Restriktive Foren

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eröffnet von Sklavin July am 22.09.23 17:24
letzter Beitrag von christoph am 21.01.24 10:29

1. Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 22.09.23 17:24

Hier mal ein 1. Teil, wenn es gefällt gerne mehr

Eine fiktive Geschichte, die aber meine Phantasie wiedergibt.

Seit einiger Zeit gehe ich regelmäßig zur Thaimasssage und das immer in Dessous. Jetzt hatte mein Standardsalon wegen Urlaubs geschlossen und ich mußte ausweichen. Die erste Sitzung dort war eigentlich wie immer, nur etwas lascher als gewohnt, was ich der Empfangsdame nach Beendigung auch gesagt und dennoch einen neuen Termin vereinbart habe.

Als ich 10 Tage später zum nächsten Termin erschien, wurde ich in einen anderen Raum gebeten. Sehr schön eingerichtet, die Liege etwas größer und breiter als beim ersten Besuch und es roch großartig.

Nachdem ich mich ausgezogen hatte, den transparenten roten BH abgelegt hatte, nahm mit meinem ebenfalls transparenten roten Slip Platz, legte den Kopf in die Aussparung und genoß den phantastischen Geruch, der von unten heraufzog.

Dann begann die Masseurin in gewohnter Weise ihr Werk, ich war herrlich entspannt und bin wohl sanft entschlummert.

Als ich dann wieder bei mir war, hatte sich einiges geändert: ich lag auf dem Rücken, meine Arme waren am Oberarm und an den Handgelenken in einer Art Krampe eingeschlossen und konnten nicht mehr bewegt werden. Auch die Beine waren in dieser Art gespreizt befestigt. Der Slip war mir auch ausgezogen worden, statt dessen war mein kleines Klit-Schwänzchen in einem massiven Peniskäfig verpackt.

Zudem standen zwei groß gewachsene Thai neben der Liege und meinten zu mir: „Du willst wohl gerne eine Frau sein, das kannst Du bei uns bekommen. Wir werden Dich zu einer schönen Sklavin für unsere Chefin umformen. Zuerst werden wir Dir mal richtige Titten verpassen, nicht so eine kleine Handvoll wie Du es schon hast.“
Sie legten mir dazu zwei Plastikschalen an, wesentlich größer als die der Brust-pumpe die ich zu Hause benutzte. Große, ovale Schalen, die exakt die Form eines Busens aufwiesen. Sie legten sie mir an und bestätigten den Saug-mechanismus. Dann ging es los.
Das Gefühl war wesentlich stärker als das, was ich kannte und die Brust hob sich sehr schnell und es zog stark. Zudem waren an der Spitze der Schalen kleine Bürsten angebracht. Als die Brüste gehörig nach oben gesaugt waren, lagen sie direkt an den Bürsten, die von der Masseurin dann auch eingeschaltet wurden.
Mich traf fast der Schlag als die sich zu drehen begannen. „Wir werden es für den Anfang mal bei dieser Stufe belassen“, meinte die grinsende Masseurin, „aber wir werden Dich auch die anderen Stufen genießen lassen.“

Dann liessen mich für einige Zeit alleine daliegen. Es war kaum zum aushalten, weil meine Nippelpiercings (ein relativ großer Ring) ständig von den Bürsten angestossen wurden, ausweichen oder bewegen ging nicht. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Nach einiger Zeit kamen die Beiden zurück und schalteten das Gerät ab. „Jetzt werden unsere neue Sexsklavin mal etwas verschönen, damit die Chefin auch viel Spaß an Dir hat.“ Sie rollten einen kleinen Wagen herein, auf dem sich mehrere Geräte befanden.
Mein Kopf wurde jetzt auch noch befestigt ein breiter Lederriemen über den Hals und ein weiterer hoch an der Stirn pressen mich fest auf die Liege. Jetzt total unbeweglich fixiert.

Die kleinere der beiden begann nun meine Augenbrauen mit einer Art Tattoonadel zu bearbeiten. Sie meinte “schwarz und ladylike, das steht Dir bestimmt gut.“ Die Schmerzen waren einigermaßen auszuhalten, aber nicht gerade angenehm. Danach kamen mit einer anderen Nadel die Lippen dran, „die machen wir ein bißchen größer und auch intensiv rot, Du willst ja eine aufregend geile Frau sein, haben wir Recht?“

Plötzlich schalteten sie auch wieder die Brustpumpe ein. „Daran musst Du Dich gewöhnen, wird es etwas dauern, bis wir die von der Chefin gewünschte Größe und Form erreicht haben.“

Aber noch nicht genug, jetzt wurde ein Lidschatten ebenfalls mit dem Tattoogerät aufgetragen. „Mach es schön breit und tiefschwarz“ meinte die mit meinen Titten beschäftigte Thai. „Und vergiß nicht, auch unter dem Lid Farbe aufzutragen, die Chefin steht drauf.“ Das tat ganz schön weh, aber wehren konnte ich mich ja überhaupt nicht.

So ging das einige Stunden. Dann wurde ich von den Fesselkrampen befreit. Die beiden legten etwas auf die benachbarte Liege und meinten „zieh das an und warte dann kniend bis wir Dich holen. Schreien oder gegen die Wände oder Tür trommeln hilft Dir nicht. Hier hört Dich niemand.“

Die beiden gingen, schlossen die Tür und liessen mich allein. Zuerst schaute ich mir das Ergebnis der Behandlung an der verspiegelten Wand an. Wow, das hatte hatte ich mir eigentlich immer gewünscht, aber nicht so. Was hatten die mit mir noch vor?

Zunächst begutachtete ich das, was auf der Nachbarliege für mich bereit lag. Es war eine rote lederne Büstenhebe und ein ebenfalls roter Slip, der auch gut über den Peniskäfig passte. Dazu rote Halterlose Strümpfe mit einem sehr breiten Spitzensaum. Ein schwarzer, sehr kurzer Stretchrock und eine weiße transparente Bluse mit weiten Ärmeln. Auch an Schuhe hatten die Ladys gedacht, rote Pumps mit einem, Gott sei Dank, nicht zu hohem Absatz. Erstaunlich, dass alles so perfekt passte.
Als ich mich dann angezogen und mich auch im Spiegel bewundert hatte (fand mich grandios und geil aussehend) kniete ich mich hin und wartete auf das, was noch kommen sollte.

Jetzt warte ich mal auf Eure Kritik. Wenn es Interesse geben sollte, werde ich das ganze gerne fortsetzen.
2. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von christoph am 22.09.23 17:46

Sehr schöne geschrieben, ich hoffe es gibt schnell eine fortsetzung.
Gruß Christoph
3. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von reidei am 22.09.23 19:38

Ja ist ein sehr guter Anfang
Hoffe es geht weiter
4. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Glatzkopf am 26.09.23 08:19

Sehr schöner Beginn,der nach mehr Geschichte Hofft.
5. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 26.09.23 08:43

TEIL 2

Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und eine hochgewachsene schlanke Asiatin betrat den Raum, hinter ihr die beiden Thaifrauen, die mich bisher behandelt hatten. Schon ihr Anblick machte mir ein wenig Angst: kniehohe schwarze Stiefel mit recht flachen Absätzen, ein roter, knapp über dem Knie endender Lederrock, ein ebenfalls rotes, ledernes Bustier und dazu ellbogenlange Lederhandschuhe. Das Gesicht war sehr dezent geschminkt, wirkte dadurch aber sehr streng und dominant.
Sie musterte mich sehr intensiv und lobte dann die beiden Thai für die Art, wie sie mich hergerichtet hatten. Dann lies sie sich ein breites Edelstahlhalsband geben, legte es mir um und schloß es ab. Den Schlüssel übergab sie grinsend der größeren der beiden Thaifrauen mit dem Hinweis: „Nicht verlieren“.

An das Halseisen hängte sie nun eine metallene Hundeleine. Ich mußte auf allen vieren hinter ihr her kriechen. Auf meine Knie nahm sie dabei keine Rücksicht, wenn ich stocke, riß sie recht heftig an der Leine, zudem klatschte es dann auf meinem Arsch, weil die Thai mich mit einer Gerte oder Klatsche zur schnelleren Bewegung ermunterten.
Durch das Fenster konnte ich sehen, dass es inzwischen dunkel geworden war. Die Chefin zog mich zu einem SUV mit abgedunkelten Scheiben, verfrachtete mich auf dem Rücksitz und dann wurde es ganz finster, weil sie mir eine lederne Gesichtsmaske überzogen. Mir blieb nur ein kleiner Schlitz zum Atmen, sehen oder hören ging nicht mehr. Ich wurde angeschnallt und dann setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung.

Nach relativ kurzer Fahrt stoppt der Wagen, ich wurde abgeschnallt und aus dem Fahrzeug gezogen, mußte aber nicht mehr auf die Knie, sondern wurde nicht gerade zärtlich gezogen, wohin sollte ich schnell merken.
Es ging in ein Haus und dort eine Treppe hinunter, ich hatte Glück nicht zu stürzen. Es fühlte sich alles sehr glatt unter den Füßen an. Dann wurde mir die Ledermaske abgenommen und ich war kurz von Licht mehrerer Neonröhren geblendet. Die Chefin ordnete an, mich auszuziehen und auf eine Art gynäkologischen Stuhl zu schnallen. Riemen wurden eng um die Beine, Schenkel, Unter- und Oberarme und Brust gezogen. Der Kopf in einer Mulde festgezurrt, der Peniskäfig entfernt. Ich mußte den Mund weit öffnen und bekam einen Ring-Gag eingesetzt.

Die Chefin musterte mich anschließend und stellt lächelnd fest „allzu viel gibt es da ja nicht zu entfernen und nahm mein kleines Klit-Schwänzchen in die Hand, zog es in die Länge und drückte auch die Hoden kräftig, so dass ich mich trotz der Fixierung aufbäumte. „Na, na, wer wird denn,“ war die Reaktion der Lady und grinste dabei breit auf mich herab.
Die beiden Thai kamen inzwischen mit einem Paar Nippeltrainern an, die sie geschickt mit meinen Piercings verbanden und die Nippel so extrem in die Länge zogen. Für meine Klit hatten sie ein langes dünnes Gummiteil, das sie etwas mit Gleitmittel versahen und mir dann in die Harnröhre einführten. Das Teil war so lang, dass es bis an den Blasenausgang reichte. Nachdem es komplett drin war, schlossen sie es an ein Tens-Gerät an und übergaben den Regler dann an die Chefin. Mit einem kritischen Blick auf mich, meinte diese „wollen mal schauen, was unsere neue Sklavin so aushält“ und begann an dem Regler zu spielen.
Mir schossen da schnell die Tränen in die Augen, meine Klit zuckte ohne Unterlass, wuchs aber nicht. „Schön“, meinten die drei Damen dazu. „Da werden unsere Gäste ihren Spaß dran haben, wenn wir sie so richtig abgerichtet haben.“ Zu mir gewandt meinte die Chefin: „Du möchtest ja gerne eine Frau sein, das kannst Du unseren Gästen später gerne beweisen, zuerst werden wir Dich aber zu einer perfekten Zweilochstute ausbilden.“
Sprachs und griff zu einem langen, aber nicht sehr dicken Dildo, der einem natürlichen Schwanz sehr nahe kam. Befeuchtete ihn und auch meine Arsch-fo***e und schob das Teil dann vorsichtig, aber zügig hinein. Zusammen mit der Elektrobehandlung der Harnröhre wäre ich an die Decke gegangen, wenn die Fixierung dies nicht verhindert hätte. Langsam und unerbittlich fickte sie mich mit dem Kunstschwanz.
Jetzt kam auch noch eine der Thaifrauen und schob einen ziemlich langen und dicken Kunstschwanz durch den Ring-Gag in meine Maulvotze und fixierte ihn. Hilflos wurde ich jetzt also in beide Löcher gefickt und bekam schlecht Luft, weil mir der Dildo tief in den Rachen reicht. Die Drei machten sich noch einen Spaß daraus mit langen Pinseln an meinen ohnehin schon gereizten Nippeln zu spielen.
Es war zum verrückt werden, einerseits Genuß, anderseits eine harte Folter ohne reagieren zu können. Einen Orgasmus vermieden sie, es war die reinste Folter - wie lange das Ganze so ging, weiß ich nicht, jedenfalls wurde ich irgendwann schweißgebadet von den Fesseln befreit und am Halseisen zu einem Käfig gebracht.
„Das wird ab sofort Dein Zuhause sein, Sklavin, und wir werden uns jetzt noch einen passenden Namen für Dich überlegen.“ Dann liessen die Drei mich in meinem Käfig zurück.

Später kam eine der beiden Thai nochmals in den Raum, stellte zwei Schalen mit Essen und Trinken in den Käfig. Mein karges Abendessen oder war es schon das Frühstück bestand aus Bananen-, Apfel- und Mangostücken mit Cornflakes dazu Wasser. „Guten Appetit“ meinte die Thai und ging dann wieder.

So ging das über Tage, irgendwann verlor ich das Zeitgefühl total. Aber letztlich war es ja das, was ich mir immer erträumt hatte. Dann änderte sich alles ganz erheblich.

An einem Morgen weckte mich die größere der beiden Thai und zog mich an der Halskette in einen großen Baderaum, mehrere Duschkabinen, alle rundum verglast, vier riesige Badewannen mit seltsamen Halterungen am Rand, ein Gyn-Stuhl.
„Heute ist Dein großer Tag, Du wirst verheiratet und bekommst endlich Deinen Mädchennamen“, lautete die Ansage, „aber zunächst müssen wir Dich richtig darauf vorbereiten und komplett enthaaren, nur die auf dem Kopf bleiben noch ein bißchen“. Sie führte mich in eine der Duschkabinen und zog mir eine seltsam geformte Badekappe über und kettete mich dann in der Duschkabine an, Arme und Beine weit gespreizt und das Halseisen an einer Stange befestigt, so dass ich auch den Kopf nicht wegen konnte. Sie schloß die Tür und betätigte außen einige Hebel. Sie meinte noch „jetzt geht’s los“ und setzte sich auf einen Barhocker vor der Duschkabine, wohl um das Procedere zu überwachen.

Aus mehreren Düsen wurde ich dann mit einer lauwarmen, rosa farbenen Flüssigkeit besprüht. Es war nicht unangenehm, fing aber an etwas zu jucken. Gespannt wartete ich was jetzt passiert, ich war ja ohnehin nicht stark behaart, hatte eigentlich nie so richtig welche auf der Brust gehabt und die Intimregion war ohnehin immer glatt rasiert bzw. epiliert. Die Prozedur dauerte recht lange, die Strahlen, die auf die Pokerbe gerichtet waren, machten mich ganz schön kribbelig.
Dann stellte die Thai die Düsen ab und betätige einige andere Knöpfe. Das war unangenehm, denn ich wurde mit kaltem Wasser abgeduscht. Bevor die Thai meine Fesselung löste, glitt sie mit ihren Händen prüfend über meinen Körper und meinte „hat prima geklappt, aber bei Dir war es sehr einfach, fast wie bei einem Baby, so glatt“.

Ich durfte mich abtrocknen und mußte dann auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, wurde dort wieder angebunden. Die Thai verlies anschließend den Raum und wünschte mir zuvor noch viel Spaß.

Nach einiger Zeit kam die Kleinere der Thai-Ladys, kippte den Gyn-Stuhl nach hinten, so dass nun mein Unterleib oben frei zugänglich war. „Nach der äußeren Reinigung, kommt jetzt die innere“ meinte sie mit einem breiten Grinsen und steckte mir einen Duschschlauch mit einem langen leicht ovalen Aufsatz in den Po. Betätigte dann den Hahn und füllte meinen Darm mit einer ziemlich warmen Flüssigkeit, die auch unangenehm brannte. Als mein Bauch sich dann schon ziemlich wölbte und der Druck immer stärker wurde, stoppte sie den Zulauf, entferne den Schlauch und stöpselte mich mit einem Plug zu. Aber auch die Klit wurde einer Reinigung unterzogen, sie führte einen Katheder bis in die Blase ein und spülte mehrfach - ein schmerzhaftes Unterfangen.

Den Stuhl holte sie nun wieder in die Waagrechte zurück und widmete sich jetzt meinem Mund, der mittels eines Spreizers weit geöffnet wurde. Sie sprühte etwas hinein, goß eine grünliche Flüssigkeit nach und forderte mich auf das hinunter zu schlucken, schmeckte eklig.
Das ganze wiederholte sie noch zweimal, während dessen war mein Arsch immer noch gefüllt. Das mußte ich gut eine halbe Stunde aushalten, dann durfte ich mich erleichtern und die Flüssigkeit wurde abgelassen.
Die Thai führte mich anschließend am Halseisen in den Nachbarraum, ein Ankleidezimmer. Hier bekam ich einen sehr engen Peniskäfig angelegt, der meine Klit und die Hoden vollständig in den Körper zwang und ich nun tatsächlich fast wie eine Frau aussah, da dass Teil an der Oberseite wie eine Vagina geformt war, durch die sogar das Urinieren möglich war. Mein Minibusen wurden vergrößert, zuerst die beiden Piercingringe entfernt, recht schwere Silikonbrüste aufgeklebt, die wie echte Brüste wippten. Ein schönes Gefühl, viel intensiver als angelegte Silikonkissen. Und an den Nippeln waren auch zwei Ringe angebracht.

Jetzt kam die Kleidung: ein weißer, völlig transparenter Slip, ein dazu passender BH und dünne weiße halterlose Strümpfe mit einem ungewöhnlich breiten Spitzenabschluß. Und dann - ein Brautkleid. Ich sollte also wirklich als Frau verheiratet werden.

„Aber zunächst wird die Braut noch geschminkt und die Haare müssen ja auch gerichtet werden“, meinte die Thai.
Eine weitere Asiatin kam herein, um mich zu schminken und die Haare zu machen. Eine Wahnsinns Perücke und ein Make up, so dass ich mich wirklich nicht mehr wieder erkannte und vollkommen begeistert war. Ein Traum ging in Erfüllung.
Und dann wurde mir das Brautkleid angezogen, was für ein phantastisches Stück. Zwar hochgeschlossen, aber im Oberteil dank Tüll sehr durchsichtig, meine Brust war deutlich sichtbar. Es saß phantastisch, An meine Brust waren ja die mittelgroße Silikoneinlagen angeklebt - die nicht von meiner natürlichen Brust zu unterscheiden waren. Das Kleid reichte mir bis zur Mitte der Oberschenkel und die schlanken Beine kamen so gut zur Geltung, dazu noch schicke Schuhe mit einer „gangbaren“ Absatzhöhe und dann als krönender Abschluß ein wunderschöner Schleier.
Die Braut war fertig und ein grandioser Anblick, ich hätte mich selbst auch sofort geheiratet.


Über die Hochzeit und wie es weiter ging, dann in Teil 3.
6. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 26.09.23 08:44

Teil 3

Nachdem die Braut - also ich - so toll hergerichtet war, führten mich die beiden Thai in einen anderen Raum. Hier waren einige Frauen, alles Asiatinnen, aber alle in Hosenanzügen, Hemden/Blusen mit Krawatte versammelt, der Raum war schön geschmückt mit Blumen, Girlanden und roch nach betörendem Räucherwerk. Hinter einem Stehpult stand eine weitere Frau, eine Europäerin, in einem dunkelgrauen Anzug. Nur mit wem sollte ich denn nun verheiratet werden?

Nach einigen Minuten, die voller Schweigen vergingen - die Asiatinnen hatten mich freundlich lächelnd intensiv gemustert und sich in ihrer Landessprache angeregt unterhalten - öffnete sich eine Tür und eine hochgewachsene Frau in einem roten Gehrock betrat den Raum, dazu trug sie eine ebenfalls rote enge Lederhose und weiße Stiefeletten mit 10cm Absatz. Die Chefin, sollte sie mein zukünftiger Mann werden?

Ja, denn sie stellte sich mit ernsten Gesicht, kaum lächelnd neben mich, ergriff meine Hand und meinte zu der Europäerin: „Wir können beginnen“.
Und die Zeremonie nahm ihren Lauf. Sie erklärte die bei Trauungen üblichen Wortlaute und kam dann zur wichtigsten Frage: „Willst Du, Judith Malong“ die hier anwesende Than Nguvon zu deinem Mann erwählen, so antworte jetzt mit JA“. Judith Malong hatten sie also für mich ausgewählt. Hörte sich sehr nett an. Natürlich bejahte ich die Frage der Standesbeamtin, um die mußte es sich ja wohl handeln.
Nachdem auch Than Nguvon Ihre Frage mit „JA“ beantwortet hatte, erklärte uns die Standesbeamtin zu Mann und Frau. Mein mir nun angetrauter Mann/Frau steckte mir dann einen breiten goldenen Ring an und ich durfte dasselbe bei ihr vollziehen.
Sie gab mir einen intensiven Kuß und flüsterte mir dann ins Ohr „ich freue mich so, dass Du nun meine ergebene Ehefrau und Sklavin sein wirst“. Jetzt wurde mir doch etwas anders zu Mute, aber das war ja noch gar nicht alles. Zur Standesbeamtin gewandt meinte sie: „Die Papiere meiner Frau werden ja wohl morgen fertig sein oder gibt es da Probleme?“ Die Dame verneinte dies und meinte: „Nein, es ist alles geregelt, sogar der Führerschein ist pünktlich fertig geworden, Sie haben ja mit den Angaben und Bildern hervorragende Vorarbeit geleistet.“

Nun gab es für jeden ein Glas Sekt und ich mußte mit allen anstossen, war aber irgendwie noch völlig geschockt wie das abgelaufen war und konnte es nicht fassen. Sollte ich nun wirklich als Frau mit echten Papieren weiterleben und was hatte „mein Mann“ mit Sklavin gemeint.

In einem Nebenzimmer war ein kleines Buffet angerichtet, zu dem sich jetzt die ganze Gesellschaft unter Führung meines Mannes/der Chefin begaben. Nachdem sich alle bedient und etwa genossen hatten, bildeten die Damen einen Kreis um uns, das Brautpaar.

Mein Mann meinte: „Nun beginnt für Dich der Ernst des Lebens, Sklavin Judith! Du wirst ab sofort die Insignien Deines Herrn tragen, Halseisen, Hand- und Fußfessel, damit alle sofort erkennen, wem Du gehörst und zu dienen hast. Du wirst alle Wünsche und Befehle unverzüglich zu meiner Zufriedenheit ausführen, sonst werde ich Dich hart bestrafen. Du wirst auch allen meinen Freundinnen und Freunden ohne jeglichen Widerspruch zur Verfügung stehen - für Alles was sie von Dir verlangen.

Die beiden Thai, brachten jetzt die genannten Teile, alle sehr filigran aus hochglänzendem Edelstahl gefertigt, und mein Ehemann legte mir diese auch sofort an. Sie hatten kein Schloß, sondern liessen sich durch einfaches zusammendrücken verschließen und nicht mehr öffnen, wie mein Ehemann mir lächelnd erklärte. An alle Teile war jeweils ein Ring angebracht, in den man eine Kette einhängen konnte. Mein Mann tat dies sofort am Halseisen und am rechten Handgelenk, die er/sie mit einer kurzen Kette verband, zudem festigte er/sie eine weitere Kette am Halseisen, die er/sie in der Hand behielt und mich nun den geladenen Gästen vorstellte. Aber nicht auf deutsch, sondern in einer asiatischen Sprache. Einige der Gäste nahmen meinem Kopf in ihre Hände in küßten mich sehr intensiv auf den Mund und die dreistesten schoben mir sogar ihre Zunge tief in den Mund, so dass mir fast der Atem wegblieb. „Ein kleiner Vorgeschmack auf das was von nun an auf Dich zukommt, Sklavin Judith“, meinte mein Mann breit grinsend.

Wie es bei einer Hochzeit üblich ist, hatten die geladenen Gäste auch Geschenke für das Brautpaar mitgebracht. Diese durfte ich als Braut nun auspacken: da war ein Latowski Keuschheitsverschluß, der meinen „Mann“ sofort begeisterte, er/sie hätte ihn mir an liebsten gleich angelegt und so meinen kompletten Unterleib absolut vollständig verschlossen. Verschiedene Dessousgarnituren in tollen Farben, einige auch aus Leder, eine Büstenhebe aus Edelstahl. Ein Spitz-BH, wie ihn Madonna mal getragen hat, auch aus Edelstahlringen. Die Gäste hatten sich da wohl mit dem „Bräutigam“ abgesprochen, denn es passte alles zusammen und kein Teil war doppelt.

Einige Geschenke habe ich aber nicht auf Anhieb verstanden, in einer goldfarbenen Dose waren mehrere ziemlich dicke Piercingnadel - aber mit Öhr - und rotes Garn oder Draht. Auf meinen verwunderten Blick meinte die hübsche Asiatin: „Damit wirst Du Deinem Wunsch, eine keusche Ehefrau zu sein, sehr schnell deutlich näher kommen, Sklavin. Damit wirst Du zugenäht werden, wenn Dein Mann dies wünscht. Und diese Aufgabe werde ich dann mit großer Freude wahrnehmen“. Dabei nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küßte mich voller Inbrunst und strich mit ihrer weichen Zunge über meine Lippen.

Ein anderes Geschenk sah aus wie ein Waffeleisen, nur mit einem längeren Stiel. Auf meinen fragenden Blick meinte die übergebende Lady: „Schau nicht so ungläubig, Sklavin. Als Eigentum von Deinem Ehemann der Herrin Than wirst Du natürlich auch ihr Zeichen tragen. Schon bald wird es Deine Pobacke schmücken, und wir alle werden auch bei dieser Feier dabei sein und auf Euer Wohl anstossen.“

Zu guter Letzt war da noch eine weitere goldfarbene Dose in der ein hübscher Ring lag. Der würde aber nicht über meine Finger passen, dazu war er zu eng und auch nicht rund, sondern leicht oval geformt.
„Der ist für Deine Nase gedacht und damit Du Deinem Gemahl auch gehorsam folgst, gebe ich ihm die dazu passende Kette“ und reichte Than dabei eine weitere Dose. Mein „Gemahl“ öffnete die Dose und entnahm ihr eine ca. 50cm lange Kette mit einem knallroten Karabinerhaken, an dem eine Art Hunde-marke angebracht war. Meine Eheherrin zeigte mir mit glänzenden Augen die Gravur: Sklavinhure Judith und auf der Rückseite gehört Herrin Than.

Da kommt ja in den nächsten Tagen und Wochen noch einiges auf Dich zu, dachte ich bei mir. Aber die Feier war ja noch garnicht zu Ende.
Nach dem Essen bedeutet mein Gemahl mir, das Brautkleid abzulegen, danach kettete er mir wieder die die Arme am Halseisen fest, spreizte meine Beine mittels einer Spreizstange und zwang mich auf den Boden. Die Spreizstange wurde nun mit einem Seilzug nach oben gezogen, so dass ich nur noch auf den Schultern zu liegen kam.
Die Hochzeitsgäste hatten sich mittlerweile auch entkleidet und standen um mich herum, einige hatten einen Strap on angelegt. Sie betasteten meinen Körper, spreizten meine Pobacken, reizten den Anus und schoben auch ihre Finger in meine Öffnung. Andere widmeten sich meinem Mund, spielten mit meiner Zunge und befestigten eine mit Zacken versehene Klammer an ihr und zogen sie weit aus dem Mund. Wieder andere waren mit meinen Nippeln beschäftigt, zogen, kniffen, leckten, ja bissen auch. Es war kaum zum Aushalten, ich zuckte hin und her, stöhnte und winselte, war den Tränen nahe.

Die mit einem Strap on bewehrten Ladys schritten nun zur Tat, eine presste das Teil in meine Arschvotze und fickte mich genußvoll, eine andere steckte mir ihren Gummipimmel tief in den Mund, so dass ich Schwierigkeiten hatte, Luft zu bekommen. So ging es einige Zeit, bevor sie den Platz für andere Peinigerinnen räumten. Keine Ahnung wie lange mich die Ladyschar beglückte, aber jede die wollte, durfte beide Öffnungen ausgiebig benutzen.

Meine Klit war ja derweil perfekt verschlossen und konnte auf die ständigen Reizungen in keinster Weise reagieren. Allerdings war der Damm zwischen Klit und Arschvotze frei zugänglich und wurde von den zunehmend geiler und heftiger werdenden Ladys auch in ihre Spiele einbezogen.

Als wohl alle befriedigt schienen kamen die beiden Thai wieder zu mir, befreiten mich aus der mißlichen Lage und setzten mich auf einen Stuhl mit sehr hoher Rückenlehne. Ehe ich mich richtig versah, hatten die beiden mich darauf aber so richtig verschnürt. Nichts ging mehr: die Beine rechts und links an die Stuhlbeine gebunden der Bauch mit einem breiten Riemen ebenfalls fixiert und die Arme in einem Lederbeutel hinter der Lehne befestigt. Nur der Kopf war noch frei beweglich, aber auch das sollte nicht so bleiben. Am Kinn wurde ebenfalls ein breiter Riemen angebracht und mit der Lehne verbunden. Ich war gespannt, was jetzt passieren sollte.

Mein „Mann“ kam nun mit einer Haarschneidemaschine auf mich zu und begann meine Haare abzuschneiden. Dabei war ich ja so stolz, dass sie sich inzwischen zu einer ansehnlichen Frauenfrisur entwickelt hatten. Und jetzt alles ab! Als mir mein Mann und Herrin zum Schluß einen Spiegel hinhielt war es soweit - ich weinte bittere Tränen. Mein Gemahl kannte aber kein Erbarmen, rechts und links eine satte Ohrfeige und die Bemerkung: „Sklavin, sei stolz. Es ist zu Deinem Besten. Wir werden Dir eine wunderschöne neue Frisur zaubern und unsere Gäste werden darüber entscheiden. Da gehören sich Deine Tränen nicht. Sei stolz und genieße, sonst wirst Du es bereuen“.

Also riss ich mich zusammen und erwartete gespannt, was sich die Damen da für mich ausdenken würden. Zunächst hatten die Damen aber noch eine böse andere Überraschung für mich bereit. Eine der Ladys kam an den Stuhl, ergriff mein rechts Ohr und setzte die Art Pistole an und verpasste mir ein Loch im Ohrläppchen, danach auch auf der anderen Seite. Dann machte sie an beiden Löchern wohl einen Ring fest, von dem Kettchen herunterhingen. Diese befestigte sie dann an meinen Brustwarzenringen, die angeklebten Silikontitten wurden dadurch nach oben gezogen und standen unter ständiger Spannung, hielten das aber problemlos aus. Abschließend gab es so quasi als Zugabe noch eine weitere Kette zwischen den beiden Brüsten. Die Spannung war schon heftig.

Inzwischen hatten sich die Damen für eine Perücke entscheiden können, eine Kurzhaarperücke in schwarz hatten sie ausgewählt. Meine Kopfhaut wurde mit einer zähen Flüssigkeit eingerieben, dann die Perücke ausgesetzt und noch ein wenig zurecht gerückt und gezupft, bis sie mit dem Sitz zufrieden waren. Als sie mir einen Spiegel vorhielten, kamen mir wieder die Tränen, aber diesmal vor Freude. Es sah einfach toll aus und passte perfekt zu dem permanent Make up. Mein „Mann“ gab mir einen dicken Kuß und flüsterte mir zu „ich bin stolz auf Dich, Judith. Wir werden eine wunderbare Zeit haben“.
7. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 26.09.23 08:45

Teil 4

Nach dem radikalen Haarschnitt und dem Ersatz durch die Perücke glitt der Abend so dahin, die Damen waren zwar froh gelaunt, aber auch etwas müde geworden und so löste sich die Hochzeitsgesellschaft langsam, aber sicher auf.

Als auch die letzten Damen schließlich gegangen waren, nahm mich mein „Mann“ (ich werde ihn fortan „meine Eheherrin“ nennen) an die Hand und wir zogen uns zurück. Sie führte mich in Ihr herrlich ausgestattetes Schlafzimmer, Mittelpunkt war ein riesiges Himmelbett mit einem hellblauen Baldachin, der auf metallenen Pfählen thronte.

Auszuziehen gab es bei mir ja nichts mehr, immerhin entfernte sie aber die Ketten von den Ohren und den Nippeln. Ich seufzte befreit auf, war doch der ständige Zug etwas gelindert, aber immer noch spürbar. Meine Herrin liebkoste die gereizten Nippel mit ihrem Mund, strich zärtlich mit Ihrer Zunge um die Warzenhöfe und biß dann plötzlich heftig hinein. Mich durchlief ein wohliger Schauer.
Dabei belies es meine Eheherrin aber, Sie umarmte mich und zog mich auf das weiche Bett, wo wir dann Arm in Arm einschliefen.

Nach einer kurzen Nacht sollte dann mein Leben als Ehefrau und -sklavin Judith Malong seinen Anfang nehmen.

Wenn ich gedacht hatte, dass meine angetraute Eheherrin mich zärtlich in den Tag schicken würde, hatte ich mich schwer getäuscht. Sie befahl mir, mich vor dem Bett hinzuknien, Ihre Füsse zärtlich zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Danach durfte ich Ihr beim Ankleiden helfen, blieb selbst aber immer noch nackt. Sie legte mir das Halsband mit der Hundemarke wieder an und zog mich an der Kette in die Wohnküche, wo die beiden Thai-Ladys uns bereits gut gelaunt erwarteten.

Es war allerdings nur für eine Person eingedeckt. Meine Eheherrin nahm Platz und wies mich auf den Boden zu Ihren Füssen. Und dann wurde mir ein Napf wie eine Hundeschüssel hingestellt. Darin waren Haferflocken und Cornflakes, wohl in Milch getränkt und etwas Zimt darüber gestreut.
Meine Eheherrin schaute mich an und meinte: „Guten Appetit, Sklavin. Laß es Dir schmecken.“ Ich schaute wohl ziemlich bedröppelt drein, aber Sie grinste nur breit und ergänzte: „auf Besteck mußt du nicht warten, das gibt es für Sklavinnen nicht!“ Also ergab ich mich in mein Schicksal und versuche den Inhalt der Schüssel so gut es ging mit der Zunge aufzunehmen. Es ging so la la. Als meine Herrin meinte es sei jetzt genug Zeit vergangen, kam die Thai auf Ihren Wink hin und fuhr mir mit einem feuchten Tuch bzw. Waschlappen durchs Gesicht, entfernte die Speisereste und meinte mit einem Lachen: „das müssen wir aber noch richtig lernen, Madame Sklavin“.

Nach diesem kargen Frühstück kroch ich an der Kette hinter meiner Herrin in das Nebenzimmer, einen toll eingerichteten Salon. Hier durfte ich vor Ihrem Sessel auf einem Kissen knien und meine Gebieterin erläuterte mir den weiteren Ablauf des Ehelebens als Ihre ergebene Sklavin.

„Die Morgenzeremonie von heute wird für Dich von nun an der tägliche Beginn des Tages sein. Du wirst meine Füße huldigen und sie ausgiebig mit Deiner Zunge verwöhnen, bis ich Dir erlaube mich ins Bad zu begleiten, wo Du mir auch entsprechend meiner Wünsche zur Verfügung stehen wirst.

Ab sofort wirst Du, Judith, wie alle Frauen, monatlich eine Regelblutung über Dich ergehen lassen. Dies wird wie folgt ablaufen. An jedem 1. beginnt es, Du wirst Dir dazu folgendes in deine Arschvotze einführen: eine geschälte kleine Zwiebel, ein Stück frischen geschälten Ingwer - für den Anfang sollten da 2cm genügen - Tomatensauce und Hot Chili Sauce. Das wirst Du dann in den nächsten Monaten an den ersten beiden Tagen kontinuierlich in der Menge steigern und dann an drei weiteren Tage wieder reduzieren. Verschlossen wird das Ganze mit einem abschließbaren Plug - der Schlüssel bleibt bei mir oder meiner Zofe Ganwei, die hast Du ja bereits intensiv kennengelernt. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du vielleicht doch nicht ganz dicht bist, wirst Du eine dicke Damenbinde und ein transparentes Latexhöschen tragen und das für mindestens 6 Stunden.
Solltest Du das selbst nicht zu meiner Zufriedenheit hinkriegen, wird es Dir Ganwei verabreichen, für die Menge möchte ich dann keine Gewähr abgeben, sie soll ja schließlich auch ein bißchen Spaß an Dir haben.

Du wirst zukünftig immer verschlossen bleiben, Deine Klit wirst Du nicht mehr brauchen, es sei denn, ich oder später meine Gäste und Freundinnen möchten sich daran vergnügen.
Du wirst ausschließlich die Kleidung tragen, die Dir morgens hingelegt wird. Du wirst sehr schnell lernen, Dich gut zu schminken und Dich auch in hohen Schuhen bzw. Stiefeln wie eine elegante Lady zu bewegen. Klappt das nicht wie erwartet, wirst Du Dich durch die Strafen bestimmt besonders anstrengen, um den gestellten Anforderungen zu genügen.

Schlafen wirst Du nicht in meinem Bett, das war letzte Nacht eine Ausnahme. Du wirst die Nächte immerhin in meinem Schlafzimmer und bei mir verbringen dürfen, allerdings in einem extra für meine Ehesklavin angefertigten Käfig, der heute angeliefert werden wird. Über Deine Nachtbekleidung werde ich mir noch Gedanken machen, Du sollst ja einen erfreulichen Anblick bieten.

Du stehst mir und auch meinen beiden Zofen, wenn ich Dich Ihnen übergebe, für alle Dienste, die eine Frau leisten kann zur Verfügung. Du wirst uns mit Deinem Mund bedienen, Du wirst dabei unsere Votzen und Arschlöcher bis zum Höhepunkt lecken und auch als Pissoir zur Verfügung stehen. Du wirst uns als gehorsame Zweilochstute mit Deinen Körperöffnungen zu Verfügung stehen, wann immer wir das wollen und Lust dazu verspüren.

Du wirst auch an meine Freundinnen und Geschäftspartnerinnen ausgeliehen werden, für Stunden, Tage oder auch Wochenenden. Dabei wirst Du Ihnen alle Wünsche ohne Widerworte unverzüglich erfüllen. Ich kann Dir versichern, dass sie Dich schonlichst behandeln werden. Aber zuerst mußt Du lernen als Ehe-sklavin zu dienen und Du wirst meine unauslöschliche Markierung tragen, weil es schon auf der Hochzeit erste Anfragen gab, ob ich nicht doch bereit wäre, Dich noch abzugeben. Du kannst beruhigt sein, das wird nicht passieren, Du bist und bleibst mein Eigentum.

Diese Markierung wirst Du innerhalb der nächste 14 Tage erhalten, wir werden dafür eine kleine Feier veranstalten und diesen Anlass gebührend begehen. Du wirst dabei auf der linken Brust und auf der rechten Pobacke mit meinem Brandzeichen versehen und Du wirst es mit Stolz tragen.

Der Höhepunkt wird dann, wenn Du bis auf einer allen meinen Ladys zur Verfügung gestanden hast, Deine endgültige Feminisierung sein. Dabei wirst Du einige Zeit bei Lady Chiang Ming verbringen und das dürfte Dich mit großer Sicherheit sehr nachhaltig prägen. Sie ist meine beste Freundin, Ärztin und wird sich Deiner mit großer Freude widmen, sie kann es kaum erwarten bis ich Dich bei ihr abliefern werde.“

Ich muß ganz schön blass geworden sein, bei dem was meine Eheherrin mir da angekündigt hat. Sie strich mir mit einem Lächeln über den Kopf und meinte, „Angst brauchst Du nicht zu haben. Es geschieht alles zu Deinem Besten, mein Schatz!“
8. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Boss am 26.09.23 13:25

Herrlich ... das ist eine tolle Phantasie ... ich liebe es, wenn mann in eine neue Rolle .. "motiviert" wird ...
9. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 27.09.23 08:22

Teil 5

Nachdem meine Eheherrin mir an unserem ersten Ehetag aufgezeigt hatte wie mein Leben zukünftig aussehen würde, führte Sie mich durch das Haus. Immer noch komplett nackt, zog Sie mich an der Halsbandkette von Raum zu Raum. In dem zweigeschossigen Gebäude, das zudem komplett unterkellert war, gab es eine Vielzahl von Zimmern, einige eindeutig als Spiel- und Bestrafungs-räume eingerichtet - mit Andreaskreuz, Streckbank, Prangern in verschiedenen Ausführungen, Ketten, die von der Decke herab hingen, große Eisenringe, die im Boden und an den Wänden angebracht waren. Gitter im Fußboden, unter denen sich kleine, nicht allzu tiefe Aussparungen befanden, in denen man aber einen Menschen sehr wohl verschwinden lassen konnte.

Ein Raum war wie eine Arztpraxis mit einem gynäkologischen Stuhl und einer Behandlungsliege, aber auch einer riesigen Badewanne sowie einer großen runden Duschkabine, die bis zur Decke reichte, ausgestattet. Zudem gab es mehrere stabil aussehende Stative, deren Zweck sich mir nicht erschloss. Aber ich sollte es noch zu spüren bekommen, alles zu seiner Zeit.

Im letzten Zimmer der Führung, es war das kleinste von allen, vielleicht 3 x 3 Meter war es stockdunkel. Meine strenge Eheherrin betätigte den Lichtschalter, und es bot sich mir ein gespenstischer Anblick.
An den Wänden gab es künstliche Fackeln, die in gußeisernen Halterungen aufleuchteten. Von der Zimmerdecke hing ein eher kleiner Käfig herab, dessen Verwendungszweck ich nicht sofort erkannte. Meine Eheherrin Than führte mich nun unter den Käfig, ließ diesen dann herunter, öffnete im Bodenteil zwei Scharniere und steckte meinen Kopf in die so entstandene Öffnung. Sie verschloß das Ganze und führte meine Hände an die Seiten des Käfigs, dort waren breite klappbare Stahlreifen angebracht in die nun meine Handgelenke kamen. Auch die wurden fest verschlossen und meine Eheherrin zog jetzt den Käfig wieder nach oben, so dass ich nur noch mit Mühe auf dem Boden stehen konnte.

Sie ging bis zur Tür zurück, musterte Ihr Werk von oben bis unten und schien äußerst zufrieden zu sein. „Meine herzallerliebste Ehesklavin darf sich hier nun ein wenig erholen und über das zuvor Besprochene nachdenken“.
Sprach’s, löschte die künstlichen Fackeln und verließ den Raum. Zu meiner Überraschung erscholl plötzlich Musik - La Salle Blanche hallte aus verborgenen Lautsprechern und setzte meiner Verwirrung noch eines drauf. Sollte ich jetzt auch noch ausgepeitscht werden?

Wie lange ich so verbringen mußte, konnte ich schlecht abschätzen, meine Arme wurden langsam lahm, aber ich konnte sie nicht bewegen, allenfalls die Fingerspitzen. Die Füsse wollten bald auch nicht mehr, es gab jedoch keine Alternative - außer durchhalten.

Dann ging die Tür endlich auf, meine Herrin betrat den Raum, aber sie kam nicht alleine. Mit ihr betraten Ganwei und die Frau, die mir auf der Hochzeit das Zunähen angekündigt hatte. Das mußte die Ärztin Chiang Ming sein, allerdings trug sie keinen weißen Kittel, sondern einen schwarzen Ledermini-rock und eine weiße hochgeschlossene Bluse.
„Dann wollen wir mal das gute Stück begutachten,“ meinte sie zu meiner Eheherrin. Sie prüfte den Sitz und die Festigkeit der Silikontitten, griff dann zu einem schmalen Stick und begann die Brüste abzulösen. Ein seltsames Gefühl, es zog und ziepte, aber dann waren sie ab. Als sie danach prüfend über meine Brust fuhr, war es, als ob die Haut garnicht mehr zu mir gehörte. Die Nippel reagierten dennoch und wurden hart und spitz.

„Wir werden zunächst die Naturbrust Deiner Sklavinfrau aufbauen. Wie es sich anfühlt wird es nicht lange dauern, bis die gewünschte Körbchengröße erreicht ist.“
Sie lies sich von Ganwei, die einen kleine Rollwagen mit Geräten mitgebracht hatte, zwei ovale durchsichtige Schalen geben, so ähnlich wie die, die bereits vor der Hochzeit erleben durfte. Sie setzte sie an, nahm dann ein kleines Kästchen und drückte dort einige Tasten. Es summte und meine Brüste begannen sich zu spannen und zu wölben. Als sie wohl das angestrebte Format erreicht hatten, stoppte die Ärztin und meinte: „so sollten sie in den nächsten Wochen stabil gehalten werden, wir werden aber heute noch die Nippelringe wieder einsetzen, so ganz ohne Schmuck sieht Deine Gattin richtig trostlos aus.“
Sie lies den Druck ab und entfernte die Schalen, der Stichkanal der früheren Ringe war ja noch da und konnte von ihr ohne Probleme wieder geöffnet werden. Damit war es aber noch nicht getan, sie erweiterte die Stichkanäle in beiden Nippel, was recht schmerzhaft war und setzte anschließend neue deut-lich kräftigere Ringe mit Verschlußkugeln ein. Nun wurden die Schalen wieder angesetzt, die Brüste erneut angesaugt und in die gewünschte Form gebracht.

Dann entfernte meine Eheherrin den Peniskäfig und sie begutachtete mit der Ärztin meine Klit, sie drückten gar nicht sanft die Eier und zogen die Vorhaut zurück und an der Haut um die Klit herum.
„Das wird absolut problemlos umzuformen sein“, äußerte die Ärztin nach dem Abtasten. „Die Klit ist jetzt schon winzig und es ist genügend Haut da, um eine sehr schöne fo***e zu formen. Die Eier werde ich in der Leistenschwelle einnähen, so dass es perfekt aussehen wird. Erspart zudem die Kastration und auf Hormone kann auch verzichtet werden. Die Sklavin-Klit wird zwar ständig frei liegen und Deine Ehefrau dadurch anfangs ziemlich gereizt werden, aber da muß Judith durch. Erhöht ja im übrigen auch Deinen Spaß, Than.“
Meine Herrin nickte zustimmend und lächelte mich dann boshaft an. Auch die Zofe Ganwei, die alles sehr interessiert beobachtet hatte, konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen.

Das sollte den Damen für heute genügen. Ich wurde aus dem Kopfkäfig befreit und von der Zofe am Halseisen und der Kette in den Salon geführt, wo ich auf „meinem“ Kissen knien durfte, während sich die beiden Damen angeregt unterhielten und ich wieder mal nichts mitbekam.

Die Zofe Ganwei holte mich dann ab und führte mich in den Raum mit dem Gyn-Stuhl. Band mich an, holte eines der Stative an dem ein großer roter Sack mit einem Schlauch hing. Jetzt ging mir ein Licht auf, ich sollte klistiert werden, die Größe des Sacks verschaffte mir aber ein mulmiges Gefühl. Das sollte ich alles in meine Arschvotze aufnehmen?

Ganwei führte den Schlauch tief in mich ein und öffnete den Verschluss. Ich merkte wie sich die lauwarme Flüssigkeit unaufhaltsam ihren Weg in mein Innerstes bahnte. Ganwei stand neben mir und tastete immer wieder meinen Bauch ab, der sich zunehmend aufwölbte und mich wie eine Schwangere aussehen ließ. Zudem tat es zunehmend weh, der Druck stieg immer mehr an, während der Sack langsam erschlaffte. Dann war es wohl genug, die Zofe stoppte den Zufluss und stöpselte mich zu. Dann drückte sie immer wieder auf meinen jetzt harten Bauch, was das Druckgefühl in mir noch weiter steigerte. Erbarmen kannte Ganwei keines, sie traktierte meinen Bauch recht lange, bevor ich dann die Flüssigkeit in eine kleine Wanne ablassen durfte.

„Schön gereinigt,“ meinte die Zofe „da werden wir nachher viel Spaß machen“. Da wußte ich, der Tag war für mich noch lange nicht gelaufen. Ganwei brachte mich anschließend ins Schlafzimmer meiner Eheherrin und steckte mich ohne viel Federlesens in den Käfig.

Später kam dann die Eheherrin und befreite mich aus dem Käfig, führte mich vor das Bett, wo ich niederknien mußte, band meine Hände an den Pfosten fest und ging hinaus. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass jemand den Raum betrat. Es war meine Eheherrin Than, die sich nun mit einem angelegten grünen Strap-On vor mein Gesicht auf das Bett setzte.
„Wollen doch mal sehen, wie aufnahmefähig meine Ehesklavin in der Maulvotze ist“, nahm meinen Kopf zwischen Ihre Hände und führte den bestimmt 25cm langen Kunstpimmel an meinen Mund, den ich brav öffnete und an der Eichel saugte. Meine Herrin genoß das offenbar sehr und schob dann das Gummiteil langsam immer tiefer in meinen bereitwillig geöffneten Mund. Zunehmend wurde es für mich schwieriger Luft zu bekommen und meine Augen dürften immer größer geworden sein und fingen an zu tränen. Aber Than war unerbittlich, eine Hand unter meinem Kinn, die andere an meinem Hinterkopf, schob sie das Riesenteil bis zum Anschlag hinein und verharrte dann für einige Sekunden. Dann zog sie den Strap-On ein Stück hinaus, nur um ihn dann wieder in voller Länge einzuführen.

Das ging eine ganze Weile so, dann hatte Sie endlich ein Einsehen und beendete diesen Maulfick. Mein Oberkörper fiel einfach nur geschafft auf das Bett, die Hände waren ja immer noch an den Bettpfosten festgebunden.

Meine Eheherrin griff zu Ihrem Handy und beorderte nun Ganwei zu sich, die auch gleich erschien. Sie mußte sich vor mich auf das Bett setzen und ihren kurzen Lederrock hochziehen, ein Höschen trug sie nicht, aber da war keine M*se, sondern eine kleine, vielleicht eichelgroße Klit. Sie grinste mich an, während sich offenbar meine Herrin hinter mir positioniert hatte und meinen Anus befingerte und ihn eincremte. Sie trug wohl immer noch den gewaltigen Strap-On und führte nun die Eichel dieses Teils an meine Arschvotze, drückte leicht an die Pforte und der Pimmel glitt langsam cm für cm in mich hinein.
Ein geiles Gefühl, das ich mir immer gewünscht hatte und meine Herrin ging auch wirklich sehr vorsichtig und rücksichtsvoll zu Werke. Trotzdem konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, aber weniger wegen des Schmerzes, der hielt sich in Grenzen.
Mein Stöhnen wurde aber sogleich von Ganwei unterbunden, die mir nun ihre Miniklit vor den Mund hielt und mich aufforderte, sie zu lecken. Mein erstes Mal als Zweilochstute und meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Ich konnte es wirklich genießen. ihre Mini-Kit blieb trotz meines Leckens so klein, aber es mußte sie dennoch sehr erregen, weil sie hin und her zappelte und die Klit so immer wieder meinem Mund entglitt.

Nachdem sich die beiden geilen Geschöpfe endlich an und in mir ausgetobt hatten, wobei die Zofe sich in meinen Mund ergoß, wurden meine Hände befreit und ich in den Käfig gesperrt, wo ich dann eine ruhige Nacht verbringen durfte, aufgewühlt von dem was sich am Tag ereignet hatte.

Die nächsten Tage vergingen dann in diesem Rhythmus, morgens die intimen Dienste an meiner Eheherrin Than inclusive der Aufnahme Ihres Sektes, dann Körperpflege - meist unter der Fuchtel von Ganwei, die sich auch immer wieder von mir befriedigen ließ und abends intensive Sexspiele mit beiden, die sich einen Spaß daraus machten, mich zu reizen und dann fallen zu lassen.

Und dann war es soweit, der große Tag war offenbar gekommen. Die Eheherrin hatte zu einem Gartenfest geladen.
10. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 28.09.23 08:15

Teil 6

Gemeinsam mit der Zofe Ganwei hatte in den letzten Tagen im parkähnlichen Garten meiner Eheherrin Than kräftig aufgeräumt: Rasen gemäht, Unkraut gejätet und angelieferte Pflanzenkübel dekoriert und im Gelände verteilt. Dazu einem großen Grill installiert und gesäubert, mehrere Feuerschalen mit Holz gefüllt und rund um die Terrasse verteilt. in der Mitte dieser Fläche hatte die Eheherrin dazu eine große Wanne gut mit Holzkohle gefüllt aufgebaut, das sah aber nicht nach Grillen aus.

Dann trafen im Verlauf des Nachmittags die ersten Gäste ein, die meisten hatte ich auf der Hochzeit kennengelernt, wie damals waren aber auch heute keine Männer dabei. Fast als letzte traf eine atemberaubende Frau ein: offensichtlich eine Eurasierin, trotz ihrer flachen Absätze überragte sie mich. Eine tolle, sehr sportliche Figur, gewandet in ein hellblaues Tunikakleid mit tiefem Ausschnitt, das ihre flache Brust und die bronzefarbene Haut betonte. Pechschwarze Haare, rote Lippen und blaue Augen mit denen sie mich aufmerksam musterte.

„Das ist Yasemin, meine wahrscheinlich beste Freundin neben Chiang Ming, sie konnte leider nicht an unserer Hochzeit teilnehmen“, erklärte meine Eheherrin. Die Eurasien lächelte dazu und meinte: „Than, sei froh, dass ich nicht dabei war, sonst hätte ich noch versucht Dir Deine nette Ehesklavin auszuspannen. Sie würde auch mir gut zu Gesicht stehen“.
„Das habe ich mir schon gedacht,“ entgegnete meine Herrin. „Aber ich habe dafür eine kleine Entschädigung für Dich vorgesehen, Yasemin. Du hast die Ehre meine Ehesklavin Judith heute mit meinen Insignien zu zeichnen. Ich weiß, dass Dir das ein ganz besonderes Vergnügen sein wird.“ Die Augen der Eurasierin funkelten und auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein breites Lächeln ab. „Danke Dir herzlich für diese Ehre, Than. Ich freue mich schon sehr Dein sklavisches Eigentum mit Deinem Brandzeichen versehen zu dürfen.“ Dabei grinste sie mich breit an und leckte mit ihrer Zunge über die so schön geschminkten Lippen.

Ich hätte da gerne mein Gesicht gesehen, gebrandet zu werden war nicht gerade mein Traum, aber das Zeichen meiner Eheherrin würde ich schön gerne und voller Stolz tragen. Wie würde es aussehen?

Als schließlich alle Gäste eingetroffen waren, rollten mehrere blutjunge Frauen, auch alle mit asiatischen Gesichtszügen, das Buffet auf die Terrasse. Die Damen bedienten sich, es wurde auch Sekt kredenzt, standen um die Party-tische herum und unterhielten sich äußerst angeregt. Einige Gesprächsfetzen konnte ich auffangen: „Toll was sich Than wieder hat einfallen lassen.“ „Ja wirklich, nur schade, dass heute nicht alle kommen konnten.“ „Es kommt ja nicht allzu oft vor, das es ein Branding gibt.“ „Bin schon sehr gespannt, wie das Brandzeichen aussieht, sie soll sich ja zur Hochzeit ein Neues bekommen haben.“

Langsam wurde es dunkel und die Feuerschalen wurden entzündet. Auch die Kohlen in der Wanne waren inzwischen entzündet und begannen zu glimmen. Ganwei brachte das vermeintliche Waffeleisen aus den Hochzeitsgeschenken - das Brandeisen.

Meine Eheherrin nahm das Eisen entgegen und legte es in die Wanne auf die jetzt rotglühenden Kohlen. An die erwartungsfrohen Gäste gewandt, sagte Sie: „Noch einmal ganz herzlichen Dank für dieses grandiose Geschenk, Yasemin. Du hast mir damit eine riesige Freude bereitet.
Deshalb und weil Du ja leider nicht an der Hochzeit teilnehmen konntest, wirst Du gleich die Ehre haben meiner Ehesklavin die neuen Herrschaftsinsignien anzubringen. Wie es sich für eine Frauengemeinschaft gehört, hast Du dafür ein grandioses Motiv gewählt: den Uterus, der auch gleichzeitig das T für Than darstellt! Einfach genial und wirklich großartig gemacht, Yasemin, vielen Dank“
Jetzt gab es bei den Gästen kein halten mehr, Applaus und viele Küsschen für Yasemin, die ob dieser Resonanz hocherfreut war.

Inzwischen hatten meine Eheherrin und Ganwei mich zu einer Kabeltrommel geführt, ie festlich dekoriert war. Sie legten mich mit dem Körper darüber und zogen meine Arme nach vorne und befestigten damit meine Handfesseln mit Metallhaken im Boden. Gleiches geschah auch mit den Fesseln an meinen Beinen, so dass ich nun straff ausgestreckt über der Kabeltrommel lag.

Und dann schritt Yasemin unter dem Beifall der Damenriege offenbar zur Tat. Ich spürte eine Hand auf meinem Arsch und einen irrsinnigen Schmerz als sich das glühende Eisen in meine rechte Pobacke brannte. Ich schrie auf und dann war da nichts mehr.

Als ich wieder bei mir war, lag ich auf der Wiese und meine geschundene Arschbacke glühte zwar, fühlte sich aber trotzdem irgendwie kühl an und der Schmerz war erträglich. „Hallo meine geliebte Ehesklavin,“ waren die ersten Worte meiner Herrin. „Du warst tapfer, aber das war nicht genug. Das Branding auf der Brust können wir wohl für heute getrost vergessen, wenn Du schon bei der Pobehandlung aus den Latschen kippst. Da werden wir uns etwas anderes einfallen lassen. Yasemin hat übrigens die Brandwunde mit dem Saft eines Aloeblattes bestrichen, so wird das Branding schnell abheilen und die Schmerzen sind gemildert. Ich denke, Du wirst Dich nachher noch ordentlich bei Ihr bedanken, für das Branding und die Aloe. Aber zuerst darfst Du mit uns auf Deine gelungene Kennzeichnung anstossen.“

Sie gab mir einen Sektkelch und führte mich an der Schulter in den Kreis der Gäste, wo ich mich allen anstieß und dann den Sektkelch in einem Zug leerte. Ich verblieb noch einige Zeit in der Damenrunde, von denen einige Mitleid mit mir empfanden, andere mir ihre wildesten Ideen für zierenden Körperschmuck nahelegten. Meine Eheherrin hatte irgendwann ein Einsehen und brachte mich in Ihr Schlafzimmer und sperrte mich in meinen Käfig. Damit sollte die Nacht aber noch nicht vorbei sein.
Ich kam langsam zur Ruhe und war kurz vor dem Einschlafen, als plötzlich die Tür aufging und meine Eheherrin mit Yasemin das Schlafzimmer betrat und zwischen Ihnen, fest in ihrem Griff, die Zofe Ganwei. Die sah garnicht glücklich aus. Sie war nackt und trug nur Stahlfesseln: Halsband mit Kette, Handgelenke und Oberarm, Fußgelenk und über den Knien.
Die beiden Herrinnen zogen sie aufs Himmelbett und banden sie dort weit gespreizt an den Pfosten fest. Ganwei bat verzweifelt um Gnade, ihre Stimme war kaum zu hören und sie weinte wohl auch. Meine Eheherrin lachte aber nur und legte Ihre Kleidung ab und auch Yasemin war schnell aus Ihrem Tunikakleid geschlüpft. Und dann fielen sie beide über Ganwei her, die sich trotz der Fesselung verzweifelt hin und her bewegte, aber gegen die beiden durchtrainierten Frauen keine Chance hatte. Schnell saß meine Eheherrin auf den Oberschenkeln und beschäftigte sich mit der kleinen Klit Ihrer Zofe. Leckte, biß und drückte, die verhaltenen Schreie der wehrlosen Zofe fielen auf taube Ohren. Yasemin hatte inzwischen auch ihren Slip und den BH - beides herrliche Teile aus hellblauer Seide und absolut passend zu ihrem Kleid - abgelegt und sich auf der Brust der stöhnenden Ganwei niedergelassen.

Aber jetzt konnte ich plötzlich erkennen, dass Yasemin einen großen Schwanz hatte und diesen im Mund der Zofe versenkte, deren Kopf wild zuckte, aber sie hatte nicht die geringste Aussicht ihrer Peinigerin zu entkommen. Sie wurde heftig in den Mund gefickt und Than befriedigte Ihre Gelüste an den Miniklit der Zofe. So ging das eine ganze Weile, bis Yasemin meinte: „wir können auch mal prüfen, ob Deine Ehesklavin schon zu gebrauchen ist. Das Branding dürfte schon keine allzu großen Schmerzen mehr bereiten und es gibt ja noch anderes, an dem wir uns erfreuen können“.

Meine Eheherrin stimmte zu und sie lösten Ganwei die Fesseln, um sie dann vor dem Bett erneut anzubinden, immer hin konnte sie ihren Oberkörper auf dem Bett ablegen.

Anschließend befreite mich die Eurasierin aus dem Käfig, meine Eheherrin Than entfernte den Peniskäfig und die Brustschalen. Dann führte sie mich auf das Bett, während sich nun meine Herrin mit den Brüsten und meinem Mund befasste, machte sich Yasemin mit meiner erstmals seit langem wieder freien Klit zu schaffen. Aber diese reagierte garnicht auf die Griffe und auch Zärtlichkeiten, selbst als sie sie in den Mund nahm und die Spitze mit den Zähnen bearbeitete, war keine sichtbare Erregung festzustellen, während mir schon die Lust auf die Stirn geschrieben schien.

Anscheinend recht enttäuscht drehte mich die dominante Schönheit auf den Bauch, meine Eheherrin zog nun meinen Kopf bzw. Mund direkt an Ihre glattrasierte und leicht geöffnete Scham und zwang mich, sie mit der Zunge zu befriedigen. Sie war feucht und schmeckte ein wenig salzig und ich konnte es genießen.
Yasemin zog indessen meine Arschbacken auseinander und schob einen Finger in meine Lustvotze, das Branding spannte ein wenig, tat aber nur minimal weh. Sie fickte mich mit dem Finger, nahm einen zweiten und dritten hinzu und reizte mit der anderen Hand meine Klit. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und auch die Eurasierin schien wohl zufrieden zu sein. Als sie ihre Finger aus mir herauszog war ich fast ein wenig enttäuscht, aber sie hatte etwas anderes war. Sie rückte nach oben und platzierte jetzt ihren steifen Schwanz an meiner Arschvotze und drückte ihn zunächst sanft, aber zunehmend mit immer mehr Nachdruck in mich hinein und vögelte mich wie wild durch.

Jetzt konnte auch ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, es war aber dennoch ein wundervolles Gefühl von dieser Mannfrau benutzt zu werden. Und sie war unheimlich ausdauernd. Als sie sich schließlich in mir ergoß, war ich froh es überstanden zu haben und sehnte mich nach meinem Käfig. Darauf mußte ich erst noch warten, die Eurasierin hielt mir ihren Schwanz vor den Mund, während meine Eheherrin daneben saß und zärtlich meinen Kopf streichelte. Der Schwanz wuchs schon wieder und ich konnte erkennen, dass Yasemin nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine fo***e hatte und die mußte ich dann auch noch ausgiebig verwöhnen, nachdem der Schwanz sauber geleckt war. Zum Abschluss pisste mir Yasemin noch in den Mund und ich mußte alles schlucken. Es war gar nicht unangenehm und meine Eheherrin gab mir dann auch noch Ihren Sekt, bevor sie mich in den Käfig sperrten.
Meine Herrin wollte mir den Peniskäfig wieder anlegen, doch Yasemin wusste eine bessere Lösung: meine Hände wurden über meinem Kopf ausserhalb der Käfigs befestigt und beide Beine weit gespreizt, aber auch außerhalb festgezurrt. Mein Blick ging so exakt ausgerichtet auf das Himmelbett und das was da noch passieren sollte.
„Ist doch ein schöner Anblick für uns und wer weiß vielleicht wird ihre Miniklit ja doch noch ein bißchen munter, beim dem was wir ihr noch zu bieten haben. Und allzu bequem soll es Deine Ehesklavin ja auch nicht haben“, meinte unser Gast.
Auf dem Bett wurde nun Ganwei in Rückenlage wieder nach oben gebracht, ihre Arme über dem Kopf an einen bisher versenkten Mittelpfosten gebunden und ihre Beine weit gespreizt an den unteren Säulen des Baldachin befestigt. Das war auch für mich ein schöner Anblick und die beiden dominanten Ladys konnten sich so ungehindert an der Zofe verlustieren.

An Schlaf war für mich überhaupt nicht zu denken, immer wieder rissen mich die Lustschreie der gepeinigten Ganwei aus dem Halbschlaf. Erst nach Stunden ließen die beiden von der Ärmsten ab, die dann mehr oder weniger ohnmächtig zwischen den Beiden zur Ruhe kommen konnte.

Am Morgen oder besser nach dem Aufwachen der beiden Peinigerinnen war ich dann für die schon gewohnten Dienstleistungen zuständig, allerdings heute bei Beiden.
Meine Klit wurde danach auch wieder in den Peniskäfig eingeschlossen, zur besonderen Freude von Yasemin steckte meine Herrin sie mit zurückgezogener Vorhaut in das kleine Säckchen, so dass die Maschen sie ständig reizten. Dieses Gefühl kann man nur schwer beschreiben, aber da es kein Entkommen gab, führte es mich an den Rand des Lustwahnsinns. Wachstum ist ja nicht möglich, dazu sass das Säckchen zu eng.
Meine Handeisen wurden mit einer stabilen Kette verbunden und zusätzlich am Halseisen befestigt. Das war dann meine „Bekleidung“ und galt so für die nächsten Tage. Das Branding wurde nochmals mit dem Saft des Aloeblattes bestrichen, was angenehm kühlte.

Tagsüber lies man mich in Ruhe meine Aufgaben erledigen, aber abends war dann Lustbefriedigung angesagt. Oft alleine mit den Beiden, mitunter war aber auch Ganwei in die Spiele der Ladys mit einbezogen. Meine „Regelblutung“, die jetzt anstand wurde auch in die Handlungen der beiden einbezogen, wobei Yasemin voller Begeisterung den Anteil des Ingwer auf 3cm erhöhte. Meine Tränen waren für sie wohl wie ein Orgasmus. Geschlagen oder gepeitscht wurde ich sehr selten, die geile Eurasierin bevorzugte da eine doppelllagige Klatsche, die kaum Schmerzen bereitete, aber gut klang und zu einer gleichmäßigen Rötung meiner Arschbacken und manchmal auch der Brust führte.

Nach etwa einer Woche reiste die Eurasierin mit dem gewissen Etwas ab und es kehrte ein wenig Zurückhaltung ein, was mich und auch Ganwei durchatmen lies. Das Branding war inzwischen prima verheilt und nur noch eine Kruste, die mitunter spannte, zu spüren.

Die täglichen Übungen unter Anleitung meiner Eheherrin Than und gelegentlich auch Ganwei nahmen wieder den schon gewohnten Lauf, bis ich irgendwann bei meiner Herrin eine gewisse Nervosität verspüren konnte.
Dann klärte Sie mich auf. „Morgen werde ich Dich zu Chiang Ming bringen und dort wirst Du dann endgültig zu einer perfekte Frau geformt.“ Dann gab Sie mir einen intensiv Kuss und spielte heftig mit meiner Zunge.

„Heute Nacht will ich mich aber noch einmal richtig von Dir verwöhnen lassen und Dir auch zeigen was Dich nach Deiner Rückkehr erwartet.“ Und wirklich wurde es die Nacht der Nächte, so heftig hatten wir es noch nie zuvor getrieben: ich leckte Ihre M*se, Ihren Arsch, fickte sich mit meiner Zunge, verwöhnte die Brust den Bauchnabel, Sie zwang mich dazu, mich richtig an Ihr auszutoben.
Und dann revanchierte Sie sich: Mit einem Strap-On fickte Sie mich in Mund und Arsch, pisste mir ins Sklavinmaul und sogar in die Arschvotze. Verschloß mich dann mit einem Plug, quälte meine Nippel mit Nadeln. Sie fand kein Ende und ich wand mich voller Lust unter Ihr, genoß und hoffte, es möge nie zu Ende gehen.

und demnächst dann noch der 7. und letzte Teil der Story
11. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von DrSimon am 29.09.23 12:31

Da du nur sehr wenige Kritiken erhälst (was in diesem Forum leider normal ist), möchte ich ein paar dankende Worte aussprechen.

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Orthographie und Grammatik sind tadellos, Absätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden, es macht Spaß deine Geschichte zu lesen.

Du hast gute Ideen, es passiert tatsächlich etwas in jedem Kapitel und es gibt einen roten Faden.

Von daher: Vielen Dank für deine Arbeit. Es wäre wirklich schade, wenn das nächste Kapitel das Letzte wäre.
12. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von Sklavin July am 29.09.23 14:37

Teil 7

Am nächsten Morgen gab es für mich nach der üblichen Morgenroutine kein Frühstück, der Napf war leer. Nur Wasser stand in einer kleinen Schale da.
Nachdem meine Eheherrin Than ausgiebig gefrühstückt hatte, durfte ich mich ankleiden, zum ersten Mal seit langer Zeit. Transparente Dessous in rosa, gleichfarbige halterlose Strümpfe, ein pinkfarbener Minirock und eine schicke Rüschenbluse in Rosa, ebenfalls transparent.
Von Zofe Ganwei dezent geschminkter Lidschatten und Lippen, im passenden Farbton zur Kleidung, dazu tränenförmige Ohrringe in pink. Farblich passende Riemchenschuhe mit 10cm hohem Absatz - fertig, um bei Frau Dr. Chiang Ming abgeliefert zu werden.

Meine Eheherrin fuhr mich dann in die Praxis zu Ihrer Freundin, wo wir bereits erwartet wurden. Ich mußte die schöne Kleidung gleich wieder abgelegen, wie gerne hätte ich sie noch länger getragen, war ich doch so lange nackt gehalten worden.

Eine Praxishelferin entfernte dann die Brustschalen und meine Herrin schloß den Peniskäfig auf und nahm ihn an sich. „Mal schauen, ob wir den dann überhaupt noch brauchen“, meinte Sie dazu. „auch die Brustschalen werden wir wohl nicht mehr benötigen, Chiang hat mir da gestern noch einen sehr interessanten Vorschlag gemacht, den sie gerne bei Dir ausprobieren möchte, Judith. Ich habe zugestimmt.“

Ich wurde nun im Gyn-Stuhl platziert und mit breiten Lederriemen an Armen, Beinen festgebunden. Unterleib, Bauch und Brust wurden ebenfalls festgezurrt. Meine Eheherrin trat neben mich, küßte mich sehr intensiv und biß mir auf die Zunge. Spielte mit meinen Nippeln und meiner Klit. „Ich freue mich sehr, das Ergebnis dieser kleinen OP bewundern zu dürfen. Bis dahin alles Gute, mein Schatz.“

Sie verließ dann den Raum und eine Krankenschwester in einem grünen Kittel trat nun an den Gyn-Stuhl, gab mir eine Spritze in den Arm und legte mir eine Kunststoffmaske an. Es dauert nur einen kurzen Augenblick und ich war weg.

Wie lange der Eingriff gedauert hatte, keine Ahnung. Als ich wieder zu mir kam, stand ein freundlich lächelnde Dr. Chiang Ming neben mir, hielt meine Hand und meinte: „Schön, dass Du wieder wach bist. Es hat alles bestens geklappt Judith. Die hast jetzt eine wunderschöne fo***e, Deine Eier sind gut versteckt und werden nie mehr stören, Deine Klit ist für immer frei gelegt und wir konnten auch Deine noch recht kleine Brust deutlich vergrößern. Dazu haben wir Fettgewebe aus Deinem Bauchbereich benutzen können. Doppelter Effekt, Du bist dadurch sogar noch ein wenig schlanker geworden. Deine Eheherrin wird absolut begeistert sein.
Bis Deine fo***e weitgehend abgeheilt ist wird es etwa 7 - 10 Tage dauern, je nach Heilfleisch. Diese Zeit wirst Du hier bei uns in der Klinik verbringen, dann kannst Du Deine Eheherrin Than nach Hause begleiten. Du solltest zur Vorsicht heute und morgen noch strikte Bettruhe einhalten. Schwester Margot wird sich gut um Dich kümmern und regelmäßig nach Dir schauen.
Solltest Du irgendetwas benötigen, kannst Du auch jederzeit über den Knopf nach der Schwester rufen. Jetzt aber solltest Du zunächst versuchen, noch ein wenig zu schlafen und Dich zu erholen. Ich gehe davon aus, dass Du vielleicht schon heute Abend Deinen Traumbusen anschauen kannst.“ Ich war zwar sehr gespannt, wie meine Brust aussehen würde, war aber doch noch zu sehr benebelt und bin sehr schnell eingeschlafen.

Als ich wieder erwachte, saß meine Eheherrin neben dem Bett, Sie hielt meine Hand und streichelte zärtlich über meinen Unterarm. Dann küßte Sie mich voller Inbrunst auf den Mund, schob Ihre Zunge hinein und hielt meine Kopf mit beiden Händen ganz fest. „Brav gemacht, meine geliebte Judith, ich freue mich schon so sehr darauf, mir Dir zusammen nach Hause zu fahren und Dich so richtig verwöhnen zu können. Chiang hat das perfekt hinbekommen, Du bist jetzt eine fast vollkommene Frau, eine Kleinigkeit fehlt zu 100%, aber auf die können wir verzichten. Wir werden bald eine traumhafte Zeit miteinander haben.“
Meine geliebte Herrin Than blieb dann die ganze Zeit an meinem Bett und streichelte mich an Arm, Händen und Gesicht. Ich genoß es einfach, wußte ich doch, dass da auch wieder andere Zeiten auf mich zu kämen, wenn wir nach Hause zurückgekehrt wären.

Am frühen Abend kam die Ärztin, Dr. Chiang Ming nochmal vorbei. „Na schon neugierig auf Deine Brüste,“ grinste sie meine Eheherrin und mich an. Zog die Bettdecke zurück und entfernte den Schutzverband von meinen Brüsten. Ich konnte nicht viel erkennen, dazu lag mein Kopf zu niedrig, aber ich sah das Strahlen in den Augen meiner Herrin.

Die hob meinen Kopf jetzt etwas an und und dann konnte ich es jetzt auch erkennen: knallrote, spitz zulaufende Nippel standen von einer ansehnlichen Wölbung ab. „Das dürfte jetzt Körbchengröße D sein“, meinte die Ärztin an meine Herrin gewandt. „Du kannst sie auch schon mal vorsichtig betasten, Than“, meinte sie zu meiner Eheherrin, die das auch sofort tat.

Vorsichtig strich Sie mit dem Daumen über die Brust und dann mit dem Nagel über den noch sehr empfindlichen Nippel. Was für ein geiles Gefühl! Ich konnte nicht stillliegen, so sehr erregte es mich.

„Ja, das ist ein Nebeneffekt der OP, die Nippel Deiner Frau und Sklavin sind durch die Brustvergrößerung und die Farbänderung jetzt viel empfindlicher als zuvor. Ich könnte mir vorstellen, dass Dir das gut gefällt, Than. Ihr vielleicht weniger, wenn die Nippel ständig gereizt sind, aber irgendwann wird Judith sich auch daran gewöhnt haben. Das gilt dann genauso für ihre kleine Klit, die ja jetzt ständig frei liegt. Da werden wir dann morgen früh beim Verbandswechsel einen Blick drauf werfen, für heute sollte das genügen. Ich nehme an, Du bist mit dem Ergebnis zufrieden, Than. Judith braucht schon noch etwas Schonung. Ich wünsche Euch eine ruhige Nacht“.

Auch meine Eheherrin verlies mich kurz danach und ich gab mich meinen Träumen hin und schlief schnell wieder ein. Sicherlich mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht.

Am nächsten Morgen wurde ich früh von einer niedlichen Krankenschwester geweckt, die meine Werte aufnahm und offensichtlich sehr zufrieden, mein Frühstück auf den Nachttisch stellte. Frische Ananas, Orangensaft, Toastbrot, Butter und etwas Käse. Und endlich wieder Kaffee, schwarz, stark ohne Zucker und Milch. Da kamen die Lebensgeister schnell auf Touren. Ich hatte kaum zu Ende gefrühstückt, da öffnete sich die Tür und meine geliebte Eheherrin betrat zusammen mit der Ärztin gut gelaunt mein Zimmer.

„Dann wollen wir mal sehen, was die frischgestaltete fo***e Deiner geilen Sklavin macht“, meinte Dr. Chiang Ming und schlug die Bettdecke zurück, entfernte die Wundabdeckung und strich mit den gummibewehrten Fingern über ihr Werk. Mich durchliefen dabei heißkalte Schauer und ich zuckte lustvoll zusammen, als sie dabei meine Klit berührte. „Ihre Nerven haben die OP also ganz offensichtlich perfekt überstanden, wie diese Reaktionen zeigen“, lobte die Ärztin und die Augen meine Herrin strahlten wie Edelsteine und Ihre Zunge strich über die geöffneten Lippen. Sie beugte sich über mich und küßte mich voller Inbrunst, mir kamen vor Freude fast die Tränen.

„Jetzt soll sie selbst mal einen Blick auf Euer „neues Spielzeug“ werfen“ und hielt einen Spiegel über die fo***e, dass ich nun auch endlich die Veränderung erkennen konnte.
Es war zwar noch geschwollen, aber ich war dennoch begeistert. Die Klit stand wie ein kleiner Pilz nackt hervor, sie könnte sicherlich fast in einem Fingerhut verschwinden. Sie war wohl mit der Vorhaut so vernäht worden, dass sie völlig frei oberhalb der fo***e stand. Was hatte Chiang Ming da gezaubert! Es sah tatsächlich aus wie eine echte Vagina und die Ärztin konnte sogar mit den Fingern hinfahren. Meine Hoden waren vollkommen verschwunden, aber nicht entfernt, sondern in die Leistenbeuge eingenäht. Vor lauter Freude kommen mir die Tränen, die mir meine geliebte Herrin weg küßte.

So hatte der regelmäßige Genuß einer Thai-Massage zur Erfüllung meines langgehegten Traums geführt: von einer tollen Frau (oder Mann) und Herrin gefunden und beherrscht zu werden und zu einer gelungenen Frau geformt zu werden. Glücklicher konnte ich garnicht sein oder werden.



ENDE
13. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von christoph am 29.09.23 15:29

Sehr schön geschrieben sklavin july.
gruß Christoph
14. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von angelika21 am 30.09.23 09:16

Hallo liebe July
Vielen Dank für Deine schöne Geschichte , sehr schön kurz und knackig geschrieben ,es liest sich sehr gut
und es gibt keine schnörkelei und keine extreme . Mach weiter so ich freue mich wieder mal was von Dir zu lesen . Und bleib in der Liebe
Liebe Grüße Angelika
15. RE: Die Thaimassage und ihre ungewöhnlichen Folgen

geschrieben von christoph am 21.01.24 10:29

sklavin july ich hoffe ja das Du bald eine neue Geschichte uns prasentierst. wir warten schon alle sehr gespannt.
Gruß Christoph


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