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Thema:
eröffnet von Mac99 am 28.07.23 17:38
letzter Beitrag von Veronice am 31.03.24 17:51

1. Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 28.07.23 17:38

Vorwort
Ich habe diese Geschichte auf einem amerikanischen Board gelesen und fand sie so gut, dass ich den Autor um Erlaubnis gebeten habe, diese Geschichte etwas anzupassen, sie auf Deutsch zu veröffentlichen und weiter zu schreiben. Die Erlaubnis wurde mir erteilt und somit plane ich, die Geschichte in Teilen hier zu veröffentlichen. Der Autor möchte auf eigenen Wunsch hin nicht genannt werden, auch die Namen der handelnden Personen wurden auf Wunsch verändert.

Kommentare sind gerne willkommen.

Wichtig ist mir noch zu erwähnen, dass natürlich alle handelnden und beteiligten Personen über 18 Jahre alt sind und die Geschichte in einem sehr konservativen und prüden Teil Amerikas spielt.

Joshua - 1
Mann, sie war wunderschön. Joshuas Blick wechselte hektisch zwischen Amelias makellosem, gebräunten Gesicht und den dünnen Konturen ihrer Schamlippen, die man durch ihre nasse, rote Bikinihose nur etwas erkennen konnte hin und her. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie seinen Penis langsam in ihren Mund nahm. Er konzentrierte sich weiter auf die Vorstellung, wie es sich anfühlen würde, wenn sie seinen Penis zwischen ihre süßen Lippen nahm und wie ihre Zunge um seine pochende Spitze spielen würde. Eine wohlige Lust strömte durch seinen Körper, Gänsehaut prickelte seinen Rücken hinunter, während er sich mit seiner linken Hand über seine Brustwarzen streichelte. Seine rechte Hand befand sich onanierend um seinen steifen Penis. Immer schneller bewegte er seine Hand und begann nun mit seiner fest geballten Faust von unten gegen die hölzerne Arbeitsplatte seines Schreibtisches zu trommeln, ein lautes Stakkato. Schnell schob er sich in seinen Stuhl zurück und weg von seinem Schreibtisch. Er streckte die Beine aus und lehnte sich zurück, bereitete sich auf die bevorstehende, ekstatische Ejakulation vor. Er hielt den Atem an, spannte jeden Muskel in seinen Körper an und spürte, wie seine Augen zurückrollten. „Hier kommt es...!“, dachte er.

„Joshua??“

Sein Stuhl stürzte nach hinten. Irgendwie drehte er sich und fiel, landete auf seiner rechten Schulter. Unter anderen Umständen hätte dieses Manöver wehtun können. Im Moment fühlte er nur Panik, Verwirrung und ein zunehmendes Gefühl von Verlegenheit. Hatte er es tatsächlich geschafft, sich erwischen zu lassen? Immer noch ziemlich durcheinander brauchte er ein oder zwei Sekunden, um sich räumlich zu orientieren.

“Joshua!!”

Oh, Scheiße, tatsächlich. Es war seine Mutter, die nun von der Tür her zu ihm stürmte, ein Ausdruck der Empörung auf ihrem Gesicht. Nein, bitte Gott, nein! Offensichtlich war er so mitgerissen gewesen, dass er es irgendwie geschafft hatte, sie auf sein Tun aufmerksam zu machen und es nicht einmal mitbekommen hatte, wie sie hereingekommen war. Er kämpfte sich noch auf die Füße, als sie ihre Aufmerksamkeit von seinem erbärmlichen Anblick auf den geöffneten Laptop verlagerte; Amelias Instagram Strandpose war immer noch in voller Auflösung zu sehen.

„M.. Mama, ich...“, begann er. Sie unterbrach ihn.

“Hast du ...?? Ist das...??" Wut und Unglaube schienen sie davon abzuhalten, das Offensichtliche zu erklären. Ihr Gesicht wurde rot und ihre Augen weiteten sich. Sie schaute vom Computer auf ihren Sohn und zurück.

“Hast du dir ... in unserem Haus ... Pornographie angesehen?"

“Mama, nein, ich...” Joshua versuchte sie mit einer Geste zu beruhigen. Erst dann merkte er, dass er tatsächlich Sperma auf der ganzen Hand hatte. Er zog sie sofort zurück und versuchte sie unauffällig an seiner Unterhose abzuwischen, während er diese hoch zog. Das konnte eigentlich nicht schlimmer werden.

„Aber... Ist das nicht ...? Nein! Amelia! Die Amelia Walker?“ Ihre Entdeckung schien sie sprachlos zu machen. Sie schnappte sich den Laptop und riss ihn aus dem Netzteil, starrte auf das Bild, mit dem sie gerade ihren Sohn erwischt hatte.

„Hast du gar keinen Anstand“, zischte sie durch die Zähne. „Sie ist die beste Freundin deiner Schwester, um Himmels Willen!“

„Mama, bitte, es tut mir leid ...“, flehte er.

„Nein“, jetzt zitterten ihre Nasenlöcher. „Ich dachte, das wäre vorbei! Du hast uns gesagt, dass du geheilt bist!! Du hast es uns versprochen!!”

„Ich war!! Ich meine, ich bin!! Ich... einfach...” Wen verarschte er denn hier gerade? Er hatte eigentlich nichts zu sagen. Sie wussten es beide, da er buchstäblich mit noch halb heruntergelassener Hose dort stand. Er spürte weiteren Scham, zog sie vollends hoch und schmierte den Rest vom Sperma an den Saum seiner Hose. Eigentlich erbärmlich. Seine Mutter schüttelte ständig den Kopf, hielt seinen Laptop fest und blickte ihn an.

„Ich bin... so enttäuscht. Und nach allem, was wir für dich getan haben. All diese Therapiesitzungen... Die ganze Mühe. Die lange Zeit ... für nichts! Ich ...“ Dann schwieg sie einen Moment lang. Sie hörte auf, den Kopf zu schütteln und schaute ihrem Sohn lange ins Gesicht. Das verhieß überhaupt nichts Gutes.

„Joshua. Sie hat dieses Bild vor zwei Jahren aus Hawaii gepostet.” Sie sprach langsam und mit Entsetzen in ihrer Stimme. Sie zeigte ihm den Laptop und dort auf die Post-Beschreibung am Ende der Seite. Wütend glitzerten ihre Augen. „Damals war sie gerade erst achtzehn, Joshua.“ Sie klappte seinen Laptop zu.

„Ich... huh? Aber...“

Schweigende guckte sie ihn anklagend an. „Dass du dieses arme Mädchen so beschmutzen würdest... Du bist wieder krank, das bist du..." Sie wurde laut. „Das ist geradezu pervers!! Dr. Tessmann hat uns davor gewarnt. Wir hätten ihre Therapie niemals abbrechen dürfen.“ Ihre Stimme war voller Verzweiflung.

„Nein ... Nein, Mama, ich schwöre es!“ Er wollte noch versuchen, irgendwie aus der Nummer raus zu kommen. Amelia war doch auf dem Foto schon volljährig, ... Das musste doch hier berücksichtigt werden? Aber seine Mutter würde nichts davon hören wollen.

„Nein, was? Willst du wirklich versuchen, dich zu verteidigen? Willst du mir sagen, dass das das einzige Mal war? Dein erster Rückfall? Sag es mir! Wie lange geht das schon so? Oh, ich wusste, dass ich diese Flecken in deiner Unterwäsche erkannt habe.“ Sie zeigte auf seine schmutzige, besudelte Hose. “Es ist alles wie beim letzten Mal!!”

Joshua wurde erwischt. Er hatte von Anfang an keine Chance gehabt. Wie konnte er es so weit kommen lassen? Er war sich schmerzlich bewusst, dass Masturbation unter dem Dach seiner Eltern als Kapitalverbrechen galt. Vor allem, wenn es um ihn ging. Und er war immer so vorsichtig. Aber wann immer er nach Amelias neuesten Uploads suchte oder zufällig darauf stieß, war er nie in der Lage, sich selbst zu beherrschen. Hätte er doch wenigstens die Tür zu gemacht und was vorgestellt. Schlüssel gab es in diesem Haus schon lange nicht mehr.

„Wir, dein Vater und ich, haben dir eigentlich was Besseres gelehrt. Ich habe meinen Sohn nicht zu einem Perversen erzogen. Und wir sind uns sicher, dass wir ihn nicht auf diese Weise auf die Welt loslassen werden ...“, überlegte sie weiter. „Nein... Nein. Aber wir können das immer noch in Ordnung bringen. Du brauchst einfach mehr Therapie, oder? Diesmal wirklich. Und Bestrafung. Jawohl. Wie wirst du sonst jemals lernen, was du da getan hast?”

Joshua stand einfach da und schaute auf seine Füße. Er war sich jetzt schon ziemlich sicher, dass er wusste, was auf ihn zukommen würde.

Mac99
2. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Medi am 29.07.23 15:09

Guter Anfang. Bun gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
3. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 29.07.23 15:52

Teil 2:

"Ich rufe die Smiths an, um ihnen zu sagen, dass wir deinen Gürtel zurück brauchen.“ Sie betonte das „deinen“ richtig. „Peg hat erwähnt, dass er ohnehin fast zu klein für ihren Timothy ist. Und ich rufe Frau Dr. Tessmann an. Junge, sie wird wohl leider nicht allzu überrascht sein.”

Oh Mann, da war es passiert. Seine Mutter nahm seinen Laptop mit und eilte an ihm vorbei. Joshua hörte, wie sie nach unten ging, vermutlich um die Smiths anzurufen, wie sie es gedroht hatte. Er rieb sich die Schläfen. Scheiße. Er war so ein Idiot. Wie er sich gut erinnerte, war es kaum ein Jahr her, seit er zum ersten Mal seinen Keuschheitsgürtel tragen musste. Er war damals auch „auf frischer Tat“ erwischt worden. Seine ausgeflippten Eltern hatten ihn zu einem sogenannten Psychologen geschleppt, der sich auf Sexualverhalten und sexuelle Funktionsstörungen spezialisiert hatte, und ihn mit der Diagnose „zwanghafte Masturbation“ behandeln lassen. Kurz darauf hatte Frau Dr. Tessmann ihnen empfohlen, ihn vermessen zu lassen. Genau das war dann geschehen. Dabei wurde er dann auch über seine neue Keuschhaltung unterrichtet. In den sechs Monaten, die er dann mit seinem Gürtel verbracht hatte, war er nach einer kurzen Eingewöhnungszeit fast dauerhaft verpflichtet worden, ihn zu tragen: Immer sofort, wenn er von der High-School nach Hause kam und natürlich nachts. Auch an den Wochenenden musste der Gürtel natürlich durchgehend getragen werden, da dies angeblich die Zeit der größten Versuchung war. Wenn überhaupt, hatte er in dieser besonderen Zeit seines Lebens gelernt, leise und häufig während des Stehens zu onanieren in einem der Schultoiletten in der Schule. Im Sitzen war es ihm meistens zu ekelig. Seine Eltern und seine Therapeutin wussten davon natürlich nichts. Nicht seine stolzesten und besten Erinnerungen.

Unten hört er seine Mutter telefonieren.

Dann kam die Zeit, in der es ihm gelungen war, seine Eltern zu überzeugen, dass er „geheilt“ war. Und entgegen sämtlicher Empfehlungen von Frau Dr. Tessmann, die bei unter einem Jahr Keuschheitstraining keine nennenswerte Besserung erwartete, hatten sie ihre Therapiesitzungen abgebrochen und seinen Gürtel an Freunde der Familie weitergegeben. Die setzen ihn wiederum bei ihren eigenen Sohn Timothy ein.

Joshua war danach sehr vorsichtig gewesen, sich nicht wieder erwischen zu lassen. Das war, bis er sich in Amelia, die beste Freundin seiner älteren Schwester, verliebt hatte. Natürlich wusste sie nichts von seiner Zuneigung zu ihr. Er war viel zu schüchtern und unbeholfen, um das einer jungen Frau von ihrem Kaliber zu gestehen. Doch ihre häufigen Besuche in ihrem Haus und ihre ausgiebige Instagram-Präsenz waren genug, dass sich seine Gedanken ständig mit der einen, wahren, perfekten Frau beschäftigten, die direkt in seiner Straße lebte. Das Einzige, was die Gedanken kurzzeitig ablenken konnten, war, ausgiebig zu onanieren. Und so hatte er es fast jeden Tag in den letzten sechs Monaten gehalten. Eines Sonntags, erinnerte er sich, hatte er es mehrfach getan, nur um nachts gut einschlafen zu können. Das waren seine Sorgen. Er seufzte.

„Ja, ja. Kannst du es glauben?" Jetzt konnte er seine Mutter am Telefon sprechen hören. „Vielen Dank für dein Verständnis, Peg! Ich komme gleich, um ihn abzuholen!“ Dann schrie sie: „Wag es nicht, irgendwohin zu gehen! Du bleibst im Haus, Joshua! Ich bin nur für eine halbe Stunde weg!“ Kurz darauf fiel ihre Tür zu und er hörte den Motor mit einem wütenden Knurren aufheulen.

Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er diesmal nicht so leicht davonkommen würde. Seine Mutter war noch nie so wütend auf ihn gewesen. Schlimmer noch, sie schien wirklich Angst davor zu haben, was aus ihrem Sohn geworden war. Und das war wahrscheinlich nichts im Vergleich zu dem, was sein Vater zu sagen hätte. Aufgewühlt ging er ins Bad, um sich das getrocknete Sperma von Händen und Unterbauch zu waschen. Um die Sache noch schlimmer zu machen, bemerkte er erst jetzt, dass der Orgasmus, den er vorher gehabt haben muss, völlig ruiniert war. Und er wusste nicht, wann er in der Lage sein würde, sich einen richtigen zu erschleichen ...

Mac99
4. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von folssom am 30.07.23 00:52

Hallo Mac99

der Anfang deiner Geschichte gefällt mir, daher wünsche ich mir eine Fortsetzung.

mfg
5. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 30.07.23 15:34

Joshua - 3

*Ping* Joshua erhielt eine Nachricht auf seinem Handy. Timothy wünschte ihm viel „Spaß“ mit dem „netten“ Gürtel und versah die Nachricht mit einem Smilie. Joshua fand das nicht wirklich lustig und schicke einen passen Emoji zurück.

*Ping* er erhielt eine weitere Nachricht. „Warte vorbereitet in der Küche“, stand dort.

Sie war von seiner Mutter und klang nicht im Geringsten wie eine Bitte. Mittlerweile hatte er auch geduscht. Schnell rasierte er sich noch seinen Hodensack, alles drum herum und cremte alles ein. Wenn seine Vorahnung über die nächste halbe Stunde irgendwie richtig wäre, würde er sich zumindest unter herum so etwas besser fühlen. Er zog sich um, verließ das Bad und ging mit einem unangenehmen Gefühl im Magen nach unten. Er setzte sich an den Küchentisch und wartete auf das Urteil.

Keine zehn Minuten später kam seine Mutter von der „Besorgung“ zurück. Er hörte, wie ein Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde, kurz darauf folgte das Geräusch, wie sie sich öffnete und wieder zuschlug. Dann gab es strenge, widerhallende Schritte.
Sie kamen zur Küche. Wortlos ließ sie eine gelbe Plastik-Einkaufstüte auf seinen Schoß fallen, eilte an ihm vorbei und kniete vor der Spüle nieder. Aus dem Schrank darunter holte sie ein großes Plastikbecken und Spülmittel. Nachdem sie den Behälter mit heißem Wasser gefüllt und ein paar Tropfen des Reinigungsmittels verteilt hatte, warf sie einen Schwamm hinein und schob ihn über den Tisch zu Joshua.

„Du wirst ihn zuerst reinigen wollen“, zischte sie.

Joshua griff in die Tüte und holte seinen alten Keuschheitsgürtel heraus. Es war genauso, wie er sich an ihn erinnerte. Im Gegensatz zu modernen, die er bei zwei Jungen in der Schule gesehen hatte, hatte er ein völlig anderes Design. Statt eines kleinen, ordentlichen, kompakten Käfigs und eines Hodenrings bestand seiner aus einem vollen Taillengürtel und einer recht großen Metall-Kammer vorne. Mit der Kammer, die vorne und mit einem Seil, das durch den Schritt ging, hinten am Rücken befestigt war, war dieses Modell nicht wirklich anders als die Keuschheitsgürtel, die Frauen früher tragen mussten. Das wusste er aus dem Geschichtsunterricht.
In der Schule hatte er die beiden Jungen neugierig beim Duschen heimlich beobachtet und gehört wie sie über ihre Keuschheitsschellen Witze gerissen hatten. Dann hatten sie sich gegenseitig gezeigt, wie man den schlaffen Penis locker oben aus dem Käfig zieht und auch wieder hineinsteckt. Neidisch hatte er dabei zugesehen. Sie anzusprechen und ihnen von seiner Keuschheitsvorrichtung zu erzählen, traute er sich nicht.

Bei etwas näherer Betrachtung kam er zu der Erkenntnis, dass Timothy wohl erst vor wenigen Augenblicken aus dem Gürtel aussteigen durfte. Er sah Spuren von getrocknetem Schweiß und abgeschabter Haut, einige dunkle, kurze Haare und andere Körperreste, deren Herkunft recht leicht zu erraten waren. Der Gürtel roch etwas ungewöhnlich, aber seine Nase erinnerte sich schnell an den Geruch, den der Gürtel auch früher bei ihm nach längerer Tragezeit verströmt hatte. Er konnte sich gerade Timothy vorstellen, mit welcher Begeisterung er dieses Folterinstrument abgelegt haben musste. Er knirschte mit den Zähnen, tauchte den Gürtel in das warme Seifenwasser und schrubbte jeden Zentimeter davon, zuerst mit der groben Seite des Schwamms, dann mit der weicheren. Er wiederholte den Vorgang mit einer weiteren Charge sauberem Wasser, dann trocknete er das Gerät mit einem alten Küchentuch ab, das er überreicht bekommen hatte. Schließlich legte er den jetzt sauberen Gürtel auf den Tisch. Er schaute zu seiner Mutter auf.

„Steh auf!“

Er stand von seinem Stuhl auf.

„Zieh die Hose runter! Und halt dein Hemd hoch!"

Das tat er und alles kam ihm so vertraut vor. Während er so wartete, öffnete sie den Verriegelungsmechanismus des Gürtels vorne und spritzte etwas Gleitmittel in den schwarzen, ummantelten Silikonbereich im vorderen Teil des Gürtels, der gleich seine Geschlechtsteile aufnehmen würde. Dann näherte sie sich ihm, winkte ihm, sich umzudrehen und legte ihm den Gürtel um die Hüfte. Obwohl er seit seinem Schulabschluss ein bisschen faul gewesen war, schien er ihm ärgerlicherweise noch immer gut zu passen. Dann führte sie den Vorderteil des Gürtels durch seine Beine und nach oben.

„Und jetzt du!“, forderte sie ihn auf, „Du weißt ja, wie das läuft!“

Er steckte seine geschrumpfte Männlichkeit in die recht enge und glitschigen Penisröhre, wie er (und wohl auch Timothy) es wohl schon hundertmal getan haben muss. Ohne Probleme flutschte sein Penis in das dafür vorgesehene Loch. Danach verstaute er seine Hoden in dem großzügigen Raum direkt darunter und drückte mit einem geübten Handgriff die komplette Kammer fest an sich. Sein Zeigefinger ertastete dabei das kleine Loch, welches für den ausfließenden Urin zuständig war. Der vordere Teil des Gürtels umgab nun seine Geschlechtsteile wie eine zweite Haut. Er passte noch wie angegossen; ein bekanntes Gefühl stellte sich bei ihm ein. Jetzt übernahm Seine Mutter erneut die Leitung, vervollständigte den Aufbau, indem sie alle Teile zusammenzog und das Sicherheitsschloss einsetzte. Bevor Sie das Bügelschloss zuschnappen ließ überprüfte sie nochmals penibel den Sitzt des Gürtels. *Klick*. Es war vollbracht. Bevor Joshua seine Hose wieder hochzog, warf er noch einen Blick auf seinen Schritt. Dort glänzte ihn das Metall seines Gürtels an. Die Silikonkammer war unter dem Edelstahl nur schwer zu erahnen. Von Penis und Hoden sah man natürlich nichts. Der Stahlkäfig verschwand in der Hose und er richtete sein Hemd gerade. Das kam ihm gerade unwirklich und gleichzeitig auch bekannt vor.

Mac99
6. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 30.07.23 18:13

Hallo Mac99,

Tolle Geschichte. Irgendwie erinnert sie mich an meine Mutter. Nein, sie hätte niemals so konsequent und selbstbewusst gehandelt wie Joshuas Mutter, aber die Ansichten über die Krankheit der körperlichen Lust waren die Gleichen.

Sehr schön geschrieben/übersetzt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Conny

7. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 31.07.23 10:50

Der KG wird nicht die einzige Maßnahme sein
die Josua erfahren wird. Da bin ich ganz sicher.
Sehr feine Geschichte.
Weiter so
8. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 01.08.23 11:38

Joshua - 4

„Komm.“ Seine Mutter führte ihn in den Flur, öffnete die Kellertür und schaltete das Licht an. Die Treppe vor ihnen wurde vom kalten, sterilen Licht weißer LED-Lampen erleuchtet. Er folgte ihr nach unten und überlegte, was seine Mutter wohl mit ihm im Keller wollte. Dann hielt sie abrupt an und öffnete die Tür zu ihrer Rechten. Joshua wusste, dass dahinter nur der kleine Raum mit ihrer Heizung, dem Sicherungskasten und ein paar Regalen lag.

„Da rein!“, befahl sie.

Verwirrt ging er hinein und sah sich im quadratischen Raum um. Unterdessen verschwand seine Mutter und kam schließlich mit einem braunen, dreibeinigen Fußhocker zurück, der ihm kaum bis zu den Knien reichte. Sie stelle ihn vor ihn und ging zurück zur Tür. Dann drehte sie sich noch einmal um.

„Du wirst dort sitzen und darüber nachdenken, was du getan hast, bis dein Vater zu Hause ist, und wir darüber gesprochen haben, wie wir mit der Situation umgehen werden.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, schloss sie die schwere, eiserne Tür hinter sich. Wenige Sekunden später wurden alle Kellerlichter ausgeschaltet und Joshua fand sich allein in der etwas stickigen Halbdunkelheit wieder.

Leise ging er zur Tür und hörte seine Mutter die Treppe hinauf gehen. Als er oben die Tür zufallen hörte, prüfte er kurz, ob die Metalltür abgeschlossen war. Nein, sie ließ sich öffnen. Vorsichtig und leise schloss er sie wieder. Er traute sich nicht, den Raum zu verlassen.

Als sich seine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten, begann er einige Lichtquellen zu bemerken, die im Raum verstreut waren. Eine Reihe winziger roter und grüner Glühbirnen blinkte entlang der Heizung und dem Sicherungskasten, begleitet vom leisen Summen und Surren der Maschinen dahinter. Oben führte ein kleines Kellerfenster zu einem rechteckigen Lüftungsschacht, der irgendwo in ihrem Garten führen musste. Er erinnerte sich an die Gitter auf ihrer Terrasse, die er im Frühling immer von alten Blättern und Schlamm befreien musste. Da es mitten im Winter bereits 16:30 Uhr war, schwand die kleine Lichtmenge, die von dort herab kam langsam.
Joshua setzte sich, beugte sich so gut wie möglich vor und hielt seinen Kopf in den Händen. Beim Sitzen auf dem Hocker machte sich das Stahlseil seines Gürtels bereits bemerkbar. Er erinnerte sich, wie lange er gebraucht hatte, sich daran zu gewöhnen. Wie lange muss er hier unten bleiben? Sein Vater kam normalerweise gegen 18:30 Uhr nach Hause. Wahrscheinlich würde er sogar zuerst etwas zu Abend essen, während dessen seine Mutter von Joshuas Übertretungen sprechen würde. Mindestens drei Stunden, schätzte er.

Er verbrachte die erste Hälfte der Zeit damit, seine Gedanken schleifen zu lassen, um sich zu überlegen was sie ihm sonst noch antun könnten. Er steckte ja schon wieder im Keuschheitsgürtel, oder? Und er war sich sicher, dass er ihn in absehbarer Zeit nicht ausziehen würde. Immer wieder fasste er sich in den Schritt und auch wie vor einem halben Jahr, war dort nichts zu spüren außer unnachgiebiges Metall.

In der zweiten Hälfte dachte er über sein elendes Dasein nach. Mit fast zwanzig Jahren lebte er noch bei seinen Eltern und musste sich mit all ihrem Scheiß und ihren Regeln abfinden - wenn er nicht einfach weggehen und auf der Straße leben wollte. Nachdem er die Senior High School im letzten Sommer abgeschlossen hatte, hatte er es versäumt, sich auf irgendwelche Colleges seiner Wahl zu bewerben. Und so hatte er beschlossen, ein Jahr zu warten und sein Glück in der nächsten Bewerbungsphase zu versuchen. Seine Eltern waren damals damit einverstanden, da er noch Mitten in seiner Therapie war und so sein Keuschheitstraining sicher überprüft werden konnte. Inzwischen hatten sie ihn überredet, ja, praktisch gezwungen, für ein paar Monate einen Teilzeitjob an einer Tankstelle anzunehmen. Danach hatte er auch zwei Praktika absolviert, in der Hoffnung, seinen Lebenslauf für das nächste Mal etwas aufzupeppen. Vor allem aber hatte er eine entspannte Zeit genossen, mit Freunden zusammen zu sein, die noch die High-School besuchen, Hunderte von Stunden Videospiele zu spielen und – natürlich – einen beträchtlichen Teil seiner wachen Stunden und seiner Energie der Anbetung von Amelia gewidmet. Der letzte Teil war ihm wahrscheinlich gerade abhandengekommen.

*Klick*. Die Kellerlichter gingen wieder an, Joshua schreckte auf. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Geblendet erhob er sich von seinem Stuhl und wartete gespannt darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Junge, musste er pinkeln. Er hatte es wahrscheinlich schon seit Stunden zurückgehalten. Die Tür schwang auf. Zu seiner Überraschung tauchte dahinter seine ältere Schwester Joana auf.

„Ich soll dich abholen“, sagte sie und blickte ihn an.

Er hatte viele Szenarien über den kommenden Abend durchgemacht, aber Joana war in keinem davon gewesen. Das war ein wenig unvorbereitet.

"Ähm.. Kommst du, oder was?" Ohne ihn anzuschauen, antwortete sie auf eine Nachricht oder etwas auf ihrem Handy und ging die Treppe hinauf.

“Sicher.. ähm, ja.. lass uns gehen.”

Mac99
9. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 01.08.23 18:25

...du kannst gut Spannung aufbauen.
Danke, freue mich auf Fortsetzung.

10. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 02.08.23 17:22

Joshua - 5
(ein kurzer Teil - der 6. folgt schnell, versprochen)

Er folgte seiner Schwester nach oben. Zurück im Flur hatte sich seine Mutter bedrohlich vor der Wohnzimmertür aufgebaut. Sie wollte etwas sagen, aber Joshua musste ihr zuvorkommen.

„Badezimmer!! Badezimmer! Es tut mir leid, ich bin gleich wieder da. Es tut uns sehr leid!!”

Er wandte sich nach links zur Gästetoilette und eilte hinein.

„Schließ die Tür nicht ab“, hörte er seine Mutter von draußen rufen.

Also tat er es nicht, wollte sich gerade reflexartig vor die Toilette stellen, als sein Blick wieder auf das Metallmonster zwischen seinen Beinen fiel. Schnell setzte er sich hin. Ahh, diese Erleichterung. Er passte auf, dass der Strahl aus dem kleinen Loch gut in die Toilette lief. Abermals stellte sich wieder ein bekanntes Gefühl ein. Er merkte, dass sein Urinstrahl nicht ganz frei fließen konnte und aufgrund des Gegendrucks etwas Flüssigkeit seinen Penis umspülte. Das empfand er schon immer als etwas unangenehm. Er versuchte den Druck etwas zu reduzieren und langsamer laufen zu lassen. Das fühlte sich schon wieder etwas besser an. Momentan war er froh, dass er nicht groß musste. Nach dem kleinen Geschäft wäre er zumindest in der Lage, einem sehr unangenehmen Gespräch mit seinen Eltern mit klarem Kopf (und entleerter Blase) entgegenzutreten.

Die Tür ging auf und seine Mutter kam hinein und gab ihm einen vollen, durchsichtigen Infusionsbeutel in die Hand. Richtig. Irgendwie hatte er das alles vergessen, obwohl es über ein halbes Jahr lang ein fester Bestandteil seines Alltags war. Er musste seinen Penis und seinen Hoden darunter noch ausspülen. Als er fertig mit Wasserlassen war, befestigte er den Schlauch des Beutels in einem Loch an der Vorderseite des Gürtels, direkt über seinem Schritt und drückte kräftig zu. Er spürte die Flüssigkeit an seinem Geschlechtsteil vorbeifließen. Alle unerwünschten Urintropfen, die sich dort noch befanden und die er nicht einfach trocken tupfen konnte, wurden so aus dem Urinloch herausgespült. Mit Toilettenpapier trocknete er seine Metallunterhose vorne trocken. Er wollte gerade etwas Toilettenpapier für eventuell nachlaufende Flüssigkeit an die richtige Stelle in seiner Unterhose platzieren, als seine Mutter abermals durch die noch offene Tür kam. In der Hand hielt sie eine geöffnete blau-weiße Packung auf der Joshua „Inkontinenzeinlagen Soft Mini Größe 2“ lesen konnte. Auf der Abbildung war eine weiße Vorlage zu erkennen, die ihn sofort an eine Damenbinde erinnerte.

„Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Peg hat mir von Timothy netterweise noch diese offene Packung mitgegeben. Sie meinte, dass würde einige Probleme schnell und einfach lösen.“ Mit diesen Worten nahm sie eine der Vorlagen aus der noch fast halbvollen Verpackung, zog einen Streifen Papier von dieser ab und kleibte sie mit dem jetzt freigewordenen Klebestreifen kurzerhand in seine Unterhose an die Stelle, wo er gerade das Toilettenpapier platzieren wollte. Zufrieden betrachte Sie ihr Werk, warf dabei den abgezogenen Streifen in den Mülleimer und wartete wohl darauf, dass er sich wieder anzog.

Mit den Worten „Die wirst du jetzt zu Sicherheit immer in deiner Unterhose tragen“ stellte Sie die Packung auf das Waschbecken.

Joshua zog die Unterhose hoch und erkannte sofort, dass die Vorlage genau an dem richtigen Platz war. Er wusch sich ausgiebig die Hände, nahm die Infusionslösung und das ungewöhnliche Paket mit den Inkontinenzeinlagen in seine Hand; dann verließ er das Bad. Sogleich wurde er dann von seiner wartenden Mutter ergriffen, die ihn konsequent an seine Schultern packte und ihn ohne weitere Umschweife ins Wohnzimmer manövrierte. Die Szene, die sich ihm dort präsentierte, traf ihn bis ins Innerste.

Mac99
11. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 02.08.23 20:14

Eine bisher sehr spannende Geschichte. ich bin gespannt wie es weiter geht
12. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 03.08.23 15:41

Joshua - 6

Drei Köpfe wandten sich Joshua zu. Die Personen, denen sie gehörten, saßen auf ihrer dreisitzigen Couch. Zu seiner Linken saß sein Vater, die lebendige Verkörperung der Missbilligung. Geradeaus saß seine Schwester, begleitet von einer weiteren schlanken, langhaarigen Figur. Joshua blinzelte. Nein, sie hatten doch nicht...?

Aber das hatten sie. Scheinbar ziemlich gelangweilt, beide Hände auf dem Smartphone in ihrem Schoß, war es sein Schwarm Amelia. Seine Eltern müssen sie eingeladen haben. Joshuas Gedanken rasteten. Es dämmerte ihm, was für eine Bestrafung sie beabsichtigten.

„Setz dich, Sohn“, wies ihm sein Vater den leeren Stuhl gegenüber der Couch zu. Joshua versuchte zu schlucken, dann räusperte er sich unbeholfen.

„Willst du nicht unseren Gast begrüßen? Sei nicht unhöflich, Joshua.“

„H.. Guten Tag.“ Er konnte sich nur schwer überwinden, sie direkt anzusehen. Er setzte sich.

„Joshua?“, antwortete Amelia. „Also ... worum geht es hier eigentlich?“ Neugierig schaute Amelia auf die Gegenstände in seiner Hand. Joshua merkte wie er rot wurde und verstaute die Vorlagen und den Infusionsbeutel schnell unter den Stuhl.

Seine Mutter setzte sich auf den Sessel neben ihren Mann und schien ihr Bestes zu geben, um ruhig zu bleiben.

„Wir haben dich eingeladen, weil unser Joshua dir etwas sagen möchte, nicht wahr Liebling, ist doch richtig?“ Sie blickte ihn bedrohlich an.

Meinten sie das ernst? Sie konnten nicht erwarten, dass er sich persönlich zu Amelia äußert..? Das war unbegreiflich! Sie hätte es nie wissen müssen. Joshua geriet leicht in Panik.

„Bitte, ich mache alles!“ flehte er seine Eltern an. „Aber nicht das! Bitte zwingt mich nicht dazu!“

„Entschuldige dich bei der jungen Dame!“, forderte der Vater. „Sofort!“

„Wofür?“ Amelia lächelte und hob eine Augenbraue. Sie betrachtete Joshua mit leichtem Interesse. „Was hast du getan?“ Als er nicht antwortete, stupste sie seine Schwester mit dem Ellbogen. „Hey, worum geht es denn?“ Aber sie zuckte nur mit den Achseln. Also hatten sie es ihr auch nicht gesagt.

Als Joshua sich scheinbar nicht entscheiden konnte und sich verzweifelt nach Hilfe umguckte, griff seine Mutter zum Tisch und deckte seinen beschlagnahmten Laptop unter einer Zeitung auf. Sie blickte ihren Sohn einen Augenblick lang an, als ob sie ihm eine letzte Chance geben würde, es selbst zu beichten, dann öffnete sie ihn. Der Bildschirm wurde sofort wieder zum Leben erweckt. Als ihm der Laptop gegenüber stand, wurde Joshua von seinem Landschafts-Bildschirmschoner begrüßt und der Aufforderung, sich wieder in sein Konto einzuloggen. Oh nein. Und er hatte noch nie ein Passwort festgelegt. Verdammt! Wie um alles in der Welt konnte er jemals so dumm sein?
Seine Mutter wandte Amelia den Computer an und drückte den Enter-Knopf. Joshua bemerkte einen plötzlichen rötlichen Schimmer, der sich in ihrem Gesicht widerspiegelte. Sie schaute sich offenbar ihr eigenes Bild an.

Amelia wirkte verwirrt.

„Das ... bin ja ich ...?“ Sie runzelte die Stirn. “Das ist von meinem Instagram? Es ist ein wirklich altes Bild. Aber ich erinnere mich, dass ich das gepostet habe. Was ist damit?“

„Ja, in der Tat. Was ist damit, Joshua?“ Sein Vater forderte ihn heraus.

„Ich...“ Er zögerte. „Ich habe es mir angesehen.“

„Ähm... okay? Ja, aber... Also?“ Amelia schien es nicht zu verstehen. „Ich meine, ich habe ungefähr 8000 Follower. Viele Leute sehen sich meine Bilder an. Vielleicht nicht die alten, aber...“ Sie schaute zwischen seinen Eltern und Joshua hin und her.

„Und ...?“ Sein Vater ließ es nicht locker.

„Ich...“ Joshua traute es sich nicht, es laut auszusprechen.

“Heute Nachmittag habe ich unseren Sohn beim Onanieren erwischt, während er sich dieses Bild von dir angesehen hat!” Seine Mutter platzte hervor, als wäre sie froh, es los zu sein.

„Was hast du getan??“, rief seine Schwester ungläubig aus.

„Joshua!“ Amelia schien nicht wirklich zu wissen, wie sie darauf reagieren sollte.

„Warum? Du hast sie schon ewig gekannt! Was für ein Lüstling bist du, der so etwas tun?“, schrie ihn seine Schwester an.

„Das Wichtigste ist...“, machte der Vater beruhigende Gesten, „...dass er es nie wieder tun wird, besser gesagt tuen kann. Wir hatten in der Vergangenheit Probleme mit ihm und wir haben entschieden, dass es das Beste ist, wenn er wieder seinen Keuschheitsgürtel trägt. Und es tut ihm wirklich sehr leid, nicht wahr mein Sohn?“

„Ja“, sagte Joshua zu seinen Füßen.

„Sag es ihr, Junge!“

„Es tut mir leid“, Joshua sah auf.

„Wofür?“

“Für.. das ... Masturbieren, beim ... Betrachten ... des ... Bildes.” antworte Joshua leise.

„Amelia hat dich nicht gehört, mein Sohn!“

„Es tut mir leid, dass ich zu deinem Bild masturbiert habe, Amelia!“, rief Joshua und blickte ihr heute zum ersten Mal direkt in die Augen. Schnell wandte er sich wieder ab. Er war mehr als gedemütigt. Aber wenigstens hatte er es hinter sich gebracht. Sie hatten, was sie wollten, oder nicht?

Alle schwiegen einen Moment lang. Er hatte auch viel lauter gesprochen, als er beabsichtigte. Schließlich brach Amelia das Schweigen.

„Nicht wirklich cool, Mann...“ Sie verschränkte die Arme. „Total ekelhaft“, fügte Joana noch hinzu und schüttelte den Kopf.

„Wir denken, es ist nur verständlich, dass du dich über das unnatürliche und abstoßende Verhalten unseres Sohnes entsetzt bist“, erklärte sein Vater. „Sei versichert, er wird seine Therapie wieder aufnehmen und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um seine Genesung zu unterstützen.“

„Ähm... Gut, nehme ich an ... “ Amelia schien nicht recht zu wissen, was sie mit dieser Information anfangen sollte. „Keuschheitsgürtel? ...“ murmelte sie so leise, dass Joshua das Gefühl hatte, dass nur er es gehört hatte.

„Darüber hinaus, und das haben wir besprochen, sind wir der Meinung, dass du, da du ja hier die Leidtragende bist, die Möglichkeit haben solltest, über die Art seiner Bestrafung zu entscheiden...“ ergänzte sein Vater.

Mac99
13. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 03.08.23 18:08

Oh ooohhh...
Du machst es ganz schön spannend.

14. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 06.08.23 12:53

Joshua 7

Das ist jetzt der letzte Teil des Originals, welches hier endete und leider nicht weitergeschrieben wurde. Ich werde es, da ich die Erlaubnis habe, um ein paar Teile ergänzen. Wie viele es werden, kann ich noch nicht sagen.

Was hat sein Vater da gerade gesagt? Er war doch schon bestraft worden! Und dann war da noch der Keuschheitsgürtel! Was könnten sie mehr wollen?

„Was, ich??“ Amelia winkte abwehrend mit den Händen vor ihnen. „Nein, hm... Ich weiß nicht...”

„Es muss nicht zu kompliziert oder zu abstrakt sein. Tatsache ist, dass unser Sohn noch mindestens acht Monate Zeit hat, bevor er auf das College geht. Wenn er denn geht. Und wir denken, du sollten entscheiden, was er bis dahin mit einem Teil seiner Zeit macht. Du könntest ihn freiwillig für die Gemeinde engagieren lassen oder ihn bei einer Wohltätigkeitsorganisation deiner Wahl helfen lassen. Alles, was dir in den Sinn kommt, wirklich. Er braucht eine ehrliche Arbeit, wenn er eine Chance haben will, sich hier zu rehabilitieren und ...“, dabei sah er jetzt Joshua an, „sicherlich will er auch auf andere Gedanken zu kommen."

„Hm ... ich... glaube, ich...?“ entgegnete Amelia unsicher.

„Glaubst du, du kannst dir etwas einfallen lassen?“ ergänzte Mutter.

„Ich... schätze, ich kann es versuchen ... also ... Ich lasse es dich einfach wissen?” antwortete Amelia etwas ausweichend der Mutter.

„Das ist der Grundgedanke. Du entscheidest dich und sagst uns, wann und wo du ihn haben willst und wir unterstützen dich dann soweit wie möglich oder kümmern uns dann darum, so wie du möchtest.“

Danach wurde Joshua gezwungen, gute Nacht zu sagen und wurde auf sein Zimmer geschickt. Er nahm die schnell die Sachen unter dem Stuhl mit und ging nach oben. Er fühlte Amelias Blicke praktisch in seinem Rücken.

Er zog sich aus, putzte die Zähne und lag nackt bis auf seinen Gürtel etwas hungrig auf seinem Bett. Sich was zu essen zu holen, wollte er nicht riskieren. Schnell ging er nochmal ins Bad und trank ein wenig Wasser aus dem Hahn. Nochmal zu pinkeln und dann den Gürtel zu reinigen hatte er auch keine Lust. Er hörte sie noch eine kleine Weile reden, bis er meinte, Amelia nach Hause gehen zu hören. Wenn es jemals die geringste Chance gegeben hätte, dass sie sich verabredeten, wäre sie jetzt für immer vergeben. Das dachte er zumindest.

Er spürte ein Peniszucken in der engen Silikonkammer. Egal, wie schlecht er sich fühlte oder wie auch immer seine Gedankenzüge waren, die Reaktion seines Körpers auf alles, was Amelia betraf war offenbar immer die gleiche.

Zu spät hörte er seine Mutter die Treppe hochkommen und schon stand sie im Zimmer. Der Anblick ihres fast nackten Sohnes im Bett schien sie nicht im Geringsten zu stören. Der größte Teil der Wut war ihrem Benehmen nach abgeklungen. Ihr Blick fiel auf seine stählerne Unterwäsche.

„Am besten ist es, wenn du schnell deine Unterhose mit der Vorlage wieder anziehst. Das erspart uns einiges an Wäsche.“ Sie deutete auf seinen Gürtel.

Joshua fasst ihn kurz an und merke sofort, dass etwas Flüssigkeit vorne an dem unteren Loch war. Wie peinlich. Schnell zog er sich seine Unterhose wieder an. Die Vorlage war noch fast trocken und befand sich nach wie vor an der richtigen Stelle. Er legte sich wieder ins Bett und zog die Decke über sich.

Sie setzte sich an sein Bett. „Joshua, verstehst du deine Strafe? Ich habe Amelia deine Nummer gegeben, sie wird dich morgen im Laufe des Tages anrufen.“ Sie versuchte, seine Haare zu streicheln, aber er wandte sich ab.

„Gemeinschaftsdienst“, knurrte er.

„Wenn es das ist, was sie will, ja. Du wirst es schaffen. Du wirst alles tun, was ein nettes Mädchen dir sagt. Ist das klar?"

„W... Ja, okay, Mama, das werde ich.“ Er wollte „Was auch immer“ sagen, schluckte es aber in letzter Sekunde runter.

„Gut. Aber verstehst du, warum das alles heute notwendig war? Ansonsten nützt es nichts.“

„Ich... Nein. Ich meine, also lerne ich davon, denke ich?“

„So erkennt man, dass sein Handeln Konsequenzen hat. Wie wäre das Leben sonst? Wenn du diesem Drang nachgibst... Wer weiß? Eines Tages werden sie dich für... unsagbare Dinge verhaften. Persönlich weiß ich nicht wie, aber auf einer gewissen Ebene mag das für dich immer noch so wirken, als wäre es keine große Sache. Wir lassen dich diesen Weg nicht gehen. Da kannst du sicher sein. Du wirst bestraft, ja. Aber du bekommen auch wieder die Hilfe, die du brauchst.”

„Hm, in Ordnung, Mama, ich glaube, ich verstehe.“ Aber in seinem Kopf zählte er die Tage, bis er von hier wegzog und auf die Uni gehen würde. Etwas weniger als neun Monate. Dann wäre er mit dem Wahnsinn fertig, für immer.

„In den nächsten Tagen wird es weitere Veränderungen geben. Ich habe für übermorgen einen Termin bei Frau Dr. Tessmann vereinbart. Inzwischen hat sie telefonisch einige Maßnahmen empfohlen, die Ihre Therapie ergänzen sollen. Wir werden sehen. Versuche jetzt zu schlafen. Wir werden dann darüber am Morgen sprechen.”

Mac99
15. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 06.08.23 13:05

Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich habe drei weitere Teile fertig und für mindestens zwei weitere noch Ideen. Ich würde mich ab jetzt auch über Anregungen freuen, wie es vielleicht mit Frau Dr. Tessmann und auch mit Joshua und Amelia weitergehen kann. Ob ich diese dann einbaue, werde ich dann sehen, aber Anregungen sind nie schlecht.

Mac99
16. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 06.08.23 15:12

Hallo Mac99,
auch wenn ich mich wiederhole, aber ich bin wirklich sehr gespannt.
Falls es nicht schon von dir geplant ist, ich könnte mir vorstellen, dass die Mutter den Schlüssel an Amelia weitergibt. Oder aber Frau Dr. Tessmann tatsächlich eine professionelle Keyholderin ist....
Wie auch immer, ich freue mich auf die Fortsetzung.
17. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 07.08.23 03:12

Also zunächst mal, danke fürs übersetzen bis hier hin. Es spuken natürlich einige Gedanken in meinem Kopf herum wie es weitergehen könnte. Daher werde ich diese Gelegenheit nutzen, einige dieser Gedanken als Anregung niederzuschreiben.

1. Timothy da Tim ja von dem Teil weiß, dachte ich daran wie er Joshua damit immer wieder aufziehen und necken könnte.

2. Timothy und Amelia das die beiden, vielleicht zusammen finden und er dann hilflos zusehen muss wie sie mit Tim glücklich ist. Richtig interessant wäre dass wenn Amelia und Joshua aufs gleiche College gehen und sie dann den Schlüssel bekommt für die Zeit.

3. Amelia könnte vielleicht gefallen daran finden, dass er verschlossen ist und sich so von Joshua verwöhnen lassen, von Fußmassagen bei Mädelsabenden, über das tragen der Einkaufstaschen beim shoppen, sind da ja wenig Grenzen gesetzt. So nach dem Motto ist doch besser als irgendwelche Gemeinnützige Arbeit...

4. Frau Dr Tressmann vielleicht hat auch sie ihn in der Zeit fast in den Wahnsinn getrieben. Vielleicht ist sie ja der Grund warum er sich vor den Terminen immer auf dem Schulklo erleichtert hat, damit er nicht durch seine Geilheit wachs in ihren Händen ist. Aber was wenn er diesmal den Keuschheitsgürtel 24/7 tragen muss? Wenn er dann irgendwann nicht mehr anders kann, als seiner Mutter und der Psychologin alles zu sagen was sie wissen wollen. Alles tut was sie verlangen nur aufgrund der winzigen Hoffnung, sich doch mal erleichtern zu dürfen. ...*räusper* entschuldige, ich habe mich mitreißen lassen. Wo war ich? Ahja...

5. Das mit den Inkontinenz Einlagen finde ich super, mache ich bei meinen Keuachlingen auch gerne *diabolisch grins* obwohl ich da auch gern noch weiter geh ab und zu und aie richtige Windeln bekommen. So kam auch die idee, das Joshua die vlt. bekommt. Entweder, als Strafe wärend der Schulzeit, weil auffliegt dass er sich wärend dessen erleichtert hat. Oder aber von Frau Doktor Tressmann vorübergehend verordnet, dass er in dem einen Jahr Symbolisch nochmal die Stadien des erwachsen werden durchläuft.


Aber was mir persönlich das wichtigste ist, dass du dich nicht verbiegst. Schreibe die Geschichte wie du sie gerne hättest. Wie du sie gerne lesen würdest. Dass du einfach du selbst bleibst beim schreiben.

In diesem Sinne noch viel erfolg und Inspiration beim schreiben.
18. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 07.08.23 09:40

Aber was mir persönlich das wichtigste ist, dass du dich nicht verbiegst. Schreibe die Geschichte wie du sie gerne hättest. Wie du sie gerne lesen würdest. Dass du einfach du selbst bleibst beim schreiben.

In diesem Sinne noch viel erfolg und Inspiration beim schreiben.
[/quote]


Das kann ich nur unterschreiben!!!
19. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 07.08.23 14:16

Joshua - 8

Vielen Dank für eure Kommentare. Jetzt beginnt mein Teil der Geschichte, ich hoffe euch gefällt er.

Seine Mutter verlies das Zimmer und lies die Tür einen Spalt weit offen. Er vernahm, wie sie runter ging. Kurze Zeit später hörte er, wie sie zu seiner Schwerster sagte, sie solle ihn in Ruhe lassen. Amelia würde sich schon um ihn kümmern. Zum ersten Mal seit Stunden hatte er so wieder die Ruhe und die Möglichkeit einen Blick auf sein Handy zu werfen; im Keller hatte er keinen Empfang gehabt. Mehrere Nachrichten waren darauf eingegangen:

Eine war natürlich von Timothy: „Na mein kleiner keuscher Freund, wie schläft es sich in unserem Gürtel? *Smilie* Ich habe meine Eltern überredet mir erstmal ohne Gürtel eine Chance zu geben. Jetzt haben sie mir meine alte Keuschheitsschelle wieder angelegt ... du kannst dir denken, was ich gerade mache...“ Es folgte noch ein Zwinker-Smiley und eine Banane. Dass Timothy vorher eine Schelle getragen hatte, war ihm neu, aber na gut. Er hatte tatsächlich „unseren Gürtel“ geschrieben. Joshuas Gefühl zwischen seinen Beinen wurde dadurch nicht besser. Bei den anderen Nachrichten seiner Freunde hatte er jetzt keine Lust diese zu lesen; er tippte sie weg.

Eine Nachricht war von einer unbekannten Nummer, dort stand: „Hallo Joshua, ich bin sehr enttäuscht von der Vorstellung, dass du mein Bild als Vorlage für dein sexuelles Verlangen genutzt hast. Ich werde dich morgen früh besuchen und unter vier Augen mit dir darüber sprechen. Um 10:00 Uhr bin ich da. Ich werde deine Eltern auch darüber informieren. Amelia.“ Joshua schluckte schwer, konnte aber nicht verhindern, dass er wie in Trance Amelias Nummer in seinem Handy speicherte. Was würde sie morgen wohl mit ihm besprechen wollen. Schnell stellte er seinen Wecker auf 8:00 Uhr.

Abermals versuchte sich sein Penis in seinem Gürtel selbständig zu machen. Verzweifelt schlug er mit der Faust vorn auf seinen Gürtel und versuchte tatsächlich, mit den Fingern das Schnappschloss zu öffnen, natürlich völlig ohne Erfolg. Er legte sich ganz flach auf den Rücken und zog seinen Bauch so weit wie möglich ein. Er versuchte seine Hand von oben in den Gürtel zu schieben. Auch das hatte er natürlich schon mehrfach vorher versucht. Aber diesmal kam er nicht einmal bis zu seiner Peniswurzel. Er war tatsächlich etwas dicker geworden. Verzweiflung keimte in ihm auf. Da er nicht mehr zur Schule ging, keinen Job hatte und auch kein Praktikum absolvierte, wusste er momentan keinen Grund, warum er seine Eltern um einen Aufschluss hätte bitten können.

Jetzt begann er an seinem Keuschheitsgürtel zu rütteln, aber wie auch schon vor Monaten half das natürlich auch nichts. Ein Großteil des Gleitmittels war mittlerweile ausgetrocknet, beziehungsweise von der Infusionslösung weggespült worden. Seine Vorhaut zuckte zu allem Überfluss auch noch schmerzhaft, wenn er versuchte, den Gürtel nach vorne ziehen. Schließlich gab er auf und fiel er in einen erschöpften Schlummer. Sein Gürtel weckte ihn jedes Mal, wenn Amelia ihn in seinen Träumen besuchen kam.

Nach einem unruhigen Schlaf wachte Joshua durch seinen Wecker um 8:00 Uhr auf. Wie jeden Morgen griff er sich in den Schritt, um etwas mit seinem Penis zu spielen. Schlagartig fiel ihm alles wieder ein. Der Gürtel war natürlich noch genau dort, wo er am Tag vorher montiert worden war. Er verspürte einen größer werdenden Stuhlgang und auch Hunger. Er stand auf und ging nach unten. Sein Vater und seine Schwerster waren schon zu Arbeit und seine Mutter saß mit der Zeitung am Küchentisch. Früher hatte er seine Mutter häufig überreden können, ihn am Wochenende zum großen Geschäft wenigstens kurz aus dem Gürtel zu lassen. Er glaubte zwar diesmal nicht wirklich daran, wollte es aber mindestens versuchen.

„Guten Morgen. Du Mama“, fing er an, „ich muss groß, kannst du mich bitte kurz aufschließen, ich gehe nach dem Duschen auch bestimmt sofort wieder rein in den Gürtel.“

Seine Mutter guckte nur kurz auf: „Nein, auf keinen Fall, das war das Erste, was Frau Dr. Tessmann erwähnt hat: Der Gürtel bleibt auf jeden Fall bis morgen zur ersten Sitzung dran und zwar ohne Ausnahme.“ Das hatte er irgendwie befürchtet, es aber nicht wahrhaben wollen.

Naja, seine Mutter wirkte nicht so, als würde sie darüber irgendwie diskutieren wollen, also machte er sich wieder auf den Weg nach oben ins Badezimmer.

Mac99
20. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 08.08.23 08:22

Sehr schön, weiter so.
21. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 08.08.23 13:02

weiter geht es ...

Joshua - 9

Vor dem Frühstück wollte er sich auf jeden Fall duschen und davor noch sein Geschäft erledigen. Er setzte sich auf die Toilette und ließ es vorne vorsichtig laufen. Irgendwie ist das wie Fahrradfahren, wenn man es einmal kann, verlernt man es nicht. Mit der rechten Hand wollte er jetzt das Stahlseil in seinem Schritt geübt zur Seite ziehen, um vorsichtig sein großes Geschäft an der störenden Verbindung vorbei zu erledigen. Beherzt zog er, aber leider bewegte es sich nicht so weit wie früher. Entweder hatten sich seine Proportionen tatsächlich leicht geändert oder Timothys Eltern hatten die Einstellung etwas angepasst. Er schafft es nicht, dass sein Popo-Loch völlig frei lag. „Mist. Dann halt so.“ dachte er und drückte. Wieder hatte er ein Déjà-vu. Die Enge des Gürtels um seinen Bauch beim Drücken und das Gefühl, wie sich die Wurst an dem Seil vorbei quetschte, kam ihm unwirklich und zugleich bekannt vor. Der ganze Vorgang ekelte ihn an. Er freute sich auf die Dusche. Trotzdem nutzte er für den groben Schmutz Toilettenpapier.

Er duschte sich wie jeden Morgen ab, reinigte allerdings den Bereich um den verhassten Gürtel sehr gründlich. Besonders das Stahlseil im Schritt. Auch versuchte er die Kammer vorne etwas anzuheben und Wasser darunter zu spülen. Er hielt den Duschkopf auch auf das Einfüllloch vorne und merkte, wie auch etwas Wasser in die klamme Kammer mit seinem Penis kam. Er wusste, dass er später alles möglichst trocken machen musste, damit es nicht zu riechen anfing. Nachdem Joshua alles so gut wie möglich gereinigt hatte, stieg er aus der Dusche und trocknete sich ab. Für seinen Gürtel nutze er zusätzlich noch den Föhn.

Nicht, dass er sich viel besser fühlte, aber so gut wie möglich sauber, ohne den nächtlichen Schweiß war es schon etwas angenehmer und auch die schmierige Sache mit der Toilette hatte er hinter sich. Er nutzte noch schnell Deo und holte sich eine neue Unterhose aus der Schublade ganz unten. Boxershorts hatte seine Eltern für die Gürtelzeit verboten, damit Rest-Urin mit der engen Unterhose gezielt aufgefangen werden konnte. Er sortierte um: Boxershorts nach hinten Unterhosen wieder nach vorne. Schnell klebte es noch die Vorlage in die Unterhose und zog sich zu Ende an. Wie auch früher war der Gürtel im Spiegel nicht wirklich zu sehen, wenn überhaupt zu erahnen. Nur wenn er sich umdrehte und sein T-Shirt anhob, sah man den Metallgürtel hinten. Da musste er aufpassen, um nicht in peinliche Situationen zu geraten.

Er ging hinunter um zu Frühstücken. Schweigend frühstückte er. Seine Mutter ließ ihn solange in Ruhe. Nachdem er abgeräumt hatte, sprach ihn seine Mutter an:

„Amelia hat mich angerufen und gesagt, dass sie eigentlich um 10:00 Uhr vorbeikommen wollte. Sie wird sich etwas verspäten. Ich bin gespannt, ob sie sich was überlegt hat. Kommen wir nun zu Frau Dr. Tessmann. Das erste habe ich dir ja schon erzählt: Der Gürtel bleibt erstmal ohne Ausnahmen dran. Solange du bei uns wohnen, essen und schlafen willst, wirst du dich daran halten müssen und deine Therapie wird fortgesetzt. Dein erster Termin ist morgen um 10:00 Uhr. Du wirst dort alleine hinfahren. Ich werde dann nach der Sitzung mit Frau Doktor telefonieren. Das ist so abgesprochen. Das zweite, was Frau Dr. Tessmann vermutet, ist, dass du heimlich während deiner letzten Therapie masturbiert hast. Deswegen bleibt der Gürtel auch außerhalb der Wohnung erstmal dran. Wenn du heute Abend also zu deinen Freunden fahren möchtest, ist nichts mit Aufschluss. So wie ich sie verstanden habe, wird sie morgen mit dir über eine Lösung außerhalb der Wohnung sprechen wollen, für den Fall, dass du körperlich arbeiten musst. Was das genau sein soll, habe ich nicht genau verstanden. Sie sagte was von einer „Sicherheits-Schelle“. Naja, sie wird es dir morgen bestimmt erklären.“

„Ja, Mama, ich werde dann oben auf Amelia warten und morgen natürlich den Termin wahrnehmen“, antwortete Joshua.

Er guckte traurig, freute sich aber innerlich schon auf die „Schelle“. Das war etwas, mit dem er dann durchaus leben konnte und die Zeit bis morgen würde er schon irgendwie rumbekommen. Joshua ging nach oben.

Mac99
22. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von KGträger am 08.08.23 15:55

Super Geile Geschichte, ja bitte mach weiter damit
23. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 09.08.23 09:22

spannende Geschichte, bin gespannt, was Amelia daraus macht.

Ob sie ihn neue Fotos machen lässt, damit er imemr "Bilder im Kopf hat"?

Gruss Aiko
24. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 09.08.23 12:01

Mich hat die Schreibwut gepackt. Joshua bis Kapitel 16 ist fertig. Aber alles schön nacheinander. Man soll ja sein Pulver nicht auf einmal verschießen. Die Kapitel sind unterschiedlich lang, da ich immer bis zu einem logischen Schluss oder Cliffhanger schreibe. Ich hoffe es gefällt weiterhin.

Joshua 10 - Amelia kommt

Nachdem Joshua in seinem Zimmer war, zog er die Tür zu. Er hatte schon wieder das Gefühl, dass an seinem Penis alles schwitze; sein Hodensack juckte. Vielleicht hätte er doch nicht rasieren sollen. Jetzt war es zu spät. Was für ein großer Mist. Er rüttelte nochmals sinnloserweise an seinem Gürtel. Er legte sich auf sein Bett, machte die Augen zu und dachte nach. Irgendwann hörte wenigstens das Jucken langsam wieder auf. Er war einen Blick auf sein Handy. Timothy hatte geschrieben. Er las die Kurznachricht:

„Hi Josh. Meine Mutter hat noch heute Nachmittag einen Dringlichkeitstermin bei einer Frau Dr. Tessmann für mich gemacht, ein wohl nett gemeinter Rat deiner Mutter. Sie hat mich gestern Abend tatsächlich erwischt. Das hätte mir nach dem Ablegen des Gürtels eigentlich klar sein müssen, dass sie mich genauestens kontrolliert.“ Es folgte ein weinender Smilie. „Leider weiß sie jetzt, dass ich meinen Sch... aus dem Käfig rausziehen kann, das ist gar nicht gut. Ich habe ihn einfach nicht mehr schnell genug hineinstecken können, Mist, mist, mist, Sollen wir uns heute Abend mal treffen? Bei mir? So um 20:00 Uhr? Ich bin sehr nervös vor dem ersten Gespräch mit Frau Doktor.“

Nach einem kurzen Moment der Schadensfreude tat ihm Timothy dann doch etwas leid. Da Joshua heute Abend noch nichts vorhatte, er sich mit dem Keuschheitsgürtel auch nicht mit anderen Jungs treffen wollte und eine Ablenkung ihm sicher nachher guttun würde, schrieb er zurück: „Wird schon nicht so schlimm, so nette Gürtel, wie ich ihn gerade trage, wachsen ja nicht auf Bäumen.“ Joshua ergänzte noch: „Jo, ich komme nachher rum ... vielleicht einen Film gucken?“ Ein Daumen hoch von Timothy folgte.

Kurz nach 11 Uhr hörte er die Klingel und wie seine Mutter die Tür öffnete. Eigentlich hatte er vor zu lauschen, was unten besprochen würde, entschied sich aber doch dafür einfach liegen zu bleiben und weiter an die Decke zu gucken; und weiter Musik zu hören. Es dauerte keine 10 Minuten, dann klopfe es an seine Tür und Amelia stand in seinem Zimmer.

Joshua setzte sich schlagartig auf und konnte sofort seinen Blick nicht von der atemberaubenden Frau abwenden, die gerade sein Zimmer betreten hatte. Mit ihren strahlend blauen Augen, den blonden langen Haaren, die hinten zu einem Zopf zusammengebunden waren, war sie für ihn DIE Verkörperung der Schönheit selbst. Ihr enges Outfit betonte ihre Kurven und verlieh ihr eine gewisse Eleganz oder vielleicht sogar Dominanz. Sie war super chic angezogen und nicht mit einem Schlabberlook gekleidet, wie gestern auf der Couch. Wenn er es nicht besser wissen würde, könnte er meinen, dass Sie sich wegen ihm so rausgeputzt hätte. Sein Outfit war ihm mit einem Mal mehr als peinlich. Er fühlte sich plötzlich wie ein Schuljunge in der Gegenwart dieser Frau. Sein Penis zuckte in seinem Gefängnis. Als ihre Blicke sich trafen, spürte Joshua, wie sein Herz einen Schlag aussetzte. Diesmal hatte er fast das Gefühl, als ob die Zeit stehen blieb, sein Mund öffnete sich und er wollte sie begrüßen. Ihre Ausstrahlung war so fesselnd, dass er sich wie hypnotisiert fühlte, kein Wort kam über seine Lippen und in seinem Gürtel drückte es jetzt als ob er gleich platzen würde. In diesem Augenblick wusste Joshua, dass er bereit war, alles zu tun, um ihr Herz zu gewinnen. Er wollte ihr Lächeln sehen, ihre Hand halten, sie berühren und sie küssen.

„Hallo Joshi“, begrüßte sie ihn, „darf ich reinkommen?“

„...“

Sie schloss hinter sich die Tür seines Zimmers. Joshua hörte, wie unten die Haustür zugezogen wurde. Er war mit Amelia alleine im Haus.

„Deine Mutter geht kurz ein paar Besorgungen machen und ist gleich wieder da.“, sie lächelte ihn weiter an. „Darf ich mich setzten?“

„ah, äh, ... natürlich“, stammelte Joshua. Er starrte weiterhin auf diese unglaubliche Frau. Er konnte nicht glauben, dass sie gerade in seinem Zimmer stand und sich ihm gegenüber auf seinen Schreibtischstuhl setzte. So hatte er die Freundin seiner Schwester noch nie gesehen.

„So, dann lass uns mal reden“, begann sie. „Ich mache den Anfang so kurz wie möglich: Wenn du mich magst und das wirkt gerade auf mich so, dann solltest du es völlig anders angehen und nicht heimlich auf meine Bilder starren. Wir sollten uns so einen peinlichen Moment wie gestern ersparen. Und wir sollten uns dann vorher etwas besser kennen lernen. Ich denke, wir drücken mal den Resetknopf und starten alles neu. Vielleicht lädst du mich mal zum Essen ein.“ Sie lächelte ihn tatsächlich an. Er hätte beinahe aufgehört zu atmen.

„Deine soziale Tätigkeit wird vielleicht auch nicht so schlimm, wie du vielleicht dachtest. Ich habe alles mit deiner Mutter besprochen; sie wird es dir erklären.“ Jetzt flüsterte sie: „Und ganz unter uns: Ich finde dich auch süß, schon etwas länger.“

Jetzt war bei Joshua alles aus. Er fühlte, wie er knallrot im Gesicht wurde und konnte nicht glauben, was er gerade vernommen hatte. Wobei „süß“ nicht gerade das Wort war, welches er gerne gehört hätte.

„ich ... aber ... Amelia“, stammelte er.

„Und jetzt zeig mal, ich möchte das Ding auch mal sehen, in das dich deine Eltern wegen mir gesteckt haben.“, sie klang wirklich neugierig.

Mac99
25. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 09.08.23 12:32

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich habe mich jetzt doch entschlossen, den Kapiteln Überschriften zu geben, da das Projekt wohl doch größer wird, als ich erst dachte.

Nachdem ich meinen ersten "richtigen" Gürtel bestellt habe (s. meinen BehindBarz Erfahrung) spuken doch mehr Gedanken durch meinen Kopf, als ich dachte. *Kopfkino* wer kennt das nicht.

Hier das bisherige Inhaltsverzeichnis mit einem Spoiler auf das nächste Kapitel.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort – Joshua wurde erwischt
Kapitel 1 – Erwischt
Kapitel 2 – Ein schicksalhaftes Telefongespräch
Kapitel 3 – Sein alter Gürtel
Kapitel 4 – Im Keller
Kapitel 5 – Auf Toilette
Kapitel 6 – Das Geständnis
Kapitel 7 – Die eigentliche Bestrafung
Kapitel 8 – Nachts alleine im Bett (Fortsetzung des Originals)
Kapitel 9 – Ein Gespräch am Morgen danach
Kapitel 10 – Amelia kommt
Kapitel 11 – Leibesvisitation

Mac99


26. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 09.08.23 12:56

Hi Mac99,

ich hatte grad ein deja vu. Das mit der Angebeteten gegenüber im Zimmer...

Damals aber ohne KG. Ist auch schon mehr als dreieinhalb Jahre her. Wenn ich so zurückdenke weiß ich ganz genau wie es Joshua geht. Es war aufregend.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Conny
27. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 10.08.23 14:50

Jetzt wird es etwas erotisch ... hoffe ich ...

Kapitel 11 – Leibesvisitation

Jetzt verstand Joshua die Welt nicht mehr. Er sollte sich vor seiner Angebeteten ausziehen und ihr den peinlichsten Gegenstand der Welt zeigen? Auch das war etwas, was er von dem Vormittag am wenigsten erwartet hatte.

„Nun trau dich schon“, forderte Amelia ihn auf, „wir sind ja alleine hier.“

Er gab sich einen Ruck. Er war frisch geduscht und hatte den Gürtel noch keine 24 Stunden an, das war zwar alles megapeinlich, aber wenigstens würde es keine unangenehmen Gerüche geben. Er stand auf. Amelia blieb neugierig sitzen. Sein Geschlecht war jetzt in etwa auf der Höhe ihres Gesichts. Als erstes zog er langsam sein Shirt und sein T-Shirt aus und legte es auf sein Bett. Er schaute Amelia an und meinte zu bemerken, dass sie ihn nicht wirklich abweisend anschaute.

„Du hast einen schönen Oberkörper“, sagte sie plötzlich und er merkte, dass auch sie etwas rot wurde. Sein Penis rebellierte jetzt richtig in seinem Gefängnis. Schlagartig wurde ihm bewusst was das bedeuten würde. Erste Lusttropfen waren bestimmt schon in der Vorlage.

„Ich ..., ich glaube ich möchte das nicht ...“, stammelte er.

„Jetzt stell dich nicht so an, du hast mich praktisch schon mehrfach fast nackt gesehen, was soll denn schon sein? Bei dir soll ja alles sicher verpackt sein.“ Sie lächelte ihn weiter geheimnisvoll oder war es liebevoll an.

Er zog seine Jeans aus. Er merkte, dass ein Teil des Gürtels aus der Unterhose hinten hinausschaute. Er drehte sich kurz von ihr weg, gab sich einen Ruck und zog auch seine Unterhose herunter. Wie befürchtet entstand ein langer Faden zwischen Vorlage und Gürtel, der beim Herunterlassen der Hose abriss. Er hoffte, dass Amelia es nicht gesehen hatte. Langsam drehte er sich zurück zu ihr um. Ihr Gesicht war ungefähr ein Meter von seinem eingesperrten Geschlecht entfernt. Jetzt war es Amelia, die sprachlos war.

„Das ..., das habe ich mir etwas anders vorgestellt.“ Ohne wirklich darüber nachzudenken, griff Amelia zu dem Gürtel und legte ihre Hand vorne auf das Metallschild. Sofort, über sich selber erschrocken, zog sie diese auch wieder zurück.

„T.., tut mir leid! Das ist ganz warm!“ rief sie überrascht.

Joshua wäre bei der Berührung fast hinten rüber gefallen. Er zitterte am ganzen Körper.

„Ja“, murmelte er, „da stecke ich ja auch schon etwas länger drin. Das Metall nimmt nach kurzer Zeit Körpertemperatur an.“

„Und du kannst ihn nicht einfach runterziehen?“, fragte jetzt Amelia neugierig. Er sah, dass sie sich sehr zusammenreißen musste, nicht wieder an den Gürtel zu fassen.

„Nein, natürlich nicht, dazu ist er viel zu eng um die Hüfte.“ So langsam nahm sein Zittern ab, da er erkannte, dass Amelia ähnlich nervös war wie er oder vielleicht sogar nervöser. „Du kannst es gerne mal probieren“, versuchte er sie jetzt etwas mutiger zu provozieren. Irgendwie legte er reflexmäßig beide Hände auf seinen Hinterkopf. Und stand ihr jetzt völlig schutzlos gegenüber.

Amelia schluckte kurz und sie merkte tatsächlich, wie sie feucht wurde. Das Ganze machte sie gerade mehr an, als sie gedacht hatte. Sie hatte gestern zum ersten Mal von einem Keuschheitsgürtel gehört, den tatsächlich jemand tragen musste. Die ganze Nacht hatte sie darüber gegrübelt und beim Googlen völlig andere Verschlüsse gesehen. Oh Mann, er steckte wegen ihr in dem Ding und sie fühlte, dass gerade der Gedanke daran sie noch mehr anmachte. Mit beiden Händen näherte sie sich jetzt dem Gürtel und betrachtete die Frontplatte genauer. Sie sah zwei Löcher in dem sonst makellosen Blech. Wofür das untere Loch war, war ihr natürlich sofort klar. Ein genauer Blick auf das untere Loch verriet ihr, dass ihr gegenüber auch erheblich erregt war. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand und drückte ihn kurz auf das untere Loch. Sofort fing Joshua wieder an zu zittern; er behielt aber beide Hände auf dem Hinterkopf und wich ihr nicht aus. Amelia merkte natürlich sofort die Liebestropfen, die aus dem Loch traten.

Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche, reinigte ihren Finger und wischte dem immer röter werdenden und zitternden Joshua über das kleine Loch unten im Gürtel. Joshua ließ weiterhin fast wie selbstverständlich beide Hände an seinem Hinterkopf. Amelia nahm nun ihrerseits allen Mut zusammen und versuchte mit beiden Händen den Gürtel etwas nach unten zu bewegen. Natürlich tat sich bei ihr auch nichts, neugierig betrachte sie jetzt alles noch genauer. Das Bügelschloss vorne, das den ganzen Mechanismus zusammenhielt, die anatomisch geformten stabilen Hüftgürtel aus Stahl, die das hinuntergleiten sicher verhinderten und das dünne Seil, welches durch den Schritt verlief und hinten befestigt war.

Während der „Untersuchung“ wurde Joshua wieder ruhiger und hörte langsam wieder auf zu zittern. Jetzt wurde Amelia richtig mutig, kniete sich hin und versuchte das Metallschild nach vorn zu ziehen und einen Blick auf Joshuas Hoden oder Penis zu bekommen. Aber auch hier hatte sie keine Change. Leicht Lächelnd erhob sie sich.

„Was für ein teuflisches Teil, da ist wirklich alles schön sicher verpackt und verschlossen“, entgegnete sie, als sie sich wieder vor ihn setzte. „Ganz so restriktiv habe ich mir das nicht vorgestellt. Wie machst du dich sauber?“

„Ich lasse oben durch das Loch Flüssigkeit einlaufen. Bisher wurde ich auch nach spätestens drei Tagen aufgeschlossen.“ antwortete Joshua sehr leise.

„Und du hast keine Notschlüssel?“, fragte sie, während sie weiterhin neugierig den Gürtel getrachtete.

„Nein, habe ich nicht und ich weiß natürlich auch nicht, wo meine Eltern die Schlüssel aufbewahren.“ Joshua war immer noch rot und machte keine Anstalten, seine Hosen wieder hoch zu ziehen. Irgendwie wartete er auf das OK von Amelia.

Nach einer längeren Pause lächelte Amelia ihn an: „Dann zieh dich mal wieder an, ich habe gesehen, was ich wollte.“

Das hörte sich für Joshua irgendwie geheimnisvoll an und schnell kleidete er sich wieder an, während Amelia sich von ihm verabschiedete. Er nahm allen Mut zusammen und fragte sie, ob sie sich in nächster Zeit vielleicht mal wieder sehen würden.

Mac99
28. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 10.08.23 18:33

Na das wird ja noch was.

Du hast eine wunderbare Art zu schreiben, ich hänge an deinen Tasten.
29. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von jung-sklave am 11.08.23 03:58

Eine sehr vielversprechende Geschichte mit einer Menge Potenzial! Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
30. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 11.08.23 11:42

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
31. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 11.08.23 15:45

Hallo Stanzerl 2, vielen Dank für dein besonderes Lob.

Jetzt wird es etwas emotional.

Kapitel 12 – Joshuas Mutter kommt zurück

„Vielleicht ...“, sagte sie und Joshua hatte das Gefühlt, dass sie ihm dabei anlächelte. Schnell wollte er sie noch nach unten begleiten. Aber seine Füße gehorchten ihm nicht richtig. Als er sich endlich in Bewegung setzten konnte, war sie bereits unten an der Treppe.
„Auf, auf ... Wiedersehen“, konnte er noch hinterher stammeln, als er hörte wie die Haustür ins Schloss fiel.

Er warf sich auf sein Bett und rüttelte wie wild an seinem Gürtel, in dem sein Penis mehr denn je versuchte sich zu versteifen. „Gleitgel“ war sein nächster Gedanke. Schnell rannte er runter in die Küche, griffe in den Schrank mit den Reinigungs-Utensilien für seinen Gürtel (da war es wieder: er dachte „sein Gürtel“) und griff sich das Gleitgel, was seine Mutter gestern benutzt hatte. Das Zeug musste jetzt nur noch oben in das Loch. Er durchwühlte den Schrank nach einer Spritze und konnte schnell eine finden. Diese hatte er ganz am Anfang genutzt, um mit Wasser die Pipireste hinauszuspülen. Schnell zog er die Spritze mit dem Gleitmittel auf und verstaute alles, außer die gefüllte Spritze, wieder im Schrank. Er ging nach oben, legte sich auf sein Bett und ließ die Tür absichtlich geöffnet, damit er seine Mutter hören konnte, wenn sie zurückkam. Er setzt die Spritze an dem oberen Loch an und füllte sein Penisgefängnis mit der schmierigen Flüssigkeit. Zur Sicherheit spritze er auch unten noch etwas rein. Er spürte, wie sich das schöne glitschige Gefühl um seinen Penis herum wieder einstellte, seine Erregung nahm noch weiter zu.

Jetzt versuchte er abermals an seinem Keuschheitsgefängnis zu rütteln und zu schütteln. Klar, Joshua konnte jetzt deutlich mehr Bewegung an seinem Penis fühle und keinerlei Schmerzen, wie gestern Abend. Aber trotz aller Bemühungen, seiner maximalen Erregung und seiner Vorstellungen an Amelia schaffte er es nicht bis zum Höhepunkt. Er versuchte unterschiedliche Positionen, er versuchte es schnell, langsam, mal rhythmisch ... immer wieder dachte er kurzzeitig, es würde tatsächlich funktionieren. Aber er schaffte es nicht über den Berg. Nassgeschwitzt drehte er sich verzweifelt auf den Bauch und versuchte mit Reiben an der Matratze mehr zu bewirken. Keine Chance. Joshua wurde langsam klar, dass das Ganze für ihn kein Spiel mehr war. Dieser teuflisch-verflixte Gürtel verhinderte einen Orgasmus wirklich sehr sicher. Früher konnte er sich darauf verlassen, mehrfach die Woche aufgeschlossen zu werden und eine freie Zeit ohne Gürtel zu verbringen. Jetzt in diesem Moment kam ihm seine Situation gerade erst richtig ins Bewusstsein und durch die verzweifelte Lage brachen bei ihm alle Dämme. Er weinte verzweifelte Tränen in sein Kissen. Sein Handy vibrierte mehrfach. Ihm war es egal.

Irgendwann hörte er die Haustür und seine Mutter kam zurück. Sein Penis lag mittlerweile wieder etwas entspannter in seinem Gefängnis. Schnell stand er auf, versteckte die Spritze, ging ins Bad und machte sich frisch. Auf keinen Fall wollte er sich seiner Mutter gegenüber die Blöße geben, geweint zu haben. Nach einiger Zeit kam sie die Treppe zu seinem Zimmer hoch. Mit einer kleinen Tüte stand sie vor ihm.

„Das hatte ich heute morgen noch ganz vergessen: Frau Dr. Tessmann hat empfohlen im Sanitätsgeschäft Einteiler für dich zu besorgen. Dann kann nicht aus Versehen der Metallring des Gürtels in der Öffentlichkeit sichtbar werden.“ sagte sie und entleerte die Tüte.

Zum Vorschein kamen drei Einteiler zum Knöpfen im Schritt. Einer in blau und Ärmel wie bei einem T-Shirt und zwei in weiß mit kurzen Ärmeln wie bei einem Unterhemd. Ohne weitere Umschweife hielt sie ihm den blauen hin. Das konnte jetzt nicht ihr Ernst sein. Aber irgendwie dachte er gleichzeitig, dass es vielleicht eine gute Entscheidung ist, wenn man den Gürtel nicht sehen kann. Er zog sich sein T-Shirt, seinen Puli aus und ließ seine Hose runter. Seine Unterhose behielt er an. Er nahm den Einteiler an sich und zog ihn wie ein T-Shirt an. Die Knopfleiste im Schritt war zwar ungewohnt, lies sich aber problemlos schließen. Er wollte es eigentlich nicht zugeben, aber das neue Kleidungsstück saß wie angegossen. Er hatte das Gefühl, etwas mehr Ruhe in seine Bestrafung bringen zu müssen und sagte:

„Danke Mama, das ist eine gute Idee von Frau Doktor gewesen. Passt genau.“

Er zog seine Hose hoch und ging zum Spiegel. Der Einteiler sah fast aus wie ein T-Shirt und verdeckte den Gürtel perfekt. Er zog noch den Puli über und freute sich, dass wirklich nichts mehr zu sehen war.

„Jetzt zu deiner Aufgabe für die nächsten Wochen und Monate.“, setzte seine Mutter jetzt an, „Wie du sicherlich weißt, arbeitet Amelia als Pflegerin in dem katholischen Krankenhaus. Sie möchte, dass du ihr in einigen Schichten zur Hand gehst. Die Zeiten wird sie dann mit dir persönlich absprechen. Offiziell wirst du dort wohl als Hilfskraft geführt und du kann deswegen auch mit einer kleinen Bezahlung rechnen. Davon ziehen wir dann die Therapiekosten ab. Dein Vater und ich denken, dass das eine gute Lösung ist.“

„Ja, Mama.“ antworte er.

Das musste er jetzt erstmal verdauen. Seine Mutter verließ das Zimmer. Wieder brummte sein Handy.

Mac99
32. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 11.08.23 16:50

Moin
Na Du machst es ja spannend ,vielen Dank für Deine Fortsetzung und ich bin darauf gespannt wie es Joshua im Krankenhaus ergehen wird .
Gruss mpwh66
33. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 11.08.23 17:23

Hallo mpwh66,

code:
... wie es Joshua im Krankenhaus ergehen wird .


Ehrlich gesagt, weiß ich das noch garnicht ...

Ich bin noch bei Timothy und bei Frau Dr. Tessmann ... wird alles doch viel mehr als ich dachte. Wenn mit einmal was im Kopf rumspukt ...

Mac99
34. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 11.08.23 19:37

Bin nach wie vor begeistert. Lass uns bitte nicht so lange warten.
Danke
35. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 12.08.23 12:09

Tolle Fortsetzung, bin echt gespannt wie es weiter geht...
36. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 12.08.23 13:44

Lieber Leserinnen und liebe Leser,

ich bin bei den Geschichten anderer natürlich auch immer sehr neugierig und ich könnte jetzt schon alle fertigen Teile verschicken ... aber nein ... so ist es spannender ... bisher gibt es 20 Kapitel ... und ob ich in der Geschwindigkeit weitere erstellen kann, ist fraglich ...

nun aber weiter mit Joshua, ein kurzes Kapitel:

Kapitel 13 – Kurznachrichten

Als Joshua auf das Handy blickte, erkannte er mehrere Kurznachrichten. Eine war von Lucas, einem seiner besten Freunde. Er schrieb, ob Joshua am Samstag Lust auf eine kleine Tour hätte und er sich freuen würde, wenn auf seine Nachrichten auch geantwortet werden würde. Schnell schrieb Joshua zurück, dass er das noch nicht genau sagen könne.

Die nächste war von Timothy: „Du Josh, ich mache mir gerade fast in die Hose wegen dem Termin. Das Ganze ist alles zu peinlich. Ich erzähle dir dann nachher alles von dem Besuch. Oh,Mann.“ Da antwortete Joshua mit einem „*Daumen hoch*, das wird schon, ich bin morgen auch dorthin eingeladen“. Er konnte sehr gut nachfühlen wie sich Timothy fühlen musste. Auch er war wegen seines Termins morgen nicht weniger nervös, obwohl er eigentlich ahnte, was ihn erwartete, er hatte ja alles schon einmal mitgemacht.

Die letzten waren alle von Amelia:

12:25 Uhr: „So Joshua, ich gehe davon aus, dass du von deiner Mutter über deine neue Aufgabe unterrichtet worden bist. Ich hole dich am Sonntag morgen um 6:00 Uhr ab. Ich gehe davon aus, dass du unten vor der Haustür pünktlich auf mich wartetest, ich nehme dich dann mit. Ich denke, dass du um 15:00 Uhr wieder zurück sein wirst, wenn nichts dazwischenkommt. Du musst nichts mitnehmen, eingekleidet wirst du im Krankenhaus, Getränke gibt es auf der Station und Essen für dich kostenlos in der Kantine.“

Joshua schluckte kurz. Er würde dort eingekleidet werden. Das könnte so richtig, richtig peinlich werden. Sein Penis sah das schon wieder völlig anders. Er schämte sich jetzt schon und daran ändern können würde er auch nichts. Er war Amelias Entscheidungen schutzlos ausgeliefert. Gerade erst beruhigt, rebellierte der kleine schon wieder in der Röhre und Joshua konnte nichts dagegen machen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Er las weiter.

12:30 Uhr: „Wenn ich dir was schreibe, gehe ich davon aus, dass du praktisch sofort antwortest. Diesmal werde ich es noch einmal durchgehen lassen.“

Beim Lesen konnte Joshua fast schon den Befehlston in ihrer Stimme hören. Ist es das was er wollte? Sein Penis schien darauf die Antwort schon gefunden zu haben.

Es war jetzt mittlerweile 12:50 Uhr. Schnell antwortete er: „Klar, ich werde da sein!“

Immer wieder zuckte sein Penis in seiner Röhre. Was war denn da nur los bei ihm? Wie sollte das nur werden, wenn er mit Amelia zusammen im Auto saß oder zusammenarbeiten musste. Er verspürte eine Mischung aus Angst und wohliger Erregtheit am ganzen Körper.

12:51 Uhr: „Joshua, ein Satz mit vernünftiger Anrede wäre mir auch wichtig!“

Schnell schrieb er: „Liebe Amelia, natürlich werde ich pünktlich vor der Haustür auf dich warten.“ Er las den Satz zweimal, um nicht irgendeinen Fehler zu übersehen. Schnell ließ er noch das „Liebe“ weg und schickte folgendes weg: „Amelia, natürlich werde ich pünktlich vor der Haustür auf dich warten.“

12:52 Uhr: „Geht doch, Joshua, warum nicht gleich so?“

Jetzt wusste er nicht, ob es eine Frage war oder eine rhetorische Frage. Sicherheitshalber schrieb er noch: „Ich weiß auch nicht. Das wird nicht wieder vorkommen.“ Irgendetwas stimmte da nicht mit ihm. So hatte er noch nie mit jemanden gechattet. Verwirrt fühlte er, dass sein Penis da weiterhin völlig anders dachte. Die strenge, dominante Art machte ihn irgendwie an.

Er hörte seine Mutter rufen und ging zum Essen hinunter. Sicherheitshalber nah er sein Handy mit, um nicht eine Nachricht von Amelia zu verpassen.

Auf dem Weg nach unten schrieb er Lucas, dass er Samstagabend auf keinen Fall Zeit haben würde, da wäre was dazwischengekommen.

Mac99
37. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 12.08.23 14:34

Das wird ja immer besser, bin jetzt schon neugierig wie es weiter geht
38. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 12.08.23 15:46

...ich auch!!!
39. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 12.08.23 22:03

Moin
Na nun wird der Bogen aber langsam richtig gespannt ,ich bin genau so gespannt wie die anderen bitte weiter schreiben
Gruß mpwh66
40. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 13.08.23 11:16

Noch ein kleines Zwischenkapitel und dann geht es wieder richtig los ... freut euch schon mal auf Teil 15

Kapitel 14 – Auf zu Timothy

Der Nachmittag verlief ereignislos und irgendwie freute sich Joshua auf den Abend, bei dem er sich mit Timothy austauschen konnte. Zwei Leidensgenossen werden sicher viel gemeinsame Gesprächsthemen haben, außerdem war er neugierig, wie es Timothy bei Frau Dr. Tessmann ergangen war. Er war schon lange nicht mehr bei ihm gewesen. Seine Mutter und Timothys Mutter Peg sind sehr gut befreundet und so war er als Kind häufig dabei gewesen, wenn sie bei Peg auf Besuch waren. Aber in letzter Zeit hatten sich er und Timothy eher nicht gesehen. Auch die Leihgabe seines Gürtels war ihm eher egal und er hatte nicht wirklich an den Erfahrungen von Timothy teilhaben wollen. Viel wichtiger war ihm damals seine wieder zurückgewonnene Freiheit. Timothy war etwas jünger als er und sie hatten auf dem College einige Kurse zusammen besucht. Aber das war in letzter Zeit auch alles. Timothy lebte alleine bei seiner Mutter, sein Vater hatte die Familie sehr früh verlassen und so viel Joshua wusste, hatten sie auch nicht wirklich Kontakt zu ihm. Finanziell kamen sie, wie er bei Gesprächen gehört hatte, gerade so durch.

Er sagte kurz, wo er hinfahren würde und stieg pünktlich in dem Bus ein. Seine Eltern nochmals um Aufschluss zu bitten hielt er nach der Ansprache seiner Mutter für völlig überflüssig. Der Body den seit mittags trug, schützte ihn auch sicher vor fremden Blicken, für den Fall, dass seine Jacke und sein Pulli hochrutschen würden.

Als er ausstieg begrüßte ihn Timothy bereits an der Bushaltestelle und sie gingen die paar Meter zu seiner Wohnung gemeinsam. Timothy wirkte auf ihn sehr bedrückt und es kam, bis auf ein paar Floskeln, nicht wirklich ein Gespräch zu Stande. Joshua hoffte, dass es gleich in der gemütlichen Umgebung von Timothys Zimmer zu einer guten Unterhaltung kommen würde. Sie fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock des großen Wohnhauses hinauf und betraten die kleine Wohnung.

Peg begrüßte Joshua wirklich sehr herzlich und freute sich sichtlich, ihn wieder zu sehen. Völlig überrumpelt ließ er sich von ihr kräftig drücken. Ihm war sofort völlig klar, dass sie seinen stählenden Gürtel auf jeden Fall gespürt haben musste. Aber im Prinzip war es ja eh egal, da sie ja über die wieder ursprüngliche Nutzung des Gürtels informiert war. Timothy war die übertriebene Begrüßung seiner Mutter sichtlich peinlich, aber er sagte nichts.

„Ihr wollt sicherlich in Timmis Zimmer in Ruhe abhängen. Möchtest du was trinken?“ fragte sie Joshua, als sie ihn wieder losgelassen hatte.

„Ja, gerne“ antwortete er und bediente sich in dem von Peg aufgehaltenen Kühlschrank an einer Cola-Dose. Auch Timothy nahm eine und sie gingen weiter hinein in die Wohnung zu seinem Zimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, sah Joshua sich um. Er erkannte sofort, dass auch hier kein Schlüssel in irgendeinem Schloss steckte, weder Zimmertür, noch Schrank. Timothy hatte keinen Fernseher, sondern ein Monitor diente ihm zum Filme gucken, an dem auch sein PC angeschlossen war. Beide setzten sich auf die Couch, die, dass wusste Joshua von früher, zu einem Bett ausgezogen werden konnte. Irgendwie schien hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Zuerst öffneten beide ihre Dosen und sahen sich schweigend an. Joshua erwischte sich dabei, wie versuchte unauffällig auf Timothys Schritt zu gucken, um dort irgendwas zu erkennen. So leicht, wie Joshua sich das vorgestellt hatte, war es dann doch nicht über die gemeinsame Keuschhaltung zu reden.

Irgendwann brach Joshua dann das Eis: „Nun, dann erzähl doch mal, was Frau Doktor heute mit euch besprochen hat.“ Erwartungsvoll schaute Joshua Timothy an.

Mac99
41. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 13.08.23 11:45

Moin
Und wir ? Wir schauen auf Kapitel 15.
Vielen Dank und hab noch einen schönen Sonntag
Gruß mpwh66
42. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 13.08.23 11:47

Ich freue mich auf 15.
43. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 13.08.23 13:38

... Ok, dann werde ich mal noch einen raushauen, weil heute Sonntag ist und ich diesen und den nächsten Teil echt gut finde ... bin gespannt, was ihr von meiner Idee haltet ...

Kapitel 15 – Timothys neue Schelle

Joshua hatte das Gefühl, dass Timothy nur auf diese Frage gewartet hatte und jetzt sprudelte es nur so aus ihm heraus:

„Es war eine der schrecklichsten halben Stunde meines Lebens. Nach der Anmeldung und dem Hinweis, dass alle Rechnungen privat gezahlt werden müssen, wollte meine Mutter erst einen Rückzieher machen und ich freute mich schon. Allerdings kam dann Frau Doktor von einem der hinteren Räume auf uns zu und besprach sich mit meiner Mutter. Und nun ging es für uns weiter in modernes großes Wartezimmer. Sowas habe ich bisher selten gesehen. Wir waren alleine und ich traute mich kaum mich in einen der modernen Ledersessel zu setzen.“

Joshua hörte bis dahin interessiert zu und unterbrach ihn dann: „Was erzählst du da? Frau Dr. Tessmann hat eine ganz kleine Praxis und da sind keine Ledersessel im Wartezimmer!“

Timothy zuckte mit den Schultern und sagte lächelnd: „Dann wird deine Frau Doktor wohl eine andere sein, aber mal Spaß beiseite, dass sah schon alles sehr neu und modern aus. Vielleicht hat sie sich ja vergrößert. Du wirst es ja morgen wohl auch erleben. Jedenfalls mussten wir nicht lange warten, bis sich die Tür von dem linken der beiden Behandlungszimmer öffnete und ein junger Mann mit seiner, ich denke mal, Mutter herauskam. Er und die Frau verabschiedeten sich sehr höflich von Frau Doktor und nach einem Stubs der Mutter bedankte sich der junge Mann noch für seine Behandlung. Auch das hatte ich so noch nicht gesehen.“

Joshua dachte bei sich, dass das schon eher nach Frau Dr. Tessmann klingen würde. Aber als er letztes Mal dort war gab es nur ein Behandlungszimmer.

Timothy erzählte weiter: „Jetzt wurden wir aufgefordert, das Zimmer zu betreten. Sie begrüßte uns beide mit einem sehr kräftigen Handschlag. Ich habe auch noch nie eine Ärztin mit so resolutem Auftreten gesehen. Irgendwie rutschte mir da das Herz schon in die Hose, aber es wurde noch schlimmer. Nachdem wir uns gesetzt hatten, sprach sie mit meiner Mutter, also ob ich gar nicht da wäre. Sie sagt sowas wie: „Das ist also der kleine Onanie-Süchtige, der nicht von sich lassen kann. Am Telefon haben Sie mir die ganze ungeheuerliche Geschichte ja schon erzählt. Dann werde ich mir die Schelle einmal genau ansehen.“ Sie guckte mich an und ohne, dass ich zu irgendwelchen Gegenreaktionen fähig gewesen wäre, führte sie mich zu dem gynäkologischen Stuhl, der ziemlich in der Mitte des Raums stand.“

Wieder schluckte Joshua und wunderte sich. Beim letzten Mal war dort kein Stuhl, sondern nur so eine Liege. Er unterbrach Timothy: „Du bist dir sicher, dass es ein gynäkologischer Stuhl war und keine Liege?“ Als er es ausgesprochen hatte, war ihm klar, wie doof diese Frage geklungen hatte, als ob Timothy keine Liege von einem gynäkologischen Stuhl unterscheiden konnte. Timothy ging auch gar nicht darauf ein, sondern setze seine Erzählung fort:

„Frau Doktor Tessmann sagte streng zu mir: „Hosen ausziehen und hopp da rauf mit dir, ich will mir das mal genau angucken.“ Wie in Trance folgte ich ihrem Befehl. Meine Mutter saß auf ihrem Stuhl und guckte zu. In der Situation war mein eingesperrter Pipimann sehr klein und lag logischerweise locker in seiner Röhre. Nachdem ich dann auf dem Stuhl saß, konnte ich gut sehen, welche Untersuchungen sie bei mir unten durchführte. Sie zog sich Handschuhe an und drehte den Käfig hin- und her. Zu meiner Mutter sagte sie wie beiläufig: „Die Penisröhre ist zu groß!“. Ich hörte wohl nicht Recht und wollte protestieren. In dem Moment, wo ich was sagen wollte, sage sie zu mir gerichtet, dass sie ja wohl die Ärztin wäre und nicht ich. Ich schluckte, sagte aber nichts. Zu meiner Mutter sagte sie, dass sie die Schelle gerne wechseln würde. Sie würde auch einen Sonderpreis von 70$ machen. Die neue Schelle hätte dann auch eine kleine Besonderheit haben, die das beschriebene Hinausziehen verhindern würde.“

Als Timothy das sagte und Joshua an morgen dachte, rutsche ihm das Herz in die Hose. In seinem Kopf hallte es nach: „Rausziehen verhindern“. Joshua hörte weiter zu:

„Meine Mutter nickte. Jetzt ging eigentlich alles recht schnell. Frau Doktor zeigte meiner Mutter die neue Schelle und erklärte ihr etwas, dass ich nicht sehen konnte und dann stand sie mit dem Teil vor mir. Meine Mutter schloss die alte Schelle auf und Frau Doktor Tessmann entfernte sie mit geübten Handgriffen. Erst benutzte sie einen Reinigungslappen bei meinem Penis und meinem Hodensack und füllte ein Gleitmittel in der neuen Penisröhre. Etwas von dem Mittel verteilte sie noch um meine Hoden und auf meinen Penis. Eigentlich rechnete ich mit einer Versteifung, aber ich was so nervös, dass sich nicht tat.“

Joshua konnte beobachten, dass Timothy etwas rot im Gesicht geworden war. Nachdem er kurz schluckte, fuhr er fort:

„Jetzt wollte sie mir die neue Schelle umlegen und bat meine Mutter genau aufzupassen. Auch ich schaute fasziniert zu, irgendwie hatte ich in der Position, in der ich mich befand, das Gefühl, als gehörte das alles unten nicht zu mir, wenn du verstehst, was ich meine. Als erstes schob sie beide Hoden durch den anatomisch geformten Plastikring. Danach schob sie den Penis ebenfalls durch den Hodenring. Das kam mir alles sehr bekannt vor. Als nächstes kontrollierte sie den richtigen Sitzt des Rings um die Hoden. Ich hatte schon ein enges Gefühl, aber eigentlich nicht zu eng. Irgendwie passte der gebogene viel besser als der alte flache Ring. Als nächstes legte sie mir einen dünnen geschlossen Faden um den Penis und hielt ihn mit einer Hand fest. Jetzt erst ließ meinen Penis mit dem Faden drum in die Röhre flutschen. Den Faden fummelte sie oben aus einem Loch wieder raus. Erst jetzt verschloss sie alles mit einem Bügelschloss. Die neue Röhre war wirklich kürzer aber nicht enger. Was genau das mit dem Faden sollte erklärte sie uns dann, aber sieh selber...“

Bei den letzten Worten zitterte seine Stimme und er musste schlucken. Timothy stand auf und ließ langsam seine Hose und Unterhose hinabgleiten.

Mac99
44. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 13.08.23 13:50

Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
45. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 13.08.23 13:50



Es könnte natürlich sein, dass die Idee erst in der nächsten Folge wirklich deutlich wird, aber der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt

46. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Bertulomeuss am 13.08.23 17:10

Sehr spanned, freue mich auf die vortsetzung
47. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 14.08.23 07:53

Moin na da wird dann aber jemand bestimmt ganz große Augen gemacht haben.....so wie wir auch das es schon wieder zuende ist mit diesem Teil .
Ich freue mich auf den nächsten Teil und einen guten Wochenstart
Gruß mpwh66
48. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 14.08.23 10:01

Die Geschichte scheint mir ein Hinweis auf die Entwicklung bzw. ein Blick in die Zukunft zu sein. Totale Machtübergabe an unsere weiblich Bevölkerung.
49. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 14.08.23 14:17

Kapitel 16 – Bei näherer Betrachtung

Im ersten Moment fühlte sich Joshua völlig überrumpelt. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet. Natürlich hatte er Timothy schon mal nackt gesehen. Aber da waren sie beide noch Kinder gewesen und auch da war schon völlig klar, dass man das nicht macht. Man zeigte sich nicht nackt! Das waren die Worte seiner und Timothys Eltern. Jetzt stand Timothy leicht zitternd vor ihm und hielt mit beiden Händen seinen Pulli und sein T-Shirt hoch. Wie heute morgen Amelia bei ihm, saß er etwas einen Meter mit seinem Gesicht vor Timothys Geschlechtsteilen. Nur waren diese nicht ganz so verpackt wie seine. Joshua schluckte, konnte aber seinen Blick nicht abwenden. Das war das allererste Mal, dass er männlichen Geschlechtsteilen mit seinem Gesicht so nah war. Und diese waren auch noch eingesperrt. Sein Penis zuckte wieder verdächtig. Das konnte er nicht wirklich erregend finden oder etwas doch? Irgendwas stimmte wohl tatsächlich nicht mit ihm, sagte ihm seine Erziehung; seine Gedanken rasten. Er wusste nicht was er oben denken sollte. Sein Gehirn unten hatte sich längst entschieden.

Vorsichtig näherte er sich nervös der Schelle seines Gegenübers. Der Penis steckte in einer leicht durchsichtigen etwas 7cm langen Röhre, die aus einem Plastikmaterial zu bestehen schien. Auch Timothy war unter herum ordentlich rasiert und im Gegensatz zu Joshuas Penis wurde bei Timothy als Kind die Vorhaut vollständig entfernt. An der Stelle, wo jetzt die rosafarbige Eichel in der Röhre steckte, war diese leicht anatomisch ausgearbeitet. Dort befanden sich seitlich ein paar kleine Lüftungslöcher und vorne natürlich ein Loch, wo der Urin austreten konnte. Die Löcher hatte eine Größe, dass gerade ein Wattestäbchen durchpassen würde. Die Eichel lag genau an dem richtigen Platz und füllte die Röhre vorne genau aus. Da hatte Frau Dr. Tessmann auf jeden Fall die richtige Größe gewählt. Sein Blick wanderte die Röhre hinauf. Dort war das Plastik durchgängig geschlossen, bis auf ein kleines rundes Loch auf der Oberseite, aus dem ein dünner Faden hinausführte. Durch das milchige Plastik konnte er zwei Dinge sehen. Timothy schwitze; deutlich zeichnete sich Feuchtigkeit von innen an dem Plastik ab. Der Faden führte vollständig um seinen Penis herum.

Die Röhre endete mit einer Verbindung, die in dem Ring steckte, der um die Peniswurzel und um die Hoden ging. Sofort war Joshua klar, was Timothy mit „anatomisch“ gemeint hatte. Der Ring war leicht zum Körper hingebogen und lag so eng am Körper an. Seine Hoden baumelten locken unterhalb der Schelle zwischen Ring und Penisröhre. An beiden Seiten des anatomischen Rings, also einmal links und einmal rechts in der Höhe der Penisröhre, befanden sich zwei kleine Ösen. Die Penisröhre war mit einem Steckschloss durch ein Loch gesichert und somit fest mit dem Ring verbunden. Der Faden war ebenfalls im Steckschloss verankert. Jetzt fiel ihm auf, dass der Faden an einer Stelle nicht durchgängig, sondern mit einer Art Plombe verbunden war. Es schaute genauer. Auf der Plombe stand in sehr kleinen Buchstaben „Tessmann“.

Ohne nachzudenken, griff er an den Ring der Schelle und versuchte diese vorsichtig nach vorne zu ziehen. Sofort war ihm klar, dass die Hoden das definitiv verhinderten. Erschrocken über sich selber, zog Joshua die Hand sofort wieder zurück. Aber nicht ohne kurz über das Plastik des eingesperrten Penis zu streichen. Das Verlangen war einfach zu groß. Timothy sagte nichts und ließ es einfach geschehen.

Joshua versuchte nachzudenken, warum dieser Faden das Rausziehen verhindern soll. Nach der Untersuchung setzt sich Timothy so „nackt“ wie er war wieder auf die Couch. Joshua setzte an:

„Ich kenn mich ja mit diesen Schellen nicht aus, aber ich habe gesehen, wie zwei Jungs unter der Dusche den Penis einfach an der Wurzel aus der Schelle hinausgezogen haben. Ich wüsste nicht, wie das der Faden verhindern soll, außer dass es vielleicht etwas schwieriger ist.“

Ohne zunächst etwas zu sagen drückte Timothy die Schelle mit der linken Hand leicht vom Körper weg, fummelte mit dem Zeigefinger der rechten Hand unter die Peniswurzel seines völlig entspannten Pipimanns und murmelte:

„Ja, in etwa so geht das. Guck hin.“

Er zog leicht an seinem Penis und tatsächlich wanderte dieser langsam aus seiner engen Umklammerung. Der dünne Faden folgte ihm anfangs. Dann, als die Länge des Fadens erschöpft war, rutschte der Penis immer weiter aus ihm hinaus. Joshua fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt. Kein wirklicher Schutz. Plötzlich hörte Timothy auf, den Penis weiter hinauszuziehen und schob ihn schnell wieder rein. Aber so richtig reinrutschen wollte er nicht. Der Faden lag einfach nicht mehr so gut wie vorher. Timothy rüttelte etwas und wackelte von außen an der Schelle. Ich schaute fasziniert zu. Den Faden selber zu bewegen war nicht möglich, da dort die Röhre ja vollständig geschlossen war. Nach längerem Bemühen und etwas Geduld lag der Faden dann in etwas so wie vorher.

„Puh, das war knapp.“ Melde sich jetzt Timothy etwas außer Atem.

„Was war knapp?“ Joshua schnallte es noch immer nicht.

„Bist du so naiv oder tust du nur so? Natürlich bekomme ich ihn raus ... aber nicht wieder richtig rein!“ antworte Timothy den Tränen nahe.

Jetzt wurde auch Joshua wurde schlagartig bewusst, was das bedeutete. Natürlich konnte man den Penis aus der Röhre ziehen und auch wieder reinstecken, aber das kleine Fädchen bekommt man auf keinen Fall wieder über den Penis gezogen. Jeder würde bei einer Kontrolle bemerken, dass der Penis wenigsten kurz raus war. Und einen neuen Faden reintricksen geht wegen des Siegels auch nicht. Was hatte Frau Doktor sich denn bitte da einfallen lassen: Super günstig und effektiv.

„Da hätte ich auch selber drauf kommen können, Entschuldigung,“ beschwichtigte Joshua schnell Timothy, „sag mir bitte eins noch: Wofür sind die beide Ösen?“ Wieder, ohne nachzudenken, nutzte Joshua die Möglichkeit das eingesperrte Glied von Timothy zu berühren und tippte mit dem Finger auf die beiden Löcher am Rand des Rings. Timothy schien die erneute Berührung wieder nicht zu bemerken und erklärte:

„Das ist dafür, dass ich die Schelle nah am Körper tragen kann. Bei den nächtlichen Erektionen ist es sonst die Hölle, nicht wie in unserer, äh deinem Gürtel. Ich zeige es dir.“

Timothy nahm ein breites Lederband, es sah jedenfalls aus wie Leder, und hakte es einer Seite in die Öse ein. Danach führte er über den Rücken zurück zu der anderen Seite. Erst dachte Joshua, dass es erheblich zu kurz ist, aber Timothy drückte den Käfig fest an den Körper und hakte die andere Seite ein. Ähnlich wie bei seinem Gürtel wurde jetzt der Käfig eng an den Körper gezogen.

„Es gibt noch ein zweites Seil durch den Schritt.“ Timothy zeigte Joshua eine dritte Öse am unten am Ring. „Die Seile hat Frau Doktor in verschiedenen Größen vorrätig. Es ist unglaublich, was sie dort alles in ihren Schränken hat, egal. Ich werde das heute Nacht mal ausprobieren. Ich hoffe es wird dann mit den Erektionen nicht so schlimm.“ berichtete Timothy unbeirrt weiter.

Joshua sah zu, wie Timothy noch ein zweites Seil unten einhakte durch den Schritt zog und an dem anderen Seil am Rücken verband. Der Käfig wurde dadurch auch noch etwas nach unten gezogen und saß jetzt noch enger am Körper.

„Je enger am Körper, je besser, das sagt jedenfalls Frau Doktor“ erklärte Timothy und zog sich wieder an.

Mac99
50. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 14.08.23 17:02

Wer noch nie so eine Schelle gesehen hat, weiß jetzt genau wie das Teil aussieht. Sehr schöne Beschreibung.

Ich kann mich immer nur wiederholen
"Bin gespannt auf die Fortsetzung"
51. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 14.08.23 21:50

Tolle Fortsetzung, freue mich schon wenn es weiter geht...
52. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 15.08.23 06:42

Moin

Nun so sollte jede Gebrauchsanweisung aussehen da erkennt man auch den Sinn darin ,vielen Dank für diesen neuen Teil
Gruß mpwh66
53. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 15.08.23 07:04

Achso, noch was, die Idee mit dem Faden und der Plombe, einfach genial. Die Frau Doktor hat bestimmt einen größeren Schlüsselschrank...
54. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 15.08.23 10:46

… jau, hat sie …
55. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Bertulomeuss am 15.08.23 11:24

Ich hoffe joschua und amelia kommen sich näher und experimentieren zusammen^^
56. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 15.08.23 16:10

Sehr schlaue Vorrichtung..
Ja das wird Josua wohl auch bald tragen…
Es er wohl für einen Dienst machen muss??

Bin gespannt
57. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 15.08.23 17:36

Weiter geht es. Timothy und Joshua sind noch nicht durch

Kapitel 17 – Befreiungstheorien

Timothy setzte sich wieder zu Joshua. Joshuas Gedanken rasten. Was, wenn Frau Doktor eine ähnliche Schelle auch für ihn raussuchen würde. Aber sie wusste ja nicht, dass er wusste, dass man den Penis rausziehen kann. Ihm wurde jetzt richtig unwohl, da er ohne mehrfach pro Woche einen Orgasmus zu haben, gefühlt noch nie gelebt hatte. Sich zwei bis dreimal die Woche zu befriedigen war das, was er auf jeden Fall mindestens haben wollte; dachte er zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch. Er musste später in Ruhe überlegen, wie er aus der Nummer mit diesem Keuschheitsgürtel unbeschadet und kurzfristig wieder rauskommen konnte.

„Hast du eine Idee?“ fragte Timothy plötzlich unvermittelt in den Raum. Joshua zuckte zusammen, konnte aber nicht umhin zu fragen, ob er nochmals genauer gucken durfte. Sein Penis zuckte unaufhörlich in seiner engen Röhre, wenn er an die verdonnerte Keuschheit von Timothy dachte. Seit wann machte ihn Keuschheit so an. Er wollte Timothys Penisgefängnis einfach nochmal sehen. Timothy stand auf und entkleidete sich nochmals. Diesmal traute sich Joshua mit beiden Händen den eingepackten Penis seines Gegenübers anzufassen. Timothy ließ es ruhig geschehen. Als erstes schaute er sich das Bügelschloss genauer an. Es war kein billiges aus China, bei dem sowieso jeder Schlüssel passte, es war von ähnlicher Qualität wie das an seinem eigenen Gürtel, nur kleiner. Da war mit unauffälligem Aufbrechen nichts, das hatte er bei seinem schon versucht, gut dass das bisher niemand gemerkt hatte. Plötzlich kam ihm eine Marktlücke in den Sinn; von dieser genialen Idee war er selber überrascht. Laut sagte er:

„Man müsste ein Schloss kaufen können, das genauso aussieht wie dieses hier, aber sich wirklich mit jedem Schlüssel öffnen lässt. Dann knackt man das sichere Schloss hier einfach auf und ersetzt es mit dem völlig nutzlosen. Und wenn die Mutter es mit dem Schlüssel öffnen möchte geht es einfach auf und sie ahnt nicht im Geringsten, das es jeder öffnen kann. Das muss ich später mal Googlen, das wäre eine Lösung für viele Leidtragende, aber ich befürchte, das gibt es nicht.“

Als nächstes nahm er sich Zeit für den Ring hinter dem Hodensack. Er hob mit seiner linken Hand die Hoden seines Gegenübers an. Es war ein merkwürdiges Gefühl, einen anderen Hodensack in der Hand zu haben als seinen eigenen. Ihm wurde sofort klar, dass das wahrscheinlich das einige Mal in seinem Leben bleiben wird. Der Hodensack fühlte sich sehr ähnlich zu seinem eigenen an. Zum ersten Mal merkte er kleines Zucken von Timothy. Er betrachte den durchgehenden Ring genauer und ertaste vorsichtig die Größe von Timothys Hoden. Nein, der Ring war perfekt gewählt, da war wirklich kein Abziehen oder so mögliche. Der Platz würde nie reichen damit ein Hoden gefahrlos durchrutschen konnte, selbst dann nicht, wenn der Penis vorher oben rausgezogen würde. Zum Abstreifen des Rings musst das Penisrohr definitiv runter.

Jetzt nahm Joshua das dünne Bändchen und bewegte es leicht hin und her. Er bemerkte, dass es durch den relativ großen Durchmesser der Röhre recht locken um Timothys Penis saß und es sich ohne Probleme bis zur Plombe in beiden Richtungen durch die Öffnung ziehen ließ. Die Plombe war zu groß, um durch das Loch zu passen.

„Hm ...“, machte Joshua, „... und wenn man die Plombe abtrennt und an einen neuen Faden dranklebt?“ Er schaute sich jetzt die Plombe genauer an. Ja, sie war rot, recht klein, kleiner als ein Penny, aber etwas Dicker. Sie bestand irgendwie aus einem zusammengepressten Plastik-Material. Der Faden war so mit der Plombe verbunden, dass auf der einen Seite beide Enden hineingingen, dann die Plombe kam und die Fäden auf der anderen Seite herausguckten. Dort waren sie auf ca. fünf Millimeter gekürzt. Ihm kam eine verrückte Idee:

„Man könnte den Faden aufschneiden, ihn aus dem Penisrohr entfernen und dann beide Fadenteile mit etwas Gewalt aus der Plombe herausziehen. Mit einer kleinen heißen Nadel dann die Löcher der Plombe etwas vergrößern, so dass man einen neuen Faden durchziehen kann. Den kann man dann mit etwas Klebe darin befestigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann den Bändertausch irgendjemand merken würde. Man benötigt nur das Bändchen und das kann man in jedem Nählanden kaufen.“

Timothy schaute heute zum ersten Mal etwas glücklicher. Er hatte Joshua die ganze Zeit beobachtet wie er fast mit der Nasenspitze an seinem Penis war. Als Joshua dann seinen Penis wieder losließ, sagte Timothy:

„Ich glaube, das werde ich morgen mal versuchen, wenn Mutter nicht da ist. Heute Abend auf keinen Fall, außerdem habe ich nicht so einen Faden. Ich werde dann aber berichten.“

Joshua verstand ihn nur zu gut. Schnell fragte er noch, was er sonst noch bei Frau Dr. Tessmann im Schrank gesehen hatte. Er war einfach zu neugierig und auch sein Mut kehrte aufgrund seiner intelligenten Idee zurück.

„Kein Ahnung, das ging alles super schnell, aber es waren auf jeden Fall Bauteile so eines Gürtels, ähnlich wie du ihn tragen musst zu sehen, aber auch kleine Schellen aus Metall. Aber ich denke, die wären meiner Mutter eh zu teuer. Sie hat bei den 70$ schon geschluckt.“

Als nächstes legten sie einen Film ein und ließen den Abend ausklingen. Gegen Mitternacht für Joshua dann zurück. Timothys Mutter war nur einmal kurz, ohne zu klopfen eingetreten, um zu fragen, ob sie noch was benötigen würden. Auch bei Timothy wurde „Privatsphäre“ nicht wirklich großgeschrieben.

Mac99
58. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 15.08.23 20:47

Du machst es aber auch spannend.
59. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 16.08.23 02:31

Danke für die weiteren Kapitel.

Eine schöne idee, nur leider nicht so ganz realistisch (mit dem Faden). Denn kälte lässt das Würmchen ebenso zusammenschrumpfen und so ist der Faden auch verschoben. Zumindest ist das bei meinen Keuschlingen schon passiert (also dass er einfach so rausrutschte bei bestimmten gelegenheiten).

Es war schön beschrieben alles. aber würden Lederriemen nicht mehr sinn machen als Lederseile?

Die Lovestory finde ich auch sehr niedlich.
Die Dominanz von Frau Dr. Tessmann finde ich gut aber ich vermute ihr wahres Gesicht kommt erst zum vorschein, wenn sie alleine mit den Jungs und Männern ist. *diabolisch grins*

In meinem Kopf rattert es bereits, wie schön das noch werden könnte ... In diesem Sinne freue ich mich auf die nächsten Teile
60. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 16.08.23 14:04

Tolle Fortsetzung mal wieder, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht...
61. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 16.08.23 14:19

Tolle Story
62. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 16.08.23 17:05

Hallo DieFledermaus,

natürlich machen Lederriemen mehr Sinn als Lederseile, ich denke, dass die beiden jungen Männer (und auch ich) den Unterschied bei ihrem Gespräch nicht wirklich berücksichtigt haben. Die Lederbänder sind so gearbeitet, dass sie den Käfig stützen sollen und nicht in die Haut einschneiden.

Frau Doktor Tessmann hat natürlich bei ihrem Bändchen um den Penis die Anatomie von Timothy berücksichtigt. Bei ihm bleibt das Bändchen natürlich um dem Penis herum. Ein mögliches versehentliches Herausrutschen soll in dieser fiktiven Geschichte keine Rolle spielen und kommt bei Timothy auch nicht vor.

(Spoiler: Ist für den weiteren Verlauf der Geschichte auch nicht wirklich wichtig, wie wir noch sehen werden.)

Mac99
63. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 16.08.23 17:39

Kapitel 18 – Joshua wartet bei Frau Dr. Tessmann

In der Nacht hatte Joshua die wildesten Träume. Mal küsste er Amelia auf den Mund, mal lachte sie ihn wegen seines Gürtels aus. Er träumte sogar davon, dass er Timothys in der Röhre verpackten Penis in den Mund nahm. Aber die Träume weckten ihn diesmal, wenn überhaupt, immer nur kurz auf. Sein Körper schien sich jetzt erheblich schneller an den Gürtel zu gewöhnen als das letzte Mal, wo er ihn länger tragen musste.

Er erwachte von dem auf 8:00 Uhr gestellten Wecker. Ein kurzer Blick auf sein Handy zeigte ihm, dass keine wichtigen Nachrichten eingegangen waren. Die anderen würde er später lesen. Er stand pünktlich auf und erledigte, wie am Tag vorher, alles körperliche, bevor er hinunter zum Frühstück ging. Er aß in Ruhe mit seiner Mutter zu Frühstück. Beide versuchten sich in belanglosen Gesprächen, bis er mit Essen fertig war. Er musste langsam los und schickte sich an, das Haus Richtung Bushaltestelle zu verlassen. Da sagte seine Mutter noch:

„Das hätte ich beinahe vergessen: Hier ist ein Schlüssel zu deinem Gürtel. Der Umschlag ist zugeklebt und kommt auch genauso bei Frau Doktor an! Ach so und Frau Dr. Tessmann hat jetzt ihre Praxis zwei Häuser weiter, ihre alte war ihr zu klein. Du wirst sie finden.“

Seine Mutter drückte ihm einen roten Umschlag in die Hand, auf dem „Frau Dr. Tessmann – ein Schlüssel von Joshua“ stand und defensiv auch nur ein Schlüssel drin war. Über die Klebefläche hatte seine Mutter unterschrieben, fast wie ein Siegel. Sein Herz schlug schneller, aber er sah momentan keine Möglichkeit diesen Umschlag unauffällig zu öffnen und trotzdem noch pünktlich bei Frau Doktor zu sein. Aber vielleicht hatte diese ja vergessen, dass er den Schlüssel mitbringt. Das wäre ein unglaubliches Glück...

Pünktlich stand er vor der neuen Praxis und ging zur Anmeldung. Timothy hatte nicht zu viel versprochen, ganz schön nobel alles, dachte Joshua. Ihm wurde gesagt, er brauche nicht im Wartezimmer zu warten, sondern könne sich schon mal in das rechte Untersuchungszimmer setzten. Frau Doktor würde dann zu ihm stoßen. Er ging durch das leere Wartezimmer zum angewiesenen Raum, öffnete die Tür und wollte sich gerade auf einen der Stühle im Untersuchungszimmer setzten, als ihm auffiel, dass die Zwischentür zum anderen Untersuchungszimmer einen Spalt weit offenstand. Aus dem Nebenraum hörte er Stimmen. Vorsichtig näherte es sich dem Spalt und konnte überraschend gut in den Nebenraum blicken:

Auf dem gynäkologischen Stuhl saß ein junger Mann, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Er hatte eine Keuschheitsschelle um seine Geschlechtsteile, die im ersten Moment genauso aussah, wie die alte von Timothy. Vor ihm saß Frau Dr. Tessmann auf einem Stuhl mit Rollen und redete auf ihn und eine Person, die sich außerhalb seines Blickwinkels befand, ein. Joshua war sofort bewusst, dass der junge Mann, würde er zu ihm rüber gucken, ich auch sofort sehen würde. Trotzdem blieb er wie angewurzelt stehen und hörte Frau Dr. Tessmann gebannt zu:

„Lieber Benny, was soll ich dazu sagen, wir hatten doch darüber gesprochen und du hast gesagt, es kommt nicht wieder vor.“

Aus dem Hintergrund hörte Joshua eine etwas erstickt klingende Frauenstimme, wahrscheinlich dir Mutter oder Ehefrau: „Ich, ... wir haben Benjamin nicht mehr im Griff, ich dachte mit der Schelle hätten wir alles richtig gemacht und nun das. Finde ich dieses Video auf seinem Handy, wo er und sein Freund trotz seines Keuschheitsversprechens mastubi ...“ Der Rest geht in ein Schluchzen über.

Jetzt meldet sich noch Benjamin zu Wort: „Aber Mama, wir haben nur dieses eine ...“

„Du bist überhaupt nicht dran junger Mann!“ schnitt Frau Doktor ihm völlig bestimmt den Ton ab.

Joshua wurde durch die Stimme schlagartig klar, woher er Benjamin kannte: Er war einer beiden Jungen in der Umkleide. Nun wurde er Zeuge des weiteren Verlaufs des Gesprächs, das Frau Doktor fortsetzte:

„Das kriegen wir schon wieder hin. Es gibt viel sichere und qualitativ hochwertige Varianten als diese neumodische Fernost-Schelle, die sie sicherlich im Internet gekauft haben. Das ist eher ein Sexspielzeug. Ich möchte ihnen da mal ein paar Möglichkeiten in unterschiedlichen Preisklassen zeigen.“

Frau D. Tessmann verschwand aus Joshuas Blinkwinkel und rollte daraufhin einen kleinen Wagen durchs sein Blickfeld, auf dem allerlei Gegenstände lagen. Er konnte aber nur einen so kurzen Blick drauf werfen, dass er nichts von dem erkennen konnte was drauf lag. Benjamin folgte dem Wagen mit seinem Blicken und musste sich auf dem Stuhl dafür ganz schön verdrehen. Joshua hörte, wie Frau Dr. Tessmann einen Gegenstand nach dem nächsten vom Wagen anhob, erklärte und wieder absetzte. Benjamins Blick sprach Bände als Frau Doktor erklärte:

„Als erstes hätten wir eine neue elektrische Schelle, genauso unsicher wie die alte, aber wenn der Penis hinausgesogen wird, erscheint ein Alarm auf einem Handy. Dann natürlich der klassische Gürtel mit Silikonkammer und Schrittband. Dann ein moderner Edelstahlgürtel ohne Schrittband und zu guter Letzt dieses kleine Gerät. Die Preise sind jeweils auf den Zetteln an den Geräten angebracht. Ja, schauen sie sich alles gut an. Vielleicht sollten sie noch bedenken, dass die geschlossen Gürtel am sichersten sind und von den Patienten am besten toleriert werden, da sich die unerwünschten Erektionen dort am wenigsten bemerkbar machen. Das Ganze ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Aber das ist natürlich ihre Entscheidung, wir haben in Benjamins Größe praktisch alles hier.“

„am besten toleriert werden ...“, dachte Joshua, „Na gut, irgendwie hatte sie da schon Recht. Mit einer Schelle hätte ich in der zweiten Nacht bestimmt noch nicht durchgeschlafen können.“ Joshua stellte es sich recht unangenehm vor, wenn die Schelle von einer Erektion stark nach vorne gedrückt werden würde.

Er hörte ein Mehrfaches anheben und wieder hinlegen von Gegenständen. Dann hörte er die Frauenstimme:

„Und sie sagen, dieses kleine Ding hier ist wirklich sicher?“

„Das kann ich ihnen hundertprozentig versprechen. Ein qualitativ hochwertiges, sehr leichtes Produkt aus Titan. Er wird sicher keine unerwünschten Erleichterungen mehr haben, sonst bekommen Sie Ihr Geld natürlich wieder.“

„Bitte Mamma nicht die“, hörte ich jetzt plötzlich die schon fast weinerliche Stimme von Benjamin. Joshua fragte sich langsam, ob das ganze hier wirklich nur eine Arztpraxis war.

Mac99
64. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 16.08.23 19:41

Ich glaub ich drucke das mal aus und werfe es anonym in den Briefkasten meiner Hausärztin. Dann wird es wahrscheinlich die "ganz normale Praxis" nicht mehr lange geben.
65. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 17.08.23 08:26

Also wirklich... wo bleibt der Datenschutz? DSGVO verstoß hier und auch noch in einer Arztpraxis. Das gibt ne Anzeige *lach*

Kleiner Spaß ... nur weiter so
66. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 17.08.23 09:28

Das ist aber keine Kassenleistung…

Wir hätten auch noch die IGEL Variante 😉

Schöne Fortsetzung.

67. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 17.08.23 15:09

So, ab jetzt sind nicht mehr so viele fertige Kapitel verfügbar und die nachfolgenden müssen ja auch vernünftig passen. Ab jetzt wird die Schlagzahl geringer. Aber nun zu:

Kapitel 19 – Benjamins Behandlung

„Pappalpapp, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Da sind schon ganz andere mit zurechtgekommen.“ entgegnete Frau Doktor bestimmt. „Wir werden den kleinen Benny hier unten mal richtig vermessen und dann zeige ich deiner Mutter wie man das schöne Highend-Gerät anlegt.“

Joshua konnte immer noch nicht fassen, dass er Zeuge dieser Behandlung werden sollte. Aus seinem maximal versteiften Penis liefen wieder Lusttropfen in das Inkontinenzfließ vor seinem Gürtel. Er merkte langsam, dass er fast dauerhaft erregt war, wie sollte das nur weiter gehen?

Jetzt kam Frau Dr. Tessmann wieder in seinen Blickwinkel. Er konnte beobachten, wie sie sich Benjamins Penis und seine Hoden in der noch umgelegten Billigschelle genau anschaute und mit einem Maßband vermaß. Joshua sah, dass sie alles fast genauso untersuchte, wie er gestern bei Timothy. Jetzt erwischte er sich bei dem Gedanken, sofort mit ihr tauschen zu wollen. Kurz dachte er darüber nach, wie er Timothy unauffällig überreden konnte, nochmals einen Blick auf den eingesperrten Penis zu werfen.

„Naja, die Schelle hier ist natürlich sehr unsicher, scheint aber alles wirklich gut zu passen“, fasste Frau Doktor ihre Untersuchungen zusammen, „viel kleiner muss der neue Käfig nicht werden.“ Vom Stuhl war ein leichtes Schluchzen zu hören.

Frau Dr. Tessmann stand auf und ging zu einem Schrank, murmelte irgendwelche Größen und kam kurze Zeit später mit einem matt metallisch glänzenden Gegenstand zurück. Sogar Joshua musste kurz schlucken. Blieb aber glücklicherweise geräuschlos und damit unbemerkt. Sie hatte eine Schelle aus Metall in der Hand, die sehr ähnlich zu allen Schellen war, die Joshua mittlerweile gesehen hatte. Nur hatte diese mitten in der Penisröhre eine gebogene Stange mit einer kleinen Kugel am Ende, die etwa ein Zentimeter an der Seite überstand, wo später Benjamins Peniswurzel sein würde. Man musste nicht wirklich viel Fantasie haben, um sofort zu erkennen, wo die Stange hinterher landen wird. Penibel desinfizierte Frau Doktor Tessmann alle Teile in ihrer Hand und legt sie auf den Stuhl neben Benjamins nackten Po.

„Bitte, bitte nicht, ich werde auch so nicht mehr mit meinem Penis spielen ...“ Benjamins Stimme klang schon richtig verzweifelt.

Frau Doktor setze ihre Arbeit unbeeindruckt fort und bemerkte zu Benjamin:

„Du kannst dich sicher daran erinnern, dass du unterschrieben hast, dass du mit den von deiner Mutter gewählten Behandlungsmethoden einverstanden bist, solange du bei deinen Eltern wohnst?“

Joshua erinnerte sich, dass er am Anfang seiner Therapie eine ähnliche Bestätigung auf einem Behandlungsbogen, den er sich hätte mal besser durchlesen sollen, unterschrieben hatte.

Frau Dr. Tessmann winkte nun die Mutter zu sich. „Mist“, dachte jetzt Joshua, als Benjamins Mutter plötzlich seinen Logenplatz verstellte. Er versucht vorsichtig erst links und dann recht vorbeizugucken was ihm auch halbwegs gut gelang. Bei dem Gejammere von Benjamin hatte er momentan auch keine Angst entdeckt zu werden. Er sah, wie die alte Schelle mit zwei schnellen Handgriffen entfernt wurde. Auch Benjamins Vorhaut war, wie Timothys, irgendwann einmal entfernt worden. Frau Doktor Tessmann wischte mit Feuchttüchern sowohl Penis als auch Hodensack sauber. Benjamin war nicht glatt rasiert, sondern seine dunkle Schambehaarung war nur kurzgehalten, das schien Frau Doktor aber völlig egal zu sein. Der Hodenring wurde in bekannter Art und Weise angelegt und nah an den Körper gedrückt. Deutlich waren auch hier die drei Ösen zu erkennen, die Joshua schon von Timothys neuer Schelle kannte.

„Bisher kennen Sie ja alles, ab jetzt müssen Sie wirklich sehr gut aufpassen.“ sagte Frau Doktor zu der Mutter.

Sie nahm Desinfektionsmittel, sprühte es auf den Penis und wischte es mit einem Tuch vorsichtig wieder ab. Mittlerweile war von Benjamin nichts mehr zu hören, aber Joshua konnte ein leichtes Zittern erkennen. Dann öffnete sie vorsichtig eine kleine Tube und spritze etwa die Hälfte des Inhalts langsam in die Harnröhre des zitternden Patienten. Den anderen Teil des Inhalts verteilte sie von innen in die Penisröhre, auf die Stange in der Mitte der Röhre und auf die kleine Kugel am Ende der Stange. Joshua fiel auf, dass es diesmal keine wirkliche Röhre war, sondern eher ein aus Verstrebungen verschweißter Käfig. Jetzt kam der Teil, von dem Joshua und wohl auch Benjamin den allergrößten Respekt hatten. Joshua vergaß sogar kurzzeitig zu atmen. Frau Doktor setzte die Kugel der Stange, die sich in der Mitte des Peniskäfigs befand, vorsichtig an den Ausgang von Benjamins Harnröhre an. Wenn Benjamins Pipimann es gekonnt hätte, wäre er wahrscheinlich vor Angst im Körper verschwunden:

„Jetzt die Kugel ganz vorsichtig hineinschieben, bis die Eichel ganz vorne in der Röhre liegt. Haben Sie später keine Angst, da kann nichts passieren, wenn Sie das gesamte sterile Gleitgel so nutzen, wie ich es gerade gezeigt habe. Es tut auch nicht so weh, wie der Benny uns hier gleich weißmachen möchte.“

Mit diesen Worten schob Frau Doktor die kleine Kugel und damit auch die Stange langsam aber unaufhaltsam in Benjamins Harnröhre. Wie von selber flutsche und rutschte dabei auch der Penis in die meisterlich geschweißte Metallröhre, die später sein neues Zuhause sein sollte.

„Bitte, uhhh, aufhören, uhhh, das geht nicht ... das ist bestimmt zu dick ... ooohhh.“ Benjamin versucht irgendwie nach hinten zu rutschen, um dem Ding zu entkommen, was ihm aber nicht gelang. Joshuas Gehirn sagte die ganze Zeit: „Weggucken, es ist nicht richtig, dass du dir das ansiehst.“ Aber sein Penis spielte total verrückt. Er hatte das Gefühl noch nie so erregt gewesen zu sein, außer vielleicht gestern, als Amelia mit seinem Gürtel gespielt hatte. Nicht mal die ausführliche Untersuchung von Timothy hatte ihn derart aufgewühlt. Ganz langsam, wie in Zeitlupe wurde Benjamins Penis aufgespießt und verschwand in der Röhre. Kurze Zeit später steckte der Penis vollständig in seinem neuen Käfig. Vorsichtig bewegte Frau Dr. Tessmann die Röhre etwas vor und zurück und ließ dann die Röhre in die, an dem Hodenring angebrachte, Arretierung einschnappen.

„Bitte nicht mehr weiterschieben, biiittteee ...“ kam es jetzt fast heulend von Benjamin.

„Nu ist aber gut“, herrsche sie ihn jetzt an, „ist alles schon längst drin und dran.“

Joshua sah zu, wie Benjamin sich nach vorne beugte und seine neueste Errungenschaft in Augenschein nahm. Er wischte sich die Tränen ab, atmete tief durch und fasste sich vorsichtig an seine verschlossene Männlichkeit. Frau Doktor ließ ihn gewähren, zog ihre Handschuhe aus und räumte den Müll weg. Zur Mutter gewandt sagte sie:

„Sehen Sie, alles gut. Etwas ungewohnt für ihn, vielleicht. Deswegen kommen Sie bitte morgen früh nach einmal rum und wir gucken uns dann seine eingepackte Männlichkeit gemeinsam an. Die Schlüssel gebe ich ihnen dann morgen auch mit. Ich kenne Sie und Benni ja, er wickelt sie sonst wieder um den kleinen Finger. Und keine Sorge, es kann nichts passieren. Das Einzige ist, falls Blut zu sehen sein sollte, das aus seinem Penis kommt, dann rufen sie mich privat an, ich komme dann sofort vorbei. Ich muss heute eh aus noch anderen Gründen Notdienst schieben.“

In dieser Zeit konnte Joshua zusehen, wie Benjamin versuchte, wie es ihm Timothy gestern gezeigt hatte, seinen Penis aus der Schelle zu ziehen. Er hatte wirklich keine Chance. Der Penis wanderte zwar etwas nach oben, aber Benjamin bekam ihn aufgrund der weit in den Penis reichende Stande nicht wirklich zu fassen. Mit verzweifeltem Gesicht, gab er auf und ließ den Penis wieder bis zum Anschlag in den Käfig rutschen. Zu Benjamin gewandt sagte Frau Doktor dann noch:

„Du hast ja schon gemerkt, so wie früher kannst du deinen Pippimann nicht mehr rausziehen. Du wirst nachher noch begreifen, dass das auch anders nicht klappen wird. Und du solltest auf keinen Fall versuchen, die Schelle mit Gewalt zu entfernen, sonst haben wir heute noch einen Notfall, den wirklich keiner haben will.“

„Mama, ich glaube es brennt jetzt schon. Bitte mach, dass Frau Doktor den Stift wieder rausnimmt“, Benjamin jammerte fast, „wie soll ich da Pipi machen?“ Bevor Benjamins Mutter reagieren konnte antworte Frau Dr. Tessmann:

„Ach so, na das ist kein Problem, sondern durchaus auch erwünscht. Der Urin läuft einfach an dem Plug vorbei. Du solltest ab jetzt wirklich viel trinken und auch möglichst häufig Wasser lassen. Das macht den Stift für die ersten Tage auf jeden Fall erträglich. Das anfängliche Brennen beim Wasser lassen ist völlig normal und wird morgen, spätestens in ein paar Tagen schon vorbei sein. Jetzt werde ich dir die Schelle noch am Körper fixieren. Auch das ist bei der Eingewöhnung besser. Dann wackelt sie nicht so rum und reizt deine Harnröhre.“

Schnell hatte Frau Doktor noch zwei Lederriemen angepasst und sie genauso umgelegt wie er es bei Timothy gesehen hatte.

Mac99
68. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 17.08.23 15:41

Vielen Dank bis hier hin, ich hoffe wir müssen nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
69. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von pauli am 17.08.23 17:47

Danke für die Fortsetzung mach weiter so freu mich schon auf den nächsten Teil.
70. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 17.08.23 22:06

Tolle Fortsetzung, freue mich schon drauf wie es weiter geht...
71. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 18.08.23 14:59

Kommen wir jetzt zu Joshuas Sprechstunde:

Kapitel 20 – Joshua wurde wieder erwischt

Benjamin zog sich an und verließ nach einer kurzen Verabschiedung das Behandlungszimmer. Da hatte sich aber Joshua bereits auf einen der Stühle in seinem Untersuchungszimmer niedergelassen.

Er musste nicht lange warten, da kam Frau Dr. Tessmann durch die Zwischentür. Timothy hatte nicht zu viel versprochen. So hübsch hatte Joshua die circa 35 Jahre alte Frau nicht in Erinnerung. Kaum hatte sie die Zwischentür hinter sich geschlossen, begrüßte sie Joshua, der sich vom Stuhl wie selbstverständlich erhob:

„Hallo Joshi, ich habe mir schon gedacht, dass ich dich hier zeitnah wieder sehe werde. Aber dass ich es mit einem so neugierigen jungen Mann, zu tun habe, hätte ich nicht gedacht. Na, hat es dir gefallen, was du gerade gesehen hast?“

Schlagartig wurde Joshua rot und fühlte sich in zwei Tagen zum zweiten Mal erwischt. Schnell log er:

„Ich ..., ich habe gar nichts gesehen. Ich habe nur etwas gehört. Und habe mich sofort auf den Stuhl gesetzt. Ich habe mich nicht getraut die Zwischentür zu schließen.“

„Leugnen hilft nichts“, erwiderte daraufhin Frau Doktor mit einem Lächeln, „ich habe dich hinter der Tür gesehen! Aber das macht nichts. Dann weißt du wenigstens schon, was dich gleich erwartet.“

Joshua rutschte das Herz in die Hose. Das durfte sie nicht mit ihm machen, er wollte auf gar keinem Fall einen „Plug“, wie Frau Doktor ihn nannte, in seinem Penis haben. Da war ihm der Gürtel, den er jetzt tragen musste schon erheblich lieber. Hatte er gerade wirklich „lieber“ gedacht? Schnell antwortete er:

„Bitte, es tut mir wirklich leid, dass ich so neugierig war und heimlich geschaut habe. Aber so ein Käfig wie bei Benjamin ist bei mir gar nicht nötig. Ich muss nicht hart körperlich arbeiten und normale Bewegungen gehen ja gut, ich bin ja schon geübt.“ „Und, und ... ich komm mit meinem Gürtel sehr gut klar“, log er noch schnell im Anschluss.

„Hm, Ok, wenn der Gürtel bei deiner Arbeit nicht wirklich im Weg ist, dann werde ich mir das vielleicht mit der Schelle nochmal überlegen. Wir sprechen dann bei der nächsten Sitzung nach deinem ersten Arbeitstag. Aber Strafe für dein Fehlverhalten muss sein. Ich werde deiner Mutter gleich davon berichten.“

„Nein, bitte nicht, ich habe schon genug Ärger.“ Joshua klang nicht nur verzweifelt, er war es auch.

„Du bringst mich da in eine schwierige Lage, Joshi.“ entgegnete Frau Dr. Tessmann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, werde ich deinen Eltern von der Aktion nichts sagen und ich denke mir eine Strafe für dich aus, die du dann ohne Murren ertragen wirst. Ich habe da schon eine Idee.“ Frau Dr. Tessmann lächelte sogar leicht. „Und nun zu deiner neuen ersten Sitzung. Mir war natürlich schon während deiner letzten Behandlung völlig klar, dass du dich trotz unserer vielen Gespräche und deiner Beteuerungen nie an die Keuschheitsregeln gehalten hattest. Junge Männer in deinem Alter wollen und müssen sogar irgendwann ejakulieren. Aber du hast nie ernsthaft verzweifelt danach gefragt. Es war also mehr als eindeutig, dass du weiterhin heimlich deinen sündigen Gedanken zum Opfer gefallen bist. Deine Eltern wollten das nicht hören, bis gestern. Jetzt habe ich endlich freie Hand und sie ziehen mit.“

Joshua hatte jetzt das Gefühl, dass sich Frau Doktor mehr drüber freute, als Sie nach außen hin zeigen wollte. Irgendwie fragte er sich langsam, was das hier wirklich für eine Praxis war. Aber es half ja momentan nichts, er war ihr mehr oder weniger ausgeliefert.

„In deiner Position plaudert es sich schlecht mit dir. Hop Joshi, rauf mit dir auf das neue Stühlchen.“

Joshua hatte nicht das Gefühl, dass es sich im Stuhl besser „plaudern“ lassen würde, aber er zog seine Hose aus, knöpfte seinen diesmal weißen Body auf und zog als letztes seine Unterhose runter, die Frau Doktor direkt mal in Augenschein nahm. In dem weißen Flies ließen sich peinlicherweise leider viel zu deutlich etwas Urin und einige Lusttropfen Reste erkennen. Im Nebenraum hörte er leise, wie jemand aufräumte. Er kletterte auf den gynäkologischen Stuhl und legte sich in die für ihn völlig ungewohnte Position. Wie Timothy schon erzählt hatte, hatte er einen sehr guten Ausblick auf seine Beine, seine Füße und sein Geschlecht. Als Frau Doktor noch ein paar Einstellungen verändert hatte, fand Joshua die Position zwar total entblößend, peinlich aber nicht unbequem. Er konnte sogar seinen Kopf ablegen.

Frau Dr. Tessmann schaute sich seinen Gürtel genau an. Ähnlich wie auch er und Amelia versuchte sie ihn in verschiedene Richtungen zu verschieben. Sie schaute sich noch sehr genau die Haut am Rand des Frontschilds, am Gürtel und am Stahlseil an. Nickend sagte sie:

„Das sieht alles sehr gut und gesund aus. Ich gebe dir mal eine Creme mit, damit wirst du dann Hautirritationen sofort behandeln. Du darfst sie aber auch vorbeugend verwenden. Ich werde jetzt mal in deinen Gürtel gucken, wie es um den kleinen Joshi und seine Anhängsel bestellt ist.“

Wie beiläufig befestige sie seine Unter- und Oberschenkel an den Beinhalterungen. Weiterhin legte sie noch eine recht breite aber weiche Befestigung um seine Oberkörper und bat ihn seine Hände links und rechts durch zwei Schlaufen zu schieben. Fast wie in Trance gehorchte Joshua Frau Doktor und ließ alles geschehen. Kaum waren alle Klettverschlüsse geschlossen und auch die Schlaufen an seinen Handgelenken eng gezogen, versuchte er kurz sich zu bewegen. Er erkannte sofort, dass er kaum Bewegungsfreiraum hatte. Verzweifelt merkte er, dass ihn das anscheinend auch anmachte. Sein Penis stieß schon wieder an seine Grenzen. Momentan fand er es sehr gut, dass sein Penis noch verpackt war. So konnte Frau Doktor seine gesteigerte Erregtheit nicht erkennen.

„Wo hast du die Schlüssel?“ fragte sie ihn jetzt unvermittelt. Bis gerade hatte Joshua gehofft, dass Frau Dr. Tessmann einen eigenen Ersatzschlüssel haben würde und den mitgebrachten nicht benötigen würde. Sein Traum von vorhin zerplatzte wie eine Seifenblase. Joshua antwortete etwas niedergeschlagen, dass der Umschlag in der Innentasche seiner Jacke sei.

„Wie nur ein Schlüssel?“ Frau Dr. Tessmann starrte etwas ungläubig auf den Briefumschlag, öffnete eine Datei auf ihrem Computer und verglich augenscheinlich die Unterschrift.

„Nicht schlimm, dass ändert nur eine Kleinigkeit.“ Mit diesen Worten entnahm sie dem Umschlag den Schlüssel.

Sie setzte sich auf ihren Stuhl und rollte ohne weitere Verzögerungen zwischen Joshuas gespreizte und erhobene Beine.

Mac99
72. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 18.08.23 17:57

Ich hatte nicht so schnell mit einer Fortsetzung gerechnet. Um so mehr hab ich mich gefreut das 20ste Kapitel zu sehen und lesen zu können.
Vielen Dank, ich freue mich wenns weiter geht.
73. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 19.08.23 14:08

Kapitel 21 – Untersuchung mit Hindernissen

Langsam steckte Frau Dr. Tessmann den Schlüssel in das Bügelschloss und versuchte es zu öffnen. Es passierte ... nichts. Joshua ergriff leichte Panik. Er rüttelte an seinen Fesseln und sagte:

„Der muss passen. Bitte, bitte lassen sie mich das probieren.“

„Der passt aber nicht, das hatte ich auch so noch nicht. Aber irgendjemand hat an dem Schloss auch rummanipuliert. Ich werde mal kurz mit deinen Eltern telefonieren.“

Kurze Zeit später hörte er Frau Doktor am Telefon, erst konnte er nicht verstehen was sie sagte, weil er immer noch zerrte und versucht sich loszureißen und es selber zu probieren. Er zwang sich trotz der immer größer werdenden Panik ruhiger zu werden und konnte irgendwann verstehen was sie ins Telefon sprach:

„...Sie wissen also nicht wo der zweite Schlüssel ist?“

„... Das könnte natürlich sein.“

„... Wenn ich es ihnen doch sage, der Schlüssel, den sie Joshua mitgegeben haben, passt nicht wirklich.“

„... Ja, wenn Sie sich sicher sind, probiere ich es nochmals.“

„... Nein, natürlich nicht und wenn, dann wüssten Sie davon.“

„... Nein, auch das nicht, es gibt keine Notöffnungsfunktion, dann wäre der Gürtel ja nutzlos, wir sind hier ja nicht bei der Gepäckabfertigung in Amerika.“

Deutlich leiser dann:

„Notfalls bleibt er erstmal drin und sie suchen mal in Ruhe. Es kann ja nicht viel passieren, Irritationen sind nicht zu erkennen.“

Joshua hörte, wie sie auflegte. Er zitterte am ganzen Körper. An sowas hatte er nie gedacht, auch nicht bei seinen früheren Versuchen das Schloss zu knacken. Vielleicht lag es ja sogar daran. Jetzt nahm die Panik richtig seinen Lauf. Was würde denn jetzt passieren? Er würde suchen helfen und wenn man ganze Haus auf den Kopf stellt. Das könnte Tage dauern oder noch länger. Er müsste doch mindestens mal zur Reinigung raus. Vielleicht war der zweite Schlüssel ja auch noch bei Timothy. Ja, das musste es sein. Plötzlich meinte er, dass sein Penis juckte und alles drum herum. Ruhig atmen, sagte es zu sich. Alles Einbildung. Trotzdem merkte er, wie eine Träne seine Wange runter kullerte. Von Frau Doktor war nichts zu sehen. Vielleicht hatte sie ja doch noch eine Idee. Während ihrer Abwesenheit malte sich Joshua eine endlose Zeit in dem Gürtel aus. Haare, die an den Seiten hinauswuchsen. Plötzlich kam ihm sogar der Film „Der Mann in der eisernen Maske“ in den Sinn. So schlecht wie jetzt hatte sich schon lange nicht mehr gefühlt. Keuschheit ohne Rückfahrtschein.

Er warte verzweifelt darauf, dass sie zurückkam. Irgendwann bemerkte er, dass sie in der Tür stand und ihn beobachtete. Bis dahin hatte er in seiner Verzweiflung schon die eine oder andere Träne vergossen. Sie kam zu ihm und tupfte ihm mit einem Taschentuch die Tränen trocken.

„Deine Eltern finden den zweiten Schlüssel nicht. Ich werde es mit dem ersten nochmals versuchen, sie sind sich sicher, dass es der richtige ist.“

Er merkte, wie sie sich nochmals an dem Schloss zu schaffen machte. Er drückte beide Daumen und zitterte. Irgendwann ging zu einer der Schubladen, holte eine kleine Zange und machte sich mit dieser an dem Schloss zu schaffen. Joshua konnte nicht mehr und legte den Kopf nach hinten ab. Irgendwann ...

*Klick*

Sofort schreckt Joshua hoch. Frau Doktor Tessmann hatte das Bügelschloss in der Hand.

Er fing tatsächlich hemmungslos an zu schluchzen und erstickt zu lachen.

„Nu ist aber gut“, beruhigte ihn Frau Dr. Tessmann, „ist ja jetzt ab das Schloss. Sicherheitshalber bekommst du ein neues.“

Beherzt griff sie nun in seinen Schritt und begann mit geübten Griffen die Verpackung, die sein Heiligtum umgab, zu entfernen.

Mac99
74. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 20.08.23 06:34

Du machst es aber auch immer spannend...
75. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chef1981 am 20.08.23 08:26

Dies ist hier die erste Geschichte die ich richtig spannend finde
76. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 20.08.23 12:55

Hallo Chef1981, danke für dein besonderes Lob.

Jetzt kommen zwei schlechte Nachrichten:
1. Mit Kapitel 22 enden meine vollständig fertiggestellten Kapitel.
2. Einen kleinen Cliffhanger am Ende konnte ich mir nicht verkneifen.

Die nachfolgenden Kapitel sind noch nicht so weit, dass ich diese veröffentlichen möchte. Ich habe etwas Respekt davor, etwas zu schreiben, bevor es noch nicht ganz zu Ende gedacht ist. Wenn man sich mit viel Phantasie Dinge vorstellt die dann später zurückgenommen werden müssten, um die Geschichte schlüssig weiter erzählen zu können, wäre mir das zu schade.

Genug der Vorrede, Frau Doktor wird tätig, viel Spaß beim vorerst letzten Teil.

Kapitel 22 – Der Reinigungsaufschluss

Als erstes löste Frau Dr. Tessmann die beiden Teile des Hüftgürtels vorne von dem Frontschild. Dann nahm zog sie langsam und vorsichtig das Frontschild mit der Silikonkammer nach vorne ab und Joshua fühlte und erkannte, als er nach unten schaute, wie sein Penis mit einem leisen *Plopp* aus seiner schmierigen Ummantelung flutschte. Was für eine Wohltat. Obwohl seine Geschlechtsteile erst seit ca. zwei Tage in ihrem engen Gefängnis verweilten, bildete er sich ein, dass der Gürtel bereits einen bekannten Geruch verströmte.

Jetzt verstand er auch, was Timothy gemeint hatte: Das was er da unten betrachtete, war irgendwie nicht von ihm. Es wirkte in etwas so, als würde er jemand anderem von einem Logenplatz aus zugucken. Dass er angeschnallt war, verstärkte noch den Eindruck, da er keine Möglichkeit hatte, den Penis zu berühren. Trotzdem versuchte er es kurz. Als er an die Grenzen seiner Bewegungsmöglichkeiten kam, versteifte sich der Penis leicht. Frau Dr. Tessmann nahm seine Bewegung natürlich wahr und entgegnete:

„Deswegen ist der Joshi ja auch ein bisschen fixiert. Wir wollen ja nicht schon am zweiten Tag die Behandlung gefährden.“ Etwas lauter: „Claudia kommst du bitte mal kurz rüber?“

Die Frau aus dem Nebenraum erschien in der Zwischentür. Frau Doktor übergab ihr Joshuas Gürtel zur Reinigung; mit diesem ging Sie zum Waschbecken und Joshua sah, wie „Claudia“ mit geübten Handgriffen penibel den Gürtel reinigte. Frau Doktor wendete sich Joshuas Geschlechtsteilen zu.

Mit ein paar Reinigungstüchern entfernte sie ein paar eingetrocknete Flüssigkeitsreste von Penis und Hoden. Besonderen Augenmerk legte sie auf die Reinigung von Joshuas Vorhaut und der darunterliegenden Eichel. Hier säuberte sie besonders penibel. Joshuas fühlte, dass sein Penis durch die Berührungen erregt wurde. Als sie fertig war, sagte sie:

„Auch das sieht alles noch recht gut aus. Ich an deiner Stelle würde aber die Versuche, den schönen Gürtel als Masturbationshilfe zu nutzen, sein lassen. Wenn sich an deinem Penis was wundscheuert, dann kommst du aus heilungstechnischen Gründen nicht um eine schöne neue Schelle herum ...“

Joshua kam sofort wieder das fast verzweifelte Jammern von Benjamin in den Sinn. Und vor seinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie Benjamins Penis von der Stange aufgespießt wurde und in dem Käfig verschwand. Joshuas Penis versteifte sich zusehends. „Oh nein“, dachte er bitte nicht jetzt. Reflexartig wollte er seine immer stärker werdende Erektion mit seinen Händen abdecken, was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Frau Doktor merkte es sofort.

„Oh, dass mit Benjamins netter Schelle scheint deinem kleinen Joshi doch besser zu gefallen als dir. Das werden wir wohl therapeutisch noch raus arbeiten können. Aber im Endeffekt hast du natürlich Recht, ein richtiger Keuschheitsgürtel ist da erheblich angenehmer zu tragen. Glaube mir. Anstelle von Gleitmittel werden wir übrigens gleich Baby-Öl nehmen. Das ist besser verträglich, hält länger und deine neue Kammer hält das Öl auch aus.“

„Wie jetzt, neue Kammer?“, dachte Joshua. Sein Penis war mitleiweile mehr als auf Halbmast vor ihm aufgetaucht. So nah und doch so fern. Was würde er für freie Hände und einen kurzen Moment alleine alles geben? Frau Doktor erklärte nicht ohne Stolz weiter:

„Wie du sicherlich gesehen hast, hat sich meine Praxis weiterentwickelt. Ich bin schon weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und auch so manche Frau kommt mit ihrem vermutlich untreuen Mann bei mir vorbei. Auch mit dem örtlichen Krankenhaus arbeite ich hin und wieder zusammen. Und auch die Entwicklung von Keuschheitsschellen und -Gürteln geht immer weiter. Lange Rede, kurze Sinn. Für deinen Gürtel gibt es eine neue Kammer.“

Joshua schluckte deutlich, aber Frau Doktor beruhigte ihn direkt wieder:

„Keine Angst, die Neue wird nicht enger oder kleiner sein. Es kommt nur etwas Hi-Tech hinzu. Du wirst erstmal nicht mal was davon merken.“ Zu ihrer Mitarbeiterin gewandt fragte sie: „Claudia sind Sie fertig mit dem Einbau?“

„Fast“, kam es aus dem Nebenraum, in dem die Mitarbeiterin mit seinem Gürtel in der Zwischenzeit hin verschwunden war.

„Ok, dann werde ich dir schon mal kurz erklären, wie es bei dir weiter geht: Die neue Kammer ist mit einer kleinen Vorrichtung ausgestattet, die einiges ermöglicht, von der ich aber erstmal nur eine Kleinigkeit nutzen möchte. Ich werde deinen Erregungszustand über die Woche aufzeichnen lassen. Wie ich anfangs schon erwähnt hatte, ist mir natürlich klar, dass du während unserer letzten Therapie mehrfach selber Hand angelegt hast. Das ist ab jetzt natürlich vorbei, da du ja dauerhaft im Gürtel bleiben wirst, aber das war dir bestimmt eh schon klar. Wenn du nächstes Mal, also in sieben Tagen hier bist, werde ich die Daten auswerten und dann entscheiden, ob du eine Erleichterung bekommen kannst.“

Joshua traute sich zu Fragen: „Frau Doktor, was meinen Sie mit Erleichterung?“ Inständig hoffte er, dass damit das gemeint war, was er dachte. Frau Dr. Tessmann erklärte ihm etwas fies lächelnd:

„Ich hatte ja schon erwähnt, dass Männer in deinem Alter zur Erhaltung der Gesundheit durchaus mal eine Ejakulation haben sollten. Aber natürlich nur, wenn diese medizinisch nötig ist. Das werde ich dann aufgrund der gesammelten Daten in deinem Gürtel entscheiden. Bis zur nächsten Sitzung werde ich dann auch deine kleine Bestrafung vorbereiten. Ah, da ist er ja.“

Frau Dr. Tessmann nahm den Gürtel von ihrer Angestellten entgegen und blickte kurz nickend in die Silikonkammer. Joshua wollte auch einen Blick hineinwerfen und verrenkte sich fast.

„Ach, da gibt es nicht viel zu sehen“, sagte Frau Doktor und zeigte ihm den Inhalt der Kammer aber trotzdem.

Und tatsächlich erkannte Joshua nur ein paar kleine glänzende Metallpunkte in der Hodenkammer und auch in der Penisröhre. Sonst sah alles praktisch genauso aus, wie immer, vielleicht war für seine Hoden sogar etwas mehr Platz, das konnte aber auch täuschen. Durch das Gespräch und die damit verbundene Ablenkung war Joshuas Penis wieder auf die Größe eines kleinen Pipimanns geschrumpft.

„Dann ist es jetzt mit der Freiheit für Joshis kleinen Schniepel für eine Woche wieder vorbei.“

Mit diesen Worten nahm sie etwas Baby-Öl und tropfte es in die Kammer und führte Joschuas Penis problemlos ein. Dabei achtete sie darauf, dass seine Vorhaut über seiner Eichel blieb. Wieder hatte er ein unbeschreibliches erregendes Gefühl, als sein Penis wieder in sein enges zuhause flutschte. Mit zwei weiteren gekonnten Griffen war der Gürtel wieder unverrückbar mit ihm verbunden. Sie ließ ein neues Schloss klicken. Nun löste Frau Doktor alle Fesselungen, ließ Joshua aufstehen und sich wieder anziehen. Erwartungsvoll und mit unschuldigem Gesicht blickte Joshua sie an:

„Ich bräuchte dann noch die neuen Schlüssel.“

Ein etwas kratziges Lachen kam aus dem Mund von Frau Dr. Tessmann und auch von ihrer Angestellten:

„Ach Joshi, die blieben natürlich hier. Ich habe hier extra für alle Patienten ein kleines Fach. Da kommen deine für die Behandlung notwendigen Utensilien rein. Das ist auch so mit deinen Eltern abgesprochen, das Rumbetteln hatten sie eh satt. Momentan habe ich aus den verschiedensten Gründen eh Notdienst. Sollte also irgendwas passieren bin ich unter der euch bekannten Handynummer immer erreichbar. Du musst dir übrigens wegen der Technik keine Gedanken machen, alles Öl- und Wassersicher. Dein nächster Aufschluss erfolgt dann nächste Woche im Zusammenhang mit dem Auslesen der Daten. Der Datenschutz ist ja gesichert. Die SD-Karte mit den persönlichen Daten in deinem Gürtel ist ja vor fremden Zugriffen wirklich gut geschützt.“

Sie lachte kurz über ihren eigenen Witz gab Joshua noch das Baby-Öl und die Creme mit. Wie er es gelernt hatte, bedankte er sich für die Behandlung und verabschiedete sich höflich von ihr. Beim Verlassen des Behandlungsraums sah er noch, dass Frau Doktor seine alte Silikonkammer und zwei Schlüssel in ein Fach in einen großen Schrank mit vielen weiteren Fächern legte. Keine zwei Minuten später stand er wieder auf der Straße. Im Wartezimmer hatte er noch kurz einen Blick auf eine Frau werfen können, die neben einen Mann mit einem Metallring um dem Hals saß. Wieder fragte er sich, was das wohl wirklich für eine Praxis war, aus der er gerade auf die Straße kam. Kurz warf er dann doch mal einen Blick auf das kleine Schild an der Hauswand, das dann doch wenige Fragen offen ließ:

„Frau Dr. Tessmann – Sexualtherapie mit Schwerpunkt Masturbationsstören und Onaniesucht – Zutritt ab 18 Jahre – Sprechstunde nur nach Vereinbarung“

Frustriert machte Joshua sich auf den Weg nach Hause. Bei jedem Schritt glitsche der Penis in seiner engen Umhausung hin und her. Wie sollte er das nur eine weitere Woche aushalten?

Plötzlich brummte sein Handy.

Mac99
77. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 20.08.23 16:12

Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
78. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Slaveforyou am 21.08.23 21:57

Echt klasse geschrieben bin auch sehr gespannt wie es weiter gehen wird ...?
79. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 22.08.23 23:03

Hallo lieber Leserinnen und Leser,

die nächsten Teile der Geschichte sind "save". Deswegen geht es mit einer weiteren, diesmal leider wieder kurzen Erzählung aus Joshuas Leben weiter, ich hoffe sie gefällt euch:

Kapitel 23 – Eine unentdeckte Erweiterung

Joshua nahm sein Handy zur Hand und sah eine Nachricht von Timothy:

„Es hat geklappt, genau wie du gesagt hast. Das mit dem Faden sieht kein Mensch. Jetzt heißt es wieder: Penis raus, kurz abschütteln und wieder rein, etwas fummelig, aber am Ende kein Problem. Du bist der Beste.“ Es folgte ein *Kuss-Smilie* ohne Herzchen. Diese Kurznachricht sorgte nicht gerade dafür, dass sich seine Stimmung ins unermessliche steigerte.

„Toll“, dachte er, „Timothy hatte dank mir eine Lösung und ich?“

Joshua sah seine Lage als aussichtlos an. Keine Schlüssel und ein Keuschheitsgefängnis, welches sich nach wie vor wie Fort Knox anfühlte. Nächster Aufschluss in einer Woche. Und nicht mal seine Eltern konnte er zu irgendetwas überreden. Frustriert schrieb er zurück: „Toll für DICH!“

Kurze Zeit später brummte sein Handy wieder und eine weiter Nachricht von Timothy erschien. „Willst du vielleicht reden?“

Nein, wollte Joshua eigentlich nicht. Aber was soll es, solange er nichts Besseres vorhatte. Er wollte lieber noch einen Abend mit Timothy verbringen, als völlig mit seinen Gefühlen alleine gelassen in seinem Zimmer. Er schrieb zurück:

„Möchtest du heute Abend bei mir vorbeikommen? Sagen wir 20:00 Uhr?“

Lange ließ eine Antwort nicht auf sich warten: Ein *Daumen hoch* erschien auf seinem Display. Joshua stieg nach kurzer Wartezeit in den passenden Bus nach Hause ein.

Seine Mutter begrüßte ihn übertrieben freundlich:

„Frau Doktor hat mich gerade nochmals angerufen. Schön, dass das mit dem Schloss an deinem Gürtel doch noch geklappt hat. Wahrscheinlich ist der zweite Schlüssel noch bei Timothy und er hat wohl auch an dem Schloss herumgefummelt. Egal, ist ja jetzt ein neues Schloss drin. Komm Mittagessen, ich habe alles fertig.“

Während des Essens merkte Joshua irgendwann, dass er etwas anders saß als sonst mit seinem Gürtel. Nicht wirklich unbequemer, aber irgendwie anders. Er ließ sich nichts anmerken, wollte sich aber dann später seinen Gürtel nochmals genau anschauen.

Nach dem Essen ging er hoch ins Badezimmer und nahm seinen Handspiegel zur Hand, um sich alles nochmals genau anzuschauen. Jetzt fiel ihm die Veränderung sofort auf. Da, wo vorher ein recht bewegliches Stahlseil war, verlief jetzt eine starre recht dünne Stahlstange. Er schätzte den Durchmesser auf ca. 5 mm. Davon hätte Frau Doktor durchaus mal was sagen können. Er dachte kurz nach und kam schnell zu dem Entschluss, dass die Stahlstange wohl eine Verbesserung bei der Hygiene bewerkstelligen sollte. Da Joshua sowieso auf die Toilette musste, wollte er diese etwas ungewohnte Neuerung direkt mal ausprobieren. Als er sich setzte und wie gewohnt das Band zur Seite schieben wollte, wollte ihm das diesmal mit der festen Stange nicht gelingen. Sie ließ sich praktisch nicht verschieben, die Stange verweilte unbeirrt mittig über seinem Popo-Loch.

„Also gut“, dachte er, dann einfach mal so probieren. Er nahm seine Hand weg und ließ es einfach geschehen. Es fühlte sich sehr ungewohnt an und er musste mehr drücken, aber im Endeffekt kam doch irgendwie alles in die Toilette. Das Abwischen war dann doch einfacher als mit dem Seil und er hatte nach der Benutzung der Feuchttücher auch tatsächlich das Gefühl, jetzt auch ohne Dusche richtig sauber zu sein.

Allerdings hatte er im Gefühl, dass das nicht alles sein kann, wofür die neue Errungenschaft gedacht war. Kurz versuchte er, die Kammer mit seinem Penis etwas nach vorne zu schieben. Diesmal bewegte sie sich noch weniger als sonst. Auch beim Rütteln an der Kammer war deutlich weniger Bewegung zu spüren. Er fragte sich, ob das wohl der wahre Grund für das zweite Update des Gürtels war.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags passierte nichts Besonderes. Schneller als gedacht gewöhnte er sich an die kleine Veränderung an seinem Gürtel und irgendwie hatte er das Gefühl, dass die glatte Stange vielleicht sogar angenehmer zu tragen war, als das wackelige Seil. Auch der noch festere Sitz der Penis- und Hodenkammer war in seinem keuschen Tagesablauf vielleicht sogar besser zu ertragen. Joshua spielte etwas an seiner Konsole, um sich abzulenken. Es gelang ihm ganz gut, bis sein Handy abermals vibrierte.

Mac99
80. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 22.08.23 23:14

Tolle Fortsetzung, freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und bleibe gespannt...
81. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 23.08.23 07:22

Moin na das ist doch eine schöne Überraschung die Frau Dr sich hat einfallen lassen bin sehr gespannt wie es weiter geht vielen Dank
Gruß mpwh66
82. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 23.08.23 09:11

Sehr schöne Fortsetzung.
Ich denke Frau Doktor hat auch viel Spaß mit ihren Patienten.

Was ist eigentlich mit Amalia?

VG
Chualinn
83. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 23.08.23 16:51

Kapitel 24 – Amelia lässt nicht locker

Diesmal war es Amelia. Joshuas Herz machte einen Sprung und sein Penis meldete sich wieder schlagartig:

„Da muss ich von deiner Schwester erfahren, dass du heute deinen Termin bei deiner Ärztin hattest. Wieso weiß ich nichts davon?“

Joshua war völlig perplex. Er dachte: „Was hätte ich denn schreiben sollen? Hätte ich sie vielleicht fragen sollen, ob sie mitkommen möchte? Was soll ich ihr auf diese Frage nur antworten?“ Er schrieb zurück:

„Amelia, ich wusste nicht, dass du dich für den Termin bei meiner Ärztin interessierst, tut mir leid. Ich habe in sieben Tagen den nächsten.“

Es dauerte nicht lange, dann kam eine Nachricht zurück:

„Dann hoffe ich mal, dass du Frau Doktor von mir und deinen Verfehlungen mir gegenüber erzählst hast. Wollte sie mich denn nicht kennenlernen und meine Meinung zu dem Vorfall erfahren?“

Joshuas Gedanken rasten. Er hatte Frau Dr. Tessmann ja gar nichts von Amelia erzählt. Er ging davon aus, dass diese Art von Gesprächen frühestens nächste Woche geführt werden würden. Da fiel ihm aber auch schnell wieder ein, dass natürlich seinen Mutter Frau Doktor bei ihrem ersten Gespräch in Kenntnis gesetzt haben wird. Er schrieb zurück:

„Nein, bisher hat sie nicht darüber gesprochen, dich kennenlernen zu wollen. Vielleicht kommt das dann in der nächsten Woche bei der Sitzung.“

Amelia antwortete: „Ich werde mal mit deiner Mutter darüber reden. Sollte sie meiner Meinung sein, dann wird sie mir sicher die Adresse und die Telefonnummer von deiner Frau Doktor geben.“

Wenn Joshua nicht gesessen hätte, er hätte sich spätestens jetzt setzten müssen. Er stellte sich seine Angebetete zusammen mit Frau Dr. Tessmann vor, wie sie sich über ihn unterhielten und vielleicht über seine Bestrafung, die ja noch ausstand, beratschlagten. Sofort hatte er das Lachen von Frau Doktor im Ohr. Es gruselte sein Gehirn, aber nicht seinen Penis. Der fand die Vorstellung sogar sehr erregend. Joshua verstand die Welt langsam nicht mehr. Einerseits wünschte er sich nichts sehnlicher, als Amelia irgendwann so verführen zu können, dass er sie als seine feste Freundin bekommen könnte. Andererseits spielten seine sexuellen Gefühle auch verrückt, wenn er an mögliche Gemeinheiten dachte, die sich jemand für ihn ausdenken würde.

Er hörte unten das Telefon klingeln und seine Mutter ein Gespräch führen. Wieder traute er sich nicht zu lauschen. Nach dem Gespräch dauerte es nicht lange und die nächste Nachricht erschien auf seinem Handy:

„Deine Mutter hält das für eine super Idee. Ich werde mal mit Frau Dr. Tessmann Kontakt aufnehmen.“

„Oh, Mann“, dachte Joshua, „das kann ja heiter werden.“

Nach dem Abendessen wartete er auf Timothy.

Mac99
84. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 24.08.23 10:42

hui es bleibt spannend. Ich bin ja schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

Wobei ich mir schon gut vorstellen kann wie diese "Erleichterung" ablaufen wird
85. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 24.08.23 14:55

Tolle Fortsetzung, es bleibt also spannend... freue mich schon drauf wie es weiter geht...
86. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 24.08.23 17:02

Kapitel 25 – Timothy kommt zu Besuch

Kurz nach 20:00 Uhr klingelte es und Timothy stand vor der Haustür. Joshua hatte sich für den weiteren Verlauf des Abends keine besonderen Gedanken gemacht. Er hatte seit gestern das Gefühl, dass sich zwischen Timothy und ihm eine neue Freundschaft entwickeln könnte.

Irgendwie freute er sich darauf, Timothy seine Erfahrungen und Beobachtungen bei Frau Doktor Tessmann erzählen zu können. Kaum waren beide mit Getränken und Chips bewaffnet in seinem Zimmer, fragte Timothy natürlich, wie es Joshua ergangen war. Und auch Joshua war neugierig auf die handwerklichen Leistungen von Timothy. Sie einigten sich schnell darauf, dass Joshua zuerst gucken durfte. Da war es bei Joshua schon wieder, die Freude nochmals einen intensiven Blick auf den fremden eingesperrten Penis werfen zu können. Schon wieder spielten seine Gefühle verrückt. Vernunft gegen Penis, Penis gegen Vernunft. Er fing schon wieder leicht an zu zittern, hatte sich aber schnell wieder im Griff.

Timothy hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Auch bei näherer Betrachtung fiel nicht auf, dass der Faden von Timothy manipuliert wurde. Joshua bemerkte sofort, dass Timothys Keuschheitspaket frei an dem Hodenring hing. Die Lederhalterung war diesmal nicht angebracht. Wieder konnte sich Joshua nicht beherrschen und fasste bei der Untersuchung den eingepackten Penis seines Gegenübers mehrfach wie zufällig an. Nach kurzer Zeit konnte Joshua eine leichte Versteifung des von ihm untersuchten Organs feststellen. Auch Timothy schien das Ganze irgendwie zu gefallen. Irgendwann lächelte ihn Timothy von ober herunter an und zwinkerte ihm zu:

„Du kannst es nicht lassen, oder? Wenn du bei mir alles anfassen darfst, dann darf ich bei dir gleich auch mal etwas genauer gucken.“

Joshua fühlte sich ertappt und damit leicht überrumpelt, er ließ sofort von dem fremden Penis ab und konnte nur noch sowas wie eine Entschuldigung murmeln. Sein Blut schoss abermals in seinen Kopf. Sein Penis spielte schon wieder die ganze Zeit verrückt, was war nur los bei ihm? Er war sich sicher, jedenfalls recht sicher, dass er nicht schwul war, konnte sich dem Anblick aber trotzdem nur schwierig entziehen. Timothy zog die Hose wieder hoch und sagte:

„Schon gut, wenn du mich nicht gucken lassen möchtest, ist das auch OK. Ich kenne ja den Gürtel nur zu gut.“

Aber auch Timothy konnte die gewisse Neugierde in seiner Stimme nicht wirklich gut unterdrücken. Jetzt war Joshua an der Reihe und erzählte zuerst von seiner Beobachtung des besonderen Käfigs bei Benjamin. Timothy bekam große Augen. Auch den Einbau der Elektronik in seinen Gürtel erwähnte er. Von der neuen Verbindung zwischen Kammer und Hüftgürtel erzählte er nichts, das würde Timothy bestimmt selber sehen. Es sollte ja auch bei ihm was zu entdecken geben. Auch seine bevorstehende Bestrafung, was auch immer das sein sollte, erwähnte Joshua nicht.

Jetzt war Joshua an der Reihe, ließ seine Hose herunter und knöpfte vor Timothys überraschtem Blick seinen Body zwischen seinen Beinen auf. Nachdem er auch seine Unterhose herabgelassen hatte und den Body mit beiden Händen bis zum Bauchnabe hochhielt, begab sich Timothy auf Augenhöhe mit dem Gürtel. Nach einer doch recht kurzen Entdeckungsreise bemerkte er dann, dass alles so aussah wie immer. Auch nach genauerer Untersuchung des Frontschildes bestätigte ihm dann Timothy etwas enttäuscht, dass von der technischen Veränderung von außen wirklich nichts zu sehen war. Er hatte gehofft, dass Frau Doktor auch bei Joshua einige Veränderungen vorgenommen haben könnte. Als Timothy sich wieder aufrichtete, konnte Joshua nicht umhin, ihm etwas stolz zu sagen, dass er wohl was übersehen haben könnte. Neugierig geworden begab sich Timothy wieder auf Augenhöhe mit dem Gürtel. Diesmal schaute er sich auch das Rückenteil genauer an und grinste:

„Da ist jetzt eine Stange statt dem Seil.“ Etwas leiser und schüchtern ergänzte er: „Hm, du hast so lange bei mir geguckt, kannst du dich mal nach vorne beugen? Ich guck auch nur.“

Jetzt doch etwas überrascht, dachte Joshua aber trotzdem nicht lange nach, stellte sich automatisch etwas breitbeiniger hin und beugte sich so nach vorne, dass Timothy einen guten Blick zwischen seine Pobacken werfen konnte. Als Timothy die durchgehende Stange sah, war ihm, im Gegensatz zu Joshua, sofort klar, warum Frau Doktor dieses Update gewählt hatte. Aber darauf wollte er erst später zu sprechen kommen.

Nachdem sich beide dann auf Joshuas Couch niedergelassen hatten, fragte Joshua, wie die erste richtig eingesperrte Nacht bei Timothy war.

„Es war genauso, wie Frau Doktor gesagt hat. Mit den Bändern war die Nacht gerade so auszuhalten. Aber glaube mir, in deinem Gürtel ist das wirklich angenehmer, hätte ich den vorher nicht länger tragen müssen und mir hätte das jemand erzählt, hätte ich ihn wohl ausgelacht. Aber im Gegensatz zu dem enganliegenden Gürtel sind nächtliche Erektionen in so einer Schelle echt übel. Übrigens, ich habe noch einen Termin bei Frau Doktor. Meine Mutter meinte, dass sie eine regelmäßige Untersuchung momentan für sehr wichtig hält. Ein kurzer Checkup-Termin wäre auch durchaus zu bezahlen, sagt sie. Frau Doktor würde bei uns wohl einen Sondertarif machen.“

Joshua erfuhr, dass Timothys Termin am Montag, also einen Tag vor seinem eigenen Termin lag. Kurze Zeit später bemerkte Joshua, dass Timothy etwas rumdruckste, bevor er Joshua mit etwas rotem Kopf fragte:

„Hast du schon darüber nachgedacht, warum da jetzt eine Stange ist?“

Joshua bejahte und erklärte ihm seine Reinigungstheorie. Timothy hörte sich diese in Ruhe an und fragte Joshua etwas leiser, ob er an einer anderen Theorie interessiert wäre.

Mac99
87. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 25.08.23 00:26

Wieder eine tolle Fortsetzung, freue mich schon sehr drauf, welche Theorie zu Tage kommt
88. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 25.08.23 14:29

Oh gleich 2 Cliffhänger in 2 Teilen.. sehr schön !!!

89. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 25.08.23 15:27

So, liebe Leserinnen und Leser, es ist mal wieder soweit. Der nächste größer Abschnitt ist mit diesem Kapitel zu Ende. Bis zum nächsten Teil der Geschichte, wird es dann wohl etwas dauern. Aber es sind ja gerade auch viele andere neue Geschichten gestartet. Zum Lesen gibt es also hier im Forum genug.

Nun aber zu einem etwas längerem Kapitel und zu Timothys Theorie. Viel Spaß mit dem Kopfkino.

Kapitel 26 – Den Abend ausklingen lassen

Natürlich war Joshua interessiert. Timothy war immer noch rot im Gesicht, begann aber trotzdem sehr leise und schüchtern von seiner Theorie zu berichten und holte etwas weiter aus:

„Also, als ich in unserem, äh deinem Gürtel steckte, habe ich natürlich alles probiert zu einem Orgasmus zu kommen. Aber wie du natürlich selber weißt ist das praktisch unmöglich. Und meine Mutter hat mich häufig wirklich lange eingeschlossen gelassen. Sie hatte praktisch kein Nachsehen. Nur an Tagen, wo ich zum Sport musste und zur Reinigung konnte ich das verhasste Ding ablegen. Nachdem ich ausführlich im Netz gesucht habe, was bei unserem Netzfilter nicht ganz so einfach war, bin ich darauf gestoßen, dass es einige Keuschlinge schaffen, mithilfe eines vibrierenden Massagestabs zur Erleichterung zu kommen. Ich habe also mein Geld zusammengekratzt und mir einen besorgt. Was soll ich sagen, vergiss es. Durch die Kammer ist praktisch nicht zu spüren. Vibrationen vorne am Metall werden geschickt geschluckt und man spürt praktisch nichts. Was ist dieser Gürtel doch für ein teuflisches Gerät. Aber wem erzähle ich das?“

Joshua hörte gespannt zu und fragte sich gerade, ob es nicht trotzdem mal probieren sollte, indem er sich den vibrierenden Stab von Timothy auslieh. Aber andererseits konnte das auch in noch größerer Frustration enden. Er hörte fasziniert weiter zu:

„Also versuchte ich mein Glück weiter im Netz und siehe da, ich wurde noch mit einer zweiten Möglichkeit konfrontiert, die ich im ersten Moment sehr ekelig fand. Die Keuschlinge steckten sich runde längliche Dinge aus Gummi in den Popo, um sozusagen von innen zu onanieren.“

Joshua konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Männer steckten sich Sachen in den Po? Das stellte er sich mehr als unangenehm vor. Er erinnerte sich ans Fiebermessen und an Zäpfchen, die er als Kind mal bekommen hatte. Wie sollte das zu etwas führen. Trotzdem klebte er an den Lippen von Timothy, der langsam den Mut fand, weiter von seinen Erfahrungen jetzt in leiser Zimmerlautstärke zu berichten:

„Ich habe zuerst versucht, mir einen gut eingeschmierten Finger in den Popo zu stecken. Ich merkte, dass, wenn ich an einer bestimmten Stelle von innen drückte, tatsächlich sowas wie Lust erzeugen konnten. Aber von sowas wie einen Orgasmus war ich da weit entfernt. Also habe ich mir in meiner Verzweiflung auch noch so einen Stab für den Popo besorgt, was bei uns in der Gegend nicht so einfach war. Ich musste da schon etwas weiter weg einkaufen gehen. Es einfach im Internet zu bestellen, habe ich mich nicht getraut. Meine Mutter nimmt es mit den Paketen nicht so genau. Sie hat schon häufiger aus Versehen, wie sie sagte, eins von mir geöffnet. Der Verkäufer nannte es Massagestab für die Prostata. Das Gerät war etwas komisch gebogen und natürlich dicker und länger als mein Finger. Abends im Bett versuchte ich dann mein Glück mit dem Stab.“

Timothy unterbrach sich um etwas zu trinken. Bei Joshua überschlugen sich die Gedanken. Er stellte sich gerade Timothy vor, wie er sich, bekleidet mit seinem Keuschheitsgürtel ein längliches Gerät in den Popo schob. Schon wieder machte sich sein Penis bemerkbar und je mehr er darüber nachdachte, desto weniger abwegig kam ihm die Erzählung vor, die Timothy gerade fortsetzte:

„Joshua, ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es ein herrliches Gefühl, das sich an meinem Penis in seiner engen Behausung einstellte. Ich verspürte tatsächlich nach einer Zeit in der ich mit dem Stab arbeitete sowas wie eine Erleichterung, besonders dann, wenn ich lange eingeschlossen war. Das war mit dem Seil im Schritt damals fast problemlos möglich. Aber ich glaube nicht, dass du den Massagestab an der Stahlstange vorbei in deinen Popo bekommst. Ich denke, dass das der wahre Grund dieses Umbaus ist. Nicht mal eine Erleichterung durch deinen Popo soll dir möglich sein. Tut mir leid.“

Damit endete der Monolog von Timothy. Joshua schluckte kurz und wusste nicht, was er sagen sollte. Da er noch nie mit oder in seinem Popo gespielt hatte, konnte er die Aussagen von Timothy nicht einschätzen. Wenn er aber dauerhaft in dem Gürtel gefangen sein würde und danach sah es ja momentan aus, dann wäre alles eine Überprüfung wert. Er überlegt kurz:

„Vielleicht möchte ich das ja mal testen, hast du den Stab noch?“

Timothy bejahte seine Frage, gab aber auch den Tipp, es erst einmal mit dem Finger zu versuchen. Aber er würde den Stab natürlich auch verleihen. Wenn sie sich schon einen Keuschheitsgürtel geteilt hätten, wäre ein gut zu reinigender Massagestab nun auch kein wirkliches Problem mehr. Timothy wollte noch sagen, dass er ihn ja momentan sowieso nicht benötigen würde, schluckte den Satz aber runter.

Danach fanden keine weiteren Gespräche über ihre aufgezwungene Keuschheit statt. Sie spielten noch gemeinsam an der Konsole und ließen so den Abend ausklingen.

Nachdem Timothy gegangen war und Joshua im Bett lag, war er so neugierig und wieder erregt, dass er die Idee mit dem Finger wirklich versuchen wollte. Allerdings kam ihm das Ganze doch recht ekelig vor, so dass er auf jeden Fall Handschuhe benutzen wollte. Schnell ging er nach unten und besorgte sich aus der Küche Einweghandschuhe aus Latex. Er legte sich auf sein Bett und versuchte, in Verbindung mit Baby-Öl, seinen Zeigefinger in den Popo zu stecken. Eigentlich war er gelenkig genug, aber die Stange war tatsächlich sowas von im Weg und störte gewaltig. Er kam nicht wirklich weit mit seinem Finger sein Popo Loch. Joshua dämmerte es, dass Timothy vielleicht tatsächlich Recht hatte. Die steife Stange verhinderte das Eindringen von Dingen in seinen Popo schon recht sicher.

Neugierig geworden, stöberte auch er jetzt im Internet. Die Filter, die seine Eltern eingerichtet hatten waren zwar noch vorhanden, verhinderten aber nicht, dass er eine Menge über Prostatamassage finden konnte. Er konnte von sehr vielen unterschiedlichen, aber häufig positive Erfahrungen lesen. Jetzt wurde er natürlich noch neugieriger und versuchte abermals sein Glück. Sein Finger reichte aber einfach nicht bis zu dem im Internet und von Timothy beschriebenen Punkt, jedenfalls konnte er in dem geringen Radius keinen finden, der ihn irgendwie erregt hätte.

Joshua wurde schnell klar, dass er mit diesem anderen Gürtelupdate nicht herausfinden, welche Erfahrung er in seinem Popo hätte machen können. Davon ging Joshua zu diesem Zeitpunkt jedenfalls aus. Er setze per Nachricht noch Timothy von seiner „Entdeckung“ in Kenntnis:

„Ich komme tatsächlich nicht mal mit einem Finger wirklich an der Stange vorbei. Deinen Massagestab bekomme ich da bestimmt nicht hinein. Vielleicht hätte ich es, nach deiner Erzählung und was ich gerade im Internet gelesen habe, gerne mal getestet, aber auch hier hat Frau Dr. Tessmann wieder ganze Arbeit geleistet. Ich werde wohl wirklich bis zum nächsten Aufschluss warten müssen, ob mir irgendeine Erleichterung zusteht.“

Timothy schrieb noch kurz zurück, dass er sich das schon gedacht hätte und dass ihm die ganze Sache ziemlich leidtun würde.

Die nächsten Tage verliefen für Joshua ohne weitere wichtige Ereignisse. Er merkte nur, dass er immer häufiger versuchte an dem Gürtel zu rütteln in dem er vorher mit Baby-Öl einen Schmierfilm hergestellt hatte. Alle Warnungen von Frau Doktor schlug er in den Wind. Mehrfach versuchte er auch noch verzweifelt irgendwie seinen Finger erregend an der Stange vorbei in seinen Popo zu stecken, aber auch das führte zu keinem Erfolg. Irgendwann gab er dann immer wieder frustriert auf. Auch Ablenkungen von seinem Verlangen wurden immer schwieriger. Aber obwohl er das Gefühl hatte immer erregter zu werden, hatte er immer noch keine Chance sich irgendwie zu erleichtern. So lange war er gefühlt noch nie ohne Orgasmus. Langsam nahmen seine Gedanken zur Kenntnis, dass er auf Frau Doktor wirklich angewiesen war. Schon fast verzweifelt hoffte auf nächsten Dienstag.

Durch die Einteiler, von denen seine Mutter noch ein paar gekauft hatte, hatte er keine wirklich großen Hemmungen mehr, sich im kleinen Kreis zu treffen. So hatte er zwischendurch ein paar belanglose Treffen mit einigen seiner Kumpels. Sowohl mit Amelia, als auch mit Timothy hatte er nur kurzen Kontakt über sein Handy.

Der Sonntag rückte immer näher.

Mac99
90. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 26.08.23 04:28

Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon wieder sehr gespannt wie es weiter geht...
91. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 30.08.23 16:41

Und was wird dann passieren??

Eine verärgerte Amalia..
Eine Entdeckung dass er versucht hat sich zu erleichtern?…
Oh je.. die Fortsetzung wird spannend
92. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 01.09.23 15:39

Ich war im Urlaub und total gespannt wie es weiter ging.
Jetzt bin ich endlich wieder auf dem neusten Stand und freue mich auf die Fortsetzung.
93. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 01.09.23 18:15

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich habe die Kapitel des nächsten Abschnitts fast fertig:

*Joshuas erster Tag im Krankenhaus*

Allerdings läuft das Ganze etwas anders als zuerst gedacht. Ich hoffe es gefällt euch.

Ich denke mal Anfang nächste Woche ist es dann soweit.

Ich habe mal eine Frage zum weitern Verlauf der Geschichte:
Joshuas Strafe steht schon fest, Frau Doktor hat sich da schon was ausgedacht. Aber Timothy benötigt demnächst ein bezahlbares Schellen-update … die haben ja nicht viel Geld … hat jemand da eine spannende Idee? Gerne hier oder als PM.

Mac99
94. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 01.09.23 19:07

Hi

Oh das klingt fein.
Nun, vielleicht muss Timothy ja für sein Update einige Dienst für Frau Doktor verrichten, oder er bekommt ein Update aus einer speziellen Versuchsstudie und Dient so der Wissenschaft 😉

Wäre das was?

VG
Chualinn
95. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 03.09.23 14:30

Ich würde es cool finden wenn Timothy und Joshua ihre Bi Seite durch den KG entdecken würden und zusammen kommen aber wenn beide irgendwann unter dem Einfluss von Amalia stehen, die das ganze auszunutzen weiß
96. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 03.09.23 16:01

Hallo Veronice,

interessante Idee, mal schauen, es bleibt spannend.

Auf jeden Fall hat Joshua keine Berührungsängste mit fremden Penissen, wie wir jetzt in dem Krankenabschnitt sehen werden.

Mac99
97. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 03.09.23 16:17

Liebe Leserinnen und Leser,

der Krankenhausabschnitt ist fertig und erheblich länger geworden als ich dachte. Es kann sein, dass für den einen oder anderen es stellenweise zu viel in andere Fetische reinrutscht ... aber ich war etwas im Flow ... und naja, dann passiert sowas mal. Wem es nicht passt oder wen es nicht interessiert, einfach kurz drüber hinweg lesen. Natürlich interessiert mich nach wie vor Eure Meinung.

Jetzt geht es los, mit dem ersten von sieben Kapiteln aus dem Krankenhaus (geplant ist es, jeden Tag ein Kapitel zu veröffentlichen):

Kapitel 27 – Umkleideraum

Joshua stand am Sonntag pünktlich kurz vor 6:00 Uhr vor der Haustür und wartete auf Amelia. Er fühlte sich zwischen Vorfreude, Nervosität und Angst hin- und hergerissen. Geschlafen hatte er nicht wirklich gut. Er war sehr früh ausgestanden, um sich wirklich so gut wie möglich zu reinigen und zu frühstücken. Er hoffte, dass er nach seinem erfolgreichen Toilettengang nicht im Laufe das Tages nochmals groß machen müsste. Zur Blicksicherung auf seinen Gürtel trug er jetzt täglich, fast wie selbstverständlich, einen seiner Einteiler zum Knöpfen im Schritt. Auch an die Einlage hatte er sich längst gewöhnt.

Er freute sich mittlerweile richtig auf seinen Aufschluss bei Frau Dr. Tessmann in zwei Tagen. Auch wenn es wirklich nur der Reinigung dienen sollte. An einen möglicherweise hervorgerufen Orgasmus mochte er gar nicht denken. Trotzdem hoffe er irgendwie, dass die Daten, die in seinem Gürtel aufgezeichnet wurden, klar für eine Erleichterung sprechen würden. Sorge bereitete ihm die angedrohte Bestrafung für seine Verfehlung, von der seine Eltern bisher glücklicherweise nichts erfahren hatten.

Amelia fuhr mit ihrem Kleinwagen vor und Joshua steig nach einer höflichen Begrüßung in das Auto ein. Amelia war hatte schon ihre Krankenpflegerinnenkleidung angezogen. Auch sie begrüßte ihn nett und kam sofort ohne weitere Umschweife zur Sache:

„Hallo Joshua, schön, dass du pünktlich bist. Auch wenn ich das natürlich genauso erwartet hatte. Ich habe gestern mit Frau Dr. Tessmann gesprochen und natürlich möchte sie mich kennenlernen. Ich werde mich am Dienstag vor deinem Termin mit ihr zusammensetzten. Da möchte sie mit mir ein paar Sachen besprechen. Sie erwähnte auch was von einer Bestrafung. Ich bin auf die Frau, die dich so schön im Griff hat, wirklich gespannt. Sie sagte mir bereits am Telefon, dass du kein neues Gerät um deinen Penis haben wolltest. Ich gehe also davon aus, dass du noch schön in deinem schicken Gürtel steckst.“

Wie selbstverständlich griff sie in seinen Schritt und kontrollierte so das Vorhandensein des stählernen Gefängnisses. Joshua war so überrascht, dass er nicht darauf reagieren konnte. Irgendwie hatte er schon fast damit gerechnet, dass Amelia von der Bestrafung erfahren würde. Unbeeindruckt fuhr sie fort:

„Ah, alles noch gut verpackt. Ich bin mal ganz ehrlich, ich freue mich auf Dienstag. Vielleicht kann ich bei Frau Doktor ja noch was lernen. Ach so, sie sagte mir im Verlauf des Gesprächs, dass sie auch hin und wieder bei uns im Krankenhaus das eine oder andere Bett auf der Privatstation mieten, bzw. nutzen würde. Aber genaueres weiß ich da nicht. Vielleicht ist sie mir ja schon mal über den Weg gelaufen.“

Amelia zuckte mit den Schultern: „Ich weiß ja noch nicht, wie sie aussieht, aber ich werde sie ja kennenlernen.“

Joshua schaute immer wieder verlegen von der Seite auf Amelia. In Ihrer weißen Uniform sah sie durchaus attraktiv aus. Wie gerne würde er sich von ihr mal pflegen lassen. Sein Penis zuckte mal wieder in seiner Umhausung. Schnell und möglichst unauffällig griff er sich in den Schritt und wackelte er seinem Gürtel. Amelia war schnell. Sie schlug ihm recht locker aber bestimmt auf seine Hand:

„Das will ich aber hier nicht und im Krankenhaus schon gar nicht sehen. Wie sieht denn das aus. Finger weg von der Tabuzone. Du kannst da ja eh nichts ausrichten.“

Erschrocken zog Joshua seine Hand zurück und legte sie während der Fahrt nicht noch mal auf seinen Schritt. Sein Penis spielte verrückt. Inständig hoffte er, dass die Elektronik im Gürtel alles aufzeichnen würde. Er war der Meinung, dass jede Erregung seinerseits ihm die verdiente Erleichterung bestimmt immer näherbringen würde.

Nach einer kurzen Fahrzeit kamen sie im Krankenhaus an. Amelia stellte ihren Wagen ab und sie gingen hinein. Sie sprach kurz mit dem Pförtner und wendete sich dann an Joshua:

„Hier ist dein Namensschild und deine Personalkarte; sie gilt gleichzeitig auch als Schlüsselkarte und als Schlüssel zu deinem Schließfach. Die Orte, an denen du voraussichtlich eingesetzt wirst, sind bereits freigeschaltet. Weitere Räume können jederzeit zusätzlich freigegeben werde. Jetzt fehlt noch deine Unterschrift unter dem Vertrag.“

Joshua nahm das Namensschild und die Karte etwas stolz entgegen und ging zum Pförtner, überflog die erste Seite, freute sich über den dort eingetragen Lohn, kontrollierte noch die maximale Wochenarbeitszeit und unterschrieb auf der letzten Seite seinen Arbeitsvertrag. Amelia fuhr an ihn gewandt fort:

„Als erstes wirst du dann jetzt natürlich eingekleidet. Ich bringe dich eben hin und danach kommst du zu mir auf die Station.“

Sie nannte ihm das Stockwerk und ihre Stationsnummer. Leichte Panik ergriff jetzt von ihm. Wie sollte er bei der Einkleidung seinen fülligen Schritt verstecken? Die Inkontinenzeinlage und der Gürtel waren zwar unter einer normalen Hose nicht zu entdecken, aber ohne Hose und Pullover würde er ein ziemlich eindeutiges Bild abgeben. Aber dann dachte er, dass er sich ja bestimmt nicht vor anderen ausziehen musste. Amelia führte ihn in das Untergeschoss des Krankenhauses. Einem Mann sollte er seine Kleidungsgrößen nennen und bekam daraufhin er einen Stapel mit Anziehsachen. Im Gegensatz zu Amelias weißer Tracht war diese in einer hellen grünen Farbe gehalten. Joshua vermutete, dass er damit für alle Mitarbeiter als Hilfspfleger ohne Ausbildung zu erkennen war. Irgendwie war er froh, dass er dadurch nicht aus Versehen zu Arbeiten herangezogen werden würde, die er gar nicht leisten konnte. Er wurde noch darauf hingewiesen, dass er die Sachen nicht waschen müsse, sondern dass auch das die Klinik übernehmen würde. Ihm wurde noch der Weg zu der Sammelumkleide mit seinem Schließfach erklärt. Amelia verabschiedete sich kurz und Joshua suchte die Umkleide auf. Er hoffe inständig, alleine dort zu sein. Aber natürlich hatte er Pech.

Als er die Umkleide betrat, waren dort drei Männer anwesend, die sich umzogen. Joshua wusste nicht wie er reagieren sollte. Natürlich kannte er die Männer nicht, aber wenn er sich umziehen würde, würden alle seine unübliche Unterwäsche sehen. Das könnte peinlich werden. Nach einer kurzen Begrüßung suchte er seinen Spint. Dummerweise war der Schrank mit seinem Namen auch noch genau neben einem der Männer, die sich gerade umzogen. Dieser machte bereitwillig etwas Platz. Joshua nahm sich aus seinem Stapel die Kleidung für einen Tag heraus. Den Rest der Wäsche verstaute er in seinem Spint. Als er sich umschaute, erkannte er, dass in einer Ecke eine Tür zu einer Dusche zu erkennen war. Daneben eine Tür zu einer Toilette. Außerdem stand in der Ecke ein Behälter für schmutzige Wäsche. Er handelte absichtlich langsam und hoffte, dass die drei anderen schnell fertig wurden.

Er hatte tatsächlich Glück und nach kurzer Zeit verließen alle drei kurz nacheinander den Umkleideraum. Schnell zog er sich Schuhe und Hose aus, um in die bereitgelegte Hose der Krankenhaus Uniform zu schlüpfen. Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und eine weitere Person betrat den Umkleideraum. Schnell zog Joshua die Hose hoch und hoffte inständig, dass der Fremde seine etwas peinliche Unterwäsche nicht gesehen hatte. Sollte dieser etwas gesehen haben, ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Joshua und der Mann begrüßten sich kurz und Joshua zog sich komplett an. Die Kleidung passte gut. Er verschloss noch seinen Spint und verließ den Umkleideraum.

Mac99
98. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 03.09.23 20:48

…ich bin sehr gespannt.
99. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 03.09.23 23:53

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
100. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 04.09.23 15:26

Kapitel 28 – Start in den Klinikalltag

Joshua hatte anfangs ein paar Probleme sich in dem recht großen Gebäude zurecht zu finden. Als er allerdings das System der Stationen einmal durchschaut hatte, begab er sich umgehend auf Amelias Station. Er wurde von einer etwas ungeduldigen Amelia mit den folgenden Worten in Empfang genommen:

„Wenn du am nächsten Donnerstag wieder mit mir kommt, gehe ich davon aus, dass du bereits umgezogen ins Auto einsteigst. Ich hoffe, dass es bei dir nachher etwas schneller geht. Jetzt habe ich erstmal ein paar Aufgabe für dich.“

Joshua hörte zu, wie sich sein weiterer Tagesablauf gestalten würde. Seine Hauptaufgaben bestanden im Essen verteilen, Medikamente holen, Patienten zum Röntgen oder anderen Untersuchungen begleiten und einfache Hilfsarbeiten auszuführen. Der Vormittag verlief für Joshua durchaus abwechslungsreich und Langeweile kam, außer bei den Wartezeiten zum Beispiel beim Röntgen nicht auf. Mehrfach konnte er Amelia bei Pflegeaufgaben behilflich sein.

Irgendwann in der Mittagszeit verabschiedeten sich Amelia, Joshua und zwei weitere Pflegerinnen von dem Stationsarzt, um gemeinsam in der Kantine zu essen. Dort bestätigte Amelia ihm, dass sie mit seiner Arbeit wirklich sehr zufrieden war. Sie hätte fast das Gefühl, seine Bestimmung gefunden zu haben. Auch die beiden anderen Frauen bestätigten Amelias Aussagen. Joshua fühlte nach seinen vielen Praktika und den ganzen anderen Hilfsjobs zum ersten Mal, nach langer Zeit, so etwas wie Stolz. Alle vier verstanden sich während der Essenszeit wirklich gut und unterhielten sich ausführlich. Eine Stunde später waren alle wieder auf der Station.

Joshuas Nachmittag begann damit, dass er als Hilfe in eine der beiden Privatstationen gerufen wurde. Da auf Amelias Station gerade keine wichtige Arbeit für ihn auszuführen war und er prinzipiell sowieso dem ganzen Krankenhaus als Arbeitskraft zur Verfügung stand, folgte er natürlich dem Ruf. Kurz nachdem er die Privatstation betreten hatte, rutschte ihm das Herz fast in die Hose. Er sah, dass Frau Dr. Tessmann in Begleitung eines Krankenpflegers, mit dem sie konzentriertes Gespräch führte, aus einem der hinteren Zimmer kam. Als sie näher kamen erkannte sie ihn natürlich sofort, unterbrach ihr Gespräch und sagte:

„Hallo Joshua, ich hörte ja schon, dass du ab jetzt hier arbeiten wirst. Da wird dich dein schöner Keuschheitsgürtel wirklich nicht besonders stören. Da du mich ja nicht angerufen hast, gehe ich auch davon aus, dass noch alles in Ordnung ist. Aber wir sehen uns ja eh übermorgen in meiner Praxis.“

Als Joshua das hörte, traute er seinen Ohren nicht. Frau Doktor hatte gerade in Anwesenheit eines völlig fremden Pflegers seinen Keuschheitsgürtel erwähnt. Er war so perplex, dass er nur ein kurzes „Hallo“ murmeln konnte. Als er merkte, wie er rot wurde, schaute er beschämt zu Boden. Jeden Moment erwartete er, dass der Pflegen anfangen würde zu lachen oder wenigstens ein Lachen zu unterdrücken.

Aber unbeirrt und als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, sagte Frau Doktor zu dem Pfleger gewandt, während sie sich wieder in Bewegung setzten: „Wie Sie sich jetzt wahrscheinlich denken können, ist das hier einer meiner anderen zahlreichen Keuschlinge. Joshua ist wirklich gut zu behandeln. Er hat sein Keuschheitsinstrument schon ganz gut akzeptiert. Mein Patient in 9A macht mir da schon mehr Sorgen. Naja, auch da werden wir natürlich noch zu einer guten Lösung kommen. Sie kümmern sich bitte nachher erstmal um die gerade besprochene Behandlung.“

Der Pfleger nickte und warf noch kurz einen Blick auf Joshua, begleitete aber Frau Doktor noch zum Ausgang der Station, bevor er sich wieder auf den Rückweg zu Joshua machte, der äußerlich wie eine Salzsäule im Gang stand. In Joshuas Kopf arbeitete es: „Der Patient in 9A ...“ Sein Penis dehnte sich so gut es ging aus. Beinahe hätte er reflexartig zwischen seine Beine gegriffen, konnte sich aber dann doch noch beherrschen. Hoffentlich hatte er die Möglichkeit einen genauen Blick auf den Patienten zu werfen. Diesmal musste er es nicht einmal im Verborgenen tun.

Seine Neugierde wuchs noch immer als der Pfleger bereits vor ihm stand.

Mac99
101. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 04.09.23 15:41

Der Patient in 9A.. das wird doch nicht Timothy sein der Erwischt wurde? Uh oh…
102. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 04.09.23 17:28


...oder Benjamin?

103. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 04.09.23 21:26

Hallo Leute,

ihr denkt echt mit und das finde ich gut, aber leider …. oder glücklicherweise ….
werden weder momentan Benny noch Timothy betroffen sein … oder doch !? …in drei Tagen wissen wir mehr vom Patienten in 9A …

sorry, schneller wird es nicht gehen …. vorher passieren noch ein paar andere Sachen im Krankenhaus, von denen sogar Joshua überrascht wird.

ich stehe etwas auf Spannung und versuche deswegen so zu schreiben, wie ich es selber gerne lesen würde …

und deswegen keine auch weiteren Spoiler zu Joshuas neu zu entdeckende dominate Seite *ups* …

ich plane, nicht zu viele Charaktere einzuführen … aber Patienten im Krankenhaus kommen und gehen …

und den Leserinnen und Lesern meiner Geschichte geht es ja auch teilweise ums Kopfkino und ich hoffe, dass da bei einigen auch in den nächsten beiden Kapiteln einiges passiert

Morgen mittag geht es weiter.

Mac99

104. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 05.09.23 12:47

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
105. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 05.09.23 14:51

... Es bleibt spannend, wer Cliffhanger nicht mag, sollte mit dem Lesen bis Kapitel 30 warten ...

Kapitel 29 – Der erste Eindruck auf der Privatstation

„Du bist also Joshua?“, begrüßte ihn der etwas 25 Jahre junge Pfleger sehr freundlich und hielt Joshua da Hand hin. „Ich heiße Mason. Da du zum ersten Mal auf dieser Station bist, werde ich dir eine kurze Einführung geben: Alle Zimmer hier sind sehr gut ausgestattete Einzelzimmer. Es sind Patienten aus allen Stationen hier versammelt. Also z.B. Kardiologie, Orthopädie oder auch Chirurgie. Einige Betten werden auch von ortansässigen Ärzten belegt. So auch von der sehr netten Frau Dr. Tessmann, wie du ja gerade erfahren konntest. Wir haben natürlich keine Intensivpatienten und auch keine Kinder oder Jugendliche hier. Deine erste Aufgabe wird heute sein, in allen Zimmern die Reste des Essens einzusammeln und kurz zu fragen, ob und welche Getränke gewünscht werden. Der Wagen und der Kühlschrank dafür stehen hier vorne. Wenn du damit fertig bist, meldest du dich bitte wieder bei mir.“

Mason zeigte auf den leeren Essenwagen, der sehr ähnlich aussah, wie der Wagen auf Amelias Station und auf einen Kühlschrank. Beide standen in etwas in der Mitte des Stationsgangs. Er ergänzte beim Weggehen noch:

„Und ... du musst dir keine Sorgen wegen deines Sicherheitsgürtels machen, ich kann dir versichern, dass man ihn von außen nicht erahnen kann. Frau Dr. Tessmann weiß, was sie tut.“

Da Joshua heute schon gefühlt 100 Essen ausgetragen und wieder eingesammelt hatte, machte er sich ohne weitere Fragen an die Arbeit. Er stellt nach einem kurzen Blick auf die Zimmernummern fest, dass die Station lediglich ca. 20 Betten haben dürfte. So begann er vorne bei Raum 1A und arbeitete nacheinander die Zimmer ab. Schnell merkte er, dass hier nur zwei Extreme vertreten waren: sehr nette Patienten, die ihn aufrichtig für seine Arbeit lobten und die, die nur was zu meckern hatten. Joshua blieb immer freundlich; er dachte, dass dann seine Mutter und hoffentlich auch Amelia sehr stolz auf ihn sein würden. Nach dem Lob von Amelia beim Mittagessen wollte er auf jeden Fall am ersten Arbeitstag einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen.

Als er bei Raum 5B angekommen war hörte er aus dem Zimmer eine bekannte Stimme. Neugierig ging er etwas näher an die Tür heran. Die Tür war nur angelehnt und er hörte Mason mit recht energischer Stimme auf einen Patienten einreden, der zwischendurch zwar immer wieder versuchte beim Monolog dazwischen zu kommen, es ihm aber nicht gelang:

„Sie wissen doch, dass DAS hier auf dieser Station absolut nicht geduldet wird. Das haben sie doch bei der Aufnahme auch unterschrieben und ihre Frau hat uns sogar extra nochmals darauf hin gewiesen darauf zu achten, dass Sie hier in ihrer Abwesenheit keinen Unfug betreiben. Wenn ich ihnen eine Bettpfanne hinstelle, gehe ich NICHT davon aus, später Spermareste in ihr zu finden... Nein, das müssen Sie gar nicht abstreiten, die Beweise schwimmen ja hier noch für uns alle sichtbar herum und die Erektion ist ja noch vorhanden. Dass Sie sich nicht schämen. Ich hatte Ihnen ja schon vor ein paar Tagen gesagt, dass wir dann Maßnahmen ergreifen müssen... Ich sage nur Spermaflecken auf der Bettdecke. Jetzt ist es bei ihrem Fall nun wirklich sehr einfach und wir können das Ganze schnell und effektiv lösen. Wie dann Ihre Frau später weiter verfahren wird, das kann ich natürlich nicht sagen. Ich werde sie gleich mal kurz in Kenntnis setzten. Sollte ich sie nicht erreichen, wird sie es spätestens beim nächsten Besuch eh sehen.“

Joshua hörte in dem Raum, wie ein Schrank oder ähnliches geöffnet und kurze Zeit später wieder geschlossen wurde. Ähnliche Geräusche hörte er mehrfach hintereinander. Dann war es relativ still in dem Raum und Joshua konnte nur sowas wie geschäftiges Treiben hören. Nach einiger Zeit hörte er dann ein kurzes dunkles Klopfen, als ob jemand mit der Hand oder Faust gegen ein Brett oder sowas klopfte oder schlug. Jetzt hörte er auch die Stimme des Patienten, eines Mannes recht deutlich, die immer mal wieder kurz von schlagenden Geräuschen unterbrochen wurde:

„Bitte, das können Sie nicht machen. Uhhh, nein, das geht doch nicht. Ohhh ...“ Ein leichtes Wimmern war zu hören, nach kurzer Zeit hörte er dann wieder die Stimme von Mason:

„Klappe zu, sitzt, wackelt und hat Luft. Eine Bettpfanne benötigen wir jetzt ja nicht mehr. Sie sagen einfach Bescheid, wenn einer zum Wechseln kommen muss. Diese Selbstbefleckungen werden wir hier nicht dulden. Alles andere besprechen Sie dann am besten mit Ihrer Frau. So wie ich den Chirurgen verstanden habe, denke ich, dass Sie uns, aufgrund des guten Heilungsprozesses, in ein paar Tagen verlassen werden. Bis dahin ist mit der Schweinerei auf jeden Fall mal Schluss. Ich komme später nochmals bei ihnen gucken und wenn ich keine weiteren Beschwerden höre, können wir über diese kleine Spezialmaßnahme nochmal reden.“

Gespannt wartete Joshua vor der Tür. Er dachte, dass er mit Betreten der Privatstation schon wieder mitten in dem Tabuthema Masturbation steckte. Ihm fiel ein, dass er seinen Vertrag auch nicht wirklich gelesen hatte. Er dachte, dass er das dringend nachholen müsste. Kurz musste er dann schlucken, er hatte sich ja gar keine Kopie geben lassen. Das kam ihm jetzt etwas komisch vor. Lange Zeit nachzudenken hatte er nicht. Er hörte, wie Mason sich von dem Patienten verabschiedete.

Joshua ging etwas von der Tür weg und wartete auf Mason. Kaum sah er ihn, schob er den Essenswagen wie selbstverständlich in Richtung der Tür von 5B. Mason machte Platz und hielt Joshua die Tür auf. Joshua schob den Wagen langsam durch die Tür und ließ diese hinter sich zufallen.

Mac99
106. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 06.09.23 04:37

Sehr tolle Fortsetzung, konnte mich da jetzt richtig gut hineinfühlen, Danke.
107. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 06.09.23 10:37

Wie immer wunderschön und spannend. Danke!
108. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 06.09.23 15:50

Es geht weiter ... heute ein längerer Abschnitt ... heute mit nettem Ende

Kapitel 30 – Herr Miller

Neugierig betrat Joshua den angenehm beheizten Raum und schaute sich um:

Gegenüber der Tür befand sich, wie auch in allen anderen Räumen, die er betreten hatte ein großes Panoramafenster mit vorgelagertem Balkon, auf dem einige Balkonmöbel standen, die aber für den Winter abgedeckt waren. Gegenüber dem Bett war ein großer Fernseher angebracht, auf dem gerade Nachrichten ohne Ton liefen. Wie Joshua mittlerweile wusste, war der Ton war nur über Kopfhörer am Bett zu hören. Unter dem Fernseher befand sich ein recht großer unbenutzter Tisch mit einem Stuhl und einem luxuriösen Relax-Sessel. Die leere Essensplatte stand neben dem Bett auf einem erhöhten Tisch, den man über das Bett drehen konnte. Als Joshua dann einen Blick auf dem im Einzelbett liegenden etwas 40 Jahre alter Mann warf, war ihm klar, dass der Balkon, der Tisch und die Stühle hier eigentlich überflüssig waren. Der Mann steckte deutlich sichtbar in einem Beckenbeingips.

Joshua konnte aufgrund der Abzeichnungen unter dem dünnen Patientenoberteil erkennen, das der Gips etwas unterhalb der Brustwarzen begann. Bei den Beinen verlief dieser auf der linken Seite bis zu den Zehenspitzen, die oben gerade so aus dem Gips hinausschauten und auf der anderen Seite bis knapp oberhalb des Knies. Damit das, vom Gips freie Bein, nicht auskühlen konnte, war dort ein langer grauer Socken angezogen worden. Der Gips spreizte die Beine etwas in einem Winkel von 45°. Wohl aus Gründen der Stabilität war ein Holzstab zwischen dem Unterschenkel des vollständig eingegipsten Beins und dem Oberschenkel des anderen am Gips befestigt. Trotz des modernen Plastikgips konnten mit diesem Gipsmonster, wenn überhaupt, nur Athleten an Krücken das Bett verlassen. Der Kopf mit der Schulterpartie waren mit dem elektrischen Bett leicht angehoben, damit der Patient besser essen konnte. Die Bettdecke fehlte, lag aber zusammengefaltet in einem Regal neben dem Bett. Joshua musste kurz schlucken, als sein Blick dann auf den auffälligsten Teil des Gipses, bzw. des Bettes fiel:

Dort, wo eigentlich eine Decke die Geschlechtsteile des Mannes verdecken sollte, befand sich eine sehr große weiße Einwegwindel, die den Unterkörper vollständig bedeckte. Außer Gesicht, Hände und die etwas herausschauenden Zehen, war keine Haut zu erkennen. Unwillkürlich fragte sich Joshua, wie Mason diese große Windel alleine unter den Gips bekommen hatte. Das war aber noch nicht alles. In etwas der Höhe des Bauchnabels war eine senkrechte durchsichtige Plexiglasscheibe angebracht, die von der einen Bettseite zur anderen ging und etwa eine Höhe von bestimmt 40 cm hatte. Dort wo sich der Gipsverband befand, war sie halbkreisförmig ausgeschnitten und mit einer breiten Gummilippe versehen, die auf den Gips drückte. Die Scheibe war links und rechts am Bett in stabile hochstehende mit dem Bettgestell verbundene Pfosten, die als Befestigungen dienten, von oben eingeschoben worden. Die so eingelassene Schiebe war von der Fußseite des Bettes her auf jeder Seite mit einem Bolzen gesichert. So war es nicht möglich die Scheibe ohne das Herausziehen beider Bolzen anzuheben. Joshua war sofort klar, dass der Beckenbeingips des Mannes durch diese Konstruktion praktisch unverrückbar auf dem Bett fixiert war.

Auch der zweite Zweck dieser Konstruktion war Joshua nach dem belauschten „Gespräch“ natürlich direkt ersichtlich. Der Mann konnte weder den Mechanismus lösen noch irgendetwas unterhalb seines Bauchnabels berühren. Das hatte Pfleger Mason also mit „wirklich sehr einfach“ gemeint. Das Ganze war simpel und höchst effektiv. Joshua hatte wieder so ein Gefühl, dass auch hier auf der Privatstation nicht alles „normal“ war.

Joshua grüßte freundlich und näherte sich langsam dem Kopfende des Mannes, um das fast leer Tablett zu nehmen und wegzuräumen. Kaum war er neben dem Bett, wandte sich der Mann ihm zu und sagte recht leise, nachdem er einen Blick auf das Namensschild geworfen hatte:

„Hallo Joshua, ich sehe, dass Sie hier nur als Hilfspfleger angestellt sind. Aber vielleicht können Sie mir gerade deshalb helfen.“

Joshua schluckte und fühlte sich etwas unwohl. Unbeirrt fuhr der Mann fort:

„Wie Sie sehen, haben die Pfleger meine Hände hier oberhalb meines Unterkörpers verfrachtet!“ Wie zu Bestätigung klopfte er kurz mit der rechten Hand an die Scheibe. Joshua kam das Geräusch sofort bekannt vor. „Warum das so gemacht wurde, können Sie sich bestimmt denken. Und auch, warum meine Frau sich genau für diese Station entschieden hat.“ Er lachte kurz etwas unnatürlich auf und Joshua beschlich schon wieder ein komisches Gefühl bezüglich seines momentanen Arbeitsplatzes. Schnell griff er zu dem leeren Tablett und sagte:

„Ich weiß, was Sie meinen, aber ich werde die Scheibe nicht entfernen.“ Joshua räumte das Tablett in den Wagen und fragte den Mann noch, was er zu trinken haben wollte.

Der Mann wollte ein Wasser. Joshua nahm eine der Flasche vom Wagen, warf kurz einen Blick auf das Namensschild am Fußende und wollte sie zum Bett bringen. Als er die Flasche in die Griffreichweite des Mannes stellte, sprach er Joshua abermals an:

„Dass Sie mir das Brett nicht entfernen wollen, ist zwar sehr schade, aber durchaus verständlich. Dabei hätte ich Ihnen dafür mind. 50$ geboten.“ Der Mann lachte wieder leicht und versuchte tatsächlich sich irgendwie aufzurichten und mit den Händen über die Scheibe an die Windel zu kommen. Eine leichte Verzweiflung war in seiner Stimme zu hören: „Er liegt gar nicht gut!“

„Ok“, dachte Joshua, „mit ‚er‘ kann eigentlich nur sein Penis gemeint sein“. Leise sagte er: „Herr Miller, was meinen Sie damit?“

„Bitte machen Sie die Windel auf und legen Sie meinen Penis anders hin.“ Joshua traute seinen Ohren nicht, das konnte der Mann doch nicht ernst meinen. Bei Joshua in der Hose bemerkte sein Penis deutlich, dass er zwar richtig lag, aber das Drumherum eindeutig zu eng war. Joshua fühlte sich hin- und hergerissen. Einmal war ihm natürlich klar, dass der Mann unbedingt Hilfe wollte, sonst hätte er ihn bestimmt nicht angesprochen. Aber eine Windel zu öffnen und einen anderen Penis zu richten, stellte er sich doch etwas sehr „ungewöhnlich“ vor. Aber nach kurzer Überlegung überwiegte doch die Neugierde eine richtige Windel anzufassen. Währenddessen versuchte der Mann noch seine Hände zwischen Gips und Scheibe durchzuschieben, was ihm natürlich auch nicht gelang. Diese leicht verzweifelten Versuche machten Joshua irgendwie noch mehr an. Schnell nahm er den Essenwagen und schob ihn von innen nahe in die Tür, falls überraschend jemand den Raum betreten würde.

Er beobachte noch einen Moment die Versuche des Mannes und griff dann beherzt von außen an die Windel des Mannes und rüttelte, um dem Penis den nötigen Raum zu geben. Er fühlte das Plastik und den weichen Windelkern aber sonst nichts. Unter der Windel ließ sich noch der harte Gips erahnen.

„Besser?“, fragte Joshua. Der Mann schüttelte den Kopf: „So geht es nicht. Ich glaube, Sie verstehen das, wenn Sie die Windel öffnen.“

Jetzt hatte Joshua schon einmal Hand angelegt, überlegte kurz und seine Neugierde gewann wiederrum die Oberhand. Er öffnete vorsichtig die Klebestreifen und klappte die Windel nach unten zwischen die Beine des Patienten. Joshua erwartete jetzt einen Blick auf den Penis des Mannes werfen zu können. Da wurde er enttäuscht. Der Ausschnitt des Beckenbeingipses, der normalerweise den freien Zugang auf die Geschlechtsteile von Herrn Miller ermöglichen sollte, war mit einer weiteren Windel bedeckt. Diese steckte seitlich unter dem Gips und behinderte so alle weiteren Blicke. Herr Miller meldete sich zu Wort:

„Das Problem befindet sich unter der inneren Windel. Bitte helfen Sie mir.“

Joshua dachte, dass es mittlerweile sowieso zu spät für einen Rückzieher war und zog das, zwischen Haut und Gips geschoben recht große und dicke Windelfließ vorsichtig hinaus und erwartete dann, den Penis des Mannes vor sich zu haben. Kurz musste er schlucken, als er auf das blickte, was ihn unter der inneren Windel erwartete. Da hätte er von außen lange schütteln können. Der Penis und auch der Hodensack des Mannes befanden sich in einem kleinen Kasten, der einfach leicht erhöht zwischen die Beine gestellt worden war. Die Kiste hatte viele kleine Luftlöcher, war aus durchsichtigem Plastik, quaderförmig und hatte etwas die Maße 8cm x 8cm x 15cm. Auf einer der beiden 8cm x 8cm großen Seite war ein ca. 6cm x 6cm großes kreisrundes Loch eingelassen. Hier war die Kasten augenscheinlich über den Penis und die Hoden geschoben worden, so dass beides innen zu liegen kam. Eine Befestigung des kleinen Kastens war natürlich nicht nötig, da sich der Mann nicht bewegen konnte und auch die Windel den Kasten recht sicher an den Körper drückte.

„Na gut“, dachte Joshua, „eine kleine nette Strafe für das verbotene Onanieren. Der Penis kann sich halt nicht aufrichten.“ Dann guckte er aber nochmals genauer hin.

Der Penis des Mannes versuchte sich aufzurichten und stieß immer wieder oben den Kasten an. Und jetzt sah Joshua es. Alle Seiten des Käfigs, außer der Unterseite, waren innen mit kleinen Spitzen oder Stacheln ausgestattet. Immer dann, wenn der Penis sich aufrichtete, kam er, wohl etwas schmerzhaft, mit den Stacheln oben oder seitlich in Kontakt. Auch an der Seite gegenüber dem Loch waren kleine Stacheln angebracht, die sich ebenfalls schmerzhaft in die Eichel bohren konnten. Joshuas Penis spielte mal wieder verrückt. Was war das denn für eine gemeine und wirkungsvolle Idee. Wenn sein Penis eng in einer Röhre steckte, konnte auch Herr Miller mal lernen etwas runter zu kommen. Joshua war gerade dabei, seine dominante Seite zu entdecken und fand sogar Gefallen daran. Er wandte sich an den Besitzer des zuckenden Penis:

„Hm, also, das nette Kästchen lassen wir mal schön da liegen, wo es hingehört. Das Pipi kann auch schön durch die Löcher durchlaufen und ich kann Sie beruhigen, ihrem Penis geht es gut. Keinerlei Verletzungen. Damit das Ganze wieder etwas besser liegt, wie Sie es nennen, werden Sie sich wohl während Ihres weiteren Aufenthaltes etwas von Ihren unkeuschen Gedanken runterkommen müssen, obwohl ... “

Joshua ließ es sich jetzt nicht nehmen, den Plastikkäfig noch etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Er sah, dass man den Deckel, wahrscheinlich zur Reinigung, so öffnen konnte, dass der Penis des Delinquenten den Deckel nicht mehr berühren würde und sich in seiner vollen Pracht entwickeln konnte. Jetzt drehten sich seine Gedanken im Kreis. Er stellte sich so hin, dass er Herrn Miller durch die Scheibe in die Augen sehen konnte und öffnete den Deckel des kleinen Kastens. Sofort sprang ihm der Penis entgegen. Herr Miller atmete laut hörbar aus und entspannte sich etwas. Mit seinen Fingern tastete Joshua die unterschiedlich langen Stacheln ab und freute sich tatsächlich schon darauf, den Käfig wieder zu verschließen. Einen Moment wollte er aber seine „Macht“ noch auskosten. Ohne wirklich weiter nachzudenken, ging er zum Regal und nahm sich ein paar Gummihandschuhe heraus und zog sie an. Mit beiden Händen arbeitete er kurz an dem erigierten Penis, wie er es bei seinem eigenen machen würde, wenn er könnte. Irgendwie hatte er bei den Bewegungen fast das Gefühl, als hätte er seinen eigenen in der Hand. Herr Miller stöhnte leicht und Joshua machte langsam weiter. Auf keinen Fall würde Joshua ihm eine Erleichterung gönnen. Er hörte wieder auf und sagte zu dem entsetzt schauenden Herrn Miller:

„Und jetzt wieder rein in das nette Kästchen. Wir warten mal einen Moment, bis sich der Kleine etwas zurückentwickelt hat.“

Herr Miller richtete sich wieder auf und versuchte abermals irgendwie an seinen Penis zu kommen. Joshua und sein Penis genossen dieses Schauspiel. Es erinnerte ihn an all seine Versuche, seinen Penis zu erreichen. Es dauerte nicht wirklich lange, dann begann der Penis, den er und Herr Miller intensiv betrachteten an Standhaftigkeit zu verlieren. Joshua merkte, dass Herr Miller versuchte, mit seinem ganzen Gips irgendwie in wackeln, um seinen Penis doch noch irgendwie zu erregen. Die Zehen in dem eingegipsten Bein versuchten irgendwas zu greifen. Das andere, nicht ganz eingegipste Bein bewegte sich mit dem Fuß, soweit, wie es die Matratze und das Bett zuließen. Aber egal, was Herr Miller auch tat, die ganze Gipskonstruktion war durch die Plexiglasscheibe mit dem Bett fest verbinden und die Erektion nahm weiter ab. Fast hätte Joshua nochmals am Penis zugefasst, konnte sich aber beherrschen. Er wartete genau ab, bis der Penis soweit geschrumpft war, dass er von der Länge wieder in das Stachelkästchen passen würde. Jetzt flehte Herr Miller schon fast verzweifelt:

„Bitte offenlassen, bitte nicht wieder zumachen ...“

Ohne weitere Worte zu verlieren schloss Joshua den Kasten. Als der Penis die Oberfläche von dem Deckel berührte, fing dieser wieder an zu zucken. Joshua erkannte, dass der Mann sich jetzt seinem Schicksal ergeben hatte und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt hatte. Er versuchte jetzt wohl tatsächlich runter zu kommen und als Belohnung einen schmerzfreien Penis zu haben. Joshua packte alles wieder so zusammen, wie er es ausgepackt hatte. Er betrachtete die wieder geschlossen weich aussehende Windel von außen und genoss sein Wissen, dass ihm bekannt war, welche stachelige Gemeinheit sich darunter befand. Joshua verließ mit einem unbekannten belebenden Gefühl das Patientenzimmer.

Mac99
109. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 06.09.23 16:24


Hallo Mac99,
diese detailgenaue Beschreibung macht mir Angst.
Ist das Fantasie oder sind das Erfahrungswerte?
Gruß Conny
110. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 06.09.23 16:55

Hallo Stanzerl 2,

das ist reine Fantasie, danke für das Lob.

Mac99
111. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 06.09.23 21:15

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
112. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Chualinn am 06.09.23 21:39

Was für eine spannende Fortsetzung..
mega gut
113. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 07.09.23 15:12

Kleiner Cliffhanger am Ende ... Morgen kommt dann der vorerst letzte Teil vor einer längeren Pause ...

Kapitel 31 – Zimmer 9A

Auf dem Flur angekommen war Joshua so erregt, wie lange nicht mehr. Jetzt musste auch er versuchen, wieder runter zu kommen. „Einfach weiterarbeiten“, dachte er und ging weiter von Zimmer zu Zimmer. Nach kurzer Zeit nahm sein Blutstau im Penis wieder ab und der Tragekomfort des unsichtbaren Gürtels wurde für Joshua schon fast wieder auf normale Unterwäsche reduziert. Faszinierend, wie schnell sich der Körper doch an solche Einschränkungen gewöhnen konnte, solange man nicht erregt war. Irgendwie freute er sich jetzt schon auf Zimmer 9A, das ja von Frau Dr. Tessmanns Patienten belegt wurde. Joshua entschloss sich, dieses Zimmer erst zum Schluss aufzusuchen. Zimmer 9A und 9B befanden sich am Ende der Station. Als er Zimmer 8A verließ stand plötzlich Mason vor ihm:

„Hallo Joshua, wie ich sehe, bist du fast fertig. Bitte räume noch die letzten Zimmer auf. Melde dich dann vorn bei mir. Du kannst mir dann in 9A etwas zu Hand gehen. Als Patient von Frau Dr. Tessmann wird dich die Situation dort bestimmt interessieren.“ Mason lächelte Joshua etwas geheimnisvoll an, zwinkerte mit einem Auge und ergänzte etwas leiser: „Ich hoffe nicht, dass du bei Herrn Miller irgendwas verändert hast. Er kann manchmal etwas fordernd sein. Es ist mir durchaus aufgefallen, dass dein Aufenthalt in dem Zimmer sehr lang war, ich wollte eigentlich schon gucken kommen.“

Joshua merkte, wie er leicht rot wurde, zwinkerte ebenfalls und sagte leise: „Nein, natürlich nicht, alles wieder so, wie es vorher war.“ Am liebsten hätte er sich auf die Zunge gebissen. Masen hatte seine Wortwahl natürlich sofort bemerkt:

„So, so, ‚wieder so‘ ... Dann will ich mal nicht weiter nachfragen. Jedenfalls weißt du jetzt wohl, wie das hier auf dieser Station läuft. Da ist Frau Dr. Tessmanns Lösung bei dir doch sehr angenehm zu tragen. Bis gleich.“

Joshua hatte irgendwie das Gefühl, dass Mason ihn jetzt schon vollständig durchschaut hatte. Er fühlte sich ertappt, war aber auch irgendwie stolz, dass er an seinem ersten Tag schon als Hilfsperson bei der Behandlung von Privatpatienten eingesetzte werden sollte. Die Chemie zwischen Mason und ihm schien zu stimmen. Bisher war das mit sein bester Arbeitstag, den er in seinem Leben bisher hatte. Er hoffte auf ein gutes Schichtende. Schnell wollte er noch die fehlenden Zimmer abarbeiten. Das ging schnell, da Zimmer 9B und 10B nicht belegt waren. Nervös betrat er zum Schluss Zimmer 9A. Er wusste nicht genau, was er dort erwarten würde zu sehen, aber nicht das. Joshua war enttäuscht: Es war rein Garnichts von irgendeiner Behandlung zu sehen. Das Bett war noch gemacht und sah völlig unberührt aus.

Das Zimmer unterschied sich nicht von den anderen, die er bereits besucht hatte. Der Patient saß im Relax-Sessel mit dem Rücken zum Eingang mit Blick auf den Balkon und las in einer Zeitung. Sein Mittagessen hatte er beendet und Reste standen abräumbereit auf dem Tisch. Joshua grüßte freundlich, räumte ab und brachte die gewünschten Getränke. Der etwas 25-jähriger Mann war sehr freundlich zu Joshua, drehte aber bei dem Gespräch nur kurz sein Gesicht zu ihm und las dann weiter in der Zeitung. So konnte Joshua keinen wirklichen Blick auf den Mann werfen. Er hatte sich irgendwie mehr erhofft. Etwas enttäuscht verließ er das Zimmer, um Mason aufzusuchen. Als er den Gang runter ging, kam ihm Mason aus Zimmer 5B entgegen. Joshua fragte sich, ob Mason wohl kontrolliert hatte, dass er vorhin die Wahrheit gesagt hatte. Joshua sagte zu Mason, dass er jetzt fertig sein.

„OK, dann wollen wir mal, hilfst du mir bitte tragen?“ Joshua folgte Mason zu einem Zimmer am Ende des Ganges. „Hier sind medizinische Instrumente untergebracht, die die Ärzte benötigen, die sich hier in dieser Station ein Zimmer für ihre Behandlungen buchen.“

Joshua und Masen betraten das geräumige Zimmer mit Schränken und Regalen. Mason nahm aus einem der Regale zwei recht große Taschen heraus. Eine übergab er Joshua, sie war etwas so schwer und so groß, wie eine Sporttasche. Beide betraten daraufhin mit dem Gepäck Zimmer 9A.

Der Patient saß nach wie vor mit der Zeitung auf dem Sessel, stand aber auf und beobachtetet das weitere Geschehen. Mason schalte die Heizung wärmen, öffnete seine Tasche und baute mit Joshuas Hilfe aus den Einzelteilen einen stabilen Metallrahmen auf dem Patientenbett auf, dessen Zweck sich Joshua erst mit der Zeit offenbarte. Auch der Patient schaute erst skeptisch und dann etwas ungläubig. Nachdem Mason die Konstruktion fest mit dem Bett verbunden hatte, wandte er sich an den etwas bleicher gewordenen Mann:

„So Herr Kirkland, dann wollen wir mal mit der von Frau Dr. Tessmann angeordneten Behandlung beginnen. Wenn sie sich bitte entkleiden und sich dann bitte hier oben drüberlegen wollen.“

Herr Kirkland machte keinerlei Anstalten, den Anweisungen folge zu leisten. Joshua fiel auch jetzt erst auf, dass der Mann normale Straßenkleidung trug. Mason holte ein Handy aus seiner Tasche und zeigte es dem Mann mit den Worten:

„OK, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit; ich kann gerne Ihre Frau und Frau Dr. Tessmann anrufen, ich weiß nicht ob Ihnen das lieber ist. Nach der Behandlung werden Sie Ruhe benötigen. Ich empfehle Ihnen, sich dann auch mal ins Bett zu legen. Über die weitere Behandlung wird Frau Dr. Tessmann dann zusammen mit Ihrer Frau entscheiden. Und jetzt kein Rumgezicke mehr, ausziehen und hopp! Wir haben noch eine Menge andere Sachen zu tun.“

Das schien zu wirken. Herr Kirkland zog sich vor unseren Augen langsam aus, legte seine Sachen ordentlich zusammen und in den Schrank. Als er bei der Unterwäsche angekommen war und auch seine Unterhose heruntergelassen hatte, erkannte Joshua sofort das Keuschheitsgerät an dem besten Stück des Herrn. Es handelte sich um die Variante, die auch Timothy von Frau Doktor verschrieben bekommen hatte. Joshua sah sofort, dass der berühmte Faden nicht da hing, wo er eigentlich hingehörte. Er wollte Mason auf die Manipulation aufmerksam machen, aber diese hatte es längst gesehen. Zu Joshua gewandt sagte er dann auch:

„Hier liegt momentan das Problem, er kann nicht aufhören, auch wenn er weiß, dass seine Frau zuhause schlimme Strafen ausspricht. Deswegen will Frau Dr. Tessmann auch mal testen, ob eine geplante Erleichterung und andere Behandlungen unter Aufsicht hier im Krankenhaus ihm mehr Disziplin beibringen.“

Mac99
114. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 07.09.23 15:31


Oh oh, wo wird das noch hinführen. Bin sehr gespannt. Lass uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.

115. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 08.09.23 13:49

Joshuas Abenteuer im Krankenhaus nähert sich dem Ende.
Der Höhepunkt, die Behandlung fehlt noch:

Kapitel 32 – Die Behandlung

Bei dem Wort „Erleichterung“ musste Joshua schlucken. Jetzt sah es sich plötzlich in diesem Rahmen bei Frau Doktor in der Praxis. So hatte er sich das nicht wirklich vorgestellt. Irgendwie wusste er gerade auch gar nicht, wie er es sich seine Erleichterung denn überhaupt vorgestellt hatte. Er hatte wohl innerlich gehofft vielleicht sogar selber Hand anlegen zu können.

Mason fuhr das Bett auf die niedrigste Position und half Herrn Kirkland auf den Rahmen. Dieser war so konzipiert, dass der Patient eine Vierfüßlerstellung von dem Rahmen unterstützt einnehmen musste. Eine breite gepolsterte Stange unterstützte dabei den Bauch. Eine weitere die Brust. Den Kopf konnte der Patient in eine vorgesehene waagerechte Öffnung, ähnlich einer Massageliege ablegen. Das machte auf Joshua sogar einen einigermaßen bequemen Eindruck. Seine Hände und Knie hatte der Mann bereits an die richtige Position auf dem Bett aufgestellt. Mason hatte mit einem guten Augenmaß alle Einstellungen fast perfekt vorgenommen. Er musste nur an ein paar Punkten die Stangen etwas verlängern. Joshua half ihm dabei. Als alles fertig eingestellt war, befestigte Mason Handgelenke, beide Knie und die Fußgelenke mit breiten Klettbändern an dem Gestell. Als Herr Kirkland versuchte sich zu bewegen, sah Joshua, dass es praktisch keinen Bewegungsfreiraum mehr gab; nur den Kopf konnte er noch anheben. Aber das sollte sich jetzt auch noch ändern. Masen fixierte den Kopf mit einem weiteren Klettband in der Mulde. Herr Kirklands Blick war jetzt starr nach unten gerichtet. Er konnte sich nicht mehr bewegen und auch in keiner Weise sehen, was sich um ihn herum abspielte. Mason notierte alle Einstellungen in einer Patientenakte.

Mason ging zum Schrank und holte eine Inkontinenzunterlage heraus und legte sie auf das Bett unterhalb des frei baumelden Peniskäfigs. Danach griff er in seine Jackentasche, holte ein großes Schlüsselbund heraus und suchte einem bestimmten Schlüssel heraus. Diesen steckte er in das Schloss des herunterhängen Peniskäfigs und öffnete es. Mit geübten Griffen entfernte er den Käfig von dem Glied und den Ring von den Hoden. Sofort stellte sich eine leichte Erektion bei dem Mann ein und erste Lusttropfen fielen auf die dafür bereitgelegte Unterlage.

Joshua dachte kurz nach, ob einer seiner Schlüssel auch schon an dem Schlüsselbund sein könnten. Als Backup von Frau Doktor sozusagen. Er verwarf den Gedanken aber wieder sofort „als totalen Unsinn“.

Masen zog sich Handschuhe an und fasste mit einer kurzen Masturbationsbewegung an den Penis des Mannes. Der quittierte den Griff mit einem überraschten Aufstöhnen und der Penis mit einer ausgewachsenen Erektion. Zu Joshua gewandt sagte Mason laut genug, dass der Patient es auch hören konnte:

„Jetzt gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder wir stellen eine Maschine so auf, dass der Penis in Ruhe erleichtert wird ...“, Mason griff nochmals an den Penis des Mannes, der nach eine paar Auf- und Abbewegungen weitere Tropfen verlor und sich in voller Größe aufrichtete, „... oder wir machen das Ganze von hinten. Herr Kirkland möchte bestimmt das erste, aber Frau Dr. Tessmann hat die zweite Behandlung angeordnet. Die Maschine dafür befindet sich in der zweiten Tasche.“

Mason öffnete diese außerhalb der Sichtweite des Mannes und holte ein Gerät heraus, das an einen Massagestab erinnerte. Es war etwas 30cm lang und hatte am Ende einen augenscheinlich aus Silikon bestehende Stab, der von Durchmesser und Form an einen leicht gebogenen Zeigefinger erinnerte. Joshua war sofort klar, wo das Gerät gleich landen würde. Mason nahm etwas von dem Gleitgel, das sich auch in der Tasche befand und massierte dieses vorsichtig in das Popo-Loch des Patienten. Der versuchte irgendwie dem Finger zu entkommen, als er diesen an seinem hinteren Ausgang bemerkte, was ihm natürlich nicht gelang. Ein weiteren Schuss Gleitgel verteilte Mason dann auf Silkonstab. Joshua hatte in der Zwischenzeit die Halterung aus der Tasche genommen und zusammengebaut. Das Ganze war praktisch selbsterklärend. Die Halterung hatte er bereits in die dafür vorgesehen Ösen in dem Rahmen auf dem Bett eingehakt.

Mason nickte anerkennend Joshua zu und führte den Stab langsam aber stetig in den Popo des Mannes ein, der sofort es zu stöhnen anfing. Die andere Seite des Massagestabs befestigte Mason unverrückbar in der von Joshua aufgebauten Halterung.

„Achtung, es geht los“, meldete Masen nun Herr Kirkland und drückte auf einen Knopf am Stab. Sofort war ein leises Vibrieren aus dem Popo zu hören. Der Penis des Mannes fing an zu zucken. Und auch Jushas Penis zuckte. Ihm war bei der Betrachtung des Aufbaus sofort klar, dass dieses Gerät so auf keinen Fall an seiner Popostange seines Keuschheitsgürtels vorbeikommen konnte. Sollte ihm eine ähnliche Behandlung bevorstehen, musste der Gürtel auch auf jeden Fall ausgezogen werden. Nun erklärte Mason Joshua ausführlich die bevorstehende Behandlung; auch Herr Kirkland hörte bestimmt interessiert zu:

„Wir machen jetzt hier eine große Prostata Massage, das ist gesund und lässt einen großen Teil des Samens herauslaufen. Früher war es so, dass es hin und wieder zu einem von Frau Dr. Tessmann ungewollten Orgasmus bei den Patienten gekommen ist. Das wirft Patienten in ihrere Behandlung dann um Wochen zu rück. Aber nicht mehr mit dem „Milker 5000“, der erkennt zuverlässig alle aufsteigenden Orgasmen frühzeitig und bricht dann die schöne Massage gerade lange genug ab. Aber du kannst das ganze ja hier mal in Ruhe beobachten. Ich komme in einer knappen Stunde zurück und gucke mal, wie weit wir dann hier sind. Frau Dr. Tessmann möchte, dass fixierte Patienten beaufsichtigt werden. Bitte drück auf die Klingel, wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte.“ Schnell ergänzte Mason mit einem Lachen in seiner Stimme noch: „Stöhnen und betteln gehört natürlich nicht dazu.“

Mit diesen Worten verließ Mason das Zimmer und ließ Joshua und Herrn Kirkland mit der brummenden Maschine zurück. Fasziniert beobachtete Joschua die Arbeit vom „Milker 5000“. Zuerst passierte nicht viel. Herr Kirkland lies ein paar „Ohhs“ und „Ahhs“ hören und rüttelte hin und wieder etwas an seine Fesseln. Fasziniert sah Joshua, wie sich das gut rasierte Popoloch des Mannes immer mal wieder etwas weitete und sich dann wieder um den Silikonstab zusammenzog. Auch konnte er beobachten, wie aus dem leicht erigierten Penis lange Fäden langsam auf das Flies tropften. Joshua ergriff selber eine ungewöhnliche starke Erregung, während er den völlig hilflosen Patienten beobachtete. Plötzlich fing Herr Kirkland lauter an zu stöhnen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann war plötzlich Ruhe im Po. Herr Kirkland stöhnte auf und rüttelte jetzt heftig an seinen Fesseln und beruhigte ich langsam wieder. Kurze Zeit später nahm Brummen im Popo des Mannes langsam wieder Fahrt auf.

Joshua konnte nicht widerstehen, er musste es tun. Er holte sich einen Einweghandschuh und fasste den tropfenden Penis an. Er ertastete eine Mischung aus hart und weich. Nicht ganz erigiert aber trotzdem kurz vorm platzen. Kaum hatte er seine Hand dort, murmelte der Mann, der mittlerweile Schweiß auf dem Rücken hatte:

„Egal, wer das ist, bitte nur etwas streicheln, nur ein bisschen. Uhhh, Ohhh ...“ wieder hörte das Brummen im Po auf. Joshua merkte, dass der Mann kurz vor einer Eruption stand. Vorsichtig nahm er seine Hand von dem zuckenden Penis. Die Maschine startete erneut. Er entsorgte den Handschuh.

Joshua musste sich eingestehen, dass er die ganze Situation unglaublich erregend fand. Er wusste nicht, ob er mit dem Mann tauschen wollte oder es ihm lieber war nicht so erregt zu werden und dann doch nicht zu dürfen. Es tropfte immer mehr Flüssigkeit aus dem von ihm beobachteten Penis und auch Joshua meinte zu spüren, wie ein paar Tropfen auch seinen Penis verließen. Wie sollte das nur weitergehen. Langsam hatte er das Gefühl, dass er nicht zufällig auf dieser Station gelandet war. Herr Kirkland ergab sich seinem Schicksal und ließ es jetzt einfach mit sich geschehen.

Irgendwann kam Mason zurück und guckte durchaus zufrieden auf den tropfenden kaum noch erigierten Penis des Patienten: „Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Ich glaube wir sind hier erstmal durch.“ Er schaltete den „Milker 5000“ ab und zog in aus dem Popo. Er entfernte den Silikonstab und legte ihn zur späteren Reinigung in eine Tüte. Aus einer der großen Taschen nah er einen neuen, steckte diesen auf und verstaute das Gerät. Zum Schluss drückte er noch die letzten Spermareste aus dem Penis heraus, reinigte diesen ordentlich und auch den zuckenden Anus des Mannes.

Danach übergab er Joshua den bereits gereinigten Peniskäfig des Mannes mit den Worten: „Möchtest du versuchen, Herrn Kirkland die nette Schelle wieder anzulegen?“ Joshua schluckt und betrachte den Käfig in seiner Hand. Von dem Anti-Schummel-Faden war nichts mehr zu sehen; dieser war offenbar von Mason entfernt worden. Natürlich wollte er. Aber um es nicht zu deutlich zu machen, wartetet er einen Moment und sagte etwas zurückhaltend:

„Ich kann es ja mal versuchen.“

Mac99
116. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von analplayer am 08.09.23 17:53

Hallo Mac99,

vielen lieben Dank für diese herrliche Geschichte. Jedes Kapitel für sich bringt neue, überraschende Momente und Anregungen fürs eigene Kopfkino.

Ich könnte stundenlang weiterlesen und hoffe, dass Dir die Ideen noch lange nicht ausgehen und Du uns daran teilhaben lässt.

Danke für Dein Engagement

Analplayer
117. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 08.09.23 18:13

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
118. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 08.09.23 18:13

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
119. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 08.09.23 19:52

Ist Herr Kirkland Privat- oder Kassenpatient?
120. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Figo am 09.09.23 11:48

Hallo Mac99,

Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr aufwendig mit viel Mühe geschrieben. Zum Anfang hatte ich immer ein paar Probleme das mein Gehirn "das ist ja unrealistisch" sagt, und sich erstmals darauf einlassen muss, dass sich Personen in einer entsprechenden Parallelwelt anders verhalten. Ich finde krass, wie stimmig du diese aufbaust, dass es nicht wie eine Dystopie wirkt aber trotzdem eine ist.

Sehr gut gefällt mir die Interaktion von Timothy und Joshua. Da ist es ja so ein Mix aus Leidensgenossenschaft, gegenseitige Hilfestellungen und Wettbewerb.

Ich mag wie du Sachen anteaserst. Das hast du richtig drauf. Also das Joshua jetzt schon zum zweiten mal einen Vertrag ohne Ihn durchzulesen unterschrieben hat und man jetzt überlegen kann, welche Vorteile für Amelia, Dr. Tessmann oder die Klinik sich daraus wohl noch ergeben werden. Das ist ja auch nur ein Beispiel in dem du uns einen Sneak Peak auf die weitere Handlung gibst. Klasse. So hast du mich auf jeden Fall bei der Stange gehalten

Ein bisschen Kritik soll man ja auch immer da lassen.

Die Rolle der Amelia verhält sich ein wenig komisch. Ich meine schon klar. Das wird auf Dauer seine Dom die auch Gefallen an der Keuschhaltung findet. Dazu passt aber nicht die Amelia aus dem ersten Besuch in dem er Ihr die Masturbation beichten musste, die komplett zurückhaltend und reaktiv war. Wenn Sie ja offensichtlich in einer Klinik mit „Keuschheitsabteilung“ arbeitet und das Thema interessant findet, ist das ein komisches Verhalten. Ich vermute, dass der Ursprungsautor die Rolle etwas anders geplant hat und das man deshalb das Gefühl hat, dass es jetzt 2 Personen mit komplett verschiedenen Charakterzügen sind.

Ich hab bin jetzt endlich mal beim aktuellen Teil angekommen und wollte dir mal Feedback geben, weil ich das Gefühl habe das die Geschichte mir bald zu Komplex im Keuschheitsthema drin sein wird, als das ich noch weiter dabei bleibe. Mir ist schon klar, dass es für den Großteil von euch da erst richtig losgeht. Von daher wünsch ich allen viel Freude beim weiterlesen. Ich hab die Story bisher echt genossen.

LG Figo
121. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 10.09.23 14:37

Hallo Figo,

über die Beziehung vom Amelia zu Joshua und Joshua zu Timothy bin ich mir momentan selber noch nicht so ganz im klaren ... mal sehen, wohin es mich da treibt.

Und jetzt, um mit Ottos schon sehr alten Worten zu sprechen: "Einen habe ich noch"

Hier jetzt der Abschluss der Krankenhausszene ... bis zum nächsten Abschnitt (Timothys zweiter Besuch bei Frau Doktor) wird wieder einige Zeit ins Land gehen.

Kapitel 33 – Die Nachbehandlung

Mason löste die Kopfhalterung und sagte dann Herrn Kirkland:

„Da Sie ja ihre schöne Keuschheitseinrichtung schon mehrfach ausgetrickst haben und wir keinen wirklich sicheren Ersatz in ihrer Größe hier haben, haben Sie jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ich fixiere Sie am Bett, damit sie sich ausruhen und bis morgen keinen Unfug betreiben oder ich packe ihren keuschen Penis in eine schöne Sicherheits-Pampers, damit können Sie sich dann frei bewegen. Ihre Entscheidung. Auf jeden Fall kommt der Käfig wieder dran. Das wird jetzt unser Praktikant übernehmen.“

Mason nickte Joshua zu. Joshua hatte sich bereits wieder Handschuhe angezogen und etwas Gleitgel in der Penisröhre verteilt. Er hatte das Gefühl, dass die Röhre sogar etwas kleiner war seine in seinem Gürtel und auch kleiner als die von Timothy. Joshua ließ das Bett in eine gute Arbeitsposition hochfahren und betrachtete den jetzt wieder kleinen Penis des Mannes. Auch hier war alles ordentlich rasiert. Auf Joshua wirkte es fast so, als wären dort dauerhaft keine Haare mehr. Er erinnerte sich an seine Beobachtung beim Anlegen von Benjamins Käfig bei Frau Dr. Tessmann und wollte jetzt jeden Moment auskosten. Anders als auf dem gynäkologischen Stuhl bei ihr, war hier nur etwas weniger Platz vor den baumelenden Geschlechtsteilen, aber es würde schon gehen, dachte Joshua. Mason war auf der anderen Seite des Bettes und beobachte seine Handlungen genau.

Joshua nahm den Ring und schob behutsam erst einen Hoden, dann den anderen Hoden und zum Schluss den Penis durch. Er führte den Ring vorsichtig, so weit wie möglich, eng an Körper des Mannes heran. Schnell stülpte er nun die bereitliegende und glitschige Penisröhre über den schon wieder größer werdenden Penis. Als er mit den herausschauende Verbindungsstiften die beiden Teile verbunden hatte, reichte ihm Mason das Schloss. *Klick* Es fühlte sich für Joshua unfassbar erregend an, als er den von ihm verschlossenen Penis vor sich baumeln sah. Nach einem kurzen Blick lobte Mason ihn. Joshua fuhr das Bett wieder herunter. Zu Herrn Kirkland gewandt fragte Mason: „Was denn nun?“

„OK, OK, die Windel“, hörte Joshua den Mann leicht frustriert, niedergeschlagen und matt antworten.

Mason packte in Ruhe noch den „Milker 5000“ mit der zugehörigen Aufhängung wieder ein, nahm einen etwas komisch aussehenden weißen Einteiler und eine Windel aus dem Schrank. Jetzt löste er alle weiteren Fesseln und half dem Patienten auf seine wackeligen Beine. Dieser ließ es sich nicht nehmen, kurz an seinem eingesperrten Penis zu wackeln. Joshua wusste, dass das höchstens die Frustration noch steigern würde. Mason hatte kurz nichts dagegen, ermahnte ihn aber dann nach kurzer Zeit doch deutlich.

Mason hob dann zusammen mit Joshua den Rahmen vom Bett. Auf Masons Anweisung hin ließen sie ihn zusammengebaut an der Wand auf dem Boden wahrscheinlich für später stehen. Herr Kirkland sollte sich auf das Bett legen. Jetzt ging alles recht schnell. Mason schob ihm eine passende dickte Windel unten, cremte alles mit einer Wundschutzcreme ein und verschloss die Pampers geübt mit den Klebestreifen. Jetzt musste Herr Kirkland in den Einteiler aus stabilen Leinen steigen. An den Oberschenkeln war der Einteiler wie eine kurze Hose geschnitten und lag so eng an den Oberschenkeln an, dass man von unten auf keinen Fall mit einer Hand hineingreifen und die Windel erreichen konnte. Mühsam zog Herr Kirkland den Einteiler nach oben über die Windel. Recht deutlich zeichnete sich diese darunter ab. Mason half nun mit, die Hände durch die Ärmellöcher zu schieben, was auch nur gelang, da am Rücken ein breiter, noch geöffneter Reißverschluss eingearbeitet war. Etwas musste er den Einteiler noch nach oben ziehen, dabei rutschten die Arme bis zu den Schultern durch und der recht enge Halsausschnitt lag an der richtigen Stelle. Joshua drängte sich bei der Betrachtung nur ein Gedanke auf: „Der sieht vom Schnitt genauso aus wie ein kurz geschnittener Neoprenanzug.“ Mason verschloss noch den Reißverschluss am Rücken und Herr Kirkland war im Einteiler gefangen. Mason sagte:

„Der passt ja wie angegossen, wir müssen gar keine andere Größe ausprobieren. Jetzt noch die Sicherung gegen das versehentliche Verlieren des Anzugs ...“

Schnell befestigte er an dem Reißverschluss und einer dafür vorgesehenen Lasche ein kleines Schloss. Damit ließen sie Herrn Kirkland erstmal stehen und schauten zu, wie dieser zuerst versuchte von unten an einem der Oberschenkel entlang in die Hose zu greifen. Kurz darauf versuchte er erst den rechten und dann den linken Arm nach ober herauszuziehen am Halsausschnitt vorbei zu ziehen. Joshua genoss das leicht verzweifelte Schauspiel. Herrn Kirkland versuchte noch, die Armel nach unten zu schieben und so seine Ellenbogen und damit einen Arm in den Einteiler zu bekommen. Aber auch das gelang natürlich nicht. Zum Schluss fummelte er noch an dem Schloss rum. Zu Joshua gewandt sagte Mason dann noch:

„Ausziehen ist nicht und zerreißen auch nicht. Ich denke, Herr Kirkland hat jetzt Zeit etwas runter zu kommen.“

Mit diesen Worten ließen Sie den Patienten allein. Joshua verabschiedete sich noch bei Mason und verließ die Station. Joshuas Kopf musste das heute erlebte erstmal verarbeiten. Bis zu Amelias und seinem Feierabend passierte nichts mehr Ungewöhnliches. Er nahm sich noch für seine nächste Schicht die Sachen mit nach Hause, um sich nicht im Krankenhaus umziehen zu müssen. Amelia sagte ihm auf dem Rückweg, dass Sie mit seiner Arbeit sehr zufrieden war und auch aus der Privatstation nur positives gehört hätte. Amelie erwähnte noch, dass sie ihn am Donnerstagabend um 20:45 Uhr pünktlich zur Nachschicht abholen würde.

Als er aussteigen wollte, küsste Sie ihn auf die Stirn. Joshua und sein Penis drehten fast durch und bevor er wirklich realisieren konnte, was ihm da gerade passiert war, stand er schon wieder auf der Straße und beobachte das wegfahrende Auto.

Joshua schloss völlig von seinen Gefühlen überfordert und geschafft die Haustür auf.

Mac99
122. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Rosenkavalier am 12.09.23 00:18

„Sicherung gegen das versehentliche Verlieren des Anzugs“ - wunderbare Formulierung.
Windel und reißfester, abschließbarer Overall über dem Keuschheitsgürtel wäre doch auch was praktisches für Jason für Nachts und auch bei seiner Tätigkeit im Krankenhaus. Keine unnötigen Pinkelpausen. Er könnte sich noch besser seiner Arbeit widmen.
Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
123. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Falciformis am 12.09.23 08:51

Eine wirklich spannende Geschichte, freue mich auf jedes neue Kapitel.
124. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 12.09.23 12:45

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
125. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 19.09.23 10:02


Oh Oh, jetzt ist es schon über eine Woche her das wir was von Joshua gelesen haben. Müssen wir befürchten keine Fortsetzung mehr zu bekommen?
Mac99, bitte lass uns nicht im Dunklen stehen, schreib weiter.
Danke im Voraus
Gruß Stanzerl
126. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 19.09.23 19:14

Liebe Lesende,

es wird definitiv noch weiter gehen. Im nächsten Abschnitt geht es hauptsächlich um Timothy und seine, sagen wir mal, veränderte Therapie. Wie auch in den Kapiteln davor, werden viele Leserinnen und Leser, die nicht nur mit Keuschheit was zu tun haben, hoffentlich ihren Spaß haben.

Ich plane den nächsten Sonntag für die Veröffentlichung des ersten Kapitel des neuen Abschnitts an.

Mac99
127. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 19.09.23 19:57


Danke für die Info. Freue mich drauf.

128. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 24.09.23 13:40

Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht:

wie immer zuerst die schlechte:
- Ich werde es nicht schaffen, bis heute oder morgen den Timothy Teil fertig zu schreiben und ich möchte eigentlich immer erst einen Abschnitt komplett fertig haben, bevor ich Teile davon online stelle (habe ich weiter oben schon erklärt)

nun die gute:
- ich werde den ersten Teil nachher trotzdem schon posten und spätestes übermorgen den zweiten. Die sind von der Story her save (denke ich )

Mac99
129. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von winipu77 am 24.09.23 14:05

Dann sei dir die schlechte gestattet 😁 schön dass es weitergeht. Übrigens ist Marco schon viel zu lange im Urlaub 😉
130. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Boss am 24.09.23 17:11

oh wie toll ist denn Deine Geschichte und Deine Phantasie ... herrlich und ich freue mich auf die nächsten Teile!

Danke
131. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 24.09.23 23:04

Kapitel 34 – Timothys Massagestab

Als Joshua die Wohnung betrat, war keiner zuhause. Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank und ging auf sein Zimmer. Er zog seine Arbeitsuniform aus und legte sie zu seiner Schmutzwäsche. Zum Duschen entkleidete er sich dann fast vollständig; der Gürtel blieb natürlich dran. Deutlich konnte er die Lusttropfen in der Vorlage seiner Unterhose erkennen. Joshua war immer noch unfassbar erregt. Wieder einmal legte er sich mit dem Rücken auf sein Bett und versuchte an seinem Gürtel zu wackeln und zu rütteln. Er wünschte sich langsam inständig, dass es doch irgendwie klappen müsste. Aber was er auch tat, wieder hatte er keine Chance. Plötzlich kam ihm die Idee, dass er im Krankenhaus durch mehr Arbeit vielleicht mehr Geld verdienen würde und dann bei seinen Eltern ausziehen könnte. Ihm kam sogar der verrückte Gedanke, mit Timothy zusammen eine WG zu gründen. Dann wäre beiden geholfen, eine Zweckgemeinschaft sozusagen. Schnell verwarf er erstmal alles und ging duschen. Irgendwie behielt Joshua die Idee aber doch im Hinterkopf.

Nach dem Duschen hatte er das Gefühl, dass er durch das viele Stehen bei der Arbeit heute sich an seinen Oberschenkeln durch das Metall des Gürtels rote Stellen auf seiner Haut gebildet hatten. Schnell cremte es alles, soweit es ging, gut ein. Er ließ sicherheitshalber auch den Bereich am Bauch nicht aus. Er zog sich jetzt erstmal keine Unterhose an und setzte sich vorsichtig und etwas breitbeinig an seinen Schreibtisch. Seinen Laptop hatte er mitleitweile zurück. Aber er war als Benutzer degradiert worden und hatte einen unglaublichen Kinderfilter drauf. Damit konnte er jetzt noch weniger anfangen, als mit seinem ebenfalls geschützten Handy.

Dieses checkte er jetzt auf Nachrichten. Viel war nicht zu finden. Aber Timothy hatte sich gemeldet:

„Du Josh, ich hoffe, dein erster Arbeitstag war gut. Mir geht es momentan gar nicht so dolle. Die Schelle ist eine Katastrophe: Der Hodenring hat trotz Haltegurt alles etwas wundgescheuert. Ich denke, er ist vielleicht doch zu eng. Meine Mutter hatte ein Einsehen und ich durfte die Schelle heute Nachmittag unter Aufsicht abnehmen. Sie hat ein Foto gemacht und es Frau Doktor per Mail geschickt. Stell dir vor, Frau Dr. Tessmann hat sogar am Sonntag zurückgerufen. Dummerweise meinte sie zu meiner meine Mutter, dass die Schelle auf jeden Fall wieder drum soll, um die Therapie nicht zu gefährden. Wenn die beiden wüssten *Grinse-Smilie*. Jetzt soll Mutter morgen mit mir zusammen zur Praxis kommen, die wollen jetzt was zu meiner weiteren Behandlung besprechen. Mann, bin ich da neugierig. Hast du morgen Abend schon was vor? Wir könnten zusammen etwas abhängen, vielleicht wieder bei mir?“

Natürlich war jetzt auch Joshua neugierig, was Frau Doktor sich da schon wieder einfallen lassen würde. Er freute sich auf das Treffen mit Timothy und schrieb zurück:

„Ich kommen gerne, lass uns Pizza bestellen, ich gebe auch einen aus. So gegen 19:00 Uhr?“

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Das wäre super, ich freue mich. Möchtest du bei mir schlafen? Oder musst du Dienstag wieder arbeiten? Ich hoffe, ich überlebe die nächste Nacht. Der Käfig ist wieder drum und trotz Creme ist es recht unangenehm.“

Joshua dachte nach. Er wusste nicht genau, ob er bei Timothy schlafen wollte. Aber andererseits hatte er wirklich nichts Besonderes vor und so schrieb er zurück: „Ja, können wir so machen, ich penne bei dir. Schlafsack und Luftmatratze bringe ich mit. Ich muss aber recht früh zurück, da mein Termin bei Frau Doktor ja am Diensttag ist.“

Ein „Daumen hoch“ folgte.

Joshua hörte, wie seine Mutter zurückkam. Er zog sich an, ging nach unten und erzählte ihr von seinem Tag in der Klinik, ließ aber alles von der Privatstation aus. Seine Mutter freute sich, dass ihm die Arbeit gut gefiel.

Joshua wollte den Abend in seinem Zimmer ausklingen lassen, entschied sich aber dann doch noch anders, er war einfach zu aufgekratzt. Er schieb Timothy nochmals an:

„Hör mal, ich weiß, dass es bei dir nicht funktioniert hat, aber kann ich deinen Massagestab mal ausprobieren? Ich würde ihn auch gleich noch abholen, wenn das geht.“

Ein kurzes: „Komm vorbei!“ war die Antwort.

Joshua zog sich wieder komplett an und fuhr mit dem Bus zu Timothy. Eigentlich wollte er wegen des schönen Winterabends zu ihm laufen, aber bei den Scheuerstellen an seinen Oberschenkeln durch den Gürtel, wollte er das Risiko nicht wirklich eingehen. Er überlegte schon, ob er Frau Doktor auch eine Mail schreiben sollte. Verwarf den Gedanken bei der Erinnerung an Benjamins unglaublicher Schelle schnell wieder. Auf so ein Gerät hatte er nun wirklich keine Lust.

Als er nach der kurzen Fahrt an der Haltestelle ausstieg, kam ihm die Idee mit der WG wieder in den Sinn. Irgendwie wollte er Timothy bei Gelegenheit mal fragen, wie er dazu stehen würde. Joshua fiel gerade auf, dass sie über Timothys Arbeit, Job oder Ausbildung noch nicht gesprochen hatten. Joshua war sich sicher, dass er ihn bei einem der nächsten Treffen mal fragen würde. An diesem Abend nahm Joshua nur kurz den Massagestab mit Zubehör entgegen und fuhr mit dem nächsten Bus zurück. Unterwegs las er die Anleitung. Zu dem, was er damit anstellen wollte, war natürlich nichts zu finden. Er wusste jetzt aber, wie er verschiedene Rhythmen in unterschiedlicher Intensität einstellen konnte.

Zu Hause angekommen zog er sich wieder auf sein Zimmer zurück und lud zuerst den Akku auf. Parallel dazu zog er sich aus und machte sich für das Bett fertig. Er nahm diesmal nach der ausführlichen Reinigung extra viel von dem Baby-Öl. Er konnte sogar durch das Wackeln am Gürtel ein bekanntes schöne Gefühl an seinem fast jetzt schon dauerhaft steifen Penis bemerken. Er legte sich ins Bett, deckt sich zu und stellte rief sich die schönen Szenen des Tages wieder ins Gedächtnis. Jetzt schaltete er den Massagestab an und hielt ihn von außen gegen das Metallgehäuse seines Gürtels. Durch das Frontschilds wurde die Vibration auf die Silikonhülle, in der sein Penis steckte übertragen. Joshua fühlte, wie er immer erregter wurde. Sein Penis versuchte sich noch weiter auszudehnen, aber genug zu spüren, war nicht. Er veränderte zu Position, dann die Vibration, dann den Rhythmus, aber was er auch tat, er kam immer nur nah dran an den ersehnten Orgasmus, aber das letzte Quäntchen fehlte. Parallel zum Vibrator fing er jetzt noch an, mit aller Kraft und wie wild an dem verflixten Gürtel zu wackeln. Aber durch das jetzt noch stabilere Schrittband zwischen seine Pobacken war fast keine Bewegung zu spüren. Es war zum Verzweifeln.

Plötzlich meinte Joshua im Flur Schritte zu hören. Sofort schaltete er den Massagestab ab und stellte sich schlafend. Er hörte wie die Tür geöffnet und dann wieder geschlossen wurde. Für heute Abend war er froh, nicht erwischt worden zu sein. Sicherheitshalber versteckte er noch den Stab, sowie das Zubehör und fiel in einen unruhigen Schlaf. Da er in dieser Nacht keine Unterwäsche über dem Gürtel trug, lief, während er schlief, eine Mischung aus Baby-Öl und Lusttropfen in sein Bett.

Mac99
132. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 25.09.23 09:08


Hallo Mac99,
habe mich sehr über die Fortsetzung gefreut, vielen Dank.
Ohne dich unter Druck setzen zu wollen, bin gespannt wie es weiter geht.
Guten Start in die neue Woche
133. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 26.09.23 17:30

Kapitel 35 – Timothy wurde erwischt

Joshua wachte am Montag morgen recht spät auf und ärgerte sich sofort über die klebrigen und schmierigen Rückstände auf seiner Matratze. Mittlerweile schlief er trotz dem engen Gürtel fast problemlos durch, er merkte immer mehr, wie sich sein Körper wohl im Unterbewusstsein an dieses unglaubliche Gerät gewöhnte. Nach seiner ausführlichen Morgentoilette bezog er sein Bett sofort neu. Er nahm sich vor, dass ihm das nicht noch einmal passieren würde. Joshua freute sich auf das Treffen am Abend mit Timothy. Auf seinem Handy war bisher nur eine Nachricht eingegangen und die stammte von einer ihm bisher nicht bekannten Adresse:

„Bitte installieren Sie die folgende App zeitnah auf Ihrem Handy.“

Es folgte der Link zu einer Krankenhaus-App mit seinem Namen als Benutzer und einem kurzen Passwort. Joshua folgte den Anweisungen und hatte kurze Zeit später eine App auf seinem Handy, die seinen Dienstplan für die nächsten Wochen zeigte. Auch einige Bereitschaftszeiten waren darin ausgewiesen. Dass er auch mehrfach Bereitschaft haben würde, war Joshua bisher nicht klar. Er hätte wirklich seinen Vertrag lesen sollen. Der weitere Vormittag verlief ruhig. Irgendwann bekam er noch eine Nachricht von Timothy:

„Oh Mann, wir, also ich, bin erwischt worden. Die Fadenidee war nicht wirklich so gut, wie wir dachten. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Aber ich mach dir keinen Vorwurf, ich hätte da auch selber draufkommen können, dass sich Frau Doktor nicht soooo einfach austricksen lässt. Mutter war wirklich sehr enttäuscht von mir und hat mich mehr oder weniger, sagen wir mal, überredet einen Vertrag bei Frau Doktor zu unterschreiben. Ich erzähle dir später alles.“

Jetzt war Joshuas Neugierde geweckt und er überlegte kurz, Timothy anzurufen und zu erfahren, wie er erwischt worden war. Kurze Zeit später ploppte noch eine Nachricht von Timothy auf:

„Bevor ich es vergesse, ich werde heute Nacht höchstwahrscheinlich etwas anders schlafen müssen als sonst, wenn du deswegen doch nicht bei mir schlafen möchtest *traurig guck Smilie* ... kannst du dir später ja noch überlegen.“

Jetzt war Joshua mehr als neugierig. Kurzerhand wählte er Timothys Nummer. Es klingelte einmal und dann wurde er weggedrückt. Enttäuscht guckte Joshua auf sein Handy, auf dem die Nachricht: „Ich kann jetzt nicht sprechen“ erschien. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bevor eine Nachricht von Timothy kam:

„Hör mal Josh, ist gerade sehr schlecht, ich gehe Mutter zur Hand, Wogen glätte, wenn du verstehst was ich meine ... wenn du was möchtest, schreibe mir, ich antworte, sobald ich kann.“

Joshua schrieb: „Wie ist es Frau Doktor aufgefallen? Und was meinst du mit ‚anders schlafen‘?“ Wieder dauerte es einige Zeit, dann erschien die Antwort:

„Frau Doktor benutzt besondere Fäden, die bei Schwarzlicht leuchten. Alles andere erzähle ich heute Abend ... es gibt eine Menge zu sehen ... aber etwas Geduld musst du schon noch haben.“

Joshua überlegte kurz, dass es eigentlich hätte klar sein müssen, dass Frau Dr. Tessmann besondere Fäden benutzen würde, die man nicht in jedem Handarbeitsladen kaufen konnte. Eigentlich wollte er Timothy noch was fragen, aber plötzlich spielte sein Handy verrückt. Es brummte wie wild und er sah, dass die Krankenhaus App eine Nachricht geschickt hatte:

„Einsatz: 13:30 Uhr bis 15:30 Privatstation“

Kurz checkte Joshua seinen Terminkalender der Krankenhaus-App und er sah, dass er tatsächlich auch heute Bereitschaft während des Frühdiensts hatte. Die Bereitschaftsdienste waren größtenteils immer einen Tag nach seinem normalen Dienst eingetragen. Wahrscheinlich, um ihm möglichst viele freien Tage hinter einander zu gönnen. Da er nicht wusste, was in seinem Vertrag stand und was passieren würde, wenn er den Dienst nicht antreten würde, machte er sich umgezogen auf den Weg ins Krankenhaus.

Pünktlich um 13:30 empfing ihn Mason am Eingang der Privatstation:

„Schön, dass du pünktlich bist, wir sollen noch zwei Therapien an unserem Patienten Herrn Kirkland vornehmen und da du mir gestern so gut zur Hand gegangen bist, würde ich mich freuen, wenn wir die Aufgaben auch heute zusammen erledigen könnten. Er wird heute wohl kooperativer sein als gestern. Seine Frau war gestern noch kurz da und hat sich mit Frau Dr. Tessmann beraten.“ Mason zwinkerte ihm zu.

Joshua konnte es kaum fassen, heute nochmals Zeuge einer Behandlung, bzw. sogar zwei Behandlungen werden zu dürfen. Sein Penis versuchte wieder steif zu werden, als er an die Prostata Massage von gestern dachte. Er folgte Mason zu Herrn Kirkland.

Mac99
134. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Slaveforyou am 26.09.23 18:40

Sehr schöne Geschichte danka dir dafür , bin echt mega gespannt wie es weitergehen wird .?
135. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 26.09.23 22:59

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
136. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von winipu77 am 26.09.23 23:09

Da scheint er ja noch mal Glück gehabt zu haben mit dem Matratzenbezug 🙂
137. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 27.09.23 17:26

Liebe Leserinnen und Leser,

das folgende Kapitel wollte ich erst in zwei Kapitel aufteilen und habe es dann doch so gelassen. So ist es etwas länger... ich hoffe es gefällt euch und ihr freut euch dann um so mehr auf die neuen Erfahrungen von Timothy

Kapitel 36 – Bereitschaftsdienst

Diesmal lag Herr Kirkland im Bett und schien sich durch den Fernseher ablenken zu wollen, schaltete diesen aber sofort aus, als Mason zusammen mit Joshua das Zimmer betrat. Herr Kirkland hatte den gleichen Anzug wie gestern nach der Behandlung an, nur diesmal sah man an der Beule im Schritt deutlich, dass die Windel stark gefüllt war. Als der Patient die beiden erblickte, schaltete er den Fernseher sofort aus und stelle sich neben das Bett:

„Bitte Pfleger Mason, ich muss dringend richtig. Können Sie mir bitte den Anzug ausziehen?“

Mason nickte, half Herrn Kirkland aus dem Anzug und der vollen Windel und so stand er kurze Zeit später fast nackt vor uns. Joshua erkannte mit einem fachmännischen Blick, dass der kleine Käfig des Mannes kurz vor dem Platzen stand. Die Erektion, die der Käfig verhinderte, sah durchaus unangenehm aus. Schnell ging Herr Kirkland auf die Toilette.

Joshua stellte zusammen mit Mason den Rahmen von gestern auf das Bett. Als Herr Kirkland von der Toilette kam, musste Mason nicht mal etwas sagen, er kletterte sofort auf den Rahmen und nahm die bekannte Position ein. Ab jetzt nahm alles den gleichen Ablauf wie am Tag zuvor. Nur durfte diesmal Joshua die Schelle unter Aufsicht auch abnehmen, was aufgrund der Erektion nicht so einfach war; auch den Milker durfte er selber einsetzten. Joshua genoss jeden dieser Arbeitsgänge. Beides gelang ihm recht gut; Mason war zufrieden. Als der Milker dann sein Werk begann, nahm Mason Joshua noch zur Seite und sagte:

„Reinige die Schelle bitte ausführlich und desinfiziere sie auch. Überwache bitte Herrn Kirkland; du weißt ja auf was du achten musst. Heute läuft das Gerät nur 30 Minuten danach wird noch die zweite Behandlung durchgeführt. Die wird Herrn Kirkland bestimmt und auch vielleicht dich überraschen.“

Schon während des Gesprächs war ein deutliches Stöhnen vom Bett zu vernehmen. Joshua reinigte schnell den fremden Käfig und setzte sich wieder in eine gute Sichtposition. Dadurch, dass der Patient keine Möglichkeit gehabt hatte sich in den letzten 24 Stunden zu erleichtern, hatte Joshua das Gefühl, dass der Penis diesmal steifer war als gestern. Der Milker machte auch in kürzeren Abständen Pausen. Herr Kirkland ließ die Behandlung ruhig über sich ergehen und selten kam ein Stöhnen aus seinem Mund. Hin und wieder tropfe etwas klare Flüssigkeit aus seinem Penis auf die darunter liegende Unterlage. Joshua wackelte intensiv an seinem Gürtel und konnte die Frustration seines Gegenübers so richtig nachvollziehen.

Nach 15 Minuten hielt Joshua es nicht mehr aus. Er nahm ein Papiertaschentuch, ging zu Herrn Kirkland rüber und versuchte durch sehr langsame Masturbationsbewegungen die tropfende Flüssigkeit aus Herrn Kirkland Penis zu drücken. Er passte auf, dass es auf keinen Fall zu einem Orgasmus kam. Wieder durchflutet ihn das Gefühl für Macht.

Als der Milker nach 30 Minuten seinen Dienst einstellte, entfernte Joshua diesen vorsichtig. Er verstaute und reinigte das Gerät so, wie er es gestern gesehen hatte. In diesem Moment betrat auch Mason wieder das Patientenzimmer und lobte Joshua für seine Aufmerksamkeit.

Auch Mason griff jetzt an den noch erigierten Penis von Herrn Kirkland und drückte geübt die letzten Reste der Flüssigkeit heraus. Währenddessen erklärte Mason dann zu Joshua gewandt:

„Für Herrn Kirkland ist eine ähnliche Versorgung wie bei dir geplant. Da aber die Herstellung aber noch ein paar Tage in Anspruch nehmen wird, hat Frau Kirkland uns darum gebeten, dafür zu sorgen, dass keine Fäkalien in der Windel landen, da unser Patient hier die Vorlage auch noch nach seiner Entlassung tragen wird. Wir werden jetzt einen schönen Einlauf vornehmen. Frau Dr. Tessmann wird diesen dann ambulant jeden zweiten Tag wiederholen.“

Bei diesen Worten kam Bewegung in den Körper des festgeschnallten Mannes: „Bitte keinen Einlauf. Ich werde auch nichts in die Windel machen, ich sage vorher immer Bescheid! Bitte! Und was meine Sie mit Versorgung?“

Mason ging nicht weiter darauf ein, sondern legte das Einlaufbesteck bereit. Joshua beobachtete mit weiter steigender Erregung, wie Mason einen wirklich großen Beutel mit einer vorbereiteten Flüssigkeit an einen Infusionsständer aufhing. Als nächstes nahm er ein ca. 30cm langes und etwa 1,5cm dickes Rohr zur Hand und schmierte es mit Gleitflüssigkeit ein. Joshua erkannte zwei kleine mit etwas Luft gefüllte Blasen im Abstand von ca. 5cm an dem Rohr. Mason erklärte Joshua:

„Das hier ist ein Doppelballon-Darmrohr. Einer der Ballons wird in dem Patienten und eins außerhalb aufgepumpt. Damit wird der Ausgang schön dichtgehalten und Herr Kirkland hat so weniger Problem den Einlauf die nötige Zeit zu halten.“

Joshua beobachtete fasziniert den rasierten Analeingang des fixierten Patienten. Herr Kirkland versuchte verzweifelt das Loch zuzudrücken. Aber aufgrund seiner exponierten Lage gelang ihm das immer nur für so zehn Sekunden. Danach konnte man sehen, wie er es wieder entspannen musste, bevor es wieder verzweifelt zudrückte. Mason wartete kurz auf eine Entspannungsphase und führte schnell das Darmrohr in das Loch ein. Der erste Ballon verschwand im Darm; der zweite lag außerhalb. Jetzt setzte er einen Blaseball an und pumpte wohl den inneren Ballon auf. Jedenfalls quittierte Herr Kirkland jeden Pump-Stoß mit einem recht lauten Stöhnen und auch sein Penis richtete sich wieder leicht auf. Mit einem zweiten Blaseball vergrößerte Mason jetzt auch den äußeren Ballon. Joshua sah interessiert zu und konnte klar erkennen, dass das Darmrohr unverrückbar verankert war.

Mason forderte Joshua nun auf, den richtigen Sitz zu kontrollieren, indem er kurz an dem Rohr ziehen sollte. Joshua griff ohne weiter nachzudenken sofort zu und zog leicht an dem Rohr. Der Schließmuskel dehnte sich etwas nach außen, aber das Rohr blieb unverrückbar mit Herrn Kirkland verbunden. Kurz versuchte er das Rohr weiter reinzuschieben, aber auch das ging natürlich nicht. Beide Bewegungen waren mit einem leichten Stöhnen verbunden. Mason hatte in dieser Zeit den an dem Beutel befestigten Schlauch in die Hand genommen und verband diesen mit dem Ende des Darmrohres. Zu Herrn Kirkland gewandt sagte Mason:

„Gleich geht es los, bitte entspannen Sie sich, die Prozedur dauert nur ca. 30 Minuten und dann haben Sie es überstanden. Dann wissen Sie auch was in den nächsten Tagen auf sie zukommen wird.“ Zu Joshua: „Du machst am besten jetzt schon mal den kleinen Käfig wieder drum. Dann sparen wir nachher etwas Zeit und unser Patient kommt bei der späteren Entleerung gar nicht erst auf die Idee, an seinem Penis zu spielen.“

Mason öffnete die Klemme am Schlauch und die Flüssigkeit lief langsam in dem Darm. Joshua befestigte den gereinigten Käfig wieder am Patienten. Wieder sollte er den Patienten beobachten, hin und wieder den Bauch massieren und notfalls den Zufluss stoppen. Aber auch hier machte Mason ihn darauf aufmerksam, dass leichtes Schwitzen und jammern keinen Grund dafür darstellen würde. Als Mason den Raum verließ konnte Joshua kurze Zeit später das Schauspiel alleine beobachten:

Erst passierte wenig. Der Beutel leerte sich langsam und die Flüssigkeit verschwand leicht gurgelnd auf wundersame Weise in dem Popo des Mannes vor ihm. Das Ganze wirkte auf Joshua surreal. Irgendwann fing Herr Kirkland an zu stöhnen mit der Bitte den Zufluss zu stoppen. Joshua ließ es weiterlaufen, massierte aber den gurgelnden schon leicht runter hängenden Bauch des Mannes. Irgendwie schien es dem Patienten doch zu gefallen, dachte Joshua, als er bemerkte, dass der baumelnde Penis versuchte sich in der Schelle zu versteifen. Mehrfach jammerte Herr Kirkland so laut, dass er kurz die Zufuhr der Flüssigkeit unterbrach. Irgendwann war der Beutel leer und die Flüssigkeit im Bauch verschwunden. Kurze Zeit später betrat dann auch Mason wieder das Zimmer:

„Oh, schön, dass es so gut geklappt hat. Der letzte Praktikant, den ich hier hatte, hat es nicht geschafft, die Flüssigkeit vollständig zu verabreichen. Sehr gut, Joshua, ich bin sehr zufrieden. Und nun zu Ihnen. Ich werde sie jetzt vom Rahmen lösen. Dann gehen wir gemeinsam zur Toilette, ich löse das Röhrchen und sie erleichtern sich ausgiebig. Bitte reißen Sie sich zusammen, ich möchte keine Sauerei hier auf dem Bett.“

Mason half Herrn Kirkland vom Rahmen und kurz Zeit später hörte Joshua, wie sich dieser auf der Toilette erleichterte. Nachdem der Rahmen wieder abgebaut war, sagte Mason zu Joshua:

„Du passt auf, dass Herr Kirkland ohne seinen Anzug seine Keuschheitstherapie nicht unterbricht und er sich vollständig entleert. Ich komme in 15 Minuten wieder und helfe dann beim Ankleiden.“

Joshua setzte sich tatsächlich vor die offene Toilettentür und beobachtete den Patienten. Dieser war augenscheinlich so froh sich erleichtern zu können, dass ihm die Anwesenheit des Praktikanten herzlich egal schien. Das Einzige, was Joshua nach kurzer Zeit sehr unangenehm fand, war der Geruch, der sich trotz Lüftungsanlange in dem Raum breitmachte. Er bat Herrn Kirkland mehrfach die Spülung zu betätigen. Irgendwann hatte sich Herr Kirkland vollständig entleert und ging duschen. Als er damit fertig war, mussten beide wieder nicht lange warten, bis Mason erschien und Herrn Kirkland wieder anzog. Die einzige Änderung zu gestern war, dass Mason Herrn Kirkland einen kleinen Gegenstand soweit in den Popo schob bis nur noch eine runde Platte zu sehen war, die den Anus vollständig bedeckte. Bevor er die Windel verschloss sagte er zu Joshua:

„Damit auch wirklich nichts mehr nachläuft. Frau Dr. Tessmann hat gesagt, wir sollen das mal mit dem kleinen Stöpsel versuchen, bevor wir den größeren nehmen. Frau Kirkland möchte verständlicherweise einfach keine Sauerei in der Windel. So, damit wären wir hier fertig. Danke für deine Hilfe. Hast du noch Fragen?“

Joshua verneinte, Mason beendete die Einkleidungsaktion mit dem bekannten Schloss und beide verließen das Zimmer, in dem Herr Kirkland noch unglücklicher als gestern an einem Anzug ruckelte und wohl irgendwie versuchte, den Stöpsel wieder los zu werden. Nachdem beide wieder im Gang vor dem Zimmer standen, traute sich Joshua doch noch eine Frage zu stellen:

„Sag mal Mason, wie geht es Herrn Miller aus Zimmer 5B? Wurde er schon entlassen?“

Inständig hoffte Joshua, dass er noch da wäre und er vielleicht nochmal einen Blick auf den hilflosen Patienten werfen konnte. Mason antwortete:

„Nein, der ist noch da. Er bleibt wohl doch noch. Na komm, wir werfen einen Blick rein. Es ist ja klar, dass du nach gestern neugierig bist.“ Wieder zwinkerte er Joshua zu; dieser merkte, dass er abermals rot wurde.

Zusammen betraten sie das Zimmer 5B und Joshua konnte auf den ersten Blick nur eine kleine Veränderung sehen: An dem Bett hing am Fußende ein halb gefüllter Urinbeutel. Alles andere war wie gestern aufgebaut. Herr Miller schlief. Leise sagte Mason:

„Der kleine Denkzettel mit dem Käfig ist vorbei. Er ist heute Nacht nicht wirklich viel Schlaf gekommen. Heute morgen haben wir dann einen Katheter gelegt. Da ist die Pflege etwas einfacher. Aber vielleicht hast du die Woche ja nochmals mit Herrn Miller zu tun. Ich weiß selber noch nicht so genau, wie es hier weitergeht.“

Nachdem sie wieder auf dem Gang standen, verabschiedete sich Mason von Joshua.

Mac99
138. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 27.09.23 18:11


Vielen Dank. Wie immer sehr spannend, vor allem jetzt das Warten auf die Fortsetzung.

139. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 30.09.23 12:14

Kapitel 37 – Pizza bei Timothy

Um 18:30 Uhr machte sich Joshua auf den Weg zu Timothy. Timothy ließ ihn ein und nach dem üblichen kurzen Gespräch mit Timothys Mutter Peg gingen beide auf sein Zimmer. Als erstes wählten sie aus dem reichhaltigen Angebot einer der örtlichen Pizzerien jeweils eine Pizza zum Liefern aus. Auch für Timothy Mutter bestellten sie eine mit. Danach wandte sich Joshua neugierig an Timothy:

„Nun erzähl schon!“

Timothy grinste ihn verschwörerisch an und sagte: „Du bist wie immer sehr neugierig, erst erzählst du von deinem Krankenhaus-Job. Immerhin bin auch wegen deiner Idee aufgeflogen.“ Er lächelte Joshua an und zwinkerte mit dem Auge. „Dann kannst du auf meine Geschichten noch etwas warten. Ich bin gespannt, was du da so erlebt hast. Musstest du Windeln bei alten Männern und Frauen wechseln?“

Joshua war eigentlich viel zu aufgeregt und wollte unbedingt Timothys Erzählung zu hören, aber irgendwie hatte er auch Lust von seinen Erfahrungen zu berichten. Diesmal erzählt er, im Gegensatz zu dem Gespräch mit seiner Mutter, sehr ausführlich von Herrn Miller und Herrn Kirkland, natürlich ohne Namen zu nennen. Timothy hörte aufmerksam zu und fummelte zwischendurch immer wieder an seinem Schritt herum. Als er den Anzug von Herrn Kirkland erwähnte schaute Timothy besonders interessiert, sagte aber nichts. Joshua verlor sich immer mehr in Details und merkte wie sich auch bei ihm Schritt der Penis wieder versuchte, sich bemerkbar zu machen. Timothy wackelte jetzt schon recht deutlich an seinem unter der Hose verborgenen Penis. Joshua unterbrach seine Erzählung und fragte Timothy mit einem Grinsen im Gesicht:

„Na, hängt er noch richtig? Soll ich dir helfen? Meine Erzählung macht dich augenscheinlich ja ganz schön an. Aber ehrlich gesagt, fand ich das Erlebte auch ganz schön erregend.“

Timothy wurde etwas rot im Gesicht und sage: „Nein und leider nochmal nein, du kannst mir wohl diesmal auch nicht helfen, aber das zeige ich dir später. Erzähl bitte trotzdem weiter.“

Irgendwie freute sich Joshua, dass er mit seinen Erzählungen Timothy erregen konnte und dieser mit seinem Penis wohl ähnlich feststeckte, wie er selber. So schmückte er die beiden Fälle noch etwas aus und ergänzte seine Erzählung mit seinem Einsatz von heute. Als er eigentlich fast fertig war und sich auf Timothys Erzählung freute, schellte es an der Tür. Schnell erhoben sich beide. Timothys Erzählung musste nun nochmals warten.

Sie aßen zu dritt die Pizza in der kleinen Küche der Wohnung und redeten über dies und das. Gegen Ende des gemeinsamen Mahls wandte sich Peg noch einmal persönlich an Timothy:

„Auch wenn Joshua heute hier schläft und du dann bestimmt nicht auf die Idee kommst dich selber zu beschmutzen, müssen wir uns an die Anweisungen halten. Wir kleiden dich nachher schön um, wie Frau Dr. Tessmann es mit uns heute morgen besprochen hat. Ich komme um 22:30 Uhr hoch. Bis dahin musst du dann soweit vorbereitet sein. Du stellst dir am besten einen Timer, ich möchte nachher nicht unnütz warten, ich möchte zeitig ins Bett. Denk auch daran, dass ich dir morgen früh vor der Arbeit auch noch kurz helfen muss. Und erzähl Joshua ruhig mal von deiner Mogelaktion. Ach, hätten wir doch auch so einen sicheren Gürtel wie Josh hier.“ Sie lächelte Joshua an, der natürlich leicht errötete und schnell „verständnisvoll“ nickte.

In Joshuas Kopf versuchten sich Bilder zu formen, aber da er wirklich noch nichts wusste, verlief alles, was er sich vorstellen wollte, ins Leere. Sie räumten ab und gingen hoch. Joshua platze jetzt schon fast vor Neugierde, was Timothy nicht im Geringsten verborgen blieb, so zögerte er seine Erzählung noch weiter hinaus, indem er sich noch kurz zur Toilette verabschiedete. Joshua setzte sich alleine wartend auf die Couch und sah sich im Zimmer um, konnte aber nichts entdecken, was in irgendeiner Weise auf die weitere Behandlung von Timothy hindeutet könnte.

Kurze Zeit später kam Timothy dann auch zurück und setzte sich neben ihn und begann zu erzählen:

„Als ich heute morgen im gynäkologischen Stuhl von Frau Doktor Platz genommen hatte, wurde ich diesmal fixiert. Ich glaube, sie wollte Sicher stellen, dass ich nicht an mir herumfummeln kann. Zu dem Zeitpunkt war ich noch super entspannt. Erst als sie mit einer komischen Lampe kam und sagte, dass sie meine Keuschheit kontrollieren wollte, wurde mir etwas mulmig, damit hatte ich nicht gerechnet. Meine Mutter guckte peinlicherweise zu und bekam natürlich die Täuschung direkt mit, als Frau Dr. Tessmann ihr Ergebnis präsentierte. Meine Mutter ist erstaunlich ruhig geblieben und wirkte eher verzweifelt. Mir tat sie schon fast leid. Frau Doktor löste dann meine Schelle und gab diese ihrer Angestellten zu Reinigung. Dabei erwähnte sie, dass sie diese danach zu den gebrauchten Schellen legen könne, ich würde sie nicht mehr benötigen. Der kleine Timothy hier, sie deutete auf meinen Penis, bekäme eine neue. Schnell wurde noch mein Penis gereinigt und die wunden Stellen um meinen Hodensack desinfiziert und eingecremt. Meine leichte Erektion, die sich bei der neuen Vermessung des Umfangs um meinen Hodensack einstellte, ignorierte Frau Dr. Tessmann professionell. Sie meinte dann nach kurzer Zeit, dass sie bei der neuen Schelle eine halbe Nummer größer wählen würde. Sie ging zu einem ihrer Schränke und nahm einen kleinen Kasten aus dem Regal.“

Timothy machte eine kurze Kunstpause.

Mac99
140. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 01.10.23 03:20

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
141. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 01.10.23 10:10

Vor der nächsten Pause nochmals ein längeres Kapitel.

Kapitel 38 – Die neue Schelle

Joshua platze vor fast Neugierde, als Timothy endlich mit seiner Erzählung fortsetze:

„Zuerst zeigte Frau Doktor den Inhalt des kleinen Kästchens meiner Mutter und erklärte ihr stolz, dass das eine neue Schelle nach ihrer Idee war. Sie würde sie mir sogar kostenlos anlegen, wenn ich noch ein paar weitere Therapiehilfen testen würde. Meine Mutter willigte natürlich sofort ein, als sie das Wort „kostenlos“ hörte. Verzweifelt versuchte auch ich einen Blick auf den Inhalt des Kästchens zu erhaschen. Es gelang mir aber nicht und Frau Doktor legte es geschlossen auf den Beistellwagen. Frau Dr. Tessmann verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem wohl schon vorbereiteten Dokument zurück.“

Schlagartig wurde Joshua klar, dass diese Fadensache eine geschickt gewählte Falle gewesen sein könnte und er unterbrach Timothy:

„Die hat gewusst, dass du versuchen würdest die Schelle auszutricksen; sie wollte dich von Anfang an als Versuchsperson. Deswegen hat sie auch nichts davon erwähnt, dass der Faden sicher ist. Oh Mann, was für eine geschickte Person. Aber erzähl bitte weiter ...“

Timothy guckte kurz erstaunt, setzte dann aber seine Erzählung fort: „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Jedenfalls hielt sie meiner Mutter den Vertrag hin, den sie grob überflog und mir dann zur Unterschrift auf den Beistellwagen legte. Eigentlich wollte ich den Vertrag auch lesen, aber nachdem Frau Doktor meine rechte Hand gelöst hatte, sagte Mama, dass ich das ruhig unterschreiben könne. Sie ergänzte, dass ab jetzt meine Behandlung nicht nur kostenlos wäre, sondern auch eine finanzielle Kleinigkeit für mich rausspringen würde. Mir blieb praktisch nichts anderes übrig, als zu unterschreiben. Auf der ersten Seite konnte ich sehen, dass tatsächlich monatlich eine kleine Summe für mich rausspringen würde. Kaum war meine Unterschrift drunter, war der Vertrag verschwunden und auch meine Hand wieder fest am Stuhl verankert.“

Joshua unterbrach ihn nochmals: „Sagtest du „monatlich“? Du weißt schon, was das heißt, oder?“ In dem Moment dachte er auch wieder an seinen Vertrag, dessen Inhalt ihm immer noch nicht vollständig bekannt war. Er müsste dringend mal in die Krankenhaus-App gucken, ob da vielleicht eine Kopie hinterlegt war. Wieder guckte Timothy erstaunt und antwortete:

„Das heißt wohl, dass das Testprogramm mehrere Monate dauern könnte. Nein, darüber habe ich nicht wirklich nachgedacht. Ich wollte nur meine enttäuschte Mutter wieder glücklicher machen. Jedenfalls konnte ich kurze Zeit später einen Blick in das Kästchen werfen, als mir Frau Doktor meine neue Schelle präsentierte.“

Wieder eine Kunstpause. Joshua meinte, dass es Timothy heute wirklich etwas zu spannend gestalten würde. Aber sein Penis dachte wieder völlig anders, je länger sich das Gespräch hinzog, desto steifer versuchte dieser zu werden. Timothy stand auf, stellte sich wie beim letzten Mal so hin, dass sein Geschlecht sich wieder in Joshuas Gesichtshöhe befand. Anscheinend hatte Timothy fast alle Scham gegenüber ihm abgelegt und auch Joshua empfand die Situation zwar super erregend aber irgendwie nicht mehr als so unnormal. Langsam lies Timothy seine Hose, sowie Unterhose hinunter, hielt sein T-Shirt hoch und präsentierte seinen eingepackten Penis.

Was Joshua erblickte, war eine auf den ersten Blick normale Schelle mit einem schwarzen, undurchsichtigen, recht kurzen, sowie engen anatomisch geformten Penisrohr, in dem eindeutig Timothys Penis untergebracht war. Vorne war ein kleines Urin-Loch, hinter dem deutlich die rosa Spitze des eingesperrten Geschlechtsteils zu sehen war. Joshua stieg der Duft von Seife und Wundschutzcreme in die Nase. Es war also alles noch frisch gewaschen und frisch eingecremt. Mit Grauen dachte er daran, was morgen beim Öffnen seines Gefängnisses für ein Geruch aufsteigen könnte. Er betrachte das Gerät genauer: Wo die Penisröhre in den Ring überging war ein kleiner Taster und ein etwas größer stabil aussehender Hebel ähnlich eines Schalters zu erkennen. Sonst sah alles völlig normal aus, wie bei jeder andere Schelle; nur ein Schloss konnte er nirgendwo entdecken.

Da Timothy immer noch nichts sagte, nahm Joshua zur weiteren Untersuchung auch diesmal das Röhrchen mit dem geschrumpften Penis in die Hand und hob es langsam an, um sich den ebenfalls schwarz glänzenden Ring genauer anschauen zu können. Auch dieser wies drei Befestigungen für die Gurte auf, die aber nicht angebracht waren. Unterhalb des Ringes konnte Joshua die schmerzhafte Problematik erkennen, die den Schellenwechsel nötig gemacht hatte. Die Haut nahe beim Ring war schuppig und stark gerötet. Er meinte sogar sowas wie kleine Blutungen erkennen zu können. Aus seiner jetzt schon fast medizinischen Sicht glaubte Joshua, dass auch dieser Käfig mit dem größeren Ring längere Zeit abgelegt werden müsste, damit die Haut sich erholen könnte. Jetzt meldete sich Timothy von oben:

„Nun drück schon auf den Taster.“

Joshua hatte mit der rechten Hand noch die Schelle im Griff, so dass er mit dem linken Zeigefinger auf die Taste drücken konnte. Sofort leuchtete der ganze Hodenring, wie ein LED-Band grün auf. Kurz erschrocken ließ er den Taster wieder los und das Licht erlosch. Er drückte ihn nochmal, das gleiche Licht. Als er jetzt mutig auch den Schalter umlegen wollte, griff Timothy beherzt zu, entwand ihm schnell die Schelle aus seiner rechten Hand und sagte:

„Das solltest du mir zu Liebe nicht tun. Mit etwas Kraft löst sich damit das Penisrohr von der Schelle.“

Jetzt verstand Joshua gar nichts mehr und machte wohl auch ein ähnlich dummes Gesicht, so erklärte Timothy ihm folgendes:

„Die Schelle benötigt keinen sichtbaren Schlüssel. Ich hatte mich auch erst gewundert, aber dann hat Frau Doktor sie mir angelegt und doch recht stolz den Mechanismus demonstriert. Zuerst hat sie die beiden Teile verbunden und mit dem Hebel verriegelt. Dann drückte sie auf den Taster und der Ring leuchtete rot. Jetzt musste meine Mutter ein kleines Gerät an die Schelle halten, bis der Ring nach ein paar Sekunden grün aufblitzte. Frau Doktor bezeichnete das als „Scharfstellen“ und drückte nochmals auf den Taster. Jetzt war das auch von dir beobachtete grüne Leuchten zu erkennen. Frau Doktor erklärte, dass in der Penisröhre Sensoren eingebaut sind, die dauerhaft überprüfen, ob der Penis noch in der Röhre steckt. Sollten diese einmal für kurze Zeit die Abwesenheit des selbigen erkennen, würde sich das Licht auf Rot stellen und auch nur mit dem Nahbereichssender wieder resetten lassen. Ich hatte so interessiert zugehört und war so überrascht von der Wendung in meiner Behandlung, dass mein Penis recht entspannt in der Röhre lag. So konnte der Kleine nicht wirklich reagieren, als Frau Doktor unter den überraschten Augen meiner Mutter meinen Kleinen geschickt von oben aus dem Käfig zog und auch schnell wieder darin verschwinden ließ. Der Ring um meine Hoden saß definitiv lockerer als vorher. So schnell und problemlos hatte ich ihn noch nie raus- und wieder reinbekommen. Kaum war mein Penis wieder drin, drückte Frau Doktor den Knopf und alles leuchtete wieder rot. Frau Doktor erklärte noch, dass natürlich das Gleiche passiert, wenn man den Schalter zum Öffnen umlegt.“

Timothy musste praktisch nichts weiter erklären. Joshua war sofort klar, dass die Sicherheit des neuen Käfigts nicht durch einen Ausbruchsschutz, sondern durch die Kontrollmöglichkeit hergestellt wurde. Timothy war mit der Schelle eigentlich genauso sicher verschlossen wie er. Timothy konnte zwar praktisch ohne Probleme raus, müsste sich dann aber später vor seiner Mutter erklären und was er dann zu erwarten hatte, war bestimmt nicht nett. Und die Enttäuschung seiner Mutter hatte ihn ja heute schon stark betroffen gemacht. Während Timothy die Hose wieder hochzog, sagte er dann noch:

„Du siehst, dass ich jetzt auch erstmal gefangen bin. Jedenfalls kann ich auf keinen Fall unbemerkt raus. Der Ring fängt wohl an zu blinken, wenn die Schelle geladen werden muss. Aber Frau Doktor sagt, dass es reicht, wenn die Schelle bei jedem Aufschluss in ihrer Praxis geladen wird, wenn man nicht ständig auf den Kopf drückt. Aber ich kann sie notfalls auch hier laden. Sie hat mir ein Ladegerät mitgegeben. Von den Sensoren ist von außen nichts zu erkennen und wenn ich von oben hineinleuchte, wenn ich den Penis runterdrücke, kann ich auch nichts erkennen.“

Timothy schaute recht frustriert und setzte sich wieder zu Joshua, der sich dabei erwischte, wie er intensiv darüber nachdachte, wie man jetzt dieses Gerät austricksen könnte, wenn nicht mal im Geringsten etwas von der Technik bekannt war.

„Ich glaube, ich benötige meinen Massagestab die Tage zurück“, merkte Timothy etwas verzweifelt noch an.

Mac99
142. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 01.10.23 17:43

Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
143. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Slaveforyou am 01.10.23 18:25

Bin auch sehr gespannt wie es weitergehen wird
144. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 13.10.23 21:35

Weiß man schon wann es weiter gehen wird?
145. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 14.10.23 16:07



Oh ja, das will ich auch wissen. Mac99, spann uns bitte nicht so auf die Folter.
146. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 15.10.23 11:57

Liebe Leserinnen und Leser,

leider sind die nächsten Teile noch in Arbeit und es wird auch noch mindestens zwei Wochen (eher länger) dauern, bis ich euch weiter von Timothy und Joshua berichten kann. Ich bin momentan leider anderweitig zeitlich völlig ausgelastet und Schreiben ist ein Hobby, was mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ich dachte. Aber es wird weiter gehen, versprochen.

Und außerdem sind die beiden sind sich über ihren "Beziehungsstatus" noch nicht ganz einig.

(Also der Autor (also ich ) weiß noch nicht so genau, wie es in der Beziehung zwischen Joshua und Timothy und Amelia weitergehen soll. Ich fand die Keyholder-Idee ganz gut, weiß aber noch nicht, wie und ob ich diese einbauen werde. Und ich habe auch noch eine ganz andere Idee, zu der ich aber noch nichts sagen möchte ... es bliebt spannend)

Für alle die meine zweite Geschichte "Der etwas andere Urlaub" verfolgen ... auch da werde ich noch weiterschreiben. Das ist nicht vergessen.

Mac99

147. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 15.10.23 16:35


Danke für die Info. Ich freue mich drauf wenns weitergeht.
148. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von analplayer am 15.10.23 20:52

Vorfreude ist die schönste Freude.

Auch ich warte sehnsüchtig auf eine neue Folge...

Danke für die bisherige GEschichte
149. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 17.10.23 06:43

Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht...
150. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 28.10.23 14:41

Sooooo…. an alle interessierten Leserinnen und Leser, es geht spätestens morgen weiter … wahrscheinlich eher noch heute. Ich bin gespannt, wie euch meine Idee zu Timothy gefällt.

So langsam wird das ganze eher zum Kopfkino und hat mit einer möglichen Realität weniger zu tun. Aber mir war danach.

Ich hoffe die Vorfreude und Spannung auf die nächsten Teile steigt bei Euch.

Mac99
151. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von pauli am 28.10.23 17:56

Hallo
Freue mich sehr das es weiter geht danke dafür.
152. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 28.10.23 19:05

Es ist soweit, Kapitel 39 bis 43 sind fertig. Ich werde in den nächsten fünf Tagen jeweils ein Kapitel veröffentlichen. Wer also das Aben(d)teuer von Timothy in einem Rutsch lesen möchte, der muss bis Mittwoch warten. Allen anderen wünsche ich viel Spaß. Konstruktive Kritik und Kommentare sind natürlich wie immer gewünscht und willkommen.

Kapitel 39 – Unboxing
Auf die Frage nach dem Massagestab überlegte Joshua kurz und meinte dann:

„Natürlich bekommst du ihn wieder. Ich bringe ihn am Mittwoch rum oder du holst ihn dir ab. Ich glaube, ich kann deine Erfahrungen bestätigen, bei mir klappt das Ding mit dem Gürtel auch nicht. Aber bei einer Schelle könnte es funktionieren. Mal eine andere Frage: Was hat deine Mutter heute Abend mit „umkleiden“ gemeint? Ist es das, warum ich hier vielleicht doch nicht schlafen möchte?“

Timothy stand wortlos auf und nahm zwei Kisten jeweils etwas größer als ein Schuhkarton aus seinem Schrank, setzte sich neben Timothy und stellte die Kartons vor sich auf den niedrigen Tisch. Als erstes öffnete er den etwas kleineren Karton und legte zwei sandfarbene Kleidungstücke und ein komisches Röhrchen auf den Tisch. Das erste Kleidungsstück erinnerte an eine Unterhose und das zweite an einen Einteiler. Joshua sah sofort die Ähnlichkeit mit dem Einteiler von Herrn Kirkland und erinnerte sich, dass Mason erwähnt hatte, dass dieser reißfest ist. Das Röhrchen war in etwa so groß wie ein erigierter Penis und bestand in der ersten Hälfte augenscheinlich aus silikonähnlichem Material und die zweite Hälfte war aus einem nicht dehnbaren Material gefertig. Joshua tippte beim ersten Blick auf Plastik. Eigentlich wollte er zuerst zu dem Röhrchen greifen, aber Timothy nahm die Unterhose in die Hand und gab sie Joshua:

„Also, du hast bestimmt gesehen, dass ich um meinen Hodensack herum noch immer wund bin und deswegen möchte Frau Dr. Tessmann, dass ich in dieser Woche einen der beiden Anzüge teste und ihr davon berichte. Sie sagte, dass das eine schöne Entspannung für meinen Penis bedeuten könnte. Hier ist die Unterhose, die wird zuerst angezogen.“

Joshua guckte sich die Hose an und bemerkte, dass diese vorne ein Loch aufwies, durch das völlig eindeutig Penis und Hoden geführt werden mussten. Um das Loch herum und oberhalb des Lochs waren kleine Schlaufen und ein paar Bänder angebracht, dessen Sinn sich Joshua noch entzog. Im Schritt war, wo wahrscheinlich das Popo-Loch landen würde, ebenfalls ein kleiner Durchlass gelassen worden. Die Hose war recht hoch geschnitten, eng und anatomisch geformt, trotzdem war sie kaum dehnbar. Timothy würde sich da beim Anziehen schon etwas Mühe geben müssen. Joshua legte die Hose zur Seite und Timothy nahm den Einteiler in die Hand:

„Das Teil kommt dann später drüber. Ist aus verdammt schwerem und dichtem Stoff, aber sieh selber.“

Joshua ließ sich von Timothy den tatsächlich für seine Größe recht schweren Einteiler geben. Die Hosenbeine des Einteilers gingen, so schätze Joshua, bis ungefähr zur Mitte des Oberschenkels, ähnlich einer kurzen Hose. Diese waren recht eng geschnitten und würden wenig Platz zwischen Stoff und Schenkeln lassen. Der Stoff ließ sich praktisch nicht dehnen. Joshua erkannte einen Reißverschluss am Rücken, der fast bis hinunter zum Popo reichte. Vorne, wo Hoden und Penis landen würden, war der Einteiler leicht ausgebeult. Timothys Geschlechtsteile würden dort bestimmt genug Platz haben. Der Einteiler hatte ähnlich einem Unterhemd keine Ärmel. Ein schmaler circa fünf Zentimeter breiter Stoffstreifen würde nach dem Anziehen über die Schultern verlaufen. Joshua erkannten, dass der Reißverschluss am Rücken mit einem Schloss gesichert werden konnte. Das Schloss konnte er auf dem ersten Blick allerdings nicht entdecken. Bei näherer Betrachtung erkannte Joshua im Schritt, wo sich das Popoloch des Trägers befinden würde, eine stabile Stofflasche. Timothy erklärte:

„Frau Doktor sagt, dass man dort für spätere Behandlungen was für den Popo fixieren kann. Ich will nicht wirklich hoffen, dass ich da auch was testen darf.“

Als letztes gab ihm Timothy das komische ungefähr 25cm lange Röhrchen. Joshua betrachtete es sehr neugierig genauer. Es schien als wäre es tatsächlich aus zwei unterschiedlichen Materialen aufgebaut. Zur Hälfte bestand es aus einem sehr weichen silikonartigen Material, dass ihn sehr an das Material erinnerte, indem gerade sein frustrierter Penis steckte. Die andere Hälfte war aus einem harten Plastik. Das Röhrchen war an der weichen Seite etwas enger, aber offen und konnte aufgrund seiner Dicke und Länge sicher einen voll erigierten Penis aufnehmen. Auf der anderen Seite, wo das Röhrchen hart war, war es oben verschlossen und endete an einem Art Ventil.

Joshua konnte nicht anders. Er steckte zwei Finger in das Röhrchen und merkte, wie schön weich es von innen war. Obwohl seine Finger trocken waren, rutschten sie wie von selber hinein. Er schob sie immer weiter hinein. Das silikonähnliche Material ließ sich schön zusammendrücken, so dass er die Finger bis in den Plastikteil schieben konnte. Auch hier war von innen das gleiche Material zu spüren. Jetzt erkannte Joshua, dass die Röhre aus einem Stück des Materials gefertigt worden war. Das Plastikstück im vorderen Bereich war einfach nur mit dem Innenteil verklebt worden. Timothy nahm jetzt einen kleinen Pump-Ball und ein Fläschchen aus dem offenen Karton vom Tisch in die Hand und erklärte:

„Ich denke, dir wird schon völlig klar sein, was hier passieren soll: Zuerst wird diese Art Unterhose angezogen. Das war heute bei Frau Doktor schon ein kleiner Akt, meine Mutter war ja ebenfalls da und musste helfen. Aber sie meinte, dass die Größe stimmt. Wir werden sehen. Dann wird der Kleine aus seinem Gefängnis befreit und mit dem Gel hier eingeschmiert. Dann kommt die Röhre über meinen Pipimann und mit dieser schönen Pumpe wird dann etwas Luft oben ausgesaugt.“

Timothy demonstrierte es, indem er den Pump-Ball an dem Loch ansetze und draufdrückte. Sofort merkte Joshua, wie seine Finger hingezogen wurden. Der Silikonteil schmiegte sich dabei sogar seinen Fingern an. Ein richtiges Vakuum wollte sich zwar nicht einstellen aber Joshua konnte sich lebhaft vorstellen, was mit einem Penis passieren würde, wenn sich dieser in der Röhre befindet. Die Vorstellung war so erregend, dass er reflexartig mit der linken Hand in die Hose zu seinem Penis griff und natürlich wie immer gegen Metall stieß. Es war zum Verrückt werden. Langsam zog Joshua seine Finger aus dem unfassbaren Teil und fragte Timothy:

„Wie soll das denn jetzt deine Keuschheit unterstützen. Das Ding macht mich ja schon an, wenn ich nur meine Finger reinstecke. Und Gel ist auch noch nicht drin.“ Timothy grinste etwas, bemerkte dann aber erst:

„Das ist ja das gemeine. Nachdem der Penis in der Röhre ist, wird diese mit den Bändern unverrückbar fixiert. Mein Pipimann liegt dann auf der Hose auf und zeigt nach oben. Eine Erektion ist damit natürlich wunderbar möglich. Zum Schluss kommt der Einteiler drüber wird verschlossen und dann?“

Timothy machte eine Pause, Joshua dachte kurz nach und sagte: „Du kannst sicher reiben so viel du willst. Die Spitze des Penis verschwindet bei einem St***er in der Plastikhülle und lässt sich nicht weiter stimulieren. Ich denke, es wird schwierig bis unmöglich zum Orgasmus zukommen. Aber du wirst es immer wieder probieren. Das könnte nachher unruhig hier werden.“ Timothy nickte:

„Deswegen habe ich auch jetzt schon einen schönen Namen für den Anzug: „Frustrationsanzug“. Aber keine Sorge, dass ist nicht das Kleidungsstück, was ich heute Nacht tragen muss. Diesen muss ich auch testen, aber der ist für wärmere Zeiten. Heute Nacht kommt der Inhalt des anderen Kartons zum Einsatz; der ist allerdings nicht viel besser.“

Mac99
153. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 29.10.23 18:26

Kapitel 40 – Der Winteranzug wird anprobiert

Timothy räumte alles ordentlich in den kleineren Karton zurück und öffnete den anderen. Den Pump-Ball und das Gel ließ er auf dem Tisch liegen. Der Inhalt der zweiten Kartons entpuppte ich ebenfalls als ein Anzug; allerdings mit langen Ärmeln und Beinen. Es war ein wahres Monster aus dem gleichen hellen und grauen Stoff nur recht dick gefüttert. Diesmal stellte Timothy sich hin und hielt den Anzug vor sich hoch, damit Joshua ihn auch gut sehen konnte. Er war so groß, dass Timothy bestimmt gut hineinpassen würde. Mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht erklärte Timothy wie ein Showmaster:

„Darf ich vorstellen: Der Winteranzug. Unter dem Anzug ist die Unterhose und alles andere fast genauso wie beim Sommermodel ausgelegt, aber das werde ich später demonstrieren. Ab jetzt wird keine Decke mehr zum Schlafen benötigt; wir haben hier den klassischen Einteiler mit Füßen und Handschuhen. Eingestiegen wird von hinten.“

Joshua betrachtete fasziniert den Anzug, der einem Schlafanzug oder fast schon einem Schneeanzug für Kleinkinder sehr ähnlich sah. Dieser hier hatte tatsächlich eingearbeitete Füße und die Ärmel endeten in großen Fäustlingen ohne Finger. Joshua fragte ohne zu überlegen: „Darf ich mal?“ und griff zum Anzug. Timothy nickte und gab ihm das Kleidungsstück in die Hand. Joshua war etwas aufgeregt aber auch super neugierig. Er wollte gerade seine rechte Hand in den Anzug stecken, als Timothy den Anzug wieder von ihm wegzog und sagte:

„Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Bitte den Pulli ausziehen, das wird sonst zu eng.“

Schnell entledigte Joshua sich seinem Pullover und steckte seine rechte Hand von hinten in den passenden Ärmel. Er schob sie immer weiter und musste die Finger irgendwann gerade nach vorne ausstrecken, um durch die Engstelle am Handgelenk des Oberteils zu kommen. Mit der linken Hand hielt er nun den Ärmel fest und mit etwas Gewalt rutschte dann seine Hand in den angenähten Handschuh. Der Anzug lag am Handgelenk recht stramm an. Allerdings konnte er die Finger seine rechte Hand frei in dem Stoffstück bewegen und fühlte weichen warmen Stoff von innen. Eigentlich fühlte es sich toll an. Joshua versuchte nun sofort auch den linken Arm in den Anzug zu bekommen und wollte mit der rechten Hand nachhelfen. Dies gelang ihm nicht ansatzweise, da die Fäustlinge nicht nur warm und flauschig waren, sondern auch so gearbeitet, dass er nichts greifen konnte. Bevor Joshua es sich anders überlegen konnte, hatte Timothy schon reagiert und hielt mit beiden Händen von vorne den linken Arm fest:

„Also, wenn du dieses Wunderwerk der Nähkunst schon ausprobieren möchtest, dann auch richtig. Jetzt ordentlich schieben.“

Joshua fühlte sich etwas überrumpelt, aber schob jetzt mit Timothys Hilfe auch seine linke Hand in den Anzug. Als jetzt beide Hände in dem Anzug steckten, fühlte sich Joshua schon recht hilflos. Er versuchte, mit seinen Händen etwas zu greifen, was sich als völlig unmöglich herausstellte. Die Situation machte ihn schon wieder mehr an, als ihn eigentlich lieb war. Wieder machte sich sein Penis bemerkbar. Als er noch überlegte, ob er Timothy bitten sollte, ihn wieder zu befreien, machte dieser sich wie selbstverständlich an dem Knopf seiner Jeans zu schaffen und sagte mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht:

„Jetzt zier dich nicht so, du willst doch ganz rein, oder etwa nicht?“

Joshua wollte gerade heftig protestieren, aber sein Penis dachte da völlig anders. Timothy würde eh nichts sehen, was er nicht schon kannte, also ließ Joshua ihn nach anfänglichem Zögern einfach machen. Kurze Zeit später saß er mit beiden Armen im Einteiler ohne seine Hose auf der bequemen Schlafcouch. Nur noch mit seinem Body mit der bestimmt schon feuchten Vorlage, dem Keuschheitsgürtel und den Socken bekleidet fragte Timothy ihn ohne weitere Gedenkpause:

„Möchtest du die Socken wirklich anlassen? Das könnte zu warm werden.“ Joshua war völlig überrumpelt und brachte erstmal kein Wort raus. „Ich nehme das mal als ‚nein‘“, entgegnete Timothy der sich schnell bückte und tatsächlich recht schnell beide Socken in der Hand hielt.

„So, jetzt beide Füße hier rein!“ Timothy half Joshua die Füße durch die Beine des Einteilers zu schieben. Auch hier musste ein kleiner Widerstand, diesmal in Höhe der Knöchel, überwunden werden, bevor Joshuas Füße in den weichen Füßlingen des Anzugs steckten.

„Und nun einmal kurz hinstellen!“ waren die nächsten Anweisungen seines neuen, momentan recht dominanten Freundes. Kaum stand er, schloss Timothy den Rückenreißverschluss des Anzugs. Da Joshua fast die gleiche Figur wie Timothy hatte, passte der Anzug wie angegossen. Er lag recht eng an, war aber nicht zu eng.

„Und, toll, oder?“ fragte Timothy ihn nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme.

Mac99
154. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 29.10.23 20:40

Moin nun das ist ja eine spannende Wendung ,ich bin sehr gespannt wie es weiter geht vielen Dank
Gruss mpwh66
155. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 29.10.23 21:42


Hallo Mac99,
schön dass es weitergeht. Ich muss allerdings zugeben, bevor ich Nr. 39 angefangen habe, musste ich die 38 nochmal lesen. Ist ja schon ne Weile her und ich habe wohl schon Altersdemenz.
Es ist aber alles gut so.
Ich freue mich auf die folgenden Kapitel.
Gruß Stanzerl
156. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 30.10.23 20:39

Lieber Stanzerl,
auch ich muss mir immer mal wieder ein paar Sachen vergegenwärtigen, wenn ich weiterschreibe, obwohl ich eine Tabelle mit den Inhalten und den Personen pflege.

Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt wird es "beziehungstechnisch" spannend. Ich weiß leider selber noch nicht, wo das Ganze hinführen wird.... es bleibt überraschend, hoffe ich ...

Weiter geht es:

Kapitel 41 – Gefangen

Bevor Joshua ihm antwortete, versuchte dieser sich in dem Kleidungsstück zurechtzufinden. Er konnte nichts greifen, sein Oberkörper, seine Füße, seine Beine sowie seine Arme waren mit weichem Stoff umschlossen und sein Penis versuchte verzweifelt der aufgezwungen Enge zu entkommen. Nach einem kurzen und natürlich völlig sinnlosen Versuch, den Reisverschluss am Rücken zu öffnen, fand Joshua endlich seine Stimme wieder und formuliert etwas hölzern:

„Ja, ja, schon, ganz nett. Aber ich komme alleine nicht wieder raus.“

„Natürlich nicht!“, entgegnete Timothy, „genau das ist ja der Sinn und Zweck dieses Anzugs. Komm setzt dich und ich zeige dir den Rest.“ Timothy stupste den recht hilflosen und überraschten Joshua auf die Couch und zeigte ihm die mitgelieferte Penisröhre. Joshua konnte hinter Timothy auf dem Tisch noch ein oder zwei weitere Kleidungsstücke in dem Karton erkennen.

„Das Röhrchen wird genauso befestigt, wie das Röhrchen vom Sommeranzug, nur dass das hier kein festes Ende hat. Frau Doktor meinte mit einem Lächeln, ich solle ruhig probieren mit den Handschuhen des Anzugs was zu erreichen.“

Reflexartig griff Joshua zu dem Röhrchen. Natürlich hatte er keine Möglichkeit mit seinen momentan nutzlosen Händen es untersuchen. Kurz versuchte er nochmal sein Glück: „Naja, der Anzug ist wirklich bequem und warm. Bestimmt kann man hiermit besser schlafen, als mit dem verdammten Keuschheitsgürtel oder einer Schelle. Aber jetzt kannst du mich wieder rauslassen.“

Timothy machte nicht die geringsten Anstalten, lächelte Joshua an und sagte: „Du wolltest doch rein und jetzt sofort wieder raus? Was willst du denn jetzt wirklich? Der Anzug ist doch toll, sagtest du gerade.“

Joshua überlegt kurz und sagte dann mit einem Grinsen: „Eigentlich hast du Recht. Jetzt bin ich schon mal drin in deinem neuen Schlafanzug, dann mache ich ihn für dich schon mal warm. Kannst du mir bitte was zum Trinken geben.“

Timothy verließ das Zimmer. Als er draußen war untersuchte Joshua den Anzug genauer. Das Erste was er versuchte, war mit seinen Zähnen den rechten Handschuh zu fassen zu bekommen und seine Hand aus dem Handschuh zurück in den Anzug zu ziehen. Kurz hatte er das Gefühl, dass das gelingen konnte, dann stellte aber fest, dass die Ärmel dafür einfach zu kurz und praktisch nicht dehnbar waren. Eigentlich wollte Joshua es sich nicht eingestehen, aber die Hilflosigkeit, die sich bei ihm einstellte, seit Timothy ihn angezogen hatte, machte ihn immer mehr an. Aber er war sich auch sicher, dass er zu diesem Zeitpunkt dieses neue Gefühl vor Timothy auf keinen Fall äußern wollte.

Kurze Zeit später betrat Timothy mit zwei Dosen bewaffnet das Zimmer, öffnete beide, platzierte in die eine einen Glasstrohhalm und hielt diese Joshua vor den Mund. Joshua versuchte zuerst, die Dose zwischen seinen Handschuhen einzuklemmen. Timothy lächelte ihn dabei an und sorgte geschickt dafür, dass die Dose nicht hinunter auf den Teppich fiel. Joshua wurde durch die Hilflosigkeit immer erregter und versuchte es weiter. Timothy ließ ihn einfach machen, beobachtete ihn und passte geschickt weiter auf die Dose auf. Joshua wurde klar, dass er mit den Händen rein Garnichts anzufangen anfangen konnte und gab irgendwann Timothys Hilfsbereitschaft nach, ließ sich den Strohhalm in den Mund stecken und nahm mehrere große Schlucke, bevor Timothy die Dose dann auf den Tisch abstellte. Jetzt trank Timothy konventionell aus der anderen Dose und sah auf seine Uhr, dann Joshua ins Gesicht und sagte:

„Wenn du wirklich raus willst, sag das jetzt, dann helfe ich dir raus. Ansonsten kannst du noch 45 Minuten den Anzug genießen und wir gucken solange noch ein paar Videos.“ Wieder rasten die Gedanken in Joshuas Kopf. Er wollte beides: Raus und auf keinen Fall raus. Er merkte, wie er rot im Gesicht wurde und sagte etwas leise:

„Ist schon schön warm und kuschelig hier drin.“ Und als Zeichen, dass er keine Hilfe benötigte, beugte Joshua sich nach vorne und nahm aus der Dose noch einen kräftigen Schluck durch den Strohhalm.

Während der nächsten 45 Minuten schauten Joshua und Timothy einige kurze Clips auf dem Monitor, die natürlich von Timothy ausgesucht wurden. Joshua hatte ja keine Möglichkeit einzugreifen. Möglichst unauffällig versuchte Joshua mit seinen verpackten Händen über den Anzug und seinen Schritt zu streicheln. Er hatte das Gefühl, wenn er morgen bei Frau Doktor zu keiner Erleichterung kommen würde, würde es demnächst einfach von alleine aus ihm herauslaufen. Seine Gefühle wechselten zwischen Himmel und Hölle. Er machte zwischendurch immer mal wieder die Augen zu und versuchte sich Amelia in ihrer Krankenhausuniform vorzustellen. Doch diese Gedanken an Amelia fühlten sich in dieser hilflosen Situation für Joshua irgendwie nicht richtig an. Dann versuchte er sich vorzustellen, wie Amelia ihn in den Anzug verpackt haben könnte. Joshuas Puls find an zu rasen und er vergaß mehr und mehr, wo er sich befand. So fiel es Joshua nicht auf, dass Timothy sich ebenfalls an seinem Schritt spielte und sich eher auf Timothy konzentrierte als auf das, was auf dem Monitor zu sehen war.

Irgendwann klingelte der Timer am Handy und schreckte beide auf. Timothy bemerkte treffend: „Eigentlich musst du jetzt raus, aber ich lasse dir noch ein paar Minuten. Ich muss mich bettfertig machen. Achso, da du ja jetzt weißt, wie ich schlafen werde, möchtest du jetzt hierblieben oder doch nach Hause?“

Da musste Joshua nicht lange überlegen und lächelte Timothy an: „Natürlich bleibe ich hier. Wer soll denn sonst gleich die Videos umschalten und dir was zu Trinken geben?“ Er wollte Timothy auf jeden Fall in dem Anzug sehen.


Mac99
157. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 31.10.23 08:22


Wunderbar, bin gespannt wie ein Flitzebogen.

158. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 31.10.23 16:10

Hallo
Na nicht nur Du bist da gespannt,da möchte ich doch schon einmal ins Manuskript schauen was noch alles passiert
159. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 31.10.23 17:43

Und weiter geht es. Es stimmt, es gibt ein Manuskript, aber das ist echt nur mit den groben Ideen gefüllt (und natürlich gebe ich das nicht raus *fies grins*)

Kapitel 42 – Raus und wieder rein

Timothy verschwand im Bad; kurze Zeit später hörte Joshua Wasser laufen. Sofort nutzte er die Zeit um noch einige Fluchtversuche aus dem Anzug zu unternehmen, die seine Erregtheit immer weiter steigerten. Vielleicht konnte er ja auch so einen Anzug von Frau Doktor bekommen, falls er Probleme bei seinem Gürtel vortäuschen würde. Er stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, endlich wieder seinen Penis ausstrecken zu können und sei es auch nur geschützt in einer Röhre.

Irgendwann blickte er auf und sah Timothy nackt, bis auf die verschlossene Keuschheitsschelle in der Tür stehen und ihn beobachten. Als Timothy merkte, dass er entdeckt worden war, betrat er schnell das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Deutlich sah Joshua, wie der erigierte Penis versuchte, die Schelle vom Körper wegzudrückten. Die Erektion war absolut nicht zu übersehen; auch als Timothys hastig versuchte, mit beide Händen seinen in der Röhe pochenden Penis zu verstecken. Jetzt war es Joshua, der augenzwinkernd in die Offensive ging:

„Ich glaube du findest es g**l, mich in deinem neuen Schlafanzug zu sehen. Soll ich vielleicht noch etwas weiter versuchen rauszukommen?“

Timothy war jetzt derjenige, der deutlich rot im Gesicht wurde. Joshua merkte, dass Timothy noch etwas sagen wollte, es dann aber wieder herunterschluckte. Kurz überlegte Timothy und sagte stattdessen:

„Nein, nein. Du musst jetzt raus aus dem Teil. Mutter ist jeden Moment hier. Aber ich mache vorher noch schnell das Bett.“

Als die Schlafcouch zum Bett umgebaut war, half Timothy Joshua aus dem Anzug. Joshua war es etwas peinlich, dass er durch seine Befreiungsversuche den Anzug nicht nur aufgewärmt, sondern in ihm wohl auch eine kleine Menge Schweiß hinterlassen hatte. Joshua dachte plötzlich an den vor ungefähr einer Woche von Timothy zurückgegebenen Keuschheitsgürtel der mit Körperflüssigkeiten und anderem mehr oder weniger überseht war. Da war etwas Schweiß von ihm auch nicht der Rede wert, dachte er daraufhin. Timothy ließ sich jedenfalls nicht anmerken, dass es ihn irgendwie stören könnte, diesen nach Joshua riechenden Anzug jetzt erstmal eine Nacht tragen zu müssen.

Nachdem Joshua den Anzug abgelegt hatte, blies er schon mal seine Luftmatratze auf. Irgendwie freute er doch über seine zurückgewonnene Freiheit seiner Hände. Es dauerte nicht lange, dann kam Timothys Mutter Peg ins Zimmer und sprach zuerst Joshua an:

„Ich sehe schon, du bist auch schon fast bettfertig. Dann mal los ins Bad, ich muss Timothy noch ankleiden.“ Zu Timothy gewandt und auf dessen Penis schauend, setzte sie dann fort: „Das ist nicht dein Ernst. Der Kleine will sich schon wieder aufrichten. Frau Doktor hat recht, das ist schon eher krankhaft und gehört dringend weiter therapiert.“

Joshua entfernte sich mit seinen Waschsachen Richtung Bad, blieb aber in der Dunkelheit des Flurs stehen und wartete neugierig auf die Zeremonie die sich zwischen Peg und ihrem Sohn abspielen würde.

Da Peg ihm den Rücken zudrehte, konnte sie ihn nicht sehen. Timothy stand vor ihr und schaute in Joshuas Richtung. Als erstes drückte sie den Knopf auf der Schelle und kontrollierte so Timothys Keuschheit. Als nächstes stülpte sie Timothy die Handschuhe des Anzugs über. Erst jetzt wurde Timothys Penis freigelegt, indem von ihr die Schelle mühsam entfernt wurde. Joshua konnte deutlich die jetzt ausgewachsene Erektion erkennen und sah auch, wie Peg den Kopf schüttelte. Jetzt blickte Timothy ihm direkt in die Augen und Joshua wusste sofort, dass Timothy ihn auf jeden Fall entdeckt hatte. Aber anstatt was zu sagen oder ihn abwehrend zu mustern, zwinkerte er ihm unauffällig zu und ließ seine Mutter weiter an ihm arbeiten. Kurze Zeit später hatte er eine dieser besonderen Unterhosen an und sein Penis steckte in der Röhre. Joshua musste etwas seinen Standort ändern um alles genau sehen zu können. Nach ein paar Pumpstößen wurde die Penisröhre mit den vorbereiteten Ösen und Bändern an der Hose befestigt. Anders als bei dem enganliegenden Sommereinteiler, wurde jetzt die Penisröhre mit einer zweiten Unterhose, die über die erste gezogen wurde, gesichert. Timothys Penis lag jetzt deutlich erigiert auf seinem Bauch. Jetzt fehlten nur noch die Füßlinge und der Reißverschluss auf dem Rücken. Schnell ging Joshua leise ins Bad, von Peg wollte er sich auf keinen Fall erwischen lassen.

Als er fast im Bad verschwunden war, hörte er unverkennbar in der Stille, wie der schwere Reißverschluss nach oben gezogen wurde. Kurze Zeit später vernahm er noch Timothy:

„Mama, muss das wirklich sein? Was denkst du denn von Josh?“

Eine mögliche Antwort von Peg hörte Joshua nicht, da er mittlerweile im Bad verschwunden war.

Als er etwas später das Badzimmer verließ, fühlte er sich, trotz der Reinigung, die er so gut wie möglich durchgeführt hatte, immer noch schmutzig. „Dieser verflixte Gürtel muss dringend runter“, dachte er, hatte aber auch irgendwie das Gefühl, dass Frau Dr. Tessmann das Ganze völlig anders sehen würde. Als er sich Timothys Zimmer näherte sah er durch die noch offene Tür, dass Peg weg war und Timothy mit dem Rücken auf seinem Bett lag und mit den Fäustlingen über die Stelle strich, wo sich sein Penis befinden musste. Joshua genoss das Schauspiel wieder mehr, als er eigentlich wollte. In den letzten Tagen hatten sich seine sexuellen „Gefühle“ anders entwickelt oder vielleicht auch ausgebildet, als er es sich hätte vorher vorstellen konnte.

Er betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Bevor er richtig nachgedacht hatte, fragte er Timothy: „Na, soll ich dir etwas helfen?“

Mac99
160. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 31.10.23 20:35


Hallo na das ist aber eine Wendung , aber macht man das und Freunden und Leidensgenossen so daß man sich gegenseitig hilft ?
Eine schöne Wendung danke für diesen neuen Teil Deiner Geschichte .
Gruss mpwh66
PS. Man könnte ja auch zwischen den Zeilen in einem Manuskript lesen 😉
161. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 01.11.23 12:20

So, es ist schon wieder soweit, der Abend bei Timothy neigt sich dem Ende zu. Der letzte Teil dieses Abschnitts kommt jetzt. Am Wochenende schicke ich dann noch eine Überleitung zum nächsten Abschnitt, um die Spannung aufrecht zu halten. Danach werden wieder ein paar Wochen ins Land gehen, bevor ihr dann von Joshua bei Frau Doktor lesen könnt.

Viel Spaß mit dem vorerst letzten Teil:

Kapitel 43 – Joshua der kleine „Sadist“

Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, entgegnete Timothy ihm: „Ja, natürlich, gerne, wenn du wirklich willst.“ Das hatte gesessen. Joshua näherte sich dem Bett seines Leidensgenossen und sagte: „Dann dreh dich mal um, ich helfe dir raus. Du musst nur versprechen, ihn später wieder anzuziehen, sonst stehe ich vor deiner Mutter echt blöd da.“

Timothy zuckte mit den Schultern und setzte sich gerade hin. Jetzt sah Joshua sofort, dass der Reißverschluss mit einem kleinen Schloss gesichert war. Timothy lächelte Joshua an und murmelte leise:

„Davon wollte ich meine Mutter vorhin abhalten. Aber soviel Vertrauen hatte sie weder in dich noch in mich. Ich kann das Schloss ja nicht sehen, aber ich denke nicht, dass du es unauffällig öffnen könntest und wo der Schlüssel ist, habe ich natürlich nicht die geringste Ahnung.“

Joshua sah ein, dass er ein mögliches Vertrauen von Peg dann wohl auch nicht verdient hätte. Timothy war jetzt knall rot im Gesicht, legte sich wieder auf den Rücken und sagte ohne weitere Umschweife: „Wenn du mir helfen möchtest, musst du das schon anders machen! So wie du mir von dem Herrn im Beckenbeingips erzählt hast, hast du ja schon etwas Übung.“ Joshua überlegt kurz und erinnerte sich sofort an die völlig abgefahrene Situation mit dem Stachelkästchen. Ja, da hatte er Hand angelegt. Aber Timothy schien vergessen zu haben, wie Joshua die Aktion beendet hatte. Joshuas Penis regte sich schon wieder als er sagte: „Dann entspanne dich mal.“

Seine verpackten Hände legte Timothy oberhalb seines Kopfes ab, damit Joshua freie Sicht und genug Platz haben würde. Seine Beine spreizte er etwas, um möglichst bequem zu liegen. Als sich Joshua nun neben ihm auf das Bett setzte, schloss Timothy mit hoch rotem Kopf die Augen. Recht deutlich war der erigierte Penis unter dem Anzug auszumachen. Mit Daumen und Zeigefinger strich Joshua von unten nach oben über das gut eingepackte Geschlechtsorgan. Er merkte sofort, wie Timothy unter den Bewegungen zuckte. Langsam fing Joshua an den Penis mit den beiden Fingern zu masturbieren. Joshua konnte fühlen, wie sich der fremde Penis zwischen seinen Fingern noch weiter in der glitschigen Röhre verhärtete und ausdehnte. Timothy fing leicht an zu stöhnen und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch, um die langsame Bewegung von Joshua zu beschleunigen. Joshua genoss schon wieder das Gefühl der Macht und verhinderte geschickt eine schnellere Bewegung an dem Penis.

Irgendwann flüsterte Timothy: „Bitte Josh, nun mach schon!“ Joshua entgegnete genauso leise: „Mach schon was? Was soll ich machen?“ Timothy blieb nichts anderes übrig, als es offen auszusprechen: „Bitte mach, dass ich absp*** kann.“ Jetzt war es raus. Joshua beschleunigte kurz seine Bewegung am Penis seines Freundes. Stoppte dann aber wieder abrupt, bevor zu einer weiteren Massage ansetzte. Immer wieder stoppte er rechtzeitig. Er wollte auf keinen Fall, dass sich Timothy erleichtern würde. Joshua konnte nicht anders und flüsterte nochmals zurück:

„Du hast vergessen, dass ich dem Mann im Krankenhaus keine Erleichterung gegönnt habe, oder? Frau Doktor hat dir ja nicht ohne Grund den Anzug zum Testen mitgegeben. Ich wünsche dir noch viel Spaß. Wie hast du ihn genannt: ‚Frustationsanzug?‘ Ich denke, dass passt wirklich gut.“

Joshua streichelte noch ein paar Mal über den sehr steifen Penis und wandte sich dann äußerlich völlig ruhig dem Monitor zu, auf dem er ein Video fortsetze. Timothy flippte fast aus. Mit beiden Händen rubbelte er wie wild über seinen Penis, hatte aber keine Chance ihn ausreichend zu manipulieren. An Joshua gewandt sagte er: „Du bist ganz schön gemein, aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass du Recht hast. Ich soll das Teil ja testen. Wir werden ja sehen, ob ich es nicht doch schaffe. Und du wirst dich mit deinem Gürtel auf keinen Fall erleichtern können, soviel ist schon mal sicher.“

Joshua beobachtete für die nächste halbe Stunde abwechselnd den verzweifelten Timothy und den Monitor, bevor sich beiden zum Schlafen hinlegten. Die Nacht war für beide unruhig. Joshua hörte wie Timothy lange Zeit noch versuchte, doch irgendwie zum Orgasmus zu kommen. Er sah sogar im Halbdunkel, wie Timothy auf dem Bauch lag und versuchte sich durch Reiben an der Matratze zu erleichtern. Was hätte Joshua dafür gegeben, diese erregende Hilflosigkeit für einen eigenen Orgasmus nutzen zu können. Irgendwann gab Timothy frustriert auf und auch Joshua schlief mit seiner rechten Hand am sicher verschlossenen Schritt ein.

Mac99
162. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 01.11.23 15:44

Hallo

Na ja wie heißt das so schön wer schläft der sündigt nicht ,ich hoffe das die beiden nicht so lange schlafen und lieber ins nächste Abenteuer möchten .
Danke für diesen neuen Teil
Gruss mpwh66
163. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 01.11.23 22:05


Auch von mir ein Danke für die neuen Teile.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Auszeit und freue mich auf das was danach kommt.
LG Stanzerl

164. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 02.11.23 00:49

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
165. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 04.11.23 21:31

Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe noch ein paar persönliche Nachrichten zu meiner Geschichte bekommen und ich möchte mich ausdrücklich für die ausschließlich positiven Rückmeldungen bedanken.

Jetzt kommt noch die Überleitung zu den nächsten Kapiteln. Ich hoffe meine beiden Leidensgenossen wissen, auf was sie sich da einlassen möchten ... Aber lest selber:

Kapitel 44 – Zukunftspläne

Am nächsten Morgen bekam Joshua dann im Halbschlaf noch mit, wie Timothy von Peg aus dem Anzug befreit wurde. Danach musste Timothy sich seine Schelle unter Aufsicht wieder umlegen. Seine Mutter schaltete die Elektronik wieder scharf.

Kaum hatte Peg das Haus zur Arbeit verlassen, stand auch Joshua auf und fragte Timothy, obwohl er es ja schon wusste: „Na, noch erfolgreich gewesen?“ Timothy antwortete wahrheitsgemäß mit einem Augenzwinkern:

„Nein, keine Chance du kleiner Sadist. Ich hoffe Frau Doktor lässt auch bei dir heute nichts zu.“

Das hatte Joshua beim Aufstehen noch kurz verdrängt. Er hatte ja seinen Termin. Schnell machten sich beide fertig und hatten dann noch genug Zeit, gemeinsam in Ruhe zu frühstücken. Beide hatten die gleichen Vorlieben bei den Sandwiches und auch beim Müsli. Als Joshua das bemerkte, fiel ihm seine Idee mit der Wohngemeinschaft wieder ein und spontan traute er sich Timothy zu fragten: „Sollen wir nicht beide zuhause ausziehen und eine WG gründen? Wir beide verdienen jetzt ja Geld.“

Timothy blickte auf, war sofort Feuer und Flamme und antwortete ohne lange nachzudenken: „Das ist eine super Idee. Lass uns sofort nachher nach geeigneten Wohnungen gucken.“

Beide verabredeten sich am Nachmittag und Joshua verließ Timothy um Frau Dr. Tessmann aufzusuchen. Hätte Joshua zu dem Zeitpunkt schon von seinen Behandlungen bei Frau Doktor gewusst, hätte er wohl eher einen anderen Termin vorgeschlagen.

Mac99

PS: Die Fortsetzung wird hoffentlich in 14 Tagen zur Veröffentlichung bereit sein.
166. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von RWT95 am 04.11.23 23:29

Man darf auf die Fortsetzung gespannt sein. Theoretisch könnte Joshua seine ‚Therapie‘ ja beenden, wenn er nicht mehr zuhause wohnt. Ob Timothy diese Möglichkeit auch hat und ob sie es schlussendlich tun? - es bleibt spannend!
167. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 05.11.23 09:50

Moin
Na das ist doch eine super Idee mit der WG aber sollte da nicht vielleicht eine dritte Person mit einziehen quasi als Kontrolle ..... Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht danke
Gruss mpwh66
168. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 05.11.23 18:33

Na das macht ja echt Lust auf mehr, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
169. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 10.11.23 18:42

Sehr schöne Fortsetzungen. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Doch ich habe mich ernsthaft gefragt wie Timothy nachts mit dem Anzug aufs Klo kann. Ich hätte wetten können dass er eine Pampers bekommt für die Nacht.

Nun ja zumindest kamen sie im Krankenhaus zum Einsatz und wer weiß schon wie es noch weiter geht mit den beiden Jungs.

Ich jedenfalls freue mich auf die nächsten Fortsetzungen.
170. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 10.11.23 18:42

Sehr schöne Fortsetzungen. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Doch ich habe mich ernsthaft gefragt wie Timothy nachts mit dem Anzug aufs Klo kann. Ich hätte wetten können dass er eine Pampers bekommt für die Nacht.

Nun ja zumindest kamen sie im Krankenhaus zum Einsatz und wer weiß schon wie es noch weiter geht mit den beiden Jungs.

Ich jedenfalls freue mich auf die nächsten Fortsetzungen.
171. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 11.11.23 10:42

Hallo DieFledermaus,

Timothy ist in einem Alter, dass er nachts nicht auf Toilette muss. Und wenn doch, kommt er wohl in die peinliche Situation, seine Mutter wecken zu müssen ...

Sollte das häufiger vorkommen, wird Timothy das bei seinem Testbericht gegenüber Frau Doktor wohl erzählen müssen. Was sich Frau Doktor dann einfallen lässt, müsste man dann mal schauen...

Mac99
172. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 11.11.23 12:20

Liebe Leserinnen und Leser,

es geht doch schon heute weiter. Wieder eine kurze Info vorweg: Ich schicke die nächsten fünf Kapitel wieder nacheinander, verteilt auf fünf Tage. Die Kapitel sind unterschiedlich lang, da sie an der Story orientiert getrennt sind. Wer also Joshuas komplette Behandlung bei Frau Doktor Tessmann in einem Rutsch lesen möchte, der muss bis Mittwoch warten.

Nun aber genug der Vorrede, weiter geht es:

Kapitel 45 – Im Wartezimmer
Auf dem Weg zu Frau Dr. Tessmann fiel Joshua wieder ein, dass ja Amelia kurz vor ihm einen Termin mit Frau Doktor haben würde, um über sein Fehlverhalten zu sprechen. Die Erinnerung daran, wie er sich mit Hilfe eines recht alten Bildes von Amelia vor seinem Schreibtisch erleichtert wollte, kam ihm momentan unwirklich vor. Obwohl erst etwas mehr als eine Woche seitdem vergangen waren, hatte er das Gefühl, dass die Aktion in einem anderen Leben stattgefunden hatte. Irgendwie freute er sich, Amelia zu sehen, aber er hatte auch Angst, ihr vor oder in der Praxis zu begegnen. So hoffte er irgendwie, dass sie sich heute morgen verpassen würden. Trotzdem war Joshua überpünktlich an der Praxis und schellte. Kurze Zeit später wurde ihm geöffnet und er betrat nach der kurzen Anmeldung das Wartezimmer, in dem er bis zu seinem Aufruf warten sollte. Joshua hatte das Gefühl, dass er nicht wie beim letzten Mal die Möglichkeit bekommen sollte, nochmals Zeuge einer Behandlung oder eines Gesprächs zu werden.

Er musste schlucken, als er sah, dass Amelias Winterjacke an der Garderobe hing. Sollte es nicht Amelias sein, wäre das schon ein sehr großer Zufall. Er hängte seine daneben und roch so unauffällig wie möglich an der anderen Jacke. Jetzt war er sich sicher. Kurz überlegte er noch, ob die Praxis nochmals verlassen sollte, entschied sich aber sofort dagegen und setzte sich in das leere Wartezimmer. Er war ganz leise und versuchte zu lauschen, ob er aus einem der beiden Behandlungszimmer was hören konnte. Zu einer der geschlossenen Türen zu gehen, traute er sich nicht. Da praktisch nichts zu hören war, vermutete Joshua, dass die Türen besonders schallisolierend waren.

Er musste bis zu seinem Termin noch zehn Minuten warten und bearbeitete in dieser Zeit sein Handy. Er schickte ein paar Nachrichten an seine Freunde. Seinem Freund Lukas verriet er auch seinen Plan in eine WG zu ziehen. Dieser antwortete prompt:

„Toll, dass du dich auch mal wieder meldest. Das ist eine super Idee. Ich sag nur PARTY.“

Sie schrieben noch etwas hin und her, bis sich die linke der beiden Türen öffnete und Joshua Frau Doktor sagen hörte:

„... Deine Idee ist ja super und deine Unterschrift habe ich auch schon. Wir sehen uns dann morgen kurz in der Klink.“

Amelia antwortete: „Gut, dass ich dir helfen kann.“

Joshua wunderte sich, dass Frau Doktor und Amelia sich plötzlich duzten und beobachtete dann, wie Amelia und Frau Dr. Tessmann aus der Tür traten und sich kräftig zum Abschied die Hand schüttelten. Joshua stand schnell auf, um Amelia zu begrüßen. Sie kam auch direkt zu ihm, umarmte ihn kurz und hauchte dabei leise in sein Ohr:

„Ingid, äh, für dich Frau Doktor, ist echt eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Ich wünsche dir viel Spaß, wir sehen uns ja spätestens Übermorgen.“ Das Wort „Spaß“ betonte Amelia recht komisch. Joshua konnte wieder nur blöd rumstammeln:

„Äh, ja, äh, natürlich, Koryphäe, sicher, ja, übermorgen.“ Er schaute ihr nach, wie Sie den Mantel überwarf und aus der Tür verschwunden war.

Mac99
173. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 12.11.23 10:57

Kapitel 46 – Der Aufschluss

„Und nun zu euch, mein großer und kleiner Joschi. Dann wollen wir mal.“ Hörte Joshua von Frau Dr. Tessmann, die ihm einladend die Tür aufhielt. Joshua begrüßte Frau Doktor anständig und betrat diesmal das linke Behandlungszimmer, das sich aber von dem rechten auf dem ersten Blick nicht unterschied, außer, dass alles spiegelverkehrt aufgestellt war. Ohne, dass sie ihn dazu aufforderte, wollte Joshua sich entkleiden. Frau Dr. Tessmann unterbrach ihn aber bei seinen Anstalten mit den Worten:

„Warte noch kurz, deinen kleinen Penis und das drumherum schaue ich mir etwas später in Ruhe an. Jetzt benötige ich zuerst von dir noch eine kleine Unterschrift.“ Sie hielt ihm sowas wie seine Patientenakte hin, auf der oben auf ein Schriftstück geheftet war, welches unter links auf seine Unterschrift wartete. Joshua griff danach, um nicht wieder etwas zu unterschreiben, was er nicht ausführlich gelesen hatte, als Frau Doktor ihm das Schriftstück wieder wegzog:

„Vertraust du nicht? Da stehen nur die Dinge drauf, die wir mit dir sowieso schon in der letzten Sitzung letzte Woche gemacht haben. Letzte Woche haben wir leider wohl aufgrund des Zwischenfalls mit Benni, der übrigens gleich auch wieder hier sein wird, die Unterschrift völlig außer Acht gelassen. Aber bitte schön, lies selber.“ Sie gab dem verdutzen Joshua die Akte.

Joshua las die Absätze der Einverständniserklärung grob durch und musst Frau Dr. Tessmann natürlich zustimmen. In dem Dokument wurde festgehalten, dass Frau Doktor Ersatzschlüssel zu seinem Gürtel besitzen durfte, dass er für seine nötigen Untersuchung sowie Behandlungen fixiert werden durfte und dass er einen Keuschheitsgürtel trug, den er nicht manipulieren durfte, um einen möglichen Aufschluss nicht zu gefährden. Als er das las, dachte Joshua mit Schrecken an die Geschichte mit dem fast defekten Schloss an seinem Gürtel zurück. Das wollte er wirklich nicht noch einmal erleben. Ohne weiter nachzudenken unterschrieb er die Seite. Frau Doktor nahm kurz die Akte in die Hand, blätterte eine Seite weiter, hielt ihm das nächste Dokument vor die Nase und sagte:

„So, und hier noch die Unterschrift für heute! Dann kannst dich schon mal entkleiden und auf das Stühlchen klettern. Wir plaudern dann weiter, wenn du oben bist.“ Joshua setzte schnell auch noch hier seinen Namen unter das Dokument, zog sich aus und näherte sich dem Behandlungsstuhl. Das leicht durchtriebene Lächeln von Frau Doktor entging ihm dabei.

Joshua hatte wieder nicht das Gefühl, dass es sich im Stuhl besser „plaudern“ lassen würde, aber er kletterte, wie gebeten, auf den gynäkologischen Stuhl und legte sich in die für ihn bereits bekannte Position. Überraschenderweise war diesmal schon alles auf seine Körpergröße eingestellt.

Abermals befestige sie seine Unter- und Oberschenkel an den Beinhalterungen. Sie legte noch die breite und weiche Oberkörperhalterung an. Wie selbstverständlich hatte er in dieser Zeit schon seine Hände durch die zwei vorbereiteten Schlaufen geschoben. Joshua freute sich darauf, endlich seinen Penis wiederzusehen und die Freiheit zu spüren. Jetzt konnte es ihm eigentlich nicht schnell genug gehen. Während Frau Doktor die Schlaufen an den Handgelenken festzog, lobte sie sein vorbildliches Verhalten. Anders als bei seiner letzten Behandlung in dem anderen Stuhl in dem linken Raum, befestigte Frau Doktor noch zwei Schulterhalterungen und eine Kopfhalterung. Die weichen zusätzlichen Halterungen verhinderten zuverlässig, dass er sich nach vorne beugen und nach unten gucken konnte. Er erkannte sofort, dass er diesmal noch weniger Bewegungsspielraum hatte. Als Frau Doktor dann die Kopfhalterung noch so einstellte, dass er auch nicht mehr nach links und rechts gucken konnte, rebelliert sein Penis wieder merklich. Jetzt konnte er nicht mal mehr sehen was Frau Doktor an ihm durchführen würde. Leicht ängstlich blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf das zu konzentrieren was er fühlen und auf das was Frau Doktor ihm erklären würde:

„So Joshua, dann wollen wir mal. Du musst keine Angst haben, ich werde dir alles wichtige zur geeigneten Zeit mitteilen. Neueste Erkenntnisse zeigen allerdings, dass ein Keuschling seine Keuschhaltung besser akzeptiert, wenn er seinen Penis nicht bei seinem Aufschluss sieht.“

Joshua musste schlucken: Das war eine recht gemeine Idee. Mit aller Kraft versuchte er seinen Kopf soweit zu heben, dass er wenigstens einen kleinen Blick auf den Gürtel erhaschen konnte. Aber Frau Doktor hatte alles so eingestellt, dass er wirklich keine Chance hatte frustriert gab er auf. Kurze Zeit später hörte er, wie Frau Dr. Tessmann sich nur kurz entfernte und sich dann an seinem Gürtel zu schaffen machte. Parallel dazu vernahm er, wie eine andere Person ins Zimmer kam.

„Dann wollen wir den Kleinen mit seinem Anhängsel mal rauslassen!“, hörte er Frau Doktor sagen.

Jetzt klickte es zweimal und er spürte, wie Luft an seinen Penis und seine Hoden kam. Dann merkte er, wie sein Gürtel komplett abgelegt wurde. Das Gefühl, als sein Penis aus der, aus Joshuas Sicht viel zu engen, Röhe flutsche war mehr als befreiend. Reflexartig wollte er sich abermals aufrichten, um nach dem Rechten zu sehen, wurde aber natürlich von der Kopfhalterung konsequent zurückgehalten. Jetzt hatte er das komische Gefühl, dass sich sein Penis, trotz der wieder erlangten Freiheit, nur etwas aufrichtete. Wie gerne hätte er einen kleinen Blick auf sein Geschlecht geworfen. Einen Moment später erkannte er, obwohl sein Sichtfeld extrem eingeschränkt war, dass sein Gürtel von Claudia, der Gehilfin wohl zur Reinigung weggetragen wurde.

Mac99
174. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Slaveforyou am 12.11.23 18:33

Vielen Dank für die klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
175. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 15.11.23 10:41


Schön, dass es weitergeht. Ich freue mich schon auf morgen!

176. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 15.11.23 15:28

Hallo,

da Forum leider ca. 3 Tage nicht erreichbar war, jetzt erst der nächste Teil der Geschichte.

Ich werde für die Neugierigen nachher auch noch einen Teil einstellen dieser hier endet echt ... sagen wir mal ... spannend ...

Kapitel 47 – Erleichterung?

„Bitte schieb schon mal die Speicherkarte in den Computer, ich komme mir das gleich mal angucken“, hörte er Frau Doktor hinterherrufen. Zu Joshua gewandt ergänzte sie: „Das sieht alles immer noch sehr gut und gesund aus. Du kannst den Gürtel richtig gut vertragen und hast dich auch wirklich gut gepflegt. Ich muss dich echt loben. Wir rasieren gleich mal neu.“

Während sie das zu ihm sagte, merkte Joshua, wie sie seinen Penis und seine Hoden vorsichtig berührte und mit einem Tuch reinigte. Jetzt ruckelte er nochmal ohne den geringsten Erfolg an den Halterungen, die ihn auf dem Stuhl fixierten. Kurze Zeit später verspürte er, wie Rasierschaum oder Rasiergel aufgetragen wurde. Danach wurde er rasiert. Joshua merkte deutlich, dass Frau Doktor sehr professionell mit seinem Penis und seinen Hoden umging. Eine Erektion stellte sich beim ihm nicht wirklich ein. Als er merkte, dass nach der Rasur eine kühlende Creme oder etwas ähnliches aufgetragen wurde, traute er sich endlich zu fragen:

„Bitte, Frau Doktor, ich glaube ich muss mich wirklich erleichtern. Können wir sie da nichts machen, ich dachte, es muss hin und wieder sein.“ Kurz meinte Joshua aus dem Nebenraum, wo er leise Putzgeräusche vernahm, ein kurzes Auflachen zu hören. Frau Doktor stand jetzt neben ihm in seinem eingeschränktem Sichtfeld und schaut ihn von oben herab an:

„Also Joshi, natürlich muss da irgendwann mal was gemacht werden, aber doch noch nicht nach einer Woche. Ich schaue mir mal eben deine Werte auf dem Computer an und komme dann wieder. In der Zeit lassen wir den Pipimann wieder etwas kleiner werden und die Creme etwas einziehen, bis gleich.“

Das war für Joshua ein echter Schock. Er sollte ohne die geringste Erleichterung zurück in den Gürtel. Dass konnte doch nicht ihr Ernst sein. Er überlegt kurz, ob er es mit Betteln versuchen sollte, aber im Inneren war ihm klar, dass das nichts bringen würde. Er hörte, wie Frau Doktor am Computer die Maus bediente. Vorsichtig versuchte er seine rechte Hand aus der Schlaufe zu ziehen. Er merkte sofort, dass die Schlaufe viel zu fest um sein Handgelenk saß, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben, diese hinauszuziehen. Er versuchte sein Glück mit der linken Hand. Hier war die Schlaufe nicht ganz so angezogen. Verzweifelt wackelte er mit der Hand und zog sie immer weiter aus der Schlaufe hinaus. Er machte seine Finger ganz nah zusammen und schob den Daumen in die Handfläche. „Nur noch ein kleines Stück, dann ist sie frei,“ dachte er.

Er vernahm, wie die Putzgeräusche verstummten und auch das Klicken mit der Maus stoppte. Er hörte Frau Doktor leise mit ihrer Angestellten vor dem Monitor diskutieren. Joshua zog nochmal mit aller Kraft an seiner linken Hand, die gerade herausrutschen wollte und ...

Mac99
177. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 15.11.23 16:11

Moin na Du machst es ja spannend ....vielen Dank für diesen neuen Teil da fiebert man ja wieder bis zum nächsten Teil weiter
Gruss mpwh66
178. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 15.11.23 21:41

Hier der versprochene zweite Teil für heute. Morgen folgt dann der krönende Abschluss dieses Abenteuers.

Kapitel 48 – Die neue Kammer

... überlegte es sich im letzten Moment doch noch anders. Die Gedanken hatten sich bei ihm überschlagen. Er stellt sich vor, wie er von beiden Frauen erwischt würde, während er vollständig angeschnallt sich mit der linken Hand den Penis masturbierte. Das war trotz des verzweifelten Wunsches nach Erleichterung keine gute Vorstellung. So schob er schnell sein linke Hand wieder vollständig nach vorne, so dass der Gurt wie vorher um sein Handgelenk verlief.

Etwas später kam Drau Doktor wieder in sein Sichtfeld und lobte ihn abermals: „Da konntest du dich ja gerade noch rechtzeitig zusammenreißen. Wir sind ja nicht blind. Auch diesen kleinen Test hast du richtig gut bestanden. Vielleicht gibt es bei dir ja doch noch Hoffnung.“ Frau Doktor befestigte sein linkes Handgelenk nun richtig. Zu ihrer Mitarbeiterin gewandt fragte sie dann: „Ist die neue Kammer schon im Gürtel?“

Joshua musste schlucken und fragte mit treckendem Mund: „Ein neue Kammer?“

„Ach so, ja, natürlich, wir haben deine Strafe ja noch vorbereitet. Lass dich überraschen.“ Mit diesen Worten nahm Sie den Gürtel von ihrer Mitarbeiterin entgegen und näherte sich seinem Geschlecht. Sehen konnte Joshua wieder nichts und plötzlich hatte er Angst. Erst schwirrten ihm irre Gedanken von extremer Enge im Kopf herum. Doch plötzlich blitze das Bild mit Stachelkäfig in seinem Kopf auf. Jetzt war ihm klar, was auf ihn zukommen würde. Verzweifelt ruckelte an seinen Fesseln und rief recht laut: „Bitte, Frau Doktor, bitte keine Stacheln.“

Wieder meinte er kurzes Auflachen zu hören, bevor Frau Doktor ihre Tätigkeit unterbrach und Joshua nochmals ansprach: „Auch keine schlechte Idee, aber nein, du kannst ganz beruhigt sein: Keine Stacheln. Ach guck mal, bei dem Schrecken ist der kleine Joshi noch kleiner geworden. Ich glaube, da muss ich wirklich mal drüber nachdenken.“

Joshua atmetet hörbar auf und entspannte sich wieder. So schlimm würde es vielleicht doch nicht werden. Er merkte, wie sich die noch kalte Vorrichtung wieder seinem Unterkörper näherte und Frau Doktor alles wieder ordentlich zusammensteckte. Joshua freute sich jetzt schon fast auf das erregende Gefühl, wie sein Penis in die Penisröhre schlüpften würde. Er erwartete die schöne Feuchtigkeit und die bekannte Enge. Sofort merkte er aber dann, dass irgendetwas nicht stimmte. Sein Penis hatte nach dem Anlegen der vorderen Kammer mehr Platz als vorher. Das enge Gefühl, dass seit einer Woche seinen Penis umspielt hatte, stellte sich nicht ein. Irgendwie meinte er sogar, dass sein Penis in dem Silikonkörper etwas hin- und her wackeln konnte. Es klickte und die vertraute Enge am Bauch und im Schritt war wieder da.

Ohne weitere Worte zu verlieren löste Frau Doktor nun alle Befestigungen, die Joshua auf dem Stuhl festhielte. Joshua fragte sich mehr denn je, was das jetzt nun für eine Strafe sein sollte. Obwohl Joshuas Gesicht praktisch wie ein Fragezeichen aussehen musste, ging Frau Dr. Tessmann nicht darauf ein, sondern bat Joshua sich als erstes anzuziehen und es sich dann auf einem Stuhl vor dem Monitor bequem zu machen. Joshua zog sich wieder an, setzte sich und erkannt mehrere, im ersten Moment nichtssagende Zick-Zack-Linien auf dem Bildschirm.

„So“, sagte Frau Doktor Tessmann und deutet auf die obere Kurve auf den Monitor, „an dieser Linie kann man erkennen, dass du tatsächlich versucht hast, mit einem Vibrationsgerät an dem Gürtel zu arbeiten.“ Joshua erkannte, dass die starke, aber für ihn wirkungslose Vibration als kleiner Bereich mit einem roten Ausrufungszeichen oberhalb der abgebildeten Kurve angezeigt wurde. Frau Doktor Tessmann fuhr fort: „In diesem Fall bin ich sehr enttäuscht von dir. Claudia und ich haben uns schon gedacht, dass du noch nicht soweit bist, deine unkeuschen Gedanken und damit deine Erektionen unter Kontrolle zu bekommen. Es war daher schon zu vermuten, dass du es mit vielen Mitteln versuchen würdest. Aber ich sehe auch, dass du keinen Erfolg hattest, was wiederrum für die Effektivität deines wirklich wundervollen Keuschheitsgürtels liegt. Die billigen Schellen sind von ihrer Effektivität weit davon entfernt. Aber das sollte uns bei dir ja egal sein. Ach so, die untere Kurve zeigt übrigens den Mittelwert deiner Erregung über die Woche an.“

Joshua staunte nicht schlecht, dass sein Penis im Laufe der Woche im Mittel zwar immer erregter wurde, aber einen mit einer waagerechten Linie abgetrennten Bereich nur ein paarmal überschritten hatte. Frau Doktor machte ihn darauf aufmerksam, dass klar zu erkennen war, dass er daher noch keine Erleichterung nötig hatte. Daraufhin setzte sie dann zu der Erklärung an, auf die Joshua schon die ganze Zeit wartete: „Nun zu deiner verdienten Strafe. Los geht es.“

Frau Doktor nahm einen kleinen Kasten zur Hand, der einer Fernbedienung für ein Garagentor sehr ähnlich sah, hielt diesen an Joshuas Schritt und drückte demonstrativ auf einen Knopf.

Mac99
179. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 16.11.23 09:57

Also das ist ja wohl gemein diese Cliffhanger!

Aber ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Vor allem wo ihm klar ist, dass Frau Dr. Tessmann alles sehen kann. Ergo auch was ihn erregt.

Nur weiter so
180. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 16.11.23 17:06

Für einige Leserinnen und Leser passiert jetzt wahrscheinlich etwas anderes als sie gedacht hätten. Joshua geht es da erst nicht anders. ... aber lest selbst.

Kommen wir zum Abschluss. Weiter geht es dann, wenn ich wieder Zeit habe zu schreiben ... kann nicht wirklich sagen wann das ist. Ich hoffe in zwei bis drei Wochen.

Kapitel 49 – Die Strafe

Joshua zuckte zusammen und Frau Doktor lächelte ihn an. In seinem Gürtel begann es leicht zu vibrieren. Die Vibration nahm immer weiter zu. Sein Penis begann seine neue Freiheit voll auszukosten und streckte sich in seiner Silikonummantelung immer weiter aus. Joshua fühlte sich wie im siebten Himmel. Immer härter wurde seine Erektion. Kurze Zeit später merkte wie seine sensible Penisspitze am Ende der Kammer anstieß. Die neue Kammer ließ also eine kleine Erektion zu. Durch die natürlich weiterhin nach unten gebogene Röhre, fühlte sich das Ganze zwar nicht wirklich so gut an wie ein nach oben ragender Penis, aber für Joshua reichte es. Er war plötzlich so erregt, dass er die Anwesenheit der zweit anderen Personen im Raum gar nicht mehr so richtig wahr nahm. Er schloss die Augen und fing beseelt an, so gut es ging, an seinem Gürtel zu wackeln. Es dauerte keine weiteren 10 Sekunden und die Vibration schaltete sich genauso schnell aus, wie sie begonnen hatte. Joshua schlug erschrocken die Augen auf und sah jetzt in die zwei lächelnden Gesichter von Frau Dr. Tessmann und ihrer Gehilfin.

„Na, wie war es? Schönes neues Feature des Gürtels, oder?“, fragte Frau Doktor ihn. Joshua war praktisch noch sprachlos und fummelte immer noch an seinem Gürtel herum, in dem sein Penis leicht erigiert den vollständigen Platz der Kammer ausnutze. Aber wie auch schon in den letzten Tagen war ihm klar, dass es ihm ohne die Vibration in der Kammer absolut nicht möglich wäre zum befreienden Orgasmus zu kommen. Trotzdem rüttelte er nochmals kurz an seinem Gürtel. Dann griff er, ohne weiter nachzudenken, nach dem Kästchen, welches sich in Frau Doktors Hand befand. Sie ließ es geschehen und sagte:

„Das macht man aber nicht, aber ich will es dir mal ausnahmsweise durchgehen lassen. Ich wollte dir die Fernsteuerung sowieso gerade geben.“

Joshua betrachtete das kleine Gerät in seiner Hand. Es war nur ein Knopf. Schnell drücke er darauf und erwartete, dass schöne Vibrieren wieder zu spüren, aber nichts geschah. Verzweifelt rüttelte er an dem Gürtel und flehte Frau Doktor förmlich an:

„Bitte, wieder einschalten, das war soooo toll. Wieso klappt es nicht?“

„Lieber Joshi“, sagte sie im ruhigen Tonfall zu ihm, “erstens hat dieser Knopf ab jetzt eine völlig andere Funktion, die ich dir gleich erklären und zweitens musst du viel näher mit dem Sender an den Gürtel herangehen. Jetzt zu der Funktion des Knopfes. Beim ersten Mal Drücken, schaltet der Knopf den automatischen Vibrationsmodus der Silikonkammer in deinem Gürtel frei. Wenn man den Knopf noch einmal betätigt, wird der Vibrationsmodus für 15 Minuten unterbrochen.“

Joshua hörte gespannt zu und merkte, wie sein Penis langsam in der Röhre wieder zu schrumpfen begann. Kaum hatte sich seine Eichen aus dem vorderen Teil der Kammer zurückgezogen, setzte die Vibration langsam wieder. Wieder schloss Joshua beglückt die Augen und merkte, wie sich seine Erektion wieder langsam steigerte. Da er seine rechte Hand noch am Gürtel hatte, fing er wieder an, diesen so gut es ging, rauf und runter zu bewegen. Schnell nahm sein Penis wieder den gesamten Raum der Röhre und kurze Zeit später stoppte die Vibration abermals. Joshua wackelte jetzt unverhohlen wie wild an seinem Gürtel und fragte verzweifelt Frau Doktor: „Was ist hier los?“

Sie antwortete: „Deine Strafe, Joshi. Immer wenn deine Erektion abnimmt, startet die Vibration neu, bis die Erektion wieder da ist. Eine aus meiner Sicht tolle Erfindung. Und ich glaube ich habe auf Anhieb die richtige Größe der Röhre für dich gewählt. Aber sehe es positiv: Vielleicht bist du ja bei deinem Besuch morgen soweit, dass wir dir eine Erleichterung gönnen können. Morgen bist du also zur gleichen Zeit in der Praxis wie heute. Arbeiten musst du ja nicht. Eine Information habe ich noch für deine nächsten interessanten 24 Stunden: Der Knopf auf der Fernbedienung zum Stoppen funktioniert nur fünfmal. Ich würde ihn an deiner Stelle zum Pinkeln nutzen.“

Ohne eine weitere Erklärung gab sie dem verdutzen Joshua die Hand und begleitete ihn zurück in Wartezimmer. Joshua war so überrascht, dass er sich geübt freundlich von Frau Doktor verabschiedete. Er betrat das Wartezimmer, in dem bereits Benjamin auf seine Untersuchung wartete. Benjamin stand sofort auf, als er Frau Doktor sah, begrüßte sie ebenfalls freundlich und folgte ihr direkt ins rechte Behandlungszimmer. Durch die linke Tür sah Joshua, wie Claudia seinen Behandlungsstuhl desinfizierte und neu einstellte, als plötzlich die Vibration um seinen Penis herum wieder einsetzte. Schnell setzte er sich auf einer der Wartestühle und merkte abermals die Ausdehnung seines Penis. Wieder stoppte die Vibration kurze Zeit später. Joshua fragte sich, wie er das den ganzen Tag und die ganze Nacht aushalten sollte. Die fünf Pausen wollte er sich auf jeden Fall für Toilettengänge aufbewahren.

Mac99
181. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von winipu77 am 16.11.23 17:17

Uih, da hat er ja eine ganz fiese Nacht vor sich 🙃
182. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 16.11.23 17:58

Ja, ich hatte mit etwas anderem gerechnet. Aber das kann ja noch kommen. Wer weiß.

Danke für die super Geschichte !!!
183. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 16.11.23 19:48


Als Geschichte wunderschön. Real möchte nicht in Joshis Haut stecken.
Ich freue mich trotzdem auf die Fortsetzung.
184. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 20.11.23 22:26

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
185. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.11.23 16:37

Hallo

Ich hoffe doch sehr, daß es bald weiter geht

Gruß, Gernekeusch
186. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 25.11.23 17:07

Hmmmm. Ich hoffe doch, da kommt bald wieder was. Wäre schön !!!
187. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 25.11.23 17:12

Liebe Leserinnen und Leser,

leider bin ich momentan sehr beschäftigt. Es wird mindestens noch bis zum nächsten Wochenende dauern, bis mit einem weiteren Teil zu rechnen ist.

Mac99
188. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 25.11.23 17:26

Oje... Ob wir das so lange aushalten....
189. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 03.12.23 10:56

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

alle die jetzt eine neue Folge von Joshua erwartet haben, die muss ich leider enttäuschen. Manchmal gehen berufliche und private Dinge vor. Es wird noch mindestens bis zum nächsten Wochenende dauern, bis es neue Folgen geben wird.



Mac99
190. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.12.23 14:37

Schade. Hatte mich wirklich auf einen neuen Teil gefreut.
191. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von DieFledermaus am 08.12.23 09:15

So ist das eben manchmal.

Ich bin auch jetzt auf reha endlich mal dazu gekommen etwas weiter zu schreiben an meinen Geschichten.
Aber da wir hier keine Brötchen verdienen sondern "nur" lob und glückliche Menschen, bin ich da vollkommen bei dir. Natürlich freut man sich auf Fortsetzungen, aber du entscheidest wann. Ich persönlich bin froh dass du, wenn es neue Teile gibt, siebauch schnell veröffentlichst. Du könntest genausogut sagen okay ich mach das regelmäßig aber dafür nur einmal im Monat. dann könnten wir das auch nicht ändern.

Daher mach dir kein Stress und ich freu mich auf den nächsten Teil
192. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 10.12.23 15:19

Hallo Mac99

Ich hoffe doch, daß du diese Woche oder am Wochenende mal dazu gekommen bist einen weiteren Teil zu schreiben. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es ihm in den nächsten 24 Stunden ergeht, wenn er von seinem Keuschheitsgürtel dauergeil gehalten wird.

Gernekeusch
193. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 10.12.23 19:12

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich habe nur ein Kapitel fertig und werde es aber jetzt schon einstellen, weil es für sich steht und die weiteren Kapitel vorbereitet.

Ich habe noch einige Story-Elemente im Kopf, muss sie aber auch vernünftig zusammensetzen und schreiben. Die Geschichte wird jetzt länger als anfangs geplant. Deswegen werden die nächsten Teile auch noch viel Zeit benötigen. Ich denke es geht erst im nächstes Jahr.

Aber nun zu einer überraschenden Wendung.

Kapitel 50 – Wieder raus aus der Praxis

Die Tür des linken Behandlungszimmers war nach wie vor geöffnet, so dass Joshua im Wartezimmer durch die ebenfalls wohl geöffnete Zwischentür den verzweifelten Benjamin im Gespräch mit Frau Dr. Tessmann hören konnte:

„Bitte Frau Doktor, ich halte das nicht aus. Mein ganzer Penis tut weh. Ich glaube da hat sich was entzündet oder so. Gibt es keine andere Möglichkeit? Ich werde auch alles brav machen, was Sie sagen, aber bitte machen Sie dieses Ding ab.“

„Jetzt ist aber mal gut mit dem Gejammer. Ich werde mir das Ganze mal anschauen. Hose aus und rauf auf das Stühlchen.“

Joshua hörte, wie Benjamin sich auszog und stellte sich den verpackten Penis in dem kleinen Käfig vor. Er rief sich das Bild in Erinnerung, das er gesehen hatte, als Benjamin das Foltergerät angelegt wurde. Er wusste noch genau, wie er beobachtet hatte, wie Frau Doktor den Käfig über Benjamins Penis gestülpt hatte. Wie gerne würde er jetzt wieder einen Blick auf den Käfig mit dem kleinen Stab in der Mitte werfen. Er stellte sich vor, wie Frau Doktor ihm das Ding wieder abnehmen und der kleine Stab langsam aus dem Penis herausgleiten würde. Fast wäre er einfach so in den Nachbarraum gegangen, um zu schauen.

Als er seine Jacke vom Ständer nehmen wollte, stellte er fest, dass sie nicht mehr dort hing, wo er sie hingehängt hatte. Er überlegte nochmal genau, war sich aber sicher, dass er sie neben der von Amelia gehängt hatte. Kurz überlege er, ob er kurz nach draußen gehen und nochmal schellen sollte, entschied sich aber auch aufgrund seiner Neugier klar dagegen. Er hatte jetzt ja eine gute Ausrede, für den Fall, dass er in dem linken Raum angesprochen werden würde.

Schon wieder setzte die Vibration an seinem Penis an. Durch den Schock mit der Jacke hatte er seine Erektion wohl wieder verloren. Er schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl, wie sich sein Penis ausdehnte, bevor er wieder an seine Grenzen stieß und nach kurzer Zeit die Vibration erneut aussetzte. Er hatte eine komische Ahnung, dass es diesmal bis zum Ende der Vibration etwas länger gedauert hatte. Er war sich aber nicht sicher.

Vorsichtig näherte er sich der weiterhin offenstehenden Tür des linken Behandlungszimmers und schaute in den Raum, indem er vor fünf Minuten noch in dem Stuhl gelegen hatte. Da das Licht im Zimmer ausgeschaltet war, konnte er auf dem ersten Blick seine Jacke nicht entdecken und er überlegte, ob er nach Frau Doktor rufen sollte. Als er sich aber schon in der Tür befand und sich seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen begann, sah er die Jacke am Ende des Raumes über eine Stuhllehne hängen. Er konnte sich kein Bild machen, wie sie da hingekommen war; es war ihm aber auch egal. Joshua schlich vorsichtig in den Behandlungsraum und näherte sich seiner Jacke. Auf dem halben Weg hatte er einen guten bis sehr guten Blick durch die Zwischentür in das andere Behandlungszimmer. Wie auch schon vor einer Woche entwickelte er ein schlechtes Gewissen, konnte aber nicht verhindern, dass er in dem Halbdunkeln des Zimmers stehen blieb und auf den Behandlungsstuhl von Benjamin starrte:

Frau Doktor hatte Benjamin mittlerweile auf dem Stuhl fixiert. Joshua sah sofort den Unterschied zu seiner Fixierung. Benjamin konnte sich zwar auch nicht wirklich bewegen oder in die Handlungen von Frau Doktor eingreifen, aber sein Kopf war nicht fixiert und so hatte Benjamin freien Blick auf seine Keuschheitsschelle. Da Benjamin seinen Penis in der Schelle sowieso immer sehen konnte, war es in seiner Therapie wohl nicht wichtig, diesen Blick zu verhindern. Frau Dr. Tessmann hatte auch schon einen Schlüssel in der Hand und war gerade im Begriff, die Schelle zu öffnen. Joshua kam also gerade richtig, um den weiteren Verlauf zu beobachten. In der Dunkelheit des Nebenraums fühlte er sich recht sicher. Allerdings war Claudia nirgendwo zu entdecken. Er hörte Frau Doktor erklären:

„Du solltest wirklich besser die Bänder zur Befestigung des Käfigs tragen, aber das ist natürlich deine Sache. Und jetzt wollen wir das schöne Titangerät einmal abnehmen.“ Es klickte kurz.

Joshua sah, wie Frau Doktor langsam und vorsichtig die Penisröhre von Benjamins Penis herunterzog. Es war genauso, wie Joshua es sich vorgestellt hatte. Unwirklich rutsche die lange Stange langsam aus Benjamins Penis heraus, bis die kleine Kugel erschien. Ein leichtes Stöhnen vom Stuhl her begleitete den gesamten Vorgang. Ein langer Faden, wahrscheinlich bestehend aus Samenflüssigkeit, zog sich von der Penisspitze zur Kugel, bevor er abriss und heruntertropfte. Der befreite Penis richtete sich langsam auf. Schnell wurde noch der Hodenring entfernt. Beides übergab Frau Doktor daraufhin, höchstwahrscheinlich zur Reinigung, an Claudia, die kurz in Joshuas Sichtfeld rückte.

„Ach jetzt komm Benni, da ist doch alles im grünen Bereich“, wandte sich Frau Doktor nun an den verzweifelten Patienten, während sie mit den Händen den Penis genau untersuchte und mit Desinfektionstüchern reinigte. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Hier ist nichts rot und nichts entzündet. Es war auch überhaupt kein Blut an der Stange. Ich denke, du kannst das Gerät sehr gut vertragen.“

„Aber, aber, es tut so weh, wenn er sich versteifen will. Das kann nicht gut sein. Und, und ... ich glaube ich habe da schon Blut gesehen, als ich gepinkelt habe. Schauen Sie doch nochmal genau nach.“

Benjamin ruckte jetzt ähnlich wie Joshua an seinen Fesseln, ohne nur den geringsten Erfolg zu haben.

„Du meinst also, dass dein Penis innen leicht verletzt ist?“, fragte jetzt Frau Doktor nochmal nach, „dann werden wir heute auf keinen Fall zu einer Erleichterung kommen dürfen! Dann müssen wir den kleine Benni hier unten erst behandeln und dann vorsichtig wieder einpacken.“

Joshua musste fast laut lachen, als er Frau Doktors gemeinen Unterton in der Stimme hören konnte. Darauf wird Benjamin ja wohl nicht reinfallen, dachte er sofort. Doch dieser antwortete viel zu schnell und völlig unüberlegt:

„Äh, oh, was? War denn eine Erleichterung geplant? Ich weiß nicht, vielleicht war ja doch nichts. Ich habe mir das wahrscheinlich nur eingebildet. Natürlich ist der Stab im Penis etwas unangenehm, aber so richtig verletzt bin ich wohl dann doch nicht. Und das komische Gefühl ist jetzt, wo der Stab raus ist, auch praktisch wie weggeblasen. Ich glaube einer Erleichterung steht nichts im Weg.“

„Wer hat denn was von Erleichterung gesagt? Ich sagte: Man dürfe bei einem verletzten Penis nicht zu einer Erleichterung kommen. Nicht, dass wir heute eine machen würden. Aber jetzt bin ich mir jedenfalls sicher, dass bei dir alles in Ordnung ist. Ach, da ist ja auch das gute Teil wieder.“

Vor den Augen von Joshua und dem jetzt zappelnden Benjamin nahm Frau Doktor die gereinigte Schelle von Claudia entgegen. Benjamin war jetzt klar, dass er voll in die Falle getappt war und änderte jetzt sein Verhalten auf betteln:

„Bitte, ich halte das nicht aus. Darf ich ihn nur ganz kurz anfassen. Nur eine Minute?“

„Nein, Benni, das geht noch nicht. Bis nächste Woche gucken wir mal, ob es ohne Murren geht. Deine Mutter hat mir telefoniert und meinte, dass du zum Ende der Woche erheblich unkooperativ mit der Schelle warst und sie immer mehr Probleme hatte, sie dir anzulegen. Da sind einige meiner anderen Patienten doch erheblich kooperativer.“

Joshua musste sofort an Timothy denken. Während des Gesprächs verlor Benjamins Erektion immer mehr an Standfestigkeit und Joshuas mittlerweile geübter Blick sah, dass der Penis bald wieder bereit für den erneuten Verschluss war. Frau Doktor fuhr unbeirrt fort:

„Das hat aber jetzt ein Ende. Meine neue freie Mitarbeiterin Frau Amelia Walker macht Hausbesuche und wird bei deinen zwei Aufschlüssen in der Woche zugegen sein und dabei geeignete Maßnahmen zur Kooperation ergreifen. Zum nächsten Termin nehme ich dann Rücksprache mit deiner Mutter und dann schauen wir mal, ob wir eine Belohnung oder eine Strafe für dein Verhalten bereitlegen müssen.“

Joshuas Herz blieb beinahe stehen. In seinem Kopf halten die Worte „freie Mitarbeiterin Frau Amelia Walker“ nach. „Seine“ Amelia arbeitete jetzt für Frau Doktor. Das war eine wirkliche Überraschung. Er war sogar so überrascht, dass wohl sein Penis geschrumpft war und die Vibration plötzlich wieder einsetzte. Er zuckte zusammen und genoss wieder das Gefühl an seinem Penis. Als sich die Vibration wieder abschaltete war er fast sicher, dass sie länger gedauert hatte als beim letztes Mal.

Benjamin hatte in der Zeit nichts mehr gesagt, sondern sah jetzt nur noch zu, wie Frau Doktor eine Spritze mit klarer Flüssigkeit in die Harnröhre injizierte. Penis und Hoden wanderten wieder durch den Ring. Einen Moment musste Frau Dr. Tessmann noch warten, aber dann konnte Joshua wieder den g***n Moment genießen wie der Eindringlich sich wieder seinen Weg in den fremden Penis bahnte. Diesmal verkniff sich Benjamin das Gejammere und hoffte wohl so, seiner Erleichterung in der nächsten Woche einen Schritt näher zu kommen.

Als bei Benjamin alles wieder an Ort und Stelle saß, holte Joshua schnell seine Jacke und verließ so unauffällig und leise wie möglich erst den Behandlungsraum und dann die Praxis. Als er auf der Straße stand und hinter ihm die Tür zur Praxis zufiel, atmete er auf und ging weiter zur Bushaltestelle. In seinem Kopf rasten die Gedanken.

Mac99
194. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 12.12.23 14:14

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht....
195. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von pauli am 12.12.23 15:14

Danke für die Fortsetzung sehr Gut gemacht 😃 wäre schön wenn es bald weiter geht.
196. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 23.12.23 09:30

Wann geht es weiter?
197. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 27.12.23 15:04

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für die Geduld, jetzt geht es mit sieben neuen Kapiteln weiter, die ich nacheinander veröffentlichen werde:

Kapitel 51 – Die Rückfahrt
In der Zeit in der Joshua auf den Bus wartete, musste er noch mit zwei Vibrationen klarkommen. Um seinen Verdacht zu bestätigen, nahm er die Stoppuhr seines Handys und tatsächlich, die Vibrationszeit nahm mit jeder Tätigkeit um ca. vier Sekunden zu. Bei der letzten Attacke konnte er schon eine Vibrationszeit von fast 25 Sekunden ausmachen. Er schöpfte etwas Hoffnung auf einen Orgasmus, wenn die Steigerung weiterhin so zunehmen würde.

Im Bus setzte er sich nach ganz hinten und freute sich schon auf die nächste Vibration in seinem Gürtel. Momentan empfand er die ganze Sache noch nicht als Strafe. Er schloss die Augen und wartete. Die Vibration setzte wieder ein, aber diesmal in seiner Hosentasche. Erst verwirrt griff er aber dann doch noch zu seinem Handy. Es war eine Kurznachricht von Amelia, die er auch sofort öffnete. Es war ein Bild, das einen Schlüssel zeigte, der ihm sofort sehr bekannt vorkam. Schlagartig saß er noch gerader auf der Sitzbank und las, was als Text dem Bild folgte:

„Lieber Joshua, die letzten Tage entwickelten sich völlig anders, als ich mir hätte träumen können. So langsam finde ich Geschmack an deiner aufgezwungenen Keuschheit. Und nicht nur an deiner *Grinse-Smilie*. Frau Dr. Tessmann hat mich wirklich in Dinge der Psyche eines Mannes eingeweiht, die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte. Aber nun zu deinem Schlüssel: Ich finde es super, dass du den Vertrag unterschrieben hast und ich jetzt den zweiten Schlüssel zu deinem Gürtel habe. Wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben. * grinsender Teufel Smilie * Na mein Kleiner, wie findest du das?“

Joshua schluckte und merkte, wie die Vibration in seinem Lustzentrum wieder einsetzte. Er fragte sich, welchen Vertrag er mal wieder einmal ungelesen unterschrieben hatte. Schlagartig wurde es ihm bewusst: Das musste der zweite Zettel gewesen sein, bei dem er dachte, er würde in die heute Behandlung einwilligen. Da hatte er schon wieder etwas unterschrieben, ohne zu lesen. Aber zum Ärgern war jetzt keine Zeit. Schnell schrieb er zurück:

„Liebe Amelia, natürlich freue ich mich, wenn eine zweite Person Zugriff auf meinen Gürtel hat und dann auch noch, dass du das bist.“

Joshua wollte Amelia auf keinen Fall verärgern, sondern hoffte auf ihre Milde und vielleicht einen unplanmäßigen Aufschluss. Er hatte jetzt plötzlich zwei Schlüsselherrinnen. Seine Nachricht wurde mit einem „Daumen hoch“ markiert.

Kurze Zeit später stieg Joshua aus und rief Timothy auf dem Weg nach Hause an. Sie verabredeten sich wie vorher schon geplant am Nachmittag bei Timothy. Wieder wurde ihm angeboten bei Timothy zu übernachten. Joshua überlegte kurz und sagte dann unter Vorbehalt zu, er könne ja Schlafsachen mitbringen. So langsam nahm er eine immer stärker werdende Freundschaft und immer größeres Vertrauen zu Timothy wahr. Er fragte sich, warum sie nicht schon früher zusammengefunden haben. Alle neugierigen Fragen bei dem Telefonat von Timothy zu seinem Aufenthalt bei Frau Doktor verschob er allerdings auf das Treffen.

Eine halbe Stunde später lag Joshua auf seinem Bett und wartete geduldig auf immer länger andauernde Vibrationen. Er schloss die Augen und genoss seine Strafe. Irgendwann fing er an, während der Vibration an seinem Gürtel zu wackeln. Es war so schön und er dachte wirklich kurzzeitig, dass er es so über den Berg schaffen könnte. Aber nachdem die Vibration schon fast eine Minute bei seinem steifen Penis angedauert hatte, waren es beim nächsten Mal wieder ein nur paar Sekunden. Joshua schlug die Augen auf und konnte es nicht fassen. Wie wild rüttelte er jetzt an seinem Gürtel und versuchte mit aller Kraft und natürlich erfolgslos, ihn von seinem Köper wegzudrücken. Mit der Faust trommelte er mehrfach von oben auf die Kammer, es war zum verrückt werden. Ihm war jetzt klar, dass eine Vibration von einer Minute wahrscheinlich nicht zu einem Orgasmus reichen würde.

Jetzt musste er zu allem Überfluss auch noch auf die Toilette. Er warte noch das nächste Abschwellen seines Gliedes ab und betätigte die Fernbedienung. Schnell ging er auf die Toilette und freute sich über die kurze Entspannung.

Im Laufe der nächsten Stunden erkannte Joshua, dass eine ausgeklügelte Elektronik wohl seinen Erregungszustand überwachte und rechtzeitig wieder zu kürzeren Vibrationen wechselte.

Er packte seine Schlafsachen zwar ein, war sich aber sehr sicher, nicht bei Timothy zu übernachten. Beinahe hätte er den Massagestab von Timothy vergessen, legte ihn aber schnell noch zu den gepackten Utensilien.

Mac99
198. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Stanzerl 2 am 28.12.23 08:39



Schön, dass es weiter geht. Vielen Dank!

199. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 28.12.23 23:17

Kapitel 52 – Timothys Idee

So vorbereitet traf er dann am Nachmittag bei Timothy ein, der ihn herzlich und natürlich super neugierig begrüßte. Nachdem sie dann in seinem Zimmer waren, erzählte Joshua dem guten Zuhörer Timothy seine komplette Begegnung mit Frau Doktor Tessmann. Diesmal ließ er nichts aus. Zum Schluss beichtete er ihm sogar sein Missgeschick mit der Unterschrift und dass Amelia jetzt einen Schlüssel zu seinem Geschlecht hätte. Als Beweis zeigte Joshua das Foto auf seinem Handy. Timothy unterbrach ihn nur selten, bekam aber bei dem Bericht über Amelia große Augen. Als Joshua dann geendet hatte, sagte Timothy grinsend und mit rotem Kopf:

„Mit deiner Strafe, da habe ich wahrscheinlich eine Lösung. Die erzähle ich dir aber nur, wenn du mir versprichst mir nachher im Bett zu helfen. Du weißt schon und diesmal bitte richtig.“

Da musste Joshua nicht lange überlegen und grinste Timothy: „Ja, wenn du es tatsächlich schaffst, mich von den Vibrationen heute Nacht zu befreien, dann verhelfe ich dir nachher zu einem natürlich hier total verboten Orgasmus.“

Beide mussten lachen. Timothy wurde aber recht schnell wieder ernst: „Dann wollen mir mal, Hose runter bitte und so auf die Couch setzten, dass ich gut drankomme. Ich bin gleich wieder da.“

Timothy verließ das Zimmer. Joshua war zwar etwas mulmig zumute, tat aber wie ihm geheißen. Er zog seine Hose aus, knöpfte den Body auf und wollte sich gerade seiner Unterhose entledigen, als ihm der klebrige Film in dem Vorlagenfließ auffiel. Er griff sich in den Schritt und merkte natürlich sofort, dass es unten aus der Peniskammer langsam heraustropfte. Schnell wollte er noch irgendwo ein Tuch auftreiben, als sich aber die Tür schon wieder öffnete, Timothy wieder im Zimmer erschien und dieser einen offenen Blick auf Joshuas verschlossen Geschlechtsteil werfen konnte. Timothy lächelte ihn an und sagte offen:

„Da läuft ja schon eine Menge raus. Leg dich hin und entspanne dich einfach, ich kümmere mich um alles.“

Joshua war zwar etwas überrascht, ließ sich aber leicht breitbeinig gegen die Rückenlehne der Couch sinken. Seine Füße standen auf dem Boden. Timothy holte ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche, zog Joshua die Unterhose herunter und wischte wie selbstverständlich an dem Metall des Keuschheitsgürtels herum. Timothy erklärte:

„Dann wollen wir mal. Ich habe hier einen kleinen Ballon von einer Wasserbombe und ein Essstäbchen. Ich glaube, dass müsste durch eines der Löcher passen.“

Joshua beobachtete, wie Timothy das Essstäbchen in den Ballon einführte und sich vor ihm zwischen seinen Beinen in den Schneidersitz auf den Boden setze: „Ich werde jetzt den Ballon versuchen in die Silikonummantelung deines besten Stückes einzuführen. Glitschig genug ist es hier unten ja.“ Timothy suchte Blickkontakt und lächelte Joshua schelmisch an. Joshua merkte, wie sich der Stab mit dem Ballon langsam seinem Penis näherte. Jetzt meldete sich Timothy wieder zu Wort: „Wir warten jetzt mal ab, bis dein Pipimann wieder abschwillt, dann führe ich den Ballon langsam weiter ein.“

Beide mussten noch etwas Geduld haben, aber irgendwann verschwand immer Blut aus Joshuas Penis und Timothy schaffte es noch bevor die Vibrationen wieder einsetzten, den ganzen Ballonkopf mit dem Essstäbchen in die Kammer zu stopfen. Joshua sah, wie Timothy sich mit dem Mund seinem Schritt näherte und erschrak. Aber da war es auch schon geschehen, Timothy hatte den Ballon mit dem Mund aufgeblasen. Joshua merkte deutlich, wie sein Penis von dem Ballon in der Kammer zurückgedrückt wurde. Die gerade einsetzende Vibration brach nach einem kurzen Moment tatsächlich ab. Der Ballon wirkte in der Hülle wohl tatsächlich wie ein erigierter Penis. Joshua merkte, wie Timothy in seinem Schritt etwas werkelte und sich dann erhob: „So, Knoten ist auch drauf. Ich denke, dass wird die Sensorik soweit ruhigstellen.“ Timothy grinste Joshua an.

Joshuas Penis entspannte sich immer mehr und er warte jeden Moment darauf, dass die Höllenmaschine wieder anspringen würde. Aber nichts geschah. Er sagte zu Timothy:

„Zum Pinkeln muss der Ballon aber wieder raus. Und Reste davon dürfen auf keinen Fall drinbleiben.“ Timothy nickte:

„Ich steche den Ballon durch ein anderes Loch mit einer Nadel Kaputt und ziehe ihn schnell wieder raus. Du nutzt dann deine Fernbedienung zum Pinkeln und ich führe danach einen neuen Ballon wieder ein. Sag einfach Bescheid, wenn du musst.“

Den weiteren Nachmittag konnte sich Joshua endlich wieder konzentrieren und er übergab Timothy noch den wieder mitgebrachten Massagestab. Beide suchten danach im Internet nach einer passenden Wohnung für eine zweier-WG. Überraschender Weise wurden sie recht schnell fündig und schrieben Emails an die Anbieter. Wieder merkten sie nach kurzer Zeit, dass in etwa die gleichen Vorlieben vorlagen.

Etwas später brummte dann auch schon Timothys Handy. Beide erwarteten den Eingang der Mail auch am Computer, ab da tat sich bisher nichts. Also blickte Timothy auf sein Handy und wurde etwas weißer im Gesicht. Joshua fragte sofort, was los sei.

„Amelia schreibt mir gerade, dass sie morgen früh zu einem Hausbesuch auf Befehl von Frau Doktor bei mir vorbeikommt. Ich glaube sie arbeitet jetzt tatsächlich mehr für Frau Doktor. Ich soll meine Mutter informieren, dass sie mir morgen früh den Anzug nicht ausziehen muss. Amelia würde sich das in Ruhe anschauen. Durch meine Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag sei eh alles geregelt.“

Als sich Joshua vorstellte, wie Amelia für Checkups von Patienten zu Patienten fahren würde, drückte sein Penis auch ohne Vibration an den Luftballon. Die Vorstellung machte ihn auf merkwürdige Weise an.

Den weiteren Nachmittag verbrachten sie mit telefonieren sowie Mails schreiben und am Abend hatten sie für das nächste Wochenende zwei Besichtigungstermine vereinbart.

Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit Peg, bei dem Timothy sie über den Besuch von Amelia am nächsten Morgen informierte, gingen Joshua und Timothy zurück in das Zimmer. Peg war von ihrer Idee, zusammen in eine Wohnung zu ziehen erst nicht so richtig begeistert, aber überlegte dann auch schon während des Gesprächs, was sie später mit Timothys Zimmer anstellen könne.

Als sie wieder alleine waren, merkte Joshua an, dass Peg bestimmt seine Mutter informieren würde. Aber das wäre vielleicht gar nicht so schlecht. Irgendwann fing Timothy an herumzudrucksen; irgendetwas wollte er fragen, traute sich aber nicht so richtig. Joshua ermutigte ihn:

„Nachdem du jetzt schon mit deinem Mund an meinem Gürtel warst, gibt es, glaube ich wenig, was du mich nicht fragen kannst. Was hast du auf der Seele?“

Timothy schluckte, fragte aber dann doch: „Hör mal, du hast mir noch nie geschildert, wie du zu dem Gürtel gekommen bist. So ein Teil ist wirklich teuer. Hast du nicht Lust, mir das zu erzählen, das würde mich wirklich interessieren!“

Joshua dachte kurz nach und entschied sich dann, da Timothy ein wirklich guter Zuhörer war, für die ausführliche Geschichte. Außerdem hatte er irgendwie das Gefühl, er müsste diese Erfahrung jemandem erzählen. Vorher ging er nochmal mit Timothys Hilfe auf Toilette und lies sich einen neuen Ballon einsetzten.

Mac99
200. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 29.12.23 08:32

Tolle Fortsetzung, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
201. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.12.23 14:11

Hallo Mac99

Sehr schöne Fortsetzung.

Die beiden glauben ja wohl nicht wirklich daß Frau Doktor das nicht merkt. Er müsste ja eine Dauererektion haben. Daß er die sicher nicht hatte, weiß Frau Doktor, und das bringt den "kleinen" Betrug schnell ans Licht.

Gernekeusch
202. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 29.12.23 17:25

Liebe Leserinnen und Leser,

die nächsten 5 Kapitel beschäftigen sich mit der Geschichte, wie Joshua zu seinem Keuschheitsgürtel gekommen ist. Wer also alles auf einmal lesen möchte, muss bis zu Teil 5 warten.

Allen anderen jetzt schon viel Spaß beim Lesen:

Kapitel 53 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 1
Joshua erzählte:
„Normalerweise habe ich immer aufgepasst. Ich dachte, ich wäre alleine zu Hause und konzentrierte mich komplett auf das Video, das auf meinem Laptop lief. Mit 18 hatte ich mich heimlich auf eine, zuhause natürlich verbotene, Pornoseite angemeldet. Meinen Penis hatte ich in der rechten Hand und alles andere um mich herum völlig ausgeblendet. So habe ich wohl die Haustür nicht gehört und da die Tür meines Zimmers auch geschlossen war, auch nicht, wie meine Mutter unser Haus betreten hat. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass meine Mutter vielleicht sogar gerufen hätte, aber ich auch das nicht gehört habe. Erst später wurde mir völlig klar, dass meine Mutter mich erwischen wollte. Wahrscheinlich hatte sie es schon längere Zeit geplant.“

Timothy hörte gespannt zu und unterbrach Joshua nur kurz: „Ich glaube, das war bei mir auch so, das mit dem Erwischen wollen. Meine Mutter und deine sind sich da wohl sehr ähnlich.“ Joshua nickte und fuhr fort:

„Ich konnte erst reagieren, als ich hinter mir die Türklinke hörte und die Tür zu meinem Zimmer aufgestoßen wurde. Mir war augenblicklich klar, dass mich meine Mutter, die natürlich sofort die Situation im Blick hatte, mich mit großer Wahrscheinlichkeit bestrafen würde. Sie brachte augenscheinlich am Anfang kein Wort heraus und ich musste knallrot im Gesicht gewesen sein. Allerdings versuchte ich sofort alles schnell wieder in meine Unterhose zu verpacken und sagte wohl einen der beklopptesten Sprüche, die einem in so einer Situation einfallen: „Es ist nicht das ist, wonach es aussieht.“ Meine Mutter, sagte erst gar nichts und verließ das Zimmer. Als sie dann draußen war, rief sie durch die Tür, dass ich in fünf Minuten unten in der Küche sein soll.

Ich wollte noch schnell fertig werden, was mir allerdings nicht gelingen wollte. Also zog ich mich komplett an und ging runter in die Küche. Auf das Gespräch, was dann folgte, war ich nicht vorbereitet. Ich dachte, dass mich zusätzliche Hausarbeit oder Gartenarbeit erwarten würde, aber nicht, dass meine Mutter mir sofort offenbarte, dass sie mich schon geraume Zeit in Verdacht hätte, verbotene Onanie im Haus zu betreiben. Sie hätte deswegen schon vor längerer Zeit einen Termin bei einer gewissen Frau Doktor Tessmann gemacht, die sich im Falle eines Falles dieser untragbaren Situation annehmen sollte. Irgendwie war ich zu diesem Zeitpunkt noch froh, dass mir eine harte Strafe erspart bleiben würde. Trotzdem war mir wie vor den Kopf gestoßen.

Beiläufig erwähnte meine Mutter noch, dass Frau Doktor mit einem sehr einfachen Test verstellen könnte, wie häufig ich in den letzten Tagen onaniert hätte. Ich schluckte unauffällig. Wenn das stimmen würde, hoffte ich, dass der Termin bei Frau Doktor noch weit in der Zukunft liegen würde. Ich hätte dann eine Woche oder wenigsten ein paar Tage Zeit, enthaltsam zu sein.

Als ich die Küche wieder verlassen wollte, sagte meine Mutter nur, dass ich mein Handy abzugeben hätte und den Laptop sofort runterbringen solle. Das wäre jetzt erst einmal alles eingezogen. Erst wollte ich protestieren, aber schließlich gab ich schweren Herzens und um den Friedenswillen mein Handy ab und brachte den Laptop nach unten. Wieder oben in meinem Zimmer war mir die Spielerei an meinem Penis komplett vergangen und mit dem Besuch bei Frau Doktor im Kopf, plante ich nun, auch in den nächsten Tagen die Hände von meinem Glied zu lassen.

Aber der nächste Schock folgte dann zwei Tage später, als ich zu meinem Entsetzen beim Mittagessen erfuhr, dass der Termin schon heute Nachmittag sei. Jetzt bekam ich langsam Angst und rechnete die Tage nach, wann ich zum letzten Mal einen Orgasmus hatte. Hoffentlich konnte ich Frau Doktor irgendwas erzählen. Meiner Mutter war etwas anderes dann augenscheinlich sehr unangenehm, sprach es aber doch irgendwann leise aus: Ich solle mich vor dem Termin unter herum gründlich rasieren. Haare würden bei der Untersuchung nur stören. Ich schluckte, denn zu diesem Zeitpunkt war ich unten herum natürlich noch nicht rasiert und hatte es auch noch nie gemacht. Aber es half ja nichts, ich ging nach oben ins Bad und gab mein Bestes.“

Abermals unterbrach in Timothy: „Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch bevor ich in deinem Gürtel steckte, hatte ich mich noch nie unten rasiert. Mittlerweile geht mit das locker von der Hand. Beim ersten Mal hatte ich eine riesige Erektion. Hattest du das auch?“ Timothy stellte wie selbstverständlich diese intime Frage. Joshua nickte heftig und erzählte weiter:

„Ja, das hatte ich natürlich auch. Da ich aber auf keinen Fall ejakulieren wollte, setzte ich die Rasur vorsichtig und langsam fort. Ich glaube ich habe beim ersten Mal bestimmt 20 Minten benötigt. Als ich fertig war und mich im Spiegel betrachtete, sah es total ungewohnt aus. Aber auch irgendwie erotisch. Ich fühlte mich echt komisch. Ich habe dann vorsichtig alles unten angefasst und ehrlich gesagt, war es ein tolles Gefühl. Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Schnell habe ich mich noch geduscht. Ich wusste jetzt nicht wirklich weiter und habe dann nach dem Duschen einfach Aftershave auf meine Intimregion verteilt.

Ich wartete jetzt einfach nur noch darauf, dass wir losfuhren.“

Mac99
203. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 30.12.23 08:39

Tolle Fortsetzung, freue mich auf die anderen Teile...
204. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 30.12.23 11:38

Kapitel 54 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 2

Joshua setzte seine Erzählung fort:
„Ich mache es jetzt kurz: Irgendwann am später Nachmittag lernte ich dann mit meiner Mutter zusammen Frau Doktor in ihrer alten Praxis kennen. Und wie wir sie jetzt kennen, kam sie natürlich schnell und ohne Umschweife zur Sache. Meine Mutter hatte sie wohl vorher wohl genau informiert. Sie stellte sich mir als Therapeutin sowie Ärztin vor und fragte mich nach meinen Onanie-Verhalten aus, welches ich natürlich größtenteils verharmloste. Während des Gesprächs konnte ich meine Mutter beobachten, wie sie vertieft in einem Prospekt oder ähnlichem blätterte. Ich konnte etwas des Covers erkennen, auf dem ein nackter junger Mann abgebildet war, der irgendetwas im Schritt am Penis hatte. Irgendwas mit „Befleckung“ stand auch noch drauf. Heute ist mir natürlich klar, dass dort mit großer Wahrscheinlichkeit Produkte zur Keuschheit beworben wurden. Und ab jetzt wurde es für mich mehr als peinlich:

Ich musste mich vor Frau Doktor und meiner Mutter vollkommen entkleiden. Ich drehte mich von meiner Mutter weg, was Frau Doktor glücklicherweise zuließ. Im Augenwinkel konnte ich dann noch sehen, dass Mutter Frau Dr. Tessmann irgendetwas in dem komischen Heftchen zeigte und Frau Doktor zustimmend nickte. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir noch keinen Reim darauf machen. Jetzt wandte sich Frau Doktor direkt an mich: „Ich muss dich unten herum vermessen, um zu gucken, ob mit dir alles in Ordnung ist. Also mehrere Tage, sagtest du, hast du nichts verboten angefasst? Und rasiert bist du, das ist gut, dann müssen wir das nicht hier machen!“ Ich schuckte und konnte nur mit dem Kopf nicken. Mein Kleiner war aufgrund der peinlichen Situation auf Mindestmaß geschrumpft. Jetzt nahm Frau Doktor Maß. Ich wunderte mich zu dem Zeitpunkt zwar schon über die vielen Werte, die sie auf ein großes Blatt mit meinem Namen eintrug, machte mir aber in meiner Naivität keine wirklichen Gedanken:

Als erstes legte sie mir ein Maßband um meinen Bauch und dann um meine Hüfte. Dort bat sie mich es in Position zu halten, was ich dann auch tat. Kurz korrigierte sei noch meinen Finger und nahm dann ein zweites Maßband. Mit diesem ermittelte sie den Abstand zwischen meiner Peniswurzel und dem von mir festgehaltenen Band und notierte ihn. Jetzt bat sie mich, dass ich mich breitbeinig hinstellen und leicht in die Hocke gehen solle. Ich erschrak kurz, als sie das zweite Maßband stramm durch meinen Schritt zog und das Maß ebenfalls notiert. Ich war froh gerade geduscht zu haben. Das zweite Maßband wanderte in eine Ablage und sie machte mit dem ersten weiter. Jetzt vermaß sie noch genau die Länge meines schlaffen Penis und die Größe meines Hodensacks. Kurz merkte ich, wie sie auch meine Hoden kurz untersuchte. Sie wirkte zufrieden und lächelte mich an:

„Schon geschafft. Ich glaube dir, dass Du Dir tatsächlich die letzten Tage hast nicht zuschulden kommen lassen. Aber wir müssen Dir diese unanständige Sucht austreiben. Ich muss mal kurz telefonieren und dann schauen wir, wann wir uns das nächste Mal sehen. Du kannst dich wieder anziehen.“

Ich dachte natürlich, dass sie mich mal gerne haben kann. Ich werde eines meiner liebsten Hobbies nicht aufgeben, nur weil ich mal erwischt worden bin. Frau Doktor verschwand in einem Büro und ließ die Tür hinter sich zufallen. Man konnte nur Bruchstücke des Telefonats hören. Meine Mutter hatte das Prospekt nicht mehr in der Hand, lächelte mich aber an: „Lieber Josh, das bekommen wir alles hin. Frau Doktor ist da sehr zuversichtlich. Jedenfalls hat sie mir das am Telefon gesagt und auch hier macht das alles einen sehr guten Eindruck auf mich.“

Nach einiger Zeit ging die Tür zum Büro auf und Frau Doktor sah meine Mutter ernst an und sagte: „Die in der Werkstatt haben eine Menge zu tun. Es wird wahrscheinlich mehr als einen Monat dauern, es denn wir zahlen 200$ Expresszuschlag. Dann schaffen sie es in einer Woche.“ Ohne zu zögern nickte meine Mutter. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir natürlich keinen Reim auf das Gespräch machen und fragte meine Mutter sofort nervös, was Frau Doktor mit „Werkstatt“ gemeint hat. Meine Mutter lächelte nur und meinte, dass ich das bestimmt rechtzeitig von Frau Doktor erfahren würde.

Kurz Zeit später kam Frau Doktor aus ihrem Büro zurück und erklärte uns, dass der medizinische Gürtel damit schon in fünf Tagen zur Anprobe in der Praxis sein würde. Meine Mutter und ich bekamen einen dazu passenden Termin. Ich wollte noch schnell wissen, was das denn für ein Gürtel sein soll, aber Frau Doktor winkte nur ab und erklärte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. Das Ganze sei Routine und es würde auch kein bisschen schmerzhaft sein. Da war ich erstmal beruhigt. Frau Doktor übergab meiner Mutter noch ein kleines Päckchen mit den Worten: „Das müsste als Maßnahmenpaket bis zum nächsten Termin reichen.“ Zu mir sagte sie noch schnell, dass ich bis zum nächsten Termin üben solle, meine Finger vom Penis zu lassen. Ich nickte brav und ich verließ mit meiner Mutter die Praxis.“

Timothy platze sofort heraus: „Das ist ja spannend, was war denn in dem Päckchen?“

Mac99
205. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 31.12.23 10:44

Kapitel 55 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 3

Joschua lachte kurz auf, als er die Neugierde in den Augen seines Freundes sah.

„Immer langsam mit den jungen Pferden, da komme ich gleich noch zu. Als wir zuhause ankamen, wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, wurde aber sowohl von meiner Mutter, als auch meinem Vater zurückgehalten, die mich nochmals eindringlich daran erinnerten, dass in ihrem Haus Onanie, sie nannten es natürlich „krankhafte Selbstbefleckung“, absolut nicht geduldet ist. Bis zum nächsten Termin bei Frau Doktor würde jetzt erst mal ein anderer Wind wehen. Ich nickte und wollte endlich nach oben verschwinden, als mein Vater noch hinterherrief, dass die Tür auf der Toilette erstmal offenbleibt. Auf der Treppe nach oben dachte ich dann noch, dass ich ja wohl kaum auf dem Klo onanieren werde, bis ich vor meinem Zimmer stand. Die Tür war weg. Da schaute ich nicht schlecht, wie du dir denken kannst.“

Timothy nickte: „Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Soweit ist meine Mutter bisher noch nicht gegangen, erzähl weiter.“

„Na gut, dachte ich dann, dann wird hier erstmal nur nachts masturbiert. Ich wartete also auf den Abend und dass meine Eltern ins Bett gehen würden. Ich lag schon handlungsbereit im Bett, als es dann irgendwann soweit war. Zu meiner Überraschung kam meine Mutter dann mit dem kleinen Päckchen von Frau Doktor in mein Zimmer und sagte: „Das ist mir jetzt wirklich etwas peinlich, aber Frau Doktor hat darauf bestanden, dass wir uns gerade am Anfang viel Mühe geben; zeig mir mal deine Arme.“

Ich war so perplex, dass ich ihr beide Arme hinhielt. Du wirst es kaum glauben, aber nach kurzer Zeit hatte ich um jedes Handgelenk ein kleines Armband mit vielen Glöckchen hängen. Es klickte zweimal und ein kleines Schloss sicherten die kleinen Lärmmacher unverrückbar an beide Armen. Bei jeder Bewegung machten die kleinen Biester erheblich mehr Lärm als mir lieb war. Schnell hatte ich noch einen Kuss von meiner Mutter auf der Stirn und dann verschwand sie im Schlafzimmer und lies tatsächlich auch diese Tür geöffnet. Natürlich war mir der Zweck der Armbänder sofort klar. Jede Bewegung meiner Hände oder Arme machte ordentlich Lärm. Kurz testete ich wie laut es unter der dünnen Sommerdecke sein würde, aber an einem Onanieversuch war so nicht zu denken.

Die nächsten Tage schliefen meine Eltern, meine Schwester und ich wirklich schlecht. Ich versprach, meiner Mutter hoch und heilig, meine Finger auf der Decke zu lassen, wenn sie mir nur die Glöckchen nicht wieder ummachen würde.“ Joshua machte eine kurze Pause und trank was.

Timothy nutzte die Paus für eine Zwischenfrage: „Und, und, hat es geklappt, konntest du deine Mutter überreden?“ Joshua erzählte weiter:

„Ja, konnte ich. Irgendwann nachts war es dann so ruhig, dass ich mich nach fast einer Woche unauffällig erleichtern konnte. So einen schönen Orgasmus hatte ich lange nicht. Und Frau Doktor war mir dabei auch völlig egal. Das würde schon werden.“

Am nächsten Tag waren alle endlich mal wieder ausgeschlafen. Als ich gerade zum Frühstück runter gehen wollte hörte ich meine Eltern dann zum ersten Mal leise über meine Behandlung diskutieren. Ich hörte zu, konnte aber nur Bruchstücke aufschnappen und da die Treppe im Sichtbereich lag, traute ich mich nicht näher heran. Was ich aber deutlich hörte war neben dem Wort „keusch“ auch das Wort „Gürtel“ und „dauerhaft“ und auch von einigen großen Summen Geld war zu hören. Mehrfach fiel das Wort „Keuschheitsvorrichtung“. Ich hatte sowas schon mal im Geschichtsunterricht gehört, dass Keuschheitsgürtel angeblich früher bei Frauen eingesetzt wurden, um auf die sichere Rückkehr ihrer Helden zu warten. Aber dass es sowas auch für Männer geben könnte, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen. Ich musste irgendwie an Informationen kommen und das ohne privates Internet.

Ich fuhr also später zur Bücherei, um mich dort an den öffentlichen PCs zu informieren. Aber natürlich waren dort fast alle problematischen Seiten gesperrt, so dass ich nur unzureichende historische Informationen bekam, mit denen ich wenig anfangen konnte. Was ich dort auf den Bildern sehen konnte, konnte mich am nächsten Tag eindeutig nicht bei Frau Doktor erwarten. Mit etwas mehr Suchgeschick hatte ich dann noch die Möglichkeit einige Berichte zu lesen, die mich aber wieder eher positiv stimmten. Von ausbruchssicheren Verschlüssen konnte ich nicht wirklich was lesen. Trotzdem fuhr ich später nervös wieder nach Hause.

Obwohl ich auch die letzte Nacht ohne Glocken verbringen durfte, war mir nicht wirklich zum Spielen zu Mute, ich war einfach viel zu nervös.“

Mac99
206. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 01.01.24 10:58

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche allen ein frohes neues Jahr 2024, hier kommt der vorletzte Teil der Geschichte von Joshuas Gürtel. Viel Spaß!

Kapitel 56 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 4

Joshua erzählt weiter:
„Am nächsten Morgen war es dann soweit, der zweite Termin bei Frau Doktor Tessmann stand an, ich wurde dafür sogar für die High-School entschuldigt. Ich wusste nicht so wirklich, was mich dort erwarten würde, da ich ja nur die Bilder aus vergangenen Zeiten und irgendwelche Berichte im Kopf hatte. Aber das Gefühl, als ich mit meiner Mutter das Behandlungszimmer betrat war fast unbeschreiblich:

Mein erster Blick fiel auf einen riesigen, brandneuen, glitzernden Keuschheitsgürtel der auf einem Tuch auf einem Tisch zur Schau gestellt wurde, dort nur auf mich wartete und bereit, sich bald um meine Taille zu legen. Mit einiger Entsetzen bemerkte ich aus der Ferne einen kleinen Schlüssel, der unten in einem Vorhängeschloss steckte und wohl über meine zukünftigen sexuellen Möglichkeiten entscheiden würde. Als ich mich langsam und tatsächlich neugierig näherte, war ich über die riesigen Ausmaße des Geräts, welches ich wohl in Zukunft häufiger tragen werden müsste, schockiert. Alle Bilder, die ich zu diesem Zeitpunkt im Kopf hatte, trafen diese Realität nicht im Geringsten. Jetzt zitterte ich ein wenig bei dem Anblick, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass das Gerät so groß und wahrscheinlich auch schwer sein würde. Besonders der Genitalschutz mit dem Verschlussgehäuse sah sehr beeindruckend und einschüchternd aus. Ich hatte mich damals langsam und ehrfürchtig etwas weiter seitlich bewegt und konnte auf die andere Seite Genitalschutzes gucken. Jetzt malte ich mir aus, wie innerhalb weniger Minuten dieses schwere Stück dicken Stahls meinen Penis und meine Hoden umschließen und ich das Gewicht an meinem eigenen Körper spüren würde. Einmal in diesem Ding festgeschnallt und sicher verschlossen, gäbe es wahrscheinlich kaum eine Chance mehr, zu entkommen. Alle Berichte, die am Tag vorher im Internet von unsicheren Verschlüssen gelesen hatte, kamen mir bei diesem Anblick lächerlich vor.

Schlagartig wollte ich jetzt den Raum durch die Tür, durch die wir gerade hereingekommen waren, wieder verlassen. Aber in der Zeit, in der ich fasziniert und ängstlich den Gürtel betrachtend umwandert hatte, war die Tür hinter mir wieder geschlossen. Meine Mutter regierte sofort, fasste mich am Arm und deutete auf den Gürtel: „Jetzt wird das Gerät anprobiert und keine Widerrede, dein Vater und ich wollen endlich wieder in Ruhe schlafen können.“

Mein Blick schweifte jetzt weiter durch den Raum und jetzt nahm ich auch Frau Doktor wahr, die neben dem Tisch stand. Neben ihr erkannte ich noch einen Mann, der mit einem Werkzeugkasten in der Hand, der offensichtlich auf etwas wartete. Das was Frau Dr. Tessmann jetzt mit strengen Worten sagte, war mir fast schon klar:

„Dieser Herr hier hat den Gürtel entworfen und gebaut. Er wird dir bei der ersten Anprobe behilflich sein. Und jetzt komm hier rüber, alles bis auf die Socken ausziehen und breitbeinig vor den Tisch hinstellen.“

Das Ganze ging mit erheblich zu schnell. Aber wie in Trance leistete ich den Anweisungen folge und stand kurze Zeit später leicht zitternd und die Hände schützend vor meinem Geschlecht vor Frau Doktor und dem fremden Mann. Meine Mutter kam dazu. Frau Doktor machte mir sofort unmissverständlich klar, dass meine Hände jetzt erstmal auf meinen Kopf gehörten. Wie ein Gefangener stand ich dann leicht schlotternd und völlig ungeschützt da.“

Mac99
207. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 01.01.24 16:32

Tolle Fortsetzung, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht...
208. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 02.01.24 10:13

Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt komme ich wieder einmal zum letzten Teil der bisherigen Geschichte. Ich hoffe, dass ich drei Wochen die nächsten Teile fertig haben werde. Viel Spaß beim Lesen:

Kapitel 57 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 5

Der Hersteller nahm den Gürtel schnell zur Hand und führte meiner Mutter die Funktionsweise am lebenden Subjekt, also an mir, vor. Er stand vor mir und führte den breiten Hüftgurts des Gürtels von hinten um mich herum. Danach nahm er das obere Ende des riesig anmutenden Genitalschildes, das gleich meinen Penis aufnehmen sollte und noch zwischen meinen Beinen baumelte, und bewegte ihn nach oben. Als der Hersteller die Enden des Hüftgurtes um meinen Körper gelegt hatte und den Schild anhob, fragte ich mich, ob der Gürtel mir überhaupt passen würde. Es schien mir so, dass die losen Enden des Taillenbandes sogar zu kurz wären, um mit dem ersten Loch, ich zählte fünf, den Verschlussmechanismus des Schildes zu erreichen. Kurzzeitig verspürte ich Hoffnung, dass Frau Doktor sich vermessen haben könnte und fühlte Schadenfreunde aufkeimen. Ich wartete ab.

Jetzt nahm der Hersteller schnell meinen Penis, um ihn sofort in die Penisrohre zu stecken. Das war auch gut so, denn trotz der Aufregung fühlte ich eine Erektion aufsteigen. Meine Hoden verschwanden nun automatisch in den weichen seitlich an der Penisröhre angebrachten Seitenkäfigen. Der Genitalschild wurde nun weiter nach oben verschoben, damit die beiden losen Enden des Hüftgurts in den Genitalschild hineingleiten konnten, zuerst rechts, dann links. Jetzt merkte ich, dass das erste Loch wohl doch passen könnte und meine Hoffnung schwand dahin.

Aber weit gefehlt, der Hersteller führte zu meiner Beunruhigung ohne zu zögern das dritte Loch für das linke Taillenband – und das Gleiche dann für das rechte in das Schild um meine Geschlechtsteile ein. Ich glaubte erst nicht, dass dies möglich war, ohne mich fast zu zerquetschen, und tatsächlich war die enge Art und Weise, wie der Gürtel mich danach unerbittlich umgab, überwältigend. Sobald auf beiden Seiten das dritte Loch im Schild verschwunden war, drückte er den Bügel des Vorhängeschloss nach unten, woraufhin ich das fatale kurze Klicken hörte, als das Schloss zusprang.

Der Hersteller zog und ruckte am Gürtel, wohl um absolut sicher zu sein, dass das Schloss nicht spontan wieder aufspringen würde, aber als tatsächlich nichts passierte, zog er den Schlüssel heraus und überreichte ihn meiner Mutter und versicherte ihr, dass ich jetzt vollkommen sicher wäre, da der Keuschheitsgürtel erstmal unwiderruflich um meine Taille befestigt sei. Meine völlige Keuschheit wäre absolut gewährleistet, solange das Schloss verschlossen blieb. Darauf gäbe es sogar eine Garantie. Innerhalb von einer Minute war alles erledigt. Ich war eingesperrt.“

Joshua wackelte zur nochmaligen Bekräftigung seiner Worte an dem Keuschheitsgürtel um seine Hüfte. Timothy klebte praktisch an seinen Lippen, als er fortfuhr:

„Aber das war nicht das Ende. Nachdem er den Schlüssel an meine Mutter übergeben hatte, zog der Hersteller mit einigen kräftigen Ruckbewegungen das Frontschild kurz nach oben, und meine Hoden flutschen nun vollständig in ihre dafür vorgesehene Behausung. Ich merkte, wie der Silikonkäfig von meinen Hoden völlig ausgefüllt wurde. Es war ein Gefühl, als ob jemand meine Hoden die ganze Zeit festhält, ohne den Griff zu lockern. Sofort füllte auch mein sich versteifender Penis seine kleine Röhre vollständig aus. Ich war sofort darüber im Klaren, dass ich zur absoluten Enthaltsamkeit verpflichtet sein würde und dass es kein Entrinnen mehr gibt, sobald der Gürtel geschlossen und der Schlüssel abgezogen ist. Während der Schild von vorne meine Genitalien sicher und eng umschloss, merkte ich jetzt auch in der Mitte des Rückens einen breiten dreieckförmigen Bereich, der dem Gürtel selbst von hinten einen festen Halt am Körper sicherte. Jetzt wurde mir auch das störende Stahlseil im Schritt immer mehr bewusst. Ich musste schlucken und mir standen fast die Tränen in den Augen.

Da der Hüftgurt zu dick und stark war, um ihn mit der Hand zu biegen, nahm jetzt der Handwerker ein Werkzeug zu Hand, um den Gürtel an den Stellen zu biegen, an denen noch etwas Platz zwischen Gürtel und meiner Haut war. Etwas später hatte ich so immer mehr das Gefühl, vom Taillenband meines neunen Keuschheitsgürtels vollkommen umschlossen zu werden. Der Handwerker ermutigte mich, zu versuchen, den Gürtel nach unten abzustreifen. Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich gab tatsächlich alles, aber wie du ja weißt, war natürlich nichts zu machen. Der Gürtel bewegte ich nicht mal um einen Zentimeter. Innerlich verfluchte ich Frau Doktor aufgrund ihrer perfekten Abmessung meiner Körpermaße. Der Mann verabschiedete sich und übergab Frau Doktor wieder das Feld für weitere Erklärungen.

Am Anfang fühlte sich alles sehr eng und unbequem an, sowohl für meinen Bauch als auch für meine Genitalien, und ich fragte mich, ob ich mich in diesem schweren Keuschheitsgürtel jemals irgendwie vernünftig bewegen könnte. Verzweifelt fragte ich Frau Doktor, wie ich damit denn auf Toilette gehen könne. Sie erklärte meiner Mutter, dass es durch die Löcher an der Unterseite problemlos im Sitzen möglich ist. Ich griff nach unten, und konnte die Löcher tatsächlich an der Unterseite spüren. Alles andere war hinter Stahl und Silikon verschwunden. Vorsichtig streichelte ich die Oberfläche des Genitalschilds, konnte aber natürlich nichts spüren. Von oben sah alles völlig ungewohnt und abgedeckt aus. Ich würde mir zuhause das ganze Konstrukt mal mit einem Spiegel anschauen. Frau Doktor führte weiter aus, dass für das große Geschäft nur das Seil im Schritt etwas zur Seite gedrückt werden müsse. Ich stellte mir zu dem Zeitpunkt das Ganze genauso ekelig vor, wie es dann auch war. Zum Schluss ging sie noch auf die ja bereits bekannten Reinigungsmöglichkeiten ein.

Jetzt stellte ich die für mich wichtigste Frage, wann ich den Gürtel wieder ablegen dürfe.“

Timothy lachte kurz auf und sagte: „Da wird Frau Doktor kurz herzerfrischend gelacht haben, richtig?“

„Genau so war es. Aber sie wurde kurz darauf wieder ernst. Sie erklärte meiner Mutter, dass es natürlich Ziel sein, den Gürtel außerhalb der High-School dauerhaft zu tragen. Aber am Anfang würden die unbeobachteten Nachtzeiten ausreichen, um sich an den Gürtel zu gewöhnen, die Wochenenden sollen dann die nächste Stufe sein. Zum Schuss sollte ich den Gürtel immer tragen, außer an den Tagen, an denen ich in der Schule Sport treiben müsste. Danach wandte sie sich wieder mir zu und erklärte, dass der Gürtel jetzt erstmal um bleibt, da ich heute ja nicht mehr zur Schule müsse. Zu meiner Mutter sagte sie, dass sie mich am nächsten Morgen vor dem Schulweg aus dem Gürtel rauslassen soll, aber erst kurz davor. Sie sollte darauf achten, dass ich nicht unbeobachtet im Haus ohne den Gürtel wäre.

Als wir dann nach dem Termin wieder zuhause waren, gaben mir meine Eltern mein Handy sowie meinen Laptop zurück und mein Vater hatte auch die Tür wieder eingehängt. Wie du dir sicher denken kannst, habe ich am ersten Tag alles versucht, aus dem Gürtel zu kommen. Ich habe ihn mit einem Spiegel genau untersucht, aber natürlich keine Möglichkeit gefunden. Da dachte ich noch, dass ich mich trotz des Gürtels nachts im Bett erleichtern könne, wenn ich mich nur genug anstrengen würde. Aber wir wissen ja beide, dass das nicht wirklich möglich ist.

Am nächsten Tag war ich froh, als meine Mutter mir den Gürtel wieder abnahm. Aber zu meinem Leidwesen gab es keine wunde Stelle oder sowas, was einen erneuten Einschluss am Abend hätte verhindern können. Den Rest der Geschichte mache ich jetzt kurz:

Anfangs wurde ich immer abends verschlossen und dann wurde die Verschlusszeiten auf außerhalb der Schule ausgedehnt. Aber das wird bei dir genauso gewesen sein.“

Timothy nickte.

„Nach mehreren Monaten, bei denen ich häufig in der Schule auf der Toilette ... aber lassen wir das, konnte ich meine Eltern davon überzeugen, dass ich geheilt war. Frau Dr. Tessmann war da völlig anderer Meinung, aber dadurch, dass meinen Eltern der Stress mit dem Anlegen und Ablegen des Gürtels erspart blieb, glaubten sie mir nach einem halben Jahr. Den Rest der Geschichte kennst du ja.“

Damit endete Joshuas Erzählung von seiner ersten Therapieeinheit bei Frau Dr. Tessmann.

Mac99
209. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 03.01.24 11:50

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
210. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von pauli am 14.01.24 11:19

Hallo
Danke für die Fortsetzung hoffe wir müssen nicht so lange warten bis es
Weiter geht.
211. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 19.01.24 11:50

Wann wird es denn ca. weitergehen?
212. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 19.01.24 15:41

Liebe Leserinnen und Leser,

momentan komme ich nicht zum Schreiben. Ich denke 14 Tage wird es mindestens noch dauern.

Sorry
Mac99
213. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von mpwh66 am 19.01.24 15:56

Moin
danke für die Info ich freue mich
Gruß mpwh66
214. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 30.01.24 00:39

Liebe Leserinnen und Leser,

das nächste Kapitel gibt es komplett mit Anfang und Ende .
Und jetzt wird es "lustig" ich bin am Ende auf eure Meinung gespannt... aber lest selber:

Kapitel 58 – Joshua
Als Joshua geendet hatte, unterhielten sich die beiden noch eine Weile, bis irgendwann Timothys Mutter hereinkam und Timothy bat, sich fertig zu machen. Wie selbstverständlich verließ erst Timothy und dann später auch Joshua das Zimmer. Als Joshua dann wieder zurückkam, steckte Timothy bereits in dem bekannten Anzug.

Es war deutlich zu sehen, dass Timothys Penis seine Hülle bereits vollständig ausfüllte. Joshua konnte beobachten, wie Timothy immer wieder mit seinen dicken Handschuhen versuchte am Penis herumzuspielen. Joshua fragte ihn:

„Bist du dir noch sicher, dass ich dir beim Masturbieren helfen soll? Wenn Amelia morgen kommt, dann kannst du sicher davon ausgehen, dass sie das Malheur sehen und recht komplexe Fragen stellen wird.“

Timothy nickte: „Das habe ich mir genau überlegt. Meine Mutter lässt mich morgen kurz aus dem Anzug zum Pinkeln raus, dann zwar unter Beobachtung, aber das Malheur, wie du es nennst, wird sich dann entfernen lassen.“ Leise murmelte er noch hinterher: „… hoffe ich.“

Joshua zuckte mit den Schultern: „Dann entspann dich mal in Ruhe wie gestern, du weißt ja fast wie das läuft. Auf geht die wilde Fahrt!“

Wieder legte Timothy seine verpackten Hände oberhalb des Kopfes ab, spreizte sein Beine leicht ab und schloss mit doch deutlich geröteten Wangen seinen Augen. Als er dann offensichtlich bequem lag, setzte sich Joshua nun neben ihm auf das Bett. Timothy zitterte leicht. Deutlich war der erigierte Penis unter dem Anzug auszumachen. Mit Daumen und Zeigefinger strich Joshua von unten nach oben über das gut eingepackte Geschlechtsorgan. Er merkte sofort, wie Timothy unter den Bewegungen zuckte. Langsam fing Joshua an den Penis mit den beiden Fingern zu masturbieren. Joshua konnte fühlen, wie sich der fremde Penis zwischen seinen Fingern noch weiter in der glitschigen Röhre verhärtete und ausdehnte. Timothy fing leicht an zu stöhnen und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch, um die langsame Bewegung von Joshua zu beschleunigen. Joshua genoss schon wieder das Gefühl der Macht und verhinderte geschickt eine schnellere Bewegung an dem Penis. Plötzlich fiel Joshua etwas ein. Er stoppt seine Bewegung, was dafür sorgte, dass Timothy die Augen aufschlug.

Jetzt wurde Joshua mutig: „Wenn ich schon die Möglichkeit habe, dich hier völlig unter meiner Kontrolle zu haben, dann muss das auch richtig sein. Dein Gewackele ist ja nicht auszuhalten. Da ist so ein Gips schon sicherer. Ich gebe hier das Kommando an. Wo hast du Seile?“

Timothy traute seinen Ohren nicht und fragte: „Du meinst Seile zum Festbinden?“

„Nein, du Dummerchen, zum Wäsche aufhängen... Natürlich zum Festbinden!“ Jetzt mussten sie beide kurz lachen. Timothy überlegte kurz und deutete etwas unbeholfen auf seinen Kleiderschrank. „Da sind diverse Gürtel drin, das geht bestimmt auch.“

Joshua erhob sich und suchte im Schrank nach den Gürteln, als ihm ein Bademantel ins Auge fiel. Sofort nahm das weiche Seil und zog es aus den Schlaufen. Bei den Gürteln hing auch recht kurzer Gelb-Gurt von einer Kampfsportart. Auch den nahm er an sich und hielt diesen fragend hoch.

„Ich habe mal Karate gemacht. Als Kind. Aber nur kurz“, erwiderte Timothy. Joshua fischte noch einen Schal aus den Klamotten heraus und ging zurück zu seinem Freund.

Er fesselte zu ersten Mal jemanden richtig und hatte nicht wirklich eine Ahnung ob es gut werden würde. Den Karategürtel nahm er für die Füße, die er unten am Bett befestigte und den Bademantelgürtel für die Hände die am Kopfende ihren sicheren Platz finden sollten. Joshua hatte das Gefühl, dass die Hände durch die dicken Handschuhe leichter zu befestigten waren als die Füße. Mehrfach musste er Timothy bitten, sich lang zu machen. Irgendwann war er fertig und Timothy lag hilflos vor ihm. Nach ein paar halbherzigen Befreiungsversuchen von Timothy betrachtete er sein Werk zufrieden:

„Dann können wir jetzt ja in Ruhe anfangen. Augen zu oder ich muss sie dir verbinden.“ Joshua hielt den Schal hoch, um die Ernsthaftigkeit seiner Aussage zu unterstreichen. Bei der ganzen Vorbereitung merkte Joshua, wie sein Penis immer stärker gegen den Ballon in seinem Gürtel drückte. Er überlegt kurz, ob er diesen vorübergehend entfernen sollte, entschied sich aber dagegen. Plötzlich hatte er noch eine Idee, die er irgendwann man im Internet gelesen hatte. Er ging zu Timothy und sagte leise:

„Es dauert noch einen Moment, ich muss noch eine App herunterladen.“ Timothy schlug die Augen auf und schaute etwas skeptisch. Joshua grinste ihn von oben herab an und das war auch das letzte, was Timothy sehen konnte. Schnell waren seine Augen mit dem Schal verbunden. Joshua schaute danach in dem App-Store nach einer Metronom App, installierte sie und stellte eine langsame Metronom-Geschwindigkeit an.

Timothy konnte jetzt nur noch spüren, wie etwas seinen Penis ergriff und langsam begann, diesen zu masturbieren. Dann spürte er, wie sich eine zweite Hand in die Nähe seiner seine Hoden legte und auch noch begann, diese so gut es ging zu massieren. Trotz seiner leichten Nervosität spürte Timothy, wie sein Penis immer mehr anschwoll.

Dann hörte er Joshua sagen: „Jetzt starten wir mal die App.“

Plötzlich war von seiner Linken das langsame Ticken Tick … Tack … Tick … Tack … Tick … Tack eines Metronoms zu hören, das einen gleichmäßigen Takt angab. Timothy merkte schnell, dass sich die Finger, die seinen Penis im Griff hatten, sich im Takt des Metronoms bewegten. Er begann leise zu stöhnen und sich in seinen Möglichkeiten zu winden. Joshua musste sich stark zusammenreißen, um nicht schneller zu werden: rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

„Entspann dich einfach“, sagte Joshua leise zu dem sich windenden Timothy.

Joshua kostete die Zeit aus. Er merkte, dass Timothy unter der immer gleichbleibenden Geschwindigkeit fast verrückt wurde. Immer wieder versuchte er durch Bewegungen seines Beckens den unnachgiebigen und langsamen Rhythmus zu beschleunigen. Timothy stöhnte. Joshua machte minutenlang weiter, ohne die Geschwindigkeit zu ändern.

Irgendwann machte Joshua zehn Sekunden lang schneller und fiel dann in den Takt des Metronoms zurück. Jetzt wehrte sich Timothy gegen seine Fesseln und sagte: „Bitte, nicht aufhören, du bist gemein.“

… Tick ... Tack … Tick … Tack … Tick … Tack ...
... rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

Joshua genoss für weitere fünf Minuten die Kontrolle über den Penis seines zitternden Freundes. Wieder zog er das Tempo für einige Sekunden an und fiel dann sofort zurück zum langsamen Tempo, das das Metronom weiterhin vorgab. Als sich Timothy dieses Mal gegen seine Fesseln wehrte, murmelte er eigentlich schon zu laut: „Arrrggg, bitte mach es möglich.“

Joshua spielte weiter mit ihm: „Nicht so laut, was soll ich möglich machen, Timmi?“

Unter den Schal kam jetzt deutlich leiser zurück: „Du hast versprochen, dass du mich erleichterst.“ Und wieder etwas lauter: „Du wolltest mir zu einem Orgasmus verhelfen!“

Joshua ging weiter auf den Dialog ein: „Ach, ja richtig, hatte ich fast vergessen!“

… Tick ... Tack … Tick … Tack … Tick … Tack ...
... rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

Wieder ließ sich Joshua mehrere Minuten Zeit, bis er wieder seine Geschwindigkeit erhöhte. Timothy zog so stark ein seiner Fesselung, dass Joshua kurz dachte, er hätte die Knoten zu locker gebunden. „Arrrrgggg, bitte hör nicht auf, bitte mach es noch schneller.“

Joshua merkte völlig ruhig an: „Jetzt weißt du auch, warum ich dich festmachen musste. Du kannst dich absolut nicht beherrschen. Eine einfache „Samenentnahmeprozedur“ und du willst so schnell wie möglich ejakulieren.“

Joshua verkürzte jetzt die Zeit der langsamen Auf- und Ab-Bewegung auf circa eine Minute, gefolgt von fünf oder zehn Sekunden schnellem Streicheln des zuckenden Penis. Nachdem er auch diesen Vorgang etwa fünf Minuten lang wiederholt hatte, merkte er wie Timothy kurz vor einem Orgasmus stand. Joshuas Bewegungen wurden jetzt etwas schneller als das Metronom und er merkte, wie Timothy unter ihm explodierte. Langsam drückt er mit zwei Fingern mehrfach Sperma aus dem Penisröhrchen in den Anzug. Jedes Mal zuckte Timothy unter ihm zusammen.

Langsam nahm er Timothy die Fesseln und die Augenbinde ab. Er sah hinunter in das überglückliche, verschwitze Gesicht seines Freundes und wusste im ersten Moment nicht was geschah. Timothy nahm seine behandschuhten Hände legte sie auf den Hinterkopf von Joshua und zog ihn zu sich runter. Joshua wusste plötzlich instinktiv, was gleich passieren würde und hatte jetzt noch eine kurze Möglichkeit es zu verhindern.

Mac99

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Jetzt ist eure Meinung gefragt, auch wenn ich mir recht sicher bin, wie es weiter gehen soll, möchte ich aber auch nicht an euch vorbeischreiben.

1. Möglichkeit:
Joshua wollte es aber nicht verhindern und ließ zu, dass Timothy ihn auf den Mund küsste.

2. Möglichkeit:
Joshua rutsche schnell und möglichst unauffällig unter den Handschuhen seines Freundes hinweg und tat so, als ob er den Kussversuch nicht bemerkt hätte.
215. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 01.02.24 16:17

Tolle Fortsetzung, ich würde Möglichkeit 1 bevorzugen.
216. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.02.24 13:59

Hmmmm. Eigentlich will ich da nicht reinreden. Genau genommen finde ich auch dass das für die Geschichte auch nicht Richtungsweisend ist.

Am meisten bin ich definitiv darauf gespannt was passiert, wenn die beiden auffliegen. Der eine mit seinem Orgi und der andere mit dem Ballon.

Da haben sich die beiden mit Dicherheit wesentlich zu viel erlaubt.

Gruß Gernekeusch
217. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 11.02.24 09:06

Ich hoffe es geht sehr bald weiter
218. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Latexdomino am 11.02.24 11:19

Meine Meinung:
Da Joshua von Anfang an in Amelia verknallt ist, bevorzuge ich Variante 2.

Bin gespannt wie es weitergeht. Schöne Geschichte
Danke für deine Arbeit
219. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 12.02.24 11:35

Ich finde immer noch Möglichkeit 1 als die bessere
220. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.03.24 13:56

Hallo

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Grüße, Gernekeusch
221. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Mac99 am 04.03.24 17:25

Liebe Leserinnen und Leser,

es wird leider länger dauern, da ich momentan Dinge, von denen Joshua erzählt, selber teilweise erlebe.

Sorry, ich weiß wirklich noch nicht, wann ich weiter schreiben werde.

Mac99
222. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Boss am 05.03.24 17:22

Hi ... ich freue mich wenn Du die Geschichte mit eigenen Erfahrungen kombiniert fortsetzt ... Vielen Dank
223. RE: Joshua wurde erwischt

geschrieben von Veronice am 31.03.24 17:51

Gibt es schon einen Termin für die Fortsetzung?


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