Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von MarionG am 17.05.23 20:02
letzter Beitrag von rabe57 am 24.05.23 17:03

1. Neue Internatsstory

geschrieben von MarionG am 17.05.23 20:02

Hallo liebe Freunde der guten Stories,

ich möchte eine Internatsstory schreiben. Jetzt wollte ich vorab ein paar Anregungen abholen. Hat jemand Lust sich auszutauschen. Hab schon viele Ideen und bin dabei eine Broschüre des Internats zu entwickeln. Ist halt für hier und eine Geschichte nicht geeignet,aber ein guter Leitfaden.

Freu mich auf Feedback.

Gruß Marion
2. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Agent_CA am 18.05.23 09:30

Das ist doch eine interessante Idee, und ich habe eine Schwäche für Geschichten, die in totalen Institutionen (wie Internate es sind) spielen. Und da gibt es eine Menge spannender Fragen:

Wann soll die Geschichte spielen? In der Gegenwart oder in einer Zeit, als Internate noch viel strenger waren, z.B. in den 50ern oder im Wilhelminismus?

Welche Begründung hat das Internat, das ja offensichtlich für erwachsenen, junge Frauen sein soll? Soll es junge Damen aus den besseren Schichten auf ihre Rolle vorbereiten? Oder handelt es sich eher um eine Erziehungsanstalt für junge Frauen, die auf die schiefe Bahn geraten sind?

Und damit irgendwie verknüpft: In welche Richtung soll es gehen, was Fetische betrifft?

Wenn du magst, kannst du mir gerne eine PN schicken, und wir können etwas Brainstorming.
3. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Paulo Post am 18.05.23 12:02

Es ist eine wunderbare Idee!
Nur ein paar Ideen zu diesem Thema...
Ich freue mich auf Korsetttraining, Fesselkleidung und eine wachsende physische und psychische Hilflosigkeit.
Aus psychologischer Sicht könnten der Mangel an Selbstvertrauen, eine zunehmende Schüchternheit und ein immer schlimmer werdendes Stottern dazu führen, dass die Schüler im Internat Zuflucht suchen, völlig eingeschlossen in gnadenloser Unterwäsche und Schuluniform, unter der strengen Aufsicht ihrer Lehrer. Für jeden Aspekt ihres Lebens im Internat gelten strenge Regeln und sie haben viele Mühen und Stunden darauf verwendet, zu überprüfen, ob sie „vorzeigbar“ sind, aber trotz aller Bemühungen scheiterten sie kläglich. Sie
Nach diesen Jahren im Internat wird sie zu einem gefügigen, völlig abhängigen, unsicheren, unzulänglichen, erbärmlichen, wertlosen Mädchen, dessen Körper aufgrund seiner einengenden Kleidung fast nutzlos ist
4. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Gumi am 18.05.23 14:14

Mit Windel und Gummihosen tragen und benutzen zu müssen bekommt man jeden jungen Mann oder Frau gefügig.
Wenn dazu noch kurze Kleidchen oder Röcke getragen werden, umso beschämender.
Denke es sollte sehr gefühlvoll aber auch mit Strenge vorgegangen werden.
Mütter und Väter werden halt mit den Zicken nicht zurecht kommen und benötigen Hilfe
5. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Agent_CA am 20.05.23 12:55

Ich fände ja mal eine Internatsgeschichte schön, die nicht darauf hinausläuft, die Hauptfigur zu entmenschlichen und als Person zu zerstören.

Von solchen Geschichten gibt es hier einfach schon ein paar Dutzend, und es wäre toll, mal was anderes zu lesen.

Vielleicht können Zwang, Erziehung und Dominanz ja auch mal zu etwas anderem führen als nur zu Zerstörung und Tod?
6. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von kamikazekifferin am 20.05.23 15:42

Zitat
Ich fände ja mal eine Internatsgeschichte schön, die nicht darauf hinausläuft, die Hauptfigur zu entmenschlichen und als Person zu zerstören.

Von solchen Geschichten gibt es hier einfach schon ein paar Dutzend, und es wäre toll, mal was anderes zu lesen.

Vielleicht können Zwang, Erziehung und Dominanz ja auch mal zu etwas anderem führen als nur zu Zerstörung und Tod?



Vielleicht sowas wie eine "höhere Töchter" Schule?
7. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Agent_CA am 20.05.23 16:03

Ja, eine gute Idee, finde ich. Und da kann es ja schon auch streng zugehen, aber eben ohne entmenschlichende Züge (wie z.B. den Namen gegen eine Nummer auszutauschen usw.)
8. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von MarionG am 20.05.23 16:34

Hallo Zusammen,

schön, dass es eine Diskussion gibt.

Mein Vorstellung geht auch in Richtung höhere Töchterschule.

Mit schon strenger Kleidung durchaus mit Korsett und strengen Regeln. Aber garantiert nicht mit der Zerstörung der Mädchen.

Es muss nicht im hier und heute spielen. Aber denke es solte schon so sein, dass es eher was besonderes ist auf so eine Internat zu müssen.

LG Marion
9. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Agent_CA am 20.05.23 16:50

Dann vielleicht wirklich in der Zeit des Kaiserreichs? Da war es ein Privileg, so eine Schule besuchen zu können... Und zugleich wurde da sehr auf Zucht und Ordnung geachtet, gerade auch, was die Kleider betraf...
10. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von MarionG am 20.05.23 16:53

Im Prinzip finde ich so eine Erziehung in der heutigen Zeit noch cooler,
11. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von kamikazekifferin am 20.05.23 18:20

Zitat
Dann vielleicht wirklich in der Zeit des Kaiserreichs? Da war es ein Privileg, so eine Schule besuchen zu können... Und zugleich wurde da sehr auf Zucht und Ordnung geachtet, gerade auch, was die Kleider betraf...


Vielleicht auch eine Romanze zwischen zwei Schülerinnen, die Natürlich nicht auffliegen darf...

... die Strenge Lehrerin/Erzieherin (Fräulein Rottenmeier)...
... die etwas nachgiebigere Lehrerin/Erzieherin ("Lasst euch dabei nicht erwischen)...

hm....
12. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Ihr_joe am 20.05.23 18:58

Hallo MarionG,

Wenn Du hier schreiben magst, müssen die Protagonisten Volljährig sein. Das ist eines der Probleme und eine Zerstörung der Persönlichkeit ohne Einwilligung wäre eh nicht geduldet.

Wir mussten schon Internatsgeschichten aus verschiedenen Gründen in den Ü 18 Bereich verschieben oder um eine jugendfreie Version beim Autor bitten.

Ich weiß, es ist nicht einfach, aber es könnte durchaus spannend werden.

Die Frau Rottenmeier würde natürlich nur in einer ähnlichen Funktion wie bei Heidi möglich sein oder eben als Ausbilderin junger Volljähriger.

Eine Möglichkeit ist natürlich ein Internat für Junge Erwachsene zu erschaffen, das sie anstelle eines Gefängnisses auf den rechten Weg bringen soll.

Mit strengem Personal, das hin und wieder hintergangen wird…

Mir erscheint das Problem der Vergangenheit in der Altersklasse zu liegen, in der es spielen müßte.

Internat ist der Oberbegriff für Einrichtungen, in denen Schüler aller Altersstufen und aller Schularten wohnen und betreut werden, damit ist die Altersgrenze ein Problem.

Vor dem Herabsetzen der Volljährigkeit auf 18 gab es die ab 21 somit bliebe der Bereich zwischen 18 und 21, sollte die Vergangenheit als Spielort dienen.

Ihr_joe



13. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Agent_CA am 20.05.23 19:13

Und in der Gegenwart ginge es ja auch... So Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen... Es kann ja ein ausgesprochen traditionelles Internat für junge Damen ab 18 sein, bei denen ein wichtiger Teil der Erziehung nachgeholt werden muss.

Die Liebesgeschichte zwischen zwei Schülerinnen wäre ein großartiger Plot... Und unter dem Personal es ganz viele Variationen geben, von liebevoll-hilfsbereit über wohlwollend streng bis hin zu ein bis zwei Unsympathen...
14. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Torquemada am 21.05.23 00:09

Faule Gören, spät eingeschult,
und 2x sitzen geblieben.
Ein solches Internat kann der
Diszplin förderlich sein,und
der Schulung des Gehorsams...
15. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von Fohlen am 21.05.23 15:41

Zitat
Hallo Zusammen,

schön, dass es eine Diskussion gibt.

Mein Vorstellung geht auch in Richtung höhere Töchterschule.

Mit schon strenger Kleidung durchaus mit Korsett und strengen Regeln. Aber garantiert nicht mit der Zerstörung der Mädchen.

Es muss nicht im hier und heute spielen. Aber denke es solte schon so sein, dass es eher was besonderes ist auf so eine Internat zu müssen.

LG Marion


Hallo Marion,
meine Stories spielen auch schon mal in einem Erziehungsinstitut, wo Männlein oder Weiblein erzogen (oder umerzogen) werden. Dies geht -entgegen heutiger Vorstellung - nun mal nicht ohne Zwang, ohne Stock und Rute. Je nach dem pädagogischen Rezept können Mieder, Gummihöschen etc. (der pädagog. Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt) und noch vieles mehr eingesetzt werden. Natürlich müssen die Zöglinge volljährig sein und sich freiwillig dem Erziehungsprozess unterwerfen. Ziel ist ja nicht die Zerstörung sondern die Anpassung der Zöglinge.
Wünsche Dir viele gute Ideen.
Fohlen
16. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von wisa am 22.05.23 09:42

Hallo Marion

Das Internat könnte für junge Erwachsene geeignet sein die schon volljährig, also über 18 sind, deren Eltern aber mit dem Erziehungsergebnis nicht zufrieden sind und ihren Kindern noch den letzten Schliff geben wollen.

Für alle, die in die Hose machen oder am Abend eine nicht mehr ganz saubere Unterhose vorweisen können (was ja wohl bei allen der Fall sein wird), werden Windeln und Gummihosen Pflicht. Darüber die Schuluniform, gendergerecht für alle einen Body sowie ein kurzes Röckchen. Wer sich unerlaubt selber berührt wird in einen Keuschheitsgürtel gesteckt. Für alle, die frech sind, gibts Schnuller. Harness/Rössligeschirr, an die Kette legen und in einen Käfig gesperrt zu werden könnten weitere Aspekte sein, die im Internat angewendet werden.

Ja, das wären meine Ideen zu deinem Vorhaben. Bin gespannt, was aus deiner Idee wird.

Gruss
wisa


17. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von sturmgras1 am 24.05.23 10:45

hallo zusammen,
ich bin eher Freund der einvernehmlichen (Un)gemütlichkeit, der perfiden Nicklichkeiten, schamvollen Hinderlichkeiten und das gerne aus dem Chambre der medizinischen Heil- und Hilfsmittel, für deren Compliance oft etwas Motivation uns Sachkenntnis notwendig ist.
ich hab schon lange im Kopf und finde dennoch nicht die Storyline, eine Ausbildung in 4 aufeinander aufbauenden 2-Wochen Kursen, wo diese Hilfsmittel selbst (ge)(er)tragen werden, erst als Patient(in), dann als Therapeut(in)(mit Handicap), dann als Projektausflug (früher und heute) und schliesslich prakt. Prüfung und Arbeitsbeginn..
aber einvernehmlich und vertraut und resolut liebenswert.
18. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von DarkO am 24.05.23 12:25

Hallo!

Anstelle eines herkömmlichen Internats könnte es sich um eine private Hochschule handeln. Die Zielgruppe wären junge Erwachsene, die mit Ach und Krach ihr Abi geschafft haben, aber nicht den für ein herkömmliches Studium erforderlichen Ehrgeiz besitzen. Es können auch Leute sein, die aufgrund der vielen Ablenkungen (Jungs/Mädchen/Partys/Ausflüge/etc.) in ihrem vorherigen Studium gescheitert sind.

Und deren Eltern haben so etwas gesagt wie: "Du bist natürlich alt genug und kannst machen, was du willst. Aber wir sind nicht länger dazu bereit, dein Party-Leben zu finanzieren. Wenn du so weitermachen möchtest, gerne. Aber dann sieh zu, dass du dein eigenes Geld verdienst! Wenn es jedoch weiterhin dein Wunsch ist, Arzt/Informatiker/Anwalt zu werden, dann gibt es da eine ganz besondere Hochschule..."

Oder ein Freund/eine Freundin geht bereits auf diese Hochschule und ist ganz begeistert, weil er/sie endlich gute Klausuren schreibt.

So würden die Studierenden alle einen Keuschheitsgürtel (oder ersetze KG durch einen Fetisch deiner Wahl) tragen, sowie eine spezielle Uniform, und könnten sich diverse Privilegien (z.B. Besuch des Hochschul-Kinos/Schwimmbads/etc.) dadurch erkaufen, dass sie zusätzlichen Restriktionen zustimmen, vielleicht das ständige Tragen von Hand- und Fußfesseln). Oder das schlechte Abschneiden in einer Prüfung führt zu einer Bestrafung oder/und weiteren Restriktionen.

Selbstverständlich stünde es jedem frei, sein Studium abzubrechen. Jeder, der dort studiert oder sein Studium auf die eine oder andere Weise beendet, muss eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen.

Somit hätten wir sowohl Volljährigkeit als auch Einverständnis der Protagonisten abgedeckt und zerstört würde auch niemand.

Hilft das eventuell weiter?

Schöne Grüße
DarkO
19. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von herman am 24.05.23 16:10

Hallo,

Herman hier.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Idee zu einem Internat, das den Wechsel zwischen Bondage und Freiheit benutzt, um die Zöglinge zu Höchstleistungen anzuspornen. Das geschieht mit großem Respekt, aber Strenge, und völlig ohne Erniedrigungen.

Ich hatte das mit einem anderen Autor hier privat diskutiert, aber leider sind wir nicht dazu gekommen, die Idee umzusetzen. Vielleicht gefällt es Euch? Auf jeden Fall würde ich gerne Eure Meinung dazu hören.

Hier nun Zitat aus meiner damaligen Mail:


"Ich habe es gestern abend noch ins Ballett geschafft, und das war wunderschön.
Dabei geisterte mir wieder ein Gedanke im Kopf herum, den ich immer wieder mal bekomme: Der Jagdfalke, der in 'Ruhe' eine Lederhaube trägt und, wenn er sie abgenommen bekommt, sofort weiß, daß er nun Höchstleistung erbringen muß.

Ich habe mir dazu eine Erziehung für Ballettmädchen, Gymnastinnen oder Adlige vorgestellt, bei der sie zu einem sehr bewußten Leben erzogen werden sollen, bei dem sie bei jeder Tätigkeit Höchstleistung erbringen sollen, aber gleichzeitig an jeder gewöhnlichen oder nachlässigen Tätigkeit gehindert werden. Das heißt, das sie für jede Tätigkeit die maximale nötige Bewegungsfreiheit bekommen, die ihnen aber sofort genommen wird, wenn sie sie nicht benötigen, damit sie NUR bewußte Leistungen erbringen. Ich habe mir also vorgestellt, wie die Ballettmädchen völlig uneingeschränkt hart trainieren, auch auftreten, aber nach dem Auftritt sofort einen Monohandschuh und einen Humpelrock angelegt bekommen. (Nebenbei: Eine so flexible Ballettänzerin in einen MHS zu schnüren muß besonders schön sein! 🙂 )

Zu einem Dinner werden die adligen Damen im MHS geführt, setzen sich auf Stühle, die unter der Sitzfläche waagrechte Auflagen/Schellen für die Füße haben, ihre Beine also hochgebunden werden. Dann bekommen sie den MHS abgenommen und dürfen ihre Arme beim Essen normal verwenden, sind aber doch fest an den Stuhl gefesselt. Im Bett dürfen sie ein Ganzkörperkorsett tragen wie Maria (oder das schöne Bild von John Willie), bekommen aber Freizeit mit freien Armen, um ein Buch zu lesen, bevor ihnen zum Schlafen eine Kopfhaube geschnürt wird und die Arme seitlich am Korsett befestigt werden.
Alle Einschränkungen sollen durchaus von großer Strenge und Enge sein, auch strenge Haltungen (ggf. S-Bend-Korsett, oder gekurvte Stuhllehne, an die sie geschnallt werden, oder ähnliche Gemeinheiten wie Fußstrecker...)

Worauf ich hinaus will: Diese Bondagetten wechseln ständig zwischen Freiheit und Fesselung, jede Freiheit muß bewußt und zu Höchstleistung genutzt weden, und es gibt immer nur so viel Freiheit wie nötig, damit es einen ständigen Kampf gibt.
Damit wird vermieden, daß sie sich einfach in die Einschränkungen und Fesselungen fallen lassen und diese nur passiv erleben.

Auch von den Korsetts sollen sie für den notwendigen Sport befreit werden, schon damit die Muskeln nicht verkümmern, nur um nach der Dusche umso strenger eingeschnürt zu werden. (Manch Sportarten können dagegen durchaus mit Korsett ausgeführt werden, so Ballett (traditionell sowieso mit Korsett), Fechten, gar Tennis... Da früher viele Damen Sport im Korsett ausgeübt haben, könnte Bedingung für Sport oder andere Aktivitäten, die sich die Mädchen wünschen, auch immer eine maximale mögliche Einschränkung sein - zumindest Korsett und High Heels wo möglich.)

Solch ein Leben mit ständigem Wechsel zwischen Freiheit und Fesselung würde sicher viel intensiver erlebt, und höhere Leistungen hervorrufen.
Das ist natürlich dem Adel vorbehalten und reichen Familien oder Leistungssportlerinnen, wo eine ständige Betreuung der Mädchen und der Fesseln möglich ist.
Was meinst Du dazu?"


Und weiter:

"Mit Deinen Fragen hast Du bei mir weitere Gedanken und Erinnerungen ausgelöst.
Mein früherer Chef und Freund erzählte mir mal, daß eine seiner Töchter von dem Konzern, bei dem sie arbeitet, zu einem Management-Kurs für künftige Führungskräfte gechickt wurde. Dabei wurden die üblichen Aufgaben und Rollenspiele gespielt, das Ganze wurde auf Video aufgezeichnet. Die Tochter hat eine lange Ballett-Ausbildung genossen, und obwohl ich sie nett, aber nicht besonders empfand und sie auch beruflich noch nichts großes geleistet hatte (und auch keine umwerfende Figur hatte), strahlte sie in diesen Videoaufnahmen offenbar eine große Präsenz aus, da all ihre Bewegungen aufrecht und von kontrollierter Anspannung waren - kein Schulterhängen, keine nachlässigen Bewegungen. Und das hatte offenbar großen Einfluß auf die Managerspiele.

Daher nehme ich an, daß das Internat für künftige Elite, Führungskräfte und Managerinenn sowie Diplomaten sein soll und neben BWL, Politikwissenschaften u.ä. sowie sehr klassische Sportarten wie Fechten, Reiten und SEHR viel Ballet verlangt. (Ich sehe schon die Ballettstiefel...) Für künftige Führungskräfte ist so ein über-bewußtes Leben mit allen geschärften Sinnen und körperlichen Fähigkeiten überaus nützlich.
Dafür bekommen sie immer nur genau die Freiheiten, die sie gerade benötigen, es mag den Mädchen gar tatsächlich zeitweise eine Falkenhaube übergstülpt werden, die sie blind, aber keineswegs taub macht, damit sie bei Gesprächen noch besser aufpassen.
Nachts und in Ruhezeiten dann ggf. eine echte Isolationshaube, damit sie sich nach innen kehren und ihre Gedanken intensivieren, ggf. manchmal mit Kopfhörern für weiteren Unterricht.

Bei Männern würde das alles nicht funktionieren, da liefe alles wieder auf Balz-und Imponiergehabe hinaus, das dann als Arroganz wahrgenommen wird. Frauen dagegen können sich mit solchen Fähigkeiten jede Menge Vorteile verschaffen...
...jedenfalls bei Männern.

Untereinander geht es schief, falls sie intrigieren und zicken..."


Wir behalten uns natürlich vor, das Konzept doch noch in eine Geschichte einzubinden....



Was meint Ihr dazu?

Herman
20. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von rabe57 am 24.05.23 16:44

Lieber Herman,vernachlässige dann bitte nicht die Schönste Geschichte (New in Town-Eine neue Welt)die ich hier in Forum und andere Foren je gelesen habe!! Danke
21. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von herman am 24.05.23 16:54

Lieber Rabe 57,

New in Town wird nicht vernachlässigt, ist mein Hauptanliegen, aber ich bin da nicht allein und muß auf jkreeg warten. Immerhin haben wir gerade einen ganz großen konzeptionellen Brocken für die Geschichte gelöst. Muß jetzt eingebaut werden.



Und außerdem möchte ja Marion die Geschichte schreiben, es wird nicht meine!

Obwohl ich mich hier gerne zur Zusammenarbeit anbiete, falls ihr meine Idee gefällt...

Herman
22. RE: Neue Internatsstory

geschrieben von rabe57 am 24.05.23 17:03

Danke für die schnelle Antwort.Ich weiß das du New in Town nicht alleine Schreibt. Noch mals Danke


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