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Thema:
eröffnet von Figo am 28.02.23 19:02
letzter Beitrag von Figo am 04.09.23 21:03

1. Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 28.02.23 19:02

Hallo Leute,

ich hab diese Geschichte vor Jahren mal geschrieben und in einem anderen Forum gepostet. Nun habe grundlegend überarbeitet und möchte Sie hier noch einmal im fertigen Zustand herausbringen. Es wird ein Mehrteiler.

Kurz zusammengefasst, damit ihr wisst, ob das was für euch sein kann. Besondere BDSM-Konstellation innerhalb einer Studenten-WG. Männliche Dominanz/Weibliche Unterwerfung.

Feedback ist natürlich willkommen.

LG Figo
2. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 28.02.23 19:11

Teil 1:

Es ist kurz nach 20:00. Ein langer Arbeitstag mit anschließender Pokerrunde geht zu Ende. Ich wandere durchs Treppenhaus hoch in den achten Stock. Wenn man erst einmal ein paar Wochen auf den Fahrstuhl verzichtet, kommt man nicht mehr total verschwitzt oben an, aber das gute Gefühl aktiv zu sein, stellt sich bei mir ebenfalls nicht ein.

Hoffentlich ist mein Mitbewohner Carlo noch nicht da. Heute ist schließlich Champions League und die würde ich gern auf dem großen Fernseher auf in der Gemeinschaftsküche sehen. Getreu nach dem Motto: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Ich mache die Tür auf und schaue auf die Schuhe. Nur die Sneaker von Ebba zu sehen, die den Fernseher eh nie in Beschlag nimmt. Carlo ist also noch unterwegs. Glück gehabt! Dann steht ja einen schön ausklingenden Fußball-Abend nichts mehr im Weg.

Schon mit der Vorfreude auf das erste kalte Pils entdecke ich aus dem Augenwinkel einen Brief mit der Aufschrift „Bitte sofort öffnen!“ auf der Kommode. In ihm enthalten ist ein Brief und pinker Schlüssel, der höchstwahrscheinlich für ins Schloss der Zimmertür von Ebba passt. Sonst kenne ich niemanden, die Ihre Schlüssel in so einem kitschigen Pink einfärbt. Ich öffne den Brief:


Hallo Glückspilz
 
Trete ein in mein Reich und fühle dich wie zu Hause.
Du bist nun mein Gast und los geht die Sause.
Dieser Schlüssel ist nun dein Eigentum.
Zögere nicht, benutze ihn nun!
 
Ebba Prica

 
Typisch Literaturstudentin. Was hat Sie nun schon wieder vor? Durchgeknallte Ideen kommen von ihr ja öfter, aber auf diesen Brief kann ich mir keinen Reim bilden. Leicht genervt öffne ich die Tür und sehe in der Mitte des Zimmers einen klobigen Gegenstand, der mit einem schwarzen Laken überdeckt ist. Davor ein Brief mit der Aufschrift „Zuerst lesen“. Ich öffne auch ihn:
 

Das Geschenk
 
Herzlich Willkommen in meinen Atelier.
Dreh dich nun um und verschließe die Tür.
Mich interessiert nicht dein Name, auch nicht dein Gesicht.
Also lass mich unwissend und informiere mich nicht.
Ich wünsche dir hier eine tolle Zeit.
Vielleicht kostet es Überwindung, aber sei bereit.
 
Lüfte das Geheimnis der schwarzen Decke.
Alles was du benötigst, ist in der Truhe an der Ecke.
Ich folge dir und akzeptiere deine Bedingung.
Geh ruhig auf mich zu und befriedige meine Neigung.
Hab keinen Scham und mach was du willst.
Und lass mich frei, wenn dir danach ist.
 
Ebba Prica

 
Jetzt bin ich doch ein wenig getriggert, was Sie sich ausgedacht hat. Ich nehme das Lacken herunter und mir fällt die Kinnlade herunter. Ebba sitzt komplett nackt vor mir. Hände und Füße sind akkurat an den Stuhlbeinen fixiert. Außerdem ist Sie mit einem Over-Ear-Kopfhörer, aus dem auch nach dumpf außen „Somewhere I Belong“ von Linkin Park dröhnt, sowie einer Augenbinde ausgestattet.

Ich bin völlig perplex und hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich genau machen soll. Sie spürt das Laken nicht mehr und weiß nun definitiv, das jemand da ist. Erst einmal setze ich mich auf Ihre Bettkante, sortiere die Situation für mich und betrachte sie in alle Ruhe. Schon unglaublich, dass Sie sich einfach in der Form anderen Leuten präsentiert. Selbst wenn man diese Art Vorliebe hat, erfordert es maximalen Mut und vor allem Vertrauen in den Mitbewohner, sich so auszuliefern. Ich kann jetzt praktisch alles mit Ihr machen.

Grundsätzlich hat Sie zwar ein freizügiges Gemüt, aber dass ist nochmals ein anderes Level. Oft läuft Sie in Unterwäsche durch die Wohnung und ich hab Sie auch schon mal oben ohne am Strand gesehen. Verstecken braucht Sie Ihren Körper nicht. Ohne mir großartige Chancen auszurechnen, genieße ich es doch sehr, eine so hübsche Frau in präsent in der Wohnung zu haben. Sie war auch schon ein paarmal Gegenstand meiner sexuellen Fantasien. Fantasien, die ich jetzt in die Tat um setzen kann.

Ich schleiche nun ein wenig um Sie herum und inspiziere Ihren Körper. Ihre Brüste stehen in der Position echt frech hervor und Ihre Haut glänzt. Unter dem Laken muss es stickig gewesen sein. Keine Ahnung, wie lang sie dort bereits auf einen ihrer Mitbewohner gewartet hat. In dem Fall tun Ihr die Luftzüge des auf Kippe stehenden Fensters sicherlich gut. Obwohl Sie noch relativ ruhig ist, frage ich mich, was Sie gerade denkt. Schließlich ist Sie jetzt auch schon ein paar Minuten enthüllt und es hat sich noch nichts getan.

Da ich ja Brüste und Po von Ihr schon vorher bewundern durfte, widme ich mich nun den neuen Stellen. Ich gehe ein wenig in die Hocke und schaue mir Ihre wirklich hübsche rasierte Muschi an. Aus dieser ragt ein kleines Plastikschildchen, was ich entferne. Sie quittiert den Ruck mit einem Lächeln.

Ihn hab schon wieder einen neuen Schlüssel in der Hand. Auf dem Schild ist die Aufschrift „Linkes Handgelenk“. Am Stuhlbein, an dem Ihr linkes Handgelenk fixiert ist, sind weitere Schlüssel befestigt. Wenn ich diesen also öffne, hat Sie die Möglichkeit, sich selbst aus Ihrer misslichen Lage zu befreien. Das ist aber aktuell noch nicht gewünscht.

Was ich nun genau mache, habe ich für mich aber immer noch nicht geklärt. Außerdem ist es ja auch wichtig, was Sie in etwa erwartet, wenn Sie mir ein solches Geschenk macht. Ich nehme mir nochmals den Brief vor:

„Alles was du benötigst, ist in der Truhe an der Ecke“.

Das sollte Aufschluss über Ihre Vorlieben geben. In der Kiste ist das Repertoire eines halben Sexshops. Vibratoren, Liebeskugeln, Reitgerten, Peitschen, Latexunterwäsche, Klemmen und vieles mehr ließen dem Fetisch-Herz keine Wünsche offen.

Auch wenn das als inoffizielle Erlaubnis verstanden werden kann, Sie zu quälen und ich schon irgendwo Lust drauf habe, setze ich da schon ein gewisses Vertrauensverhältnis voraus. Ebenso habe ich innerlich für mich festgelegt beim ersten Mal noch nicht in Sie einzudringen, um das letzte bisschen Privatsphäre nicht direkt zu zerstören. Sie deutet ja in Ihren Briefen an, dass Sie sie mehrere Treffen wünscht und wenn Sie sich dazu bereit fühlt, wird Sie das auch artikulieren können. Ich entscheide mich nur für die Liebeskugeln und schließe die Truhe wieder.

Ohne mich großartig vorher anzukündigen, greife ich Ihr in den Schritt. Sie erschreckt sich leicht, ist bereits sehr feucht und scheint sich über meine Aktion zu freuen. Nach ein paar relativ groben Bewegungen über ihren Scham ziehe ich die Hand zurück. Sofort steckt Sie mir bereitwillig Ihr Becken entgegen, soweit es Ihre Fesselung zulässt. Es freut mich sehr, dass es Ihr gefällt. Ich spiele immer mal ein wenig an der feuchten Mini-Ebba herum und genieße anschließend den Anblick, wie Sie sich mir anbietet und mit Ihrer gesamten Körpersprache mehr Berührungen einfordert.

Mittlerweile bin ich auch erregt. Ich ziehe meine Hose aus und nehme die Liebeskugeln zur Hand. Diese führe ich umgehend in Sie ein, lasse Ihre Muschi aber ansonsten in Ruhe. Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten versucht Sie nun Ihr Becken zu kreisen, damit die Liebeskugeln Ihre Wirkung zeigen. Ich stelle mich währenddessen hinter Sie und massiere Ihre Brüste.

Immer wieder höre ich Sie leicht aufstöhnen. Das Szenario scheint Ihr zuzusagen und bei mir macht sich die Freude auch bemerkbar. Während ich immer wieder in Ihre Brustwarzen zwicke, drückt mein Penis an Ihren Rücken. Jetzt wird es Zeit, auch mal ein wenig egoistisch zu sein. Ich widme mich wieder Ihrer Vorderseite zu, bearbeite mit einer Hand abwechseln Ihre Muschi und die Brüste und wichse mich gleichzeitig. Langsam, aber sicher scheint Sie auf Touren zu sein und Ihr Höhepunkt ist nicht mehr wirklich weit. Den Gefallen möchte ich Ihr aber noch nicht tun.

Stattdessen lasse ich von Ihr ab und platziere mein Teil vor Ihrem Gesicht. Nun nehme ich meinen Daumen zwischen Ihre Lippen und drücke Ihren Mund auf. Nach erster Gegenwehr gibt sie schnell auf und öffnet ihn mit einem genervten Stöhnen und hält Ihren Mund ohne meine Hilfe weit offen.

Immer geiler vom Anblick werdend, spritze ich direkt in den brav geöffneten Mund und spüre von Ihrer Seite aus ein wenig ein verzogenes Gesicht. Bevor sie noch auf dumme Ideen kommt, greife ich an Ihr Kinn und drückte Ihren Mund zu. Erst nachdem ich den Schluckprozess gespürt habe, lasse ich von Ihr ab. Fast schon frech streckt Sie mir die Zunge aus und zeigt mir, dass Sie alles heruntergeschluckt hat.

Sie sieht schon süß aus, wie sie da so hilflos und geil sitzt. Völlig entspannt kümmere ich mich nun wieder um Ihre Muschi und es dauert nicht lang, bis Sie wieder auf 180 ist. Für heute braucht Sie aber keinen Orgasmus, denke ich mir schelmisch. Ich lasse von Ihr ab und entferne die Liebeskugeln. Diese darf Sie nun auch noch relativ widerwillig sauberlecken, bevor ich die Schelle an Ihrem linken Handgelenk löse und Ihr so die Möglichkeit gebe, sich zu befreien.

Nun sollte ich mich schleunigst verschwinden. Beim Rausgehen bemerke ich an Ihrer Tür noch einen Brief mit der Aufschrift „Zum Mitnehmen“. Eigentlich ist es der Plan von Ebbas direkt in mein Zimmer verschwinden, aber ich treffe im Flur Carlo an.

„Hi Lennox. So spät dran heute?“
„Ja wurde etwas später“, stammel ich.
„Komm schon, lass uns noch in Ruhe ein Bier in der Küche trinken“, meint er.
„Alles klar“.

Ich verstaue den Brief in meiner Arschtasche, ergatter überraschenderweise doch noch die Fernbedienung und schalte Fußball an. Nach ein wenig Small Talk zwischen mir und Carlo kommt Ebba mit einem Lächeln auf den Lippen in Joggingklamotten in die Küche.

„Na Männers, wie war euer Tag?“

Sie tut so, als ob nichts gewesen wäre. So ein cooles gefasstes Verhalten erstaunt mich dann doch sehr. Schließlich weiß Sie ganz genau, das sich einer von uns beiden gerade an ihren hilflosen Körper vergangen hat. Wir plaudern entspannt in der Küche, trinken noch ein paar Pils und gegen halb zwölf gehe ich auf mein Zimmer. Dort angekommen öffne ich natürlich voller Spannung den Brief, den ich von ihrer Tür genommen habe.


Der Pakt
 
Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht mich, so zu sehen.
Gern kann es so weitergehen.
Den Schlüssel zu meinem Zimmer hast du ja jetzt.
Du darfst ihn wieder nutzen, wenn du das Geheimnis nicht verpetzt.
Halte die Augen offen und du wirst merken, wann es so weit ist.
Ich hoffe, dass du mich bis dahin nicht zu sehr vermisst.
 
Ebba Prica


3. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von goya am 28.02.23 21:44

Vielen Dank...
4. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 01.03.23 21:00

Zitat
Vielen Dank...


Schön, wenn es von jemanden gelesen wird. Danke auch dafür. Teil 2 kommt wohl morgen wenn ich es schaffe Ihn in der Arbeitszeit Korrektur zu lesen.
5. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Chastityenterprise am 02.03.23 11:46

WGs sind schon spannend.

Ein sehr interresanter Anfang. Danke für die Mühen

6. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 02.03.23 15:57

Teil 2:

Die nächsten zwei Wochen passiert nichts, was in irgendeiner Form auf ein neues Treffen hindeuten könnte. Ein paar Gedanken mache ich mir zwischenzeitlich schon, ob ich irgendwelche Zeichen übersehen habe, aber da ich Sie am Abend immer vollkommen ungefesselt sehe, muss ich Sie auch aus keiner misslichen Lage befreien.

Vielleicht hat es ihr auch einfach keinen Spaß gemacht und sie möchte keine zweite Session. Das Gedicht „Der Pakt“ hat Sie ja schließlich vor unserer erotischen Begegnung geschrieben. Wenn es für Sie nicht gut war, will Sie das Treffen womöglich einfach verdrängen und hoffen, dass die Sache nicht ans Licht kommt. Selbst mit dem Fall müsste ich leben, auch wenn ich es sehr bedauern würde.

Freitags trudeln Carlo und ich immer um circa 14:00 in der Wohnung ein. Da Ebba nur vormittags einen Kurs hat und im Regelfall früher als wir zu Hause ist, kocht Sie an dem Tag traditionell für uns. Neben gefesselt auf einem Stuhl zu sitzen, zählt Kochen auf jeden Fall zu ihren größten Stärken, weshalb die Vorfreude bei uns ziemlich groß ist.

Statt einer hübschen jungen Frau, die Köstlichkeiten in der Küche zubereitet, finden wir nur eine Nachricht an der Pinnwand:

„Moin Jungs, heute wird es mit dem Essen leider nichts. Ich muss noch mal dringend weg. Mir sind da leider die Hände gebunden.“

Sichtlich enttäuscht durchwühlen wir in den Kühlschrank und machen und letztendlich eine Tiefkühlpizza warm. Auch wenn, dass nicht der beste Start ins Wochenende ist, genieße ich die entspannte Unterhaltung eher Carlo um gegen vier die Wohnung verlässt. Ich selbst habe noch ein Stündchen Luft und mache es mir bequem. Gerade als ich es in die Couch gefallen bin, klingelt das Haustelefon, von dem niemand so richtig weiß, warum wir es noch haben.

Rita, die beste Freundin und Kommilitonin von Ebba, hat offensichtlich noch nichts von der Existenz von WhatsApp oder E-Mails gehört, weshalb ich die Änderungen des Stundenplans via Hand notiere und anpinne. Zufälliger kritzel ich das Ganze auf dem Zettel mit Ebbas Botschaft. Beim erneuten durchlesen wird mir vieles klar. Das „Hände gebunden“ meint Sie genau so, wie Sie es schreibt und nicht als Phrase.

Ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, weiß ich zwar nicht, aber einen Kontrollbesuch ist es Wert. Ich zücke den pinken Schlüssel und trete in Ebbas Reich ein.

Jackpot!!! Ebba steht nackt und vollkommen gefesselt vor mir. Mundknebel, schallende Kopfhörer und Augenbinde sind akkurat angebracht und wie beim letzten mal steckt der Schlüssel für die Handschellen in ihrer Muschi. Dieses Mal ist Sie allerdings stehend mit ausgestreckten Armen mit weit gespreizten Beinen gefesselt, was mir einen viel besseren Blick auf Ihrem Körper erlaubt. Logischerweise darf bei unserer kleinen nackten Literaturstudentin auch der Brief nicht fehlen:


Was bildest du dir ein?
 
Wie egoistisch bist du eigentlich?
Holst dir Einen runter und lässt mich im Stich?
Bevor du dich wichst, steck ihn doch rein,
oder ist dein mickriger Schwanz zu klein?
 
Ich biete meinen Körper und jede Menge Spielzeug an,
aber du lässt nicht mal einen Vibrator an meine Muschi ran.
Jetzt steh ich vor dir, hilflos und nackt.
Genau wie das letzte Mal, da hast du´s verkackt.
 
Ich hab überhaupt keinen Plan, wie´s in dir Pussy tickt,
aber ein richtiger Kerl hätte mich gefickt.
Hab dich jetzt mit meinen Zeilen verletzt.
Bestrafe mich doch einfach, bis es mich zerfetzt.
 
Ebba Prica



Alles klar! Jetzt ist die Aussage unstrittig. Sie will bestraft werden und versucht mich zu provozieren, um das zu bekommen, wonach Sie begehrt. Mal sehen, ob ich ihre Wünsche erfüllen kann oder eher will.

Ab jetzt keine halben Sachen mehr. Ich nehme die Reitgerte und und schlage damit zögerlich auf Ihren Hintern. Diesen reckt Sie mir willig entgegen, was natürlich ein positives Zeichen ist. Ich erhöhe nun leicht den Druck der Schläge, um Sie aufzuwärmen und somit vor Narbenbildung zu schützen und auch um zu testen, wo ihre Grenzen sind.

Ab Schlag acht stöhnt Sie das erste Mal auf. Ein wenig mehr Härte traue ich ihr aber noch zu und intensiviere die Schläge. Schließlich hatte Sie mich beleidigt und eine kleine Bestrafung ist notwendig. Bei Schlag dreißig ist sowohl Rücken als auch Po gerötet. Das sollte ausreichen, dass Sie mich nicht wieder als Pussy betitelt.

Außerdem wird auch mein kleiner Freund in Gegenwart einer nackten Frau schnell ungeduldig. Indirekt hat Sie den Sex ja auch eingefordert, weshalb meine Hose nun fehl am Platz ist.

Ich gehe direkt zu Ihr und umarme Sie ein wenig. Auch wenn ich Ihre Haltung nicht deuten kann, ist es gerade nachdem man eine SM-Session hinter sich hat, immens wichtig körperliche Nähe zu erhalten. Ein Testgriff an Ihre Muschi verrät mir, dass es Ihr unser bisheriges Spiel Freude bereitet. Langsam führe ich meinen Penis in Sie ein, was Sie mit einem Aufkeuchen quittiert. Rhythmisch fange ich an, Sie zu stoßen und merke, wie wir unser Tempo finden. Immer wenn ich das Gefühl habe, dass Sie die Situation gerade zu sehr genießt, kneife ich Ihr in den Hintern, in den ich in der aktuellen Haltung natürlich super herankomme. Da die Schläge ihre Spuren gezeigt haben, merkt sie ein leichtes Zwicken am Po natürlich noch intensiver, was auch den angenehmen Vorteil für mich hat, dass Sie Ihr Becken in meine Richtung bewegt. Es wird aber deutlich, dass es Ihr gefällt.

Langsam, aber sicher kommen Sie an dem Punkt an, an dem Sie kurz vor dem Orgasmus ist. Den hätte Sie auch bekommen, wenn Sie etwas netter zu mir gewesen wäre. So kann ich Ihre Befriedigung leider nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich reduziere das Tempo und ziehe Ihn anschließend raus. Ihr Körper ist angespannt und Ihr Becken bewegt sich bereitwillig in meine Richtung. Während ich die letzten Meter nun mit der Hand gehe und genüsslich auf Ihren Bauch abspritze, bleibt Ihr der Orgasmus auch heute verwehrt.

Während ich mich anziehe und es mir kurze Zeit auf Ihrem Schreibtischstuhl gemütlich mache, steht Sie noch voller Anspannung mitten im Raum herum und weiß nicht, was mit Ihr geschieht.

Als mein Blick über Ihren Arbeitsplatz streift, kommt mir eine kleine, aber feine Idee. Da Sie mich Pussy genannt hat, muss es noch ein bisschen Rache geben. Ich nehme den gerade auf Ihrem Arbeitsplatz entdecken Edding raus und beschließe mich künstlerisch auf Ihrem Körper zu verewigen.

Nachdem ich meiner Kreativität freien Lauf gelassen habe, zieren nun „Schlampe“, „kleine Bitch“ und „Hürchen“ ihren tollen Körper. Nun nehme ich Ihre Sofortbildkamera hervor und schieße unbemerkt exakt 3 Bilder von Ihr. Mir ist aufgefallen, dass obwohl ich zweifelsfrei der dominante Part in unserem Engagement bin, derjenige bin, der auf Ihre Signale warten muss und nur reaktiv agieren kann. Es wird Zeit, das Spiel ein wenig zu beeinflussen.

Ich mache Ihr linkes Handgelenk, wie schon beim Ersten mal mit dem Schlüssel, der ursprünglich in ihrer Muschi steckte los und verlasse umgehend die Wohnung.

Die nächsten Tage passiert nicht viel Ungewöhnliches. Wir behandeln uns gegenseitig wie immer und ich bin erstaunt darüber, wie gut Sie umschalten kann und wieder in den Alltag zurückkommen kann. Da Ebba unglaublich routiniert an die Sache rangeht, versuche ich mir natürlich auch nichts anmerken zu lassen. Ich bin mir auch Recht sicher, dass es mir gelingt. Schließlich bin ich ein erfahrener Pokerspieler und kann meine Emotionen unterdrücken.

Im Grunde hat Ebba noch keine Chance gehabt zu erfahren, wer Ihr geheimnisvoller Spielpartner ist. Die Wahrscheinlichkeit liegt sowohl bei mir als auch bei Carlo bei 50 %. Wäre ich in Ihrer Situation, würde ich herausfinden wollen, wer von uns beiden mit Ihr spielt. Sie macht aber auch mich nicht den Eindruck, als dass Sie so interessiert daran wäre, das Geheimnis zu lüften.
7. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Chastityenterprise am 05.03.23 12:47

Hey Figo,

wann geht es mit der spannenden Geschichte weiter? Habe fast schon Entzugserscheinungen...

Gruß
8. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 05.03.23 18:08

Zitat
Hey Figo,

wann geht es mit der spannenden Geschichte weiter? Habe fast schon Entzugserscheinungen...

Gruß


Morgen oder Dienstag. Je nachdem wann ich Zeit finde den letzten Teil Korrektur zu lesen.

Es ist freut mich sehr, das jemand die Geschichte liest und sich auf die Fortsetzung freut. Vielen Dank dafür.
9. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von esus am 05.03.23 19:07

Super Story!
Vielen Dank und gerne schnell mehr.😉
10. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von dragonia am 05.03.23 20:02

eine schöne fantasie. toll zu lesen. macht richtig lust.
11. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Wicki am 06.03.23 12:32

Coole Geschichte, spannend und kinky
12. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Merdigo am 07.03.23 17:12

Ein interessantes Thema und anregend geschrieben. Vielen Dank für das Teilen.
13. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Gewindelt am 08.03.23 16:26

Spannende Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
14. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 09.03.23 00:42

Teil 3:

Am nächsten Wochenende beschließe ich die Initiative zu ergreifen.

Samstag, also acht Tage nach der letzten Session, hat Ebba ein Volleyballspiel. Vor 14:00 Uhr kann man da keinesfalls mit Ihr rechnen. Carlo besucht heute seine Eltern zu Kaffee und Kuchen. Der ist auch bis mindestens 16:00 Uhr außer Haus. Ich gebe vor, auf einem Pokerturnier zu sein. Sollte plausibel klingen, da dies öfter der Fall ist. Jetzt wird es für mich Zeit, einen Brief zu verfassen.


Aufgaben für meine kleine Schlampe!

 
Da du ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, dass dir Eddingschriftzüge so gut stehen, habe ich bei unserem letzten Spielchen exakt drei Fotos von dir gemacht und Sie in unserer Wohnküche verteilt. Es gibt keine Kopien. Findest du Sie, bleibt unser kleines Geheimnis bewahrt. Wenn nicht, wird wohl eine Person mehr wissen, was für ein versautes Ding du doch bist. Also gib dir Mühe. Zum Abschluss noch ein kleiner Tipp:

Meine Heimat, Meine Liebe, Mein Verein

PS. Das nächste Mal hätte ich dich gern breitbeinig über den Stuhl gelehnt.




Zur Erklärung: Der Satz „Meine Heimat, Meine Liebe, Mein Verein“ ist ein Slogan des FC Hansa, dem hier heimischen Fußballklub. „Meine Heimat“ steht hier für Ebbas Heimatland Finnland. Auf der jeweiligen Seite im Atlas ist es zu finden. Das Foto zu „Meine Liebe“ habe ich zwischen die Seiten ihres Familienalbums versteckt. Das „Mein Verein“-Foto ist auf die Rückseite des Mannschaftsfotos ihres Volleyballvereins geklebt.

Gegen 18:00 am selben Tag sitzen wir wieder alle zusammen in unserer geräumigen Wohnküche und planen den Abend. Carlo und ich sind jeweils zu verschiedenen Hauspartys eingeladen. Ebba erzählt uns, dass Sie noch eine ganz besondere Überraschung für einen von uns plane, aber noch nichts Konkretes ausplaudern kann. Das dann wohl mein Zeichen. Ich freue mich wahnsinnig.

Gegen 22:00 entferne ich mich wie angekündigt kurz nach Carlo aus der Wohnung. Schließlich soll Sie ja nicht wissen, wer mit ihr spielt. Aus dem ursprünglich geplanten Partybesuch wird nur eine große Runde um den Park. Wieder zu Hause angekommen, öffne ich direkt ihr Zimmer und Sie steht wie befohlen über einen Tisch gebeugt im gewohnten Anblick vor mir. Nackt gefesselt und geknebelt. Auch Augenbinde und und vor Nu Metal schallende Over-Ear-Kopfhörer sind mittlerweile fast schon Standardausrüstung. Natürlich darf der Schlüssel in der Muschi nicht fehlen. Ebenso der Brief:
 

Die Abrechnung
 
Hey, du kleiner Wichser. Was bildest du dir ein?
Versteckst einfach Nacktfotos von mir in der Wohnung, du Schwein.
Ach so und noch was: Ich komme aus Schweden!
Aber Hauptsache die „Finnin“ fickt mit jeden.
Ich hab zwei Stunden gebraucht, um die Fotos zu finden.
Lass diesen Mist, sonst kann deine „Schlampe“ verschwinden.
 
Ich wollte dir noch sagen. Du schlägst wie eine Frau.
Also wenn du mich schon peitscht, gib dir Mühe, du Sau!
Allerdings muss ich auch sagen: Du bist besser geworden.
Im Gegensatz zum letzten Mal konntest du´s mir besorgen.
Zumindest beim Sex warst du meiner ebenbürtig.
Drum bitte ich diesmal um den Orgasmus, ganz unterwürfig.

Ebba Prica

 

So Recht weiß ich nicht, was ich von der Ansage halten soll. Einerseits beleidigt Sie mich wieder, aber gleichzeitig bettelt Sie um einen Orgasmus. Ob Sie den nach der Standpauke bekommt, weiß ich noch nicht. Einen Wunsch kann ich ihr auf jeden Fall erfüllen. Wenn Sie härter gepeitscht werden möchte, ist das im Bereich des Möglichen.

Ich nehme die Reitgerte und ziehe ihr nach einer kleinen Aufwärmphase fünfzig recht harte Schläge über den Rücken und Po. Durch ihren Mundknebel höre ich sie immer wieder aufschreien und wimmern. Das eine oder andere Tränchen sieht man ebenfalls unter der Augenbinde hervorquellen. Der Sadismus turnt mich an. Ich bin geil und muss nun auch auf meine Kosten kommen. Da Sie ja in meiner Wunschposition ist, fällt es mir auch nicht schwer, meinen Schwanz direkt einzuführen. Das Gefühl ist schön und auch Sie genießt die Penetrierung, allerdings ist dies noch nicht das i-Tüpfelchen des Abends.

Ich ziehe mein Teil aus ihrer Muschi und führe Ihn langsam in Ihren Po ein. Noch nie zuvor hab ich diese Öffnung bei einer Frau benutzt. Obwohl ich vorsichtig bin, quiekt und wimmert Sie. Ich gehe es langsam an und meine Geduld zahlt sich aus. Nach kurzer Zeit flutscht es und ich beginne schneller zu werden. So langsam sind wir im Takt. Ich komme meinen Höhepunkt immer näher und auch Ebbas Geräusche hören sich wieder eher lustvoll als gequält an. Vor meinem Orgasmus ziehe ich meinen Penis raus, um erst einmal ein wenig runterzukommen. Ich gehe in aller Ruhe um Sie herum und betrachte Ihren geschundenen und vor Geilheit zuckenden Körper.

Nun beschließe ich Ihr den Knebel zu entfernen.
Leicht genervt geht Sie mich umgehend an, nachdem ich Ihr die Stimme wiedergegeben habe: „Aber du sollst mir doch nicht ...“. Klatsch! unterbinde Ihre Einwände mit einer Backpfeife.

Ebba versteht und ist ruhig. Ich halte ihr meinen Schwanz ins Gesicht und Sie leckt mich etwas angeekelt vom analen Vergnügen sauber.

Mal drücke ich ihren Kopf nach unten und weise Sie so an, mir die Eier zu lecken. Mal stecke ich meinen Penis in den Mund und stoße bis in Ihren Rachen. Teilweise wirkt Sie in ihrer aussichtslosen Situation überfordert, was mich nur noch geiler macht. Nach zehn Minuten absoluten Verwöhnprogramm komme ich in Ihren Mund. Sie macht gar keine Anstalten zu versuchen, es auszuspucken und schluckt es direkt. Anschließend findet der Knebel wieder Platz in seinem natürlichen Lebensraum: Ebbas Mund.

Ich möchte Sie schließlich noch ein wenig schmoren lassen und mach mir einen Tee. Es ist mittlerweile 00:00. Da ich weiß, dass Carlo frühstens um 4:00 zurück ist, habe ich genug Zeit, Sie noch ein wenig in ihrer misslichen Lage beobachten. Was für ein toller Anblick.

Sie ist komplett durchgeschwitzt und ihre Beine zittern. Schließlich erholt Sie sich gerade einen von Peitschenhieben und Analsex in einer sehr unbequemen Position. Grundsätzlich ist Sie dabei sehr leise. Nur hier und da hörte ich ein genervtes Aufatmen. Mit der Zeit beobachte ich aber, dass Sie unruhiger wird. Bei unseren bisherigen Treffen wurde Sie nach nach der Session in die Freiheit entlassen. Vielleicht würde ich es ja gerade dieses Mal nicht tun und Sie einfach in ihrer Lage versauern lassen? Sie kann es nicht wissen. Schließlich hab Sie in der Hand.

Nach meinem Tee habe ich meinen Voyeurismus befriedigt und befreie Sie aus ihrer Lage, indem ich Ihr linkes Handgelenk öffne. Umgehend verlasse ich die Wohnung, um anschließend wirklich noch ein Bier auf der Party zu trinken.

Am Sonntag gegen Mittag finden wir uns langsam alle in der Wohnküche ein. Carlo und ich berichten von unserer Disco-Nacht, während Ebba sichtliche Freude daran hat, Detailfragen bezüglich unserer Erlebnisse am Abend zu stellen. Schließlich weiß Sie, dass Ihr einer von beiden ein Märchen auftischt.

Ich finde wirklich erstaunlich, dass Ebba nicht im Geringsten geschockt von der harten Nacht ist. Sie wirkt fröhlich, nett und witzig wie immer. Macht ihr das Ganze wirklich nicht so viel aus oder ist eine brillante Schauspielerin an Ihr verloren gegangen?
 
Exakt eine Woche später kommt Ebba mit einer unangenehmen Überraschung in die Küche. Diese stellt sich als Timo vor.

„Wir haben uns bei einer Vorlesung kennengelernt und mögen uns sehr. Gut möglich, dass er in nächster Zeit öfter hier ist.“, gibt Sie kleinlaut zum Besten.

Erst einmal ein Schock für mich. Sind unsere kleinen Treffen jetzt vorbei oder geht es noch weiter? Die Antwort auf diese Frage sollte mit der Zeit kommen. Die beiden sind nun mittlerweile seit einem Monat ein Paar und mögen sich wirklich. Carlo und ich können Timo gut leiden.

Ich habe mich eigentlich schon damit abgefunden, dass unsere Treffen totgeschwiegen werden, als ich auf dem Schuhschrank im Flur einen kleinen Zettel sehe. „Sonntag 16:00 in meinem Zimmer“. Als Verzierung hat der Zettel die Zeichnung eines pinken Schlüssels.

Ich öffne die Tür auf und stehe in einem leeren Raum. Nur der Brief ist am gewohnten Platz. Von einer nackten Ebba fehlt jede Spur.


Der Abschied
 
Du hast mir in unserer gemeinsamen Zeit sehr viel gegeben.
Die Gefühle bei unseren Treffen waren wie ein Beben.
Ich danke dir und das vom ganzen Herzen.
Das Ende von so was Besonderen kann schmerzen.
 
Bitte verstehe, dass mir die Liebe wichtiger ist.
Ich hoffe, dass du unsere Treffen nicht allzu vermisst.
Ich hatte während unserer gesamten Zeit ein tolles Gefühl dabei.
Doch nun bitte ich dich. Gib mich frei.
 
Ebba Prica

 

Nach kurzer Überlegung nehme ich den pinken Schlüssel und lege ihn auf den Schreibtisch. Nun hat Sie ihr Privatsphäre zurück.

15. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 09.03.23 13:11

tolle Geschichte, richtig zum Mitleben
gruss Aiko
16. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Merdigo am 18.03.23 21:14

Hallo Figo,

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Eine spannende Idee flüssig und interessant erzählt. Und auch ein schöner Abschluss.
Daher nochmals vielen Dank dafür.
17. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 06.04.23 19:02

Teil 4: Epilog
 
Acht Jahre nach den Ereignissen bin ich glücklich mit meiner Frau Natalia verheiratet. Wir haben zwei Kinder und sind auf den besten Weg, unser Haus in Rostock abzubezahlen. Im Briefkasten ist überraschende Post für mich.
 
Absender: Frau Ebba Prica, Frankfurter Allee. 36a, 10247 Berlin
Empfänger: Herr Lennox Sandmann, Elfenallee 3, 18335 Rostock
 

Von ihr habe ich schon ewig nichts mehr gehört, denke ich mir. Letztlich ist unser Kontakt zu Ebba und Timo ungefähr ein Jahr nach unserer Studienzeit abgebrochen. Direkt beim Lesen Ihres Namens sind mir natürlich wieder unsere Erinnerungen an unsere Zeit hochgekommen.



Die zweite Halbzeit
 
Bist du überrascht noch einmal von mir zu hören?
Deinen sehnsüchtigen Blicken beim Auszug nach wird es dich wohl kaum stören.
Ich denke in letzter Zeit häufiger an unsere gemeinsame Zeit.
Meinen sexuellen Alltag bin ich schon länger leid.

Hast du mich auch so sehr vermisst?
Oder fragst du dich, woher ich weiß, dass du mein Pendant bist?
Vielleicht bluffst du doch etwas schlechter als gedacht!
Drum spielen wir ab jetzt mit offenen Karten, abgemacht?

Am 20.08 um 14:00 empfange ich dich in an der Absenderadresse,
und bin bereit für weitere Exzesse!
Ich liefere mich dir wieder aus, also lass mich nicht im Stich!
Ich hoffe auch dieses Mal ist Verlass auf dich.

Ebba Prica



Im Umschlag enthalten ist außerdem noch ein pinker Schlüssel.

18. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 11.04.23 18:19

Ich mach denn erstmal ne Pause mit der Story. Bestimmt kommt irgendwann der Zeitpunkt wo ich weitermache.

Ich bedanke mich bei allen die bewertet haben. Über Feedback oder mögliches Input, würde ich mich sehr freuen.
19. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Chualinn am 29.08.23 08:13

Hach wie schön
Und Einfallsreich doch deine Geschichte ist.
Jedes Kapitel in sich ein Kleinod.
Ich hab deine Geschichte leider erst jetzt gefunden, Figo
Ich hoffe es ist nicht zu spät für weitere Teile.
Sehr fein ..
20. RE: Der pinke Schlüssel

geschrieben von Figo am 04.09.23 21:03

Danke für die netten Worte Chualinn. Es freut mich wirklich, wenn Leuten was ich so schreibe zusagt.

Ich schreibe gerade an was anderen deutlich Umfangreicheren was hier auch mal erscheinen soll.

Da ich nicht so fix mit neuen Kapiteln bin möchte ich mir aber erstmal einen Vorsprung ertippen bevor etwas kommt.

Ich hab jetzt nicht die richtig tolle Idee wie es weitergehen könnte.Daher hab ich es ja auch für alle Varianten möglichst Offen gehalten. Wenn ich irgendeinen coolen Twist finde würde ich auch weiterschreiben. Wenn jemand Input hat und eigene Ideen einbringen mag bin ich dafür auch offen.


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