Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Muwatalis am 26.01.23 18:10
letzter Beitrag von Muwatalis am 18.04.24 11:49

1. Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 26.01.23 18:10

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Vorworte
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Keltische Landschaften
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Die erste Traumnacht
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Ich bin ein Vogel. Hoch droben fliege ich. Unter mir die See. Ich fliege schnell. Die Klippen am Cod‘s Head kommen in Sicht.
Ich folge der Bucht in den Kenmare River.

Im Norden den Coomacarrea, den Carrantohill und Mangerton Mountain, viel zu hoch um dort genug Nahrung zu finden.
Im Süden den Caha, den Knockboy und den Carran, schon sehr viel einladender.

Doch ich umkreise den Mangerton Mountain im Osten und fliege nach Norden. Dort liegt der Lough Leane, ein großer Binnensee.
Östlich des Sees liegt die Stadt Killarney, doch Städte mag ich nicht.

Im Westen des Sees liegen große, kaum bewohnte Flächen, die mir mehr Futter versprechen.
Kleinere Seen, umgeben von Schilfgürteln, Wiesen und Wäldern, die mir ein exzellentes Nist und Jagdgebiet bieten.

Die Musik hört auf. Ich erwache aus meinem Traum.
Meine Augen sind immer noch von den Klappen an meinem ledernen Helm verdeckt.
Ich bin immer noch, ausgebreitet wie ein Adler, an den Bettpfosten fest angekettet.

"Frühstück!", höre ich meinen Herrn rufen.

Der Knebel wird aus meinem Mund entfernt.
Ich bin hungrig wie selten zuvor.
Meine Muskeln schmerzen, als wäre ich wirklich tausende von Kilometern geflogen.

Mein Herr und Meister füttert mich.
Er entfernt meine Windel, säubert mich ( ohne mich loszubinden ), wäscht meinen Keuschheitsgürtel im Bad, verschließt und wickelt mich ( wie ein zu groß geratenes Baby ).

Die ganze Nacht hatte mein Unterbewusstsein, angestachelt durch die Musik von Altan, Clannad, Enya und Loreena McKennitt, Traumbilder irischer Landschaften produziert.

Ein ziemlich langer Flug für einen so kleinen Vogel wie mich, dachte ich noch, bevor ich wieder in meine Traumwelt versank.

Diesmal war mein Flugziel Schottland.

Ich flog durch den Firth of Lorn zwischen der Insel Mull und dem Festland, an der Insel Lismore vorbei zum Loch Lianhe.
Meine Flugroute bog nach Osten ab, zwischen dem Ben Nevis und dem Bidean nam Bian hindurch, zum Loch Figheach.

Ein unvorstellbares Traumerlebnis, als kleiner Vogel zwischen diesen riesigen Bergen hindurch zu fliegen und dann die Auswahl zwischen dutzenden von Bergseen als Rastplatz zu haben.

Mein Herr hatte die Musik gewechselt.
Jetzt war meine Traumstütze die Musik von Capercaillie, Talitha MacKenzie und Isla St. Clair.


Die andere Traumnacht
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Bilder!

Erinnerungen?

Echos donnernder Hufe!

Eine Herde wilder Ponys rast an meiner Koppel vorbei.
Ich kann sie in dieser schwarz-dunklen Nacht nicht sehen, aber hören und riechen. Ich trabe ans Gatter und stimme in die Rufe der Herde ein.
Mein Wiehern wird beantwortet.

Der Leithengst stoppt und mit ihm die anderen Tiere.
Er kommt langsam näher.
Er ist verwundert, versteht er doch nicht, warum eine Menschin ihm versucht zu antworten.

Was ich ihm sage. kann er nicht verstehen.
Es muss für ihn so unsinnig sein, wie Chinesisch für einen Japaner.
Ich kann nur seinen imposanten Kopf sehen.
Er schaut mich von oben bis unten an.

Er sieht meine Pferdeohren, wundert sich über die viereckigen Dinger neben meinen Augen und das merkwürdige Teil, dass quer durch meinen Mund verläuft.
Er kann nicht verstehen, warum ich mir diese Behinderungen nicht vom Kopf schüttle.

Die Lederriemen, die meinen ganzen Körper umgeben, scheint er für Farbstreifen meines Fells zu halten, genau wie die Umrisse meines Keuschheitsgürtels ( silbern schimmerndes Metall mit schwarzen Rändern des Silikonfutters ), der meinen Afterstopfen mit dem Pferdeschwanz fest an seinem Platz hält.

Er fragt sich, wo meine Vorderhufe sind.
Er kann anscheinend nicht sehen, dass meine Arme in einem Ledersack auf meinem Rücken zusammen gefaltet sind.

Auf meinen Hufstiefeln tänzele ich die ganze Zeit auf der Stelle.
Er zieht den Geruch meines feuchten Schritts durch seine Nüstern.
Es ist ein völlig fremder Duft für ihn.
Er wirbelt herum, gibt das Signal und die Herde rast weiter.

Ich wache auf!

Träume!

Verarbeitung von Wünschen und Erfahrungen!

Shetland, das Land der Ponys!

Kein Wunder, dass mein Meister nur diesen Prospekt aus dem Reisebüro mitgebracht hat!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von kedo am 27.01.23 12:50

spannende verbindung zweier (?) welten.
3. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 28.01.23 13:36

Hallo kedo!

Erst wurde geträumt und jetzt gibt es Urlaub.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.




Ein Spielurlaub
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Wales!

Im Brecon Beacons National Park gibt es eine berühmte Tropfsteinhöhle.
Fragen Sie mich jetzt aber nicht nach Einzelheiten.
Wenn Sie weiter lesen, werden Sie erkennen, warum ich damit nicht dienen kann!

Nach dem Frühstück im Hotel, ging mein Mann nämlich noch ein mal mit mir in unser Zimmer zurück.
Er sagte, für unseren heutigen Ausflug müsste er mich noch etwas anders ausstatten.

Die Wanderschuhe zog er mir aus und die weite Hose, die zusammen mit einem Schlabberpulli den Keuschheitsgürtel verdeckt hatte, fiel gleich danach zu Boden.

Eine Gummiregenhose und Gummistiefel waren der Ersatz.
Dann folgte ein Gummiregenmantel.
Meine Hände musste ich in die Manteltaschen stecken.
Durch kleine Löcher in den Taschen durfte ich nun meine Daumen schieben, die mit einer kleinen Daumenschelle aneinander geschlossen wurden.

Nun forderte er mich auf, absolut still zu halten und den Kopf in den Nacken zu legen.
Er kam aus dem Bad zurück und trug auf den Fingerspitzen 2 kleine, schwarze Objekte ( wegen meiner Kopfhaltung für mich nicht sichtbar ).
Als er mir die erste Kontaktlinse einsetzte, war ich überrascht. Sie war undurchsichtig!
Das zweite Auge war kurz darauf auch blind.

Mit der strikten Anweisung, sofort Bescheid zu geben, falls eine der Linsen verrutschen und ich wieder etwas sehen sollte, hakte er sich bei mir ein.
Langsam und vorsichtig führte er mich nun aus dem Zimmer.

Um mich an meine Blindheit zu gewöhnen, führte er mich nicht zum Fahrstuhl, sondern ins Treppenhaus.
Blind die Treppen hinunter zu gehen, sollte mich mit seinen per Zug und Druck an meinem Arm gegebenen Hinweisen und Korrekturen vertraut machen.

In der Tiefgarage des Hotels wartete unser Wagen.
Dort angekommen, öffnete er mir die Tür und schob mich vorsichtig in den Sitz.
Den Sicherheitsgurt musste er mir nun über meine gefesselten Arme festziehen.

Nach einer stundenlangen Fahrt im dunkeln ( 2 mal musste er anhalten, um eine meiner Linsen zu richten ), erreichten wir den Parkplatz vor dem Eingang der Höhle.

Blind über unebene Wege zu gehen ist weit schwieriger, als über Teppich- und Betonböden.
Meine Unsicherheit versuchte mein Herr durch langsames schlendern zu kaschieren.

Er besorgte die Karten für die nächste Führung.
Ich musste, auf seine Anweisung hin, zur Tarnung in Richtung eines hohen Baumwipfels sehen, in dem ein Vogel laut zwitscherte.

Bis die Führung begann, hatten wir noch etwas Zeit.
Während er mit mir einen kleinen Spaziergang machte, sprach er mit mir, als ob ich sehen könnte.
Er zeigte mit seinem freien Arm mal da und mal dort hin.
"Schau, wie schön!" oder "Siehst du, dort drüben!" sprach er, ohne dass er mir sagte, was er sah.
Er tat alles, um den Eindruck zu verbreiten, dass ich alles wirklich sah.

Endlich begann die Führung.
Die Erklärungen des Guides waren zuerst noch gut zu verstehen, wurden aber von Minute zu Minute leiser.
Mein Herr hatte anscheinend langsam aber sicher mit mir das Ende der Gruppe erreicht.
Er ließ uns soweit zurückfallen, dass wir kaum noch etwas hörten.
Nur noch er hatte ( natürlich ) Sichtkontakt zur Gruppe.

Sie können es sich schon denken?
Ja, genau!
Er machte genau so weiter, wie vor der Führung!
"Riesig!", "Wahnsinn!", "Oh! Wie hoch!", "Junge, geht dass hier tief runter!" ( Angsterfüllt drängte ich mich an ihn! ), so ging es die ganze Zeit.

Nach einer Ewigkeit ( für mich! In Wirklichkeit ca. 2 Stunden ) war die Führung vorbei und wir kamen wieder aus der Höhle.
Das einzige, was ich dabei mitbekommen hatte, waren die Bemerkungen meines Herrn und die Schallreflektionen, die mir nur einen extrem mangelhaften Eindruck von der Höhle gegeben hatten.

"Zurück zum Parkplatz und ab ins Auto! Ich habe Hunger!"
Mein Herr beschleunigte unseren Schritt.
Er positionierte mich wieder auf dem Beifahrersitz und ab ging es in den nächsten Ort.

Beim Mittagessen fütterte er mich und küsste mich nach jedem Bissen, etwas, dass verliebte Paare gelegentlich zelebrieren.
Dass ich gar nicht in der Lage war, selber mein Besteck zu führen, fiel auf diese Art niemandem auf.

Am Nachmittag fuhr er wieder mit mir in den Nationalpark.
An einem Wanderweg parkte er den Wagen auf dem Touristenparkplatz neben einem Rasthaus.

Diesmal gingen wir in einen Wald ( riechen konnte ich ja noch ).
Und wieder begann er mit seinen Kurzkommentaren.

Nur mit meinem Geruchssinn erkannte ich die verschiedenen Bereiche, die wir passierten.
Erst das Waldstück mit harzigen Bäumen, eine Lichtung mit Wildblumen, wieder Wald, eine Wiese, Schilf und ein See.

Am See mietete er ein Ruderboot und schipperte mit mir aufs Wasser.
Ich saß angstverkrampft im Heck des Bootes.
Erst nachher fiel mir ein, dass die Kontaktlinsen vom Wasser beim Kentern wahrscheinlich heraus gespült worden währen und ich eine gute Rückenschwimmerin war ( selbst mit Daumenschellen ).

Er spielte wieder den Touristen und zeigte hier- und dorthin, ohne dass er sagte, was es dort zu sehen gab.
Inzwischen ärgerte mich sein Verhalten, aber als seine Sklavin hätte ich niemals versucht, dieses harmlose Spiel zu unterbrechen.

Nach einer knappen Stunde waren wir wieder ( wie beruhigend ) an Land.
Der Weg zurück verlief nicht mehr über die Lichtung.
Es ging erst sanft, dann immer steiler einen Berg hinauf.

Nach längerem Anstieg erreichten wir eine kleine Burg.
Er stieg mit mir eine Treppe hinauf und führte mich eine Zinne entlang.
Wir waren anscheinend auf einem Burgturm.

Und wieder fing er mit seinem Spiel an:
"Schau mal, da drüben!", "Siehst du, da unten!", "Ist das ein Anblick!" ( meinte er mich? ), "Wie weit man hier sehen kann!" und viele weitere seiner Bemerkungen.

Nach einiger Zeit ging es dann auf den Rückweg.
Bergab durch den Wald zum Parkplatz zurück, ständig stolpernd, mehr aus Müdigkeit als durch die Blindheit bedingt, kroch ich immer stärker in die Schulter meines Herrn.
Wir sahen aus, wie ein frisch verliebtes Paar.

Wieder folgte das Einsteigezeremoniel, als wir an unserem Auto angekommen waren.
Inzwischen war es sehr kalt geworden.
Es durfte wohl schon später Abend sein, meine innere Uhr konnte mir da leider nur noch ungenaue Angaben machen.

Nach der langen Heimfahrt, ging es direkt auf unser Zimmer.
Da es schon zu spät für das Restaurant war, bestellte er uns etwas vom Zimmerservice.

Meine Daumenschelle wurde aufgeschlossen und mir der Regenmantel ausgezogen.
Meine Hände durfte ich dann hinter meinen Rücken legen, wo sich der kühle Stahl von Handschellen klickend um sie schloss.

Meine Gummistiefel und die Gummiregenhose wurden entfernt.
Hochhackige Stiefel, mit Reißverschluss bis zum Schaftende kurz vor meinem Schritt, wurden um meine Beine gespannt.
Einen Rock oder eine Hose bekam ich nicht.

Der Zimmerservice klopfte an die Tür!
Ich bekam Panik.
Da stand ich hier mit den gefesselten Händen auf dem Rücken, meinem unbedeckten Keuschheitsgürtel und den oberschenkellangen Stiefeln!

"Ah, das Essen!" Setz dich doch, Schatz!"
Völlig ruhig, half mein Herr mir mit dem Stuhl.
Er öffnete die Tür und ließ den Kellner ein.

"Ihre Bestellung! Wo soll ich servieren, Sir?"
"Dort drüben, an dem Tisch, an dem meine Frau sitzt."
Der Kellner kam mit dem Servierwagen zu mir.
Er fing an die Teller aufzulegen, als er kurz stutzte.

"Tut mir Leid! Meine Frau hat mal wieder ihren Rock vergessen. Sie ist unverbesserlich! Immer wieder kann sie ihren Exhibitionismus nicht im Zaum halten. Ihre Geilheit ist dann so groß, dass sie die Kontrolle verliert! Mir bleibt dann nur noch dieses Mittel, um sie vom Fremdgehen abzuhalten!"
"Ich verstehe, Sir!"

Gefasst servierte der Kellner zu Ende.
Mit einem saftigen Trinkgeld ( "Oh, wie großzügig! Vielen Dank, Sir, und einen schönen Abend noch!" ) wurde er entlassen.

Wieder ein mal komplett blamiert, saß ich mit hochrotem Kopf am Tisch.
Die Fütterung dauerte eine Ewigkeit. immer wieder neckte mich mein Herr, indem er mir die gefüllte Gabel vor die Nase hielt und dann kurz vor dem Zubeißen wieder entzog.

Nach dem Essen ging es endlich ins Bett.
Für eine heiße Liebesnacht wurde der Keuschheitsgürtel seit Wochen zum ersten mal wieder geöffnet.
Die Handschellen ersetzte er durch stählerne Manschetten, die er mit Lederriemen an den Bettpfosten am Kopfende befestigte.
Die Beine waren bald auch an den gegenüberliegenden Pfosten angebunden.

Stunden später, von einem guten halben Dutzend Orgasmen völlig ausgelaugt, wurde ich befreit und durfte im Bad die Kontaktlinsen herausnehmen. Nachdem ich wieder sehen konnte, durfte ich endlich meine Notdurft verrichten und ein entspannendes Bad nehmen.

Das stählerne Höschen durfte ich vor dem Schlafengehen gottlob wieder anziehen ( "Du hast heute ausnahmsweise die Wahl: Fesseln oder Keuschheitsgürtel; wie möchtest du schlafen?" ).

Das Kontaktlinsenspiel hat sich in diesem Urlaub noch mehrere male wiederholt.
Ein Urlaub in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend, egal ob man sie sehen oder nur riechen kann.
Mein Herr hat mir jedenfalls versprochen, dass wir diesen Urlaub irgendwann wiederholen werden!

Als wir dann die Heimreise antraten, gab er mir eine kleine Schachtel.
Ich war verblüfft darin die Kontaktlinsen zu finden ( es war das erste mal, dass ich selber auf eines meiner Spielzeuge aufpassen sollte! ).
"Deine Linsen darfst du nicht vergessen! Du weißt, du wirst sie noch sehr häufig brauchen!"
Eine Ankündigung, die Vorfreude in mir weckte!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


4. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 30.01.23 16:57




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (1)
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Mutter kommt ins Spiel - Ach Du heiliges Blechle
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Kennen Sie das Lied "Standing Stones" von Loreena McKennitt?

Es geht um die Legende einer Frau, die bei den "Standing Stones" auf ihren Liebsten gewartet hat.
Als er auf See, Tage weit entfernt, erstochen wurde, hörte sie seinen Schrei und sah seinen Geist, sich mit trauernden Augen von ihr verabschieden.

Dies brachte meinen Herrn, während unseres Orkney-Urlaubs, auf eine absurde Idee.

Er brachte mich, bekleidet nur mit einem Regenmantel, Keuschheitsgürtel und Gummistiefeln, zu dieser Touristenattraktion.
An meinem stählernen Keuschheitsgürtel war zwischen den Beinen ein kleiner Ring angeschweißt.

Er führte mich zu einer Bank und stellte einen Picknickkorb zwischen uns.
In einem unbeobachteten Augenblick zog er eine Kette unter der Sitzfläche der Bank durch und schloss die Enden an meinem Ring unter dem Keuschheitsgürtel an. Ich war somit auf dieser Bank festgenagelt.

Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten.
Plötzlich trat meine Mutter aus dem Schatten eines der 2,5 Meter hohen Steine. Er hatte sie ohne mein Wissen nachträglich zu unserem Urlaub eingeladen.

Bisher wusste meine Mutter noch nichts von unseren Spielen und ich war hier angekettet!
Um den obligatorischen Rundgang konnte ich mich noch mit dem Freihalten der Sitzbank herumdrücken.
Auch beim vertilgen der Vorräte ließ ich mir nichts anmerken.

Erst als mein Herr zum Aufbruch drängte, war eine Beichte nicht mehr zu vermeiden.
Ich wusste genau, dass mein Mann mich hier sitzen lassen würde, bis ich ihn im Beisein meiner Mutter um Aufschluss der Kette bitten würde.

Meine Mutter und mein Mann standen schon, als ich, immer noch sitzend, meine Bitte um Befreiung äußern musste.
"Herr, Ihre Sklavin bittet Sie um den Schlüssel für die Kette, mit der Sie sie an die Bank gefesselt haben!"

Mit erstauntem und erschrockenem Blick schaute meine Mutter von einem zum anderen.

"Ach ja! Dich hätte ich jetzt fast vergessen, Sklavin!", kam die Antwort von meinem Herr und er warf mir den Schlüssel zu.
Gott sei Dank waren wir so lange geblieben, dass kaum noch Menschen in Sichtweite waren, von denen aber keiner in unsere Richtung blickte.

Um an das Schloss zu kommen, musste ich jetzt meinen Regenmantel hochziehen und den Hintern, so weit es die Kette zuließ, hochheben.
Ich versuchte mit der Hand den Schlüssel einzustecken und aufzuschließen.
Dabei ließ Mutter nicht einen Blick von mir, immer noch völlig fassungslos.

Erst nach einigen Versuchen, klickte das Schloss auf.
Endlich konnte ich mich erheben und reichte meinem Mann Schloss und Kette. Der Regenmantel war bei der ganzen Aktion am Keuschheitsgürtel hängen geblieben, so dass auch dieser meiner Mutter nicht verborgen blieb.

"Was geht hier vor, was hast du aus meiner Tochter gemacht?", waren die ersten Worte meiner Mutter nach diesem Schock.
Ich strich meinen Mantel glatt und blickte meinen Herrn erwartungsvoll an.
"Willst du ihr antworten, Sklavin?", war seine Reaktion.

"Mama, ich habe meinen Mann gebeten, mich zu seiner Sklavin zu machen. Ich brauche das Gefühl beherrscht zu werden. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was ich brauche. Ich habe ihn am Anfang unserer Ehe sogar betrogen, bis ich merkte, warum ich nicht zufrieden war. Deshalb trage ich auch ständig den Keuschheitsgürtel. So kann er mich ständig unter Kontrolle halten und hat endlich wieder vertrauen in meine Liebe zu ihm."

Jetzt war es an meiner Mutter, mich zu überraschen.
"Du wolltest das selber? Du hast diesen Wunsch von dir aus gehabt? Dann hast du ja mehr von mir mitbekommen, als ich dachte! ich war auch die Sklavin deines Vaters! Auch ich habe einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen und trage ihn noch immer. Als dein Vater vor zwei Jahren starb, hatte ich niemanden mehr, mit dem ich darüber reden konnte, wie sehr ich dieses Gefühl des beherrscht werden vermisse."

Meine Mutter, eine Sklavin; und ich hatte nichts davon gemerkt.
Oder hatte ich nur ihr Verhalten als normal betrachtet.
Sie hatte es aber auch sehr gut vor mir versteckt!

"Oh Mama, all die Jahre haben wir gleich gefühlt, ohne es zu wissen. Können wir dir nicht irgendwie helfen?"

"Kennt ihr nicht jemanden, der mich in Zucht nehmen könnte, zumindest für die Zeit bis ich wieder jemanden gefunden habe, mit dem ich leben möchte?"

Für Mutter einen Meister zu suchen, war schon eine komische Vorstellung.
Aber bot sich da nicht etwas an?
"Was würdest du davon halten, wenn mein Mann in der Zwischenzeit deine Erziehung übernimmt?"

"Das wäre sehr schön, dann könnte ich mehr mit dir zusammen sein."

"Da ihr zwei euch einig seit, sollten wir aber sofort zur Tat schreiten! Bitte mich dein Meister zu werden!"

"Herr, ich bitte Sie, mich als Ihre Sklavin anzunehmen!"
Meine Mutter holte einen kleinen Schlüssel aus ihrer Tasche und übergab ihn meinem Mann.

"Dieser Schlüssel gehört zu meinem Hotelschließfach. Dort liegt der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Nehmen Sie diesen Schlüssel als Zeichen Ihrer Macht über mich an!"

"Ich nehme dich als meine Sklavin an! Zum Beweis deiner Unterwerfung, zeige mir deinen Keuschheitsgürtel!"

Mama zog ihre Gummiregenhose herunter.
Darunter kam ein mit Gummi gefütterter, stählerner Keuschheitsgürtel zum Vorschein.

Erstaunlich wie ähnlich das Design dem meines Gürtels war. das Schrittband war bei ihr sogar noch etwas breiter.
Über der vorderen Körperöffnung war bei ihr ein Bereich mit winzigen, 1 Millimeter breiten Löchern, 4 Löcher in der Breite und 12 Lochreihen lang, die in Form eines S durch das Band gebohrt waren.

Bei mir waren an dieser Stelle 5 Löcher nebeneinander in 10 Lochreihen, gerade untereinander, angeordnet.

Die Öffnung für den Anus war bei ihr ein 2 Zentimeter breiter Kreis, in den scharfe Zacken rundum hineinragten. Ich hatte es da etwas besser. In meinem Schrittband war das Loch zwar vom gleichen Durchmesser, aber ohne Zacken.

Mutter und Tochter mit gleicher Gefühlswelt und in fast gleicher Situation.
Zufall oder Vererbung?
Ich fühlte mich von Minute zu Minute mehr mit meiner Mutter verbunden!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


5. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 03.02.23 21:53

Mutter mischt die Amis auf (2)
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Mutter wird befördert - Was Frau braucht, um in die USA zu kommen
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War das nicht schön:
Meine Mutter war befördert worden!
Und gleich als erste Amtshandlung durfte sie für 6 Monate in die USA, um eine neue Filiale in New York für ihre Firma aus dem Boden zu stampfen.

Mann oh Mann, was da nicht alles zu beachten war!
Visum, Arbeitserlaubnis, Zoll- und Anti-Terror-Bestimmungen u. a.!

Das alles war aber noch gar nichts, gegenüber dem was dann geschah, als mein Herr bei der Botschaft nachfragte, was gemacht werden müsste, damit meine Mutter in ihrem Keuschheitsgürtel eingeschlossen in die USA fliegen könnte!

Am Tag vor dem Abflug musste mein Herr mit ihr in die Botschaft.
Dort musste er, im Beisein einer weiblichen Sicherheitsbeamtin, meiner Mutter den Keuschheitsgürtel aufschließen.
Dann wurde sie von der Beamtin Vaginal und Rektal untersucht!
Der Keuschheitsgürtel wurde ihr wieder angelegt, abgeschlossen und das Schloss versiegelt!

Die Uniformierte prüfte die Sicherheit von Gürtel, Schloss und Siegel, so dass sicher war, das nicht nachträglich noch Waffen oder Sprengstoff dort versteckt werden konnten.

Alle Schlüssel zu dem Gürtel musste mein Mann nun abgeben und in einem versiegelten Umschlag im Tresor der Botschaft, bis zur Rückkehr meiner Mutter in einem halben Jahr, deponieren lassen.

Für die Airport-Security bekam sie 4 Prüfungsbescheinigungen mit der Unterschrift der Sicherheitsbeamtin und des Botschafters, sowie die entsprechenden Stempel.

Einen dieser Berichte behielt am nächsten Tag gleich das Personal am Metalldetektor auf dem Flughafen in Berlin.
Im Untersuchungsraum neben dem Detektor hieß es dann den Rock zu lüften, um das Ergebnis der Untersuchung auf Unversehrtheit von Gürtel, Schloss und Siegel auf allen 4 Formularen mit Unterschrift und Stempel der zuständigen Behörde zu bescheinigen.

Mit nur noch 3 der Schriftstücke ging Mutter dann ins Flugzeug.
Bei der Ankunft in New York war dann die nächste Untersuchung fällig.

3 Unterschriften und Stempel später, konnte sie sich dann mit 2 der Schreiben und ihrem Gepäck auf den Weg in ihr Hotel begeben!
Gott sei Dank hatte ihr der Botschafter vor ihrer Abreise versichert, dass das Schlosssiegel absolut wasserfest war, so dass sie sich waschen und baden konnte.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


6. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 05.02.23 01:27




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (3)
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Mutter unter Volldampf - Latex, Lack, Leder, Stahl
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Da war sie nun.
6 Monate hatte sie Zeit, um in New York ein Ladenlokal zu finden und daraus eine Filiale mit mindestens 1 Million Dollar prognostiziertem Jahresumsatz pro Mitarbeiter zu machen.

Bei so einem harten Job, braucht man so viel Glück, wie jemand der 10 mal hintereinander den Jackpot knackt.
Und der Anfang schien genau in diese Richtung zu gehen.

Schon bei den ersten Maklerbesprechungen, am nächsten Tag in ihrem Hotel, wurden ihr 3 viel versprechende Objekte angeboten.

Nach der ersten Woche hatten die, von ihr beauftragten, Wirtschaftsprüfer den besten Standort ausgewählt. Auch die Ergebnisse der Marktforschung sprachen für diese Location.

Also beauftragte sie, nach dem Anmieten des Ladens, ein renommiertes Architektenbüro mit dem Umbau, wobei sie sich bei der Innenausstattung alleiniges Entscheidungsrecht vorbehielt.

Die ersten Vorstellungsgespräche begannen schon in der zweiten Woche.
In den ersten Interviewrunden wurden die 3 besten Kandidatinnen für den Posten der stellvertretenden Geschäftsführerin ausgesiebt, nicht nur nach ihren beruflichen Fähigkeiten, sondern auch nach deren psychologischen Profilen.

Jetzt wurde die Sache aber knifflig.
Auch wenn die Bewerberinnen, entsprechend den, mit sehr geschickt gestellten Fragen, erstellten Vorgeschichten, schon mal Kontakt zu diesem Bereich gehabt hatten, war keiner der Damen bisher irgend etwas über die Art der Produkte, die ihre Firma verkauft, mitgeteilt worden.

Eigentlich wollte sie bei der Entscheidungsrunde erst langsam auf das Thema zu sprechen kommen, aber, wie das Schicksal so spielt ( Murphys Gesetz: alles was schief gehen kann, geht auch schief! ), gab es mehrere Terminverschiebungen und unangekündigte Verspätungen bei der Fertigstellung des Ladens ( Wasserrohrbruch! ), so dass sie, um keinen Lagerraum anmieten zu müssen, kurzerhand die erste Warenlieferung in ihrer kleinen Hotelsuite unterbrachte.

Um die jetzt viel zu engen Termine halten zu können, musste sie alles auf eine Karte setzen.
Sie ließ alle 3 Anwärterinnen zusammen in ihre Suite kommen.

"Hallo meine Damen!
Ich würde ihnen gerne einen Vorschlag machen.
Um meine Aufgaben zeitgerecht zu erfüllen, brauche ich mindesten für die nächsten 4 Wochen 3 Assistentinnen.

Wir machen einfach folgendes:
die Beste aus dieser Probeanstellung wird meine Stellvertreterin.
Die anderen beiden können weiter Assistenzaufgaben übernehmen und bei meiner Rückkehr nach Deutschland in 5 1/2 Monaten rückt dann wieder eine von euch eins rauf.

Wenn ihr damit einverstanden seit, liegen im Nebenraum eure Verträge für die Probeanstellung.
Dort findet ihr auch eure Arbeitskleidung.

Ihr könnt euch frei daraus bedienen.
Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass es sich eigentlich um Verkaufsware handelt, die ich dann nicht mehr verkaufen kann.
Im Arbeitsvertrag ist vermerkt, dass die Arbeitskleidung als Teil eures Gehaltes in euren Besitz übergeht.
Ihr dürft also auch privat damit rumlaufen.

Was ihr euch aussucht, wird zum Einkaufspreis von eurem Gehalt abgezogen.

Wenn ihr die Verträge gut durchlest, werdet ihr feststellen, dass das Gehalt, zum Ausgleich, weit über den sonst für eine solche Assistenzstelle gezahlten Beträgen liegt.

Ihr könnt euch jetzt drüben jeweils eine komplette Garderobe aussuchen und die Verträge unterschreiben.

Ich komme mit, falls ihr Fragen habt und um eure Auswahl zu notieren."

Sie wies die 3 Frauen an vorzugehen, damit sie nötigenfalls eine Massenflucht verhindern könnte.

An den Kleiderständern und auf den Tischen lagen nur Sachen aus Latex, Lack, Leder und Stahl.

Links am ersten Ständer hingen Latexminikleider in rot, schwarz und blau, daneben das gleiche in Lack, dann in Leder.

Dahinter ein Ständer mit gelben und transparenten Latexminikleidern und Ganzanzügen, gefolgt von Ständern mit Ganzanzügen in den gleichen Farben und Materialien, wie auf den ersten 3 Kleiderständern.

Auf den Tischen in der Mitte standen Kartons mit Unterwäsche und Strümpfen aus den 3 "L"-Stoffen.

Unter den Tischen waren Schuhkartons mit High Heels mit 10 cm Absatzhöhe und höher, bis zu Ballettstiefeln und -pumps ( mit Fesselband für den Halt! ), die den Fuß, inklusive der Zehen, senkrecht nach unten zwangen, wodurch die Trägerin ständig zum Spitzentanz gezwungen wäre.

Auf weiteren Tischen an der Rückwand lagen links Korsetts aus allen möglichen Stoffen, in allen möglichen Farben und Formen.

Auf den rechten Tischen lagen Metallfesseln, Stahlhalsbänder, verstellbare Keuschheitsgürtel aus Stahl, Dildos und Vibratoren aus den verschiedensten Materialien, sowie viele weitere Teile und Geräte, deren Funktion von den 3 Frauen nicht erraten werden konnte.

Kartons mit Verkaufskatalogen, Büchern, Magazinen, Fetisch-CD's und -DVD's, sowie Flugblättern standen unter diesen Tischen.

An der rechten Wand waren 4 provisorische Umkleidekabinen ( mit Schminktisch ) aufgestellt.

Davor stand ein Tisch, auf dem an der Stirnseite die 3 Verträge nebeneinander ausgebreitet waren.

Hinter dem Tisch stand ein Stuhl, vor dem auf dem Tisch ein 3er-Stapel mit den Formularen für die Übergabe der Arbeitskleidung lag.

Nach dem ersten Schock, konnte man bei Cathy Morgana leuchtende Augen in einem geröteten Gesicht sehen.
Sie rannte fast zu den Lackminikleidern.

Hier hatte Jutta wohl den ersten Nagel auf den Kopf getroffen.
Für diese Kandidatin war anscheinend ein Traum in Erfüllung gegangen!

Schon immer hatte Cathy insgeheim von solcher Kleidung geträumt, sich aber bisher nur billige, qualitativ weit schlechtere Teile leisten können.

Martha Kirksten ging zögerlich durch die Reihen und sah sich alles in relativer Ruhe, trotz eines knallroten Kopfes, genau an.
Ihr kam der Verdacht, dass man ihrer leicht dominanten Ader auf die Schliche gekommen war.

Fiona O'Henry war so perplex, dass sie sich gar nicht bewegen konnte.
Auch sie fühlte sich durchschaut, allerdings war es ihr schleierhaft, wie man ihre, geheim gehaltene, devote Neigung hatte entdecken können, oder war dem gar nicht so?

Beruhigend legte Jutta ihre Hand auf Fionas Schulter und begann sie langsam ins Zimmer zuschieben.
Zuerst drückte sie ihr den Saum eines der Latexminikleider zum fühlen in die Hand, erzählte ihr, wie schön sich dieses Material auf der Haut anfühlt und welche Wirkung frau damit bei den Männern erzielen kann.

So führte sie ihr jedes einzelne Stück vor, wobei die Unsicherheit bei Fiona immer mehr verflog.

Inzwischen war Cathy schon mit ihrer Auswahl vor dem Schreibtisch und in ihren Vertrag vertieft.
Kurze Zeit später war der Vertrag auch schon unterschrieben.
Jetzt musste nur noch die Kleidungsliste ausgefüllt werden.

Als Höschen hatte sie einen Latexslip mit Innenglied gewählt, welches sie Jutta verschämt zur Auflistung vorzeigte.
Dann kamen noch transparente Latexstrümpfe, ein Latex-BH mit Reiznoppen, ein schwarzes Lackminikleid und schwarze Pumps mit 12 cm Stilett-Absatz auf die Liste.

Kurz danach war auch Martha mit ihrer Unterschrift angestellt.
Ihre Auswahl bestand aus einem Latexslip mit Reiznoppen, einem an den Spitzen offenen Latex-BH, schwarzen Latexstrümpfen, einem schwarzen Latexminikleid und ebenfalls schwarzen Overkneestiefeln mit 11 cm Absatzhöhe.

Als auch Fiona, nach der Vertragsunterzeichnung, ihre Auswahl vorlegte, war es an Jutta große Augen zu machen.
Hatte doch Fiona, die sich zu Anfang am meisten gesträubt hatte, als einzige einen der stählernen Keuschheitsgürtel geschnappt.

Dazu hatte sie sich noch passend einen stählernen BH ausgesucht, an dem gleichzeitig noch ein Halsband aus Stahl angebracht war.
Ihre Strümpfe hatte sie sich aus transparentem Latex gewählt, dazu ein blaues Latexminikleid mit Stehkragen und blaue Pumps mit 10 cm hohen Absätzen.

Beim Anlegen des Stahl-BHs und des Keuschheitsgürtels half ihr Jutta ( absichtlich vergessend, ihrer neuen Mitarbeiterin die Schlüssel zu den Schlössern zu geben, die sie unbemerkt, während des Gesprächs mit Fiona, hatte einrasten lassen ).

Auch Jutta musste sich jetzt umziehen.
Inspiriert von der Wahl Fionas legte auch sie sich einen Stahl-BH um und lies das Schloss schnell einrasten.
Rote Latexstrümpfe und ein rotes Latexminikleid vervollständigten ihr Outfit zusammen mit 15 cm hohen roten Stiefeln, deren Schäfte ihr fast bis zum Schritt reichten.

In den Umkleidekabinen lagen jeweils noch Pflegeanleitungen für die jeweiligen Materialien, die sich die Damen mitnehmen konnten.
Ebenfalls standen dort noch Flaschen mit Pflegemitteln und einer Anziehhilfe für die Latexkleidung.
Nach 20 Minuten waren alle 4 Frauen fertig umgezogen.

Dass eng anliegende Latexminikleider nicht dazu in der Lage sind, stählerne Unterwäsche unsichtbar zu machen, war an der Hälfte der Damen deutlich zu sehen.
Bei Martha waren die Brustwarzen, wegen des an den Spitzen offenen Latex-BHs, deutlich unter dem Latexkleid zu sehen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


7. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 06.02.23 13:22

Boah, was für ein Laden!

Da bin ich gespannt, wie die Geschäfte laufen werden.

Danke für die Amüsante Story

gruss Aiko
8. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von MartinII am 06.02.23 14:39

Ja, manchmal glaube ich doch, dass Veranlagungen erblich sind...
9. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 09.02.23 19:34



Hallo Aiko!

Ja, da ist das Richtige an Ware im Warenkorb, wenn man es so sagen will. Tausend Dank für deinen Kommentar.


Hallo MartinII!

Tja, viel mehr, als man so denkt, ist Vererbung.
Auch Dir einen großen Dank.




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (4)
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Mutter unter Volldampf - Die Cluberöffnung
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Jutta sah auf die Uhr.
"Ok, Ladys! Wir haben leider keine Zeit mehr! Jeder greift sich jetzt einen Karton mit Flugblättern. In 3 Minuten steht unser Wagen vorm Hoteleingang."
So schnell, wie es ihre High Heels zuließen, lief die Frauschaft mit den Kartons bepackt zum Aufzug.

Vorm Hotel stand eine der größten und protzigsten schwarzen Limousinen, die jemals durch New York gefahren war.
Der Keuschheitsgürtelneuling Fiona hatte Schwierigkeiten, nach dem Einstieg die richtige Sitzposition zu finden.
Ein kurzer Tipp von Jutta half ihr das Problem zu lösen.

Auch die anderen beiden hatten sich, in Anbetracht der Besonderheiten in ihren Höschen, sehr langsam hingesetzt.
Nach einer halbstündigen Fahrt, war das Ziel erreicht.

Ihre Vorfahrt vor dem neuen Club Cocoon erregte einiges Aufsehen bei der Menschenmenge, die auf Einlass wartete!

Zuerst stieg die in rot gewandete Jutta aus, nachdem der Fahrer die Tür des Fonds aufgemacht hatte.
3 Meter vom Wagen entfernt, stellte sie sich in Positur und sah wie die Göttin des Feuers aus.

Dann kam die blau gekleidete Fiona, gefolgt von den beiden Damen in schwarz.
Cathy und Martha waren durch die Zusatzteile in ihren Höschen schon während der Fahrt unheimlich erregt worden.

Wie besprochen, stellten sich die 3 neuen Assistentinnen sofort nach dem Aussteigen in eine "3 Engel für ..."-Position, um nach einigen Sekunden unisono in Richtung Wagenheck zu schwenken und mit der Hüfte kräftig wackelnd zum Kofferraum zu trippeln.

Dort nahmen sie die Flugblätter heraus und warfen diese mit vollen Händen in die Menge.

Inzwischen bahnten sich vom Eingang des Clubs ein Dutzend bestellter Bodyguards den Weg zur immer noch in Göttinnen-Pose vor dem Wagen stehenden Jutta.
Es wurde ein roter Teppich vom Eingang bis direkt vor ihre Füße ausgerollt.

Die 3 Engel-Duplikate wurden am Kofferraum von 4 Bodyguards abgelöst, die sich die 4 Kartons mit den Flugblättern schnappten.
Die Ersatzengel trippelten wieder mit schwingend Hüften in ihre Startposition zurück, wobei sich die 4 Bodyguards mit den Kartons dahinter aufstellten.

Erst dann setzte sich die Kolonne in Bewegung, wobei die 3 Quasi-Engel sich aus den Kartons bedienten und weiter die Flugblätter fliegen ließen.

Gleichzeitig schritt Jutta, elegant wie eine Königin, auf den Eingang zu, ohne mit ihren 15 cm Absätzen irgendwelche Schwierigkeiten zu zeigen.
Dieser Auftritt war für die, zur Eröffnung des Clubs anwesenden, lokalen Fernsehteams ein gefundenes Fressen!

Im inneren des Clubs mussten die Bodyguards erst mal einen Kreis um die 4 Schönheiten bilden und ihnen einen Weg zur Loge des Clubbesitzers bahnen, denn die Chefin Jutta und ihr Gefolge waren seine Gäste.
Ihre Firma hatte seine Gogo-Tänzerinnen ausgestattet und für die Einrichtung seines Playgrounds im Keller gesorgt.

Interviewwünsche wurden koordiniert und während die Assistentinnen die restlichen Flugblätter an die Journalisten verteilten, wurden schon die Kameras und Mikrofone aufgebaut.

Nachdem der Besitzer die Fragen zu seinem Club beantwortet hatte, war dann Jutta an der Reihe.

Jutta erzählte den Reportern zuerst, wie die Verbindung ihrer Firma zu diesem Club war und welche Einrichtungsgegenstände, Ausrüstungen und Outfits ihre Firma dem Club besorgt hatte.

Dann kam sie zur, auf den Flugblättern angekündigten, Eröffnung der ersten US-Filiale ihrer Firma am nächsten 1ten.
Damit war der Übergang zu den Fragen der Reporter nach ihrem eigenen Outfit und denen ihrer Mitarbeiterinnen gefunden.

Souverän sprach sie über die Schönheit und die Eigenschaften der Materialien und Designs, über die Spielmöglichkeiten mit den verschiedenen Einbauten in der Latexunterwäsche und kam dann auf die Metallteile zu sprechen, die sie trug.

Die gesamte Palette der Gefühlswelten ging sie dabei durch: angefangen vom Gefühl der Unangreifbarkeit durch den Schutz ihrer verletzlichsten Körperteile vor männlichen Berührungen und dem daraus resultierenden Machtgefühl gegenüber diesen, über die Schutzfunktion vor Vergewaltigungen, bis zum Gefühl der ständigen Erregung durch den verwehrten Zugang zur sexuellen Entspannung.
Starker Tobak fürs prüde US-TV!

Nach dem Ende der Interviews schickte die Chefin ihre 3 Mitarbeiterinnen durch die Reihen.
Sie sollten unter den Anwesenden nach potentieller Kundschaft und nach eventuell an einem Verkaufsjob interessierten suchen, die von den insgesamt 4000 Flugblättern keins mehr bekommen hatten.

Jedem, der eine der Damen ansprach, wurde von dieser ihr Outfit vorgeführt und erklärt.
Anschließend war der Inhalt des Flugblattes, der Standort und Eröffnungstermin des Ladens, sowie die noch freien Verkäuferinnenstellen das Gesprächsthema.
Um jede der 3 Grazien bildete sich dabei ein enger Kreis aus vielen Neugierigen.

Von der Loge, in der Jutta saß, sah es so aus, als ob sich, astronomisch gesprochen, zwei schwarze Löcher und ein heißer blauer Stern durch ihre Anziehungskraft alle in ihre Nähe kommenden Planeten einfangen und nicht wieder frei lassen würden.

Auch für die Chefin war die Arbeit noch nicht beendet, denn in der Loge hatten sich, wie verabredet, einige potentielle Lieferanten und Hersteller eingefunden, die sie für ihre Firma anwerben wollte.

Nachdem sie sich, ihre Firma und deren Vertriebsmöglichkeiten in ganz Europa, sowie in Zukunft auch mehr und mehr in den USA, vorgestellt und ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet hatte, gab es schon von fast allen den Wunsch nach näheren Informationen und ein paar Interessenten an Vertragsverhandlungen.

Am Ende des Abends hatte Jutta für mindestens 2 Wochen einen vollen Terminkalender, so dass sie die Vorgespräche mit den Bewerberinnen um die Verkaufsstellen an ihre Assistentinnen übergab.

Die Vertragsverhandlungen waren äußerst erfolgreich, so dass sie am Ende mit 5 neuen Lieferanten und 2 Maßschneidern für Latex-, Lack- und Lederkleidung aller Art, 3 Lieferanten von High Heels, einem neuen Korsettmacher, einem Hersteller für Fesseln aus Leder und Stahl und einem Hersteller von Keuschheitsgürteln nach Maß Abschlüsse feiern konnte.

Nachdem ihre Assistentinnen aus über 300 Bewerberinnen die besten 18 Kandidatinnen herausgetestet hatten, übernahm Jutta, zusammen mit ihren Assistentinnen die Auswahl der endgültigen 8 neuen Verkäuferinnen.

Ihre eigene Erfahrung und ihre psychologischen Kenntnisse halfen ihr dabei, nur wirklich fetischistisch veranlagte Frauen für diesen Job auszusuchen, wobei sich herausstellte, dass ihre Assistentinnen eine gute Vorarbeit geleistet hatten.

Alle 8 Gewinnerinnen bekamen, obwohl sie alle auch über ausreichend eigene Fetisch-Kleidung verfügten, wie ihre Vorstellungsgespräche gezeigt hatten, auch die Arbeitskleidung aus dem Lager in der Suite der Chefin, die sie sich ebenfalls selber aussuchen konnten.

Die Kosten der Arbeitskleidung wurden über die ersten 5 Monate der Anstellung mit dem Gehalt zum Einkaufspreis verrechnet.
Für alle 3 Assistentinnen gab es auch längerfristige Arbeitsverträge, so dass die Belegschaft des Ladens komplett war.

Der Umbau und die Innenausstattung des Ladenlokals war ein paar Tage später endlich beendet, so dass mit dem Einräumen der Lieferungen, die jetzt, entsprechend den Telefonaten der Chefin, im Stundentakt am Lagereingang des Ladens eintrafen, begonnen werden konnte.

Die Fahrer der LKWs waren zwar zuerst sehr abgelenkt durch die 12 Frauen in Fetisch-Kleidung, hatten aber, nach dem Anpfiff durch die Chefin, sehr schnell ihre Ladung ins Lager geschoben, wo diese dann in Windeseile von den Damen ausgepackt und in den Verkaufsraum gebracht wurde.

Die letzte Lieferung kam erst eine Stunde vor der Eröffnung des Ladens, gleichzeitig mit der Showband und den angeheuerten Profimodels, alle zwischen 21 und 24 Jahren jung, für die Modenschau auf der, extra auf der Promenade vor dem Laden aufgebauten Bühne, ein.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


10. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 11.02.23 10:29




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (5)
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Mutter unter Volldampf - Die Modenschau zur Ladeneröffnung
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Neben der lokalen Presse und den lokalen Fernsehteams wahren sogar einige landesweite Networks mit ihren Kamerateams vertreten um über die Eröffnung des Ladens zu berichten.

Pünktlich um 14:00 Uhr, bei strahlendem Sonnenschein und 28°C, begann die Eröffnung mit der amerikanischen Nationalhymne, gespielt von der Showband.

Das erste Model kam in einem blauen Latex-Bustier mit weißen Sternen, rotem Latexmini, weißen Latexstrümpfen und roten Pumps mit 12 cm Absätzen auf die Bühne, eine amerikanische Fahne tragend.

Ein rasender Applaus durch die Zuschauer übertönte fast die letzten Töne der Hymne.

Dann kam ein Model in einem schwarzen Latexganzanzug und schwarzen Pumps in gleicher Höhe wie die der Vorgängerin, in der gehobenen rechten Hand die Nachbildung der Flamme der Lady Liberty und die entsprechende Kopfbedeckung auf dem gummierten Schädel.

Wieder war tosender Beifall zu hören.

Immer im Wechsel kamen nun die Models, einmal mit der Fahne eines der Bundesstaaten der USA und den farblich passenden Kleidungsstücken aus Latex, Lack oder Leder, dann in einem einfarbigen Outfit mit dem Abbild eines amerikanischen Wahrzeichens in der Hand.

Die Band spielte derweil, jeweils passend, die Hymne des entsprechenden Staates.

Als die Hymne des Staates mit der größten Stahlproduktion gespielt wurde, kamen nach der Fahnenträgerin 10 Models, jeweils in transparentem Latex mit stählernem Keuschheitsgürtel, Stahl-BH, Halsband, Hand- und Fußschellen aus Stahl und schwarzen Pumps mit 14 cm Absätzen.
Die Buchstabentafeln in ihren Händen bildeten das Wort "Steelstate"!

Ein Gemisch aus Applaus und Gelächter begleitete diesen Auftritt.

Nach der 2stündigen Bühnenshow wurde der Laden für das Publikum geöffnet.

Während die Models von Kameras und Reportern umringt Rede und Antwort stehen mussten, wurden schon die ersten Kunden bedient.
Die Models berichteten ausnahmslos von den positiven Empfindungen, die sie während ihres Auftritts und beim Tragen der Kleidung hatten ( alle Models waren nach ihren Erfahrungen in der Fetisch-Szene ausgesucht worden ).

Auch Chefin Jutta wurde stundenlang von allen möglichen Medienvertretern befragt und gab ihre Freude über die gelungene Eröffnungsveranstaltung zum Ausdruck.

Diesmal trug sie ein schwarzes Latexkleid mit transparenten Einsetzen über Busen und Schritt, so dass ihr Stahl-BH und der Keuschheitsgürtel deutlich zu sehen waren.

Hierzu befragt, gab sie an, dass ihre Stahlunterwäsche ihr ein Gefühl der Macht geben würde, weil sie dadurch für die Männer unerreichbar war, die sich vor unerfüllter Sehnsucht nach ihr nur verzehren konnten.

Das passte in die Imagepflege als gottgleiche Domina und Chefin, wir wissen aber besser, dass sie genau das Gegenteil einer Domina war, was sie hier aber nicht zeigen konnte.

Auch ihre Assistentinnen und ihre Verkäuferinnen waren Ziel der Medien, aber Jutta sorgte dafür, dass mit dem Hinweis auf die gleichzeitig stattfindende Verkaufstätigkeit, jeweils nur eine der Damen befragt wurde, um dann von der nächsten abgelöst zu werden.
Natürlich hatte jede ihrer Mitarbeiterinnen ihre Arbeitskleidung an.

Aus den 11 Mitarbeiterinterviews, alle hauptsächlich zu den Fragen, warum sie sich für die Arbeit in einem Fetischladen entschieden hätten, weshalb sie alle jeweils verschiedene Outfits trügen und wie sie sich darin fühlten, trat dass von Fiona, der Assistentin in der ebenfalls stählernen Unterwäsche, hervor.

Sie gab unumwunden zu, dass sie devot sei und sich gut dabei fühle, nicht mehr über ihre sexuelle Erfüllung entscheiden zu müssen, sondern diese in der Hand einer starken und disziplinierten Person zu wissen, denn sie hatte vorher immer Schwierigkeiten, sexuelle Forderungen Fremder abzulehnen, so dass sie keine Beziehung erlebt hatte, die die erste Woche überlebt hätte.

Jetzt hätte ihre Chefin die Schlüssel zu ihrer Stahlunterwäsche und sie würde sie erst um die Schlüssel bitten, wenn sie jemanden gefunden hätte, der sie wirklich liebt und der sie streng unter seine Fittiche nehmen würde, so dass sie nie wieder in ihr altes Verhalten zurück fallen könnte.

Ein Geständnis, dass in jedem Bericht in den Medien nicht unerwähnt blieb!



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


11. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 16.02.23 18:59



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (6)
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Mutter unter Volldampf - Erste Verkaufserfolge
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Da jede Mitarbeiterin ein anderes Fetisch-Outfit trug, hatten alle ein visitenkartengroßes Stahlblechschild an einer kleinen Stahlkette um den Hals, auf dem ihre Funktion im Laden und der Name eingraviert waren.
Bei der Chefin war dieses Schild natürlich vergoldet!

So war sichergestellt, dass jeder Kunde sah, an wen er sich bei Fragen wenden konnte.

Nachdem die Reporter und Kamerateams nach vielen Stunden ihre Arbeit beendet hatten, waren jetzt die Crewmitglieder mit den Kunden allein.

Zwei der Verkäuferinnen waren für die Alterskontrolle am Eingang zuständig und hatten, seit dem Moment der Eröffnung des Ladens, trotz der übergroßen Schilder mit der Altersbeschränkung in den Schaufenstern links und rechts des Eingangs, einen Haufen Arbeit, um die minderjährigen Teenager, die sich in der Menge aus Reportern und Ladenbesuchern durch die Tür zu mogeln versuchten, am Betreten des Ladens zu hindern.

Jetzt, wo es längst schon Abend war, hatten die beiden weit weniger zu tun und konnten sich etwas erholen.

Trotz der Journalisten und der vielen Schaulustigen, waren in den ersten Stunden seit dem Verkaufsstart schon ein gutes Dutzend komplette Outfits, fast 150 Einzelstücke, sowie mehrere hundert CDs, DVD's, Bücher und Magazine verkauft worden.

Die Einzelstücke waren hauptsächlich Schuhe, Strümpfe und Unterwäsche gewesen, aber auch einer der verstellbaren Keuschheitsgürtel und einige der Stahlfesseln waren gegen die entsprechende Menge Dollar in den Besitz von Kunden übergegangen.

Unter den Käufern waren auch fast alle der Models, die bei der Gelegenheit wohl Lücken in der Füllung ihrer Kleiderschränke ausmerzen wollten.

Selbst einige der Bandmitglieder hatten wohl noch ein "Geschenk für meine Freundin" nötig.

Auch ein paar der Medienvertreter waren anscheinend der Meinung, ein oder zwei Teile zu persönlichen Testzwecken zu benötigen.

Nun war die Zahl der Besucher des Ladens der späten Tageszeit schon etwas mehr angepasst.

Die meisten anwesenden Kunden, waren jetzt Paare, die sich entweder noch ein Outfit für einen Clubbesuch aussuchen wollten, oder sich nach neuer Unterwäsche oder neuen Schuhen umsehen wollten.

Ein Paar lies sich gerade von einer Verkäuferin die Stahlteile vorführen.
Aufmerksam verfolgten die beiden die Erklärung der Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten der stählernen Unterwäsche.

Kurz darauf gingen alle drei in eine der großräumig gehaltenen Umkleidekabinen, wobei die Verkäuferin einen Stahl-BH und einen Keuschheitsgürtel in ihren Händen trug.

Der stählerne BH wurde, während der Anprobe, mit kleinen Schaumstofffüllungen, die von oben in das Latexfutter der Cups eingeschoben werden konnten, der Kundin angepasst.

Als der Keuschheitsgürtel anprobiert und entsprechend den Verstellmöglichkeiten der Dame engst möglich angeschlossen wurde, stellte sich heraus, dass er zwar so gut saß, dass ein Geschlechtsverkehr nicht möglich war, er aber nicht eng genug eingestellt werden konnte, um Fingerspiele zu verhindern.

Hier konnte die Verkäuferin nun anbieten, nach der entsprechenden Maßnahme an der Kundin, einen maßgeschneiderten Keuschheitsgürtel für die Dame anfertigen zu lassen, was mit einer 4- bis 6wöchigen Lieferzeit verbunden wäre.

Anscheinend spielte die Geldfrage bei dem Paar keine Rolle, denn der Mann entschied sich dafür, nicht nur die beiden Stahlteile, die sein Frau anprobiert hatte, sondern auch den Keuschheitsgürtel in Maßanfertigung zu kaufen!

Also wurde das verstellbare Metallhöschen kurz wieder ausgezogen und von der Verkäuferin, unter der Mithilfe der Kundin an den heiklen Stellen, am Unterleib der Dame, entsprechend der Anleitung des Keuschheitsgürtelherstellers, genauestens Maß genommen, nachdem der Mann sich aus dem Herstellerkatalog eines der Modele ausgesucht hatte.

Anschließend wurde der verstellbare Keuschheitsgürtel wieder der Dame möglichst eng umgeschlossen.

Diese drei Teile brachten alleine schon weitere knapp 2000,-$ für die Tageskasse.

Als gegen 2:00 Uhr nachts die letzten Kunden gegangen waren, schloss Jutta den Laden und es begann die Kassenzählung zum Tagesabschluss.

Insgesamt waren an diesem kurzen ersten Tag knappe 59000,-$ Umsatz erzielt worden!


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



12. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Erin am 16.02.23 21:38

Das war ja mal eine gelungene Eröffnung. bin Gespannt wie es sich weiter entwickelt.
13. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 18.02.23 14:41

Hallo Erin!

Ja, das war ein ebenso Erfolgreicher wie langer Tag und auch dieser hier scheint sich hervorragend zu entwickeln. Schauen wir mal.



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 7 )
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Mutter unter Volldampf - Verkauf as Verkauf can!
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Am nächsten Tag zeigte sich, dass auch die Herren der Schöpfung an der eigenen Keuschheit interessiert waren.

Über den Tag verteilt wurden 12 Männer-Keuschheitsgerätschaften verschiedenster Ausführung verkauft, in den meisten Fällen an einzelne Herren, aber auch ein maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel für ihn wurde an ein Paar verkauft, bei dem die Dame ein äußerst beherrschendes naturell an den Tag legte, wie sich beim Maß nehmen zeigte.

Nur ein Damen-Keuschheitsgürtel wechselt an diesem Tag den Besitzer.
Auch hier war es ein Paar, bei dem er keinen Zweifel daran ließ, dass es sich hierbei um eine Strafe für ihr Fremdgehen handelte, wie sich aus den Gesprächen zwischen beiden, beim Aufnehmen der Maße der Dame, heraushören ließ.

Auch einige der Stahlfesseln wurden von Kunden beiderlei Geschlechts erworben.

Bei der Bekleidung hielten sich die Männer hauptsächlich an Ganzanzügen, Strümpfen und Unterwäsche aus den drei L-Materialien bei ihren Kaufwünschen. Aber auch einige der High Heels gingen an Männer.

Die Frauen kauften in den meisten Fällen die hohen Schuhe, Unterwäsche, Strümpfe und an Oberbekleidung vielfach die kurzen Röcke, zusammen mit Blusen oder Bustiers aus den angebotenen Fetisch-Materialien.

Bei den Korsetts waren die Verkäufe 3 zu 2 zwischen Frauen und Männern verteilt.

Die Bücher, Magazine, CDs und DVDs gingen zu hunderten fast ausschließlich an Männer.

Am Ende des Tages war der Erfolg der kostenfreien Werbung durch die Medienberichterstattung nicht zu übersehen.

In der Kasse waren, nach Ladenschluss, an diesem Tag ganze 88000,-$ mehr als bei Kassenausgabe am Morgen!

Hilfreich war hier auch, dass im Club Cocoon am 4ten Juli, dem großen amerikanischen Feiertag, ein Fetisch-Ball veranstaltet werden würde, der auf den, bei dessen Eröffnung, von den 3 Assistentinnen Cathy, Martha und Fiona verteilten Flugblättern und in den damaligen Interviews mit beworben worden war.

Da dort ein strenger Dress-Code herrschen würde, brauchten wohl viele, die sich dort zeigen mussten, weil der Club inzwischen der angesagteste in ganz New York war, ein neues Outfit.

So war dann der 3te Verkaufstag ( 3ter Juli ), der Erfolgreichste bisher.

Über hundert komplette Outfits waren Verkauft worden.
Viele davon an Fast-Prominente, die das „Fast“ aus dieser Bezeichnung schnellstmöglich streichen lassen wollten.

Zum ersten mal waren auch 5 stählerne Büstenhalter, jeweils zusammen mit einem der verstellbaren Keuschheitsgürteln aus dem gleichen Material verkauft worden.

Hier wurden von zwei der Damen transparente Minikleider aus Latex, von einer ein transparenter Latex-Ganzanzug und von der 4ten Dame ein schwarzes Lackkleid, mit durchsichtigen Plastikeinsetzen an den entscheidenden Stellen, zugekauft, während die 5te sich für ein, ebenfalls schwarzes, pofreies Lederkleid mit 2 Reißverschlüssen über dem Busen entschied.

Von den fast 200 verkauften Paar High Heels, waren sogar 11 in Ballettform.

Zusätzlich waren noch über 500 Kleinteile ( Printerzeugnisse, Silberscheiben, Unterwäsche u. a. ) verkauft worden.

Am Ende war ein Tages-Umsatz von 127000,-$ erreicht worden!

Der Laden war auch am großen Feiertag, dem 4ten Juli, geöffnet, allerdings nur bis 2 Stunden vor Beginn des Fetisch-Balls im Club, für den die Chefin Jutta einen Stand zwischen dem Eingang und den Umkleideräumen geplant hatte.

Trotz der kürzeren Öffnungszeit, waren über 80 Komplettoutfits verkauft worden. Zusammen mit der anderen verkauften Ware, hatte allein schon der Laden an diesem Tag einen Umsatz von 93000,- $ erreicht.

Dann hieß es, die vorgepackten Waren und Informationsmaterialien in die gemieteten Lieferwagen zu stopfen und den Weg zum Hintereingang des Clubs anzutreten.

Eine viertel Stunde vor Einlassbeginn war dann der Stand fertig!
Jutta, Cathy, Martha und Fiona hatten sich natürlich fantastisch aufgebrezelt, dazu aber später mehr.

Von den vielen tausend Clubbesuchern, hatten noch einige Nachholbedarf in Hinblick auf den Dress-Code, andere vervollständigten ihre Outfits noch mit Stahlhalsbändern oder kauften für ihre Partner noch Fesselutensilien, um den Abend spannender zu gestalten.

Auch die Informationsmaterialien waren sehr begehrt.
Innerhalb der ersten halben Stunde waren fast 2500 Warenkataloge ausgegeben worden.

Die Modenschau um Mitternacht, hatte die Chefin schon bei der Cluberöffnung mit dem Besitzer Charly Hardings abgesprochen.
Auch hier traten, in der Hauptsache, die gleichen Models, die schon bei der Ladeneröffnung dabei waren, auf.

Hier auf dem Fetisch-Ball, konnte man natürlich mehr zeigen als auf offener Straße!
So traten die Models nicht nur einfach in den verschiedenen Outfits auf, sondern waren alle auf irgend eine weise gefesselt.

Das erste Model trug neben ihrem bodenlangen, schwarzen, von oben bis unten äußerst engen Etuikleid aus Latex und den schwarzen Stiefeln mit 15cm hohen Absätzen, noch zusätzlich stählerne Handschellen, die hinter ihrem Rücken zusammen geschlossen waren.

Model Nr. 2 trug einen schwarzen Ganzanzug aus Latex, über den ein Stahl-BH und ein Keuschheitsgürtel geschlossen waren.
Ihre Hände und Ellenbogen waren jeweils mit 5cm breiten stählernen Manschetten engstens aneinander geschlossen..
Ihre Füße steckten in ebenfalls 15cm hohen, schwarzen Schuhen.

In der Folge wurden die Models mal mit Spreizstangen zwischen Händen und Füßen, mal mit einem Monohandschuh, dann wieder mit Ballettschuhen oder mit einer Leine am Stahlhalsband auf die Bühne geführt.

Es gab sogar ein Fesselsystem, dass die Trägerin zwang sich auf allen vieren über die Bühne zu bewegen.
Die stählernen Schellen an den Handgelenken waren mit einem Stahlrohr-X mit Schellen kurz über den Knien verbunden, wobei in allen 4 Endstücken der Stahlrohre ein Zugfedermechanismus eingebaut war, der die Bewegungen der Gliedmaßen erst ermöglichte, aber auch gleichzeitig begrenzte, wenn die Kraft zum ausziehen oder zusammendrücken der Feder nicht mehr ausreichte.

Befestigt war das X, mittels einer kurzen Kette, die an der Front des Keuschheitsgürtels, den sie über ihrem weißen Latexanzug, gesprenkelt mit schwarzen Punkten, wie bei einem Dalmatiner, trug, an einem Ring angeschlossen war.
Ein Aufstehen war somit unmöglich gemacht.

Auf dem Kopf hatte sie eine Maske mit ausgeformter Hundeschnauze vor dem Gesicht, ebenfalls im Dalmatiner-Stil. Die Leine am Stahlhalsband war ja dabei ein absolutes muss.

Diese Vorführung bildete natürlich den Höhepunkt und das Ende der Modenschau.

Der Fetischball war ein voller Erfolg für den Club, genauso wie für den Laden.

Nach der Modenschau war der Andrang am Stand des Fetisch-Ladens noch höher, als zu Beginn der Veranstaltung.

7 mal wurde der Dalmatineranzug verlangt, davon 3 mal mit der zusätzlichen Hundemaske und 2 mal mit der Fesseleinrichtung.

Auch von den anderen Kostümen und Fesselungen wurden einige verkauft, so dass der Stand alleine noch einmal 49000,-$ in die Tageskasse brachte und den Bekanntheitsgrad des Ladens noch einmal um einiges erhöhte.

Ach so, bevor ich‘s vergesse:

Jutta und Fiona trugen beide natürlich ihre Keuschheitsgürtel und die Stahlbüstenhalter.
Jutta trug darüber ein Dominalatexkleid mit runden, durchsichtigen Sichtfenstern über Brüsten und Schoß im schwarzen Latex.
Fiona trug ein komplett durchsichtiges Plastikkleid über ihrer Stahlunterwäsche.
Jutta hatte 15cm hohe schwarze Lackpumps an ihren Füßen, Fiona hatte Ballettstiefelletten an den Füßen, die am Knöchel angeschlossen waren.

Cathy trug ein Lackkleid in Dschungeloptik, eine Tigermaske und 15cm hohe Overkneestiefel im Tigerprint.

Martha hatte sich in einen Latexganzanzug aus schwarzem Latex gezwängt und darüber trug sie ein eng geschnürtes blaues Latexkorsett mit gleichfarbigem Latexminirock.
Ihre 14cm hohen Pumps waren auch blau, mit einer stahlspitzenbewehrten schwarzen Kappe vorne an den Zehen und hinten an der Ferse.
Die gleichen Stahlspitzen hatte ihr schwarzes Latexhalsband.

In den nächsten Tagen half der Erfolg auf dem Fetisch-Ball noch die Tageseinnahmen hoch zu halten, denn die verteilten Kataloge, ließen doch bei einigen den Wunsch nach neuen Spielzeugen und neuer Kleidung aufkommen.

Auch das Internetgeschäft lief sehr gut an!
Nach dem ersten Geschäftsmonat des Ladens, war ein Umsatz von 1,65 Millionen Doller erwirtschaftet worden, ein Tagesdurchschnitt von etwas über 61.000,-$ an den 27 Verkaufstagen des Monats!


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


14. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 19.02.23 14:04

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 8 )
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Mutter unter Volldampf - Verkauf as Verkauf can! (2)
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Von Tag zu Tag wurde der Umsatzanteil des Internetgeschäfts immer größer, so dass bald die Hälfte der Mitarbeiterinnen mit Versandaufgaben betraut waren.

Das erste Drittel der 6 Monate, die Mutter in den USA sein konnte, war nun abgelaufen.

Auch wenn der erste Verkaufsmonat erfolgreich abgeschlossen werden konnte, durfte sie jetzt nicht nachlassen und es mussten immer neue publicityträchtige Werbemaßnahmen gefunden werden.

So schaffte sie es, in zähen Verhandlungen einige Neuproduktionen in New Yorker Theatern mit Kostümen aus den Fetisch-Materialien zum Einkaufspreis, teilweise sogar noch preisgünstiger, auszustatten, während als Gegenleistung ihre Kataloge, in entschärfter Form, in die Programmhefte eingelegt wurden, auf den Plakaten groß ihre Firma als Kostümhersteller genannt wurde und an einem Stand von ihren Mitarbeiterinnen weiteres Informationsmaterial verteilt werden durfte.

Auf diese Art hatte sie es sogar in ihrem größten Coup geschafft, die New Yorker Metropolitan Opera für die Neu-Aufführungen von Beethovens Fidelio und Wagners Ringzyklus mit Kostümen auszurüsten, was für hohes Aufsehen in den Medien sorgte, höher als bei ihrer Ladeneröffnung!

Dadurch gewann sie immer neue Kundenkreise für ihren Laden und erhöhte den landesweiten Bekanntheitsgrad deutlich.

Auch war ihr Laden bei jeder, in dieser Zeit stattfindenden, Fetischveranstaltung in den USA vertreten, jeweils mit Modenschau und Verkaufsstand.

Durch diese geballten Werbemaßnahmen verdoppelte sich der Umsatz des Internetshops, wodurch die Verluste, durch die verbilligten Kostüme für die Theater- und Opernaufführungen mehr als aufgewogen wurden!

Auf diese Art, war der Umsatz im 2ten Verkaufsmonat zwar auf 2,3 Millionen Dollar angewachsen, aber der Gewinn stieg, gegenüber dem Vormonat, nur um knappe 100.000,-$ .


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 21.02.23 18:13




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 9 )
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Entwicklungen privater Art
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In der Zwischenzeit gab es im privaten Bereich einer ihrer Assistentinnen eine erfreuliche Entwicklung!

Die in Stahl eingeschlossene Dame, die in ihrem Interview, bei der Ladeneröffnung, so freimütig ihre devotes Wesen enthüllt hatte, also Fiona O‘Henry, fand in dem Besitzer des Club Cocoon, also in Charly Hardings, einen Bewunderer mit opponierenden Wesenszügen.

Fast täglich ging sie, nach Feierabend in seinen Club und war bald Stammgast in seiner Loge.

Immer öfter gingen beide zusammen in den Playground im Keller, um dort fesselndes zu erleben.

Aber es war nicht nur der gemeinsame SM, sondern auch Zuneigung und bald auch Liebe.
Sie zog zu ihm in sein Haus neben dem Club.

An diesem Tag fragte sie auch die Chefin nach den Schlüsseln zu ihrem Metall-BH und dem Keuschheitsgürtel!

So bekam sie, nach 10 Wochen zum ersten mal, die Schlüssel zu ihren stählernen Körpergefängnissen!

Ohne die Schlüssel benutzt zu haben, übergab sie diese ihrem neuen Meister, bei ihrem Clubbesuch nach Ende der Arbeitszeit.

Erst Stunden später schloss er ihre Metallteile auf, nachdem sie aus dem Club wieder nach Hause gekommen waren.

Jetzt konnte sie baden und die Stahlunterwäsche säubern und polieren.

Obwohl sie sich an den entscheidenden Stellen wirklich nur wusch, hatte ihre Erregung einen Level erreicht, der sie kurz vor eine Explosion brachte.

Die Nacht verbrachten beide in ihrem Spielzimmer.

Zuerst war sie in einem Pranger eingeschlossen, der sie zwang, den Oberkörper waagerecht nach vorn gebeugt zu halten.

Da sie immer noch nackt war, hatte er jetzt freien Zugriff.
Leichte Paddelschläge auf den Hintern erhöhten weiter die Durchblutung in ihrem Unterleib!

Nach wenigen Schlägen fing er an, sie mit der Hand zu stimulieren, doch wieder kam sie nicht zur Erlösung, denn er hörte auf und begann Gleitcerme
an und in ihrem Anus zu verteilen.

Doch nicht sein Stab, sondern ein Dildo zur Elektro-Stimulation fuhr nun in ihre hintere Öffnung und der Regulator wurde von ihm auf leichte, nur sanfte, erregend kribbelnde Impulse eingestellt.

Er platzierte ein Babyphone direkt vor ihren Pranger und stellte einen großen Standspiegel so neben sie, dass er sie jede Sekunde im Auge haben würde, wenn er mit dem Empfänger des Babyphones in das gegenüberliegende Bad ginge.

Durch die beiden offenen Türen sah er sie im Spiegel und durch den Empfänger hörte er jeden ihrer Laute, und da sie nicht geknebelt war, konnte sie jederzeit im Notfall um Hilfe rufen.

Wenn es notwendig gewesen wäre, hätte er in weniger als 5 Sekunden bei ihr sein können ( Rutschfeste Matten im Bad, Teppichboden in Flur und Spielzimmer! ).

Nach einem kurzen, erfrischenden Bad, war er schon wieder ins Spielzimmer zurückgekehrt.

Inzwischen hatte sie schon 3 mal "den Göttern geopfert".

Der Strom wurde abgeschaltet und der Dildo aus ihr entfernt.

Erst dann drang er in ihre Vagina ein, spielte gleichzeitig mit einer Hand an ihrem Busen und mit der anderen an ihrem Kitzler.

Nach kurzer Zeit stand es 4 zu 1 im Spiel um die Érfüllung.

Dann wurde sie vom Pranger befreit, in einen Fesselrahmen gestellt und in ein Netz aus Seilen verwoben, so dass sie sich nicht einen Zentimeter bewegen konnte.

Ein Wechsel zwischen leichten Aufwärmschlägen mit dem Paddel auf den Hintern und ( noch wesentlich leichteren ) Klapsen auf den Busen, gefolgt von Handstimulation aller erogenen Zonen, war das kaum zu ertragende Spiel, dass er jetzt mit ihr trieb.

Kurz vor dem nächsten Höhepunkt, band er sie los und fesselte sie mit Lederbändern aufs Bett.

Dort hatten dann beide im Ringen nach Erlösung noch 2 mal Erfolg.

Nun war es aber doch langsam Zeit geworden, noch ein paar wenige Stunden Schlaf zu finden.

Trotz der Erschöpfung, die beide erfasst hatte, schloss er sie, noch vor dem schlafen gehen, in ihre, inzwischen wieder trockene, eiserne Unterwäsche ein.

So konnte er sie für die Nachtruhe von den Lederbändern befreien und ihr einen möglichst ungestörten Schlaf ermöglichen.

Bald stellte sich heraus, dass sie als Stellvertretende Clubmanagerin bei ihrem neuen Meister weiterarbeiten würde und somit nach der Kündigungsfrist nicht mehr für den Laden zur Verfügung stehen konnte.

So standen zwar die 2 späteren Geschäftsführerinnen, nach der Rückkehr der Chefin nach Deutschland, fest, aber noch nicht deren Rangordnung.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 23.02.23 16:52




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 10 )
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Eine neue Mitarbeiterin und neue Ideen
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Was jetzt noch fehlte war eine Marketingexpertin, die diesen Teil der Arbeit der Chefin übernehmen sollte, oder sollte man lieber eine Werbeagentur mit diesen Aufgaben betrauen?

Die Entscheidung über das Marketingproblem war eine vielschichtige Angelegenheit.

Die Vorgespräche mit einigen der Werbeagenturen waren nicht sehr befriedigend, da hier doch zu wenig Kenntnisse der Besonderheiten und Gefühlswelten der Fetischwelt vorhanden waren.

Also hieß es wieder eine neue Mitarbeiterin mit der entsprechenden Berufs- und Fetischerfahrung zu finden.

Es musste eine Frau sein, die sich mit Herz und all ihren Waffen für dieses Unternehmen einsetzen würde.

Die Anzeigen, die schon seit mehreren Wochen in allen Fetisch- und SM-Magazinen in den USA geschaltet wurden, waren von der ausscheidenden Assistentin und der Chefin zusammen entwickelt worden, wobei sich der devote Touch der Ex-Mitarbeiterin als sehr erfolgreich herausgestellt hatte.

Also dachte die Chefin bei der Besetzung der neuen Stelle an eine Masochistin oder eine Switcherin.

Nach einem wochenlangen Auswahlverfahren, war dann die Entscheidung gefallen. Eine 31jährige Frau mit ausgeprägter Neigung zum Fetischismus, die häufig in ihren Rollen hin und her switchte, schien ihr dann doch besser geeignet beide Aspekte in die Werbung einfließen zu lassen, als alle 117 anderen Bewerberinnen.

So kam Elisa Merker in die Firma.

Für die öffentlichen Auftritte wurde vereinbart, dass sich die neue Angestellte natürlich auch entsprechende Arbeitskleidung aussuchen konnte, ein Outfit für devote Auftritte, eins für dominante Auftritte und ein möglichst modisches, neutrales Fetisch-Ensemble für gesellschaftliche Auftritte.

Für das immer größer werdende Versandaufkommen aus dem Internetgeschäft wurden noch einige Packerinnen eingestellt, die nur im Lager arbeiten würden und somit nicht verpflichtet waren, Arbeitskleidung aus der Fetisch-Kollektion zu tragen.

Aber auch diesen gefielen die schönen Sachen, so dass in den kommenden Monaten durchaus ein Teil des Gehaltes der Damen für diese oder jene Kleinigkeit aus dem Fetischsortiment ausgegeben wurde.

Im dritten Verkaufsmonat hatte sich der Umsatz mit 2,5 Millionen noch etwas erhöht, wobei der Umsatz im Internetgeschäft ständig gestiegen war, aber der Umsatz im Ladengeschäft leicht zurückgegangen war.

Dafür stieg der Gewinn drastisch an, da in diesem Monat keine Kostüme unter Ladenpreis für Werbeaktionen ausgegeben wurden.

In Männermagazinen, wie Playboy, Penthouse, Hustler und anderen, waren seit Wochen doppelseitige Anzeigen mit Fotos einiger Models in Latexunterwäsche, mit High Heels, im Latexminikleid oder in Stahl-BH und Keuschheitsgürtel als Blickfang aufgegeben worden.

Die begleitenden Texte waren gleichermaßen eine Werbebotschaft für den Internetshop, wie für den New Yorker Laden.

Um den Umsatz des Ladens wieder nach oben zu bringen, waren aber weitere Werbemaßnahmen von Nöten.

Speziell für den Großraum New York mussten neue Möglichkeiten gefunden werden.

Als Anfang wurden, von der neuen Marketingexpertin, Anzeigen in den New Yorker Tageszeitungen und der Yellow-Press geschaltet, die in ihrer Form relativ harmlos, aber durch ihre Größe sehr auffällig waren.

In diesen Anzeigen wurde der Hauptaspekt auf die modischen Designs gelegt.

Harmlose Modenschauen wurden in normalen Diskos abgehalten, immer auf der Suche nach neuen Käuferschichten.

Die Keuschheitswelle, die sich in den USA, als Antwort auf die Aids-Angst ausgebreitet hatte, war ein weiterer Punkt, der werbetechnisch aufgegriffen werden konnte.

Zu allen Keuschheitsvereinigungen in den Staaten wurde Verbindung aufgenommen, um dort den Keuschheitswilligen mittels des Angebots der Unterstützung durch Keuschheitsgerätschaften für sie und ihn, bei Willensanfechtungen zu Hilfe zu kommen.

Es wurden, speziell auf diese Situation abgestimmte, Kataloge mit den Keuschheitsgürteln und den anderen Geräten zur Keuschhaltung, an diese Vereine weitergegeben, in denen neben dem Internetshop, auch der, diskret behandelte, Besuch im New Yorker Ladenlokal empfohlen wurde.

Den Vereinigungen im Großraum New York wurden auch private Beratungsgespräche und Vorführungen der Keuschheitsgeräte angeboten, bei denen, im trauten Heim des Kunden, auch das Maßnehmen durchgeführt werden konnte.

Auch Vorträge über die Keuschheitsgürtel und -geräte, deren Handhabung, Säuberung und Wirkung, sowie den Erfahrungen im Alltag und im Gefühlsbereich ( diesen Part übernahm die Chefin, da sie aus eigener Erfahrung berichten konnte ), wurden in den Versammlungsräumen der Vereinigungen angeboten.

Bei jeder dieser Maßnahmen, wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Verkäufe nur an Erwachsene getätigt werden könnten und dass darauf geachtet würde, dass Minderjährige niemals gegen ihren Willen in eines der Keuschheitsgeräte eingeschlossen werden würden.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


17. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von MartinII am 25.02.23 12:35

Hi hi, nette Fantasie.
18. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 25.02.23 21:25

Hallo MartinII!

Herzlichen tausendfachen Dank für Deinen Kommentar.
Ich freue mich riesig darüber.
Genau: was nützt eine Geschichte, wenn man nicht richtig darüber Lachen kann?



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 11 )
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Eine neue Mitarbeiterin und neue Ideen (2)
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Im Internetshop musste jeder Kunde und jede Kundin, eine Bilddatei mit dem Bild des Personalausweises des zukünftigen Trägers oder der Trägerin automatisch übers Internet an den Shop senden und auch eine eidesstattliche Erklärung, per Eintrag von Namen und Geburtsdatum, bestätigen, in der versichert wurde, dass das bestellte Gerät zur Keuschhaltung ausschließlich von erwachsenen Kunden getragen würde und der Kauf freiwillig erfolgte.

TV-Spots im Abendprogramm der New Yorker Regionalsender, die in den Rankings zu der Zeit unter den ersten 10 lagen, warben für den Laden.

In den Spots wurden Frauen in modischer Fetischkleidung gezeigt, die durch belebte New Yorker Strassen bummelten, umringt von Fußgängern, die sich nach ihnen umsahen.

Dann kam eine Texteinblendung: „ Sie werden nie wieder übersehen!“, gefolgt von Name und Adresse des Ladenlokals.

9 verschiedene Spots dieser Art gab es, die sich in der Wahl des Outfits und der Straße unterschieden.

Bei 3 Spots war das Outfit aus Latex:

ein Model trug ein bodenlanges, schwarzes Kleid mit 10cm Absatz-Stiefeln,

das nächste ein blaues Business-Kostüm, transparenten Strümpfen und blauen Pumps mit 12cm Absatzhöhe,

die 3te ein rotes Minikleid, rote Strümpfe und rote, 14cm hohe Sandaletten.

In den nächsten 3 Spots war Lack das Thema:
einmal trug das Model ein schwarzes Kleid, wo der Rock bis zu den Knien ganz eng anlag und dann bis fast zum Boden aus weit bauschendem, durchsichtigem Tüll war, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht an der Rückseite und schwarze Pumps mit 15cm hohen Absätzen,

die 2te ein blaues Minikleid und oberschenkellange, blaue Stiefel mit 12cm Absätzen,

die 3te ein knielanges, enges, rotes Kleid, rote Nylons und rote Pumps mit 14cm Absatzhöhe.

Die letzten 3 Spots waren für die Lederkleidung vorgesehen:

Model Nr. 1 hatte ein schwarzes Etuikleid mit engem Minirock und schwarze Stiefel mit 15cm Absätzen an,

die nächste ein blaues Kostüm mit knielangem Rock und blaue 10cm hohe Sandaletten über blauen Nylons,

die letzte ein rotes Kleid mit ¾ langem, extrem engem Rock und rote Pumps mit 15cm Absätzen über schwarzen Nylons.

Die Szene zeigte jeweils zuerst das bekannteste Gebäude aus der New Yorker Strasse, schwenkte dann auf die Rückansicht des Models, zeigte gleichzeitig die erstaunt blickenden, entgegenkommenden Fußgänger, schwenkte dann um das Model herum, wobei die Fußgänger neben dem Model begannen die Köpfe nach ihr zu drehen, kam dann zur Frontseite des Models, während die Fußgänger hinter ihr stehen blieben und ihr nachstarrten.

Dann kam die vorher erwähnte Schrifteinblendung.

Ein paar Tage später wurden die gleichen Spots in den 5 rankingstärksten nationalen Networks im Abendprogramm platziert, mit der Ergänzung, dass unter der Ladenadresse in New York, zusätzlich die Adresse des Internetshops eingeblendet wurde.

Diese Spots liefen jeweils im Wechsel, einer pro Werbeblock jeden Tag zwischen 20:00 Uhr und Mitternacht, über eine Woche lang ( Je öfter etwas gesehen wird, desto mehr bleibt es im Gedächtnis! ).

Es gab noch 5 weitere Werbespots!

In einem davon, war eine Judoka, die folgenden Text sprach:

„ Ich zeige ihnen jetzt die 2 besten Mittel gegen Vergewaltigung: 1tens: Selbstverteidigung,“
Sie zeigte eine Schlagfigur,

„2tens: ein Keuschheitsgürtel.“

In dem Moment machte sie ihren Trainingsmantel auf und es kam ein golden schimmernder Keuschheitsgürtel zum Vorschein.

Dann folgte eine Schrifteinblendung:

1. Lernen Sie Selbstverteidigung, 2. Kommen Sie zu uns! Wir haben das zweite Schutzmittel.“

Darunter wurde dann die Adressen des Ladens und des Internetshops angezeigt.

Der 2te Spot zeigte ein Brautpaar beim Betreten der Hochzeitssuite nach der Hochzeitsfeier.

Beide entkleideten sich.

Kurz darauf wurden bei beiden die Keuschheitsgürtel sichtbar.

Sie sagte: „Gott sei Dank haben wir gewartet. Jetzt wird es etwas ganz besonderes.“ Er sagte: „ Ohne diese Hilfen hätten wir das wohl nicht so lange ausgehalten.“

Dann folgte die Einblendung:

„Wir helfen Ihnen gern, wenn es um etwas besonderes geht.“,

darunter wieder die beiden Adressen.

Im 3ten Spot, wurde ein Mann mit Handy gezeigt:

„ Ist dein Mann endlich losgefahren?“ fragte er ins Telefon.

Dann sah man eine Frau in einem durchsichtiger Latexkleid, unter dem ein silbern glänzender Keuschheitsgürtel blinkte:

„Gefahren ist er schon, aber ich hab ihn gebeten etwas für mich da zu lassen.“

Dann erfolgte die Einblendung der Schrift:

„Eheliche Treue. Wir helfen Ihnen, wenn es schwer fällt!“,

worauf die beiden Adressen wieder gezeigt wurden.

Spot 4 zeigte einen Mann vor seiner Frau knien:

„Ich verspreche alles zu tun um nie wieder Fremd gehen zu können!“,

worauf sie erwiderte:

„Wie du willst. Vertrauen war nicht gut, Kontrolle wird jetzt besser sein.“,

worauf sie einen Keuschheitsgürtel für ihn hinter ihrem Rücken vorzieht.

Die folgende Einblendung, trug den Text:

„Sie brauchen Kontrolle, wir liefern die Mittel.“,

darunter dann die beiden Adressen, wie üblich.

Der letzte Spot zeigte eine Frau um die 35 beim Balletttanz, aber nur von der Schulter aufwärts, dann schwenkte die Kamera ganz langsam nach unten, enthüllte, dass sie ein schwarzes Korsett trug, darunter ein weißes Tütü, gefolgt von schenkellangen schwarzen Ballett-Stiefeln.

Als Schrift wurde folgender Text eingeblendet:

„Wollten Sie nicht immer schon einmal Ballerina werden?“,

gefolgt von dem Text:

„Wir können Ihnen bei der Ausrüstung helfen!“,

darunter die beiden Adressen.

Diese 5 Spots wurden von 23:00 Uhr bis 3:00 Uhr nachts auf den 15 vorgenanten TV-Sendern ausgestrahlt.

Auf diese Art war der 4te Verkaufsmonat der bisher erfolgreichste, sowohl fürs Internetgeschäft, wie für das Ladenlokal.

Der Gesamtumsatz lag bei 4,8 Millionen Dollar und hatte sich damit fast verdoppelt.

Außerdem waren die Bestellungen, die noch nicht erfüllt werden konnten, auf einen Wert von 3,3 Millionen Dollar hochgesprungen, weil der plötzliche Anstieg der Verkaufszahlen für Warenengpässe gesorgt hatte.

Nur durch schnelle Warenverschiebungen per Luftfracht aus Europas Lagern, konnten die vielen Aufträge bisher ohne zu lange Lieferfristen erfüllt werden.

In einigen Fällen mussten sogar einzelne Waren aus den europäischen Läden, in die sie gerade zur Ausstellung angeliefert worden waren, wieder abgeholt werden.

Bald waren die Lager komplett leer.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


19. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 28.02.23 14:12

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 12 )
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Der letzte Monat in den USA - Die Nachfolgeklärung
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Auch die, von der Chefin Jutta gewonnenen, amerikanischen Hersteller, waren bald nicht mehr in der Lage, so schnell zu Liefern, wie die Bestellungen eingingen.
Längst arbeiteten alle mit der höchstmöglichen Überstundenzahl und mit vielen Aushilfen.

Durch den plötzlichen Erfolg des Ladens, waren weitere Hersteller an einer Zusammenarbeit interessiert.
Im Eiltempo wurden die Verträge geschlossen und die Waren der neuen Hersteller in den Internetshop und in die Kataloge eingepflegt.

Durch die nun immer größer werdende Auswahl, wurde die Situation etwas entspannt.

Zur Auftragsbewältigung musste kurzfristig ein Lager in New York angemietet werden und mehrere dutzend Packerinnen für den Außenposten eingestellt werden.

Ein so durchschlagender Erfolg war nicht abzusehen gewesen, da die Amerikaner im allgemeinen hin als sehr Prüde angesehen wurden.

Solche Werbespots in Europa auszustrahlen, musste demnach vorsichtig und koordiniert angegangen werden, damit es nicht wieder zu solchen Engpässen kommen würde.

Nun begann der letzte Monat der Anwesenheit der Chefin in den USA.
Das bedeutete für Jutta jetzt, die Nachfolge zu klären.

Es war klar, dass nur die dominantere der beiden übrig gebliebenen Assistentinnen diesen Posten der Geschäftsführerin übernehmen konnte.
Die andere würde ihre Stellvertreterin werden.

Als Jutta sich an die Beurteilung der beiden begeben wollte, kamen
diese plötzlich in ihr Büro und erklärten ihr, dass sie die Reihenfolge schon unter sich ausgemacht hätten.

Durch die vielen Termine, wegen der TV-Werbung und der Bewältigung der Liefersituation, war ihr entgangen, dass die beiden sich auch privat zusammengetan hatten.

Die Assistentin, die sich, bei ihrer Anstellung, für ein schwarzes Latexminikleid entschieden hatte, also Martha Kirksten, hatte sich immer besser mit Cathy Morgana verstanden.

( Zwischendurch sei noch erwähnt, dass inzwischen alle Mitarbeiterinnen, die im Laden oder bei öffentlichen Auftritten anwesend sein mussten, jeweils 3 verschiedene Outfits zum wechseln, als Erfolgsprämie bekommen hatten; die Lagerarbeiterinnen hatten, entsprechend des Anstellungsdatums, zwischen, entsprechend hoher, Geld- oder Warenprämie wählen können. )

Ihre ( späten ) Abende verbrachten sie zusammen, mit ihrer alten Kollegin Fiona O'Henry im Club Cocoon.

Immer öfter gingen sie, zusammen mit dem Besitzer Charly und seiner neuen Stellvertretenden Geschäftsführerin Fiona, in den Keller des Clubs.

Zuerst sahen sie den beiden Verliebten, Charly und Fiona, bei ihren Spielen nur zu.

Später aber begannen die beiden Frauen, Martha und Cathy, auch miteinander zu spielen.

Schnell stellte sich heraus, dass die Latexliebhaberin Martha der dominanten Seite näher stand und die Lackfreundin Cathy ihrer devoten Ader nicht widerstehen konnte.

Fesselspiele und Mumifizierung waren für die devote Cathy ein absolutes Vergnügen, während die andere sich mehr daran ergötzen konnte, wenn sie die Sklavin für missglückte Gehorsamsprüfungen bestrafen konnte.

Die Herrin Martha nahm sich also vor die Fesselungen und die engen, bewegungslos machenden, Verpackungen als Belohnungen für gutes Verhalten Cathys einzusetzen.

Eine solche Belohnung sah dann beispielsweise so aus:
Sklavin Cathy wurde ausgezogen und nackt in einen sehr engen, nach innen auch noch aufblasbaren Latexsack ( eher ein Körperetui, wo die Arme am Oberkörper angelegt und die Beine in einen engen Monostrumpf geschoben werden mussten ) eingepackt.

Dann wurde der Sack aufgepumpt, was dazu führte, dass der Druck sich immer stärker auf den eingeschlossenen Körper legte und jeden Rest an Bewegungsmöglichkeit immer weiter ausschloss.

Für besonders gutes Verhalten bekam Cathy vorher noch einen Funkgesteuerten Vibrator in ihre Lieblingskörperöffnung eingesetzt.

An besonderen Tagen war sogar eine Elektrostimulation mit im Vibrator eingebaut, um sie noch mehr in die Höhe der Erregung zu treiben und sie dort länger halten zu können.

Der Kopf wurde, bis auf den Mund, stramm in ein 5 Meter langes Latexband eingewickelt. Im Notfall konnte sie also jederzeit die neben ihr sitzende Herrin alarmieren.

Das einzige, was ihre Herrin aber jemals von ihr in dieser Situation hörte, waren ihre Lustlaute, wenn diese mit der Fernbedienung spielte.

War Sklavin Cathy dagegen ungehorsam, bekam sie einen speziellen Keuschheitsgürtel umgelegt.

Dieser Gürtel hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich!

Hinten war ein Stahlrohreinsatz, der Cathys Anus weit aufhielt, bis 10 cm tief in ihrem After.

In diesem Rohr war ein Innengewinde, in das der Schlauch einer Klistiervorrichtung, ein Sammelbeutel oder ein Stopfen eingeschraubt und abgeschlossen werden konnten, indem beim Drehen des Schlüssels ein bajonetähnlicher, aber abschließbarer Verschluss aktiviert wurde.

Die vordere Hälfte war, über ein Ventilsystem, fest mit einem Katheder verbunden, der beim anziehen in die Blase eingeführt wurde. Ansonsten war in dem Schrittbügel des Keuschheitsgürtels kein einziges weiteres Loch.

Das Ventilsystem im Katheder des Gürtels, konnte nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden.

Einen Ventilschlüssel hatte Herrin Martha, jederzeit griffbereit, immer in ihrer Handtasche, ebenso wie den Schlüssel zu dem Afterverschluss und den zum Keuschheitsgürtel.

Für den Notfall bekam Sklavin Cathy alle 3 Schlüssel, in kleinen Kunstharzblöcken eingeschlossen.

Diesen Keuschheitsgürtel musste sie dann zur Strafe eine Woche lang tragen.

Wenn sie auf die Toilette musste, hatte sie jedes Mal ihre Herrin um Aufschluss zu bitten.

Manchmal machte sich die Herrin ein Spiel daraus, wenn Sie in der Nähe von anderen waren, die Sklavin diese Bitte laut wiederholen zu lassen.

Öffentlich gedemütigt zu werden, mochte Sklavin Cathy aber am liebsten.
Sie hatte zwar in solchen Situationen eine äußerst starke Gesichtsdurchblutung und würde sich dann lieber in sekundenschnelle im nächsten Mauseloch verkriechen, aber ihre Erregung war nie so schnell angesprungen wie auf diese Art.

Da Cathy eine Woche vor Bestellung des Spezial-Keuschheitsgürtels, schon bei ihrer Herrin Martha eingezogen war, und die beiden ja zusammen arbeiteten, war es nur sehr selten, dass die beiden für mehr als eine Stunde getrennt waren.

Als dann der bestellte Gürtel, nach mehreren Anpassungen, fertig war, beschloss Herrin Martha, immer in der Nähe zu sein, wenn Sklavin Cathy ihre Tragestrafwoche hatte.
So ging die Sklavin in dieser Zeit, immer in Begleitung Einkaufen oder zum Frisör.

Dass die Beiden sich liebten, war bald nicht mehr zu übersehen.

Jedes mal, wenn eine der beiden, auch nur den Anflug einer Erkältung oder sonstigen Erkrankung zeigte, war die andere immer sofort zur Stelle und wurde zur besorgten Mutter.
Angsterfüllte und liebende Blicke, wurden begleitet von Stirnfühlen und Streicheleinheiten!

Die organisatorische Verantwortung für das Ladengeschäft und den Internetshop ( incl. der Versandabteilung im Lager des Ladenlokals ) hatte die Chefin den beiden Assistentinnen schon nach Ende des 3ten Verkaufsmonat übertragen.

Nun delegierte sie auch die Verantwortung für das neue Außenlager schrittweise an diese.

Die Marketingexpertin Elisa Merker wurde von der Nochchefin Jutta dazu überredet, die 3te Geschäftsführerin zu werden.

Sie blieb zwar weiterhin für die Werbung zuständig, durfte aber nun zusätzlich das Außenlager beaufsichtigen.

Für die Organisation der täglichen Arbeiten in diesem Lager, war ja sowieso der Lagerleiter zuständig.
Geben wir ihm der Einfachheit halber den Namen Peter Braz.

Da die Arbeit im Lager früher begann, als im Ladengeschäft, konnten die beiden Hauptgeschäftsführerinnen Martha und Cathy, jeden Tag, die erste Stunde im Außenlager nach dem rechten sehen, wobei ihnen der Lagerleiter Peter und die 3te Managerin Elisa dann Bericht erstatteten.

Jeweils Freitags und bei Problemen kam die Chefin Jutta zu diesen Besprechungen hinzu.

Nach der Rückkehr der Chefin nach Deutschland, sollten diese wöchentlichen Besprechungen per Satelliten-Konferenz fortgesetzt werden.

Vorher sollte aber noch, an ihrem vorletzten Arbeitstag, eine Abschiedspartie stattfinden, die von den, dann eigenverantwortlichen, neuen Chefinnen, im Club Cocoon veranstaltet werden würde!

Alle Mitarbeiter im Ladengeschäft und in den beiden Lagern, waren dazu eingeladen!

Auf der Einladung war vermerkt, dass zur Erfüllung des Dresscodes im Club, Kleidung aus dem Fetischsortiment zum Einkaufspreis erstanden werden konnte.

Ansonsten war noch eine offizielle Verabschiedung, mit einem Grillfest, am Vorabend der Rückreise, in den Räumen des Außenlagers, geplant.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 03.03.23 15:07


Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 13 )
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Der letzte Monat in den USA - Partytime
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Am Tag der Club-Party, war ein Bus gemietet worden, der die Angestellten des Außenlagers, die an der Party teilnehmen wollten, dort, eine halbe Stunde nach Feierabend, abholte und zum Ladenlokal brachte.

Als er dort ankam, war auch schon der Tagesabschluss getätigt worden, so dass die Verkäuferinnen und Lagerarbeiterinnen des Ladenlokals zusteigen konnten, sofern sie mit wollten.

Gleichzeitig stoppte eine knallrote Limousine vor dem Bus, in den jetzt die Chefin und ihre Geschäftsführerinnen einstiegen.

Im Bus blieb der Lagerleiter Peter Hahn im Korb, während die Marketingleiterin ja in die "Limo" umgestiegen war.

Jutta, Martha, Cathy und Elisa befeuchteten sich ihre Kehlen in der „Limo“ schon mal verdientermaßen mit Sekt.

Da in dem Reisebus alle Sitzplätze besetzt waren, musste sich der Lagerleiter Peter auf den Notsitz neben den Fahrer setzen.

Immer hinter der "Limo" her, fuhr der Bus, mit der, schon in Feierlaune, laut singenden "Weiberschar" ( O-Ton einer Mitfahrenden! ), durch die Strassen.

Von den, jetzt insgesamt im Außenlager arbeitenden 40 Frauen, waren 31 mitgefahren ( mehr als 3/4 ), von den nun 12 Verkäuferinnen des Ladenlokals, waren alle dabei und von den inzwischen 16 Mitarbeiterinnen des Lagers im Ladenlokal, waren, bis auf eine Erkrankte, auch alle zugestiegen.

Ein Bus mit 58 Frauen in Latex-, Lack- oder Lederbekleidung ist schon etwas seltenes, sogar in New York.

Vor dem Club, war bei der Ankunft, schon ein roter Teppich, bis zur Strasse, ausgelegt und von der, extra verstärkten, Security-Abteilung gesichert worden, so dass die normalen Gäste nur seitlich davon zum Eingang gelangen konnten.

Nachdem die "Limo" direkt am Teppichanfang angehalten hatte, öffnete der Fahrer die hintere Seitentür.

Ein Bein wurde sichtbar: goldene Pumps mit 18 ( !!! ) cm hohen Stilett-Absätzen, ebenfalls goldene Latexstrümpfe, die nur knapp von dem engen, roten Latexminirock verdeckt wurden. Der Oberkörper wurde bedeckt von einer langen, schwarzen Latebluse.

Die Chefin Jutta hatte gesehen, dass an den Absperrungen neben dem roten Teppich, sich die Fotografen der Yellow-Press ( "Die erkennen einen roten Teppich auch noch aus 10 km Entfernung!", war ihr Gedanke! ) versammelt hatten.

Rein aus Spaß an ihrem Exhibitionismus, stellte sie sich jetzt absichtlich, beim Aussteigen, ungeschickt an, so dass in der nächsten Ausgabe von gut einem dutzend dieser Blätter, ein Foto von ihr, mit unter dem Rock hervorblitzendem Keuschheitsgürtel, erschien.

Aber auch nach dem Aussteigen, waren der Keuschheitsgürtel unter dem Rock und der Stahl-BH unter der Bluse deutlich, an den Abzeichnungen, erkennbar.

Nun waren die 2 Hauptmanagerinnen an der Reihe.

Martha und Cathy waren, oberbekleidungsmäßig gesehen, gleich gekleidet.
Rote, 17 cm hohe Pumps, dann weiße Latexstrümpfe, gefolgt von einem engen, roten Latexminirock und einer blauen Latexbluse mit weißen Sternen drauf, war bei beiden das Outfit.

Der einzige Unterschied in der Bekleidung beider, war der Keuschheitsstrafgürtel, den sich die Sklavin Cathy, vor 5 Tagen mit einer Unbotmäßigkeit, verdient hatte.

Die, dann folgende, Marketingexpertin Elisa trug blaue Pumps mit 16 cm hohen Absätzen, blaue Latexstrümpfe, einen weiten, bodenlangen, blauen Latexrock und eine blaue Latexbluse mit einem kreisrunden, goldenen Sternenkranz an Vorder- und Rückseite.

Die vier Damen gingen in dieser 1:2:1-Formation langsam über den roten Teppich, in Richtung auf den, 15 Meter entfernten, Eingang.

Während dessen, wurde der Platz an der Straßenseite, von der "Limo", freigemacht und der Bus hielt mit seiner Tür direkt am Teppich.

Der, in einen schwarzen Latexsmoking gekleidete Lagerleiter Peter stieg aus, gefolgt von 58, in die verschiedensten Fetisch-Outfits gekleideten, Frauen.

Jeder Frau, beim schwierigen Ausstieg, mit den High Heels, keiner unter 10 cm Absatzhöhe ( viele weit höher! ), aus dem Bus, helfend, war Peter nun am Schluss der Truppe.

Die Hausfront des Clubs war in Höhe des 1ten Obergeschosses, im Wechsel, mit den Fahnen der USA, Europas und Deutschlands geflaggt.

Im Inneren des Clubs waren tausende Ballons, ein drittel mit der amerikanischen, ein drittel mit der europäischen, ein drittel mit der deutschen Fahne bedruckt und mit Helium aufgepumpt worden, so dass sie sich unter der Decke ansammelten.

Über der Loge des Club-Inhabers hing ein Transparent, auf dem in englisch, französisch und deutsch gute Wünsche und Abschiedsgrüße für die Chefin und liebe Freundin Jutta geschrieben standen.
Dort warteten schon der Clubbesitzer und seine Gefährtin.

Bei ihrem Eintritt in den Club, wurde die Musik unterbrochen und Jutta, als Ehrengast des heutigen Abends, vom Inhaber Charly begrüßt.

Dann erklang die deutsche Nationalhymne, gefolgt von der europäischen Hymne.

Zum Ende des 2ten Musikstückes, hatte sie mit ihrem Gefolge die Logen erreicht und jede stellte sich vor ihren Platz und Peter vor seinen.
Im Stehen wurde dann die amerikanische Hymne mitgesungen.

Fehlte bloß noch die Abnahme der Formation der Ehrengarde auf dem Flughafen und sie hätte sich wie ein Staatsgast gefühlt.
Dann konnte die Party beginnen.

Extra für diese Feier, war ein kaltes Büffet, hinter den Logen, aufgebaut worden ( abgesperrt vor den übrigen Gästen von der Security ), von dem ein dutzend Kellner in Latexlivrees die Speisen und Getränke in die Logen servierten.

Im Anbetracht des großen Rudels hungriger Löwinnen, war das Büffet schon in weniger als einer halben Stunde zu fast 3/4 leergefegt!

Das einzige, was das Ableben der Büffetreste noch verzögerte, war die Balzbereitschaft der Damen, die sich in horrender Tanzwut äußerte.

Die Logen wurden, kurzfristig, um so leerer, je langsamer die Tänze waren.
Mit 10 cm Absätzen lässt sich nun mal leichter tanzen, als mit 18 cm unter der Ferse.

Dummerweise wollten die meisten männlichen Junggesellen immer mit den Frauen tanzen, die den größten Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen hatten.

Das wirkte sich dann in Schlangen, vor der Loge Juttas und ihrer Managerinnen aus, die von hinten, sehr rabiat, von den anderen Damen aufgerollt wurden.

Die glücklichen 2 Herren, die bei langsamen Tänzen, bei Jutta und Elisa zum Zuge kamen, waren beim nächsten Tanz wieder am Ende der Schlange, weil das Verlassen der Tanzfläche, nach Ende der Musik, nicht ganz so schnell ging, wie bei den anderen Paaren.

Die beiden anderen, ineinander verliebten, Martha und Cathy, tanzten ausschließlich miteinander, genauso wie der Clubchef und seine, heiß geliebte, Stellvertreterin Fiona.

Auch die Mitarbeiterinnen, die mit 14 oder 15 cm Absatzhöhe unterwegs waren, hatten bald kleinere Männerschlangen an ihren Logen.

Aber auch keine der anderen Frauen kam zu kurz, denn nur jeder 2te oder 3te Tanz war langsam genug, um für diese Absatzhöhen nicht mörderisch zu werden.

Außerdem waren, auf Anweisung des Clubbesitzers, von den Türstehern, genügend einzelne Männer eingelassen worden, so dass der Nachschub an Tanzpartnern nicht ausgehen würde.

Stunden später, wurden die Pausen zwischen den Tänzen, je nach Absatzhöhe und Trainingsstand, immer länger.

Einige Frauen hatten das Tanzen ganz eingestellt und ihre Schuhe ausgezogen.

Nicht alle waren an das ständige tragen solcher Mörderabsätze gewöhnt.

Jutta hielt aber tapfer durch und tanzte auf ihren 18 cm Absätzen noch bei jedem 2ten langsamen Lied mit.

Auf den Monitoren der Security, die den Playground im Keller überwachten, sah man immer öfter eine der Verkäuferinnen oder Lagerarbeiterinnen, mit einem ihrer Tanzpartner, die Spielzeuge und Möbel in den einzelnen Zimmern ausprobieren.

Einige Paare machten nur eine Informationstour in den Keller, andere Paare hatten durchaus richtige Spielstunden abgehalten.

Bei den meisten Spielstunden wurde, von vielen Paaren, geswitscht, um sich, vorliebenmäßig, näher orientieren und kennen zu lernen.

Einige Paare hatten sich aber, anscheinend schon vorher, über die Neigungsverteilung geeinigt oder gefunden.

An diesem Abend hatte sich eine der Lagerarbeiterinnen des Ladenlokals mit ihrem Mann, für die Party im Club, verabredet.

Stundenlang hatten sie zusammen getanzt.

Dann kam beiden der Sinn nach etwas Abwechslung.
Sie gingen in den Keller.

Er hatte, vor beginn der Party, in einem Schließfach ( mit Zahlencode und Schlüssel, wie ein Tresor gesichert ), eine große Tasche deponiert.
Ein Geschenk für seine Frau lag in dieser!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


21. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 06.03.23 19:03




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (14)
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Der letzte Monat in den USA - Partytime (2)
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Mit dieser Tasche ging es nun zusammen in eines der Spielzimmer.

Die Tasche wurde, äußerst sanft, auf einen Sessel gestellt.
Kein Geräusch verriet den Inhalt!

Der Ehemann ( soll ich den Beiden nun Namen geben, na erst mal abwarten ), der gleichzeitig auch ihr Meister war, ließ sie sich jetzt komplett ausziehen.

Anschließend wurde sie, von ihrem Herrn, unter eine, an einer Kette von der Decke baumelnden, Spreizstange mit 2 Metallschellen gestellt.

Die Schellen, links und rechts der Spreizstange, waren bald darauf von ihren Handgelenken bevölkert und mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ihre Fußgelenke wurden, mit 2 weiteren Metallschellen und kurzen Ketten, an Ringen im Boden angeschlossen, die Beine so weit gespreizt, dass sie gerade noch mit ihren hohen Absätzen, die sie vorher wieder, mit dem Rest vom Schuh dran, angezogen bekam, stehen konnte.

Eine undurchsichtige Augenmaske aus Leder, ließ sie in Dunkelheit zurück!

Nun begann er sie aufzuheizen.

Leichte Klapse, mit der flachen Hand, auf den Hintern, dienten zur Durchblutungsförderung.

Massagen der Brüste und der Hinterbacken, wurden von Küssen, auf alle möglichen Hautstellen, abgelöst.

Dann ging er mit einer Feder auf Entdeckungsreise auf ihrem Körper, wobei er sich die empfindlichsten Stellen für den Schluss aufhob.

Ihre Lautäußerungen wechselten von lustvollem Stöhnen, über Kichern und Lachanfällen, zu einer Mischung aus Lustschreien, flehen um Erlösung und atemlosen Lustgestöhne.

In diesem Augenblick unterbrach er sein Spiel, um sein Geschenk vorsichtig aus der Tasche zu holen.

Zuerst fühlte sie, wie sich etwas kaltes, hartes, ergonomisch geformt, über ihre Hüften setzte, dann kam dieses kalte Material mit ihrer heißen Pomitte in Berührung, um kurz darauf, sich über ihre, noch heißere, Schamspalte zu legen.

Doch statt dort zu kühlen, wurde der Brand, da vorne, zum Hochofen!

Erst als sie das Klicken des Schlosses hörte, durchlief sie ein eiskalter Schauer, der aber den Hochofen nur, für kurze Zeit, graduell kühlte!

Sie hatte zwar geahnt, dass er so etwas vorhatte, als sie von ihm, vor 6 Wochen, vermessen worden war, hatte auch nichts gegen ein solches Höschen, war aber über die, sie durchströmenden, Gefühle äußerst überrascht!

Der feste Griff um ihren Rumpf, der Druck in der Pospalte und auf ihren Schambereich ( besonders der! ), ließen sie nur so, vor Verlangen glühen.

Ihr wurde das Leder von den Augen genommen.

Durch den kleinen Spalt, zwischen ihren Brüsten, versuchte sie einen ersten Eindruck von ihrem Metallgefängnis zu bekommen.
Viel erkennen konnte sie so nicht.

Er löste ihre Füße aus den Fesseln.

Sofort versuchte sie ihre Beine nebeneinander zu stellen, um ihre Handgelenke zu entlasten.
Sie merkte, wie ihr der Schrittbügel begann, leicht in den Innenansatz der Oberschenkel zu drücken ( " Die Beine übereinander zu schlagen, ist jetzt nicht mehr drin!", war komischerweise ihr nächster Gedanke. ).

Dann wurden ihre Handgelenke befreit.

Das nächste, was ihre Hände berührten, war der Stahl vor ihrem Geschlecht!

Während sie, mit ihren Fingern, jeden Millimeter des Gürtels, im Zeitlupentempo, abfuhr und versuchte einen Weg darunter zu finden, saß ihr Herr in einem zweiten Sessel neben der Tasche.

Nach fast einer viertel Stunde rief er sie zu sich.
Die Tasche war noch nicht leer!

An beiden Seiten des Keuschheitsgürtels schloss er nun je eine kurze Kette an. Zwei Stahlbänder wurden um ihre Oberschenkel gelegt und jeweils außen mit der Kette verbunden.

Eine weitere kurze Kette, wurde durch die Ringe, die an den Innenseiten der Bänder befestigt waren, gezogen und dann mit einem Schloss durch die beiden Endglieder verschlossen.
Nun konnte sie ihre Beine nicht mehr spreizen und war enorm in ihrer Schrittweite eingeschränkt.
Das konnte sie jetzt erst mal mit einer viertel Stunde „Gehversuchen“ in dem Raum ausprobieren.

Nun durfte sie sich wieder anziehen.
Als erstes nahm sie ihr, vorher getragenes, Latexhöschen.
Da sie dieses wohl kaum an der Kette zwischen ihren Schenkelbändern vorbei bringen konnte, legte sie es ordentlich in die, nun leere, Tasche.

Ihre roten Latexstrümpfe zog sie, bis zu den Stahlbändern an ihren Oberschenkeln, hoch und legte den Rest der Strümpfe doppelt.

Ihr schwarzer Latexminirock war ein bisschen zu kurz, um die Schenkelbänder zu verdecken.

Ihr rotes Latexbustier ließ das Hüftband und das Schloss des Keuschheitsgürtels, die oberhalb des Rocks lagen, frei.

Dummerweise hatte sie nur einen Überwurf aus transparentem Latex dabei.
Da blieb ihr wohl nur die Flucht nach vorn.

Ihre schwarzen Pumps, mit den 13 cm Absätzen, zog sie nun wieder über ihre latexbestrumpften Füße.

Nun mussten sie wieder nach oben und durch den vollbesetzten Saal, wenn sie nach Hause wollten.

Nur an einer Seite des Kellers gab es Aufzüge, neben den Treppen.
Auf der anderen Kellerseite, waren dagegen nur Treppen, um ins Erdgeschoß zu kommen.
Diese Seite hatten sie leider erwischt.

Sie versuchte die erste Treppenstufe zu nehmen, stellte aber fest, dass ihre Schenkelbänder zu eng aneinander gekettet waren, um so viel Freiraum zu gewährleisten, dass sie einen Fuß soweit heben konnte.

Kurz entschlossen, nahm ihr Herr sie auf die Arme und trug sie die Treppe hinauf. Umzukehren und den ganzen Weg durch den Keller, zu den Fahrstühlen, zurück zu gehen, schien ihm wohl zu zeitaufwendig.

Als sie wieder im Saal ankamen, wurden sie zunächst nur von den direkt um sie stehenden bemerkt.
Je weiter sie aber auf die Logen zukamen, desto mehr Aufmerksamkeit erregten beide.

Sie wollte mit ihm nach Hause fahren, er hatte aber plötzlich gar keine Lust mehr, das Fest zu verlassen.

Bei den Logen angekommen, wurde sie lautstark dazu aufgefordert, ihr neues Outfit zu zeigen.
Sie wurde von jedem Logenplatz aus, aufs genaueste, begutachtet.

Über eine Stunde wurde sie von Sitzplatz zu Sitzplatz, von Loge zu Loge weiter gerufen und von jedem mehrere Minuten mit den Augen verschlungen.

Schließlich konnte sie sich, nach dem Spießrutenlauf, endlich wieder mit ihrem Mann, zu ihren Freundinnen, setzen, wo dann ein langes Verhör begann.
Haarklein musste sie jedes stählerne Detail erklären.

Als sie die Auswirkungen auf ihre Beweglichkeit und die Gefühle beim Anlegen und Tragen der Stahlteile schilderte, begannen einige der Zuhörerinnen unruhig auf ihren Sitzen hin und her zu rutschen!

Nicht Mitleid, sondern Neid und Erregung waren die hervorherrschenden Gefühle in der Runde!
Da wird die Stahlverarbeitende Industrie wohl bald wieder neue Kundinnen begrüßen können, dachte die Chefin, die alles genau beobachtet hatte.

Auch die beste Party geht einmal zu Ende!
Als Jutta sich von Charly und Fiona verabschiedete, überreichte diese ihr, als Abschiedsgeschenk, zur Erinnerung, ein Fotoalbum mit sehr privaten Fotos von den beiden.

Gegen 4:00 Uhr morgens war dann allgemeiner Aufbruch angesagt.
In der letzten Stunde hatten sich schon ein drittel der Damen verabschiedet und das Angebot der Heimfahrt per Taxi auf Firmenkosten angenommen.

Der Rest der Damen wurde, in einer ausgeklügelten Bustour durch die Stadt, jeweils vor der Haustür abgesetzt!

Die frisch Eingeschlossene fuhr bei ihrem Mann mit, dessen Getränkeliste, wie abgesprochen, alkoholfrei gewesen war.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


22. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 10.03.23 02:40

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (15)
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Der letzte Monat in den USA - Nächtliche Sichtungen: UFO‘s
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Um diese Uhrzeit kamen fast alle Damen ungesehen in ihre Wohnungen.
Fast alle, aber eben nicht alle.

Allerdings hatten einige Früh- und Nachtarbeiter, an diesem frühen Morgen, den Eindruck einer Halluzination zu erliegen, als der Bus, mit den Fetischgöttinnen, an ihnen vorüber fuhr.
Man hätte also durchaus von UFO-Sichtungen sprechen können, von Sichtungen von „Unknown Female Objekts“.

Auch die frisch verschlossene kam nicht ungesehen in ihre Wohnung.
Leider hatte ihre Garage keinen direkten Zugang zu dem kleinen Häuschen der Beiden.

In der Bäckerei, drei Strassen weiter, hatte jedenfalls einer der Bäckergesellen eine Menge zu erzählen, an diesem Morgen und in den nächsten Wochen, denn ihm vielen immer neue Details ihres Outfits ein ( manche wahr, manche nur aus seiner Einbildung ).

So wurde sie zu einer Legende unter den Mitarbeitern der Bäckerei, deren Familienmitgliedern, deren Nachbarn und bald im ganzen Stadtviertel.
Was musste er auch so früh zur Arbeit, wie jeder andere Bäcker auch.

Die knallrote Limousine brachte die Mitglieder der Führungscrew nach Hause.
Als letzte, wurde Jutta an ihrem Hotel abgesetzt.

Die Nachtschichtler des Hotels hatten sie schon des öfteren in ihren Fetischoutfits gesehen, so dass der Nachtportier die Fragen eines, ebenfalls von einer Party heimkehrenden, Hotelgastes einfach mit dem Verweis auf den Fetisch-Laden und ihre Geschäftsführerschaft beantwortete.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 12.03.23 14:50




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (16)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest
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Gut, dass dieser Morgen zu einem Sonntag gehörte!
So konnten alle, vor dem Grillfest im Außenlager am Abend, ausschlafen.

Deshalb springen wir jetzt auch direkt zu diesem Abend an diesem Sonntag.

Obwohl die Kleiderwahl freigestellt war, kamen doch viele der Frauen in ihrem Lieblingsoutfit aus einem der Fetischmaterialien.

Viele Ehemänner und Freunde waren mitgekommen ( es war der einzige Sonntag im Jahr, an dem im US-Fernsehen abends kein Sport lief ), die anderen dagegen hatten anscheinend Kinderdienst, da nicht alle einen Babysitter bekommen hatten.

Auch von diesen Begleitern hatten sich einige in, meist sehr dominant aussehende, Lack- oder Lederanzüge gekleidet.

Ein paar Herren waren sogar in Latexkleidung gezwängt worden oder hatten sich selbst die Mühe gemacht, sich darin zu kleiden.

Auch die Dame, die gestern, bei der Party, verschlossen worden war, kam zusammen mit ihrem Mann.

Ok, wehe einer sagt etwas Schmutziges über ihre Namen oder denkt sich etwas Falsches: Sie hieß Angela und er Barry.

Heute hatte Angela, über ihre Stahlteile, einen langen, schwarzen Latexrock, eine schwarze Latexbluse und einen roten Latexmantel an.

Das Klingen der Ketten der Schenkelbänder war, beim Gehen, trotz der Geräusche der Latexkleidung, manchmal zu hören.
Hier war noch Übung nötig!

Ansonsten sah man nichts von ihrem Keuschheitsgürtel, sie hingegen fühlte ihn um so mehr!

Da, wegen Müdigkeit, nach der Party, ihr Mann nicht mehr dazu kam, sie von ihrer Hitze zu erlösen ( Männer! Kaum müssen die mal etwas länger aufbleiben, schlafen die genau dann wenn es spannend wird ein! ), hatte sie noch immer die "Ameisen im Schritt".
Allerdings gesellte sich zu ihrer Erregung langsam auch ein Frustgefühl!

Die Jutta und ihre Führungscrew trafen auch, geschlossen in Fetischkleidung, auf dem Grillfest ein.

Die Luft war erfüllt vom Geruch und Gebrutzel des Grillfleisches.
Es begann ein feuchtfröhliches Gelage mit viel Gelächter und toller Musik, zu der auch getanzt wurde.

Die Highheels klackerten nur so auf dem Steinboden der Lagerhalle, denn die Tanzfläche war nach Innen verlegt, in den Schatten.
Natürlich waren die Rolltore zwischen dem Grillplatz und der Tanzfläche komplett offen.

Aber nicht nur Musik, Tanz, Gegrilltes und Getränke hoben die Freude der Anwesenden.
Es gab auch viele Partyspiele und eine Tombola!

Die 10 Preise der Tombola waren nicht gerade von Pappe.
Auch wenn Jutta einen Großteil der Preise der Konzernleitung, als weitere Erfolgsprämie, aus dem Kreuz geleiert hatte, mussten immer noch 20% der Kosten durch die Lose abgedeckt werden.

Jedes der 100 gedruckten Lose kostete dadurch 20 Dollar, was aber den, minutenkurzen, Losverkauf kaum verlängerte.

Der 7te bis 10te Preis war je ein Latexhöschen mit 2 Innengliedern.

Die Preise 4 bis 6 bestanden jeweils aus einem Kleid aus Latex-, Lack- oder Leder.

Der 3te Preis war eine schwarze Latex-Zwangsjacke.

Ein Paar Ballett-Boots hatte die Position 2 auf der Liste der Preise.

Hauptpreis der Tombola war ein maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel!

Hä, 10000 Dollar für diese Preise, ist das nicht ein bisschen viel?
Abwarten!

Kurze Zeit später, saßen 4 Damen, sehr unruhig, mit verklärtem Blick, am Tisch, nachdem sie mit ihren Preisen vorher in den Anproberäumen, die sonst für die Models, vor Modenschauen, im Lager zur Verfügung standen, verschwunden waren.
Sie hatten 2 Füllungen bekommen, aber nicht vom Zahnarzt.
Ihre Männer spielten mit den dazu passenden Fernbedienungen und die Frauen stöhnten um die Wette!

Die Zahl der Damen in Fetischkleidern eines berühmten Designers war bald um 3 gestiegen.
Die Korsetts, die in die Kleider eingebaut waren, wurden dabei schrittweise alle 60 Minuten soweit wie möglich enger geschnürt, denn die Damen wollten in ihren neuen Kleidern so schön wie möglich aussehen.

Ein Ehemann hatte, einer Vorahnung folgend, mit seiner Frau gewettet, dass sie sich nicht trauen würde, ihren Gewinn bis zum morgigen Arbeitsbeginn, ohne Unterbrechung ( Toilettenpausen ausgenommen), zu tragen.

Sein Einsatz waren 6 freiwillige Opernbesuche mit ihr, entsprechend ihrer Wahl, egal welche Sportübertragung gleichzeitig im Fernsehen lief.

Ihr Einsatz war dagegen, seine Befreiung von sämtlichen Haushaltsaufgaben an sämtlichen Eishockey-Sonntagen für 3 Monate.

Nun saß die Dame, mit hochrotem Gesicht, in der Latex-Zwangsjacke am Tisch und wurde, von ihrem Mann, mit einem schönen Steak gefüttert!

Elisa, die Marketingmanagerin, hatte an den Vorbereitungen der Tombola nicht mitarbeiten können.
Sie war somit die Einzige aus der Führungsriege, die an der Verlosung selber teilnehmen durfte.

Auch wenn sie sehr viele der Lose gekauft hatte, so ging es doch mit rechten Dingen zu, als eines ihrer Lose ihr neue Stiefel einbrachte.

Elisa hatte allerdings bald Schwierigkeiten, ihre Beine unter den Tisch zu bekommen.
Gott sei Dank wurde sie von Martha und Cathy dabei unterstützt.

Na ja, sie hatten sie allerdings auch dazu überredet, dem Beispiel der Zwangsjackendame zu folgen und ihre neuen, gerade gewonnenen, Ballettboots gleich anzuziehen.

Der Weg von den Umkleidekabinen bis zu ihrem Tisch, war plötzlich meilenlang. Sie wurde von den beiden, den ganzen Weg, nur am Umkippen gehindert, aber nicht getragen!

Die Gewinnerin der maßgeschneiderten, stählernen Kleinigkeit hingegen konnte sich nur an ihrer Vorfreude ergötzen.
Das Kleingedruckte ihres Gewinnes bekam aber nur ihr Mann zu lesen.

Immerhin wurde schon der Termin für die Maßnahme mit ihr und ihrem Mann vereinbart, der darauf bestand, bei diesem Termin anwesend zu sein!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 16.03.23 16:42

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (17)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest (2)
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Bald waren die Vorräte an Grillfleisch erschöpft und viele Diäten für die nächsten Wochen beschlossen, als es Zeit wurde, die offizielle Verabschiedung der Chefin und die Übergabe der Geschäfte an ihre Nachfolgerin durchzuführen.

Dieser Teil wurde so kurz wie möglich gehalten und mit lustigen Kurzreden aufgeheitert.

Zu ihrer Überraschung wurden der Chefin von den Mitarbeiterinnen kleine Geschenke überreicht.

Darunter waren kleine Fotoalben.
Ein Album mit Bildern aller Firmenangehörigen der USA-Abteilung, teilweise in normaler, teilweise in Fetischkleidung
Ein weiteres Album von der Abschiedsparty, eines von jeder Modenschau und ein paar von den Familien der Damen.

Eine DVD mit allen Werbespots, ihren Vorträgen bei den Keuschheitsligen, den Modenschauen und Partys war auch dabei.

Ihre Führungscrew hatte sich, als Ausdruck der Hochachtung, nicht lumpen lassen und für ihre Geschenke tief in die eigene Tasche gegriffen!
Ihr wurde von Martha ein Dominakleid aus schwarzem Lackleder, von Cathy eine Reitpeitsche und von Elisa schrittlange, schwarze Lederstiefel mit 17 cm Absätzen überreicht.

Das war aber noch nicht alles.
Nach einem kurzen Getuschel zwischen Martha, Jutta und den inzwischen dazu gestoßenen Charly und Fiona, bekam sie von den dreien noch etwas als Abschiedsgeschenk.

Martha gab in ihrer Ansprache bekannt, dass sie drei private Nachforschungen angestellt hätten und dabei festgestellt hätten, dass die Chefin Jutta gar nicht diese herrische Domina sei, die sie immer wieder vorgetäuscht hätte.
Sie, Martha, hätte mit ihrem derzeitigen Keyholder in Deutschland telefoniert um ihre Geschenkauswahl leichter treffen zu können.

Als sie bekannt gab, dass die Schlüssel zum Keuschheitshüter der Chefin in Deutschland geblieben sind und somit Juttas Gürtel schon seit mindestens 6 Monaten nicht geöffnet worden war, ging ein Raunen durch die Menge.

Dann überreichte sie Jutta ein Paar Ballettboots aus Leder in Gold, mit der Bemerkung, dass diese für den Tanz zwischen ihrem beruflich dominanten Auftreten und ihrem wirklichen devoten Seelenzustand sein sollten.

Es folgten schwarze Ponyhufstiefel aus Leder mit Stahlhufen, damit Jutta, zusammen mit ihrer Tochter, ihren Herrn im Zweispänner durch die Gegend ziehen können würde.

Als letztes bekam sie einen fernsteuerbaren Vibrator für die Zeit ihrer Strafe, nach ihrer Rückkehr, wegen der Vortäuschung, sie wäre dominant.

Martha hatte, wie oben erwähnt, vorher mit Jutta diese Enthüllung abgesprochen und übergab ihr nun das Mikrofon.

Jutta erklärte nun, warum sie diese Enthüllung erlaubt hatte.
Niemand sollte glauben, dass eine devote Person im Berufsleben nicht alles erreichen könnte.

Sofort wurden bei einigen der Damen und Herren die Sitzposition gerader und stolzer.

Sie ging auf den Zwiespalt zwischen dem Zwang, im Berufsleben dominant auftreten zu müssen, aber privat eigentlich dann nur noch die Unterordnung suchen zu wollen.

Nach der Ansprache waren wohl einigen der Gäste, die Schlüssel zum Fenster ihrer Seelen in die Hände gelegt worden.

Mit den üblichen Danksagungen, an die Mitarbeiter und die Führungscrew, für die gute Zusammenarbeit und den großen Erfolg, beendete die Chefin ihre Ansprache und verabschiedete sich von allen.
Damit war das Grillfest offiziell beendet, inoffiziell wurden natürlich noch stundenlang „die letzten Gläser ausgetrunken“.

Nur ganz langsam und nach und nach löste sich die Festgesellschaft auf.

Zwei der Damen, die sich mit den siamesischen Tanzhöschen vergnügt hatten, waren kurz verschwunden, um sich von ihren Quälgeistern, die inzwischen recht unangenehm geworden waren, zu befreien.

Die anderen beiden waren von ihren Männern überredet worden, mit dem Umziehen zu warten, bis man Zuhause gemeinsam im Schlafzimmer alleine war.

Die 3 verlosten Fetischkleider wurden, mal stolz, mal unabsichtlich, den Nachbarn der Gewinnerinnen, bei der Rückkehr ins traute Heim, vorgeführt.

Die Zwangsjackenträgerin bat ihren Mann, ihr seinen Mantel, für den Weg von der Garage ins Haus, umzuwerfen, was dieser, in seiner Gnade, auch tat.

Die Marketingmanagerin Elisa, deren Zehenschmerzen und Wadenkrämpfe kaum noch auszuhalten waren, wurde von ihren Martha und Cathy zu den Umkleideräumen geführt.

Dort durfte sie ihre neuen Ballett-Boots endlich ausziehen.
Sie versprach sich aber selber, mit diesen Stiefeln täglich zu üben und sich kundig zu machen, wie sie in Zukunft diese Schmerzen vermeiden oder reduzieren könnte.

Diese Stiefel in irgend einem Schrank verstauben zu lassen, dafür war ihr dieser Gewinn und seine Wirkung, auf ihre Körperhaltung und ihre Gefühle, zu schön!

Seltsamerweise hatte sich bei ihr so etwas wie eine leichte Erregung eingestellt, jedes mal, als sie in diesen mörderischen Teilen gehen musste.
Den Grund für diese Gefühle wollte sie unbedingt heraus finden.

Die ersten Stunden dieser Nacht schlief sie in den Ballettstiefeln; nun ja, sie lag wohl eher die meiste Zeit in einem, immer wieder von leichten Krämpfen unterbrochen, Halbschlaf.

Ihre, fast ständig vorhandene, leichte Erregung ließ den Schlaf nicht tiefer werden und die Wadenkrämpfe weckten sie immer wieder auf.

Um Mitternacht entschied sie sich, mit tiefem Bedauern, die Stiefel wieder auszuziehen.

Zu diesem Zeitpunkt war Jutta, in ihrem Hotelzimmer, noch beim Packen.

In einem großen Koffer waren die Geschenke verpackt.

Der nächste große Koffer, ein Schrankkoffer, beinhaltete ihre kompletten Fetischoutfits, die sie in den letzten 6 Monaten, als Arbeitskleidung, getragen hatte.

Der 3te Koffer war für ihre normalen Kostüme.

In einer Hutschachtel war der Stahl-BH untergebracht, um bei den Sicherheitskontrollen nicht noch mehr Probleme zu bekommen.

Ihr blieben in dieser Nacht keine 4 Stunden Schlaf.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis





25. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 20.03.23 11:49



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 18 )
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Juttas Rückkehr
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Um 5:00 Uhr morgens klingelte sie der telefonische Weckdienst aus dem Schlaf.

Nach Bad und Frühstück, zog sie sich zuerst ein normales Kostüm an, fühlte sich aber nach kurzer Zeit sehr unwohl auf der Haut.

Ach, was soll s, dachte sie und zog sich um.

Kurz darauf stand sie in ihrem neuen Dominakleid aus dem schwarzen Lackleder und schwarzen, oberschenkellangen Stiefeln mit 14 cm Absätzen in der Hotelhalle.

Ihr Gepäck wurde gerade in den hoteleigenen Lieferwagen gestapelt, als eine schwarze Limousine vorfuhr.

Sie hatte gerade die letzten Formalitäten beim Auschecken erledigt, als neben ihr die Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona auftauchten.

Alle 5 waren komplett in Fetischkleidung eingehüllt.
Die 4 Damen steckten in Stewardessen-Uniformen aus rotem Latex, mit blauen Latexstrümpfen in weißen Pumps mit 12 cm Absatzhöhe, der Clubbesitzer in einer Pilotenuniform aus dunkelblauem Leder mit passender Mütze!

Sie nahmen Jutta in die Mitte und führten sie zur Limousine.

Eine halbe Stunde später betrat das Sechstet den Flughafen!



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


26. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 22.03.23 21:48

Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 19 )
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Juttas Rückkehr
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Charly, der „dunkelblaue Pilot in Leder“, ging mit der schwarzen Lacklederdomina Jutta am Arm, links und rechts je von 2 Latexstewardessen flankiert, vor Selbstsicherheit nur so strotzend, durch die Eingangshalle.

Wie eine LaOla-Welle, bewegte sich eine Zone des erstaunten Stillstehens, die ihren Sichtkreis umfasste, mit ihnen zu den Ticket-Countern.

Plötzlich war es einigen ( meistens Männern ) egal, ob sie ihr Flugzeug kriegen würden oder nicht.

Verfolgt von einer Menschentraube, ging es nun durch die Hallen zu den Sicherheitskontrollen vor den Gates.

Der Menschenauflauf zog natürlich viele Beamte der Flughafensicherheit in diesen Bereich. Beobachtend hielten sie besonders diese auffällig gekleidete Personengruppe im Auge.

Die Trennung von ihren inzwischen sehr lieben Freunden Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona war von herzzerreißenden Schluchzanfällen begleitet, regelmäßiger E-Mailkontakt war versprochen und auch der gegenseitige Besuch zu baldigen Familienfeiern war vereinbart.

Nun ging sie zu den, an den Metalldetektoren wartenden, Beamten und winkte, sich umdrehend, noch mal ihren Freunden.

Noch bevor sie die Metalldetektoren zum Lärm machen anregen konnte, reichte sie der Security-Beamtin ihre Formulare für die Überprüfung ihres Keuschheitsgürtels und des versiegelten Schlosses, zusammen mit den Zollformularen für die zollpflichtigen Teile ihrer Neuerwerbungen in ihrem Gepäck.

Während sie in den Nebenraum geführt wurde, bewegte sich die Menschenmenge hinter den 4 latexuniformierten Stewardessen und dem Lederpiloten her, zurück zum Ausgang, immer Umrundet von den Sicherheitskräften.

Einige in der Menschentraube fragten sich tatsächlich, bei welcher Fluggesellschaft es solche Uniformen geben würde und nahmen sich vor nur noch mit dieser zu fliegen.

Erst als die Fünf aus dem Flughafen heraus waren, löste sich die Menschentraube auf und die Beamten beruhigten sich wieder, nachdem nirgends auf dem Weg, den die Truppe genommen hatte, irgendetwas Verdächtiges stehengelassen worden war.

Im Untersuchungsraum wurde nicht nur der Keuschheitsgürtel Juttas genauestens unter die Lupe genommen.
Aber erst mal der Reihe nach.

Ihr Keuschheits-BH in der Hutschachtel erregte, beim Durchleuchten des Gepäcks, genau so viel aufsehen, wie der fernsteuerbare Vibrator und dessen Steuerung.

Beides wurde von Zollinspektoren in das Untersuchungszimmer gebracht, um dort von der Chefin auf das genaueste erklärt und vorgeführt zu werden ( Au! Also dafür waren die kleinen Silberspitzen am Eichelkranz und am Schaftanfang des Vibrators. Eine Elektroschockfunktion! ).

Das Futter des Keuschheits-BH s wurde aufs genaueste nach unerlaubtem untersucht, aber weder der Drogen-, noch der Sprengstoffspürhund hatte irgend etwas zu bemängeln, nicht am BH, nicht am Vibrator, nicht an den Koffern und jedem Kleidungsstück darin, ebenso wenig wie an der Chefin und ihrer Kleidung.

Damit die Hunde ihre Kleidung testen konnten, musste sich die Chefin, bis auf den Keuschheitsgürtel, der natürlich auch genauestens kontrolliert wurde, komplett ausziehen.

Die Sicherheitsbestimmungen waren anscheinend noch mal verschärft worden oder man wollte den Hunden nur die Möglichkeit geben, auch die Innenseite der Kleidung zu prüfen.

Da Jutta schon mit so einer zeitaufwendigen Prozedur gerechnet hatte, war sie immer noch rechtzeitig vor Abflug durch den Sicherheitscheck gekommen.

Dass man ihr nachguckte und hinter ihr tuschelte, war sie schon seit langem gewohnt.

Die halbe Hundestaffel ( die Hundeführer natürlich ) und einige der Sicherheitskräfte hatten allerdings jetzt eine Visitenkarte ( mit der Ladenadresse ) mehr in der Brieftasche!

Nicht nur weil sie 1ter Klasse Passagier war, wurde sie auf dem Rückflug wie eine Königin behandelt.
Besonders eine Stewardess ließ sie keine Sekunde aus den Augen und erfüllte ihr jeden Wunsch.

Da der Flug mit einer Maschine einer großen, deutschen Gesellschaft stattfand, war es keine Überraschung, dass diese Stewardess, die sich als Erika Herber vorgestellt hatte, nach einem intensiven Gespräch mit Jutta, bald über die Adresse eines der Läden des Konzerns in der Nähe ihres Wohnortes in Deutschland verfügte.

Auch die Mail-Adresse Juttas war mit auf geschrieben worden, falls Fragen über die Nutzung der baldigen Neuerwerbungen Erikas aus dem Shop auftreten sollten.

Am späten Abend, nach der Landung in Berlin, ging die Prozedur bei der Sicherheitskontrolle wieder los.

Erst eine Stunde später war die Nase des letzten Spürhundes mit Latexduft eingenebelt und die letzte Kontrolle beendet.

Endlich konnte sie sich in die Arme ihres Herren und ihrer Tochter werfen! Ein ausgesprochen lustiger Anblick.

Stellen Sie sich das mal vor:
Jutta in ihrem schwarzen Dominalackkleid, mit ihren oberschenkellangen, 14 cm Highheelstiefeln umarmt eine Frau in einem Minikleid aus Latex, mit 18 cm hohen Pumps, deren Arme an der Seite des Kleides unbeweglich herunterhingen, weil die Ärmel mit dem Kleid, per nur schwer sichtbaren Reißverschlüssen, sehr eng verbunden waren.

Dann kniete sich die "Domina" vor den Mann in Freizeitkleidung und küsste ihm die Spitzen seiner Turnschuhe ( Er wollte sich beim Kofferschleppen nicht seine Latexsachen und die teuren Lackschuhe beschädigen! ).

Wer kann bei so einem Anblick sich das Lachen noch verkneifen?
Na, diejenigen, die bei diesem Anblick vor Geilheit fast schon selber in die Rolle eines der Drei, sich so in aller Öffentlichkeit durch ihre Kleidung und ihr Verhalten orteten, gerne geschlüpft wären.

Das Gepäck wurde eingesammelt und in den gemieteten Transporter gepackt.

Die Nacht verbrachte Jutta bei ihrer Tochter Anna und ihrem Mann Karl, nur mit sehr wenig Schlaf, denn es gab so viel zu erzählen.

Am nächsten Morgen war dann die Fahrt zur US-Botschaft angesagt.

Dort wurde dann das Siegel am Schloss des Keuschheitsgürtels kontrolliert und entfernt.

Anschließend wurde noch der versiegelte Brief mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitshöschen an ihren Schwiegersohn und Meister Karl ausgehändigt.

Als Jutta und Karl dann wieder in der Wohnung des Meisters eingetroffen waren, durfte Jutta endlich den geschenkten Vibrator mit der Fernbedienung , am ( im ) eigenen Leib, ausprobieren.

Der Keuschheitsgürtel wurde, zum ersten mal seit fast 7 Monaten, geöffnet und sie durfte sich endlich stahllos baden, unter der Aufsicht durch Anna.

Danach musste sie sich den Vibrator vorne einführen.

Dann wurde ihr der Keuschheitsgürtel sofort wieder angeschlossen, ebenso wie der Stahl-BH.
Anna war natürlich ebenso in Stahlunterwäsche verpackt, hatte aber keine Spaßmacher in ihrem Körper.

Beide Frauen durften nun, nur in ihrer Stahlunterwäsche, das Mittagessen vorbereiten.
Bis zum späten Nachmittag durften sie sich nichts zusätzlich anziehen.

Dass Meister Karl mit der Fernbedienung von Juttas Vibrator spielte, aber sie nicht kommen ließ, war irgendwie nicht unerwartet gewesen, hatte aber trotzdem den ein oder anderen kleinen „Unfall“ provoziert.

Ein paar Tassen, ein Teller und ein Glas würde Jutta wohl ersetzen müssen.
Aber nicht nur die Scherben, sondern auch viel verkleckertes Essen und Trinken musste sie aufwischen.

Nun suchte der Herr die restliche Kleidung für den Abend aus.

Für Jutta wurde ein Latexabendkleid in dunklem Weinrot, mit bodenlangem Rock, ausgesucht.
Dazu kamen noch schwarze Latexstrümpfe und goldene Sandaletten mit 18cm Absatzhöhe.

Anna durfte sich in ein Minikleid aus schwarzem Latex, weinroten Latexstrümpfen und schwarzen Pumps, mit gleichem Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen, wie bei ihrer Mutter, zwängen.

Ein Latexanzug in dem gleichen rot, wie bei dem Abendkleid der Mutter, zierte bald darauf den Körper des Meisters. Schwarze Latexstrümpfe in schwarzen Lackschuhen und ein dunkelblaues Latexhemd mit einer schwarzen Latexkrawatte, vervollständigten das Outfit.

Jetzt konnte das Abendprogramm beginnen!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 28.03.23 18:55


kann im moment nicht weiterschreiben, hand gebrochen

muwatalis
28. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Agent_CA am 28.03.23 19:11

Oh krass, gute Besserung!
29. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Sommerwind am 31.03.23 09:31

Erst einmal noch eine gute Besserung
sollte deine gebrochene Hand vollständig verheilt sein wird es dann eine Fortsetzung geben.
Ich bin schon ganz gespannt wie das Abendprogramm beginnen! wird.

Gruß
30. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 18.05.23 13:27

Hallo Agent_CA und Sommerwind!

Tausend Dank für die Guten Wünsche!
Der Gips ist endlich ab und mein Handgelenk ist voller Metall.
Hier nun das heiß erwartete Abendprogramm:




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Abendprogramm zu dritt
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Der Fahrer der gemietete Limousine hielt die Tür zum Fond des großen, schwarzen Wagens auf.
Unter seiner dienstüblichen Mütze waren die Augen größer geworden, als die drei Latexgestallten aus dem Haus kamen.

Er hatte eine gute Ausbildung genossen, sein Kinn war nur für eine kurze Sekunde heruntergefallen, vor staunen.
Besonders eifrig, half er den Damen beim einsteigen, vergaß aber auch nicht dem Herrn gebührenden Respekt zu zollen.

Die Adresse zu der er zuerst fahren sollte, war das teuerste Restaurant in ganz Berlin.

Dann wurde das Abendessen in diesem Nobelrestaurant zum ersten Test der Fernsteuerung.
Sanfte Vibrationen ließen die Mutter Jutta, während des Hummeressens, immer unruhiger werden.

Gott sei Dank, hatte der Herr den grünen Knopf der Fernbedienung erst nach der Suppe betätigt und den Drehregler nur wenig aufgedreht.
Aber von Zeit zu Zeit, stand der Drehregler plötzlich ein paar Striche weiter.

Als endlich der Nachtisch serviert worden war, hatte der Regler das Ende der Skala erreicht.
Der Verlust der Kontrolle, war bei Jutta kaum noch aufzuhalten!

Sekunden, bevor sich eine totale Blamage ereignet hätte, drückte der Herr den roten Knopf der Fernbedienung.
Ein Stromstoß fuhr durch den zuckenden Unterkörper der Frau!

Ihre Erregung war total ausgelöscht.
Erst als der Schock vorbei war, spürte sie, dass keine Vibrationen mehr in ihrem Körper stattfanden.

Das ganze Schauspiel hatte die Tochter Anna, erst voller Neid, jetzt voller Mitleid beobachtet.

Aus den Augenwinkeln, bemerkte sie plötzlich, wie ihr Herr und Ehemann Karl sie grinsend musterte, als er die Rechnung beglich.

Nichts gutes ahnend, ging sie nun zwischen ihrem Herrn und ihrer Mutter zum Ausgang, wo die, vom Portier heran gewunkene Limousine schon wartete, mit einem äußerst zuvorkommenden Fahrer.

Das nächste Ziel, von dem die Damen nichts wussten, war das große Opernhaus.
Schon beim Eintreten in die Vorhalle, waren die Drei der Fangpunkt für die umherschweifende Augen der anderen Besucher.

Beide Damen waren aber von der Frage abgelenkt, was wohl in der schwarzen Tasche wäre, die ihr Herr von der Geraderobe abgeholt hatte.
Wer hatte die denn überhaupt dahin gebracht?

Ihr Herr hatte sie den ganzen Tag nicht verlassen und was über Nacht in der Garderobe liegen gelassen worden war, hätte in der Fundabteilung der Oper gelegen.
Wie hatte er das angestellt?

Erst als die Drei in der Opernloge angekommen waren, wurde zumindest der Inhalt der Tasche enthüllt.
Anna hatte ihre böse Vorahnung nicht getrügt!

Das Spielzeug aus der Tasche ihres Herrn war nämlich für sie bestimmt.

Um jeden Oberschenkel bekam sie eine Manschette geschnallt, die jeweils eine Elektrode auf die Haut drückte.
Die Kabel der Elektroden gingen zu einem kleinen Empfänger, der an dem Ring unter dem Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels mit einer kurzen Kette befestigt war.

Die Steuerung dieses Spielzeugs lag nun in einer der beiden Anzugtaschen ihres Herrn.

Wie froh war sie, dass sie, in der Loge von niemandem, unterhalb des Oberkörpers, gesehen werden konnte.

Es wurde dunkel im Saal.
Die ersten Takte der Ouvertüre von Verdis La Traviata erklangen!

Erleichtert stellte Anna fest, dass nur ein leichtes Kribbeln von Oberschenkel zu Oberschenkel lief, das ihr Zentrum wohlig erregte.

Der Vorhang ging auf. Der erste Akt begann.

Als der Chor im Trinklied ( Libiamo ne lieti calici ( Brindisi )) losschmetterte, kamen die ersten starken Stromstöße auf die Oberschenkel Annas, die sich in ihrem feuchten, weiblichen Zentrum zwiebelnd trafen.

Gleichzeitig wurde der Vibrator bei Jutta, der seit Beginn der Oper schrittweise schneller geschaltet worden war und inzwischen auf Maximum lief, zum brennenden Nadelkissen in deren Vagina.
Aus den Nachbarlogen war ein kurzes "sch!" zu hören.

Anna und Jutta waren, mit ihren Überraschungsschreien, zu laut gewesen und ernteten darauf je einen warnenden Blick ihres Herrn.

Um nicht zu riskieren, aus der Oper entfernt zu werden, drehte Karl nun die Regler beider Fernbedienungen auf gerade noch erträgliche Werte.

Dass die beiden Frauen, bei der Liebeserklärung Alfredos an Violetta ( Un di felice ), feuchte Augen hatten, lag also doch nicht an dem herzzerreißenden Gefühlsgerangel der beiden Figuren in der Oper.

Schon bei den beiden großen Arien Violettas, am Schluss des 1ten Aktes ( È strano! È strano! und Follie! - Sempre libera ), war den beiden Frauen sehr danach, auch Sopran ( eher sogar Mezzosopran ) zu singen ( eher zu schreien ).

Die Pause stellte aber die härteste Prüfung für die 2 Frauen dar.
Anna konnte das Zittern der Oberschenkel erst nach einer weiteren, drastischen Reduzierung der Stromstärke, unter Kontrolle bringen und der Minirock verdeckte beim Gehen gerade noch, aber wirklich nur gerade noch, die Manschetten und den Empfänger.

Gott sei Dank, waren die Buchsen für die Kabel an Empfänger und Manschetten auf der oberen Seite und die Kabel nicht zu lang.

Auch Jutta hatte Schwierigkeiten, ihre Erregung als Freude über die schöne Oper zu tarnen, als die Drei ins Foyer kamen.

Wohl wissend, dass sie, mit ihren zitternden Händen, die Umgebung duschen würden, verzichteten beide Frauen auf das übliche, nobel perlende, Pausengetränk.

Nach der Pause war der Herr dann gnädig mit den Beiden und ließ den Strom und die Vibrationen nur noch leicht erhöht, gegenüber dem Pausenniveau, laufen.

Der Saal wurde dunkel.
Der Vorhang zum 2ten Akt öffnete sich.

Schon bei Mitte der großen Duette zwischen Violetta und Alfredos Vater ( Pura siccome un angelo und Ah! Dite alla giovine ), bekam Karl trotzdem das vereinbarte Signal von seiner Frau Anna.

Nicht das Notsignal, nur das Signal, sie zu knebeln, da ihre Kraft, sich ruhig zu halten, aufgebraucht war.

Ein fleischfarbener Gummiball war an einem Lederband, in der gleichen Farbe, befestigt und wurde tief in den Mund gezogen, als das Band hinter ihrem Kopf verschlossen wurde.
( Wie gut, dass sie diese Zeichen, zu Beginn ihrer Beziehung, vereinbart hatten und auch die Mutter diese inzwischen kannte. )

So konnte wenigstens die Tochter ihren Gefühlen freien Lauf lassen, als das Liebesduett, vor der Trennung, zwischen Violetta und Alfredo ( Dammi tu forca, o cielo ) zum lauten Höhepunkt ( genau wie sie jetzt ) kam.

Ihre Mutter Jutta hingegen, konnte ihre Beherrschung noch bis zu den folgenden Duetten zwischen Vater und Sohn ( Di Provenza il mar, il suol und No non udrai rimproveri ) halten.

Dann musste auch sie passen und bekam einen gleichartigen Knebel verpasst.

So waren beide Frauen, schon vor dem Ball in der 2ten Hälfte des 2ten Aktes, künstlich in der Lautstärke gebremst.

Während Alfredo auf dem Ball Violetta, die ihn unter Vorspiegelung, einen anderen zu lieben, entsprechend der Anweisung seines Vaters, verlassen hatte, aus Eifersucht demütigte ( Alfredo! Voi - Invitato a qui seguirmi ), kamen erst, zum 2 ten mal, die Tochter Anna, dann die Mutter Jutta, zum ersten mal, kurz hintereinander, zum Höhepunkt, ohne dass die Gäste in der Nachbarloge etwas merkten.

Nach der folgenden Schlussarie des 2ten Aktes, von der die Beiden, bedauerlicherweise, nur noch das laute Finale mitbekamen, konnten sie endlich etwas ausruhen, denn fürs erste stellte der Herr die Regler beider Fernbedienungen auf die Hälfte der momentanen Stromstärke.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis






31. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 22.05.23 14:49




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Abendprogramm zu dritt (2)
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Währen die beiden Damen nicht schon im Restaurant, nach dem Abendessen, wie vom Herrn gewünscht, auf der Toilette gewesen, hätten sie jetzt die zweite Pause nicht in der Loge verbringen können.

Er bat die beiden in den hinteren Bereich der Loge und zog den Vorhang zu.
Einer nach der anderen öffnete er den Keuschheitsgürtel und gab den beiden je einen Analvibrator, den sie sich auch brav einführten.

Die stählernen Höschen wurden wieder angezogen und verschlossen.
Nun hatte Karl vier Fernbedienungen in den Anzugtaschen.

Die Regler der Analvibratoren wurden zuerst nicht sehr hoch eingestellt, so dass es äußerst angenehm war, für Anna und Jutta.

Nach ein paar Minuten bekamen die Damen großen Durst.
Sie hatten ja in der ersten Pause nichts getrunken und waren, nach der bisherigen Anstrengung, etwas erschöpft.

Zum Ausgleich für sein Angebot, die Pausengetränke zu besorgen, drehte Karl noch mal die vier Regler ein paar Striche höher, in die obere Hälfte der Skalen.
Gut, dass die Nebenlogen für die Pausenzeit leer waren.

Als er mit den Getränken wieder zurück kam, glich die Mutter Jutta im Wettkampf der Höhepunkte mit ihrer Tochter Anna gerade auf 4 zu 4 aus.

Den 3ten Akt durften die, völlig erschöpften, Frauen dann in relativer Ruhe, mit sehr kleinen Reglereinstellungen, jetzt wieder ohne Knebel, genießen.
Ihr Meister war ja schließlich kein Unmensch!

So waren die beiden nach der ersten Arie schon wieder weit genug erholt, um der wunderschönen Verzweifelungsarie Violettas ( Teneste la promessa- Addio del passato ) andächtig zu lauschen.

Die Wiedervereinigung von Alfredo und Violetta, mit dem herzerweichenden Duett ( Parigi, o cara ), brachte diesmal Tränen in die Augen aller drei Insassen ihrer Loge, und diesmal lag die Schuld wirklich bei der Oper.

Und die Tränen flossen dann reichlich, zumindest bei den Damen, als das Sterbeduett Violettas mit Alfredo ( Ah! Violetta! ) ihren Höhepunkt erreichte.

Nach dem der letzte Vorhang gefallen und der letzte Applaus verklungen war, verließen die 3 die Oper, wobei Karl die zwei Frauen stützen musste, so erledigt waren die beiden.

In der Presse stand am nächsten Tag ein Bild von den dreien, mit der Unterschrift:
"Eine mitnehmende und herzzerreißende Aufführung der Traviata in der Berliner Oper!"

Als Anna, beim Frühstück, das Foto in der Zeitung sah, wurde sie kreidebleich und ließ, laut scheppernd, ihren Joghurtlöffel fallen.
Auf diesem Foto sah man, unter ihrem hoch gerutschten Rock, einen kleinen, viereckigen Schatten, den Empfänger!

Gut, dass die Druckqualität so schlecht war; man konnte nicht klar erkennen, was dieser Schatten wirklich war.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


32. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 26.05.23 15:03




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub
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Jutta hatte heute wieder ihren ersten Arbeitstag, nach ihrem USA-Einsatz, in der Konzernzentrale.
Ihr Bericht über den Start der USA-Abteilung, wurde so aufgenommen wie er war, ein großartiger Erfolg.

In den nächsten Monaten zeigte sich, dass sich der Umsatz, je nach Jahreszeit, bei monatlich zwischen 7 und 9,5 Millionen Dollar einpendelte, weit mehr als erwartet, weit mehr als jemals für möglich gehalten.

Die Gewinne lagen bei dem 3 fachen des erwarteten Wertes.
Beförderung und Sonderurlaub waren der Dank der Konzernleitung!

Wie sich gleich herausstellen wird, war das Glück den Dreien unheimlich hold.
So war die Zeitverschiebung bis zum Urlaubsantritt nur wenige Tage.
Von diesem Urlaub will ich nun berichten.

Natürlich fangen wir mit dem ersten Urlaubstag an, ist ja logisch und wir springen mitten ins letzte Packen und lassen Anna mal erzählen:


( Mutters Radio spielt. Ein Klassik-Sender. Es ist das Mondlied aus Dvoraks Oper “Rusalka” in der deutschen Fassung: )

“Oh Mond, du Wanderer
Über die ganze Welt
Du blickst in jedes Haus.

Sag meinem lieben Schatz,
Dass ich ihn liebend umarme,
Damit ich in seinen Träumen bin.

Träume er doch von mir,
An mich denkend, wenn er erwacht!

…”


Tagebucheintrag:

Wir hatten es geschafft: Mutters Sonderurlaub würde wunderschön werden!
Auch mein Mann und ich bekamen die Urlaubstermine mit Kollegen getauscht ( Gott sei Dank waren das Hobby-Camper und Wohnmobilenthusiasten, so dass keine Pauschalreisen storniert werden mussten! Hier sei diesen Kollegen noch mal aufs allerherzlichste gedankt! ).

Jetzt waren wir beim Packen.
Oh man, oh man! Was man alles mitnehmen muss, wenn man im Urlaub seinen Spaß haben will, insbesondere als Sklavin eines so einfallsreichen Meisters.

Die zwei Autos ( Mutters Kombi und unser Van ) waren bis an die Hutschnur voll gepackt und wir waren noch lange nicht fertig. ( Ein Hoch auf die extra angeschafften Dachgepäckträger! )

Ups, sorry, mein Meister guckt schon böse, muss weiter packen!
Bis gleich, liebes Tagebuch!

Deine Anna


( Der Sender spielt das nächste Stück. Es ist aus Mozarts Oper “Die Hochzeit des Figaro”, die 2te Arie des Cherubino, ebenfalls in der deutschen Fassung: )

“Ihr, die ihr kennt,
Was die Liebe ist,
Ihr Frauen, erspürt,
Wie ich von ihr gepackt.

All meine Gefühle,
will ich euch erzählen;
So unbekannt für mich,
Begreif ich sie nicht.

Erfüllt von Begehren
Voll neuem Verlangen, ( Oh ja, wie wahr, dachte sich Anna. )
Erst Freude,
dann Schmerz. ( Woher … ? Mozart, du Schlingel! )

Kaum bin ich erstarrt,
Sogleich bin ich entflammt,
Dann sofort
bin ich wieder erstarrt.

…”

Tagebucheintrag:

Gerade dachte ich noch darüber nach, wie Mozart meine Gefühle so gut hatte kennen können, da sah ich den sehnsuchtsvollen Blick meiner Mutter.

Oh je, oh je, wir werden wohl dringend unsere Suche nach einem neuen Meister für sie intensivieren müssen!

Muss jetzt aber schnell weitermachen!
Will mir am ersten Urlaubstag nicht schon eine Strafe einhandeln!

Werd’ heut’ Abend noch ein paar Zeilen in dich schreiben, liebes Tagebuch!
Bis dann!

Deine Anna


Eine Stunde später war dann alles fertig in / auf den beiden Wagen verstaut.
Es konnte endlich losgehen!

Noch alle überflüssigen Verbraucher aus den Steckdosen gezogen, die Fenster und die Gartentür ( Kellertür gab’s nicht, einen fensterlosen Keller aber schon ( Zwinker, zwinker. )) verschlossen, Alarmanlage scharf geschaltet und Haustür abgeschlossen, dann brachten wir die Schlüssel zu Karls älterem Bruder.

Mein Schwager würde auf alles aufpassen, während der nächsten 3 ½ Wochen.

Nun mussten wir uns langsam auf den Weg zum Flughafen machen.

Ich fuhr bei Jutta im Wagen mit ( Annordnung vom Meister ).

Karls erstes Spielchen versprach schon wieder ein Hochgenuss der Peinlichkeit zu werden!

Öffentliche Auftritte in solchen Verkleidungen, waren außerhalb des Karnevals schon eine echte Herausforderung an das Fassungsvermögen der Blutbahnen in unseren zarten Frauengesichtchen!

Über unsere Keuschheitsgürtel kam erst mal eine fein säuberlich drapierte 6 Meter lange rote Gummiwindel ( ein “gar nicht auffälliges” Riesenpaket um unsere Unterkörper ), darüber ein furchtbar weites ( klar bei dem Paket ), aber trotzdem absolut dichtes rotes Gummiwindelhöschen, darüber ein blaues Latexminikleid, unter dem es gut 2cm rot leuchtete.

Transparente Latexstrümpfe zierten das Bein, während rosa Latexsöckchen mit weißen Latexspitzen zusätzlich unsere Füße wärmten.

Umrahmt wurden die Söckchen natürlich von goldenen Sandaletten mit Glitzersteinchen.

Juttas Absätze waren nur halbhoch, weil sie ja fahren musste. Meine hingegen wären mit ihren 15cm Höhe ausgesprochen Aufsehen erregend gewesen, wenn unsere restliche Bekleidung nicht die Blicke auf “kurz unter Rockhöhe” gezogen hätte.

Einen Vorteil hatte das ganze: wir brauchten nicht lange nach Gepäckträgern rufen.

Dann ging’s im Konvoi zu den Schaltern: der “Vater” voran mit seinen 2 “Riesenbabys”, gefolgt von einem dutzend, Gepäckwagen schiebenden, Dienstmützen tragenden, Männern.

Mann, war das Übergepäck teuer! Selber schuld, Männe!
Wäre gar nicht nötig gewesen, unseren kompletten Vorrat an Stahlfesseln und die vielen Latexsachen einzupacken!

Die Gepäckaufgabe dauerte extrem lang. Stillstehen konnte ich schon lange nicht mehr in meinen Mörder-Stilettos.

So bekam ich dann auch gleich den nächsten bösen Blick von meinem Meister. Das laute Tackern der Absätze vom “auf der Stelle” Trippeln auf dem Steinfußboden, schien ihm nicht zu gefallen ( oder tat er nur so? ).

Endlich war das Gepäck in die Fänge des Fließbandwirrwars übergeben und wir konnten unsere Tickets in Empfang nehmen.

Jetzt konnten wir uns zur nächsten Station begeben..

“Und was jetzt kommt wisst Ihr sicher alle!”
( Nein, nicht die Fernsehserie mit dem volltrottelligen Heimwerker! )
Jawohl: der Metalldetektor!!!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


33. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 30.05.23 19:31




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub (2)
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Anna und Jutta teilten die Menge vor dem Metalldetektor wie Moses das Rote Meer.

Links und rechts bildeten sich Menschenmauern aus hunderten von Beinen und Körpern.

Die Köpfe dieser Mauern folgten den beiden Windelhöschengrazien bei jedem Schritt.
Alle vergaßen völlig, dass sie noch vor wenigen Sekunden alle noch gleichzeitig durch dieses Nadelöhr wollten.

Die Sicht auf das Nadelöhr der Metall suchenden Art wurde frei.
Bei dem Anblick, der sich den verwunderten Kontrolleuren jetzt bot, war augenblicklich ein Kampf zwischen großäugigem Glotzgrinsen und der professionellen Unbeteiligtheit entbrannt.

Links und rechts verwandelte sich die Armee der umstehenden in die Scheren von Winkerkrabben und luden die zwei Latexgrazien zum Vortritt ein.

Ah ja, nettes Bimmeln!
( “Inneres Memo: Selbst eine riesige Latexwindel bedeutet für einen Metalldetektor kein Hindernis!, dachte sich Anna. )

Auch der Handscanner hatte keine Mühe den Standort der beiden Metallteile auf Anhieb zu finden.

Der wilde Applaus der Menge galt der Tatsache, dass unsere während des Scannens erhobenen Arme noch mehr von unseren Windelhöschen entblößten und offensichtlich der Grund für den Alarm unter diesen Höschen verborgen war.

Den Rest der Szene erzählt nun der Schreiber der Geschichte, da Anna jetzt erst mal etwas anderes zu tun hat:

Schon wurden die beiden Lärm auslösenden Damen in Richtung Untersuchungsraum geschoben, als Karl sich hinter einer der Kontrolleurinnen stark räusperte und seine Halskette mit den Schlüsseln aus seinem Hemd holte, mit seinem Zeigefinger darauf tippte und mit dem anderen Zeigefinger auf die beiden Latexdamen zeigte.

Auch er wurde mit einer Handbewegung in den Untersuchungsraum “eingeladen”.

Nach dem Feststellen der Personalien begannen nun unsere beiden Latexbabys ihre “Nässeschutzkleidung” zu entfernen.

Erst das rote Windelhöschen und dann, Bahn für Bahn, die 6 Meter lange, gleichfarbige Gummiwindel.
Dann wurden die Keuschheitsgürtel an den Unterkörpern von Jutta und Anna sichtbar.

Zuerst drehte sich der Schlüssel in Juttas Schloss, geführt von Karls ruhiger Hand und der Keuschheitsgürtel wurde langsam und vorsichtig auf einem Tisch deponiert.

Auch das zweite Stahlhöschen folgte bald diesem Beispiel.

Merkwürdig, dachte die Untersuchungsbeamtin, die eine kommt mir so bekannt vor, und erst recht der Gürtel.

Da ging ihr ein Licht auf und sie ließ vor Überraschung den Gummihandschuh, den sie gerade Anzog, auf ihre Haut schnippen.

“Aua!”, entfuhr es ihr und sie schüttelte ihr schmerzendes Handgelenk.
Doch die andere Hand streckte sich schon Jutta zum Handschlag entgegen.

“Na, wie war’s in den USA?”, war ihre Frage und das Zeichen, dass die beiden schon mal das Vergnügen gehabt hatten.

Jetzt fiel auch bei Jutta der Groschen und sie schüttelte die hingestreckte Hand.

Die Beamtin ließ sich die Zeit erstmal ein kleines Gespräch mit Jutta zu führen.
Jutta erzählte und schwärmte, hätte dies auch stundenlang gerne getan, aber da die Zeit drängte kürzte sie die Geschichte „etwas“ ein.

Dann musste die Beamtin aber weiter machen und bat Jutta doch einfach ihre Reiseerlebnisse weiter zu schildern, während sie äußerst vorsichtig mit ihren gummibehandschuhten Finger die unteren Körperöffnungen der beiden Damen nach verbotenem durchsuchte, sich für die Vorschrift entschuldigend.

Viele Lacher kamen, bei den Pointen von Juttas Anekdoten, zwischen den Beinen von Jutta und Anna hervor, ausgestoßen von der Beamtin natürlich.

Kurz darauf reichte sie Jutta ihr Stahlhöschen und half ihr beim Anlegen.
Karl durfte dann bei ihr wieder abschließen.

Während Jutta schon begann ihre Windel wieder kunstvoll um ihren Unterkörper zu legen, wurde auch Anna beim Umlegen ihres Keuschheitsgürtels geholfen und Karl ließ das Schloss zuschnappen.

In dem Moment wurden die gesamten Koffer der drei Urlaubsantretenden auf drei großen Gepäckwagen vor der Seitentür des Untersuchungszimmers geparkt und einer nach dem anderen ins Untersuchungszimmer geschleppt.

Nun durfte Karl den Beamten, die die Koffer begleitet hatten, erst mal den Sinn, Zweck und die “vorgesehene Nutzung” der Stahlteile erklären und an Jutta und später, nachdem Anna mit ihrer Windel und dem Gummiwindelhöschen fertig war, auch an ihr vorführen.

Gut, dass alle Schellen “maßgeschneidert” waren, so war klar, dass die Schellen für Jutta und Anna waren und keinem anderen Zweck dienten.

Warum Karl aber erst nach der Vorführung mit der Sondergenehmigung für Ausfuhr und Wiedereinfuhr der Stahlteile rausrückte, die das Papier offensichtlich war, würde er den beiden Damen noch erklären müssen.

Von wegen „vergessen“, das hatte er extra gemacht, nur um meine Mutter und mich in Verlegenheit zu bringen, dachte sich Anna.

Ab hier lass ich mal wieder Anna weiter erzählen, sie ist ja wieder angezogen:

Nachdem nun endlich unsere, wieder in die Koffer gepackte, Stahlsammlung an Board der Maschine verfrachtet wurde und wir uns von unserer Inspekteurin Gerda Meiselenhausener, die doch tatsächlich nur 5 Strassen weiter wohnte, von unserem Haus aus gesehen, verabschiedet hatten, durften wir endlich die Gangway entlang zu unserem Flieger laufen ( Man wartete bereits auf uns. ).

Laufen in 15cm Highheels ist nicht gerade ein der leichtesten Übungen und schnell geht das schon gar nicht!
Gott sei Dank war man aber äußerst Geduldig mit mir.

Als die Stewardess an der Kabinentür sah, was ich da unter den Füssen hatte, kam von ihr gleich das internationale Handzeichen für: “Nu’ mal langsam mit den jungen Pferden! Hast Zeit genug!”.

Dankbar konnten wir drei ( und ich war darüber ganz besonders dankbar ) wieder in ein normales Schritttempo verfallen.

Nun erst schien die Stewardess zu bemerken, was da so rot unter unseren Röcken hervorblitzte, denn ihr Gesicht nahm die gleiche Farbe an.

Allerdings deutete sie die Dicke der Pakete um unsere Hintern etwas falsch, als sie uns fragte, ob wir vor dem Start nicht lieber noch mal auf die Toilette gehen wollten, sie würde gerne im Cockpit Bescheid sagen, dass sich der Start etwas verzögern würde.
( Da hatte wohl jemand Angst um seine Sitze und keine Gummilaken an Board! )

Als wir dann sagten, dass wir beide noch trocken wären und dass nur unsere Windeln so groß seien, war sie dann aber beruhigt.

Prompt nachdem wir uns gesetzt hatten, wegen der Umstände breitbeinig und die windelpaketgefüllten roten Windelhöschen noch obszöner unter den hoch gerutschten Miniröcken zu sehen waren, bekamen wir auch schon zwei Baumwolldecken zum Zudecken überreicht ( O-Ton der Stewardess: “Damit die anderen Fluggäste keine Genickstarre bekommen!” ).

Zehn Minuten später waren wir endlich in der Luft.

Auch wenn es nur ein kurzer Flug war, Getränke gab es doch.
Und unser Meister prostete uns auch immer wieder zu, so dass es doch recht bald, recht viele Gläser waren, die ihren Inhalt in unsere Münder hatten fließen lassen.

Dann kam das Zeichen zum Anschnallen für die Landung.

Dann gab es einen Stoß, vom Aufsetzen des Fahrwerks auf der Landebahn.

Oh! Oh! Nur eine Sekunde nach meiner Mutter fing es nun auch bei mir an, in die Windel zu rinnen.

Nun waren wir beide es, die mit hochrotem Kopf an der lächelnden Stewardess vorbei, die Maschine verließen, wobei es bei jedem Schritt verräterisch in den Windelhöschen gluckerte.

“Na, das wird ein Spaß werden, wenn wir uns wieder im Untersuchungszimmer ausziehen müssen!”, war mein erster Gedanke.

So sehr wir zwei auch unsere Augen schweifen ließen, vor dem Metalldetektor gab es keine Toilette.
Und natürlich gab es wieder Alarm!

Wieder war das Untersuchungszimmer unser unvermeidlicher nächster Aufenthaltsort.

Auch der Fingerzeig unseres Meisters auf die Schlüssel an seiner Halskette wirkte wieder.

Inzwischen noch tiefer gerötet war unsere Antwort auf die Aufforderung uns auszuziehen ein gluckernder Hüftschwung, fast perfekt synchron von uns beiden gleichzeitig ausgeführt.

Nun war die dritte Dame im Zimmer kräftig am Erröten und Griff zum Telefon.
Innerhalb von 3 Minuten war ihre Vorgesetzte im Zimmer.

Ein Fingerzeig der Untergebenen und unsere Hüftschwünge genügten um die vierte “Tomate” reif werden zu lassen.

Doch diese “Tomate” hatte wenigstens eine Idee!
Kurzerhand wurde die Untersuchung in die Waschräume der Sicherheitsabteilung verlegt.

Nun durften wir zwei “Babies” uns Stück für Stück unter der Dusche aus unseren Latexklamotten pellen.

Als dann die Windelhose an der Reihe war, und der Geruch bewies, dass wir wirklich keinen “Whiskey” nach Irland schmuggeln wollten, durften wir die Brause anstellen.

Die 6 Meter langen Windeln wurden, nach dem wir sie endlich von unseren Körpern gewickelt und gewaschen hatten, einfach der Länge nach im Duschraum über mehrere Kabinenwände gelegt und sahen aus wie eine Hängebrücke aus Gummi.

Nun war wieder Zeit die Schlüssel zu benutzen.

Da uns freundlicherweise Handtücher bereitgestellt worden waren ging das sogar trocken über die Bühne und wir konnten sogar noch den Rest des Wassers, der unter dem Gürtel jeweils gewartet hatte, abwischen.

Natürlich fand das alles unter den wachsamvergnügtlüsternen Augen der beiden Beamtinnen statt, die jetzt durchaus den Gefallen, den sie an dieser Situation gefunden hatten, kaum noch verbergen konnten.

Diesmal waren die Gummihandschuhfinger besonders gründlich, besonders tief und besonders langsamzärtlich bei ihrer Arbeit.

Erst als die beiden Schlösser gleichzeitig wieder “Klick” machten, wachten wir beide wieder eingeschlossen wie aus einer Trance auf, allerdings gewaltig heiß und wuschlig!
Da half auch das Einwickeln in die kühlen Latexwindeln nicht viel.

Inzwischen hatte unser Meister auch die Formalitäten mit unserem Gepäck erledigt.

Immer noch in Hitze verließen wir dann, eine Stunde später, wieder mit einem Rattenschwanz an Gepäckträgern, in unserer kompletten Latexkluft den Flughafen von Limerick.

Einen kleinen LKW hatte unser Meister am Flughafen gemietet.

Der wurde jetzt von uns und unseren Gepäckträgern beladen.
Warum wir dabei die hintere Hälfte der Ladefläche frei lassen sollten, sagte Karl uns aber nicht.

Des Rätsels Lösung war aber bald gefunden, als der Marktplatz erreicht war.
Die Einkäufe vom Wochenmarkt füllten bald darauf den Rest der Ladefläche.

Als wir dann in Richtung Hafen weiterfuhren, begann es uns zu dämmern, was unser Meister für unseren Urlaub geplant hatte.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 04.06.23 13:07





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub (3)
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Nun, der Flughafen Limerick in Irland war zwar unser Zielflughafen gewesen, doch hieß das noch lange nicht, dass wir auch in Limerick unseren Urlaub verbringen würden.

Na ja, unsere Vorliebe für Keltische Landschaften kennt Ihr ja schon aus dem Vorwort.
So war dann das Wort Landschaft nicht ganz wörtlich zu nehmen, wenn er mit uns zum Hafen tuckerte.

„Der Shannon River ist Irlands größter Fluss. Für eine Bootstour auf dem Shannon sollte man sich viel Zeit mitbringen, so viel gibt es zu sehen!“

So erinnerte ich mich an den Werbespruch aus dem Prospekt.
Aber er hatte gut hundert Prospekte mit Urlaubsangeboten in Irland mitgebracht, wahrscheinlich um uns Sklavinnen zu verwirren.

Natürlich hatte er kein Wort gesagt, als er sich für unser Urlaubsprogramm entschieden hatte.
Tja, typisch Karl.

Mein Mann hatte uns damit also voll überrascht! Klasse gemacht! Toll!
Hatte er doch einfach für uns drei ein sehr, sehr geräumiges Motorboot gemietet.

Nachdem wir unseren Proviant, unsere Taucherausrüstungen, unsere Spielsachen und was sonst noch in dem kleinen LKW war an Bord gebracht hatten, ( Nein, keine High Heels mit Pfennigabsätzen an Board erlaubt, die musste ich vorher ausziehen! ) ging es auch schon los.

Wir fuhren aus dem Hafen von Limerick in den großen Mündungssee des Flusses.
Ein riesiger See, geschützt von der Landzunge bei Labasheeda und am Mouth of Shannon vom Loop Head.

Ein perfektes Testgebiet für die, noch nicht vorhandenen, seemännischen Fähigkeiten unseres Herrn.

Die Boote sind sehr leicht zu Handhaben und die Einführung durch den Verleiher war sehr ausführlich.

Nachdem sich Karl mit der Manövrierfähigkeit des Bootes mehrere Stunden vertraut gemacht hatte, war es Zeit für die erste Essenspause.

Wir ankerten in der Nähe einer kleinen Insel.
Wir beiden Frauen kümmerten uns um das Mal, während mein Mann sich in seinen Taucheranzug zwängte und sich die Gegend unter Wasser ansah.

Das Geschirr war nach dem Essen schnell gespült und mein Mann wollte noch etwas für uns vorbereiten.
Deshalb schickte er uns beide auf einen Tauchgang.
Bleigürtel brauchten wir beide nicht. Die stählernen Keuschheitsgürtel unter unseren Tauchanzügen, waren schwer genug.

Wir konnten uns an dem Fisch- und Pflanzenreichtum kaum satt sehen.
Nur die langsam zu Ende gehende Luft in den Tauchflaschen zwang uns wieder an Bord.

Kaum auf dem Boot zurück, durfte ich den Taucheranzug nicht ablegen, sondern musste einen Nixenschw..z aus Latex darüber ziehen.

Dann musste ich zum Bug kriechen, meinen Nixenschw..z über Bord schieben und wurde an die Rehling gefesselt.

Jutta war etwas besser dran.
Sie durfte sich, nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, am Heck postieren.

Ihre Füße musste sie über das Wasser schieben, so dass eine der Rehlingstangen zwischen ihren Beinen war.
Dann wurden ihre Füße mit Fußschellen aneinander gekettet.
Ihre Arme wurden ebenfalls mit Handschellen um diese Stange gefesselt.

Unser Meister lichtete den Anker und fuhr mit Vollgas über den See.

Jetzt war ich froh darüber, dass ich den Taucheranzug anbehalten musste.
Die Gischt spritzte mir ständig um die Ohren.

Nach einer halbstündigen Seewasserdusche verlangsamte das Boot, und Karl setzte Kurs auf den Hafen.

Langsam näherten wir uns wieder den befahreneren Gegenden des Sees.

Den Schiffen, denen wir begegneten, entlockte unser Anblick eine ganze Palette von Zurufen der Matrosen und Passagieren.

Um nicht unhöflich zu erscheinen, winkten wir beide den Rufern mit unseren gefesselten Händen zu.

Der Funkverkehr muss wohl außerordentlich gewesen sein, denn kurze Zeit später kam ein Boot der Hafenpolizei und wir brauchten einige Zeit um klarzustellen, dass wir keine Entführungsopfer waren.

Um im Hafen nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet zu werden, mussten wir leider im Beisein der Polizei von unseren Fesseln befreit werden und meine Mutter musste sich wieder anziehen.

Gegen meinen Nixenschw..z hatten sie nichts.
Klar, dass meine Mutter von meinem Mann auch ein solches Kleidungsstück über ihre Beine gezogen bekam.

So hatten wir kurz darauf, nachdem die Polizei wieder fort war, zwei Nixen an Bord liegen, als wir am Abend in den Hafen einfuhren.
Auch so wurde unsere Einfahrt zum bejubelten Ereignis!

( Zwei Nixen in Limerick, ist dass nicht einen Limerick wert? ).

Am nächsten Morgen ging es den Fluss hinauf.

Wir durften es uns in der Kajüte bequem machen.
So bequem wie es geht, wenn Mutter und Tochter mit Hand- und Fußschellen aneinander gekettet sind.

Als wir Lough Derg erreichten, ankerten wir in der Nähe von Killaloe und unser Herr sah uns beim Kochen zu.
Hausarbeit in Fesseln, etwas sehr normales für uns beide Frauen.

Die nächste Tauchrunde ließ uns erahnen, warum Irland ein Paradies für Angler ist.
Wir sprangen mitten in einen Schwarm Fische hinein.
Sehr schnelle Fische, na ja, schließlich flüchteten sie vor Schreck.

Da wir beim Kochen so wenig Schwierigkeiten hatten, wollte unser Herr jetzt wissen, ob wir unter Wasser auch so beweglich waren.

Als wir den Grund erreicht hatten, fesselte uns mein Mann mit Lederriemen Bauch an Bauch.
Nun durften wir versuchen zu schwimmen.

Nachdem wir uns geeinigt hatten wer von uns beiden die Führung übernehmen sollte, ging es dann auch relativ gut.
Wir sahen aus, wie zwei Schildkröten bei der Unterwasserpaarung.

Leider mussten wir unser Abenteuer zu schnell beenden.

Mein Mann gab uns das Zeichen zu ihm zu kommen.
Er band uns los und wir tauchten auf.
( Schade das Tauchflaschen so schnell leer sind! )

Nach dem Abendessen gingen wir dann noch eine Runde Schwimmen.
Mutter und ich in unseren Nixenschw..zen, unser Herr immer in unserer Nähe, damit er im Notfall, bei einem Krampf, uns über Wasser halten konnte.

In dieser Nacht durfte Jutta auf dem Deck Wache schieben. Mein Herr wollte mit mir alleine sein.

Da mein Keuschheitsgürtel für diesen Zweck schon über drei Wochen nicht mehr geöffnet worden war, hatte ich einiges nachzuholen.

Nach dem mein Sexhunger gestillt war, fragte ich mich plötzlich, wie lange wohl meine Mutter auf eine Öffnung ihres Luststaudamms hatte verzichten müssen.
Mir tat sie unendlich leid.

Ich schlug meinem Herrn vor, sie für die Nacht in den Gürtel mit den beiden Reizstromvibratoren einzuschließen.
Ich wusste, das sie mich jedes mal beneidet hatte, sobald ich ihr von einer solchen Nacht erzählt hatte.

So glücklich hatte ich meine Mutter schon lange nicht mehr gesehen, wie am nächsten morgen!

In Mountshannon ließ mein Herr die Tauchflaschen wieder auffüllen, während wir einen Stadtbummel machten, um unsere Vorräte zu ergänzen.

Jutta erzählte mir, dass sie in der Nacht meine Lustschreie nur mit extremen Neid ertragen hatte.

Erst als sie dann meine Idee ausprobieren musste, war ihr klar, dass sie nicht zu kurz kommen würde.
Da sie für meinen Mann tabu war, musste sie halt auf anderem Wege Befriedigung finden.

Wir verbrachten noch einige Tage auf diesem wunderschönen, von Bergen umgebenen See.
Morgens fuhren wir ein Stückchen, Nachmittags gingen wir Tauchen oder auf Landgang, das Ufer erkunden.

Unser Herr hatte, nach dieser Liebesnacht, beschlossen, dass wir Frauen ab sofort immer mindestens ein Liebesspielzeug unter unseren Keuschheitsgürteln zu tragen hatten.

Fernbedienungen waren Sache unseres Herrn und er nutzte das schamlos aus.

Wir waren also beide konstant erregt, ohne das wir etwas dagegen unternehmen konnten.

In Portumna geriet der Stadtbummel zu einer Zitterpartie. In uns beiden hatte sich in den letzten Tagen die Erregung angestaut und wurde durch den Spaziergang, gefüllt mit unseren Spielzeugen, nicht geringer.
Wir mussten alle Kraft aufbringen, um unseren Zustand nicht zum Stadtgespräch werden zu lassen.

Damit wir uns wieder beruhigen könnten, meinte mein Mann, uns den nächsten Tag unter Deck gefesselt in unseren Betten liegen zu lassen ( die Spielzeuge, täglich gewechselt, immer noch in unseren Öffnungen verborgen ).

Diesen Tag nutzte unser Herr um den Shannon hinauf zum Lough Ree zu fahren.

Wir verbrachten die Nacht im Hafen von Athlone.
An den bevorstehenden Landgang wagte ich gar nicht zu denken und meiner Mutter durfte es wohl ähnlich gehen.

Unser Herr wollte diesmal auch mit in die Stadt.
Deshalb wurde der Stadtbummel in zwei Etappen aufgeteilt.

Die erste Etappe wurde am Morgen von meiner Mutter und meinem Herrn in Angriff genommen.

Sie klapperten alle Sehenswürdigkeiten im Westteil der Stadt ab.

Schon nach der ersten viertel Stunde hatte meine Mutter schon Schwierigkeiten ihre zitternden Knie unter dem langen, weiten Rock zu verstecken.

Ihr Zittern übertrug sich mit jedem Kilometer, den sie zurücklegten, immer mehr auf den Rock.
Ihre hochhackigen Schuhe waren fast zu viel für sie.
Mein Mann stützte sie nach Kräften.

Sie hatte ein Gummihöschchen mit Innenstacheln über der Klitoris und Vibrationseier in beiden Öffnungen unter ihrem stählernen Gürtel.

Je länger der Spaziergang durch die Stadt dauerte, um so öfter mussten beide stehen bleiben.

Wie bei unserem Stadtbummel vorgestern, war auch hier wieder ein Orgasmusverbot gültig.

Nach ihrer Rückkehr war der Teufel los.
„So eine ungehorsame Sklavin! Einfach unerlaubt zu kommen! Und das auch noch drei mal!“

Ihr wurden alle Spielzeuge entfernt und der Keuschheitsgürtel wieder angeschlossen.
„Drei Wochen wirst du warten müssen, bis der Gürtel wieder aufgeschlossen wird!“

Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter, als ich daran dachte, was mir gleich blühte.

In mir waren zwei dicke Kunststoffzapfen, die mit Vibrationskugeln gefüllt waren. Auch ich trug ein Höschen mit Innendornen am Kitzler unter dem Keuschheitsgürtel.

Das Mittagessen wurde von mir allein zubereitet.
Meine Mutter lag auf ihrem Bett und heulte bitterlich.

Als ich ihr sagte, dass die drei Woche schnell vorbeigehen würden, schüttelte sie den Kopf.
„Ich weine nicht deshalb, sondern weil ich es nicht geschafft habe das Verbot zu beachten!“

Oh, Himmel, meine Mutter: die Sklavinnennatur schlägt bei ihr ja voll durch!

Nach dem Mittagessen war ich dann dran.


Fortsetzung folgt...


Herzlicht!


Muwatalis


35. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 09.06.23 11:15




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub (4)
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Ja, und es war dann genau in diesem Moment, als Karl mich über die Planke auf die Hafenmole bat.

Zitternd folgte ich meinem Mann, Herrn und Meister.

Bei jedem Schritt hatte ich den Eindruck, die zwei Prügel in mir hätten sich zum Klöppeln verabredet.

Wir gingen durch den Ostteil der Stadt.

Ich versuchte alles, um nicht gegen das Verbot zu verstoßen.

Der Gedanke an meine Mutter half mir zuerst.
Trotzdem war der Kampf gegen den Orgasmus die Hölle auf Erden.
Doch schon nach einer Stunde brach ich fast in den Armen meines Mannes unter meinem ersten Orgasmus zusammen.

Mit meinen weichen Beinen brauchte ich fast zehn Minuten um auf meinen super hohen Hacken wieder gehen zu können.

Mein Rock war leider nur knielang, so dass jeder meine wackeligen Versuche, wieder gerade Stehen zu können, sehen konnte.
Zum Glück war mein Rock knalleng, so dass ich keine Angst haben musste, dass mein stählernes Geheimnis gelüftet werden würde.

Als wir am Abend wieder auf das Boot zurückkamen, hatte ich inzwischen auch schon den Drang hemmungslos zu weinen.

Ich war noch schlimmer als meine Mutter.
Fünf Wochen ohne Aufschluss hatte ich mir eingehandelt.
Was war ich doch für eine schlechte Sklavin!

Nachdem ich von meinen Quälgeistern und dem Stachelhöschen befreit und wieder in Stahl gegürtet war, von den Schimpfkanonaden meines Herrn nun wirklich zum Heulen getrieben, suchte ich Trost bei meiner Mutter.

Mindestens eine Stunde lagen wir uns heulend in den Armen!

Dann kam eine Überraschung, mit der keine von uns beiden gerechnet hatte.
Unser Herr und Meister erklärte uns die Regeln für unsere Strafzeit.

Wir hatten die Erlaubnis, etwas was bisher nie vorgekommen war, uns jederzeit am ganzen Körper mit allen Spielsachen, die wir wollten, zu bearbeiten.

Wir durften nur nicht zum Orgasmus kommen und würden noch nicht mal für den Gang zur Toilette von dem Keuschheitsgürtel befreit.

Nach unserer Strafzeit würde er uns beiden eine Belohnung schenken, weil wir über unseren Ungehorsam so unendlich enttäuscht gewesen waren.
In dieser Nacht schliefen wir dann doch einigermaßen beruhigt.

Am nächsten Morgen wachte ich von dem Summen eines Vibrators aus Mutters Bett auf.
Ich stand kurz darauf vor ihrem Bett und schaute sie verwundert an.

Schamrot erklärte sie mir, den Vibrator zwischen ihren Brüsten herausziehend, dass sie sich damit nur trösten wollte und dass die Erlaubnis unseres Herrn für sie fast wie ein Befehl gewesen war.

Als wir am Vormittag auf den Lough Ree hinaus fuhren, waren wir schon zwei, sich mit Spielzeugen tröstende Frauen.

Einige Stunden später mussten wir unser Spiel unterbrechen, um unserem Herrn das Essen zu machen.

Erregt wie wir waren, hatten wir am Nachmittag noch nicht einmal Lust, unseren Herrn auf seinem Tauchgang zu begleiten.

Kaum war er im Wasser, holten wir unser Spielzeug an Deck. Wir jagten unsere Erregung in die Höhe, um festzustellen, das wir über einen gewissen Punkt nicht hinauskamen.
Wie gemein mein Mann doch manchmal sein kann!

Es ist schon erstaunlich: Frau weiß, dass sie es nicht bis zur Erlösung schaffen darf, aber kann sie aufhören es zu Versuchen?
Nach drei Tagen, die wir mit nichts anderem als unseren Spielzeugen verbracht hatten, sahen wir ein, dass wir so nicht weitermachen konnten.

Inzwischen hatte mein Mann uns schon durch den Lough Boderg bis nach Carrick on Shannon gefahren.

Jetzt waren wir Frauen endlich wieder in einem Zustand, in dem man uns gefahrlos auf andere Menschen loslassen konnte.

Wir waren zwar immer noch hoch erregt, hatten aber die Nutzlosigkeit unserer Spielereien erkannt.

Als wir am nächsten Tag den Lough Allen erreichten, hatten wir sogar wieder an unseren Tauchausflügen Spaß!

Stundenlang tauchten wir und konnten uns nicht satt sehen an der Unterwasserflora und -fauna.

Den Abend verbrachten wir in Drumshanbo in einem Pup.

Irish Folk und Irish Folk-Pop wurde von einer Band gespielt und von den Gästen mitgesungen und -gesummt.

Auch wir konnten unsere Liedgutkenntnisse gelegentlich für diesen Zweck benutzen, was uns gleich durch unseren Dialekt als “Germans” enttarnte und großes Interesse bei den Umsitzenden hervorrief oder war das nur der vorgeschobene Grund um uns in unseren Latexoutfits zu bewundern, die wir auch diesmal trugen.

Keine allzu auffälligen Teile, nur eine Latexbluse ( Juttas mit grünrotbraunem Urwaldmuster, meine weiß mit roten und blauen Blüten ), einem langen Latexrock ( Juttas mit dem gleichen Urwaldmuster, meiner schwarz mit weißen, roten und blauen Blüten ) und farblich passenden hochhackigen Sandaletten über durchsichtigen Latexstrümpfen.

Das rote Latexhemd und die schwarze Latexjeans unseres Meisters fiel daneben gar nicht mehr auf.

Auch unser vorsichtig testendes Hinsetzen, als wir in den Pup gekommen waren, war nicht bemerkt worden.

Jedes mal, wenn man sich irgendwo hinsetzt, muss man immer wieder feststellen, dass man fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die richtige Sitzposition erwischt, damit der Keuschheitsgürtel nicht zwickt oder drückt.

Ganz schön anstrengend, zu verbergen, dass man sich manchmal minutenlang auf dem Stuhl hin und her windet, um endlich halbwegs bequem sitzen zu können.

Zwischen den Liedern waren wir dann mit hochinteressanten Gesprächen mit unseren Nachbarn an den anderen Tischen und der Bar “beschäftigt”.

Wir Damen hatten den Abend mit Irish Cream begonnen, aber bald gab es durch die ein oder andere Einladung ein fundiertes Wissen über die einheimischen Whiskeysorten.

Am nächsten Morgen standen wir alle drei erst gegen Mittag auf und verscheuchten erst mal die Nachwehen des gestrigen Trinkgelages aus unseren Köpfen.

Dann lichteten wir den Anker und fuhren zurück nach Carrick-on-Shannon, wo wir mitten in der Nacht ankamen.

Das Irish Folk Festival dort, war unser Ziel für die nächsten zwei Tage, die es dauern sollte.

Windig war es an diesen Tagen und wir mussten aufpassen, dass unsere grünen, diesmal weiten und knielangen Latexkleider nicht unsere Stahlhöschen enthüllten.

So waren wir doch froh über jede Sitzgelegenheit ( trotz des anfänglichen Unterleibtanzes beim Hinsetzen ) und nahmen uns in der restlichen Zeit ein Beispiel an der irischen Art des Stepptanzens.

Recht unbeweglich hielten wir unsere Arme senkrecht an den Seiten und versuchten uns des Öfteren im Irish Folk Dance, damit es nicht so auffiel und weil uns diese Art zu tanzen sehr gefiel.

Unser Meister war ganz begeistert von unserem Getanze, obwohl wir es natürlich nicht mit den Tanzgruppen auf den verschiedenen Bühnen und Plätzen aufnehmen konnten.

Der Abend im Pup war dann an den beiden Tagen schon eine gewaltige Erholung nach der ganzen Bewegung, die wir tagsüber hatten.
Auch hier waren wir “sehr gern gesehen”.

Nach diesen Kulturtagen ging es dann wieder weiter den Fluss hinunter zum Lough Boderg.

In Dromod füllten wir endlich wieder unsere Tauchflaschen auf, nachdem wir den Zustand der vollkommenen Nüchternheit wieder 100%ig erreicht hatten.

Unterwasser wurde nur mit leichter Bondage gespielt, unter der strengen Aufsicht unseres Meisters, damit seinen Lieblingen auch ja nicht das geringste passieren konnte.

Auf dem Boot ging es dann richtig zur Sache, denn nicht umsonnst hatten wir so viel Stahlfesselspielzeug im Gepäck.

Spreizstangen spannten unsere Körper auseinander und Ketten spannten uns fest auf das Deck, immer mit Decken zugelegt, dass auch ja niemand Anstoß nehmen konnte, auch wenn uns mitten auf dem See so gut wie keiner zu Nahe kam und schon gar nicht nahe genug um unsere Fesseln zu bemerken.

Für die Durchfahrt zum Lough Ree wurden unsere Fesselspiele unter Deck verlegt.
Und natürlich war unsere Latexkleidung immer im Einsatz.

In Athlone wurde die Nacht zum Tage gemacht und unsere Latexoutfits wurden immer gewagter.

Wer genau hinsah konnte unsere Keuschheitsgürtel genau erkennen unter unseren engen Latexganzanzügen.

Morgen früh würden wir wohl wieder das Stadtgespräch sein, genau wie nach unserem ersten Auftritt hier..

Doch anstatt den Fluss nun weiter hinunter zu fahren ging es morgens auf den See zurück und in den Fluss Inny mit einer kleinen verspäteten Mittagspause in Ballymahon.

Solch “komische Vögel” wie uns hatte man in dem Gasthaus wohl bisher “sehr selten” gesehen.

Wir mussten wohl doch schon außerhalb der üblichen Touristenroute sein.

Der Lough Owel war dann wieder für unsere Tauschspielchen reserviert.

Auch wenn wie immer die Sicherheit an erster Stelle stand, wurden unsere Bondagespiele unter Wasser immer erregender.

Das setzte sich auch am nächsten Tag im Lough Derravaragh fort.

Auch unsere Fesselspiele an Board wurden immer wilder.

Kein einziges Stück Stahlfessel und Latexkleidung, das von uns so mühsam mit ins Land geschleppt worden war, hatte nicht seinen Einsatz erlebt.

Wir Mädels waren dann so alle und erledigt, dass wir am nächsten Tag den Lough Sheelin komplett verschliefen, während unser Meister noch den kleinen Rest seiner Kraft für einen, wie er erzählt hatte, herrlichen Tauchgang genutzt hatte.

Tja, auch wenn es noch so schön war, irgendwann musste man sich auch wieder auf den Heimweg machen.

Doch unser Meister hatte seinen Zeitplan voll im Griff und sogar ein Abstecher über die Flüsse Brosna und Clodiagh nach Tullamore mit einem ganzen Tag in dieser schönen Stadt war noch ein Hauptpunkt der Reiseroute.

Dass an diesem Abend im Pup nur der durchaus über die “Stadtgrenzen” hinaus bekannte einheimische Whiskey ins Glas kam, dürfte fast schon klar sein.

Am nächsten Mittag ging es dann endgültig Richtung Limerick zurück.

Nein, nicht wie ein Speedboot mit 100 Sachen übers Wasser fliegend, sondern langsam und gemächlich, die Landschaft und die zu sehenden Tiere über und unter Wasser genießend.

Nachdem dann unser Meister in Limerick angelegt hatte, war unser Irlandurlaub aber immer noch nicht zu Ende.

Zwei Nächte und ein Tag blieben uns, um Limerick endgültig unsicher zu machen.

Inzwischen waren die Limericks über die zwei Nixen in Limerick durch alle Gassen gegangen.

Wer uns von unserem Auftritt bei der Hafeneinfahrt zu Beginn unseres Urlaubs wieder erkannte, der ließ gleich erkennen, welch Dichterfürst in ihm oder im Autor des entsprechenden Limericks steckte.

Und auch in den Pups wurden wir wie “alte Freunde” aufgenommen.

Eine Folk-Band improvisierte sogar mit den über uns aufgeschnappten Limericks ein neues Lied.
So wurden wir zu einem neuen Punkt der irischen Folklore!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


36. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 12.06.23 13:29





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub (5)
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In der Nacht vor unserer Rückreise hatte ich dann einen wundervollen Traum.
Erst fing alles ganz harmlos mit einer unserer Unterwasserbondagesessions aus den letzten Tagen an.
Ich war mit dem Rücken an meine Mutter gekettet. Unsere Tauchflaschen standen links und rechts von uns, aufrecht gehalten von den Steinhaufen, die wir vorher auf dem Grund des Sees aufgerichtet hatten.

Natürlich hatten wir während dessen Hand und Fußketten getragen, die uns immer noch zierten.
Während unserer realen Tauchgänge hatten wir keine Spielzeuge in uns, wir waren ja noch in der Strafzeit.
Doch in meinem Traum war ich unter meinem Tauchanzug und meinem Keuschheitsgürtel mit Spielzeugen aller Art bis zum Abwinken ausgerüstet, genau wie Jutta.

In meinem Traum war mein Tauchanzug auch absolut Wasserdicht, was sonst an den Reißverschlüssen nicht tausendprozentig war.
So konnte auch im Traum keine der fast 200 Elektroden über meinen Muskeln mit einer anderen einen Kurzschluss bilden.
Und das war natürlich besonders wichtig im Brustbereich, an und in meiner Muschel und meinem Hintereingang.
Da steckten nämlich ebenfalls elektronische Quälgeister.

Weiß der Kuckuck, wie Karl das Spiel der Elektroden steuerte.
Jedenfalls hatte er keinen Kasten oder so was in den Händen.
Wir beiden Frauen jedenfalls tanzten, von elektronischen Impulsen auf den Muskeln gesteuert, einen “Doppel-Robot” der sich gewaschen hatte auf dem Grund des Sees.

Von der Stelle bewegten wir uns dabei aber nicht, denn die Atemschläuche unserer Lufttanks hielten uns am Standort fest.
Immer erregender wurden die sanften Ströme durch die Brustnippel zum Busengrund, die Ströme durch die Knospe und die Schamlippen, die Ströme durch den G-Punkt und den Damm zwischen Vordereingang und seinem hinteren Kollegen, die Pulse und Kribbelleien in unseren Lochinnenwänden vorne und hinten.

Wir zappelten wie Pappeln, bogen uns wie Weiden im Wind, standen starr wie Eichen, wenn der Stromstoß jeden Muskel anspannte, und zitterten wie Espenlaub, als wir kurz vor der Erlösung waren.
Doch immer wieder unterbrach Karl gezwungenermaßen das Spiel um unsere leeren Tauchtanks gegen volle Auszutauschen, die er immer rechtzeitig nach seinem Zeichen für das Luft anhalten an unsere Atemschläuche anschraubte, ohne uns durch Ablenkung dabei in Gefahr zu bringen.

Im Traum war der Vorrat an Tauchflaschen unbegrenzt.
Immer wieder jagte uns der Strom in Richtung eines gewaltigen Orgasmus.
Immer wieder das Abkühlen kurz davor.

Doch dann war es soweit.
Ich musste meinem Herrn am nächsten morgen meinen nächtlichen Orgasmus beichten ( leugnen hätte nichts gebracht, war auf dem Bettlaken unübersehbar und unüberriechbar ).

Mist, wieder eine Woche mehr im Keuschheitsgürtel.
Gemein! Gemein! Oh, wie Gemein!
Die Ketten, die mich die ganze Zeit in unserer Doppelbettkoje gefangen gehalten hatten, schloss er erst nach meinem unvermeidlichen Geständnis auf.

Nach dem Frühstück war packen angesagt.
Mein Mann war mit dem geliehenen Kleinlaster auch schon bald am Kai und wir schleppten unsere Sachen von Board.
Als wir, Stunden später, das Boot von unseren Stahlteilen und anderen Habseligkeiten befreit hatten, kam uns das Boot schon eine ganze Ecke höher vor.

Die Rückgabe des Bootes regelte Karl noch schnell mit dem Verleiher und dann ging es mit dem Laster auch schon Richtung Flughafen.
Diesmal waren wir zwei Frauen in schwarze, bodenlange, extrem enge Latexetuikleider eingezwängt.
Unsere Keuschheitsgürtel zeichneten sich überdeutlich darunter ab.

Meine 15 cm Highheels waren diesmal Stiefel, deren Schäfte erst neben meinem Schrittblech endeten.
Mutter trug Sandaletten mit gleich hohen Absätzen, ihre Halbhohen im Handgepäck.
Mutters Rockteil hatte einen Reißverschluss bis rauf zum hintern, der jetzt geschlossen war, mein Rockteil hatte keinen Reißverschluss.

Wie Mortischa aus der Addams Familie trippelten wir Frauen zentimeterweise durch den Flughafen von Limerick.
Während wir direkt in Richtung Metalldetektor trippelten, erledigte Karl schon mal die Gepäckabgabe.
Diesmal zeigte er auch direkt die ganzen Genehmigungen vor, so dass uns das Vorführen der Fesseln erspart bleiben würde.
Zusammen mit den beiden Damen, die bei der Einreise auch Dienst gehabt hatten, wartete er dann auf uns am Metalldetektor.

Seine Erzählungen aus unserem Urlaub mussten sehr amüsant sein, die Beamtinnen lachten sich alle paar Sätze fast einen Ast ab.
Immer noch hatten wir 20 Meter vor uns, als er die beiden zu einem Besuch bei uns einlud, was die beiden mit Freude annahmen.
5 Meter vor dem Metalldetektor waren die Termine abgesprochen, hatten die beiden schon mal ihren Urlaubsplan mit den Kollegen besprochen und das Personalbüro informiert.

Dann bimmelte es mal wieder richtig laut und wir gingen zu fünft im Schneckentempo in Richtung Untersuchungszimmer.
Mutters Rock wurde einfach am Reißverschluss geöffnet und ihr über den Kopf geschlagen, um den Keuschheitsgürtel auszuziehen und sie untersuchen zu können.

Mich musste man aus dem Etuikleid von oben nach unten in mühevoller Kleinarbeit heraus schälen.
Besonders zärtlich war die Untersuchung und ich war schon wieder kurz vor dem Siedepunkt.
Nein, schon fertig? Ach, nee! Mist auch!

Erst das Klicken des Keuschheitsgürtelschlosses erinnerte mich daran, dass ich gerade noch mal einer weiteren Woche in dem Ding knapp entkommen war.
Dann begann der Kampf mit dem engen Etuikleid von neuem.
Gar nicht so leicht da rein zu kommen, schon gar nicht, wenn man selber schon vor Hitze “klebt”.

Mit vereinten Kräften hatte man mich dann wieder verpackt und Mutters Sicht war auch wieder rockfrei.
Sie schaute etwas bedröppelt und deutete eine “+1” an.
Ihr hatte die Untersuchung also besonders gut getan.

Im Tunnel zum Flugzeug wurden wir Drei dann natürlich ständig von staunenden Passagieren überholt, die dann teilweise sogar ein kurzes Training im Rückwärtslaufen absolvierten.
Natürlich waren wir wieder die Letzten, die der verzweifelt mit den Augen rollenden Stewardess entgegen trippelten.
Die rollenden Augen wurden allerdings plötzlich starr und groß, als sie registrierte, welche Unterwäsche wir trugen, welche Kanten und Flächen sich durch unser enges Latex so deutlich abzeichneten.

Da waren wir aber auch schon auf 2 Meter an sie heran geschlichen.
Als wir dann an ihr vorbei zuckelten, war ihr Blick gar nicht mehr in gewohnter “Begrüßungsaugenhöhe”, sondern starr auf unsere sich in beinahe absolut jeder Einzelheit abzeichnenden Keuschheitsgürtel gerichtet.
Ganz schön fahrig und unkonzentriert war die Dame.

Eine Kollegin sprang für sie ein, schloss die Tür und brachte uns an der mit offenem Mund wie paralysiert dastehenden Stewardess vorbei zu unseren Sitzen.
Minuten brauchten wir bis zu unserer Sitzreihe.
Minuten brauchte die Stewardess, um wieder zu sich zu kommen.
Langsam erholte sie sich von ihrem Schock.

Sie verschwand ganz schnell in der Bordtoilette und versuchte ihre Blume wieder von dem Lustsaft zu trocknen, der ihr ganz plötzlich dorthin geschossen war.
Ihr Höschen zog sie aus und zerknüllte das feuchte Teil in der Hand, bis die Tropfen ins Waschbecken rannen.
Das nasse Ding konnte sie nicht mehr anziehen, sie hätte mit ihrem Duft die ganzen männlichen Passagiere in den Wahnsinn getrieben.
In ihrer Faust versteckt, nahm sie es mit nach draußen und ließ es unauffällig in ihr Schminktäschchen verschwinden.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis




37. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 16.06.23 09:15




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Sonderurlaub (6)
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Während des Fluges kümmerte sich die höschenlose Stewardess dann ganz besonders reizend um uns.

So oft sie konnte suchte sie das Gespräch mit uns und fragte uns gewaltige Löcher in den Bauch.

Am Ende des Fluges meinte sie nach dem Tausch der Visitenkarten noch, dass sie hoffentlich bald mit ihrem Mann zu uns zu Besuch kommen zu können.

“Und ich hoffe dann auch den Metalldetektor auslösen zu können!”, kam es leise über ihre Lippen.

Maggie O’ Henry hatte sich vorgenommen, spätestens zu Weihnachten ein stählernes Höschen geschenkt zu bekommen, entweder von ihrem Mann oder notfalls von sich selbst.

Und dieses wunderschöne Latex stand auch auf ihrer Wunschliste an den Weihnachtsmann.

Am Metalldetektor wurden wir dann schon vor dem Alarm ins Untersuchungszimmer gewunken. Gerda, die Inspektorin, hatte uns natürlich schon von weitem erkannt.

Eine halbe Stunde waren wir in dem Untersuchungszimmer.
Die Untersuchung selber hatte aber nur 10 Minuten gedauert.
Das Aus- und wieder Anziehen war halt bei dieser engen Kleidung nicht so schnell zu schaffen.

Hätte jemand an der Tür gelauscht, hätte er gedacht hier wäre ein Kaffeekränzchen, so locker plauderten wir.
Fast wie alte Freundinnen, die sich den Tratsch der letzten Wochen, erzählten.

Zum Schluss lud sie uns alle ein, mit ihr mal im Restaurant ihres Bruders Essen zu gehen.

Als sie uns die Adresse nannte, bot sich da natürlich gleich ein Besuch im Zoo an.
Das Restaurant lag quasi “um die Ecke”.

Klar, es war ausgemachte Sache, wir vier würden erst den Zoo unsicher machen und dann des Inspektorinnenbrüderchens Küche einem Test unterziehen, und zwar schon morgen.

Wir verabschiedeten uns von unserer neuen Freundin und gingen zum Ausgang der Flughafenhalle.
Wir zwei Frauen brauchten dafür fast eine halbe Stunde mit unseren Minischritten.

Diese engen Etuikleider waren wirklich eine harte Geduldsprobe.

Und diese Heerscharen an grinsenden Schaulustigen gingen einem langsam auf die Nerven.

Doch endlich war es geschafft und wir waren an der frischen Luft.

Inzwischen hatte Karl beide Wagen schon vor den Flughafenausgang gefahren und die Gepäckträger konnten mit dem Beladen der Autos beginnen.

Juttas Kleid wurde am Reißverschluss so weit geöffnet, dass sie sicher fahren konnte und wir Frauen bestiegen unser Gefährt.

Endlich ging’s nach Hause!

Doch statt zu Hause ausruhen zu können von den Strapazen, die das Gehen in diesen Kleidern verursachte, mussten wir noch die beiden Wagen leer räumen.

Juttas Kleid wurde dafür extra wieder mit dem Reißverschluss auf minimale Schrittweite eingestellt.
“Damit keine von euch glaubt, ich würde nachlässig!”, sprach Karl.

Schon komisch, wie eine solch kleine Bemerkung einen hungrig auf ein kleines SM -Spielchen machen kann, dachte sich Anna und dachte sich Jutta fast gleichzeitig.

Nachdem wir fünf Stunden später die Wagen von ihrer Last befreit hatten und alles wieder an seinem Platz in den Schränken ( oder in dem großen Korb in der Waschküche ) war, durften wir uns nach dem Abendessen für eine Session umziehen.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


38. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 19.06.23 13:20




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Masern auf den Fußsohlen
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Jutta hatte ihre Ballettboots, die sie in den USA geschenkt bekommen hatte anzuziehen und durfte Gehen üben, sonst nur noch mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet.

Mich hatte es schlimmer erwischt.

Ich hatte flache Sandalen anzuziehen, Sandalen die mit spitzen Stacheln meine Fußsohlen foltern würden, bei jedem Schritt.

Ich durfte nicht gehen, ich musste joggen, ebenfalls Nackt bis auf das Stahlhöschen, durch alle Zimmer, die Treppe in den ersten Stock hoch und runter in den Keller und wieder zurück und immer wieder.

Es floss zwar kein Blut, aber meine Füße sahen nach einer Stunde aus, als ob sie die Masern hätten.

Jutta konnte sogar auch schon am Ende der Stunde die paar Stufen in ihren Ballettboots in ihr Zimmer runter gehen.

Erst da bekam sie die Erlaubnis, sich von diesen “Spitzentanztrainingsschuhen” zu befreien.

Wir wünschten ihr eine Gute Nacht und gingen dann auch in unser Schlafzimmer.

Als wir dann im Bett lagen, nachdem ich meine Füße mit viel Salbe bearbeitet hatte, streichelte Karl seine Anna so sanft und zärtlich an allen erogenen Zonen, die nicht unerreichbar unter dem Stahl lagen, dass ich flehentlich um Aufschluss bettelte.

“Tut mir leid, Liebes, aber du weißt selber, wie viel Wochen du darauf noch warten musst!”, war seine Antwort.
Sein Streicheln wurde daraufhin noch tausend mal intensiver.

“Oh, dieser Sadist!
Oh, wie ich ihn Liebe!”, waren meine letzten zusammenhängenden Gedanken, bevor ich vor Erregung das Denkvermögen verlor.

Immer von ihm am Rand des Vulkanausbruchs gehalten, verwöhnte auch ich ihn nach Strich und Faden.

Soviel seines Mannessaftes hatte ich in einer Nacht bisher noch nie geschluckt.

Irgendwann musste er mich von sich runterhebeln, um nicht völlig drauf zu gehen, wie er sagte.

Er kettete mich, immer noch zitternd vor unerfüllter Lust, alle Viere aufgespannt, ans Bett und gab mir einen letzten Kuss für diese Nacht.

Das war um 3:30 Uhr morgens.

“Höchste Zeit zu schlafen! Sonst könnte es passieren, das wir im Zoo vor lauter Müdigkeit einem Elefanten auf die Zehen treten.”, meinte er noch.

Auch wenn’s witzig war, mein Lachen war dann doch etwas gequält.
Heiß wie tausend Sonnen, kurz vor dem großen O stehend, und dann sollst du schlafen: Unmöglich!

Ich wälzte mich stundenlang in meinen Fesseln und er schlief breit grinsend neben mir, von meiner “Saugfähigkeit” entkräftet.

“Ach, was kann er so schön gemein sein!
Ich liebe diesen Kerl doch tatsächlich von Tag zu Tag mehr!”, dachte ich mir, nachdem ich mich endlich etwas abgekühlt hatte und begann endlich in Morpheus Arme zu sinken.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



39. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 24.06.23 09:31




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Zoobesuch
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Grell weckte mich die Sonne durch die offenen Vorhänge.
Karl pfiff sein Lieblingslied im Badezimmer, vor dem Waschbecken den Rasierer schwingend.

Jutta klopfte an unsere Schlafzimmertür.
Sie öffnete die Tür, knickste und sprach: “Das Frühstück ist angerichtet, mein Herr, meine Dame!”

In einem French - Maid - Kleidchen aus Latex über dem Stahlhöschen stand sie in der Tür, mit ihren Ballettboots, den Blick zu Boden gesenkt.

“Wann hatte Karl ihr denn das befohlen?”, staunte mein langsam klarer werdender Kopf.

Na ja, egal, ich war eh zu gerädert um auch nur die Kaffeetasse länger als 2 Sekunden gerade halten zu können.

Heute Abend würden es dann 27 Hiebe mit der Reitgerte sein, für jeden verschütteten Tropfen einen, hatte Karl mir nach dem ersten schütteligen anheben der Tasse versprochen.

Da war ich doch ganz froh, dass ich nicht das Frühstück hatte vorbereiten müssen, wer weiß wie viel hundert es dann geworden wären.

Eine halbe Stunde später waren wir drei dann vor der Haustür Gerdas.

Gerda hatte fast Juttas Figur, so dass Karl “vorsichtshalber” gleich mal eines von Juttas Kleidern mitgebracht hatte.

Als Gerda dann nur im Morgenmantel die Tür öffnete, war fast klar, dass das abgesprochen war.

Unsere Viererbande würde also heute komplett in Latex gekleidet den Zoo unsicher machen.

“Etwas fahrig heut die Dame am Schalter!”, dachte ich mir, als ich sah, wie der Konzentrationsverlust bei unserem Anblick auf sie wirkte.

Das war neuer Rekord an den Kassenschaltern des Zoos.
So viele Münzen hatte noch keiner beim Aufbrechen einer Wechselgeldrolle überall in dem kleinen Häuschen verstreut.
Wir waren ja auch ein zu komischer Anblick!

Jutta in einem Latexkleid mit Dschungeloptik, Karl in Latexhemd und -jeans in Khaki, Gerda in einem Latexkleid mit Tigerfelldruck und ich als Gepardin in einem ockergelben Kleid aus Latex mit schwarzen Tupfen.

“Hoffentlich schmeißen die uns nicht raus, weil wir die Tiere erschrecken würden!”, dachte ich mir noch, als wir durch das Tor aufs Zoogelände tigerten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


40. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 03.07.23 13:05





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Zoobesuch (2)
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Gleich rechts neben dem Eingang war das Elefantengehege.

Zuerst standen da etwa ein halbes Dutzend von den großen Dickhäutern an der Wand zu ihren Stallungen und guckten ihren Pflegern anscheinend beim sauber machen zu.

Doch als dann die Leitkuh uns erblickte drehten sich alle in unsere Richtung und begannen ein Konzert.

Elefanten sind zwar Kurzsichtig, aber anscheinend hat es gereicht, um unsere Kleider als Raubkatzenfellähnlich einzustufen.
Elefanten sind nicht gut auf Raubkatzen zu sprechen.

Wer als Raubkatze glaubt, dem Elefanten seinen Platz als König der Landtiere streitig zu machen, muss halt mit wütendem Protest rechnen.

Bevor die Pfleger auf uns sauer werden würden, schlichen wir uns weiter, aus dem Blickfeld der Riesen heraus.

Dann ging es an den Antilopen vorbei, besser gesagt an deren Gehegen, denn die Tiere hatten sich doch bei unserem Anblick recht schnell hinter der Ecke ihres Felsens in der Mitte der Grasfläche verdrückt.

Von den anderen Tieren, die ins Beuteschema unserer getüpfelten und gestreiften Kleidung passten, sahen wir genau so wenig.

Dem Eisbärenpaar und seinen Kindern machte unsere Kleidung nichts aus.
Die tollten friedlich vergnügt weiter über ihre Felsenlandschaft und sprangen gelegentlich zum Abkühlen in ihren Pool.

Die Pinguine kamen bis auf Streichelnähe an die Brüstung ihres Pools geschwommen.

Die Bären waren Gott sei Dank nicht aus Sibirien und hatten auch keinen Fernseher, so dass ihnen das Tigerfellchen Gerdas ganz egal war.

Die hatten eh alle die Ruhe weg und kümmerten sich nicht um die Menschenmenge um ihr Gehege, wenn man mal von gelegentlichem “Kopf in die Kameralinse halten” absieht.

Ein Orang-Utan hatte ganz gewaltig etwas gegen Blitzlichter und drehte dem Fotografen beleidigt den Rücken zu.

Die Schimpansen spielten Fußball, setzten sich einen Eimer auf den Kopf und spielten Kreisel oder kämpften mit dem richtigen Sitz der Kartoffelsacktoga.

Die Bonobos gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Liebe machen.

Das Gorillagehege war von einer riesigen Menschenmenge umgeben, obwohl es keine Fütterungszeit war.

Der Silberrücken hatte sich zum Fotoshooting bereit erklärt.
Er saß auf dem großen Felsen, möglichst für alle sichtbar, die breite Brust herausgedrückt, den Oberkörper durchgestreckt und drehte der Reihe nach den Kopf zu jedem einzelnen Fotografen.
Nur kurze Pausen, um sich schnell mal an den Fußsohlen zu kratzen, gönnte er sich.

Die Löwen pennten friedlich vor sich hin.
Ein Warnschild, auf dem stand:
“Vorsicht! Löwe spritzt Urin durchs Gitter!”,
zeigte aber, dass die auch ganz anders konnten.

Die Geparden saßen in ihrer Sandkiste und dösten, anstatt in ihrem großen Gehege rumzuspielen.

“Na ja, gibt halt momentan nichts zu jagen!”, dachte ich mir als ich sah, dass die Fütterungszeit erst in vier Stunden war.
Jetzt konnte ich mir auch die Seilbahn, die in 5 Metern Höhe quer durchs Gehege lief, erklären.
Daran würde an einem langen Seil das Futter übers Gelände flitzen.

“Joggingtraining für Geparden!”, dachte ich, innerlich lachend.
Dann hatten die Geparden mich entdeckt.

Verwundert blickten sie mich an, drehten die Köpfe und gingen ihre Anwesenheitsliste durch.
Nein, keinem von ihnen war es gelungen auf die andere Seite zu kommen.
Ich musste also ein neuer sein.

Dann entdeckten sie, dass ich auf zwei äußerst dicken ( für Gepardenverhältnissen ) Beinen stand, die gar nicht von meinem Fell bedeckt waren und auch mein Kopf war gar nicht so Gepardenlike.

Die Tiger machten es den Löwen nach.
Jedenfalls zuerst.

Dann bemerkte einer von ihnen Gerda und begann den Reviereindringling anzufauchen, was die anderen weckte.
Gerda wollte, trotz der Gitterstäbe, plötzlich ganz schnell woanders hin!

Die Freiflughalle für die Vögel war das nächste auf dem Plan.
Diesmal waren wohl eher wir im Käfig.

Ein eingekäfigter Rundgang durch das Haus ermöglichte uns von den Adlern zu den Bussarden, weiter zu den Milanen, den Kondoren und vielen anderen zu gelangen.

Gitter von der Decke bis zum Boden viertelten das riesige drei Stockwerke hohe Haus.
In jedem Viertel waren jeweils die Gattungen untergebracht, die ohne Streitereien miteinander auskommen konnten.

Die Säulen, die das Dach trugen hatten gleichzeitig Plattformen, die den Vögeln Nistmöglichkeiten boten.

So viel gab es zu sehen, dass unsere Mägen sich langsam wie das Fell unserer Kleider anhörten.
“Knurrrrr!”
Das Zeichen zum Aufbruch war ertönt.

Die vielen Blicke der anderen Zoobesucher, die uns in unseren Outfits für einen Gag der Zooleitung hielten, hatte jeder von uns mitgekriegt.

Erst als Karl Gerda direkt vor dem Ausgang des Zoos fragte, ob er ihr Halsband und Leine anlegen dürfe und sie nickte, wurde mir klar, dass wir gleich erst recht angestarrt würden.

Auch mir wurden Halsband und Leine angelegt.

Jutta bekam ein Halsband in Tarnfarbe mit einem lianenähnlichen Strick als Leine.
So sah es aus, als ob sich unser Khakitarzan mit seinen Lieblinskatzen am Band per Liane in den Dschungel schwingen würde, nur dass er seinen Dschungel mit seinen Katzen hinter sich herzog.

Bevor noch ein Zooangestellter reagieren konnte ( waren ganz schön erstaunt, aber da wir keine echten Tiere waren gab’s wohl keinen Alarm ), waren wir auch schon draußen.

Nun war allerdings das Staunen und Raunen, das Gelächter und Gekicher der vor den Kassen wartenden und aus den Ausgängen kommenden gewaltig.

So ging es dann gar viel beachtet zum Restaurant.

Gar viele “Jäger” folgten Tarzan und seiner Menagerie.
Als wir dann “quasi um die Ecke” gingen, folgte uns schon ein ganzer Expeditionstrupp.

Als wir näher kamen, sahen wir, dass das Restaurant ungefähr zu etwas mehr als einem Drittel voll war.

Nachdem sich Karl an einen der Tische draußen gesetzt hatten, war das Restaurant urplötzlich voll bis Oberkante Unterlippe.

Wir drei Frauen “durften” erst mal stehen bleiben.

Gerdas Brüderchen kam persönlich, um Karls Bestellung aufzunehmen.

“Ein Jägerschnitzel mit Pommes, Salat, extra Pilzen und extra Zwiebeln für mich, zwei Schüsseln Wasser und 2 Steaks, Roh, ohne Beilagen für die zwei Katzen und ein Kännchen Wasser und etwas Laub ( Salat ) für das Bäumchen!”, sprach er grinsend und ganz schön laut.
Oh, war das ein heftiger Lacherfolg um uns herum!

Immer noch durften wir uns nicht setzen, als er unsere Leinen an drei der Tischbeinen festmachte.
“Damit ihr gleich Platz habt!”, meinte er.
Oha, das ließ ja gar nichts gutes erhoffen.

Als das Essen kam, ward die Vermutung, die ich schon gehabt, zur Gewissheit.

Die zwei Katzen mussten sich hinknien und durften ohne Besteck vom auf dem Boden liegenden Teller essen und aus der daneben stehenden Schüssel trinken.

Das Bäumchen durfte ihr Laub zwar vom Teller auf dem Tisch essen und aus der Kanne trinken, aber im Stehen.
Oh, war das peinlich!

Und bei jedem Bissen hingen die Steaks aus den Katzenschnauzen, bis wir wieder ein Eckchen losgekaut hatten.

“Oh Gott! Bloß nicht den Rest neben den Teller fallen lassen!”, dachte ich mir, da ich keine Lust auf das Sprichwort vom “Dreck reinigt den Magen” hatte.

Dass man von der Straße aus unter dem kurzen Kleidchen nun meinen Keuschheitsgürtel sehen konnte, daran dachte ich gar nicht mehr.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



41. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Story Hunter am 03.07.23 19:28

Oh was für eine wunderschöne und lustige Geschichte, da habe ich auf meiner Jagdrunde wieder was tolles gefunden. Die Geschichte hat das gleiche tolle Niveau wie die andere Geschichte "Die Schlosserbin".
42. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 01.03.24 20:59

Hallo Ihr Lieben!

Da bin ich wieder, zurück nach langer Erkrankung und neuem Internet.

Herzlichst!

Muwatalis


Hallo Story Hunter!

Tausend Dank für diesen Super Kommentar!



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Steaks, Keuschheitsgürtel, Volksauflauf
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Da hatte ich ja ganz schön was zu kauen.

Ich meine nicht nur das, gerade mal angebratene, innen noch blutige Steak ( Aha, der Koch musste also Bescheid gewusst haben, was mit „Roh„ gemeint war und dass das wohl nur für uns und die Zuschauer so eine Art von Spiel war. ), sondern auch die vielen, gar nicht leisen, Bemerkungen des Volksauflaufs, hinter unseren Ärschen, über mein Stahlhöschen waren doch manchmal etwas schwer verdaulich.

Dass Gerdas Unterwäsche aus Latex war und eine “merkwürdige dicke Beule” über ihrer Grotte hatte, erfuhr ich auch auf diese Art.

Da war ich ganz schön neidisch auf sie!

Sie durfte einen Dildo in ihrer Muschi genießen während unseres Spaziergangs und ich hatte kein solch schönes Spielzeug unter meinem Keuschheitsgürtel.

Hat sich aber gar nichts anmerken lassen.
Die muss das also schon öfter gemacht haben, dachte ich mir.

Das Bäumchen Jutta war mit ihrem Laub als erste fertig und Karl gab dem Ober ein Zeichen.

“OK, Klaus, dann übergebe ich Dir jetzt das Bäumchen. Wenn die 2 Katzen mit ihrem Fressen fertig sind kommen wir nach und schauen uns an, was du mit ihr angestellt hast.”, sprach Karl Gerdas Bruder an.

Also doch, das musste verabredet gewesen sein, schon von langer Hand geplant sozusagen.

Keine Ahnung, woher er Klaus schon vorher gekannt hatte, oder hatte er das alles noch in der kurzen Zeit mit Gerdas Bruder besprochen?

Tja, mein Mann konnte einen immer wieder richtig gewaltig überraschen, dachte ich mir.

Klaus führte Jutta an der Liane durch sein Restaurant nach hinten in den Garten.

Dort hatte er ein hüfttiefes Loch gegraben, was über flache Erdstufen in Form einer umlaufenden Wendeltreppe erreichbar war.

Jutta musste in das Loch steigen und er begann Erde hinein zu schaufeln.

Erreichte das Niveau der Erde im Loch die nächste Stufe, verdichtete er die Erde mit ein paar Schaufelschlägen, ohne Jutta dabei zu nahe zu kommen.

Jutta konnte schon sehr bald die Beine nicht mehr bewegen und saß fest.

Dann pflanzte er um sie herum kleine Sträucher und vervollständigte das ganze mit weiterer Erde, so dass es fast wie ein Schnappschuss aus der Savanne aussah.

Wir hatten inzwischen aufgegessen und waren Klaus an Karls Leine gefolgt, als er uns auch in den Garten brachte.

Eine 3 Meter hohe Mauer lief um den Garten.
Wir waren ganz unbeobachtet.

Eine Tigerin, eine Gepardin, ein Bäumchen zwischen Sträuchern, ein Dschungelforscher in Kaki und ein Ober, der sich an einem Wasserhahn am Haus die Hände wusch.

Karl löste unsere Leinen und wir zwei Katzen durften uns ( “So ihr könnt jetzt spielen gehen! Auf allen Vieren! Und wehe ich sehe euch aufstehen!” ) im Garten austoben.

Karl und Klaus legten sich auf zwei Liegen in die Sonne und sahen uns zu.

Das Restaurant durfte wohl die nächsten Stunden ohne seinen Chef auskommen.

Gerda und ich hatten viel Spaß, sie jagte mich, ich jagte sie, wir jagten durch den ganzen Garten und rund um den Baum, während Jutta versuchte uns mit ihren zwei “Ästen” zu fangen.

Nach einer Stunde kam dann Klaus mit zwei 1 ½ Meter hohen Pfosten und einem Vorschlaghammer an.

“Kusch, ihr Katzen! Ich muss den Setzling stützen! Ihr brecht ihm sonst ja noch die dünnen Ästchen ab beim Spielen!”, scheuchte er uns von Jutta weg.

Dann begann er die Pfähle in den Boden zu rammen und fesselte Juttas Arme mit den angeschraubten Lederriemen, so dass Juttas Arme unbeweglich in Schulterhöhe waagerecht aufgespannt waren.

Wir Katzen sahen uns dass ganz genau an, kontrollierten, ob Jutta sich auch gar nicht mehr bewegen konnte und legten uns an das Bäumchen vor die Sträucher.

Jutta zerrte ein paar Minuten an ihren Fesseln und sah bald ein, dass sie sich tatsächlich und allerwirklichst nicht mehr bewegen konnte.

Doch kaum lagen wir da, kam Klaus auch schon wieder und wir stoben nach links und rechts aus dem Weg.

Er schob Jutta einen Vibrator in den Ausschnitt und schaltete ihn an.

Das Bäumchen zitterte und wand sich, die Fesselung noch stärker testend als zuvor.

Wir zwei Katzen setzten uns staunend davor und sahen uns das ganze aus direkter Nähe an.

Auch Karl und Klaus rückten mit ihren Liegen näher, um sich kein noch so kleines Detail von Juttas Reaktion entgehen zu lassen.

Jutta begann zu stöhnen.
Jutta stöhnte immer mehr.
Jutta stöhnte immer geiler.
Jutta war schon kurz davor.

Klaus nahm den Vibrator zwischen ihren Brüsten wieder heraus.
Arme Jutta, dachte ich mir.

Eine halbe Stunde durfte sich nun Jutta abkühlen und wir Katzen tobten so lange noch im Garten rum.

Während dieser ganzen Zeit hier in dem Garten bekam Gerda nur 2 mal einige heftige Schläge mit ihrer Leine, als sie vor Schmerz aufgesprungen war, weil ein Stein sich in ihre Kniescheibe gebohrt hatte.

Als mir ein mal so etwas passierte, bekam ich gleich die doppelte Menge auf meinen Hintern.

Wir mussten ganz viel Pech gehabt haben, denn anscheinend waren das die einzigen 3 Steine, die in dem Garten bei der gestrigen Kontrollaktion von Klaus übersehen worden waren.

Dann wurde Jutta wieder ausgebuddelt und ihre Arme von den Pfosten losgeschnallt.

Jutta war ganz schön angetan von ihrem Erlebnis und bedankte sich ganz herzlich mit einem schönen, süßen, heißen Küsschen bei Klaus.
Einem Küsschen auf seine Schuhspitzen, eigentlich ja zwei.

Dieser Mann gefiel ihr auch vom Äußeren her und sie war sehr geneigt ihn näher kennen zu lernen.

Das sagte sie ihm auch dann.

Auch er war nicht abgeneigt und ein weiteres Treffen unter den beiden alleine war bald verabredet.

Karl war hoch erfreut, dass seine ganze Wühlarbeit in der Berliner Domszene während Juttas Amerikaaufenthaltes anscheinend Früchte trug.

Der Zufall, dass die Schwester dieses Anwärters auf den Posten von Juttas Dom ausgerechnet die Kontrolleurin Juttas am Flughafen war und auch noch gleichzeitig eine Devote war, hatte etwas wunderbares an sich.

Anscheinend wollte das Schicksal Jutta und Klaus wohl zusammen führen.

Dann war es Zeit zum Aufbruch!

Jutta wurde noch mit dem Gartenschlauch von der Erde befreit.

Alle drei Frauen kamen wieder an ihre Leinen und durften sich wieder Stolz durch das Restaurant führen lassen.

Einige Fotografen, die bei ihrer Ankunft noch nicht da gewesen waren, hatten sich vor dem Ausgang positioniert und wollten versuchen, von uns noch ein paar Fotos zu machen, oder besser gesagt von unserer Unterwäsche, denn plötzlich waren die Blitzlichter fast in Bodennähe, nachdem man von unseren Gesichtern und Kleidern genug Bilder gemacht hatte.

Völlig sinnlos brüllten wir vier und Klaus ständig “Keine Fotos!” in die Blitzlichtreihen.

Musste man eben warten, welche Zeitung oder welches Magazin man verklagen konnte, sofern der Anwalt den Erfolg einer solchen Klage als wahrscheinlich annehmen konnte.

Durch den Notausgang zu verschwinden hätte uns nichts gebracht, denn der Ging nur 3 Meter daneben ebenfalls auf die Straße raus und war genauso von den Fotografen in Beschlag gelegt, wie der Rest der Straßenfront des Restaurants.

Na, ja, egal, da die ja unsere Namen nicht wussten, würden nur unsere Freunde, Verwandten, Bekannten und Kollegen etwas mitkriegen, falls sie genau diese Presseerzeugnisse lesen würden.

Und für Jutta und ihre Firma wäre das fast schon indirekte Werbung, denn wir waren ja schließlich fast schon so etwas wie Trendstarter, oder könnten es sein, war mein Gedanke.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


43. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Story Hunter am 02.03.24 00:48

Hallo Muwatalis,
schön das es dir wieder besser geht. Danke für die tolle Fortsetzung, aber auch hier muss ich wieder von vorne anfangen, da ich nicht mehr alles zusammen bekomme was alles in der Geschichte geschehen ist. Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
44. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 08.03.24 14:41

Hallo Story Hunter!

Stimmt, das lange warten war nicht beabsichtigt.
Aber dafür geht es jetzt langsam, einmal die Woche weiter.



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Gerda, ihr Bruder und die Nähkästchen
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Das war schon ein sehr schöner Tag gewesen und so wie es aussah auch sehr erfolgreich.
Gerda hatte es viel Spaß gemacht.
Kein Wunder, wenn frau den ganzen Tag mit einem Dildo vorne drin durch die Gegend spazieren kann.
Den Flüssigkeitsstand in ihrem Gummihöschen hätte ich gerne gesehen, aber wir musste in ihrem Wohnzimmer warten, als sie sich in ihrem Badezimmer auszog, duschte und umzog.
Gerda hatte uns vorher noch mit anregenden Flüssigkeiten irischer und schottischer Herkunft und leckerem Knabberzeug versorgt.

Während sich Gerda das Wasser über ihren Körper rieseln ließ, sahen wir uns ein bisschen um.
Auf den ersten Blick war ihr Wohnzimmer ganz normal, doch sah man genauer hin, entdeckte man eine Fotoecke an der Wand mit Gerda bei Fetischparties.
Mal mit ihrem Bruder, mal mit einer engen Freundin ( dem Bild nach zu urteilen ) oder auch mit verschiedenen Männern war sie wohl mal da und mal dort gewesen.

In einer anderen Ecke hingen Korbsessel an zwei Deckenhaken, die an zwei Ösen im Boden gesichert waren.
Die Korbsessel konnten oben und unten durch die Karabinerhaken von den Halteketten gelöst und abgenommen werden.
Dahinter an der Terrassentür stand ein Korb mit langen, dünnen Weidenästchen.
Als Gerda aus dem Badezimmer kam, lächelten wir Drei sie ganz breit an.
Mutter und ich in den Korbsesseln sitzend und Karl in der Mitte zwischen uns stehend, aus einem der Weidenästchen eine Rute machend.

Gerda war hellauf begeistert und innerhalb weniger Minuten zwischen den vier Ketten aufgespannt.
Dafür brauchte man noch nicht mal die Körbe auszuhängen, denn sie hatte in einer Schrankschublade schon Manschetten mit passend kurzen Ketten zum einhängen in die Karabiner bereit liegen.

So konnten wir aus nächster Nähe, mit unseren Drinks in der Hand, beobachten, wie sich langsam ein schönes kleines Muster auf ihrem Hintern bildete, von Karls geschwungener Weidenrute.
Ihre Zuckungen beim Einschlag der Rute ließ die Flüssigkeit in unseren Gläsern Wellen schlagen.
Ihr lustvolles Stöhnen erzeugte auch bei uns beiden in den Körben noch an ganz anderen Stellen Wellen.
Wellen der Lust und Wellen von Lustsaft, der auch bei ihr in Massen austrat.

Den Rest des Abends verbrachte sie im Stehen und erzählte Jutta von ihrem Bruder.
Auch von ihrer eigenen Suche erzählte sie uns.
Solo war sie im Moment, hatte bisher 3 längere Beziehungen gehabt.
Einmal mit der Frau auf dem Bild, Julia, die sich nach einem Jahr in eine andere Frau verliebt hatte, die besser zu ihr gepasst hatte, weil sie stocklesbisch gewesen war und nicht bi wie Gerda.
Dann ein Mann, der ihr nicht gerecht werden konnte, da er es nach 3 Monaten nicht mehr geschafft hatte, so hart zuzuschlagen, wie sie es gebraucht hätte.
War wohl einfach nicht zum Dom geboren der Mann, obwohl er es aus Liebe zu ihr versucht hatte.
Nummer drei hatte immerhin fast 2 ½ Jahre ihr Herz zum hüpfen gebracht, doch dann hatte er aus beruflichen Gründen wegen eines Konzernzusammenschlusses plötzlich sein Büro in San Jose, Californien, USA und war halt nicht mehr in der Lage, ihre Beziehung aufrecht zu halten.
Ihr Bruder hatte ähnliches Glück gehabt.

Else, die Erste von Vieren, war ein halbes Jahr seine enge Freundin gewesen, hatte aber mehr Interesse an einer Beziehung, die nicht 24/7 war, sondern war eigentlich nur während den Spielzeiten unterwürfig.
In den anderen Zeiten hatten sie sich mehr und mehr wegen der kleinsten Dinge gefetzt, so dass sich beide einvernehmlich getrennt hatten.
Hilde, Frau Nummer 2, war 10 Monate seine Verlobte gewesen, bis sie nach dem Tod ihres Vaters die Leitung seiner Münchner Firma übernehmen musste und seitdem nicht mehr in der Lage gewesen war auch nur einen freien Tag einzulegen, geschweige denn mal kurz nach Berlin zu reisen.
Christiane, die Dritte, war 2 Jahre bei ihm, die Hochzeit schon geplant, als sie drei Tage vorher von einem Betrunkenen überfahren und getötet worden war.
Über 5 Jahre hatte er gebraucht, um sich davon zu erholen und diesen Horror abzuschütteln.
Dann war Stefanie für 11 Monate seine Freundin gewesen.
Zu mehr war es nicht gekommen, weil sie dann doch eher in Rom mit ihrem neuen Verlobten zusammen eine Gelateria führen wollte.

Gerda meinte, dass sie sich freuen würde, wenn Jutta und ihr Bruder sich mal so richtig beschnuppern und kennen lernen würden.
Sie hätte da so ein Gefühl, dass die Beiden durchaus zusammen passen würden, meinte Gerda lächelnd.
Jutta war durchaus angetan von Klaus und gab Gerda Hoffnung, dass ihr Gefühl ihr eventuell Recht geben könnte.
Jutta gab offen zu, sich schon auf das nächste Treffen mit Klaus “durchaus riesig” zu freuen.
Dann wollte Gerda mehr über Juttas Erlebnisse in den USA und über ihren Irlandurlaub wissen.

Für die nächsten zwei Stunden wurde Jutta zur Alleinunterhalterin und berichtete, nur unterbrochen von gelegentlichen Lachsalven, von ihren Clubauftritten, den Modenschauen, den Interviews, den Fernsehwerbespots, dem Abschiedsfest und vielen anderen Erlebnissen.
Dann erzählten wir drei Gerda von unserem Opernbesuch und den vielen kleinen Spielchen in Irland.
Gerda saß mit leuchtenden Augen vor uns und war hin- und hergerissen zwischen Lachsalven, Bewunderung und einem “Ach, was wär’ ich gern dabei gewesen!” - Gefühl.
So kamen wir auf die Idee, noch den Rest des Abends in einem Club zu verbringen.

Nach einem kurzen Blick ins Internet war sogar noch Zeit, dass sich jeder noch in ein neues Outfit würde schmeißen können.
Gerda ging noch kurz in ihr Schlafzimmer und holte ihren schwarzen Latexzwangsjackenanzug, in den sie eingepackt werden wollte.
Ihr war jetzt danach!
Karl tat ihr den Gefallen mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen.
Dann fuhren wir schnell zu uns rüber und machten uns auch in Windeseile Clubfähig.

Jutta in einem engen roten Ganzanzug, der praktisch alles von ihrem Keuschheitsgürtel zeigte, obwohl er ihn komplett verdeckte.
Den Knebel in der Maske des Anzugs musste Karl gleich leicht aufpumpen.
Jutta meinte heute genug geredet zu haben!

Karl hatte sich in eine schwarze Latexjeans und ebenfalls schwarze Latexweste über einem dunkelroten Latexhemd geschmissen.
Ich war mit meinem schwarzen Latexganzanzug mit den angenähten Armfesseln über meinem nicht übersehbaren Keuschheitsgürtel sehr zufrieden, besonders nachdem mein Herr und Meister die Fesselbänder um die Handgelenke und die Oberarme kurz über den Ellenbogen abgeschlossen hatte.

Jetzt konnte Karl das Taxi bestellen, dass uns in den Club nach Weißensee bringen sollte.
Wir gedachten dort lange zu bleiben und Karl wollte dann nicht unbedingt auch noch fahren müssen.


Soweit bis hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!

Muwatalis


45. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von MartinII am 08.03.24 15:25

Schöne Geschichte - bin gespannt, wie es weitergehen wird.
46. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 15.03.24 14:15

Hallo MartinII!


Tausend Dank für Deinen Kommentar

Herzlichst!

Muwatalis




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Gerda, ihr Bruder und die Disko
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Gott sei Dank war der Taxifahrer kein Pilot, denn er fiel bei unserem Anblick aus allen Wolken.

Doch ein paar Sekunden später hatte Karl uns drei Grazien in den Wagen geholfen und war selber eingestiegen.

Der Taxifahrer hatte zwar ein kleines Problem mit seinem Kopf, der ständig so komisch von links nach rechts und zurück lief, war aber bald an der genannten Adresse.

Wir hatten uns die ganze Zeit während der Fahrt locker flockig unterhalten, wobei man Jutta kaum verstehen konnte wegen des Knebels.

Aber das gedämpfte Lachen aus ihrem Mund war dann immer fast so laut wie unseres, wenn sie über ihre eigenen, nur mit Mühe verstehbaren, Witzeerzählungen in Heiterkeitsausbrüche verfiel.

Außen vor dem Klub waren wir dann nicht mehr so eine “selten seltsame Gruppe”, sondern passten in die Menschentrauben, die dem Eingang entgegen strebten.

Wild gemischte Grüppchen und die unterschiedlichsten Pärchen hatten sich in Schale geworfen.

Diese Schalen waren aus Latex, Lack, Leder, Stahlkleidung und Ketten.

¾ der Anwesenden hatten weibliche Kleidung und hochhackiges Schuhwerk an, obwohl der Prozentsatz der weiblichen Besucher des Klubs nur bei etwas mehr als 65 Prozent lag.

Alles war vertreten:

Die schwulen und lesbischen Lebensgemeinschaften, Transvestiten als Sklaven und auch sogar als Dom, Ponygirls und -boys, gar nicht kleine menschliche WauWau’s und die vielen Dom - Sub - Paare und die vielen Herrin - Sklave - Paare.

Aber auch einige Solisten und Solistinnen waren anwesend.

Gute Musik umschwebte die Tanzenden auf der etwas tiefer gelegenen großen Fläche in der Mitte des Klubs.

Die Musik war nicht allzu laut und die Lautsprecher waren rund um die Tanzfläche angeordnet.

Ein hoher Plexiglaskreis mit selbst schließenden Türen in 2 Meter Abstand umrahmte die Tanzfläche und dämmte die Lautstärke der Musik zusätzlich etwas ab, so dass außerhalb des Kreises eine wundervolle Gesprächsatmosphäre herrschte.

Die ganze linke Wandseite nahm eine riesige Bartheke ein, die rechte Seite war die Sitzecke.

Die hintere Wand war der Spielbereich.

Viele Dutzende von Fesselbänken, Andreaskreuzen, Streckbänken, Böcken, Stachelstühlen und Sitzgelegenheiten mit einem oder zwei Dildos, Vibratoren oder E-Stimulatoren gab es da zum Ausprobieren.

“Moderatoren” sorgten dafür, dass es dort an den Attraktionen nicht zu Staus kam.

Jeder hatte 15 kostenfreie Minuten, um das ausgesuchte Möbelstück zu einer Session zu benutzen.

Brauchte man länger, konnte man die Zusatzzeit käuflich erwerben.
Jede weitere viertel Stunde kostete den Eintrittspreis einer Person.

Oder man konnte sich für das Amateurshowprogramm anmelden.

Mit einer DVD - Kamera wurde dann die Session aufgezeichnet und über Funk doppelt speziell verschlüsselt an den Server geschickt und von dort an den Großbildschirm über dem Eingang gesendet.

So war jeder, der sich die Session ansehen wollte, in der Lage, entweder direkt oder über den Großbildschirm dabei zu sein.

Die DVD konnte man anschließend als Andenken behalten.

Für die Daten auf dem Server wurde vorher ein Nutzungsvertrag unterschrieben, der die Nutzung der Session ausschließlich auf den Großbildschirm im Klub beschränkte.

Jutta konnte ihr Getränk an der Bar zwar nur über einen Strohhalm durch ein entsprechendes Löchelchen im Knebel einsaugen, aber wir zwei anderen Frauen hatten ja unsere Arme auch nicht gerade frei und waren ebenfalls auf Strohhälme angewiesen.

Nur Karl hatte es da leichter.

Als dann das letzte Tröpfchen aus den Gläsern geschlürft war, ging es durch eine der Glastüren, die Karl uns galant auf hielt, auf die Tanzfläche.

Karl hatte natürlich darauf geachtet, dass der Tanz langsam war.

Jutta war zwar nicht gefesselt, hatte aber nicht gerade viel Luft zur Verfügung wegen dem Knebel.

Da Gerda und ich unsere Arme nicht nutzen konnten, waren wir ganz froh, dass Karl und Jutta uns in die Selben nahmen und mit uns eine 4er - Schwofe aufs Parkett legten.

Bald ging uns ( Hauptsächlich Jutta! ) aber dann doch die Puste aus und wir holten uns neue Drinks und setzten uns erst mal ein halbes Stündchen an die Tische auf der anderen Seite.

Dann ging’s rüber zu den wunderschönen und so interessanten Möbeln.

Jutta suchte sich ein Andreaskreuz aus und ließ sich genießerisch stöhnend dort von Gerda und mir mit heißen Brust an Brust - Reibereien verwöhnen.

Karl hatte vorher, nach 3 Nickern von uns die Zeit verlängert und für den Augenblick der Unterschrift wurden Gerdas und meine rechten Hände befreit.

So war unser heißes Gereibe an Juttas Busen auf dem Großbildschirm zu sehen.

“Stopp!”, rief eine laute Stimme.
Überrascht schauten wir 3 Reibebusenweiber uns um.

Gerdas Bruder Klaus stand urplötzlich grinsend hinter uns.

Erstaunt fragten wir uns gerade, wo der denn jetzt so plötzlich her kam, als Karl ihn herzlich begrüßte.

“Na, mein Freund! Da bist du ja endlich! Hat doch was länger gedauert im Restaurant, wa?”

“Jo! Wie das so ist! Computerfehler, gerade als ich die Kassenergebnisse eintragen wollte!
Aber nu bin ich ja da!”, kam die Antwort von Klaus.

Klaus übernahm sofort die weitere Bearbeitung von Juttas Brüsten.

Karl schnappte sich Gerda sanft und öffnete den Reißverschluss im Schrittbereich ihres Zwangsanzuges.

Dann durfte sie sich auf einen der Stühle mit 2 E-Stimulator-Vibratoren setzen.

Gerda stöhnte dabei ganz mächtig lauter als die geknebelte Jutta.

Karl ließ sie aber auch nach dem setzen und festschnallen immer weiter stöhnen und sich winden.

Dafür brauchte er nur an der Rückseite des Stuhls das Steuerpult mit seinen Fingern zu wunderbaren Spielereien mit Gerdas unteren und inneren Regionen anzuregen.

Mich bat er, schon mal einen der Böcke daneben mit meinem Körper zu belegen.

Nachdem er Gerdas Steuereinheit programmiert hatte, kam er dann zu mir und band dann meine Wenigkeit an dem Bock fest.

Noch deutlicher konnte sich der Gummi meines Anzugs nicht über meinen Keuschheitsgürtel spannen.

Ein Paddel heizte meinen Hintern Schlag für Schlag schön langsam auf.

Jutta durfte nun am ganzen Latexkörper spielerisch die Schwippe einer Reitgerte spüren, jedenfalls überall da, wo der Keuschheitsgürtel nicht war.

Eine Neunschwänzige streichelte sanft meinen Rücken, meine Hinterbacken und meine Schenkel, innen und außen.

Gerda Stöhnte lauter und wand sich immer mehr durch die kribbelnden Ströme und vibrierenden Zapfen in ihr.

Gelegentlich schrie sie zuckend leicht auf.

Kleine Stromstöße sollten verhindern, dass sie vorzeitig zum orgiastischen Erguss ihrer Lustsäfte kam.

Immer mehr Zuschauer sammelten sich vor dem Bildschirm und unserer “Showbühne”.

Wir mussten ja eine ganz schön heftig erotische Show hier abliefern, wenn wir so viel Interesse weckten.

Aber davon bekamen wir in unserer Erregung gar nichts mit.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis


47. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 21.03.24 15:07




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Gerda, ihr Bruder und die Disko (2)
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Karl hatte ganz schön auf meinem Hintern herum gepaddelt.
Man könnte meinen ich sei die Themse und er einer der Ruderer aus dem Achter von Oxford oder Cambridge, so gezielt und kraftvoll effektiv schlug er zu.

Mein Hintern glühte und hätte die Themse wohl zum verdampfen gebracht, so wie sich meine beiden Globen anfühlten.

Die neun Schwänze seiner Peitsche verwandelten meinen Körper in einen sehr feinen rotweißen Webteppich.

Als ob der Achter mit Steuermann, dem man auch ein Ruder in die Hand gedrückt hatte, Fahrt aufgenommen hätte und die Ruder nur noch gerade die Oberfläche berührten und dort ein feines sanftes Wellenmuster hinterlassen würden, obwohl sie gezielt und effektiv zuschlugen.

Ähnlich musste es Jutta gegangen sein, deren Brüste von der Schwippe der Reitgerte schon in zwei rotweiße Schachbretter verwandelt worden waren.

Gerda wurde auf ihren zwei heißen Pflöcken regelrecht gebraten.

Immer schneller wurde sie bis kurz vor den Orgasmus gestromgekribbelt, um dann Sekundenbruchteile vor der großen Explosion wieder von einem Strafschock abgekühlt zu werden.

Inzwischen bewunderten ganze Heerscharen unsere Aufführung.

Dicht gedrängt, wie bei einem Rockkonzert, standen die Zuschauer an der Bühne und vor dem Großbildschirm.

Dann strich Karl den Strafschock mit dem Umlegen eines Schalters aus Gerdas Programm.

Augenblicklich wurde Gerda von einem Orgasmus nach dem anderen erst erfreut doch dann schon nach dem 15ten oder 16ten Orgasmus immer mehr gequält.

Klaus und Karl wechselten nun die Schlaginstrumente.

Ich bekam die Schwippe der Reitgerte auf meine herunter hängenden Brüste zu spüren.

Karl hatte sich dafür wie ein Fechter beim Finalen Stoss auf ein Knie gesenkt und das andere Bein lang nach hinten gestreckt.

Der Arm mit der Reitgerte in der Hand war fast ganz gestreckt und im Ellenbogen nur leicht gebeugt.

Aus dem Handgelenk schlug er zu und knallte die Schwippe immer im gleichen Abstand auf eine neue Stelle meines Busens.

Auch wenn meine Sicht durch das Kopfteil des Bocks, auf dem ich lag, behindert wurde, wusste ich, dass auch ich jetzt dort ein Schachbrettmuster aufgemalt bekam.

Juttas Hintern wurde inzwischen von Klaus mit dem Paddel vorbereitet.

Jutta spürte sofort, dass auch er das “Rudern auf der Themse” perfekt beherrschte.

Und das Bewies er erst so richtig, als er begann die Neunschwänzige an ihrem Körper einzusetzen.

Wir sahen uns jetzt immer ähnlicher, von der Hautfarbe und Hautmusterung her.
Die kleinste Minderheit der Welt: Mensch Rot-Weiß!

Dann begann es hinter Gerdas Stuhl leicht zu säuseln.

Eine weiße Flüssigkeit bahnte sich seinen Weg geschwind durch einen durchsichtigen Schlauch, der mir vorher gar nicht aufgefallen war, in den hinteren Kribbelstromvibrator Gerdas.

Jetzt hatte ich doch tatsächlich noch gesehen, wie Karl eine leere Verpackung eines sterilen Ballondarmrohres auf den Tisch hinter ihrem Stuhl gelegt hatte.

Da hatte “Spezialdarmrohr” und “mit extra großem Sicherungsballon” drauf gestanden!

Der Zapfen in Gerda musste also innen hohl sein und der Ballon des Darmrohres würde in aufgeblasenem Zustand doch sehr gut dafür sorgen, dass die Flüssigkeit im Darm blieb.

Sicherheitshalber wurde nun der Strom am hinteren Zapfen abgeschaltet und das Kabel entfernt.

Nur vorne wurde noch gestromert, aber bei weitem nicht mehr so viel, dass Gerda noch von ihren multiplen Orgasmen gequält werden würde.

Gerda erholte sich zusehends und merkte erst mal gar nicht, dass sich da was in ihren Darm ergoss.

Jutta bekam von Klaus nun kleine Stahlklammer auf die Brustwarzen gesetzt und kleine Elektrodenpads unter die Brust geklebt.

Von den Klammern liefen je ein schwarzes Kabel und von den Pads je ein rotes zu einem kleinen Kästchen in seiner Hand.

Er vergewisserte sich, dass alle Regler auch wirklich auf Null standen und schaltete die Fernbedienung ein.

Langsam, sehr langsam drehte er Regler für Regler die zwei Stromkreise durch Juttas Brüste auf.

Erst merkte Jutta eigentlich mehr die Erwartung des Stroms, dann den Strom gar wundervoll lieblich.

Nun steckte Klaus vier weitere Kabel in die Buchsen der Fernbedienung.

Diese Kabel waren relativ lang und verschwanden hinter dem Andreaskreuz in einem Schränkchen.

Nun klickte er die Fernbedienung in eine merkwürdige Halterung an einen Helm und setzte ihn Jutta auf.

Ein Kinnriemen hielt den Helm an seinem Platz und die Halterung hielt die Fernbedienung Jutta so vor die Augen, dass sie die LCD-Anzeige der Fernbedienung genau beobachten konnte.

Dann bückte sich Klaus und zog Jutta die Schuhe aus.

Er ging zum Schrank, holte etwas heraus und ging Rückwärts, dieses etwas versteckend, wieder zu Jutta zurück, wobei er die Kabel hinter sich her zog, die jetzt nicht mehr in dem Schrank endeten.

Dann sah ich, was diese Etwas war!

Es war ein Paar hochhackiger Sandaletten, von denen die Kabel abgingen.
Und ich sah, dass die Sohle beweglich war und dass die Sohle nicht mit dem Absatz befestigt war.

Ich sah Kontaktflachen an den Sohlen, die beim Auftreten genau auf den Absatz treffen würden, der von einer Bodenplatte unter der Sohle in Lauerstellung gehalten wurde.

Ich sah, dass aus diesen Bodenplatten die Kabel herausliefen.

Klaus zog Jutta nun diese Schuhe an und befahl ihr nicht aufzutreten.

Das war gar nicht so einfach, denn er ließ die Fesseln ihrer Hände und Fußknöchel jetzt gut 10 Zentimeter von dem Andreaskreuz Abstand gewinnen, bevor er die Ketten wieder ins Schloss am Andreaskreuz einklicken ließ.

Nun stand sie mit ihrem gesamten Gewicht auf ihren Fußspitzen und musste nun versuchen den Fuß so stehen zu lassen, ohne eine Unterstützung zu haben.

Klaus stand vor ihr und drehte die lieblichen Ströme in Richtung “noch lieblicher”.

Lange hielt Jutta durch, erstaunlich lange, doch dann senkte sich ihr linker Fuß.

Die Sohle traf den Absatz!

Sofort leuchteten am Zehenriemen ein paar Leuchtdioden auf.

Der Stromkreis war geschlossen.

Ihre linke Brust wurde augenblicklich innerlich zu einem Feuerball.
Ein heftiger Elektroschock durchwütete sie.

Sofort zuckte ihr linkes Bein hoch und der Stromkreis war wieder offen.

Doch durch diese Reaktion konnte sie ihren rechten Fuß nicht mehr davon abhalten, sich auch zu senken.

Nun leuchtete es rechts über ihren Zehen und das gleiche Feuer durchzüngelte ihre rechte Brust.

Ihr linker Fuß ging wieder zu Boden und prompt schaffte sie es nicht ihr Gewicht zu verlagern, ohne dass ihr Fuß sich wieder zu sehr senkte und plötzlich standen kurzzeitig beide Brüste in Flammen.

Unendlich lange Sekunden brauchte sie, um sich wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Mehrmals versuchte sie sich gleichzeitig auf die Zehen zu stellen, aber erst im dritten Anlauf hörte das Höllenfeuer in ihren Brüsten auf, dass gerade in diesen Sekunden mal links mal rechts gezüngelt hatte, als sie immer wieder beim Zehen durchstrecken auf den Absatz zurückgefallen war.

Mit aller macht versuchte sie alles, um sich mit ihren Versen von den Absätzen fernzuhalten.

Dann kam Karl lächelnd mit der gleichen Ausrüstung auf mich zu.
“Lust auf eine Spaziergang?”, fragte er breit grinsend.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


48. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 25.03.24 18:38





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Gerda, ihr Bruder und die Disko (3)
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Nun hatte ich die Sandaletten an.
Nun stand ich auf den Zehenspitzen
Meine Arme waren in einem Monohandschuh auf dem Rücken zusammengepackt.
Karl stand vor mir und grinste.

Eine Kette am Halsband um meinen Hals lag sanft in seiner Hand, in der anderen der Helm mit der frisch eingeklinkten Fernbedienung.
Kaum hatte er mir den Helm auf den Kopf geschnallt, zog er auch schon an der Kette, die er jetzt fest in der Faust hielt.
Die ersten Schritte waren langsam und ich konnte mich gerade noch auf den Zehen halten.
Dann ging Karl schrittweise schneller mit mir durch den Klub.
Immer rund um den Plexiglaskreis um die Tanzfläche.
Schon auf der ersten Runde war er so schnell, dass ich im letzten Viertel keine Kraft mehr hatte, auf den Zehen zu gehen.

Wow!
War dass ein Blitz durch meine Brust!
Und gleich danach durchfuhr der Blitz meine andere Brust!
Heiß!
Man war das heiß!
Fünf mal ging der Blitz abwechselnd durch meine beiden Spitztüten.
Gott war das schwer unter den Schmerzen wieder auf die Zehenspitzen zu kommen.

Mit jeder Runde wurden diese heißen Erlebnisse immer häufiger und es wurde langsam recht heftig!
Die Leuchtanzeige vor der Nase begann ich langsam zu hassen, obwohl sie ja nur anzeigte, was ich so höllisch in meinen Brüsten spürte.
In der fünften Runde war ich kaum mehr in der Lage mehr als 10 Schritte ohne Höllenfeuer zu überstehen.
“Komm, Liebes, lass uns Tanzen!”, beschloss Karl und zog mich durch die nächste Glastür.
“Nein! Nur dass nicht! Oh Gott!”, dachte ich mir noch und hatte noch nicht mal eine Sekunde Zeit zur Gegenwehr, geschweige denn dass ich auch nur eine Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Wie durch ein Wunder wechselte die Musik auf einmal das Tempo.
Gerade war es noch ein rasender Beat gewesen, jetzt war es urplötzlich ein ganz langsamer Song.
Man was war ich froh darüber!
In Karls Armen war das Tanzen auf den Zehenspitzen, trotz meiner Erschöpfung schon fast einfach und wunderschön.

Während des Tanzes gab es nur ein mal das Höllenfeuer als er mich plötzlich stark nach hinten beugte und küsste.
Es war so plötzlich gewesen und durch den Winkel hatte ich da auch ganz schlechte Karten gehabt, so dass es nicht mehr zu verhindern war.
Kaum später war der schöne Tanz auch schon zu Ende.
Karl führte mich zurück zur Bühne.

Nun hatte Klaus Jutta mit Spreizstangen die Hände und Füße weit auseinander gespannt und zog sie auf die Tanzfläche.
Mit Spreizstange an den Fußgelenken auf Zehenspitzen im Zirkelschritt laufen zu müssen, geschweige denn tanzen, war echt nicht zu schaffen.
Jutta erzitterte unter den heftigen Stromstößen in ihren Brüsten.
Der Tanz musste die Hölle gewesen sein!
Jutta war anschließend noch viel fertiger als ich und ich hatte einige Meter mehr auf dem Buckel.

Gott sei Dank gab es hier keine Tartanbahn für einen 100 Meter Hürdenlauf.
Wehe ein Leichtathletiktrainer käme auf so eine Idee.
Wie war das damals, als der Trainer immer geflucht hatte?
“Immer auf den Zehenspitzen!
Setzt du den ganzen Fuß auf, hast du schon verloren, du lahme Schnecke!”
Na ja, vielleicht hätten wir dann endlich mal wieder einen Olympiasieger.
Gerda hatte inzwischen schon einen Bauch wie ein Basketball.

Karl hatte erbarmen mit der von Krämpfen geschüttelten und öffnete das Ablassventil.
Zur Belohnung gab es noch für uns drei herrliche Kribbelströme bis sogar zu einem riesigen Orgasmus für jede von uns über, frisch von unseren Herren angebrachten Klitoris- und Schamlippenelektroden.

Dann wurden Jutta und ich endlich von unseren Fesseln befreit und auch die Schuhe durften wir ausziehen, nachdem die Fernbedienung ausgeschaltet und die Elektroden entfernt waren.
Nachdem Gerda entleert war, wurde auch sie von ihrem Folterstuhl befreit.
Heftiger Applaus war die Begleitmusik als wir uns vor unserem Publikum verbeugten.
Eine halbe Stunde erholten wir uns mit ein paar Cocktails an unserem Tisch.

Dann fuhr Jutta mit Klaus nach Hause zu ihm.
Gerda machte einen Rundgang und sah sich nach einer möglichen Begleitung für den nächsten Klubabend um.
Für die nächsten Tage hatte sie anschließend 4 Verabredungen.

Dann war auch für uns Zeit langsam wieder in Richtung heimatlicher Koje abzudampfen.
Wir brachten Gerda noch nach Hause, wünschten eine Gute Nacht und viel Erfolg bei ihren Dates.
Kurz vor 03:00 Uhr waren wir dann auch endlich bei uns zu Hause und fielen Todmüde in die Kiste.

Jutta und Klaus hatten sich noch stundenlang bei ihm zu Hause unterhalten, sich gegenseitig viel von sich erzählt und langsam angefangen zu knutschen.
Da lag frische Liebe in der Luft und umschwirrte die Beiden mit einer direkt fühlbaren Aura.

Anscheinend hatte sich Karls monatelanges Rumgesuche, die vielen Stunden der Beobachtung der Klubszene und der einzelnen Kandidaten und die vielen dutzend “Interviews” und “Vorstellungsgespräche” wirklich gelohnt, oder war es nur purer Zufall, dass er anscheinend den Richtigen erwischt hatte?

Die Knutscherei zwischen den Beiden wurde immer intensiver.
Jutta wollte ihren Klaus.
Klaus wollte seine Jutta.

Sie spielten miteinander und beide wurden immer erregter.
Ihre Brüste wurden gestreichelt, massiert und geküsst.
Sie bearbeitete seinen “Zauberstab” in zärtlich fordernder Weise.
Jutta wollte innerlich schon fragen, ob er von Karl den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel bekommen hatte, doch etwas in ihr war strikt dagegen, da eine solche Frage für eine Sklavin nicht gerade angebracht war.

Klaus war im Moment gar nicht mehr erfreut über seine Vereinbarung mit Karl, dass er den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel seiner neuen Liebe erst am Tag ihrer Hochzeit kriegen würde.
Dass er diese Vereinbarung unterzeichnet hatte, verfluchte er jetzt.
Doch im gleichen Augenblick dachte er daran, dass er sie sonst niemals hätte kennen lernen dürfen.
Und zum ersten mal seit Jahrzehnten verfluchte Jutta ihren Keuschheitsgürtel ausgesprochen heftig und ernsthaft.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!

Muwatalis


49. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 28.03.24 15:07




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Vier Wochen später
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Vier Wochen später hatten sich Klaus und Jutta getrennt, aber nur um zur Arbeit zu gehen.
Er in sein Restaurant, sie in ihr Büro im Fetischkonzern.
Beide waren zusammengezogen, besser gesagt Jutta war zu ihm gezogen.
Jede freie Minute verbrachten sie zusammen.
Es wurde massenweise gekuschelt, geküsst und geschmust.

Es wurden fast täglich die eigenen vier Wände zur Sessionbühne, mal ohne Zuschauer mal mit Karl und mir als Zuschauer und Mitspieler.
Fast jedes 2te Wochenende wurden die SM-Clubs der Stadt unsicher gemacht.
Mal zu viert, mal zu fünft, mal zu sechst, je nachdem, ob Gerda mit oder ohne Anhang mitgehen wollte und konnte.

Jutta hatte inzwischen Kontakt mit dem Hersteller dieser Kontaktschuhe aus dem Klub aufgenommen und ihn für eine Fertigung verschiedener Modelle und verschiedener Einsatzmöglichkeiten der Schalterfunktionen gewonnen.
Bald würde es fast jede Schuhart mit eingebauter “Himmel und Hölle” - Funktion geben.
Bis zu sechs Schalter würden sich in so einen Schuh einbauen lassen können, also 12 pro Paar.
Das versprach doch einen Haufen Spielmöglichkeiten für die Zehen und die Fersen.
12 Möglichkeiten irgendetwas zu steuern oder auszulösen.

Dabei war das Kribbelstromverabreichen nur eine davon.
Natürlich konnten damit auch Vibratoren ein- und stufenweise höher geschaltet werden, und natürlich auch wieder ausgeschaltet.
Oder mit einem Klistiersack auf dem Rücken konnte jeder Spaziergang Schritt für Schritt immer mehr “feucht und fröhlich” werden.
Oder das Ventil eines Katheters kann Schritt für Schritt das Plätschern in den Gummibeutel am Bein starten und beenden.
Einfach fast unendlich viele Varianten dürfte es da geben.

Und Jutta würde wahrscheinlich eine sehr gute Kundin des neuen Lieferanten der Firma werden, sobald er seine Produkte Serienreif haben würde.
Auf jeden Fall sagt sie mir sofort Bescheid, wenn es so weit ist, damit ich Karl zum Einkaufen schicken kann, zum “Einkaufen neuer Strafinstrumente für seine unbotmäßige Sklavin Anna”.

Auch an diesem Wochenende ging es wieder in diesen Klub, in dem sie immer noch das Gesprächsthema überhaupt waren, denn es hatte in dem ganzen Monat danach und die ganze Zeit davor noch keinen gegeben, der es auch nur für einen kompletten Tanz in diesen Schuhen ausgehalten hatte.
Doch diesmal war es keine Session, die die Sechs vorhatten.

Es war die Verlobungsfeier von Jutta und Klaus!
Na, gut, OK, dass sie dabei an zwei Spreizstangen und vier Ketten zwischen Decke und Boden auf der Bühne aufgespannt war, das kann natürlich nicht jede Verlobungsfeier bieten, auch nicht, dass sie als Verlobungsgeschenk einen neuartigen Stahlbüstenhalter von Klaus umgeschnallt bekam.

Anscheinend war Klaus nicht alleine beim Einkaufen gewesen, denn ich bekam von Karl einen gleichen BH geschenkt und gleich am Andreaskreuz hängend umgeschnallt.
Natürlich zeigten beide uns auch gleich, was denn nun das Besondere an diesen Teilen war.

Uih, war das schön!
Unsere Brüste wurden ja beinahe richtig durchgewalkt!
Massagekissen rund um die Brüste bliesen sich abwechselnd kurzzeitig zischend auf und pfiffen ihre Luft anschließend wieder aus den Ventilen.
Vibrationen meldeten sich an den Brustwarzen und wurden von Kribbelströmen abgelöst.

Jutta konnte ihr Ja-Wort auf seine Frage “Willst du mich heiraten!” nur noch lustvoll stöhnen und mir ging es genauso fantastisch.
Gerda hatte gerade von ihrer männlichen Begleitung einen 5 Liter Einlaufsack auf den rücken geschnallt bekommen.
Udo schmierte gerade ihre Rosette mit Gleitmittel ein, während sie mit ihren Handgelenken und ihrem hübschen Nacken in einer stählernen Halsgeige steckte.
Eine Spreizstange zwischen ihren Fußschellen hielt sie da unten relativ leicht zugänglich, so dass er wenig mühe hatte, ihr ein Doppelballondarmrohr einzuführen, aufzupumpen und mit dem Klistiersack zu verbinden.

Während Jutta und ich von unseren Fesseln befreit wurden und nur mit Stahlbüstenhalter und Keuschheitsgürtel ( wenn man mal von halterlosen weißen Nahtstrümpfen mit rosa Schleifchen am Abschlussbund und fuchsiafarbenen Highheelpantoletten absieht ) bekleidet mit unseren Herren auf die Tanzfläche gingen, durfte Gerda sich erst mal, nach der Befreiung aus der Halsgeige, von Udo die Hände in passende Stahlkugeln verpacken lassen, damit sie nicht den “Wasserkreislauf” unterbrechen können würde.
Dann gesellten sich die Zwei zu uns auf die Tanzfläche.

Juttas und meine Brüste wurden ohne Unterlass vom Innenleben der Büstenhalter massiert, gekitzelt und durch gekribbelt.
Es war höllisch geil!
Gerdas Klistiersack auf dem Rücken wurde immer flacher und ihr Bauch immer größer.
Eine gute viertel Stunde tanzten wir ununterbrochen.

Gerda hatte schon gut ein drittel der Klistierflüssigkeit intus und Jutta und mir war das Erleben mehrerer Orgasmen während der Tanzerei leicht anzusehen gewesen.
Während Udo und Gerda noch einen kleinen “Spaziergang durch den Saal” machten, gingen wir vier anderen zu unserem Tisch und bekämpften unseren Hunger, wobei uns Damen das Zischen und Pfeifen der Ventile der Massagekissen in unseren Stahlbüstenhaltern um die Ohren dröhnte.

Es war zwar nicht haufenweise Hummer, der unseren Hunger dämpfte, aber die Currywurst mit Kartoffelsalat tat’s auch.
Wenigstens gab es einen schönen Sekt dazu, eher passend zum Anlass als zum Gericht.
Die Flüssigkeitszufuhr mit reichlich Bier ergänzend, hatten wir wenigstens dann noch genug Sekt übrig, um mit Gerda und Udo noch anzustoßen.
Denn eine gute halbe Stunde später war Gerda kugelrund gefüllt und ihr “Rucksack” geleert.

Langsam und vorsichtig setzte sich Gerda und dankte Udo, der ihr galant den Stuhl untergeschoben hatte.
Das heftige gluckern und rumoren in ihrem Unterleib mischte sich nun mit dem Zischen und Flöten unserer Büstenhalter.
Sie stieß mit uns an und hampelte mehr auf ihrem Stuhl herum, als Jutta und ich zusammen.

Ganz schön leidensfähig war Gerda ja, dass musste man ihr direkt mal bescheinigen.
Doch endlich hatte Udo ein Einsehen und begleitete sie zur Herrentoilette, da er ja nicht in die andere Toilette durfte und sie als Sklavin ja eigentlich ihrer Herrschaft zu folgen hatte.
Unter mächtiger Geräuschkulisse liefen nun die 5 Liter Flüssigkeit und das, was sie in ihrem Darm gelöst hatte mit großem Druck in die Schüssel.
Nach einer halben Stunde war dann alles aus ihr raus, sie selber wieder sauber, das Ballondarmrohr entfernt und gereinigt und der Rucksack von ihrem Rücken genommen.

Die Stahlkugeln um die Hände behielt sie an, auch während Udo ihr die Sachen anzog, die sie vorher in dem Spind hinter der Bühne deponiert hatte.
Auch wir Vier waren gerade dabei, uns dort mit unserer Oberbekleidung auszustatten, denn es war nun doch langsam Zeit, die Feier in das kuschelige Nest von Klaus und Jutta zu verlegen.
Die zwei Taxis waren schon bestellt.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


50. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 01.04.24 16:10





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Vorführung im Konzern
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Die Inhaberin und der gleichzeitige Kopf der Designtruppe ihrer Firma “Simones Ballett- und Strafheels aus dem Hause Dominaglück” Simone Stichelszwerger war mit den Ausgeburten ihrer höllisch gemeinen Fantasien im Konferenzraum in Juttas Konzern aufgetaucht.
Nicht alleine, nein, denn natürlich gehörten zur Vorführung von neuer Schuhmode auch die entsprechenden weiblichen Füllmaterialien für das Schuhwerk, die damit über den dicken, langen Eichentisch in dem etwas längeren Zimmer, gingen.

Natürlich war zwischen Tisch und Schuhwerk noch ein provisorischer Laufsteg, der den Tisch vor den hohen Absätzen der Marterwerkzeuge schützen sollte.
Auf den Stühlen des Raumes, war so ziemlich alles, was von Jutta an aufwärts irgendwas in der Firma zu sagen hatte, sofern es um solcher Art Entscheidungen ging.

Die erste weibliche Füllmenge ging mit den ersten Folterschuhen über die kleine Treppe auf den Laufsteg.
Die erste Strecke ging das Model noch mit ausgeschalteten Schuhen, um das äußere der Schuhe auf das Publikum wirken zu lassen.
Das waren zwei normal aussehende, schwarze, 14 Zentimeter hohe Pumps mit abgeschlossenen Fesselriemchen, die hinten an der Ferse einen Metallstreifen hatten.
Die Absätze waren mit der Sohle verbunden.

Nichts außer den Metallstreifen deutete auf etwas besonderes an den Schuhen hin.
Dann holte Simone eine Fernbedienung heraus und befahl der Pumpsträgerin die zweite Strecke vom Ende des Tisches zur Treppe zurück ihren Rock so hoch wie möglich zu halten, so dass plötzlich jeder sehen konnte, dass sie ein Gummihöschen mit zwei E-Stimulatoren und einem wohl auch mit Elektroden versehenem schildartigen Bereich über Klitoris und Schamlippen trug.

Dieses Höschen hatte am Bund ein Stahlband eingelegt, dass vorne abgeschlossen war und hinten den Impulsgebenden Empfänger im Hohlkreuz der Stolzier- und Arschwackeltante versteckte.
Und auch war zu erkennen, dass dieses Gummihöschen durch zwei senkrechte Stahlbänder vorne und eines hinten die Pflöcke und das Erziehungsschild an Ort und Stelle hielt.
Also war das Höschen doch so etwas, wie ein Keuschheitsgürtel.

Nun schaltete Simone die Fernbedienung ein und drehte die drei Regler langsam auf.
Dann durfte das Model die 10 Meter zur Treppe los trippeln.
Der linke Fuß erhob sich und den Pump an ihm.
Dann setzte sie den Fuß auf, streng nach den neuesten Gehregeln für Highheelschuhe.
Zuerst der Absatz und fast wäre sie vom Tisch geflogen, als ausgerechnet ihre Klitoris gerade von tausend Bienenfühlern für einen Blütenstengel gehalten wurde.

Eine Woche lang hatte sie die letzten Feinabstimmungen der Ausrüstung die sie trug mit Simone in stundenlangen Test durchgeackert und trotzdem hatte sie sich nie an diese geilen Ströme gewöhnen können.
Eine Zehntelsekunde später hatte sie ihren Ballen auf den Laufsteg gesetzt und mit dem Druck, den ihre Zehen auf die Schalter in der Schuhspitze ausübten hatte sie die beiden Stromimpulsausteiler in ihren beiden Unterleibskörperöffnungen zur Arbeitsaufnahme angeregt.

Je mehr sie das Standbein wechselte, desto mehr rutschte ihr Fuß im Schuh nach vorne.
Prompt ging nun auch erst die eine, dann die andere äußere Schamlippe in den süßesten, exstatischsten Züngelstromvibrationsgenuss über.
Mit äußerster Mühe hatte die Schuhträgerin den Sturz vermeiden können.
So kam jetzt der zweite Fuß an die Reihe.

Kaum traf der Absatz den Boden, änderte sich die Impulsform an ihrer Klitoris und das sanfte streicheln und leichte klöpfeln in eine Million kleiner Bisse und Zwickereien.
Das gleiche bissige Gefühl und die zwickenden Attacken trafen nun mit jeder weiteren Zehntelsekunde nacheinander die anderen Opferzonen ihrer Gummiunterhose.

Ihr Höschen war quatschnass inzwischen und da war nur etwa die Hälfte dieser Flüssigkeiten nicht durch ihre rasend schnell angesprungene Lustsaftproduktion entstanden.
Pflichtbewusst versuchte sie ihr Arschgewackel wieder aufzunehmen, doch ihr Arsch zitterte nun komplett unkontrollierbar, gesteuert von ihrer Reaktion auf die elektrischen Sensationen in ihrem Körper.

Mit jedem weiteren Schritt kamen neue und andere Sensationen.
Mal ein pulsieren, ein nadelsticheln, ein Überfall mit tausenden Brennesselkapseln, ein Blitzgewitter, ein Knatterpochen oder sanfte Wellen aus tausenden von Miniaturblubberbläschen.
Doch die letzten Schritte nutzte Simone um die Strafknöpfe zu demonstrieren.
Kaum hatte sie einen kurz gedrückt und wieder losgelassen, wurde der nächste Schritt zu einer Explosion einer heißen Lavablase im Körper der Arschwackeltante auf dem Laufsteg, an ihrer Klitoris und den Schamlippen.

Hölle, war das ein heftiger Stromstoß aus allen Feuerstellen an ihren so empfindlichen Nervenpunkten.
So schnell war sie noch nie aus einem Schritt vorwärts in einen Sprung zurück mit diesem Bein gewechselt.
Natürlich holte sie der Einbeinsprung von ihrem Standbein und sie saß mit der Lava in dem Gummiunterhöschen auf dem Konferenztischlaufsteg.

“Mensch, schnell, setz den anderen Fuß auf den Boden, damit du das Feuer löschen kannst!”, riet Simone lautstark ihrer Vorführdame, die immer noch sitzend versuchte, ihren anderen Fuß mit Macht und Geschwindigkeit durch den Boden des Laufstegs zu hämmern, um ihre Qual zu beenden.
Was für eine Erlösung war das darauf folgende sanfte kribbeln in ihrem ganzen Unterleib.
Immer noch zitternd lag sie auf dem Laufsteg und hatte alles und jeden um sich rum vergessen.

Frau, war sie geil.
Nichts hätte sie jetzt mehr dazu bewegen können, wieder auf die Beine zu kommen, bevor sie nicht gekommen wäre.
Simone tat ihr den Gefallen und drehte die Regler eine Kleinigkeit höher, so dass das zitternde Bündel ihre Lust vollenden konnte.

Das nächste Model hatte durchsichtige Latexstiefel an, auch mit der kleinen Metallnaht auf der Rückseite und oben am Reißverschluss mit einem dicken Riemen abgeschlossen.
Hier waren Absatz und Sohle getrennt, wie bei den Sandalen im Klub.
Doch hier gab es noch eine metallene Untersohle vom Absatz zur Ballenauflage mit knapp 20 feinen Nadeln darauf, die sich beim Absenken des Fußes auf den Absatz durch Löcher in der Obersohle, die am Fuß anlag, in die Oberhaut der Fußsohle eindrangen.

Diese Nadeln waren gleichzeitig auch Elektroden, so dass sich das Absenken des Fußes auf den Absatz nicht nur in Feuerzauber unter dem Keuschheitsgürtel mit Erziehungsschild und den 2 Elektrobolzen für ihre unteren Eingänge umwandeln würde.
Ja, auch diese Dame trug einen Keuschheitsgürtel, aber diesmal einen richtigen Keuschheitsgürtel, der alleine vom Anblick her als Hochsicherheitskörperfessel gelten könnte.

Ein Elektronikschloss, das nur über einen Adapter von einem Computer mit einer Spezialsoftware mit dem 128stelligen Code aus Buchstaben und Ziffern geöffnet werden konnte, sicherte den speziallegierten Stahlgürtel.
In Simones Haus war der Adapter in einem Zimmer in die Wand gemauert worden und durch tief verankerte Stahlriegel gegen herausmeißeln gesichert worden.

Dieses Zimmer war die Zelle des süßen Models, denn die Dame war Simones Sklavin und Geliebte.
Die Zelle war im Keller, der Computer stand in Simones Büro im Erdgeschoss.
Natürlich wusste Simones Geliebte nicht, dass in Simones Tasche immer ein Notfalladapter war, der über Simones Internethandy den Code von dem Computer abfragen konnte.

Das reichte völlig für alle Sicherheitsfragen, denn wo Simone hinging war auch ihre Geliebte und durfte Simones Geliebte mal wohin, war Simone immer in Sichtweite.
Der Empfänger der Signale ihrer Schuhe und der Fernbedienung in Simones Hand war als Stütze für das Hohlkreuz ausgebaut und fügte sich so nahtlos an ihren Körper.
Unerreichbar für die Trägerin war er von allen Seiten so gesichert, dass keine Manipulationen an ihm in angezogenem Zustand möglich war.

Das Schrittband war höllisch breit und wölbte sich über ihr Geschlecht bis fast in die Oberschenkelansätze hinein.
Das Erziehungsschild und der vordere Stromer waren fest mit dem Keuschheitsgürtel verbunden.
Das Analschild mit dem 2ten Stromer war an der Rückseite des Tailliengürtels mit einem Spezialschloss gesichert.
Die gleiche Legierung wie der Gürtel und ein spezieller Aufbohrschutz.

Simones Geliebte dürfte wohl kaum Lust haben, sich mit einem Schneidbrenner oder einer Diamantsäge an dem Material zu versuchen.
Die dabei entstehende Hitze würde sie verbrennen und zwar auf das Schwerste.
Das Simones Geliebte nicht daran denken würde, war ganz klar, denn es war nicht Simones Idee gewesen und Simone hatte auch nicht dafür bezahlt, denn Simones Geliebte war stinkreich und hatte diese Ausrüstung und einen entsprechenden Erziehungsehegemeinschaftsvertrag an Simone als Heiratsantrag und Hochzeitsgeschenk gegeben.

Die Schenkelbänder, die sich unter den durchsichtigen Stiefeln abzeichneten und ebenfalls mit Elektroden versehen waren, gehörten ebenfalls dazu und wurden von jeweils 12 dünnen Kettchen aus diesem so gut wie unzerstörbaren Material an ihrem Platz gehalten.
Natürlich konnten die Schenkelbänder mit kurzen Ketten oder einem kurzen massiven Verbindungsstück zu einer bewegungshemmenden Einheit ergänzt werden, doch heute sollte es mehr auf die Stromspielereien ankommen.
Und gleich sollte es auch losgehen.

Simones Geliebte Desireé stand schon am Anfang des Laufstegs und die Fernbedienung war in Simones Hand.
Ein herzhafter Luftkuss wechselte zwischen beiden Mündern und Desireé ging los, immer auf den Zehenspitzen.
Simone spielte mit der Fernbedienung.

Sie heizte Desireé gewaltig auf.
Ihr Lustgestöhne, ihr geiles Gezappel, der Lustsaftbach an den Innenseiten ihrer beiden Schenkel, alles schrie danach, dass sie bald unkontrolliert in einen riesigen Orgasmus fallen würde.
Da konnte sie sich zum ersten mal nicht mehr auf den Zehenspitzen halten.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


51. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 03.04.24 10:47




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Vorführung im Konzern (2)
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Desireé setzte ihre Verse auf den linken Absatz und die Nadeln der Untersohle bohrten sich einen Millimeter in ihre Fußsohle.
Die erste Nadel, die in ihren Fuß gefahren war, empfing nun nacheinander den Strom, der durch die anderen 19 Nadeln seinen Weg durch ihre Fußsohle nahm.
Trotz dieses stromenden Warnereignisses war Desireè nicht in der Lage die Verse vor dem Schließen des Kontakts auf dem Absatz zu bewahren und das süße Feuerwerk in ihrem Geschlecht würde zu einem Höllenstraffeuer.

Desireé war nun überhaupt nicht mehr in der Lage die logischen Schritte zum Ausschalten der Straffunktion zu Absolvieren.
Nein ihre Schritte wandelten sich in diesem Augenblick in einen wahren Indianertanz im Zeitraffer.
So schnell hat noch nie jemand gesehen, wie ein Mensch von einem Fuß auf den anderen und wieder zurück springen konnte.

Doch statt damit die Strafstromschläge abzumildern, bekam sie logischerweise immer neue saftige Strafstromstösse verpasst.
Desireé schrie wie eine Wilde dabei, so dass Simone Schwierigkeiten hatte sie zu übertönen:
“Lass dich doch endlich auf deinen Hintern fallen, Liebste! Und dann zieh die Zehen an, damit die Dornensohlen wieder von deinen Füßen kommen!”

Desireé landete endlich auf ihrem Hintern und rammte ihren Unterkörper durch ihre Massenträgheit immer tiefer auf die beiden Elektrolümmel in ihr.
Sie zog sofort, nachdem kein Gewicht mehr auf ihren Füßen lastete, ihre Zehen nach oben, was den Kontakt von Fersen zu Absätzen beendete und die Dornen sich Gnade bringend aus der Haut ihrer Sohlen lösen ließen.
Das ganze hatte nicht mehr als 5 Sekunden gedauert, doch für Desireé war es eine höllisch lange Ewigkeit.

Das Höllenstraffeuer setzte sofort aus, das Ameisengekribbel in ihren Fußsohlen wurde mit jeder Nadel geringer und es blieb nur noch das liebliche Gekribbel, dass Simones Fernbedienung ihr angedeihen ließ.
Simone ließ ihre Geliebte zur Belohnung dann auch gleich mal ihre wunderschönen Orgasmuszuckereien und -stöhnereien vorführen.

Nach einer kleinen Erholungspause in der Simone ihre Geliebte von den Folterschuhen befreite und diese den Konferenzteilnehmern mal “aus der Nähe” zeigte, ging es mit der nächsten Folterschuhfüllmenge und dem nächsten Schuhbeispiel weiter.
Die nächste Dame hatte nicht nur einen Keuschheitsgürtel mit zwei Elektrozapfen und Erziehungsschild, sondern auch einen Keuschheitsbüstenhalter um ihren Körper geschnallt.
Die Schuhe waren schwarze Lederstiefel, die Drucksensoren über die ganze Sohle verteilt hatten.

Die Trägerin würde also bei jedem Auftreten mit den Druckwerten auf den 20 Sensoren pro Schuh entsprechende vorprogrammierte Reaktionen im Empfänger im Rücken ihres Keuschheitsgürtels auslösen.
Je nachdem welcher Sensor beim Auftreten mit dem Fuß zuerst mit wie viel Gewicht belastet wurde, war die Reaktion schön oder es gab eine heftige schmerzhafte Quittung für “falsches Auftreten”.

Auch eine Zeitkomponente konnte mit programmiert werden, so dass die Trägerin zu einer bestimmten Ganggeschwindigkeit gezwungen werden konnte, wollte sie den schlimmen Reaktionen entgehen.
Und da die Stiefel mit 12,5 Zentimeter Absatzhöhe ja eigentlich nicht für ein Sprintrennen geeignet waren, war das manchmal gar nicht mal so einfach, die erforderliche Geschwindigkeit zu erreichen.

Die nächsten Strafschuhe waren ganz schön vielseitig, denn sie konnten über eine Fernbedienung in der Höhe in sekundenschnelle von 5 Zentimeter stufenlos bis auf 18 Zentimeter verstellt werden, unabhängig von den Sensoren und Kontakten, die die Stromabgabe an den Unterleib und den Busen der Keuschheitsunterwäscheträgerin steuerten.

In einem dieser Keuschheitsunterhöschen war noch zusätzlich zu den Elektroquälgeistern auch noch ein Lautsprecher eingebaut, der je nach Programmierung einen lustigen Ton, ein Luststöhnen oder ein kurzes Liedchen von sich gab, wenn der entsprechende Kontakt im Schuh gedrückt wurde.

Simones Vorführung war äußerst erfolgreich.
Ihre neue Schuhmode war herzlich willkommen unter den Fittichen des Konzerns, in dem Jutta so erfolgreich arbeitete.
Juttas Prämie für das “Anschleppen” des neuen Lieferanten würde sich sogar mit dem Verkaufserfolg dieser neuen Schuhe noch etwas steigern, denn in dem Konzern war es üblich solche Prämien zum großen Teil an dem späteren Gewinn aus dieser neuen Verkaufsmöglichkeit auszurichten.

Zur Feier des Abschlusses trafen sich Simone, Desireé, Jutta, Klaus, Karl und Anna in dem Klub, wo die drei devoten Damen Simones neues Schuhwerk gleich mal einem kleinen Testspaziergang unterzogen.
Desireé hatte das Lautsprechermodul zusätzlich an ihren Keuschheitsgürtel bekommen und einen Keuschheitsbüstenhalter mit Vibratoren und Elektroden an den Brustspitzen anziehen dürfen, genau wie Jutta und Anna.

Unter Juttas und Annas Keuschheitsgürtel verschwanden entsprechende Elektrostimulationseinsätze für die beiden Körperöffnungen und für die Klitoris und die Muschel.
Jutta und Anna waren von der Erfindungsgabe Simones unheimlich angetan, zumal die Steuerung der Elektroden sehr auf der lustvollen Seite angesiedelt war und die Strafimpulse, die dann doch bei einem “Nachlassen in der Fußspannung” erfolgten waren nicht so ultraheftig, wie befürchtet.

Anna hatte die höhenverstellbaren Schuhe gewählt, was so seine Vor- und Nachteile hatte, denn noch waren diese Schuhe mit 10 Zentimeter nicht allzu hoch eingestellt.
Dass sich das natürlich im Laufe des Abends ganz schnell änderte, das hatte sie vorher zwar erhofft, aber auch natürlich mächtig gefürchtet.
Jutta wollte dafür lieber mit den Schuhen spielen, die 20 Sensoren pro Fuß hatten.
Desireé durfte sich mit den Schuhen anfreunden, die die Nadeln auf der Untersohle hatten.

So gingen die drei Frauen dann auf Zehenspitzen so lang wie möglich durch den Klub und bekamen lieblich ihren Unterleib und ihre Brüste stromdurchkribbelt.
Je länger die drei Damen unterwegs waren, um so häufiger wurde das liebliche Kribbeln in relativ sanftheftige Strafstromstöße verwandelt.
Desireé ließ jetzt immer öfter ein “Trööt!”, “Boing!”, “Piong!”, “Miau!”, “Blööck!”, “Muuh!”, “Määäh!” oder “Quiiiiiiitsch!” aus ihrem Lautsprecher hören.
Das “Lustige Laute” Programm war anscheinend dran.

Der ganze Klub war ein einziges Lachmeer, sobald Desireé mal wieder die Ferse auf den Absatz absetzen musste.
Dass ihre Stromstrafstöße etwas heftiger waren, als die bei Jutta und Anna war von ihr bei Simone gewünscht worden, denn sie wollte etwas mehr von diesen unvermeidlichen “peinlichen” Geräuschen abgelenkt werden.

Im Laufe des Abends wurden dann auch noch die restlichen Entwicklungen Simones von den Damen getestet und vorgeführt, so dass die drei devoten Damen am Schluss des Abends mächtig geschafft waren.
Simone, Klaus und Karl schenkten ihren drei Liebsten dann auch noch ein paar schöne Orgasmen zur Belohnung und Simone wurde zusammen mit ihrer Sklavin zu Juttas Hochzeit eingeladen, die jetzt gar nicht mehr so weit entfernt war.
Mit einem freundschaftlichen Umarmungsmaraton verabschiedete man sich voneinander und freute sich auf das baldige wieder sehen.


Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


52. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 07.04.24 13:18






Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Planung und Zuwachs
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So gingen die Tage aufregend ins Land und immer heftiger wurde an den Vorbereitungen der Hochzeit gearbeitet.
Das Wo und das Wann war bald geklärt, das Wie ergab sich dann schon fast von selbst.
Nur die Einzelheiten eines Planes bereiten halt immer die größte Arbeit und dauern halt immer am längsten.

Generalstabsmäßig wurde alles bis ins kleinste festgelegt und auch die wetterbedingten Alternativen wurden geplant und in einen gut geölten Ablaufplan integriert.
Das ganze Planen dauerte so ungefähr 6 Wochen, dann stand alles mitsamt dem I-Tüpfelchen.
Jetzt musste nur noch jemand die übrigen Kalenderblätter bis zum großen Ereignis abreißen.

Natürlich bestanden diese aufregenden Tage nicht nur aus Hochzeitsplanungen, nein, bei weitem nicht.
Natürlich arbeitete jeder weiter und der Alltag war ja schließlich auch noch da.
Was da jetzt an den Tagen denn nun so aufregend gewesen ist?

Erika, die Stewardess auf Juttas Heimflug aus den USA, hatte sich gemeldet und war nun die Neunte mit in der Runde bei ihren abendlichen Auftritten auf der Bühne im Klub.
Ja, die ganze Rasselbande hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, jetzt jeden Abend den Klub unsicher zu machen.

Erika war aber nicht alleine zu ihren Klubabenden gekommen, nein sie hatte auch jemanden als Anhang.
Eduard war Erikas ganz großer Schwarm.
Und Eduard war auch ein ganz großer Freund von allem, was einer masochistischen Fetischistin so unheimlich gut täte.

Eduard und Erika waren inzwischen Stammkunden in einem der Läden von Juttas Firma geworden und hatten auch kräftig zugeschlagen bei ihren Einkäufen dort.
Erika hatte sich schon vor einigen Wochen zum Schalterdienst am Flughafen versetzen lassen, so dass sie nicht mehr in der Weltgeschichte herumgondeln musste.
Eduard war nämlich plötzlich mit dem Gedanken auf sie zugetreten, dass sie doch bitte schon mal mit dem Tragen eines Keuschheitsgürtels anfangen sollte, damit sie ihm die Schlüssel am Tag ihrer Hochzeit übergeben könnte.

Nun ja, an sich liebte sie ja das Herumgondeln in der Weltgeschichte, doch Eduard liebte sie ganz gewaltig mehr und auch war ihr nicht danach, während der Eingewöhnungszeit, die nach der Lieferung des maßgeschneiderten Stahlunterhöschens auf sie zukommen würde, mit einem Keuschheitsgürtel um die Hüften die Passagiere zu bedienen.

Na ja, eigentlich war es wohl eher der Grund, dass sie keine Lust hatte, wegen einem Keuschheitsgürtel ständig die Leibesvisitationen an den Flughäfen dieser Welt über sich ergehen zu lassen.
Wer glaubt, dass die Crew eines Flugzeugs beim Betreten eines fremden Landes nicht auch durch den Metalldetektor muss, der könnte sich da möglicherweise irren und es ist ja durchaus so, dass man ja doch mal gelegentlich in einem fremden Land übernachten muss, wenn die Maschine nicht direkt wieder zum Rückflug antreten kann.

Und natürlich war sie durch den Schalterdienst jetzt auch jeden Abend bei ihrem Eduard und konnte seinen unerschöpflichen Einfallsreichtum der quälerisch süßen Art genießen.
So waren es nun 5 Paare, die sich jeden Abend in dem Klub vergnügten.
Und jeden Abend war es so, dass irgendwann eines der 5 Paare Lust bekam, auf die Bühne zu gehen und sich der vielfältigen Möglichkeiten des Materialfundus des Klubs testend annahmen.

Und was der Klub nicht hatte, wurde von Simone oder Jutta noch eben schnell mitgebracht, entweder aus Simones Werkstatt oder aus einem der Läden von Juttas Firma.
Natürlich gingen Desireé, Gerda, Jutta, Anna und inzwischen auch Erika schon von Zuhause aus mit nach Laune ausgewählten Folterschuhen aus Simones Kollektion zum Klub.

Die verschlossenen Spezialschuhschränke in den Wohnungen der 5 Frauen wurden dafür jeden Abend extra von der jeweiligen Herrschaft aufgeschlossen.
Natürlich trug jede der Damen auch jeden Abend ihren Keuschheitsgürtel, denn auch Erika hatte ihren inzwischen geliefert bekommen und war schon so weit an ihn gewöhnt, dass sie ihn schon über den ganzen Abend tragen konnte.

Natürlich waren unter diesen Keuschheitsgürteln auch die passenden Erziehungsschilder über der jeweiligen Klitoris und den Schamlippen und auch die Kribbelstromverteilbolzen für vorne und hinten fehlten nicht.
Auch hatten inzwischen alle 5 Frauen diese wunderschönen Massagekribbelstromverteilstahlbüstenhalter in ihren Besitz gebracht, mittels Austausch von einer bestimmten Menge der gültigen Zahlungsmittel gegen diese wunderschöne Handelsware bei dem entsprechenden Maßstahlwäscheschneider.

So war es dann kaum verwunderlich, dass die 5 Frauen schon auf dem Weg von Zuhause zum Klub bis zur Rückkehr am ganz, ganz späten Abend ihre Kribbelströme genießen konnten und dementsprechend ganz heftig heiß waren, wenn es dann in die Heia ging.
Wie und was die Damen während der ganzen Zeit genießen konnten, lag natürlich in der Hand der Fernbedienungshalter und das ist hier natürlich ganz absolut wörtlich gemeint!

Jedes klackern der Absätze auf dem Boden konnte herrlich schönen Kribbelstrom an einem oder mehreren Körperteilen bedeuten.
Genau so gut konnte es aber zu einer ganz heißen und schmerzhaften Erfahrung führen, je nachdem, welcher Finger welchen Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hatte.

Da war ein grüner Knopf, der von allen 5 Frauen ungemein geliebt wurde, da er diese wundervoll schönen Kribbelströme beim nächsten Schritt ankündigte, sofern er gedrückt war.
Da war ein gelber Knopf, der für Stromstöße stand, die sich ungefähr wie ein Schlag mit einem frischen Brennnesselblatt anfüllten oder auch dem gleichzeitigen Zubeißen einer Armee von Ameisensoldaten glichen.
Da war der gefürchtete rote Knopf, der einem Strafstromstöße verpassen konnte, die je nach Reglereinstellung sogar in der Lage waren, einen vor Schmerz von den Beinen zu holen und in die Fötusstellung zu zwingen.

Ein Knopf, der Gott sei Dank bisher noch nie zum Einsatz gekommen war, außer ein mal zu Hause, um die Wirkung zu testen.
Da gab es noch einen blauen Knopf, der über einen Zufallsgenerator immer wieder eine andere sensationelle Mischung aus allen Möglichkeiten der Stromsteuerungseinheit an die Trägerin abgab, sobald ein Absatz wieder den Boden berührte und den Stromkreis schloss.

Nur die Strafstromstöße waren nicht in diesem Zufallsprogramm, die konnte nur der rote Knopf austeilen, wofür die Trägerinnen dieser Ausrüstung sehr dankbar waren.
Ansonsten aber wurden bei eingerastetem blauen Knopf auf der Fernbedienung die Trägerinnen auf das schönste und das heftigste von immer neuen Wellenformen mit den unterschiedlichsten Stromstärken an immer wieder wechselnden erogenen Körperstellen bei jedem Schritt überrascht.

5 Regler auf den Fernbedienungen waren Zuständig für die Höhe der Stromstärke an den jeweiligen Elektrodenpaaren an den Brüsten, den Liebesblumen und den unteren Körperöffnungen der Damen.
Diese Regler mussten erst kurz etwas nach oben gezogen werden, damit sie sich einstellen ließen.
Das war eine Sicherheitsfunktion, damit die Regler sich in losgelassenem Zustand nicht verstellen konnten, wenn der Fernbedienungsbesitzer die Fernbedienung wieder in die Tasche steckte.

So tanzten Desireé, Erika, Gerda, Jutta und Anna mit ihren Herrschaften auf der großen Tanzfläche und wurden fast wahnsinnig vor Lust.
Desireé bekam für ein paar Zehntelsekündchen ihre Klitoris von süßesten Kribbelströmen verwöhnt, während sie in Simones Armen lag und von ihr im Takt gewiegt wurde.

Doch schon der nächste Schritt brachte ihr einen Haufen Ameisenbisse in die rechte Brustwarze um kurz darauf von tausend Nadeln entlang des Afterbolzens gestochen zu werden.
Dann kam beim nächsten Schritt ein Stromstoß in ihre rechte Fußsohle, der an den Schlag einer Reitgerte mit Sandpapierüberzug erinnern würde, hätte sie schon einmal so einen Schlag bekommen gehabt.

Entschädigt wurde sie mit dem nächsten Absatzaufsetzer durch einen wellenförmig von lieblichsüß bis brennnesselbissig und wieder zurück wechselnden Kribbelstrom in ihrer Scheide.
Ähnlich ging es auch den anderen vier so ausgestatteten Damen.

Anna, also meine Wenigkeit, wurde von diesem liebsten aller Herren und Meister, meinen Karl meinte ich damit, immer wieder beim Tanzen während einer dieser Herumwirbelfiguren, wo man von den Fingern des Herren mit der über den Kopf gehaltenen Führhand an den eigenen Fingern der geführten Hand wie ein Kreisel gedreht wurde, also keiner dieser Rumzappeldiskonixberührentänze, von seinem Finger der anderen Hand auf dem grünen Knopf der Fernbedienung in den Lustwahnsinn getrieben.

Doch die Figuren waren immer zu schnell zu Ende und ich kam immer nur bis einen Nanometer vor den Orgasmus, bis er wieder zum blauen Knopf wechselte und es aus dem Orgasmus wieder nichts wurde.
Eine himmlisch höllische Geilheit durfte ich während dieser Tänze durchleben.
Oh, was war ich rattengeil!
Oh, was war das für ein wundervolles Spiel.
Oh, was hab ich doch für einen genialen liebevollen Meister.
Einfach himmlisch war mein Leben und ich dankte ihm immer wieder mit tausenden von Küssen.

Durch die schnellen Wechsel der Geilheit auslösenden Kribbelströme waren zwar alle 5 Trägerinnen unglaublich erregt, aber nicht in der Lage zum Orgasmus zu kommen.
Eine wunderschöne Gemeinheit mit einer absolut wundervoll genialen Methode!
Konnte eine der Damen nicht mehr Tanzen, weil sie fix und alle war, wurde sie auf die Bühne geführt und an eines der Fesselmöbel gebunden.

Solange die Herrschaft keine neue Einstellung an der Fernbedienung vornahm, lief der Kribbelstrom weiter, der von dem letzten Absatzaufsetzer eingestellt worden war.
Erika war von Eduard gerade auf eine Streckbank aufgespannt worden.
Erika wurde nun durch den letzten Schritt vor der Fesselung von einem süßen Kribbelstrom in ihrer Vagina auf das herrlichste verwöhnt und wurde von Sekunde zu Sekunde erregter.

Eduard passte haargenau auf.
Kurz bevor sie kommen würde, drückte er auf den Absatz ihres rechten Schuhs, ein Aufsetzen simulierend.
Nun wurde Erika von einer heißen Nadel in die linke Brustwarze gepiekt, jedenfalls fühlte sich der Strom dort so an.
Wann Eduard Lust dazu bekam, drückte er dann von Zeit zu Zeit auf den Absatz und schaltete die nächste Stromlustfolter bei seiner, sich auf der Streckbank ausruhenden, Erika ein.

Nach und nach kamen dann auch Simone mit Desireé, Udo mit Gerda, Klaus mit Jutta und Karl mit mir, Anna, zu den Fesselmöbeln.
Zum Schluss waren alle 5 Sklavinnen von ihren Herrschaften zum Ausruhen auf die wunderschönen Fesselliegen, Strafsessel und Folterstühle gebunden worden und wurden durch das Spiel ihrer Herrschaften mit ihren Absätzen von einer Kribbelstromstoßsensation zur nächsten getrieben.
Dabei wurde immer höllisch genau darauf geachtet, dass keine der Sklavinnen zum Orgasmus kommen würde.
5 Frauen hingen nun am Rand des Wahnsinns, auf Messers Schneide zum Orgasmus und konnten sich doch nicht in diese höchste Erlösung fallen lassen.



Fortsetzung folgt.
Bis dann.


Herzlichst!

Muwatalis


53. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 10.04.24 19:03




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Hochzeit
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Endlich war es soweit!
An diesem denkwürdigen Tag würde die Hochzeit stattfinden!
Und das noch nicht mal in einer halben Stunde!
Nein, keine Panik!
Alles war im Zeitplan.
Alle Gäste waren da!
Alle Flugzeuge waren rechtzeitig gelandet, leicht verspätet, aber rechtzeitig.
Alle Autos hatten ihren Parkplatz gefunden, alle Insassen ihre Sitzplätze in der Kirche.
Die Trauung im Standesamt war vor 2 Tagen schon gewesen.
Im großen Saal des Standesamtes.
Eine ganz normale Trauung, wenn man mal von der Kleidung der Anwesenden absieht.
Jutta hatte ein Hochzeitskleid aus weißem Lack mit an den passenden Stellen aufgenähten Spitzen, zum Beispiel am oberen Rand des Halsabschlusses, der von ihrem Stahlhalsband abgedeckt war, oder an den Ärmelenden, knapp unterhalb der Stahlarmbänder.
Der Rockteil war ganz eng bis zu den Knöcheln und wurde von einem aufgenähten, durchsichtigen Reifrock aus weißer Spitze umspielt.
Dass sie auch Stahlbänder um ihre Fußknöchel trug, war nur bei genauem hinsehen zu bemerken.
Weiße, hochhackige Lackpumps mit 3 superflachen Leuchtdioden in Ampelfarben, erst Grün, dann Gelb, dann Rot, aussehend wie Edelsteine, von der Schuhspitze in Richtung Zehenansatz gehend, krönten ihr Füße.
Auf dem Kopf trug sie einen weißen Lackzylinder mit einem Spitzenschleier.
Um ihren Körper war das Lackkleid in Korsettform gehalten und auf das Engste auf ihr darunter angezogenes weißes Maßkorsett geschneidert worden.
Der Brustraum des Lackkleides hatte allerdings soviel Platz, dass sich Juttas Stahlbüstenhalter nicht gegen die Nähte wehren musste, aber trotzdem alles perfekt in Form hielt.
Von außen gesehen, war das eine mächtige, weiß lackierte Wölbung vor Juttas Brustkorb.
“Mächtig viel“, in weiße Farbe gefallenes, “Holz vor der Hütt’n.”, hätte der Spruch wohl geheißen.
Natürlich zeichneten sich der Stahlbüstenhalter unter dem Lack ab, darauf hatten die Korsettmacherin und die Schneiderin des Kleides in mühevoller Kleinarbeit penibel geachtet, genauso wie auch darauf, dass sich die feinen Einzelheiten des Korsett abzeichnen würden.
Juttas Keuschheitsgürtel lag am Rumpf über dem Korsett, unübersehbar.
Jedenfalls für den, der sitzend an dem strategisch richtig platzierten Ansatz des Reifrockes direkt über dem Keuschheitsgürtel vorbei sehen konnte.
Der während der Zeremonie stehende Standesbeamte hatte da das Nachsehen.
Viele Verwandte von beiden Seiten der beteiligten Parteien waren da, eine große Menge der engsten Freunde der Beiden und auch einige der Arbeitskollegen und Kolleginnen von Jutta, inklusive die Chefetage über ihr und auch die Belegschaft des Restaurants, dass Klaus sein Eigen nennen durfte, soweit sie nicht in der Küche für den anschließenden Empfang tätig waren.
Klaus hatte einen schwarzen Lackfrack über einem weißen Lackhemd mit rotem Lackkummerbund und roter Lackfliege angezogen.
Seine schwarzen Lackschuhe waren kaum glänzender, als der Rest seiner Kleidung.

90% der Zuschauer war ebenfalls in Lack, Latex oder Leder gekleidet, alle durchweg sehr elegant und trotzdem auch durchaus sehr erotisch.
Gerda, die Schwester von Klaus und ich, Anna, Juttas Tochter, waren Brautjungfern.
Wir waren fast genauso gekleidet wie Jutta, nur war unsere Farbe Bonbonrosa.
Ja, ich weiß, wir haben uns auch regelmäßig bei den Anproben bekringelt vor lachen, allerdings nur, bis wir in den süßen Schühchen unsere ersten Schritte machen durften.
Dass Gerda jetzt auch einen Keuschheitsgürtel und einen Stahlbüstenhalter trug, hatte ich doch bestimmt schon mal irgendwo erwähnt, ganz bestimmt, da bin ich mir sicher, oder hab ich das vergessen?
Na ja, war doch irgendwie klar, bei der ganzen Truppe, mit der sie sich da eingelassen hatte.
Da will man einfach irgendwann nicht mehr die einzige Frau sein, die ohne die richtige Unterwäsche rumlauft.
Täglich wurde ihr von uns anderen Frauen ja auch immer wieder unabsichtlich vorgeschwärmt, wie schön diese Unterwäsche aus Stahl ist.
Das Udo die Bestellung damals lächelnd ausgefüllt und abgeschickt hatte, kann sich ja jeder denken.
Ach so ja, die Schühchen!
Na klar, natürlich waren die von Simone!
Simone und Desireé waren natürlich auch im Zuschauerraum, genauso wie Erika und Eduard.
Auch Desireé und Erika hatten diese Schühchen in hellblau an.
Wer aufgepasst hatte, als die 4 den Saal betreten hatten, der konnte ahnen, was wir 3 Frauen gleich erleben würden.
Alle saßen sie bereit und warteten nun auf das Brautpaar und die Trauzeugen.
Zuerst betrat Klaus den Raum und schritt nach vorne vor den Standesbeamten, dann stellten sich Karl und Udo, beide auch in schwarzen Lackfräcken als Trauzeugen neben ihn.
Soweit so “schwarzbelackt” normal.
Dann kamen wir zwei rosa Bonbons.
Bei jedem unserer gezwungenermaßen kleinen Schritte leuchtete eine der Dioden an einem der Schuhe auf.
Ja, genau, der Kribbelstrom, der teuflische!
Mal am G-Punkt, mal am Damm, mal an der Klitoris, mal an der linken Brust, mal an der rechten, mal an der linken Schamlippe, mal an der rechten und kunterbunt durcheinander, aber keine Strafstöße, sondern nur Freudenkribbler an diesem Freudentag.
Ein Heidenspaß, der schon auf der kurzen Strecke mächtig viel Hitze in uns erzeugte.
Nein, natürlich durften wir uns nichts anmerken lassen, doch unsere Gesichter hatten schon eine dunklere Rotfärbung als unsere Kleider angenommen, als wir vorne ankamen.
Als Jutta dann den Raum betrat und auf den Standesbeamten zu ging, konnten wir erst richtig erkennen, wie wir zwei wohl gerade ausgesehen haben mussten, denn das mit dem “nichts anmerken lassen” war bei weitem wohl doch nicht so einfach gewesen.
Verräterische Zuckungen und Augenaufschläge kamen von ihr fast bei jedem Schritt, obwohl sie sich offensichtlich mindestens genau so viel Mühe mit dem Vertuschen machte, wie wir zwei vorher.
Ja wir alle drei trippelten immer wieder unmerklich von einem Fuß auf den anderen, sobald wir kurz davor waren, durch die immer weiter laufenden Kribbelströme angeregt, in Geilheitsbezeugungen zu verfallen.
Juttas “Ja!” - Wort war ein gar ganz mächtig erregtes Hauchen.
Über das kräftige Lachen beim Applaudieren der Zuschauer konnte sie dann nur noch tief rot im Gesicht, mit gesenktem Kopf und verschämt niedergeschlagenen Augen lächeln.
Die Schühchen durften wir 5 Frauen, Jutta, Gerda, Desireé, Erika und ich erst nach der Feier im Restaurant um so im Durchschnitt 3:00 Uhr morgens vor dem eigenen Bett ausziehen.
Auf dem Empfang im Restaurant wurde natürlich auch getanzt.
Selbst ein Walzer wird mit solchen Schühchen orgiastisch!
Natürlich gab’s auch die übliche Polonaise.
Besonders spaßig war der Bunnyhop, der “Häschen hüpf!” - Tanz.
Bei jedem Hüpfer gleich zwei Änderungen in den Kribbelstromzielen und zwischen den Hüpfern genug Zeit, um zumindest mal ein paar Augenblicke zu genießen.
Dann wurden die Tänze “lateinamerikanischer”!
So “heiß” wie bei diesem Salsa ist bisher außer uns 5 Frauen garantiert keinem zumute gewesen.
Ein saumäßig erregend anstrengender Abend und doch nur die Generalprobe, für die große Feier nach der kirchlichen Trauung.
Und gleich würden wir mit unseren Schühchen durch das ganze lange Kirchenschiff des riesengroßen Doms schreiten müssen!
Was für eine Vorfreude!
Hoffentlich legt der Organist gleich los!



Ja und auch aus den USA und Irland kamen die Hochzeitsgäste der kirchlichen Hochzeit.
Martha und Cathy waren mit Fiona aus den USA gekommen, im Gepäck ein Glückwunschvideo von Elisa, die mit ihrem Verlobten, dem Lagerleiter des Außenlagers des Internetshops, die Urlaubsvertretung im Fetischladen dort hatte übernehmen müssen.

Cathy und Fiona hatten mit ihren Keuschheitsgürteln und den neuerdings auch ständig getragenen Keuschheitsbüstenhaltern den Flug hinter sich gebracht, inklusive der doppelten Kontrollen an den Flughäfen in den USA und in Berlin.
Martha hatte dafür extra von Charly, Fionas Mann und Herr, einen Schlüsselsatz mitbekommen.

Cathys extravagante Sonderausstattung im Keuschheitsgürtel war bei den Kontrollen ein echtes Highlight gewesen.
Allein Erklärung und Vorführung jeder Einzelheit hatte jedes mal eine halbe Stunde gedauert.
Das Stahlrohr, dass ihren Hintern so extrem spreizte, mitsamt den Anwendungsmöglichkeiten der Klistiervorrichtung und der Verschlüsse wurden bis ins kleinste vorgeführt, ebenso wie das Öffnen und Verschließen des Katheterventils.
Klar, dass man dazu in einen “Nassraum” gewechselt war.

Aber auch das neue Erziehungsschild mit dem Tens-Gerät, dass jetzt als neues Zubehör an den Keuschheitsgürtel angebaut war, wurde ausgiebig an Cathy getestet, die seit einiger Zeit nun ständig in diesem Keuschheitsgürtel zu leben hatte.
Aber auch Fiona hatte nun maßgeschneiderte Stahlunterwäsche mit Stromstoss oder Kribbelstrom austeilenden Einbauten.

Auch hier durfte Fiona deren Wirkung am eigenen Leib vorführen.
Mehrfach mussten die Stahlteile aus und wieder angezogen werden, weil die Sicherheitsbeamten jede Einzelheit genau untersuchen wollten.
Einige der Beamtinnen hielten sogar die Finger kurz mal auf die Elektroden, als die Keuschheitsgürtel offen waren und prüften, ob da wirklich Strom floss, wenn das Tens-Gerät eingeschaltet wurde.

Sofort war diesen Damen klar, dass wenn die Regler richtig aufgedreht wurden, es da mächtig kräftig saftig rauskommen würde, und zwar hinein in die Vollen.
Verstehende, teils mitleidige, teils lüsterne Blicke ließen Cathy und Fiona massiv in den Boden versinken vor Scham und Demütigung, was Cathy, die auf solche Demütigungen stand, fast zum Orgasmus brachte.

Sie musste schwer kämpfen, um nicht zu kommen, denn das war ihr ohne Erlaubnis von Martha verboten.
Fionas Mann Charly hatte Martha ein solches Verbot für seine Frau auch mit auf die Reise gegeben, allerdings mit einer Ausnahme.
Martha hielt das für eine gute Idee und überlegte das Gleiche für Cathy durchzuexerzieren.

Endlich trennten sich die Flughafensicherheitsbeamtinnen von ihrer Nachmittagsunterhaltung und ließen die drei Frauen mit dem schönen Stahlspielzeug nach Deutschland einreisen.
Das war ein freudiges Wiedersehen!
Fiona stürmte fast auf Jutta zu und umarmte sie ganz heftig.
Beide mussten aufpassen, dass bei dem Zusammenstoß nicht die Keuschheitsbüstenhalter verbeult wurden.

In letzter Sekunde hatten sich beide so gedreht, dass ein Stahlcrashgeschepper ausgeblieben war.
Martha hatte da allerdings schon kurz den Finger auf dem roten Knopf von Fionas Fernbedienung.
Kaum in die Arme von Jutta gefallen, zuckte Fiona mit einem Aufschrei zusammen.

Jutta musste sie machtvoll festhalten, damit sie nicht zu Boden sackte.
Noch eine Minute, nachdem nun auch Cathy und Martha von Jutta umarmt worden waren, stand Fiona zitternd auf der gleichen Stelle, an der Jutta sie wieder in den Stand gebracht hatte.
Fiona hatte sich inzwischen bei Martha für ihre voreilige, nicht der Rangfolge entsprechenden, Begrüßung Juttas schon ein halbes Dutzend mal auf das heftigste entschuldigt, aber nur langsam konnte sich Fionas Körper von den Auswirkungen des kurzen Elektroschocks erholen.

Nun lernten alle auch Juttas Mann Klaus, meinem Mann Karl und mich kennen.
Auch wenn Jutta und ich in Latex gewandet waren, so hatten doch unsere Männer dafür gesorgt, dass unsere Stahlunterwäsche sofort zu erkennen war.
Ach, wir sahen alle traumhaft Geil aus.

Martha steckte in einem schwarzen Kleid aus Latex mit vielen Nieten, roten Flammenstreifen und einem weiten Minirock.
Alles war mit Reißverschlüssen und Schnallen verziert, ihre Körpermitte von einem Korsagenteil, auf das Engste eingeschnürt, prominent herausgestellt.
Ihre Schnürstiefel waren aus schwarzem Leder mit ultrahohen 18 Zentimeter Absätzen und gingen bis weit unter den Minirock ihres Kleides.

Cathy hatte ein schwarzes Lackkleid mit zwei weißschwarzen Lackfußballhälften über dem Stahlbusen an.
Das Kleid war minier als Mini und der Keuschheitsgürtel guckte unten raus.
Ihre schwarzen Lackstrümpfe gingen bis 3 Zentimeter unterhalb ihres Rocksaums, also komplett bis zum Schritt.
Die weißen hochhackigen Sandaletten sahen dazu fasst spielerisch aus, wenn man mal die 20 Zentimeter hohen Absätze mit den 4 Zentimetern Plateaus außen vor lässt.

Fiona steckte in einem schwarzblau geschlängelt gestreiften, engen, knielangen Latexkleid, hatte schwarze Latexstrümpfe und blaue Latexpumps mit 16 Zentimeter Absatzhöhe an.
Durch das “Jutta in die Arme springen” war ihr Kleid nach oben gerutscht und hatte ebenfalls das Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels sichtbar werden lassen.

Erst als Martha erneut mit dem Finger kurz auf dem roten Knopf war, hatte sie sich daran erinnert, ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.
Mitten im Flughafen war Fiona vor allen Leuten von dem Stromstoss von den Beinen geholt worden und hatte sich, mit den Händen auf dem Stahl, der ihr den Zugang zu ihrer gequälten Mumu verwährte, vor Schmerz auf dem Boden gewälzt.
Erst da hatte sie gemerkt, dass da ja kein Latex zwischen ihren Händen und dem Stahl gewesen war und hatte sich beim Aufrappeln den Rock endlich wieder gerichtet.

Jutta und ich waren in hellblaues Latex gekleidet.
Kurze Minikleider, die auch von unseren Keuschheitsgürteln nur das nötigste verdeckten.
Auch unsere Latexstrümpfe endeten unterhalb unserer Röcke und unsere Highheels waren in gleichen Höhenbereichen, wie die von Martha und Fiona.

Unsere Männer hatten sich in legere blaue Latexjeans und weiße Latexhemden geschmissen.
Darüber noch eine schwarze Latexfliegerjacke mit haufenweise Schnallen und schwarze Lackschuhe über schwarze Latexsocken und die Gentlemen waren korrekt gekleidet.

So ging es dann mit dem Gepäck der Drei und gierig geifernden Gepäckträgern im Gefolge zu unseren Wagen.
Zügig brachten wir unsere Gäste in ihr Hotel und blieben bei ihnen, bis wir Maggie und ihren Mann Ryan vom Flughafen abholen mussten.
Maggie war inzwischen von ihrem Job als Stewardess zurückgetreten und hatte Ryans Farm mit ihm zusammen in eine Fremdenpension umgewandelt.
Mit ihrem Job hatte sie nämlich so viel Geld gespart, dass sie den Kredit für den Umbau bekommen hatten.

Und da er auch die Ausbildung zum Hotelkaufmann endlich beendet und sein erstes Berufsjahr in einem Dubliner Hotel mit Erfolg hinter sich gebracht hatte, war es durchaus ein nicht allzu gewagter Schritt gewesen.
Die Gegend, in der die Farm lag, war einfach absolut herrlich und ein wahres Paradies für Angler, so dass der Besucherzustrom in der Saison nie abriss.
Für die drei Tage, die sie in Deutschland bleiben konnten, hatte sich seine Mutter die Küche unter den Nagel gerissen und ihre Mutter spielte für die Gäste die Ersatzempfangsdame.

Und Maggie hatte es sich nicht nehmen lassen, einen kleinen Teil ihres Geldes in ein schönes rotes Latexkleid und passende Strümpfe zu investieren.
Das erste, was sie aber bestellt hatte, war ein Keuschheitsgürtel gewesen, der jetzt unter dem knielangen Kleid zu erkennen gewesen war.
Ihre höchsten roten Pumps zierten ihre latexbestrumpften Füße ganz ungemein.
14 Zentimeter waren die Absätze immerhin hoch.

Ein Latexbüstenhalter mit Noppen hielt ihre Brüste unter dem Kleid in Form und spielte mit ihren Warzen.
Sie liebte diese Stimulation und das Wissen, dass sie sich nicht würde selbst erleichtern können, denn diese Stimulation machte sie zwar höllisch geil, war aber bei weitem nicht ausreichend, um zum Orgasmus zu kommen.
Das war ihr ganzer Fetischschatz.

Doch die Pension florierte und die Kreditraten waren nicht allzu hoch.
So hoffte sie, in einem der Läden von Juttas Firma sich noch ein wenig “Ausrüstung” dazu kaufen zu können.
Herzlich war die Begrüßung auf dem Flughafen und sie erzählte auch gleich, von ihren Erlebnissen mit der Flughafensicherheit.
Das war etwas völlig neues für sie gewesen, so dass das Ausziehen und Vorführen des Keuschheitsgürtels ihr ganz massiv peinlich gewesen war.

Auch erzählte sie davon, wie die Beamtin ihr von zwei Frauen vorgeschwärmt hatte, die noch ganz merkwürdig erregende Einbauten in ihren Keuschheitsgürteln gehabt hatten und dass sie einige dieser Einbauten auch gerne selber mal ausprobieren würde, vor allem die mit den kribbelnden Strömen.
Ihr aufgegeilter gieriger Blick sprach Bände!

Na, die wird sich freuen, wenn die gleich Martha, Cathy und Fiona kennen lernt, dachte ich mir, als wir sie in das gleiche Hotel fuhren.
So würde sie die Nacht vor Juttas Hochzeit in der Kirche gleich mal an der Quelle dieser Story sitzen.


Soweit jetzt.
Bald geht es weiter.


Herzlichst!


Muwatalis


54. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von MartinII am 11.04.24 11:20

Wieder einmal sehr schöne und detaillierte Beschreibungen der "Outfits"!
55. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 13.04.24 17:33

Hallo MartinII!

Ja, das wird wahrscheinlich eine gute Vorlage für andere Fetischhochzeiten.



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Hochzeit (2)
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Und die drei warteten schon auf uns an der Hotelbar.
Das Leuchten in Maggies Augen, als sie die drei Fetischschönheiten zu Gesicht bekam, war schon echt sternenmäßig, doch wurde es noch viel heller, als sie sah, dass 2 der Damen auch stahlharte Unterwäsche trugen.
Wir stellten vor und dann war auch gleich mal so richtig vorzeigen und bewundern angesagt.

Wie unter Freundinnen wurde gleich eine Hüftschwung, “Sieh mal!”, Fühl mal!” - Orgie daraus.
Natürlich alles noch in der vollbesetzten Bar.
Blickpunkt der allgemeinen Glubschaugen waren wir mit unserer Latexkleider, Lackkleider und Keuschheitsunterwäschetruppe.
Stundenlang wurde erzählt und beschrieben, was noch nicht vor allen Leuten zu zeigen möglich war.

Maggie bekam richtig heiße Ohren und ein massives knallrotes leuchtendes “Oh Gott, ist das geil. Ich will auch!” - Gesicht, als die Einbauten der beiden Sklavinnen aus Amerika besprochen wurden.
Ihr Mann Ryan hing an Marthas Lippen, um ja nicht ein Wort ihrer Darstellungen der machtvollen Seite zu verpassen.
Na, da passt doch wieder was, wie die Faust aufs Auge.

Alles war lustig und voll geiler Schwingungen.
Bis 2:00 Uhr morgens wurde die Bar zum Treffpunkt aus aller Welt, denn sie war bis zum Schluss gerammelt voll.
Während unsere Truppe gemütlich Wiedersehen feierte, hörte man von den Nachbartischen nicht einen Mux.
Wollte von den Herren und Damen dort ja keiner auch nur ein Wort von uns verpassen.

Weiter hinten, wo man uns nicht mehr verstehen konnte, war dann allgemeines Gemurmel und Gezeige in unsere Richtung.
Alles saß in Blickrichtung auf uns, die wir direkt an der Bar auf den erhöhten Barhockern saßen und uns unserer hoch gerutschten Röcke und des hervorblitzenden Stahls nicht mal eine Sekunde schämten.

Diesmal verzichtete Martha auf korrigierende Elektroschocks bei Cathy und Fiona, denn der Anblick war gewollt, wie sie uns dann auf ein “allzu lautes” Zeigen aus dem Zuschauerraum bestätigte.
Tja und dann erinnerte sich der unkonzentriert wirkende Barkeeper daran, dass er ja jetzt eigentlich schon hätte geschlossen haben müssen und begann nach 5 Minuten vor dem offenen Kühlfach mit dem Abkassieren der Menschenmenge.

Jetzt konnten Maggie und Ryan auf dem Zimmer von Martha, Cathy und Fiona, einer 3 Zimmer - Suite, endlich auch die Innereien der beiden Keuschheitsgürtel von Cathy und Fiona bewundern und ausprobieren, bei weitem intensiver sogar als die Flughafensicherheitsbeamtinnen.
Auch die Stahlbüstenhalter wurden ausgiebig beäugt und befühlt, von innen, wie von außen.
Martha spielte nur zu gerne dafür den Schlüsseldienst.
Dass sich Cathy und Fiona während des Aufschlusses nicht berühren durften war klar.

Mit zitternden, hinter den Köpfen verschränkten Händen standen sie in dieser Zeit ganz schön innerlich kämpfend nackt vor uns allen.
Sie waren froh, bald wieder in die eigene Keuschheitsunterwäsche eingeschlossen worden zu sein.
Die Versuchung war groß gewesen, die Hände aus der Verschränkung zu nehmen und an verbotenes Gelände zu führen, doch sie wussten, wie heftig sie dann nachher dafür gegrillt werden würden.

So war es immer wieder ein Segen, wenn der Stahl wieder verschlossen war und die Versuchung heil überstanden war.
Cathys Keuschheitsgürtel flößte Maggie einen Riesenrespekt ein.
Das mächtige Stahldarmrohr sah geradezu riesig dick aus.
Ein Stahlrohr von 10 Zentimeter Länge und 3 Zentimeter Durchmesser die ganze Zeit im Hintern, der Gedanke ließ Maggie einen mächtigen Schauer den Rücken runter laufen.

Die Klistiervorrichtung, die Sammelbeutel und die langen, dicken Afterstopfen, die in dieses Rohr eingeschraubt werden konnten, mussten ihr genau erklärt und vorgeführt werden, genau so wie das Ventilsystem im Katheter und die Arbeitsweise des Spezialschlüssels, der zum Öffnen des Ventils gebraucht wurde.
Doch die Schälchen für die Liebesblumen und die Knospen der beiden Sklavinnen war eindeutig das Lieblingsziel ihres Interesses.

Maggie war massiv beeindruckt von den Kribbelströmen und Elektroschocks, die sie leider nur an ihrer Hand probieren konnte.
Leider war sie doch etwas zu groß für die beiden Keuschheitsgürtel der Sklavinnen und auch die Stahlbüstenhalter waren nicht groß genug für ihre “Übergröße”.

Aber nein, sie hatte zwar durchaus viel zu bieten, aber war trotzdem noch vom Weltrekord weit entfernt.
Es ist halt alles Millimeterarbeit, was da an Stahlunterwäsche produziert wird in den Maßschneidereien, deshalb sind unten 4 und oben 6 Zentimeter mehr schon zu viel.
Und das waren nur die Zentimeter, die zu Fionas Unterwäsche einfach zu viel waren.
Zu Cathys Unterwäsche waren es noch mal 2 bis 3 Zentimeter mehr an “zu viel”.

Aber Maggies Gesicht war da eindeutig.
Das war das, was sie sich kaufen würde, sofern ihr Geld ausreichend war.
Das Liebesblumenhandschühchen mit dem Käppchen für das Stempelchen sollte die nächste Ergänzung ihres Keuschheitsgürtels sein und wenn sie dafür die nächsten Monate das Haushaltsgeld halbieren müsste.

Natürlich durften nun auch Cathy und Fiona der lieben Maggie und uns anderen auch die Wirkung dieser stromenden Ereignisse genau vorführen.
Und genau das war auch die Ausnahme:
Cathy und Fiona durften nur zu Vorführzwecken zum Orgasmus kommen.
So hatte für Cathy jedenfalls Martha entschieden, entsprechend den Anweisungen von Charly für seine Fiona.

Martha spielte mit den zwei Fernbedienungen, bis Cathy und Fiona vor Geilheit hören und sehen verging.
Dann, kurz vor dem Orgasmus, drückte Martha auf die beiden feuerroten Strafknöpfe und säbelte mit dem darauf folgenden Blitzschlag in die Liebesblumen die Beiden von den Beinen.

Wild vor Schmerz in die vorher sorgfältig verschlossenen, sehr effektiven Knebel brüllend, wanden die zwei sich in ihrem Höllenschmerz auf dem Boden, nur um kurz darauf wieder von den himmlisch lieblichen Kribbelströmen endlich zum Megaorgasmus gebracht zu werden.
Maggie und Ryan waren megamassivheftig beeindruckt von diesem fantastischen Schauspiel.

Ryan würde garantiert nichts gegen die geplanten Haushaltseinsparungen seiner Frau haben, solange schnellstmöglich so ein höllisches Teil unter den Keuschheitsgürtel seiner Liebsten kam.
Bis um 5:00 Uhr morgens wurde noch herumgealbert und gefachsimpelt, doch dann war es Zeit sich zumindest noch ein paar Minuten Schlaf zu gönnen.
Ja, so war das gestern Abend.
Ganze 2 ½ Stunden Schlaf hatten uns hirschlahoch unfit für die Hochzeit werden lassen.

Gott sei dank würden uns die Schuhe gleich wenigstens jeden Restanflug von Müdigkeit, den die Aufregung des Ereignisses nicht schon beseitigt hatte, durch die Kribbelstromereien aus unseren Körpern vertreiben.
Ja, es ging los, die ersten Töne des Liedes für die Brautjungfern!
Und gleich der erste Schritt zeigte, dass unsere Herren die Fernbedienungen endlich angeschaltet hatten.
Dass unsere Herren keines der Knöpfchen gedrückt hatten, wussten wir da noch nicht.


Soweit für jetze.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


56. RE: Sie, Er und ihre Mutter

geschrieben von Muwatalis am 18.04.24 11:49




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Hochzeit (3)
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Schritt für Schritt näherten wir Brautjungfern uns langsam dem Altar.
Äußerst langsam auf einem äußerst langen Weg durch den Mittelgang im Dom.
Der erste Schritt und es begann zu kribbeln.
Bei Gerda im Hintern, bei mir an der linken Brustwarze.
Der zweite Schritt und das Ziel der Kribbelei wechselte bei uns beiden wieder nach dem Zufallsprinzip.

Gerda hatte das Kribbeln nun an ihrer rechten Fußsohle, ich an meiner linken Schamlippe.
Jeder Schritt schenkte uns immer wieder eine neue Stelle, die sich über den Kribbelstrom freuen durfte.
Das Grinsen der Hochzeitsgäste in den Bankreihen, die wir passieren mussten, war einfach nicht zu übersehen.

Hier war nichts mit “tarnen, täuschen, verpissen”, wir waren einfach nicht in der Lage dazu.
Unseren Auftrag mussten wir erfüllen, egal wie wild wir von den Kribbelströmen wurden, die rein zufällig immer öfter unsere lieblichsten Teilchen in Aufruhr versetzten.

Unser Unvermögen, unsere Erregung vor den Blicken der Gästen zu tarnen, war massiv schauerlich unbefehlsgemäß.
Unsere Gesichter versuchten noch, sich mit dem Vortäuschen je eines “Feuerlöschers im Kleid” zu beschäftigen, aber das ließ das Grinsen der vielen Verwandten, Freunde, Kollegen, Bekannten, Nachbarn und Landsleuten nur noch breiter werden.

Drei mal musste Gerda kurz stehen bleiben, weil der Kribbelstrom an einem entscheidenden erotischen Körperteil zu intensiv geworden war.
Sie kam dabei, machtlos, total machtlos.
Mir ging es 4 mal so.
Wie gerne hätten wir uns dabei jedes Mal ins nächste Mauseloch verpisst, doch wir mussten ja zum Altar und unsere Pflichten als Brautjungfern erfüllen.

Nach einer unendlich langen, unendlich anstrengenden, unendlich erregenden Zeit hatten wir es endlich geschafft.
“Da dam da da, da dam da da, da dam da da da ta da dam ta da!”
Das “treulich Geführt” erklang und meine Mutter, die Braut Jutta, betrat den Dom.
Wow!

Die Latexrüschen und die Spitzenklöppeleien an ihrem Brautkleid zitterten bei jedem Schritt mehr wie Laub im Sturm.
Himmel, musste ihr der Kribbelstrom zusetzen.
Schon nach wenigen Schritten musste sie ihre erste Orgasmuspause machen.
Eine Bewerbung für eine Sondereinheit der Bundeswehr hätte sie niemals erfolgreich hinter sich bringen können.
Keine Sekunde konnte sie ihre immer stärker werdende Erregung tarnen und über ihre dauernd auftretenden Orgasmen hinwegzutäuschen.

9 mal musste sie sich an einer der Bankreihen festhalten, um von ihren Orgasmen nicht von den Beinen geholt zu werden.
Sie musste bei der “zufälligen” Auswahl ihrer Kribbelstromziele ein außerordentliches Glück gehabt haben.

Braut und Bräutigam hatten hier in der Kirche eine Menge Text zu wiederholen, nachdem der Geistliche sie jeweils dazu aufgefordert hatte.
Jutta hatte dabei auch wieder massiv beim Tarnen ihrer Erregung versagt.
Gut dass wir Brautjungfern keinen Text hatten, uns wäre es genauso ergangen.
Gut dass ihr Mann Jutta beim Ringanstecken so gut festgehalten hatte, denn sie kam genau in diesem Augenblick schon wieder.

Fest im Griff hielt er sie beim Auszug aus der Kirche und Gott sei Dank auch die Trauzeugen die Brautjungfern, denn wir drei Frauen hatten jetzt alle paar Schritte einen weiteren Orgasmus.
Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann wir drei einfach vor Überanstrengung zusammenbrechen würden.

Wir Brautjungfern hatten in unserer Limo wenigstens eine Kribbelstrompause.
So konnten wir uns zumindest marginal erholen, bevor es zur Hochzeitsfeier ins Restaurant ging.
Ob die Braut auch eine Erholungspause hatte, kann nur meine Mutter beantworten ( oder ihr Mann ).

Die Erholungspause schien jedenfalls für uns alle drei zumindest während dem wundervollen und unbedingt nötigen und stärkenden Essen weiter zu gehen.
Doch als es dann ans Tanzen ging, war es vorbei mit der Erholungspause.
Und das galt für alle, die Simones Schuhkunstwerke tragen durften.
Und auch unsere amerikanischen Gäste, schienen sich mit Stromspielen zu erfreuen.

Ryan und Maggie waren extrem neidisch auf uns alle.
Morgen würden sie ihre Kreditkarten bis zum geht nicht mehr ausreizen.
Maggie konnte einfach nicht mehr länger warten.
Sie wollte unbedingt so ein schönes Kribbelstrommumuschälchen unter ihrem Keuschheitsgürtel haben.
Ein unbedingtes “must have” für sie!

Völlig erledigt waren Braut und Bräutigam dann am Abend in die Flitterwochen aufgebrochen.
Wir Simones Schuhe tragenden waren eine halbe Stunde später total entkräftet in unsere eigenen Betten gefallen.
Maggie und Ryan quälten Cathy und Fiona mit Fragen nach den erlebten Stromereignissen, die diese auch ja beantworten mussten, sonst würde Martha sich mit den roten Knöpfen auf den beiden Fernbedienungen beschäftigen.

Maggie würde diese Nacht vor geiler Erwartung kein Auge zudrücken können.
Bis Ryan zum ersten mal Strom durch ihre Mumu schicken würde können, war bei ihr an Schlaf nicht mehr zu denken.
Sie war quasi süchtig nach diesen Stromereignissen, ohne dass sie überhaupt jemals dort unten die erste Dosis abbekommen hatte.

Jutta und ihr Mann waren nun auch endlich in ihrer Hochzeitssuite im schönsten Strandhotel südlich von Barcelona angekommen.
Müde wie zwei Ärzte nach einer Wochenendbereitschaft beim Weltuntergang war bei beiden erst mal nur noch an Schlaf zu denken.
So kann es halt gehen.

Maggie und Ryan spielten “Schlaflos in Berlin” während alle anderen vor Erschöpfung durch die vielen Orgasmen eine Doppelschicht unter der Bettdecke einschoben.
Wollen wir hoffen, dass bei den Beiden Iren der Kontostand ausreicht, für dass, was sich Maggie da so alles kaufen möchte.


Soweit für jetzt.
Vorläufiges Ende.


Herzlichst!


Muwatalis






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