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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 17.01.23 18:59
letzter Beitrag von Muwatalis am 10.03.23 02:35

1. Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 17.01.23 18:59




Disko Time
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Die “Metal” war die waaaaaaaaaaaahhhhhhnsinnig beliebteste, heißeste und angesagteste Über-18-Disko in ganz Neu Hamburg.
Ein riesiger Schuppen mit 5 Ebenen auf denen abwechselnd getanzt oder Shows gezeigt wurden.
1000 Besucher passten neben den 100 Akteuren der Shows in den Laden.
Es gab getrennte Eingänge für Männer und Frauen an denen jeder Pass genau kontrolliert wurde.
Natürlich standen da die üblichen Türsteher, doch die Kontrollen machten die Chipkartenleser in den Türpfosten.
Bei Personen unter 18 Jahren oder manipulierten Chips auf dem elektronischen Pass gab es sofort Alarm und die Türsteher brauchten nur noch zuzugreifen und keine unberechtigte Person, egal ob Mann, Frau oder Maus kam in den Laden.
Der Männereingang führte sofort in den Barraum, doch der Dameneingang führte in eine Halle mit 500 abschließbaren Spinden, in denen die Damen ihre Papiere, 300,-€ Pfand und ihr Höschen gegen einen sich selbst ihrer Größe anpassenden Keuschheitsgürtel tauschten.
Für die 300,-€ war ein eigener Geldeinzugsschacht im Spind, der nach Einstecken des Geldes die Halterung des Keuschheitsgürtels frei gab und der die Scheine nur wieder rausrückte, wenn der Keuschheitsgürtel wieder in die Halterung gesteckt wurde.
Davor musste eine der Wachpersonen im Spindsaal mit dem richtigen Schlüssel den Keuschheitsgürtel natürlich erst öffnen.
Zum Verschließen des Keuschheitsgürtelschlosses brauchte man dagegen keinen Schlüssel.
Die Seriennummern der Keuschheitsgürtel entsprachen den Schranknummern. Dabei konnten die Frauen zwischen einem Keuschheitsgürtel mit Stahlseil über dem Anus oder einem Keuschheitsgürtel mit dem Ergo-Rear-System wählen, je nachdem, ob sie noch vorhatten, Analverkehr zu haben oder nicht.
Das Stahlseil über dem Anus ließ dafür keinen Platz, im Gegensatz zu dem Ergo-Rear-System, bei dem zwei Stahlstreifen einen Ring um den Anus bildeten und dann erst wie das Drahtseil über das Steißbein zum Taillenband zu gehen.
Nur mit einem Keuschheitsgürtel um die Hüften durften die Frauen ansonsten normal gekleidet in die Haupthalle der Disko.
Welcher von den Männern zum ersten Mal hier war konnte also nichts von den Keuschheitsgürteln wissen, es sei denn er hätte vorher etwas von den wilden Erzählungen der anderen Männer gehört.
Diese Besonderheit und deren schnelle und umfassende verbale Verbreitung war nämlich der Grund dafür, dass der Laden ständig bis zum letzten Platz voll war und sich draußen kilometerlange Schlangen bildeten.
Jetzt fragt Ihr Euch sicher, warum die Frauen so geil darauf waren, sich in Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen?
Diese Frage ist ganz einfach beantwortet, denn die Keuschheitsgürtel hatten Klitorisstimulatoren, die von in der Tanzfläche eingelassene Induktionsspulen im Takt der Musik und Bewegungen zur Arbeit angeregt wurden, meistens genug um die Frauen in heiße Erregung zu versetzen doch nur selten soweit, dass sie weniger als 3 Stunden zum Orgasmus brauchte.
Kein Wunder, dass die Frauen so wild darauf waren, sich einschließen zu lassen.
Und wie wild die Frauen tanzten, wenn sie erst mal über den Induktionsschleifen auf dem Tanzboden waren.
Denn jede Frau, die das Prinzip nach den ersten zaghaften versuchen erst mal begriffen hatte, war nicht mehr davon abzuhalten, im Takt der Musik stampfend und tanzend über den Tanzboden zu Tackern mit ihren Highheels.
Ja, denn auch die Highheels waren den Damen in der Erlebnisintensität förderlich.
Die Klitorisstimulation war nämlich am stärksten, wenn pro Quadratzentimeter am meisten Druck beim Auftreten erzeugt wurde.
Ja, der Strom in den Induktionsschleifen wurde von den Tänzerinnen und Tänzern selber erzeugt und hatte sofort den gewünschten Effekt an der Klitoris der jeweiligen Tänzerin.
Doch das ganze war nicht ganz so einfach, denn nur wenn die Absätze den Boden im Takt berührten gab es positive Kribbeleien an der Klitoris.
War die Tänzerin zu schnell wurde es ein Strom wie tausend Nadeln, war sie zu langsam war der Strom nur ein müder Windhauch auf der Knospe.
Gemeinerweise wechselte der DJ vertragsgemäß ständig zwischen schnellen und langsamen Liedern und außerdem gab es im Keuschheitsgürtel Sensoren, die über eine Steuerungselektronik verhinderten, dass die Tänzerinnen vor dem Ende der 3 Stunden zum Orgasmus kamen, jedenfalls bei weit über 95% der Damen.
Bei Neulingen in der Disko konnte es schon mal vorkommen, dass das Programm einfach zu viel für die Damen war und es zu einer Reizverstärkungskaskade kam, die selbst durch Abschaltung oder Gegenwirkung durch den Gürtel nicht mehr zu stoppen war und unweigerlich zu einem verfrühten Orgasmus führte.
Christiane und Herbert waren nun ein solches Paar, das diese Lokalität zum ersten Mal besuchte.
Sie war vorab von einer Freundin so weit aufgeklärt worden, dass sie wusste, dass sie während des Tanzabends in der Disko einen Keuschheitsgürtel mit süßem Innenleben und viel Spaß würde tragen müssen, aber was und wie hatte sie nicht gesagt bekommen, da kam dann nur das Lied des Holländers: “Lass Dich überraschen!”.
Er war noch ahnungsloser als eine Kuh vor der Gleichung eines Wurmlochs, sie hatte ihn mitgeschleift.
Schon beim ersten Tanz waren ihre Bewegungen binnen Sekunden in geile Zuckungen übergeglitten und er hielt sich für den geilsten Hengst im Hühnerstall.
Er war ein Schlaffi mit leichtem bis mittleren Übergewicht und normalerweise wäre er nach dem dritten Tanz zusammengebrochen, aber ihre unübersehbare Geilheit hielt ihn auf den Beinen, wie die Fata Morgana einer Oase einen verdurstenden in der Wüste.
So tanzten sie durch und nuckelten ihre Cola-Rum aus den langen, biegsamen Strohhalmen von der Decke mit dem Sicherheitsventil, das den Tanzboden trocken hielt.
Nach 2 Stunden und 38 Minuten klappte Christina vor Erschöpfung, nach ihrem dritten Orgasmus, in die Arme von Herbert.
Herbert schleppte sie mit heftiger Mühe und massivem keuchen durch den Männereingang aus der Disko an die frische Luft.
Doch sie war zu erschöpft, um aufzuwachen.
Ganz Gentleman packte er sie in seinen Wagen und fuhr sie zu sich nach Hause, denn sie war an diesem Wochenende bei ihm und nicht er bei ihr.
Da wechselten sie sich immer ab, an krummen Wochen er bei ihr, an geraden Wochen sie bei ihm.
Schwer schleppte er an ihrem Leichtgewicht, aus seinem Auto, durch die Haustür in das Haus, das seine Wohnung im zweiten Stock beherbergte.
Unter ihren 65 Kilogramm auf jeder Treppenstufe schwankend, brach er fast alle 4 Stufen zusammen, doch er hielt durch.
So kam sie in seine Wohnung.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Disko Time

geschrieben von Erin am 17.01.23 21:03

Das kann ja noch was geben .Bin auf das was folgt gespannt.
3. RE: Disko Time

geschrieben von Andrea_Fetish am 17.01.23 21:21

cooler Start.
kommmt mir bekannt vor. hattest du die woanders schon mal online gestellt?
4. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 19.01.23 14:10

das kann ja spannend werden

gruss Aiko
5. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 20.01.23 17:56

Hallo Erin!

Ja, das könnte man so sagen. Herzlichen Dank!


Hallo Andrea_Fetish!

Danke Herzlichst. Ja stimmt, kommt aus: https://www.keycastle.org/


Hallo Aiko!

Tausend Dank und viel Spannung auch Dir.




Disko Time


Wie durch ein Wunder hatte er bei dieser Aktion, genau so wie während des ganzen Tanzabends, nichts von ihrem Keuschheitsgürtel bemerkt.
Er war, selbst als sie vor Orgasmuserschöpfung von der Disko bis hierhin weggetreten war, nicht auf die Idee gekommen, ihren Zustand für irgendwelche Grabbschereien unterhalb der Gürtellinie ihres Kleides auszunutzen.
Ahnungslos brachte er sie zu Bett, zu seinem Bett und machte sich auf dem Sofa im Wohnzimmer sein Nachtlager zurecht.
Dann nahm er erst mal einen kräftigen Püffer aus seinem Astmaspray, dessen Wirkung auf den letzten Stufen der Treppe nachgelassen hatte.

Er war ein Nerd, sie liebte Nerds und sie hatten sich erst 3 Wochen vorher kennen gelernt, also würde es zwischen ihnen erst in Monaten zu erstem Sex kommen, wenn überhaupt, so war seine bisherige Erfahrung.
Stopp, Erfahrung ist zu viel gesagt, denn er war noch Jungfrau und vermutete nur, dass er es nicht schneller packen würde, um auf das Thema zu kommen.
Auch wenn er sich, vorhin in der Disko, wie der Oberhengst persönlich gefühlt hatte, so hatte das keinerlei Folgen in Hinsicht auf seine Schüchternheit und seine Verklemmtheit.
Er traute sich noch nicht Mal seine Anspannung mittels Handbetrieb auf dem Sofa loszuwerden, obwohl er ihr tiefes Schnarchsägewerk aus dem Schlafzimmer mitbekam.
Stunden später war er endlich eingeschlafen.

Um 5:51 Uhr riss Christianes Blase die junge Frau aus ihrem Schlaf.
Christiane hatte in der Disko zwar oft und viel von der Rum-Cola durch den Strohhalm von der Decke genuckelt, aber ihre Blase hätte sie ohne den Keuschheitsgürtel bestimmt noch 2 Stunden schlafen lassen.
Jedenfalls suchte sie erst mal dringend nach der Toilette, denn es war noch schwarze Nacht und sie wollte ihn nicht wecken, indem sie Licht gemacht hätte.

Im Badezimmer fehlte offensichtlich ein Dimmer, denn das aufflammen des grellen Lichtes machte ihr Kopfschmerzen.
Da sie zum ersten Mal in einem Keuschheitsgürtel steckte, musste sie sich erst mal Gedanken machen, wie sie in dem Ding überhaupt würde Pinkeln können.
Die kurze Einweisung durch die Angestellte in der Damenumkleide der Disko hatte sie vor Aufregung nicht ganz mitgekriegt.
Deshalb freute sie sich jetzt über den bodenlangen Spiegel in seinem Badezimmer.
Sie zog ihr Kleid aus und begutachtete ausgiebig den Keuschheitsgürtel an ihrem Körper.

Merkwürdig, dass ihr erster Gedanke “Mein Gott, ist der schön!” war.
Doch dann erinnerte sie sich wieder an ihr Blasenfüllstandsproblem und sah sich den Abschnitt des Keuschheitsgürtels an, der ihre Vulva bedeckte.
Ein Blech, das wie ein Sieb gelocht war, lag über dem Schlitz, in dem sich ihre Schamlippen zwischen den beiden Rändern des Hauptschrittbleches eingefunden hatten.
Das Blech war nicht abnehmbar, würde ihr aber das Pinkeln erlauben.

Allerdings machte ihr der Druck des biologischen Abwassers, das gleich aus ihrer Blase schießen würde, sehr starke sorgen.
Würden die Löcher genug davon in Echtzeit aus dem Keuschheitsgürtel heraus lassen oder würde es zu einem Stau kommen und es aus den Seiten des Keuschheitsgürtels herausspritzen.
Deswegen traute sie sich nicht, sich auf die Toilette zu setzen, sondern schnappte sich die Gummibadewannenmatte und klebte sie in der Wanne fest, damit ihr Keuschheitsgürtel die Wanne nicht zerkratzen würde.

Sie setzte sich zum Pinkeln in die Wanne, nachdem sie vorher einen leichten Strom warmen Wassers an dem Duschkopf eingestellt und den Duschvorhang um die Wanne gezogen hatte.
Dann ließ sie es laufen.
Sie hatte sehr gut daran getan, sich in die Wanne zu setzen, den der Ansturm ihres biologischen Abwassers war zu viel für die wenigen, engen Löcher des Lochbleches über ihrem Schrittband gewesen.

Erst nachdem ihre Blase eine halbe Stunde leer war und sie sich gründlich geduscht hatte, fühlte sie sich sauber genug, die Dusche zu verlassen und sich mit dem Fön am ganzen Körper so weit wie möglich trocken zu blasen.
Auch unter dem Keuschheitsgürtel musste sie sich trocken fönen, denn ihr war klar, dass sie sich sonst die noch feuchten Stellen unter dem Keuschheitsgürtel wund reiben würde.
Eins war ihr klar, sie würde erst dann aus dem Keuschheitsgürtel raus kommen, wenn heute Abend die Disko wieder öffnen würde.

Herbert war inzwischen auch aufgewacht und hatte sich schon im Schlafanzug ans Frühstück machen in der Küche begeben.
Frisches Brot war im Toaster, Kaffee lief durch die Maschine, der Tisch wurde von ihm gedeckt.
Die Eier lagen im kochenden Wasser.
Margarine, Honig, Marmelade standen bereit und eine Schale mit Obst stand in der Mitte des Tisches.

Minute um Minute bewunderte sich Christiane in dem Spiegel nach dem sie mit dem Fönen fertig war.
Der Keuschheitsgürtel sah einfach zu schön aus an ihrem Körper.
Natürlich versuchte sie auch mit ihren Fingern seine Sicherheit zu testen.
Nur ihre Fingernägel kamen unter den Stahl über ihrem Geschlecht, so eng lag das Teil an, ohne dass er auch nur im Geringsten irgendwo zwicken oder drücken würde.
Trotzdem erregte sie ihr Fingerspiel, oder war es die Gewissheit, dass sie den Gürtel nicht überlisten würde können?

Herbert rief nach ihr, das Frühstück war fertig und langsam wurde ihm die Ruhe im Badezimmer unheimlich.
War etwas mit ihr?

Sollte sie es wagen?
Sie rang mit sich, auf der einen Seite wollte sie ihn nicht überfordern, doch auf der anderen Seite war sie schon so sehr erregt, dass jetzt irgendetwas geschehen musste.
Ihre Geilheit siegte.
Ohne ihr Kleid wieder anzuziehen, ging sie nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet in die Küche.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


6. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 22.01.23 18:49




Disko Time (3)


Er hörte, wie Christiane die nur einen Spalt weit geöffnete Küchentür langsam knarrend öffnete.
Erwartungsvoll schaute er in ihr Gesicht, das sich nun aus der Deckung der halb geöffneten Tür schob.
Fröhlich schmetterte er ihr leise ein “Guten Morgen!” entgegen, während ihr Gesicht nur mit einem Erröten antwortete.
Christiane nahm nun all ihren Mut zusammen und ließ ihrem Kopf ihren nackten Körper folgen.

Sein Kinn fiel bei diesem Anblick mit der Beschleunigung eines mittelalterlichen Belagerungssteinschleuderkatapultes, die höher war, als bei einem Formel 1 Rennwagen und das eine schwere Steinkugel immerhin auf knappe 220 Stundenkilometer Fluggeschwindigkeit bringen konnte, gen Boden.

Da stand eine wunderschöne Frau, mit einem Busen wie eine Göttin, in einem metallenen Höschen vor ihm.
Sein Gehirn wäre schon mit einer ganz normal nackten Frau überfordert gewesen, aber ohne ausreichende Blutversorgung war da oben der Computer eingefroren und er hörte in seinem Gehirn als einzige Funktion das Summen des Prozessorlüfters.

Der Teller mit den gekochten Frühstückseiern in seiner Hand zitterte und die Eier begannen gefährlich zu rollen.
Christiane nahm ihm den Teller vorsichtig aus der Hand und stellte die Eier auf den Frühstückstisch.
Sie hatte den festgewachsenen, bewegungslosen und stocksteifen Herbert dabei umrunden müssen.

Christiane musste Herbert ganz langsam und vorsichtig aus seiner Erstarrung lösen und führte den Scheinlobotomierten ganz sanft an seinen Stuhl heran und setzte ihn ganz langsam und vorsichtig auf die Sitzfläche.

Nachdem nun das kaum benutzte Glied Herberts mit Blut gefüllt war, kam nun auch wieder Blut an die zweitwichtigste Stelle im Körper eines Mannes, in sein Gehirn.
Herberts biologischer Rechner war zwar noch nicht wieder angesprungen, aber so langsam kamen die ersten Einwortfragen aus seinem Mund gelallt.

Christiane lächelte innerlich darüber, wie ihr Anblick und der Anblick des Keuschheitsgürtel den brillanten Kopf dieses Nerds hatte komplett herunterfahren können.
Doch sie wartete mit ihren Antworten geduldig, bis seine Fragen wieder ganze Sätze waren.
Dann erzählte sie ihm ausführlich und haarklein alles erklärend, was es mit den getrennten Eingängen der Disko und ihrem Keuschheitsgürtel so auf sich hatte.

Gerade, als sie damit fertig war und er alles verstanden und verdaut hatte, kamen die Lokalnachrichten im Radio, was die ganze Zeit, von beiden unbemerkt, im Hintergrund leise vor sich hingedudelt hatte.

“In der Diskothek Metal wurde gestern Nacht ein Damenkeuschheitsgürtel vermutlich gestohlen.
Die Trägerin desselben sollte sich schnellstmöglich bei der Polizei melden, damit der Sachverhalt geklärt werden kann.
Sollte die Trägerin sich nicht melden, könnte es sich auch um eine Entführung handeln.
Zeugenaussagen deuten möglicherweise in diese Richtung.
Sachdienliche Hinweise an…”

3 Minuten starrten Christiane und Herbert das Radio ungläubig an.
Erst dann war ihnen klar, dass es keinen Ausweg gab.
Sie mussten so schnell wie möglich bei der Polizei die ganze Geschichte noch mal erzählen und das ganze Geschehen der letzten Nacht vor der Macht des Staates klarstellen.

Da das ganze jetzt auch über den Lokalsender ausposaunt worden war, würde es jetzt wohl einen Haufen kostenfreier Werbung für die Disko in den Zeitungen geben und ihre Geschichte würde bald von jedem Lesekundigen der Stadt lechzend aufgesaugt werden.

Herberts Gehirn rechnete gerade aus, wie peinlich das für Christiane und ihn werden würde, während Christiane die Nummer der Polizei wählte.
Es führte halt kein Weg drum rum.
Da mussten sie durch.
Oh Gott, wie würden seine Eltern reagieren, von seiner gehässigen, älteren Schwester ganz zu schweigen.

Christiane dachte in diesem Augenblick nur kurz an ihre Eltern und ihre älteren Zwillingsbrüder, zu grausam war die Schmach und auch war sie dann sofort wieder abgelenkt, denn am anderen Ende des Telefons meldete sich die Telefonzentrale des Polizeireviers.
Sie ließ sich mit dem für den Fall zuständigen Beamten verbinden und als der sich an ihrem Ohr meldete nahm sie sich schnell ein Herz und überwand ihre Scham.

“Ja, hier ist Christiane …, ich trage den in der Diskothek Metal vermissten Keuschheitsgürtel. Es ist aber weder ein Diebstahl, noch eine Entführung.
Ich wurde auf der Tanzfläche bewusstlos und mein Freund trug mich raus und brachte mich zu sich, wo ich dieses Wochenende übernachte, ohne zu wissen, dass ich das Ding unter meinem Kleid trage.”

Was der Polizist dazu sagte, konnte Herbert nicht verstehen, aber anscheinend mussten Christiane und er in einer Stunde auf dem Revier sein, um dort alles zu Protokoll zu bringen und die Rückgabe des Keuschheitsgürtels an die Eigentümer in die Wege leiten zu lassen.

Das ganze hatte den Beiden den Appetit verschlagen.
Sie ließen Frühstückseier Frühstückseier sein, zogen sich schnell an und machten sich auf den Weg zum Revier.

Nicht nur die Fotografen der Lokalpresse warteten vor dem Revier, auch überregionale Zeitungen, verschiedene Radio- und Fernsehsender waren vertreten.
Alle hofften auf Neuigkeiten zu diesem Fall.
Auch die Diskothek war in einem Belagerungsring eingekesselt von Reportern, aber die machte erst um 21:00 auf, obwohl die Türsteher heute früher einbestellt worden waren, um die Festung vor einem Sturm zu schützen.

Christiane und Herbert arbeiteten sich durch die Menge und meldeten sich an der Pforte des Reviers.
Dort musste man sich anmelden und sagen, zu welchem Beamten oder welcher Abteilung man wollte.
Dummerweise war die Sprechanlage natürlich defekt, so dass sie den Namen des Beamten lauter sagen mussten.

Ein Reporter schnappte den Namen auf, wusste, dass der den Fall bearbeitete und knipste wild drauf los, was ein irrsinniges Blitzlichtgewitter auslöste.
Dümmstens gelaufen, dachten sich Christiane und Herbert zeitgleich und begannen ein Wettrennen, wer von beiden am rotesten im Gesicht werden würde, bis sie endlich durch den automatischen Eingang ins Revier konnten.
Gott sei Dank mussten die Reporter draußen bleiben, bis sie zur Pressekonferenz reingelassen werden würden.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


7. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 24.01.23 20:37


Disko Time (4)
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Nun saßen Christiane und Herbert vor dem Beamten, der mit diesem Fall betraut worden war und einer weiblichen Beamtin, die gerade noch im Nebenraum die Anwesenheit des vermissten Keuschheitsgürtels an Christiane festgestellt hatte.

Christiane erzählte ihre ganze Geschichte, wie sie durch den Dameneingang in die Disko gegangen war, wie das mit dem Anziehen der Leihkeuschheitsgürtel funktionierte, wie das Spielzeug im Keuschheitsgürtel funktionierte und wie die ganzen Orgasmen sie in die Unmacht getrieben hatten.

Herbert erzählte dann, dass er von nichts eine Ahnung gehabt hatte und sie während ihrer Unmacht nur hilfreich nach Hause zu sich bringen wollte, weil er dachte, sie hätte zu viel Alkohol gehabt.

Beim Frühstück hatte sie dann die Meldung aus dem Lokalfunk über die Suche nach dem Keuschheitsgürtel durch die Polizei gehört.

Klar war dem Beamten schon schnell klar geworden, dass keine Entführung und kein willentlicher Diebstahl vorlagen und seine Beförderung damit wieder in weite ferne gerückt war.
Doch wenigstens konnte man sein Gesicht während der Pressekonferenz etwas in die Kameras halten und somit ein paar Pluspunkte sammeln.

Da die Besitzerin der Disco von ihm auch schon über das Auftauchen des verschollenen Keuschheitsgürtels informiert war und mit ihren Türsteherbodybewachern sich auf den Weg zum Revier machen wollte, konnte die Pressekonferenz nach deren Eintreffen ja bald beginnen.

Doch so schnell konnte die Discoinhaberin gar nicht durch das Reporterspalier, dass ihre Ausfahrt vom Parkplatz blockierte.
Selbst für die Schränke von Türstehern war das ein Geduldsspiel, denn sie hatten Anweisung mit den Reportern ausgesprochen vorsichtig umzugehen.
Nicht mal ein geknickter Popel durfte die Berichterstattung der Reporter negativ beeinflussen.

Das gleiche dann vor dem Eingang zum Polizeirevier, wo noch mehr Reporter versuchten zu ihrem Exklusivinterview zu kommen.
Doch die in ein wunderschönes Latexkleid eingeschnürte Dame vertröstete die Reporter auf nach der Pressekonferenz.

Endlich war die Besitzerin der Disko in das Polizeirevier gelangt.
Kurz danach war sie in dem Raum, in dem der Beamte und die Beamtin mit Christiane und Herbert warteten.

Dann gingen die Beamtin, Christiane und die Dame in Latex in den Nebenraum.
Christiane durfte ihren Rock wieder ausziehen, damit die Besitzerin der Disco und somit die rechtmäßige Inhaberin des Keuschheitsgürtels aufschließen konnte.

Christiane konnte nun endlich aus dem geöffneten Keuschheitsgürtel aussteigen und war erleichtert, das Ding wieder los zu sein.
Die Dame in Latex war ebenfalls froh, den vermissten Keuschheitsgürtel endlich wieder in ihren Händen halten zu können.

So gingen die drei Damen wieder zurück zu den 2 Männern und alle 5 machten sich auf den Weg zu dem Raum, wo sich die Reporter, in Erwartung der Pressekonferenz,
um die letzten Zentimeter Platz für ihre Füße drängelten.

Als die Fünf den Raum durch die kleine Tür hinter dem Pressekonferenzpult betraten, ging das nächste Blitzlichtgewitter los.
Die in Latex gekleidete Discobesitzerin hielt den Keuschheitsgürtel wie eine zurück gewonnene Trophäe hoch in die Luft, worauf das Blitzlichtgewitter in eine zweite, noch längere Runde aufbrauste.

Werbewirksam legte die Latexdame den Keuschheitsgürtel mitten vor sich auf den Tisch, toll ausbalanciert, so dass er sein Innenleben und seine aufrechte Standfestigkeit jedem Reporter sehr schön zeigte.
Blitzlichtgewitter Nummer 3 folgte darauf hin so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche.

Dann begann der Untersuchungsleiter die Reporter so langsam auf sich zu lenken.
Enttäuscht musste er dann erklären, dass es sich hierbei weder um eine Entführung noch um einen Diebstahl gehandelt hatte, sondern nur um einen Quasiunfall.
Er laberte mit vielen Worten, damit der luftlose Fall etwas Atmosphäre bekäme und er nicht ganz so überflüssig da stand.

Dann waren Christiane und Herbert an der Reihe, den Reportern ihre Geschichte mit eigenen Worten vorzulegen.
Besonders viele Fragen kamen nun natürlich zu den Gründen für die Orgasmen und die Unmacht.

Natürlich nutzte die Discobesitzerin diese Fragen, um die Funktion der Innereien des Keuschheitsgürtels und der Technik im Tanzboden genau zu erklären.
Die Reporter leckten sich die Lippen, und zwar egal ob Männlein oder Weiblein.
Das würde seitenweise Stoff geben.
Die Disco würde sich bald noch weniger vor Besuchern retten können.

So wurde die Pressekonferenz zu einer totalen Werbeveranstaltung für die Disco.
Christiane und Herbert waren fast zur Nebensache dabei verkommen.
Christiane und Herbert war das aber völlig recht.

Nach etwas mehr als einer Stunde beendete dann unser Kommissar die Pressekonferenz mit den Worten:
“Fall zu Ende. Alles gut. Kein Verbrechen. So sollte es immer sein.”
Damit wollte er sich noch ein paar Pluspunkte verschaffen, denn in seinem Inneren hätte er es lieber mit einem schweren Fall zu tun gehabt.

Als dann im Fernsehen und im Radio die Pressekonferenz ausgestrahlt worden war, kamen die Anrufe von Eltern, Verwandten, Freunden und Bekannten von beiden und Christiane und Herbert hatten keine ruhige Minute mehr an diesem Tag.

Eltern und Geschwister waren da von pikiert, irritiert, beschämt bis schadenfroh ( die Geschwister ).
Das war ja fast noch peinlicher, als die Vorstellung bei der Polizei.
Trotzdem war der Wunsch, die Geschwister auf die Reise zum Mars nur mit Hinflugticket zu schicken nicht total ernst gemeint.

Noch eine Woche ging das Spießrutenlaufen weiter, wenn sie sich in der Öffentlichkeit blicken ließen.

Die Disco jedenfalls konnte ihre Öffnungszeiten um mehrere Stunden täglich ausweiten.
Die Einnahmen waren prächtigst.
Antreiber zum Besuch der Disco wahren bei den meisten Paaren die Frauen.
Aber die Männer waren auch nicht dagegen, wurden sie doch danach von hyperheißen Mädels nachts in der Kiste bis zum Umfallen sexuell gefordert.

Nur ganz prüde Männer versuchten ihren Mädels den Besuch der Disco zu verbieten, was denen meistens eine Standpauke über deren schwachen Leistungen im Bett einbrachte.
In 90% der Fälle folgen sie dann ihren Holden, wie geprügelte Hunde, in die Disco.
In 10% der Fälle brachen die Männer heulend zusammen und ließen ihre Mädels dann wehrlos alleine in die Disco ziehen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


8. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 25.01.23 08:31

ich hoffe, die beiden Protagonisten haben wenigstens 1 Jahr freien Eintritt

gruss
Aiko
9. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 26.01.23 17:52

Hallo Aiko!

Für diesen Riesenhaufen Werbung ist das ja wohl das Mindeste -lächel-. Tausend Dank für Deinen Kommentar. Schauen wir mal, welche Nebenwirkungen
es da noch gab.



Disko Time (5)
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Als Dank für die hervorragende Werbung hatten Christiane und Herbert in der Disko freien Eintritt und freie Getränke auf Ewig.
Nach einigen Wochen der “Gras über die Sache wachsen lassen” Zeit, waren die Beiden auch langsam und Orgasmus für Orgasmus zu Stammgästen der Disko geworden.

Herbert wusste allerdings jetzt Bescheid, dass er Christiane, nach 3 Stunden getanzter Sexfolter und ihrem Belohnungsorgasmus, danach nur zur Umkleide bringen und nicht nach Hause schleppen musste.

Zu Hause wurde dann ausgiebig das Bett zerwühlt und so manches Kondom verbraucht.

Nach einem Monat zog sie zu ihm und die gesparte Miete ging auf ein Konto für einen eigenen Keuschheitsgürtel für Christiane, mit Einbauten, die zum Funktionieren keinen Tanzboden brauchten, sondern über eine Fernsteuerung betätigt werden konnten.

Tja, Christiane war halt mächtig auf den Geschmack gekommen und hatte die Diskobesitzerin nach dem Hersteller des Diskokeuschheitsgürtels gefragt.

Herbert hatte nichts dagegen gehabt, waren ihm ja die Schlüssel und die Fernbedienung von Christianes Keuschheitsgürtel versprochen worden von seiner jetzt Verlobten.

Ja, dafür zahlte er die Hälfte des Keuschheitsgürtels und den Verlobungsring für den Ringfinger.
Schließlich wollte sie nicht jedes Mal den Rock hochhalten, wenn jemand nach ihrem Verlobungsring fragte.

Zu ihrer Verlobungsfeier war die ganze Familie von Beiden eingeladen worden.
Erstaunlicherweise kamen sie alle.
Über Keuschheitsgürtel wurde nicht gesprochen, jedenfalls bis zum Verlobungsschwur von Christiane.

“Ich, Christiane…, schwöre, dich zu lieben, dir treu zu sein und meine Keuschheit in Deine Hand zu legen, für immer und ewig, was die Zukunft auch für uns bereithält!”

Einige waren etwas verwundert über diesen Schwur, die einen hielten den Spruch für eine sexuelle Anzüglichkeit.
Diejenigen, die sich an die Sache mit dem Keuschheitsgürtel erinnerten, waren noch mehr konfusioniert.
Meinte sie wirklich, das was sie sagte?

“Ich, Herbert…, schwöre, dich zu lieben, dir treu zu sein und über Deine Keuschheit zu wachen, für immer und ewig, was die Zukunft auch für uns bereithält!”

Die eine Hälfte, Freunde vor allem, lachten sich über seinen Schwur einen Ast ab.
Alle anderen, die vermeintlich wissenden, wurden rot im Gesicht, als hätten sie den Lippenstift der Braut viel zu großflächig aufgemalt.

4 Wochen später hatte Christiane ihren privaten, eigenen Orgasmuszauberkeuschheitsgürtel vom Paketboten in die Hände gedrückt bekommen.

Wir wollen ihr einmal verzeihen, dass sie den Karton in der Küche gleich aufgerissen hatte und im Badezimmer gleich in ihren hoch technisierten Keuschheitsgürtel geklettert war, ohne auf Herbert zu warten.

Ihr war es egal, dass weder die Fernbedienung, noch die Schlüssel im Paket gewesen waren, das Schloss hatte auch ohne Schlüssel “klick” gemacht und war nun fest an seinem Platz.

Christiane fühlte sich riesig.
Der Keuschheitsgürtel passte sich ihrem Körper so gut an, dass sie nicht die geringste Chance hatte, auch nur einen Fingernagel unter ihn zu kriegen, viel besser als der Keuschheitsgürtel der Disko.

Sie konnte sich in dem Gürtel frei bewegen, selbst ein Spagat wäre möglich gewesen, wäre sie so gelenkig gewesen.
Tja, heutzutage kann nicht jede Frau einen Spagat.

Nichts scheuerte, nichts juckte, außer ihrer verpackten Geschlechtsteile, nichts drückte, dank dem, sich ihrem Körper selbstständig anpassenden Metall.

Christiane war so verdammt froh über ihren so schönen Keuschheitsgürtel, dass sie sich ein kurzes Sommerkleid überwarf, in ihre höchsten Sandaletten stieg und sich, statt des Mittagessens, im nächsten Eiskaffee den größten Eisbecher aussuchen würde.

Sie hatte gut 2 Stunden Zeit, bis sie Herberts Überraschungsabendsspezialmenü einkaufen würde müssen.

Fröhlich hüpfend und den Rock zum Schwingen bringend, ging sie durch die Stadt.
Bis zum Eiskaffee waren es etwa 2,5km.
Ihr Keuschheitsgürtel war zwar mehrmals von Passanten gesehen worden, aber das bemerkte sie nicht oder wenn, dann machte es sie nur noch fröhlicher.

Der Eisbecher war wirklich riesig, mit Sahne, Schokosauce und Kirschen obendrauf.
Christiane genoss die Sonne in ihrem Gesicht und das Eis in ihrem Mund.
Ihr Kleid bedeckte ihren Keuschheitsgürtel im Sitzen nur gerade so.

Dann war es Zeit, die Feinkostläden zu plündern.
Heute sollte Herbert kein Discounterfutter vor die Nase kommen.

Nein, Herbert war kein Mensch, der Fischeier oder Leberpastete essen würde.
Es waren vor allem Sachen, die man auch als normaler Mensch aus dem Feinkostladen holen würde, wenn man zu zweit etwas zu feiern hätte.

Nein, den Speiseplan werde ich Euch nicht verraten, auch wenn er eine halbe DIN A4 Seite füllen würde.
Für die Geschichte ist er aber nicht relevant.

Relevant ist aber, dass Herbert bei seiner Heimkehr am Abend von seiner Christiane gleich an der Haustür überfallen wurde.

“Er ist gekommen! Er ist gekommen! Ich hab ihn an! Ich hab ihn an!”, jubelte Christiane und sprang in seine Arme, mit so viel Schwung, dass er umkippte, denn sie war auf ihn zu gerannt und hatte vor dem Sprung nicht gestoppt.

“Fantastisch! Ich freu mich so! Und? Krieg ich die Schlüssel und die Fernbedienung?”, scherzte er.
Oder scherzte er nicht?
Erschrocken und verängstigt schaute sie in sein Gesicht.
Spielte er nur mit ihr, oder hatte sein Paket ihn noch nicht erreicht?

Nach einem kurzen Moment konnte er nicht mehr und begann zu lachen.
Er holte ein kleines Kettchen um seinen Hals aus dem Hemd hervor, an dem der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel hing und die Fernbedienung aus seiner Aktentasche.

Nun begann sie auch zu lachen und trommelte ihre kleinen Fäuste sanft auf seine Brust: “Du Schuft!”.

Dann wurde in der Küche gefuttert, sofern man das für sie futtern nennen konnte, wenn man immer wieder von seinen Spielereien mit der Fernbedienung abgelenkt wurde.

Ok, für alle, die es ganz genau wissen wollen, hier eine Zusammenfassung:

Da haben wir als erstes in dem Keuschheitsgürtel eine Klitoriselektrode, mit der er sie immer wieder in Erregung versetzte, so dass ihr das ein oder andere mal die Gabel auf den Teller fiel.

Auch ihre Schamlippen konnte er mit Elektroden erotisch “zum Kochen bringen”, was er das ein oder andere Mal durchaus als Abwechslung oder Zusatz anwandte.

Wunder ach oh kicke staun, da wuchs doch plötzlich etwas aus dem Keuschheitsgürtel in ihre Vagina und schon konnte er ihren G-Punkt oder die ganze Vagina nach Lust und Laune unter Kribbelstrom setzen.

Das musste sie an diesem Abend mehrfach befriedigt feststellen und auch, dass so ein Zauberding auch gelegentlich ihr hinteres Löchlein weitete und unter Strom setzte.

Christiane kam an diesem Abend erschreckend oft und musste immer öfter Flüssigkeit nachfüllen in ihren Mund, um nicht auszutrocknen, so heftig flossen ihre Säfte.

Wer glaubt, dass Herbert dabei ruhig, mit der Fernbedienung spielend, unberührt von dem Anblick, in der Gegend herumgesessen hatte, der hält Herbert wohl für einen Übermenschen.

Herbert war einmal ein Nerd gewesen, schon vergessen?
Da windet sich eine Frau in geilen Zuckungen vor ihm, nur auf ein paar Knopfdrückern und Reglerdrehungen!

Christiane brauchte seinen Steifen nur aus seiner Hose zu holen, schon hatte sie Spritzer im Haar und im Gesicht.

Sie lachte nur kurz und nahm sich ein Schlückchen aus seiner biologischen Nuckelflasche, nachdem er wieder dazu in der Lage war, mit etwas Hilfe ihres Mundes und ihrer Zunge.

Naturgemäß konnte er die Zahl ihrer Orgasmen nicht erreichen, aber für einen Mann war er an diesem Abend fast an ein Viertel der Zahl ihrer Orgasmen heran gekommen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatali


10. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 27.01.23 13:12

bin gespannt was passiert, wenn sie in die Disko geht ...

gruss Aiko
11. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 28.01.23 13:19

Hallo Aiko!

Jetzt, wo sie ihren eigenen Keuschheitsgürtel hat, kann er in der Disko und überall mit der Fernbedienung ihr hilfreich in der Orgasmussituation unter die Arme greifen.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.



Disko Time (6)
_____________


Erinnert Ihr Euch noch an die gehässige, ältere Schwester von Herbert?

Eines Abends war sie mit einem Haufen Freundinnen in der Stadt.
Es war der Jungesellinnenabschied von Gisela und Petra, ihre Hauptbrautjungfer hatte die Organisation des Abends übernommen.

Die gehässige, ältere Schwester von Herbert, Nicole, hatte nichts zu tun gehabt mit der Planung und war also völlig ahnungslos.

Zu erst waren die 7 Frauen beim Männerstrippen gewesen und hatten ordentlich kleine Scheine in Männerstrings verschwinden lassen.

Getankt wurde dabei auch ganz mächtig.
Nicole war dabei besonders fleißig gewesen.

So merkte sie als einzige nicht, dass das Leuchtschild der Disko, in die es jetzt anscheinend zum “Höhepunkt” des Abends gehen würde, ihr eigentlich eine Warnung hätte sein müssen.

Tja, Alkohol hat eine behindernde Wirkung auf das Gedächtnis und die Fähigkeiten des Gehirns.

So merkte sie erst, wo sie war, als zwei der anderen Mädchen, ihr diesen ominösen Keuschheitsgürtel über die Arschbacken und durch den Schritt zogen.

War sie wirklich schon so blau?
Wollte sie wirklich den anderen Mädels nicht die Freude verderben?
Konnte oder wollte sie sich nicht dagegen wehren?

Nicole war mehr mit diesen Fragen beschäftigt, als auch nur auf irgendetwas zu reagieren.

Mimi und Syla, 2 der 7, zogen sie an den Händen auf die Tanzfläche und drückten Nicoles Hüften in den Rhythmus.

Wow, fast sprang Nicole von blau auf nüchtern und in die Luft, als die Kribbelströme an ihrer Klitoris einsetzten.

Von da ab war sie die Tanzmaus des Abends, jedenfalls nachdem sie erst mal rot angelaufen war und eine Zehntel Sekunde gebraucht hatte, um sich ihre streng kirchliche Erziehung von den süßen Gefühlen aus dem Schädel vertreiben zu lassen.

Sie tanzte bald so wild, dass auch bei ihr das Steuerprogramm einen Orgasmus vor Ablauf der 3 Stunden nicht verhindern konnte.

Wie gesagt, das Steuerprogramm musste sich ja erst mal mit ihrem Körper vertraut machen und sich auf ihre Limits einstellen, um einen Orgasmus sicher abfedern, aufhalten und bis zum Ablauf der dritten Stunde herauszögern zu können.

Na ja, da außer Petra noch keine der anderen 6 schon mal in dieser Disko gewesen war, ging es der zukünftigen Braut und 4 der anderen Brautjungfern genau so wie Nicole.

So bekam Petra an diesem Abend erst nach den 3 Stunden ihren ersten Orgasmus, während die anderen mindestens bei 2, Nicole sogar bei 4 Orgasmen angekommen waren.

Nun, der Cola-Rum durch die Strohhalme von der Decke hatte die Mädels nicht gerade nüchterner gemacht, eher genau das Gegenteil.

Jedenfalls war da auf einer Bühne eine Show und daneben ein Stand des Herstellers dieser schönen und gut tuenden Keuschheitsgürtel.

Als die 7 Mädchen daran vorbeikamen und sich die Show ansahen, wurde es an ihren Klitorien gar mächtig lieblich, kribbelstrommäßig.

Trotzdem dürfte das und der Spruch vom “war wohl irgendwie hypnotisiert” nicht als Entschuldigung für das Folgende gelten:

Alle 7 Mädchen unterschrieben an dem Stand sofort, mit Freuden und Notar einen Vertrag zum Dauertesten eines neuen Prototypen des Keuschheitsgürtels mit einer Laufzeit von 2 Jahren.

Natürlich durfte die Braut dann als erste auf die Bühne.

Gisela wurde auf den bereit stehenden Frauenarztstuhl geleitet und dort leicht festgeschnallt.

Ihr Kleid wurde hochgeschoben und die Inhaberin der Disko schloss den Leihkeuschheitsgürtel auf.

In vollem Licht der Scheinwerfer war nun Giselas haarloses Muschikätzchen zu sehen.

Dann wurde ein Tablettwägelchen herein gefahren, auf dem allerlei merkwürdige Sachen lagen.

Ein steriles Spekulum wurde außen mit Gleitgel eingecremt und in ihre Vagina eingeführt.

Die kleine LED an dem Spekulum leuchtete ihre ganze Vorderhöhle aus.

Offensichtlich war derjenige, der da in ihr hantierte ein Frauenarzt, denn er war professionell und sehr behutsam bei den Untersuchungen, die er vornahm.
Außerdem ging gerade ein “Nummerngirl” mit seinem eingerahmten Diplom vor ihm über die Bühne, so dass es alle lesen konnten.

Das Nummerngirl war seine Arzthelferin und in ein Schwesternkostüm aus Latex gezwängt, dass ihren Keuschheitsgürtel nur notdürftig verdeckte.

Sie warf auch nach dem Abstellen des eingerahmten Diploms auch gleich ein paar hundert Visitenkarten des Frauenarztes ins Publikum.

Wer so zart mit seinen Patientinnen umgeht, wie er das auf der Bühne tat, der hatte damit seinen Terminkalender bald voller als voll.

Allerdings waren einige der Untersuchungen höchst seltsam.

Er maß mit einem Drucksensorballon die maximale Spreizweite von Vagina und Rektum.
Er maß die Stromempfindlichkeit von Klitoris, den 4 Schamlippen, dem G-Punkt, der Vaginainnenwand, des Dammes und der Rektumsinnenwand.

Der Schwangerschaftstest war negativ, sagte das Labormädchen, das hinter der Bühne ein extra dafür aufgebautes Minilabor hatte.

Er machte noch einen Haufen Tests und Untersuchungen, gab die Ergebnisse in einen Computer ein und packte den Unterkörper von Gisela in einen neuen Keuschheitsgürtel, der sich noch genauer als der Leihgürtel an ihren Körper anschmiegte.

Ich will nicht verschweigen, dass während der ganzen Tests und Untersuchungen Gisela fast ein halbes Dutzend mal zum Orgasmus gekommen war und den Latexkittel des Doktors mit ihren Geilflüssigkeiten mächtig bespritzt hatte.

Der Doktor bekam von seinen Mädchen einen neuen Latexkittel angezogen und wusch sich gründlich die Hände.

Gisela wurde von dem Stuhl entbunden und durfte mit dem neuen Keuschheitsgürtel unter ihrem Kleid die Bühne verlassen.

Petra war als nächste dran, auf dem Untersuchungsstuhl verschnallt zu werden.
Sie freute sich auf ihre Untersuchungen schon so, dass man ihre Geilsäfte aus dem Gitterchen vor ihrer Vulva nur so spritzen sah.

In der Zwischenzeit erzählte Gisela den anderen 5 Frauen, wie herrlich es dort oben bei den Untersuchungen für sie gewesen war und wie super sich der neue Keuschheitsgürtel anfühlte.

Eines der Mädchen nach dem anderen bestätigte nach ihrer Untersuchung und Verschließung die gleichen herrlichen Gefühle und Nicole fand es mit jeder Erzählung mehr gemein, dass sie die letzte in der Runde war.

Jede Sekunde, die sie auf dieses fantastische Erlebnis auf der Bühne und ihre eigene Einschließung warten musste, war für sie eine endlose Qual.

Dann kam sie endlich an die Reihe.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 30.01.23 16:39


Disko Time (7)
_____________


Auch Nicole wurde bei den Tests auf dem Frauenarztstuhl von einem Orgasmus in den anderen gebracht.
Ihr war sofort klar, dass sie sofort ihren Frauenarzt wechseln würde.

Der neue Keuschheitsgürtel machte sich jetzt bei der ersten der 7 auf das Schönste bemerkbar.

Gisela wurde von Kribbelströmen an allen Stellen, die mit Elektroden versehen waren, also der Klitoris, den 4 Schamlippen, dem G-Punkt, der Vaginainnenwand, dem Damm und der Rektuminnenwand, auf das äußerste erregt.

Doch anscheinend war nicht geplant, sie zum Orgasmus kommen zu lassen.

Dann wurde es unter dem Keuschheitsgürtel von Petra kribbelig und zwar Minutengenau in dem Abstand, in dem sie nach Gisela eingeschlossen worden war.

Das gleiche passierte nacheinander mit Mimi und Syla, Eva und Talika und zum Schluss mit Nicole.

Alle 7 waren gut zwei Stunden kurz vor dem Orgasmus gehalten worden, lagen in der Disko vor Geilheit zuckend auf dem Boden vor der Bühne.

Dann war es so weit.
Nacheinander bekamen sie jede einen Orgasmus erkribbelstromt, der an Intensität noch nie in ihrer Erinnerung so aufzufinden gewesen war.

Hunderte von Frauen prügelten sich fast darum, die Nächste auf dem Frauenarztstuhl auf der Bühne zu sein.

Der Kribbelstrom unter den Keuschheitsgürteln der 7 Frauen hörte aber nicht auf, sondern machte sich gleich wieder auf, einen neuen Orgasmus anzusteuern.

Doch diesmal waren es nicht 2 Stunden, sondern 3 Stunden, die sie sich auf dem Boden vor der Bühne in geilen Zuckungen wanden, bevor sie ihren Orgasmus auskosten durften.

Sie waren jetzt gut 9 Stunden in der Disko und hatten das Geilste erlebt, was ihnen jemals passiert war.

Immer noch von Kribbelstrom durchflutet, der sie wieder vor dem Orgasmus am ausgestreckten Arm zum Verhungern bereit hielt, führten sie Körperschützer der Disko zu einem großen Schlitten a la Hollywood.

Die 7 Frauen lagen mehr auf den Sitzen, als das sie aufrecht saßen.
Das lag aber nicht am Alkohol, sondern an der kribbelgestromten Geilheit.
Die 2 Körperschützer saßen bei ihnen und rührten die Mädchen nicht an.

Der Fahrer hatte alle 7 Adressen, die die Damen in den Verträgen mit der Keuschheitsgürtelfirma angegeben hatten.

Er hatte sich einen Rundfahrtkurs zusammengestellt, der den Zeitaufwand und Benzinverbrauch am kleinsten halten würde, um die 7 Damen nach Hause zu taxieren.

Alle 7 Damen hatten eine Kopie des Vertrages in ihren Handtaschen.

Zufällig war Gisela die erste, die Zuhause abgeliefert wurde.

Die beiden Körperschützer trugen die nicht gehfähig geil zuckende Gisela zur Haustür.
Ihr Zukünftiger Dietmar öffnete die Tür und alle vier verschwanden im Haus.

Die beiden Kleiderschränke erklärten dem schmächtigen Dietmar das Notwendigste, inklusive ein Grundwissen über den Keuschheitsgürtel seiner Frau und dem Vertrag mit der Firma.

Sie gaben ihm die Adresse des Notars und erklärtem ihm, dass der Vertrag erst dann rechtskräftig werden würde, wenn Gisela diesen in Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und aus freien Stücken noch ein mal im Büro des Notars unter Zeugen unterschreiben würde.

Ansonsten könnte sie von dem Keuschheitsgürtel im Büro des Notars befreit werden und von dem Vertrag zurücktreten.

Dietmar war auch die Funktion des Keuschheitsgürtels erklärt worden und verstand somit, in welchem Zustand seine Verlobte war.

Zuckend vor Geilheit, aber zuverlässig vom Orgasmus ferngehalten, lag Gisela, nichts davon mitbekommend auf dem Bett, in das sie die 3 Männer gebracht hatten.

Dietmar war noch ganz durcheinander, aber war zumindest in der Lage, den beiden Wandschrankmännern zu danken und sie mit einem Lächeln zu verabschieden.

Weiter ging die Fahrt mit dem Großraumschlitten durch die frühmorgendliche Stadt.

Syla und Talika wohnten in einer WG mit zwei anderen Frauen.

Die mussten von den starken Männern der Disko erst aus dem Bett geklingelt werden.

Sie hätten Syla und Talika auch um den Schlüssel bitten können, aber sie hatten den beiden Mitbewohnerinnen ja noch eine Menge zu erzählen, da Syla und Talika gar nicht in der Lage waren, das ganze mit dem Notar zu verstehen und auch von den beiden Frauen Hilfe brauchen würden, so wie die beiden vor Geilheit zitternd weggetreten waren.

Tamie und Ilse lachten sich schief bei den Erzählungen der beiden Schrankwandformatgroßen Männer.

In dem Moment waren die 4 Stunden vorbei, die die 7 Frauen im Kribbelstromkeuschheitsgürtel schmachtend auf den nächsten Orgasmus hatten warten müssen.

Syla zeigte Tamie und Ilse in diesem Augenblick, wie heftig ein Orgasmus in diesem Keuschheitsgürtel sein konnte und sofort lachten Tamie und Ilse nicht mehr, sondern wurden grün vor Neid.

Talika folgte mit ihrem Orgasmus in ihrem Abstand der sich seit den einzelnen Einschließungen sich nicht verändert hatte.
Das Neidgrün in Tamies und Ilses Gesichtern wurde immer eitriger.

Die beiden Schrankwände fanden allein nach draußen.

Im Wagen hatten die 4 verbliebenen Frauen auch nacheinander ihre Orgasmen auf der weiteren Fahrt.

Gisela hatte schon als erste ihren Orgasmus nach der 4stündigen Warteschleife erreicht und Dietmar hatte sich bei ihrem Anblick schon zum dritten mal in die Hose gespritzt.

Was da mit Gisela passierte, war das Geilste, was er je gesehen hatte.

Bald darauf war das Elternhaus von Mimi erreicht, in dem sie noch wohnte.

Die zwei Riesen schleppten die völlig zitternde Mimi an die Tür und klingelten.

Mimi zitterte nicht vor Angst vor ihren Eltern, nein, der Kribbelstrom war in seiner nächsten Runde wieder auf seiner Höllentour.

Das Erklärungsgespräch mit Mimis Eltern dauerte etwas länger, denn die Eltern hatten tausend Fragen mehr als Dietmar und Tamie und Ilse.

Mimi lag derweil vor Erregung zitternd auf ihrem Bett.

Eva war die nächste.

Sie wohnte allein und hatte ihren süßen Nachbarn als Kontaktperson für den Notfall im Vertrag angegeben.

Das war für ihn eine ausgesprochen schöne Überraschung, denn man legte Eva nicht in das Bett in ihrer Wohnung sondern in seins, da Eva in ihrem Zustand aus Sicherheitsgründen nicht alleine gelassen werden konnte.

Auch ihm wurde alles haarklein erklärt, beim Frühstück und Kaffe, zu dem er die beiden hilfreichen Männer eingeladen hatte.

Nun lagen nur noch Petra und Nicole im Wagen, wieder vor Geilheit zitternd und kurz vor dem Orgasmus festgeschraubt.

Um kurz vor 9:30 wurde Petra dann ihrem Verlobten Oscar ins Doppelbett gelegt.
Natürlich war auch sie im Geilheitsnirvana und Oskar bekam von den beiden Erklärbären die nötigen Informationen.

Nachdem die beiden Muskelberge wieder bei Nicole waren, stand Oscar nackt über seiner im Delirium der Geilheit verbrennenden Petra und spritzte ihr mehrere Orgasmen ins Gesicht und auf den Körper, während sie kurz vor dem Orgasmus gefangen gehalten wurde und eine Hölle aus Geilheit erlebte.

Um 9:55 klingelten die 2 mächtig breiten Herren mit Nicole zwischen sich bei ihrem Freund Dr. Michael Pufferholzpaffer.

Auch wenn er ein ruhiger Mann war, ließ ihn der Anblick seiner Freundin nicht kalt, als er die Tür öffnete.

Als Sexualtherapeut hatte er zwar schon von vielem gehört, doch was er sah, und was ihm erklärt wurde, war ihm noch neu gewesen.

Doch er war anpassungsfähig.
In ihrer Beziehung war er eh der dominante und so war er von dem ganzen nicht ganz unbegeistert.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Disko Time

geschrieben von Merdigo am 01.02.23 00:41

Spannende Idee, gut geschrieben, vielen Dank dafür. Bin gespannt, wie es weitergeht.
14. RE: Disko Time

geschrieben von analplayer am 01.02.23 15:32

Richtig starke Geschichte, ich fiebere förmlich der/n nächsten Fortsetzung/en entgegen

Wo gibt es diese Wunderdinger zu kaufen 😉
15. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 03.02.23 21:31

Hallo Merdigo!

Herzlichen Dank für dein wunderbares Kompliment.
Ich bin begeistert, dass die Geschichte so gut ankommt.
Soll dann auch gleich weitergehen.


Hallo analplayer!

Vielen Dank für das tolle Kompliment. Dann hohl ich mal die kalte Kompresse für Deinen Kopf für Dein Fieber und stelle die nächste Fortsetzung ein.




Disko Time ( 8 )
_____________



Nun, den ganzen Tag, ein Sonntag, brachten nun die “zuständigen Notfallpersonen” die in den Keuschheitsgürteln eingeschlossenen 7 Frauen zur Toilette, fütterten sie und sahen zu, wie sie sich auf den Betten vor Geilheit krümmten.

Die Frauen stöhnten ihnen die Ohren voll, schrieen teilweise vor Geilheit, heulten vor unerfüllter Gier, flehten um Orgasmen, die sie von ihrer Qual wenigstens für ein paar Sekunden erlösten, denn die Reizung ihrer erogenen Zonen ging sofort wieder von vorne los.

Jedes mal wurden sie eine Stunde länger vom Orgasmus fern gehalten.
Jedes mal war die Hölle der unerfüllten Lust eine Stunde länger.

Für die Zuschauer ging der Tag ebenfalls mit einem Orgasmus nach dem anderen zu Ende.
Keiner der “Notfallpersonen” war es möglich gewesen die eigene Geilheit bei diesem Anblick unter Kontrolle zu halten.

Am Montag Morgen war die Telefonanlage auf dem Tisch der Empfangsdame des angegebenen Notarbüros völlig überlastet.

In der Sekunde der Öffnung des Büros hatten 7 Personen Zeitgleich dessen Nummer gewählt.

Trotz des Andrangs hatten alle 7 Frauen in den Keuschheitsgürteln mit ihren “Notfallpersonen” innerhalb weniger Minuten einen Termin zugeteilt bekommen.

Da für jeden Termin eine halbe Stunde eingeplant war, hatten alle 7 einen Termin zwischen 10:00 Uhr und 13:30 Uhr erhalten.

Den ersten Termin hatte Nicole erhalten, besser gesagt Nicole und ihr Freund Dr. Michael Pufferholzpaffer

Dr. Michael Pufferholzpaffer trug Nicole mehr, als dass sie selber Gehen konnte.

Restlos fertig, völlig kraftlos und zitternd vor Kribbelstromgeilheit, war sie nur noch ein 65kg schwerer Klumpen Gelee.

Pünktlich wurden die beiden vom Wartezimmer ins Büro gebeten.

Nach der Begrüßung, der Vorstellung und dem Mitteilen des Begehrens der Beiden ging der Notar gleich zu seinem Tresor und holte eine Fernbedienung aus dem Safe.

Er schaltete die Kribbelströme unter Nicoles Keuschheitsgürtel ab und begann schon mal mit Dr. Michael Pufferholzpaffer den Vertrag in allen Einzelheiten durchzugehen, denn der musste den Vertrag ja als Zeuge gegebenenfalls ebenfalls unterschreiben.

Mit jedem Punkt des Vertrages wurde Dr. Michael Pufferholzpaffer immer begeisterter und geiler, aber er ließ sich nichts davon anmerken.

Nicole war inzwischen langsam dabei in ihrer Geilheit abzukühlen und begann von dem Vortrag des Notars schon den ein oder anderen Satz mitzukriegen und halb zu verstehen.

Nun, eines war klar, wenn die Bedingung vom “in vollem Besitz ihrer geistigen Kräfte” erfüllt werden sollte, würde man noch so manche Minute warten müssen, bevor man Nicole rechtlich einwandfrei den Kuli zum Unterschreiben des Vertrages in die Hand drücken konnte.

Allerdings begann Nicole schon Fragen zu stellen, die halbwegs sinnvoll waren.

Nach einer gründlichen Einarbeitung in den Vertrag für Dr. Michael Pufferholzpaffer und einer Nicole, die zumindest einen Schimmer hatte, was ihr in den nächsten Jahren mit diesem Vertrag blühen würde unterschrieben beide an den richtigen Stellen und der Notar übergab Dr. Michael Pufferholzpaffer die Fernbedienung für die Kribbelstromeinheiten unter Nicoles Keuschheitsgürtel.

Höflich verabschiedete man sich von einander.
Höflicherweise machte Dr. Michael Pufferholzpaffer erst draußen im Auto von der Fernbedienung gebrauch.

Nicole war in Sekunden wieder ein vor Geilheit sabbernder Fötus in den Fängen des Sicherheitsgurtes.

Dr. Michael Pufferholzpaffer war von den Möglichkeiten und Fähigkeiten der Fernbedienung hellauf begeistert.

Gott sei Dank hatten Gisela und ihr Verlobter erst am Nachmittag den Termin auf dem Standesamt, so dass sie als nächste viel Zeit hatten.

So brauchte Gisela nicht im Brautkleid zum Notar.

Auch sie musste geschleppt werden von ihrem Zukünftigen.

Dietmar war nicht auf den Kopf gefallen, auch er hatte sich schon zum Unterschreiben entschlossen, einfach weil er es saugeil fand, was da mit seiner Zukünftigen passierte.

Nun, auch Gisela wurde vom Notar über ihre Fernbedienung stromlos geschaltet.
Auch sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder halbwegs klar denken konnte.

Auch Dietmar und ihr erklärte der Notar den Vertrag ausführlich.

Tja, was soll ich sagen, Gisela unterschrieb den Vertrag sogar noch viel lieber als ihr Dietmar.
Keiner von Beiden hatte auch nur die geringsten bedenken.

Auch hier hatte bei beiden die Geilheit den Bürgermeister und den Stadtrat von Gehirnhausen haushoch überstimmt.

Im Auto setzte Dietmar, dem die Fernbedienung ausgehändigt worden war, seine Gisela nur unter leichte Ströme.

Sie würde beim Friseur, Kosmetiker und beim anziehen des Hochzeitskleides gleich viel Spaß haben.

Er freute sich schon diebisch auf ihr geil gehauchtes “Ja!” auf dem Standesamt.

Den nächsten Termin hatten Eva und Ihr Nachbar, dem sie in der Nacht, kurz nach einem Orgasmus etwa ein Dutzend mal ihre Liebe geschworen hatte, bevor ihre Geilheit ihr wieder die Sinne nahm.

Auch Eva wurde sofort vom Notar entströmt.

Der Notar erklärte noch einmal den Vertrag und beantwortete alle Fragen erst von Eberhart Wildermann, dann von Eva, die diesen Namen in der Nacht des Öfteren geschrieen hatte bei ihren Orgasmen und kurz davor.

Auch ihr war zum Schluss klar, was sie und ihr Nachbar da unterschrieben.

Petra und ihr Verlobter Oscar waren die Nächsten.

Auch hier gleich die Entstromung Petras und die Vertragserklärung.

Petra und Oscar waren kaum zu halten, als es die Kulis zum Unterschreiben in die Hände gab.

Kaum aus dem Büro raus, spielte Oscar schon mit der Fernbedienung und ging mit seiner Petra erst mal in der Fußgängerzone Bummeln.

Petra musste jedes Schaufenster nutzen, um sich aufrecht zu halten.
Ihr Stöhnen und ihre Zuckungen verrieten sie nur zu deutlich.

Ein paar die Vorlesung schwänzende Studentinnen lachten sich scheckig über Petras offensichtliche Geilheit.

Das da ein Mann neben ihr stand, der offensichtlich mit einer Fernbedienung diese Geilheit auslöste fanden sie dann aber so interessant, dass sie Oscar gleich mit Fragen bombardierten.

Petra musste ihren knielangen Rock hochhalten, damit die Studentinnen den Keuschheitsgürtel begutachten konnten.

Bis ins Kleinste erklärte nun Oscar die Fernbedienung und die Auswirkungen seiner Knöpfchendrückerei und Reglerdreherei.

Petra war feuerrot im Gesicht, konnte aber nichts gegen die Kribbelströme machen.

Diese Demütigung addierte im Gegenteil nur noch mehr Geilheit zu ihrem momentanen Geilheitslevell.

Als sie kam, knallte sie mächtig scheppernd mit ihrem Hintern und dem Keuschheitsgürtel auf die Straße, so mächtig war ihr Orgasmus.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 05.02.23 01:09

Disko Time (9)
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Nachdem Petra wieder stehfähig war, kontrollierte Oscar gleich ein mal, ob der Keuschheitsgürtel sich irgendwo verbogen hatte bei Petras Aufschlag.

So stand Petra noch mal so gut einige Minuten mit hochgehaltenem Rock vor der Gruppe.

Gott sei Dank war der Keuschheitsgürtel ganz geblieben, ihr Hintern allerdings zeigte so ein bis 2 blaue Flecken.

Nun das Ende der Vorführung war, dass Petra ausführlich erklären musste, wie sie in den Keuschheitsgürtel hinein gekommen ist , woher sie den Keuschheitsgürtel hatte, wie sich der Kribbelstrom genau anfühlte und tausend andere Fragen, immer noch mit hochgehaltenem Rock.

Die Studentinnengruppe war sich einhellig klar, wo sie heute Abend komplett hin gehen würde.

Petra war heilfroh, dass sie etwa nach einer halben Stunde nun ihren Rock wieder zur Abdeckung des Keuschheitsgürtels herunter fallen lassen konnte.

Sie hatte das Gefühl, dass wohl inzwischen die halbe Stadt an ihr, die Augen auf sie gerichtet, vorbei geschlichen war.

Na ja, ihr Gefühl übertrieb da mächtig, es waren nur etwa 60 Leute um den Anblick einer Frau im Keuschheitsgürtel reicher gewesen.

Richtig, da fehlen ja noch einige, die sich so dringend um einen Termin bei dem Notar bemüht hatten.

Auch das soll jetzt erzählt werden.

Als nächste hatten Mimi und Ihre Eltern den Termin beim Notar.

Mimi hatte eine rote Birne, die zu einem Peinlichkeitsweltrekord gepasst hätte.

Der Notar beeilte sich, auch ihre Fernbedienung aus dem Tresor zu nehmen und ihre Kribbelströme unter dem Keuschheitsgürtel abzuschalten.

Allerdings schaffte er es erst eine Sekunde nach Mimis Zwangsorgasmus.

Ja, sie waren gut 10 Minuten zu dem Termin zu spät gekommen, deshalb war es für Mimi zu spät gewesen und die anderen davor hatten sich quasi durch ihre Pünktlichkeit um einen Orgasmus gebracht.

Nachdem Mimi aus ihrem Orgasmusnebel wieder zu den abgekühlten “Wachen” zählte, verkroch sie sich vor Scham in dem Sessel vor dem Schreibtisch des Notars, sich klein wie eine Maus machen wollend.

Ihre Eltern nahmen in den beiden Sesseln neben Mimi platz.

Nun, Mimi war älter als 18, konnte also machen was sie wollte, doch hatte sie ihre Eltern als Vertrauenspersonen angegeben.

Deswegen mussten sie den Vertrag mit unterschreiben und würden zu allem Überfluss auch noch die Fernbedienung für die Elektroden in ihrem Keuschheitsgürtel erhalten.

Mit jedem Satz, den der Notar den Dreien erklärte, sank Mimi immer tiefer in den Sessel.

Das Wort “kleinlaut” war hier nur zur Hälfte passend, denn Mimi fühlte sich nur einen Millimeter groß und ihre Stimme wurde immer leiser und war kaum noch zu hören.

Aber ihre so unwürdige Situation machte sie irgendwie auch an, nur das unwürdige und Untergebene an dieser Situation, nicht dass sie jetzt quasi unter der Macht ihrer Eltern stehen würde.

So unterschrieben am Ende des Vortrages und der anschließenden Fragezeit erst ihr Vater Walter, ihre Mutter Sieglinde und Mimi den Vertrag und Walter bedankte sich bei dem Notar für seine Mühe und die Fernbedienung.

Kaum wieder draußen aus dem Haus, begann der Vater mit der Erziehung 2.0 seiner erwachsenen Tochter.

Ein Vortrag über ihre gestrige unbedachte Ausschweifung endete vor ihrem geparkten Wagen mit einem Feuerwerk aus Elektroschocks in Mimi und den entsprechenden Zuckungen von Mimi.

Nun, ich sag mal nicht, was da alles aus Walters Mund gekommen war, aber sicher kennt jeder noch so eine Standpauke aus seiner / ihrer Pubertät.

Ja, Mimi wurde behandelt wie ein kleines Kind, etwas, was für eine Erwachsene doch recht demütigend ist.

Auf der Heimfahrt war dann Mutter Sieglinde mit ihren Standpauken dran und durfte die Fernbedienung ausprobieren.

Sie stellte sich dabei geschickter an als ihr Mann und merkte sich die Reglerstellungen bei denen Mimi von Geilheitsgestöhn in Schmerzgeschrei überging.

Syla kam mit Tamie zu ihrem Termin.

Die beiden hatten in ihrer WG einen dickeren Draht zueinander als zu Ilse bekommen.

Nun, da Tamie ihre “Vertrauensperson” war, würde sich der Draht noch um einiges verdicken.

Nun, ich will nicht ständig die Erklärungstour des Notars wiederholen, sie war wie jedes mal mit einer Unterschrift der Anwesenden und der Übergabe der Fernbedienung zu Ende gegangen.

Na ja, der Notar hatte ja auch Übung darin, denn dieses “Pärchen” waren nun die hundertsten Kunden, die diesen Vertrag unterschrieben hatten.

Syla jedenfalls wurde auf der Heimfahrt im Bus von Tamie ordentlich mit der Fernbedienung gekribbelstromt und somit aufgegeilt auf Vulkantemperatur.

Talika und Ilse waren die letzten der Truppe.

Auch hier unterschrieben beide äußerst willig.

Ilse spielte schon auf dem Weg nach draußen mit der Fernbedienung und begab sich mit ihrem freiwilligen und freudigen Opfer in die nächste Eisdiele.

So war Talikas Mund bald eisig und ihr Schoß spukte Feuer.

Ilse schleckte und löffelte ihr Eis mit großem Genuss und äußerster Langsamkeit,
Talikas Zuckungen und Lautäußerungen in sich aufsaugend und genießend.

So gab es für 6 der 7 Keuschheitsgürtelträgerinnen während des Mittagessens süße Kribbelströme.

Einzig Mimi musste für ihre Sünden als missratene Tochter beim Essen machen einen Haufen, allerdings nicht überstarke, Elektroschocks ertragen.

Nun, da ja alle zur standesamtlichen Hochzeit von Gisela und Dietmar eingeladen waren, mussten sich also die 7 Paare am Nachmittag wieder sehen.

Petra, Eva, Nicole, Syla und Talika standen mit ihren Brautjungferkleidern über den Keuschheitsgürteln und ihren Begleitungen im passenden Festgewande in der ersten Reihe vor dem Trautisch.

An Mimis Brautjungfernkleid hatte Sieglinde noch schnell vorne und hinten eine kleine Veränderung vorgenommen.

Sie war quasi mit dem Hüftband des Keuschheitsgürtels vorne und hinten wie mit zwei Hundeleinen “gesichert”.

Noch gesagt soll sein, dass in allen 6 Keuschheitsgürteln der Brautjungfern gerade süße Kribbelströme ihre Wirkung taten und die Frauen eine höllische Kraft aufwenden mussten, um sich nichts anmerken zu lassen.

Dietmar stand im Smoking am Trautisch und spielte in seiner Hosentasche mit seiner Fernbedienung.

Dann erklang der Hochzeitsmarsch und eine leicht zuckende Gisela versuchte sich zum Altar vorzukämpfen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


17. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 06.02.23 16:13

Kopfkino pur

Gruss Aiko
18. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 09.02.23 18:58


Hallo Aiko!

Tausend Dank für dieses hohe Lob. Ich freue mich riesig darüber.



Disko Time (10)
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Die standesamtlichen Hochzeit von Gisela und Dietmar war also mitten im Gange.
Genau dort zitterte nun Gisela, von den Kribbelströmen an all ihren so wichtigen Punkten in Richtung Orgasmusauslöseschaltzentraltriggerwert hochgejagt, von Dietmars Fingerspielen auf der Fernbedienung, mit vorsichtigen Schritten dem Trautisch entgegen.

Petra, Eva, Nicole, Syla und Talika standen mit ihren Brautjungferkleidern über den Keuschheitsgürteln da vorne auch nicht still, denn sie zitterten genau so, denn auch sie wurden von ihren Begleitern und Begleiterinnen ebenfalls mit Fernbedienungsfingerspielen und deren Auswirkungen unter den Keuschheitsgürteln auf Hochtouren gebracht.

Mimi in ihrem, so beschämenden Brautjungfernkleid wurde von ihren Eltern mit kleinen Stromstößen gequält, doch bekam sie auch im Wechsel süßen Kribbelstrom geschenkt.
Die Zeitintervalle von guten und schlechten Strömen war jedes mal ein anderer, damit sie sich nicht auf die Elektrostrafschocks einstellen konnte.

Die erste Hundeleine vorne am Hüftband ihres Keuschheitsgürtels hatte ihre Mutter in ihrer Gewalt, ihr Vater die hintere Hundeleine.
Die Fernbedienung hatte ihr Vater und er nutzte sie ganz kräftig, wie oben angeführt.
Er hatte nicht die leiseste Intension ihr dabei einen Orgasmus zu erlauben.

Gisela war nun fast am Trautisch angekommen und krümmte sich schon gewaltig unter der ungelösten Erregung unter ihrem Keuschheitsgürtel.
Da war nichts mehr mit Verstecken ihrer wahren Situation.
Das Grinsen in den Besucherreihen nahm sie überhaupt nicht wahr, das war ihr überhaupt nicht möglich.

Dann hatte sie die letzten Meter bis zum Trautisch geschafft, trotzdem stellte Dietmar den Kribbelstrom nicht ab.
Gekrümmt, als würde sie jede Minute ein Baby kriegen, versuchte sie den Worten der Standesbeamtin zu folgen.

Ihr „Ja, ich will!“ war ein gehauchter Fastorgasmus, der von einem echten Orgasmus unter ihrem Keuschheitsgürtel belohnt wurde.
So steckte Dietmar ihr den Ring im Liegen an, das hieß, sie lag in ihrem Orgasmus auf dem Boden und er hielt ihre zitternde Hand hoch und steckte ihr den Diamantring an.

Dann hielt er ihr die Hand hin und beantwortete die Frage der Standesbeamtin an ihn mit einem klaren und lauten „Ja, ich will!“.
Erst, als Giselas Orgasmusnachwehen etwas nachgelassen hatten stellte er den Kribbelstrom unter ihrem Keuschheitsgürtel etwa auf die Hälfte zurück.
Nun konnte er ihr aufhelfen, ohne dass sie direkt wieder umgefallen wäre.

Die Formalitäten wurden dann nacheinander von dem Traupaar und den Trauzeugen erfüllt, wenn auch die Frauen dabei immer noch vor immenser Erregung zitterten.
Als letzte unterschrieb Trauzeugin Mimi, immer noch auf das tiefste Beschämt durch ihre Eltern mit den Hundeleinen zu ihrem Keuschheitsgürtel und ihrer Zitterei durch die Strafschocks und den erregenden Kribbelstrom an und in ihrem Geschlecht und After.

Nun, der Hochzeitsschmaus verlief für die 7 Frauen nicht einen Deut besser, da jetzt auch die anderen 5 Trauzeuginnen neben Mimi den Geschmack der Strafelektroschocks von ihren Fernbedienungsführern verabreicht bekamen, wenn sie zu viel tranken oder aßen, ungefragt mit anderen Tanzten oder sonnst etwas vermeintlich falsch machten..

Nur die Braut Gisela blieb bei diesem Anlass von Strafelektroschocks verschont.
Beim Hochzeitstanz wurde sie aber mehr über die Tanzfläche geschoben, als das sie in der Lage gewesen wäre zu tanzen.
Drei Orgasmen verschaffte ihr ihr Mann mit der Fernbedienung während dieses Tanzes.

Dietmar war während dieses Festes nicht sparsam mit Orgasmen für seine Gisela.
Insgesamt hatten die 6 Stunden nach dem Standesamt ein Dutzend Orgasmen für Gisela gebracht.

Den anderen Gästen des Festes war natürlich keine Zuckung der Braut und der Trauzeuginnen entgangen, denn Beherrschen war keiner der Frauen auch nur eine Sekunde möglich und Mimi war natürlich mit den 2 Hundeleinen eh nicht zu übersehen.

Natürlich waren die Fragen der Gäste an die Trauzeuginnen nach dem „Was ist denn mit Euch los?“ mit der Wahrheit zu beantworten, denn jede Begleitung hatte bei dem Versuch zu lügen sofort den roten Knopf auf der Fernbedienung gedrückt und somit für saftige Elektroschocks in den Lügnerinnen gesorgt.
Diejenige Trauzeugin, die sofort mit der Wahrheit herausgerückt war, bekam dagegen einen Orgasmus als Belohnung.

So war diese Hochzeit für alle 7 Frauen extrem anstrengend, allerdings auch hoch erregend und trotzdem teilweise die Hölle.
Dass ihr mich hier nicht falsch versteht, das war natürlich alles vorher abgesprochen zwischen den einzelnen Paarungen und alle 7 Frauen hatten ihr OK dazu gegeben, zwar nicht in allen Einzelheiten, es sollte ja auch der Überraschungseffekt nicht zu kurz kommen, aber im Grundsatz war alles mit Brief und Siegel den Besitzern der Fernbedienungen erlaubt worden.

So kehrten spät in der Nacht 6 glückliche Paarungen und Mimi mit ihren Eltern in ihre Behausungen zurück und im Bett gab es dann für alle 7 Frauen noch einige Orgasmen ( Jawohl, auch Mimi! ) zur Belohnung.

Nun, Mimi war dabei zwar an die 4 Pfosten ihres Bettes streng angebunden, aber ihre Mutter hatte sich die Fernbedienung von ihrem Mann ausgeliehen und ihrer Mimi mit den Orgasmen alle Restkraft, die sie noch hatte, aus dem Körper gesaugt.

Ilse hatte Talika in einen Hooktie gefesselt und auch ihr mit einem Orgasmus nach dem anderen das Gehirn schmelzen lassen.

Syla erging es mit Tamie kaum anders.
Tamie hatte ihr die Handgelenke an die Fußgelenke gefesselt und sie unter ihren Orgasmen auf dem Boden hin und her wälzen lassen.

Eberhart hatte Eva auf ein Standfahrrad gefesselt und sie um jeden Orgasmus sprinten lassen.
Schaffte sie auf dem Rad eine Geschwindigkeit von 40km/h, gab es einen Belohnungsorgasmus, hörte sie auf zu treten gab es einen Elektroschock.
Das Ganze lief 2 Stunden.

Petra war von Oskar in einen Fesselstuhl eingespannt worden und mit einem guten Dutzend Orgasmen „Bettschwer“ gemacht worden.

Nicole hatte von Dr. Michael Pufferholzpaffer eine Zwangsjacke um den Oberkörper und eine Spreizstange zwischen die Fußgelenke geschlossen bekommen.
Sie machten nun eine verschärfte „Therapiesitzung“.
Sie durfte alles über ihren Masochismus ausplaudern und was der KG und die Kribbelströme mit ihr machten, während er ihr je nach Lust und Laune, also je nachdem, ob ihm ihre Antworten gefielen oder nicht, einen Orgasmus verschaffte oder ihr einen Elektroschock verabreichte.

Die Hochzeitsnacht von Gisela und Dietmar war wohl das, was man extrem ungewöhnlich nennen konnte.
Ihre Hände wahren auf ihrem Rücken mit Handschellen und Ketten an ihren Fußschellen befestigt, zwischen denen auch, genau wie zwischen ihren Handgelenken nicht länger als 15cm wahren.

Sie gab ihm „Köpfchen“, also saugte seinen Langen bis zum Orgasmus.
Kam er, bekam sie per Kribbelstrom einen Orgasmus.
Bemerkte er ihre Zähne mehr als „notwendig“ bekam sie einen Elektroschock.
Ein Beißringknebel in ihrem Mund verhinderte dabei, dass er von ihren Zähnen verletzt werden konnte.

Da die Frauen natürlich versuchten, so viele Orgasmen wie möglich und so wenig Elektroschocks wie nötig zu bekommen, war die Nachtruhe danach äußerst ungestört, da die Damen restlos fertig waren.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


19. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 11.02.23 10:17




Disko Time (11)
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Nachdem Gisela ihrem Dietmar am nächsten Morgen erst mal mit dem Mund einen heftigen Orgasmus geschenkt hatte und ihr daraufhin auch mittels Kribbelstrom an allen Elektroden ein heftiger Orgasmus verpasst worden war, machten sich beide in der Dusche sauber, wobei sie im Keuschheitsgürtel bleiben musste, der jedoch Einfüllöffnungen für Reinigungslösungen hatte.

Danach machte sie in der Küche Frühstück für beide und packte noch Marschverpflegung für sie beide ein.
Ja, es ging auf Hochzeitsreise, allerdings auf niederländische Art, mit dem Wohnmobil ins Sauerland.

Innerhalb von 3 Stunden war alles, was die beiden im Urlaub brauchen würden, im Wohnmobil platzsparend untergebracht.
Beim Einräumen hatte sie zwar Kribbelstrom in ihrem Unterkörper genießen dürfen, doch so klein in den Werten, dass sie nicht zum Orgasmus kam.

Als es dann los ging, konnte sie sich im Wohnwagenschlafzimmer auf dem Bett herum wälzen, denn nun war der Kribbelstrom auf Orgasmuslevel erhöht und sie kam alle paar Minuten.

Nun, sagen wir einfach, von der Fahrt bekam sie absolut nichts mit.
Es ging an einen Talsperrensee auf einen Campingplatz, der noch nicht ein Teil der Niederlande war.

Dort angekommen durfte sie wieder alle Haushaltspflichten erfüllen.
Das mitgebrachte Mittagessen wurde verknuspelt.
Dann ging es an einen Strand, der noch nicht mit einem Zahlungspflichtigen Freibad zugekleistert war.

Also war es ein Strand ohne Zuschauer und ohne DLRG.
Das heißt, wer hier untergeht, muss jemanden mitgebracht haben, der einen aus dem Wasser ziehen kann.

Nun, sie waren ja zu zweit und beide gute Schwimmer.
Gisela war das auch mit einem Keuschheitsgürtel.
Ich kann es also vorwegnehmen, sie geriet nicht in Gefahr.

Also schwammen die beiden friedlich miteinander in Ufernähe, allerdings so weit draußen, dass sie sich nicht die Knie aufscheuern würden an den Steinen am Seeboden.

Gisela schwamm nur in ihrem Keuschheitsgürtel.
Hier sei auch verraten, dass die Elektroden nicht an waren.
Nun, auch wenn die Elektroden Kurzschlusssicher waren, so war es beiden einfach lieber, wenn sie beim Schwimmen nicht abgelenkt wurden.

Was dann allerdings beim Sonnen am Strand mit den Elektroden passierte steht auf einem anderen Handtuch.
Dietmar verwöhnte seine Gisela nur so mit Orgasmen und sie revanchierte sich mit ihrem Mund, ihren Händen und ihren Füßen mehr als nur ein mal.

Dann hatten bald beide auch wieder ein schwarzes Loch im Magen.
Der nächste Supermarkt wurde geplündert und der Abend mit einer Grillsession mit Nachbarn zum Fest gestaltet.
Gisela durfte dabei leichte Kribbelströme genießen, die sie nur leicht erregten, so dass sie das gegenüber den Gästen gut verstecken konnte.

Nun, Syla und Tamie, Talika und Ilse verbrachten den Tag zusammen.
Ihre Vorlesungen schwänzten sie heute.
Eine praktische Übung mit den Fernbedienungen war für Tamie und Ilse viel wichtiger und Syla und Talika waren heiß darauf, von ihren Freundinnen in orgiastische Zuckungen versetzt zu werden.

Nun, Syla bekam von Tamie erst mal eine Stunde lang einen Orgasmus nach dem anderen, während Talika von Ilse mit den Hausarbeiten beauftragt worden war.
Talika hatte das Frühstück vorzubereiten und Ilse sorgte mit der Fernbedienung für Elektroschocks und Kribbelströme, die für einige Fehler bei dieser Aufgabenerfüllung sorgten, was Talika wiederum Elektroschocks einbrachte.

Wenn sich Talika nun bei Ilse beschwerte, war das gar nicht gut für sie, denn prompt folgte der Nächste Strafelektroschock.
Nachdem nun aber alle 4 Stromfrei und ohne Fingerspiel an der Fernbedienung gefrühstückt hatten, wechselte die Hausarbeit zu Syla.

Auch hier wurde mit Elektroschocks und Kribbelströmen dazwischengefunkt, so dass auch Syla Fehler machte und prompt wieder Feuer im Schacht abbekam, während nun Talika einen Orgasmus nach dem anderen genießen durfte.

So wechselte die Hausarbeit und die Orgasmusfolter jede Stunde zwischen den beiden.
Der Tag versprach den beiden Keuschheitsgürtelträgerin eine Hölle mit Qualen ohne Wahlen.
Drum bitte ich Euch, seit auf der Hut vor allen Parteien, die die Demokratie abschaffen wollen – lächel -.

Mimi musste heute wieder zur Arbeit.
Sie musste also wieder früh aufstehen, genau wie ihre Eltern, die ebenfalls zu ihren Arbeitsstellen bald aufbrechen würden müssen.

Anders als sonst, musste nach dem Duschen im Keuschheitsgürtel nun Mimi das Frühstück bereiten.
Ihre Mutter wachte mit der Fernbedienung über ihre Arbeit in der Küche.
Jeder Fehler wurde dabei natürlich mit einem Elektroschock bestraft.
Doch war ihre Mutter auch mit dem Kribbelstrom nicht geizig.
Das erhöhte allerdings Mimis Fehlerquote, so dass Mimi durch die vielen Elektroschocks keine Chance zum Orgasmus hatte.

Ihr Vater kam dann auch zum Frühstück und übernahm die Fernbedienung.
Die Planung für Mimis Tag war dann von ihm so gestaltet, dass sie während ihrer Pausen bei Pausenbeginn ihn anrufen musste, so dass er ihr über das Handy für die Pausenzeit Kribbelströme verpassen konnte.
Mimi musste nun selber zusehen, ob die Stromstärke innerhalb dieser Zeit für einen Orgasmus reichte.

Meistens reichte die Stromstärke nicht und hinterließ eine hoch erregte Mimi, die die nächste Pause nicht erwarten konnte.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 16.02.23 18:42




Disko Time (12)
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Nach der Nacht, die Petra im Bett gefesselt hatte schlafen müssen, war die gemeinsame Dusche sehr entspannend für beide.
Die Seifenlauge und die Reinigungsflüssigkeit wurde von Oscar in die entsprechende Reinigungsöffnung des Keuschheitsgürtels von Petra an ihre verschlossenen Stellen gespritzt.

Die Dusche war bei Petra in ein sauberes und entspanntes Gefühl geflossen und nach dem trocken Föhnen, bedachte Oscar sie mit sanften Kribbelströmen, um ihr das Frühstück machen so angenehm wie möglich zu gestallten.

Dann wurde sich angezogen.
Sie zog sich halterlose, schwarze Strümpfe an, einen schwarzen Lederrock, rote Highheelsandaletten, eine weiße Seidenbluse und eine schwarze Lederkostümjacke.
Nun, für eine Chefsekretärin war das schon mal nicht schlecht.
Der Keuschheitsgürtel war nicht zu sehen.

Oscar ließ den Kribbelstrom in ihr laufen, den ganzen Arbeitstag.
Sie würde ständig sehr erregt sein, doch weder würde sie kommen können, noch würde sie keine Elektroschocks verpasst bekommen.

Nun, ich denke, was er anzog und was er beruflich machte, ist für uns komplett uninteressant.

Eva war nach ihrer erschwerten Fahrradtour nur so ins Bett gefallen und hatte nicht gemerkt, dass sie für die Nacht von Eberhart kunstvoll ans Bett gefesselt worden war.

Als sie wach wurde, hörte sie noch, wie Eberhart sie bei ihrem Boss mit einem verdorbenem Magen von dem Hochzeitsessen für Heute Krank meldete.
Auch bei seinem Chef meldete er sich mit dem gleichen Grund für Heute ab.

Nun, wer in Mathe keine 6 hatte, der kann sich ausrechnen, dass Eberhart noch einen vollen Tag die Macht über ihre Fernbedienung ausnutzen wollte.
Fröhlich grinste sie in sich hinein und freute sich auf den Tag.

Nun, ich will nicht jede Duschorgie erneut schildern, denken wir uns einfach, dass es dabei sehr romantisch und erotisch zu ging und beide sehr sauber wurden.
Auch der Fön tat seine Arbeit zur vollen Zufriedenheit.

Das Frühstück machte er diesmal, denn vorher hatte er sie schon wieder bewegungslos gefesselt und ihr mit Kribbelstrom und Elektroschocks ihren Unterkörper von Außen und Innen auf Temperatur gebracht.
Er fütterte sie besonders gerne.
Schließlich sollte sie nicht vom Fleisch fallen und ihr gezucke war allerliebst.

Ihr Tag war angehäuft von vielen Orgasmen, die die Beiden sich gegenseitig schenkten und vielen Elektroschocks und BDSM-Spielereien und Fesselungen, die sie ertragen musste.

Gehen wir nun zu Nicole und Dr. Michael Pufferholzpaffer.
Nicole hatte in der Zwangsjacke geschlafen, weil sie so bequem war.
Mit einem „Nein!“ hatte sie auf die Frage nach dem Ausziehen der Jacke geantwortet.

Nun, am nächsten morgen hatte der Doktor Nicole gleich bei ihrem Chef eine ganze Woche wegen Burn Out krank geschrieben und den gelben Schein schon abgeschickt, auf Briefpapier und im Briefumschlag seiner Klinik.

Nicole lachte innerlich, sie wusste genau, wo die Woche in ihr einen Burn Out verursachen würde.
Nicole freute sich schon riesig auf eine komplette Woche „Therapie“ mit der Fernbedienung ihres Keuschheitsgürtels und allem anderen, was ihrem Doktor noch so einfallen würde.

Diesen ersten Tag jedenfalls verbrachte sie in Zwangsjacke und natürlich im Keuschheitsgürtel.
Allerdings wechselte er von einer normalen Zwangsjacke in eine aus Latex.

Unter der Dusche war das von Vorteil, weil er das Seifenwasser in ihre Latexzwangsjacke leiten konnte und auch ihr Keuschheitsgürtel war an den Reinigungszugängen benutzbar.

Nachdem er das Wasser aus der Latexzwangsjacke hatte laufen lassen, föhnte er ihr noch die Haut unter dem Keuschheitsgürtel trocken.

Dann begann er ihre Muschi mit Kribbelstrom so richtig aufzuheizen, von außen und innen, so dass es richtig heiß in ihrem Geschlecht wurde.
Sie kam und kam und wälzte sich auf dem Boden in ihrer Latexzwangsjacke.
Eine Stunde kam sie von Orgasmus zu orgasmus, dann änderte er seine Taktik.

Nun ließ er den Kribbelstrom nur noch so hoch steigen, bis sie kurz vorm Orgasmus stand, oder besser auf dem Boden keuchte und sich krümmte.
Nun ließ er sie eine ganze Stunde nicht kommen, um sie dann mit einem Elektroschock in den After aus ihrer Erregung zu verscheuchen.

Das spielte er mit ihr bis zum Mittagessen.

Ups, ich hab doch glatt vergessen, dass er ihr das Frühstück, Rühreier mit Speck, auf dem Boden in einem Napf serviert hatte.

Das Mittagessen gab es für sie auch im Napf, Kartoffelbrei mit Eiern in Senfsoße.

Nach dem Essen bekam sie eine „Bewegungstherapie“.
Sie durfte in Latexzwangsjacke und Keuschheitsgürtel im Garten, der nicht von außen einsehbar war ( Hohe Mauer und noch höhere Hecken. ), mit ihm und der Fernbedienung in seiner Hand einen stundenlangen Spaziergang unternehmen.

Er spielte dabei meisterlich mit der Fernbedienung, mal kam sie schnell, mal scheuchte ein Elektroschock sie aus der Orgasmusvorbereitungskurve, mal ließ er sie irrsinnig lange auf den Orgasmus warten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



21. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 18.02.23 14:26




Disko Time (13)
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Nun, wenn ich mich nicht verzählt hab, sind nun wieder unsere Hochzeitsreisenden dran.
Also flugs zu Gisela und Dietmar.

Das abendliche Grillfest überstand Gisela, ohne sich überdeutlich zu verraten.
Die Kribbelströme waren nur leicht gewesen, ohne dass dies sie zu einer überdeutlich verräterischen Reaktion gezwungen hätte.

Dann war dann das Grillgut komplett in den Mägen der Anwesenden verschwunden, so dass es zurück in den Wohnwagen ging.
Da Gisela sich gut erholt hatte, wurde nach dem Zähneputzen erst mal wieder Dietmars Glied zum Blasinstrument umgewandelt.

Ja, er kam dann bald spritzig in ihren Mund und sie bekam dafür einen Kribbelstromorgasmus.
In dem „Ehebett“ des Wohnmobils ging es dann noch bis etwas über 3:00 Uhr mehre Stunden zur Sache.

Sie bekam für jeden Orgasmus, den sie ihm verschaffte, einen eigenen Orgasmus erkribbelstromt.
Brauchte sie für seinen Orgasmus länger als 10 Minuten, bekam sie einen Elektroschock.

Je mehr Orgasmen sie ihm „abtrotzte“, desto länger brauchte sie dafür, das führte dann natürlich mit zunehmender Zeit zu steigenden Elektroschockzahlen.
Dass sie nach seinem 5ten Orgasmus von ihm, so gut wie möglich, ans Bett gefesselt wurde, erschwerte ihr natürlich die Möglichkeit, ihn zum Orgasmus zu bringen.

Nachdem er dann kaum noch konnte, sagte er „Gutes Nächtle!“ und schaltete den Strom in Gisela ab.
So verschliefen sie den frühen Morgen um mehre Stunden.

Gegen Mittag war dann wieder frische Luft tanken angesagt.
Talsperre heißt, dass rundherum Berge waren, das heißt, Unmengen von Wanderwegen.
So ging der nächste Ausflug zu Fuß in den Wald auf den kleinen Bergen.

Kaum waren die belebteren Wege hinter den Beiden, begann Dietmar den niedrigen Kribbelstrom, der ihre Schritte bis hierhin beflügelt hatten, höher zu drehen auf der Fernbedienung.
Gisela war darüber sehr dankbar.

Gisela wurde immer erregter, doch ließ er sie noch nicht zum Orgasmus kommen.
Wieder durfte sie ihm hinter einem Baum einen Blasen, bis er kam.
Dafür wurde sie allerdings kniend, den Baumstamm zwischen ihren Beinen, an den Baum gefesselt, mit schönen weichen Seilen.

Er bekam einen Orgasmus, sie schluckte seinen Proteinsaft, er drehte den Kribbelstrom höher, sie kam, er drehte den Kribbelstrom wieder runter, sie lutschte weiter an ihm.
Dieser Satz wiederholte sich mehrfach, während sie da an den Baum gefesselt war.

Ach, ich hab ja noch gar nicht geschildert, was beide an hatten.
Ach, ist doch erst mal egal, das mach ich dann, wenn es in die Öffentlichkeit geht.
Wenn sie alleine waren, hatte Gisela ja eh kaum was an, außer der Keuschheitsunterwäsche.

Nun, irgendwann war Dietmars Spermavorrat erschöpft.
Er band Gisela los, der vor 5 Minuten ein Ameisenvolk über das rechte Bein geschlendert war.
Ein paar der Ameisen hatten sich bei ihren letzten Orgasmuszuckungen mit Bissen und ihrer Säure bedankt.
Gisela hatte davon in ihrer Erregung nichts gespürt.

Als sich Gisela dann anzog, merkte sie das erste Jucken dort.
Sie musste kurz lachen, informierte Dietmar über den Lachgrund, worauf der ebenfalls zu lachen begann.

So gingen sie dann, wieder beide angezogen zurück zu ihrem Wohnwagen, wo Gisela erst mal das rechte Bein verarztete,
Zum Trost drehte Dietmar noch mal den Kribbelstrom auf, wodurch Gisela 3 mal hintereinander zur Lustlösung kam.

Oh, hab ich vergessen zu erwähnen, dass er behandschuht einen großen Bund Brennnesseln gesammelt und in seiner Tasche versteckt hatte, ohne dass sie es mitgekriegt hatte?

Nun, den bekam sie, als es zum Abendspaziergang noch mal in den Wald ging, in die Fußsohle der Strümpfe gepackt, bevor sie mit ihren Schuhen die Nesseln noch fester an ihre Füße quetschte.

Diese kleine Abwechslung machte ihre Schritte schnell und sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen, wenn er mal stehen blieb und es eine Gehpause gab.
Nun, natürlich ließ er den Kribbelstrom in ihr kräftig laufen.
Bald war sie davon wieder soh erregt, dass sie die Brennnesseln kaum noch merkte.

Als sie dann wieder am Wohnwagen ankamen, war auf dem Campingplatz ein kleines Tanzfest.
Dietmar wollte sofort dahin und mitmachen.
Gisela wollte zwar ihre Brennnesseln los werden, aber sein Wunsch war ihr Befehl.
Sie war mit dieser „Machtverteilung“ ja überglücklich, sie würde nie gegen etwas sein, wofür er war, wenn es nicht gegen ein Gesetz verstoßen würde oder einem von ihnen ( hauptsächlich ihm ) Schaden würde.

Glücklicherweise war der Kompromiss der Kribbelstromstärke zwischen Ablenkung von den Brennnesseln und dem Auffliegen Giselas mit ihrer Unterwäsche aus Stahl für die Finger Dietmars auf der Fernbedienung leicht zu finden gewesen, so dass Gisela über eine Stunde mit ihm tanzen konnte.

Als der schöne Abend dann zu Ende ging, durfte Gisela endlich die Schuhe und Strümpfe ausziehen.
Nachdem sie sich sehr lange und gründlich mit kaltem Wasser die Füße gekühlt und gewaschen hatte, cremte sie auch ihre geschundenen Gehwerkzeuge mit Salbe ein.

Da Gisela und Dietmar doch reichlich was getan hatten an diesem Tag, schenkte Gisela ihm noch 2 Orgasmen mit ihren Füßen und er gab ihr noch 2 Kribbelstromorgasmen, bevor sich beide zum Schlafen hinlegten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 19.02.23 13:51




Disko Time 14
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Hallo lieber Leser, hier muss ich wegen meiner Vergesslichkeit einen kleinen Einwurf machen:
Hab ich doch total vergessen, dass alle Keuschheitsgürtelträgerinnen bei ihren Terminen beim Notar, ein Schnellladegerät für die Kribbelstromverteileinrichtungen bekommen hatten, das jede Nacht für 2 Stunden an die Keuschheitsgürtel
angeschlossen werden musste.
Um Kabelbruch an den Netzgeräten zu verhindern, bedeutete das für jede unsere Damen 2 streng gefesselte Stunden im Bett, vorzugsweise in der Schlafenszeit.

So, natürlich endet ein mal jede Flitterwochenzeit und jeder Krankenschein, was bedeutete, dass neben den schon erwähnten Damen auch die anderen wieder zur Arbeit mussten.

Gisela arbeitete als Journalistin bei einer Zeitung und musste viel mit dem Auto zu Gesprächsterminen fahren.
Im Auto durch Kribbelströme oder Elekroschocks abgelengt zu werden,war also somit Tabu.
Gisela und Dietmar haben sich deshalb darauf geeinigt, dass sie ihn jedesmal, wenn sie eine Pause machte, anrief und ihm ein Kribbelstrom-OK für die nächsten 15 Minuten gab.
Das reichte meist, um sie kurz in eine orgasmuslose Erregung zu versetzen, die dann zu Hause durch mehr Kribbelstrom in die richtige Richtung geführt werden konnte.
Meistens hieß das, dass sie, heiß wie ein Vulkan, ihn mehrfach zum Orgasmus bringen musste, bevor sie selber zum Orgasmuskommen durfte.

Nicole durfte nach ihrem getürkten Krankheitsfall durch ihren Doktor auch wieder zu ihrem Arbeitsplatz in der Buchhaltung eines Kabelwerks zurück.
Auch sie musste während ihrer Autofahrten hin und zurück zu und von ihrem Arbeitsplatz keinen Kribbelstrom fürchten, durfte aber während sie am Arbeitsplatz in ihrem Büro war sich gleich bei ihrem Doktor melden, so dass er die Kribbelströme unter ihrem Keuschheitsgürtel wieder anstellte, bis sie sich bei ihm zur Rückfahrt abmelden und um Freischaltung bitten durfte.

Eva arbeitete als Radiomoderatorin in einem Sender.
Eberhard hatte mit ihr eine ähnliche Vereinbarung getroffen, während dem Autofahren und während ihrer Sendezeiten wurde der Kribbelstrom abgeschaltet, zu anderen Zeiten lief der Kribbelstrom dagegen.

Gehen wir mal davon aus, dass alle drei Frauen ihre Wohnung in Kostümen verließen und zu ihren Arbeitsplätzen fuhren, unter den mittellangen Röcken mit halterlosen Strümpfen und Absatzschuhen.

Petra, die Chefsekretärin, hatte wie üblich ihr Lederkostüm und die Highheels an.
Auch sie hatte natürlich während der Autofahrten von Oskar eine Kribbelstromfreischaltung.
Nach ihrer Ankunft im Büro war ihr natürlich auch per Telefon ein Einschaltbefehl von Oskar gegeben worden, der ihr bis Büroschluss ihre M*se anheizte.

Den Arbeitstag von Mimi, der von ihrem Vater strommäßig bestimmt wurde hatte, ich ja schon geschildert.

Nun kommen wir zu dem Alltag der 4 zusammenwohnenden Studentinnen.
Syla und Tamie, Talika und Ilse hatten alle 4 die gleichen Vorlesungen.
Heute war Wirtschaftswissenschaften dran mit 2 Stunden am Morgen und danach 2 Übungsstunden Wirtschaftsmathematik.
Alle 4 fuhren per U-Bahn zur Uni.
Das hieß für unsere beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen, den ganzen Weg mit Vollgas unterm Keuschheitsgürtel gekribbelstromt zu werden.
Gut, dass die 4 alle einen Sitzplatzvierer ergattert hatten.
Syla und Talika hätten sonst in der U-Bahn vor Geilheit auf dem Boden rumgerollt.
Um das Haus zu verlassen hatten sich alle 4 weite Sommerkleider angezogen, halterlose Strümpfe und halbhohe Absatzschuhe.
Von beiden Keuschheitsgürteln war nichts zu sehen, denn die Sommerkleider waren lang genug.
Syla und Talika konnten sich während der Vorlesung nicht konzentrieren, deshalb schrieben nur Tamie und Ilse mit.
Nur bei den Übungsstunden wurden in Syla und Talika die Kribbelströme ausgeschaltet.
Kaum wahren die Übungsstunden beendet ging es, wieder mit heftigem Kribbelstrom, zum Mittagessen in die Mensa.
4 mal Tintenfischringe mit Nudeln und Salat waren für 4 Essensmarken zu kriegen.
Ein ganz normales Mensaessen, dass manchen eine Magenverstimmung nicht unähnliche Nachwirkungen einbrachte.
Syla und Talika wahren wegen der Kribbelströme kurz vor einem Orgasmus und merkten nicht ein mal, dass sie diese gummiartigen Tintenfischringe runter würgten.
Trotzdem war beiden nichts davon anzusehen, denn die Zwei konnten sich meisterhaft beherrschen, genau wie heute morgen in der U-Bahn.
Am Nachmittag gab es wieder 2 Vorlesungsstunden, diesmal Wirtschaftsrecht.
Wieder schrieben nur Tamie und Ilse mit, denn diebeiden anderen schwammen in ihrer Geilheit.
Dann ging es wieder mit der U-Bahn nach Hause, wo Syla und Talika endlich ihre Orgasmen gekribbelstromt bekamen, nachdem sie den beiden anderen die körpereigenen Muscheln ausgesaugt bekommen hatten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis
23. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 21.02.23 17:58




Disko Time 15
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Zufällig war nun Mimi die Erste, die dem Vertrag entsprechend, zum Hersteller des Keuschheitsgürtels fahren musste, um ihren monatlichen Erfahrungsbericht zu besprechen.
Dabei war es von Nöten, dass ihre Vertrauensperson, also in ihrem Fall ihre Eltern mit der Fernbedienung zum Gespräch mit Doktor Lechtz und seiner Assistentin Frau Grabscher mitkamen.
Mit dem Zug war die Fahrt etwa eine Stunde lang.
Die 3 hatten zum Glück ihre Sitzplätze nebeneinander in einer sich zugewandten Vierersesselreihe bekommen, mit einem Tisch in der Mitte der Sessel.
Ansonsten war der Wagon voll bis auf den Platz neben Mimi.
Ihre Eltern hatten die Fernbedienung auf dem Tisch liegen und spielten damit.
Ganz klar, die Beiden hatten inzwischen viel Spaß daran, mit der Fernbedienung bei Mimi für Aufruhr in ihrer stählernen Unterhose und damit in ihrem Gehirn zu sorgen.
Mimi musste sich höllisch zusammen reißen, um keine verräterischen Lautäußerungen von sich zu geben oder sich durch Geilheitszuckungen zu verraten.
Nach etwa einer viertel Stunde setzte sich auch noch ein Mann im Anzug neben sie.
Mimi war der Verzweiflung nahe, doch die restliche Fahrtstrecke schaffte sie ihren höllischen Tanz vor der Orgasmusziellinie zu verbergen und ihr Vater hatte die Fernbedienung schnell vom Tisch genommen und in seine Tasche gesteckt.
Als sie dann in dem Ort ausstiegen, dessen Namen wir aus Sicherheitsgründen hier nicht nennen dürfen ( sonst rennen Millionen Frauen dem Hersteller die Bude ein ), fuhren sie mit einem Taxi zu der Firma.
Nach einer kurzen Wartezeit, in einem relativ vollen Warteraum, ging es dann in den Besprechungsraum.
Erst jetzt stellte ihr Vater Walter den Kribbelstrom in Mimi ab.
Er und ihre Mutter Sieglinde setzten sich auf die zwei bequemen Stühle vor dem Schreibtisch, für Mimi blieb nur ein kleiner Kinderstuhl übrig, auf den sie sich setzen musste.
Dieser war extra für sie hingestellt worden, um sie klar an ihre Situation der zu Erziehenden zu erinnern.
Nachdem Dr. Lechtz und Frau Grabscher sich vorgestellt und ihre Eltern begrüßt hatten, wandte sich der Doktor an „die kleine Mimi“ und begann sie nach ihrem Keuschheitsgürtel zu fragen.
Rotgesichtig wie ein Kaninchen, dass in einen Farbtopf gefallen war, begann sie zu berichten.
Sie begann damit, wie hervorragend ihr der Keuschheitsgürtel passte, dass sie keinerlei Probleme mit der Haut unter dem Stahlhöschen hatte.
Dann erzählte sie von den Kribbelströmen an ihren so erregbaren Stellen, wie sie so heftig davon erregt wurde, von den Spielen ihrer Eltern an den Knöpfen der Fernbedienung, von den Orgasmen, von den Elektroschocks, die sie immer kurz vorm Orgasmus trafen und sie wieder aus der Erregungskurve warfen, wie ihr das alles ein höllisch geiles Erleben verpasste.
Nach dieser halben Stunde von Mimis Monolog, kam sie dazu endlich von ihrer neuen Rolle als „zu Erziehender“ zu erzählen, die das ganze für sie noch viel erregender machte.
Ihre Empfindungen, besonders ihre Scham, so behandelt zu werden, waren ihre nächsten Punkte, was bei ihr noch zur Steigerung ihrer Geilheit führte.
Der Doktor und die Assistentin hörten aufmerksam zu und machten sich Notizen.
Dann berichteten Mimis Eltern von ihrem Spaß an der neuen Erziehungsart für ihre Tochter und von ihren Gefühlen dabei.
Um den Verdacht des Inzestes mal direkt auszuräumen, bestanden beide darauf, dass es weitab von ihnen war, bei der Behandlung ihrer Tochter auch nur die geringste Erregung zu spüren, sondern dass es ihnen nur einen höllischen Spaß machte, ihre Tochter so behandeln zu können und dass sie glücklich waren, ihrer Tochter so behilflich sein zu können.
Hierauf bedankte sich Mimi ausdrücklich und ganz besonders für die Hilfe, die sie bei der Erfüllung ihrer Träume und Sehnsüchte von ihren Eltern erhielt.
Nun erzählte Mimi davon, wie sie unter dem Keuschheitsgürtel von ihren Eltern mit dem Reinigungssystem des Gürtels gereinigt wurde und wie sie im Bett gefesselt die Nächte verbringen musste und wie sie das liebte.
Ihr Schlusssatz war dann, dass sie durch den Keuschheitsgürtel erst so richtig glücklich geworden ist.
Doktor Lechtz beglückwünschte Mimi zur Erfüllung ihrer Wünsche durch den Keuschheitsgürtel und bedankte sich bei deren Eltern, für deren so hervorragende Mitarbeit.
Dann verabschiedete er sich von allen Dreien und wünschte eine gute Heimreise.
Sofort als sie aus dem Büro heraus waren, stellte Walter die Elektroden unter Mimis Keuschheitsgürtel wieder auf Kribbelstrom und Sieglinde rief mit ihrem Handy ein Taxi zurück zum Bahnhof.
Fünf Minuten später kam das Taxi schon und die Drei konnten vor der Firma einsteigen.
Zum Bahnhof waren es nur 10 Minuten und Mimi war kurz vorm Orgasmus, den sie mit aller macht vor dem Fahrer verstecken und verhindern musste.
Vor dem Zug zurück nach Neu-Hamburg, blieb noch Zeit für Mimi in der Bahnhoftoilette, nach dem Pinkeln unter der Aufsicht ihrer Mutter, die sich die Fernbedienung ausgeliehen hatte, einen erstklassigen Orgasmus gekribbelstromt zu bekommen.
Dann endlich kam der Zug und die Fernbedienung wanderte wieder in Walters Tasche.
Diesmal war direkt neben ihr der Platz von einem 22jährigen besetzt, der direkt mit ihr anfing zu flirten.
Ihr Vater ließ den Kribbelstrom weiter laufen und Mimi began wieder diesen Höllentanz von Erregung und sich nichts anmerken zu lassen.
Als sie dann endlich zu Hause waren, ließ ihr Vater sie drei mal kommen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis


24. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 23.02.23 16:31



Disko Time 16
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Syla und Tamie, Talika und Ilse hatten alle 4 den gleichen Termin beim Hersteller des Keuschheitsgürtels vereinbart.
Es war ein schöner Samstag Vormittag, als sie sich ebenfalls mit dem Zug auf den Weg machten.
Glücklicherweise war ebenfalls eine Vierersitzgelegenheit frei.
Syla und Talika wurden von Tamie und Ilse gar heftig verkribbelstromt, so dass die beiden kurz vor einem Orgasmus standen.
Eine Sekunde bevor die Beiden zur Lustlösung kommen konnten, sendeten Tamie und Ilse jedes mal Elektroschocks, die unsere Heldinnen in den Stahlhöschen von ihren Orgasmen zurückwarfen, so dass sie in ihren Erregungen wieder von vorne anfangen mussten.
Syla und Talika hatten wieder ganz stark verhindern müssen, dass auch nur das kleinste Zeichen ihrer Erregtheit zu sehen war.
So ging die Stunde im Zug für unsere Keuschheitsgürtelträgerinnen teuflisch langsam vorbei, während sie für die Fernbedienungsinhaberinnen äußerst schnell verging.
Dann ging die Kribbelstromverteilung im Bus zur Haltestelle in der Nähe der Keuschheitsgürtelherstellerfirma weiter, denn die 4 konnten sich kein Taxi leisten.
In dem Wartezimmer der Firma war es voll, sie kamen erst nach einer halben Stunde dran, obwohl sie einen Termin hatten.
3 Paare waren vor ihnen dran und aus ihren Gesprächen war genau herauszuhören, dass die Frauen anschließend in einem Keuschheitsgürtel steckten und die Fernbedienungen in angeschaltetem Zustand in den Taschen der männlichen Beziehungspartnern waren.
Dann waren sie endlich dran.
Doktor Lechtz und Frau Grabscher begrüßten die 4 Studentinnen ganz herzlich.
Die 2 stromdurchkribbelten Keuschheitsgürtelträgerinnen schilderten ganz begeistert wie der Kribbelstrom sie anheizte und wie hervorragend der Keuschheitsgürtel verhinderte, dass sie sich selber auch nur im geringsten eine Lustlösung verschaffen konnten mit ihren Fingern.
Sie erzählten von der Machtlosigkeit gegen ihre Erregung, wenn die beiden anderen mit den Fernbedienungen spielten.
Das einzige Problem, dass die Keuschheitsgürtelträgerinnen hatten, war wenn sie nachts gefesselt an den Ladestationen hingen den ganzen Stoff der Vorlesungen, denn sie wegen ihren Unkonzentriertheiten nicht hatten mitschreiben können, nachholen mussten.
Das war aber in den Augen der Keuschheitsgürtelträgerinnen kein großes Problem, denn die 2 Fernbedienungsinhaberinnen ließen für diese Zeit das Stromverteilungssystem ruhen.
An dieser Vorgehensweise hatte keine der 4 Frauen auch nur das geringste Einzuwenden,
Keine der 4 hatte auch nur das kleinste Problem mit dieser Lösung.
Die 2 Keuschheitsgürtelträgerinnen hatten mit ihrem jetzigen Lebenswandel keine Gründe irgendeine Änderung vorzuschlagen.
Auch die beiden Spielkinder mit den Fernbedienungen hatten nicht das geringste Einzuwenden gegen ihre jetzige Machtstellung.
Alle 4 Studentinnen erklärten einhellig, dass ihr Leben durch die Keuschheitsgürtel unheimlich bereichert und schöner geworden war.
Doktor Lechtz und Frau Grabscher waren höchst zufrieden mit den Ausführungen der 4 Studentinnen, so war dann ein „weiter so“ und eine herzliche Verabschiedung der 4 Frauen der Schlusspunkt des Termins.
Fairerweise war während des Gesprächs die Kribbelstromverteilsysteme ausgeschaltet gewesen, das nachdem die 4 aus der Herstellerfirma herausgetreten waren wieder von Tamie und Ilse geändert wurde.
Bus und Zug waren also wieder voll Kribbelstrom und heftigem Verstecken der Geilheit der beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen, genauso wie die U-Bahnfahrt zur Wohnung der 4.
Der Rest des Tages war dann zwischen Kribbelströmen, Orgasmen und Elektroschocks ein Wechselspiel der Gefühle.

Petra, die Chefsekretärin und ihr Oskar, fuhren am Nachmittag des gleichen Tages mit seinem Auto zu ihrem Gesprächstermin.
Er saß hinterm Steuer, während sie ein Feuerwerk an Kribbelströmen unter ihrem Keuschheitsgürtel auszuhalten hatte.
Da sie alleine im Auto waren, brauchte sie ihre Orgasmen nicht zu verstecken.
Nur im Stadtverkehr musste sie etwas aufpassen, das nicht zufiel ihrer Erregung von draußen sichtbar wurde.
Dann waren sie endlich bei der Firma angekommen.
Auch sie mussten im Wartezimmer erst noch Platz nehmen.
Zwei Frauen waren zuerst dran.
Nach deren Gespräch mit dem Doktor hatten wohl beide einen Keuschheitsgürtel bekommen und jede trug der anderen Fernbedienung in den Taschen.
Die beiden küssten sich nach dem Gespräch ganz innig und spielten mit den Fernbedienungen, die sie aus ihren Taschen herausgenommen hatten.
Dann waren Petra und Oskar endlich an der Reihe.
In der Sekunde, in der die Beiden das Gesprächszimmer betreten haben, schaltete Oskar Petras Kribbelstromverteileinrichtungen stromlos.
Nach der Begrüßung durch den Doktor und seine Assistentin, erzählte Petra begeistert von ihrem letzten Monat und wie der Keuschheitsgürtel und der Kribbelstrom ihr Leben verändert hatte.
Sie schilderte, wie der Kribbelstrom ihr Leben bereicherte und ihre Dauergeilheit sie unglaublich glücklich machte.
Dann übernahm Oskar das Gespräch und schilderte seine nun neu entdeckte sadistische Ader, die er nun mit Petra voll und ganz ausleben durfte.
Beide schilderten, wie begeistert sie über ihren Keuschheitsgürtel waren.
Sie schilderte ihr Abkommen, wie sie auch bei der Arbeit gekribbelstromt wurde und wie toll sie das fand.
Ein unheimlich geiles Leben hatte den Beiden der Keuschheitsgürtel und die Kribbelstromverteileinrichtungen in ihm den Beiden geschenkt.
Beide bedankten sich bei dem Doktor und seiner Assistentin für diesen wundervollen Keuschheitsgürtel.
Nach der herzlichen Verabschiedung, ging es wieder zurück ins Auto und nach der Stadtdurchfahrt drehte er den Kribbelstrom von halber Kraft auf Vollgas, genau wie das Gaspedal auf der Autobahn.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!



Muwatalis


25. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 25.02.23 21:03



Disko Time 17
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Nicole, die ältere Schwester von Herbert und unsere Buchhalterin im Kabelwerk, hatte sich für ihren Termin beim Hersteller ihres Keuschheitsgürtels am Montag extra frei genommen, genauso wie ihr Doktor Michael Pufferholzpaffer.
Gemütlich fuhren beide mit seinem Auto zu dem Termin, wobei bei ihr auf dem Beifahrersitz der Kribbelstrom unter dem Keuschheitsgürtel wieder extrem saftig eingestellt war, nicht so dass es schmerzte, sondern kräftig Richtung Orgasmus, so dass sie alle paar Minuten vor Geilheit kam.
Nun, er verfuhr sich 3 mal kurz, weil ihr Anblick neben ihm ihn etwas ablenkte, aber schließlich waren sie pünktlich angekommen.

Im Wartezimmer wartete noch eine gerade 18 gewordene Dame mit ihren Eltern vor ihnen.
Aus dem geflüsterten Gespräch war zu entnehmen, dass die junge Dame sich diesen speziellen Keuschheitsgürtel aus der Fernsehwerbung zu ihrem Geburtstag gewünscht hatte und die Eltern das Vergnügen haben würden, ihr diesen zu Bezahlen.
Nach einer kurzen weiteren Minute waren die Drei dann dran und wurden ins Sprechzimmer gerufen.
Doktor Lechtz unterhielt sich mit der jungen Dame über ihren Keuschheitsgürtelwunsch und seine Assistentin nahm schon mal an ihrem nackten Unterkörper maß.
Doktor Lechtz klärte die junge Dame über das Innenleben des gewünschten Keuschheitsgürtels auf das genaueste auf und ihre Eltern bekamen ganz rote Ohren.
Auch bei Ihnen würden die Eltern die Fernsteuerung übernehmen, bis ein geeigneter Ehekandidat oder zumindest ein fester Freund auf der Bildfläche auftauchen würde.
Das sie ihre Tochter zum Aufladen der Akkus nachts zwei Stunden würden ans Bett fesseln müssen, kam ihnen zuerst noch komisch vor, war aber dem Verhindern von Kabelbrüchen am Ladegerät unbedingt angeraten vom Doktor.
Den Eltern wurde von ihm eingeschärft, dass sie unbedingt jeden Abend die Akkus laden würden müssen.
Auch dass die junge Dame durch die Spielereien mit der Fernbedienung genügend oft zum Orgasmus gebracht werden sollte, schärfte er den Eltern ein.
Frau Grabscher war in der Zwischenzeit schon mit einem der wunderschönen, sich selbst an den Körper der jungen Dame anpassenden Keuschheitsgürtel aus dem Lager zurückgekommen und schloss nun den Gürtel um ihren Unterkörper.
Dann mussten beide Eltern noch in die Funktion der Knöpfe und Regler der Fernbedienung eingewiesen werden, was die junge Dame zu heftigem Stöhnen veranlasste.
Der Doktor ließ die Eltern der jungen Dame, diese mehrfach zum Orgasmus stromkribbeln, um den Eltern auch die Reaktionen der Tochter vorzuführen.
Eine glückliche Tochter und ihre krebsroten Eltern verließen den Besprechungsraum, dem Doktor und seiner Assistentin auf das herzlichste Dankend und natürlich nach dem entsprechenden Bezahlvorgang.
Ok, als Autor habe ich mir das Recht herausgenommen, bei diesem Gespräch zu lauschen.
Ich war natürlich dabei unsichtbar und unhörbar.

Nun waren endlich Nicole und Michael an der Reihe, über ihren ersten Monat mit dem Keuschheitsgürtel, dem Doktor Lechtz und Frau Grabscher zu berichten.
Auch hier wurde Nicole beim Betreten des Besprechungsraumes stromlos geschaltet von Michael, damit sie ohne Ablenkung reden konnte.
Auch Nicole war von den Kribbelstromeinheiten unter ihrem herrlichen Keuschheitsgürtel hellauf begeistert.
Sie berichtete davon, dass ihr Michael sie Zuhause ständig fesseln musste, damit sie, während sie gekribbelstromt wurde, nicht vor Geilheit um sich toben können würde.
Michael berichtete, wie er es liebte, sie sicherheitshalber vor ihren Orgasmen in eine Zwangsjacke zu stecken, wo sie ihre Geilheit sicher und ohne Gefahr ausleben konnte.
Beide schilderten Einzelheiten der Fesselungen und der Kribbelstromspiele und stellten fest, dass sie der Keuschheitsgürtel und seine Innenspielzeuge unheimlich Glücklich machte.
Zum Schluss des Gespräches dankten sie dem Doktor und seiner Assistentin auf das herzlichste für diesen wundervollen Keuschheitsgürtel.
Nach der Verabschiedung, die besonders herzlich ausgefallen war, gingen die Beiden frohgelaunt zu ihrem Wagen zurück und Michael stellte in Nicole den Kribbelstrom wieder an.
Diesmal stellte Michael den Kribbelstrom in Nicole so ein, dass sie ganz kurz vor dem Orgasmus stehen blieb aber nicht über die Orgasmusschwelle kam.
Höllisch erregend und höllisch gemein fühlte sich das in Nicole an.
Nicole liebte es, wie er mit ihr spielte.

Eva, unsere Radiomoderatorin und ihr Eberhard, hatten sich ebenfalls für ihren Dienstagstermin einen Tag frei genommen.
Sein roter Golf raste mit neuer persönlicher Bestzeit über die Autobahn, während Eva von Kribbelstrom durchflutet vor sich hin stöhnte.
Trotzdem kamen sie eine Minute zu spät zu ihrem Termin.

Das machte aber nichts, denn das Besprechungszimmer war noch von einem frisch gebackenem Brautpaar belegt.
Sie bekam auch einen Keuschheitsgürtel mit Kribbelstromverteileinheiten und er spielte gerade noch mit der Fernbedienung.
Er knöpfte sich dabei jeden Knopf und jeden Regler einzeln vor und merkte sich haargenau jede ihrer Reaktionen.
Dabei stellte er sich als hervorragender „Regelungstechniker“ heraus.
Ein wahrlich glückliches Paar verließ nach der Verabschiedung das Besprechungszimmer, sie durch den Kribbelstrom stöhnend und er mit einem breiten Grinsen.

Eva und Eberhard durften nun den Besprechungsraum betreten.
Eva wurde auch sofort entstromt von Eberhard.
Auch Eva war eine Frau, die gefesselt werden musste, damit sie zu Hause ihre Geilheit bei den Kribbelströmen voll und ganz ausleben konnte.
Wenn man sagen würde, dass dies Eberhard nicht absolut gefallen würde, wäre das die größte Lüge aller Zeiten.
Höchst zufrieden waren die Beiden mit dem Keuschheitsgürtel und seinen Spielmöglichkeiten und sie bedankten sich ganz herzlich bei dem Doktor und seiner Assistentin.
Vor der Heimfahrt aßen sie noch in einem Restaurant zu Mittag.
Dabei war ihr Kribbelstrom wieder ein Meer aus kribbelnden Ameisen.
Ja, auch Eva liebte es in der Öffentlichkeit gegen den Kribbelstrom und die immer näher kommenden Orgasmen anzukämpfen und sich dabei möglichst nichts anmerken zu lassen.
Als sie jedoch zurück im Auto war, konnte sie nicht mehr und lies alles über sich kommen.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!



Muwatalis



PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen


26. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 28.02.23 14:06




Disko Time 18
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Na, seit ihr schon gespannt, wie es Gisela und Dietmar ergeht bei dem Gespräch beim Keuschheitsgürtelhersteller?
Nun, kurz vor ihrem Termin bei Doktor Lechtz und seiner Assistentin Frau Grabscher, passierte etwas völlig außergewöhnliches.
Gisela und Dietmar gewannen in einer Lotterie einen fünfstelligen Betrag, der ausreichte um Gisela aus ihrem Vertrag mit dem Keuschheitsgürtelhersteller herauszukaufen.
Der Keuschheitsgürtel mit allem seinem Zubehör gelangte, mitsamt den Schlüsseln, somit in den Besitz von Gisela und Dietmar.
Natürlich behielt Dietmar die Fernsteuerung und bekam die Schlüssel, die Gisela ihm mit großem Vergnügen in die Hand drückte.
Gehen wir mal davon aus, dass der Kribbelstrom in Gisela zur Feier des Tages nicht mehr ausgeschaltet wurde.
Nach der kribbeligen Heimfahrt, dem Abendessen mit Kribbelstromfolter beim Italiener ( mit Gang zur Toilette unter Strom ) und dem Kleiderkauf mit Kribbelei unterm Keuschheitsgürtel, war Gisela völlig erledigt.
Sie durfte dabei sich ja nichts von der Kribbelei anmerken lassen.
Während sie mit ihrem Dietmar in der Öffentlichkeit war, hatte sie sich jeden Stöhner heftig auf ihrer Unterlippe verbissen.
Zuhause angekommen, wischte Dietmar als erstes das Blut von ihrer Unterlippe.
Der Kribbelstrom ging noch einige Stunden so weiter und Gisela durfte endlich mehrfach zum Orgasmus kommen.
Dann wurden ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken mit einer stählernen Fiddle an ihrem Hals fest geschlossen.
Nach einem Monat im Keuschheitsgürtel wurde zum ersten mal der Schlüssel benutzt und Gisela durfte ein warmes Bad nehmen.
Einseifen und Waschen musste wegen der Fesselung natürlich Dietmar übernehmen.
Er machte das ganz gründlich und vorsichtig, ohne sie zum Orgasmus zu bringen, das sollte im Bett natürlich wieder der Kribbelstrom des Keuschheitsgürtels erledigen, den er ihr nach dem Bad und dem anschließenden Abtrocknen wieder anschloss.
Nachdem sie wieder in ihrem Keuschheitsgürtel gesichert war, nahm er ihr die Stahlfiddle wieder ab, schloss ihre Handgelenke mit ihren Fußgelenken zusammen und begann ihr sanft die Brüste zu massieren.
Dabei regelte er den Kribbelstrom in ihrem Keuschheitsgürtel langsam wieder hoch.
Sie riss an ihren Fesseln und kam gefühlt entweder die gesamte nächste Stunde in einem nicht enden wollenden Dauerorgasmus oder vielen Dutzenden hintereinander.
Dann war es Zeit endlich Schlafen zu gehen.
Gisela wurde wie ein Adler an allen vier Bettpfosten gefesselt und durfte den Rest der Nacht, von dem Kribbelstrom durchflossen, das Gefühl zu fliegen genießen.
Das Ladegerät war natürlich an die gefesselte angeschlossen.
Der Kribbelstrom konnte während des Ladevorgangs unbeirrt weiter laufen.
Auch Dietmar kam nicht zu kurz.
Er wurde von Giselas Mund mehrfach leer gesaugt.

Einige Wochen ( so zwei bis drei Wochen ) später gab es dann eine Einladung von Nicole und Michael an alle anderen unseres Keuschheitsgürtelteams.
Es sollte ein gemütliches Fest werden, bei dem es um einen Erfahrungsaustausch zum Thema „Keuschheitsgürtel, Kribbelstrom und andere schöne Spielchen“ ging.
Christiane und Herbert kamen als erste in Michaels Haus an.
Christiane war schon wieder heiß von dem Kribbelstrom in ihrem Keuschheitsgürtel unter ihrem langen Partykleid
Der Kribbelstrom lief schon seitdem sie heute Morgen die Reinigung in ihrem Keuschheitsgürtel hinter sich hatte.
Natürlich war auch Nicole schon von Michael mit Kribbelströmen vorgeheizt worden.
Syla und Talika kamen in Begleitung von Tamie und Ilse.
Auch bei den Beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen waren diese schon den ganzen Morgen unter Kribbelstrom gesetzt worden.
Als nächste kamen Eva und Eberhard.
Wie verabredet war Eva auch kurz vorm Überkochen unter ihrem Stahlhöschen.
Dann kam eine Petra, die ebenfalls kurz vorm Orgasmus feststeckte mit ihrem Kribbelstrom, von Oskar hereingeführt.
Als vorletzter Trupp kam Mimi mit ihren Eltern Sieglinde und Walter.
Sieglinde und Walter hatten wieder die Doppelleine an Mimis Keuschheitsgürtel befestigt und hielten die vor Erregung zitternde genau zwischen sich, denn Mimi lief durch den Kribbelstrom in ihr kaum noch geziehlt gerade aus.
Dann kamen Gisela und Dietmar.
Auch sie schwebte durch den Kribbelstrom auf allen Wolken.

Alle Damen hatten lange Partykleider und Abendschuhe mit hohen Absätzen an.
Dann stießen alle mit einem Glas Sekt auf den Abend an.
Alle nahmen an einem großen Tisch Platz und genossen ein opulentes Abendessen.
Durch viele Gespräche untereinander lernte man sich viel besser kennen.
Erlebnisse und Hintergründe der Tätigkeiten aller Paare und Gruppen wurden angesprochen, so dass bald jeder einen guten Eindruck von den anderen hatte.
Dann begann dass, weshalb alle hier waren.
Es begannen die ersten Spielrunden und es wurde das erste Zubehör dafür ausgepackt.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 01.03.23 15:15

Zitat

PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen


ich bin noch nicht zum Lesen gekommen ....

gruss Aiko
28. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 01.03.23 15:33

Zitat

PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen


Jetzt bin ich durch

die Geschwindigkeit steigt sehr stark an, mir würde es besser gefallen, wenn du dir beim Erzählen mehr Zeit lassen würdest, nicht so Schlag auf Schlag.
Die Story hat viel Potential

gruss Aiko

PS: ich hoffe, die bekommen nie einen Kurzen
29. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 03.03.23 14:53

Hallo Aiko!

Ok. Ein sehr guter Hinweis. Ab jetzt werde ich die Fortsetzungen etwas langsamer einstellen.
Keine Sorge: die Stromverteileinrichtungen sind Kurzschlusssicher.



Disko Time 19
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Wer jetzt glaubt, dass es eine wilde Sexorgie gibt, hat nicht gänzlich unrecht, muss dabei aber beachten, dass etwa die Hälfte der Anwesenden einen Keuschheitsgürtel angeschlossen hatten.
Natürlich gab es da die Fernbedienungen für die Kribbelstromverteileinheiten in den Keuschheitsgürteln.
Es bestand also natürlich die Möglichkeit für eine heiße Nacht, bei der niemand würde auf dem Trockenen sitzen müssen.
Aber, wenn man es genau nimmt, war der Abend eigentlich ein gemütlicher Spieleabend.
Mimi spielte mit ihren Eltern Skat.
Christiane und Herbert spielten Schach.
Syla spielte mit Tamie ebenfalls Schach.
Talika mit Ilse eine Partie Dame.
Petra, Oskar, Nicole und Michael pokerten um Erdnussflips.
Eva, Eberhard, Gisela und Dietmar spielten Uno.
Nun, wer jetzt meint: wie langweilig, der sollte nicht vergessen, dass es schwer ist, sich zu konzentrieren, wenn man an den Geschlechtsteilen mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks abgelenkt wird.
Sieglinde und Walter spielten abwechselnd mit der Fernbedienung und heizten Mimi unglaublich ein.
Jedes mal, wenn Mimi einen Stich gewann, bekam sie einen Elektroschock, gewannen ihre Eltern einen Stich, bekam sie Kribbelstrom.
So waren ihre Chancen Kribbelstrom zu bekommen theoretisch 2:1.
Das war aber natürlich abhängig von den Karten, die sie hatte.
Weiter bekam Mimi, wenn sie ein Spiel gewann, einen Kribbelstromorgasmus, verlor sie ein Spiel, gab es einen 3 Sekunden langen Elektroschock.
Ok, ok, das hört sich jetzt heftig an, aber es waren jeweils nur relativ schwache Elektroschocks, also nichts mit Brandgeruch oder starken Schmerzen, nur so, dass Mimi es nicht Überspielen konnte..
Die „Ah“`s und „Oh“`s von Mimi waren nicht zu überhöhren.
Ganz ähnlich ging es bei Syla und Tamie und Christiane und Herbert.
Bei jedem Zug, den Tamie machte, bekam Syla einen kleinen, kurzen Elektroschock.
Machte Syla einen Zug, bekam sie von Tamie einen lieblichen Kribbelstrom, der solange lief, bis Tamie wieder einen Zug machte.
Schlug Tamie eine Figur von Syla, bekam Syla einen kleinen Elektroschock, der 3 Sekunden lief.
Schlug Syla eine Figur von Tamie, bekam Syla einen längeren Kribbelstrom, bis sie stark erregt war, aber nicht bis zum Orgasmus.
Gewann Tamie das Spiel, bekam Syla einen 10 Sekunden langen, kleinen Elektroschock.
Gewann Syla das Spiel, gab Tamie ihr einen heftigen Kribbelstromorgasmus.
Sylas Lautäußerungen mischten sich derweil mit Mimis.
Ebenso erging es Christiane.
Das in etwa gleiche erlebte Talika durch Ilses Finger an ihrer Fernbedienung beim Dame-Spiel.
Auch das Pokern verlief ganz ähnlich.
Waren Petra oder Nicole dran mit dem Setzen der Erdnussflips bekamen sie einen kurzen, kleinen Elektroschock, der solange lief, bis einer der Männer seine Flips setzen musste.
Dann gab es kurz lieblichen Kribbelstrom für die Damen.
Gewann eine der Frauen, bekam diese einen Kribbelstrom bis zum Orgasmus.
Verlor eine der Frauen, bekam sie3 Sekunden lang einen kleinen Elektroschock.
Das gleiche lief dann bei Eva und Gisela beim Uno-Spiel ab.
So gab es bei den ganzen Spielrunden einen vielstimmigen Chor von Frauenstimmen, die wild durcheinander ihre „Ah“´s und „Oh“`s von sich gaben.
Nach Ende der ganzen Spielereien gab es dann noch mal für jede Keuschheitsgürtelträgerin gute 30 Minuten heftigen Kribbelstrom und jede konnte versuchen, so viele Orgasmen zu bekommen, wie ihnen möglich war.
Mimi hatte es sogar noch besser, denn ihr Kribbelstrom lief weiter, während sich ihre Eltern ins Gästeschlafzimmer verzogen.
Ok, was die beiden da machten, blieb natürlich ihnen überlassen.
Mimi blieb natürlich bei den anderen, bei denen sich die anderen Keuschheitsgürtelträgerinnen bei ihren Fernbedienungsinhabern für die Orgasmen mit dem Mund bedanken durften.
Jetzt wurde es endgültig zu einer Sexorgie.
Ja, auch Tamie und Ilse wurden von Syla und Talika an ihren wunderschönen, so empfindlichen Geschlechtsteilen gründlich geleckt.
Es ist in deren Wohngemeinschaft nicht ausgeblieben, das bei den Frauen sich in den letzten 6 Wochen entsprechend lesbische Verhältnisse gebildet hatten.
Bei diesem Gruppensex blieb aber ein Paarteil bei dem anderen.
Es wurde kein Partnertausch betrieben, obwohl alle in einem Raum blieben.
Die Leckerei ging solange weiter, bis die Geleckten ausgelutscht waren.
Alle zogen sich wieder an und setzten sich an den Tisch, um noch etwas zu Essen oder zu trinken.
Kurz darauf kamen auch Mimis Eltern aus dem Gästezimmer zurück und setzten sich dazu.
Bei den Keuschheitsgürtelträgerinnen wurde der Kribbelstrom wieder auf leichte Erregung gestellt und die ersten Paare und auch Mimi mit ihren Eltern verließen die Party, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen.
Die Keuschheitsgürtelträgerinnen mussten wieder auf ihr Bett gefesselt werden, um die Ladegeräte anschließen zu können.
Nicole und Michael blieben zu diesem Zweck natürlich in ihrem Heim.
Das Aufräumen verschoben sie auf Morgen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



30. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 06.03.23 18:46




Disko Time 20
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Die Gruppe wurde immer inniger und es entwickelte sich ein ungeheures Freundschaftsverhältnis zwischen allen, so dass sie sich am Wochenende immer wieder zu gemeinsamen Tätigkeiten trafen.
Zum Beispiel trafen sie sich bei dem einen Paar, das im Keller einen Pool hatte, um dort zu Schwimmen.
Die Stromverteileinrichtungen unter den Keuschheitsgürteln blieben dabei solange ausgeschaltet, wie die Keuschheitsgürtelträgerinnen im Wasser waren.
Waren die Frauen außerhalb des Wassers, durften die Fernbedienungen wieder eingeschaltet werden.
Im Wasser wäre das zu gefährlich gewesen, niemand wollte riskieren, das eine mitten im schönsten Spiel ertrinkt.
Oder es wurden Reitpferde ausgeliehen, um kleine Reitausflüge zu unternehmen.
Während geritten wurde blieben aus Sicherheitsgründen die Elektroden stromlos, denn es sollte ja niemand vom Pferd stürzen.
Doch machte die Gruppe eine Pause, also saß niemand gerade im Sattel, begann das Stromfeuerwerk unter den Keuschheitsgürteln.
Richtig, eine Keuschheitsgürtelträgerin konnte auf einem Pferd reiten, mag sein mit leichten Problemen, aber es geht.
Das gleiche galt für das Fahrradfahren.
Auch hier konnte eine Keuschheitsgürtelträgerin auf einem Fahrrad fahren.
Es mag zwar unbequem sein, aber es geht.
Während man auf dem Fahrrad strampelte, blieb natürlich jede der Fernsteuerungen der Elektroden unter dem Keuschheitsgürteln ausgeschaltet.
Ging die ganze Gruppe neben den Fahrrädern her, dann hieß es „Feuer frei“ für die Fernbedienungen.
Öfter allerdings wurde an den Wochenenden ein Spaziergang mit der ganzen Gruppe unternommen.
Dabei ging es dann auf den Wanderwegen durch Wald und Flur, mit äußerst wenig Zuschauern, so dass die Keuschheitsgürtelträgerinnen ständig unter Strom standen.
So brauchten diese ihre Geilheit nur dann verstecken, wenn ihnen zirka alle 15 Minuten jemand entgegen kam.
Ansonsten konnten sie ihrer Erregung freien Lauf lassen und konnten so laut stöhnen, wie sie wollten.
So vergingen die zwei Jahre der Vertragszeit mit dem Keuschheitsgürtelhersteller relativ schnell, und eine nach der anderen bekam ihren Schlüssel zum Keuschheitsgürtel an die entsprechenden Partner ausgehändigt.
Ja, das erste, was die Keuschheitsgürtelträgerinnen, nach Rückkehr vom Keuschheitsgürtelhersteller wollten, war ein langes warmes Bad ohne Keuschheitsgürtel.
Die entsprechenden Partner fesselten die Damen im Keuschheitsgürtel erst mal um unbefugten Kontakt mit den entsprechenden Vaginen von vorn herein zu unterbinden.
Erst dann schlossen sie die Keuschheitsgürtel auf und die Damen konnten gefesselt nackt Baden.
Nachdem die Damen das lange Bad genossen hatten, wurden sie wieder in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen und entfesselt.
Nein, nicht eine einzige der Frauen wollte auf ihren Keuschheitsgürtel und den Kribbelstrom darunter verzichten.
Die Verwalter der Fernsteuerungen hatten jede einzelne gefragt.
Es hatte sich nichts geändert.
Die Keuschheitsgürtel blieben um die Damen wie zuvor und zwar völlig freiwillig.
Bei vielen der Paarungen hatte sich das Verhältnis in Richtung auf sanften BDSM hin entwickelt, wobei die Keuschheitsgürtelträgerinnen sich in die Rolle einer Sklavin hinein entwickelt hatten.
Es wurde viel gefesselt, geknebelt und mit Hautsensationen experimentiert.
Dies geschah durch leichte und gezielte Schläge mit relativ ungiftigen Schlaginstrumenten, nach Erlernung in speziellen Seminaren.
Keine der Keuschheitsgürtelträgerinnen durfte durch Unwissenheit in Gefahr gebracht werden, war dabei der Gedanke der Fernbedienungsinhaber und Schlüsselhalter.
Jede Paarung war immer inniger und verliebter ineinander geworden.
Mit der Zeit heirateten fast alle Paarungen und auch Mimi fand einen festen Freund, der von Mimis Eltern den Schlüssel und die Fernbedienung zu Mimis Keuschheitsgürtel bekam, nachdem sie insgesamt 3 Jahre nach dem Mimis Eltern den Schlüssel nach dem Ablaufen der Vertragszeit vom Keuschheitsgürtelhersteller bekommen hatte, zusammen waren.
Ja, ok, ich sag noch, wie das zustande kam.
Mimis Eltern hatten den Schlüssel gerade einen Monat vor dem Kennenlernen der Beiden vom Hersteller bekommen.
Mimi hatte sich inzwischen auch in Richtung BDSM entwickelt, hauptsächlich liebte sie Fesselungen, Knebelungen, und Beschämung in der Öffentlichkeit.
Sie hatte sich fest Vorgenommen einen entsprechenden Dom zu finden.
Dutzende von passenden Anzeigen auf passenden Internetseiten hatte sie durchsucht und sich bei vielen Doms und Möchtegerns beworben, bis sie Sebastian gefunden hatte.
Mehrere Treffen zwischen Mimi, ihren Eltern und den Dom-Kandidaten, verliefen bei den Möchtegerns allerseits negativ und waren schnell beendet.
Erst Sebastian konnte Mimi und ihre Eltern überzeugen.
Es wurde zwischen den Vieren eine mehrmonatige Probezeit vereinbart, in der Mimi und ihre Eltern mit Sebastian zusammen Probesessions durchführten, wobei Mimis Eltern nur zusahen.
Danach durften Mimi und Sebastian alleine Zusammen sein und er bekam die Fernbedienung.
Mimi zog dann bei Sebastian ein und Mimis Eltern wurden ein Mal im Monat von beiden besucht.
Man sah Mimi an, dass sie in Sebastian verliebt war und er machte einen ebenso entsprechenden Eindruck.
Als sie sich dann 3 Jahre nach ihrem Kennenlernen verlobten, bekam Sebastian endlich von Mimis Eltern den Schlüssel zu Mimis Keuschheitsgürtel.

Hiermit möchte ich die Geschichte beenden und allen Paaren alles Glück der Welt wünschen.


Herzlichst!

Muwatalis

31. RE: Disko Time

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 07.03.23 15:45

Servus,
der Fahrrad-Gedanke muss heftig gewesen sein ...

Das gleiche galt für das Fahrradfahren.
Auch hier konnte eine Keuschheitsgürtelträgerin auf einem Fahrrad fahren.


Hast doch glatt eine Leseprüfung eingebaut ...

gruss Aiko
32. RE: Disko Time

geschrieben von Muwatalis am 10.03.23 02:35




Hallo Aiko!

Ja, stimmt, Fahrradfahren im KG ist etwas hart, wenn frau keinen breiten und extra weichen Sattel hat.
Ach ja, ich bin manchmal etwas fordernd - lächel -.
Ganz vielen lieben herzlichen Dank!

Muwatalis



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