Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Hasenzwerg am 21.08.23 15:57
letzter Beitrag von Hasenzwerg am 02.01.25 16:18

1. Mach das das aufhört!

geschrieben von Hasenzwerg am 21.08.23 15:57
Hallo ihr Lieben
Diese Geschichte ist nicht frei erfunden ,sie spiegelt eine kleine Episode aus unser über 40.jähriges Zusammenleben wieder.

Seit dem ich über 15 .Jahre komplett Inkontinent bin ,verreisen meine Herrin und ich ,nur noch mit dem Wohnwagen, damit ich in einer gewohnten Umgebung meine Versorgung der Inkontinenz gewährleisten kann.

Im Frühsommer 2022 waren wir wieder in Polen auf einem Campingplatz ,wunderschön bewaldet gelegen ,an einen kleinen See.

Wir fühlten uns dort sehr wohl ,der Campingplatz war noch nicht zu überfüllt.

Wir konnten auch keinen Mangel an den Speisen ,oder an den Getränken feststellen .

Kurz um ,wir waren glücklich und ausgelassen.

Das Wetter war nun sehr stabil ,und es herrschte nahezu Windstille.
Also ideale Bedingungen um eine Bootfahrt ,mit unseren kleinen Schlauchboot zu unternehmen.

Wir kochten Kaffee , packten auch zwei Bier mit ein und natürlich auch ,zwei von den hervorragend schmeckenden Polnischen Pfannkuchen .
Um nicht auf hoher See zu verhungern .

Wir trugen alles ,an den naheliegenden Strand ,und pumpten das Schlauchboot mit der Fußpumpe auf .

Als meine Herrin am pumpen war, achtete ich auf einmal nur noch auf Ihre ,nur mit Flip Flops bekleideten Füße.

Ich konnte meinen Blick ,nicht mehr von Ihren Füßen lassen.

Nun passierte es auf einmal .

Irgendwas regte sich ,in meiner verschwitzten und nicht mehr trockenen Windel .

Ein lange Tod geglaubter ,erwachte zum Leben.

Ich habe mir davon nichts anmerken lassen, und wir ließen das Boot zu Wasser , verstauen den Proviant .

Dann legen wir endlich ab.


Jahre lang war ich immer dick verpackt ,mit einer Windel und Gummihose ausgestattet ,zu keiner Errektion mehr fähig.

Ich konnte mich dann nur ,innerhalb meiner Windel mit Hilfe ,des Geruchs meiner Herrin ihrer Schuhe ,oder durch das riechen an Ihren Füßen , sowie das inhalieren ihres Slip -Geruchs so stimulieren ,dass ich einen weichen Orgasmus erleben konnte.

Aber was war das jetzt?

Das Ufer entfernte sich immer weiter weg ,es wurde immer stiller um uns .

Nun waren wir ganz allein.

Das heißt ,jetzt ist Kaffee und Kuchenzeit für uns angesagt.

Die Herrin holt die Pfannkuchen,Tassen und den Kaffee aus dem Picknickkorb.

Wir trinken unseren Kaffee am liebsten weiß, die Herrin verteilt dazu die Kaffeesahne.

Es wird Sahne vergossen ,die auf den Füßen meiner Herrin landete.

Ich bin sehr entzückt von diesen schönen Anblick , und er beflügelt meine Fantasie.

In meiner Übermut ,fragte ich Sie ,obwohl ich Ihre Füße schon seit Jahren ,nicht mehr berühren darf.

Ob ich ,dass wohl sauber lecken darf ?

Ihr Blick wurde sehr ernst , und es kam ein „das könnte dir so passen“.

Nun war es ,um mich passiert .

Ich konnte mich ab jetzt,auf nichts anderes mehr konzentrieren ,als auf die heißt geliebten Füße meiner Herrin.

Diese waren nun keine zwanzig Zentimeter mehr entfernt ,von meiner jetzt ,bereits vom Urin und Schweiss nassen Windel in meiner Gummihose.

Pfannkuchen ,Kaffee und Bier ,war alles nur noch reine Nebensache.
In meiner Windel regte sich was ,etwas was jetzt eine deutlich sichtbare Beule ,in meiner Hose verursachte.

Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Was wäre wenn meine Herrin ,mich mit ihren Füßen verwöhnen könnte?

Sie könnte doch mit dem Fuß ,gegen die Beule in meiner Windel drücken ,und dann brauchte Sie einfach nur noch ,da gegen halten.

Ich wurde immer erregter ,und verlor völlig mein Verstand .

Ich frage meine Herrin auf einmal .

Ob sie nicht einfach ihren Fuß ,gegen meine Windel drücken könnte?

Dann hat Sie,die Beule entdeckt.

Was ist das?

Sind se mit dir durchgegangen ?

Du spinnst doch wohl total!

Das muss sofort wieder aufhören.

Die Stimmung war hin ,die Herrin sehr sauer.

Ich wusste nicht mal mehr ,ob ich schon Pfannkuchen gegessen hatte.

Wir fuhren zurück ,zum Ufer des Campingplatz.

Dann brachten wir alles ,sehr wortlos zum Wohnwagen.

Am Abend ,traute ich mich auch nicht mehr ,nach irgendwas zu fragen ,und verrichtete meine Allabendliche Rückenmassage .

Dann war bedrohliche Ruhe ,die Herrin ist eingeschlafen.

Ich hatte nicht einmal Lust, mich mit Hilfe der roten Clogs der Herrin ,oder mit meiner Gasmaske und Ihren Duft, die wir überall immer mit dabei haben ,selber zu befriedigen.

Ich war hell wach ,und erinnerte mich daran ,das ich schon oft ,über die Keuschhaltung etwas gelesen hatte.

Am nächsten Morgen ,sind wir beide dann ganz normal aufgestanden ,ich machte das Frühstück für uns fertig.

Wir waren gerade mit dem essen fertig , hatten nur noch unseren Kaffee zu trinken,die Herrin rauchte eine Zigarette.

Da kam , von Ihr die Frage .

Was war gestern los mit dir?

Du weißt ,das ich nicht, deine sexuellen Regungen sehen möchte, um damit von dir , regelrecht belästigt zu werden.

Mach was, das es sofort wieder aufhört !

Damit so-etwas nicht noch einmal vorkommen kann!

Ohne überhaupt zu wissen ,welche Konsequenzen es für mich haben könnte ,antwortete ich einfach nur.

Wegschließen

Was wegschließen? frage meine Herrin?

Meine Hosenschlange?

Wie soll das denn gehen? Fragte dann meine Herrin.

Mit einer Keuschheits Schelle.

Ich habe davon schon öfter etwas gelesen.

Damit kann der Mann , keine richtige Errektion mehr bekommen.

Eine Beule in der Windel, ist damit ausgeschlossen.

Diese Schellen sollen die Masturbation ,sehr gut verhindern können.

Die Hosenschlange ist damit quasi ,mit einem Vorhängeschloss verschlossen.

Na dann kümmere dich ,um so ein Teil zum einschließen!

Sage meine Herrin ,sehr eindringlich zu mir.

So etwas wie Gestern ,möchte ich mit dir ,nicht noch einmal erleben müssen!

Ende!

Schallte es zu mir.

Das hat gesessen .

Ich bestellte dann sofort ,noch am Urlaubsort ,über das Internet ,eine Keuschheits -Schelle für mich.

Nun wartete ich die Dinge ,die da kommen mögen.

Der Urlaub war zu Ende ,und wir waren wieder zu Hause .

Da klingelte ein Paketbote ,an unserer Haustür ,ich öffnete die Tür und er überreichte mir ein kleines Päckchen.

Ach ja ,da war ja noch was.

Ich öffnete aufgeregt , mit zittrigen Händen ungeduldig das Päckchen .

Nun wurde der Inhalt sichtbar,ein wie ein Penis geformter Gegenstand ,aus silbern glänzenden Metall ,mit vielen kleinen Einzelteilen ,und ein kleines Vorhängeschloss ,kamen nun zum Vorschein.

Man konnte deren Funktion , sehr gut erahnen ,und ich wusch die Teile , sehr warm ab.

Dann zog ich mich in mein Bad zurück ,und versuchte die Schelle anzulegen.

Was leichter gesagt als getan war .

Denn nun wurde ich sichtlich erregt ,ich bekam eine leichte Errektion, diese verhinderte aber ein richtiges anlegen und verschließen der Schelle.

Es gelang mir dann doch irgendwann, nachdem mein Penis wieder etwas erschlafft war, dass Schloss zu schließen.

Klick machte das kleine Vorhängeschloss, als ich das Geräusch hörte, bekam ich sofort eine Gänsehaut .

Es war ein unbeschreibliches Gefühl seinen Penis ,so verschlossen zu sehen.

Jetzt wurde ich von dieser Situation ,auf einmal doch wieder sehr erregt.

Nun wurde es ,wieder sehr eng ,in meiner Schelle.

Ein Gefühl der Lust und der Geborgenheit, dass ich vorher noch nie, so erlebt hatte, erfasste mich dabei.

Es fühlte sich einfach wunderbar an.

Ich brauchte jetzt eine ganze Weile , bis die Erregung wieder abgeklungen war.

Als ich mich dann wieder etwas beruhigt hatte , machte ich mich auf dem Weg ,zu meiner Herrin.

Voller Stolz präsentierte ich Ihr,meine neue Errungenschaft .

Sie fragte mich bloß „ und was soll das jetzt sein?“

Weißt du doch , im Urlaub?

Im Urlaub ? Wieder meine Herrin

Ach ja , diese komische Schelle , für die Hosenschlange, die man abschließen kann.

Du kannst das Ding ,gleich anbehalten!

Sage meine Herrin zu mir ,ohne mit der Wimper zu zucken.

Das war nun der Startschuss dafür ,dass ich ein Keuschling werden sollte .
So fing das alles ,für mich einmal an ,und ließ mich irgendwann in diesen Forum landen.

Es sollte für uns ,ein wirklich neuer Lebensabschnitt werden .

Ich bin meiner Herrin sehr dankbar ,für diese Wendung in meinem Leben .

Dafür liebe ich Sie ,über alles .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg






2. RE: Mach das das aufhört!

geschrieben von Hasenzwerg am 16.07.24 16:47
Hallo Ihr Lieben

Heute vor genau einem Jahr,begann mein komplett verschlossener Lebensabschnitt.

Die Erlebnisse vor zwei Jahren auf dem See in Polen,waren ja der Startschuss ,für meine Keuschhaltug.

Ich sollte stufenweise lernen,mich nicht mehr ohne die Erlaubnis meiner Herrin ,in meiner nassen Windel selbst zu befriedigen.

Nun sind wir bald wieder auf dem Weg nach Polen.

Wir sind bei den letzten,Vorbereitungen für unsere Abfahrt in den Urlaub.

Ich habe einen großen Vorrat an hoch saugfähigen Windeln ,Feucht -Tücher , und meine Gummihosen im Wohnwagen verstaut.

Die Wasserkanister sind voll mit frischen Trinkwasser,jetzt kann es losgehen.

Ich gehe noch einmal in mein Bad um mir eine trockene Windel für die Reise anzuziehen, dann geht es mit dem Auto und dem Wohnwagen auch schon los.

Wir sind noch keine zehn Minuten unterwegs,da stehen wir auch schon im Stau.

Obwohl wir immer gute Tipps für unsere Gäste haben,nicht diesen Abschnitt der Autobahn zu benutzen,sind wir nun selber in die Staufalle gefahren.

Ich bin trotzdem hoch entspannt, und mache meine Witze über diese vermeidbare Standzeit .

Nebenbei merke ich,wie sich mein am Morgen getrunkener Kaffee bemerkbar macht ,und sich Urin in meine Windel verteilt.

Durch meine Schelle,liegt der Penis aber nun immer optimal nach unten gerichtet,in meiner Windel.

Was sich bei der Urinverteilung später sehr positiv bemerkbar macht.

Die Gummihose aus PU die ich immer trage,gibt mir das nötige Vertrauen um es dann komplett ignorieren zu können, wenn sich meine Windel füllt.

Nach einer Stunde rollt es wieder ,jetzt geht es wirklich in Richtung Polen vorwärts .

Ich freue mich schon sehr,auf unseren gemeinsamen Urlaub,zumal ich innerlich total glücklich bin,meine letzte Belohnungskarte vor unserer Abfahrt erhalten zu haben.

Morgen soll ich die Möglichkeit bekommen,nach 120.Tagen Verschluss ,einen Orgasmus erleben zu dürfen.

Meine Vorfreude und Erregung wächst stetig , und ein wirklich nur sehr leichter Druck in meiner Schelle ist des Resultat.

Diese ist aber nach außen,für meine neben mir sitzende Herrin nicht mehr sichtbar.

Meine Keuschhaltug hat bereits eine sehr positiv ,von meiner Herrin empfundene Veränderung ,diesbezüglich bei mir ausgelöst.

Alles in meiner Windel bleibt trotz meiner Erregung,an seiner Stelle,es gibt keine Beule mehr in der Windel zu sehen.

Der Penis zeigt nun in meiner Windel ,immer nur noch nach unten, Errektionen sind fast nicht mehr wahrzunehmen, und dadurch für Außenstehende völlig unsichtbar .

Wir haben die Polnische Grenze passiert,hier rollt es jetzt perfekt bis zur Ankunft in unserem Urlaubsort.

Der Wohnwagen steht an seinem Platz,unser Sitztplatz ist eingerichtet.

Jetzt ist allerhöchste Zeit für ein kaltes Bier,wir stoßen gemeinsam an,sind glücklich.

Ich komme zur Ruhe, und kann mich nun,an den nur mit Flipflops bekleiden Füßen meiner Herrin erfreuen.

Diesen Anblick liebe ich so sehr,wenn Sie nun Ihre Füße bewegt,ist es für mich , wie ein Geschenk.

Meine Erregung in der bereits nicht mehr trockenen Windel,bleibt Ihr verborgen.

Durch meine Keuschhaltug kann ich nun diese Augenblicke sehr genießen,ohne das diese mit anzüglichen Bemühen von meiner Seite zerstört werden.

Nach dem Abendbrot,gingen wir mit den Hunden spazieren, und schlenderten,wie verliebte nebeneinander her.

Jetzt war es inzwischen dunkel geworden,wir erreichten unseren Wohnwagen, und wollten nur noch ins Bett.

Die Herrin rauchte noch eine Zigarette ,ich konnte mir im Wohnwagen ganz in Ruhe die benutze Windel ausziehen ,und durch meine Nachtwindel ersetzen.

Die ständige Erregung der letzten Stunden,konnte man förmlich riechen.

Frisch gewindelt und mit geputzten Zähnen,sprang ich in meine Betthälfte,wo inzwischen meine Herrin schon auf Ihrer Seite des Bettes,Ihren Platz eingenommen hatte .

Ich massiete Ihr wie jeden Abend den Rücken,dann schliefen wir beide ,recht zufrieden und glücklich ein .

Gegen Morgen merkte ich,dass ich irgendwie immer in meiner Schelle unter der nassen Windel erregt bin, und ich ständig an meinen für heute anstehenden Orgasmus denken musste.

Wir stehen gemeinsam auf und Frühstücken ganz in Ruhe.

Nach meiner morgendlichen Reinigung und einer frischen Windel,eroberten wir gemeinsam unseren Urlaubsort.

Wir gehen bisschen einkaufen ,und trinken anschließend ein Bier im angrenzenden Biergarten.

Ich frage ob wir heute Abend ,mal einen Wein trinken wollen?

Meine Herrin fragte ,mit funkelnden Augen.

,,Einen Französischen?,,

,,Mir ist zu Ohren gekommen,die hätten heute ihren Nationalfeiertag.,,

Ich wusste genau, was das zu bedeuten hatte, mir wurde plötzlich ganz warm.



Die Stimmung ist sehr gut und ausgelassen, ich erfahre das meine liebste Herrin ,Forum-Technisch voll auf dem Laufenden ist, und ein Auge auf mich hat.

Ich bin innerlich entzückt, und werde erregt bei diesem Gedanken der Kontrolle durch meine Herrin.

Den ganzen Tag über,werde ich von meiner Herrin in Erregung gehalten.

Es gibt trotzdem keine Beule mehr in meiner Windel zu sehen ,meine Erregung bleibt Ihr wieder verborgen,wir verbringen einen wunderschönen Tag.

Gegen Abend schließt mir dann meine Herrin , die Schelle auf.

Ich soll jetzt von Ihr,meinen Orgasmus ermöglicht bekommen , und alles nötige dafür vorbereiten.

Entzückt ziehe ich meine Schelle aus,man konnte die Erregung wieder riechen.

Den Penis mit samt Hoden habe ich nun ,in einem wunderbar weichen Silikon-Urinal zu verstauen,damit nichts von meinem Ejakulat verloren gehen.

Jetzt wo der Penis wieder in seinem Silikon-Gefängnis liegt,lege ich mir noch ,für mein richtiges Wohlbefinden, eine extra dicke Windel an.

Um richtig erregt werden zu können,ziehe ich mir nun noch,meine geliebte Latexwindelhose mit dem breiten Schritt an.

Sie erregt mich immer noch so sehr,wie keine andere es vermag.

Nun ziehe ich mein Suspensorium an und verstaue meinen Vibrator in dem Bereich wo sich das Urinal befindet.

Zum Schluss ziehe ich eine Radlerhose drüber ,die dann alles sehr angenehm zusammen hält .

Den Schalter für den Vibrator lasse ich ,am oberen Hosenbund heraus hängen.

Meine Herrin erscheint ,und prüft aus dem Augenwinkel ,die Schelle ,Schnapsglas mein Halsband und meinen Knebel.

Nun mit angelegtem Halsband und Knebel im Mund,treffe ich auf meine Herrin ,die es sich bequem gemacht hat.

Jetzt darf ich Ihr Heiligtum ,ohne eine Berührung in mir aufnehmen .

Ich fühle mich so wohl,und möchte meinen schlaffen Penis in seinen Silikon-Gefängnis bewegen um ihn dort besser erregen zu können.

Das ist mir aber jetzt ,noch streng verboten !

Ich bin total süchtig nach dem ,Geruch meiner Herrin,und würde gerne mit meinem Mund Ihr Heiligtum verwöhnen und näher kommen können.

Der Knebel hat seinen Grund und seine Berechtigung,er verhindert das für mich verbotene ,gut das ich ihn jetzt tragen muss.

Durch meinen Knebel sabber ich vor lauter Lust ,und muss noch schmachtend warten.

Denn erst wenn meine Herrin es gestattet,dass ich mich entsorgen darf, schaltet Sie den Vibrator ein.

Mein Urinal umschließt meinen Penis und die Hoden.

Es gibt mir weil es sich für mich so schön anfühlt ,ein großes Gefühl der Lust in meiner Windel wieder.

Die dicke Gummihose gibt mir Schutz und noch mehr Geborgenheit.

Ohne die Erlaubnis meiner Herrin ,bin ich nicht mehr in der Lage,mich genügend stimulieren zu können ,um zu einem Höhepunkt zu gelangen.

Nun schaltet Sie meinen Vibrator ein.


Jetzt gibt es für mich kein halten mehr, ich werde trotzdem ich zu keiner Errektion mehr fähig bin,in einem Zustand der Erregung versetzt,der mir jetzt einen explosionsartigen Orgasmus beschert.

Ich bin einfach nur glücklich und zufrieden,stöhne und sabber in meinem Knebel.

Als die Herrin meinen Höhepunkt bemerkt, lässt sich noch den Vibrator einen Augenblick an,um mich dann mit den Worten.

,,Und Tschüss,du Zwerg .,,

Zu verlassen.

Nun habe ich das Ejakulat ,in das vorher bereitgestellte Schnapsglas zu füllen und es in mir aufzunehmen.

Ich trinke den Inhalt meines Schnapsglases, und lege mir sehnsüchtig wieder meine Schelle an.

Als ich meine Schelle endlich wieder angezogen hatte, wurde mir innerlich richtig warm,es war als wäre meine Herrin hier,um auf mich aufzupassen.

Glücklich und zufrieden,mit einer frischen Windel bekleidet,räumte ich noch alles auf.

Nun ist es endlich Zeit,mit meiner Herrin mit Französischen Rotwein ,auf einen wunderschönen Tag anzustoßen.

Am nächsten Tag war das Wetter wieder sehr sonnig,ich konnte mich den ganzen Tag an den nur mit Flipflops bekleiden Füßen meiner Herrin sattsehen.

Ohne eine Beule ,in meiner Windel erzeugen zu können.

Die Gewissheit zu haben ,für die nächsten 120. Tage keinen Höhepunkt gewährt zu bekommen,lässt mich diese Momente wieder wirklich genießen.

Ich habe etwas gemacht,dass es aufgehört.

Wir haben etwas geändert.

Es hat aufgehört.

Es ist etwas anderes,wunderbares entstanden.


Wir sind sehr glücklich und zufrieden,so wie es jetzt ist.

Danke meine liebe Herrin ,für die Zeit die ich mit dir verbringen darf.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg














3. RE: Mach das das aufhört!

geschrieben von Ihr_joe am 16.07.24 19:00
Sehr schön ge- und beschrieben.

Ich frage mich, wie Du Dich in 3-4 Tagen fühlst.
Es ist reine Neugier meinerseits.

Viel Freude im Urlaub wünscht Ihr_joe

4. RE: Mach das das aufhört!

geschrieben von Hasenzwerg am 16.07.24 21:33
Hallo Ihr_joe

Recht herzlichen Dank für deinen lieben Gruß und für das lesen meiner Zeilen.

Es freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt.

Sehr gerne werde ich darüber berichten ,wie es mir in den nächsten Tagen ergeht.

Bin ja selber schon sehr gespannt.

Liebe Grüße aus Polen ,verschlossener Hasenzwerg

5. RE: Mach das das aufhört!

geschrieben von Hasenzwerg am 02.01.25 16:18
Hallo Ihr Lieben

Die Feiertage sind jetzt vorbei, wir sind am Anfang eines neuen Jahres.

Ich denke gerade über die letzten Wochen des alten Jahres nach ,und bin sehr froh und dankbar über das erlebte.

Seid Anfang Dezember nahm die Fußkälte in unserem Haus gefühlt immer mehr zu.

Meine liebe Herrin wünscht sich von mir,ein paar warme gefütterte Gummiclogs ,für Ihre jetzt oft zu kalten Füße.

Sie sucht sich ein schönes Paar aus,ich bestelle es unverzüglich bei einem Onlineshop.


Ich habe nahezu ständig eine nasse Windel an,weil ich irgendwie mit meinen kalten Füßen ununterbrochen Urin verliere.

Trage ab jetzt wieder zwei Paar Socken in meinen Gummiclogs,dann sind auch meine Füße wieder etwas wärmer.

Das ist an sich für mich keine neue Situation , aber ich muss mich trotz der super saugstarken Windeln und der zusätzlichen Socken ,öfters trocken legen.

Beim Windeln wechseln sehe ich dann ,meinen verschlossenen Penis der völlig entspannt ,in seinem Stahlgefängnis teilnahmslos ruht.

Dieser Anblick und der Gedanke daran,so verschlossen mit einer dicken Windel ständig mein Dasein zu fristen,erregt mich zwar sehr , ich empfinde auch die innere Erregung als sehr lustvoll, aber der Kleine zeigt mir ,dass er sich trotzdem nicht regen möchte.

Das wiederum steigert meine Erregung noch mehr , da ich mich nun daran erfreue ,es einfach nicht mehr zu schaffen eine richtige Erektion in meiner Windel zu bekommen.

Kann es nun sehr genießen mit meiner Erregung umzugehen ,ohne das ich mich in meiner oft nassen Urin durchtränken Windel befriedigen darf.

So fühle ich mich ständig sehr devot, und schmelze förmlich dahin wenn ich für meine Herrin da sein möchte.

Aber der Gedanke an ein paar neue Gummiclogs,macht mich irgendwie innerlich besorgt ,ob ich diese für meinen Fußfetisch annehmen werde.

Zwei Tage später klingelt es dann bei uns an der Tür,der Postbote übergibt mir ein Paket.

Ich packe den Inhalt aus, und halte ein Paar wunderschöne gefütterte Gummiclogs in meinen Händen.

Eine Geruchsprobe konnte ich mir leider nicht verkneifen ,und steckte meine Nase in die neuen ungetragenen Gummischuhe meiner Herrin, um festzustellen das sie nahezu geruchlos sind.

Stelle die neuen Schuhe auf den Heizkörper des Korridors ,um meiner lieben Herrin Ihre neuen Schuhe bei Ihrer Ankunft warm zur Anprobe zu reichen.

Als Sie dann von der Arbeit kam, war Sie sehr erfreut über die schnelle Lieferung Ihrer ausgewählten Schuhe, die nun sofort von Ihr anprobiert wurden.

Sie passten wirklich wie angegossen,waren warm und sehr bequem zu tragen.

Meine Herrin bedankte sich sichtlich glücklich bei mir ,für Ihre warmen wunderschönen Gummiclogs.

Plötzlich spürte ich auch ein wunderbares Glücksgefühl in mir ,Sie so glücklich gemacht zu haben.

Konnte mich nun über den neuen Anblick ihrer Füße ,in den neuen gefütterten Gummiclogs freuen,obwohl ich nun befürchteten musste ,vorerst keinen gut riechenden Schuh von Ihr erhalten zu können.

Aber der Anblickt den gerade Ihre Göttlichen von der Arbeit verschwitzten Füße bieten, die in diesen neuen Clogs stecken erregte mich immer mehr,ich begann mich in diese zu verlieben.

Sie konnte meine Erregung nicht wahrnehmen ,es gab keine Beule in meiner Windel ,aber dieses tolle Gefühl der Lust konnte ich spüren und heimlich genießen.

Meine Blicke konnte ich den ganzen Abend nicht mehr von Ihren Füßen lassen,dadurch war ich immer etwas in meiner Windel erregt ,und hoffte irgendwie darauf etwas von Fußgeruch erhaschen zu können.

Alls wir später auch der Couch sitzen,kann ich Ihre Füße ganz deutlich riechen.

Und tatsächlich am Abend ,als wir schon im Bett lagen durfte ich während dessen ich den Rücken meiner Herrin massierte,meine Nase in Ihre neuen Gummiclogs stecken.

Ich war sehr überrascht und zufrieden ,wie diese noch vor einigen Stunden ungetragenen Schuhe ,den Duft Ihrer Füße angenommen hatten.

Freudig verspürte ich die Erregung in meiner Schelle ,die in meiner Nachtwindel für Ruhe sorgte,ich spüre eine tiefe Geborgenheit .

Hoffte wenigstens auszulaufen zu können,aber dafür konnte ich mich nicht genügend stimulieren , ebenso wie es sich für einen Sklaven wie mich,der den Rücken seiner Herrin massiert gehört.

Trotzdem bin ich dann glücklich und zufrieden eingeschlafen,ohne auch nur einen Chance auf eine sexuelle Endspannung gehabt zu haben.

Ich gewöhnte mich allmählich an den Anblick,den die neuen Schuhe am Fuß meiner Herrin boten erahnte ihren zauberhaften Duft,konnte ihn manchmal sogar genießen.

Dann durfte ich schließlich meiner Herrin zu Füßen liegen, um an ihnen ohne Berührung ausgiebig riechen zu können.

Zum Schluss als besondere Zuwendung,erlaubte Sie mir jeden Fuß einmal zu küssen.

Mein Penis musste dabei regungslos in seinem Stahlgefängnis ruhend in der Windel schmoren.

Super glücklich und zufrieden war ich nun,über meine großzügige Belohnung die mir meine Herrin zukommen ließ.

So kamen die Feiertage mit viel Vorbereitungen und lieben Besuch ,das verschaffte mir eine gewisse Ablenkung von meinem Gedanken ,die oft um die Füße meiner Herrin kreisen wollten.

Am ersten Weihnachtsfeiertag als alle Besucher ins Bett gegangen sind,sitzen meine Herrin und ich völlig entspannt auf der Couch,um noch etwas Fernsehen zur Entspannung zu schauen .

Glücklich darüber ,ganz deutlich den Fußgeruch meiner Herrin wahrzunehmen.

Ich hatte schon eine völlig durchnässte Windel an,die sich sehr schwer in meiner Gummihose anfühlte ,als ich plötzlich die Füße meiner Herrin auf meinem Schoß spürte .

So eine Belohnung hätte ich mir niemals träumen lassen.

Mit einem kurzen Blick,war mir klar was ich jetzt zu tun hatte.

Obwohl ich eigentlich seit Jahren ,ein komplettes Berührungsverbot Ihrer Füße habe ,beginne ich damit die göttlich riechenden Füße meiner Herrin zu massieren.

Völlig glücklich spüre ich die Erregung in meiner immer nasser werdenden Windel,ohne das sich meine Herrin davon belästigt gefühlt hätte.

Jahrelang habe ich mir immer den Druck Ihrer Füße ,auf meiner in der Gummihose steckende Windel gewünscht,um zu einem Höhepunkt zu gelangen.

Jetzt genieße ich das unbeschreibliche geborgene Gefühl,ohne das ich einen Höhepunkt herbeiführen könnte.

Kann unbeschwert die Belohnung in vollen Zügen genießen,bin sehr glücklich darüber ,so verschlossen die Lust erleben zu dürfen.

Fühle mich gerade so richtig wohl ,obwohl ich merke wie sich der Urin in meiner Gummihose seinen Weg sucht.

Ich wünsche mir gerade meine Latex-Gummihose mit dem breiten Schritt herbei.

Glücklicherweise hält auch die normale Gummihose mein gesamtes Umfeld trocken,obwohl meine Windel komplett an ihrer Grenze gekommen ist ,noch weiteren Urin aufzunehmen.

Früher hätte ich mich in dieser Situation ,hundert Prozentig in meiner Windel selbst befriedigt .

Damit ist es aber nun schon lange vorbei, ich habe noch vier Wochen ohne Orgasmus durchzuhalten,um dann von meiner Herrin nach 180.Tagen einen Höhepunkt ermöglicht zu bekommen.

Völlig glücklich gehe ich nach einer Stunde Fußmassage ,mit meiner Herrin ins Bett ohne das einer der Gäste erahnen konnte ,wie glücklich wir gerade waren.

Gut gelaunt verbringen wir die Tage zwischen den Festen,wir sind völlig entspannt.

Ich kann nahezu den ganzen Tag ,die in den Gummiclogs steckenden Füße meiner Herrin beobachten , und ständig Ihren Geruch wahrnehmen.

Noch vor zwei Jahren hätte ich diese Stimulation nicht ohne eine Selbstbefriedigung in meiner Windel überstanden.

Aber nun ?

Meinen Gemütszustand würde ich als sehr glücklich einschätzen,erlebe immer öfter die schönen Momente,die mir mein Verschluss intensiviert.

Silvester am Abend ,wir veranstalten eine kleine Party .

Wir haben uns eine kleine Auszeit gegönnt,meine Herrin und ich sitzen kurz ungestört auf der Couch im Wohnzimmer,schwups hatte ich Ihre Füße auf meinem Schoß.

Schnell massierte ich die geschwitzten Füße meiner Herrin.

Bin einfach nur glücklich darüber,Ihr diesen Dienst erweisen zu dürfen.

Wir genießen beide sehr diesen schönen Augenblick ,um uns wenig später wieder in das Getümmel des Jahreswechsel zu begeben.

Erst einige Zeit später konnte ich mein Glück begreifen ,welches mir kurz vor dem Silvesterfeuerwerk zugefallen ist,Ihre Füße wieder berührt zu haben.

Mir ist danach erst bewusst geworden, dass ich all diese Zuwendungen von meiner Herrin,niemals ohne meine Keuschhaltug erhalten hätte.

Kann nun so damit zufrieden sein, dass der ständig in seiner Windel im Stahlgefängnis eingesperrte Penis ,nur noch von meiner Herrin zu Höhepunkt gebracht werden darf.

Für alle anderen Zuwendungen meiner Herrin,sonst einfach nur die Geborgenheit und Wärme in meiner Windel genießen darf ,um völlig befriedigt und glücklich dabei sein zu können.

Nun kann ich jetzt viel aufmerksamer ohne Hoffnung auf einen schnellen Höhepunkt , für die Belange meiner Herrin da sein.

Das nehmen wir als eine sehr angenehme Veränderung meines Verhalten war ,die uns beiden sehr gut gefällt.

Danke meine liebe Herrin ,für deine Unterstützung dabei.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg




























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