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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 17.01.23 19:14
letzter Beitrag von Muwatalis am 20.01.23 18:43

1. Schmuck

geschrieben von Muwatalis am 17.01.23 19:14
Die Schmuckstücke


Zwei Schmuckstücke hatte er für sie machen lassen.
Zwei Monate hatte es gedauert, bis alles fertig war.
Nun lagen diese zwei Schönheiten vor ihnen auf einem Tisch, nein, eher einem Altar, bereit.
Noch waren sie unter zwei Tüchern blickdicht vor ihren Augen verborgen.

Okay, sie war natürlich nicht so naiv, um nicht zu wissen, um was für Schmuckstücke es sich handeln würde.
Nicht vergessen war die Vermessungsorgie vor der Bestellung, die er damals an ihr durchführen musste.
Doch nichts Genaues war damals von ihm erwähnt worden.
Sie wusste also nur, dass es das war, was sie unter den Tüchern befürchtete und erwartete.

Besprochen war es gewesen, sie hatte auch zugestimmt, doch die Ausführung war ganz allein seine Sache gewesen.
Nur er hatte mit dem Hersteller alle Einzelheiten „ausgeknobelt“.

Nun war es also so weit.
Sie standen vor diesem Altar und dahinter stand der Hersteller, wie ein Geistlicher bei einer Trauung.

„Willst Du, Eva, nun diese Schmuckstücke, die Werner für Dich hat anfertigen lassen, als Zeichen seiner Liebe und seiner Fürsorge für Dich annehmen und tragen, so wie er es wünscht, für den Rest Deines Lebens, abgesehen von den Pausen, die er Dir für Hygiene und eheliche Zweisamkeit gönnen mag?“, fragte der Hersteller Eva feierlich, ohne die Tücher vom Tisch zu nehmen.

„Ja, ich will!“, rief Eva laut.

Nun wandte sich der Hersteller an Werner:
„Willst Du, Werner, alle Verantwortung für die seelischen und körperlichen Folgen des Tragens dieser beiden Schmuckstücke bei Eva übernehmen, jederzeit über ihre seelisches und körperliches Wohlbefinden wachen und für ein reibungsloses Tragen der beiden Schmuckstücke durch Eva sorgen?“

„Ja, ich will!“, antwortete Werner nicht leiser.

Nun erst nahm der Hersteller die Tücher von seinen Meisterwerken.
Als Eva sah, was für zwei tolle Schmuckstücke das waren und wie überaus kunstvoll sie gearbeitet waren, war sie erst mal vor Begeisterung total sprachlos und nahm mit ihren Augen jede noch so kleine Kleinigkeit an den Schmuckstücken in sich auf.
Es waren unglaublich schöne Kleidungsstücke, die ihr gleichzeitig die Angst ins Gehirn und die Lust in ihr Geschlecht schießen ließen.

Das erste Schmuckstück war ein ergonomisch geformter Büstenhalter aus Stahl, der im Hauptteil nicht nur aus zwei halbrunden Stahlkörbchen für ihre Brüste bestand, nein, die Körbchen waren auch genau so geformt, dass ihre Brustwarzen auch nach außen nachgeformt waren.

Das war aber noch längst nicht alles, denn außen waren diese Stahlbrustwarzen, entsprechend der Größe ihrer Warzenhöfe, vergoldet und mit jeweils einem Ring versehen.
Diese Ringe waren mit einer goldenen Kette verbunden, die hinten über ihren Nacken führen würde und das Gewicht der Halbschalen, zusätzlich zu den Schulterketten, halten würde.
Das Gewicht ihrer stählernen C-Körbchen würde für einen gesunden und starken Nacken bei ihr sorgen müssen, wenn sie keinen Buckel kriegen wollte.
Auf den Seiten der Halbschalen und dem Schlossteil vor ihrer Brust, war das Wappen von Werner aufgesetzt, ebenfalls natürlich in Gold.

Das zweite Schmuckstück war der stählerne Keuschheitsgürtel.
Auch er war ergonomisch ihrem Körper angepasst.
Das Rumpfband hatte an den Seiten auch wieder das goldene Wappen Werners, dass er sich zusammen mit dem Hersteller ausgedacht hatte.
Hinten hatte der Keuschheitsgürtel zwei Stahlseile, direkt nebeneinander senkrecht nach unten verlaufend, die an ihrem Poloch einen Kreis bildeten.
Dann gingen die beiden Stahlseile in das Schrittband über, das sich, ergonomisch geformt, wie eine sanfte Hand über ihre Vulva legen würde.
In dieser Mulde würden sich ihre Schamlippen und ihre Lustperle wundervoll geborgen und beschützt fühlen und natürlich auch vor sich selbst sicher sein.
Natürlich gab es auch hier eine Möglichkeit zum Toilettenbesuch.
Das „Händchen“ aus Stahl, das ihre Vulva beschützte, hatte natürlich an den richtigen Stellen kleine Löcher, jedes nur ein paar Millimeter im Durchmesser, für den Abfluss von dem, was da abzufließen haben würde.
Das Schrittband ging natürlich vorne am Rumpfband in ein Schlossteil, dessen Bügelschutz ebenfalls mit dem goldenen Wappen verziert war.

Natürlich war all der Stahl des Büstenhalters und des Keuschheitsgürtels gegen die Haut Evas mit einem, stark glänzenden Schutzmaterial überzogen, dass heißt bis auf die Brustwarzen und das Pipisieb vor ihrer Vulva.
Ihre Brustwarzen würden in dem Büstenhalter genau in ihre Metallwarzen hineingleiten und dort auf eine Elektrode treffen, deren Gegenpol jeweils in einer anderen Elektrode am Busengrund der gleichen Brust zu finden war.
Das war unbedingt notwendig, damit kein Strom über ihr Herz laufen konte.
Auch unter dem Pipisieb gab es noch Elektroden.
Eine saß direkt auf ihrer Klitoris und bildete einen Minibecher um diese.
Zwei anders gepolte Elektroden bildeten den Stromfang und lagen auf ihren großen Schamlippen.
Werner würde sie komplett unter Kontrolle haben.

„Komm, zieh dich aus, damit ich dir den Schmuck anlegen kann.“, sprach Werner und automatisch begann sie, sich von ihren Kleidern zu befreien, ohne auch nur eine Sekunde ihre Augen von diesem fantastischen Schmuck zu nehmen.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Schmuck

geschrieben von MartinII am 18.01.23 11:26
Zitat
Die Schmuckstücke


„Willst Du, Eva, nun diese Schmuckstücke, die Werner für Dich hat anfertigen lassen, als Zeichen seiner Liebe und seiner Fürsorge für Dich annehmen und tragen, so wie er es wünscht, für den Rest Deines Lebens, abgesehen von den Pausen, die er Dir für Hygiene und eheliche Zweisamkeit gönnen mag?“, fragte der Hersteller Eva feierlich, ohne die Tücher vom Tisch zu nehmen.



Meine Fantasie wäre ja, die "Schmuckstücke" dauerhaft und für immer zu verschließen...
3. RE: Schmuck

geschrieben von Muwatalis am 20.01.23 18:43

Hallo MartinII!

Tja, einmal mit dem Schweißbrenner drüber, bei beiden Schmuckstücken. Unser Beider Fantasie sind durchaus vergleichbar. Aber lassen wir die Fantasien ruhig mal in unseren Köpfen stecken.

Herzlichst!

Muwatalis



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