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Thema:
eröffnet von Gummisus am 13.05.23 11:06
letzter Beitrag von Gummisus am 18.05.23 12:55

1. Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 13.05.23 11:06

Seit Jahren werde ich bevormundet und umerzogen. Devot zu sein wurde mir in die Wiege gelegt aber eine Frau zu sein kam da nicht vor.
Dies hat sich aber stark geändert als meine Königin eine Idee hatte wie sie meine devote Ader noch mehr für sich nutzen könnte. Es begann damit das sie meine männliche Unterwäsche aus dem Wäscheschrank entfernte. Ab sofort hatte ich ihre abgelegte Unterwäsche aufzutragen! Als Mieder- und Korselettträgerin war sie gut ausgestattet, dazu kam das wir fast gleich groß waren. Dazu kam die Tatsache das auch Schuhe, Socken, ja meine gesamte männliche Oberbekleidung aus den Kleiderschrank verbannt wurde.
Es gefiel ihr und daraus machte sie kein Geheimnis, mich in weibliche, damenhafte kleidung zu stecken. Je mehr ich mich genierte umso grösser ihre Erregung, es machte ihr sichtbar Spaß und bereitete ihr grosse Freude mein devotes Wesen zu nützen.
2. RE: Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 13.05.23 13:46

Obwohl ich keine Schuhe mit Absatz anziehen musste, bestenfalls hatten meine Hausschuhe Absätze, waren sie von deutlichem weiblichem Karakter. Stiefletten und Ballerinas, wobbei Ballerinas den Blick auf meine bestrumpften Füsse freigeben. Sportlich flache Schuhe mit Schnürung, unübersehbar die glänzenden Schmuckränder, damenhafte modische Sandalen zu denen ich zehenfreie Kompressionsstrümpfe tragen musste.
Thema Strümpfe. Grundsätzlich hatte ich Stütz- oder Kompressionsstrümpfe anzuziehen. Und diese waren immer gegen ein hinunterrutschen zu sichern. Dies hieß das sie entweder an den Strapsen des Korselett oder ein Hüfthalter anzuziehen war.
Da meine Hosen ja Damenhosen waren, diese meist etwas dünner sind, zeichneten sich die Strapse nur allzudeutlich ab. Dazu immer diese glänzenden Applikationen, oft Strasssteinchen oder anderes Glänzendes.
Von Pullovern und diversen Blusen habe ich noch gar nichts geschrieben. Da gab es sehr viel mit Kapuze und ich gestehe das ich mich oft liebend gerne in meiner Kapuze verkrochen hätte.
Und ohne Mantel das Haus zu verlassen war ein no go! War das Wetter etwas schöner durfte ich den Mantel über dem Arm tragen. In den meisten Fällen handelte es sich um einen Klepperregenmantel, von dem ich drei in grau und je einen in beige, blau und grün, besaß! Alle mit Kapuze den ein Schirm war mir verboten. Alternativ und Situationsorientiert gab es auch mehrere Regencape`s. Damit demütigte mich Madame bevorzugt an Regentagen als Einkaufsbegletung.
3. RE: Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 15.05.23 06:31

Laut königlicher Verordnung sind weibliche Körper haarlos. Bis auf wenige spärliche Härchen ist dies bei ihr so und ich hatte mich diesem unterzuordnen. Mit grossem Vergnügen trug sie die Enthaarungscreme auf meinem Rücken auf, der restliche Körper war auch von mir selbst leicht zu erreichen. Den Geruch dieser Paste hasse ich bis heute! Die abschließende Dusche, das intensiv duftende Duschbad, hüllten mich in eine gewaltige Duftwolke. Mußte ich nach einer Enthaarung aus dem Haus, rückte ich allein durch die Duftwolke in den Mittelpunkt des Interesses.
Unsauberes Arbeiten bei der Rasur meines Gesichtes brachte sie in Rage. Darüber konnte ich in den KG gesperrt nachdenken ob ich mir da nicht mehr Genauigkeit bezubringen hätte. Eine Woche kann da lang sein wenn es um Liebesentzug geht!
Meine Augenbrauen wurden von ihr zurechtgezupft. Unter dem Motto "Schönheit muß leiden" ist sie da mit Leidenschaft am Werk. Gleiches gilt beim dezenten Schminken, da habe ich noch lange nicht ausgelernt. Und wenn wir schon beim Kopf sind, viel Zeit und Liebe geht für die Perücke auf. Nicht zu lange und meinem Alter angepasst. Aber so schön kann eine Perücke nicht sein das sie im Sommer nicht zur Qual wird.
Weiblich sein heißt sich nie gehen zu lassen, sich gerade halten, kleinere Schritte zu machen aber doch nicht zappeln, mit geschlossenen Beinen und gerade zu sitzen und auf Sprache und Figur zu achten.
Die Königin achtet nicht nur auf meinen Speiseplan auch die Toilettenbesuche sind kein Tabuthema. Vor allem die tägliche Darmentleerung ist ja ein Frauenthema. Sie führt auch Stichprobenartig Überprüfungen meiner Angaben durch. Und wenn ich unter Verstopfung leide bekomme ich eine Darmspülung die mir das Fürchten lehrt.
Die Figur ist ein wichtiges Thema. Jeden Morgen habe ich, noch vor dem Frühstück, eine Gymnastikstunde mit ihr. Gemeinsam schwitzen wir da in unseren Schwitzoveralls aus Plastik für Bauch-Bein-Po! Und an jedem zweiten Morgen geht es zu einer einstündigen Nordicwalkingrunde.
4. RE: Umerzogen

geschrieben von Joern am 15.05.23 09:06

Danke für deine Ausführungen. Die Sache mit den Stützstrümpfen am Mieder ist mir selbst nur zu gut bekannt. Früher hatte ich selbsthaltente Strümpfe. Jetzt nur noch welche, die an Haltern getragen werden müssen. Dazu trage ich meist feste Korseletts.
5. RE: Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 15.05.23 09:33

Zitat
Danke für deine Ausführungen. Die Sache mit den Stützstrümpfen am Mieder ist mir selbst nur zu gut bekannt. Früher hatte ich selbsthaltente Strümpfe. Jetzt nur noch welche, die an Haltern getragen werden müssen. Dazu trage ich meist feste Korseletts.

Meine Stützstrümpfe würden grundsätzlich selbsthaftend sein. Aber, da sie eine Nummer kleiner gekauft werden würden sie ins rutschen kommen.
Meine Korselett`s sind von Naturana und sehr festformend, unten offen und deshalb sehr KG-geeignet!
6. RE: Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 16.05.23 15:08

Nach der schwitzigen Morgengymnastik gehen wir gemeinsam unter die grosse Dusche. Um ihre Haare vor Feuchtigkeit zu schützen trägt die Königin eine königliche Duschhaube. Für mich und meine kurzgeschorenen Haare muß es eine ältere Gummibadehaube mit Kinnband sein. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden ....
Figur spielt auch in unserer Ernährung eine Rolle. Ich werde täglich gewogen, nackt, nach der Dusche. Zuerst darf ich die Königin trocken rubbeln, sie eincremen, ihr in den Morgenmantel helfen um danach ihre Reaktion auf das Wiegeergebnis zu vernehmen. Meist habe ich Glück, aber es gibt auch grausam hungrige Folgetage. Am schlimmsten ist es wenn die Königin zugenommen hat. Untertanen haben mit der Herrschaft mitzuleiden. Um sich abzulenken macht sie mit mir stundenlange Spaziergänge bei jeder Witterung.
7. RE: Umerzogen

geschrieben von Gummisus am 18.05.23 12:55

Mindestens einmal pro Monat, am liebsten bei regnerischem Wetter, darf ich meine Königin in die Innenstadt begleiten. Da werde ich vorbereitet, gespült, geduscht und geschminkt. Sie läuft zur Höchstform auf, steckt mich in Mieder und Stützstrümpfe, ich bekomme das volle Mieder- und Auspolsterprogramm zu spüren. Es engt mich ein, die Brüste ziehen schwer an den Trägern und in der Polsterhose ist es sehr heiß.
Eine Latexhose, eigentlich ist es eine Hose aus Datex, diesen stoffgefütterte Latex, wurde mir auf Maß gefertgt. Die heizt mir zusätzlich ein und dazu bevorzugt ein Kapuzenpulli in weblicher Farbgebung. Sitzt meine Perücke wird auch gleich die Kapuze vom Pulli darübergezogen. Huntergummistiefel in dezentem Rot, Damengrösse 41 , passen sich meinen Füssen an. Zuerst darf ich der Königin in einen ihrer Lackmäntel helfen, den Spiegel halten damit sie ihren Hut positionieren kann, um dann eines meiner Gummiregencape`s anzuziehen. Sie bestimmt wie sehr die Kordel der Kapuze geschnürt wird. Mein Cape ist ein königsblaues Schlupfcape ohne Armdurchgriffe. Da bin ich fast eingesperrt, um herauszugreifen muß ich es anheben.
Grundsätzlich werden der Bus und die UBahn für die Fahrt in die Innenstadt benutzt. Ich darf die Handtasche tragen um sie immer wenn sie benötigt wird unter meinem Cape hervorzuholen. Natürlich falle ich auf und das ist so beabsichtigt. Möglichst Jeder Öffibenutzer soll sich Gedanken über mich machen. Aus diesem Grund darf ich auch meine Gummikapuze nicht abnehmen und ich habe mich nicht in einer Ecke zu verbergen sondern muß mich sehr zentral hinstellen. Ich schwitze vor Scham!
Handtaschetragend darf ich neben der Königin gehen, nicht mit gesenktem Kopf sondern szolz und aufrecht gerade. Unser Weg führte uns in mehrere Geschäfte, auch in ein grosses mehrstöckiges Geschäft in der Kärntnerstrasse. Ich wurde sehr begutachtet ob meiner aufgesetzten Kapuze die mir sehr zu schaffen machte. Sie im offenen Mantel und ich in meinem Gummicape mit Kapuze eingeschlossen.
Zielgerichtet ging sie in einer der oberen Etagen zu den Miedern und begann da zu suchen. Es war mir unangenehm so zwischen den Damen zu stehen und nichts genau zu wissen. Mehrere leicht aussehende Miederbody`s nahm sie heraus, betrachtete sie, hing sie wieder zurück um ein anderes Teil herauszunehmen. Als sie vier Stück gesammelt hatte gingen wir in den Anprobenbereich. Sie öffnete meine Kapuze, schob sie mir zurück und forderte mich auf in eine dieser grösseren Anprobekabinen zu gehen. Die Anordnung war klar und deutlich, ganz ausziehen und eines nach dem anderen anprobieren. Die Bedienung wimmelte sie rasch ab, sie würde sich melden wenn sie was brauche. Und dann war ich dran. Nur die Strümpfe und der KG blieben an mir und mir klopfte das Herz bis zum Halse. Spanx, ich lernte diese unscheinbaren Body`s kennen und fühlen. Befühlt wurde ich auch von der Königin, es gefiel ihr was sie sah. Langbeinbody`s, zart und doch so nergiegeladen. In der Kabine wartend tauschte sie, ihrer Ansicht nach, zu grosse Body`s gegen solche eine Nummer kleiner aus! Ohne Ankündigung wird da der Vorhang zurückgeschoben um mir Neues hereinzugeben. Bei den Kleineren benötigte ich Hilfe um hineinzukommen, ein "Ja, das ist es" sagte mir alles. Anziehen, natürlich schnürte sie sofort auch meine Kapuze. An der Kasse hatte ich die Handtasche zu halten damit sie ihre Börse herausnehmen konnte. Die Einkaufstüte bekam natürlich ich, jetzt hatte ich die Handtasche und die Einkaufstüte und der Königin war nach Kaffee. Sie hat da ihre Fixpunkte und da werde ich präsentiert. Bis zum Tisch mit der geschnürten Kapuze, stehend warten bis diese aufgeschnürt wird. Dann darf ich alles abstellen und mich aus dem Gummicape plagen. Auch der Königin aus dem Mantel helfen, beide Regenmäntel auf die Garderobe hängen. Mein Platz wird mir zugewiesen, ich bekomme immer einen Espresso mit einem grossen Glas Wasser. Brav und damenhaft sitzen, wenn ich zur Toilette darf so nur auf die Damentoilette und bezahlen darf ich schon lange nichts mehr, dafür darf ich der Königin zusehen wie mit Genuß ein kleines Törtchen verspeist.
Bevor wir gehen, das gleiche Ritual in umgekehrter Reihenfolge. In den Mantel helfen um danach selbst in meinem Gummigefängnis zu verschwinden. Das Kapuzenbindritual und wenn wir hinausgehen dann dauert dies den sie trifft bestimmt noch Bekannte und wechselt einige Worte.


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