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Thema:
eröffnet von Ihr_joe am 24.12.22 23:51
letzter Beitrag von Rubberpaar am 23.04.23 18:06

1. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Ihr_joe am 24.12.22 23:51

Das Original wurde vermutlich aus Versehen unter Weihnachtsgrüßen veröffentlicht. Ihr_joe




Hallo zusammen

Ich möchte mich auch mal an einer Geschichte versuchen. Den ersten Teil will ich euch heute zu Weihnachten schenken. Weitere Teile werden dann ab dem 27.12 kommen. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch.

Gruß Imposible



Der Betatester

Mein Name ist Jens. Ich bin seit 4 Jahren verheiratet davor schon 4 Jahre mit meiner jetzigen Frau zusammen. Eigentlich wollten wir dieses Jahr Nachwuchs bekommen. Bis zu einem warmen Tag im letzten Sommer.

Ich saß in der Mittagspause in meinem Stammlokal um das Tagesessen zu genießen und wollte danach wieder zur Arbeit gehen. Es war ziemlich voll und deswegen setzte Sich eine junge Frau mir gegenüber an den Tisch. Mir blieb das Herz stehen. Sie sah wundervoll aus. Genau mein Typ.

Wir kamen ins Gespräch und fanden heraus, dass wir genau auf der gleichen Wellenlänge lagen. So ging es dann auch nicht lange bis ein intensives Gespräch entstand. Sie fragte mich dann was ich heute noch machen werde. Ich meinte, daß ich eigentlich Arbeiten sollte, aber es schon möglich sei heute Mittag noch frei zu nehmen. Nicht lange später war mein Chef informiert und wir saßen im Auto und waren auf dem Weg zu ihr. Nicht dass ihr meint, daß ich gleich mit jeder ins Bett hüpfe. Die letzten 8 Jahre lang war ich meiner jetzigen Frau treu und hatte noch nichtmal Interesse an anderen Frauen. Heute hatte es mich allerdings wie ein Zunami überrollt, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Es war ein unglaublicher Nachmittag. Als ich mich von ihr verabschiedete, war aber trotzdem klar, daß so etwas nicht mehr passieren würde. Sie hatte einen festen Freund und ich war ja schließlich verheiratet. Ich fuhr also einerseits total glücklich, andererseits aber mit einem schlechten Gewissen nachhause.

Meine Frau war komischerweise nicht da. Sie kam dann etwa 10 Minuten nach mir. Ihr Blick war irgendwie komisch und sie sah aus als hätte sie geweint. „wo warst du?“ waren ihre ersten Worte.

Auf Arbeit. Wo sonst.

Lüg mich nicht an. Ich wollte dich auf dem Handy anrufen weil etwas vom Supermarkt mitbringen solltest. Du bist nicht ran. Ich habe den Peter in der Firma angerufen und erfahren dass du heute Mittag frei genommen hast. Und dann habe ich in unserem Apple Familien-Account gesehen wo du bist.

Scheiße, dachte ich. Ich hatte wohl das Handy im Auto liegen gelassen und sie hat es geortet.

„Ich habe gesehen, daß dein Handy in einem Wohngebiet ist. Was macht es da wohl? Ich bin hin gefahren, habe dein Auto gesehen und dort gewartet. Als du aus dem Haus gekommen bist und der kleinen Schlampe einen Kuss gegeben hast war klar was los ist.

Ich versuchte ihr klar zu machen, daß da nichts war. Aber egal was ich versuchte ihr vorzulügen, sie glaubte mir kein Wort. Sie hatte ja recht. Also erklärte ich ihr wie ich da reingerutscht war. Daß es mir sehr sehr leid tut und daß so etwas nie wieder passieren wird. Daß sie mir kein Wort glaubte, sah ich an ihren Blicken.

„Ich werde mir Gedanken darüber machen und dir mitteilen was passieren wird“ waren ihre letzten Worte, bevor sie die Wohnung verlies. Nun saß ich da und stand vor einem Schloss, das wir uns erträumt hatten und wusste, daß ich heute eine Tonne Dynamit im Fundament dieses Schlosses eingebaut hatte, das nur noch gezündet werden musste um alle unsere Träume auf einen Schlag zu zerstören. Das Streichholz hatte ich heute Mittag schon angezündet.

Eine Stunde später klingelte das Telefon und die Mutter meiner Frau war dran. Sie erklärte mir daß ihre Tochter erst mal eine Woche bei ihr bleiben wird und sich überlegen will, wie es weiter gehen soll. Und ich sei ein Drecksack. Wie konnte ich ihrer Tochter nur sowas antun. Ich solle mich blos nicht sehen lassen und anrufen sei Zwecklos.

Da saß ich nun. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, wie ich es noch nie hatte. Wie dumm kann man eigentlich sein. Nach einer Stunde habe ich es nicht mehr ausgehalten und wollte meine Frau anrufen. Diese hatte mich aber so wie es aussah in ihren Kontakten blockiert. Bei einem Anruf bei ihrer Mutter habe ich dann einen Einlauf bekommen, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich musste wohl warten bis sich meine Frau bei mir meldet.

Nach 7 langen Tagen kam ein Mail von meiner Frau. Darin stand nur ein einziger Satz.

Ich soll am Freitag 9 Uhr an einer bestimmten Adresse sein und wenn ich nicht da wäre, dann wäre es für immer aus.

Wenn es an meinem Schicksalstag auch so schwierig gewesen wäre frei zu bekommen, wie an diesem Tag, wäre vermutlich nichts passiert. Ich habe es dann zum Glück doch noch geschafft, frei zu bekommen.

Jetzt wollte ich natürlich wissen was da ist. Über Google fand ich den Ort. 110 Kilometer von zuhause entfernt. Ich musste also früh los. Auf der Karte habe ich gesehen dass die Adresse in einem Industriegebiet lag und 2 Firmen in dem Gebäude waren. Einmal eine Stahl und Blechverarbeitende Firma und eine Firma mit keiner sprechenden Bezeichnung.

K&AE war ihr Name. Ich konnte mir echt nicht vorstellen was ich da sollte. Da ich aber die klare Ansage meiner Frau hatte, war ich natürlich rechtzeitig dort. Kurz nach mir kam meine Frau und hat mich angeschaut wie wenn sie mich gleich umbringen wollte.

Ohne Begrüßung herrschte sie mich an „Wehe, du tust nicht ganz genau was ich von dir will. Ich will keine Wiederrede hören.“

Dann klingelte sie an der Türe von K&AE. Eine freundliche Dame öffnete die Tür und ließ uns herein. Wir wurden in einen unscheinbaren Raum geführt und es gab Kaffe und süßes. Die Dame erwähnte daß sie sich freuen würde, daß wir uns für ihre Produkte interessieren würden. Ich hatte noch immer nicht die geringste Ahnung. Meine Frau sagte dann sehr bestimmt "nicht wir haben uns entscheiden, sondern sie selber". Die Frau schien darüber nicht im geringsten erstaunt und meinte, daß es oft so sei und ob sie den Grund erfahren dürfe. Meine Frau erzählte lang und breit die Geschichte und übertrieb meiner Meinung nach maßlos.

Die Dame meinte daraufhin, daß es dann wohl sicher angedacht war, mich mit ihren Produkten auch entsprechend zu bestrafen.

Bestrafen? Hörte ich da richtig? Was war das für ein Schuppen. Leider klang mir der Satz meiner Frau immer noch in den Ohren.

Na dann wollen wir uns doch mal ansehen, was für Sie in Betracht kommt, sagte die Dame, die mich dabei mit einem schadenfroh Blick ansah.

Sie drückte einen Knopf an ihrem Schreibtisch und ein Vorhang der über die ganze Breite des Raumes ging (ich schätze 10 Meter) wurde aufgezogen.

Was ich sah waren viele verschiedene Keuschheitsgürtel in den verschiedensten Varianten. Da ich mich für das Mittelalter interessiere, kannte ich die Keuschheitsgürten zumindest von Bildern schon. Als der Vorhang weiter aufgezogen wurde, kamen viele metallenen Dinge zum Vorschein. Einige sagen aus wie Penisse, andere hatten Kugeln, Rillen oder sonstige Formen.

Über dem Regal mit den ganzen Teilen stand in großen Buchstaben:

KEUSCHHEITSGÜRTEL & ANBAU/EINBAUTEILE
2. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Chastityenterprise am 25.12.22 08:09

Ein toller Anfang und sehr flüssig zu lesen... Ich freu mich!
3. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Keuschling von Lady N. am 26.12.22 06:58

Eieiei, ja da hat er sich aber was eingebrockt
4. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 26.12.22 09:02

Guten Morgen

Da. Mal schnell zum zweiten Geil. Ich hoffe, er gefällt euch.

Ich war schockiert. Meine Frau wollte mich in einen dieser Keuschheitsgürtel stecken. Ich habe natürlich gemeckert. Von ihr kam dann „Halte deine Klappe. Du weißt ja was ich vorhin gesagt habe“

Die Dame meinte wir sollten jetzt in den Anmessraum. Auch dort wären alle Stücke, die hier zu sehen sind vorhanden um sie in die Hand zu nehmen oder sogar zu probieren.

In dem Raum wurde ich angewiesen mich komplett auszuziehen, was ich widerwillig tat. Die Dame hat mich dann komplett vermessen und alle Daten in ein Programm übertragen.

Als das geschehen war telefonierte sie mit einem Kollegen, ob er anhand der Daten ein passendes Musterteil finden könnte. Die Dame führte uns dann an die Regale wo wir (eigentlich nur meine Frau) uns die entsprechenden Modelle ansehen konnten. Ich durfte mich warum auch immer noch nicht wieder anziehen. Meiner Frau gefielen dann 3 Modelle. Diese waren vorne und auch hinten so gestaltet, daß sie sehr viel von meinem Intimbereich und meinem Hintern bedecken würden. Mir gefiel überhaupt keines der Teile.

Nach nicht zu langer Zeit kam der Mitarbeiter mit 3 Kartons, die er dann auspackte und schnell standen 3 Keuschheitsgürtel auf dem Tisch. Er meinte, daß beim Modell K735 die Maße am besten passen würden und nur eine kleine Anpassung nötig wäre.

Die Dame zeigte uns das entdprechende Teil und zu meinem Entsetzen war es genau das, welches meiner Frau am besten gefallen hatte.

Sie fragte ob es möglich wäre, den Keuschheitsgürtel zu probieren. Nicht nur das. Falls Sie sich entscheiden einen neuen zu bestellen, kann Ihr Mann diesen gleich an behalten bis sein eigener in 5-6 Wochen geliefert wird. Inklusive einem Einbauteil. Dafür würde eine Anzahlung von 500€ nötig. Bei Lieferung wird das Ausstellungsstück gegen den neuen getauscht. Das Einbauteil bleibt als Geschenk bei Ihnen.

Solange mir der Mitarbeiter den Keuschheitsgürtel anlegte und anpasst, unterhielten sich die Damen weiter.

Falls Sie sich dazu entscheiden für einen bestimmten Zeitraum Betatester bei uns zu werden, bezahlen Sie nur einmalig den ersten KG und die entsprechenden zusätzlichen Einbau oder Anbauteile, danach kosten Sie alle neu erscheinenden Teile nichts mehr. Es werden nur die Kosten für die Lieferung fällig.

Meine Frau interessierte sich natürlich gleich dafür und erkundigte dich nach den Vertragslaufzeiten. 2,4 und 8 Jahre waren möglich.

Wie wenn ich zugestimmt hätte, bestellte sie den KG, den ich im Moment angezogen bekam und meine, daß wir gerade beschlossen hatten den Betatestervertrag über 4 Jahre abzuschließen.

Die Dame und auch der Mitarbeiter der immer noch mit der Anpassung beschäftigt war, freuten sich sichtlich.

Als ich fertig war, sollten wir uns noch ein Einbauteil aussuchen daß mir dann auch von dem Mitsrbeiter eingesetzt werden sollte.

Ich war schockiert als meine Frau einen sogenannten Erlebnisplug entschieden hat. Er war etwa 13 cm lang und an die 4 cm dick. Am Anfang war ein dünner Stab, auf dem der Rest des Plugs sich eben auf die 3,5 cm über eine Halbkugel verdickte.

Die Dame fand die Auswahl angemessen für das was ich meiner Frau angetan hatte. Sie erklärte meiner Frau dann die Wirkungsweise des Plugs. Was ich mitbekam, mir aber nicht klar war wie das funktionieren soll: Im Normalfall ist der dicke Teil komplett im Anus verschwunden. Wenn ich mich bewege, wird der dicke Teil immer wieder in meinen Schließmuskel gezogen und dehnt diesen.

Der Mitarbeiter verschwand kurz als er mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte und kam kurz danach mit einer Schachtel zu mir zurück. Als er die Verpackung öffnete, sah ich erst wie groß das Teil wirklich war. Ich sollte mich auf einem speziellen Bock auf den Bauch legen und er erklärte, daß er mir das Teil jetzt in den Anus installieren würde. Das ganze konnte ich über einen Monitor der vor mir an dem Bock angebracht war verfolgen. Dafür entfernte er einen Teil der Rückseite, die bisher komplett verschlossen war. Ein kreisrundes Loch erschien. Er meinte, daß ich in Zukunft durch diese Öffnung mein großes Geschäft erledigen würde. Nun begann er mir den Plug mit viel Gleitgel in den Hintern zu schieben, was natürlich erst mal nicht gelang weil ich einfach zu eng war. Jedesmal wenn er neu ansetzte tat es etwas weh. Aber auch jedes Mal hatte ich das Gefühl wie wenn er wieder ein bisschen weiter gekommen wäre.

Nach gefühlt 15 Minuten war es dann geschafft und der dicke Teil des Plugs war durch meinen Schließmuskel gerutscht. Nur wurde eine gebogene Stange durch eine Öse am äußersten Ende des Plugs gesteckt, zwischen den Beinen verschwand das eine Ende der Stange im Keuschheitsgürtel. Das Ende das etwas am Rücken nach oben führte, wurde in eine Nut gelegt und ein kleines Blech das einen Verschlussmechanismus hatte wurde darüber gelegt und am Keuschheitsgürtel verschlossen. So saß der Plug nun in mir und ich konnte ihn nicht selber entfernen.

Ich wollte mich natürlich beklagen, bekam aber von meiner Frau eine Abreibung, die sich gewaschen hatte. „Du hast nichts anderes verdient“ waren ihre unmissverständlichen Worte. So lange ich auf dem Bock lag, war der Plug nicht im Schließmuskel. Als ich aber aufstehen musste, zog die Stange, die sich dabei etwas vom Körper weg bewegte den Plug ein Wenig aus mir heraus und natürlich direkt in den Schließmuskel.

Der Mitarbeiter justierte noch etwas nach, weil der Plug nicht mit seinem ganze Durchmesser in meinen Schließmuskel gezogen wurde und war dann zufrieden. Er verabschiedete sich freundlich und wünschte mir viel Spaß. Was ich dabei dachte, werde ich hier nicht erwähnen. Bevor er die Tür hinter sich schloss, meinte er, daß wir uns in Zukunft wohl öfter sehen werden, falls sich meine Frau entscheidet den Betatestervertrag zu unterzeichnen.

Ihr Kommentar war eindeutig. Sie ließ wirklich nicht den geringsten Zweifel offen, das zu tun. Und ich stand da wie ein begossener Pudel mit einem riesigen Plug im Hintern.

Da ich jetzt fertig war, durfte ich mich wieder anziehen. Das alleine war schon eine Tortur, weil mich der Plug heftig quälte. Aber zum Glück stand ich wenigstens nicht mehr nackt mit meiner speziellen Stahlunterwäsche herum.

Meine Frau und die Dame waren sich wohl einig. Wieder zurück im Ausstellungsraum zurück, lag auch schon der KaufVertrag und die Rechnung über die 500€ bereit, die ich natürlich mit meiner Kreditkarte zu begleichen hatte. Daneben lag ein Exemplar des Betatestervertrages. Ich betete, daß meine Frau endlich aufhörte so extrem gemein zu mir zu sein. Aber wie sollte es anders sein. Ich täuschte mich gewaltig. Sie war sich zu 100% sicher, daß das genau das richtige für mich sein würde.

Das schlimmste war dann, daß es für die Rechtskräftigkeit des Vertrages nötig war, daß vor allem ich unterschreibe. Mein Wiederspruch verlief aber in dem Moment im Sand, als sie mir sofort mit dem Scheidungsanwalt drohte und erwähnte, daß sie mich auf ganzer Linie blamieren und mich auf jeden Fall wirtschaftlich zerstören wird. Ich bettelte noch den Vertrag nur für 2 Jahre abzuschließen, konterte sie, „wenn die Unterschrift nicht in 10 Sekunden unter dem Vertrag ist, wird er am Ende auf 8 Jahre abgeschlossen. Zumal ich eh keine andere Möglichkeit habe.

Kurz darauf war mein Schiksal besiegelt und ich war für 4 Jahre Betatester für eine meiner Meinung nach extrem perversen Firma, die mit ihren Produkten Menschen Quält, die trotz allem keinen anderen Ausweg haben. Aber nicht nur das. Eingebrockt hatte mir das meine eigene Frau…. Oder war ich das doch selber? Ich war in jedem Fall stocksauer, Enttäuscht und vor allem extrem frustriert.

Die Dame überreichte meiner Frau noch feierlich Handschellen, die sie unbedingt verwenden sollte wenn sie mich maximal einmal in der Woche zur Reinigung aus meinem Keuschheitsgürtel befreien würde. Es sei anzunehmen, daß ich wenn ich nicht gesichert wäre, den Schlüssel gewaltsam an mich nehmen würde um ein erneutes anlegen zu verhindern. Zusätzlich überreichte sie meiner Frau eine Broschüre, die Anweisungen enthalten würde, die sie dringend befolgen sollte, um Ihre Ziele an mir zu erreichen. Mir gab sie den Tip, mich zu benehmen. Ich wäre ja schließlich nicht nur meiner Frau verpflichtet, sondern durch den Vertrag auch der Firma. Und da es von der ganzen Prozedur die ich heute durchlaufen hatte, genügend Videoaufnahmen gibt, wären genug Mittel da, mich brav am Funktionieren zu halten. Alles andere hätte böse Folgen für mich.

Meine Frau verabschiedete sich von der „netten“ Dame. Ich brachte keinen Ton mehr über meine Lippen. Völlig schockiert was hier in den letzten 2 Stunden passierte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Der Plug dehnte meinen Schließmuskel und quälte mich schon alleine durch seine Anwesenheit in meinem Ganzen Verständnis von Gerechtigkeit und Verhältnismäßigkeit. Das war einfach zu viel.

Meine Frau stieg in ihr Automund fuhr einfach davon. Was blieb mir anderes übrig als es ihr gleich zu tun und mich auf den Weg nachhause zu machen. Im Autositz drückte es den Plug tief in mich hinein. Ich musste auf dem Heimweg 4 mal anhalten und aussteigen. Lange konnte ich das aber auch nicht, weil dann der Plug wieder nach außen in meinen Schließmuskel wanderte.

Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible
5. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Hotty am 26.12.22 09:52

Mir gefällt die Story sehr. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
6. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 26.12.22 10:41

Mir gefällt die Story auch. Ich finde es immer gut, wenn von den eigenen Gefühlen berichtet wird. Man kann sich schön vorstellen, wie ihn der Plug stört. Bin gespannt, was ihn als Betatester so erwartet.
7. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 26.12.22 15:44

Hallo zusammen.

Eine Folge habe ich noch, die so weit ist, veröffentlicht zu werden. Warum sollte ich das dann nicht tun.

Ich wünsche euch Viel Spaß dabei.


Irgendwann hatte ich es geschafft und war zuhause. Eigentlich fahre ich gerne Auto. Das war aber zu viel. Das einzige was etwas Erleichterung verschaffte, war mich ins Bett zu legen und mit leicht gespreizten Beinen den Plug in eine zumindest etwas angenehmere Position zu bekommen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war alles so unangenehm, schmerzhaft, psychisch belastend und überraschend, daß ich noch keinen einzigen Gedanken an das nun verschlossene Teil Männlichkeit in meinem Schritt zu denken. Komischerweise, obwohl ich mir meiner beschissenen Lage bewusst war, begann das eingesperrte kärgliche Teil zwischen meinen Beinen zu wachsen. Wie konnte das sein? Fand irgendwas in mir die beschissene Situation in der ich mich befand sogar noch erregend? Das konnte eigentlich gar nicht sein. Oder war ich wirklich so pervers?

Die Röhre in der sich meine Männlichkeit befand erstickte jeglich Erektion im Keim. Und trotzdem versuchte mein Penis mit aller Gewalt groß zu werden. Ich bin pervers, schoss es mir in den Kopf.

Mit einem Schlag war jede Achtung vor mir selber verschwunden. Ich schämte mich nur noch für das was ich getan hatte und auch für das völlig perverse, was mein Kopf gerade mit mir und meinen Trieben veranstaltete.

Mein Handy klingelte. Ein WhatsApp war angekommen. Von meiner Frau. Sie war immer noch bei ihrer Mutter. Vielleicht war es ihr ja selber zu viel, was sie mir da gerade antrat. Zumindest hoffte ich das. Was ich dann aber las, war ein weiterer Schock für mich.

„Da ja Wochenende ist, wirst du deine Ausstattung jetzt über das ganze Wochenende tragen. Du darfst 2 mal am Tag bei mir erscheinen. Da werde ich dir kurz den Plug entnehmen und du darfst auf dieToilette für dein großes Geschäft. Und halte dein Handy und das Passwort zu unserer Apple ID bereit. Ich werde das ab sofort in die Hand nehmen. Dein Handy wird danach zu 99% unbrauchbar sein. Es wird nur noch dazu dienen Nachrichten von mir zu empfangen und meine Fragen zu beantworten.

Wehe, du machst nicht was ich dir anweise. Du weißt, daß ich alle Macht über dich habe, die ich brauche um dich zu vernichten. Danach verschwindest du wieder nachhause. Du sollst Ruhe haben um über das nachzudenken, was du mir angetan hast.

Ps. Besorge dir Windeln. Dein Plug wird zumindest anfangs bei jeder Bewegung Stuhlgang nach außen befördern und du willst ja nicht stinken.

Am Montag morgen wirst du bei mir erscheinen und ich werde dir, den Plug für deinen Arbeitstag aus deinem Hintern entfernen. Ich bin ja kein Unmensch.Nach der Arbeit erscheinst du aber dann sofort wieder bei mir und ich werde dir das Teil, das du bald lieben wirst, wieder einsetzen.

Wenn du dich nach meinen Wünschen verhältst, darfst du darauf hoffen, daß ich in 2 Wochen wieder in MEINEM Haus mit dir zusammen leben werde um dich zu einem treuen, dankbaren Ehemann zu erziehen“

Diese Worte saßen. Ich konnte sie so zwar nicht akzeptieren, etwas dagegen tun, war mir aber auch nicht möglich. Sie hatte mich in der Hand.

So langsam merkte ich, daß nicht nur der Plug in meinem Hintern drückte, sondern ich wohl schnell auf die Toilette muss. Ich antwortete auf ihre Nachricht, ohne darauf einzugehen und sagte ihr daß ich jetzt kommen werde um den Plug los zu werden um auf die Toilette zu gehen. Und ich schrieb, daß ich das Teil nicht aushalte und ich es nicht tragen will.

Als ich vor dem Haus ihrer Mutter aus dem Auto stieg und der Plug meinen Schließmuskel weitete, merkte ich daß genau das passiert sein musste, wovor sie mich warnte. Der Plug schob wohl etwas Stuhlgang aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun.

Der Toilettengang war dann auch entsprechend ein Drama. Die Runde Öffnung am Keuschheitsgürtel war natürlich dabei nicht sauber geblieben und auch der Toilettengang ansich war komisch. Ich saß zwar auf der Schüssel, konnte aber nicht den Druck loswerden. Ich brauchte fast 10 Minuten, bis ich das hunderttausendmal gemachte unter diesen Bedingungen auf die Reihe bekam. So ging es mir schon den ganzen Tag beim pinkeln. Das alles war einfach zu neu und vor allem zu demütigen.

Meine Frau hat mir beim reinigen geholfen. Sie beteuerte aber, das nicht lange zu tun. Wenn ich so ein Schwein wäre, mich schmutzig zu machen, hatte ich das auch selber zu regeln.

Als ich mich nach vorne beugen sollte, damit sie mir den Pfahl wieder in den Hintern schieben konnte weigerte ich mich. Die Folge war, daß sie ihre Mutter rief, die Rute zu bringen. Diese stand 3 Sekunden später im Raum und hatte eine Rute dabei. Wozu diese sein sollte war mir klar. Als ich auch verweigerte meinen Hintern zu präsentieren, damit sie mich mit der Rute bestrafen konnte, sagte sie nur, daß ich jetzt selber schuld sei.

Sie schlug mehrfach auf meine Oberschenkel ein. Sofort entstanden schmerzhafte Striemen. Ich schrie wie am Spieß und sagte, daß ich alles tun werde was sie verlangt. Ich streckte ihr meinen Hintern entgegen. Anders als erwartet schob sie mir nicht den Pfahl in meinen Hintern, sondern verpasste mir nochmal 5 extrem schmerzhafte Striemen auf meinen Hintern. Mit der Ansage, daß es nächstesmal 20 Schläge sein werden, begann sie mich zu pfählen. Keineswegs so vorsichtig wie der Mitarbeiter in der schrecklichen Firma. Auf meine Schmerzen nahm sie keine Rücksicht. Zumindest ging es schnell und der Plug war wieder unverrückbar in mir angebracht.

Die Ansage, sofort auf dem Heimweg Windeln zu besorgen, kam nicht wirklich bei mir an. Ich war zu sehr mit meiner Lage beschäftigt und mich belastete die Gemeinheit und vor allem die Brutalität, die meine Frau an den Tag legte.

Auf dem Heimweg, begann ich aber die Reste des Stuhlganges zu riechen, die noch in meiner Unterwäsche waren. Vielleicht sollte ich den Rat dann doch lieber befolgen. Am nächsten Supermarkt hielt ich an und suchte Windeln. Ich hatte schon sehr oft Windeln in Supermärkten gesehen. Aber gerade heute wo mich mein Plug bei jedem Schritt fickte, fand ich sie nicht und war gefühlt endlos lange in dem Supermarkt unterwegs.

Zuhause angekommen legte ich mich auf das Bett. Ich brauchte nur noch Ruhe. Und den Plug konnte ich so zumindest ertragen.

Ich war eingeschlafen. Wurde dann aber durch eine Nachricht meiner Frau geweckt.

Erstens: Du hast dich nicht an die Anweisung gehalten mir dein Handy und die Apple ID mitsamt dem Passwort zu geben. Das wird Folgen haben.

Zweitens: Du wirst um 18 Uhr bei mir sein. Mir ist egal ob du da auf die Toilette musst oder nicht. Es steht die erste Kontrolle an, wie du den Keuschheitsgürtel erträgst, oder ob es schon Druckstellen oder Wunde Stellen gibt.

3. Die Bestellung deines eigenen Keuschheitsgürtels und auch der Bettatestervertrag wurden von der Firma bestätigt.

Und dann gibt es noch eine zumindest für mich sehr erfreuliche Überraschung.

Diese Frau hatte sich in einer Woche zur Furie entwickelt und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit mich dagegen zu wehren. Vielleicht war es vorerst angebracht gute Mine zum bösen Spiel zu machen und auch zu gehorchen. Auch wenn es kaum auszuhalten war.

Um bis 18 Uhr keinen Unfall mit meinem Plug zu verursachen legte ich mir wiederwillig eine der Windeln an die ich gekauft hatte.

Ich legte mich wieder hin. Ich wollte mich einfach nur ausruhen. Den Keuschheitsgürtel spürte ich komischerweise nicht im geringsten. Aber der Plug war deutlich zu spüren. Im Liegen nicht schmerzhaft aber er war da.

Zu meinem eigenen Entsetzen ist dann etwas passiert was ich nicht begriffen habe. Mein Kleiner Freund in seiner Röhre hat angefangen sich zu regen. Ausdehnen war in der engen Röhre zwar kaum möglich, er versuchte es aber trotzdem. Völlig unbewusst fing ich dann auf dem Rücken liegend meine Beine rhythmisch anzuziehen und wieder zu strecken. Ich fickte mich also selber. Als ich bemerkte was ich tat, brach ich innerlich völlig zusammen. Ich fickte mich selber in den Hintern….

War ich wirklich ich selbst? War ich wirklich so pervers? Welche Geister hatte ich (oder eigentlich meine Frau) in mir geweckt? War das nur wegen der sehr stressigen und brutalen Situation in der ich mich befand so? Oder steckten diese Geister schon immer in mir und wurden jetzt eben zum ersten Mal freigelassen? Ich wusste es nicht, wehrte mich aber mit allem was ich hatte dagegen. Und trotzdem beugte und streckte ich meine Beine immer und immer wieder.


Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible
8. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Siro am 27.12.22 10:01

Hallo Imposible

Sehr gut geschrieben. Herzlichen Dank.

Ich werde den Verdacht nicht los, dass er von seiner Frau bewusst in eine Falle gelockt worden ist.

Apple ID zur Ortung, deutet für mich stark darauf hin.
9. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 27.12.22 15:37

Hallo zusammen

Weiter gehts. Das Tempo werde ich allerdings nicht immer halten können. Aber es wird noch recht viele Teile geben.

Teil 4

Böse Überraschungen.

An Schlaf war nicht mehr zu denken. Zum Glück war es fast schon 18 Uhr. Ich wollte pünktlich sein. Eine weitere Strafe wollte ich nicht riskieren. Wenn ich mir nicht schon eh ein eine eingehandelt hatte.

So stand ich genau eine Minute vor 18 Uhr vor der Tür und klingelte. Mit den Worten „geht doch“ wurde ich hereingelassen.

Kaum im Wohnzimmer wurden mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Ich hatte noch nie Handschellen an. Dann wurde ich am Unterkörper ausgezogen. Vor meiner Frau hätte ich keine Probleme gehabt. Aber daß ihre Mutter dabei war, war mir extrem peinlich. Als die meine Windel sah, sagte sie: „Ach, in die Windel macht er auch noch“ Und sie lachte mich laut aus. Die Windel wurde entfernt, dann zog meine Frau recht grob den Plug aus meinem Hintern und dann wurde mir der Keuschheitsgürtel abgenommen.

„Da das mit meiner Anweisung mit dem Handy von dir wohl ignoriert wurde, werde ich dir jetzt erst mal beibringen, nichts mehr zu ignorieren oder zu vergessen. Leg dich auf den Tisch und zeige mir deinen Sklavenarsch“. Was sollte ich machen. So unendlich Angst ich vor der Strafe hatte und so sehr sich mein Kopf dagegen wehrte, legte ich mich auf den Tisch und präsentierte meinen Hintern.

„Du zählst jeden Schlag laut und deutlich mit und bedankst dich für jeden Schlag einzeln. Hast du das verstanden?“ Ich nickte nur. Und dann ging es auch schon los .

Eins, Danke
Zwei, Danke…

10 Schläge hatte mir meine Frau verpasst. Die letzten 3 habe ich jämmerlich geheult. Nur mit allerletzter Kraft konnte ich noch zählen und mich bedanken. Mein Hintern brannte wie Feuer.

„Du bleibst liegen. Ich kümmere mich jetzt um deinen Keuschheitsgürtel. Meine Mutter passt solange auf dich auf. Untersteh dich, dich zu bewegen. Der Rohrstock freut sich immer über Arbeit.“

Meine Frau verließ den Raum. Meine Schwiegermutter beobachtete mich genau. „So mein Junge. Das hast du dir selbst eingebrockt. Da musst du jetzt durch“ ich wollte etwas sagen, wurde aber sofort unterbrochen. „Halte deine dumme Fresse. Verstanden.“ Ich nickte nur.

Meine Frau kam zurück. Sie hatte den Keuschheitsrtel gereinigt. Dann wurde ich im stehen genauestens inspiziert. Außer den blauen, mit Blut unterlaufenen Striemen auf meinen Oberschenkeln und meinem Hintern war wohl nichts zu sehen. Sie begann also mir den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Gefühlt saß er jetzt sogar noch enger als vorher. Dann durfte ich auf die Toilette, konnte aber nicht. Es war so anders. Irgendetwas in mir hat völlig blockiert. Also musste ich wieder meinen Hintern präsentieren und mir wurde recht rücksichtslos der Plug wieder angelegt und auch verschlossen. Meine Frau verließ das Zimmer um die Schlüssel sicher zu verwahren. Erst jetzt wurden mir die Handschellen abgenommen.

„Gib mir dein Handy. Und auch die Apple ID und das Kennwort.“ Ich tat was sie verlangte. Ich sollte das Hady am nächsten Tag in einem Zustand wiederbekommen, wie es Apple für 6-Jährige vorgesehen hat. Eine Rufnummer, WhatsApp nur zu meiner Frau und ein paar dumme Spiele mit FSK 6 sollte ich dann noch benutzen dürfen. Mir graute davor.

Nun möchte ich dir aber noch die Überraschung mitteilen.

Wir werden nächsten Samstag wieder zu der Firma fahren. Lass mich dir die Mail vorlesen die heute gekommen ist.

„Liebe Frau Held.

Es freut uns ihnen die Bestellbestätigung für einen Keuschheitsgürtel und auch für den Vertrag zum Betatester über 4 Jahre zukommenlassen zu können. Die entsprechenden Dokumente finden Sie im Anhang.

Liefertermin des Keuchheitsgürtels wird in etwa in 6 Wochen sein. Der Betatestervertrag wird genau zu diesem Zeitpunkt starten und 4 Jahre bindend für beiden Seiten sein.

Zu unserer Freude haben wir festgestellt, daß der Keuschheitsgürtel der sich im Moment bei ihnen befindet kompatibel zu unserem Anbauteil EFM V2.21 ist. Wir können Ihnen anbieten dieses Anbauteil setzt schon im Betatest zu bekommen. Dazu sollten Sie am nächsten Samstag mit dem im Vertrag angegebenen Betatester zu uns kommen. Ein Mechaniker wird dann ein paar Veränderungen an dem Keuschheitsgürtel vornehmen, das Anbauteil anpassen und es einem ersten Test unterziehen.

Eine etwa 45 minütige Einweisung befähigt sie dann, das Anbauteil selber an dem Keuschheitsgürtel anzubringen und auch die Benutzung der Software auf ihrem Smartphone wird ausgiebig geschult. Danach werden sie alle Möglichkeiten der neuen EFM V2.21 kennen und anwenden können.

Das Anbauteil sowie die Software, inklusive der Schulung sind für Sie kostenlos. Wir erwarten einzig einen Wöchentlichen Testbericht, bei dem etwa 90% anzukreuzen sind. Ein kurzer Abschnitt mit den persönlichen Empfindungen des Probanden erfordert allerdings ein paar kurze Sätze.

Bitte lassen Sie uns bis spätestens Dienstag 18 Uhr wissen ob sie an dem ersten Betatest interessiert sind.

Achso. Bevor ich es vergesse: EFM steht für Externe FickMaschine. Diese hat den Entwicklungsstand 2.21 und wird in etwa 3-4 Monaten in Serie gehen. Sie erhalten hiermit die Möglichkeit das Anbauteil schon jetzt kostenlos zu erhalten.“

Meine Frau grinste und meinte, daß wir uns darüber auf jeden Fall sehr freuen. Da sie meine Meinung sicher nicht interessierte, habe ich vorsichtshalber nichts dazu gesagt.

In diesem Moment schickte sie das vorbereitete Mail mit der Zusage am Samstag in der Firma zu sein Los. Ich war völlig neben mir. Das was gerade alles passierte, war zu viel. Ich stand irgendwie neben mir. Ich war aus meinem Körper geflüchtet. So fühlte es sich zumindest an. So konnte mich das alles nicht mehr berühren. Ich war in einer anderen Realität. Lange hielt das allerdings nicht.

„So. Du kannst wieder verschwinden. Morgen Früh um 8 stehst du vor meiner Türe Dann bekommst du dein kastriertes Handy und darfst auf Toilette. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht.“

Schon beim verlassen der Wohnung wurde ich wieder in die Realität gerissen. Der Dildo bearbeitete gnadenlos meine Rosette. Und als ich mich in mein Auto setzen wollte sprang ich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf. Das Grinsen meiner Frau war diabolisch. Die Striemen auf meinem Hintern machten sich überdeutlich bemerkbar.

Zuhause angekommen wollte ich nur aus der Situation entkommen. 2 starke Schlaftabletten waren allerdings kaum in der Lage, mich schlafen zu lassen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Um 7 Uhr weckte mich der Wecker und ich machte mich pünktlich auf den Weg zu meiner Frau.
Überpünklich stand ich vor der Tür. Ich klingelte, es wurde aber nicht geöffnet. Ich klingelte nochmal. Wieder nichts. Beim 3. Mal wurde mir geöffnet.

„Deine Ungeduld werde ich dir schon noch austreiben. Frauen bei ihrem gemütlichen Frühstück zu stören geht überhaupt nicht. Einmal klingeln reicht. Dann wissen wir wie pünktlich du warst. Alles andere nervt nur.

Ich wurde hereingelassen. Wieder musste ich mich ausziehen. Auch die Windel die ich anhatte. Über Nacht hatte sich ein ordentlicher Druck in meinem Darm aufgebaut und ich wusste nicht ob ich damit sauber zu meiner Frau kommen konnte. Bevor der Plug entfernt wurde, musste ich mich wieder auf den Tisch legen.

„Ich glaube 5 Schläge auf jede Backe sollten angemessen sein für die Stöhrung hörte ich meine Frau sagen. Und meine Schwiegermutter bestätigte das mit einem hönischen Lachen.

Wieder 10 Schläge. Das halte ich nicht aus. Und schon klatschte es das erste mal. Der Schmerz war anders. Großflächiger. Aber nicht so schneidend sondern eher wie viele kleine Nadelstiche. Besser auszuhalten wie gestern aber immer noch höllisch schmerzhaft. Als sie mit der ersten Backe fertig war, zeigte sie mir ihre neue Errungenschaft. Eine Klatsche aus Leder. „Ein Paddel wie ich erfuhr, tut zwar fast genauso weh, gibt aber nicht diese unschönen Striemen. Viel eher einen knallroten Pavianarsch. Das gefällt mir doch wesentlich besser. Aber glaub ja nicht, ich würde die Rute nicht wieder einsetzen. Wenn du es verdient hast bekommst du sie auch. Obwohl ich jetzt wusste, daß ich keine neuen Striemen bekommen würde, taten mir die Schläge trotzdem fast genauso weh und ich hatte schnell auch vor diesem Teil den nötigen Respekt.

Dann wurde der Plug rausgezogen und ich durfte auf die Toilette. Jetzt war der Druck im Darm groß genug, wodurch es mir gelang ihn zügig zu entleeren. Einerseits erleichtert, andererseits heftig beschämt ging ich zurück zu meiner Frau. Nur hatte nicht sie den Plug in der Hand, sondern meine Schwiegermutter. Sie ging zwar sehr viel vorsichtiger vor als meine Frau am vorigen Abend aber sie quälte mich damit, daß sie den Plug etwa 2 oder 3 Minuten immer wieder ganz in mich hinein schob und ihn dann wieder komplett entfernte. Sie fickte mich eindeutig mit höchstem Genuss durch.
Als der Dildo wieder befestigt war, bemerkte sie mit einem hönischen Grinsen, „Du musst dich ja an die EFM gewöhnen. Ich habe dir also nur geholfen“ und wenn ich das richtig sehe, hat es dir sogar Spaß gemacht. Habe ich recht? Eine Antwort sparte ich mir.

Ich war so gedemütigt. Am liebsten wäre ich für immer davongelaufen. Aber wohin? Womit? So verschlossen wie ich war….

„Bevor du verschwindest habe ich noch eine gute Nachricht. Ich werde früher in mein Haus zurück kommen. Genau genommen nicht in 2 sondern schon in einer Woche. Was mir jetzt hier bei meiner Mutter aufgefallen ist, die Wohnung ist viel zum klein und viel zu teuer. Meine Mutter und ich werden also schon am nächsten Samstag wenn wir von der Firma kommen beide zurück in mein Haus ziehen. Das Gästezimmer im Obergeschoss und dein Hobbyraum sind schon mal ein guter Anfang. Die kleine Kammer daneben wird eine kleine Küche und das Bad ist ja neben dem Gästezimmer vorhanden. Ansonsten wird sich meine Mutter eh die meiste Zeit bei uns aufhalten um mich bei deiner Erziehung zu unterstützen.“

Das war zu viel. In mir begann es zu kochen. Und ich kochte über wie der Kessel einer Dampflokomotive der explodierte. Ich schrie, tobte, zertrümmerte ein Regal mit Gläsern, nannte Schimpfworte, von denen ich selber nicht mehr wusste, daß ich sie kenne. Irgendwann sackte ich in mir zusammen und heulte nur noch.

Gruß Imposible
10. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 28.12.22 11:26

Guten Morgen.

Weiter gehts. Da ich Urlaub habe, noch in hoher Schlagzahl.

Teil 5, Wiederstand ist zwecklos.


Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich, was der Satz „mein Haus“ soll. Bisher war es unser Haus.

Meine Frau meinte, daß ich wohl immer noch nicht meine Lage begreifen würde. Der Ausraster im Moment beweist ja klar daß ich mich auch nicht im Griff hätte. Und so ist es auch das beste für dich, daß wir auf dich achten und dich erziehen. Der Notartermin bei dem du mir das Haus überschreiben wirst steht übrigens am Mittwoch in 2 Wochen schon fest. Und du wirst es tun.

Du hast doch den Vertrag bei der Firma unterschrieben. Hast du ihn nicht gelesen? (Wie sollte ich das in 10 Sekunden tun…. ) Auf Seite 4 steht klipp und klar daß eine vorzeitige Beendigung des Vertrages nicht möglich ist. Solltest du das trotzdem tun, so hast du alle Leistungen, Alle Keuschheitsgürtel, Ein und Anbauteile die du schon erhalten hast und auch die, die du noch erhalten hättest komplett zu bezahlen. Der Vertragswert beläuft sich alles inklusive auf knapp 220.000 €. Ich denke zwar daß ich dich daran hindern kann, den Vertrag zu brechen, Mittel gibt es genug aber im Notfall, wenn du es trotzdem tust, dann wäre mein Haus weg. Ich denke du verstehst, warum das Haus jetzt mir gehört.

Natürlich wusste ich nicht was ich da alles unterschrieben habe. Das wusste auch meine Frau. Ich habe ja nicht mal die Verhandlungen mitbekommen, weil der Mitarbeiter der Firma mit mir beschäftigt war. Meine Frau hatte aber um mich zumindest auf den Boden der Tatsachen zu holen eine Kopie des Vertrages angefertigt, die sie mir aushändigte, bevor sie mich aus der Wohnung meiner Schwiegermutter schmiss.

Wie ein begossener Pudel trottete ich breitbeinig und mit glühenden Arschbacken zurück zu meinem Auto und fuhr wie in Trance nachhause. An diesem Tag war nichts mehr mit mir anzufangen. Ich setzte mich an den Küchentisch und war am Boden zerstört. Als ich die Schlaftabletten sah war mein erster Gedanke……

Ich legte mich hin und erstaunlicherweise schlief ich fast 10 Stunden wie ein Stein. Am Morgen war mir klar, daß ich kämpfen will. Um meine Freiheit. Um mein Leben. Und im Moment auch noch um meine Frau.

Um 8 Uhr stand ich nicht vor ihrer Türe. Um 9.30 war dann allerdings die Zeit gekommen, weil sogar meine Windel voll war. Ich klingelte einmal, mit Absicht ein zweites, drittes und viertes Mal. Meine Frau öffnete die Tür und ich erhielt sofort eine Ohrfeige. Ich starrte sie mit hartem Blick an und gab ihr zu verstehen, daß ich das Spiel nicht mitspielen werde. Sie trat zur Seite und ließ mich herein. Kaum in der Wohnung erhielt ich die Anweisung, mich bis auf den Keuchheitsgürtel auszuziehen und mich mit nacktem Hintern auf den Tisch zu legen und sie hatte auch schon die Rute in der Hand. Als ich mich erneut weigerte ihren Anweisungen zu folgen, ging sie zur Tür und schmiss mich in hohem Bogen aus der Wohnung.

Hatte ich nun diese eine Schlacht gewonnen? Ich dachte ja. 2 Stunden später bemerkte ich daß dem nicht im geringsten so war. Mein Stuhlgang wollte raus. Ich meinte zu platzen. Als ob es meinen Darm zerreißen würde. Ich versuchte ob ich meinen Stuhlgang am Plug vorbei los werden könnte. Das gelang mir nicht. Ich hoffte mit Kniebeugen und indem ich mich selber fickte den Druck wenigstens etwas abbauen zu können. Ohne Erfolg. Ich musst mich mal wieder geschlagen geben und betteln, um auf die Toilette gehen zu dürfen.

Ich brauchte dringend Hilfe.

10 Minuten später stand ich vor der Tür meiner Schwiegermutter und klingelte ein einziges Mal. Ich wartete 20 Minuten und befürchtete schon daß die beiden gar nicht da wären. Dann öffnete sich die Tür. Wieder erntete ich eine heftige Ohrfeige. Ich wurde ins Wohnzimmer geschickt. Da stand ich nun. Meine Frau wartete augenscheinlich auf etwas. Es dauerte kurz bis ich wusste auf was.

Ich zog mich aus, legte mich auf den Tisch und präsentierte ihr meinen sicher noch immer deutlich gezeichneten Hintern. Meine Schwiegermutter die mittlerweile auch anwesend war schaute mich böse an. „20 oder 25 pro Arschbacke? Was findest du selber für angemessen?“

Warum weiß ich nicht. Meine Antwort was 25. Das Grinsen auf ihrem Gesicht und auch auf dem meiner Frau war teuflisch. Sie wussten, sie hatten gewonnen. Vor ihnen lag ein Wehrloser Wurm.

2 mal auf 25 zu zähle war dann noch wesentlich teuflischer als die Blicke der beiden Furien, die mich in der Hand hatten.

Als mein Hintern vermutlich tiefrot eingefärbt war, wurde mein Plug entfernt und ich durfte unter Schmerzen auf die Toilette. Wieder hatte ich Probleme. Irgendwie spielte mein Kopf noch überhaupt nicht mit. Erst nach etwa 20 Minuten hatte ich den ersehnten Stuhlgang. Zumindest konnte ich meiner Frau diesen Umstand glaubwürdig machen und hatte dafür wenigstens nicht schon wieder mit einer Strafe zu rechnen.

Wieder musste ich mich auf den Tisch legen und meinen Hintern präsentieren. Zum Glück nur um mir den Plug wieder einzusetzen. Dieser sah allerdings anders aus als sonst. Und als er eingesetzt war, wusste ich auch was es war. Das Teil ist umbaubar und wurde von meiner Frau so umgebaut daß er immer mit der dicksten Stelle in meinem Schließmuskel steckt. Ich konnte meinem Schließmuskel also keine Entlastung mehr verschaffen. Ich wurde dauernd maximal gedehnt. Der Grund den sie nannte ist, daß der in der EFM verbaute naturgetreue Penis der einen Durchmesser von bis zu 5 cm haben soll. Die Dauerdehnung bis da hin, würde mir also die Gewöhnung an die EFM erleichtern. Und da sollte ich jetzt endlich erkennen, daß sie es immer nur gut mit mir meint.

Dazu sagte ich wieder mal lieber nichts. Zuhause angekommen verbrachte ich den Rest des Tages auf dem Bauch liegend im Bett. Jede andere Lage wäre schmerzhaft an meinem Tiefroten Hintern gewesen. Und da meine Position im liegen eh egal war, weil ich den Plug nun dauernd mit der dicksten Stelle in meinem Hintern hatte, war es egal wie ich lag.

Um 17 Uhr kam eine Nachricht von meiner Frau, daß ich erst um 20 Uhr erscheinen darf, da sie noch etwas einkaufen muß. Ich hielt mich mich strikt an die Anweisung und klingelte Punkt 20 Uhr ein einziges Mal. Nach etwa 5 Minuten wurde ich mit einem mürrischen „Geht doch“ von meiner Schwiegermutter herein gelassen. Da ich wohl nichts falsch gemacht hatte, durfte ich ohne Strafe meinen Stuhlgang verrichten. Als das geschehen war und der Plug wieder saß, fragte meine Frau, wo eigentlich die Windel wäre. Sie will mich in den nächsten 4 Jahren nicht mehr ohne Windel sehen. Keine Strafe heute Abend, aber eine demütigende Ansage was ich zu tun habe. Und zusätzlich überreichte sie mir eine Hautfarbene, blickdichte Strumpfhose. Auch diese hätte ich die nächsten 4 Jahre immer zu tragen. Und die, die ich jetzt in der Hand hielt, hatte ich gefälligst jetzt sofort anzuziehen. Ich werde dir vorerst mal 10 Stück bei Amazon bestellen, die Rechnung geht an dich. Die Windeln wirst du ab jetzt im Sanitätshaus persönlich kaufen. Nicht in der,Großpackung sondern sehr regelmäßig nur in der Menge, die du auch zügig verbrauchst. Ob du sie benutzt oder nicht, überlasse ich vorerst noch dir. Solange du dich gut benimmst werde ich da keine Anweisung geben. Und jetzt verschwinde. Deine Mutter und ich haben noch viel an deinem Erziehungsplan zu arbeiten und brauchen Ruhe dazu.

Wieder mal machte ich mich auf den Weg nachhause und hing noch tiefer in der Scheiße. Windeln und Strumpfhosen. Ich wollte mir echt nicht vorstellen was den beiden noch alles perverses einfiel.
Der Plug machte mir heftige Probleme. Aber meckern. Nein. Es hätte eh nichts gebracht. Außer natürlich weitere Strafen. Mir reichte das, was ich jetzt schon an meinem Hintern spürte.

Zuhause angekommen, erreichte mich die Nachricht, daß ich morgen früh um 6 Uhr vor der Tür zu stehen hatte. Bevor ich zur Arbeit gehe, soll ich den Plug entfernt bekommen. In der Anfangsphase sei das vielleicht noch besser. Das sollte sich aber in den nächsten Wochen ändern und der Plug wird dauernd getragen werden. Natürlich abhängig von dem was ich im Betatest zu erledigen hatte. Das hat natürlich Vorrang. Die Windeln und die Strumpfhose sei aber trotzdem Pflicht. Zumal bei mir durch das Tragen des Plugs ja nicht mehr sicher sei, dass ich nicht in die Hose mache. Und Hosenscheißer tragen nun mal Windeln.

Obwohl mir bewusst war, daß ich den Keuschheitsgürtel auch zur Arbeit tragen muss, und das für die nächsten 4 Jahre, war ich doch schockiert das jetzt nochmal so direkt gesagt zu bekommen. Und daß ich durch das dauernde Tragen des Plugs zwangsläufig in die Hose machen würde, wenn ich nicht durch eben diesen abgedichtet war, wurde mir immer mehr bewusst. Die machen wirklich einen Hosenscheißer aus mir….

Ich hasste meine Frau. Oder sollte ich besser mich hassen? Hatte ich doch das ganze verursacht. Trotzdem war das was meine Frau veranstaltete sehr extrem und hoffnungslos überzogen.

Ich hatte eine sehr unruhige Nacht. Mein ganzer Hintern, jeder Muskel war verspannt und ich hatte einen heftigen Muskelkater. Zusätzlich fühlten sich meine Arschbacken an als würden sie kochen. Als ich morgens um 5 aufstand konnte ich vor Schmerzen kaum laufen. Ich hoffte nur, daß sich das bessern würde, wenn ich zumindest während der Arbeit den Plug los hatte. Um 6 stand ich vor der Tür, musste aber 15 Minuten warten bis ich reingelassen wurde. Ich empfand es als Schikane. Etwas anderes war es auch nicht. Aber was sollte ich machen. Das erste Klingeln musste pünktlich sein. Wollte ich nicht gleich wieder Prügel riskieren. So fügte ich mich eben der Situation und hielt meinen Mund. So war das entfernen des Plugs, den ich natürlich selber reinigen musste und der darauffolgenden Stuhlgang schnell erledigt. Wenigstens der Stuhlgang klappte mittlerweile. Die neue Anweisung war, nach Feierabend, also um 17:Uhr wieder zu erscheinen und den Plug wieder in Empfang zu nehmen.

Der Tag war anfangs hart. Bis sich meine Muskulatur im Hintern lockerte und ich wenigstens schmerzfrei gehen konnte dauerte bis 11 Uhr. Ein schmerzfreies sitzen war durch meine Striemen auf dem Hintern zu keiner Zeit möglich. Die Arbeit lenkte mich aber zumindest von meinen düsteren Gedanken ab.

Gruß Imposible
11. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Hotty am 28.12.22 12:25

Heftige Entwicklung für den Betatester. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
12. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 28.12.22 12:38

Hallo Hotty und an alle die mitlesen und sogar Kommentieren.

Vielen Dank !!!

Eines kann ich versprechen. Seine Lage wird noch sehr viel schlimmer werden. Einiges habe ich schon geschrieben, sehr vieles ist noch in meinem Kopfvorhanden. Und vor allem entstehen mit jedem Kapitel das ich schreibe immer wieder neue Ideen und Gemeinheiten.

Gruß Imposible
13. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 28.12.22 13:15

Hallo zusammen.

Eine geht noch. Warum sollte ich die Folge zurückhalten

Teil 6: Ruhige Woche und die EFM

Um 17 Uhr stand ich wieder vor der Tür und klingelte. Als die Tür geöffnet wurde und ich eintreten durfte, Zug ich sofort meine Jeans, die Strumpfhose und die Windel aus. Ich legte mich auf den Tisch und präsentierte meinen Hintern um den Plug wieder in Empfang zu nehmen. Dieser wurde mir verpasst und meine Frau bemerkte beiläufig, daß ich scheinbar langsam aber sicher lerne, wer jetzt das sagen hat. Ich durfte mich wieder anziehen und konnte ohne weitere Gemeinheiten das Haus verlassen. Noch in der Tür erhielt ich die Anweisung, daß der Ablauf bis Freitag Abend genau dieser sein wird. Wenn ich mich benehme, besteht eine große Change, daß sich meine Striemen am Hintern bis da erholen können. Es läge nur an mir.

Wieder klang etwas wie wir haben gewonnen aus ihren Worten. Ja, das hatten die beiden Hexen. Ich hatte innerlich aufgegeben und war nur darauf aus, keine Fehler mehr zu machen, um keine weiteren Strafen zu riskieren.

Die Woche verlief ruhig. Ich konnte mich sogar etwas an den Plug gewöhnen. Der Keuschheitsgürtel verursachte nicht das geringste Problem. Das hatte die Frau bei der Firma auch immer wieder betont, daß nur ihre Firma es schaffte, völlig ausbruchssichere Keuschheitsgürtel herzustellen, die vom ersten Tag an problemlos über sehr lange Zeit getragen werden können.

Zuhause, wenn ich es schaffte, mich einigermaßen zu entspannen machte mir aber meine Keuschhaltung immer mehr Probleme. Immer öfters machte sich mein kleiner Freund bemerkbar und wollte wachsen. Und auch in meinem Kopf stieg die Geilheit mittlerweile immer mehr ins unerträgliche. Immer öfter suchte ich Beschäftigungen um mich einfach abzulenken. Ich putzte die Wohnung. Das hatte ich noch nie getan. Ich habe Wäsche gewaschen. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ich habe angefangen zu kochen. Bisher gab es, wenn ich alleine war Tiefkühlpizza oder Wurstsemmeln. Ob mein gekochtes wirklich genießbar war, konnte ich noch nicht mal sagen. Darum ging es nicht. Es ging darum, mich abzulenken. Ich begann mich wohl extrem zu verändern.

Gegen Ende der Woche war ich so geil, daß ich dachte zu platzen. Ich wünschte mir sogar, mich mit dem Dildo selber fi**en zu können, indem ich Kniebeugen machte. Dadurch erhoffte ich mir Erleichterung. Aber das war ja nicht möglich da meine Frau den Plug ja umgebaut hatte. Jetzt fand ich gemein von meiner Frau, das nicht mehr machen zu können, was ich vor einer Woche noch für völlig pervers hielt. Was geschieht mit mir.

Mich fi**en zu wollen, ließ mich an die EFM denken. Externe Fickmaschine. Vielleicht konnte mir die ja etwas Erleichterung verschaffen. Kaum zu glauben, was ich gerade dachte. Ich kippte gerade von einem Extrem in das andere. Ich wünschte mir gefickt zu werden und im nächsten Moment fand ich genau das wieder völlig pervers und ich ekelte mich vor mir selbst.

Verhindern, die EFM testen zu müssen und sie dadurch vermutlich sehr oft zu spüren zu bekommen war wohl unmöglich. Wie würde ich aber damit umgehen. Im Moment hatte ich nur extrem Angst davor. Als die Geilheit aber wieder uns Unermessliche stieg und ich fast am platzen war, freute ich mich auf das Teil.

Ich stand wohl kurz davor wahnsinnig zu werden. Anders konnte ich mein Gedanken und meine völlig verrückte Gefühlswelt nicht mehr erklären. Vermutlich war mir demnächst ohne einen Psychiater eh nicht mehr zu helfen.

Ich muss mich ablenken. Ich muss mich ablenken. Ich muss mich ablenken.

Am Freitag Nachmittag erhielt ich eine Nachricht meiner Frau, daß ich um 18.30 Uhr zum ersten Reinigungsaufschluss zu erscheinen hatte. Da ich es zuhause in meiner Untätigkeit und meinen perversen Gedanken eh nicht mehr aushielt, freute ich mich sogar auf die Abwechslung. Da ich mir nichts zuschulden kommen gelassen habe, brauchte ich vermutlich auch nicht mit einer Bestrafung zu rechnen. Bei meiner Schwiegermutter angekommen, klingelte ich 1 mal und wartete brav, bis mir geöffnet wurde.

Ich wurde hereingelassen und hatte kurz danach die Hände in den Handschellen auf dem Rücken. Mir wurde der Plug entfernt und danach auch der Keuschheitsgürtel. Die Peinlichkeit daß meine Schwiegermutter dabei zusah, war so groß, daß sich mein Penis noch nicht mal regte. Eine niederträchtige Anmerkung, ob ich jetzt schon nach einer Woche im Keuschheitsgürtel lmpotent wäre, traf mich zwar hart, ich ließ mir aber meine Wut nicht anmerken.

10 Minuten später war meine Frau wieder da. Sie zog mir aber den Keuschheitsgürtel nicht an, sondern fragte ihre Mutter wo das Paddel sei. Das verstand ich zwar nicht, hatte ich doch nichts angestellt, erfuhr aber schnell daß dem nicht so war. Wo ist deine Windel? Und wo ist deine Strumpfhose.

Scheiße. Daran hatte ich nicht gedacht. Wieder mal hatte ich eine ganz einfache Sache nicht erfüllt. Mir war klar, daß das Folgen hatte. 20 oder 30 pro Backe fragte meine Frau. Ich wusste, ich hatte es verbockt. Trotzdem hoffte ich mit 20 Schlägen auszukommen und äußerte das auch. Ich sagte also daß ich 20 Schläge angemessen finden würde.

Schön, daß du deine Vergehen genauso wie ich als nicht haltbar siehst. Und daß du begreifst, daß ich dich dafür hart bestrafen muß. Wie du ja selber erkannt hast, sind 30 Schläge genau richtig. Zumal die Strafe für das von dir zerstörte Regal bei meiner Mutter noch offen ist. Da du da aber schon ordentlich „Pavian“ warst, holen wir das jetzt nach. Also zähle artig mit und bedanke dich für jeden von mir nur gut gemeinten Schlag.

Ich war völlig deprimiert. Egal was ich sagte, sie tat eh was sie will. Ich nahm mir vor überhaupt nichts mehr zu sagen. Und schon knallte der erste Schlag auf meinem Hintern. Zum Glück wechselte sie nach jeweils 10 Schlägen die Seite. Auszuhalten war es allerdings trotzdem nicht. Irgendwann war es zu Ende. Ich hatte das Gefühl, die letzten Schläge gar nicht mehr gespürt zu haben. War ich bewusstlos? Nichtmal das konnte ich sagen. Gewundert hätte es mich nicht. Meine Frau meinte, daß wir wohl an meiner Grenze angekommen seien und sie vorerst nicht darüber hinaus will. Das heißt aber nicht, daß sie es nicht steigern will. Auch das, wie eben alles andere auch, sei ja reine Gewöhnungssache.

Mir wurde wieder der Keuschheitsgürtel angelegt, dann wurde mir der Plug wieder eingesetzt. Als ich vor Schmerz schrie, meinte sie, den Plug ausnahmsweise umzubauen, damit ich wenigstens im Bett meinen Hintern etwas schonen könnte. Ich vermutete daß dieser nicht nur rot sondern grün und blau sein musste. So bekam ich also den Plug wieder mit dem dünnen Teil im Schließmuskel angelegt.

Als der Plug an seinem Platz saß, merkte meine Frau noch an, dass das Gestrüpp zwischen meinen Beinen sie schon lange störe. Das werden wir ändern Sie hatte wohl ein Enthaarungsstudio gefunden, das annähernd dauerhaft Enthaarung erreichen könne. Nach 2 Anwendungen sei erst mal für etwa 1,5 Jahre Ruhe. Die nächste halte dann 2,5 Jahre. Eine letzte dann für immer. Wenn wir also am Ende deiner Betatesterphase das dritte Mal dein Buschwerk behandeln lassen, war es das dann wohl damit. In Windeln sei das eh total unhygienisch. Und da du bis in 4 Jahren die Windel definitiv für immer brauchen wirst, kannst du mir dankbar sein, dass ich mich so intensiv um dich kümmere.

Zum Abschied wurde ich noch daran erinnert, daß morgen der Termin war, wo ich die EFM bekommen sollte. Sie würde mich um 7 Uhr abholen. Meine Schwiegermutter würde ebenfalls mitkommen. Der Umbau würde etwa 2 Stunden dauern, in denen sie Shoppen wollten, Bei der Einweisung wie die EFM angebracht werde und vor allem beim Training der Bedienung wäre sie natürlich wieder dabei. Man braucht ja schließlich für den Notfall immer eine Vertretung.

Die beiden waren nicht nur pervers, ich befürchtete auch daß sie den Verstand verloren hatten.

Diese Nacht hatte ich keine Minute geschlafen. Zwar quälte mich der Plug kaum, dafür mein geschundener Hintern um so mehr. Und zusätzlich ging mir die ganze Nacht durch den Kopf, was mich in der perversen Firma wohl erwarten wird. Meine Gedanken zeichneten die schlimmsten Bilder in meinen Kopf. Mir wurde der Hintern aufgerissen. 5 cm….. Ich würde Schmerzen haben. Ich würde nun endgültig zum Hosenscheißer gemacht…..

Um 6 Uhr war ich soweit einfach nicht mehr mit zu machen. 3 Minuten später hatte ich aber davor genau so viel Angst, was dann passieren würde, als vor der Firma. Ich machte mich also fertig und versuchte irgendwie die Schmerzen an meinem geschundenen Hintern zu vergessen.

Bei der Firma erwartete uns wieder die Dame und der Mitarbeifer den ich ja schon kannte. Ich wurde in einen Raum geführt der einer Werkstatt glich. Natürlich musste ich mich ausziehen. Der Mitarbeiter der natürlich meine Strumpfhose und die Windel sah, reagierte überhaupt nicht darauf. Mir ging durch den Kopf, daß vielleicht nicht meine Frau darauf gekommen war, daß ich das tragen musste, sondern daß das in der Broschüre stand in der die Anweisungen stehen sollten, wie sie mich am besten zu erziehen hat. Dann musste ich mich bäuchlings in eine Konstruktion legen, die einem Gynäkologischen Stuhl glich. Als der Mitarbeiter meinen Hintern sah, meinte er, daß da wohl jemand sehr unartig war. Eine Antwort verkniff ich mir.

Ich wurde mit mehreren Lederriemen an dem Gestell festgeschnallt. Es sollte nur zu meiner Sicherheit sein und um am Ende zu garantieren, daß mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt werden konnte. Ich lag völlig hilflos festgeschnallt vor dem Mitarbeiter und bekam immer mehr Angst vor dem, was jetzt wohl passieren wird.

Mir wurde erst der Plug entfernt und danach der Keuschheitsgürtel. Der Mitarbeiter verließ den Raum, teilte mir mit daß er jetzt etwa 2 Stunden brauchen werde, bis die Anpassung für die EFM durchgeführt sein wird. Solange sollte ich warten und mich entspannen. Und so war es dann auch. Nach endlosen 2 Stunden kam der Mitarbeiter wieder und legte mir den Keuschheitsgürtel wieder an.

Dann begann er meinen Schließmuskel mit einem Plug zu Dehnen. Die Spitze hatte etwa den Durchmesser meines Erlebnisplugs, die dickste Stelle sollte seiner Aussage zufolge 5,5 cm betragen. Das sei nur, um genug gedehnt zu sein, um den Orginalgetreu gestalteten Penis der EFM ohne bleibende Schäden in mich aufnehmen zu können. Das Dehnen war ziemlich schmerzhaft, trotzdem passte der Mitarbeiter dauernd auf, mich nicht zu überfordern. Irgendwann flutschte der dickste Teil in meinen Anus. Er Fickte mich noch etwa 5 Minuten wodurch die dickste Stelle des Plugs noch öfter durch meinen Schließmuskel musste. Der schlimmste Schmerz war dann irgendwann vorbei. Weh tat es allerdings immer noch.

Er meinte, daß die Vorbereitungen soweit erledigt seien. Er würde jetzt meine Herrin und meine Schwiegermutter herein rufen. 2 Minuten später standen beide hinter mir und blickten auf den dicken Plug, den mir der Mitarbeiter aber noch nicht entfernte. Aus einem Karton holte er ein Matallenes Rohr von etwa 8 cm Durchmesser und 25 cm Länge.

Ich präsentiere: Die EFM 2.25. Wie sie an der Versionsnummer sehen, gab es seit letzter Woche ein Update, das die Anwendung über längere Zeit vereinfacht. Wiese sehen habe ich am Keuschheitsgürtel einen Ring angebracht, an den jetzt über einen Bajonettverschluss die EFM angebracht werden kann. Alle anderen Funktionen die die Anusöffnung bisher erfüllt hat, bleiben davon unberührt.

Sie sehen am Ring am Keuschheitsgürtel und auch an der EFM einen roten Punkt. Wenn sie die EFM an den Ring ansetzen und die Punkte übereinander liegen, können sie die EFM mit einer viertel Umdrehung im Uhrzeigersinn am Keuschheitsgürtel anbringen. Vom Prinzip genau so wie sie ein Oblektiv an einer Spiegelreflexkammera anbringen. Nach dieser viertel Umdrehung wird die EFM eingeschaltet. Die gelbe LED die sie jetzt sehen zeigt die Bereitschaft an.

Alle weiteren Anbauteile, die der Tester während der nächsten 4 Jahre testen wird, sind natürlich kompatibel zu diesem Bajonettverschluss und an dem neuen Keuschheitsgürtel natürlich schon vorhanden.

Wenn sie mir kurz ihr Handy geben, will ich ihnen die Steuerungsapp installieren und ihnen danach die Funktionen erläutern.

Die Installation dauerte nicht lange und als das Programm gestartet wurde, spürte ich ein Brummen an meinem Hintern. Die erste Wichtige Funktion ist die sogenannte Grundstellung. Dazu fährt der eingebaute Penis sehr langsam in den Anus ein und dehnt dabei vorsichtig den Schließmuskel des Testers. Zwischendurch stoppt der Vorschub 2 mal, um am Tester keine bleibenden Schäden zu verursachen. Ein Auto fahren sie morgens ja auch warm. Diese Prozedur dauert insgesamt etwa 5 Minuten und lässt sich auch nicht verkürzen. Sicherheit geht einfach vor. Wenn der Penis in der Grundstellung (also der vollen Dehnung) angekommen ist, wird das durch einen kurzen Ton und auch durch die grüne LED signalisiert. Über Sensoren im Penis wird diese automatisch ermittelt und stellt die in bisher 1200 Tests ermittelte optimale Position dar.

Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible
14. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 28.12.22 14:12

Es geht wirklich gut voran … bin echt gespannt, wie ihm der Umbau gefällt

15. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 28.12.22 19:28

Hallo Mac99

Na vorerst mal gar nicht. In der nächsten Folge wird er merken, was es bedeutet Betatester zu sein und eine wildgewordene Frau zu haben.

Gruß Imposible
16. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 29.12.22 09:20

Hallo zusammen

Und weiter geht es.

Teil 7: Der erste Betatest beginnt.

Jetzt sehen sie auf ihrem Handy mehrere Programme, die sie jetzt sofort starten können. Stöße über die volle Länge des Anus, bis weit an der Prostata vorbei, Stöße die Zielgenau die Prostata bearbeiten, Stöße, die sich nur im Bereich des Schließmuskels bewegen und jedesmal eine Dehnung von 0 auf 5,5 cm bewirken. Alle Hubbewegumgen können in der Geschwindigkeit geregelt werden. Die langsamste Geschwindigkeit beträgt einen Hub pro Minute, die schnellsten Hübe werden 90 mal pro Minute durchgeführt. Mehr wäre möglich, birgt aber große Gefahren für den Tester, verletzt zu wenden.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit daß sich der Plug dreht und dabei die Naturgetreue Äderung den ganzen Anus sehr intensiv bearbeitet. Auch die Drehzahl kann eingestellt werden. Zwischen einer Umdrehung pro Minute und 30 Umdrehungen pro Minute. Auch hier ist die Drehzahl begrenzt. Da bei der Drehung große Flächen der Schleimhäute im Anus bearbeitet werden, könnte es trotz der neuen Entwicklung die hier schon eingeflossen ist, zu Verletzungen kommen. Da Sie das dann zumindest zu längeren Pausen zwingen würde, sind alle kritischen Drehzahlen und Hubzahlen begrenzt.

Die nächste Version wird vermutlich stoßen und drehen gleichzeitig erlauben, eine zukünftige Entwicklungsstufe wird Hubzahl und Umdrehungszahl vermutlich über eine künstliche Intelligenz ermitteln um sie an die doch sehr unterschiedlichen Betatester optimal anzupassen. Das können wir aber noch nicht fix terminieren. Rein vom Gefühl, denke ich mindestens 2 Jahre, bis es soweit sein wird.

Wie schon vorher erwähnt, gibt es seit dieser Woche eine Neuerung. Bisher musste regelmäßig Gleitgel zugeführt werden. Das ist ab dieser Version nicht mehr nötig. Vielleicht haben Sie mal den Begriff Lotuseffekt gehört. Dabei haben sich Forscher von der Lotusblume den Effekt angeschaut, warum auf der Oberfläche nichts haftet. Diese Oberflächenbeschaffenheit konnten sie jetzt künstlich auf eigentlich jeder Oberfläche aufbringen. So auch auf dem Penis in der EFM. Das erlaubt uns, komplett, auf die Zuführung von Gleitgel zu verzichten und ermöglicht somit eine Anwendung der EFM über mehrere Stunden.

In der Broschüre, finden sie allerdings Empfehlungen, die wir ebenfalls in vielen Tests ermittelt haben, wie lange und in welchen Geschwindigkeitsstufen die Programme laufen sollten. Dadurch ist gewährleistet, nicht durch Übertriebenen Ehrgeiz der Tester überlastet wird und Pausen zum Teil über Tage oder gar Wochen nötig werden. Anfangs sollten 30 Minuten nicht überschritten werden. Steigerungen bei entsprechendem Training sind aber bis zu mehreren Stunden möglich.

Ich würde vorschlagen, da der Tester im Moment sehr gut vorgelehnt ist und sich in einer Lage befindet in der Sie genau beobachten können, was passiert, sollten wir die nächste halbe Stunde nutzen um ihnen die Möglichkeiten des Programmes und der EFM am Objekt live zu demonstrieren.

Er entfernte die EFM wieder und gab sie meiner Frau. Sie sollte jetzt die EFM selbstständig an meinem Keuschheitsgürtel anbringen, was ihr natürlich sofort gelang. Sie musste natürlich mit der Grundstellung starten und die EFM begann wieder mich langsam zum Maximum zu dehnen. Nach den 5 Minuten startete meine Frau das Programm mit den Stößen mit dem längsten Hub. Ich quiekte vor Erstaunen aber auch Schmerz wie ein junges Schwein. Was ich allerdings sofort bemerkte, der dicke Penis glitt durch seine Oberfläche wesentlich besser in meinem Hintern als es mein Erlebnisplug auch mit Gleitgel jemals tat. Trotzdem war es etwas völlig neues und ungewohntes wie tief der Penis der EFM in mich eindrang und wie weit er mich auch tief in mir dehnte.

Nach 5 Minuten wechselte sie zu dem Programm wo mein Schließmuskel bearbeitet wurde. Das war ich zwar eher gewohnt, doch die dicke war dann doch extrem zu ertragen. Die Dehnung die jedesmal aufs Neue passierte, erzeugte ein Reißen und spannen an meinem ganzen Schließmuskel und meine ganze Muskulatur an meinem Hintern verspannte sich komplett. Natürlich wollte sie auch die Stimulation meiner Prostata testen. Ein komisches Gefühl das ich bisher nicht kannte, breitete sich in meinem Unterleib aus. Die kurzen Bewegungen des Penis waren zwar weniger unangenehm als die beiden vorherigen Programme, aber das Komische Gefühl breitete sich immer mehr in meinem Unterleib aus. Irgendwann meinte ich pinkeln zu müssen. Merkte dann auch, daß etwas durch meine Harnröhre Floß, Urin war es aber definitiv nicht.

Wie sie sehen, schafft es unsere EFM schon beim ersten Mal daß die Tester auslaufen. Das Ejakulat besteht aus einem Teil Sperma und einem größeren Teil Prostataflüssigkeit. Das gute dabei ist, daß die Tester keinen Orgamus erleben sondern einfach nur auslaufen.

Die angestaute Geilheit bleibt also zu 100% erhalten. Nach etwa 4 Wochen nimmt diese bei vielen Testern Systembedingt von alleine merklich ab, weil der Körper kein Sperma mehr produzieren muß, weil das Lager voll ist. Durch das abmelken wird der Körper aber wieder zur Spermaproduktion angeregt. Die nicht abgebaute Geilheit wird dadurch noch zusätzlich gesteigert. Dadurch schaukelt sich die Geilheit bei manchen Testern in extremste Höhen. Nur um dann irgendwann eine Erleichterung zu bekommen, tun die meisten alles und noch viel mehr um ihre Herrinen dazu zu bewegen ihnen eine Erleichterung zu erlauben. Es liegt also an Ihnen meine Damen wo Sie den Sklaven haben wollen. Er wird freiwillig alles für sie, tun und ihnen ihre Wünsche regelrecht von den Augen ablesen. Das dürfen Sie mir gerne glauben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Wenn sie noch die Rotation des Penis testen wollen? Wir nähren uns der halben Stunde.

Meine Frau ließ sich das natürlich nicht 2 mal sage. Und testete auch dies Funktion sehr ausgiebig. Ich war allerdings schon so geschafft und vermutlich abgestumpft, daß es mich weder erregen, noch quälen konnte.

Als das ganze vorbei war, entfernte der Mitarbeiter die EFM, unterzogen sie einer sehr gründlichen Reinigung mit zusätzlicher Desinfektion und überreichte ihr das Teil.

Wenn Sie mir bitte in den Ausstellungstaum Folgen wollen? Meine Kollegin hätte noch ein paar Dinge mit Ihnen zu besprechen, ich mache solange Ihren Sklaven fertig.

Die beiden Hexen verschwanden aus der Wekstatt. Mir war übel und ich war am Ende meiner Kraft. Trotzdem war ich noch viel mehr mitgenommen, wegen ein Paar Wortfetzen die ich aufgeschnappt hatte.

Gruß Imposible
17. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 30.12.22 09:50

Hallo zusammen

Weiter gehts. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch noch. Ein paar Kommentare wären auf jeden Fall hilfreich um das beurteilen zu können ob alles ok ist oder ich etwas an Richtung/Härte... anpassen sollte.

Teil 8: Bittere Erkenntnisse

Ich traute mich nicht zu fragen. Solange er mir den Plug in den Hintern schob, (der flutscht fast von alleine rein) nahm ich allen Mut zusammen und sprach den Mitarbeiter an. Ob ich ihn etwas fragen dürfte. Er meinte, daß ich völlig frei mit ihm Reden könne. Er sei Peter. Meinen Namen wisse er ja aus meiner Akte. Und nein, er wäre hier nicht der böse. Er erledige hier nur seinen Job. Natürlich hatte er nach außen eine Verschwiegenheitspflicht. Ich könnte ihn also alles fragen was ich wolle.

Ich wurde also etwas mutiger und fragte was jetzt die Worte „Herrin und auch Sklave“ zu bedeuten hatten, die heute gefallen waren. Er erklärte mir, daß mein Verhältnis zu meiner Frau bzw. jetzigen Herrin genau das war. Er meinte, daß ich bald alles für sie tun würde oder es sogar schon teilweise tat, was sie von mir verlangt. Egal was das sei. Zumal ich eh nicht mehr die geringste Chance hatte überhaupt noch etwas dagegen zu tun. Sie wäre also definitiv meine Herrin. Und mein Verhalten sei genau das eines Sklaven. Alles zu tun um keine weiteren Strafen zu bekommen. Ohne die geringste Aussicht eine Erlösung, einen Orgasmus oder gar Geschlechtsverkehr zu für das geleistete zu bekommen.

Ich wollte nicht glauben was er da erzählte. Aber ich merkte, daß er mir einen Spiegel vor hielt und zu meinem Entsetzen zu 100% recht hatte. Er meinte noch, daß man meinem Hintern definitiv ansah, daß sich meine Herrin wohl im Gegensatz zu mir schon zu 100% in ihrer Rolle gefunden hätte. Nach so kurzer Zeit habe er noch nie einen so eindeutig gezeichneten Hintern gesehen.

Bevor er mit allem fertig war, gab er mir noch den guten Rat, mich zu benehmen. Je besser ich mich benehme, um so mehr ich mich abfand und umso weniger ich Wiederstand leistete, um so besser würde ich durch die mehr als 4 Jahre die vor mir lagen kommen.

Leider müsse er mir aber mitteilen, daß die wenigsten Herrinen danach zur Normalität zurück gingen. Material die Slaven zu quälen sei ja durch den Betatestervertrag genügend vorhanden.

Einen Trost gäbe es aber. Er hatte in den letzten 14 Jahren auch noch keinen Sklaven erlebt, der nach 4 Jahren überhaupt aus seiner Situation als Sklave heraus wollte. Die meisten hätten sich so sehr an alles gewöhnt und liebten es sogar so sehr, daß eine normale Ehe weiterzuführen das schlimmste für sie gewesen wäre.

Ihm sei es ja vor vielen Jahren ebenso ergangen. Nach schon einem Jahr bat er seine Herrin ihn weiter zu erziehen und keusch zu halten. Mittlerweile trage er selber seit 13 Jahren Keuschheitsgürtel und besaß und nutzte allerlei an Einbau und Anbauteilen fast permanent. Zumindest kenne er meine Ängste und Bedenken und vor allem hatte er alles womit mich meine Frau quält selber getestet und genossen. Er wisse also sehr genau, wie es mir im Moment gehe.

Ich glaubte ihm kein Wort. Wieso sollte ich mich so verändern. Sklave sein. Niemals. Bevor das mit mir passieren würde, würde ich alles aufgeben und ein neues Leben beginnen. Irgendwo weit weg.

Meine Frau und ihre Mutter tauchten wieder auf und holten mich ab. Hatten die das wirklich vor mit mir? Hatte meine Frau das wirklich vor? Die Frau, die ich über 8 Jahre lang geliebt hatte. Der ich das immer wieder gesagt und gezeigt hatte? Konnte sie alleine wegen meinem Ausrutscher, den ich extrem bereute solch eine brutalen Weg einschlagen? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Das einzige was mir im Moment blieb, war mitzuspielen. Vielleicht war es auch nur ein Spiel. Ein Theaterstück das mit mir gespielt wurde. Um mich so sehr zu erschrecken damit ich nie wieder auf die Idee kommen würde, einen Seitensprünge zu wagen?

Ich musste mir aber eingestehen, daß sich das alles nicht wie ein Spiel anfühlt. Ein Spiel tut nicht so weh, wie es mein Hintern schon wieder tat als ich im Auto saß. Mein Schließmuskel war völlig überdehnt und schmerzte. Die ganze Muskulatur war völlig verspannt und die Behandlung am gestrigen Abend mit dem Paddel heizte mir noch immer sehr heftig ein. So fühlt sich ein Spiel definitiv nicht an. Je mehr ich über das alles was ich seit meinem Fehler erlebt hatte nachdachte um so mehr merkte ich den bitteren und extreme Ernst der Lage, in der ich mich befand. Immer mehr wurde mir bewusst, dass dieser Peter wohl doch recht nah an meiner Situation lag.

Die beiden Furien die vorne im Wagen saßen, unterhielten sich völlig ungeblümt über mich und wie sie die EFM an mir anwenden wollten. So war mir klar, dass ich sie heute Abend gleich wieder ertragen musste. Morgen am Sonntag jeweils sofort nach meinen Toilettengängen. Unter der Woche ebenfalls 2 mal. Morgens schon vor der Arbeit. Sie legten sich einen Plan zurecht wer von beiden an welchen Tagen früher aufstehen würde um mir zu ermöglichen, meine Betatestertätigkeit gewissenhaft zu erledigen. Am Montag wollte das zum ersten Mal meine Schwiedgermutter tun. Ab nächster Woche sei das dann eh einfacher wenn sie erst mal bei uns wohnen würde. Morgens vor der Arbeit wollten sie mich 30 Minuten, am Abend sofort nach Feierabend jetzt schon 45 Minuten testen lassen.

Testen lassen. So ein Schwachsinn. Sie wollen mich demütigen. Mich quälen. Mir weh tun. Und dann scheinheilig über testen zu reden, obwohl sie wussten daß ich zuhöre. Die beiden Foltermeister hatten ihren Weg gewählt. Ohne mich zu fragen. Ohne eine Möglichkeit auch nur das geringste dagegen zu tun. Ich war ihr Sklave. Niemals würde ich mich so sehr verändern, daß ich nach 4 Jahren weiter machen würde, wie es Peter erwähnt hatte. Wenn der höllische Vertrag ausgelaufen ist werde ich verschwinden. Irgendwo hin wo mich niemand mehr findet. Nach 4 Jahren war ich frei. Ich hatte den Knebelvertrag erfüllt und nichts verbrochen. Meine Frau hasste ich jetzt schon. Was sollte mich also halten.

Was mir durch den ganzen Stress durch die Woche völlig verdrängt hatte war, daß meine Schwiegermutter heute bei uns einziehen sollte. Erst als wir vor unserem Haus standen und sie ebenfalls aus dem Auto ausstieg, lief es mir eiskalt über den Rücken. Die werden doch nicht wahr machen.

Ohne mich kurz ausruhen zu können wurde ich sofort zu ihrer Wohnung geschickt und musste 3 große Reisetaschen und 2 Koffer mit dem nötigsten holen. Als ich zurück war, erfuhr ich so beiläufig, daß meine Schwiegermutter das für unseren geplanten Nachwuchs gedachte Zimmer bekommen sollte. Ich sollte in die kleine Kammer neben meinem Hobbyraum im oberen Stockwerk ziehen. Mein Hobbyraum den ich bisher für Modellbau nutzte sollte ich ausräumen. Daraus würde mein Testerraum werden. Über 4 Jahre sammelt sich doch sicher so einiges an wofür man den Platz brauchen wird.

Erst musste ich im Kinderzimmer ein Bett für meine Schwiegermutter aufbauen, das eine Spedition wohl gestern gebracht hatte, solange ich auf Arbeit war. In die kleine Kammer sollte ich eine alte Matratze legen. Daneben sollte ich eine Holzkiste stellen auf der ich dann eine Lampe abstellen durfte. Die Kammer war so schon ziemlich voll. Für eine Küche wäre er eh zu klein gewesen, sagte meine Frau. Aber für dich zum schlafen optimal.

Ich kam mir vor wie sich Harry Potter unter seiner Treppe. Nur daß ich nicht unter einer Treppe, allerdings in einem sicher genauso engen, fensterlosen Raum über Nacht abgestellt werden sollte. Ich konnte und wollte das nicht glauben. Mein ungläubiger und unzufriedener Blick war meiner Frau nicht entgangen. Da das Haus ab Mittwoch ihr gehören würde, solle ich froh sein, überhaupt so gut untergebracht zu sein. Oder ob mir etwa ein noch kleinerer Bretterverschlag im Keller lieber sei? Ihr wäre es egal.

Gruß Imposible
18. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Chastityenterprise am 30.12.22 11:37

Lieber Impossible,

ich finde die Geschichte genau hart genug und lese begeistert jede Zeile.

Danke.
19. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Holzfäller am 30.12.22 13:59

Mal sehen, wohin die Reise geht.
Wer aufbegehren will muss schon stark genug sein, Leid und Ungemach zu ertragen. wer dafür zu weich ist, der muss eben vor ihr kriechen, aber mit der Zeit werden die Sklaven ihre Ketten lieben.
20. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 30.12.22 22:12

Bei der Schlagzahl kommt man ja kaum mit dem Lesen hinterher Danke Dir für dir rasante Geschichte.
Da hätte unser Held sich mal beim Peter erkundigen sollen, was ihn noch so an Ein- und Anbauten gibt...aber der nächste Besuch kommt bestimmt.
21. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 31.12.22 09:51

Hallo zusammen.

Danke für eure Beiträge. Viele sind es zwar nicht aber wenn ich die Zugriffszahlen sehe, gibt es wohl doch einige Leser. 6500 Zugriffe seit Heilig Abend ist ja so schlecht nicht. Danke an alle.

Ja, Modex. Momentan geht es Schlag auf Schlag. Mittlerweile komme ich aber immer näher an das Ende der vorbereiteten Teile und da ich ab Montag wieder arbeiten muß, werde ich auch nicht mehr so schnell auffüllen können. Aber es wird sicher noch viele Teile geben.

Sich bei Peter zu erkundigen was noch kommt wird nichts bringen. Es werden ja alles Neuentwicklungen sein. In einer der nächsten Folgen wird es dann auch einen Zeitsprung zum Beginn des Vertrages geben, wo es dann ein weiteres sehr gemeines Einbauteil in den neuen Gürtel geben wird.

Weiter geht es.

Teil 9: Veränderungen zuhause.


Als alles eingerichtet war, wurde ich gerufen und mir wurde jetzt auf dem Tisch in meinem bisherigen Hobbyzimmer der Plug entfernt. Ich durfte auf die Toilette, was mittlerweile recht gut ging. Wieder zurück in meinem Hobbyraum(ich sollte besser Folterzimmer sagen, das trifft es besser) wurden mir meine Hände mit den Handschellen verschlossen und ich musste mich wieder auf den Tisch legen. Meine Frau brachte die kleine Schachtel und gab die EFM meiner Schwiegermutter. Auch sie schaffte es auf Anhieb die EFM in dem Bajonettverschluss zu befestigen. Und nur kurz danach startete der Penis darin das Grundstellungsprogramm. Nach 5 Minuten in denen ich öfters dachte, der Penis zerreißt meinen Schließmuskel, saß er dann endlich in der Grundstellung. Meine Frau machte den Vorschlag, 10 Minuten nur kurze Hübe im Schließmuskel, dann 10 Minuten das Rotationsprogramm und dann 10 Minuten die ganz langen Hübe laufen zu lassen. Die letzten 15 Minuten wäre es sicher schön für mich wieder an der Prostata gereizt zu werden und dabei auszulaufen.

Waren wir schon bei 45 Minuten angekommen? Peter sagte doch, anfangs würden 30 Minuten reichen. Immer mehr wurde mir bewusst daß es darum geht mich zu quälen. Mich weich zu kochen. Mich gefügig zu machen. Dagegen Tun konnte ich eh nichts.

Die beiden Foltermeisterinen machten sich doch echt einen Spaß daraus mich zu quälen. Und eine Qual war es dann auch. Als ich vor Schmerzen zu jammern begann, meinte meine Schwiegermutter, daß ich doch sehr empfindlich wäre. Und daß sie mein Gejammer nicht mehr hören konnte. Sie wird sich darum kümmern ob die Firma etwas hat mit dem man mir das Maul stopfen könne und sie nicht immer gestört wird.

Die kurzen Hübe in meinem Schließmuskel waren anfangs sehr schmerzhatz. Zum Glück gewöhnt man sich wohl an alles. So waren sie zumindest erträglich. Irgendwann fuhr der Penis dann komplett in meinen Hintern ein und begann zu rotieren. Die Rotation war zwar nicht sehr schmerzhaft, aber vom Gefühl her sehr fordernd. Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Aber da eben gleichzeitig eine sehr große Fläche meines Darmes bearbeitet wird, war es irgendwie doch heftig anstrengend. Die langen Hübe waren dann wieder schmerzhafter, ansonsten aber einfacher zu ertragen. Wenn man das überhaupt so sagen kann.

Am Ende folgte dann wie angekündigt das abmelken. Mir wurde, warum auch immer, wieder schlecht dabei. Ein total unangenehmes Gefühl zog durch die ganze Bauchgegend. Mir war nach wenigen Minuten extrem übel und ich befürchtete mich jede Sekunde übergeben zu müssen. Hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch fast nichts gegessen, wäre das sicher passiert.

Irgendwann spürte ich dann wieder den Harndrang und hoffte, daß es bald vorbei sein wird. Wie lange dann eine Viertel Stunde sein kann habe ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst. Ich bin über mehrere Minuten ausgelaufen. Das einzige, das ich davon gemerkt habe, war eben daß etwas durch meine Harnröhre floss und schlimmer, daß es mir dabei hundeelend ging. Wie sehr ich mich in diesem Moment gedemütigt fühlte, kann sich wohl niemand vorstellen. Das Produkt meiner Männlichkeit tropfte einfach so aus meinem Keuschheitsgürtel auf den Boden. Völlig deprimiert dachte ich an den Nachwuchs, den wir uns vor nichtmal 3 Wochen noch wünschten. Jetzt tropften meine Träume auf den Boden.

Daß man in solchen Momenten jeglichen Spaß an einem Samenerguss verliert, sollte klar sein. Nach der endlos langen viertel Stunde wurde die EFM entfernt, ich durfte nochmal zur Toilette um mich zu reinigen und bekam dann meinen Plug. Mir war völlig egal wie herum. Auch wenn ich es gekonnt hätte, wäre ich ganz sicher nicht auf die Idee gekommen mich auch nur im geringsten zu stimulieren damit. Ich hatte einfach nur genug. Als ich dann wieder vom Tisch aufstehen durfte, versagten fast meine Beine. Ich war endlos schwach von dem ganzen Tag. Es war zwar erst knapp 19 Uhr. Meine (soll ich etwa schon Herrin sagen?) schickte mich sofort zum Bett. Was ich ihr natürlich nicht sagte, ist die Tatsache, daß ich eigentlich genau das wollte und vor allem brauchte. Zumindest diese Nacht war es mir völlig egal, mich wie Harry Potter unter seiner Treppe zu fühlen.

Da meine Frau jetzt wieder im Haus war, dachte ich mir, daß zumindest das Thema Klingeln und das schikanöse warten bis jemand aufmacht der Vergangenheit angehören würde. Ich hoffte morgen da es Sonntag war, etwas ausschlafen zu können.

Die entsprechende Anweisung die mir das alles versaute, kam prompt. Morgen früh um 6 Uhr wirst du aufstehen und uns ein schönes Frühstück bereiten. Im Gefrierschrank sind Brötchen zum aufbacken. Damit wir wissen, daß du aufgestanden bist, wirst du mir um Punkt 6 Uhr ein WhatsApp schicken. 7 Uhr wirst du mich und meine Mutter wecken. Danach legst du dich auf den freien Teil des Frühstückstisches und wartest auf uns. Wehe wir sehen dich im Haus umhergeistern.

Mir rutschte die Antwort wirklich völlig unbewusst heraus.

Ja Herrin….

Ich war schockiert über mich selber als ich das realisierte. Aber eigentlich, wenn ich meine Lage objektiv sah, war es ja genau so. Ich war ihr Sklave der von ihr seine Anweisungen und Strafen bekam. Lob oder gar Dank hatte ich bisher noch nie bekommen. Und mittlerweile war mir wohl unterbewusst klar, daß das auch nicht passieren würde. Ich war definitiv nichts anderes als ihr Sklave.

Sie reagierte prompt. Schön, daß du es erkannt hast, bevor ich es eh die nächsten Tage offiziell eingeführt hätte. Ab Sofort redest du mich nur noch als Herrin Siglinde und meine Mutter als Herrin Cornelia an. Wir werden dich ab sofort nur noch als Sklave anreden. Da du unser einziger Sklave bist, wird dein Name nicht mehr benötigt.

Übrigens, wirst du nachts ab sofort Nachtwindeln und Gummihose tragen. An der Tür zu deiner Kammer werde ich demnächst ein Gitter und ein Zeitschloss anbringen lassen. Ich mag es nicht wenn du nachts durch das Haus geisterst und uns womöglich weckst.

Am Montag wirst du dir also die nötigen Dinge besorgen und natürlich jede Nacht tragen. Wenn erstmal das Gitter installiert ist, wirst du nicht mehr zur Toilette können und die Nachtwindel zumindest für deinen Urin brauchen und sicher auch nutzen. Heute und nächste Nacht sollte deine normale Windel noch reichen.

Und jetzt ab in deine Kammer. Ich will dich heute nicht mehr im Haus sehen.
22. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.01.23 09:23

Hallo zusammen

Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet.

Ich werde natürlich gleich mit einem neuen Teil starten.

Teil 10: Weitere Veränderungen zuhause


Ich ging wie befohlen zu Bett. An schlafen war allerdings nicht zu denken. Erstens gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Zweitens tat mir mein Hintern noch sehr weh. Und drittens war es in der Kammer stickig warm. Eigentlich sogar heiß.

Geschah das jetzt wirklich alles? Das konnte eigentlich nur ein Traum sein. Kein Mensch konnte so pervers sein wie meine Frau und meine Schwiegermutter. Oder doch? Es war alles zu real um ein Traum zu sein.

Nach einer extrem langen Nacht klingelte der Wecker meines Handys. Wieder schoss mir meine Lage durch den Kopf. Die Lampe, die kleinen Kiste und die nicht bezogene Matratze mit einem kleinen Kissen und einer alten kratzigen Wolldecke waren die einzigen Dinge, die sich in der Kammer befanden. Oder passte Kerker besser? Wenn erst das Gitter eingebaut war, dann war es mein Kerker.

Ich stand völlig gerädert auf, schrieb pünktlich um 6 Uhr die geforderte Nachricht und machte mich an die Arbeit. Nach einer halben Stunde stand ein Frühstück mit heißem Kaffee in der Thermoskanne auf dem Tisch. Um 7 Uhr weckte ich meine Herrinen. Ich legte mich dann mit entblößtem Hintern an das freie Ende des Frühstückstisches und wartete auf meine Herrinen. Diese erschienen eine Stunde später und waren erst mal zufrieden. Während sie ihr Frühstück genossen, wurde mir die Lage langsam unbequem weil so einige Stellen an meinem Körper begannen weh zu tun. So ausgiebig und lange kann kein Mensch frühstücken dachte ich. Meine Herrin stand irgendwann auf und entfernte den Plug. Ich durfte auf Toilette und erschien mit dem gereinigten Plug wieder am Frühstückstisch, wo ich mich sofort wieder auf den Bauch legen musste. Herrin Cornela hatte schon die EFM vorbereitet und installierte sie an meinen Keuschheitsgürtel. Meine Herrin startete die Grundeinstellung und die beiden machten unbeeindruckt mit ihrem Frühstück weiter. Als der Penis an der Grundeinstellung angekommen war, musste ich allerdings erst mal eine neue Kanne Kaffee kochen und zurück an den Tisch bringen. Breitbeinig mit der EFM machte ich mich also an die Arbeit. Mehr als 5 cm Penis in meinem Hintern machten sich eindeutig bemerkbar. Als ich gerade die Kaffeemaschinen einschaltet, startete meine Herrin das Programm, meinen Schließmuskel zu bearbeiten. Da ich natürlich nicht darauf vorbereitet war, durchfuhr mich ein heftiger Scherz, der mich in die Knie zwang.

Endlich war der Kaffee durchgelaufen und ich konnte die Kanne an den Tisch bringen. Mittlerweile war ich wohl gut gedehnt, wodurch ich auch einigermaßen aufrecht gehen konnte, während mich die EFM bearbeitete. Nachdem die Kanne auf dem Tisch stand, wollte ich mich wieder bäuchlinks auf den Tisch legen, musste aber so stehen bleiben, daß mir meine Herrinen in die Augen sehen konnten solange ich durchgefickt wurde. Herein Cornelia nahm das Handy meiner Herrin und startete das Programm mit dem längsten Hub. Wieder Zwang mich das Ergebnis in die Knie. Dadurch wurde es aber noch schlimmer und ich beeilt mich wieder aufzustehen. Nach 2 Minuten hatte ich Tränen in den Augen und Schweißperlen auf der Stirn.

Jetzt heult der kleine Hosenscheisser auch noch., war der Kommentar von Herrin Cornelia. Wo er doch von uns genau das bekommt, was er will und was ihm gefällt. Sollten das etwa Freudentränen sein? Dann werde ich ihm doch gerne den Gefallen tun und ihn noch etwas mehr erfreuen. In diesem Moment drehte sie die Hubfrequenz der EFM um etwa das doppelte nach oben. Wieder grunzte ich wie ein Schwein. Schreien wollte ich nicht. Diese Freude wollte ich ihr nicht gönnen. Ihr Kommentar war nur: Jetzt schau, daß scheint ihm wohl sehr zu gefallen.

Das Programm mit der Rotation wurde nicht ausgeführt. Dafür sollte ich den Rest der Zeit, also etwa 20 Minuten gemolken werden. Mir war jetzt schon schlecht.

Stell dich auf den Fliesenboden. Ich will deine Sauerei nicht auf dem Teppich. Nachdem ich meinen Platz gewechselt hatte, wurde das Programm gestartet. Nach etwa 2 Minuten war mir wieder speiübel. Nach 3 Minuten machte sich wieder die Mischung aus Sperma und Prostataflüssigkkeit auf den Weg. Etwa 10 Minuten spürte ich immer wieder daß etwas durch meine Harnröhre floss. Es tropfte eine recht große Menge davon auf die Fliesen. Danach fühlte ich mich völlig leer. Und das war ich wohl auch. In der Folge wurde es mir nur noch schlechter.

Zum Glück war die Zeit zu Ende und Herrin Cornelia stoppte das Programm. Sie und meine Herrin hatten sich wohl mit der Beschreibung der Software beschäftigt. Auf einmal fuhr der Penis wieder in sehr tief in meinen Hintern und blieb vollständig ausgefahren in mir stehen.

Als erstes musste ich meine Sauerei vom Boden lecken, dann den Frühstückstisch abräumen und von Hand spülen. Herrin Cornelia betonte, dass es immer gut sei zu dehnen. Damit ich gut trainiert wäre und meine Aufgaben als Tester besser erledigen zu können.

Erst jetzt wurde mir befohlen, mich auf den Tisch zu legen, um die EFM zu entfernen und meinen Plug wieder zu bekommen. Dann durfte ich duschen, die EFM penibel reinigen und danach natürlich Windel und Strumpfhose anziehen. Von meiner Herrin erhielt ich zusätzlich noch einen ebenfalls hautfarben Body aus ihren Beständen, den ich dann anziehen sollte, was ich natürlich gezwungenermaßen tat. Das ist ab jetzt das, was du zuhause tragen wirst. Anders wollen wir dich nie wieder sehen.

Nie wieder? Wieder stand eine Aussage im Raum, die eigentliche eine Erklärung benötigt hätte. Zu fragen traute ich mich nicht. Also zog ich den Body an. Ich musste bescheuert aussehen. Als ich mich auf dem Weg zu meine Folterkammer machte wo ich die EFM hin bringen sollte, konnte ich mich im Flur im Spiegel betrachten. Ich sah wirklich bescheuert aus. Ganz in hautfarbenen Stoff eingehüllt und der Keuschheitsgürtel und die Windel zeichneten sich deutlich ab. Meine geliebten Birkenstockschlappen passten überhaupt nicht dazu. Das war mir mittlerweile aber alles relativ egal. Ich konnte ja nichts dagegen machen.

Meine Herrin hatte mich angewiesen, meinen ursprünglichen Hobbyraum komplett auszuräumen. Von meinen Auto und Flugzeugmodellen wollte sie keines mehr sehen. Ich solle im Keller die alten Umzugskartons holen, alles verpacken und auf die Bühne schaffen. Nach 3 Stunden verabschiedete ich mich traurig von meinen Modellen. Im Raum stand noch ein Stuhl, ein Tisch und an den Wänden waren viele Regalbretter angebracht die jetzt völlig leer waren. Wieder mal war ich extrem deprimiert. Alles was mir zuhause die letzten Jahre Spaß, Freude, Ablenkung und Ruhe verschaffte war weg.

Meine Frau kontrollierte meine Arbeit. Erstens hatte ich ihrer Meinung nach nicht sauber genug geputzt und zweitens sollte der Tisch noch raus. Sie eröffnete mir, daß sie sich bei der Firma nachgefragt hatte, wo man den Gynäkologenstuhl bekommen könnte, in den ich am Samstag gefesselt war. Die Firma hatte die Adresse und meine Frau hatte gestern als wir nachhause kamen gleich einen solchen Stuhl bestellt. Die Dame in der Firma hielt das übrigens für sehr sinnvoll. So hätte sie immer besten Zugriff auf meinen Keuschheitsgürtel um diverse Anbau und Einbauteile anzubringen. Auch diverse Tests der Teile waren so viel einfacher möglich.

Einerseits freute mich das. Der Stuhl war wesentlich bequemer als die harten Tischplatten auf die ich mich momentan noch legen musste. Andererseits war meine Herrin mit dem Stuhl wesentlich besser in der Lage mich während diverser Behandlungen und auch Strafen unter Kontrolle zu haben.

Wie gemein der Stuhl durch seine vielen Verstellmöglichkeiten war, wurde mir erst später bewusst als ich sie am eigenen Leib spüren musste.

Ich räumte also den Tisch auch noch weg und putzen nochmal aufmerksam den Raum durch.


Gruß Imposible
23. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.01.23 11:52

Hallo nochmal

Es würde mich übrigens freuen, wenn ich zumindest ein wenig mehr Rückmeldung bekommen würde. Was hat euch besonders gefallen? Wo soll ich mich noch etwas mehr aufhalten? Was kommt nicht so an? Was braucht nicht so viel Platz in der Geschichte. Oder auch was geht gar nicht?

Die Geschichte schreibe ich ja nicht nur für mich, sondern hauptsächlich für die Leser.

Natürlich nehme ich auch gerne die eine oder andere Anregung auf. Vielleicht gibt es ja Dinge die ich noch gar nicht auf dem Schirm habe, die aber super in die Geschichte passen würden. Was passt, lasse ich dann sehr gerne einfließen.

Als Ankündigung: In den nächsten Folgen wird das Gurtsystem das mit S beginnt und mit x aufhört in die Geschichte einfließen. Danach wird etwas Normalität einfließen, was dann zum Sprung zum Vertraghsbeginn und zu seinem eigenen Keuschheitsgürtel führen wird. Da wird es dann mit einem ersten permanenten Einbauteil sehr spannend werden.

Gruß Imposible
24. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Bibliothekar am 01.01.23 11:58

Hallo Imposible,

danke für Deine Geschichte, bisher geht es ja rasant los. Ich bin gespannt wo die Reise noch hingeht und ob seine Frau, nachdem der erste Ärger verraucht ist, wieder etwas sanfter mit ihrem Gatten umspringen wird.
25. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 01.01.23 12:10

Frohes neues Jahr 🍀
Danke für die Geschichte, sie ist wirklich fesselnd! Obwohl ich eigentlich mehr auf Geschichten mit Latex fixiert bin. Aber wer weiß, vielleicht kommt da ja noch was? 🙈
Mach weiter so, ich bin sehr gespannt!
26. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.01.23 12:32

Danke für eure Anmerkungen. Freut mich, daß euch die Geschichte gefällt.

Latex: Genau das ist es was ich geschrieben habe. Ich habe nicht alles auf dem Schirm. Aber mir wird ganz sicher etwas einfallen, das in die Geschichte passend einzubauen. Steht jetzt auf der Wunschliste.

Gruß Imposible
27. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 01.01.23 13:33

Rückmeldung? Klar, gerne: Ist genau nach meinem Geschmack und Fetischen. WÜrde liebend gerne mit dem Hauptakteur, äh Delinquenten tauschen
28. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 01.01.23 14:03

Vielen lieben Dank Impossible 🤗
29. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.01.23 15:20

Hallo zusammen

Nachdem gestern und auch heute sehr gut an der Geschichte gearbeitet habe und es morgen knapp wird einen Teil zu posten, will ich es jetzt tun,

Zusätzlich ist mir heute Mittag eine Wendung eingefallen, die vieles für mich einfacher macht, der Geschichte aber nochmal zusätzlich Schub gibt. Die Überraschung wird dann nach etwa 4 weiteren Folgen passieren. Ich gehe davon aus, daß sie euch sehr gefallen wird.

Weiter geht’s.

Teil 11: Die Kammer nimmt Form an.


Als das Geschehen war, eröffnete mir meine Frau, ein Metallbett für mich bestellt zu haben. In ihrer Broschüre stand, daß es für einige Tests nötig war, daß der Sklave sich nicht bewegen kann. Am besten sollte er regungslos im Bett liegen. Bei der Anwendung der Funktionen der Teile, könne es zu starken Muskelkontraktionen kommen. Ein frei beweglicher Sklave, laufe dabei Gefahr sich dabei ziemlich zu verletzen. Das Bett sei nicht kostenlos im Betatest enthalten, ein medizinisches Gurtsystem um die Tester sicher am Bett zu fixieren allerdings schon. Ich hatte gefragt ob wir das schon bekommen können. Da der Vertrag noch nicht läuft, würde eine Miete von 75€ fällig, die ich doch sicher gerne übernehmen würde.

Das Bett von Amazon und auch das Gurtsystem sollten morgen schon geliefert werden. Dadurch bräuchte ich dann nicht mehr mit der Matratze direkt auf dem Boden schlafen. Und vor allem sei ich konsequent fixiert auch ab morgen schon sicher in meiner Kammer untergebracht. Nur blöd, daß sie oder ihre Mutter dann morgens vor mir aufstehen mussten um mich zu befreien. Aber auch da wird es sicher eine Lösung geben. Sie frage sich, wann ich denn endlich merken würde, daß sie es wirklich nur gut mit mir meint und nur mein bestes will.

Ich merkte, wie mich meine Herrin von oben bis unten musterte. Wenn ich dich so sehe, muß ich sagen, du gefällst mir so doch viel besser als in deinen normalen Klamotten. Besonders dein Windelhintern ist wirklich niedlich. Nur deine alten Birkenstock. Die hasse ich seit ich dich kenne. Und vor allem passen sie überhaupt nicht zu dir. Ich werde mir etwas überlegen. Du wirst bald etwas schönes bekommen, was auch dir gefallen wird.

Auch wenn ich mittlerweile mit allem rechnete. Daß sie mittlerweile meine Gedanken lesen konnte wollte ich dann doch nicht glauben. Aber vermutlich war ihr einfach nur aufgefallen, daß die Birkenstock echt bescheuert aussehen in Kombination mit dem neuen Outfit. Trotzdem nahm ich mir vor, meine Gedanken so gut es ging zu unterdrücken. Mir weniger Gedanken über das alles zu machen, machte mich sicher weniger schnell wahnsinnig.

Freust du dich schon auf heute Abend? Meine Mutter und ich wollen den neuen James Bond schauen. Da wir da keine Zeit für dich haben, werden wir dich kurz vorher mit deiner EFM ausstatten und du darfst dann in der Ecke stehend den neuen Film hören und wirst dabei heute mal nur tief gefickt. Eine Stunde wirst du schon aushalten. Dann muss eine von uns beiden wegen dem vielen Aperol Spritz sicher das erste mal zur Toilette. Weil wir da den Film dann eh unterbrechen müssen, wirst du danach in deiner Ecke leider auf den dicken Penis verzichten müssen. Und dann sogar leider auf deinen Plug. Wir haben ja keine Zeit dir deine Wünsche zu erfüllen. Deine Windel wirst Du aber zu deiner Freude bekommen. Nach einer Stunde mit dem dicken Penis wird das auch nötig sein.

Und jetzt gehst du erst mal in dein Testerzimmer und bringst die Regalböden nach meinem Plan an. Sie drückte mir einen Plan in die Hand und verschwand zu Herrin Cornelia ins Wohnzimmer.

Ich ging wie befohlen in das Testerzimmer und begann zu arbeiten. Mein Kopf arbeitete auf Hochtouren.

Wie weit will mich diese Person eigentlich noch quälen dachte ich nur. Das kann doch alles nicht wahr sein. Was hatte ich so schlimmes getan um das verdient zu haben…. Andere Paare streiten 2 Wochen, reden über das Thema, beide haben etwas gelernt und danach leben sie wieder ein normales Leben miteinander. Aber das was meine Herrin (scheiße, sie ist meine Frau) mit mir veranstaltet ist völlig daneben. Vermutlich sogar hochgradig kriminell. Sollte ich das Thema vielleicht von dieser Seite angehen? Ihr klar zu machen, daß es ein Verbrechen ist, das sie gerade begeht?
Dazu musste ich mich allerdings als völligen Schlappschwanz outen, weil ich das nicht selber schaffe. Daß meine Frau mich im Griff hat. Daß ich mich von meiner Schwiegermutter verprügeln und demütigen lasse? Irgendwie war das auch keine Option das bis zur Polizei oder gar zu einem Gericht zu tragen.

Trotzdem brauche ich Hilfe. Nur woher? Keiner weiß es und vermutlich würden die meisten nichts davon wissen wollen. Meine früheren Freunde hatte ich meiner Frau zuliebe verlassen, weil wir vor 5 Jahren, schon vor der Hochzeit, 800 Kilometer von meinem Heimatort entfernt, dieses Haus gekauft hatten. Mit meinem Erbe von meinen Eltern.

Jetzt hatte ich gar nichts mehr. Kein Geld, bald kein Haus mehr, keine wirkliche Familie(ich hatte mich unendlich auf Nachwuchs gefreut) , keine Freunde, keine Frau mehr, die nun zur Hexe wurde.

Was hatte ich? Über 4 Jahre ein Sklavendasein mit übelsten Behandlungen durch den Vertrag und 2 Herrinen die mich mit größter Freude quälen, missbrauchte und demütigen. Ich war erledigt. Ich war ein Ding mit dem man tun und lassen konnte was man wollte. Ob in der komischen Firma oder auch hier. Mir fiel der Begriff „Rechtloser“ ein, den ich in irgend einem Film mal gehört hatte. Mir wurde schlecht.

Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und berichtete daß ich fertig wäre. Meine Herrin händigte mir die Ladestation der EFM aus und trug mir auf, daß ich jetzt selber dafür verantwortlich sein werde, daß sie immer vollgeladen ist, wenn ich sie brauche. Ich solle die Ladestation im Testzimmer an eine Steckdose anschließen und die EFM einsetzen. Falls die EFM oder auch andere Teile mal wegen meiner Naachlässigkeit nicht geladen sein, wäre ihre erste Idee jetzt auf Anhieb, daß mit 30 Hieben mit der Rute auszugleichen.

Da mir das zwar nicht angemessen schien, sie sich aber sicher daran halten würd, beschloss ich niemals das laden zu vergessen. Andererseits: Was hatte ich in meinem Leben nicht schon alles vergessen. Ich würde die 30 Schläge sicher mal ertragen müssen. Vermutlich nicht nur einmal.

In meinem Kopf gingen wieder Gedanken umher. War mein übles, oft gleichgültiges Vergessen von Wünschen und bitten meiner Frau nicht immer wieder und sogar hauptsächlich das Problem in unserer Beziehung? Definitiv war es das. Hätte sich meine Frau immer auf mich verlassen können, hätte sie mir vielleicht nicht hinterher telefoniert. Dunkel erinnerte ich mich daran, daß ich an meinem Schicksalstag Bratöl mitbringen sollte. Das hatte sie mir am Morgen gesagt. Wäre ich jemals zuverlässig gewesen, dann hätte sie mich nicht ertappt. Zumindest mich dazu zu bringen zuverlässig zu werden (wenn auch jetzt mit Gewalt) machte ja Sinn. Aber so??

Wieder stand ich im Wohnzimmer, weil ich meine Auftrag erfüllt hatte. Sie sah definitiv, daß ich sehr nachdenklich war. Sie meinte daß es schade wäre, daß die Stahlgitter für meine Kammer und auch die Fixiergurte noch nicht da wären. Dann hätte sie mich jetzt in meine Kammer gesperrt und im Bett fixiert, damit ich die 3 Stunden bis 20 Uhr die Gedanken in aller Ruhe zu Ende denken kann, die mich gerade offensichtlich beschäftigen.

Verschwinde in deine Kammer. Das Licht bleibt aus, die Türe ist zu. Denke nach. Ich will wissen zu welchem Ergebnis du gekommen bist und was du tun willst, um dich zu verbessern.
Mann… Sie konnte meine Gedanken lesen. Oder war ich nur so einfach durchschaubar?
Ich ging in meine Kammer und tat was sie verlangte.

3 Stunden später, genau um 20 Uhr stand ich mit geladenen EFM in der Hand in der Türe.
Meine Herrin lächelte sogar freundlich und zufrieden. Ich hatte mir 1000 Dinge die ich ihr sagen wollte zurechtgelegt. Sie zeigte aber sofort auf den Tisch, auf den ich mich legen sollte. Der Plug wurde entfernt, der Toilettengang war schnell erledigt. Wieder legte ich mich auf den Tisch. Schnell war auch die EFM angeschlossen. In der Ecke lag schon eine Plastikfolie auf die ich mich stellen sollte und nur kurze Zeit später wurde die Grundstellungsroutine gestartet. Als die nach 5 Minuten erledigt war und ich breitbeinige in der Ecke stand kam von meiner Herrin die Antwort auf meine Frage, die ich noch mal gestellt hatte.

Du hast dir sicher viel überlegt was du mir erzählen willst. 2 Dinge dazu solltest du wissen. Erstens werde ich deine Erziehung nicht lockern. Im Gegenteil. Es wird noch sehr viel schwieriger für dich werden. Und zweitens will ich deine Überlegungen der letzten 3 Stunden nicht jetzt hören sondern erst morgen Abend nach deinem Arbeitstag, bevor du die EFM genießen darfst. Über alle Dinge, die einen im Kopf beschäftigen sollte man immer erst mindestens eine Nacht schlafen.

Und nun hat du 2 Möglichkeiten. Entweder du stellst dich mit dem Blick in die Ecke hin und wirst eine Stunde tief, mit einer Frequenz von 3 Stöße pro Minute durchgefickt. Du wirst den Film nur hören. Oder du darfst den sicher spannenden Film sehen, musst aber die ganzen 2 Stunden plus unsere Pinkelpause die EFM ertragen. Dabei wird sie ebenfalls mit 3 Stößen pro Minute in dir arbeiten.

Entscheide dich. 5 Sekunden Zeit ab jetzt.

Gruß Imposible
30. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 02.01.23 20:08

Hallo zusammen.

Es hat jetzt doch noch gereicht für eine Folge.

Und es geht auch schon los.

Teil 12: Zusammenbruch und unerwartete Zwangspause.


Da ich im Moment noch in das Zimmer blickte, drehte ich mich um und schaute in die Ecke. Ohne etwas zu sagen, war die Frage beantwortet. 2 Stunden plus Pause hätte ich ganz sicher nicht ausgehalten. Ich war mir noch nicht mal sicher ob ich die Stunde schaffen würde.

Bevor der Penis begann mich zu fi**en bekam ich die Anweisung, keinen Ton von mir zu geben und auch wenn die EFM aufhört genau da stehen zu bleiben. Sie und ihre Mutter hätten nicht die geringste Lust während des Filmes gestört zu werden.

Im selben Moment als der Film los ging, startete auch der Penis der EFM in mich einzudringen.

Die ersten Stöß waren wieder höllisch. Zum Glück hatte meine Frau die Geschwindigkeit recht niedrig eingestellt und so hatte mein Anus doch etwas Zeit, sich an die Dehnung die tief in mir stattfand zu gewöhnen. 3 Stöße pro Minute rechnete ich auf die Stunde um. 180 mal rein, 180 mal wieder raus. Um mich abzulenken rechnete ich weiter. 2 mal 180, dabei jeweils ein Weg von 20 cm. Das waren wenn ich mich nicht verrechnet hatte 72 Meter, die sich der Penis bewegte. Ich rechnete weiter. 180 mal 5,5 cm. Ich kam auf 9,9 Meter die mein Darm gedehnt wurde und sich dann auch wieder 9,9 Meter zurück entspannte. Irgendwann wurde das was passierte fast normal. Ich spürte kaum Mehr Schmerz weil ich wohl schon so weit gedehnt war, daß ich den Pfahl der sich immer wieder in mich bohrte gewohnt war. Ich schätzte, daß ich jetzt schon etwa 15 Minuten in der Ecke stand. Ich rechnete wieder. Nach einer viertel Stunde mussten also ein viertel der Stöße geschafft sein. Ich kam zum Ergebnis, noch 135 Stöße aushalten zu müssen. Ich begann jetzt die Stöße zu zählen.

Was dann geschah, als ich etwa eine halbe Stunde geschafft hatte, konnte ich nicht wirklich begreifen. Und es machte mich völlig fertig. Ich dachte an Peter. Nur kurze Zeit danach war ich kaum mehr in der Lage überhaupt noch etwas zu denken. Mein verschlossener Freund begann sich extrem gegen sein Gefängnis zu stemmen. Wenn nicht gleich mein Keuschheitsgürtel explodiert, wird mein Penis zerquetscht. Mein Kopf spielte verrückt und meine Geilheit war an einem Level, den ich definitiv nicht mehr aushalten konnte. Ich meinte zu platzen. Ich dachte ich werde gleich in allerhöchste Geilheit einfach umfallen und sterben. Vielleicht wollte ich ja auch genau das. In diesem Moment tot umzufallen würde mich vor allem erlösen. Vor allem davor, ertragen zu müssen, was mir dieser Peter prophezeit hatte. Daß ich sehr schnell an einem Punkt wäre, wo ich genau das will. Sklave sein. Von meiner Herrin gequält, mißbraucht und keusch gehalten zu werden. Niemals würde ich das bei klarem Verstand wollen.

Ich begann heftig zu stöhnen. Ich krümmte mich. Ich konnte nichts und noch nichtmal mein Gehirn mehr kontrollieren. Die Reaktion meiner Peinigerinnen war, daß sie mich anschreien, ich solle ruhig sein, sie wollen den Film in Ruhe sehen. Sie machten einfach lauter. Nur kurz danach knicken meine Beine ein und ich lag wimmernd am Boden.

Nein, mir tat nichts weh. Nein, ich fühlte mich noch nicht mal gequält. Ich wimmerte vor Geilheit und fand mehr und mehr gefalllen daran. Ich war wahnsinnig geworden. Ich hatte keinen Gedanken, kein einziges Gefühl und schon gar nicht mehr meinen Verstand im Griff.

Irgendwann hörte der Penis auf. Ich lag auf dem Boxen und war so erledigt, daß ich nicht in der Lage war aufzustehen. Meine Herrin gab mir aber nur 5 Minuten. Danach sollte ich den Rest des Filmes wieder stehend in der Ecke verbringen. Wir sind doch hier nicht in einem Kindergarten und schon gar nicht hat in einem Wunschkonzert. Obwohl es mir fast unmöglich war, stand ich rechtzeitig in der Ecke.

Ich war abgeschaltet. Ich war nicht in der Lage zu denken. Ich hörte weder den Film noch was meine Peinigerinnen redeten. Ich hatte kein Zeitgefühl. Sogar meine Geilheit war völlig verschwunden. Ich schwebte in meiner Ecke und fühlte mich wie in einem riesigen Wattebausch in den nicht das geringste eindringen konnte und genauso nichts nach draußen gelangte. Warum ich mich in diesem Moment einfach nur wohl, unendlich geborgen und glücklich fühlte, wusste ich nicht hat. Es war mir aber auch völlig egal.

Ein Schlag mit dem Paddel brachte mich zurück in die Realität. Ich musste die Ecke aufräumen, mich auf den Tisch legen um die EFM gegen meinen Plug zu tauschen, und die EFM reinigen.
Dann wurde ich ohne weitere Kommentare in meine Harry Potter Kammer geschickt. Kaum war ich aus dem Wohnzimmer heraus hörte ich meine Herrin sagen, daß ich doch sicher noch wüsste, was passiert, wenn morgen Früh die EFM nicht geladen wäre. Wie in Trance trottete ich zurück nahm die EFM, trug sie in mein Folterzimmer und stellte sie in die Ladestation. Danach fiel ich in mein Bett und schlief bis um 6 Uhr als mich mein Wecker weckte. Ich muß das Frühstück machen, fuhr es mir durch den Kopf.

Ich stand auf. Ich fühlte mich wie tot. Alles tat mir weh. All die Gemeinheiten die mich malträtierten. Die alte Matratze, auf der ich zwar schlafen konnte weil ich völlig am Ende war, und auch mein Psychischer Zustand brachten mich in einen Zustand den ich so sicher nicht mehr lange überstehen konnte. Ich stand definitiv vor einem körperlichen und auch psychischen Zusammenbruch.

Wie in Trance machte ich mich auf den Weg in die Küche. Aus reinem Instinkt und vielleicht auch aus einem Selbsterhaltungstrieb heraus nahm ich im vorbei gehen die EFM aus ihrem Ladegerät und machte mich auf den Weg in einen neuen schrecklichen Tag.

Das Frühstück war an diesem Tag nicht so schnell hergerichtet, wie am Tag zuvor. Jede Bewegung war einfach nur anstrengend. Um kurz vor 7 Uhr war es aber geschafft. Ich weckte vorsichtig meine Herrinen und legte mich dann auf den freien Teil des Frühstückstisches.

Ein heftiger Schlag weckte mich. Ich musste eingeschlafen sein. Meine Herrinen waren ansonsten aber zufrieden, lobten mich sogar dafür, daß meine EFM voll geladen neben mir stand. Meine Schwiegermutter hatte natürlich wieder einen Kommentar parat.

Kannst es wohl gar nicht erwarten, gefickt zu werden. Gefällt dir wohl mittlerweile so sehr daß du ja fast schon darum bettelst. Und schon hatte sie das Teil in der Hand. Nur kurz danach war die EFM auch wieder an mir angebracht. Wollen wir doch mal sehen, wie du dich über das Teil freust ohne zuvor einen Stuhlgang gehabt zu haben. Wird sicher eng in deiner Lustgrotte.

Meine Herrin gab ihr das Handy. Als meine Schwiegermutter das Programm startete, schaute sie allerdings etwas ungläubig auf das Display. Sie las meiner Herrin eine Meldung vor, die das Programm anzeigte:

Achtung: Nach Auswertung der Daten, die von der EFM 2.25 an unseren Server übermittelt wurden, konnte gestern Abend zwischen 20 Uhr und 21 Uhr eine erhebliche Überlastung Des Testers festgestellt werden. Alle Vitaldaten des Testers waren über längere Zeiträume weit über den erlaubten Werten. Vor allem Puls und Sauerstoffsättigung waren in kritischen Bereichen. Aber auch diverse andere Werte waren überhöht und alles in allem in einem für den Tester schon sehr bedenklichen Bereich. Die Auswertung der Bewegungsdaten des EFM 2.25 ergaben eine für den Tester zu hohe Anwendungsdauer.

Um den Tester nicht gesundheitlich zu gefährden, wird die Funktion des EFM 2.25 für 3 Tage blockiert. Wie schon im Beratungsgespräch und auch in der Produktbroschüre erwähnt t, sollte in den ersten 3 Wochen die tägliche Testzeit nicht wesentlich über 30 Minuten betragen.

Die Geundheit und auch die körperliche Unversehrtheit unserer Betatester liegt uns sehr am Herzen. Wir bitten Sie deshalb die von uns in tausenden Testreihen ermittelten Werte und die damit verbundenen Grenzen zu beachten.

Mit freundliche Grüßen,

Ihr K&AE Team


Gruß, Imposible
31. Danke

geschrieben von I'am Imposible am 02.01.23 20:35

Hallo zusammen

Ich möchte mich recht herzlich für 10.000 Lesungen seit Heilig Abend bedanken. Das möchte ich mit noch vielen spannenden Folgen tun und hoffe, Ihr bleibt meiner Geschichte noch eine Weile, vielleicht sogar bis zum Ende, treu.

Gruß Imposible
32. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 03.01.23 17:19

Hallo zusammen

Und weiter gehts. So langsam muß ich jetzt wieder anfangen zu schreiben. Sonst gerät die Geschichte noch ins Stocken,

Teil 13: Der Kerker

Meiner Herrin und auch meiner Schwiegermutter stand das Erstaunen im Gesicht. Meine Schwiegermutter meinte, daß zwar erwähnt wurde, daß Daten übertragen würden, die auch ausgewertet werden, sie hatte aber nicht damit gerechnet, in der Anwendung überwacht zu werden. Meine Frau erwähnte, es wäre allerdings sinnvoll. Den Sklaven zu überlasten und sogar zu verletzen sei ja nicht Sinn der Sache. Und die haben sicher sehr viel Erfahrung damit. Von dem her sei es vielleicht sogar ganz gut zu erfahren wann und womit man zu weit ging. Im Moment passe das zwar nicht in den Plan aber wenn der Sklave für Tage oder gar Wochen ausfällt wäre auch nichts gewonnen.

Na da hattest du aber Glück. Wir hätten es dir heute morgen so richtig gegeben. Jetzt müssen wir uns deinetwegen was neues überlegen.

Irgend etwas in mir triumphierte. Auch wenn ich es nicht geschafft hatte eine Schlacht gewonnen zu haben, hatten die beiden eine verloren. Ein unglaublich gutes Gefühl flammte in mir auf. Auch wenn es keine wirkliche Chance gegen meinen schlechten Zustand hatte, freute ich mich. Leider nicht lange.

Meine Herrin hatte schon die Rute in der Hand und diese pfiff auch kurz danach durch die Luft und traf meinen Hintern mit voller Wucht. Ich wurde jetzt bestraft für etwas, was die beiden verursacht hatten. Ich begann instinktiv zu zählen und bedankte mich. Ein zweites und ein drittes mal zeichnete die Rute eine Strieme auf meinen Hintern. Beim vierten Mal hatte meine Frau wohl schlecht gezielt und traf wohl das Metall meines Keuchheitsgürtels. Die Rute brach in der Mitte auseinander. Vor Wut warf sie das zerbrochene Teil durch den Raum. Auch wenn ich den 4. Hieb kaum spürte, sagte ich laut und deutlich „4. DANKE Herrin Siglinde“

Sie kochte.

Mach dich fertig für die Arbeit. Ich wollte aufstehen, klappte aber in mir zusammen. Ich war zu schwach. Da lag ich nun auf dem Boden wie ein Häufchen Elend. Wie ein Häufchen Elend? Ich war nichts anderes als ein Häufchen Elend. Meine Frau merkte ebenfalls, wie schlecht es mir ging. So kannst du unmöglich zur Arbeit. Ich rufe deinen Chef an daß du heute und morgen nicht kommst.

Jetzt kannst du noch die Reste von unserem Frühstück essen und die nicht leeren Tassen Kaffee trinken. Mir ist der Appetit vergangen. Dann räumt du ab und danach darfst du in deine Kammer verschwinden und dich erholen. Und gib Gas damit.

Ich hatte zwar wenig Hunger, tat aber was mir angewiesen wurde. Angenagte Brötchen, mittlerweile kalter Kaffee von meiner Frau und der mit Zucker und Milch ungenießbar gemachte Kaffee meiner Schwiegermutter würden mich zumindest etwas zu Kräften bringen. Nachdem ich alles erledigt hatte, bat ich meine Frau noch auf die Toilette zu dürfen. Verschwinde, war das einzige was ich zu hören bekam.

Ich lag also in meiner kleinen Kammer und die Gedanken kreisten in meinem Kopf. Erstens natürlich über das, daß meine Herrinen eine Schlappe einstecken mussten. Andererseits natürlich trotzdem über meine Zukunft und das was ich alles noch ertragen musste. Als ich überlegte, was mich wohl im Betatest alles erwarten würde gingen mir viele Dinge wie eben Plugs oder neue Fickmaschinen durch den Kopf. Ich konnte mir nicht im geringsten vorstellen, was sich meiner Meinung nach kranke Menschen noch alles einfallen lassen würden um andere zu quälen. Dabei merkte ich aber schnell daß sich meine Geilheit wieder völlig unkontrolliert nach oben schraubte. Warum war das so? Anfangs konnte ich mir darüber noch parallel Gedanken machen. Das war aber bald nicht mehr möglich und meine Geilheit verselbstständigte sich völlig. Mein Penis drückte sich in die Röhre die eigentlich platzen musste. So extrem es mein Penis auch versuchte, groß zu werden, das Metall war stärker. Total frustriert gab ich auf mich gegen das was passierte zu wehren. Ich hörte auf, mir Gedanken darüber zu machen, was mich die nächsten 4 Jahre quälen wurde. Ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen und wurde immer geiler. Wie pervers war ich schon geworden. Ich war wohl wirklich auf dem besten Weg, den mir Peter vorhergesagt hatte…

Nach knapp 4 Stunden wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich war klatschnass geschwitzt und als ich aufstehen musste, merkte ich auch daß ich immer noch völlig geändert war. Meine Schwiegermutter befahl mir, meine Kammer auszuräumen. Komplett. Und zwar schnell.

Was war das jetzt wieder? Es dauerte nicht lange und ich wusste es. Das Gitter an die Türe sollte gleich geliefert und eingebaut werden. Dazu musste das Zimmer leer und ich im Keller verschwunden sein. Mein Anblick so wie ich gerade war, konnte man ja keinem Handwerker zutrauen. Nach 15 Minuten war alles erledigt. Auf dem Weg in den Keller begegnete ich meiner Herrin und bat sie, mich auf die Toilette zu lassen. Wieder hörte ich nur das ich in den Keller verschwinden solle. Wenn ich heute schon nicht gefickt werden könnte, sollte ich wenigstens anderweitig meine fo***e spüren. Sie war wohl extrem sauer über die verlorene Schlacht.

Meine Schwiegermutter verfolgte mich in den Keller und ich musste in den Raum wo die Heizöltanks standen. Dieser hatte kein Licht, kein Fenster und konnte mit einer Stahltüre verschlossen werden. Eine Sitzgelegenheit war nicht vorhanden. Der Raum war zusätzlich so eng, daß es schwierig war mich zu setzen. Es blieb mir nicht viel anderes übrig als an die Stahltüre gelehnt im Stehen zu warten bis ich wieder befreit wurde.

Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit öffnete sich die Tür und ich durfte raus aus dem Raum. Im Flur stand ein großer Karton und darauf die Firmenbezeichnung K&AE. Was war jetzt das schon wieder…. Die Kiste sollte ich in das Folterzimmer bringen und dort nach der beiliegenden Beschreibung die Teile an dem Stahlbett das scheinbar auch vorhin geliefert wurde anbringen. Das sollte ich übrigens erst aufbauen. Der Inhalt in dem Karton waren wohl die Fixiergurte, die meine Frau ja schon angekündigt hatte. Ich bekam jetzt wirklich so langsam heftig Angst. Immer mehr wurde klar, daß ich keine Sekunde meines Lebens mehr selber für mich entscheiden konnte.

Ich trug also den Karton nach oben, baute das Stahlbett auf, legte meine alte Matratze darauf und begann den Karton auszupacken. Als erstes sah ich eine Liste, der gelieferten Teile.

1 Beingurt
1 Beinzusatzgurt
1 Zusätzlicher Beingurt für die Knie
1 Zusätzlicher Zusatzgurt für die Knie
1 Oberschenkelfixierung
1 Zusatzgurt für die Oberschenkel
1 Bauchgurt mit Schrittgurt
1 Handhalterung
1 Oberarmhalterung
1 Brustgurt
1 Schulterhalterung
2 Scchulterzusatzgurte
1 Kopfhalterung
4 Verlängerungsgurte
1 Paar Fäustlinge
1 Paar Knöchelversteifungen
Alle erforderlichen Magnetschlösser plus 4 Ersatzschlösser
2 Magnetschlüssel.

Ich konnte für den Moment nichts mit diesen ganzen Bezeichnungen anfangen.
Laut der Beschreibung sollte ich nun einige Punkte im Stehen vermessen. Dazu lag ein Maßand bei. Vom Boden bis kurz über die Knöchel, bis zu den Knie, den Oberschenkeln… Mir wurde klar, daß ich gerade die Punkte vermessen musste, wo die Gurte dann angebracht wurden. So wurde mir schnell klar, daß ich von Kopf bis Fuß an das Bett fixiert werden sollte. Die Anmerkung die Vermessung sorgfältig auszuführen hatte ich beachtet und so sollte alles passen. Wieder bewegte sich mein kleiner eingesperrt Freund heftig in seinem Gefängnis.

Ich begann also die ganzen Gurte die zum Glück nummeriert waren genau nach den Maßen die ich gerade gemessen hatte, an das Bett anzubringen. Dabei hatte ich immer wieder die Gittertüre meiner Kammer im Blick. Ich war kurz davor eingekerkert und zusätzlich an mein Bett gefesselt zu werden. Wieder bewegte sich etwas in meinem Schritt. Ich war völlig am Arsch und mein blödes Teil zwischen meinen Beinen freute sich darüber.

Als ich mein Werk sah, war ich erschrocken, wie viele Gurte sich nun an meinem Bett befanden. Wenn ich erst erstmal darin lag, war vermutlich nicht mal die geringste Bewegung mehr möglich. Ich traute mich gar nicht meiner Herrin zu sagen, daß ich fertig war. Es half aber nichts. Ich musste wohl.

Meine Herrin und meine Schwiegermutter saßen am Tisch und tranken Kaffee. Bist du endlich fertig? Wir warten nicht gerne so lange. Das solltest du wissen. Beide standen auf, befahlen mir noch ihren Kaffee leer zu trinken und die Kuchenreste in mir zu entsorgen. Dann gingen sie mit mir in mein Folterzimmer. Weil das mit den Gurten bestückte Bett noch nicht in der Kammer stand waren sie sofort wieder ungehalten. Ich musste das also noch erledigen. Während ich das sperrige Bett durch die enge Tür buxierte schaute ich mir das Gitter genauer an. Es waren 5 senkrechte, etwa 2 cm dicke Eisenstangen, die mit einer auf halber Höhe angebrachten Queerleiste verstärkt, in einem massiven Eisenrahmen standen. Die Tür war in einem Türrahmen aus Stahl angebracht, der von außen auf die Türöffnung geschraubt war. Die alte Türe war noch innen am Türrahmen angebracht und noch Funktionsfähig. Das ganze und auch die verwendeten Schaniere war extrem Massiv und es gab sicher keine Möglichkeit aus meiner Kammer zu kommen, wenn ich nicht herausgelassen wurde. Das Bett musste ich mittig im Raum aufstellen. Links und rechts blieb so etwa 70cm platz. Meine Herrin meinte, das müsste reichen.

Für die Kiste für die Lampe und den Wecker blieb so kein Platz mehr. Wozu auch. Wenn ich erst mit dem ganzen Gurtzeug gefesselt werde, hatte ich ja nichtmal mehr die Möglichkeit meine Hände zu benutzen. Ich war dann zu völliger Hilfslosigkeit verdammt.

Anmerkung: Ja, ich weiß, daß man niemanden in einem Gurtsystem fixieren darf ohne ihn eigentlich dauernd zu beaufsichtigen. Und ich weiß auch daß man sich nicht ohne triftigen Grund krankmeldet. Deswegen der Hinweis, daß es sich bei allem was ich geschrieben habe und auch bei allem was ich noch schreiben werde, nur um Kopfkino handelt und niemals real passiert ist oder passieren wird.

Wie ich es vermutet hatte befahl mir meine Herrin, mich auf das Bett zu legen. Ich hätte ja heute nichts mehr zu tun, weil sie und ihre Mutter heute ausgehen würden. Und mit mir sei ja heute auch nichts mehr anzufangen.

Als sie und ihre Schwiegermutter begannen war mir klar was jetzt passieren würde. Ich würde wohl vorerst in dem Bett geparkt. Auf die Frage ob ich vorher auf die Toilette dürfe, weil ich so langsam starke Schmerzen bekomme, erhielt ich nur die Antwort später. In 4 Stunden werden wir nochmal nach dir schauen. Nach einigen kleineren Verständnisproblemen was die Fixierung anging, hatten sie es dann doch im Griff. Da ich mich genau an die Anweisungen aus der Gebrauchsanleitung gehalten hatte, lag ich nun völlig regungslos auf dem Bett und die Gurte passten perfekt. Die beiden schauten sich ihr Werk nochmal an und fanden es wohl sehr sehr gut was sie sahen.

Sie verließen nun den Raum. Die innere Türe wurde mit dem Schlüssel verschlossen. Dann hörte ich wie die schwere Stahltüre geschlossen wurde und wie auch diese abgeschlossen wurde. Dann wurde es dunkel. Das Licht das bisher brannte wurde von außen ausgemacht. Ich bekam Panik. Bewegungslos fixiert und zusätzlich hinter 2 Türen verschlossen. Wenn die nicht mehr kommen, findet man mich hier vielleicht erst in Wochen oder Monaten. Ich bekam höllische Angst. Ich begann zu rufen. Nichts. Ich begann zu schreien. Nichts. Ich glaubte gleich durchzudrehen. So hilflos war ich in meinem Leben noch nie.

Ich musste mich unglaublich zusammenreißen um mich zu beruhigen. 4 Stunden hatten sie gesagt. In 4 Stunden würde ich vielleicht auch den höllischen Druck in meinem Darm los werden. Das hoffte ich zumindest. Sie würden kommen. Ich wusste es. Die wollten mich doch zumindest die nächsten 4 Jahre Quälen und mich nicht jetzt schon umbringen. Und wenn ihnen etwas passiert? Was war dann.

Gruß Imposible
33. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.01.23 12:36

Hallo zusammen.

Und weiter geht es. Das Bettchen ist gerichtet und er darf es genießen.

Im nächsten Teil wird es zumindest die Wendung die ich angesprochen habe geben. Was daraus entstehen wird dann ab dem übernächsten Teil. Ich glaube ihr dürft sehr gespannt sein.

Teil 14: Regungslose Fixierung


An schlafen war nicht zu denken. Es war höllisch warm, die Gurte fingen an zu nerven, mich juckte es durch das schwitzen am ganzen Körper, an kratzen war aber nicht zu denken. Mein Kopf war so reglos fixiert, ich dachte er steckt in einem Schraubstock eingespannt. Meine Arme konnte ich gerade mal 5 mm bewegen. Meine Hände und Finger waren in den Fäustlingen zur völligen Bewegungslosigkeit verurteilt. Aufrichten war völlig unmöglich und auch die Beine waren bis auf ebenfalls höchstens 5 mm bewegungslos. Die komischen Schienen an meinen Füßen verhinderten sogar, daß ich meine Zehen bewegen konnte.

Ich lag noch nie bewegungslos mehr als 3 Minuten auf dem Rücken. Normalerweise schlafe ich auf der Seite und wälze mich die ganze Nacht von einer auf die andere. Und jetzt sollte ich ganze Nächte und noch länger bewegungslos gefesselt sein? Das würde niemals funktionieren dachte ich. Aber schnell war mir klar, daß es nicht darum ging ob es funktionierte oder nicht. Es würde passieren. Nichts konnte mich davor bewahren.

Meine Gedanken rasten in einer Geschwindigkeit durch meinen Kopf, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Aber ich merkte wie sie immer langsamer wurden. Bis sie fast still standen. Und irgendwie standen sie dann auch komplett still. Meine Aussichtslose Lage war mir sehr bewusst. Aber genau das. Mich nicht bewegen zu können. Mich im völlig dunklen zu befinden. Nicht weg zu können. All diese Dinge beruhigten mich auch. Ich musste mich der Situation ergeben. Und es klappte auch. Ich lag jetzt nur da. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich dachte nichts mehr. Ich brauchte nichts zu tun. Wurde nicht gequält. Stand nicht unter Druck. Das ganze breitete einen Nebel über mir aus der alles schluckte. Ich war einfach nur ruhig, zufrieden und für den Moment völlig glücklich.

Leider hielt das nicht lange. Mein Darm war am platzen. So fühlte es sich zumindest an. So blieb mir dann doch nichts anderes als endlos lange auf meine Herrinen zu warten, die mich dann hoffentlich zur Toilette lassen würden.

Als das Licht an ging lag ich mit Schweißperlen auf der Stirn und schwer atmend in meiner Kammer.
Auf die Frage was los sei, konnte ich kaum antworten. Ich muss auf die Toilette. Ich kann nicht mehr.
Na wenn es nur das ist, dann ist ja alles ok.

Die beiden befreiten mich aus meiner Fesselung. Dann wurde mir mein Plug entfernt und ich durfte auf die Toilette. Obwohl ich versuchte dicht zu bleiben, verlor ich bis dahin schon eine ordentliche Menge Stuhlgang. Auf der Toilette angekommen. Fühlte ich mich wie im Himmel. Mir tat zwar immer noch der Darm weh, aber der riesige Druck war weg. Ich war meiner Herrin noch nie so dankbar als in diesem Moment. Und das sagte ich ihr auch. Nur Millisekunden danach wurde mir aber klar was da gerade passierte. Meine Herrin quälte mich bis weit über das vorstellbare hinaus. Und nur weil sie kurz damit aufhört bin ich ihr überschwänglich Dankbar? Ich war so abhängig von ihr daß ich ihr dafür dankbar war. Dankbar sein musste, traf es vielleicht besser. Diese Schlacht hatte wieder sie ganz eindeutig gewonnen.

Meine beiden Herrinnen gaben mir genau 30 Minuten, meine Sauerei wegzuräumen, zu duschen, mich wieder anzuziehen, etwas zu essen und zu trinken und meinen Plug wieder in Empfang zu nehmen. Das war zwar sportlich, aber ich schaffte es.

Dann musste ich mich wieder auf das Bett legen und wurde fixiert. Ich hörte wie es an der Tür klingelte. Ach das Taxi ist schon da. Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Die innere Türe und die Stahltüre wurden verschlossen und das Licht ausgeschaltet. Da lag ich wieder. Jetzt ohne die Panik und die fressende Angst und auch ohne den mich fast zerreißenden Druck im Darm. Was würde passieren?

Lange dauerte nicht und mein Kopfkino begann wieder zu rattern. Natürlich wieder mit etwas Angst. Aber viel mehr darüber, daß es immer wieder dazu kam, daß es mir wohl im Unterbewusstsein langsam zu gefallen schien, was passierte. Wie lange würde es noch dauern bis es nach außen brach. Bisher zumindest war es so, daß ich das alles hasste. Meine Frau verachtete, dafür was sie mit mir tat. Meine Schwiegermutter mit ihrer gemeinen hinterhältigen Art würde ich am liebsten lebenslang einsperren lassen. Das was die beiden taten war ein Verbrechen. Ich hasste, Dinge tun zu müssen die nicht normal waren. Strumpfhosen und Windeln waren da nur die Spitze des Eisberges. Der Keuschheitsgürtel, der Plug und natürlich vor allem die scheiß Fickmaschine trieben mich in den Wahnsinn. Immer öfter sah ich die Packung Schlaftabletten, die noch immer in der Küche lag. Sie war fast voll und sollte sicher reichen.

Nein, so weit wollte ich nicht gehen. Auch wenn es durch meine Gedanken schwirrte. Ich musste definitiv irgendwie versuchen aus der Sache raus zu kommen. Ich sollte beim nächsten Besuch in der Firma versuchen an Peter ran zu kommen. Ihn soweit zu kriegen, mir vielleicht zu helfen. Mit rechtliche Tips zu geben. Er wusste ja sicher irgendwelche Lösungen.

Ich war einigermaßen zufrieden mit meinen Überlegungen und mein Gehirn fuhr wieder etwas zufriedener seine Aktivitäten zurück. Langsam aber immer mehr versank ich wieder in dem mich angenehm umschließenden Nebel, der mich in eine wohlige Geborgenheit fallen ließ. Wie lange ich so lag, weiß ich nicht. Schlafen konnte ich nicht. Lag es daran, daß ich eigentlich Seitenschläfer bin? Eigentlich war ich völlig gerädert und auch müde. Ich weiß es nicht. Eigentlich war es auch egal. Ich fühlte mich auch so einigermaßen wohl. Geborgener als in den ganzen letzten Wochen in der sich meine Welt um 180 Grad drehte. Vielleicht finde ich ja in den Fesseln, die meine Frau als Strafe für mich sah, meinen Ruhepol und die nötige Entspannung zum ansonsten extremen und schmerzhaften Alltag. In meiner Kammer war ich einfach nur ich. Ich mit meinen Gedanken. Ich fühlte mich wohl.

Ich war schlagartig wieder hellwach. Ich hatte etwas gefunden, meine Peinigerinen in die Irre zu führen. Ich brauchte sie nur irgendwie davon zu überzeugen, daß es für mich das allerschlimmste auf Erden wäre, doppelt verschlossen in meiner dunklen Kammer bewegungslos an das Bett gefesselt zu sein und sehr sehr lange auf Befreiung zu warten. Je besser ich das schaffte um so größer war meine Chance so viel wie möglich Ruhe von den beiden zu haben. Ob es erstrebenswert war so wie im Moment die Zeit zu verbringen? Nein, sicher nicht in jedem Fall. Für mich in meiner Situation aber schon. Und was wäre, wenn ich es nicht mehr aushalten würde? Wenn ich es nicht mehr schaffte? Ich musste ja nur sagen, daß ich mich warum auch immer auf mein Kuschelbettchen freuen würde. Dann ging es sicher nicht lange und sie würden mir das was mir scheinbar gefällt, schnell verwehren. So schlau wie die beiden zusammen, war ich schon lange. Da war ich mir sicher.

Ich verfiel völlig in eine wohligen und entspannten Zustand. Ich glaube, ich hatte sogar teilweise geschlafen. Zumindest war es ein erholsames Dösen. Ich brauchte keinerlei Energie in meiner Lage. Nichtmal das Gehirn stand unter Dauerfeuer. Jedes Mal wenn ich einen bewussten Moment hatte, fühlte ich mich besser und sogar ausgeschlafen. So sehr wie in den letzten beiden Wochen nie.

Zwar wurde mir das Gurtsystem in dem ich lag langsam etwas unangenehm, aber unangenehm ist um Welten besser als die reine Qual und schmerzen zu spüren. Es war also sehr gut auszuhalten.

Irgendwann wurde ich schlagartig aus meiner Zuckerwatte gerissen. Meine Herrin stand vor mir und befreite mich. Solange sie das tat, fiel mir die Strategie ein, die ich mir ausgedacht hatte. Ich schrie laut, versuchte mich aus den noch angelegten Fesseln zu befreien. Mit aller Gewalt. Ich tobte. Ich halte das nicht aus. Ich werde wahnsinnig. Ich habe Schmerzen am ganzen Körper. Ich kann meine Beine nicht bewegen…

Der etwas erstaunte Blick meiner Herrin war mir zumindest aufgefallen. Sie schien sich zu beeilen, mich da raus zu holen. Trotzdem war ihre Meinung, daß ich mich trotzdem daran gewöhnen müsse. Ich würde jede Nacht darin verbringen. Und natürlich für Strafen auch mal viel länger.

Als ich aus dem Bett konnte, nachdem alle Gurte gelöst waren, spielte ich ihr vor, daß meine Beine nicht funktionierten. Ich ließ mich einfach vor ihr zusammensacken. Ich tat so als wollte ich wieder aufstehen, spielte ihr aber vor völlig kraftlos zu sein. Sie half mir auf, wozu ich mir allerdings sehr viel Zeit gelassen habe. Und aus einem Instinkt heraus begann ich meine Blase zu entleeren. Im Keuschheitsgürtel zu pinkeln war ich ja gewohnt. Und insgeheimhoffte ich, daß die dünne Windel auslaufen würde. So war es dann auch. Zum ersten mal in meinem Leben freute ich mich, in die Hose (Naja Strumpfhose) zu pinkeln. Und so wurde erst meine Montur und dann auch noch meine Herrin und der Boden meiner Kammer nass. Daß ich dafür sicher eine Strafe bekommen würde, war mir klar. Aber die gelungene Finte war mir das wert. Und wenn ich es richtig sah, war sie sehr gelungen.

Scheint doch nicht ganz so einfach zu sein, meinte meine Herrin. Dir wird aber trotzdem nichts anderes übrig bleiben als damit klar zu kommen. Ich kann dir nur sagen, wenn du erst das angekündigte Einbauteil bekommen hast, wirst du erst merken was wirklich Sache ist und wozu die Gurte im Ernstfall in der Lage sind.

Ein innerliches Grinsen ging durch meine Gedanken. Ich hatte wieder eine Schlacht gewonnen. Auch wenn sie es nicht wusste und hoffentlich auch niemals merken wird. Die Ansage mit dem Einbauteil machte mir allerdings schon ziemliche Sorgen.

Gruß Imposible
34. Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 05.01.23 07:24

Hallo zusammen

Und weiter gehts. In dieser Folge wird sich wie angekündigt alles grundlegend ändern. Ob besser oder schlechter für den Sklaven werdet ihr dann vermutlich erst am Samstag erfahren.

Vor allem würde ich mich doch sehr über mehr Kommentare und Anregungen freuen. Manchmal komme ich mir schon so vor, die Geschichte nur für mich zu schreiben.

Dann leg ich mal los und beende Kapitel 1 mit der neuen Folge.

Folge 15: Grundlegende Veränderung

Als meine Herrin der Meinung war, daß ich mich genug erholt hatte, musste ich erst ein Frühstück richten. In einer halben Stunde sollte ich fertig sein. Dann sollte ich meine Kammer vom Urin reinigen. Meine nassen Klamotten sollte ich dann sofort von Hand waschen. Und erst danach sollte ich meinen Toilettengang erhalten. Da ich heute ja noch krankgemeldet sei, würde sie mich danach wieder in die Gurte stecken. Sie und meine Schwiegermutter müssten ja, da ich zu blöd war, das zu tun, die Nachtwindeln und die Gummihose besorgen. Ein einziges würde sie das für mich tun. Danach wirst du das für alle Ewigkeit selber tun.

Ich spielte, mich in die Küche zu quälen und richtete das Frühstück für die beiden. Als das erledigt war, putzte ich meine Kammer, wusch meine Kleidung, und erschien danach bei meinen Herrinnen. Ich legte mich freiwillig über den Tisch.

Was ich dann am Tisch lehnen sah, gefiel mir überhaupt nicht. Da stand eine neue, dünnere und so wie sie aussah stabilere Route an den Stuhl gelehnt. Mir wurde der Plug entfernt und ich durfte zur Toilette. Hatte ich schon erwähnt, daß ich den Plug natürlich immer selber zu reinigen hatte? So tauchte ich natürlich nach meinem Stuhlgang brav mit dem gereinigten Plug bei meinen Herrinnen.

Wieder ging mir etwas durch den Kopf. Auch wenn es für mich etwas unangenehmer war, so hoffte ich mit dieser List die Rute verhindern zu können. Ich kniete mich vor meine Herrin und hielt ihr den Plug hin, der im Moment so aufgebaut war, daß der sehr angenehme dünne Teil in meinem Schließmuskel lag. Zumindest die meiste Zeit und vor allem bei Nacht.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich möchte Sie bitten mich für mein Vergehen, Sie und ihre wunderbare Bekleidung verschmutzt zu haben zu bestrafen. Ich möchte Sie bitten, den Plug so umzubauen, daß der dicke Teil in meinem Schließmuskel mich daran erinnert ein sehr großes Vergehen an meiner Herrin begangen zu haben. Die Strafe will ich demütig auf mich nehmen und ich werde durch die Dehnung meines Schließmuskels jede Sekunde daran denken so etwas meiner geliebten Herrin nie wieder zuzumuten.

Das Erstaunen in ihrem Gesicht war größer als alles was ich erwartet hatte. Wieder hatte ich sie wohl überzeugt, daß es etwas gab, das mich sehr quälte. Was sie natürlich nicht wusste, durch den Penis der EFM war ich schon so gut gedehnt, daß mir der dicke Teil des Plugs zwar noch unangenehm aber nur noch minimal schmerzhaft war.

Auch meiner Schwiegermutter war das Erstaunen anzusehen. Eigentlich noch mehr als meiner Frau.

Meine Frau nahm den Plug und baute ihn um. Ich legte mich unaufgefordert auf den Tisch und sie pfählte mich wieder. Ein gespieltes stöhnen das ihr zeigen sollte, daß mir schon das Einführen Schmerzen bereitete, veranlasste sie sogar etwas vorsichtiger als jemals seit ich den Plug bekam, mit mir umzugehen.

Sklave. Ich bin überrascht über deinen Sinneswandel. So gut wie heute morgen hast du dich noch nie benommen. Das hat die die geplante Strafe von 10 Schlägen mit der neuen Rute mal vorerst erspart. Deine augenscheinlich wirklich ernst gemeinte Reue und dein Willen dafür leiden zu müssen finde ich lobenswert. Und warum sollte ich das nicht wohlwollend in den heutigen Tag mit einfließen lassen.

Ich bedankte mich hundert mal bei meiner Herrin, wie gnädig sie doch zu mir sei. Schnell unterbrach sie mich allerdings und erwähnte, daß das keine Gewohnheit werden wird. Das große Vergehen das ich begangen hatte sei nicht so einfach zu tilgen. Das würde ich in den mehr als 4 kommenden Jahren noch sehr hart zu spüren bekommen.

Zumindest ließ sie sich bei kleineren Vergehen erweichen nicht immer gleich mit der vollen Härte zu bestrafen. Zumindest hatte ich wieder eine kleine Schlacht gewonnen.

Eine neue Tagwindel, eine neue Strumpfhose und auch einen Body (von dem sie wie sie sagte, mittlerweile auch 10 Stück für mich bestellt hatte) lagen bereit und ich zog das alles ohne zu meckern an. Danach durfte ich wieder alle Reste vom Frühstückstisch in mir entsorgen, was gar nicht so einfach war. Die beiden spielten wohl damit um mich zu demütigen. Angebissene Brötchen mit etwas Marmelade und zusätzlich Essig. Rührkuchen mit Bismarkhering. Hart gekochtes, halb gegessenes Ei mit extrem salzigen Sardellenstücken. Und am schlimmsten einerseits extrem verzuckerter Kaffee mit Milch und andererseits gesalzener Kaffee…. Ich war stellenweise kurz davor mich zu übergeben.

Natürlich bekam ich von meiner Schwiegermutter einen gehässigen Satz an den Kopf geworfen.

So ist das eben. Gesunde Dinge schmecken eben nicht immer. Aber trotzdem siehst du daß wir es doch richtig gut mit dir meinen. In deinem Frühstück ist alles was du für einen harten Tag brauchst.

Als ich fertig war mit dem Frühstück sollte ich wieder in die Kammer. Etwas breitbeinig (gespielt) folgte ich den beiden, die mich sofort wieder fixieren wollten. Ich jammerte und bettelte das nicht zu tun. Ich halte das nicht aus. Meine Herrin wies ihre Mutter an, schnell in die Küche zu gehen und die Rute zu holen. Wie wenn ich mich extrem vor der Fixierung fürchten würde ergab ich mich der Situation und ließ mich wieder fixieren. Jetzt, beim zweiten mal klappte das nicht nur schneller, sondern auch noch einschränkender. Da lag ich wieder mit einem innerlichen Grinsen. Als die beiden Menschenquälerinen die Kammer verließen, bettelte ich nochmal mich bitte bitte nicht alleine zu lassen. Das überlebe ich nicht. Meine Herrin zögerte kurz. Hatte ich sie mit meinem Verhalten heute morgen an einem wunden Punkt getroffen?

Meine Schwiegermutter zog sie aber am Arm aus meiner Kammer und meinte, daß das Taxi gleich da sein müsste. Sie schloß die innere Tür, drehte den Schlüssel und kurz danach hörte ich wie sich die Stahltüre schloss und auch verschlossen wurde. Ich konnte mich fast nicht zurückhalten laut los zu lachen. Ich war aber vorsichtig und wollte auf keinen Fall einen Fehler machen. Wer weiß wie boshaft meine Schwiegermutter noch war. Deswegen schrie ich noch ein paar mal um Hilfe. Als ich nichts mehr hörte, war mein einziges Ziel nur noch in meine Zuckerwatte einzutauchen, was mir mit den Erfolgen die ich heute Morgen schon zu verzeichnen hatte sehr leicht fiel und auch schon nach wenigen Minuten passiert war.

Weswegen ich mich in meinen Fesseln so wohl fühlte, kann ich nicht sagen. War es wirklich nur, weil ich dadurch zumindest zeitweise aus den Fängen der beiden Verbrecherinen entfliehen konnte? Oder war da noch etwas anderes? Diese Überlegung musste ich mir machen. War doch nur kurz nachdem ich wieder fixiert war, mein kleiner Freund in seiner Röhre schon wieder an der Arbeit daraus ausbrechen zu wollen. Das gelang ihm zwar nicht, seine Bemühungen wanderten dann aber sehr schnell in meinen Kopf und verursachten eine ziemlich starke Geilheit die mich zwar auch, aber zumindest nicht schmerzhaft quälte. Das ganze war dann auch zumindest so beeinflussbar, daß es ganz gut erträglich war. Ich musste mich nur irgendwie ablenken. Oder eben versuchen wieder in meine Zuckerwatte zu kommen. Wie sich das entwickeln würde, wusste ich nicht. Wenn die geilheit irgendwann Dauerzustand war und es mir nicht mehr gelang mich abzulenken, dann war das regungslos im dunkeln gefesselt zu sein auch nicht mehr wirklich angenehm. Zumindest nahm ich das an. Erfahrung hatte ich keine, war mir aber sicher, diese machen zu müssen.

Wie ein Blitz schoss es mir in den Kopf. Meditation war die Lösung. Ich musste lernen zu meditieren.

Wieder wurde ich eher grob aus meiner Zuckerwatte herausgerissen. Meine Schwiegermutter hatte mir mit der Flachen Hand hart auf den Oberschenkel geschlagen. So erschrocken wie ich war, fiel es mir nicht schwer, panisch und völlig orientierungslos zu reagieren. Wieder schrie ich wie in Panik. Ich will hier raus. Ich halte das nicht aus. Ich werde verrückt. Mir tut alles weh.

Meine Schwiegermutter ließ sich zwar weniger beeinflussen als meine Frau aber doch machte sie mich zügig los. Wieder spielte ich völlige Erschöpfung und bat darum, noch 5 Minuten auf der Bettkante sitzen bleiben zu dürfen, bevor ich aufstehen musste. Die Bitte wurde mir zu meiner Überraschung gewährt.

Unten im Wohnzimmer angekommen, saß meine Frau auf dem Sofa. Auf dem Tisch stand eine riesige Packung Windeln und daneben lag eine rosa Gummihose. Die beiden taten so, wie wenn sie mir das gerne schenken würden. Einem Hosenscheißer und einem Hosenpisser müsse man ja irgendwie helfen. Ich sollte die Dinge jetzt in mein Folterzimmer (woher wussten sie, daß mein Name für das Zimmer in Gedanken genau dieser war?) und danach sofort wieder hier zu erscheinen.

Strategieänderung: Da mir die Geschichte so wie sie bisher läuft zu verworren und zu anfällig für Zeitliche Fehler wird, werde ich eine vermutlich eher unrealistische Änderung der Gesamtsituation auf den Weg bringen die mir allerdings ermöglicht den Faden der Geschichte etwas gerade zu ziehen, mir aber auch wesentlich einfacher macht das eine oder andere spontaner einzubauen.


Als ich wieder da war, durfte ich mich sogar setzen und meine Frau eröffnete mir, daß ich doch sicher wisse, daß sie und ihre Mutter schon lange Lotto spielten. Beim Einkaufen gingen sie wohl auch an der Lottoannahmestelle vorbei und legten den Schein den sie bisher durch den ganzen Stress mit mir nicht kontrolliert hatten dort vor. Das Ergebnis beim Eurojackpot war, daß sie gewonnen hatten. 5 Richtige mit beiden Zusatzzahlen. Die Quote des Jackpots sei sehr erfreulich. 48 Millionen. Also 24 Millionen für sie und 24 Millionen für ihre Mutter. Meine Schwiegermutter brachte eine Flasche Sekt und 2 Gläser und schenkte sie für sich und meine Frau ein. Ich schaute wie ich schon erwartet hatte natürlich in die Röhre.

Meine Frau meinte, daß das alles ändern würde. Sehr sehr positiv für sie, wie es für mich werden würde lag in meiner Hand. Eigentlich gab es nur 2 Möglichkeiten. Entweder beendete ich alles, sie und ihre Schwiegermutter würden das Haus verlassen und sich ein wunderschönes Leben machen. Sie würden dann den Betatestervertrag kündigen was mich definitiv in den Ruin stürzen würde, aus dem ich (dafür würde sie sorgen) nie wieder raus kommen würde.

Möglichkeit 2, wäre für mich zwar die nächten 4 Jahre schwierig, Strafe müsste ja schließlich sein, aber danach könnte ich rehabilitiert an ihrem Wohlstand teilhaben und zumindest die Einschränkungen und Unannehmlichkeiten die mir durch den Betatestervertrag auferlagen beenden. Klar wäre aber auch nach den 4 Jahren, wer in unserer Beziehung die sogenannten Hosen an hat.

Ich hätte genau 2 Stunden Zeit. Würde ich mich gegen sie entscheiden, hätte ich morgen wieder auf den Weg zur Arbeit zu machen. Sollte ich mich für sie entscheiden, würde sie noch heute meinen Arbeitsvertrag kündigen und ich könnte mich auf sie verlassen, versorgt zu sein. Das Kündigungsschreiben werde sie in den 2 Stunden, die ich stehend in der Ecke verbringen sollte, vorbereiten. Ich bräuchte dann nur noch unterschreiben.

Ich stellte mich also in die Ecke. Mein Entschluss war klar. Ich wollte raus hier. Auch wenn alles was ich mir in meinem Leben erarbeitet hatte in 2 Stunden nichts mehr wert sein würde. Es war mir egal. Ich war so wütend auf meine Frau. Noch war sie das. Meine Herrin sollte sie nie wieder sein. Geschissen auf 24 Millionen Euro. Meine Freiheit war mir mehr wert.

Gruß Imposible

35. RE: Der Betatester. Was denkt ihr wie es weiter geht?

geschrieben von I'am Imposible am 05.01.23 19:25

Hallo zusammen

Wie gesagt. Es wird vermutlich erst am Samstag weiter gehen. Wie wärs, wenn ihr jetzt einfach mal spekulieren würdet was ihr denkt, wie es weiter gehen wird. Würde mich sehr freuen verschiedene Wege zu hören. Die nächsten 4 - 5 Teile sind zwar schon geschrieben, das ist ja aber trotzdem kein Grund nicht die eine oder andere gute Idee einfließen zu lassen. Vielleicht habt ihr ja Lust etwas zu schreiben. Wäre klasse.

Gruß Imposible
36. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von schinderhennes am 06.01.23 00:53

Hallo Imposible,
eine wirklich überragende Geschichte, deren neuen Teile ich tagtäglich regelrecht verschlinge. Bitte weiter so!

Ich habe schon so einen Verdacht, was das neue Einbauteil an seinem Gürtel angeht. Ich fürchte, Jens wird dessen Funktionen gar nicht "reizend" finden

37. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 07.01.23 07:59

Guten Morgen

Weiter gehts. Heute zwar sehr hart, aber wie gesagt. Es ist eine Geschichte.

Kapitel 2, Teil 1: Es wird ernst.

Da stand ich nun. Die Aussicht frei zu sein war in meinen Gehirn gebrannt. Aber immer mehr meldete sich mein Gehirn zwischen meinen Beinen in seiner Röhre. Immer mehr wurde mein richtiges Gehirn von meinem gemeinen Gehirn zwischen meinen Beinen in die Enge getrieben. Immer mehr wurde mir bewusst, daß es mir zwar nicht um die 24 Millionen und noch weniger um meine Frau ging. Die hatte mich jetzt schon genug gequält und gedemütigt. Es ging um etwas ganz anderes. Mir fuhren die Worte von Peter wie eine Granate in meinen Kopf. Alles was ich für richtig, wichtig und vor allem für logisch fand fuhr mit einer höllischen Geschwindigkeit aus meinem Kopf, war weg und irgendwie auch nicht mehr zurück zu holen. Es war unwiederbringlich verloren. Ich war der, den mir dieser Peter in dem Spiegel den er mir vor hielt gezeigt hazze. Kein anderer. Ich war für alle Ewigkeit von meiner Frau abhängig und hatte im Moment nicht das geringste dagegen zu stellen.

Meine Herrin und ihre Mutter saßen am Tisch und schlürften genüsslich an ihrem Sekt. Ich drehte mich um, ging zum Tisch und kniete mich vor meine Herrin. Ich tat das wie in Trance. Ich konnte obwohl irgendetwas in mir versuchte mich zu bremsen nicht anders.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Ich möchte für immer Ihr Diener und Sklave sein. Ich werde alles tun, um ihnen zu gefallen. Ihnen gutes tun mit allen meinen Möglichkeiten und darüber hinaus. Ich werde nie ihre Macht über mich anzweifeln und werde sie niemals wieder enttäuschen. Ich möchte der beste Sklave für sie sein, den sie sich je gewünscht haben. Für den Rest meines kläglichen Lebens.

Als ich das gesagt hatte merkte ich erst was ich da gerade getan hatte. Mein Gehirn begriff es kaum. Mein anderes, mittlerweile stärkeres Gehirn war sehr glücklich und meldete sich so stark wie nie in seiner Röhre. Ich war Sklave und wollte es bedingungslos für meine Herrin sein. Nein. Das wollte ich nicht. Oder doch? Ich war fertig mit den Nerven.

Na also. Unterschreibe die Kündigung für deine Firma. Die verschicke ich nachher. Deinem Chef werde ich schon erklären, warum sie fristlos und ab sofort gilt. Jetzt kommst du für 2 Stunden in dein Bettchen und ich werde einen Sklavenvertrag für dich aufsetzen. Und überleg es dir nicht anders. Es wird dir nur sehr sehr weh tun. Ich habe eine Zeugin, was du mir gerade geschworen hast.

Wieder lag ich völlig fixiert in meinem Kerker. Jetzt hatte sich aber auf einen Schlag alles verändert. Ich weiß nicht warum ich das getan hatte. Das würde ich ganz sicher nie begreifen, es aber ewig bereuen. Meine Herrin und ihre Mutter hatten mich noch strammer fixiert. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Eigentlich hätte ich in die Zuckerwatte versinken müssen. Das gelang mir aber nicht. Wie auch. Einerseits gingen mir die schlimmsten Gedanken durch den Kopf und andererseits schaffte ich es nicht, die Fixierung schön oder beruhigend zu finden. Im Moment hasste ich sie. Ich wollte unbedingt heraus. Was hatte ich da getan. Ich konnte es nicht glauben.

Mir lief es heiß und Kalt den Rücken runter. Ich begann heftig zu schwitzen. Schweiß lief in meine Augen und brannte wie Pfeffer. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte die Schlaftabletten die immer noch in der Küche lagen. Ich wollte nicht mehr leben. Leider wurde mir bewusst, daß ich da einfach nicht mehr heraus kommen würde. Das ganze war endgültig. Und ich war selbst schuld. Ich hatte also noch nicht mal das Recht mich einfach mit den Schlaftabletten davon zu schleichen.

Es war zwar das brutalste was es auf der Welt gab, was da auf mich wartete, aber war ich ein Mann oder nicht? War ich ein Feigling oder wollte ich mich der Realität stellen? Die Gedanken daran, stark sein zu wollen beruhigten mich etwas. Wobei mir aber auch klar wurde, daß ich genau genommen kein Mann mehr war. Meine Männlichkeit war verschlossen wer weiß wie lang unbrauchbar gemacht. Ich war versklavt und hatte keinen eigenen Willen zu haben sondern nur noch bedingungslos zu gehorchen. Ich hatte Qualen zu erleiden und mich sogar dafür zu bedanken.

Nein, ein Mann war ich nicht mehr. Eigentlich nur noch ein hilfloses, Willenloses und völlig abhängiges etwas. Und jetzt fing sogar mein bescheuertes Teil in meinem Keuschheitsgürtel an, blöd zu machen. Es dauerte nicht lange und alle meine Bedenken und Ängste waren wieder von meiner Geilheit überdeckt. Das konnte und durfte doch nicht wahr sein. Zumindest rutschte ich wenigstens ein Stück weit in die Zuckerwatte.

Irgendwann waren die 2 Stunden vorbei und ich hörte wie die Türen aufgeschlossen wurden. Meine Herrin kam herein und hatte einen Block dabei. Als erstes erklärte sie mir, daß sie meinen Job per Mail und auch telefonisch gekündigt hatte. Für deinen Chef hattest du einen Herzinfarkt und bist jetzt in einer Klinik in deiner alten Heimat. Er wird also nicht auf die Idee kommen dich zu besuchen. Da so etwas nie wieder passieren darf, habe ich zu ihm gesagt, daß wir es uns leisten könnten daß du nicht mehr arbeiten brauchst. Genau genommen stimmt das auch. Wir wollen ja keinen weiteren Herzinfarkt riskieren. Es tat ihm zwar sehr leid dich zu verlieren aber er hat zugestimmt, daß du nach deinem Krankenhausaufenthalt und der Reha nicht mehr erscheinen brauchst. Das ist also geregelt.

Und jetzt das wichtigere. Ich habe ein paar Stichpunkte notiert, an die du dich als Sklave gewöhnen und auch halten musst. Das ganze werde ich noch ausarbeiten und du wirst es natürlich dann auch unterschreiben. Hör also jetzt schon mal gut zu.

1. Der Sklave geht in das Eigentum seiner Herrin über und hat keinerlei Rechte mehr. Er verliert jegliche Entscheidungsrechte über seinen Körper, seinen Aufenthaltsort und die Art seines Aufenthaltes bei seiner Herrin.

2. Der Sklave hat alle Entscheidungen sich selbst betreffend, die seine Herrin trifft widerstandslos und umgehend zu befolgen und einzuhalten.

3. Der Sklave wird während der Dauer des Betatestervertrages bei der Firma K&AE alle Auflagen dieses Vertrages erfüllen. Die Herrin überwacht dieses und greift korrigierend oder Fordernd ein, und hilft beim nutzen von Teilen, um den Vertrag einzuhalten.

4. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven durch Kleidung jeglicher Art nach ihrem Willen umzuformen.

5. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven durch Schönheitschirurgische Eingriffe nach ihren Wünschen umformen zu lassen.

6. Wenn es als erforderlich gesehen wird, kann der Sklave durch hormonelle Behandlungen in seinem Verhalten und auch Wesen verändert werden.

7. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven bei Missachtung des Vertrages, schlechtem Verhalten oder schlechter Arbeitsleistung zu bestrafen bzw. zu züchtigen oder auf unbestimmte Zeit zu arrestieren.

8. Der Sklave hat jeglichen sexuellen Wünschen seiner Herrin umgehend nachzugehen und ist zur sexuellen Befriedigung seiner Herrin zu jeder Zeit verpflichtet.

9. Der Sklave hat keine Sexuellen Befriedigungen mehr. Er wird von seiner Herrin keusch gehalten. Eventuelle Belohnungen werden von der Herrin für sehr gute Leistungen nach Lust und Laune gewährt. Es besteht aber grundsätzlich kein Recht darauf.

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. Insbesondere Herrin Cornelia ist er ebenso wie seiner Herrin sexuell verpflichtet.

11. Der Sklave ist verpflichtet alle Arbeiten im Haus zu erledigen und hat Freizeit nur, wenn es seine Herrin erlaubt.

12. Der Sklave wird das Haus nicht mehr verlassen. Um das zu garantieren, wird ein schwerer Halsring an ihm angebracht, über den er am verlassen des Hauses mittels einer Kette gehindert werden kann.

13. Elektronische Geräte, insbesondere solche, die soziale Medien nutzen können, Chats oder Telefonanrufe tätigen können, sind dem Sklaven verboten. Kontakt zur Außenwelt ist strengstens untersagt.

14. Jegliches Meckern oder Jammern wird mit verschärfung der Aktion, die beim Sklaven dazu geführt hat bestraft.

15. Nächte und Zeiten in denen der Sklave nicht benötigt wird verbringt er vorzugsweise fixiert in seiner Kammer.

16. Der Sklave stellt seinen kompletten Lebensinhalt zur völligen Zufriedenheit seiner Herrin zur Verfügung.


So mein lieber Sklave. Ich denke du hast verstanden auf was es hinaus laufen wird. Was genau alles passieren wird, ist allerdings mir noch unklar. Der Vertrag soll nur alles was möglich wäre, ermöglichen. Das ganze wird von mir noch ins Reine geschrieben und eventuell noch etwas modifiziert. Das was hier geschrieben steht, ist allerdings durch die Unterschrift die du jetzt unter diese Punkte setzt, schon verbindlich.

Sie machte mir einen Arm los und nahm mir den Fausthandschuh ab, drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand und hielt mir den Block so hin, damit ich unterschreiben konnte.

Ich entgegnete, daß ich ihr Sklave sein will, aber in dem geschriebenen einige Punkte wären, die ich so nicht akzeptieren könne. Sie nahm den Block weg, machte meinen Arm wieder fest und verließ mit den Worten den Raum: Lass dir Zeit. Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, die du zu treffen hast. Die kann dir niemand abnehmen. Ich werde ab jetzt alle 5 Stunden bei dir vorbei kommen und dich fragen wie du dich entschieden hast. Ich will dich da überhaupt nicht beeinflussen.

Die Tür ging zu, wurde verschlossen, Die Gittertüre fiel schwer in ihren Rahmen und wurde auch verschlossen. Und dann ging das Licht aus.

Mir war sofort klar was da gerade passierte. Ich konnte dem Vertrag so aber trotzdem nicht zustimmen. Schönheitsoperationen… das was sie für mich für schön findet? Nein. Das ging so einfach nicht. Ebenso die Hormonbehandlungen. Soll ich etwa Möpse bekommen? Oder soll ich irgendwann denken wie eine Frau? Will sie mich impotent machen? Nach den 4 Jahren die sie mir zur Rehabilitation auferlegt hatte, wollte ich zumindest wieder ICH sein. Nichts anderes.

Und dann daß ich wildfremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen soll? Ohne selber etwas davon zu haben. Warum sollte ich das tun? Warum verlangte sie das von mir? Sie war mal meine Frau, die ich liebte und die mich (so sicher bin ich mir da gerade gar nicht mehr) auch liebte. Aber mit das schlimmste war: Ich sollte auch ihrer Mutter sexuell zu Diensten sein. Das war für meine Verhältnisse eine alte, schrumplige Frau. Wenn ich nur daran dachte, ekelte ich mich schon. Hatte es die alte Schlampe so nötig??

Nein, so, geht das nicht.

Aber wie schon erwähnt, wusste ich trotzdem, wie es laufen wird. In 5 Stunden hatte ich Durst. In 5 Stunden musste ich auf Toilette. In 5 Stunden drehte ich in den Gurten durch. In der jetzigen Situation empfand ich sie überhaupt nicht mehr als angenehm und als Ruhepol. Alles andere war der Fall. Sie ließen mich nicht los. Sie zwangen mich 5 Stunden zu warten bis meine Herrin wieder kam. Und sie hielten mich dann wieder 5 Stunden gefangen weil ich das nicht unterschreiben kann. Ich hätte dann noch mehr Durst und ich werde fast platzen, weil ich auf die Toilette muss. Und ich war vermutlich dann schon kurz vor dem verrückt werden.

Wenn ich noch lebe, werde ich immer noch nicht unterschreiben. Auch ich habe Grenzen. Und sie wird mich wieder 5 Stunden warten lassen. Mich quälen. Ob ich wollte oder nicht. Mir war bewusst, daß ich an einem bestimmten Punkt alles unterschreiben werde. Und das wusste auch sie.

Ich wollte mich aber am kleinsten Grashalm festhalten. Vielleicht bewegte sie mein Starker Wille sie vielleicht etwas nachzugeben. Einen kleinen Schritt auf mich zuzugehen. Ein kleines bisschen Gnade walten zu lassen. Oder vielleicht sogar ein bisschen Mitleid mit mir zu bekommen. Einen allerletzten Versuch mich gegen die allerschlimmsten Dinge aufzulehnen wollte ich wagen.

Ich verlor völlig das Zeitgefühl. Mit tat alles weh. Ich war nicht mehr in der Lage, einen sinnvollen Gedanken zu fassen. Es drehte sich nur noch um das reine Überleben. Natürlich war es noch lange nicht so weit. Aber es fühlte sich jetzt schon so an. Die Zeit verging einfach nicht. Immer wieder dachte ich daß ich etwas gehört hatte. Aber das Licht ging nicht an und die Türen blieben verschlossen. Mein Darm meldete sich. Meine Windel wurde nass, weil ich meinen Urin nicht mehr halten konnte. Tausende mal hoffte ich sie würde kommen. Tausendmal wurde ich enttäuscht.

Dann war es endlich soweit. Aber eigentlich wusste ich, daß es nicht zu Ende war. Ich würde nicht unterschreiben. Die Tür ging auf und meine Herrin kam herein. Ich lag nur da und sagte nichts. Allerdings sagte sie auch nichts. Sie machte meinen Arm frei, gab mir wieder den Kugelschreiber in die Hand und hielt mir den Vertrag hin. Ich legte den Kugelschreiber auf meiner Brust ab und meinen Arm zurück an den Platz wo ihn meine Herrin einfach wieder fixieren konnte. Ein klares Zeichen, das sie sofort verstand. Auch sie blieb hart. Schnell war mein Arm wieder bewegungslos gefesselt, die Türen verschlossen und das Licht wieder aus.

Alles was ich bisher als schlimm empfand, wurde noch sehr viel schlimmer. Wirklich jeder Muskel tat weh. Meine Muskeln anzuspannen um wenigstens so etwas wie Bewegung zu simulieren konnte ich nicht mehr. Dadurch daß ich lange nichts getrunken und hefig geschwitzt hatte, bekam ich völlig ohne Ankündigung Krämpfe in den verschiedensten Muskeln. Mein Darm war so prall voll, daß auch da Krämpfe entstanden. Meine Muskeln begannen wild zu Zucken, was wieder zu Krämpfen führte. Ich schrie wie am Spieß. Ich wusste nicht wie lange das noch dauern würde. Und ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten könnte. Ich war am Ende.

Irgendwann ging das Licht an und die Türen wurden geöffnet. Ich lag in meinem eigenen SchweIß und in meinem Urin. Mein Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt. Als das Gesicht meiner Herrin vor mir erschien, schrie ich laut:


Gruß Imposible
38. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 08.01.23 07:11

Guten Morgen

Weiter gehts. Nach dem letzten, doch sehr harten Teil folgen jetzt erst mal Teile, in denen Sich Herrin und Sklave nru krnnrn larnen. Besonders der Sklave hat dazu natürlich so einiges beizutragen,

Kapitel 2 Teil 2. Der Sklavenvertrag

ICH WERDE ALLES UNTERSCHREIBEN, WAS SIE FÜR RICHTIG UND GUT FÜR MICH HALTEN.

Meine Herrin machte meinen Arm frei und ich leistete die Unterschrift die zumindest für den Moment mein Leben zu retten schien.

Kaum war das Geschehen tauchte sofort meine Schwiegermutter auf und half meiner Herrin mich so schnell wie möglich aus den Gurten zu befreien. Sie setzten mich auf die Bettkante, wozu ich selber sicher nicht in der Lage gewesen wäre und versorgten mich erst mal mit Literweise isotonischen Getränken und Traubenzucker. Langsam ließen die Krämpfe in den Muskeln nach.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Darf ich Sie bitten mir meinen Plug zu entfernen und mich auf die Toilette zu bringen? Ich glaube, es alleine nicht zu schaffen.

Wenn ich ihren Blick richtig beurteilen konnte, stellte ich etwas wie ein schlechtes Gewissen fest. Ich glaube ihr war klar, in diesem Moment einen großen Schritt zu weit gegangen zu sein.

Nachdem ich auf der Toilette war, sollte ich unter die Dusche und mich ausgiebig reinigen und erholen. Danach sollte ich mir eine Nachtwindel und die Gummihose anlegen damit ich nicht noch mehr verschmutze.

Danach wurde mir angewiesen ausgiebige zu essen und zu trinken und mich dann in das Bett meiner Schwiegermütter zu legen (sie würde die Nacht im Doppelbett neben meiner Herrin schlafen). Am nächsten Morgen um 9 Uhr sollte ich beim Frühstück erscheinen, das ich ausnahmsweise nicht zu machen hätte.

Meine Herrin versicherte mir, mit mir über den Sklavenvertrag und vor allem über die Punkte zu reden, denen ich nicht zustimmen konnte und mich deswegen selber in so große Gefahr gebracht hatte. Meine Konsequenz sei bewundernswert. Wenn ich den hoffentlich morgen entstehenden finalen Sklavenvertrag genauso konsequent erfüllen würde, wie ich diese Punkte abgelehnt hatte, stände einer vermutlich auch für mich zwar schwierigen aber auch sehr erfüllenden Zeit nichts mehr im Wege.

Mein Hunger hielt sich in Grenzen. In meinem Bauch und vor allem in meinem Darm tat immer noch alles weh. Durst hatte ich allerdings endlos. Meine Herrin betonte, daß ich mich diese Nacht frei im Haus bewegen dürfe und der Kühlschrank natürlich immer für mich offen stand, Fall es mir an etwas fehle.

Ich ging völlig gerädert aber auch völlig erstaunt in das Zimmer meiner Schwiegermutter. Ich setzte mich auf die Bettkante und war zumindest etwas glücklich. Meine Herrin zeigte Mitgefühl und Gnade. Nie hatte ich wirklich damit gerechnet. Oder? War mir nicht gerade das in der schlimmsten Zeit die ich je erleben musste durch den Kopf gegangen?

Ich legte mich hin. Auf dem Nachttisch stand ein Wecker. Ich konnte sehen wie die Zeit verging. Schon alleine diese Kleinigkeit gab mir eine unglaublich tiefe Ruhe. In meinem Kerker war ich über viele Stunden zeitlos. Noch gar nicht lange her, war das gut. Solange ich mich in der Zuckerwatte befand war mir die Zeit egal. Ich hatte keinen Bedarf auf Zeit. Ich fühlte mich wohl. Die letzten Stunden waren anders. Ich wartete. Ich wartete endlos. Die Zeit war nicht mehr da. Und sie verging auch nicht. Sie quälte mich zu allen anderen Dingen die geschahen noch zusätzlich. Sie vervielfachte die ganzen Qualen.

Ich schaute zufrieden auf die Leuchtziffern des Weckers und schlief ein.

Zum Glück hatte ich den Wecker am Abend noch auf 8 Uhr gestellt. Ich wollte unter keinen Umständen zu spät zu meinem wichtigen Termin erscheinen. Nicht zu früh und auch nicht zu spät. Nur Pünktlich um meine Herrin wohlwollend zu stimmen.

Sie saß alleine am Tisch. Sie erklärte, daß das ein Thema wäre das wir unter uns abklären sollten. Sie habe ihre Mutter zwar gerne dabei, wenn es um meine Erziehung oder Strafen ginge, weil sie da wohl das bessere Händchen hätte und das ganze eben auch weniger emotional als sie sehe, aber hier müsste sie jetzt wirklich nicht dabei sein.

Meine Herrin legte den jetzt ausgedruckten Vertrag auf den Tisch und versicherte mir, ich könne frei reden. Was sie zulassen oder auf was sie eingehen werde, aber vor allem was sie durchsetzen werde, sei ihre Sache. Trotzdem wolle sie auch mich und meine Probleme hören und bei berechtigten Einwänden auch darauf eingehen.

Wieder verlas sie die einzelnen Punkte, die sie von der Formulierung zum Teil etwas angepasst hatte. Der Sinn war allerdings der selbe.

Zu Punkt 1 bis 4 stimmte ich zu.

Bei Punkt 5 und Punkt 6 brachte ich meine Einwände. Sie hatte mir zugesagt mich in 4 Jahren rehabilitieren zu können. Dazu stand sie auch weiterhin. Meine Bedenken bei Schönheitsoperationen und auch bei den Hormonen waren eben bleibende Veränderungen, die mir unter Umständen nie wieder erlauben würden, in ein normales Leben zurückzukehren.

Sie nahm meine Bedenken auf einem zweiten Blatt auf und fuhr fort.

Mit den Punkten 7 bis 9 konnte ich wieder leben.

Punkt 10 lehnte ich in allen Punkten ab. Weder konnte ich fremden Herren und Herrinnen sexuell zu Diensten sein, noch ihrer Mutter.

Auch das wurde notiert.

Punkt 11 war auch meiner Meinung nach angemessen für einen Sklaven. Er erledigt die Hausarbeit und die Herrin genießt, sich bedienen zu lassen.

Punkt 12, der Halsring und die Kette, waren meiner Meinung nach hart. Nie das Haus zu verlassen. Unter Umständen angekettet zu werden wie ein räudiger Hund war mir wesentlich zu streng.

Alle anderen Punkte konnte ich wieder Akzeptieren.

Nun sollte es um die Verhandlung der von mir erwähnten Punkte gehen.

Wenn sie es richtig sehe, sind es 4 Punkte, die mich bedrücken/stöhnen. Sie gehe ein Stück auf mich zu, aber auch ich müsse ein Stück auf sie zugehen. Das musste ich ihr natürlich recht geben. Wobei ich bemerkte, daß ja eigentlich alle Punkte im Vertrag von Ihr waren und ich ja schon mehr als 10 Punkten zugestimmt hatte.

Sie fragte mich, mit welchen 2 Punkten ich die größten Probleme hätte. Diese Antwort war natürlich nicht schwierig und ich nannte Punkt 5 und 6. Operationen und Hormone. Sie meinte zwar, daß manch eine Operation durchaus gut wäre. Auch an mir könnte es Vorteile haben, aber sie war bereit, beide Punkte zu streichen.

Wie wenn sie ganz genau wusste, was in mir vor geht, sagte sie mir zu mir noch genau einen halben Punkt zuzugestehen. Sie wusste zu 100% was kommen würde und wenn ich in ihr Gesicht sah, war es ihr auch selber recht.

Sehr verehrter Herrin Siglinde. Ich will nicht der Sexsklave ihrer Mutter sein. Ich bitte Sie inständig mich von dieser Pflicht zu befreien. Ich würde mir auch wünschen keinen fremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen zu müssen, aber wenn Sie so gnädig wären, Ihre Schwiegermutter aus meinen Pflichten zu streichen werde ich mich allem anderen fügen.

Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich werde meine Mutter aus deinen sexuellen Pflichten nehmen. Dafür werde ich sie unter Punkt 16 aufnehmen. Punkt 16 würde dann entsprechend lauten:

Der Sklave stellt seinen kompletten Lebensinhalt zur völligen Zufriedenheit seiner Herrin Siglinde sowie Ihrer Mutter Herrin Cornelia zur Verfügung.

Wenn du damit einverstanden bist, werde ich die Änderungen am PC übernehmen, den Vertrag ausdrucken und du wirst ihn hoffentlich mit der nötigen Motivation aber auch Erfurcht unterzeichnen.

Dein Bett ist wieder trocken. Du bekommst jetzt deinen Plug und dann ziehst du dir eine Windel und die Gummihose an und ich werde dich 2 Stunden fixieren. Da du jetzt wesentlich entspannter als gestern bist, solltest du dich in der Fixierung wieder wesentlich besser fühlen. Wehe du meckerst. Du kennst Punkt 14 deines Vertrages. Danach lasse ich dich vielleicht wieder raus und du darfst mir berichten wie es war. Betrachte das als Test und wenn nötig als eine Gewöhnung an die Fixierung nach deinem Trauma.

Ich danke Ihnen, sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich werde mein bestes geben.

Ich hatte höllisch Angst, traute mich aber natürlich nicht zu meckern. Und so lag ich wieder in meinen Fesseln. Keine 2 Minuten später waren wieder beide Türen verschlossen und das Licht ging aus. Ich merkte wie sofort eine extreme Panik in mir hoch stieg. Mir wurde schlecht. Mein Kopf begann die übelsten Bilder von dem, was ich am Tag zuvor erlebt hatte wieder nach oben zu holen.

Nicht laut schreien… Nicht meckern. Runter kommen…. Runter kommen. Mir kann nichts passieren. Alles ist gut. Beruhige dich….. Ganz langsam kam mein Puls, der wie ein Hammer in meinem Kopf schlug wieder in einen besseren Bereich. Meine panische Atmung wurde ruhiger. Ich beruhigte mich wirklich. Ich hatte es zumindest wieder ein Wenig im Griff. Ich vermisste die Uhr aus dem Schlafzimmer meiner Schwiegermutter. Ich merkte wie ich wieder in der Lage war überhaupt an solche Dinge zu denken. Ich war in der Lage daran zu denken, daß ich ein echt gutes Gespräch mit meiner Herrin hatte. Daß ich ein paar Dinge abwenden konnte. Daß sie etwas Gnade gezeigt hat.

Ich konnte mich endlich wieder etwas entspannen. Ich dachte an meine Zuckerwatte. Ich war nicht weit davon entfernt. Es gelang mir zwar nicht, in die Zuckerwatte abzusinken. Aber ich hatte sie schon wieder vor mir. Ich war zufrieden. Erstaunlich schnell waren die 2 Stunden um. Meine Herrin kam, und befreite mich. Noch auf der Bettkante überreichte sie mir den fertigen Vertrag, den ich ohne ihn nochmal zu lesen oder zu kontrollieren unterschrieb. Nach dem Gespräch, das wir geführt hatten, vertraute ich ihr vollkommen.

Sie erwähnte, die Klausel für die Beendigung des Vertrages hinzugefügt zu haben.
Der Vertrag endet genau mit dem Ende des bestehenden Betatestervertrages. Er muß Fristgerecht einen Monat vor Ablauf vom Sklaven schriftlich gekündigt werden. Erfolgt keine schriftliche Kündigung, verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr.

Gruß Imposible
39. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 08.01.23 18:35

Hallo zusammen

Ich war heute wieder fleißig am schreiben und so geht noch ein Teil. Der Sklave lernt seine Aufgaben im Haushalt kennen.

Seit Tagen keine Rückmeldungen mehr? Gefällt euch die Geschichte nicht mehr?

Kapitel 2, Teil 3: Das bisschen Haushalt macht sich von allein. (Wer kennt es nicht, das Kultlied


Das mit der Kündigungsklausel war mir mittlerweile sehr recht, weil ich mir mittlerweile nicht mehr so ganz sicher war, genau wie dieser Peter erwähnt hatte, nach dem Ablauf des Betatestervertrages meinen Sklavenvertrag auflösen zu wollen. So konnte ich mir zumindest diese Option offen halten, ohne mich in 4 Jahren unglücklich zu fühlen, wenn ich den Sklavenstatus verlieren würde.

Auf die Frage, wie es mir mit der Fixierung ginge, antwortete ich ehrlich, daß ich Probleme hatte, diese aber schon sehr gut in den Griff bekommen hätte. Ich hätte nicht mehr viel Angst vor der kommenden Nacht in der Fixierung.

Dann ist ja gut. Dann können wir ja durchstarten. In der Waschküche liegt ein großer Berg Wäsche. Darunter auch deine Sauerei von gestern. Ich zeige dir einmal die wichtigsten Dinge, die zu tun und zu beachten sind. Du tust gut daran, dir bei allem was ich dir sage oder erkläre, Notizen zu machen, damit du es nächstes mal selber kannst. Ich dulde keine Fehler.

Komischerweise war ich hoch motiviert mit meinen Aufgaben anfangen zu können. Vielleicht riss mich das etwas aus meinem bisher doch hauptsächlich schmerzhaften Alltag.

Als ich gerade die Waschmaschine füllte klingelte das Telefon. Es war wohl meine Schwiegermutter. Sie verkündete meiner Herrin, daß sie wohl ausziehen wolle. Jetzt mit 24 Millionen Euro in der Tasche, wolle sie ihren schon lange gehegten Traum verwirklichen und ihren Lebensabend in Spanien verbringen. Mit 55 sei das ja mit einem Puffer von 24 Millionen durchaus möglich. Sie wolle nur noch etwa einen Monat hier sein um das eine oder andere zu regeln.

Innerlich jubelte ich. Ich war begeistert von der Nachricht. Zeigen wollte ich das natürlich nicht.

Mit der Ansage, daß ich mich gar nicht zu freuen brauche, weil das an meiner Lage überhaupt nichts ändern würde, riss mich meine Herrin aus meiner Freude. Gewissenhaft arbeitete ich weiter.

Meine Herrin erwähnte, daß sie einen detaillierten Stundenplan für mich erstellen wird, in dem alle meine Aufgaben festgehalten waren. Zum Beispiel einmal die Woche die Wäsche waschen. Morgens die Betten zu machen, Frühstück, Mittagessen Abendessen vorbereiten, das ganze Haus durchputzen… Eben wie es eine gewissenhafte Hausfrau für einen guten und treuen Ehemann gerne tut. Zusätzlich natürlich meine täglichen Betatesteraufgaben, meine sexuellen Pflichten meiner Herrin gegenüber, meine Ruhezeiten die ich in im Kerker zu verbringen hatte und auch die Zeit, in der ich meine Strafen empfangen soll, würden darin festgelegt. Ihr würden sicher sehr viele Dinge einfallen um mir jeweils den Tag sehr abwechslungsreich zu gestalten.

Als die Waschmaschine lief sollte ich die Zeit nutzen, den Keller im Keller zu beginnen, aufzuräumen und auszumisten. Da wurde seit Jahren nur Zeug reingestellt und nie etwas entsorgt. Wenn ich mir das anschaute, war ich da sicher 2 Tage beschäftigt. Meine Herrin war der Meinung daß ich das selber könne, und ging mit der Anmerkung, daß sie in 2 Stunden Spaghetti Carbonara zum Mittagessen haben will. Die Zutaten seien da. Falls ich nicht weiß wie das geht, sollte ich im Kochbuch schauen. Im Schrank neben dem Dunstabzug könnte ich mehrere finden. Zuvor hatte ich noch die Waschmaschine zu entleeren und den Trockner zu füllen.

Da die Waschmaschine neben dem Keller lief hörte ich zumindest wann sie fertig war. Für das Kochen (da ich ja keine Ahnung hatte) kalkulierte ich 45 Minuten. Obwohl Spaghetti Carbonara jetzt nichts besonderes war, hatte ich doch nicht die geringste Ahnung.

Zum Glück war im Untegeschoss eine Uhr. Bei Dingen, die man noch nie getan hat, verliert man schnell jedes Gefühl für die Zeit. Ich schaffte es aber die Wäsche in den Trockner zu bekommen und war knapp 40 Minuten bevor meine Herrin essen wollte in der Küche.

Natürlich schaffte ich es nicht das Essen pünktlich auf den Tisch zu bekommen. Zumindest schien es meiner Herrin zu schmecken. Sie speiste gemütlich. Ich musste mich daneben stellen, ihr immer wieder etwas Rotwein einschenken, ihr nachschöpfen und darauf zu achten daß für sie alles perfekt war. Sie ließ einmal ihre Gabel unter den Tisch fallen. Mir war aber zum Glück sofort klar daß das sicher eine Falle war. Ich holte sofort eine neue und hob erst dann die Gabel vom Boden auf. Hätte ich ihr die vom Boden gegeben, wäre ich wohl auf ihre Falle hereingefallen.

Nachdem sie fertig war, sollte ich mich mit blankem Hintern auf den Tisch legen. Daß ich eine Strafe für das verspätete Mittagessen bekommen werde, sollte mir ja hoffentlich klar sein. 9 Minuten waren es. Sie hielte es für angemessen, für jede Minute 2 Schläge mit dem Paddel pro Pobacke zu bekommen. Wiedersprechen wäre sicher Contraproduktiv gewesen, und hätte mir nicht weniger, sondern sicher mehr Schläge eingebracht.

Sehr verehrte Herrin. Ich habe die Strafe verdient und halte die von Ihnen vorgesehene Anzahl von Hieben mit dem Paddel für angemessen und werde sie gerne ertragen.

Schon stand sie hinter mir und der erste Schlag knallte auch schon auf meine linke Arschbacke. Nach 5 Schlägen wechselte sie die Seite. Jeden Schlag zählte ich laut und deutlich mit und bedankte mich auch für jeden Schlag. Schnell glühte mein Hintern und die Schläge wurden immer schmerzhafter. Das zählen und das bedanken kam deswegen mehr und mehr gequält über meine Lippen. Nachdem jeweils 18 Schläge die meinen Hintern tafen, und diesen vermutlich wieder tiefrot eingefärbt hatten, durfte ich wieder aufstehen, meine Windel und die Strumpfhose wieder hochziehen und natürlich den Body wieder im Schritt zuknöpfen.

Nun durfte ich mich setzen, was mir allerdings schwer fiel. Meckern oder jammern durfte ich ja aber nicht und durfte die Reste aus ihrem Teller aufessen. Auch ein unangetasteter Rest der Spaghetti war noch da, den ich essen durfte. Ich muß sagen, sie waren mir echt gelungen.

Solange ich am essen war, unterbreitete mir meine Herrin, daß sie die Broschüre zu den Fixiergurten studiert hatte. Ein Problem sei die Bewegungslosigkeit und dadurch eventuell entstehende Schmerzen in den Beinen. Im schlimmsten Fall könne es zu Thrombosen in den Beinen kommen. Vorbeugend sollten Trombosestrümpfe getragen werden wenn man länger fixiert wäre. Die kannte ich aus dem Krankenhaus als mir der Blinddarm entfernt wurde. Sie meinte, daß ihr die weißen Strümpfe überhaupt nicht gefallen würden.

Im Internet könne man allerdings Strumpfhosen mit hoher Kompressionsklasse bestellen. Und ob ich nun eine hautfarbene Strumpfhose oder eine hautfarbene Kompressionsstrumpfhose trage mache ja rein optisch kaum einen Unterschied. Sie gab mir eine Größenntabelle die sie aus dem Internet heruntergeladen hatte. Ich musste mich also schon wieder vermessen. Als alle Maße genommen hatte, bestellte meine Herrin 3 dieser Kompressionsstrumpfhosen die schon am nächsten Tag geliefert werden sollten.

Nun durfte ich den Tisch abräumen. Und danach sollte ich spülen. Die Spühlmachine war allerdings tabu. Ich sollte in Zukunft alles von Hand spülen. Dazu gehörte auch, daß sie niemals schmutziges Geschirr oder Besteck in der Küche sehen wollte. Sie hätte vorgesehen, daß ich jede Stunde einmal durch das ganze Haus zu gehen hatte und dabei alles aufzuräumen hatte. Geschirr oder Besteck, das sie stehen lassen hatte, Ihre Klamotten, die sie irgendwo fallen lassen hatte, ihre Schuhe die sie irgendwo im Weg liegen gelassen hatte, Hand und Badetücher die sie gebraucht hatte, Zahnbürste, Zahnpasta, Schminkzeug…. Ich hatte einfach alles aufzuräumen.

Ach ja, Dazu wirste du bald ein schönes Zofenkleidchen mit allerlei Zubehör bekommen. Was hältst du eigentlich von Latex? Wenn ich ihre Frage recht interpretierte, erwartete sie keine Antwort. Ihr Entschluss stand ja eh schon fest. Das hieß dann wohl, daß ich den Haushalt in einem Zofenkleid aus Latex erledigen sollte. Beim Zubehör meinte sie bestimmt Strümpfe und Handschuhe. Nie meckern kam mir wieder in den Kopf. So erwiderte ich, daß ich mich darauf freuen würde.

Da war jetzt mein Problem mit dem vielen Geld. Sie hatte die Möglichkeit zusätzlich zu den Dingen die ich von der Firma bekommen werde, noch sehr viele andere Dinge für mein Sklavendasein zu kaufen, ohne sich finanziell Gedanken machen zu müssen. Einerseits graute mir davor, gleichzeitig spürte ich aber wieder Bewegung in meinem Keuschheitsgürtel.

Wenn es immer ein Konflikt in mir werden wird, mit dem was mit mir passiert, würde es mir nie gelingen zumindest einigermaßen durch die nächsten 4 Jahre zu kommen. Ich musste mir eine Strategie überlegen, wie ich den Konflikt zwischen meinem Gehirn und dem Teil in meinem Keuschheitsgürtel angehen oder sogar besser noch lösen könnte.

Eigentlich war es mir schon klar. Mein Gehirn würde immer und immer wieder verlieren. Zumal sich meine Geilheit ja bei fast allem was mir meine Herrin antut oder auch nur ankündigt hatte, ja richtig entschieden hatte, weil ich es eh nicht verhindern kann oder bisher nicht konnte. Wieso dann nicht gleich versuchen meinem eigentlich klügeren Gehirn beizubringen, auf meine geilheit zu hören. Das würde mir mit Sicherheit viele Qualen schon von Anfang an ersparen. Etwas was man akzeptiert und man dadurch vielleicht sogar mag ist wesentlich einfacher zu ertragen als wenn man es hasst und es ablehnt ohne es erst mal zu probieren.

Meine Herrin wollte mir nun meinen regelmäßigen Rundgang zeigen. Erstens galt natürlich die Regel, daß nichts von mir im Haus herumliegen darf. Nicht das kleinste Staubkorn. Alles werde in wenigen Tagen seinen Platz haben und wenn es nicht in mir oder an mir angebracht ist, hatte es an genau dem von ihr festgelegten Platz in den Regalen in der Folterkammer zu sein. Dabei hätte ich darauf zu achten, wie sie die Dinge beim ersten Mal an ihrem Platz abgelegt bzw. aufgestellt hatte. Abweichungen davon dulde sie nicht und sie würde das sofort bestrafen.

Dann ging es los. Ich hatte alle Zimmer im Untergeschoss in einer bestimmten Reihenfolge zu begehen. Alles was nicht so war, wie es meine Herrin wünschte (das würde ich schnell lernen) hätte ich aufzuräumen, fein säuberlich anzuordnen, aufzustellen und bei Bedarf zu entsorgen.

Speisereste hätte ich übrigens grundsätzlich in mir selber zu entsorgen. Übrige Getränke von ihr und meiner Schwiegermutter zu trinken. Alkoholische Getränke waren mir tabu. Diese hatte ich in die Küche in den Kühlschrank zu bringen. Dann ging es in das Untergeschoss und ich durfte lernen, wie der Keller, der Vorratsraum und die Waschküche auszusehen hat.

Schmutz oder Staub hatte ich sofort zu putzen, sodaß es gar nicht dazu kommen könnte, daß sie es sehen könnte. Schuhe hatten immer blitzblank geputzt sein. In der Garage hatte ebenfalls alles in Zukunft einen festen Platz. Alle Fahrzeuge wie Fahrrad, Roller und eben auch das Auto hatten immer sauber zu sein.

Wenn ich das jede Stunde tun sollte, blieb mir überhaupt keine Zeit mehr etwas anderes zu tun.
So fragte ich demütig meine Herrin, wie ich es da schaffen sollte, sie zu verwöhnen, meine Dinge aus dem Vertrag zu testen oder zu kochen, oder auch nur die Wäsche zu waschen.

Sie hatte natürlich auch daran gedacht und das wäre eh der nächste Punkt gewesen den sie mir erklären wollte. Alle Anweisungen von ihr unterbrechen natürlich diesen Ablauf. Sobald eine Anweisung von Ihr aber erledigt oder abgearbeitet sei oder die Betatesterpflichten erfüllt wären, hatte ich wieder Nahtlos in den Rundgang zu starten. Genau da wo ich aufgehört hatte. So sei sichergestellt, daß ich nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Mir wurde wirklich die kleinste Kleinigkeit gezeigt, die ich erledigen sollte. Nach Staubkörnern zu suchen. Jeden Wasserfleck im Bad zu entfernen oder in der Waschküche sogar gebrauchte Wäsche fein säuberlich zusammenzulegen und zu stapeln bevor ich sie einmal in der Woche zu waschen hatte.

Wenn ich das ganze nicht als Schikane sah (wobei es das natürlich war) sondern aus dem Blickwinkel meiner Herrin, dann wollte sie mir damit definitiv meine Unzuverlässigkeit, meine heftige Unordnung und auch meine Abneigung gegen geregelte Abläufe, die ich bis vor kurzem hatte austreiben. Ich sollte mir vornehmen mich zu bessern. Nicht es tun zu müssen. Sondern es zu wollen. Wenn sich das ganze erst einmal im Gehirn festgesetzt hätte, dann würde es vielleicht sogar Spaß machen in einem wunderbar ordentlichen und blitzsauberen Haus zu wohnen.

Ich wollte es versuchen. Es würde sicher anstrengend werden und mit Sicherheit sehr viele Hiebe mit dem Paddel kosten. Genau genommen hatte ich das aber mal wieder fast komplett selber in der Hand. Strafen zu verhindern hieß nur aufmerksam und folgsam zu sein.

So kam es dann nach der 3. Runde auch wie es kommen musste. Ich hatte wohl eine Feinstrumpfhose von ihr in ihrem Schlafzimmer am Boden übersehen. Allerdings war ich mir sicher alles aufgeräumt zu haben. Und so kam es dann auch daß ich bevor ich das Abendessen für meine Herrin und Herrin Cornelia zubereiten musste, jeweils 15 Schläge auf jede Arschbacke zählen musste. Beim abräumen des Tisches, durfte ich wieder die Reste essen. Das Wasser das sie zum Rotwein tranken, durfte ich auch trinken. Den Rotwein tranken sie natürlich zu Ende. Ich verschwand in der Küche um aufzuräumen und zu spülen.

Zur Strafe musste ich noch einen zusätzlichen Rundgang durch das ganze Haus machen. Natürlich schaute ich noch aufmerksamer wie zuvor. Der Rundgang war nach etwa 30 Minuten beendet. Ich durfte noch die Gläser und die jetzt leere Weinflasche abräumen, die Flecken vom Tisch wischen und die Gläser spülen.

Du hast Feierabend. Herrin Cornelia die erst kurz vor dem Abendessen gekommen war, wollte sich in Ruhe mit meiner Herrin unterhalten. Und deswegen sollte ich schon um 19 Uhr ins Bett und somit fixiert werden. Ich rechnete schnell. 11 Stunden war schon heftig viel. Aber was sollte ich machen.

Es dauerte also nicht lange und die beiden waren damit beschäftigt mich an das Bett zu fixieren. Zuvor musste ich mir natürlich eine Nachtwindel und die Gummihose anziehen. Die Strumpfhose und der Body hielten alles sicher am Platz.

Herrin Cornelia war wie immer stark damit beschäftigt mich besonders abwertend zu behandeln. Hoffen wir doch mal, daß der Hosenpisser nicht schon wieder das Bett nass macht. Und die dicke Nachtwindel würde einen wunderschönen Babyarsch in die Strumpfhose zaubern.

Und als ich dann komplett fixierte war: Vergiss nicht morgen Früh wenn du runter gehst deine Fickmachine die du doch so magst mitzunehmen. Morgen darfst du sie wieder genießen. Du freust dich doch sicher schon sehr darauf.

Die Türen wurden abgeschlossen und das Licht ging aus. Wie würde es mir gehen. Ich hatte das Gefühl das Trauma einigermaßen gut überstanden zu haben, war mir aber keineswegs sicher. Mir blieb nur zu warten was meine beiden doch so unterschiedlichen Denkzentralen mit mir treiben würden.

Gruß Imposible
40. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von unisys am 08.01.23 21:23

Es ist eine der besten Geschichten seit Langem. Ich hoffe, es wird noch viele Teile und Wendungen geben. Bitte mache weiter

LG unisys
41. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 08.01.23 21:33

Hallo Unisys

Vielen Dank.

Da kommen schon noch recht viele Folgen. Der eigentliche Betatest hat ja noch nichtmal begonnen.

Gruß Imposible
42. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 08.01.23 22:27

Die Geschichte gefällt mir immer besser! Zu seinem Glück bleibt die Schwiegermutter ja bald fern. Wie wird es sich weiter entwickeln? Wird er noch zum cuckold wenn man die vorherigen Pläne aus seinem Vertrag bedenkt?
43. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 09.01.23 08:15

Hallo Latexbrummbär

Danke für deinen Beitrag. Vorerst geht es mal vor allem darum die 4 Jahre zu überstehen. Das wird hart genug. Das wichtigste ist dabei sich bei seiner Frau zu rehabilitieren. Aber: Wer weiß, was noch alles passiert.

Gruß Imposible
44. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 09.01.23 08:20

Guten Morgen

Und weiter gehts

Mit der Aussicht, daß seine Schwiegermutter auszieht, kommt Elan in ihm auf und er beginnt zu "funktionieren"

Kapitel 2, Teil 4: Ihm wird der Spiegenl vorgehalten.

In meinem Kopf war die Hölle los. Das war heute ein harter Tag. Es hatte sich so viel verändert. Ich war jetzt sogar über einen Vertrag der Sklave meiner Frau. Eigentlich auch der meiner Schwiegermutter. Aber die verschwand ja bald aus meinem Leben. Wenigstens musste ich mir die Boshaftigkeiten von ihr dann nicht mehr antun lassen. Nur meiner Frau und Herrin zu dienen war anders. Sie war zwar sehr konsequent aber eher geradlinig und weniger gemein. Und vor allem war sie nicht so unberechenbar. Ich glaube zumindest das meiste einigermaßen gut aushalten zu können. Ich war mir sicher auch sie hatte etwas gelernt als ich völlig am Ende war. Sie kam auf mich zu. Sie war zumindest zu Kompromissen bereit. An einen Vertrag war ich eh gebunden. An den mit K&AE. Klar hatte mich meine Herrin auch in diesen getrieben. Aber sie würde das was ich da tun musste sicher etwas vorsichtiger und bedachter angehen, als es meine Schwiegermutter tat. Und wenn ich ehrlich zu mir sein wollte, dann brauchte ich sie sogar, um den Vertrag zu erfüllen. Alleine war das gar nicht möglich. Wenn ich es schaffte mich an die Strategie zu halten, ohne Vorbehalte und wenn möglich ohne große Angst in die Zukunft zu schauen, dann überstand ich das.

Keine Angst zu haben… ich hatte im Moment Angst vor der langen Nacht. Ich hatte Angst vor der EFM die ich morgen wieder zu spüren bekommen würde. Und der Ankündigung des neuen Einbauteiles konnte ich definitiv auch nicht Angstfrei entgegensehen.

Ich muss gelassener werden.

Natürlich begann es während der ganzen Gedanken die ich mir machte, wieder in meinem Keuschheitsgürtel zu arbeiten. Mein Gehirn zwischen den Beinen schien das ganze wesentlich entspannter zu sehen und schaffte es sogar mich zu beruhigen. Ich begann die Geilheit sogar zu genießen. Wie lange lag ich schon fixiert? Wie lange musste ich noch warten? Es war mir egal.

Ich glitt wieder ab in meine Zuckerwatte, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich hatte keine Gedanken mehr. Ich wusste noch nicht mal ob ich schlafe oder noch wach war. Zwischendurch tauchte ich manchmal aus der Zuckerwatte auf. Aber nur weil mich meine Geilheit und mein Penis in der Röhre ärgerten. Wie lange ich dabei jeweils aus meiner Zuckerwatte aufgetaucht war, wusste ich nicht und es war mir auch egal.

Um 6 Uhr weckte mich meine Schwiegermutter und machte mich los. Sie schien sauer zu sein. Da hast du meine Tochter ja ziemlich über den Tisch gezogen bei deinem Sklavenvertrag. Zumindest solange ich hier bin, wirst du das aber sicher bereuen. Ich stand auf, nahm die EFM und ging in die Küche um das Frühstück zu machen. Das ging mir mittlerweile sehr einfach von der Hand. Im Kühlschrank stand eine Flasche Orangensaft und es waren auch Eier da. Ich schenkte also für meine beiden Herrinen jeweils ein Glas Orangensaft ein und stellte es auf den Frühstückstisch. Als sich im Haus etwas regte und ich mir sicher war, daß die beiden jetzt demnächst kommen würden, kochte ich für jede meine Herrinen ein Ei. Das hatte ich zum Glück gut getimt. Im Moment als die beiden erschienen trug ich die heißen, weichgekochten Eier auf den Tisch. Als sie saßen, schenkte ich jeder eine Tasse Kaffee ein. Ich stellte mich neben den Tisch und beobachtete die beiden Herrinen genau um ihnen alle Wünsche von den Augen abzulesen.

Meine Herrin war erstaunt und äußerte das auch positiv. Sie sei sehr erfreut über meine Aufmerksamkeit und meine Ideen, sie zu verwöhnen. Meine Herrin Cornelia hatte natürlich wieder einen gemeinen Spruch auf Lager. Das würde ich ja nur tun um mich einzuschleimen.

Nein, das tat ich definitiv nicht um mich einzuschleimen. Ich tat es weil es meine Pflicht war meine beiden Herrinen zu verwöhnen. Ich war unendlich froh, daß Herrin Cornelia demnächst hoffentlich für immer verschwinden würde.

Als die erste Tasse Kaffee leer war, durfte ich die Strumpfhose und den Body ausziehen. Die Nachtwindel war noch trocken, ich musste aber mittlerweile definitiv Pinkeln. Stuhlgang war mittlerweile auch ziemlich nötig. Meine Schwiegermutter Entfernte meinen Plug und wollte die EFM an meinen Keuschheitsgürtel montieren. Meine Herrin schickte mich aber erst auf die Toilette. Das Gesicht meiner Schwiegermutter sprach Bände. Meine Herrin meinte, daß ich die EFM zwar testen müsse, die EFM alleine aber sicher schon ausreichend Schmerzhaft wäre. Und es war auch klar, daß noch sehr viel unangenehmere und schmerzhaftere Dinge zum Einsatz kommen würden, aber im Moment sollte man sich einfach an die Anweisungen der Firma und des Benutzerhandbuches der EFM halten. Und dazu gehört nunmal auch ein entleerter Darm. Der Blick den mir meine Herrin zuwarf war wunderbar. Ich ging also zur Toilette und beeilte mich sogar damit. Nun durfte meine Schwiegermutter den Plug anbringen.

Die Steuerung übernahm dann aber wieder meine Herrin. Schon machte sich der Penis langsam auf den Weg in meinen Schließmuskel. Da sich mein Schließmuskel in den letzten Tagen ohne die EFM wohl etwas erholt hatte, tat das entsprechend mehr weh. In manchen Momenten sogar sehr. Ich verkniff mir aber jedes Stöhnen und an Meckern wollte ich gar nicht denken. Als der Penis meinen Schließmuskel gedehnt hatte, sollte ich mich in die Ecke stellen. Meine Herrin ließ meinem Schließmuskel noch etwas Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann startete sie das Programm bei dem der Penis nur meinen Schließmuskel bearbeitet. Anfangs 3, nach etwa 5 Minuten 10 Hübe pro Minute. Nach 10 Minuten wechselte sie in den Modus bei dem ich tief gefickt wurde. Die Hubzahl ließ sie auf 10 stehen. Das war dann doch schon recht hart und mir standen die Schweißperlen auf der Stirn. Die letzten 10 Minuten widmete sie dann meiner Prostata. Sie hatte wohl die Bedienungsanleitung der EFM sehr genau durchgelesen. Sie erwähnte kurz, eine Option gefunden zu haben, bei der sich die Eichel des Penis etwas abknicken lässt und somit der Penis die Prostata noch besser treffen und mich dadurch noch effektiver abmelken könne.

Ich merkte sofort die Veränderung. Die EFM bearbeitete nun nur noch einen kurzen Bereich in meinem Hintern. Und das so extrem wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Nach wenigen Sekunden passierte das, was sonst 2 bis 3 Minuten dauerte. In meinem ganzen Bauchraum dehnte sich wieder das extreme Unwohlsein aus. Mir wurde wieder etwas übel. Warum das passierte wusste ich natürlich nicht. Ich wollte aber meine Herrin fragen ob im Handbuch so etwas erwähnt wäre.
Ich kam kaum dazu den Satz zu Ende zu denken dann spürte ich schon wie etwas durch meine Harnröhre floss. Und nicht lange danach tropfte wieder die Mischung aus Sperma und Prostataflüssigkeit auf den Boden. Ich hatte wohl in den letzten Tagen ziemlich Sperma produziert.
Die Menge, die ich auf dem Boden sah, war beachtlich.

Nachdem die 30 Minuten um waren, spürte ich wie sich die Eichel des Penis wieder in seine normale Lage bewegte, und der Penis aus mir herausgezogen wurde. Kaum war das passiert stieg eine geilheit in mir auf, die kaum auszuhalten war. Und die Röhre in meinem Keuschheitsgürtel musste doch irgendwann platzen…. Mittlerweile waren meine Herrinen fertig mit dem Frühstück. Ich bekam meinen Plug wieder eingesetzt und musste die EFM reinigen und an ihren Platz zu bringen. Dann musste ich die Stelle an der mein Sperma auf den Boden tropfte erst sauber lecken und dann mit einem nassen Lappen putzen.

Ich hatte natürlich wieder die Reste des Frühstücks zu mir zu nehmen. Herrin Cornelia machte es mir natürlich wieder sehr sehr schwer. Sie hatte nicht nur ihr Brötchen angebissen oder irgendwelche unmöglichen Dinge kombiniert, dieses Mal hatte sie das Brötchen schon in ihrem Mund vorgekaut und den dadurch entstandenen Brei wieder ausgespuckt.

Du kennst die Regel, sagte sie. Was blieb mir also übrig. Ich entsorgte also erst ihren Teller in mir, trank dann ihren Kaffeerest in dem alle möglichen Dinge schwammen. Ich war wirklich kurz davor mich zu übergeben. Danach entsorgte ich die Reste meiner Herrin, die wesentlich besser aussahen. Sie hatte bei ihrer letzten Tasse Kaffee, die voll und noch warm war, keinen Zucker zugegeben. Sie wusste, daß ich den Kaffee am liebsten schwarz und völlig ohne Zucker mag. Und ein halbes Brötchen mit Erdbeermarmelade das nicht angebissen war habe ich regelrecht genossen. Bedankt habe ich mich allerdings bei beiden. Hätte ich das nicht getan, ging ich davon aus, das Paddel zu spüren. Ich räumte den Tisch ab, spühlte ab und verräumte alles fein säuberlich.

Dann hatte ich mich auf den ersten Rundgang zu machen. In den Schlafzimmern meiner Herrinnen machte ich als erstes die Betten. Natürlich lagen im ganzen Bereich den meine Herrinnen nutzten irgendwelche gebrauchten Klamotten herum, die ich auf meiner Runde aufsammelte. Schuhe lagen kreuz und quer herum. Die Straßenschuhe stellte ich in den Flur, Hausschuhe, fein säuberlich an ihren Platz. Das Badezimmer war völlig versifft. Das brauchte eine intensive Reinigung. Noch nichtmal ihre Zahnbürsten stellten sie zurück in ihre Becher. Und den Deckel auf die Zahnpasta zu zu schrauben war wohl auch zu schwierig.

Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Genau das was ich gerade tat, verlangte ich von meiner Frau seit ich mit ihr zusammen wohnte. Genau das was die beiden Herrinnen jetzt taten tat ich genauso. Alles was ich nicht brauchte ließ ich einfach fallen. Alles was ich irgendwo aus einem Schrank holte, räumte ich nicht wieder zurück und ließ es stehen. Irgendwie hatte ich bei der offenen Zahnpasta so etwas wie eine Erleuchtung. 365 Tage im Jahr hielt ich es morgens und auch Abends nicht für nötig die Tube wieder zu verschließen. An 356 Tagen im Jahr tat das meine Herrin für mich, ohne sich zu beklagen.

Wieder hatte ich nicht nur eine Lektion gelernt, sondern vor allem wieder mal einen Spiegel vorgehalten bekommen.

Ich wischte das Bad erst komplett nass durch und trocknete es dann komplett mit einem Handtuch um Wasserflecken zu vermeiden. In dem Moment als ich das Handtuch wieder an seinen Platz hängen wollte, wurde mir klar daß auch das nicht geht. Ich brachte beide Handtücher zu der Gebrauchten Wäsche und hängte 2 neue auf. Mein Gott. Wie egal waren mir früher die einfachsten Dinge. Als mein Rundgang im Wohnbereich erledigt war, putzte und polierte ich die Straßenschuhe, die meine Herrinnen am Vortag getragen hatten. Dann brachte ich die schmutzige Wäsche in die Waschküche und stapelte sie gewissenhaft in einen Wäschekorb. Im Keller waren dann nur Kleinigkeiten zu tun. So machte ich mich auf den Weg ins Obergeschoss. Auch da gab es nicht viel zu tun.

Ich räumte meine Kammer auf, zog das Laken unter den Gurten einigermaßen glatt und sortierte die Gurte fein säuberlich. Das Folterzimmer sah sehr gut aus.

Ich machte mich auf den Weg zu meiner Herrin um die getane Arbeit rückzumelden. Sie hatte sich im Wohnbereich schon alles angeschaut als ich oben war, und sie war sehr zufrieden. Einen Punkt hatte sie allerdings zu bemängeln. Ich war zu langsam. Wenn ich das nicht schneller erledigen würde, dann hätte ich keine Zeit mehr für den Rest meiner Arbeiten. Den ersten Rundgang am Tag wo es galt die Betten zu machen, das Bad und die Toilette zu putzen veranschlagte sie mit 45 Minuten. Alle anderen am Tag mit maximal 10 Minuten. Für den Moment sollte die heutige Verspätung noch Folgenlos für mich bleiben. Ab morgen wird jede Minute die ich zu lange brauche mit einem Paddelschlag auf jede Arschbacke bestraft. Und jetzt gehst du duschen. Dein Geruch ist mittlerweile nicht mehr zu ertragen.

Erst vor einer halben Stunde hatte ich das Bad blitzblank sauber gemacht. Und ich war mir sicher, daß sie auch erwartete, daß es nachdem ich geduscht hatte, wieder blitzsauber war. Aber hat mich das jemals interessiert, das frisch geputzte Bad wieder zu versauen? Nein, hatte es nicht.

Ich war mir sicher, über solche Dinge mit meiner Herrin reden zu dürfen. Es ging ja nicht um mich, sondern um meine Arbeit. Nachdem ich geduscht hatte, und das Bad nochmal geputzt hatte, sprach ich meine Herrin darauf an.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Dürfte ich Sie bitten, in Zukunft das Bad und die Dusche benutzen zu dürfen bevor ich meinen ersten Rundgang starte? Das würde eine zweite Reinigung des Bades unnötig machen und ich hätte mehr Zeit meine Herrinen zu verwöhnen.

Hat dich das jemals interessiert? Nein hat es nicht. Aber ich sehe du lernst zumindest schnell. Wie willst du mich verwöhnen wenn ich dir das erlaube?

Ich musste kurz überlegen. Ich würde ihnen dafür jeden Abend wenn Ihnen wieder ihre Beine von den Straßenschuhen weh tun, ihre Beine Massieren. Das hatten ich am Anfang unserer Beziehung oft getan und ich wusste, daß sie es sehr genossen hat.

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich das immer genossen. Aber du hast dich in den Jahren die wir zusammen sind immer mehr negativ entwickelt. Ich sehe aber, daß du nicht alles vergessen hast, was unsere Beziehung zumindest am Anfang ausgemacht hat. Deswegen möchte ich die deinen Wunsch genehmigen. Und um beim Verwöhnprogramm zu bleiben: Komm mit.

Sie ging ins Schlafzimmer und Zog sich nackt aus. Sie sah immer noch wunderbar aus. Und im Gegensatz zu mir, hatte sie schon immer auf ihr Aussehen geachtet. Mein Keuschheitsgürtel wurde innerhalb von Sekunden viel zu eng. Mein Kopf wurde wahnsinnig. Meine Geilheit die extrem aufflammte obwohl ich sie ja im Moment beiweitem nicht das erste mal nackt sah war an einem neuen Rekordwert.

Sie legte sich auf das Bett und meinte ich soll sie liebevoll zum Orgasmus treiben. Irgendwie war ich etwas verwirrt. Wie sollte ich das in meinem Keuschheitsgürtel tun. Schnell war mir aber klar was sie meinte. Natürlich mit meiner Zunge. Ich hatte das noch nie getan und ich wusste auch nicht wirklich wie ich das anstellen musste. Trotzdem trieb mich meine Geilheit dazu anzufangen. Ich kniete mich vor das Bett und bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine und meinen Mund genau vor ihre Lustspalte.

Gruß Imposible
45. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 09.01.23 18:42

Hallo zusammen

Dann will ich doch heute nochmal eine Folge auf den Weg schicken. Damit die Geschichte endlich mal in den Betatestervertrag kommt. So ein langes Vorspiel gibt es wohl selten.

Kapitel 2 Folge 5: Männer sind Schweine

Ich roch meine Herrin, wie ich sie noch nie gerochen hatte. Und ich schmeckte sie. Ich drohte zu platzen vor geilheit. Zumindest war es nicht so wie ich erst befürchtete, mich davor eventuell zu ekeln. Genau das Gegenteil war der Fall. Ich war wild darauf es zu tun.

Ich begann natürlich viel zu stürmisch. Meine Herrin bremste mich aber aus und gab mir sogar einige Tips, wie ich es besser zu machen hätte. Woher wusste sie das? Hatte sie mich etwa auch schon betrogen? Ich verdrängte den Gedanken völlig und strengte mich an, all das, was sie mir sagte so gut wie möglich umzusetzen. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann begann sie zu stöhnen.

Irgendwann merkte ich wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nun roch und schmeckte ich zum ersten mal ihren Lustsaft. Das machte mich nochmal sehr viel geiler. Ich war in Extase. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr denken. Ich hatte nur einen einzigen Gedanken. Meine Herrin zu verwöhnen und ihr einen wunderbaren Orgasmus zu schenken. Ein bisschen wollte ich sie dann aber doch quälen. Ich ließ etwas nach mit meiner Zunge ihre Lustspalte zu bearbeiten. Ich merkte wie sie sich wieder etwas von dem sich ankündigenden Orgasmus entfernte.

Ich begann wieder die Intensität zu steigern. Wieder und wieder schaukelte ich sie in ihrer Geilheit bis kurz vor den Höhepunkt. Bei sie irgendwann mit einem Orgasmus explodierte, wie ich ihn bei ihr niemals erlebt hatte. Sie lag noch eine Weile auf ihrem Bett und ich kniete noch immer zwischen ihren Beinen. Meine Geilheit verabschiedete so schnell wie sie gekommen war, weil ich feststellen musste, daß mir das ganze zwar Spaß gemacht hatte, ich aber völlig unbefriedigt zurückgelassen wurde, während meine Frau einen Orgasmus hatte und so wie sie jetzt aussah sehr glücklich war.

Ich war völlig frustriert. Aber ich wusste, daß das für die nächsten 4 Jahre wohl mein Schiksal war.

Meine Frau setzte sich auf die Bettkante. Ich blieb mit meinem unbefriedigten Blick vor ihr knien. Sie erklärte mir, daß es nötig war, mir zu zeigen, wie es ist, unbefriedigt aus einem wie ihr Männer zu sagen pflegt „fi**k“ heraus zu gehen. Ihr Männer meint, wenn ihr eure Befriedigung habt, sei alles gut. Und das schlimmste daran ist, daß ihr meint wir Frauen wären ebenfalls befriedigt. In 99% aller „Ficks“ sind wir Frauen aber noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Das was ihr in eurer eingeschränkten Wahrnehmung noch mitbekommt, ist ein euch von uns Frauen vorgespielter Orgasmus. Wenn ich alle Orgasmen die du mir beschert hast zusammenzähle reichen sicher die Finger an meinen beiden Händen. Du hast mir gerade den besten Orgasmus verschafft, den ich jemals von dir hatte. Ich erwarte von dir, daß du das in den nächsten 4 Jahren immer wieder tust. Ich weiß, daß es noch besser geht. Du wirst es sicher schnell schaffen mich noch viel mehr zu verwöhnen. Dein kleiner Schwanz, der es bis auf die wenigen male nie geschafft hat mich zum Orgasmus zu bringen, wird bei deiner Pflicht mich zu verwöhnen nicht ein einziges Mal mitwirken dürfen. Das solltest du jetzt schon wissen. Sollte es einen Grund geben dich mit einer Erleichterung zu belohnen wirst du das selber erledigen müssen.

Ich war natürlich noch viel mehr frustriert. Daß Frauen Orgasmen spielen, war mir klar, mir aber im entsprechenden Moment als ich ab ging aber auch relativ egal. Ich hatte ja meinen Spaß. Daß meinen Penis aber ihrer Meinung nach zu klein und damit wohl auch unbrauchbar für sie war, sagte sie mir jetzt zum ersten mal. Wenn ich über meinen Seitensprung nachdachte, war ich mir allerdings auch nicht mehr sicher ob ich die Frau zum Orgasmus brachte oder ob sie mir diesen auch nur vorspielte.

Meine Frustration stieg ins unendliche. Und das schlimmste daran war meine Enttäuschung über mich selber. Ich war nicht nur ein bisschen Egoistisch. Ich war jeden Tag zu jeder Minute extrem egoistisch gewesen. Mir kam der Song der Toten Hosen in den Sinn. „Männer sind Schweine“ Sie hatten zu 100% recht.

In mir brachen Welten zusammen. Und ich brach völlig zusammen. Ich heulte hemmungslos, immer noch vor meiner Frau kniend, wie ein kleines Kind. Ich war nur noch ein Häufchen Elend.

Warum heulst du. Weil du begriffen hast, daß du 4 Jahre keinen Orgasmus haben wirst?

Nein verehrte Herrin Siglinde. Ich heule, weil ich begriffen habe wie egoistisch ich in den letzten Jahren war und daß ich wirklich nur ein Schwein war. Ich verspreche ihnen, in den kommenden 4 Jahren alles an mir und alles in mir zu ändern. Ich bitte Sie mir alles was was schlecht an mir ist, auszutreiben und mir beizubringen was nötig ist, Sie nie wieder zu enttäuschen. Dafür verzichte ich auch auf Orgasmen. Ich habe es nicht anders verdient. Ich schäme mich so sehr.

Unter Schluchzen fiel es mir schwer diesen Satz an meine Herrin zu richten. Er kam aber aus vollem Herzen.

Du machst dich jetzt auf deinen zweiten Rundgang und erscheinst danach wieder hier. Ich werde auf dich warten und werde mir gleich nochmal einen so schönen Orgasmus gönnen. Also beeile dich. Du willst ja nicht, daß ich dir nach meinem Orgasmus gleich den Hintern versohlen muß. Da du noch nicht viel Routine mit deinen Rundgängen hast, gönne ich dir diesesmal noch 20 Minuten

Ich machte mich also auf meine zweite Runde. Ich war mir sicher, daß Herrin Cornelia mitbekommen hatte, was los war. Und sie wusste, daß es ja vertraglich geregelt war, daß sie das, womit ich gerade meine Herrin verwöhnt hatte, von mir nicht bekommen würde. Sie hatte ihr Schlafzimmer verwüstet. Das Bett konnte ich nun nochmal machen. Die ganzen Klamotten die sie auf dem Boden verteilt hatte, brachte ich schnell in die Waschküche. Das Bad war wieder total versaut. Auch das musste ich fast komplett putzen. Und die vielen versteckten Schikanen hatte ich sicher nur zum Teil bemerkt. Ich wusste daß mir die Zeit nicht reichen würde, wenn ich alles erledigen wollte. Ich entschloss mich meine Herrin nicht warten zu lassen.

Pünktlich erschien ich in ihrem Schlafzimmer. Sie war wohl sehr zufrieden mit ihrem Orgasmus den sie von mir bekommen hatte. Sie hatte sogar an der Stelle an der ich mich wieder vor das Bett und somit vor ihre Lustgrotte knien sollte ein Kissen gelegt. Sie meinte, daß ich es zumindest etwas bequemer haben sollte, wenn ich schon keinen Orgasmus haben würde.

Bevor ich mich vor sie kniete, gestand ich ihr, gerade vorhin in einer Zwickmühle gesteckt zu haben. Ich hatte sehr viel zu tun um die Dinge der Herrin Cornelia aufzuräumen und ich war nicht ganz fertig geworden. Ich hätte mich aber dazu entschieden daß es besser wäre, sie zu verwöhnen als meine andere Pflicht, die Wohnung sauber zu halten, zu erfüllen.

Meine Herrin grinste und gab mir zu verstehen, daß ich mir deswegen keine Gedanken zu machen brauche. Ich hätte mich richtig entschieden. Das Thema werde sie später mit ihrer Mutter besprechen. Ihre Mutter hatte zwar vertragliche Rechte, die gingen aber niemals über ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hinaus.

Ich war sehr sehr erleichtert und freute mich endlos, meine Herrin gleich wieder verwöhnen zu dürfen.

Mit den wenigen Erfahrungen die ich von vorhin hatte, versuchte ich es noch besser zu machen. Ich begann viel langsamer und war auch sehr viel vorsichtiger wohin ich meine Zunge bewegte. Manchmal reichten die kürzesten Berührungen um meiner Herrin ein Zucken zu entlocken. Das waren dann also die empfindlichen Punkte ihrer Lustgrotte. Oje. Ich wusste gar nicht was das für Dinge waren, die sie erregten. Das hatte mich nie wirklich interessiert. Ich war wirklich endlos egoistisch. Diesesmal versuchte ich meine eigene Geilheit im Zaum zu halten was mir, auch ganz gut gelang, weil ich mich nur noch auf meine Herrin und jede noch so kleine Regung bei ihr konzentrierte.

Ich merkte, wie sie langsamer als beim letzten Mal geil wurde. Aber sie wurde geil. Und genau das wollte ich. Nicht schnell, sondern intensiv. Nicht explodieren wie ein Vulkan. Sondern vielleicht bewusster. Vielleicht nicht nur einen riesigen Orgasmus sondern einige kleine. Ich hatte mal etwas von multiplen Orgasmen gehört und daß nur Frauen das erleben könnten. Ich wollte es versuchen.
Wie lange ich schon zwischen ihren Beinen war, konnte ich nicht sagen. Ich war hoch konzentriert. Irgendwann begann sie zu stöhnen irgendwann wurde sie wieder nass zwischen den Beinen. Irgendwann begann ihr Körper zu zucken und ihr Stöhnen wurde lauter. Sofort hörte ich auf.

Ich merkte daß sie definitiv an einem Orgasmus war. Nur war dieser wesentlich leichter als der von vorhin. Als sie mit einem tiefen Stöhnen wohl über den ersten Orgasmus hinaus war, begann ich wieder ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Noch vorsichtiger und noch aufmerksamer für jede Regung von ihr. Und wieder bahnte sich ein Orgasmus an der auch ausbrach. Wieder hörte ich sofort auf und wieder wand sie sich auf ihrem Bett. Wieder nicht extrem aber es machte ihr sichtlich sehr viel Spaß. Und vor allem hatte ich sie nie so Lüstern gesehen.

Wieder und wieder trieb ich sie in die Orgasmen, die sie zwar nicht explodieren, aber immer feuchter werden ließen. Wie oft weiß ich nicht. 8 mal? 10 mal oder sogar öfters. Sie war völlig nassgeschwitzt und ihre geilheit wohl an der obersten Grenze. Beim nächsten Mal begann ich wieder vorsichtig. Doch sie schob ihre Lustgrotte näher zu mir, was für mich wohl bedeuten sollte, daß sie jetzt explodieren wollte.

Ich legte also los, genau die Punkte die ich als ihre empfindlichsten herausgefunden hatte intensiv zu bearbeiten. Keine Minute später explodierte sie so extrem, daß ich fast befürchtete daß es zu viel gewesen sein könnte. Sie wurde von ganzen Schwällen von Zuckungen in ihrem ganzen Körper über mindestens eine Minute lang durchgeschüttelt. Sie schrie den Orgasmus regelrecht aus sich heraus. Nachdem die ganze Lava die sie in heftigen Explosionen ausspuckte (irgendwie kann ich den Moment nur so beschreiben) zu Ende ging blieb sie regungslos mindestens 5 Minuten liegen. Ich blieb an meinen, Platz und genoss es wie sich ihr Gesicht immer mehr veränderte. Da war Zufriedenheit wie ich sie noch nie in ihrem Gesicht gesehen hatte. Noch nichtmal vor dem Traualtar.

Ich war unglaublich glücklich. Und zumindest in diesem Moment war ich mir zu mehr als 100% sicher genau das zu wollen, was ich gestern noch wiederwillig und nur durch meinen Schwanz gesteuert getan und unterschrieben hatte. Das schien jetzt auch in mein realistisch denkendes Gehirn vorzudringen. Ich war im Moment unglaublich glücklich meiner Herrin etwas schenken zu können, was ich über viele Jahre durch meinen Egoismus nicht getan hatte.

Als sie in der Lage war, sich auf die Bettkante zu setzen, sah sie natürlich meinen zufriedenen und unendlich glücklichen Blick. Sie lobte mich fast schon überschwänglich und versprach mir eine Belohnung. Sie zog sich an und ich sollte mitkommen ins Wohnzimmer. Ich sollte mich auf das Sofa setzen. Sie holte ihre Schwiegermutter, die sich mir gegenüber in einen Sessel setzen sollte.

Und dann begann meine Herrin zu ihrer Mutter zu reden.

Gruß Imposible

46. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 10.01.23 08:24

Hallo zusammen

Und weiter gehts.

Kapitel 2 Folge 6: Nicht nur Peitsche. Manchmal auch Zuckerwatte.


Ich habe dich am Anfang sehr gerne mit in die Erziehung meines jetzt überzeugten und sehr aufmerksamen Sklaven mit einbezogen. Ich glaube das war auch richtig so. Ich hatte ja keine Erfahrung. Zusammen haben wir die schwierige Aufgabe sicher gut gelöst. Du mit deiner Härte und auch durch deine Gemeinheiten die du meinem Sklaven immer wieder zukommen hast lassen. Ich bin mir sicher, daß du damit sehr viel erreicht hast. Mein Sklave hat dadurch einige grundlegende Dinge gelernt. Besonders über seinen Stand in diesem Haus.

Nun bin ich aber mittlerweile so weit, die Erziehung meines Sklaven im Griff zu haben. Er hat sehr viel gelernt. Vor allem daß meine Wünsche und Bedürfnisse für ihn an erster Stelle zu stehen haben, ohne selber etwas dafür zu erwarten. Er hat in den letzten Tagen sehr sehr viel gelitten. Wir sind über Grenzen hinweggegangen um ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Manchmal sind wir wesentlich zu weit gegangen. Anlass, das zum ersten Mal zu bemerken war die Warnung und die damit verbundene Sperrung der EFM über 3 Tage. Das zweite war, ihn mit unglaubliche viel Druck dazu bringen zu wollen, den Vertrag zu unterschreiben. Dafür möchte ich mich hiermit bei dir entschuldigen. Sie blickte mir tief in die Augen. An dieser Stelle sind wir wesentlich zu weit gegangen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Ich habe ihnen schon lange vergeben. Nur so, konnten Sie mich überzeugen den Vertrag zu unterschreiben. Hätten Sie das nicht mit dieser Härte durchgezogen, wäre ich im Moment sicher nicht so glücklich wie ich es im Moment bin. Ich muß ihnen dankbar sein.

Der Blick ihrer Schwiegermutter sprach wieder Bände.

Meine Herrin fuhr fort, wieder mit dem Blick auf ihre Mutter gerichtet.
Da du uns eh in absehbarer Zeit verlassen willst und ich vermehrt feststelle, daß du meinem Sklaven unendlich gemeine Schikanen antust, ich denke im Moment daran, daß Du mit Absicht dein Schlafzimmer und das Bad verwüstet hast, aber wissen musstest daß meine Aufgaben ebenfalls auch seiner Liste standen, hast du ihn bewusst in einen für ihn sicher schwierigen Gewissenskonflikt getrieben.

Innerlichlich triumphierte ich. Ich konnte mir aber verkneifen das zu zeigen. Nur meine Herrin die mich ja wesentlich besser kannte, bemerkte das deutlich. Ein kurzes wunderbares Lächeln in ihrem Gesicht zeigte mir das deutlich.

Er hat sich allerdings vorbildlich verhalten und hat seine Prioritäten richtig gesetzt und sich zuerst um meine Bedürfnisse gekümmert. Für das was ich erleben durfte möchte ich meinen Sklaven hier nochmal ausdrücklich sehr loben. Es war fantastisch.

Und jetzt kam ein Seitenhieb auf meine Schwiegermutter, der sie fast explodieren ließ.

Schade, daß du das nicht erleben kannst. Aus diesem Teil des Vertrages wurdest du ja leider entfernt.

Wie geht es weiter. Solange du in diesem, genau gesagt in seinem Haus bist, wird er dich wie eine Herrin behandeln. Er wird dir hinterher räumen und er wird dir das Leben sehr einfach und auch schön machen. Er wird dich verwöhnen. Er wird alles tun was du verlangst. Außer das was mir heute den schönsten Orgasmus beschert hat, den ich je hatte. Aber lass es ihn zu schikanieren. Lass es ihn in Gewissenskonflikte zu bringen bei denen er sich zwischen seinen Pflichten dir gegenüber und mir entscheiden muß. Und unterlasse es bitte, ihn dafür bestrafen zu wollen für Dinge die er zwar für mich tut, für dich aber nicht. Nichts anderes war das vorhin.

Meine Schwiegermutter was sichtlich extrem sauer. Das bemerkte auch ich deutlich. Sie strahlte fast schon Hass mir gegenüber aus. Meine Herrin beschloss sich mit ihr nochmal persönlich zu unterhalten. Da im Moment nichts anstand und meine Schwiegermutter die Schikanen die sie für mich vorbereitet hatte gefälligst selber aufräumen sollte, wäre es angebracht in meine Kammer zu gehen und dort fixiert über die Dinge nachzudenken, die mir augenscheinlich heute auch sehr gefallen hatten.

Sie hatte recht. Mir hatten einige Dinge heute sehr gefallen. Besser als vieles was ich in den letzten 8 Jahren erlebt hatte. So lag ich wieder in meinen Fesseln in meiner dunklen Kammer und war unglaublich aufgewühlt aber auch unglaublich glücklich. Mein Ehrgeiz alles richtig zu machen hatte mir heute einige Dinge beschert, die zum Vorteil für mich waren. Ich hatte schnell begriffen, daß das der Schlüssel zu meiner Herrin war. Vielleicht auch zu ihrem Herzen.

Das gute das ich heute schon erleben und auch tun durfte führte sehr schnell zu einer tiefen Zufriedenheit in mir. So schnell wie heute war ich noch nie in die Zuckerwatte gefallen. Wie lange ich mich darin befand, bis ich hörte, daß die schwere Stahltüre geöffnet wurde, wusste ich nicht. Meine Herrin betrat den Raum und teilte mir mit, daß sie noch in die Stadt müsse um einige für mich bestellte Dinge abzuholen. Und natürlich mussten ja die Speisekammer aufgefüllt werden. Da ich demnächst das Haus eh nicht mehr verlassen könnte, müsste sie das eben selber tun. Sie würde aber schauen, was da online möglich wäre. Es könne also durchaus etwas länger dauern. Meine Schwiegermutter wäre zwar im Haus um ihre Dinge zu packen, sie hätte aber die Schlüssel zu den beiden verschlossenen Türen bei sich. Ich könnte mir also sicher sein, keinen Besuch von ihr zu bekommen. Die Türen seien jetzt quasi nicht da um mich einzusperren, sondern um mich zu schützen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Darf ich sie bitten sich ein paar Minuten auf meine Bettkante zu setzen? Sie setzte sich.

Ich erzählte ihr daß ich die Fixierung und auch die verschlossenen Türen schon fast von Anfang an als Schutz betrachtete. Daß ich mittlerweile unglaublich gut alles was mir passierte ausblenden könnte wenn ich fixiert und weggeschlossen in meiner Kammer lag. Ich erzählte ihr auch von meinem Gefühl, in die Zuckerwatte zu fallen. Daß ich es mittlerweile liebte nur mich zu haben und vor allem nur mich ganz intensiv zu spüren. Ich erzählte ihr von dem Ruhepol den ich gefunden hatte. Ich erzählte ihr, ihr vorgeschwindelt zu haben, daß ich die allergrößten Probleme in der Fixierung hätte.

Und ich erzählte ihr von meiner höllischen Angst. Sogar vor meiner Todesangst und sogar die Gedanken, in der Fixierung zu sterben zu wollen, als sie mich zwang die Unterschrift unter den Vertrag zu setzen. Ich erzählte ihr von der Angst die ich hatte, nachdem ich in der Fixierung sogar damit gerechnet hatte zu sterben und der damit verbundenen Panik, jemals wieder in meiner Kammer fixiert zu werden. Wegen den Schmerzen und den tiefschwarzen Gedanken die ich hatte. Ich befürchtete, nie wieder ein gutes Verhältnis zu der Fixierung zu finden. Und daß ich es vor allem nur durch sie nun doch geschafft hatte meine Angst zu überwinden. Ich entschuldigte mich ausdrücklich sie hinters Licht führen zu wollen. Und daß ich das nie wieder tun werde.

Sie schaute mich genau so an wie es meine Mutter oft tat als ich als Kind Angst vor den Geistern unter meinem Bett hatte.

Sie versprach mir, mir niemals meinen Ruhepol zu nehmen. Und wenn es mir helfen würde, dann würde sie mir versprechen die verschlossenen Türen als Schutz für mich zu akzeptieren und diese Regel niemals zu brechen. Wenn ich in meiner Kammer wäre hätte ich die ganze Nacht für mich und meine Gedanken und alle Zeit der Welt mich in meiner Zuckerwatte wohl zuführen. Natürlich gilt es den Vertrag mit K&AE einzuhalten. Und dabei hatte ich auch das zu ertragen was das neue Einbauteil tat und vermutlich bis zum Vertragsende noch viel mehr. Sie werde mir eine Klingel besorgen, die ich auch fixiert betätigen könnte. Die Firma hatte sowas wohl im Angebot. Ob sie das jetzt vor Beginn des offiziellen Vertrages bezahlen müsse, wäre ja im Moment wirklich kein Problem mehr.

Und sie meinte, daß es ihr mittlerweile sehr sehr wichtig wurde mit mir zu reden. Mein Verhalten und vor allem meine echte Ehrlichkeit hat ihr bewusst gemacht daß es manchmal sehr wichtig sei, auch als Herrin die Gefühle des Sklaven zu kennen. Sie werde also einmal die Woche einen Termin einplanen, an dem wir reden. Frei von der Leber, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Sie hatte immer noch den Blick meiner Mutter im Gesicht. Ich wusste ich könnte dem vertrauen was sie gerade sagte. Sie verabschiedete sich um in die Stadt zu gehen. Ich hörte, wie sie die Türen verschloss und das Licht ging aus. Und noch mehr und vor allem viel schneller hörte mein Kopf auf, sich mit irgendwelchen Gedanken zu beschäftigen. Nur mein Penis machte sich im Keuschheitsgürtel bemerkbar. Weniger und auch nur kürzer als sonst. Ich fühlte mich durch das was passiert war nicht aufgegeilt sondern einfach nur unglaublich wohl und endlos glücklich.

Nach gefühlt wenigen Minuten tauchte ich so schnell wie nie in meine Zuckwerwatte ein. Jetzt war es definitiv Erdbeerzuckerwatte. Ich wusste nicht ob nur ich das Gefühl hatte, oder ob auch andere so intensive Gefühle erleben durften. So völlig entspannt und nur glücklich zu sein. So wie ich in Bereiche abzusinken, die sich für mich eben wie Erdbeerzuckerwatte anfühlten.

Meine Herrin hatte heute durch mich den schönsten Orgasmus ihres Lebens erlebt, und auch für mich war das einer der schönsten Momente die ich jemals erlebt hatte. Vielleicht sogar der schönste. Und das ohne selber eine Befriedigung erlebt zu haben. Niemals hätte ich das geglaubt daß das möglich wäre. Heute bekam ich den Beweis dafür.

Keine Ahnung wie lange ich in der Zuckerwatte schwebte. Irgendwann weckte mich meine Herrin. Wecken ist falsch. Ich hatte nicht geschlafen. Sie hob mich vorsichtig aus der Zuckerwatte und machte mich los. Erst da erfuhr ich daß ich 6 Stunden in meiner Kammer verbrachte.

Ich sollte mich kurz frisch machen, meine Strumpfhose, meinen Body in die Wäsche bringen und meine Windel entsorgen und dann ins Wohnzimmer kommen. Sie hätte eine Überraschung für mich.

Als erstes zeigte sie mir die 3 Kompressionsstrumpfhosen die von Amazon geliefert wurden.
Dann begann sie eine große Tüte auszuräumen. Als erstes kamen schwarze Strümpfe zum Vorschein die oben eine weiße Rüsche hatten. Danach ein Paar schwarze Handschuhe. Es folgte ein Hüfthalter ebenfalls in schwarz mit jeweils 3 angebrachten Strapsen. Als nächstes zauberte sie ein schwarzes, mit weißen Rüschen verziertes Kleidchen aus der Tüte. Erst jetzt sah ich daß alle diese Dinge aus Gummi waren. Es folgte ein breites schwarzes Halsband das sehr starr und stabil aussah. Dann kam eine Schwarze Maske und danach ein Häubchen aus weißen Rüschen. Das sollte wohl mein Zofenoutfit sein, das sie angekündigt hatte. Aus einem weiteren Karton holte dann noch sehr hochhackige schwarze Stiefel.

In dem Moment erschien meine Schwiegermutter aus ihrem Zimmer. Sie hatte einen Koffer und eine Reisetache in den Händen. Sie machte wohl wahr und zog aus. Und das sogar früher als angekündigt. xMeine Stimmung, die durch die ganzen neuen Kleidungsstücke etwas gedrückter war, hellte sich schagartig auf als sie die Haustüre hinter sich geschlossen hatte.

Meine Herrin kam zurück und ohne die Situation zu erwähnen erklärte sie mir, daß ich diese Dinge ab sofort den Tag über zur Arbeit und auch wenn ich sie verwöhnen würde zu tragen hatte. Ich konnte ihr diesen Wunsch natürlich nicht ausschlagen. Vermutlich konnte und wollte ich ihr den Rest meines Lebens keine Wünsche mehr ausschlagen.

Sie half mir in der doch für mich neuen Situation in die ganzen Gummidinge zu kommen. Gummi war zwar noch nie mein Thema, aber jetzt war ich neugierig. Genau in der Reihenfolge in der sie die Teile ausgepackt hatte sollte ich sie anziehen. Einfach war das nicht, weil das Material trotz des Puders den ich auf die Haut bekam, sehr schlecht rutschte. Meine Herrin meinte, daß sich das nach einigen Tagen geben würde, wenn ich nicht so aufgeregt wäre und weniger schwitzen würde. Nach etwa 20 Minuten war ich komplett in den Gummiklamotten bekleidet und durfte mich im Spiegel betrachten. Was ich sah gefiel mir schon. Nur daß ich das war, behagte mir noch nicht so ganz. Zumal sich mittlerweile überall der Schweiß sammelte.

Nun bekam ich noch die sehr hohen Schuhe an die Beine. Die meine Herrin mit einem kleinen Schlösschen sicherte. Jetzt läufst du erst mal 15 Minuten im Wohnzimmer herum und ich werde aufpassen daß du nicht über deine eigenen Beine stolperst. Solange ich wirklich ungeschickt versuchte, einigermaßen normal in den Schuhen zu gehen gab sie mir immer wieder Tips. Nach der viertel Stunde sah es zwar noch nicht schön aus was ich da veranstaltete, aber ich bewegte mich immer sicherer.


Gruß Imposible
47. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 10.01.23 19:12

Hallo zusammen

Der Betatestervertrag kommt schneller als erwartet in Sichtweite. Der Termin für fen neuen Keuchheitsgürtel und das erste sehr gemeine Einbauteil steht fest.

Kapitel 2 Folge 7: Die Ruhe vor dem Sturm


Meine Herrin schickte mich also auf meinen Ordnungsrundgang durch das Haus. Aber erst mal nur dieses Stockwerk. Die Treppe traute sie mir in den Schuhen noch nicht zu.

Absichtlich fing ich im Schlafzimmer meiner Schwiegermutter an. Erstaunlicherweise war es blitzblank aufgeräumt. Das Bett war abgezogen und die gebrauchte Bettwäsche lag ordentlich darauf. Von ihr war kein einziges Teil mehr zu sehen. Dann schaute ich in das Schlafzimmer meiner Herrin. Da war es allerdings nicht ganz so sauber. Das störte mich aber nicht im geringsten. Ich räumte alles aufmerksam auf. Ihre Straßenschuhe waren etwas schmutzig und lagen genau so wie ich meine Schuhe immer entsorgt hatte im ganzen Raum verteilt. Diese nahm ich in die Küche und putzte sie penibel bis sie fein ledern glänzten. Ich stellte sie sehr ordentlich in die Diele an ihren Platz und machte mich über die Küche her.

Als ich damit fertig war stand meine Herrin in der Tür. Sie hatte mich vermutlich schon eine Weile beobachtet. Sie wies mir an, wenn ich das Bad und das Wohnzimmer fertig hätten eine Flasche Rotwein meiner Wahl aus dem Vorratsraum zu holen und mit 2 Gläsern wieder ins Wohnzimmer zu kommen. Mit den hohen Absätzen war ich zwar langsam, da ich aber keine Zeit gesagt bekam, wann ich zu erscheinen hatte, ging ich davon aus, daß gewissenhaft und penibel die Wohnung aufzuräumen im Moment das wichtigere wäre. Sie sagte ja auch „wenn du fertig bist“

Als ich fertig war schaute ich mir die Weine an. Ich wählte aber keinen trockenen herben Wein, den ich am besten mochte, sondern den lieblichen von dem ich wusste, daß ihn meine Herrin besonders mochte. Diesen Wein hatte ich bisher abgelehnt und für mich dann einfach eine Flache meiner bevorzugten Weine aufgemacht. Das wollte ich heute nicht. Es wäre egoistisch von mir. Als ich das dachte merkte ich wieder wie sich sogar mein Unterbewusstsein änderte. Ich musste sogar selber zugeben ins Positive.

Ich griff die Flasche Wein, entkorkte sie, holte 2 passende Gläser und ging ins Wohnzimmer. Meine Herrin wartete schon auf mich, sagte aber nichts, obwohl ich etwas länger gebraucht hatte. Ich stellte den Wein und die Gläser ab, wartete aber auf eine Anweisung. Setze dich bitte neben mich.

Ich war stolz, scheinbar alles richtig gemacht zu haben. Ich setzte mich neben sie. Ich goss ihr etwas Wein ein und wartete bis sie das ok gab, das Glas zu füllen. Mein Glas ließ ich noch leer. Sie erlaubte mir, mir auch ein Glas einzuschenken und stieß danach mit mir an.

Mit der Zofen Gummimaske zu trinken war gar nicht so einfach und natürlich auch sehr ungewohnt. Umschloss das Gummi doch auch einen Teil meiner Lippen. Ich stellte aber schnell fest daß es doch ganz gut ging.

Was sie wollte, war mir nicht klar. Aber daß sie etwas vor hatte oder mir etwas entscheidendes sagen wollte, wusste ich. Ich hatte im Moment sogar etwas Angst davor.

So, mein Sklave. In den letzten Wochen hat sich sehr viel getan. Du hast einen Vertrag der dich in den nächsten 4 Jahren sehr sehr beschäftigen wird. Du wirst sicher Dinge tun und ertragen müssen, die du dir in deinen übelsten Träumen vor 4 Wochen noch nichtmal vorstellen konntest. Mir geht es ähnlich. Auch mir war nicht bewusst was auf dich aber auch auf mich alles zukommen wird. Ich habe mir mittlerweile das ganze Betatesterprogramm durchgelesen und weiß in etwa, was noch alles kommt. Ich werde dir die Details nicht verraten. Das darf ich durch den Vertrag, den ich zusätzlich bei der Firma abgeschlossen habe, damit dein Vertrag überhaupt zustande kommen konnte, auch nicht. Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet, damit du dich nur auf die aktuellen Tests konzentrieren kannst.

Du darfst mir aber glauben, daß ich mir sicher bin, daß du das überstehen wirst. Und ich werde dir verspreche, daß es niemals wieder zu einer solchen Überlastung wie vor einigen Tagen kommen wird. Ich werde dir bei der Erfüllung dieses Vertrages unterstützend beistehen und ein Auge auf dich haben. Ein gewisses Vetorecht ist in meinem Vertrag mit der Firma festgeschrieben.

Dann zu dir. Du hast auch mit mir einen Vertrag abgeschlossen. Wieder stieß sie mit mir an und wir tranken einen Schluck Wein.. Nach der langen Zeit in der ich keinen Tropfen Alkohol hatte, schmeckte der liebliche Wein hervorragend.

Deine Pflichten kennst du. Rechte hast du in deinem Vertrag mit mir nicht. Du kannst dir durch gutes Benehmen und gute Arbeit aber Privilegien erarbeiten. Seit 2 Tagen bin ich mir sehr sicher, daß du anfängst das zu verinnerlichen. In wenigen Wochen wird es für dich nichts mehr anderes geben als gute Arbeit in allen Bereichen abzuliefern. Daß du es kannst hast du bewiesen. Du musst also gar nichts neues tun. Was du noch nicht kannst wirst du lernen. Was du jetzt noch nicht gut kannst wirst du solange übern bis du es perfekt kannst. Sollte der starke Antrieb es zu lernen nicht von dir kommen, werde ich das merken und die Rute wird dich dann sicher daran erinnern was du zu tun hast um perfekt zu werden.

Wir trinken also auf die Zukunft. Darauf daß du dein bestes oder besser dein allerbestes gibst, die Verträge perfekt zu erfüllen, aber auch darauf, daß du weißt daß ich dich ständig an deinen Leistungen was beide Verträge betrifft messen werde. Ich werde dich gerecht behandeln. Ich kann wie Zuckerwatte sein, ich kann aber auch die Hölle für dich sein. Und ich werde die Hölle sein, solltest du nicht funktionieren.

Wenn du mir hier und jetzt bestätigst, das alles verstanden zu haben und dein Lebensinhalt die nächsten 4 Jahre nur noch darin besteht dein allerbestes zu geben und dich zu 100% an die Verträge zu halten werden wir diese Flasche Wein zusammen auf die Zukunft trinken. Ansonsten machst du dich sofort auf den Weg in die Waschküche um die Wäsche zu waschen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Bitte erlauben sie mir, diese Flasche Wein mit ihnen auf unsere Zukunft zu trinken. Ich verspreche alles und noch mehr zu geben um sie zufrieden und glücklich zu machen.
Darf ich ihnen während sie den Wein genießen ihre Füße mit einer Massage verwöhnen.

Meine Herrin hatte ein lächeln auf dem Gesicht. Kein schadenfrohes oder eines das mir zeigen sollte daß sie gewonnen hatte. Sondern ein freundliches, gar gnädiges.

Ich sehe, du beginnst dich an Dinge zu erinnern, die du gesagt hast. Jahre lang hast du deine Versprechen regelmäßig vergessen. Natürlich darfst du meine Füße verwöhnen. Der Einkauf war anstrengend.

Ich gab mein allerbestestes und freute mich über das unendlich entspannte Gesicht meiner Herrin.

Solange ich sie verwöhnte, schaute sie sich die Post an, die ich auf meinem letzten Rundgang mit hohen Absätzen aus dem Briefkasten geholt hatte und öffnete die Umschläge. Ich hörte sie fluchen. Nur wieder Rechnungen. Aber was solls. Mittlerweile sind das Peanuts.

Beim dritten Umschlag stand kein Absender. Als sie ihn öffnete, sprach sie mich sofort an. Von der Firma. Mal sehen was die wollen.

Der erste Punkt war, daß es nicht möglich sei, daß ich die EFM mit dem Fragebogen bewerten könne. Das sei zwar schade aber EDV technisch nicht anders möglich, da alle Ergebnisse natürlich personalisiert abglegt werden mussten, ich aber noch nicht in der Betatesterdatenbank angelegt war.

Beim zweiten Punkt ließ sich meine Frau etwas Zeit bis sie mir mitteilte, was sie las.

Mit großer Freude können wir ihnen mitteilen, daß der persönliche Keuschheitsgürtel für ihren Tester schon jetzt fertiggestellt werden konnte. Ab sofort könnte dieser abgeholt werden. Ein persönliches Erscheinen des Testers wäre aber nötig, da die Passform nochmal kontrolliert werden müsse. Zudem kann Ihnen die Funktion des ersten Einbauteiles, des ES&EDD 1.0 erläutert werden kann und auch um ihnen die Gefahren zu verdeutlichen. Meine Herrin begann zu grinsen und fragte mich ob ich mir unter ES&EDD etwas vorstellen konnte. Das konnte ich natürlich nicht.

Elektro Schock und Extrem Dehnungs Dildo war die ausgeschriebene Erklärung de Kürzels.

Ich war etwas schöckiert und stockte mit der Massage. Nach weniger als 2 Sekunden setzte ich diese aber fort. Meine Herrin lobte mich, wie gefasst ich diese Ankündigung auffasste und wie schnell ich wieder zurück zu meiner Pflicht fand. Meine Entwicklung sei wirklich lobenswert.

Damit du auch noch weißt, was der ES&EDD tut, hier noch die Kurzbeschreibung. Die Hauptfunktion des ES&EDD ist in erster Linie Erregung und Geilheit des Testers zu erkennen und zu verhindern. Es ist keinesfalls nötig, daß der Tester körperliche Reaktionen auf seine Geilheit im Kopf entwickelt. Geilheit, je höher je besser im Kopf ist wünschenswert da sie den Tester auf Linie hält. Damit er perfekt funktioniert. Daß sich dabei seine Geschlechtsteile melden ist nicht nötig und wird von vielen Herrinen auch nicht akzeptiert. Sensoren im Dildo, im Keuschheitsgürtel und vor allem in der Röhre ermitteln laufend die Anzeichen einer körperlichen Erregung. Vor allem natürlich die einer entstehenden Erektion. Durch sehr starke Stromschläge die in der Röhre und vor allem vom Dildo abgegeben werden, wird der Tester schon nach 3 bis 4 Wochen so konditioniert sein, daß es in den allermeisten Fällen zu keiner körperlichen Erregung und schon zu gar keiner Erektion kommt. Die Geilheit im Kopf wird dadurch im Moment der Stromschläge zwar etwas reduziert, das lässt sich nicht verhindern, steigt aber kurz danach heftig an.

Um sicherzustellen, daß sich der Tester während den härtesten Stromschlägen nicht selbst an Gegenständen in der Nähe verletzt, weil es zu extremen Muskelkontraktionen im ganzen Körper kommen kann, werden diese nur im fixierten Zustand freigeschaltet. Die Sensoren im Keuschheitsgürtel geben die särksten Stromstöße erst frei, wenn die Fixierung am Handy bestätigt und gleichzeitig 2 Minuten keine Bewegung des Testers registriert wurde. Bei Bewegung werden die Stromstöße sofort auf einen immer noch hohen, aber ungefährlichen Level zurückgesetzt.

Die zweite Funktion der Extremen Dehnung ist neu im ElektroSchockdildo, wie er bisher bezeichnet wurde, ist die Dehnung des Schließmuskels um Herinnen/Herren, die das wollen ungefährliches Fisting zu ermöglichen. Im Grundzustand hat der Dildo auf der ganzen Länge von 16 cm die gleiche Dicke von 4 cm. Wird die Funktion aktiviert, wird der Schließmuskel Schritt für Schritt jede Woche um 4 mm mehr weiter gedehnt, bis die maximale Dehnung von 8 cm erreicht ist. Wenn eine Dehnungsstufe einmal erreicht ist, bleibt sie die ganze folgende Woche bestehen. Zum entfernen des Dildos wird mithilfe des Programmes auf dem Handy die Dicke wieder auf 4 cm reduziert, nach dem wieder einsetzen aber sofort wieder auf die zuvor erreichte Stärke erhöht.

Sensoren errechnen allerdings jederzeit die Gesundheit und Vitalität des Testers und verhindern automatisch eine Überlastung.

So wird eine starke aber ungefährliche Vordehnung der Schließmuskels für z.B Fisting erreicht.

Die EFM 2.5 kann trotzdem weiter eingesetzt werden. Genau genommen wird das von unserer Entwicklungsabteilung sogar empfohlen. Die Vorteile, besonders des Abmelkens und der dadurch permanent hohen Geilheit im Kopfwird sehr gerne genutzt.

Oje, meinte meine Herrin. Jetzt weißt du was dir blüht. Und auch mir wurde klar, daß die Angst die ich vor dem neuen Einbauteil hatte nicht unbegründet war.

Da du nicht mehr in deiner Firma arbeiten musst und ich dadurch, daß du die ganze Hausarbeit erledigst, auch Zeit habe, würde ich vorschlagen unseren Besuch in der Firma gleich übermorgen zu erledigen. Es hinaus zu schieben bringt nichts. Du musst da eh durch.

Ich stimmte zu. Zwar sehr wiederwillig aber das zeigte ich meiner Herrin nicht. Ich bin mir aber sicher, daß sie das in meinen etwas verängstigten Blicken sofort erkannte. Aber sie hatte recht. Hinauszögern brachte wirklich nichts.

Je mehr ich darüber nachdachte um so mehr Angst bekam ich. Irgendwann stand mir der Angstschweiß auf der Stirn. Und da ich in meiner Gummiuniform eh sehr stark schwitzte spürte ich wie ich langsam dehydrierte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Dürfte ich sie bitten Wasser trinkende dürfen? Ich merke wie ich wieder dehydriere und befürchte wieder Krämpfe zu bekommen. Im schlimmsten Fall heute Nacht wenn ich fixieret bin.

Meine Herrin schaute mich fast wütend an. Wer hat dir denn diese Flausen in den Kopf gesetzt. Meine Mutter etwa? Daß du fragen müsstest wenn du etwas trinken oder essen willst. Natürlich hast in Zukunft nur alle meine Reste zu entsorgen. Aber kein Mensch hat dir verboten zusätzlich etwas zu trinken oder etwas zu essen. Oder willst du etwas anderes behaupten? Dir ist nur Alkohol verboten, außer ich erlaube es wie jetzt gerade.

Daß das für immer klar ist. Du kannst essen und trinken wann und wieviel du willst. Und das wirst du ab sofort in ausreichender Menge tun. Das ist eine Anweisung an die du dich strikt zu halten hast.

Kein Mensch wollte jemals daß du durch solche Aktionen dauerhaft Schaden nimmst. Naja. Im Nachhinein bin ich mir bei meiner Mutter gar nicht so sicher. Und das steht auch im Vertrag der Firma. Alles was du testen und ertragen wirst, wird niemals zu bleibenden Schäden führen. Es kann höchstens zu kurzfristigen Einschränkungen kommen. Wenn dein Arsch in ein paar Wochen auf 8 Zentimeter gedehnt ist wird es vermutlich schon eine Weile dauern bis du wieder völlig dicht sein wirst. Aber es wird nichts bleiben. Jetzt hol dir eine Flasche Wasser und trinke.

Irgendwie war sie sauer. Als ich ein Glas Wasser getrunken hatte, verlangte sie von mir die ganze 0,7 Liter Flasche leer zu trinken. Wenn man am dehydrieren ist brauchte es wesentlich mehr als nur ein Glas wasser. Und geh nochmal in die Küche und hole aus dem Schränkchen neben der Tür den Traubenzucker und die Mineraltabletten. Und bring gleich auch noch die Multivitamintabletten mit. Mit Gemüse und Salat hattest du es ja noch nie so. Jetzt hattest du die letzte Zeit gar nichts mit Vitaminen.

Ab jetzt verlange ich von dir sehr gesund zu kochen und auch sehr gesund zu essen. Zu jedem Abendessen erwarte ich Gemüse und auch Salat. Obst wird den ganzen Tag von dir auf dem Küchentisch bereitgestellt und ich werde auch darauf achten daß du das Angebot fleißig nutzt.

Ich gehe davon aus, daß du beide Verträge für die nächsten 4 Jahre erfüllen wirst. Und ich werde mich auch daran halten. Und du weißt daß ich dir das Angebot gemacht habe daß du dich nach 4 Jahren rehabilitiert haben kannst. Daraus mache ich jetzt ein Versprechen. Wie unsere Ehe danach weiter gehen wird ist völlig offen. Das werden wir dann auf Augenhöhe besprechen wenn die 4 Jahre vorbei sind. Aber du glaubst ja nicht daß ich in 4 Jahren einen völlig kranken und unterernährten Mann haben will. Daß das nicht passiert, dafür werde ich wenn nötig auch mit Härte sorgen.

Haben wir uns verstanden?

Ja Herrin Siglinde. Ich habe es verstanden. Ich ging in die Küche und holte die mir aufgetragenen Dinge, nahm von allem die doppelte Tagesdosis, da mir im Moment sicher alles Mögliche fehlte. Meine Herrin schaute wieder freundlich und sagte in einem etwas ironischen Befehlston, daß sie jetzt erwarte, daß wir die Flasche Wein jetzt gut gelaunt und ohne Probleme zu wälzen trinken sollten. Wenn wir das schafften uns gut zu unterhalten sei sogar eine Zweite Flasche möglich.

Schließlich gab es ja noch etwas zu feiern. Ich schaute sie fragend an.
Naja, du bist meine Schwiegermutter los. Und mir ist es auch nicht unrecht sie aus dem Haus zu haben. Das Problem war ja nicht nur daß sie sich wie ein Keil zwischen uns trieb, sondern sie wollte auch mich erziehen. Das was sie als Kind bei mir nicht schaffte, versuchte sie jetzt solange sie da war wieder.

Jetzt konnte ich seit langem das erste mal wieder herzhaft lachen. Und wir lachten zusammen.
Für diese Frau würde ich alles ertragen. Jetzt erst wusste ich was ich an ihr habe. Und ich wollte sie niemals verlieren. Wie hatte ich mich doch verändert….


Gruß Imposible
48. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 11.01.23 01:45

Wow, was für eine Wendung! Da geht es ja gerade richtig zur Sache. Gut das die Schwiegermutter raus ist, die führte nur böses im Schilde. Mit dem Latex: Sehr geil und demütigend zugleich! Gefällt mir riesig!
49. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 11.01.23 08:24

Guten Morgen zusammen

Weiter gehts.

Der letzte Tag, bevor es in die Firma geht.

@ Latexbrummbär: Danke für deinen Kommentar. Ich hatte ja angekündigt Vorschläge gerne einzubauer. Und so will ich das auch weiter tun. Natürlich passt nicht alles. Aber vieles wie jetzt Vorschläge zu Anbau und Einbauteilen, zur Fixierung, seinen Pflichten.... kann und werde ich gerne einbauen.

Teilt mir bitte eure Iddeen aber per PM mit. Soll ja für die anderen eine Überraschung sein.

Kapitel 2 Folge 8: Schwanzgesteuert

Ich musste die zweite Flasche Rotwein holen und aufmachen. Meine Herrin machte mir aber klar, daß so etwas die nächsten 4 Jahre fast sicher nicht mehr passieren würde und wir ab Übermorgen sobald der Betatestervertrag startet gleichzeitig sehr intensiv an meiner Erziehung arbeiten würden. Und dazu gehöre vieles, aber sicher nicht gemeinsam Wein zu trinken. Und damit es mir nicht zu wohl würde, würde sie nach dem der Wein leer wäre, mein Strafbuch beginnen, in das sie in Zukunft alle meine Fehler und Vergehen eintragen wird. Diese werden jeden Abend bevor ich ins Bett gehe verlesen und die Strafe bestimmt.

Da es bisher dieses Buch nicht gäbe, aber trotzdem noch einige Vergehen im Raum standen wollte sie das Strafregister heute bevor ich zu Bett musste auf Null setzen. Damit ich nicht zu übermütig würde, obwohl es mir heute gut ging, (eigentlich sogar zu gut) würde ich um das Konto auf Null zu setzen heute 25 Schläge mit dem Paddel genießen dürfen Natürlich auf jede Arschbacke. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, meine Herrin stellte damit aber nur das geregelten Herrin/Sklavenverhältnis klar in den Vordergrund.

Also genieße noch den Wein. Jetzt ist es 18.45 Uhr. Um 19.30 Uhr wirst du mit bloßem Hintern auf dem Tisch liegen und deine Strafe bekommen. Deine Zofenuniform wirst du zuvor ausziehen, mit klarem Wasser ausspülen und sie über die Badewanne zum trocknen hängen, damit sie morgen wieder für deinen Dienst verfügbar ist. Nach dem ich deinen Hintern verwöhnt habe, darfst du auf die Toilette. Wenn du deinen Plug wieder hast, ziehst du eine Nachtwindel, die Gummihose, eine der neuen Kompressionsstrumpfhose und deinen Body an. Für deine Gesundheit trinkst du dann noch eine Flasche Wasser und meldest dich damit ich dich in deine Zuckerwatte schicken kann.

Noch lange mit dem Wein zu verbringen war schon zeitlich nicht möglich. Ich trank nur noch das aktuell eingeschenkte Glas leer und machte mich an die Arbeit. Schon alleine die Zofenuniform auszuziehen brauchte über 15 Minuten, da ich das alleine tun musste. Ich wollte vor allem nichts kaputt machen und wusste natürlich auch noch nicht was das Gummi aushielt. Dann wusch ich die Teile mit klarem Wasser und hängte sie sorgfältig über die Badewanne. So langsam trocknete auch meine verschwitzte Haut. Wie gerne hätte ich geduscht. Das wurde mir aber nicht angewiesen und somit war es mir auch nicht erlaubt. Ich ging quasi nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel in die Küche und aß noch schnell etwas Brot und ein wenig Wurst. Pfui Teufel, was war das? Auf der Packung las ich Tofuwrst… Ich holte mir dann noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch auf den ich mich gleich legen sollte.

Pünktlich um 19.30 lag ich auf dem Tisch. Nur kurz später erschien meine Herrin im Raum. Sie zeigte mir das Paddel. Es war ein neues. Nicht wie das alte das vollflächig aus Leder bestand. Nein, es war eines, das ein ausgestanztes Herzchen in der Fläche hatte, die mich gleich treffen würde. Damit zeichne ich dir heute wunderschöne Herzen auf den Hintern. Von ihr hatte ich diesen Spruch nicht erwartet. Viel eher von meiner Schwiegermutter. Aber es kommt nicht darauf an was gesagt wird sondern wer es sagt. Und ihr konnte ich das nicht übel nehmen.

Und schon knallte der erste Hieb auf eine meiner Arschbacken. Was ich sofort merkte war, daß das neue Paddel schmerzhafter war. Somit wusste ich daß ich noch einiges auszuhalten hatte. Ich zählte brav mit und bedankte mich für jeden Hieb. Schon nach 10 Schlägen auf jeder Seite glühte mein Hintern. Nach 20 Schlägen wollte ich vor Schmerz laut losschreien. Aber das wollte sie ja nicht hören. Also blieb ich den Umständen entsprechend still und biss auf die Zähne. Zu zählen war mir mittlerweile fast unmöglich. Die letzten 5 Schläge fühlten sich eher so an als würde ich jeweils ein Brandzeichen mit glühendem Metall bekommen.

Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich musste mich dann umdrehen und meine Herrin verpasste mir noch einen sehr harten Schlag auf den rechten Oberschenkel. Die getroffene Fläche wurde schnell rot. Aber eine Stelle war frei von Röte. Langsam wurde das Herzchen sichtbar.

Sieht doch schön aus. Oder meinst du nicht auch? Nur damit du siehst was ich für schöne Dinge auf deinen Hintern gezeichnet habe. Angestrengt bedankte ich mich für die Strafe. Jetzt trinkst du deine Flasche Wasser leer und dann ab in dein Folterzimmer. Und zieh dich schnell an, ich will meinen Film nicht verpassen. Und kleiner Hinweis. Benutze zum anziehen der Strumpfhose die Gummihandschuhe die daneben liegen. Dann geht es besser.

Ich beeilte mich also. Ich windelte mich, zog die rosa Gummihose über die Windel. Die Windel bearbeitete meine geschundene Haut sehr heftig. Letzte Nacht war sie noch weich und angenehm. Das konnte ich heute wirklich nicht sagen. Was dann aber gar nicht so einfach war, war die Kompressionsstrumpfhose anzuziehen. Das Teil war extrem eng und vor allem fast nicht dehnbar. So eng, daß ich sie noch nicht mal über die Knöchel brachte. Ziehen war unmöglich. Ich hätte sie sicher kaputt gemacht. Mit den Handschuhen konnte ich aber den dicken Stoff auf der Haut schieben. So schaffte ich es, wieder völlig nass geschwitzt, die Strumpfhose anzuziehen. Der Body war dann nur noch einfaches Beiwerk.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer und teilte meiner Herrin mit, daß ich fertig sei. Gut 15 Minuten blieben noch bis der Film begann. Das sollte reichen und meine Herrin beschwerte sich auch nicht daß ich zu langsam war. Kurz danach lag ich wieder fixiert auf meinem Bett in der Dunkelheit hinter verschlossenen Türen. 20.15 Uhr bis 6 Uhr. 9 Stunden und 45 Minuten. Das sollte eine angenehme Nacht werden dachte ich.

Es dauerte aber nicht lange und die Windel und auch die Strumpfhose und der Body heizten meinem Hintern heftig ein. Mir kam es so vor als läge glühende Grillkohle in meiner Windel. Ja. Ich hatte einen wunderschönen Tag. Jetzt war ich aber wieder in der Realität. Und daraus würde ich so schnell nicht mehr heraus kommen. An schlafen oder an meine Erdbeerzuckerwatte war zumindest solange bis sich mein Hintern etwas beruhigt hatte nicht zu denken.

Zusätzlich bemerkte ich immer mehr wie extrem eng die Strumpfhose war. Meine eh schon gefesselten Beine fühlten sich so noch wesentlich mehr an als seien sie in einem Schraubstock eingespannt. Und zusätzlich war die Strumpfhose auch noch sehr viel wärmer als die andere. Das alles wurde immer lästiger. Ich verfiel zwar nicht in Panik, fühlte mich aber in der Fixierung auch nicht mehr wirklich wohl.

Gefühlt Stunden später die wie in Zeitlupe an mir vorbei zogen hatten sich die Schmerzen an meinem Hintern gebessert und endlich fiel in in meine Zuckerwatte. Die Erdbeere war allerdings nicht mehr vorhanden. Schon komisch auf was man für Vergleiche zurückgreift, wenn etwas nicht mehr wirklich zu beschreiben ist. Zuckerwatte. Eigentlich völlig daneben. Für mich traf es aber genau die Situation.

Zu meinem Erstaunen wurde ich erst um 7 Uhr aus meiner Zuckerwatte geholt und von meinen Fesseln befreit. Schnell bemerkte ich das nasse Gefühl in meiner Windel. Ich hatte sie definitiv nass gemacht. Einerseits zeigte mir das, daß ich genug getrunken hatte um nicht zu dehydrieren, andererseits war mir das natürlich höchst peinlich. Sicher war aber, daß ich nie wieder dehydriert im S-Fix liegen wollte. Deshalb nahm ich die nasse Windel einfach hin. Meine Herrin bemerkte das natürlich als ich mich ausziehen musste um den Plug für den Stuhlgang zu entfernen. Der Kommentar war allerdings pragmatisch. Ist wohl die richtige Entscheidung Nachtwindeln zu benutzen. Die andere wäre sicher schon lange ausgelaufen. Da hatte sie definitiv recht. Und so wollte ich es dann auch für die Zukunft genauso sehen. Pragmatisch.

Nach dem sie die erste Tasse Kaffe getrunken hatte, wurde mir wieder die EFM an meinen Keuschheitsgürtel angebracht. Natürlich war sie geladen und stand bereit. Wieder fuhr sie langsam in meinen Schließmuskel ein. Wieder wurde das halbstündige Programm abgespult. Aber mit dem Unterschied, daß ich nicht abgemolken wurde. Sie wolle mich jetzt erst mal einen Monat nicht mehr abmelken. Sie begründete das damit, daß in der Beschreibung stand, daß längeres nicht abmelken zu sich schnell steigernden Geilheit führen würde. Der Kippunkt sei dann etwa nach 4 bis 5 Wochen. Danach wäre es sinnvol wieder einmal abzumelken um die Spermaproduktion wieder anzukurbeln.. Und da dir ab morgen die körperliche Geilheit und vor allem deine dir im Keuschheitsgürtel sicher auch lästigen Erektionen abgewöhnt werden soll, werden wir jetzt beginnen deine Geilheit in die Höhe zu jagen. Sonst haben die Sensoren deines neuen Freundes ja nichts zu tun. Und das wollen wir ja nicht. Stimmt’s?

Meine Schwiegermutter war zwar nicht mehr da. Aber jetzt fing meine Herrin an mich mit gemeinen Bemerkungen zu bearbeiten. Ich sagte lieber mal gar nichts zu dem Thema.

Als die EFM ihren Dienst getan hatte und ich den Plug wieder eingesetzt bekommen hatte, mußte ich meine Zofenuniform anziehen.

Der Tag verlief dann ruhig. Mir wurden noch sehr viele Dinge gezeigt, die ich lernen musste. Bügeln, Wäsche richtig und vor allem perfekt zusammen zu legen. Ihre Blusen und T-Shirts mussten genau auf ein DIN A4 Blatt passen. Ihre Hosen mussten eine Perfekte Bügelfalte haben. Ihre Feinstrumpfhosen hatte ich auf die minimalsten Beschädigungen zu prüfen und sie dann akkurat so zusammenzulegen wie es meiner Herrin am besten gefiel. Mir wurde gezeigt, wie ich richtig Schuhe zu putzen hatte. Mir wurde gezeigt wo sich Staub und Schmutz absetzt und wie ich welchen Schmutz zu entfernen hatte. Die Ecken in der Küche in denen sich beim Kochen Fett sammelt. Wie man die Fugen von Fliesen sauber macht….. Eine Million Dinge die ich in Zukunft zu tun hatte. Aber auch eine Million Dinge, die mir Strafen einbringen würden, würde ich sie nicht extrem gewissenhaft erledigen.

Mir war klar, daß ich das alles gar nicht zu 100% schaffen konnte. Wenn meine Herrin suchte, würde sie immer etwas finden was ihr nicht passt. Ich musste also in den Bereichen in denen ich sie verwöhnen konnte besonders gut sein. Vielleicht suchte sie dann nicht so pingelig nach Dingen, womit sie mich bestrafen konnte.

Mittags wollte sie nur einen Salat. Diesen hatte ich mit ihrer Hilfe (sie mag ihn mit einem besonderen Essig, besonderen Kräutern und etwas Sahne und das Rezept stand nicht in einem Kochbuch) zuzubereiten. Und ich sollte wie auch bei den anderen Dingen sehr gut aufpassen damit ich es danach kann. Natürlich machte ich mir Notizen. Ich musste einen riesigen Berg von dem Salat machen. Sie hatte ja angekündigt daß ich mich ab jetzt gesund ernähren müsse. Sie aß also eine eher kleine Portion an die ich etwas Schinken schneiden musste. Ich hatte eine riesige Schüssel ohne Schinken zu essen. Meine extreme Fleischsucht, wie sie es nannte, sei somit beendet. Sie bräuchte es nicht wirklich und für mich sei es jetzt vorbei.

Am Abend musste ich eine Gemüselasagne für sie machen. Wieder hatte ich keine Ahnung wie das geht, fand aber ein Rezept, das machbar schien und zumindest auf den Bildern lecker aussah. Ich schaffte es dann auch die Lasagne in der vorgegebenen Zeit zu machen. Meine Herrin genoss sie und sie lobte mich sogar. Als sie fertig war und ich beginnen durfte die Reste zu essen, war ich allerdings keineswegs so begeistert. Ich hatte Lasagne nie ohne Hackfleich gegessen. Die, die jetzt vor mir stand schmeckte meiner Meinung nach nur langweilig. Eigentlich sogar scheußlich.

Meine Herrin sah natürlich daß ich nicht besonders daran interessiert war die Lasagne aufzuessen. Sie hielt mir natürlich gleich eine Standpauke. Es ginge beiweitem nicht darum was mir schmeckt oder auch nicht. Es ginge rein darum, mich zu ernähren. Und wie sie ja schon gesagt hatte, ab jetzt nur noch gesund. Sie will nie wieder eine Regung von mir sehen, in der ich meinen Unmut über das was auf dem Tisch steht zeigen würde. Egal ob es mir schmeckte oder eben auch nicht. Ab sofort kein Meckern, kein Murren und auch kein blödes Gesicht. Verstanden? Ein Blick in die Ecke, in der die Rute wie zur Warnung stand, betonte, wie ernst sie es meinte.

Ich aß also die Reste auf, und verzog keine Mine mehr. Danach war wieder Spülen angesagt und danach natürlich wieder ein Rundgang durch das Haus. Da sie mich den ganzen Tag mit allen möglichen Dingen beschäftigt hatte, war das der erste an dem Tag. Entsprechend schlimm sah es aus. Natürlich habe ich die vorgegebenen 45 Minuten um 11 Minuten überzogen. Meine Herrin meinte aber, daß sie die Strafe erst morgen Früh ausführen wolle. 22 Schläge auf jede Arschbacke hatte ich mir eingehandelt. Warum erst morgen, erklärte sie mir sofort. Es ist doch bestimmt schön für dich, wenn du morgen deinen eigenen Keuschheitsgürtel bekommst, dem Mitarbeiter der Firma zu zeigen, was für schöne Herzen ich auf deinen Hintern gezeichnet habe.

Sagte das jetzt im Moment wirklich meine Herrin? Oder stand da meine Schwiegermutter. Ich konnte es nicht glauben zu welchen Gemeinheiten sie mittlerweile ebenfalls in der Lage war.

Vielleicht hatte ich ja noch zumindest die Chance, indem ich sie solange ich noch nicht in meine Kammer sollte besonders verwöhnen würde, sie milde zu stimmen.

Sehr verehrte Herrin: Ich würde mich sehr freuen sie, bevor Sie sich bei einem schönen Film erholen, noch verwöhnen zu dürfen. Ich würde mich heute mit den Erfahrungen die ich schon gesammelt habe, besonders anstrengen, Ihnen den schönsten Orgasmus zu schenken, den Sie Je hatten.

Die Antwort war eindeutig. Weißt du was: Das Problem von euch Männern ist eure Schwanzgesteuerte Geilheit. Die habt ihr wohl immer. Und euer genetisch angelegtes Ziel ist definitiv euch unter allen Umständen fortzupflanzen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort und egal mit welchem weiblichen Wesen.

Wir Frauen brauchen das nicht zu jeder Zeit. Wie du schon in der Natur siehst, bestimmen dort die Weibchen wen und auch wann sie wollen. Wenn sie eben dazu bereit sind. Aber sofort entscheiden definitivnicht mehr deine Triebe. Also vergiss es. Ich will die nächsten Tage nur meine Ruhe. Und wie hat meine Mutter immer gesagt. Der will sich doch nur einschleimen. Wie recht sie zumindest in diesem Moment hätte.

Wenn ich dich brauche, wirst du es erfahren. Und du wirst mich verwöhnen ob du willst oder nicht. Weil ich es in dem Moment will.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich fühle mich ertappt. Ich wollte versuchen, sie gnädig zu stimmen um vielleicht die Anzahl der Schläge, die ich morgen empfangen darf vielleicht etwas reduzieren zu können. Bei 22 Schlägen mit dem neuen Paddel werde ich höllische Schmerzen haben. Ich verspreche Ihnen aber, nie wieder solche Gedanken zu haben, sie beeinflussen zu wollen.

Du meinst also 22 Schläge wären zu viel? Was hältst du dann von 25?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich habe begriffen einen Fehler gemacht zu haben und nehme die Strafe dankend an. Daß ich jetzt da stand wie ein begossener Pudel, quittierte sie mit einem schadenfrohen Grinsen.

Da ich Heute keine Verwendung mehr für dich habe wirst du dich jetzt Bettfertig machen. Wenn du fertig bist, trinkst du noch 2 Flaschen Wasser und dann werde ich dich in dein Bettchen bringen.

Ich verschwand in meine Folterkammer und zog meine Gummiklamotten aus. Ich stank extrem nach Gummi und Schweiß. Duschen war aber nicht befohlen worden und so zog ich mich um. Nachtwindel, Gummihose, Kompressionsstrumpfhose und den Body. Ich schnappte meine Gummiwäsche, wusch sie mit klarem Wasser aus und hängte sie über die Badewanne. Dann putzte ich das Bad noch einnmal und meldete mich bei meiner Herrin.

Natürlich musste alles was ich gerade angezogen hatte wieder bis zu den Knie herunterlassen, damit der Plug entfernt werden konnte und ich dann zur Toilette konnte. Auch diese putzte ich danach sehr gewissenhaft. Ich hatte mir schon genug Schläge eingehandelt. Meine Herrin hatte in der Zwischenzeit wieder den Plug so umgebaut, daß die dicke Stelle in meinem Schließmuskel lag.

Betrachte es als Training für morgen. Der neue Plug hat keine dünne Stelle. Im Gegenteil.

Als der Plug wieder am Keuschheitsgürtel angebracht und der Rest auch an seinem Platz war, schaute ich nochmal kurz auf die Küchenuhr. 18.30 Uhr. Das wird eine lange Nacht dachte ich.

Kurze Zeit später lag ich wieder in meiner Kammer. Mir ging viel durch den Kopf. Nicht daß ich jetzt panisch war. Ich hatte zwar Angst vor dem kommenden Tag und vor allem vor dem neuen Plug. Aber das war es nicht. Ich begann wieder (obwohl ich es meiner Herrin versprochen hatte es nie wieder zu tun) mir Gedanken darüber zu machen, wie ich mir Vorteile verschaffen könnte.

Nach etwa einer Stunde gab ich den Gedanken aber auf. Sie würde es immer merken. Da war ich mir sicher. Und je länger ich ihr Sklave war, um so schneller würde sie jeden Gedanken vermutlich aus meinen Augen lesen können, bevor ich ihn auch nur dachte. Zwar könnte ich sie vielleicht das eine oder andere mal beeinflussen. Meistens hätte ich aber sicher dafür zu büßen. Wieder hatte ich eine Erkenntnis, die mich noch rechtloser und hilfloser machte, aber ich hatte erkannt, daß es doch das beste wäre, einfach nur zu 100% ehrlich, zu 100% gewissenhaft und vor allem zu 100% meine aufgetragenen Arbeiten und Pflichten aus meinen Verträgen zu erfüllen.

Irgendwie kehrte Zufriedenheit ein. Warum auch immer. Zusätzlich zeigte mir die Reaktion in meinem Keuschheitsgürtel, daß ich wohl das richtige tat. Irgendwie bestätigte sich immer mehr daß es richtig war, was mein Gehirn zwischen meinen Beinen entschieden hatte. Bisher hatte es mich noch nie in Schwierigkeiten gebracht. Im Gegenteil brachte mich mein Kopf immer wieder in Schwierigkeiten.

Nun bekam auch der Satz in der Beschreibung des neuen Dildos seine Berechtigung. Geile Sklaven funktionieren besser…..

Ziemlich zufrieden, fast glücklich schlief ich jetzt das aller erste mal fixiert ein. Zumindest kam es mir bisher noch nie so vor wie wenn ich wirklich eingeschlafen wäre. Ich war immer nur in meiner Zuckerwatte und zumindest meistens halb wach.


Gruß Imposible
50. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 11.01.23 10:11

Hallo zusammen

Vielen Dank für jetzt schon 20.000 Lesungen.

Gruß Imposible
51. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.01.23 06:44

Guten Morgen

Und da kommt auch schon die nächste Folge. Nun bin ich fast am Ende der vorbereiteten Folgen. Die Abstände werden also vermutlich etwas größer.

Kapitel 3, Folge 1: Wieder in der Firma

Die Nacht war extrem schnell vorbei. Ich hatte also gut geschlafen. Heute wurde ich wieder um 6 Uhr geweckt. Solange meine Herrin duschte musste ich das Fühstück richten. Solange sie frühstückte, durfte ich erst auf die Toilette und danach ausgiebig duschen. Sie roch wohl meinen Gestank den ich verbreitete auch ziemlich deutlich. Als ich die Windel auszog und mein Dildo entfernt wurde, war meine Windel wieder nass. Ich hatte sie wohl unbewusst nass gemacht. Gut, daß ich die Windel an hatte. Ich konnte es also auch ganz einfach pragmatisch sehen.

Nachdem ich geduscht und meinen Dildo gereinigt war, wurde er mir wieder eingesetzt. Dann folgte meine Strafe, die ich durch meine egoistische Handlung gestern Abend noch erhöht hatte.

25 Schläge waren die Hölle weil meine Herrin härter als je zuvor zuschlug. Und zusätzlich war mein Hintern vermutlich noch rot von den Schlägen von vorgestern. Ich wusste schon nach 15 Schlägen nicht mehr wie ich es bis zum Ende aushalten sollte. Irgendwann schaltete mein Verstand aus und die Schläge prasselten zwar auf mich herein, ich zählte auch immer noch, registrierte aber sonst nicht mehr wirklich viel. Das war jetzt wohl eine der körpereigenen Abwehrreaktionen, wie ich sie in einem Buch über den 2. Weltkrieg mal gelesen hatte. Irgendwie muß der Körper (oder war es der Geist) wohl in der Lage sein, Dinge auszublenden. Und trotzdem noch mit dem nötigsten zu funktionieren. Deswegen zählte ich wohl auch weiter und bedankte mich für jeden Schlag.

Ich war am Ende. Und das vor diesem Tag bei der Firma…. Ich war wieder komplett nass geschwitzt und konnte mich im ersten Moment kaum auf den Beinen halten. Nur langsam merkte ich wie mein Körper die Abwehrreaktion (ich wusste nicht ob es das war, vermutete es aber) wieder auflöste und wie Energie in meine Muskeln und auch in meinen Geist gepumpt wurde. Dumm nur, daß jetzt mein Hintern, der wohl so etwas wie abgeschaltet war extrem zu glühen begann. Gekrümmt mit heftigen Schmerzen versuchte ich die Windel und die Kompressionsstrumpfhose wieder hoch zu ziehen. Schaffte es aber noch nicht alleine. Schnell war alles wieder nass geschwitzt. Meine Herrin begann sich um mich zu kümmern.

Sie war sichtlich aufgewühlt. Sie hatte wohl gemerkt, daß es für mich definitiv zu viel war. Geht es? Fragte Sie. Ich antwortete nur: Nein, ich glaube nicht.

Sie ging zum Telefon und rief in der Firma an. Wir kommen auf jeden Fall 2 Stunden später. Das ging wohl in Ordnung. Sie kam wieder zu mir, half mir mich auszuziehen, schickte mich nochmal unter die Dusche, sie half mir sogar dabei. Dann holte sie aus der Hausappotheke eine Wundsalbe und schmierte mir damit dick meinen Hintern ein. Bei jeder Berührung hätte ich laut schreien können.

Erst eine halbe Stunde später hörte das brennen etwas auf und nach einer weiteren halben Stunde war ich wieder einigermaßen in der Lage mich auf den Hintern zu setzen.

Meine Herrin schmierte mir meinen Hintern nochmal ein und half mir in die Windel. Die Kompressionsstrumpfhose und den Body sollte ich ausnahmsweise weg lassen. Ich durfte sogar eine Jeans und ein T-Shirt anziehen. Ich sollte jetzt noch die Reste des Frühstücks in mir entsorgen, genügend trinken und dann eine Kühltasche mit vielen Getränken und Obst herrichten. Das Geschirr vom Frühstück sollte ich nur in die Küche bringen. Zu spülen war jetzt wohl keine Zeit mehr.

Es ging los. Natürlich fuhr meine Frau. Ich dachte etwas schelmisch, daß es natürlich Zeit war, jetzt schon zu fahren, wenn sie das Auto fährt. Ich hätte noch eine viertel Stunde gehabt. Kurz danach schämte ich mich aber schon wieder, das nur gedacht zu haben. Mein Hintern brannte zwar noch recht stark, vor 1 1/2 Stunden hatte ich allerdings noch nicht mal damit gerechnet mich heute überhaupt in das Auto setzen zu können.

Mit jedem Meter den wir uns der Firma nährten wurde mein Gefühl von Übelkeit in meinem Bauch mehr. Ich hatte heftige Angst. Obwohl es ja wirklich schlimm erst in einigen Wochen werden sollte, wenn der Plug sich der maximalen Dehnung nährte. Ich konnte mich damit zwar etwas beruhigen, das komische Gefühl im Bauch blieb aber.

Ich war so in meine Gedanken versunken, daß ich erst merkte, daß wir da waren, als mich meine Herrin sagte: Jetzt wird es wohl ernst. Hinter dieser Tür beginnt sofort dein Vertrag gültig zu werden. Mir wurde wieder schlecht.

Die Tür öffnete sich und wir wurden von der freundlichen Dame hereingelassen. Ich wurde gleich in die Werkstatt geschleust, meine Herrin sollte noch kurz ins Büro kommen.
Wie ich später erfuhr, wurde sie befragt ob ich bereit wäre, den Vertrag zu erfüllen. Natürlich waren auch wieder Dinge dabei, die ich nicht wissen durfte. Meine Herrin konnte das zu 100% bestätigen und erzählte auch von meinem Sklavenvertrag, den ich mittlerweile ohne größere Probleme gewissenhaft erfüllen würde.

In der Werkstatt angekommen, mußte ich mich wieder auf das Gestell legen und meinen Hintern präsentieren. Das sieht ja cool aus meinte Peter. So viele Herzchen habe ich ja noch nie gesehen. Du musst wirklich eine sehr liebevolle Frau haben. Ich sagte nur „Ja, allerdings“ Sein Grinsen sah ich zwar nicht aber ich spürte es. Das klingt komisch, es war aber so.

Mir wurde der Plug entnommen. Danach wurde ich wieder mit den Riemen auf das Gestell fixiert. Dann wurde mir der Keuschheitsgürtel entfernt. Mann fühlte sich das gut an.

Das was jetzt kommt, wird etwas weh tun. Er sprühte meinen ganzen Unterleib mit einem Desinfektionsspray ein. Als ich nicht den geringsten Ton von mir gab obwohl es vor allem an meinem geschundenen Hintern höllisch weh tat, meinte er: Na da hält einer ja ganz schön was aus. Ich dachte daß dein Hintern jetzt im Moment brennen sollte als ob du auf einer Herdplatte sitzen würdest. Wieder hielt ich mich knapp. „Das tut er. Und noch viel schlimmer“. Er war wohl etwas erstaunt.

Dann verließ er kurz den Raum und holte eine große Kiste. Was sich darin befinden würde war klar. Mein eigener Keuschheitsgürtel, den ich die nächsten 4 Jahre zu tragen hatte.

Nochmal verließ er den Raum und kam mit meiner Herrin zurück. Ich hörte, wie er zu ihr sagte, daß ich wohl schon ganz gut mit Züchtigungen in Berührung gekommen war und Schmerz erstaunlich gut ertragen würde.

Er holte den neuen Keuschheitsgürtel aus der Schachtel und begann einige Dinge zu erklären.. Als erstes sei im Keuschheitsgürtel ein starker Lithium Ionen Akku verbaut. Aus diesem Grund würde er an einzelnen Stellen etwas dicker auftragen. Neben dem Schloss auf der Vorderseite sei unter einer Klappe ein USB Stecker eingebaut über den der Akku geladen werden und Daten übertragen werden könnten. Mit dem zentralen Schluss, würde auch die Klappe darüber verschlossen um zu verhindern, daß der Stecker des Kabels entfernt werden könne oder auch von alleine heraus falle. Bevorzugt sollte die Ladung nachts in der Fixierung erfolgen, da auch Nachts der größte Stromverbrauch auftreten würde

Von diesem Akku würden ab sofort alle Einbauteile mit Strom versorgt. Anbauteile hätten aber weiterhin einen eigenen Akku verbaut. Am Neuen Keuschheitsgürtel war zusätzlich links und rechts ein D-Ring verbaut. Die Röhre sei etwas enger im Durchmesser als bei meinem Leihgürtel. Diese sei etwas zu weit gewesen. Ebenfalls sei die neue etwas kürzer. Für die einwandfreie Funktion der Sensoren sei es aber nötig daß alles perfekt passe.

Er klappte den neuen Keuschheitsgürtel auf und legte ihn mir an. Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen wehrte sich zwar, rutschte aber nach etwas Kältespray und Gleitgel ohne weiteren Widerstand in sein neues Gefängnis. Sofort spürte ich, daß es extrem viel enger war als bei meinem alten Keuschheitsgürtel. Etwas enger und etwas kürzer sagte er eigentlich. Das waren Welten. Auch der Keuschheitsgürtel war dann wesentlich enger. Oder vielleicht war das auch nur, weil er genau passte. Das war mir egal. Aber die Röhre war übel eng.

Nun aber zum ES&EDD 1.0. Der erste Punkt der sich zum Erlebnisdildo geändert hat ist einfach, daß es die Stange durch den Po nicht mehr braucht. Der Plug wird einfach wie ein Anbauteile in dem Bajonettverschluss gedreht. Er rastet an der richtigen Stelle ein und kann nicht ohne den entsprechenden Schlüssel wieder entfernt werden. Ist er angebracht wird er auch über den Bajonettverschluss mit Energie versorgt. Wie schon der Erlebnisplug wird auch der ES&EDD 1.0 nur für den Stuhlgang entfernt. Die Reinigung muß aber etwas gewissenhafter erfolgen, weil die elektrischen Kontakte jeweils mit Alkohol gereinigt werden müssen. Das ist zumindest von der Herrin zu überwachen oder sogar besser selber zu tun.

Er zeigte mir und meiner Herrin die Kontakte und setzte dann den ES&EDD 1.0 ein. Der Durchmesser war nicht besonders schlimm. Eigentlich flutschte er problemlos in meinen Hintern. Die Länge war allerdings schon sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings im Moment noch schmerzfrei. Er machte mich los und wir sollten ihm in das Labor folgen.

Im Labor befand sich ein Bett, mit diversen Fixiergurten, auf das ich mich legen sollte. Schnell war ich fixiert. Ich sollte wohl Stromschläge bekommen. Mir standen vor Angst die Schweißperlen auf der Stirn. Bewegungslos lag ich mal wieder auf einem Bett. Er öffnete die kleine Frontklappe an meinem Keuschheitsgürtel und schloss ein USB Kabel an. Das benötige er jetzt um die ganzen Sensoren zu kalibrieren. Er öffnete ein Programm auf dem PC und meinte, daß ich jetzt 3 Stromschläge erhalten würde. Das würde meine körperliche Geilheit auf Null setzen. In der Regel ginge das schnell.

Der erste Stromschlag traf mich zwar nicht unerwartet aber mit einer Härte, mit der ich nie gerechnet hatte. Alle Muskeln in meinem Körper verkrampften sich kurz. Wäre ich nicht fixiert gewesen, hätte ich vermutlich mit Armen und Beinen wild um mich geschlagen. Der zweite Stromschlag kam prompt nicht mal 2 Sekunden hinterher. Dieser war noch härter und ich dachte ich halte es nicht aus. Und ein Dritter im selben Abstand setzte noch einmal einen drauf. Schon alleine durch die Muskelzuckungen, wenn es auch nur 3 Schläge waren, taten mir alle Muskeln weh.

Sieht gut aus. Die Sensoren können keine körperliche Erregung mehr registrieren. Dieser Wert wird als Normalzustand im ES&EDD 1.0 gespeichert. Nun geht es darum, festzustellen wann sich eine körperliche Erregung ankündigt. Diesen Wert ermittelt das Programm am PC jetzt selber und speichert auch diesen Wert. Das kann einige Minuten dauern und erfordert eventuell mehrere Anläufe. Und versprochen, es tut nicht weh.

Was ich jetzt schon merkte: Die Stromstöße waren kurz und schmerzhaft. Besonders im Hintern und vor allem in der Röhre. Die Schmerzen die sie im ganzen Körper verursachten waren aber sehr kurz. Die 3 Stromschläge vor nicht mal 3 Minuten waren nicht mehr zu spüren. Das beruhigte mich wohl. Aber wohl zu sehr. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Peter schaute auf den Monitor. Er meinte, daß sich mein Penis um etwa 1,5 mm verlängert hatte. Vermutlich hätte ich das selber noch nichtmal gemerkt. Aber das sei das erste Anzeichen einer körperlichen Erregung. Über die Sensoren in der Röhre sei das auf dem Bildschirm deutlich zusehen. Im Moment sei mein Lustzentrum durch den Stromschlag wieder auf Null und mein Penis wieder fast auf Grundstellung, es würde aber sicher nicht lange dauern, bis er sich wieder ausdehnen wolle. Dem war auch so. Nach weiteren 2 Minuten durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Peter meinte, daß er die erlaubte Dehnung etwas reduziert hatte. Nun sei der Reaktionspunkt auf einen Millimeter gestellt. Das habe ihm übrigens das Programm auch so vorgeschlagen.

Zu den Stromschlägen und deren Stärke: Momentan sei diese für die fixierte Zeit auf etwa 50% eingestellt. Für Zeiten in Bewegung ebenfalls. Wobei dieser Wert für die Zeiten in Bewegung mindestens 4 – 5 Wochen so bleiben solle. Erstens wäre es zu gefährlich ihn zu schnell zu erhöhen und zweitens wäre es ja im bewegten Zustand eh wesentlich seltener daß es zu Überschreitungen des Oberen Levels kommen würde.

Für die Stromschläge im Bett gab es keinen Grund, sie nicht auf 100% zu setzen. Sie seinen keine wirkliche Gefahr, aber sehr wirkungsvoll. Da zwar eine hohe Spannung anliege aber fast kein Strom fließe sei es unmöglich, daß Schäden irgendeiner Art entstehen könnten.

Er würde mir vorschlagen, den Level jetzt auf 100 % zu setzen und einfach mal abzuwarten was mein Lustzentrum macht. Ob ich einverstanden sei? Bevor ich auch nur antworten konnte, kam eine Antwort meiner Herrin. Ja, er ist einverstanden. Peter bremste sie aber aus. Hier im Haus gibt es die Regel, daß der Tester sein Einverständnis zu schmerzhaften Dingen selber zu geben hat. Sie verstehen, daß wir uns absichern wollen.

Ich gab also mein Einverständnis.

Er schaltete das Programm wieder scharf, verpasste mir erst einen Resetschlag und schaltete dann die Stromschläge auf 100%

Ich lag da und hatte Angst. Große Angst. Mir stand der Angstschweiß auf der Stirn. 4 Minuten und 12 Sekunden verhinderte meine Angst daß sich mein Penis regte. Mich durchfuhr ein Stromschlag der mich gefühlt 20 cm über mein Bett katapultierte. Kein einziger Muskel in meinem Körper zuckte nicht. Besonders im Bereich der Röhre und auch in meinem Hintern war es besonders schlimm. Die dort entstandenen Schmerzen waren höllisch aber kurz. Nach höchstens 10 Sekunden war fast nichts mehr zu spüren. Das nächste mal traute sich mein Penis erst nach knapp 6 Minuten sich zu regen. Wieder knallte ein extremer Stromstoß durch meinen Körper. Wieder war er nach 10 Sekunden nicht mehr zu spüren.

Peter sprach mich an. Ich glaube du hast jetzt schon gemerkt warum es geht. Die Stromschläge sind völlig ungefährlich. Und schon in ein oder 2 Tagen wirst du sie zwar immer noch heftig spüren, aber es werden weniger. Weil sich dein Lustzentrum nicht mehr traut eine körperliche Erregung anzustoßen. Ich denke du kannst schnell damit leben.

Eine Option lässt sich noch einstellen. Wenn sich deine körperliche Erregung aufbaut, besteht die Möglichkeit dich mit einem leichten Strom, der ein kribbeln verursacht, sozusagen vorwarnen zu lassen. Damit du dich nicht so erschreckst wenn der Stromschlag kommt.

Ich fragte ob ich das ein oder 2 mal testen könnte. Natürlich war das möglich. Er aktivierte also die Option und schaltete die Sensoren wieder, nachdem er mir den Reststromstoß verpasst hatte, scharf.

Erstaunlich, wie schnell eine sich anbahnende körperliche Erregung in sich zusammenfällt.
Es dauerte wieder etwa 6 Minuten bis mich ein leichtes Kribbeln warnte. 2 Sekunden später schüttelte mich der Stromschlag wieder durch. Wobei sich das nur so anfühlte. Ich war ja straff fixiert.

Ich bat meine Herrin, die Vorwarnfunktion aktivieren zu dürfen.

Dazu wollte dass Peter auch noch etwas sagen. Wenn meine Geilheit bzw. mein Lustzentrum entsprechend konditioniert seien, war es möglich, wenn die Funktion jetzt schon genutzt wurde, daß schon das kribbeln reichen würde um eine körperliche Erregung sofort zu verhindern. Viele Herrinen würden das nutzen, so wie er jetzt gerade den Reset-Stromstoß nutze um eine eventuell vorhandene Erektion zurückzudrängen. Natürlich ist es trotzdem immer so, daß bei einer entstehenden körperlichen Erregung erst das kribbeln und danach auf jeden Fall der Stromstoß folgt.

Meine Herrin stimmte zu und Peter stellte also die Software so ein. Meiner Herrin installierte er noch die neue Steuersoftware auf das Handy. Die verbaute Elektronik im Keuschheitsgürtel konnte dann gespeicherte Daten an das Handy senden, die dann zur Erstellung detaillierter Statistiken und Grafiken genutzt werden. Zum Beispiel, wie oft die Stromschläge während einer fixierten Nacht, über den Tag oder sogar über Wochen und Monaten angewendet werden mussten. So werden Erfolge relativ schnell grafisch sichtbar. Erste Erfolge normalerweise schon in den ersten Tagen, vollständige Unterbindung von Erektionen meist in 10 – 12 Wochen.

Dann wollen wir uns mal um die neue Funktion des ES&EDD 1.0 anschauen.


Gruß Imposible
52. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 12.01.23 09:30

Wieder einmal sehr gelungen! Vielen Dank dafür!
53. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 13.01.23 06:31

Guten Morgen zusammen

Und da geht es auch schon weiter. Jetzt geht es um seinen Schließmuskel der inˋs fast unendliche gedehnt werden soll.

Kapitel 3 Teil 2: Da kommt Freude auf am Hintern...

Er hatte ein Muster zur Hand und schloss dieses über das USB Kabel an einem PC an. Damit meine Herrin und ich genau sehen konnten, was passiert stellte er das Teil auf den Tisch. Am äußeren Teil, der wohl in meinem Schließmuskel liegen würde, war die Oberfläche eine andere. Der Teil der tief in mir verschwinden sollte war aus Metall. Der andere Teil eher aus irgend einem Kunststoff. Peter erklärte, daß es sich dabei um eine Kautschuk / Metallmischung handle. Elektrisch hatte das Material die selben Eigenschaften wie Metall, mechanisch allerdings war es so dehnbar wie eben der Kautschuk.

Im Inneren seien Manschetten angebracht, die es ermöglichten, den Durchmesser zu verstellen. Er hatte zur Erklärung so etwas wie eine Rohrschelle dabei, die über eine Schraube verengt, oder auch ausgedehnt werden kann. Das Prinzip in dem Plug sei ähnlich. Nur natürlich sehr viel komplexer und auf 100% Sicherheit ausgelegt. Im Ruhezustand sah man nichts. Wenn er aber aktiviert wurde, sah man wie sich der Durchmesser verändert. Er gab erst mal 4 mm im Durchmesser zu. Das war noch kaum zu sehen. Schritt für Schritt erhöhte er den Durchmesser auf die erwähnten 80 Millimeter. Ich bekam Schweißperlen auf die Stirn. Das musste die Hölle sein dachte ich.

Peter meinte, als er mir meine Angst ansah, daß es nicht so schlimm wäre, wie es aussieht. Der Schließmuskel war durchaus in der Lage, das auszuhalten. Erstens werde nur sehr langsam erhöht, die schnellste Zeit wären 10 Wochen. Da die Sensorik aber misst ob das geht, dauerte es bei den meisten Testern 2 – 3 Wochen länger, um Schäden zu 100% zu vermeiden.

Das ganze hatte den Sinn, manchen Herrinen oder auch Herren oder auch Homosexuellen Paaren zu ermöglichen, den Schließmuskel sicher auf den gewünschten Durchmesser zu bringen. Vielleicht sagt ihnen das Wort Fisting etwas. Da geht es genau genommen um sehr weite Dehnung. Der Plug schafft es übrigens bis auf 11 cm. Das ist aber im Betatest nicht vorgesehen. Außer natürlich der Tester und die Aufsichtsperson wollen das.

Die Software auf dem Handy läßt in diesem Bereich keine Eingriffe zu. Es ist nur möglich, den Durchmesser auf 40 mm zurückzufahren, damit dem Tester der Plug für Toilettengänge entfernt werden kann. Nach dem Wiedereinsetzen, liest der Plug die momentan aktuellen Werte über die Kontakte im Keuschheitsgürtel aus und erhöht den Durchmesser wieder um 4 mm pro Minute, bis der vorher aktuelle Wert wieder erreicht wird.

Einige Werte können mit dem Handy ausgelesen werden. Erstens natürlich der aktuelle Durchmesser. Zweitens, die Zeit in Tagen, Stunden und Minuten, bis die nächste Erhöhung des Durchmessers ansteht. Der dritte Wert ist sozusagen der Vitalitätswert des Schließmuskels. Dieser wird laufend über die an den Sensoren gemessenen Werten ermittelt und in einer Skala von 0% bis 100% angezeigt.

Das besondere daran: Sollte der Wert unter 50% liegen, wird der Dorchmesser des Plugs sofort auf 40 mm reduziert. Zwischen 50% und 85% wird der Durchmesser auch wenn der Termin erreicht ist, nicht verändert und erst wenn der Wert über 85% liegt um 4 mm erhöht. Deswegen auch die Anmerkung, daß es meist länger als 10 Wochen dauert bis der Maximalwert von 80 mm erreicht ist. Für ausreichend Sicherheit ist also gesorgt.

Da der Tester je nachdem, wie der Erlebnisplug aufgebaut war schon eine gewisse Vordehnung hat und auch die EFM 2.5 dazu beigetragen hat, sollten die 40 mm überhaupt kein Thema sein.

Er zeigte meiner Herrin wo sie die Werte am Handy sehen kann. Er war nicht erstaunt und meinte am Anfang grundsätzlich hohe Werte gesehen zu haben. Meiner war auf 95%. Das sei sehr gut aber es gäbe Tester, die schon länger Sklave waren die auch locker bei 60 mm noch einen Wert von 100% hatten.

Um eine kleine Ahnung zu bekommen wo die Werte bei Ihrem Sklaven liegen (Woher wusste der das jetzt? Ich hatte nicht das geringste Wort darüber verloren) werden wir jetzt den Durchmesser erhöhen und die Werte beobachten. Dann werde ich die Automatik starten und der Plug wird auf 40 Millimetern starten. Nach 24 Stunden wird dann die erste Verdickung erfolgen. Das hat den Grund, daß die Vitalitätswerte nur zu 100% stimmen können, wenn der Plug mindestens 24 Stunden an seinem Platz war. Toilettenpausen gehen natürlich immer.

Er entfernte das USB Kabel vom Muster auf dem Tisch und schloss es wieder an meinem Stecker am Keuschheitsgürtel an. Dann spürte ich die erste Verdickung. Es dauerte eine Weile, dann spürte ich die zweite. Und nicht lange danach die dritte. 52 mm. Fast an der EFM. Da es schneller ging als bei der EFM spürte ich etwas Schmerzen. 56 mm. Deutlich spürte ich ein schmerzhaftes reißen. 60 mm. Das war meiner Meinung nach sehr hart an meiner Grenze. Eigentlich schon darüber.

Einmal sollte noch gehen meinte Peter. 64 mm. Ich lag mit schmerzverzerrtem Gesicht in meinem Stuhl. Ich wollte nicht schreien. Konnte es aber nicht verhindern. Das war zu viel. In wenigen Sekunden wurde die dicke des Plugs wieder auf 40 mm reduziert.

Peter meinte, daß wir mit 64 mm definitiv an der Grenze angekommen waren.

Auf seinem Bildschirm durfte ich eine Tabelle sehen.

40 mm 95%
44 mm 95%
48 mm 86%
52 mm 72%
56 mm 58%
60 mm 51%
64 mm 36%

Er meinte, das seine keine schlechten Werte. Da die Dehnung ja jeweils mindestens eine Woche bleiben würde, hätte der Schließmuskel immer genug Zeit um sich zu dehnen. Er habe schon schlechtere Werte gesehen und auch da wurde das Ziel erreicht. Er gehe davon aus, daß wenn die 64 mm regulär erreicht würden, der Anfangswert locker bei 75%, vermutlich sogar 80% liegen würde. Also schon so hoch, daß es dann nur am ersten Tag relativ unangenehm wäre.

Auch wenn ich mir über die Dehnung sicher noch große Sorgen machen würde, sei es mit Sicherheit weniger schlimm als ich dachte.

Jetzt sollte ich noch eine Unterschrift von Ihnen beiden haben, die den Empfang der beiden Dinge bestätigt. Ich werde auf dem Formular auch meine Unterschrift leisten, daß ich ihnen alle Funktionen erklärt habe, alle Teile kallibriert und getestet habe.

Meine Herrin unterschrieb. Ich natürlich auch. Meine Angst war aber immer noch da. Und Peter leistete auch seine Unterschrift. Dann sollte Meine Herrin ins Büro der Dame und Peter wollte mich fertig machen.

Als meine Herrin aus dem Raum war, fragte ich ihn warum er wisse, daß sie jetzt meine Herrin und ich ihr Sklave wäre. Naja. Er hätte ja Augen. Und er hatte da ja schon sehr viel Erfahrung. Mit solch einem Feuerroten Hintern, wenn die Dame über den Kopf des Testers entscheiden will wie vorhin, wie du dich benimmst…. und noch viele kleine Anzeichen sprechen eine deutliche Sprache. Ich sagte ihm, daß ich natürlich einen Sklavenvertrag unterschrieben hatte. Der laufe so lange wie der Betatestervertrag. Er grinste. Das glaubst du wenn ich dich so sehe, doch selber nicht. Ich bin mir sicher, daß du auch danach ihr Sklave sein willst. Du hängst ja jetzt schon viel zu tief drin.

Ich erzählte natürlich von der Kündigungsklausel nach 4 Jahren. Na dann sei ja alles klar. Wieder grinste er.

Er machte mich von dem Bock los, ich durfte mich wieder anziehen und er begleitete mich in das Büro. Meine Herrin war mit der Dame auch fertig und so verabschiedeten wir uns.

Im Auto war meine Herrin erst sehr still. Dann begann sie zu reden. Sie meinte, daß der Testplug auf 80 mm gedehnt war schon sehr furchteinflößend aussah. Aber da müsste ich jetzt eben durch.

Dann erzählte sie, daß in 8 Wochen ein Betatester - Treffen angeboten wurde. Wo sich Betatester untereinander austauschen könnten. Wo dann auch bekannt gegeben würde, was das nächste Teil wäre. Da ja alle Betatester seien, hätten bis auf eine oder 2 Wochen versetzt alle das gleiche neue Teil zu testen. Du bist im Moment noch etwas zeitverschoben. Die anderen bekommen den ES&EDD 1.0 erst in 2 Wochen. Dann hast du den anderen ja schon mal etwas voraus.

Übrigens habe ich dir einen wunderschönen Halsreif bestellt. Ich wollte dich bei der Firma aber nicht noch mehr verunsichern. Zuhause erinnerst du mich sofort, deinen Halsumfang zu messen. Das werde ich dann gleich an die Firma schicken. Der Halsreif wird dein eindeutiges und sichtbares Sklavenzeichen sein das du bald sehr stolz tragen wirst. Und zusätzlich wird der Fesselstuhl den ich ja schon länger beauftragt habe vermutlich morgen geliefert. Das heißt, daß deine Folterkammer endlich ihrem Zweck zugeführt wird. Alles was bisher auf dem Frühstückstisch passiert ist, wird in Zukunft auf dem Fesselstuhl passieren.

Aber reden wir zuhause darüber. Ich muß mich auf das fahren konzentrieren.

Gruß Imposible
54. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 13.01.23 10:40

Sehr interessante Fortsetzung. Bin gespannt, wie es weiter geht. Zwischendurch dachte ich, dass es für mich als Leser zu hart wird (extremer Vertrag), aber jetzt, wo der Vertrag abgemildert ist, freue ich mich wieder auf jede Folge.
55. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 13.01.23 18:53

Hallo,Mac99

Freut mich sehr. Vielen Dank für deinen Beitrag,

Gruß Imposible
56. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 14.01.23 08:30

Guten Morgen.

Nun statzrz der erste Betatest voll durch.

Kapitel 3 Teil 3: Sklave unter Strom

Ich war die ganze Zeit still. Nicht nur weil der neue Plug viel länger war und mir bald tief in meinem Hintern Schmerzen bereitete. Ich war einfach nicht wirklich in der Lage. Das war eigentlich wieder alles zu viel.

Keine 10 Minuten später als ich mich etwas beruhigt hatte, begann es in meinem Unterleib zu kribbeln. Und 2 Sekunden später knallte ein Stromschlag durch meinen Körper der mich vermutlich umgehauen hätte, wäre ich nicht im Autositz gesessen. Keine 5 Minuten später passierte es wieder. Erst das kribbeln und dann wieder ein heftiger Stromstoß. Bei diesem Schlag zuckte mein linker Arm so stark in richtung meiner Herrin, daß ich sie fast im Gesicht getroffen hatte. Das war ihr jetzt doch zu gefährlich.

An der nächsten möglichen Stelle hielt sie an und ich mußte auf die Rückbank umziehen. Das war definitiv besser so. Auf dem restlichen Heimweg, passierte es noch 5 mal, daß sich wohl mein Penis in der Röhre bewegte. Komisch nur, daß ich nicht einmal spürte, daß sich da was zu bewegen begann. Die Sensoren waren wohl ziemlich empfindlich eingestellt. Gesteigerte Geilheit wie es in der beschreibung stand und wie es Peter auch erwähnte konnte ich zum Glück nicht feststellen. Das hätte ja sicher zu noch wesentlich mehr Stromstößen geführt. Viel eher führte das zumindest im Moment zu gesteigertem Frust. Und trotzdem dauerte es nicht lange, bis ich jeweils den nächsten Stromschlag kassierte.

Zuhause angekommen, war ich sogar wütend auf mich selber. Weil ich es nicht schaffte, meine Gefühle und geilheit soweit im Griff zu haben, daß sich in meiner Röhre nichts bewegte. Meine Frau meinte, ich soll mein Zofenkleidchen anziehen, dann wurde mein Hals vermessen und dann solle ich in die Küche gehen und spülen. Vielleicht lenkt dich das ab.

Als kurz danach durch einen Stromschlag ein Teller mit voller Wucht gegen die Kühlschranktür donnerte und auf dem Boden zerbrach, brach auch ich nervlich zusammen. Ich saß am Boden und heulte alles aus mir heraus. Meine Herrin hatte das natürlich mitbekommen. Sie kam in die Küche, war aber nicht wütend. Im Gegenteil. Sie setzte sich neben mich auf den Boden und versuchte mich zu trösten. Sie fragte mich ob ich ihr sagen wolle, was gerade in mir vor ging.

Schluchzend erklärte ich ihr, daß ich so sehr von mir enttäuscht wäre. Ich wusste bisher ja selber nicht wie oft meine Triebe in mir loslegten. So höllisch oft wie sie es taten, hatte ich nicht gewusst. Und sogar jetzt mit den Stromschlägen deren Sinn ja verstand, war ich ein völlig triebgesteuertes Arschloch.

Sie tröstete mich wirklich. Richtig. Ich sei zumindest einmal ein riesiges Arschloch gewesen. Und richtig. Meine Triebe seien schlimm. Und dafür müsse ich jetzt eben leiden. Um das alles in den Griff zu bekommen. Aber ganz so schlimm wäre ich bis auf den einen !?! Ausrutscher ja nicht wirklich.

Sie gab mir die Anweisung mich fertig für die Kammer zu machen. Vielleicht bringt es was, wenn ich die starken Stromschläge eine Zeit lang ertragen musste, um durch die Angst davor vielleicht besser vor meinen Trieben geschützt zu sein. Ich wollte die starken Stromschläge nicht. Und ich wollte schon gar nicht damit in meiner Kammer liegen. Würde das mein gutes Verhältnis zu der Fixierung jetzt endgültig zerstören?

Trotzdem klang es logisch was sie sagte. Wenn es wirklich so war, wie Peter sagte, daß erste Erfolge schon recht schnell eintreten würden, dann wäre es vielleicht besonders gut, die starken Stromschläge einzusetzen. Ich musste jetzt noch nichtmal fertig abspülen und auch nicht die Scherben wegräumen sondern mich gleich fertig zu machen.

Ich schaffte es gerade so in mein Folterzimmer zu kommen. Als ich meine Zofenuniform auszog knallte wieder ein Stromschlag durch den Körper. Vorsichtshalber setzte ich mich auf den Boden um den Rest auszuziehen und eine neue Windel, die Kompressionsstrumpfhose und den Body anzuziehen. Als ich fertig war, rief ich meine Herrin, die mich an das Bett fixierte.

Ich habe da noch eine Überraschung für dich. Sie hatte ein kleines Gerät in der Hand.
Das ist der Schalter der mich verständigen soll, sollte es dir sehr sehr schlecht gehen in deiner Fixierung. Dazu werden wir ein Wort vereinbaren, das du zu benutzen hast, wenn es dir wirklich sehr schlecht geht. Solltest du es misbrauchen, du weißt wo die Rute steht.

Das Wort solltest du auch wissen, wenn es dir sehr schlecht geht. Also überlege es dir gut. Das Gerät lernt über eine kleine Logik das Wort wenn du es ein paar mal sprichst und speichert das. Falls du es dann irgendwann nutzen solltest, werde ich sofort am Handy benachrichtigt.

Ich überlegte kurz und nannte ihr das Wort.

„Bitte“

Mehr sollte es gar nicht sein. Die Bedeutung die es für mich hatte war einfach „Bitte Herrin Siglinde, helfen Sie mir“ Und auch das sagte ich ihr. Ich musste jetzt das Wort etwa 20 mal sprechen. Meine Herrin bewegte sich dabei durch meine Kammer. Das Gerät blinkte rot und eine andere LED leuchtete kurz grün, wenn das Wort erkannt wurde. Dann mußte ich das Wort noch ein paar mal sagen, wie wenn es mir nicht gut ginge. Auch musste ich das Wort noch öfters schreien. Irgendwann leuchtete die grüne LED durchgängig. Das Gerät war wohl programmiert.

Nun wollte meine Herrin das ganze auch testen. Etwa 10 mal funktionierte es tadellos und ihr Handy begann zu klingeln. Zusätzlich erhielt sie eine Textnachricht. Scheint zu passen meinte sie. Nun klebte sie eine Halterung an die Decke genau über mein Gesicht, in sie das Gerät einsetzen konnte. Und steckte es hinein.

Das Gerät macht erstmal überhaupt nichts. Keine LED leuchtete. Ich sollte ja nicht in meiner Zuckerwatte abgelenkt werden. Sobald ich aber das Wort nannte und das Gerät es erkannt hatte, leuchtet eine rote LED die mir sagen sollte, daß der Alarm an ihr Handy gesendet war. Wenn danach die grüne LED leuchtet, bedeutete das, daß sie den Alarm am Handy bestätigt hatte und auf dem Weg war. Wenn sie hier sei und alles wieder ok, musste sie das Gerät wieder scharf schalten und alle LED’s waren wieder aus.

Wenn mir auffalle, daß das Gerät schnell mit beiden LEDˋs blinken würde, hieß das, daß der Akku noch eine Woche halten würden. Diese Meldung bekäme sie zwar auch auf ihr Handy. Aber da auch sie mal etwas vergessen würde, hätte ich die Pflicht, sie darauf aufmerksam zu machen. In der Küche hätten immer genügend geladene Akkus zu sein um tauschen zu können. Auch ich hatte die Aufgabe immer sicherzustellen daß genügend vorrätig wären.

Sie ging Richtung Türe, und wies mich an, in etwa 2 Minuten einen Alarm auszulösen und den Vorgang sehr genau zu verfolgen. Rote LED, danach grüne LED. Danach sollten die LED´s wieder aus gehen. Das bedeute dann daß der Alarm raus ging, bestätigt und zurückgesetzt wurde.

Danach hatte ich eine Minute zu warten und wieder einen Alarm auslösen. Falls beim ersten etwas schief gegangen wäre, würde sie vermutlich den zweiten nicht erhalten und sie würde wieder kommen. Sollte alles klar sein, würde sie den Alarm wieder zurücksetzen. Dann hätte ich Zeit die Zuckerwatte zu genießen.

Mann, konnte die mittlerweile gemein sein. Sie wusste genau, daß das niemals funktionieren würde. Alle paar Minuten würde ich wohl fast meine Fixierung zerreißen. Wie sollte ich da in die Zuckerwatte fallen.

Die Türen waren verschlossen, das Licht aus und das Gerät nicht mehr zu sehen. Als ich schätzte daß 2 Minuten um seien, löste ich einen Alarm aus. Es passierte alles, wie es sollte. Erst ging die rote LED an, nicht lange danach die grüne. Kurz danach waren beide wieder aus. Etwa eine Minute später löste ich wieder einen Alarm aus, um zu bestätigen, daß alles geklappt hatte. Wieder rot, wieder grün und wieder gingen beide aus.

Perfekt dachte ich. Das beruhigte mich sehr. So etwas wie ich schon erleben musste, würde wohl nie wieder passieren. Wobei mir klar war, nicht leichtfertig damit umzugehen.

Für den Moment war alles sehr gut. Ich wusste aber, daß das nicht so bleiben würde. Und ich wusste auch nicht wie lange mich meine Herrin erstmal hier lassen wollte. So dauerte es auch nicht lange, bis es das erste mal kribbelte. Ich verkrampfte mich sofort so extrem, als hätte mich der Stromschlag schon getroffen. So sehr hatte ich Angst davor. Und dann kam er. Ich dachte, es zerreißt meine Muskeln und gleichzeitig meine Gurte. Ich wollte es nicht glauben, daß das jetzt unter Umständen mehrere Stunden immer wieder passieren würde.

Ich versuchte mich abzulenken. Ich war mal mit meiner Herrin in Norwegen mit dem Wohnmobil. Daran dachte ich fast schon angestrengt. Ich hatte super schöne Erinnerungen und war sogar wieder entspannt. Aber wohl genau das entspannt sein löste schnell wieder ein kribbeln aus. Vor Angst verkrampfte ich wieder und schon durchfuhr mich der nächste Schlag. Wieder dachte ich, irgendwas an mir würde jetzt einfach kaputt gehen.

Entspannen war wohl nicht die Lösung. Also versuchte ich mich anders abzulenken. Schafe zählen oder einfach nur zählen. Das ging zwar eine weile gut. Irgendwann war ich in sowas wie einem Zählnebel und nicht mehr wirklich darauf konzentriert. Und wieder kam das Kribbeln. Und wieder knallte ein Stromschlag durch meinen Körper.

Was ich dabei festgestellt hatte: Ich hatte irgendwie resigniert, nicht meinen Körper schon vor dem Stromschlag nicht komplett verkrampft. Der Stromschlag war dadurch nicht ganz so schlimm. Nur ein Wenig. Aber er war besser zu ertragen. Und die Schmerzen klangen wesentlich schneller ab. Ein weiterer Stromschlag bei dem ich versuchte zuvor entspannt zu bleiben war ebenfalls besser zu ertragen. Zwar immer noch höllisch brutal aber ein klein wenig besser.

Ich versuchte also mich nicht mehr dagegen zu wehren. Je schneller ich mich daran gewöhnte und vor allem je schneller die Konditionierung wirkte, um so schneller würde meine Lage besser. Und so lag ich einfach nur da und wartete. Irgendwann wartete ich sogar am äußeren Rand der Zuckerwatte auf den nächsten Stromschlag. Tief eintauchen war nicht möglich. Vielleicht auch ganz gut, daß es nicht gelang. Ich weiß nicht ob es gut gewesen wäre, jedesmal aus der tiefen Entspannung wieder auf Vollgas gerissen zu werden.

Ich hatte gemerkt, je mehr ich mich dagegen wehrte um so schlimmer war es für mich. Und ich konnte mir auch vorstellen, wenn ich mich dagegen wehren würde, sich zu viel in meinem Kopf abspielt und deswegen die Wirkung gar nicht da ankommen würde, wo sie eigentlich wirken sollte. In meinem scheiß Lustzentrum das die körperlichen Reaktionen und vor allem die Erektionen auslöste. Ich wollte also versuchen, die Stromstöße nicht in meinem Gehirn ankommen zu lassen und ihnen vielleicht dadurch den Weg an die richtige Stelle zuzulassen.

Ich musste noch viele Stromstöße ertragen, bis irgewndwann meine Herrin wieder erschien.

Druß Imposible
57. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von jung-sklave am 14.01.23 11:41

Habe die Geschichte gerade entdeckt. Ich bin wirklich gespannt wie es dem armen Kerl noch ergehen wird.
58. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 14.01.23 12:48

Hallo Jung-Sklave

Schön, daß du meine Geschichte entdeckt hast und daß sie dir gefällt. Ja, er wird noch sehr viel erleben bis der Betatestervertrag erfüllt ist. Und natürlich auch mit dem Vertrag den er mit seiner Herrin abgeschlossen hat, wird er noch sehr viel Spaß haben. Die entdeckt nämlich so langsam ihre gemeine Seite.

Gruß Imposible
59. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 14.01.23 23:46

Für die „Weicheier“ unter uns wäre es natürlich schön, wenn es nicht zu gemein werden würde; jetzt wo die Beziehung mit seiner Frau gerade wieder auflebt. Liebe ist ein tiefes Band der Verbundenheit,

Aber wie immer lasse ich mich gerne überraschen….
60. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 14.01.23 23:50

Mir gefällt die Mischung aus etwas härteren "technischen" Elementen und der weicheren Schilderung des Gefühlslebens. Und wenn mir 25 Hiebe zu viel sind, denke ich mir 20 weg. Anders als der arme Protagonist - der muß sie erdulden
61. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 14.01.23 23:58

Da hast natürlich Recht. Ich wollte auch keine Kritik äußern. Ich lese die Geschichte voll gerne. Sie ist toll geschrieben und ich verschlinge alle Teile.

Ich fühle mich ja eher in der AB Scene wohl und bin deshalb nun mal eher ein „Weichei“. Aber diese Zuckerwatte kann auch ich nachvollziehen (auch wenn es bei mir eher eine Schlafsack mit Windeln und Spreizhose ist.)
62. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 15.01.23 10:00

Guten Morgen

Vielen Dank Mac99 und Modex für eure Beiträge. Die Gschichte wird immer wieder zwischen Hart und Gefühlvoll wechseln. Ich glaube das ist genau das, was den Sklaven überhaupt bei der Stange hält. Natürlich sind die Vorlieben der Leser unterschiedlich. Aber ich versuche natürlich auf alles einzugehen, wenn es irgendwie in die aktuelle Situation passt

Dann leg ich mal los mit einer neuen Folge.

Kapitel 3 Folge 4. Alltag mit Tücken.



Bevor sie mich los machte, zeigte sie mir die Auswertung auf dem Handy. Wieviele Stromstöße ich bekommen hatte und wie sie sich auf dem Zeitstrahl anordneten. Was ich sah, gefiel mir. Mein Lustzentrum reagierte wohl. Am Anfang waren die Abstände bei unter 3 Minuten. Gegen Ende auf über 11 Minute. Ich hatte 54 Stromschläge in 4 Stunden bekommen bekommen. 22 in der ersten, 16 in der zweiten, 11 in der dritten und nur noch 5 in der vierten.

Das war, obwohl das ganze am Ende doch recht anstrengend wurde und ich auch völlig das Zeitgefühl verloren hatte, doch schon mal recht erfolgreich.

Meine Herrin machte mich los und ich musste wieder meine Zofenuniform anziehen. Dann sollte ich in die Waschküche und mich mit der Wäsche beschäftigen. Waschen, trocknen, aufhängen… Das war ja erst mal ganz ok. Dazwischen hatte ich aber viel Zeit und die Stromschläge würden definitiv wieder zuschlagen. So fragte ich meine Herrin nach Arbeit während den Wartezeiten. Den Keller weiter aufzuräumen, war ihr zu gefährlich, weil ich mich verletzen könnte, ebenso war es mit der Garage.

Sie meinte, daß ich mit einer Zahnbürste die ganzen Fugen zwischen den Fliesen in der ganzen Waschküche, danach im Bad und in der Dusche zu reinigen hätte. Das würde mich sicher entsprechend lange beschäftigen. Falls ich aber damit vor der Wäsche fertig wäre, wüsste sie für den Moment nichts. Um 19.30 wolle sie aber zu Abend essen. Eine Gemüseplatte wäre gut. In der Gefriertruhe seien Erbsen, Lauch, Rosenkohl, Bohnen und Brokoli. Ich soll alles aus der Gefriertruhe holen und es auftauen zu lassen. Und dann hatte ich mit meiner Arbeit beginnen.

Ich holte, wie sie mir angewiesen hatte das ganze Gemüse und brachte es in die Küche. Dann kam die Wäsche dran. Leider dachte ich an das was ich gerade tat. Mein Penis fand es wohl erregend und so fing es während ich die Waschmachine einräumte auch schon an zu kribbeln. Und dann hatte ich auch schon den ersten Stromschlag zu ertragen. 50% war angenehmer aber beiweitem nicht einfach. Wieder zuckte ich am ganzen Körper. Zum Glück war um mich herum nichts empfindliches und auch nichts gefährliches.

Da mein Lustzentrum wohl vorher etwas Pause hatte, legte es jetzt wieder richtig los. Beim einräumen der Waschmachine, was ja jetzt wirklich nicht lange dauert, musste ich noch 2 Stromschläge ertragen. Ich startete die Waschmachine und besorgte die Dinge, die ich brauchte um die Fugen zu reinigen. Solange ich mich bewegte, war alles einigermaßen ok. Als ich mich aber auf den Boden setzt, um die Fugen zu reinigen, ging es nicht lange, bis ich wieder durchgeschüttelt wurde. Bis die Waschmaschine fertig war, noch mindestens 10 mal. Beim umräumen der Wäsche in den Trockner war wieder alles gut. Aber schon kurz nachdem ich wieder begonnen hatte, die Fugen zu reinigen, ging es wieder los. Was absehbar war, ich würde es nicht schaffen, alle Fugen zu reinigen, bevor ich das Essen machen musste. Es wurde also etwas hektisch. Wieder war es wie vorhin. Wenn ich in Bewegung bin, ist mein Lustzentrum ruhiger.

Gemüseplatte. Keine Ahnung was da alles zu machen ist. Ich ging also schon eine Stunde bevor meine Herrin essen wollte in die Küche. Scheiße dachte ich als ich sah, daß das Gemüse noch steinhart gefroren war. Also erst mal auftauen. Aber wie. Heißes Wasser? Microwelle? Ich entschied mich zu fragen. Heißes Wasser war wohl die bessere Lösung. Im Gefrierbeutel die einzelnen Gemüse in einen mit Wasser gefüllten Topf und diesen erhitzen. Aber auf jeden Fall nicht kochen.

Die ersten 25 Minuten waren schon um, bevor das Gemüse wenigstens einigermaßen aufgetaut war. Also jedes Gemüse mit etwas Wasser in einen eigenen Topf. Kochen bis es gar ist. Dann brauchte es eine leckere Soße mit etwas Butter und Gewürzen. Da ließ ich mir wieder von meiner Herrin helfen. Nur gingen mir die Töpfe aus und natürlich auch die Herdplatten.

Egal wie ich es geschafft hatte, 3 Minuten nach der vorgegebenen Zeit stand eine große Gemüseplatte die ich richtig schön angerichtet hatte auf dem Tisch. Meine Herrin schaute auf die Uhr und ich befürchtete schon schlimmeres wegen den 3 Minuten. Wobei das sicher auszuhalten wäre.
Sie überraschte mich aber.

Da sie mich heute morgen wohl etwas hart rangenommen hatte und es ja eh 3 Schläge mehr als ursprünglich gab, hätte ich mir ein gewisses Guthaben verdient. Heute Morgen 3 Schläge pro Arschbacke mehr, jetzt hätte ich 3 Schläge pro Arschbacke verdient.

Wir sind also quitt.

Was soll ich sagen. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet ohne Strafe davon zu kommen, es war mir aber recht. Solange ich beim Kochen im Stress war, bekam ich keinen einzigen Stromschlag. Aber kaum hatte meine Herrin gesagt, daß wir quitt wären, kam auch schon das erste kribbeln und ein Stromschlag der mich wieder fast von den Beinen holte.

Meine Herrin begann zu essen und lobte mich. Auch das verursachte wieder einen Stromschlag. Als sie fertig war, durfte ich mich setzen und erst ihren Teller und dann noch eine große Portion Gemüse von der Platte essen. Ich mag einfach keinen Salat und kein Gemüse. Ich wollte aber keine Strafe riskieren und verkniff mir das Meckern. Der Plug bohrte sich im sitzen tief in meinen Hintern und wurde schnell unangenehm. Zum Glück ließ er mich ansonsten in Ruhe essen.

Danach trug ich die unempfindlichen Dinge in die Küche und durfte die sogar in die Spühlmaschine stellen. Meine Herrin brachte die Teller und ihr Glas und stellte das ebenfalls in die Spühlmaschine.

Sie gab mir genau 3 Tage inklusive heute um meine Zuckungen während der Arbeit soweit im Griff zu haben, damit ich meine Aufgaben im Haushalt wieder erledigen zu können, ohne Chaos auszulösen. Wie wenn ich das im Griff hätte.

Es war wieder Zeit um mich Bettfertig zu machen. Also raus aus der Zofenuniform und rein in meine Schlafklamotten. Mein Hintern war schon relativ gut, aber in der Windel wurde es wieder warm und kratzig. Und so heizte mir mein Hintern natürlich wieder ein. Und wie wenn das meinem Penis gefallen würde, provozierte das blöde Ding auch schon den ersten Stromschlag.

Ich machte mich wieder auf den Weg zu meiner Herrin. Da ich damit rechnete, die EFM zu bekommen, nahm ich sie natürlich mit. Geladen war sie. Und natürlich wäre es ein großer Fehler gewesen, sie nicht dabei zu haben. Kurz später war mein Plug entfernt. Die EFM angeschlossen und der Penis schob sich auch schon in mich hinein. Meine Herrin war wieder auf der gemeinen Schiene und meinte, daß man die liebevoll auf meinen Hintern gemalten Herzchen immer noch super sehen würde.

Wieder wurde ich 30 Minuten gefickt. Alle 3 Programme, aber kein Abmelken. Zumindest konnte ich während ich gefickt wurde keine Stromschläge bekommen. Meine Herrin schaute aber öfters auf ihr Handy. Irgendwann zeigte sie mir die Auswertung der Sensoren in der Röhre.

Ich konnte das zwar nicht ganz glauben, aber mein Penis versuchte wohl die ganze Zeit eine Erektion zu bekommen. Die Daten waren eindeutig. Meine Frau hatte heute wirklich die gemeine Phase. Das scheint dir wohl extrem zu gefallen wenn du gefickt wirst. Wie wäre es wenn ich mal einen Callboy für dich bestelle, der die Aufgabe der EFM übernimmt? Im Vertrag wurde ja nur meine Mutter entfernt. Andere Herren und Damen, wolltest du ja freiwillig verwöhnen, wenn ich nur meine Mutter raus nehme. Ihr grinsen war… Ich weiß es nicht wie es war. Aber es gefiel mir nicht. Und was mir noch weniger gefiel, war ein deutlicher Ausschlag auf dem Handy.

Tja… Schön daß ich das weiß, meinte sie. Wenn du das so unbedingt willst, kann ich dir den Wunsch natürlich nicht verweigern. Wie wäre es, wenn du dem Callboy dann gleich noch einen blasen wirst. Wie dir das gefällt, sehe ich ja dann sofort an den Sensoren. Das scheint ja jetzt wirklich die Chance deines Lebens zu sein, ganz einfach herauszufinden, was dich erregt und was du anscheinend selber willst. Was meinst du dazu, dass wir deine dunkelsten Seiten erforschen?

Was sollte ich dazu sagen. Am besten gar nichts.

Nachdem die EFM fertig war, war ich es auch. Nicht körperlich, sondern viel eher mit den Nerven. Meine Herrin bereitete mir heute schon den ganzen Tag ein Wechselbad an Gemeinheiten und Fürsorge. Heute Morgen prügelt sie mich bis ich fast umkippe, dann zeigt sie auf einmal wieder Mitleid und ist auf einmal wieder fürsorglich. Dann kommt ein gemeiner Spruch nach dem anderen. Andererseits erlässt sie mir dann eine (wenn auch kleine) Strafe. Danach kommt sie wieder mit Dingen bei denen sie ganz genau weiß, das ich das ganz sicher nicht will und kommt nur deswegen weil sie etwas dem Handy erkennen will mit Ideen daher die absurd und völlig daneben sind.

Ich war im Moment echt froh daß ich den Plug wieder eingesetzt hatte und ins Bett durfte. Wobei die Aussicht auf eine mit Sicherheit extreme Nacht auch nicht gerade eine gute war. Aber kaum war der Plug in meinem Hintern, kribbelte es auch schon wieder. Natürlich war meine Erregung, die die Sensoren in der Röhre meldeten noch nicht abgeklungen. Und jetzt wo der Plug in meinem Hintern steckte, war das System quasi wieder bereit Stromschläge zu verteilen. Und das tat es auch ausgiebig. Bis ich in meiner Kammer war gleich 3 mal. Dann war zum Glück erst mal Ruhe.

Da lag ich nun. Ich hatte höllische Angst vor der Nacht. Und nicht nur das. Ich hatte so langsam wieder höllische Angst vor meiner Herrin und vor allem davor, was sie noch alles mit mir vorhaben wird. Callboy. Wie kommt man auf so eine perverse Idee. Es begann schon wieder zu kribbeln und der Schlag mit voller Wucht zeigte mir, daß genau das wohl meinem Schwanz gefiel. Wer oder was bin ich eigentlich? Wenn ich vor ein paar Wochen von jemandem gehört hätte der genau so ist wie ich, dann hätte ich ihn ohne auch nur eine Sekunde überlegen zu müssen, als perverse Sau bezeichnet. Was bin ich also? Genau genommen die Perverse Sau. Sonst wirklich nichts mehr.

Etwas dagegen zu tun war völlig unmöglich und je mehr ich überlegte auch unnötig. Es stimmte ja. Die Gedankengänge brachten mir wieder 2 Stromschläge mit 100% ein. Warum sollte ich mich dagegen wehren, daß ich wirklich pervers bin? Je mehr ich mich im Kopf dagegen wehrte, um so mehr wehrte sich mein Perverses Lustzentrum gegen mein Gehirn und trieb meinen Penis dazu, mir das mit den Stromschlägen beizubringen. Und wie ich schon oft zu spüren bekam: Mein Schwanz gewinnt immer. Was hatte ich heute Mittag gelernt? Mich gegen irgendwas zu wehren tut weh. Gegen mein Lustzentrum genauso, wie gegen meine Herrin.

Gruß Imposible
63. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Ihr_joe am 15.01.23 20:09

Hallo Imposible,
Nach dem ich das verschoben habe, schaue ich hin und wieder auf Deine Geschichte.

Wie wir alle wissen überwacht die Software permanent den Probanden, insofern ist keine dauerhafte schädliche Wirkung von den modifizierten Stromstößen zu erwarten.

An alle Weicheier, wie mich, es kommt darauf an, wie fest man ein Instrument verwendet.
5 Hiebe können weit schmerzhafter sein als 25.
Für den Unerfahrenen ist das erst einmal nicht festzustellen.

Aber sein Kopf gaukelt ihm eine strenge Bestrafung vor.

Danke Ihr_joe

64. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 16.01.23 06:39

Guten Morgen

Ihr_Joe: Danke für deinen Beitrag. Wie schon gesagt. Das ist nur eine Geschichte. Wobei ich natürlich schon darauf achte, daß zumindest vieles real auch möglich wäre. Natürlich stimmt es, daß es nicht auf die Menge der Hiebe ankommt sondern auif die Härte.

Dann will ich doch mal die nächste Folge schreiben. Seine Herrin hat sich schon wieder eine für ihn sehr demütigende Überraschung ausgedacht.

Die nächsten Folgen werden übrigens nicht mehr so regelmäßig kommen. Ich muß erst mal wieder schreiben. Der Vorrat an geschriebenem newigt sich dem Ende.


Kapitel 3 Folge 5: Die Lieferung


Noch lange wurde ich von Stromschlägen bearbeitet. Das alles war so brutal und neu, daß ich noch nichts dagegen tun konnte. Die geilheit im Kopf die In der Beschreibung angekündigt wurde, die nach den Stromschlägen stark ansteigen sollte blieb zum Glück aus. Mein Unintelligentes Gehirn zwischen den Beinen hätte sicher reagiert. Zum Glück wurden aber meinem Lustzentrum und auch meinem Penis die Stromschläge dann auch viel. Zudem war ich mittlerweile völlig geschafft und Hundemüde. Irgendwann war dann Ruhe. Zumindest ein Bisschen fiel ich in meine Zuckerwatte. Und wenn ich es richtig sah, konnte ich sogar etwas schlafen. Irgendwann wurde ich dann aber wieder von einem kribbeln geweckt und war von einer Millisekunde auf die andere wieder hellwach. Wie lange der letzte Stromschlag her war wusste ich nicht. Daß wieder welche kommen würden war klar. Welcher Mann kennt es nicht. Gegen Morgen tut sich bei jedem Mann was. Die Morgenwasserlatte. 6 oder 7 Stromschläge, dann war zum Glück wieder Ruhe.

Vielleicht gab es doch etwas, was gegen meinen Eigensinnigen Penis gewinnen konnte. Wenn es auch nicht mein Gehirn war. Wie immer in den letzten Wochen war es auf jeden Fall so, es am besten einfach geschehen zu lassen. Gefühlt konnte ich sogar nochmal einschlafen bevor ich von meiner Herrin geweckt wurde. Bin zum Mittag lief der Tag fast normal. Ich vertiefte mich intensiv in meine Arbeit. So konnte ich es zumindest ganz gut verhindern Stromschläge zu kassieren. Ein paar wenige musste ich aber trotzdem ertragen.

Als ich gerade am kochen war, merkte ich, wie sich der Plug in meinem Schließmuskel ausdehnte. Wie hatte Peter gesagt: Die Sensoren liefern erst nach einer Tragedauer von 24 Stunden korrekte Werte und das war wohl jetzt der Fall. Das Essen war fertig und meine Herrin war wieder zufrieden. Pünktlich und für sie schmackhaft. Sie erwähnte, daß sie eine Nachricht auf das Handy bekommen hatte. Erstens den aktuellen Vitalitätswert meines Schließmuskels der bei glatten 100% lag und dann den neuen Durchmesser von 44 Millimetern. Im Moment sei der Vitalitätswert mit dem neuen Durchmesser bei 97%. Also hervorragend. Einer weiteren Dehnung in einer Woche stand wohl nichts im Weg.

Dann sei ein Mail von der Firma gekommen, daß der Fesselstuhl heute gegen 13.30 geliefert werden soll. Das Halsband das sie bestellt hatte, gab es in der richtigen Größe am Lager und wird gleich mitgeliefert.

Und dann hatte sie gestern Abend mit der Dame von der Firma telefoniert. Weil ich doch immer wieder Züge zeigen würde, die irgendwie andeuten würden, daß ich eine Homosexuelle Tendenz hätte. Also eventuell schwul sei. Sie glaube das natürlich nicht (sie wollte das auch nicht glauben) aber es gäbe schon Möglichkeiten, das festzustellen. Da viele Kunden ihrer Firma schwul wären, habe sich die Entwicklungsabteilung natürlich schon vor Jahren daran gemacht, deren Wünsche auch zu erfüllen. Auch für diesen Bereich gibt es Betatests. In einen zweiten Betatest einzusteigen sei aber unklug bevor man sich nicht sicher sei. Es wäre aber durchaus möglich das festzustellen.

Sie hatte meiner Herrin wohl erklärt, wie das laufen würde. Und sie hätte geraden einen generalüberholten Rückläufer aus einem Betatest auf Lager. Falls wir den BTMFD wollen, würde sie ihn uns für 3 Monate für eine geringe Gebühr (um ihn danach wieder generalüberholen zu können) zur Verfügung stellen. Danach wüssten wir bescheid.

Schon solange sie redete, quälte mich ein Stromschlag nach dem anderen. Fast ohne Pause. Als sie dann noch erklärte was das Kürzel bedeutete, drehte mein Penis fast durch und ließ mir fast keine Zeit mehr überhaupt noch klar zu denken.

BTMFD bedeutet Blas-Trainings-Multi-Funktions-Dildo. Jetzt war ich völlig am Arsch…..

Meine Herrin erklärte mir, daß sie das Teil natürlich bestellt hatte. Und es sollte schon heute Nachmittag mit den anderen Teilen geliefert werden.

Und ich dachte, ich müsste meine Schwiegermutter los werden. Wenn ich sehe, was gerade passiert, wäre es besser gewesen, meine Herrin wäre nach Spanien verschwunden.

Nachdem ich die ekligen Tofuwürstchen mit Blumenkohl gegessen hatte und alles aufgeräumt hatte, kam es dann, wie es kommen musste. Eine kleiner LKW der Firma fuhr vor. 2 Mitarbeiter der Firma übergaben meiner Herrin erst ein paar kleinere Pakete und brachten dann eine große Holzkiste in mein Folterzimmer. Die beiden bauten den Fesselstuhl auf. Als er aufgebaut war, sollte ich mich in den Stuhl setzen und die ganzen Teile wurden an mich angepasst. Die ganzen Riemen wurden noch angebracht und ich lag wieder stramm fixiert in dem Stuhl. Dann zeigten sie meiner Herin noch wie man meine Position verändert. Einmal ganz normal, ich saß also wie in einem Stuhl, dann wurde eine Verriegelung geöffnet und ich konnte so gekippt werden, daß meinen Hintern schräg nach oben zeigte. Also genau richtig um meinen Hintern mit dem Rohrstock oder dem Paddel zu bearbeiten. Aber auch um meinen Hintern anderweitig zu bearbeiten.

Die beiden Herren verabschiedeten sich. Ich musste gleich in dem Stuhl sitzen bleiben. Meine Herrin packte das erste Paket aus. Ein Stahlring mit etwa 4 cm breite und schätzungsweise einem Zentimeter dicke kam zum Vorschein. Vorne und auch links und rechts waren Metallringe angebracht. Da ich in meinem Stuhl fixiert war konnte ich mich nicht mal gegen das anlegen wehren. Nur wenige Minuten später war der Ring um meinen Hals gelegt. Der Ring rastete in meinem Nacken mit einem deutlichen Klacken ein und wurde mit einem speziellen Schlüssel abgeschlossen. Und sofort war auch wieder ein kribbeln und kurz danach wieder ein heftiger Stromstoß. Meine Herrin hatte da ich ja fixiert bin, die Stromstöße auf 100% gesetzt.

Alle Kanten an dem Halsreif waren abgerundet und der Ring selber anatomisch geformt. Er war bisher keineswegs unangenehm zu tragen. Wie das aber noch werden würde…. Das Teil sollte ich jetzt 4 Jahre tragen? Was hatte ich mir nur eingehandelt.

Dann packte meine Herrin ein zweites Paket aus, studierte die Beschreibung und brachte dann vor meinem Gesicht ein Metallgestell an. Was sollte das nun schon wieder?

Aus dem nächsten Paket das sie auspackte, kam ein Display, das sie vor mein Gesicht schraubte. Und aus dem letzten dann ein Penis, der extrem relistisch aussah. Dieser wurde direkt vor meinen Mund montiert. Mir war es allerdings unmöglich auch nur im geringsten zu begreifen, was da passierte. Ich wurde von Stromschlägen durchzuckt, die mittlerweile alle paar Sekunden kamen. Und komischerweise war meine Geilheit im Kopf auch höllisch hoch.

Meine Herrin merkte, daß ich das alles gar nicht richtig registrierte, was sie gerade vorbereitete. Ich merkte, wie die Stromschläge auf einmal aufhörten. Mein Schließmuskel wurde etwas entlastet und meine Herrin entfernte den Plug.

Ich gönne dir jetzt mal eine kurze Pause. Sonst kannst du ja gar nicht genießen, was gleich passiert.

Ich kippe jetzt deinen Kopf bzw. deinen Mund zum Penis. Du nimmst das Teil in den Mund und bläst ihn wie wenn es ein echter wäre. Was ich gemerkt habe: Er fühlt sich total echt an.

Auf dem Display siehst du eine Skala von 0% bis 100%. Je besser du den Schwanz bläst, um so höher steigt der Balken. Ich war total schockiert. Und bevor ich etwas sagen konnte, steckte der Schwanz schon in meinem Mund.

Meine Frau erklärte mir, solange sie in der Beschreibung las, daß ich den Penis jetzt erst mal steif blasen müsste. Das Programm das über Sensoren alles abfragt reagiert wie du, wenn du geil wirst. Es lässt den Penis steif werden und mehr und mehr wachsen. Ich würde sagen, fang endlich an.

Ich ekelte mich, einen Schwanz im Mund zu haben. Zumal er sich wirklich fast echt anfühlte. Wiederwillig begann ich etwas daran rum zu lutschen. Meine Herrin war kurz weg. Als sie wieder da war, hörte ich etwas klatschen. Sie kam in mein Sichtfeld und hatte das Paddel in der Hand und schlug es leicht in ihre andere Handfläche.

Wenn ich nicht wieder sehr sehr viele Herzen auf meinem Hintern wollte, musste ich jetzt wohl oder übel anfangen. Als mir das bewusst wurde fiel die Geilheit, die ich in der Röhre und vor allem im Kopf spürte völlig zusammen. Und das ohne Stromstoß. Ich hatte keine Ahnung wie ich die Anzeige dazu bewegen könnte, den Balken steigen zu lassen. 20 Minuten mühte ich mich ab. Der Schwanz wurde zwar etwas härter, über 15% stieg die Anzeige allerdings nicht. Je länger ich allerdings den Schwanz im Mund hatte, um so mehr stieg meine Geilheit wieder. Und umso mehr machte sich mein Penis selbstständig.

Warum passierte das? Ich bin nicht schwul. Ich will keine schwänze blasen. Auf keinen Fall. Aber was machte mich dann geil?

Mehr und mehr merkte ich daß es nicht das war, was ich tat, sondern das, was ich tun musste, ohne es zu wollen. So langsam stieg in mir die Erkenntnis hoch, daß es daran liegen muß, daß ich einfach nur heftig Devot bin. Mir gefiel nicht was ich tun musste. Besonders daß ich Schmerzen ertragen musste. Daß ich Arbeiten erledigen musste die mir keinen Spaß machten. Daß ich regelmäßig durchgefickt wurde. Daß ich nun sogar einen Schwanz blasen musste. Mich machte es geil geedemütigt zu werden. Sklave ohne Rechte zu sein. Jede Verantwortung über mich abgegeben zu haben….


Gruß Imposible
65. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Gewindelt am 16.01.23 13:48

Guten Tag,

ich freue mich über jede Fortsetzung! vielen Dank für die viele Mühe die du dir damit jedes Mal machst und uns erfreust
66. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 16.01.23 17:04

Hallo Gewindeelt

Vielen Dank für deinen Beitrag. Solange immer mal wieder ein Leser einen Beitrag scheŕeibt ist die Arbeit schnell vergessen.

Wie sagt man so schön? Der Beifall (hier Beitrag) ist das Brot des Künstlers. Und solange es Brot gibt ist alles ok.

Gruß Imposible
67. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 16.01.23 18:17

Ich muss gestehen, dass die Idee zu einer Geschichte mit so einem High-Tech-KG seit Jahren in meinem Kopf rumschwirrt, ich aber trotz aller Startversuche nicht über den Einleitungsabsatz hinausgekommen bin.
Auch wenn mein Ansatz ein anderer gewesen wäre (Mann kommt per Zufall an so einem Ding und erlebt die Konsequenzen seiner Neugier) und mir die weiblichen Protagonistinnen bei dir etwas arg hart sind, lese ich doch völlig fasziniert mit und freu mich über jeden neuen Teil.
68. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 16.01.23 19:54

Hallo SeMoO

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Seine Herrin schwankt ja immer wieder mit der Härte. Und sie zeigt ja manchmal auch Mitleid und auch Reue, daß sie so hart zu ihm war. Das ganze spielt sich im Moment ein.

Und daß in der Geschichte alle Details wie im Moment beschrieben werden kann ich ja auch nicht halten. Sonst würde die Geschichte ja 4 Jahre dauern

Es wird also irgendwann in den nächsten Teilen auch größere Zeitsprünge geben müssen. Wobei das Thema High-Tech in den Vordergrund kommen wird/bleiben wird. Mit diversen Teilen die er natürlich durch den Vertrag noch testen muß, aber auch Dinge die ihm seine Herrin dadurch daß sie ja keine Geldsorgen hat, zusätzlich zukommen lässt.

Wie schon gesagt. Ich suche immer Ideen für High-Tech Teile. Ich habe da zwar noch einiges im Kopf, aber auf alles komme ich natürlich auch nicht. Falls dir schon bestimmte Dinge eingefallen sind, die du in deine Geschichte einbauen wolltest, werde ich die wenn du willst auch gerne hier einbauen.

Wenn du willst, einfach per PN schicken. Soll ja für die anderen Leser eine Überraschung sein.

Gruß Imposible
69. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Slaveforyou am 16.01.23 20:15

Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird eine super Geschichte danke dafür
70. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 16.01.23 22:17

Hallo Sklaveforyou

Danke für deinen Beitrag.

Wenn du mich jetzt fragen würdest, wie es weiter geht, ich wüsste es noch nicht genau. Aber eines kann ich sagen. Es wird weiter gehen.

Gruß Imposible
71. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 16.01.23 22:35

Zitat
Hallo SeMoO

...


Alles gut, schreibe frei nach deinem Gusto und genauso weiter. Jedem kann und soll man es auch nicht recht machen.

Gruß SeMoO
72. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 17.01.23 06:28

Guten Morgen

Und schon kommt die nächste Folge.

Kapitel 3 Folge 6: Ziele

Die Erkenntnis zu haben, extrem devot zu sein, war zwar einerseits schrecklich, bot aber vielleicht Chancen damit meine Geilheit etwas in den Griff zu bekommen und dadurch zumindest die nächsten Wochen weniger von den Stromstößen malträtiert zu werden.

Ich wollte etwas versuchen. Wenn ich es schaffte, zu denken, daß ich den Schwanz blasen will. Mir vorzumachen, daß ich das gerne tue. Wen ich mich wirklich anstrenge den Balken weiter nach oben zu treiben. Vielleicht aus Pflichtbewusstsein. Wie wenn ich in der Firma etwas schwieriges zu erledigen hatte, obwohl ich es nicht gerne tat, tat ich es Pflichtbewusst.

Als ich mich nicht mehr darum scherte, ob ich den Schwanz blasen will oder nicht. Als es mir völlig egal war was meine Herrin denkt. Als ich einfach nur etwas tat, egal was es war, bewegte sich der Balken nach oben. Ich schaffte es auf 30% zu kommen. Eigentlich war es mir egal. Trotzdem entwickelte sich sowas wie Ehrgeiz. Und das jetzt sogar ohne Geilheit zu entwickeln.

Meine Herrin beobachtete auf ihrem Handy ganz genau was meine Sensoren im Keuschheitsgürtel meldeten. Und vor allem die in der Röhre. Anfangs waren die Werte die meine körperliche Geilheit anzeigten am oberen Anschlag. Hätte ich den Plug im Hintern gehabt, er hätte mich keine Sekunde in Ruhe gelassen. Jetzt regte sich kaum mehr etwas.

Meine Herrin schien etwas erstaunt zu sein. Das was sie jetzt sah, war etwas ganz anderes als noch vor einigen Minuten sah. Wenn ich ehrlich sein soll, begriff ich das auch nicht so ganz. Aber wie fast alles, spielt sich auch das, was gerade passierte fast komplett im Kopf ab. Also ist es zu einem großen Teil eine Sache der Einstellung dazu. Und das hatte ich zumindest im Moment ganz gut im Griff.
Ich tat nicht etwas was mir Spaß machte oder was ich nicht wollte, sondern einfach nur das was ich tun musste.

Natürlich kam wieder ein extrem gemeiner Spruch. Das sieht ja fast so aus, als ob das für dich etwas ganz normales wäre. Hast wohl schon oft Männern einen geblasen?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich möchte wie immer ehrlichere zu ihnen sein. Darf ich ein paar Minuten frei reden?

Ihr Blick war schon fast etwas ängstlich, etwas zu erfahren, was sie definitiv nicht hören wollte. Sie erlaubte mir aber reden zu dürfen.

Ich bin nicht schwul. Ich habe noch nie einem anderen Mann einen geblasen und hatte noch nichtmal den geringsten Gedanken an so etwas. Und ich werde auch alles tun, daß sich daran nichts ändert. Ich hoffe, das ist ihnen recht.

Die Situation hat mich vorhin völlig überfordert. Mittlerweile bin ich aber schon recht gut, Situationen einschätzen zu können und sie zum Teil auch mehr oder weniger in meinem Kopf zu beeinflussen.

Ich habe festgestellt, daß ich sehr devot bin. Und wenn ich Dinge tun muß, die mir nicht gefallen, macht mich das geil. Wie jetzt eben den Schwanz blasen zu müssen. Und auch andere Dinge, die nach außen den Anschein machen sie würden mich geil machen. Es ist aber immer, meine devote Ader, die die geilheit auslöst und meistens nicht das was ich gerade tue.

Solange ich jetzt den Schwanz geblasen habe, hat sich in mir die Erkenntnis eingestellt, daß ich das tun muss. Daß ich es nicht will aber ich es trotzdem pflichtbewusst tun werde. Weil sie es wünschen. Im Prinzip habe ich meine Arbeit erledigt. Sonst nichts.

Deswegen haben Sie jetzt wesentlich weniger körperliche Geilheit gesehen als am Anfang. Ich tat nur gewissenhaft meine Pflicht?

Meine Herrin schaute sehr komisch. Ihr Gehirn war wohl extrem am Arbeiten. Sie war nervös. Warum auch immer. Sie erkannte wohl, daß ich ja eigentlich nur ein Ziel hatte. Zu funktionieren. Alles für sie zutun. Genau das war es ja auch.

Sie ging ans Fenster und schaute mindestens 5 Minuten raus ohne etwas zu sagen.

Sie kam wieder und schob mir meinen Plug in den Hintern. Dieser dehnte sich auf 44 mm aus, tat aber sonst nichts. Ich war völlig ruhig und in mir war im Moment keine Geilheit. Eher eine tiefe Zufriedenheit.

Dann sagte sie, daß das logisch klingen würde. Natürlich wäre es eine völlig neue Situation. Trotzdem habe ich durch die beiden Verträge sehr viele Pflichten aber keine Rechte. Daran wird sich die nächsten 4 Jahre auch nichts ändern. Wenn ich schon gewissenhaft an etwas arbeiten würde, dann wären definierte und sehr hoch angesetzte Ziele wohl der richtige Weg.

Dein Ziel mit dem Schwanz wird also sein, jeden Tag eine halbe Stunde zu üben. Solange bis du es schaffst, das Teil auf 100% zu blasen. Ein guter Bläser zu sein ist ein sehr gutes Ziel für einen Sklaven.

Zu deiner Geilheit: Die werde ich schon so weit nach oben treiben, daß dich der Dildo in deinem Hintern noch sehr viel mit Stromschlägen malträtieren wird. Dein Ziel dazu, egal was passiert: Du hast deine Geilheit zu jeder Zeit so im Griff zu haben, daß der Plug irgendwann keinen einzigen Stromschlag über eine ganze Woche verteilt. Ein Teil wird sicher Konditionierung sein, den anderen Teil erwarte ich von dir. Absolute Beherrschung deiner Triebe. Das geht soweit, daß du sie zu 100% im Griff hast auch wenn du den Plug irgendwann nicht mehr trägst, weil du etwas anderes zu testen hast. Ich werde Dinge finden die dich geil machen. Davon kannst du ausgehen.

Und der momentan dritte Punkt: Wir werden bei der Firma mit meiner und deiner Unterschrift den Antrag stellen, den Plug auf die Maximal möglichen 11 cm zu dehnen. Ich dulde keine Wiederrede.

Danke, daß du ehrlich warst. Und jetzt erwarte ich bedingungsloses Pflichtbewusstsein. Ich hoffe, du stehst dazu, was du vorhin gesagt hast.

Jetzt berührte sie mit ihren Ansagen natürlich wieder den devoten Teil in mir. Und so schnell konnte ich natürlich das Pflichtbewusstsein in mir nicht in den Vordergrund bringen. Da ich immer noch in meinem Fesselstuhl fixiert war, knallten die Stomschläge natürlich wieder mit voller Wucht durch meinen Körper.

Ob es jetzt gut war, ehrlich zu sein weiß ich nicht. Ich musste definitiv das was meine Herrin verlangte in meinem Kopf in Ziele umwandeln. Dann sollte das passen und auch machbar sein. Bei den 11 cm für meinen Schließmuskel war ich mir allerdings nicht so sicher.

Und nun legst du los, den Schwanz noch eine halbe Stunde sehr pflichtbewusst zu blasen. Natürlich blieb meine körperliche Geilheit mit der neuen Situation nicht ruhig und ich hatte, während ich den Schwanz blies noch mindestens 5 Stromstöße zu ertragen.

Irgendwann wurde ich los gemacht und war sofort wieder am arbeiten. Ein Rundgang stand an. Meine Herrin hatte, solange ich in dem Stuhl fixiert war eine recht heftige Unordnung verursacht und ich hatte richtig viel zu tun. Die meiste Zeit war ich zu beschäftigt um geil zu werden. Als ich allerdings in das Wohnzimmer kam, saß meine Herrin auf dem Sofa. Sie war nackt und gab es sich gerade mit dem Schwanz, den ich vorhin noch geblasen hatte. Sie meinte, daß der wirklich superrealistisch sei. Meine Geilheit stieg natürlich prompt an und es hagelte natürlich wieder Strumschläge. Zum Glück nur mit 50%. Diese taten zwar immer noch heftig weh, ich hatte aber schon gelernt meine heftigen Zuckungen in Armen und Beinen etwas zu kontrollieren. So bestand zumindest keine so große Gefahr, mich zu verletzen, etwas kaputt zu machen oder gar meine Herrin zu verletzen.

Ich begann aufzuräumen, mußte aber immer wieder zu meiner Herrin schauen was mich natürlich wieder geil machte. Natürlich merkte das meine Herrin auch.

Was macht dich jetzt so geil? Ich, weil ich nackt bin, oder weil ich mich mit deinem Blasschwanz verwöhne. Ich erwarte eine ehrliche Antwort.

Ich antwortete ehrlich, formulierte das aber etwas wohlwollend.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Mich erregt es sie (ein Stromstoß hinderte mich den Satz fertig zu reden) sie nackt zu sehen. Und natürlich erregt es mich, Sie erregt zu sehen. Wobei ich sehr gerne die Aufgabe des Blasschwanzes selber übernehmen würde. Natürlich ist es mir (wieder durchfuhr mich ein Stromschlag) ist es mir nicht möglich das mit meinem verschlossenen und natürlich viel zu kleineren Penis zu tun. Ich würde es aber sehr gerne mit meiner (wieder ein Stromschlag) mit meiner Zunge tun und ihnen einen Wunderschönen Orgasmus schenken.

Meine Herrin hatte ein gemeines Grinsen im Gesicht. Für den Moment ist mir dein künstlicher Freund wesentlich lieber. Der kann das genausomgut wie du. Damit, daß ich sie nicht verwöhnen darf, hatte ich zwar gerechnet, wie gemein sie mir das aber an den Kopf schmiss, tat mir aber sehr weh. Zumindest hatte es die Wirkung, daß meine Geilheit völlig in sich zusammenbrach und ich die nächsten fast 30 Minuten keinen Stromschlag ertragen musste.

Meine Herrin riss mich aus den Gedanken. Um 19 Uhr will ich zu Abend essen. Du hast noch knapp eine Dreiviertel Stunde. Im Kühlschrank ist Lachs. Du machst Spaghetti mit einer Sahne Lachs Sahnesoße. Dazu will ich einen Tomatensalat. Natürlich nur eine Portion. Du wirst Spaghetti mit einer Tomatensoße ohne alles bekommen. Dazu kochst du dir ein paar Karotten, wegen den Vitaminen.

Jetzt war es schon so weit, daß ich 2 verschiedenen Dinge kochen musste. Für sie das gute und für mich definitiv etwas schlechteres. Ich spürte sofort das Kribbeln und natürlich auch den damit verbundenen Stromschlag. Die Aussicht etwas ekliges (Karottengemüse) essen zu müssen war definitiv nicht geil. Meine Vermutung bestätigte sich also ein Stück mehr. Ich war höllisch devot.

Die Spaghetti mit Lachs und der Tomatensalat sahen köstlich aus. Meine Karotten lösten bei mir fast Brechreiz aber auch einen Stromstoß aus.

Als alles leergegessen war (Etwas vom Teller meiner Herrin durfte ich dann noch kalt essen) sollte ich mich in das Foltertimmer begeben, mich nackt ausziehen und auf sie warten. Meine Herrin kam und entnahm meinen Plug und schickte mich zur Toilette. Danach schnallte sie mich fest und rastete die EFM ein. Der Ablauf sollte in Zukunft nun immer so sein. Einfach um Zeit zu sparen. Nach dem Abendessen würde ich also ab jetzt immer im Stuhl fixiert die EFM genießen dürfen und dabei gleichzeitig den Schwanz blasen dürfen. Meine Erregungswerte würde sie ja auf ihrem Handy sehen. Die Stromstöße wären ja während dieser Zeit leider nicht möglich. Andererseits sei das ja gut. Nur so würde ich sicher Spaß daran finden den Schwanz zu blasen. Erst wenn ich den Schwanz zu 100% glücklich mache, werde ich wieder zusätzlich die Stromstöße zu spüren bekommen.

Die EFM wurde in Grundstellung gefahren und so lang sie das tat, wurde der Blasschwanz in Position gebracht. Sie meinte sie hätte die Beschreibung dazu gelesen und es gäbe ein Lernprogramm, das auf dem Display was vor mir montiert ist, gestartet werden kann. Wenn ich dann beginne, den Schwanz zu blasen, werden mir Tips gegeben, was ich falsch mache, und wie ich es richtig zu machen hätte. Der Balken blieb am unteren Rand des Displays aber noch sichtbar.

Zusätzlich gäbe es die Funktion, daß das Display Töne von sich gibt. Auch das wolle sie jetzt wie auch das Lernprogramm starten. Nun schob sie den Schwanz wieder richtung meinem Mund und ich sollte beginnen. Gleichzeitig startete sie das Programm der EFM. Ich wurde tief gefickt und musste gleichzeitig einen Schwanz blasen. Meine geilheit stieg extrem, obwohl ich das definitiv nicht wollte und ich wollte schon gar nicht gefickt werden und einen Schwanz blasen.


Gruß Imposible
73. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 17.01.23 15:40

Oha, irgendwie hab ich das mit den 11 cm geahnt
74. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 17.01.23 19:33

Hallo SeMoO

Mir war das bis gestern auch noch nicht so klar. Hat sich so ergeben. Genau so, wie sich einige Dinge erst heute den Tag über während der Arbeit und auch heute Abend beim Schreiben ergeben haben. Im Moment dreht sich eben sehr viel bei ihm (also bei mir) im Kopf. Er weiß nicht genau was er will, wie er es machen will, um am besten durch das alles zu kommen oder ob er das überhaupt will. Er ist noch nicht so ganz in seiner Situation angekommen. Er arbeitet aber daran.

Das heutige Kopfkino hat jetzt aber wohl einen Weg herauskristallisiert, den er dann wohl gehen wird.

Ich kann nur sagen, die nächsten 3 Folgen werden sehr spannend.

Gruß Imposible
75. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 17.01.23 19:36

Ups.... Gleich 30.000 Lesungen.

Ein herzliches Dankeschön an euch alle.

Gruß Imposible
76. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 17.01.23 20:35

Dann hatte meine PN damit nichts zu tun

Ich freu mich auf den Fortgang
77. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 17.01.23 21:01

Hallo SeMoO

Die habe ich natürlich gelesen und ich mache mir auch Gedanken darüber. Du bekommst demnächst eine Antwort. 😌

Gruß Imposible
78. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 18.01.23 06:21

Hallo zusammen.

Weiter geht`s

Heute wird es etwas komplizierter in seinen Gedankengängen. Kann schon sein, daß ihr den einen oder anderen Satz 2 mal lesen müsst.

Kapitel 3 Folge 7: Sturm im Kopf

Ich versuchte also in den Pflichtbewussten Modus zu kommen. Ich wollte mich anstrengen den Schwanz erst steif und dann eben den Balken so hoch wie möglich zu bekommen. Ich merkte wirklich wie meine Geilheit zurück ging. Ich legte meinen kompletten Ehrgeiz daran den Balken nach oben zu treiben. Nichts anderes hatte ich im Kopf.

Nach einiger Zeit kam auf dem Display eine Anweisung. Benutze deine Zunge um das Vorhautbändchen zu reizen. Ich setzte jetzt also zum ersten mal die Zunge ein. Natürlich musste sich die erst zurechtfinden. Als ich aber das Vorhautbändchen mit meiner Zunge bearbeitete, sah ich wie der Balken von 20 auf 25% hoch ging und der Schwanz in meinem Mund größer wurde. Jetzt verwohnst du die ganze Eichel mit deiner Zunge. 30% Und nun schiebst du den Schwanz mit sehr langsamen Stößen bis tief in deinen Rachen. So weit daß du Würgereiz bekommst. Du wirst dich um besser zu werden daran gewöhnen müssen und irgendwann wird der ganze Schwanz in deinem Rachen verschwinden.

Als ich den Schwanz eng mit meinen Lippen umschlungen hatte und zum dritten oder vierten mal tief in meinen Rachen geschoben hatte (tief ist anders, aber ich musste mich trotzdem fast übergeben) war der Schwanz wohl bei seiner maximalen Größe angekommen. Und ein Mann begann zu stöhnen. Das war dann wohl der Ton, den meine Herrin eingeschaltet hatte. Das Display wies mich an das jetzt 2 Minuten zu tun. Raus, rein…. Und immer tiefer. Dann bekam ich die Anweisung die geschwindigkeit für 30 Sekunden zu erhöhen und danach wieder die Eichel und das Vorhautbändchen zu verwöhnen. Dann musste ich mit meinen Zähnen ganz vorsichtig und zärtlich die Eichel berühren. 35%.

Was sich in meinem Hintern abspielte, bemerkte ich gar nicht mehr. Ich was zu 100% auf den Schwanz und die Anzeige konzentriert. Mit etwa 20 tiefen Stößen in meinen Rachen schaffte ich es noch, die Anzeige auf 40% zu bekommen. Die restlichen gefühlt 15 Minuten konnte ich mich abmühen, wie ich wollte. Frustrierend war, daß der Schwanz, obwohl ich ihn bearbeitete kleiner wurde und die Anzeige auf 20 % fiel. Das hatte ich wohl noch nicht wirklich drauf. Bis zu dem Punkt war meine Geilheit nicht zu spüren. Auf dem Handy meiner Herrin sah ich, daß fast nichts an geilheit da war. Jetzt wo ich feststellte nicht gut genug zu sein, startete meine Geilheit wieder durch, weil es eben extrem demütigend war. Ich gab mein bestes, erreichte aber nur Spott von dem Schwanz weil es nicht gut genug war. Es war so demütigend.

Irgendwann war dann auch die EFM fertig. Meine Herrin entnahm sie und steckte mir wieder den Plug in den Hintern. Dieser dehnte sich sofort wieder aus und begann nach einer Minute, alle 15 Sekunden einen Stromschlag zu verbreiten. Ich war geil, weil ich gedemütigt wurde. Ich war geil, weil ich zu schlecht war. Obwohl ich mich extrem angestrengt hatte.

Ich musste mich Bettfertig machen. Natürlich wieder die Windel, Kompressionsstrumpfhose und Body. Dann musste ich noch 1,5 Liter trinken. Das hat ziemlich komisch gerochen und ebenso komisch geschmeckt. Ich wollte aber nicht fragen. Als ich dann an meinem Bett fixiert war, musste ich aber von meiner Herrin erfahren, daß sie mir vorhin, als ich mich für den Fesselstuhl bereit gemacht hatte, einen Blasentee gemacht hat. Da wird sich dann wohl kaum verhindern lassen, daß du dich heute Nacht schön nass machen wirst.

Ach übrigens:: Ich hasse es, wenn ich morgens früh raus muß um dich aus der Fixierung zu befreien. Das werden wir ändern und ich werde in Zukunft mindestens 1,5 Stunden länger schlafen als du.
Bei dem Gespräch mit der Dame von der Firma, habe ich auch gefragt, wie sich das lösen lässt. Natürlich hatte sie auch dafür eine Lösung.

Meine Handfixierung wird ausgetauscht gegen eine, die sie Zeitgesteuert oder auch spontan mit dem Handy öffnen kann. Am Gurt der am Bett angebracht wird, sind sehr starke Elektromagnete angebracht. An den verschlossenen Manschetten an meinen Armen sind Metallplatten angebracht. Wenn sie mich dann ins Bett bringt, und komplett fixiert hat, bräuchte ich nur meine Handmanschetten mit den Metallplatten auf die Elektromagnete legen und meine Arme sind fixiert. Die Platte auf dem Magnet kann nichtmal von 2 Elefanten vom Magneten gerissen werden, so stark sind die Magnete.

In der Nacht ändert sich soweit also nichts. Morgens kann aber über ein Programm festgelegt werden, wann die Magnete abgeschaltet werden. Entweder jeden Tag gleich, oder auch einfach wenn es mir passt. Sobald die Magnete dann abgeschaltet sind, sind erst mal deine Hände frei. Wie ich dich dann wecke, wenn du noch schläfst, weiß ich noch nicht. Entweder bekommst du einen Wecker oder es gibt wohl auch die Möglichkeit vom Programm auf dem Händy einen Stromstoß auszulösen. Die Entwicklungsabteilung arbeitet mit Hochdruck daran, jedes Einbauteil bereit zu machen, Stromstöße zu verteilen. Ansonsten wäre das ja, wenn dein Hintern auf 11 cm gedehnt ist und der BTMFD irgendwann nicht mehr im Einsatz sein wird, nicht möglich.

Wieder stieg meine Geilheit ins Bodenlose. Wieder legte der Plug in meinem Hintern los, Stromstöße zu verteilen. Ich wurde bald verrückt.

Wenn du dann wach bist und deine Hände sind frei, wirst du vor deinem Gesicht baumelnd einen Magnetschlüssel finden, um dich von den anderen Fesseln zu befreien.

Natürlich ist es etwas doof, da ich dann deine beiden Türen nicht abschließen kann. Aber da ich dir verprochen habe, die Türen als Schutz für dich zu akzeptieren, werde ich das auch tun, wenn sie nicht abgeschlossen sind.

Die neue Handfixierung sei bestellt und wenn alles gut geht, wäre sie Morgen oder spätestens übermorgen da.

Wie wir in diesem Zusammenhang deinen wunderschönen Halsring mit einbeziehen können, werde ich mir noch überlegen. Da fällt mir bestimmt etwas schönes ein.

Dann mal Gute Nacht. Ich hoffe du freust dich über die ganzen Dinge die ich nur für dich besorge. Könntest dich echt mal dafür bedanken.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Natürlich möchte ich mich herzlich für alles was sie für mich besorgen recht herzlich bedanken und ich freue mich, daß sie dabei so Ideenreich sind.

Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.

Da lag ich nun wieder und wusste nicht was mein Penis heute Nacht abziehen wird. Ich hoffte, er würde einigermaßen ruhig bleiben. Das stellte sich aber schnell als unerfüllter Wunsch heraus. Kaum war das Licht aus, fingen meine Gedanken an zu kreisen. Und sofort fing auch der Plug in meinem Hintern an, Stromschläge zu verteilen. Meistens nach einem relativ einfachen Muster. 4 Schläge relativ schnell nacheinander, dann eine Weile nichts und dann wieder 4 Schläge. Die 4 Schläge drückten meine Geilheit wohl soweit zurück, daß sie wieder eine weile brauchte, um wieder loszulegen. Bis eben die Geilheit wieder so weit oben war, daß sich etwas in der Röhre regte.

Lange versuchte ich mich mit den Gedanken, Pflichtbewusst zu funktionieren, 100% zu geben und alles nur zu tun, weil ich es auf Anweisung machen muß. Meine Devotheit mit den Gedanken, einfach zu funktionieren etwas zu unterdrücken. Die Schläge wurden zumindest weniger. Erst als ich begann, wirklich nichts mehr was meine Situation betrifft, zu denken, half dann wirklich.

Wieder konnte ich ganz gut in die Zuckerwatte kommen, bevor eben die Morgenwasserlatte meine Nacht wieder jäh beendete.

Zusätzlich musste ich unbedingt pinkeln. Der Blasentee wirkte wohl. Ich war mir sicher, daß meine Windel schon nass war. Und nun füllte ich sie noch mehr, weil ich es einfach nicht mehr halten konnte. Aber was soll’s. Wozu habe ich die Windel sonst. Und wenn ich sie schon tragen muss, warum sollte sie dann trocken bleiben. Wenn ich ehrlich sein sollte, dann war das Gefühl einer nassen Windel sogar schön. Irgendwie fühlte ich mich darin sogar etwas geborgen.

Wieder folgte ein Tag mit sehr viel Arbeit, zwar gesundem aber fast ungenießbarem Essen und immer mit dem Hintergedanken, nichts falsch machen zu dürfen. Auf keinen Fall. Erstens, weil mich das achten darauf, alles richtig zu machen, stark beschäftigte und somit zumindest nicht viele Stromschläge fällig waren. Aber natürlich auch um die Rute oder das Paddel nicht zu riskieren.

Was mir dann aber irgendwann durch den Kopf ging war: Wenn ich mich immer so sehr ablenke, daß keine Geilheit an meinem Lustzentrum ankommt, dann schlägt ja die Konditionierung völlig fehl und ich werde meine Körperliche Geilheit ja nie los. Solange das der Fall ist, wird meine Herrin immer bestrebt sein, mich mit Stromstößen zu bearbeiten. Und ich hatte sie mittlerweile so gut kennengelernt, daß sie da nicht nachgibt.

Wäre es besser und dadurch viel schneller vorbei, wenn ich meiner Geilheit freien Lauf lassen würde? Wenn ich sie sogar befeuern würde? Um schnell in den Zustand zu kommen, wo sich mein Lustzentrum so sehr davor fürchtet, damit es keine körperliche Geilheit und schon gar keine Erektionen mehr auslöst?

Nach dem Mittagessen für das ich eine Gemüsesuppe kochen musste, klingelte es an der Tür und der Postbote war da. Er hatte ein Paket ohne Absender. Woher das kam, war mir also sofort klar. Meine Herrin nahm das Paket in Empfang und packte es gleich aus. Wie ich vermutet hatte, waren es die neuen Manschetten für meine Handfixierung und die Elektromagnete, die am Bett montiert werden mussten. Das hatte ich natürlich gleich zu tun. So, daß die Manschetten genau an der gleichen Stelle lagen, wie die alte Handfixierung. Als die Magnete am Bett angebracht waren, musste ich noch ein Loch in die Deke bohren, einen Dübel einführen und einen Ring mit Gewinde einschrauben. Der Ring sollte genau über meinem Gesicht sein, wenn ich fixiert bin. Dann mußte nur noch ein Netzteil unter dem Bett an eine Steckdose angeschlossen werden und das ganze war bereit für einen Test.

Meine Herrin betrachtete die beiden Arten an Manschetten für meine Handgelenke, die um meine Handgelenke gelegt werden konnten. Einmal mit einem Magnetschloss wie es an den ganzen anderen Fixierungen auch schon genutzt wurde. Dann wäre die Manschette aus stabilem Stoff um das Handgelenk und bei Bedarf abnehmbar. Daran befestigt war eine Metallplatte, die dann wohl vom Elektromagneten festgehalten wird. Oder eben ein Metallring mit ebenfalls einer angebrachten Platte. Der Metallring wäre dann permanent, bis meine Herrin es nicht mehr permanent wollte. Der Armreif könnte anscheinend nur in der Firma geöffnet werden.

Für den Anfang wollte meine Herrin die erste Variante anwenden. Mir war das natürlich sehr recht. Hatte ich doch schon den Halsreif, der zumindest nach der Aussage meiner Herrin die nächsten 4 Jahre nicht abgenommen würde.

Nicht lange später hatte ich die Manschetten an meinen Handgelenken. Für mich war das auch permanent. Selber könnte ich die auch nicht entfernen. Es lag also rein an meiner Herrin, sie abzumehmen oder auch nicht. Da sie aber aus dem festen Stoff waren, vermutete ich, daß sie mir zumindest beim duschen abgenommen werden.

Meine Herrin meinte, daß sie noch zum einkaufen in die Stadt muß. Und daß sie noch etwas für mich abholen will. Ich sollte mich also auf mein Bett legen und schnell war ich auch fixiert. Meine Herrin installierte noch die App für die Elektromagnete und schaute sich noch kurz die Beschreibung an. Dann musste ich meine Hände so positionieren, wie sie bisher fixiert auch lagen. Ich hatte darauf zu achten, daß die Metallplatten auf den Magneten lagen.

Zu genau müsse das aber gar nicht sein. Sobald Strom auf die Elektromagnete kommen würde, zentrieren sich die Platten automatisch. Ich wollte natürlich sehen was passiert wenn der Strom eingeschaltet wird. An der rechten Hand habe ich versucht etwa eineinhalb cm aus der Mitte zu bleiben und mich dagegen zu wehren daß sich die Platte zentriert. Als der Strom eingeschaltet wurde, riss es meine Hand in gefühlt einer Millisekunde in die richtige Position. Ein lautes Klacken zeigte, daß die beiden Flächen mit Wucht aufeinander trafen. Egal wie ich versuchte daran zu zerren und zu reißen, es bewegte sich nichts.

Das kannst du vergessen. Wie gesagt, schaffen das nicht mal Elefanten. Ich werde jetzt einkaufen gehen. Wenn ich wieder da bin, werde ich vom Wohnzimmer aus die Magnete öffnen. Ich denke, du wirst nicht schlafen und es bemerken. Dann hängte sie einen der Magnetschlüssel an einem Gummiband genau über mein Gesicht an den Ring in der Decke. Der Magnetschlüssel hing keine 10 cm über meiner Nase, aber trotzdem völlig unerreichbar. Sie überprüfte noch ob das Gummiband so weit dehnbar war, daß es zu allen Magnetschlössern reichte, damit ich die später selber öffnen konnte. Als auch das passiert war, war sie zufrieden.

Wenn du merkst, daß deine Arme beweglich sind, wirst du dich aus der Fixierung befreien. Das solltest du auch im dunkeln schaffen. Für die Zukunft werde ich das Licht auch vom Handy steuern.
Dann wirst du deine Zofenmaske ausziehen, sie reinigen und kommst dann sofort ins Wohnzimmer.

Meine Frau schloss die beiden Türen, verschloss sie aber nicht. Dann ging das Licht aus und es wurde still im Haus.


Gruß Imposible
79. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 19.01.23 06:22

Hallo zusammen.

Auf geht es, zu einer neuen Folge.

Er macht gerade eine innerliche Strategieänderung durch. So wie es aussieht, bewegt er sich auf dem richtigen weg.

Kapitel 3 Folge 8. Guter Strategiewechsel?

Wie lange ich in meiner Kammer lag, wusste ich nicht. Ich versuchte natürlich an den Magneten zu zerren. Schnell merkte ich aber, daß sich da nichts bewegt. Also versuchte ich zu entspannen. Ich nahm mir vor, meine Geilheit nicht zu bremsen. Auch wenn es weh tat, wollte ich so schnell wie möglich die Konditionierung erreichen. Ich begann sogar mir meine Herrin nackt vorzustellen. Und ich stellte mir vor wie ich sie zum Orgasmus leckte. Natürlich passierte, was passieren musste. Ich weiß nicht wie lange es dauerte. Ich hatte gefühlt hunderte Stromstöße ertragen. Ich war komplett geschafft. Aber die Stromschläge wurden rapide weniger. Bis sie fast ganz verschwanden. Egal was ich mir vorstellte. Egal wie geil mich das im Kopf machte.

Ich wußte, daß das ganz sicher noch kein Sieg gegen meine Triebe war. Aber es war ein Anfang. Sollte ich das die nächste Zeit jetzt mit Absicht so machen? Immer und immer wieder? Bis ich meine Triebe irgendwann doch besiegen könnte?

Meine Triebe hatten zumindest im Moment wohl die Schnauze voll. Irgendwann merkte ich wie mein rechter Arm sich etwas bewegte. Die Magnete waren ausgeschaltet. Ich suchte also den Magnetschlüssel vor meiner Nase und begann die Schlösser nach und nach zu öffnen. Erstaunlicherweise war das auch in der Dunkelheit nicht wirklich schwierig. Natürlich dauerte es eine Weile, aber irgendwann war ich frei. Ich tastete mich zu den Türen und öffnete sie. Dann zog ich meine Maske aus und machte sie mit klarem Wasser sauber. Natürlich hängte ich sie gewissenhaft zum trocknen auf.

Als ich dann im Wohnzimmer ankam, lag auf dem Tisch eine neue Maske. Auch schwarz, aber mit deutlich aufgezeichneten dicken roten Lippen. Eine Mundöffnung gab es allerdings nicht. Die Maske hatte an der Nase 2 kleine Löcher und 2 größere Löcher an den Augen.

Meine Herrin meinte, daß das jetzt meine Maske zwischen Frühstück und Abendessenessen sein würde. Mittagessen sei für mich die nächste Zeit nicht mehr nötig. Mein Bierbauch muß weg. Danach hätte ich wieder in die bisherige Maske zu wechseln. Warum das nötig wäre, würde ich gleich sehen.

Sie nahm die Maske in die Hand und drehte sie auf links. Als erstes sah ich 2 rote, etwa 3 cm lange Röhrchen die etwas dünner als ein cm waren. Dann kam ein dicker und langer Schwanz zum Vorschein. So ganz verstand ich noch nicht was das sollte, aber schon 3 Minuten später war das klar. Meine Herrin half mir die Maske anzuziehen. Als erstes hatte ich die Röhrchen in meine Nase einzuführen. Das war dann doch relativ unangenehm. Dann kam der Schwanz in meinen Mund. Und dann wurde die Maske komplett über mein Gesicht gezogen und hinten mit einem Reißverschluss verschlossen..

Meine Herrin meinte, daß ich so wenigstens nicht dauernd unnützes Zeug quasseln würde und natürlich so den ganzen Morgen Zeit hatte meine Blaskünste auszubauen. Die Röhrchen in der Nase seien rein zur Sicherheit, damit ich immer Luft bekomme. Wären da nur Löcher im Latex, wäre meine Atmung gefährdet, sollte die Maske verrutschen.

Ich glaubte zwar nicht was da gerade geschah, aber ich war noch nichtmal in der Lage etwas dazu zu sagen. Aber hätte ich das überhaupt? Außer eine deftige Strafe, hätte es mir eh nichts eingebracht. Daß es mir nicht gefiel hätte meine Herrin definitiv merken können, hätte sie das nur gewollt. Meine Geilheit war am Boden und der Plug in meinem Hintern hatte Funkstille.

Ich war noch nie ein Fan von Latex. Meine Zofenuniform störte mich schon solange ich sie trug. Ich stank fast dauernd nach Gummi und Schweiß. Aber auch da. Was hätte ich machen sollen. Und jetzt hatte ich auch noch einen Gummischwanz im Mund und Gummiröhrchen in der Nase. Alles roch und schmeckte nur noch nach Gummi. Es gab keine anderen Gerüche und Geschmäcker mehr.

Die Maske hatte genau über dem Schwanz den ich jetzt im Mund hatte noch einen Lederriemen, der am Hinterkopf verschlossen werden konnte. Dadurch wurde der Schwanz tief in meinen Mund gedrückt und natürlich tief in meinen Rachen. Bevor der Riemen geschlossen wurde, konnte ich den Penis noch etwas aus meinem Rachen herausdrücken. Jetzt begann mich ein Brechreiz zu quälen, ich hatte aber keine Möglichkeit mehr das zu verhindern. Ein kleines Schlösschen sicherte zusätzlich die Maske vor unbefugtem ausziehen. Ich versuchte mich also zu beruhigen und mich so schnell wie möglich daran zu gewöhnen. Der Brechreiz verlor sich dann zum Glück recht schnell und so wurde ich immer ruhiger.

Durch das Gummi über den Ohren, hörte ich meine Herrin noch etwas sagen. Gedämpfter als bei der anderen Maske. Aber trotzdem hörte ich es genau.

Morgen früh um etwa 10 Uhr wird Tom vom Enthaarungsstudio kommen. Er hat ein chemisches Mittel dabei und einen tranportablen Laser. Das chemische Mittel und der Laser in Kombination lasen deinen Urwald zwischen den Beinen in wenigen Minuten komplett ausfallen und es wird mindestens ein halber Jahr zu keinem Haarwuchs mehr kommen. Da das ganz neu ist und es noch nicht von vielen Kunden in Anspruch genommen wird, bist du schon wieder sowas wie Betatester.

Morgen früh stehst du also wie heute selbstständig auf. Ich stelle dir einen Wecker auf 6 Uhr und da schalte ich auch die Magnete aus. Um 7 will ich Frühstück. Auch du wirst frühstücken. Ich habe eine große Packung Hirse mitgebracht. Du wirst also ab morgen früh Hirsebrei frühstücken. Natürlich ohne Zucker. Dann hast du jeden Morgen noch einen Apfel zu essen. Sonst gibt es nichts. Meine Tasse Kaffee hast du leer zu trinken, ansonsten einen Liter Wasser aus dem Wasserhahn. Danach räumst du auf, Machst eine Runde durch das Haus. Danach erscheinst du spätestens um 9 Uhr in deiner Folterkammer. Ich werde dann deine Hände an deinem Halsreif festmachen und dir deinen Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann werde ich dich unter der Dusche sauber machen. Du sollst ja sauber sein wenn Tom kommt. Danach legst du dich sofort noch ohne Keuschheitsgürtel in deinen Fesselstuhl.

Du wirst dann deinen Blaseschwanz bearbeiten bis Tom kommt. Dann ist er dran, dich zu enthaaren. Das passiert morgen erst mal nur in deinem Intimbereich, in 2 Wochen vermutlich großflächig von den Beinen bis zum Hals. Vielleicht auch noch weiter. Und wie du dir schon denken kannst, wist du natürlich noch im Stuhl wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschlossen. Sollte klar sein.

Du weißt, was du zu tun hast. Und wenn du dich benimmst, dann habe ich noch eine Überraschung für dich. Und jetzt machst du dich auf einen Rundganǵ durch das Haus. Um 19 Uhr will ich essen. Heute darfst du mir eine Pizza Tonno mit viel Zwiebeln und einen grünen Salat zubereiten. Für dich gibt es eine große Schüssel grünen Salat und Brot, so viel du willst. Danach darfst du noch einen Apfel, und bevor du ins Bett gehst noch eine Orange essen. Damit du genug Vitamine bekommst.

Ich machte mich also auf den Rundgang durch das Haus. Als ich gerade aufgestanden war, rief mich meine Herrin nochmal zurück. Sie hatte etwas vergessen. Sie hatte einen Pumpball mit einen Schlauch und so etwas wie einem Nagel daran in der Hand. Sie bewegte den Nagen genau auf meinen Mund zu. Da war wohl ein kleines Loch zwischen den roten Lippen, in den sie den Nagel steckte. Dann begann sie mit dem Ball Luft in den Penis zu pumpen. Er füllte nach 4 Pumpstößen meinen ganzen Mund aus. Als er nicht mehr dicker werden konnte, wurde er noch länger. Der 5. Pumpstoß verlängerte ihn also noch weiter in den Rachen. Als sie den Pumpball wieder entfernt hatte, konnte die Luft nicht mehr abgelassen werden.

Ich befürchtete keine Luft mehr zu bekommen. Die Röhrchen in meiner Nase erfüllten aber ihren Zweck. Zu atmen war also weniger ein Problem. Meine Herrin grinste mich an.

Alles OK? Eine Antwort erwartete sie wie schon so oft sicher nicht. Und so wie ich gerade meinen Mund gestopft bekommen hatte, war es mir eh nicht möglich eine Antwort zu artikulieren.

Meine Herrin verfolgte mich auf Schritt und Tritt auf meinem Rundgang durch das Haus. Einerseits schikanierte sie mich mit allen möglichen Kleinigkeiten die ich wohl noch nicht richtig gemacht habe, aber sie beobachtete mich auch sehr genau. Vemutlich wusste sie sehr genau, daß ich mit der neuen Maske hart an einer Grenze war. Physisch und natürlich auch Psychisch. Ich kam mit all dem nicht im geringsten klar. Aber was sollte ich machen. Ich hatte ihr versprochen, alles zu tun, nicht zu meckern und einfach zu 100% zu funktionieren. Als das Haus komplett in Ordnung war, ließ sie zumindest solange ich kochte die Luft aus dem Schwanz. Bevor ich kochen musste, sollte ich aber erst den ganzen Speichel der unten aus der Maske über mein ganzes Zofenkleid und die Latexstrumpfhose bis in meine Hochhackigen Schuhe lief entfernen. Das sähe eklig aus, Erst im Bad vor dem Waschbecken sah ich mich. Zum ersten mal mit der neuen Maske. Irgendwie sah ich aus wie eine total überschminkte Nutte mit meinen knallroten Gummilippen.

Zum Abendessen konnte ich die Maske ausziehen. Alles was ich aß, schmeckte nach Gummi.

Salat mit trockenem Brot, während sie meine Lieblingspizza isst, war schon sehr gemein. Als ich diesen Satz noch nicht mal zu Ende gedacht hatte, bemerkte ich, wie banal er eigentlich war. Wenn das mein größtes Problem wäre, dann ging es mir ja prächtig. Komischerweise verursachte aber genau das wieder Stromschlag. Ich konnte wohl Dinge, die ich nicht mochte, nicht geil finden. Weil ich das wohl schon zu sehr verinnerlicht hatte, daß es ja nur meine Plicht war. Mir war mittlerweile einiges was meine Herrin veranstaltete einfach egal. Ich tat es oder ließ es mit mir geschehen. Und dann kommt da eine total banale und wirklich nicht beachtenswert Ungerechtigkeit daher und ich werde geil. Ich glaubte es nicht. Irgendwie gehörte ich mittlerweile wohl in ein Irrenhaus.

Von der Pizza bekam ich nicht einen Bissen. Ich räumte die ganze Sauerei auf, und sollte danach in mein Folterzimmer. Ich durfte auf die Toilette. Danach wurde ich in den Stuhl fixiert. Dann wurde wieder die EFM angebracht. Solange sie in Grundstellung fuhr, wurde der Blasschwanz positioniert und als die EFM startete, begann ich auch mit meinen Bemühungen, den Balken nach oben zu bekommen. Mir ging so viel durch den Kopf. Jetzt fiel mir ein, daß ich mir doch vorgenommen hatte alles, direkt zu meinem Lustzentrum durchkommen zu lassen, weil die Konditionierung ja sonst nie Fortschritte machen würde.

Nur wie sollte ich das gerade machen. Den Schwanz zu blasen machte mich nicht geil. Vielleicht sollte ich mir vorstellen während ich den Schwanz bearbeitete, nicht das zu tun, sondern meine Herrin mit der Zunge zu ihrem besten Orgasmus zu bringen. Und der Balken den ich nach oben blies, wäre ihre Erregung. Sie auf 100% zu lecken. Das würde mich sicher geil machen.

Meine Herrin beobachtete wieder ihr Handy, was meine Röhre meldete und natürlich gleichzeitig den Balken auf dem Display. Wieder schaute sie komisch. Sei froh, daß du den Plug nicht im Hintern hast. Du würdest einen Stromschlag nach dem anderen Kassieren. Zumindest hast du es geschafft, den Balken auf 40% zu blasen. Das muß allerdings noch wesentlich besser werden.

Leider konnte ich keine Stromschläge bekommen. In meinem Hintern war ja nur die EFM die mich fickte.

Als aber die halbe Stunde vorbei war und mir meine Herrin die EFM entfernte und auch den Blasepenis aus meinem Mund nahm, bat ich sie, reden zu dürfen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich habe gemerkt, daß ich mit dem Versuch mein Pflichtbewusstsein in den Vordergrund zu stellen und damit die Geilheit zu unterbinden oder gar komplett auszuschalten einen völlig falschen Weg eingeschlagen zu haben. Sinn der Stromschläge ist es mich zu konditionieren, keine Körperliche Geilheit und damit keine Erektion zu bekommen. Wenn ich schon die Geilheit im Kopf verhinderen ist alles was passieren muß und auch passieren soll, völlig sinnlos. Ich würde keine Stromschläge bekommen und würde nicht konditioniert.

Vorhin habe ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen und mir Dinge vorgestellt die mich geil machen. Und wie sie gesehen haben, konnte ich viele Stromschläge provozieren, um die Konditionierung in Gang zu bringen könnten. Leider konnte ich keine Stromschläge bekommen, da die EFM arbeitete.

Meine Herrin meinte, daß es gut wäre, daß ich mich ab jetzt und hoffentlich auch in der Zukunft für den richtigen Weg entscheiden werde. Der Weg, der Sie und dadurch auch mich an das erwünschte Ziel bringt.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Darf ich bitte meinen Plug in mich aufnehmen und noch eine halbe Stunde an der Konditionierung arbeiten?

Das kannst du haben. Ich will aber mindestens so viele Stromschläge live sehen, wie es gegeben hätte, wenn du den Plug vorhin getragen hättest. Das Handy sagt 43 in 30 Minuten. Also strenge dich an.

Als der Blaspenis wieder in meinem Mund war, montierte meine Herrin wieder den Plug. Dieser dehnte sich gleich wieder auf die 44 mm aus und war dann Betriebsbereit.

Gruß Imposible


80. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 19.01.23 22:58

Hallo zusammen.

Jetzt kommt es doch glatt zur ersten Pause. Es hat mir heute nicht gereicht zu schreiben. Noch nicht mal, die Folge die zwar fertig, aber noch korrigiert gehört(sogst ich es eben kann) für morgen vorzubereiten. Aber es wird weiter gehen.

Gruß Imposible
81. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 20.01.23 05:38

Setz Dich nicht zu sehr unter Druck. Obwohl wir uns natürlich über jede Fortsetzung freuen - zumal Du es schaffst, neben die "normalen" Veränderungen jede Menge Überraschungen zu platzieren. Danke.
82. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 20.01.23 11:33

Alles gut, mach Dir keinen Stress. Während du bis jetzt praktisch täglich veröffentlichst, machen das andere zwischen wöchentlich und mehreren Monaten.
Ich sehe da kein Problem wenn wir beim Verschlingen Deiner Geschicht mal etwas warten müssen
83. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 20.01.23 12:47

eine tolle Story, hoffentlich geht es bald weiter
84. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 21.01.23 07:55

Guten Morgen

Weiter gehts. Meiner Meinung nach mit einer der wichtigsten und entscheidensten Folgen bisher. Darum würde es mich extrem freuen, zu hören, ob euch der eingeschlagene Weg gefällt, oder auch nicht.

Kapitel 3 Folge 8: Völliger Sinneswandel


Ich war gefühlt sofort zwischen den Beinen meiner Herrin. Ich roch regelrecht ihren Lustsaft. Und ich schmeckte ihn sogar. Und dann begann ich den Penis zu bearbeiten. Ich hatte noch nicht mal richtig angefangen dann donnerte auch schon ein Stromschlag nach dem anderen durch meinen Körper. Mein Kopf drehte durch. Ich war völlig in einer anderen Welt. Nur noch zwischen den Beinen meiner Herrin. Die Stromschläge donnerten gnadenlos weiter. Und sie trafen mein Lustzentrum das sich gegen die Stromstöße wehrte. Ich war bald klatschnass geschwitzt. Nichts um mich herum war noch da. Meine Geilheit stieg ins unendliche. Irgendwann merkte ich aber, daß die Stromschläge langsamer kamen. Auf einmal waren zumindest Teile von dem da was um mich herum passierte. Und so sah ich den Balken auf dem Display. 60%. Das trieb mich an, meine Herrin noch glücklicher zu machen. Und ich gab nochmal Vollgas. Kaum hatte ich begonnen, brach ich allerdings völlig zusammen. Ich hatte mich total verausgabt. Ich hing nur noch in den Fesseln.

Meine Herrin ließ mich eine weile so liegen. Als sie merkte, daß wieder etwas Leben in mich kam, zeigte sie mir ihr Handy. 81 Stromschläge in 43 Minuten. Sie sei zufrieden mit mir. Mehr als zufrieden. Sie wollte mich nicht unterbrechen nach 30 Minuten, weil sie sah, daß ich zum ersten mal solange wir uns kannten volle 100% gegeben hatte.

Wie hast du es geschafft so geil zu werden? Aber sag nichts falsches. Ich werde dich immer daran messen was du gerade geleistet und gedacht hast.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich habe mich darauf konzentriert, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich wollte Ihnen den schönsten Orgasmus ihres Lebens schenken. Der Balken sollte mein Maß sein, wie erregt und zufrieden sie mit mir wären. Das hat mich so angetrieben, daß ich nichts mehr um mich herum mitbekommen habe. Ich war in einer anderen, sehr erregenden und noch viel schöneren kleinen Welt. Genau zwischen Ihren Beinen.

Na dann hast du aber noch lange nicht meine Lust erfüllt. 60% sind eindeutig 40% zu wenig.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich werde so lange üben, bis ich den Balken auf 100% getrieben habe. Und wenn ich dann irgendwann wieder die Möglichkeit bekommen sollte, sie nicht in einer anderen Welt, sondern real glücklich zu machen, werde ich genau diese Energie und Motivation aufbringen und sie glücklich machen.

Meine Herrin überlegte. Das merkte ich deutlich. Sie sagte lange nichts.

Wenn du morgen bevor Tom kommt, mit der gleichen Motivation deinen Blasschwanz bearbeitest wie gerade und ebenso wie heute mindestens 60% erreichst. Und wenn du auch ansonsten funktionierst und auch mit meiner Überraschung, die ich ja angekündigt habe zurecht kommst, dann möchte ich, daß du mich morgen Abend verwöhnst. Das wird für dich zwar hart, aber dann sehe ich zumindest wie ernst du alles was du sagst, auch meinst. Über Jahre hast du mich mit deinen Versprechen oft genug enttäuscht.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich werde sie nicht enttäuschen. Nie wieder.

Sie machte mich von dem Stuhl los und ich durfte mich eine Weile ausruhen. Erst jetzt durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Obwohl mein Kopf nach der Ankündigung meiner Frau, morgen Abend belohnt zu werden, vor Geilheit fast platzte, hatte ich zum ersten mal überhaupt gegen meinen eigensinnigen Schwanz zwischen meinen Beinen gewonnen? Hatte mein Lustzentrum vorhin aufgegeben? War das der richtige Weg?

Nachdem ich wieder 1,5 Liter von dem komischen Blasentee trinken musste, wurde ich wieder an meinem Bett fixiert.

Die Nacht war genau genommen recht übel. Weil ich mich eben nicht mehr gegen die Geilheit wehrte, wurde sie natürlich öfters recht stark und natürlich schafften es die Stromschläge nicht immer, meinen Penis in der Röhre still zuhalten. Aber eigentlich war mir das sogar recht. Je schneller ich das Ziel, so konditioniert zu sein, daß ich keine Erektion mehr bekomme, um so mehr war meine Herrin mit mir zufrieden. Und genau genommen hatte ich dann auch Ruhe vor den Stromschlägen.

Natürlich gingen mir über Nacht sehr viele Dinge durch den Kopf. Wenn ich konditioniert wäre, dann hieß das ja eigentlich daß ich zu 100% impotent wäre. Weil ich keinen mehr hoch bekomme. Wollte das meine Herrin? Ich konnte mir das zumindest gut vorstellen. Ich wäre völlig uninteressant für andere Frauen. Ich könnte sie ja nicht befriedigen. Und zudem, würde ich ja schon aus Scham, keinen hoch zu bekommen, nichtmal den kleinsten Versuch starten bei einer anderen Frau zu landen.

Der Tag hatte mich ziemlich geschafft. So viele Stromschläge hatte ich noch nie. Noch nie habe ich mich so verausgabt um meiner Frau zu gefallen. So dauerte es dann auch nicht lange und ich fiel in die Zuckerwatte und konnte dann sogar recht gut schlafen.

Ich erwachte mitten in der Nacht einmal kurz, als ich bemerkte, daß es warm in meiner Windel wurde. Der Blasentee wirkte wohl. Will sie mich nicht nur Impotent sondern auch zum Bettnässer machen? Und mit der Dehnung meines Schließmuskels dann sogar noch zum Hosenscheisser?

Die Gedanken wurden nach 2 Stromschlägen wieder langsamer und ich schlief wieder ein. Natürlich nur bis sich wieder die Morgenwasserlatte entwickelte und ich durch die Stromstöße wieder hellwach war. Wie lange es noch dauerte, bis meine Hände zrgendwann von den Magneten freigegeben wurden, kann ich nicht sagen. In meinen Fesseln war ich völlig zeitlos.

Ich machte mich von meinen Fesseln los, dann schaltete ich das Licht in meiner Kammer an. Ich räumte alles auf. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche und richtete für meine Herrin ein wunderschönes und sicher schmackhaftes Frühstück. Dann versuchte ich mich an meinem Hirsebrei.

Als meine Herrin mit allem zufrieden war und begann das Frühstück zu genießen, probierte ich auch meinen Hirsebrei. Schrecklich sag ich da nur. Ich war froh als ich alles in mich hineingestopft hatte und mich dabei nicht übergeben musste. Das ist schon eine schreckliche Pampe.

Am Ende durfte ich noch einen Schluck kalten Kaffe trinken, bevor ich beginnen sollte mich für Tom fertig zu machen. Meine Herrin wies mich an, mich komplett zu entkleiden. Dann werden meine Arme an meinen Halsreif gefesselt und mir wurde der Keuschheitsgürtel abgenommen. Meine Frau begleitete mich in die Dusche und seifte mich gewissenhaft ein. Nicht lange danach war ich sauber und ich sollte mich in den Fesselstuhl legen und war auch schon fixiert. Meine Herrin konnte natürlich jetzt nicht die EFM anschließen und auch der Stromplug ging nicht, da ich ja den Keuschheitsgürtel nicht an hatte. Ich sollte also mit voller Motivation den Blaseschwanz bearbeiten, bis Tom kommen würde um mich zu enthaaren.

Ich begann also den Penis zu bearbeiten. Zumindest sah ich, wie die Anzeige auf meine Bemühungen reagierte. Da mein Penis weder in der Röhre war und auch keine Stromschläge verursachte, konnte ich das erste mal seit langem mal wieder eine Erektion erleben. Als der Balken auf 30% war, war meine Geilheit schon auf gefühlt 100% und mein Penis steif. Gefühlt nicht Steinhart, aber größer als er in den letzten Wochen war. Ob mich das jetzt freute, wusste ich nicht. Es würde eh nicht lange dauern, bis er wieder verschlossen in seiner Röhre ist und dann vermutlich noch sehr viel länger als bisher keine Möglichkeit mehr bekommen wird sich auszudehnen. Die Anzeige war mittlerweile auf 50%. Das spornte mich noch mehr an. Ich schaffte es noch, den Balken auf 55% zu treiben, mehr war mir aber leider nicht mehr möglich.

Meine Herrin ließ mir dann noch etwas Ruhe und dann klingelte es auch schon. Tom kam in mein Folterzimmer, schaute aber keineswegs erstaunt als er mich so fixiert sah. Auch den Keuschheitsgürtel und die anderen Teile, die im Regal standen beeindruckten ihn wohl nicht. Er sah aber mein etwas ängstliches Gesicht. Er erklärte mir, daß ich beiweitem nicht der erste Sklave und Keuschling wäre, den er enthaart.

Er öffnete einen Koffer und holte eine große Dose heraus. Darin war wohl das chemische Mittel. Dann schloss er ein größeres Gerät an den Strom an und schaltete es ein. Dann begann er meinen Intimbereich mit der Chreme einzuschmieren und ließ sie erst mal 10 Minuten einwirken. Die Chreme war dann komplett eingezogen und er begann die ganzen Flächen die er vorher eingeschmiert hatte, mit einer Lampe zu belichten. Das war wohl so ein Laser, der die Haarwurzeln absterben lässt. Als alles fertig war, rieb er mit einem rauhen Lappen die ganzen Hautflächen ab. Meine Haare fielen in Büscheln aus. Das gefiel mir zwar überhaupt nicht, aber ich konnte es ja nicht verhindern. Und da mir meine Herrin zugesagt hatte, daß ich sie mit meiner Zunge verwöhnen darf, wenn ich mich benehme und mitspiele, gab es eh keine Alternative.

Als mein ganzer Intimbereich blitzblank war, meinte Tom, daß es jetzt gut wäre, zu duschen, es wprde aber auch gehen die Haut mit viel Wasser und Seife gründlich zu reinigen bevor mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt würde.

Duschen war für meine Herrin zu umständlich. Also waschen. Und dann gleich in den Keuschheitsgürtel. Als das passiert war, wurde noch der Stromplug eingeführt und er legte auch gleich mit dem ersten Stromschlag los, nachdem mein Schließmuskel auf 44 mm geweitet war.
Sieht doch viel besser aus meinte meine Herrin, wenn da nicht die ganzen Haare herumwuchern. Sie bedankte sich bei Tom und kam dann wieder zu mir.

Ich hatte dir doch eine Überraschung versprochen. Die wirst du jetzt bekommen. Tom ist nicht nur da, um dir die Haare zu entfernen. Als ich in seinem Studio war, haben wir uns lange unterhalten. Vor allem über dich. Und daß du jetzt den Schwanz hast, den du ja jetzt seht gerne auf 100% blasen willst. Tom hat sich bereiterklärt, quasi eine reale Leistungskontrolle zu machen. Du darfst also einmal in der Woche beweisen, was du gelernt hast. Und das an einem echten Penis.

Tom wird dich dann natürlich bewerten und die Bewertung mit mir besprechen. Und da er in dem Bereich sehr erfahren ist, natürlich auch Tipps geben, wie du dich verbessern kannst.

Ich weiß, daß es in deinem Interesse liegt für mich in allen Bereichen besser zu werden. Also auch beim blasen eines realen Penis.

Tom, er gehört dir. Solange du brauchst, um dir ein Bild über seine Leistungsfähigkeit und seinen Willen zu lernen zu bekommen.

Der Stuhl wurde so gedreht, daß Tom gemütlich in einem Sessel sitzen konnte, den meine Herrin gebracht hatte und mein Mund genau vor seinem schlaffen Penis positioniert war. Ich zögerte noch. Tom trieb mich aber an. Er hätte nicht endlos Zeit und er möchte jetzt endlich verwöhnt werden.

Ich nahm also wiederwillig aber ohne das zu sehr zu zeigen seinen Penis in den Mund und begann mit einfachen Auf und ab Bewegungen seinen Penis zu bearbeiten. Viel bewegte sich da noch nicht. Dann versuchte ich die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ganz langsam wurde sein Penis etwas geößer. Dann begann ich seine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. So langsam wurde sein Penis groß. Als ichj dann noch intensiv sein Vorhautbändchen verwöhnte war sein Penis zumindest mal hart. Er lag allerdings noch relativ unbeeindruckt in seinem Sessel.

Wie wäre es mit mehr Druck mit deinen Lippen? Ich bin nicht aus Watte. Ich versuchte es. Das brachte aber nicht wirklich etwas. Erst als ich seinen Penis öfters ganz tief in meinen Rachen stieß, kam ein leichtes Stöhnen über seine Lippen.

Bisher war ich eher geschockt was ich da tat. Und trotzdem stieg so langsam die Geilheit in mir. Ich musste versuchen der Geilheit freien Lauf zu lassen. Sein Stöhnen wurde etwas intesnsiver und ich wurde immer geiler. Irgendwann traute sich dann auch mein Lustzentrum, das wohl noch etwas Angst hatte vor den Stromschlägen, sich zu melden. Immer mehr Stromschläge prasselten über mich herein. Und Tom stöhnte immer lauter.

Ich bemerkte, daß jeder Stromstoß besonders meine Bauchmuskeln kontrahierte. Und das bewirkte, daß sein Penis bei jedem Stromstoß bis zm Anschlag in meinen Rachen getrieben wurde. Definitiv gefiel ihm das. Sein Stöhnen wurde irgendwann zum hecheln. Er begann am ganzen Körper zu zucken. Und kurz später entlud er sich direkt in meinen Mund.

Ein tiefes durchatmen wahr wohl das Zeichen, daß er zufrieden war. Jetzt trommelten die Stromschläge noch schneller auf mich ein. Ich war völlig fertig und sackte in mir zusammen. Da lag ich nun. Erst jetzt bemerkte ich, daß sein Penis, der langsam schrumpfte immer noch in meinem Mund war. Und vor allem merkte ich , daß ich sein Sperma immer noch im Mund hatte. Sollte ich schlucken? Ich wollte zwar nicht aber ich war mir sicher, daß Tom und vor allem meine Frau das auf jeden Fall erwarteten. Ich hatte noch nie Sperma im Mund. Es schmeckte komisch. Und jetzt sogar schlucken..

Willst du etwa nochmal, war seine Frage. Ich konnte kaum antworten. Und vor allem musste ich jetzt schlucken um antworten ui können. Da musste ich jetzt eben durch.
Nein, ich kann nicht mehr. Ich bin völlig am Ende. Aber es war schön und hat mich sehr erregt. Auch wenn die Stromschläge heftig und sehr anstrengend waren. Ich freue mich auf nächste Woche und werde bis da natürlich üben um besser zu werden.

Ich war verrückt. Wieso sagte ich das? Ich weiß es nicht. Natürlich war ich übergeil. Natürlich musste ich zugeben, daß es mir nachdem ich es zugelassen habe, sogar Spaß gemacht hatte. Irgendetwas in meinem Kopf drehte so langsam durch. Definitiv.

Tom packte sein Zeug zusammen und ging mit meiner Frau ins Wohnzimmer. Ich habe natürlich nicht mitbekommen, was sie redetet. Meine Herrin meinte hinterher nur: Er war zufrieden.

War er nur zufrieden? Oder war ich gut? Konnte meine Herrin nicht zugeben, daß ich gut war? Ich war sehr gut. Davon war ich einfach überzeugt. Und das machte mich stolz. Und auch sehr geil.

Mein Lustzentrum war wohl auch stolz. Es dauerte lange, bis es endlich nachgelassen hat mit den Stromstößen. Ich war immer noch höllisch geil. Trotzdem kamen irgendwann keine Stromschläge mehr. Hatte ich wieder das Lustzentrum besiegt?

Nach einer Weile meinte meine Frau, daß Tom nächste Woche nicht kommen würde, da ich dort komplett am ganzen Körper enthaart werden solle. Dazu sei es besser, zu ihm zu kommen, weil er in seinem Enthaarungsstudio besser ausgerüstet wäre. Deswegen wurde ja heute der ganze Bereich der von meinem Keuschheitsgürtel abgedeckt ist, enthaart, damit er nächste Woche dran bleiben kann.

Natürlich dürfe ich mich auf einen schönen Blowjob bei Tom freuen. Er erwartet natürlich für nächste Woche eine Steigerung. Du hast vorhin wohl etwas listlos begonnen. Das geht natürlich gar nicht. Da du dann nicht in deinem Fesselstuhl fixiert bist, hast du natürlich auch wesentlich mehr Bewegungsfreiheit um ihn zu verwöhnen. Ich erwarte, daß du mehr als dein bestes gibst.

Und nun ziehst du deine Zofenuniform mit der neuen Maske an und machst dich daran, das Mittagessen zu kochen. Ich hätte gerne ein Putenschnitzel mit Currysoße, Obst und Reis. Du bist ja leider am fasten und willst ja nichts. Das ginge mit dem Schwanz im Mund ja eh nicht.


Gruß Imposible
85. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexbrummbär am 21.01.23 12:42

Hallo imposible, na das wird ja immer spannender! Wird er am Ende doch noch zum never inside cuckold? Der ärmste 🤭
Deine Geschichte ist nach wie vor Mega! Mach bitte weiter so!
86. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Slaveforyou am 21.01.23 13:56

Klasse Geschriben freue mich sehr auf eine fortetzung
87. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 21.01.23 21:47

Du bittest um eine Rückmeldung, und bei dieser geilen Geschichte ist es nur fair: Die Richtung stimmt, denn was soll der ganze Zirkus um Keuschheit, wenn unser Held dann wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Allerdings sollte er mehr tun als Hausarbeit und Fesselung, um fit zu bleiben - nur Abnehmen macht zudem nicht attraktiv für seine möglicherweise zukünftigen 'Kunden'. Kann man ja elektronisch unterstützen...
88. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 21.01.23 23:37

Hallo Imposible,

auch von mir gerne eine Rückmeldung: Weiterhin eine tolle Geschichte, die sich aus meiner Sicht nicht falsch entwickelt. Ich freue mich auf jeden Teil.

Was ich besonders gut finde ist, dass der heterogene Mann (ist er das wirklich?) etwas für die männlichen Leser beisteuert, die sich (auch) zu dem männlichen Geschlecht hingezogen fühlen… liest sich gut

Mac99
89. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 22.01.23 11:00

Guten Morgen

Erst mal vilen Dank für eure Beiträge. Jeder einzelne freut mich sehr. Und jeder einzelne spornt mich an weiter zu schreiben. Und einige regen natürlich auch mein Kopfkino an, auch in andere Richtungen zu denken, auf die ich selber nicht gekommen wäre.

In den nächsten Folgen wird der Alltag wohl etwas in den Hintergrund treten. Und es wird auch nicht mehr jeder Tag beschrieben. Das wird auf Dauer zu viel und auch irgendwann langweilig.

Es wird also die einen oder anderen Zeitsprünge geben. Einer kündigt sich in diesem Teil schon an.

Wie schon gesagt. Ich muß ein wenig Tempo rausnehmen. Mit dieser Folge geht das letzte vorab geschriebene Wort online. Jetzt schreibe ich quasi fast live.

Los gehts.

Kapitel 3 Folge 9: Die Ankündigung


Ich zog mich also an und machte mich auf den Weg in die Küche. Dort wartete meine Herrin mit dem Pumpball und gab wieder 5 Stöße Luft in den aufblasbaren Schwanz in meinem Mund. Als ich am kochen war, durchfuhren mich wieder Stromstöße. Jetzt erst merkte ich, daß ich den Tief in meinem Rachen steckenden Schwanz mit der Zunge verwöhnte. Natürlich spürt der das nicht. Aber ich konnte üben, meine Zunge beweglicher und auch schneller zu machen.

Meine Herrin merkte natürlich, daß ich Stromschläge bekam. Sie legte mir einen Zettel und einen Stift hin und ich sollte aufschreiben warum. Vom kochen selbst wird ja kein Mensch geil.

Ich schrieb also auf den Zettel, daß ich am üben mit dem Schwanz in meinem Mund war. Daß ich versuche mit meiner Zunge an jeden Punkt des Schwanzes zu kommen. Daß ich trainierte, meine Zunge schneller zu machen. Und ich bat sie, den Schwanz noch etwas mehr aufzupumpen, weil ich mich daran gewohnen wolle, einen Schwanz sehr tief in meinen Rachen zu schieben. Ich würde ihr ein Zeichen geben, wann der Schwanz so tief in meinem Rachen steckte, daß ich ganz kurz vor dem Würgereiz bin.

2 weitere Stöße Luft passten in den Schwanz. Die Ausdehnung bewegte sich aber zu 100% in die Länge. Also direkt in meinen Rachen. Als ich merkte, wie der Schwanz an dem Punkt angekommen war, meine Atmung zu behindern, gab ich meiner Herrin das Zeichen. Er war jetzt so tief in meinem Rachen, daß er fast den Luftkanal zwischen meiner Nase und der Lunge blockierte. Ich konzentrierte mich extrem, herauszufinden, wie die Atmung am besten funktionierte. Ich mußte meinen Kopf minimal höher halten, dann war der Kanal frei.

Als ich die Pute dann in die Pfanne legte, mußte ich allerdings nach unten schauen. Dabei wurde die Atmung zwar etwas schwieriger, aber es ging dann doch ganz gut. Wieder hatte ich mich auf etwas konzentrieren müssen, was dann keine Geilheit aufkommen ließ. Nun kam ich wieder zur Ruhe und schon ging meine Geilheit wieder an den Anschlag. Der Schwanz in meinem Mund war mittlerweile so groß, daß meine Zunge nicht mehr üben konnte. Dafür war er aber so tief in meinem Rachen, daß mich das extrem geil werden ließ. Wieder durchfuhren mich Stromstöße. Wie schon da als ich diesen Tom verwöhnte, zuckten am meisten meine Bauchmuskeln, was mich immer dazu zwang meinen Körper etwas nach vorne zu beugen. Dabei stellte mir der Schwanz in meinem Rachen die Luft völlig ab. Da die Stöße ja sehr kurz waren und vor allem fast sofort wieder abklangen, sah ich keine Veranlassung meine Herrin zu informieren. Es machte mich nur noch geiler.

Das Essen für meine Herrin war fertig. Den Tisch hatte sie selber gedeckt weil sie befürchtete, daß ich (mit der Geilheit die ich hatte, die sie ja an mir und auch auf ihrem Handy genau sah) wieder etwas um mich schmeißen würde. Ich trug also nur die Pfanne mit dem Fleisch, den Reis in einer Blechschüssel und die Currysoße mit Obst an den Tisch. Ich stellte mich daneben und richtete den Teller meiner Herrin an. Wie ich das mit meiner Geilheit geschafft habe, weiß ich wirklich nicht.

Meine Herrin war sehr zufrieden mit dem Essen und auch mit meinem Service. Du scheinst es ja so langsam zu lernen. Ich hoffe, du funktionierst den Rest des Tages genau so gut wie bisher. Nicht daß du dir noch meinen Orgasmus verspielst.

Jetzt war meine Geilheit an einer Spitze, die ich nicht mehr aushielt. Das meinte ich zumindest. Was trotzdem passierte: Die Stromstöße ließen nach und waren, noch solange ich am Tisch stand völlig weg. Ich wunderte mich zwar, war aber unglaublich glücklich, daß mein Lustzentrum wohl wieder eine Lektion gelernt hatte.

Das bemerkte natürlich auch meine Herrin. Was ist jetzt wieder los? Hat die Aussicht mich heute Abend zu einem Orgasmus zu lecken deine Geilheit vertrieben?

Ich holte den Zettel und den Stift und schrieb darauf, daß es so nicht wäre. Ich sei so geil wie fast nie in meinem Leben. Aber so wie es aussah, hatte mein Penis aufgegeben sich auszudehnen. Ich vermute, die Konditionierung hinterlässt die ersten Wirkungen.

Nun wollte ich sie etwas provozieren und schrieb: Ich freue mich sehr darüber bei der Konditionierung erste Erfolge habe. Und ich würde mich ganz besonders auf den Moment freuen, an dem ich zu 100% impotent für Sie sein werde.

Sie konterte und fragte mich, ob ich ein Problem damit hätte impotent zu sein? Sie hätte keines damit. Für sie gab es schließlich 1000 Möglichkeiten einen Orgasmos zu bekommen. Und ich bräuchte ja keine Erektion dazu.

Ein einfaches Nein, ich habe kein Problem damit, war zwar nicht ganz wahr, aber was sollte ich machen. Sie hatte mich ja komplett im Griff.

Nachdem der Tisch abgeräumt war und alles sauber, mußte ich zur ersten Runde durch das Haus. Natürlich hatte meine Herrin wieder heftig Unordnung gemacht. Immer wieder fühlte ich mich ertappt. Immer wieder schämte ich mich, wie rücksichtslos ich mich früher verhalten hatte. Und ich hatte mir über Jahre nichtmal Gedanken gemacht.

Als ich fertig war, hatte ich 6 Minuten zu lange gebraucht. Meine Herrin sagte noch nichts dazu.

Sie hatte solange ich aufgeräumt habe, die ganze Zeit telefoniert. Jetzt eröffnete sie mir, daß sie mich für das Betatestertreffen bei der Firma angemeldet hätte. Das ginge von Freitag Abend bis Sonntag Abend und finde in 6 Wochen statt. Sie würde mich am Freitag hin bringen, am Samstag aber wieder früh zurück fahren. Sie hätte eine Freundin zu einem Wellneswochenende eingeladen. Super Hotel, wunderschöne Gegend….

Ich wäre dann bis Sonntag Abend bei dem Treffen, wo sie mich dann wieder abholen würde.
Das passe so ganz gut, weil ich dabei für das neue Teil das kommt, eh mindestens 2 Tage dort verbringen müsste. Es müsste erst von der Größe angepasst werden, dann entsprechend in den Keuschheitsgürtel eingepasst werden, die Sensoren sehr genau eingestellt werden und auch die Funktionen sehr penibel auf mich angepasst werden.
Sie dürfe mir aber im Moment nicht sagen was es genau wäre. Nur so viel: Tas Teil heiße einfach nur EDGE. Sagt dir das etwas? Natürlich wieder nicht.

Nun sollte ich die Strafe für die Verspätung erhalten. Sie meinte, daß ich die Rute schon lange nicht mehr gespürt hätte. Und die neue übrigens noch nie.

Sie wollte mich dazu in den Stuhl fixieren. Dann sollte ich erst die Strafe bekommen und dann die EFM genießen dürfen. Danach sollte ich nochmal eine Runde durch das Haus machen und mir dann selber eine Gemüsesuppe kochen. Wenn ich fertig wäre, dürfte ich sie dann zum Höhepunkt bringen und da sie danach mit der Bekannten, mit der sie auch zum Wellnesswochenende gehen würde, zum Essen gehen. Also sollte ich dann natürlich in meine Kammer ins Bett.

Als ich auf meinen Stuhl fixiert war, stellte sie diesen so ein, daß ich meinen Hintern genau so präsentierte, daß sie ihn mit der Rute hervorragend treffen konnte.

Sie erwähnte dann aber, daß ich am Morgen eigentlich 60% an meinem Blaspenis erreichen hätte sollen, aber nur 55% erreicht hatte. Das hieße jetzt für mich daß ich pro Prozent jetzt noch zusätzlich einen Schlag pro Arschbacke genießen dürfte. Das seien also 11. Da aber Tom dann doch einigermaßen zufrieden war, wolle sie gnädigerweise auf 10 Schläge abrunden.

Sie kündigte dann den ersten Schlag an, daß ich nicht so erschrecke und dann ging es auch schon los. 5 Schläge auf die rechte, dann 5 auf die linke. Und das eben 2 mal. Die neue Rute war gefühlt noch schmerzhafter als die alte und auch brutaler wie das Paddel. Schon beim ersten Schlag dachte ich es würde mir meine Haut aufreißen. Nach 5 Schlägen auf jeder Seite, fiel es mir schon sehr schwer zu zählen und auch mich zu bedanken.

Nach 10 hatte ich wieder Schweißperlen auf der Stirn und Tränen in den Augen. Komischerweise, durchfuhr mich schon nach dem 7. Schlag auf die rechte Arschbacke ein Stromschlag, der aber im Gegensatz zu den Schlägen eher harmlos war. Bei den letzten Schlägen auf die linke Backe, fuhren nochmal 2 Stromschläge durch meinen Körper. Wurde ich jetzt schon bei heftigen Schmerzen geil? Ganz normal im Kopf konnte ich wirklich nicht mehr sein.

Ich war noch nicht ganz aus meinen Gedanken heraus, da befestigte meine Frau auch schon die EFM an mir. Sie meinte, daß es jetzt laut Handbuch möglich wäre, die Zeit auf eine Stunde zu erhöhen. Das hieße jetzt für mich, daß als erstes 20 Minuten mein Schließmuskel bearbeitet wird, danach wird die EFM 20 Minuten rotieren und danach werde ich tief bearbeitet. Das gefiel mir zwar erst mal nicht, aber was blieb mir übrig als es zu ertragen. Die EFM fuhr in Grundstellung und nach 5 Minuten startete das Programm.

Die erste halbe Stunde war kein größeres Problem. Danach wurde es aber sehr unangenehm und gegen Ende sogar etwas schmerzhaft. Nicht wirklich schlimm, am Anfang als ich das noch überhaupt nicht gewohnt war, war es wesentlich schlimmer, aber definitiv unangenehmer als die letzten Tage.

Um mir die Zeit zu verkürzen hatte ich schon von Anfang an meiner Geilheit freien Lauf gelassen. Das führte natürlich schnell zu Erektionen. Ob das jetzt von der EFM oder meinem Schwanz im Mund kam, wusste ich nicht. Diese Erektionen hatten zwar ohne den Stromdildo keine Auswirkung, wurden aber zumindest zum Thema Ausdehnung schon in der Röhre im Keim erstickt. Scheinbar bemerkte das auch mein Lustzentrum und hörte nach und nach auf, trotz ziemlich starker Geilheit im Kopf, die Erektionen anzufeuern.

Nach der Stunde wurde die EFM abgenommen und der Stromplug kam wieder in meinen Hintern. 3 Erektionen hat mein Lustzentrum dann doch noch erzeugt. Als ich mich dann aber auf meine Runde machte war Ruhe. Auch beim kochen und Essen war alles ok.

Nach dem Essen galt es natürlich noch, alles aufzuräumen und mich Bettfertig zu machen. Natürlich wieder mit der Windel und 1 ½ Liter von dem ekligen Tee. Als ich dann soweit fertig war, durfte ich meiner Herrin ins Wohnzimmer folgen. Wo sie sich gemütlich auf das Sofa legte und mir ihre Lustspalte präsentierte. Endlich durfte ich das wieder live erleben. Und nicht nur bei meinem Blasschwanz oder bei Tom, wo sich das ja an der realität vorbei nur in meiner Fantasie abspielte.

Als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine bewegte, merkte ich schnell daß die Gerüche, die ich mir vorgestellt hatte, bei weitem nicht real waren. Jetzt wollte ich mir diese Gerüche und dann auch den Geschmack ihres Lustsaftes tief einprägen, damit ich das wieder so real wie möglich immer wieder abrufen könnte. Schon dabei knallten die ersten Stromschläge durch meinen Körper.

Es dauerte nicht lange und ich hatte meine Herrin durch meine Bemühungen am stöhnen. Irgendwie ging mir das jetzt erheblich zu schnell. Ich bremste mich. Um sie nicht gleich zum platzen zu bringen. Irgendwie hatte ich aber damit kaum Erfolg. Obwohl ich langsam und sehr vorsichtig war, durchfuhr sie recht schnell ein Orgasmus. Sie setzte sich auf und meinte, daß das jetzt für mich leider nicht so gelaufen sei wie ich mir das wohl vorgestellt hatte. Aber mein Stromdildo hatte mir da wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wobei der ja nichts dafür kann. Der reagiere ja nur.

Was war jetzt das wieder?? Sie erklärte mir, daß auch sie die Stromschläge gespürt hat, die der Stromdildo an mich verteilt hat. Jedesmal wenn das passierte, bekam auch sie einen leichten Stromschlag. Zwar einen leichten, aber doch spürbaren. Diese haben sich für sie sehr erregend angefühlt. Und den größten Einfluss auf ihren schnellen Orgasmus hatten definitiv diese Stromschläge. Mein Beitrag dazu sei sehr gering und genau genommen sogar enttäuschend gewesen. Warum das Tom nicht bemerkt hätte, verstehe sie allerdings nicht.

Aber das sei jetzt eh egal. So richtig Lust auf meine Zunge hätte sie eh nicht gehabt. Und so auf diese Art wird es auch nicht mehr passieren. Erst wenn mein lustzentrum so kondirioniert wäre, daß es unter keinen Umständen mehr zu einer Erektion kommen würde, hätte ich vielleicht irgendwann wieder eine Change sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Sie schnallte mich los und ich musste nur die paar Schritte in die Kammer, mein restliches Outfit für die Nacht anlegen und schon war ich auch fixiert.

Ich wusste noch nichtmal wie spät es gerade war. Ich vermute maximal 19 Uhr. Mir stand also eine lange Nacht mit meinem brennenden Hintern bevor.

Gruß Imposible
90. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 23.01.23 06:34

Guten Morgen

Und weiter gehts.

Ein erster kleiner Zeitsprung steht an. Deswegen denke ich, passt es auch ganz gut ein neues Kpitel zu beginnen.

Kapitel 4, Folge 1: Zu viel?

So langsam kehrte etwas Normalität ein. Vieles wiederholte sich, an vieles hatte ich mich gewöhnt. Meine Herrin durfte ich leider nicht mehr verwöhnen. Aber Sie hatte ja angekündigt, wenn ich wirklich komplett Erektionsfrei, also impotent wäre, hätte ich zumindest wieder eine Change. Daran hielt ich mich fest. Viel Neues passierte den Rest der Woche nicht mehr. Natürlich gab es manchmal Schläge mit dem Rohrstock, natürlich strengte ich mich immer sehr an mich geil zu halten um eben meine Konditionierung am laufen zu halten. Natürlich bekam ich manchmal sehr viele Stromstöße, manchmal aber trotz hoher geilheit auch mal fast keine. Meine Morgenwasserlatte hatte ihre Lage wohl langsam auch begriffen und war zumindest die eine oder andere Nacht auch am resignieren. Es ging voran.

Einige Dinge schwirrten mir aber immer noch ziemlich durch den Kopf. Einmal, daß ich natürlich so nach und nach auf 11 cm gedehnt würde, zweitens daß ich jetzt real einen Schwanz zu blasen hatte. Wenn auch nur einmal die Woche, aber trotzdem bereitete mir das Probleme. Genau genommen wollte ich das ja nicht. Aber verhindern war nicht möglich. Und natürlich schwebte immer die Dunkle Wolke der Firma über mir. EDGE… was könnte das sein? Aus dem englischen übersetzt heißt es Rand. Aber was hatte das alles mit Rand zu tun. Hätte ich Zugang zum Internet gehabt, wäre es vielleicht einfacher gewesen. Wobei auch das nicht sicher wäre. Die Firma reiht ja oft die Anfangsbuchstaben von Worten aneinander um ihre Bezeichnungen zu kreieren.

E: Elektro? Erektion?
D: Dildo?

Zu G fiel mir nicht das geringste ein. Und ohne alle Buchstaben zu haben, machte es keinen Sinn. Also konnte ich auch bleiben lassen darüber nachzudenken.

Irgendwie verlor ich völlig das Zeitgefühl. Erst als sich an einem Morgen mein Plug ausdehnte und auf 48 mm gefahren wurde, wusste ich daß eine Woche und ein Tag vorbei war seit wir in der Firma waren. Also näherte sich auch der Tag an dem ich vollends enthaart werden würde und diesem Tom einen blasen musste. Ich hasste diesen Tag, würde aber zugunsten der Konditionierung wieder mitspielen.

Am nächsten Abend sagte dann auch meine Herrin, daß es am nächsten Tag zu Tom gehen würde. Ich hatte natürlich wieder früh aufzustehen und alles vorzubereiten, damit wir pünktlich los kamen. Durch eine kleine Unachtsamkeit kamen wir dann etwas später los, es reichte aber noch locker um rechtzeitig bei Tom zu sein.

Dort angekommen, musste ich mich nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann hatte Tom auch schon alles da und war bereit zu beginnen. Er fragte meine Herrin, was jetzt alles weg soll. Sie sagte dann spontan alles. Tom fragte nochmal nach. Auch Gesicht und Kopf. Ja, alles. Eigentlich würde ja so langsam ein Frisörbesuch fällig. Den könnte man sich dann ja sparen. Ich versuchte zu meckern, bekam aber sofort eine Abreibung die sich gewaschen hatte. Und da reichten schon 2 Worte.

Plus 10….

Es war also festgelegt. Alle Haare sollten weg. Tom begann natürlich prompt an meinem Kopf. Als erstes kürzte er meine Haare auf dem Kopf auf etwa einen Zentimeter. Dann wurde mein ganzer Kopf und mein ganzes Gesicht mit der chemischen Chreme eingeschmiert. Die Geilheit in mir schoss schnell nach oben, und so blieben auch die Stromschläge nicht aus. Ich konnte wirklich nicht glauben, was mich mittlerweile alles geil macht. Natürlich wehrte ich mich nicht mehr dagegen. Aber früher hätte mich das sicher nicht geil gemacht. Im Gegenteil. Als die Chreme eingezogen war, kam der Laser wieder zum Einsatz. Das fest in seinem Studio verbaute Gerät hatte eine wesentlich größere Fläche und auch mehr Leistung wie das transportable Gerät, das er bei uns zuhause verwendet hatte. So ging es auch nicht lange und er konnte mit dem sehr rauchen Lappen meine Haare einfach abwischen. Weiter ging es. Er arbeitete sich von oben nach unten. So langsam kam ich an den Punkt, wo trotz extremer Geilheit die Stromstöße weniger und weniger wurden.

Was mir jetzt durch den Kopf schoss: Was wäre, wenn meine Geilheit nicht hoch genug steigen würde um Tom zumindest zufrieden zu machen? Wenn meine Geilheit nicht am Lustzentrum ankommen würde? Wenn ich keine oder nur wenige Stromschläge bekommen würde?

Eigentlich waren es die, die mir durch die Muskelkontraktionen den Penis von Tom immer wieder sehr tief in den Rachen gestoßen hatten? Was wäre wenn das nicht passieren würde? Würde ich es trotzdem schaffen, ihn wenigstens zufrieden zu stellen? Wenn es so laufen würde wie bei meiner Herrin, dann wäre er sicher nicht zufrieden, meine Herrin sauer und ich hätte es sicher zu büßen.

Ich wusste also was ich zu tun hatte. Ich musste arbeiten wie ein Bär. Ich musste noch viel mehr geben als ich es je tat. Und ich wollte das schaffen. Er sollte noch mehr zufrieden sein als beim letzten Mal. Wenn meine Herrin merkte, daß ich alles gab, dann wäre vermutlich auch sie zufrieden und ich hätte dann vermutlich nicht noch mit mehr Schlägen zu rechnen. Mein Lustzentrum kam ordentlich zurück und bearbeitete mich wieder mit Stromschlägen.

Sollte ich darüber jetzt froh sein? Ich weiß es nicht. Ich wollte es ja ohne die Stromschläge schaffen. Alleine, ohne Hilfe. Und ich war mir sicher es schaffen zu können. Am Ende lag das aber nicht in meiner Macht zu beeinflussen, wie ich an das Ziel kommen würde.

Ich war so in meine Gedanken und die Strategie die ich mir ausdenken wollte beschäftigt, daß ich gar nicht merkte, daß Tom fertig war. Etwas riss mich abrupt aus den Gedanken. Bevor ich reagieren konnte, begann Tom zu lachen und er meinte, daß sich da jetzt ein schönes Herzchen bilden würde.
Meine Herrin hatte mich mit dem Paddel aus meinen Gedanken gerissen.

Ich sollte jetzt zum Duschen gehen. Was ich sofort sah: Ich stand in einer Gemeinschaftsdusche. 3 Duschen nebeneinander. Holzbänke wo man sich umziehen und seine Bekleidung ablegen konnte. Abzulegen hatte ich nichts. Der Keuschheitsgürtel und der Halsreif war ja nicht abnehmbar. Ich beeilte mich natürlich und hoffte, daß niemand kommen würde.

Irgendwann ging eine Türe auf. Ich hoffte, es wäre Tom oder meine Herrin. Ich traute mich gar nicht mich umzuschauen. Ein „Hallo“ mit einer tiefen Männerstimme bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Einen schönen Keuschheitsgürtel hast du da. Und wie ich sehe, hast du auch einen schönen dicken Schwanz in deinem Hintern. Das gefällt mir aber sehr. Den würde ich doch sehr gerne mal ersetzen.

Ich beeilte mich und war zum Glück dann schnell unter der Dusche fertig. Ich trocknete mich ab und verschwand so schnell ich konnte zu der Türe hinaus durch die ich gekommen war. Kaum draußen sah ich. Daß meine Herrin und Tom vor einem Monitor saßen auf dem der Schwule Mann (so schätzte ich ihn eben ein) zu sehen war. Tom meinte, daß das ebenfalls ein guter Kunde von ihm war, der seine Dienste jetzt schon seit vielen Jahren in Anspruch nehme. Und er hätte einen mächtigen Prügel zwischen den Beinen, der ihm schon öfters sehr viel,Spaß im Hintern bereitet hätte.

Wo war ich da nur gelandet. Wollte der das von mir. Daß mich der Kerl mit seinem Prügel durchfickte? Sein Prügel war mir völlig egal. Er war mir zuwider. Ich wollte das nicht. Je länger allerdings Tom erzählte um so gemeiner wurde das Grinsen im Gesicht meiner Herrin. Ich war mir sicher was gleich aus ihrem gemeinen Mund kommen würde.

Sie hatte mir zu 100% angesehen was in mir vor ging. Daß ich das definitiv nicht wollte. Daß ich nicht nur Angst davor hatte, sondern sogar eine gewisse Panik. Aber sie sprach nicht mich an, sondern Tom.

Kannst du dir vorstellen, daß dieser nette Herr auch meinem Sklaven eine Freude machen würde?

Na das kann ich mir nicht nur vorstellen, sondern ich weiß es daß er mit Sicherheit so freundlich sein wird, deinen Sklaven zu verwöhnen. Soll ich ihn fragen. Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete er eine Tür die in ein anderes Behandlungszimmer führte.

Hallo Anja. Hasst du schon mit Robert begonnen.? Nein? Das hört sich gut an. Geh doch bitte noch einen Kaffee trinken. Wir brauchen Robert kurz hier.

Dieser Robert kam dann splitterfasernackt in das Behandlungszimmer. Erst jetzt sah ich seinen Prügel. Das war wirklich ein Prügel. Meine Angst stieg immer mehr. Aber was sollte ich machen. Ich hatte ja keine Change. Ich hatte sowas ja sogar in meinem Vertrag mit meiner Herrin unterschrieben. Nur um meine Schwiegermutter da raus zu bekommen.

Meine Herrin hatte ein Grinsen im Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich bin mir sicher, auch sie dachte gerade an unseren Vertrag und daran, daß ich deswegen definitiv jetzt keinen Rückzieher machen könnte.

Ich brauche jetzt sofort eine Strategie. Wenn der mich von hinten nimmt, hatte ich ja nichts zu tun. Ich musste es eben geschehen lassen. Ich sollte mir also am besten vorstellen, daß ich nur von der EFM bearbeitet werde. Dann sollte ich die Realität vermutlich ausblenden können. Ich hoffte es so sehr.

Tom redete kurz mit diesem Robert. Scheinbar waren sie sich einig. Dann fragte er noch meine Herrin, ob sie meine, daß ich still halte. Oder ob sie irgendwelche Probleme sehe. Sie meinte, daß ich vertraglich daran gebunden sei und daß sie schon darauf achten werde, daß ich still halten werde. Wie aus dem nichts, knallte das Paddel auf meinen rechten Oberschenkel.

Ich hatte definitiv nicht vor, mich daneben zu benehmen. Ich hatte ja auch keine andere Wahl.

Tom nahm mich und brachte mich zu einem Bock in einem Nebenzimmer, auf den ich mich legen musste. Nur kurz später stand der Robert hinter mir. Der Bock wurde noch etwas höher gestellt, daß die Höhe zu Robert passte und dann spreizte er meine Beine weit auseinander. Was ich noch sah, er trug wenigstens ein Kondom. Wirklich beruhigen konnte mich das aber auch nicht mehr.

Ich zitterte am ganzen Körper. Dann trat Robert nochmal vor mich. Sein Prügel der noch relativ schlaff war, war genau vor meinen Augen. Nun begann er ihn steif zu massieren. Das Ding wuchs mehr und mehr. Normalerweise würde ich sagen, daß er ein richtiges Prachtstück hätte. Im Moment machte mir das Teil eher sehr viel Angst. Irgendwann wurde das Teil nicht mehr dicker. Ich vermutete, er hatte einen ähnlichen Durchmesser wie die EFM. Was aber ganz klar war, er war wesentlich länger.

Meine Herrin stand plötzlich hinter mir und entfernte mir meinen Plug. Dann stellte sich dieser Robert wieder hinter mich und schob seinen Prügel langsam in mich hinein. Immer tiefer. Tiefer als die EFM reichte. Und dann begann er mich zu fi**en. Immer schneller. Immer tiefer. Immer härter. Immer schneller.

Es fiel mir sehr sehr schwer, das zu ertragen. Ich konnte nicht abschalten. Ich war mir viel zu sehr bewusst, was da gerade passierte, als daß ich es in meinem Kopf als nicht real empfinden konnte. Wäre meine Herrin nicht unglaublich extrem überlegen über mich, jetzt wäre der richtige Moment gewesen, sie weg zu schmeißen. Mich aus der ganzen Sache zu flüchten. Egal was es mich kosten würde.

Langsam aber sicher kam Nebel auf. Nebel in meinem Kopf. Ich schaltete alles ab, was um mich herum und mit mir geschah. Ich war in einer anderen Welt. In einer anderen Realität.

Irgendwann muß dieser Robert dann wohl explodiert sein. Ich hatte es noch nichtmal mitbekommen. Erst ein Schlag mit dem Paddel auf meinen Hintern holte mich wieder in die Realität.

Robert meinte, daß ich sehr sehr passiv war. Mit ein bisschen mehr Mitarbeit hatte er eigentlich schon gerechnet. Typisch Anfänger. Aber zumindest sei ich bestens vorgelehnt. Er sei selten so gut in einen Arsch rein gekommen. Naja. Den Rest lernt er sicher noch.

Den Rest lernt er noch. Ich war schockiert. Sollte das etwa immer und immer wieder passieren. Jetzt brach ich völlig zusammen. Meine Beine gaben nach und ich rutschte von dem Bock. Robert hielt mich fest und ich wurde auf eine Liege gelegt.

Hat ihn wohl etwas mitgenommen. Wo ich ihn doch eigentlich noch gar nicht wirklich hart rangenommen habe.

Zum Glück kam Anja wieder und nahm diesen Robert mit zu seiner Behandlung.

Tom war wohl doch der einzige der etwas nachsichtig sein konnte in diesem Raum. Von ihm kam der Vorschlag, den Blowjob den ich eigentlich heute noch zu erledigen hatte, besser morgen zu erledigen. Das läuft ja nicht davon. In meinem Zustand, könnte ich definitiv keine Leistung bringen. Also mache es auch keinen Sinn.

Es sei morgen eh in unserer Gegend und würde auf einen Kaffee und einen Blowjob vorbeikommen. Er würde sich vorher melden.


Gruß Imposible
91. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von DrSimon am 23.01.23 15:43

Hallo Imposible,
lange habe ich mir überlegt, ob wenn man eine Geschichte nicht ganz super findet, man dann etwas schreiben sollte oder besser schweigen sollte.
Ich weiss aus eigener Erfahrung und von der Schilderung anderer Autoren, dass es es sehr deprimierend ist, wenn bei einem neuen Kapitel immer nur die gleichen 2-3 Leute sich bedanken.
Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und dir ein großes Danke aussprechen. Du bist momentan einer der fleißigsten Autoren hier und das verdient großes Lob. Bitte lass dich nicht abbringen weiter zu schreiben. 99,9% schreiben eh keine Kommentare, sondern lesen nur.
Ich wünsche dir noch viele Ideen für die Zukunft. Bitte mach weiter so!
92. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 23.01.23 18:37

Hallo DrSimon

Ich lasse mich da nicht entmutigen. In meinem Kopf schwirrt noch soviel rum, daß die Option aufzuhören gar nicht besteht. Die Schlagzahl muß ich allerdings Drosseln. Im Moment habe ich kein einziges Wort vorbereitet. Aber zwischendurch das ganze mal auch auf sich selber wirken zu lassen schadet ja auch nicht.

Übrigens steht seit heute Morgen der Text von über 100 DIN A4 Wordseiten online.

Kurze Anmerkung: Du fragst, ob mal antworten soll, wenn einem eine Geschichte nicht so gefällt? Ist das bei dir der Fall?

Gerade dann finde ich sollte man schreiben. Ich schreibe das was ich gut finde. Das ist aber nur die halbe Miete. Es muß auch den Lesern gefallen. Und das erreiche ich nur durch Rückmeldung.

Also los. Und nicht nur du. Ich freue mich über jede Kritik an der ich arbeiten kann, über jeden Vorschlag den ich einfließen lassen kann und natürlich auch über Lob.

Gruß Imposible

93. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von imgusk am 23.01.23 22:40

Dann antworte ich auch gerne:

Eine wirklich super Geschichte! Ich bin besonders auf die weitere Entwicklung in Richtung Impotenz gespannt.
Außerdem, als Gummifetischist, kann das Thema gerne wieder stärker einfließen (wie bei der Zofenuniform).

mit devoten Grüßen

imgusk
94. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 23.01.23 22:44

Hallo Imgusk

Danke für deinen Beitrag.

Mal,sehen, wie ich das verstärkt einbaue. Fällt mir sicher etwas ein.

Gruß Imposible
95. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 23.01.23 22:48

Na, die Schlagzahl bleibt hoch. Und Robert scheint doch ein hilfsbereiter und für den Verlauf ausbaufähiger Charakter zu sein. Wer weiß, ob er nicht etwas bi ist, da wäre jedenfalls mal wieder mehr Spaß für die Lady drin, als sie je von ihrem Männlein bekam. Und für das Ex-Männchen läßt sich bei Tom dann sicher auch was arrangieren - er hat ja mehrere Öffnungen im Training. Nur, was EDGE für eine Abkürzung ist, da habe ich nun auch keine Erklärung. Jedenfalls keine, die in diesen sichtbaren Teil des Forums gehört...
96. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 23.01.23 23:08

Hallo Modex

Auch dir, danke für deinen Beitrag.

Das ganze bewegt sich ja immer in Wellen. Und so geht es auch weiter. Aber in Zukunft….. Wer weiß Alles ist möglich.

Zum nächsten Betatest habe ich schon recht konkrete Ideen. Und die passen hervorragend hier her. Und es wird ihn auf seinem schwierigen Weg weiter bringen.

Ich denke mal, da ich ja jetzt öfter mit Zeitsprüngen arbeiten werde, daß ihr das auch bald genießen dürft, was ihm bevor steht.

Gruß Imposible



97. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 24.01.23 18:32

Hallo zusammen.

41000 Lesungen. Viiiiielen Dank

Heute musste ich mal meine Reihenfolge wo ich gerade schreibe etwas ändern. Nicht chronologisch wie bisher. Ich musste sowas wie einen Prolog oder eine Begrüßungsrede zum Betatester Treffen schreiben. Da hat heute schon den ganzen Tag mein Kopf geglüht. Und bevor ich was vergesse, schreibe ich es lieber auf. Und ich bin der Meinung, die Folge ist der Hammer geworden. Darauf könnt ihr euch definitiv freuen.

Für morgen wird es sicher zu einer kurzen Folge reichen. Vielleicht keine ganz so lange, aber eine anspruchsvolle,für den Sklaven.

Gruß Imposible
98. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 25.01.23 06:30

Guten Morgen

Und weiter gehts. Nach seinem Zusammenbruch, macht er sich mal wieder Gedanken.

Kapitel 4, Folge 2: Keine Wahl...


So langsam erholte ich mich. Zumindest körperlich. Im Kopf war die Hölle los. Jetzt wurde mir zusätzlich noch bewusst, daß ich kein einziges Haar mehr am Körper hatte. Und vor allem auch kein einziges mehr am Kopf. Ich war völlig deprimiert und konnte das alles auch nicht mehr verstehen. Das eine oder andere war ja ok. Mich in einen Keuschheitsgürtel zu sperren. Mich dadurch keusch zu halten. Vielleicht auch mich zu beherrschen um mir zu zeigen was für ein Schwein ich war als ich meine Herrin betrogen hatte. Mir bei meiner Arbeit als Sklave den Spiegel vorzuhalten. All das war zumindest insofern ok, daß ich dabei lernte wer ich war und wer ich sein sollte und in vielen Punkten ja auch mittlerweile werden wollte. Ich war bereit zu büßen. Aber jetzt artete das alles so extrem aus. Das war nicht mehr gerecht. Das war nicht etwas, was ich lernen sollte um ein besserer Mensch zu werden. Das war Schikane, extrem und vermutlich kriminell. Ich war kein Mensch mehr. Ich war ein gequältes, recht und Nutzloses Stück Scheiße. So wurde ich zumindest behandelt.

Ich sollte mich anziehen und ich wurde ins Auto geschickt. Ich konnte meine Herrin im Moment nicht im geringsten einschätzen. Was dachte sie? Wie ging es ihr im Moment selber? Sie hatte meinen Zusammenbruch ja gesehen. Sie versuchte Blickkontakt mit mir zu vermeiden. Ich erklärte mir das so, daß sie ein schlechtes Gewissen hatte. Aber ob ich richtig lag weiß ich nicht. Leider hatte ich sie schon mit ihrer ganzen Brutalität kennen lernen müssen. Aber einen Funken Hoffnung hatte ich.

Ich saß etwa 15 Minuten im Auto bis sie kam. Einige Passanten schauten. Aber auf was schauten sie. Auf mich ?. Wieso sollten sie. Es gibt viele Männer mit Glatze. Das konnte es nicht sein. Weil ich so schlecht und deprimiert aussah. Sah man das überhaupt? Schauten sie überhaupt mich an?

Sie setzte sich neben mich und fuhr los. Auf dem ganzen Weg sagte sie nichts. Zuhause angekommen stieg ich aus dem Auto aus und ging in meine Kammer. Ich schloss die Türen und saß ohne Licht auf der Bettkante. Ich wollte nichts und niemanden sehen. Irgendwann öffnete sich die Tür und meine Herrin kam herein. Sie setzte sich neben mich. Lange sagte sie nichts.

Doch dann kamen einige Worte aus ihr heraus. Zaghaft und fast ängstlich.

Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß jetzt, daß das heute definitiv zu viel war. Ich kann nicht von dir erwarten, daß du immer und überall und auch mit jedem, alles sofort tun kannst. Und natürlich auch nicht willst. Und wenn ich dich trotzdem dazu zwinge, passiert so etwas wie heute. Es ist zu viel und du schaffst das nicht. Und dann kann es eben passieren, daß du zusammenbrichst.

Ich möchte dir versprechen, daß so etwas nie wieder passieren wird. Du wirst nie wieder in so eine Situation kommen. Zumindest nicht völlig unvorbereitet. Es werden noch viele Dinge auf dich zukommen. Aber du sollst die Zeit bekommen, dich darauf vorzubereiten. Du sollst so etwas nur tun, wenn du dich bereit fühlst. Wie gesagt. Du wirst ab jetzt Zeit bekommen, dich im Kopf darauf vorzubereiten. Sollte ich mich irgendwann nicht daran halten hast du das Recht, mich darauf aufmerksam zu machen. Du kannst dir die Zeit verschaffen die du brauchst. Das soll aber nicht bedeuten daß du drumrum kommen wirst.

Kannst du damit klar kommen? Können wir uns da auf einen Weg einigen?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Sie lassen mir schon lange keine Wahl mehr, Grenzen zu haben. Die haben Sie schon mit Tom oder eigentlich schon sehr viel länger abgeschafft. Ich habe das Gefühl, daß es bei dem ganzen nicht mehr um mich geht, sondern nur noch um Strafe, Demütigung und Rache. Für einen Fehler den ich begangen habe. Dazu stehe ich. Da bin ich bereit zu büßen. Sehr viel und auch sehr weit. Aber im Moment kann ich dem ganzen nicht mehr folgen. Der Sinn, den ich oft verstanden habe, ist weg. So kann es nicht 4 Jahre weiter gehen. Das halte ich nicht aus.

Du weisst genau, daß du Verträge zu erfüllen hast. Du hast sie eigenhändig unterschrieben. Und bisher ist nichts passiert, wozu du deine Zustimmung nicht gegeben hast. Das ist dir sicher bewusst. Mir ist aber auch bewusst geworden, daß ich mir das zu leicht gemacht habe. Ich kann wie schon gesagt nicht erwarten, daß du immer sofort bereit bist. Das werden wir ändern. Ich denke es braucht eine Vertragsklausel.

Außer bei der Firma wird nichts passieren, was du nicht lange genug vorher weißt. Was bei der Firma passiert kann ich nicht beeinflussen, ich darf es dir noch nichtmal sagen. Aber du hast sicher gemerkt, daß die sehr vorsichtig vorgehen. Und genauso vorsichtig werde ich in unserem Vertrag jetzt auch vorgehen. Allerdings ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Bei Tom kommst du ja schon ganz gut klar, bei Robert vereinbaren wir eine Zeit und wenn du willst auch ein Vorgehen mit dem du klar kommen kannst. So werden wir ab jetzt bei allen Dingen, bei denen du Probleme hast vorgehen.

Du kannst dir Zeit lassen mit einer Antwort. Ich denke aber in 2 Tagen, also übermorgen, wenn du am Abend deine EFM genießen darfst, möchte ich deinen Plan hören.

Was sollte ich tun. Hatte ich eine Wahl. Nein. Die hatte ich nicht. Ich musste mir also etwas überlegen wie ich da am besten dabei weg komme. Das Problem an der Sache war, daß es egal war ob ich etwas wollte oder auch nicht. Darum ging es bei dem Deal den sie schon beschlossen hatte gar nicht. Es würde alles wie sie es wollte passieren. Nur eben nicht so unerwartet und für mich so extrem brutal wie heute.

So. Und nun lenkst du dich erstmal mit einem Rundgang durch das Haus ab. Kochen lassen wir heute Mittag mal sein. Ich bestelle mir eine Pizza. Und du wirst dich jetzt in deine Uniform schmeißen und loslegen. Heute Abend wirst du für mich ein Risotto mit Steinpilzen und Parmesan kochen. Dir sollte der Reis reichen.

Die letzte Zeit, seit mich dieser Robert bearbeitet hatte, war ich so fertig, daß ich nichtmal ansatzweise geil war. Das Lustzentrum hatte definitiv keine Lust sich zu melden. Und mein Penis machte nicht die geringsten Anstalten sich ausdehnen zu wollen. Und jetzt wo es um Risotto ging, will er sich vergrößern. Ich brauche wirklich ein Zimmer in einem Irrenhaus. Und das schlimmste, ich bemerkte jetzt erst, daß mein Stromplug noch nichtmal in mir steckte. Und jetzt wünschte ich mir das Teil sehnlichst. Warum verstand ich nicht. Ich konnte mir nur vorstellen, daß ich etwas gewohntes wollte. Etwas das mir keine Angst mehr macht. Noch nichtmal die Stromschläge konnten das im Moment. Und so bat ich entgegen meinem Verstand, meine Frau mir den Plug einzusetzen.

Ich fühlte mich gut, nur ein Stück Metall in meinem Hintern stecken zu haben.

Als ich meine Uniform an hatte und ich am Schluss die Maske anlegte und den Schwanz in meinem Rachen spürte, ging es mir ebenso. Ich fühlte mich sicher und sogar etwas geborgen. Wie ein Baby? Das an seinem Schnuller nuckeln darf? Wo ist das nächste Irrenhaus…. Es ging los mit Stromschlägen…..

Was ich schon beim anziehen der Latexuniform merkte: Sie ließ sich jetzt wo ich kein einziges Haar mehr hatte, zwar etwas schwieriger anziehen, rutschte dann aber weniger. Sie blieb wesentlich besser an ihrem Platz. Und besonders die Maske umschloss meinen Kopf wesentlich besser und genauer. Sie lag jetzt überall an, was mich sofort erregte und mir natürlich auch ein oder 2 Stromstöße einbrachte. Was ich auch immer mehr merkte: Auch wenn ich geil wurde und auch blieb so kamen immer weniger Stromschläge. Mein Penis startete immer recht schnell, wodurch ich die Schläge bekam, ließ dann aber schon nach sehr wenigen Schlägen wieder nach. Er hatte wohl gemerkt, daß er sich nicht mehr durchsetzten kann. Wenn ich es jetzt noch schaffe, daß er gleich gar nicht startet, dann gehörten mindestens 95% der Versuche meines Penis eine Erektion zu bekommen der Vergangenheit an. Natürlich gab es immer wieder Situationen, auf die er reagierte, aber es wurden ganz sicher immer weniger. Sogar die Morgenwasserlatte ließ nach.

Als es an der Tür klingelte, und der Pizzabote die Pizza brachte, verbreitete sich ein köstlicher Geruch in der Wohnung. Ich roch das sogar, obwohl ich lange nur Latex gerochen hatte. Oder vielleicht gerade deswegen. Ich hatte so Lust auf etwas leckeres. Und heute Abend sollte es nur Reis geben. Ich mag keinen Reis. Aber da musste ich jetzt durch.

Nach dem Abendessen musste ich mich schon mal Bettfertig machen und dann wurde ich in den Stuhl geschnallt. Irgendwie hatte ich Angst vor der EFM. Ich dachte immer noch zu sehr an das was am Morgen gelaufen war. Meine Herrin verkündete mir, daß sie heute von der EFM absehen wolle. Sie verstehe, daß ich dazu sicher keine Motivtion hätte. Wie recht sie doch hatte. Dann will ich zumindest den Balken deines Blaseschwanzes auf mindestens 65% sehen. Sie setzte sich daneben und sah mir zu, wie ich mich abmühte. Wie ich begann zu schwitzen. Wie ich immer deprimierter wurde. Wie ich kläglich versagte.

Zumindest hatte sie ein Einsehen. Das war wohl heute wirklich sehr viel zu viel für dich. Du gehst jetzt gleich in dein Bett. Da hast du Ruhe und findest hoffentlich die Geborgenheit die du brauchst um dir über einige Dinge klar zu werden. Du kennst die Regeln. Du wirst nichts auslassen können. Du wirst stellenweise nur mehr Zeit bekommen.

Ach ja. Morgen kommt Tom. Da erwarte ich daß du dir bei diesem Thema völlig im Klaren bist. Bei dem Thema gibt es keine Ausrede mehr. Du hast bewiesen, daß du es kannst und auch daß du es motiviert, fast schon begeistert tun kannst. So sah es zumindest bei ihm das letzte mal aus.

Da lag ich nun. Und ich hatte wirklich viel Zeit nachzudenken. Komischerweise drehten sich meine Gedanken gar nicht so sehr. Warum sollte sich mein Kopf Gedanken machen über Dinge, die eh schon fest standen. Über Dinge, die passieren würden, auch wenn ich sie nicht will. Es war doch alles Vertraglich festgezurrt und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit etwas dagegen zu tun.

Morgen Tom einen Blowjob zu geben hätte ich mir auch nie vorstellen können. Es ist jetzt zwar nicht so, daß ich das lieben würde. Daß ich sexuelle Befriedigung daraus ziehen könnte. Oder auch nur überhaupt einen Nutzen davon hatte. (mal abgesehen davon, daß vielleicht meine Herrin zufrieden war) und trotzdem muß ich meiner Herrin rechtgeben, ich hatte ihm seinen Schwanz mit Motivation und auch etwas stolz geblasen. Ich habe ihn zufrieden gemacht, obwohl ich nicht damit gerechnet hatte.

Wieso sollte ich das am besten einfach verallgemeinern. Auf alles anwenden. Wenn sich meine Herrin noch daran halten würde, mich nicht so extrem zu überrumpeln dann kann ich sicher besser oder sogar fast ganz abschalten und das eine oder andere einfach über mich ergehen lassen. Und dann könnte ja noch etwas anderes passieren. Wenn meine Herrin denkt ich würde das aus Freude und Lust machen, dann fängt sie an zu überlegen, warum ich das bei ihr wie beim letzten mal nicht so wirklich schaffe, sie auch zufrieden zu machen? Vielleicht wird sie eifersüchtig. Vielleicht befürchtet sie, ich würde mich sexuell mehr zu Männern als zu ihr hingezogen fühlen?

Wird es mich überhaupt nach dem was sie mir alles antut, irgendwann überhaupt noch sexuell zu ihr hin ziehen? Oder war das dann vorbei?

Ich wollte aufhören darüber nachzudenken und schaffte das auch. Ich wollte mich bei Tom anstrengen. Und ich wollte das auch bei Robert tun. Zumindest nicht von vorne herein abriegeln, sondern mal mitspielen.

Nach einer Weile war ich wieder in der Zuckerwatte und schlief dann auch recht gut.

Am nächsten morgen lösten sich die Elektromagnete wieder um 6 Uhr. Ich tat wie immer meine Pflicht. Als meine Herrin mit dem Frühstück fertig war und ich meinen Brei zu mir genommen hatte, durfte ich mich für den Tag in meine Zofenuniform kleiden. Was ich schnell merkte, in meiner nassen Windel roch es lange nicht so penetrant wie die letzten Tage. Und es war allgemein trockener. Das aber nicht weil ich weniger gepinkelt hätte, sondern weil die Haare weg waren. An meine Haarlosigkeit konnte ich mich wohl sogar ganz gut gewöhnen. Zumindest für den Bereich Hygiene.

Was ich von der Zofenuniform erst später anziehen sollte, war die Maske, weil sich Tom für die nächste halbe Stunde angekündigt hatte. Bis es klingelte sollte ich noch ihr Schlafzimmer und das Wohnzimmer aufräumen. Sie hatte gestern Abend noch Besuch von einer Freundin die hier in meinem früheren Bett übernachtet hatte, weil sie zusammen wesentlich zu viel Wein getrunken hatten.

Irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, als ich die ganze Unordnung sah, daß es sich vielleicht nicht um eine Freundin gehandelt hatte.

Dann klingelte es an der Tür und Tom war da. Er und meine Frau unterhielten sich eine Weile und ich musste Getränke und Snacks bringen. Im großen und ganzen war das recht belangloses Gerede. Nur kurz schnappte ich den Namen Robert auf. In welchen Zusammenhang hörte ich allerdings nicht.

Tom legte sich auf das Bett meiner Frau und ich musste mich vor ihn knien. Dann sollte ich loslegen. Ich strengte mich natürlich sehr an. Zu meiner Überraschung wurde ich zwar sehr sehr geil. Mein Stromdildo musste aber nicht eingreifen. Der Penis von Tom wuchs zwar, aber ziemlich langsam. Irgendwann meckerte er auch, ich soll mal etwas Gas geben.

Ich erinnerte mich an die Notfallstrategie für den Fall, daß die Konditionierung zu sehr wirkt. Ich musste jetzt also selbstständig seinen Schwanz sehr tief in meinen Rachen stoßen. Anfangs Vorsichtig, weil ich ja noch keine Erfahrung hatte, später fast schon mit großer Kraft. Also tiefer, als er einfach so in meinen Rachen geglitten wäre. Das war jetzt sozusagen über den Anschlag hinaus.
Nun begann ich den Penis immer mehrere Sekunden tief in meinem Rachen zu lassen. Dabei bekam ich dann zwar keine Luft mehr aber das gab mir Zeit seinen Penis unten mit der Zunge und sanft mir den Lippen und auch den Zähnen zu bearbeiten. Und er reagierte darauf. Mittlerweile war sein Penis steinhart. Jetzt übte ich mit meinen Lippen sehr starken Druck aus und blies seinen Penis über die ganze Länge. Und ich beschleunigte. Als ich merkte, daß es ganz kurz davor war abzuspritzen, zog ich den Penis komplett aus meinem Rachen und bearbeitete zärtlich seine Eichel und das Vorhautbändchen mit meiner Zumge.

Er stöhnte und seine Muskeln zuckten am ganzen Körper. Er beruhigte sich etwas. Ich hatte es geschafft, ihn etwas runter kommen zu lassen. Und dann begann ich wieder mit allem was ich hatte. Wieder hatte ich ihn fast vor dem Orgasmus. Ich wollte gerade wieder bremsen. Er wollte jetzt aber seine Belohnung und drückte mir mit seinen Händen meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Dieser verschwand nochmal etwas tiefer in meinem Rachen als jemals zuvor. Und mit jedem, immer stärker werdenden Zucken hatte ich ihn nochmal tiefer im Rachen. Und dann spritzte er schreiend sein Sperma in mich. Nicht in meinen Mund. Sondern direkt in meine Speiseröhre.

Er war so geschafft, daß seine Arme die bis jetzt meinen Kopf gehalten hatten einfach seitlich herunter fielen. Er lag noch mindestens 3 Minuten so da und ich behielt mit Absicht seinen immer kleiner werdenden Penis in meinem Mund. Es hätte ja sein können, er will nochmal. Als wir so da lagen, konnte sich mein Penis nicht mehr zurückhalten und ich durfte 5 Stromschläge genießen. Es war einfach zu schön.


Gruß Imposible
99. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 26.01.23 21:09

Hallo zusammen

Ich werde mal versuchen jeden zweiten Abend zu schreiben. Das sollte zu schaffen sein denke ich

Dann mal los

Kapitel 4 Folge 3: Wie im Kerker?

Als er sich etwas erholt hatte, bat er mich freundlich, noch seine Genitalien erst sauber zu lecken und dann mit etwas Feuchttüchern zu reinigen. Er lobte mich sehr. Beim letzen Mal hatte ich wohl sehr zögerlich und ängstlich angefangen. Wie sollte es beim ersten Mal real auch anders sein. Heute habe ich zwar wieder etwas zögerlich angefangen, aber schon sehr viel selbstbewusster. Er hatte natürlich bemerkt, daß mich die Stromschläge beim letzten Mal quasi dazu gezwungen hätten seinen Penis tief in meinen Rachen zu stoßen. Er fragte ob ich den Dildo der die Stromstöße verteilt hat, heute nicht getragen hätte, weil er davon nichts bemerkt hatte.

Doch, natürlich habe ich ihn getragen. Nur wirkt so langsamdie Konditionierung, daß ich keine Erektion bekommen darf. Auch wenn ich eigentlich geil bin. Sobald sich eine anbahnt, bekomme ich eben die Stromstöße.

Eigentlich ja schon etwas krass meinte er. Dir wird echt die Erektion abgewöhnt? Das wäre nix für mich. Naja. So ist es eben als Sklave. Und ich denke, das war dir schon im Voraus klar.

Naja, nicht so ganz. Und schon gar nicht in diesem Ausmaß.

Er hatte sich auf jeden Fall gewundert wie tief ich seinen Penis schon in meinen Rachen versenken und dort sogar länger lassen kann. Ich hatte wohl wirklich gut geübt.

Er kam auf den Vortag zu sprechen. Das fiele mir ja scheinbar noch ziemlich schwer. Wenn mich ein Mann von hinten nehmen würde. Wobei das für die meisten eigentlich viel weniger schlimm sei, als einen Blowjob abzuliefern.

Das kann schon sein, antwortete ich. Nur auf den Blowjob konnte ich mich irgendwie besser vorbereiten und dann auch einfacher einlassen. Das mit Robert war einfach zu schnell. Völlig ohne Vorwarnung. Wirklich von einer auf die andere Sekunde. Das ging mir wesentlich zu schnell und hat mich völlig umgehauen.

Das heißt aber, daß du im Grunde bereit bist das zu wiederholen, wenn es nicht so spontan passiert. Ich hatte mich als ihr Weg ward nämlich noch mit Robert unterhalten. Ihn hat das ganze auch ziemlich mitgenommen. Er kennt das nicht, jemanden zu fi**en, der das nicht will. Das macht er normalerweise auch nicht. Aber da war er ebenso überrumpelt von dem ganzen und er hatte danach echt Probleme damit, dich so fertig gesehen zu haben. Das war ihm überhaupt nicht recht.

Eigentlich ist er ein total netter Kerl. Mit ihm kann man eigentlich jeden Blödsinn machen. Und jetzt befürchtet er, es bei dir für alle Ewigkeit versaut zu haben. Eigentlich war er von deinem Hintern voll begeistert. Weil du so super vorgelehnt angekommen bist. So einfach und schön läuft das ganze eher selten ab.

Irgendwie tat er mir jetzt auch leid. Er konnte ja nichts dafür, daß ich so völlig unvorbereitet in die Situation gerutscht war. Und ihm dann den Spaß verdorben habe. Ich sagte zu Tom, daß er ihm liebe Grüße sagen soll, und daß da sicher wieder was gehen wird. Meine Herrin hätte ganz sicher nichts dagegen.

Tom bedankte sich bei mir für den echt starken Blowjob und ging zu meiner Herrin. Die beiden verabredeten wie es weiter gehen wird, wie gut ich heute war und ob meine Herrin diesem Robert nochmal eine Change geben wolle, mich nochmal von hinten zu nehmen.

Natürlicjh war sie mit allem einverstanden. Tom sollte diesen Robert mal in einer Woche in sein Enthaarungsstudio bestellen. Dann würde dieser befriedigt werden und auch er würde dann einen Blowjob bekommen. Und wegen dem anderen Thema melde ich mich bei dir. Die beiden verabschideten sich voneinander und Tom war weg.

Meine Herrin kam zu mir, wies mich an, meine Maske anzuziehen. Als das passiert war und der Latexschwanz in meinem Mund steckte, pumpte sie noch mit 7 Stößen auf. Der Schwanz war schon sehr tief in meinem Rachen. Einen Stoß Luft wollte ich noch und konnte ihr das auch ohne Worte klar machen.

Wenn ich gerade richtig gehört habe, dann bist du ja definitiv einverstanden daß Robert nochmal eine Change bekommt. Das hast du ja vorhin ausdrücklich gesagt. Deswegen war es jetzt auch nicht nötig, das nochmal mit die durchzukauen, bevor ich Tom bescheid gesagt habe, wie es nächste Woche zu laufen hat.

Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken über Sklavenmarkierung gemacht? Damit werde ich dich auch sichtbar zu meinem Sklaven machen. Nicht so, daß du es nicht im Notfall verstzecken könntest, aber du wirst es auch zeigen müssen. Zum Beispiel wenn wir auf das Betatester Treffen gehen. Da sind eh nur Gleichgesinnte. Da du im Moment nicht antworten kannst, erwarte ich heute Abend nach dem Abendessen eine Antwort dazu. Übrigens hat Tom nicht nur ein Enthaarungsstudio sondern auch ein Tatoostudio, in dem zusätzlich zu den Tattoos auch Piercing, Branding und auch Cutting anbietet. Da zumindest Branding und Cutting wie eben jede andere Modifikation an deinem Körper die nicht rückgängig zu machen wäre, in deinem Vertrag ausgeschlossen sind, bleibt aber immer noch Piercing und natürlich ganz besoders das Thema Tätowierung um dich als mein Eigentum zu markieren.

Und jetzt sag nicht, ich hätte dich nicht frühzeitig mit einbezogen. Heute in einer Woche werden wir bei Tom zumindest über das Thema reden. Klar?

Ich nickte….

Mehr dazu sagen wollte ich erst mal nicht. Konnte ich ja auch nicht. Ich wollte auf einen passenden Moment warten, wo sie vielleicht wieder zu weit gegangen war und dadurch wie schon öfters ein schlechtes Gewissen hatte. Da konnte man am besten mit ihr reden.

Heute Mittag will ich Tagliatelle mit Pesto, Tomaten und grünem Salat, mit etwas Mozarella.
Da nicht mehr viel Zeit ist bis 12 Uhr, solltest du dich beeilen. Es war 11.15 Uhr. Das sollte noch reichen. Ich fing also an, in der Küche die Kochlöffel zu schwingen. Ich war mittlerweile richtig gut und mein Essen musste wohl richtig gut schmecken. Nur, daß ich es selber nicht bekam und mit daran probieren klar kommen musste war übel. Mittags hatte ich noch nichtmal das, sondern musste mich auf den durch Latex verfälschten Geruchssinn verlassen. Aber meiner Herrin schmeckte es.

Als alles fertig und wieder aufgeräumt war, lag auf dem Tisch ein Bewertungsbogen auf dem ich meinen Blasedildo beurteilen sollte. Die meisten Fragen waren zum ankreuzen.

Wie realistisch das Teil ist, (das konnte ich ja jetzt ganz gut beurteilen, da ich auch real Erfahrung bekam) wie seine Reaktionen auf mein blasen sind, (die sind erstaunlich real)
Wie ich die größe einschätze, wie ich die dicke im einzelnen und auch die Länge im einzelnen bewerte. Ob er nach etwas riecht? Angenehm oder unangenehm, Ob er nach etwas schmeckt…. Wie die Halterung zu handhaben sei… Tausend Dinge.

Am Ende waren da dann noch 2 Fragen für Tester ohne reale oder mit realer Erfahrung. Diese Fragen sollten mit einem kurzen Text beantwortet werden.

Da ich beides hatte, beantwortete ich natürlich beide.

Wie ist der erste Eindruck für Tester ohne reale Erfahrung? Können Sie sich vorstellen einen Realen Penis zu blasen?

Ja, das konnte ich. Da ich anfangs noch keine reale Erfahrung hatte, fühlte sich der Penis im Vergleich zu meinem eigenen (als ich ihn noch berühren durfte) sehr echt an. Auch wie er reagiert wenn man ihn bläst, entspricht recht gut dem, wie es mir mit meinem eigenen Penis noch im Kopf ist, als er sich ausdehnte. Auch daß er klein wird, wenn die Simulation nachlässt ist recht real.

Wie ist ihr Eindruck bei Testern, die real Erfahrung haben, Schwänze zu blasen? Ist das Erlebnis und das Gefühl ähnlich?

Das Gefühl ist am Anfang zwar sehr gut, auch das Material liegt extrem nah am Orginal. Im Mund allerdings ist der Plug erst noch etwas kalt, was sich dann doch unecht anfühlt. Zusätzlich tut man sich am Anfang etwas schwer, die Lippen über das Material rutschen zu lassen. Die Haut gleitet auf dem Material nicht ganz so flüssig wie auf realer Haut. Wenn aber der Plug warm und durch die Aktivitäten schon etwas feucht ist, gleicht sich das Gefühl fast an.

Im großen und ganzen ist der Plug ein hervorragendes Tool um blasen zu lernen und auch um es sehr zu vertiefen. Mein reales Gegenüber ist schom nach dem 2. Realen Blowjob sehr von meinen Fortschritten begeistert, die ich mir am Plug aneigne und immer wieder verbessere.

Meine Herrin las meine Bewertung natürlich. Sie war im großen und ganzen zufrieden. Das Formular konnte also weggeschickt werden.

Jetzt musste ich mich auf eine große Runde durch das Haus machen. Inclusive Keller, Waschküche, Garage, Heizraum und auch alle Räume im Obergeschoss, die eigentlich zu sind. Staub wischen, saugen, nass aufwischen, Vorhänge abhängen und waschen (dabei hatte ich dauernd einen Blick aus dem Fenster, um mich zu verstecken, sollte jemand aus der Nachbarschaft auftauchen) Nach dem Waschen kam dann wieder alles in den Trockner. Vorhänge extra und im Schongang und im Wäschenetz (man lernt nie aus) Und als alles trocken war, zusammenlegen, bügeln, die Vorhänge wieder aufhängen…. Ich war 5,5 Stunden intensiv beschäftigt. Ich hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verging. Meine Herrin war bis auf ein paar Kleinigkeiten zufrieden, die mir 10 Schläge mit dem Paddel einbringen sollten. Ich war ebenfalls zufrieden.
Dann war schon wieder das Abendessen dran. Sie wollte heute einfach mal Wurst aus dem Kühlschrank. Mir sollte es recht sein. Ich bekam trockenes Brot, einen Apfel und eine Orange. Und danach wieder Blasentee.

Natürlich folgte wieder mein Blasetraining während dem ich von der EFM sehr intensiv bearbeitet wurde. Eine Stunde lang die tiefen Stöße, mit 20 Hub pro Minute.

Jetzt musste ich mir noch Gedanken über etwas machen, was ich nicht wollte. Wobei sich da natürlich grundsätzlich die Frage stellt wie viele Dinge ich nicht wollte und jetzt wie selbstverständlich mache/ertrage oder gar genieße. Ich werde in nicht allzu ferner Zukunft als der Sklave meiner Herrin markiert sein. Da war ich mir zu 100% sicher. Also stimmte ich zu um Ärger zu vermeiden. Eigentlich war es eh egal.


Nachdem ich in mein Nachtoutfit geschlüpft war, lag ich auch schon wieder fixiert in meinem Bettchen. Wieder hatte ich eine lange Nacht vor mir.

Der tägliche Ablauf war mittlerweile so normal, daß ich, solange sich nichts grundlegendes änderte gar nicht mehr bemerkte, daß das für mich vor einigen Wochen noch die Hölle war. Eigentlich brauchte ich gar nicht mehr daran zu denken (und auch nicht mehr besonders berichten). Ich war mir aber sicher, daß es mir definitiv nicht an Abwechslung fehlen wird in der Zukunft. Meiner Herrin wird immer wieder etwas einfallen.


Als sich am nächsten Morgen meine Fesseln lösten und ich aufgestanden war, fand ich meine Frau schon unter der Dusche. Was war denn das jetzt? Sie sagte mir, daß sie gestern Abend noch die Nachricht ihrer Mutter bekommen hätte, daß sie heute nach Spanien fliegen werde, und ob es die Möglichkeit gäbe sie zum Flughafen nach Frankfurt zu bringen. Sie würde das tun. Sie müsse etwa um 7.30 los. Ich solle also das Frühstück richten und jetzt gleich auf die Toilette gehen. Dann sollte ich eine neue Nachtwindel unter meine Zofenuniform anziehen. Es könnte schließlich länger dauern.

Die Maske mit dem Penis sollte ich heute weglassen. Ich sollte die normale tragen. Der Plug sei ihr zu gefährlich wenn ich ganz alleine zuhause angekettet sei. Zumal ich ihn im aufgepumpten Zustand nur schwierig entfernen konnte.

Angekettet? Was war jetzt das wieder. Ich würde es sicher gleich wissen. Nach dem Frühstück musste ich ihr in den Keller folgen. Dort hatte sie (sie hatte am Anfang als wir uns kennenlernten einen Hund) den Hundekorb stehen und ich wurde mit einer etwa einem Meter langen Kette an meinem Halsreifen mit einem dicken Wasserrohr aus Stahl verbunden. Sie brachte mir noch 5 Brötchen die noch gefrohren waren und einen Eimer Wasser und einen Plastikbecher mit dem ich aus dem Eimer schöpfen und trinken konnte.

Sie meinte, daß sie um 1 Uhr ihre Mutter in Frankfurt am Flughafen verabschieden werde. Danach sei sie dann in verschiedenen Sex und Gayshops die sie gestern Abend noch im Internet gesucht hatte unterwegs. Sie hatte wohl ein paar schöne Dinge gesehen und zum Teil auch schon reserviert. Ich könnte mich also auf schöne Dinge freuen.



Und schon war das Licht aus und die schwere Kellertüre mit dem Schlüssel verschlossen. Es ging nicht lange und mir kam der Gedanken an einen Kerker. So müsste sich das anfühlen. Da ich es allerdings gewohnt war im dunkeln und in absoluter Stille lange Zeit zu verbringen, beruhigte ich mich schnell. Nur der Hundekorb war etwas zu klein. Um nicht unbequem auf dem Rand zu liegen, musste ich mich ordentlich krümmen. Und zudem stank das Ding sogar jetzt nach Jahren immer noch nach dem Hund. Ich mochte ihn nie wirklich. Jetzt musste ich ihn wieder ertragen. Wenn auch nur riechen.

Da ich ja eigentlich ausgeschlafen war, fiel es mir schwer in eine gewisse Entspannung zu fallen. Ob die Zuckerwatte in dem unbequemen Korb überhaupt möglich wäre, wusste ich nicht. Gleich vorab: Es war nicht möglich. Und zudem begann mich die Situation jetzt auch noch ziemlich geil zu machen. Natürlich war das wieder eine neue Situation und mein Penis meldete sich natürlich prompt. Mehrere Stromschläge durchfuhren mich. Bei einem wurde mein Bein gestreckt und knallte mit Wucht gegen die Wand. Das Ergebnis waren ziemliche Schmerzen über bestimmt 3 Stunden. Zumindest hatte das meine Geilheit etwas reduziert und mein Penis gab wieder Ruhe.

Die Zeit war endlos. Ich hoffte immer wieder, meine Herrin würde endlich die Tür offnen und mich befreien. Genau genommen konnte das aber gar nicht passen. Ich hatte weder Durst noch Hunger, Meine Windel war noch trocken und mein Darm meldete sich auch nicht. Mehr als 2 oder 3 Stunden waren sicher nicht vergangen. Ich musste also versuchen mich fallen zu lassen. Sonst würde das noch schrecklich werden.

Irgendwann schaffte ich es dann doch mich etwas zu entspannen und mein Gehirn wenigstens etwas abzuschalten. Wie lange das gut ging weiß ich natürlich nicht. Das Problem war, daß mich mein Darm wieder heraus riss. Es kam so langsam Druck auf. Ich hatte zwar nichts gegessen und auch nicht wirklich viel getrunken aber trotzdem wurde der Druck größer. Es musste also etwa 18 Uhr sein. Bis Mitternacht waren es also noch gut 6 Stunden. Es war ziemlich anstrengend. Zwar beiweitem nicht so schlimm wie da, als mich meine Herrin zu der Unterschrift treiben wollte, aber in einer Lage in der ich mich befand, stört jeder Kleinigkeit ziemlich stark und hindert einen daran, auch nur ein bisschen zu entspannen. So entwickelten sich die letzten Stunden doch noch recht anstrengend.

Irgendwann ging dann die Türe auf und ich wurde befreit. Der Druck in meinem Darm war schon ziemlich heftig und ich war froh auf die Toilette zu können. Weil ich auf jeden Fall die Krämpfe durch dehydrieren verhindern wollte, hatte ich in den letzten Stunden dann doch noch viel getrunken. Die Windel war zwischenzeitlich ausgelaufen und hing jetzt schwer zwischen meinen Beinen.

Gruß Imposible
100. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 28.01.23 19:41

Guten Abend

Dann wollen wir mal. Es geht mit großen Schritten voran und er freundet sich mit einigen Dingen sogar an.

Kapitel 4 Folge 4: Geburtstagsgeschenke


Meine Herrin wollte mir noch schnell 2 Dinge zeigen, die sie gekauft hatte. Im Kofferrum hatte sie zwar noch mehr, das reicht aber auch morgen. Als erstes holte sie einen Analplug aus einer Tasche. Er war etwa so dick wie die EFM, (Sonst hätte er ja nicht durch das Anusöffnung im Keuschheitsgürtel gepasst) aber noch wesentlich länger als der Prügel von Robert. Damit ich mich an das Gefühl gewöhnen könne, etwas sehr tief in mir zu haben. Vielleicht fiele mir das nächste mal mit Robert leichter. Und das zweite war ein Penis zum blasen üben. Der war etwa so wie der Penis von Tom, aber sehr viel länger du sehr weich und biegbar. Damit könnte man Deep Throat üben. Das hieß einfach „tiefer Hals“ und der Penis konnte weil er so weich und biegsam ist sehr tief in den Hals geschoben werden. Weil er eben hinten dem Rachen um die Kurve Richtung Speiseröhre folgen könne. Da würde sich Tom sicher freuen, wenn ich da noch besser werde. Der Termin in ein paar Tagen könnte jetzt also kommen.

Dann fragte sie mich, wie das Hundekörbchen war?

Etwas klein, antwortete ich. Aber besser wie wenn ich ohne das Körbchen in den Keller gekettet worden wäre.

Dann werden wir das morgen ins Wohnzimmer bringen. An den Lieblingsplatz von Rex. Da werde ich dann noch einen Ring für deine Kette in die Wand einbauen lassen, damit du nicht davon läufst wenn du deine Freizeit in deinem Körbchen verbringen darfst. Bei Rex war das ja nicht nötig. Der wäre mir im Gegensatz zu dir, nie weggelaufen.

Und nun mach dich Bettfertig.

Ich war zwar nicht müde aber ich hatte ja sonst nichts zu tun. Und es war Nachts um 1 Uhr. Zumindest war die Nacht nicht mehr lange.

Am nächsten Morgen stand ich auf um das Frühstück zu machen, sah dann aber auf dem Tisch einen Zettel, daß sie ausschlafen wolle. Ich soll das Zeug aus dem Kofferraum holen, auspacken und auf dem Wohnzimmertisch ausbreiten.

Das tat ich natürlich sofort. Mich interessierte natürlich brennend, welche Gemeinheiten sie sich wieder einfallen lassen hatte.

Als erstes trug ich einen sehr grosen Karton ins Wohnzimmer. Als ich das Teil auspackte, kam eine Kloschüssel zum Vorschein. Vorne wo die Beine sind, war im Sockel aber eine Aussparung in die man so wie ich es vermutete einen Kopf direkt unter den Abfluss der Schüssel legen konnte. Als ich das genau betrachtete, sah ich, daß unten am Abfluss eine Gummimaske angebracht war, in die ich wohl irgendwann schlüpfen sollte. Atmen war dann durch einen Durchgang mit etwa 5 cm Durchmesser durch die Schüssel möglich. In der Maske war sowas wie ein Mundstück eingebaut, sodaß es nicht möglich war, den Mund zu schließen. Ich stellte mir gerade vor ich habe die Maske an und meine Herrin pinkelt…. Will ich Luft bekommen, so muß ich erst ihren kompletten Urin trinken.

Die restlichen kleineren Pakete waren alle in einer großen Tüte und ich musste nur noch einmal zum Kofferraum.

Das erste was ich aus der Tüte holte, war ein neues Paddel. Dieses war schmäler und härter. Ich war mir sicher, es wird noch schmerzhafter sein wie das mit dem Herzchen.

Dann folgten einige Ketten in verschiedenen längen und Hand und Fußmanschetten aus stabilem Leder. Als nächstes kam einiges aus Latex zum Vorschein. Ein Shirt mit langen Armen mit angebrachten Handschuhen und sehr hohem Kragen. Dann eine komplette Strumpfhose aus dickem Latex. Und dann eine neue Maske die wieder innen einen extrem langen Dildo, etwa 12 cm lange Nasenschläuche, aber ansonsten keine Öffnungen hatte.

Als nächstes eine komplette Latexbettwäsche und am Schluß noch viel höhere Schuhe aus Latex als die, die ich ja scjon hatte. Irgendwo hatte ich mal etwas von Ballettstiefeln gehört. Das mussten wohl welche sein.

Vorsichtshalber ging ich nochmal zum Auto um zu schauen ob ich alles hatte. Ich hatte ja nur wie angewiesen im Kofferraum geschaut. Beim Auto bemerkte ich dann aber auf dem Rücksitz noch ein etwas größeres Paket. Ich holte es ins Wohnzimmer, traute mich aber nicht es zu öffnen. Weil ja nur Kofferraum angesagt war.

Nun trug ich noch das Hundekörpchen aus dem Keller, an den Platz wo es früher immer stand als Rex noch lebte.

Irgendwann tauchte dann meine Herrin auf und wies mich an jetzt das Frühstück zu machen. Sie wolle erst mal duschen.

Nachdem sie dann gefrühstückt hatte, kam sie in das Wohnzimmer. Sie sah als erstes das nicht ausgepackte Paket und meckerte natürlich gleich. Warum ich das nicht ausgepackt hatte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Sie hatten mich angewiesen alles aus dem Kofferraum zu holen und auszupacken. Dabei habe ich das Paket auf dem Rücksitz gesehen und habe es in das Wohnzimmer gebracht, um ihnen die Arbeit abzunehmen. Für dieses Paket hatte ich weder die Anweisung, noch die Erlaubnis es auszupacken.

Naja. Auch wenn es so gedacht war, daß du auch dieses Paket auspacken sollst, hast du doch sehr Gewissenhaft gehandelt und dadurch keinen Fehler gemacht. Ich stelle fest, du beginnst zuzuhören, was man dir sagt. Du hast einen Wunsch frei. Natürlich nur in deinem Rahmen als Sklave. Jetzt packst du aber das Paket aus.

In dem Paket war wieder Latex. Sehr dickes und sehr viel. Als ich das was darin lag nach oben aus dem Paket hob, wurde es immer größer. Irgendwann war zu erkennen, daß es sich um einen kompletten Latexanzug handelte. Angebrachte Beine, Hände, und auch der ganze Kopf war angearbeitet. Nur ein kleiner Ausschnitt für das Gesicht war offen. Ein extrem stabiler Reißverschluss im Rücken erlaubte wohl das anziehen. Mein Penis begann zu rebellieren und ich wurde mindestens 10 mal durch Stromschläge bearbeitet.

Macht dich wohl geil wenn ich das richtig sehe? Damit werden wir jetzt öfters spielen.

Ich erbat mir eine Stunde Bedenkzeit für meinen Wunsch, die ich auch gewährt bekam.

Während ich die ganzen Kartons und Verpackungen klein schnitt und entsorgte dachte ich nach. Ich stellte schon länger fest, daß ich mich in Latex sehr sehr geborgen und wohl fühlte. Und als ich jetzt die ganzen Dinge aus Latex auspacken durfte fühlte ich mich schon von dem Geruch und dem Gefühl es zu spüren, sehr angezogen. Sie hatte gemeint, daß wir damit öfters spielen werden. Meinem Kopf war „öfters“ zu wenig. Sollte ich sie fragen, dauernd den schweren, und wie ich auf einem Etikett gelesen hatte aus 3 mm dickem Material gefertigten Ganzanzug tragen zu dürfen? Auch bei Nacht? Ich war mir nicht sicher ob sie die ganzen Dinge anders eingeplant hatte. Das hatte sie bestimmt. Aber ich war mir sicher, daß sie für jeden Wunsch, der für mich schwieriger, anstrengender und einschränkender war, ein offenes Ohr hatte.

Als ich fertig war mit den Kartons bat ich sie reden zu dürfen und erklärte ihr meinen Wunsch.

Sie war etwas erstaunt aber nicht abgeneigt, mir diesen ungewöhnlichen Wunsch zu erfüllen. Da du morgen Geburtstag hast, wirst du ihn als Geschenk erst mal eine Woche Tag und Nacht tragen dürfen. Morgen Früh wirst du dann auch noch ein schönes Geburtstagsgeschank bekommen. Das Päckchen hast du ja zum Glück nicht auch schon gefunden.

Was? Ich hatte Geburtstag? Das war mir durch das alles was passierte wohl glatt entgangen. Aber im Moment bringt es mir bei meinem Wunsch sicher Vorteile. Ich stimmte natürlich zu, war allerdings etwas enttäuscht, weil es nicht schon heute Abend los ging.

Nach dem Abendessen wurde wieder mein Training fortgesetzt. Eine Stunde EFM und eine sehr intensive Stunde Blastraining. Das Blastraining war mir seht wichtig. Ich wollte endlich die 60% toppen. Ich begann also langsam und zärtlich, legte einen Teil sehr tiefe Stöße ein, der Plug war danach hart, Dann setzte ich meine Zunge ein und stieß dann wieder tief in meinen Rachen. Jedesmal wartete ich ich 6-7 Sekunden und verwöhnte die Peniswurzel des Plugs mit der Zunge und vorsichtig mit den Zähnen. 60%...

Ich wollte mehr. Ich rammte den Plug noch tiefer in meinen Rachen. Beschleunigte meine Bewegungen Presste nochmal mit meinen Lippen. 65% und nur 10 Sekunden später 70%. Ich hatte es geschafft gleich 10 Prozent zu erhöhen. Das machte mich stolz und natürlich auch mein Lustzentrum bemerkte das. Hätte ich den Stromplug getragen hätte es sicher Stromschläge gehagelt. Aber nur daran zu denken, beruhigte mein Lustzentrum und meine sich anbahnende Erektion erreichte in der engen und kurzen Röhre eh überhaupt nichts.

Jetzt erst merkte ich wie ich mich verausgabt hatte. Ich hatte heftig geschwitzt und mein Nacken der bei den Trainings am Blaseplug sehr arbeiten muss, war schmerzhaft verspannt. Fast sogar verkrampft. Irgendwie passte das mit dem Gestell an meinem Fixierstuhl nicht wirklich gut. Wenn Tom auf dem Bett lag und ich davor kniete, war es wesentlich angenehmer und meine Motivation gefühlt auch höher. Vielleicht sollte ich mit meiner Herrin reden, ob es da eine Möglichkeit gibt. Ich wäre bestimmt schneller in der Lage Erfolge zu erzielen.

Die EFM lief noch recht lange. Meine Herrin beschleunigte zwischendurch auch noch die Hubzahl aber gerade die EFM war ich mittlerweile so gewohnt, daß da nicht mehr viel unerwartetes oder schlimmes passieren konnte. Genau genommen war mir die Abwechslung zum festen Stromplug sogar sehr recht.

Meine Herrin meinte noch, daß morgen, da ja mein Geburtstag sei, ausschlafen angesagt wäre.
Sie würde mich irgendwann wecken.

Danach lag ich schnell in meiner Kammer an mein Bett fixiert. Ich habe sehr schnell die Erdbeerzuckerwatte erreicht und auch sehr gut geschlafen.

Ein Zeitgefühl habe ich ja nicht in meiner Kammer. Aber gegen morgen wenn ich ausgeschlafen habe, beginnt es dann doch langweilig und auch langwierig zu werden. Und so lag ich dann auch gefühlt endlos in meiner Kammer. So macht ausschlafen nicht unbedingt gute Laune.

Als ich dann geweckt wurde, sollte ich erst auf Toilette, dann wurden meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt und ich durfte einen Reinigungsaufschluß mit einer ausgiebigen Dusche genießen. Meine Herrin war mit mir zusammen und vor allem Splitterfasernackt unter der Dusche. Ich musste mich wirklich sehr beherrschen um nicht sofort eine heftige Erektion zu bekommen. Verhindern ließ es sich aber nicht. Sie war aber doch relativ dezent. Und als ich mir Stromschläge vorstellte, ließ sich mein Penis auch wieder recht Widerstandslos in seine Röhre einsperren.

Meine Herrin lobte mich, da sie bemerkt hatte, daß ich mich unglaublich beherrschte und zu jeder Zeit versuchte eine Erektion zu verhindern. Der kurze Zeitraum an dem mein Schwänzchen dann doch etwas größer wurde, sei mir an meinem Geburtstag gegönnt.

Als ich wieder verschlossen war, durfte ich ganz normal mit meiner Herrin frühstücken. Sie hatte sogar an meine Erdbeermarmelade gedacht. Wie ich das liebe. Und wie lange ich das jetzt nicht hatte. Ich war im Moment sehr glücklich. Kaffee. Heiß und dampfend. Kaun zu glauben wie man so etwas genießen kann, wenn man es lange nicht hatte.

Irgendwann machte meine Herrin dann aber etwas Tempo. Ich solle eine Nachtwindel und die Gummihose holen, diese Anlegen und dann wieder in der Küche erscheinen. Dann war es soweit. Sie half mir in den unglaublich schweren und auch recht starren Latexanzug. Ich roch das Latex und war glücklich. Als ich komplett bis auf den Kopf im Anzug war, holte sie die neue Maske mit dem längeren Penis und den sehr langen Nasenschläuchen. Es dauerte gefühlt ewig, bis ich die Schläuche in der Nase hatte und den Penis tief in meinem Rachen. Normalerweise hätte der Plug mir vermutlich die Luft abgestellt. Dadurch daß die Schläuche aber durch die Nase noch tiefer in den Rachen reichten als der Plug, konnte ich gut atmen. Ich hatte nur relativ starken Brechreiz. Nach und nach bekam ich diesen aber in den Griff. Ich freute mich einfach so sehr daß ich komplett in Latex verpackt war, daß ich den Brechreiz ganz gut unterdrücken konnte.

Am Schluß wurde dann auch noch die schwere Kapuze des Anzuges über den Kopf gezogen und der Reißverschluss vom Hintern bis an den Kopf verschlossen.

Ich sah nun überhaupt nichts mehr. Ich hörte meine Herrin etwas fluchen. Scheiße. Wo mache ich jetzt die Kette fest? Der Ring um deinen Hals ist ja komplett verdeckt…
Naja. Dann muß es eben ein Stück Kette auch tun. Das kann ich mit einem Schloss verschließen und dich an das Heizungsrohr ketten. Das Körbchen von Rex muß ich jetzt eben bis der Ring in der Wand ist an einen anderen Platz stellen wo ich dich anketten kann.

Da du Geburtstag hast, wirst du heute frei haben. Und damit du deinen freien Tag gut mit deinem Wunsch nach Latex verbringen kannst, wirst du eben angekettet. Um 15 Uhr werde ich dich befreien und dir die neue Maske abnehmen. Dann bekommst du dein eigentliches Geburtstagsgeschenk.

Bleib mal kurz hier sitzen. Ich hole die Kette und stelle das Körbchen noch schnell um.

Nur kurz später klackte ein Schloss und meine Herrin führte mich zum Körbchen. Dort musste ich mich hinlegen und wieder hörte ich ein Schloss klicken. Jetzt war ich an die Heizung gekettet. Und ab diesem Moment, es musste wohl 9.30 gewesen sein, lag ich in dickem Latex verpackt und angekettet in dem Körbchen.

Natürlich wurde ich wieder ziemlich geil. Und das blieb auch eine Weile so. Die Konditionierung wirkte aber immer mehr, wodurch ich nur kurz ein paar einzelne Stromstöße bekam. Lange fühlte ich mich so in dickes Latex verpackt auch sehr wohl. Aber da ich keine Zeit hatte, mich wirklich daran zu gewöhnen, und dieses Mal war ich daran definitiv selbst schuld, wurde es leider irgendwann unangenehm. Ich begann heftig zu schwitzen. Es wurde fast unerträglich warm. Überall sammelte sich Schweiß. Ich lag in meinem eigenen Saft. Aber so hatte ich es ja gewollt. Und obwohl es unangenehm wurde, hatte ich so von der Außenwelt abgeschlossen auch ein geborgenes und tief zufriedenes Gefühl. Irgendwie betrachtete ich die Latexschicht auf meiner Haut als Membran, die das schlechte außerhalb, von mir fern hielt. Und das gelang in dem sehr dicken Latex irgendwie noch wesentlich besser. Im Moment war das aber auch noch extrem zwiegespalten. Es hielt auch Hitze und Schweiß innerhalb meines Schutzschildes. Aber das geborgene Gefühl überwog immer noch sehr deutlich. Ich beruhigte mich dann doch ganz gut.

Um 15 Uhr sollte ich also mein Geburtstagsgeschenk bekommen. Ich wusste, daß es nicht unbedingt etwas sein musste, was ich mir normalerweise gewünscht hätte. Und eigentlich war mir klar, daß genau das Gegenteil der Fall war. Aber wie oft war es so, daß ich dachte, ich brauche etwas ganz dringend. Ich wollte es unbedingt. Und als ich es hatte, war es dann doch nutzloser Krempel der schon nach 2 oder 3 Tagen in der Ecke lag. So wie es momentan läuft, bekomme ich etwas was ich nicht wollte. Ich muss es trotzdem nutzen und fange an mich daran zu gewöhnen. Es zu akzeptieren. Es zu mögen und wie jetzt das Latex sogar zu lieben. Da liegt nichts Nutz- oder Sinnlos in der Ecke.

Jetzt begann ich mich einfach auf mein Geschenk zu freuen. Egal was es sein sollte. Meine Herrin hatte es sicher nicht gekauft um es in der Ecke liegen zulassen. Sie wollte es sicher nutzen. Und ich musste es nutzen. Und ziemlich sicher, würde ich es in ein paar Tagen zumindest mögen.

Irgendwann wurde es in dem Anzug angenehmer. Ich schwitzte nicht mehr so. Ich war nicht mehr völlig überhitzt. Es ging mir sogar ziemlich gut. Und so verging dann auch die Zeit wieder schneller.

Irgendwann riss mich meine Herrin aus meinen Gedanken. Sie entfernte die Kette an meinem Hals und half mir mich aufzusetzen. Dann öffnete sie den Reißverschluss in meinem Rücken und die Kaputze wurde mir abgenommen. Dann war die Maske dran. Die Maske war das einzige, was mich noch gestört hatte. Besonders die langen Schläuche durch meine Nase waren unglaublich unangenehm. Und auch nachdem sie und der Plug entnommen waren, tat mir die Nase und der Rachen noch weh.

Nun sollte ich aufstehen. Dabei merkte ich wie sehr viel Schweiß an meinem Körper hinunter in die Beine des Anzuges lief. Aber der war ja komplett dicht und so war das kein Problem. Ich sollte ins Wohnzimmer gehen, um mein Geschenk zu bekommen.

Auf dem Tisch stand ein Karton, den ich anheben sollte. Je mehr ich den Karton anhob, um so mehr sah ich mein Geschenk. Und je mehr ich sah, um so aufgeregter wurde ich. Ich erkannte, daß es wieder etwas aus Latex war. Wieder sah ich einen Reißverschluss. Und darüber auch schwere Riemen mit stabilen Schnallen.


Gruß Imposible
101. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von imgusk am 29.01.23 16:08

Ich bin gespannt!

Ja, Latex ist eine schöne Schutzhülle...


mit devoten Grüßen

imgusk
102. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Mac99 am 29.01.23 17:36

Schöner Cliffhanger … bin sowas von gespannt
103. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 29.01.23 21:26

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Beiträge. Das freut mich immer sehr.

Gruß Imposible
104. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 30.01.23 21:05

Guten Abend zusammen

Und weiter gehts mit einer neuen Folge

Kapitel 4 Folge 5: Lauter neue Dinge.


Ich war so nervös, daß ich das auspacken des Geschenkes am liebsten ewig hinausgezogen hätte. Meine Herrin trieb mich aber etwas an. Und dann sah ich das ganze Geschenk. Eine schwarz glänzende aus dickem Latex bestehende wunderschöne Gasmaske. Ich war begeistert. Ich wusste zwar nicht warum, vermutlich war ich wirklich reif für ein Irrenhaus aber ich freute mich trotzdem. Ich konnte meine Blicke nicht von dem glänzenden Latex lassen. Sie anzuziehen kam mir erst mal gar nicht in den Sinn. Ich wollte sie nur bewundern und endlos anschauen.

Meine Herrin war da aber anderer Meinung. Jetzt ist es 15.30 Uhr. Du darfst die Maske jetzt bis 18.30 Uhr tragen. Dann wirst du mir ein leckeres Putenschnitzel braten. Ich hätte gerne Nudeln und Erbsengemüse dazu. Wenn du willst, darfst du die Maske zum kochen weiter tragen. Danach werde ich sie dir aber abnehmen, weil ich 2 Portionen Abendessen gekauft habe und ich erwarte, daß wir zumindest an deinem Geburtstag zusammen essen. Wenn du dann aufgeräumt hast, denke ich reicht es auch dir erst mal mit Latex. Die Nacht wirst du in deinem normalen Nachtoutfit verbringen. Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben. Natürlich stehen ja auch noch deine Trainingseinheiten an. Und die gehen in deinem Kompletten Anzug eh nicht.

Meine Frau setzte mir wieder die Kapuze des Anzuges auf und verschloss den Reißverschluss. Die Gasmaske wurde dann hinten geöffnet und mir über den Kopf gezogen. Dann wurde sie passgenau über meine Gesichtsöffnung positioniert. Der Reißverschluss an meinem Hinterkopf wurde geschlossen und mit 3 Riemen wurde die Maske gegen mein Gesicht gezogen. So war jeder auch noch so kleine Spalt durch den Luft in die Maske hinein oder auch heraus kommen konnte geschlossen. Den einzigen Kontakt zur Außenwelt und somit auch zu Luft, hatte ich durch den Filter der Maske.

Die Atmung war sofort etwas erschwert. Ein leichter Anflug von Panik überkam mich. Als ich aber merkte, daß das Atmen nur etwas mehr Kraft benötigte, die Luftmenge dann aber unverändert war, beruhigte ich mich sehr schnell wieder. Wie wenn sie wusste, was ich denke, holte sie eine kleine Schachtel. Durch die etwas verdunkelten Gläser der Maske sah ich wie sie verschiedene Ringe aus der Schachtel holte. Diese waren in unterschiedlichen Farben. Sie nahm einen und begann diesen zusätzlich auf den Filter zu schrauben. Schon war die Atmung nochmal mehr erschwert. Das wenige, das ich noch hörte reichte gerade dazu, zu verstehen, daß sie mit verschiedenen Filtern meine Luftzufuhr noch sehr viel mehr einschränken könnte, wenn es nötig wäre.

Nun sollte ich beginnen das Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer auf Vordermann zu bringen. Das war aber gar nicht so einfach. Erstens behinderte mich der Anzug daran, mich wirklich frei zu bewegen. Vor allem die Hände und die Finger waren doch recht unbeweglich. Zusätzlich musste ich dauernd gegen den Filter in der Maske ankämpfen. Und natürlich war auch das Gesichtsfeld durch die Maske ziemlich eingeschränkt. Alle diese Einschränkungen waren aber ganz gut zu ertragen und ich schaffte es auch recht schnell damit umzugehen. Während ich so vor mich hin arbeitete, kam mir in den Sinn, daß es auf jeden Fall nicht möglich wäre mit einer Maske zu schlafen. Nicht weil ich es persönlich vielleicht nicht geschafft hätte. Sondern weil es mit einer Maske nicht möglich gewesen wäre, einen Notfall auszulösen. Die Sprachsteuerung würde mich ja niemals verstehen. Am ehesten würde es also noch mit der Gasmaske gehen. Da konnte ich vielleicht noch laut schreien. Sobald ich einen Penis im Rachen hätte, war ich annährend stumm. Vielleicht musste ich nachts eben auf eine Maske mit offenem Mund zurückgreifen.

Was mir auch einfiel: Mit dem Anzug würde ich, da ich viel schwitze, vermutlich auch schnell dehydrieren. Und dann besteht natürlich wieder die Gefahr von Krämpfen. Auch da war eine geschlossene Maske eher nicht möglich. Trinken war mir fixiert ja nur möglich, wenn irgendwo Flüssigkeit zur Verfügung stand und ich sie zum Beispiel durch einen Schlauch im Mund ansaugen konnte. Eigentlich sollte das aber auch mit einer Maske gehen. Nur eben nicht, mit einem Penis im Rachen.

Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Irgendwann erinnerte mich meine Herrin daß es schon höchste Zeit zu kochen war. Ja, es war allerhöchste Zeit. Natürlich ließ ich mir zugunsten der Geschwindigkeit mit der ich kochen konnte, die Maske abnehmen. Mit meinen in dickem Latex gepackten Händen war es schon schwer genug. Und so kam es dann auch, daß ich 8 Minuten länger brauchte.

Meine Herrin sagte nichts. Weil ich Geburtstag hatte? Wir speisten seit sehr langer Zeit das erste mal wieder zusammen und ich hatte schon ewig nichts mehr wirklich schmackhaftes. Es war köstlich. Ich genoss es, trotzdem war mir aber bewusst, daß das für lange Zeit das letzte mal gewesen sein dürfte. Während dem Essen sprach ich meine Überlegungen mit Masken, Dehydrieren und trinken an. Meine Herrin meinte, daß es da sicher eine Lösung gäbe. Da ich mir gewünscht hatte, voll gummiert zu schlafen, hatte ich mir auch eine brauchbare Lösung zu überlegen.

Nach dem Essen als alles aufgeräumt war, mußte ich antreten, damit sie mich aus dem Anzug befreien konnte. Ich hatte mich zu früh gefreut. Sie hatte das ganz neue Paddel dabei. 8 Minuten, 8 Schläge auf jede Backe. Ich hatte zwar Geburtstag, aber einige Regeln gelten einfach immer.

Als ich aus dem Anzug raus war, war meine Haut völlig aufgeweicht. So wollte sie die Strafe allerdings erst mal nicht ausführen. Ich sollte also erst meine Trainingsstunde absolvieren. Danach sollte meine Haut ja wieder trocken sein. Und so wurde ich also erst mal auf meinen Fixierstuhl geschnallt und durfte für eine Stunde die EFM und vor allem meinen Blasedildo genießen. Der Erfolg mit Tom spornte mich sehr an und so schaffte ich es den Balken auf er Anzeige auf unglaubliche 75% zu blasen. Ich war begeistert und meine Frau zollte mir zumindest ein bisschen Respekt. Ich war wieder so geschafft, daß ich meinen Kopf über dem Penis einfach hängen ließ. Er steckte also eh schon sehr tief in meinem Rachen. Je länger ich meinen Kopf aber hängen ließ, um so tiefer bohrte er sich in meinen Rachen. Erst als ich überhaupt keine Luft mehr bekam, musste ich meinen Kopf wieder anheben.

Die EFM tat natürlich völlig unbeirrt und mit hoher Hubzahl ihren Dienst. Irgendwie spürte ich das gar nicht mehr so wirklich. Und so war der Rest der Stunde, bis ich von der EFM durchgefickt war, eher langweilig.

Dann stand noch die erste Anwendung der neuen langen Schwänze für meinen Rachen und meinen Hintern an. Die EFM wurde entfernt, mein Fesselstuhl so gedreht, daß ich auf dem Rücken lag. Das Gestell mit dem Blaseplug wurde weggeklappt und meine Hände frei gemacht.

Meine Herrin gab mir den neuen Blaseschwanz in die Hand und ich durfte ihn mir sehr tief in den Rachen schieben. Da wo der andere irgendwo im Rachen anstieß und nicht mehr weiter ging, bog sich der neue und suchte sich seinen Weg, weiter in meinen Rachen. Erst noch etwas zaghaft wurde ich immer motivierter und auch mutiger. Als meine Herrin sah, daß meine Motivation passte, stellte sie sich mit dem neuen, sehr langen Analprügel hinter mich und schob mir diesen langsam aber bestimmt in den Hintern. Immer tiefer. Tiefer als die EFM. Tiefer als meine Elektroplug und schließlich auch tiefer als Robert.

Das lenkte mich kurz von meiner Aufgabe, tiefer in meinen Rachen zu stoßen ab. Meine Herrin erinnerte mich aber schnell mit einem Schlag mit dem neuen Paddel, das schon bereit lag daran, gewissenhaft zu arbeiten.

Nicht viel tiefer in meinem Rachen, wo ich auch mit dem Penis von Tom war, ging es allerdings nicht mehr weiter. Rein theoretisch sollte es das aber. Es soll ja Profis geben die diesen Übungsplug komplett in ihrem Rachen verschwinden lassen können. Also musste es ich ja auch schaffen. Übung macht den Meister. Ich musste wohl mit noch etwas mehr Nachdruck arbeiten.

Meine Herrin tat das mittlerweile. Sie hatte den Analplug so tief in mich geschoben, wie bisher noch nichts in mir war. Irgendwann kam sie aber auch an einen Punkt wo es nicht mehr weiter zu gehen schien. Sie hatte sich allerdings sowie es aussah vorher schlau gemacht und begann den Plug um seine Achse zu drehen und gleichzeitig zu schieben. So fand der Plug nochmal einen Weg, gefühlt 3 – 4 cm tiefer in mich hinein zu gleiten. Das tat dann allerdings ziemlich weh. Ich musste den Blaseschwanz aus meinem Mund heraus nehmen und laut gequält stöhnen.

Meine Herrin meinte, daß sie an meinem Hintern schon zufrieden sei für den Anfang. Man müsse es ja nicht übertreiben. Sie fragte mich wie weit ich sei. Ich schob mir also den Blaseschwanz so gut es ging in den Rachen. Sie bekam dabei ein Grinsen auf ihr Gesicht. Man sieht schon, wie er beginnt, deinen Hals nach unten zu wandern. Ein bisschen sollte ihrer Meinung nach noch gehen.

Sie stellte sich an mein Kopfende und drückte diesen nach unten. Sie überstreckte also meinen Hals und begradigte so den Weg, den der Schwanz zu gehen hatte etwas. Ich sollte kurz entspannen und dann einen für heute ultimativen Versuch starten.

Als ich den Schwanz wieder in meinen Rachen schob, spürte ich zumindest daß es leichter um die erste Ecke im Rachen ging. Jetzt wurde es ernst. Erstens hatte ich nicht wirklich viel Zeit, weil ich schon jetzt keine Luft mehr holen konnte, und zweitens weil meine Herrin einiges erwartete. Ich schob also weiter. Gefühlt war ich nun an dem Punkt an dem ich vorhin war. Ich wartete eine Sekunde, schloss die Augen, konzentrierte mich und schob den Schwanz durch die nächste Engstelle.

Ich schätze 2 cm gingen noch. Dann war aber vorerst (auch mental) Ende. Meine Herrin konnte sich ein Grinsen wieder nicht verkneifen. Sie meinte, daß man den Erfolg auch an meinem Hals gesehen hätte. Der Schwanz hätte sich deutlich abgezeichnet. Wenn ich will, würde sie einen Spiegel holen, dann könnte ich mir das ansehen. Dafür müsste ich eben nochmal. Und vielleicht ginge es sogar noch tiefer.

Ob ich das wollte fragte sie natürlich nicht. Sie ging und holte einen Spiegel, den sie mir so vor das Gesicht hielt, daß ich meinen Hals sah. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf dann wieder nach unten. Und ich musste erneut beginnen, den Schwanz zu schlucken.

Dieses mal wollte ich langsamer aber so gleichmäßig wie möglich den Schwanz in meinen Rachen schieben. Das gelang auch ganz gut und ich sah im Spiegel wirklich, wie sich der Schwanz außen an meinem Hals abzeichnete. Daß das so extrem aussieht hatte ich nicht gedacht. Es machte mir sogar etwas Angst. Scheinbar war ich wieder an dem Punkt wo ich beim letzten Mal war. Meine Herrin feuerte mich natürlich an. Ich versuchte es. Von einem Millimeter auf den nächsten entwickelte sich aber so ein heftiger Brechreiz, daß ich den Schwanz extrem schnell herausziehen musste.

Daß das beim üben passieren kann war mir klar. Was mich allerdings extrem störte: Das Abendessen, das ich doch so genossen hatte, war mit einem Schlag wieder aus meinem Magen heraus. Und dann musste ich die ganze Sauerei natürlich auch noch aufräumen. Zum Glück hatte das aber zur Folge, daß ich vor dem zu Bett gehen noch eine Dusche genießen konnte. Ich hatte mich ja selber völlig versaut.

Meine Herrin lobte mich trotz dem Vorfall sehr. Sie sei zufrieden, mit meiner Motivation und besonders von den schnellen Erfolgen in meinem Rachen. Das alleine würde Tom sicher extrem freuen.

Wie wäre es, wenn wir mal den Spieß umdrehen und du nicht Tom einen bläst? Mit dem Schwanz den du ja sichtlich genossen hast, (hatte ich das? Muß man etwas genießen, wenn man es motiviert tut?) hast du dich ja eigentlich gefickt. Wäre doch schön, wenn du bei Tom mal den passiven Part genießen dürftest. Also er dich in deinen Rachen fickt?

Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Eigentlich war es egal. Immer hatte ich seinen Schwanz im Mund und tief im Rachen. Was ist dann schon der Unterschied. Ich musste mich dann vermutlich weniger anstrengen. Mir weniger dabei denken, wie ich ihn zum Orgasmus bringe. Ich hatte im Prinzip nichts zu tun und auch nichts zu verlieren. Warum dann nicht.

Ich bestätigte meiner Herrin, das zutun, wenn sie sich das wünscht. Gut, dann machst du dich fertig für dein Bettchen. In 10 Minuten bin ich da, um dich zu fixieren. Deine Strafe erlasse ich dir heute, weil erstens dein Geburtstag ist und du wirklich hervorragend gearbeitet hast.


Im Bett fehlte mir dann das Latex. Ich hatte es mir so gewünscht, meine Herrin hatte sich aber entschieden, daß ich mich erst am Tag daran gewöhnen sollte, bevor ich auch bei Nacht völlig in Latex verbringen durfte.

Und so vergingen die Tage. Immer ziemlich im selben Trott. Arbeiten, üben, Training für Tom und Robert, immer mal wieder Strafen und aber auch immer weniger Stromschläge. Daß wieder eine Woche vorbei sein musste merkte ich daran, als mein Schließmuskel eines Morgens wieder um 4 mm weiter gedehnt wurde. Meine Herrin sagte, daß der Gesundheitszustand meines Schließmuskels davor auf glatten 100% war und auch danach noch auf 98,5%. Das lag vermutlich auch am zusätzlichen Training für Robert.

Die weitere Dehnung registrierte ich, hatte aber nicht das geringste Problem damit. Eigentlich war ich definitiv bereit für mehr. Meine Herrin meinte daraufhin, bei der Firma nachzufragen ob es nicht möglich sei, da ich ja jetzt eh bis 110 mm gedehnt werden sollte und ich ja immer noch auf fast 100% war, ein oder besser 2 Schritte zu überspringen. Ich hatte zwar etwas Angst davor aber wenn es für die Firma ok wäre, dann wollte ich dem nicht im Weg stehen. Zudem hatte ich das ganze vielleicht schneller hinter mir. Was ich nicht sagte war, daß sich Robert sicher freuen würde wenn ich noch besser vorgedehnt wäre. Und nach meinem Gefühl musste das schon morgen sein, daß er mich fickte.

Meine Herrin freute sich über meinen Ehrgeiz. Und natürlich rief sie gleich an. Sie stellte das Handy auf Lautsprecher. Und als jemand ran ging, fragte sie ob sowas möglich sei.

Ja, das sei schon möglich. Aber nur mit beiden Unterschriften. Also meine und die meiner Herrin. Und zudem müsse das ein Techniker noch per Fernwartung prüfen ob es der Schließmuskel zulässt. Sie würde sie an einen Techniker verbinden.

Am anderen Telefon meldete sich Peter. Meine Herrin erzählte, wie gut es mir ging und daß sie und auch ich der Meinung wären, daß es durchaus schneller vorwärts gehen könnte. 2 Stufen wären sicher drin. Peter schaute in sein System und konnte sehen, daß es meinem Schließmuskel sehr sehr gut ging wie er meinte. Es sei also durchaus möglich. Da sich mein Schließmuskel auch sehr schnell und gut an weitere Dehnungen anpassen würde, wäre es also auch möglich die Schritte von 4 auf 6 mm zu erhöhen. Es gelten natürlich auch dabei die schon erwähnten Grenzwerte. Aber er sehe da kein großes Problem.

Er meinte, er schickt uns ein Mail mit den neuen Daten und auch den Schritten, die angepeilt sind. Wenn wir das unterschrieben hätten und ihm zurückgesendet hatten, würde er erstens die weitere Dehnung für heute und auch alle weiteren Wöchentlichen Dehnungen in den Plug übertragen.

Nach 2 Minuten war das Mail da. Darin stand, daß heute von 48 mm auf 60 mm erhöht wird. Danach jede Woche um weitere 6 mm. Sollte es heute zu viel sein, so habe meine Herrin die Möglichkeit die Stufe um 6 mm zurück zu fahren. Erhöhen könne sie allerdings nicht wieder selber.

Meine Herrin druckte das Formular aus und unterschrieb es. Dann legte sie es mir vor und ich unterschrieb es auch zögerlich. Eigentlich hatte sich der Plug ja heute von 48 mm auf 52 mm ausgedehnt. Nun sollten nochmal 8 mm dazu kommen. Ich hoffte das auszuhalten. Ich dachte schon, daß es gehen müsste. Wie stark es weh tat oder wie es mich quälte wusste ich natürlich nicht.

Als das Formular abfotografiert und versendet wurde, ging es keine 2 Minuten und mein Schließmuskel begann gedehnt zu werden. Es ging sehr langsam. Irgendwann tat es dann wirklich etwas weh. Kurz danach waren aber scheinbar die 60 mm erreicht. Es war auszuhalten. Und auch Peter, der immer noch per Fernwartung meine Werte beobachtete, gab sein OK.


Gruß Imposible
105. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 30.01.23 21:36

Es geht hurtig weiter. Danke Dir!
Ich weiß, alles fiktiv...schade. Aber bedenke, daß eine Erhöhung des Durchmessers seines Plugs um x cm dessen Umfang um x cm mal Pi erhöht...
106. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 30.01.23 23:52

Juhu, etwas über den Fortgangang mit dem Dehnen. Modex hat zwar recht was den Umfang angeht aber dier Schließmuskel sollte inzwischen so trainiert sein, dass er das erstmal verkraftet. 60mm ist jetzt nicht übermäßig. Ab dem nächsten Schritt und der Folgenden wird es hingegen "interessant"
107. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.02.23 18:03

Guten Abend zusammen

Allgemein gerade etwas wenig los, habe ich das Gefühl. Schon etwas komisch...

Weiter gehts. Er trainiert wie wenn er zu Olympia eingeladen wäre. Aber ob es sich lohnt?

Kapitel 4 Folge 6: Trainingist alles.


Wieder in meinem kompletten Gummianzug mit der neuen Maske und den Nasenschläuchen und dem langen Plug durfte ich mich eine Weile an den neuen Durchmesser gewöhnen. Dann sollte ich zum ersten mal die Kombination von der Maske und der Gasmaske testen. Ich sollte dabei die Küche einmal komplett durchputzen. Ich wunderte mich. Das ging doch gar nicht. Die Maske hatte ja keine Augenlöcher. Ich sah also nichts. Meine Herrin meinte, daß ich mich eigentlich in der Küche schon ganz gut auskennen sollte. Und was ich eigentlich glauben würde, wie viele blinde Menschen ihre Arbeit auch machen mussten. Das putzen der Küche und auch ihres Schlafzimmers und des Wohnzimmers werde ich genau so lernen müssen und hatte es in nicht zu ferner Zukunft kein bisschen schlechter als zuvor zu erledigen.

Meine Geilheit war natürlich wieder am Anschlag. Und meinem Penis gefiel das wohl auch. Ich kassierte mindestens 10 Stromschläge. Durch den jetzt sehr viel stärker gedehnten Schließmuskel fühlten sich diese wieder sehr viel stärker an.

Blöd nur, daß das alles zusammen einen recht starken Brechreiz in meinem Rachen auslöste.

Musst du raus? Ich setzte mich nochmal kurz und versuchte mich zu entspannen. Dadurch hörten die Stromschläg und dadurch natürlich auch der Brechreiz auf. Ich schüttelte mit dem Kopf.

Ich stand auf und machte mich so blind wie ich war auf den Weg in die Küche. Sehr langsam und vorsichtig. Die hohen Absätze meiner Schuhe (die neuen hatte ich noch nicht bekommen) machten mir dabei zum ersten mal seit langem wieder ziemliche Probleme. Ohne etwas zusehen hatte ich die allergrößten Probleme mit dem Gleichgewicht. Ich suchte mir immer etwas, wo ich mich festhalten konnte. Vielleicht nichtmal festhalten. Aber etwas, was sich nicht bewegte und ich so den Horizont den ich nicht sah vielleicht etwas fühlte.

In der Küche angekommen hörte ich durch das ganze Latex noch „Doppelte Zeit ab jetzt“ und dann wurde es still. Ich war zwar oft von der Außenwelt abgeschlossen, was mir auch gefiel. Aber im Moment war ich damit fast hilflos und auch überfordert.

Ich ging also die einzelnen Schritte durch, die sich ja schon in mir verinnerlicht hatten. Lappen suchen. Nass machen. Komplette Arbeitsfläche reinigen…… danach Die ganzen Schränke und Flächen nass reinigen. Danach mit einem Putzlappen den Boden im knien nass wischen. Am Ende die Lappen sauber waschen und das Waschbecken mit Zewatüchern putzen und trocken reiben. Müll in den Mülleimer. Das sollte es erst mal gewesen sein.

Meine Herrin hatte mich dabei wohl beobachtet. Als ich so in der Küche stand und mich an einem Schrank fest hielt war sie schnell da und nahm mir die Gasmaske und auch die Gummimaske ab. Dann sollte ich mir ansehen was ich veranstaltet hatte. Überall in der Küche standen Wasserpfützen. Überall waren Schlieren zu sehen. Sie war also keineswegs zufrieden. Und zudem hatte ich wesentlich zu lange gebraucht.

Ich senkte den Kopf und entschuldigte mich bei meiner Herrin.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich schäme mich sehr, meine Arbeit nicht zu Ihrer Zufriedenheit erledigt zu haben. Es tut mir sehr leid, die Küche schlimmer hinterlassen zuhaben, als ich sie angetroffen habe. Ich werde das sehr gerne üben, bis ich es perfekt schaffe. Die zusätzliche Arbeit nehme ich gerne auf mich.

Die Entschuldigung und meine Scham war keineswegs gespielt. Das war ernst gemeint.

Meine Herrin nahm die Entschuldigung zwar an, meinte aber, daß ich das jetzt schnellstens in Ordnung zu bringen hatte, dann den Rest des Hauses aufzuräumen habe. Um 18.30 wolle sie Abendessen und danach habe ich für die Strafe, die sie sich noch überlegen wird, in meinem Folterzimmer zu erscheinen.

Im Folterzimmer erwartete sie mich schon mit dem neuen Paddel. Da du in der letzten Zeit das Paddel fast nicht gespürt hast, und vermutlich auch keine Spuren mehr davon auf deinem Hintern hast, sollte ich dich eigentlich mal wieder so richtig verwöhnen. Da morgen Früh aber Tom und Robert sich mit dir vergnügen dürfen wäre es nicht so schön wenn sie sehen würden daß du dich schlecht benommen hast. Das würde besondere Robert bestimmt wieder verunsichern. Die Hiebe sind also vorerst mal verschoben. Bis morgen wenn wir wieder zurück vom Enthaarungsstudio sind.

Übrigens habe ich keine Wiederrede gehört wegen deiner Sklavenmarkierung. Das deute ich als Zustimmung. Ich werde nachher noch Tom anrufen, und versuchen einen Termin mit ihm zu vereinbaren bei dem er die Worte „Sklave von Herrin Siglinde“ über deinen Penis tätowieren soll. Schön groß und tiefschwarz. Und er hat wohl aus einem besonderen Institut, das sehr viele Sklaven und Sklavinen markiert eine Farbe bekommen die extrem permanent ist und nie wieder entfernt werden kann ohne übelste Verletzungen dabei zu riskieren.

Wie gesagt. Du hattest Zeit dir das zu überlegen. Und keine Antwort ist kein Widerspruch. Also sollte das jetzt klar sein.

Scheiße. Das hatte ich vergessen. Und jetzt war nichts mehr zu ändern. Ich geriet immer mehr in die Situation die mir Peter ja vorhergesagt hatte und auch ich schon als möglich, sogar wahrscheinlich sah. Auch nach der vertraglich geregelten Zeit der Sklave meiner Herrin zu bleiben. Jetzt sogar noch dauerhaft markiert. Was solls. Wenn ich ihr Sklave bleiben werde, ist es egal ob ich markiert bin oder nicht. Da musste ich jetzt durch.

Wir werden jetzt mit deinem Training beginnen. Jeweils eine Halbe Stunde EFM und gleichzeitig dein Blaseplug. Ich will wieder mindestens 75% sehen. Danach schiebe ich dir den langen Plug auf Anschlag. Alle 5 Minuten werde ich versuchen weiter zu kommen. Das mache ich eine Stunde. Gleichzeitig wirst du dir den langen Penis in deinen Rachen schieben. So wie wir es ja gestern auch schon hatten. Nur will ich natürlich Fortschritte sehen.

Die Stunde war ziemlich brutal. Einerseits wollte ich ja üben, das aber dauernd an der Grenze zu tun strengt unglaublich an. Ich war hinterher ziemlich verschwitzt, mein Nacken völlig verspannt, gleichzeitig meine ganze Halsmuskulatur völlig überdehnt, mein Rachen und irgendwie meine Speiseröhre, in der sich der Schwanz mittlerweile bewegte war verspannt und wohl auch etwas entzündet. Mein Hintern war super. War er doch mit 60 mm wesentlich weiter gedehnt als die Dicke des Plugs. Nur in mir drin war ein unglaublich komisches Gefühl. Ich meinte, der Plug hätte meine ganzen inneren Organe bearbeitet und verschoben.

Damit du nicht ganz ungestraft davon kommst, wirst du jetzt eine Nachtwindel anziehen und dann wirst du deinen dicken Latexanzug anziehen. Dann trinkst du noch mindestens 2 Liter Wasser und dann darfst du das erste mal in deinem Anzug schlafen. Der Stromplug der schon wieder in mir war, freute sich deutlich und verbreitete Stromschläge. Die konnte ich aber mittlerweile ziemlich gut beeinflussen und sogar abschalten.

Du hast dir das zwar gewünscht und du freust dich im Moment auch sichtlich darauf. Ich bin mir aber sicher, daß du recht schnell genug davon hast und raus willst. Da bin ich mir sicher. Aber hüte dich, einen Alarm auszulösen ohne einen sehr sehr triftigen Grund. Du hättest danach einen Hintern, der weder mir, noch Tom oder Robert gefallen würde. Und am allerwenigsten dir.

Die Ansage war klar. Und daß das passieren würde, war definitiv nicht nur eine leere Drohung. Das wusste ich. Aber ich wusste auch, daß es zumindest die ersten Nächte bis ich mich an den Anzug gewöhnt hätte, eine harte Sache werden wird, in dem Anzug zu schlafen. Das sollte heute, wenn es angeordnet ist, schon einer recht ordentlichen Strafe nahe kommen. Ich konnte jetzt nur so reagieren, mir einzureden, daß ich mir das ja gewünscht hatte und ich das jetzt unbedingt will. Wie weit ich damit kommen würde, wusste ich natürlich nicht.

Als der Reißverschluss im Rücken verschlossen war, bekam ich tatsächlich Angst vor der Nacht. Es war geschätzt 20.45 Und die Nacht war noch lange. Jetzt war ich echt froh nicht auch noch eine Maske tragen zu müssen. Im Moment passierte genau das, was ich bei Geschenken, die irgendwann nach 2 Tagen nicht mehr interessant sind immer passierte. Ich habe mir gewünscht, in dem Anzug schlafen zu dürfen. Am besten mit allem drum und dran. Und jetzt wo es passieren sollte, wollte ich nicht mehr. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Da steckte ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes bis über den Hals drin.

Das Licht ging aus und ich war schon klatschnass geschwitzt. Und ich schwitzte natürlich weiter. Ich merkte wie sich Flüssigkeit an allen tiefen Stellen sammelte. Und da blieb sie auch. Wo sollte sie hin…
Mir wurde höllisch warm und das ganze war extrem unangenehm. Es fing so langsam an wirklich Strafe zu werden. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und keine Change mich zu entspannen. Ich wurde zwar nicht panisch und noch nichtmal irgendwie nervös. Aber ich wollte raus. Ich hatte genug. Ich hatte regelrecht heftig die Schnauze voll. Und trotz allem blieb mir nichts übrig als bis zum nächsten Morgen zu warten.

Was mich dann doch beruhigte: Meine Herrin kam irgendwann vorbei weil sie jetzt zu Bett ging um nochmal nach mir zu schauen. Sie flöste mir nochmal einen Liter Wasser ein, da ich doch sicher ziemlich schwitzen würde, aber nicht dehydrieren sollte. Und ich hätte jetzt ja schon fast 4 Stunden geschafft und es wären ja nur noch 6. Das Licht ging wieder aus und ich war völlig deprimiert. Es war also erst gegen 24 Uhr. Bis 6 war noch ewig.

Die Tatsache, daß sie nach mir geschaut hatte, beruhigte mich aber ziemlich. Und irgendwann hörte ich auf zu schwitzen. Und die extreme Hitze die ich bis jetzt gespürt hatte, ging auch zurück. Es wurde zumindest etwas angenehmer. An entspannen oder gar schlafen war nicht zu denken. Und auch Zuckerwatte war nicht möglich. Erst gefühlt 100 Stunden später döste ich in so etwas wie einem Halbschlaf vor mich hin. Ich wurde aber immer wieder durch scheußliche Bilder wieder wach die mir mein Gehirn vorspielte.

Nach einer der längsten Nächte die ich je erleben musste öffneten sich die Magnete. Es war also 6 Uhr. Ich stand auf, merkte aber schnell, daß ich alleine den Reißverschluss im Rücken niemals erreichen würde. Zudem hatte ich ja weder eine Anweisung noch die Erlaubnis den Anzug auszuziehen. So machte ich mich also auf den Weg in die Küche.

Dort lag wie immer wenn es irgendwelche Änderungen zum Vorabend gab ein Zettel mit Anweisungen. Meine Herrin schrieb, daß sie erst um 10 Uhr geweckt werden will, da wir erst um 13 Uhr bei Tom sein sollten. Robert weiß bescheid. Dann ist erst der Blowjob mit Tom dran, während Robert mich verwöhnt bereitet Tom die Tattoo - Session vor und wenn ich mit Robert fertig bin, beginnt meine Sklavenmarkierung.

10 Uhr. Das hieß, daß ich weitere 4 Stunden in dem Anzug verbringen musste. Ich hatte sofort einen weiteren Liter Wasser zu trinken und jede halbe Stunde einen weiteren halben Liter. Dann sollte ich in der Küche alles Geschirr, die ganzen Töpfe, die ganzen Schränke mit Lebensmitteln ausräumen, alles fein säuberlich putzen und wieder so einräumen wie es vorher war. Und wehe, sie sähe außer daß es blitzblank war einen Unterschied zu vorher. Dann sollte ich das selbe mit dem Kühlschrank machen. Danach sollte ich in der Speisekammer das selbe tun. Und am Ende war mein Folterzimmer und meine Kammer dran. Wehe sie würde auch nur noch ein Staubkorn finden. Auch

Der Schweiß in meinem Anzug stand mittlerweile schon über meinen Oberschenkeln. Aber vermutlich war auch meine Windel schon lange ausgelaufen und ich stand in einem ekligen Mischung vom Schweiß und Urin. Und der Pegel stieg gefühlt immer noch. Die Flüssigkeit hatte ja nur die Möglichkeit nach oben zu steigen. Das dicke Material des Gummianzuges dehnte sich ja nur minimal.

Um etwa 9 Uhr stand dann meine Windel unter Wasser. Die war also jetzt auch völlig nutzlos. Als ich die Arbeit erledigt hatte, gönnte ich mir eine Pause, bevor ich meine Herrin weckte. Sie stand auf und ging natürlich als erstes ins Bad unter die Dusche. Ich war mir sicher, ich hätte es definitiv nötiger gehabt. Als sie heraus kam, musste ich ihr Frühstück und meinen Brei machen. Nachdem ich den Brei gegessen hatte, durfte ich endlich unter die Dusche und den Anzug ausziehen, wobei mir meine Herrin natürlich helfen musste.

Sie sah und roch vermutlich auch die Sauerei in meinem Anzug. Spöttisch meinte sie, daß es sicher wunderschön und sußer angenehm war, in meinem eigenen Saft zu schlafen. Wieder erwartete sie sicher keine Antwort. Als ich sauber geduscht war, fesselte sie meine Hände auf den Rücken und ich bekam noch einen Reinigungsaufschluss. Das kann man ja keinem Menschen zumuten.

Noch nichtmal meinem Lustzentrum war danach, sich zu melden. Ganz im Gegenteil. Mein Penis war so klein wie selten und es brauchte nicht die geringste Überredungskunst, ihn wieder in den gereinigten Keuschheitsgürtel zu bringen.

Nach dieser Nacht war ich verständlicherweise nicht so wirklich gut drauf. Und jetzt ging es los zu Tom und Robert. Ich hoffte nur daß ich gut sein konnte. Natürlich war ich motiviert. Aber so wie ich mich gerade fühlte……

Am Enthaarungsstudio angekommen, fuhr im gleichen Moment Robert auf den Parkplatz. Er begrüßte meine Herrin fröhlich und danach auch mich. Er freue sich, daß ich mich gut vom letzten Termin erholt hatte und freue sich, mir heute vielleicht zeigen zu können, daß es eigentlich schön ist am Hintern verwöhnt zu werden. Er würde sich anstrengen nicht zu hart zu sein.

Tom hatte uns schon erwartet. Er hatte Kaffee gemacht und bot auch allen einen an. Ich traute mich meine Herin zu fragen ob auch ich einen trinken dürfte, da ich ja fast nicht geschlafen hatte. Ja, zur Feier des Tages. Sie sagte zu Tom, daß ich ihn gerne mit 4 Löffeln Zucker und mit Milch trinken würde. Zu mir meinte sie, daß mir das Kraft geben würde.

Tom fragte, warum ich schlecht geschlafen habe. Natürlich antwortete meine Herrin. Er hat sich sehnlichst gewünscht in einem 3 mm Latexanzug schlafen zu dürfen. Außer einen kleinen Gesichtsausschnitt ist dieser völlig geschlossen. Nachdem er dann im Bett fixiert war, hat er dann feststellen müssen, daß es nicht gerade erholsam ist, so schlafen zu müssen. Aber Wunsch ist Wunsch. Zumal er sich das an seinem Geburtstag gewünscht hat.

Jetzt ist er zwar etwas müde, das Adrenalin wird ihn aber sicher schnell auf Vordermann bringen. Und ihr beiden werdet euch mit Sicherheit über seine Fortschritte freuen, die er seit letzter Woche gemacht hat.

Der Kaffee schmeckte scheußlich.

Meine Herrin fuhr fort: Tom, er würde dir erst mal wie vereinbart deinen Schwanz blasen. An der Anzeige hatte er gestern Abend 75% erreicht. Und er möchte die zeigen, wie gut er trainiert hat.

Dann für euch beide: Das könnt ihr machen wie ihr wollt. Aber mein Sklave würde sich freuen, wenn ihr ihn in beide Löcher gleichzeitig fi**en würdet. Genau das haben wir die letzten beiden Tage intensiv geübt.

Die beiden schauten etwas erstaunt. Aber so wie es aussah, waren sie einverstanden. Sie unterhielten sich wie sie das machen wollten. Tom sagte, er würde mich auf den umgebauten Gynstuhl den er zum Tätowieren nutze festschnallen. Natürlich auf den Rücken. Diesen würde er dann flach stellen. So hatte Robert wenn er hinter mir stand freien Zugang zu meinem Hintern. Er stelle sich dann auf die andere Seite und würde meinen Kopf weit zurücklegen. Dann hätte er freie Bahn in meinen Rachen. Er wolle probieren ob er das Gestell wo normalerweise wiederspenstige Sklaven beim Tätowieren festgemacht werden so umfunktionieren kann, damit er meinen Kopf weit zurück gebeugt festmachen könnte Dadurch sei es con meinem mund in meinen Rachen eine fast gerade Linie. Das wäre auch wesentlich einfacher für mich als dauernd meine Nackenmuskulatur beanspruchen zu müssen.

So war das zwar nicht vereinbart. Aber ja, meine Frau hatte recht. So hatten wir das geübt. Beide Löcher gleichzeitig.

Nun wurde es ernst. Tom wollte sein Vergnügen. Er legte sich also auf die Liege und ich musste mich davor knien. Ich dachte immer daran, ob es nicht doch möglich wäre einem Mann so etwas wie einen multiblen Orgasmus zu verschaffen. Blöd ist dabei nur, daß wenn er erst mal abspritzt, ist seine Lust weg. Das hatte mir meine Frau ja deutlich vorgehalten. Ich durfte ihn also immer nur bis ganz kurz vor den Punkt bringen.


Guuß Imposible

108. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 02.02.23 05:36

Unser Held lernt sehr schnell - und hat offenbar zunehmend Spaß dabei. Da findet wohl jemand langsam seinen Traumjob. Schön auch die Referenz an die Tätowiertinte. Von dieser speziellen Tinte habe ich auch erst neulich gehört, bzw. gelesen. Danke Dir, auch für den doch sehr stetigen Nach(sc)hub.
109. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 02.02.23 06:33

Hallo Modex



Natürlich findet er Spaß daran. Er ist ja auch nur ein Mensch. Und jeder von uns mag Anerkennung. Ob auf Arbeit oder eben jetzt bei Tom und Robert. Und dafür tut er eben alles. Natürlich feiert er dadurch auch persönliche Erfolge. Und schon beginnt etwas das jetzt nicht gerade bekannt dafür ist, Spaß zu machen, ihm jetzt sehr zu gefallen. Zumal er ja weiß, daß er das wohl für immer über sich ergehen lassen muß. Ihm bleibt also nichts übrig als sich damit abzufinden. Und das funktioniert eben am besten wenn er sich seinem Schiksal ergibt und am besten sogar Spaß daran findet.

Die Firma wird aber schon dafür sorgen, daß die Dinge, die ihm nicht gefallen, nicht aus gehen.

Gerade die Edge wird ihn ziemlich fordern.

Es geht mit sehr großen Schritten darauf zu.

Gruß Imposible
110. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 03.02.23 06:28

Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für nun über 50.000 Lesungen meiner Geschichte.

Damit hätte ich, als ich begonnen habe nicht gerechnet. Ich würde sagen, dann peile ich mal die 100.000 an.

Heute Abend geht es spannend weiter.

Gruß Imposible
111. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 03.02.23 17:25

Hallo zusammen

Und wieder geht es in eine Neue Runde. Tom und Robert werden verwöhnt und auch sonst gibt es wieder neues.

Kapitel 4 Folge 7: Dauerhaft markiert


Ich arbeitete wie ein Tier. Ich nutzte meinen kompletten Verstand. Alle meine Sinne waren auf ein Ziel fixiert. Immer wenn ich dachte, er ist kurz vor dem explodieren drosselte ich meine Bemühungen und startete kurz danach wieder voll durch. Wie schon beim letzten mal wollte er dann irgendwann seinen Spaß und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Ich bearbeitete diesen nochmal mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge. Und dann explodierte er. Nur diesesmal nicht in meiner Speiseröhre sondern direkt in meinem Mund. Er brach wieder in sich zusammen und lag stönend da. Nur ein paar Worte kamen über seine Lippen. „Wehe du schluckst“

Ich mochte das Sperma zwar nicht und hätte gerne schnell geschluckt aber seine Worte waren deutlich. Ich kniete also vor ihm und hatte seine Ladung im Mund. Als er sich aufrichtete, meinte er, ich soll sein Sperma in meine Hand spucken. Er will die Menge sehen. Ich tat wie mir angewiesen wurde. Als er es gesehen hatte, musste ich wieder alles auflecken und durfte schlucken. Das war jetzt noch schwieriger als gleich zu schlucken. Hatte ich das schleimige Zeug von ihm doch jetzt in meiner Hand gesehen.

Er meinte zu meiner Herrin, daß er die Menge sehen wollte die er in mich hinein spritzte. So viel hatte er gefühlt noch nie gespritzt. Und das habe er jetzt ja auch gesehen.

Er hat seit letzter Woche wirklich extrem viel gelernt. Und vor allem wie gekonnt er mit Edgen um geht.

Edgen? Neues Teil der Firma? Edge? Noch immer dämmerte es nicht.

Als Tom aber erklärte daß ich ihn jedesmal genau an dem Punkt getroffen hatte wo er meinte, gleich zu explodieren. Und daß ich wohl ein sehr gutes Gespür für den Punkt hätte. Das könnten nur sehr sehr wenige. Und die wenigsten würden sich überhaupt daran trauen weil es schnell passieren könnte, daß die ganze Erektion völlig in sich zusammenbricht, wenn man dem Punkt verpasst an dem man wieder loslegen muß.

Sogar Robert gab zu, das nicht wirklich zu können, obwohl er auch schon tausende Schwänze geblasen hatte. Dann schaute er mich an und sagte: Vielleicht kann ich das ja auch mal erleben.

Jetzt wurde mir zumindest etwas klarer was mich erwarten könnte. Ich hatte Tom an den Edge gebracht. An den Rand. An den Rand von einem Orgasmus. Sollte da etwas neues kommen, das mich an den Rand von etwas bringen sollte ? Vielleicht sogar an den Rand eines Orgasmus? Ich wusste beim besten Willen nicht wie sowas funktionieren sollte, wo ich doch noch nichtmal eine Erektion haben durfte. Die wurde mir ja jetzt schon zu annährend 100% abtrainiert oder besser gesagt genommen. Vermutlich hatte das keinen Zusammenhang weil die vermutlich wieder die ersten Buchstaben von irgendwelchen Bezeichnungen zusammen würfelten.

Tom meinte, daß wir jetzt zum 2. Teil starten sollen, wenn ich bereit wäre. Er habe nach meinem Tattoo noch einen Kunden, den er nicht warten lassen kann. Kommt also alle mal mit in den anderen Raum. Leg dich mal hier auf den Rücken. Die Beine auseinander. Robert: Passt das? Bestens!!

Mein Kopf schaute über die Liegefläche hinaus und hing etwas nach unten. Tom verstellte etwas an einem Gestell. Er legte ein Polster auf meine Stirn, das an dem Gestell befestigt war. Dann drückte er das Polster nach unten, wodurch mein Kopf nach unten gedrückt und mein Hals vorne gestreckt wurde und mein Mund zum Rachen eine relativ gerade Linie bildete. So brauchst du dich weder konzentrieren oder anstrengen dass es passt. Sollte also ganz gut funktionieren meinte er. Er fragte mich ob auch bei mir alles ok sei. Ja, OK.

Jetzt entfernte meine Herrin den Elektroplug aus meinem Hinter. Robert schaute natürlich dabei zu und war sehr erstaunt über die 60 mm Dehnung die ich schon erreicht hatte. Vor ihm klaffte ein Loch, das sich langsam schloss. Man merkte ihm seine Freude regelrecht an.

Tom fragte mich nochmal direkt ob alles klar wäre und ob wir beginnen könnten. Ja.

Und schon schoben beide ihre Schwänze in mich hinein. Beide waren noch nicht zu 100% steif. Tom hatte damit im Mund eh kein Problem und auch der Penis von Robert glitt fast ungehindert in meinen Hintern. Schnell stieg die Erregung bei beiden und ihre Schwänze wurden größer und vor allem härter. Auf beide gleichzeitig konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich versuchte also erst mich auf Robert zu konzentrieren. Er stieß vorsichtig aber immer tiefer. Als er merkte daß er nirgends auf Widerstand weder von mir als auch anatomisch stieß, wurde er mutiger und begann mich bis zum Anschlag zu fi**en. Immer schneller und immer heftiger.

Die beiden fanden recht schnell einen gleichmäßigen Rhythmus. Im Hintern hatte das kaum Auswirkungen. Allerdings in meinem Rachen. Mit jedem Stoß den Robert machte, wurde ich auf der Liege etwas in Richtung Tom geschoben. Sein Penis drang dadurch noch etwas mehr in meinen Rachen ein. Er merkte, daß ich das immer noch ganz gut schaffe und setzte wohl zum Endspurt an. Er stieß so tief er konnte. Er zog sich sogar noch an dem Polster das auf meiner Stirn lag, um meinen Kopf nach unten zu drücken, noch näher an mich heran und drang nochmal tiefer in meinen Rachen ein.

Fast zeitgleich explodierten beide in mir uns schossen ihr Sperma in mich. Erst jetzt fiel mir auf, daß Robert kein Kondom trug. Aber ich war mir sicher, daß er gesund war und ich nichts zu befürchten hatte. Beide brachen in ein heftiges Stöhnen aus und klangen extrem zufrieden.

Nun musste ich noch den Schwanz von Tom sauber lecken und wurde dann befreit.

Beide waren voller Lob für meine Leistung. So einen angenehmen Anus hatte Robert noch nie. Super gedehnt, kein Widerstand, einfach nur genial. Und auch Tom schwärmte in den höchsten Tönen. Bei 95% aller Sklaven die er fi**en darf, muß er immer wieder aufhören weil die Brechreiz bekommen und er in dem Moment natürlich raus muß. So einen trainierten Rachen hatte er bisher nur ein mal und das sei fast schon ewig her.

Dann fragte Tom mich ob alles ok sei. Ja, Alles ok. Ich habe mich sehr gefreut, euch zu verwöhnen und daß es euch ebenfalls Spaß gemacht hat. Euer Sperma habe ich als Belohnung gesehen und euer Lob als große Bestätigung daß sich mein hartes Training gelohnt hat. Vielen Dank

Tom Meinte dann, daß ich ein außergewöhnlicher Mensch wäre. Und daß meine Herrin stolz auf mich sein darf.

Ich richte jetzt schnell alles für das Tattoo her und dann geht es weiter.

Meine Herrin setzte nun meinen StromPlug wieder ein. Was mich dabei störte war, daß ich ja noch das Sperma von Robert in meinem Hintern hatte. Aber meiner Herrin schien das egal zu sein. Robert schaute interessiert zu. Besonders als sich der Plug wie von Geisterhand wieder ausdehnte. Bei den 60 mm, die man sah, wenn man eine Arschbacke etwas weg drückte meinte er, daß es so ja klar wäre, daß ich bestens vorgedehnt wäre. Das wäre für ihn ein absoluter Traum da er ja manchmal auch Schwänze reitet. So gut vorgedehnt zu sein hätte da definitiv große Vorteile. Meine Herrin teilte ihm mit, daß die Dehnung auf 110 mm erweitert werden soll. Das konnte er allerdings kaum glauben. Erst als sie ihm das Programm auf dem Handy zeigte, wo das Ziel mit 110 mm angegeben war, glaubte er es.

Er bedankte sich nochmal herzlich bei mir und verabschiedete sich. Wenn es für ihn wieder möglich wäre, hier mitzuwirken, soll sich meine Herrin einfach an Tom wenden. Er würde dann sicher bescheid geben.

Dieser Robert war wirklich ein total freundlicher Zeitgenosse. Ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft. Und genauso war es bei Tom. Sie waren beide sehr freundlich. Bei ihnen fand ich Wertschätzung, die ich zuhause bei meiner Herrin kaum fand. Sie waren dankbar. Auch das hatte meine Herrin wohl verlernt. Sie fragten wie es mir geht, ob ich bereit wäre….. Sie verhielten sich irgendwie wie Freunde. Auch wenn das was passierte nichts mit einer normalen Freundschaft oder einer kameradschaftlichen Beziehung zu tun hatte, so war es doch menschlicher und auch intimer.

Sollte ich jetzt meiner Herrin etwa dankbar sein, daß sie mir das ermöglichte? Wenn sie wüsste daß ich mich wohl fühle, hätte sie es sicher schnell beendet. Mich bei ihr zu bedanken wäre also sicher das dümmste gewesen, was ich tun könnte. Ich sollte vielleicht so tun als ob ich nur weil mir nichts anderes übrig blieb mitspiele. Ich deke, so konnte ich die beiden vielleicht öfters oder sogar oft sehen. So käme ich wenigstens einmal die Woche aus dem Haus.

Tom rief uns in den Nebenraum. Ich sollte mich in einen Gyn-Stuhl setzen in dem meine Beine weit gespreizt wurden. Meine Hände und meine Beine wurden festgeschnallt und auch um meinen Bauch kam ein Gurt. Dann wurde der Keuschheitsgürtel vorne geöffnet und das Schrittblech heruntergeklappt. Nun lag mein zusammengeschrumpelter Penis und auch der Bereich wo das Tattoo hin sollte frei zugänglich vor Tom. Er hatte einige Beispiele vorbereitet, die er meiner Herrin zeigte. Sie entschied sich für ein relativ großes mit dicken Buchstaben. Tom meinte, daß das ganz gut wäre. Es sei nicht so fragil und wäre relativ schnell gestochen. Und man könne es seht gut lesen. Das einzige Problem sei, daß es große Flächen zu füllem gab, die jetzt beim stechen schmerzten und dann auch erforderten, daß 2 mal am Tag mit einer Wundchreme eingeschmiert werden müsse. Dazu müsse dann wohl jeweils wieder der Schrittblech runter. Aber das sollte ja kein Problem sein. Wir hätten da ja auch einen ganz guten Fixierstuhl zur Hand.

Er begann als erstes die Konturen der Buchstaben zu stechen. Das war noch relativ harmlos. Als er aber denn begann, die großen und fetten Buchstaben zu füllen, wurde es doch recht schmerzhaft. Besonders an der Peniswurzel hätte ich am liebsten laut protestiert. Daß ich das nicht durfte war klar und so verkniff ich mir das.

Nach 2 Stunden war ich für den Rest meines Lebens als „Sklave von Herrin Siglinde“ gekennzeichnet.

Tom hatte das wirklich gut gemacht. Das Tattoo sah wirklich sehr gut und professionell aus. Wäre es nicht an mir gewesen, hätte es mir wirklich gut gefallen. Oder gefiel es mir auch schon an mir? So ganz sicher war ich mir da noch nicht. Aber ich hatte es und musste wohl damit leben. Für alle Ewigkeit.

Weglasern war laut Tom nicht möglich, da bei einem Versuch wohl irgendwelche Pigmente regelrecht explodieren würden, was heftige Schmerzen und böse Verletzungen verursachen würde. Und ausbleichen würde diese Farbe eh niemals. Am Ende gab Tom meiner Herrin noch eine Pflegeanleitung mit und verabschiedete sich von uns.

Da es nun mittlerweile schon 15 Uhr war und meine Herrin Hunger hatte, meinte sie, wir könnten noch zu MC Donalds, eine Kleinigkeit essen. Die hätten sicher auch was veganes für mich. Bisher war ich mit meinem komplett enthaarten Kopf und meinem Halsring nur bei Tom. Noch nie wirklich in der Öffentlichkeit. Den Halsring hatte ich bisher mit einem hohen Kragen einer Winterjacke verdeckt. Und nun sollte ich zu MC Donalds? Da mit der warmen geschlossenen Winterjacke zu sitzen war zwar möglich, ich glaubte aber nicht, daß meine Herrin damit einverstanden wäre.

Ich erklärte ihr, daß ich ihr sehr gerne zuhause sehr viel leckerere Hamburger machen würde als es sie bei MC Donalds gäbe. Und ich wäre auch mal Mittags mit meinem Hirsebrei zufrieden. Leider war sie nicht umzustimmen. Und so saß ich nur kurz später bei MC Donalds. Ich musste zwar die Jacke nicht ganz ausziehen, aber den Reißverschluss öffnen. Jeder der mich von Vorne sah, erkannte auch mein Halsband.

Wenn ich allerdings irgendwann auch noch etwas anderes erleben wollte als zuhause oder bei Tom zu sein, musste ich mich wohl daran gewöhnen von anderen komisch angeschaut zu werden. Ich selbst hatte ja in der Stadt auch schon die komischsten Typen gesehen. War kurz etwas erstaunt und hatte es jeweils auch sofort wieder vergessen. Vielleicht sollte ich mir weniger Gedanken machen was andere denken könnten. Naja. Vielleicht nicht hier bei MC Donalds, wo auch viele Kinder waren. Aber sonst sollte keiner ein großes Problem haben wenn da ein verrückter Glatzkopf einen breiten Halsring trägt. Ist ja schließlich jedem seine eigene Sache.

Als wir wieder im Auto saßen (ich hätte mich fast wegen dem komischen Tofubrätling übergeben) musste ich feststellen, daß außer ein paar flüchtigen Blicken gar nichts passiert war. Wir fuhren also nachhause.

Meine Herrin eröffnete mir, daß es sicher nicht gesund wäre, jetzt mit der frisch gestochenen Tätowierung Latex zu tragen. Auch wäre es damit schwierig die Pflegeanleitung von Tom zu befolgen. Ich müsste mich also die nächsten Tage mit Textilen Klamotten abfinden. Sie hatte schon länger einiges angeschafft, es ergab sich nur noch nicht. Jetzt würde es aber ganz gut passen.

Sie holte eine Schachtel in der einige Dinge lagen, die ich erst nicht erkannte. Das erste war ein Zofenkleid mit sehr vielen Rüschen. Dazu ein Häubchen, das mit meiner Glatze bestimmt völlig bescheuert aussah. Dann gab es verschiedene Miederhosen, Strumpfhosen in einigen Farben, Lange Stoffhandschuhe und eine Schürze, ebenfalls voller Rüschen.

Sie suchte mir eine knallrote Strumpfhose aus. Darüber dann ein Miederhöschen, damit die Strumpfhose an ihrem Platz bleibt. Dann eben das Kleid, die Schürze, schwarze Handschuhe und am Ende noch die Schürze. Und dann holte sie die Ballettstiefel, die ich also jetzt das erste mal tragen sollte.

Als ich in die Stiefel schlüpfte, merkte ich sofort, daß die versteift waren. Mein Knöchel war gestreckt und ich konnte sie kein bisschen abknicken. Die Versteifung wurde noch mit 3 Riemen verstärkt, die meine Herrin stramm anzog. Dann kam ein Schlösschen an jeden Schuh. Ich würde sie zwar eh nicht ausziehen, aber so ein symbolisches verschließen sei ja immer schön.

So, jetzt versuche mal aufzustehen. Das gelang mir natürlich nicht. Sie half mir also auf. Zum Glück war der Wohnzimmerschrank nur einen Schritt entfernt. Da sollte ich mich erst mal festhalten. In einer halben Stunde schauen wir dann mal, ob du die ersten Schritte machen kannst. Dreh dich zum Schrank.

Sie schaltete Netflix ein und schaute eine ihrer Lieblingsserien und ich durfte sie wieder mal nur hören. Nach einer Minute begannen meine Zehen an zu schmerzen. Ich stand noch nie so auf den Zehenspitzen das konnte nur weh tun. Und das wurde immer schlimmer. Nach etwa einer viertel Stunde drohte ich zusammenzubrechen. Ich trippelte mittlerweile von einem Bein auf das andere. Das machte es aber kaum besser. Nach 20 Minuten stöhnte ich vor Schmerzen. Nach 25 Minuten heulte ich meine Schmerzen aus mir heraus. Und als die halbe Stunde vorbei war, hatte ich keine Zehen mehr. Ich hatte nur noch einen Klumpen Schmerzen an den Beinen.

Meine Herrin verlangte daß ich mich umdrehen soll, etwa 2 Schritte zum Sofa gehen und mich dort auf den Bauch legen soll. Es gelang mir nicht mal mehr, mich umzudrehen. Bei dem Versuch fiel ich einfach um. Zum Glück genau in Richtung Sofa, wo ich nun heulend lag.

Du bist dir aber sicher noch bewusst, daß noch das Paddel von gestern Abend ansteht. Ich lasse dir jetzt 15 Minuten Zeit und dann erledigen wir das gleich hier auf dem Sofa. Danach darfst du deine neuen Schuhe noch bis um 18 Uhr genießen. Damit du dich zumindest an die Streckung deiner Muskulatur an den Beinen gewöhnen kannst. Ich bin doch glatt am überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, daß du die Stiefel auch über Nacht tragen solltest. Deine Beine wären genauso bewegungslos, aber schon in der richtigen Haltung.


Gruß Imposible
112. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Chastityenterprise am 04.02.23 17:20

Lieber Impossible,

eine großartige Geschichte, die ich regelrecht verschlinge. Danke für die Mühen.

Wird "er" (den Namen hab ich vergessen) noch einen Sklavennamen bekommen?
Darf er als Cucki zuschauen, wenn seine Siglinde sich mit einem anderen Mann vergnügt?
Wird er mal an eine andere Herrin verliehen?
oder dient er mal auf einer Party den anderen Gästen?

Es bleibt auf jeden Fall sehr spannend!
113. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von sem937 am 04.02.23 20:20

Ja eine super Geschichte die du schreibst.Herrin Siglinde hat echt ein tolles Leben eine Sklaven und Reichlich Geld.
Wen ich noch eine Vorschlag machen dürfte. Ich finde ein Dienstmädchen sollte eine Knicks vor seiner Herrin mache und vor allen anderen am besten auch .
LG
sem
114. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.02.23 23:42

Hallo zusammen.

Erst mal danke, für eure Beiträge und Anregungen.

Chuckholding war und ist irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Warum auch immer. Ich kann mich damit irgendwie nicht wirklich anfreunden. Wobei sich genau das ja mit Tom oder auch Robert geradezu aufdrängen würde. Mal sehen…

Partys und Verleihen? Wer weiß. So etwas ähnliches deutet sich in einem der nächsten Kapitel ( das schon geschrieben ist) zumindest an.

Dienstmädchen. im Moment ist er eher Putzfrau und Köchin. Mal sehen was sich da machen lässt. An so etwas wie Dienstmädchen und die entsprechende Erziehung hatte ich (obwohl er Zufenuniform tragen muss) noch gar nicht gedacht. Und seine Herrin wohl auch noch nicht wirklich.

Sein Name ist übrigens Jens. An eine Sklavenname habe ich noch gar nicht gedacht.

Eines ist sicher. Ich schreibe aus meiner Sicht und sehe nicht alles. Eine Geschichte mit über jetzt fast 140 Seiten in Word geht einen Weg. Den des Schreiberlings. Der kann nicht an alles denken. Obwohl es sicher 1000 interessante Wendungen und Überraschungen geben könnte.

Meine Geschichte entsteht von jetzt auf gleich. Ich schreibe nicht wirklich viel im Voraus. Mal 10 Seiten vielleicht. Das ganze kann jede Wendung nehmen. Und da kommen eben Ihr mit ins Spiel. Wenn etwas nicht völlig vom Konzept abweicht, kann ich recht spontan fast alles einbauen und will das auch gerne tun.

Zudem macht das ganze auch wesentlich mehr Spaß, wenn ihr da seid. Für sich alleine zu schreiben macht nicht wirklich Laune.

Also einfach nach 4 Seiten lesen 2 Zeilen schreiben.

Würde mich unglaublich freuen und mit Sicherheit auch inspirieren

Vielen Vielen Dank.

Gruß Imposible.

PS: Die nächste Folge wird es morgen früh geben.

115. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 05.02.23 09:06

Hallo zusammen

Weiter gehts. Es geht mit gro0en Schritten vorwärts und er erzielt in allen Dieziplinen große Erfolge, was ihn natürlich noch mehr motiviert..

Kapitel 4 Folge 8: Freunde?


Nun kam das Paddel zum Einsatz. Die Schläge waren wieder höllisch. Aber auch das, mal abgesehen von den Schmerzen, war auch schon normal. Ich hätte zwar laut schreien können, konnte es aber ganz gut unterdrücken und zählte jeden Schlag und bedankte mich dafür. Beim 7. Schlag spürte ich allerdings, daß er erstens noch schmerzhafter war und auch irgendwie anders.

Meine Herrin hatte mich wohl ungeschickt getroffen. Vermutlich mit der Kante des Paddels. Dabei war die Haut aufgerissen und es floss etwas Blut. Das war jetzt sogar meiner Herrin zu viel und so brauchte ich zumindest die letzten Schläge nicht mehr genießen wie sie sagte. Natürlich kam trotzdem wieder ein gemeiner Spruch. Du hast ja eine Windel an und machst nichts schmutzig. Und wenn du schaust, daß du deine Windel sehr schnell nass machst dann hat das auch einen Vorteil. Urin soll ja schließlich eine heilende und sogar desinfizierende Wirkung haben. Ob das genau so stimmte, wusste ich nicht. Ich bezweifelte es eher.

Mein Hintern brannte natürlich wieder heftig. Und vor allem die aufgerissene Stelle, pochte regelrecht im Rhythmus meines Herzschlages. Zum Glück durfte ich mich zumindest auf dem Sofa auf den Bauch legen um mich an die Schuhe zu gewöhnen. Die Muskulatur in meinen Beinen meckerte natürlich schnell. Gegen Ende der 2 Stunden konnte ich nicht mehr so genau sagen, was mehr schmerzt. Meine Beine oder mein Hintern.

Ich hatte nur etwas einfaches zu kochen. Meine Herrin liebte Pfannkuchen gefüllt mit Bolognesersoße. Sie meinte, ich soll vom Sofa aufstehen, in die Küche kriechen. Da half sie mir vor dem Herd aufzustehen. Ich bräuchte mich nicht wirklich vom Fleck bewegen. Sie würde mir alles was ich brauche ausnahmsweise bringen. Wir würden also mal zusammen kochen. Ich stand kaum, da brachten mich die Schuhe schon wieder fast um. Aber was sollte ich machen. Etwa 25 Minuten später waren 3 Pfannkuchen fertig. Ich mochte die auch sehr. Wusste aber, daß ich definitiv in die Röhre schauen würde.

Du bleibst hier am Herd stehen und wartest bis ich gegessen habe. Dann darfst du dich auf den Stuhl setzen und ich ziehe dir die hohen Schuhe aus und du darfst dir deine bequemen High Heels anziehen, die du doch mittlerweile so magst. Dann räumst du auf und machst doch danach auf einen schnellen Rundgang durch das Haus. In meinem Schlafzimmer sieht es aus wie in einem Schweinestall. Und dann werden wir mit deinem Training beginnen.

Meine Herrin ließ sich wohl mit Absicht Zeit mit dem Essen. Ich hatte mittlerweile Schweißperlen auf der Stirn und Tränen in den Augen. Das war höllisch. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sich überhaupt jemand an diese Folterschuhe gewöhnen, geschweige denn darin laufen konnte.

Meine Herrin kam in die Küche und sah mich heulen. Schön, daß dir die Schuhe sogar Freudentränen in die Augen treiben. Das freut mich natürlich sehr. Setz dich auf den Stuhl. Ich muß dir deine Lieblingsschuhe jetzt leider ausziehen damit du deine Arbeit tun kannst.

Die normalen High Heels waren natürlich um Welten angenehmer. Nur war alles an meinen Beinen mittlerweile so geschunden, daß sogar die High Heels die ich schon fast als angenehm bezeichnen würde, noch ziemlich weh taten. Aber es ging und ich begann aufzuräumen.

Eine gute Stunde später lag ich auf meinem Fesselstuhl und hatte die EFM und den Blaseplug in mir stecken. Die EFM spürte ich mittlerweile wirklich kaum mehr. Einerseits war das ein Zeichen, daß mein Hintern wohl nur noch eine ausgeleierte Röhre war. Bestens gedehnt und bereit für die dicksten Schwänze, aber genau genommen freute mich das ja auch. Der Blaseplug war mir mittlerweile auch fast zu kurz. Da konnte ich zumindest noch an meiner Technik feilen. Sonst wäre die Stunde in der ich mich mit den Eindringlingen in mir beschäftigen musste doch recht öde geworden. Nach einer Stunde kam dann aber zum Glück wieder der Interessante Teil. Ich war wieder hoch motiviert, schaffte es aber kaum, meine Leistungen vom Vortag noch zu steigern. Irgendwie war ich zumindest für den Moment wohl an einer Grenze angekommen, die es wohl mit viel Arbeit und Training zu knacken galt. Vielleicht war ich auch nur zu geschafft um noch Leistung zu bringen. Eigentlich war ich nur froh, bald in mein Bett zu dürfen.

Meine Herrin öffnete noch kurz das Frontschild meines Keuschheitsgürtels und versorgte das Tattoo mit neuer Wundchreme und legte eine Folie darüber und ließ mich aus meinem Fesselstuhl.

Ich durfte noch etwas essen, musste noch 2 Liter trinken und mich dann Bettfertig machen. Meine Herrin meinte, daß der Ganzanzug wegen dem Tattoo nicht möglich wäre, ich hätte aber auch noch ein paar andere Dinge aus Latex. Also erst mal ab in die Windel.

Sie brachte das Shirt das ich kürzlich auspacken musste. Zusätzlich die Latexstrümpfe meiner Zofenunifor, Dann die Maske mit Mundöffnung und die Handschuhe. Ist doch super meinte sie. Du bist fast komplett in Latex verpackt und trotzdem geht es deinem Tattoo gut.

Als ich alles angezogen hatte, musste ich noch die Kompressionsstrumpfhose anziehen. Damit meine Beine komprimiert und somit geschützt vor einer Thrombose seien. Das sah jetzt zwar völlig bescheuert aus, war daber definitiv die beste Lösung. Und es sah mich ja eh keiner.

Nicht lange später lag ich fixiert in meiner Kammer und das Licht ging aus.

Mal abgesehen davon, daß mein Hintern noch sehr brannte und meine Beine, vor allem meine Zehen, noch ziemlich weh taten, ging es mir blendend. Ich hatte eine sehr erfolgreichen Tag hinter mir. Und was mir am besten gefiel: Ich hatte wohl sowas wie Freunde gefunden. Klar, ist dieser Vergleich etwas an den Haaren herbei gezogen. Aber sie schätzten das was ich tat sehr, lobten mich dafür, bedankten sich überschwänglich, redeten mit mir, fragten mich auch mal wie es mir ginge, nahmen auch mal Rücksicht und es ging ihnen nicht gut, wenn sie merkten, daß es mir nicht gut geht. Eben genau so wie gute Freunde. Ich spürte nichts mehr von meinen Schmerzen, sondern sank in eine Zuckerwatte wie ich sie nie erlebt hatte. Eine Erdbeer-Kirsch Zuckerwatte.

Irgendwann dachte meine Herrin so rein zufällig daran, daß sie mal angekündigt hatte, sich einmal die Woche mit mir unterhalten zu wollen. Wie es mir ging, ob alles soweit ok wäre…. Ob sie mittlerweile vergesslich wurde oder ob sie das tat, weil ich genau solche Dinge grundsätzlich vergessen hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls waren jetzt schon mehr als 2 Wochen vergangen und es fand kein Gespräch statt. Wollte sie jetzt?

Sie bat mich in das Wohnzimmer und ich sollte mich setzen. Wie das funktionieren sollte wusste ich jetzt noch nicht. Ich hatte die Maske mit dem aufblasbaren Penis im Mund an und konnte definitiv nicht reden. Das wusste sie natürlich. Ich durfte also nur nicken oder eben den Kopf schütteln. Am Ende sollte ich dann eine Minute haben, eine einzige Frage zu stellen, falls ich eine hätte.

Sie redete und redete, wie schön ich es doch hätte. Und sie merkte ja genau wie gerne ich das alles tat. Und wie ich mich immer freuen würde, das Latex und auch die Masken und die Prügel im Mund zu tragen. Auch beim Training sei ich ja hoch motiviert und man würde mir so richtig ansehen wie mir das gefalle. Und ganz besonders glücklich würde ich aussehen wenn ich Tom und Robert verwöhnen durfte (zumindest da hatte sie ja recht)

Sie sei jetzt echt am überlegen ob das eine oder andere überhaupt noch eine Strafe für mich wäre. Oder ob ich für einen Sklaven nun wirklich wesentlich zu viel Spaß hätte. Sie werde sich da sicherlich irgendetwas einfallen lassen müssen. Nicht daß es mir noch zu wohl werden würde.

Und was sie mir jetzt mitteilen müsse: In 2 Wochen ist das Betatestertreffen wo ich wohl eine spezielle Rolle spielen sollte. Sie hätte zugestimmt, daß ich als Demonstrationsobjekt dienen soll, und vor versammelter Mannschaft (das sollten knapp 20 Betatester sein) als erster auf einer Bühne die neuen Teile angepasst bekommen soll und auch deren Funktion demonstrieren dürfe.

War sie verrückt geworden? Ich wollte da nicht im Mittelpunkt stehen. Bisher hatte ich mich mit Kopfbewegungen zurück gehalten. Jetzt schüttelte ich aber den Kopf. Sie sah es zwar, sagte aber daß die Entscheidung schon gefallen wäre und sie mich ja nicht überrumpelt hätte. Ich wisse es ja jetzt 2 Wochen vorher.

So ging es noch eine Weile. Dann war ich wohl mit meiner Frage dran. Als der Plug aus meinem Mund raus war, fragte ich sie eben wegen dam Betatestertreffen, dem EDGE und wegen dem was Tom gesagt hat.

Soll ich etwa irgendwie mit irgendwas, was die Firma da wieder übles erfunden hat, geil gemacht werden? Und dann sogar bis kurz vor den Orgasmus um dann enttäuscht zu werden? Vielleicht wie mit den Stromstößen immer und immer wieder? Und wie mit den anderen Dingen eine halbe Ewigkeit? Bisher sollte ich ja nicht geil werden. Zumindest keine Erektion bekommen Und jetzt gerade das Gegenteil? Ich verstehe das nicht und möchte das auch nicht.

Daß du das nicht willst, ist keine Frage. Du hattest eine Frage. Die hast du gestellt. Deinen Kommentar habe ich überhört. Und schon hatte ich die Maske wieder vor meinem Gesicht. Die (zum glück kurzen) Nasenschläuche und der Penis waren schnell an ihrem Platz und ich wieder zum schweigen verurteilt. Meine Herrin zog die Riemen mit Absicht noch wesentlich fester und verpasste mir 10 Pumpstöße mit dem Pumpball. Ich bekam wieder fast keine Luft, gewöhnte mich aber recht schnell daran. Ich war ja ganz gut trainiert.

Und nun will ich dir auf deine Frage antworten. Da du ja wohl einiges was auf dich zu kommt schon herausgefunden hast, kann ich dir so viel sagen, daß du auf dem richtigen Pfad bist mit deinen Vermutungen was passieren wird. Mehr kann und darf ich dir nicht sagen. Und damit du nicht bohrst, trägst du jetzt eben einen Schwanz im Rachen. Du wirst schon sehen was kommt.

An einem schönen Morgen, spürte ich wieder, wie sich mein Plug ausdehnte. Jetzt auf 72 mm. Die Ausdehnung letzte Woche war recht gut gegangen. Nur fiel es mir immer schwerer normal zu laufen. Ich kam schon recht breitbeinig daher. Aber auch daran gewöhnt man sich über eine Woche. Wenn ich richtig rechnete, dann sollte ich beim Betatestertreffen auf 78 mm sein. Das ursprünglich geplante hatte ich dann quasi geschafft. Blöd (war es blöd oder reizte es mich sogar?) war nur, daß es noch 30 mm mehr werden würden. Aber da musste ich durch. Ich hatte es sogar unterschrieben. Ein Zurück gab es also nicht.

Die Trainingseinheiten in der letzten Zeit waren sehr erfolgreich. Den Schwanz den ich für mein Blasetraining nutzte ging Anfangs etwa 22 cm in meinen Rachen. Nun war ich bei 34 cm. Es fehlten nur noch 6 cm, bis ich ihn ganz schaffte. Ob es ging, wusste ich nicht. Aber 34 cm war schon richtig tief. Ich war richtig stolz darauf. Der Prügel den meine Herrin in meinen Hintern schob ging seit Beginn des Trainings knapp 10 cm tiefer in meinen Darm. Je besser der Trainingszustand allerdings war, um so kleiner wurden die Fortschritte.

Meine realen Blowjobs und der Prügel von Robert brachten mich schon lange nicht mehr in Verlegenheit. Das ging wie geschmiert. Bisher hatte es allerdings noch nicht geklappt auch Robert einen zu blasen. Meine Herrin merkte, daß ich mich darauf freue. Sie verlangte mit meinem Blaseplug so lange zu üben bis ich auf 90% wäre. Erst dann dürfte ich Robert einen blasen. So richtig tief. Vorgestern war ich auf 90% und so konnte ich damit rechnen Robert verwöhnen zu dürfen. Da sich gerade mein Plug im Hintern gedehnt hatte, war also morgen Termin. Ich freute mich so richtig.

Vor allem sollte es ein langes und intensives Realtraining werden. Erst sollte jeder der beiden geblasen werden. Dann wollte natürlich jeder meinen Mund fi**en und der andere gleichzeitig meinen Hintern bearbeiten. Und natürlich umgekehrt. Das bedeutete 4 reale Sessions unter Vollast. Ich war mir aber sicher, das zu schaffen und beiden eine Freude zu machen.

Am Abend musste ich natürlich nochmal intensiv üben und meine Herrin schob mir den Prügel mit Nachdruck noch ein bisschen tiefer in den Hintern. Das Training mir meinem Blasprügel war ebenfalls sehr intensiv. Ich übte motiviert, den Prügel schnell in meinen Rachen zu schieben und somit mehr Zeit zu gewinnen ihn in meinem Rachen zu lassen, bevor er zum atmen wieder raus musste. Ich schätze 20 Sekunden konnte ich es schon so aushalten. Ich war stolz. Der Stolz beflügelte mich den Blaseplug wieder auf 90% zu treiben. Mehr ging leider noch nicht. Aber ich war mir sicher es zu schaffen.

Dann eröffnete mir meine Herrin, daß sie mich jetzt und auch nächste Woche nochmal mit der EFM abmelken sollte. Das sei eine Forderung der Firma. Bevor die neuen Teile angebracht und getestet und vor allem Kalibriert werden konnten, mußte meine Spermaproduktion laufen. Zumindest mein Kopf sollte heftig geil sein wenn es soweit wäre.

Ich wurde also von der EFM 30 Minuten lang an der Prostata bearbeitet. Meine Geilheit stieg sprunghaft an aber mein Penis blieb klein und bewegte sich kein bisschen in seiner Röhre. Ich war definitiv nur noch Millimeter davon entfernt völlig impotent zu sein. Nach dem 2. mal auslaufen wurde mir höllisch schlecht. Nach dem 5. Mal war ich kurz vor dem zusammenbrechen. Und nach dem 7. Mal hing ich zwar extrem geil aber wie ein Waschlappen in meinem Fixierstuhl. Keine Erregung. Null Gefühl. Nicht die geringste Zuckung aus Erregung Nur daß etwas ausläuft war zu merken. Und mein scheiß Pimmelchen reagiert nicht darauf. Ich war in diesem Moment mit meinen Nerven am Ende. Hätte ich meinen Stromdildo getragen, er hätte nichts zu tun gehabt.

Alles was die Firma bisher brachte was schlimmer als das zuvor. Ich hatte höllische Angst vor dem was da auf mich zukommt.

Die Nächte verbrachte ich mittlerweile in meinem kompletten Gummianzug. Mit der Gasmaske bin ich irgendwie nicht so wirklich klar gekommen. Sie musste zu sehr an mein Gesicht gedrückt werden, damit sie dicht war. Und das tat auf Dauer weh. Dafür musste/durfte ich sie den ganzen Tag tragen.

Im Bett hatte ich die Maske mit den kurzen Nasenschläuchen zu tragen. Natürlich mit dem Schwanz im Rachen. Der Alarmsensor wurde direkt neben meinen Kopf montiert, und anstatt dem Codewort ein lautes stöhnen und grunzen eingelernt um den Alarm auszulösen. Mindestens 20 Versuche klappten problemlos, was mich davon überzeugte, daß es funktioniert. So konnte ich mich ordentlich erholen um für die Arbeit und die Trainings den Tag über fit zu sein. Und das gelang mir ganz gut. Ich erholte mich sehr gut. Trinken war durch einen Schlauch möglich, der an meinem Schwanz im Rachen in meine Speiseröhre führte und oben an einen Tropf aus dem Klinikbedarf mit 2,5 Litern führte. So tropfte die ganze Nacht Flüssigkeit in mich hinein. Der Schlauch war anfangs zwar etwas unangenehm weil er recht stabil sein musste, damit er nicht abgeklemmt wird, aber auch daran hatte ich mich recht schnell gewöhnt.

Der nächste Tag bei Tom war wieder der Hammer. Ich war wie immer extrem gut und vor allem hoch motiviert. Beim blasen von Tom gelang es mir, ihn 2 mal hintereinander zum abspritzen zu bringen, ohne daß sein Penis nach dem ersten mal in sich zusammenfiel. Wer sagt da, daß Männer keine multiplen Orgasmen erleben könnten Stimmt nicht. Ich hatte es geschafft.

Robert drehte fast durch vor Geilheit. Sein Schwanz war definitiv noch härter und länger als er es jemals in meinem Hintern war. Den Schwanz von Tom konnte ich ja mittlerweile völlig Ohne Probleme verwöhnen. Der von Robert stellte mich etwas vor eine Herausforderung. Der künstliche Plug war anders und erlaubte mir bis tiefer in mir zu atmen. Robert stellte mir immer wieder die Luft ab. Ich musste 2 bis 3 mal kurz absetzen. Er selber hat das aber mit Sicherheit nichtmal bemerkt, weil ich es schaffte, das in einen fließenden Ablauf mit einzubauen. Er war ebenfalls völlig begeistert und hatte einen Orgasmus wie er noch nie einen hatte. Das sagte er zumindest.

Dann war eine kurze Pause angesagt und dann ging es ans fi**en. Einer hinten, einer vorne. Erst Tom vorne, dann Robert. Bei Tom war nichts neu. Er kannte das und es gefiel ihm immer noch sehr. Bei Robert, der jetzt das erste mal nach einer Woche in meinen Hintern eindrang kam großes Erstaunen auf, weil ich nochmal besser vorgedehnt war. Ich sagte ihm daß es mittlerweile 72 mm waren. Er war natürlich erfreut und genoss es. Langsam aber sicher steigerte er sich und drang immer tiefer in mich ein. Und gleichzeitig schob er mich immer schneller und heftiger in Richtung Tom.

Auch ihn freute das natürlich und er begann wieder die Bewegungen mit Robert zu synchronisieren und seine Stöße mit Hilfe von Robert so tief wie möglich in mich zu stoßen. Nach dem Wechsel wurde es das erste mal auch für mich etwas spannend. Je nachdem wie stark mich Tom von hinten nahm und wie tief er dabei den Penis von Robert zusätzlich in meinen Rachen beforderte.

Auch hier hatte ich nach nur wenigen Stößen wieder das Problem, daß mir Robert öfters die Luft abstellte. Zum Glück hatte ich das ja geübt. Ich konzentrierte mich also voll auf meine Atmung. Dann funktionierte auch das hervorragend und es machte nicht nur Tom und Robert, sondern auch mir richtig Spaß. Zumal ich wusste, daß ich mit Sicherheit wieder viel Lob erhalten würde.


Gruß Imposible
116. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 05.02.23 15:36

Wow, das sind ja (ungeahnte) Fortschritte. Die zu beobachten ist und bleibt spannend.
Ob er ahnt dass er mit seiner Analdehnung, was sowohl Dicke als auch Tiefe angeht, ein idealer Sub fürs Deep Fisting wird? WEnn er irgendwann mal bei 11x40cm ist, passt ja ein Arm bis zum Ellbogen rein...

Das Deepthroat-Trainig ist auch ob der Ergebnisse sehr erstaunlich. Ich hab das mal mit nem sehr flexiblen Plug probiert, alles anch dem Knick ist ziemlich unangenehm.

Sein Dasein als Vergnügungsobjekt für die zwei Herren geht weniger in meine Richtung. Das ist aber auf keinen Fall eine Kritik sondern eine ganz persönliche und subjektive Feststellung.
117. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 05.02.23 17:27

Hallo SeMoO

Ja, die Dehnungen sind zum Teil schon sehr heftig. Aber er ist je sehr motiviert.

Natürlich ist er einerseits ganz klar ein Vergnügungsobjekt für die beiden Herren. Aber es bekommt ja bei ihnen die Anerkennung, die er von seiner Herrin nicht mehr bekommt. Und dafür trainiert er eben gerne. Er empfindet bei den beiden sogar sowas wie Freundschaft.

Fisting ist jetzt nicht so ganz mein Fall. Wobei es im Programm der Firma ja durchaus mal vorkommen kann, daß es ein Anbauteile in Form eines Armes mir geballter Faust geben wird. Wer weiß.

Im Rachen geht es mir wie dir. Da geht es bei mir mittlerweile schon recht gut über die erste Engstelle. Mein flexibler Plug ist 40 cm lang und 3 cm dick. Bei jetzt 25 oder knapp 26 cm ist aber bei mir (bisher) auch Schluss. Ich werde aber versuchen dran zu bleiben. Meine Motivation ist allerdings nur eine ganz persönliche. Mich interessiert es einfach wie weit ich komme.

Gruß Imposible

118. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 05.02.23 22:16

Zitat
Hallo SeMoO

... Fisting ist jetzt nicht so ganz mein Fall. Wobei es im Programm der Firma ja durchaus mal vorkommen kann, daß es ein Anbauteile in Form eines Armes mir geballter Faust geben wird. Wer weiß.
...



Servus von Imposible,

du musst das nicht einbauen. Mit erschien das ob der reinen Zahlen nur ein logischer Schritt. Als Technikbegeisterter kann es aus meiner Sicht sehr gern auch ein Betatest-Einsatz sein. Schreib einfach deinen angedachten Pfad weiter.

LG

SeMoO


119. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von MarioImLooker am 06.02.23 10:05

Hallo Imposible

Auch ich verschlinge jede Folge von dieser Geschichte und sage Dir ein grosses Dankeschön für Deine Fantasie, welche Du mit uns teilst.

Die Geschichte ist klar aus seiner Sicht erzählt. Vielleicht wäre es auch noch möglich Siglindes Sichtweise vermehrt einzubauen? Momentan kommt sie ja sexuell sehr zu kurz. Oder eben, wir wissen nicht alles. Seine Leckkünste durfte er ja zum Beispiel bei ihr schon länger nicht mehr anwenden...

LG
MarioImLooker
120. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 06.02.23 17:20

Zitat
Hallo Imposible

Auch ich verschlinge jede Folge von dieser Geschichte und sage Dir ein grosses Dankeschön für Deine Fantasie, welche Du mit uns teilst.

Die Geschichte ist klar aus seiner Sicht erzählt. Vielleicht wäre es auch noch möglich Siglindes Sichtweise vermehrt einzubauen? Momentan kommt sie ja sexuell sehr zu kurz. Oder eben, wir wissen nicht alles. Seine Leckkünste durfte er ja zum Beispiel bei ihr schon länger nicht mehr anwenden...

LG
MarioImLooker


Hallo MarioImLooker

Da hast du mich gerade auf einen Gedankengang gebracht "vielleicht wissen wir nicht alles" Mal sehen wie sich da was einbauen läst.


Gruß Imposible
121. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 07.02.23 16:44

Hallo Impolsible
Sind gerade dabei die Geschichte ganz zu lesen und das ist uns aufgefallen.
Hat sie mit ihrer Aktion mit Tom nicht gegen die Regel 10 des Sklavenvertrages verstoßen.
122. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 07.02.23 17:46

Zitat
Hallo Impolsible
Sind gerade dabei die Geschichte ganz zu lesen und das ist uns aufgefallen.
Hat sie mit ihrer Aktion mit Tom nicht gegen die Regel 10 des Sklavenvertrages verstoßen.


Hallo Rubberpaar

Danke für den Einwand. Bei so langen Geschichten kann es durchaus sein, daß man irgendwann nicht mehr so genau weiß, was viele Folgen vorher war. Heute werden es vermutlich 150 Word Seiten sein.

Ich habe also nachgeschaut was im Vertrag dann schlussendlich festgelegt wurde.

Punkt 10 lautete ja urprünglich so:

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. Insbesondere Herrin Cornelia (ihre Mutter) ist er ebenso wie seiner Herrin sexuell verpflichtet.

Dann kam sein Einwand:

Punkt 10 lehnte ich in allen Punkten ab. Weder konnte ich fremden Herren und Herrinnen sexuell zu Diensten sein, noch ihrer Mutter.

Dieser Einwand wurde dann diskutiert und der Punkt 10 neu geregelt.

Sehr verehrter Herrin Siglinde. Ich will nicht der Sexsklave ihrer Mutter sein. Ich bitte Sie inständig mich von dieser Pflicht zu befreien. Ich würde mir auch wünschen keinen fremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen zu müssen, aber wenn Sie so gnädig wären, Ihre Schwiegermutter aus meinen Pflichten zu streichen werde ich mich allem anderen fügen.

Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich werde meine Mutter (also nur die Mutter) aus deinen sexuellen Pflichten nehmen. Dafür werde ich sie unter Punkt 16 aufnehmen.

Das steht dann zwar nicht so in der Geschichte, würde aber dann für Punkt 10 bedeuten daß er wie folgt in den Vertrag übernommen wurde:

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. .

Seine Herrin verstößt also nicht gegen den Vertrag. (Freut mich natürlich)

Gruß Imposible
123. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 07.02.23 18:51

Hallo Imposible
Vielen Dank für die Richtigstellung.
Sicher verliert man bei so langen Geschichten schon mal den Überblick.
Ist zu verstehen.
Obwohl es schwer sein wird für ihn nach den 4 Jahren wieder in eine gewisse Normalität zu kommen.
Sind wirklich mal gespannt, wie es endet.
124. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 07.02.23 19:01

Hallo zusammen.

Und weiter geht es. Und das mit einer neuen Erfahrung. Es kommt Besuch der bedient werden muß.

Kapitel 4, Folge 9: Besuch

Die beiden waren hoch zufrieden. Ich hatte zur Belohnung 5 mal Sperma schlucken dürfen. Die Abneigung dagegen war heute das erste mal völlig verschwunden und irgendwie betrachtete ich es jetzt als Belohnung, weil es eben der Lohn für gute Arbeit war. Jedes Mal wenn einer der beiden spritzte hielt ich das Sperma mit Absicht noch so lange wie möglich in meinem Mund und stellte mir das Bild vor, als das Sperma von Tom beim letzten mal in meiner Hand war.

Meiner Herrin war natürlich aufgefallen, daß ich die Abneigung dagegen verloren hatte. In ihren Augen sah ich deutlich wie sie überlegte, wie sie sich das zu Nutze machen könnte. Es schien ihr aber nichts einzufallen. Aber wie so oft kommt da sicher noch was, wenn ich schon lange nicht mehr daran denke.

Am Ende, als die beiden immer noch am schwärmen waren, durfte ich mich sogar noch kurz mit den beiden unterhalten, solange meine Herrin noch eine Tasse Kaffee trank. Mir lag immer noch das was Tom mal erwähnt hatte auf der Leber. Edgen. Ich fragte direkt. Die beiden war erstaunt, daß ich nicht wisse was das ist, es aber bei Tom schon oft angewendet hatte. Eben ihn zu blasen, bis er fast kommt. Dann aber kurz aufzuhören, eigentlich erst mal eine kurze Enttäuschung auszulösen weil der Orgasmus nicht kommt, dadurch aber gleich danach die Geilheit fast ins unermessliche zu steigern weil es weiter geht. Nach jedem Edge wird man geiler und irgendwann denkt man man explodiert.

Manche Paare oder auch Herrinen wenden das gerne an. Bei Paaren ist das eher ein Spiel. Weil ja der Orgasmus irgendwann ganz sicher kommt. Bei Sklaven allerdings eine der härtesten Strafen überhaupt. Über unter Umständen längere Zeit extrem geil gehalten zu werden und zu wissen, daß es keine Erlösung geben wird.

Sag blos deine Herrin will das mit dir machen?

Nicht meine Herrin. Die natürlich auch. Aber die Firma. Und wenn die was machen, dann weiß ich, daß es extrem werden wird.

Oje…. Du ärmster. Da steht dir was bevor. Aber so wie ich dich kenne wirst du das schaffen. In meinen Augen bist du ein extrem starker Mann, der aus allem was ihm passiert das beste macht. Ich denke nur daran, wie du reagiert hast, als dich Robert das erste mal gefickt hat, und wie du jetzt damit umgehst. Das ist unglaublich stark. Weißt du was? Ich freue mich darauf erstens zu erfahren, wie es dir damit geht und zweitens möchte ich dich auch etwas unterstützen. Zumindest wenn ich dich in der Zeit hier ein Wenig ablenken kann. Ich habe mittlerweile auch bemerkt, daß du gerne hier bist und die Zeit sogar genießen kannst. Stimmts?

Ich wollte das natürlich vor meiner Herrin laut sagen. Mein Blick den ich Tom zuwarf, bestätigte das aber deutlich.

Weißt du schon, wie das aussehen wird? Wie die Firma das realisieren will? Ich erzählte ihm, daß das am nächsten Wochenende passieren sollte. Wir hätten also davor nur noch einen Termin zusammen. Wie das funktionieren sollte, wusste ich natürlich nicht. Ich kommuniziere ja nicht mit der Firma. Und Prospekte oder so was gäbe es ja verständlicherweise nicht. Meine Herrin wisse wohl mehr, darf mir das aber nicht mitteilen. Das war wohl in einem Vertrag geregelt. Ich weiß nur, daß ich an dem Wochenende 2 ½ Tage, also 2 Nächte dort sein werde. Deswegen vermute ich, daß es etwas wesentlich größeres als alles bisherige sein wird.

Das schaffst du. Da bin ich mir sicher. Und vor allem hoffe ich, daß du danach vielleicht noch mehr motiviert zu mir und Robert kommst. Wobei: Ist das überhaupt noch möglich?

Meine Herrin hatte ihren Kaffee getrunken und das Gespräch mit Robert beendet und drängte zum Aufbruch. Sie hatte wohl Hunger.

Auf dem Heimweg wollte meine Herrin natürlich wieder irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen. Machen konnte ich eh nichts dagegen, so fügte ich mich eben. Sie fuhr an so einen komischen Veggi Laden. Da gab es alles was ich nicht mochte und ich versuchte ihr zu erzählen daß ich wirklich keinen Hunger hatte. Das war ihr allerdings egal. Essen sei wichtig. Und so hatte ich kurz später irgend ein Zeug aus Tofu und komischen Insekten vor mir stehen. Ich konnte das nicht essen. Es roch schon eklig. Meine Herrin stellte mich vor die Wahl.

Entweder du isst jetzt was ich für dich bestellt habe oder du ziehst jetzt sofort deine Jacke aus. Insgeheim hatte ich mich schon gefreut, daß meine Herrin nicht wie bei MC Donnalds angewiesen hatte, die Jacke vorne auf zu machen. Bisher saß ich noch mit der geschlossenen Jacke da. Wenn ich sie jetzt aber auszog dann würde man erstens mein Halsband komplett sehen und zweitens die Spermaflecken die ich auf meinem T-Shirt hatte. Was blieb mir übrig? Eigentlich nichts. Also Essen. Ich hätte mich wieder fast übergeben. Da kann man die längsten Schwänze tief im Rachen ertragen ohne Brechreiz zu bekommen und dann passiert genau das wegen so einem ekligen Zeug.

Als ich fast fertig gegessen hatte, kam gleich die nächste Gemeinheit. Ist dir nicht warm in deine Jacke? Mach sie doch auf, dann ist das besser. Das war definitiv kein Vorschlag, daß ich das tun könnte, sondern der Befehl, die Jacke auf zu machen. Zum Glück saß ich einigermaßen Günstig, wodurch nur wenige Besucher des Schuppens mein Halsband sahen.

Beim verlassen des Schuppens durfte ich die Jacke nicht schließen. Da sahen mich noch einige, es ging aber wohl zu schnell, weswegen sie nicht viel sehen konnten.

Zuhause angekommen, musste ich erst wieder in eine dicke Nachtwindel, meinen Ganzanzug den meine Herrin übrigens mittlerweile modifizieren ließ. Der Reißverschluss wurde so modifiziert, daß er nicht nur von unten nach oben geschlossen werden konnte, sondern von beiden Seiten. Das hieß, daß zwischen den beiden Zippern ein Abstand offen bleiben konnte. Und die Zipper konnten sich auf der ganzen Länge überall treffen. So konnte ein Ring von meinem Halsband durch die Lücke nach außen geführt werden. So war es möglich den Reißverschluss in meinem Nacken an dem Ring meines Halsbandes zu verschließen und da auch eine Kette anzubringen. Zusätzlich hatte ich die Maske mit dem langen Schwanz und den langen Nasenschläuchen zu tragen. Auch da gab es eine Veränderung. Meine Herrin hatte da Augenöffnungen anbringen lassen. Sie hatte gemerkt, daß blind putzen nicht wirklich funktionierte. Diese Augernöffnungen waren aber trotzdem geschlossen. Es waren kleine Gläser angebracht, die mir zwar Sicht, aber nur ein sehr kleines Sichtfeld erlaubten. Mich trotzdem blind zu machen war dadurch möglich, daß die Augenöffnungen mit einer schwarzen Blende verschlossen werden konnte, die nur von oben nach unten vor die Augen geschoben werden musste. Zusätzlich musste ich die Gasmaske und meine High Heels tragen. Also das maximale Programm.

Dann wurde an meinem Ring eine Kette angebracht und mittlerweile waren in der ganzen Wohnung auch Ringe angebracht worden. So lag ich in den letzten Tagen oft in meinem Körbchen. Heute musste ich an einer etwa 3 Meter langen Kette erst das Schlafzimmer meiner Herrin aufräumen. Danach das Wohnzimmer, das Esszimmer und danach die Küche. Die Kette wurde für jeden Raum in der Länge angepasst wodurch ich noch nicht mal den Raum verlassen konnte.

Als alles blitzblank sauber war, musste ich den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen decken und Wein vorbereiten. Danach wurde ich in mein Körbchen geschickt und an einer sehr kurzen Kette an dem Ring festgeschlossen. Was sollte das jetzt wieder? Gab es etwas zu feiern? Mein Geburtstag war kürzlich, meine Frau hatte erst in etwa 5 Monaten? War das überhaupt für mich? Oje… Kam da etwas Besuch?

Das gab es ja schon öfters. Aber dann war ich immer in meiner Kammer. Jetzt lag ich aber im Wohnzimmer in meinem Körbchen. Und ich vermutete auch, daß ich für den Besuch auch noch kochen musste? So wie ich aussah? Das konnte sie nicht machen. Aber das war genau ihre Absicht.

Sie kam zu mir und erklärte mir, daß am Nachmittag eine Freundin, die sie ewig nicht gesehen hatte kommen würde. Sie sei eigentlich in Finnland, aber im Moment in der Stadt. Sie hatten in der Schule schon immer davon geträumt einen Mann zu haben, der alles für sie tut. Und den habe ich ja jetzt. Und das will ich ihr auch zeigen. Du wirst den Nachmittag in deinem Körbchen verbringen. Am Abend wenn wir Hunger bekommen, werde ich dich los machen und du wirst uns ein leckeres Menu zaubern.

Vorspeise: Bruscetta mit Tomaten und Ruccola
Hauptgang: Spaghetti Frutti di Mare
Dessert: Vanilleeis mit heißen Kirschen und einem Schuss Kirschschnaps.

Da das nicht allzu kompliziert ist, solltest du das gut in einer Stunde hin bekommen. Ich denke also du kannst dich jetzt erst mal bis 18 Uhr in deinem Körbchen ausruhen. Um 19 Uhr werden wir dann essen denke ich. Danach räumst du auf und dann werden wir eine Stunde Trainig einplanen. Da darfst du meiner Freundin zeigen was du kannst.

Und sag jetzt blos nicht ich hätte dich nicht vorgewarnt. Du hast genug Zeit dich moralisch darauf vorzubereiten.

Ich knurrte nur in meinen Knebel. Meine Herrin deutete das als ein klares Ja. Mit etwas anderem hatte ich auch nicht gerechnet.

Irgendwann klingelte es an der Türe. Ich hätte mich am liebsten tief im Boden vergraben. Ich konnte mich aber keine 20 cm von meinem Platz weg bewegen. Ich hörte wie die Stimmen immer näher kamen. Und dann stand die Freundin meiner Frau im Wohnzimmer. Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Aber da musste ich jetzt durch.

Das ist ja geil. Ist das dein Mann? Ja, das ist mein Mann. Mein Mann der mich betrogen hat und jetzt dafür zu büßen hat. Er hat einen Vertrag mit einer Firma, die allerlei Gemeinheiten, unter anderem auch extrem sichere Keuschheitsgürtel, herstellt für die er 4 Jahre lang alle möglichen Dinge zu testen und zu bewerten hat, und gleichzeitig einen Sklavenvertrag mit mir. Da es ihn komplett ruiniert hätte, auf das alles nicht einzugehen, musste er wohl oder übel beide Verträge unterschreiben.

Da ich ja die 24 Millionen € gewonnen habe, kann ich natürlich zusätzlich noch das eine oder andere gemeine für ihn kaufen und so sieht es eben im Moment für ihn nicht so ganz gut aus. Zum Glück hatte sie zumindest gemerkt, daß es für mich nicht wirklich gut aussieht. Aber sie war ja der Grund dafür und ich war mir sicher, daß diese Einsicht sie kaum dazu bewegen würde, etwas für mich zu verbessern.

Die Freundin betrachtete mich sehr genau. Und wollte dann auch die Einzelheiten wissen. Meine Herrin meinte, sie sollte sich doch setzten. Bei einem Glas Wein ginge es doch sehr viel einfacher sich zu unterhalten.

Die beiden unterhielten sich angeregt. Wenn sie lauter redeten, verstand ich auch das meiste. Nur begannen sie leiser zu reden. Vermutlich eben über mich und vermutlich auch über das Betatesterprogramm und ich hörte im Prinzip durch das dicke Gummi, das auf meinen Ohren lag, überhaupt nichts mehr. Die Freundin schaute manchmal etwas mitleidig, die meiste Zeit aber eher schadenfroh und gemein zu mir herüber. So ganz konnte sie sich wohl noch nicht damit anfreunden was sie sah und vor allem von meiner Herrin erfuhr.

Wie angekündigt, wurde ich um etwa 18 Uhr befreit. Meine Herrin nahm mir die Gasmaske ab. Damit ich besser arbeiten könne. Ich verzog mich gerne in die Küche und begann zu kochen. Meine Herrin meinte, daß es doch schön wäre, das Zofenkleidchen, die Schürze, die Handschuhe und vor allem das Häubchen über meinen Gummianzug zu tragen. Schnell war alles angelegt. Jetzt sah ich nur noch bescheuert aus. Die Bruscetta waren dann nach etwa 20 Minuten angerichtet. Die Freundin lachte sich fast krank als ich mit den beiden Tellern an den Tisch trat. Ich schämte mich so sehr, ich wollte wirklich im Boden versinken. Gleichzeitig lobte sie mich allerdings, wie schön die Bruscetta aussehen würden. Und wenn sie genau so gut schmecken würden, dann hätte meine Herrin ja einen Trumpf mit mir gezogen.

Ich ging wieder in die Küche und begann die Meeresfrüchte in der Pfanne leicht anzubraten, setzte die Spaghetti auf, machte die Soße zu den Meeresfrüchten, Etwas Wein dazu, die Spaghetti waren Al Dente (Das hatte ich mittlerweile so gut im Gefühl, daß ich sie noch nichtmal probieren musste).

Ich richtete 2 Teller an, dekorierte alles noch wunderschön und servierte. Die Freundin meiner Herrin war begeistert von den Bruscetta und verschlang die Spaghetti jetzt schon mit den Augen, bevor ich sie nur auf den Tisch gestellt hatte.

Ich verschwand wieder in die Küche. Als ich durch den Türschlitz sah, daß die beiden fertig waren, ging ich wieder an den Tisch und legte einen Zettel hin: „Hätten die Damen gerne noch Nachschlag? Ich habe noch genügend in der Küche vorbereitet“

Aber sehr sehr gerne kam von der Freundin. Die Spaghetti sind wirklich hervorragend. Ich hatte kaum einmal bessere. Bitte eine nicht mehr so ganz große Portion.

Sie hatte „Bitte“ gesagt. Das hatte ich in diesem Haus schon ewig nicht mehr gehört. Anstand und Dankbarkeit hatte meine Herrin schon lange völlig abgelegt. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter.

Sie fragte mich ob ich nicht reden könne. Ich schüttelte den Kopf. Meine Herrin erklärte natürlich gleich, daß ich einen extrem langen Penis in meinem Rachen stecken hätte und Atmung nur durch Schläuche in der Nase möglich wäre.

Irgendwie war das der Freundin dann doch zu hart und sie wiederholte nochmal daß sie bitte sehr gerne noch eine kleine Portion der leckeren Spaghetti nehmen würde. Vermutlich wollte sie die Erklärung meiner Herrin gar nicht so genau wissen.

Ich nahm die benutzten Teller und auch das Besteck mit, brachte sofort neues Besteck und richtete in der Küche nochmal 2 Teller. Da viele Meeresfrüchte übrig waren, schaute ich, daß ich die Spaghetti etwas reduzierte und dafür mehr Meeresfrüchte auf den Tellern hatte. Wäre ja schade gewesen, die wegzuwerfen. Ich würde wie üblich sicher nichts davon bekommen.

Die Freundin war wieder begeistert. Als ich die Teller holte, lobte sie das Essen nochmal in den höchsten Tönen. Sie frage sich nur, wie ich das schaffe, ohne das alles abschmecken zu können.

Das Eis war an dem Abend der einfachste Teil der Aufgabe. Ich gab mir deshalb nochmal richtig mühe mit der Präsentation. Auch das kam wieder bestens an und das Lob folgte auf dem Fuß.

So macht Kochen richtig Spaß. Von meiner Herrin kam nur sehr selten ein Kommentar. Ich wusste zwar daß es ihr schmeckt. Kritik würde sofort kommen. Aber ein wirkliches Lob kam nie.

Ich holte noch die gebrauchten Weingläser und Wassergläser vom Tisch, tauschte die Tischdecke, brachte neue Gläser und eine frische Flasche Wein, schenkte ein und verzog mich dann in die Küche zum aufräumen.

Als die Küche aufgeräumt war, stand das Training an. Eine Frau (außer meiner Herrin und ihrer Mutter) hatte dabei noch nie zugesehen. Ich schämte mich natürlich sehr. Aber auch da musste ich wieder durch.

Meine Herrin kam kurz in die Küche und ging mit mir in die Folterkammer. Dort half sie mir aus dem Gummianzug. Dann sollte ich unter die Dusche und da auch gleich den Gummianzug und die Maske waschen. Mein textiles Zofenoutfit hatte ja keinen Kontakt zu meinem Körper, sondern nur zu Latex. Das sollte ich säuberlich zusammenlegen. Dann sollte ich in meiner Kammer einen Alarm auslösen um zu zeigen, daß ich fertig bin und mich dann nackt auf den Fesselstuhl legen. Sie würden dann kommen.

Gerne hätte ich mir unter der Dusche etwas Zeit genommen. Das hätte mir aber nur Ärger eingebracht. Und was sollte ich tun außer nur duschen. Früher hatte ich unter der Dusche immer an mir rum gespielt. Und mir natürlich auch sehr oft einen runtergeholt. Das ging ja nicht mehr. Also was sollte ich trödeln. Sauber machen ist der einzige Zweck der Dusche, den ich noch nutzen konnte.

Also war ich schnell fertig, löste einen Alarm aus (der erste bisher) und legte mich auf meinen Stuhl. Kurz danach waren die beiden Damen da. Der Anblick gefiel der Freundin wohl ganz gut. Meine Herrin fixierte mich. Und nahm den Stromplug aus mir heraus. Die dicke von ja nun schon 72mm beeindruckte die Freundin natürlich. Danach wurde die EFM angebracht. Den Blaseplug hatte ich natürlich schon im Mund. Als sich die EFM langsam in mich hinein schob, begann ich auch den Plug zu blasen. Motivation konnte ich das was ich gerade hatte nicht nennen. Ich schämte mich noch zu sehr.

Gruß Imposible
125. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 09.02.23 19:13

Guten Abendzusammen

Und weiter gehts. Es geht mit sehr großen Schritten auf das Betatestertreffen zu. Und Jens feiert große Erfolge auf dem Weg dort hin.

Kapitel 4 Folge 10: Erfolge

Das änderte sich aber nach und nach. Je länger mich die EFM tief fickte, um so geiler und lüsterner wurde ich. Und irgendwie machte mich die Anwesenheit der Freundin noch mehr geil. Wenn der Stromplug in mir gewesen wäre, dann hätte ich sicher den einen oder anderen Stromschlag genießen können. Nach einigen Minuten konnte ich das was um mich herum passierte, aber ausblenden und ich bearbeitete den Blasplug mit vollem Elan. 80% waren dann auch schnell erreicht. Dann begann ich zu kämpfen. Alle Tricks, die ich bei Tom angewendet hatte kamen zum Einsatz. Und dann kam mir in den Sinn, ob das Ding auf das Edgen reagiert. Als er auf 85% angekommen war, habe ich nachgelassen, den Plug zu bearbeiten. Er fiel dann auch recht schnell auf unter 40%.

Meine Herrin, die ich aus den Augenwinkeln sah, schaute etwas böse. Irgendwann schien sie aber zu durchschauen, was ich da tat. Und als ich wieder begann, den Plug zu bearbeiten, war der so schnell wie nie wieder oben auf 80%. Ich erhöhte meine Bemühungen nochmal. 85%. Kurz danach 90%

Da ich nicht wusste, wie das Teil wirklich reagiert, ließ ich nochmal nach und war relativ schnell wieder auf 40%. Und wieder legte ich los. Rasend schnell war die Anzeige auf 85%. 90%. Ich wollte jetzt weiter. Ich schaffte es sogar das Teil auf 95% zu bringen.

Das motivierte mich jetzt noch mehr zu geben. Obwohl das eigentlich gar nicht möglich war. Ich wollte jetzt die 100% Ich ließ die Anzeige auf 30% fallen und gab dann wieder Vollgas.

Meine Herrin wollte mich unterbrechen. (sie dachte wohl an ihre Worte, daß ich sie erst wieder verwöhnen darf, wenn ich die Anzeige auf 100% hatte) Ihre Freundin war aber so begeistert, was ich da gerade abzog, weshalb sie meine Herrin bat, mich weitermachen zu lasse. Jetzt erst recht. Ich wollte die 100% JETZT !!

Die Anzeige reagierte schlagartig. Das Ding, auch wenn es nur ein mechanisches Etwas war, besaß wohl doch so etwas wie Intelligenz. So läuft es ja auch bei Tom. Beim ersten mal dauert es lange bis er oben ist. Dann geht die Geilheit zurück. Beim 2. Mal ist er schneller oben. Und jedes Mal steigt die Geilheit schneller und höher. So hatte er es ja auch erklärt.

Schneller als Erwartet war die Anzeige auf 90% und kurz danach auf 95%. Das Ding war wohl höllisch heiß. Es wollte nun einen Orgasmus. Das mussten wohl die 100% sein. Es dauerte noch 20 Sekunden nachdem ich die 95% erreicht hatte. Dann begann die Anzeige rot zu blinken und zeigte 99%. Das Ding war extrem kurz davor zu kommen. (so stellte ich mir das auf jeden Fall vor)

Und dann war es geschafft. 100%. Und das Teil belohnte mich wirklich mit Abspritzen. Es schoss mir wirklich etwas in den Mund. In einer Menge, wie sie weder Tom noch Robert auf Lager hatte. Es hatte die Konsestenz von Sperma, es roch und schmeckte wie Sperma, ich war mir sicher, es ist Sperma.

Die Freundin war begeistert. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie fragte ob ich auch richtige Schwänze blasen würde, ob ich auch meine Herin lecken würde, ob ich so jeden Tag üben müsse, ob ich das gerne machen würde, weil es so motiviert aussehen würde und vor allem wollte sie wissen wo die Flüssigkeit die der Schwanz gespritzt hat, herkommen würde.

Meine Herrin beantwortete natürlich alle Fragen. Bei der Frage, wo das Sperma herkommen würde, war ich selber gespannt.

In der Anzeige seien 10 Patronen mit jeweils 0,05 Litern echtem Sperma eingesetzt. Das entspräche jeweils der Menge von etwa einem doppelten Schnaps. Also richtig viel. Das sei eingefroren und somit fast endlos haltbar. Wenn die Anzeige bei 99% anfängt zu blinken, dann wird eine dieser Patronen in eine kleine Microwelle geschoben, in 5 Sekunden auf 37 GHrad, also Körpertemparatur erwärmt. Dann wird die Patrone mit einem hohlen Dorn angestochen und das Sperma durch den Plug in den Mund gespritzt. Wenn ein Betatester es soweit schafft, dann freut er sich in der Regel darüber. Zumal es wohl nur Betatester schaffen, die eben an realen Schwänzen geübt haben und das Edgen in der Praxis gemacht haben. An dem Plug lässt sich das nicht wirklich lernen.

Fantastisch meinte die Freundin. Dachte mir schon, daß du Spaß daran hast. Du hast dich ja extrem angestrengt. Hast du die Belohnung jetzt zum ersten mal bekommen? Die Antwort übernahm natürlich meine Herrin, da ich immer noch an dem Plug lutschte, obwohl die Anzeige auf 0 stand.

Ja, an der Maschine war es jetzt das erste mal. Du hast ihn wohl ziemlich motiviert. An realen Schwänzen hat er das abspritzen in Mund und Rachen schon oft erlebt. Und da gefällt es ihm genauso gut. Und davon daß er Sperma mag, gehe ich mittlerweile sehr fest aus. Da hat er mir was voraus. Ich mag es nicht. Das eine mal kurz nachdem wir uns vor über 8 Jahren kennengelernt haben, war für mich die Hölle. Das ging schon damit los, einen Schwanz im Mund zu haben. Das war schon eklig. Und dann das Sperma noch. Aber was macht man nicht alles für seinen Traummann. Zumindest damals war er das noch. Und eigentlich bringt das blasen einer Frau ja überhaupt nichts. Da hat wie fast immer nur der Mann etwas davon.

So. Nun geht es weiter mit dem Tiefentraining. Dazu drehen wir den Stuhl um, daß er auf dem Rücken liegt und ich gut an seine Rosette komme. Er wird diesen Prügel jetzt selber sehr tief in seinen Rachen schieben und ich werde ihn von hinten mit diesem Teil so tief wie möglich in den Darm stoßen.

Die Freundin war wieder fasziniert. Ist das alles Programm von der Firma? Nein. Der erste Teil kommt von der Firma. Den Rest macht er freiwillig. Ich habe das Gefühl daß er für die beiden Herren besser werden will, die er einmal in der Woche verwöhnen darf.

Und dann gibt es noch eine mündliche Zusage von mir. Daß er mich erst wieder zu einem Orgasmus lecken darf, wenn er die Machine auf 100% geblasen hat. Wenn ich mich aber genauso an meine mündlichen Zusagen halte wie er es immer getan hat, dann wird er mich wohl kaum lecken dürfen. Mal sehen.

Mit so etwas hatte ich ehrlich gesagt gerechnet. Daß sie den Termin mit Sicherheit nicht nach dem richten würde, wann und ob ich die Anzeige auf 100% habe, sondern mich lässt oder auch nicht, wie es ihr gerade passt.

Sie meinte aber, wenn ihre Freundin Lust hätte, von mir zu einem Orgasmus geleckt zu werden, dann wäre das schon durchaus drin. Ich hätte mich dazu vertraglich ja verpflichtet und ihr persönlich sei es egal. Er gehe ja dabei nicht fremd.

Ihre Freundin wusste jetzt nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie meinte nur, daß es dann ja ein Fremdgehen von Ihrer Seite wäre. Und sie wolle ihren Mann ja nicht betrügen.

Das hatte sich also wohl erst mal erledigt. Meine Herrin erteilte mir eine Absage und ihre Freundin ebenfalls. So begann ich also mit dem Blowjobtraining und meine Frau bearbeitete gleichzeitig meinen Hintern. Bei Ihr war irgendwie Stillstand. Es ging einfach nicht weiter. Entweder wurde mein Darm zu eng oder der Plug stieß irgendwo an. Ich persönlich vermute eigentlich das zweite. Wäre etwas zu eng gewesen, hätte sie mit dem Plug sicher versucht die Stelle zu dehnen und das wäre dann vermutlich schmerzhaft. Weh tat mir allerdings nichts. Also lag ich mit meiner Vermutung bestimmt richtig.

Ganz anders in meinem Rachen. Mittlerweile hatte ich 2 Stellen wo sich die Speiseröhre verengte überwunden. Danach ging es jetzt auch schon länger nicht mehr wirklich vorwärts. Nach 10 Minuten gelang es mir aber, die dritte Stelle auch zu überwinden. Danach glitt der Plug nochmal etwa 4 cm in mich hinein. Das konnte ich noch 4 mal wiederholen, bevor ich einen heftigen Brechreiz entwickelte und die Stelle vermutlich aus einer Abwehrreaktion meines Körpers wieder blockiert war. Aber so war es schon öfters. Nach einem Erfolg geht erst mal gar nichts mehr. Die Stelle war aber überwunden und das wird auch wieder gelingen.

Wenn ich an einem tiefsten Punkt bin, hatte ich die Anweisung meine Hand soweit am Plug nach vorne zu schieben, daß sie direkt an den Lippen anliegt. Wenn ich dann den Plug herausziehe, ist die ganze Länge die ich in mir hatte mit meiner Hand markiert. Bisher war ich auf 26 cm. Jetzt war ich nachdem meine Herrin gemessen hatte auf 31,5 cm. Also hatte ich den alten Wert um 5,5 cm gesteigert.

Das was gerade passierte gefiel der Freundin nicht so besonders. Es war ihr zu hart. Zu sehen wie meine Herrin mit meinem Hintern umging und vor allem wie ich mich selber quälte, überforderte sie. Sie konnte nicht mehr zuschauen. Eigentlich verständlich. Wenn jemand das nicht kennt, ist es schon nicht einfach das zu sehen. Das konnte ich mir gut vorstellen.

Nach einer Stunde und 15 Minuten war das Training beendet. Ich durfte mich Bettfertig machen. Natürlich Windel, Ganzanzug und eine Maske mit offenem Mund. Die Augen waren verdeckt. Wieder was neues, dachte ich. Die hat einfach viel zu viel Geld. Im Moment war mir das aber recht. Jetzt nachdem ich die neue Marke gesetzt habe und mein Rachen ordentlich weh tat, war ich ganz froh über Nacht nichts zum nuckeln zu bekommen. 1,5 Liter Wasser und 3 Mineraltabletten später musste ich mir noch die Ballettstiefel anziehen, meine Herrin spannte die Riemen und ich mußte nun nur noch irgendwie aus meinem Folterzimmer die 3 Meter in meine Kammer schaffen. Mit Hilfe der beiden Damen gelang das aufrecht gehend. Zum Glück entwickelten sich die Schmerzen nicht sofort.

Und schon lag ich wieder komplett fixiert und mit duch die Ballettstiefel überstreckten Beinen im Bett. Meine Herrin meinte, daß sie jetzt noch ausgehen würden. Es könnte also später werden. Und wehe ich würde einen unnötigen Alarm auslösen.

Die Freundin verabschiedete sich noch. Es sei zwar sehr sehr erstaunlich was ich ertrage und auch schon kann, ihr Ding sei das aber nicht. Sie wünschte mir viel Glück, Spaß und vor allem Erfolg bei allem was ich erreichen will oder auch muß. Und weg war sie. Das Licht ging aus und die Türen wurden geschlossen.

Da lag ich nun mit meinen Erfolgen und bekam nicht das zugesagte. Wie gerne hätte ich meine Herrin verwöhnt. Nicht weil ich sie noch liebte. Das konnte ich nun wirklich nicht mehr aus voller Überzeugung sagen. Es war etwas anderes. Ich wollte mir das selber beweisen. Natürlich auch ihr. Um ihr etwas abzuringen was sie mir wohl nicht geben wollte. Sie fast dazu zu zwingen, mir meinen Spaß zu geben. Ob es ihr passt oder nicht. Ich wollte dann beim lecken so gut sein wie es mir möglich ist. Und noch viel besser als beim letzten mal. Um sie vielleicht damit zu ärgern. Weil sie mir das nicht immer erlaubte, obwohl sie wusste, daß ich richtig gut bin. Ich wollte sie soweit bringen, das zu schätzen was ich tat und mittlerweile auch konnte. Und das sogar sehr gut. Ich wollte ihr ein Lob abringen. Ein bisschen Anerkennung. Mehr wollte ich ja gar nicht.

Trotzdem kam ich schnell zur Ruhe und schlief wie ein Stein. Mit dem heutigen Tag war ich sehr zufrieden.

Die nächsten Tage liefen recht normal. Das übliche Programm. Arbeiten, trainieren, schlafen. Wobei sich die Zeiten in meinem Körbchen verlängerten. Mit irgendetwas hatte meine Herrin zu tun. Viel zu tun. Sie hatte manchmal kaum Zeit mich bei meinem Training am Hintern zu unterstützen. Sie saß sehr viel am PC und telefonierte auch sehr viel. Immer darauf bedacht, daß ich nicht wirklich etwas mitbekommen konnte. Ich hatte keine Ahnung, was sie ausheckte. Im Prinzip war es mir auch egal. Viel schlimmer (auch wenn ich mich an alles ganz gewöhnt hatte) konnte es kaum kommen.

An einem Morgen, merkte ich, wie sich mein Plug ausdehnte. Diesesmal dann doch etwas schmerzhaft. Das gab sich dann aber nach ein paar Minuten und war fast normal. Also weiter im Programm. Nicht darüber nachdenken. Zumal ja noch 32 mm dazu kommen sollten. Es war also noch lange nicht das Ende.

Das gehen mit dem Plug wurde immer schwieriger. Ich ging immer breitbeiniger. Das war jetzt nicht wirklich ein Problem, aber man sah sicher sehr deutlich, daß ich etwas zwischen den Beinen, also im Hintern hatte. Da mir klar war, daß meine Herrin am nächsten Tag (immer ein Tag nach der weiteren Dehnung) nachdem ich Tom unde Robert verwöhnen durfte wieder irgendwo zum Essen hin wollte, konnte ich das auch nicht verstecken.

Meine Herrin erzählte mir, daß meine Werte am Schließmuskel wieder optimal waren und Peter angerufen hat, ob wir es gleich mit 80 Millimetern probieren wollen. Dann wäre ich der erste, aller Betatester, der das Ziel aller (außer meines ) erreicht hätte. Jetzt wurde mir erst bewusst, daß ja am Wochenende das Betatestertreffen ist.

Also hatte sich mein Schließmuskel nicht nur von 72 auf 78 mm sondern um 2 mm mehr auf 80 gedehnt. Mir sollte es recht sein. So bin ich da schneller durch. Und weil ich wusste, daß sich Peter darum kümmert, hatte ich auch nicht wirklich ein Problem damit. Er wird schon wissen, was er tut.
Und vor allem wird sich Robert wieder freuen. Da war ich mir sicher.

Der Rest des Tages teilte sich wieder auf in Arbeiten, Kochen und viel Körbchen. Kochen war mittlerweile einfach und ging mir flott von der Hand. So war da Zeit gespart. Das Training wurde etwas reduziert weil meine Herrin viel Zeit in irgendetwas investierte, was ich nicht wusste. Viel des Trainings, das automatisch ablief, absolvierte ich alleine, mein Blastraining für die Tiefe, konnte ich auch recht erfolgreich selber erledigen. Nur durfte ich das momentan bis auf die Hände schon komplett an mein Bett gefesselt tun. Irgendwann kam dann meine Herrin und nahm mir den Plug ab, fixierte meine Hände und ich musste schlafen. Gefühlt wesentlich früher als noch vor ein paar Tagen.

Am nächsten Morgen verwöhnte ich wieder Tom und Robert. Wieder war es ein voller Erfolg. Auch bei Robert schaffte ich es ihn 4 mal zu edgen. Er explodierte dann wie ich ihn noch nie gesehen habe. Und er selber bestätigte den besten Orgasmus, den er je hatte. Sein Schwanz glitt gefühlt zumindest über 2 der 3 biologischen Blockaden in meinem Rachen. Er meinte daß er nicht wüsste, daß er jemals bei einem Blowjob jemals über eine solche Blokade gekommen wäre. Ab diesem Moment wird sein Penis durch die Enge genau an der Eichel wo er am empfindlichsten ist besonders intensiv gereizt und das Gefühl muss die Hölle sein. Natürlich im Positiven Sinne.

Tom war natürlich etwas enttäuscht, weil er mit seinem doch wesentlich kleineren Penis schon gar nicht so weit in meinen Rachen kommt. Er freute sich aber sehr für Robert. So sind Freunde. Und irgendwie waren es auch meine. Als es dann um das gemeinsame fi**en ging, meinte ich zu Tom, ich würde meinen Rachen mal nicht so gerade machen. Ich vermute daß er dann eventuell auch an eine solche Blokade kommen könnte. Und er solle ruhig sehr hart zustoßen. Ich sei ja schließlich so einiges gewohnt. Das tat er dann auch und zumindest in der ersten Blokade war er dann. Und da war für Ihn auch etwas ganz neues und intensives zu spüren. Jetzt war sein Orgasmus nochmal ein gutes Stück intensiver und seine ganze Ladung ging in einem extremen Orgasmus direkt von seinem Schwanz in meinen Magen. Schade. Ich hätte das Sperma gerne genossen.

Irgendwie kristallisierte sich heraus, daß Robert wohl der Gewinner bei mir war. Er kam einfach an Stellen, die Tom nicht erreichen konnte und gerade diese gaben ihm am meisten. Er platzte fas vor geilheit.

Wieder Bedankten sich beide und freuten sich jetzt schon auf nächste Woche. Und sie waren extrem gespannt was ich über meine neue Ausrüstung von der Firma berichten würde.


Gruß Imposible
126. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 09.02.23 20:42

Fortschritte an allen Fronten. Ich befürchte, der Dämpfer bei all dem Enthusiasmus wird unseren Helden erst einmal wieder etwas erden. Danke Dir!
127. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexriese88 am 10.02.23 11:29

Hey,
über eine Fortsetzung würde sich hier jeder freuen denke ich
128. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 11.02.23 08:48

Guten Morgen zusammen.

Hallo Modex: Er wird jetzt erst mal noch eine Weile auf einer Welle schwimmen. Das wird sich aber mit Sicherheit bald wieder ändern.

Hallo Latexriese88: Da darfst du dich vermutlich noch oft freuen. Es werden noch viele Fortsetzungen kommen.

An alle: Hier würde mich natürlich sehr interessieren, was ihr von der neuen Richtung haltet. Momentan kommen ja nicht gerade viel Rückmeldungen. Ohne die fühlt man sich aber doch ein wenig alleine und auch etwas orientierungslos, was die Geschicjhte angeht. Kommt es noch an? Oder nicht mehr, weil man sich in eine falsche Richtung bewegt??

Betatestertreffen. Es ist soweit. Es geht los zum Betatestertreffen. Jens hat natürlich noch Angst davor, aber er wird sich sehr gut anstellen.

Kapitel 5 Folge 1: Edge

Die restlichen Stunden, bis zum Betatestertreffen dienten voll und ganz der Vorbereitung.

Am Abend die wurde EFM auf eine Stunde abmelken eingestellt um meine Spermaproduktion anzukurbeln und meine Geilheit zu steigern. Morgen sollten wir um 13 Uhr dort sein. Ich sollte noch für das Betatestertreffen vorbereitet werden, da ich als Gutes Beispiel mit den besten Leistungen von allen dienen sollte. Ich war sozusagen das Vorführmodell. Etwas dazu sagen brauchte ich eh nicht. Es wurde früh angekündigt, ich war also nicht überrumpelt. Also auch da musste ich durch.

Die letzte Nacht zuhause schlief ich kaum. Ich war zu aufgeregt und bekam meinen Kopf nicht frei. Mir geisterte alles mögliche durch den Kopf und trotzdem hatte ich keinen Schimmer was passieren sollte.

Am Morgen bevor es los ging, hatte ich meine kompletten Sklavenklamotten einzupacken. Auch die textilen. Einfach alles. Zusätzlich Schlösser und Ketten. Meine Prügel für das Tiefentraining im Hintern und auch im Rachen hatte ich ebenfalls mitzunehmen. Und zu guter letzt noch die EFM da die umgebaut werden sollte und meinen Blasdildo mitsamt dem Display, da auch dieses ein Hardware und auch ein Softwareupdate bekommen sollte.

Dann ging es los. Um kurz vor 13 Uhr waren wir dann auch dort. So wie es aussah waren wir die ersten. Ich musste meine kompletten Klamotten und auch die EFM und die Blaseausrüstung abgeben. Die Klamotten kamen in mein Zimmer, wo ich am Bett wie zuhause ein Fixierungssystem sah. Nicht ganz so komplett aber ich war damit auf jeden Fall auch regungslos fixiert.

Danach wurde ich zu Peter gebracht, der mir den Keuschheitsgürtel abnahm und mir einen provisorischen anlegte. Meiner sollte einige neue Funktionen bekommen. Als ich den Ersatzgürtel an hatte, wurde ich in mein Zimmer gebracht und ich wurde fixiert. Ich sollte mich jetzt schon mal ausruhen. Die nächsten beiden Nächte werde ich vermutlich nicht viel schlafen.

Nach etwa 4 Stunden war dann wohl mein eigener Keuschheitsgürtel umgebaut und konnte wieder getauscht werden. Er war etwas enger geworden. Obwohl ich sicher abgenommen hatte. Da fehlte also richtig viel zu der ursprünglichen Größe. Der Rest wird dann auf der Bühne heute Abend ein und angebaut. Und was mir sofort auffiel: Ich hatte nichts im Hintern. Peter empfahl mir deswegen erst mal eine Windel anzulegen, damit ich nichts schmutzig mache.

Er erklärte mir, daß um etwa 19 Uhr alle Betatester da wären. Ich sollte davor etwas zu essen bekommen und dann auf der Bühne an einem Fesselstuhl der in alle Richtungen drehbar ist fixiert werden. Alle anderen werden dann ihre Keuschheitsgürtel abgeben müssen und werden dann nackt in ihre Besucherstühle fixiert, damit sie nicht an sich herumspielen können. Die ersten Minuten seien die ganzen Herrinen und Master da. Dort werde eine allgemeine Einführung gemacht und ich würde als der beste der Gruppe präsentiert und hatte meine Fortschritte zu präsentieren. Und zusätzlich die persönlichen Erfolge, die ich erzielt hatte. Als Musterbeispiel für alle und vor allem für die, die doch recht unmotiviert an die Sache heran gingen.

Dann würden die Herrinnen und Master aber verabschiedet und sie würden noch etwa eine Stunde sehr genau vermessen und per Video erfasst. Wozu wirst du dann heute Abend schon sehen.

Dann geht es in die Details, wobei dein Keuschheitsgürtel auf der Bühne noch mit neuen Teilen ausgestattet wird und auch an dir noch externe Teile angebracht werden. Wenn das passiert ist, werden wir die Funktionen an dir grob justieren und dann der versammelten Mannschaft die Funktionen erklären und an dir vorführen. Danach darfst du dann ins Bett, wo dann die etwa 24 Stunden dauernde Feinjustage fast komplett automatisch abläuft. Alle anderen werden im Laufe des Abens/Nacht ihre Keuschheitsgürtel zurück bekommen. Die Grobjustage wird durchgeführt und sie dürfen mit ihren Mastern/Herrinen nachhause. Dort werden sie ebenfalls in ihrem Bett fixiert und die Feinjustage läuft bei denen dann zuhause. Da du allen ein paar Stunden voraus bist, können eventuelle Probleme bei den anderen behoben werden bevor die entsprechenden Schritte bei ihnen ausgeführt werden. Spätestens morgen Nacht sind die dann auch soweit durch.

Da deine Herrin dich erst am Sonntag gegen 17 Uhr hier wieder abholen kann, verwenden wir die restliche Zeit mit dir, noch einige Stimulationsprogramme zu entwickeln, die die anderen dann bei erfolgreichen Tests mit dir per Fernwartung übertragen bekommen. Du siehst, du hast ein straffes Programm. Dir wird sicher nicht langweilig.

Ich durfte mich also noch eine Weile ausruhen. Die Fixierung war total locker. Gerade so, daß ich nicht an mir rumspielen konnte. So bequem lag ich schon lange nicht mehr. Leider war das aber auch ungewohnt und irgendwie fand ich nicht in den Schlaf. Aber es war ja auch erst Nachmittag.

Irgendwann wurde ich dann allerdings aus meinen Gedanken gerissen. Peter war mit einem Fesselstuhl auf Rollen gekommen und ich wurde auf diesem Fixiert. Er merkte daß ich langsam aber Sicher nervös wurde. Er meinte aber, ich hätte ganz gewiss keinen Grund nervös zu werden oder Angst zu bekommen auf das was kommt. Für die ganzen Herren und Herrinen wäre ich nach der Präsentation der Star. Und alle anderen Sklaven merkten wo sie standen. Und auch wo sie noch hin müssten. Die werden mit Sicherheit nach meiner Präsentation heftig Druck bekommen. Keine Ausreden mehr, es würde nicht gehen, nochmal zu dehnen… Du beweist daß es geht.

Als ich fixiert war, wurde mir mein Keuschheitsgürtel abgenommen, auf einen extra Wagen gelegt, auf dem einige andere Dinge, unter anderem auch mein Stromplug lagen.

Ich und auch der Wagen wurden auf eine Bühne geschoben. Ein Vorhang verdeckte noch den Blick in den Saal. Ich hörte allerdings, wie sich der zu füllen begann. Ich wurde immer nervöser. Dann positionierte sich ein Herr an einem Rednerpult , Scheinwerfer gingen an und der Vorhang ging auf.

Es folgte eine allgemeine Begrüßung. Schon da wollte ich im Boden versinken.

Ein Herr eröffnete den Abend mit einer sehr allgemein gehaltenen Rede.

Sehr verehrte Damen und Herren. Ich möchte sie recht herzlich bei unserem ersten Betatestertreffen dieses Jahr begrüßen.

Er begann mit einer einfachen Vorstellung der Firma, mit dem Zweck der Dinge die die Firma entwickelt und schwärmte in den höchsten Tönen wie groß die Erfolge bei allen Sklaven seien.

Wir werden heute unsere neueste Entwicklung vorstellen. Die Edge. Dabei handelt es sich genau genommen um ein paar neue und um ein paar modifizierte Teile und vor allem um eine Künstliche Interlligenz, die das alles steuert. Unsere Techniker stehen schon bereit, die Keuschheitsgürtel bei allen Testern umzubauen. Damit werden wir nach der Erläuterung und der Demonstration an unserem Vorführsklaven Jens durch Peter beginnen.

Peter trat an das Rednerpult und begrüßte ebenso alle Anwesenden.
Er stellte zuerst sich vor, als den Techniker, der für alles was praktisch an allen Sklaven vorgenommen wird, direkt verantwortlich sei. Heute arbeiteten allerdings alle Techniker und auch die Entwickler mit, um das ganze schnell und so problemlos wie möglich über die Bühne zu bringen. Er werde das was er den Herrinen schon per Videobotschaft mitgeteilt und über die Edge erklärt hat, jetzt an Sklave Jens den anderen Testern präsentieren.

Zusätzlich werden wir an Ihm sehen, wie weit er schon gekommen ist. Das ist besonders für die Herren und Herrinnen wichtig um zu sehen was möglich ist. Viele Sklaven würden doch sehr gerne jammern und manche Herrinnen und Herren ließen sich dadurch erweichen, ein langsameres Tempo als moglich und eigentlich auch nötig zu fahren, um die Gruppe einigermaßen zusammen zu halten.

Deswegen haben wir eben Sklave Jens ausgewählt. Einerseits um seine Motivation beim Training zu zeigen, andererseits soll das auch Belohnung für extrem gute Leistungen und für alle anderen natürlich auch Ansporn sein.

Dann einfach mal zu den Zahlen, die ich über Fernwartung abfragen kann.

Dehnung des Schließmuskels: Momentan 80 mm. Der Höchstwert wird bei Jens 110 mm sein und ich bin mir fast sicher, daß er diesen Wert erreichen wird, noch bevor der eine oder andere im Saal die 80 mm erreicht hat. Hier liegt der Durchschnitt im Raum bei 64 mm. Der beste nach Jens bei 72 mm, der schlechteste bei 56 mm.

Mit dem Blasedildo hat er letzte Woche 3 mal 100 % erreicht und bekam dafür jeweils eine Belohnung. Das ist eine extrem starke Leistung, die beiweitem nicht alle jemals erreichen werden. Andere werden sicher noch Wochen und Monate brauchen. Der Durchschnitt im Raum liegt bei 68%, der beste nach Jens bei 80, der schlechteste bei 58%. Ich will es mal vermeiden, Namen zu nennen. Ihr seht zumindest alle, daß ihr euch wohl etwas mehr anstrengen solltet.

Dann die letzten Zahlen: Die Anzahl der Stromschläge für unerlaubte, sich anbahnende Erektionen liegt bei Jens bei unter 4 % von dem Wert, wo er gestartet ist. Der Durchschnitt im Raum bei 28%. Der beste nach Jens bei 11%, der schlechteste bei immer noch 39%. Hier ist es definitiv so, daß sich Jens durch seine Motivation sehr viele Stromschläge und somit auch Schmerzen erspart. Ihr seht auch hier, daß ihr euch anstrengen solltet, da es sich für euch dann auch lohnt.

Zusätzlich zu seinem normalen Training übt Jens seit Wochen an 2 Realen Männern Schwänze zu blasen und anal genommen zu werden. Beim blasen von realen Schwänzen hat er sehr viel gelernt, was ihn natürlich sehr unterstützt hat, die 100% zu erreichen. Auch aus dem Grund, da er sehr bestrebt ist, Schwänze sehr tief in sich aufzunehmen. Normale Männer die nicht oft blasen, schaffen 20 bis maximal 22 cm. Jens mittlerweile 32 cm. Und in den Hintern kann er mittlerweile weit über 40 cm aufnehmen. Wie das Training aussieht, wird er uns mit seiner Herrin kurz demonstrieren. Ich denke 5 Minuten sollten reichen.

Herrin Siglinde: Darf ich sie für 5 Minuten auf die Bühne bitten?

Die ließ sich natürlich nicht lange bitten. Ihr war das sicher ein Vergnügen, mich auf der Bühne in den Hintern zu fi**en und mich dabei zu demütigen. Da Peter sie allerdings richtig einschätzte, sagte er ohne Mikrofon zu ihr, daß sie bitte keinen übertriebenen Ehrgeiz an den Tag legen soll. Es ginge nicht darum, hier einen neuen Rekord aufzustellen, sondern nur darum das erreichte zu zeigen.

Ich hätte Peter dafür umarmen können, hätte ich das im Moment gekonnt.

Nun hatte meine Frau 5 Minuten zu demonstrieren, wie sie mich fickt und ich ebenso lange um mich selber in den Rachen zu fi**en. Ein lautes raunen ging durch den Raum. Ein von den Herrinnen und Herren erfreutes, allerdings ein sehr erschrockenes und ängstliches von den Sklaven.

Besonders als ich gegen Ende den Prügel so tief es ging in meinen Rachen schob, wurde es unter den Sklaven sehr sehr still. Daß im Hintern sehr viel geht, ist wohl den meisten bewusst, Daß aber im Rachen solche langen und dicken Dinge Platz haben, wussten wohl die wenigsten.

Irgendwie war ich jetzt doch froh, daß Peter mich ausgewählt hatte. Ich war wohl mit Abstand der beste und definitiv genau der richtige um andere Sklaven vielleicht etwas zu motivieren. Andererseits hatten die, bei denen es einfach nicht schneller ging ein Problem damit, daß jetzt natürlich wesentlich mehr von ihnen erwartet und sicher auch gefordert wird.

Zumindest von den Herrinen und den Herren und auch den etwa 30 Mitagbeitern der Firma, die hinten im Raum standen und jetzt noch Zeit hatten zuzusehen, erntete ich brausenden Applaus.

Peter erklärte, daß uns die Herrinen jetzt verlassen werden um noch einen anderen Teil der Vorbereitungen zu erledigen. Leider sei es nicht möglich mit Herrin Siglinde auszutauschen, da sie leider weg müsse. Sie hatte die Vorbereitungen schon am Nachmittag erledigt.

Jetzt würd an mir der erste Umbau des Keuschheitsgürtels und auch das anbringen des Zubehörs demonstriert. Solange seien die Mitarbeiter der Firma mit den anderen Keuschheitsgürteln beschäftigt. Danach würden die Mitarbeiter den Sklaven die Keuschheitsgürtel wieder anlegen, die restlichen Teile anbringen und eine Grundjustierung vornehmen. Danach seien die Sklaven dann fertig.

Zuhause müssten sie dann aber für 24 Stunden am Bett fixiert werden, damit die Feinjustage ungestört ablaufen könne.

Meine Damen: Ich bitte Sie Frau Müller, die am Ausgang steht, in unser Studio zu folgen. Ich wäre gerne dabei, meinte er noch ironisch.

Dann wollen wir mal. Bist du bereit Jens? Ich nickte nur.

Ein paar Minuten später hatte Peter ein paar Dinge erledigt, die noch nötig waren und begann.

Ihre Herrinen sind jetzt schon am arbeiten und bereiten einige Dinge für sie vor. Sie werden im Moment komplett mit einem 3 D Scanner vermessen und aus den Daten ein virtuelles Bild ihrer Herrinen erstellt. Wozu das benötigt wird erfahren sie gleich. Ebenso sind die Techniker schon damit beschäftigt, eure Keuschheitsgürtel zu modifizieren.

Ihr seid sicher gespannt, was sie mit der EDGE erwartet. Einige werden sich schon etwas darunter vorstellen können, weil Edgen vermutlich schon auf dem Programm bei ihren Beziehungen war. Jens hat es allerdings nicht gekannt, hat aber durch seine sehr gute Beobachtungsgabe genau das bei den beiden Herren und auch bei seiner Herrin intuitiv angewendet und fast schon zur Perfektion gebracht.

Einige andere werden den Begriff vom PC kennen. Aber unsere Edge hat nichts mit dem Internetbrowser von Microsoft zu tun. Ein etwas verhaltenes Lachen ging durch den Raum.

Der Begriff ansich heißt Rand oder Kante. Und an einen Rand sollet ihr auch kommen. In der Erotik wird oft geedged. Das heißt jetzt einfach, sich oder auch jemanden andern an einen Rand zu bringen. In diesem Fall an den Rand eines Orgasmus, der aber beim Edgen nie erreicht wird.
Und so wird es unsere nagelneue Entwicklung auch bei euch machen.

Mit der Funktion vom momentanen Stromdildo wurde ja in erster Linie eine Erektion verhindert. Indem jede aufziehende Erektion die ja vom Kopf über das Lustzentrum direkt zum Penis übertragen wird schon im Keim erstickt wurde. Eigentlich wurde nicht die Geilheit und auch nicht die Erektion wegkonditioniert, sondern nur die Übertragung aus dem Gehirn heraus. Ohne eure geilen Gedanken und Fantasien macht euer Penis erst mal gar nichts. Einzige Ausnahme ist die wohl jedem bekannte Morgenwasserlatte. Und wie auf euren Messprotokollen sichtbar wurde, ist euer Penis selber wohl lernfähiger als euer Gehirn. Der hat sich nämlich bei fast allen von euch von seiner Morgenwasserlatte verabschiedet. Stimmt wohl doch, daß sich das Gehirn des Mannes in seiner Eichel befindet.

Bei den meisten von euch ist allerdings die Unterbrechung der Verbindung zwischen Kopf und Penis ja bisher nicht so besonders gut gelungen. Daß das nicht am System selber liegt, beweist ja Jens eindrucksvoll. Die meisten von euch werden sich mit Sicherheit bald wünschen, so motiviert wie Jens gewesen zu sein.

Mit der neuen Edge, geht es nun darum, die Übertragung in die andere Richtung durch Konditionierung extrem zu erhöhen. Jede geringste Stimulation, egal wo an eurem Intimbereich, euren Brustwarzen, am oder im Anus und auch durch Informationen über die Augen, Ohren oder nur der Nase werden euch Edgen. Jede Kleinigkeit soll euch geil machen. Und das wird passieren. Da könnt ihr euch sicher sein

Gruß, Imposible
129. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 11.02.23 15:49

Da ist der Jens ja der Muster-Betatester, besser als alle anderen. Hat er allerdings auch seiner Herrin zu "verdanken".
Die neuen Sachen oder Funktionen lassen einen gebannt auf die Fortsetzungen gieren.

Ich kann nur sagen: "Weiter so!"
130. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 12.02.23 07:55

Du hast um ein Feedback gebeten.
Also uns driftet es zu sehr ab.
Sie hält sich nicht an ihre Zusagen.
Siehe das wöchentliche Gespräch, es ist nur ihr Monolog.
Das nicht mehr entfernbare Tattoo.
Wenn man seine Freunde schon nur noch unter den Schwulen findet, weil man zu Hause nur noch benutzt wird, wird man als Sache degradiert.
Tut uns leid, aber das geht zu weit.
131. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.02.23 08:58

Zitat
Du hast um ein Feedback gebeten.
Also uns driftet es zu sehr ab.
Sie hält sich nicht an ihre Zusagen.
Siehe das wöchentliche Gespräch, es ist nur ihr Monolog.
Das nicht mehr entfernbare Tattoo.
Wenn man seine Freunde schon nur noch unter den Schwulen findet, weil man zu Hause nur noch benutzt wird, wird man als Sache degradiert.
Tut uns leid, aber das geht zu weit.


Hallo Rubberpaar

Jetzt wo ihr das schreibt, merke ich das auch. Beim schreiben ist man allerdings irgendwie in einem Tunnel, der einen nur zum nächsten Höhepungt bringt/bringen soll. Daraus ausbrechen oder gar abbiegen tut man dann nicht.Und dann passiert sowas.

Nach dem Betatestertreffen wird sich nochmal etwas grundsätzlich ändern.Vielleicht schaut ihr, auch wenn es euch im Moment nicht mehr so gefällt trotzdem noch ein paar mal rein und vielleicht passt die Wendung dann doch wieder zu euren Vorstellungen.

Würde mich sehr freuen.

Gruß Imposible
132. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 12.02.23 10:06

Hallo Imposible
Werden wir mal machen.
Hoffen, dass sie vielleicht noch die Kurve bekommt.
Obwohl das schon eine größere Umstellung bei ihr wäre.
Wie gesagt, in manchen Dingen übertrieben.
Die Dehnung auf 110 mm, will sie ihn zum Dauerwindelträger machen.
Wenn die Firma auch an die Gesundheit denkt, sollte auch mal von da ein Veto kommen.
Wenn es so weitergeht, ist es nach den 4 Jahren nichts mehr mit der Gesundheit.
Dann ist er ein Wrack.

133. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.02.23 19:12

Hallo zusammen

Im Moment bin ich doch etwas gefrustet. Ich bin am überlegen, ob es sich überhaupt noch lohnt, Energie (und das war sehr viel) in die Geschichte zu stecken. Das Interesse scheint ja nicht mehr wirklich groß zu sein.

Naja. Ich werde mal eine längere Pause einlegen. Wenn ich dann wieder meine Motivation finde, weiter zu schreiben, kann es sein, es geht weiter. Oder natürlich auch nicht.

Gruß Imposible.
134. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 12.02.23 19:43

Herrje, nein, bitte weitermachen! Vermutlich hast Du wirklich eine etwas hohe Schlagzahl, und da kommt man mit dem Kommentieren schon kaum hinterher.
Ich weiß, wie wichtig für Körper und Geist, Seele und Elan Lob und Dank ist. Aber guck doch mal auf den Tacho - über 61 Tsd. Aufrufe seit Beginn - und das in 6 Wochen...das sind über 10.000 pro Woche oder gut 1.300 am Tag.
Jetzt mal ehrlich: Das schaffen manche Zeitungen nicht.
Inhaltlich: Es ist Deine Geschichte. Das Leben verläuft selten nach Plan. Erst recht nicht nach dem eigenen...
135. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.02.23 19:56

Hallo Modex.

Das liegt jetzt nicht wie vielleicht einige Vermuten werden an der Kritik von Rubberpaar.Ganz im Gegenteil. Ich habe ja schon gesagt, daß man sich beim schreiben in einem Tunnel bewegt, aus dem man kaum heraus kommt. Und da braucht es ja besonders Kritik um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Es liegt zum Teil an der Tatsache, daß fast gar nichts kommt. Und ich im Prinzip überhaupt nicht weiß ob es noch passt. Aber auch vielleicht an der hohen Schlagzahl. Das kann natürlich auch sein.

Im Moment ist allerdings die Kosten/Nutzen Rechnung (wenn man es mit Arbeit vergleicht, was es ja auch ist) recht negativ.

Vielleicht bin ich ja auch nur etwas ausgepowert. Mal sehen.

Es wird vermutlich weiter gehen. In ein paar Tagen. Da muß sich aber noch was an meiner Motivation ändern.

Gruß Imposible.
136. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Ihr_joe am 12.02.23 20:01

Hallo Imposible,

Du musst damit rechnen, dass je länger eine Geschichte wird, desto weniger wirst Du Rückmeldung bekommen.

Ich habe Deine Geschichte gelesen, oft habe ich mir überlegt, ist das noch mit den Nutzungsbedingungen vereinbar?

Eine Versklavung nur aus Rache? Nein!
Im Prinzip hat sich der Besuch bei der Firma als Brücke für eine Änderung der Beziehung angeboten.
Die Herrin kann stolz auf ihren Sklaven sein.

Und er?
Hat er sie anfangs als Herrin akzeptiert, ist daraus ein Kampf geworden.
Jede Anweisung erfüllt er zwar, aber immer als Kampf.

Nach der fast sinnfreien Konditionierung durch die Stromfolter wäre da nicht das Edgen ein Weg wie sie zusammen finden.

Die meisten freiwilligen Sklaven sind Stolz, ihrer Herrin zu gehören, ein Tattoo ist dann eher ein freudiges Ereignis.

Eine der Aufgaben einer Herrin ist es ihren Sklaven zu beschützen, bislang mußte er nur fühlen, dass genau das nicht passiert ist.

Ich verlange keine Softherrin, aber eine auf die ihr Sklave akzeptiert und verehrt, freiwillig!

Ihr_joe




137. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.02.23 20:08

Hallo Ihr_Joe

Genau so wie du es schreibst, daß das Betatestertreffen einen Wendepunkt darstellen wird, weil Herrin Siglinde merkt, was sie an ihm hat, hatte ich heute ja schon mal vorsichtig angekündigt. Zusätzlich wird es noch eine größere Anderung geben.

Eine kurze Auszeit wird mir aber sicher trotzdem gut tun.

Gruß Imposible
138. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 12.02.23 20:39

Inhaltlich bin ich zugegeben ein recht 'anspruchsloser' Leser. Mir gefällt es, wenn es körperlich extrem und extremer wird, dafür lege ich weniger Wert auf das Innenleben. Dennoch weiß ich, vielleicht gerade deshalb, wie schwierig genau das ist in der Darstellung. Du gibst Dir (auch) damit sehr viel Mühe, was viel mehr schöpferische Kraft und viel intensivere Empathie mit den Charakteren fordert. Echte Liebe statt der schnellen Nummer sozusagen.
Was ich oben sagen wollte: Das eigene Leben ("Pflicht") fordert einen oft schon genug, ganz ohne Sondereffekte. Dann noch eine Geschichte nicht nur im Kopf zu formen, sondern zu posten, ist dann Kür.
139. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 12.02.23 20:49

Hallo Imposible
Wir wollten auf gar keinen Fall, dass du aufhörst.
Hatten wir auch geschrieben.
Dass es bei solch langen Geschichten schon mal vorkommt, dass man sich verliert, ist klar.
Aber deshalb hast du doch auch um Kritik gefragt.
Wir würden gerne lesen, wie sich die Dinge ändern.
Lass die Geschichte nicht als Karteileiche hier enden, es gibt zu viele davon.
Nehme die Kritik auch von Ihr-Joe, er weist schon auf die Nutzerbedingungen hin.
Mache weiter, aber denke daran, nach 4 Jahren wollen vielleicht beide wieder nur ein Ehepaar sein.
Halte diese Möglichkeit in der Hinterhand.
Es ist immer gut zwei Möglichkeiten zu haben und auch ein Sklave braucht manchmal mehr als nur Druck.
Hin und wieder auch mal ein wenig Liebe.
140. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 12.02.23 20:53

Hallo Rubberpaar

Macht euch mal keine Gedanken. An euch liegt es wie gesagt nicht. Im Gegenteil.

Es wird schon wieder weiter gehen.

Gruß Imposible
141. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von MarioImLooker am 13.02.23 09:37

Hallo Imposible

Mach unbedingt weiter! Mir ist es nicht möglich jeden Tag reinzuschauen und Feedback zu geben. Aber die Geschichte, wenn ich mal reinschaue, verschlinge ich regelrecht! Klar gibt es auch Punkte, welche ich mir anders wünschen täte, aber Du bist der Autor und es ist Deine Geschichte. Wenn Du Anregungen einfliessen lässt, dann ist es Dein Entscheid.

Ich finde die Geschichte toll, weil das Betatester-Programm eben neue Ideen einbringt. Was ich weniger toll finde, ist das fast schon monotone erledigen der täglichen/wöchentlichen Aufgaben, aber auch das gehört zur Geschichte. Und eben wie schon mal erwähnt, würde es mich freuen, wenn auch mehr aus Siglindes Motivation bekannt werden würde.

Wenn Du die Schlagzahl der Geschichte reduzierts, gibt es halt weniger oft was zu lesen, aber wenn dazu dann Deine Schreibmotivation steigt und auch neue Ideen dazukommen, dann gewinnen alle!

Vielen Dank für die vielen bisherigen Fortsetzungen.

MarioImLooker
142. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 13.02.23 12:34

So Leute

Ein Teil meiner schlechten Motivation liegt daran, daß ich krank bin. Das hat sich gestern schon etwas abgezeichnet und nun liege ich flach.

Der andere Teil meiner schlechten Motivation lässt sich vermutlich ausreichen. Eigentlich ganz einfach. Es wäre wunderschön, wenn ihr Eure Kritik und Vorschläge (die ich wenn irgendwie möglich auch einbauen werde) auch mal zwischendurch äußert und nicht erst wenn ich eskaliere. Schon alleine das würde mich motivieren weiter zu schreiben.

Muß ja jeweils nicht viel sein.

Gruß Imposible
143. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 13.02.23 13:51

Vielleicht nicht bei jeder Veröffentlichung eines Teiles, aber doch öfters habe ich kommentiert. Vorgeschlagen eher weniger, der Reiz einer Geschichte liegt auch darin, dass sie nicht ausschließlich das eigene Kopfkino abbildet.
Deshalb habe ich, auch wenn mir ein Teil der von Rubberpaar aufgezeigten Problem sehr früh klar waren. Ich hab das sogar kommuniziert.
Aber es ist eine Geschichte der Phantasie und kein Testbericht aus dem realen Leben. Dann ist es eben so wie geschrieben und deutlicher über Kuscheln hinaus als es manchen lieb ist.

ABER rechtmachen kann man es nie allen und wenn man es versucht, dann wird's Wischi Waschi

Auf jeden Fall erstmal gute Besserung, komm schnell und nicht nur körperlich wieder auf die Beine
144. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Gewindelt am 13.02.23 15:07

Hallo Impossible,

ich verfolge deine Geschichte seit an fang an und lese sie bestimmt auch weiter. Ich fand den Anfang der Geschichte super spannend und auch gut geschrieben. Die Idee ist toll und inspiriert mich.
Ich bin ehrlich, mittlerweile driftet mir die Geschichte etwas zu sehr ins extreme und wird für mich zu unrealistisch, auch wenn ich deinen Schreibstil sehr gut finde und daher weiter lesen werden

Ich finde die Idee, vielleicht ein bisschen Zeit zwischen den neunen Teilen verstreichen zu lassen gar nicht schlecht, alleine um die Leser ein wenig Spannung aufbauen zu lassen.

Dir weiterhin alles gute und wir freuen uns auf eine Fortsetzung.
145. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von imgusk am 13.02.23 20:39

Ich kommentiere dann auch noch einmal:

Auch für mich sind manche Aspekte der Geschichte etwas zu weit draußen, etwa die verschiedenen technischen Aspekte, die die Firma in die Gerätschaft einbaut oder die minutiösen Beschreibungen, wie weit der Sklave jetzt den Dildo in den Rachen nehmen kann. Ich gebe zu, da oft etwas ungenauer hinzulesen...

Was mir aber gut gefällt, ist die Schilderung der Dialoge, besonders zwischen Herrin und Sklave.

Ich finde, im Gegensatz zu manchen Kommentaren der weiteren Mitlesenden es nicht unbedingt falsch, wenn innerhalb der Geschichte Abmachungen nicht eingehalten werden (z.B.: das wöchentliche Gespräch). Es wäre aber dann gut, eine solche Abweichung auch in der Geschichte zu kommentieren; etwa, weil der Sklave merkt, dass es so ist.

Weiterhin bin ich nicht der Meinung, dass nach den vier Jahren wieder eine normale Beziehung möglich sein muss... Vielleicht hat sich das Verhältnis der beiden auch so verschoben, dass das nicht mehr geht. Oder einer / beide wollen das auch gar nicht mehr... Wer weis?

Interessant wäre es vielleicht auch zu erfahren, vielleicht durch Rückblenden, wie es möglich war, dass aus der betrogenen Ehefrau quasi unvermittelt eine extrem harte Herrin werden konnte. Auch wenn Sie betrogen wurde, die Schnelligkeit und Unerbittlichkeit der Veränderung sind definitiv besonders.

mit devoten Grüßen

imgusk

PS: Ich schließe mich den Vorrednern an: Je länger eine Geschichte geht, desto weniger kommentieren die Leser... Ich kommentiere sowieso nicht gern, da ich eigentlich nicht lenkend eingreifen will.
146. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 14.02.23 18:15

Hallo zusammen

Erst mal danke für eure Antworten. Ich habe festgestellt, daß es doch dem einen oder anderen zu hart wird. Anderen fehlt etwas die "normalere" Herrinen-Sklaven Beziehung, die doch etwas ins extreme gegangen ist. Wenn ich genau überlege, kann ich dem geschriebenen folgen. Ich werde jetzt noch die 2 oder 3 geschriebenen Teile vom Betatestertreffen posten. Daran werde ich jetzt auch nichts mehr ändern.

Dann wird eh eine Veränderung ins Spiel kommen, die all das, was ihr besser finden würdet, zulässt. Lasst euch also überraschen.

Zu meiner Motivation: Die steigt langsam wieder an. Mir geht es gesundheitlich jeden Tag etwas besser. Und zusätzlich motivieren mich eure Vorschläge.

Dann wollen wir mal anfangen

Kapitel 5, Folge 2: Neu ausgerüstet.


Über Sensoren wird allerdings euer Penis weiter überwacht, aber gleichzeitig auch extrem stimuliert. Sollte er sich ausdehnen, wird die Stromschlagfunktion sofort reagieren. Alle Funktionen die ihr bis jetzt kennt, bleiben zu 100% erhalten.

Ein Orgasmus ist auch ohne eine Erektion möglich. Edge heißt, diesen aber sicher zu verhindern. Und das wird die Edge sehr gut erfüllen. Ihr werdet geil sein, wie ihr es nie im Leben wart, ihr werdet aber keine Erektion und schon gar keinen Orgasmus bekommen. Die Entsorgung des überflüssigen Sperma werden wir nach wie vor über die Prostatamassage mit der EFM erledigen.

Zu euren Herrinen: Die werden gerade vermessen und ein sehr realistisches 3D Modell davon erzeugt. Über eine spezielle Software, wird euch dann ein sehr realistisches Bild auf eine VR Brille übertragen, das ihr seht, solange alle eure Erogenen Zonen stimuliert werden. Sie wird euch reiten, Sie wird euch blasen, sie wird euch verwöhnen. So werdet ihr auf kurz oder lang bei jeder noch so geringen Stimulation, genau die Bilder vor Augen haben. Durch einen Trigger der Hypnotisch gesetzt wird, werdet ihr die Bilder in eueren Kopf projiziert bekommen, sobald eure Herrin das Codewort sagt oder einen kleinen Mechanischen oder elektrischen Auslöser gibt, ohne die VR Brille überhaupt noch nutzen zu müssen.

Ich kann euch zu 100% garantieren, daß ihr vor geilheit platzen werdet, euer Penis aber nicht im geringsten darauf reagieren wird. Euer Körper wird beeben und zittern. Euer Gehirn wird eure geilheit befeuern, wie ihr es im Moment noch nicht mal in eueren kühnsten Träumen vorstellen könnt. Ihr werdet euch freuen wie zu Weihnachten und Ostern zusammen. Ihr werdet den Zustand aber auch hassen wie die Pest. Egal in welchem Zustand ihr euch gerade befindet, die geilheit wird nicht aufhören. Und ich kann euch versprechen, eure Geilheit wird sich nur noch darauf beziehen, was die Edge gerade mit euch anstellt. Und natürlich zu 100% auf eure Herrin.

An die Fremdgeher unter euch: Ihr werdet nicht mehr den geringsten Gedanken an andere Frauen verschwenden.

Zumindest eure Herren und Herrinen werden sich in jeder Situation über eure Geilheit freuen. Ich kann euch und auch euren Herrinen versprechen, daß ihr ihnen jeden noch so ausgefallenen Wunsch direkt von den Augen ablesen werdet.

Dann sprach er mich direkt an. Da ich mich bisher sehr vorbildlich benommen habe und hoch motiviert mitgearbeitet habe, sollte ich auch der erste sein der mit den neuen Teilen in und am Keuschheitsgürtel ausgestattet werden solle. Da alle unsere Maße bekannt seien, wären die Teile schon bereitgelegt und müssten nur eingebaut werden. Dabei könnten die anderen bei mir zuschauen und alles genauestens beobachten.

Mir wurde der Keuschheitsgürtel entfernt. Dann wurde ich nochmal fein säuberlich gereinigt. Da ich Angst davor hatte, was jetzt passieren sollte und die Konditionierung doch sehr erfolgreich war, blieb mein Penis klein. Ein Mitarbeiter nahm den Keuschheitsgürtel an sich, und baute nach den Erklärungen von Peter einige Teile an die erogenen Zonen wie Damm, Oberhalb der Röhre, am Anus und noch an einigen anderen Stellen ein. Es wurde alles gut verständlich erklärt und auch die erogenen Punkte wurden beschrieben.

Der Keuschheitsgürtel sei übrigens schon im Vorab innen mit einer etwa 2 mm dicken Folie, die mit hunderten Sensoren und ebenso vielen Kontakten versehen war ausgestattet worden. So sei jeder Millimeter der Haut im Keuschheitsgürtel überwachbar und ebenso stimulierbar. Das ganze wird durch eine künstliche Intelligenz gesteuert, die ebenfalls im Keuschheitgürtel eingebaut ist und wenn sie im Einsatz ist, mit den Bildern auf der,VR Brille synchronisiert.

Dann bekam der Stromplug eine neue, modifizierte Manschette die in meinen Schließmuskel stimulieren und diesen weiterhin dehnen sollte. Der Metallene Teil, der tiefer in meinem Körper lag, wurde gegen einen neuen ausgetauscht. Er sah etwas rauher aus. So wie es aussah, war er ebenso wie die Manschette mit Sensoren und Runden Kontakten zur Elektrostimulation übersäht.

Der modifizierte Plug werde jetzt nicht nur Stromstöße verteilen und die Dehnung vorantreiben, sondern zusätzlich mit Strom stark stimulieren und auch den Erregungszustand messen.

Als der fertig war, wurde eine neue Röhre in den Keuschheitsgürtel eingebaut. Darin war eine passgenaue Hülle aus Kautschuk mit extrem vielen Kontakten eingebaut, in die mein immer noch nicht erigierter Penis perfekt passen sollte. Die Maße seien ja der Firma bekannt und so bekommt jeder sein individuell angepasstes Teil.

Über die Länge des Penis konnte die Messung ob sich eine Erektion anbahnt mit der neuen Röhre nicht mehr erfolgen. Die Steuerung über den Durchmesser und vor allem über die Messung mit den vielen Sensoren habe sich aber sogar noch als besser herausgestellt. Nun wurde mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Mein Penis verschwand in der neuen Röhre und war jetzt fest in der Kautschukhülle gesichert und untrennbar mit ihr verbunden. Als mein Keuschheitsgürten abgeschlossen wurde, spürte ich ein Kribbeln am ganzen Unterkörper.

Kribbelt es? Ja, das tut es. Dann hat bisher alles ganz gut funktioniert.

Jetzt kommen die Brustwarzen dran. Da werden jetzt Ringe angebracht. Festgehalten werden sie mit einem speziellen, leitfähigen Kleber der in der Regel Jahre hält, aber auch zusätzlich durch ein Piercing das quer durch den Ring und durch die Brustwarze geht. Das verstärkt die Stimulation noch zusätzlich sehr stark und bietet einfach mehr Sicherheit.

Und übrigens: Der Kleber hält extrem. Falls einer Auf die Idee kommen sollte, zu versuchen, die Ringe zu entfernen, kann er sich gleichzeitig von seinen Brustwarzen verabschieden. Und sollten keine Signale mehr von den Ringen kommen, wird euch die Straffunktion solange alle 10 Sekunden einen Stromschlag verpassen, bis der Ring wieder Signale liefert. Also vergesst es.

Peter zeigte mir die beiden Ringe, klebte sie an meine Brustwarzen und legte einen etwa 2,5 mm dicken Bolzen in ein Gerät, das den Bolzen wohl durch meine Brustwarzen schießen sollte.

Keine Angst, das tut nicht weh und ist in 2 Minuten erledigt. Das wollte ich zwar nicht, aber hier den Angsthasen zu spielen schon gar nicht. Und was passiert wäre, hätte ich nicht funktioniert, wollte ich gar nicht erst wissen. Es ging keine 2 Minuten und beide Brustwarzen kribbelten.

Diese Ringe haben kleine austauschbare Batterien, das ist aber höchstens ein mal im Jahr nötig und wird vermutlich bei jedem Betatester Treffen erledigt werden. Natürlich sind auch in den Ringen sehr viele Sensoren und Kontakte verbaut, die euch in den Wahnsinn treiben können.

So, dann wären ja alle erogenen Punkte versorgt. Ich frage mal ob seine Herrin schon vermessen ist. Vielleicht gibt es schon die ersten VR Bilder, die wir dir schon mal über die VR Brille zuspielen können. Er ging schnell in ein Büro und kam mit einer solchen Brille zurück und setzte mir diese auch gleich auf.

Jetzt wollen wir erst mal alle Sensoren und alle Kontakte prüfen, dann starten wir ein Standardprogramm und dann werden wir die Bilder mit benutzen. Die sollten in den nächsten 10 Minuten möglich sein, wenn sie fertig gerendert und auf die Brille übertragen sind.
In der Brille befinden sich übrigens ebenfalls sehr intelligente Sensoren, die den Hautwiederstand, alle Augen und Pupillenbewegungen und noch viel mehr überwachen und steuern. Es wird sozusagen ein kleines EKG durchgeführt. Diese wurde mir angelegt und ich sah nichts mehr. Lautsprecher an meinen Ohren spielten im Moment wohl die Umgebungsgeräusche ab.

Dann begann er mit den einzelnen Sensoren und den jeweils daneben liegenden Stromkontakten. So konnte er beide gleichzeitig sehen. Zur Kontrolle hatte er jetzt erst mal ein etwa Din A3 großes Schaltpult mit Display. Er meinte, wenn er jetzt Paare bildet und auch nur immer einen einzelnen Sensor und den danebenliegenden Kontakt misst, sieht er ob irgendetwas nicht funktioniert. Natürlich würde das von Hand viel zu lange gehen. Das wird automatisch getestet.

Leichte Strohmstöße wanderten jetzt kreuz und quer über meinen ganzen Intimbereich, meinen Hintern, eigentlich allem was vom Keuschheitsgürtel verdeckt war und natürlich auch meinen Brustwarzen. Das Ergebnis war positiv. Nur ein Sensor von 620 Stück lieferte kein Signal. Den wollte er später austauschen.

Dann warnte er mich, daß er jetzt beginnen werde mit dem Justageprogramm. Die Stromimpulse seien etwas stärker als beim gerade durchgelaufenen Test. Aber immer noch recht schwach. Also kein Problem.

Mein ganzer Unterkörper kribbelte wie ein riesiger Ameisenhaufen. Eine gewisse Erregung kam auf jeden Fall schon zustande. Was ich spürte, gefiel mir irgendwie.

Auch die Justage war schnell durch. Jetzt wollen wir noch die optimale Stärke der Impulse feststellen, die bei dir zu deinem Hautwiderstand passt. Zumindest für diese Demonstration im Moment würde das noch recht ungenau eingestzellt, später bei der Feinjustage allerdings extrem genau.

Wenn die Justage durch ist, werden wir ein erstes Stimulationsprogramm starten damit alle sehen und du vor allem Merkst, was dabei passiert. Und vielleicht schaffen wir es sogar bei dir, einen Stromschlag an deinen Penis und deine Eier zu provozieren.

Die Grobjustage war durch. Und ich sah wie die VR Brille eingeschaltet wurde.
Der Peter startete jetzt das einfache Standardprogramm und erklärte was passierte.
Ich hatte noch versäumt zu erwähnen, daß die Hülle in der sein Penis steckt, zusätzlich zu den ganzen Kontakten und Sensoren auch noch über sehr viele Druckluftleitungen verfügt. Die Druckluft wird über Micropumpen erzeugt. So kann die Penishülle durch Druck und Unterdruck ein blasen des Penis oder auch das fi**en einer Vagina simulieren. Das kommt einem echten Blowjob oder einem Geschlechtsverkehr sehr sehr nahe.

Jetzt sind auch die Daten für die VR Brille angekommen. Das sieht jetzt alles sehr gut aus. Lasst uns also loslegen.

Die ganzen Kontakte und Sensoren verursachten ein unglaubliches Kribbeln in meinem Körper. Dadurch daß sie sehr genau gesteuert wurden, kam es mir vor, wie wenn mich Hände auf der Haut streicheln würden. So langsam wurde auch das Bild in der VR Brille schärfer. Es sah so aus als würde ich auf dem Rücken liegend nach unten schauen wo meine Herrin auf mir saß. Da wo sie mich virtuell im Intimbereich streichelte spürte ich es ganz deutlich. Ich wurde unglaublich schnell geil und geiler.

Als sie begann sich zu bewegen, bewegte sich ihre Haut auf meiner. Ich platzte gleich. Und als sie sich dann noch auf meinen Penis setzte und ich genau sah, daß dieser in ihr verschwand spürte ich ihre Scheide. Ich platzte jetzt. Ich werde explodieren. Ich wand mich in der Fixierung und stöhnte so laut ich konnte. Plötzlich knallte ein extrem heftiger Stromstoß durch meinen Unterleib. Schlagartig war ruhe. Eine halbe Sekunde später drohte ich wieder vor Geilheit zu platzen. Und wieder wurde ich in ein Loch geschleudert.

Ihr seht, er windet sich vor Geilheit. Im Moment schlagen natürlich die Sensoren in der Röhre Alarm, sobald sich sein Penis versucht auszudehnen. Und dann beginnen natürlich die Stromstöße, die den bösen Penis bestrafen.

Die Stromstöße sind jetzt andere als zuvor. Die Stöße bisher waren eher breit bzw. großflächig ausgelegt, um einen hämmernden Schmerz im ganzen Unterleib zu erzeugen. Die neuen werden erheblich spitzer sein. So spitz wie man sich ein Messer vorstellt. Sie bestrafen jetzt nur noch den Penis und die Hoden des Testers. Somit reagiert der recht schnell nicht mehr auf Reize, die ihm das Lustzentrum und vor allem das Gehirn senden. Diese Reize werden jetzt komplett wegkonditioniert. Wenn aber der schlaffe Penis intensive Reize in die andere Richtung, zum Lustzentrum und zum Gehirn sendet und die mit mehr geilheit reagieren, dann wird der Penis, solange er ruhig hält immer mehr belohnt. Das heiß einfach für euch alle, daß ihr euch in eurer Geilheit immer mehr nach oben schrauben werdet. Ohne aktiv etwas dagegen tun zu können. Das regeln eure Triebe und Instinkte automatisch für euch. Mal ein kleines Beispiel: Ihr werdet euch bei eurem schlaffen Penis so sehr bedanken wie sich ein Wurm für einen Tropfen Wasser auf der heißen Straße bedanken würde, wenn er es könnte. Nur weil er schlaff bleibt. Und wie der Wurm die Sonne hasst, so werdet ihr es hassen wenn sich euer kleiner Wurm in der Röhre auch nur minimal bewegt und euch wenn auch nur kurz die Geilheit durch einen Stromschlag raubt. Ich weiß, das ist vielleicht im Moment noch eine schlechte Erklärung. Aber schon in einigen Tagen werdet ihr das verstehen.

Gibt es Frage: Außer bedrückter Stille war nichts zu hören.

Ich drehte gleich durch. Ich wurde von Geilheit durchgeschüttelt. Mein ganzer Körper beebte. Jeder Muskel schien gleich zu reißen. Jeder sinnvolle Gedanken war abgeschaltet. Die Geilheit war extrem. Sie war schön und sie war schrecklich. Sie war extrem erregend aber sie war auch unglaublich gemein. Und immer wieder stach einer Messer in meine Genitalien. Und sofort war die geilheit völlig weg um 2 Sekunden noch stärker wieder los zu legen.

Ich halte das nicht aus. Ich werde jetzt wirklich wahnsinnig. Das Ding treibt mich in den Irrsinn. Ich brauche jetzt sofort Hilfe. Ich sterbe. Ich will hier raus. Und trotzdem wollte ich daß es nie aufhört. Daß es immer so weiter geht.

Irgendwann war alles zu Ende. Peter hatte abgeschaltet. Ich lag stöhnend und zitternd in meinen Fesseln. Ich stöhnte vor Geilheit aber hauptsächlich vor Erschöpfung.

Im Raum herrschte Totenstille. Da war irgendwie keine Freude. Da war bei den meisten die reine Angst.

Peter bemerkte das natürlich. Er erklärte, daß das jetzt 50% waren. Einfach um zu zeigen was möglich wäre. Und wie dann 100% aussehen kann sich eh keiner vorstellen, wenn er es nicht selber erlebt hat. Da er wusste, daß nur ich die 50% einigermaßen wegstecken könnte, war er sich sicher, so weit gehen zu können.

Das ganze wird natürlich langsam aber stetig gesteigert. Nach einem individuell angepassten Trainingsplan. Durch die Daten, die ja permanent übertragen werden, sei es möglich, jeden an seine Persönliche Grenze, also an seine Edge zu bringen ohne ihn zu extrem zu überfordern. Ihr werdet zwar immer wieder etwas überfordert sein. Das erfordert aber das Training, um Erfolg zu haben.

Einen Marathon läuft man auch nicht von heute auf Morgen und man hat auch mal heftigen Muskelkater. Besonders schwer werden es allerdings die haben, die momentan mit ihrer Konditionierung mit dem Stromplug hinterherhinken. Da die Edge aber gnadenlos zuschlägt, werden die auch schnell Fortschritte machen. Da sei er sich sicher.
Jetzt lassen wir Jens noch 5 Minuten um sich an seinen neuen Möglichkeiten zu freuen. Er hat es verdient noch etwas zu genießen.

Er startete wieder ein Programm. Er meinte das wären jetzt 15%. Ich spürte ein leichtes kribbeln am ganzen Unterleib. Ich spürte eine leichte Stimulation an meinem Panis. Ich bekam schöne Bilder auf meine Brille. Ich wurde langsam geil. Ich genoss es im höchsten Maß. Mich hatte schon ewig niemand mehr im Intimbereich gestreichelt. Weder meine Herrin, noch ich. Ich kam ja da nicht mehr ran. Es war nur unglaublich angenehm und schön.

Eine wunderbare Geilheit durchfloss meinen ganzen Körper und auch meinen Kopf. Ich stöhnte definitiv aus reinster Geilheit und Lust, die Spaß machte. Das Teil konnte also auch angenehm sein. Ich war irgendwie wieder Glücklich.

5 Sekunden später stach einer Ein Messer in meinen Penis. Ich musste mich also, wollte ich schöne 5 Minuten haben, unbedingt entspannen. Ich wusste ganz genau wie das eigentlich geht. Mich ablenken. Das ließ aber die Künstliche Intelligenz nicht zu. Fast 100% meines Gehirns waren mit der Geilheit beschäftigt. Platz darauf zu reagieren war fast nicht vorhanden.

Ich kämpfte mit mir, mit meinen Gefühlen und mit den Gedanken, wie die Künstliche Intelligenz wohl reagieren würde. Zumindest in dem Modus auf 15% konnte ich meinen Penis noch einigermaßen im Zaum halten. Ich hatte längere Phasen wo ich nur noch glücklich geil war. 6 Stromstöße konnte ich nicht verhindern. Aber ich war mir sicher, daß ich trotzdem schon erfolgreich war.

Als die 5 Minuten um waren, war ich relativ entspannt. Peter sagte, daß meine Körperbeherschung und vor allem wie ich wohl meine Gedanken und dadurch meine Geilheit im Griff hätte bemerkenswert wäre.

Er sagte noch dazu, daß uns Sklaven nichts zugemutet würde, was er nicht selber getestet hätte. Er könne mit vielem auch sehr gut umgehen. Er habe ja mittlerweile fast 10 Jahre Erfahrung. Aber an meine Mentale Stärke würde er definitiv nicht heran kommen. Übrigens sei er selber seit 8 Jahren Sklave und quasi Vorbetatester. Im Moment sei er allerdings Techniker und habe zumindest solange Ruhe, solange er sich um uns kümmerte.

Ihr seht also, ihr habt es selber im Griff, wie sehr euch die Edge quälen oder verwöhnen wird. Jens hat es euch ja gerade gezeigt, daß es in den Griff zu bekommen ist. Ihr habt sicher bemerkt, wie er höllisch geil war, aber gleichzeitig sein Gehirn auf Voll-Last bewusst oder auch unbewusst gegen die Stromstöße gekämpft hat.

Deswegen ein Tip von mir: Wehrt euch nicht dagegen. Es wird euch nichts bringen. Die künstliche Intelligenz wird immer stärker sein als ihr. Ihr habt also 2 Möglichkeiten. Entweder verlieren oder euch so schnell wie möglich daran gewöhnen und euch mit der künstlichen Intelligenz arrangieren. Andere Möglichkeiten habt ihr nicht. Wenn euer Gehirn soweit wie das von Jens ist, dann schafft es das, immer mehr eine Erektion und somit Stromstöße zu verhindern. Jens ist uns allen, auch mir, meilenweit voraus.

So. Für den Anfang sind wir jetzt durch. Ich hoffe, ich konnte euch einen ersten Eindruck verschaffen, was euch blüht. Ihr werdet nun jeder in einen Raum gebracht, wo euer Keuschheitsgürtel auf euch wartet. Dort werdet ihr wie Jens soweit fertig gemacht.


Gruß Imposible
147. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 14.02.23 20:30

Schön, dass Du so schnell weitermachst. Danke auch wieder dafür. Wie Du weißt, kann es mir körperlich kaum extrem genug sein (Ausnahme bei mir sind Prügelorgien), und da bin ich sehr dankbar, daß Dein Held da zumindest noch zwei Kapitel ordentlich versorgt wird.
Letztlich beschreibt Dein "Edge" genau den inneren Zwiespalt des Keuschlings: Er wünscht sich so viel, bekommt nichts, und ist darüber noch glücklich.
148. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 15.02.23 17:32

Schön, das es dir wieder besser geht.
Dann sind wir mal gespannt, was sich nach dem Betatestertreffen ändert.
149. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 16.02.23 09:23

Guten Morgen zusammen.

Diese Folge noch, dann setzt schon während dem Betatestertreffen eine gewisse Wendung ein. Peter ist zwar eigentlich auf der falschen Seite, wird aber dann beginnen sich etwas um Jens zu kümmern. Ihr dürft gespannt sein.

Weiter gehts beim Betatestertreffen.


Kapitel 5 Folge 3: Einmessen der Edge

Wenn die ganzen Tests durch sind und alles funktioniert, werden eure Herrinen und Herren dazu kommen. Sie werden dann noch einige Hinweise zur Bedienung am Objekt bekommen. Dann wird mit den Herrinen zusammen noch die Grobjustage durchgeführt. Die Standardprogramme sind schon auf euerem Keuschheitsgürtel und auch auf dem Handy, das eure Geilheit steuert und überwacht installieret. Sollte alles funktionieren, könnt ihr schon in etwa 2 Stunden auf dem Heimweg sein.

Ich werde mich heute noch etwa 2 Stunden mit Jens beschäftigen. Und natürlich die nächsten 24 Stunden die Feinjustage überwachen. Diese wird dann in etwa 6 Stunden bei euch beginnen. Dazu haben eure Herrinen und Herren, die Anweisung euch für 24 Stunden im Bett zu fixieren. Da Jens euch dann etwa 4 Stunden voraus ist, können wir eventuell auftretende kleinere Probleme lösen, bevor sie bei euch ankommen.

Und nun bedanke ich mich bei euch für eure Aufmerksamkeit. Besonders bedanken will ich mich natürlich bei Jens, der für unsere Firma mittlerweile der fleißigste und beste Betatester geworden ist.

Es spricht aber nichts dagegen, daß beim nächsten Betatestertreffen, das dann mit einem kleinen Kongress zum Austausch unter euch beginnt, ein anderer von euch die Präsentation auf der Bühne übernehmen kann. Die Messlatte hängt aber wie ihr seht sehr sehr hoch. Jens wird sich dieses Privileg sicher nicht so einfach nehmen lassen. (wenn der wüsste…)

Ich denke Jens hat einen Applaus verdient. Erst verhalten, dann doch so wie es aussah anerkennend, folgten die Anwesenden der Bitte von Peter.

Die Techniker die wieder hinten im Raum waren, holten sich die ihnen Zugeordneten Personen von ihren Plätzen. Schnell war der Raum leer.

War doch jetzt gar nicht so schlimm oder? Ging so, war meine Antwort. Die 50% waren aber schon extrem gemein. Mir tun immer noch die verspannten Muskeln weh. Und in meinem Kopf habe ich jetzt nicht nur Angst vor dem ganzen sondern eigentlich fast schon Panik.

Peter wusste das, daß ich das für gemein hielt. Aber er wusste auch, daß nur ich das aushalten könnte. Auch weil ich nicht so viele Stromschläge wie andere erhalten würde. Wobei ich mich da keinen Millimeter mehr im Griff hatte. Das war ihm auch klar. Aber trotzdem funktioniert eben die Konditionierung bei mir am allerbesten. Und andere hätten noch sehr viel mehr Stromschläge kassiert. Da sei er sich sicher.

Diese Nacht wirst du zwar wenig schlafen weil du dauernd geil gehalten wirst um deine Punkte zu finden. Das ganze spielt sich auf einem Level von etwa 10% ab. Die Stromschlagfunktion ist zwar noch aktiv, aber sehr stark reduziert. Du wirst die Stromschläge zwar spüren, aber sie werden dich kaum belasten. Sollte dein Penis allerdings völlig durchdrehen, ist dir ja klar, daß es dann auch eine entsprechende Härte braucht um ihn im Zaum zu halten.

Über lange Zeiträume in der Nacht wirst du es genießen. Da bin ich mir sicher.
Also lass uns noch kurz in mein Labor gehen. Ich möchte mich noch etwas mit dir unterhalten. Auch um mich bei dir zu bedanken. Er machte mich von meinem Stuhl los. Ich bekam einen Pflegeoveral, damit ich nicht friere und wir gingen in sein Labor.

Deine Herrin muß ja nicht alles wissen. Wir Sklaven müssen ja zusammenhalten. Er holte eine Flasche Wein und 2 Gläser. Ich brauchte eine Weile um mich entspannen zu können. Dann unterhielten wir uns eine halbe Stunde vollig entspannt über Gott und die Welt. Er meinte wir sollten nicht über unser Sklavendasein reden. Auch wir brauchten mal etwas anderes.

Nach einer halben Stunde, als er das 2. Glas Wein eingeschenkt hatte, meinte er ob ich Lust hätte auf 10%. Ich war mir nicht sicher. Aber eigentlich schon. Ja, ich habe Lust.

Peter meinte, er wolle mir jetzt zeigen, wie einfach Geilheit zu erzeugen ist. Ich solle mich jetzt einfach mal entspannen. Er würde jetzt einfach ein Programm starten das nicht mal die Fläche eines Daumennagels an mir stimulieren würde. Ich würde es gleich merken. Die Stromschläge hätte er übrigens auf schwach gestellt. Wenn mein Penis allerdings völlig durchdrehen sollte, könne er die volle Stärke allerdings nicht verhindern.

2 Sekunden später begann ein kribbeln an meinem Penis. Ich hatte das Gefühl als ob das genau da passierte, wo mein Vorhautbändchen sitzt. Ich wusste natürlich, daß das eine sehr empfindliche Stelle ist. Und so ging es auch nicht lange, bis leichte Zuckungen und eine noch angenehme Geilheit in meinem Körper aufkamen. Die Zuckungen wurden stärker und auch die Geilheit steigerte sich immer mehr. Noch sehr gut auszuhalten aber viel weiter durfte sich das nicht steigern, bevor sich vermutlich mein Penis wehrte. Nach nicht mal 2 Minuten war es dann auch soweit, daß ein schon recht starker, aber bei weitem nicht so extremer Stromschlag wie bei der Vorstellung, durch meinen Penis und meine Hoden knallte. Ich war nur Sekunden später wieder höllisch geil. Trotz des Stromschlages war das kribbeln an meinem Vorhautbändchen weiter gegangen.

Ich versuchte mich zu konzentrieren. Peter merkte das dann auch sofort und stoppte das Programm kurz. Er meinte, ich soll versuchen voll dagegen zu halten. Er wollte im Gegenzug ohne die Stärke zu erhöhen, trotzdem Stromschläge verteilen. Er fragte ob das ok sei. Sie seien ja im Moment nicht so sehr stark. Der Grund dafür ist eigentlich ein rein technischer.

Er sehe ja alle meine Werte. Und die sind natürlich auch auswertbar. Und da ich eben ein riesiger Glücksfall für die Firma wäre, weil ich genau das schaffe, was in diesem Maße bisher kein einziger geschafft hat, wären die Werte natürlich unglaublich interessant.

Damit will er jetzt nicht erreichen, daß ich in Zukunft wieder mehr Stromschläge erhalte. Ganz sicher nicht. Aber es wäre für die Entwicklung doch sehr interessant, was der Grund ist, warum ich so extrem gut bin. Gut konditioniert, extrem gut beim beeinflussen der Geilheit, unglaublich mental stark….

Es wird natürlich nicht so sein, daß ich dafür, daß ich so extrem gut funktioniere bestraft würde, indem an meinen Parametern gedreht wird. Im Gegenteil. Funktionieren soll belohnt werden. Und so denke die Entwicklungsabteilung auch daran, Belohnungsprogramme zu entwickeln, die zwar geil machen aber schön und angenehm sind. Und wo bekommt man schon einen Tester bei dem man so etwas besser testen könnte als an dir.

Also weiter im Programm. Er startete wieder die Stimulation an meinem Vorhautbändchen. Dann setzte ein kribbeln an meinem Damm und gleichzeitig irgendwo in meinem Hintern ein. Gefühlt an meinem gedehnten Schließmuskeln.

Bitte versuche dich so gut es geht zu konzentrieren. Falls es noch möglich ist. Er grinste. Er meinte, daß wir immer noch auf 10% seien. Eben nur an mehreren erogenen Zonen. Ich war einerseits fast nicht mehr in der Lage, überhaupt noch etwas zu denken. Das was in mir passierte war vermutlich einerseits die Konditionierung die wirkte und andererseits Instinkt. Es dauerte laut Peter ungewöhnlich lange, bis Stromstöße einsetzten.

Auf einmal spürte ich zusätzlich ein kribbeln in meinen Brustwarzen. Die Frequenz der Stromstöße erhöhte sich jetzt etwas.

Peter beendete das Programm. Er schaute sich jetzt auf einem PC die Werte an. Er meinte, daß sich seine erste Vermutung nicht bestätigt hätte. Es gab Menschen, deren Leitfähigkeit der Haut einfach schlechter als bei anderen wäre. Das kann er aber messen indem er schaut, was von dem Strom der angelegt wurde bei den Sensoren ankommt. Das sei wie bei 99% aller. Was er aber sehe: Es gibt eine kleine zeitliche Verzögerung, sobald du konzentriert bist. Dein Nervensystem kann vermutlich auf Anweisung aus deinem Gehirn, die Laufzeit der Signale verändern. Das ist schon extrem ungewöhnlich. Das habe ich überhaupt noch nie gesehen. Ich habe das zwar mal irgendwo gelesen aber daß es das wirklich gibt, konnte ich eigentlich nicht glauben.

Da das natürlich in allen Bereichen passieren kann, erklärt das vielleicht auch deine allgemein stark überdurchschnittlichen Werte in jeder Hinsicht. Aber freu dich nicht zu früh. Mit der entsprechenden Härte, die ja eh steigt, wirst auch du an deine Edge kommen und bis du da bist auch noch viele Stromschläge ertragen müssen. Nicht weil ich dich bestrafen will, sondern weil das einfach so ist. Er grinste wieder.

Wie ich sehe, sind 10% für dich zu wenig. Und ich denke, die 15% mit denen wir normalerweise bei allen beginnen, sicher auch.

Deine spezielle Eigenschaft muß ich natürlich unserer Entwicklungsabteilung melden. Mal sehen, was die daraus machen.

Dann würde ich mal sagen, du gehst jetzt zu Bett und ich starte die Feinjustierung. Peter meinte, daß er spätestens am nächsten morgen um 7 Uhr da sein wird. Er fragte mich ob das geht. Ob ich die jetzt noch 7,5 Stunden fixier aushalte.

Natürlich halte ich das aus. Ich habe nicht das geringste Problem fixiert zu sein. Die maximale Zeit sei nur durch das Fassungsvermögen der Windel begrenzt. Und die halte schon eine Nacht, wobei sie aber morgens immer nass ist.

Peter meinte, daß er weiß, daß ich mich in der Fixierung wohl fühle. Nur daß ich eben die Windel nass mache, wusste er nicht. Und das war zumindest für die Feinjustage eher ein Problem. Da sollte eigentlich im Keuschheitsgürtel nichts feucht sein. Aber da gab es natürlich eine Lösung. Ich musste jetzt eben noch verschlaucht werden, bevor ich zu Bett gehe. Er wird jetzt noch einen der Ärzte holen, die im Moment eh im Haus sind und der wird mir dann eben einen Katheter setzen. Das ist mit der neuen Röhre zwar etwas schwieriger aber es geht.

Das jetzt auch noch. Ich hatte mal davon gehört. Erlebt hatte ich es aber noch nie. Aber wenn es eben nicht anders geht… Peter meinte, daß ein spezieller Katheter verwendet wird. Erstens sehr dünn, es muß ja nur Urin abfließen und zweitens ist er aus dem gleichen Material wie viele Dinge aus dem Programm. Es ist keine zusätzliche Schmierung nötig und dadurch daß er nicht an den Schleimhäuten klebt, so gut wie gar nicht zu spüren.

Er telefonierte kurz, und schon stand ein recht junger Arzt im Raum. Kurz später wurde mir ein schlauch durch den Penis in die Blase geschoben. Ich häte damit gerechnet daß es schlimmer wird. Es war aber kaum zu spüren. Das einzige was ich spürte, waren 3 sehr schmerzhafte Stiche in meinen Penis und meine Hoden.

Peter entschuldigte sich. Er hätte natürlich zum setzen des Katheters die Stromschläge auch ausschalten können. Da das aber sicher nicht die letzten waren, die ich diese Nacht noch ertragen musste, kam es auf die 3 auch nicht mehr an.

Ich bat ihn, mich noch schnell für das große Geschäft auf die Toilette zu lassen. Danach wurde ich recht locker fixiert. Diese Nacht ohne die VR Brille. Es sollten erst die Spannungen und Ströme ermittelt und eingestellt werden, die bei mir die stärkste Erregung auslösen würden. Über eine Haube auf meinem Kopf von dem mindestens 30 Kabel abgehen und mehrere Kontakte an verschiedenen Stellen am Körper, werden alle möglichen Daten an einen Rechner übertragen. Gleichzeitig wird ein EKG gemacht. So sei mein Zustand dauernd und sehr genau zu sehen.

Daraus macht ein spezielles Programm zusammen mit einem Techniker dann meine persönlichen Einstellungen. Morgen früh nachdem diese Daten ermittelt wurden, wird das dann an meinen Keuschheitsgürtel gesendet und dann steht diese Einstellung schon mal.

Morgen früh werden wir dann beginnen, deinen Penis auch mechanisch zu stimulieren. Dann zusammen mit den ganzen Kontakten die dich dann zusätzlich stimulieren.

Am Mittag wirst du die VR Brille bekommen und es wird ermittelt, welche Stimulationen dich am meisten geil machen. Das ist bei jedem verschieden. Die meisten reagieren an der Eichel und da vor allem am Vorhautbändchen. Andere wiederum am Damm. Bei dir könnte ich mir gut vorstellen, daß du durch deine realen Erfahrungen auch stark auf Stimulation am Schließmuskel und auch im Darm reagierst. Viele bzw. fast alle reagieren stark auf die Bilder in der VR Brille. Einige auf ihre Herrinen und Herren. Einige aber auch nicht. Auch bei dir könnte ich mir vorstellen daß du bei Männern zumindest genauso stark reagierst wie bei deiner Herrin. Aber das bekommen wir heraus. Das wird dann morgen Nachmittag erledigt sein. Ab diesem Moment bist du bzw deine Edge vorbereitet um wirklich damit zu beginnen dich zu edgen.

Ab da wirst du dann für etwa 2 Stunden geedged werden. Später im Livebetrieb werden es Anfangs maximal 3 mal am Tag eine Stunde sein. Mehr hältst du am Anfang eh nicht aus. (Naja, du vielleicht schon) Das wird sich steigern. Zurück zu den 2 Stunden. Da wird dann festgestellt, was du aushältst und dementsprechend wird deine Skala erstellt. Bei jedem sind die erwähnten 15% andere. Und auch 100% ist nicht bei jedem gleich. Diese Punkte lassen sich ja aber zum Glück recht genau ermitteln.

Wenn du da auch durch bist, darfst du dich mal den Rest der Nacht erholen. Ein extrem schneller Rechner berechnet dann die Szenarien, die er für dich für gut findet. Das wird während deiner Ruhepause auf deinen Keuschheitsgürtel übertragen. Davon merkst du nichts.

Am Sonntag morgen, bis etwa 16 Uhr, bevor dich deine Herrin abholt, werden wie die Programme kurz anlaufen lassen um live zu sehen wie du reagierst. Dann sollte noch Zeit bleiben, 2 oder 3 Programme für dich zu erstellen. Der Rechner macht das zwar sehr sehr gut, tut sich aber schwer mit Gefühlen, Intuition oder auch perfiden Dingen. Und genauso damit, jemanden mal zu belohnen. Da ist der menschliche Verstand einfach noch sehr überlegen. Zumal wir dich ja mittlerweile auch Charakterlich besser kennen, als es eine Maschine jemals könnte. Da werden dann hoffentlich wunderbare aber auch extrem gemeine Programme entstehen, die deine Herrin dann benutzen kann wenn du nicht funktioniert hast. Wobei ich deine Herrin ja mittlerweile auch schon recht gut einschätzen kann. Mit Belohnung wird sie sehr sicher extrem sparsam umgehen.

Also dann, ab ins Bett.

5 Minuten später lag ich recht locker fixiert nur mit textilen Kamotten in meinem Bett. Wichtig bei 24 Stunden sei, daß ich mich wohl fühle und gleichzeitig eine Thrombose vermieden wird. Deswegen musste ich bevor ich ins Bett fixiert wurde noch die weißen Kompressionsstrümpfe die man aus dem Krankenhaus kennt anziehen. Ansonsten nichts besonderes. Dann wurde noch der Servicestecker an meinen Keuschheitsgürtel angeschlossen.

Peter meinte noch, daß die Feinjustage jetzt erst mal ganz locker beginnt. Sie wird sich aber im Laufe der Nacht noch steigern. Wie weit liegt definitiv an meinen Reaktionen. Es wird auf jeden Fall so sein, daß sie mich zeitweise schon recht heftig bearbeiten wird. Ich solle es eigentlich am besten einfach geschehen lassen ohne mich zu sehr zu wehren. Je schneller mich die Edge an meinen Grenzen hat um so schneller reduziert sie die Härte auch wieder.

Dann ging Peter und löschte das Licht. Nicht lange danach begann alles an mir, wo Sensoren und Kontakte angebracht waren, leicht zu kribbeln. Das kribbeln steigerte sich langsam bis zu dem Punkt, wo ich meinte platzen zu müssen. Und das ging mindestens 20 mal so. Wie lange das gedauert hatte, wusste ich natürlich nicht. Gefühlt wurde es allerdings immer stärker und die Frequenz immer schneller. Vermutlich war ich schon in dem Kreislauf, wo es eben jedesmal schneller ging.

Das war jetzt alles noch nicht wirklich ein Problem. Locker zu ertragen, keineswegs schmerzhaft und Stromstöße hatte ich auch noch nicht wirklich viele bekommen. Das änderte sich aber schlagartig, als die Kautschukhülle in meiner Röhre anfing, meinen Penis pulsierend mit leichtem Strom zu reizen. 10 Sekunden später und ich erhielt den ersten Stromschlag.

Wie hatte Peter gesagt? Die Stromschläge hätten noch nicht die volle Stärke? Dadurch daß sie anders waren, hatte mir das so eigentlich schon gereicht. Das war aber noch nicht das Ende. Mein Penis wurde immer mehr stimuliert. Und die Abstände wurden wieder kleiner, und jedesmal bekam ich einen Stromschlag. Auch das dauerte ewig. Irgendwann wurden die Stromschläge weniger. Zumindest hatte ich das Gefühl. Genau konnte ich das aber nicht beurteilen, da mein Zeitgefühl völlig abgeschaltet war. Nach ziemlich vielen Stromschlägen und jetzt schon einer heftigen Geilheit wurden auf einmal meine Brustwarzen mit stimuliert. Nochmal knallte meine Geilheit an einen weiteren Höhepunkt. Und wieder bearbeiteten mich die Stromstöße.

Zu den Stromstößen: Sie waren wirklich ganz anders. Sie verursachten keine Muskelzuckungen im ganzen Körper sondern waren räumlich komplett auf den Penis und die Hoden konzentriert und taten höllisch weh. Das hatte den positiven Nebeneffekt, daß sie nicht in einigen Körperteilen ziemliche Muskelprobleme verursachten, aber da sie immer an die gleiche Stelle kamen, immer schmerzhafter wurden.

Als die Stromstöße durch die Stimulation der Brustwarzen wieder mehr wurden wollte ich mich zum ersten mal aktiv dagegen wehren. Im selben Moment knallte aber ein noch extrem viel härterer Stromstoß durch meine Genitalien. Das hatte Peter ja gesagt. Wenn es der Edge zu viel wird mit den Versuchen meines Penis, eine Erektion auszulösen, dann schlägt sie mit der vollen Härte zu. Und das tat sie jetzt gleich nochmal 4 mal. Meine Geilheit war danach völlig abgetötet und meine Genitalien fühlten sich so an, als wären sie gleich mit gestorben.

5 Sekunden dauerte es, und meine Geilheit war wieder oben. Und noch schlimmer als vorher. Es hagelte wieder leichtere (keineswegs leichte) Stromschläge. Mein Penis war aber wohl etwas schockiert und hielt sich zumindest für den Moment zurück. Er übertrieb es zumindest nicht.

4 mal musste ich aber trotzdem noch jeweils 3 oder 4 von den extremen Stromschlägen über mich ergehen lassen, bevor ich über irgendwelche Lautsprecher hörte: „30 Minuten Pause.“

Das war jetzt keine menschliche Stimme und schon gar nicht die von Peter. Die lagen alle sicher in ihren bequemen Betten und schliefen wie die Murmeltiere. Und ich?

Gruß Imposible
150. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von unisys am 16.02.23 21:21

Eine geniale Fortsetzung
151. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von MarioImLooker am 17.02.23 09:50

Da bekommt ja Edging eine neue Definition... Super!
152. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Chastityenterprise am 17.02.23 14:59

jetzt bin ich wirklich gespannt, wie sich die Lage von Jens jetzt noch ändern kann? Jens hat in seiner Situation wirklich alles gegeben und akzeptiert und geniesst seine Rolle. Warum sollte sich das ändern? und was ändert sich... puh es bleibt spannend.

Danke für deine Zeit und weiter gute Besserung...
153. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 17.02.23 18:52

Hallo zusammen

Danke für eure Beiträge.

Ja, es war jetzt nicht so ganz einfach eine Kreuzung zu finden, wo ein abbiegen möglich ist. Aber ich glaube, daß ich da eine ganz gute Idee hatte. In der nächsten Folge (vermutlich morgen Früh wird schon ein erster, aber ausschlaggebender Punkt erreicht sein.

Das Betatestertreffen wird für Jens dann zwar noch eine Weile dauern, da er auch da eine Wendung erleben wird.

Die ganz entscheidende Wendung wird es aber geben, wenn ihn seine Herrin abholt.

Ihr dürft also gespannt sein.

Gruß Imposible
154. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 18.02.23 09:03

Guten Morgen zusammen

Weiter gehts. Jetzt wird es ernst mit der Feinjustage der Edge. Jens wird dabei weit über seine bisherigen Grenzen gebracht. In einer nötigen Pause führt er aber ein wichtiges Gespräch.

Kapitel 5 Folge 4: Himmel und Hölle

An wirklich erholen war nicht zu denken. Erstens war die Bewegungsfreiheit die ich trotz der Fixierung hatte ungewohnt groß, zusätzlich war meine Textile Bekleidung ebenso ungewohnt. Und drittens trafen mich etwa 3 Stromschläge, ohne daß ich stimuliert wurde. Mein Penis fand das wohl alles sehr geil.

Die ganze Nacht wurde ein Programm nach dem anderen abgearbeitet. Vom Gefühl her waren 3 Punkte an mir sehr empfindlich für Stimulation. Als erstes natürlich meine Brustwarzen. Diese lösten aber eher eine wohlige Geilheit aus. Diese wurde zum Teil auch höllisch hoch, verursachten aber kaum, daß sich mein Penis regte. Irgendwie waren sie dann doch räumlich wohl zu weit weg.

Das zweite war mein Vorhautbändchen. Das brachte mich fast um und brachte mir einige, auch harte Stromschläge ein. Und das dritte war, wenn die Kontakte mich so stimulierten, wie wenn Hände um meine Genitalien massierten. Oder eigentlich nur diesen Bereich berührten. Geschlechtsverkehr oder auch ein Blowjob waren bisher ja noch gar nicht eingesetzt worden, solange ich in der Feinjustage war. Und auch die VR Brille kam je erst am nächsten Tag zum Einsatz. Aber alleine das streicheln um meine Genitalien verursachte ein Zucken durch meinen ganzen Körper und machte mich endlos geil. Ich fragte mich echt, wo das noch hinführen sollte.

2 weitere Pausen mit jeweils einer halben Stunde wurden mir noch gegönnt. Die meiste Zeit, war ich aber extrem in meiner geilheit gefangen, und oft nicht mal in der Lage überhaupt etwas sinnvolles zu denken. Die Geilheit nahm mich komplett in Anspruch.

Irgendwann spürte ich, wie mich etwas an meiner rechten Schulter berührte. Es war gerade wieder Pause. Peter war hereingekommen. Ich war irgendwie nicht so ganz bei mir. Das hatte mich jetzt doch heftig angestrengt. Er meinte, daß das Programm schon erstaunlich weit mit dem einmessen wäre und deswegen jetzt eine längere Pause möglich sei. Es sei gerade halb 8 und er meinte 2 Stunden wären ok.

Er schickte mich nachdem er mich los gemacht hatte, auf die Toilette. Duschen war nicht drin, weil das für den Moment die Sensoren stören würde. Dann meinte er, es wäre schön, wenn wir zusammen gemütlich frühstücken würden. Er hatte frische Brötchen und Butter und Marmelade und auch Butterbrezeln für uns beide dabei. Im Kühlschrank wäre auch noch Wurst, wenn ich will.

Peter war klasse. Er motivierte mich immer wieder. Nach der ersten Tasse Kaffee ging es mir wieder erstaunlich gut. Eine zweite gönnte er mir noch. Mehr aber nicht, da zu viel eventuell problematisch für die weitere Justage wäre. Essen konnte ich aber so viel ich wollte. Und Orangensaft, Milch oder auch nur Wasser sei genügend da.

Wir unterhielten uns angeregt und kamen natürlich irgendwann auch auf die Edge zu sprechen.
Er meinte, daß das Teil schon der absolute Hammer wäre. Sehr sehr schwierig für den, der sie ertragen muß. Ein unglaublicher Mittel, für Herrinnen und Herren, den Sklaven zum funktionieren zu treiben. Aber auch, um den Sklaven mal abgesehen davon daß er keine Erektion und auch keinen Orgasmus haben darf, zu belohnen. Das ist eh ein Thema von Gewöhnung, Willen und Anpassung. Was der Sklave am Ende daraus macht bzw. machen kann. Und ich sei da sicher der, der die Edge am schnellsten und auch am besten genießen könne. Da sei er sich sicher.

Dann sprach er noch etwas an. Er hatte schon solange ich nach der Ankunft fixiert war, mit meiner Herrin gesprochen. Er sei der Meinung, daß sie jetzt endlich den Hass dafür, was passiert ist ablegen sollte. Sonst würde das ganze über kurz oder lang schief gehen und in einem totalen Zusammenbruch von mir enden. Strafe muß definitiv sein. Regeln sind gut. Aber Wut und Rache ist sicher nicht der richtige Weg. Bei dem was du erlebst und tust, brauchst du auch Zuspruch und in einem gewissen Maß auch Liebe von ihr. Und alles kann da ja nicht verschwunden sein. Sollte da noch etwas wie Liebe sein, wovon er ausgeht, dann sollte sie mir das auch zeigen. Sparsam, je nachdem wie ich mich benehme, aber trotzdem angemessen. Und da ich definitiv der beste Sklave wäre, den er je gesehen hat, ist Sparsam vielleicht noch nicht mal angemessen sondern fast zu wenig.

Zudem haben wir verhandelt, die Dehnung deines Schließmuskels jetzt bei 80 mm zu beenden. Es ist bei euch nicht nötig auf 110 mm zu gehen. Das passiert bei Herr/Sklaven Verhältnissen, wo der Herr fisten will. Er merkte daß ich etwas fragend schaute. Fisten bedeutet einfach, daß manche Herren und auch Sklaven es geil finden wenn der Herr die ganze Faust und auch den Unterarm im Hintern des Sklaven versenken kann. Ich weiß, daß deine Herrin daran kein Interesse hat.

Das heißt jetzt für dich, daß dein Dildo im Hintern jetzt noch bis Donnerstag auf 80 mm bleiben wird. Dann ist dein Ziel erst mal erreicht. Danach wird er für 23 Stunden am Tag auf 40 mm schrumpfen. Eine Stunde lang wird er aber weiter auf 80 mm gedehnt. Das dient einer Leistungserhaltung. Und deine Freunde, wird das auch freuen. Wann die Stunde sein wird, musst du mit deiner Frau festlegen. Einmal festgelegt, kann dieser Zeitraum jeweils erst nach einem Monat wieder geändert werden. Die meisten bevorzugen die Stunde vor dem aufstehen oder die erste Stunde nach dem zu Bett gehen.

Da du dir die 110 mm ja auch gewünscht hast, du hast es zumindest unterschrieben, muß ich dich natürlich fragen, ob du auch damit einverstanden bist jetzt nicht weiter zu gehen.

Natürlich war ich einverstanden. Ich bedankte mich herzlichst bei ihm. Der Dank kam wirklich aus vollem Herzen. Und nicht nur für die gesparten 30 mm zusätzlicher Dehnung. Sondern auch weil ich hoffte, daß das Gespräch mit meiner Frau auch allgemein was gebracht hatte.

Peter war das natürlich sehr recht und er drückte einen Knopf auf dem Steuerpult das vor ihm lag. Und dann dauerte es nur Sekunden, bis der Dildo in meinem Hintern dünner und dünner wurde.

Peter meinte, daß das jetzt ganz gut wäre, um die Sensoren im Bereich der Manschette richtig zu kallibrieren. Zumal ich ab nächstem Donnerstag ja eh mit den 40 mm 23 Stunden des Tages verbringen würde.

Und es könnte sein, (das müsse er aber noch mit dem Team absprechen) daß ich schon ein neues Teil sozusagen wie er, als Vorbetatester testen könnte. Er griff in ein Regal und holte ein Teil hervor, das ähnlich aussah wie der Stromdildo, den ich gerade trug. Ebenfalls mit sehr vielen Sensoren und Kontakten bestückt, ebenfalls mit der Manschette ausgestattet.

Er erklärte mir den Unterschied und zeigte mir das dann auch gleich. Das ganze ist die Vereinigung des Plugs, den du gerade trägst und der EFM. Die ganzen Teile wurden so optimiert, daß es nicht mehr nötig sei, die EFM als Anbauteil zu verwenden. Das gehe jetzt alles als Einbauteil.

Die Maße seine ähnlich wie bei der EFM, Also etwa 50 mm dick. Am Schließmuskel sei ebenfalls die Dehnung von 50 mm bis 110 mm möglich. Falls du das Teil also schon im Vorab bekommst wird dein Schließmuskel allerdings nicht mit 40, sondern mit 50 mm dauerhaft gedehnt. Das stellt für dich ja kein Problem mehr dar.

Das besondere ist eben, daß der Plug im Ruhezustand genau das selbe tut wie der bisherige. Soll er die Funktion der EFM übernehmen, kann er über eine Mechanik die im Bajonettverschluss mit dem er mit dem Keuschheitsgürtel verbunden ist, komplett aus dem Körper heraus gefahren werden. Dann erfüllt er genau die gleichen Funktionen wie die EFM nur muß nichts mehr getauscht werden. Es ist also wie bisher möglich den Schließmuskel zu bearbeiten um ihn zwischen 0 und 50 mm zu öffnen und wieder zu entspannen. Dann ist es natürlich ebenso möglich dich tief zu fi**en. Auch die Prostatamassage und somit ein Abmelken ist möglich. Bei der Prostatamassage gibt es ein paar schöne Neuerungen, die auch im Zusammenspiel mit der Edge interessant sind. Edgen heißt ja nur, daß du keinen Orgasmus haben wirst, nicht aber, daß Sperma abfließen könnte. Sehr erfahrene Sklaven schaffen es ohne Orgasmus beim Edgen einfach auszulaufen. Wenn ich dich so sehe……. Das ist dann zwar für die allermeisten zusätzlich sehr demütigend aber öfter von den Herrinnen gewollt, als man erwarten würde.

Die Funktion, daß der Plug rotiert war nicht so der Renner und wurde entfernt. Was der neue Plug zusätzlich kann, will ich dir aber noch nicht verraten. Es sind ein paar wirklich gute Funktionen dazu gekommen. Ich denke, so wie ich dich kenne, werden sie dich freuen. Sein Grinsen im Gesicht, sagte mir allerdings etwas anderes.

So, ich denke wir machen weiter. Nicht, daß es am Ende doch noch knapp wird. Die ganzen elektrischen Kontakte die in deinem Keuschheitsgürtel verbaut sind hast du ja mittlerweile tausendfach gespürt. Jetzt geht es erst mal weiter mit deiner Röhre. Auch da sind elektrische Kontakte verbaut aber das wichtigste sind die Schläuche und Druckkammern die verbaut sind, die über Druck und Unterdruck einen Blowjob an deinem Penis und auch einen Geschlechtsverkehr simulieren können. Das irre daran ist, daß du meinst du hättest eine Megalatte, dein Penis ist aber auf minimaler Größe in der Röhre eingesperrt. Und sollte er blöd machen, weißt du ja was passiert. Diese Kalibrierung sollte etwa 2 Stunden dauern. Wenn da alle Parameter stimmen werden die ganzen Kontakte in deinem Keuschheitsgürtel dich streicheln, während dich die Röhre bearbeitet. Ich gehe davon aus daß du da nicht die geringste Change hast schon mehr als 15% zu ertragen. Aber schauen wir mal.

Ich wurde also wieder im Bett fixiert, alle Stecker am Keuschheitsgürtel angeschlossen und auch das EKG wurde wieder aktiviert. Der Katheter den ich bis jetzt trug musste jetzt raus. Einerseits war ich froh, andererseits war es aber auch nicht schlecht, nicht die halbe Nacht in einer nassen Windel zu liegen. Der junge Arzt der gerufen wurde, hatte das in weniger als einer Minute erledigt.

Es dauerte nicht lange bis in der Röhre ein kribbeln begann. Da wurden jetzt wohl erst mal die Kontakte zu den Sensoren eingemessen. Etwa 15 Minuten später hatte ich 6 Stromschläge kassiert und dann begann sich etwas in der Röhre zu bewegen. Es dauerte wirklich nicht lange und ich dachte eine Megalatte zu haben. So echt fühlte sich das an. Wie so ein Blowjob wirklich ist, wusste ich ja nicht genau. Meine Herrin hat da nie mitgemacht. Nach dem ersten mal hatte sie genug. Aber genau so muß sich das wohl anfühlen.

Es dauerte genau 10 Sekunden und die Stromschläge setzten wieder ein. Meine Geilheit war an einem Punkt angekommen, den ich nicht beschreiben kann. Ich konnte ganz einfach nicht mehr denken. Da war außer geilheit nichts mehr. Ich hatte noch nicht mal mehr die Möglichkeit etwas gegen die Stromschläge zu tun. Ich war einfach in einer Wolke gefangen aus der außer extremster Geilheit nichts rein und überhaupt nichts raus konnte. Irgendwie hatte mein Gehirn abgeschaltet. Es war schlicht hoffnungslos überfordert. Ich bemerkte nur, daß die Stromschläge wohl weniger wurden. Ob das daran lag daß ich das Zeitgefühl völlig verloren hatte oder auch daran, daß sich mein Penis selber schützte, wusste ich nicht.

Irgendwann wechselte die Bewegung an meinem Penis. Es fühlte sich jetzt definitiv wie Geschlechtsverkehr an. Da ich das natürlich besser kannte und es also nichts ganz neues war, konnte ich noch minimal denken. Erstaunlich, wie echt sich das anfühlte. Mein Schwanz fühlte sich immer noch an als wäre er steinhart. Als wieder das Kribbeln durch die ganzen Kontakte in der Röhre dazu kam, und besonders an meinem Vorhautbändchen, wurde ich wild im Bett durchgeschüttelt. Ich musste doch jeden Moment platzen dachte ich.

Jetzt war ich sogar noch weiter als vorhin beim Blowjob. Nichts aber auch gar nichts war in meinem Gehirn. Außer eben höllisch intensive geilheit. Wieder wurde ich regelmäßig durch die Stromstöße aus dem NICHTS gerissen. Wieder fiel ich nur Sekunden später wieder in das nichts.

Ich wartete regelrecht darauf, immer wieder noch höher in die Geilheit katapultiert zu werden. Um immer wieder in Millisekunden daraus herausgeschleudert zu werden.

1000 mal rechnete ich damit, einen höllischen Orgasmus zu bekommen. 1000 mal wurde ich wieder enttäuscht, allerdings ohne die Geilheit mehr als 1 Sekunde zu verlieren. Im Gegenteil. Die stieg und stieg und stieg. Und ich konnte nicht abspritzen. Jedes Mal wurde ich fast wahnsinnig, weil die Belohnung fehlte. Jedes Mal wartete ich aber sehnlichst darauf, daß meine Geilheit wieder nach oben katapultiert wird. Ich konnte noch nicht mal die eine Sekunde dazwischen erwarten.

Auf einmal war alles schlagartig vorbei. 15 Minuten Pause hörte ich aus den Lautsprechern. Warum gerade jetzt. Wo ich doch so extrem geil war. Ich lag da und war heftig sauer über die Pause. Gerade jetzt….. Dann ging mir der Satz durch den Kopf mit dem Wurm, den Peter gesagt hatte.

Der Wurm freut sich endlos über einen Tropfen Wasser. Weil er ihn am Leben hält. Jetzt lag ich gerade in der brennenden Sonne und hatte nichts außer das endlose verlangen nach der Geilheit. Nach immer mehr geilheit. Jetzt wurde mir auch bewusst, was bei einem Orgasmus passiert. Eigentlich genau das, was bei einem Stromschlag passiert. Die geilheit ist weg und alles vorbei. Wann sind endlich die scheiß 15 Minuten um…

So unangekündigt wie die Edge gestoppt hatte, begann sie auch wieder. Jetzt startete die Edge die verschiedensten Programme kreuz und quer. Jetzt waren alle erogenen Stellen voll mit einbezogen. Die Geilheit schwankte je nachdem. Manche passten gut zusammen, manche überhaupt nicht. In verschiedenen Kombinationen, waren aber alle in der Lage mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich wurde immer wieder komplett durchgeschüttelt, dann hatte ich bei bestimmten Kombinationen eher Ruhe. Wenn man es so nennen kann, wenn man nicht alle 20 Sekunden sondern alle 2 Minuten einen Stromschlag bekommt….

Irgendwann war auch das vorbei. Ich merkte es aber im ersten Moment gar nicht. Ich zitterte und bebte immer noch am ganzen Körper vor Geilheit, als Peter mich herausriss.

Da hat sich aber einer reingesteigert. Er fand es cool. Mir taten mittlerweile wieder alle Muskeln weh. Nicht wegen der Stromstöße. Die erreichten kaum einen Muskel. Einfach weil ich aus Geilheit durchgeschüttelt wurde



Gruß Imposible
155. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 18.02.23 22:21

Vielen Dank für diese beeindruckende Fortsetzung. Auch, wenn ich 11 cm als ein ehrenwertes, und sicherlich lohnenswertes Ziel sehe. Aber ich gehöre bekanntlich zu den nimmersatten Lesern, und es ist Deine -sehr geniale- Story. Vielleicht findet die Firma ja eine passende Lösung für das Windelproblem, ist ja nicht gut für die Ware...
156. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 20.02.23 11:47

Mal gespannt, wie es weitergeht, wenn er wieder zu Hause ist.
Wie die Änderungen weitergehen.
157. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 20.02.23 12:19

Zitat
Vielen Dank für diese beeindruckende Fortsetzung. Auch, wenn ich 11 cm als ein ehrenwertes, und sicherlich lohnenswertes Ziel sehe. Aber ich gehöre bekanntlich zu den nimmersatten Lesern, und es ist Deine -sehr geniale- Story. Vielleicht findet die Firma ja eine passende Lösung für das Windelproblem, ist ja nicht gut für die Ware...


Ich hätte es evtl. anders formuliert aber inhaltlich trifft es genau meine Meinung. Ich schließe mich dem modex uneingeschränkt an.
158. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von MarioImLooker am 20.02.23 14:07

Bin schon ganz gespannt wie die Wendung sein wird. Erleben wir eine komplett neue Siglinde?
Der Edge ist natürlich gnadenlos geil! Schade ist der nur Fiktion...
159. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 20.02.23 15:15

Hallo zusammen

Danke für eure Beiträge. Weiter gehts beim einmessen. So langsam geht es wirklich ans eingemachte und an die wirklich erste Edge, die nicht durch einen Stromschlag zustande kommt.

Kapitel 5, Folge 5: Die wahre Edge




Peter meinte, daß ich wieder 2 Stunden Pause nötig hätte, bevor der letzte und ultimative Teil beginnt. Diese Pausen hätte nur ich. Die anderen hätten durchgehend Programm. Nur die kurzen Pausen die ich ja auch hätte, durften sie auch genießen. Wobei ihr einmessen wesentlich ungenauer und fast schon provisorisch gegen das ist, was bei mir abläuft. Aber so sei das eben beim Chefbetatester. Der genießt einfach das eine oder andere Privileg. Sein Grinsen wieder….

Er hatte Pizza bestellt und wir aßen zusammen. Mann. Wann hatte ich das letzte mal so gut gegessen. Keine Ahnung. War ewig her. Er trank ein Glas Wein, für mich wäre das allerdings nichts. Erst wenn der letzte Teil, der etwa 3 Stunden laufen wird durch ist, würde ich eines bekommen. Dann hätte ich mir das definitiv verdient. Und vor allem war ja vorgesehen, daß ich die nächste Nacht ungestört schlafen dürfte. Obwohl jetzt das härteste erst kommt, war es absehbar, daß es bald vorbei sein wird. Zumindest das einmessen. Der Live Betrieb sei erst mal wesentlich unanstrengender.

Wir unterhielten uns wieder recht locker. Erst wollte mir Peter natürlich meine Werte und Statistiken zeigen, die bisher aufgezeichnet wurden. Ich verstand zwar nicht viel davon, mit den Werten von einem anderen Betatester verglichen, zeigten sich aber sehr deutliche Unterschiede. Meine Level, die die Messgeräte ermittelten waren wesentlich höher als bei dem anderen, und trotzdem bekam ich wesentlich weniger Stromstöße. Und vor allem reagierte irgendwas in mir auf neue Situationen wesentlich schneller. Das heißt, auch wenn ich am Anfang noch viele Stromstöße bekomme, verringert sich die Anzahl sehr schnell. Das kann nicht nur die Konditionierung sein.

Er hatte mit seinen Kollegen geredet. Besonders mit denen, die die ganze Sensorik betreuen und die Programme damit betreuen. Sie konnten sich das auch nicht wirklich vorstellen. Wobei die bei mir veränderten Laufzeiten der Signale durch meine Nerven schon ein Grund sein könnten. Sie hatten darum gebeten, sich das ansehen zu dürfen. Wenn ich nichts dagegen hätte, würden sie das jetzt gerne tun. Ich selber würde eigentlich außer einem ganz leichten Kribbeln überhaupt nichts merken.

Ich stimmte also zu. Peter telefonierte kurz und dann begann es in meinem Keuschheitsgürtel ganz leicht zu kribbeln. Nach dem war ich die letzten Stunden erlebt hatte, war es wirklich kaum zu spüren. Und es schaffte auch nicht, mich auch nur minimal geil zu machen. Das war ja auch nicht der Sinn.

Peter sah auf seinem Bedienpult die Signale. Die wurden im Zusammenhang mit „Normal“ dargestellt. Ich kannte zwar die ganzen Einheiten wie milli, micro, nanno und pico, aber unter der Angabe +92 Nannosekunden Differenz konnte ich mir beim besten Willen nichts vorstellen. 92 Milliardenstel Sekunden war ich also langsamer als andere? Und das sollte den großen Unterschied ausmachen? Wenn dem so wäre, dann sollte es mir recht sein.

Ein Techniker kam in den Raum. Er fragte, ob er etwas ausprobieren darf. Er wollte über die Steuerung das Timing der Sensoren verändern. Er wollte meine Werte eben mit der Steuerung auf „Normal“ anpassen.

Peter schaute mich an. Er meinte, daß das nicht dauerhaft eingebaut wird. Es wäre allerdings interessant, zu wissen, was passiert, wenn elektronisch darauf reagiert wird. Es wäre zumindest für die Entwicklungsabteilung ein extrem guter Punkt, das zu begreifen.

Peter schaffte es wohl immer mich rumzukriegen. Wollen wir die Pause für genau 10 Minuten unterbrechen? Du legst dich einfach auf das Bett. Ich denke ich brauche dich nicht zu fixieren. Und dann geben wir den Technikern 10 Minuten, in denen sie probieren dürfen, dich zu besiegen. Diesesmal hatte er wieder ein hönisches Lächeln im Gesicht. Aber ich sah, daß es nicht gegen mich gerichtet war. Er hoffte, daß ich mich nicht besiegen lasse. Wobei ich das vermutlich nicht beeinflussen könnte.

Da lag ich wieder. Peter hatte die Stromschläge auf schwach gestellt. Dann begann ein kribbeln an meinem Penis. Genau genommen an meinem Vorhautbändchen. Und gleichzeitig an meinen Brustwarzen. Danach in meinem kompletten Hintern. Das hatte denn schnell die Folge, daß mich ein erster Stromschlag traf. Nicht schlimm aber spürbar. Und ab diesem Moment kamen die Stromschläge in einer Geschwindigkeit, wie ich sie seit Wochen nicht mehr hatte. Die Änderungen zeigten wohl Wirkung. Meine Konditionierung und vor allem wie mein Kopf damit umgeht war wohl umgangen. Peter meinte, ich solle mich jetzt mit allem was ich habe dagegen wehren.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder konzentrieren konnte. Doch dann merkte ich, wie ich immer erfolgreicher wurde. Die Stromschläge wurden trotz immer noch steigender geilheit weniger. Peter fand das super. Seine Kollegen wohl nicht. Naja. Vielleicht waren sie ja auch nur am testen und probieren und hatten gar keine schlechten Absichten. Die Stromstöße wurden wieder mehr. Und wieder schaffte ich es mich zu konzentrieren und sie wieder weniger werden zu lassen.

Irgendwann war Schluss. Eigentlich relativ genau nach den 10 Minuten. Peter und ich setzten uns wieder an den Tisch und unterhielten uns. Nach einigen Minuten ging die Tür auf und 2 Herren kamen herein. Sie fragten ob sie sich zu uns setzen dürften.

Peter stellte sie vor. Klaus sei der Starprogrammierer der Firma und habe bisher noch jedes Problem geknackt und der andere Herr wurde mir als Manfred vorgestellt. Entwicklungsleiter Software.

Klaus war der typische Computernerd. Nervös, Ringe unter den Augen von den langen Nächten vor dem Bildschirm. Er meinte, daß ihm so etwas noch nie passiert sei. Daß ein Tester, während er irgendwelche Änderungen macht, spontan so extrem darauf reagiert hatte. Das könnte niemals bewusst passieren sondern müsse sich völlig unterbewusst abspielen. Natürlich schon irgendwie durch Konzentration oder einen starken Willen ausgelöst. Aber es könne niemals passieren, daß solche Veränderungen überhaupt bewusst von jemandem ausgelöst werden könnten. Auf 2 Verschiebungen im Timing hatte mein Körper wohl extrem spontan reagiert.

Dann begann der Entwicklungsleiter zu reden. Daß es für die Firma unglaublich wichtig wäre, dieses Wissen zu haben. Nicht um es im negativen Sinn auszunutzen. Sondern um überhaupt damit umgehen zu können. Und es wäre ihm sehr sehr wichtig, wenn ich und meine Herrin vielleicht sogar zustimmen könnten, daß diese fast unglaublichen Vorgänge die bei mir möglich sind, genauer untersuchen zu können. Es solle dann auch keineswegs zu unserem Schaden sein.

Sein Vorschlag und auch Wunsch, wäre eine sehr enge Zusammenarbeit. Am liebsten wäre ihm, mir einen Vorbetatestervertrag mit direktem Anschluss an die Entwicklung anzubieten. So hätte ich zwar immer noch meine ganz normalen Pflichten als Betatester, zusätzlich aber direkten Einfluss auf die Entwicklung neuer Dinge. Ich würde natürlich für meine Arbeit entlohnt und auch bei neuen Entwicklungen bei denen ich beteiligt war, mit einer Gewinnbeteiligung am Erfolg beteiligt. Unter Umständen seien das nicht gerade unerhebliche Beträge.

Peter: Würdest du dich darum kümmern, seine Herrin mit ins Boot zu holen? Ich denke, bevor Jens morgen gegen Abend abreist, sollten wir uns mal zusammensetzten.

Er bedankte sich herzlich bei mir, daß ich jetzt so spontan mitgespielt hatte. Es seinen unglaubliche Erkenntnisse entstanden.

Peter meinte daß es nun aber Zeit für den Endspurt wäre. Wenn es nicht der wichtigste Teil wäre, müssten wir nicht schauen, fertig zu werden. Aber gerade an dem Teil mit der VR Brille wäre es ihm schon sehr wichtig.

Ich wurde also wieder an des Bett fixiert. Peter schloss alles an und setzte mir dann die VR Brille auf. Bevor er startete, erklärte er noch kurz. Erstens werden jetzt die virtuellen Bilder mit den Aktionen der Kontakte und der Röhre Synchronisiert. Dann werden einige Spezielle Programme gefahren, die synchronisiert werden müssen. Dann kommt einer der üblen Teile für mich. Da werde ich nicht nur spüren was die Edge mit mir macht, sondern auch sehen. Und dann kommt noch ein großer Block der mir Schlüsselworte in den Kopf brennt. Brennen wäre falsch. Hypnotisiert wäre richtiger.

Wobei die so in meinen Kopf hypnotisiert werden, daß ich sie bewusst gar nicht erkenne. Auch wenn sie direkt ausgesprochen werden. Mein Gehirn wird sie einfach ausblenden. Mit diesen Worten werden dann in meinem Gehirn die Bilder gestartet, die ich jetzt demnächst noch über die VR Brille sehen werde. Die werden im Gehirn gespeichert sein wie auf einer Festplatte und jederzeit abspielbar sein. Wenn dann die Stimulation von der Edge läuft und meine Herrin das Schlüsselwort sagt, synchronisiert mein Gehirn die Aktionen der Edge mit den Bildern die es abspielt und erzeugt so ein extrem realistisches Szenario. Falls du es dann schaffen solltest, keine Stromschläge zu bekommen, wird es trotzdem zu einer Edge kommen. Du wirst auf gar keinen Fall einen Orgasmus bekommen. Kurz bevor der Punkt wird die KI in der Edge das bemerken, kurz aufhören dich zu stimulieren, die Bilder werden in dem Moment sofort aufhören und du wirst zutiefst enttäuscht sein um 3 Sekunden später wieder vor Geilheit zu platzen.

Ich starte jetzt das Programm. Im Bildschirm der Brille erschien plötzlich meine Herrin. Sie war nackt. Schon alleine das machte mich geil. Dann kniete sie sich vor mich und ich sah wie sie meinen Schwanz massierte. Sie massierte ihn bis er hart war. Und genau das Gefühl hatte ich im Moment. Dann begann sie meinen Schwanz zu blasen. Ich wurde immer geiler. Und ich konnte ihr bis ins Detail zusehen. Ich wurde immer geiler und mein Gehirn drehte wieder fast durch. Ich konnte wieder keinen einzigen Gedanken mehr fassen. Ich merkte nur, wie ich mich rasend schnell einem Orgasmus nährte. Und schon knallte der erste Stromstoß durch meinen Schwanz. Hundert mal. Hundert mal die extremsten Gefühle. Und wieder hundert mal die tiefste Enttäuschung.

Dann wechselte meine Herrin das Szenario. Sie saß auf einmal auf mir. Sie ließ mir etwas Zeit mich zu erholen. Das ganze war so real. Daß ich echt dachte, sie lässt mir etwas Zeit. Dann begann sie aber. Und wieder war ich innerhalb kürzester Zeit nicht mehr in der Lage zu denken. Wieder schossen Stromstöße durch meine Genitalien. Wieder wollte ich nur noch mehr geil werden. Noch viel viel mehr. Irgendwann kippte ich wohl körperlich und auch geistig weg. Ich war völlig überfordert. Wie lange das so war, weiß ich nicht. Ich war wach, spürte was über mich hereinprasselt. Es war mir aber nicht mehr möglich es zu realisieren. Und es war mir auch alles egal.

Peter holte mich da raus. Er entschuldigte sich, daß er so weit gehen musste. Auch das, daß ich jetzt etwa 45 Minuten weg war, war nötig. Genau in der Zeit passierte die Hypnose. Eigentlich sollten jetzt die Bilder und auch die Schlüsselworte in meinem Unterbewusstsein eingebrannt sein und jederzeit abrufbar sein. Übrigens: Ist dir aufgefallen, daß du nicht einen Stromstoß mehr bekommen hast, solange du in deinem Dämmerzustand warst? Das ist ein sehr sehr gutes Zeichen. Das zeigt daß du wirklich zu 100% weg warst. Dein Gehirn, das habe ich auf dem EKG gesehen, war aber trotzdem die ganze Zeit auf Aufnahme. Es hat also alle Informationen in sich hinein gesaugt und gespeichert.

Wenn es so ist, wie ich vermute, wirst du die VR Brille vielleicht jetzt schon nicht mehr gebrauchen. Bei den meisten muß diese Prozedur zum Teil 8 – 10 mal durchgeführt werden. Wir werden es aber vorsichtshalber heute Abend und morgen früh auch bei dir nochmal durchziehen.

Würde sagen halbe Stunde Pause. Was hältst du von einem Glas Wein? Das kann jetzt sogar unterstützend wirken, da es dich ein bisschen lockerer macht.

Wir saßen am Tisch. Peter fragte mich ob er für genau 2 Minuten etwas ausprobieren dürfe?
Was sollte ich dagegen haben. Er startete ein Programm, bei dem ich spürte, wie mein Penis geblasen wurde. Ich merkte wie mein Penis steif wurde. (Das wurde er natürlich nicht, sonst hätte ich sofort etwas ganz anderes gespürt) Als ich schon wieder heftig geil war, drückte er einen Taster auf seinem Bedienpult und ich hörte meine Herrin etwas sagen. Keine Ahnung was. Ich verstand es nicht. Und kurz danach war es auch schon nicht mehr da. Aber was da war, waren Bilder vor meinen Augen. Meine Herrin kniete vor mir und verwöhnte mich mit einem Blowjob. Noch relativ undeutlich aber es hatte wohl schon funktioniert, mir Bilder ins Gehirn zu brennen.

Peter sah das an meinem EKG. Und er war natürlich extrem zufrieden. Ob ich das auch sein sollte, wusste ich nicht.

Als die halbe Stunde vorbei war, meine Peter:

FINALE !!!

Jetzt wird es ernst. Edgen heißt ja nicht, dich an den Rand zu bringen und dich durch Stromschläge wieder runter zu bekommen. Das ist vielleicht auch eine Möglichkeit, aber sicher nicht die richtige. Es zerstört eigentlich zu viel Geilheit finde ich.

Richtig ist es, dich bis zum Rand zu bringen und dann einfach aufzuhören dich zu reizen. Das Problem dabei ist, daß es noch nicht zu 100% funktioniert weil du ja immer noch Anzeichen einer Erektion entwickelst, bevor du wirklich an der Edge angekommen bist. Deswegen werden wir deinem Penis jetzt nochmal eindrücklich zeigen wer der Herr im Hause ist. Sicher nicht er.

Das heßt jetzt, daß du während der nächsten Stunde die extrem harten Stromschläge genießen musst. Und nicht nur einen, sollte dein Penis eine Erektion entwickeln, sondern wie aus einem Maschinengewehr gleich 5 hintereinander. Ich weiß, das ist hart, aber es muß sein, um jetzt zumindest die Messungen fertigstellen zu können. Ohne daß die ganzen Werte stimmen, wollen wir das jetzt nicht beenden.

Übrigens: Die anderen werden vermutlich noch Wochen damit kämpfen. Also lass uns beginnen.

Ohne Vorwarnung knallten 5 Stiche durch meine Genitalien, wäre ich nicht gesessen, hätten sie mich umgehauen. Peter meinte, daß das meinem Penis definitiv zeigen wird wer das sagen hat. Zumindest solange es nötig wäre um die Justage fertig zu stellen.

Ich musste mich wieder hinlegen und wurde fixiert. Dann begann wieder ein Programm zu laufen um mich geil zu machen. Peter meinte, daß es kein extremes Programm sein brauche um mich an die eigentliche Edge zu bringen. Wichtig sei, daß ich davon recht schnell keine Erektion mehr aufbauen würde. 7 mal knallten noch 5 Stiche durch meine Genitalien. Ich wusste echt nicht wie ich das weiter aushalten sollte. Irgendwie hatte ich das gerade kaum im Griff. Irgendwie hatte aber wohl auch mein Penis irgendwann genug davon und gab wohl Ruhe.

Was ich jetzt merkte: An der Stelle, wo normalerweise mein Penis auf die Geilheit reagiert, wurde die Geilheit weiter gesteigert. Gefühlt nochmal extrem viel. Gefühlt ins unendliche. Wobei was ist unendlich? Das dachte ich schon, als ich eigentlich noch nicht mal wirklich geil war. Immer weiter und immer weiter. Jetzt wurde ich vor Geilheit so extrem durchgeschüttelt daß ich fast glaubte es würde mich wirklich zerreißen. Ich war in einem Zustand, den ich so noch nie erreicht hatte. Ich war völlig am Ende. Ich hasste diesen Zustand. Und ich wollte, daß er niemals aufhört. Ich wusste gar nichts mehr. Und von einer Millisekunde auf die andere war alles weg. Die Edge hatte ausgeschaltet. Ich fiel aus dem 7. Himmel direkt in die Hölle. Meine Geilheit brach zusammen wie ein Hochhaus das gesprengt wird. Ich fiel in ein Loch das so tief war, daß es mitten in die Hölle reichte. Genau genommen konnte ich nichts denken. Mein Gehirn malte Bilder. Es stieß mich in ein dunkles Loch.


Gruß Imposible
160. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Tueffy am 24.02.23 11:10

Hatte jetzt endlich Zeit die neusten Kapitel zu lesen. Das Edge Teil is ja der Hammer zusammen mit der Hypnose.
Da wünscht man sich doch das die Beta-Phase bald zuende ist und das an den Markt geht
161. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 24.02.23 21:30

Hi Imposible
Weiß seine Frau nicht wie es weitergehen soll, oder was ist die lange leere bei der Geschichte.
Es soll sich ja etwas ändern, wir warten gespannt darauf.
162. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 25.02.23 09:24

Guten Morgen zusammen

Weiter gehts. Und vor allem geht es so langsam in den Endspurt des mit dem einmessen der Edge. Der Rest des Tages wird noch ziemlich heftig für ihn. Aber wer, wenn nicht Jens, soll das auch noch mit einem gewissen Genuss verbinden. Er will eben immer mehr.

Kapitel 5 Folge 6: Finale Einstellungen und Ankündigung.


Plötzlich sah ich meine Herrin die mir einen Blowjob verpasste. Und fast schlagartig hatte ich das Gefühl eine Erektion zu haben, wie ich sie noch nie hatte. Ich spürte und sah wie meine Herrin mich verwöhnte. Sie streichelte meinen Intimbereich und blies mir den Blowjob meines Lebens. Ich explodiere gleich. Ich explodiere gleich. Ich sah den Orgasmus kommen und spürte ihn regelrecht kommen. Ich sah wie sich das Gesicht meiner Göttin in eine Teufelsfratze verwandelte und ich fiel im freien Fall in die Hölle.

Mein Gehirn lieferte wieder Bilder. Meine Göttin reichte mir die Hand und zog mich aus der Hölle. Sie ritt mich bis ich vor Geilheit nicht nur im 7. Himmel sondern zusätzlich im Paradies war. Meine Brustwarzen die sie gleichzeitig bearbeitetet begannen fast zu glühen und trieben mich in eine Geilheit die ich nicht ertragen konnte aber niemals verlieren wollte. Ich will einen Orgasmus. Jetzt. Ich brauche einen Orgasmus. Unbedingt. Ich will abspritzen. Ich halte das nicht aus. Ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende.

Dann war wieder Ende. Ich begann zu fallen. Nur fing mich Peter auf. Er hatte ein Erstaunen im Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er war schon oft erstaunt. Aber im Moment sah er aus als ob er irgendetwas nicht im geringsten begreifen würde.

Mit solch einem EKG hatte er nicht gerechnet. Er meinte, was da jetzt gerade ab ging hatte er noch nie gesehen. Er reagiere zwar auch hart auf das wirkliche Edgen aber so….. Er hatte meine Kurven auf dem Display seines Bedienpultes und lud seine Kurven zu meinen dazu. Seine Ausschläge zwischen Himmel und Erde waren etwa plus/minus 4 cm auf der Skala von plus/minus 12 cm. Meine Kurve war oben auf plus 9 und unten auf minus 8.

So stark wie du, hat noch niemand auf das Edgen reagiert. Da stellt sich jetzt echt die Frage woher das kommt. Hängt das mit deiner Fähigkeit, Signale durch deine Nerven zu beeinflussen zusammen? Er konnte es nicht sagen. Er wusste nur, daß irgendetwas in meinem Gehirn einserseits ganz schön stark sein musste, andererseits aber dann auch extrem empfindlich auf andere Dinge reagieren würde.

Peter kündigte 30 Minuten Pause an. Er will sich jetzt nochmal mit seinen Entwicklungsleiter darüber unterhalten. Versuche dich so lange etwas zu erholen. Wir brauchen mindestens nochmal 2 solche Einmesszyklen um alles genau abzustimmen. Und in einem letzten besonderen Zyklus heute Abend, wirst du dann mehrfach so weit gebracht, daß du ausläufst. Das ist wichtig um deine Obergrenze, also deine definitive Edge zu kennen. Das tut nicht weh, ist aber auch kein Orgasmus. Fühlen wirst du nur, daß du ausläufst. Da das passiert, solange du deine Geilheit verlierst, ist es sehr deprimierend und auch extrem erniedrigend. Aber ich denke, das überstehst du auch noch. Danach darfst du übrigens bis zum Abendessen schlafen.

Jetzt wusste ich zumindest was passiert. Und ich wusste, daß es dem Ende entgegen geht. Sollte es ohne viele der extremen Stromschläge angehen, dann sollte es mal abgesehen was sich im Kopf abspielt nicht mehr besonders schlimm werden.

Nach einer halben Stunde war Peter wieder da. Er brachte noch unzählige zusätzliche Sensoren an mir an und schloß diese an ein zusätzliches Gerät, das er gebracht hatte an. Er meinte, daß da jetzt noch einige „eigentlich nicht so interessante „ Werte ermittelt werden. Sollen wir anfangen?

Ich nickte nur. Nach wenigen Sekunden schossen 3 starke Stromschläge durch meine Genitalien und danach begann die Höllenmaschine mich zu stimulieren. Im Prinzip lief es genau so wir beim letzten mal. Himmel und Hölle im fliegenden Wechsel. Ich konnte mich ein kleines bisschen mehr darauf konzentrieren weil es ja nicht mehr ganz neu war. Aber mit den 10% Verstand die dabei übrig blieben konnte ich nicht wirklich gegen die 90% Triebe ankämpfen. Wieder musste mich Peter aus dem Zustand holen. Ihn alleine zu verlassen war mir nicht möglich. Wie auch. Ich hing ja in einem Loch in dem es außer dem Wunsch sofort wieder geil gemacht zu werden nichts anderes gab.

Wieder waren 15 Minuten Pause angesagt. Peter ging wie er sagte wieder zu dem Entwicklungsleiter in das große Labor, weil es dort eben besser war die Daten auszuwerten als auf seinem kleinen Bedienpult.

Dann begann der nächste Zyklus. Ich versuchte schon vorher etwas besser abzuschalten. Nach wieder 3 Stromschlägen startete wieder die Stimulation. Die Entspannung war nach 5 Sekunden weg, die Geilheit nach 15 Sekunden wieder am Höhepunkt. Diesesmal war die Stimulation wohl etwas stärker, was die Geilheit schneller steigen ließ und es deswegen schneller zu Edges mit dem totalen Absturz kam. Dadurch daß die Stimulation stärker war, dauerte auch der Absturz länger. Ich merkte wie sich die Geilheit wesentlich langsamer verabschiedete. Das war aber keineswegs besser, weil ich es dadurch bewusster mitbekam und mich mit allem was ich hatte, dagegen wehren wollte, die Geilheit nicht zu verlieren. Ein Hoffnungsloser Kampf. Am Ende war das Loch nur noch tiefer und dunkler.

Irgendwann war ich so geschafft, daß eigentlich nichts mehr funktionierte. Und so war es dann auch nicht verwunderlich daß ich wieder bevor ich wirklich an der nächsten Edge war einen Stromschlag bekam, weil auch mein Penis da nicht mehr mitspielen wollte.

3 Stunden Pause. Versuch einfach etwas zu schlafen, meinte Peter. Du hast es dir verdient. Er gab mir noch ein leichtes pflanzliches Schlafmittel um das einschlafen zu unterstützen. Schlagartig fiel alles von mir ab was die letzten beiden Tage war und nur wenige Atemzüge später war ich weg.

Nach 3 Stunden weckte mich Peter. Es gab Abendessen. Unglaublich gute Wiener Schnitzel mit Pommes und grünem Salat. Unglaublich wie gut manche Dinge sein können, wenn man sie ewig vorenthalten bekommen hatte. Wein durfte ich noch keinen trinken, da noch das Superfinale ausstand, wie es Peter bezeichnete. Dabei sollte ich nur durch das Edgen abgemolken werden. Also einfach ohne irgendein Gefühl das einem Orgasmus auch nur im geringsten ähnelte, einfach auszulaufen.

Wenn ich das was ich bisher erlebt hatte, so betrachtete, war es mir zwar möglich daran zu glauben einen Orgasmus haben zu können, aber einfach so auszulaufen….. Das war mir echt noch zu hoch.

Nach dem Essen war es dann aber wieder soweit und ich wurde an das Bett fixiert. 3 heftige Stromschläge zeigten meinem Penis, daß es blöd wäre sich zu regen. Das hatte er jetzt definitiv nicht mehr vor. Nicht lange später wurde ich von der Edge übelst bearbeitet und war schnell wieder in einem Zustand, in dem denken oder auch nur reagieren völlig unmöglich war. Ich war so nah wie nie an einem Orgasmus. Und ich wollte ihn. Schlagartig war wieder Schluss. Und ich fiel auch sofort wieder in das Loch. Daraus wurde ich aber sehr schnell wieder herausgeholt, weil meine Göttin auf mir saß und mich ritt. Wieder erreichte ich einen neuen Höhepunkt. Ich wollte immer weiter. Immer weiter bis ich explodieren würde. Bis ich abspritzen würde. Bis ich meine Erlösung bekommen würde. Und wieder war es schlagartig vorbei. Jetzt spürte ich ein Kribbeln an meinem Damm. Das Teil das da in meinem Keuschheitsgürtel eingebaut war, begann mit sehr leichten Stromstößen. Nur minimal stärker als das Kribbeln das mich überall stimulierte. Aber nicht im geringsten schmerzhaft oder störend.

Dann setzte wieder die Edge ein und ich wurde wieder von meiner Göttin geritten. Sie verwöhnte mich und ich war schon nach wenigen Sekunden wieder völlig am beben. Ich wurde wieder komplett durchgeschüttelt und dachte echt jeden Moment zu explodieren. Die Geilheit hatte vor mich umzubringen. Mein Willen wollte das aber weiter genießen. Ich wollte mehr. Immer mehr. Noch viel mehr. Irgendwann musste es doch passieren. Meine Atmung war nur noch eine Schnappatmung. Mein Mund gab nur noch ein Röcheln von sich. Ich war so geil wie ich es noch nie war. Und wieder war in einer Millisekunde alles weg. Nur ein komisches Gefühl in meinem Damm blieb übrig. 5 Sekunden später spürte ich, wie sich etwas auf den Weg durch meinen Penis machte. Mein Sperma floss einfach so ab. Wenn ich mit der EFM abgemolken wurde, spürte ich wenigstens das. Das gute Gefühl am Hintern gefickt zu werden. Nun spürte ich nichts. Nur daß das Sperma meinen Körper verließ.

Das Gefühl war die Hölle. Alles was sich in mir aufgestaut hatte. Was über Wochen unter höchstem Druck nicht aus mir heraus durfte floss einfach ab. Es war einfach weg. Ohne auch nur ein minimales Gefühl der Befriedigung. Sinnlos. Wirkungslos. Demütigend. Ich war am Ende. Mein komplettes Selbstbewusstsein war völlig weg. Es gab mich nicht mehr. Da lag ein gefesseltes Stück Fleisch das gerade auslief. Niemand wollte meine Lust und meine Triebe haben. Niemand wollte meine Männlichkeit. Niemand interessierte sich dafür.

Ich konnte nicht mehr. Ich war so geschockt, daß ich das noch nicht mal äußern konnte. Es war mir unmöglich in meinem völlig deprimierten Zustand etwas zu sagen. Nicht einmal zu Peter, dem ich ja eigentlich traute. Alles was ich an Energie oder Willen in mir hatte, tropfte gerade aus meinem Penis heraus.

Und das schlimmste war, die Edge schien das nicht zu interessieren. Sie legte wieder los. Noch gemeiner. Noch stärker. Noch erregender. Meine Geilheit war schnell wieder an der obersten Grenze, die ich aushalten konnte. 2 mal wurde ich wieder enttäuscht. 2 mal fiel ich in das Loch und wollte so schnell wie möglich meine Geilheit zurück. Hatte das was ich gerade erlebt hatte, nicht gereicht meine Triebe zu zügeln? Meine Triebe sind völlig pervers. Kann man die anschalten? Und trotzdem schrie etwas in mir nach noch mehr geilheit. 99,99% von mir waren nur noch heiß darauf, noch geiler zu werden. Zu platzen. Zu explodieren. Mein Sperma in meine Herrin zu spritzen.

Wieder war es in einer Millisekunde vorbei. Nur das Gefühl im Damm war wieder da. Und wieder spürte ich wie sich mein Sperma auf den sinnlosen Weg nach draußen machte. Wie ich immer mehr deprimiert wurde. Wie aber gleichzeitig wieder mein Wunsch nach unendlicher Geilheit stieg. Noch mehr. Noch viel mehr.

3 mal wurde ich noch so abgemolken. Irgendwann versuchte wohl nicht vorhandenes Sperma nach draußen zu kommen. Ich verstand das zwar nicht, wie das passieren kann, aber es war so. Dieses Gefühl war dann noch sehr viel schlimmer und demütigender als alles zuvor. Einfach weil mir bewusst wurde, daß ich jetzt noch nichtmal mehr Sperma habe. Ich hatte nichts mehr zum abspritzen. Auch wenn ich dürfte. Da war nichts mehr. Ich brach regelrecht zusammen.

Peter holte mich da raus. Ich glaube ich selber wäre einfach so liegen geblieben. Ohne mich überhaupt noch für etwas zu interessieren. Mich interessierte nichts mehr. Mir war im Moment alles egal. Egal was kommt. Egal was war. Egal daß ich kein Mann mehr war. Ich war wirklich nur noch ein Stück Fleisch. Als ich aufstehen sollte, wurde mir hundeübel. Ich musste wirklich rennen, um die Toilette zu erreichen. Dort erbrach ich mich heftig. Das ganze Abendessen war mit einem Schub wieder raus aus mir. Bei mir war nun wirklich alles völlig durcheinander. Ich war völlig am Ende.

Ohne irgendetwas zu sagen, setzte ich mich zu Peter an den Tisch. Ihm konnte ich ja nicht sauer sein. Er tat ja nur seinen Job. Und er sagte ja, daß er alles was ich jetzt durchmache, selber schon durchgemacht hatte.

Natürlich merkte er daß ich völlig am Ende war. Er meinte, daß das aber in ein paar Minuten wieder gut sei. Das hätte natürlich jetzt wirklich alles in mir an eine Grenze gebracht. Da musste ich hin um das was die Edge vielleicht irgendwann, angestoßen durch meine Herrin, mit mir machen wird, kenne und beim nächsten mal wesentlich lockerer wegstecken kann. Das demütigende bleibe, alles was darüber geht, sei jetzt überstanden. Das könne er mir versprechen.

Tee mit Honig? Um deine durch das erbrechen gereizte Speiseröhre zu pflegen? Es tat gut, daß er sich gleich wieder um mich kümmerte. Nachdem ich den Tee, immer noch ohne etwas zu sagen, getrunken hatte, fragte er ob ich Hunger hätte. Das meiste war ja nicht bei mir geblieben. Ne Kleinigkeit erst mal um meinen Magen nicht zu überfordern. Kekse? Ich nickte.

Wird meine Herrin so weit gehen? Ich sah daß er überlegte. Ja, ich denke, sie wird dich abmelken mit der Edge. Aber es wird dir nicht mehr so viel ausmachen. Es wird wieder hart sein. Aber ich glaube, du wirst dich daran gewöhnen, Und du wirst es anders sehen. Wenn du abgemolken bist, ist ein Druck weg. Danach ist manches etwas einfacher. Am ersten Tag danach ist zwar deine Geilheit etwas gesteigert weil dein Körper beginnt Sperma zu produzieren aber das ist da du eh dauernd geil gehalten wirst eher unerheblich. Also problemlos. Danach kehrt Normalität ein und dann steigt dein Druck wieder so weit, daß du dir irgendwann sogar wünschst bis zum auslaufen geedged zu werden.

Übrigens: Eine Edge wirst du noch genießen. Du wirst noch ein einziges mal an deine Grenze gebracht. Und das genau, wenn deine Frau morgen kommt um dich zu holen. Das ist dann erstens nötig um einen letzten Punkt von die kennen zu lernen und zweitens ist es eine Belohnung für deine echt gute Mitarbeit.

Wie jetzt? Belohnung? Erst wenn meine Herrin dabei ist? Was geht jetzt ab?
Peter fragte mich ob ich vielleicht eine Ahnung hätte? Eine Ahnung ja. Aber diese würde ich jetzt hier nie äußern weil ich mir fast sicher war falsch zu liegen. Ich weiß es nicht.

Soll ich dir auf die Sprünge helfen? Was wünschst du dir am sehnlichsten wenn die Edge aufhört?

Hmmmm. Am meisten? Daß sie weiter macht.

Und warum wünschst du dir das am meisten?

Na weil ich mir sicher bin, daß ich eine hundertstel Sekunde später einen Orgasmus habe und abspritze.

Siehst du…. Alles klar jetzt?

Nein. Nicht alles klar. Ich darf keinen Orgamus haben… Oder doch?

Einen einzigen. Dabei lernt die KI ihre letzte Lektion. Und du wirst im siebten Himmel schweben. Und nein, es wird keine Strafe und auch keinen Stromstoß geben. Auch nicht, wenn sich dein kleiner Freund in seiner Röhre bewegen sollte.

Peter hatte noch nicht wirklich ausgeredet, durchfuhr ein Messerstich meinen Penis und meine Hoden.

Peter und ich lachten herzhaft und laut los und konnten uns kaum beruhigen.

Peter holte eine Flasche Wein. Und jetzt durfte auch ich trinken so viel ich wollte. Natürlich nicht bis ich völlig betrunken war. Aber ein paar Gläser waren schon drin meinte Peter.

Er hätte jetzt noch 1 ½ Stunden Zeit, dann müsse er auf jeden Fall nachhause. Er würde mich dann wieder locker an das Bett fixieren und mir die VR Brille aufsetzen. Er sei sich fast sicher, daß mein Penis nur sehr sehr wenige Stromschläge zu ertragen hatte wenn ich nur die Bilder sehe. Das sei aber nötig um die Bilder noch besser in meinem Unterbewusstsein zu verankern. Und dabei auch die Hypnose und das Triggerwort noch zu optimieren. Morgen früh um 8 sei er dann wieder da. Es käme wenn er weg sei noch ein Arzt um mir wieder den Katheter zu legen und dann hätte ich Ruhe.

Ich sagte Peter, daß ich wesentlich besser schlafe, wenn ich meinen Latexanzug und eine Maske mit Plug im Rachen tragen darf. Peter meinte, daß das nicht gut sei für die Sensoren, da die doch einigermaßen trocken bleiben sollten. Latex sei da nicht unbedingt eine gute Idee. Schweiß störe dann doch zu sehr die Sensoren. Da müsse ich mich wohl wieder an Textile Bekleidung gewöhnen. Zumindest da, wo die Sensoren sitzen.

Wie ist es mit einer Maske? Heute Nacht mal lieber noch nicht. Wenn mal alles gut in dich eingebrannt ist, brauchst du die VR Brille eh nicht mehr. Ich denke das wird morgen früh der Fall sein. Und dann kannst du deine Maske problemlos wieder tragen. Strümpfe, Handschuhe und auch Oberteile, mit freien Brüsten sollten auch nicht wirklich ein Problem darstellen. Bleibt also noch etwas Spielraum für deine Fetische.

Die Windel allerdings wird schwierig. Wenn du es nicht schaffst, deinen Urin so lange einzuhalten, wie du fixiert bist, müssen wir uns etwas überlegen. Da wird dann nur eine dauernde Ableitung möglich sein. Da werde ich noch mit der Entwicklungsabteilung reden.

Wir unterhielten uns noch eine Weile über Gott und die Welt. Es tat gut, mal wieder an etwas anderes zu denken und als Peter mich dann aufforderte ins Bett zu gehen, war ich ziemlich entspannt. Er machte mich fest und verabschiedete sich. Der Arzt würde gleich kommen

Gruß Imposible
163. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 25.02.23 18:37

Sind mal gespannt, wie es nach dieser Gehirnwäsche weitergeht?
Viel krasser kann es ja nicht mehr werden, oder?
164. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 25.02.23 19:16

Liebes Rubberpaar,
es hat geheißen, dass die, hauptsächlich von Euch, angestoßene Entwicklungsänderung, nach dem zum damaligen Zeitpunkt schon fertig geschriebenen Betatest-Teil kommt.
Entweder Ihr wartet einfach ab oder lest eine andere Geschichte.
165. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 25.02.23 19:38

Hallo zusammen

In der nächsten Folge tut sich sehr sehr viel und noch ein bisschen mehr. Die Teile vom Betatestertreffen und natürlich mit der Edge, musste ich aber auf jeden Fall durchziehen. Hätte keinen Sinn gemacht da etwas weg zu lassen.

Also keine Angst. Es wird ruhiger

Obwohl das dem einen oder anderen dann auch nicht ganz so recht ist

Aber wie heißt es doch so schön: Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.

Gruß Imposible
166. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 25.02.23 21:54

Zitat
Liebes Rubberpaar,
es hat geheißen, dass die, hauptsächlich von Euch, angestoßene Entwicklungsänderung, nach dem zum damaligen Zeitpunkt schon fertig geschriebenen Betatest-Teil kommt.
Entweder Ihr wartet einfach ab oder lest eine andere Geschichte.


Ist es nicht mehr möglich, seine Meinung zu sagen.
Es ist unsere Meinung zu der Geschichte.
Sie ist gut geschrieben, das geben wir zu.
In verschiedenen Punkten aber schon krass.
Man sollte immer, auch bei solchen Geschichten immer daran denken, dass viele es verallgemeinern.
Es dreht sich, auch wenn es eine Geschichte ist, um Menschen.
Daran sollte man immer denken.
Es tut uns leid, wenn Du es anders siehst.
Sicher war der Betatest schon fertig, trotzdem war es unser Empfinden dazu.
167. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 25.02.23 22:07

Hallo zusammen.

Sich zu streiten oder sich gegenseitig schlecht zu machen bringt jetzt aber auch nichts. Das muß nicht sein. Also lasst es bitte.

Natürlich ist es wichtig, zu sagen was man von einer Geschichte hält. Das tut auch dem Schreiber gut. Auch wenn es mal Kritik ist. Ich war zum Beispiel so in einem Fluss, daß ich gar nicht wirklich gemerkt habe, wie hart sich die Geschichte entwickelt. Den einen passt das ganz gut, den anderen eben nicht so.

Jetzt wird sich da einiges ändern. Natürlich wird es immer wieder harte Stellen geben. Ein Sklave wird mal bestraft oder muß mal die etwas härtere Gangart ertragen. Es wird aber auch ganz andere Momente geben. Lasst euch doch einfach erst mal überraschen, bevor ihr euch gegenseitig in die Haare bekommt.

Wie gesagt. Die Wendung kommt schon in der nächsten Folge.

Gruß Imposible
168. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 25.02.23 22:28

Zitat
Hallo zusammen.

Sich zu streiten oder sich gegenseitig schlecht zu machen bringt jetzt aber auch nichts. Das muß nicht sein. Also lasst es bitte.

Natürlich ist es wichtig, zu sagen was man von einer Geschichte hält. Das tut auch dem Schreiber gut. Auch wenn es mal Kritik ist. Ich war zum Beispiel so in einem Fluss, daß ich gar nicht wirklich gemerkt habe, wie hart sich die Geschichte entwickelt. Den einen passt das ganz gut, den anderen eben nicht so.

Jetzt wird sich da einiges ändern. Natürlich wird es immer wieder harte Stellen geben. Ein Sklave wird mal bestraft oder muß mal die etwas härtere Gangart ertragen. Es wird aber auch ganz andere Momente geben. Lasst euch doch einfach erst mal überraschen, bevor ihr euch gegenseitig in die Haare bekommt.

Wie gesagt. Die Wendung kommt schon in der nächsten Folge.

Gruß Imposible


Wir wollten keine Kritik üben, nur unserer Meinung zu dem Text von SeMoO abgeben.
Wir werden weiter mitlesen, auch unsere Meinung abgeben, weil wir auch an deinem Verhalten feststellen konnten, dass dir die Meinungen der Leser wichtig sind.
Sicher ist uns klar, dass man bei so langen Geschichten etwas aus den Augen verlieren kann.

169. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 25.02.23 22:42

Hallo ihr zwei.

Natürlich ist mir eure Meinung wichtig. Und es freut mich sehr, daß ihr weiter lesen wollt.

Danke dafür.

Gruß Imposible
170. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 27.02.23 20:31

Hallo zusammen

Weiter gehts. Das Betatestertreffen und die Spezialbehandlung von Jens ist mit dieser Folge abgeschlossen. Ich habe aber festgestellt, daß es leider noch nicht reicht, Die komplette Wendung in dem Teil durchzuziehen. Aber ihr werdet merken daß es im großen und ganzen einen guten Weg geht. Und nach seinem Orgasmus am Ende, ist er doch auch ziemlich zufrieden.

Kapitel 5 Folge 7: Eingemessen, und es geht zufrieden nachhause.

So war es dann auch. Wenige Minuten später war ich dann auch verschlaucht. Der Arzt meinte noch, daß meine Werte und Reaktionen auf die Edge doch sehr erstaunlich seien. Er hoffe, daß das was Peter angesprochen hatte, daß ich als Vorbetatester quasi direkt in die Entwicklung aufgenommen würde auch bei der Geschäftsleitung Anklang finden würde. Diese einmalige Gelegenheit, würden sich die aber sicher auch nicht entgehen lassen wollen.

Das sprach sich wohl rum. Peter das Plappermaul. Naja. Vielleicht brachte mir das sogar Vorteile. Ich wollte es einfach mal auf mich zukommen lassen.

Die Nacht war komisch. Die VR Brille zeigte dauernd Bilder meiner Herrin, wie sie mich ritt oder mir einen Blowjob „schenkte“. Alle anderen Funktionen waren abgeschaltet. So wie es aussah, funktionierte das wohl am besten wenn ich irgendwie im Halbschlaf war. Wenn ich tiefer weg sank als Halbschlaf, wurde ich durch die VR Brille wieder geweckt indem sie einfach wesentlich heller wurde. Wenn ich zu wach war, wurde sie wesentlich dunkler und reduzierte auch die Bilder. Wenn ich dann doch mal ganz einschlief, wurde ich durch ein Wecksignal, das über die Lautsprecher kam wieder geweckt. Ich sollte wohl irgendwie im Halbschlaf bleiben. Mir war es recht. Ich erholte mich trotzdem richtig gut und bekam nur wenig mit. Zumindest bewusst. So war dann auch die Nacht sehr schnell vorbei und eh ich mich versah, stand Peter neben meinem Bett. Er meinte, ich würde sehr erholt aussehen. Das konnte ich ihm auch defintiv bestätigen.

Er nahm mir die Brille ab und aus seinem Bedienpult kam wieder ein Wort mit der Stimme meiner Herrin, das ich weder verstand, noch überhaupt komplett mitbekam. Das war wohl in meinem Unterbewusstsein ausgeblendet und existierte wohl offiziell nicht in meinem Kopf.

Schlagartig waren da Bilder meiner Herrin. Sie war aber recht untätig. Sie war nur da. Als Peter aber ein Programm startete, begann wohl mein Gehirn die Bilder mit dem was die Edge gerade tat zu synchronisieren. Meine Herrin blies mir einen und streichelte dabei meinen kompletten Intimbereich. Kurz danach ritt sie mich und massierte meine Brustwarzen. Das war, obwohl ich keine VR Brille trug, so realistisch, daß ich natürlich schon nach ein paar Sekunden fast explodierte.

Wie war das? Realistischer als mit der Brille, mußte ich zugeben. Eigentlich waren da wirklich nur noch die Bilder meiner Herrin. Meine Augen waren wohl nicht mehr in der Lage, irgendwelche Bilder in mein Gehirn zu schicken.

Peter meinte, daß es deswegen sehr sehr wichtig sei, diese ultimative Funktion nur im fixierten Zustand oder zumindest in einer zu 100% sicheren und ungefährlichen Umgebung zu starten. Alles andere sei einfach viel zu gefährlich.

Frühstück? Ja, sehr sehr gerne. Darf ich noch schnell groß auf Toilette?

Am Frühstückstisch verwöhnte mich Peter mit einem leichten kribbeln an meinen Brustwarzen. Er wusste von den vielen Messungen, daß das wohl angenehm für mich war, zwar Geilheit auslöste, aber keine Erektion, die Stromstöße verteilen würde. Natürlich genoss ich das. Ich wurde zwar sehr geil, gegen das was gestern Abend ab ging, war das aber nur ein Traum. Manchmal musste ich leise vor mich hin stöhnen vor Erregung. Manchmal die Tasse abstellen, wenn wieder Wildheit durch meinen Körper zuckte. Manchmal verschmierte ich die Marmelade vom Brötchen, weil ich zu geil war, meine Hände immer zu 100% zu kontrollieren und wieder ein Muskel aus reiner Wollust begann zu zucken. Unglaublich wie schön es mir die Edge auch machen konnte. Und Peter konnte damit umgehen. Ich hoffte nur meine Herrin…. Diesen Gedanken konnte ich aber ziemlich sicher verwerfen.

Nach dem Frühstück hatten wir eigentlich endlos Zeit. Peter meinte, ich soll in meine Straßenklamotten hüpfen. Wir könnten doch eine Weile an die frische Luft gehen. Das sei erstens gesund und zweitens auch anregend. Ein kleines Belohnungs/Strafspielchen würde mir doch sicher gefallen. Es gäbe einen sehr schönen aber recht wenig begangenen Weg von etwa 3 Kilometern den wir ja zusammen gehen konnten. Mit dem Spiel (er grinste eigentlich etwas gemein) eine gute Stunde zu gehen. Immer an einem Bach entlang und am Ende einen kurzen Hang hoch und wir wären wieder da.

Ich war seit vielen Wochen nicht mehr wirklich draußen. Natürlich wollte ich raus. Das Spielchen machte mir allerdings etwas Angst. Trotzdem wollte ich mitmachen.

Wir leifen also los. Peter hatte nun nicht das ganze Bedienpult sondern nur ein kleineres Tablet dabei. Er wollte ein Naturquiz mit mir spielen. Ich machte einfach mal gute Mine und spielte mit.

Er stellte also nachdem wir losgelaufen waren eine Frage, die ich natürlich locker beantworten konnte. Meine Brustwarzen begannen zu kribbeln. Auch die 2. Frage war einfach und ich bekam ein stärkeres Kribbeln, das mich schon etwas geil machte zur Belohnung. Die dritte Frage war relativ schwierig. Ich überlegte wohl zu lange und erhielt einen Stromschlag. Jetzt aber keinen spitzen, neuen, sondern einen wie früher. Von den Beinen holten mich die schon lange nicht mehr. Weh taten sie trotzdem.

Peter meinte, die Zeit läuft immer noch. Ich antwortete um zumindest diese Frage zu erledigen. Ob richtig oder falsch war mir erst mal egal. Das kribbeln an den Brustwarzen nahm ab.

Frage 4 konnte ich richtig beantworten. Ebenso Frage 5. Das kribbeln an den Brustwarzen war jetzt schon so stark, daß ich geil war wie ein läufiger Hund. Ich konnte mich kaum mehr richtig konzentrieren. Auch frage 6 konnte ich richtig beantworten. Das war jetzt allerdings zu viel. Ich konnte hier im freien, wo die Gefahr bestand daß jemand fremder kommt doch nicht noch geiler werden. Frage 7 beantwortete ich deswegen mit Absicht falsch. Frage 8 war dann wieder so einfach, daß man sie eigentlich gar nicht falsch beantworten konnte. Ich wollte aber hier und jetzt nicht höher in die Geilheit getrieben werden und antwortete offensichtlich mit Absicht falsch. An den Brustwarzen änderte sich nichts, ich bekam aber wieder einen dumpfen Stromschlag. So musste ich mich jetzt über die Stunde hangeln. Natürlich war die Geilheit zeitweise zu hoch. Und an Spazieren gehen war so wirklich kaum zu denken. Natürlich kamen Fragen die zu schwer für mich waren. Natürlich gab es noch mehrere Stromstöße. Aber alles in allem machte es mir sogar Freude. Es war Abwechslung. Ich konnte mich an der frischen Luft bewegen. Ich hatte mal andere Gedanken im Kopf. Ich stand mal wieder vor der Herausforderung, denken und überlegen zu müssen. Es war alles in Allem wunderschön und ich war geil dabei.

Peter meinte, daß es ihm auch gefallen hatte. Das Spiel. Das mittlerweile mit 32000 Fragen aus allen Wissensgebieten befüllt sei, stehe natürlich meiner Herrin ebenfalls zur Verfügung und sie könnte es nach belieben einsetzen und in gewissem Maße dazu benutzen, eher zu belohnen aber auch eher zu bestrafen. Mal sehen wo sich deine Herrin hin entwickelt. Eigentlich war er aber zuversichtlich, daß sie sich zum guten entwickeln würde. So gut wie es eben in einer Herrin/Sklave Beziehung eben ginge.

Lass uns zum Mittagessen gehen. Dieses mal aßen wir nicht alleine sondern in der Kantine der Firma. Ich befürchtete von allen angegafft zu werden. Tausende Fragen beantworten zu müssen. Wieder tausendmal gelobt zu werden, wobei mir das allerdings nichts brachte bisher. Und vermutlich auch nicht viel bringen wird. Aber eigentlich war es eine ganz normale Kantine, mit ganz normalen Leuten, die freundlich grüßten, sich setzten und gemütlich ihre Mittagspause genossen.

Currywurst mit Pommes. Ich liebe es. Ich fragte Peter ob es Nachschlag gibt. Hol so viel du willst. Nach der zweiten Portion hatte ich dann allerdings auch genug. Peter fragte mich ob ich Lust hätte, noch etwas zu spielen? Oder ob er noch das eine oder andere Belohnungsprogramm anlaufen lassen soll? Spielen wollte ich eigentlich nicht. Aber Belohnung hörte sich doch gut an.

Wir gingen also wieder in sein kleines Labor, wo ich mich in den Straßenklamotten einfach nur auf das Bett legen sollte. Ohne Fixierung. Er startete ein Programm das alle Kontakte um meinen ganzen Körper kreisen ließ. Nur mit sehr wenig Strom. Ich wurde am ganzen Unterleib gestreichelt und verwöhnt. Es war einfach nur angenehm. Ich wurde langsam geiler. Eine wohlige, super angenehme Geilheit. Ohne Bilder vor den Augen. Die steuerte jetzt einfach meine Fantasie bei. Es war ein endloser Traum der mich so sehr verwöhnte, daß ich gar nicht bemerkte, wie ich in einen Halbschlaf sank. So lag ich vermutlich eine Stunde. Als Peter das Programm ganz langsam nach unten fuhr und ich wieder ganz wach war, fühlte ich mich wie im Himmel.

Schön? Ja, unglaublich schön. Ich habe es extrem genossen.

So. Dann wollen wir mal packen sagte Peter. Deine Frau wird in einer Stunde da sein. Was? In einer Stunde? Wenn sie in einer Stunde da sein sollte, dann war es jetzt ja 16 Uhr. Ich hatte mich doch spätestens um 13 Uhr hingelegt. Dann war ich jetzt 3 Stunden auf Wolke 7? Peter lächelte nur.

Als ich alles gepackt hatte (viel war ja nicht ausgepackt) brachte Peter ein unscheinbares Paket, das ich mit einpacken sollte. Da seien einige Dinge drin, die ich brauchen werde. Er habe das OK aus der Entwicklung, daß bei mir die EFM weg kommt, der bisherige Stromplug raus, und der neue eingesetzt werden soll. Das werde er dann machen, kurz bevor wir nachhause fahren. Er werde, wenn meine Herrin da ist, noch ein paar Dinge erklären, den jetzigen Plug dann austauschen und dann wird das neue Teil noch schnell eingemessen. Das dauert maximal 5 Minuten. Und dann werde er mein letztes Programm für dieses Wochenende starten. Freust du dich schon?

Sollen wir noch kurz zocken? Wie viele wirkliche edges ich dir vorher noch verpassen darf? Natürlich ohne daß du dabei ausläufst. Du sollst ja für deinen finalen Abgang noch etwas zum spritzen haben.
Lust? Wenn du nicht spielen willst, wirst du 2 Edges genießen dürfen. Wenn du verlierst, 3. Wenn du gut bist, 1 mal oder auch gar nicht. Lust?

Hmmmmm. Ok. Was spielen wir? Er holte ein kleines Teil aus einer Schublade. Das entpuppte sich als ein 4 Gewinnt. Wo man schneller eine Reihe mit 4 gleichfarbenen Steinen aufbauen muß, als der Mitspieler. Da war ich mal ganz gut. Wie sind dir Regeln?

Eigentlich ganz einfach. Wir beginnen mit der Vorgabe 2. Wenn du ein Spiel verlierst, kommt eine Edge dazu. Maximal allerdings 3. Wenn du gewinnst, gibt es eine weniger. Minimal natürlich 0.

Er hielt mir seine geschlossenen Hände hin. Wo ist der rote Stein? Wenn du richtig liegst, beginnst du. Natürlich lag ich falsch. Also begann er. Irgendwie war ich nervös. Ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Ich musste mich beruhigen. Und schon hatte ich verloren. 3. Scheisse….

Jetzt beginnst du. Ich erinnerte mich an eine Eröffnung mit der ich meine Herrin früher oft verwirrt hatte. Die meisten beginnen in der Mitte. Ich startete also ganz anders als Peter es wohl erwartete und er filel darauf rein. Er warf seinen Stein in die Mitte und hatte seiner Meinung nach schon gewonnen. Aber er bedachte nicht, daß ich ihm einen Zug voraus war. Nach 8 Steinen hatte ich gewonnen. 2. Meine Nervosität war weg. Ich wusste, daß Peter nicht stärker als ich war.

Sein Anspiel konterte ich mit sehr sehr viel Konzentration. Der Rahmen war fast komplett gefüllt, als Peter einen billigen Fehler machte. Mein zweitletzter Spielstein brachte mir den Sieg. Eine Edge hatte ich noch. Mein letztes Spiel, bei dem ich sogar beginnen durfte konnte ich nicht verlieren. Am Ende hatte ich wie vermutet auch das gewonnen. Peter merkte, daß er wohl jemanden gefunden hatte, der einfach nur besser spielt. Er war nicht sauer. Er freute sich sogar für mich.

Er meinte, daß es jetzt zwar schade für meine Herrin sei, daß sie keine Edge, vor meiner Erlösung sehen würde, aber Sieg ist Sieg. Und da man Versprechen hält gab es auch keine Diskusion.

Es war kurz vor 17 Uhr. Das Telefon von Peter klingelte. Der Empfang war dran und kündigte meine Herrin an. Peter und ich gingen also zusammen in das große Besprechungszimmer, wo schon die Geschäftsleitung, der Entwicklungsleiter und der Nerd saßen. Wir setzten uns dazu und dann wurde auch schon meine Herrin dazu gebeten. Sie wurde herzlich begrüßt und es wurde ihr verkündet, daß die letzten Tage sehr erfolgreich waren. Alles was sie sich vorgenommen hatten und sogar noch viel mehr sei erledigt und es traten zusätzlich einige ungemein wichtige Erkenntnisse zu Tage.

Es wäre sehr wichtig für die Firma, diese Erkenntnisse über Besonderheiten an mir erforschen und dann auch in neuen Gerätschaften einsetzen zu können. Er erklärte meiner Herrin einige technische Details. Aber Frauen und Technik. Sie verstand definitiv gar nichts. Ich ja auch kaum. Aber sie war wohl interessiert.

Dann machte der Entwicklungsleitung meiner Herrin ein Angebot, das mir den Atem verschlug.

Wir würden Ihren Sklaven Jens gerne einstellen. Sozusagen als Mitarbeiter mit besonderen und für uns sehr wichtigen Eigenschaften. Diese würden wir gerne untersuchen und in weiteren Produkten testen und dann auch in die Serie übernehmen. An Jens werden hauptsächlich alle möglichen Messungen durchgeführt, was seinen besonderen Fähigkeiten betrifft. Er wird dadurch auch mit den neuesten Entwicklungen in Berührung kommen und dabei natürlich maßgeblich mitwirken.

Ich denke, 2 Tage und eine Nacht pro Woche sollten reichen, um die jeweiligen Messungen und Tests an ihm durchzuführen. Es wird zu 98% schmerzfrei sein. Mal abgesehen von einigen Stromstößen, die er ja schon kennt, wird nichts besonderes passieren.

Ich sehe, sie sind etwas überrumpelt. Lassen sie uns Mitte der Woche nochmal telefonieren.
Nur kurz: Die 2 Tage in der Woche, wären uns jeweils 1000€ wert, weil uns durchaus bewusst ist, was uns die Erkenntnisse einbringen könnten. Und er wäre an allen Neuentwicklungen Umsatzbeteiligt, was ebenfalls finanziell nicht gerade uninteressant sein würde.

Bitte überlegen Sie sich unseren Vorschlag. Wie gesagt. Ich melde mich Mitte der Woche.

Meiner Frau war die Kinlade runter geklappt und sie brachte sich vor Erstaunen nicht mehr hoch.

So. Nun denke ich wird Peter sie mitnehmen und den abschließenden Schritt der Kalibrierung starten. Das dauert je nachdem wie stark ihr Sklave ist zwischen 10 Sekunden und mehreren Minuten. Jens: Beim nächsten mal ein Bier wenn du 5 Minuten schaffst. Das Angebot vom Entwicklungsleiter war im ersten Moment zwar ungewöhnlich. Aber irgendwie waren ja alle hier super cool drauf. Mit einem Grinsen im Gesicht, antwortete ich ihm, daß ich mich anstrengen werde.

Zurück im Zimmer sollte ich mich natürlich auf das Bett legen. Schaffst du das ohne Fixierung?

Ja, ich denke schon. Also gut. Lass uns loslegen. Er schloss noch den Servicestecker an meinen Keuschheitsgürtel an. Setzte mir nochmal die Haube vom EKG auf und klebte noch einige zusätzliche Kontakte an meinen Körper. Er erklärte dann, daß er mich jetzt, um den genauen Punkt zu ermitteln, Zu einem Orgasmus treiben wird, den ich auch bekommen würde. Normalerweise stoppt die KI das aber zuverlässig. Damit der maximale Punkt aber genau festgelegt werden kann, braucht es jetzt eben die Messung mit einem Orgasmus. Mein Penis würde dabei aber definitiv nicht die geringste Bewegung in seinem Gefängnis machen.

Er startete ein Programm. Erst wurde ich nur am ganzen Unterleib gestreichelt. Dann setzte meine Röhre ein und ich spürte wie ich geritten wurde. Ich wurde immer geiler. Konnte mich aber noch ganz gut beherschen. Jetzt sprach Peter meine Herrin an, sie solle das Triggerwort sagen. Ich war von einer Sekunde auf die andere nicht mehr in diesem Raum sondern meine Herrin saß auf mir und ritt mich. Meine Geilheit explodierte. Ich versuchte die Kontrolle zu behalten. Ich wurde komplett durchgeschüttelt. Ich wollte platzen. Ich werde platzen. Ich werde ohnmächtig. Ich kann nicht mehr. Ich gab auf mich zu wehren. Ich schrie die Geilheit das erste mal aus mir heraus. Ich keuchte. Ich wälzte mich auf dem Bett. Ich bettelte innerlich nach dem Orgasmus. Ich wollte ihn nicht um geil zu bleiben. Und plötzlich explodierte ich wirklich. Ich ging ab wie ich noch nie abgegangen war. Ich spritzte mit einer Wucht, daß es meine Röhre eigentlich sprengen musste. Ich war komplett fertig. Die Edge hörte auf. Ich merkte, wie meine Geilheit in sich zusammen brach. Ich war glücklich abgegangen zu sein. Abgespritzt zu haben. Und ich war traurig, daß es vorbei war. Traurig aber doch zufrieden. Das war wohl der Unterschied zwischen einer Edge und einem Orgasmus. Nach einer Edge war man im tiefsten Loch. Nach einem Orgasmus war die geilheit zwar auch weg aber man wahr wohlig zufrieden.

Ich beobachtete meine Herrin, wie sie wohl auf das eben geschehene reagierte. Schlecht zu sagen. Irgendwie zwischen irritiert und fasziniert. Naja, eigentlich verständlich. Das ganze muß ja eigentlich recht hart und brutal aussehen. Genau genommen war es das auch.

Peter ließ mich noch eine Weile liegen. Er wusste wohl wie ich mich fühle und wollte mir das noch kurz gönnen. Darüber gesprochen haben wir nicht mehr. Nun ging es darum, mir meinen Keuschheitsgürtel für eine Reinigung abzunehmen. In der Röhre hatte sich ja so einiges an Sperma angesammelt. Ich wurde also in den Stuhl fixiert. Peter nahm den Keuschheitsgürtel ab und reinigte diesen. Meine Herrin wusch solange meinen Intimbereich. Ich sah ihr grinsen, als sich zwischen meinen Beinen überhaupt nichts mehr regte. Hatte sie ihr Ziel jetzt erreicht?

Der Keuschheitsgürtel wurde mir wieder angelegt. Dann wurde der neue Plug eingesetzt. Natürlich war der etwas dicker. Ich hatte ja die letzten eineinhalb Tage nur 40 mm im Hintern. Der neue hatte 50mm. Das war aber wirklich null Problem. Er begann jetzt aber wieder sich auszudehnen. Ich sollte ja noch bis Donnerstag (also etwas über 4 Tage) auf 80 mm gedehnt bleiben. Durch die Erholung mit den 40 mm, tat das dehnen zwar nicht wirklich weh, ein gewisses spannen war allerdings schon zu spüren.

Ich war bereit. Peter unterhielt sich noch mit meiner Herrin. Wenn ich es richtig mitbekam über das Thema das sie wohl besprochen hatten, als ich das erste mal dieses Wochenende fixiert war. Beurteilen wie die Lage ist, konnte ich aber nicht. Das würde ich aber sicher bald wissen.

Nochmal durch das große Besprechungszimmer wo wir nochmal herzlich verabschiedet wurden und den Empfang, wo uns auch die freundliche Dame verabschiedete, ging es zum Auto. Auf dem Weg da hin, sprach mich der Entwicklungsleiter an: fast 7 Minuten. Das Bier hast du verdient. Was ich dann sah, gefiel mir. Nur würde es mir wohl wenig bringen. Meine Frau hatte sich ein neues Auto gegönnt. Ein schöner Audi A6 mit Lederausstattung und fast jedem Schnickschnack den man sich vorstellen kann. Ich musste mich auf die Rückbank setzen.

Gruß Imposible
171. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 27.02.23 21:54

Ein gelungener Abschluß der kurzen Exkursion, der sich vermutlich als Anfang einer Reise herausstellt. Das Geld hat sie aber doch nicht wirklich nötig - und ihr Ehesklave sollte doch wohl kaum zu Vermögen kommem, es sei denn... Herrlich, diese Ungewißheit und die Perspektiven, die Du eröffnest.
172. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 27.02.23 22:36

Dann sind wir mal gespannt, wie es weitergeht mit den Beiden.
Ändert sich etwas an ihrem Verhalten ihm gegenüber?
173. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.03.23 17:51

Hallo zusammen

Nun ist es soweit. Die große, von einigen sehnlichst erwartete Wendung kommt. Gerade jetzt wäre mir sehr viel Rückmeldung wichtig. Bin ich weiter auf dem richtigen Weg oder passt das so nicht mehr. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wer weiß.

Kapitel 6 Folge 1 Die große Wende

Eine Unterhaltung kam erst mal nicht zustande. Vermutlich hatte meine Herrin das was Peter mit ihr redete noch nicht wirklich im Kopf umgesetzt. Konnte natürlich auch sein, sie wollte es auch nicht. Ich war gespannt. Etwa 30 Kilometer bevor wie zuhause waren, sollte ich mir eine Maske aufsetzen damit ich nichts sehe und mich auf die Rückbank legen, damit mich niemand sieht.

Gefühlt waren es dann aber keine 30 Kilometer mehr, die wir fuhren. Die Autobahnausfahrt war ganz sicher nicht unsere übliche. Und auch der Weiterweg ( ich habe normalerweise eine sehr gute Orientierung) war nicht der übliche. Nicht lange nach der Ausfahrt stoppte das Auto kurz, fuhr wieder an und hielt sofort wieder. Ich hörte wie sich vermutlich ein Garagentor schloss. Meine Herrin stieg aus die hintere Türe öffnete sich und sie half mir aus dem Auto. Sie nahm mich am Arm und führte mich durch 2 Türen. Ich sollte mich setzen. Das tat ich und ich bemerkte, daß ich auf einem Bett saß. Eine Tür schloss sich metallen und fiel schwer in ein Schloss. Nimm deine Maske ab, hörte ich meine Herrin sagen, was ich natürlich umgehend tat.

Ich war in einer kleinen, 2 mal 2 Meter großen Zelle. Kein Fenster und außer dem Bett, auf dem schon das komplette Fixiersystem angebracht war befand sich nichts im Raum. Eine Seite war vergittert und da befand sich auch die Gittertüre. Mir kam irgendwie Gefängnis oder eher sogar Kerker in den Sinn. Hatte das Gespräch das Peter mit ihr geführt hatte überhaupt nichts gebracht?

Sie saß vor meinem Kerker in einem sicher sehr bequemen Ledersessel. Sie schaltete die Massagefunktion ein und ließ sich von dem Sessel verwöhnen. Und dann begann sie zu reden.

Ich würde mich jetzt sicher wundern wo wir sind. Sie hatte die letzten Wochen, wenn ich fixiert war, ein neues Haus geplant, bauen lassen und über das Wochenende auch den Einzug überwacht. Mit entsprechend viel Geld, gehe sowas sogar schnell und sehr problemlos. Sie war natürlich nicht mit ihrer Freundin beim Wellnes.

Jetzt sei soweit alles fertig. Oben unter dem Dach 2 Gästezimmer, eine kleine Wohnung falls ihre Mutter mal auf Besuch kommen würde. In der Mitte eine sehr großzügige Wohnung für sie selber und im Keller eben mein Sklavenkerker mit einem Waschraum, dieser Zelle, Gummizelle, Isolationsraum, großzügiger Garderobe und einem Spielzimmer. Das wirst du noch alles kennen lernen.

Nichts hatte das Gespräch mit Peter gebracht. Es würde nicht besser, sondern noch schlimmer.

Aber: Aber? Was aber. Ich hatte schon aufgegeben an ein Aber zu denken.

Aber Peter hat mit mir geredet. Er hat mir sozusagen den Kopf gewaschen. Zu 100% berechtigt. Ich war in einem Modus gefangen, der nur durch Hass und Wut erfüllt war. Ich habe nur daran gedacht, dich permanent zu quälen. Dich permanent zu bestrafen. Meinen Zorn und meinen ganzen Frust an dir auszulassen. Du warst lange nichts und niemand in meinen Augen.

Dafür möchte ich mich jetzt in diesem Moment bei dir entschuldigen.

Angemessen waren Peters Worte. Ich soll dich angemessen behandeln. Ich will das versuchen. Ich hoffen du kannst mir das was war, überhaupt noch verzeihen. Und wenn ja, will ich versuchen, das „dich angemessen zu behandeln“ lernen.

Mir und auch Peter ist bewusst, daß du dich schon lange dazu entschlossen hast mein Sklave zu sein. Mein Sklave sein zu wollen. Und daß du schon die ganze Zeit versuchst dein allerbestes zu geben und das auch meistens sehr gut machst. Ich weiß jetzt nicht ob das schon immer in dir war oder ob das erst entstanden ist. Ob du es schon immer wolltest weil es schon immer in die verankert war oder ob du es erst entdeckt hast. Ich weiß es nicht. Vermutlich (so denkt Peter) weißt du es selber nicht.

Lass uns einen neuen Anfang machen. Lass uns, und vor allem mich versuchen es besser zu machen. Ich will eine gute und gerechte Herrin sein. Wenn du das akzeptieren kannst, können wir sofort beginnen. Alles was wir brauchen ist da. Alles was wir noch nicht können, können wir lernen. Alles was wir und besonders ich falsch gemacht haben, können wir ändern. Ich will es und stehe ab sofort mit meinem Wort dazu.

Du wirst es vermutlich trotzdem oft nicht leicht haben, weil ich versuche angemessen zu reagieren. Aber irgendwie habe ich das Gefühl als ob du es auch nicht ganz einfach haben willst. Zu oft hast du deine eigene Lage freiwillig noch sehr stark verschlechtert. Mit übermäßig hartem Training. Mit dem Wunsch, das schwere Latex fast immer und überall, sogar im Bett zu tragen. Immer wieder hast du meine strengen Entscheidungen sogar noch angetrieben und deine Lage zusätzlich verschärft. Nur um es mir recht zu machen. Nur um vielleicht etwas Aufmerksamkeit oder Zuwendung aus mir heraus zu kitzeln. Und ich habe es nicht bemerkt. Eigentlich muß ich mich sehr schämen für mein Verhalten.

Ich glaube nach dem vermutlich harten Wochenende willst du mir darauf jetzt noch keine Antwort geben. Das wäre so spontan auch etwas zu viel verlangt. Ich denke es wäre schön, wenn du dich hier und in deinem Spielzimmer erst mal einrichtest. So weit wie du heute noch willst. Räume deine Taschen aus. Zieh an, was dir gefällt. Leg dich schlafen wann du willst. In einem kleinen Zimmer neben deinem Spielzimmer steht ein normales Bett. Da kannst du heute Nacht schlafen. Ohne fixierung. Ohne Einschränkungen. Einfach schlafen.

Morgen früh will ich dir den Rest des neuen Hauses zeigen. Und danach würde ich mich freuen, wenn wir uns unterhalten könnten. Ich glaube, wir können auf eine gute Lösung kommen.

Lass dir erst mal Zeit. Ich werde dich erst mal 2 Stunden in Ruhe lassen damit du nachdenken kannst. Dann schaue ich nochmal nach dir.

Sie ging, verschloss aber die Türe nicht. Sie machte sie sogar auf. So konnte ich aus der kleinen Zelle und die anderen Räume anschauen. Der kleine Raum mit dem Bett war gar nicht so klein. Ein Bett, ein großer Schrank, Ein Tisch und ein Stuhl und sogar ein gemütlicher Sessel waren vorhanden. Und sogar ein Radio. Den Rest der Räume schaute ich mir schnell an, war aber irgendwie noch mit allem überfordert. Und so langsam kam eine tiefe Müdigkeit auf. Das ganze war wohl doch heftig anstrengend.

Was sollte ich jetzt tun? Ich brauchte Ruhe. Am besten meine Erdbeerzuckerwatte. Da konnte ich am besten nachdenken. Mehr wollte ich heute nicht mehr tun. Ich räumte nur noch schnell meine Taschen aus, legte mir meine Zofenuniform aus Stoff zurecht und suchte noch eine Kompressionsstrumpfhose heraus. Als ich auf die Toilette wollte um zu pinkeln, merkte ich erst, daß ich den dünnen Katheter noch in mir hatte. Ich öffnete also den Verschluss und mein Urin lief aus mir heraus. Das Problem Windel hatte ich also heute Nacht schon mal nicht. Ich schaute nochmal in die Dinge, die mir Dieter mitgegeben hatte, und fand auch Urinbeutel, die ich nur anschließen musste. Ich legte mir einen zurecht.

Eigentlich war ich bereit. Ich musste nur noch groß auf die Toilette. Jetzt wäre es schön gewesen, wenn meine Herrin da gewesen wäre. Aber das war sie nicht. Mich hinlegen ohne auf der Toilette gewesen zu sein wollte ich aber nicht. Ich erkundete also die Räume noch etwas genauer. Was mir auffiel war ein Schalter an der Wand neben der Pritsche mit dem Fixiersystem. Er war beschriftet mit Klingel, nicht nur für Notfälle. Ich war mir nicht sicher. Aber die Aussage war eindeutig. Ich klingelte und nicht lange danach kam meine Herrin. Sie meinte, daß das jetzt ok wäre, aber nicht zur Gewohnheit werden wird.

Ich erklärte ihr daß ich gerne in meine Erdbeerzuckerwatte kommen würde, um nachzudenken. Da eine Windel nicht möglich wäre mit der neuen Edge, hatte ich eben den Katheter mit einem Beutel für den Urin. Und ansonsten zeigte ich ihr die Zofenuniform, die ich anziehen wollte und natürlich auch die Kompressionsstrumpfhose. Ich bat sie, mich stramm an das Bett in der Zelle zu fixieren, weil ich mich dann wohl fühlte. Zuerst müsste ich aber noch auf die Toilette für ein großes Geschäft.

Als das passiert war, half sie mir in die Bekleidung, und ich legte mich auf das Bett. Sie fixierte mich komplett, bis wirklich nicht die geringste Bewegung möglich war. Dann schloß sie noch den Beinbeutel an. Ich war zufrieden und bestens versorgt.

Dann mal gute Nacht. Sie ging, ließ aber die Gittertüre unverschlossen. Ich bat sie abzuschließen. Sie schloß ab und meinte, die Gittertüre wird dich schützen. So wie wir es mal vor langer Zeit besprochen haben.

Das Licht ging aus. Ich war unendlich glücklich.

Peter die Quasselstrippe mal wieder. Ich lag kaum 2 Minuten in meiner Fixierung und schon fingen meine Brustwarzen an zu kribbeln. Nur extrem schwach, aber doch so, daß sie mich angenehm geil machten. Genau so, wie ich das eigentlich auch immer mochte wenn es Peter angestoßen hatte. Dabei brauchte ich ziemlich sicher nicht mit Stromstößen rechnen. Aber es war unglaublich schön.

Wollte mich meine Herrin jetzt echt verwöhnen? Das wäre vor 3 Tagen noch völlig unmöglich gewesen. War das was sie vorhin sagte dann doch ernst? Es schien zumindest im Moment so. Ich kam so zwar nicht in meine Erdbeerzuckerwatte aber es war trotzdem einfach nur schön.

Langsam fiel ich in einen Halbschlaf. Und dabei begann mein Gehirn zu arbeiten. Es verarbeitet alles was die letzten 3 Tage passiert war. Das war jetzt allerdings wohl nicht ganz so gut. Nicht lange später knallte ein Stromschlag durch meine Genitalien. Obwohl das ganze zwar stellenweise extrem hart war, schien es zumindest meinem Kopf und auch meinem Lustzentrum und vor allem meinem Penis zu gefallen. Der Stromstoß zeigte aber Wirkung und es passierte danach nichts mehr.

Irgendwann ging das Licht an. Vor meiner Zelle stand meine Herrin und fragte mich ob alles ok sei. Ja, es ist alles ok. Dann fragte sie, ob es schön war, daß sie das Programm an meinen Brustwarzen aktiviert hatte. Auch das konnte ich bestätigen, daß es sehr schön war. Dann wünsche sie mir also eine gute Nacht. Sie fragte noch ob sie meine Brustwarzen weiter verwöhnen soll. Ich bat sie aber das jetzt auszuschalten, da es mir so nicht möglich war mich wirklich zu erholen bzw. zu schlafen. Weil es eben zu schön ist um einfach nur zu entspannen. Sie meinte also, daß es das für heute also mal gewesen sein sollte. Kurz danach war das kribbeln weg. Und keine 10 Minuten später war ich in meiner Zuckerwatte. Und höchstens 10 Minuten später in einem tiefen und traumlosen Schlaf.

Ich erwachte daran, daß meine Hände frei wurden. Die Elektromagnete hatten sie wohl frei gegeben. Der Magnetschlüssel hing an seinem Platz und ich konnte mich befreien. Ich tastete mich durch die dunkle Zelle und fand auch den Lichtschalter. Die Gittertüre war allerdings verschlossen. Sollte ich mich wieder hinlegen? Dann sah ich neben der Gittertür einen Schalter bei dem Türöffner stand. Und dieser funktionierte sogar. Meine Herrin hatte wohl an alles gedacht. So konnte die Gittertüre von außen zwar verschlossen werden, was mir innerlich Sicherheit gab, sie konnte aber von innen trotzdem geöffnet werden wenn ich morgens raus musste um das Frühstück zu richten.

Ich kannte das Haus ja noch nicht und musste etwas suchen bis ich die Küche fand. Meine Herrin saß schon am Tisch und hatte eine Tasse Kaffee vor sich. War ich zu langsam? Sie blickte mich allerdings freundlich an. Sie meinte ich soll mich setzten. Heute hatte sie ausnahmsweise mal das Frühstück gerichtet und ich durfte mich nach dem harten Wochenende mal von ihr bedienen lassen.

Sie schenkte mir einen Kaffe ein. Pechschwarz, ohne Zucker und ohne Milch. Genauso wie ich ihn mag. Und kochend heiß. Sie brachte Brötchen und vor allem Erdbeermarmelade.

Dann setzte sie sich ebenfalls. Und dann begann sie zu reden.

Ich möchte mich nochmal entschuldigen, für das was ich die letzten Wochen angerichtet habe. Ich war außer Sinnen und voller Wut. Daß du aber irgendwann genug gebüßt hattest, war mich gar nicht klar. Und mir war auch nicht klar, daß dir das ganze selber sehr leid tat und du aus Reue, alles getan hast um das wieder gut zu machen. Nicht nur alles was nötig gewesen wäre, sondern sehr sehr viel mehr. Ich war so sehr von Rachegefühlen zerfressen, daß ich gar nicht mehr merkte, wie böse ich dir gegenüber war.

Wenn es dir möglich ist, mir das zu verzeihen, dann will ich mit dir einen Neuanfang versuchen.

Ich war in dem Moment wieder glücklich. Noch glücklicher als gestern, Da was irgendwie noch nicht so wirklich real. Noch nicht in meinem Gehirn angekommen. Jetzt war mir allerdings klar, daß sie es ernst meinte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich hatte zwar eine sehr schwere Zeit, in der es Phasen gab, die mich an den Rand des möglichen brachten. Ich war oft sehr überfordert. Ich war zum Teil am Ende. Ich möchte Ihnen aber trotzdem verzeihen. Ich habe in der Zeit nämlich auch sehr viel gelernt und noch sehr viel mehr über mich selber erfahren. Ich will Ihr Sklave sein. Das hat sich auf jeden Fall herauskristallisiert. Und es gibt ja auch den Vertrag an den ich mich halten muß und auch will.

Wenn Sie es schaffen, ihre Wut und Ihren Zorn über mich abzulegen und es schaffen, mich angemessen zu behandeln, würde ich unglaublich gerne Ihr Sklave bleiben. Ich habe gelernt, daß es nichts schöneres gibt als Sie zufrieden und besser noch glücklich zu machen. In einigen Momenten konnte ich das und das hat auch mich glücklich gemacht.

Sie hatte einen sehr zufriedenen Blick. Nicht den, den ich in den letzten Wochen immer gesehen hatte. Daß sie zufrieden war, weil sie sich wieder etwas gemeines ausgedacht hatte oder weil ich am Boden lag. Dieser Blick war sehr erleichtert und sogar freundlich.


Gruß, (der extrem auf Reaktionen gespannte) Imposible
174. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 01.03.23 20:08


Hallo Imposible
Haben es gerade gelesen.
Solch einen starken Wechsel von ihr hatten wir nicht erwartet.
Aber gut, Hass schadet jeder Beziehung, egal in welcher Konstellation.
Wir haben auch eine Femdom/Sub Beziehung, würden aber niemals spielen, wenn wir uns vorher gestritten hätten.
Es könnte dann vielleicht ausarten, noch nicht mal bewusst.
Deshalb haben wir auch auf das fehlende Gespräch aufmerksam gemacht.
Es gehört einfach dazu, genauso wie das Auffangen danach.
Sie hat den ersten großen Schritt getan, mal sehen, wie es weitergeht.
175. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 01.03.23 20:17

Hm, man merkt die neue Stimmung und ein bisserl Ruhe nach den anstrengenden Tagen ist auch nicht ungünstig. Ich finde es aber zu früh um zu beurteilen ob es sich zum Guten oder Schlechten ändert, mal vom Stimmungswandel seiner Herrin abgesehen.
Den hätte man, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, auch langsam innerhalb der nächsten paar Episoden vollziehen können. So merkt man deinen Versuch die "Kurve" zwischem den Fortgang unbedingt bekommen zu wollen.
Wäre es meine Geschichte, ich hätte es nicht geändert, ok evtl. ein wenig, auch oder gerade den Rückgang vom 11cm- auf's 8cm-Ziel nicht. Dann läuft er eben nach dem Test weiterhin mit Plug rum und/oder einer der beiden Herren wäre durch die Weite und Elastizität auf die Idee gekommen, was anderes als ein primäres Geschlechtsorgan dort hineinzustecken. Oder oder oder... Der Möglichkeiten gibt es im Reich der Phantasie viele. Notfalls hätte ich die Geschichte in den Ü18-Bereich verlegen lassen, falls sie sich für die Allgemeinheit als zu hart herausstellt.

Nichts desto trotz, werde ich natürlich die Geschichte gespannt weiterverfolgen.




176. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.03.23 20:18

Hallo ihr zwei

Im Moment bin ich wieder fast leergeschrieben. Reicht gerade nichtmal für eine ganze Folge. Bis Übermorgen sollte ich aber noch ein bisschen was schaffen.

Wie es genau weiter gehen wird, weiß ich selber noch nicht. Ich glaube aber fast, mit der Wendung mehr Möglichkeiten offen zu haben als wenn ich mich noch im brutalen Trott befinden würde. Möglichkeiten gibt es noch genug, die Geschichte noch sehr viele Folgen am laufen zu halten.

Gruß Imposible
177. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 01.03.23 20:22

Hallob SeMoO

Wie schon gesagt. Wie es genau weiter gehen wird, weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird weiter gehen. Ich denke, mit der Wendung gibt es mehr Möglichkeiten weiter zu schreiben. Und das werde ich natürlich auch tun. Und es wird sicher auch für deinen Geschmack etwas dabei sein. Mal sehen, was er für sich selber noch entdeckt und mit seiner Herrin zusammen vielleicht verwirklicht.

Gruß Imposible
178. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 01.03.23 23:00

Mir kommt der Wechsel ein wenig flott, aber Du hast ihn trotzdem erzähltechnisch gut vorbereitet und sprachlich und stilistisch sowieso Eins mit Sternchen.
Ich bewundere, wie viel Wert Du auf Innenleben der Charaktere legst - ich selbst bin da bestenfalls holzschnittartig unterwegs.
Was ich sehr gut finde, obwohl Teile von mir da weniger d'accord sind, ist, daß Du Tempo letztlich rausgenommen hast. Du schreibst selbst, daß Du noch nicht wirklich weißt, wie es weitergeht. Ich finde, muß auch niemand. Es ist Deine Geschichte, Deine Phantasie, Dein Fetisch(?). Ich rede nur rein, weil Du drum bittest. Mir kann es immer nicht schnell und heftig genug gehen. Bei der Schlagzahl, in der Du schreibst, wäre mit meiner Wunschgeschwindigkeit schon vor 10 Teilen alles Pulver verschossen und der "Endzustand" erreicht. Und das kann wiklich keiner wollen.
179. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 02.03.23 00:53

Zitat
Hm, man merkt die neue Stimmung und ein bisserl Ruhe nach den anstrengenden Tagen ist auch nicht ungünstig. Ich finde es aber zu früh um zu beurteilen ob es sich zum Guten oder Schlechten ändert, mal vom Stimmungswandel seiner Herrin abgesehen.
Den hätte man, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, auch langsam innerhalb der nächsten paar Episoden vollziehen können. So merkt man deinen Versuch die \"Kurve\" zwischem den Fortgang unbedingt bekommen zu wollen.
Wäre es meine Geschichte, ich hätte es nicht geändert, ok evtl. ein wenig, auch oder gerade den Rückgang vom 11cm- auf's 8cm-Ziel nicht. Dann läuft er eben nach dem Test weiterhin mit Plug rum und/oder einer der beiden Herren wäre durch die Weite und Elastizität auf die Idee gekommen, was anderes als ein primäres Geschlechtsorgan dort hineinzustecken. Oder oder oder... Der Möglichkeiten gibt es im Reich der Phantasie viele. Notfalls hätte ich die Geschichte in den Ü18-Bereich verlegen lassen, falls sie sich für die Allgemeinheit als zu hart herausstellt.

Nichts desto trotz, werde ich natürlich die Geschichte gespannt weiterverfolgen.






Muss es den sein, dass die Geschichte durch übertriebene Härte in den Ü18 Bereich verschoben werden.
Sicher hätte man es auch langsamer angehen können, aber wir finden das Imposible es gut gelöst hat.
Vor allen Dingen auch gut geschrieben und nachvollziehbar.
180. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 02.03.23 06:30

Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für eure Beiträge.

Nur eine kurze Bemerkung: Wenn die Geschichte in den Ü18 Bereich verschoben werden sollte, dann wäre sie von einer Sekunde auf die andere vorbei. Ich bin nicht im Ü18 Bereich und werde da auch nicht rein gehen, weil ich nicht dafür an irgendeinen Anbieter Geld bezahlen will, dem ich zusätzlich auch noch meine Daten geben muß.

Ansonsten werde ich jetzt mal einen etwas softeren Weg gehen. Kann sein es wird auch etwas zweischneidig. Mir schwirrt da schon was durch den Kopf. Vielleicht wird seine Herrin ja bei der "privaten" Erziehung etwas "angemessener". Kann aber durchaus sein, daß die vertraglichen Pflichten der Firma gegenüber hart bleiben oder wieder härter werden. Mal sehen was sich ergibt.

Es wird sicher für alle was drin sein.

Gruß Imposible
181. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 02.03.23 13:55

Da die Firma ja auch den gesundheitlichen Aspekt berücksichtigen muss und da auch auf die Aussagen seiner Frau angewiesen ist, könnte sie ja auch eine gewisse Mitentscheidung bei verschiedenen Sachen bekommen.
Sie sieht ihn ja jeden Tag, also könnte die Firma ja auch auf ihre Erfahrung, die sie macht, in der Zeit wo sie zusammen sind zugreifen.
Ist nur so eine Idee, die uns kam.
182. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 03.03.23 16:40

Hallo zusammen

Und schon kommt die nächste Folge. Ich hoffe sie gefällt euch. Mal sehen. Über das Wochenende werde ich vielleicht ein bisschen Zeit haben zu schreiben. So wird es vermutlich, obwohl ich keinen Vorlauf mehr habe, am Sonntag schon die nächste Folge geben.

Kapitel 6 Folge 2: Das neue Zuhause und Eingewöhnung.

Das freut mich sehr Sklave Jens. Wir werden den Sklavenvertrag die Tage nochmal auf den Tisch legen und zusammen überarbeiten. Es muß eh noch rein, was mit deinem Haus wird, und falls es zu dem Arbeitsvertrag mit der Firma kommt, mit deinem Verdienst passiert. Und natürlich werden wir jeden einzelnen Punkt auf den Prüfstand legen. Nie wieder Wut und Rache. Angemessen. Nichts anderes.

Nach dem Frühstück durfte ich den Tisch abräumen und zu meinem Erstaunen erlaubte mir meine Herrin, die Spühlmaschine zu nutzen. Wenn das Geschirr in der Spühlmaschine steht, sehe sie es ja nicht. Sie will nur nichts unnötig rumstehen sehen.

Dann zeigte sie mir das ganze Haus. Wunderbar aufgeteilt und wirklich sehr geschmackvoll, aber trotzdem modern eingerichtet. Viele glänzende Flächen, viel Glas. Auch das obere Stockwerk mit den Gästezimmern und der kleinen Wonung zeigte sie mir. Bei den Gästezimmern meinte sie, daß das auch vielleicht irgendwann doch Kinderzimmer geben könnten. Je nachdem eben.

Dann kam der Keller dran. Dort hatte ich zwar einiges schon gesehen, aber alles noch nicht. Ich fand das Spielzimmer ganz schön. Dazu aber später mehr.

Nachdem wir durch waren, fragte ich meine Herrin, ob ich beginnen dürfte, das Haus komplett durchzuputzen. Mir war aufgefallen, daß überall noch Staub und Schmutz war, den wohl die Handwerker hinterlassen hatten. Auch auf allen glänzenden Flächen waren Flecken und Schlieren zu sehen. Meine Herrin war etwas überrascht. Sie meinte, ich könne ja erst mal in ihrem Wohnbereich im Erdgeschoss beginnen. Sie denke, daß das für heute reichen würde. Damit mir die Zeit reicht, würde sie zum Mittagessen Pizza bestellen. Es gab hier im Ort wohl einen ziemlich guten Italiener. Ich durfte sogar eine mit Schinken und Salami bestellen.

Bevor ich begann, zeigte sie mir noch die komplett ausgestattete Besenkammer und meinte, ich wisse ja, wie pingelig sie bei der Sauberkeit sei. Da ich alleine dafür verantwortlich sei, daß sie sich wohlfühlt, sei es auch mein Problem, wenn es nicht gut genug wäre. Auch wenn sie ihre Wut auf mich abgestellt hätte, wären Strafen für Unachtsamkeiten und Vergehen gegen Regeln und Auflagen trotzdem nötig. Aber eben angemessen und nicht übertrieben brutal. Ich solle mich also zumindest jetzt wo noch so viel zu tun sei also besonders auf ihre Bedürfnisse, was Sauberkeit angeht konzentrieren. Das zumindest jetzt aber noch ohne Zeitdruck. Ich durfte noch auf die Toilette und sollte dann beginnen.

Ich war fasziniert über das Haus. Da stimmte meiner Meinung nach alles. Die Einrichtung hatte eine Linie, die sich durch das ganze Haus zog. Es war alles so sinnvoll ausgewählt und platziert, daß es schon extrem professionell wirkte.

Während ich am putzen im Wohnzimmer war, schob ich den Vorhang an der Terrassentür zurück um die Fensterrahmen und die Fenster von innen zu putzen entdeckte ich in einer Ecke allerdings einen Eisenring der in der Wand befestigt war. Ich wechselte kurz in das daneben liegende Zimmer und fand auch dort einen Ring an der Wand. Ich war aber nicht wirklich beunruhigt. Ich kannte das ja schon, von den Zeiten in denen ich im Hundekörbchen verbrachte. Allerdings war im ersten Moment doch die Angst da, daß meine Herrin es doch nicht ganz so ernst meinte. Was mir aber dann einfiel: Sie hatte ja erst am letzten Freitag mit Peter geredet. Also waren die Ringe sicher älter als die Entscheidungen die sie jetzt getroffen hatte. Ich putzte also wieder recht beruhigt weiter.

Besonders die glänzenden Flächen machten mir Probleme. Ich verschmierte die Schlieren meistens nur. Das sah auch meine Herrin und brachte mir irgendwann eine Sprühflasche. Es war ein Spezialreiniger für glänzend lackierte Flächen. Damit ging es dann ziemlich einfach. Sie meinte, ich wäre zwar schon richtig gut beim putzen, könnte aber ja noch nicht alles wissen.

Irgendwann klingelte es an der Türe und meine Herrin holte die Pizza rein. Ich hatte meine eigene. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Keine angeknabberten Reste. Kein veganes Zeug. Eine wunderbare Pizza Diavolo mit scharfer Salami und Schinken. Innerlich drehte ich fast durch.

Und ich saß meiner Herrin gegenüber. Irgendwie doch sehr viel entspannter als die letzten Wochen. Irgendwie fühlte sich das an wie auf Augenhöhe. Wenn ich meine Pflichten gut oder besser Perfekt erfüllen würde und sie mich wirklich angemessen behandeln würde, wäre es dann wirklich möglich das wir so noch oft am Tisch sitzen konnten?

Eine entspannte Unterhaltung kam auf. Sie erzählte vom Hausbau. Und wie das aus der Ferne jetzt doch wirklich sehr gut funktioniert hatte. 1,5 Millionen Euro sei allerdings auch ordentlich. Das schwierigste war am Anfang definitiv die richtigen Handwerker zu finden. Das hatte ja jetzt zum Glück ganz gut geklappt. Aber am Ende sieht man doch, wie unordentlich ihr Männer ja eigentlich seid. Staub und Dreck wohin man schaut. Und der normale Mann sieht das noch nichtmal. Sie meinte, daß sie ja zum Glück einen Sklaven habe, der dafür ja mittlerweile ein sehr gutes Auge habe.

Nach dem Mittagessen räumte ich wieder auf und machte mich wieder an die Arbeit. Ich war irgendwie stolz, daß sie mir zugestand ein gutes Auge für Unordnung zu haben. Ich hoffte natürlich, sie mit meinem putzen zufrieden zu stellen. Natürlich wusste ich aber auch, daß sie mir beim Finden von Schmutz und Staub meilenweit voraus war. Ich konnte nur mein bestes geben.

Um 18 Uhr wurde ich dann in die Küche gerufen. Es war Zeit für Abendbrot. Ich deckte also den Tisch und holte die Dinge aus dem Kühlschrank, die darin waren. Wurst, Fleischsalat, Heringssalat, Schinken… Kein Brei oder veganes Zeug. Das freute mich natürlich sehr und ich genoss das Abendbrot bei einem recht lockeren Gespräch mit meiner Herrin.

Als auch das fertig und aufgeräumt war, sollte ich mich in mein Bett im Keller legen. Erstens war eine Stunde edgen angesagt. Das sei ja im Plan der Firma und danach sollte ich die neuen Funktionen des Plugs in meinem Hintern erfahren. Eine halbe Stunde sollte dafür erst mal reichen.

Ich war schnell fixiert. Meine Herrin startete mit ihrem Handy das Programm, das die Firma für mich für den Anfang vorgesehen hatte, wenn ich zuhause bin. Es begann mit einem recht starken kribbeln an meinem ganzen Unterleib. Dann kam das Gefühl dazu, daß ich einen geblasen bekomme. Meine Geilheit stieg natürlich stark an. Es war aber immer noch ganz gut erträglich. An eine Grenze kam ich so nicht. Dann begann auch noch ein recht starkes Kribbeln an meinen Brustwarzen und der Dildo im Hintern verursachte ebenfalls ein kribbeln in meinem Darm. Der ganze Unterkörper war also beschäftigt und steigerte meine Geilheit immer mehr. Ich kam so langsam in einen gefährlichen Bereich. Und dann dauerte es auch nicht lange bis der erste Stromstoß meine Genitalien durchbohrte. Etwa noch 5 mal passierte das. Dann war mein Penis wohl wieder auf Spur und verhielt sich den Rest der Session still.

Das bedeutete dann aber, daß ich noch geiler wurde. Irgendwann war es dann soweit und ich war nicht mehr in der Lage, weder zu denken, noch mich noch irgendwie zu wehren, gegen das was gerade passierte. Und so wand ich mich in meiner Fixierung und stöhnte oder schrie die Geilheit aus mir heraus. Irgendwann war alles vorbei und ich hatte wohl die Edge erreicht. Die Stimulation hörte schlagartig auf und ich fiel aus der Wolke 7 auf den harten Boden. 4 mal wurde das wiederholt. Jedesmal war ich ein bisschen mehr geil. Und jedesmal fiel ich tiefer und härter.

Dann hörte ich meine Herrin etwas sagen und schlagartig war sie vor meinen Augen. Nackt und wunderschön. Die Edge fing an meinen Penis zu reiten und meine Herrin saß schlagartig auf meinem Unterleib und ritt meinen Penis. Ich schwebte im 7. Himmel. Ich stöhnte vor Glück. Ich wand mich in meiner Geilheit. Ich wollte mehr. Ich wollte daß es niemals aufhört. Ich war noch geiler als vorhin. Ich musste gleich explodieren. Irgend ein Trigger schaltete schlagartig die Bilder in meinem Kopf ab und die Stimulation war ebenfalls in dem Moment verschwunden. Ich war total am Ende. Meine Nerven lagen blank. Ich wollte nicht in ein Loch fallen, fiel aber bis in die Hölle. Erst als ich mich beruhigt hatte, begann die Edge wieder. Meine Herrin blies mir einen und massierte meinen ganzen Intimbereich, bis ich wieder am explodieren war. Ich hoffte so sehr, daß es nie endet. Ich war am Rand meines Verstandes angekommen. Nur noch weiter und mehr waren meine Gedanken. Etwas anderes gab es nicht. Die Edge ließ mich aber schlagartig wieder in die Hölle fallen.

Als ich wieder wenigstens ein bisschen bei Verstand war, merkte ich daß meine Herrin da war. Sie war wirklich erstaunt, was die Edge mit mir anstellt. Sie wusste jetzt nicht wie sie das beurteilen sollte. Deswegen fragte sie mich über das was da passiert war aus und ich versuchte ihr das zu erklären.

Ist das jetzt schön oder eher nicht so?

95% der Zeit der reine Wahnsinn. Die letzten 5% allerdings sind die Hölle. Da falle ich nämlich rein, wenn ich an der Grenze, also der eigentlichen Edge bin und die Künstliche Intelligenz jede Stimulation abschaltet. Jede Gehirnzelle und jede Faser im Körper will mehr. Da ist aber nur noch ein riesiges, endlos tiefes Loch bis hinunter in die Hölle. Dabei bricht dann komplett alles in sich zusammen und man bleibt zuerst extrem geil ohne Erlösung zurück. Der Frust darüber lässt dann auch die Geilheit zusammenfallen. Irgendwann ist man nur noch ein Bündel Elend das sich wie in der Hölle fühlt. Wenn dann die Edge wieder anfängt freut man sich zwar, weiß aber daß man schnell wieder in der Hölle sein wird. Und trotzdem will man nichts anderes als wieder extrem geil gemacht zu werden. Um danach wieder tief zu fallen.

Klingt zumindest sehr interessant, meinte meine Herrin. Jetzt geht es aber noch eine Weile um das Training in deinem Hintern. Ich werde auch da ein vorgefertigtes Programm starten, das speziell für dich angefertigt wurde. Sie drückte auf eine Taste am Handy und ich spürte, wie der Plug in meinem Hintern dünn wurde. Also 50 mm. Dann spürte ich, wie er sich aus meinem Hintern zurück zog bis er fast aus meinem Schließmuskel heraus war. Er begann dann meinen Schließmuskel zu stimulieren. Nach 5 Minuten schaltete das Programm wohl um und der Plug begann mich tief zu fi**en. Im Prinzip wie die EFM. Nur eben ohne etwas tauschen oder umbauen zu müssen. Das dauerte dann etwa 10 Minuten. Dann spürte ich, wie das Teil immer länger wurde und sich mit jedem Stoß den Weg tiefer in mich suchte. Meine Herrin meinte, daß die größte Länge 45 cm wären.

Das Teil suche sich den Weg selber, indem es Druckverhältnisse an seiner Spitze misst und sich so den Weg des geringsten Wiederstandes sucht. So kommt es auch um Kurven und merkt auch, wenn der Widerstand an einer Stelle „noch“ zu hoch ist. Das wird allerdings immer weiter gesteigert. Das sei in jedem Fall besser, als wenn sie mich mit dem Teil aus Gummi bearbeiten würde. Die Spitze des Plugs sei wesentlich empfindlicher und würde definitiv nicht zu irgendwelchen Verletzungen führen. Da der Plug aber selbstständig den besten und auch den möglichen Weg sucht, sei es möglich noch tiefer einzudringen als sie es ohne Sensoren könnte. Tom und vor allem Robert werden sich sicher freuen. Vorausgesetzt ich will das immer noch. Diese Entscheidung wolle sie mir überlassen. Ich soll mir damit Zeit lassen.

Das Teil war irgendwie echt der Hammer. Gefühlt kam es bei der Suche nach Wegen an ganz neue, zum Teil auch ziemlich erogene Stellen, wo ich bisher noch nie etwas gespürt hatte. Das sagte ich auch meiner Herrin. Sie grinste nur und meinte, ich soll erst mal warten, bis das Teil noch beginnt meinen Darm, meine Prostata und noch viele andere Dinge mit Strom zu stimulieren. Das sei übrigens auch zusammen mit Edgen möglich und in absehbarer TZeit auch vorgesehen.

Das Teil fickte mich also immer maximal. Es zog sich immer wieder komplett zurück um gleich danach wieder einzudringen. Wenn es am zuletzt tiefsten Punkt angekommen war, merkte ich wie es wieder begann einen Weiterweg zu suchen. Bis da hin fand es den Weg immer schnell und problemlos. Das Teil lernte wohl meine Anatomie und speicherte diese auch. Irgendwann war (zumindest für den Moment) der tiefste Punkt erreicht. Das Teil blieb an der Stelle stehen. Dann merkte ich, wie sich der Teil der am tiefsten in mir war, langsam ausdehnte. Nicht viel, aber es schien so, wie wenn es an der Stelle das eindringen für den nächsten Tag vorbereiten will. Eben indem eine Vordehnung gemacht wurde. Vielleicht wurde damit auch ein Weiterweg vorbereitet. Und dann begann das Teil auch noch mit leichtem Strom die tiefste Stelle zu bearbeite. Sollten da irgendwelche Muskeln entspannt werden? Keine Ahnung. Ich nahm mir vor das meine Herrin zu fragen. Sie hatte ja grundsätzlich eine genaue Funktionsbeschreibung aller Teile.

Nach etwa einer Halben Stunde beendete meine Herrin das Training. Ich merkte, wie sich der Plug mit der ausgedehnten Spitze zurück zog. An manchen Stellen war ich die Dicke nicht gewohnt und es kam zu einem leichten Schmerz, der aber gut zu ertragen war. Irgendwann war der Plug wieder in seiner Ausgangsstellung und der Teil in meinem Schließmuskel wurde wieder auf 80 mm gedehnt.

Morgen werden wir wieder in das Blastraining einsteigen. Die Maschine warte sicher schon auf meine Künste. Jetzt merkte ich erst, daß mir das eigentlich sogar ein bisschen fehlte.

Ich wurde los gemacht und sollte mit ins Wohnzimmer kommen. Ich sollte mich setzen. Meine Herrin ging in die Küche und kam mit einem Bier und einem Glas Wein zurück. Sie meinte, wenn ich mir beim Entwicklungsleiter ein Bier verdient hätte, dann wolle sie dem natürlich nicht nachstehen. Und da noch fast eine ganze Kiste da sei, die die Handwerker nicht getrunken hatten, könne es durchaus sein, daß ich sogar für das eine oder andere, was den Tag über funktioniert hatte, mit einem Bier am Abend belohnt werden könnte.

Da saßen wir nun. Irgendwie traute ich mich noch nicht so richtig ein Gespräch anzufangen. Und meine Herrin hatte wohl immer noch ein etwas schlechtes Gewissen und konnte deswegen wohl auch nicht so ganz unbefangen ein Gespräch beginnen.

Ich begann also die Fragen zu beantworten die sie mir gestellt hatte und mir Bedenkzeit gab.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Auch wenn ich mich vielleicht wiederhole. Ich habe Ihnen nach dem wir hier im neuen Haus sind und gemerkt habe, daß Sie es ernst meinen zu 100% verziehen. Ich habe Fehler gemacht und es war klar, daß ich darunter zu leiden habe. Sie haben wohl Fehler gemacht indem sie Übertrieben und nicht angemessen gehandelt haben. Aber Fehler passieren und ich denke wir sollten uns diese gegenseitig verzeihen. Ich bin dazu zu 100% bereit und habe das eigentlich schon getan.

Ich möchte Ihr Sklave bleiben. Ich habe gemerkt, daß ich tief in mir drin Sklave bin. Erst seit ich Ihr Sklave bin, erlebe ich unglaublich erfüllte Momente. Der intensivste, der mein Gehirn am meisten beschäftigt und der meinen Wunsch immer wieder bestärkt, ist wenn ich fixiert in meine Zuckerwatte falle. Da kann mein Gehirn alles verarbeiten und macht es auch. Und da war immer tiefe Ruhe und Zufriedenheit. Und schon alleine das beweist mir, das richtige, das einzig richtige zu tun.

Zu Tom und Robert: Ich weiß jetzt nicht, wie weit wir zum Studio von Tom haben. Ich bin mir sicher, daß wir irgendwo ganz anders wohnen. Meine gute Orientierung sagt mir, daß wir etwa 25 Kilometer früher von der Autobahn abgefahren sind. Das heißt, daß das Studio vermutlich ähnlich weit entfernt liegt wie früher. Also vermutlich zwischen hier und dem alten Haus. Da Sie mich immer hin bringen müssten, ich Ihnen aber Ihre Zeit nicht stehlen will, möchte ich die Endgültige Entscheidung Ihnen überlassen. Von meiner Seite muß ich sagen, daß ich Gefallen daran gefunden habe, die beiden zu verwöhnen. Nicht nur deswegen. Auch weil ich einmal die Woche unter Menschen gekommen bin. Ich würde das also gerne weiter machen.

Meine Herrin grinste wieder. Ich werde dich nicht fahren. Du wirst das selber erledigen. Ich werde dir in Zukunft die eine oder andere Gelegenheit geben, das Haus alleine zu verlassen. Du kannst also mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch mit deinem eigenen Auto das in der Garage steht, zu den beiden fahren. Angst brauche ich da ja nicht zu haben, daß du Blödsinn machst, dein Keuschheitsgürtel schützt dich ja zuverlässig davor.


Gruß Imposible
183. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.03.23 12:31

Hallo zusammen

Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen

Gruß Imposible
184. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von unisys am 04.03.23 12:41

Zitat
Hallo zusammen

Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen

Gruß Imposible


Hallo,
ob lasch oder nicht, eine tolle Story und ich freue mich auf jeden neuen Teil
unisys
185. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.03.23 13:36

Danke dir!!!
186. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 04.03.23 14:56

Wir persönlich finden es gut, dass Du dieses Harte von ihr herausgenommen hast.
Auch dieser Hinweis mit dem Kinderzimmer macht es doch für ihn möglich, nach der vereinbarten Zeit, oder vielleicht auch schon während der Zeit mal wieder einen sexuellen Kontakt mit ihr zu ermöglichen.
Vielleicht sollte das auch mal passieren. Nach einer gewissen Zeit, innerhalb der vereinbarten 4 Jahre.
Nach 4 Jahren dauerhaft KG könnte es sonst zu irreparablen Problemen bei ihm kommen.
Das könnte unter Umständen von dem Arzt der Firma angeregt werden bei ihrem nächsten Besuch da.
187. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von rabe57 am 04.03.23 15:11

So auf fast Augenhöhe der beiden finde ich die Geschichte schöner! Danke!
188. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 04.03.23 15:33

Ich werde meine Meinung weder zur Geschichte noch zu den Kommentaren mehr äußern, geschweige denn per PN auf evtl. auftauchende Probleme oder wohin die Geschichte hinzulaufen scheint aufmerksam machen.

Letztere hab ich einmal und das sehr früh, lange bevor Rubberpaar, wenn auch aus deren anderer Sichtweise, was geschrieben hat. Reaktion gab es weder als Antwort noch in der Geschichte, außer der kurzen Erwähnung in 'nem Kommentar.

Also warum sollte ich da weiter noch was anmerken?...

Ab und an werd ich hier weiter reinschauen, nur um zu sehen wie die Wandlung von einer Autorengeschichte zur Einer vom Publikum vorran geht


189. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 04.03.23 16:04

Zitat
Ich werde meine Meinung weder zur Geschichte noch zu den Kommentaren mehr äußern, geschweige denn per PN auf evtl. auftauchende Probleme oder wohin die Geschichte hinzulaufen scheint aufmerksam machen.

Letztere hab ich einmal und das sehr früh, lange bevor Rubberpaar, wenn auch aus deren anderer Sichtweise, was geschrieben hat. Reaktion gab es weder als Antwort noch in der Geschichte, außer der kurzen Erwähnung in 'nem Kommentar.

Also warum sollte ich da weiter noch was anmerken?...

Ab und an werd ich hier weiter reinschauen, nur um zu sehen wie die Wandlung von einer Autorengeschichte zur Einer vom Publikum vorran geht




Ich glaube, du siehst da etwas falsch.
Es soll keine Publikumsgeschichte werden.
Es bestand nur die Gefahr, dass sie unter Umständen in den Ü18 Bereich verschoben werden könnte.
Damit wäre sie von Imposible nicht weitergeführt worden.
Dafür ist sie aber zu gut.
190. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Ihr_joe am 04.03.23 18:32


Zitat

Hallo zusammen Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen


Ich denke nicht, es muss sich zuerst alles finden.
Ich glaube, auch bei einer einvernehmlichen FemDom-Beziehung gehört eine gewisse Strenge mit dazu.

Lach, im Idealfall entspricht das auch der Wirklichkeit.

Nach wie vor ist ja der Betatest ein Handlungsstrang bei der Geschichte, der Platz für viel Handlung lässt.
Ein Problem dabei ist, dass immer wieder neue Herausforderungen gefunden werden müssen.

Von oder nach der Verschiebung in den Ü 18 Bereich besteht für den Autor immer die Möglichkeit der Korrektur.

Natürlich funktioniert das nur, wenn die Geschichte ansonsten konform ist.

Also keine Sorge …

Neben bei, jede Geschichte bleibt eine Autorengeschichte, wenn Vorschläge übernommen werden, ist es eine Würdigung der Leser.
Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben.

In diesem Sinne vielen Dank Imposible
Ihr_joe
191. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.03.23 20:56



Wenn ich nicht schon nach einer wunderschönen Wanderung und 6 Weizenbier relativ platt wäre, würde ich mich bei euch allen sehr sehr bedanken. (Habe ich ja gerade eigentlich schon)

Entschuldigt bitte wenn ich nicht jedem gerecht werde. Ich glaube das ist unmöglich. Ich will es trotzdem versuchen. Mal wird es in die eine Richtung, mal in die andere gehen.

Meine Bitte: Bleibt einfach dabei. Das würde mich unglaublich freuen. Ein Kommentar von euch (auch wenn es Kritik sein sollte) stört mich nicht, sondern bringt mein Kopfkino auf Trab, und vor allem motiviert es mich weiter zu machen.

SeMoO: Tut mir leied, daß du es so siehst. Ich habe auf wenige Kommentare mehr geantwortet als auf deine. Und das habe ich gerne gemacht. Daß es so schwierig ist eine Geschichte zu schreiben war mir nicht bewusst. Eine Geschichte in der sehr viel Herzblut liegt in eine Sackgasse zu fahren, kann aber nicht der Sinn des ganzen zu sein. Mit der Härte, die dir gegfällt, wäre ich aber demnächst in der Sackgasse gelandet.

Mit der Wendung ist wieder vieles offen. Auch Härte, die dir gefällt. Härte, die auch wieder kommen wird. Ihr alle habt Jens kennen gelernt. Und vieles ging von ihm aus. Was spricht dagegen, wenn seine Herrin auf seine Wünsche reagiert. Er ist extrem Maso...

Es gibt viele Geschichten im Forum, die eine Aktion an die andere hängen. Ohne all das, was ich versuche mit in die Handlung aufzunehmen. Gefühle oder Kleinkram können bei mir auch mal 2 Folgen einnehmen.

Durch pure Härte, alle Möglichkeiten der Geschichte zu überdecken hätte sie schon längst beendet.

Nochmal die Bitte: Bleibt dabei.

Morgen gibt es die nächste Folge. Ich shreibe sie nicht für mich, sondern für euch. Da rechne ich nicht die Stunden.

Gruß, Imposible
192. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 04.03.23 21:37

Hallo Ihr_Joe

"Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben"

Ich denke genau das ist das Thema. Jeder sieht ein Thema anders. Jeder geht einen (seinen) Weg.

Würde mich unglaublich freuen, deinen Weg zu kennen. Lass mich doch einfach per PM wissen wie du einen weiteren Weg sehen würdest.

Hallo SeMoO nochmal. Mich würde auch interessieren wie du den weiteren Weg der Geschichte siehst. Es ist nichts vorbei und immer noch alles möglich. Vielleicht will Jens ja einige Dinge wieder, die ihm im Moment erleichtert wurden.

Hallo Rubberpaar: Unglaublich, was eine Andeutung die mir einfach so beim schreiben durch den Kopf gegangen ist, bei anderen für Gedankengänge auslösen können. Kinderzimmer. Ich weiß nicht wo das her kam. Das lag im Schreibfluss erinfach so drin. (momentan schreibe ich 99% der Geschichte völlig spontan) Ihr macht ein richtig interessantes Thema daraus.

Alle Anregungen her!!! Was daraus wird, weiß ich noch nicht. Es muß im Moment passen. Vielleicht passt etwas was im Moment nicht passt in den nächsten 10 Folgen. Wer weiß.

Nach mittlerweile über 180 (Word)Seiten ist immer noch alles offen !!! (das gäbe mittlerweile einen ganzen Roman)

Gruß Imposible




193. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 04.03.23 23:48

Zitat
Hallo Ihr_Joe

\"Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben\"

Ich denke genau das ist das Thema. Jeder sieht ein Thema anders. Jeder geht einen (seinen) Weg.

Würde mich unglaublich freuen, deinen Weg zu kennen. Lass mich doch einfach per PM wissen wie du einen weiteren Weg sehen würdest.

Hallo SeMoO nochmal. Mich würde auch interessieren wie du den weiteren Weg der Geschichte siehst. Es ist nichts vorbei und immer noch alles möglich. Vielleicht will Jens ja einige Dinge wieder, die ihm im Moment erleichtert wurden.

Hallo Rubberpaar: Unglaublich, was eine Andeutung die mir einfach so beim schreiben durch den Kopf gegangen ist, bei anderen für Gedankengänge auslösen können. Kinderzimmer. Ich weiß nicht wo das her kam. Das lag im Schreibfluss erinfach so drin. (momentan schreibe ich 99% der Geschichte völlig spontan) Ihr macht ein richtig interessantes Thema daraus.

Alle Anregungen her!!! Was daraus wird, weiß ich noch nicht. Es muß im Moment passen. Vielleicht passt etwas was im Moment nicht passt in den nächsten 10 Folgen. Wer weiß.

Nach mittlerweile über 180 (Word)Seiten ist immer noch alles offen !!! (das gäbe mittlerweile einen ganzen Roman)

Gruß Imposible





Es freut uns, wenn es dir etwas bringt.
194. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 05.03.23 12:49

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

Erstmal nochmal Danke für die Vielen Beiträge. Ich werde mir alles nochmal ansehen und dann versuchen, so viel wie möglich einzubauen.

Dann also weiter. Es gibt weirere Erleichterungen, vor allem in Sachen Mobilität.

Kapitel 6 Folge 3: Wiedergewonnene Mobilität...



Und zusätzlich habe ich ein GPS Modul in deinen Keuschheitsgürtel einbauen lassen, mit dem ich permanent sehen kann wo du bist. Eben genau zu dem Zweck, dir etwas mehr Selbstständigkeit zu geben. Du wirst so ab jetzt auch den Wocheneinkauf erledigen können. Ich kann dazu eine vorgegebene Route, Adressen und auch Aufenthaltszeiten festlegen. Solltest du von der Route abweichen, hast du genau 5 Minuten Zeit auf die Route zurück zu kehren. Der Keuschheitsgürtel erinnert dich mit leichten Stromschlägen, zu gehorchen. Wenn du das nicht tust, wird sich dein Keuschheitsgürtel melden. Erst schwach und dann sehr heftig. Ich vertraue dir aber soweit, daß du deine neue Freiheit sicher nicht ausnutzen wirst.

Wie wollen wir übrigens mit dem Angebot der Firma umgehen, daß du 2 Tage und eine Nacht die Woche dort sozusagen Mitarbeiter sein sollst? Dir ist ja mit Sicherheit bewusst, daß die Arbeit die hier liegen bleibt trotzdem zu erledigen ist. Ich werde den Hausputz, das Kochen und auch das einkaufen nicht wieder übernehmen. 1000€ pro woche sind allerdings schon sehr reizvoll, obwohl zumindest ich das nicht nötig hätte.

Da dann auch gleich die neuen Regeln was Eigentum angeht. Dein Haus ist natürlich noch da. Und ich würde sagen, du solltest es auch behalten. Ich habe es an eine mir bekannte Familie vermietet. Zuvor muß aber noch das eine oder andere renoviert werden.

Mein Vorschlag: Wie gesagt, du bleibst Besitzer deines Hauses. Die Miete geht auf ein Konto für das ich zwar eine Vollmacht haben werde, ich werde das aber nicht ausnutzen. Solltest du den Job bei der Firma annehmen wollen, wird auch dein Lohn dafür auf das Konto überwiesen werden. Es würde sich also über die Zeit ein ordentlicher Betrag aufhäufen, da du ja kein Geld ausgibst. Natürlich wird es nötig sein, unseren Ehevertrag zu ändern. Nicht wie bisher eine Güterteilung sondern eine strikte Gütertrennung. Mit dem Start bevor ich meinen Lottogewinn hatte.

Achso ja. Für Renovierungen deines Hauses, wirst du natürlich selber bezahlen. Die dienen ja auch dem Werterhalt deines Vermögens.

Bist du damit einverstanden soweit? Natürlich war ich das. Mir war schon sehr recht, daß ich ein eigenes Vermögen haben werde und das auch größer wird. Man weiß ja nie. Und auf den Lottogewinn keinen Zugriff zu haben, fand ich verständlich und auch angemessen.

Das wäre dann also schon mal geklärt, meinte meine Herrin. Und wie stellst du dir jetzt deinen Job bei der Firma vor?

Wenn möglich, würde ich das gerne Probieren. Wenn es möglich wäre, eine Probezeit zu vereinbaren, dann könnte ich, sollte es nicht passen zumindest während der Probezeit problemlos aussteigen. Ich würde es also gerne probieren. Ich weiß zwar, daß es sicher auch hart sein wird, aber schon alleine mit Menschen zu tun zu haben, war Ansporn genug.

Zu den Tagen meinte meine Herrin, daß Montag Morgen bis Dienstag Abend wohl passen sollte. Dann hätte ich den Mittwoch um aufzuräumen und zu putzen. Am Donnerstag früh, wirst du dann am besten den Wocheneinkauf erledigen und danach Tom und Peter verwöhnen. Danach wirst du die versäumte Arbeit nachholen. Bis Freitag Mittag 12 Uhr hat alles zu 100% im Schuss zu sein.

Damit soweit auch einverstanden? Ja. Auch damit bin ich einverstanden.

Die Wochenenden werden wir uns dann damit beschäftigen an unseren zwischenmenschlichen Beziehungen zu arbeiten. Wie das dann aussehen wird, werden wir sehen. Wenn du funktionierst, wirst auch du deinen Spaß haben. Wenn nicht, werde ich dich natürlich auch angemessen bestrafen.

Für Sonntag ist jeweils ein zweistündiger Spaziergang vorgesehen. Da werden wir, das meiner Meinung nach wunderbare Spiel spielen, das du mit Peter gespielt hast. Der positive Nebeneffekt ist dabei, daß du jeden Sonntag frische Luft bekommst, dich bewegst und vielleicht das eine oder andere mal auch die Sonne siehst. Gesund ist es allemal.

Am Sonntag werden wir am Nachmittag das Spielzimmer nutzen denke ich. Das ist im Moment noch nicht wirklich gut eingerichtet, das wird sich aber ändern. Und wie ich dich mittlerweile kenne, werden dir da einige Dinge sehr gefallen.

Ich werde bis Donnerstag den Vertrag überarbeiten und wir werden ihn dann zusammen durchgehen und dann hoffentlich auch beide unterschreiben. Wenn die Firma anruft in der Zwischenzeit werde ich da zusagen, das mit der Probezeit regeln und die Tage die dir möglich sind mit der Firma besprechen.

Soweit auch ok? Ja alles bestens. Ich freue mich auf das was auf mich zu kommt. Ich vertraue Ihne zu 100%, daß Sie mich angemessen behandeln werden und ich werde alles tun, um Sie nie wieder zu enttäuschen. Das verspreche ich hiermit.

Gut. Dann wird es definitiv Zeit für dein Bettchen. Ich habe noch ein paar Dinge wegen dem neuen Haus und auch für das Spielzimmer zu regeln. Lass dich überraschen.

Nach einem Toilettengang lag ich auch schon in meiner Zelle und war an das Bett fixiert. Mein Keuschheitsgürtel begann zu meckern, daß die Akkus langsam eine Ladung bräuchten. So wurde noch mein Urinbeutel und das Ladekabel angeschlossen und meine Herrin verabschiedete sich. Sie verschloss die Gittertür und das Licht ging aus. Ich merkte wie ich so schnell wie nie Richtung Zuckerwatte sank. Leider (nein, es war andererseits auch schön) spürte ich nach wenigen Minuten wieder ein kribbeln an meinen Brustwarzen. So fiel ich nicht in die Zuckerwatte, sondern in einen sehr angenehmen und auch erholsamen Halbschlaf und wurde dabei gaaaanz langsam immer geiler.

Irgendwann hörten die Ringe an meinen Brustwarzen auf, mich weiter geil zu machen. Einerseits enttäuscht, andererseits aber auch froh, weil ich jetzt in die Zuckerwatte fallen konnte und mein Gehirn die Möglichkeit bekam zu verarbeiten, was sich gerade abspielte.

Irgendwann bin ich dann aber sehr glücklich und zufrieden eingeschlafen. Was mir fixiert fast nie passiert war, musste ich allerdings diese Nacht sehr stark erleben. Mich quälten die ganze Nacht irgendwelche Träume. Genau gesagt eigentlich fast schon Alpträume. Vieles was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, besonders die ganz üblen Dinge, waren in meinen Träumen. Irgendwie schien ich mit diesen Träumen zu verarbeiten. Das hatte allerdings auch die Folge, daß ich die ganze Nacht immer wieder gnadenlos starke Stromschläge an meinen Genitalien kassierte. Wenn ich das im nachhinein betrachte, immer dann, wenn die Träume am schlimmsten waren. Wenn darin die gemeinsten, ernierdigensten oder schmerzhaftesten Dinge in meinem Kopf waren.

Das einzige, was ich daraus schließen konnte: Ich bin im höchsten Maße masochistisch. Je brutaler meine Gedanken, um so mehr reagierte mein Lustzentrum. Und meine Herrin hatte ja recht. Viele Dinge mit denen sie mich quälte oder bestrafte, hatte ich ja selber auf extreme Level befeuert. Bei vielen Dingen ging ich wesentlich weiter, als sie es ursprünglich vorgegeben hatte. Mit meinem Blasetraining. Mit den Gummiklamotten in denen ich sogar schlafen wollte. Mit den Masken mit Schwänzen, die ich dauernd in meinem Rachen spüren wollte. Sogar bei Nacht. Bei Tom und Robert.
Ich hatte mir sogar nie Gedanken darüber gemacht, daß das was ich immer noch oben drauf setzte nicht normal oder eben, wie ich es gerade bemerkte, im höchsten Maß Masochistisch war. Selbstzerstörend sogar.

Wollte ich da weiter machen? Oder sollte ich meine Herrin angemessen handeln lassen? Vielleicht gab es einen Kompromiss. Vielleicht wurde ja alles gut. So wie sich das ganze gerade entwickelte, würde es auf jeden Fall möglich sein mit meiner Herrin über dieses Thema zu reden. Gerade was die Themen bei Tom und Robert anging, war mein Ehrgeiz noch völlig ungebrochen. Ich wollte sie natürlich immer mehr verwöhnen. Andererseits war ich vielleicht auch nur froh, ihre Anerkennung zu genießen und vor allem einfach nur in Gesellschaft zu sein.

Irgendwann schlief ich dann doch ungestört von Träumen und Stromschlägen noch ein paar Stunden. Daß die Nacht bald vorbei sein würde, merkte ich daran, daß meine Rdge begann mich erst sanft zu streicheln. Dann legte sie aber ziemlich heftig los und brachte mich an 2 harte Edges. Das schon morgens, vor dem aufstehen war ziemlich hart. Aber zumindest war ich wach, als meine Arme freigegebhen wurden.

Ich machte mich los und auf den Weg in die Küche. Dort lag ein Zettel, daß es spät wurde bei meiner Herrin. Sie hatte sich noch lange um die Einrichtung des Spielzimmers gekümmert. Ich solle mir einen Kaffee machen, gut Frühstücken und danach in meinem Kerkerstockwerk anfangen zu putzen. Auch da hatten die Handwerker noch einiges an Staub und Schmutz hinterlassen. Besonders das Spielzimmer sollte blitzblank sein, da die Einrichtung spätestens Übermorgen geliefert werden sollte.
Um Punkt 10 Uhr wolle sie geweckt werden und ein schönes Frühstück in der Küche vorfinden.

Ich tat also wie mir angewiesen war, machte einen Kaffee und schaute was es zum Frühstück gab. Alles was man sich für ein gutes Frühstück wünscht. Aber Hirsebrei war nirgens zu finden. Also ging ich davon aus, „normal“ Frühstücken zu dürfen. „ Brötchen mit Erdbeermarmelade. Mehr brauche ich nicht. Das ist schon immer mein Frühstück. Seit ich denken kann.

Ich genoss es regelrecht. Natürlich ließ ich mir nicht allzu viel Zeit. Ich hatte ja meinen Auftrag. So ging ich dann in den Keller und begann sauber zu machen. Schon erstaunlich was an Schmutz da sein kann, ohne daß man ihn auf den ersten Blick sieht. Das Wasser im Putzeimer war schon nach der Hälfte des Spielzimmers schmutzig grau und musste ausgetauscht werden. Danach begann ich mit den anderen Räumen. Einige hatte ich bisher nur beiläufig gesehen. Besonders die Gummizelle faszinierte mich. Auch der Isolationsraum war interessant. In der Gummizelle war an der Decke eine sehr sehr helle Lampe. In einer Ecke ein Eisenring und ansonsten außer jeweils 20 cm Polster im ganzen Raum überhaupt nichts. Wie man es aus Filmen kennt, war es da ganz sicher möglich jemanden der körperlich durchdreht einzusperren ohne daß derjenige sich irgendwo verletzen kann.

Der Isolationsraum war wesentlich kleiner. Gerade mal so groß, wie ein Bett. Und so niederig, daß sitzen auf dem Bett nicht möglich war. Kein Licht, komplett ohne Einrichtung…. Nur eben alles ziemlich dick isoliert. Ich denke vor allem gegen Schall. Als ich darin putzte, merkte ich wie schon mit offener Türe, fast jedes Geräusch vollig gedämpft wurde. Die Wände schluckten wirklich komplett alles. Irgendwie faszinierte mich der Gedanke hier sehr lange eingesperrt zu werden. Völlig abgeschlossen von der Außenwelt. Ohne den geringsten Reiz. Ich wollte mich am liebsten gleich hinlegen und die Türe schließen. Natürlich reagierte mein Penis wieder darauf und brachte mich schnell wieder auf den Boden der Realität.
Irgendwann war es Zeit das Frühstück vorzubereiten und meine Herrin zu wecken. Wieder durfte ich mich an den Tisch zu meiner Herrin setzten und meine geliebten Brötchen die ich aufgebacken hatte, mit Butter und Erdbeermarmelade genießen. Und auch Kaffee. Schwarz wie die Nacht und heiß. Ich war glücklich.

Meine Herrin meinte, sie hätte gestern Abend noch als ich im Bett lag, der Firma ein Mail geschrieben. Mit der Zusage, daß ich mitarbeiten wolle und ich das auch erlaubte. Heute Morgen kam dann auch schon ein Mail. Ich drucke es schnell aus, dann kannst du es lesen.

Jetzt war ich natürlich extrem gespannt. Mein Penis allerdings auch. Und so traf mich auch fast sofort ein heftiger Stromstoß, der mir das Brötchen aus den Händen fallen ließ. Zum Glück auf die Seite ohne Marmelade….

Kurz später lag der Ausdruck vor mir. Ich traute mich fast nicht zu beginnen das Mail zu lesen. Vielleicht ware meine Erwartungen und meine Wünsche zu hoch. Vielleicht kam jetzt schon eine Absage. Hatten sie sich das ganze anders überlegt? Es brachte jetzt aber nichts. Ich musste da jetzt durch und begann zu lesen.

Schon die ersten Sätze schafften es, daß mich am ganzen Körper eine Gänsehaut überzog. Mein Magen verkrampfte sich etwas und meine Hände begannen zu zittern. Nicht weil es schlecht lief. Ganz im Gegenteil. Die Freude schmiss mich fast vom Hocker.


Hallo Herrin Siglinde

Mit großer Freude habe ich heute Morgen Ihr Mail gesehen.

Da Sie ja mit ihrem Sklaven zusammen unserem Angebot zugestimmt haben, daß (ich nenne ihn jetzt einfach Jens) daß Jens ab sofort in unserem Team mitarbeiten wird, möchte ich gleich verkünden, daß wir eine Idee haben, den Katheter den Jens momentan trägt zu vermeiden.

Die Lösung wäre ein kleines Gerät, das direkt in den Schließmuskel an der Blase eingesetzt wird und entweder die Blase komplett verschließt oder eben auch den Urinfluss komplett freigibt. Das gibt es zwar schon fertig zu kaufen, aber wir wollen das natürlich selber entwickeln und noch eigene Funktionen einbauen. Das ganze sollte ja in das Gesamtkonzept mit der Steuerung vom Handy aus passen. Das wäre dann schon das erste Projekt an dem Jens aktiv mitwirken würde und wir würden ihm dabei auch die Vorbetatesterrolle übertragen.

Das Gerät wird nach unseren Vorstellungen in dem Schließmuskel der Blase platziert und verbleibt da auch permanent. Zu Ihrer Beruhigung: Wenn es irgendwann entfernt wird, erholt sich der Schließmuskel laut unserem Arzt in wenigen Wochen komplett wieder.

Das Gerät selber würde wir so auslegen, daß es natürlich wieder über Ihr Handy gesteuert werden kann. Dann ist geplant, einen kleinen Sender dazu zu entwickeln den ein Sklave bei sich trägt um das Ventil am Tag (eventuell sogar selber) öffnen zu können, also einen fast normalen Toilettengang zu ermöglichen. Das sollte allerdings vom Handy der Herrin aus auch blockiert werden können.

Wichtig wäre das Teil ja hauptsächlich für die Nacht. Da viele Sklaven ja grundsätzlich fixiert schlafen, muß das Ventil, um die Edge nicht durch Feuchtigkeit zu beeinträchtigen dicht sein. Vor der Edge mit ihren vielen Kontakten und Sensoren war das nicht nötig.

Der Katheter den Jens gerade trägt ist auf Dauer nicht praktikabel weil er immer wieder gewechselt werden muß und dadurch irgendwann einfach das einschleppen von Keimen passieren kann. Und beim wechseln besteht auch immer eine, wenn auch geringe, Gefahr von Microverletzungen in der Harnröhre. Windeln gehen eben nicht wegen der dauernden Feuchtigkeit, die die Leitfähigkeit der Haut verändern und dadurch die Stimulation durch Strom und ebenfalls die Stromstöße zur Bestrafung nicht mehr kontrollierbar sind.

Der jeweilige Sklave kann also Abends bevor er fixiert wird, seine Blase nochmal komplett entleeren. Danach ist die Blase blockiert. Mit etwas Planung der Trinkmenge ab dem Abend sollte er dann ganz gut durch die Nacht kommen. Es wird zwar vermutlich zumindest am Anfang zu Druck auf der Blase kommen, die passt sich aber laut unserem Arzt sehr schnell an die neue Situation an und kann schon nach kurzer Zeit annährend die doppelte Menge Urin aufnehmen.

Da das Gerät in seinem Blasenschließmuskel doch etwas Strom benötigt haben wir vor, es kontaktlos zu laden. Das Teil das sich dazu am besten eignet, wird der Dildo im Hintern des Sklaven sein. Da ist der Abstand zum Ventil am geringsten. Das heißt wir werden da die Funktion, die sie sicher vom Handy kennen einbauen. Über Induktion wird dann der Akku in dem Ventil geladen.

Interessant für Herrinen: Mit dem neuen Teil können sie auch verbieten daß der auf die Toilette kann. Natürlich wird ein Sensor den Druck überwachen und sich im Notfall melden, aber ansonsten haben die Herrinnen die Blase der Sklaven damit voll in der Hand.

Sie wissen selber, wie unangenehm oder sogar eher quälend es ist, wenn man seinen Urin mal wesentlich länger als normal halten muss. Damit können Herrinen eine leichte aber doch sehr harmlose Strafe anstoßen, die von den Sklaven dann aber doch sehr unangenehm und intensiv empfunden wird. Eine recht große Demütigung ist es natürlich auch, dem Sklaven zu zeigen, daß er nicht Mal mehr die grundlegenden Körperfunktionen selber im Griff hat.

Jetzt schon ist klar, daß sich Jens zu einem für uns sehr wichtigen Mitarbeiter entwickeln wird. Seine Offenheit gegenüber allem und sein aufgeschlossenes Auftreten gegenüber Peter und auch schon gegenüber anderen Mitarbeitern, sind ein untrügliches Zeichen, daß sehr sehr gute und interessante Dinge bei unserer Zusammenarbeit zustande kommen werden. Wir freuen uns also daß Jens am nächsten Montag und Dienstag bei uns sein wird.

Bitte beauftragen Sie Jens jetzt schon, sich einen Namen für das Ventil zu überlegen. Normalerweise tut das derjenige bei uns der die Idee dazu hatte. Wir haben festgestellt, daß diese kleine Geste, die Motivation und auch den Ideenreichtum zu der Entwicklung erheblich steigert. Das ist dann Ihr persönliches Kind. Sie identifizieren sich viel stärker damit. Da Jens zwar die Idee hatte, aber maßgebend Peters Entwicklergeist angestoßen hat, soll Jens diese Ehre haben.

Wir denken also daß unsere neue Entwicklung ein voller Erfolg werden wird. Bei unserem bisherigen Kundenstamm von mittlerweile knapp 60000 Kunden Weltweit, die aus den verschiedensten Bereichen des SM kommen sehen wir jetzt schon ein Interesse bei mindestens der Hälfte. Da die Kombination von dem Ventil und dem Umbau des Analplugs doch einen erheblichen Preis haben wird, wird die Gewinnbeteiligung ihres Sklaven nicht unerheblich sein.

Wenn es ihnen recht ist, sollte Jens am Montag um 7.45 hier sein. Um 8 Uhr findet dann bei einem lockeren Frühstück das Teammeeting statt in dem wir die Ziele und Termine für die Woche machen. Dabei wird dann Jens offiziell vorgestellt und das neue Projekt mal grob angesprochen. Ich rechne mit großem Interesse aller Teammitglieder für das Projekt. Ich denke das ist ein sehr guter Einstieg für Jens.

Ich freue mich fast überschwenglich, Jens am Montag zu sehen.

Mit freundlichen und erwartungsvollen Grüßen,
Manfred Heller
Entwicklungsleiter
K&AE GmbH


Gruß Imposible
195. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von unisys am 05.03.23 13:33

Hallo Imposible,
eine tolle Fortsetzung. An vielen Stellen der Geschichte wünscht man sich, mit Jens zu tauschen. Viel Raum für Kopfkino . Vielleicht magst Du auch wieder mal mehr auf den Kleidungsstil von Jens eingehen?

LG Unisys
196. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 05.03.23 18:01

Wir warten die nächste Folge noch ab.
Genau ab jetzt wird es zu krass.
Bis jetzt ging alles noch, aber sie bekommt eine Funktion über seine Blase?
Was ist, wenn ihr etwas passiert?
197. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 05.03.23 20:51

Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible
198. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von SeMoO am 05.03.23 22:48

Aber nur weil du explizit gefragt hast:

Vorstellen wie die Geschichte sich entwickelt, möchte ich gar nicht. Natürlich wäre es schön, wenn das eine oder andere kommt/passiert aber wenn dem nicht so ist, ist das kein Nachteil. Wenn ich wollte, dass alle meine Faibles, Fetische usw. in einer Geschichte vorkommen, tja dann müsste ich mich hinsetzen und eine eigene schreiben.



Zitat
Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible


Mein Reden.

Und eine Lösung für die mechanisch kontrollierte Blase bei (egal wie) verschwundener Herrin ist ganz einfach: Die Werte werden ja an die Firma übermittelt, die kann a) notöffnen und b) die Kontrolle entweder selbst übernehmen, notfalls ne KI, oder jemand anderes damit beauftragen. Ein Problem sehr ich da nicht.
199. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 05.03.23 23:52

Zitat
Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible


Sicher kann man es nicht, verstehen wir.
Müssen es ja auch nicht weiter lesen.
Schreibe weiter, wie du willst.
Wir werden es nicht mehr verfolgen oder einen Kommentar abgeben.
Es gibt ja genug, die dir folgen.
200. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 06.03.23 06:17

@Imposible:
Darf ich eine "technische" Lösung des Konflikts über die Blasenfunktion anbieten (aus einer Story von mir im Ü18, wo Du ja keinen Zugriff hast)? "Mein" Blasenventil ist so verbaut, daß es ohne Strom oder Befehle auf 'daueroffen' steht. Daneben verfügt es nicht nur über eine Fernsteuerung 'offen' und 'zu' und 'Tröpfeln', sondern auch über einen Überdrucksensor. Sobald Schäden drohen, geht es automatisch auf. Und bei Stromausfall/Datenausfall stellt es, wie gesagt, in die 'Normal'position. Da wäre mein Held dann zwar inkontinent, aber nicht von der Anwesenheit einer Person oder Banalitäten wie ständig geladenem Akku abhängig.
Dasselbe könnte man sicher auch für den Darm verbauen, wo wir schon dabei sind, und so mittels schlauer Programmierung, die für die Firma ein Leichtes sein sollte, auch für mehr Hygiene sorgen. Denn bei dem, was Jens so ißt, wäre wohl einiges an innerer Reinigung nötig - und da sollte die Blase dann jedenfalls solange dicht sein.

Ohje, ich merke, ich greife mal wieder gefühlt zu sehr über. Es ist Deine Geschichte. Also, bitte, Idee, Anregung, keinesfalls Einmischung. Auch, wenn es sich manchmal so anhört.
201. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 06.03.23 06:34

Guten Morgen zusammen

Wieder Danke für eure Beiträge.

Das meiste steht ja schon in dem Mail vom Entwicklungsleiter. Jens soll ja eine kleine Fernbedienung bekommen mit der er das selber regeln kann. Bei Nacht, wofür das Ventil ja gedacht ist kommt er weil er fixiert ist ja nicht dran, und da soll es ja auch dicht bleiben. Genau das ist der Sinn des Teiles. Zumindest bei Jens, der ja ansonsten die Windel nass machen würde, was für Sensoren der Edge nicht gut wäre. Strom und Nässe...

Daß es da mal etwas zu Druck kommen kann, ist klar, aber nicht so schlimm, daß es gefährlich werden könnte. Natürlich wird es auch eine "Not Auf" Funktion geben. Und natürlich werden Daten an die Firma übermittelt werden. Und damit er künftig gut durch die Nacht kommt, wird es da natürlich ein Trainingsprogramm geben, bei dem sein Blaseninhalt langsam vergrößert wird.

Die Straffunktion wird es allerdings auch geben. Wobei wir ja mittlerweile wissen, daß Siglinde auf die "Normale" Seite gewechselt ist.

Gruß Imposible.

PS: Rubberpaar, Vielleicht könnt ihr ja so zumindest soweit damit leben. Und vielleicht wollt ihr ja bei diesen Bedingungen doch weiter dabei sein. Würde mich freuen.

202. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Latexriese88 am 06.03.23 13:03

Hi,
ich lese jetzt schon einige Zeit mit und bin begeistert von der Story!
Die Wendung von Hart zu weniger Hart ist auch ok.
Eine Spur strenger wäre doch super, aber wie du schon richtig geschrieben hast, kann man es nicht jedem Recht machen.
203. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 06.03.23 16:28

Hallo Latexriese

Freut mich, daß dir die Geschichte gefällt. Mal sehen wo sie hinführen wird.

Ich denke schon, daß es zwar etwas einfacher für Jens geworden ist. Eine gewisse Grundhärte mit zum Teil auch recht ordentlichen Spitzen aufgrund von Strafen wird es sicher auch geben.In dem Bereich in dem er und seine Herrin mittlerweile unterwegs sind, geht das auch nicht anders.

Gruß Imposible
204. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von khmummel am 06.03.23 17:03

Hallo Imposible,

vielen Dank für die spannende Geschichte.
Ich will auch mal meinen Senf zur aktuellen Diskussion abgeben.
Mit der Härte hab ich keine Probleme. Schließlich ist das eine Fantasie und keine Dokumentation. Jedoch einer Verschiebung in den Ü18 Bereich würde ich auch nicht folgen können.
Über den geschichtlichen Fortgang bin ich sehr erfreut. Eine Verbindung im BDSM, die durch Hass und Wut getrieben ist, finde ich problematisch und unschön. Wobei ich das als Einstieg in die Geschichte richtig und gut finde.
Unklar ist mir aber weiter ihre Motivation. Was treibt Sie an? Wie stellt sie sich das mit Kindern vor? (besonders, wenn sie ihn faktisch zur Impotenz trainiert hat). Hier würde ich mich über eine Ausweitung der Gefühlswelt freuen. Vielleicht mal eine Folge aus ihrer Sicht.

Aber nochmal großer Respekt vor Deinem Schreibstil und Deinem Ideenreichtum.
Ich würde mich noch über viele Folgen freuen.

Viele Grüße
KHmummel
205. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 06.03.23 17:29

Hallo khmummel

Danke für deinen Beitrag. Mal sehen was sich machen lässt. Klingt interessant mal über Ihre Gefühlswelt nachzudenken.

Kinder: Um einen (vielleicht) Trugschluss auszuräumen: Impotent heißt nicht unfruchtbar. Er bekommt zwar keinen mehr hoch, kann aber immer noch Sperma produzieren. Er wird ja immer mal abgemolken. Das hält die Spermaproduktion am laufen und hält ihn ja auch fruchtbar

Gruß Imposible
206. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 07.03.23 19:44

Hallo zusammen

Heute gibt es leider keine Fortsetzung. Ich habe keine fertige Folge....

Für morgen dürfte es aber wieder reichen.

Gruß Imposible
207. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Tueffy am 07.03.23 21:54

Lass dir Zeit. Gut Ding will Weile haben.
208. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 08.03.23 18:51

Hallo zusammen.

Momentan funktioniert es leider zeitlich nicht so ganz gut mit schreiben. Ich werde also die Schlagzahl etwas reduzieren. Vielleicht passt es ja auch demnächst wieder.

Weiter gehts.

Kapitel 6 Folge 4 Freiheit und Angst


Ich war völlig platt. Meine Nervosität stieg noch weiter. Ich sollte doch nur 2 Tage die Woche da sein um Messungen an mir durchzuführen Die hatten ihre Meinung also schon geändert. Aber gerade in die andere Richtung. Ich sollte voll bei Entwicklungen mit einbezogen werden. Konnte ich diese hohe Erwartung überhaupt erfüllen? Vielleicht sollte ich ja gar nicht technisch mitwirken. Vielleicht nur mit meinen Erfahrungen und Empfindungen, die neue Entwicklungen verursachten. Vielleicht auch mit neuen Ideen? Ich wusste es nicht. Ich wollte es versuchen. Und vor allem wollte ich versuchen es gut zu machen.

Andererseits hatte ich natürlich auch Angst, so ein Ventil in meinem Schließmuskel zu tragen. Ich verlor damit ja die komplette Kontrolle über meine Blase. So wie es sich allerdings anhörte, sollte ich ja den Tag über eine kleine Fernbedienung haben, womit ich das ja zumindest selber steuern konnte. Bei Nacht wäre das Teil allerdings doch recht sinnvoll. Ich blieb trocken und brauchte die Windel nicht mehr. Die nervte mich die letzte Zeit schon etwas. Und ins Bett zu machen, nagte irgendwie schon an meinem Selbstbewusstsein. Fühlt sich als erwachsener Mann nicht wirklich gut an.

Leider hatte ich mich so sehr daran gewöhnt, daß ich es ja schon völlig unbewusst tat. Mit dem neuen Teil konnte ich wieder trockene Nächte verbringen. Und wenn ich dem gesagten vertrauen konnte, wäre der Schließmuskel wenn das Teil dann wieder raus wäre innerhalb kürzester Zeit wieder voll funktionsfähig. Eigentlich gertraute ich der Firma soweit. Wenn ich das genau betrachtete war das Ventil ein wirklich sinnvolles Teil, das dann sogar einiges erleichtern würde. Und vor allem brauchte ich auch den Katheter nicht mehr, der mich ziemlich nervte. Zusätzlich wurde er auch immer unangenehmer in der Harnröhre.

Natürlich hatte meine Herrin meine Blase unter Kontrolle. Aber da stand ja, daß es eine Notöffnung geben wird. Und ich war mir auch sicher, daß die Firma alles überwachen wird und einschreiten wird, falls meine Herrin mal zu streng werden sollte. Ich war mir noch nicht so ganz sicher ob ich das Ventil wollte. Da ich es aber eher als Hilfsmittel für mich sah und als gutes Mittel nicht noch zu 100% Bettnässer (war ich das schon?) zu werden, sollte ich wohl zustimmen. Für meine Aufgabe in der Firma war es definitiv gut. Ein bisschen auch mein Projekt. Ich war mir sicher, daß es richtig war zuzustimmen.

Das sagte ich jetzt auch meiner Herrin und sie griff natürlich sofort zum Telefon um das dem Entwicklungsleiter zu berichten. Dann war es also klar.

Da mit dem allem was heute morgen schon alles passiert ist doch ziemlich Zeit vergangen war, plante meine Herrin um. Es sollte jetzt erst das Training durchgezogen werden und dann sollte ich nach einer kurzen Mittagspause, die wir allerdiings erst um 13.30 machen würden, wieder beginnen den noch offenen Rest des Hauses zu putzen.

Das hieß jetzt, daß ich in den Stuhl fixiert wurde. Die Blasmachine wurde vor meinem Mund befestigt und das Display aber so platziert, daß ich es nicht sehen konnte. Meine Herrin meinte, daß wenn ich einen realen Schwanz blase ja auch nicht sehe wie der Level ist. Kam mir zumindest logisch vor. Daß es die Sache natürlich nicht vereinfachen würde, war aber klar. Wenn es soweit sein sollte, würde ich schon merken wenn der Schwanz abspritzt. Natürlich wollte ich das. Nicht unbedingt weil ich das Sperma bekam, sondern einfach nur aus Ehrgeiz.

Meine Herrin schaltete die Funktionen des Analplugs ein. Dieser hatte wohl ganz gut gelernt und bewegte sich Zielsicher durch meinen Darm an den Punkt wo er beim letzten mal war. Nun sollte ich auch mit meinem Blastraining beginnen. Was ich schnell merkte: Der Penis war realistischer als ich ihn in Erinnerung hatte. Und gefühlt auch länger. Er musste wohl, ohne daß ich es gemerkt hatte beim Betatestertreffen ausgetauscht worden sein. Realistischer war gut, und länger war auch ok. Ich war wesentlich tiefer gewohnt. Nur wie er reagieren würde, wusste ich natürlich nicht. Ich begann also alle meine Blaskpünste einzusetzen. Blöd nur, daß mich der Plug im Hintern sehr erregte und mich deswegen immer wieder ablenkte. Er schaffte es sogar, daß ich Stromschläge kassierte. So war es mir lange nicht möglich den Schwanz in meinem Mund härter zu bekommen. Ich musste meine besondere Gabe einsetzen. Ich wusste nur nicht wie das geht. Extra auf etwas konzentrieren, was ich wollte, also den Schwanz hart blasen funktionierte schon mal nicht. Also versuchte ich es damit, das was mich hinderte mich auf den Schwanz zu konzentrieren, auszublenden. Wenige Minuten Später war mein Fokus zu 100% auf den Schwanz konzentriert und ich bekam ihn langsam in den Griff. Ich gab Vollgas. Ich versuchte ihn zu edgen. Ich sah aber dummerweise die Anzeige nicht und wusste nicht wo ich mich befand.

Nach einer Stunde hörte der Plug in meinem Hintern auf und blieb einfach an der tiefsten Stelle stehen. Wieviel er geschafft hatte, weiß ich nicht. An der Spitze wurde er wieder etwas dicker. Es waren aber kein Strom zu spüren.

Meine Herrin drehte nun das Display. 65%. Oje. So weit weg vom Ziel. Nach der Stunde war es mir aber kaum mehr möglich mich zu steigern. Meine ganze Muskulatur am Hals und vor allem am Nacken war verspannt. Das merkte auch meine Herrin. Der Plug in meinem Hintern wurde wieder auf Grundstellung gefahren, dehnte sich am Schließmuskel auf 80 mm aus und gab dann Ruhe.

Das Display und die Blasmaschine wurden ebenfalls entfernt und ich wurde losgemacht.

Etwas bestellen dauert zu lange. Lass uns einfach Wurst, Käse und Brot essen. Dann kannst du mich heute Abend wieder mal mit den Spaghetti Frutti di Mare verwöhnen. Blöd nur, daß das nicht so deines ist. Aber da musst du durch. Oder ist dir Brei lieber? Sehr verehrte Herrin Siglinde. Natürlich wäre mir Brei nicht lieber. Aber ich würde die Dinge wie die kleinen Tintenfische, die Sie ja besonders mögen gerne Ihnen überlassen und mich mit dem Rest begnügen. Ein Grinsen auf dem Gesicht meiner Herrin bestätigte mir, daß sie damit einverstanden war.

Das Vesper war schnell erledigt und ich machte mich wieder an die Arbeit. Allzu viel war es nicht mehr. Nach 3 Stunden war ich durch. Ich kontrollierte nochmal das ganze Haus um sicher zu sein, daß ich nichts übersehen hatte. Ich war mir sicher, daß es sehr sauber war. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, fand meine Herrin einige Stellen, wo noch ordentlich Staub war. An Stellen, bei denen ich nicht drauf gekommen wäre, überhaupt da zu putzen. Aber sie hatte recht. Putzen, heißt eigentlich, alles putzen.

5 Stellen unsauber und dafür jeweils 3 Herzen auf deinem Hintern sollten ok sein, meinte sie. Da ich eh nicht wiedersprechen sollte und auch nicht wollte, nahm ich das eben so. Das sollte dann vor dem einstündigen Edgen passieren. Also relativ kurz hinter dem Abendessen.

Ich durfte mich also ein bisschen ausruhen und musste dann in die Küche, das Abendessen vorbereiten. Wenn ich mich besonders anstrengte, dachte ich vielleicht etwas besser davon zu kommen. Ich schaute also was ich für einen, am besten italienischen Nachtisch ich zaubern könnte. Leider was zu diesem Zweck nicht wirklich etwas in der Küche zu finden. Naja. Dann müssen eben die Frutti Di Mare perfekt sein.

Die Frutti Di Mare waren definitiv perfekt. Meine Herrin lobte mich sehr dafür. Ich musste sagen, das sie selber gemacht besser schmeckten als beim Italiener. Die Goldstücke überließ ich aber trotzdem meiner Herrin.

Als alles aufgeräumt war, sollte ich mich bäuchlinks auf den Fixierstuhl legen. Ich wurde fixiert. Dann nahm mir meine Herrin den Keuschheitsgürtel ab. Sie wollte in dem Zusammenhang gleich einen Reinigungsaufschluss machen. Als erstes kam aber die Strafzüchtigung, wie sie es nannte.
Das Paddel knallte heftig auf meine rechte Backe. Mir war wieder danach, laut zu schreien. Ich hielt mich aber zurück, obwohl ich wirklich dachte, das nicht auszuhalten. Nach 7 Schlägen wechselte sie die Seite und ich bekam 7 Schläge auf die linke Backe. 15… Geht nicht auf. Welche Backe ist dir lieber für den letzten Schlag? Ich Hatte Schweißperlen auf der Stirn und konnte fast nicht reden. Ich sagte natürlich rechts. Dort tat es nicht mehr ganz so weh. Kurz danach pfiff das Paddel durch die Luft und knallte mit noch mehr Wucht als die vorherigen Schläge auf meine linke Backe. Und dann nochmal 3. Weil ich nicht mitgezählt hatte und mich nicht für jeden Schlag bedankt hatte. Das tat ich, weil sie mich darauf aufmerksam gemacht hatte, natürlich brav und dankbar bei den letzten 3 Schlägen. Dankbar auch weil sie nur 3 Schläge dafür ansetzte.

Siehst du? Es liegt immer an dir. Putzt du sauber passiert dir nichts. Hältst du dich an die Regeln, jeden Schlag zu zählen und dich artig für jeden zu bedanken, passiert dir nichts. Das alles passiert nur, um die klar zu machen daß es das beste für dich ist zu mehr als 100% zu funktionieren. Mehr zu tun, als ich erwarte, Dankbarer und freundlicher zu sein als ich es erwarte. Ich denke das ist etwas, was du ganz gut und auch schnell begreifen kannst und auch wirst. Vor allem werde ich nicht sinnlos oder willkürlich bestrafen. Angemessen allerdings schon.

Alles klar soweit? Ja Herrin Siglinde. Ich habe wieder etwas gelernt.

Dann wurde mir wieder der Keuschheitsgürtel angelegt. Komischerweise wurde der Plug in meinem Schließmuskel nicht wieder auf die 80 mm ausgedehnt. Es war zwar erst Mittwoch, mir sollte es aber recht sein. Das Handy meiner Herrin bimmelte. Es kam eine Meldung, daß die Dauerdehnung beendet wären es aber nötig sei, einen Zeitraum von einer Stunde täglich für die Erhaltungsdehnung festzulegen. Ist dir eine Stunde vor dem Aufstehen, also im Bett recht? Dann beeinträchtigt es dich den Tag über nicht. Ich stimmte zu. Das was sie sagte war logisch. Liegend im Bett stöhrte es vermutlich am wenigsten. Sie stellte es also ein.

Dann also ab ins Bett. Morgen wirst du mir das Frühstück richten, du darfst natürlich auch frühstücken, ich werde nicht aufstehen. Du wirst dich beeilen und dann sofort einkaufen gehen. Auf dem Zettel den du morgen früh findest steht nicht nur deine Fahrtroute, die Geschäfte die du zu besuchen hast, sondern natürlich auch alles was du einzukaufen hast. Danach fährst du zu Tom ins Studio und erledigst dort deine Pflicht. Da hast du 2 Stunden. Tom ist informiert, daß er und Robert viel Zeit mit dir haben. Danach kommst du sofort nachhause. Und sei dir immer bewusst. Du bist überwacht und ich sehe immer wo du bist. Stell dir lieber nicht vor was passiert, wenn du nicht funktionierst.

Schnell war ich nochmal auf der Toilette und lag auch schon in meinem Bett. Meine Herrin fixierte mich besonderst stramm. So extrem bewegungslos lag ich lange nicht mehr in meiner Fixierung. Sie meinte, daß das eigentlich ein Tip von Peter sei. So sei es einfacher, das Edgen zu ertragen. Da so weiger Körperliche Reaktionen möglich seien und dadurch der Kopf besser bei der Sache sein könnte. Körperlich einfacher, das Edgen sei allerdings härter. Ich war gespannt. Sie meinte daß sie jetzt das Licht ausschalten würde und mich alleine lassen würde. Naja. Nur teilweise, scherzte Sie. Du wirst mich ja sehen 

Sie sagte wieder etwas und schon sah ich sie vor mir. Dann startete die Edge mit ihrer Arbeit. Und es stimmte. Je weniger ich Bewegungsfreiheit hatte, um so intensiver war die Edge. Ich wurde schneller geil und fiel dann aber schneller und tiefer in das Loch als ich es bisher kannte. Ich wusste nicht wie oft mich die Edge quälte. Ich konnte noch nichtmal mehr zählen. So heftig bearbeitete mich das Teil. Gefühlt kam es mir so vor, daß die Edge immer noch Grenzen austestete. Nachdem mein Penis irgendwann Ruhe gab und keine Stromschläge mehr bekam, war jede Edge heftiger und ich jedesmal noch geiler. Ich hatte allerdings sogar die Urteilskraft verloren. Fühlte ich das nur so? Konnte ich überhaupt in meinem Zustand außer höllisch extremer Geilheit überhaupt noch etwas spüren?

Zumindest konnte ich mir nicht feststellen, daß die Intensität, die ja bei 15% beginnen sollte (oder hatte Peter da schon etwas daran geschraubt um es mir nicht zu leicht zu machen?) jetzt schon nach ein paar Tagen nach oben geschraubt wurde.

Irgendwann war alles vorbei. Meine Herrin kam an die Gittertüre und sagte wieder etwas. Das war wohl das Triggerwort um die Bilder wieder auszuschalten. Dann meinte sie ob ich noch ein Stündchen angenehme Geilheit genießen wolle?. Ich wusste jetzt nicht ob sie mich damit verwöhnen wollte, deswegen bestätigte ich das, um keinen Fehler zu machen. Eigentlich wäre ich viel lieber in meine Zuckerwatte gefallen.

Sie ging wieder und es dauerte nicht lange, bis meine Brustwarzen und auch mein Darm mit Kribbelstrom verwöhnt wurden. Die Stimulatoion an den Brustwarzen war mir ja immer angenehm. Im Darm allerdings nicht unbedingt. Das machte mich sehr viel mehr geil als wenn nur die Brustwarzen stimmuliert wurden. Und besonders heute, war mir das dann doch eher unangenehm. Es machte mich recht stark geil, es reichte aber gerade so, daß ich keine Stromschläge kassierte. Wenigstens das. An erholen oder entspannen war definitiv nicht zu denken.

Nach einer gefühlt sehr langen Zeit hörte das dann endlich auch auf. In dem Moment war mir das allerdings auch wieder nicht recht. Irgendwie fühlte es sich dann doch wie eine kleine Edge an. Weil schlagartig die Geilheit weg war. Es dauerte zum Glück aber nicht lange und ich war wieder entspannt. Je strammer ich fixiert bin, um so schneller und auch tiefer falle ich auch in meine Zuckerwatte. Und da war ich dann auch sehr sehr schnell.

Ich wachte irgendwann auf weil sich mein Plug im Schließmuskel ausdehnte. Es war also 5 Uhr. Über die Nacht war ich wie abgeschaltet. Ich bekam keine Sekunde mit. Jetzt erinnerte ich mich aber daran, daß ich irgendwie schlecht geträumt hatte. Was ich geträumt hatte, wusste ich nicht. Nur ein Bild oder besser etwas wie eine Filmsequenz war noch da. Ich völlig nackt nur im Keuschheitsgürtel und meinem Halsring beim einkaufen im Supermarkt und jeder starrte mich an. Kam ich nicht (oder vielleicht noch nicht) mit meiner neu gewonnenen Freiheit klar? Hatte ich Angst davor? Natürlich hatte ich Angst davor.

Wie sollte ich am besten den Ring um meinen Hals verbergen. Meine Glatze und mein völlig Haarloses Gesicht… Sah man etwa meinem Gang an, daß ich durch den Keuschheitsgürtel und den Plug in meinem Hintern nur breitbeinig gehen konnte Und, und, und…

Ja, ich hatte höllisch Angst davor einkaufen zu gehen. Vor allem alleine. Wäre meine Herrin dabei, käme ich mir vermutlich doch etwas beschützt vor. Alleine zu Tom und Robert zu gehen machte mir allerdings keine Angst. Da sah mich ja fast keiner. Irgendwann merkte ich wie meine Arme freigegeben wurden. Fast im gleichen Moment wurde mein Plug wieder dünner. Ich hatte mich schnell losgemacht und war auch schnell in der Küche um das Frühstück zu richten. Für meine Herrin machte ich eine Wurst/Käseplatte mit Tomaten und Gurkenscheiben, Stellte die frisch aufgebackenen Brötchen in einem Korb den ich mit einem schönen rot/weiß karrierten Tuch abgedeckt hatte auf den Tisch und füllte noch eine Thermoskanne mit Kaffee, genau wie ihn meine Herrin am besten mochte. Dann frühstückte ich eine Kleinigkeit. Hunger hatte ich keinen. Ich war zu aufgeregt.

Dann war es Zeit zu gehen. Ich packte einige Plastiktüten ein, nahm den Autoschlüssel vom Tisch und ging in die Garage. Auf dem Beifahrersitz lag ein Zettel. Als erstes sollte ich einige Kühlelemente aus dem Eisschrank holen und diese in die Kühlbox im Kofferraum packen. Damit die frischen Dinge die ich zu kaufen habe auch frisch bleiben sollten diese natürlich nach dem Einkauf ebenfalls in die Kühlbox. Alle deine Ziele sind im Navi gespeichert. Daneben standen Zeiten, wie lange ich an den einzelnen Orten brauchen durfte. Und ganz am Ende stand in großer Schrift: Und ich hoffe, du benimmst dich. Du weißt, daß ich zu jeder Zeit weiß, wo du bist.

Ich betätigte den Garagentoröffner und fuhr das erste mal seit Ewigkeiten wieder mit meinem Auto. Und das alleine. Einerseits fühlte es sich gut an. Andererseits war da immer noch die Angst. Vor dem Haus musste ich anhalten und kurz aussteigen. Ich musste mir natürlich das neue Haus auch mal von außen ansehen. Sah gut aus. Meiner Meinung nach fast zu groß und viel zu pompös. Aber wenn ich mir die ganzen Häuser in der Nachbarschaft ansah, passte es doch ganz gut. Das war wohl eine richtig gute Wohngegend. Auch wenn ich nicht wirklich viel davon hatte.


Gruß Imposible
209. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 11.03.23 10:10

Hallo zusammen

Heute gibt es eine wirklich sehr lange Folge. Normalerweise etwa 4 Seiten aus Word, Heute das doppelte. Ging nicht anders
Ich hoffe sie gefällt euch.

Kapitel 6 Folge 5. Donnerstag = Vertragsverhandlungen.


Ich machte mich also auf den Weg. Erster Halt Aldi. Meine Winterjacke, die ich an hatte und bei der ich den Reißverschluss am Hals ganz zu hatte, war nicht nur zu warm, sondern veranlasste auch einige andere Leute etwas erstaunt zu schauen. Aber sie sahen zumindest nicht meinen Halsring. Allerdings konnte jeder meine Glatze sehen. Naja. Glatzköpfe gibt es ja viele, wenn man es genau nimmt. Der Einkauf zog sich ziemlich. Vielleicht weil ich mich den Tausend Blicken ausgeliefert sah.

Nächster Halt Baumarkt. Blumenerde, Blumentöpfe, Samen der verschiedensten Blumen. Wohl um das Haus etwas zu verschönern. Der Frühling kam. Auch hier komische Blicke. Da aber viel im Freigelände zu finden war, passte es zumindest dort ganz gut meinen Kragen hoch geschlossen zu haben.

Dritter Halt ein Feinkostgeschäft. Mit persönlicher Beratung und deswegen auch ziemlich direktem Kontakt zu den Mitarbeitern. So langsam gewöhnte ich mich dran. Nächster Halt war ein großer Getränkemarkt. Ich durfte zu den ganzen Säften und Mineralwasser und sogar eine Kiste Bier kaufen. Kamen nochmal Handwerker oder war die für mich gedacht? Mal am besten nicht drüber nachdenken und mit falschen Erwartungen auf etwas zu warten, was eventuell nicht kommt.

Der letzte Halt war eine DHL Packstation, wo ich ein Paket abholen musste.

Ich war noch gut in der Zeit. 20 Minuten hatte ich gespart. Da ich ja bei Tom angekündigt war, ging ich davon aus, daß es ok ist, wenn ich früher da bin. Mich irgendwo rumzutreiben wäre nicht gut. Das würde meine Herrin sehen. Wenn sie sah, daß ich bei Tom bin, wusste sie, daß ich keinen Blödsinn mache. Ich machte mich auf den Weg zu ihm. Und ich freute mich darauf.

Direkt vor seinem Studio war ein Parkplatz frei. So musste ich nicht weit durch die Stadt laufen. Ich betrat also den Laden. Tom war noch beschäftigt. Er begrüßte mich aber freundlich und meinte, ich soll schon mal ins Nebenzimmer gehen. Dort könnte ich mich gerne bedienen. Alle möglichen Getränke und natürlich Kaffee wären da.

Auch Bier war da. Ob das erlaubt gewesen wäre und ob es gut gewesen wäre um meine Aufgabe nachher zu erledigen? Mal wieder ein Cola. Ich freute mich wirklich wie ein Kind darüber. Mir schoß es siedend heiß durch den Kopf. Urin Control. Das sollte der Namen des Ventiles sein. UC mit einer Versionsnummer wie es bei der Firma ja üblich ist. Ich hoffte ich konnte mir das jetzt merken. Ich hatte ja kein Handy um das dort irgendwo zu speichern.

Als Tom dann draußen bei seinem Kunden fertig war, fragte ich ihn nach einem Zettel. Er brachte mir einen und so konnte ich meinen Spontanen Einfall notieren. In dem Moment kam auch Robert. Es konnte eigentlich los gehen. Tom betrachtete den Zettel der auf dem Tisch lag. Ich sollte mich schon mal ausziehen. Urin Control, was bedeutet das? Als ich ausgezogen war, zeigte ich den beiden den geblockten Katheter den ich trug und erklärte den Zweck. Daß eben mein Keuschheitsgürtel mit hunderten Sensoren und Kontakten ausgestattet war die mich beim Edgen stimulierten, diese aber bei Nässe nicht mehr richtig funktionierten. Daß ich bis letztes Wochenende mit Windeln geschlafen habe und auch ins Bett gemacht hatte. Der Katheter den ich jetzt seit letztem Freitag trage soll eben bei Nacht den Urin nach außen transportieren, ohne daß mein Keuschheitsgürtel nass wird. Ich bekomme im Moment einen Urinbeutel an den Katheter angeschlossen, am Tag ist er mit einem Stopfen verschlossen.

Urin Control soll das ersetzen. Das sei zwar erst im Kopf der Entwickler bei der Firma, soll aber dann so funktionieren, daß es in meinen Blasenschließmuskel eingebaut wird. Über ein Programm auf dem Handy wird es dann gesteuert. Meine Herrin kann dann den Urinfluss freigeben oder über Nacht auch komplett blockieren. Damit ich eben nicht in die Windel mache und der Keuschheitsgürtel trocken bleibt. Für den Tag soll ich selber einen kleinen Sender bekommen, der mir ermöglicht das Urin Control zu öffnen und so zur Toilette zu gehen, wie es nötig ist. Das bisschen Urin, das dann in der Röhre zurück bleibt sei nicht schlimm. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit für meine Herrin, meinen Sender zu blockieren. Das was sie einstellt wird dann meinen Sender überstimmen. Robert meinte: Andererseits könnte sie das Ding auch einfach öffnen und mich in die Hose pinkeln lassen. Daran hatte ich bisher gar nicht gedacht…

Ich spürte schon länger, daß ich auf die Toilette musste. Der geblockte Katheter hing eh zwischen meinen Beinen und musste nur entblockt werden und ich lief einfach aus. Natürlich durfte ich bei Tom auf die Toilette. Die beiden wren aber dabei, weil sie sich dafür interessierten wie das mit dem Katheter funktioniert. Ich setzte mich also auf die Toilette und zog den Stopfen heraus und lief einfach aus. In dem Moment wo die beiden zuschauten, war das superpeinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Kurz später war ich leer, und blockte den Katheter wieder.

Tom meinte, ob wir beginnen wollen. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Ich wurde also auf den Behandlungsstuhl fixiert. Warum machte Tom das heute so stramm? Und warum gab mir meine Herrin so eine lange Zeit bei Tom? Mir schwante etwas. Als ich komplett bewegungslos fixiert war, wollte Tom noch kurz telefonieren. Ich war mir sicher zu wissen mit wem. Ich war mir sicher, daß ich jetzt die Edge vorführen musste. Und genau so war es auch.

Tom sprach kurz ein paar Worte und hielt mir dann das Handy ans Ohr. Ich hörte meine Herrin und plötzlich sah ich sie. Und nur kurz später begann die Edge mit ihrer Arbeit. So wie es sich anfühlte sofort mit Vollgas. Und meine Herrin ritt mich zu tode. Ich war schneller als jemals auf einem Level von Geilheit, der wieder nicht auszuhalten war. Ich schrie trotzdem das verlangen nach sehr sehr viel mehr aus mir heraus. Es brauchte 4 Stromschläge, bis sich die Edge zu ihrer vollen Gemeinheit entfalten konnte, ohne daß mein Penis reagierte. In dem Moment als ich mir zu 100% sicher war zu explodieren, in dem ich an meiner Fixierung zerrte wie ein wild gewordener Stier, in dem Moment als ich vor Geilheit nicht mehr denken konnte, war es auf einen Schlag wieder vorbei und ich fiel in die Hölle. So direkt wie noch nie.

Lag es daran daß die beiden zusahen? Ich bekam eigentlich ja nichts mehr von den beiden mit. Sie waren ja eigentlich gar nicht da.

Und dann ging es wieder los. Noch wilder. Noch höher. Ich war nicht mehr in der Lage zu denken. Es geschah einfach. Und wieder wollte ich mehr. Und wieder hasste ich es. Und wieder wollte ich nur noch explodieren. Und wieder stöhnte ich meine Lust aus mir heraus. Und wieder knallte ich innerhalb von Sekunden auf den Steinboden in der Hölle.

Ich hatte komplett abgeschaltet in dem Moment. Ich lag nur in meinen Fesseln und dachte nichts. Ich wartete noch nichtmal darauf, daß die Edge wieder anfing mich auf Wolke 7 zu feuern. Irgendwann, waren es Sekunden oder Stunden, riss mich eine Hand an meinem Arm aus dem tiefen Loch. Tom holte mich zurück. 5 mal war ich aus dem Himmel in die Hölle gestürzt.

Das ist ja extrem meinte er. Das haut dich ja völlig weg. Einerseits würde ich das auch sehr gerne mal erleben, wenn ich aber sehe wie es dir danach geht, hätte ich heftig Angst davor.

Nur langsam war ich in der Lage überhaupt etwas zu sagen. Man gewöhnt sich dran, sagte ich. 90 – 95 % der Zeit sind ja auch klasse. Da bin ich heftig geil. Blöd nur, daß ich nicht zum Höhepunkt komme, sondern kurz davor in die Hölle falle. Das beste ist, man versucht nicht mal etwas zu denken. Abschalten in dem Moment, wenn man zu fallen beginnt. Und dann passiert es eben, wenn einen die Edge nicht wieder heraus holt, daß einen jemand anders, wie jetzt eben du da raus holen muß.

Im großen und ganzen, sind aber die guten Dinge die ich da erlebe, stärker als die schlechten und am Ende, wenn ich mich etwas erholt habe, ist alles wieder ok. Und dann ist es ja mittlerweile ja auch so, daß mich meine Herrin auch öfters mal mit den Verwöhnprogrammen belohnt. Die machen dann total angenehm geil ohne an die Edge zu kommen.

Wollen wir eine halbe Stunde Pause machen? Ich denke du kannst sie ertragen meinte Tom. Ich sagte daß mir das recht sei. Ich müsste ja schon erst ein bisschen runter kommen, bevor ich wieder gute Leistungen beim blasen bringen kann. Und zudem hatte ich heftig Durst. Tom machte mich also los und wir setzten uns an den Tisch. Tom brachte wieder Cola. Robert hatte bisher nichts gesagt, sondern nur interessiert zugesehen. Er meinte jetzt, daß ihn das auch sehr interessieren würde und er natürlich auch gerne mal so eine Session erleben würde. Leider war das aber wohl nicht möglich.

Wir unterhielten uns recht entspannt. Nach der halben Stunde blieb noch eine knappe Stunde die beiden zu verwöhnen. Ich war wieder komplett entspannt und schaffte wieder beide total zufrieden zu machen. Besonders meine Blaskünste wurden von beiden wieder sehr gelobt. Wie üblich eben. Warum das zuhause an der Blasmaschine nicht so gut klappte war mir jetzt noch weniger klar. Drauf hatte ich es ja eigentlich auch schon geschafft Höchstleistungen zu bringen. Am Ende wurde es dann doch fast knapp mit der Zeit. Gerade rechtzeitig konnte ich mich auf den Heimweg machen.

Beim Abschied erfuhr ich dann, daß die beiden am nächsten Donnerstag zu uns nachhause kommen würden. Meine Herrin hatte sie eingeladen, weil da vermutlich das Spielzimmer fertig eingerichtet wäre und dann noch zusätzliche Möglichkeiten bestanden, wie ich die beiden verwöhnen könnte. War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste es nicht. Aber andererseits war es mir auch recht. Obwohl ich einerseits froh war das Haus zu verlassen, war es mir in der Öffentlichkeit doch immer noch unwohl. Also was solls.

Ich war pünktlich zuhause. Ich musste die ganzen Einkäufe verräumen. Bis auf das Paket das ich an einer Abholstation abholen musste. Es war völlig unscheinbar, ohne Absender, Ohne Firmenbezeichnung. Nur die Adresse meiner Herrin war zu sehen.

Das nahm sie direkt an sich und nahm es gleich in ihr Schlafzimmer, um es wohl auszupacken ohne daß ich sehen konnte, um was es sich handelt. Neugierig war ich schon. Mittlerweile überraschte mich aber nichts mehr. Nichts mehr konnte mich besonders aus der Ruhe bringen. Dafür hatte ich schon zu viel in diesem Bereich erlebt.

Meine Herrin hatte schon zu Mittag gegessen. Wenn ich etwas wollte, könnte ich am Kühlschrank nehmen was ich will. Danach sollte ich noch einen großen Berg an Umzugskartons ausräumen und auf Anweisung von ihr an die entsprechenden Orte zu bringen und einzuräumen. Hauptsächlich Klamotten von ihr, einige haltbare Lebensmittel, Viel Bücher von ihr und alles mögliche Dekozeug. Ein paar Straßenklamotten von mir und einen großen Karton mit meinen Klamotten die ich die letzten Wochen trug. Gummi, Kompression, Zofenzeug, Die Highheels und Ballettstiefel….

Als meine Herrin die Highheels sah, sollte ich die natürlich gleich anziehen. Das würde ihr sehr gefallen. Und wenn sie sich recht erinnerte, gefiel es mir ja auch. Natürlich kam ich die ersten Minuten wieder daher, wie der letzte Mensch, allerdings ging es recht schnell wieder ganz gut.

Dann war es auch schon Zeit für die Küche. Mal ein schönes Stück Fleisch. Mit Pommes. Mach einfach mal Schnitzel Natur, Pommes und einen einfachen grünen Salat mit ein paar Tomaten.

Das ging mir recht flott von der Hand und etwa eine halbe Stunde später stand ein einfaches aber sehr schmackhaftes Essen auf dem Tisch. Mit der Soße hatte ich mir besonders Mühe gegeben, was auch meine Herrin lobend erwähnte. Wieder musste ich alles in die Spülmaschine räumen, diese dann aber einschalten.

Das ausräumen sei dann morgen nach dem aufstehen meine erste Aufgabe. Und wehe, sie würde irgendwo Wasserflecken finden.

Als die Spühlmaschine lief, sollte ich ins Wohnzimmer kommen und mich zu ihr an den Tisch setzen. Donnerstag. Zeit den Vertrag zu überarbeiten. Sie hatte sich einige Gedanken gemacht. Über die will sie jetzt mit mir reden.

Sklavenvertrag zwischen Herrin Siglinde und Sklave Jens

1. Der Sklave geht in das Eigentum seiner Herrin über und hat keinerlei Rechte mehr. Er verliert jegliche Entscheidungsrechte über seinen Körper, seinen Aufenthaltsort und die Art seines Aufenthaltes bei seiner Herrin.

Dieser Paragraf bleibt uneingeschränkt so stehen. Ich denke damit bist du einverstanden. Falls nicht, kannst du solange wir den Vertrag durcharbeiten noch ein Veto einlegen. Wir werden das dann sofort besprechen und so ändern, daß es auf unser Verhältnis passt. Dazu will ich sagen, daß wir ja ein Ehepaar sind. Und meiner Meinung nach sollte das auch so bleiben. Wer weiß, was in Zukunft passiert. Das mit unserer Ehe werde ich in einem zusätzlichen Punkt noch hinzufügen, in dem es hauptsächlich um die finanziellen Dinge gehen wird.

Ich war soweit mit allem einverstanden.

2. Der Sklave hat alle Entscheidungen sich selbst betreffend, die seine Herrin trifft widerstandslos und umgehend zu befolgen und einzuhalten.

Auch dieser Paragraph bleibt unverändert. Ich war einverstanden.

3. Der Sklave wird während der Dauer des Betatestervertrages bei der Firma K&AE alle Auflagen dieses Vertrages erfüllen. Die Herrin überwacht dieses und greift korrigierend oder Fordernd ein, und hilft beim nutzen von Teilen, um den Vertrag einzuhalten.

Da gibt es nichts zu ändern. Außer dem Zusatz, daß du jetzt Mitarbeiter bei der Firma bist.

Das könnte dann so lauten: Der Sklave wurde von der Firma K&EA als Mitarbeiter eingestellt und ist jede Woche von Montag Morgen bis Dienstag Nachmittag in der Firma. Er hat da gewissenhaft seine Pflichten zu erfüllen. Die Beschäftigung bei der Firma und auch der Aufenthalt dort entbindet ihn nicht von allen anderen Pflichten seiner Herrin gegenüber.

Ich war damit einverstanden.

4. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven durch Kleidung jeglicher Art nach ihrem Willen umzuformen.

Hinzu kommt der Satz: Eine Kennzeichnung als Sklave, in Art einer Tätowierung und die komplette Enthaarung des Sklaven geschah mit Zustimmung des Sklaven.

Auch damit war ich einverstanden. Wobei die Enthaarung und auch die Tätowierung nicht so ganz freiwillig waren. Aber über etwas zu reden, was nicht mehr rückgängig zu machen ist, wäre Blödsinn.

5. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven bei Missachtung des Vertrages, schlechtem Verhalten oder schlechter Arbeitsleistung zu bestrafen bzw. zu züchtigen oder auf unbestimmte Zeit zu arrestieren.

Zusatz: Bei Züchtigungen ist darauf zu achten, daß keine bleibenden Spuren oder bleibende Schäden auftreten. Züchtigungen dürfen nicht willkürlich sein, sondern müssen immer einen für den Sklaven erkennbaren Grund haben. Bestrafungen müssen immer der Verfehlung angemessen gewählt werden. Kleinere Bestrafungen können für Erziehungszwecke aber durchaus Willkürlich erfolgen.

Auch dieser Punkt bekam von mir ein OK.

6. Der Sklave hat jeglichen sexuellen Wünschen seiner Herrin umgehend nachzugehen und ist zur sexuellen Befriedigung seiner Herrin zu jeder Zeit verpflichtet.

Dieser Punkt bleibt natürlich zu 100% unverändert. Das sollte ja klar sein.

Auch daran gab es aus meiner Sicht nichts zu meckern.
Eine Anmerkung dazu konnte ich mir allerdings nicht verkneifen.
Wenn es Paragraf 6 schon gibt, dann wäre es sehr schön, wenn Sie, Herrin Siglinde diesen auch zum Einsatz bringen würden. Ich würde Sie ja extrem gerne verwöhnen. Nur müssen Sie das auch zulassen.

Sie schaute mich lächelnd an. Sie meinte, daß ihr das in ihrer Wut die sie bisher hatte, irgendwie nicht möglich war. Mittlerweile verspüre sie aber ein riesiges Verlangen auf einen Orgasmus, wie ich ihr vor Wochen einen geschenkt hatte. Hiermit verspreche ich dir, daß du wesentlich öfter zu dem Vergnügen kommen wirst, mich zu verwöhnen. Und wenn wir den Vertrag nachher unter Dach und Fach und beide unterzeichnet haben, dann werden wir gleich damit starten.

Ich wußte zwar, daß ich selber keine Befriedigung dabei erfahren würde, ich freute mich aber trotzdem über diese Aussage und noch viel mehr, auf nachher.

7. Der Sklave hat keine Sexuellen Befriedigungen mehr. Er wird von seiner Herrin keusch gehalten. Eventuelle Belohnungen werden von der Herrin für sehr gute Leistungen nach Lust und Laune gewährt. Es besteht aber grundsätzlich kein Recht darauf.

Da bedarf es rein prinzipiell keine Änderung. Selbstbefriedigung (ja, ich weiß daß du dich früher oft selbst befriedigt hast, das entgeht einer Frau nicht) wirst du nie wieder erleben. Das sollte klar sein. Geschlechtsverkehr mit mir wird es vermutlich extrem selten geben. Eigentlich geht das impotent ja auch nicht. Orgasmen allerdings sind bei wirklich guter Führung durchaus möglich. Die Edge eignet sich ja hervorragend, dich in den 7. Himmel zu katapultieren. Und dich auch in die Hölle zu werfen. Wie du ja so schön selber gesagt hast. Sie kann dich aber auch über den 7. Himmel stimulieren und dir einen Orgasmus schenken. Wie gesagt. Belohnung und Orgasmus wird in den allermeisten Fällen die Edge erledigen.

Ein wenig Enttäuscht war ich schon. Die Selbstbefriedigung war mir egal. Daß ich aber nie Geschlechtsverkehr mit meiner Herrin haben werde belastete mich schon. Hatte sie nicht von Kindern geredet?

Genau das fragte ich sie auch. Sie habe von Kinderzimmern geredet. Wie stelle sie sich das vor, diese zu beleben, ohne Geschlechtsverkehr?

Na da gibt es Möglichkeiten. Du wirst auf kurz oder lang eh Impotent sein aber du hast ja Sperma. Und das bekommt man ja durch Abmelken aus dir heraus. Man muß es dann ja nur bei mir auf den richtigen Weg bringen und schon ist es passiert.

Übrigens: Deine Impotenz lässt sich, genau so wie sie dir antrainiert wurde auch durch Training in etwa einem halben, bis einem Jahr wieder antrainieren.

Mit diesen Informationen konnte ich dann mit Paragraf 7 leben, auch wenn es extrem hart und vor allem demütigend war..


8. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein.

Das bleibt auf deinen Wunsch, bei Tom und Robert weiter zu machen genau so stehen. Eine nette Dame wird sich sicher finden, die vielleicht einmal die Woche zu mir auf Besuch kommt. Vielleicht darfst du für uns kochen und wenn es gut war, darfst du sie vielleicht sogar verwöhnen. Wie wäre das?

Ich hatte zwar eine gewisse Abneigung bei fremden, reizen würde mich das aber trotzdem. Und wer heute fremd ist, ist es morgen nicht mehr. Ich stimmte also zu.

Meine Herrin betonte noch, daß sie ständig auf die Gesundheit der Personen mit denen ich sexuellen Kontakt habe schauen würde. Sicherheit muß sein

9. Der Sklave ist verpflichtet alle Arbeiten im Haus zu erledigen und hat Freizeit nur, wenn es seine Herrin erlaubt.

Da gibt es nichts zu ändern, und diesen Punkt erfüllst du ja eh zu 99% sehr gewissenhaft und gefühlt meistens sogar gerne.

Stimmt. Das kann so bleiben. Es lenkte mich ab, beschäftigte mich und so hatte ich oft Ruhe im Kopf.

Ich konnte nur zustimmen.


10. Der Sklave wird das Haus nicht mehr verlassen. Um das zu garantieren, wird ein schwerer Halsring an ihm angebracht, über den er am verlassen des Hauses mittels einer Kette gehindert werden kann.

Da gibt es natürlich etwas zu ändern. Es muß insofern geändert werden, daß du das Haus zu von mir angeordneten Dingen verlassen musst. Auch daß du einen GPS Sender bei dir trägst, der mir immer deine Position zeigt. Du kannst manche Dinge zu Fuß, andere per Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Deine Wege und Ziele und auch der Zweck warum du das Haus verlässt sind streng vorgegeben und an einen engen Zeitplan gebunden. Private Dinge werden dir nicht erlaubt. Sollten Abweichungen der Vorgabe bemerkt werden, steht es mir frei, dich über die Straffunktion in deinem Keuschheitsgürtel (das geht z.b. beim Autofahren nicht) direkt zu bestrafen oder das bei deiner Rückkehr zuhause zu tun.

Gleich zu deiner Warnung: Bei Vergehen außer Haus werde ich den Begriff Angemessen bis an die oberste Grenze strapazieren. Da dulde ich keine Abweichung. NULL Toleranz.

Ist das klar?

Ja. Natürlich ist das im allgemeinen klar. Ich hatte nur eine Bitte. Der Halsring den ich trug. Ich konnte ja nicht den Sommer über mit meiner Winterjacke zum einkaufen gehen. Ich bat meine Herrin, den Ring zum einkaufen abzunehmen.

Sie meinte, daß das möglich wäre, wenn ich dafür auf etwas anderes, unsichtbares eingehen würde. Ihr fiele da momentan zwar nichts ein aber vielleicht hätte ich einen Vorschlag. Leider fiel mir da im Moment auch nichts ein.

Sie meinte, daß wir uns da etwas einfallen lassen werden. Das ganze wäre dann zwar nicht in diesem Vertrag, könnte ja aber als von beiden unterzeichnetem Anhang hinzugefügt werden und wäre dann auch gültig.

Ich stimmte also zu, weil sie betonte, sobald es eine Lösung gibt, würde sie mir das Halsband abnehmen, sobald ich das Haus verlasse. Außer wenn ich zu K&AE unterwegs wäre.

11. Elektronische Geräte, insbesondere solche, die soziale Medien nutzen können, Chats oder Telefonanrufe tätigen können, sind dem Sklaven verboten. Kontakt zur Außenwelt ist strengstens untersagt.

Du wirst ein Handy bekommen. Kein Smartphone aber ein Handy. Vielleicht lässt sich da ja auch gleich die Steuerfunktion für das Ventil unterbringen, das du vermutlich bald bekommen wirst. Auf dem Handy sind genau 2 Nummern freigegeben. Meine und Notruf. Solltest du zum Beispiel im Stau stehen und dich verspäten, erwarte ich sofort eine Nachricht von dir. Du kannst natürlich nur von mir angerufen werden.

Soweit war das auch ok. Ich stimmte zu. Es war mir sehr recht nicht immer ein Smartphone mit mir herumzutragen und immer ein Auge darauf zu haben. Wegen zu 99% unnötigen Dingen. Das war unnötig und das wusste ich jetzt zum Glück.

12. Jegliches Meckern oder Jammern wird mit verschärfung der Aktion, die beim Sklaven dazu geführt hat bestraft.

Bekommst du eine angemessene Strafe und du meckerst, verschiebt sich der Begriff angemessen nach oben. Das sollte ja klar sein. Wie du ja mittlerweile aus Erfahrung weißt, bekommst du keine Strafen, wenn du zu 100% funktionierst. Ich denke dein tägliches Trainingsprogramm fordert dich genug und du brauchst keine zusätztlichen Hiebe auf den Hintern. 100% funktionieren, Keine Hiebe, kein Meckern, keine verschärfte Strafe Eigentlich ganz einfach. Liegt also an dir. Das selbe gilt natürlich bei allem was du sonst machst. Richtig machen. Nicht meckern. Keine Probleme….

War logisch, wenn auch manchmal schwierig. Ich stimmte zu.

13. Nächte und Zeiten in denen der Sklave nicht benötigt wird verbringt er vorzugsweise fixiert in seiner Kammer.

Das ist ja mittlerweile ein Punkt über den man eigentlich gar nicht zu reden braucht. Das ist ja dein Wunsch weil du in deine Zuckerwatte willst. Ich werde das natürlich stehen lassen. Erstens für dich, zweitens wäre das Ventil das du mit entwickeln sollst nicht nötig und drittens will ich ja auch nicht, daß du nachts durch das Haus geisterst.

Eine Anmerkung hatte ich dazu noch. Oder besser einen Wunsch. Sehr verehrte Herrin Siglinde. Könnten Sie bitte das Wort „vorzugsweise“ in „immer extrem stramm und bewegungslos“ ändern? Je strammer und bewegungsloser ich fixiert bin, um so schneller falle ich in die Zuckerwatte, erhole mich besser und bin am nächsten Morgen ausgeschlafener.

Meine Herrin war natürlich einverstanden. Für Sie änderte sich ja eigentlich nichts. Also stimmte ich auch hier zu.

14. Der Sklave stellt seinen kompletten Lebensinhalt zur völligen Zufriedenheit seiner Herrin zur Verfügung.

Dazu antwortete ich bevor meine Herrin etwas sagte. Nur das ist mein Ziel. Nichts anderes.

Schön zu hören, meinte meine Herrin. Kommen wir also zu den Finanzen:

15. Finanzielle Vereinbarungen:

Das Ehepaar Sklave Jens und Herin Siglinde vereinbaren eine finanzielle Trennung der persönlichen Vermögen. Für den Unterhalt von Sklave Jens, kommt Herrin Siglinde auf. Für seinen Aufenthalt im Haus von Herrin Siglinde bezahlt er keine Miete. Kost und Logis sind frei.

Für alle Dinge, die zur Erziehung oder zur Bestrafung von Sklave Jens nötig sind, kommt Herrin Siglinde auf. Das betrifft alles, was außer den kostenlosen Dingen der Firma K&AE angeschafft werden muß.

Im Gegenzug dazu verpflichtet sich Sklave Jens zu unentgeltlicher Arbeit im Haushalt von Herrin Siglinde.

Ansonsten hat Sklave Jens keinen Anspruch auf das Vermögen oder den Besitz von Herrin Siglinde.

Das Haus von Sklave Jens, bleibt in seinem Besitz. Das Haus wurde vermietet und alle Mieteinnahmen gehen auf das Konto von Sklave Jens. Ebenso geht der Verdienst den er bei der Firma K&AE erzielt, auf sein eigenes Konto.

Für Renovierung und Reparatur kommt Sklave Jens selber mit seinen Ersparten auf. Sollte es nötig sein einen Kredit aufzunehmen, kann er diesen bei Herrin Siglinde Zinslos bekommen. Eine Rückzahlung erfolgt in der Form, daß solange er Schulden hat, sein Verdienst der Firma K&AE auf das Kinto von Herrin Siglinde umgeleitet wird.

Der Zinssatz den Herrin Siglinde berechnen wird, beträgt 0%

Herrin Siglinde hat Zugriff auf das Konto von Sklave Jens um nötige Überweisungen tätigen zu können, da Sklave Jens keinen Zugriff auf EDV oder Mobile Geräte hat. Herrin Siglinde verpflichtet sich, den Zugriff weder zu missbrauchen, und aufmerksam mit dem Konto von Sklave Jens umzugehen. Monatlich erhält Jens eine Kontoübersicht.

Das Auto von Sklave Jens bleibt ebenfalls in seinem Besitz. Steuern, Versicherung und Reparaturen übernimmt Herrin Siglinde zu 50%, da ein großer Teil der Fahrten für Herrin Siglinde erfolgen. Ebenso ist die Regelung bei Reparaturen oder Neuanschaffung. Bei Neuanschaffung ist eine Obergrenze für ein Fahrzeug mit 30000 € festgelegt. Ein Kleinwagen ist für alles was der Sklave zu erledigen hat völlig ausreichend.

Wie sieht es bei diesem Punkt aus?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Mir ist bewusst, daß dieser Punkt notwendig ist. Ich finde sie haben diesen Punkt sehr fair ausgelegt. Ich möchte mich bei Ihnen für ihre großzügigen Regeln wie Freie Kost und Logis, die Beteiligung an meinem Auto und natürlich über die Regelung, falls es einen Kredit braucht bedanken.

Auch diesem Punkt kann ich nur zu 100% zustimmen.

Na dann wären wir ja da durch.

Sie legte mir den Zettel mit den ganzen Bemerkungen und Änderungen auf den Tisch. Ich und auch sie unterschrieben den Entwurf. Somit war er gültig. Meine Herrin meinte, daß sie das jetzt noch ins Reine schreiben würde und das ganze bei einem Notar bestätigen lassen werde. Es sollte ja auch rechtlich Hand und Fuß haben. Dann müssten wir das ganze nochmal ganz offiziell unterschreiben und dann sei das ja alles geregelt.

Ich bräuchte keine keine Angst zu haben. Das sei ein Notar, der genau solche Dinge sehr oft bestätigt. Sie hatte ihn in einem BDSM Forum entdeckt und er hätte den allerbesten Ruf. Der sei zwar recht weit weg und wir müssten zur Unterschrift zwar dort hin, aber vielleicht verbringen wir ja mal 2 oder 3 Tage im Süden Deutschlands. Nicht weit vom Notar entfernt gäbe es eine Ferienwohnung die speziell für Babyspiele und auch BDSM ausgestattet sei. Käfig, Andreaskreuz, Gitterbett mit S-Fix…. Alles da. Und den Tag über könnten wir ja was zusammen unternehmen. Ich will schon ewig mal auf die Zugspitze…

So. Und nun komm mit in mein Schlafzimmer. Ich habe dir ja vorhin etwas versprochen.

So. Nun noch eine Bitte an euch.

Er soll ja die Möglichkeit bekommen, daß ihm sein Halsband abgenommen wird, wenn er das Haus verlässt. Mir fällt da im Moment nicht das geringste ein. Es soll äußerlich nicht sichtbar sein, auch wenn er Sommerlich bekleidet ist, Es sollte ihn aber doch sehr fordern, behindern, belasten, was auch immer. Achtung, einige Dinge gehen einfach nicht, durch seine eh vorhandene Ausstattung. Vielleicht müsste ja zu diesem Zweck die Firma wieder etwas neues entwickeln, woran Jens dann natürlich auch als VorBetatester beteiligt sein würde.Ich würde mich sehr über sehr viele Vorschläge freuen.

Wenn ihr wollt, könnte das ganze dann auch als Abstimmung im Forum entschieden werden.


Gruß Imposible
210. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 11.03.23 16:48

Hallo Imposible
Ja, wir lesen noch weiter mit.
Zu dem Halsband, die Firma kann doch eines entwickeln, was mit einem Sender ausgestattet ist, der nur im Haus funktioniert.
So kann sie ihm es abnehmen, wenn er Besorgungen machen muss, muss es aber sofort wieder anziehen, wenn er zurückkommt. Man kann es doch mit der Straffunktion des Kg`s koppeln per Funk.
So kann er es auch anbehalten, wenn er die zwei Tage zu der Firma muss.
Obwohl das muss sie entscheiden, es beim Autofahren nicht hinderlich und gefährlich ist.
Vielleicht ist es auch mal eine Idee, die Partner der Betatester zusammen beim nächsten Treffen mit der Firma zu besprechen, wie man eine längere Impotenz nach dem Vertrag verhindern kann.
Zum Beispiel im letzten halben Jahr durch einen andern Gürtel und eine bestimmte Reizung ohne Bestrafung beim Ausdehnen.
211. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von sem937 am 13.03.23 16:43

Ja das Halsband genau genommen ein Sklave Halsband welches er von seiner geliebten Herrin bekommen hat. Sollte er es nicht mit Stolz tragen? Um seiner Herrin zugefallen.
Nur so eine Idee.
LG sem
212. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von modex am 13.03.23 21:51

@Impossible,
erst mal vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Soviel Disziplin beim Schreiben hätte und habe ich nicht.
Zur Frage Halsband. Wenn ich unterstellen soll, daß es letztlich anbehmbar ist, bleibt zum einen analog der Edge eine Konditionierung bis zu Hypnose oder so, oder, was ich sinnvoller und spannender finde - es geht um Betatesten - eine technische Lösung. Spontan könnte man sicherlich viele Funktionen verkleinern und auf eine unauffällige Kette, mit Anhänger vielleicht einfacher, reduzieren, während ein NFC-Handy als Relais und/oder banales Display dient, auf das Anweisungen aufgespielt werden. Wobei man Einiges an Technik, die etwa GPS, in die UC-Unit verstecken könnte, quasi mit Stromquelle, äh, Wasserkraftwerk. Und da ist er ja ganz empfänglich für.
213. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 15.03.23 18:37

Hallo zusammen

Irgendwie krieg ich gerade nix zusammen. Keine Ideen. Ich hoffe, das ändert sich schnell wieder. Wewiter geht es auf jeden Fall.

Gruß Imposible.

PS: Ein paar Ideen von euch was er außer Haus als Ersatz für den Halsring genießen darf, wären noch schön.
214. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Ihr_joe am 15.03.23 19:35

Ich hoffe ich bin nicht schuld an Deiner Schreibblockade.

Außer dem Halsring?
Eigentlich schade, es ist ein Symbol für die Zugehörigkeit.
Nun wir müssen ja dem armen Sklaven nicht alles zu leicht machen.

Schenkelbänder funktionieren auch in Hosen, dabei kann die Kette automatisch gekürzt werden.
Besser wäre dann aber ein System, das auf magnetischer Basis funktioniert. Zu was ist er Tester.

Dass sich Verkehr und Bestrafung währenddessen ausschließen ist obligatorisch. Doch in ungefährdeten Situationen, was die KI des Gürtels erkennen kann, ist das auch eine Option.

Natürlich ließen sich auch die Schuhe optimieren. Ausfahrbare Spikes innen, könnten immer wieder für Freude sorgen.

Soviel zu der Öffentlichkeit.
Zuhause gibt es noch die Dominanz und den Sadismus der Herrin zu entdecken.
Es macht ihr Freude …

Danke für Deine Mühe
Und unsere Freude
Ihr_joe
215. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von I'am Imposible am 15.03.23 20:01

Hallo Ihr_Joe

Natürlich liegt es nicht an dir. Wie kommst du denn darauf.

Ich hänge momentan, wie jedes Jahr voll in der Frühjahrsmüdigkeit und ich bin heftig Urlaubsreif. Ab dem 24. bin ich erst mal für ein paar Tage im Süden der Alpen unterwegs. Zum Genießen, wandern, draußen sein... Danach geht es mir mit Sicherheit schon wesentlich besser. Und dann kommt ja gleich Ostern.

Schon mal danke für eure Ideen und Vorschläge für einen Ersatz für das Halsband wenn Jens außer Haus ist. Aber wie gesagt. Momentan schaffe ich es noch nichtmal aus euren Vorschlägen etwas sinnvolles zu machen.

Das wird definitiv bald wieder besser sein. Dann gehts mit neuem Elan weiter. Ich nenn das im Moment mal schöpferische Pause.

Gruß Imposible
216. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von MarioImLooker am 30.03.23 10:54

Hallo Imposible

Ich hoffe die Muse kehrt bald zurück. Und bis dahin geniesse die freien Tage
217. RE: Der Betatester (von Imposible)

geschrieben von Rubberpaar am 23.04.23 18:06

Schade das es hier nicht weiter geht, es ist eine sehr gute Geschichte.

Es gibt Änderungen und Verwirrungen.

Zum Glück für beide.

Eine gute Story, es wäre schade, wenn es eine Karteileiche wird.


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