren, um zu sehen, ob es auch überall genau passt und du aktivierst es zu Hause, ob dann mit oder ohne 24 Stunden betäubt zu sein.
Oder wir aktivieren es gleich hier ohne Betäubung und die fährst mit dem Teil in dir nach Hause.
Willst du gleich hier das Teil mit Betäubung aktivieren, müssen wir dich anschließend mit einem unserer “Kundentransportmedicars” nach Hause fahren, was natürlich 250 Dollar extra kostet, aber dafür fährst du in einem mit allen medizinischen Raffinessen, die keinem Krankenwagen nachstehen, ausgerüsteten Transporter.
Entscheiden kannst du dich nachher noch.
Jetzt erst mal zu deinem Teil und den kleinen Spielereien, die damit verbunden sind.
Die Programmierer haben da, glaube ich, ein echtes Meisterwerk abgeliefert.
Schau dir einfach mal die Inhaltsangabe in der Bedienungsanleitung an, einfach der Wahnsinn, was denen alles eingefallen ist.
Ich glaube fast, dass ich meine Nanos auch noch mal mit ein paar Spielereien updaten lasse.
Ach ja, deine Nanos sind natürlich auch jederzeit nach den ersten 24 Stunden updatebar.”, ließ Nadja ihren Erklärungsschwall auf die schwer erregte Pam niederprasseln.
Dann holte Nadja voller Ehrfurcht die Bedienungsanleitung aus ihrem Schaumstoffbett.
Über 400 Seiten hatte die Bedienungsanleitung.
11 Seiten davon waren die Inhaltsangabe, die Pam jetzt schnell kurz durchlas.
Das allein reichte ihr schon, um ihre Erregung wieder bis kurz vor den Orgasmus hochschnellen zu lassen.
Alle ihre Wünsche waren in die Programmierung eingeflossen und weitere 25 “Orgasmusglücksspiele” waren den Programmierern eingefallen.
Pam brannte immer heißer darauf dieses Teil endlich zwischen die Beine zu bekommen.
Dann gab Nadja endlich nach und hielt ihr das Teil hin.
Pam riss ihr das Keuschheitsgerät fast aus den Händen und schob sich nun Zentimeter für Zentimeter davon in den zukünftigen Einsatzort.
Zuckend kam Pam 3 mal, bevor das Teil endlich richtig saß.
Nadja kontrollierte mit ihrem Laptop an Pams Armbanduhr den richtigen Sitz, der von den 3 Nanorobotern in Pams Klitoris und Schamlippen bestätigt wurde.
Dann deaktivierte Nadja die 3 Überwachungsroboter, damit sie die anderen Nanos nicht stören würde.
Jetzt musste sich Pam entscheiden, ob sie das Keuschheitsgerät gleich aktivieren lassen wollte und ob sie betäubt werden wollte oder nicht.
Pam war eh zu Geil, um noch Autofahren zu können und entschied sich für die Fahrt mit dem “Kundentransportmedicar”.
Nadja aktivierte das Keuschheitsgerät und die 100 Nadeln ließen Pam wie wild aufschreien und vor Schmerz tanzen.
Doch schon nach 2 Minuten setzte die lokale Betäubung ein und Pam wurde zur Sicherheit auf die Transportliege geschnallt, die inzwischen ins Zimmer gerollt worden war.
5 Minuten später war Pam im Reich der Träume.
Nadja begleitete ihre Kundin nun zum Transporter und schwang sich auf den Beifahrersitz.
In einer Tasche im Fußraum, die sie schnell noch aus ihrem Büro geholt hatte, war ihr Krankenschwesternkostüm.
Schon dutzende Male hatte sie verdutzten Ehemännern erklären müssen, dass “ihre Frauen unter Schock standen, weil sie einen Autounfall gesehen hätten und für die nächsten 24 Stunden im Bett schlafen würden und nicht angerührt werden dürften”.
Der Koffer mit den restlichen Teilen stand neben Pams Liege im Wagen.
Bisher war es immer ein leichtes gewesen, die Männer für ein paar Minuten aus dem Zimmer zu kriegen, wo sie nach Pams Angaben die Sachen verstecken sollte.
Pams Auto konnte sie sich dann einfach am nächsten Tag abholen.
Schließlich war ja jetzt Wochenende!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Zu Fall

geschrieben von Ike59 am 30.12.22 21:43

eine sehr coole story - nicht zu sehr abgedreht, und doch sehr anregend. freue mich auf mehr.....
24. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 02.01.23 18:14

Hallo Ike59!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Soll dann auch gleich weiter gehen.



Zu Fall


Pams Mann, Robert, kurz Bob, war mächtig überrascht und besorgt, als das Medicar die Auffahrt zu ihrem Haus hochfuhr.
Schnell rannte er vom Küchenfenster, durch das er während dem Geschirrabtrocknen gekuckt hatte, zur Haustür, natürlich nicht, ohne vorher Geschirr und Tuch auf den Küchentisch abzulegen.
Als er die Tür aufriss parkte der Fahrer gerade den Wagen genau vor ihm und Nadja kletterte vorsichtig aus der Beifahrertür.
“Was ist los? Weshalb kommen sie zu mir? Ist was mit meiner Frau?”, kam es aufgeregt aus seinem Mund.
“Machen Sie sich keine Sorgen. Ihre Frau hat nur eine Betäubung bekommen, sie hat einen Unfall beobachtet und einen Schock bekommen. Ist aber alles in Ordnung, sie muss jetzt nur noch in aller Ruhe und ungestört aufwachen. Ich bleib so lange bei ihr und passe die nächsten 24 Stunden auf sie auf.
Ich hab alles, was ich brauche bei mir und muss nur noch wissen, wo das Bettchen ihrer Frau steht und wo das Badezimmer ist.”, klärte Nadja Bob auf.
Die zwei “Quasisanitäter” luden nun die Trage mit der festgeschnallten Pam aus dem Wagen und dann folgten alle Bob zum Schlafzimmer des Ehepaares.
Nadja schleppt sich fast einen Wolf an ihren Taschen.
Bob wäre in einer normalen Situation wesentlich galanter gewesen, doch sie würde in dieser Beziehung gerne ein Auge zudrücken, da sie sah, wie besorgt er um Pam war.
Dass sie ihn für diese 24 Stunden aus dem eigenen Ehebett würde schmeißen müssen, würde er gleich noch früh genug erfahren.
Vorsichtig wurde Pam von der Trage losgeschnallt und in ihr Bett gelegt.
Nadja prüfte sofort Puls und Atmung, ganz in ihrer Rolle als Krankenschwester aufgehend.
“Wo dürfen meine Jungs ihnen ihr Bett machen? Leider muss ich sie für diese Zeit aus dem Ehebett vertreiben. Tut mir sehr Leid, aber sie verstehen hoffentlich.”, machte sie kurzen Prozess mit diesem problematischen Thema.
Das Lesen von Federn war ihre Sache nicht und deshalb hielt sie sich auch nicht mit dem Federlesen auf, jedenfalls, wenn es sich irgendwie vermeiden lies.
Viel brauchten Ihre Jungs nicht zu tun, denn was ein ordentlicher amerikanischer gehobener Mittelstandshausbesitzer war, der hatte natürlich ein Gästezimmer.
So packte Bob nur ein paar Klamotten aus seinem Schrank und war erst mal mit traurigem Dackelblick in dieses Zimmer verschwunden, in dem er Gast in seinem eigenen Haus sein würde.
Diese Zeit nutzte Nadja sofort, um alles, was sich in dem Koffer befand und zu Pams Keuschheitsgerät gehörte, in das von Pam bezeichnete Versteck zu verstauen.
Ihre Jungs hatten sich inzwischen mit der Trage wieder in Richtung Medicar verabschiedet.
Durch das Fenster des Gästezimmers konnte Bob nun das Medicar genauer betrachten.
Den Schriftzug auf der Seite des Wagens merkte er sich besonders gut, denn der war ausgesprochen merkwürdig.
Während Nadja sich in diesem fremden Schlafzimmer häuslich einrichtete, ging er eiligst an den Computer in seinem Büro.
Kurze Zeit später spuckte seine Suchmaschine äußerst interessante Details zu diesem Schriftzug aus.
Einer Ahnung folgend prüfte er die letzten Kontoauszüge ihres gemeinsamen Kontos.
Da war diese Firma wieder und der Betrag war gar nicht so klein.
Nun wusste er Bescheid und Nadjas kleines Lügenmärchen war enttarnt.
Warum zum Teufel hatte sich seine Frau ein so genanntes Keuschheitsgerät einsetzen lassen und warum zum Teufel hatte sie es vor ihm verheimlichen wollen?
Warum zum Teufel hatte sie nicht den Mut gehabt mit ihm darüber zu reden, bevor sie sich hat verschließen lassen?
Was wird jetzt aus ihm?
Was wird jetzt aus ihrer Ehe?
Er war geschockt.
Er war frustriert.
Er war verunsichert.
Er war reif für eine Flasche Whiskey!
Nadja hatte sich inzwischen ein Funkempfängerarmband umgeschnallt und die Monitorfunktion von Pams Armband wieder eingeschaltet.
Nein, nicht die 3 Kontrollnanoroboter in Pams Klitoris und Schamlippen, sondern nur die medizinischen Funktionen wollte sie überwachen.
Der Funksender von Pams Armband würde stark genug sein, um im ganzen Haus vom Armband um Nadjas Handgelenk empfangen werden zu können.
Sie legte ihr noch eine Atemkontrollmaske an, die auch über das Funkarmband überwacht werden konnte.
Dann ging Nadja unter die Dusche, die ihr von Bob gezeigt worden war.
Bob hätte jetzt versuchen können, ins Schlafzimmer zu schleichen und die Bettdecke anzuheben, doch noch war er viel zu geschockt, um auf diesen Gedanken zu kommen.
Erst mal musste er das Ganze verdauen und zwar mit dieser tröstenden Flüssigkeit in seinem Glas.
Nadja hatte schnell geduscht.
Ihr Fön wurde zum Handtuchersatz, so wie sie es am liebsten hatte.
Nur das Handtuch auf dem Boden war anschließend nass.
Logischerweise hatte sie so die Fliesen im Badezimmer vor ihrem Tropfwasser und ihre Füße vor den kalten Fliesen geschützt.
Frische Sachen hatte sie auch gleich angezogen und ihren Kittel wieder drüber.
Nun würde sie mit Bob die Frage nach dem Abendessen klären.
Normalerweise waren ihre unfreiwilligen Gastgeber da ja generös.
Auch Bob war da nicht anders.
Oh nein, so viel Whiskey hatte er noch nicht intus, dass er nicht erst mal sein Wissen für sich behielt.
Er würde schon noch alles, was er wissen wollte aus Nadja heraus bekommen, aber dabei würde er ganz subtil vorgehen, versprach er sich selber.
Das war sein Schlachtplan, soweit er ihn bisher entwickelt hatte.
So blieb er ganz der Gentlemen und ließ sie nach ihrer Wahl beim Chinesen ein opulentes Mal bestellen.
Die halbe Stunde bis zur Lieferung bediente er sie mit Stoff aus der Flasche, die er angebrochen hatte.
Sein Glas blieb davon doch relativ verschont.
Sie nippte, er tat nur so.
Ihr fiel es nicht auf.
Natürlich betrank sie sich nicht, klar, denn sie musste weiter die Krankenschwester spielen, doch verraten hatte sie sich damit natürlich schon, denn sie hätte gar nichts trinken dürfen im Dienst.
Lockerer war ihre Zunge schon, aber niemals so locker, dass sie diese nicht im Zaum halten können würde.
Das Essen kam und es schmeckte hervorragend, fast so, als hätte sie es direkt vom Büffet genommen.
Der Pflaumenschnaps zum Abschluss war Usus.
Nein, Nadja war immer noch 1a klar im Kopf.
Dieser unsinnige Plan von Bob war gescheitert.
Soweit zum Thema Männer und Subtilität.
Dann hatte er keine Lust mehr auf das Versteckspiel.
“Was hat meine Frau bei euch gekauft?
Was ist mit unserer Ehe ?
Können wir beide noch Liebe machen?”, knallte er ihr seine Fragen vor den Kopf.
Nadja, war geschockt.
Das war das erste mal, dass ein uneingeweihter Mann so schnell hinter das Versteckspiel gekommen war.
Sinnlos jetzt noch irgendetwas zu leugnen.
Einzig der Hinweis auf das nicht zu missbrauchende Vertrauen ihrer Kundin blieb ihr noch.
Sie bat Bob inständig, darauf zu warten, was ihm Pam morgen selber erklären würde.
Sie würde Pam sofort nach deren Aufwachen darüber informieren, was ihr Mann alles herausgefunden hatte, so dass es dann Pam überlassen blieb, was und wie viel sie ihm über ihr Geheimnis mitteilen wollen würde.
Dann verabschiedete sie sich von Bob und ging geknickt zu Pam ins Schlafzimmer.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 04.01.23 15:26




Zu Fall


Nadja war mächtig frustriert.
Die Enttäuschung über das klägliche scheitern ihrer Vertuschungsmission nagte an ihrem Gewissen.
Innerlich stellte sie sich schon auf ein paar mächtige verbale Ohrfeigen durch Pam, nach deren Erwachen und ihrer Beichte, ein.
Sie würde Bob auch noch fragen müssen, wie er es rausgekriegt hatte, zum einen, damit es sich nicht wiederholen würde, zum anderen, um versuchen zu können ihren Job zu retten, falls sich Pam bei ihrer Firma beschweren würde.
Lange wälzte sie sich neben Pam im Bett, doch dann schlief sie endlich ein.
Sollte mit Pam irgendetwas sein, sollten ihre Werte auch nur ein Fitzelchen aus der Norm schlagen, ihre Atmung auch nur einen glitzekleinen Augenblick aussetzen, würde das Armband um Nadjas Handgelenk sie mit einem saftigen, aber unschädlichen Stromstoss an ihrer Klitoris augenblicklich aus dem Schlaf reißen.
Bob hatte auch lange Wach gelegen, allerdings hatte er die Whiskeyflasche mit ins Gästezimmer genommen.
Vor einer Stunde war die noch viel voller gewesen, doch jetzt war sie nur noch etwas weniger als halb voll.
So begann er nun die Rocky Mountains zu entwalden, akustisch virtuell sozusagen.
Alle drei schliefen nun mehr oder weniger lange.
Pam natürlich am längsten.
So bekam sie auch nicht mit, wie Bob Nadja beim Frühstück wieder versuchte auszufragen und diese nur immer mit traurig gesenktem Kopf eine “Ich darf nichts sagen!” Schüttelbewegung ausführte.
Das Essen war gut, doch das Gespräch ein Monolog, denn Nadja schaltete sicherheitshalber auf stumm, um nicht noch mehr in Schwierigkeiten zu kommen.
Nur für ihre menschlichen Bedürfnisse verließ sie sonst das Schlafzimmer, in dem Pam lag.
Bob versuchte weiter am Computer so viel wie möglich über diese Firma heraus zu bekommen, da Nadja ja keine sachdienlichen Hinweise ausspuckte.
Langsam kam Pam zu sich.
Nadja kümmerte sich liebevoll um die Erstversorgung mit einem Glas Wasser und allem anderen, was Pam brauchte, um wieder klar im Kopf zu werden.
Doch dann war es nicht mehr sinnvoll, noch länger mit ihrem Versagen ( oder dem ihrer Firma ) hinterm Berg zu halten.
“Entschuldige tausend mal, Pam, aber ich muss dir leider sagen, dass dein Mann heraus gekriegt hat, dass du bei uns etwas gekauft hast. Es tut mir ausgesprochen leid, dass das passiert ist, aber ich kann es nicht mehr ändern.”, beichtete Nadja.
“Wie? Was? Oh verdammt! Mist! Was mach ich denn jetzt? Wie hat er reagiert? Ist er weg? Wo ist er? Hat er denn jetzt die Fernbedienung und die Bedienungsanleitung? Hat er mich verlassen, oder ist er noch hier? Verdammt, was mach ich denn jetzt bloß?”, fragte Pam höchst erschrocken durcheinander.
“Nein, keine Sorge. Er ist noch hier und alles ist noch in deinem Versteck. Er wartet darauf, dass du ihm alles erklärst!”, antwortete Nadja beruhigend.
Pam überlegte sehr lange.
Dann entschied sie sich für die Flucht nach vorne.
“Bitte lass meinen Mann jetzt reinkommen, Nadja.
Es hilft ja nichts.
Augen zu und durch!”, machte sich Pam ein bisschen Mut.
Bob kam langsam durch die Tür, sein Gesicht von tausend Fragen und Zweifeln gezeichnet.
Nadja hielt ihm die Tür auf, verkrümelte sich anschließend in die hinterste Ecke und machte sich so klein wie möglich.
Bob holte schon Luft, um mit seinen Fragen herauszuplatzen, als Pam sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt.
Dann erzählte sie von Ina, jede einzelne Einzelheit, von dem Treppensturz, über die Entdeckung des Keuschheitsgerätes zwischen deren Beinen, bis zu ihrem anschließenden “Handspiel in ihrem eigenen Strafraum” mit der Schraubstockhaften Verklemmung ihrer Hand als Folge.
Sie erklärte ihm sehr ausführlich und anschaulich, wie geil sie der Anblick des Foltergerätes zwischen Inas Beinen gemacht hatte.
Sie erzählte ihm von ihren Alpträumen und von ihren Wunschträumen und wie hoch erregt sie jedes mal davon geworden war.
Sie erzählte ihm von ihren Gesprächen mit Nadja und auch von dem Orgasmusauslösegeheimwort.
Ein fragender Blick flog von Pam zu Nadja.
Nadja machte große Augen.
Sollten dass ihre verbalen Ohrfeigen, dass ihre Strafe werden?
Anscheinend ja!
Nadja nickte mit gesenktem Blick.
Und Pam führte es ihm vor:
“Ich brauche nur zu sagen: rosa Blümchen …”, erzählte sie.
Nadja krümmte sich augenblicklich, aus heiterem Himmel vor Lust stöhnend, in einem heftigen Orgasmus auf dem Boden.
“… und schon passiert das da! Sie kriegt jedes mal einen Orgasmus, der sich gewaschen hat, wenn jemand: rosa Blümchen …”, fuhr sie fort, Nadja in den nächsten Orgasmus schießend.
“… sagt. Du siehst also: rosa Blümchen …”, rächte sich Pam an Nadja mit einem weiteren Kraft raubenden, alles verzehrenden Orgasmus.
“… ist ihr Orgasmusauslösewort.”, zeigte sie ihm die Wirksamkeit dieser Produkte von Nadjas Arbeitgeber.
Bob begriff sofort, dass sich seine Pam an Nadja für deren Versagen rächen wollte und spielte mit:
“Also jedes Mal, wenn ich: rosa Blümchen …”
Nadja heulte auf wie ein Schlosshund, als dieser Orgasmus über sie hinwegraste.
“… sage, dann bringen diese Nanos sie zu einem Orgasmus?”, stellte er sich dumm.
“Ja, genau, jedes mal, wenn jemand: rosa Blümchen …”, erklärte Pam noch einmal grinsend.
Nadja zuckte wie wild geworden in dem nächsten Orgasmus.
“Oh Gott! Bitte, hört auf! Oh Gott! Bitte! Bitte!”, hauchte eine brüchige Stimme aus Richtung Boden, die offensichtlich Nadja gehören musste.
“… sagt, dann ist sie nicht mehr zu halten.”, lachte Pam gehässig.
“Ah ja, ich glaube ich habe jetzt endlich begriffen. Jedes mal, wenn jemand: rosa Blümchen…”, setzte er noch einen letzten drauf, quasi als Schlussorgasmuspunkt.
“Oh Gott! Stopp! Hört auf! Ich kann nicht mehr!”, kam es von Nadja.
“… sagt, dann ist Nadja völlig wehrlos ihrem Orgasmus ausgesetzt. Wir könnten dass jetzt zum Beispiel ewig so fortsetzen und dabei mit ihr machen, was wir wollen. …
Jedenfalls, wenn wir schlimme Leute wären!”, beruhigte er mit seinem letzten Satz die vor Entsetzen mitten in den Orgasmusnachwehen erstarrte Nadja.
Pam flüchtete nun ganz nach vorne, denn sie hatte den Eindruck, dass ihrem Mann dieses Spiel gefallen hatte.
“Nadja, bring mir bitte die Fernbedienung und das Handbuch aus dem Versteck!”, befahl Pam, die keinen Sinn mehr darin sah, noch irgendetwas vor ihrem Mann zu verheimlichen.
“Gleich wirst du sehen, welche Spiele du mit mir spielen kannst!”, versprach sie stolz.
“Glaub mir, das wird von jetzt an dein liebstes Hobby werden!”, versprach sie weiter.
Bob hatte eine überdeutliche Vorahnung, dass er ihr das glauben konnte.
Und bald würde er es genau wissen.
Dann legte Nadja ihm auch schon vorsichtig die Fernbedienung in die linke Hand und das Handbuch in die rechte.
“Herzlichen Dank, Nadja! Kriegst auch nachher schöne: rosa Blümchen …”, bedankte er sich artig, Nadja in einem Orgasmustaumel zu Boden schickend.
“ zur Belohnung von mir. … Ups! Verzeihung!”, grinste er, seine Entschuldigung unglaubwürdig aussehend lassen.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


26. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 06.01.23 12:56

Zu Fall


Nun hatte Bob also von seiner Frau ein neues Spielzeug geschenkt bekommen.
Sich selbst!
Quasi jedenfalls.
Mit der Fernbedienung hatte er sie jetzt in der Hand, in der rechten und das Handbuch dazu in der linken, nein umgekehrt.
Nadja krümmte sich noch immer in ihrem Orgasmus auf dem Boden vor Pams Bett.
Männer und Handbücher!
Zwei Welten prallen aufeinander.
Soll heißen, statt zuerst in dem Handbuch zu blättern, wollte er natürlich gleich erst mal mit allen Knöpfen und Reglern der Fernbedienung spielen.
“Nein, nicht! Bitte, um Gottes Willen, ließ erst mal das Handbuch. Spiel nicht damit, bevor du nicht weißt, was du tust.”, warnte die erschrockene Pam ihren Mann noch gerade rechtzeitig.
Er sah erstaunt zu ihr auf, ließ den Finger von dem roten Knopf gleiten, den er zufällig als ersten hatte drücken wollen.
Verstehend nickte er und ließ die Fernbedienung in seine Westentasche rutschen.
Dann wandte er sich zu Nadja, die sich langsam begann wieder “in Richtung irdischer Welten” zu bewegen.
Als Nadja wieder ansprechbar war, fragte er sie sehr nett, ob damit ihre Arbeit hier bei ihnen beendet wäre und wie sie jetzt zu ihrer Firma käme oder wo sie jetzt auch immer hin wollte.
Nadja war klar, dass sie jetzt eigentlich sofort alles zusammenpacken sollte und sich “verkrümeln durfte”, doch zumindest wollte sie wissen, wo ihr Fehler gelegen hatte.
“Oh verdammt, das war ja klar! Die blöde Aufschrift auf den Wagen. Na, der kriegt was zu hören, dieser blöde Mistkerl, der da wieder Geld sparen wollte.
Na, das war das letzte Geld, was der für uns gespart hat!”, waren ihre gedanklichen Wutausbrüche nach Bobs Antwort.
Sie entschuldigte sich noch einmal von ganzem Herzen bei Pam und ihrem Mann, schnappte sich ihre Sachen und wetzte blitzschnell durch die von Bob aufgehaltene Haustür.
18 Sekunden später, klopfte sie an der gleichen Tür.
“Entschuldigung, darf ich kurz mein Handy an Ihren Strom anstecken, ich muss mir einen Wagen rufen und der Akku ist leer!”, stotterte sie, mit schamroter Birne auf den Schultern zu Boden blickend.
Bob ließ sie rein und zeigte ihr die nächste Steckdose.
Während Nadja telefonierte, flüsterte Pam ihm etwas ins Ohr.
Bobs und Pams grinsen war Nadja überhaupt nicht geheuer.
Zehn Minuten später wurde Nadja von einem der Medicars der Firma abgeholt.
Als sie die Aufschrift sah, begann sie hemmungslos zu heulen.
Erst als sie auf dem Beifahrersitz platz genommen und sich die Augen mit einem Tuch abgewischt hatte, blickte sie noch mal zu Pam und Bob zurück.
Die Beiden lächelten und winkten!
Nadja war komplett perplex, trotzdem schaffte sie es zurück zu lächeln und ebenfalls zu winken.
Kaum in der Firma angekommen berichtete sie sofort ihrer Vorgesetzten von dem Disaster und dem Grund dafür.
( Einen Tag später war dann der Sparhengst nicht mehr im Dienst. )
Als Nadja dann von ihrer Vorgesetzten zurück in ihrem Büro war, lagen da rosa Blümchen und eine CD.
“30 Songs über rosa Blümchen” stand da auf dem Cover.
Auf dem Kärtchen, dass dabei lag, stand:
“Tausend Dank, liebste Nadja, dass Du uns so wunderbar geholfen hast!
Von ganzem Herzen!
Pam und Bob”
Nadja bekam ein richtig tierisch schamrotes Gesicht und begann zu lachen.
Ein Gedanke war durch ihren Kopf gezischt:
“Ob ich mir die CD wohl jemals komplett anhören kann, ohne von den ganzen Orgasmen bewusstlos zu werden?”
Maßlos erleichtert war sie, dass Pam und Bob ihr nicht mehr böse waren und dass anscheinend alles noch mal gut gegangen war.
Da sie ja noch mit Ina als Kundin zu tun hatte, war sie sich sicher, dass sie auch über Pam auf dem laufenden bleiben würde, denn die zwei waren ja eng befreundet.
Und dass sie sich an diesem Abend noch mal persönlich am Telefon bei den Beiden für das Sträußchen und die CD bedanken würde war klar, inklusive nach der Frage, ob alles auch wirklich gut gegangen war.
Bob hatte jetzt erst mal eine Menge zu lesen, während Pam bei dem Blumenlieferanten anrief und die CD zusammenstellte.
Dafür benutzte sie das Angebot eines Musikverlages im Internet.
Aus den Titeln des Verlages konnte man bis zu 30 Titel heraussuchen, als MP3 auf CD brennen und konnte sich ein Booklet als Datei ausdrucken lassen.
Die Seiten des Booklets waren so gestaltet, dass man sie nur zurechtschneiden musste und dann mit einem Tacker in der Knicklinie die übereinander gestapelten Seiten verbinden konnte.
So reichten 3 doppelseitig bedruckte DIN A4 Seiten für 36 Bookletseiten.
Nadja würde also von jedem Song den Text lesen können und könnte sich so immer wieder die Lieder nach der Zahl der Orgasmen, die sie dabei kriegen würde aussuchen.
Pro Lied hatte Pam dafür 50 Cent über Kreditkarte bezahlen müssen, aber dafür war das ganze dann wenigstens legal.
Da der Blumenladen um die Ecke war, hatte sie die CD ganz schnell rüber gebracht und sie dem Blumenboten gleich mit der Karte mitgegeben.
Als Pam dann wieder zu Hause war, hatte sich Bob schon mal über die Funktion der einzelnen Regler und Knöpfe auf der Fernbedienung informiert.
Natürlich wollte Bob dann auch das Gelesene durch Übungen vertiefen, wie er sich ausdrückte.
Allerdings hatten beide auch Hunger, so dass sie erst mal mit Frühstücksvorbereitungen beschäftigt war, während er sich nur mit den grünen Knöpfen und den zugehörigen Reglern beschäftigte.
Der erste der 5 grünen Knöpfe war also für den Kitzler.
Der Regler darüber bewegte sich auf das Langsamste von der Nullstellung weg, so vorsichtig drehten seine Finger daran.
Pam begann leicht zu stöhnen.
“Oh, danke Schatz, wie lieb von Dir!”, säuselte sie mit einem himmlisch geilen Blick auf ihn.
Seine Finger drehten den Regler mit gleich bleibender Langsamkeit weiter in diese Richtung.
Pams Beine begannen zu zittern.
Das war klar zu sehen, denn Pam hatte sich nackt ausziehen “dürfen”, damit er auch keine Reaktion von ihr verpassen würde.
Pam röhrte vor Geilheit und konnte kaum noch stehen.
Ihre Arbeit musste sie Unterbrechen.
Ihr ganzer Körper zitterte sich einem Orgasmus entgegen.
In dieser Stellung lies Bob den Regler stehen.
Sie stand an der Schranke zum Orgasmus und keiner lies sie rein.
“Bah, wie gemein!”
Pam genoss die Geilheit.
Doch Pam wurde mit jeder Minute, die sie vor der Orgasmusschranke warten musste, immer wahnsinniger vor unerfüllter Lust.
Eine himmlische Hölle!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 08.01.23 14:56




Zu Fall


Hölle!
Tausend Höllenfeuer!
Wow, ist das himmlisch geil!
Pam zuckte, ruckte, zitterte, fluchte, flehte, bettelte, kriechte vor ihm auf dem Boden, stöhnte, heulte, wälzte sich auf dem Boden, bettelte immer flehentlicher, doch er ließ sich nicht erweichen.
Die Fernbedienung ruhte friedlich in seiner Hand, der grüne Knopf immer noch in gedrückter Position eingerastet, der Regler immer noch keinen Millimeter über die Kurzvormorgasmushaltestellung weiter gedreht.
Das Tor zum Himmel schwebte so unheimlich kurz vor ihrer Nase, doch sie konnte einfach nicht herein kommen.
Das war das erste mal seit Jahren, das ihm sein Sperma in die Unterhose geschossen ist.
Seine Frau sah so geil wie noch nie aus.
Seine Frau war nur noch die Geilheit in Person, nur noch eine zerflossene flüssige Geilheitsmasse mit Haut drumherum.
Ein zuckendes, röhrendes Bündel Lust, keiner gedanklichen Tätigkeit mehr fähig.
Warum in Gottes nahmen dachte er jetzt nur daran, dass er sie jetzt endlich mal im Schach würde schlagen können, was ihm seit undenklicher Zeit nicht mehr gelungen war.
Merkwürdig wo sein Hirn jetzt war, nachdem er abgeschossen hatte.
Er hatte viel im Handbuch gelesen, sehr viel.
Er wälzte seine Möglichkeiten in seinem, immer noch blutleeren Hirn, denn sein Littlebob war immer noch riesig.
Dann entschied er sich dazu, sich neben sie zu hocken und das Spiel zu erweitern.
Würde er sie jetzt auf die Lippen küssen, würde sie kommen müssen.
Würde seine Hand die seine berühren, würde sie kommen müssen.
Das Orgasmusauslösewort von ihm in ihr Ohr geflüstert und sie würde kommen müssen.
Sie versuchte alles, ihn zu küssen, doch er zuckte immer wieder im letzten Augenblick aus ihrer Knutschreichweite.
Sie versuchte seine Hand zu berühren, doch er ließ sie nicht.
Minutenlang sorgte er dafür, dass sie ihn nicht berühren konnte.
Dann plötzlich tippte sein Finger auf ihre Hand.
Ihr Orgasmus explodierte augenblicklich.
Er küsste ihren zwischen seinen Händen eingeklemmten Kopf auf die Lippen, während ihr Körper wie wild gleichzeitig in tausend Richtungen zerzitterte, zerzappelte, zersprang und der nächste Orgasmus in den ersten Orgasmus hereinhämmerte.
Er flüsterte “Muschikätzchen schlabbert Milch” in ihr Ohr und der dritte Orgasmus zersprengte ihren Körper im Trippelorgasmus.
Sie sank unmächtig in seine Arme und wurde von den Kribbelströme gleich wieder vor die Orgasmuswarteschleifentür gezerrt.
3 Orgasmen ineinander geschachtelt, potenziert in ihren Körperzerfließauswirkungen und zerflossen war sie.
Doch direkt im nächsten Augenblick hatte der Kribbelstrom sie wieder auf der Kannnichtkommenfolterbank.
Und wieder ließ er sie Minutenlang dort zappeln, bevor er sie diesmal für eine viertel Stunde mit Küssen, Handberührungen und der Milch schlabbernden Muschikatze in einen Orgasmusschachtelturm stürzte, der so hoch war wie der Mons Olympus auf dem Mars, dem höchsten Vulkanberg in unserem Sonnensystem.
Ein Orgasmus stapelte sich auf den anderen, in den anderen, multipliziert mit dem anderen.
Sie war nur noch ein zuckendes Gewitter, eine explodierende Sahnetorte, eine zerspritzende Eisbombe.
Tausende von Fetzen hingen von ihr überall in der Küche und ein Rest von ihr lag in seinen Armen, bewusstlos auf der Orgasmusvulkanspitze verkrampft zitternd.
Bob stellte den Kribbelstrom ab, nahm sie in die Arme, sammelte Fetzen für Fetzen einzeln ein und fügte sie in lang andauernder Kleinstteilpuzzelarbeit wieder zusammen.
Er streichelte und wiegte sie stundenlang.
Sein Magen knurrte wie eine Wildkatze.
Inzwischen war es fast schon Mittag und sie hatten noch keinen Brotkrümel, keine Sahnefetzenflocke und keinen Eisbombenspritzer im Bauch.
Langsam nahm ihr Körper und ihre Seele wieder Formen an, die freien Teile des Pampuzzels wurden weniger, die Küchenwände sauberer.
Sein Magen meckerte wie eine Ziege.
Pams Körper war wieder zusammengesetzt, ihr Zappeln und Zittern hatte fast ganz nachgelassen.
Trotzdem war sie immer noch bewusstlos.
Er hob sie auf einen der Küchenstühle mit Rücken und Armlehne, damit sie nicht mehr auf dem kalten Küchenfußboden lag, den er noch von ihren Lustsaftpfützen aufwischen musste, bevor noch einer von ihnen ausrutschte.
Er band sie mit einem Lederriemen an der Lehne fest, damit sie nicht aus dem Stuhl rutschen konnte.
Sein Magen brüllte wie ein Löwe, ihrer hatte sich noch nicht gemeldet.
Er war sich aber trotzdem sicher, dass auch sie unbedingt eine Stärkung brauchte.
So stellte sich der Herr des Hauses an den Herd des Hauses und bereitete das Mittagessen, die Frühstückssachen wieder in den Kühlschrank und die Hängeschränke packend.
Da wird der Mann halt mal schnell zum Hausmann, wenn die Hausfrau die Haushaltspflichten nicht erfüllen kann.
Bob lachte in sich hinein, war er doch jeden zweiten Tag eh der Mann am Herd und Schrubber, wie es sich für eine Doppelverdienerehepaarhälfte auch schließlich gehörte.
Heute machte er die Zusatzschicht in der Küche liebend gern, denn schließlich hatte er mit seiner Spielerei seiner Liebsten das Licht vorübergehend ausgeknipst.
Und langsam kam Pams Licht wieder aus dem Darkroom ihrer Bewusstlosigkeit heraus.
Sie wurde Millimeterweise wieder wach.
Bevor sie sagen konnte “Wow, war das geil!” meldete sich auch ihr Magen mit einem Grizzlybärbrüller.
Er lachte heftig ein “Ah, da bist du ja wieder. Herzlich willkommen, Liebes!” in ihr glücklich verliebt lächelndes Gesicht und sie musste auch lachen.
Nun sahen sich beide noch glücklich verliebter in die Augen.
Ein paar Minuten später kräuselte sich Pams Nase in ihrem schönen Gesicht, das mit ihrem Körper immer noch an den Stuhl gefesselt war.
Das roch eindeutig.
Das roch nicht nur lecker, sondern nach einem ihrer 10 Lieblingsessen.
Und das roch nach einer 10prozentigen Chance auf ihren nächsten Orgasmus.
Sie dachte erfreut und gleichzeitig schon fürchtend an diese Möglichkeit, hatte sie doch dieser Orgasmusvulkanausbruch von vorhin schon für mehrere Stunden ins Nirwana geschickt und sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt schon wieder einen würde ertragen können.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


28. RE: Zu Fall

geschrieben von Cilenz am 08.01.23 17:14

Da hat sich aber wer über sein neues Spielzeug gefreut
29. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 09.01.23 23:10

Hallo Cilenz!

Man gebe einem Mann eine Fernbedienung und er hat für die nächsten Stunden zu tun. Gott sei Dank hat er zumindest mal einen Blick in die Anleitung geworfen.



Zu Fall


Nein, die 10% hatten ihrer Partei nicht zum Wahlsieg verholfen, das Essen des ersten Happens hatte nicht zum Orgasmus geführt, Pech gehabt.
“Warum grinst Bob so?”, dachte Pam.
Da sah sie die Fernbedienung in seiner Hand.
Irgend etwas drückte er da auf den kleinen Knöpfen für die Programmierung.
Beim zweiten Bissen tat sich noch nichts.
Dann war er anscheinend fertig und legte die Fernbedienung neben seinen Teller.
Der dritte Bissen berührte Zunge und Gaumen.
“Feuer! Feuer! Oh Gott!
Meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Scheide, mein G-Punkt!“, dachte sich Pam, innerlich schreiend, denn das alles wurde von einem Strafelektroschock gebraten.
Sie flog vom Stuhl, spuckte eines ihrer Lieblingsessen aus dem Mund, die Gabel flog ihr aus der Hand und er fing sie mit besorgter Mine.
“Zu stark?”, fragte er beunruhigt.
“Oh Gott! Das war heftig! Und absolut unerwartet. Ja, das war zu stark! Kannst du das wieder ändern. Was hast du überhaupt programmiert?”, wollte Pam wissen.
“Ok, ich stelle die Stromstärke niedriger. Ich hab dein Orgasmusspiel mit deinen 10 Lieblingsessen etwas erweitert. Sobald du einen Bissen von den 9 Delikatessen, die nicht zum Orgasmus führen, in den Mund nimmst bekommst du mit 50% Wahrscheinlichkeit leicht erregenden Kribbelstrom, zu 45% starke Kribbelstromerregung ohne Orgasmus und zu 5% Strafstromstöße. Normalerweise dürfte nur jeder 20te Bissen einen Strafschock auslösen.
Dass gleich der erste Biss so heftig war, war Pech.”, erklärte Bob, den Maximalstrafschockintensitätsstromwert, der dem Elektroschock, der von dem roten Knopf ausgelöst worden wäre, entsprochen hatte, im Programm auf die Hälfte herabsetzend.
Der rote Knopf war also wirklich nichts, womit man einfach so aus Lust und Laune spielen sollte, jedenfalls nicht, wenn sie nicht darauf vorbereitet, nicht erregt genug war, um es zu ertragen oder es nicht wirklich und nach eigenen Aussagen verdient hatte.
Er reichte ihr ihre Gabel zurück und sie setzte sich wieder beruhigt an den Tisch zurück.
Ängstlich vorsichtig nahm sie den nächsten Bissen und wurde sanft durchkribbelt.
“Puh, kein Strafschock, Gott sei Dank!”, dachte sie bei jedem einzelnen Bissen, den sie jetzt zu sich nahm, denn sie wurde mal leicht, mal stark, mal leicht, mal leicht, mal stark, immer im Wechsel erregt.
Die Angst vor dem nächsten Strafschock ließ sie die Delikatessen zuerst gar nicht mehr genießen, die wechselnde Erregung brachte ihr die Freude am Essen aber wieder zurück.
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Sie dachte an die Möglichkeit, einem die Chips beim Fernsehen mit Strafschocks zu verleiden.
Sie dachte an eine fettfreie Zwangsdiät unter elektrisierenden Umständen.
Sie dachte an die Lebensmittelhersteller, die Nanos in ihr Essen mischen konnten, damit jeder, der eines ihrer Produkte probiert hätte und dadurch zum Orgasmus gezwungen würde, nie wieder etwas anderes Essen würde können, ohne Strafschocks zu bekommen.
Jetzt wusste sie, warum Nadjas Firma einen solchen Sicherheitsaufwand betrieb.
Sie dachte daran, ab jetzt jede Fertigpackung im Lebensmittelladen, die sie kaufen wollte, zu kontrollieren, ob da nur “mit Nanoteilchen” oder schon “mit Nanorobotern” drauf stand.
Dann dachte sie nicht mehr, denn ausgerechnet der letzte Bissen von ihrem Teller setzte ihr Geschlecht wieder in Brand.
Oh ja, selbst mit halber Kraft war der Elektroschock noch ein echt bissig, heftig, saftig, lodernder Feuerball.
Doch diesmal war er leichter zu ertragen, da sie von den vielen vorherigen Bissen so stark erregt war.
Sie flog diesmal auch nicht vom Stuhl, aber nur, weil sich ihre Hände, nach dem Gabelweitwurf, in die Armlehnen verbissen hatten, doch dieser letzte Bissen dagegen flog auch diesmal aus ihrem Mund.
In der Zehntelsekunde, in der der Feuerball erstarb, brach sie röchelnd zusammen in ihrem Stuhl.
Er ließ sie in Ruhe, stellte das Programm ab, dass er sorgfältig für später gespeichert hatte und räumte den Tisch ab und den Geschirrspüler ein.
Er trug sie in ihr Bett und legte sich zum kuscheln neben sie.
Sie spielten miteinander und er überzeugte sich von den echt echten Fingeranfühlfeuchtwerdgefühlen dieser falschen Muschi, die von dem alles sicher abdeckenden Einsatz über ihrer echten Muschimumumaus gebildet wurde.
Sie spürte nichts.
Er ließ sich von ihr den Schlüssel für den Einsatz geben, schloss sich den Weg in ihre künstliche Höhle frei und schaltete ihre Gefühle in der Mumu mit der Fernbedienung frei, damit sie auch etwas von seiner Mumubergbesteigung haben würde.
Endlich spürte sie seine Finger an ihrer Klitoris, nein das stimmt so nicht ganz, denn sie spürte die Übertragung seiner Finger an ihrer künstlichen Klitoris, durch die Nanos an ihrer, unter dem Schild versteckten, eigenen Klitoris dutzend mal intensiver, als würden seine Finger wirklich an ihrer echten Lustperle rummrubbeln.
Er fuhr mit seinem großen Littlebob in ihren künstlichen Liebeskanal und sie spürte einen richtig sensationell riesigen, rubbeligen, knubbeligen, Fleischmaibaum an ihren Schamlippen vorbeirubbelnd in ihren unteren vorderen Geilschlund reinstoßen.
So intensiv hatte sie ihn noch nie gespürt und doch spürte sie nur, was ihr die Nanos befahlen zu spüren.
Er fuhr in die künstliche Höhle hinein und sie kam, er fuhr aus ihr heraus und sie kam, er fuhr wieder in sie hinein und sie kam wieder und so weiter und wieder und wieder.
Er kam dann endlich auch, sie kam inzwischen schon zum mehrfachdutzenden Mal.
Die künstliche Vagina krampfte sich um seinen Littlebob und verhinderte den Blutabfluss.
Er fuhr weiter in sie ein und sie kam wieder zu mehreren dutzenden Orgasmen.
Dann kam er zum zweiten mal.
Noch einen dritten Orgasmus schaffte er und sie kam inzwischen schon fast auf einhundert herzhafter Lustlösungen.
Er zog sich völlig fertig vor Anstrengung aus ihr heraus und sie kam noch mal richtig heftig zuckend.
Der Einsatz wurde wieder in ihre Kunstmuschi geschlossen und die Fernbedienung wieder abgestellt.
Er rieb wieder über ihre Kunstklitoris und die unechten Schamlippen, die Feuchtigkeit spürend, doch sie spürte gar nichts mehr davon.
Dann herzten und schmusten sie miteinander.
Sie schmusten auf ihrem Bettchen wie zwei händchenhaltverliebte Teenager.
33 Minuten und 32 Sekunden später klingelte das Telefon.
Ina brauchte Hilfe und lud Pam und Bob ein, ihr diese Hilfe zuteil werden zu lassen, incl. anschließender Poolbenutzung und Grillfleischverzehrung.
Pam fragte Bob, ob er Lust hätte, endlich ihre berühmte, vorgetäuschte Halbschwester kennen zu lernen und der nickte begeistert.
Pam nickte verbal in den Hörer und Ina freute sich genau so wie die beiden auf das Treffen.
Pam und Bob sprangen unter die Dusche.
Pam schnappte sich den Fön, natürlich nach der Dusche und Bob legte die Klamotten für sie beide raus.
Er war schon echt gespannt auf diese Ina, trotzdem verkniff er sich lächelnd ein “Beeil dich bitte, Liebling!” als er schon fertig angezogen war und sie noch nackt vor dem Schminkspiegel hockte.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwataliis


30. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 12.01.23 00:24




Zu Fall


Ina öffnete die Tür schon bevor Pam und Bob aus ihrem Wagen ausgestiegen waren.
Sie sah echt wie 100000 Dollar aus.
Ein super enges, langes Latexkleid in dunkel schillernden Rottönen die nahtlos ineinander über gingen, mit einigen wenigen glitzernden Goldsternen, die mal hier und da einen strategisch wichtigen Punkt in einen Hingucker verwandelten.
Dunkelrote Latexstrümpfe hatten da und dort auch diese eleganten Goldsterne.
Das sah man an den Füßen in den schwarzen Highheelplateaupantoletten mit den durchsichtigen 4 Zentimeter hohen Plateaus und den 14 Zentimeter hohen durchsichtigen Absätzen, die in der Abendsonne mit den Strümpfen und dem knöchellangen, wirklich engen Kleid um die Wette blinkten.
Pam und Bob waren echt von den Socken von diesem Anblick.
Pams Einsatz hatte während der Fahrt schon begonnen Kribbelstrompartie mit ihr zu spielen.
So war sie hocherregt und nicht in der Lage selbst unfallsicher aus dem Wagen auszusteigen.
Bob wollte nach dem ersten Schock über das geile Aussehen von Pams angeblicher Halbschwester aussteigen und seiner Frau helfen, doch hatte ihn Inas Anblick vergessen lassen, dass man erst den Sicherheitsgurt lösen muss, bevor man aussteigen kann.
Ina hatte sich an ihre nanogesteuerte Dauergeilheit inzwischen so gewöhnt, dass sie sogar in der Lage war, über dieses Missgeschick von Pams Mann zu lachen.
Endlich hatte sich Bob befreit, war um den Wagen gesprintet und half seiner Frau auf die zittrigen Beine.
Er hatte einen blauen Jeansanzug, ein weißes Polohemd, keine Krawatte, bequeme schwarze Lederschuhe und schwarze Socken an.
Pam trug ein lindgrünes, kurzes Sommerkleid, mit rotweißen Kirschblüten bedruckt, dazu passende hellgrüne transparente halterlose Nylonstrümpfe und 9 Zentimeter hohe kellygrüne Highheelpantoletten mit Korkkeilabsatz.
In ihrer Handtasche hatte sie noch flache grüne Damenslipper, falls sie auch bei irgend etwas schwerem mithelfen würde müssen.
Wofür Ina Hilfe brauchte, hatte sie am Telefon nicht gesagt.
Auch Ina sah man, trotz der Gewöhnung, das Geilheitszittern in ihrem engen Latexkleid nur zu genau an.
Herzlich begrüßten sich Pam und Ina in “schwesterlicher” Umarmung.
Aus der “schwesterlichen” Umarmung wurde eine Latexbefühlstreichelei.
Pam war hingerissen von dem wundervollen Gefühl des Latexmaterials an ihren Händen.
Wie würde sich das erst an ihrem Körper anfühlen?
Ina musste diese Frage anhand ihrer Erfahrungen nun ausführlich vor der Eingangstür zu ihrer Villa beantworten.
Pam entließ sie einfach nicht aus der Umarmung.
Erst als Bob die Adresse von Inas Latexkleidungslieblingslieferanten genau in sein kleines elektronisches Notizbuch getippt hatte, ließ Pam endlich los.
Dann stellte Pam Ina ihren Bob vor.
Auch Bob wurde von Ina umarmt und Bob durfte die Umarmung auf ein Nicken Pams erwidern.
Ina hatte von Pams Termin bei der Keuschheitseinsatzherstellungsfirma gewusst und das Kästchen, dass sie bei der Umarmung von Bob in der Jeansanzugjackentasche gefühlt hatte, gleich mit Pams neuem Keuschheitseinsatz in Verbindung gebracht.
Sie lächelte Pam an und deutete auf die ausgebeulte Jackentasche.
Pam nickte.
Da hatte Bob also die Fernbedienung von Pams Kribbelstromeinsatz schon in Besitz genommen.
Pam würde ihr nachher alles haarklein erzählen müssen.
Doch jetzt wollte Ina erst mal mit ihrer Villa angeben.
Ein Riesenhaus mit vielen Salons, einer großen Küche im Erdgeschoss, drei Schlafzimmern im ersten Stock und fünf Badezimmern ( zwei unten, drei oben ) und Swimmingpool im großen Garten.
Inas Schlafzimmer mit dem Fesselbett und den automatischen Schellen war das größte Schlafzimmer.
Ein großer Nebenraum links vom Bett bildete einen begehbaren Wandschrank und war mit Kleidern aus Stoff auf der linken Seite, aus Leder an der Rückseite und aus Lack auf der rechten Seite ausgefüllt.
Pam und Bob ließen sich die schönsten Leder- und Lackkleider von Ina zeigen und befühlten sie ausgiebig.
Unter den Kleidern waren eine Menge Schubladen mit Büstenhaltern und Leibchen aus diesen Materialien, sowie massiv vielen halterlosen Nylons voll gestopft.
Ein noch größerer Nebenraum rechts vom Bett war ebenfalls zu einem noch größeren Wandschrankzimmer umgebaut worden.
Die Rückseite war ein Schuhschrank, in dem geschätzte 200 Paar Highheels ordentlich aufgereiht atmen konnten.
Die linke Seite war ein Kleiderschrank von 5 Meter Länge, in dem an der Stange eine Riesenmenge Latexkleider in allen Farben und Längen hingen.
Rechts waren ein Haufen Regale und Schubladen in denen Latexstrümpfe und Latexunterwäscheoberteile ( keine Unterteile ) lagen.
Darüber war eine weitere Kleiderstange, an der Latexminiröcke und Latexblusen hingen.
Hier wurde mindestens fast jedes einzelne Latexkleidungsstück mindestens ein mal vorgezeigt, bewundert und befühlt, genau so wie die hohen, sehr hohen, überhohen und galaktisch hohen Schuhe.
In Spiegelschränken neben dem Eingang zum Schlafzimmer hingen links 4 Latexzwangsjacken und rechts 4 Lederzwangsjacken, die vor sich hin staubten, weil Ina die alleine nicht anziehen konnte.
Das Fesselbett war mit einem Latexlaken bezogen, wobei die automatischen Schellen durch verstärkte Schlitze im Laken herausschießen würden, sobald sich Ina zur Nacht in die vorgeschriebene Stellung gelegt hatte, um den Elektroschocks zu entgehen, die sie sonnst abbekommen würde.
Auch die Bettwäsche war aus Latex.
Sie konnte ja nicht aufstehen, wenn sie in dem Fesselbett gefesselt die Nacht verbrachte und so war es morgens einfach, die eventuellen Pfützen aufzuwischen und das Latex geruchs- und keimfrei sauber zu machen.
Fast 2 1/2 Stunden waren sie nun schon mit dem Vorführen, Bestaunen und Befummeln der einzelnen Leder-, Lack- und Latexsachen beschäftigt gewesen.
Langsam wurde es Zeit, endlich zu erfahren, wobei den Ina nun Hilfe brauchen würde, denn schließlich wollten sie vor dem Grillen noch in den Pool springen für ein paar Runden.
Kisten!
Schwere Kisten!
Gerade vor ihrem Anruf geliefert worden!
Mit vielen Stahlfesseln und SM-Möbelteilen, für die ein geeignetes Zimmerchen in dieser Prachtvilla gefunden werden musste.
Pam und Bob sollten Ina helfen ihre eigene Folterkammer einzurichten.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


31. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 15.01.23 17:54



Zu Fall


Pam, Bob und Ina hatten sich für einen der großen Salons zwischen Küche und Garten im Erdgeschoss als Standort für die Folterkammer entschieden.
Doch vor dem Reinschleppen stand das Ausräumen auf dem Programm.
Ina hatte nicht ein einziges Paar flache Schuhe in ihrem Besitz, so ging sie auf ihren Latexstrümpfen.
Pam hatte ihre flachen, grünen Damenslipper angezogen.
Zuerst wurden von Bob und Pam die Kisten mit der Folterkammerinnenausstattung aus dem Garten ins Haus geschleppt.
Ina öffnete die Kisten und sortierte den Inhalt aus den Kisten heraus nach der Reihenfolge, in der alles aufgebaut und einsortiert werden sollte und legte alles in den Flur.
Der Flur sah aus wie das Lager eines Bauhofs.
Dann wurde fachgerecht der Kleinkram aus dem Zimmer ordnungsgemäß sicher in eine der Kisten verbracht.
Das Verpackungsmaterial der Foltermöbel, -gestelle und -instrumente wurde zum Einpacken der Glas-, Kristall- und Porzellangegenstände benutzt.
Da gab es Nippesfigürchen, kleine Statuen, Vasen, Gläser, Schüsseln, Schalen und sonstiges Geschirr, was sich die Kisten 1 bis 3 bald teilten.
Mit einem Mann und zwei Frauen ging die Arbeit rasend schnell, auch wenn die Arbeit von viel Plauderei, Gerede, Getratsche und einer Vereinsgründung begleitet worden war.
Manchmal störend, manchmal die Arbeit beschleunigend meldeten sich die Einsätze in den beiden Frauen mit hitzeverströmenden und ameisenarmeeausspuckenden Ereignissen.
Pam hatte dabei das bessere Ende der Kribbelbritzelstromverschenkung abgebissen.
Zwei mal hatte eines ihrer Orgasmusauslöseworte, von Bob “ganz zufällig” erwähnt, zugeschlagen.
Glücklicherweise hatte Bob dabei darauf geachtet, dass sie zu diesem Zeitpunkt nichts Zerbrechliches in den Händen hatte.
Jede mit dem Kitschzeug aus dem Salon gefüllte Kiste wurde nach einander von Pam und Bob nach draußen zurück in den Garten gebracht, damit im Haus wieder Platz werden würde.
4 Kisten waren inzwischen wieder im Garten und im Salon standen nur noch die Möbel, die noch auseinander zu schrauben waren, vor dem Abtransport.
Doch langsam wurde es dunkel und es war langsam Zeit endlich den Grill anzuschmeißen.
Natürlich wurde Bob zum Obergrillmeister erklärt und die Frauen kümmerten sich um den “Rest”.
Das bedeutete wie bei jedem “weltweit” üblichen Grillabend, dass der Obergrillmeister am Grill stand und sich wie der Schamane beim Urmenschen um das Feuer kümmerte, das von den Frauen angeschleppte Fleisch auf den Grill legte und sein Bierchen aus der Pulle schlürfte.
Jede andere üblicherweise anfallende Arbeit eines Grillabends wurde von den Frauen ausgeführt.
Für schöne Musik hatte Ina auch gesorgt, obwohl Sessionmusik für einen Grillabend doch schon etwas seltsam war.
Als die beiden Frauen dann die Fesselutensilien aus der Lieferung einem Funktionstest unterzogen, war endgültig nicht mehr von einem normalen Grillabend redbar gewesen.
Dann war der Obergrillmeister mit dem Fleisch durch und die Damen hatten keine Lust zurück in den Flur zu humpeln, um die Schlüssel für die angeschlossenen Hand- und Fußschellen zu suchen.
Da Pam und Ina sich die Handschellen mit “Arme nach vorne” gegenseitig angelegt hatten, hatten sie keine Probleme damit, gefesselt zu essen.
Bob spielte während dem Essen gelegentlich mit der Fernbedienung, doch war er nett zu Pam und sie kam noch zwei weitere Male.
Ina wurde langsam richtig neidisch auf Pam und hoffte, dass ihre Zeit bis zur endgültigen Scheidung sich nicht mehr allzu lange hinziehen würde.
Schließlich begann die Verhandlung schon nächste Woche.
Sie konnte die Neuprogrammierung der Nanos ihres Keuschheitseinsatzes kaum noch erwarten.
Endlich würde sie wieder einen Orgasmus haben können, nach so vielen Jahren reinster Folter ohne Erlösung.
Schließlich war das Essen vertilgt, die Spiele gespielt, die Schellenschlüssel von Bob gefunden und die Damen wurden befreit.
Bob löschte das Feuer und sicherte den Grill mit der abschließbaren Haube.
Dann holte sich Bob die “Mann bringt Müll raus!” Pfadfindermedallie ab.
Während Bob anschließend die alten Möbel im Salon auseinander schraubte, kümmerten sich die Damen ums Abräumen und die Spülmaschine, sowie alle anderen Grillabendaufräumarbeiten.
Da die Damen danach keine Lust mehr hatten Möbeleinzelteile in den dunklen Garten zu schleppen, denn dafür war ja eh Bob da, begannen sie lieber die Vereinsgründung und die Vereinsstatuten auf Inas Laptop zu Papier zu bringen.
Da Bob bald mit der Möbelauseinanderschrauberei fertig war, gesellte er sich zu den Damen.
Doch Ina klappte das Notebook zu, so dass er nicht lesen konnte woran sie schrieb.
Auch das Gesprächsthema wurde bei Näherungszeichenhörung sofort von Pam und Ina geändert, so dass Bob überhaupt nichts davon mitbekam, dass der Verein nun ein reiner Frauenverein werden würde.
Inzwischen war es auch schon tiefe Nacht und es war Zeit, das Gästedoppelbett mit der von Pam und Bob gewünschten Latexbettwäsche zu beziehen.
Die Fertigstellung der Folterkammer würde bis morgen warten müssen.
Ina wünschte den Beiden noch eine “Gute Nacht!” und verabschiedete sich in ihr Fesselbett für ihre gewohnte Nacht in ihren Stahlklammern.
Als Pam und Bob endlich nach Sekunden nackt waren, fiel Pam ein, dass sie die Nacht doch gerne die Hand- und Fußschellen noch mal tragen wollte.
Bob wollte sich schon wieder anziehen, doch Pam meinte: “Wozu? Ina wird sicher nicht zufällig aus ihrem Fesselbett aufstehen, um sich ein Glas Milch zu holen!”
So durfte Bob nackt die Treppe runter, im Flur die beiden Schellenpaare und die passenden Schlüssel einsammeln, um sie “seiner Pam als Opfergabe anbieten” zu können.
Pam nahm seine “Opfergabe” dankend an und fesselte sich selbst, wieder die Hände vor dem Bauch, damit sie besser schlafen können würde.
Dann genossen sie das Latex der Bettäsche auf ihrer nackten Haut.
Bob drückte die Knöpfe auf der Fernbedienung so, dass der Einsatz Pams bei Berührung bestimmter Körperstellen sofort Erregung erzeugen würde.
Diesmal hatte er sich ihre Ohrläppchen, ihre Kinnspitze, ihre Kniekehlen und ihre Fußsohlen gewählt.
Immer wenn er eine dieser Stellen zum zehnten, zwanzigsten, dreißigsten und so weiter Male berührte, bekam sie einen Orgasmus.
Und er streichelte sie noch fast eine Stunde von einem Orgasmus in den anderen, während sie ihn mit ihren Fingern, Händen, Mund und Zunge verwöhnte, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
Bob genoss noch etwas die Feuchtigkeit unter der Latexbettdecke und schlief dann endlich auch ein.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


32. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 17.01.23 18:44




Zu Fall


Da Bob und Pam noch so heftig im Bett gespielt hatten und das warmfeuchte Klima unter und zwischen den himmelblauen Latexlaken so schlaffördernd gewesen war, war Ina die Erste, die am nächsten Morgen erwachte.

Auch sie war Müde und erschöpft gewesen, doch das klicken der aufgehenden Stahlklammern ihres Latexfesselbettes weckte sie wie jeden Morgen sofort.
Die angestaute Geilheit, die sie die Nacht über wie üblich gequält hatte, konnte sie nach der automatischen Aufschließung ihrer Stahlfesselklammern nur schwer unterdrücken.
Die Hände möglichst weit weg von ihrem Keuschheitsschild zu halten, war wie immer die erste und schwerste Prüfung des Tages.

Ihr Sprint unter die eiskalte Dusche war wie immer Rekordverdächtig.
Nach dem, wie immer, nur unzureichenden Versuch ihre, von dem Keuschheitsschild induzierte, Geilheit abzukühlen, schüttete sie erst mal eine Dose Gleitmittel über sich aus und zwängte sich in einen schwarzen Ganzanzug aus Latex, der um ihren Unterkörper wie ein Reifrock einen Bogen machte und diesen nicht berührte.
Dafür war ein kleines „Stahlgehege“ in den Ganzanzug um ihren Unterleib eingebaut, damit das Latex nicht die Elektroschocks des Keuschheitsschildes auslösen können würde.

Dieser Ganzanzug ging vom Hals abwärts bis zu den Finger- und Zehenspitzen in einem durch, ohne einen Reißverschluss im Rücken, sondern nur durch den Schritt, um die Notdurftverrichtungszonen zugänglich zu machen.

Der Einstieg in den Ganzanzug war die Halsöffnung, die dafür gerade groß genug war.
Nachdem Ina endlich so Gewandet war, ging sie durch das Treppenhaus in der Mitte des Hauses nach unten in die Küche und machte sich an die Vorbereitung des Frühstücks für sich und ihre zwei Gäste.

Da das Gästezimmer nach Osten verlief, wurden Pam und Bob bald von der Morgensonne geweckt.
Gemeinsam nutzten die beiden die frühe Stunde ebenfalls für eine Dusche.
Ihre war allerdings schön warm und Bob spielte vor dem Anstellen des Wassers noch mit den Einstellungen von Pams Keuschheitsfolterschild.

Sagen wir es mal so, er übertönte auch das Prasseln des Wassers unter der Dusche mit ihrem Orgasmusauslösewort und ließ sie des öfteren laut stöhnend erzittern.

Leider passten Inas Latex-, Lack- und Ledersachen weder Bob noch Pam.
Obwohl Ina kein Hungerhaken war, waren ihre Sachen doch etwas zu klein.
So konnten Pam und Bob nur die Sachen wieder Anziehen, die sie gestern an hatten.

Wenigstens war Pam nicht davon abzubringen, sich von Bob wieder in Ketten legen zu lassen, bevor sie dem Geruch frischen Kaffees nach unten in die Küche folgten.

Auch Ina hatte sich selber wieder in Ketten gelegt, nachdem sie alles für das Frühstück nötige aus den oberen Küchenschränken geholt hatte.
Wenn auch gefesselt, genossen die zwei Frauen das Frühstück mit Bob und seinen Wortspielen mit den beiden Orgasmusauslöseworten Pams.
Inas grüne Gesichtsfarbe nahm noch etwas an Kraft zu, wenn Neid grün ist.

So sorgte Bob schon mal bei Pam für eine gelöste und vergnügliche Stimmung, die das Zusammenschrauben der Foltermöbel in der neuen Folterkammer erleichtern würde.

Ina dachte zumindest daran, sich auf eine ihr mögliche Weise zu Vergnügen, wenn sie schon mal auf ihren, so lange herbei gesehnten, Orgasmus noch so lange warten müssen würde.
Da Ina so lange nicht mehr in einer ihrer geliebten Zwangsjacken den Tag verbringen können hatte, bettelte sie fast förmlich darum, dass Bob sie nach dem Abräumen und Spülen des Geschirrs gleich in ihre Lieblingslatexzwangsjacke verschnallen sollte.

Wer kann bitte einer um Fesselung bettelnden Frau schon widerstehen, wenn sie Kulleraugen macht, wie eine Katze vor dem leeren Freßnapf.
Bob konnte es nicht.

So mussten Pam und Bob die Foltermöbel in der Folterkammer alleine Zusammenschrauben, während Ina in ihrer Zwangsjacke nur noch „leitende Funktion“ hatte.

Ina stand nur noch in der Mitte der Folterkammer und gab praktisch einen lebenden, klingenden Bauplan ab, indem sie den Möbeln ihren gewünschten Standort zuteilte.

Um den Ausfall der dritten Arbeitskraft zu ersetzen schraubten Pam und Bob wie die wilden, wobei Pam natürlich immer noch in Ketten gelegt war, was auch ihr Arbeitstempo nicht in Rekordgeschwindigkeiten ansteigen ließ.

Die Folterkammer war im Westen der Villa im Erdgeschoss, so dass die beiden Andreaskreuze links und rechts neben dem Panoramafenster, die Abendsonne mit „lebenden Statuen“ bei entsprechender Bestückung schmücken würden.

Eine Multifunktionssuspensionstation zierte einen starken Deckenhaken genau in der Mitte der Zimmerdecke.
Links daneben stand eine Streckbank und rechts daneben ein spanischer Reiter und ein Peitschbock.

Zusätzlich zierte eine Wandseite eine Reihe von 5 schweren Holzstühlen mit jeweils auf den Sitzflächen angebrachten 2 Dildos als Sitzgelegenheiten.
Die Dildos waren natürlich abschraubbar und austauschbar in Größe und Material.
Eine große Dildoauswahl dafür stand in einem Regal daneben.
Die anderen Regale füllten Schellen, Ketten, Seile, Schlaginstrumente aller Art und dutzende verschiedener Knebelgeschirre.

Verschrauben und einräumen des ganzen Materials hatte schon bis kurz vor 15:00 Uhr gedauert, obwohl sie schon um 7:00 Uhr Morgens angefangen hatten.

Um die Testerei der einzelnen Folterstationen schneller hinter sich zu bringen, wurde Pam als erste in die Fesseln und Schlaufen der Suspensionstation geschnallt und Ina durfte einen der Stühle mit nur dem Analdildo, vorne ging ja nichts, besetzen.
Auch sie wurde sehr akurat festgeschnallt.

Beide Frauen bekamen die Headsets ihrer smarten Handys auf den Kopf gesetzt, damit sie im Notfall sofort Hilfe rufen konnten.
Wofür hat man schließlich eine Flatrate.

Bob machte sich dann an das Bestellen des Mittagsessens beim Italiener per Festnetztelefon in der Küche.
Bis das Essen kommen würde, begann er schon mal mit dem Aufräumen des Verpackungsmülls und säuberte den Grill von gestern Abend.

Dann schellte auch schon der Pizzabote.
Drei mittelgroße Pizzas, 9 Knoblauchbrötchen und zwei Flaschen Wein wurden von Bob mit einer entsprechenden Menge Papiergeld beglichen.

Auch wenn die beiden Frauen meinten die beiden Männer durch die offene Küchentür zu hören und vor Entdeckungsangst fast unter sich machten, war die Tür so weit zugezogen, dass der Pizzabote keinen Einblick in die Nachmittagsbeschäftigung der drei bekam.

Dann futterte Bob erst mal seine Pizza und ließ sich von den beiden Frauen genau erzählen, wie sich die jeweilige Folterstation für die beiden anfühlte.
Erst als er fertig war, fütterte er erst Pam, weil die in der schwereren Fesselung ausharren musste und dann Ina.

Jede viertel Stunde untersuchte Bob die beiden Frauen auf korrekte Durchblutung der gefesselten Extremitäten.
Alles musste 100% sicher sein, niemand durfte Gefahr laufen, irgendwie zu schaden zu kommen.

Ebenso musste alles natürlich auch „Ausbruchsicher“ sein.
Bob legte dabei die allerhöchsten Standarts an die Geräte an.

Nach jeweils 90 Minuten wurde dann eine der Frauen nach der anderen auf die nächste Folterstation gefesselt, fast wie beim guten alten Zirkeltraining.
Erst ganz spät Nachts waren die drei mit dieser „TÜV-Abnahme“ fertig.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


33. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 20.01.23 17:35

Zu Fall
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Nun, nach dieser Folterstationentüvabnahme ging es für die drei natürlich wieder, ähnlich wie am Vorabend, gefesselt und auf Pams Seite mit massenweisen Orgasmen, auf Inas Seite ohne jede Befriedigung, in die jeweiligen Betten.
Ina ohne Latexanzug und Latexzwangsjacke in ihr Spezialfesselbett, Pam in ihren Ketten mit Bob in das Gästebett.

Die Nacht zuvor zwischen Bob und Pam hatte ich ja schon geschildert, also im Text noch mal etwas zurückblättern, wenn Euch die Orgasmen von Pam, die ihr Bob auch diese Nacht schenkte, noch mal um die Ohren fliegen sollen.
Auch Inas Nacht kann sich jetzt jeder noch mal nachlesen und mit Buntstiften ausmahlen, das will ich nicht alles noch mal wiederstöhnen und gestöhnt wurde viel in dieser Nacht, auch wenn die beiden Frauen dazu völlig gegensätzliche Gründe hatten.

Wir beschäftigen uns Heute ein wenig mit dem eigentlichen Sinn und Zweck der in Inas Haus aufgebauten Folterkammer.

Nun, vielleicht hat sich der ein oder andere gedacht, dass Ina hier ihr eigenes Reich aufgebaut hat, um sich selber zu Quälen, weil sie ja ach so masochistisch ist.
Nein, das war nicht der Grund und was hätte dann die Geheimnistuerei zwischen Pam und Ina für einen Sinn gehabt?

Auch der Aufbau der Folterkammer durch Ina, um später als Domina zahlende Kundschaft zu empfangen und Pam ein Angebot zu machen, als Sklavin bei Ina mitzuarbeiten, war nicht der Grund für Inas Folterkammeraufbaueinladung an Pam und Bob, jedenfalls nicht ganz.

Nein, Ina und Pam gründeten einen Club der Keuschheitseinsatzträgerinnen und würden dann die Folterkammer und allen anderen Komfort, den die Villa zu bieten hatte zur Verfügung stellen, um den armen Frauen wenigstens einen ungestörten Ort zum Ausleben ihres Leidens zu bieten.

Die Klubgebühren würden nur so hoch sein, dass sich die Anschaffungskosten der Folterinstrumente innerhalb von 2 Jahren amortisieren würden und Ina sich einen schönen Nebenverdienst erwirtschaften können würde.

Die Villa würde also ein Hort der Begegnung, wo sich die Klubmitglieder, Keuschheitsgürtel- oder Keuschheitseinsatztragende Frauen alleine unter sich oder mit ihren Keyholdern, zu welchem Anlass auch immer, sich würden treffen können, um im Pool zu planschen oder die verschiedenen Folterinstrumente genießen zu können.

Um dieses neue Keuschheits- und Folterparadies unter den keuschen Frauen und ihren Herrschaften bekannt zu machen, nahmen Pam und Ina telefonisch oder per Mail mit unserer so lieben und rührigen Herstellerfirma der Keuschheitseinsätze und den Herstellern von Keuschheitsgürteln aller Art Verbindung auf, um dort Werbung für den gerade neu gegründeten „Klub der keuschen Frauen“ in Inas Villa zu treiben und über alle Einzelheiten darüber zu informieren.

In den folgenden Wochen passierte nun erst ein mal der Anfang von Inas Scheidungsprozess, des Prozesses gegen ihren Mann wegen dem Überfall auf sie und des Prozesses gegen ihn wegen Steuerhinterziehung und Einkommensverschleierung im Scheidungsprozess und was ihm sonst noch vorgeworfen werden konnte.

Ebenfalls meldeten sich in diesen Wochen dutzende von Frauen, um sich über Inas und Pams Klub zu informieren und viele davon wurden kurz darauf neue Klubmitglieder, alle ungefähr aus der näheren, der weiteren und der ganz weiten Umgebung von dieser großen Stadt in diesem Land, auf diesem Kontinent und auf der Erde.

Einige wohnten so nahe, dass sie täglich sich in Inas Villa hätten schwimmen oder foltern hätten lassen können.
Viele hätten sich dort nur an einem freien Tag oder Wochenende oder Urlaub treffen können.
Einige wenige würden dafür tatsächlich aus einem anderen Kontinent einfliegen müssen, waren aber froh, sich schon mal dafür im Klub anmelden zu können.

Während Ina nun, meistens zusammen mit Pam, bei den Prozessen tagsüber aufzutauchen und alles, aber auch wirklich alles, was in der Ehe mit ihrem Mann und bei seinem Überfall auf sie durch ihn passiert war und natürlich über dieses Höllenteil zwischen ihren Beinen, seine damit verbundenen Absichten und ihre ständige Folter durch dieses Teil zu berichten hatte, konnte sie dagegen Abends ihre Villa nun mit weiblichem Leben füllen, weiblichen Leidensgenossinnen und den Swimmingpool und die Folterkammer mit ihnen teilen.

In ihrer Folterkammer war sie dann die meiste Zeit der dominante Part, einige Zeit am Tag dann aber auch die gefolterte.
Jeden Abend waren zwischen einer und 15 Frauen, neben Ina und an vielen Abenden auch Pam, in Inas Villa und hatten dort ihren Spaß, wenn man mal von den Keuschheitseinsätzen oder Keuschheitsgürteln und ihren Folgen absieht.

Oft kamen auch die Ehemänner oder anderweitig mit den keuschen Frauen verbundene Keyholder und Keyholderinnen mit in Inas Villa, was sich dann meistens in der Anwesenheitszahl in der Folterkammer widerspiegelte.

Nun, jeder kann sich denken, wie es bei den Prozessen ausgesehen und angehört haben musste.
Auch wenn Inas Mann nicht die geringsten Aussichten hatte, sich aus seinem Schlamassel herauszureden, in das er sich gebracht hatte und alles, aber auch nur alles zur Erhöhung seines Strafmaßes beitrug, was an Aussagen und Beweisen vorgebracht wurde, so ging alles mit der bei Gericht üblichen Gründlichkeit vonstatten und solche Prozesse waren nicht innerhalb von ein paar Stunden erledigt.
Aber über diese Prozesse werde ich nicht berichten, ich will Euch ja nicht langweilen.

Nur eines will ich darüber noch sagen:
Inas Umprogrammierung des Keuschheitseinsatz durch die Herstellerfirma konnte natürlich erst eine Sekunde nach der rechtsgültigen Scheidung erfolgen.
Ina musste also noch auf ihren ersten Orgasmus nach dem damaligen Einsetzen des Keuschheitsfoltereinsatzes warten.

Nun, ich denke, das machte sie in ihrem und Pams Klub zu einer sehr harten und sehr beliebten Domina, was die anderen keusch gehaltenen Frauen sehr zu spüren bekamen, sehr dankbar zu spüren bekamen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 22.01.23 18:42

Zu Fall
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Wie sich jeder denken kann, sprach sich Inas und Pams Keuschheitsklub mit jeder Woche mehr herum.
Die Gesamtzahl der Frauen, die sich in diesem wundervollen Klub angemeldet hatten, wuchs bald in Richtung einer dreistelligen Zahl.

Dabei waren etwa 25 Frauen mit einem Keuschheitseinsatz der so berühmten Firma oder einem Keuschheitsgürtel der anderen Firmen in der näheren oder weiteren Umgebung, die mehr als einen Tag in der Woche dort mit oder ohne ihren Keyholder verbrachten.

40 Trägerinnen eines Keuschheitseinsatzes oder eines Keuschheitsgürtels kamen mindestens 2 mal im Monat für einen oder mehrere Tage in Inas Folter- und Zeitvertreibsparadies und zwar mit oder ohne den in der Verbindung führenden Partner vorbei.

Weitere 20 Keuschgehaltene Frauen kamen 1 mal im Monat für einen oder mehrere Tage einzeln oder zu zweit vorbei.
Die restlichen Frauen kamen zwischen 1 bis 6 mal im Jahr für ein paar Tage in Inas Villa, meistens aber dann mit dem Partner.

Viel Zeit verbrachten die Anwesenden mit Schwimmen, Reden und Feiern, den Rest der Zeit mit dem Partner oder mit entweder Pam oder ganz oft mit Ina in der Folterkammer.

So verging Woche nach Woche mit Schwimmen, Reden, Feiern und Foltern in dieser wunderschönen Villa.

Ich werde jetzt nicht, wie in so vielen Flagelantenromanen, jede der ca 100 Frauen und die jeweiligen Folterpartner mit ihren Folteraktionen einzeln aufzählen, dann säße ich in zehn Jahren noch an dieser Geschichte.

Stellt Euch einfach in Eurer Fantasie die schönsten Foltereien vor, die man in dieser Folterkammer machen könnte, multipliziert Eure Vorstellung dann mit dem Geilheitsfaktor 10 und wir kommen in die Nähe von dem, was dort wirklich abging in dieser wundervollen Folterkammer.

Nachdem Ihr jetzt alle wieder aus dem Träumen über diese Foltereien in den Text zurückgefunden habt, will ich jetzt ein bisschen in der Zeit nach vorne Hüpfen.

Jetzt, genau in diesem Augenblick wurde Ina von ihrem Arsch von Ehemann geschieden und ihr Mann erst mal massiv lange für seine Verbrechen eingelocht.

Sofort nach der rechtskräftigen Scheidung raste Ina zu unserer so liebevoll bemühten Firma, um sich ihren Keuschheitseinsatz neu programmieren zu lassen.

Eine Stunde später war die Neuprogrammierung von Inas Nanorobotern fertig gestellt.
Ina hatte sich ebenfalls für einen Haufen Orgasmusauslösespiele, aber auch für einige Elektroschockstrafmöglichkeiten entschieden.
Die Jahre mit dieser Höllenfoltermaschine in ihr hatten wohl doch für einen masochistischen Untergrund in ihrer Gehirnstaatsform des Staates Ina gesorgt.

Nun, als erstes will ich mal ein klein wenig Verräter spielen.
Also, ganz im Geheimen, ihr Orgasmusauslösewort ist „Splash“.
Ganz schön sinnig, dieses Wort, denn sie würde mit diesem Wort bei ihrem Orgasmus Abspritzen wie ein Feuerwehrschlauch im Einsatz.

Das gleiche würde ihr passieren, wenn jemand anderes ihre Nasenspitze, ihre Brustwarzen, ihre Klitoris und ihre Schamlippen auf das leichteste nur berühren würde und natürlich auch, wenn diese Berührung stärker wäre.
Aber auch jeder Kuss auf die Lippen würde bei ihr zum Orgasmus führen.

Das schlabbern von Speiseeis würde ihr, je nach Sorte, im Zufallsmodus mal einen Orgasmus, mal einen Elektroschock verpassen.
Hier kam das Spielkind in Ina zum ersten mal zur Geltung.

Ach ja, sie hat sich auch ein Wort geben lassen, dass bei ihr zu einem Elektrostrafschock führen würde, sinnigerweise heißt dieses Wort „Zapp“.

Außerdem würde sie, wenn sie einem Mann mit dem Mund seinen Steifen bearbeiten würde, bei jedem Abspritzen des Gliedes in ihrem Mund einen Orgasmus bekommen.
Sollte sie dafür mehr als 5 Minuten brauchen würde sie jede weitere Minute einen Elektroschock bekommen.

Bei einer Frau war es ähnlich.
Sollte die Frau innerhalb von 5 Minuten Klitorisleckerei kommen, bekam auch Ina einen Orgasmus und für jede weitere Minute, die die Frau nicht gekommen wäre, würde es wieder Elektroschocks geben.

Da nach der Scheidung Ina von ihrem Exmann auf Befehl des Richters die Schlüssel zur Abdeckung ihres Keuschheitseinsatzes bekommen hatte, war es natürlich auch möglich, mit der Fernbedienung das Einführen eines Gegenstandes, einer Zunge oder eines Gliedes in ihren Keuschheitseinsatz mittels der Fernbedienung in Stufen von 0 bis 10 die Empfindbarkeit ihres Geschlechtsteiles einzuschalten.

Stufe 0 bedeutete dabei natürlich keinerlei Empfindung.
Stufe 1 würde die Empfindungen an ihrem Geschlechtsteil 1 zu 1 naturgetreu von ihrem künstlichen Geschlecht durch die Nanoroboter auf ihr natürliches geschlecht übertragen.
Stufe 2 bedeutete dann doppelt so geile Empfindungen wie normal.
Stufe 3 hieß die 3 fache Erregung und so weiter bis Stufe 10 dann die 10 fache Erregung bedeutete.

Eine weitere Spielerei war natürlich das Essen von Bananen, welches bei ihr in 3 von 4 Fällen nach dem Zufallsprinzip zum Orgasmus führte, aber auch in 25% der Fälle zu einem Elektroschock führte.

Der Duft von Sperma und der Duft des Ejakulates einer Frau konnte sie nach Zufallsprinzip in 9 von 10 Fällen zum Orgasmus bringen oder in 1 von 10 Malen zu einem Elektroschock führen.

Ebenso konnte mit der Fernbedienung programmiert werden, in welcher Reihenfolge sie eine Frau oder einen Mann zum Orgasmus würde bringen müssen, um einen Orgasmus zu bekommen.
Sollte sie die Reihenfolge, die sie nicht wusste, nicht einhalten, würde sie einen Elektroschock bekommen und müsste mit der Reihenfolge von vorne beginnen.

Tja, Ina war nun mal ein kleines, masochistisches Spielkind.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


35. RE: Zu Fall

geschrieben von Muwatalis am 24.01.23 20:28




Zu Fall
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Hier noch ein paar Schlussworte zu dieser Geschichte:

Da Ina nun Geschieden ist und ihre Nanoroboter umprogrammiert worden sind, sind wir eigentlich am Ende der Geschichte angelangt.

Doch einige erstaunliche Tatsachen gibt es noch zu berichten:

Zwei Krankenschwestern und eine Ärztin aus der Klinik in der Ina gewesen war nach ihrem Sturz, tauchten kurz darauf in Inas und Pams Keuschheitsklub auf.

Alle drei hatten einen Keuschheitseinsatz mit Orgasmusauslösewort und Orgasmusspielen.
Eine von ihnen hat sich auch Elektroschockfunktionen einprogrammieren lassen.

Drei weibliche Fernsehstarlets hatten sich ebenfalls diesen Keuschheitseinsatz mit entsprechender Programmierung verpassen lassen.
Zwei weitere hatten einen Keuschheitsgürtel mit Elektroden einbauten.
Alle waren sie in den Keuschheitsklub gekommen.

Eine Kanadische nackte Wetterfee hatte sich einen hautfarbenen Einbau mit entsprechender Programmierung geben lassen.

Weitere 25 Keuschheitsgürtelträgerinnen traten dem Klub bei.
3 davon waren Politikerinnen, 4 Filmsternchen der unteren und mittleren Chargen, aber auch ein richtiger weiblicher Filmstar war unter die Keuschheitsgürtelträgerinnen gekommen.

2 Masochistinnen haben sich ihren Keuschheitseinsatz nur mit Elektroschockfunktionen einbauen lassen, weil ihre Herrschaften ihnen jeglichen Orgasmus verboten hatten.

3 Frauen tauchten mit zugeschweißten Keuschheitsgürteln im Keuschheitsklub auf.

8 Frauen hatten neben dem vaginalen Keuschheitseinsatz auch noch einen analen und einen externen Darmausgang.

33 neue weibliche Klubmitglieder hatten nicht nur einen Keuschheitsgürtel, sondern auch einen Keuschheitsbüstenhalter.
Etwa die Hälfte dieser Keuschheitsgürtel hatten Elektroden als Innenleben und etwa ein Drittel der Keuschheitsbüstenhalter.

Eine Frau hatte einen Keuschheitseinsatz, der von Elektroden in ihren Füßen gesteuert wurde.
Ein kleiner Chip in ihrer Vagina entschied nach dem Zufallsprinzip, bei jedem Schritt welcher Fuß einen Orgasmus und welcher einen Elektroschock auslöste.

15 transsexuelle mit Totaloperation von Mann zu Frau, waren von ihren Herrschaften dazu gebracht worden, sich Keuscheitseinsätze einbauen zu lassen, die Elektroschocks austeilen würden, wenn Geschlechtsflüssigkeiten anderer Personen in deren Einsätze einfließen würden.
Nur die Geschlechtsflüssigkeiten ihrer Herrschaften würden bei ihnen einen Orgasmus auslösen.

7 Frauen hatten sogar neben ihren vaginalen Keuschheitseinsätzen ein anatomisch angepasstes Teil in ihrem Mund eingesetzt, was sie nicht nur am Sprechen hinderte, sondern hauptsächlich für Oralverkehr gedacht war.
Während der Mann sich also an dem Mund der Frau vergehen konnte, konnte sie weder mit dem Einsatz sprechen, nur mit Magenschlauch essen und den Einsatz auch nicht aus ihrem Mund entfernen.

Eine Frau hatte einen Einsatz, der auch gleichzeitig eine Vergewaltigungsschutz war.
Dieser Einsatz entfernte bei ungewolltem Verkehr den Schwanz des Mannes chirurgisch perfekt und verödete die Wunde am Körper des Mannes.

Die Frau brauchte dann nur den in ihrem Einsatz steril aufbewahrten Vergewaltigerschwanz bei der Polizei abgeben und die konnte dann anhand der DNA-Bank den Vergewaltiger im Handumdrehen bestimmen.

Eine weitere Frau hatte einen komplett neuen Einsatz, der ihren Unterkörper aussehen ließ, wie der von Barbie.
Es waren keinerlei Körperöffnungen mehr zu sehen.
Nur eine komplett glatte Fläche von Vorne bis hinten ohne Vagina und ohne After.

Für die Notdurft öffneten such bei bedarf entsprechend große Löcher in dem Einsatz, die sofort nach der anschließenden Säuberung wieder automatisch geschlossen wurden.

Ach da tauchten in dem Keuscheitsklub so viele neue Arten von Einsätzen auf, dass man es gar nicht alles erzählen kann.

Auch eine Angela M. tauchte dort auf, deren Einsatz bei jeder Entscheidung, die sie selbstständig traf, sofort einen Elektroschock in ihrem Geschlecht abfeuerte.
Schon nach wenigen Stunden nach dem Einsätzen war sie aus Angst vor den Elektroschocks zu keiner eigenen Entscheidung mehr fähig.

Tja, ich könnte endlos so weiter machen, aber irgendwann muss man halt ein Ende finden und ich denke, dass das hier der richtige Zeitpunkt ist.

Also, macht es gut und guckt mal wieder rein, wenn ich was neues schreibe.

Bis dann.

Tschüss.


Herzlichst!


Muwatalis




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