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Thema:
eröffnet von Giba2000 am 27.09.23 16:53
letzter Beitrag von Glatzkopf am 03.04.24 16:55

1. rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 27.09.23 16:53

Schon seit langem besuche ich eine Dame, Frau V, die mir meine geheimen sexuellen Wünsche im Bereich Bondage/Mumifikation gegen Entgelt erfüllt und mich dabei immer wieder mit Einfallsreichtum und Abwechselung positiv überrascht. Zwischen uns hat sich eine Vertrauensbasis gebildet, so dass ich beim letzten Besuch anfangs nicht verwundert war, als es anders als üblich begann.
Sie legte mir ein Stück Papier vor, auf dem ich unterschreiben sollte, dass ich die angewandte Therapie so gewünscht hätte. Dies sei zu ihrer Absicherung in diesem Tätigkeitsbereich jetzt vorgeschrieben. Gleichzeitig forderte sie mich auf, Stillschweigen über das nun Beginnende zu bewahren und niemanden etwas zu erzählen, das Rückschlüsse auf den Ort oder handelnde Personen zulässt. Sollte ich mich nicht daran halten, drohte sie, Fotos von vergangenen Sessions an mein privates und berufliches Umfeld zu verschicken. Mit Nachdruck bat sie mich in ein Nachbarzimmer, damit ich dort sehen sollte, was passiert, wenn ich mich nicht an meine Unterschrift halte.
Ich war geschockt. Auf zwei Metallbetten, die nur mit einer dünnen Matratze gepolstert war, lagen zwei Männer. Hände und Füße waren mit Binden umwickelt und an das seitliche Gestänge fixiert. Ihre Geschlechtsteile bedeckten dicke schmuddelige Verbände. Ohne viel Phantasie waren Spuren von Urin, Sperma und Blut zu erkennen. Darunter lag eine dicke offene Windel. Das Schlimmste war aber der Kopf. Mit Ausnahme eines kleinen freigelassenen Gesichtsfeldes war der gesamte Kopf bandagiert, eine weitere Binde führte um den Hals bis zum Metall und ermöglichte damit keine Bewegung des Oberkörpers. Eine zweite, die eng über die Stirn geführt war, hielt den Kopf am Gestänge unverrückbar fest. Als absoluter Horror blickte ich in zwei völlig leere ausdruckslose Augen.
„Die Herren werden gerade einer Atemreduktionstherapie unterzogen“ klärte sie mich auf. Im gleichen Moment betrat eine Dame in Krankenschwesterkleidung das Zimmer und bedeckte die Gesichter der Männer mit Gipsmasken.
Ich wurde mit dem Hinweis wieder herausgeführt, dass es solange keiner Erklärung bedürfe, solange mir nicht Ähnliches widerfahren müsste.

Danach begann alles wie immer. Ich entkleidete mich und mir wurden Hände und Füße mit weißen elastischen Mullbinden verbunden. Doch statt mit Armen und Beinen fortzufahren, wartete V. einen Moment. Die ich vorher schon im Nachbarzimmer gesehene Krankenschwester betrat mit einem Wägelchen den Raum. „Sie macht eine Studie über die Verbindung von Sexualität und Atemkontrolle. Du wirst das gleiche Vergnügen wie immer haben, nur der Weg davor und danach ist ein wenig anders“ informierte mich meine ´Therapeutin`. Die mir fremde Dame nahm eine etwa 40 cm breite und mindestens 20 m lange Binde und beide zusammen wickelten sie mit aller Kraft um den Bereich zwischen Unterleib und Hals. Weitere breite Binden wurden ganz eng um jedes Bein und jeden gestreckten Arm geschlungen. Dann verlies sie den Raum. Ich legte mich auf `meine´ Liege und V. setzte ihr Werk auf die übliche Weise fort, in dem sie die bandagierten Hände und Füße spreizte und mit festen Binden an den Außenseiten von Bettgiebel und -ende fixierte. Danach schob sie mir zuerst einen Mullknebel ein, deckte den Kopf mit Binden ab - lediglich die Nasenlöcher bleiben frei - und packte dann mein Geschlechtsteil in einen weichen Mullverband. Durch zärtliches Streicheln meines verhüllten Gesichtes und geschicktes Bewegen der Mullpackung am Unterleib geriet ich in höchste Erregung und erlebte ich wie immer meinen Höhepunkt.
Wie bisher durfte ich in einer cool-down-Phase die nächsten 15 Minuten als Mumie wieder auf Normalpuls kommen.
Erst jetzt merkte ich, dass die ungewohnten Verbände feucht waren, denn es kroch eine leichte Kälte an mir hoch.
Das war offensichtlich auch meinen Behandlerinnen bewusst, denn ich nahm das Geräusch eines Heizöfchens wahr.
Nach einigen Minuten, als ich mich eigentlich schon auf `Auspacken` eingestellt hatte, begannen die Verbände, Druck auf mich auszuüben. Ich wollte mich entsprechend bemerkbar machen, aber durch den Knebel kam lediglich ein lautes Stöhnen zustande, was mein Umfeld entweder nicht wahrnahm oder nicht wahrnehmen wollte.

Ende Teil 1
2. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Glatzkopf am 28.09.23 06:36

Ein interessanter Beginn.
3. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 30.09.23 15:09

Anfangs schnürten die Verbände insbesondere an Armen und Beinen, die nach meinem Empfinden trotz der räumlichen Wärme eiskalt wurden. Zuerst pochte das Blut intensiv, wobei das Pulsierende immer weitere Kreise zog, Zu Anfang nur an den Extremitäten dann über den gesamten Körper und schließlich in den Kopf, ich kam mir vor wie ein langsamer Preßlufthammer. Dann sollte es aber erst richtig losgehen. Meine Lungenkapazität wurde geringer. Um genug Sauerstoff zu bekommen, erhöhte ich den Atmungstakt, das löste eine schnellere und intensivere Herztätigkeit aus. Das durch den Druck auf die Gliedmaßen ausgelöste Klopfen vereinigte sich mit den jetzt schmerzenden Herzschlägen. Ich schnaufte wie ein Bekloppter durch die Nasenlöcher, Schweiß brach aus und lief in Strömen über Gesicht und Körper. Trotz der vielen schmerzhaften Wahrnehmungen spürte ich, wie jemand in die Windel griff und mein verbundenes Glied bearbeitete, ich war jedoch zu keiner Reaktion fähig und verspürte auch dort nur Schmerzen. Kurz bevor ich vor einer Ohnmacht stand, löste jemand die Fesseln vom Bettgestell und ich wurde aufgesetzt. Man befreite mich von der Knebelbinde, so dass ich jetzt auch mit dem Mund Luft einsaugen konnte. Relativ schnell wickelten sie die schweißdurchdrängten Binden von meinem Körper ab. Mit jeder weniger werdenden Schicht vergrößerte sich die Kapazität meiner Lunge. Als das letzte Stück Verband entfernt war, ließ ich mich kraftlos zurückfallen. Ich bekam gerade noch mit, wie sie begannen, die Arm- und Beinverbände abzunehmen, bevor ich in einen kurzen Erschöpfungsschlaf fiel. Ich träumte, ich würde in die Windel onanieren und anschließend ungewollt urinieren. Mit diesem Scheißgefühl wurde ich wach, griff sofort nach unten und fühlte lediglich die Windel.
„Diese Reaktion ist völlig normal“, hörte ich die mir fremde Stimme, „deshalb ruhst du auch in einer Windel“. V. befreite mich jetzt vom ebenfalls nassen Kopfverband und ich konnte miterleben, wie die volle Windel mit der genitalen Mullhülle verschwand.
„Willst du nochmal“ fragte V. mitfühlend, während sie alle noch vorhandenen Mullbinden abwickelte. Ich verneinte und zog mich wieder an.
Als ich gehen wollte, gab mir V. einen Kuß - das tat sie sonst nie- und sagte, "das waren nur 30 Minuten...". Sie drückte mir einen Zettel in die Hand: „nächste Woche um die gleiche Zeit. Es dauert dann etwas länger. DENKE DARAN; DASS ICH BILDER VERÖFFENTLICHE, WENN DU NICHT KOMMST !“
4. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 13.10.23 14:10

Pünktlich wie angeordnet kam ich zur nächsten Behandlung. V. begrüßte mich freundlich, stellte mir das übliche Vergnügen in Aussicht und bat um Verständnis, dass die Behandlung zu wissenschaftlichen Zwecken etwas vom Gewohnten abweicht. Dann öffnete sich die Zimmertür des Nachbarzimmers und ein Wesen in weißer Schwesterntracht betrat das Zimmer. Es war vermutlich die Dame vom letzten Mal, was ich aber nicht beurteilen konnte, da sie eine weiße Stoffmaske trug, in der lediglich zwei Löcher die Augen freiließen.
V. stellte sie mir als Sabina vor.

Diese ergriff auch sofort das Wort und teilte mit, dass sie an einer wissenschaftlichen Dissertation mit dem Thema „Kann der Mensch eine geringere Sauerstoffaufnahme ohne Hilfsmittel kompensieren und welche Auswirkungen treten für die Sexualität ein“ arbeitet. Sie erklärte, dass sie die Maske trägt, um jede Erregung bei mir auszuschließen und das Ergebnis nicht zu verfälschen. Auch sie betonte, dass das Vergnügen für mich nach wie vor im Mittelpunkt steht. Dann ging es los. Ich musste ins Nachbarzimmer, in dem nur noch ein Krankenhausbett mit einer dicken Matratze stand, auf dem eine geöffnete Windel lag. Die beiden Männer waren weg. Sowohl am Kopf- wie am Fußende waren Kameras aufgebaut. Sie verabreichte mir drei Pillen, die ich mit viel Wasser herunterzuschlucken hatte.
Ich entkleidete mich und die Kameras nahmen ihre Arbeit auf.
S. klebte mir mehrere Gummiplättchen, von denen feinen Drähte abgingen, auf die Brust und sicherte sie mit Pflasterstreifen. Dann begannen beide, die mir schon bekannten und unangenehmen feuchten Binden genauso fest wie beim letzten Mal um meinen Körper zu wickeln.
Dann sollte ich mich auf das Bett legen. S. klebte je zwei Gummipfropfen an meine Fußsohlen und sicherte sie ebenfalls mit Pflasterstreifen. V. verband meine Füße wie üblich. Während ich sonst spätestens an dieser Stelle schon in eine gewisse Erregung verfiel, passierte jetzt nichts. Sie setzten ihr Werk wie beim letzten Mal mit den engen Beinverbänden fort. Danach wurden weiche gepolsterte Lederschlaufen um meine Fußgelenke gelegt und an der Bettseite festgemacht. S. bandagierte als nächstes meine Finger einzeln und dann die Hände, bevor beide die straffen Armverbände anwickelten. Es folgten weiche Lederschlaufen um die Handgelenke, die ebenfalls an der Seite fixiert wurden. Abschließend legte sie um Zeige- und Ringfinger Metallhülsen mit Drähten, die sie mit Leukoplast unverrückbar befestigte. Der Kopf war dann wieder in vollem Umfang V.s Aufgabe. Liebevoll wie immer folgte auf weiche Augenkompressen eine quer in den Mund geschobene Mullbinde, zusätzlich Wattestöpsel in die Ohren und ein umfassender Kopfverband. Jetzt endlich rührte sich bei mir im Lendenbereich etwas. Doch bevor mein Geschlechtsteil unter Binden verschwinden sollte, musste ich mich noch gedulden, denn S. erklärte, dass meine Belohnung erst nach der Erledigung einer Aufgabe realisiert wird. Wenn die feuchten Verbände beginnen, sich durch die Trocknung zusammenzuziehen und Druck auszuüben, sollte ich durch gleichmäßiges Atmen probieren, der Situation standzuhalten. Süffisant wies sie darauf hin, dass bei einer durch die Sensoren auf der Brust festgestellten ungleichmäßigen Atmung diese Sensoren einen Kontakt auslösen und kleine Stromstöße mich daran erinnern, mich zusammenzureißen. Dann nahm das Heizöfchen seine Arbeit auf.
5. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 15.11.23 12:08

Ich war enttäuscht, hatte ich mich doch auf eine unmittelbare Behandlung durch V. eingestellt. So lag ich eingeschnürt, blind, taub, gefesselt, mit blank liegendem Geschlechtsteil und gewissen Zweifeln, angesichts der zu erwartenden Schmerzen gelangweilt in einem Bett.
Doch die Phase der Langeweile ging relativ schnell in Unruhe über. Wie beim letzten Mal wurden Arme und Beine kalt und ich begann zu frieren. Dann begannen die Verbände sich zusammenzuziehen. Ich versuchte, der Enge zu trotzen, was mir am Anfang auch gut gelang. Ich machte Zählübungen zwischen den einzelnen Atemzügen und konnte einen gewissen Takt einhalten. Doch das ging nicht lange gut. Atemnot stellte sich ein und ich begann nach Luft zu schnappen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Das hätte ich jedoch besser nicht getan. Zuerst kribbelte es nur leicht an den Füßen und den Fingern, das Kribbeln verstärkte sich, ähnlich wenn man einen Weidezaun berührt. Mein Ringen nach Luft wurde intensiver und gleichzeitig die Stromstöße stärker. Dazu änderten sich die Zielpunkte. In unregelmäßiger Reihenfolge durchzog es mal den Ringfinger der einen Hand, dann einen Fuß, danach der Zeigefinger der anderen Hand. Ich hatte keine Chance, eine Erwartungshaltung aufzubauen, mich auf ein Körperteil zu konzentrieren und den Schmerz abzumildern. Der Schweiß lief in Strömen, ich zappelte, bäumte mich gegen meine Fesseln auf, schrie in den Mullknebel, ohne dass eine Reaktion von außen erfolgte. Nach unendlich langer Zeit spürte ich, dass jemand einen Verband um mein Geschlechtsteil legte. Wahrscheinlich war es V., denn sie behandelte mein edles Teil wie gewohnt. Allein es tat sich nichts, ich war zu keiner Reaktion fähig. Entfernt hörte ich ein Stimme, die mir sagte, dass eine zusätzliche Stimulanz in Form einer um meinen Penis gelegten Metallhülse veranlasst würde. Tatsächlich durchzuckten mich auch hier Stromstöße, nicht so heftig, wie an meinen Extremitäten, aber trotzdem so, dass es nicht angenehm, sondern schmerzhaft war. Dann wieder eine Stimme: „die Behandlung wird erst unterbrochen, wenn du gekommen bist. Ich habe dir extra Pillen verabreicht, die dein Empfinden stärken, also mach dich an die Arbeit“. Nach gefühlten Stunden hatten sie ein Erbarmen mit mir. Der Strom wurde abgeschaltet, die Metallhülse mit Verband von meinem Geschlechtsteil entfernt und die Windel geschlossen. Ich hatte das Gefühl, nicht ich selbst zu sein, sondern neben mir zu stehen ohne Wahrnehmung der Realität. Noch während sie die anderen Binden abwickelten und gerade meinen Kopf freigelegt hatten, durchfuhr mich eine enorme Hitzewelle. Ich brach erneut in Schweiß aus und konnte sehen, wie ich mich mit einem unvorstellbaren Erguß in die Windel entlud.
6. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 04.12.23 16:10

Völlig verwirrt versuchte ich die Situation zu realisieren. Man hatte mich eigentlich wie immer behandelt, anschließend weitere Maßnahmen ergriffen und auf meine unmittelbare Reaktion gewartet. Doch trotz angenehmem Verband, liebevollem Streicheln und zusätzlicher Stimulanz war ich nicht unmittelbar gekommen, sondern, was viel schlimmer war, ohne mein Wollen und Zutun im Anschluß ohne jegliche Berührung. Tränen schossen mir in die Augen, unorthodox war ich zum Höhepunkt gekommen, ich hatte die Kontrolle über die Situation völlig verloren.
V. strich mir mitfühlend übers Gesicht, während S. mir mitteilte, dass sie mich nach Beendigung ihrer heutigen Aufzeichnungen von der Windel befreien würde. Dies geschah auch nach ca. 15 Minuten. Ich sah auf mein zusammengekrochenes Glied hinab und es erfüllte mich kurzzeitig ein Gefühl von Abscheu und Ekel.
Unter tröstenden Worten von V. zog ich mich an. Bei der Verabschiedung bat mich S., in der nächsten Woche noch einmal für einen Test zur Verfügung zu stehen. Es würde dann ca. 2 Stunden dauern und in jedem Fall nicht viel schlimmer als heute werden. Welch ein Trost…
Auf dem Heimweg dachte ich darüber nach, evtl. doch nicht mehr hinzugehen, aber angesichts der Drohung von V. und der Tatsache, dass ich ihre Behandlung auch zukünftig erfahren wollte, gab es für mich keinen Entscheidungsspielraum.
Die Woche über beschäftigte mich weniger der Gedanke an die einschnürenden Verbände oder die Atemerschwerung als vielmehr immer wieder die Situation, wie sie es geschafft hatten, dass ich erst verzögert gekommen war. Letztendlich machte ich es mir einfach und schob es auf die Wirkung der verabreichten Tabletten.
Je näher der Tag der nächsten Behandlung kam, um so nervöser wurde ich. Nachts befühlte ich mein Geschlechtsteil auf irgendwelche Veränderungen, dachte an Stromstöße und Windeln. Entsprechend unausgeschlafen begab ich mich am bezeichneten Tag zum nächsten Test.
7. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 22.12.23 18:16

Der Anfang war wie gewohnt, herzlich und liebevoll nahm mich V. in den Arm. Mit warmen Worten bereitete sie mich auf die anstehende Sitzung vor, wobei ihr der sexuelle und S. der medizinische Part zustehen würde. Käme es zu extrem, würde sie in meinem Sinne eingreifen.
Und schon betrat S. - verhüllt wie beim letzten Mal - das Zimmer und verabreichte mir eine ganze Hand von Pillen. „Vorsorglich bereiten wir mal eine Ruhe- und Entspannungsmaske vor, die - wenn überhaupt - heute in jedem Fall aber noch nicht zum Einsatz kommen wird.“ Während sie noch erklärte, griff sie hinter sich und präsentierte ein weißes u-förmiges Gebilde, das etwa 80 cm lang, 3 cm dick und 20 cm breit war. „Dies ist ein Spreizwindel. Sie ist im äußeren Aufbau etwas fester und verhindert, dass dein Geschlechtsteil von den Oberschenkeln eingezwängt wird. Damit werden wir beginnen.“

Dann ging es wie beim letzten Mal los.
Nach dem Entkleiden klebte mir S. die Gummiplättchen auf und beide wickelten die unangenehmen feuchten Binden genauso fest wie beim letzten Mal um meinen Körper. Nachdem ich mich auf das Bett gelegt hat, schob sie mir die Spreizwindel unter, bestrich mein Glied mit einer Salbe und fixierte die Windel mit einer festen Binde. Meine Oberschenkel wurden so weit nach außen gedrückt, dass es schon fast wehtat. Es folgten die Gummipfropfen an meine Fußsohlen und wie üblich die Verbände um meine Füße. Danach setzten sie ihr Werk wie beim letzten Mal mit den engen Beinverbänden und den gepolsterten Lederschlaufen um meine Fußgelenke fort. S. bandagierte wieder Finger - einschließlich der Metallhülsen - und Hände, bevor beide die straffen Armverbände anwickelten und die weichen Lederschlaufen um die Handgelenke anlegten. V. legte dann ein Mulltuch auf mein Gesicht, auf das S. feuchte Gipsbindenstreifen so placierte, dass von der Stirn bis zum Hals alles bedeckt war und nur der Nasenbereich ausgespart blieb. Dann nahm das Heizöfchen wieder seine Arbeit auf.

Die ungewohnt abstehenden Beine verwirrten mich so, dass ich am Anfang den Druck der trocknenden Verbände gar nicht wahrnahm. Zudem wurde ich dadurch abgelenkt, dass V. die Gipsmaske entfernte und sich in üblicher Weise meinem Kopf liebevoll widmete.
Selbst als mich das Atmen mehr anstrengte, konnte ich im Vergleich zur letzten Prozedur eine gewisse Ruhe und Gleichmäßigkeit bewahren, was vielleicht auch daran lag, dass mir V. ihre Unterstützung für den Extremfall zugesagt hatte.
Die Stromstöße waren daher weniger intensiv und seltener und so wunderte ich mich, als nach vermeintlich nur kurzer Zeit die unförmige Windel von der Binde befreit, geöffnet und mein Geschlechtsteil mit der Metallhülse und einem Verband versehen wurde. Während leichtes Vibrieren begann, streichelte V. zärtlich meine empfindliches Organ, wobei sie immer wieder Pausen machte. Es war wie eine Wellenbewegung, angenehm bis kurz vor der Explosion und wieder leicht abklingend. Ich versuchte mich anzupassen, um möglichst lange den Höhepunkt hinauszuzögern. Irgendwann gab es aber kein Halten mehr und ich entlud mich in die Mullhülle.
In meiner cool-down-Phase nahmen sie alle Verbände ab. Es tat mir gut, von weiblichen Händen berührt zu werden und auf Normaltemperatur zu kommen.

Als die letzte weiße Stoffbahn meinen Körper freigab, blickte ich an mir herunter und erschrak über mein feuerrotes sich noch immer nicht in Ruhezustand befindliches Glied. „Das wird die nächsten Stunden auch noch so bleiben. Daher bleibst du noch für ca. 1 Stunde zur Beobachtung hier. Du bekommst jetzt einen abkühlenden Verband, der so lange an Ort und Stelle verbleiben sollte, bis dein Glied die normale Größe wieder erreicht hat, wenigstens für 6 Stunden. Sollte zuhause etwas passieren, gebe ich dir noch 2 Binden mit, damit du evtl. einen neuen Verband anlegen kannst und in jedem Fall die Mindestzeit einhältst. Außerdem wird die Windel für die nächste Stunde wieder geschlossen, damit jegliche Berührung deines Geschlechtsteiles - auch mit deinen Händen - ausgeschlossen bleibt. So lange musst du dich noch hier gedulden.“ Sie hielt mir eine Urinflasche hin, die ich auch gerne annahm, bevor sie eine ölähnliche Flüssigkeit auftrug, mein gesamtes Geschlechtsteil mit einer weichen Binde umgab und die Windel schloß.

Als ich mich wieder ankleiden durfte, informierte mich S. darüber, dass sie jetzt erstmal ihre Aufzeichnungen abschließen und auswerten muss. Evtl. wären dann noch weitere Behandlungen nötig. Ohnehin hätte sie heute den Eindruck gehabt, dass die auferlegten Maßnahmen zu lasch gewesen seien. Man hätte ja noch die Ruhemaske zur Verfügung.

Mit einem Kuss von V. und dem Hinweis, dass sie sich melden würde, verließ ich die Behandlungsstätte.
8. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 03.01.24 10:55

Werden sie die Behandlung fortsetzen ? Werde ich einer Aufforderung zu Kommen noch einmal Folge leisten ? Wie umfangreich würde eine erneute Manipulation meiner Sexualität ausfallen ? Reizt mich die außergewöhnliche Behandlung trotz Schmerzen und Beeinträchtigungen der Sinne ?
9. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 18.01.24 14:09

Nach etwa zwei Wochen kam der Anruf. Zum Abschluss der wissenschaftlichen Arbeit sei noch eine letzte, vielleicht etwas längere Sitzung notwendig. Sie gab den Termin vor und ich stellte mich darauf ein.

Irgendwie war ich auf dem Weg frohgelaunt, schließlich würde ich nach der heutigen Behandlung wieder in die vertrauten Hände von V. kommen, keine kalten und engen Verbände, kein Strom, keine Spreizwindel und keine abartig auseinandergezogenen Gliedmaßen.
Und so ließ ich bereitwillig alles mir schon Bekannte über mich ergehen. Als ich bereits mit feuchten Verbänden, den Stromanschlüssen und der Riesenwindel ausgestattet war, teilte mir S. so ganz nebenbei mit, dass sie heute Extremwerte benötigt. Alles Bisherige sei in gemäßigten Bahnen verlaufen, jetzt gelte es, Spitzen nach oben und unten zu erzeugen.
Die Anzahl der verabreichten Tabletten nahm nochmals zu und als ich auf den Kopfverband von V. wartete, schob mir S. statt dessen einen überproportionalen Mullkloß in den Mund, steckte mir Wattepfropfen in die Ohren, legte mir ein Mulltuch aufs Gesicht und darauf die in der letzten Sitzung gefertigte Gipsmaske. Mit mehr als der notwendigen Anzahl von Haftbinden erfolgte die Fixierung, so dass mein Kopf ein einziger monströser Verbandsklumpen war. Danach passierte lange nichts. Längst waren die Verbände getrocknet und umschlossen mich mit unnachgiebigem Zwang, meine Zählaktionen klappten nicht wie beim letzten Mal. Ich fror und schwitzte gleichzeitig.
Es begannen die Stromstöße, viel heftiger und in ihrer jeweiligen Dauer länger als beim letzten Mal. Weder mein Brüllen in den Mullknebel noch ein Zerren an den Fesseln änderte etwas an der Situation, nein, es wurde schlimmer, denn die Lederschlaufen wurden straffer gezogen. Als ich dachte, das Maximum meiner Leidensfähigkeit sei erreicht, drückte mir eine meiner Behandlerinnen ihre Hand auf die einzige halbwegs freie Stelle im Bereich meiner Nase. Ein Einatmen war nicht mehr möglich und der Schweiß schoss mir aus allen Poren. Kurz vor einer Ohnmacht wurde die Hand angehoben und ich rang nach Luft.
Logischerweise fielen durch das unregelmäßige Atmen die Stromstöße wesentlich heftiger aus. Ich glaubte mich am Ende und verfluchte meinen Entschluß, gekommen zu sein.
Doch schlagartig hörte alles auf und ich wartete verzweifelt auf ein Zeichen, dass die Behandlung zu Ende war. Ich spürte, wie jemand am vorderen Bereich der Spreizwindel herumdrückte, eine Reaktion von mir wurde dadurch jedoch nicht ausgelöst.
Dann ging es nochmal los, alles wie vorher, starker länger andauernder Strom, die Hand, die meine Atmung verhinderte und Ströme von Schweiß, die meinen Körper zu verflüssigen schienen.
Dann wieder der plötzliche Stop. Endlose Tränen der Angst, dass es noch einmal losgehen würde, durchweichten meine Kopfhülle.
Ich bekam gar nicht richtig mit, wie mein Kopfverband aufgeschnitten wurde. Ich zuckte und zuckte, obwohl die Stimulation längstens abgeschaltet worden war.
Die Windel wurde geöffnet und mein gesamtes Geschlechtsteil mit einer Flüssigkeit eingerieben. Danach folgte die Metallhülse und der Bindenverband, der aber dieses Mal mit breiten Leukoplaststreifen fest umgeben wurde. Als V. mit dem zärtlichen Berühren meines Geschlechtsteiles begann, versuchte dieses zu wachsen, wurde daran jedoch durch die enge sich nicht ausdehnende Leukoplasthülle gehindert. Starke Schmerzen waren ebenso die Folge wie eine Nichtreaktion. Unzählige Male stand ich vor dem Höhepunkt und jedes Mal kam ich nicht, weil der letzte notwendige Raum nicht gegeben war.
Ich spürte vielmehr als ich es durch einen Tränenschleier sah, dass man mir eine Spritze verabreichte, während jemand gleichzeitig die quälende Hülle schroff abzog.
Teilnahmslos registrierte ich, wie die Lederschlaufen ebenso entfernt wurden, wie alle längst durchgeweichten Verbände. Den nassen Mullknebel spuckte ich mit aller Kraft nach S., die eine Kamera unmittelbar auf mein Geschlechtsteil richtete, während V. ein mit einem Loch in der Mitte versehenes größeres weißes Mulltuch über mein riesiges knallrotes gutes Stück legte und es durch die Öffnung schob. Es sah aus, als würde eine große Adventskerze aus einer blütenweißen Tischdecke wachsen. Und dann passierte es wieder, ich entlud mich in einer wahren Explosion. Ohne die wohl in Kenntnis und Erwartung dieser Reaktion ausgebreitete Unterlage wäre es eine Riesensauerei geworden. V. wartete noch etwas ab, nahm das Tuch in die Hand und entlockte noch die letzten Tropfen, bevor S. den bereits bekannten kühlenden Verband und die Windel anlegte.
„Aufgrund der heftigen Reaktionen wirst du heute einige Stunden länger hierbleiben müssen. Ich gebe dir jetzt ein Beruhigungsmittel, versuche zu schlafen“ informierte mich S. Gleichzeitig legte V. zwei Augenkompressen auf und fixierte sie mit einer elastischen Mullbinde. Dass sie Hände und Füße wieder in die Lederschlaufen steckten, bekam ich schon nicht mehr mit…
10. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Giba2000 am 30.01.24 15:26

V.s Nachricht kam völlig unerwartet. „Du musst nochmal kommen, die letzten Ergebnisse konnten nicht verwertet werden.“
Ich geriet ins Grübeln, dachte über die letzte Behandlung nach und teilte ihr mit, dass ich nicht kommen würde. Insgeheim fürchtete ich ihre Repressalien, aber es passierte lange Zeit nichts, bis es irgendwann an meiner Haustür klingelte. Ich schaute zum Küchenfenster hinaus und sah einen Krankentransportwagen. Vielleicht wurde jemand gesucht, der hilfebedürftig war und die Adresse nicht richtig angegeben hatte. Ich öffnete gegen das Sonnenlicht blickend die Haustür.
Bevor ich die Situation erfasst hatte, brachte mich jemand zu Fall, drückte mich zu Boden und legte mir Handschellen an. Gleichzeitig hielt mir jemand ein Tuch vor die Nase. Ich konnte zwar sehen, was um mich herum geschah, konnte mich aber nicht dagegen wehren, dass mir jemand einen Zugang in der Armbeuge legte und die Flüssigkeit einer Spritze einfiltrierte.
„Du bist bei Bewußtsein, wirst alles uneingeschränkt mitbekommen, dich aber nicht dagegen wehren können“, jetzt erkannte ich V. Sie trug die Kleidung von Rettungssanitätern und hatte ihren Koffer auch schon geöffnet. Sie ließ von mir ab, ging zur Tür und ließ S. herein, die in gleicher Aufmachung gekleidet war.
Sie entkleideten mich und brachten mich ins Badezimmer. Während eine Wasser einließ, schüttete die andere eine Flüssigkeit in die Wanne und verteilte sie gleichmäßig. Als die Wanne gut gefüllt war, schleiften sie mich über den Wannenrand und ließen mich ins Wasser gleiten. Die heiße Brühe reichte mir bis zum Kinn. Während ich mich noch an die Hitze gewöhnen mußte, riss mich S. an den Füßen nach vorn, sodass auch mein Kopf unter Wasser geriet. Nach einer geschätzten Ewigkeit zog mich V. an den Schultern wieder nach oben. Noch nach Luft ringend passierte der gleiche Vorgang noch zwei Mal. Als ich beim dritten Mal wieder auftauchte, konnte ich überall Haare auf dem Wasser schwimmen sehen. Noch überrascht schrubbte mich S. mit einem groben Schwamm von Kopf bis Fuß. „Haare sind unhygienisch und beeinflussen Ergebnisse“ erläuterte sie mir. Ich blickte an mir hinab und sah ein blankes Geschlechtsteil, kahle Arme und Beine und eine haarfreie Brust. Sie ließen das Wasser ab, hieften mich mit Mühe aus der Wanne, rieben meinen völlig nackten Körper ab, zogen mir einen Krankenhauskittel an und trugen mich zu einen Sessel. Dort schoben sie mir einen dicken Schlauch in den Mund, erklärten mir, dass ich ausschließlich durch dieses Hilfsmitttel atmen können und befestigten ihn mit Leukoplaststreifen. Es folgten dicke Augenkompressen und ein umfangreicher Kopfverband, der alles abdeckte und eine überdimensionale Halskrause. Sie verließen das Haus, um mit einer fahrbaren Trage wieder hereinzukommen. Jetzt konnte mich nur noch meine neugierige Nachbarin retten, deren Wissbegierigkeit ich schon so oft verflucht hatte. Erfahrungsgemäß mußte sie in Kürze erscheinen. Während ich auf der Trage festgeschnallt wurde, hörte ich schon ihre Stimme in der geöffneten Haustür. Doch ich wurde bitter enttäuscht. S. erklärte ihr, dass ich den Notruf wegen eines Treppensturzes ausgelöst hätte. Dieser Sturz hätte sich als extrem gefährlich und folgenreich herausgestellt. Meine Retterinnen hätten nicht nur aufgeplatzte Haut und wahrscheinlich einen Schädelbruch festgestellt, nach ihrer Ansicht könnten dazu Gehirnfunktionen wesentlichen Schaden genommen haben.
Sie schoben mich mit den Worten ´jetzt gehört er uns` in den Transportwagen und fuhren davon.
11. RE: rätselhafte Therapie

geschrieben von Glatzkopf am 03.04.24 16:55

Da wäre doch sehr gern die Versuchsperson gewesen.


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