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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 23.03.23 18:06
letzter Beitrag von Muwatalis am 25.03.24 18:59

1. Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 23.03.23 18:06

Die Schlosserbin
______________


( Geschichte, Personen und Schloss frei erfunden! )
( Copyright Muwatalis )

Thali Herscher, eigentlich Thalita Fiona Mc…, sofern ihre Mutter nicht bei der Hochzeit mit dem Ami seinen Namen angenommen hätte, war ganz schön überrascht gewesen, damals vor 3 Wochen, als der Brief von dieser Anwaltsfirma aus Inverness bei ihr angekommen war.
Tante Fiona, die Namensgeberin ihres 2ten Vornamens war die Schwester ihrer Mutter gewesen.
Sie und ihr Mann Robert waren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
Auch er war ein Mc… gewesen, allerdings einer aus einem anderen, weitaus mächtigeren, ja ehemals sogar fürstlichen Clan, damals zu Zeiten, als die Schotten noch ihre eigenen Könige hatten.
Allerdings war Thali nun die einzige noch lebende direkte Verwandte gewesen, da Thalis Mutter damals kurz nach ihrer Geburt verstorben war und Tante Fiona keine eigenen Kinder gehabt hatte.
Tante Fionas Mann hatte auch keine direkten Verwandten mehr, so dass Thali die Nummer Eins einer sehr kurzen Liste der Erbreihenfolge war.
Und sie war darauf die einzige mit wirklich echtem direktem Familienanspruch.
Alle anderen waren eigentlich nur um 25 Ecken mit den Verstorbenen verwandt gewesen und vom Testament als Erben des größten Kuchenstücks, des Schlosses der Familie und dem Aktienbesitz ausgeschlossen worden, sofern Thali das Erbe nicht ablehnen würde.
Sollte Thali nach Annahme des Testaments oder sogar vor der Testamentseröffnung eines unnatürlichen Todes sterben, würde der gesamte Erbteil Thalis der Krone zufallen.
Tante Fiona und Onkel Robert mussten da wohl anscheinend so ihre Befürchtungen gehabt haben und hatten vorgesorgt.
Kein Wunder bei einem Schätzwert von 280 Millionen britischen Pfund, die Thali da Erben würde.
Im Testament waren noch 68 andere Personen mit entweder im Durchschnitt mit 1,5 bis 2,5 Millionen Pfund oder einem wöchentlichen Gehalt von herausragender Höhe und einem lebenslangen ( solange Thali als Erbin leben würde ) Wohnrecht im Schloss benannt worden.
Das Gehalt und das Wohnrecht galt für alle Angestellten des Schlosses.
Auf die würde sich Thali, im Gegensatz zu den ganzen anderen Erben aus der Linie der entfernt Verwandten, wohl verlassen können.
Obwohl die von ihrem Tod auch nichts haben würden.
Die Millionenbeträge waren nämlich für die gewesen und die würden sich auch nicht im geringsten erhöhen, wenn Thali etwas zustoßen sollte.
Thali war diese Gedanken auf der Fahrt zum Schloss dauernd am hin und her werfen in ihrem 25 Jahre alten Kopf.
Natürlich hatte sie das Testament angenommen.
Auch wenn sie von Seiten ihrer schottischen Verwandten doch recht merkwürdige Blicke geerntet hatte und von den Angestellten teils mitleidig, teils ungebührlich beäugt worden war.
Direkt bedrohlich war ihr keiner dieser Fremden vorgekommen.
Aber wenn so viel Geld im Spiel ist, macht man sich halt so seine Gedanken und die Vorsichtsmaßnahmen von Onkel und Tante sprachen da auch schon so eine doch etwas beunruhigende Sprache, obwohl sie eigentlich den gegenteiligen Zweck gehabt hatten.
Eine Stunde hatte die Fahrt bisher gedauert.
Von Inverness am Loch Ness vorbei, durch Drumnadrochit und Cannich, immer weiter nach Westen.
Dann kam der Wagen aus einem Waldstück heraus.
“Bei Gott! Das ist ja ein Riesenwahnsinnskasten!”, dachte sich Thali, als sie das Schloss auf dem Berg auf der Nordseite des Loch Mullardoch zu sehen bekam.
Um das Schloss war eine riesige Burgmauer, zwischen 4 und 6 Meter hoch, die gut und gerne fast 300 Meter lang war auf der Seeseite.
Das Tor der Einfahrt lag in der Mitte dieser Riesenmauer.
Der Fahrer meldete sie an der Sprechanlage an.
Das äußere Eisengitter hob sich mit einem Motorengeräusch der vollautomatischen Winde.
Das schwere Holztor mit den stachelbewehrten Stahlblenden teilte sich in zwei Flügel und schwang nach innen auf, von einem weiteren Motorengeräusch begleitet.
Dann ging die Fahrt weiter bis zum eigentlichen Schloss.
Die Treppe zum Tor des Haupteingang des Schlosses war an die 20 Meter breit und 15 Marmorstufen hoch.
3 Stockwerke war das Haupthaus des Schlosses hoch, noch ungefähr 15 Meter höher waren die beiden Türme am Westflügel und am Ostflügel.
120 Meter lang war ungefähr die Vorderfront des Schlosses.
Das Schloss war ein auf alt getrimmter “Neubau“, nachdem ein Feuer das uralte Schloss, das noch nicht mal halb so groß gewesen war, bis auf die Grundmauern vor 30 Jahren vernichtet hatte.
Das hatte ihr der Anwalt gesagt und auch, dass die Fassade der Zeit um Maria Stuart angepasst worden war.
Alle 5 Meter wurde zu Ehren ihrer Ankunft die Fassade von gewaltigen Halogenstrahlern angeleuchtet.
Ein fantastisches Bild, denn es war schon Abend und hier im November die Sonne schon schnell unterm Horizont versunken.
Der Chefbutler, sein Assistent, die Hausdame und die erste Zofe begrüßten ihre neue Herrin am Treppenabsatz.
Der Assistent übernahm Thalis Gepäck und alle folgten dem Chefbutler die Treppe hinauf durch das Portal ins Haus, wo rechts die männliche Dienerschaft und links die weiblichen Dienerinnen Spalier standen.
Die Hausdame Miss O’Danuer stellte die Zofen und Köchinnen vor, der Chefbutler Fitzkirk die Diener.
50 Angestellte insgesamt hatte dieses Haus.
“Ich habe für sie eines der Gästezimmer vorbereiten lassen. Es ist ja nicht jedermanns Sache im Bett einer Toten zu schlafen. Sie können sich ja morgen immer noch dort umsehen und entscheiden, ob sie wirklich in das Zimmer ihrer Tante ziehen möchten.”, sprach Miss O’Danuer, wobei bei ihrer letzten Bemerkung einige der Zofen merkwürdigerweise mächtig verschämt gegrinst hatten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von MartinII am 25.03.23 17:56

Das fängt ja gut an...
3. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Trucker am 29.03.23 07:22

Hey Muwatalis, danke für den schönen Anfang der Geschichte. Warte gespannt auf die Fortsetzung.
4. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Merdigo am 02.04.23 23:16

Hallo Muwatalis,
Ein schöner Anfang, der noch vieles erwarten lässt. Vielen Dank für das Teilen.
5. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 18.05.23 13:57

Hallo Euch allen!

Jetzt, wo ich den Gips weg habe, kann ich endlich weiterschreiben.
Herzlichen Dank für Eure Kommentare und damit nun zum nächsten Teil:



Die Schlosserbin (2)
_________________


“Das Abendessen habe ich für 20:00 Uhr veranschlagt, damit sie sich in Ruhe frisch machen und umziehen können. Über den bisherigen Tagesablauf auf diesem Schloss werde ich sie dann unterrichten und mit ihnen eventuelle Änderungswünsche besprechen, sofern sie diese haben sollten.
Haben sie besondere Wünsche für das Abendessen? Vegetarisch? Oder dürfen wir sie mit ein paar schottischen Nationalgerichten überraschen?”, informierte Miss O’Danuer Thali und vergewisserte sich, dass sie mit ihrer Speisenauswahl nicht falsch gelegen hatte.
“Nein, nein, keine besonderen Wünsche. Nur die Portionen nicht zu groß, ich bin in Amerika zu oft in den Fastfoodtempeln gewesen und muss mich etwas zurück halten.”
Miss O’Danue führte Thali in ihr Zimmer, gefolgt von einer Zofe und 2 Dienern, die jeder einen ihrer Koffer trugen.

Nachdem die Männer die Koffer abgestellt hatten, wurden sie von Miss O’Danue mit einem Händeklatschen und einer Handbewegung aus dem Zimmer gejagt.
Die Zofe, Narhianna, packte erst mal alles, mit merkwürdig spitzen Fingern und äußerst komischem Gesichtsausdruck, in einen der Schränke.
Na gut, die Zofenkleidchen, die hier alle Dienstmädchen, bis auf die Hausdame und die Köchinnen trugen, waren alle durchweg sehr sexy, eng anliegend, ein sehr dickes, sich mit jeder Kante abzeichnendes Höschen überspannend, kurz und merkwürdig glänzend, aber was wusste schon eine Amizicke aus der Generation der Ahnungslosen über solche Dinge.
Und die Klamotten, mit denen Thali hier aufgekreuzt war, konnten ja ebenso gut für schäbig im Vergleich zu dem, was ihre Tante getragen hatte, gelten.

So ging Thali auch über dieses merkwürdige Gehabe ihres Dienstpersonals hinweg.
Thali war es absolut nicht gewohnt, dass man ihr hinterher räumte und alles für sie tat.
So war ihre “nichtreaktion” durchaus erklärbar.
Ihre Tante hätte ein solches Verhalten allerdings massiv bestraft.
Der kokette Blick der Zofe entging ihr.
Das enttäuschte Schmollmündchen ließ in Thali fälschlicherweise den Glauben aufkommen, dass hier auch noch Trinkgeld erwartet wurde.

Miss O’Danue stellte das sofort richtig:
“Nein, hier werden keine Trinkgelder gegeben!
Die Kleine hat etwas ganz anderes erwartet.
Aber sie werden schon noch merken, dass hier einiges vollkommen anders ist, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen können!”, erklärte sie lächelnd.
Thali hatte gar nicht gefragt, doch ihr Fragezeichen aus Stirnfalten hatte die Hausdame zu dieser Äußerung veranlasst.
Das nun noch viel deutlichere Fragezeichen in Thalis Gesicht beantwortete sie dann nicht mehr, sondern zog einfach die Zimmertür von außen zu und ging, die Zofe Narhianna mit strengem Blick vor sich herjagend, zurück zu den Tätigkeiten, die der bisherige normale Dienstplan vorsah.

Thali sah sich in ihrem Gästezimmer um, jetzt nicht mehr von dem merkwürdigen Verhalten der beiden abgelenkt.
Wow, war das ein riesiges Zimmer.
Überall große Gemälde an der Wand, unter denen kleine Silbertafeln sagten, was denn da zu sehen war.

Das Badezimmer nebenan hatte nur eine Tür in ihr Schlafzimmer und war eingerichtet wie ein Bad in einer Fürstenzimmerflucht in einem 5 Sterne Hotel.
Ihr Bett war ein Vierpfostenhimmelbett mit einem Baldachin aus weißer Seide, von dem 4 durchsichtige Tüllvorhänge bis in Bodennähe herabhingen, fast wie bei einem Moskitonetz in alten Afrikafilmen.

Zwischen den beiden Fenstern auf der linken Seite neben dem Bett, stand ein großer, alter Bodoirtisch mit einem riesigen, halbrunden Spiegel obendrauf, der in einen kleinen Schrank integriert war.
Klein war der Schrank nur in der Tiefe, die Höhe und die Breite mussten ja den Spiegel fassen.
Die Zofe hatte ihre Kosmetiksachen fein säuberlich auf diesen Tisch aufgestellt.

Nach diesem ersten Überblick, machte sich Thali frisch mit einer schnellen Dusche, viel heißer Fönluft und neuen Klamotten.
Dass ihre Klamotten in zwei der vier Schränke rein gepasst hatten, war überhaupt nicht verwunderlich.
Thali war keine verzogene Modepuppe, sondern noch sparsamer beim Einkauf, als so mancher Mann und als 99,99% aller amerikanischen Teenies und Twens.

Das spitzfingerige Verhalten der Zofe, ließ sie allerdings auf den Inhalt der 2 anderen Schränke neugierig werden.
Es konnte ja eigentlich nur ihre Reitkleidung, Handtücher und Bettwäsche zum Wechseln sein.
Sie war zwar verdutzt gewesen, dass der Anwalt bei der Testamentseröffnung gleich von einem Schneider ihre Maße hatte nehmen lassen, aber wenn eine der Testamentsbedingungen war, dass sie täglich mit einer der 3 Lieblingsstuten ihrer verstorbenen Tante im Wechsel einen mehrstündigen Ausritt unternehmen sollte, dann brauchte sie natürlich Reitkleidung.

Ja, Schrank Nummer 3 enthielt genau das, was sie erwartet hatte.
Es waren 3 Paar Reitstiefel unten im Fußbereich des Schrankes.
Nach ein paar Minuten begriff sie, dass die langen, schwarzen Röcke nur für einen Damensattel taugten, hingegen keine Reithosen im Schrank waren.
6 Weiße Seidenblusen hingen an Kleiderhaken hoch genug über den Reitstiefeln.
3 Schwarze Lederbolerojäckchen hingen daneben und drei schwarze Damenreithüte lagen auf dem obersten Bord.
Ein Sonderabteil rechts im Schrank enthielt Handtücher und Bettwäsche und viele Schubladen.

Für Schrank Vier reichte jetzt die Zeit nicht mehr.
Schnell zog sich Thali die schönsten ihrer mitgebrachten Sachen an und begab sich nach unten, um sich rechtzeitig beim Abendessen einzufinden.
Dafür musste sie sich allerdings erst mal von einer der Zofen dort hin führen lassen, denn sie hatte vergessen, vorhin Miss O’Danue danach zu fragen.

Sie würde sich ganz schön blöd vorkommen, allein in einem großen Saal essen zu müssen, während die Angestellten mit 3 Dienern und 3 Zofen ihr das Essen vor die Nase stellen würden, dachte sie jedenfalls.

Doch als sie in den Saal geführt wurde, war der Saal gar nicht leer.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


6. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Trucker am 18.05.23 15:14

Danke für die schöne Fortsetzung.
7. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 19.05.23 13:16

Eine neue, spannende und schöne Geschichte von Muwatali - freu mich auf weitere Kapitel

Beste Grüsse Aiko
8. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von tatiana.m am 19.05.23 13:24

Lieber Muwatalis,
werte Germeinde.

Jauchz juchhuh.

Da ist er wieder.
Vielen Dank für die neue, schöne Geschichte.

Devote Grüße vom Miststück
9. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 22.05.23 15:03

Hallo Trucker!

Danke für Deinen Kommentar.


Hallo Aiko!

Vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Kommentar; freue mich aufs weiterschreiben.


Hallo tatiana.m!

Freue mich riesig über diesen wundervollen Kommentar. Bin herzhaft begeistert.




Die Schlosserbin (3)
_________________



Alle Bediensteten waren anwesend.
Die Zofen und Köchinnen auf der linken Seite, das männliche Personal auf der echten Seite.
Thali war mächtig überrascht und man sah tausend Fragezeichen in ihrem Gesicht.
Miss O’Danue übernahm wieder die Moderation der Situation.
“Seien Sie begrüßt zur Feier Ihrer Ankunft hier auf ihrem neuen Schloss!”, sprach sie.
Das glättete erst mal einige von Thalis Fragezeichen, aber natürlich noch nicht alle.

Die Zofe, die Thali in den Saal geführt hatte, geleitete sie nun zu ihrem Platz auf dem Podium, wo anscheinend der Tisch für die Schlossherrin und normalerweise die VIP-Gäste bei einem Fest sitzen würden.
Nun hatten sich aber die Hausdame und der Chefbutler neben sie gestellt, da sie als Veranstalter des Festes für dessen Leitung sorgen mussten.
So war jedenfalls deren Erklärung.

Thali war das alles natürlich völlig fremd und der ganze Heckmeck um ihre Person war ihr mächtig peinlich.
Das immer wieder benutzte Wort “Schlossherrin” ließ sie aber ahnen, dass es hier wohl Sinn machte, wenn sie nicht einfach irgendwo zwischen den Angestellten sitzen durfte und ein gewisses Protokoll einzuhalten war.

Zum Auftakt des Festes “durfte” nun erst mal jede weibliche Angestellte die neue Schlossherrin unter den wachsamen Augen der Hausdame mit einem formvollendeten Knicks und einer kurzen Rede herzlich auf dem Schloss begrüßen.

Da Thali aus dem Land der Ahnungslosen kam, merke sie nicht, dass diese kurzen Reden vor Unterwürfigkeit nur so strotzten.
Manche Redewendungen und Sätze kamen ihr zwar Spanisch vor, obwohl sie in klarstem Englisch gesprochen waren, aber das ganze ging so schnell in das Beschreiben der einzelnen Funktionen der jungen Damen über, dass sie sich mehr darauf konzentrierte.
Es war ja äußerst wichtig, genau zu wissen, an wen man sich wenden konnte, wenn man etwas bestimmtes wollte.

Zofe ist hier wohl nicht gleich Zofe und anscheinend hatte jede so ihre eigenen Aufgabengebiete im Haus.
Die Kellerzofen waren aber etwas kleinlich mit ihren Erklärungen, wofür sie hier gebraucht wurden.
Da würde sie sich mit der Hausdame noch ausführlicher drüber unterhalten müssen.
Eigentlich hatte sie eher erwartet, dass der Weinkeller die Aufgabe der Butler wäre und ebenso der Heizkeller.
Was für Keller gab es hier denn noch, die weibliches Personal bedürften, außer der Waschküche?

Dann stellten sich die männlichen Angestellten mit Verbeugung und Rede vor und etwa in der Mitte der Truppe war dann klar, dass Butler und Diener für Wein und Heizung zuständig waren.

Erst jetzt bemerkte Thali, dass sich die Hausdame und der Chefbutler während der ganzen Vorstellerei sich zu ihren Untergebenen Notizen in kleine Bücher gemacht hatten.

Nach Ende der Vorstellerei begann nun der angenehme Teil des Festes.
Aus den Lautsprechern rund um den Saal kam Schottischer Folkpop und lockerte die Stimmung auf, auch wenn sie bei den gälisch gesprochenen Liedern nicht ein Wort verstand.

Die Küchencrew hatte das Essen schon fertig, es brauchte nur noch aufgetan werden von den Servierzofen.
Zuerst wurde Thali bedient, dann die Hausdame und der Chefbuttler.
Die Bediensteten, die im Augenblick nichts zu tun hatten, spielten die Gäste an den beiden Tischen, links die Frauen und rechts die Männer, im tieferen Teil des Saales vor dem Podium.

Zum Essen gab es Wein, dann Toffee-Cream, ein 17% Gemisch aus sahniger Cream und Whisky, zum Schluss, nach dem Essen ( Hägis würde nicht ihr Lieblingsgericht werden! ) gab es dann eine Auswahl feinster heimischer Whiskysorten.

Natürlich war die junge Amerikanerin nicht Trinkfest, so war sie beim Höhepunkt und Abschluss des Festes schon ganz schön beschickert.
Nur noch im kräftigen Alkoholnebel bekam sie mit, was nun passierte.

Miss O’Danue rief die erste Zofe auf.
“Wie jeden Abend nach dem Essen beginnt nun ein wichtiger Teil im Tagesablauf hier auf dem Schloss: die Berichtigung von Fehlverhalten der Angestellten während des Tages.
Zofe Moja: Du hast heute eine Vase fallen lassen und 2 mal unanständig geredet.
Das heißt für Dich 20 Schläge mit dem Paddel auf Deine Brüste und für die Vase 10 Rohrstockschläge auf den Hintern.
Diener: Holt den Pranger herein!”

Thali verstand überhaupt nicht, was hier geschah, ihr Gehirn war von Alkohol nur so mariniert.
Noch nicht mal mehr ihr “Was soll dass?” gelalle war als Wortfolge mit irgendeiner Bedeutung erkennbar.

Moja hingegen war irgendwie überhaupt nicht so schockiert, wie eine unbedarfte, junge Amerikanerin erwartet hätte.
Sie legte ihren Kopf und ihre Hände in die Prangeraussparungen, als ob sie es gar nicht erwarten könnte, ihre Strafe zu bekommen.
Der Pranger schloss sich um ihren Hals und ihre Hände und die Hofdame schritt nun zu der Missetäterin, um die Strafe zu vollziehen.

Miss O’Danue nahm das Paddel in die Hände, legte Mojas Brüste frei und holte aus.
“Patsch!”, sagte sie nicht sondern machte es auf der rechten Brust Mojas.
Ein spitzer Schrei entfuhr der Zofe.
Viel Zeit lassen konnte sich Miss O’Danue nicht, denn es waren noch viele Frauen von ihr zu bestrafen.
So patschte es in schneller Folge immer abwechseln links und rechts auf Mojas Brüste, immer von spitzen Schreien und kleinen Stöhnern begleitet, bis die 20 voll waren und Mojas Brüste knallrot waren.
Dann wurde Mojas Hintern frei gelegt und das Paddel gegen den Rohrstock getauscht.
Miss O’Danue zog den Rohrstock voll durch.
Mojas Schreie wurden laut wie ein Jumbo beim Start, nach dem 3ten Schlag musste sie mit einem Ballknebel schallgedämpft werden, sonst hätte Miss O’Danue einen Hörsturz bekommen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


10. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Cilenz am 22.05.23 15:09

Na mal gespannt wie viel sie morgen auf den Alkohol schiebt von dem was sie gerade sieht
11. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 23.05.23 14:32

Gut, dass Thali mit Wisky benebelt gewesen ist, sonst wäre ihr wohl nebelig geworden

Gruss Aiko
12. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von develdom am 23.05.23 19:00

Hallo Muwatalis,

die Geschichte fängt ja richtig Stark an!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.


LG chris
13. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von tatiana.m am 25.05.23 10:40

Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde,

hach, wie ich mich freue, wieder Geschichten von Ihnen zu hören. Danke für das fleissige Tippen.

Auch allen anderen Autoren einen herzlichen Dank für die Mühe.

So, nun sehe ich mich genötigt eine leichte Kritik zu schreiben.

Falls Sie das vorlaut finden - kennen Sie die Beschwerdestelle..

Was ist mir nun aufgestoßen?

Zuerst konnte ich es noch gar nicht beschreiben. Dann bildete sich die "Störung" heraus.

Unsere liebe Schlossherrin ist eine Zuschauerin! Keine Eigentümerin.

Wahrscheinlich kann ich es nicht so in Worte fassen, dass es verständlich ist. Das ist meiner Dummheit geschuldet.

Es gibt einen Fachkräftemangel, das ist auch mir klar. Jedoch kann diese Häufung von Fehlern in einem funktionierenden Betrieb nicht stattfinden. Wenn, dann sind die Verantwortlichen für das Personal übers Knie zu legen.
Weiterhin müsste die oberste Dienstherrin, Thali, in irgend einer Weise die Gesamtregie übernehmen. Also zumindest gefragt werden, ob man ihr Eigentum züchtigen darf....

Lieber Muwatalis, Sie haben bereits sehr viele wundervolle Geschichten geschrieben. Nehmen Sie es mir bitte nicht zu krumm, wenn ich hier etwas mokiere.
Aber ich bin sehr lange Dienerin. Mein Beruf lässt Schlamperei nicht zu. Das gäbe auch mächtiges Theater unter Kollegen m/w/d.

Das Schloß kling derzeit noch nach Lehrausbildung.

Jetzt ist das Gemecker vorbei.

Hoffentlich können es alle als wohlmeinende Kritik akzeptieren.


Allen einen wundervollen Tag.
Vergesst wie immer das Lächeln nicht

devote Grüße vom miststück
14. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 26.05.23 15:32

Hallo tatiana.m!

Ja, da denkt jemand mit und hat Erfahrung im Dienstleistungswesen.

Sagen wir es mal so: da hat wohl jemand vor Annahme des Erbes keine Informationen über die Besonderheiten des Schlosspersonals bekommen.

Ja, in dieser Hinsicht ist es für unsere Schlosserbin noch ein Ausbildungsbetrieb.

Du kriegst für Deinen Kommentar schon mal eine 1+++!


Hallo develdom!

Danke für Dein Kompliment.
Fortsetzung gleich untenstehend.


Hallo Aiko!

In Schottland ist es oft nebelig, meistens von den Getränken - lächel - .


Hallo Cilenz!

Die Sahne des Vergessens könnte man meinen!





Die Schlosserbin (4)
_________________


Genau in dem Moment rutschte Thali, besoffen wie sie war, unmächtig von ihrem Stuhl.
Schnell schnappte sich der Chefbutler die Frau, die seine Chefin war, vom Boden auf und hievte sie zurück in ihre Sitzgelegenheit.

Miss O’Danue rief sofort nach einem großen Topf Kaffee, um die Unmächtige wieder ins bewusste Leben zurück zu holen.
Während dessen blickte die geknebelte Missetäterin besorgt auf ihre neue Chefin, ohne den Gummiball, der noch hinter ihrem Kopf gesichert war, heraus spucken zu können.

Auch wenn alle 99, die im Moment nicht gefesselt waren, sich erschrocken um Thali kümmern wollten, konnten es aus Platzgründen nur einige von ihnen.
Alle, die benötigt wurden oder um sie Platz fanden, waren aber da, um Thali zu helfen.

Nach einiger Zeit und reichlich, ihr vorsichtig eingeflösstem, Kaffee, war Thali wieder bei den bewusst denkenden Menschen, auch wenn ihr Kopf von dem vielen schottischen Whisky noch schwer benebelt war.

Doch jetzt geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte.
Thali befahl, dass man sie an ihren Stuhl anbinden sollte, damit sie keine Minute des weiteren Abends verpassen würde.
Thali befahl Miss O’Danue mit der Bestrafung der Fehler der Angestellten fortzufahren und dem Chefbutler befahl sie, ihr alle paar Minuten die Kaffeetasse zum Trinken an den Mund zu führen, da sie ja, durch die Fesselung, ihre Arme nicht bewegen können würde.

Miss O’Danue war hocherfreut.
Besser hätte es nicht laufen können.
Ihr strenges Regime im Schloss würde sie fortsetzen können, daran hatte sie jetzt nicht den geringsten Zweifel mehr.
Lächelnd ging sie zurück an ihr Werk, welches ihr so viel ungehemmte Freude machte.

Das einzige, was Miss O’Danue für Moja tun konnte, war zwischen den Schlägen, die mit härtester Kraft von ihr verabreicht wurden, an Mojas Kitzler und Schamlippen zielgerichtet zu spielen.
Nach dem letzten Schlag holte Miss O’Danue Moja erst dann aus dem Pranger, als diese nachweislich zum Orgasmus gekommen war.
Der Wert der zerbrochenen Vase war eh nur ein paar Pfund gewesen.

Die Regeln, die zur Sicherheit und für die Gesundheit der Untergebenen vertraglich bei der Anstellung vereinbart worden waren, waren ganz speziel, das würde Thali noch lernen müssen.

Moja kroch auf allen Vieren zu ihrem Platz zurück und blieb auf dem Boden davor liegen.
Sitzen war ihr im Moment nicht möglich.

Miss O’Danue rief nun die zweite Zofe auf.
“Loreena, du hast heute 3 mal masturbiert, nachdem wir dich heute morgen aus deinem Keuschheitsgürtel erst herausgeholt haben.
Jeder Masturbationsversuch bedeutet eine Woche Keuschheitsgürtel und als Wiederholungstäterin verdoppelt sich deine Strafe und du bekommst den Strafkeuschheitsgürtel angelegt.
Ab in den Pranger mit Dir, damit wir dich verschließen können!”

Leichenblass ging Loreena zum Pranger und legte ihren Kopf und ihre Hände in Position.
Sie war erst 4 Wochen hier, davon 2 im Keuschheitsgürtel und nun kam der ihr unbekannte Strafkeuschheitsgürtel für 6 Wochen zum Einsatz.
Auch, wenn ihre Muschi jetzt vor Vorfreude ausfloss, ihr Magen zeugte von unbändiger Angst vor diesem Keuschheitsgürtel.

Miss O’Danue wurde nun diese gefährlich aussehende Monstrum gebracht und zwar so, dass Loreena ihn nicht sehen konnte.
Das Taillenband legte sich um die, von Kleidung befreite Körperlichkeit von Loreena.
Noch war kein Unterschied zum normalen Keuschheitsgürtel zu spüren.

Miss O’Danue war natürlich nicht entgangen, dass Loreenas Geilsaft auf den Prangerboden tropfte.
“Du geile Schlampe! Machst unsere Bestrafungsmöbel nass mit Deinem Saft.
Das kostet dich weitere 4 Wochen im Strafkeuschheitsgürtel. Mach Dich auf 10 Wochen Hölle gefasst, du Luder!”

Loreena hätte alles getan, um ihren Orgasmus vor Miss O’Danue zu verbergen, doch diese war viel zu erfahren, um nichts zu merken.
“Du geile Sau! Das sind jetzt 12 Wochen!”

Schnell schob Miss O’Danue den Elektrodildo auf dem Schrittband des Keuschheitsdildos in Loreenas Grotte, bis sich die Klitoriselektrode auf ihr Ziel setzte und das Schrittband vorne auf das Taillenband aufgesteckt werden konnte und das Schloss mit der Bügelsicherung mit lautem Klick seine Aufgabe aufnahm.

Der Klick und die Innereien ihres Keuschheitsgürtels ließen Loreena noch ein mal kommen.
“14!” war der trockene Kommentar von Miss O’Danue.

Damit wurde Loreena aus dem Pranger befreit.
Beschämt und mit gesenktem Kopf ging Loreena zu ihrem Stuhl zurück.
Für das geile Gestohne beim Hinsetzen bekam sie den ersten Elektroschock in Kitzler und Vagina, der sie von ihrem Stuhl fegte.
Als sie sich wieder hinsetzte biss sie die Lippen fest zusammen.
Auf noch so eine Strafe hatte sie heut Abend nun wirklich keine Lust, denn der Schmerz war reichlich ausdrucksstark gewesen.

Miss O’Danue fuhr mit dem Abendprogramm schnell fort, da sie ja noch viel zu tun hatte.
“Kate! Du hast heute einer der Stuten verbotene Leckerlies ins Futter gegeben.
Du bekommst eine Woche bei Wasser und Brot im Verlies. Moja und Loreena, da ihr fertig seit, könnt ihr sie runter bringen. Und vergesst nicht, sie anzuketten ans Andreaskreuz!”

Schon rief Miss O’Danue die nächste auf.
“Carmen! Ein mal Popeln, 3 mal Fluchen, 2mal unsittliches Hinsetzen. Das bedeutet 5 Schläge mit dem Rohrstock auf die Finger, 18 Stunden Knebel und 12 Stunden Kriechgangfesselung. Komm hierher und knie dich hin auf alle Viere, damit Dir die Fesseln und der Knebel angelegt werden können.”

Zehn Minuten später kroch eine mit Penisknebel und dem Kriechkettengeschirr ausgerüstete Carmen zurück hinter ihren Stuhl.
Der Penisknebel machte ihr Spaß, das Kriechkettengeschirr überhaupt nicht.
Tja, nicht jedes Mal bedeutete eine Strafe auch einen sicheren Orgasmus.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von tatiana.m am 29.05.23 12:36

Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde.

Da denkt man nun, man wäre im Laufe der Zeit abgestumpft.... Neee ganz und gar nicht. Ich habe mich wie Bolle über Ihr Lob gefreut.

Nun gut, ich darf das Lob aus vollem Herzen zurück geben.

Die neue Fortsetzung ist Ihnen gut gelungen.

Ich darf zitieren?

"Tja, nicht jedes Mal bedeutete eine Strafe auch einen sicheren Orgasmus."

Aber der Gedanke daran... (hier kann ich nur entschuldigend grinsen) Tut mir auch gar nicht leid.

Vielen vielen Dank. Möge die Muse noch oft und intensiv mit Ihnen knutschen.

Euch allen einen zauberhaften Tag.

Vergesst das Lächeln nicht

devote Grüße vom miststück
16. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von addy am 29.05.23 13:13

Muwatalis,

vielen lieben Dank, dass Sie uns mit einer neuen Geschichte beschenken. Bin Pfingsten über diese gestolpert und konnte vier Kapitel aufeinander lesen. Nun bin ich gespannt wie es weiter geht. Bis dahin alles gute, Addy.
17. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 30.05.23 20:00

Hallo tatiana.m!

Ja, über deinen Dank und deinen hervorragenden
Kommentar hab ich mich riesig gefreut.
Ja, es gibt keine allabendliche Orgasmusgarantie.
Aber trotzdem darf gegrinst werden.


Hallo addy!

Ja, auch dir für deinen Kommentar einen herzlichsten Dank.




Die Schlosserbin (5)
_________________


“Lleeva!” rief Miss O’Danue die nächste Zofe zu sich, “Du hast die Fenster in deinem Arbeitsbereich nicht Streifenfrei geputzt. Da du hier neu bist, will ich es dabei belassen, dich eine Woche in den transparenten Latexstrafanzug zu packen. Zieh dich aus, komplett und zwar schnell, wir haben noch viel zu tun.”

Lleeva, noch ganz unter dem Einfluss der Angst vor Miss O’Danue, die die bisherigen Strafen für die anderen Zofen bei ihr bewirkt hatten, entkleidete sich schneller als ein australischer Schafscherer sein Schaf bei einem Wettscheren.

Kaum total nackt, wurde sie auch schon mit einer Latexanziehhilfsflüssigkeit eingeschmiert.
Dann musste sie in die transparenten Füße des Strafanzuges einsteigen und bekam das Latex Zentimeter für Zentimeter die Beine hoch gezogen, ganz vorsichtig und langsam, damit nichts reißt, auch wenn der Anzug aus 1,5mm dickem, durchsichtigem Latex bestand.

Der Anzug lag sehr eng an und spannte sich um ihre Schenkel, als wollte er ihre Beine im Umfang überall um die Hälfte reduzieren.
Dann wurden ihre dicken Arschbacken in den Anzug hinein gedrückt und der verstärkte Bund klatschte gegen ihre Taille, um auch dort gleich Aushilfskorsett zu spielen.

Nun musste Lleeva ihre Arme auf dem Rücken verschränken und 3 Mann zogen den Rest des Strafanzuges über ihre Arme und Brüste.
Lleeva war nun in diesem engen, transparenten Latexanzug gefangen.

Der enge und stramme Anzug hielt ihr ihre Arme auf dem Rücken so fest, dass sie diese vielleicht für eine Sekunde gerade mal einen Zentimeter bewegen konnte, bevor der Anzug gegen ihre Kraft gewann und die Arme wieder an Ort und Stelle schnappten.

Ihre Brüste wurden von dem starken Latex so fest auf ihren Brustkorb gedrückt, dass sie aussah, als wäre sie nackt gegen eine Wand gelaufen.
Die transparente Maske des Anzugs hatte Öffnungen für Nase und Mund.
Mehr war nicht nötig, den sie konnte ja durch die transparente Maske sehen.

Das einzige, was nicht durchsichtig war, war das Stahlhalsband, dass um ihren Hals abgeschlossen wurde.
Den Anzug hätte sie auch so alleine nicht ausziehen können, doch war nun auch das Überreden einer Leidensgenossin zum Befreiungsversuch sinnlos.

“Und mach Dir keine Sorgen wegen der Hygiene, auf Deinem Kopf ist ein Ventil zur Wasserzufuhr und das Abflussventil ist zwischen Deinen Schulterblättern. Jeden Morgen wirst du an ein Spülsystem angeschlossen und dein Anzug 5-mal durchgespült. Du brauchst dafür noch nicht mal aufzustehen.”, klärte Miss O’Danue Lleeva auf.

Lleeva ahnte, was das zu bedeuten hatte.
Toilettenpausen würde es nicht geben, was die Transparenz des Anzuges noch beschämender machen würde.
Mit knallrotem Gesicht und gesenktem Kopf ging sie zurück zu ihrem Stuhl.

Nun war Narhianna, die Zofe, die Thalis Klamotten nur mit spitzen Fingern angefasst hatte, an der Reihe.
Miss O’Danue war hier besonders streng.
Narhianna musste sich so in den Pranger stellen, dass ihre Handinnenflächen nach oben zeigten.

“Wegen spitzfingriger Beleidigung der neuen Herrin auf diesem Schloss, ist der erste Teil deiner Strafe jeweils zehn Schläge mit dem Rohrstock auf die Fingerspitzen jeder deiner Hände.”, ließ Miss O’Danue verlauten.
Gleich nach dem ersten Schlag musste das Mädchen geknebelt werden.

Miss O’Danue schlug fest zu, wusste aber genau zu treffen und die Schläge so zu dosieren, dass es zu keinen Schäden kam.
Nach einer kurzen Kühlung in einer Schale Eiswasser, konnten die Hände der Zofe dann in zwei große Becher mit Kunstharz gesteckt werden, bis dieser trocken war.

Dann wurden die Becher zwar entfernt, aber die Kunstharzzylinder, die die Hände der Zofe einschlossen, würden für eine Woche an Ort und Stelle bleiben.
Das würde ihre Spitzfindigkeiten erst mal unterbinden, meinte Miss O’Danue.
Dann durfte die Zofe wieder zurück zu ihrem Platz.

Das ganze ließ Thali nicht kalt.
In dem Maße, in dem Ihr Gehirn wieder trockener wurde, durch den ihr verabreichten Kaffee, wurde ihr Unterleib innerlich feuchter, vor Erregung, nicht weil sie sich gefesselt einpinkelte.

Dann kamen drei Zofen gleichzeitig dran, weil sie sich gegenseitig an ihren Brüsten gespielt hatten.
Allen dreien, die schon wochenlang in einem Keuschheitsgürtel gesteckt hatten, eine drei Wochen, die anderen zwischen 10 Tagen und 2 Wochen, wurden die Brüste mit Brennnesseln eingerieben und dann in stählerne Keuschheitsbüstenhalter eingeschlossen.

Die Keuschheitsbüstenhalter durften sie nun so lange tragen, bis die verdoppelte und neu gestartete Tragezeit für ihre Keuschheitsgürtel abgelaufen war.
Erschrocken zählte jede ihre neue Wochenzahl zusammen.

Doch nun kam noch eine Strafverschärfung, denn die Brennnesseln waren nicht nur für heute Abend als Strafe gedacht.
Während dieser Wochen, würde jeden Abend die Brusteinreibung mit Brennnesseln bei den Dreien wiederholt werden.

Viele mögen jetzt denken, diese Miss O’Danue sei eine unmenschliche Sadistin, so sei hier noch einmal gesagt, dass alle Angestellten durch Anzeigen in SM - Zeitschriften und im Internet auf SM - Sklavenbörsen gefunden worden waren, freiwillig dort waren und alle explizite, sehr genaue Verträge unterzeichnet hatten.
Also bloß kein Neid und fleißig die Stellenanzeigen lesen.

Mit Tränen der nichtfreudigen Art und höllisch schmerzenden Brüsten stellten sich nun die drei Bestraften wieder hinter ihre Stühle, mit Zwerchfellatmung versuchend den Druck des Stahls auf ihren brennenden Brüsten so gut wie möglich zu reduzieren, was im Sitzen nicht ganz so einfach ihnen erschien.
Der Stahl kühlte zwar auch, aber durch den Druck brannten die Nesseln umso mehr.

Dann wurde die nächste Zofe in den Pranger geschlossen und bekam für das ungenügende Reinigen von Miss O’Danues Schuhen eine Bastonade mit dem Rohrstock auf ihre Fußsohlen, die sich gewaschen hatte.

Anschließend wurde sie für eine Woche zur Feldarbeit verdonnert und zwar ohne Schuhe.
Sie würde den Wert von sauberen Schuhen noch kennen lernen, sprach Miss O’Danue zu ihr, als die Zofe aus dem Pranger wieder befreit wurde.

Eine Zofe, die beim Füttern der Schwäne in den Teich gefallen war, wurde nun in ein Entenkostüm aus Latex gesteckt.
Dann wurden ihre Arme in einen Monohandschuh auf ihrem Rücken fixiert.

Ihre Ober - und Unterschenkel wurden jeweils in einen Kniebeuger geschlossen, so dass sie sich nur noch, wie eine Ente watschelnd, gebückt fortbewegen konnte, denn diese stählernen Kniebeuger wurden jeweils mit einer kurzen Kette an ihrem Halsband angeschlossen.

Die beiden eineiigen Zwillinge Moewa und Lloewa mussten sich mit kurzem Abstand Rücken an Rücken und bekamen einen Zwillingskeuschheitsgürtel verpasst, weil sie jeweils den Dienst der anderen gemacht hatten.

Dieser Zwillingskeuschheitsgürtel bestand aus zwei passgenauen Einzelkeuschheitsgürteln, die an den Taillenbändern miteinander verschweißt waren.

Nun kam auch noch ein Zwillingskeuschheitsbüstenhalter, zwei Keuschheitsbüstenhalter nach Maß, die vorne verschlossen wurden und hinten an den passenden Stellen ebenfalls miteinander verschweißt waren.

So war sichergestellt, dass beide immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren und keinen mehr verarschen konnten.

Beide würden so lange miteinander verbunden sein, biss sich die neue Schlossbesitzerin entschieden hatte, wie beide in Zukunft unwiederbringlich gekennzeichnet werden sollten, um in Zukunft keine Rosinenpickerei und Verarsche mehr betreiben zu können.

Eine Zofe, die während der Arbeit unerlaubt in einem Sessel herumgesessen hatte, bekam nun Gelegenheit, sich satt zu sitzen.

Sie wurde in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, der einem engen Bleistiftrock ähnelte, aber sie die ganze Zeit in eine sitzende Position zwang.

Eine andere Zofe hatte mit ihren kunstturnerischen Fähigkeiten geprahlt und wurde in einen Keuschheitsgürtel geschlossen, der ihre Beine in einen Spagat zwang.
Da würde sie beweisen können, wie lange sie es so aushalten würde können.

Als Ansporn durfte sie eine Stundenzahl aus der Summe dreier Würfel selber erwürfeln und versuchen, diese zu erreichen.
Jede angefangene Stunde weniger, würde einen Monat in einem normalen Keuschheitsgürtel für sie bedeuten.

Das würde heißen, wenn sie zwischen einer und 60 Minuten zu kurz sein würde, wäre das ein Monat, bei 61 bis 120 Minuten zu früh 2 Monate und so weiter.

11 Stunden Spagat erwürfelte sie für sich.

Vier weitere Zofen bekamen wegen “minderer Vergehen” die Tragezeit der Keuschheitsgürtel, die sie eigentlich Heute hätten los werden sollen, um einige Wochen verlängert.

Eine Zofe bekam, wegen versuchter Verführung eines männlichen Dieners, 6 Monate Keuschheitsgürtel aufgebrummt.

Wegen übler Nachrede und Mobbing gegenüber einer anderen Zofe, bekam die nächste Aufgerufene einen aufblasbaren schwarzen Latexkugelhelm verpasst, der nur Nasenschläuche und einen hohlen Penisknebel als Wege nach draußen hatte.

Sie würde atmen können, flüssige Nahrung zu sich nehmen können, aber weder Sehen noch Hören können, denn der doppelwandige Helm würde ihre Augen und Ohren fest verschließen.
Damit war es dann erst mal Schluss mit der üblen Nachrede, denn das ließ der Knebel nicht zu, zusammen mit dem Druck des Helmes auf das, was zum Reden an Kieferbewegung notwendig gewesen wäre..

Inzwischen hatte Thali den Chefbutler darum gebeten, einen Nachttopf unter ihren Stuhl zu stellen, da bald ihre Blase platzen würde.
Kaum war der Nachttopf da, ließ die gefesselte Thali es laufen.
Es war einfach zu spannend für sie, um auch nur eine Sekunde verpassen zu wollen.

Wegen unerlaubtem Schwatzen bekamen 5 Zofen Knebelgeschirre angeschlossen, die beim geringsten Laut aus dem Mundraum einen kleinen Elektroschock in die Zunge abgaben.
Sie würden schnell lernen ihre Stimmbänder unter Kontrolle zu halten.

Dann kam eine Zofe dran, die unter einem Erregungsverbot stand.
Unter ihrem Keuschheitsgürtel waren Sensoren angebracht, die ihre Erregung sehr genau maßen.

Miss O’Danuen zählte nun jeden verbotenen Erregungszustand einzeln auf.
Die Erregungszustände während eines Traumes brachten der Zofe jeweils 2 Wochen und jeder Erregungszustand im Wachen 4 Wochen weiteres Erregungsverbot und den Spezialkeuschheitsgürtel ein.

Während Miss O’Danue der Zofe die Vergehen und Strafen vorlas bekam die Zofe gar einen Orgasmus, der ihr natürlich weitere 8 Wochen einbrachte.
Ihr Konto stand am Schluss bei weiteren 50 Wochen Erregungsverbot.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


18. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von tatiana.m am 31.05.23 13:19

Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde.

Wieder eine sehr hörenswerte Fortsetzung. Dankeschön.

Eine völlig sinnlose Funktion bei mir ist das Denken. Es geht aber einfach nicht weg. Voll doof.

Also, ohne schon wieder Kritik üben zu wollen, habe ich mal versucht zu überschlagen, wieviel Leute sich auf dem Schloss tummeln mögen....

So dass immer noch Zofen zum bestrafen übrig bleiben.

Das ist sicher eine herausfordernde Denksportaufgabe.

Bei den ganzen wunderschön beschriebenen Strafen hat mich bisher das Kriechkettengeschirr ganz .... Hm, wie kann ich das jugenschutzgesetzeinhaltend umschreiben? Es hat jedenfalls seeeehr gekribbelt dort unten.

Vielen Dank

Euch allen einen traumhaften Tag.

Vergesst bei allen Widrigkeiten das Lächeln nicht.

devote Grüsse vom miststück
(nur echt mit der Sonne im Herzen)
19. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 31.05.23 18:58

Hallo tatiana.m!

Ja, richtig, du hast mich erwischt.
Zuerst habe ich nur 25 Zofen und Köchinnen und 25 männliche Diener zur Begrüßung antanzen lassen.
Dann beim Fest kamen 100 Bedienstete, wobei die zusätzlichen Zofen und Diener am Nachmittag noch nicht ihre Dienste beendet hatten.
Was aber nicht heißt, das damit dann Schluss wäre.
Dann gibt es noch die Stallungen. Da kommen also noch die Bediensteten aus dem Nebengebäude.

Ja, das ist nun mal die Strafe für das Unsittliche hinsetzen.
Tja, den einen turnt es an, den anderen bringt es mehr verdruß.

Herzlichst!

Muwatalis
20. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von tatiana.m am 31.05.23 19:34

Lieber Muwstalis,

nicht Sie zu erwischen war meine Intention.

Einfach nur eine Idee oder Überlegung in den Raum werfen.

Da wir uns nun schon eine Weile kennen (soweit es möglich ist), gebe ich die Gedanken kund im Wissen, Sie können damit umgehen.

Nun möchte ich Sie nicht weiter vom Schreiben abhalten.

Devote Grüße vom miststück

Vergesst das Lächeln nicht
21. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Story Hunter am 01.06.23 19:24

Hallo Muwstalis,

das ist eine sehr sehr interessante Geschichte die ich hier beim jagen nach Geschichten zum lesen gefunden habe. Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzungen gespannt und was sie noch alles bringen werden.
22. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 02.06.23 11:33

Hallo Muwstalis,

ich muss gestehen, eine besondere Geschichte.

Bitte nicht zu schnell von Höhepunkt zu Höhepunkt springen, sonst ist die Story zu schnell fertig

Gruss Aiko
23. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 04.06.23 13:38

Hallo Aiko!

Tausend Dank für Dein Lob. Da die Höhepunkte am Abend sich nun mal häufen, purzeln da jetzt nur einer nach dem Andere, aber da da ja 100 Angestellte auf ihr Abenderlebnis warten, kommt da noch so einiges. Das Leben auf dem Schloss ist damit natürlich nicht beendet, da kommt noch so einiges.


Hallo Story Hunter!

Herzlichen Dank. Ja, wer viel sucht, der viel findet. Freue mich sehr, dass meine Geschichte gefunden wurde. Ich hoffe Dir noch viel bringen zu können.


Hallo tatiana.m!

Ich weiß. Verstehe ich doch nur zu gut. Hab nur mal kurz den Zusammenhang geschildert, das sich keiner über die Zahlen wundert.





Die Schlosserbin (6)
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Ja, Thali war höchst aufgeregt, erregt und hatte den Nachttopf unter ihrem Thron fast vollgepullert.
Vor zwei Stunden wäre sie in so einer Situation vor Scham bis zum Erdkern im Boden versunken.
Doch Alkohol und Geilheit sind die Feinde der Scham.

Miss O’Danue hatte inzwischen Eirin, die Zofe, die nun 50 Wochen keine Erregung mehr haben durfte, mit einem Keuschheitsstahlbüstenhalter zusätzlich ausgerüstet.
Gemeinerweise hatte dieser Stahlbüstenhalter an den Brustwarzenkammern kleine Vibratoren eingebaut, die über sanfte Gumminoppen die Brustwarzen massieren würden, sobald die Fernbedienung der Vibratoren dies befehlen würde.

Als Eirin diese Gumminoppen an ihren Brustwarzen spürte, war ihr sofort klar, dass sie bei der nächsten Bestrafung mit viel mehr als 50 Wochen Strafe würde rechnen müssen.
Langsam begann sie damit zu rechnen, niemals wieder aus diesem teuflischen Keuschheitsgürtel entlassen zu werden.

Nun wurden bei einer ganzen Reihe von Zofen etwas angewandt, dass viele als Strafe ansehen, andere als Belohnung bezeichnen würden.
Anscheinend gab es für “gutes” Verhalten auch mal einen Analplug oder einen Dildo für die Vagina unter den Keuschheitsgürtel.

Nun, es hängt wohl sehr von der Person ab, ob sie dies als Strafe oder Belohnung sah.
Einen Monat einen Analplug mit sich herumzutragen, der jeden Sonntag gegen einen mit einem Zentimeter mehr Durchmesser ausgetauscht wurde und ihn nicht mal zur Notdurft herausnehmen zu können ist nicht jeder fraus Sache.
Die Stuhlverflüssigenden Medikamente mochte nicht jede.

Der Dildo vorne war auch so eine Sache.
Er konnte lang und prall sein und beim Gehen den Gebärmutterhals reizen.
Er konnte ein Vibrator sein, dessen Höchstgeschwindigkeit nicht mal einer Schnecke Eindruck gemacht hätte oder er hatte spitze Stacheln oder konnte Stromstöße austeilen.

Auch Thali war sich inzwischen hier nicht mehr sicher, was Belohnung und was Strafe war.
Ihr Unterleib jedenfalls kochte vor Erregung.

5 Zofen wurden die Hände auf den Rücken gebunden, der Keuschheitsgürtel ausgezogen und dann bekamen sie eine Flüssigkeit in After und Vagina gespritzt und die Vulva und die Rosette damit eingeschmiert.

Nach 15 Minuten Strammstehen durften sie sich nun jede einen Vibrator schnappen und versuchen sich selber zum Orgasmus zu bringen.

Dazu sagte Miss O’Danue: “ Wer von Euch zuerst zum Orgasmus kommt, die braucht ihren Keuschheitsgürtel die nächste Woche nicht zu tragen. Ihr habt 10 Minuten.”

Wie die Wilden versuchten nun die Zofen, mit gleichzeitig losgebundenen Händen die Vibratoren zu schnappen und diese, zusammen mit den Fingern der anderen Hand zum Einsatz zu bringen.

Schon nach wenigen Sekunden stellten sie jedoch fest, dass Kitzler, Schamlippen, Vagina, Rosette und After völlig taub waren.
Die Flüssigkeit war ein Betäubungsmittel gewesen.

Egal, was die Mädchen auch versuchten, nichts half.
Inzwischen begannen auch ihre Finger taub zu werden, die inzwischen von der Flüssigkeit reichlich abbekommen hatten.

Auch die Idee, nun die Brustwarzen ins Spiel mit einzubringen brachte kaum etwas, da die Flüssigkeit von den Fingern auf die Warzen überging und diese auch ins Reich der betäubten Träume schickte.

Keiner war es schließlich in den 10 Minuten gekommen, keine hatte auch nur ein bisschen Erregung in ihren Körper bringen können.

Also hieß es für jede der Zofen, wieder zurück in den Keuschheitsgürtel zu steigen.

Einer hat dieses Schauspiel allerdings doch zu einem Orgasmus verholfen: Thali.

Einige der Zofen bekam von Miss O’Danue mit einem Strap On den Hintereingang durchgefegt und anschließend einen stählernen Analspreizring um den Schließmuskel gelegt, an dem dann ein durchsichtiger Auffangbeutel aus Latex angeschraubt wurde, bevor der Keuschheitsgürtel wieder an seinen Platz kam.

So ähnlich und einfallsreich ging es weiter, bis die letzten zwei Zofen dran waren.

Diese würden morgen einen 4wöchigen Urlaub bei ihren Eltern antreten.
Doch ganz so einfach war dies auch nicht.

Die Mädchen durften zwar auf ihren Stahlkeuschheitsgürtel verzichten, trotzdem standen sie unter erschwertem Keuschheitsregime.

Beide Zofen waren bei der Frauenärztin von Miss O’Danues Vertrauen vorgeladen gewesen und hatten heute ihren elektronischen Erregungsmonitor eingesetzt bekommen.

Elektronische Sensoren wurden den beiden in Schamlippen und Klitoris eingesetzt, so dass sie völlig unsichtbar unter der Haut lagen.
In der Vagina wurden weitere Sensoren in die Schleimhaut eingesetzt, zusammen mit einem Funkchip, der die Messergebnisse der Sonden aufnahm, ordnete und an den Empfänger, der unentfernbar jeweils an den rechten Handgelenken der beiden befestigt wurden, gesandt.

Die Sonden maßen alles, was auf eine steigende Erregung hindeuten würde, also Temperatur und Feuchtigkeit, Blutdurchfluss und natürlich jede Art von Berührung.

Alles wurde in dem als Armbanduhr getarnten Empfänger gespeichert.
Jederzeit konnte der ganze Erregungsverlauf in Echtzeit überwacht werden oder sich der Erregungsverlauf der letzten Tage angesehen werden.

War die Erregung am Anfang, konnte es zuerst als Warnung kurze akustische Signale geben oder bei sich nicht verringernden Erregung konnte es leichte Stromstöße in Vagina, Schamlippen und Klitoris geben.
Stieg die Erregung weiter, so stieg auch die Stromstärke der Stromstöße.

Ein Orgasmus war somit unmöglich, denn das würde das System verhindern, das hatte die Frauenärztin in wochenlanger Kleinarbeit mit entsprechenden Messgeräten an den Beiden erprobt, bevor sie die Chips, vor dem Einsetzen in deren Vaginas und die Empfänger programmiert hatte.

Sollten Berührungen der Schamlippen, der Klitoris oder sogar ein Eindringen festgestellt werden, würden sofort Elektroschocks losgelassen, die die Zofen zu sofortigem Beenden aller Handlungen in diesem Strafraum zwingen würden.
Selbst für einen Orgasmus konnte niemand solche Schmerzen ertragen.

Kurz gesagt: Ein falscher Gedanke, eine falsche Berührung und schon saß die Zofe in der Patsche, denn neben den automatischen Strafen konnte jederzeit Miss O’Danue an ihrem Computer die Empfänger überprüfen und weitere Strafen fernsteuern.

Natürlich prüfte Miss O’Danue jetzt auch genau, dass auch alles bei den Beiden funktionierte.

Das führte dazu, das sich die beiden mal vor Geilheit, mal vor Qual auf dem Boden wälzten, denn das war das perfide an dem System, da die Ströme, die die Beiden daran erinnern sollten nicht an Erregendes zu denken, selber für eine leichte Erregungssteigerung sorgten und somit lautere akustische Signale am Empfänger und stärkere Ströme in den Geschlechtsteilen der Beiden sorgten.

Diese Spirale war schwer zu stoppen und noch schwerer wieder zurück auf Null zu führen.
An diesem Punkt den man “Punkt ohne Wiederkehr” nennt, genau da verwandelten sich die Stromstöße dann in unerträgliche Strafstromstöße, die jede Erregung sofort abschießen würden.

Miss O’Danue kannte aber kein Erbarmen, denn die Beiden mussten sich nun versuchen, selbst zu befriedigen.
Natürlich erfolgte bei jeder noch so kleinen Berührung ein heftiger, extrem Schmerzhafter Stromstoss.

Nachdem sich nun die armen Zofen 10 Minuten versuchen mussten, mit Fingern und Vibratoren zu befriedigen, war es nur ein, jede Erregung verjagendes Höllenfeuer gewesen.

Keine der Beiden würde, während sie so ausgerüstet waren, es wagen, dort nur eine Fliege in die Nähe zu lassen, geschweige denn einen Finger oder sonst irgend etwas.

Da nun die Zofen alle durch waren, waren nun die männlichen Angestellten an der Reihe Strafe oder Belohnung zu bekommen.

Alle Männer, auch der Chefbutler steckten in Keuschheitsgürteln, in richtig schweren Vollkeuschheitsgürteln aus Stahl, mit einem Stahlgurt über den Hüften und Stahlband durch die Pofalte und richtiger Stahlkammer um Penis und Hoden.
Da war nichts mit berühren der Hoden oder Ausbrechen des schlaffen kleinen Strolches aus einem unsicheren Keuschheitskäfig.

In die Keuschheitsgürtel war eine Prostataelektrode eingebaut, die die Notdurft nicht behinderte, aber über eine Fernbedienung ein orgasmusfreies Abmelken der Männer erlaubte.

Jeden Abend, während dieser Bestrafungsaktion, mussten die Männer nun große Laborbecher vor die Urinöffnungen ihrer Keuschheitsgürtel halten und wurden so lange abgemolken, bis nichts mehr heraus kam.

Dann bekam derjenige mit dem wenigsten Sperma 10 Stockschläge auf den Hintern, jeweils von jedem der fünf Männern mit den vollsten Bechern.
Diese durften ihn dann auch mit Aufschraubdildos auf der Frontplatte der Keuschheitsgürtel den Hintereingang ordentlich durchnudeln.

Da die Männer die Keuschheitsgürtel immer zu tragen hatten, waren die Strafen, die die Herren sich hier abholen konnten häufig Stock-, Peitschen- oder Paddelschläge.

Aber auch Analstrafen gab es häufig, zum Beispiel die Analstahlspreizbirne, die im Inneren des Afters, hinter dem Schließmuskel fast die Größe eines Kindskopfes erreichen konnte.

Oder den Analständer, der ein Stahlständer war, der einen Delinquenten mit einem Stahldildo im Hintern in einer Höhe von “Fußspitze 10 Zentimeter über dem Boden” halten konnte, wobei ein sichelförmiger Sattel durch den Schritt, der im Frontschild des Keuschheitsgürtels eingeklinkt werden konnte, ein Selbstpfählen des Delinquenten verhinderte.

Elektroschockdildos wurden sehr oft von Miss O’Danue bei den Männern angewandt, wenn es zu wirklichen Strafen kam.
Die Männer hatten dabei viel auszuhalten.

Ihr war es egal, ob sie einen Mann oder eine Frau mit einem Strap On Dildo den Hintern weiten konnte.
Bei den Männern machte sie dies sehr häufig aber mit gemeinen Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Rheumasalbe als Gleitmittel.

Als Belohnung lies sie sich oft auch das Geschlechtsteil lecken, egal ob von einer Zofe oder von einem der Männer.
Kam sie dabei aber nicht zu einem Orgasmus in der vorgegebenen Zeit, hagelte es für den oder die Ungeschickten saftige Strafen.

Langsam näherte sich die Bestrafungsaktion nun dem Ende und Miss O’Danue ging nun langsam zu der kaum noch geistig anwesenden vor Geilheit wieder zitternden Thali.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 09.06.23 11:30




Die Schlosserbin (7)
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Thali war noch immer auf ihren Thron gefesselt, hoch erregt, voll besoffen und voll Koffein gepumpt.
Der Chef der Butler hatte ihren Nachttopf von unter dem Stuhl entfernen lassen und mit einem Feuchttuch die Vulva von Thali von Urin und Geilsaft gereinigt oder sagen wir besser für mehr Geilsaft gesorgt.

Miss O’Danue war jetzt genau vor Thali und beugte ihren Kopf neben den ihrer Chefin, Mund an Ohr.
“Willst Du, dass ich mit Dir in Tante Fionas Zimmer spielen gehe?”, flüsterte Miss O’Danue Thali ins Ohr.
Thali nickte begeistert und stöhnte vor Geilheit.

Miss O’Danue beendete, nachdem sie sich zu den Untergebenen umgedreht hatte, mit einem lauten Befehl den Bestrafungsabend.
Daraufhin verabschiedeten sich die Zofen und männlichen Bediensteten, die dazu in der Lage waren, formvollendet von Miss O’Danue und Thali.
Alle, die aus irgend einem Grund, nicht selber gehen konnten ( z.B.: wegen irgendwelcher Fesselungen ), wurden von den anderen getragen.
In den Kammern der Bediensteten und Zofen, die nicht in einer Zelle oder anderswo übernachten mussten, wartete auf die noch nicht gefesselten die, in den Liegen eingebauten, automatischen Fesseln, gesteuert von einem Computer mit Zeitschaltprogramm.

Thali wurde nun entfesselt von ihrem Thron und Miss O’Danue führte sie zu den Gemächern ihrer Tante Fiona.
Das erste Zimmer enthielt natürlich das übliche Vier-Pfosten-Himmelbett.
Doch war unter der Bettdecke aus Latex, auch alles aus Latex, ebenso wie alle Kissen.
An den vier Pfosten waren die Fesselgurte nach Tante Fionas Tot nicht entfernt worden oder heute wieder angebracht worden.

Es gab drei Nachbarzimmer, in die Miss O’Danue Thali nacheinander führte.
Das Badezimmer hatte, neben den üblichen Keramikeinrichtungen ein Haufen Hacken und Fesselgurte an den gekachelten Wänden, an der Decke und im Boden.
Das Ankleidezimmer hatte dieselben Hacken und Fesselgurte, plus eine spezielle Fesseleinrichtung zum Korsetttieren.
Das dritte Zimmer war eine original Folterkammer mit allem, was das Herz begehrt, wenn man Masochistin oder Sadistin ist.

Streckbank, Strafbock, spanischer Reiter ( extra scharf ), Andreaskreuz, eiserne Jungfrau, Schlaginstrumente aller Art, Fesseleinrichtungen und Materialien in rauen Mengen, viele mit weicher Fütterung, Knebel zu Hauff, Masken in dutzenden von Arten und viele verschiedene Augenbinden.
Wer jetzt noch was vermisst, der hat noch nicht in die Wandschränke und den begehbaren Latexkleiderschrank reingeschaut.

Die Frage war jetzt nur noch:
würde Thali mit dem Ausprobieren aller Einrichtungen und Kleidungsteile noch vor dem Rücktritt der Deutschen Kanzlerin Angela Merkel zu deren 80ten Geburtstag fertig werden können?
Das meine ich jetzt nicht politisch, sondern ich wollte nur eine feste Zeitgröße angeben, die die Menge an Spielsachen in Tante Fionas Gemächern verdeutlicht.
Tante Fiona musste ihr halbes Vermögen dafür ausgegeben haben.

Zum Auftakt des Spielabends in Fionas Gemächern, fesselte Miss O’Danue Thali erst mal in der Dusche mit den Armen in Richtung Deckenhaken und mit weit gespreizten Beinen an Haken in Höhe des Randes des Keramikbodens der Dusche.
Weich gefütterte Lederfesseln nahm sie dazu.

Dann duschten die beiden zusammen.
Das Wasser prasselte sanft und warm über beide.
Miss O’Danue seifte zuerst gründlich und sehr erotisch Thalis Körper von oben bis unten und zurück zur Mitte mit wohlriechendem Duschöl ein.
Als Thali kurz vor den Orgasmus war, nahm Miss O’Danue die Augen von Thali streng in ihren Blick, als wollte sie diese allein mit ihren Augen in den Orgasmus treiben.

Dabei seifte sie sich jetzt selber ein, noch erotischer und sinnlicher als vorher Thali.
Als Miss O’Danue kam, kam auch Thali zum Orgasmus, aber erst, als Miss O’Danue ihr die Erlaubnis dazu gab, einfach mit einem “Jetzt”-Blick und leichtem Nicken.
Wer braucht Worte, wenn sie eine Meisterin hat, die mit den Augen reden kann.

Thali war spätestens damit Miss O’Danue auf gedeih und verderb verfallen.
Nun drehte Miss O’Danue das Wasser ab und begann damit, Thalis Vulva mit Rasierschaum einzupinseln.
Nein, kein altertümliches Rasiermesser kam zum Einsatz, nein, es war ein Nassrasierer, wenn ich richtig gesehen hatte, war es einer mit 5 Klingen und “Feuchtigkeitsreservoir” oder wie der Cremespender vor und hinter den Klingen heißt.
Miss O’Danue machte daraus eine so zärtliche Zeremonie, dass Thali fast schon wieder gekommen war.

Noch immer in Fesseln, wurde nun Thali, nachdem Miss O’Danue sich selber abgetrocknet und zum Orgasmus gebracht hatte, von ihrer Herrin, so fing Thali nun an sie im Geiste zu nennen, abgetrocknet, aber ohne dass sie diesmal kommen durfte.
Ja, ganz liebevoll hatte Miss O’Danue ihr gesagt, dass sie jetzt nur noch kommen dürfte, wenn es ihr ihre Herrin erlauben würde.
Thali wurde in diesem Augenblick noch einen mächtigen Schritt erregter und wusste selber nicht warum.
Das Verbot, ohne Erlaubnis ihrer Herrin zu kommen, verdrehte sich in ihrem Kopf irgendwie zu dem Versprechen, dass Ihre Herrin für ihre Lust sorgen würde.

Dann entfesselte Miss O’Danue Thali aus der Dusche und sie durfte sich von dem wandlangen Spiegel in den Duschdampf malen lassen.
Ihre Liebesmuschel sah so schön wie noch nie aus.
Auch ihre Herrin lobte ihren schönen Körper, was erneut zu einer Erregungssteigerung, aber zu keinem Orgasmus führte.
Sie gefiel ihrer Herrin und war unheimlich glücklich.
Aus einem der Badezimmerschränke nahm Miss O’Danue nun ein Lederriemenhöschen mit zwei Vibratoren auf dem Schrittriemen heraus.

“Für Dich, Liebes!”, hauchte Miss O’Danue Thali ins Ohr, deren Gesicht und Vulva glühten.
“Liebes!” hatte ihre Herrin sie genannt.
Von diesem Gedanken so erfüllt, hatte Thali gar nicht gemerkt, wie die beiden dicken Pfropfen, mit viel Gleitgehl auf dem hinteren, ihren Platz in ihrem Körper eingenommen und das Ledergeschirr vor ihrem Bauch mit einem Schloss verschlossen worden war von ihrer Herrin.
Erst als Miss O’Danue mit der Fernbedienung der beiden Vibratoren anfing zu spielen, war sich Thali bewusst, dass sie jetzt wieder jeden Moment in die Gefahr kam unerlaubt zu kommen.

“Für jeden unerlaubten Orgasmus gibt es 10 Schläge mit dem Stock und eine Stunde auf dem Spanischen Reiter.” , flüsterte ihr ihre Herrin von Hinten, die Brüste ihrer Herrin gegen den Rücken von Thali gepresst, ins Ohr.
Thali wurde von dieser Drohung nur noch heißer.
Oh Thali, oh Thali, du hattest keine Chance.

Schon beim ersten Orgasmus knickten ihre Knie unter ihrem Körper weg.
Sie saß, zitternd vor Lust, auf den Kacheln des Badezimmerbodens, der Gott sei Dank eine Fußbodenheizung hatte.
Miss O’Danue ließ Thali keine Ruhe.
Die Vibratoren brachten die Arme Sklavin, wie sie sich selber in ihrem Kopf nannte, wieder rasant in vor Erregung rasende Höhen.

Der 2te Orgasmus schüttelte Thali gerade durch, als Miss O’Danue ihr ins Ohr flüsterte:
“10 Minuten sind um, noch 50!”
Wenn das so weiter ging, würde Thali einen ganzen Tag auf dem Spanischen Reiter, vielleicht sogar 2, verbringen müssen.
An die Zahl der Stockschläge konnte sie vor Erregung keinen Gedanken mehr zustande bringen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 12.06.23 13:41






Die Schlosserbin (
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50 Minuten musste Thali die Tortur der beiden Vibratoren in sich ertragen und versuchen ihr Lernziel zu erreichen: nicht unerlaubt zu kommen.
Miss O’Danue prüfte Thali sehr hart mit ihrem Spiel an den Reglern der Fernbedienung.
Thali wand sich wie ein Aal auf dem beheizten Badezimmerkachelboden vor dem Spiegel.
2 mal hatte sie sich dem Befehl ihrer Herrin schon widersetzen müssen und war unerlaubt gekommen.

Jetzt erst fiel ihr ein, ihre Herrin um Erlaubnis anzubetteln, kommen zu dürfen.
Doch Miss O’Danue kannte keine Gnade und war auf diesem Ohr taub.
Thali versuchte alles, um ihre Erregung zu dämpfen und sich selber vom Orgasmus abzuhalten.
Ihre Herrin reagierte darauf einfach mit dem höher drehen der Vibratoren.

Nach einer halben Stunde war Thalis Orgasmusliste schon bei 8 Strichen angekommen.
Thali schwankte zwischen zuckendem Bündel und um Gnade winselnde Sklavin.
Ihre Herrin musste hart bleiben, würde sie jetzt nachgeben, würde Thali das Ziel der Schulstunde nicht erreichen.
Tja, Orgasmuskonditionierung ist ein hartes Training und braucht eine lange Zeit und viele Wiederholungen.

Das Thali gar nicht merkte, dass sie hier Konditioniert werden sollte, war natürlich besonders wichtig.
Sie dachte weiterhin, dass ihre Herrin ein einzigartig heftig geiles Liebesspiel mit ihr trieb.
Natürlich wollte sie so wenig Strafe wie möglich und bemühte sich nach Kräften, der Herausforderung durch ihre Herrin zu widerstehen, doch sah sie auch die unheimlich heftige Geilheit, die ihre Herrin ihr gnädigerweise schenkte.

Ein unglaublicher Widerstreit der Gefühle bahnte sich so in Seele und Kopf der Sklavin.
Ihre gerade erst entdeckte masochistische Ader wurde so in einen riesigen Fluss von Geilheit und Hörigkeit verwandelt.
Genau auf die Sekunde nach einer Stunde schaltete Miss O’Danue die beiden Vibratoren in Thalis Unterkörper ab und öffnete das Schloss des Ledergurtes.

“Tja, meine Sklavin, meine Liebste, das waren 19 unerlaubte Orgasmen.
Das bedeutet 190 Stockschläge und 19 Stunden auf der scharfen Kannte des Spanischen Reiters.”, drohte Miss O’Danue nun Thali, die eigentlich inzwischen nur noch kraftlos auf dem beheizten Boden saß und keiner Reaktion fähig war.
Thali hatte noch nicht mal gemerkt, dass ihre Herrin eigentlich von ihr erwartete, sich die beiden Vibratoren selbst aus Vagina und After zu ziehen.

“Sklavin: Zieh den Gürtel aus, wasch ihn, mach dich unten sauber und dann komm ins Bett. Deine Bestrafung beginnt morgen Abend. Du hast eine Woche Zeit, die 19 Stunden auf dem Spanischen Reiter abzusitzen. Die Strafe wird in Etappen vollzogen.
In der Mitte durchgeschnitten hab ich ja nichts mehr von dir, Liebes”, herrschte Miss O’Danue Thali an, den letzten Satz dabei in einer ganz lieblichen Stimme säuselnd.
Thali war wie ausgewechselt.
Hatte sie eben noch gedacht, dass ihre 19 letzten Stündlein geschlagen hätten, sah sie jetzt, wie führsorglich ihre Herrin doch zu ihr war.

Oh, mit jeder Faser liebte sie diese Frau, die so stark, so machtvoll und so liebevoll zu ihr war.
Für diese Frau würde sie alles tun, absolut alles, sogar diese dicken Vibratoren aus sich heraus ziehen, auch wenn es noch so schmerzen würde, denn irgendwie schien es, als ob die zwei sich mit Superkleber in ihr eingenistet hätten.

Jedenfalls zog Thali mit aller Kraft an diesem Gürtel, doch nicht die Muskulatur versperrte den beiden Pfropfen den Weg, sondern die Schleimhäute von Vagina und Darm schienen sich mit den Pfropfen verbunden zu haben und ließen nicht von deren Oberfläche.
Thali versuchteb eine ganze halbe Stunde alles ihr Mögliche, doch bekam sie die beiden Vibratoren nicht aus ihrem Unterkörper.

Verschämt ging sie nun zu ihrer Herrin, die im Bett schon ungeduldig auf sie wartete, um zu Fragen, wie sie die beiden Vibratoren aus sich heraus bekommen würde.
Erstaunt ging Miss O’Danue nun mit Thali zurück ins Bad, denn sie hatte im Moment keine Ahnung, warum das so ein Problem sein sollte, 2 Pfropfen aus sich heraus zu bringen.

Als sie sich aber die leere Tube mit dem Gleitmittel ansah, dass sie zum einschmieren der Vibratoren benutzt hatte ( dummerweise hatte sie den vorderen Pfropfen mit den voll geschmierten Händen, mit denen sie den hinteren Pfropfen eingeschmiert hatte ebenfalls berührt ), begann sie wild zu kichern.
Miss O’Danue hatte versehentlich statt des Gleitmittels eine Tube medizinischen Kleber benutzt.
Gründlich las sie nun den Beipackzettel, während Thali jetzt doch vor Angst zitternd neben ihr stand.

“Tja, Liebes, da müssen wir wohl morgen zum Frauenarzt, der kann dich dann mit einem Lösungsmittel von deinen Quälgeistern befreien. Komm, ich mach dir den Gürtel wieder zu, dass sieht ja lächerlich aus, wie der Gürtel von deiner Vulva und deinem Hintern herunterhängt.
So, ab ins Bett mit dir, und ja die Hände und Füße den Fesselschlaufen entgegenstrecken, damit ich dich schön fesseln kann.”, beruhigte die Herrin ihre Sklavin.

Sicher aufgespannt wie ein Adler überlegte sich Thali nun, wie sie die Schmach des morgigen Frauenarztbesuches überleben würde, während ihre Herrin an ihren Brüsten nuckelte und mit den Händen daran spielte.
Friedlich schlief ihre Herrin, die Brüste der Sklavin als Kissen benutzend ein.
Thali allerdings brauchte noch Stunden um ganz leicht wegzuschlummern.

Friedlich schien die Morgensonne durch das Schlafzimmerfenster.
Miss O’Danue erwachte quietschvergnügt und rundum ausgeschlafen.
Thali schlief zwar noch, aber unruhig.
Ihre Träume mahlten ihr echte Horrorszenen von ihrem Arztbesuch ins Gehirn.

Ihre Herrin streichelte, sanft beruhigend Thalis Wangen, was Thali zwar nicht weckte, aber doch unheimlich beglückte.
Ihr lächeln kam im Schlaf zurück.
Miss O’Danue duschte als erste, während Thali noch ans Bett gefesselt endlich doch ein paar Minuten Ruhe und Entspannung fand.
Dann weckte die Herrin ihre Sklavin, band sie los und schickte sie unter die Dusche.

Miss O’Danue rief während dessen in der Praxis an und kündete ihren Besuch mit einem Notfall an.
Nachdem sie die Art des Unfalls geschildert hatte, kam erst mal eine Lachorgie über den Hörer.
“Verständlich.”, sagte sich Miss O’Danue und lachte mit.
Thali, die gerade aus dem Badezimmer kam, sah beschämt zu Boden, denn sie hatte richtig assoziiert, dass es bei dem Telefonat um sie ging.
Eine der Zofen brachte das bestellte Frühstück ins Zimmer und zeugte Miss O’Danue ihre Ehrerbietung.
Lächelnd sah sie Thali auf den Ledergürtel, denn sie war bis auf diesen immer noch nackt.

Das sollte sich aber nach dem Frühstück schnell ändern.
Ein schwarzer Catsuite mit geschlossener Kopfhaube, nur mit Mundöffnung, bildete ihre Unterwäsche.
Ihr Oberteil war eine Zwangsjacke aus Leder und ihr Rock war ein echter Humpelrock aus Latex.
Die Stiefel mit warmem Pelzfutter waren Ballerinastiefel.

Ihre Herrin hatte sich in exquisite Reitkleidung aus Leder gezwängt und sich eine Reitpeitsche gekrallt.
Dann ging es vorsichtig runter zu den Reitställen.
Die drei Stuten warteten darauf für den Ausritt ausgesucht zu werden.
Dass alle drei gleich die Kutsche für einen Stadtausflug ziehen würden, ahnten sie noch nicht.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


26. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 16.06.23 09:24





Die Schlosserbin (9)
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Thalis Kopf bemerkte bald, dass er noch zu der undurchsichtigen Haube des Catsuites eine Fellmütze bekam.
Über die Lederzwangsjacke fiel ein Poncho mit Fellfutter.
Der Geruch von Latex wurde stärker, der Poncho war also mit Latex als Obermaterial ausgestattet.
Sie war also regendicht verpackt, denn der Poncho ging bis zum Boden und bedeckte ihren Latexhumpelrock.
Von den Ballerinastiefeln waren nur noch die unteren 3 Zentimeter zu sehen.

Die Kutsche war eher ein Sulky mit Dach und geschlossener Rückwand.
Thali roch viel Leder an der Kutsche.
Mit vereinten Kräften wurde Thali auf den Bock der Kutsche, oder besser auf die Linke Seite des Doppelsitzersulkys gehievt.
Dann spannten die Bediensteten die drei Stuten vor den Sulky.
Es roch in Thalis Nase nicht eine Sekunde nach Pferd.
Eher roch es nach Mensch und haufenweise Latex.

Miss O’Danue zog noch einen Bodenlangen Pelzmantel an.
Es war Hasenfell, nichts superteueres, aber dafür sehr wärmend.
Sie setzte sich neben Thali auf die rechte Seite und nahm die Zügel der drei Ponygirls in die Hand.
Thali merkte erst, dass die Pferde menschlich waren, als auf den Reitpeitschenhieb zum Start die drei Ponys nacheinander ein “Au!” statt eines Wieherns an ihren Gummibeißstangen des Kopfgeschirrs vorbeidrückten.

Aber gleich darauf begann sich die Kutsche langsam zu bewegen.
Miss O’Danue hatte gut daran getan beiden noch eine flauschigwarme Decke über die Beine zu legen.
Kaum war die Kutsche aus dem Reitstall auf den Weg gekommen, war ein kalter Regen auf dem Kutschdach zu hören.

Da Thali nicht sehen konnte, wie die Ponygirls ausgestattet waren, will ich das mal kurz Schildern.
Die Ponys hatten alle einen Ponygirlanzug aus Latex an.
Raschuna hatte ein schwarzes Latexoutfit an, trug einen schwarzen Pferdekopf als Maske mit Pferdeohren, Scheuklappen, Federbusch, Gummitrense, trug an den Händen schwarze Latexhufhandschuhe und schwarze Ponyhufschuhe mit echten Eisen darunter und einer Gummiprofilsohle dazwischen, um ein Ausrutschen zu verhindern.

Mara trug das gleiche in weiß und Altana das gleiche in braunrot.
Unter dem Latexanzug hatten alle drei Stuten ein Fell aus Plüsch als Futter, damit sie nicht erfrieren würden.
Da an diesem Tag an diesem Morgen nicht viel Verkehr auf den Straßen war, kam das Kutschgespann recht schnell voran.
Nach zirka zwei Stunden mittelschnellen Trabens kam die Kutsche an der Praxis der Ärztin an.
Nun, ich will nicht jeden Schritt der Ponys kommentieren, ich will nur sagen, dass sie hervorragend dressiert waren und nur etwas mehr als 25 Schläge mit der Reitpeitsche nötig waren, um die Kniehöhe zu berichtigen.

Ja, trotz der Dringlichkeit dieser Fahrt achtete Miss O’Danue sehr wohl darauf.
Niemals die Zucht schleifen lassen, dachte sich Miss O’Danue.
Vor der Praxis band Miss O’Danue die drei Stuten natürlich sorgfältig an.
Sie half Thali vorsichtig aus dem Sulky.
Als Thali dann sicher stand, führte Miss O’Danue Thali ganz vorsichtig in die Praxis der Ärztin, die schon an der Tür wartete und diese offen hielt.

Es war eine Privatpraxis, also war das Wartezimmer nicht überfüllt.
Als Notfall kam Thali sowieso sofort dran und brauchte nicht erst ins Wartezimmer, was die Ärztin gerade erklärte.
Die Ärztin stellte sich als Dr. Clara O’Thool vor.
Im Untersuchungszimmer wurde Thali erst mal von Miss O’Danue aus ihrer Zwangskleidung geschält.
Nach etwa 25 Minuten war sie nackt, bis auf den Gürtel mit den in ihrem Körper festgeklebten Pflöcken.

Sie wurde auf eine Liege geschnallt, die auch so gedreht werden konnte, dass die Patientin auf den Kopf gestellt werden konnte.
Jetzt waren ihre beiden Beine aufgespannt nach oben und ihr Kopf und ihre Arme nach unten an der Liege aufgehängt.
Sie war so festgeschnallt, dass sie nicht von der Liege fallen konnte und sich keinen Millimeter bewegen konnte.
Zwischen ihren Beinen wurde ein Teil der Liege aufgeklappt, so dass Dr. Clara, wie sie die Ärztin nennen durfte, von vorne und von hinten an Thalis Unterkörper heran konnte.

Die Ärztin begann sofort, ein Lösungsmittel auf die Außenseiten der Pflöcke zu träufeln und dieses so weit wie möglich auf die verklebten Stellen laufen zu lassen.
Mit einer Spritze versuchte sie dabei, die ersten Lücken zwischen der Haut und den Pflöcken zu erweitern, so dass sie Millimeter für Millimeter der Schleimhäute von Vagina und Rektum von den Pflöcken frei bekommen konnte.
Oft musste sie dabei unterbrechen, weil es Thali in dieser Kopfstandposition des Öfteren schlecht wurde.

Nun ja, die ganze Prozedur dauerte schließlich einige Stunden.
Es war vor allen dingen die Wirkzeit, bis das Lösungsmittel gegen den Klebstoff sich durchgesetzt hatte und das ging natürlich nur jedes mal ein paar Millimeter weiter und die Pflöcke waren ja Mannsgliedslang.
Immer wieder ging die Ärztin zwischendurch in ein anderes Sprechzimmer und bediente die anderen Patientinnen.
Als das Wartezimmer leer war, kam sie zurück und forderte Miss O’Danue auf, sich komplett auszuziehen.

Jetzt erst bemerkte Thali, dass Miss O’Danue die ganze Zeit über nicht ein Wort gesagt hatte und mit den Augen ständig auf der Ärztin gewesen war, dabei sehr nervös ausgesehen hatte.
Miss O’Danue musste sich nun in einen Frauenarztstuhl klettern und sich festschnallen lassen.
Sofort danach begann die Ärztin sorgfältig die Muschi von Miss O’Danue zu desinfizieren.

Dann nahm Dr. Clara eine dicke Nadel in die ein Metalldraht eingefädelt war.
Thali riss die Augen auf und glaubte auf dem Kopf stehend Halluzinationen zu bekommen.
Dr. Clara nähte Stich für Stich die Schamlippen von Miss O’Danue zusammen.
Dann setzte sie noch in deren Klitoris einen Steg, an den sie eine Kappe über die Klitoris von Miss O’Danue anlötete.

Mit einem weiteren Metallfaden nähte sie eine weitere metallene Abdeckung über die Schamlippen und die Klitoris von Miss O’Danue.
Miss O’Danue heulte wie ein Schlosshund dabei, nachdem sie bei jedem Stich vor Schmerz geschrieen hatte, leise allerdings, nicht so, dass die Polizei aus dem Nachbardorf angerückt wäre.

“Ich hatte Dir gesagt, was passiert, wenn Du eine Deiner Untergebenen in Gefahr bringst. Nun ist es vorbei mit Deiner Lust.
Du hast gewusst, was im Testament steht, solltest Du Deine Macht missbrauchen oder durch Dein Verschulden jemand zu schaden kommen.
Nun musst Du die Folgen tragen und zwar für immer.”, erklärte Dr. Sara.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Story Hunter am 16.06.23 13:24

Hallo,
OK so langsam wird das hier ja richtig gehend interresant mit den Ereignissen , aber ich habe das Gefühl das dieser "Unfall" mit dem Kleber absicht war. Das Testament scheint ja auch noch ein paar Klauseln zu habe die Überraschungen mit sich bringen. Dieses Testament würde ich zu gerne einmal komplett lesen .
28. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Erika2 am 16.06.23 14:22

Hallo Mutawalis,

wieder eine wunderbare Fortsetzung und überraschender Wendung. Bittr weiter so.
29. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 19.06.23 13:39

Hallo Erika2!

Danke für Deinen wunderbaren Kommentar.
Ich mache gerne weiter mit den Überraschungen.


Hallo Story Hunter!

Ja, immer wieder unerwartete Ereignisse. Ob Unfall oder Absicht kann ich nicht ( offen ) sagen.
Ich denke mit ihrem Dominagehabe dürfte es wohl jetzt vorbei sein. Jedenfalls hält der Notar das Testament unter Verschluss, da komm ich nicht dran.





Die Schlosserbin (10)
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Dr. Clara heißt die Ärztin natürlich.
Der falsche Name kam doch tatsächlich aus dem Schmerznebel im Gehirn von Miss O’Danue.

Die war noch nicht fertig, denn noch eine Metallabdeckung wurde nun über die erste über ihren Schamlippen und ihrer Klitoris gelegt.

In der ersten Abdeckung waren rund herum und nach oben abstehende kleine Stege, die genau in Löcher der oberen Abdeckung passten und nur einen Millimeter Luft zwischen beiden Abdeckungen ließen, also genau die Breite des Metalldrahtes der Vernähung.

Nun verlötete Dr. Clara die Stegenden mit der oberen Abdeckung, so dass der Stahldraht der Vernähungen nicht mehr durchschnitten werden konnte.

Nur durch zwei kleine Lochreihen in beiden Stahlabdeckungen, die gegeneinander etwas versetzt waren, so dass nicht ein mal ein Strohhalm da durch in Miss O’Danues Muschi geschoben werden konnte, konnte Miss O’Danue nun noch Pinkeln und ihre Monatsblutung ablaufen.

Sie würde zur Hygiene auf Sitzbäder oder den Duschkopf hoffen müssen.

Die Muschi und die Klitoris von Miss O’Danue war nun verschlossen für immer und ewig.

Eine äußerst harte Strafe.

Miss O’Danue war völlig verstört, entgeistert, aufgelöst, verzweifelt und geil.

Aber auch Thali war völlig verstört, entgeistert, entsetzt und geil.
Die ersten drei Sachen natürlich, weil sie nicht begreifen konnte, was da mit ihrer Herrin passierte und was für Folgen das für ihre Beziehung zu ihr haben würde.
Geil war sie, weil sie sich so eine Behandlung gerade an sich selbst vorgestellt hatte.

Nun, Thali musste noch viele Stunden das Tröpfeln des Lösungsmittels und das vorsichtige knibbeln der Ärztin in ihren beiden Lusttunneln über sich ergehen lassen.

Um ihr die Zeit etwas angenehmer zu machen spielte die Ärztin mit ihrer Klitoris, ließ Thali aber nicht zum Orgasmus kommen.

So war Thali wenigstens etwas abgelenkt und konnte manch schmerzhaftes Ziepen in ihrer Vagina oder ihrem Rektum leichter ertragen.

Miss O’Danue war inzwischen von dem Behandlungsstuhl losgebunden worden und hatte sich wieder anziehen dürfen.

Miss O’Danue setzte sich vorsichtig auf einen Stuhl im hintersten Eck des Behandlungszimmers und zog die Beine auf den Sitz, um in Fötushaltung vor sich hin zu heulen.

Thali konnte nicht hinsehen und drehte ihre Augen, die sie einzig bewegen konnte in die Gegenrichtung.

Konnte sie diese Frau, die sie so sehr liebte, der sie fast schon hörig war, die sie Herrin nannte, noch als ihre Herrin ansehen, anfühlen, ihr noch gehorchen?

Ein heftiger Sturm der Gefühle jagte durch ihr Gehirn.

Stundenlang brummte es in ihrem Schädel, nur unterbrochen von dem Schwindel und Übelkeitsgefühl durch das Überkopfhängen in dem Behandlungsstuhl oder eher dem Behandlungstisch.

Es war schon später Abend, als Dr. Clara es geschafft hatte, die beiden 20cm langen und 4cm im Durchmesser dicken Vibratorpfropfen aus den beiden Löchern Thalis heraus zu holen.

Thali war in diesem Augenblick total erleichtert.

Nachdem Dr. Clara auch die letzten Reste des Klebers aus Thalis Körper heraus geholt hatte, kam allerdings eine nicht so gute Nachricht für Thali.

“So, kleine Thali, ich hab zwar alles aus dir raus, aber deine Schleimhäute haben so viel abgekriegt, dass sie erst mal heilen müssen.
Ich muss dir deshalb erst mal drei Wochen Sexverbot erteilen.
Damit Du nicht in Versuchung kommst, muss ich Dir nun einiges anlegen.”, erklärte Dr. Clara.

Dann begann sie ein Doppelballondarmrohr aus Gummi in Thalis After einzuführen und dort aufzupumpen.

“Du wirst Dich während der Heilzeit mit Klistieren reinigen müssen. Das Gleitmittel, dass ich verwendet habe ist übrigens entzündungshemmend und keimtötend.”

Dann legte sie Thali einen verräterisch gut passenden stählernen Keuschheitsgürtel um.

“Das ist dafür, dass du dir nichts keimverseuchtes da unten reinstecken oder mit deinen schmutzigen Fingern dort irgendetwas anfassen kannst. Bevor ich das Lochblech über den Schlitz, in dem Deine Schamlippen eingeklemmt sind, schließe, spritze ich dir noch das antiseptische und entzündungshemmende Mittel, dass ich auch in deinem Hintern benutzt habe in deine fo***e.”, sprach die Ärztin und nahm eine große Spritze mit einem halben Liter von der zähen Flüssigkeit darin und spritzte alles in die Vagina Thalis.

Dann klickte das Lochblech an seinen Platz und Thalis war sicher.

Nichts würde den Heilungsprozess behindern, weder ein Schwanz, noch ein Dildo, noch ihre Finger.

Thali wurde von Dr. Clara von dem Untersuchungstisch losgebunden, nachdem sie wieder in der Waagerechten war.

Dann wurde sie von Dr. Clara und Miss O’Danue gemeinsam wieder in ihre Zwangskleidung verpackt.

Ja, genau, keine Veränderung, kein Rollentausch, Thali blieb die Sklavin, auch wenn ihre Herrin nun mit einer zugelöteten Muschi leben musste.

Thali würde noch genug Zeit haben, um ihre Rangordnungszweifel wieder in den Griff zu kriegen.

So war Thali bald wieder in dem Catsuit, der Zwangsjacke, dem Humpelrock, den Ballerinastiefeln und allem anderen verpackt.

Wieder sah sie nichts.

Doch als man sie wieder auf den Sulky gehoben hatte wurde es plötzlich viel enger.

Dr. Clara musste mit in den Sulky geklettert sein.

Da alle drei seit dem Morgen nichts gegessen hatten, war bald ein Magengemurmel unter den Hufschuhgeräuschen der ebenfalls hungrigen Ponys knapp zu hören.

Da war es wohl angebracht ein Mitternachtsessen zu organisieren.

Miss O’Danue telefonierte mit der Schlossküche und dem Stall.

Die drei Ponys würden also auch nicht verhungern.

Die Rückfahrt zum Schloss war etwas weniger schnell, da die Ponys doch von dem ellenlangen Rumstehen auf den Hufschuhen doch etwas müde wahren.

Miss O’Danue hatte das bei der Geschwindigkeits- und Gangartvorgabe berücksichtigt.

Trotzdem kamen sie etwa 23:45 im Schloss an und kamen so fast pünktlich zu ihrem Essen im Zimmer von Thalis Tante, dass Thali jetzt mit Miss O’Danue bewohnte.

Das Essen war an einem kleinen Tisch für alle drei serviert.

Thali wurde aus ihrer Zwangskleidung herausgeschält und saß nur im Keuschheitsgürtel am Tisch.

Zumindest von der Kleidung her war Miss O’Danue immer noch wie eine Herrin gekleidet, ebenso wie Dr. Clara.

Dr. Clara hatte ihren Arztkittel mit einem Lederkleid vertauscht, dass von oben bis unten Herrin schrie.

Das Essen war sehr gut, reichlich und deftig: Hägis ( oder wie man das schreibt ).


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


30. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 19.06.23 14:11

die Story ist "Party im Kopf"

Gruss Aiko
31. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von kamikazekifferin am 20.06.23 01:10

Kann das sein, dass du die Geschichte hier schon einmal veröffentlicht hast? mir kommt sie irgendwie bekannt vor....
32. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 24.06.23 09:45

Hallo Aiko!

Ein wunderbarer Kommentar. Ja, "Party im Kopf".


Hallo kamikazekifferin!

Ja, die meisten meiner Geschichten wahren schon mal hier, nur nicht fertig. Das Ende habe ich aber in einem anderen Forum dann dazugeschrieben.




Die Schlosserbin (11)
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So saßen die Drei also bei ihrem Hägis und füllten sich die Bäuche.

Dr. Clara benahm sich auch wie eine Herrin und zwar wie die Obere Herrin dieses Dreiergespanns.

Sie gab die Kommandos und Thali erfüllte sie sofort.

Sie servierte den beiden anderen, sie schenkte die Gläser nach, sie paradierte Nackt in ihrem Keuschheitsgürtel, der tatsächlich für sie Maßgeschneidert war.

Oh ja, Thali hatte nicht die geringste Ahnung, wie dieser Keuschheitsgürtel nach ihren Maßen hatte gefertigt werden können.

Nun, irgendwann würde man ihr erzählen, wie das gemacht worden war.

Wichtig war erst mal, dass das Ding wie die Faust aufs Auge millimetergenau passte.

Sie wurde nämlich von Herrin Clara aufgefordert, den Keuschheitsgürtel nach Strich und Faden auf seine Sicherheit zu testen.

Nun, da war nichts zu machen, es sei denn, sie würde an etwas wie eine Taubenfeder kommen.

Es war aber nicht sicher, ob sie mit einer Taubenfeder an ihrer Klitoris genug würde spielen können.
Ihre Klitoris war oberhalb der Schamlippen nämlich ebenfalls in dem Schlitz gefangen, der in dem Hauptblech war.

Sie würde also mit der Feder nur den Bereich der Klitoris treffen können, der von der Klitorisvorhaut direkt am Körper abgeschirmt wurde und nicht den empfindlichen Knopf, der bei Erregung genau in dem Schlitz steckte, der von dem Lochblech komplett gegen die Berührung mit der Feder abgeschirmt war.

Und nebenbei, wie sollte sie an ein solches Werkzeug kommen?
Tauben hatten hier Einflugverbot, jedenfalls hatte sie bisher hier noch keine Gesehen.

Herrin Clara klärte nun Thali und Miss O’Danue über die nun einzuhaltene Rangordnung auf.

“Ich bin ab nun die oberste Herrin.
Ich entscheide über alle, die hier im Schloss wohnen oder arbeiten.
Ich entscheide über alles wichtige.

Wie bisher werde ich jeden Abend bei den Bestrafungen anwesend sein und die Oberaufsicht führen.
Du, Viola, wirst ab jetzt nur noch die zweite Herrin auf diesem Schloss sein, mir direkt untergeben.

Das Tagesgeschäft überlasse ich Dir, Viola, du kannst somit den Schein gegenüber deinen Angestellten wahren.

Du wirst weiterhin die Herrin von Thali sein, doch mir wird sie mehr gehören als dir, denn nur ich werde über ihre Sexualität wachen.

Ich werde entscheiden, wann sie kommt.
Ich werde für sie die Frau sein, die ihr Orgasmen gibt.
Ich werde verhindern, dass du ihr das geben kannst, Viola.”, sprach Herrin Clara.

Aha, das war also der Vornahme von Miss O’Danue: Viola.
Nun, für Thali war es im Moment eher unwichtig, denn diese Dr. Clara war von nun an ihre Herrin.

Sie würde ihr Orgasmen geben, von “Viola” hatte sie in dieser Richtung nichts mehr zu erwarten.

Dr. Clara war von nun an ihre Herrin, ihre Herrin über ihre Lust.
Von Viola konnte sie nun nur noch Strafen und Schmerz erwarten.

Merkwürdig, dachte sich Thali, kann doch nicht sein, dass ich die eine Herrin, die ich abgöttisch geliebt hatte, so schnell durch eine andere ersetzen kann.

Bin ich so süchtig nach Orgasmen, dass mich die Gewalt von Herrin Clara über meine Orgasmen so schnell verändert?

Innerer Zweifel kämpfte auf dieser Weise in Thali.

Nun, es galt sich zu entscheiden: Orgasmen durch die neue Herrin oder Treue zur alten Herrin von der nur noch Schmerz und Strafen kommen konnten.

Irgendwann in der Nacht würde ihr klar werden, wofür sie sich endgültig entscheiden würde.

Für Viola änderte sich nun auch einiges, denn nun war sie nur noch nach außen hin Herrin, in Wirklichkeit aber schon die Sklavin von Herrin Clara.

Herrin Clara hatte nun das Oberkommando, eigentlich sogar das alleinige Kommando, denn Viola war nur noch Erfüllungsgehilfin von Herrin Clara.

Herrin Clara konnte nun nach Lust und Laune jede Entscheidung Violas bei den abendlichen Bestrafungsaktionen widerrufen.

Sie konnte also Viola jederzeit Demontieren als Chefin auf dem Schloss.

Nun, Thali war das schnell klar, doch Viola brauchte da wohl einige Wiederholungen der neuen Rangfolge.

Entweder lenkte ihr Schamverschluss sie zu sehr ab oder sie war in der Hinsicht nicht so schnell in der Lage ihre “Gewohnheiten” den neuen Gegebenheiten anzupassen und Herrin Clara auch als ihre Herrin zu erkennen.

Tja, von der Herrin zur Sklavin mit ein paar wenigen Blechen.
So schnell kann das gehen.

Die Konsequenzen zu erkennen kann da manchmal etwas dauern.

Herrin Clara schien das zu merken, denn sie befahl Viola sich nun komplett auszuziehen.

Viola legte langsam Stück für Stück ihres Herrinnenoutfits ab und stand schlussendlich nun noch mit den Blechen über ihrem Geschlecht nackt vor Herrin Clara und Thali.

Nein, das war nicht mehr ihre Herrin.
Nein, das war eine Sklavin wie sie selber, dachte Thali beim Anblick der für immer verschlossenen Viola.

“Erweist mir die Ehre!”, befahl Herrin Clara.

Thali und Viola beeilten sich mit ihren Zungen das Geschlecht Herrin Carlas mit ihren Zungen zu erfreuen.

Herrin Carla hatte dafür ihren Unterkörper frei gelegt und die Beine extrem weit gespreizt.

Thali und Viola begannen einen richtigen Kampf um mit ihren Zungen die Klitoris ihrer Herrin zu erfreuen.

Viola war zwar körperlich stärker, aber Thali hatte mehr Motivation, den Herrin Clara konnte ihr ja noch den Keuschheitsgürtel öffnen und ihr ebenfalls einen Orgasmus verschaffen.

Das würde Viola durch ihren endgültigen Verschluss ja so einfach nicht mehr erleben können.

Plötzlich fühlte sich Thali gegenüber Viola mächtig im Vorteil.

Ja, Thali hatte die Möglichkeit sich Orgasmen bei Herrin Carla zu verdienen.
Viola war dieser Weg versperrt, im blechernen Sinn des Wortes.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis

33. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 03.07.23 13:12





Die Schlosserbin (12)
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Viola O´Danuer war schon nach dieser ersten Nacht mit ihrer Doppelblechverschlossenen Muschi nicht mehr in der Lage die Herrin zu spielen.

Thali konnte Viola, wie sie sie jetzt nur noch nannte, nicht mehr als Herrin ansehen.
Ja sie sah sich diesem sexuellen Neutrum nun als weit überlegen an.

Carla O'Thool war in dieser Nacht zur alleinigen Herrin des Schlosses geworden.
Sie war auch jetzt alleinige Herrin von Thali.
Viola war auf den letzten Platz, den eine Sklavin einnehmen konnte in diesem Schloss gestürzt.
Während Carla mit Thalis Brüsten die ganze Nacht gespielt hatte, hatte Viola auf dem Boden neben dem Bett gehockt und die Muschi von Carla geleckt.

Carla brachte Thali Erregung und Viola musste Herrin Carla befriedigen.
Für Viola würde es nie wieder einen Orgasmus geben, für sie war es aus und vorbei und jede Erregung würde für sie nur unlösbare Strafe sein.

Viola war so restlos tief gestürzt, dass Herrin Carla nun von sofort an in das Schloss übersiedelte und allen im Schloss gleich beim Frühstück die neue Hackordnung im Schloss auf das genaueste darzulegen begann.

Viola war nun die niedrigste aller Sklavinnen im Schloss.
Ihr neues Zimmer war das tiefste Verlies, dass es im Schloss gab.
Jeder im Schloss würde sie von nun an als Sklavin behandeln und da gab es ja so das ein oder andere, was man annehmen könnte, was da noch auf die Begleichung alter Rechnungen hinaus lief.

Thali war als Leibsklavin der neuen Herrin Carla im Schloss auf die zweite Stelle gerutscht, aber das machte ihr gar nichts aus, denn die gleiche Liebe, die sie vorher für Viola gefühlt hatte, war innerhalb einer Nacht auf Herrin Carla übergelaufen.

Das deutlichste Zeichen für die neue Zeitrechnung des ersten Jahres der Herrin Carla auf dem Schloss, war nun, dass Herrin Carla nun bei der abendlichen Bestrafung auf dem Thron saß, Thali auf einem kleinen Hocker neben ihr.

Viola war von nun an immer die erste, die bestraft wurde.
Sie musste dabei nackt sein und allen ihre Schamsperre vorführen, bevor sie ihre Strafen bekam, die immer sehr schlimm ausfielen.
Oftmals waren danach ihre Pobacken, ihre Oberschenkel, ihre Brüste, ihre Hände und Fußsohlen von Striemen übersäht.

Doch manchmal war das nicht genug, dann durfte Viola noch Schuhe mit Fußsohlenelektroden eine ganze Woche tragen, die ihr bei jedem Schritt Elektroschocks verpassten.

Viele andere Strafen musste Viola nun erdulden und zwar jeden Tag.
Einzig als Lecksklavin durfte sie nur noch dienen, und zwar allen anderen im Schloss.

Auch Elektrodenbüstenhalter durfte sie nun nur noch tragen, wenn sie neben Schuhen überhaupt etwas anziehen durfte.

Während Viola nun die Rache aller kennen lernen durfte, durfte Thali nun Herrin Carla so oft diese wollte Lust verschaffen.

Thali war nun Herrin Carlas Lecksklavin, bekam aber im Gegensatz zu Viola viel Erregung von Herrin Carla geschenkt, auch wenn sie diese nur nach dem Willen der Herrin irgendwann auch einmal bis zur Erfüllung treiben dürfen würde.

Thali stand natürlich immer noch 3 Wochen unter Einfuhrverbot für ihre beiden unteren Löcher, deshalb blieb auch der Keuschheitsgürtel genau da, wo er war und 3 Wochen noch bleiben würde.
Herrin Carla ließ daran nicht rütteln, auch wenn Thali noch so sehr an dem Stahlhöschen rüttelte.

Nun, da Viola schnell eine Depression entwickelte, ob dem Gedanken nie wieder Lust empfinden zu können, ließ sich Herrin Carla als Ärztin natürlich etwas einfallen.
Viola wurde an jedem Bestrafungsabend mit Elektroschocks und Kribbelstrom so gefoltert, dass sie erst mal 2 Stunden kurz vor dem Orgasmus gehalten wurde, dann ein mal kommen durfte um dafür als Strafe 10 Elektroschocks zu bekommen, neben ihren sonstigen Strafen.

Das ließ Viola erkennen, dass sie trotz der Schamsperre weiter Orgasmen bekommen wurde können, auch wenn diesen dann harte Strafen folgten.
So aber dachte sie nicht mehr an Selbstmord und ertrug ihr Schicksal nun wesentlich besser.

Nun, das zeigt, dass Herrin Carla die Bedürfnisse jeder Sklavin, auch der niedrigsten, stets im Auge behielt.

Viola bekam so jeden Abend einen Orgasmus, den sie zwar hart bezahlen musste, aber der ihren Lebenswillen wieder auf 100% stellte.

Herrin sein heißt halt einen heftigen Brocken Verantwortung aus dem Lebenskuchen zu schneiden.

Herrin Carla und Thali wurden ein ganz heftiges Liebespaar.
Sie unternahmen jeden Tag mindestens eine große Ausfahrt mit dem Dreiergespann der Ponygirls vor dem Doppelsulky, wobei Thali natürlich in Latexfesselkleidung der verschiedensten Art neben ihrer Herrin saß.

Auch bekam Thali nun jeden Tag 2 Stunden Ponygirltraining in einem kompletten Ponyoutfit.
Sie trug Hufschuhe an Händen und Füßen, ihren Keuschheitsgürtel, ein Kopfgeschirr mit Beißstange, Scheuklappen, Ponyohren und Federbusch.
Je nach Außentemperatur, durfte sie noch zusätzlich einen Ponylatexsuit tragen.

Ja, Thali bekam natürlich auch das entsprechende Sklavinnentraining von ihrer Herrin.
Herrin Carla bildete Thali ganz gründlich aus.

Nun, sagen wir mal, die Beiden planten sogar ihre lesbische Hochzeit, sobald das Gesetz es erlauben würde.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Story Hunter am 03.07.23 19:56

Hallo Muwatalis,
wieder ein sehr toller Teil dieser Geschichte. Ich muss sagen das sich hier das Verhältnis der Charas untereinander sehr stark ändert als ich gedacht habe, ich bin davon ausgegangen das Viola vor den anderen im Schloss die Rolle der Herrin weiter spielen sollte.
Danke für diese super Geschichte.
35. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 01.03.24 20:42

Hallo Story Hunter!

Ja, eine Story mit einer Heidengeschwindigkeit.



Die Schlosserbin (13)
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Als ersten festen Schritt in eine Partnerschaft erarbeiteten Herrin Carla und Thali einen Beziehungsvertrag.
Dieser war zu Hundert Prozent ein Herrin-Sklavin Vertrag.
Die finanziellen Regelungen sahen allerdings nicht vor, dass Thalis Besitz in die Hände von Herrin Carla überging, sondern das Herrin Carla und Thali der gesamte Besitz beider 50% zu 50% unter beiden aufgeteilt sein würde und dass Herrin Carla den gesamten Besitz in Verwaltung nehmen würde.

Nun, da Herrin Carla und Thali quasi nun ein Liebespaar wahren und einen „Gemeinschaftsvertrag“ hatten, war da so viel vertrauen auf Seiten von Thali und so viel Verantwortungsbewusstsein auf Seiten von Herrin Carla, dass das besser lief, als bei fast allen normalen Ehepaaren.

Ok, ich will Euch jetzt aber nicht weiter mit diesem Vertragszeug langweilen, sondern ein schönes Stückchen Tagesablauf von Herrin Carla und Thali zum Lesen vor die Augen legen.

Nachdem Thali ihre Herrin am Morgen mit dem Frühstück gefüttert hatte, duschte sie ihre Herrin sehr ausgiebig fast eine Stunde lang.
Dabei durfte sie Herrin Carla drei mal mit der Zunge und dem Mund zum Orgasmus bringen.
Nachdem sie Herrin Carla trocken gerubbelt hatte, durfte Thali in die Dusche steigen, wurde gefesselt, unter der Stahlunterwäsche soweit wie möglich und am sonstigen Körper gründlich gewaschen.

Dann bekam sie, nachdem sie auch trocken und eingepudert war ihren Latexpferdeanzug angezogen, die Hufschuhe und die Hufhandschuhe angeschlossen und ihr Kopfgeschirr mit der Trense und den Scheuklappen verpasst.

Auch die Herrin zog sich an, in einen Reitdress aus Leder, der die Strenge einer richtigen Herrin in keinster Weise verbarg.
Herrin Carla führte ihr Pony nun auf den Hof und rüber zu den Trainingsmaschinen in der überdachten Reithalle.

Dort band sie die Zügel von Thalis Kopfgeschirr an die Führungsstange des Karrussels.
Dieses Karrussel war motorgetrieben und drehte sich mit einer Geschwindigkeit, die Thali ins Traben brachte.

Herrin Carla achtete mit ihrer Reitgerte sehr auf die richtige Kniehöhe beim Vorwärtsgang ihres Ponys, nur wenige male musste sie Thali korrigieren.
Thali gab sich sehr große Mühe und hatte die Kniehöhe bald fast bei jedem Schritt im Griff.

Dann stellte Herrin Carla die Geschwindigkeit des Karrussels eine Stufe höher und Thali begann zu rennen.
Hier musste Herrin Carla doch schon öfter mit der Reitgerte auf die Rückseite der Oberschenkel korrigierend einwirken, damit Thali nicht die richtige Kniehöhe verlor.

Dann hielt sie die Reitgerte in leichter Höhe als Sprunghindernis vor die Beine Thalis und diese musste nun fehlerfrei dort hinüber hüpfen.
Mit jeder Runde hielt Herrin Carla die Reitgerte ein kleines Stückchen höher um Thali mehr zu fordern.

Immer schwerer wurde es für Thali über dieses Quasihindernis zu springen und dabei die korrekte Kniehöhe einzuhalten beim Schritt danach.
Herrin Carla war aber schnell genug mit der Reitgerte, um im richtigen Moment, die Korrekturschläge auf die richtigen Stellen von Thalis Pferdelatexanzuges zu schnalzen.

So ging es eine Stunde lang an diesem Karussell.
Dann wurde der Motor aus gemacht, Thali von dem Karrussell gelöst und rüber zum Kutschenhaus gezogen an den Zügeln ihres Kopfgeschirrs von Herrin Carla.
Thali wurde dann von ihrer Herrin vor einen offenen Sulky geschnallt, da die Sonne schien.

Als Thali komplett an dem Sulky befestigt war, ging es dann noch mal eine gute halbe Stunde im Volltrab durch den großen Schlosshof.
Auch hierbei hatte sie die Kniehöhe zu beachten und bekam das ein oder andere Mal einen fiesen Schlag auf die Pobacken oder die Unterseite der Unterschenkel.
Herrin Carla zielte da sehr genau, wollte aber auf keinen Fall immer wieder genau die gleichen Stellen treffen.
Im Sulky hatte sie aber natürlich die Reitgerte gegen eine Kutscherpeitsche getauscht, da die Reitgerte viel zu kurz dafür war.

Zurück bei den Stallungen wurde Thali ausgespannt und in eine Box gesperrt und durfte dort ihr Pferdeessen unter ihrer Trense mit der Zunge in den Mund ziehen und kauen.

Herrin Carla ging natürlich als Schlossherrin zum Mittagsmal in ihren Schlosssaal und genoss ein fürstliches Essen.
Während sich Herrin Carla Nährstoffe aller Art einverleibte, hatte nun Thali neben ihrer Pferderation viel Zeit zum Ausruhen, auch wenn sie sich in ihrer Box nicht hinlegen konnte.

Nach dem Mittagessen ließ sich Herrin Carla von Sklavin Viola einen Orgasmus nach dem anderen mit Mund und Zunge herbei schlecken.

Für den Nachmittag hatte Herrin Carla eine kleine Ausfahrt mit dem Sulky und Thali als Zugpferd geplant.
Dafür hatte sie einige Überraschungen für Thali eingepackt.

Diese wunderte sich erst mal, warum ihr der Latexpferdeanzug geöffnet und bis zum Keuschheitsgürtel herunter gezogen wurde.
Als ihr aber dann Klebeelektroden jeweils links und rechts von den Brustwarzen auf den Busen gedrückt wurden, war ihr klar, wozu das diente.

Dann wurde der Reißverschluß im Schritt des Anzugs geöffnet und sie bekam 2 weitere Klebeelektroden links und rechts neben den Keuschheitsgürtel geklebt.
Die Käbelchen dieser Elektroden gingen in einen Steuerungskasten, der direkt neben Herrin Carla auf dem Sulky lag.
Der Reißverschluss wurde wieder zugezogen und der Latexpferdeanzug wieder über Thalis Schultern gezogen und verschlossen.

Dann bekam Thali einen kleinen Hieb mit der Kutschpeitsche auf den Hintern und begann anzutraben.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


36. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Story Hunter am 02.03.24 00:41

Schön wieder was von dir zu lesen. Die Fortsetzung ist toll, obwohl ich jetzt noch mal von vorne anfangen muss, da doch zwischen dem letzten Teil und der neuen Fortsetzung einiges an Zeit vergangen ist, um mich noch an alle Zusammenhänge zu erinnern. Aber es freut mich das Geschichte fortgesetzt wird. Ich bin gespannt wie ein Bogen, auf der Jagd, wie es weiter geht.
37. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 08.03.24 14:52

Hallo Story Hunter!

Tausend Dank für deinen wunderbaren Kommentar.
Ja, jetzt geht´s einmal pro Woche weiter.



Die Schlosserbin (14)
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Halt, halt, halt!
Da hab ich im letzten Satz doch völligen Blödsinn geschrieben.
Natürlich bekam Thali den Hieb mit der Kutschpeitsche erst, nachdem sie zwischen die zwei Holme des Sulkys geschnallt und gekettet war.

Also noch mal kurz zusammengefasst.
Herrin Carla saß auf dem Sulky, vor den Thali eingespannt war.
Die Käbelchen der Elektroden an Thalis Körper führten in den Steuerungskasten, der neben Herrin Carla auf dem Sulky lag.
Natürlich war dieser Steuerungskasten gegen ein Herunterfallen gesichert.

Dann erst kam der Peitschenhieb.
Dann erst rannte Thali los, den Sulky mit Herrin Carla hinter sich her ziehend.
Natürlich hatte Herrin Carla die Zügel und die Peitsche, um Thali zu steuern.

Einige fragen sich jetzt, wozu der Steuerungskasten, wenn dann doch mit „herkömmlichen Mitteln“ gesteuert wird?

Nun, die Elektroden gaben völlig willkürlich Kribbelströme und Elektroschocks in wilder Reihenfolge und ohne festen Abstand in den Körper von Thali.
Thali sollte dadurch höchste Konzentration auf die „konventionellen Hilfen“ der Fahrerin des Sulkys erlernen.
Kein Elektroschock und kein Kribbelstromorgasmus sollte ihre Konzentration auf die
Zügelbefehle Herrin Carlas schwächen.

Sie sollte lernen, jede noch so große Folter unbeachtet zu lassen und ausschließlich den Zeichen ihrer Herrin zu folgen.
Im Moment allerdings bekam sie einen Peitschenhieb nach dem anderen, wenn sie ein Zügelsignal nicht sofort ausführte.

3 Stunden rannte sich Thali die Lunge aus dem Leib, angetrieben von Zügeln und der Peitsche.
3 Stunden folterten die Kribbelströne und Elektroschocks Thali.

Dann waren Thali und Herrin Carla wieder zurück und der teuflische Strom an Thalis Elektroden wurde abgeschaltet.
Thali wurde ausgespannt und von den Elektroden befreit.
Thali war kurz vorm Zusammenbruch.

Herrin Carla stützte sie mehr, als dass sie sie in den Stall zurückführte.
Thali durfte sich sogar im Stall ins Heu legen, um sich auszuruhen, allerdings erst, als sie von Herrin Carla noch darüber informiert worden war, dass sie wohl noch einen Haufen Trainingsfahrten brauchen würde, um sich genug auf die Hilfen ihrer Herrin konzentrieren zu können.

( Ok, ich kann es hier ja sagen, denn Thali hört uns ja nicht hier reden.
Insgeheim war Herrin Carla für diese erste Trainingsfahrt durchaus zufrieden. )

Nun, da Thali erst mal völlig erschöpft im Heu lag, durfte das nachmittägliche Schleckprogramm an Herrin Carlas Klitoris und den Schamlippen und was da noch da unten so schön empfindlich ist, eine andere Sklavin im Haus durchführen, als Herrrin Carla sich Kaffee und Kuchen im Thronsaal gönnte.

Ja, natürlich war auch Herrin Carla in ihrem Sulky beim Anblick der vor ihr, unter der Stromfolter zuckend, laufenden Thali rasend geil geworden.
Kein Mensch kann bei so einem Anblick cool wie ein Eisberg bleiben.

Thali blieb die ganze Nacht im Stall.
Herrin Carla gönnte ihr die Ruhe und Erholung.
Die anderen Sklavinnen und Sklaven im Schloss allerdings bekamen ihre sadistische Quällust am heutigen Bestrafungsabend überdeutlich zu spüren.
Ihre Strafen, die sie den einzelnen „Übeltätern“ aufbrummte, waren heute besonders heftig.
Die Strafen, die bei Thalis erstem Abend auf dem Schloss vergeben worden waren, hätten sich die Delinquentinnen heute geradezu herbeigesehnt, statt der Strafen, die Heute auf sie hernieder prasselten.

Leider kann ich hier die genauen Strafen des heutigen Abends nicht wiedergeben.
Sie sind einfach zu schlimm, um hier geschrieben zu stehen.
Gott sei Dank, kann ich aber sagen, dass trotzdem niemand dabei wirklich zu Schaden gekommen ist.

Sagen wir einfach, es gab viel mehr Elektroschocks, Peitschenhiebe wurden auf alle Stellen des Körpers verteilt, die ohne Gefahr geschlagen werden konnten, so dass die erhöhte Zahl an Schlägen nicht immer auf denselben Körperteil ging.
So manche Sklavin hatte anschließend ein Muster vom Hintern bis zur Fußsohle.
Andere hatten Strafkeuschheitsgürtel verschrieben bekommen, die sie ein ganzes Jahr zu tragen haben würden.

Ok, mehr kann ich jetzt aber wirklich nicht zu diesem Bestrafungsabend sagen.
Nur noch, dass Herrin Carla sich von Sklavin Viola nach diesem Bestrafungsabend fast 3 Stunden lang ihr Lustzentrum lecken ließ.

Trotz des Gestöhnes der vielen gefolterten Sklavinnen, verbrachte Herrin Carla eine ruhige und erholsame Nacht.
Die einzige andere Person, die ebenfalls am nächsten Morgen erholt aufwachte, war Thali.

Das das verdammt gut für sie war, sollte sich auch heute wieder unter Beweis stellen.
Ihr Ponytraining am Karussell wurde heute zwar nicht verkürzt aber die Karussellgeschwindigkeit war von Anfang an 2 Stufen höher als gestern und wurde viel schneller gesteigert, als es ihr lieb war und als sie mithalten konnte.

Ihre Kniehöhe leidete rasant darunter, was ihr Haufenweise Gertenhiebe einbrachte.
Das Training an dem Karussell war also mindestens 3 Stufen härter als gestern.

Alle Trainingseinheiten nahmen an diesem Tag an Härte und Schwierigkeit stark zu.

Nach der Mittagspause war dann wieder das Konzentrationstraining mit den Elektroden an Thalis Körper fällig.
Diesmal musste Thali 4 Stunden den Sulky mit Herrin Carla an den Zügeln und der Peitsche in der Hand ziehen.
Die Kribbelströme und Elektroschocks in ihrem Körperwaren heute sogar eine Stufe härter.

Thali stellte sich heute tatsächlich bei der Konzentration auf Herrin Carlas Zügelbefehle etwas besser an, obwohl sie von den Strömen in ihrem Körper eine ganze Ecke heftiger gefoltert wurde.

Als Belohnung durfte Thali sogar heute Nacht mit auf Herrin Carlas Zimmer und ihr den Liebestempel auslecken.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst Muwatalis


38. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 15.03.24 14:10




Die Schlosserbin (15)
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Nun, nicht viele Tage später war Thali das beste Pony im Schloss, im Land, in Europa und auf der Welt.
Na ja, ok, es gab natürlich keine Ponyweltmeisterschaft, auf der sie sich diesen Titel hätte abholen können, aber ihre Herrin hatte sie so hart trainiert, dass ihre Herrin jedenfalls davon überzeugt war.

Ponysklavin Thali zog Herrin Carla wohin sie nur wollte, immer mit totaler Aufmerksamkeit und mit so gut wie gar keinem „Schritthöhenfehler“.
Strom konnte durch Thalis Elektroden jagen wie er wollte, egal ob Orgasmus oder Elektroschock, sie ließ sich davon nicht eine Zehntelsekunde ablenken.

Immer noch trug sie ihren Keuschheitsgürtel, obwohl die 2 Wochen eigentlich hätten um sein müssen.
Oh ja, die 2 Wochen waren um, doch Herrin Carla dachte gar nicht daran, Thali den Keuschheitsgürtel abzunehmen.
Thali merkte das gar nicht, sie hatte sich an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnt und ihrer Herrin Carla hatte sie ja die Gewalt über sich quasi komplett übergeben.

Längst hatte Carla für Thali einen Keuschheitsgürtel mit eingebauten Elektroden und Dildos in Auftrag gegeben, natürlich streng nach Maß und ihren Vorstellungen.
Dieser Keuschheitsgürtel war aber noch nicht fertig, ebenso wie der gleichzeitig mitbestellte Keuschheitsbüstenhalter, ebenfalls mit Elektroden.

Nun, langsam bekamen die Nachtspiele in Herrin Carlas Schlafzimmer für Thali auch den ein oder anderen neuen Aspekt, denn Herrin Carla begann nun mit Minivibratoren unter Thalis Keuschheitsgürtel zu experimentieren, zusätzlich zu den Stromspielen mit den Elektroden an Thalis Körper.

Nun, von Tag zu Tag wurden die Vibratoren in Thalis Vagina und Rektum unter dem Keuschheitsgürtel größer und größer, ohne dass Thali davon Gesundheitsprobleme bekam.

Es würde also keine Probleme geben, wenn Thalis neue Keuschheitsunterwäsche ankommen würde.
Der Hersteller beeilte sich Aufgrund eines „Schnelligkeitsbonus“ sehr, den bei schneller Lieferung Herrin Carla an ihn zahlen würde.

Ein Eilbote brachte dann irgendwann die Lieferung und Thali wurde die neue Unterwäsche direkt angezogen.
So steckten nach dem Mittagessen am 20ten Tag nach der Bestellung ein Elektrobolzen in Thalis Rektum und ein weiterer Elektrobolzen in Thalis Vagina.

Eine Elektrode setzte ein Hütchen auf ihre Klitoris, und vier weitere Elektroden schmiegten sich an ihre Schamlippen, eine Elektrode an jeder Schamlippe.
Der Keuschheitsgürtel um Thalis Unterleib hielt jede der Elektroden und Elektrobolzen an seinem Platz.

Der Keuschheitsbüstenhalter hielt je eine Elektrode auf jeder Brustwarze und je ein Elektrodenring quetschte ihre Brüste am Ansatz so zusammen, dass ihre Brüste in Kugelform in die Brustschalen gedrückt wurden.

So war sichergestellt, das der Stromfluss in den Brüsten blieb und nicht über das Herz ging.
Sicherheit geht natürlich über alles.

Thali war über das Geschenk ihrer Herrin hellauf begeistert.
Superschön sah die Keuschheitsunterwäsche aus.
Herrin Carla spielte natürlich erst mal heftig mit der Fernbedienung.
Herrin Carla und Sklavin Thali testeten nun die Fernbedienung auf „Herz und Nieren“.

Gut 2 Stunden bekam Thali nun von Herrin Carla einen Elektroschock nach dem anderen verpasst und wurde an jeder Elektrode nacheinander mit Kribbelstrom fast bis zum Orgasmus gebracht.

Nach diesen 2 Stunden war dann Herrin Carla so nett, Thali etwa eine weitere Stunde mit Kribbelströmen zu überhäufen, wobei Thali gut 8 mal zum Orgasmus kam.
Danach durfte Thali mit ihrer Zunge auch 8 mal das Geschlecht Herrin Carlas zum Orgasmus lecken.

Ein Wort zur Stromversorgung: Hochleistungsakkus in den Elektrobolzen unter dem Keuschheitsgürtel, die alle 24 Stunden mit gleichen Akkus aus der Ladestation ausgetauscht werden, also das gleiche System wie bei jedem normalen Akkuschrauber.

Nun war bald wieder Zeit, für das Abendessen und die Bestrafungszeremonie aller Sklavinnen und Sklaven.
Herrin Carla hatte nun einen sehr starken gefallen an Elektrostrafen gefunden und hatte für alle Sklaven abschließbare Stiefel herstellen lassen, die bei jedem Schritt einen Elektroschock in das Geschlecht der Sklavin oder des Sklaven schießen lassen würde.

Diese Stiefel durfte sich nun jeder und jede anziehen und anschließen lassen, auch Thali.
Die Stiefel funktionierten so, dass ein Druckschalter eine Elektrode im Schaft des Stiefels unter Strom setzte, so dass ein Strom von einem Stiefel durch den Unterkörper des Trägers in den anderen Stiefel lief.

Weiter ließ Herrin Carla alle Sklavinnen und Sklaven in Fesselgestelle einschließen und alle jeweils von Elektroschocks über Klebeelektroden durch einen Haufen TENS-Geräte gut und gerne jeweils über eine Stunde lang Foltern.

Dabei verhieß das Klappern der Stiefelabsätze auf dem Holzboden nichts gutes für die Sklavinnen und Sklaven, da ja dadurch weiterer Strom durch den Unterleib der Gefesselten lief.

Nun, viele weitere Strafen wurden über die Sklaven und Sklavinnen ausgesprochen.
Zusätzlich gab es eine Ankündigung, dass innerhalb des nächsten Jahres jede Sklavin und jeder Sklave mit einem neuen Keuschheitsgürtel ausgerüstet werden würde, die jedes Vergehen sofort und unverzüglich mit entsprechend starken Elektroschocks bestrafen würden und zwar zusätzlich zu den Strafen, die am Abend von der Herrin ausgesprochen werden würden.

Nun, ich gehe jetzt nicht weiter auf die Folterungen an diesem Abend ein.
Ich sag zu diesem Tag nur noch, dass Thali Herrin Carla in der Nacht noch gut 10 mal zum Orgasmus lecken durfte und dafür sogar einen weiteren Kribbelstromorgasmus bekam.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!

Muwatalis
39. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von MartinII am 18.03.24 10:10

Thali scheint das Ganze zu gefallen - und mir auch!
40. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 21.03.24 15:16

Hallo MartinII!


Ja, Thali ist im 7. Himmel und ich freu mich, dass es dir auch gefällt.





Die Schlosserbin (16)
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Ja, so ging es nun weiter auf dem Schloss.
Der Keuschheitsgürtelschmied hatte durch die Aufträge für das Schloss erst mal ein ganzes Jahr genug zu tun.

Monat für Monat, Woche für Woche, bekam eine Sklavin, ein Sklave nach dem/der anderen ihren Keuschheitsgürtel und die Sklavinnen natürlich auch ihren Keuschheitsbüstenhalter.

Thalis Tage waren mit Ponytraining und Ausfahrten mit Herrin Carla im Sitz des Sulkys gut ausgefüllt.
Dabei spielte Herrin Carla mit den Fernbedienungen für die Elektroden und Elektrobolzen unter der Keuschheitsunterwäsche von Thali.

Für die vordere Notdurft Thalis brauchte der Elektrobolzen nicht herausgenommen werden aus dem Keuschheitsgürtel.
Allerdings wurde Thali mit Klistieren Morgens und Abends, ohne den hinteren Elektrobolzen in sich, gereinigt.

Ein TENS-Gerät wurde nicht mehr benötigt, denn die Elektroablenkung, während der Ausfahrten und des Trainings, wurde nun von der Funkfernbedienung in Herrin Carlas Hand gesteuert.

Herrin Carla hatte nicht viel Grund, Thali mit ihrer Reitpeitsche auf „Schritthöhenfehler“ aufmerksam zu machen.
Sie hatte viel mehr Grund, die gelegentlichen Elektroschocks durch Belohnungsorgasmen für Thali zu ersätzen oder zumindest die Orgasmenzahl höher zu gestalten, als die Elektroschockzahl.

Während der Ausritte machte Herrin Carla durchaus für Thali, je wärmer es war, eine durchaus ausreichende Zahl von Trinkpausen, ohne die Trense in Thalis Mund dafür zu öffnen.
Thali war also nicht in Gefahr, durch die vielen Orgasmen zu dehydrieren.

Herrin Carla hatte ihre Praxis für die allgemeinen Privatpatienten aufgegeben und hatte somit den ganzen Tag Zeit, ihr Wesen im Schloss zu entfalten.
Das merkten die Sklavinnen und Sklaven auf dem Schloss spätestens jeden Abend.

Allerdings waren die neuen Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhalter mit Sensoren versehen, mit Mikrofonen und Minikameras.
Jeder Fehler wurde mit einer Sofortstrafe beantwortet und Abends gab es dann die Zusatzhauptstrafe.

Damit die Geschichte im „Normalbereich“ bleibt, sag ich jetzt nicht, was die Sklavinnen und Sklaven da alles auszuhalten hatten, aber denkt Euch nur das Schlimmste, es stimmt mindestens.

Ok, ok, ich sag noch das ein oder andere zu den Sofortstrafen, wenn Ihr das unbedingt wollt.
Da gab es natürlich jede Menge Elektroschocks und dafür standen ja genügend Elektroden zur Auswahl.

Die Sklaven und Sklavinnen, die nicht zum Orgasmus kommen durften, wurden natürlich auch mit hoher Kunst und Präzision häufig stundenlang kurz vorm Orgasmus gehalten, ohne das sie kommen konnten, wenn sie entsprechendes Fehlverhalten als Grund für die Strafe boten.

Hier sei noch mal erwähnt, dass alle Strafen so verteilt wurden, dass keine und keiner der Sklavinnen und Sklaven anschließend einen körperlichen oder geistigen oder seelischen Schaden von Dauer erleiden würden.

Ich sage es in aller Deutlichkeit nun noch einmal, dass alle Sklavinnen und Sklaven sich zu all diesem in ihren Verträgen eindeutig bereit erklärt hatten, weil alle diese Schlossangestellten hochgradig dem Masochismus verfallen waren.

So, damit habe ich mich mal wieder um jede Verantwortung für diese Menschen geschrieben.
Puh, mal wieder allen rechtlichen Problemen aus dem Weg gehüpft, oder etwa nicht?

Nun haben wir ungefähr eine Ahnung, was den Sklavinnen und Sklaven diese doppelte Bestrafung so alles brachte, auf Seiten der Auslebung ihres eigenen Masochismus.

Herrin Carla hatte ein Abkommen mit einem Psychiater, der jeden Abend für die Sklavinnen und Sklaven eine Sprechstunde nach der Abendbestrafung anbot, um die Gefolterten bei seelischen Problemen zu unterstützen.

Er konnte im Notfall bei der Herrin als Berater fungieren und so manche Strafe, bei einem seelischen Problem oder auch bei anderen Problemen, für seine Patienten aussetzen oder reduzieren lassen.

So war jeder im Schloss unter kompletter ärztlicher Kontrolle, denn Herrin Carla war nicht nur Frauenärztin, sondern auch Allgemeinmedizinerin.
So wurde jeder Anflug einer körperlichen oder seelischen Erkrankung sofort gesehen und bemerkt.

Wer jetzt fragt, was das alles kostet, der fragt richtig.
Nun, das Vermögen, das zur Deckung der Kosten zur Verfügung stand, war sehr ausreichend, für die nächsten 80 Jahre ungefähr.

Wer jetzt sagt, ich sabbel am Thema vorbei, dem muss ich zwar zustimmen, aber diese Fragen sollten nicht unbeantwortet bleiben.
Nun wieder zu Thali und Herrin Carla.

Thalis Nächte waren mit Leckarbeiten an Herrin Carlas Vulva, also an ihrer Liebesperle und ihren 4 Schamlippen, ok, auch mit einer langen Zunge an ihrem G-Punkt, sofern sie es schaffte dort hin zu kommen, ausgefüllt.
Carla ließ dabei die Elektroden unter Thalis Keuschheitsunterwäsche ganz wunderschönen Kribbelstrom durch Thali fließen und schenkte ihr fast genau so viele Orgasmen, wie Thalis Arbeit ihr geschenkt hatte.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


41. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von MartinII am 22.03.24 08:56

Schön weiterschreiben bitte!
42. RE: Die Schlosserbin

geschrieben von Muwatalis am 25.03.24 18:59

Hallo MartinII!

Tja, heute kommt der Höhepunkt der Geschichte.
Ein sehr liebevoller Höhepunkt.

Herzlichst!

Muwatalis



Die Schlosserbin (17)
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Nun, eines schönen Sommertages hatte dann Thali ihren nächsten Geburtstag.
Ein großes Sommerfest auf dem Schlossgelände startete mit einem großen Turnier.
Ein Ponyrennen auf einer improvisierten Trabrennbahn war der erste Wettbewerb.
Die drei anderen Ponygirls und Thali standen in vollem Ornat in ihren Sulkys eingespannt an der Startlinie.
Ihre Ponyhufstiefel waren inzwischen alle mit den Druckelektroden ausgerüstet.
Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhalter waren ebenso, wie bei Thali, mit den gleichen Elektroden ausgerüstet.
Darüber trugen die Ponys natürlich ihre Latexpferdeganzanzüge, jede in einer anderen Fellfarbe, ihre Kopfgeschirre und die entsprechenden Ledergeschirre, die sie mit den Sulkys verbanden.

Bei Thali saß natürlich Carla im Sulky.
Aus dem Verlies war Sklavin Viola hervorgeholt worden, um den zweiten Sulky zu besetzen, ein glitzekleiner Rest an „Herrin“ steckte wohl noch in ihr und sie durfte sogar eines ihrer alten Herrinnenoutfits tragen.
Die zwei letzten Sulkys wurden von zwei Zofen besetzt, die im Gewicht etwa genau so viel wogen, wie Carla und Viola.
Fair bleibt fair.

Mit einigen Knopfdrücken auf den Fernbedienungen der Kribbelströme und Elektroschocks wurden die „Motoren“ der Ponys angeworfen, die sich dadurch noch viel mehr auf das Rennen „freuten“.
Dann wurde die Startflagge geschwenkt.
1000 Meter lang war die Rennstrecke, zweieinhalb Runden auf einem 400 Meter langen Rundkurs.

Die Ponys zogen mit aller Kraft an den Sulkys und beschleunigten schnell.
In der ersten Kurve war Thali schon ganz knapp vorne.
Zweite war kurz dahinter das Pony, auf dessen Sulky Viola saß, aber direkt daneben waren die zwei anderen Ponys.
Kribbelströme und Elektroschocks rasten durch alle vier Ponys, die krampfhaft versuchten, sich nicht vom Rennen ablenken zu lassen.

Als die erste Runde zu Ende war, lag Thali schon mit etwas mehr Vorsprung weiter an erster Stelle.
Viola war mit ihrem Pony nun doch etwas klarer die Zweite.
Weiter direkt dahinter waren, Seite an Seite, die beiden anderen Ponys.

Oh, ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass auch Viola und die anderen beiden Fahrerinnen, ebenso wie ihre Ponys, sich gegen die Elektroschocks und Kribbelströmen in ihren Körpern konzentrieren mußten.
Ja auch Viola trug inzwischen über ihren Schamblechen einen Keuschheitsgürtel.
Dieser war aber an ihre Blechmuschi angepaßt.
Bei ihr waren die Muschielektroden so angepasst, dass sie neben den Blechen angebracht waren, ohne über die Bleche Kurzschlüsse zu erzeugen.
Der Elektrobolzen für ihren After war allerdings wie bei allen anderen.
Natürlich war sie auch mit dem Elektrodenbüstenhalter ausgestattet worden.

Unfair?
Na, ich denke nicht, denn erstaunlicherweise hatte sich Carla unter ihrem Dominaoutfit selber ein paar Klebeelektroden angelegt und befeuert, nur dass bei ihr natürlich nur Kribbelströme zum Einsatz kamen und keine Elektroschocks.

Nun war die zweite Runde geschafft.
Thali lag weiter vorne, aber Viola begann ganz langsam näher zu kommen.
Sie hatte wohl als erste ihren Spurt angezogen.
Die beiden anderen Ponys lagen nun etwas weiter zurück und waren nicht mehr nebeneinander, sondern fuhren nun hintereinander.

Thali zog nun ihren Spurt für die letzten 200 Meter an und hielt Viola somit auf Distanz.
So reichte es für Thali zum Sieg vor Viola und den beiden anderen Gespannen.
Thali bekam darauf von Carla erst mal einen riesigen Orgasmus zur Belohnung, während die drei Verlierer zur Strafe in Elektroschocks gebadet wurden.

Nach der dann durchgeführten Siegerehrung wurden die vier Ponys erst mal ausgespannt und die Sulkys zurück in die Stallungen gebracht.
Die Ponys durften nun von ihren Fahrerinnen zum Duschen und Umziehen gebracht werden, während die Rennbahn für die nächsten Wettbewerbe fertig gemacht wurde.
Die anderen Sklavinnen und Sklaven durften sich in ihren Elektrostiefeln und ihrer Keuschheitselekrounterwäsche als Teilnehmer auf 1000 Meter Hürdenlauf freuen.

Als Carla mit Thali und den anderen vom Duschen und Umziehen zurück kamen, waren alle Hürden aufgebaut und das erste Rennen, konnte beginnen.
Natürlich rannten Sklaven gegen Sklaven und Sklavinnen gegen Sklavinnen und natürlich lief bei allen die Elektrodenbespassung Schock auf Schock und Kribbelstrom auf Kribbelstrom.
Keine Angst, aber die Hürden waren nur so hoch und mit Matten dahinter, so dass sich keiner bei einem Sturz verletzen konnte.

Und wieder hab ich vergessen, etwas zu erwähnen.
Die Stiefel mit den Elektrodenschaltern hatten die in diesem Schloss üblichen 15cm Absatzhöhe.
Es wurden also keine Weltrekorde auf der Strecke erzielt.

Nun, als dann alle übrigen Sklaven und Sklavinnen gerannt waren, gab es für den Schnellsten und die Schnellste jeweils einen Orgasmus mit dem Kribbelstrom.
Alle Verlierer unter den ersten 3 der jeweiligen Zeitbesten bekamen dagegen einen Elektroschock verpasst und alle dahinter platzierten durften sich ein Bad in Elektroschocks abholen.

Als alle Verstromt worden waren, gab es den nächsten Höhepunkt des Tages.
Im Innenraum der Rennbahn waren Tische und eine Bühne aufgebaut, die allerdings rundherum mit undurchsichtigen Vorhängen vor Neugierigen geschützt war.
Als alle an den Tischen saßen, brachte das Küchenpersonal den riesigen Geburtstagskuchen von Thali herbei.
Einen so hervorragenden Kuchen hatte Thali schon lange nicht mehr gegessen.
Ein freudiges Fest entspann sich und ausnahmsweise flossen dabei mal keine Elektroschocks, sondern nur Kribbelströme für alle.

Das wahr aber noch nicht das Ende von Thalis Geburtstagspartie.
Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, gab es die größte Überraschung.
Carla und Thali gingen Hand in Hand vor die Bühne und plötzlich öffnete sich der Vorhang.

Auf der Bühne stand der Standesbeamte der nächsten Stadt, zu der auch das Schloss gehörte.
Thali sah Carla fragend an, sie kannte diesen Mann noch nicht.
Carla ging mit ihr die Stufen zur Bühne hinauf.
Gleich als der Mann mit der Zeremonie begann, ging Thali ein Licht auf.
In diesem Moment, war sie die glücklichste Frau auf Erden, wenn man von Carla absah.
Ein paar Minuten später waren die Zwei so verheiratet, wie frau nur sein kann.


Ende


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