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eröffnet von keuschy am 29.07.23 10:44
letzter Beitrag von Neuschreiber63 am 02.11.23 21:53

1. Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 29.07.23 10:44

Hallo zusammen, bei meiner diesjährigen Sizilienreise wurde ich zu dieser Geschichte inspiriert. Da zusätzlich noch ein Jubiläum bei mir anstand, habe ich beschlossen, diese Geschichte zu teilen. Da ich nicht so richtig weiß, ob sie besser bei Fetisch oder Damen passt, es geht um Keuschhaltung und Latex, habe ich sie einfach hier eingestellt. Vielleicht wird sie ja trotzdem gelesen.

Urlaub bei der Mafia
Es sollte eine schöne Zeit werden. Urlaub auf Sizilien. Den ganzen Abistress hinter mir lassen und mir an den Stränden Italiens die Haut bräunen zu lassen und sich einfach am Leben zu erfreuen. Leider musste meine Freundin, mit der ich diese Reise zusammen machen wollte, wegen eines Sterbefalls in der Familie absagen.

Ich verstand, dass sie ihren Urlaub mit mir in diesem Fall nicht machen konnte. So musste ich mich eben gezwungenermaßen allein auf die Tour begeben, denn so kurzfristig konnte ich meine Reise weder absagen, noch einen Ersatz als Begleitung finden. Ja, eine Reiserücktrittsversicherung hätte in so einem Fall gegriffen, aber wer denkt als junger Mensch denn an so eine Situation? Ich musste es einfach positiv sehen, so konnte ich mein Programm so durchziehen, wie ich Lust hatte, ohne Kompromisse einzugehen.

Mit einem Mietwagen fuhr ich jetzt die Küstenstraße nach Giardini Naxos entlang, um zu meinem Hotel zu gelangen. Dann entdeckte ich einen Parkplatz mit einer wundervollen Aussicht. Spontan lenkte ich meinen Wagen hinein um ein paar Bilder von dieser traumhaften Küste zu machen. Als ich schon wieder einsteigen wollte, blockierte ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht meinen Weg. Noch dachte ich mir nichts dabei, als der Polizist ausstieg, und um meinen Wagen lief. „Ist das ihr Wagen?“ Fragte er mich. Seine Blicke schienen mich durch seine Sonnenbrille zu fixieren. Ich nickte. Konnte nicht verhindern, dass sich ein Kloss in meinem Hals bildete, obwohl ich mir keinerlei Schuld bewusst war.

Er schob meinen Ausweis und meinen Führerschein ein und erklärte mir mit gebrochenen deutsch, dass mit diesem Wagen vor einer Stunde ein schwerer Unfall verursacht wurde und ich mit ihm auf Revier kommen müsste. Ich wollte mit meinem Wagen fahren, aber er schüttelte den Kopf und meinte, es wäre besser, wenn ich bei ihm einsteigen würde. Ich verschloss den Wagen und ehe ich mich versah, hatte er meine Hände auf den Rücken gezogen und sie mit Handschellen fixiert.

Mir war übel. Fieberhaft überlegte ich, wo ich diesen Unfall hätte verursachen können. Mir fiel nichts ein. Es konnte nur ein Missverständnis sein, redete ich mir ein, aber als die Türe neben mir zuflog sank meine Zuversicht immer mehr. Wir fuhren zu einer Polizeistation, die ihre besten Tage längst hinter sich hatte. Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich dort hineingeführt und in eine Zelle gesperrt. Der Polizist ging zu einem Telefon und wählte eine Nummer.

„Guten Tag, ist Don Vito zu sprechen? Ich habe eben Frischfleisch aus Deutschland reinbekommen, vielleicht sogar noch Jungfräulich. Soll ich es gleich liefern oder kommt Pepe morgen vorbei und holt sie ab“ Ich glaubte nicht richtig zu hören. „Lassen sie mich sofort wieder raus, oder…“ „Oder was, Signorina?“ äffte er mich drohend an. Er hatte den Hörer wieder aufgelegt und kam an meine Zellentür. Entspanne dich jetzt lieber ein bisschen, halte einfach die Klappe und akzeptiere, dass du jetzt eine von Don Vitos Dirnen bist.

Helfen wird dir jetzt sowieso keiner mehr. Du kannst natürlich auch versuchen, in Ungnade zu fallen, dann erwartet dich zwar das gleiche Schicksal, allerdings irgendwo in Afrika. Weiße Frauen sind dort zwar sehr begehrt, nicht nur wegen der Hautfarbe, aber glaube mir, du möchtest nicht herausfinden, wofür sie Frauen wie dich brauchen. Besser für dich, du zeigst unserem Boss, dass du ein gehorsames Mädchen bist, dies macht es auch für dich viel leichter.

Ich werde dir jetzt einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit du nicht doch noch ausversehen deine Jungfräulichkeit verlierst, bevor der Pate dich begutachtet hat. Deine Sittsamkeit hat sich zumindest schon mal für dich ausgezahlt. Normalerweise kümmert sich Don Vitos persönlich darum, dass das erste Mal unvergesslich für dich werden wird. Diese bevorzugte Behandlung bekommst du aber nur, wenn wirklich noch alles intakt bei dir ist.

Wenn ich mich täusche, und der Boss stellt fest, dass du schon mal, darf ich mich vielleicht mit dir Vergnügen. Dies ist auch ein kleines bisschen Abhängig, was für einen Tag Don Vitas hatte. Aber du wirst in jedem Fall deinen Spaß haben. Entweder mit dem Boss oder mit einem seiner Mitarbeiter. Jetzt kannst du dich erst mal noch ein bisschen ausruhen, ich muss noch mal kurz weg, um dein Auto zurückzubringen. Alfredo braucht schließlich den Wagen morgen wieder.

Viel Geschäft, Hochsaison, du verstehst. Vielleicht mietet sogar eine neue Kollegin von dir dann den Wagen. Wer weiß, wer weiß. Du wirst jedenfalls kein Fahrzeug mehr brauchen. Wenn ich später wiederkomme, kriegst du von mir noch die versprochene Spritze zur Beruhigung. Du wirst sehen, danach fällt es dir gleich sehr viel leichter, deinen neuen Job nachzugehen. Du wirst du dich sehr schnell daran gewöhnen, für den Paten zu arbeiten, da bin ich mir sicher.

Keines der Mädchen, und ich kenne viele davon, denkt nicht mal im Traum daran, ihren Job wieder zu kündigen. „Damit kommt ihr nicht durch, schrie ich, obwohl ich tief in mir ahnte, dass meine Chancen, unbeschadet aus dieser Situation zu gelangen, ziemlich gering waren. Tatsächlich kam dieser Kerl kurz darauf mit einem Konstrukt zurück, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah. „Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten, wenn ich die Zelle aufschließe.

Entweder du machst, was ich dir sage, oder du wehrst dich dagegen. Mir wäre es lieber, du würdest dich für die zweite Variante entscheiden, denn dann hätte ich einen Grund, dich zu schlagen. Manche Männer haben ein Problem damit, ich schlage gerne Frauen. Wie du dich entscheidest, ist mir egal. Am Ende wirst du den Gürtel tragen, so oder so. Ich überlegte, was ich tun sollte. Er hatte recht. Mit meinen fixierten Händen hatte ich nicht die geringste Chance gegen diesen recht kräftigen Polizisten.

Warum sollte ich mich unnötig von ihm schlagen lassen. Zähneknirschend ließ ich es zu, dass er mir erst meine Hose und danach auch noch mein Höschen vom Körper riss. Ich fühlte mich so gedemütigt, so unbekleidet vor diesem Typen zu stehen. Als er mir meinen Schritt mit diesem Stahlhöschen wieder bedeckte, blieb dieses Gefühl. Er drückte das Vorhängeschloss zu. Warum nur musste ich unbedingt diese Reise machen?

Ich haderte mit mir und meinem Schicksal. Ich wollte diesen Keuschheitsgürtel nicht und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich vermutlich schon sehr bald froh wäre, wenn ich ihn tragen dürfte. Er schloss mich wieder in die Zelle und verstaute meine Papiere und mein Handy in einen Tresor. „Nicht weglaufen, ich komme bald wieder“, lachte er und verschwand. Panisch versuchte ich mich aus der Zelle zu befreien, leider ohne einen Hauch einer Chance. Ich setzte mich auf die Pritsche und ließ meinen Tränen, obwohl ich es gar nicht wollte, freien Lauf.
Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von folssom am 30.07.23 00:45

Da kommt doch Freude auf: eine neue Geschichte vom Altmeister keuschy

mfg
3. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 30.07.23 10:19

@folsom
Alt, ja
Meister, na ja



2
Mit jeder Minute, die ich in meiner Zelle verbringen musste, verfestigte sich in mir die Erkenntnis etwas mehr, dass ich nicht mehr aus dieser Geschichte herauskommen würde. Ich hörte Schritte. Unwillkürlich zog sich mein Magen zusammen. Wenn der Polizist jetzt zurückkam, gab es für mich keine Hoffnung mehr, das war mir klar. Ein junger Mann, der Aussah, wie eine Reinigungskraft, betrat den Raum.

Aus einem Sprachgewirr aus Deutsch, Italienisch und Englisch, versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen. Zu meinem Glück konnte er perfekt Deutsch. Ich bat ihm um Hilfe, erklärte ihm meine Lage. Er nickte. „Hier sind öfter junge Frauen, die wie sie hier landen, aber was soll ich tun? Du bist jetzt Eigentum der Mafia und wenn ich dir helfen würde, bin ich so gut wie ein toter Mann.“ Bitte, sie müssen mir helfen,“ flehte ich. Er blickte sich ängstlich um.

„Eigentlich bin ich heute gar nicht hier, habe nur etwas vergessen gehabt. Keiner kann also wissen, dass ich dich befreit habe. Du musst mir aber versprechen, falls sie dich wieder einfangen, nicht zu verraten, dass ich derjenige war, der dich befreit hat. Denn selbst wenn ich dich rauslasse, wirst du nicht sehr weit kommen. Der Polizist wird alle seine Beziehungen und Kontakte nutzen, um dich wieder einzufangen. Und diese gehen bis ins Konsulat.

Selbst wenn es dir gelingen würde, dich bis dorthin durchzuschlagen, wärst du nicht in Sicherheit.“ „Bitte, helfen sie mir, sie müssen mich befreien, bitte, ich werde sie bestimmt nicht verraten.“ Ohne ein Wort zu sagen, verließ er den Raum. Ich schrie ihm hinterher, schimpfte und fluchte, er solle zurückkommen um mich zu befreien. Tatsächlich erschien er kurze Zeit später wieder. Mit dem Zeigefinger vor dem Mund deutete er an, dass ich ruhig sein sollte.

Er griff nach dem Schlüssel der Zelle, der noch immer auf dem Schreibtisch lag und schoss die Tür zu meiner Zelle auf. Er legte seinen Arm um mich und führte mich durch ein Treppenhaus, mehreren Gängen hinaus ins Freie. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und platzierte mich auf der Ladefläche eines Kleinlasters. Schnell zog er eine Plane über mich und meinte, es würde leider keine sehr bequeme Fahrt werden. Es roh nach Unrat. Der Motor heulte auf und das Vehikel setzte sich in Bewegung.

Trotz meiner unbequemen Lage durchströmte mich eine unbeschreibliche Erleichterung. Auch wenn ich noch keinen Plan hatte, wie es weitergehen sollte, so war ich zumindest diesem Polizisten entkommen. Nach einer anstrengenden, sehr holprigen Fahrt verstummte der Motor wieder. Als er die Plane wegzog, dämmerte es schon. Wir standen an einer Tankstelle. Er half mir auf. „Signoria, auf der Fahrt habe ich nachgedacht, wie es weitergehen soll.

Wenn sie möchten, kann ich sie zu ihrem Hotel bringen. Ich kann sie auch zur Botschaft fahren, aber ich kann ihnen nicht garantieren, ob ihnen dort wirklich geholfen wird. Ich mache ihnen noch einen anderen Vorschlag. Entscheiden müssen aber sie ganz allein. Zuerst sollten wir versuchen, sie von diesen Handschellen zu befreien. Dies kann aber ein paar Tage dauern. Nächstes Problem sind ihre Ausweise. Vermutlich liegen sie im Tresor.“

Ich nickte. „Er legt sie immer dort ab. Wir Sizilianer sind Gewohnheitsmenschen. Die nächsten Tage habe ich dummerweise Urlaub. Es wäre zu auffällig, wenn ich dort erscheinen würde. Dies würde Verdacht erregen. Wir müssen warten. Danach könnte ich aber versuchen, den Tresor zu öffnen. Ich habe gesehen, wo der Schlüssel dazu versteckt ist, das Problem für mich wäre eher, den Tresor ungesehen zu öffnen. Um es Abzukürzen, meine Lösung braucht etwas mehr Zeit.

Dafür ist sie aber sicherer. Sollten sie sich für meine Idee entscheiden, dann müssten sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen, als sie vielleicht eingeplant haben und ich kann ihnen nicht versprechen, wann ich ihnen ihre Papiere wieder besorgen kann. Ich bin kein reicher Sizilianer, Luxus können sie bei mir nicht erwarten, aber vielleicht interessiert es sie ja, wie das gewöhnliche Volk auf der Insel lebt?“ Was hatte ich schon für eine Wahl?

Völlig mittellos in Handschellen hätte ich nur eine Chance gehabt, wenn ich mich an die örtlichen Behörden wendete. Wie gesetzestreu diese arbeiteten, hatte ich aber selbst schon zu meinem Leidwesen erfahren. Ich nahm seinen Vorschlag an. Ihm konnte ich wenigsten trauen. „Ok Signora, dann werden wir mal schauen, ob ich ihnen was zum anziehen organisieren kann. Fahren wir zum Flughafen.

Ich hatte keine Ahnung, was er dort wollte und da er mir auch nicht verraten wollte, was er vorhatte, saß ich jetzt neben ihm und stierte einfach in die Landschaft. Nach gut zwei Stunden, durch holprige Straßen hatten wir das Ziel erreicht. Er parkte seinen Wagen an einem abgelegenen Parkplatz und lief schnurstracks zu den Terminals. Obwohl die Sonne so langsam unterging, war es immer noch sehr heiß in der Fahrerkabine.

Am liebsten wäre ich ausgestiegen, aber Vincenco, so hieß mein Retter meinte, dies wäre gefährlich, denn der Parkplatz würde mit Kameras überwacht werden. Also blieb ich in der stickigen Kabine sitzen. Nicht einmal das Fenster konnte ich runterkurbeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er tatsächlich mit einem Koffer in der Hand wieder zurück. Er deponierte ihn auf die Pritsche, auf der ich selbst bei meiner Flucht aus der Polizeistation noch vor kurzem gelegen war und stieg wieder ein. „Jetzt fahren wir zu mir, dann werden wir mal sehen, was in diesem Koffer ist.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
4. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 30.07.23 10:55

Was für eine Spendende Geschichte.
Bin gespannt wie es weiter geht.
5. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Neuschreiber63 am 30.07.23 20:51

Ich bin auch schon gespannt, wie es weitergeht
6. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 31.07.23 20:34

@Windelfohlen, Neuschreiber63, freut mich, dass ihr die Geschichte spannend findet. Vielleicht animieren eure Kommentare ja noch weitere Leser, sich hier reinzuklicken.

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Vincenco lebte auf einem kleinen, etwas runtergekommenen Gehöft. Abgelegen, eine gute Stunde Gehzeit bis zum nächsten Ort. Ideal um unterzutauchen, wie er meinte. Zu meinem Erstaunen war es im Inneren richtig gemütlich. Mal sehen, was in dem Koffer ist. „Sie müssen doch wissen, was drin ist.“ Ich ging davon aus, dass er mir irgendwelche Sachen gekauft hatte. Jetzt schüttelte er den Kopf und meinte der Koffer sei wie eine Wundertüte.

„Als Reinigungskraft kommt man zu Stellen, die andere nicht zu Gesicht bekommen. Es ist ganz leicht, einfach einen Koffer, auf dem ein Frauenname klebt von einem Band zu nehmen. Der Koffer dieser Frau kommt zwar nicht mehr an, dafür haben wir nun etwas zum Anziehen für dich. Der Zweck heiligt die Mittel, heißt es doch immer. Ich hoffte, dass er wenigstens einen Koffer von den Anreisenden genommen hatte. Dort waren wenigsten noch frische Kleidungsstücke drin.

„Machst du dies öfter?“ fragte ich. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, mit gestohlenen Kleidern unterwegs zu sein. „Nein, war heute zum ersten Mal. Soll ich aufmachen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, öffnete er den Koffer. „Porco Miseria, was ist denn das für ein Zeug? Tragt ihr Frauen so etwas in Deutschland? Er hob einen beinlangen Slip mit Rüschen in die Höhe, so dass ich ihn sehen konnte. Er sah aus als würde er einer älteren Frau gehören.

Aber etwas stimmte nicht. Als Vincenco, lachte, und meinte, diese Hose würde sogar noch seiner Mama passen begriff ich. Sie war aus Gummi. In der Zwischenzeit hatte er einen BH aus dem gleichen Material in der Hand. Offensichtlich war dieser Koffer voll mit dieser Latexwäsche. Dieser Urlaub stand wirklich unter einem sehr schlechten Ohmen für mich. Dieses Zeug konnte ich auf gar keinen Fall anziehen. „Das kannste vergessen, selbst wenn es passen würde, das werde ich nie und nimmer anziehen.“

Vincenco schien gar nicht zuzuhören. „Tragt ihr in Deutschland etwa alle solche Höschen?“ Er zeigte mir einen weiteren Gummislip an dem ein riesiger Dildo baumelte. Wozu braucht ihr diese künstlichen Schwänze? Habt ihr keine richtigen Männer, oder sind die alle Schlappschwänze. „Nein, ich trage keine solche Hosen, und ich glaube auch nicht, dass alle Frauen solche speziellen Höschen brauchen, versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen.

„Was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen. Wozu braucht man das als Frau?“ Wieder zeigte er mir ein Teil aus dem Koffer. Es war ein Schlauch der sich auf einer Seite verjüngte. Auf der anderen Seite waren Riemen und Schnallen. Für einen Rock war es zu eng. „Keine Ahnung, so ein Kleidungsstück habe ich noch nie gesehen, erklärte ich meinem Gegenüber. Können wir den Koffer nicht einfach wieder zurückbringen und dafür einen anderen mitnehmen? Mit dem Zeug hier kann man doch sowieso nichts anfangen“.

Ich war jetzt müde und vollkommen ausgepowert. Ich hatte keine Lust mehr, mir über Dinge Gedanken zu machen, die mich sowieso nicht interessierten. Anders Vincenco. Er tippte fieberhaft auf seinem Smartphone herum. „Ein Monohandschuh, es ist ein Monohandschuh. Er zeigte mir ein paar Bilder davon. Ich schaute nur kurz hin, sah aber so gut wie gar nichts auf seinem kleinen Bildschirm. Dieses Ding könnte sogar nützlich sein, meinte er mehr zu sich selbst.

„Oh Tschuldigung Signora, ich bin ein schlechter Gastgeber. Ich werde eine Kleinigkeit für uns beide kochen, sie haben bestimmt Hunger und danach müssen wir uns unterhalten, wie es weitergeht. Er stellte einen Topf Wasser auf den Herd und als es kochte, schüttete er eine Handvoll Spagetti in das Wasser in der Zwischenzeit hatte er Tomaten in kleine Stücke geschnitten und briet sie in Olivenöl an. Ein köstlicher Duft breitete sich in der Küche aus.

Als er die Pasta servierte, wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, wie hilflos ich mit meinen Handschellen war. Nicht einmal alleine essen und trinken konnte ich. Ich musste mich von Vincenco wie ein kleines Kind füttern lassen. Ihm schien dies weniger zu stören wie mich. „Eine Weile müssen sie leider noch diese Handschellen tragen. Ich habe einen Bekannten, der bekommt Schlösser problemlos auf, aber momentan ist er, wie sagt man, auf Montage.

Und somit haben sie ein Problem. Diese Fesseln sind für längeres tragen leider nicht geeignet. Sicherlich schneidet sich das Metall schon jetzt schmerzhaft in ihre Haut. In ein paar Tagen wird dies unerträglich für sie werden. Ich habe leider keine Möglichkeiten, ihnen die Handschellen irgendwie zu entfernen. Aber mit diesem Monohandschuh aus dem Koffer könnte man vielleicht wenigsten ihre Handgelenke entlasten. Einen Versuch wäre es zumindest wert. Wir werden es ausprobieren.

Nächstes Problem. Natürlich könnte ich versuchen, einen weiteren Koffer zu stehlen. Ein Koffer kann immer mal verloren gehen. Aber zwei hintereinander, am gleichen Flughafen wäre schon ein sehr dummer Zufall. Es würde nicht sehr lange dauern, bis die Behörden oder die Mafia mich auf ihrer Liste hätten. Dieses Risiko ist zu groß. Und wir haben ein noch viel größeres Problem. Wir werden vermutlich ein paar Tage hier gemeinsam die Wohnung teilen.

Obwohl es hier im Haus relativ kühl ist, haben wir trotzdem Hochsommer. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich nach einer Dusche sehnen. Aber ohne meine Hilfe wird dies leider nicht funktionieren. Ich weiß noch nicht, wann mein Bekannter wiederkommt. Dies kann in ein paar Tagen, vielleicht aber auch erst in einer Woche wieder sein. Ich respektiere, wenn sie weiterhin auf ihre Privatsphäre bestehen.

Ich überlasse ihnen die Entscheidung, ob sie diese Zeit lieber in ihren verschwitzen Sachen verbringen möchten, oder mir erlauben, dass ich sie ausziehe, und sie mit mir gemeinsam unter die Dusche gehen. Meine Hände werden dann ihre Hände sein. Viel passieren kann ja nicht, denn sie tragen ja auch noch dieses komische Höschen aus Eisen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
7. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 01.08.23 23:20

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In jeder anderen Situation hätte ich ihm eine geklebt, dass sich meine Finger auf seiner Wange abzeichneten, wenn er auch nur etwas in diese Richtung angedeutet hätte. Nun war ich nur dankbar, dass er mir dieses Angebot machte. Seit meiner Anreise sehnte ich mich schon nach dem kühlen Nass und auch wenn ich es immer wieder verdrängt hatte, das Bedürfnis duschen zu dürfen war nach diesem Tag größer als jemals zuvor.

Und dennoch hätte ich mich selbst nie getraut, ihn zu fragen, ob er mir beim Duschen behilflich sein könnte. Als Frau stieg man eben nicht mal einfach so mit einem Fremden unter die Dusche ließ sich von ihm einseifen. In einer normalen Situation hätte ich es bestimmt auch nicht getan. Aber Vincenco hätte diese Situation, selbst wenn er gewollt hätte, gar nicht ausnutzen können.

Tatsächlich half mir dieses Keuschheitshöschen bei meiner Entscheidung, einen besseren Sittenhüter hätte ich momentan gar nicht bekommen können. Und wenn sein Kumpel dann die Schlösser knackte, hatte ich ja meine Arme wieder und war weder auf Vincenco noch auch das Keuschheitshöschen angewiesen. Ich stimmte zu. „Aber wehe dir, wenn du versuchst, diese Situation auszunutzen, ich kann immer noch treten und beißen,“ versuchte ich die Fronten abzustecken.

Vincenco lachte nur. „Bisher haben die Frauen mich gebeten, mit ihnen Amore zu machen. Eine die nicht will, ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber ok, wahrscheinlich sagen sie dies jetzt auch nur, weil sie mit diesem Höschen da sowieso nicht können.“ Selbstvertrauen hatte dieser Kerl. Zum ersten Mal betrachtete ich ihn mit den Augen einer Frau, die auf Beutefang ging. Er sah wirklich unverschämt gut aus. „Ich werde leider ihr Shirt zerschneiden müssen.

Wenn sie dies nicht möchten, kann ich es auch einfach an ihren Armen hängen lassen und es später, wenn die Handschellen weg sind vollends abnehmen. „Nein, nein, schon ok, ich möchte nicht die ganze Zeit das müffelte Shirt mit mir herumtragen, nur weg damit.“ Stück für Stück begann er nun, mich von meinen Kleidern zu befreien und kurze Zeit später stand ich, bis auf meinen Keuschheitsgürtel nackt vor ihm. „Bella Donna, sie sind ja noch hübscher, als ich es mir vorgestellt habe.

Darf ich sagen, dass sie einen wunderschönen Körper haben und zwei noch schönere Brüste?“ Die Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete, verriet, dass dies nicht nur leere Worthülsen waren. „Kommen sie mit, kommen sie, ich zeige ihnen jetzt meine Dusche. Mögen sie das Wasser lieber warm oder kalt. Er schob mich in sein Badezimmer. Es war einladend, sauber und hell. Die Dusche war von 3 Seiten gemauert und durch eine Glastüre abgetrennt.

Es war genügend Platz für uns Beide da drin. Vincenco stellte das Wasser ein und meinte, ich solle mit meinem Fuß testen, ob es so angenehm für mich sei. Als ich der Einstellung zustimmte, schob er mich unter den Strahl und schloss die Tür von außen. Durch die anlaufende Glastüre konnte ich sehen, dass er sich nun ebenfalls vollständig auszog. Dann kam er wieder zu mir rein. Kurz ließ er das Wasser noch laufen, dann nahm er ein Duschgel und verteilte ein wenig in seinen Handflächen.

Ganz vorsichtig begann er, mich von oben bis unten einzuseifen. Nur meine Brüste sparte er aus. Erst als ich ihm die Erlaubnis erteilte, begann er auch diese vorsichtig mit dem Duschgel einzuseifen. Hätte mir jemand prophezeit, dass mich so ein simpler Vorgang so erregen konnte, ich hätte es nicht geglaubt. Vincenco schien es auch zu bemerken, wie sehr mich seine Hände anmachten, denn er massierte meine Brüste mehr, als es zum Waschen nötig gewesen wäre.

Ich hätte es ihm verbieten müssen, aber ich wollte es. Es tat so gut, wie seine Hände meine Haut streichelten. Ich war noch Jungfrau, aber ich hatte schon ein paar Kerle, die mich befummelten. Aber keiner von denen hatte auch nur im Ansatz diese Reaktionen bei mir ausgelöst, diese unbeschreibliche Lust, die sich gerade unter meiner ganzen Haut auszubreiten schien.

Ich hatte schon ein paar Orgasmen, dachte ich zumindest, aber allein das, was da gerade mit jetzt mir passierte, war himmlischer wie alles was ich jemals zuvor erlebte. Und dies war erst der Anfang. Instinktiv spürte ich, dass mich Vincenco gleich auf eine rosarote Wolke bringen würde. Doch da hatte ich mich geirrt. Er hörte einfach wieder auf, mich zu streicheln. Obwohl ich ihn bat, ja geradezu anflehte, erklärte er mir, dass er jetzt verstehen würde, weshalb ich mich in meinen Keuschheitsgürtel geschlossen hätte.

Dabei grinste er mich frech an, dass ich ihm am liebsten eine gewischt hätte. „Ich habe mir dieses Ding nicht freiwillig angezogen. Bisher kam ich gut ohne diesen Keuschheitsgürtel zurecht, und ich kann sehr wohl selbst entscheiden, was ich will oder nicht. Dazu brauch ich dieses Stahlhöschen nicht,“ giftete ich. Er hatte doch damit angefangen mich mit seinen Zauberhänden so zu verwöhnen, dass ich mich wie im Himmel fühlte. Er musste doch mitbekommen haben, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt gewesen war.

Wieso machte er nicht einfach weiter. Ich vergaß sogar meinen Stolz und bat ihn sogar darum. Warum konnte er mir diesen kleinen Gefallen nicht tun. Aber vermutlich waren alle Männer so. Nur weil für ihn nichts dabei heraussprang, wollte er mir dieses Vergnügen nicht gönnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
8. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 02.08.23 22:25

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Schon wenig später konnte ich mich selbst nicht mehr verstehen. Ich war gerademal aus der Duschzelle, da begann Vincenco mich abzurubbeln. Obwohl dieses Mal noch ein Handtuch zwischen mir und seinen Zauberhänden befand, löste er in mir schon wieder die gleichen Reaktionen wie gerade unter der Dusche aus. Noch immer in meinen Überlegungen, was hier gerade mit mir passierte, brachte Vincenco diesen komischen Monohandschuh daher.

Er wollte ihn mir anlegen, was ich aber kategorisch ablehnte. Ich wollte nichts von diesen perversen Sachen dieser Frau tragen. Auch wenn mein Gastgeber mit Händen und Füßen versuchte, mich vom Gegenteil zu überzeugen, blieb ich stur. „OK Signora keiner kann sagen, ich hätte es nicht versucht, aber manchmal muss man einfach auch mal die die Leute zu ihrem Glück zwingen. Ich werde ihnen diesen Monohandschuh jetzt einfach anlegen, ob ihnen das nun passt oder nicht.“

Tatsächlich versuchte er nun, obwohl ich mich so gut ich konnte, dagegen wehrte, mir diesen schwarzen Gummischlauch über meine Arme zu streifen. Natürlich hatte ich nicht die geringste Chance. Dieser Idiot nutzte meine Hilflosigkeit gnadenlos aus. Wenig später musste ich es geschehen lassen, dass er mit dem Riemen dieses Teil so fixierte, dass ich es nicht wieder abstreifen konnte. Ich kochte vor Wut. Wenn ich jetzt nicht gefesselt gewesen wäre, Vincencos hätte dies nicht überlebt, da war ich mir sicher.

So blieb mir nichts anderes übrig als mir von ihm erklären zu lassen, dass ich diesen Handschuh für die nächste Stunde tragen müsse. Danach würde er mich fragen, ob ich ihn weiterhin anbehalten wolle, andernfalls würde er ihn mir wieder abnehmen. „Wegen mir brauchen wir diese Stunde nicht warten, meine Antwort steht jetzt schon fest,“ giftete ich ihn an. Bildete sich dieser italienische Gockel tatsächlich ein, dass ich mich dazu hinreißen ließ, ihm als eine Modepuppe diese Gummisachen live zu präsentieren?

Da hatte er sich aber geschnitten. Nicht mit mir. Ich hatte schon jetzt das Gefühl, dass meine Arme durch diesen Handschuh noch einen Tick mehr nach hinten gezogen wurde. Was bitte sollte denn daran bequem sein. Schmollend zog ich mich zurück. Vincenco sollte ruhig merken, dass er den Bogen mit dieser Aktion überspannt hatte. Auch wenn ich wehrlos war, oder auch gerade deswegen, hätte er mir niemals gegen meinen Willen diesen Blöden Monohandschuh überstreifen dürfen.

Tatsächlich kam er nach einer Stunde wieder zu mir um mich nach meinem Befinden zu befragen. Und jetzt, da er mich auf meine Handschellen ansprach, musste ich mir eingestehen, dass meine Handgelenke tatsächlich entlastet waren und die Schellen längst nicht mehr so schmerzten. Dieser blöde Macho hatte auch noch recht. Der Druck meiner Arme lastete jetzt nicht mehr auf den Handschellen. „Soll ich ihnen den Monohandschuh jetzt wieder abnehmen?“ fragte er und seine makellosen Zahnreihen strahlten mir dabei entgegen.

Die Stunde war vorbei. Ich hasste diesen Typen. Warum musste er recht behalten. Am liebsten hätte ich ja gesagt und ihm erklärt, dass ich ihm dies schon vor einer Stunde gesagt hatte. Stattdessen schüttelte ich nur meinem Kopf und blieb still. Es ärgerte mich, dass er recht behalten hatte. Jetzt da meine Arme in diesem Gummisack steckten, wurden meine Schultergelenke zwar noch etwas mehr gedehnt, trotzdem fühlte ich mich jetzt deutlich besser, da sich der Druck über meine gesamte Armlänge verteilte.

„Ich habe ein wenig gegoogelt,“ unterbracht Vincenco die Stille. Ich habe gar nicht gewusst, dass es so viele verschiedenartige Modelle von weiblichen Keuschheitsgürteln gibt. Allerdings, nehmen sie mir bitte nicht übel, wenn ich dies jetzt so sage, wäre das Modell, welches sie gerade tragen, nicht meine erste Wahl gewesen. Ich habe zwar keine Erfahrung mit solchen Dingen, aber kann es sein, dass sie sich einen Keuschheitsgürtel von der Stange entschieden haben?“

Dieser Typ ging mir auf die Nerven. Glaubte er tatsächlich, dass ich mich selbst in dieses Blechhöschen gesperrt hatte. Es war ein langer, anstrengender Tag und er verlief nicht im Geringsten, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vermutlich schrie ich ihn deshalb auch an, dass ich dieses Ding ganz bestimmt nicht freiwillig tragen würde und mir dieser Polizist oder Mafioso oder was auch immer er war, dieses Höschen angelegt hat, damit ich mir nicht selbst meine Jungfräulichkeit nehmen konnte.

„Oh, Entschuldigung Signora, Ich habe wirklich geglaubt, es wäre ihr Keuschheitsgürtel. Dies erklärt dann allerdings, wie sie durch die Sicherheitskontrollen am Flughafen kamen. Ich überlegte schon, wie das wohl funktioniert. Aber wenn sie wirklich keinen Schlüssel zu ihrem Paradies besitzen, haben wir ein weiteres Problem.“ Ohne weitere Erklärungen ging er wieder zu dem Koffer mit den Gummisachen und kramte darin. Plötzlich verzog sich sein Mund zu einem Grinsen.

Er schien was gefunden zu haben. Er hob ein rotes Bermudahöschen in die Höhe und betrachtete es. „Es könnte funktionieren,“ meinte er und forderte mich auf, in das Höschen zu steigen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

9. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 02.08.23 23:10


Lieber keuschy,
vielen Dank für diese neue Geschichte, deren erste Teile Großes erwarten lassen. Vllt ist der vermeintliche Befreier gar kein Befreier sonder der Plan B der Mafia?
Ich bin gespannt, wie es der jungfräulichen deutschen Abiturientin weiter in Süd-Italien ergeht, sicher lernt sie die Vorteile von Latex noch nachhaltig kennen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
10. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 03.08.23 15:19

Lieber keuschy,

eine tolle Geschichte, steigert sich sehr angenehm langsam aber stetig.

gruss
Aiko
11. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 03.08.23 21:26

@Rubberjesti Es gab Zeiten, da brauchte die Mafia keinen Plan B
@Aiko Schwarzmeier, dann hoffe ich Mal, dass ich noch ein bisschen mehr steigern kann



6
„Das könnte dir so passen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich für dich diese ganzen perversen Dinge aus diesem Koffer tragen werde“, weigerte ich mich, dieses Höschen anzuziehen. Ich hatte mich auf eine langfristige Diskussion eingestellt. Doch ich hatte mich geirrt. Vincenco legte das Höschen wieder in den Koffer und schaltete den Fernseher ein. „Deine Entscheidung. Mit dem Höschen wäre der Keuschheitsgürtel vermutlich fest an ihren Körper gepresst worden.

So scheuert er eben ihre Haut wund. Es sind ihre Schmerzen. Aber eines verspreche ich ihnen. Wenn sie in den nächsten Tagen jammern werden, weil der Keuschheitsgürtel an ihrer Haut wundscheuert, werde ich mich nicht scheuen, ihnen einen der Knebel aus dem Koffer anzulegen. Ich hätte diesen arroganten Typen am liebsten sonst wo hin gewünscht. Ich konnte nicht sagen warum, aber seine selbstgefällige Art ging mir gewaltig auf die Nerven.

Dieses oberlehrerhafte Gehabe ging mir voll gegen den Strich. Und das Schlimme daran war, dass er auch noch recht hatte. Wieso ließ ich mir diese Gummihose nicht einfach nur von ihm anziehen? Ich blöde Kuh musste mich unbedingt dagegen auflehnen. Ja, ich fand es ekelig, die Hose anzuhaben, aber aus praktischer Sicht war es bestimmt besser, wenn ich sie trug. Dies sah ich ein. Hätte ich ihm gleich erlaubt, mir diese Hose überzustreifen, wäre alles gut gewesen.

Jetzt hatte ich mich in eine Situation manövriert, aus der ich nur noch rauskam, wenn ich über meinen eigenen Schatten sprang. Ich hatte diesem Typen erklärt, dass ich nie und nimmer diese perverse Kleidung tragen würde und nun würde ich ihn bitten müssen, sie mir anzuziehen. Hätte ich doch vorhin einfach nur meine Klappe gehalten. Wie stand ich jetzt da? Meinen Handgelenken ging es gerade bedeutend besser seit ich diesen Monohandschuh trug.

Bestimmt würde mir auch diese Latexhose von Nutzen sein. Aber dazu musste ich jetzt erst einmal Vincenco bitten, dass er mir sie anzog. Eine Weile kämpfte ich noch mit meinem Stolz, dann fragte ich ihn kleinlaut, ob er mir vielleicht doch diese Hose anziehen würde. Obwohl diese noch immer auf dem Koffer lag, öffnete er diesen und zauberte daraus einen schwarzen BH aus Latex. „Ich ziehe ihnen dieses Höschen nur an, wenn sie auch diesen BH dazu tragen.

Ich weiß, sie wollen diese Gummikleidung nicht tragen, aber kommen sie bitte einfach einmal mit.“ Ich folgte ihm in den Flur und er zeigte auf den Spiegel. „Signora, ich weiß, sie können ja nichts dafür, aber ich bin auch nur ein Mann und es ist wirklich nicht einfach, diese Schönheiten nicht zu bewundern“. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Sofort wusste ich, was Vincenco meinte. Durch den Monohandschuh hatte ich eine Haltung, die meine Brüste geradezu präsentierte.

Ich fand es süß von ihm, dass er mich darauf aufmerksam machte, und diese Situation nicht für sich ausnutzte. Ich stimmte, wenn auch zähneknirschend zu, mir einen dieser Gummi-BH anziehen zu lassen und auch das Höschen ließ ich mir nun widerstandslos anziehen. Als Vincenco damit fertig war, schenkte er mir ein Glas Wein ein. Er erklärte mir, dass ich damit bestimmt besser schlafen würde. Dieses Mal ging ich sofort auf seinen Vorschlag ein.

„Was meinen sie Signora, eine Weile werden wir beide die Zeit noch gemeinsam verbringen müssen. Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden. Ich bin Vincenco und? Darf ich ihren Namen erfahren?“ „Larissa. Mein Name ist Larissa. „Oh ein wunderschöner Name. Darauf trinken wir. Auf dich Larissa. Auf dass sich alles wieder zum Guten für dich wenden wird“. Vincenco hielt mir das Glas an meine Lippen. Der Wein schmeckte köstlich. Auch Vincenco nahm einen Schluck.

Wir quatschten noch eine Weile über belanglose Dinge und irgendwann musste ich nur noch gähnen. Mein Glas war längst leer. Vincenco starrte mich plötzlich an, als käme ich von einer anderen Welt. „Was ist los? Stimmt was nicht. Wieder erschien dieses fiese Grinsen in seinem Gesicht. „Und spürst du irgendetwas?“ Fragte er mich. „Was soll ich denn spüren?“ Sein grinsen wurde noch fieser.

„Ich habe dir ein aphrodisierendes Mittel in deinen Wein gegeben, weil ich hoffte, du würdest dann vielleicht vorschlagen mit mir zusammen ein Bett teilen. Aber ich glaube, so richtig zu wirken scheint dieses Mittel wohl doch nicht. Dann werde ich eben doch mein Gästezimmer für dich richten müssen. Warte kurz, ich muss nur kurz noch dein Bett beziehen, dann kannst du dort einziehen und es dir gemütlich machen.“ witzelte er.

Als Vincenco mich kurz darauf in mein Zimmer führte, war ich wirklich überrascht. Ich war erstaunt, als ich sein Gästezimmer kurz darauf betrat. Es war zwar schlicht, aber trotzdem sehr geschmackvoll eingerichtet. So wie ich war, legte ich mich in mein Bett. Vincenco streichelte ganz kurz meine Schulter, dann zog er die Decke über mich und wünschte mir eine gute Nacht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
12. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 05.08.23 00:18

7
Am nächsten Morgen fühlte ich mich richtig gut. Und dies, obwohl ich noch lange brauchte, bis ich in einen tiefen Schlaf fiel. Vincencos Bemerkung war schuld daran. Ständig musste ich daran denken, dass er mir etwas in den Wein getan hatte. Auch wenn er es als Scherz abtat, so war ich mir da überhaupt nicht mehr sicher. Da ich dank meiner Fesselung auf dem Bauch schlafen musste, rieben meine Brustwarzen immer wieder an meinem Gummi-BH.

Und dies machte mich geil. Ich wollte dies nicht, es geschah einfach. Und dies konnte nur von diesem Zeug kommen, das dieser Idiot mir verabreicht hatte. Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellte; wie lange wirkte dieses Mittel noch, denn jetzt, wo ich mich gemütlich unter meiner Decke räkelte, verspürte ich immer noch dieses angenehme Kribbeln auf meiner Haut. Seltsamerweise gerade an den Körperstellen, die mit diesem Latexzeug überdeckt waren.

Ich versuchte meine Brüste am Leintuch zu reiben. Ein Blitz schien mich zu durchzucken. Dies konnte nicht wahr sein. Erneut versuchte ich auf diese Weise meine Brüste zu stimulieren. Lustvoll stöhnte ich auf. Erst jetzt bemerkte ich die Veränderung. Als mir Vincenco gestern diesen BH überstreifte, war er kühl und klamm. Ich hatte das Gefühl, er würde an meinen Brüsten kleben. Nun war das Tragegefühl ein vollkommen anderes. Nichts klebte mehr. Im Gegenteil.

Ich hatte das Gefühl, dieses Latex würde sanft über meine Haut gleiten und sie dabei streicheln. Erneut stimulierte ich durch reiben meine Brüste. Lustvoll stöhnte ich auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich war hilflos gefesselt, von einem fremden Mann abhängig und auf der Flucht vor der Mafia und mein einziges Problem schien zu sein, dass mich dieses Latexzeug immer geiler machte. Ich zwang mich aufzustehen und nach Vincenco zu sehen.

Ich fand ihn in der Küche. Er bereitete gerade das Frühstück für uns beide und meinte, ich solle es mir schon mal bequem machen, er brauche noch ein paar Minuten. Selbst wenn ich gewollt hätte, helfen konnte ich gerade nichts, deshalb setzte ich mich einfach und wartete. In meinen Brustwarzen begann es schon wieder zu kribbeln. Da ich mich unbeobachtet fühlte, setzte ich mich verkehrt herum auf den Stuhl und versuchte, meine Brüste an der Stuhllehne zu reiben.

Der Erfolg war phänomenal. Noch nie in meinem Leben reagierten meine Brustwarzen so auf Berührungen. Ich bemerkte, wie mein Schritt feuchter wurde. Wie gerne hätte ich jetzt dort mit meinen Fingern gestreichelt. Aber es ging ja nicht. Selbst wenn ich diesen Monohandschuh nicht getragen hätte, war da ja immer noch dieser verdammte Keuschheitsgürtel, der mich daran gehindert hätte. Also musste erneut die Stuhllehne herhalten, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Ich spürte, wie mir plötzlich mein Blut in den Kopf schoss. Vincenco stand in der Wohnzimmertür und schien mich schon eine Weile beobachtet zu haben. Jetzt meinte er, dass ich ihm diese prüde Frau nur vorspielen würde und in Wahrheit vermutlich selbst öfter solche Gummisachen tragen würde. Ich schämte mich in Grund und Boden und gleichzeitig kochte ich vor Wut. Wieso war ich nur so blöde, um mich von diesem eingebildeten Sizilianer erwischen zu lassen, wie ich mir meine Brüste an der Stuhllehne rieb.

Bestimmt hatte er auch mein lustvolles Stöhnen mitbekommen. Wie sollte ich ihm glaubhaft machen, dass Gummikleidung nicht mein Ding war und es auch niemals werden würde. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein, über mich zu urteilen? Ich befand mich in einer Extremsituation. Da reagierte man eben nicht immer, wie man es sich wünscht. „Das liegt nur an diesem Zeug, dass du mir in den Wein geschüttet hast“, fauchte ich ihn an. Er lachte.

„Ich habe nichts in den Wein getan. Woher bitte soll ich so ein Zeug herbekommen? Stimmt, ich habe es gesagt, weil ich gelesen habe, dass Latex solche Reaktionen bei Frauen auslösen kann und ich wollte einfach wissen, ob dies stimmen kann. Jetzt habe ich es zufällig mit meinen eigenen Augen gesehen. Aber mal ehrlich, wenn ich dich nicht erwischt hätte, dann hättest du mir bestimmt nicht verraten, dass dieses Latex offensichtlich durchaus auch seine Vorteile für die Trägerin haben kann.

Du hast es ja gerade selbst auf ein Mittel geschoben, dass du nie bekommen hast, nur um es mir nicht eingestehen zu müssen, habe ich recht?“ Wieder begann ich Vincenco zu hassen. Er schien mich besser zu kennen wie ich mich selbst. Ja er hatte schon wieder recht. Ich hatte tatsächlich schon mit den Gedanken gespielt, wenn ich meine jetzige Lage unbeschadet überstehe, mir einen oder auch mehrere solcher BHs zuzulegen. Aber was ging es diesen Mann an.

Dies musste ich ihm ganz bestimmt nicht auf die Nase binden. Ob ich auf dieses Latex stand oder nicht war schließlich ganz allein meine Sache. Nur meine. Ich war nicht verpflichtet, nur weil Vincenco mich gerettet hatte, ihn mein gesamtes Sexleben offenzulegen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
13. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 05.08.23 07:00

Es macht spass zu lesen wie die beiden doch zusammen harmonieren, freue ich mich jetzt schon auf weitere teile.
14. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 06.08.23 00:26

@ Windelfohlen, ich glaube Harmonisch sieht anders aus.


8
Obwohl Vincenco mitbekommen musste, dass vor ihm ein Vulkan saß, der jeden Moment ausbrechen konnte, schien dies seiner guten Laune keinen Abbruch zu tun. „Was möchtest du trinken. Kaffee Amerika, Cappuccino, oder Tee? Egal für was du dich entscheidest, diese Hörnchen musst du in jedem Fall versuchen. Wieder fütterte er mich. Aber heute fand ich es schon nicht mehr so beschämend. Es war schon ein bisschen erschreckend, wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte.

Nachdem wir beide genug gegessen hatte, fragte mich Vincenco, ob ich jetzt gerne duschen möchte, oder erst heute Abend. Weil ich nicht gleich antwortete, meinte er, natürlich dürfte ich auch zweimal duschen. Ich sehnte mich nach einer Dusche. Gleichzeitig hatte ich Angst davor. Natürlich nicht von der Dusche selbst, sondern eher davor, dass mir Vincenco keinen BH aus Latex anziehen würde. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass er mir einfach nur ein T-Shirt von sich überstreifte.

Natürlich hätte ich ihn darum bitten können und so wie ich ihn einschätzte, wäre er sofort auf meinen Wunsch eingegangen. Doch dann hätte ich wieder dieses wissende Grinsen von ihm ertragen müssen, und genau dies wollte ich vermeiden. „Ob du duschen willst oder nicht ist deine Wahl. Aber deine Gummikleidung müssen wir jetzt in jedem Fall wechseln.

Dank dem Internet weiß ich jetzt nämlich, dass es für das Material besser ist, wenn man es, am besten gleich nach dem Gebrauch wieder reinigt und dann auch gleich wieder trocknet. Und da wir nicht wissen, wie lange wir diese Wäsche noch brauchen, bis wir deine Sachen wiederhaben und du offensichtlich mehr als du zugeben willst, auf dieses Latex stehst, sollten wir alles tun, um es noch eine Weile nutzen zu können.

Ich hätte diesem arroganten A… am liebsten eine geklebt. Warum musste er mich immer wieder demütigen? Warum konnte er nicht einfach nur mal seine Klappe halten. Ich biss mir auf die Zunge, um nichts zu erwidern. Dies war nämlich die Kehrseite der Medaille. Wenn ich ihm widersprochen hätte, ihm erklärt hätte, ich würde gar nicht auf Latex stehen, hätte er mir bestimmt etwas anderes angezogen. Etwas Textiles. Aber dies wollte ich noch weniger.

Genaugenommen wusste ich gerade überhaupt nicht, was ich eigentlich wollte. Mich störten meine Fesseln und gleichzeitig gefiel es mir, wie dadurch meine Brüste präsentiert wurden. Nicht einmal unbedingt wegen der Optik, vielmehr bohrten sich dadurch meine Brustwarzen noch intensiver in dieses weiche Material. Und da war auch noch Vincenco. Einerseits hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Nicht nur, weil er unverschämt gut aussah.

Er hatte, obwohl er mehr als einmal die Chance gehabt hätte, meine Hilflosigkeit ausnutzen können, tat es aber nicht. Dies sprach für ihn. Auch dass er sich fast schon liebevoll um mich kümmerte sprach für ihn. Aber diese arrogante hochnäsige Art wie er mich stellenweise behandelte, passte mir überhaupt nicht. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er dies manchmal nur tat, um mich damit zu provozieren. „Jetzt fragte mich Vincenco, ob ich Lust haben würde, auf Sightseeingtour mit ihm zu gehen.

Es wäre bestimmt interessanter, als nur hier in der Wohnung abzuhängen. Er hätte in dem Koffer etwas entdeckt, das für diese Zwecke geradezu ideal wäre. Jetzt würde er sich aber zuerst einmal um meinen Monohandschuh und um mein Höschen sowie meinen BH kümmern. Diese Dinge bräuchten wir noch ein paar Tage, wenn ich meinen BH danach wieder tragen wollte, dann müsse ich ihn einfach darum bitten, denn der Büstenhalter wäre für den geplanten Ausflug nicht notwendig.

Da war sie wieder. Diese provokative Art, mit der er mich jedes Mal fast bis zur Weißglut trieb. Er wusste doch schon ganz genau, dass mir dieses Latex gefiel. Warum zog er den mir den BH nicht einfach wieder an und gut. Warum zwang er mich, ihn extra zu bitten, diesen BH aus Latex tragen zu dürfen. Gestern wollte er doch sogar noch, dass ich einen BH tragen sollte. Ja, ich hatte gesagt, dass ich dieses Latex nie und nimmer tragen würde.

Und ich hatte mich geirrt. So schlecht war dieses Material doch nicht, wie ich anfangs noch dachte. Aber jedes Mal, wenn ich ihn bat, Latex tragen zu dürfen, würde ich ihm damit auch eingestehen, dass ich mich getäuscht hatte und er einmal mehr recht hatte. Ich gab quasi zu, wie gut ich Latexkleidung jetzt fand und dass ich es gerne trug. Gefiel es Vincenco eigentlich, wenn ich Latex trug? Er war zwar neugierig auf die Sachen, aber ob es ihm wirklich gefiel? Ich glaubte nicht.

Er war mehr der Praktiker, der nur den Nutzen darin sah. Wenn ihn Latex wirklich angemacht hätte, warum zog er mir die Sachen aus dem Koffer nicht einfach an und genoss es, mich in Gummi zu sehen. Während ich so nachdachte, hatte Vincenco mir meinen Monohandschuh abgenommen. Schon kurz darauf vermisste ich ihn schon. Jetzt musste ich wieder bewusst meine Arme zusammendrücken, damit die Handschellen nicht wieder in meine Haut schnitten. Trotz der zusätzlichen Einschnürung meiner Schultern fühlte ich mich mit meinem Monohandschuh bedeutend wohler.
Fortsetzung folgt
Keuschy
15. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 06.08.23 23:08

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„Da du dich nicht geäußert hast, gehe ich einfach davon aus, dass du den BH heute nicht tragen möchtest. Du hast mir ja erklärt, dass du dieses Latex nicht so magst. OK, wie du willst, kein Problem. Aber heute Abend wirst du ihn trotzdem wieder anziehen müssen, ob es dir passt oder nicht, da bestehe ich darauf. Ich bin schließlich auch nur ein Mann und wenn ich ständig deine hübschen Brüste sehe, porca miseria, wie soll ich da einen klaren Kopf behalten?“

Vincenco begann nun, die Gummisachen zu reinigen. Anschließend rieb er alles mit einem Tuch trocken und zog mir meine Ausrüstung wieder an. Bis auf meinen BH. Man musste mir ansehen, dass mich dies nicht begeisterte, den Vincenco fragte mich, was los wäre. Ich gestand ihm, dass ich den BH gerne auch weiterhin tragen wollte. Gleich darauf stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war. Vincencos Temperament ging mit ihm plötzlich durch.

„Offensichtlich weißt du nicht so richtig was du willst, oder täusche ich mich da? Erst beleidigst und beschimpfst du mich, wenn ich dir dem BH anziehe, ziehe ich ihn dir nicht an, passt es dir auch nicht. Wie soll ich das verstehen? Was soll ich machen? Ich habe dich doch gerade erst sogar noch gefragt, aber keine Antwort bekommen. Was soll ich denn tun?“ Kurz kehrte Ruhe ein. Er schien zu überlegen. Kurz darauf fuhr er fort, als wäre nichts gewesen.

„Da du offensichtlich selbst nicht so richtig weißt was du willst, werde ich dich von jetzt an nicht mehr befragen. Von jetzt an werde einfach ich einfach bestimmen, was ich dir anziehen werde. Ich glaube, so schlecht war meine Auswahl bisher gar nicht gewesen. Und damit es beim Einkleiden nicht zu weiteren, unnötigen Diskussionen kommt, werde ich, solltest du mit meiner Kleiderwahl nicht einverstanden sein oder dich bei der Einkleidung weigerst, mir kleine Strafen für dich ausdenken.

Solltest du dich also dagegen auflehnen oder versuchen, dich zu weigern, wirst du mit den Konsequenzen, die sich daraus ergeben werden leben müssen. Ich denke, auf diese Weise werden wir die nächsten Tage etwas harmonischer miteinander klarkommen.“ Ich hätte diesen Mann mit meinen eigenen Händen erwürgen können. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein? Was dachte er, wer er ist? Dieser eingebildete Gockel konnte nicht einfach über mich bestimmen und noch weniger durfte er mich nicht einfach bestrafen.

Dazu hatte er gar nicht das Recht. Am liebsten hätte ich ihm dies alles an den Kopf geworfen, aber was hätte mir dies genützt. Noch brauchte ich ihn. Sobald ich aber erst wieder frei war, würde er erfahren, dass man so keine Frau behandelte. Dann würde er sich bei mir entschuldigen müssen. Das war das Mindeste. Bestimmt fiel mir bis dahin noch was ein, wie er diese Unverschämtheiten wiedergutmachen konnte. „Hast du noch irgendwelche Einwände?“ grinste er mich an, dass ich ihm am liebsten in seine Weichteile getreten hätte.

Stattdessen schüttelte ich nur den Kopf. Irgendwann würde er dafür Büsen müssen. „Schön, dass wir uns einig sind. Dann werde ich dich jetzt für unseren Ausflug einkleiden. Ich denke, ich habe da das perfekte Kleidungsstück für dich entdeckt.“ Kurz darauf hielt er mir eine schwarze Burka hin. Wenn du die trägt, wird kein Mensch dich erkennen. Damit können wir überall hin, ohne Gefahr zu laufen, dass du von der Mafia gesehen wirst. Ein weiterer Vorteil ist, dass keiner deine gefesselten Arme sehen kann.“

Ich musste mit mir kämpfen, nichts zu sagen. Er hatte schon wieder recht, diese Kleidung war bestimmt praktisch um nicht erkannt zu werden, aber in diesem Fetzen würde ich bestimmt aussehen wie Batmans Schwester. Und dieser Aufzug war aus schwarzem Stoff. Dies bedeutete, ich würde darunter schwitzen bis zum geht nicht mehr. Sollte ich mir meine erste Strafe einhandeln? Ich wollte mit ihm diesen Ausflug machen, konnte aber nicht ahnen, dass ich mit dieser Montur unterwegs sein würde.

Aber so wie er heute drauf war würde er vielleicht die Tour einfach bleiben lassen. Also schwieg ich lieber. Irgendwie würde ich diesen Tag schon überstehen. Vincenco stülpte mir nun die Burka über den Kopf und zog sie mir über meinen Körper. Sie war schwerer, als ich erwartet hatte. Den Grund dafür erfuhr ich, nachdem ich sie trug. Vincenco erklärte mir nun, dass die Innenseite komplett mit Latex ausgekleidet wäre, von außen davon aber nicht zu sehen wäre. Ich lief zu dem Spiegel im Flur.

Durch ein kleines Gitter vor meinem Gesicht konnte ich mich betrachten. Ich sah aus wie ein laufender Sack. Kein Mensch konnte erkennen, wer ich war. Da hatte Vincenco recht. Aber trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen war mir nicht wohl unter dieser Verkleidung. Und ich hatte eine Ahnung. Es war bestimmt schon eine Herausforderung, in diesem schwarzen Mantel den Tag zu verbringen.

Meiner war aber noch um Spuren schlimmer. Schließlich war er auf der Innenseite komplett gummiert. Wie ich diesen Tag überleben würde, konnte ich mir noch nicht vorstellen. Warum musste Vincenco auch nur ausgerechnet diesen Koffer ergattern.
Fortsetzung folgt
Keuschy
16. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von MrSteel69 am 07.08.23 22:53

Hi keuschy,
tolle Geschichte - schön geschrieben.
Bitte weiter so...
17. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 07.08.23 22:55

10
Normalerweise hätte ich mich geweigert, diese gummierte Burka zu tragen. Schon kurz nachdem Vincenco sie mir angezogen hatte, wusste ich auch warum. Sie wäre im Winter bestimmt hilfreich gewesen, aber wir hatten da draußen sommerliche Temperaturen. Mir war es mit meiner normalen Sommerbekleidung schon zu warm. Es war leicht, sich vorzustellen, wie ich mich schon sehr bald schon fühlen würde. Völlig verschwitzt.

Aber ich hatte auch schiss. Schiss vor Vincenco. Wenn es mir auch schwerfiel, ich musste mir selbst eingestehen, dass seine Vorschläge durchaus Sinn machten. Wenn ich nur an die Zeit heute Morgen, die ich ohne meinen Monohandschuh verbringen musste, zurückdachte, konnte ich erahnen, wie sich meine Handgelenke nach ein paar Tagen anfühlen würden. Einen wundgesteuerten Unterleib war auch nicht dies, worauf ich unbedingt scharf war.

Und dass dieses Latex diese geilen Reaktionen in mir auslöste, konnte ja auch keiner ahnen. Und wäre ich nicht zu stolz gewesen um zuzugeben, wie gerne ich diesen Latex-BH tragen trug, wäre Vincenco bestimmt nicht so ausgerastet. Er hätte nur wieder dieses wissende Grinsen aufgesetzt, mit dem er mich fast zur Weißglut brachte. Irgendwo tief in meinem Inneren war ich über diese Entwicklung aber sogar dankbar. Es hörte sich seltsam bestimmt seltsam an, aber nun war es ja nicht ich, die dieses Latex tragen wollte.

Ich konnte ja nichts dafür, wenn Vincenco es mir wie einer Schaufensterpuppe einfach anzog. Wie hätte ich mich als Frau mit gefesselten Armen dagegen wehren können? Vielleicht war diese Entwicklung gar nicht so schlecht für mich. Mit dieser neuen Situation konnte ich gut klarkommen. Nur eines konnte ich noch überhaupt nicht einordnen. Die Strafen, die Vincenco androhte, wenn ich mich weigerte, seinen Anweisungen nicht zu folgen.

Warum tat er dies? Warum wollte er mich zusätzlich noch bestrafen, wenn ich Bedenken hatte, Dinge aus diesem Koffer anzuziehen. War es nicht schon Strafe genug, wenn ich dieses Latex tragen musste. Gut, das Höschen und der BH verursachten sogar ein fantastisches Gefühl auf meiner Haut, aber diese gummierte Burka, die ich gerade anhatte, würde mich nur wie in einer Sauna schwitzen lassen. Von angenehm konnte da bestimmt keine Rede sein.

War dies nicht schon Strafe genug, in dieser Montur herumzulaufen? Außerdem musste ich doch zumindest meine Bedenken äußern dürfen, ohne Gefahr laufen zu müssen, gleich dafür bestraft zu werden. Und wie würde die Strafe dann aussehen? Nicht dass ich scharf darauf gewesen wäre, mich von einem fremden Mann wie ein kleines Kind bestrafen zu lassen, ich wollte einfach nur wissen, was in so einem Fall auf mich zugekommen wäre.

„Ich bin soweit, wegen mir können wir mit unserer Tour jetzt gerne beginnen,“ meinte Vincenco. Ich hatte große Bedenken, trotzdem nickte ich und stimmte zu. Was hatte ich schon für eine Wahl? Schon jetzt schienen meine Schweißdrüsen auf Hochtouren zu arbeiten. Und ich hatte keine Hoffnung, dass dies sich mit der Zeit legen würde. Tatsächlich hatte ich binnen kürzester Zeit das Gefühl schweißgebadet zu sein. Die Fahrt in seinem kleinen Lieferwagen machte es nicht besser.

Es war heiß und stickig. Schon jetzt freute ich mich auf eine kühle Dusche und auf Vincencos Hände, die meinen Körper einseifen würden. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie seine Finger erneut diese himmlischen Gefühle in mir auslösen werden. Vincenco lenkte seinen Wagen in eine kleine Gasse. Nun schlenderte er mit mir eine Steile Straße hinauf in Richtung einer altertümlichen Arena.

Er war ein guter Reiseführer, erzählte mir alles Mögliche und obwohl mein Schweiß in Strömen lief, war die Besichtigung für mich sehr kurzweilig. Nachdem ich alles gesehen hatte, meinte Vincenco, es wäre Zeit, um Flüssigkeit nachzutanken. Wir saßen im Schatten eines kleinen Cafés, etwas abseits des Trubels. Vincenco entfernte mir das untere Gitter in meinem Gesicht, so dass er mir die Getränke einflößen konnte. Die wenigen Quadratzentimeter mehr Luft, die ich jetzt spüren konnte, waren die reinste Wohltat.

Ich genoss geradezu die frische Luft, die nun meinen Mundbereich umgab. Nachdem ich wieder genügend Flüssigkeit nachgetankt hatte, schloss Vincenco leider wieder das Gitter und fragte mich, wie s mir mit meiner Burka gehen würde. Er meinte, dass er sich vorstellen könne, dass dies sehr anstrengend für mich wäre. Ich stimmte ihm zu. Ich fühlte mich ausgepowert. Aber trotz der Anstrengung fühlte ich noch etwas anderes.

Es war nicht einfach zu beschreiben. Aber bei jeder Bewegung, die ich machte, kam ich automatisch mit der inneren Gummierung der Burka in Kontakt. Jetzt da dort alles feucht war, glitt dieses Material wie von selbst über meine Haut. Ich hatte das Gefühl, der Umhang würde, zum Dank, dass ich ihn trug, mich dafür streicheln. Ich weiß, es hörte sich dumm an, aber diese ständigen Berührungen der Latexbeschichtung schien mich immer mehr zu erregen.
Fortsetzung folgt
Kauschy
18. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 08.08.23 22:45

@ Mrsteel69, danke für deinen Komentar


11
Sollte ich Vincenco verraten, wie geil ich mich gerade fühlte? Nein, was ging es einen fremden Mann an. Warum sollte ich ihm beichten, dass mich dieses Latex immer mehr anmachte, als ich es mir selbst eingestehen wollte. Zog er mir dann noch mehr Dinge aus dem Koffer an, um mich noch mehr aufzugeilen? Oder aber, er zog mir nur noch das Nötigste an, um mich zu schonen. Denn obwohl er sich nicht immer so gab, so war er eigentlich ein ganz netter Kerl.

Und was wollte ich? Genau dies war gerade mein größtes Problem. Ich wusste es einfach nicht. Ein Teil von mir lehnte es immer noch ab, in Latex gekleidet zu werden. Es war nicht normal, so gummiert wie ich es gerade war, durch die Gegend zu laufen. Und anstrengender, als in normaler Kleidung war es definitiv auch. Aber da war auch der andere Teil von mir, der genau dieses wollte. Wie sollte ich Vincenco eingestehen, dass ich genauso wie diese perverse Frau, der der Koffer gehörte, immer mehr Gefallen an diesem Material zu finden schien.

Wie würde Vincenco reagieren, wenn ich mich outete und ihm gestand, wie sehr ich an diesem Material gefallen fand. Was würde er von mir denken? Momentan hatte Latex für ihn einen praktischen Hintergrund. Aber danach? Würde er mich für verrückt halten, wenn ich, sobald ich meine Handschellen und diesen Keuschheitsgürtel wieder loswerden würde, weiterhin das eine oder andere Teil aus Latex tragen würde?

Ok dann könnte ich mich selbst wieder einkleiden und er würde vielleicht gar nicht mitbekommen, was ich mir anziehen würde. Dies würde aber auch bedeuten, dass er mich nicht mehr unter der Dusche mit seinen Zauberhänden verwöhnen würde. Es war plötzlich alles so kompliziert und ich wusste selbst nicht so richtig, was ich eigentlich wollte. Darum schwieg ich einfach. Die Zeit würde es schon irgendwie richten. Plötzlich löste sich eine Gestalt aus der Menschenmenge am großen Platz.

Sie kam auf uns zu. Mein erster Gedanke war aufzustehen und wegzulaufen. Vincenco konnte ihn nicht sehen, denn er saß mit dem Rücken zu ihm. „Der Polizist, der Polizist, der mich verhaftet hat. Er kommt direkt auf uns zu,“ raunte ich ihm zu. „Bleib einfach ganz cool, er wird dich nicht erkennen. Nicht einmal deine Mutter würde dich so erkennen können.“ Ich musste mich zwingen, ruhig zu bleiben. Er konnte mich nicht erkennen, redete ich mir ein und doch hatte ich das Gefühl, dass jeden Moment meine Tarnung auffliegen würde.

Er war auf unserer Höhe, als er Vincenco erkannte. Ich hatte es gewusst, nun war alles aus. Er kam auf unseren Tisch zu. „Hallo Vincenco, wie ich höre, hast du gerade frei. Dein Chef hat es mir erzählt. Du weißt nicht zufällig, wo sich deine Vertretung gerade herumtreibt? Ich hätte ein paar Fragen an ihn. Vielleicht kannst aber auch du mir weiterhelfen. Aus meinem Revier ist eine junge Frau entwischt. Ärgerlich. Trotz Handschellen und einer verschlossenen Zelle war sie einfach verschwunden.

Ich frage mich jetzt, wie so etwas möglich sein kann. Ohne Hilfe konnte sie dies unmöglich tun? Seltsam ist auch, dass man auf den Überwachungskameras vor dem Gebäude niemanden sieht, der in das Gebäude ging, oder auch wieder herauskam.“ Vincenco schluckte. „Du findest sie bestimmt sehr schnell wieder. Weit können sie und der Komplize bestimmt nicht gekommen sein.“ „Da hast du sicherlich recht Vincenco. Solltest du etwas sehen oder hören, weißt du ja, wie du mich finden kannst, nicht wahr?“

Vincenco nickte und lachte kurz. Ich denke, bis ich etwas mitbekomme, hast du diese Frau längst wieder in Gewahrsam, aber ich werde trotzdem meine Augen offenhalten, versprochen. Hast du zufällig ein Bild von ihr?“ Leider nicht, sie ist eine deutsche Touristin, zumindest gibt sie sich dafür aus. Er beschrieb mich mit kurzen Worten. Wen hast du da überhaupt dabei?“ „Oh, sie ist eine alte Freundin von meiner Mutter. Sie ist zu Besuch hier und ich sollte sie auf dem Markt begleiten.“

Er sprach irgendetwas zu mir. Ich verstand kein Wort. Was sollte ich jetzt tun. Ich saß nur da wie das Kaninchen vor der Schlange, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Du musst lauter reden, sie hört sehr schlecht, versuchte Vincenco die Situation zu retten. Das Handy des Polizisten klingelte. Er konzentrierte sich auf das Gespräch. „Oh, sie haben deinen Kollegen gefunden. Ich muss weiter, wegen der Befragung. Er grüßte kurz, wendete sich schnell ab und lief zurück zu dem Platz, wo er kurz darauf in der Menschenmenge wieder verschwand.

Obwohl das Gespräch auf Italienisch stattfand und ich kaum etwas verstand, war mir klar, dass dieser Typ auf der Suche nach mir war. Jetzt fröstelte ich sogar unter meiner Burka. Auch Vincenco war der Meinung, dass es besser wäre, wenn wir uns jetzt wieder auf den Heimweg machen würden. Auf dem Weg zum Auto erzählte er mir knapp von dem Gespräch. „Ist jetzt etwa dein Kollege wegen mir in Gefahr?“ Vincenco schüttelte den Kopf.

„Er war ja nicht im Revier. Also musste er in dieser Zeit woanders geputzt haben. Lässt sich nachprüfen. Aber ich muss jetzt kurz bei Mama anrufen und ihr sagen, dass ihre Freundin zu Besuch da war. Nur für den Fall das Roberto sie befragen wird.
Fortsetzung folgt
Keuschy
19. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Schwarze-Seele am 08.08.23 23:02

Lieber Keuschy,

diese Geschichte ist sehr schön.
Vielen Dank dafür.

Grüße von der Schwarzen Seele
20. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 09.08.23 10:25

Ob unsere Touristin im nächsten Somer wieder nach Italien fährt? - falls sie überhaupt wohin fährt

Gruss
Aiko
21. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 09.08.23 23:42

@ Schwarze Seele, Danke für die aufmunternde Worte
@ Aiko, so teuer wie Italien gerade ist, wird sie bestimmt nicht gleich wiede Urlaub auf Sizilien machen.



12
Ich hatte mich bei Vincenco sicher und geborgen gefühlt. Jetzt wusste ich, dass dieses Gefühl trügerisch war. Dieser Polizist war immer noch auf der Suche nach mir. Vincenco meinte, dass er gar keine andere Wahl haben würde. Aus seiner Sichtweise müsse er mich finden. Denn wenn er mich nicht finden würde, würde ihn das bei der Organisation in ein sehr ungünstiges Licht stellen. Schlimmsten Fall würde er für sein Versagen mit seinem eigenen Leben bezahlen müssen.

Ein Grund, weshalb er alles versuchen wird, um mich zu finden. „Die gute Nachricht an dieser Situation ist, wenn er für sein Versagen bestraft wird, bist du wieder frei. Wer sollte dich dann noch suchen?“, versuchte Vincenco mich aufzumuntern. „Du hast leider eine Kleinigkeit vergessen. Die haben immer noch meinen Perso und mein Handy in dem Tresor. Stimmt, daran habe ich nicht mehr gedacht, aber Roberto auch noch nicht, denn ich fragte ihn nach einem Bild von dir und er konnte mir keines zeigen.

Ich könnte versuchen, heute Nacht nochmal zum Revier zu fahren. Wo der Schlüssel zum Tresor aufbewahrt wird, weiß ich ja,“ sinnierte Vincenco. Der Vorschlag hatte etwas. Ohne meine Papiere hatte ich kaum Chancen, das Land zu verlassen. Und wenn alles stimmte, dann wussten sie noch nicht allzu viel über mich. Es konnte aber auch eine Falle sein. Dumm war dieser Polizist bestimmt nicht.

Der Personenkreis, der sich so gut auskannte, dass er unbemerkt von den Überwachungskameras in die Polizeistation kommen konnte, war bestimmt nicht sehr groß. Es war nicht nur, dass ich meine Papiere wieder brauchte. Ich hatte auch Angst, dass meinem Beschützer etwas Schlimmes geschehen konnte. Irgendwie hatte ich ihn in mein Herz geschlossen und hätte mir nie verzeihen können, wenn ihm meinetwegen etwas zugestoßen wäre.

Leider war es ein Fehler, ihm dies zu sagen, denn nun wollte er erst recht den Helden für mich spielen. In der Zwischenzeit waren wir wieder daheim angekommen und ich bat Vincenco, mir die Burka wieder abzunehmen, was dieser auch sofort erledigte. Mein Körper war von oben bis unten völlig durchgeschwitzt und dennoch fühlte es sich anders an, als wenn ich sonst schwitzen musste. Ich war zwar total fertig und völlig ausgelaugt und dennoch fühlte ich mich nicht schlecht.

Ich konnte mich selbst nicht verstehen, aber obwohl ich körperlich am Ende war, kreisten meine Gedanken schon wieder daran, wie Vincenco nun gleich meinen Körper einseifen würde. Mein Schritt wurde noch feuchter, wie er schon war. Ich konnte nicht verstehen, was hier gerade mit mir geschah. Normalerweise hätte ich solche Gedanken, wie ich sie gerade hatte, in meiner Situation niemals haben dürfen. Solche Gedanken hatte ich davor eigentlich noch nie gehabt.

Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Jetzt, wo ich ohne Burka dastand, vermisste ich schon wieder die Umhüllung des Latex. Ich fröstelte ein wenig und sehnte mich nach den Berührungen mit diesem Material. Vincenco fragte mich, ob er mit unter die Dusche kommen solle um mich einzuseifen oder ob ich lieber alleine das kühle Nass genießen wollte.

Viel zu schnell kam meine Antwort und gleich darauf ärgerte ich mich darüber, denn seine Zahnreihe verriet, dass auch er nicht abgeneigt davon war, mich wieder einzuseifen. Ich durfte es diesem Kerl nicht zu leicht machen, sonst bildete sich dieser Typ sonst noch was ein. Er durfte es nur, weil ich in einer Zwangslage steckte. Wenn meine Hände erst wieder frei waren, würde ich ihm dies nicht mehr erlauben. Ich wurde wirklich verrückt.

Ich machte mir tatsächlich Gedanken, wie ich diesen Zustand vielleicht noch ein wenig hinauszögern konnte. Es war ja nicht nur, wie Vincencos Hände mich beim Einseifen unter der Dusche verwöhnten. Konnte ich diese Gedankengänge überhaupt äußern? Bestimmt würde mich jeder normale Mensch für verrückt erklären, aber tief in meinem Inneren gefiel es mir so hilflos zu sein. Vincenco auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein.

Ja selbst wenn dieser Kerl mich fütterte oder mir ein Glas zum Trinken an den Mund hielt, erregte es mich. Ich konnte mir selbst nicht erklären, weshalb dies so war, aber je länger dieser Zustand anhielt, desto deutlicher spürte ich die Reaktionen in meinem Körper. Bestimmt hing dies mit der Stresssituation, in der ich mich gerade befand, zusammen. Anders konnte man dies ja gar nicht logisch erklären. Ich hätte gerne mit jemanden darüber geredet, aber Vincenco war gerade er einzige Mensch der dafür in Frage gekommen wäre.

Und er wäre definitiv die falsche Person für diese Thematik gewesen. Er zog mir ja schon jetzt ungefragt einfach die Latexsachen aus dem Koffer an. Wenn er mitbekommen hätte, wie erregend dieses herrliche Material auf meiner Haut war, wer weiß, was er mir sonst noch alles übergestreift hätte. Nicht auszudenken, wenn er erfahren würde, wie sehr ich in der Zwischenzeit meine Hilflosigkeit genoss. Bestimmt hätte er mich für immer und ewig gefesselt gelassen und behauptete dann auch noch, dass mir dies gefallen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
22. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Schwarze-Seele am 10.08.23 11:42

Lieber Keuschy,

schaurig schön mitzuerleben, wie unsere Freundin in eine Abhängigkeit hinein wächst.
Vielen Dank für die Geschichte.

Ich hatte auch schon das Vergnügen eine Burka tragen zu dürfen.

Zwar aus Lack, aber das Schwitzerlebnis wird ähnlich sein.
Vom Gefühl ist es ein einzigartiges Kleidungsstück. Wenn die erste Ablehnung überwunden ist, fühlt man sich eigenartig frei darin.

Liebe Grüße von der Schwarzen Seele
23. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 10.08.23 23:45

@ Schwarze Seele Als Burkaträgerin hast du natürlich einen riesen Vorteil, dich in meine Touristin hineinzufühlen.


13
Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass mich eine einfache Dusche so erregen konnte. Vincencos Hände brachten mich innerhalb kürzester Zeit um meinen Verstand. Nach der Dusche war ich so etwas von geil, am liebsten wäre ich mit diesem Sizilianer intim geworden. Aber selbst, wenn ich gewollt hätte, trug ich ja immer noch diesen dummen Keuschheitsgürtel, der dies leider verhindert hätte. War es dieser Mann mit seinen magischen Händen oder lag es daran, dass ich gerade ständig irgendwelche Latexsachen trug?

Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass die sexuelle Lust, die sich in mir bildete, immer größer zu werden schien. Wo sollte dies noch hinführen? Obwohl es absolut nicht meine Art war, wäre ich tatsächlich geneigt gewesen, mit Vincenco intim zu werden, obwohl ich diesen Typen eigentlich gar nicht richtig kannte. Bisher hatte ich es immer langsam anlaufen lassen, warum wollte ich plötzlich nicht warten, wie es sich entwickelte?

Vincenco wollte mich auch. Warum sonst meinte er beim Abendessen, er würde heute Nacht nochmal in das Polizeibüro gehen und nach meinen Papieren und dem Handy zu sehen. „Vielleicht finde ich ja auch die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel und zu den Handschellen,“ grinste er. Auf meiner Wunschliste gab es nicht sehr viele Dinge, die darüberstanden, dennoch sagte mir mein Bauchgefühl, dass es besser wäre, wenn Er nicht in das Büro gehen würde.

Ich hatte zwar nicht verstanden, was der Polizist mit Vincenco redete, aber ich hatte ihn ja schon kennengelernt. Und diese Augen, dieses fiese Grinsen, er hatte etwas vor, das wusste ich ganz genau. Natürlich hätte ich diese Bitte auch an die gegenüberliegende Wand stellen können. Der Erfolg wäre der Gleiche gewesen. Er war nun auf dem Trip, mein Held sein zu wollen, auch wenn er dabei offenen Auges in sein Verderben rannte.

Ich sah nur noch eine Chance, ihn von diesem irrwitzigen Plan abzuhalten. „Vincenco, ich weiß, du meinst es nur gut, und ich finde es auch wirklich echt super von dir, dass du mir helfen willst, aber können wir diese Aktion nicht einfach verschieben, bis dein Bekannter mir meine Handschellen wieder abgenommen hat? Sollte dir etwas passieren, habe ich keine Chance, mir irgendwie selbst zu helfen.“ Er sah mich nur an. Schien zu überlegen.

„Nein Larissa, ich glaube heute ist ein guter Tag,“ meinte dieser Idiot festentschlossen. Wäre ich nicht so hilflos gewesen, hätte ich ihn vielleicht in sein Unglück laufen lassen, so aber versuchte ich erneut, ihn umzustimmen. Wenn du heute nichtgehst, erkläre ich mich bereit, dieses komische Höschen zu tragen. Deal?“ Es fiel mir nicht leicht, diesen Vorschlag zu formulieren. Schon am ersten Tag kam das Gespräch auf dieses Ding zu sprechen.

Ich konnte mir nicht vorstellen, warum eine Frau so etwas freiwillig tragen sollte. Dieser angetauchte Dildo, der sich in diesem Latexhöschen befand, war mehr oder weniger deutlich nicht für den üblichen Gebrauch vorgesehen. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Höschen mit meinem Keuschheitsgürtel gar nicht hätte nutzen können, dieser Einsatz war eindeutig für meine hintere Öffnung bestimmt. Ich hatte Vincenco klar gemacht, dass ich dieses Ding niemals tragen würde.

Er hatte es akzeptiert, obwohl ich deutlich die Beule in seinem Schritt sehen konnte, als er mir dieses Höschen schmackhaft machen wollte. Nun war ich es, die über ihren Schatten sprang und ihm eben erklärte, dass ich dieses Höschen nun doch tragen würde, wenn er im Gegenzug darauf verzichtete, heute Nacht in das Polizeirevier einzudringen. Vincenco grinste, dass ich ihm am liebsten eine Abreibung verpasst hätte.

„Wenn dir wirklich so viel daran liegt, dass ich nicht gehe, dass du sogar freiwillig für mich dieses Schwanzhöschen tragen willst, werde ich selbstverständlich heute Nacht bei dir bleiben“ flötete er. Nun spielte er wieder den Gentleman. Wenn er wirklich einer gewesen wäre, hätte er großzügig darauf verzichtet, dass ich dieses Opfer für ihn brachte. Hatte er aber nicht und darüber war ich sogar ein bisschen froh.

Letztendlich blieb mir so quasi gar keine andere Wahl, als ihm dieses Angebot zu unterbreiten, um ihn von seinem dummen Plan abzuhalten. Besser ich tat es unter diesem Vorwand, als ihm einzugestehen, dass ich dieses Höschen als Chance sah, um meine immer größer werdende Lust wieder in den Griff zu bekommen. Die Frau, der dieser Koffer gehörte, hatte bestimmt das gleiche Problem mit Latex wie ich. Auch sie machte dieser wunderbare Stoff bestimmt genauso rattig wie mich.

Vielleicht, so meine Idee, konnte man diese angestaute Lust tatsächlich auch auf diesen Weg endlich wieder abzubauen. Ein Versuch war es allemal wert. Seit Vincenco diesen Koffer zum ersten Mal geöffnet hatte, musste ich mir eingestehen, dass ich mich und meinen Körper bis zu diesem Tag eigentlich gar nicht richtig kannte. Die Reaktionen, die dieses glatte Material auf meiner Haut bei mir auslöste, waren einfach so unsagbar schön, dass ich davon gar nicht genug bekommen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
24. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Schwarze-Seele am 11.08.23 09:17

Lieber Keuschy

vielen Dank für die schöne Fortsetzung.
Beim lesen bin ich mir nicht sicher, ob Larissa schon so angefixt ist, dass sie ohne Latex nicht mehr auskommen wird.
Scheint vielen so zu gehen. Entweder man liebt es, oder lehnt es ab.
Bin gespannt wie sie das Schlüpferchen findet.

Liebe Grüße von der Schwarzen Seele

PS: Die Burka durfte ich nur einen Tag tragen, nun nur an ihrer Besitzerin neidvoll bewundern.
25. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 11.08.23 23:00

@ Schwarze Seele, Larissa hat momentan noch das Pech, etwas fremdgesteuert zu sein, um ohne Latex auszukommen


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Selbst wenn Vincenco tatsächlich mein Freund gewesen wäre, hätte ich ihm unmöglich beichten können, wie geil mich dieses Latex machte. Was hätte er dann über mich gedacht? Ich habe ja seine Reaktionen mitbekommen, als er zum ersten Mal den Koffer geöffnet hatte. Was sollte er außerdem von mir denken? Ich war bei der Auswahl meiner Freunde eher zögerlich, ließ es eher langsam angehen. Warum sollte ich jetzt plötzlich eine Ausnahme machen und mich ihm anbiedern.

So nötig hatte ich es dann doch nicht. Bestimmt hätte er mich mit seinen Zauberhänden gerne zu einem Höhepunkt gestreichelt, wenn ich ihn darum gebeten hätte. Aber wie wäre ich dann dagestanden. Gestern noch in der Gewalt der Mafia, heute ein notgeiles Luder. Nein, diesen Eindruck wollte ich nicht hinterlassen. Wenn mein Plan aufgehen würde, hatte ich mich in seinen Augen geopfert, damit er sich nicht in Gefahr begibt.

Auch wenn dies zum Teil durchaus stimmte, so hoffte ich insgeheim, dass dieser Freudenspender in diesem Höschen das vollbringen konnte, was ich mir gerade nichts sehnlicher wünschte, einen Orgasmus. Wenn es klappte, wäre ich bestimmt wieder ausgeglichener gewesen und bestimmt würde die Befriedigung dafür sorgen, dass mein Körper wieder etwas normaler auf die Reize von Vincencos Händen reagieren würde. Diese Überlegungen gingen mir ebenfalls durch den Kopf, als ich Vincenco anbot, dieses Höschen tragen zu wollen.

Da es aus seiner Sicht so rüberkam, dass ich diesen Vorschlag nur machte, um ihn nicht in Gefahr zu bringen, konnte ich dieses Höschen jetzt genießen, ohne dass er den wahren Hintergrund wusste. So konnte ich wenigsten den Anschein wahren, eine anständige Frau zu sein. Das Einzige, was mir noch einen Strich durch meine Planung machen konnte, war mein Keuschheitsgürtel. Wenn ich mich richtig erinnern konnte, hatte dieser eine runde Öffnung für das große Geschäft, war diese aber auch groß genug für diesen Dildo?

Ich hoffte es. Während Vincenco mich mit Pasta fütterte, gingen mir diese Gedanken durch den Kopf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich genoss meine Hilflosigkeit immer mehr. Ich musste wirklich zu lange unter dieser Burka gesteckt haben und mir dabei einen Hitzeschlag eingefangen haben. Dies war doch völlig verrückt. Keiner normalen Frau konnte es gefallen, dass sie sich von einem fremden Mann füttern ließ und sie dies auch noch erregte. Oder kam dies von der Latexwäsche die Vincenco mir angezogen hatte?

Nach dem Essen redeten wir noch eine Weile über belanglose Dinge und erfuhr so, dass Vincenco in Deutschland Maschinenbau studiert hatte, ihn es danach aber wieder in seine Heimat zog. Wenigsten wusste ich jetzt, warum er so gut Deutsch reden konnte. Als wir dann irgendwann schlafen gingen, strichen mir wieder allerlei dumme Gedanken durch meinen Kopf, dass ich mir irgendwann vornahm, so früh als möglich wieder die Finger von diesen Latexsachen zu lassen.

Wäre ich dazu in der Lage gewesen, hätte ich mir mit meinen Fingern zuerst den ersehnten Höhepunkt geschenkt und mich dann, wenn nötig noch in den Schlaf gestreichelt. Aber meine Fesseln ließen dies nicht im Ansatz zu. Am nächsten Morgen befragte mich Vincenco ob ich vor oder nach dem Frühstück unter die Dusche gehen wolle. Ich entschied mich für letzteres. Ich brauchte erst etwas koffeinhaltiges um meine Lebensgeister wieder auf Trab zu bringen.

Besser wurde es aber nicht. Wie ich schon befürchtet hatte, machten mich Vincencos Hände noch geiler, wie ich jetzt schon war. Als er mich anschließend abrubbelte und mir dieses Höschen unter die Nase hob, hoffte ich noch, nun endlich meine Befriedigung zu bekommen. Ich hatte mich getäuscht. Es war schon eine Tortur dieses Ding überhaupt erst einmal richtig anzuziehen. Das überstreifen war ja kein Problem, aber mein Poloch war für dieses Monstrum viel zu klein, wie sich jetzt herausstellte.

Vincenco hatte zwar noch die Idee, alles mit Vaseline einzuschmieren, damit es besser flutschen würde, allerdings waren die Reste, die er noch auftreiben konnte, viel zu wenig um dieses Teil bequem in mich aufzunehmen. Dafür war es einfach viel zu groß. Ich hätte längst wieder aufgegeben, aber dieser Idiot wollte mir einfach nicht glauben, dass dies nicht funktionieren würde. Er meinte nur, ich hätte es ihm versprochen, dieses Höschen für ihn zu tragen und dürfe jetzt nicht einfach kneifen.

Er hatte gut reden. Natürlich hatte ich es ihm versprochen. Wie konnte ich ahnen, dass ich dort hinten viel zu eng war. Ohne es zu wollen giftete ich ihn an, er solle doch selbst einmal versuchen, dieses Ding anzuziehen, dann würde er am eigenen Leibe spüren, dass es nicht funktionieren würde. „Das ist gut, rede dich weiter in Rage,“ feuerte Vincenco mich an. „Der Kopf ist schon drinnen. Das heißt, dein Schließmuskel hat sich schon genug geweitet. Nun müssen wir alles nur noch weit genug hineinschieben.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
26. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von KK 2 am 12.08.23 11:15

Weiss jetzt nicht, was Ärgerlicher ist?
Das die Teile der tollen Geschichte so kurz sind oder die Eintägigen Werbepausen dazwischen?
Andererseits kann man sich schon drauf verlassen, das die Reklamepausen kaum länger als 24 Stunden sind...
27. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Agent_CA am 12.08.23 13:26

Zitat
Weiss jetzt nicht, was Ärgerlicher ist?
Das die Teile der tollen Geschichte so kurz sind oder die Eintägigen Werbepausen dazwischen?
Andererseits kann man sich schon drauf verlassen, das die Reklamepausen kaum länger als 24 Stunden sind...


Das ist eine komische Art, zu sagen: "Danke, Keuschy, dass du regelmäßig postest, die Geschichte ist sehr spannend."
28. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 12.08.23 23:17

@ KK 2 Ohne Werbung geht heutzutage leider gar nichts mehr, und die Länge der Teile ergibt sich bei mir automatisch, weil ich meist nur eine kurze Zeit zum Schreiben habe.
@ Agent_CA Dann nehme ich mal an, dass dir meine Geschichte bis jetzt gefällt.




15
Dieser arrogante Blödmann hatte gut reden. Ihm wurde dieser viel zu große Pfahl ja nicht in den Hintern geschoben. Schon jetzt hatte ich das Gefühl, aufgespießt zu werden. Mehr von diesem Ding konnte ich unmöglich in mir aufnehmen. Obwohl ich mehrfach versuchte, ihm dies zu erklären, schien ihm dies nicht im Geringsten zu interessieren. Im Gegenteil.

Anstatt, so wie ich es wollte, mir dieses Monstrum wieder zu entfernen, hielt er den Druck einfach aufrecht, so dass dieser Riesendildo nun tatsächlich Millimeter für Millimeter tiefer in mich hineinglitt. Es geht nicht japste ich immer wieder verzweifelt, aber die einzige Antwort die ich zu hören bekam, waren diese Floskeln, dass ich es beinahe geschafft haben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte auch ich so etwas wie ein Einrasten.

Der breiteste Umfang musste meinen Schießmuskel passiert haben. Durch die Verjüngung fühlte es sich für einen kurzen Moment etwas angenehmer an. Vincenco zog nun die Hose vollständig nach oben. Breitbeinig stand ich da und japste nach Luft. „Zieh mir diese Hose bitte wieder aus Vincenco. Ich halte das nicht aus. Es ist überhaupt nichts Angenehmes dabei, dieses Höschen zu tragen.“ Vincenco setzte sein arrogantes Lächeln auf und schüttelte den Kopf. Warum sollte ich dir dieses Höschen schon wieder ausziehen?

Es war doch deine Idee, es tragen zu wollen und wir hatten zudem auch noch eine Abmachung. Außerdem war es gar nicht so leicht, es dir anzuziehen. Ich denke, du wirst es jetzt erst einmal anbehalten. Es war schließlich nicht meine Idee. Und außerdem sollte man nicht immer gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn es zu Schwierigkeiten kommt.“ Immer noch hatte er dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht. „Ich habe das mit dem Höschen doch nur vorgeschlagen, damit du nicht in das Polizeirevier gehst.

Ich hatte Angst, dir könnte was passieren. Nur deshalb habe ich diesen Vorschlag gemacht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass man dieses Höschen gar nicht tragen kann. Jetzt zieh mir endlich dieses verdammte Ding wieder aus oder ich…ich.“ „Oder was?“ witzelte er und brachte mich damit erst recht in Rage. Mein Hintern fühlte sich an, als müsste ich dringend auf die Toilette, aber dort war ich erst, bevor mir Vincenco diese Folterhose anzog.

Mehrmals noch versuchte ich ihn mit meinem Charme dazu zu bringen, mir meinen Wunsch zu erfüllen, aber er blieb stur wie ein Esel. Dann riss mir der Geduldsfaden. Ich schrie ihn an und beschimpfte ihn aufs Übelste. Denn einzigen Erfolg den ich dadurch erreichte, jetzt lachte er lauthals und meinte, er hätte gar nicht gewusst, dass in mir das Temperament einer Sizilianerin schlummern würde, was mich noch wütender machte.

Mein Hintern fühlte sich überhaupt nicht gut an und er machte noch Scherze über meine Situation. „Du hast Glück, dass ich gefesselt bin, aber irgendwann, wenn ich wieder frei bin, werde ich dich eigenhändig erwürgen, wenn du mir jetzt nicht gleich dieses Höschen wieder ausziehst, drohte ich Vincenco. Das Einzige, was ich damit erreichte, dass er so tat, als hätte er jetzt fürchterliche Angst vor mir. Er schien sich offensichtlich einen Spaß daraus zu machen, dass ich gerade leiden musste.

Plötzlich wurden seine Gesichtszüge ernst und er sprach mit leiser Stimme zu mir. „Larissa, Larissa, was soll ich nur mit dir machen? Weißt du eigentlich, was du möchtest? Erst möchtest du, dass ich dir dieses Höschen anziehe, kaum hast du es an, soll ich es wieder ausziehen. Ich habe jetzt von deinen Launen genug. Das Höschen bleibt an, basta. Wenn es dir nicht passt, zieh es dir eben selbst wieder aus.“ Ich merkte wohl, dass Vincenco sauer wurde, aber er hatte auch nicht diesen Zapfen in seinem Hintern.

Deshalb beschimpfte ich ihn erneut, in der Hoffnung, dass er seine Meinung nochmals ändern würde. „Ok, ok, die sanfte Tour scheinst du nicht unbedingt zu mögen. Für deine Beleidigungen, die du mir die ganze Zeit gegen den Kopf wirfst, werde ich dich jetzt wohl bestrafen müssen, damit du lernst, dass man mit anderen Leuten so nicht einfach umgehen darf. Ich hatte vorgehabt, dich das Dildohöschen bis heute Mittag tragen zu lassen.

Nachdem du dich aber mir gegenüber so unverschämt benommen hast, darfst du das Höschen jetzt eben den ganzen Tag tragen. Als zusätzliche Strafe bekommst du von mir davor aber noch 20 Schläge auf deinen hübschen Hintern. Ich hoffe, diese Strafe wird dir aufzeigen, dass du nicht allein auf dieser Welt bist. Und bevor du wieder beginnst mich grundlos zu beleidigen, solltest du noch wissen, dass die 20 Schläge auf den Po natürlich noch mehr werden können, wenn du jetzt nicht Ruhe gibst.“

Ich kochte wie ein Teekessel. Der Druck in Form von Wut bebte in mir. „Das ist Erpressung“, dachte ich. Es laut zu sagen traute ich mich nicht mehr. Ich hatte Vincenco als netten zuvorkommenden Mann kennengelernt. Jetzt entpuppte er sich als gewalttätiges Monstrum. Er wollte mich schlagen. Wie ein kleines Kind wollte er mich einfach übers Knie legen und mir den Hintern versohlen.

Tausende Gedanken kreisten in mir, die ich ihm am liebsten an den Kopf geworfen hätte. Aber ich tat es nicht. Es war schon schlimm genug, dass ich die angedrohten Schläge erleiden musste. Den Grund, noch mehr auf mich einzuschlagen, wollte ich ihm nicht gönnen. Nur aus diesem Grund blieb ich still. Ich hasste diesen selbstgefälligen Typen. So konnte er mich doch nicht einfach behandeln, oder etwa doch?
Fortsetzung folgt
Keuschy
29. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Schwarze-Seele am 13.08.23 10:43

Lieber keuschy.

Danke für die tollen Einblicke in Larissas Gedankenwelt.
Dieses hin und her ist sehr oft anzutreffen.
„Ich will….. , vielleicht……, ach doch lieber nicht…“

Da können ein paar liebevolle Klappse manchmal Wunder bewirken.

Liebe Grüße von der Schwarzen Seele
30. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von MrSteel69 am 13.08.23 11:52

Hallo Keuschy,
ich mag, wie du die Charaktere deiner Geschichte beschreibst und uns an ihrer Gedankenwelt teilhaben lässt. Freue mich schon jeden Abend auf meine "Gute-Nacht-Lektüre".
Vielen Dank!
31. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Neuschreiber63 am 13.08.23 18:30

Zitat
Hallo Keuschy,
ich mag, wie du die Charaktere deiner Geschichte beschreibst und uns an ihrer Gedankenwelt teilhaben lässt. Freue mich schon jeden Abend auf meine \"Gute-Nacht-Lektüre\".
Vielen Dank!


Bei mir ist es die Morgenlektüre, aber auch ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung. Vielen Dank.

Ganz offensichtlich ist Larissa noch nicht so gut erzogen wie meine Caro, aber vielleicht wird das noch.
32. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 13.08.23 22:06

@ Schwarze Seele, gerade von diesem Hin und her lebt diese Geschichte. Ich finde es eher unrealistisch mit einem Fetisch konfrontiert zu werden und eine hundertprozentige Begeisterung erwarten zu wollen
@MrSteel69 und Neuschreiber es freut mich, wenn meine Geschichte ankommt, es fehlt jetzt nur noch ein Leser, der sie in der Mittagspause liest


16
Jetzt streifte mir Vincenco meine Latex-Burka wieder um. Einerseits wusste ich, dass damit erneut ein sehr anstrengender Tag für mich werden würde, gleichzeitig freute ich mich aber auch ein wenig, denn ich mochte das Gefühl von Latex auf meiner Haut immer mehr. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich einmal so ein Faible für Latex entwickeln würde. Ich erwischte mich selbst immer wieder dabei, wie ich mir ausmalte, selbst irgendwann meine eigene Ausstattung an Gummikleidung zu besitzen.

Wie gerne hätte ich auf meinem Handy selbst nach diesen Sachen gegoogelt. Vincenco tat es auch immer wieder, um sich darüber zu informieren, wie ich was tragen musste und wie man diese speziellen Kleidungsstücke zu behandeln hatte. Auf der Autofahrt zu den Sehenswürdigkeiten, die Vincenco mir heute zeigen wollte, hätte ich viel Zeit gehabt, mein Latexwissen zu erweitern. Aber ich hatte leider kein Handy und selbst wenn ich eines gehabt hätte, was hätte es mir gebracht?

Mit meinen gefesselten Armen brauchte ich nicht einmal im Traum daran denken. Bestimmt hätte mir Vincenco, wenn ich ihn darum gebeten hätte, für mich einige interessante Latex-Webseite zu öffnen, und mir diese zu zeigen. Aber wollte ich dies? Definitiv nein. Was musste er von mir denken, wenn ich mich für Latex interessieren würde? Nein, so etwas ging keinem etwas an. Schon gar nicht diesem eingebildeten Italiener. Schon jetzt freute ich mich auf den Tag, an dem ich mich bei ihm rächen würde.

Ich dachte wirklich, er wäre ein netter anständiger Kerl, aber nun zeigte er sein wahres Gesicht. Es machte ihn an, wehrlose Frauen zu schlagen. Vermutlich ging er mir nur deshalb noch nicht an die Wäsche, weil er nur einen hoch bekam, wenn er mich schlug. Aber dies würde er noch bereuen. Den ganzen Tag über gab er sich so wie ich ihn kennengelernt hatte. Freundlich und zuvorkommend zeigte er mir die malerischen Küsten, die romantischten Städtchen mit ihren einladenden Gässchen.

Immer wenn ich müde wurde, lud er mich zum Verweilen in eines der Lokalitäten vor Ort ein. Aber jetzt kannte ich sein wahres Gesicht. Er konnte mich nicht mehr täuschen. Immer wenn ich mich setzte, bemerkte ich wieder schmerzhaft den Eindringling in mir, der sich dann tief in mich hineinbohrte. Dieses „ich muss auf die Toilette Gefühl“ hatte in der Zwischenzeit deutlich nachgelassen, aber ein angenehmes Tragegefühl sah anders aus.

Immer wieder versuchte dieser Zapfen meinen Hintern auf dem natürlichen Wege wieder zu verlassen. Dies gelang ihm sogar, aber nicht weit genug. Das stramme Gummihöschen verhinderte zuverlässig, dass er ganz aus meinem Hintern rutschen konnte. Auf diese Weise entstand ein Rhythmus wie bei einer Penetration. Nur das dieser Dildo jetzt wie von selbst meinen Hintern zu bearbeiten schien. Obwohl dies niemand sehen sollte, empfand ich es sehr beschämend, auf diese Weise von Hinten benutzt zu werden.

So gesehen war ich dankbar, wenn ich mich setzten konnte und dieses perfide Spiel für eine Weile zu unterbrechen. Wusste Vincenco was er mir gerade antat? Sollte ich ihn darauf hinweisen? Hätte es ihn überhaupt interessiert? Vermutlich nicht. Wahrscheinlich hätte er darin nur wieder einen Grund gesehen, um mich zu bestrafen. Bis zu diesen Machos hier hatte es sich bestimmt noch nicht herumgesprochen, dass eine Frau sich auf Augenhöhe mit einem Mann befand.

Aber genau da lag ja gerade mein Problem. Ich war ihm ja geradezu ausgeliefert und dieser unverschämte Typ nutzte dies schamlos aus. Ich konnte ihm nicht einmal meine Meinung sagen ohne Gefahr zu laufen, dass er mich noch mehr schlagen würde. Sollte er es aber tatsächlich wagen, mich wie eine Göre übers Knie zulegen, würde mir etwas einfallen, um mich zu rächen. Ungeschoren würde er definitiv nicht davonkommen.

Während ich mir bei einem Cappuccino diese Gedanken machte, bemerkte ich, wie ein Polizist geradewegs auf unseren Tisch zusteuerte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich erneut in meiner Magengegend ein riesiger Klumpen bildete. „Hallo Vinceno, Come stai“. Zu meiner Verwunderung redeten sie deutsch miteinander. Vincenco stellte mir Mario als einen guten Freund vor und erklärte mir, dass dieser mit ihm zusammen in Deutschland zusammen studiert hatte.

Ich musste wieder als eine Freundin von meiner Mutter herhalten. Dies tat Vincenco absichtlich, da war ich mir sicher. Denn auch dieser Kerl sah verdammt gut aus. Als Freundin seiner Mutter entsprach ich bestimmt nicht mehr seinem Beuteschema. Er sprach mit mir aus Höflichkeit ein paar belanglose Worte. Dann saß ich nur noch da und wurde zum Zuhören verdammt.

Nach einer halben Stunde hatte ich das Gefühl, über alle Vorkommnisse der letzten Zeit aus ihren Orten Bescheid zu wissen. Es war so langweilig, doch dann lenkte Mario das Gespräch auf Roberto, den Polizisten, der mich verhaftet hatte. Jetzt wurde es auch für mich wieder interessant. Hatte er womöglich eine Spur entdeckt, die uns auffliegen lassen konnte?
Fortsetzung folgt
Keuschy
33. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 14.08.23 23:25

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„Du kennst doch auch Roberto, einen Kollegen von mir“, fragte er Vincenco. Er bestätigte mit einem Nicken. Stell dir vor, der arme Kerl ist fremdgegangen und Porco miseria, seine Frau muss es herausgefunden haben.“ „Wie kommst du darauf?“ frage Vincenco. Nun ja; seit ein paar Tagen darf er halt nicht mehr daheim schlafen. Der arme Kerl schläft jetzt in seinem Polizeirevier. Giovanni, der Bruder meiner Tante hat ihn dort gesehen und es mir verraten.

Aber erzähl es bloß nicht weiter. Roberto will verständlicherweise nicht, dass das ganze Dorf davon erfährt,“ grinste Mario. In meiner Magengegend bildete sich ein Klos. Fast wäre Vincenco ihm auf den Leim gegangen. Nur weil ich ihm den Vorschlag mit dem Höschen machte, tappte er nicht in diese Falle. Denn dass dieser Polizist nicht wegen einer Affäre in seinem Büro übernachtete, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Mario redete noch eine ganze Weile mit Vincenco, bevor er sich wieder verabschiedete, aber jetzt bekam ich nur noch wie durch eine Wand von diesem Gespräch mit.

Meine Gedanken überschlugen sich. Dieser Typ würde niemals aufgeben, mich zu finden. Und ohne Vincenco hatte ich nicht die geringste Chance, dies zu verhindern. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, weiterhin mit ihm kooperieren. Aber sollte er es tatsächlich wagen, Hand an mich zu legen, würde er dies bereuen, das schwor ich mir. „Möchtest du noch etwas trinken, oder sollen wir weiter?“ riss mich Vincencos Stimme aus meinen Gedanken.

Am liebsten wäre ich jetzt wieder heimgefahren, aber dann hätte mir Vincenco meine Burka wieder abgenommen. Es hörte sich seltsam an, aber ich fühlte mich unter diesem Latexumhang nicht nur sicherer, sondern trotz der Hitze sogar zunehmend wohler. Daheim hätte ich Vincenco bitten müssen, mir die Burka nicht auszuziehen. Wie sollte ich ihm erklären, dass ich dieses Kleidungstück lieber anbehalten wollte. Was sollte er von mir denken, wenn ich ihm beichten würde, dass ich es geil fand, unter einer Gummihaut zu schwitzen.

Er würde mich doch für verrückt erklären. Ich selbst hätte dies ja selbst noch vor ein paar Tagen getan. Ich konnte diese Wandung ja selbst nicht einordnen, wie sollte Vincenco mich dann verstehen? Zudem hatte ich Angst, vor den Schlägen, die er mir angedroht hatte. Sollte ich ihm sagen, dass ich ihm seinen Kopf gerettet hatte? Und dann? Dieser Macho würde sich vermutlich erst recht in seiner Ehre gekränkt fühlen und mich für alles verantwortlich machen.

Vincenco führte mich also durch weitere malerische Gassen, in kleine abgelegene Cafes und wäre dieser blöde Mafiapolizist, der Jagd auf mich machte nicht gewesen, hätte ich fast sogar behauptet, dass dies ein Urlaub war, der mir gar nicht so schlecht gefiel. Aber die Zeit verging und es wurde später. Vincenco fragte mich ob er für mich kochen solle oder ob wir ein kleines Lokal etwas abseits des Touristenrummels aufsuchen sollten.

Dort gäbe es eine gute Pasta und man könnte sich in kleine Separees setzen, wo er mich ungestört füttern könne. Einerseits reizte es mich, anderseits wollte ich diesen Abend nicht mit einem Dildo in meinen Hinter verbringen müssen. Also entschied ich mich dafür dieses Angebot auf einen anderen Tag zu verschieben. Wir schlenderten zurück zu Vincencos Fahrzeug und fuhren zurück in seine Wohnung.

Nachdem er mich von meiner Burka befreit hatte, kam das, wovor ich mich den ganzen Tag fürchtete. „Vincenco“, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Vincenco, ich wollte nie dieses komische Höschen tragen. Ich habe dir dieses Angebot nur gemacht, weil ich Angst hatte, dass du in eine Falle von diesem Roberto läufst. Wir wissen jetzt beide, dass ich mit meiner Ahnung gar nicht so falsch lag. Ich finde, dafür dass ich dich davor bewahrt habe, könntest du meine Strafe ruhig aussetzen. Was meinst du?“

Er schien zu überlegen. Hoffentlich hatte ich mir nicht noch mehr Schläge eingehandelt. Jetzt grinste er. „Ganz unrecht hast du nicht. Ohne deinen Vorschlag hätte Roberto mich vielleicht erwischt. Aber ich glaube trotzdem, dass auch ein wenig Egoismus in deinem Vorschlag war. DU wolltest dieses Höschen selbst einmal ausprobieren. Habe ich recht?“ Dieses provokative Grinsen brachte mich in Rage. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein. „Keine normale Frau würde freiwillig so ein Ding im Hintern haben wollen, giftete ich ihn an.

Er lachte. „Ok, Ok, ich habe mich geirrt. Ich dachte bei solchen Prachtkerlen würde jede Frau schwach werden. So kann man sich täuschen.“ Ich mache dir ein Friedensangebot. Um deine Strafe kommst du nicht herum. Weil du mich aber vor Roberto gerettet hast, wirst du nur die Hälfte der Schläge bekommen.“ „Die Hälfte von der Hälfte, versuchte ich zu handeln.“ Er lachte überlegen. „10 Schläge oder soll unsere alte Abmachung wieder greifen. Jeder Widerrede erhöht deine Strafe“. „Na gut, dann eben zehn Schläge,“ murrte ich. Immerhin konnte ich meine Strafe wenigstens um die Hälfte reduzieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy
34. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 15.08.23 22:54

18
„Und?“ Vincenco sah mich fragend an. „Willst du dich bei mir nicht für meine Großzügigkeit bedanken. Immerhin bekommst du die Hälfte deiner Strafe erlassen.“ Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein. Jetzt sollte ich mich auch noch bei ihm bedanken, dass ich ihn davor bewahrt hatte, sich nicht von Roberto erwischen zu lassen. Welche Frau hätte diese Unverschämtheit auf sich sitzen lassen? Ich nicht. Ich brauste auf und erklärte ihm, dass wenn überhaupt, er sich bei mir zu bedanken hatte und nicht umgekehrt.

Während ich immer wütender wurde, setzte er sich einfach hin und schenkte sich einen Aperitif ein. Mit einer Gelassenheit, die mich nur noch wütender machte, meinte er nun, dass er, wenn ich es nicht für nötig halten würde, mich bei ihm zu entschuldigen, keinen Grund sehen würde, mir meine Strafe nicht wieder auf das alte Maß zu setzen. Ich wäre vor Wut fast schon geplatzt. Ich musste mich zur Ruhe zwingen. „Tschuldigung.“ Sagte ich leise.

„Hast du gerade was gesagt?“ „Tschuldigung“ erwiderte ich deutlich lauter. „Tschuldigung für was?“ bekam ich zur Antwort. Nur weil er am längeren Hebel saß, konnte er dies mit mir machen. Nur aus diesem Grund. Ich versuchte meinen Ärger runterzuschlucken und entschuldigte mich erneut. Wieder passte ihm etwas nicht. Als er endlich meine Entschuldigung annahm, hatte ich ihn gedanklich schon mehrfach umgebracht. „Geht doch, warum nicht gleich so“, gab er sich endlich mit meiner Antwort zufrieden.

Dann werden wir mal mit der Bestrafung beginnen. Ich musste mich jetzt über sein Knie beugen und ehe ich mich versah, lag ich darüber. Schon hatte der erste Schlag meinen Hintern getroffen. Ich schrie auf. „Autsch, das tut weh“, jammerte ich los. Ich vernahm sein arrogantes lachen. „Wenn es nicht schmerzen würde, wäre es keine Strafe“, bekam ich zu hören. Es folgte der zweite Schlag. Das halte ich nicht durch, japste ich. Schon jetzt begann mein Hintern zu glühen.

Ein weiterer Hieb traf sein Ziel. Und noch einer. Nicht nur, dass mein Hinterteil jetzt fürchterlich brannte, dieser Sadist hatte die Stelle gefunden, die den Dildo in mir bei jedem Schlag noch tiefer gleiten ließ. Weitere Schläge folgten und mein Hintern pochte vor Schmerzen. Ich beschimpfte Vincenco, aber nur kurz. Ich dachte, schlimmer könnte es nicht werden, aber jetzt hielt er so kraftvoll drauf, dass ich mit meiner Meinung über ihn doch lieber im Moment zurückhielt.

Mein Hintern fühlte sich seltsam an. Da war dieser immer stärker werdende pochende Schmerz, der mir die Tränen in die Augen trieb. Und diese Wärme, die immer heißer zu werden schien. Und da war so in Gefühl, dass ich nicht einordnen konnte. Es war nicht unangenehm und es schien immer stärker zu werden. „So einen noch, dann hast du es geschafft.“ Ertönte Vincenco Stimme. Seine Hand traf erneut sein Ziel. Wieder bewegte sich der Zapfen viel zu tief in mich hinein.

Doch dieses Mal war es nicht unangenehm. Plötzlich begann meine Rosette zu pulsieren. Ich stöhnte lustvoll auf. Wellen der Lust peitschten ohne Vorwarnung durch mich hindurch. Mein ganzer Körper schien nur noch eine unkontrollierbare zuckende Masse zu sein. Dann spürte ich die starke Durchblutung, die sich in meinem Gesicht bildete. Es war mir peinlich, dass Vincenco mitbekommen musste, dass ich gerade offensichtlich einen, meinen ersten analen Höhepunkt bekommen hatte.

Bestimmt dachte dieser Idiot jetzt sogar, dass er ihn mit seinen rohen Schlägen auf meinen Hintern ausgelöst hatte. Aber er war es nicht. Es war… es war… Es war offensichtlich seine brutale Hand, die dies in mir auslöste. Ich musste verrückt werden. Anders konnte ich es mir tatsächlich nicht erklären. Beziehungen brachen regelmäßig auseinander, weil ein Partner den anderen mit häuslicher Gewalt das Leben zur Hölle machte, und ich lag hier auf dem Knie eines Italieners und hatte gerade einen Höhepunkt, wie ich ihn glaube ich noch nie zuvor erlebt hatte, weil er mich schlug.

Dies alles war einfach nicht mehr normal. Aber auch wenn ich dies nicht zugegeben hätte, es war schön. So schön, dass ich es gerne nochmal erlebt hätte. Aber es ging nicht. Was hätte Vincenco von mir gedacht, wenn ich ihn gebeten hätte, mich erneut übers Knie zu legen um zu einem Höhepunkt zu kommen. Einen Höhepunkt, den zu bekommen alles andere als normal war. Vincenco hatte mich in der Zwischenzeit wieder aufgestellt und fragte mich, ob ich jetzt duschen gehen wollte.

Ich stimmte zu. Mein inneres war immer noch in Aufruhr. Vielleicht konnten seine Zauberhände mir einen weiteren Höhepunkt schenken. Ich ließ mich von ihm vollends ausziehen und gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich war noch immer so aufgebracht, dass ich einfach begann, mit meinen Brüsten an seinem Körper zu reiben. Ich konnte nicht fassen, wie empfindsam meine Brustwarzen darauf reagierten. Dies war nicht ich.

Nein, so war ich nicht. Dies alles tat ich nur, weil ich mich in einer Ausnahmesituation befand. Erneut schloss ich meine Augen und schmiegte mich so gut ich konnte an Vincencos Körper um seine Wärme zu genießen. Dabei fiel mir die Leere in meinem Hintern wieder auf. Ich hatte das Gefühl, als würde etwas von mir fehlen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
35. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 15.08.23 23:36


Erregende Wärme am Hintern, erregende Leere im Hintern, berührungssensitive Nippel nach Latexgenuss.
All dies kann ich sehr gut Nachvollziehen, eine wunderbare, real geschriebene Geschichte, auf deren weiteren Fortgang ich sehr gespannt bin. Vielen Dank, lieber keuschy einstweilen und bitte genau so weiter schreiben. 👍🏻

Herzliche Grüße
Rubberjesti
36. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 16.08.23 10:49

Zitat


Bei mir ist es die Morgenlektüre, aber auch ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung. Vielen Dank.


Ja, eine schöne Morgenlektüre

gruss Aiko
37. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 16.08.23 22:53

@Rubberjesti, ich werde mich anstrengen, deine Erwartungshaltung zu erfüllen.
@Aiko gewöhn dich nicht so sehr daran, die Geschichte geht auch wieder ihrem Ende zu

19
Ich war tatsächlich auf dem besten Weg, um verrückt zu werden. Erst heute Morgen hatte ich mich darüber beschwert, weil mir Vincenco nicht wieder diesen Dildo aus meinen Hintern entfernt hatte, jetzt vermisste ich ihn. Ich wurde sogar, nur weil ich mich dagegen beschwerte, wie ein kleines Mädchen übers Knie gelegt und gezüchtigt. Es war so demütigend. Mein Hintern schmerzte immer noch und erschwerte mir das Sitzen.

Ich hätte meinen Peiniger die Pest an den Hals wünschen müssen und dennoch schrie etwas in meinem Kopf, dass ich dies nochmals erleben wollte. Dieser anale Orgasmus, der mich gerade heimgesucht hatte, war einfach zu intensiv, zu lustvoll, als dass ich dies als ein einmaliges Erlebnis hätte abhaken wollen. Aber wie sollte dies alles weitergehen? Mir schien, als würde ich mehr und mehr die Kontrolle über mich verlieren. Dass mir das Latex gefiel, konnte ich noch damit überspielen, indem ich mir selbst einredete, dass es für mich momentan keine anderen Kleidungsstücke gab und ich gar keine andere Wahl hatte, als es zu tragen.

Vincenco konnte ich damit überzeugen, aber ich wusste genau, dass dies nicht stimmte. Ich begann dieses Material immer mehr liebzugewinnen und ich hatte Angst vor dem Tag, an dem dies wieder vorbeisein würde und ich wieder in mein normales Leben zurückkehren würde. Und jetzt auch noch dieses Erlebnis mit meinem Hintern. Ich hasste es, dass Vincenco mich wie ein kleines Mädchen behandelte und mir den Hintern versohlte, obwohl er genau wusste, dass ich dies nicht wollte.

Er hatte meine Wünsche, mein Bitten und flehen einfach ignoriert. Für das, dass er mich geschlagen hatte, mich so misshandelte, hätte ich ihn verlassen müssen, aber dies ging ja nicht. Ich war auf ihn angewiesen, geradezu abhängig. Aber selbst, wenn ich eine andere Wahl gehabt hätte und ehrlich zu mir selbst war, musste ich mir eingestehen, dass es mich auch irgendwie anmachte, wie Vincenco mich behandelte. Aber wie sollte es weitergehen?

Dies war ja nur die halbe Wahrheit. Auch wenn ich im Nachhinein tatsächlich immer geiler zu werden schien, wenn ich Gummi trug und so erniedrigend behandelt wurde, so wusste ich ganz genau, dass ich, sollte ich zukünftig für mich weiter diese Dinge benutzen, ganz bestimmt nicht freiwillig solange durchhalten würde. Dafür brauchte es einen Partner, der mich so wie Vincenco konsequent dazu zwang. Und darin lag ja das Problem. Bestimmt tat er dies alles ja nur, weil man auf diese Weise am besten den Alltag meistern konnte.

Schließlich hatte alles, bis auf dieses Höschen, einen praktischen Hintergrund. Und dieses zu Tragen war meine Idee gewesen. Und nur weil ich es tragen wollte und es kurz darauf wieder loshaben wollte, hatte er mich bestraft. Ja ich konnte schon manchmal ein kleines bisschen nervend sein. Das wusste ich selbst. Aber so wie Vincenco sich manchmal mir gegenüber verhielt, war auch nicht korrekt. Noch hatte ich keinen Plan, wie es weitergehen konnte.

Was sollte ich tun, wenn Vincenco mir mein spezielles Höschen nicht mehr anzog? Sollte ich ihn etwa darum bitten? Allein die Vorstellung, dieses wissende Grinsen ertragen zu müssen, machte es nicht leichter. Sollte ich ihn vielleicht absichtlich ärgern, damit er mich wieder bestrafte? Mein Hintern war definitiv gegen diese Option, denn meine Pobacken brannten immer noch etwas von den Schlägen, die sie abbekamen. Aber die Erinnerungen an den Höhepunkt, den ich dadurch erleben konnte, waren stärker.

Während ich mir all diese Gedanken machte, bereitete Vincenco das Abendessen. Insgeheim freute ich mich schon wieder darauf, wenn er mich fütterte. Es gab tausend Gründe, meine Arme endlich wieder nutzen zu können, trotzdem schien es mich anzumachen, wenn ich so völlig hilflos gegenüber Vincencos war und er sich um mich kümmern musste. Ich wusste selbst, dass dies sich mehr als verrückt anhören musste, ich selbst wollte es selbst am wenigsten wahrhaben, aber was sollte ich tun, wenn es eben so war.

Meine ganze Welt schien gerade völlig verrückt zu spielen. Alles was ich vor meinem Urlaub noch als pervers, verrückt oder abnormal angesehen hatte, schien mich gerade immer mehr zu erregen. Wie konnte dies nur sein? Ich wusste es nicht und ich fand auch keine Erklärung. Mir war, als hätte man in meinen Kopf einen Trichter angesetzt, und würde mehr Eindrücke in mich hineindrücken, als ich jemals wieder verarbeiten konnte. Es war nicht die erholsame Nacht, mit der ich gerechnet hatte.

Immer wieder rissen mich diese Gedanken aus dem Schlaf. Würde dies alles wieder normalisieren, wenn ich wieder in mein altes Leben zurückkehrte? Und vor allem wollte ich dies überhaupt? Zu sehr hatte ich mich in den wenigen Tagen schon an dieses himmlische Tragegefühl des Latex gewöhnt. Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich mir wünschte, dass sich an meiner jetzigen Situation nichts ändern sollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
38. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Bibliothekar am 17.08.23 10:32

Eine tolle Geschichte, ich freue mich auch jeden Tag über das nächste Stück ihrer Erlebnisse.
39. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 18.08.23 00:08

@Bibleothekar, und mich freut es, wenn meine Feschichte ankommt



20
Am nächsten Morgen zog Vincenco mir nach dem Duschen, wie schon gewohnt, meine Latexausstattung wieder an. Nur das Dildohöschen hatte er nicht für mich vorbereitet. Nachdem ich ihn befragte, warum ich dieses nicht anziehen müsse, meinte er, dass ich mit meiner Vermutung, dass Roberto mir eine Falle stellen würde, recht behalten hatte und ich ihm durch mein Verhalten davon abbrachte, in das Polizeirevier zu gehen.

Obwohl ich dieses sehr spezielle Höschen gar nicht anziehen wollte, tat ich es trotzdem und habe so seinen Kopf gerettet. Außerdem hätte ich ihm gestern mehr als deutlich klar gemacht, dass ich nichts von diesem Spielzeug halten würde und er mir deshalb das erneute Tragen des Höschens ersparen wolle. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Die ganze Zeit spielte er den Macho und stellte mich einfach vor vollendete Tatsachen, und nun, da ich Geschmack an diesem Höschen gefunden hatte, machte er auf Gentleman.

Was sollte ich jetzt tun? Insgeheim freute ich mich schon die ganze Zeit, es wieder tragen zu müssen und nun wollte er mir es nicht anziehen. Bestimmt hätte er es getan, wenn ich ihn darum gebeten hätte, aber damit wäre ihm auch klar gewesen, dass ich darauf stehen würde. Und wie sollte ich ihm dies dann erklären? Ich wusste ja selbst nicht, was mich daran reizte, mit gepfählten Hintern durch die Gegend zu laufen. Ich wollte ihm nicht bitten, mir dieses Höschen anzuziehen, denn ich wusste, dass ich dann wieder dieses selbstgefällige Grinsen von Ihm zu ertragen hatte.

Warum konnte er es mir nicht einfach anziehen? „Vermutlich war es dir gestern einfach nur zu anstrengend, deshalb willst du mir heute das Höschen nicht mehr anziehen“, lästerte ich. Kaum hatte ich es gesagt, bereute ich meine Bemerkung. Bestimmt merkte er, dass ich ihn nur provozierte um zu meinem Ziel zu kommen. Dumm war Vincenco nicht. Da hätte ich ihn gleich bitten können, mir dieses Höschen überzustreifen.

Wie stand ich jetzt da? Was sollte er jetzt von mir denken? Wie ich vermutet hatte, grinste er mich jetzt wieder an. „Ich glaube nicht, dass ich mich überanstrengen werde, wenn ich dir diese Hose auch noch anziehe. Ich dachte eher, dass es dir Schwierigkeiten bereiten würde, wenn du das Höschen tragen musst. So wie du mich gestern beschimpft hast, hatte ich nicht den Eindruck als würde es dir gefallen, dieses Ding, er hielt mir den Latexslip hin und bewegte seine Hände, dass sein Innenleben zum Schwingen begann, so schnell als möglich wieder loszuwerden.

Allein dieser Anblick schien mich schon wieder zu erregen. Was passierte mit mir? „Wenn du es möchtest, werde ich dir diesen Slip natürlich gerne anziehen. Möchtest du ihn tragen?“ Ich hasste diesen Mann. Wieso konnte er ihn mir nicht einfach nur anziehen. „Ja“, murmelte ich leise. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ Ich wiederholte meine Antwort, dieses Mal etwas lauter. „Ja was?“ grinste er mich dreckig an. „Ja, ich will dieses Höschen gerne tragen, zufrieden?“ meinte ich trotzig.

Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen. „Nun, wenn du unbedingt möchtest, von mir aus. Ich habe damit kein Problem.“ Am liebsten hätte ich ihm für sein arrogantes Grinsen eine geklebt. Was dachte er jetzt wohl? Das ich pervers war, nur weil ich freiwillig dieses Höschen tragen wollte“ Der hatte doch keine Ahnung. Der kannte mich doch gar nicht. Normalerweise trug ich solche perversen Sachen auch gar nicht. Es war nur weil…

Ich hielt in meinen Gedanken inne. Ich wusste selbst nicht, warum ich dies wollte. Wenigstens zog Vincenco mir jetzt endlich doch noch mein Höschen an. „Verstehe einer die Frauen“, meinte er nur noch. Bei dieser Bemerkung begann der Kopf sanft meine Rosette zu weiten um in mich eindringen zu können. Ich stöhnte leise auf. „Wenn er wüsste, würde er mich verstehen,“ dachte ich und genoss, wie sich der Schaft seinen Weg in mich bahnte.

„Bist du nun zufrieden?“ drang Vincencos Stimme in mein Ohr. Ich nickte. Es tat wirklich gut, wieder ausgefüllt zu sein. Vincenco sah mich ernst an. „Wie kommt es, wie kann es sein, dass du an einem Tag eine Abneigung an den Tag legst, am nächsten Tag so tust, als könntest du ohne dieses Ding nicht leben? Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte Vincenco diese Frage nicht beantworten können, weil ich selbst diese Antwort nicht kannte.

„Soll ich dir sagen, was ich denke?“ meinte Vincenco nachdem ich ihm die Antwort schuldig blieb. „Ich denke, dass du auch so eine Frau bist wie die, von der wir den Koffer haben. Bestimmt hast du daheim selbst mehrere von diesen Höschen mit Füllung. Und das Theater gestern hast du nur aufgeführt, damit ich glauben sollte, du wärst eine anständige Frau. Habe ich recht?“ „Ich bin eine anständige Frau und es ist eine Unverschämtheit, mir zu unterstellen, selbst solche Höschen zu besitzen“, brauste ich auf. „Und was ist mit dem, dass du da gerade trägst. Willst du es seiner rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben oder wirst du es lieber behalten wollen?“
Fortsetzung folgt
Keuschy
40. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 18.08.23 22:38


21
Ich schwieg zu seiner Bemerkung. Seine Unterstellungen waren einfach viel zu absurd, um sie überhaupt zu kommentieren. Dieser aufgeblasene Idiot hatte doch gar keine Ahnung. Zu meiner Erleichterung ging Vincenco nicht weiter auf diese Thematik ein und zog mir nun meine Burka über. Ich war froh, nicht nur, weil mein Körper nun wieder vollständig von Latex umgeben war, nein, so hatte ich das Gefühl, dass Vincenco nicht meine Gedanken lesen konnte.

Es ärgerte mich, dass er mich besser zu kennen schien, wie ich mich selbst. Ich hatte wirklich nicht einen Gedanken damit verschwendet, der bestohlenen Frau diese Sachen wieder zurückzugeben. Vielmehr überlegte ich ständig, wie ich sie am besten selbst nutzen konnte. Aber wie konnte Vincenco dies wissen? Ich hatte diese Gedanken niemals laut ausgesprochen. War mein Verhalten so offensichtlich? Vermutlich hatte er nur geraten.

Wenn ich zu seiner Frage, ob ich dieses Dildohöschen tragen wolle, einfach nein gesagt hätte, wäre er doch niemals auf die Idee gekommen, so etwas zu behaupten. Er zählte einfach eins und eins zusammen und dachte, weil die Frau mit dem Koffer ein Deutsche war und ich dieses Höschen nun ebenfalls trug, wären alle Frauen so. So musste es sein. Dies machte Sinn.

Auch heute machten wir wieder unsere Ausflüge. Obwohl sich die Temperaturen nicht verändert hatten, empfand ich es unter meiner Latexburka längst nicht mehr so anstrengend. Auch hatte ich den Eindruck, dass ich längst nicht mehr so stark schwitzen musste. Ja fast konnte man meinen, dass das feuchte Material meinen Körper sogar etwas kühlte. Wir machten gerade eine Pause in einer Eisdiele und genossen einen Eisbecher, als Vincencos Handy ertönte.

Nachdem er wieder aufgelegt hatte, meinte er zu mir, es gäbe gute Neuigkeiten. „Sein Bekannter, der die Schlösser von meinem Handschellen knacken könnte, hatte sich gerade gemeldet. Er sei jetzt wieder im Lande. Wenn wir Lust hätten, könnten wir gleich bei ihm vorbeischauen.“ Vor ein paar Tagen wäre ich sofort aufgesprungen und hätte Vincenco vor mich hergetrieben, damit ich meine Arme endlich wieder frei bekam. Natürlich wollte ich dies immer noch.

Trotzdem wurde mir bewusst, dass sich damit auch vieles wieder ändern würde. Vincenco würde mich nicht mehr füttern. Seine magischen Hände mich nicht mehr einseifen und trockenrubbeln und wenn ich erst einmal wieder frei war, konnte ich mich nicht mehr hinter ihm verstecken, wenn ich mich selbst in Latex kleidete. Momentan konnte ich nichts dafür, wenn Vincenco mir einen Latex BH anzog, war ich erst einmal wieder frei, wäre ich diejenige gewesen, die es tat.

Jetzt konnte ich Vincenco gegenüber jederzeit behaupten, ich hatte gar keine andere Wahl, nun hatte ich sie. Mein blöder Stolz. Um aus diesem Schlamassel irgendwie wieder rauszukommen, musste ich versuchen logisch zu denken, wenn ich von hier wieder wegwollte. Ich brauchte meine Arme. Warum hatte ich überhaupt diese absurden Gedanken. Trotzig stand ich auf „Gehen wir“ sagte ich, bevor ich es mir anders überlegte.

Wir fuhren ins Landesinnere und vor einem kleinen, verlassen scheinenden Gehöft hielten wir schließlich an. Ein kleiner hagerer Mann, der seine besten Jahre hinter sich hatte, erschien und begrüßte uns freundlich. „Ich kann ein wenig Deutsch reden. Ich komme viel rum, da lernt man das eine oder andere Wort. Vincenco meinte, sie würden Handschellen tragen, die sie nicht öffnen können, weil der Schlüssel verloren ging.

Bei solchen Spielen ist es immer gut, wenn man irgendwo noch einen Zweitschlüssel deponiert, nur für solche Fälle, wie bei ihnen. Aber gut. Wie sagt man bei ihnen? Des einen Freud, des anderen Leid. Für mich sind diese Schlösser kein Problem. Aber mit der Bezahlung müssten wir uns davor noch einigen. Wissen sie Signora, Geld spielt für mich keine große Rolle mehr. Mir wäre es lieber, wenn sie mir für meine Dienste einen blasen würden.

Noch ehe ich etwas sagen konnte, begann Vincenco auf ihn einzuschimpfen. Als er sich wieder beruhigt hatte nahm er meine Hand und zog mich zum Auto. „Wir finden jemand anderen, der deine Handschellen öffnet“, paffte er. „Nein warte. Ich tu es.“ Auch wenn ich mir wirklich etwas Besseres vorstellen konnte als diesen Typen oral zu befriedigen, so war mir klar, dass ich, wenn ich es nicht tat, diese Handschellen so schnell nicht wieder loswerden würde.

Vincenco versuchte nochmals ihn von seinem Plan abzubringen, allerdings ohne Erfolg. Er öffnete seine Hose. „Entweder, oder?“ grinste er fordernd. Mir wurde übel. Trotzdem stimmte ich zu. „Machen wir es in der Werkstatt, da wird uns keiner stören“, lachte er und stiefelte voran. Vincenco und ich folgten ihm. Bis wir ankamen, hatte er seine Hose schon fallen lassen. Breitbeinig stand er da und starrte mich herausfordernd an.

„Warum hatte ich nur diesen Urlaub gebucht?“ schoss es mir durch meinen Kopf. Ich konnte es nicht mehr ändern. Nun würde ich den ersten Blowjob meines Lebens machen. Ich stand überhaupt nicht auf diese Praktiken und unter diesen Vorzeichen schon gar nicht. Dieses erste Mal würde ich bestimmt nie wieder vergessen. „Es geht um mein Leben, redete ich mir ein. Dann schloss ich meine Augen sank ich auf meine Knie.
Fortsetzung folgt
Keuschy
41. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 18.08.23 23:35

Offenbar hat sie (ohne es zu wissen) eine Bildungsreise gebucht. Nach dem man mit dem Abitur den höchsten Grad seiner Allgemeinbildung erreicht hat, kommt nur noch Spezialwissen dazu. Net schlecht, bitte weiter so, lieber keuschy!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
42. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 19.08.23 23:25

@Rubberjesti, den Aspekt einer Bildungsreise hatte ich bis jetzt gar nicht auf dem Schirm. Hat aber seinen Reiz




22
Ich ekelte mich davor, das Ding eines fremden Mannes in den Mund zu nehmen, hatte aber gar keine andere Wahl. Ich rutschte auf meinen Knien noch etwas vor, um mich in Position zu bringen und schloss die Augen. Wenn ich nichts sah, konnte ich mir vielleicht einreden, etwas anderes zu tun. Da ich so etwas noch nie getan hatte und zudem auch noch meine Hände auf dem Rücken fixiert waren, hatte ich meine Schwierigkeiten, den Lümmel aus seinem Tiefschlaf zu reißen.

Egal wie sehr ich mich auch bemühte, das Ding wollte einfach nicht größer werden. Nach einer Weile hörte ich die Stimme des Mannes, dessen Glied sich mit meiner Zunge einfach nicht vergrößern konnte. „So wie es scheint, bin ich wohl doch schon etwas älter als ich es mir eingestehen will. Früher ging es noch völlig problemlos. Aber was solls. So ist nun mal der Lauf des Lebens. Aber auch wenn zwischen meinen Lenden jetzt offensichtlich Funkstille herrscht, bin ich immer noch ein Mann und meine Augen funktionieren noch recht gut, um wenigsten zuzusehen.

Dann wirst du eben Vincenco einen blasen müssen und ich schaue euch beiden zu. So ein Liveporno ist immer noch besser als nix. Vincenco schien sich ein wenig zu zieren, als er den Vorschlag des Alten hörte. Obwohl sich letztendlich an meiner Situation nichts änderte, gefiel mir diese Idee jetzt bedeutend besser. Vincenco hatte mich vor der Mafia gerettet. Wenn ich ihm auf diese Weise dafür belohnen konnte und nebenher auch noch wieder freikommen würde, warum nicht.

Allerdings wusste ich auch, von unseren gemeinsamen Duschen, dass er um einiges besser ausgestattet war, wie sein Vorgänger, den ich jetzt doch nicht befriedigte. Ob ich dieses Anhängsel überhaupt in meinen Rachen bekommen würde, war fraglich. Aber irgendwie wollte ich diese Herausforderung auch noch stemmen. Vincenco sollte ruhig sehen, dass auch deutsche Frauen ihre Vorzüge hatten. „Willst du, dass ich hier Wurzeln schlage?

Nun komm schon, damit ich endlich meine Handschellen wieder los werde.“ Den letzten Satz fügte ich extra noch dazu, damit Vincenco nicht auf die Idee kam, ich würde seinetwegen so drängen. Endlich öffnete Vincenco seine Hose und zog sie aus. Gleiches geschah mit seinem Slip. Vorarbeiten musste ich bei ihm keine mehr leisten. Sein Ding stand steif und fest nach oben. Nicht nur dass er noch konnte, er wollte es definitiv auch.

Deswegen hatte dieser Lustmolch auch nicht einmal im Ansatz versucht, den Schlosser von seinem Vorhaben abzuhalten. Diesbezüglich waren doch alle Männer gleich. Wenn es um ihre eigenen Vorteile ging, war es mit ihrer sogenannten Ritterlichkeit nicht so gut bestellt. Vincenco kam näher. Jetzt hatte ich sein Teil direkt vor meinen Augen. Ja er war geil. Die Lusttropfen, die sich bei ihm bildeten, waren nicht zu übersehen. Und er roh beileibe nicht so streng, wie der andere, den ich eben noch vor mir hatte.

Fast hätte ich gesagt, dass sein Geruch fast sogar etwas Betörendes hatte. Ich schloss meine Augen und den Duft in mich aufzunehmen. Ich musste mich ein wenig strecken, damit ich ihn in meinen Mund bekam. Und jetzt? Was musste ich tun. Von dem Fehlversuch davor abgesehen, war dies wirklich mein erstes Mal. Sollte ich mir vor diesen beiden Männern die Blöße geben und zugeben, dass ich noch nie einen Mann auf diese Weise befriedigt hatte?

Nein, das wollte ich nicht. Damit Vincenco irgendwann seiner Freundin erzählen konnte, dass er mich auf diese Weise oral entjungfert hatte. Diesen Triumpf konnte ich ihm nicht gönnen. Ich stellte mir vor, er wäre damit in meine intimste Öffnung eingedrungen. Nun musste ich seine Bewegungen simulieren, indem ich ihn ein wenig tiefer in mich saugte um ihn danach wieder etwas nach außen zu schieben. Er stöhnte auf. Bingo, ganz falsch konnte ich nicht liegen.

Vorsichtig machte ich weiter. Der Alte feuerte mich nun an. Ihn hätte ich fast vergessen. Jetzt da er wieder in mein Bewusstsein kam, schämte ich mich ein wenig. Wie von allein, begann meine Zunge jetzt den Eindringling abzutasten. Die Berührungen wurden stärker. Meine Ziele waren seine Eichel und sein Bändchen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mich mit seinem Glied abmühte, aber plötzlich wurde etwas anders. Es war wie ein kleines Beben in seinem Schaft, kaum merklich aber doch spürbar.

Ich machte mir immer noch Gedanken, woher dies kommen konnte, da geschah es. Ein warmer Schwall spritzte in meinen Rachen. Vor Schreck hätte ich es fast verschluckt. Instinktiv versuchte ich meinen Mund freizubekommen, aber Vincenco hielt nun meinen Kopf fest und zog ihn noch weiter zu sich heran, so dass ich seinen Lümmel in mir behalten musste.

Ein salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Und mit jeder Sekunde, die verging, realisierte ich, dass mir keine andere Wahl bleiben würde, als dieses ekelige Zeug runterzuschlucken. So war dies nicht ausgemacht gewesen. Vom Schlucken hatte kein Mensch etwas gesagt. Wäre mein Mund nicht durch sein Glied geknebelt gewesen, hätte Vincenco jetzt was zu hören bekommen.

Aber bevor ich noch etwas sagen konnte hörte ich neben mir Klatschgeräusche. Der alte Mann applaudierte mir. Ich kam mir vor wie ein Pornostar, nur dass ich dies alles gar nicht wollte. Fehlte nur noch, dass irgendwo eine Kamera mitlief, die dies alles aufzeichnete. Oh Gott war mir dies alles peinlich, obwohl ich zugeben musste, so schlimm wie dachte, war die ganze Sache gar nicht gewesen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
43. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 20.08.23 00:15


und schon hat sie ungewollt wieder was fürs Leben gelernt, so falsch lag ich gar nicht mit meiner Vermutung, dass es sich um eine Bildungsreise handelt, oder keuschy?
Hab vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
44. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Neuschreiber63 am 20.08.23 11:11

"Hoffentlich" hat sich Vincenco nicht in der Tür geirrt und der alte Mann ist wirklich Schlosser. Und nicht z. B. Vincencos Opa, dem er auch mal etwas gönnen wollte...
45. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 20.08.23 23:13

@ Rubberjesti, natürlich hast du recht, reisen bildet
@ Neuschreiber63,habe auch schon gehört, dass Familia einen hohen Stellenwert hat. Aber ob dies so weit geht?


23
Nun endlich wollte der Schlosser sich um meine Handschellen kümmern. Dachte ich zumindest. Vincenco hatte sich kurz mit ihm auf italienisch unterhalten und meinte jetzt zu mir gewandt, dass es sinniger sei, erst das Schloss meines Keuschheitsgürtels zu knacken. Auf meine Frage des warum meinte er lediglich, dass ich dies gleich sehen würde. Vincenco machte mir meinen Unterleib soweit frei, dass der Alte bequem an das Schloss rankam.

Kurz darauf spielte dieser mit zwei kleinen Stückchen Blech daran herum. Schneller als ich erwartet hatte, machte es leise „Klick“ und er hielt das offene Schloss in seiner Hand. Er ging zu einem Regal und kam mit einem weiteren Schloss, dass dem alten ähnelte, wieder zurück. Ich dachte ich sei im falschen Film. Er verriegelte damit tatsächlich wieder meinen Keuschheitsgürtel und übergab Vincenco die Schlüssel. Ich schluckte meinen Ärger herunter.

Noch war ich nicht wieder frei. Aber sobald meine Hände wieder frei sein würde, konnte sich Vincenco warm anziehen. Dachte dieser Idiot tatsächlich, ich würde mich von ihm keusch halten lassen? Ich war eine moderne Frau und konnte selbst mein Sexualleben gestalten, wie ich es für richtig hielt. Dazu brauchte ich diesen italienischen Machodeppen nicht. Als nächstes kümmerte sich der alte Mann tatsächlich um die Handschellen.

Obwohl er mir diese wenig später unter die Nase hielt und grinsend meinte, ich sollte zukünftig bei meinen Spielen etwas vorsichtiger sein, waren meine Arme immer noch nicht frei. Dieser Ars…ch von Vincenco hatte mich reingelegt. Ich kochte vor Wut. Er hatte mein Vertrauen einfach missbraucht. Natürlich stellte ich ihm als wir im Auto saßen, sofort zur Rede, aber er meinte nur, dass wir das ganze daheim besprechen würden und er jetzt nicht den Nerv haben würde, mit mir herumzustreiten.

Ich konterte und meinte, daheim würde es für ihn nicht besser werden. „Jetzt halte einfach mal deine Klappe, fuhr er mich an. Ich habe gerade ganz andere Sorgen als dich. Siehst du nicht den Wagen dort unten? Jetzt wo er mich darauf hinwies, sah auch ich ihn und nun verstand ich auch, warum Vincenco so nervös war. Ein Streifenwagen schlängelte sich den Weg nach oben zu dem Gehöft des Schlossers. Und es gab nur diese eine Straße. Natürlich, daran hatte ich nicht gedacht.

Wenn Vincenco von den Fähigkeiten dieses Schlossers wusste, warum sollte dieser Roberto nicht auch davon wissen und ihn, jetzt da er wieder hier war befragen, ob er etwas wusste. Meine Wut war jetzt wie weggeblasen. Ich hatte jetzt nur noch Angst. Vincenco legte den Rückwärtsgang ein und fuhr den Weg, den wir eben nach unten gefahren waren in einer halsbrecherischen Geschwindigkeit wieder nach oben. Kurz vor dem Gehöft ging ein kleiner Feldweg ab.

In diesen fuhr Vincenco nun hinein, dass ich meinte, ich würde mit jeder Ecke seines Wagens Bekanntschaft machen, so wurde ich hin und her geschüttelt. Nach etwa hundert Metern, die Straße konnte man nicht mehr sehen hielt er an und riss sein Handy aus der Tasche. Leider verstand ich kein Wort, von dem was er sagte. Als er mit dem Gespräch fertig war, meinte er zu mir gewandt, jetzt können wir nur hoffen, dass uns der Schlosser nicht verrät.

Ich habe ihm erzählt, du hättest bei einem Sexspiel die Schlüssel allesamt an einem Schlüsselring und diesen verloren. Ich dachte, dies wäre besser als wenn wir sagen würden, die Polizei hat sie dir angelegt und nun bist du auf der Flucht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass dieser Roberto hier auftauchen würde. Wenn der Alte auspackt, sind wir beide am Ar…ch. Und selbst wenn er nichts verrät, besteht immer noch die Gefahr, dass er meinen Wagen gesehen hat.

So oder so, es sieht nicht gut aus, meinte Vincenco. Ich sah, wie seine Hände zitterten. Wir saßen einfach nur da und warteten. Keiner wagte auch nur einen Ton zu sagen. Die Zeit schien still zu stehen. Als Vincencos Smartphone klingelte, machte ich mir vor Angst schier in die Hose. Es war der Schlosser. Er meinte, dass Roberto unseren Wagen gesehen hätte. Dies wäre aber nicht so schlimm, denn er würde zufällig auch einen Fiat in der gleichen Farbe besitzen und hätte ihm erklärt, dass er es war, den er fahren gesehen hat.

Roberto hatte ihn dann tatsächlich nach der deutschen Frau mit Handschellen befragt, worauf er ihm beteuert hatte, nichts davon zu wissen. Natürlich versprach er, sich sofort zu melden, wenn er etwas erfahren würde. „Und warum hast du Roberto nicht die Wahrheit gesagt?“ fragte Vincenco? „Ihm helfen? Daran würde ich nicht einmal im Traume denken. Robertos Vater hatte damals meinem Vater die ganze Werkstatt zerstört, weil er kein Schutzgeld zahlen wollte, und sein Sohn ist aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Solchen Leuten helfe ich nicht. Vincenco bedankte sich mehrmals, bevor er wieder auflegte. Diesmal hatten wir mehr Glück als Verstand. Dieser Polizist ist gefährlicher als ich dachte. Wir müssen zukünftig noch besser aufpassen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
46. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 21.08.23 23:12

24
Unendlich lange blieben wir noch auf dem Feldweg stehen, bis wir uns getrauten, uns wieder auf den Heimweg zu machen. Erst als wir dort ankamen und ich mich wieder einigermaßen sicher fühlte, fiel mir wieder ein, dass Vincenco das Schloss meines Keuschheitsgürtels austauschen ließ, die Schlüssel aber für sich behielt. Ich sprach ihn darauf an, konnte dabei aber nicht verhindern, meine Wut auf ihn im Zaum zu halten.

„Wenn du dir einbildest, dass du mich jetzt in meinen Keuschheitsgürtel gefangen halten kannst, hast du dich gewaltig getäuscht. Ich bin groß genug, um auf mich selbst aufzupassen. Und jetzt befrei mich endlich aus meinem Monohandschuh und gib die Schlüssel wieder raus, sonst kannst du gleich dein blaues Wunder erleben,“ fuhr ich ihn an. Er setzte sich in einen Sessel und grinste mich an. „Mit deinem Temperament kommst du den italienischen Frauen schon sehr nahe.

Da muss ich wir wirklich überlegen, ob ich dich tatsächlich wieder befreien soll. Nachher schmeißt du auch noch meine halbe Einrichtung nach mir, nur weil du dich nicht im Griff hast.“ Jetzt hatte er es tatsächlich wieder geschafft. Ich schäumte vor Wut. Was glaubte er eigentlich wer er war. So konnte er behandeln, wen er wollte, aber nicht mich. Befrei mich sofort von meinen Monohandschuh und nimm mir meinen Keuschheitsgürtel ab, sonst… sonst…

Bevor ich ihm diese Konsequenzen androhen konnte, lachte er und meine belustigt, sonst was? So wie ich dies sehe, lebe ich um einiges sicherer, wenn ich dich nicht befreie. Ich stampfte vor Wut auf den Boden. Er mit seiner dummen Rechthaberei. Nun wurde Vincenco wieder ernst. „Ich werde dir jetzt deine Burka ausziehen und dir den Monohandschuh abnehmen. Aber nur wenn du mir schwörst, mich nicht gleich umzubringen.

Das Schloss ließ ich im Übrigen austauschen, weil ich den Schlosser im Glauben lassen wollte, dass du diesen Keuschheitsgürtel auch weiterhin tragen musst. Wir hätten ihn dir auch gleich abnehmen können, aber Madame wollte heute Morgen so ein spezielles Höschen tragen. Ich dachte ich erspare dir die Peinlichkeit dieses zuvor ausziehen zu müssen, bevor du den Keuschheitsgürtel ausziehen konntest. Und zum Dank dafür beschimpfst du mich ständig auf eine Art und Weise, dass ich fast schon fast selbst glaube, ein schlechter Kerl zu sein.

Und nur noch kurz fürs Protokoll. Wir Italiener schließen für gewöhnlich keine schönen Frauen in Keuschheitsgürtel, wir machen lieber Amore mit ihnen. Aber weißt du was? Mir ist da gerade ein guter Gedanke gekommen. Für dein mangelndes Vertrauen darfst du deinen Keuschheitsgürtel noch eine Weile anbehalten. Vielleicht hilft es ja, wenn du durch ihn eine Zeitlang daran erinnert wirst, dass du nicht allein der Mittelpunkt der Welt bist.“

Vincenco stand auf und zog mir meine Burka wieder aus. Als nächstes entfernte er mir den Monohandschuh. Obwohl meine Arme höllisch schmerzten, tat es gut, sie wieder bewegen zu können. Ich musste an Vincencos Rede denken. An mein Dildohöschen hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Er hatte mir eine Peinlichkeit erspart und ich beleidigte ihn auch noch dafür. Aber mich deswegen in meinem Keuschheitshöschen eingesperrt zu lassen war auch nicht fair.

Warum hatte er mich nicht einfach wieder übers Knie gelegt, wenn er mich schon bestrafen wollte? Was war dies nur für ein Mann? Meine früheren Bekanntschaften hätten mich bestimmt nicht in einen Keuschheitsgürtel gesperrt. Im Gegenteil. Dies wäre eher eine Strafe für sie gewesen, wenn sie bei mir nicht zum Zuge kamen. Vincenco war da vollkommen anders. Irgendwie schien er nicht auf mich abzufahren. Konnte ich ihm dies verübeln?

Wenn mein Prtner mit einem Höschen herumlaufen würde, mit so einem Pfahl dran, würde ich dies gut finden? Vor meinen praktischen Erfahrungen damit ganz sicherlich nicht. Mittlerweile schon. In der Zwischenzeit hatte sich schon viel zu viel verändert, dass mein Weltbild so völlig auf den Kopf zu stellen schien. Ich machte mir immer öfter Gedanken, wie ich die ganzen Latexsachen in meinen Alltag integrieren konnte.

Was Vincenco von mir denken würde, war zweitrangig. Er war zwar ein netter Kerl, zumindest die meiste Zeit, aber selbst, wenn es zwischen uns Beiden tatsächlich noch funken würde, eine Fernbeziehung wollte ich nicht. Außerdem stand er ja nicht auf mich. Er hatte mich mehrmals nackt gesehen, die Chance mehr daraus zu machen aber nicht genutzt.

Bekam er einen Ständer, als er mich unter der Dusche einseifte? Ich konnte es nicht eindeutig sagen. Er stand meist hinterher und ich vermeidete meine Blicke darauf, weil ich nicht lüstern wirken wollte. Aber heute Mittag, da war ich mir sicher, da wurde er definitiv wegen mir hart. Oder lag es auch nur an der grotesken Situation. Auch als Mann bekommt man nicht alle Tage die Chance, einen geblasen zu bekommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
47. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 22.08.23 13:41


So hat sie sich das sicher nicht vorgestellt, oder doch? Zumindest kann sie wegen des KG auch noch das Latexhöschen mit dem Pint im Po weitertragen.. wir werden lesen, ob sie bald durchdreht.
Vielen Dank, keuschy!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
48. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 22.08.23 14:51

Urlaub mit Bildung und guten Essen

gruss Aiko
49. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 23.08.23 00:32

@ Rubberjesti, Fantasie und Realität sind selten deckungsgleich

@Aiko Vielleicht ein neuer Trend für die Urlaubsbranche




25
Es war ein seltsames Gefühl, wieder alleine unter der Dusche zu stehen. Mit Vincenco war es ein kleines Highlight, nun nur noch wieder ein alltägliches Reinigungszeremoniell. Lustlos begann ich meinen Körper einzuseifen. Bis ich an die Stelle gelangte, die sich plötzlich so seltsam anders als gewohnt anfühlte. Dies was ich spürte, fühlte sich ganz und gar nicht mehr wie mein Intimbereich an. Zum ersten Mal, seit ich ihn trug, beschäftigte ich mich wirklich mit dem Keuschheitsgürtel, um meine Hüften.

Neugierig versuchte ich mit meinen Fingern ihn zu überlisten und irgendwie doch an meine intimste Stelle zu gelangen. Obwohl ich es mir erhofft hatte, musste ich schnell einsehen, dass ich wohl keine Chance hatte. Meine intimste Stelle gehörte plötzlich nicht mehr mir. Ein Gedanke, der mir gar nicht gefiel. Um mir einzureden, dass dies nicht so wäre, betastete ich erneut wieder diese Stelle um einmal mehr festzustellen, dass ein wichtiger Teil von mir nicht mehr mir gehörte.

Vincenco hatte die Schlüssel dazu. Ein fremder Mann bestimmte jetzt über meine Sexualität. Es klopfte an der Badezimmertüre. „Darf ich reinkommen? Ich würde, wenn du nichts dagegen hast, dich und deinen Keuschheitsgürtel gerne reinigen. Immerhin hast du ihn schon ein paar Tage an.“ „Kann ich dies nicht selbst machen?“ Diese Frage kam reflexartig aus mir herausgeschossen. „Nein“, kam die knappe, aber bestimmende Antwort.

„Du bleibst zur Strafe bis auf weiteres in deinem Keuschheitsgürtel. Dies bedeutet in letzter Konsequenz eben auch, dass du dich während dieser Zeit nicht selbst berühren darfst. Es soll ja schließlich eine Strafe für dich sein. Und solange du einen Keuschheitsgürtel trägst, ist für dich dein Intimbereich tabu “ Da war sie wieder. Vincencos arrogante Art. Was glaubte dieser Kerl eigentlich von mir. Dass ich nichts Besseres zu tun hatte als mich beim Duschen selbst zu befriedigen.

Er ging da vermutlich von sich aus. Klar tat ich es auch schon ein- zwei Mal, aber dies war eher die Ausnahme. Trotzdem bat ich ihn herein. Zum einen wollte ich wirklich nicht, dass sich unter meinem Keuschheitsgürtel irgendetwas einnistete, aber der Hauptgrund war meine Neugier. Seine Zauberhände hatte schon manchen wolligen Schauer beim Einseifen durch meinen Körper gejagt. Nur diese eine Stelle konnte er bis jetzt noch nicht reinigen.

Nun wollte ich natürlich auch noch wissen, wie es sich dort anfühlen würde. Er schloss meinen Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn mir ab. Ich schloss meine Augen um dieses himmlische Gefühl noch intensiver erleben zu können. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Es tat einfach nur gut. Meine Erregung stieg an und schon hörte er wieder auf.“ Fertig, jetzt werde ich noch kurz deinen Keuschheitsgürtel reinigen und dann werde ich dich wieder sicher verpacken.“

Sicher verpacken, er redete, als wäre ich ein Paket. Ich war aber eine Frau. Eine Frau mit Bedürfnissen, die er in mir weckte, aber nicht erfüllen wollte. Ich hatte gar keine andere Wahl. Wie von selbst glitten meine Finger in meinen Schritt. Auch wenn sie nicht so talentiert waren, wusstes sie genau, wie sie mich zu berühren hatten. Schritt für Schritt erregten sie mich, während mir Vincenco den Rücken zudrehte und meinen Keuschheitsgürtel reinigte.

Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, als er sich plötzlich umdrehte und mich dabei erwischte, wie ich mich selbst beglückte. Die Schamesröte schoss förmlich in mein Gesicht. „Offensichtlich scheinst du deinen Keuschheitsgürtel doch dringender zu brauchen, als du es selbst eingestehst. Oder wolltest du mich auf diese Weise scharf machen, damit ich dich vernaschen soll?“ Noch ehe ich mich rechtfertigen konnte, hatte mir Vincenco den Keuschheitsgürtel wieder angelegt.

Als das Schloss wieder einrastete, erklärte mir Vincenco, dass er mir doch verboten hatte, mich an meiner intimsten Stelle zu berühren und fragte mich anschließend, warum ich mich nicht an seine Regeln halten würde. Was sollte ich sagen? Es geschah einfach. Ich schwieg zu seinen Vorwürfen. „Und dann auch noch bockig sein. Ich denke, deine Eltern haben dir als Kind einfach zu viel durchgehen lassen. Diese schlechte Erziehung macht sich nun eben negativ bemerkbar.

Aber keine Angst Larissa, auch als Erwachsene kann man so manches Versäumte noch nachholen. Ich hoffe du siehst wenigstens ein, dass ich mir mit deinem Verhalten eine weitere Strafe verdient hast. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Die angedrohte Strafe oder dieses Kribbeln in meinem Schritt, welches nicht nachlassen wollte, oder das Vincenco jetzt zurecht von mir denken würde, dass ich meine Triebe nicht im Griff haben würde.

Es war zum Mäusemelken. Egal was ich gerade tat, es warf immer ein völlig falsches Bild auf mich. So war ich nicht, wie es immer wieder rüberkam. Noch vor ein paar Tagen hätte ich jeden für verrückt erklärt, wenn er behauptet hätte, ich würde es mir vor den Augen eines fremden Mannes selbst machen. Jetzt hatte ich es getan. Aber dass aller schlimmste daran war, insgeheim freute ich mich sogar schon darauf, mich von Vincenco übers Knie legen zu lassen damit er mir wie bei einem kleinen Kind den Hintern versohlen konnte.

Sollte ich für die Bestrafung wieder mein Dildohöschen anziehen? Ich fand diese Idee gar nicht so schlecht. Aber was würde Vincenco dann wieder von mir denken. Sein Bild über mich war jetzt schon nicht sonderlich gut.
Fortsetzung folgt
Keuschy
50. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 23.08.23 12:32

Ich bin froh,deine Geschichte hier gefunden zu haben.Sie ist im typischen keuschy-Stil geschrieben.Vielen Dank.
51. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 23.08.23 13:39


Wenn Du also meinst, dass Fantasie und Realität selten deckungsgleich sind, trifft das vor allem aber auch für Fremdbild und Selbstbild von Larissa zu. Habe mich gestern Abend dabei erwischt um kurz vor Mitternacht Deine neue Fortsetzung zu vermissen.. Du verwöhnst uns mit unterhaltsamen und nachhaltigen Lesestoff, vielen Dank dafür..

Herzliche Grüße
Rubberjesti
52. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 23.08.23 22:42

@ Glatzkopf, Gefunden? Ich habe nichts versteckt.
@ Rubberjesti, da muss ich mich mich entschuldigen, wenn ich deine Lesegewohnheiten durcheinander brachte, aber mein Internet streikte mal wieder

26
Ich entschied mich, mein spezielles Höschen erst nach meiner Bestrafung anzuziehen. Vincenco brauchte nicht zu wissen, dass es mich anmachte, diesen Latexslip zu tragen. Jetzt da ich meine Hände wieder nutzen konnte, musste ich ihn ja nicht mehr darum bitten. Ein großer Vorteil, denn ich konnte es mir jederzeit überstreifen, ohne sein verstehendes Grinsen ertragen zu müssen. Jetzt musste ich zuerst einmal meine Strafe über mich ergehen lassen.

Obwohl ich wusste, vielleicht auch weil ich es wusste, hatte ich schon ein wenig Bammel vor der Bestrafung. Umso weniger konnte ich verstehen, weshalb es an den Gedanken daran schon wieder in meinem Unterleib kribbelte, als würden dort tausende Ameisen ihr Unwesen treiben. Mit diesen Gefühlen meldete ich mich bei Vincenco, damit er mich übers Knie legen konnte. Ja es ärgerte mich, dass ich mich quasi freiwillig zu ihm begab, damit er mich verprügeln konnte.

Aber hatte ich eine andere Wahl? Nein, die hatte ich nicht, er hätte mich nur dazu gezwungen und mir damit seine Macht demonstriert. Diesen Erfolg wollte ich ihm aber in keinem Fall gönnen. Ich musste ihm meinen blanken Hintern darbieten. Auch dies ließ ich noch geschehen, besser als wenn er mir mit Gewalt meinen Latexslip, den ich gerade trug, gewaltsam ausgezogen hätte und diesen dabei zerstört hätte. Dieses Risiko war es mir nicht wert.

Er kannte ja meinen Hintern schon, und außerdem schmeichelte es mich auch ein wenig, wenn er meinte, dass ich einen hübschen Po haben würde. Noch lieber wäre es mir gewesen, wenn er mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreit hätte, aber diesen Gefallen wollte er mir nicht tun. Dann traf mich der erste Schlag. Ich stöhnte auf. „Autsch, das tut verdammt weh“, jammerte ich. „Es soll ja eine Strafe für dich sein, oder glaubst du etwa ich mache dies zu meinem Vergnügen?“

Dies glaubte ich tatsächlich. Ich ging davon aus, es mache Vincenco Spaß, mich zu verprügeln. So etwas in die Richtung warf ich ihn auch an den Kopf. Er lachte nur. „Wenn das so ist, machen wir es heute ein wenig anders. Ich habe nicht wirklich was davon, wenn ich dir ein paar Manieren beibringen muss. Aber dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass dies nur zu deinem Besten ist. Ich glaube, ich muss es für dich etwas leichter machen, damit auch du kapierst, um was es hier geht.

Ab jetzt wirst du dich für jeden Schlag den ich dir gebe, bei mir bedanken, dass ich dir helfe, deine schlechten Gewohnheiten abzustellen. Du hast 5 Sekunden Zeit, dir zu überlegen, warum du diese Strafe verdient hast und dich anschließend bei mir bedanken, dass ich dich dafür bestraft habe. Zehn Schläge sind das Minimum, wenn du dich nicht bedankst, werde ich einfach weitermachen. Fangen wir einfach noch einmal an.

Eins, ich höre…“ Wieder traf er mit voller Härte meinen Hintern. Ich biss die Zähne zusammen. Wieder zuckte ich zusammen. „Eins“, hörte ich ihn sagen. Zwei weiter Schläge steckte ich ein, bis ich meinen blöden Stolz endlich dazu überzeugen konnte, zu kooperieren. „Danke, dass du mich schlägst, ich habe es verdient.“ „Eins“ ertönte erneut seine Stimme und ein weiterer Schlag schlug auf meinen Hintern ein. Was wollte dieser Idiot von mir, ich hatte mich doch bedankt.“

„Wolltest du mir nicht noch erklären, weshalb du diese Strafe verdient hast? „Weil ich mich unsittlich berührt habe, jammerte ich. Erneut schlug er zu. Wenn du jetzt alles noch zusammenhängend hinbekommst, könnten wir weitermachen. Ich sagte, was er hören wollte. Endlich war er zufrieden. Als ich endlich den zehnten Schlag eingesteckt hatte, waren es gefühlt bestimmt die doppelte Anzahl, die ich erleiden musste. Mein Hintern brannte wie Feuer.

Nur aus diesem Grund willigte ich ein, ihn zu bitten, mich zukünftig immer zu bestrafen, wenn ich mich nicht korrekt verhalten würde. Endlich ließ er wieder von mir ab. Ich hasste diesen Typen. Mein geschundener Po schmerzte, dass ich mich nicht getraute, mich zu setzten. und damit noch nicht genug, meinte er jetzt auch noch, es wäre jetzt eine schöne Geste, wenn ich mich jetzt noch bei ihm bedanken würde, dass er mir helfen würde, meine Fehler abzustellen.

Dies war zu viel des Guten. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, ihn nicht zu provozieren, so musste dies jetzt einfach raus: „Warum hast du dich heute Mittag nicht bei mir bedankt, als ich dir einen Geblasen habe?“ Jetzt hatte ich ihn, wo ich ihn haben wollte, nun musste er mir gegenüber zu Kreuze kriechen. Triumphierend grinste ich ihn an. „Ich wüsste nicht wofür. So lieblos wie du dies gemacht hast.. und dafür soll ich mich auch noch bedanken?“

Damit brachte er das Fass endgültig zum überlaufen. Ich beschimpfte diesen arroganten Typen bis zum geht nicht mehr. „Moment mal“ versuchte er mich wieder zu beruhigen. Kann es sein, dass dies etwa dein erster Blowjob war?“ Er lachte. „Es war dein erster Blowjob, habe ich recht? Ich war quasi dein erstes Mal? WOW, dass hätte ich jetzt nicht gedacht. Dies erklärt natürlich einiges. Naja wenn es dein erstes Mal war, brauchst du dich dafür natürlich nicht zu schämen.

Allerdings würde ich dir empfehlen, dran zu bleiben und immer wieder fleißig zu üben. Eine Frau, die diese Techniken beherrscht, braucht keine Angst zu haben, dass ihr Freund jemals fremdgehen wird.“ Was ging das alles Vincenco an. Warum konnte er sich nicht einfach um seinen eigenen Kram kümmern?
Fortsetzung folgt
Keuschy
53. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 24.08.23 11:29

Wunderschöne Geschichte.
Da hat sich Vincenco bei den ganzen Handlungen ja richtig Gedanken gemacht das es nicht sofort auffliegt.
Ich kann Vincenco noch immer nicht richtig einordnen, ist er jetzt wirklich der hilfsbereite Herr den wir hier lesen, ist er ein teil der Mafia und bildet das Frischfleisch auf unkonventionelle Art und weise aus. Dan ist ja der Koffer nicht gestohlen sondern dafür bereitgestellt werden.
Oder macht er es aus eigennütz und hat bei der Mafia noch was gut und alles ist nur eine Farce.
AH zu viele Gedanken.. auf Jedenfall freu ich mich auf die weitern Fortsetzungen
54. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 24.08.23 22:52


@Windelfohlen, viel Spekulationeen über Vincenco. Gabe Stoff für 3-4weitere Geschichten



27
Ich lag in meinem Bett und versuchte vergebens einzuschlafen. Aber es gelang mir einfach nicht. Mein Hintern schmerzte immer noch höllisch, weil dieser ungehobelte Klotz keine Ahnung hatte, wie man sich Frauen gegenüber zu benehmen hatte. Dies war aber nicht wirklich der Grund, weshalb ich mich ständig auf meinem Laken ständig hin und her wälzte. Warum mussten sich seine Worte nur so in meinen Kopf einnisten?

Warum war er der Meinung, mich überhaupt bestrafen zu müssen? Eigentlich war es doch ganz allein mein Problem, ob und wo ich meinen Körper anfasste. Vincenco ging dies doch gar nichts an. Er hatte es mir zwar verboten, aber durfte er dies überhaupt? Nein, es war mein Körper, und darüber bestimmte nur ich. Ja, ich hatte ihm versprochen, mich nicht in meinen Intimbereich zu fassen, aber wenn schon mal dieser Keuschheitsgürtel, den ich ja gar nicht tragen wollte, mal weg war, musste ich diese Chance doch nutzen.

Für ihn musste es so aussehen, dass ich mich nicht im Griff hatte. Und was mich am meisten ärgerte, ein Stück weit hatte er sogar recht. Wäre da nicht dieser verdammte Keuschheitsgürtel gewesen, ich hätte diese Situation sofort wieder ausgenutzt. Aber warum war dies so. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Natürlich hatte ich es mir früher auch schon ab und zu selbst gemacht. Aber da war es so, dass ich dies ganz bewusst tat.

Ich wollte in diesem Moment dieses Gefühl erleben. Aber jetzt war es völlig anders. Ich wollte diesen dämlichen Keuschheitsgürtel gar nicht mehr tragen. Bequem war er nicht. Aber auch wenn ich Vincenco dies niemals eingestanden hätte, ohne dieses Ding hätte ich es mir wahrscheinlich die ganze Zeit gemacht. Ich konnte mir selbst nicht erklären, wieso dies so war. Da war diese Latexkleidung, ja das Tragen machte mich geil.

Aber konnte es sein, dass diese Geilheit noch anhielt, wenn Vincenco mir den Hintern so kräftig versohlte, dass es noch Stunden später schmerzte? Trotz diesem Pochen in meinen Pobacken oder vielleicht deswegen hatte ich schon wieder dieses Verlangen, es mir selbst zu machen. Ich hätte es bestimmt getan, wäre da nicht mein Keuschheitsgürtel gewesen. Oder lag es auch nur daran, dass ich kein Ventil mehr fand, mein sexuelles Verlangen wieder abzubauen?

Bestimmt spielte dies auch eine Rolle, erklärte aber nicht, weshalb ich diese ständige Geilheit in mir spürte. Und dann war da noch Vincencos Bemerkung. Je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger konnte ich sie aus meinem Kopf wieder verdrängen. Wenn eine Frau einen guten Blowjob beherrschen würde, bräuchte sie keine Angst haben, dass ihr Freund fremdgehen würde. Ich hatte gar keinen Freund. Wusste er dies eigentlich?

Die nächste Frage, die sich mir stellte, fand er mich eigentlich attraktiv? So richtige Anstalten, bei mir zu landen, hatte er bisher jedenfalls noch nicht unternommen. Im Gegenteil, er sperrte mich wieder in diesen Keuschheitsgürtel. Er war mit meinem Blowjob, dem ich ihm geben musste, nicht zufrieden, dies hatte ich schon kapiert. Aber was konnte ich tun? Um ihm vom Gegenteil zu überzeugen, musste ich besser werden. Dies konnte mir nur durch üben gelingen.

Ich konnte ihn aber unmöglich fragen, ob er mir als Übungsobjekt zur Verfügung stehen würde. Ich hatte eine Idee. Ich glitt aus meinem Bett und lief zu der Kommode, in der ich mein Dildohöschen aufbewahrte. Schnell huschte ich wieder in mein Bett. Mit diesem Lümmel wollte ich nun regelmäßig üben. Irgendwann würde Vincenco über meine Fertigkeiten staunen, da war ich mir sicher. Ich schob den Lümmel langsam in meinen Mund. So weit, wie ich es schaffte.

Mein Würgereiz setzte ein. Also wieder ein wenig raus und einen weiteren Versuch starten. Tatsächlich gelang es mir mit zunehmender Zeit ihn immer tiefer in mich aufzunehmen und ihn länger in mir zu behalten. Gleichzeitig begann ich mit der Zunge daran zu spielen. Ich stellte mir vor, es wäre Vincencos bestes Stück in meinen Mund. Er lobte mich, wie gut ich ihn verwöhnen würde. Ja eines Tages würde er sich bei mir entschuldigen müssen.

Dieser arrogante Kerl würde merken, was er versäumte, weil er mich in einen Keuschheitsgürtel sperrte anstatt mit mir zu schlafen. Ich dachte immer, Italiener seien gute Liebhaber. Vermutlich hatte ich mal wieder die große Ausnahme getroffen. So richtig Interesse hatte er eigentlich noch nie an mir gezeigt. Gut er hatte einen Ständer unter der Dusche, aber er nutze keine einzige Gelegenheit, um mehr von mit zu bekommen, obwohl er die Chance dazu mehr als nur einmal hatte.

Vermutlich musste ich nur deshalb meinen Keuschheitsgürtel tragen. Oh Gott, warum hatte ausgerechnet ich immer dieses Pech. Da traf man einmal in seinem Leben einen attraktiven Mann und dann zeigte dieser kein Interesse an mir. Ich überlegte, wie ich ihn dazu bringen konnte, meine Vorzüge zu erkennen, hatte aber keinen Plan, wie dies funktionieren könnte. Also blieb mir nur die eine Wahl. Ich musste mich mit meiner Dauergeilheit arrangieren, bis ich irgendwann wieder in Deutschland sein würde und darauf hoffen, dass ich diese spätestens dort wieder loswerden würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
55. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 25.08.23 07:04

Ja,die Hoffnung stirbt zuletzt.Ich weiß selbst,wie sehr Latexkleidung die Sinne durcheinander bringen kann.Dann noch dieser Keuschheitsgürtel,da kann man schon sehr rattig werden.
56. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 25.08.23 23:27

@ Glatzkopf, ich schätze mal, dass Larissa noch eine Weile hoffen muss.



28
Am nächsten Morgen erklärte mir Vincenco, dass sich in dem Koffer noch ein Latexkorsett befinden würde, und ich dieses heute einmal testen dürfte. Daher wehte also der Wind. Er fand mich zu fett. Zugegeben, einen klitzekleinen Bauchabsatz konnte man bei mir schon erahnen, aber eben nur einen ganz kleinen. Kaum erwähnenswert.

Nur diese Fitness-Frauen, die mit ihren Tag nichts Besseres anzufangen wussten, als den ganzen Tag ihren Körper zu plagen und nur noch Diätprodukte und Salat aßen, konnten vielleicht mit einem noch flacheren Bauch aufwarten. Aber warum sollte ich nicht auch mal was Essen dürfen, wenn es mir schmeckte? Und außerdem konnte locker mit den italienischen Frauen, denen ich bisher begegnet bin, mithalten. Wenn er wenigstens gewollt hätte, dass ich ein paar Pfunde zuzulegen würde, dann wäre es für mich wenigstens nachvollziehbarer gewesen.

Viele Männer standen ja auf molligere Frauen. Aber es wollte mir einfach nicht in den Kopf, warum ich mit einer fast Traumfigur so ein altmodisches Mieder tragen sollte. Und genau dies versuchte ich Vincenco deutlich zu machen. Dass ich nicht bereit war, ein Korsett zu tragen, weil ich dies einfach nicht nötig hatte. Unbeeindruckt von meinen Argumenten meinte Vincenco lächelnd, dass ich es trotzdem anziehen müsste, ob es mir gefiele oder nicht.

„Mein Haus, meine Regeln“ meinte er streng und fügte hinzu, dass er mich nicht zwingen würde, zu bleiben. Jetzt, da ich meine Hände wieder benutzen könnte, wäre ich auf seine Hilfe nicht mehr unbedingt angewiesen. Dieser Mistkerl, dieser gemeine Idiot. Wollte er mich nur loswerden? Wurde ich ihm lästig. Ich hätte große Lust gehabt, auf seinen Vorschlag einzugehen, doch diesen Gefallen wollte ich ihn nicht tun.

Lieber biss ich in den sauren Apfel und ließ mich eben in dieses Korsett schnüren, als mich auf diese Weise von ihm rauswerfen zu lassen. So schnell wurde er mich nicht los. Selbst wenn ich gewollt hätte, im Prinzip hatte ich gerade nichts. Weder Geld, Papiere noch was Richtiges zum Anziehen. Außerdem kannte ich mich hier nicht wirklich aus und verstand noch nicht einmal die Sprache. Und Vincenco wusste dies genauso gut wie ich.

Er nutzte meine Abhängigkeit zu ihm schamlos aus. Ich hasste diesen Kerl. Was brachte es ihn nur, wenn er mich quälte. Ja dies tat er. Warum sonst legte er mich ständig übers Knie um mich für Dinge zu bestrafen, die im Prinzip einfach nur lächerlich waren. Vielleicht war er gar nicht so harmlos, wie er sich gab. Vielleicht war es so ein Irrer, der sich in das Vertrauen von Frauen schlich, um ihnen dann weißgottwas anzutun. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr zu Ende bringen, den Vincenco befahl mir nun meinen Oberkörper frei zu machen.

Nicht mal meinen Latex-BH durfte ich anbehalten. Ich vermisste schon gleich nach dem Ablegen die Körbchen, die meine Brüste so wunderbar streichelten. Jetzt legte er mir das Korsett um meinen Körper und begann, die Schnüre einzuziehen. Wenigstens war das Korsett auch aus Latex, auch wenn sich dieses viel steifer anfühlte. Irgendwann begann Vincenco mit dem Schnüren. Das Korsett legte sich sanft um meinen Körper.

So übel fühlte es sich gar nicht an, wie ich erst dachte. Doch Vincenco machte weiter. Mit jedem zug auf die Schnüre wurde mein Korsett enger und enger. Jede Frau, die schon einmal in ein Korsett geschnürt wurde, kann vermutlich nachvollziehen, dass irgendwann der Punkt erreicht wurde, wo ich gar nicht mehr anders konnte, als mich über die unerträgliche Enge zu beschweren. Es wurde einfach viel zu eng. Ich hörte Vincenco lachen.

„Das Korsett ist gerademal etwas mehr als die Hälfte geschlossen, und du jammerst jetzt schon? Da frage ich mich, ob ich für mich ein paar Ohrstöpsel holen muss, oder besser dich knebeln sollte. Bis das Korsett richtig sitzt, werden wir schon noch ein wenig weiter schnüren müssen.“ „Du brauchst gar nichts von Beiden. Mach einfach dieses Korsett wieder ein wenig lockerer, es ist einfach nur viel zu eng,“ jammerte ich. „Wir machen es ganz anders“, meinte Vincenco und zog erneut an den Schnüren, dass mir die Luft wegblieb.

Das Atmen fiel mir immer schwerer. „Für jedes weitere Wort, das ich von jetzt an von dir höre, bekommst du von mir heute Abend einen Schlag auf deinen süßen kleinen Hintern.“ „Das ist Erpressung,“ fauchte ich. „Da mache ich nicht mit.“ „Wenn ich richtig gezählt habe, hast du dir gerade acht Schläge verdient. Kann es sein, dass es dir gefällt, von mir geschlagen zu werden, oder warum provozierst du mich immer wieder, dich bestrafen zu müssen?“

Ich antwortete nicht auf seine Frage. Er war es, der mich gerade wieder provozieren wollte. Als ob ich mich freiwillig von ihm den Hinter hätte versohlen lassen wollen. Was dachte dieser eingebildete Gockel überhaupt. Am liebsten hätte ich ihm meine Meinung an den Kopf geworfen. Aber ich blieb still. Warum sollte ich ihm auch noch die Chance geben, mich zu bestrafen. So dumm war ich nicht. Jetzt wurde mir aber zunehmend klarer, warum dieser Depp keine Freundin hatte. So wie er sich aufführte, würde es keine Frau lange mit ihm aushalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy
57. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 25.08.23 23:47


Auch ein Latex-Korsett ist für die Trägerin geil, wenn es richtig geschnürt ist und vllt bekommt sie ja die Zeit, dass sie irgendwann komplett geschnürt werden kann. Aber alles zu seiner Zeit.
Hab vielen Dank, keuschy, für diesen schönen Start ins Wochenende.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
58. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 26.08.23 22:19

@Rubberjesti, Bildungsurlaub
und Korsetttraining, wird das nicht ein wenig zu viel?


29
Vincenco schnürte mein Korsett immer enger. Das Atmen viel mir immer schwerer. Ich hatte das Gefühl, ich würde in eine obere und eine untere Hälfte geteilt werden. Mehrmals musste ich mir verkneifen, etwas zu sagen. Aber ich blieb still. Was ich dachte, stand auf einem anderen Blatt. Als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, hörte er endlich auf und verknotete die Schnüre, um sie anschließend in meinem Korsett zu verstauen. Ich konnte jetzt nur noch flach atmen. Ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Er schickte mich in mein Zimmer, damit ich mir meine Burka anziehen konnte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mehrmals schaute ich mich in verschiedenen Posen an, bis ich realisierte, dass das tatsächlich ich in meinem Spiegelbild war. Ich hatte einen Körper, von dem ich niemals zu träumen gewagt hätte. Eine wahnsinnsenge Taille, einen flachen Bauch, und meine Brüste, die sich schon vorher sehen lassen konnten, wurden durch diese Schnürung nochmals um Spuren mehr betont.

Ich konnte mich gar nicht an mir sattsehen. Niemals hätte ich gedacht, mit so einfachen Mitteln so sexy aussehen zu können. Und nun, da sich mein Körper ein wenig an das Korsett gewöhnt hatte, da fühlte es sich gar nicht mal mehr so übel an. Auch wenn das Latex durch die feste Schnürung auf meiner Haut zu kleben schien, entwickelte sich bei mir schon wieder dieses unbeschreiblich gute Gefühl, dass meine Sensorik verrücktspielen ließ.

Ich streichelte unbewusst über meinen Bauch. Das war der Hammer, dieses Latexkorsett auf meiner Haut schien mich richtig Geil zu machen. Vincenco rief nach mir. Ich stand immer noch vor dem Spiegel. Ich musste mich jetzt beeilen. Diesem ungehobelten Klotz traute ich durchaus zu, dass er mich dafür wieder übers Knie legen würde, wenn ich ihn zulange warten ließ. Ich betrachtete die Burka, die über der Stuhllehne hing. Es war fast zu schade sie mir überzuziehen.

Unter diesem Sack würde kein Mensch meinen neuen Traumkörper sehen können. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dieses Korsett nun öfter tragen zu wollen. Es funktionierte besser wie jede Diät, die ich bisher versucht hatte. Meinen Oberkörper konnte ich gerade nicht mehr wie gewohnt bewegen, er war jetzt versteift, trotzdem reizte es mich plötzlich, mir auch noch mein Dildohöschen anzuziehen. Es war bedeutend schwieriger, als ohne mein Korsett, aber die Mühe lohnte sich.

Mit der Füllung fühlte ich mich gleich nochmals besser. So ausgestattet, würde mein Tag bestimmt zu einem weiteren Highlight werden. Nun musste ich mich aber beeilen. Ich wollte Vincenco nicht unnötig warten lassen. Auch heute wollten wir wieder einen Ausflug machen. Das Einsteigen in Vincencos Wagen wurde zu einer kleinen Herausforderung für mich. Dank meines Korsetts konnte ich meinen Rücken nicht mehr beugen. Gar nicht so leicht, mit diesen Voraussetzungen, in einen Kleinwagen zu steigen.

Aber es gelang mir auch noch irgendwie. Ich musste es ja irgendwie hinbekommen. Schließlich wollte ich mein Korsett auch zukünftig wieder tragen. Auch wenn es momentan noch nicht so aussah, hoffte ich, dass sich dieser Alptraum mit dieser Mafia irgendwann wieder auflösen würde und ich wieder in mein normales Leben zurückkehren konnte. Während ich meinen Gedanken nachhing, startete Vincenco den Wagen. Die Wärme im Wagen brachte mich sofort wieder ins Schwitzen.

Und nun, wo sich der Schweiß wieder auf meiner Haut bildete, wurde das Tragegefühl sofort um ein Vielfaches gesteigert. Ich musste ein wolliges Stöhnen unterdrücken, damit Vincenco nicht mitbekam, wie sehr mich dieses Latex schon wieder anzumachen schien. Auch heute fuhren wir wieder in verschiedene Touristenorte, wo mir Vincenco alles Wissenswerte zu erklären versuchte. Viel Erfolg hatte er heute aber nicht.

Ich hörte nur mit einem Ohr hin, was er mir erzählte. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Meine Gedanken kreisten ständig um mein Spiegelbild von heute Morgen. Noch immer war ich total begeistert, wie einfach man zu einer solchen Traumsilhouette kommen konnte. Jetzt, da ich mich an die Enge des Korsetts gewöhnt hatte, war es eigentlich gar nicht unangenehm, es zu tragen.

Ich konnte jetzt zwar nicht mehr wie gewohnt halb liegend auf einen Stuhl sitzen, oder mich bequem nach vorn beugen, dazu war mein Oberkörper durch das Korsett zu sehr versteift worden. Allerdings konnte ich in einer Glasscheibe erkennen, dass ich jetzt aufrecht auf dem Stuhl saß, so wie dies diese vornehmen Damen in den Filmen immer taten. Zum ersten Mal fragte ich mich, ob diese Frauen auch ein Korsett trugen. Dann überlegte ich mir, ob es möglich war, dieses Korsett in meinen Alltag einzubauen.

Ich musste mir eingestehen, dass ich gerne, wenn es schmeckte und dies tat es ziemlich oft, mehr aß, als mir guttat. Noch hatte ich meinen Körper im Griff. Ich trieb regelmäßig Sport. Aber ich machte mir auch nichts vor. Ich sah es ja in meinem Bekanntenkreis. Irgendwann wurde die Zeit für Sport immer knapper und damit einhergehend der Bauchansatz immer größer. Mit diesem Mieder hatte ich ein effektives Mittel, diesen Prozess entgegenzuwirken.

Schon jetzt, nach dem ersten Tragen fiel mir auf, dass mein Appetit noch immer der alte war, dieser aber jetzt ziemlich stark ausgebremst wurde. Ich hatte mir ein Stück Kuchen bestellt. Wenn ich gewollt hätte, und dieses Bedürfnis war öfter als mir lieb war vorhanden, wäre es überhaupt kein Problem gewesen, dieses zu vertilgen. Jetzt hatte ich Probleme, ein halbes Stückchen davon zu essen und war schon mehr als satt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
59. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 26.08.23 23:56

Larissa ist eine Frau, noch nie was von Multitasking gehört? Sie kann gleichzeitig ein Korsett, ein Dildohöschen und eine Burka jeweils aus Latex tragen und das Material lüstern genießen. Sie lernt ihr Körpergefühl in ihrem Urlaub ganz neu kennen. Ich bin auf den Fortgang Deiner Geschichte gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
60. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 27.08.23 22:52

@Rubbwejesti, ich sehe schon, du willst Larissa leiden sehen.



30
Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Nicht weil es unbequem war oder ich unter Nervosität zu kämpfen hatte. Nein, ich wollte einfach, dass der Eindringling in meinem Hintern bewegte. Es tat einfach gut, wenn meine hintere Öffnung stimuliert wurde. Ja, auch wenn ich es selbst immer noch nicht einordnen konnte, ich war gerade nur noch geil. Hätte es mir am liebsten gleich jetzt und hier selbst besorgt. Aber ich traute mich nicht.

Mir wäre es sogar egal gewesen, wenn einer der Passanten etwas mitbekommen hätte, aber ich wollte auf keinem Fall, dass Vincenco etwas mitbekam. Was würde er dann von mir denken? Er hatte jetzt schon ein völlig falsches Bild von mir. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen falschen Eindruck noch zu verschlimmern. Ich entschuldigte mich bei ihm und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Diese Idee kam mir, als ich es mir gerade nochmal verkneifen konnte, mich selbst zu berühren.

Mit schwingenden Hüften stolzierte ich los. Ich glaube nicht, dass Vincenco dies unter meinem Sack bemerkte, dafür spürte ich es umso deutlicher. Ja das tat gut. Wäre so ein Teil auch noch in meiner vorderen Öffnung gesteckt, hätte es ein perfekter Tag werden können. Leider konnte ich dieses Lustzentrum für meine Zwecke wegen dem dämlichen Keuschheitsgürtel nicht nutzen. Deshalb war mein Plan, solange an meinen Nippeln zu spielen, bis der ersehnte Erlösung einsetzen würde.

So geil wie war, konnte es nicht mehr lange dauern, dachte ich zumindest. Ich hatte mich getäuscht. Tatsächlich konnte ich durch meinen Plan meine Erregung noch steigern, für einen Höhepunkt schien es aber einfach nicht zu reichen. Ich war am Verzweifeln. Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehören. In mir bebte ein Verlangen nach einem Höhepunkt, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, aber egal was ich auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht, einen Orgasmus zu bekommen.

Verzweifelt schlug ich gegen meinen Keuschheitsgürtel. Das harte Blech, welches ich spürte, erinnerte mich daran, dass ich keine Chance bekommen würde, etwas an diesem bescheidenen Zustand zu ändern. Und wer war schuld daran? Einmal mehr dieser aufgeblasene Italiener. Warum musste er mich auch dazu zwingen, diesen blöden Keuschheitsgürtel weiterhin zu tragen. Warum konnte er ihn nicht einfach von diesem Schlosser entsorgen lassen.

Dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme gehabt. Und überhaupt war alles nur seine Schuld. Warum musste er ausgerechnet einen Koffer voll mit Latexsachen mitnehmen. Bestimmt wäre ohne die Latexwäsche, die ich so gerne trug, diese Geilheit in mir erst gar nicht entstanden. Es gab eigentlich nur eine Lösung, der Keuschheitsgürtel musste weg. Wenn schon Vincenco nichts von mir wollte, so musste er mir zumindest die Chance geben, es mir selbst zu machen.

Nur wie sollte ich ihm dies erklären, ohne auf ihn den Eindruck zu erwecken, ein sexgeiles Luder zu sein. Bestimmt dachte er dies eh schon von mir. Weshalb sonst hatte er mir diesen Tugendwächter sonst wieder angelegt. Wenn ich ihn fragte, ob er mir den Keuschheitsgürtel aufschließen würde, wäre dies für ihn bestimmt die Bestätigung dafür gewesen, dass er mit seiner Annahme richtig lag. Ich musste plötzlich innerlich Grinsen.

Ich hatte gerade eine Idee. Diese war so simpel wie genial. Ich brauchte ihm doch nur erklären, dass ich Probleme mit dem Tragen hatte. Eine Allergie oder Scheuerstellen, die sich bildete. Dann musste er mich, ob er wollte oder nicht, aus diesem Keuschheitsgürtel wieder befreien. Wieder glitten meine Hände über das Schrittblech. Auch wenn das Schrittblech immer noch den Anschein erweckte, unüberwindbar zu sein, ich wusste jetzt, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis diese Barriere wieder fallen würde.

Um nicht lügen zu müssen ließ ich noch kurz einen kleinen Strahl in die Schüssel laufen und machte mich dann wieder auf den Weg zu Vincenco. Er hatte in der Zwischenzeit seinen Tippschein ausgefüllt. Der Arme träumte tatsächlich davon, auf diese Weise reich werden zu können. Obwohl ich ihm vorrechnete, dass er, würde er dieses Geld irgendwo deponieren, anstatt es in eine Lotterie einzuzahlen, irgendwann bestimmt mehr Geld zur Verfügung haben würde, wollte er mir einfach nicht glauben. Gewarnt hatte ich ihn schon mehrmals, auch wenn er mir nicht glauben wollte, mir konnte es egal eigentlich egal sein. „Ich habe schon bezahlt, während du weg warst.

Wir können gleich unsere Führung fortsetzen, ich möchte nur kurz, wie sagst du, Vergnügungssteuer für Dumme bezahlen gehen.“ Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu erwidern. Nicht nur, dass er meinen nur gutgemeinten Rat nicht annahm, jetzt machte er sich auch noch über mich lustig. Ich nahm mir fest vor, nichts mehr zu diesem Thema zu sagen. Warum sollte ich diesem arroganten Kerl gute Ratschläge erteilen?

Es war ja nicht mein Geld, dass er sinnlos verplemperte. Wenn er wenigstens schon einmal etwas gewonnen hätte, und nun von der Spielsucht besessen war, wäre es für mich sogar noch nachvollziehbar gewesen. Aber so. Vincenco war nicht gerade reich. In den Verhältnissen, in denen er wohnte, konnte er keine großen Sprünge machen. Gerade deshalb konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb er so viel Geld für diese Lotterie verplemperte
Fortsetzung folgt
Keuschy
30
Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Nicht weil es unbequem war oder ich unter Nervosität zu kämpfen hatte. Nein, ich wollte einfach, dass der Eindringling in meinem Hintern bewegte. Es tat einfach gut, wenn meine hintere Öffnung stimuliert wurde. Ja, auch wenn ich es selbst immer noch nicht einordnen konnte, ich war gerade nur noch geil. Hätte es mir am liebsten gleich jetzt und hier selbst besorgt. Aber ich traute mich nicht.

Mir wäre es sogar egal gewesen, wenn einer der Passanten etwas mitbekommen hätte, aber ich wollte auf keinem Fall, dass Vincenco etwas mitbekam. Was würde er dann von mir denken? Er hatte jetzt schon ein völlig falsches Bild von mir. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen falschen Eindruck noch zu verschlimmern. Ich entschuldigte mich bei ihm und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Diese Idee kam mir, als ich es mir gerade nochmal verkneifen konnte, mich selbst zu berühren.

Mit schwingenden Hüften stolzierte ich los. Ich glaube nicht, dass Vincenco dies unter meinem Sack bemerkte, dafür spürte ich es umso deutlicher. Ja das tat gut. Wäre so ein Teil auch noch in meiner vorderen Öffnung gesteckt, hätte es ein perfekter Tag werden können. Leider konnte ich dieses Lustzentrum für meine Zwecke wegen dem dämlichen Keuschheitsgürtel nicht nutzen. Deshalb war mein Plan, solange an meinen Nippeln zu spielen, bis der ersehnte Erlösung einsetzen würde.

So geil wie war, konnte es nicht mehr lange dauern, dachte ich zumindest. Ich hatte mich getäuscht. Tatsächlich konnte ich durch meinen Plan meine Erregung noch steigern, für einen Höhepunkt schien es aber einfach nicht zu reichen. Ich war am Verzweifeln. Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehören. In mir bebte ein Verlangen nach einem Höhepunkt, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, aber egal was ich auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht, einen Orgasmus zu bekommen.

Verzweifelt schlug ich gegen meinen Keuschheitsgürtel. Das harte Blech, welches ich spürte, erinnerte mich daran, dass ich keine Chance bekommen würde, etwas an diesem bescheidenen Zustand zu ändern. Und wer war schuld daran? Einmal mehr dieser aufgeblasene Italiener. Warum musste er mich auch dazu zwingen, diesen blöden Keuschheitsgürtel weiterhin zu tragen. Warum konnte er ihn nicht einfach von diesem Schlosser entsorgen lassen.

Dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme gehabt. Und überhaupt war alles nur seine Schuld. Warum musste er ausgerechnet einen Koffer voll mit Latexsachen mitnehmen. Bestimmt wäre ohne die Latexwäsche, die ich so gerne trug, diese Geilheit in mir erst gar nicht entstanden. Es gab eigentlich nur eine Lösung, der Keuschheitsgürtel musste weg. Wenn schon Vincenco nichts von mir wollte, so musste er mir zumindest die Chance geben, es mir selbst zu machen.

Nur wie sollte ich ihm dies erklären, ohne auf ihn den Eindruck zu erwecken, ein sexgeiles Luder zu sein. Bestimmt dachte er dies eh schon von mir. Weshalb sonst hatte er mir diesen Tugendwächter sonst wieder angelegt. Wenn ich ihn fragte, ob er mir den Keuschheitsgürtel aufschließen würde, wäre dies für ihn bestimmt die Bestätigung dafür gewesen, dass er mit seiner Annahme richtig lag. Ich musste plötzlich innerlich Grinsen.

Ich hatte gerade eine Idee. Diese war so simpel wie genial. Ich brauchte ihm doch nur erklären, dass ich Probleme mit dem Tragen hatte. Eine Allergie oder Scheuerstellen, die sich bildete. Dann musste er mich, ob er wollte oder nicht, aus diesem Keuschheitsgürtel wieder befreien. Wieder glitten meine Hände über das Schrittblech. Auch wenn das Schrittblech immer noch den Anschein erweckte, unüberwindbar zu sein, ich wusste jetzt, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis diese Barriere wieder fallen würde.

Um nicht lügen zu müssen ließ ich noch kurz einen kleinen Strahl in die Schüssel laufen und machte mich dann wieder auf den Weg zu Vincenco. Er hatte in der Zwischenzeit seinen Tippschein ausgefüllt. Der Arme träumte tatsächlich davon, auf diese Weise reich werden zu können. Obwohl ich ihm vorrechnete, dass er, würde er dieses Geld irgendwo deponieren, anstatt es in eine Lotterie einzuzahlen, irgendwann bestimmt mehr Geld zur Verfügung haben würde, wollte er mir einfach nicht glauben. Gewarnt hatte ich ihn schon mehrmals, auch wenn er mir nicht glauben wollte, mir konnte es egal eigentlich egal sein. „Ich habe schon bezahlt, während du weg warst.

Wir können gleich unsere Führung fortsetzen, ich möchte nur kurz, wie sagst du, Vergnügungssteuer für Dumme bezahlen gehen.“ Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu erwidern. Nicht nur, dass er meinen nur gutgemeinten Rat nicht annahm, jetzt machte er sich auch noch über mich lustig. Ich nahm mir fest vor, nichts mehr zu diesem Thema zu sagen. Warum sollte ich diesem arroganten Kerl gute Ratschläge erteilen?

Es war ja nicht mein Geld, dass er sinnlos verplemperte. Wenn er wenigstens schon einmal etwas gewonnen hätte, und nun von der Spielsucht besessen war, wäre es für mich sogar noch nachvollziehbar gewesen. Aber so. Vincenco war nicht gerade reich. In den Verhältnissen, in denen er wohnte, konnte er keine großen Sprünge machen. Gerade deshalb konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb er so viel Geld für diese Lotterie verplemperte
Fortsetzung folgt
Keuschy
61. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 28.08.23 22:18

31
Wegen Vincencos Spielsucht hatte ich fast wieder meinen Plan vergessen. Jetzt, wo wir im Auto saßen zum nächsten Städtchen fuhren, fiel er mir wieder ein. „Vincenco, ich glaube ich habe ein Problem. Weißt du, der Keuschheitsgürtel, den ich gerade tragen muss, scheint mir nicht so richtig zu passen. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich ihn ständig tragen muss. Eigentlich ist es auch egal, fakt ist jedenfalls, dass ich beim Tragen Schmerzen habe. Irgendwie scheint es, als würde er meine Haut aufscheuern.

Ich glaube, wir sollten ihn vorsichtshalber für eine Weile abnehmen. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu ihm rüber. ER schien zu überlegen. „Seltsam, beim Duschen ist es mir gar nicht aufgefallen, dass du irgendwelche Hautirritationen hattest.“ Ich hätte mich selbst in meinen Hintern beißen können. Wie konnte ich nur so blöd sein. Er nahm mir ja den Keuschheitsgürtel selbst ab, also konnte er auch meine Haut unter meinen Keuschheitsgürtel sehen.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich mein Plan gerade in Luft auflöste. „Hmm und was schlägst du vor, könnten wir dagegen unternehmen?“ griff er das Thema wieder auf. „Ich dachte, wenn ich ein paar Tage pausieren könnte, würde sich meine Haut wieder erholen.“ Gesagt hätte ich lieber, wenn ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen müsste, wäre es mir am liebsten, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut und ich musste kleine Schritte für den Weg zur Freiheit machen, damit Vincenco keinen Verdacht schöpfte. Es war dumm von mir, mich in seiner Anwesenheit so unsittlich zu berühren, aber es war keine Absicht und es rechtfertigte auch nicht, dass Vincenco mich deswegen in Eisen legte. Irgendwie musste ich aus dieser Misere ja wieder rauskommen.

„Hört sich vernünftig an,“ meinte Vincenco. Machen wir beide einen Deal. Du sagst mir, wann du deinen Keuschheitsgürtel nicht tragen möchtest. Dann werde ich ihn dir solange abnehmen, bis du mich wieder bittest, ihn dir wieder anzulegen. Was meinst du Larissa, kannst du damit leben?“ Was sollte diese Frage, natürlich konnte ich damit leben, es war weit mehr, als ich erwartet hatte. Nur Vincenco würde sich bei dieser Abmachung schon bald wundern.

Glaubte er tatsächlich, dass ich ihn jemals bitten würde, mich freiwillig wieder in diesen Keuschheitsgürtel verschließen zu lassen? Er war naiver, als ich dachte. Aber mir sollte es recht sein. Ich stimmte zu. „Nicht so schnell. Eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen zu erwähnen. Solange du deinen Keuschheitsgürtel nicht trägst, musst du ein Kleidungsstück aus Latex tragen, welches ich für dich bestimmen werde. Nur wenn du dieses Kleidungsstück trägst, werde ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreien.

Selbstverständlich werde ich dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel schließen müssen, sobald du dieses Latexteil nicht mehr tragen möchtest. Es liegt also allein an dir, wie lange du deine Auszeit nutzen möchtest. Kannst du dir vorstellen, auf diesen Vorschlag einzugehen?“ Natürlich konnte ich das. Latex zu tragen gehörte mittlerweile zu meinen Lieblingsaufgaben. Selbst wenn ich eine Weile ein Korsett tragen musste oder auch die Burka, konnte ich mich gut damit arrangieren.

Auch wenn ich hoffte, ganz ohne meinen Keuschheitsgürtel auskommen zu können, so hatte ich mit dieser Abmachung jetzt wenigstens die Chance, meine sexuelle Lust endlich wieder selbst zu befriedigen. Dieser Deal war besser als gar kein Deal. Ich stimmte zu. Doch Vincenco wollte sich damit noch nicht zufriedengeben. „Jetzt stellt sich mir nur noch eine kleine Frage, bevor wir diese Abmachung besiegeln können.

So wie ich dies sehe, profitierst du davon, wenn ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie. Wie du selbst weißt, musst du diesen Gürtel tragen, weil du offensichtlich deine Triebe nicht im Griff hast. Aber ich verstehe natürlich auch, dass deine Gesundheit wichtiger ist und wenn sich deine Haut eben erholen muss, kann ich dies natürlich nicht ändern. Auch wenn du ohne deinen Keuschheitsgürtel bestimmt anfälliger für unkeusche Gedanken sein wirst, kann ich leider nichts dagegen tun.

In diesen Fällen ist es dann leider so. Allerdings hast durch diesen Deal einen Vorteil, aber was habe ich davon, wenn ich darauf eingehen soll? Ich könnte ja einfach sagen, ich sehe kein Problem darin, dich weiterhin wie bisher verschlossen zu halten.“ Auf was wollte Vincenco jetzt wieder hinaus. Er wusste offensichtlich ganz genau, was ich vorhatte. Mein Plan mit der wunden Haut war im Nachhinein nicht so perfekt wie ich dachte. Aber was sollte ich ihm anbieten, damit er darauf einging?

Wenn er mit meinem Angebot nicht zufrieden war, konnte ich vergessen, meine angestaute Lust endlich mal wieder abzubauen. Dieser Kerl würde es fertigbringen, und mich einfach weiterhin verschlossen halten, wenn ihn mein Angebot nicht passte. Am liebsten hätte ich ihm vorgeschlagen, dass er mit mir schlafen dürfte. Damit hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich hatte ein sehr gutes Angebot und würde so nebenher zu meiner Befriedigung kommen. Und auf diese Weise konnte ich gleich noch seine Qualitäten im Bett testen. Es hieß ja, Italiener seien gute Liebhaber.
Fortsetzung folgt
Keuschy
62. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Schwarze-Seele am 29.08.23 11:06

Lieber keuschy,
nach langer Zeit wieder einmal ein Kommentar von mir. Ich muss mich sehr zurück halten damit es mir nicht als Story ausgelegt wird.

Nun, ich finde die Entwicklung Larissas einfach schön. Die Gedanken verfolgen zu können macht die Handlung erst komplett. Ganz vielen Dank für die Geschichte.

LG schwarze-seele
63. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Ihr_joe am 29.08.23 15:45

Danke auch von mir für Deine Geschichte!

@ schwarze-seele
Zitat

Lieber keuschy, nach langer Zeit wieder einmal ein Kommentar von mir. Ich muss mich sehr zurück halten damit es mir nicht als Story ausgelegt wird. Nun, ich finde die Entwicklung Larissas einfach schön. Die Gedanken verfolgen zu können macht die Handlung erst komplett. Ganz vielen Dank für die Geschichte. LG schwarze-seele


Ein Kommentar ist keine eigene Geschichte!
64. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 29.08.23 23:22

@ schwarze Seele, es freut mich, dass dich meine Zeile immer noch fesseln.

@ Ihr_Joe, ich habe zu danken





32
Auch wenn es mir nicht leichtfiel, in meiner Vorstellung sollte immer noch der Mann den ersten Schritt machen. Widerwillig unterbreitete ich Vincenco mein Angebot. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Ich war einfach nur paff, als ich seine Antwort zu hören bekam. „Damit habe ich fast schon gerechnet, dass du mir irgendwann so einen Vorschlag machen würdest. Noch nicht einmal aus deinem Keuschheitsgürtel draußen und schon wieder nur an das eine denken.

Ich finde, diesen Vorschlag kann ich leider nicht auch noch unterstützen. Larissa. Glaub mir meine Liebe, da musst wirklich an dir arbeiten, um deine Triebe wieder in den Griff zu bekommen. Wenn du ehrlich zu dir bist, müsstest auch du erkennen, dass es gar keine so schlechte Idee ist, deinen Keuschheitsgürtel auch weiterhin zu tragen. Sich einfach einen Mann hinzuwerfen, den du noch nicht einmal richtig kennst, spricht nicht gerade für ein sittsames Benehmen.

Was würde dein zukünftiger Freund von dir halten, wenn du gleich mit der Tür ins Haus fällst. Sicherlich würde er nicht nein sagen, aber was er dann von dir wohl halten würde? Ein guter Ruf ist schnell zerstört. Aber wenn du unbedingt sexuelle Handlungen brauchst, mache ich dir einen besseren Vorschlag. Wie wäre es, wenn du mich jedes Mal, wenn du jedes Mal, wenn du eine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel brauchst auf deine Knie gehst, und mich dann höflichst bittest, dass ich dich aufschließen soll.

Für diesen Gefallen darfst du dann versuchen, mir einen zu blasen. Damit du dich auch anstrengst, werde ich danach entscheiden, ob deine Leistung gut genug war, um aus deinem Keuschheitsgürtel befreit zu werden. Solltest du Erfolg mit deinen Bemühungen haben, werde ich dich für eine Weile aufschließen. Solange, bis du erneut vor mir auf die Knie fällst und mich dann bittest, dich wieder zu verschließen brauchst du deinen Keuschheitsgürtel nicht tragen.

Ich weiß, du bist noch eine blutige Anfängerin, und schämst dich noch etwas, diese Praktiken anzuwenden. Deshalb werde ich es dir etwas leichter machen. Auch wenn du in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben möchtest, bekommst du von mir einmal in der Woche die Gelegenheit, trotzdem an meinem besten Stück zu üben. Wenn du also einsiehst, dass du deine Triebe nur durch deine konsequente Keuschhaltung in den Griff bekommen kannst, hast du trotzdem weiterhin die Chance deine Fertigkeiten am lebendigen Objekt zu verbessern.

Selbstverständlich werde ich dich zu nichts zwingen. Wie lange du deine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel nehmen möchtest, und wie oft du zusätzlich trainieren möchtest, entscheidest du ganz allein. Ich denke dein nächster Freund wird es dir danken, wenn du irgendwann diese Fertigkeiten beherrschen wirst. Ich finde, dies wäre ein angemessener Preis, wenn ich dich dafür aus deinem Keuschheitsgürtel befreien soll und nebenher lernst du auch noch, wie man einen Mann befriedigen kannst.

Was meinst du Larissa, kannst du dir vorstellen, diese Bedingungen zu akzeptieren?“ Unter normalen Umständen hätte ich diesem eingebildeten A..loch eine geschossen, das er nicht mehr gewusst hätte ob er ein Männlein oder Weiblein sei. Was bildete sich dieser arrogante Idiot eigentlich ein. Am liebsten hätte ich ihn einfach stehen lassen. Aber ich musste mich beherrschen. Ein falsches Wort und ich würde weiterhin in meinen Keuschheitsgürtel schmoren.

Ich konnte einfach nicht begreifen, warum mich meine erzwungene Enthaltsamkeit so fertig machte. Ich hatte gerade keinen Freund und in der Vergangenheit auch nicht im Ansatz dieses ständige Bedürfnis, es mir selbst zu machen. Woher kam plötzlich dieses Verlangen. Tat er mir vielleicht heimlich was ins Essen? Aber warum sollte er dies tun? Obwohl ich ihm gerade die Chance dazu gab, hatte sie dieser Idiot ja nicht genutzt. Wirkte ich so unattraktiv auf ihn?

Und was konnte ich tun, um dies zu ändern. Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, musste ich erst einmal seinem Vorschlag zustimmen. Ich hatte schließlich mit meinem Dildohöschen schon ein wenig geübt und war schon viel besser, als bei meinem ersten Versuchen. Vincenco würde sich schon noch wundern, wenn er merkte, dass er sich in mir getäuscht hatte. Und wenn er dann merkte, wie gut ich war, wenn er mich dann haben wollte, mit mir schlafen wollen würde, dann…, ja dann würde ich ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

Wenn Vincenco dachte, er könne mich wie Luft behandeln, hatte er sich getäuscht. Auch ich hatte Gefühle und Bedürfnisse. Wenn er nicht mit mir schlafen wollte, gut, aber eine weitere Chance würde er von mir nicht mehr bekommen. Am liebsten hätte ich ihn für diese Unverschämtheit rausgeschmissen, aber ich war ja quasi nur Gast bei ihm. Vermutlich aus diesem Grund dachte er auch, er könne sich alles erlauben. Dummerweise war ich gerade noch von ihm abhängig.

Was blieb mir anderes übrig, als mich auch seinen Vorschlag einzulassen? Auch wenn er nicht mit mir schlafen wollte, so wurde mir wenigstens mein Keuschheitsgürtel entfernt. Dies wiederum bedeutete, dass ich mich wenigstens selbstbefriedigen konnte. Wenn dies geschehen war, würde ich auch wieder klarer denken können. Dann würde ich mir überlegen, wie ich mich für diese Schmach an ihm rächen würde. Aber eines wusste ich jetzt schon.

Sollte er mich erst einmal aus meinem Keuschheitsgürtel befreit haben, würde ich ganz bestimmt nicht auf meine Knie fallen um ihn anzuflehen, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Wie krank musste dieser Mann sein, wenn er wirklich glaubte, dass ich ihn um so etwas bitten würde. Aus Mangel an Alternativen stimmte ich erst einmal seinen Vorschlag zu. Erneut musste ich mich beherrschen, ihm nicht eine zu kleben, als sich dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht ausbreitete.
Fortsetzung folgt
Keuschy
65. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 30.08.23 08:07

Wahrscheinlich wird es nicht so kommen,wie es sich Larissa gern vorgestellt hätte.Aber ihre Geilheit zwang sie dazu, Zugeständnisse zu machen.
66. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 30.08.23 09:40

Doppelpost? -> Browserladefehler

Gruss Aiko
67. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 30.08.23 10:36

Oh da bin ich gespannt ob sich unsere Protagonistin doch noch Freiwillig den Keuschheitsgürtel anziehen wird, mal schauen was im Koffer sonst noch so Gemeinheiten sind drinnen sind.
68. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 30.08.23 23:01

@ Gkatzkopf, Wie im richtigen Leben, es kommt selten wie geplant.
@ Windelfohlen, Freiwillig, unfreiwillig, ist dies nicht alles relativ?




33
Es war bestimmt nicht aus Überzeugung, weshalb ich mich auf meine Knie begab und Vincenco darum bat, mich doch bitte aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Wie er mich von oben herab betrachtete, passte mir überhaupt nicht, aber ich schwieg. Zu stark war das Verlangen in meinem Schritt. „Du möchtest also, dass ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie?“ Dieser arrogante Kerl schien sich ein Vergnügen daraus zu machen, mich hier vorzuführen.

Ich musste mich selbst zur Ruhe zwingen. Dann nickte ich. „Hast du eben etwas gesagt? Ich habe nichts verstanden.“ Mein Blutdruck geriet spürbar in Wallung. Er wollte mich provozieren, definitiv. Na klar. Und wenn ich dann ausrasten würde, hätte er erneut einen Grund gehabt, mir meinen Hintern zu versohlen. Darauf wollte er also hinaus. Nun wurde mir langsam alles klar. Diesen Typen machte es an, Frauen zu schlagen.

Und ich war gerade sein Opfer. Aber dieses Mal nicht. Nicht mit mir. So gelassen wie möglich bat ich ihn erneut mich doch bitte zu befreien. „Du weißt, dass du dann aber ein Kleidungsstück aus Latex tragen muss, welches ich dir davor anziehen werde? provozierte er mich weiter. „Ja ich weiß, hast du schon erwähnt“, meinte ich genervt. Ich musste mich unbedingt zwingen so kurz vor meinem Aufschluss, ruhig zu bleiben.

„Und du weißt auch, dass du mich wieder bitten musst, wenn ich dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel schließen soll?“ „Jaaah, ich weiß es,“ rutschte es aus mir heraus. Er nervte. Was sollte dieses Theater. Warum schloss er mich nicht einfach auf und befreite mich von diesem dämlichen Keuschheitsgürtel, damit ich endlich die Chance bekam, meine aufgestaute Lust zu entladen. Mehr wollte ich doch gar nicht. Vincenco hatte in der Zwischenzeit den Koffer geöffnet und kam mit dem Latexteil auf mich zu.

„Du darfst dich jetzt wieder erheben“, meinte er großmütig. Dieser Kerl hatte Glück, dass ich nicht den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel hatte. Aber ich musste mich nur noch ein klein wenig beherrschen. Dann war ich meinen Keuschheitsgürtel wieder los. Und dann konnte Vincenco warten bis er schwarz wurde. Ich würde ihn bestimmt nicht mehr bitten, mich erneut in diesen Stahlgürtel einschließen zu lassen. „Diese Jacke wirst du tragen, bis ich dir deinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen soll“, grinste mich Vincenco an.

Er hielt sie mir so hin, dass ich mit meinen Armen hineinschlüpfen konnte. Als dies geschehen war, schloss er den Reißverschluss im Rücken, Erst jetzt realisierte ich, dass sich die Ärmel verjüngten und in stabilen Bändern endeten. Meine Finger waren in diesem festen Gummianzug für meinen Plan nicht mehr zu gebrauchen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Mit den Schnallen an den Ärmeln fixierte er nun meine Arme hinter meinem Rücken.

Dieser fiese Kerl, dieses hinterhältige A…loch hatte mich reingelegt. Tatsächlich entfernte mir dieser Fiesling jetzt zwar meinen Keuschheitsgürtel, aber was brachte es mir? Ich konnte noch nicht einmal versuchen, mich irgendwie durch reiben meines Intimbereiches Lust zu verschaffen, denn Vincenco zog nun auch noch einen breiten, aus festem Gummi bestehenden Gurt, der im hinteren Teil dieser Jacke befestig war durch meine Beine und befestigte diesen an der Vorderseite.

„Dieser Gurt soll verhindern, dass deine Jacke nach oben rutscht,“ erklärte er mir anschließend. „Du kannst jetzt deine Zeit in der Zwangsjacke genießen, solange wie du möchtest. Auf diese Weise können deine Schürfstellen, die durch deinen Keuschheitsgürtel entstanden sind, problemlos ausheilen. Da du deinen Monohandschuh auch schon mehrere Tage durchgehend getragen hast, wird dir diese Zwangsjacke bestimmt keine großen Probleme machen.

Natürlich werde ich mich wieder, wie du es ja schon kennengelernt hast, um dich kümmern, solange du nicht selbst um dich sorgen kannst. Nur dieses Mal wird es seinen Preis haben Als deine Arme in Handschellen fixiert waren, konntest du ja nicht dafür. Deshalb musste ich dir helfen, aber dieses Mal stehen die Vorzeichen anders. Du kannst jederzeit wieder in deinen Keuschheitsgürtel schlüpfen um deine Selbstständigkeit wiederzuerlangen.

Wenn du dies nicht möchtest, musst du dich ab jetzt eben darauf einstellen, dass ich dafür, mich um dich kümmern, dich füttere, wasche und dich sonst irgendwie in jeder anderen Form unterstütze, auch etwas dafür von dir bekomme.“ Innerlich bebte ich vor Wut. Erstmals, seit ich auf dieser Insel war, konnte ich erahnen, wie so ein Vulkan funktionierte. Er hatte mich reingelegt. Ohne mit der Wimper zu zucken hatte er mich einfach reingelegt.

Wäre ich nicht in dieser Zwangsjacke gefangen gewesen, ich hätte ihn auf der Stelle erwürgt. Was sollte dies jetzt wieder? Warum war er nur so fies zu mir? Ich hatte ihm doch gar keinen Grund gegeben, der es gerechtfertigt hätte, so gemein zu mir zu sein. Nein, ich hatte ihm nichts getan. Aber wenn er dachte, er würde mich auf diese Weise schikanieren können, hatte er seine Rechnung ohne mich gemacht. Ich würde mich bei der nächst bester Gelegenheit an ihm rächen. Dann würde ihm klar werden, dass man mich nicht einfach so behandeln konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
69. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 31.08.23 07:26

Ich würde mal sagen,daß ihre Karten nicht besser geworden sind.Insgesamt hat sich ihre Lage sogar verschlechtert.
70. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 31.08.23 23:03

@ Glatzkopf, Wenn es schlechte Karten gibt, müssen auch gute im Spiel sein




34
Schon nach einer halben Stunde wurde mir bewusst, wie tief ich in der Sch..ße steckte. Ich hatte mich schmollend in mein Zimmer zurückgezogen. Jetzt bekam ich langsam Durst. Als ich den Monohandschuh noch trug, konnte ich wenigstens mit meinen Fingern noch etwas anstellen, aber in dieser Zwangsjacke hatte ich nicht die geringste Chance. Was brachte es mir also, wenn ich jetzt ohne meinen Keuschheitsgürtel war?

Nichts, überhaupt nichts. Im Gegenteil. Bisher hatte ich immer dieses Stahlhöschen getragen. Und nun? Nun hätte ich endlich die Chance haben müssen, meine angestaute Lust zu befreien, mir meinen ersehnten Höhepunkt zu gönnen und was war? Dieser Kerl hatte mich einfach reingelegt. Schlimmer noch. Der gummierte Gurt in meinem Schritt, der laut Vincenco dafür sorgen sollte, dass meine Zwangsjacke nicht verrutschen konnte, lag nun direkt auf meinem Intimbereich.

Noch vor ein paar Wochen hätte ich für diese Tatsache ein Einfaches „Na und?“ übriggehabt. Da wusste ich ja auch noch nicht, wie erregend sich Latex auf der Haut anfühlen konnte. Und nun war erstmals mein Lustzentrum direkt damit konfrontiert. Davor schirmte der Keuschheitsgürtel noch das Latex ab, doch jetzt konnte es bei mir sein Eigenleben entwickeln. Durch meine angestaute Geilheit wurde ich feucht und je feuchter ich wurde, desto sanfter wurde mein Intimbereich durch den Gummiriemen massiert.

Ich zerrte verzweifelt an meinen Armen, versuchte irgendwie doch noch an die ersehnte Stelle zu gelangen, um diese Gefühle, die sich immer mehr aufbauten, so zu intensivieren, dass ich zu einem Höhepunkt gelangen konnte. Natürlich gelang es mir nicht, was wiederum dazu führte, dass ich auf den Mann, der Schuld an dieser Misere hatte, wütend wurde. Was bezweckte er damit? Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen.

Ich bot mich ihm sogar schon an, aber anstatt, wie es jeder normale Kerl getan hätte und zuzugreifen, verkniff er es sich. Was war dies nur für ein Typ? Und was wollte er von mir, wenn er meine Hilflosigkeit nicht ausnutzte? Keiner hatte gesagt, dass er mir diese blöde Zwangsjacke anziehen musste. Ich wäre viel besser ohne klargekommen. Einerseits hätte es mich schon wieder gereizt, wenn ich von Vincenco unter der Dusche von ihm eingeseift worden wäre.

Ich schloss meine Augen, um diese Erinnerungen nochmals Revue passieren zu lassen. Ja dies waren tolle Momente, die ich gerne nochmals erlebt hätte. Selbst als er mich wie ein kleines Kind fütterte, löste in mir eine gewisse Erregung aus. Aber dies lag vermutlich einfach nur daran, dass durch das Erlebnis mit der Mafia meine Sinne verrücktspielten. Aber selbst, wenn ich es zugelassen hätte, dass er mich wieder so behandeln würde, so gab es da einen riesigen Unterschied.

Beim ersten Mal tat er dies, weil er einfach nett war, mir helfen wollte. Jetzt ging es ihm darum, meine Lage zu seinen Gunsten auszunutzen. „Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und gesagt, dass er mich kreuzweise könne und ich nicht auf seine Hilfe angewiesen sein möchte. Nur um dies zu erreichen, musste ich mich erneut vor ihm auf die Knie werfen. Aber genau dies wollte ich auch nicht. Auch wenn mir durchaus klar war, dass ich früher oder später gar keine andere Wahl haben würde, als mich erneut von ihm demütigen zu lassen, so wollte ich diesen Zeitpunkt so lange wie möglich verzögern, um seinen Triumpf zu schmälern.

Wohl wissend, dass ich mir dadurch vermutlich weitere Unannehmlichkeiten einhandeln würde. Am meisten ärgerte ich mich gerade über mich selbst. Ich musste ihm ja einen Blowjob machen, damit er mich überhaupt aus meinem Keuschheitsgürtel befreite. Ich bildete mir nicht nur ein, dass mein zweiter Versuch um Welten bessere war. Natürlich hatte ich mit meinem Dildohöschen geübt und meine Fertigkeiten verbessert. Und genau dies ärgerte mich jetzt am allermeisten.

Ich hatte ihn oral beglückt. Vermutlich besser wie er es je zuvor erlebt hatte. Er hatte seinen Spaß, aber mir wollte er ihn mir nicht gönnen. Hätte ich dies vorher gewusst, wäre er genauso unbefriedigt geblieben, wie ich es war. Dann hätte er vielleicht kapiert, wie ich mich gerade fühlte. Und Aussicht auf Besserung war für mich überhaupt nicht in Sicht. Ich würde mich irgendwann wieder mehr oder weniger freiwillig in diesen Keuschheitsgürtel sperren lassen müssen.

Im Prinzip hatte ich gar keine andere Wahl. Und dieser Punkt würde früher kommen als es mir lieb war. Und da lag mein nächstes Dilemma. Wenn dies der Fall war, würde ich auch nicht mehr so schnell daraus befreit werden. Warum sollte ich diesen Idioten nochmals bitten sollen, mich aufzuschließen, wenn bloß er etwas davon hatte, ich aber trotz Aufschluss unbefriedigt blieb. Das war unfair und gemein. Dann konnte ich gleich verschlossen bleiben.

So brauche ich mich nicht vor ihm auf die Knie werfen und musste nicht darum bitten, mich aufzuschließen. Aber eines war sicher. Irgendwann würde der Punkt kommen, da würde ich mich für alles, was mir dieser eingebildete Macho angetan hatte rächen und dann wollte ich nicht in seiner Haut stecken.
Fortsetzung folgt
Keuschy
71. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 31.08.23 23:14


Also ich finde, das es schlimmer hätte kommen können. So eine Zwangsjacke aus Latex ist doch viel bequemer als so eine metallener Keuchheitsgürtel, dumm eben nur, dass Larissas Plan nicht so aufgegangen ist, wie sie es gewollt hat. Sind wir also gespannt, wie es weiter geht, lieber keuschy. Spannend und anregend find ich‘s auf jeden Fall. Vielen Dank dafür,

Herzliche Grüße
Rubberjesti
72. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 01.09.23 07:03

Larissa kann bei ihren Überlegungen nicht an alle Möglichkeiten denken,mit denen man sie keusch halten kannImmer gibt es noch etwas,was ihren Wunsch nach Erlösung im Wege steht.
73. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 02.09.23 00:19

@ Rubberjesti wenn man immer vorher wüsste, wie sich die Dinge entwickeln
@ Glatzkopf genau dies ist Laissas Problem, sie kann nur auf die Situationen reagieren



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Ein paar Stunden saß ich nun schon in meiner Zwangsjacke. Sie war zwar um einiges bequemer wie mein Monohandschuh, allerdings ignorierte mich dieser Idiot von Vincenco, so dass mir gar nichts anderes übrigblieb, mich seinen Forderungen zu beugen. Nicht aus Überzeugung, ich hatte einfach keine andere Wahl. Ich hatte Durst und mir knurrte der Magen und jetzt musste ich auch noch auf die Toilette. Mir blieb ja gar keine andere Wahl als auf seine erpresserischen Vorschläge einzugehen.

Zögernd ging ich ihn suchen. Er saß in der Küche und aß Pasta. Es roch köstlich. Er tat so, als würde er mich gar nicht bemerken. Ich musste mich beherrschen. Diese arrogante Art, die er schon wieder an den Tag legte war einfach nur nervend. Nur weil er gerade in einer besseren Position mir gegenüber war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er sich so aufführen durfte. Am liebsten hätte ich ihm diese Gedanken an den Kopf geschmissen, aber mein Bauch sagte mir, dass es besser wäre, zu schweigen.

Es fiel mir wirklich nicht leicht, Vincenco darum zu bitten, mir meinen Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Dies müsste auch ihm aufgefallen sein. Doch anstatt es einfach gut sein zu lassen, erquickte er sich jetzt auch noch daran. „Hast du gerade was gesagt? Sein Grinsen glitt über sein ganzes Gesicht. Er hatte mich verstanden, da war ich mir sicher, aber ich war momentan nicht in der Position, ihm die Meinung zu sagen. Brav wiederholte ich meine Bitte.

„Aha, du siehst jetzt also ein, dass dieser Keuschheitsgürtel gar nicht so schlecht für dich ist, oder warum möchtest du, dass ich ihn dir wieder anlege?“ Mein erster Impuls nach dieser blöden Frage war, einfach aufzustehen, um diesen Depp zu ignorieren. Aber noch brauchte ich ihn. Nur aus diesem Grund zwang ich mich weiterhin vor ihm zu knien. Obwohl es überhaupt nicht stimmte, erklärte ich ihm, dass ich den Keuschheitsgürtel bräuchte, um meine unkontrollierten Triebe besser in den Griff zu bekommen.

Abermals ließ er mich meine Erklärung wiederholen, weil er sie beim ersten Mal anscheinend nicht verstanden hatte. Erneut erschien dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht. Wenn ich gekonnt hätte, dann… „Dir scheint es tatsächlich ernst mit deiner Keuschhaltung zu sein. Nun gut. In diesem Fall werden wir diese Prozedur nochmals wiederholen. Du weißt jetzt ja wie es geht. Nur werde ich dieses Mal die Kamera meines Handys mitlaufen lassen.“

Er entsperrte sein Gerät und forderte mich auf, ihn erneut darum zu bitten, mir meinen Keuschheitsgürtel anzulegen. Ach eine Kleinigkeit hätte ich fast noch vergessen. Zum Schluss solltest du mich noch darauf hinweisen, dass wir diese Abmachung auch schriftlich fixieren, damit diese Abmachung jederzeit nachweisbar ist.“ Der hatte doch nicht mehr alle. Nie und nimmer würde ich mich in dieser Situation filmen lassen,“ ging es mir durch meinen Kopf.

Aber ich hatte gar keine andere Wahl. Zähneknirschend bat ich ihn erneut, mich von ihm keusch halten zu lassen und bestand auch darauf, diese Abmachung schriftlich zu fixieren. Ich wollte es nicht, aber was hätte es gebracht, wenn ich mich dagegen gewehrt hätte, gar nichts. Ich hatte Hunger und Durst und wenn ich nicht auch noch für jeden Handstreich, den Vincenco tat um mir zu helfen, solange ich in dieser Zwangsjacke steckte, ihm einen Gefallen tun sollte, blieb mir doch gar keine andere Wahl.

Als ich meine Bitte erneut, dieses Mal noch vor laufender Kamera vorgebracht hatte, streichelte er meinen Kopf und lobte mich für meine Einsicht. Er versprach mir, solange ich bei ihm wohnen würde, von nun an dafür zu sorgen, dass er mir meinen Wunsch, keusch gehalten zu werden, konsequent erfüllen werde. Er versprach mir jetzt auch, mir meinen Tugendwächter wieder anzulegen und danach müsse ich noch wie besprochen, den Vertrag unterschreiben.

„Ich beobachte dich schon eine ganze Weile Larissa und mir ist nicht entgangen, dass bei der kleinsten Berührung von mir deine Erregung sofort anstieg. Eine normale Frau wird nach ein paar Tagen ohne Sex nicht so rattig wie du? Deshalb glaube ich, dass dieses Problem tiefer sitzt. Bist du vielleicht sogar nymphoman? Letztendlich kann es mir ja egal sein, aber ich denke, so eine kleine sexuelle Auszeit wird dir bestimmt guttun. Schaden wird es dir jedenfalls nicht.“

Ich hätte ihm erklären können, weshalb ich ständig erregt war. Es lag an diesem Latex. Zumindest glaubte ich es. Aber was hätte es mir gebracht, ihm diese Gefühle, die dieses Latex in mir auslöste, zu beschreiben? Dieser Moralapostel hätte es vielleicht sogar noch fertiggebracht, mir meine Latexsachen wieder wegzunehmen. Solange ich bei ihm wohnen würde, sollte ich also den Keuschheitsgürtel tragen. Es war eine absehbare Zeit.

Damit konnte, nein musste ich wohl leben. Eine andere Wahl hatte ich momentan sowieso nicht. Aber es ärgerte mich trotzdem, dass er so schlecht von mir dachte. Ich war nicht die Frau, die sich dem erstbesten Kerl an den Hals schmiss. Und so sexgeil wie er behauptete, war ich schon gar nicht. So gut hätte Vincenco mich in der Zwischenzeit kennen müssen und ich hätte es ihm beweisen können, wenn er mir die Chance dazu gegeben hätte.

Aber dies tat er ja nicht, er sperrte mich einfach in meinen Keuschheitsgürtel und behauptete einfach Sachen, die so einfach nicht stimmten. Vincenco griff in eine Schublade und holte einen schon fertigen Vertrag, der meine Keuschhaltung regeln sollte hervor. Diesen legte er vor mir auf den Tisch, dass ich ihn lesen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
74. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 02.09.23 12:18

Mal sehen,wie Larissa aus diesem Schlamassel wieder heraus kommt.Sie dreht sich in ihren Bemühungen ständig im Kreis.
75. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 02.09.23 20:20

Oh jetzt kommen die waren Absichten von Vincenco ans licht.
Da er den vertrag doch schnell hatte, gut hätte ja auch in der zeit vorbereiten können.
Mein verdacht ist ja immer noch das Vincenco teil der Mafia ist und die Mädchen Trainiert.
Freu mich auf weitern teil.
76. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 02.09.23 22:39

@Glatzkopf, wer sagt denn, dass sie aus dem Schlamassel wieder raus kommt?
@Windelfohlen, sehr spekulativ, vielleicht hat Vincenco diesen Vertrag geschrieben, als Larissa i ihrem Zimmer war

36
Erklärung
Mir, Larissa Mendelson, wurde durch die Unterstützung von Vincenco Garibaldi aufgezeigt, dass ich ohne fremde Unterstützung meine unkontrollierbare Sexsucht niemals in den Griff zu bekommen werde. Natürlich schäme ich mich für dieses unzüchtige Verhalten und sehe ein, dass ich so nicht weitermachen möchte. Aber leider fehlt es mir an der nötigen Willenskraft, meine unzüchtigen Triebe zu kontrollieren.

Selbst mit meinem Keuschheitsgürtel, welchen ich trage, um meine Sexsucht in den Griff zu bekommen, zeigte sich bisher nicht die gewünschte Wirkung, denn was nützt mir das beste Intimgefängnis, wenn ich selbst meinen Keuschheitsgürtel jederzeit wieder aufschließen kann, sobald mich die Lust wieder überkommt. Und zu meinem Leidwesen geschieht dies viel öfter, als ich es mir selbst eingestehen will.

Aus diesem Grund vertraue ich von nun an Vincenco Garibaldi die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel an, in der Hoffnung, dass dieser die Schlüssel für mich so aufbewahrt, dass ich selbst keine Chance mehr haben werde, mich selbst aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Ich bin mir natürlich vollkommen im Klaren, dass ich diesen hier erklärten Wunsch, von Vincenco Garibaldi konsequent keusch gehalten zu werden, nicht die ganze Zeit aufrecht halten kann.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich in meiner labilen Verfassung während meiner Keuschhaltung bestimmt immer wieder den Wunsch äußern werde, dass er mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien soll und diese Erklärung dann für nicht gültig erklären werde. Leider leide ich nun mal unter dieser Sucht und diese Triebe können so heftig werden, dass sogar mein Verstand einfach aussetzt. Aus diesem Grund werde ich Vincenco Garibaldi mit dieser Erklärung auch erlauben, mich notfalls gegen meinen Willen in meinen Keuschheitsgürtel gefangen zu halten.

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, erlaube ich des weiteren Vincenco Garibaldi alle Maßnahmen zu treffen, die er für die Durchführung für eine konsequente Keuschhaltung für nötig erachtet. Dazu gehört unter anderem, das Fesseln und Fixieren von Gliedmaßen, bevor der Keuschheitsgürtel für Hygienemaßnahmen abgenommen werden muss. Ein weiteres Problem für eine erfolgreiche Keuschhaltung ist mein aufbrausendes Wesen.

Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit immer wieder Vincenco Garibaldi beleidigt habe, obwohl dieser nur das Beste für mich wollte. Dafür möchte ich mich hiermit in aller Form bei ihm entschuldigen. Ich habe leider ein loses Mundwerk und weiß selbst, dass dies nicht zu meinen besten Eigenschaften zählt. Selbstverständlich werde ich versuchen, mich auch hier zu bessern, und versuchen nicht immer alles zu kritisieren.

Um Vincenco Garibaldi nicht ständig meine Unmutsäußerungen zuzumuten, bitte ich ihn hiermit in aller Form, mich zu knebeln, wenn ich wieder mal zu nervend werde. Ich denke, wenn man mir die Möglichkeit nimmt, ständig unüberlegte Kommentare abzugeben, werde ich schnell lernen, dass ich nicht der Mittelpunkt der Welt bin und diese sich, auch wenn ich mich unterordne weiterdrehen wird. Zuletzt noch ein weiterer Punkt, den ich unbedingt geklärt haben möchte.

Ich weiß, dass ich mich trotz meines Alters oft noch wie ein kleines Kind verhalte. Ich missachte Regeln und lehne mich gegen Vorschriften auf. Ich kenne mich, bestimmt werde ich alle Maßnahmen, die meiner Keuschhaltung dienen werden, schon bald wieder anzweifeln und dagegen rebellieren. Ich weiß natürlich, dass so ein Verhaltensmuster meiner erwünschten Keuschhaltung nicht dienlich ist. Aus diesem Grunde bitte ich Vincenco Garibaldi auf diesem Wege, mich zu bestrafen, sollte ich mich nicht kooperativ zeigen.

Da ich mich leider noch nicht immer wie eine erwachsene Frau verhalte, bin ich der festen Überzeugung, dass konsequente körperliche Strafen mir bestimmt helfen können, mein Fehlverhalten zu korrigieren. Da ich mit guter Erziehung leider noch nicht viel Erfahrungen sammeln konnte, verlasse ich mich darauf, dass Vincenco Garibaldi das richtige Strafmaß und die nötige Härte für mich finden wird, in der Hoffnung, dass ich zukünftig auch noch mal behaupten kann, eine gute Erziehung genossen zu haben.

Aus all diesen Gründen möchte ich, dass Vincenco Garibaldi alle die in diesem Schreiben von mir formulierten Wünschen umsetzt, wenn nötig auch gegen meinen Willen. In welcher Form er meine Wünsche erfolgreich umsetzt, überlasse ich selbstverständlich ihm. Auch wenn durch meine Unterschrift keine Rechtsbindende Vereinbarung entsteht, so bin ich fest davon überzeugt dass, sollte ich von den angestoßenen Maßnahmen einmal nichts wissen wollen, durch dieses Schriftstück immer wieder daran erinnert werde, dass diese Maßnahme ganz allein meine eigene, freie Entscheidung war.
Fortsetzung folgt
Keuschy

77. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 03.09.23 11:57

Nun steckt Larissa echt im Schlamassel.Per Vertrag erlaubt sie Vincenco,daß er körperliche Strafen anwenden darf.Damit verschlechtert sich ihre Lage zunehmend.
78. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 03.09.23 23:54

@ Glatzkopf der Vertrag ist ja nicht rechtskräftig



37
Als ich mir diesem Schwachsinn durchgelesen hatte, brodelte es in mir wie in einem Wasserkessel. Was bildete sich dieser aufgeblasene Affe eigentlich ein? Nie im Leben würde ich diesen Schwachsinn unterschreiben. Erneut überflog ich diese Zeilen. Ich litt überhaupt nicht unter einer unkontrollierbaren Sexsucht. Und den Keuschheitsgürtel trug ich auch nur, weil Vincenco ihn mir wieder angelegt hatte, nachdem er von dem Schlosser schon fast wieder abgenommen hatte.

Dies versuchte ich natürlich Vincenco klar zu machen. Außerdem hatte ich diese Schlüssel noch nie in meiner Hand gehabt. Ich konnte mich also gar nicht aufschließen, selbst wenn ich gewollt hätte. Und von Vincenco keuschgehalten zu werden, war nun wirklich das Letzte, was ich wollte. Dies versuchte ich diesem eingebildeten Idioten jetzt klar zu machen. Vincenco saß einfach nur da und ließ meine Schimpftiraden über sich ergehen, als wäre er gar nicht gemeint, was mich erst recht in Rage brachte.

Als ich wütend nach Luft schnappte, fragte mich Vincenco nur, warum ich denn aus meinem Keuschheitsgürtel raus wollte? Ich wäre doch Single, hätte also gerade gar keinen Freund, für den ich mich hätte aufschließen lassen müssen. Kann es sein, dass dich dein Keuschheitsgürtel doch nur stört, um deine Triebe zu befriedigen? Diese Frage ging unter die Gürtellinie. Ahnte er etwa, wie dringend ich mich nach einem Abbau meiner angestauten Lust sehnte?

Aber wenn ich dies jetzt zugegeben hätte, wäre dies einem Eingeständnis gleichgekommen. Also versuchte ich, wenigstes den Rest dieses Schriftstückes auseinander zu nehmen. Erneut kochte die Wut in mir hoch. Wie konnte dieser Idiot nur behaupten, ich hätte eine labile Verfassung? So eine Unverschämtheit widerfuhr einem auch nicht alle Tage. Zudem litt ich garantiert auch nicht unter einer Sexsucht und ich sah überhaupt nicht ein, weshalb ich diesen eingebildeten Macho bitten sollte, mich keusch zu halten.

Der hatte nicht mehr alle, wenn er glaubte, dass ich da mitspielen würde. Und warum sollte ich ihn bitten, mich auch noch gegen meinen Willen Keusch zu halten. Wie blöd musste ich sein, um dies zu wollen? Genaugenommen hielt er mich ja jetzt schon gegen meinen Willen keusch, jetzt wollte er noch, dass ich ihm auch noch meinen Segen dafür geben sollte? Der hatte nicht mehr alle, wenn er ernsthaft dachte, ich würde ihn bei diesem Schwachsinn auch noch unterstützen.

Und wozu musste er mich fesseln? Dies machte für mich überhaupt keinen Sinn. Jetzt hatte ich ihn. Ihm ging es nicht nur um meine Keuschhaltung. Dies war nur ein Vorwand, um sich bei mir zu rechtfertigen, dass er mich zu seinen Fesselspielen missbrauchen konnte. Ich konfrontierte ihn natürlich damit. Doch anstatt zuzugeben, dass ich richtig lag, lachte er mich auch noch aus. Dann erklärte er mir, dass er mich, sollte ich es mir tatsächlich wünschen, mich von ihm keuschzuhalten zu lassen, mich grundsätzlich fixieren müsse, bevor er mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreien würde.

Als Grund nannte er, dass es dann für beide Parteien einfacher wäre, wenn es darum ginge, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Ich hasste diesen arroganten Kerl. Er hatte immer eine Ausrede parat. Gleichzeitig wurde mir immer bewusster, wie ernst er es mit meiner Keuschhaltung meinte. Er plante Dinge im Voraus, an die ich noch gar nicht gedacht hatte.

Bei seiner ersten Ankündigung, mich keusch halten zu wollen, war mir schon fast klar, dass ich mich wohl dauerhaft an diesen Keuschheitsgürtel gewöhnen musste, aber diese detaillierte Vorplanung machte mir jetzt schon auch ein wenig Angst. Noch immer konnte ich nicht begreifen, warum er mir dies überhaupt antun wollte. Glaubte er tatsächlich, ich wäre so sexbesessen, wie er es auf dem Stück Papier vor mir formulierte?

Ich hatte den Drang, ihm zu erklären, dass er sich da gewaltig in mir täuschte. Aber was hätte das gebracht? Er hätte mir nur wieder vorgeworfen, mein aufbrausendes Wesen nicht im Griff zu haben. Ich hätte ihn mal sehen wollen, ob er ruhig geblieben wäre, wenn er sich hätte für was entschuldigen müssen, was so gar nicht stimmte. Ich habe kein loses Mundwerk, und nur weil ich Vincenco versuchte, dies klarzustellen, meinte er grinsend, dass ich gerade einmal mehr beweisen würde, dass er recht habe.

Er hatte wirklich Glück, dass ich gerade in dieser Zwangsjacke steckte. Er drehte sich seine Wahrheit einfach so hin, wie es ihn passte und wenn man versuchte, ihm zu erklären, dass dies so gar nicht stimmte, wurde mir einfach unterstellt, ich hätte ein loses Mundwerk. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein? Nur weil ich gerade abhängig von ihm war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er mich nach Gutsherrenart behandeln durfte.

Ich beschimpfte ihn, was das Zeug hielt, und als ich eine kleine Pause machte, erklärte mir dieser eingebildete Kerl lachend, dass genau dieses Verhalten von mir der Grund sei, weshalb ein Knebel durchaus Sinn machen würde. Ich schnaubte wie ein Stier. Er drehte es sich wirklich so hin wie es für ihn passte. Fehlte nur noch, dass er behauptete, er müsse mich jetzt bestrafen, weil ich diesen Schwachsinn niemals unterschreiben würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
79. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 04.09.23 09:20

Ja,die Lage ist extrem kompliziert,um wieder aus dem Keuschheitsgürtel zu kommen.Da ist guter Rat bitter nötig.
80. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 04.09.23 10:19

ui es wird spannend, und das herumgeschreie wird Larissa nicht helfen eher das Gegenteil, da wäre ein der Schlüssel zum Erfolg ein Ruhiges Gespräche, aber da bin ich ja nicht in der selben stelle wie Larissa.
Es bleibt spannend, und neue Spekulation hab ich keine also bleibt es bei den bisherigen ^^
81. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 04.09.23 22:38

@ Glatzkopf Wieso kompliziert? Soviel Wahlmöglichkeiten hat Larissa doch gar nicht.
@ Windelfohlen Ob der erste Gedanke aber auch immer der richtige ist?




38
„Diesen Schwachsinn werde ich nie und nimmer unterschreiben. Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Glaubst du etwa allen Ernstes, ich würde tatsächlich meine Unterschrift unter diesen Quatsch hier setzten, dann musst du ganz schön bescheuert sein?“ blökte ich Vincenco an. Er lächelte mich an, als wäre er nicht mehr ganz richtig im Kopf. „Ich weiß nicht, ob du dies Unterschreibst oder nicht. Woher soll ich wissen, was in deinem Kopf vor sich geht.

Aber wenn ich mich richtig entsinne, steht im letzten Satz deiner Erklärung, dass dies alles deine eigene freie Entscheidung wäre. Für mich bedeutet dies, dass du es so möchtest, wenn du unterschreibst und wenn du nicht unterschreibst, dann lassen wir eben alles beim Alten. Wozu also diese Aufregung. Diese Gelassenheit von Vincenco brachte mich erst recht in Rage. „Dann befreie mich endlich wieder aus dieser Zwangsjacke“ schrie ich, bebend vor Wut.

Ich hätte ihn umbringen können. Da war schon wieder dieses arrogante grinsen. „Du hörst nicht richtig zu Larissa. Ich habe dir doch erklärt, dass du mich wieder darum bitten musst, dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel zu schließen, bevor ich dir deine Zwangsjacke wieder ausziehen kann. Wenn ich mich aber nicht um deine Keuschhaltung kümmern soll, musst du eben selbst sehen, wie du mit der Hygiene unter dem Schrittblech klarkommst.

Ich möchte mich dir nicht aufdrängen, wenn du es nicht möchtest. Ich komme dir nur insoweit entgegen, dass ich die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel sicher verwahren werde, der Rest der Geschichte ist dein Problem. „Das ist Erpressung, fauchte ich, damit kommst du nicht durch,“ fauchte ich ihn an. „Das ist deine Meinung. Gut, wenn du es so siehst, dann fahren wir in die Stadt zum Polizeirevier. Roberto ist bestimmt noch da, um deine Anzeige entgegenzunehmen.“

Dieser A…ch, dieser blöde Depp. Was sollte dies jetzt wieder? Er wusste doch ganz genau, dass ich von der Polizei keine Hilfe erwarten konnte. Genaugenommen konnte ich gerade von niemanden Hilfe erwarten. Nicht einmal von Vincenco. Und dies schmerzte mich am meisten. Gerade weil ich dies alles von ihm nicht erwartet hätte. Mit dieser Erkenntnis begann mein Widerstand immer mehr zu bröckeln. Es war egal was ich tat, ich war diesen Typen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Er würde mit mir sowieso machen, was er wollte. Er wusste, dass ich gar keine andere Chance hatte, als mich ihm unterzuordnen. Wenn ich es nicht tat, würde er seine wirren Fantasien nur mit Gewalt durchsetzen. Besser war es, zum Schein so zu tun, als würde ich freiwillig bei seinen perversen Spielen mitmachen. Wenn er sich dann in Sicherheit wiegte, war die Chance, eine Gelegenheit zu finden, diesen Alptraum zu beenden bestimmt besser, als wenn ich unter ständiger Beobachtung stand.

Zähneknirschend erklärte ich mich bereit, seine doofe Erklärung nun doch zu unterschreiben, und sie als meinen Wunsch zu akzeptieren. Vincenco schloss mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel bevor er mich wieder aus meiner Zwangsjacke befreite. Der Impuls, ihm den Hals umzudrehen, musst ich mit aller Gewalt unterdrücken. Bevor ich diesen Schwachsinn unterschreiben musste, machte Vincenco noch seine Kamera klar, damit er diesen Akt filmen konnte.

Es war so demütigend, Vincenco nochmals vor laufender Kamera darum zu bitten, dass er mich mit aller Konsequenz keusch halten sollte, weil ich meine Sexbesessenheit selbst nicht mehr kontrollieren konnte und noch schlimmer, ihn auch darum zu bitten, alles, was schon schriftlich fixiert wurde, auch wirklich durchzusetzen. Es war so entwürdigend, wie dieser Macho mich behandelte, aber er saß leider momentan am längeren Hebel.

Aber ich hatte ein gutes Gedächtnis und egal wie lange es dauern würde, irgendwann würde ich ihm alles wieder heimzahlen. Dann würde er vor mir auf den Knien rutschen und sich wünschen, mir nie begegnet zu sein. Wenigsten war ich jetzt wieder in der Lage, meine Hände zu gebrauchen. Dies nutzte ich, um mich an der köstlichen Pasta, die Vincenco gezaubert hatte, zu bedienen. Kochen konnte dieser Macho, die musste man ihm zugestehen. Es schmeckte einfach köstlich.

Leider war ich schon nach kürzester Zeit wieder pappsatt. Schuld daran war mein Latexkorsett, welches ich außer zum Duschen nun ständig tragen musste. Es war eine Hassliebe, welche ich zu diesem Kleidungsstück hatte. Es formte tatsächlich meinen Body zu einem Traumkörper und durch das ständige geschnürt sein, hatte ich fast keine Hungergefühle, was meine Fettpölsterchen wiederum überhaupt nicht passte. Es war tatsächlich ein Abnehmprogramm, das wie von selbst Erfolge brachte.

Allerdings musste ich dafür auch einen Preis bezahlen. Die Kehrseite der Medaille war, dass mein Oberkörper durch mein Korsett völlig versteift wurde und ich meine Bewegungsabläufe neu einstudieren musste. Natürlich funktionierte es irgendwie, aber diese Umstellungen trafen mich in allen Lebenslagen. Ob ich aus dem Bett aufstand, nur noch mit aufrechter Haltung auf einem Stuhl sitzen konnte, mich nicht mehr wie gewohnt bücken konnte, oder mich wie eine alte Frau in ein Auto zwängen musste, ständig wurde ich daran erinnert, dass ich ein Korsett trug, welches meine alte Beweglichkeit sehr stark einschränkte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
82. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 05.09.23 08:16

Die richtige Strategie hat Larissa noch immer nicht gefunden.Es hat den Anschein,als ob alles noch viel schlimmer wird.
83. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 05.09.23 23:01

@Glatzkopf die Hoffnung stirbt zuletzt



39
Am nächsten Tag war Vincenco fast wieder wie ausgewechselt. Er war wieder äußerst zuvorkommend zu mir und zeigte sich von seiner besten Seite. Wenn ich es mir richtig überlegte, gab es gar keine richtige Veränderung. Ich trug meinen Keuschheitsgürtel ja davor auch schon die ganze Zeit über. Diese neue Regelung brachte mir sogar noch einen Vorteil ein.

Bis jetzt musste ich sehen, wie ich irgendwie Wasser und Seife an meinen Schritt brachte, nun schloss Vincenco einfach den Gürtel auf und reinigte die unzugänglichen Stellen. Natürlich passte es mir nicht, dass er mir davor meinen Monohandschuh anzog, so dass ich nicht mal im Ansatz eine Chance bekam, mich an meiner intimsten Stelle selbst zu berühren. Es ging mir nicht einmal um Selbstbefriedigung. Meine innere Lust war immer noch da und ich hatte das Gefühl, sie würde sogar mit jedem Tag noch größer werden.

Aber darum ging es mir in diesen Fall gar nicht. Seit ich auf dieser Insel war, hatte ich selbst meinen Intimbereich nicht mehr berühren können. Es war, als hätte ihn jemand aus mir herausgeschnitten. Wenn ich mich an dieser Stelle berührte, fühlte ich nicht mehr die vertrauten Körperteile, sondern nur noch hartes unnachgiebiges Eisen.

Mir war, als wäre ich nicht mehr vollständig. Als wir auf unserer nächsten Sightseeingtour eine Pause machten, lenkte ich das Gespräch auf dieses Thema und versuchte dies Vincenco zu erklären, in der Hoffnung, er würde ein Einsehen haben und mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien. Tatsächlich hörte er sich meine Einwände an, fragte ab und zu nach und als ich ihm alles erklärt hatte, schien er nachzudenken.

Kurz darauf meinte er, dass er mich verstehen würde. Der Keuschheitsgürtel müsse sich bestimmt wie ein Fremdkörper anfühlen, und da es die Aufgabe des Gürtels sei, gerade diese Berührungen zu unterbinden, kann er sich gut vorstellen, dass das Tragen auch solche Auswirkungen auf mich haben könne. „Aber was schlägst du vor? Was meinst du, könnten wir dagegen machen?“ fragte mich Vincenco. Ich hätte nie gedacht, dass er tatsächlich auf mein Problem eingehen würde.

„Wenn ich den Keuschheitsgürtel nicht immer tragen müsste, vielleicht nur jeden zweiten Tag oder nur über die Nacht, dann könnte…“ „Nein Larissa, das kommt überhaupt nicht in Frage,“ fiel Vincenco mir sofort ins Wort. „Ich glaube dir ja, dass du ein Problem damit hast, wenn dein Intimster Bereich für dich versperrt ist. Aber letztendlich hast du dir dies selbst zuzuschreiben. Dass du deinen Keuschheitsgürtel brauchst, steht hier nicht zur Debatte.

Du selbst hast mich ja darum gebeten, deine ungezügelte Lüsternheit zu unterbinden. Ich habe dir versprochen, dich darin zu unterstützen und dies werde ich auch tun. Notfalls auch gegen deinen Willen. Ich glaube, du wirst dich irgendwann auch daran gewöhnen, dass dein Intimbereich auch für dich eine Tabuzone sein wird. Eine andere Möglichkeit sehe ich gerade nicht für dich. Denn um deinen Keuschheitsgürtel wirst du vorläufig nicht drum rumkommen.

Aber ich werde mir überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine Chance für dich gibt, deinen Intimsten Bereich zu erfühlen.“ Allein der Gedanke, ich dürfte mich endlich mal wieder selbst streicheln ließ mich nervös auf meinem Dildohöschen hin und her rutschen. Bei dem Gedanken an den Zapfen in mir musste wieder ich an Vincencos Worte denken. Wie hatte ich mich gegen dieses Höschen gewehrt. Jetzt trug ich es ständig und selbst der riesige Zapfen in meinem Hintern machte überhaupt keine Schwierigkeiten mehr.

Im Gegenteil. Wenn ich mit Vincenco durch die Städte bummelte, schien es mir, dass mich jeder Schritt ein wenig stimulierte und wenn ich mich irgendwann wieder hinsetzte und mich selbst pfählte, war dies nicht mehr unangenehm. Nein ich genoss es regelrecht, wenn ich „Ihn“ ganz tief in mir spürte. Sollte ich mich irgendwann tatsächlich auch so an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnen? Bei meinem Dildohöschen war es ja so, es verschaffte mir schöne Gefühle, wenn ich es trug.

Bei meinem Keuschheitsgürtel war es aber genau anders herum. Er verhinderte, dass lustvolle Gefühle über mich kamen. Sollte ich mich tatsächlich damit abfinden, dass Sex keine Option mehr für mich sein würde? Vor meinem Urlaub hätte ich es mir dies, zumindest theoretisch vorstellen können, aber jetzt funktionierte es einfach nicht mehr. Ich wollte einfach nicht mehr darauf verzichten, Latexkleidung zu tragen, zu reizvoll war dieses wahnsinnige Tragegefühl auf meiner Haut.

Aber gerade diese Kleidung schien die Geilheit in mir erst noch so richtig zu entfachen, dass Vincenco den falschen Eindruck von mir bekam, ich wäre eine sexsüchtige Frau. Ich war nicht sexgeil, aber wenn ich noch eine Weile in diesem Keuschheitsgürtel gefangen blieb, würde ich es vielleicht tatsächlich werden. Nein, da irrte sich Vincenco. An das Tragen meines Keuschheitsgürtels würde ich mich vielleicht gewöhnen. Ob ich wollte oder nicht. Aber nicht an das, dass sich dann irgendwann unter meinem Schrittblech abspielen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
84. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 07.09.23 00:08

40
Auf den Heimweg machte Vincenco einmal mehr seinen Abstecher zu dem Tabakladen, wo er regelmäßig seine Lotteriescheine abgab. Abermals versuchte ich ihm zu erklären, dass er sein Geld gleich aus dem Fenster werfen konnte. Er lachte nur und meinte, dass er irgendwann sehr reich sein würde und ihm alle Frauen zu Füßen liegen würden. „Aha, du stehst also doch auf Frauen,“ rutschte es mir heraus. Vincenco blieb stehen und sah mich an.

Viel konnte er von meinem Gesicht nicht erkennen, Denn die Burka leistete ganze Arbeit. „Warum denkst du, sollte ich nicht auf Frauen stehen?“ „Na ja, ich dachte halt… dass du…vielleicht…“ „Schwul bin?“ beendete er meinen Satz. Dann musste er lachen. „Mama mia, das hat bisher noch keine Frau von mir gedacht. Ich und schwul. Wie kommst du darauf, dass ich dies sein könnte. Ich spürte wie sich meine Gesichtsfarbe änderte. „Ich dachte halt, weil du überhaupt kein Interesse an mir zeigst…“ dass du, naja eben auf Männer stehst.

Abermals musste Vincenco lachen. „Du hast einen wunderschönen Körper. Wirklich sehr sexy, welchem Mann könnte das nicht gefallen. Aber wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel trägst, gehe ich mal davon aus, dass sie mit Männern nicht viel anfangen kann.“ Jetzt musste ich mir weitere Kommentare verkneifen. Vincenco war doch derjenige, der mich doch in meinen Keuschheitsgürtel geschlossen hatte. Und warum hatte er die Schlüssel, nachdem der Schlosser das andere Schloss geöffnet hatte, sie mir nicht einfach wiedergegeben?

Jetzt konfrontierte ich Vincenco doch mit meinen Überlegungen. Er lächelte überlegen. „Du erwähntest zwar einmal, nicht im Besitz der Schlüssel zu sein, also ich ging davon aus, dass Roberto sie dir abgenommen hatte. Ich kaufe dir aber immer noch nicht ab, dass Roberto dir deinen Tugendwächter angelegt hat. Ich glaube immer noch, dass du deinen Keuschheitsgürtel schon bei deiner Ankunft getragen hast. Die Gründe dafür kennen wir ja beide.

Wenn ich ehrlich sein soll, dein Keuschheitsgürtel sieht wirklich sehr sexy an dir aus. Ich meine dieses Stahlhöschen macht dich erst so richtig begehrenswert. Ich habe so ein Ding noch nie zuvor gesehen, aber es bringt deinen hübschen Körper erst so richtig zur Geltung, macht ihm zu einem Kunstwerk. Gleichzeitig kommst du mir wie eine Göttin darin vor. So wunderschön und doch unnahbar. Deshalb bewahre ich die

Schlüssel für dich auf, weil ich nicht möchte, dass du dieses Stahlhöschen nicht mehr trägst.

Warum sonst hättest du denn sonst die Schlüssel von mir gewollt? Jetzt, da du mich sogar schriftlich darum gebeten hast, dass ich dafür sorgen soll, dass du deinen Keuschheitsgürtel weiterhin tragen möchtest und ich dafür sorgen soll, dass du dies auch tust, haben sich die Vorzeichen wieder geändert. Mir bleibt jetzt ja gar nichts anderes übrig, als dir die Schlüssel vorzuenthalten, auch wenn es mir nicht immer leichtfällt.

Aber natürlich werde ich mich aber deinen Wunsch fügen und dich, so wie du es dir wünscht, verschlossen halten “ Eigentlich hätte ich Vincenco mitten jetzt mitten auf der Straße eine Szene machen müssen. Ich hätte ihm klar machen müssen, dass es nicht mein Wille war, von ihm keusch gehalten zu werden. Aber ich schwieg. Er fand mich sexy und begehrenswert. Dies war doch schon einmal ein guter Anfang. Und da er auch nicht schwul war, lag es nur an mir, ihm meine Vorzüge aufzuzeigen.

Die meisten Männer standen zwar eher auf Dessous, aber letztendlich kam es nicht auf die Verpackung, sondern auf deren Inhalt an. Wegen einem dummen Missverständnis hatten wir Beide einen schlechten Start. Jetzt musste ich Vincenco nur noch davon überzeugen, dass ich gar keinen Keuschheitsgürtel brauchte. Dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich alles wieder normalisieren würde. Gut gelaunt hakte ich mich bei Vincenco ein.

Obwohl unter meiner Burka der Schweiß in Strömen floss, genoss ich seine Wärme. Wir erreichten den Kiosk. Vincenco reichte seinen Tippschein ein und redete wie gewohnt mit seinem Gegenüber. Ich betrachtete die Auslagen, denn ich verstand sowieso kein Wort. Irgendwie schien heute aber ein anderer Ablauf zu sein, etwas stimmte nicht. Kurze Zeit später klärte mich Vincenco auf. Er hatte tatsächlich etwas gewonnen. 50 000 Euros.

Zwar keinen Hauptgewinn, aber immerhin. Er war völlig aus dem Häuschen und meinte, ich würde ihm Glück bringen. Nicht dass ich ihm diesen Gewinn nicht gegönnt hätte, ganz im Gegenteil, wenn es einer verdient hatte dann er. Trotzdem ärgerte es mich, dass ich schon wieder mit meiner Behauptung, bei Lotterien gibt es unter den Spielern keine Gewinner, falsch gelegen bin. „Weißt du was Larissa, ich habe da eine Idee. Lass uns schnell nach nachhause fahren.

Ich bin da kürzlich, als ich mich über Latex erkundet habe, auf ein paar gute Seiten im Internet gestoßen, wo man ein paar Dinge kaufen kann, die sehr nützlich sein können. Außerdem hast du dir dafür, dass du meine Glücksfee bist, ein kleines Geschenk mehr als verdient. Vincenco sprühte förmlich vor Tatendrang. Er zog mich regelrecht über die Plazza zurück zu seinem Wagen. Was hatte er vor, was wollte er mir schenken? Er hatte irgendwas von Latex erwähnt. Dies ging bei mir immer. Meine Neugier war geweckt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
85. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 07.09.23 08:19

Jetzt wird es interessant.Wahrscheinlich gibt es neue Latexsachen?
86. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 07.09.23 22:16

Gibt’s für Larissa etwa einen „Pflock“ für den vorderen Eingang, nachdem ihr der hintere so viel Freude bereitet, keuschy?
Herzlichen Dank fürs Fortsetzen Deiner Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
87. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 07.09.23 22:55

@ Glatzkopf ob es interessant wirt, kannst du jetzt selbst entscheiden
@Rubberjesti könnte es sein, dass du mit Larissa unter einer Decke steckst?



41
Kaum waren wir daheim angekommen, da öffnete Vincenco seinen Laptop und fuhr ihn hoch. Dann nahm er ein Maßband und nahm alle möglichen Maße von mir. Er erzählte mir etwas von einem Maßanzug aus Latex, den er mir zum Geschenk machen wollte, fragte mich aber davor, ob mir vielleicht lieber etwas anderes wünschen würde. Vor ein paar Tagen noch wäre meine Antwort noch anders ausgefallen. Alles wäre besser gewesen, wie ein Anzug aus Latex. Doch nun sah ich dies völlig anders.

Es wäre das erste Kleidungsstück aus diesem herrlichen Material gewesen, das mir wirklich gehören würde. Natürlich dachte ich nicht einmal im Traum daran, die Sachen aus dem Koffer jemals wieder der rechtmäßigen Besitzerin zu überreichen, aber dieser Anzug würde der Grundstein meiner eigenen Sammlung werden. Nachdem ich Vincenco meine Entscheidung mitgeteilt hatte, begann er alle möglichen Maße von mir zu nehmen.

Fast eine Stunde brauchte er. Immer wieder kontrollierte er, ob er auch richtig gemessen hatte. Endlich schien er alle benötigen Messungen von mir zu haben, denn er setze sich nun an seinen Rechner und begann die Maße einzugeben. „Welche Farbe soll dein Ganzanzug haben, rot, schwarz oder weiß, fragte er mich nebenbei. Weiß schied aus. Zwischen rot und schwarz musste ich überlegen, entschied mich letztendlich für die rote Ausführung.

Gerne hätte ich mir den Anzug selbst einmal angesehen, aber Vincenco meinte, er würde mir den Anzug erst zeigen, wenn er hier ankommen würde. Zum einen würde dies meine Vorfreude steigern, zudem wäre die Überraschung umso gelungener. Ich sah es nicht so. Ich brannte vor Neugier. Seit ich dieses Latex kennenlernte, gab es kein Kleidungsstück, dass ich nicht mochte. Ich stellte mir vor, wie dieser Anzug aussehen konnte. Ich hatte ja keine Ahnung.

Hatte mich davor ja nicht mit diesen Dingen befasst. Und ohne mein Handy hatte ich gerade auch keine Chance, dies nachzuholen. In meiner Vorstellung musste es sich um einen Anzug handeln, der einem Overall ähnelte. Deshalb brauchte Vincenco auch die Maße von meinem Hals, den Handgelenken und den Fußknöcheln. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn der Großteil meines Körpers vollständig in Gummi gehüllt war?

Bei meiner Burka war es ja ein wenig anders. Sie war unten offen. So konnte Luft rein und Schweiß abfließen. Ob dies bei den engen Abschlüssen auch noch funktionierte, konnte ich nicht glauben. Wie war dann das Tragegefühl? Allein diese Überlegungen führten dazu, dass die Feuchte meines Schrittes um ein Vielfaches zunahm. Ohne es zu wollen, glitt meine Hand an das Blech meines Keuschheitsgürtels und versuchte einmal mehr, dieses zu überwinden. Dummerweise bemerkte Vincenco diesen Versuch.

Er grinste mich an und erklärte mir in seiner überheblichen Art, dass es wohl doch sinnig wäre, wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen würde. Warum musste dieser arrogante Typ auch ausgerechnet in diesem Augenblick zu mir schauen. Die ganze Zeit hatte er nur in seinen Rechner gestarrt. Ausgerechnet in dem Moment, wo ich mich unbewusst anfasste, musste er zu mir sehen. Es ärgerte mich. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte ja gar keine Chance mich unsittlich zu berühren.

Und diese Unterstellungen, der Keuschheitsgürtel würde mich nur vor meiner eigenen Geilheit schützen stimmte einfach nicht. Ja ich war geil, aber doch nur, weil ich kein Ventil hatte, dieses Verlangen in mir zu befriedigen. Ohne diesen blöden Keuschheitsgürtel wäre zu diesem verzweifelten Zustand in dem ich mich befand, nie gekommen. Nur weil Vincenco mich in diesem Keuschheitsgürtel gefangen hielt, wurde ich so geil.

Es war doch nicht meine Schuld. Schuld daran war der Gürtel und Vincenco, der mir dies antat. Und bestimmt wusste er dies auch. Er wollte mir nur ein schlechtes Gewissen einreden, damit ich, damit ich… ich wusste es nicht, aber bestimmt war es so. Warum sonst hielt er mich sonst in diesem Keuschheitsgürtel gefangen. Was brachte es ihm, wenn er mich keusch hielt? War er einfach nur pervers, und holte sich bei dem Gedanken, dass er meine Sexualität wegsperrte einen runter oder verfolgte er damit einen Plan?

Sollte er tatsächlich einen Plan verfolgen, wie sah er aus. Nach längeren Überlegungen fiel es mir wie Schuppen von den Augen, warum der irre Typ mich in diesen Keuschheitsgürtel sperrte. Er wollte mich für sich haben. Solange ich verschlossen war, konnte ich mit keinem anderen Mann etwas anfangen. Das war also sein Plan.

Da er der einzige Mann sein würde, der für mich mit meinem Keuschheitsgürtel infrage kommen würde, würde ich, so seine kranken Gedanken, mich ihm irgendwann an den Hals schmeißen, um endlich wieder Lust empfinden zu können. Daher wehte also der Wind. Wenn dies sein Plan war, warum sollte ich dann nicht mitspielen?

Allerdings würde ich die Zeit etwas verkürzen. Warum sollte ich noch länger warten, bis diese Lust zwischen meinen Beinen noch unerträglicher wurde. Wenn Vincenco wollte, dass ich mich ihm an den Hals werfen sollte, warum nicht. Wenn es helfen sollte, die Lust in meinen Lenden zu lindern, sollte es mir recht sein. Außerdem musste ich zugeben, dass er gar nicht mal so schlecht aussah.
Fortsetzung folgt
Keuschy
88. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 08.09.23 07:40

Ja,so ein Maßanzug aus Latex hat schon seine nicht zu verachtende Wirkung.Nun bin ich gespannt, in welcher Ausführung er auf Larissa wartet.
89. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 09.09.23 00:11

@ Glatzkopf, ich glaube du bist nicht der Einzige, der auf den Anzug gespannt ist




42
Ein paar Tage später kamen ein paar Pakete an. Vincenco erklärte mir, dass diese Sachen zwar für mich seien, der Latexanzug allerding noch nicht dabei wäre. Natürlich wollte ich wissen, was Vincenco sonst noch für mich bestellt hatte. Erst ließ er mich ein wenig zappeln, wollte mir nicht verraten, was er alles für mich bestellt hatte, doch da ich mit meiner Fragerei nicht nachgab, gab er nach einer Weile klein bei und erklärte sich doch bereit, mir wenigstens einen Teil meiner Ausstattung zu zeigen.

Zuerst bekam ich zwei metallene Schellen zu sehen. Man konnte zwar erahnen, dass man sie aufklappen konnte, allerdings konnte ich keinen Verschluss erkennen, der dies ermöglicht hätte. Es gab da noch an jedem Armband eine eingelassene Öse, die man herausklappen konnte, allerdings konnte man damit den Verschluss auch nicht öffnen. Die beiden Schellen sahen eigentlich recht schick aus, wie ich sie mir aber anlegen sollte, blieb mir ein Rätsel.

Vincenco schien es sichtlich zu amüsieren, wie ich mich ratlos an diesen Schellen abarbeitete. Nicht einmal mit roher Gewalt gelang es mir, dieses Teil zu öffnen. Plötzlich hatte Vincenco einen dünnen Metallstift in seiner Hand. Diesen steckte er seitlich in ein kleines unscheinbares Loch und drehte daran. Nach mehreren Umdrehungen ließ sich die Schelle dann tatsächlich öffnen. Er legte sie mir um mein Handgelenk und drehte den Stift nun in die andere Richtung.

Das Armband lag nun eng und fest um mein Handgelenk. Gleiches wiederholte er mit der anderen Schelle. Nun fischte er aus dem Karton erneut zwei Schellen hervor. Es war nicht schwer zu erraten, dass diese für meine Fußgelenke vorgesehen waren. Allerdings fragte ich mich nach dem Sinn. Schmuck an den Armgelenken war ja völlig normal, ein Fußkettchen konnte ich auch noch verstehen, aber diese Schellen? Dass sie nicht billig waren, sah man den Teilen sofort an.

Warum also diesen Aufwand, wenn man die Schellen unter meiner Burka sowieso nicht sehen konnte? Ich verkniff mir eine Bemerkung. Wenn Vincenco schon so teuren Schmuck kaufte, dann würde ich mich deswegen bestimmt nicht beschweren. Notfalls konnte ich diese beiden Fußteile auch wieder veräußern. Während ich mir über diese Schellen meine Gedanken machte, hatte sie Vincenco mir diese nun ebenfalls angelegt.

Erneut griff er in den Karton und hielt eine weitere Schelle in seinen Händen. Diese legte er mir nun um meinen Hals und fixierte den Verschluss ebenfalls wieder mit diesem kleinen Stift. Ich durfte mich jetzt im Spiegel betrachten. Die Armbänder gefielen mir am besten. Das Halsband saß zwar recht bequem, für meinen Geschmack war es aber leider etwas zu blockig. „Und wie gefallen dir diese Schmuckstücke?“ Vincenco stand nun hinter mir und beobachtete meine Reaktionen.

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich meine Armbänder toll fände, das Halsband so lala und mit den Fußschmuck gar nichts anfangen könnte. Ich dachte schon, durch meine direkte Art hätte ich ihn vielleicht gekränkt, er hatte es bestimmt nur gut gemeint, aber so war es eben. Warum sollte ich etwas gut finden, wenn ich davon nicht überzeugt war. Aber zum Glück schien es ihm nichts auszumachen. Er lächelte sogar.

„Weißt du Larissa, diese Schellen haben bestimmt auch einen schmückenden Aspekt und wenn sie dir zumindest teilweise gefallen, umso besser. Gedacht sind sie aber in erster Linie, um dich bei deiner Keuschhaltung besser zu unterstützen. Mit diesen Schellen ist es mir möglich, dich jederzeit und in allen möglichen Lagen zu fixieren. Da du selbst, ohne diesen speziellen Schlüssel hier, die Schellen nicht öffnen kannst, werden sie dich von jetzt an überall hinbegleiten.

Aber keine Angst. Diese Schmuckstücke sind aus besonders hochwertigem Edelstahl. Damit kannst du sogar im Meer baden gehen, ohne dass irgendetwas in Mitleidenschaft geraten könnte. Es sind quasi Begleiter fürs Leben. Deshalb bin ich auch sehr zuversichtlich, dass du mit der Zeit alle Schellen, die du trägst, zu schätzen lernst.“ Reflexartig versuchte ich diese Schmuckstücke wieder zu öffnen, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte.

Dieser hinterhältige, gemeine Kerl hatte mich schon wieder einfach überrumpelt. Ich sollte gar keinen Latexanzug bekommen. Er brauchte diese Maße von mir nur, um mich in diese metallenen Schellen zu sperren. Obwohl ich ihn aufs übelste Beschimpfte, sah er nicht ein, mir diese Schmuckstücke wieder zu entfernen. Im Gegenteil. Er meinte sogar noch süffisant, wenn sie mir nicht gefallen würden, warum würde ich sie dann nicht einfach wieder ablegen.

Am liebsten hätte ich diesen arroganten Kerl umgebracht, aber er wusste leider so gut wie ich, dass ich momentan noch auf seine Hilfe angewiesen war. Irgendwann, da war ich mir sicher, würde sich dies ändern und dann Gnade ihm Gott. Nur bis es soweit war, musste ich eben mitspielen. Etwas, was mir immer schwerer fiel. Wie sollte ich Vincenco für mich gewinnen. Ihn umgarnen, dass er mich wieder aus dem Keuschheitsgürtel befreien würde, wenn ich gleichzeitig dieses große Verlangen in mir verspürte, ihm einfach den Hals umzudrehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
90. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 09.09.23 07:45

Ach wie niedlich ist Larissa den, das Sie von Anfang an glaubt das es Schmuck ist, ich mag ihre naive Art, ich hoffe nicht das der Anzug nur ein Vorwand war um die masse von den Fesseln zu bekommen.
Freu mich wie es weiter geht mit den beiden, und wie es endet.
91. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Neuschreiber63 am 09.09.23 10:35

Auch wenn ich nicht so oft kommentiere, lese ich die Geschichte doch weiterhin sehr gerne, meist als Morgenlektüre. Respekt, dass Du es jeden Abend schaffst, die Geschichte fortzusetzen!
(darf man fragen, ob Du Dir die ganze Geschichte im vornherein ausgedacht hast oder denkst Du Dir jeden Abend etwas dazu?)
Durch die überraschenden Wendungen bleibt die Geschichte auf jeden Fall interessant, ich bin auch schon gespannt, wie es weitergeht! Eine Prognose wage ich aber nicht, vermutlich würde ich damit sowieso falsch liegen...
92. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 09.09.23 23:30

@ Windelfohlen als Neueinsteigerinn kann sie ja noch nicht all die schönen Spielsachen kennen
@ Neuschreiber63 Mit Prognosen ist es so eine Sache. Mal liegt man richtig, meist aber völlig danebem



43
Nun befreite mich Vincenco tatsächlich jeden Morgen aus meinem Keuschheitsgürtel. Dennoch hatte ich nicht die geringste Chance, etwas an meiner unbefriedigten Lust zu ändern. Er klappte einfach die beiden Bügel an meinen Armschellen auf und verband diese mir einem kleinen Vorhängeschloss. Noch demütigender empfand ich es, dass er eine kleine Kette, die er ebenfalls mit einem kleinen Schloss mit meiner Halsschelle verband, zu einer Leine umfunktionierte und mich damit wie einen Hund zur Dusche führte.

Vincenco hatte mir jetzt sogar zugestanden, ohne meinen Keuschheitsgürtel zu schlafen, doch ob dies wirklich eine Verbesserung für mich war, wagte ich zu bezweifeln. Davor konnte ich wenigstens noch schlafen, wie ich wollte. Jetzt war ich gezwungen, X-förmig gefesselt in meinem Bett zu schlafen. Ich hasste diesen Mann. Wenn er mich so in mein Bett fixierte, war ich ihm hilflos ausgeliefert. Und dies nutzte dieser Schuft gnadenlos aus.

Er hatte einen Vibrator erworben, mit dem er mich nun jedes Mal vor dem Schlafengehen bearbeitete. Zuerst verwöhnte er damit meine Brustwarzen. Stimulierte mit den sanften Massagen meine Brüste, arbeitete sich langsam aber stetig immer mehr in die Nähe meiner Brustwarzen. Er schien sich einen Spaß zu machen, dass ich mich vor lauter Lust hilflos in meinen Fesseln windete. Oh ja, er spielte regelrecht mit meiner Lust.

Entfachte sie immer wieder aufs Neue und ließ mit den Stimulationen sofort wieder nach, wenn er merkte, dass ich zu nah an einen Höhepunkt kam. Wenn ich schon völlig am Ende war, setzte dieser Fiesling noch einen drauf und begann, auch noch mein Heiligtum auf diese gemeine Weise zu stimulieren. Dies tat er, bis mein Körper vor Geilheit zitterte. Dann schaltete er den Vibrator einfach wieder aus und wünschte mir eine ruhige, erholsame Nacht.

Er hatte gut reden. Natürlich flehte ich ihn an, weiterzumachen, mir einen Höhepunkt zu schenken. Ich hätte alles dafür getan, nur um endlich an diesen Punkt zu gelangen, doch er lachte nur und meinte allen Ernstes, dass er sich wirklich fragen würde, wie eine Frau nur so besessen nach Sex sein konnte. Meist streichelte er dann nochmals über meine gummierten Brüste, was nur noch weitere Schauern in mir auslösten und meinte mit einem blöden Blick, dass ich meinen Keuschheitsgürtel wohl noch längere Zeit tragen müsste.

So sexbesessen, wie ich mich gerade geben würde, sei ganz bestimmt nicht normal. Diese Frechheiten konnte er sich nur leisten, weil er mich in seiner Gewalt hatte, dass wusste er. Ich war nicht sexbesessen. Und dies hatte ich ihn schon mehrmals erklärt. War er wirklich so naiv dies zu glauben? Er musste doch mitbekommen, dass ich nur so ein Verlangen nach Sex hatte, weil er es mir nicht gönnte. Aber wie sollte ich ihm vom Gegenteil überzeugen, wenn er gerade alles tat, um mich immer geiler zu machen, ohne mir die ersehnte Erlösung zu erlauben?

Und das Latex, dass ich trug, machte es nicht besser. Zu meiner normalen Ausstattung an Latex hatte Vincenco noch ein paar Gummihauben dazugekauft. Eine davon durfte ich jetzt immer zum Schlafen tragen. Ich mochte sie, obwohl sie keine Öffnungen für meine Augen hatte und dadurch völlig hilflos wurde, solange ich sie trug, denn sie bedeckte fast mein ganzes Gesicht mit weichem Gummi. Aber auch die zweite Maske, die ich jetzt meist trug, wenn ich mich in Vincencos Wohnung aufhielt, gewann ich immer mehr lieb.

Am Anfang hatte ich mich noch heftig dagegen gewehrt. Es war eine Maske, die man hinten am Kopf zuschnüren konnte. Dies war aber nicht der Grund, weshalb ich sie ablehnte. Vincenco meinte, es wäre eine Knebelmaske. Und ja, sprechen war damit nicht mehr möglich. Warum Vincenco mir den Mund verbieten wollte, konnte ich ja noch nachvollziehen, nicht dass ich es guthieß, aber ich konnte verstehen, dass er meinen Argumenten nichts entgegnen konnte und sich deshalb für diese drastische Maßnahme entschied.

Aber dass dieser Knebel einem männlichen Körperteil ähnelte und Vincenco auch noch grinsend behauptete, dies würde bestimmt beruhigend auf mich wirken, war dann doch zu viel des Guten. Warum sollte ich mir von einem Kunststoffschwanz den Mund verbieten lassen? Ich weigerte mich natürlich, so gut ich nur konnte, wohl wissend, dass meine Chancen die Maske nicht tragen zu müssen ziemlich schlecht standen.

Vincenco sollte ruhig mitbekommen, dass ich nicht bereit war, mich einfach kampflos seinen perversen Spielchen einzulassen. Die dritte Maske, die ich bekommen hatte, gehörte eindeutig zu meinen Favoriten. Sie ähnelte meiner Knebelmaske, nur fehlte ihr der Knebel. Diese Maske bedeckte ebenfalls mein ganzes Gesicht, beschränkte aber ansonsten weder meine Sicht und ich konnte damit jederzeit Essen und Trinken, ohne die Maske abzunehmen. Aus diesem Grund durfte ich diese bei unseren Ausflügen unter meiner Burka tragen.

Auch dies war für mich ein völlig neues Trageerlebnis. Mein Kopf, fest eingehüllt in weiches Latex und darüber die Kapuze der Burka. Bei jeder meiner Schritte rieben die Gummischichten aneinander und erinnerten mich daran, was ich gerade trug. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass man einfach erlebt haben muss, um es zu verstehen
Fortsetzung folgt
Keuschy

93. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 09.09.23 23:40


Ich kann es verstehen, Larissa, eh, keuschy natürlich. Hab herzlichen Dank für Deine Fortsetzungen. Träume in Latex sind fast garantiert.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
94. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 11.09.23 00:25

@Rubberjesti dann wümsche ich dir noch ein paar Latexträume




44
Die Zeit verging wie im Flug, und dieser fiese Vincenco sorgte dafür, dass meine Geilheit immer weiter anstieg. Zum einen hielt er mich konsequent keusch, anderseits neckte er meine Lust, dass ich meinte, ich würde irgendwann noch meinen Verstand verlieren. Natürlich versuchte ich, in den Zeiten, in denen ich nicht von ihm geknebelt wurde, ihm klar zu machen, dass er mich so nicht behandeln konnte. Ich war nicht sein Sexspielzeug, mit dem er tun und lassen konnte, wie ihm beliebte. Ich war eine Frau.

Und nur weil ich gerade von ihm abhängig war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er mich nach seiner Lust und Laune behandeln durfte. Er grinste mich dann meistens nur an und meinte lachend, dass er dies doch gar nicht tun würde und mir es meistens sogar gefallen würde, da ich ihm längst nicht mehr so oft widersprechen würde, wie ich es anfangs noch tat.

Dieser arrogante Typ wusste natürlich, dass ich mich mit einem Knebel im Mund gar nicht beschweren konnte, ignorierte diese Tatsache aber wissentlich, um mir zu unterstellen, dass ich die meiste Zeit damit einverstanden sei, so behandelt zu werden. Entweder wollte er es nicht verstehen, oder tat er dies, um mich, warum auch immer zu provozieren. Noch hatte ich nicht den geringsten Schimmer, warum er ständig so gemein zu mir war.

Jeder normale Mann hätte mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen und seinen Trieben freien Lauf gelassen. Aber ausgerechnet ich musste einen Typen treffen, der nichts mit Frauen anfangen konnte. Vermutlich stand Vincenco auf Fesselspiele. Er behauptete zwar immer wieder, er würde mich nur fixieren, damit ich nicht ständig an mir rumspielen würde aber dies war nur seine Schutzbehauptung.

In Wirklichkeit brauchte er ein Opfer für seine perverse Fesselleidenschaft und ausgerechnet ich musste unfreiwillig sein Opfer spielen. Seit er mir diese metallenen Schellen angelegt hatte, gab es für mich so gut wie keine Zeit mehr, an der ich mich so bewegen konnte, wie ich es gewohnt war. Meist waren meine Arme hinter meinen Rücken fixiert und Vincenco kümmerte sich dann um mich, wie er es schon bei meiner Ankunft getan hatte.

Er fütterte mich, wusch mich, eigentlich gab es nichts mehr, was ich selbstständig tun konnte. Es nervte mich, wegen jeder Kleinigkeit Vincenco um Hilfe bitten zu müssen. Seltsamerweise schien ihm dies überhaupt nichts auszumachen, mich zu umsorgen. Anfangs hatte ich sogar noch versucht, möglichst oft seine Unterstützung anzufordern. Ich hoffte, wenn ich ihm nur genügend nervte, würde er mich wieder von den Fesseln befreien.

Aber seltsamerweise geschah das Gegenteil. Vincenco wurde nicht müde, mir jeden meiner Wünsche, und war er noch so klein, zu erfüllen. Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften hinter mir, aber keiner von denen wäre jemals auf die Idee gekommen, mir meine verschwitzten Füße zu verwöhnen. Schon gar nicht mit der Hingabe, mit der Vincenco dies bei mir tat. Es gab tatsächlich Momente, da war er wirklich ein total netter Typ.

Schon bald bemerkte ich, dass eigentlich er definitiv der Dumme bei diesem Spielchen war. Ich kam mir vor wie eine richtige Prinzessin, die nur einen Wunsch zu äußern und schon kam einer von einer meiner Diener, in diesem Fall war es Vincenco, um ihn mir zu erfüllen. Ich war zwar gefesselt, hatte aber in dieser Situation trotzdem den besseren Part als Vincenco. Meine erzwungene Hilflosigkeit hatte also durchaus auch ihre guten Seiten.

Seit ich ständig gefesselt war, hatte ich mir jetzt außerdem angewöhnt, morgens und abends zu duschen. Anfangs schwitzte ich noch wie verrückt unter meinen Latexschichten, aber dies war nicht der Grund. Mein Körper gewöhnte sich immer mehr an dieses wunderbare Material. Ich bemerkte, dass ich längst nicht mehr so stark wie am Anfang schwitzen musste. Nein, es waren zwei Gründe, weshalb ich mich so oft duschen wollte. Der erste war relativ banal.

Zum Duschen nahm Vincenco mir meinen Keuschheitsgürtel ab. Auch wenn ich nicht an meinen Intimbereich fassen konnte, so konnte ich ihn während ich duschte, zumindest noch sehen. Vielleicht hört sich dies jetzt etwas schräg an, aber wenn man diesen persönlichsten Bereich seines Körpers selbst nicht mehr Berühren konnte, tat es irgendwie gut, wenn man ihn wenigstens ab und zu noch sehen konnte.

Der zweite Grund war, auch wenn ich ihn niemals zugegeben hätte, dass es mich unwahrscheinlich anmachte, wenn Vincenco mich mit seinen Händen unter der Dusche einseifte. Schon als er es zum ersten Mal machte, war es wunderschön, doch jetzt, da dieser gemeine Kerl meine Lust einfach vollkommen wegsperrte, empfand ich diese Berührungen nochmals um vielfaches intensiver.

Ich versuchte zwar, mir mein lustvolles Stöhnen zu verkneifen, damit er es nicht mitbekam und insgeheim hoffte ich sogar, dass er mich vielleicht, ohne es zu bemerken, zu einem Höhepunkt streicheln würde. Aber auch wenn er mich gefühlt mit seinen magischen Händen sehr nahe an einen Höhepunkt brachte, zu der gewünschten Erlösung reichte es leider nicht. Ich hasste ihn dafür.

Warum wollte er mir diesen einen einzigen Höhepunkt nicht gönnen. Ich hätte wirklich alles für ihn getan. Warum tat er mir nicht diesen einzigen Gefallen. Was hatte dieser fiese Kerl nur davon, wenn er mich zitternd vor Lust wieder aus der Dusche führte. Kein normaler Mann konnte so gemein zu mir sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
95. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 12.09.23 00:53

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Vincencos Urlaub ging zu Ende. Eigentlich hätte mich dies freuen müssen. Jetzt hatte er wieder die Gelegenheit, an den Tresor zu gelangen, in dem sich meine Papiere befanden. Ausgerechnet ich machte ihm jetzt den Vorschlag, lieber noch damit etwas zu warten. Ja, ich hatte Angst, dass dieser Roberto eins und eins zusammenzählte und beim Verschwinden meiner Ausweise Vincenco verdächtigen würde.

Es wäre schon offensichtlich gewesen, wenn Vincenco zum ersten Male wieder zur Arbeit erschienen wäre und danach der Tresor geplündert war. So versuchte ich Vincenco meine Gedankengänge zu erklären und bat ihn, noch nichts in diese Richtung zu unternehmen. Aber dies war nur die halbe Wahrheit. Ich machte mir nicht nur um Vincenco Sorgen. Ich hatte Angst. Angst, dass alles wieder so werden würde, wie es war, bevor ich nach Sizilien kam.

Ich wollte einfach noch ein paar Wochen so weitermachen, wie bisher. Irgendwann musste ich gehen, das wusste ich. Das Vincenco nicht auf mich stand, war mir in der Zwischenzeit bewusst geworden. Und diese Erkenntnis tat weh. Ich hasste die Frau, die ihn bekommen sollte jetzt schon. Aber wenigstens wollte ich noch einige Zeit mit ihm verbringen, um meiner Latexlust weiterhin frönen zu können. Denn auch diese Erkenntnis schlich sich immer mehr in mein Bewusstsein.

Es machte mich unendlich geil, wenn ich Latex trug. Aber wenn ich Latex trug und zusätzlich völlig hilflos Vincencos ausgeliefert war, machte mich dies noch um ein Vielfaches geiler. Ich konnte mir selbst nicht erklären, an was dies liegen konnte. Es war dumm, absolut nicht normal. Keine normale Frau hätte sich gefallen lassen, ständig gefesselt zu sein, aber ich hatte plötzlich genau dieses Bedürfnis. Es machte mich an, wenn Vincenco mich fesselte.

Zugegeben, nicht immer. Gerade vor dem Einschlafen verfluchte ich regelmäßig meine Fesseln. Es war ja auch gemein. Da lag man endlich einmal ohne einen Keuschheitsgürtel, völlig unbeaufsichtigt in seinem Bett und konnte sich trotzdem keine Lust verschaffen, weil die eigenen Hände nicht nahe genug an die gewünschte Stelle herankamen um sich endlich um das lodernde Feuer in den Lenden zu kümmern.

Auch wenn er mich mit seinem Vibrator bearbeitete mich ich mich vor Geilheit in meinen Fesseln windete, verfluchte ich meine Fixierungen. Gleichzeitig mochte ich sie. Ich genoss es immer mehr, wenn Vincenco sich um mich kümmerte, während ich völlig hilflos gefesselt, von ihm versorgen ließ. Ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass ich es einfach nicht mehr missen wollte. Noch immer hatte ich nicht herausgefunden, weshalb mich Vincenco mich so behandelte, aber in der Zwischenzeit war es mir auch völlig egal.

Ich lebte einfach in den Tag und genoss es in vollen Zügen, wie er mich behandelte. Und genau da lag mein Problem. Wegen mir hätte dieses Leben so weitergehen können. Aber dies würde nicht ewig so funktionieren. Ich musste wieder Heim und Vincenco wohnte hier. Es gab für uns keine gemeinsame Zukunft. Selbst wenn er Interesse an mir gehabt hätte, ihm gefiel es in Deutschland nicht und ich konnte hier wegen der Mafia nicht bleiben.

Das Einzige, was ich tun konnte, war den Punkt bis Vincenco und ich wieder unterschiedliche Wege gehen würden, so weit als möglich nach hinten zu verschieben. Aber vielleicht war es doch besser so. Denn auch wenn ich bereit war, so manche von Vincencos Launen zu ertragen, an eines würde ich mich ganz bestimmt nicht gewöhnen, und sollte Vincenco widererwarten mich doch fragen, ob ich hier bei ihm bleiben würde, dann nur unter der Bedingung, dass er mich nicht mehr wie ein kleines Mädchen übers Knie legte.

Er hatte eine kräftige Hand und wenn er mir meinen Hintern versohlte, weil er mal wieder der Meinung war, ich wäre nicht kooperativ oder ich wäre zu vorlaut oder was weiß ich was für erfundene Gründe er sonst noch alles aufführte, so brannte mein Hintern danach immer fürchterlich. Aber dieser Schmerz verging recht schnell wieder.

Was mich viel mehr daran störte, ich bemerkte, wie ich immer mehr versuchte, mich so zu verhalten, wie er es sich wünschte, um nicht erneut wie ein kleines Mädchen den Hintern versohlt zu bekommen. Dass ihm einer abging, wenn er mich schlug war die eine Sache, aber dass ich deswegen versuchte, mich seinen Vorstellungen anzupassen ging gar nicht. Zudem fühlte ich mich nach meiner Bestrafung, ja so nannte Vincenco den Akt der Gewalt gegen mich, immer so gedemütigt und klein.

Und für diese peinlichen Gefühle sollte ich ihm zum Schluss der Bestrafung auch noch dankbar sein? Dies waren so Situationen, an denen ich mich fragte, ob Vincenco wirklich noch richtig tickte. Warum sollte sich ein normaler Mensch auch noch dafür bedanken, dass er geschlagen wurde? Wäre ich nicht so konsequent keusch gehalten worden, hätte ich vielleicht selbst gedacht, dass ich langsam verrückt werden würde. Ja, auch wenn ich nicht begreifen konnte, wie so etwas funktionieren konnte, es passierte mir immer öfter.

Wenn der Schmerz in meinen beiden Pobacken zu wüten begann, wurde ich geil. Ich mochte diesen Schmerz nicht, er tat einfach nur weh und dennoch löste dieser in mir etwas aus, dass mich geiler und geiler werden ließ.
Fortsetzung folgt
Keuschy
96. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von KK 2 am 12.09.23 06:22

Fragen über Fragen hätte ich!
Klingt ein wenig so, als ob Vincenzo sie Konditionieren soll!
Nur wer ist der Auftraggeber? Die Mafia? Einer ihrer Abgelegten Liebhaber? Ihre geplante Reiseroute kannte nur die beste Freundin?
Ist die Lottostelle sein Büro für die Aufträge und wird er über dieses Bezahlt oder war der Lottogewinn echt?
Warum das dauernde rein und raus, aus dem KG? Das sie den dauerhaft tragen kann, hat sich ja schon am Anfang gezeigt! Täglich neu in dem Ding Verschlossen werden, ist Frustrierender als 1,2 oder 3 Wochen Non Stopp drinnen feststecken, ohne Füllung?
Wie verbringt sie den Tag, wenn Vinzenco auf Arbeit?

Aber wenn Täglich so weiterschreibst, können wir sicher noch einige Monate auf die Antworten der Fragen warten!
97. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 12.09.23 08:09

Ja,diese verdammte Latexlust.Nun hatte sie sich so daran gewöhnt und dann sollte sie wieder darauf verzichten.Wie sollte sie dieses Problem nur lösen?
98. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 12.09.23 23:41

@kk2 Ich glaube für die meisten deiner Fragen wird es bald Antworten geben
@Glatzkopf auch Probleme können sich auflösen




46
Ich wusste nicht so richtig, ob es Vincenco recht war, dass ich noch etwas bei ihm bleiben wollte, aber er ging auf meinen Vorschlag ein und meinte, dann würde er eben noch ein paar Tage warten, bis er versuchen würde, den Tresor in der Polizeiwache zu öffnen. „Vielleicht haben wir auch Glück und Roberto wird wegen seines Versagens…“Vincenco machte eine Handbewegung, als würde er sich die Kehle durchschneiden.

Diese Möglichkeit gefiel mir. Sehr sogar. Doch zu meiner Schande fiel mir jetzt etwas ein, an das ich schon längst hätte denken müssen. Ich hatte das große Glück, von Vincenco gerettet zu werden. Aber wie viele Frauen hatten nicht dieses Glück? „Was können wir tun, um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Wir können doch unmöglich zulassen, dass diese Bande immer mehr unschuldige Frauen zwingt, in ihren Bordellen zu arbeiten.“

Vincenco zuckte mit den Achseln. Und was sollen wir tun? Was glaubst du was passiert, wenn ich zur Polizei gehe. Selbst wenn ich auf keine korrupten Beamte treffe und die Polizeistation geschlossen wird, macht morgen eine neue auf. Oder denkst du, wir könnte sie einfach alle befreien? Und dann? Wo sollen wir die befreiten Frauen unterbringen? Du kennst die Mafia nicht. Vielleicht befreien wir irgendwann eine Frau, die nur befreit werden möchte um zu wissen wo die ganzen Mädchen hinkommen.

Was meinst du was die dann mit uns machen würden. Ich habe mir auch schon meine Gedanken darüber gemacht, aber wenn du nicht mit einem Betonklotz an deinen Füßen als Fischfutter enden willst, musst du manche Dinge einfach akzeptieren. Moral hin oder her. Für die Mafia ist ein Menschenleben nichts wert und auf fremde Hilfe brauchst du erst gar nicht zu hoffen. Ich wäre schon froh, wenn wir Beide wieder heil aus dieser Geschichte kommen.

Aber die Gedanken, die du dir gerade machst, machen mir jetzt doch ein wenig Sorgen. Auch wenn es dich ehrt, Larissa, du kannst nicht die Welt retten. Und ich kann mir ganz genau vorstellen, was du gerade denkst. Lass ihn reden, ich werde trotzdem versuchen, ein paar der Mädchen zu retten, habe ich recht?“ Er hatte recht, aber dies brauchte ich ihm nicht auf die Nase binden, wenn er zu feige war, mir zu helfen. Wenn Vincenco wieder arbeiten würde, hatte ich Zeit, mir einen Plan auszudenken.

„Dies wird nicht funktionieren Larissa. Ich weiß, du denkst jetzt bestimmt, dass du auch ohne mich einen Befreiungsversuch starten kannst, aber dies kannst du gleich wieder vergessen. Wie ich schon sagte, wirst du weder dich noch mich mit deinem Leichtsinn in Gefahr bringen.“ Er stand auf und ging in den Keller. Kurz darauf kam er mit einer längeren Kette wieder zurück. Ehe ich wusste, wie mir geschah, verband er diese mir meiner Halsschelle.

Das andere Ende verband er mit einem Wasserrohr. „Tut mir leid, aber ich werde nicht zulassen, dass du uns unnötig in Gefahr bringst. Ich muss jetzt leider noch mal in die Werkstatt und ein paar Dinge für dich vorbereiten. Da ich dich während ich arbeiten muss, nicht ständig beaufsichtigen kann, muss ich mir jetzt eben etwas einfallen lassen, um dich in dieser Zeit, wo ich nicht da bin, sinnvoll zu beschäftigen. Ich zerrte wütend an der Kette, obwohl ich ahnte, dass ich mich nicht befreien konnte.

Dies durfte jetzt nicht wahr sein. Dieses Mal hatte er den Bogen überspannt. Er hatte mich einfach wie ein Tier angekettet. Ich schnaubte vor Wut. Damit würde er nicht durchkommen. Auch wenn er mich vor der Mafia gerettet hatte, hieß dies noch lange nicht, dass er sich alles erlauben konnte. Ich nahm mir vor, sobald er wiederauftauchte, ihm zur Rede zu stellen. Zum Glück hatte er vergessen, mir meine Knebelmaske anzulegen.

Einerseits fehlte sie mir zwar etwas, aber ohne würde ich ihm nachher eine Standpauke halten, dass er sich bestimmt nicht mehr trauen würde, mich einfach an die Kette zu legen. Ich wartete, bis Vincenco wieder auftauchen würde, doch die Vorbereitungen, die er für mich treffen wollte, schienen wohl doch etwas länger zu dauern. Zum Nichtstun gezwungen, reagierte ich mich langsam wieder ab. Ich ließ unseren Streit nochmals Revue passieren.

Vermutlich hatte er wirklich recht. Die Gefahr, erwischt zu werden, war schon vorhanden. Jetzt wurde ich langsam neugierig. Was meinte er mit sinnvoll beschäftigen? Wollte er mich etwa in die Küche sperren? Aber dann hätte doch schon die Kette genügt, um mich an Ort und Stelle zu zwingen. Außerdem, wie kam er überhaupt drauf, dass ich für ihn arbeiten würde? Es genügte schon, dass er mich manchmal schon wie seine Sklavin behandelte, wenn er meinte, ich würde jetzt auch noch für ihn schuften, hatte er sich gewaltig verrechnet.

Dann ließ ich mir lieber von ihm meinen Hintern versohlen. Der Gedanke daran löste schon wieder dieses Kribbeln in meinem Schritt aus. Verzweifelt griff ich in meinen Schritt, nur um einmal mehr meinen verfluchten Keuschheitsgürtel zu spüren. Ich wurde wirklich so langsam verrückt. So allmählich begann ich selbst schon zu glauben, dass ich nur noch an das eine denken konnte und es durchaus Sinn machen würde, meinen Keuschheitsgürtel zu tragen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

99. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 13.09.23 23:56

47
Auch die nächsten Tage verbrachte Vincenco hauptsächlich in seinem Keller. Ich durfte mich zwar komplett in Latex kleiden, trotzdem wurde es mir schon etwas langweilig. Es wurmte mich, dass Vincenco mich einfach zu ignorieren schien und ihm diese Arbeiten wichtiger waren als ich. Gerne hätte ich diese Zeit noch genutzt, um mir mit ihm zusammen die Gegend zu erkunden, aber diese Chance hatte ich mir selbst verspielt. Warum konnte ich nicht einfach mal schweigen?

Letztendlich wäre es nicht dazu gekommen, wenn ich einfach mal meine Klappe gehalten hätte. Gleichzeitig fieberte ich schon dem Zeitpunkt entgegen, an dem ich erfahren würde, was er mit mir vorhatte. In der Zwischenzeit hatte ich mich ja schon daran gewöhnt, nur noch gefesselt schlafen zu müssen und ich musste mir eingestehen, dass ich mich ohne diese Maßnahme bestimmt in meinem Schritt wundgerieben hätte.

Ja, ich hatte wirklich den Eindruck, mit jedem Tag, an dem ich aufwachte, noch geiler zu werden. Und obwohl Vincenco wirklich nichts unversucht zu lassen schien, mich schlug und immer wieder demütigte, schien dies auf meine Erregungen keine negativen Auswirkungen zu haben. Ein klein wenig hatte ja auch ich Schuld daran. Ich hatte herausgefunden, dass durch das Streicheln meiner Nippel, diese plötzlich viel empfindsamer schienen.

Ich wäre blöd gewesen, wenn ich diese neue Lustquelle nicht für mich erschlossen hätte. Noch gelang es mir zwar noch nicht so richtig, allein durch das Streicheln meiner Nippel zu einem Höhepunkt zu gelangen, aber ich war auf einen guten Weg. Obwohl ich noch weit davon entfernt war, einen kleinen Orgi zu erreichen, spürte ich, dass es mit den Stimulationen meiner Brüste immer besser klappte. Mein Problem war einfach die Zeit.

Bisher war Vincenco die meiste Zeit anwesend, so dass ich gar nicht so viele Gelegenheiten hatte, mich längere Zeit mit meinen Brüsten zu befassen. Jetzt aber, wo sich Vincenco sich lieber in seinem Keller vergnügte, anstatt mir Gesellschaft zu leisten, hatte ich genügend Zeit, um mir auf diese Weise einen Höhepunkt zu beschaffen. Und in einem war ich mir sicher. Spätestens wenn Vincenco wieder arbeiten ging, würde ich mehr als genügend Zeit und Muse finden, um meine schon viel zu lange angestaute Lust endlich wieder abzubauen.

Vincenco hatte genügend Chancen gehabt, mich zu nehmen. Warum er es nicht tat, konnte ich immer noch nicht so richtig begreifen. Anfangs dachte ich ja noch, ich wäre nicht sein Typ, würde ihm nicht gefallen. Aber er selbst behauptete doch immer wieder, wenn er mich unter der Dusche einseifte, dass er meinen Körper hübsch und begehrenswert fand. Wenn er mich einseifte, hatte ich nicht das Gefühl, es ginge ihn dabei nur um die Reinigung.

Dafür beschäftigte er sich viel zu intensiv mit meinem Körper. Anfangs dachte ich sogar, der Mann wäre einfach nur etwas schüchtern, aber was er sich alles getraute, hätte bestimmt nicht jeder bei mir gewagt. Ich konnte einfach nicht begreifen, warum er mich in sexueller Hinsicht einfach verschmähte. Warum zum Teufel zierte er sich mit mir schlafen zu wollen. Ich sprang doch schon über meinen Schatten und bat ihn darum. Warum nur ging er nicht darauf ein?

Die Gelegenheit dazu hatte ich ihm mehr als einmal gegeben. Selber schuld, wenn er nicht zupackte. Ich würde meine Chance jedenfalls nutzen. Da war ich mir sicher. Das Einzige, was mich bei diesem Vorhaben nerven würde, war diese Kette an meinem Hals. Ich war mir sicher, diese auch nächste Woche noch tragen zu müssen. Und wenn dieses Ding zwischen meinen Brüsten baumelte, störte dieses ständige klirren der Kette einfach.

Ich versuchte, meine Halsschelle so zu drehen, dass die Kette auf meinen Rücken zu liegen kam, schaffte es aber nicht. Diese Schelle lag viel zu eng um meinen Hals, um sie zu bewegen. Eigentlich mochte ich dieses Halsband. An seine Enge hatte ich mich schon gewöhnt und auch beim Schlafen bemerkte ich es in der Zwischenzeit gar nicht mehr. Es war schon seltsam, wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte. Auch die Armreife würde ich bestimmt noch öfter tragen, auch wenn dieser Alptraum hier irgendwann wieder endete.

Ich fand sie eigentlich sehr schick. Nur mich damit fixieren lassen, wie es Vincenco immer tat, würde dann nicht mehr in Frage kommen. Warum sollte ich mich auch weiterhin fesseln, wenn ich dies alles hier überstanden hatte? Dann würde ich meinen Keuschheitsgürtel, an den ich mich nie gewöhnen würde, garantiert nicht mehr tragen. Für ein Metallhöschen trug er sich zwar in der Zwischenzeit sogar ganz bequem, aber dies war auch schon alles.

Meine Schellen trug ich noch nicht so lange, wie diesen blöden Tugendwächter und doch bemerkte ich diese beim Tragen so gut wie gar nicht mehr. Sie wurden eins mit meinem Körper. Dies würde mit meinem Gürtel nie geschehen. Auch wenn ich mich noch so sehr daran gewöhnen würde. Immer wieder erinnerte mich dieses blöde Metallkonstrukt nämlich daran, dass bei mir dort unten nichts mehr laufen würde.

Und war es nur auf der Toilette, so wurde ich immer wieder daran erinnert, dass mein intimster Bereich vor mir vorschlossen blieb. Wieder kochte meine Wut hoch. Was hatte Vincenco nur davon, mich mit meiner Lust zu quälen. Was war dies nur für ein Kerl. Jeder normale Typ hätte einfach nur mit mir Spaß haben wollen, wieso musste ausgerechnet ich auf einen Typen stoßen, der mit Frauen nicht wirklich was anfangen konnte. Dies war einfach nicht fair.
Fortsetzung folgt
Keuschy
100. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 14.09.23 23:16

48
Manchmal hatte ich wirklich den Eindruck, Vincenco konnte meine Gedanken lesen. Natürlich war dies Quatsch, aber trotzdem konnte man dies manchmal wirklich meinen. Noch vor dem Abendessen erklärte er mir feierlich, dass der Ganzkörperanzug, den er für mich bestellt hatte, endlich angekommen wäre. Gerade rechtzeitig, damit ich ihn nächste Woche tragen könnte. Ich kannte Vincenco zwischenzeitig gut genug, um zu wissen, dass dieses Grinsen, dass er gerade wieder aufsetzte, nichts Gutes bedeutete.

Trotzdem reizte es mich, meinen neuen Anzug gleich begutachten zu dürfen, besser noch, diesen gleich mal anzuziehen, ob er mir auch wirklich passte und vor allem, wie er sich anfühlen würde. In meiner Begeisterung versuchte ich deshalb, Vincenco dazu zu überzeugen, gleich nach dem Essen dieses Teil anprobieren zu dürfen. Er lachte und meinte nur, ich wäre ja regelrecht von diesem Latexzeug besessen. War ich in der Zwischenzeit auch, aber das musste ich Vincenco ja nicht auf die Nase binden.

Ich erklärte ihm deshalb, dass ich es einfach sinnvoll fände, zu sehen, ob auch wirklich alles in Ordnung mit dem Anzug wäre und er mir auch richtig passen würde. Falls dies nämlich nicht der Fall wäre, müsste man den Anzug nochmal ändern lassen und da deine Lieferadresse hinterlegt ist und ich nicht ewig hier bleiben kann, wäre es schon sinnvoll, wenn der Anzug bei Nachbesserungen auch zeitnah wieder hierher geliefert würde.

Tatsächlich ließ sich Vincenco von mir breitschlagen und ich durfte ihn tatsächlich anprobieren. Fasziniert starrte ich in den Karton, in dem sich mein neuer Anzug befand. Das rote Latex schrie mich geradezu an, dass ich es mit meiner Hand streicheln sollte. Ein herrlicher Schauer durchzuckte mich, als ich es tat. Vorsichtig hob ich den Anzug aus dem Karton. Er war deutlich schwerer, wie es meine Burka war. Ich faltete den Anzug auseinander und ließ die Beine vor mir fallen.

Da ich ihn immer noch an der Schulter festhielt, konnte ich jetzt erstmals erahnen, wie der Anzug, den Vincenco mir bestellt hatte, aussehen würde. Ich war begeistert und hätte ihm am liebsten gleich angezogen, doch Vincenco meinte jetzt, dass dies morgen auch noch reichen würde. Meine Hände strichen über den Brustbereich meines Anzuges. Irgendwie fühlte er sich dort anders an, nicht so weich. „Dies sind eingearbeitete Brustschalen, die du gerade betrachtest,“ meinte Vincenco, der bemerkt hatte, dass ich damit nichts anfangen konnte.

„Diese Schalen funktionieren wie ein BH, halten die Brüste an der richtigen Stelle, haben aber einen noch viel größeren Vorteil. Da diese Brustschalen beidseitig gummiert sind, kann die Trägerin das Tragegefühl in vollen Zügen genießen. Allerdings; und ich fand dies gar nicht so übel, ist das Material so steif und unnachgiebig, dass sich, solange die Trägerin in diesem Anzug befindet, eine Stimulation der Brüste unmöglich sein wird.“ Er grinste mich wissend an.

„Und was soll dies bringen?“ giftete ich ihn an, denn mir wurde schlagartig bewusst, dass ich jetzt wohl wieder keine Gelegenheit bekommen würde, diese verdammte Lust in mir über meine Brüste lindern zu können. „Nun,“ meinte er, ich könnte mir vorstellen, dass Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, durchaus versuchen könnten, sich über ihre Brüste einen Höhepunkt zu schenken, aber mit dieser Option ist dies eben nicht möglich.“ „Ich brauche keinen Keuschheitsgürtel, dies habe ich dir doch schon mehr als nur einmal erklärt.

Dieser dämliche Gürtel gehört mir doch gar nicht. Dieser blöde Polizist hat ihn mir angelegt, damit ich mich nicht selbst entjungfern konnte. Und was ich mit meinen Brüsten mache oder auch nicht, geht niemanden etwas an. Auch dich nicht. Und außerdem hatte ich gar noch nicht einmal im Traum daran gedacht, mit meinen Brüsten zu spielen. So nötig habe ich es auch wieder nicht.“ Vincenco schüttelte verständnislos seinen Kopf. „Ich kann nicht verstehen, warum du dich so aufregst?

Bei deinen Latexsachen scheinst du es nicht so genau zu nehmen, wenn es darum geht, woher sie kommen. Du trägst sie einfach. Was ist bei deinem Keuschheitsgürtel anders?“ Er ließ mir eine kurze Pause um zu antworten aber ich schwieg. Wieder hatte dieser Idiot recht, aber trotzdem konnte man diese Dinge nicht miteinander vergleichen. Latex brachte mir Lust, und dieser verflixte Gürtel verhinderte, dass ich das Latex bis zum Höhepunkt genießen konnte.

Sollte ich dies diesem eingebildeten Italiener klarmachen? Ich sah keinen Sinn dahinter. So ergriff Vincenco wieder das Wort. Soll ich dir sagen, was ich denke? Du hast daheim einen Freund, der dich in diesen Keuschheitsgürtel verschlossen hat, weil du ohne ihn Urlaub machen gehst. Und die Gründe, warum er dies tat, werden für mich immer klarer.

Weil du dich nicht im Griff hast. Kaum bekommst du die Gelegenheit, da versuchst du schon, mich rumzukriegen. Aber ich habe dich durchschaut. Bis zu deiner Abreise wirst du in deinen Keuschheitsgürtel bleiben und die Schlüssel werde ich deinem Freund zukommen lassen. Und um nochmal auf die Verstärkungen in dem Brustbereich zu kommen. Wenn du diese anständige Frau wärst, die du immer vorgibst zu sein, warum stört es dich dann, wenn du keine Chance bekommst, an deinen Brüsten herumzufummeln?“
Fortsetzung folgt
Keuschy
101. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 15.09.23 07:14

Ich kann das Ganze schon nachvollziehen.Wenn man mir solch einen Latexganzanzug vorgehalten hätte,würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen,ohne Hintergedanken,daß es auch eine Falle sein könnte.Die Geilheit in den Anzug zu steigen wär stärker.
102. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 15.09.23 23:29

@ Glatzkopf, hier gibt es doch keine Fallen




49
Als ich am nächsten Morgen dann zum ersten Mal meinen Ganzkörperanzug anziehen durfte, war ich einfach nur begeistert. Es war zwar wirklich nicht ganz einfach, hineinzukommen, aber jetzt, wo ich auch noch die letzte Falte glattgestrichen hatte und mich vor dem Spiegel betrachtete, war diese Mühe längst wieder vergessen. Es sah so aus, wie ich mich fühlte. Einfach nur fantastisch. Bis zum Hals, der Kragen legte sich eng um diesen, war ich jetzt mit Latex bedeckt.

Bis auf meinen Kopf schien ich mich gehäutet zu haben. Auf den ersten Blick sah ich nackt aus, denn das Material schien sich auf meine Haut zu saugen. Selbst mein Keuschheitsgürtel schien sich detailliert abzuzeichnen. Es war faszinierend. Obwohl ich vollständig in Latex gehüllt war, schien es, als wäre ich nackt. Erst beim genauen betrachten konnte man erkennen, dass mein Körper vollkommen bedeckt war. Fast zu gut.

So unauffällig wie möglich strich ich über meine Brüste. Diese Einlagen brachten sie zwar zur Geltung, fühlen konnte ich sie aber tatsächlich nicht. Es war zum Heulen. Vincenco, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte, meinte nun, ob ich sicher sei, dass der Koffer, den er am Flughafen mitgehen ließ, nicht doch mein Koffer gewesen wäre. So sehr, wie ich von diesem Gummizeug angetan wäre, dies könne unmöglich von dieser kurzen Zeit, die ich es jetzt tragen würde, kommen.

Ich hätte ihm voll und ganz zugestimmt, bevor ich dieses Material lieben gelernt hatte. Jetzt wusste ich, ein außenstehender, der dieses herrliche Tragegefühl von Latex nicht kannte, würde dies nicht verstehen. „Ich habe ja keine Wahl, Wenn du nicht ausgerechnet diesen Koffer mit den Latexsachen genommen hättest, könnte ich ja auch etwas anderes als dieses Latex tragen.

Und den Anzug aus Latex habe ich mir auch nur gewünscht, weil ich Angst hatte, man würde, wenn ich zwischendurch textile Kleidung tragen würde, überall Schweißflecken sehen, denn man muss tierisch unter dieser Gummihaut schwitzen“ begegnete ich ihm schnippisch, denn ich merkte, dass er mich nur wieder aufziehen wollte. „So, das heißt also, weil du so schwitzen musst und keine Schweißflecke machen willst, wirst du jetzt nur noch Latexkleidung tragen,“ hakte er nach.

Dies wäre mir tatsächlich am liebsten gewesen. Bis gerade eben noch war ich der festen Überzeugung, man könne zwar Latex ständig als Unterwäsche tragen, nicht aber als Alltagskleidung. Seit ich meinen Ganzanzug trug, sah ich dies anders. Ich konnte mit durchaus vorstellen, mir eine Jeans über den Anzug zu streifen und nur mit sichtbarem Oberteil auszugehen. Oder obenrum mit einer Bluse und die Beine unbedeckt.

Vielleicht in ein Paar Stiefel. Damit würde ich bestimmt das Interesse von einigen Kerlen erwecken. Ich konnte mir die Reaktionen bildlich vorstellen, wenn sie mich dann nur in diesem Anzug sehen würden. Nur bei diesem Eisschrank neben mir schien ich nicht die geringsten Reaktionen auszulösen. Und dies ärgerte mich. Ich räkelte mich absichtlich vor dem Spiegel, damit Vincenco sehen konnte, was er verschmähte.

„Das hättest du wohl gerne, dass ich dieses Zeug für dich trage, nicht wahr? Macht es dich an, wenn du mich darin siehst?“ Ich ging so verführerisch wie ich konnte auf ihn zu. Er schaute auf seine Uhr und meinte, es würde Zeit, er müsse heute schließlich wieder arbeiten gehen. Dies hatte Vincenco erwähnt. Und auch, dass er für mich etwas vorbereitet hätte, damit es mir in der Zeit, in der er nicht hier wäre, nicht langweilig würde.

Wegen meines Ganzanzuges hatte ich dies tatsächlich vollkommen vergessen. Er legte mir nun meine Hand und Fußschellen, die er mir abgenommen hatte, damit ich in den Anzug schlüpfen konnte, wieder an und fixierte meine Arme hinter meinem Rücken. Nun schob er mich in den Garten. Hinter ein paar Büschen, zu denen er mich schob, tauchte plötzlich ein Swimmingpool auf. Zig Mal bin ich daran schon vorbeigegangen ohne ihn zu bemerken.

Dabei war er gar nicht mal so klein. Man konnte darin durchaus seine Bahnen ziehen. Jetzt stülpte er mir etwas über meinen Kopf. Kurz darauf ertönte ein Zischen. Es begann sich eine Art von Schwimmring um meinen Hals zu bilden. Je voller er wurde, desto mehr umhüllte er meinen Hals. Es fühlte sich an, als würde ich eine enge Halskrause tragen. „Komm mal, ich möchte dir etwas zeigen,“ meinte er, als der Reif um meinen Hals vollständig aufgeblasen war.

„Siehst du dieses Ding dort im Wasser?“ Ich sah nichts. Deshalb ging ich zum Beckenrand und beugte mich etwas vor, um besser sehen zu können. Ich konnte nichts sehen. Dafür spürte ich einen Stoß. Ich verlor mein Gleichgewicht und ehe ich mich versah, war ich in dem Becken gelandet. Während ich Vincencos verfluchte, hörte ich sein Lachen. „Ich hoffe, du empfindest das Wasser als angenehm. Bis ich wiederkomme, wirst du wohl oder über in dem Becken bleiben müssen.

Aber keine Angst Larissa, ich habe mit noch etwas ausgedacht, um dich den Tag über zu beschäftigen. Und damit du auch mit deinem ganzen Elan die Sache angehst, solltest du noch wissen, dass ich dich erst wieder aus dem Becken lasse, wenn du deine Aufgabe erfüllt hast, bis ich wieder von der Arbeit zurück bin.
Fortsetzung folgt
Keuschy


103. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 16.09.23 22:59

50
„Und was ist jetzt meine Arbeit?“ maulte ich. „Oh, das Wichtigste hätte ich jetzt doch tatsächlich beinahe vergessen. Gut das du gefragt hast,“ grinste Vincenco und lief zu den nahegelegenen Schuppen und kam mit einem riesigen Sack wieder zurück. Diesen öffnete er nun und ließ den Inhalt ins Becken rutschen. Unzählige kleine bunte Plastikbälle, wie ich sie aus Kinderspielplätzen kannte, hüpften nun auf der Wasseroberfläche.

„Bis ich wiederkomme, solltest du die Bälle soweit sortiert haben, dass sich in jeder Ecke nur Bälle von einer Farbe befinden. Damit du dich nachher nicht beschweren kannst, verrate ich dir schon einmal, dass du für jeden Ball der sich nicht in der richtigen Ecke befindet 10 Schläge auf deinen hübschen Hintern bekommen wirst. Ich an deiner Stelle würde schauen, dass du mit deiner Aufgabe fertig bis, bis ich wiederkomme.

Ansonsten wünsche ich dir viel Vergnügen beim Sortieren. In der Zwischenzeit hatte ich meine Lage schon ein wenig ausgelotet. Das Wasser war so tief, dass ich nirgends im Becken stehen konnte. Dank meines Schwimmrings um meinen Hals konnte ich aber, selbst wenn ich mich ruhig verhielt, nicht untergehen. Obwohl das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, hatte ich keinen Bock, die ganze Zeit hier im Becken zu verbringen.

Mit meinen Beinen machte ich Schwimmbewegungen um mich an die Ausstiegseiter zu manövrieren. Soweit gelang es mir recht gut. Ich kam mit meinen Füßen sogar auf den ersten Tritt, aber dummerweise nicht weiter. Vielleicht, wenn ich meine Hände zu Hilfe hätte nehmen können. So aber hatte ich nicht die geringste Chance. Mit dem Ring um meinen Hals schaffte ich es einfach nicht nahe genug an den Beckenrand zu gelangen.

Ich hatte immer eine Schräglage in Richtung Becken, in dass ich bei jedem meiner Versuche immer wieder zurückfiel. Ich verfluchte Vincenco. Warum war er nur immer so gemein zu mir? Dann betrachtete ich die Bälle, die auf dem Wasser trieben. Wenn ich wenigstens meine Hände frei gehabt hätte, dann wäre es kein Problem gewesen, die Bälle nach ihren Farben in die passende Ecke zu werfen. So musste ich wohl jeden einzelnen Ball in die richtige Ecke schieben.

Da ich absolut kein Zeitgefühl hatte und auch keinen Bock, mir schon wieder meinen Hintern versohlen zu lassen, begann ich damit, die Bälle zu sortieren. Diese Aufgabe gestaltete sich schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine einzige Chance bestand darin, die Bälle mit dem Schwimmring in die richtige Richtung zu schieben. Gar nicht so einfach, da durch die Rundung des Ringes um meinen Hals und durch die Form des Balles dieser immer nach links oder rechts weg glitt.

Trotzdem kam ich einigermaßen mit dieser schwachsinnigen Aufgabe klar. Richtig schwierig wurde es nur, die Bälle mit den falschen Farben von den passenden zu trennen. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich dieses Problem endlich in den Griff bekam. Was bezweckte Vincenco eigentlich damit? Mir wäre auch so nicht langweilig geworden. Im Gegenteil. So ein fauler Tag im Liegestuhl, vielleicht zur Abkühlung ein paarmal ins Wasser, das hätte mir durchaus genügt.

Es war wirklich keine sehr anspruchsvolle Aufgabe, aber wegen meiner Handicaps brauchte ich dafür wesentlich länger, als ich gedacht hatte. Aber ich schaffte es irgendwie immer mehr dieser bunten Bälle in die richtige Ecke zu verfrachten. Ich trieb in der Mitte des Beckens und betrachtete mein Werk. Bis Vincenco wiederkommen würde, hatte meinen Part erfüllt. Innerlich musste ich grinsen. Bestimmt hatte er erwartet, dass ich es nicht schaffen würde.

Garantiert ging er gedanklich den ganzen Tag durch, wie er mir meinen Hintern versohlen wollte. Ich stellte mir vor, wie ihm sein Grinsen im Gesicht einfror, wenn er realisierte, wie gut ich diese Aufgabe meisterte. Sollte ich dann eine Bemerkung fallen lassen, dass ich für seine blöden Spielchen zu gut bin? Lust dazu hätte ich schon gehabt, aber warum sollte ich diesen Macho unnötig provozieren? Es brachte ja sowieso nichts. Wenigstens hatte er zugegeben, dass er mich sexy fand.

Naja, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, damit er dies realisierte, war zugegebener Massen blöd. Aber immerhin war ich ihm nicht gleichgültig. Seit er mir gestanden hatte, dass es ihn anmachte, mich in meinem Keuschheitsgürtel zu sehen, fuhren meine Gedanken Achterbahn. An manchen Tagen konnte Vincenco wirklich nett sein. Und er war schuld, dass ich überhaupt erst Gefallen an Latex gefunden habe. Ich musste an heute Morgen denken.

An meinen Ganzanzug und wie er mir half, in diesen hineinzuschlüpfen. Bestimmt funktionierte dies auch wenn man Solo war. Aber mit einem Partner funktionierte es besser. Ich wusste gar nicht ob es Vincenco gefiel, wenn ich diese Sachen aus Latex trug. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Sollte ich ihn bei Gelegenheit befragen? Bekam ich dann eine ehrliche Antwort? Er war nicht dumm. Bestimmt ahnte er, wie sehr mich dieses Material anmachte.

Würde er mir wirklich verraten, wenn es ihm nicht gefallen würde? Meine Gedanken streiften weiter. Vincenco machte es an, wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel für ihn tragen musste. Musste, denn freiwillig würde sich nie im Leben eine dazu bereiterklären so etwas zu tragen. Wie also wollte er eine Partnerin finden, die sich von ihm verschließen lassen würde? Da war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er als Single sterben würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
104. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 18.09.23 09:47

Mir würde es auch sehr gefallen,Larissa im Ganzanzug zu sehen.Noch dazu,weil sie recht hilflos in ihrer Situation war.
105. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von folssom am 22.09.23 00:02

Hallo keuschy,

da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.

Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.

Würde mich sehr darüber freuen.

lg
106. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 23.09.23 00:06

Zitat
Hallo keuschy,

da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.

Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.

Würde mich sehr darüber freuen.

lg


Hoffen wir mal, dass keuschy nix fehlt, wenn er plötzlich keine Fortsetzungen mehr veröffentlicht..

Herzliche Grüße
Robert
107. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 22.10.23 16:56

Sorry für die lange Unterbrechung. Um es vorweg zu nehmen, mir geht es gut. Nur einen Wanderurlaub und ein vergessener Laptop machten ein weiterposten der Geschichte nicht möglich und nach der Rückkehr war ich so tiefenentspannt oder fertig? dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass noch ein paar Folgen fehlen. Tschuldigung, wird nun alles nachgeholt



51
Gelangweilt ließ ich mich durch das Becken treiben. Der Blick auf die viele Bälle, die ich noch in die richtige Ecke schieben musste, machte mich wütend. Warum zum Teufel sollte ich die alle nach Farben sortieren? Das war so unsinnig wie ein Kropf. Warum sollte ich dies tun? Ich hätte mir genauso gut auch einen gemütlichen Tag machen können und diese Bälle einfach ignorieren. Die Prügel, die Vincenco mir androhte, würde ich auch noch ertragen.

Aber da war diese dumme Stimme in meinem Kopf. Diese Stimme, die mir einreden wollte, dass es besser wäre, wenn ich diese stumpfsinnige Aufgabe erfüllen würde. Nicht, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte, falls ich es nicht tat, es war viel mehr das Gegenteil. Ich wollte diesen Idioten beweisen, dass ich in der Lage war, diese Aufgabe zu meistern. Bestimmt rechnete er sogar damit, dass ich es nicht hinbekommen würde.

Dann würde er sehen, dass sein Bild, dass er von mir hatte, so gar nicht stimmte. Ich machte mich daran, auch noch den Rest der Bälle in die richtige Ecke zu schieben. Es dauerte länger, wie ich dachte, denn sobald ich einen weiteren Ball an sein Ziel schob, begannen die anderen, durch die Wasserbewegungen, sich wieder zu entfernen, so dass ich die Bälle immer wieder aufs Neue einfangen musste. Aber irgendwann hatte ich es dann doch hinbekommen. Es war im Nachhinein anstrengender als ich dachte.

Trotzdem fühlte ich mich gut. Und stolz. Denn auch wenn die Aufgabe nicht sehr anspruchsvoll war, so musste man dies erst einmal mit meinen Handicaps bewerkstelligen. Vincenco würde bestimmt stauen, wenn er sah, dass ich es hinbrachte. Oder war er enttäuscht, weil er keinen Grund hatte, mir meinen Hintern zu versohlen? Während ich so vor mich hin sinnierte, hörte ich einen Wagen. Kam Vincenco etwa schon wieder zurück?

Neugierig paddelte ich mit meinen Füßen zu dem Beckenrand. Dabei musste ich darauf achten, dass ich die Bälle nicht wieder durcheinanderbrachte. Von dort konnte ich durch die Büsche auf das Haus sehen. Mein Herz fiel mir in die Hose. Es war ein Polizeiauto und ausgerechnet dieser Roberto stieg jetzt daraus aus. Er rief laut Vincencos Namen. Es schien wütend zu sein. Er klingelte mehrmals an der Haustüre und rüttelte an der Türe.

Erneut rief er nach Vincenco. Als sich nichts tat, zog er seine Handschuhe an griff nach einem Stein. Mit diesem schlug er einfach eine Fensterscheibe ein. Er griff durch die beschädigte Scheibe und öffnete das Fenster. Mir einer Geschicklichkeit, die ich diesem Kerl niemals zugetraut hätte, stieg er durch das Fenster ins Haus. Ein dicker Klos bildete sich in meinem Hals. Was hatte dieser Kerl in Vincencos Haus zu suchen?

Wenn es sich um etwas Legales gehandelt hätte, dann hätte er nicht mit Gewalt in die Wohnung eindringen müssen. Also mussten wir aufgeflogen sein. Eine andere Erklärung hatte ich nicht. Er suchte mich. Bestimmt vermutete er, dass er mich in der Wohnung finden würde. Wusste er, dass es dieses Schwimmbecken gab? Wenn er hierherkam, war ich geliefert. Ich versuchte mich so ruhig wie möglich zu verhalten, damit er mich nicht bemerkte.

Trotz des warmen Wassers zitterte ich jetzt am ganzen Körper. Die Haustüre ging auf und Roberto kam wieder heraus. Er stieg in seinen Wagen und fuhr ihn so hin, dass man ihn nicht gleich sehen konnte, wenn man in den Hof fuhr. Er stellte den Motor wieder ab und wartete. Obwohl ich jederzeit entdeckt werden konnte, machte ich mir gerade mehr Sorgen um Vincenco. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn ihm was passiert wäre.

Fieberhaft überlegte ich mir, wie ich ihn hätte warnen können, mir fiel aber nichts ein. Wäre ich wenigstens aus dem Schwimmbecken gekommen, dann hätte ich mich an diesem Polizisten vorbeischleichen können und Vincenco abfangen, bevor er in den Hof fuhr. Aber in meiner Lage hatte ich nicht die geringste Chance. Völlig hilflos in meinem Becken gefangen konnte ich nur warten und hoffen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es zum unvermeidlichen.

Dieses Mal war es wirklich Vincenco, der in den Hof fuhr. Ob er wusste, dass es ihm jetzt wegen mir an den Kragen gehen würde? Tatsächlich schien er zumindest zu ahnen, dass Roberto Bescheid wusste, denn er lenkte seinen Wagen wieder rückwärts hinaus auf die Straße. Allerdings schien Roberto damit gerechnet zu haben, denn dieser startete seinen Wagen und fuhr nun ebenfalls los und schnitt Vincenco den Weg zur Hauptstraße ab.

Jetzt hatte er nur noch eine Fluchtmöglichkeit. Den Geröllweg nach oben. Einmal fuhr ihn Vincenco mit mir einmal hinauf, um mir die Aussicht zu zeigen. Aber wenn ich mich recht erinnerte, hörte dort oben die Fahrstraße auf. Ein paar kleinere Pfade gab es noch, aber mit dem Auto konnte man die bestimmt nicht befahren. Jetzt saß Vincenco in der Falle. Ich hörte die aufheulenden Motoren und wie sich das Geräusch immer weiter entfernte. Eigentlich hätte ich mir überlegen müssen, wie ich wieder aus diesem Becken kam. Hätte mich um meine Zukunft sorgen müssen. Aber ich hoffte nur, dass Vincenco nichts passieren würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

108. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von MrSteel69 am 22.10.23 18:01

Hallo keuschy,
danke für die spannende Fortsetzung und Willkommen zurück im Forum
109. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Neuschreiber63 am 22.10.23 18:09

Super, dass es weitergeht, und dann auch noch gleich so spannend!
110. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 23.10.23 10:24


Lieber keuschy,
schön, dass es Dir gut und ebenso schön ist es, dass du diese Geschichte weiterführst und wir noch mit ein paar Fortsetzungen rechnen können. Danke für diesen Cliffhanger, der Lust auf mehr macht..

Herzliche Grüße
Rubberjesti
111. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 23.10.23 22:34

52
Ungewissheit und Stille. Mit diesen beiden Worten ließ sich meine Lage, in der ich mich befand, wohl am Besten beschreiben. Es begann schon zu dämmern, als ich wieder einen Wagen in den Hof rollen hörte. Da ich davon ausging, dass Roberto mit seiner Waffe die besseren Karten hatte, war ich natürlich glücklich, als ich sah, dass Vincenco unversehrt aus seinem Wagen stieg und nun auf mich zukam.

„Er war im Haus, er hat nach mir gesucht, er…“. „Beruhige dich Larissa, es ist vorbei. Roberto ist tot. Bei der Verfolgung kam sein Wagen von der Straße ab und stürzte in die Schlucht. Kein Mensch kann dies überleben. Vermutlich war Roberto so böse auf mich, weil ich heute Morgen seinen Tresor ausgeräumt habe. Deinen Perso und dein Handy habe ich gefunden. Sogar deinen Koffer samt fand ich zufällig beim Entleeren eines Müllcontainer noch retten.

Ob du den allerdings tatsächlich behalten möchtest?“ Sollen wir nicht die Polizei rufen? Wir müssen den Unfall doch melden.“ Ich konnte einfach nicht realisieren, was Vincenco mir gerade eben sagte. „Lass gut sein Larissa, weder du noch ich haben irgendetwas von Robertos Unfall mitbekommen. Zieht nur unnötige Fragen nach sich. Je weniger wir wissen, desto besser, glaube mir. Aber jetzt helfe ich dir erst einmal wieder aus dem Becken. Ich glaube, ich muss dir jetzt unbedingt noch was gestehen“.

Er zog sich aus und sprang nun ebenfalls ins Becken. Er löste meine Handfesseln, so dass ich selbstständig aus dem Becken steigen konnte. Erst jetzt realisierte ich, dass mein Latexanzug zwar vom Schwitzen etwas feucht, ansonsten aber absolut wasserdicht war. Die letzten Sonnenstrahlen trafen mich und wärmten mich wieder auf. Ich räkelte mich in meiner Gummihaut. Ich genoss es, total in Latex gehüllt zu sein. Der Anzug würde mein neues Lieblingskleidungsstück werden.

Erst jetzt, wo meine Lebensgeister wieder zurückkamen, fiel mein Blick auf Vincenco. Er hatte sich gerade trockengerubbelt und beugte sich nun zu seinen Sachen. Einmal mehr betrachtete ich mir seinen gutgebauten Körper. Bestimmt wusste er, dass er unverschämt gut aussah. Doch was war das? „Hey du trägst ja Latexunterhosen!“ Ich hatte Vincenco mehr als nur einmal beim An und Ausziehen gesehen, aber noch nie fiel mir auf, dass er diese spezielle Wäsche trug.

Er wendete sich zu mir und grinste. „Du bist schuld,“ meinte er. „Weil du so sehr darauf abfährst, dachte ich, ich probiere es auch einmal aus. Und weißt du was? Jetzt kann ich dich verstehen. Dieses Material ist unbeschreiblich geil. Dass Vincenco meine Leidenshaft zu Latex jetzt teilte, fand ich gut. Ich mochte dieses Latex ja auch und dennoch war es so, dass ich bisher niemanden hatte, mit dem ich mich austauschen konnte. Über dieses wahnsinnige Tragegefühl reden.

Wenn Vincenco nun auch dieses Latex mochte, hatte ich einen, der mich verstehen würde, der mit mir meine Leidenschaft teilte. Seither hatte ich immer den Eindruck, er würde mich nur belächeln, weil ich diese Gummikleidung so gerne trug. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte er sich sein Latexshöschen übergestreift. Ich musste mich beherrschen, ihm nicht an seinen Knackarsch zu fassen.

Dieser Anblick machte mich einfach total an. „Dies war nur eines der Dinge, ich dir gestehen wollte,“ ergriff Vincenco jetzt wieder das Wort. „Ist dir kalt, oder können wir noch auf der Veranda sitzen? Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zum Essen. Nach deinem Badetag hast du jetzt bestimmt Hunger.“ Er hatte recht, jetzt bemerkte ich, dass mein Magen nach Arbeit verlangte. Ich setzte mich auf die Terrasse und überlegte, was Vincenco mir wohl beichten wollte, hatte aber nicht die geringste Idee.

Als er kurz darauf mit dem Essen kam, ließ er mich weiterhin im Unklaren, erst danach, er hatte im Gegensatz zu sonst auch schon ein paar Gläser Wein zu sich genommen, überreichte er mir mein Handy und meinen Personalausweis und sogar meine Karte für den Geldautomaten. Mein Koffer läge noch auf der Pritsche, meinte er, betonte aber nochmals, dass man diese Sachen nicht mehr verwenden könne. Plötzlich glitt er vor mich auf die Knie und meinte:

„Larissa, jetzt da du wieder tun und lassen kannst, was du willst, nicht mehr auf meine Hilfe angewiesen bist, also keine Rücksicht bei deiner Entscheidung nehmen musst, möchte ich dich fragen, ob du dir vielleicht vorstellen könntest, dass wir beide, na ja mehr wie nur Freunde sein könnten. Du hast mir schon am ersten Tag unserer Begegnung so gut gefallen, dass ich überhaupt das Risiko, dich zu befreien, eingegangen bin. Und jetzt glaube ich, auch wenn es sich bestimmt kitschig anhört, total in dich verknallt.“

Er sah mich an, dass ich gar nichts sagen konnte. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Einmal, zweimal, dann hörte ich mit dem zählen auf. Wir umarmten uns, küssten uns und ehe ich mich versah, fanden wir uns in Vincencos Schlafzimmer wieder. Er schälte mich aus meinem Ganzanzug. Jede seiner Berührungen schienen mich zu elektrisieren. Nebenher sorgte ich immer wieder für etwas Gleichberechtigung und zog auch Vincenco Stück für Stück aus.

Als ich nur noch mit meinem Keuschheitsgürtel bekleidet vor Vincenco stand, und er das Schloss öffnete, fühlte ich mich unbeschreiblich glücklich. Längst hatte ich die Hoffnung aufgegeben, diesen Augenblick hier zu erleben.
Fortsetzung folgt
Keuschy

112. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 24.10.23 00:01


gibt es noch ein HappyEnd, lieber keuschy?
Vllt gar Bambini, die aus dieser speziellen Urlaubsromanze hervorgehen? Ich bin gespannt. Danke für das Betthupferl
Herzliche Grüße
Rubberjesti
113. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 24.10.23 07:18

Eine wirklich schöne Fortsetzung.Hoffentlich ist damit nicht verbunden,daß die Geschichte nun bald zu Ende ist.
114. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 24.10.23 13:03

uhhh
Urlaubskopfkino!

Endlich eine Geschichte mit romantischem Happy End

gruss Aiko
115. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 25.10.23 00:01

@ Rubberjesti, Mein letztes Happy End fanden viele als zu schnulzig. Diesmal versuch ich mal was anderes.
@Glatzkopf, ja alles neigt sich mal dem Ende zu, aber etwas geht noch.
@Aiko Schwarzmeier. Ich kenne ein paar Leute, die einen Urlaubsflirt hatten, aber von einem romantischen Ende ist mir nichts bekannt.



53
„Einen Moment noch Larissa. Nur weil du deinen Keuschheitsgürtel nicht trägst, bedeutet dies noch lange nicht, dass du dich in deiner Nacktheit einfach in mein Bett legen darfst,“ grinste mich Vincenco jetzt an. Was sollte das nun schon wieder? Gerade eben war er noch der nette Kerl, den ich begehrte und nun hängte er wieder den Idioten raus. Wollte er es etwa mit mir hier auf dem Fußboden machen? Und glaubte er etwa, ich würde da einfach mitmachen?

„Und wieder muss ich dir was gestehen. Ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich daran geglaubt, dass ich mit so einer Frau mit dir einmal… aber trotzdem habe ich seit ich dich kenne ständig davon geträumt. Deshalb habe ich dir nicht nur den einen Ganzanzug bestellt, sondern noch einen weiteren. Im Prinzip sieht er fast so aus, wie der Anzug, den du gerade eben noch getragen hast, allerdings besitzt dieser Anzug noch zusätzlich eine Haube. Nur dein Gesicht ist nicht in Latex gehüllt.

Als ich von dem zweiten Anzug erfuhr, konnte ich nicht anders, als Vincenco zu umarmen und ihn mit meinen Küssen zu übersähen. Er schmeckte aber auch wirklich gut. „Aber, wenn ich meinen Anzug trage, dann können wir ja gar nicht intim werden. Ich konnte die Enttäuschung in meiner Stimme nicht verbergen. Vincenco lachte. Wir Sizilianer hier sind alle streng katholisch. Sex vor der Ehe gibt es bei uns nicht.“

Mir musste die Kinnlade runtergerutscht sein. So kurz vor dem Ziel wollte er einen Rückzieher machen? „Er lachte immer noch. „Nur mit Kondom,“ beendete er nun seinen Satz. „Ob mit oder ohne Kondom ist doch völlig egal. Wenn ich den Anzug trage funktioniert beides nicht,“ maulte ich. Jetzt probieren wir den Anzug erst einmal an und dann sehen wir weiter, ok?“ Auch wenn meine Aussichten auf Befriedigung sich gerade wieder in Rauch aufzulösen schien, stimmte ich zähneknirschend zu.

Wäre meine Neugierde auf diesen Anzug nicht so groß gewesen, hätte ich ihm jetzt deutlich klar gemacht, dass man einer Frau keine Versprechungen machen sollte, wenn man nicht gewillt war, diese auch einzuhalten. Tatsächlich hatte er für mich einen zweiten Latexanzug gekauft. Als ich diesen bis zu meinen Hüften angezogen hatte, kapierte ich erst einmal gar nichts mehr. Ich hatte insgeheim gehofft, dass es vielleicht in meinem Schritt eine Öffnung geben würde.

So eine Art von Hosenladen. Dem war aber nicht so. Ich hätte jetzt sogar behauptet, dass dieser Anzug für einen Mann bestimmt war, denn dieser hätte so ein Teil besessen, mit dem er den Zipfel, der an meinem Schritt baumelte, hätte ausfüllen können. Ich konnte dies definitiv nicht. Spontan schoss es mir durch den Kopf, dass dies vielleicht ein Anzug für Vincenco sein würde. Zumindest hätte er den Rest des Anzugs ausfüllen können. Aber für ihn war dieser Latexanzug viel zu klein.

Außerdem hatte er doch gesagt, dass er ihn für mich bestellt hätte. Obwohl ich Vincenco natürlich darüber befragte, blieb er mir eine Antwort schuldig. Nur sein provozierendes Grinsen durfte ich einmal mehr ertragen. Obwohl es in mir rumorte zwang ich mich still zu bleiben und konzentrierte mich darauf, in meinen Anzug zu gelangen.

Le mehr ich von Latex umhüllt wurde, desto mehr stieg auch wieder meine Laune und als ich endlich von Kopf bis Fuß in meinem neuen Anzug steckte, hatte ich meinen Ärger wieder ausgeblendet. Ich strich die letzten Falten glatt. Noch klebte alles noch an meiner Haut, doch ich wusste, schon in ein paar Augenblicken würde mich dieses Material wieder am ganzen Körper streicheln. Ich überlegte, ob man diesen Zipfel zwischen meinen Beinen nicht einfach abschneiden konnte.

Dann wäre der passende Zugang vorhanden gewesen und bestimmt, wenn man sauber geschnitten hätte, wäre dieses Loch im Anzog weniger störend gewesen, wie dieser Anhang. Mich überkam ein schrecklicher Gedanke. War Vincenco etwa doch schwul? Sollte ich es ihm von hinten besorgen? Dafür hätte dieses Teil Sinn gemacht. Aber ich konnte es nicht auffüllen. Wenn Vincenco wollte, dass ich ihn von hinten nahm, hätte er mir einen Strap on umschnallen müssen, bevor er den Anzug verschloss.

Mehr Gedanken konnte ich mir keine mehr machen, denn Vincenco meinte nun, ich solle es mir auf dem Bett bequem machen. Vincenco setzte sich zwischen meine Beine und schob sie vorsichtig noch etwas auseinander. Mit seinem Finger begann er nun meinen Schritt zu massieren. Nach dieser langen Zwangspause dauerte es nicht lange, bis ich lustvoll aufstöhnte. Vorsichtig begann er mit seinen Fingern, meine Schamlippen auseinanderzuspreizen. Immer wieder stach er mit seinem Finger in meine sich öffnende Spalte. Nach einer weile unterbrach er kurz, um einen Dildo aus der Schublade zu nehmen. Wollte er es mir nun etwa mit diesem langen, aber ansonsten mickrigen Teil besorgen?

Ich war mehr als skeptisch, ließ ihn aber gewähren. Vielleicht funktionierte es ja tatsächlich irgendwie. Ich war soo heiß auf Vincenco, war mir aber nicht mehr so sicher. Ob der Anzug, den ich trug, wirklich eine so gute Idee war. Leider hatte ich rechtbehalten. Ich hatte schon Sex mit mehreren Partnern, aber alles war besser als dieses Herumgestochere. Lustvoll ging anders.
Fortsetzung folgt
Keuschy
116. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 25.10.23 08:11

Wieder eine schöne Fortsetzung.Wir bewegen uns also dem Ende der Geschichte zu,eigentlich schade.
117. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 25.10.23 11:53

Schön wie die Geschichte sich entwickelt, und ich muss zugeben ich habe Vincenco unterschätz.
Ich mag Larissas Naivität, ihre unschuldige Art, bringt mich doch immer wieder zum schmunzeln.
Die kleine Erziehung bei Vincenco hat doch etwas gewirkt da sie nicht gleich wieder losbrüllt und anfängt zu schreien.
Bin auf jedenfall gespannt wie es mit beiden weitergeht.
118. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 25.10.23 23:09


Ein Anzug bei dem selbst das Fötz**en von Larissa mit Latex ausgekleidet wird, net schlecht. Nur weiß sie es nicht..
Warten wir also ab, wies weiter geht, wenn es schon kein HappyEnd gibt, bekommt Larissa vllt. den ersehnten Climax 🤔
Vielen Dank keuschy

Herzliche Grüße
Rubberjesti
119. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 25.10.23 23:13

@ Glatzkopf, dann hoffe ich, dass du die letzten Folgen so genießen kannst wie Larissa
@ Windelfohlen, darf ich fragen, inwieweit du Vincenco unterschätzt hast?


54
„So Larissa, ich bin jetzt fertig mit den Vorbereitungen, dein Inneres ist nun ebenfalls mit Latex ausgekleidet. Wenn du möchtest, können wir jetzt anfangen.“ Und ob ich wollte. Aber meine Neugier war grösser. Ich stand auf und lief zum Spiegel, um mich zu betrachten. Wäre da nicht mein eingerahmtes Gesicht gewesen, ich hätte mich nicht erkannt. Alles von mir war jetzt mit Latex bedeckt. Vorsichtig griff ich in meinen Schritt und versuchte meinen Finger zwischen die Latexschichten zu schieben.

Es fühlte sich nicht wie gewohnt an. Dies war nicht mein Intimbereich. Fasziniert beobachtete ich mein Fingerspiel im Spiegel. So musste eine Gummipuppe aussehen, ging es mir durch den Kopf. Ja ich war eine Gummipuppe und dieser Gedanke erregte mich. Vincenco trat hinter mich. Gefällt dir der Anzug?“ fragte er mich. Nun war ich diejenige, die ihn angrinste. „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Vielleicht liegt es auch ein wenig an dir, wie mein Urteil ausfallen wird, also streng dich an.

Nun musste auch Vincenco lachen. Bei dir brauche ich mich nicht anstrengen müssen. Allein dein Anblick macht mich schon geil. Ich blickte auf sein pochendes Glied. Nein, er hatte nicht gelogen, er war scharf auf mich und ich auf ihn. Wir umarmten und küssten uns. Dabei wurden wir wie Magnete wie von selbst in Vincencos Schlafzimmer gezogen. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Was dann geschah, war nicht von dieser Welt.

Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften und deshalb der festen Überzeugung, dass Sex lustvoll und befriedigend sein konnte, aber Vincenco stellte nun mein bisheriges Weltbild in Puncto Sexleben völlig auf dem Kopf. Er drang nicht gleich wie seine Vorgänger in mich ein, sondern begann mit seinen Händen streichelnd meinen ganzen Körper zu erkunden.

Ich wusste nicht, ob es an seinen Händen oder an meinem Latexanzug lag, aber Vincenco erregte mich mit seinen Zauberhänden an Körperstellen, an denen ich es niemals vermutet hätte. Auch wenn es nicht reichte, mich damit zu einem Höhepunkt zu bringen, genoss ich jede einzelne Berührung von ihm. Dabei hatte er sich noch nicht einmal meinen Brüsten gewidmet. Erst als ich schon das Gefühl hatte vor Geilheit auszulaufen, begann er sich langsam sich dafür zu interessieren.

Kaum merklich begann er sie zu streicheln. Ganz sanft. Aber es genügte, mir ein leises Stöhnen zu entlocken. Erst jetzt realisierte ich, dass dieser Anzug keine verstärkte Brustschalten haben konnte, denn jede noch so kleine Berührung konnte ich spüren. Aber durch meine Gummihaut schienen diese sanften Berührungen schon zu genügen, um mich auf Wolke sieben zu katapultieren. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte die Zeit angehalten um diesen Moment zu konservieren.

Gleichzeitig wollte ich mehr. Viel mehr. Es war schön keine Frage, aber es würde noch ewig dauern, bis ich auf diese Weise zu einem Höhepunkt kommen würde. Nein, ich hatte mich nicht bei Vincenco beschwert, dass er sich alle Zeit der Welt zu nehmen schien. Er kam von ganz alleine drauf, dass ich jetzt mehr wollte. Er begann nun, meine Brüste sanft zu kneten. Es tat so gut. Kein Mann davor verstand es, sich so mit meinen Brüsten zu beschäftigen, dass es auch mir Lust bereitete.

Ich schloss meine Augen und genoss diese fantastische Massage, die mich gleichzeitig immer mehr erregte. Daran konnte ich mich gewöhnen. Seit ich hier auf Sizilien weilte, hatte Vincenco meine Brüste öfter berührt wie ich. Erst war ich wegen der Handschellen nicht in der Lage und danach sorgte er dafür, dass ich mich nicht mehr mit meinen Brüsten beschäftigten konnte. Ja, ich genoss jede einzelne seiner Berührungen, von Anfang an schon, aber was er jetzt gerade mit mir machte, war einfach nur wow.

Mit jeder Berührung schien sich meine Lust zu steigern und er knetete bisher nur meine Brüste. Ich merkte nur zu deutlich, wie meine Nippel immer mehr anschwollen und an meiner Latexhaut rieben. Und seine Massage machte dies nicht besser. Mein erster Höhepunkt bahnte sich an und er hatte noch keine einzige Stelle meiner erogenen Zonen wirklich berührt. Wo sollte dies hinführen. Ich hatte keine Gelegenheit mehr, diesen Gedanken zu verfolgen.

Wie aus dem Nichts durch raste durch mich eine Welle der Lust. Mein Körper verkrampfte und als er mich wieder frei gab, schwebte ich auf Wolke sieben. Und ich spürte sie noch immer. Vincencos Zauberhände an meinen Brüsten. Jetzt, wo ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, begann er sich um meine Nippel zu kümmern. Sanft streichelte er sie durch meine Gummihaut und trieb mich damit in einen himmlischen Wahnsinn.

Kurzer Zeit später suchte mich ein weiterer Orgasmus heim. Ich war jetzt schon fix und fertig, aber noch immer schien Vincenco keine Lust zu haben, endlich in mich einzudringen. Erst zwei weitere Höhepunkte später konnte ich hinter einer rosa Wolke spüren, wie er sein Glied in mich einführte. Ich schloss meine Augen um dieses intensive Gefühl zu genießen. So einen hatte ich noch nie. Ich fühlte mich gepfählt und aufgespießt, aber gleichzeitig tat es soooo gut.

Ich spürte die sachten Hubbewegungen, die jetzt einsetzten. Mein Körper spielte verrückt. Diese wunderbaren Reize in meinem Unterleib. Vincencos Wärme auf meinem Körper, das Latex, das meinen ganzen Körper gleichzeitig zu streicheln schien, dies alles war zu viel auf einmal für mich. Der nächste Höhepunkt riss mich mit. Bein Bewusstsein setzte aus. Wie in einer Trance erlebte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn zuvor nicht einmal ansatzweise erlebt hatte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
120. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 26.10.23 07:59

Du hast dich beim Schreiben mal wieder selbst übertroffen.Mache bitte weiter so,vielen Dank.
121. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 26.10.23 18:25

OK unterschätzt ist eher das falsche wort,
hmm besser falsch eingeschätz.
Hab da immer die Vermutung das Vincenco mit der Mafia zusammen arbeitet, aber da er ja den Safe geräumt hat, Pass und Smartphone zurück gegeben, so wie sein Geständnis wie er sich zu Larissa hingezogen fühlt.

Aber dieser Zweifel ist immer noch da, nur nicht mehr so stark, Vincenco und die Mafia
122. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 26.10.23 23:26

@Glatzkopf, Rubberjesti, danke für eure Kommentare
@ Windelfohlen, ja der Titel lässt schon vermuten, dass Vince ein Mafiosi ist.


55
Als ich immer noch schwer atmend wieder zu mir kam, lag Vincenco neben mir und streichelte mich. Ich hörte immer noch meinen Puls rauschen. Ich war fix und fertig und fühlte mich gleichzeitig so leicht, als würde ich schweben. So etwas geiles hatte ich noch nie davor erlebt. Obwohl ich jetzt viel zu erschöpft war, um noch eine weitere Runde durchzustehen, war mir klar, daran würde ich mich gewöhnen können. Vincenco war definitiv ein Glücksgriff. Und er hatte mir gestanden, mich zu mögen.

Warum also sollte ich es nicht mit ihm versuchen. Einen Partner, der meine Latexleidenschaft kannte, jetzt selbst Gefallen daran fand, war bestimmt auch von Vorteil. Ich mochte Vincenco und auch wenn er manchmal den Macho zu sehr heraushängte, konnte ich mir durchaus vorstellen, eine Beziehung mit ihm einzugehen. Mit der Zeit würde ich ihm diese Unart schon noch angewöhnen. Für eine unendliche Zeit lag ich nur da und genoss die Streicheleinheiten von Vincenco, die er mir immer noch zukommen ließ.

Ein menschliches Bedürfnis brachte mich leider wieder zurück in die Realität. „So sehr mir dieser Anzug auch gefällt, wenn man muss, ist er nicht gerade praktisch“ unterbrach ich die Stille. „Du brauchst es nur laufen zu lassen, der Anzug ist dicht,“ lästerte Vincenco oder meinte er es etwa ernst? Bevor ich mich auf eine Diskussion einließ, löste ich mich schweren Herzen aus einer Umarmung und stand auf. Mein Blick fiel auf den Spiegel von Vince Schlafzimmerschrank.

Sein Liebessaft floss langsam aus dem Kondom an meinem Schenkel nach unten. Es sah unanständig aus. Fast schon schlampenhaft. Aber seltsamerweise gefiel mir dieser Gedanke und dieser Anblick genügte offensichtlich schon wieder, mich geil werden zu lassen. Noch immer konnte ich einfach nicht begreifen, warum sich mein Weltbild gerade so dramatisch veränderte. Natürlich hatte ich davor auch schon Sex. Aber solche Gedanken wären mir nie und nimmer in den Sinn gekommen.

Der Druck meiner Blase wurde stärker. Ich wollte Vince Vorschlag nicht ausprobieren, deshalb zog ich meinen neuen Lieblingsanzug jetzt wieder aus und ging auf die Toilette. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Anzug nochmals anziehen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Dies hätte Vince bestimmt falsch verstanden. Nicht dass ich nicht gewollt hätte, aber ich war immer noch total ausgepowert. Aber dies war nicht das letzte Mal, wo ich diesen herrlichen Anzug aus Latex tragen würde.

Stattdessen schlüpfte ich in einen Gummislip und zog mir ein Latexshirt über. So ausgestattet kuschelte ich mich wieder an Vince und genoss seine Wärme. Ich schloss meine Augen und saugte seinen Geruch ein. Noch vor ein paar Stunden hätte ich wetten können, dass Vince kein Interesse an mir haben würde. Nie und nimmer hätte ich noch daran geglaubt, dass ich nochmals aus meinem Stahlhöschen loswerden würde.

Aber das Warten hatte sich gelohnt. Wie von selbst glitt meine Hand in meinen Schritt. Da war es wieder. Das gewohnte Gefühl meines Intimbereichs, wie ich es kannte. Nicht mehr dieses harte unnachgiebige Blech, dass mir den Zugang einfach nicht mehr gewähren wollte. Oh ja, auch wenn ich gerade keine Ambitionen hatte, mich selbst Befriedigen zu wollen, so tat es dennoch gut, wenn man sich selbst wieder spüren konnte. Ich überlegte mir, wie eine gemeinsame Zukunft mit Vince aussehen konnte.

Er wohnte hier und er hatte mir erzählt, ihm hätte es in Deutschland nicht gefallen. Mir dagegen gefiel diese Insel eigentlich ganz gut. Soviel hielt mich auch nicht in meiner Heimat. Aber konnte es gutgehen? Viel Geld schien Vince sicherlich nicht zu verdienen. Trotzdem war er sehr großzügig, mit seinen Geschenken, die er mir machte. Einen Versuch war es wert. Ich weiß nicht, wie lange wir noch so engumschlungen dalagen, aber irgendwann schliefen wir gemeinsam ein.

Es war ein schönes Gefühl, als ich dann wieder am nächsten Morgen in Vince Armen aufwachte. Ich spürte seine Lippen auf meinen. „Guten Morgen mein Schatz. Es wird Zeit, wieder deinen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ Hatte ich dies gerade richtig gehört? Dies konnte nur ein übler Scherz von Vince sein. Aber das Grinsen in seinem Gesicht fehlte. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. „Nein“, sagte ich trotzig, dieses Ding hier werde ich nicht mehr anziehen.

Endlich erschien wieder sein Grinsen. „Das brauchst du auch nicht. Dieser Keuschheitsgürtel hier ist ja ganz nett, aber nichts Richtiges. Ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Deinen alten Gürtel kann man fast jeder X-beliebigen Frau anlegen, da er variabel auf die unterschiedliche Anatomie einer Frau eingestellt werden kann. Es ist ähnlich wie ein Kleidungsstück von der Stange. Es passt, aber mit einem Maßgeschneiderten Stück kann es nicht konkurrieren.

Als ich dich vermessen habe, um dir deinen Maßanzug zu bestellen, habe ich auch die nötigen Maße für deinen Unterleib genommen. Es reizte mich unheimlich, das Geld vom Rest meines Gewinnes in einen richtigen Keuschheitsgürtel zu investieren. Ich muss zugeben, auch nackt finde ich dich unheimlich attraktiv, aber wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst, kann dir keine andere Frau mehr das Wasser reichen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
123. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 26.10.23 23:34

doppelpost
124. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 27.10.23 06:41

Zum Schluß kommt immer die Überraschung. Es geht also doch nicht ohne Keuschheitsgürtel weiter.Noch dazu,einer,der total auf sie zugeschnitten war.Erst die Freude und dann der Schock.Wie wird es wohl weiter gehen?
125. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 27.10.23 19:23

Sehr guter Schreibstile, da denkt man sich was und zack kommt es anders, gefällt mir.
Neugierig auf nächsten teil wartend
126. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 27.10.23 23:47

@Glatzkopf, noch ist der Keuschheitsgürtel nicht dran.
@Windelfohlen, wie im richtigen Leben, kommt immer anders wie geplant

56
Natürlich genoss ich es, wie Vince mir Honig ums Maul schmierte. Welche Frau wollte nicht im Mittelpunk der Begierde stehen? Aber warum musste es ausgerechnet ein Keuschheitsgürtel sein. Wieso konnte Vince nicht einfach nur geil werden, wenn er mich in Latex sah. Ich wollte keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen und dies machte ich Vincenco mehr als deutlich. „Jetzt komm schon Larissa, was ist schon dabei, mir zuliebe einen Keuschheitsgürtel zu tragen?

Klar, am Anfang ist es bestimmt nicht so leicht, damit klarzukommen, aber man soll sich recht schnell daran gewöhnen. Die letzten beiden Wochen hast du doch auch keine Probleme damit gehabt.“ Ich wollte aber keinen tragen und schon gar nicht wollte ich mich daran gewöhnen. „Warum traust du mir nicht zu, dir auch ohne so einen Scheiß Keuschheitsgürtel treu zu sein? Glaubst du wirklich, dass ich dich betrügen würde, wenn ich dieses dämliche Ding nicht tragen würde?

Wenn du dies denkst, dann kannst du unsere Beziehung gleich wieder vergessen. Vincenco nahm mich in seinen Arm. Seine Wärme schmeichelte meinem Körper. Wollte ich dies? Gerade jetzt, wo ich aufpassen musste, dass er mich mit seinem Charme nicht überrumpelte? „Du siehst dies völlig falsch Larissa. Ich möchte dich nicht in einen Keuschheitsgürtel einsperren, weil ich dir nicht vertraue. Es ist eher andersrum.

Wenn du mir vertrauen würdest, was spräche dann dagegen, wenn du mir dein intimstes anvertrauen würdest. Es hört sich jetzt für dich sicherlich sonderbar an, aber wenn du deinen Keuschheitsgürtel nicht tragen willst, kann ich, so schwer mir dies auch fallen würde, keine Beziehung mit dir eingehen.“ „Das ist nicht fair, das ist Erpressung,“ konterte ich. „Du kannst es wegen mir so nennen. Es ist deine Entscheidung.

Ich habe mich in die Frau verliebt, die auf Latexwäsche stand und einen Keuschheitsgürtel trug. Wegen dir habe ich mich überhaupt erst mit Keuschhaltung befasst. Ja ich gebe zu, es gefällt mir, wenn ich allein mich um dein Heiligtum kümmern darf und nicht einmal du mehr Zugriff darauf hast. Es turnt mich unheimlich an, wenn ich dich bei deinen Aufschlüssen aufgeilen kann und dich dann ohne Erlösung wieder in deinen Keuschheitsgürtel sperren kann, wohl wissend, dass du dich jetzt gerne weiterhin mit dir beschäftigen würdest, aber nicht die geringste Chance besitzt.

Ich kann leider nichts dafür, aber in die Frau, um die ich mich kümmern musste, weil sie selbst wegen ihren Fesseln völlig hilflos war, habe ich mich verliebt. Es hört sich für dich jetzt sicherlich verrückt an, aber wenn wir zwei ein Paar werden sollen, gehören ein Keuschheitsgürtel und Fesseln weiterhin zu deinem Alltag. Tut mir leid, ich mag dich wirklich sehr. Gerade deshalb habe ich auch gegen deinen Ratschlag versucht, schnellstmöglich an deine Sachen im Polizeirevier zu gelangen.

Sicherlich hätte ich unsere gemeinsame Zeit noch in die Länge ziehen können. Doch dies wollte ich nicht. Ich wollte, dass du dich frei, ohne jeglichen Zwang für oder gegen mich entscheiden kannst. Du brauchst mir gegenüber, egal wie du dich auch Entscheiden wirst, keinerlei Rücksicht nehmen und egal wie du dich auch entscheidest, ich werde es akzeptieren. Eigentlich stand mein Entschluss schon fest. Ich wollte keinen Keuschheitsgürtel tragen.

Aber wenn ich Vincenco richtig verstanden hatte, war dies für ihn Voraussetzung für unsere Beziehung. „Soll ich den Keuschheitsgürtel, den du für mich machen lassen hast, einmal anprobieren um zu schauen ob er mir überhaupt passt? Ich hatte immer noch keine Lust darauf, versuchte auf diese Weise etwas Zeit zu gewinnen. Vielleicht passte er mir ja auch gar nicht. Dann war diese ganze Diskussion wenigstens für eine Weile vertagt und dann sah man weiter.

Wenn Vince erst mal eine Weile mit mir zusammen war, wurden die Karten neu gemischt. Dann würde er selbst einsehen, dass es Blödsinn wäre, mich ständig verschlossen zu halten. Und wenn nicht? Dann gab es immer noch die Waffen einer Frau. Wenn er mich wollte und ich ihm klarmachte, unter diesen Umständen nicht in Stimmung zu sein, würde er schon einlenken. Während ich vor mich hin sinnierte, war Vince aufgestanden, um meinen Keuschheitsgürtel zu holen.

Auch hier gab es noch kleine Abstimmprobleme. Wie er mich mit den Latexanzügen überraschte gefiel mir außerordentlich gut. Aber er musste lernen, dass nicht jede Ausgabe sein Geld wert war. Die Ausgabe für den Keuschheitsgürtel hätte er sich jedenfalls sparen können. Obwohl dieser Gürtel viel mehr von meinem Körper bedecken würde, fühlte er sich leichter an. Ich wiegte ihn ungläubig in meinen Händen. „Dieser Gürtel ist aus Titanblech hergestellt.

Wie du merkst, ist dieses Metall sehr leicht. Trotzdem sehr widerstandsfähig gegen handelsübliche Werkzeuge. Wenn es das Prädikat ausbruchsicher geben würde, dann hättest du so einen Gürtel jetzt in der Hand. Das beste daran aber ist der integrierte elektronische Verschluss. Kein Auftragendes oder klapperndes Schloss. Einfach nur eine schöne glatte Front. Manipulationen sind somit so gut wie ausgeschlossen.

Nicht dass du meinst, du bräuchtest nur zu einem Schlosser und der Gürtel wäre wieder offen. Dies wird bei diesem Schloss nicht funktionieren. Du brauchst nur diesen kleinen Sender hier, um das Schloss zu bedienen. Kein normaler Schlüssel der vielleicht heimlich nachgemacht werden könnte. Wie bei einem Auto brauchst du exakt diesen Schlüssel um deinen Gürtel wieder zu öffnen. Praktischerweise verriegelt sich das Schloss beim Schließen ganz von allein.

Du kannst dich zukünftig, nachdem wir miteinander geschlafen haben also gleich wieder ganz ohne meine Hilfe, selbstständig wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließen. Praktisch dieser Verschluss, findest du nicht auch? Einmal verschlossen, wirst du dann brav warten müssen, bis ich dich wieder befreie.“ Der hatte sie nicht mehr alle. Glaubte er tatsächlich, ich würde mich freiwillig in diesen Keuschheitsgürtel schließen?
Fortsetzung folgt
Keuschy

127. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 28.10.23 09:42

Vielleicht doch und dann ist die Falle zugeschnappt.
128. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 28.10.23 23:07

@ Glatzkopf, Vincenco ist doch kein Fallensteller 😉


57
„Wenn du dich traust, darfst du den Keuschheitsgürtel gerne einmal anprobieren. Er reichte mir einen kleinen handlichen Drücker, der einem Schlüsselanhänger ähnelte. Ich traute Vincenco nicht wirklich über den Weg. Mehrmals öffnete und verschloss ich den Keuschheitsgürtel, bevor ich mich entschließen konnte, ihn mir anzulegen. Jetzt endlich war es soweit. Vorsichtig schlüpfte ich hinein. Das Schloss klickte, der Gürtel war geschlossen.

Ich musste zugeben, dass dieses Konstrukt tatsächlich viel bequemer wie der andere Gürtel war. Meine Finger versuchten den Gürtel zu überlisten, hatten aber nicht die geringste Chance. „Und was meinst du, Larissa, willst du es einmal versuchen und ihn eine Weile tragen?“ „Du kennst meine Antwort und die lautet nein.“ Ich betätigte erneut die Taste um den Verschluss zu öffnen, aber nichts geschah. Leichenblass sah ich Vincenco an.

Er grinste mich an. Ich habe dir bisher nur die Hälfte deines neuen Keuschheitsgürtels erklärt. Den Sender, den ich dir gegeben habe, dient als eine Art Notschlüssel. Sollte es zu Situationen kommen, die es erfordern, dass du den Gürtel ablegen musst, kann ich deinen Schlüssel jederzeit aktivieren. Nur wenn ich die Freigabe des Senders genehmige, funktioniert der Sender, den du gerade hast. Ansonsten ist er nur da, um dich in einem Notfall befreien zu können.

Er griff in seine Tasche. Mit dieser Tastatur hier kann ich deinen Verschluss und noch ein paar andere Sachen steuern und bedienen. Aber das Beste daran ist, dass man die Tastatur mit einem mehrstelligen Code sperren kann. Solltest du versuchen, an diese Tastatur zu gelangen, müsstest du vor der Bedienung erst einmal entsperren. Da du den Code nicht kennst, bringt es dir also nichts, wenn du versuchen solltest, heimlich nach der Bedienung zu suchen.

Ach ja, bei drei falschen Eingaben sperrt sich die Tastatur und dein Keuschheitsgürtel lässt sich, sollte ich versuchen, dich aufzuschließen, erst eine Woche später wie gewollt wieder öffnen. Ich würde von deinen Betrugsversuchen spätestens bei deinem nächsten Reinigungsverschluss erfahren. Womit wir schon bei meiner nächsten Bedingung sind. Wir wissen beide, dass es dir manchmal noch sehr an der nötigen Disziplin fehlt.

Ich habe festgestellt, dass das versohlen deines hübschen Hinterns sich durchaus positiv auf dein Verhalten ausgewirkt hat. Ich werde auch zukünftig auf diese Erziehungsmaßnahme zurückgreifen, wenn ich dies für nötig halte. Vielleicht solltest du auch noch wissen, dass der Keuschheitsgürtel, den du gerade trägst, mein Verlobungsgeschenk für dich sein soll. Denn ich von meiner Seite würde sehr gerne den Rest meines Lebens mit dir verbringen.

Dir regelmäßig neue Sachen aus Latex schenken und dich auf Händen tragen. Ich gebe dir jetzt eine Stunde Zeit, um darüber nachzudenken, ob du dir so ein Leben mit mir unter diesen Bedingungen vorstellen kannst. Ein Leben, wie du es geführt hast, seit wir uns kennen. Ich möchte dich fesseln und wenn du dann völlig hilflos bist, möchte ich mich um dich kümmern. Ich möchte dich keusch halten, und damit deine Lust kontrollieren.

Wenn du dir vorstellen kannst, so zu leben, dann machst du mich zum glücklichsten Mann auf diesen Planeten, wenn nicht, dann…, dann werde ich dich wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreien und du kannst deiner Wege gehen. Tut mir leid, aber ich habe mich in diese Frau verliebt, die ich die letzten beiden Wochen kennenlernte und ich weiß, dass ich da sehr viel von dir verlange. Aber so ist es leider mal. Natürlich darfst du alles, was du willst, behalten, auch wenn du dich gegen mich entscheiden solltest.

So jetzt weißt du es, nun liegt es an dir, wie du dich entscheidest. Er ließ mich allein. Ich spürte wie meine Wut aufkochte. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Glaubte er tatsächlich, er bräuchte mich nur in einen Keuschheitsgürtel zu sperren, und ich würde meine Meinung ändern? Auch ich hatte meine Prinzipien. Er hatte genügend Chancen, mich zu bekommen. Wenn er nicht wollte, dann eben nicht. Ich war eine Frau mit Gefühlen.

Ich wollte geliebt werden und nicht zu seinem Sexobjekt degradiert werden. Es gab tatsächlich Momente, die ich genoss, als Vincenco mich fesselte. Aber dies war eben eine Ausnahmesituation. Ich wollte mir nicht vorstellen, dass ich wirklich einmal sagen würde, dass ich mir mein Leben ohne einen Keuschheitsgürtel nicht mehr vorstellen könnte. Ein Leben ohne Latex konnte ich mir tatsächlich schon nicht mehr vorstellen.

Viel zu geil fühlte sich dieses Material an um jemals wieder darauf verzichten zu können. Warum stellte Vincenco anstelle des Keuschheitsgürtels nicht die Bedingung, Latex zu tragen. Ich hätte ohne Bedenkzeit zugestimmt. Genau hier lag vermutlich mein Problem. Ich konnte Vincencos Plan einfach nicht zustimmen. Damit hätte ich mich in seine Abhängigkeit begeben. So konnte eine Partnerschaft nicht funktionieren.

Ich war eine selbstbewusste moderne Frau und nicht das Sexobjekt eines perversen Italieners, der offensichtlich nur Gefallen daran fand, weibliche Wesen zu unterdrücken, anstatt eine richtige Partnerschaft anzustreben.
Fortsetzung folgt
Keuschy
129. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 28.10.23 23:33


Lieben Dank, keuschy, für das neuerliche Betthupferl in Form der Fortsetzung. Ich bin gespannt wie Larissa sich entscheidet, würde daraus tippen, dass sie mit einem Koffer voller Latex die Heimreise antritt. Würde aber auch nicht ausschließen wollen, dass Du, lieber keuschy, ein anderes Ende im Kopf hast.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
130. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 29.10.23 22:08

@ Ein Betthupferl habe ich noch für dich

58
Wie ein nervöser Löwe in seinem Käfig lief ich das Zimmer ab. Wut kochte in mir auf. Wie sollte ich mich entscheiden? Die letzten zwei Wochen waren zwar im Nachhinein zwar gar nicht so übel. Ja, es hatte mir stellenweise sogar tatsächlich gefallen, wie ich von Vincenco behandelt wurde, aber dies war eine Ausnahmesituation. Für eine dauerhafte Beziehung reichte es nicht.

In jeder Partnerschaft gab es Meinungsverschiedenheiten und wenn dieser eingebildete Sizilianer dachte, er könne mich mit einer Tracht Prügel an seine Meinung anpassen, dann hatte er sich gewaltig geirrt. Wenn ich nur zurückdachte, wie demütigend es war, wenn er mir meinen Hintern versohlte. Nein, dies wollte ich nicht. Sollte er sich eine andere Dumme suchen, die da mitmachte. Und warum wollte er mich bitte fesseln?

Traute er mir nicht, hatte er Angst, ich würde heimlich in seinen Sachen rumstöbern, oder hatte er Angst, dass ich irgendwelche Dinge machte, die ihm nicht passten? Vermutlich war dies auch nur eine seiner perversen Fantasien. Es machte doch absolut keinen Sinn, ständig gefesselt sein zu müssen. So ab und zu einmal hätte ich ja noch nachvollziehen können. Es machte mich schon an, wenn Vincenco sich um mich kümmern musste, weil ich vollkommen hilflos war.

Aber so wie ich ihn verstanden hatte, wollte er diesen Zustand dauerhaft einführen. So gerne ich mit Vincenco auch von einer gemeinsamen Zukunft geträumt hätte, unter diesen Bedingungen konnte es nicht funktionieren. Als Vincenco wiederauftauchte, hätte ich ihm am liebsten gesagt, er könne all diese Bedingungen gleich vergessen. Doch ich kam ihm entgegen und versuchte sogar, einen Kompromiss zu erreichen, der für uns Beide gut war.

Alle möglichen Vorschläge machte ich ihm, aber er war sturer, wie eine ganze Herde Esel. Er meinte immer das gleiche. Dass ich seine Traumfrau wäre und er mich glücklich machen würde, wenn ich seinen Bedingungen zustimmen würde. Ihn würde es glücklich machen, das war mir klar, aber was hatte ich davon. Außer dass ich mich zu seinem Lustobjekt degradieren würde, brachte es mir rein gar nichts. Schweren Herzens teilte ich ihm deshalb meine Entscheidung mit.

Unter diesen Bedingungen konnte ich keine Beziehung mit ihm eingehen. Dies musste ihm klar sein. Ohne Worte öffnete er mir meinen Keuschheitsgürtel und überreichte mir den Spezialschlüssel, mit dem ich die Schellen an meinen Gliedmaßen und meinem Hals öffnen konnte. „Der nächste Flieger fliegt in sieben Stunden. Möchtest du, dass ich dir ein Ticket buche?“ Ich nickte. Wieder wurde ich wütend, nein eigentlich war ich enttäuscht.

Er ließ mich einfach gehen. Ich hätte erwartet, dass er um mich kämpfen würde, doch noch zu Eingeständnissen bereit sein würde, aber dies schien ihm nicht mal in den Sinn zu kommen. Sollte ich noch einen Schritt auf ihn zugehen? Nein, ich hatte mich auf einen Kompromiss eingelassen. Er war derjenige, der sich jetzt bewegen musste. Aber dieser Idiot tat es nicht. Offensichtlich lag ihm doch nicht so viel an mir, wenn er mich einfach gehen ließ.

Oder stellte er diese unerfüllbaren Forderungen sogar, um mich wieder loszuwerden, jetzt da er mich flachgelegt hatte? Ich hatte mein Bestes gegeben. Sprang sogar über meinen Schatten. Kam ihm mehr als nur einmal entgegen. Nun hatte ich keinen Einfluss mehr. Nun lag es allein bei Vincenco. Doch dieser Esel blieb einfach stur. Enttäuscht ging ich in mein Zimmer und begann meinen Koffer zu packen.

Den Inhalt meines eigentlichen Koffers hätte die Waschmaschine bestimmt noch retten können, doch mit dem Koffer selbst konnte man nichts mehr anfangen und den anderen Koffer brauchte ich für meine Latexkleider. Die würde ich in keinem Fall zurücklassen, soviel stand fest. Beim packen kämpfte ich gegen meine Tränen. Dachte ich blöde Kuh ernsthaft, dass zwischen Vincenco und mir sich hätte was entwickeln können?

Er sah mich die ganze Zeit nur als sein Lustobjekt, an einer richtigen Beziehung war der doch nie interessiert. Jetzt wo ich mein Handy wieder hatte, erkundigte ich mich natürlich auch über Latexkleidung. Billig waren die bestimmt nicht. Ich rechnete es Vincenco wirklich an, dass er mir von seinem Gewinn die beiden Anzüge aus Latex kaufte, aber allein die Behauptung, er würde mich regelmäßig mit Latexsachen beschenken, war schlicht weg gelogen.

Nicht dass ich es gewollte hätte, nein wirklich nicht. Aber er arbeitete als Reinigungskraft, wie hätte er es sich leisten können? Man sollte nichts versprechen, was man gar nicht halten konnte. Ich wäre bei ihm geblieben, auch wenn er mein Latexfaible nicht finanziert hätte. Aber dies war ja sein Problem. Offensichtlich hatte dieser Macho ein Problem mit Frauen, die selbst für sich sorgen konnten, die nicht auf seine Kröten angewiesen waren.

Deshalb wollte er mich ans Haus ketten, dass ich nicht arbeiten gehen konnte. Vermutlich hatte er Schiss, dass ich sogar mehr Geld verdienen würde wie er. Die Koffer waren gepackt. Wenig später war es dann soweit. Vincenco verstaute meinen Koffer mit meiner Gummikleidung, während ich mich wortlos ins Auto setzte. Es war ein Abenteuer, aus dem ich ungeschoren rauskam. Ich hatte eine schöne Zeit, was wollte ich mehr? Vermutlich hätte es mit Vincenco auf Dauer sowieso nicht funktioniert.

Dazu waren wir viel zu verschieden. Er stieg ein, sah mich an, warum sagte dieser Idiot nichts? Offensichtlich lag ihm wirklich nichts an mir. In dem Fall hätte es auch nichts gebracht, wenn ich noch einen Versuch gewagt hätte. Es fühlte sich seltsam an, nach zwei Wochen plötzlich wieder textile Oberkleidung tragen zu müssen. Wenigstens meine Unterwäsche bestand aus Latex. Ich hatte mir ernsthaft überlegt, meine Burga zu tragen, getraute es mir dann aber doch nicht.

Auch auf dem Weg zum Flughafen herrschte eisiges Schweigen. Vincenco begleitete mich bis zur Personenkontrolle. Ohne Vorwarnung nahm er mich nochmals in seine Arme und küsste mich, dass meine Kniee weich wurden. „Falls du es dir anders überlegst, melde dich, du hast ja meine Nummer,“ hauchte er mir ins Ohr. Ich löste mich von ihm und stampfte trotzig zum Sicherheitscheck. Fast hätte er es geschafft, mich wieder weichzukochen. Ich sah, dass er noch stehenblieb, bis er meinen Sichtkontakt verlor.

Nun war es geschafft. Ich hatte mich aus seinem Einflussbereich wieder entzogen. Ich war wieder die Person, die ich vor meinem Urlaub war. Nichts hatte sich geändert. Alles war wie vorher. Es war nicht der Urlaub, den ich geplant hatte, aber im Nachhinein war dieser Urlaub bei der Mafia gar nicht so übel. Immerhin hatte ich auf diese Weise meine Latexleidenschaft entdeckt. Und trotz der widrigen Umstände hätte ich wetten kennen, mehr als eine normale Touristin von Sizilien kennengelernt zu haben.

Nein, es war ein Urlaub, den ich bestimmt nie wieder vergessen würde. Besser als man ihn hätte planen können. Und genaugenommen gab es sogar ein Happy End, denn wäre Vincenco nicht zufällig aufgetaucht, würde ich jetzt nicht hier auf mein Flugzeug warten. Hätte Vincenco nicht darauf bestanden, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen muss, wäre dieser Urlaub vielleicht ganz anders ausgegangen, aber dies war auch nur Spekulation…
Keuschy
131. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von KK 2 am 29.10.23 22:29

Da sind noch einige Fragen offen!
Hat Vicenco, beim Einladen ihres Koffers noch einiges in diesen rein geschmuggelt?
Der neue KG nützt ihm ja nix?
Den Masterschlüssel behalten und muss in den Weihnachtsferien nach Deutschland, um die schöne Holde zu "Retten", denn im verschlossenem KG und evtl.anderem, Stählernem Equipment ist nicht, mal schnell in den Flieger nach Süden!
Hat sie sich, in den Monaten an ihren KG gewöhnt, das sie sich ohne Nackt fühlt und plant den nächsten Sizilienurlaub auf dem Landweg?
Ist er wirklich nur Reinigungskraft...?
132. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Rubberjesti am 29.10.23 23:16


Lieber keuschy,
vielen Dank für diese schöne Geschichte mit HappyEnd für Larissa. Auf hoffentlich bald mal wieder 😉
Herzliche Grüße
Rubberjesti
133. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von mpwh66 am 30.10.23 07:28

Moin , vielen lieben Dank für diese Geschichte man fiebert ja immer wieder aufs neue mit wie es weiter geht .
Und bei Deiner Art zu schreiben meint man beim lesen gleich mittendrin zu sein,ich hoffe wie viele das es noch mehr solcher Geschichten von Dir geben wird bzw doch einen nächsten Teil und noch einen und noch einen .......
Gruss mpwh66
134. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 30.10.23 08:38

Da bin ich ja wirklich gespannt ob da noch was kommt oder nicht.
Irgendwie denk ich mir ja Vincenco ist ein Ehrenmann der sein Wort hält, aber doch hab ich da ein wenig Zweifel, er könnte ja doch noch was in der Hinterhand haben.
Ob Vincenco wirklich nur ein Hausmeister ist oder doch was anders, wer weiss?
135. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 30.10.23 09:47

Auch ich möchte mich für diese schöne Geschichte bedanken.Ich hoffe,daß du weiterhin solche spannenden Geschichten hier verfaßt.Dazu wünsche ich dir recht viel Gesundheit.
136. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 30.10.23 22:24

@KK2, berechtigte Fragen, mal sehen, ob ich Licht ins Dunkle bringe.
@Rubberjesti, eine Fortsetzung habe ich noch.
@mpwh66, ein bisschen fiebern musst du noch.
@ Windelfohlen, du hast einen guten Spürsinn
@Glatzkopf, jetzt schreibe ich erst einmal diese hier zuende


59
Roberto kämpfte sich durch die um diese Zeit immer überfüllte Fußgängerzone. Unzählige Touristen versperrten ihn den Weg und hinderten ihn an einem schnellen Vorankommen. Er war zu spät dran. Dieser verfluchte Verkehr. Und ausgerechnet jetzt musste auch noch der Akku seines Handys den Geist aufgeben. Endlich hatte er den Mercata erreicht.

Auch hier herrschte ein reges Touristentreiben, Urlauber, die sich unter die Einheimischen tummelten und den Platz in ein riesiges Wimmelbild zu verwandeln schienen. Aber hier von den Kirchentreppen hatte er einen guten Überblick über den Platz. Er schaute sich suchend um. Irgendwo hier, in einen der Cafés am Rande des Platzes musste er sein. Seinen Wagen hatte er gesehen. Weit weg konnte er also nicht sein. Seine Augen scannten den Platz. Jetzt hatte er ihn ausgemacht.

Die Touristin konnte er nicht entdecken. Hatte sie sich wieder nach Deutschland abgesetzt oder trieb sie sich hier noch irgendwo herum? Roberto wartete. Wenn sie noch da war, würde sie irgendwann wiederauftauchen. Und wenn nicht, würde Vincenco, sollte er gehen, ihm geradewegs in die Arme laufen. Dann konnte er ihn abfangen. Tatsächlich schien Vincenco allein zu sein, denn er zahlte und schien sich wieder auf denn Weg zu machen.

Roberto zog seine Jacke aus und hängte sich diese um seinen rechten Arm. Jetzt konnte er seine Pistole seine Pistole aus dem Halfter ziehen. Er hielt seine Pistole jetzt in seiner Hand, ohne dass man es sehen konnte. Er drehte sich weg, dass Vincenco ihn nicht erkennen konnte. Als dieser an ihn vorbei war folgte er ihm. An einer kleinen Seitengasse machte er ein paar schnelle Schritte, dann hatte er ihn erreicht. „Im Namen der Mafia, sie sind verhaftet,“ raunte er Vincenco zu und schob ihm den Lauf der Pistole in den Rücken.

„Lass den Scheiß, meinte Vincenco und drehte sich um, um Roberto zu begrüßen. „Ich dachte, du wolltest mir erzählen, wie alles mit deiner Flamme ausging, flachste Roberto. „Ja, wollte ich. Ehrlich gesagt war ich mir sicher, dass sie die richtige gewesen wäre, ich wollte mit dir telefoniere, aber wenn du schon da bist, kann ich dir ja jetzt gleich alles erzählen. Lust auf einen Cappuccino?“ Roberto nickte. Die beiden steuerten zu einem leeren Tisch, etwas abseits des großen Trubels und setzten sich.

„Du weist ja Roberto, weshalb wir dieses Szenario immer wieder veranstaltet haben. Im Gegensatz zu dir war ich der festen Überzeugung, auf diese Weise vielleicht doch noch eine Partnerin zu finden. Eine Frau, die Bondage, Latex und Keuschhaltung mag. Und ich denke immer noch, dass ich über kurz oder lang die passende Frau gefunden hätte.

Ich weiß, moralisch gesehen, hätten wir dies nie tun dürfen, aber erklär mal einer Frau, sie solle probeweise einen Keuschheitsgürtel tragen, sich in Fesseln lassen und dann auch noch Latex mögen. Die meisten blocken schon ab, bevor sie es probiert hätten. Klar ich hätte sie bezahlen können, aber du weißt ja, ich wollte eine Frau, die dies aus Überzeugung tat und nicht, weil sie Dollars in den Augen hatte. Wir hatten ja auch tatsächlich Erfolge, es gab die eine oder andere Frau, die Interesse an Latex zeigte.

Es gab auch ein paar wenige, die mit Bondage zurechtkamen. Seltsamerweise hatten die meisten der Frauen Probleme damit, einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Du weißt ja selbst, wie viele Touristinnen wir mit unserem Plan auf ihre Neigungen getestet haben. Ich glaubte selbst nicht mehr daran, dass es irgendwann noch einmal klappen könnte. Und dann kam Larissa. Diese Frau hatte es mir von der ersten Minute an gleich angetan.

Sie hatte ohne großartig zu jammern akzeptiert, gefesselt zu sein, hatte, nachdem ich sie mit dem Monohandschuh fixierte, nicht ein einziges Mal gefordert, sie wieder daraus zu befreien, obwohl ich ihn Ihr schon ziemlich straff angezogen hatte. Selbst als sie ihre Handschellen nicht mehr trug und ich sie weiterhin fixierte, akzeptierte sie dies mehr oder weniger. Und dann, als ich ihr die Sachen aus Latex gab, du hättest sehen sollen, wie sie darauf reagierte.

Und die Chemie zwischen uns beiden passte auch, so wie ich es beurteilen konnte. Aber was mich am meisten an ihr reizte, war ich Stolz. Oder soll ich lieber Dickkopf sagen? Diese Frau hatte die gleiche Leidenschaft wie ich, dies konnte man schon nach ein paar Tagen erkennen. Sie war bisher auch die Einzige, die ihre ganze Zeit auf der Insel freiwillig Latex trug, selbst bei Temperaturen, wo es mir fast schon zu viel wurde.

Roberto, du hättest sehen sollen, wie sie es genoss. Sogar ein Blinder hätte dies erkannt. Und gleichzeitig versuchte sie immer wieder, diese Leidenschaft vor mir zu verbergen. Nicht weil sie sich schämte, Latex tragen zu müssen, nein, es war etwas Trotziges in ihrem Wesen, was mich so an ihr faszinierte. Sie wollte es, definitiv, aber dennoch kämpfte sie immer wieder dagegen an. Konnte oder wollte sie sich nicht fügen, aber dies machte Larissa für mich zur interessantesten Frau, die ich jemals kannte.

Du glaubst mir gar nicht, wie sehr mir ihr süßer Hintern fehlt. Ich sehe ihn förmlich vor mir, wenn ich sie übers Knie legte. Er zuckte erwartungsvoll, wenn ich ihr ihre Strafe ankündigte und wenn sich ihre Backen so nach und nach immer mehr röteten, fing sie sogar an, zwischendurch lustvoll aufzustöhnen. Roberto glaube mir, Larissa wäre die perfekte Frau für mich gewesen,“ schwärmte Vincenco, bevor er an seinem Cappuccino nippte.

„Porco Miseria, dich hat es ja richtig erwischt, mein Freund. Du bist ja voll in diese Frau verknallt. Wieso hast du sie überhaupt gehen lassen, wenn alles so perfekt war?“ Vincenco schwieg für einen Moment. Jetzt wo sie weg ist, kann ich es selber nicht mehr verstehen. Sie wollte keinen Keuschheitsgürtel tragen aber ich bestand darauf. Dann ist sie gegangen.“ „Soll ich ihr etwa nachreißen und sie erneut verhaften? Nur weil du zu blöde bist, deine Traumfrau zu halten.

Ich kann dir nur raten, klär das mit ihr, sonst wirst du es bereuen.“ Vincenco schüttelte traurig den Kopf. „Lass gut sein, Roberto, ich hätte mir ein Leben mit ihr vorstellen können. Sie wäre diejenige gewesen, die wirklich zu mir gepasst hätte, aber sie wollte eben nicht.“ Roberto nickte verstehend. Er kannte seinen Freund gut genug, um zu wissen, dass er nicht nachgeben würde. „Du weißt aber, dass die Kommune unsere Polizeistation jetzt endgültig abreißen möchte.

Wenn wir weitermachen, müssten wir für uns erst wieder irgendwo ein neues Gefängnis einrichten und du weißt, dass ich eigentlich gerne in den Norden ziehen würde.“ „Ich weiß Roberto. Du kannst ruhig gehen. Es hat sowieso keinen Wert mehr, wenn wir weitermachen würden. Ich würde bei jeder Frau sofort wieder an Larissa denken müssen. Vergessen wir es einfach. Es war eine blöde Idee. Ich werde wieder in mein Elternhaus ziehen und meinen Fetisch eben allein ausleben.“

„Und du bist du dir sicher, dass du nicht noch einmal mit ihr reden möchtest?“ Vincenco schüttelte nur den Kopf. Lass sein, Roberto, es hat keinen Sinn. Ich dachte wirklich, mit unserer Masche würde ich irgendwann eine Frau finden, die mich und meinen Fetisch verstehen würde. Die akzeptiert, dass ich auf Latexkleidung und Keuschhaltung stehe. Akzeptiert, ohne zu wissen, dass ich zu den reichsten Männern Siziliens gehöre.

Die mich nur als den Menschen akzeptiert, der ich bin und ich war überzeugt, in Larissa diese perfekte Frau gefunden zu haben, die dies alles mit mir teilen wollte. Im Gegensatz zu den anderen Frauen, ist sie doch sofort auf die Latexsachen, die ich ihr gab, abgefahren. Selbst in der größten Hitze hat sie sich nicht einmal darüber beschwert, dass sie diese glatte Haut tragen sollte.

Sie beschwerte sich dagegen immer wieder, dass ich ihr ihren Keuschheitsgürtel nicht abnahm, was mich vermuten ließ, wie geil sie sein musste. Man konnte sogar ihre Lustspuren noch deutlich erkennen, wenn ich ihr ihren Keuschheitsgürtel zur Reinigung abnahm. Und mit ihrem Temperamentausbrüchen hätte es diese Frau locker mit unseren Ätna aufnehmen können. Mama mia, ich schwöre dir unser Vulkan ist gegen diese Frau vollkommen harmlos.

Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein Feuer in ihr schlummerte. Man wusste nie so genau, wann dieser Vulkan in ihr das nächste Mal ausbrechen würde. Da machte es gleich noch mehr Spaß, sie zu erziehen. Ich habe sie wirklich rangenommen, sie hat alle ihre Prüfungen mehr als bestanden. Und wie sie dies alles tat. Man sah ihr förmlich an, wieviel Spaß sie dabeihatte, obwohl es sehr anstrengend für sie sein musste. Sie konnte gar nicht genug davon kriegen.

Ich dachte wirklich, nein ich war mir sicher, sie hätte ebenfalls Gefallen an unseren Spielchen gefunden. Und natürlich auch an mir. So wie Larissa war bisher noch keine andere Frau gewesen, Roberto. Deshalb habe ich dich sogar extra sterben lassen, damit sie gefahrlos hierbleiben konnte, aber leider wollte sie mir diesen einen Wunsch nicht erfüllen.“ „Kopf hoch, Vincenco, irgendwann wirst auch du noch die Richtige finden,“ versuchte Roberto seinen Freund aufzumuntern.

Dieser schüttelte nur den Kopf. „Es wird keine andere mehr für mich geben. Egal welche Frau ich auch kennenlerne, ich werde sie automatisch mit Larissa vergleichen und somit wird diese, sollte ich sie wirklich noch finden, keine Chance haben.“ „Man Junge, dich hat es ja richtig erwischt.“ Warum zum Teufel hast du sie überhaupt gehen lassen?“ Vincenco zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht, es hat sich so ergeben. Ich habe ihr ihren Koffer und die Papiere gegeben und ehe ich wusste, was ich damit auslöste, war sie weg….
Keuschy
137. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Bibliothekar am 31.10.23 05:01

Schöne Geschichte,

ich hoffe Vincento bekommt noch sein Happy End
138. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 31.10.23 13:16

Ich würde es ihm auch sehr wünschen.
139. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 31.10.23 16:40

Oh man, irgendwie tut mir Vincenco Leid, aber eine Intressante Idee wie man eine passende Frau finden kann.
Ich gönn es ihm das er doch noch jemand findet die mit ihm so leben möchte.
Wen Larissa wüsste das er nicht der Arme Hausmeister ist...
oh und noch kein Ende freu mich auf neuen teil, auch wen der schon das ende sein könnte, aber lieber ein ende als krampf komm raus weiter schreiben.
140. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von keuschy am 31.10.23 23:07


So, nun ist es geschafft. Nun ist es an der Zeit, mich zu bedanken. 59 Folgen habt ihr mein Getippsel ertragen, nun kommt sie, die letzte Folge, die auch ein „Ende“ am Schluss ziert. Vincenco soll sein Happy end bekommen, ob er glücklich wird, entscheidet ihr.
Keuschy



60
Als ich wieder aus dem Flugzeug stieg, konnte ich nicht glauben, dass ich tatsächlich wieder daheim war. Lange sah es nicht so aus, ob ich jemals wieder hier ankommen würde. Umso mehr freute ich mich jetzt darauf, endlich wieder in meinen eigenen vier Wänden zu sein. Nachdem ich mich einigermaßen von den Reisestrapazen erholt hatte, räumte ich meinen Kleiderschrank um.

Ich wollte schon, dass alle meine Latexsachen schön zusammenblieben. Dies waren die schönsten Souvenirs, die ich von meinem Urlaub mitgebracht hatte. Mein Blick fiel auf meinen Ganzanzug, den Vincenco mir als erstes geschenkt hatte. Der Wunsch ihn zu tragen wurde immer größer. Warum sollte ich ihm nicht nachgeben? Ich zog mich aus, um endlich wieder Latex auf meinem ganzen Körper zu spüren.

Aber schon bald musste ich einsehen, dass es deutlich schwieriger war, in diesen Anzug zu gelangen, wenn man keine Hilfe hatte. Aber ich schaffte es auch ohne Vincenco. Wofür brauchte ich ihn. Selbst ist die Frau. Ja es tat gut, diesen Anzug zu tragen. Meine Hände glitten in meinen Schritt. Begannen an einer Stelle zu spielen, die mich noch geiler machte.

Ohne meinen Keuschheitsgürtel machte es definitiv mehr Spaß, sich die Zeit in dem Anzug zu vertreiben. Es war richtig Vincenco zu verlassen. Spätestens jetzt waren all meine Zweifel verschwunden. Ich sah gar nicht ein, weshalb nur Vincenco bestimmen sollte, ob ich meine Lust spüren konnte oder nicht. Wir lebten schließlich nicht mehr im tiefsten Mittelalter, wo man als Frau keine Rechte hatte.

Dies war Vincencos Problem. Wenn er eine Frau brauchte, die er nach seinen Wünschen unterdrücken konnte, war er bei mir an der vollkommen falschen Adresse. Was hätte dies für eine Beziehung werden sollen, wenn er mir jetzt schon im Vorfeld ankündigte, dass er mich schlagen würde. Er hatte doch nicht mehr alle. Frauen verließen ihre Männer, weil diese sie schlugen und ich hätte mich auf so einen Typen einlassen sollen?

Ich legte mich in mein Bett und streichelte mich. Als ich auf Touren war, musste mein Vibrator herhalten. Oh, wie ich diesen Sizilianer hasste. Es war doch schön als ich kam. Aber überhaupt nicht vergleichbar mit dem Höhepunkt, den er mir schenkte. Warum musste ich immer wieder an diesen arroganten Schnösel denken. Er war nichts für mich. Er wollte mich schlagen und mich in einen Keuschheitsgürtel sperren.

Wollte mir dieses Vergnügen, dass ich mir gerade bereitet hatte, überhaupt nicht gönnen. Nein so einen Freund brauchte ich nicht. Ich war wütend auf mich selbst, warum musste ich ständig an ihn denken. Es war aus. Aus und vorbei und er war selbst schuld, dass es so kam. Vielleicht hätte ich ja sogar gelegentlich diesen Keuschheitsgürtel für ihn getragen. Aber nicht ständig, wie er es wollte.

Ich wäre sogar auf einen Kompromiss eingegangen, er war es, der nicht nachgab. Oh, wie ich diesen Kerl hasste. Er war auch schuld, dass ich nicht mehr richtig schlafen konnte. Nur weil er mich jede Nacht in sein Bett fesseln musste, fehlte mir setzt plötzlich dieser sanfte Zug, der mich ruhig im Bett liegen ließ. Ich war müde und geschafft von der Reise und auch mein Höhepunkt machte mich schläfrig.

Ich wollte doch nur schlafen. Warum gelang mir dies nicht? Ich wälzte mich nur hin und her, bis es mir bunt wurde. Mit ein paar alten Strumpfhosen fixierte ich meine Beine ans Bett und einen Arm konnte ich auf diese Weise auch noch fesseln. Ich konnte nicht mehr sagen ob es was brachte, denn innerhalb kürzester Zeit schien ich weggewesen zu sein.

Erst als ich am nächsten Morgen wieder aufstehen wollte, merkte ich, dass ich noch gefesselt war. Wieder stieg die Wut auf Vincenco an. Dieser Idiot hatte mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich konnte mich doch nicht ständig in mein Bett fesseln, nur dass ich schlafen konnte. Auch die folgende Nacht musste ich mich wieder fesseln, um einschlafen zu können.

Wenn ich gewusst hätte, dass mich Vincencos Fixierungen so negativ beeinflussen könnten, hätte ich mich nie und nimmer von ihm fesseln lassen. Einzig meine Liebe zu Latex machten die Erinnerungen an meinen Urlaub erträglich. In jeder freien Minute trug ich meinen Ganzanzug. Dass auch er mich ständig an Vincenco erinnerte, konnte ich ausblenden, denn das Gefühl, dass er mir beim Tragen schenkte, machte alles andere wett.

Erst viele Tage später realisierte ich, dass es nicht Vincencos Schuld war, dass ich mich weiterhin fesselte, sondern ich es vermutlich tat, weil es mich an ihn und die Zeit auf der Insel erinnerte. Ein einziges Mal hatte ich mir selbst Lust verschafft. Jetzt plagten mich deswegen ständig Schuldgefühle. Vincencos Worte hallten durch meinen Kopf. „Siehst du Larissa, du hast dich nicht im Griff. Ich wusste es, deshalb bestand ich auch darauf, dass du deinen Keuschheitsgürtel trägst.“

Alle anderen Frauen taten sich doch auch selbst befriedigen, warum zum Teufel bekam ich jetzt diese Schuldgefühle? Vor meinem Urlaub war dies für mich doch noch die normalste Sache der Welt, wenn ich es tat. Noch ein paar Wochen später, nichts schien sich, wie ich gehofft hatte wieder zu normalisieren, kam ich langsam zu der Erkenntnis, dass ich vielleicht überreagierte.

Vielleicht hätte ich Vincenco und mir eine Chance geben sollen. Aber nun war es zu spät. Vermutlich hatte er längst eine Andere. Sonst hätte er sich bestimmt bei mir gemeldet. Schließlich hatte er meine Nummer. Sollte ich klein beigeben? Und wenn er tatsächlich eine Neue hatte was dann? Würde Vincenco ihr dann erklären, dass er mit mir Schlussgenacht hatte, weil ich nicht bereit war, für ihn einen Keuschheitsgürtel zu tragen?

Ich spürte wie ich lächeln musste. Zum ersten Mal, seit ich wieder zuhause war, fühlte ich mich wirklich wieder richtig gut. Und die Brausestäbchen in meinem Bauch schienen aus ihrem Tiefschlaf zu erwachen. Die Andere würde es nicht geben. Nicht für Vincenco. Er hatte mir gestanden, wie sehr er von mir angetan war. Trotz allem konnte er nicht über seinen Schatten springen.

Er wollte eine Partnerin, die er keusch halten konnte. Und ich war die einzige Frau, die ihm dies bieten konnte. Keine andere Frau würde dies machen, da war ich mir mehr als sicher. Ich wollte es ja selbst nicht. Aber wenn dem so war und ich würde diesen Keuschheitsgürtel, den Vince für mich machen ließ tragen, tatsächlich für ihn tragen würde, wäre ich die einzige Frau, die ihm diesen Wunsch erfüllen würde.

Die einzige Frau in seinem Leben. Und so im Nachhinein fand ich es gar nicht so übel, wenn Vince sich um meine Reinigung meines Unterleibes kümmerte. Jetzt hatte ich nur noch ein Problem, ich musste meinen blöden Stolz überwinden. Mehrmals wählte ich seine Nummer, bis ich mich endlich traute, ihn auch tatsächlich anzurufen. Als ich endlich dazu durchrang, hatte ich ihn sofort in der Leitung.

Nach den längsten Sekunden meines Lebens erklärte ich ihm, mich entschlossen zu haben, es doch mit ihm zu versuchen. Ich wäre auch bereit, meinen Keuschheitsgürtel auf Probe zu tragen. Sofort wurde seine Stimme eisig und er meinte, dass ich seine Meinung kennen würde und es kein Verhandlungsspielraum geben würde. Ich lachte und meinte, er solle mich ausreden lassen.

Ich dachte an eine unendliche Probezeit, erklärte ich im jetzt. Stimmte zwar nicht, aber einen Versuch war es wert. Jetzt konnte ich mir tatsächlich sogar vorstellen, ständig einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Bevor ich meinen Traummann wirklich verlor, schien mir dies kein allzu großes Opfer mehr zu sein.

Nachdem dies geklärt war, redeten wir noch stundenlang miteinander, wie wir unsere gemeinsame Zukunft miteinander gestalten wollten. Auch hier gab ich nach. Viel hielt mich hier nicht, Sizilien war dagegen ein Land, dass mir ziemlich gut gefiel. Vincenco dagegen hatte Probleme hier zu leben.

Außerdem hatte er mir erzählt, er würde jetzt nicht mehr in seinem Haus wohnen, sondern wäre wieder in sein Elternhaus gezogen, da er dort mehr Platz haben würde. Geheimnisvoll bemerkte er so nebenbei, dass mir die Räumlichkeiten, die er im Keller aufgebaut hätte, bestimmt ebenfalls gefallen würde. Er bat mich, so schnell ich konnte, wieder zu ihm zu kommen und ehrlich gesagt war dies auch mein größter Wunsch.

Ich brauchte noch ein paar Wochen, bis ich meine Vergangenheit abwickeln konnte, dann ging mein Blick endlich in Richtung Zukunft. Als ich in Sizilien aus dem Flugzeug stieg, kam mir alles schon vertraut vor. Gleich nach dem Check out entdeckte ich Vince, der mir freudestrahlend entgegenkam. Als er mich in seine Arme nahm und mich küsste, wusste ich, dass ich richtig gehandelt hatte.

Vincenco führte mich zu seinem Wagen, dann meinte er, jetzt würde er mich nachhause fahren. Er hatte stark untertrieben. Es war kein Haus, Schloss wäre die richtigere Bezeichnung gewesen. „Ich dachte, du hättest…“ „kein Geld,“ unterbrach mich Vince. Habe ich so nie behauptet. Ich selbst musste es nur nie verdienen, weil meine Vorfahren recht erfolgreich waren.

Ich kann ganz gut von dem Erreichten leben. Nur manchmal nehme ich aber trotzdem irgendeinen beliebigen Job an um meine Bodenhaftung nicht zu verlieren und das war gut so, sonst hätte ich dich nie kennen gelernt, aber jetzt komm mit, ich möchte dir etwas zeigen.“ Vermutlich, weil mir plötzlich wieder einfiel, dass dies eigentlich mein Verlobungsgeschenk hätte sein sollen, fragte ich Vince, ob er mir nicht vorher meinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen wolle.

Er küsste mich, dass mir heiß und kalt wurde. Er nahm meine Hand und führte mich in das Haus. „Die Besichtigung des Hauses machen wir später, jetzt möchte ich dir erst einmal einen Teil des Kellers zeigen. Du wirst ihn lieben. Er führte mich eine Treppe hinab. „Warte kurz, ich gehe nur kurz deinen Keuschheitsgürtel holen, dann können wir mit der Besichtigung beginnen.“

Während Vince in den Gang lief, zog ich wie selbstverständlich meine Hose aus. Es störte mich nicht im geringsten, wenn Vincenco sah, dass ich immer noch meine Latexwäsche trug. Lange musste ich nicht warten, dann erschien Vince auch schon wieder. Er fiel vor mich auf die Knie. „Larissa, möchtest du meine Frau werden und als Zeichen unserer Verbundenheit diesen Keuschheitsgürtel für mich tragen.

Obwohl ich immer noch meine Zweifel hatte, sagte ich ja. Ich spürte, wie sich das kalte Blech um meinen Unterleib legte. Dann machte es leise Klick. Obwohl ich diesen Keuschheitsgürtel nur kurz getragen hatte, war es fast schon ein vertrautes Gefühl, dort unten wieder verschlossen zu sein. Vincenco nahm wieder meine Hand und führte mich nun durch die ganzen Kellerräume.

Als wir endlich durch waren, schwirrte mir der Kopf. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Er hatte in diesen Räumen von einer Folterkammer bis zu einem Klinikraum so ziemlich alles was ich als Fetisch vom hörensagen her kannte, dort einrichten lassen und noch vieles, von dem ich noch nie gehört hatte. Das Meiste davon machte mir Angst, ein paar Sachen erregten mich aber auch und ich war neugierig, sie testen zu dürfen.

Denn für wen diese Räume bestimmt waren, war mehr als klar. Auch einen Raum mit allen möglichen Sportgeräten, um meine Fitness zu steigern, hatte er dort unten angesammelt und einen Ruheraum, wie er es nannte. Für mich sah es mehr wie eine Gummizelle aus. Die meisten dieser Räume wirkten auf mich nicht sehr einladend, natürlich machte ich mir meine Gedanken, überlegte, ob es nicht doch ein Fehler war, mich Vincenco auszuliefern, sagte aber nichts.

Ich hatte beim Tragen meines Keuschheitsgürtels schon nachgegeben, dies bedeutete noch lange nicht, dass ich all diese Gerätschaften und Möbel tatsächlich auch ausprobieren würde. Auch Vincenco würde mit der Zeit lernen, dass eine Frau in einer Beziehung das Sagen hatte. Jetzt wollte er mir noch unser Schlafzimmer zeigen. Diese Besichtigung fand ich interessanter.

Und dies aus einem simplen Grund. Wenn ein Mann eine Frau am helllichten Tag dorthin lockte, hatte er bestimmt noch etwas anderes im Sinn. Schon beim eintreten fiel mir dieser vertraute Geruch auf. Es roch irgendwie nach Latex. Ich traute meinen Augen nicht. Je mehr ich mich umschaute, desto mehr wurde mir bewusst, dass alles hier in diesem Zimmer aus Latex sein musste.

Selbst die Vorhänge waren aus diesem Material. „Du bist der verrückteste Mann den ich kenne,“ sagte ich, als ich mich ab dem Zimmer sattgesehen hatte. Wie von selbst landeten wir auf unserem neuen Liebesnest aus Latex. Wir fielen über uns her. Küssten uns streichelten uns. Trotz meines Keuschheitsgürtels schenkte mir Vince zwei wunderbare Höhepunkte.

Ich schloss meine Augen. Ja ich war völlig berauscht von seinen Zauberhänden. Vince war der Partner, der mich glücklich machen würde, da war ich mir sicher. Auch wenn er noch viel lernen musste. Ja ich stand im Mittelpunkt seines Lebens, da hatte ich keine Zweifel mehr. Und mit dem Keuschheitsgürtel den ich trug, nein tragen musste, band ich ihn noch fester an mich.

Dieser Mann schaffte es sogar, mich trotz meines Keuschheitsgürtels zu befriedigen, wie ich es mit meinem Vibrator nicht hinbekam. Wie würde es erst werden, wenn er mich wieder aufschloss? Vielleicht war diese Idee mit dem Keuschheitsgürtel tragen doch nicht ganz so übel. Ja, meine Entscheidung war richtig. Allerdings würde ich ihm noch beibringen müssen, seine Machoallüren abzulegen.

Die brauchte er nicht wirklich, um mich glücklich zu machen. Ohne diese war er viel einfühlsamer. Aber ich war zuversichtlich, dass ich ihm diese mit der Zeit schon noch abgewöhnen würde. So wie er mich jetzt anhimmelte, würde es nicht allzu lange mehr dauern, bis ich ihn um meinen kleinen Finger wickeln konnte
Ende
Keuschy
141. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von Glatzkopf am 01.11.23 07:50

Ich möchte mich bedanken.Dies ist ein würdiger Abschluß dieser Geschichte.
142. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von mpwh66 am 01.11.23 10:05

Moin
Vielen lieben Dank für eine weitere Deiner tollen Geschichten ,es macht immer sehr viel Spass diese zulesen und viele auch zwei oder dreimal.
Eine gute und kreative Zeit Dir und ich hoffe das noch ganz viele weitere Geschichten folgen .

Gruss mpwh66
PS und danke für das Happyend
143. RE: Urlaub bei der Mafia

geschrieben von windelfohlen am 01.11.23 19:45

Schöne tolle Geschichte, Danke für die Mühe und zeit Sie zu schreiben.
Danke auch das du Sie beendet hast mit einem schönen Ende
Den Blick von Larissa kann ich mir gut vorstellen wo Sie das Haus gesehen hat.


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