Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von aschoeller am 27.12.23 13:54
letzter Beitrag von rabe57 am 26.11.24 18:29

1. Das Unbekannte in Mir! Rainwear und Bondage

geschrieben von aschoeller am 27.12.23 13:54

Kapitel 1

Ich war Anfang 30, erfolgreich im Beruf und groß gewachsen. Meine weiblichen Formen waren tadellos. Die Haare trug ich kurz und ich wusste mich attraktiv zu kleiden. Trotzdem hatte sich mein Traumprinz noch nicht eingefunden! Als Oberstudienrätin unterrichtete ich in Mathematik und Sport eine Zehnte Klasse. Aber Sportlich war ich nicht gerade. Lief ich kurz nacheinander 2 mal in den dritten Stock, blieb mir schon die Luft weg. Um mich konditionell wenigstens etwas zu verbessern, spazierte ich seit einiger Zeit täglich etwa Eineinhalb Stunden. Ungefähr um den ersten Advent vor 2 Jahren fing ich damit an. Mein zusätzliches Problem dabei war, das ich total verfroren bin. Immer schon gewesen und das wird sich wohl auch nicht ändern. Natürlich war der letzte Winter gar nicht so kalt, dafür aber ziemlich nass. Extra für meine Spaziergänge kaufte ich so einen olivgrünen Bundeswehr Parker. Der war nicht besonders hübsch und schmeichelte auch nicht unbedingt meiner Figur, aber er hielt warm. Außerdem wusste ich genau, wenn meine Fitnessbegeisterung anhalten sollte, musste ich wirklich täglich meine Runden drehen. Einmal wegen Regen, Schnee oder einer anderen Banalität auszusetzen, bedeutete bei mir zwangsläufig den Anfang vom Ende! Also Fitnesstechnisch betrachtet.

Ich kann mich noch gut an mein „erstes Mal“ erinnern. Ich hatte eine etwas dickere Strumpfhose an, dazu eine Winterleggins und darüber wiederum eine Jeans. Obenrum über der Bluse einen sportlichen Hoody, den etwas aus der Mode gekommenen Norwegerpulli und natürlich den gefütterten Parker. Den schnürte ich mir in der Taille eng zu um wenigstens wieder ein bisschen Figur zu bekommen. Dann ging ich meine erste große Runde. Schnell zeigten sich die Schwächen meines Outfits. Die Sneakers welche ich trug, waren viel zu kalt und auch an den Händen fror ich entsetzlich. Der Parker war dafür kuschelig warm. Laut meinem Fitnessarmbands lief ich etwas mehr als 8 Kilometer. Wobei ich mir bei Kilometer 6 einen Cappuccino bei McDonald’s gönnte. Sonst war die große Runde eher unspektakulär. Gleich danach bestellte ich mir warme Schuhe. Die Auswahl bei den üblichen Verdächtigen war schier unbegrenzt. Nach langem hin und her orderte ich Kniehohe blau glänzende Gummistiefel mit Schnürung und 5 Zentimeter Absatz. Natürlich waren die Stiefel extra warm gefüttert!

Am nächsten Tag zog ich Handschuhe und ein paar Strümpfe mehr an. Das war definitiv besser. Am dritten Tag regnete es leicht. Deshalb setzte ich mir gleich zu beginn die Kapuze des Mantel auf. Bereits auf halber Strecke ließ der Parker leicht den Regen durch. Viel schlimmer waren aber meine Converse, die den Pfützen wenig entgegen zu bieten hatten. Na wenigstens sollten die bestellten Gummistiefel bereits am nächsten Tag geliefert werden! Da war dann zwischenzeitlich auch mein Parker wieder gut getrocknet. Am nächsten Tag, so gegen 18:45 Uhr zog ich mich wieder an. Zum Bewährten, die neuen gefütterten Gummistiefel und warme Handschuhe. Wieder nieselte es und wieder ließ der Parker nach einiger Zeit den Regen durch. Da musste ich irgendwie nachbessern. Am besten, ich kaufe mir so einen Plastikmantel zum drüber ziehen. Mein Lieblings-Versandhändler hatte auch dazu eine große Auswahl. Ich kaufte so eine günstige Kapuzenjacke aus glasklarer Folie. 100 Prozent wasserdicht, so stand es in der Beschreibung.

Die nächsten Tage bekam ich keine Gelegenheit die viel gepriesene Dichtheit zu testen. Es regnete einfach nicht! Aber Anfangs der zweiten Fitnesswoche war es dann soweit. Premiere meiner neuen Jacke. Die war wirklich Glasklar und hatte pinke Ziernähte. Der Kragen war recht hoch und ziemlich starr. Um die Kapuze aufzusetzen, musste ich den Kragen hochstellen. Auch die Kapuze war sehr steif und ließ sich kaum schnüren. Vorne war nur eine einfache Druckknopfleiste und ein eher windiger Gürtel zum binden.
An der praktischen Seite meiner Neuerwerbung hatte ich ja so meine Zweifel. Ich schlüpfte in meinen Parker, setzte gleich dessen Kapuze auf und machte alles zu. Dann zog ich die Plastikjacke drüber. Das Material war wie vermutet insgesamt recht starr. Die Druckknöpfe hielten nicht wirklich gut, der Gürtel ließ sich nicht verknoten und die Kordel der Kapuze war irgend so ein komisches Nylon Material bei dem keine Schleife hielt! Zudem regnete es gerade an dem Tag was runter ging. Diese Plastikhaut war natürlich keineswegs wasserdicht. Bald war mein Parker überall dunkel verfärbt. Da die Jacke etwas länger war, als der Parker, tropfte es zudem von deren Saum auf die Jeans und von dort wiederum direkt oben in die Stiefel. Satz mit X, das war wohl nix! Zuhause stellte ich fest, dass bis auf die Unterwäsche alles mehr oder weniger nass geworden war. Ich musste mir was neues ausdenken. So wirklich Hochwertiges war bei Amazon nicht zu finden. Aber durch meine Suchanfragen und die daraus resultierende personalisierte Werbung stieß ich auf eine kleine schwedische Firma namens Farmerrain. Große Auswahl, heftige Preise. Aber wer günstig kauft, kauft halt zweimal. Ich bestellte einen bis übers Knie reichenden Mantel in Rot, meiner erklärten Lieblingsfarbe.

Weil es nicht regnete, blieb ich bei meinen nächsten Spaziergängen zwar trocken, nur wurde es immer kälter. Also bestellte ich mir zusätzlich eine gefütterte Trappermütze mit flauschigen Ohrenklappen. Mantel und Mütze kamen zeitgleich an. Auf den dann folgenden abendlichen Spaziergang freute ich mich schon! Ganz offensichtlich hatte ich an Kleidung welche mich vor Kälte und Regen schützt, irgendwie gefallen gefunden.

Ich duschte erstmal den Mief der Schule ab. Anschließend zog ich mir eine dunkle Strumpfhose an. Direkt darüber einen im Schritt knöpfbaren Body. Dazu dann Shirt, Hoody und eine dicke leicht glänzende Leggins mit zusätzlich warmen Kniestrümpfen. Dann setzte ich mir die Kunstpelzhaube auf, klappte die Ohrenschützer runter und verband die Riemchen unterm Kinn miteinander. Die Kapuze vom Hoody setzte ich gleich drüber und band sie fest. Meine Jeans saß eng und der grob gestrickte Norwegerpulli vervollständigte mein Outfit. Es fehlten nur mehr meine neuen Stiefel und der ebenfalls neue glänzende Regenmantel. Eigentlich ja auch noch der Parker, aber auf den verzichtete ich heute. Der Mantel war ein Traum. Ich fühlte mich sofort wohl in ihm. Die Armlänge stimmte genau und an den Enden hatte er versteckte Strickbündchen. Die Druckknopf Reihe war aus Metall und doppelt ausgeführt. Ich drückte jeden Knopf inklusive die beiden letzten am Hals fest zu. Herrlich! Mit dem Gürtel holte ich mir wieder etwas Taille zurück. Nur Schade das es heute trocken war! Ich ging meine Runde, nur begleitet vom leisen knatschen meines roten Mantels. Der Wind blies ordentlich, aber mir war wirklich nicht kalt. Irgendwann band ich die nicht aufgesetzte Kapuze des Mantels fest zu. So war das da oben dann optimal und sogar Winddicht. Ich freute mich direkt auf den nächsten Schauer. Wieder zurück bedauerte ich es fast den geilen Mantel ausziehen zu müssen. Mein komplettes Outfit hatte mich irgendwie erregt! Ich träumte dann in der Nacht echt dummes Zeug.

Noch 5 weitere Tage blieb es trocken. Dann endlich Schneeregnete es und ein unangenehmer Wind blies zudem recht heftig. Deshalb band ich mir zusätzlich die rote glänzende Kapuze des wunderschönen Mantels über der Mütze fest zu. Diese hatte sogar einen kleinen Schirm der das Gesichtsfeld etwas schützte. Fazit des Abends: Der Mantel war super…… nur der heftige Wind hob ihn am Saum manchmal etwas an, sodass dann meine Hosenbeine nass wurden. Das sollte meine nächste Baustelle werden! Von meiner McCafe-Barista gab es zum Cappuccino großes Lob für den hübschen Mantel. Etwas später lag ich mit meinem iPad im Bett. Von Farmerrain gab’s ja so viele tolle Sachen. Unter anderem auch über 20 Regenhosen in unzähligen Farben, sogar als Jeans! Die war aber mal so richtig teuer und außerdem Einzelanfertigung mit entsprechend langer Lieferzeit. Eine der Latzhosen wird es sicher auch tun. Ich bestellte mir eine hohe Westen Hose, so nannte sich das Ding, mit Druckknöpfen an den Schultern in Glänzendblau. Ich war ja so aufgeregt!
2. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von analplayer am 27.12.23 14:38

Sehr schöner Anfang, mal sehen, wie die "Verpackung" weiter geht, erinnert mich etwas an Christo, den Verpackungskünstler ...
3. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 28.12.23 20:52

Kapitel 2

Wenige Tage später wurde das gute Stück bereits geliefert. Natürlich packte ich sie sofort aus.
Wau, die war schon ziemlich blau und ziemlich glänzend! Ich zog sie gleich an. Auf die Jeans verzichtete ich, dafür probierte ich es mit einer zweiten Strumpfhose unter der Leggins. In meiner Neuerwerbung kontrollierte ich gleich noch schnell die letzte Geschichtsarbeit. Ich hatte die geile Hose mit dem engen Bund und den breiten Stegen unter den Sohlen sofort ins Herz geschlossen!

Wieder erwarten zauberte mir die eigentlich plumpe Latzhose einen hübschen Po. Als es dann Zeit für meine Runde war, zog ich die farblich genau passenden Gummistiefel über und schlüpfte in den roten Mantel. Von der Latzhose war nun fast nix mehr zu sehen, aber ich wusste natürlich das ich sie trug. Da es nicht regnete oder so, hatte ich der Kälte wegen nur Mütze und Kapuze des Hoodys auf. Den Mantelkragen hochgestellt und eng zugeschnürt, so bestellte ich mir bei Kilometer 6 meine Kaffeespezialität. Wie immer bezahlte ich mit meinem Smartphone. Praktisch und völlig unkompliziert. Anschließend ging ich sogar eine kleine Extrarunde! Wieder daheim räumte ich einen Garderobenhaken frei. Extra für Hose und Mantel. Meine Gummistiefel standen direkt davor. So oder so ähnlich vergingen auch die letzten Arbeitstage vor den Schulferien. Es war Kalt aber trocken! Eines Abends kam ich frisch geduscht aus dem Bad. Die glänzende Hose hing wie immer an der Garderobe. Meistens beim vorbeigehen, berührte ich das kühle Material. Ich hielt inne, überlegte kurz und nahm die Latzhose vom Bügel.

Wo genau stand geschrieben das ich sie nicht auch in der Wohnung tragen durfte? Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog das kalte Plastik die Unterschenkel hinauf. Danach bis über die Knie. Das erregte mich sehr! Schließlich stand ich auf, zog mir den Rest über den Po und drückte genüsslich alle Knöpfe auf den Schultern zu. Ganz Automatisch umspielten meine Hände die nun verpackten Brüste und wanderten tiefer in den Schritt. Ich wurde immer erregter, ach was, geiler!

Bald darauf duschte ich nochmal. Jammerschade dass ich die passende Jacke nicht gleich mitbestellt hatte! Nach dem letzten Schultag fuhr ich zu meinen Eltern nach Niedersachsen. Genauer gesagt auf die Insel Borkum. Wie jedes Jahr feierte unsere Familie dort gemeinsam das Weihnachtsfest. Ich hatte noch zwei jüngere Schwestern die beide bereits Verheiratet waren, bzw. in der Sprache meiner Eltern, etwas vorzuweisen hatten! Da wir auch dort immer unendlich lange Spaziergänge machten, wäre mein selbstgewähltes Fitnessprogram nicht unterbrochen. Selbst mit meinen Megageilen Klamotten würde ich auf Borkum endlich einmal dem Anlass entsprechend gekleidet sein.
Meine Eltern betrieben dort als Nebengewerbe eine kleine Pension. Nix Weltbewegendes, nur 5 Ferienwohnungen und 2 Einzelzimmer. In jedem Fall genug Platz für uns alle. Ich kaufte kurz vor meiner Reise noch diverses bei Dahlmeier ein. Aus irgendeinem Grund standen meine Eltern total auf die Leckereien des berühmten Münchner Feinkosthändler. Mir war das ganz recht, hatte ich so immer ein passendes Geschenk, in jedem Fall eines das nicht allzu lange herumstehen wird.

Für meine Geschwister nebst Anhang hatte ich einiges bei Amazon besorgt und gleich nach Borkum umgeleitet. So war mein Koffer nicht noch schwerer! Meine Bahnfahrkarte hatte ich schon länger gekauft, das war alles bereits in trockenen Tüchern. Auf das alljährliche Wiedersehen freute ich mich sehr. Gudrun, meine jüngste Schwester hatte schon zwei bezaubernde Töchter. Meine Nichten Steffi und Eleonore waren 4 bzw. 5 Jahre alt. Die mittlere Schwester hieß Gabriele. Sie war genaugenommen an der Grenze zur Magersucht und hatte einen Buben. Der arme hörte auf den Namen Ferdinand, wenn er denn hörte!
Dieser Zweig der Familie ernährte sich rein Vegetarisch, Gabriele sogar nur Vegan! Gemeinsame Restaurantbesuche bedurften demnach immer einer Generalstabsmäßigen Planung. Denn wenn die beiden Mädchen Fleisch auf dem Teller hatten, wollte Ferdinand natürlich auch was davon abhaben. Das gab dann immer ordentlich Zoff! Deshalb minimierten wir die gemeinsamen Restaurantbesuche soweit es eben ging.

Wenn Gabriele mit ihrem Mann, dieser Milchsemmel dann mal alleine zum grasen ausgingen, fütterten wir Ferdi ohnehin mit was gescheiten. Vermutlich wusste das meine Schwester sogar. Trotzdem freute ich mich tierisch auf alle! Nach einmal umsteigen und zweieinhalb Stunden Verspätung saß ich im Wagen meiner Eltern. Vater hatte mich abgeholt. Er war Kriminalbeamter kurz vor seiner Pensionierung und redete von nix anderem mehr! So kam ich als letzte im Haus Maier an. Alle freuten sich und wir begrüßten uns liebevoll. Die Spitze Bemerkung von Gudrun, das ich immer noch alleine war, ging da fast unter! Ein extra Stück Wurst für Ferdinand!
Weil alle Wohnungen belegt waren, bekam ich eines der Einzelzimmer zugewiesen. Auch gut, reichte mir allemal! Eine Stunde später nahm Familie Maier den Nachmittagskaffee zu sich. Unsere Eltern Marlis und Wolfdieter, meine jüngste Schwester Gudrun, nebst Ehemann Robert und den beiden Kindern Steffi und Eleonore, ihre mittlere Tochter, Gabriele und Thomas mit deren gemeinsamen Sohn Ferdinand und natürlich, Trommelwirbel: Ich, die Erstgeborene und immer noch unverheiratet. Sozusagen das schwarze Schaf der Familie. Naja, so direkt drückte man sich natürlich nicht aus, aber zu spüren bekam ich es trotzdem!
Nach dem Kaffee gingen wir gemeinsam unsere erste Runde. Draußen war es trüb und regnerisch. Meine Nichten wurden in Schneeanzüge gesteckt und darüber trugen sie noch Matschhosen aus Pvc. Das wiederum gefiel meiner Ökoschwester gar nicht. Ihr Ferdinand hatte zwar auch einen Matschanzug, allerdings Ökologisch völlig unbedenklich, aus geölter Baumwolle und so. Während meine Schwestern sich angifteten, zog ich mir in meinen Zimmer über die diversen Strumpfhosen und Leggins meine geliebte blaue Latzhose und den nicht ganz so optimalen Bundeswehr Parker. Selbstredend zu den Stiefeln. Für die Erwachsenen Gäste hielten unsere Eltern immer jede Menge Wetterfeste Jacken vor. Auch ich zog über den Parker eine dünne Regenhaut. Klar hätte ich auch meinen wunderschönen Mantel tragen können, aber ich wollte die Plastikdiskussion nicht zusätzlich anheizen.

Was soll ich berichten? Das gemeinsame Weihnachten war wirklich schön und aller Zwist hielt sich in Grenzen. Alle wurden reich beschenkt und wir gingen täglich 2 bis 3 Stunden spazieren.
Schon eher gegen Ende der Ferien begegneten wir einer Gruppe Reiterinnen. Allesamt in glänzenden Regensachen und wenn ich mich nicht sehr täuschte, auch von Farmerrain.
Eine in sehr auffälligen Gelb, eine andere in schwarz und meine Favoritin hatte einen blauen Einteiler an. Die Reithelme trugen sie jeweils über den gebundenen Kapuzen. Mit einem ziemlichen Tempo pflügten sie mit ihren Pferden durch das seichte Wasser und hatten tierischen Spaß dabei. Meine Mutter meinte, dass die von Rosi’s Stall kämen. Spontan hätte ich Lust mal wieder auszureiten! Am nächsten Tag ging ich unter einem Vorwand zum nahegelegenen Reitstall. Zu meiner Regenlatzhose trug ich den glänzenden Mantel. Leider war der Reitstall fast verwaist! Nur ein junges Mädchen mistete eine Box aus.
Ich war schon wieder am Rückweg, da galoppierten die Reiterinnen aufs Gelände. Ich grüßte freundlich und war mir sicher, dass es die selben Drei Frauen waren welche ich gestern bereits gesehen hatte. Nur hatte die mit dem schwarzen Anzug, heute einen roten Overall an. In der Farbe und im Glanz genau wie mein Mantel. Das wir ähnlich gekleidet bzw. geschützt waren, blieb auch den Dreien natürlich nicht verborgen. Längst waren sie abgestiegen und die „Gelbe“ brachte die Pferde in den Stall.

Isolde, Vanessa und Saskia, so stellten die Frauen sich vor, waren ganz offensichtlich auch aus Süddeutschland. Wie sich später herausstellte, waren sie sogar aus München. Durchaus war gegenseitiges Interesse da. So luden mich die Drei spontan zu einem späten Frühstück ein. Auf der Terrasse vom Rosi’s Gästehaus war schon alles gedeckt. Da hatte ich wohl ein paar absolute Frischluftfanatiker kennengelernt. Nur zu, war mir recht und mit plus 7 Grad war es heute gar nicht soooo kalt!
Trotzdem behielten wir unsere glänzenden Klamotten natürlich alle an. Die drei erzählten, dass sie Schwestern waren und nicht nur das, sogar Drillinge! Besonders ähnlich sahen sie sich aber nicht. Wir unterhielten uns prächtig. Gerade als Vanessa, also die im blauen Einteiler mir Kaffee einschenkte, sah ich, dass sie ein ebenfalls blaues festes Halsband über dem Anzug trug. Sie hat es, glaube ich, gesehen. Also, das ich es gesehen hatte!

Wir taten aber beide so, als ob das das normalste von der Welt war. Bis Saskia, der gelbe Zweiteiler, meinte: „Du wunderst dich sicher über das Halsband von meiner Schwester! Sie hatte eine Wette verloren und muss unseren gesamten Weihnachtsurlaub bis zum 13. Januar in ihrem Plastikanzug verbringen!“ Tja, was sollte ich da sagen? Ich lächelte verlegen und wusste gar nicht so recht, wohin ich schauen sollte. Vanessa schien das ja nix auszumachen. So oder so verabredeten wir uns auf einen gemeinsamen Ausritt gleich am nächsten Morgen. Das war dann gleichzeitig auch mein letzter Tag auf der Insel. Später am Abend ging dann mein Zug nach Hause! Als ich dann Abends in meinem Zimmer war, konnte ich nicht einschlafen. Die Begegnung mit den Drillingen ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Einen ganzen Tag oder meinetwegen noch die Nacht dazu in den geilen Overall zu verbringen, das könnte ich mir schon irgendwie vorstellen, aber fast drei Wochen? Wie soll das denn gehen? Ich meine, wie geht man aufs Klo, oder wie wäscht man sich? Wie spielt man an sich herum, oder mit welchem Mann hat Frau so Sex und wenn, dann wie? Fragen über Fragen, ich wusste keine Antwort drauf. Beim Morgigen Ausritt wird sich wohl kaum Gelegenheit bieten, mehr Details zu erfahren. Dabei war ich schon sehr Neugierig.

Irgendwann schlief ich dann wohl doch ein und träumte von einem Planeten auf dem es ausschließlich Regnete. Quasi Tag und Nacht, 24/7! War ich Spitz…….. Ich hatte meine Mutter darüber informiert, dass ich recht zeitig zu einem Ausritt verabredet war. Die Gute stand dann extra früh auf um mir Frühstück zu machen. Ein letztes Mal in diesen Urlaub! Keine Stunde später war ich auf den Weg zum Stall. Ich hatte eine altmodische Unterhose an. Befürchtete Ich doch, das die Druckknöpfe an meinem warmen Body beim reiten da unten reiben würden. Darüber eine dicke Strumpfhose und meine warme Lieblingsleggins. Natürlich meine blaue Latzhose, den Parker und den Mantel. Ich wurde auch bereits erwartet! Vanessa hatte dunkelbraune Gummireitstiefel und einen Helm für mich. Den Parker sollte ich besser ablegen. Der würde mich in der Beweglichkeit eher stören. Die unteren Knöpfe des Mantel müssten halt offen bleiben aber die Kapuze sollte ich mir streng zubinden. Darüber passte sie mir die Reitkappe an. Ich bewunderte Vanessa gerade zu. Ihr enges Halsband schien keine Öffnung zu haben! Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie: „Also, sag mal, ich hoffe das ist jetzt nicht indiskret, aber wie bitte gehst du mit dem Ding aufs Klo!“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf und antwortete: „Ich werde jeden Abend kurz rausgelassen, zum Duschen und für Toilette und so. Zwischenzeitlich wird der Anzug gereinigt. Für Tagsüber, also zur Not trage ich eine Tena, so eine Inkontinenzhose.

4. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 30.12.23 16:32

Kapitel 3

Naja, besser ich habe sie an und brauche sie nicht, als umgekehrt!“ Ich machte wirklich große Augen. So viel Leidensfähigkeit und so ganz ohne Scham! Natürlich starrte ich ihr verstohlen auf den Hintern, aber vermutlich hatte sie ebenfalls wärmende Unterkleidung an. Jedenfalls konnte ich keinen Figürlichen Unterschied bei den Dreien feststellen. Allerdings kannte ich ihre normalen Figuren ja auch nicht! Isolde und Saskia kamen dann wieder zu uns. So konnte mein erster Ausritt seit Jahren beginnen. Wir ließen es sehr gemächlich angehen und unterhielten uns dabei. Natürlich kam die Sprache auch auf speziell meine Oberbekleidung. Ich berichtete von meinem ursprünglichen Fitnessplan und etwas verschämt das mich mein beschützendes Outfit neuerdings durchaus anturnte. Die Drei sahen sich wissend an und versprachen mir, wenn sie wieder in München wären, sich zu melden. „So, nun aber genug gequatscht!“ Rief Isolde und ritt los wie der Teufel. Ihre Schwestern direkt hinterher und mit etwas Abstand auch ich. Im seichten Wasser direkt am Strand, blieb kein Flecken an uns trocken. Da machten sich unsere Plastikklamotten bezahlt. Natürlich wurden auch die Gesichter ein bisschen nass, aber das war zum aushalten!

Später im Stall redeten wir noch etwas und tauschten unsere Kontaktdaten aus. Dann war es Zeit sich zu verabschieden. Schließlich wollte ich die letzten Urlaubsstunden mit meiner Familie verbringen. Gerade rechtzeitig kam ich zum großen Brunch, oder wie meine Mutter es nannte, zum Resteessen zurück!
Ich zog mich rasch um, wusch mir das Gesicht und schnappte mir direkt eine Scheibe kalten Braten. Nach dem packen folgte die Tränenreiche Verabschiedung und Dad fuhr mich zum Bahnhof. Noch während der Zugfahrt bestellte ich die blaue Jacke, lange Handschuhe und im gleichen Farbton, den umwerfenden Overall den ich bei den Drillingen gesehen hatte. Alles natürlich in hochglänzend. Bei Stollen und Plätzchen wurde mir ganz warm ums Herz und ganz feucht etwas tiefer! Dabei musste ich schmunzeln, die 3 Schwestern waren schon echt verrückte Hühner.

Wieder zu Hause nahm ich mein selbstgewähltes Fitnessprogram gleich wieder auf. Traditionell war der Januar in der Stadt der kälteste und vor allem, schneereichste Monat. Wobei wir hier von vielleicht 15 Zentimetern sprechen! Aber ich war ja wirklich gut geschützt. Auch hatte ich festgestellt, dass ich mit mehreren Lagen Pvc-Klamotten durchaus ins Schwitzen kam. Vielleicht sollte ich mit meiner ganzen Sammlung mal meine Runde drehen? Am Freitag vor dem Schulstart bekam ich wieder eine Sendung von Farmerrain. Oh man, war ich aufgeregt. Es wurde alles geliefert, die Jacke, der Overall und die hohen Handschuhe. Naja, genaugenommen waren es ja eher Fäustlinge. Sie reichten bis knapp unter die Achsel und hatten oben als Abschluss und beim Handgelenk je einen Gummizug. Die beiden großen Teile waren extra in durchsichtigen Plastiktüten verpackt. Die Jacke riss ich zuerst auf. Die funkelte geradezu. Die Kapuze hatte oben einen breiten Schirm, wohl das Markenzeichen von Farmerrain. Alle Zugbänder hatten die genau passende Farbe. Ich war begeistert! Dann öffnete ich mein zukünftiges Lieblingsteil. Wie gut das roch! Etwas störrisch entfaltete sich der wunderschöne Overall. Er war vorne verschlossen und durch den Gummizug stark tailliert. Hoffentlich passte ich da überhaupt rein?

Ich suchte zwei Strumpfhosen, einen Body und einen Gymnastikanzug zusammen. Beim wühlen nach Kniestrümpfen, fand ich ein Netzcatsuit von früher. Einer meiner Verflossenen stand da total drauf. Ich warf zunächst alles aufs Bett. Dann zog ich mich nackt aus. In ein etwas zu enges Bikiniunterteil klebte ich eine Slip Einlage hinein und zog es an. Darüber folgten dann gleich 2 dichtgewebte Strumpfhosen. Der Body welchen ich im Anschluss anzog hatte keinen Schrittverschluss, dafür ausgeformte Brustschalen. Das Ding war schon recht eng! Nun folgte das Netzcatsuit. Es hatte eher so ein feines Netzmuster von vielleicht 5 Millimeter und war Ouvert, also im Schritt offen. Dafür reichte es oben bis zum Kinn und es gab Schlaufen für die Daumen. Direkt darüber schlüpfte ich in den Gymnastikanzug und danach zog ich die warmen Kniestrümpfe und die glänzend blauen Gummistiefel an. Meine Neuerwerbung wollte ich quasi über den Stiefeln tragen. Der Overall war heiß, naja, genaugenommen war er erstmal sehr kalt, aber er war heiß anzusehen!
Wie erwartet passten die Hosenbeine schon mal super. Enge Stege unterm Absatz der Stiefel verhinderten wirkungsvoll ein heraufrutschen der Beine. Ich zog mir den schweren Anzug über den Po und schließlich schlüpfte ich in die Ärmel. Gerne hätte ich zusätzlich noch die hohen Handschuhe getragen. Aber wie sollte ich mir damit die Kapuzen schnüren? Bevor ich dann die Elastankapuze meiner Trainingsjacke zuband, stöpselte ich mir Bluetooth Kopfhörer ein. Darüber zog ich meine fellbesetzte Trappermütze. Direkt darüber wiederum die Kapuze des Trainingsanzugs und die glänzende Schirmkapuze des Overalls. Dann zog ich an den wirklich stabilen Reißverschluss. Um die Hüfte war er zwar eng, durch den Gummibund ging das aber gut. Der Zipper rastete unterm Kinn direkt ein. Mit Genuss drückte ich jeden der silbrigen Knöpfe des Windschutzes bis zum Hals zu. Dann zog ich langsam an der blauen Kordel. Die Kapuze legte sich immer enger um meinen Kopf, nur mehr ein kleiner Fellrand der Mütze war zu sehen. Das alles drückte die inearplugs noch etwas tiefer in mich. Mit beiden Händen fuhr ich über das faltenfreie wunderbar geile Material. Liebkoste dabei meine Brüste die wie lackiert abstanden. Ganz automatisch wanderten meine Hände in den Schritt und versuchten durch die vielen Schichten Erleichterung zu generieren. Die Gefühle die mich dabei durchströmten waren unbeschreiblich. Trotzdem ließ ich von mir ab. Ich griff mir das Portemonnaie und die Schlüssel, steckte beides in einen alten Rucksack und machte mich auf den Weg. Für dieses Wetter war ich aber mal sowas von optimal gekleidet. Ich hätte damit direkt einen Oskar verdient, jawoll!

Ich wanderte so meine übliche Runde und freute mich einfach. Ob ich damit wohl Mitte Januar auch zum Skifahren kann? Oder wäre das zu auffällig? Obwohl, was die Schickimickies manchmal auf der Piste anhatten, da ging mein Anzug auch noch durch. gepimmt mit einem Schal, meiner Mütze und Fellhandschuhen. Da bräuchte ich nur noch so stylische Moonboots. Je näher ich zu meinem McCafe kam, desto grauslicher wurde das Wetter. Im Mäcie war nicht allzu viel los. Draußen am Drive-in dafür um so mehr. Leicht angezuckert vom Schnee bestellte ich mein bevorzugtes Heißgetränk. Die Barista lobte abermals mein Outfit und wir unterhielten uns ein wenig. Ich setzte mich danach in den Außenbereich für eine kurze Rast und schlürfte dabei meinen Kaffee. Ich war einfach nur glücklich! Etwas später ging ich dann heim. Es waren echt wenige Leute unterwegs. Nur wer unbedingt musste. Auf der Gegenüberliegenden Seite ging ein Mann mit seinem Hund spazieren. Sofern ich das durchs Schneetreiben sehen konnte, hatte er zumindest eine glänzende Jacke an, aber vielleicht war sie auch nur nass.

Nun, die nächsten Tage blieben beständig Unbeständig. Also zumindest was das Wetter anging. Ab und zu traf ich den Gassigeher, aber immer nur auf Abstand. Allerdings war ich mir mittlerweile sehr sicher, das er auch Wasserdicht gekleidet war. Naja, verständlich wenn du bei dem Wetter mit dem Hund raus musstest. Ich war mir auch sicher, mit meinem Overall zum Skifahren zu gehen. Meiner Freundin Monika, welche mich ja begleitete, war das sicher wurscht und niemand anderen musste ich irgendwie Rechenschaft ablegen. Also, was soll‘s?
5. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 31.12.23 14:38

Kapitel 4

Die erste Unterrichtswoche nach den Weihnachtsferien hatte ich schon hinter mich gebracht. Das Wetter war etwas trockener, dafür aber nach wie vor kalt. Am Samstag konnte ich einkaufen. Dazu wollte ich bis in die Stadt laufen. Hin und zurück waren das sicher so 18 Kilometer! Da durfte nix schief gehen oder so. Ich musste genug anziehen um nicht zu frieren, aber nicht zu viel, um nicht zu schwitzen. Die Klo-Frage stand da auch noch im Raum. Was ist, wenn ich mal müsste? 18 Kilometer waren so knapp 4 Stunden Fußmarsch, plus Einkaufen.
Ich war zwar passionierte Teetrinkerin, aber 5, 6 Stunden ohne Klo? Natürlich fiel mir dabei wieder meine Urlaubsbekanntschaft ein. Nach eigenen Angaben trug sie wie selbstverständlich eine Windel! War das womöglich die Lösung? War das was für mich? Eine Windel, wie ein Baby, mit Anfang 30, na ich weiß ja nicht so! Frau wird ja durchaus seltsam, wenn sie mal ein paar Jahre alleine lebt.

Ich entschied mich gegen eine Windel, hätte zudem auch keine gehabt, wusste aber gleich, dass das womöglich ein Fehler war! Ich zog wieder zwei Strumpfhosen direkt übereinander und den sportlichen Body an. Darüber eine Leggins und den Gymnastikanzug mit der engen Kapuze. Natürlich durfte auch meine flauschige Mütze nicht fehlen. Darunter steckte ich mir die Kopfhörer rein und band darüber den Hoody der Trainingsjacke. Da fiel mir auf, dass ich das Netzcatsuit doch glatt vergessen hatte! Ich überlegte kurz und zog es einfach über den Trainingsanzug an. Dann folgten bunte Kniestrümpfe, die blauen Gummistiefel und last but not least, Der wundervolle Anzug. Schlüssel, Geld und so, packte ich in ein kleines Handtäschchen und verließ das Haus. Noch im Flur setzte ich die geile Kapuze auf und machte den Overall sturmfest zu. Meine ausgedehnte Shoppingtour hatte durchaus einen Grund. Ich wollte mir Skihandschuhe, einen Schal, Moonboots und einen passenden Rucksack kaufen. Eventuell sogar einen neuen Ski Helm! Mein alter war Feuerrot und passte nicht wirklich zum blauen Anzug!

Ich war noch nicht mal 40 Minuten unterwegs, spürte ich schon einen ziemlich großen Druck in der Blase. Eigentlich unverständlich, zwei/drei Stunden waren ja normalerweise auch kein Problem! Aber mein Unterbewusstsein meldete: Du kannst nicht aufs Klo, also musst du aufs Klo! So einfach war das bei mir. So oder so war nun guter Rat teuer.
Im Geiste ging ich alle Möglichkeiten durch. Tankstelle und U-Bahn Klo verwarf ich direkt. Zu klein und zu dreckig! Kurz vor der Innenstadt lag ein Kaffee eines globalen Kaffeerösters. Bis dorthin waren es aber mindestens noch Eine Stunde. Das wird eng! Schneller laufen brachte auch nix, je flotter ich ging, desto schneller musste ich! Mit glasigen Augen kam ich schließlich kurz bevor ich mich selbst aufgab, im Kaffee an. Ich dachte damals nur: bitte, bitte, bitte lass das Klo frei sein!
War dann auch frei, nun nur noch ausziehen. Irgendwie hatte ich das WC tatsächlich größer in Erinnerung. Ich musste mich quasi Oben rum komplett ausziehen, weil der Body keinen Schrittverschluss hatte. Das dämliche Netzcatsuit musste ich ja unbedingt auch noch drüber ziehen. Völlig erschöpft und derangiert konnte ich mich endlich erleichtern. Das war knapp! Das wieder ankleiden war in der engen Kabine auch nicht spaßig! Die ganze Aktion dauerte bestimmt 20 Minuten, für einmal pinkeln!

Selbstverständlich kaufte ich mir einen Kaffee, also natürlich nur einen ganz kleinen! Etwas abseits, an einen 2er Tisch, sinnierte ich so vor mich hin. Zumindest für mein bevorstehendes Schiwochenende bräuchte ich ein paar andere Ideen. Es fiel mir aber nix ein, absolut nichts. Nur die Windel natürlich, allein der Gedanke daran, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Oder war es nur die Hitze hier im Kaffee? Ich trank also aus und ging Richtung Ausgang. Dort setzte ich mir die Fellmütze auf, zog die Trainingsjackenkapuze über und schnürte mich darin ein. Beim rausgehen stülpte ich mir gleich die Pvc-Kapuze auf. Dieses Prozedere wiederholte ich dann noch ein halbes Dutzendmal vor oder in den verschiedenen Geschäften. Dann hatte ich soweit alles zusammen. Bis auf den Helm, der war mir zu Sperrig!

Ja natürlich, die Windel und so hatte ich auch noch nicht. Aber sowas kauft man doch anonym im Internet! Ohne Zwischenfall und vor allem ohne, „Ich muss mal“ schaffte ich es nach Hause. Sofort nach dem ausziehen, durchforstete ich das Internet nach Windeln bzw. Inkontinenzeinlagen oder sowas in der Art, unglaublich was es da alles gab, dass schien ja eine ganze Industrie zu sein! Da ich nicht vor hatte, einen Haufen da hineinzusetzen, lag mein Augenmerk mehr auf der Saugfähigkeit. Natürlich durfte das ganze auch nicht besonders auftragen oder so. Ich fand ein Premiummodell mit erhöhter Saugfähigkeit. Dazu und darüber wurde fast von allen Rezensionisten eine wasserdichte Plastikhose zum knöpfen empfohlen. Damit war die Windel dann wirklich dicht und trug zudem weniger auf, wenigstens stand das da so. Auch einen neuen Helm mit breiten Kinnriemen in blau bestellte ich. Vom Kopf Umfang den Größten den es gab. Schließlich wollte ich ja Mütze und Kapuzen darunter tragen! Alles hatte zwar etwas Lieferzeit, aber bis zum Schiwochenende sollten die Sendungen ankommen.

Am nächsten Tag, bzw. meinen nächsten Spaziergang wollte ich mit den neuen Fellhandschuhen, meinen Schal und den Rucksack unternehmen. All die Sachen hatten so das gleiche Design, also hübsche Applikationen aus Fell und schwarz als Kontrast. Die Moonboots waren komplett mit Kunstpelz verkleidet. Die würde ich mir aber nur zum Schifahren anziehen. So für meine Fitness waren die geilen Gummistiefel absolut ausreichend! Am nächsten Abend war ich etwas später dran. Trotzdem zog ich mir gewissenhaft alle Schichten an! Mein komplettes Outfit war der Hammer! Die Mütze, Handschuhe und der Rucksack machten aus dem ollen Regenanzug ein regelrechtes Schmuckstück!
Richtig gut gelaunt begann ich meine Runde. Es nieselte leicht. Wie fast immer kehrte ich beim McCafe ein. Beim Warten streichelte ich mir unterbewusst über das glatte Plastik und seufzte dabei unüberhörbar. Hinter mir stand der Typ mit dem Hund, den ich öfter mal begegnete. Meist auf der anderen Straßenseite. Auch heute hatte er Gummistiefel und eine ebenfalls schwarze stark glänzende Regenjacke an und starrte mir auf den Arsch! So ein Arsch!

Ich wurde etwas nervös, konnte die Zubereitung meines Kaffees kaum erwarten um anschließend fast fluchtartig den McDonalds zu verlassen. Eine Unverschämtheit, was denkt der Chauvinist sich eigentlich dabei! Empörtes Kopfschütteln.
Im verwaisten Außenbereich setzte ich mich hin. Keine 5 Minuten später hatte dieser Typ sich abermals angeschlichen. Eine Unverschämtheit, was glaubt der denn, stalkt mich hier in aller Öffentlichkeit. Gerade als ich meinen Unmut zum Ausdruck bringen wollte, räusperte sich der Unbekannte und sagte zu mir: „Hallo und Grüß Gott, ich belästige sie nur äußerst ungern, auch wenn ich ihren Anzug zum niederknieen finde, aber sie sitzen auf meinem Hund!“

Jane, is klar, deinen Hund kenn ich. Das war ein recht großer, auf den sitze ich garantiert nicht, dachte ich mir. Verständnislos sah ich den Mann, der sich mittlerweile seine Kapuze aufgesetzt hatte an. Er deutete auf den Boden unter meiner Bank. Dort lag still und freundlich sein Hund, die Leine um den Hals und das andere Ende um den Fuß der Bank, auf welcher ich saß. Das war mir jetzt echt peinlich, Gott sei Dank, hatte ich ihn verbal noch nicht zusammengefaltet.
„Leisten sie mir doch ein wenig Gesellschaft.“ Sagte ich entschuldigend und ohne es wirklich zu wollen. Er nickte dankend und setzte sich schräg gegenüber. Trotz Nieselregen saßen wir etwas surreal an einem Tisch und uns umgab eine fast peinliche Stille. „Was sagen Sie zu diesem Wetter?“ begann ich zaghaft eine Konversation. Er antwortete: „Jamei, des Wetter ist halt so wie es ist! Mir macht das nichts, ich bin richtig angezogen.“ Dem konnte ich nur zustimmen, was das anging, waren wir wohl beide optimal gekleidet. „Ich habe meinen Anzug ja noch nicht so lange, finde ihn aber Super!“ Nahm ich den Faden wieder auf. Er fand meinen Anzug auch super, trug seine Klamotten aber nicht nur wegen dem schlechten Wetter, sondern auch, wie er erzählte: „aus Fetisch Gründen. Ich bin halt ein kleiner Perverser, der auf Lack und Plastik steht.“ Dabei lachte er amüsiert.

Ich nicht so, entsprach er doch genau dem Typ Mann, vor dem ich immer gewarnt wurde. Für mich war das dann auch Zeit aufzubrechen und möglichst viel Distanz zwischen uns zu bringen. Ich ging sogar eine extra Schleife nur um sicher zu gehen, dass mir der Perverse nicht folgt! Zuhause zog ich meine diversen Schichten aus. Jetzt wusste ich wenigstens wie ein „kleiner Perverser“ aussieht. Eigentlich ganz gut, dachte ich mir. So ein bisschen wie Indiana Johnes. Die Stunden bis zur Schlafenszeit, dachte ich fast nur über den Typen nach. Selbst im Bett und dann später sogar im Traum. Plötzlich stand der nämlich neben mir. Natürlich erschrak ich und wollte Augenblicklich um Hilfe schreien. Das wusste er aber zu verhindern. Er stopfte mir ein Tuch in den Mund und zog mir die Bettdecke weg. Er hatte seinen glänzenden Mantel an, komplett geschlossen mit eng geschnürter Kapuze. Darunter war er nackt. Ich meine, so komplett nackt! Sein Teil hing unten nämlich unübersehbar raus. Ohne viel Worte spreizte er meine Arme und Beine. Zwar fesselte er mich nicht, trotzdem konnte ich mich nicht mehr bewegen. Eine unsichtbare Kraft fixierte die gespreizten Gliedmaßen.

Meine Vaginale Landebahn pochte wie verrückt und signalisierte absolute Bereitschaft. Nicht gerade mit viel Gefühl drängte er sich hinein. Sein Mantel war kalt. Seine Hände kneteten rhythmisch meinen Busen durch. Ich verabscheute ihn,…….. ich liebte es.
Längst kam ich ihm entgegen, stöhnte laut in meinen Knebel, flehte nach mehr und war völlig abgetreten. Dann wachte ich auf. Auf einer Ecke des Kissens kaute ich herum, mehrere Finger steckten in meiner Spalte und andere zwirbelten die Brustwarzen. Dieses Schwein war also über mich hergefallen! Er hatte mich einfach so genommen. Zumindest in meinem Traum. Vielleicht war ich ja die Perverse? Gerade zwei Sätze mit ihm geredet und schon im Bett gelandet, ich Bitch. Nagut, ich hab ja alles nur geträumt, ohohou……..

Mein nächster Arbeitstag war ein Desaster. Ich war unkonzentriert, total daneben, dachte nur an den Typen und an das was er nachts mit mir angestellt hatte! Trotzdem ging ich Abends wieder meine Runde. Dieses mal nur mit Mütze und ohne Kapuze. Es war trocken und ich wollte nicht als Fetischistin dastehen. Obwohl ich genau das sicher war! Den Unbekannten sah ich die nächsten Tage nicht mehr. Weder bei meinen Spaziergängen noch nachts im Traum! Gegen Ende der Woche kam ein weiteres Paket an. Inhalt: Windeln, Windelhose und der blaue Helm. Die eigentliche Windel war recht unspektakulär. Etwa so wie Omas Unterhose geschnitten und an der entscheidenden Stelle mit dickem saugfähigen Kern. Das Acrylgranulat könnte bis zu 1 Liter Flüssigkeit absorbieren, So stand es auf der Packung! Die weiche, milchig Transparente Überhose war da schon spannender. Mit einer Vielzahl von Druckknöpfen konnte Frau sich die Hose passgenau um die Körpermitte schnallen.

Nungut, erstmal aufs Klo und dann komplett ausgezogen. Schamhaft zog ich die Inkontinenzhose an und schnallte mich zusätzlich in die Plastikhose. Wie eng sie mir um die Taille und an den Oberschenkel war, konnte ich ja selbst bestimmen. Sicher war sicher, also einen Knopf enger! In der Hose wurde es jetzt schon feucht, das war aber kein Pipi. Darüber folgten die Strumpfhosen, mein Body, das Catsuit samt Socken, Fellmütze und mein Gymnastikanzug. Im Spiegel betrachtet ich meine neue Figur. Vielleicht war mein Toblerone Schritt nicht mehr ganz so ausgeprägt und der Hintern eine Spur breiter, aber sonst fiel das wohl nicht weiter auf. Dann zog ich aus reinen Übermut die Armlangen hochglänzend blauen Fäustlinge an. Die beiden waren mit einem Dehnbaren Band oben unter der Achsel miteinander verbunden. Der kleinen Anleitung zufolge musste ich das breite Gummiband nur hinten um den Nacken legen und schon konnten die Fäustlinge nicht mehr herunterrutschen. Die Kapuze des Overalls zubinden ging natürlich so nicht! Aber die Stiefel und den Anzug anziehen, konnte ich relativ unproblematisch. Ich schloss wieder jeden Druckknopf zu, schulterte meinen Rucksack und marschierte los. Ich erwischte sogar das Zugband der Kapuze. Wie schon die anderen Tage war es kalt aber trocken.
6. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 31.12.23 14:57

Schöne Geschichte, fast dachte ich schon der Type ist wirklich gefolgt, aber zum glück nur ein Traum, was wohl das Unterbewusstsein ihr sagen will.
Bin gespannt wie es weiter geht
7. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 01.01.24 11:39

Kapitel 5

Natürlich musste ich nicht bieseln! Egal wie sehr ich mich auch bemühte, kein einziger Tropfen wurde aufgesaugt. Das ging einfach nicht, ich hatte eine Blockade, eine Piss-Blockade! Beim McDonalds bestellte ich mir zusätzlich eine große Fanta und setzte mich wieder in den wenig kuscheligen Außenbereich. Da pfiff ein Eiskalter Wind um die Ecke und ich entschied mich dafür meine wunderbar glänzende Kapuze wenigstens aufzusetzen. Zumachen ging echt nicht! Ich hielt mir fortan die Tunnelzüge mit einer Hand fest. Dann entdeckte ich ihn. Der große Unbekannte mit dem Hund bog um die Ecke und grinste mich an. „Darf ich?“ Fragte er und wedelte mit dem Schlaufenende der Hundeleine. Ich nickte und hob die Bank etwas an, damit er die Leine festmachen konnte. Eigentlich hätte er seinen Hund ja auch irgendwo anders festbinden können!?

Einige Augenblicke später kam er mit einem Kaffee zurück. Ohne zu fragen setzte er sich zu mir. Dann wieder betretenes beidseitiges Schweigen. Er kraulte seinen Hund und ich musterte ihn auffällig unauffällig. Er war sicher ein paar Jahre älter als ich, so 1,85 groß und sportlich schlank. Seine Stiefel schienen mit der Hose irgendwie verbunden zu sein. Auf seiner vermutlich recht dicken Jacke war ein auffällig geprägter Schriftzug sichtbar. Wenn ich mich nicht täuschte, stand da Stutterheim oder so ähnlich.
Er trank einen Schluck, blickte zu mir und ich fühlte mich ertappt. „Soll ich ihnen mit der Kapuze helfen? Mit den Handschuhen geht das ja schlecht. Ich bin ein wahrer Meister im Knoten binden!“ Sagte er unvermittelt zu mir.

Meine Antwort wartete er erst gar nicht ab. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte er die Kapuzen Schnüre an sich genommen und zog daran. Meinem Geist ging das total gegen den Strich, aber……. mein Körper drängte sich ihm geradezu auf.
Ich machte einen langen Hals und ließ ihn machen. So unauffällig wie möglich schnupperte ich an ihm. Boa, roch der Angenehm! Ich verlor mehr und mehr die Kontrolle über mich, ertappte mich dabei wie ich ihm vorpupertär die Brüste entgegen streckte. Endlich war er zufrieden mit seinem Schleifen Meisterwerk. Die Kapuze war nun wirklich eng, aber keinesfalls unangenehm gebunden. Ich fühlte mich unglaublich gut Beschützt, war ihm auch wirklich dankbar und fand es nur richtig, mich vorzustellen: „Brigitte Sabine!“ Gleichzeitig reichte ich meine verpackte Hand zum Gruß. Er erwiderte: „Andreas!“ Man, sah der gut aus und als ob er Gedanken lesen konnte, band er sich seine eigene Kapuze zu. Noch besser, dachte ich mir.

Fast synchron tranken wir von unserem Kaffee. Irgendwie hätte ich mich ja gerne mit ihm ausgetauscht. Aber ich konnte ihn ganz schlecht einschätzen. Andreas könnte ja auch irgendwie den ersten Schritt mal machen. Scheiß Emanzipation! Der aber trank seinen letzten Schluck Kaffee, leinte den Hund los und verabschiedete sich mit einem: „Man sieht sich, schlafen sie gut!“
Na der hatte ja Nerven, „schlafen sie gut“ bestimmt werde ich kein Auge zutun und wenn, dann nur um von ihm zu träumen. Jedenfalls verschwand er in der Dunkelheit. Ich trank ebenfalls aus, spülte mit der restlichen Fanta nach und beendete meine Runde. Innerlich total aufgewühlt, hin und her gerissen zwischen Angst und Zuneigung, ging ich nach Hase. Womöglich war er wirklich nur der Perverse, oder hatte gar Frau und Kinder die auf ihn warteten?
Etwas später stand ich vorm Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich selbst verliebt. Die Fäustlinge und die eng geschnürte Kapuze waren tatsächlich das I-Tüpfelchen an meinen Klamotten. Nur leider hatte Andreas einen ziemlich kapitalen Knoten unter der Schleife meiner Kapuzenschnur gebunden. Faktisch war ich in meinem Overall gefangen! Mit den Handschuhen fehlte mir jegliche Feinmotorik um den Knoten zu lösen. Die konnte ich aber nicht ausziehen da sie über den Nacken miteinander verbunden waren. Ich wusste nicht sicher ob ich lachen oder weinen sollte? Aber hatte er nicht ohnehin gesagt, dass er Knoten Meister war?

Meine einzige Chance war, eine Schere anzusetzen und das Zugband einfach durchzuschneiden. Der Schaden wäre da nicht groß, eine neue Kordel mit Hilfe einer Stricknadel schnell eingezogen! Aber im Moment, wollte ich meine fremdbestimmte Gefangenschaft noch ein wenig genießen. Wenn es hier nur nicht so warm wäre. Vielleicht schlich ich mich einfach auf den Balkon. Ohne Licht würde niemand etwas davon mitbekommen. Ganz Interessant in dem Zusammenhang war, dass ich mir Filme in dem Frauen gefangen gehalten wurden, schon seit jeher gerne ansah. Auch Saskia mit ihrem Halsband und der verlorenen Wette oder meine eigene Situation gerade, erregten mich sehr! Gerne hätte ich mir dazu jetzt im Internet was dazu angesehen, notfalls einen ollen Porno, aber mit den Fäustlingen müsste ich froh sein, die Tastatur zu treffen! So schlich ich mich stattdessen auf den dunklen Balkon und setzte mich auf den mit feine Pulverschnee angezuckerten Stuhl. Der Mond war im Abnehmen, es war also ziemlich dunkel. Irgendwann hatte ich dann genug und ging wieder in die Wohnung bzw. direkt ins Bad. Die Nagelschere funktionierte schon mal nicht, die große Schere auch nicht. Mit einem scharfen Messer wollte ich nicht am Hals rum machen. Da fiel mir meine Geflügelschere ein. Mit der müsste es dann gehen! Ging auch und somit hatte ich mich selbst befreit. Mein Windel Slip war noch trocken, also zumindest ohne Pippi! Ich fädelte auch gleich eine neue Schnur in den Tunnelzug der Kapuze ein.
Allerdings hatte ich nur eine etwas dickere und leicht dehnbare zu Hause. Dann ging ich duschen und zu Bett. Ich bestellte mir noch Handschellen, gleich 4 Paar und ein besonders weiches Seil. Vielleicht könnte ich mich ja mal selbst fesseln?

Die nächsten Tage traf ich Andreas nicht. Ich hätte auch nicht gewusst wie ich auf meine Gefangennahme ihm gegenüber reagieren sollte. Mit Ärger oder einem Geständnis? Tapfer trug ich auch täglich die Windel. Es gelang mir aber kein einziges Mal mich einzunässen!
Der letzte Tag der Woche war angebrochen und es wurde deutlich kälter. Na das kann ja beim Schifahren was werden. Monika wollte mich am Samstag um 5:00 Uhr Morgens abholen und dann fuhren wir ins nahe Stubaital. Gleich nach Schulschluss packte ich meinen Kram fürs Wochenende zusammen. Weil es so zapfig war, wollte ich bei meinem abendlichen Spaziergang mal was ausprobieren. Einfach eine zusätzliche Pvc Schicht. Ich hatte ja noch den Zweiteiligen Anzug mit der hohen Latzhose. Den wollte ich quasi als Zwischenschicht tragen. Aber wie so oft in den letzten Tagen, begann alles mit der Windel und dem dazugehörigen Plastikschlüpfer.

Seit meinem Einkaufsdesaster hatte ich natürlich keine Windel mehr unbedingt benötigt, war mir aber sicher, spätestens beim Schifahren sie zu gebrauchen! Jedenfalls schnallte ich mir das Plastikhöschen schön fest, zog direkt darüber 2 Strumpfhosen und den Bügelbody an. Dann setzte ich die Fellmütze auf, schlüpfte in den Trainingsanzug und zog die wunderbar blaue Jacke an. Dieses Modell hatte Neoprenbündchen an den Ärmeln, je einen Tunnelzug am Saum und an der Kapuze sowie eine doppelte Druckknopfleiste die bis zum Hals, bzw. bis unters Kinn reichte. Der Saum ging dabei gerade so bis unter den Hintern. Ich setzte gleich über der Mütze die Kapuzen auf und band sie fest.
Dann zog ich die dazugehörige Latzhose drüber. Unter den Sohlen hatte die ebenfalls elastische Stege, einen engen Gummizug in der Taille und je 5 Druckknöpfe an den Schultern. Das passte schon mal Super. Anschließend schlüpfte ich in die herrlich warmen Gummistiefel und darüber erstmal nur in die Hosenbeine des Overall. Man war ich geschafft. Die original Kapuzenkordel hatte ich ja gegen eine neue, etwas dickere und elastische ersetzen müssen. Die hatte nun an den Enden so Kunststoff Stopper. Deshalb konnte ich auch die miteinander verbundenen Fäustlinge wieder anziehen. Darüber dann den Restoverall und fertig. Ich zog mir auch gleich die Kapuze auf, quälte mich mit dem Reißverschluss und drückte jeden Knopf zu. 5 Euro steckte ich so ein, dass restliche Zeug packte ich in den Rucksack und verließ mit einem langen Schal um den Hals das Haus. Es war sehr windig und der war zudem wirklich kalt.

Spüren konnte ich das natürlich nur im Gesicht, der Rest an mir war mehrschichtig und warm verpackt. Ich ging zufrieden und Spitz wie Nachbars Lumpi meine Runde, sogar mit extra Schleife! Nach bestimmt 90 Minuten war meine Nasenspitze Eiskalt und ich beschloss mir doch einen Kaffee zu holen. Bereits vorm McCafe kramte ich den Fünfer raus. Mit den Handschuhen war das alles recht umständlich. Meine Barista spendierte sogar einen Cookie, weil ich eine so angenehme Kundin war. Mit meiner Beute setzte ich mich wieder im Außenbereich hin.
Als ob ich es geahnt hatte, kam Andreas ums Eck. Wie immer mehrheitlich schwarz angezogen und, auch wie immer mit Hund. Beide begrüßten mich freundlich. Der Hund, er hörte übrigens auf den Namen Edgar, blieb bei mir während Andreas sich was kaufte.
8. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von MartinII am 01.01.24 20:29

Spannende Geschichte - Danke!
9. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 03.01.24 10:59

Kapitel 6

Sollte ich das mit dem Knoten nun erwähnen? Oder sollte ich mich direkt noch einmal einschnüren lassen. Heute war die Kapuze relativ fest zu, der elastischen Kordel sei dank.
Nun, Andreas kam mit seinem Kaffee in der Hand wieder heraus. Er setzte sich gegenüber und begann zu reden: „Ich habe mir schon Sorgen um sie gemacht und Edgar hat sie auch schon vermisst!“ Ich berichtete von einer Menge Arbeit und das ich am Wochenende zum Schifahren gehen wollte. Grinsend fragte er dann: „Soll ich ihnen wieder mit der Kapuze helfen?“ Empört wollte ich schon ablehnen, aber irgendwas in mir wollte eingesperrt, oder fremdbestimmt werden.
„Gut, nur irgendwann gehen mir die Kordeln aus. Also falls ich den KNOTEN wieder aufschneiden muss!“ Sagte ich und streckte dabei den Hals schon in seine Richtung. Nun lächelte er richtig süß, streifte mir unglaublich zärtlich die Haare unter den Rand und musste dabei zwangsläufig auch meine weiteren Kapuzen erkennen. Kommentarlos zog er mir die Overall Kapuze vom Kopf, öffnete den Reißverschluss sogar ein Stück, genau wie die Knöpfe der Jacke und zog auch diese Kapuze herunter. Das ging nun aber zu weit. Mit beiden Händen wollte ich abwehren, aber…….er sah so lieb aus.

Ich ließ ihn dann doch gewähren. Er hatte meinen Kopf in seiner Hand, Strich zärtlich über das glatte Plastik Material, während er mir die erste Kapuze wieder aufsetzte, zog dann an den beiden Kordeln, kreuzte sie unterm Kinn und verband sie in meinem Nacken miteinander. Beim wieder aufsetzen der Overallkapuze spitzte ich kaum merklich die Lippen. Er bemerkte es dennoch und küsste mich ganz zärtlich. Schlagartig war ich wieder bei mir, ging in Verteidigung über. Aber da war nix mehr zu verteidigen, diese Schlacht war verloren, ich war verloren!

Er schmeckte so gut, sein 3Tage Bart kitzelte ein wenig, mein Herz pumpte Literweiße Blut in meinen Kopf und eben soviel in meine Schamlippen. Ich lief direkt aus, ich war geil, ich wollte genommen werden, jetzt hier sofort, am besten im verwaisten McDonald’s Spielgerät. Aber nix davon passierte! Stattdessen band er mir auch noch diese letzte Kapuze fest zu und küsste mich abermals. „Viel Spaß beim Skifahren und viel Spaß heute Nacht!“ So plötzlich wie er aufgetaucht war, verschwand er auch wieder. Unerhört, das macht man doch nicht. Den Rest des Weges ordnete ich meine Gedanken, zu mindestens versuchte ich es. War ich tatsächlich so eine Bitch? Ließ ich mich so mir nix dir nix zum Spielball eines Perversen machen?

Anders als erwartet war nichts zusätzlich zur Schleife verknotet. Alles konnte ich trotz Fäustlinge gut öffnen. Zügig zog ich mich aus und legte noch gewindelt Hand an mich an. Ich hatte unglaublich schnell einen gewaltigen Höhepunkt! Erschöpft und erleichtert schlief ich ein. Natürlich träumte ich von diesem Schuft. Wenigstens im Traum ließ er sich nicht lange bitten. Er zerrte mich an den Haaren hinter sich her, riss mir die Kleider vom Leib, warf mich bäuchlings auf den Tisch und tobte sich hemmungslos in mir aus. Das ging die ganze Nacht so, er ließ mich nicht verschnaufen. Entsprechend war ich um 4:00 Uhr morgens wie gerädert, als der vermaledeite Wecker klingelte. Ich hatte immer noch die Windel an, immer noch ohne Urin, aber trotzdem schwerer! Ich duschte schnell und zog mich fix Pistenfertig an. Natürlich nun nur mit einer Plastikschicht, aber mit frischer Windel. Zum Autofahren ohne Mütze und Kapuzen. Dann klingelte es bereits. Meine Freundin kam hoch. Sie wunderte sich über meinen neuen Skianzug und befingerte ihn sofort.
Ich faselte was von neueste Mode frisch von der Ispo und tat dabei ganz geschäftig. Rasch zog ich mir die Moonboots an, schulterte den Rucksack, gab ihr die Skischuhe und nahm selbst meine Brett’l und die Stöcke. Monika hatte außerdem auch einen recht auffälligen Skianzug an. Nagut, nicht unbedingt aus Plastik, aber sehr auffällig! Leopardenmuster und neongrellgelbes Fell, dazu passende Handschuhe, Boots und das fehlte mir noch, ein passender Gürtel! Die Ski, Helm und der restliche Kram war schnell verladen und wir fuhren los. Monika hatte ja ihren Skianzug auch schon an. So hatten wir die Klimaanlage auf 19 Grad runter gedreht. Das gab zwar kalte Finger, aber wenigstens musste ich nicht den „Schwitzetod“ sterben. Kurz vor der Grenze machten wir Rast. Danach zog ich den oberen Teil des Overalls aus und schlang mir die Ärmel um den Bauch. Moni schien von meinem Anzug ganz begeistert zu sein. Sie wollte unbedingt wissen in welcher Boutique ich den erstanden hatte!

Einige Staus später kamen wir an. Direkt am Parkplatz der Talstation machten wir uns Pistenfertig. Ich würde ja zu gerne mit meinen Plastikhandschuhen fahren, benötigte dafür aber Monikas Hilfe. Mein Helm passte ja über die Fellmütze und über der Kapuze. Die müsste sie mir nur ordentlich zubinden. Monika war einverstanden. So setzte ich die Mütze auf, zog die Kapuze vom Hoody drüber und bat sie die Kordel unterm Kinn zu kreuzen und im Nacken eine Schleife zu binden. Damit ich nicht so viel Schleifen unterm Kinn hätte! Dann zog ich meine warmen Wollhandschuhe und die langen Pvc Fäustlinge an.
Moni verband sie nun wie vorgesehen und von mir angeleitet über der Schulter. Dann half sie mir in die Anzugärmel, zog den stabilen Zipper bis ganz nach oben und drückte jeden Knopf zu. Nur halbherzig Band sie die Kapuze. Ich bat um Nachbesserung! Monika schüttelte lachend den Kopf: „Wenn du meinst, aber da kannst du den Kopf ja gar nicht mehr bewegen!“ Darüber drückte sie mir den Helm und vereinigte die Riemen unterm Kinn miteinander. Ich war fertig und glücklich und auch fertig für die Piste.

Bei unseren diversen Abfahrten war mein Anzug kein Thema. Ab und zu wurde ich bewundert, meist beim Lift. Eine ganz dreiste Mitfünfzigerin betatschte mich sogar. Na wenn die mal nicht lesbisch war? Monika musste irgendwann mal aufs Klo. Ich ging zwar solidarisch mit, gab aber vor, nicht zu müssen. Beim Kontrollblick im Spiegel ließ ich es das erste Mal bewusst in meinem Leben laufen! Unten bildete sich keine Pfütze. So konnte ich davon ausgehen, das die Windel/Schutzhosenkombination dicht hielt. Ich spürte noch nicht einmal was. Nach zwei weiteren Abfahrten kehrten wir ein. Trotz frostigen Temperaturen war ich in meinem Plastik Gefängnis arg verschwitzt. Aber mein Gymnastikanzug hatte so ein Quickdry Membrane und ich war in 5 Minuten wieder trocken. Monika half mir wieder raus, ich verknotete die Ärmel lässig um die Taille und bestellte einen Kaiserschmarrn, so wie eigentlich immer!
Im Gedanken zog ich ein erstes Fazit: Der Anzug war ganz wunderbar fürs Skifahren geeignet. Wahrscheinlich auch für alle anderen Outdoor Aktivitäten im Winterhalbjahr. Nach dem Mittagessen zog es langsam zu. Es begann zu schneien und wurde immer dunkler. Meistens passiert dann noch was! Kaum gedacht, verkantete ich den Innenschi. Die Bindung reagierte sofort und ich stürzte. Dank Helm hatte ich mich nicht verletzt, aber rutschte ungebremst sicher Hundert Meter dem Ziel entgegen. In dem glatten Anzug hatte ich nicht die Spur einer Chance. Hoffentlich bleibt er heil, dachte ich mir die ganze Zeit.

Er blieb unbeschädigt, zwei Typen halfen mir auf die Beine und sammelten meine Schi ein. Der eine erkundigte sich in einem Tiroler Dialekt nach meinem befinden und klopfte mir den Schnee vom Anzug. Er machte selbst vor meinem Hinterteil nicht halt. Monika kam schließlich auch noch dazu und meinte: „Na du gingst ja ab wie ein Zäpfchen! Wenn das weiter oben passiert, durchbrichst du wahrscheinlich die Schallmauer!“ Wir mussten alle lachen.
Später in unserem Hotel, befreite mich Moni. Im Gymnastikanzug ging ich ins Bad. Was ich delikates drunter trug, sollte vorerst mein Geheimnis bleiben.
Irgendwie musste ich nur die Windel entsorgen! Der Mülleimer im Badezimmer war kein geeigneter Ort. Spätestens die Putze morgen wäre wohl sehr verwirrt. Nach der erfrischenden Dusche verließ ich das Bad. Wir wollten unbedingt noch in die „Eisbar“ gehen. Unweit der Talstation hatte man ein ganzes Gebäude aus Eis und Schnee errichtet. Im Inneren gab es kühle Drinks, heiße Rhythmen und arktische Temperaturen. So minus 8 Grad war angesagt. Mal sehen ob uns der Türsteher überhaupt rein lässt? Da ich auf einen so frostigen Nachtclub gar nicht vorbereitet war, musste ich wohl in meinen Regen/Schneeanzug hingehen. Auf Grund der eisigen Temperaturen war das vermutlich nicht die schlechteste Wahl. Während Monika sich im Bad restaurierte, trocknete ich die Innenseite meines Overalls ab. So schlimm war das gar nicht! Fürs Nachtleben zog ich mal sexy Unterwäsche an, eine Strumpfhose und den Gymnastikanzug drüber. Ich hatte zwar nicht vor mich abschleppen zu lassen, aber Frau weiß ja nie! Kondome steckte ich jeden Falls in den Rucksack.

Monika hatte auch schon was scharfes für drunter an. Auch sie zog eine Strumpfhose und Sportklamotten an. Dann stiegen wir in unsere Anzüge. Ich selbst wählte meine Moonboots, Mütze, Handschuhe und Rucksack. Moni hatte eine kleine Umhängetasche zusätzlich dabei. Selbstredend ließ uns der Türsteher hinein.
Gefühlt war es drinnen kälter als draußen. Na wenigstens Windstill. Die meisten Mädels hatten Mützen oder ihre Kapuzen auf. Monika und ich wählten auch diese Variante. Allerdings schnürte ich sie nicht zu. Mit einem Drink in der Hand gingen wir auf die Tanzfläche. Schnell waren wir von Jungs umringt die uns auch sofort gnadenlos anbaggerten. Gott sei Dank war die Musik so laut, dass wir kaum ein Wort verstanden. Immer wieder mal bekamen wir einen Cocktail spendiert. Ein ganz dreister forderte mich dann zum Paartanz und mehr auf. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte er schon seine Hand auf meinem glänzenden Hintern. Ich zog sie etwas hoch, das ist doch keine Tanzhaltung. Wo kommen wir denn da hin? Immer wieder wanderte sie tiefer. Scheinbar turnte ihn das glatte Plastik an. Konnte ich ihm zwar nicht verübeln, als er nach meinem Hotel fragte gab ich vor die Toilette aufsuchen zu müssen. Monika wäre wohl genauso Erfolgreich gewesen, aber eigentlich suchten wir nix für eine Nacht. Zudem hatten wir ein gemeinsames Zimmer.
10. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Marenoir am 04.01.24 16:06

Très chic, diese glänzenden Overalls. Machen ein schönes Figürli. Oder nennst Du die eigentlich Catsuit?

Auch spannend, wer sie noch "betatschen" wird im Laufe des Abends. Monika hat sicherlich perfide Pläne...

(Also meine weibliche Intuition sagt ja: Monika betatscht sie betrunken und es gefällt Monika so gut, dass sie sie die ganze Nacht über im Anzug schmoren lässt. Denn sie muss ja nicht zwingend auf die Toilette. Und: Monika hat Handschellen eingepackt...)

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!
11. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 06.01.24 11:17

Kapitel 7

Frühstück gab’s ab 7:00 Uhr und pünktlich standen wir vor der Türe. Eine Stunde später machten wir uns Pistenfertig. Für mich bedeutete das, ich windelte mich wieder und zog alles außer den Overall bereits im Bad an. Während Monika auscheckte, fand ich im Hotelladen einen passenden Gürtel. Er war sehr breit, hatte eine relativ schwere metallische Schließe und war mit Kunstpelz besetzt. Mit etwas über 70 Euro durchaus im Budget, also kaufte ich mir das Ding.
Später im verwaisten Ski und Schuhlager des Hotels, zog ich mir wieder Handschuhe und Fäustlinge über und schlüpfte ins Anzug Oberteil. Monika band mir freundlicherweise die Kapuze und half beim Helm. „Den in den Rucksack, oder willst du ihn tragen?“ Fragte sie und wedelte mit meinem neuen Gürtel. Natürlich wollte ich ihn gleich ausprobieren. Monika stellte ihn enger und legte ihn um meine Taille. An beiden Seiten gab es noch stabile Ösen um beispielsweise seine Schihandschuhe daran zu befestigen. Im Spiegel betrachtete ich meine Hammerfigur. Klar trug der Anzug und alle unteren Schichten auf, aber mit dem Gürtel sah ich Super aus.

Wir fuhren bis 15:00 Uhr quasi ohne nennenswerte Unterbrechung. Dann verstauten wir unser Zeugs im Auto, gingen kurz auf die Toilette und kauften noch einen Kaffee. Moni befreite mich vom Helm und der Kapuze. Den Rest schaffte ich selbst. Ich schlüpfte aber wieder in das Oberteil vom Anzug hinein.
Das war ein Super Schiwochenende und ich freute mich aufs nächste Mal. Monika brachte mich noch zur Wohnung, wollte aber gleich wieder los. Ich war wieder einigermaßen Fit, dem bequemen Autositz sei Dank. Deshalb wollte ich noch meine übliche Runde gehen. Vielleicht werde ich ja wieder geküsst! Dieses mal küsse ich aber zurück!

Also, die Windel musste ich unbedingt noch wechseln, soweit so gut. Nur wollte ich die Fäustlinge wieder tragen. Vielleicht treffe ich ja tatsächlich Andreas und könnte ihn bitten, mir es so richtig zu geben, ähm, ich meinte natürlich, die Kapuze so richtig fest zu binden! So gut es eben ging zog ich alleine alles zu und machte mich auf den Weg. Natürlich mit meinem neuen Gürtel! Mittlerweile machte mir die Strecke gar nichts mehr aus, ich wurde sogar ein wenig schneller, also die Pause abgezogen, versteht sich. Beim Mcy traf ich tatsächlich Andreas. Dieses Mal war er schon da und schien direkt auf mich zu warten. Nach einem Wort des Grußes, ging ich mir einen Kaffee holen und setzte mich ohne zu fragen, einfach dazu. Schließlich hatten wir ja bereits geknutscht!

Wir unterhielten uns prächtig, auch übers Skifahren und so. Demonstrativ spielte ich mit der hängenden Kapuzenkordel rum. Die wollte unbedingt fest gebunden werden, dass muss er doch irgendwann kapieren. Männer sind ja so kompliziert.
„Würdest du mich kü… ich meine, würdest du mir die Kapuze zubinden?“ Fragte ich zaghaft. Ich war mir nicht sicher ob er den Freud’schen Versprecher registriert hatte.

Jedenfalls rückte er näher heran, band eine feste Schleife, Strich eine vorlaute Strähne unter die Mütze und betrachtete mich einige Augenblicke. Unsicher nahm ich seine Hände und begleitete sie auf meine Schultern. Wie Magnete zogen sich unsere Köpfe an. Dann küssten wir uns, aber nicht so vorsichtig wie letztes Mal, sondern richtig Hardcore! Ungestüm erforschte seine Zunge meinen Mund. Seine Hände schienen überall zu sein. Er streichelte mir den Rücken hinab, umfasste die Taille und streifte meine bebenden Brüste. Es war einfach gigantisch. Natürlich begann auch ich seinen Körper zu entdecken. Mit den Pvc-Fäustlingen gleitete ich langsam immer tiefer. Mittlerweile war ich mir fast sicher, das er unter seiner Jacke einen kompletten Anzug mit Stiefeln dran trug. Das Material war den meinigen nicht unähnlich nur glänzte seine Hose nicht so stark. Ich hatte die Beine geöffnet. Er zog mich und damit meine empfindlichste Stelle zu seinem Knie. Trotz einiger textilen Schichten, der Windel und dem dicken Anzugmaterial spürte ich das Bein. Ich umspielte seinen gecoverten Schritt, berührte seine feste Männlichkeit. Ich bewegte ihn durch die Hose. Die Luft war zum zerreißen angespannt, als er sich plötzlich löste und so irgendwie die Stimmung killte: „Hör mal, das mit dir ist etwas wunderschönes, aber ich weiß nicht ob du die richtige bist! Ich suche etwas sehr spezielles und bin einfach nicht der Typ für eine Nacht. Vielleicht treffen wir uns morgen wieder. Ich meine, das wäre sehr schön!“

Bam, das saß! „Kein Typ für eine Nacht.“ Ja was glaubt der denn? Ich bin auch keine Frau für eine Nacht. ICH BIN OBERSTUDIENRÄTIN! So geht man mit mir nicht um, lässt mich hier feucht, also triefend feucht sitzen und macht sich vom Acker. Ich war echt stink wütend. Total gefrustet ging ich heim. Ich weinte still vor mich hin, was zur Hölle sucht der den und warum konnte ich das nicht sein? War der vielleicht so ein fifty shades of Grey Typ? War es das?

Ich konnte mir selbst keine Antwort darauf geben. Ich musste aufhören wie eine Bitch herum zu laufen. So zog ich nur perverse Spinner an. Zuhause zog ich mich erstmal aus und schmiss alles wütend in die Ecke. Man, der hatte mir vielleicht eine mentale Watsche verpasst! Frustriert ging ich duschen und zu Bett. Dann war Montag. Eigentlich hatte ich 3 Freistunden! Nur musste ich für eine Kollegin einspringen. Super, fing ja gut an. Bevor ich zur Schule fuhr, räumte ich mein Outfit vom Vortag doch noch auf. Nur weil der Typ, dessen Namen ich nie wieder aussprechen werde, ein Arsch war, musste ich doch nicht auf meinen Spaziergang verzichten. Meinen Vetretungsunterricht füllte ich mit einer DVD aus. Zu mehr hatte ich keine Lust! Ich dachte intensiv über das Erlebte nach, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis.

Die allabendlichen Spaziergänge taten mir gut. Ich bräuchte nur eine andere Route. Heute war mir außerdem nach Rot, also zog ich über den Overall meinen roten Mantel an. Ohne Fäustlinge natürlich! Über der Mütze band ich mir selbst im Nacken die Hoody-Kapuze, darüber die des Overalls und darüber wiederum die des Mantels. Wirklich hübsch, der Regenmantel hatte schon auch etwas. Mit Weitblick ging ich bewusst in eine andere Richtung und achtete mit Adleraugen darauf, dass mir dieser Arsch nur ja nicht noch einmal begegnet!
Zugegeben, der Kaffee fehlte mir schon. Zwei weitere Tage ging ich diesen Weg, dann hatte ich dazu keine Lust mehr. Ich würde stark sein, mir meinen Cappuccino kaufen und erhobenen Hauptes an ihm vorbeigehen, ach was, schreiten würde ich, jawoll, schreiten!

Ich schlief also schlecht, hatte einen total miesen Tag, war unkonzentriert und recht nahe am Wasser gebaut. Zudem suchte ich nach tausend Ausreden um nur ja nicht meine Runde zu gehen. Schließlich siegte nicht ich, sondern die Vernunft. Ausgerechnet Heute schneite es auch noch. So nasses pappiges Zeugs. Das braucht hier in der Stadt wirklich kein Mensch. Mein Mantel blieb heute hängen. Nur mit der üblichen Unterkleidung, Gummistiefel und Overall ging ich raus.
Aus Trotz oder Frust machte ich den breiten Gürtel noch enger und zog die Kapuze weiter zu. Bis zum McCafe war er nicht zu sehen, also, nicht das ich nach ihm gesucht habe oder so. Als ich allerdings mit meinem Becher Kaffee wieder ins Freie trat, saß er mit seinem Hund da und lächelte sanft. Er schien sich zu freuen. Ich grüßte kühl und deutlich reserviert und ging zügig an ihm vorbei.

Bam, na wie gefällt dir das, dachte ich mir und fühlte mich richtig gut dabei. Ähnliches ereignete sich die nächsten Tage. Mal war er schon da, mal kam er dazu. Mehr als einen frostigen Gruß meinerseits gab’s aber nicht. Allerdings begann ich wieder von ihm zu träumen und das war nicht Jugendfrei! Dann am Freitag nach der Schule fand ich eine Benachrichtigung im Briefkasten. Für mich wurde ein Päckchen im nahen Zeitschriftenladen abgegeben. Komisch, ich hatte doch gar nix bestellt. Ich holte rasch das Päckchen ohne Absender ab. Was da wohl drin war?
Wieder zu Hause offenbarte die Sendung was in ihr steckte.
Ein Beutel mit 3 kleinen Schlüsseln, ein Kuvert und das blaue Breite Halsband welches Saskia um Weihnachten beim Reiten getragen hatte. Also ob es das selbe war, da war ich mir nicht so sicher! In meiner Erinnerung war ihres nicht ganz so breit. Das massive Halsband war ganz schön schwer. Einmal umgelegt wäre es ohne Schlüssel unmöglich es wieder los zu werden. Aber ich hatte ja gleich drei davon! Saskia wünschte mir viel Spaß damit und grüßte lieb, auch von ihren Schwestern.
12. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 06.01.24 13:42

Schöne Geschichte, irgendwie triggert es mich einen Overall selbst zu bestellen.

Sag mal welches Modell hat den Die Protagonistin Bestellt, und auch welchen Vanessa trug?
13. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 07.01.24 17:56

Hallo windelfohlen,

der blaue ist der Atlas Overall Produktnummer: 701 und der gelbe der Opalo Overall Produktnummer: 00104!
14. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 07.01.24 18:06

Kapitel 8

Es sah so aus als würde ich heute Abend, wie einst die schnellsten Schiffe ihrer Zeit, das blaue Band tragen, also in meinem Fall, das blaue Halsband. Nun erledigte ich meine Freitagsroutine, räumte auf und beantwortete einige Emails. Danach war es Zeit für meinen abendlichen Fitnessspaziergang. Nach der Dusche, zog ich mir direkt eine Einmalwindel und das Plastikhöschen an.
Das hätte es zwar nicht gebraucht, aber ich wollte es so. Darüber 2 Strumpfhosen und einen Body. Der zweiteilige Gymnastikanzug drückte alles schön flach. Wie immer setzte ich meine Fellmütze auf und band die Kapuze des Trainingsanzugs im Nacken.

Bevor ich die unhandlichen Fäustlinge überstreifte, richtete ich alles andere gewissenhaft griffbereit her und zog die Stiefel und den unteren Teil des Anzuges schon mal an. Dann klebte ich einen der Schlüssel in eine Kombizange. Mit dieser Konstruktion sollte es mir später möglich sein, trotzt Fäustlinge, den Schlüssel in das Schloss des Halsbandes zu stecken! Nachdem meine Handschuhe perfekt passten, schlüpfte ich in das Oberteil meines geliebten Overalls hinein. Die Kapuze zog ich direkt über die Fellmütze und zippte den Reißverschluss zu. Anschließend drückte ich jeden Knopf, schlang mir den engen Gürtel um die Taille und war fast mit mir zufrieden.

Nun kam die Frage aller Fragen: Sollte ich es wagen mir das stählerne Halsband umzulegen? Gewiss, ich hatte die Schlüssel und es war zwar auffällig blau, dennoch mit dem blauen Overall quasi unsichtbar. Außerdem konnte ich zusätzlich noch einen Schal tragen! Geradezu euphorisch legte ich mir das durch die Kapuzen nun sehr enge Halsband um und klickte es zu. Es war etwa genauso breit wie mein Hals bis zum Kinn. Das integrierte Schloss war vorne gut erreichbar direkt über den letzten beiden Druckknöpfen. Das Schlucken fiel mir schwer, ich bekam aber ausreichend Luft und so. Vorsichtshalber nahm ich die zwei verbliebenen Schlüssel ebenfalls mit. Zusammen mit dem restlichen Kram, verstaut ich alles im Rucksack und machte mich auf den Weg. Zu meinem absoluten persönlichen Glück fehlte nur mehr die perfekt und fest gebundene Kapuze. Naja, ein andern Mal halt.

Aufrechter als sonst ging ich meine Runde. Fast so als wollte ich mein Halsband, welches ja gut versteckt unter meinem Schal war, jeden präsentieren! Ich ging auch wieder beim McCafe vorbei und kaufte mir meine bevorzugte Kaffeespezialität. Etwas später traf ich Edgar und Andreas. Wir grüßten uns und wenigstens einer freute sich wedelnd, mich zu sehen. Etwas später, bereits wieder zu Hause, legte ich Schal und Rucksack zur Seite und stellte Teewasser hin. Dann nahm ich die Zange mit dem Schlüssel, drapierte mich vorm Spiegel und versuchte mein Glück. Der Schlüssel passte nicht. Dann halt anders herum……….. Auch nicht!

Leichte Panik erreichte mich. Ich war top vorbereitet. Ich konnte den Schlüssel optimal halten, hatte ausreichend Licht, aber das verdammte Ding passte einfach nicht ins Schlüsselloch!
Gereizt leerte ich den Rucksack. Die beiden anderen Schlüssel waren exakte Kopien des mit der Zange verklebten Exemplars. Die leichte Panik wich schlagartig, aber nur um einer größeren Platz zu machen. Was soll ich jetzt bloß tun? Saskia anrufen, mitten in der Nacht? Aber wie? Ich hatte keinen Festnetzanschluss mehr und mein Smartphone verweigerte ohne Fingerabdruck beharrlich den Dienst! Ich nahm einen Bleistift zu Hilfe, tippte statt des unerreichbaren Fingerabdrucks die Geheimzahl ins Telefon und konnte es so entsperren. Dann suchte ich die Kontaktdaten der Drillinge bzw. die von Saskia. Es wählte durch, es klingelte 4 mal. Dann sprang der AB an. „Ich bin leider erst ab Montag wieder erreichbar, hinterlasse mir eine Nachricht, blablabla.“

Super, verdammter Mist. Ich musste irgendwie raus aus den Anzug, egal wie! Allerdings war ja nicht der Anzug das Problem, sondern der abgesperrte Halsreifen! Selbst wenn ich meinen schönen Overall in tausend Stücke schneiden würde, das Halsband hätte ich dann immer noch um. „Nun beruhig dich erstmal“, sagte ich zu mir selbst. Wenn ich es, also nur hypothetisch, schaffen würde, mir den Anzug ohne größere Verletzungen so aufzuschneiden, dass ich die über den Nacken verbundenen Fäustlinge ausziehen könnte, dann würde ich alles andere auch los werden. Nur nicht das Halsband. Und an dieser sehr exponierten Stelle mit Werkzeug oder gar Maschinen selbst herum zu doktern, war sicher keine gute Idee! Ob Andreas wohl helfen könnte? Den traf ich normalerweise immer gegen 19:00 Uhr, aber sein Hund Edgar müsste sicher öfter mal raus. Vielleicht erwischte ich ihn ja noch! Rasch packte ich meinen Kram zusammen und machte mich auf den Weg.

Aufmerksam ging ich den Weg zum Schnellrestaurant mehrmals ab, blickte und lief teilweise in jede Seitenstraße. Nix, keine Spur von Edgar oder Andreas. Wie konnte ich nur so dämlich sein und ohne die Schlüssel auszuprobieren mich in das Halsband sperren. Das war von dieser intriganten Person mit langer Hand vorbereitet! Und ich ging ihr frisch, fröhlich und frei auf den Leim. Sie musste annehmen das ich der Versuchung nicht widerstehen konnte.
Gut……. Sie hatte zwar mit keiner Silbe erwähnt, dass die Schlüssel auch passten, aber sie wusste das ich genau das annehmen würde! Also Schuldig! Ich wurde wütend, wie ein kleines Kind das im Supermarkt irgendeinen Quengelartikel nicht bekam. War freilich auch nicht hilfreich. Von Selbstmitleid zerfressen, ging ich wieder nach Hause. Vielleicht treffe ich Andreas um Mitternacht. Ich meinte mich zu erinnern, dass er da nochmals eine Runde machte!
15. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 07.01.24 18:37

Danke für die Info, und schöne gemeine Fortsetzung, gefällt mir, hoffe nur die Windel hält was aus.


Mir ist aber ein Fehler aufgefallen.
In Kapitel 2 war es noch Vanessa die im blauen Einteiler gesichert mit Halsband.

Zitat

Gerade als Vanessa, also die im blauen Einteiler mir Kaffee einschenkte, sah ich, dass sie ein ebenfalls blaues festes Halsband über dem Anzug trug. Sie hat es, glaube ich, gesehen. Also, das ich es gesehen hatte!


und ab Kapitel 7 dann Saskia die dann das Halsband trug.

Zitat

Ein Beutel mit 3 kleinen Schlüsseln, ein Kuvert und das blaue Breite Halsband welches Saskia um Weihnachten beim Reiten getragen hatte.


Ist mir nur aufgefallen und mir würde das Wahrscheinlich selbst passieren.

Haben den die Drillinge alle das selbe Modell gekauft einfach in unterschiedliche Farben?

Mir persönlich hat es eher der Segeloverall etwas angetan, keine Ahnung warum aber nur von oben der Ein-/Ausstieg hat was finde ich.
16. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 07.01.24 22:33

Top, du hast den von mir aaaaabsichtlich eingebauten Fehler gefunden! (Werde es bei Gelegenheit ändern!)
17. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Schwarze-Seele am 07.01.24 22:55

Lieber aschoeller,

heute möchte ich mich endlich für die schöne Geschichte bedanken. Ich denke, die Protagonistin wird noch viel erleben.

LG schwarze seele
18. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Witwe Bolte am 07.01.24 23:11

Herzlichen Dank für die tolle Geschichte, die einen richtig süchtig auf mehr macht.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, aber es würde mich nicht allzu sehr wundern, wenn Andreas und die drei Schwestern zusammengehören - vielleicht sind sie sogar Geschwister ?
19. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 09.01.24 21:22

Kapitel 9

Ich drehte erstmal alle Heizungen runter, sonst würde ich die nächsten Stunden kaum überstehen. Na wenigstens trug ich die Windel. Auch so eine blöde Perverse Idee, auf die ich ohne Saskia niemals nicht gekommen wäre. Aber das war jetzt ganz praktisch!
Minütlich starrte ich zur Uhr. Diese schien wie eingefroren. Was sollte ich machen, wenn ich Andreas nicht treffe oder er mir nicht helfen kann, oder will? Wie sollte ich die Nacht überstehen, oder den Morgigen Tag?

Bis Montag 7:00 brauche ich eine Lösung. Koste es was es wolle! Endlich kurz vor Mitternacht, schnell anziehen und ab. Achnee, ich war ja angezogen und das nicht zu knapp. Eilenden Schrittes ging ich die übliche Strecke ab. Keine Spur von den beiden. Letzte Woche hätte ich Andreas am liebsten auf den Mond geschossen, heute sehnte ich mich nach ihm. Hemmungslos liefen mir die Tränen über die Wangen. Später wieder daheim gelang es mir wenigstens die schweren Gummistiefel auszuziehen. Mit dem Rest, also gewindelt, mit der ganzen Unterkleidung und den hermetisch abgeschlossenen Overall ging ich zu Bett. Ich tat mir immer noch Leid, war aber gleichzeitig so angespitzt, dass ich mit vibrierenden Hilfsmitteln Erleichterung suchte. Inmitten eines starken Höhepunktes ließ ich es einfach laufen. Schlimmer konnte es nicht werden!

Samstag, 7:00 Uhr, ich erwachte schweißgebadet. Die festgebundene Kapuze erinnerte mich, dass ich leider nicht träumte! Anders als sonst benötigte ich keine 5 Minuten um bei absolutem Pisswetter auf der Straße zu stehen. Ich ging wie ferngesteuert jede noch so kleine Straße ab. Irgendwo musste Andreas doch zu finden sein. Das wünschte ich mir so sehr. Dafür würde ich ihm alles erlauben, wirklich alles!
Half aber nix, er blieb verschollen! Wenn im nur nix zugestoßen war, oder er einfach weggezogen ist! Beim Drudenbrunnen gab es eine vergammelte Sitzbank auf der ich mich niederlies und weiter vor mich hin sinnierte.

Ich steckte echt in einer ziemlich blöden Situation. Da hatte es der Hund den ich gedankenverloren kraulte schon besser. Er musste sich um nix kümmern, bekam täglich was zu fressen und jede Menge Streicheleinheiten. So ein lieber Hund der Edgar. Edgar?

Mein Gott er war es wirklich! Minutenlang schon streichelte ich den Hund von Andreas, ohne es bewusst zu registrieren! Aber wo war sein Herrchen! Der kam fröhlich mit zwei dampfenden Bechern Kaffee auf mich zu. „Du siehst aus als ob du was warmes gebrauchen könntest!“ Sagte er zu mir. Ich nickte: „Das und noch was anderes! Hilfst du mir bitte?“ Ich deutete auf mein Halsband und Umriss mein Problem. Die Stelle wo ich besonders blöd dastand, ließ ich vorerst weg. Andreas kam wieder ganz nah, dieses mal um sich das Schloss vom Halsreifen genau anzuschauen. „Hmm“ meinte er: „Das wird nicht so ganz einfach werden. Komm doch bitte so gegen 18:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Wie jetzt, zu ihm, in dem Aufzug und dann erst noch so spät! Da hatte ich Bedenken. „Kannst du nicht einfach gleich mit zu mir kommen?“ Fragte ich nach. Er schüttelte bedauernd den Kopf: „Also erstens: Hast du wahrscheinlich kein geeignetes Werkzeug zum Öffnen diese Sklavenhalsbandes daheim und zweitens: habe ich heute ein wichtiges Shooting bei mir im Studio. Wenn du zuschauen willst, komm einfach ein bisschen früher!“ In seinem Monolog überreichte er mir seine Visitenkarte, schnalzte gekonnt mit der Zunge zu seinem Hund und machte sich auf den Weg. Andreas von Bassewitz, Art Director und eine Adresse gleich ums Eck.

Nagut, jetzt trug ich das vermaledeite Halsband schon so lange, da kommt es auf die paar Stunden auch nicht mehr an. Was hat er da nochmals gesagt? Sklavenhalsband, da hab ich mich sicher verhört.
"Komm einfach ein bisschen früher", wie stellt er sich denn das vor? Sicher hatte er das ganze Studio voller Supermodels und ich könnte dann Stundenlang in Plastikklamotten in der Ecke sitzen, nee Dankeschön, kein Bedarf.

Ich brachte also irgendwie den Tag herum, ging sogar zum Wochenmarkt einkaufen. So ab Drei Uhr Nachmittags hielt ich es nicht mehr aus. Ich ging….. vielmehr, ich schlich wie ein Dieb zur angegebenen Adresse. Ein unscheinbares Mehrfamilienhaus. v. Bassewitz, stand auf dem einen, Art Agentur von Bassewitz auf dem anderen Namensschild. Zaghaft klingelte ich bei der Agentur. Die Türe summte und ich trat ein. „Hier sind wir, direkt im Studio!“ Rief Andreas und sein treuer Hund Edgar nahm mich auch direkt in Empfang.
Vorsichtig folgte ich der Stimme. Durch eine doppelflügelige Türe betrat ich das Studio. Das wirkte sehr großzügig und modern. Unzählige Reflektoren, Monitore und Blitzgeräte hingen an Decken und Wänden. Inmitten der Technik stand Andreas über ein Stativ gebeugt und Bediente eine Supermoderne Kamera. Vor ihm, also im Set hing ein halbnacktes Mädchen, nur mit einem schwarzen Body bekleidet in unzähligen weißen Stricken von der Decke. Hinter-und Untergrund waren schwarz. Der Boden war wohl eine Art Wanne und mit 10 Zentimeter Wasser gefüllt. Das Mädchen lächelte freundlich. Sie hatte einen seltsamen weißen Ball im Mund. Andreas gab kurze Anweisungen und sein Modell gehorchte offenbar. Dann schubste er sein wehrloses Opfer. Das Bündel Mensch drehte sich. Nun konnte ich sehen, wie sehr sie gefesselt war und wie unbequem das ganze sein musste. Einer der Stricke ging genau zwischen ihren Beinen und spaltete sie regelrecht.

Reflexartig zwickte ich meine Füße zusammen und hielt mir die Hände vor dem Mund. „So, dann mal Schluss für Heute!“ verkündete Andreas und ließ sie mit einem elektrischen Flaschenzug zu Boden. Bevor sie diesen erreichte, zog er das gefesselte Model außerhalb der Bodenwanne ins trockene. Dabei ging er einfach mit seinem Gummistiefeln in den seichten Pool. Routiniert befreite er sie soweit, dass sie den Rest wohl selbst erledigen konnte. Andreas räumte etwas auf während das Mädchen sich anzog.
Mit Küsschen auf die Wangen verabschiedeten sich die beiden und wir waren offenbar allein. Andreas setzte eine ernste Mine auf und sagte: „Tja meine Liebe. Wie bereits vermutet, handelt es sich um ein Sklavenhalsband! Das ist nicht so einfach zu öffnen, nur vom Keyholder. Du sagst zwar, das du es selbst angelegt hast und das glaube ich dir sogar, aber wissen kann ich es halt nicht. Innerhalb der Community wäre das ein großer Frevel einen Sklaven unerlaubt zu befreien. Und eventuell sogar äußerst gefährlich!

Also wenn du, zum Beispiel die Sklavin eines Mafiabosses sein solltest, wäre der sicher nicht begeistert!“ Ich schüttelte vehement den Kopf, protestierte aufs schärfste.
Zudem fiel zu oft das Wort „Sklavin“. Ich bin doch keine Sklavin, ich bin doch ganz normal! Gut, der Spiegel der etwas abseits stand, zeigte etwas anderes, nämlich mich, in einer Windel nebst Plastiküberhose, einem ganz und gar dichten Pvc Anzug mit dem verfluchten Halsband. Ich war, und das musste ich mir selbst eingestehen, wenigstens eine Sklavin meiner Triebe.
20. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 11.01.24 17:27

Kapitel 10

Trotzdem musste ich Montag zum Unterricht und in diesem Aufzug war das schlicht unmöglich. Dicke Tränen des Kummers quollen aus meinen Augen, Scheiße Mann! Andreas spendete Trost, ließ mich an seiner Schulter ausweinen.
Auch sein Outfit war ungewöhnlich! Er trug einen mattschwarzen Pvc-Overall mit angeklebten Gummistiefel. Die Kapuze hing leger hinten runter. Das selbe, nur mit zusätzlicher glänzender Regenjacke hatte er immer beim Gassigehen an, da war ich mir sicher! Na wenigstens versaute ich ihm mit meinem Geheule nicht das Hemd. Ohne es zu wollen wanderte mein Blick in seinen Schritt. Schön mittig konnte ich eine Handvoll von dem erahnen, was Mann und Frau da unten letztendlich unterscheidet.

Ich würde mich jetzt glatt küssen lassen, oder er bindet mich in seinem Set fest und besorgt es mir Hemmungslos! Mist, ging ja auch nicht. Andreas dachte intensiv nach: „Das beste wird sein, du kontaktierst deinen Keyholder, also die Person welche deiner Meinung den Schlüssel dazu hat. Solltest du bis Morgen Abend niemand erreicht haben, kann ich dir wenigstens den geilen Anzug entfernen. Der ist aber danach kaputt und dein Halsband immer noch dran. Natürlich könnte ich dir auch eine Entschuldigung für die Schule schreiben!"
Witzig, eeeecht witzig, der Brüller! „Na komm du Häufchen Elend, gehen wir erstmal mit dem Hund raus!“ Sagte er grinsend zu mir. Seite an Seite gingen wir stumm spazieren. Ich dachte nach, wenn er mir aus dem Anzug hilft, wäre der unwiederbringlich kaputt und das „Sklavenhalsband“ immer noch an Ort und Stelle. Natürlich wäre ein neuer auch gleich Bestellt, also rund 150 Euro für die Tonne! Saskia wohnte am anderen Ende der Stadt und ihr Telefon behauptete beharrlich das sie vor Montag nicht erreichbar wäre.

Das beste wird sein, ich fahr da einfach mal hin. Vielleicht treffe ich sie oder ihre Schwestern ja dennoch an, ich bekomme so den Schlüssel, flippe dann aus, werde zur Mörderin und fahre wieder heim. Fraglich auch wann die Kapazitätsgrenze der Windel erreicht war. Sie fühlte sich schon schwerer an! Wie mit einem guten Freund besprach ich meine Gedanken und Andreas hörte zu, gab zu Bedenken und benahm sich eben auch wie ein guter Freund. Dabei kannten wir uns genau genommen überhaupt nicht. Von ein bisschen herumgeknutsche mal abgesehen.
Er bot schließlich an, mich zu der Adresse im Münchner Stadtteil Laim zu begleiten. Aus seiner Garage holte er einen Porsche 911er in schwarz. Woaw, was für eine Karre!

Das besondere an dem Wagen waren seine Sitze! Glänzend Dunkelgrau aus dickem Plastik mit weinroten Steppnähten und Hosenträgergurten. Nix für dicke Menschen, dachte ich mir als ich mich reinzwängte und regelrecht darin einrastete. Andreas nahm am Fahrersitz Platz und gurtete sich fest. Ich tat ihm gleich! Rechten und linken Gurt über die Schulter, auf Bauchnabel Höhe vereinigen und an die richtige Stelle der Fünfarmige Kupplung gesetzt. Dann die beiden Beckengurte und, das war ungewöhnlich und zu mindestens mir neu, den Schrittgurt von unten eingesteckt. Alles passte eigentlich gut, nur der Schrittriemen war etwas zu locker.
Mit einem: „Darf ich?“ zog Andreas daran und ich war danach wirklich fest in den Sitz gefes…. geschnallt. Nachdem starten des Motors, fuhr mein Sitz automatisch noch etwas hoch. Das presste mich noch weiter in den Sitzgurt. Wenn dieser Scheiß Typ mich nicht bald nimmt, dann flipp ich hier aus!

Für einen Porschefahrer fuhr Andreas sehr vernünftig und gesittet. Keine 20 Minuten später waren wir dort. Na wenigstens wohnen sie im Erdgeschoss, dachte ich mir, während ich stürmisch klingelte. Überraschend schnell ging der Summer los und ich stand vor der Wohnungstüre welche einen Spalt weit geöffnet war. Vanessa und Isolde sahen mich im ersten Moment an, als ob sie ein Gespenst gesehen hätten, erst dann erkannten sie mich und baten mich in die Wohnung.
Ich Umriss kurz meine Probleme, dass ich von Saskia’s Overall so begeistert war und mir deshalb einen Identischen zulegte, das ich dieses verschissene Sklavenhalsband mit mehreren Schlüsseln von ihr zugesendet bekommen habe und es mir selbst anlegte und nun seit fast 2 Tagen darin festhing!

Die beiden waren entsetzt, wahrscheinlich auch ein wenig Schadenfroh, wie ich den Eindruck hatte. Isolde ergriff das Wort: „Da gibt es nur ein winziges Problem, Saskia ist im Moment, ähm, sehr kurz angebunden!“
Ich verstand nur Bahnhof. Vanessa klärte mich auf: „Diese Wette die sie verloren hat, beinhaltet dass sie Zuhause nur gefesselt sein darf. Bis Montag früh um 7:00 Uhr! Zudem ist sie geknebelt, sie kann also nicht sprechen und uns somit nicht verraten wo sie die Schlüssel hat, falls sie sie hat!“ Bei dem „falls“ runzelte sie die Stirne.

Natürlich wollte ich wissen, wo und warum sie kurz angebunden sei. Außerdem, so ein Knebel könnte doch sicher auch schnell entfernt werden. „Im Prinzip ja!“ meinte Isolde, „aber dieses spezielle Modell ist mit einem Zahlencode abgesperrt und dieser wiederum befindet sich in einem Handysafe. Erst in der Früh erscheinen die Zahlen. Vorher gab es technisch betrachtet keine Möglichkeit sie zu befreien. Am besten du machst dir selbst ein Bild.“

Gesagt, getan. Die beiden führten mich in ihren „Hobbyraum“ im Souterrain. Isolde knipste die Lampe an und der ganze Raum war Tag hell in warmes Licht getaucht. Etwa in der Mitte des ungefähr quadratischen großen Raumes sah ich eine Person, mir selbst nicht unähnlich weil gleich gekleidet, übel festgeschnallt an einen Stuhl gefesselt. Unzählige Riemen machten eine Flucht unmöglich. Vanessa zeigte mir, dass jede einzelne Schnalle mit einem kleinen Schloss gesichert war und der bzw. die Schlüssel dafür in dem bereits erwähnten Zeitsafe untergebracht waren.

Saskia konnte sich augenscheinlich tatsächlich kaum rühren und unter ihrer fest gebundenen Kapuze war ihr Mund mit einer schwarzen ledernen Platte verschlossen. „Sie kann uns nicht hören und der Knebel reicht bis in ihren Schlund hinunter. Selbst wenn sie will, was ich stark bezweifle, kann sie dir nicht verraten wo die Schlüssel sind!“ Informierte mich Isolde.
„Du könntest natürlich höchstens einen physischen oder psychischen Notfall ausrufen in dem du dein persönliches Safewort benützt. Dann würden wir sie befreien und sie wiederum dich!“ Erklärte mir Vanessa mit strengen Blick und gefährlichem Unterton. „Aber offen gestanden sehe ich hier keinen wirklichen Notfall! Klar ist dein Outfit unkomod und das Halsband ziemlich eng, aber in großer Not bist du nicht.“ Ergänzte sie Kopfschüttelnd und in totaler Einigkeit mit ihrer Schwester.

„Aber, aber ich muss doch auch mal aufs Klo und stinken tue ich auch schon! Außerdem besitze ich gar kein Savewort“ Versuchte ich mich schwach zu verteidigen. Dann hörte ich deutlich das brummen einer elektrischen Zahnbürste. Zu mindestens hielt ich es dafür. Augenblicke später bäumte sich die gefesselte Saskia minimal auf und selbst durch den brutalen Knebel drang geiles Gestöhne hervor. 10 Minuten später konnte ich meine Niederlage Andreas berichten. Er fuhr mich nach Hause. Wir gingen nochmals mit dem Hund raus und ich bat darum, die Nacht bei ihm verbringen zu dürfen. Für Montag werde ich mich einfach Krank melden. Andreas überlegte lange, eigentlich zu lange.

Willigte aber schließlich ein, unter Bedingungen. Er konnte sich sowieso nicht an mir vergehen, selbst dann nicht, wenn ich es begrüßt hätte. Aktiv könnte ich ihm höchstens Oral bedienen, aber gleich beim ersten mal?
Nun, Andreas war zwar ein perfekter Gastgeber, bestand aber darauf, dass ich auf der Couch schlafe. Um mich etwas abzukühlen und den Straßendreck abzuwaschen sollte ich duschen. Er half mir aus den Gummistiefeln und den Socken, krempelte mir die Gymnastikhose hoch und schnitt den unteren Teil der Strumpfhosen einfach ab. Dann legte er ein großes Badetuch bereit, brachte mir eine Einmal-Zahnbürste und flauschige Socken. „Während du dich frisch machst, bestelle ich Pizza und richte dir die Couch her.“ Sagte er freundlich und ließ mich im Bad alleine.

„Ich richte dir die Couch her.“ Sagte ich leicht spottend vor mich her: „Das du mich ja nicht versehentlich in dein Bett lässt!“
Tatsächlich gab mir die Dusche das falsche Gefühl von Sauberkeit. Ich fühlte mich danach deutlich wohler. Ich wusch ganz besonders gründlich meine Füße und das Gesicht, dann putzte ich die Zähne. Mit noch nackten Füßen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Andreas fragte ob er mit den Socken behilflich sein konnte. Ich nickte. Er setzte sich auf einen fahrbaren Hocker und rollte damit zur Couch. Dann nahm er ein Bein, legte es auf seine Oberschenkel und trocknete zärtlich meine Zehen ab. Danach zog er mir die Socke über. Beim zweiten Bein berührte ich, rein versehentlich, sein Stahlhartes Geschlecht! Es war eindeutig voll Einsatzfähig, nur ich eben nicht, Mist…..

Mit wenig Appetit aß ich ein dargereichtes Stück Pizza. Das Schlucken mit dem engen Halsreifen fiel mir schwer und außerdem hatte ich immer im Hinterkopf, dass alles was ich aß, auch auf natürlichem Weg mal wieder heraus musste. Hoffentlich erst nach meiner Befreiung! Mein Gastgeber versorgte mich noch mit Rotwein und wir unterhielten uns ein wenig. Ich berichtete aus meinem eher tristen Schulalltag er erzählte die ein oder andere Anekdote von seinen Fotoshootings.
Wie er mir versicherte, war er ein erfahrener Bondage Artist, bzw. ein gefragter Fessel Künstler. Er gab mir ein Buch mit einigen seiner Werke und entschuldigte sich kurz. Auch er wollte wohl duschen. Sehr interessiert betrachtete ich den schweren Bildband. Wow, da waren echt Hammerfotos dabei! Meist total verschnürte Mädchen und auch einige Damen wurden da sehr ästhetisch abgelichtet. Das war ultrageil, aber keinesfalls irgendwie Porno oder so. Solche Fotos konnte ich mir im öffentlichen Dienst natürlich nicht erlauben, das geb freilich was! Aber vielleicht war es möglich das bei meinen Spaziergängen mal mit einzubinden, im wahrsten Sinne des Wortes.
21. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 12.01.24 01:40

Schöne Fortsetzung.
Oh da kommt unsere Protagonistin ja in eine neue Welt gezogen.
Wer wird jetzt der Keyholder werden, Saskia oder doch Andreas, da er ja eine Spezielle Beziehung sich Wünscht.
Tja die Windel wird Definitive nicht bis zum Montag halten.

Hmm Das niemand auf die Idee kommt, Saskia die Kapuze zu entfernen und mit einem Stift und Block nach dem Schlüssel fragen und Saskia kann dann aufschreiben wo die Schlüssel sind.
22. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Witwe Bolte am 12.01.24 10:03

...schreiben wird schwierig, wenn sie komplett gefesselt ist und keinen Finger rühren kann
23. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 12.01.24 10:24

hmm wen der kopf noch etwas beweglich ist, dann ein stift oder so an mundplatte befestigen und auf ein handy oder pc tastatur und wen sie es doch kann mit kopf schreiben^^
24. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 12.01.24 19:53

Kapitel 11

Fast bemerkte ich Andreas nicht, nur ungewöhnliche Geräusche seiner glänzenden Jeans ließen mich hochblicken. Er hatte ein einfaches Shirt an und die enge schwarze Hose, ganz offensichtlich aus Lack oder Plastik.
Auch in diesem Beinkleid machte seine deutliche Männlichkeit eine gute Figur. Ohne darüber nachzudenken, leckte ich mir über die Lippen und meine Hand wanderte in meinen Schoß. „Wie du wieder daherkommst, ich binde dir erstmal deine Kapuze ordentlich zu!“ Sagte er mit fester Stimme. Ich ließ es geschehen und nutzte die Gunst des Augenblicks aus um meinen gebundenen Kopf auf seine lackierten Oberschenkel zu legen. Er streichelte zärtlich mein eingerahmtes Gesicht.

Ich konnte seine harte Männlichkeit am Hinterkopf deutlich spüren. Langsam drehte ich mich um und begann über das kühle Pvc seiner Hose zu lecken. Trotz verpackten Kopf konnte ich deutlich sein stöhnen wahrnehmen, auch wie er sagte: „Nun ist aber genug, ich binde dich mal besser fest, sonst krieg ich heute Nacht keine Ruhe!“
Er hatte plötzlich eine eiserne Schelle in der Hand, welche Augenblicke später um meinen rechten Knöchel zuschnappte. Mit einem seeeehr sinnlichen Gute Nacht Kuss verschwand er vermutlich mit einer Mords Erektion in seinem Schlafzimmer. Ich blieb aufgegeilt und ein wenig ratlos zurück. Was war los mit diesem Mann? Definitiv stand er auf Frauen, wahrscheinlich sogar auf mich! Aber irgendwas hinderte ihn daran endlich Hand oder Glied an, bzw. in mich zulegen.

Ich wurde aus dem unglaublich gutaussehenden Kerl nicht schlau. Wenigstens leistete mir sein Hund Edgar Gesellschaft. Wahrscheinlich auch nur deshalb, weil ich auf seiner Couch lag.
Ich war lange wach und versuchte Andreas ins Schlafzimmer zu folgen. Aber die Kette reichte gerade soweit das ich zwar ins Zimmer blicken konnte, nicht aber sein Bett sah. Also trottete ich wieder zu meinem Gästebett zurück bevor der Hund es mir streitig machte.
Um 6 Uhr Morgens WhatsApp’te ich mit einem Stift eine erfundene Unpässlichkeit ins Sekretariat meiner Schule. Das war sonst überhaupt nicht meine Art, aber in dem Fall hatte ich keine andere Möglichkeit! Dann hörte ich sehr gedämpft ein klirren aus dem Schlafzimmer auf das ich mir keinen Reim machen konnte.

Etwas später kam Andreas mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen zu mir und befreite mich von der doofen Schelle. Er trug das gleiche wie gestern, enges Shirt und die noch engere Lackjeans. Wieder stand sein Teil mächtig ab. Ich wusste gar nicht warum ich ihm ständig lüstern zwischen die Beine glotzte! Das war auch sonst nicht meine Art! Ich persönlich mochte es überhaupt nicht wenn so ein chauvinistischer Kollege mir andauernd auf den Arsch oder in den Ausschnitt gaffte. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass ich gewissermaßen etwas, ähm, untervögelt war!

Ich wollte Andreas nicht überbeanspruchen, deshalb sagte ich zu ihm: „Tja also, vielen Dank für das freundliche Asyl. Ich fahr dann jetzt nochmals nach Laim zu meiner, Anführungszeichen, Freundin und besorge mir den Schlüssel, danach spiele ich eine Runde Killbill mit ihr und fahre dann nach Hause.“
Andreas grinste: „Na dann komm ich mal lieber mit. Nicht das du womöglich noch verhaftet wirst!“ Innerlich freute ich mich. Immerhin hatte diese subtile Art funktioniert. Er tat was ich wollte! Nur in der Nacht rührte er mich nicht an, obwohl das was ich wollte schon mehr als unmissverständlich war, eigentlich!
Schweigend fuhren wir abermals die Strecke in den anderen Stadtteil. Natürlich war heute deutlich mehr Verkehr. Aber so richtig störte mich die Zeit Verzögerung nicht. Ich saß in einem geilen Porsche, festgeschnallt in einem geilen Sitz, in meinem absoluten Lieblingsanzug und mit der Aussicht das Sklavenhalsband und alles andere auch bald ausziehen zu können. Noch dazu kutschierte mich ein Traumprinz in geilen Klamotten und einer deutlichen Dauererektion, der dummerweise nix von mir wissen wollte. Aber an letzterem arbeitete ich ja noch!

Schneller als gewünscht klingelte ich abermals bei den 3 Schwestern. Saskia himself öffnete mir die Tür und bat mich herein. Sie trug ein Shirt und Leggins. Ihre zurück liegende Gefangenschaft sah man ihr deutlich an. Überall hatte sie unübersehbare Striemen, zudem kam nur ein jämmerliches krächzen aus ihr raus. Dafür entschuldigte sie sich Gestenreich. Demonstrativ hielt ich ihr meine geöffnete Handfläche entgegen, mit der anderen zeigte ich auf dieses teuflische Sklavenhalsband und forderte so mit Nachdruck den Schlüssel!

Sie lächelte und schüttelte den Kopf zur Verneinung. Ungläubig weiteten sich meine Pupillen und mir wurde abwechselnd Heiß und Kalt. „Ich sperr dich natürlich auf.“ sprach sie heißer, „aber den Schlüssel bekommst du nicht. Wann immer dir danach ist, kannst du dich wieder zu meiner Sklavin machen. Ein Klick genügt!“ Während sie mir diese Offerte machte, sperrte sie tatsächlich mein Halsband, also das Sklavenhalsband auf.
Kanste knicken, dachte ich mir. Das wird nie wieder passieren!
Sie nahm mir das Halsband ab und polierte es gewissenhaft. Dann legte, vielmehr bettete sie es in ein mit Samt ausgelegtes Kästchen und überreichte es mir fast feierlich. Anschließend öffnete sie mit einem: „Ich darf doch?“ die immer noch fest gebundene Kapuze und zog sie mir vom Kopf. Natürlich war ich darunter ganz verschwitzt und roch vermutlich schon etwas säuerlich, aber das schien sie nicht groß zu stören. „Willst du noch duschen oder so?“ Fragte sie leise. Ich verneinte.

Natürlich wollte ich duschen und endlich normal aufs Klo, aber nicht hier. Außerdem wartete im Auto eine Sahneschnitte von Mann und ich war nun überall zugänglich! Also verabschiedete ich mich und war auch gar nicht mehr so sauer auf sie! Andreas fragte gleich amüsiert: „Und, lebt sie noch?“ Ich streckte ihm die Zunge raus, musste aber auch lachen. Ich setzte mich ins Auto. In dem engen Schalensitz war die hinten runter hängende Kapuze unangenehm. Andreas zog sie mir wieder über und gurtete mich fest. Eine Stunde später entsorgte ich gefühlt ein 50 Kilo Windel Paket. Erstaunlich was die so aushalten. Zwischen den Beinen wuchs sogar bereits etwas Flaum. Ansonsten hatte ich meine unfreiwillige Sklaven Zeit wohl Schadfrei überstanden. Das Etui mit dem Halsband vergrub ich tief im Nachtkästchen. Davon hatte ich erstmal genug. Eindeutig und unmissverständlich fragte ich Andreas wie ich mich bei ihm revanchieren konnte!

Seine Antwort: „Im Moment, gar nicht!“ war gewissermaßen äußerst unbefriedigend, für uns beide. Trotzdem wollte ich mich für seine Hilfe bedanken. Wieder allein packte ich einen Picknickkorb für zwei zusammen, mit einer teuren Flasche Rotwein und selbstgemachten Chilli, dazu feines Baguette von einer kleinen Boulangerie. Das Chilli würde ich noch warm machen und dann pünktlich zu unserem, also zu seinem Abendspaziergang auf ihn entsprechend gekleidet warten und Andreas dann verführen, also mindestens zum Picknick!
25. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 13.01.24 11:41

Kapitel 12

Außerdem plagte mich ein schlechtes Gewissen! Ich hatte ja heute einen Fehltag in der Schule. Naja, war nun nicht mehr zu ändern. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Hausarbeit und mit waschen.
Das Picknick kündigte ich als Überraschung an und er freute sich darauf. Klamottentechnisch war das natürlich eine Herausforderung! Sexy Wäsche für drunter, glänzendes Plastik für drüber und erfrieren wollte ich bei der Aktion natürlich auch nicht. Einige Kompromisse würde ich da wohl eingehen müssen, soviel war klar. Ich entschied mich für eine sehr gewagte String und BH Garnitur in fast durchsichtig. Höschen und BH Schalen wurden unsichtbar von dünnen Pvc Streifen gehalten. Dazu halterlose Strümpfe mit dunkler Naht auf der Rückseite. Der Kälte wegen ein 2teiliger Sportanzug von Gymshark, der mir so verboten zwischen die Beine kroch, das ich ihn zum Sportunterricht in der Schule unmöglich anziehen konnte.

Das Oberteil hatte eine enge Kapuze und der ganze Anzug war Taubenblau. Zur Abwechslung wählte ich darüber die hohe Latzhose und die dazugehörige Jacke und natürlich die geilen Gummistiefel. Kurzzeitig überlegte ich ob die langen Fäustlinge unbedingt nötig waren. Natürlich waren sie das! So konnte ich sicher sein, dass er wenigstens da an mir Handanlegen wird! So, bis auf Handschuhe und Jacke hatte ich alles an. Langsam erwärmte ich das köstliche Chili und füllte es in ein Thermosgefäß um.
Den ganzen Picknickkorb musste ich zusätzlich in eine Tüte stecken, da das Wetter nasskalt und richtig ungemütlich war. Dann zog ich die hohen Fäustlinge über und verband sie an den Schultern. Ich konnte mir die Jacke zwar zu machen, nicht aber die Tunnelzüge am Saum und der Kapuze binden.

Das war dann seine Aufgabe! Wenig später stand ich vor seiner Tür. Andreas öffnete sofort und küsste mich auch gleich. Danach band er mir, wie geplant, beide Kordeln fest zu. Über das Picknick freute er sich sehr und schlug vor, es doch in seinem Garten abzuhalten. Aber erst nach dem wir mit dem Hund die übliche Runde gegangen waren. So mussten wir den schweren Korb wenigstens nicht herum schleppen. Mutig hing ich mich bei Andreas ein und wir spazierten wie ein altes Paar durch die Dunkelheit.
Soweit ich erkannte, hatte er wieder seinen mattschwarzen Kapuzenstiefelanzug an und darüber diesen klassischen Friesennerz in glänzendem schwarz von Stutterheim. Edgar tobte sich der weilen in einer kleinen Grünanlage aus. Das war die Gelegenheit sich näher zu kommen. Ich drückte mich fest an ihn. Andreas küsste mich leidenschaftlich. Ich dirigierte ihn zu einer Bank auf der er sich niederlies.
Natürlich alles im strömenden Regen. Ich setzte mich mutig verkehrt herum auf ihn. Wir erforschten unsere Münder. Ich wurde immer feuchter zwischen den Beinen. Deutlich konnte ich seine Männlichkeit spüren.

Ich wippte meinen Unterkörper in eindeutigen Bewegungen vor und zurück. Er stöhnte lustvoll, versuchte mich an meinen Trockenübungen zu hindern. Aber jetzt war ich am Zug! Ich bewegte mich weiter, er reagierte echt stark darauf und hatte seinen Kopf weit nach hinten gestreckt. Ich rutschte von seinen Beinen auf den nassen Boden und liebkoste durch alle Schichten hindurch seinen Schritt. Seine Hände leiteten meinen Kopf. Irgendwas schien ich wohl richtig zu machen. Dann mit einem Mal zuckte er unkontrolliert und drückte mich dabei fester in seinen Schoß. Was auch immer da gerade von ihm abging, es landete nicht da wo es sollte, hihi!

Andreas hatte danach einen hochroten Kopf. „Was machst du denn mit mir?“ Fragte er sichtlich erschöpft. „Das war nur die Vorspeise! Zum Dessert bekommst du mich ganz.“ Flüsterte ich in sein Ohr. Nach einer ewigen Stille antwortete er: „Versteh das bitte jetzt nicht falsch, aber ich fürchte das wird nix werden.“
Was um alles in der Welt war nur mit dem Typen los? Wie sollte ich das falsch verstehen? Es war ja wohl falsch, oder nicht? Bevor ich ausrasten konnte, nahm er mich zärtlich in den Arm. Meine Tränen vermischten sich mit den Regen der in feinen Rinnsalen von der Kapuze lief. „Ich werde es dir erklären!“ Sagte er nun mit fester Stimme. Fast so als hätte er sich entschieden mir die Safe Kombination von Fort Knox anzuvertrauen. Na auf die Geschichte war ich echt gespannt!

Wie verliebte gingen wir zurück. Bei sich im Garten rückte Andreas 2 Stühle zurecht und wir deckten den Tisch. Ein kleiner Sonnenschirm schützte gerade so den Tisch mit unserem Hauptgang. Chili ging bei Jungs immer, das predigte ich auch den Mädels in meiner Klasse. Auch Andreas haute ordentlich rein. Dann waren wir fertig und ich wartete gespannt auf eine Erklärung.
Andreas seufzte tief, mehrmals.

Dann begann er zu erzählen: „Also, es ist nicht so das ich nicht mit dir schlafen will, ich kann einfach nicht! Bis Ende Januar lebe ich freiwillig in Keuschheit! Das ist nix religiöses oder so, sondern meine Art zu leben. Ich verzichte 6 Wochen pro Jahr auf Sex. Damit mir dabei nichts und niemand dazwischen kommt, habe ich mir selbst eine Keuschheitsschelle angelegt. Du konntest sie ja bereits spüren.“ Ich saß mit offenem Mund da, konnte gar nicht glauben was er mir da beichtete. Was genau war eine Keuschheitsschelle? Trugen das nicht eher Frauen, im Mittelalter und so?
Er erzählte weiter: „Natürlich kann ich trotzdem geil werden, das tut aber wirklich sehr weh und ist kein Vergnügen. Wenn ein gewisser Punkt meiner Erektion überschritten ist, bringt ein Abgang wahrlich Erleichterung, im doppelten Sinne, so wie vorher im Park. Du weist ja das ich viel mit halb oder ganz nackten Models zu tun habe und ja, natürlich gefällt mir was ich da sehe uns was ich mit ihnen alles machen kann! Aber es sind halt Modelle, da muss ich einfach professionell bleiben und diese Auszeiten vom „Gliedgesteuert“ sein, helfen mir dabei.

Du bist hingegen keines meiner Kamera Objekte, sondern eine wahnsinnig sinnliche Frau. Glaube mir, ich will dich seit unserer ersten Begegnung, wirklich! Aber meine Keuschheit kann ich nicht unterbrechen Auch nicht wenn ich es wollte. Es geht technisch einfach nicht. Ich, also wir müssen noch bis Ende Januar warten! Natürlich könnte ich es auch verstehen, wenn du mit mir „Perversen Irren“ nichts mehr zu tun haben willst.“ Beim letzten Satz senkte er traurig den Kopf. Der Regen perlte nun von seiner glänzenden Kapuze ab. Ich griff ihm unters Kinn und setzte mich abermals auf seinen Schoß. Dieses mal ganz Vorsichtig. Ich schlang die Arme über seinen Oberkörper und küsste ihn. „Aber anschauen darf ich ihn, ich meine, es, also dieses Keuschheitsdingsda schon, oder? Ich werde auch ganz artig dabei sein!“ Flüsterte ich und hob die rechte Hand zum Schwur.
26. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von mpwh66 am 13.01.24 17:51

Moin na da möchte die Dame nun aufs ganze gehen und dann ist Er verschlossen .... Ich bin sehr gespannt wie diese Geschichte weiter geht
Gruß mpwh66
27. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 14.01.24 12:13

Kapitel 13

Langsam kehrte das Lächeln bei Andreas zurück. Er nickte verlegen und wir packten gemeinsam alles zusammen und trugen es ins nahe Haus. Dort hatte er im Keller einen gefliesten Raum wo wir unsere triefenden Klamotten ausziehen konnten. Es war ungewöhnlich warm hier unten. Andreas zog mir die Schleifen der Kapuze und des Saumes auf, öffnete die Jacke und half mir raus. Dann legte er seinen eigenen Mantel ab. Er trug nun noch den schwarzen Kapuzenanzug mit den angeklebten Stiefeln. Ich hatte noch die hohe Latzhose, die Gummistiefel und die verbundenen Fäustlinge an.

Nach und nach zogen wir diese Sachen auch aus. Andreas hatte bald nur mehr eine textile Laufhose und ein langarmiges Shirt an, ich hatte alles bis auf den Trainingsanzug abgelegt. Wir hingen gemeinsam die Plastikklamotten zum trocknen auf und gingen eine Etage hoch ins Wohnzimmer. Ich küsste ihn und zog sein Shirt aus. Er selbst legte die Sporthose ab. Nur mehr ein modischer Slip verdeckte sein Geheimnis. Er zauderte etwas, zog ihn dann aber doch aus.
Wie er es angekündigt hatte, umhüllte ein glänzender metallischer Käfig seine Männlichkeit. Alles war verschmiert von seinem Liebessaft des letzten Abschusses im Park. Der Käfig war solide, leicht gebogen und wohl schon im Normalfall eher eng. Ich konnte mir gut vorstellen, dass zu viel Erregung da unten wohl recht schmerzhaft war. Natürlich war ich neugierig. Wie hielt das Ding, also warum rutschte der Käfig nicht ab und warum sollte man ihn nicht loswerden können?

Andreas setze sich und spreizte die Beine. So als wollte er sagen, sieh dir nur alles genau an. Ich fragte nach einer Schüssel, nach warmen Wasser und einem Waschlappen. So konnte ich die Sauerei ja wohl nicht hinterlassen! Vorsichtig und möglichst unerotisch wusch ich seinen Lendenbereich. Dabei sah ich, dass ein sehr enger Ring an der Peniswurzel wohl ein Abstreifen der gesamten Konstruktion verhindert. Zusätzlich waren wohl auch die Hoden im Weg! Außerdem erkannte ich insgesamt 4 Piercing Stifte die den Käfig auch noch an Ort und Stelle hielten. Mindestens 2 davon gingen scheinbar quer durch das Glied! Autsch, wenn er so eingesperrt in Fahrt kommt, wird da alles zu kurz, zu eng und zu Aua. Armer Andreas! Wenigstens war er da unten nun sauber und das ohne Einsatz meiner Zunge!

Andreas begann nun mich auszuziehen. Keine gute Idee. Was ich drunter anhatte, schrie geradezu nach Sex und zwar laut! Aber….. ich bremste ihn natürlich nicht, wähnte ich mich doch endlich am Ziel meiner Träume. Bald stand ich nur mehr im fast durchsichtigen String und BH vor ihm. Er begann gekonnt mir die Strümpfe abzurollen. Sein Glied presste sich gegen den unnachgiebigen Käfig. Jede Wette das das trotz leichter Biegung in mich passen würde. Steif genug war es ja und ein Kondom passte mit Sicherheit auch drüber. Allein bei dem Gedanken daran, hatte mein String gegen die zunehmende Feuchtigkeit zu kämpfen! Andreas öffnete meinen BH und zog mich auf sich. Er liebkoste meine Brüste, erst ganz sanft, dann immer wilder. Fast unangenehm knapperte er an meinen steifen Nippeln. Nun war ich es die den Kopf zurück legte. Mein Becken bewegte sich automatisch dazu. Der Tanga verrutschte dabei und somit war meine Vagina frei zugänglich!

„Hast du Kondome?“ Fragte ich stöhnend. Er nickte und reichte mir eine Doppelpackung extrastarke, in glänzenden schwarz mit Hodenausbuchtung. Ich wusste gar nicht das es sowas überhaupt gab! Allerdings waren sie bei genauerer Betrachtung selbsterklärend. Sein Schritt war rasiert, nicht makellos, aber in jeden Fall bemüht. Ich öffnete die Packung, rollte den Präser etwas ab und stülpte ihn über die metallene Eichel.
Dann umschloss ich damit den kompletten Käfig inklusive Hoden und Peniswurzelring. An diesem Ring erkannte ich jetzt auch den Schließmechanismus in Form einer kleinen rot leuchtenden Diode. Augenscheinlich drückte das Kondom seiner Eier auch noch zusammen. Ich konnte mich davon überzeugen das da nirgends eine scharfe Kante oder sowas war. Wenn ich mich nun über den Beistelltisch beugen würde, könnte er bequem in mich eindringen und würde sogar meinen G-Punkt automatisch stimulieren! Falls er das denn überhaupt vor hatte? Noch vor einer halben Stunde referierte er darüber, dass ihm eine starke Erektion sehr weh tat. Na was denn nun?

Er küsste weiter auf meinen Oberkörper herum und ich wurde immer feuchter zwischen den Beinen. Nimm mich endlich und zeig mir den Himmel auf Erden, dachte ich mir. „Du weißt das ich neben absolut purer Lust auch viel Schmerz dabei empfinden werde. Was hältst Du davon, wenn du etwas mit mir leidest?“ Flüsterte er mir zu. Ich war eigentlich mit allem einverstanden, hatte nur keine Ahnung was er damit meinte. Aus einem Stoffbeutel zog er einen klappbaren Ring der mit lauter biegsamen Stacheln versehen war. Die Spikes konnten mich wahrscheinlich nicht verletzen, aber mit Sicherheit würde ich sie spüren. Den Ring legte er sich selbst um den Penis, ganz nah am Körper. So war das Kondom nun zusätzlich gesichert. Wenn ich mich nun rittlings auf ihn setzte, hätte ich es selbst in den Beinen wie tief ich ihn reinlasse. Wenn er mich aber einfach nimmt, wäre ich den Stacheln ausgeliefert!

Da geteiltes Leid nur halbes Leid war und ich unbedingt noch geballert werden wollte, nickte ich ein Ja. Zu allem bereit! „Dreh dich um und spieß dich selbst auf.“ Bestimmte er die Marschrichtung. So drehte ich mich um, zog meinen Tanga aus, wackelte etwas mit dem Po und setzte mich auf ihn. Langsam stülpte ich mich drauf. Es war etwas anders als ich es in Erinnerung hatte. Sein Glied war ja mal sowas von starr, da bewegt sich überhaupt nichts. Das bedeutete das sich meine Scheide an die Gegebenheiten anpassen musste und das war äußerst Gefühlsintensiv!
Erst recht als ich die Stacheln vergaß und ihn etwas zu tief in mich ließ. Andreas war dabei ganz passiv. Sein Unterkörper war wie fest geklebt. Nur seine Hände umfassten meine Brüste. Eines war mir aber jetzt schon klar, er würde wenigstens auf ewig steif bleiben. Ich war drauf und dran alle Hemmungen zu verlieren und erhöhte die Frequenz. Andreas drückte mich nun bei jedem Stoß etwas mehr auf sich drauf.

Die Stacheln piksten etwas, steigerten aber auch deutlich die Lust. Sie berührten immer meine besonders empfindliche Klitoris! Ich war kurz vor einer Megaexplosion, wollte aber das es nicht aufhört. So wurde ich langsamer und stieg schließlich von ihm ab. Warum auch immer, aber meine liebste Stellung war die Frauenverachtende „Hündchenstellung“. Tief vorne über gebeugt, mit weit gespreizten Beinen und im Traum auch noch mit gefesselten Händen. Gut, Handschellen waren nun nicht greifbar, aber den Rest erfüllte ich mir. Ich drapierte mich in diese eindeutige Position und wackelte einladend mit dem Po. Meine Hände führte ich unter dem Tisch zusammen. So konnte ich mir die Handschellen wenigstens vorstellen!

„Oh Mann.“ Hörte ich ihn Stöhnen, dann spürte ich seine zärtlichen Hände die mir die Backen auseinander zogen. Mein kompletter Unterlaib zuckte pulsierend als ich ihn spürte. Wahrscheinlich war der Winkel ungünstig. Andreas schaffte es trotzdem sein Stahlhartes etwas nach unten gebogene Glied in mich zu drücken. Langsam und vorsichtig stieß er zu. Ich feuerte ihn an! Immer tiefer füllte er mich aus. Langsam spürte ich die Stacheln die immer unbarmherziger in meine gut durchbluteten Schamlippen stachen. Um mich noch tiefer auszufüllen hob er mein Becken etwas an. Ich war bald nur mehr in der Lage abwechselnd lüstern zu stöhnen und vor Pein zu quicken.
Meine Scheidenumrandung bekam mit jedem Stoß heftig die Stacheln ab. Die Klit war Gefühlstechnisch am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, ich war auch am Ende meiner Geilheit. Mit jedem Mal in mich Eindringen, kam der so lange ersehnte Megahöhepunkt näher.

Mein ganzer Körper zitterte und bebte vor Lust. Ich schrie wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gott sei Dank gab es hier keine unmittelbaren Nachbarn. Dann verkrampfte alles an mir. Dieser Höhepunkt war Himmel und Hölle zugleich, war ungebändigte Lust und Schmerz. Andreas penetrierte mich weiter, nicht mehr ganz so schnell, dafür unglaublich tief. Meine zuckende Vagina hielt sein Glied fest, zumindest versuchte sie es. Alle paar Sekunden quälten mich die Stacheln erneut. Unglaublich wie lange so ein Orgasmus andauern kann. Mir versagten die Knie und auch die Stimme. Nur meine Hände hielten sich gegenseitig wie verschweißt fest. Hinter mir spürte ich Andreas der den Druck in mir wieder erhöhte. Ohne Rücksicht auf Verluste oder auf mich, füllte er meine Spalte aus, bis auch er unmenschliche Laute der Erfüllung von sich gab. Wie auf Kommando sackten wir beide zusammen. Er oder es, steckte noch tief und vor allem steif in mir drin. Nur ja nicht bewegen, dachte ich mir.

Ich war da unten bestimmt schon ganz wund! Aber meine Möglichkeiten waren ohnehin begrenzt. Andreas lag ja irgendwie noch voll auf mir drauf. Im Takt atmeten wir unsere Höhepunkte weg. Eigentlich hatte ich ja genug, aber irgendwie auch nicht. Automatisch begann ich mich etwas zu Bewegen, allerdings war dieser niedrige Tisch eine Zumutung! Meine Hupen waren schon ganz Platt gedrückt. „Geht noch was?“ Fragte ich fürsorglich und mir seiner schmerzlichen Lage durchaus bewusst. Andreas lachte und sagte: „Wie viele Monate muss ich denn jetzt aufholen?“
Viele, dachte ich mir, verdammt viele!
28. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Marenoir am 15.01.24 08:46

Verehrter Aschoeller,
bezaubernde Wendung der Story, dies gefällt mir sehr. Jetzt kommt auch das Thema "Zwang" langsam in Fahrt...! Bin gespannt wie es weitergeht. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass sie Andreas Wunsch zum kommenden Wochenende nachkommen wird, ihr Sklavinnen Halsband wieder anzulegen. Er wird sich mit Saskia wegen des Schlüssels und der zu ertragenden Fixierung abstimmen... - Mal sehen.
29. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 15.01.24 12:53

Ok das ist wirklich unerwartet das könnte ja sogar eine Intressante Beziehung zwischen Saksia, Andreas und Protagonistin (hab ich überlesen oder hat Sie keinen Namen.)
Wer weiss vielleicht darf Andreas ja dann seine Schelle ja länger und öfters tragen, Statt nur 1x im Jahr für 6 Wochen.
30. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 15.01.24 21:23

Kann man tatsächlich leicht überlesen! Sie stellt sich Andreas im Kapitel 5 als Brigitte Sabine vor (Maier)!
31. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 20.01.24 15:12

Kapitel 14

Ich schlug einen bequemeren Ort vor, vielleicht das Bett? Andreas hob mein Becken noch einmal kurz an um aus mir schmerzfrei heraus zu kommen. Dann schleppten wir uns in sein Schlafzimmer. „Nun bin aber ich dran mit Wünschen!“ Sagte er lächelnd. Interessiert blickte ich ihn an und versuchte zu erahnen was er wohl meinte. Irgendwie schien er sich zu zieren. Aber in einer Partnerschaftlichen Sexualität sollte es keine Geheimnisse geben.

„Bist du schon mal von hinten genommen worden?“ Fragte er ohne mich dabei direkt anzusehen. „Ähm, ja. Gerade eben!“ Antwortete ich etwas ratlos. Lange sah er mich an, ich konnte ihm nicht folgen. „Ich meine, in dein anderes Loch?“
Oh mein Gott, das wollte er damit sagen. Nun blickte ich ihn lange an, errötete dabei und nickte schließlich. Auch Anal war ich keine Jungfrau mehr. Gleich mehrere meiner Expartner hatten da Spaß daran. Ich zwar eigentlich weniger, hab es aber immer mitgemacht bzw. tapfer Ertragen. „Da würde ich mich aber zuerst gerne reinigen und vielleicht könntest du mich auch etwas, ähm, Vordehnen oder so!“ stellte ich quasi als Bedingung. „Natürlich, natürlich, alles was du willst. Ich werde dir gleich ein Reinigungsset herrichten und auch ein paar Trainingsplugs. Außerdem werde ich das Schlafzimmer zwischenzeitlich in deiner Lieblingsfarbe streichen, es mit Rosenblätter ausstreuen und in Schokolade tunken.“ Das sagte er so, als ob er gerade im Lotto gewonnen hatte.

Ein Seitenblick von mir streifte seine eingesperrte Männlichkeit. Der Käfig war schon beachtlich im Durchmesser, aber etwas gedehnt würde das wohl funktionieren. Auf alle Fälle war sein Glied steif genug dafür und darauf kam es ja schließlich an. Denn wenn einer so eine schlaffe Gurke da hinten versenken will, war das eher Schmerzhaft. Im Bad gab er mir ein noch verpacktes Klistierset. Mit dem Umgang war ich vertraut. Als er mir den kleinsten seiner Trainingsplugs mitgeben wollte, lehnte ich dankend ab: „Nene mein Lieber, das machste mal schön selber!“

Seine erwartungsvoll gute Laune wurde schlagartig noch besser und er nickte eifrig in schneller Frequenz. Nach dem Klo, füllte ich lauwarmes Wasser in die Klistierspritze und anschließend in mich. Das wiederholte ich ein paar Mal und gut war es. Ich trocknete mich ab, zumindest den Bereich der sich abtrocknen ließ. Meine Vagina produzierte nämlich weiter Feuchtigkeit und zwar nicht zu knapp. Wahrscheinlich hatte sie noch nicht geschnallt, das sie gegen etwas engeres ausgetauscht werden sollte.
Jaja, der Galgenhumor! Ich kam zurück ins Wohnzimmer. Andreas hatte sich zwischenzeitlich das Kondom und diesen unsäglichen Stachelring abgestreift und ihn, also Ihn halt, offenbar auch gewaschen. Sofort küssten wir uns wieder. Trotzdem machte ich eine ernste Ansage: „Auch da hinten nur mit Gummi!“ Er nickte, hatte genaugenommen ein neues Kondom bereits zur Hand. Aber erst wollte er mich vorbereiten. Er setzte sich auf einen Stuhl, genauer gesagt, auf ein zurecht gelegtes Handtuch. Dann klopfte er auf seine Oberschenkel was so viel bedeutete wie, leg dich drüber. Ich tat es und lieferte mich damit aus.

Andreas massierte meinen Po und alles was dazwischen lag. Mit viel Gefühl cremte er mein hinteres Löchlein stimulierend ein. Dabei streichelte er ganz Sanft meine Rosette und drang mit den Finger sanft ein. Der kleinste der Plugs war recht kurz und auch nicht besonders dick. Trotzdem war er sehr vorsichtig mit allem was er tat. Zum: „So erst einmal fertig!“ gab’s noch einen liebevollen Klaps auf den Po.
Ich ließ es mir nicht nehmen ihn abermals das Kondom anzuziehen. So wies aussah, war die Keuschheitsschelle noch nicht ausgefüllt. Fürs Kondom war das erstmal egal! Die RAHMENBEDINGUNGEN waren ja hart! Ich setzte an und rollte es bis zur Schellenbefestigung ab. Dort in der Vertiefung hielt der etwas dickere Rand des Präservativs von ganz allein. Neben allen Vaginalen Spielarten mochte ich auch Oral ganz gerne! Also nahm ich seinen Käfig tief in den Mund. Selbst der Gummi konnte nicht über das Stahlharte Gefängnis hinwegtäuschen. Unkontrollierte Bewegungen damit in meinem Mund hätten wahrscheinlich eine schmerzliche Behandlung beim Zahnarzt zur Folge! So liebkoste ich lieber seine prachtvollen Hoden. Andreas blieb eine ganze Weile passiv.
Dann wechselte er den analen Dildo. Dieses erste Miniexemplar hatte ich längst vergessen. Den spürte ich überhaupt nicht! Auch der nächste war kaum breiter, nur vielleicht 4, 5 Zentimeter länger! Auch der flutschte mit etwas Nachdruck in mich hinein. Das war soweit auch alles kein Problem, nur im Gegensatz zu diesen Platzhaltern, hatten richtige Kerle ja keine Verjüngung am Schaft! Wieder kuschelten wir uns aneinander. Andreas nahm meine „Vordehnung“ offenbar sehr ernst. Er wird doch nicht dem seltenen Exemplar Mann angehören, der nicht nur an sich selbst denkt?

Es war unglaublich schön mit ihm zu kuscheln. Dabei erzählte er von seiner Arbeit. Ich konnte nur zuhören und genießen. Nach weiteren 30 Minuten wechselte er wieder den Analplug. Der nächste war bedeutend länger und auch ein wenig breiter. Zum leichteren einführen hatte er ein grobes Gewinde. Das ging mit reichlich Gleitmittel erstaunlich gut. Er drückte ihn nicht, sondern drehte den Plug langsam in mich hinein. Das war dann auch der letzte zur Vordehnung! Wir redeten weiter und schmusten herum.
Nach einer Weile gingen wir wieder in sein Schlafzimmer. Es war recht groß, zu mindestens im Gegensatz zu meinem. Das wirklich beeindruckende Bett war aus Stahlrohr und hatte einen ebenfalls stählernen Baldachin. Alles war makellos in Schwarz lackiert. Sein Bettzeug war eine Spezialanfertigung. Eine Seite bestand aus dickem dunkelgrauem Pvc, die andere Seite aus schwarzer Baumwolle. Ohne Zweifel stand Andreas auf das feste Plastikmaterial und lebte seinen Fetisch voll aus und das schon seit langer Zeit.
Ringsherum waren unterschiedliche Ringe befestigt, an einigen hingen stabile Ketten mit Chrome glänzenden Schellen dran. Über deren Zweck gab es keinen Zweifel! Andreas fesselte nicht nur andere, er fesselte sich auch gerne selbst! Das wurde ja immer besser.

Keinen meiner Expartner konnte ich für diese Spielart begeistern. Klar kamen schon mal Faschingshandschellen oder olles Klebeband zum Einsatz, aber mehr halt auch nicht. So, wie wollte er mich denn nun haben? Von vorne oder von hinten? Wenn ich mich einfach auf den Rücken lege und die Beine anzog, könnte er wunderbar trotz leichter Krümmung in mich eindringen. Das gefiel im gut und so zum anwärmen testete ich die Stellung gleich aus. So trocken war das erstmal anstrengend. Also, ich meine, die Beine selbst zu halten.
Andreas war dann soweit. Langsam und mit viel Gefühl, entkorkte er mich und schmierte sein Glied mit viel Silikon Öl ein. Dann kam er über mich und küsste meinen ganzen Körper. Er ließ keine Stelle aus, wirklich keine! Seine Zunge wusste wie man eine Frau beglückt. „Willst du es wirklich?“ Flüsterte er noch einmal. Ich nickte erregt. Andreas beherrschte das Spiel. Ohne mit den Händen nachzuhelfen, steuerte er zu meinem vor gedehnten After.

Ich zog die Backen mit den Händen weit auseinander. Mit sanften Druck weitete er mich. Immer fester beglückte er meinen Po. Ganz langsam und ohne Schmerzen füllte er mich schließlich ein wenig aus. Immer tiefer drang er in mich ein. Lange und ausdauernd stopfte er mich. So fühlte es sich gut an. Analverkehr muss also nicht weh tun!
Er achtete darauf, dass er nie ganz aus meinem Hintern rutschte. Mit den Finger stimulierte er zusätzlich meine Klit. Ich war schon wieder auf Anschlag. Alle Sinne konzentrierten sich auf den nächsten gigantischen Höhepunkt. Mit beiden Händen versuchte ich ihn tiefer in mich zu drücken. Wieder schrie ich laut aus purer Lust, dann stockte mir der Atem, mein Körper bebte vor Glück! Andreas stieß weiter zu und schaukelte meinen Orgasmus in ungeahnte Höhen. Mein Schließmuskel bot keinen Wiederstand mehr! Er penetrierte mich immer weiter. Ob er dabei selbst gekommen war, konnte ich nicht feststellen. Nach einer Unendlichkeit zog er sich mit einem hörbaren Plop aus mir zurück.

Gleich 2 gigantische Abschlüsse hatte mir dieser Kerl heute besorgt und das ohne selbst 100 Prozent Einsatzfähig zu sein. Andreas hatte Potenzial, soviel stand fest. Etwas später kuschelten wir im Bett. Ich fühlte mich bei ihm Sauwohl. Irgendwann schliefen wir wohl ein.
Sehr früh weckte er mich mit einem Nutella Frühstück im Bett. So richtig genießen konnte ich es aber nicht. Ich musste unbedingt noch nach Hause, mich umziehen und dann in die Schule. Um mich komplett umzuziehen reichte die Zeit aber nicht. Also ging ich heute in sexy Unterwäsche mit Nahtstrümpfen unter der Jeans und der besten Laune die ich haben konnte in die Schule. Selbst meine Klasse profitierte davon. Eine eigentlich geplante Ex wurde verschoben. Ich musste mich nur selbst ein wenig bremsen. Womöglich kann man es doch sehen, also dass ich Sex gehabt hatte!

Nach der Schule ging ich immer noch Fiedel heim. Wie würde es mit uns wohl weitergehen? Seine bisherigen sexuellen Vorlieben erfüllte ich ja wohl. Fesseln und so würde ich mich natürlich auch lassen. Ich war mit Andreas sowieso hoch zufrieden. Er war gepflegt, roch gut, sah wirklich top aus, stand seinen Mann und war unglaublich einfühlsam! Außerdem liebte er Plastikklamotten, genau wie ich! Im Geiste schmiedete ich schon wieder hochtrabente Pläne, die dann irgendwann wie schwere Ketten auf der Beziehung lagen. Ich durfte das nicht wieder zulassen. Besser ich mach mich rar. Auch wenn es schwer fiel. Andreas hatte ja außerdem viel zu tun.
32. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 21.01.24 11:36

Jaja so schnell wir d aus einem widerlichen perversen oder wie hat Sabine den Andreas betitelt, und jetzt verliebt Sie sich in Ihn wen es schon nicht passiert ist.
Bin gespannt wie es mit den Beiden weitergeht.
33. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 27.01.24 09:51

Kapitel 15

Ich kümmerte mich also um meinen eigenen Kram, räumte etwas auf und wusch was unbedingt gewaschen werden musste. Dann nahm ich ein Paket in Empfang und öffnete es gleich. 4 Paar Handschellen und 30 Meter fein geflochtenes Seil waren in der Sendung. War jetzt auch nicht weiter verwunderlich, entsprach es doch genau meiner Bestellung.
Mal sehen, vielleicht könnte das bei einem abendlichen Spaziergang noch hilfreich sein. Offengestanden fieberte ich einer erneuten Begegnung mit Andreas schon entgegen. Aber erstmal unter die Dusche, ich wusste ja nicht was kommen wird. Wieder suchte ich danach was verführerisches für unten drunter heraus. Natürlich respektierte ich seinen Wunsch nach Enthaltsamkeit schon, aber ich konnte ja nie wissen!

Darüber zog ich eine schlichte Strumpfhose und ein einfaches Shirt. So ohne Windel sah mein Gymshark Anzug verboten geil aus! Wie schon erwähnt, konnte ich ihn nicht zum offiziellen Sportunterricht tragen. Da wäre meinen Schülern die Kinnlade reihenweise runtergeklappt! Den Mädels und den Jungs gleichermaßen.
Aber bei Andreas war das ja was anderes. Der mochte einen ausgeprägten Cameltow ganz sicher. An diesem Dienstag war mir nach dem glänzenden Anzug zu mute. Dazu und darunter natürlich wieder Fäustlinge und Gummistiefel. Mein ganzes andere Zeug verstaut ich im Rucksack den ich auch gleich Schulterte. Dann ging ich vergnügt meine Runde. Die Kapuze hing hinten runter, dafür zog ich den Gürtel schön eng. Im Moment war die Fellmütze warm genug. Als ich an seinem Haus vorbei kam, überlegte ich kurz, ob ich klingeln sollte. Aber im Studio war es noch hell und bei seiner Arbeit wollte ich auf keinen Fall stören!

Ich holte mir einen großen Cappuccino und machte es mir im Außenbereich gemütlich. An einem zweiten Tisch saßen ein paar Jugendliche und futterten Burger mit Pommes. Offengestanden mochte ich das Zeug von McDonalds nicht besonders. Viel zu viel Müll, ein ganzer Haufen leerer Kalorien und nach zwei Stunden war ich wieder hungrig. Aber ihren Kaffee, den mochte ich schon! Ich saß eine ganze Weile da. Langsam wurde mir kalt. Deshalb zog ich mir meine Kapuze über und machte alles bis zum Kinn zu.
Andreas kam scheinbar nicht. Beim Rückweg schaute ich nochmal bei ihm vorbei. Vielleicht traute ich mich sogar bei ihm zu klingeln. Im Studio war es immer noch Taghell. Ich schellte trotzdem.

Eine wüst geschminkte Blondine die noch dazu nur einen Bademantel trug, öffnete mir. Edgar begrüßte mich freundlich. Andreas war noch mitten in der Arbeit. Gleich zwei Mädchen waren im Set in Aktion. Die dritte, die mich herein ließ, hatte stabile lederne Schellen um die Hand- und Fußgelenke. Sogar mit kleinen silbrigen Bügelschlössern abgesperrt! Aber das war ja pillepalle zu dem was ich erst kürzlich erdulden musste! Die beiden anderen waren an einen sich langsam drehenden vertikalen Holzbalken gebunden. Sozusagen Rücken an Rücken. Beide hatten je ein kurzes Lackcatsuit in Feuerrot an. Sie wurden mit schwarzen Riemen am Balken gehalten. Jeweils einer um die Knöchel, ober und unterhalb der Knie, um die Oberschenkel, Taille und unter der Brust. Weitere über der Brust, um den Hals und die Stirn. Die Hände waren an die jeweilige Hand der anderen gebunden, ein Gurt ging ihnen obszön durch die Spalte. Jeder Gurt war zusätzlich mit Plastikkabelbindern dazwischen und zum Holzbalken gesichert. Die Mädchen hingen quasi in den Riemen.

Zum Fußboden war bestimmt eine Handbreit Luft. In ihren Mündern steckte ein metallener Ring, bzw. zwei Ringe die wohl irgendwie miteinander verbunden waren. Dadurch konnten sie die Lippen unmöglich schließen! Natürlich sabberten sie entsprechend. Die Mädels waren gleich groß und hatten auch oben herum so einiges zu bieten! Ihre Brüste wurden mittig zu den Schultern ebenfalls mit Riemen am Balken gehalten. Die Nippel waren steif, das war unübersehbar!
Geradezu grotesk spannte sich das rote Plastikmaterial darüber. Jetzt konnte ich Andreas nur zu gut verstehen! Ich wurde nur beim zusehen schon wieder geil und ich war eine Frau! Im Gegensatz zu Saskia, die ja ebenfalls geknebelt war, konnte ich die beiden ganz gut verstehen. Etwas lallend und mumpfend zwar, aber schon verständlich.
Bei Saskia waren es mehr einzelne Töne die sehr leise und gedämpft aus ihrem Mund kamen. Da gab es wohl Unterschiede, allerdings bequem sah der feste Ring auch nicht aus! Mal sehen, vielleicht versuche ich das mal. Mit einem Küsschen auf die Wange begrüßte ich Andreas. Er freute sich sehr mich zu sehen, hatte aber noch keine Zeit für mich. So zog ich mein Anzugoberteil bis zum Gürtel aus, verknotete es in der Hüfte und setzte mich etwas abseits hin.

Andreas war in seinem Element, er spielte mit den Emotionen der Mädchen und fotografierte jedes Detail an ihnen. Ich sah interessiert zu, verlor aber meine Gedanken und stellte mir vor, wie es wohl wäre. Also so fest gefesselt und geknebelt zu sein. Meine Vagina war schon wieder viel zu gut durchblutet! Seine nächste Anweisung ließ mich augenblicklich wieder teilhaben. Monika, also die im Moment ungefesselte, sollte die zwei anderen mit dem Wasserschlauch vollspritzen. Andreas sagte weiter: „Montiere ihnen aber erst die Stöpsel in den Mund. Nicht das mir hier noch jemand ertrinkt oder so!“ Diese Monika nickte mit dem Kopf und deutete zu mir: „Willst du mir schnell zur Hand gehen?“
Nichts lieber als das, aber konnte ich das überhaupt? Aus einer Tüte holte sie einen Verschluss, einem Badewannenstöpsel nicht unähnlich heraus, der wohl genau in die Ringknebel passte. Dafür benötigte ich keine Anleitung, das erklärte sich von selbst!

Zusätzlich gab sie mir eine feste Nasenklammer und zeigte mir an ihrem Mädchen, wie diese anzusetzen war. Die Freude über die Klammer und auch über den Verschluss hielt sich bei beiden in Grenzen. Nur gab es keine Fluchtmöglichkeit. Als ich dann selbst an der Frau Hand anlegte, erkannte ich dass die Riemen sehr fest gezogen waren. Alle, auch der um den Hals! Selbst der Knebelgurt war keine Show. Ich stellte mich trotzdem kurz vor: „Brigitte Sabine!“ und berührte ihre gefesselte Hand. Dann zwickte ich ihr die Klammer auf die Nase und drückte den Verschluss auf den Ring. Monika hatte zwischenzeitlich den Bademantel abgelegt und trug darunter ein sehr kurzes Feuerwehrkleidchen. Andreas reichte ihr einen passenden Helm mit der Nummer 7, bat mich zurück zu treten und kommandierte fordernd: „Wasser marsch!“

Wer nun denkt, dass war nur wenig Wasser mit noch weniger Druck, der täuschte sich. Monika quälte die Beiden mit hohem Druck, speziell im Gesicht, beim Dekolleté und im gespaltenen Schritt. Die kurzen Anzüge vermochten da nichts abzuhalten. Beide schrien laut auf. Andreas knipste was das Zeug hielt und auch ich konnte mich an deren Qualen gar nicht satt sehen. Nach ein paar Minuten war schon alles vorbei. Scheinbar war das notwendige abgelichtet. Monika stellte ihnen zwei Hocker unter die Füße und zwickte jeden Kabelbinder mit einer Zange durch. Dann löste sie die Riemen. Noch geknebelt sanken beide in sich zusammen. Ich wusste ja nicht, wie gut so ein Modeljob bezahlt war, aber leicht verdient war das Geld definitiv nicht! Wir trockneten die beiden mit Handtüchern ab und hielten flauschige Bademäntel bereit. Erst jetzt löste Monika ihnen auch die Knebelriemen. Anders als erwartet schimpften die zwei nicht gleich los, sondern stellten sich mir vor: „Maria, freut mich!“ „Petra, freut mich auch!“ Ich war wirklich überrascht von soviel Professionalität. 20 Minuten später war alles aufgeräumt. Die Mädels hatten sich wieder zivilisiert und verabschiedeten sich von uns.

Natürlich wollte ich von Andreas wissen, wie es war, so als Model, also als Fesselmodel. „Nun, speziell die drei jetzt machten das nur Semiprofessionell. Die beiden gefesselten waren miteinander befreundet und standen immer schon auf Bondage.
Monika war eher, ähm, ausgeliehen. Sie war eine Leibhaftige Sklavin eines guten Freundes. Außerdem war sie etwas verschlossen.“ Sagte Andreas. „Verschlossen?“ Fragte ich nach. Also ich fand sie ja recht gesprächig! Für die Tatsache, das wir uns nicht groß kannten. Andreas klärte mich auf: „Verschlossen nicht in dem Sinne, sondern sie trägt einen Keuschheitsgürtel und den dazu passenden BH!“ Das war kaum zu glauben, das war ihr wirklich nicht anzumerken.

Aber wie auch, bei uns Frauen steht da ja nichts ab oder so. Ich hatte es eh bereits vermutet, dass es sowas auch für Frauen gab. Andreas lachte laut: „Willst du mal einen KG probieren?“ Ich verstand nur Bahnhof. „Na KG für Keuschheitsgürtel.“ Legte er nach. Dazu müsste er mich aber Millimeter genau vermessen, denn so ein Gürtel war schließlich Maßarbeit.
Ich bat um Bedenkzeit, sowas konnte ich ja wohl nicht übers Knie brechen. Stimmt schon, reizen würde mich das natürlich schon. Allerdings, wenn ich an das Desaster mit dem blöden Sklavenhalsband dachte……

Wer sollte denn die Schlüssel dafür haben? Er, ich meinte, Andreas? Ich müsste mich einen Fremden ausliefern, wieder!
Klar hatten wir schon ein wenig rumgemacht, aber viel wusste ich über Andreas nicht gerade! Er war Autor und Bondagefotograf, trug gerne Plastikklamotten und 6 Wochen im Jahr eine eiserne Keuschheitsschelle. Er bezeichnete sich selbst als Perversen und war versiert in der Kunst des Fesselns. Nichts davon würde ich auf meine Visitenkarte drucken wollen. Andererseits waren die letzten Wochen die interessantesten uns spannendsten in meinem bisherigen Leben. Sexuell war das für mich ein ganz neues Level! Zudem hatte ich mich verliebt, in den gutaussehenden, wohlriechenden, nicht egoistischen Porschefahrer der er nun mal war und wenn er in Keuschheit Leben konnte, konnte ich das erst recht, Punkt.
34. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Marenoir am 02.02.24 22:05

Oh lala, na ich bin jetzt aber gespannt, bis wann Brigitte den Keuschheitsgürtel tragen wird. Ich denke, die 4 Handschellen und 30m Seil werden Brigitte mit Andreas' Hilfe sicherlich sinnvoll "überzeugen"... Momentan ist dies meine Lieblingsgeschichte!
35. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von dragonia am 03.02.24 21:38

36. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 05.02.24 17:02

Kapitel 16

Außerdem hatte Andreas Prinzipien. Bis zum Ende seiner sexuellen Auszeit wollte er keusch bleiben. Da hatte ich großen Respekt vor und natürlich wollte ich das auch unbedingt unterstützen, auch wenn es schwer fiel.
Er war darüber sehr erleichtert: „Natürlich gehen wir weiter spazieren und so, selbst übernachten kannst Du jederzeit. Aber nur gesichert und nur auf der Couch!“ Ich nickte ergeben, wenn ich auch nicht genau wusste was mit „gesichert“ gemeint war. Trotzdem brannte mir noch eine Frage auf der Zunge: „Wann wirst du mir denn den KG ausmessen?“

Wie befürchtet wollte er das erst nach seiner Befreiung machen. Selbst mein Angebot mich dafür festzubinden, lehnte er ab. Aber ich könnte schon ein paar Dinge für die Keuschheit üben! Ja wie jetzt, ich ging ja eigentlich davon aus, dass wir wenn dann. zusammen keusch wären. Er erklärte mir: „Weißt du, Keuschhaltung bedeutet viel mehr als nur verschlossen zu sein. Wenn du mit deinem Partner keinen Sex hast, wenn der ohnehin nicht kann, fühlt es sich falsch an! Du musst schon deinen eigenen Weg finden. Ich kann dich dabei nur begleiten und unterstützen. Sozusagen dein Keyholder sein. Es müssen ja nicht gleich 6 Wochen sein! Du kannst dich auch für ein paar Tage einschließen lassen. Zum Beispiel jeden Freitag und Samstag, oder so. Aber das besprechen wir wenn es soweit sein wird!“

Wir redeten noch die halbe Nacht, nur unterbrochen durch kurze Spaziergänge mit dem Hund. Er fragte mehr als einmal nach meinen Wünschen, sowohl die Partnerschaft betreffend, wie auch unsere gemeinsame etwas bizarre Freizeit. Ich hatte Anfangs Schwierigkeiten das so auszuformulieren, vielleicht wusste ich es ja selbst nicht so genau. Ohne Frage wollte ich die geilen Klamotten tragen, eventuell mit versteckten Fesseln. Ich wollte auch unbedingt geknebelt werden, also nicht in der Öffentlichkeit, aber so beim Sex. Ich war ja eher, ähm, ziemlich laut dabei!

Dann berichtete ich, dass ich harmlose Fesselspielchen schon als Kind mochte. Wann immer die Jungs aus der Nachbarschaft ein Opfer für den Marterpfahl brauchten, war ich bereit dafür. Wie gesagt, das war recht harmlos und ich hätte mich wohl auch immer leicht selbst befreien können. Nur einmal nicht, das war aber schon in der Oberstufe. Ich war vielleicht 18 oder 19 und die AG Umwelt meiner Schule war irgendwo im Bayrischen Wald auf Studienfahrt. Natürlich waren wir streng nach Geschlechtern getrennt. Aber unsere Begleitende Referendarin war recht liberal was das anging. In unserem 4er Zimmer besuchten uns regelmäßig Jungs. Wir spielten Monopoly oder Risiko. Da gewannen dann meistens die Jungs.
Die wollten dann unbedingt Flaschendrehen oder gleich Strippoker spielen. Das ging natürlich gar nicht. Eine von uns hatte dann die Idee zu Fesselpoker.

Jeder der ein Spiel verlor wurde ein bisschen gefesselt. Wenn kein mitspielen mehr möglich war, galt die Runde als verloren. Einer der Jungs besorgte ein ganzes Bündel Seile. Genug für eine Fußballmannschaft. Äußerlich blieb ich natürlich total cool, aber innerlich wollte ich jedes, wirklich jedes Spiel verlieren. Nur mit meinen völlig talentfreien Mitspielern hatte ich nicht gerechnet. Zwei von ihnen konnten überhaupt nicht pokern und die andere verriet dauernd ihr Blatt. Schnell hatte jede der drei die Beine verschnürt. Die Jungs lieferten auch ordentlich ab! So ging das die ganze Zeit. Ich blieb dummerweise allerdings total ungefesselt!
Irgendwann schmissen wir die Gäste raus und wollten zu Bett. Ich war die letzte im Bad. Als ich wieder rauskam, war es bereits mucks Mäuschen still im Zimmer. Plötzlich und unverhofft fielen die drei Anderen über mich her. Ihnen war auch nicht entgangen, das ich nie verloren hatte. Ein unbeabsichtigter Magenschwinger beendete meine anfängliche Gegenwehr. Sie schmissen mich aufs Bett und eine setzte sich auf mich. Dann fesselten sie mir die Arme und Beine zusammen. Ein weiteres Seil schlangen sie um die Ellenbogen und zogen so lange daran, bis diese sich berührten. Anschließend banden sie meine Beine am Fußende und die Ellbogenfessel am Kopfende fest.

Natürlich schrie ich was das Zeug hielt. Sie konnten mir ja kaum die ganze Zeit den Mund zuhalten. Also stopften sie mir kurzerhand einen Waschlappen in den Mund und sicherten ihn mit einem Halstuch. Ich war entsetzt, auch weil ich so stark darauf reagiert hatte! Natürlich versuchte ich mich zu befreien, aber das war einfach nicht möglich. Wie die Täter schlief auch ich, das Opfer irgendwann ein. Meine Mitschülerinnen entschuldigten sich wortreich am nächsten Morgen. Eigentlich wollten sie mich nach einer Stunde wieder befreien! Ich hatte ihnen schnell verziehen, war es doch die erste Fesselung aus der ich nicht entkommen konnte.

Andreas hörte meiner spannenden Geschichte aus Jugendtagen fasziniert zu und meinte dann: „Ein paar Einschränkungen bei unseren Spaziergängen könnte ich dir schon antun!“ Ich nickte wild. „Wo ist dein Sklavenhalsband?“ Fragte er amüsiert nach. Witzig, echt witzig, ich verpasste ihn einen Knuff auf den Oberarm. Dann zog ich mir die Fäustlinge wieder an und er half mir in das Oberteil des Anzuges. Andreas zog mir langsam den Reißverschluss hoch, drückte mit bedacht jeden Knopf zu, richtete die Ärmel akkurat aus und band mir die Kapuze fest. Anschließend machte er meinen Gürtel 2 Löcher enger. Er selbst zog sich seine schwarze Jacke über, setzte aber nur die Kapuze des Einteilers direkt auf. Dann gingen wir unsere letzte Runde für Heute. Andreas brachte mich danach auch nach Hause.

Viel Schlaf bekam ich nicht ab. Dafür war ich viel zu aufgewühlt. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass ich mit einer anderen Oberstufenklasse nach Mecklenburg-Vorpommern ins Schullandheim als Betreuerin mitfahren durfte. Passte mir im Moment nicht so, allerdings war ich selbst auch immer froh, wenn sich für meine eigene Klasse jemand dafür bereit erklärte. Also sagte ich zu. Speziell diese Lateinoberstufe hatte eh nur 7 oder 8 Schülerinnen. Am Abend kochte ich ein paar Nudeln mit Soße, aber nur für mich! Vielleicht würde ich ihn später beim Spaziergang treffen. Danach ging ich üblich gekleidet meine normale Runde. Andreas hatte die ganze Woche viel zu tun. So war es wenig verwunderlich, dass wir uns die ganze Woche nicht trafen und in seinem Studio Abends noch Licht brannte. Ich wollte aber nicht stören!

Am Freitag erfuhr ich Details zur begleiteten Klassenfahrt. Wir würden viel Wandern, sogar ein bisschen Klettern und eine Kanufahrt durchführen. Einzig der Wetterbericht wollte nicht so recht zu diesen Outdoor Aktivitäten passen. Eigentlich klar, im Januar waren tropische Temperaturen hierzulande ja eher die Ausnahme. Aber wie sagte schon mein Vater immer: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!
Meine blauen Klamotten waren dafür wie geschaffen. Vielleicht würde ich mir noch etwas dazu kaufen, mal sehen. In der Empfehlungsliste war warme Kleidung sowieso aufgeführt, dazu gute Wanderstiefel, Mützen, Handschuhe und ganz explizit, eine robuste Regenjacke bzw. ein Regenanzug. Schwimmwesten, Helme, Bergsteigergurte und Seile zum Kajaking und Klettern, würden gestellt werden. So etwa eine Woche bevor es dann losgehen wird, würden wir uns alle zu einer kurzen Besprechung treffen.
37. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 11.02.24 20:03

Kapitel 17

An diesem Freitag war ich bei einer Freundin zum Essen eingeladen. Danach wollte ich zu Andreas. Der war zwar noch ähm, keusch, aber knutschen und kuscheln war ja auch ganz schön! Normal, also in Jeans und Shirt, dafür aber mit meinem glänzenden roten Mantel ging ich zu Beate. Sie war eine Studienfreundin und wir trafen uns in losen Abständen mal bei ihr und mal bei mir. Beate war Single und mit ihren Ansprüchen wird sie das vermutlich auch immer bleiben.
Seit ich sie kannte, kämpft sie mit ihrem Gewicht. Sie war jetzt nicht fett oder so, aber Unterernährt war sie auch nicht! Noch dazu kochte sie viel besser als ich! Ich brachte eine Flasche Wein mit und ihr erklärtes Lieblingskonfekt.

Seit unserem letzten Treffen hatte Bea sich die Haare schneiden lassen und begrüßte mich herzlich. Mein hochglänzender Mantel hatte es ihr direkt angetan. Sie überschüttete mich mit Lob dafür. Es roch gut nach Knoblauch und Lasagne. Der Tisch war hübsch gedeckt. Bei Wein und Pasta quatschten wir die ganze Zeit. Natürlich auch über Männer. Ich nur im Allgemeinen, mein frisches Glück behielt ich für mich. Beates Outfit war so auffällig wie ihr Leben. Zu einem quietschbunten Shirt hatte sie eine beige Leggins an, die ihr sicher zwei Nummern zu klein war. Diese Hose schlüpfte ihr dadurch überall dazwischen und betonte ihr Hinterteil etwas, vorsichtig ausgedrückt, unvorteilhaft. Das sagte ich natürlich nicht! Da war Bea sehr empfindlich.

Ich fuhr danach mit der U-Bahn nach Hause. Daheim wollte ich mich umziehen und ein paar Kleinigkeiten zusammen packen. Ich duschte rasch und windelte mich direkt im Anschluss. Vielleicht könnte ich Andreas dazu überreden mich bis Sonntag Abend gefangen zu halten! Über nur einer Leggins, Socken, BH und dünnem Kapuzenshirt zog ich direkt den Overall. Das war für draußen natürlich viel zu kalt, aber für drinnen, womöglich für 48 Stunden, zu warm! Darüber zog ich die Gummistiefel und den Gürtel. Meinen 2teiligen Anzug legte ich ordentlich zusammen und gab ihn in den Rucksack. Den roten Mantel und die Trappermütze zog ich dazu an und verließ die Wohnung. Zu Andreas war es nicht weit. Ich klingelte. Edgar und Andreas begrüßten mich stürmisch. Mein Angebeteter glänzte mit seiner Lackjeans und einem weißen Shirt. Wir küssten uns innig und er drückte sich mit seiner Keuschheitsschelle fest an mich. Hoffentlich hatte ich nicht die falsche Unterwäsche gewählt? Wie würde er auf die Windelhose reagieren?

Bevor das zum Problem werden könnte, offenbarte ich meine Idee: „Also mein Lieber, da ich deine Keusch-Zeit respektiere hab ich mir gedacht, du könntest mich bis Sonntag Abend zu deiner persönlichen Gefangenen machen.“ Das Wort Sklavin vermied ich!
„Du könntest mich beispielsweise in diesen Anzug sperren, oder in den Zweiteiler, wie Du willst. Natürlich darfst Du mich auch Fesseln!“ Fuhr ich fort und leerte dabei meinen Rucksack aus Neben dem Anzug waren da noch die Fäustlinge, zusätzliche Socken, 2 blickdichte Strumpfhosen und ein wenig Schminkkram.

Andreas freute sich und suchte seinerseits ein paar Sachen in seinem Studio zusammen. Ich hatte den Mantel mittlerweile abgelegt. Er schob mir eine schwarze Sporttasche her. Neugierig untersuchte ich den Inhalt. Auf einer Kunststoffspule waren Fingerdicke silberne Ketten aufgerollt. Des weiteren erkannte ich unterschiedliche Handschellen und eine ganze Tüte mit chromglänzenden Bügelschlössern. Was er mit all diesen Sachen vorhatte, wusste ich natürlich nicht. Aber ich stand in freudiger Erwartung bereit! Andreas zog mir den Mantel aus, trat hinter mich und massierte mir unheimlich zärtlich den Rücken. Dann fragte er: „Hast du mir noch was zu sagen?“ Da lag ein gefährlicher Unterton in der Luft. So wie früher mal, als ich die Schule geschwänzt hatte und meine Eltern bereits alles wussten. Mutter fragte damals auch so seltsam! „Ähm, ja also, ich meine…… was ich damit sagen will war: Ichtragewieeinbabyeinewindel!

Uff, geschafft. Andreas nickte wissend.: „Das habe ich mir schon gedacht, nur so war es zu erklären das du Zweieinhalb Tage ohne Klo ausgekommen bist! Also um dieses Problem müssten wir uns schon mal nicht kümmern!“ Ertappt und verschämt schüttelte ich den Kopf. Dann wies er mich an aufzustehen. Er wickelte die Kette ab, vielleicht 4 oder 5 Meter davon. Dann legte er sie mir um den Nacken. Gleich lang reichten die Glieder bis zum Boden. Zärtlich stellte er meine Mütze enger und zog mir die Kapuze auf. Da vorne machte er alles zu, die Kapuzenkordel band er fest. Die Kette schloss er vorne am Hals zusammen. Aber nicht so eng! Da würde ich sicher ein paar Finger dazwischen bringen. Ein paar Minuten später, hatte er mir aus den Ketten einen festen Harnisch um den Oberkörper gelegt. Das glänzende Plastik des Overalls wirkte dabei wie eine Schale. Die Ketten um den Brustkorb waren sehr fest. Bei jedem Atemzug wurde mir das bewusst! Wieder wickelte er ein weiteres Stück Kette ab und schlang es mir um die Taille. Auch das sehr sehr eng. Mit Hilfe von Schlössern formte er mir einen Slip. Sehr nahe an meiner Vagina machte er wiederum aus Ketten eine Oberschenkelfessel. Im Spiegel betrachtete ich sein Werk. Zusätzlich zum blauen Overall hatte ich nun einen silbernen BH und den Slip. Die Oberschenkelkette kreuzte sich zwischen meinen Beinen. Alle Ketten spürte ich trotzt Anzug, Unterkleidung und Windel sehr stark.

Dann brachte er mir glänzendschwarze kniehohe Stiefel mit etwa 5 Zentimeter Absatz. Vorne hatten sie eine Hakenleiste. Die Schnürsenkel waren entsprechend lang. Ich musste mich setzen und Andreas zog mir die Stiefel über die Anzugbeine. Mit einer Seelenruhe schnürte er mich darin ein. Wie ein Schraubstock legte sich das feste Leder um meine Unterschenkel. Mein Puls war sicher schon bei 100!
Dann fragte er mich: „Darf ich innen in die Taschen deines Mantels kleine Löcher machen?“ Ich nickte, war ich doch gespannt was er vorhatte. Andreas reichte mir ebenfalls schwarzglänzende Handschuhe die ich mir selbst anzog. Dann half er mir wie ein Gentleman in den roten Mantel. In jede Tasche steckte er eine Handschelle mit einer kurzen Kette dran. Die wiederum befestigte er mit einem Bügelschloss durch das kleine Loch in der Tasche an der Hüftkette. Genüsslich drückte er beide Knopfreihen bis zum Hals zu, band mir den Gürtel und die Kapuze. Von der blauen Regenkleidung und den vielen Ketten welche mich umgaben war nichts mehr zu sehen. Die schwarzen Stiefel und die Handschuhe passten wunderbar zum roten Mantel. Andreas zog sich ebenfalls um. Kurze Zeit später hatte er seinen Kapuzenstiefelanzug an, schlüpfte darüber in die schwarze Stutterheim, setzte sich gleich beide Kapuzen auf und machte alles zu.

Untergeharkt gingen wir mit Edgar gassi. Die Ketten um mich, vor allem die um meine Oberschenkel waren omnipräsent. Ganz deutlich spürte ich auch die Handschellen in meinen Manteltaschen. Was hatte er damit vor? Bei McDonalds setzten wir uns in den Außenbereich. Er erkundigte sich nach meinem Befinden: „Wie kommst du mit den Stiefeln zurecht? Zwickt oder scheuert irgendwas?“ Stumm schüttelte ich den kapuzten Kopf. Ich fühlte mich wirklich wohl. Naja, nicht gerade wie eine Gefangene. Da war er bis jetzt viel zu fürsorglich.
Als wir wieder aufbrachen, führte er meine rechte Hand in die Manteltaschen und klickte die Handschelle zu. Aber nur diese eine. Unbeteiligte würden nur erkennen, dass ich die Hand in der Tasche hatte. Es war seht intensiv, jeder ruck, jede Bewegung übertrug sich in meine Körpermitte. Etwas später fixierte er meine andere Hand. Woaw, das war echt krass. Langsam fühlte ich mich wirklich gefangen.

Zuhause befreite er mich aber schnell davon und half mir aus den Mantel. Die Schellen hingen noch an der Hüftkette. Aus seiner Sporttasche legte er verschiedene Schellen bereit. Dann legte er mir sie an. Eine größere oberhalb des rechten Knies, eine mittlere ums rechte Fußgelenk, 2 kleine ans Handgelenk und beim Ellenbogen und eine winzige um den rechten Daumen. Er schenkte mir ein Wasser ein. Ich trank davon.
Dann verband er mir die Knie und die Knöchel. Die zwischenkette bei den Füßen war etwas länger so das ich langsam laufen konnte. Anschließend führte er hinten die Ellenbogen zusammen. Automatisch presste sich meine Oberweite noch mehr in die Ketten. Er nahm nun die einzelnen Schellen, welche ja immer noch an meiner Taillenkette befestigt waren und fesselte die Hände damit. Die verbliebene Hand-und Daumenschelle klickte er nun direkt vor meiner Vagina zusammen. Eine letzte Kette fixierte er zwischen den Handschellen, führte sie durch den Schritt und befestigte sie mit Spannung an der kurzen Kette der Ellenbogenschelle.

Die groben Ketten Glieder gruben sich in mein gewindeltes Geschlecht, jede Bewegung übertrug sich direkt, Wahnsinn! Ich stöhnte laut, jetzt war ich wirklich seine Gefangene. „Bitte…… bitte knebel mich, bitte!!!“ Flehte ich ihn an. Die Frage nach meiner Erfahrung bezüglich Knebel und so musste ich natürlich wahrheitsgemäß verneinen. Mehr als ein widerlicher Waschlappen hinderte mich noch nie am sprechen. Wieder holte er eine andere Tasche und packte sie aus.
Von den unterschiedlichen Farben mal abgesehen, gab es kleine, große und riesige Bälle. Kurze und lange Penisse, aufblasbare Knochen und Glieder. Auch mit Tüchern, Schwämme und Unterhosen war man offensichtlich Mundtod zu machen! Der mir bereits bekannte Ringknebel lag gleich neben einem Sperrknebel bei dem man mit einem Ratschensystem die Mundöffnung beeinflussen konnte. Alle Modelle erklärte er sehr genau und zeigte mir dabei die unterschiedlichen Gurtsysteme. Nur um den Mund, zusätzlich unter dem Kinn, über dem Kopf oder als Harnisch inklusive einem Halsband. Es gäbe auch noch Systemmasken aus Latex und Leder, mit und ohne Augenklappe. Das Modell Schlundknebel war allerdings nicht dabei. Andreas lächelte und sagte: „Schlundknebel und auch viele Sachen von dem hier, sind nicht oder nur bedingt Für Anfänger geeignet!“

Oouch, Mano.
Dann legte er noch verschiedene Klebebänder auf den Tisch und eine Rolle Angelschnur. Der Vollständigkeit halber, eine Tube Superkleber mit Aktivierungsspray. Er holte tief Luft und meinte: „Du darfst dir einen Aussuchen, aber nur für 10 Minuten! Zappelig zog ich an meinen gefesselten Händen. Ich wollte den kleinen blauen Ball mit dem normalen Riemen. Andreas empfahl zusätzlich den Kinnriemen. Das Gefühl wäre damit viel intensiver! Ich nickte dazu.
38. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 17.02.24 10:02

Kapitel 18

Dann schluckte ich ein paar mal. Andreas drückte mir den Ball in den Mund. Das war das kleinste Exemplar mit 40 Millimeter Durchmesser und einem Loch in der Mitte. Er verband die stabilen Riemen am Hinterkopf miteinander. Anschließend kümmerte er sich um den Kinnriemen. Dann sollte ich testen, ob ich ihn ausspucken könnte. Ich drückte fest mit der Zunge. Viel fehlte nicht! Dann senkte ich den Kopf und so gelang es mir ihn doch auszuspucken. „Bihe ach ihn ewas ester! Stammelte ich mit dem Ball vor den Mund. Andreas erfüllte meinen Wunsch.

Gleich um zwei Löcher zog er den Riemen fester. Das schnitt ein wenig in die Mundwinkel, aber für die nächsten 10 Minuten würde das wohl gehen. Dann schob er mich mit Nachdruck in den Wintergarten und von dort aus ins Freie. Das dauerte natürlich seine Zeit. Mehr als Trippelschritte waren halt nicht drin! Neben der Terrasse war ein hölzerner sehr niedriger Unterstand. Einer größeren Hundehütte nicht unähnlich. Er schob mich in die Hütte. Eine weitere Schelle drückte er vorsichtig um meinen Hals. Ich konnte weder gerade stehen, noch den Unterstand verlassen. Dafür war die Kette zu kurz. Andreas stellte bei einer Digitaluhr 10 Minuten ein und ging Wortlos. Auf dem großen Display war der Countdown zu sehen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Der Knebel war ja bestimmt schon 15 Minuten in mir. Nagut, meine Möglichkeiten zum Protest waren relativ bescheiden. Außerdem fühlte ich mich gerade wirklich gefangen. War ich ja auch.

Der Sabber lief aus meinem Mund. Das ich so viel Speichel produzierte, hätte ich nicht gedacht. Mit den Armen zog ich mir die Schrittkette stärker durch die Spalte. Auch da unten produzierte ich so etwas ähnliches wie Speichel! Nach genau 10 Minuten holte mich Andreas wieder ins Haus. Dann erlöste er mich von den Knebel und gab mir zu trinken. Ringsherum sperrte er alle Handschellen auf. Anschließend gingen wir die nächste Runde mit dem Hund. Demonstrativ steckte ich gleich von Anfang an beide Hände in die Taschen. Erst auf halber Strecke klickten wieder beide Handfesseln. Ich fragte, ob ich die Nacht nicht gefesselt verbringen könnte. Andreas schüttelte den Kopf: „Meinst du nicht, dass es genug für den Anfang ist?“ Ich schaute ganz Lieb: „Bittebittebitte!“ „Na meinetwegen, ich lass die Ketten dran, aber mehr gibt’s nicht!“

Gut, damit war ich erstmal zufrieden. Im Haus zog er mir den Mantel aus. Ich öffnete mir selbst die Kapuze des Anzuges und wollte mir auch noch die Trappermütze absetzen. Ich konnte sehen, dass er was sagen wollte. Ich merkte wie er etwas buchstäblich herunterschluckte, was auch immer. Wie vereinbart musste ich auf die Couch. Wenigstens mit Kissen und Decke. Damit ich ihn nicht Heimsuchen konnte, klickte wieder die Schelle um mein rechtes Bein. Dann bekam ich noch einen unglaublich sinnlichen Gute Nacht Kuss und Andreas ging ins Bett.
Ich saß da, die Kapuze hing hinten steif runter, über den geschlossenen Regenoverall hatte ich Ketten-Unterwäsche an und war auf diesem Sofa quasi angebunden. Die Stiefel und Handschuhe störten auch etwas. Deshalb zog ich sie aus. Diese vermaledeite Zickzackschnürung war schon eine Herausforderung.

Dann spielte ich an den mich umgebenden Ketten herum. Da ging aber nix. Viel zu viele abgesperrte Bügelschlösser! Jedes mal wenn ich mich umdrehte, klapperten die Handschellen welche rechts und links an der Taillenkette hingen. Ich fragte mich, ob ich sie mir wohl selbst anlegen könnte. Im Fernsehen sah das immer so leicht aus. Zack und abführen! Ich drückte also beide Schellen durch das Raster und legte meine Hände hinein. Ein wenig drücken und wackeln und schon hatte ich mich selbst gefesselt. Ich legte mich einigermaßen bequem hin. Nun nervte die Kapuze. Mit den Händen kam ich nicht mehr ran. Deshalb rutschte ich so lange herum, bis mein Kopf wieder in der Kapuze lag. Dann schlief ich wohl ein.

Ein gehauchtes: „Guten Morgen!“ weckte mich wieder. Natürlich wollte ich mich strecken, aber das ging ja nicht! „Du hast ja gestern noch lange rumort. Erst mit den Schellen und danach raschelte dein Anzug. Dafür wirst du 20 Minuten geknebelt!“ Sagte er gespielt Vorwurfsvoll. Dann befreite er mich und wir richteten das Frühstück. Ich aß sehr wenig, trank lieber mehr. Pippi in der Windel war nicht so schlimm, dass andere mochte ich mir gar nicht vorstellen! Ich fragte Andreas ob er mit mir zum Schuhe kaufen ginge. Für die Schule bräuchte ich so Wandertreter. Er war einverstanden und so gingen wir später zu Fuß in ein Sportgeschäft. Aber erstmal würde ich meine Strafe bekommen.
5 Minuten später, hatte ich die Mütze auf und die Kapuze darüber gebunden. Natürlich durfte ich auch wieder Stiefel und Handschuhe anziehen. Schnell waren sämtliche Hand-Fuß und Daumenschellen an Ort und Stelle. Dann wählte er den Knebel. Gleiches Modell wie gestern, nur mittlerer Durchmesser. Also 5 Millimeter mehr, kein Ding möchte man meinen. Aber dieser Knebel war schon recht groß. Viele Küsse dehnten meinen Mund. Dann drückte er den Ball in mich hinein und verband die Riemen. Dieses Mal brauchte er nicht nachzubessern! Wieder schob er mich ins Freie. Dort kettete er mich fest, stellte den Timer auf 25 Minuten. Ich protestierte aufs schärfste. Nur leider gab er vor mich nicht zu verstehen. Das Sprechen mit dem Ball im Mund will gelernt sein!

Wieder ergab ich mich zwangsweise meinem Schicksal. Ich konnte in dem blöden Puppenhaus nicht aufrecht stehen. Also ließ ich mich auf die Knie fallen. So war das viel besser. Die Minuten vergingen nur sehr langsam. So Tagträumte ich mich weg. Mit Andreas auf eine einsame Insel. Herrlich! Endlich zählten die letzten Sekunden herunter. Er holte mich auch direkt wieder ab. Er entfernte den Knebel, gab mir zu trinken und begann alle Schellen aufzuschließen. Dann wollte ich mich im Bad ein wenig stylen und so. Wieder zog ich dafür Handschuhe, Kapuze und Mütze aus. Zurück im Wohnzimmer erwartete mich dafür direkt ein kleines Donnerwetter. Andreas sagte im strengen Tonfall: „so geht’s nicht junge Dame! Als meine Gefangene hast du selbst gar nix auszuziehen oder abzulegen. In der Nacht hatte ich das noch toleriert, dass aber wird hart bestraft!“ Dabei fuchtelte er aufgebracht mit den Händen. Ich war mir ja eigentlich keiner Schuld bewusst, senkte trotzdem den Kopf.
Ich zog mir schnell die Mütze über. Andreas hantierte an der Kapuze herum. Er prüfte und maß irgendwas aus. „Ich Wechsel nun deine Kapuzenkordel gegen eine andere aus. Du rührst dich nicht von der Stelle! Und keinen Ton will ich hören!“ Sagte er im strengen Tonfall.

Dann ließ er mich allein. 5 Minuten später kam er mit einer silbernen Schnur zurück. Augenscheinlich war diese aus Metall und hatte Ösen an beiden Enden. Routiniert tauschte er die Kordel aus, setzte mir dabei die Kapuze auf und zog an der neuen Kordel. In die Ösen hing er direkt ein kleines Bügelschloss ein und klickte es zu. Das war nun nicht übertrieben fest oder so, aber absetzen konnte ich sie nicht mehr. Dann reichte er mir die Lackhandschuhe welche ich sofort ohne Wiederworte anzog. Stumm half er mir in den Mantel, fädelte die Schellen durch, drückte mir die Hände in die Tasche und dort wiederum an den Schellen fest. „Aber, aber ich wollte doch Schuhe kaufen“ Jammerte ich los. „Still!“ herrschte er mich an: „Oder willst du noch einen Knebel dazu haben?“ Ich schüttelte den Kopf.

Andreas zog sich um, bzw. nur über die Lackjeans seine Stutterheim Jacke. An diesem Samstag war es nicht sonderlich kalt, aber es regnete ordentlich. Noch im Haus knöpfte er mich zu und band auch die rote Kapuze fest. Dann gingen wir los. Durch die Oberschenkelkette war ich etwas gehandicapt. Ich war echt gespannt wie das im Sportladen werden sollte, hoffentlich würde er mich befreien! Andreas war auch wieder ganz normal zu mir, auf Augenhöhe sozusagen.
Eine dreiviertel Stunde später kamen wir dort an und ich verlangsamte deutlich meinen Schritt. „Bitte mach mich los, ich brauch die Schuhe wirklich!“ Flehte ich schon fast. „Ja wie denn?“ Antwortete er sanft: „Die Schlüssel sind daheim!“
39. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 24.02.24 10:40

Kapitel 19

Na Super, jetzt könnte ich mit 2 Kapuzen und in Ketten gelegt Wanderschuhe probieren. Die Kapuzen waren jetzt nicht so schlimm. Die blaue sah man nicht und die rote war halt den miesen Wetter geschuldet. Aber die in den Manteltaschen gefesselten Hände waren halt blöd. Was würde die Verkäuferin von mir denken? Etwas später, in der Wanderabteilung wurden wir schnell fündig. Eine Fachkundige empfahl einen etwas höheren Schnürstiefel der die Knöchel schön stützte. Mehrere Modelle kamen in Frage. Wir wählten drei verschiedene aus. Die Verkäuferin suchte meine Größe heraus und empfahl doch abzulegen. Ich widersprach ihr lächelnd und setzte mich.
Etwas genervt zog sie mir die Stiefel aus. Dadurch entdeckte sie die glänzenden Hosenbeine. Mit roten Kopf sagte ich zu ihr: „Das ist die Hose die ich zum Wandern immer tragen wollte. Deshalb habe ich sie darunter angezogen. Wissen sie, ich bin eher eine Schlechtwetterwanderin!“

Besonders überzeugend war meine Vorstellung nicht gerade, aber sie schnürte mich in die hohen grobstolligen Bergschuhe. Gleich die ersten gefielen mir auf Anhieb gut und passten wie für mich gemacht, waren sogar in der Kontrastfarbe blau. Zum testen, ging ich noch ein wenig umher. Das bestärkte meine Kaufabsicht und ich nahm sie. Die Verkäuferin half mir aus den Tretern zwar raus, machte aber keine Anstalten mir wieder in meine Lackstiefel zu helfen. Andreas kümmerte sich darum. Hier kaufe ich nie wieder etwas!

Obwohl Ultrapeinlich, lachten wir beim anschließenden Bummeln noch lange darüber. Dann kehrten wir in ein Café ein. Ich bestellte, aus bekannten Gründen nur Eistee mit Strohhalm. Wir gingen noch in zwei weitere Geschäfte, wurden aber nirgends groß beachtet. 2 Menschen in Regensachen halt, dem Wetter entsprechend, mehr nicht.
Andreas bestellte noch was bei einem Schilderdienst. Ich blieb vor dem Geschäft stehen. Anschließend machten wir uns auf den Rückweg. Dabei fragte er mich, nun wieder ganz lieb: „Willst du vielleicht heute Abend duschen, oder mal aufs Klo? Wenn du als Gegenleistung danach genauso lange dich knebeln lässt, wäre ich einverstanden! Deal?“ Er reichte mir direkt seine rechte Hand um das Geschäft zu besiegeln.

Wahnsinnig komisch, haha. Er wusste genau das und warum ich nicht einschlagen konnte. Trotzdem galt unsere Abmachung. Danach unterquerten wir eine vielbefahrene Straße. Die Treppen zur Unterführung waren für mich eine echte Herausforderung, zumal meine Hände in den Manteltaschen gefesselt waren.
Wieder daheim, schaute ich auf die Uhr. Viertel nach Fünf. Andreas wollte mich noch ausführen, oder lecker Kochen. Ich durfte wählen. Mhhh, schwierig. Wenn er mich ausführt, müsste ich sicher den Anzug anbehalten. In einem angesagten Restaurant wäre das recht auffällig! Kocht er hingegen selbst, hätte ich dieses Problem zwar nicht, allerdings konnte ich seine Fähigkeiten als Küchenchef schlecht einschätzen! Die Entscheidung war dann aber um so einfacher, als er mir sagte, dass sein favorisierter Grieche einen großen Außenbereich hatte, der ohnehin nur mäßig beheizt war. Also auf nach Mykonos!

Aber erst durfte ich mich frisch machen. Wenn ich mich beeile, mit Klo und allem drum und dran, könnte ich es in weniger als einer halben Stunde schaffen! Andreas stellte die Stoppuhr: „Auf die Plätze, fertig, los!“ Na so haben wir aber nicht gewettet. Ich war ja immer noch gefesselt und zusammengekettet. Außerdem hatte ich noch alles an. In einer Seelenruhe knöpfte er mich auf, half mir aus den Handschellen und dem Mantel. Danach aus den Stiefeln und Handschuhen. Ich eilte ins Bad, zog meinen Anzug auf links, alle anderen Sachen aus und hüpfte unter die Dusche. Mist, ich hatte meinen Rucksack mit der Ersatzwindel im Wohnzimmer vergessen! In absoluter Rekordzeit war ich geduscht und abgetrocknet. Dann föhnte ich meine Haare und die Innenseite des Overalls. Anschließend holte ich mir, mit einem Handtuch bedeckt, meinen Rucksack. Andreas beobachtete mich genau dabei. Ich hätte ihn ja gerne alles gezeigt, nur wollte ich ihn nicht geil machen! Phu, selber schuld!

Im Bad zog ich wieder Windel, Plastikschlüpfer und Strumpfhose an. Darüber meinen engen Body. Den Gymnastikanzug und den Overall wollte ich dann erst nach dem stoppen der Zeit anziehen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Andreas gemacht! Großzügig wie er war, hielt er die Zeit erst an, als jeder einzelne Druckknopf am Regenanzug geschlossen war. 1 Stunde 7 Minuten hatte ich schließlich auf der Uhr. Hoffentlich war das Abendessen das wert!
Mit der frischen Windel musste ich nun etwa 24 Stunden auskommen. Griechisches Essen war meist recht fett. Wenn das mal gut ging? Mindestens 1 Stunde 7 Minuten davon würde ich zusätzlich geknebelt verbringen. Tendenziell sogar mehr, denn da nahm Andreas es mit der Zeit nicht so ganz genau. Ich durfte mich danach selbst in die schwarzen Stiefel schnüren und zog auch gleich die eleganten Handschuhe an.
Er richtete zwischenzeitlich all die Ketten wieder her. Mit viel Muße kreierte er wieder den Ketten BH und den Slip dazu. Ebenso umschlang er mir die Oberschenkel ganz weit oben und das war neu, direkt über den Knien. Damit war ich beim gehen noch mehr eingeschränkt.

Zum Essen selbst blieb nur eine Hand ungefesselt. Ich durfte wählen, entschied mich für rechts. Dann half er mir in den Mantel, kettete meine linke Hand fest und knöpfte den roten Mantel zu. Auch diese Kapuze band er streng zu. Er selbst hatte sich zwischenzeitlich umgezogen. Zu seinem Kapuzenstiefelanzug hatte er nun einen dunkelgrauen etwas längeren Mantel an. Ebenfalls von Stutterheim. Der Grieche war etwa eine halbe Stunde weit entfernt und lag an einer der großen Münchner Ausfallstraßen. Hier war viel Verkehr, aber sehr wenig Fußgänger unterwegs.
Mein Zustand brachte mich ganz schön in Wallung! Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er mich hier in irgendeinen Hauseingang zerrt. Riesen Seufzer.

Im Restaurant wurden wir von einem Tassos begrüßt und zu einem etwas abseits gelegenen Tisch gebracht. Obwohl dieser Außenbereich rundherum mit Zeltplane geschützt und zusätzlich beheizt war, hatte es dort höchstens 15 Grad. Natürlich legten wir nicht ab. Tassos brachte die Speisekarte und gleich dazu einen Gruß aus der Küche. Ich wählte die gebratene Kalbsleber mit Kartoffeln und Salat, dazu eine Apfelsaftschorle. Andreas den griechischen Grillteller. Das Wetter wurde immer schlechter. Unser Kellner hätte uns lieber im mollig warmen Gastraum untergebracht. Wir lehnten aber dankend ab.

Alles war vorzüglich und die Kalbsleber butterweich. Günstig für mich, hatte ich doch nur eine Hand zur Verfügung. Es war auch nicht soviel, was meine Sorge um eine verfrühte Darmtätigkeit minimierte. Nach dem üblichen Ouzo (Bäh) zahlten wir und machten uns auf den Rückweg. Andreas fesselte mir nun auch die zweite Hand. Zum gehen würde ich sie wohl kaum gebrauchen, stellte er nüchtern fest.
Bei ihm angekommen, gingen wir gleich noch mit dem Hund raus. Die zusammen geketteten Beine behinderten schon beim Laufen, aber wir hatten ja Zeit. Dann war es soweit. Im Keller zog er mir den klitschnassen Mantel aus. Den Overall durfte ich anbehalten, allerdings befreite er mich von der abgesperrten Kapuze und natürlich auch von den Handschellen. So lange ich noch reden konnte, lamentierte ich über die viel zu niedrige Hütte in der ich mich schon sah. Andreas versprach Abhilfe! Geht doch, warum nicht gleich so! Dann sollte ich mit ihm den Knebel auswählen. Er ließ mich mit der bereitgelegten Auswahl kurz alleine. Am liebsten wäre mir ja echt so ein Pimmelgag, vielleicht sogar aufblasbar. Natürlich hatte ich keine Ahnung wie sich das Anfühlte, also ähm ich meinte, wie sich so ein Penisgag längere Zeit anfühlte! Ich quetschte den Blasebalg etwas zusammen. Der vormals schlaffe Pimmel wurde härter und eine Spur länger. Ach was, dachte ich mir. Das war sicher zum aushalten.

Komentare unbedingt erwünscht!
40. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 24.02.24 11:20

Ein schönes Wochenende was unsere Protagonistin erlebt.
Wer weiss vielleicht wird sie ja so neugierig und teste mal selber Ihn ein ganzes Wochenende gefesselt halten.
Ich kann es mir bei Beiden gut vorstellen, dass beide schön die Rollen immer wieder tausche.
41. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Rowdypiper am 24.02.24 13:42

Wieder ein schöner Teil.

Ob sie wirklich weiß, worauf sie sich da einlässt??

Ich bin gespannt.
42. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von jonnyf am 24.02.24 16:40

Ich liebe deine Geschichten.
Wie gerne würde ich tauschen.

Mach weiter so.
43. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 02.03.24 11:31

Kapitel 19

Andreas kam wieder und fragte nach meiner Wahl. „Den da, ich glaub das schaff ich.“ Sagte ich von mir selbst überzeugt. Andreas rümpfte etwas die Nase und gab zu bedenken: „Weißt du, ich will deine Euphorie ja nicht bremsen, aber Pumpknebel sind eigentlich nur für Fortgeschrittene! Wenn überhaupt nur mit einem festen Harnisch und glaube mir, diese Entscheidung könntest du bereuen!“

„Ach pappalapapp! Das schaffe ich mit links.“ Wischte ich alle Bedenken weg. Immer noch nicht vollends Überzeugt holte er ein weiteres Modell. Alle Riemen und davon gab es viele, waren bei dem dunkelblau, die feste Platte vorm Mund ebenfalls. Der Dildo selbst war schwarz. Das eigentliche Gesichtsfeld würde frei bleiben. Mit einem Schal getarnt und einer Kapuze könnte ich glatt damit spazieren gehen. Andreas legte mir erstmal alle Ketten und Schellen einseitig an, eigentlich so wie immer. Nur kettete er eine zusätzliche zwischen meinen Brüsten fest. Warum auch immer?! Dann nahm er den Knebelharnisch, sortierte die Riemen etwas und drückte auf den schwarzen Blasebalg. Insgesamt nur 4 Mal, trotzdem war der Gummiphallus erstaunlich, ähm, aufgeblasen und richtig hart!
Nochmal fragte er mich, ob ich das wirklich will! Ich nickte: „Ja,…… ich will! „ und hatte den Point of no return somit erreicht. Andreas entließ noch einmal die Luft aus dem Pimmel und führte ihn mir schlaff in den Mund.

Die beiden horizontalen Riemen befestigte er zuerst. Von diesen ging seitlich ein Riemen außen am Auge vorbei, über den Scheitel und auf der anderen Seite wieder zurück. Mittig am Haaransatz war ein weiterer Gurt befestigt der über dem Kopf am unteren Knebelriemen sein Gegenstück fand. Keinen Riemen zog er besonders fest. Unterm Kinn war ein sehr breiter Gurt angebracht der gleich mit 3 Schließen hinten befestigt wurde. Gewissermaßen war das ein Halsband. Da ich direkt vor einem großen Schminkspiegel saß konnte ich alles genau beobachten. Sah mal so richtig geil aus, nur war alles viel zu locker! Andreas wollte mir ein paar Minuten gönnen um mich an den Knebel zu gewöhnen. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern. Das hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht.

Nach ein paar Augenblicken, im Radio lief gerade Barbie Girl, fesselte er mich mit allen Schellen. Dann machte er jeden der mich umgebenden Knebelriemen bestimmt 2 Löcher enger, auch die am Hals! In alle Ruhe zog er mir anschließend die Kapuze über und band sie fest zu. Außer meinem Mund war das Gesichtsfeld tatsächlich frei. Andreas ließ mich aufstehen und zog an der zuvor befestigten Brustkette solange, bis ich mich soweit bücken musste, das er sie mit einem Bügelschloss an der Knöchelschelle festketten konnte. Das die Hütte hinterm Haus nun nicht hoch genug war, dieses Problem hatte ich nicht mehr! Dann trieb er mich durch den Wintergarten ins Freie. Aber nicht in, sondern nur vor die Hütte! Ich stand also im freien den Widerlichkeiten der Natur gänzlich ausgeliefert. Im Moment gab’s auch eine Menge Widerlichkeiten dieser Natur!

Er kettete meine Knöchel da unten irgendwo fest und griff sich den Blasebalg. „Eins, zwei, drei.“ Zählte er laut, gedrückt hatte er aber Viermal, der Schuft! Unfähig dagegen auch nur das geringste tun zu können, oder zu protestieren, ich konnte ihn nicht mal ansehen, ergab ich mich meinen Schicksal. Heftiger Regen lief von meinem Anzug. Diese gebückte Stellung war eine Zumutung! Ich ließ mich langsam auf die Knie fallen. Andreas sah ich nicht mehr.
Ich zog und zerrte wie eine besessene an meinen Hand-und Ellenbogenschellen. Dadurch rieb die Schrittkette trotzt Windel über meine empfindlichste Stelle. Der wirklich feste und absolut unangenehme Knebel verstärkte meine Geilheit um ein vielfaches! Ich war im siebten Himmel, absolut streng in Ketten gelegt, geknebelt, gewindelt und nahezu hermetisch in meinen wunderbaren Pvc-Anzug eingesperrt. Die Kette zwischen meinen Beinen brachte mich näher und näher an einen Super Höhepunkt! Trotz aufgeblasenen Dildogag schrie ich gedämpft meinen Orgasmus in den regnerischen Nachthimmel! Zuckend im endlosen Rausch der Gefühle sackte ich fast besinnungslos zusammen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten, fiel einfach seitlich um.

Außer meiner Contenance hatte ich auch jegliches Zeitgefühl verloren. Schwer atmend lag ich wie ein Stück Vieh gebunden und sabbernd im Regen. Der Knebel war bittersüß zu gleichen Teilen. Er raubte mir die Stimme und gleichzeitig den Verstand!
In einem Buch hatte ich mal gelesen, Frau hasste ihn oder liebte ihn! Ich liebte ihn offenbar, obwohl er mich doch stark behinderte. Nach einer Unendlichkeit kam Andreas und entfernte die Kette zwischen Knöchel und Brust. Trotzdem blieb ich völlig entkräftet liegen. Er hob mich schließlich auf und trug mich nasses, schmutziges Bündel ins Haus. So wie ich war, stellte er mich unter die Dusche und drehte das warme Wasser auf. Mit einer weichen Bürste schruppte er mich ab. Na wenigstens kümmerte er sich um mich, wie ein Herr um seine…………. Sklavin!

War ich das, wollte ich das sein? Anschließend trocknete er mich gut ab. Dabei bückte ich mich vorne über und präsentierte ihm mein von Ketten eingerahmtes Hinterteil. Das könnte er alles haben, er hatte die Schlüssel dazu!
Daraus wurde natürlich nix, aber er befreite mich bis auf die Gliederunterwäsche. Dann öffnete er mir kurz die Kapuze, entfernte den Knebel und band sie mir gleich wieder zu. Es war Zeit fürs Bett. Wie vermutet kettete er mich wieder fest, verabschiedete sich mit einem sehr sinnlichen Kuss und ging in sein Schlafzimmer. Ich war immer noch Spitz und überlegte wie ich es mir besorgen könnte. Meine behandschuhten Hände gruben sich in meine Spalte. Das war zwar schön, brachte aber keinen Abschluss.

Also ließ ich wieder die Schellen um meine Hände klicken und träumte mich weg. Sonntag früh weckte er mich wieder. Beim Frühstück besprachen wir den Rest des Tages. Erstmal mit Edgar raus, dann wollte er im Studio einiges für Montag herrichten. Ich wollte zwischenzeitlich etwas einfaches kochen. Dann wieder Hund usw.
So gegen 18:00 Uhr wollte er mich befreien. Ich fragte etwas verschämt: „Und wann willst du mich wieder bestrafen!“ Andreas lachte, wies mich darauf hin, dass ich noch gar nix angestellt hatte. Nun lächelte ich. Kannste haben, dachte ich mir. Zum Gassi gehen fesselte er mich wieder und ich überlegte mir eine Bestrafenswerte Tat. Natürlich wollte ich ihn keinesfalls verärgern, aber für eine Ordentliche Lektion sollte es schon reichen. Also fing ich an zu bocken. Blieb plötzlich stehen, oder lief in eine andere Richtung. „Aha!“ Stellte er fest: „Meine Sklavin wird wohl ungezogen!“ Er brachte mich zu einer Bank. Dort leinte er erst Edgar fest und dann mich mit einer einfachen Fußschelle.

Ich konnte mir keinen Reim drauf machen. Das war ja wohl keine Strafe. Erst als er mich darüber informierte, dass er mich in einer halben Stunde vielleicht wieder abholen würde. Im strömenden Regen ließ er mich allein. Ich war zwar relativ gut beschützt, aber auch sehr auffällig in meinem leuchtendroten Plastikmantel mit fest gebundener Kapuze und hochglänzenden schwarzen Schnürstiefeln. Zudem war früher Vormittag und Sonntag. Es waren schon ein paar unerschrockene Spaziergänger teils mit Hund unterwegs. Viele beschirmt oder anderweitig gut geschützt. Aber niemand saß außer mir auf einer nicht überdachten Parkbank.
Zudem war ich gefesselt, leider nicht auch noch geknebelt! Also machte ich das beste draus, grüßte freundlich und unterhielt mich mit ein paar Passanten sogar, natürlich über das Wetter.

„Hallo Frau Maier, bald hätte ich sie nicht erkannt!“ Sagte plötzlich eine sehr junge Frau zu mir und outete sich als eine Schülerin. Zwar nicht direkt aus meiner Klasse, aber aus dem selben Jahrgang. Mareike war aus dem Latein Leistungskurs, eben jenen, den ich Ende des Monats nach Mecklenburg-Vorpommern begleiten sollte. Vom Wesen war sie sehr freundlich, allerdings bezeichnete sie sich selbst als Goth! Entsprechend war ihr Aussehen, meist sehr dunkel und düster. Wie auch zu diesem zufälligen Treffen. Sie hatte eine ultraknappe Lackjeans an, die ihr Unverschämt zwischen die Beine kroch. Dazu trug sie schwarze Doc Martens und einen mit Nieten beschlagenen Gürtel. Darüber eine total durchsichtige Plastikjacke mit Kapuze und schwarzen Ziernähten. Ihr Oberteil war für die Temperaturen sicher total ungeeignet und bestand aus einem schwarzen Bustier und einem Netzshirt. Auch sie hatte lange Lackhandschuhe an. Sie setzte sich einfach und leistete mir ein wenig Gesellschaft.

Ich schob unauffällig meinen rechten Fuß unter die Bank. Das sie nur ja die Schelle nicht sah! Außerdem kontrollierte ich meine Hände. Die Handfesseln waren so nicht zu sehen. Mareike erzählte mir dies und das. Ich konnte mich gar nicht auf das Gespräch konzentrieren. So beschäftigt war ich mit tarnen und täuschen. Endlich erlöste mich Andreas. Wie erwartet war er von meiner SCHÜLERIN ganz angetan. Fragte sie sogar, nachdem er sich von ihrer Volljährigkeit überzeugt hatte, ob sie mal auf ein Probeshooting vorbei kommen wollte. Ich glaubte ja ernsthaft mich verhört zu haben. Wenn Mareike herausbekam was Andreas so treibt, würde ich zwangsläufig im schlechten Licht dastehen! Nun, Mareike wurde es schließlich doch zu kalt und sie verabschiedete sich. Gott sei Dank nicht mit Handschlag oder so.

Kommentare unbedingt erwünscht!
44. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Marenoir am 07.03.24 22:36

Na dann bin ich gespannt, wie weit Andreas vor der Klassenfahrt bei ihr noch gehen wird. Und wann kommt Halsreif-Herrin Saskia wieder ins Spiel?

Auch spannend ob Brigittes Schüler Ihren Spielen auf die Schliche kommen...

Schreibe weiter so phantasievoll!
Herzlichen Gruss
45. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Erika2 am 08.03.24 11:08

Hallo Aschoeller,

gespannt und erwartungsvoll habe ich die wunderschöne Geschichte von Anfang an verfolgt.
Der Spannungsbogen wurde von Ihnen immer weiter erhöht, so dass ich jeden Tag erwartungsvoll das kgforum besuche.
Bitte weiterhin meine spannende Morgenlektüre schreiben.

Herzlichen Dank und liebe Grüße

Erika
46. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 10.03.24 11:24

Kapitel 20

Andreas befreite mich wieder. Natürlich versuchte ich ihm das Shooting mit meiner Schülerin auszureden. Er sagte nichts dazu. Erst bei sich daheim antwortete er: „Also meine Liebe, wie ich wann und mit wem irgendwelche Fotos mache, musst du schon mir überlassen. Models, vor allem solche, die schon ein wenig in der Szene waren, sind rar. Du verstehst sicher, das ich dich abermals bestrafen muss!“ Devot senkte ich den Kopf und nickte leicht verunsichert! Natürlich war ich neugierig auf die Strafe, allerdings war ich mir auch keiner Schuld bewusst, irgendwie!
Welche Strafe er auch immer mir zugedacht hatte, sie dürfte nur etwa zwei Stunden dauern. Dann war es nämlich Zeit für meine Befreiung! Was konnte er mir da schon noch groß antun?

„Ich werde dich nun bis auf deinen Anzug von allem befreien und dich danach in einen Hogtied fesseln.“ Fröstelnd vor Erregung nickte ich. Wie angekündigt befreite er mich. Bald hatte ich nur mehr den wunderschönen blauglänzenden Overall an und quietschbunte Socken. Automatisch führte ich meine Hände hinten zusammen. Andreas schüttelte den Kopf und begann stattdessen meine Handgelenke vor dem Körper aneinander zu fesseln. Womöglich gab es da Varianten welche mir unbekannt waren? Das weiche Seil umschlang 4 mal meine Hände, dann zog er es durch und verknotete es final. Anschließend verband er meine Knöchel, die Knie und Oberschenkel miteinander. Mein Atem ging heftig. Er fesselte mich nicht nur fest, sondern auch unglaublich ästhetisch!

Nach einer kurzen Pause, legte er mir eine 3fache Taillenfessel an. Das übrige Seil zog er mir von vorne durch den gewindelten Schritt, band es aber nirgends fest. Anschließend holte er ein weiches Tuch und eine Rolle 5 Zentimeter breites Klebeband in blau. Bevor er dazu aufforderte, riss ich den Mund weit auf. Andreas stopfte mir das schwammige Material in den Mund. Er wies mich an, die Zähne leicht zu öffnen. Das feste Klebeband ging genau dazwischen. Nach etwa drei Runden um den Kopf, sollte ich die Zähne schließen. Noch 6 oder 7 mal umrundete er meine feste Kapuze. Dann war er wohl mit sich zufrieden. Ich konnte nur mehr sehr leise und sehr einsilbig stöhnen. Dieser Knebel war äußerst effektiv, wie mir schien. Nach jedem Zwischenschritt erkundigte sich Andreas nach meinem befinden. Ich zeigte beide Daumen.

Er zog mich auf die Beine und führte dabei gleichzeitig meine gebundenen Hände über den Kopf nach hinten. Mit dem übrigen Seil kreierte er eine sehr feste Unterbrustfessel. Uff, das war echt hart. Mein Busen presste sich nach vorne.
Aber damit nicht genug, mit einem weiteren Strick zog er die Ellenbogen zusammen. Die waren jetzt quasi hinter meinem Nacken. Gerne hätte ich geschrien, das war wirklich heftig! Dann musste ich mich auf den Bauch legen. Natürlich konnte ich das nicht alleine machen. Mit vollem Oberkörpergewicht lag ich auf meinem Busen. Unangenehm, äußerst unangenehm! Aber besser als das was folgte! Andreas fädelte das lose Seil meiner Knöchelfessel durch die gebundenen Hände. Ich hatte eine ungefähre Vorstellung was folgen würde. Mit stetigen zug vereinigten sich Hände und Füße. Er kommuniziert die ganze Zeit mit mir, fragte ständig ob es noch ging.

Ich wollte mir natürlich keine Blöße geben und nickte angestrengt ein Ja. Andreas sagte ruhig: „Du bist sehr tapfer! Es fehlen nur mehr 30 Zentimeter. Für eine ungeübte super, Respekt!“ Ich wackelte, eine der wenigen Bewegungen welche noch möglich waren. Andreas war sofort bei meinem Kopf und setzte ein Messer an. Ich schüttelte verneinend mein Haupt. Das meinte ich nicht, vielmehr wollte ich den perfekten ultimativen Hogtied und keinen bei dem noch 30 Zentimeter fehlten!
Andreas haderte mit sich, löste das Seil nochmals. Dann band er die noch lose Schrittfessel hinten an den Unterbruststrick und zog mich erneut in den Hogtied. Nun konnte ich meinen Socken spüren! Seitlich betrachtet war ich wie ein Bogen gespannt. Was für eine scheiß Idee! Zum Glück hatte die ganze Aktion ewig gedauert, sodass ich den selbstgewählten brutalo-Hogtied nur etwa 20 Minuten ertragen musste. Länger wäre ohne körperliche Schäden auch gar nicht möglich gewesen! Andreas verschärfte das ganze noch mit einem blauen Vibrator den er zwischen die zusammengefesselten Oberschenkel durch den Schritt schob.

Trotz diverser Schichten und dicker nasser Windel, war das die Hölle auf Erden. Egal wie sehr ich mich wand, wie sehr ich zog und an den Fesseln riss, der Vibrator steckte fest zwischen meinen Beinen. Andreas drehte mich auf die Seite. Das entlastet zwar meine Brüste, belastete dafür gleichermaßen meine Seite. Das war noch unbequemer, was nicht heißen sollte, das die Bauchlage bequem war! Er streichelte mich, immer das Messer griffbereit. 5 Minuten vor der Zeit, liefen mir Tränen aus den Augen und ich stöhnte so gequält in den Knebel, dass Andreas mich schließlich befreite. Mit jeden Schnitt wurde es leichter. Trotzdem blieb ich regungslos liegen. Wenn das mal nicht die ultimative Fessel Erfahrung war! Der Vibrator zitterte davon unberührt weiter. Das war ja wohl das letzte……, das ich entfernen würde!

Er nahm mir den Knebel ab und öffnete den Overall. Ich war immer noch nicht in der Lage mich zu bewegen. Sehr langsam kam etwas Leben in mich zurück. Gerade soviel das ich den verschwitzten Kopf in seinen Schoß legen konnte. Er streichelte und küsste mich, massierte meine geschundenen Glieder. Einige Zeit später brachte er mich auf wackligen Beinen nach Hause. Zum Abschied küsste er mich abermals und versprach: „Nächsten Samstag ist es soweit! Dann stehe ich dir ganz und gar zur Verfügung.“ Das war schön zu hören.

Da hatte ich etwas, worauf ich mich freute. Im eigenen Bad zog ich mich aus, entsorgte die Windel und betrachtete meinen geschundenen Körper. Trotzt dickem Pvc-Anzug hatte ich ordentliche „Ropemarks“ davon getragen. Meine Schultern waren total angespannt und der Kiefer schmerzte. Bleibende Schäden waren wohl nicht zu erwarten. Andreas und seiner großen Erfahrung sei dank.
Ich duschte sehr lange. Das warme Wasser war wie Balsam. Anschließend legte ich meinen verschwitzten Anzug in die Wanne. Mit etwas Spüli und warmen Wasser wusch ich ihn aus. Selbst der Overall hatte ein paar Fesselmale abbekommen! Alsbald schlief ich erschöpft ein. Ich kam auf einen mittelalterlichen Marktplatz wieder zu mir. Kopf und Hände steckten in einer rustikalen Schandgeige, die nackten Sohlen ebenfalls. Ich kniete. Das zerlumpte Kleid stank Pestilenz artig.. Jeder der an mir vorbei ging, schimpfte oder spuckte mich an. Manch einer, also meist besser gekleidete Edelleute, nahmen sich Weidenruten und schlugen damit auf meine Hände und Füße. Ich hörte mich flehen und schreien. Je nachdem wie Sadistisch sie mich schlugen. Alle zwei Stunden kippte mir jemand einen Eimer Wasser ins Gesicht. Langsam wurde es dunkel. Nur mehr der Nachtwächter ging seine Runde. Er war schmierig, ungepflegt und zahnlos. Aber er sprach mit mir und gab mir zu trinken.

Ich war dankbar. Aber bevor ich mich versah, stopfte er mir ein Tuch in den Mund, lupfte mir das Kleid und drückte sich von hinten in mich. Was für ein Scheißkerl! Er verging sich einfach an mir, solange bis ein Unfall auf der A9 in Fahrtrichtung München gemeldet wurde! Ich hatte es nur geträumt. Im Aufstehschwung machte ich den Radiowecker aus, suchte Unterwäsche und Klamotten zusammen und ging ins Bad.
Gleich am Montag ging ich zu Herrn Brückl, den Ehrwürdigen Latein Lehrer unserer Schule. Herr Brückl war so zwischen 50 und 60, aber ein durchaus ernstzunehmender Wandersmann. Seine Lateinoberstufe war nur 17 Schüler groß. 9 Mädchen und 8 Jungs. Einer von den Jungs kurierte einen Bänderriss aus, ein weiterer durfte oder konnte nicht mit. Der Rest war ziemlich nerdig, also im positiven Sinn.

Nur ein Mädchen tanzte da etwas aus der Reihe. Mareike die mich kürzlich im Park getroffen hatte. Alle wussten genau über das Programm und über das prognostizierte schlechte Wetter bescheid und hatten sich trotzdem dafür entschieden. Hoffentlich hielt sich die Zickerei dann auch in Grenzen! Herr Brückl war jedenfalls guter Dinge. Den Aufenthalt hatte er Generalstabsmäßig vorbereitet. Ich bekam eine Kopie davon.

Einen Tag später half ich Andreas im Studio. In einem kleinen Lagerraum sollte ein sogenanntes Makrostudio entstehen. Deshalb mistete er großzügig aus und bat mich zu helfen. Sämtliche alte Reflektoren und Lichtschirme waren teils noch analog und sollten nach und nach bei ebay verkauft werden. Diverse Kabel und Schalter waren einfach nur Schrott. Ganz hinten stapelten sich mehrere Umzugskisten mit unbekannten Inhalten. Während Andreas gerade Pizza bestellte, zog ich die Kartons heraus und öffnete sie. Im ersten waren lauter Laborflaschen und ein paar große Kanister mit Chemikalien. Im zweiten waren jede Menge flache Dinge einzeln verpackt in Plastiktüten.
Gerade als ich eine Verpackung aufriss, kam Andreas wieder zurück. „Das ist ja genau was für dich!“ Sagte er lachend und deutete dabei auf die Tüten. Neugierig zog ich den Inhalt heraus. In Seidenpapier waren Rosefarbige starkglänzende Latzhosen aus dickem Plastik in Small eingepackt.

Sicher ein gutes Dutzend. Andreas berichtete dazu von einem früheren Fotoshooting. Da blieb einiges übrig und geriet wohl in Vergessenheit! In einem zweiten Karton waren 12 dunkelgraue Latzhosen in der Größe L, jede Menge blaue und rote sehr kurze Jacken im Blousonstyl und an die 20 Südwester in knalligem Orange.
Da wurden mir tatsächlich die Augen feucht. War das doch genau die Menge welche ich gut für meine Lateinoberstufe brauchen könnte. Ob die das wohl anziehen würden? Ob Andreas mir das wohl ausleihen würde?
Andreas hatte keinerlei Verwendung mehr dafür. Er würde das „Zeugs“ quasi entsorgen! Ich musste an Mareike denken. Ob ich die Gothikbraut wohl dazu bringen würde eine leuchtende Rosa farbige Latzhose und eine nicht minder auffällige rote Kapuzenjacke zu tragen, war freilich fraglich. Vielleicht könnte ich ein paar der Lateiner mal die Tage irgendwo in der Schule abfangen und vorfühlen? Man, das wäre natürlich was, die ganze Gruppe in geilen glänzenden Regenklamotten!

Etwas später brachte mich Andreas mit zwei gefüllten Umzugskartons nach Hause. Nach einer kurzen Dusche, nur in ein flauschiges Badetuch gewickelt, sichtete und sortierte ich den Inhalt der Kartons. 12 dunkelgraue und 13 rosafarbene Latzhosen, 10 rote und 15 blaue Kapuzenjacken und 20 orangene Regenhüte, sogenannte Südwester. Rosa und Rot war in der Größe S, blau und Dunkelgrau in M bzw. L. Damit könnte ich sicher arbeiten. War bloß die Frage, ob die coolen Teenager das auch anziehen mochten. Manche liefen ja selbst bei 10 Grad unter Null Bauchfrei herum! Ganz verliebt strich ich über das glatte Material. Spontan hatte ich das Bedürfnis da mal reinzuschlüpfen. Schnell zog ich mir Shirt und Slip an. Dann entfaltete ich eine der Latzhosen. Diese roch sehr intensiv nach Plastik und war zunächst ungewöhnlich starr.
Ähnlich wie meine blaue, hatte die Hose einen Gummizug im Bund. Sie reichte sehr hoch zum Hals und war fast wie ein Overall nur eben ohne Ärmel. An den Schultern gab es 4 Druckknöpfe und am Rückenteil 2 Gegenstücke. Ganz anders hingegen waren die Hosenbeine gearbeitet. Ein ungefähr 20 Zentimeter langer, mit Pvc doppelt hinterlegter Reißverschluss mündete unten ebenfalls in festen Gummizügen.

Das ganze war wirklich sehr hochwertig gearbeitet und trotzt der Größe S nicht zu klein. Die Jacke war sehr kurz, reichte nicht mal über den Po, hatte einen Reißverschluss mit darüber zu drückender Sturmleiste. An den Ärmeln und am Saum gab es ebenfalls elastische Bündchen und Schlaufen für die Daumen. Zum Hals gab es einen hohen Kragen der, wenn die Kapuze zum Einsatz kam, erst hochgestellt werden musste. Mit gleich 3 Druckknöpfen wurden dabei die Kragenteile zusammen gedrückt und ergaben eine richtige Halsröhre. Die Kapuze darüber war eng, ließ sich gut binden und alles konnte bis zum Kinn schön abgedichtet werden. Ein Helm oder sowas würde wohl gut drüber aber auf keinen Fall drunter passen. Auch für etwas fülligere Oberweite war da genügend Platz. Nun konnte ich der Klassenfahrt entgegen fiebern.
47. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 16.03.24 08:49

Kapitel 21

Am Mittwoch dann hatte ich eine Freistunde. Wie der Zufall es wollte fand genau da der Latein Unterricht vom Kollegen Brückl statt. Ich setzte mich einfach die letzten Minuten dazu. Herr Brückl stellte mich kurz vor und ich übernahm das Wort: „Ja also, meine lieben, wie ihr sicher schon wisst, wird das Wetter eher ungemütlich werden. Es freut mich trotzdem, dass ich eure Begleitung sein darf.
Von einem sehr guten Freund, habe ich eine ausreichend große Anzahl an Zweiteiligen Regenanzügen bekommen. Die würde ich gerne zur Verfügung stellen. Allerdings……..

Farblich sind sie eher gewöhnungsbedürftig! Ich nahm erst die graublaue Kombination heraus, dann erst die rosarote. Ein richtiges kreischen ging durch das Klassenzimmer. Herr Brückl bat wieder um etwas Disziplin: „Das ist sehr freundlich von Ihnen uns diese Funktionskleidung zur Verfügung zu stellen. Das wird zudem den Klassenverband stärken! Eine der Damen sollte die Sachen gleich mal zum Test probieren! Wer mag? Mareike, du vielleicht?“

Ausgerechnet Mareike, die hätte ich wirklich als letzte gefragt. War nun nicht soooo der rosa Typ. Alle lachten natürlich, aber Mareike sagte: „Klar, mach ich!“ Und griff sich die noch verpackte Latzhose und riss sie auf. Sie zog ihre DocMartens aus und die Latzhose über ihre netzbestrumpften Beine. Ihr für diese Jahreszeit eigentlich unpassender Minirock störte dabei nicht. Ich half ihr die Druckknöpfe an den Schultern zu schließen und Mareike drehte sich Mannequin-like im Kreis.
Die Hose passte wirklich gut. Dann nahm sie sich eine der roten Jacken und zog sie drüber. Während sie den Reißverschluss zu machte, stellte ich ihr den Taillenbund enger. Mareike setzte auch gleich die Kapuze auf und ließ sich von einer Mitschülerinnen die selbige binden. Die ganzen Mädels der Truppe standen um sie rum und schnatternden durcheinander.

Einer der Jungs, ein gewisser Frederic, schlüpfte ebenfalls in eine der Latzhosen. Natürlich in eine der grauen. Jedenfalls zickte hier keiner groß herum. Offensichtlich war jedem das angekündigte Schlechtwettergebiet bewusst und sie waren durchaus dankbar für die schützenden Klamotten. Natürlich erwähnte ich noch die Wichtigkeit der warmen, am besten mehrschichtigen Unterkleidung und der richtigen Schuhe.

Insgesamt war das einfacher als gedacht. Gut, es fehlten zwar ein paar Schüler, aber das ganze hatte sowas von einer Gruppendynamik, derer man sich schlecht entziehen konnte.
Als ich nach Unterrichtsende nach Hause ging, kam ich an einer angesagten Unterwäsche Boutique vorbei. Vielleicht sollte ich mir was hübsches kaufen. Etwas womit wir das Ende von Andreas selbstgewählter Keuschheit am Wochenende feiern könnten. Aber Regensachen oder was in der Art wird es da wohl kaum geben! Oder?
Ich ging also in dieses Geschäft. Außer mir und einer hübschen Verkäuferin war gerade niemand im Laden. Ich sah mich etwas um. Nahe den Umkleidekabinen und recht weit unten, gab es einige Teile aus glänzenden Lack! Ich hielt mich, wie zufällig in der Ecke auf und versuchte festzustellen, was genau dort hing. Einige Body’s und wie es schien, einige Garnituren. Die Verkäuferin war zwar nicht aufdringlich, trotzdem immer in der Nähe. Das half wohl nix, wenn ich mir die Lacksachen genauer ansehen wollte, müsste ich mich outen.

Ich räusperte mich verlegen: „Tja also, haben sie auch was aus Lack oder so!“ Dabei hatte ich den Blick gesenkt und spürte deutlich einen Rotlauf im Gesicht. Ich blickte sie aber schnell wieder an und vermutete, was sie sich dachte: Was für eine Bitch! Sie Antwortete aber sehr freundlich: „Tja, so eine große Auswahl wie früher haben wir leider nicht mehr. Ein paar Einzelstücke in Größe 34/36 sind noch da. Zum Beispiel dieser Body.“ Sie nahm ein Stück meiner Begierde vom Bügel. Der Einteiler hatte eine sehr hohe Slip Linie mit Reißverschluss mitten durch den Schritt. Die Brüste hatten Aussparungen und Gummizüge. Das Material war wenig stretchig dafür aber superglänzend.

„Ja……. das gefällt mir schon recht gut! Kann ich den probieren?“ Sie trat einen Schritt zurück und gab den Weg zu einer Umkleide frei. Ich zog mich bis zur Unterhose aus und schlüpfte in den kalten Body. Eigentlich passte der wirklich gut, nur meine Brüste würde ich durch die Öffnungen wohl nicht bekommen. Die Verkäuferin erkannte mein Problem und sagte freundlich: „Sie müssen sich etwas nach vorne beugen und die Öffnungen mit beiden Händen dehnen. Dann funktioniert das ganze.“ Was soll ich sagen? Sie hatte recht. Meine Brüste wurden wunderbar umrandet und es war noch nicht mal übertrieben eng. Der Body hatte einen kurzen Stehkragen, war damit quasi hochgeschlossen „Darüber könnten sie noch eine leicht durchsichtige weiße Bluse tragen. Das würde bestimmt hübsch und verführerisch aussehen!“

Ich nickte hypnotisiert, da hatte sie recht. Ich spürte wie ich feucht wurde. Das wird Andreas sicher gefallen. Ich kaufte den Body und verließ kurze Zeit später gutgelaunt das Geschäft. Eine weiße durchsichtige Bluse hatte die Verkäuferin gemeint. Mhhh, vielleicht haben die in dieser kleinen Sündhaft teuren Boutique was. Ich könnte ja mal schauen!
30 Minuten später hatte ich genau das richtige! Gleich Doppelt sogar! Eine Blütenweiße Bluse und, „Trommelwirbel“ eine hochglänzend schwarze high waist Jeans in Supereng. Andreas trug das ja auch manchmal als Freizeitkleidung. Das wird ihm sicher gefallen! Bis vor wenigen Wochen hätte ich so verruchtes Zeugs ja niemalsnicht gekauft, ich brave biedere Beamtenseele. So, noch zwei Tage bis zum Wochenende. Ich war irgendwie aufgeregt,……… nervös. Voller Vorfreude und dennoch wollte ich das nicht! Ich war verliebt!

Freitag Abend, es war viertel nach sieben. Ich hatte mich überall glatt rasiert und mich eingecremt. Zuerst packte ich eine schwarze grobe Netzstrumpfhose aus und zog sie mir an. Die Hose war ouvert, also im Schritt offen. Darüber schlüpfte ich in den Brustfreien Body. Mit dem Tipp der Verkäuferin zwängte ich meine Brüste durch die engen Aussparungen. Das sah echt Super aus! Selbstverliebt spielte ich an ihnen rum. Half aber nix, ich musste mich ein wenig beeilen. Ich Schnitt von der Bluse alle Tags und zog sie an. Deutlich sah ich den Kontrast zum schwarzen Lack und ebenso deutlich meine erigierten Brustwarzen! Dann zog ich die Lackjeans über. Um sie zu schließen musste ich mich flach auf den Boden legen. Hoffentlich ergibt sich der Knopf nicht!

War die Hose erstmal zu und auf Betriebstemperatur passte sie dann Super. Natürlich konnte und wollte ich so nicht auf die Straße gehen. Zusätzlich zog ich mir Gummistiefel, Regenfäustlinge, meinen geliebten Overall und abschließend noch die im gleichen Farbton gefertigte Regenjacke über. Mit viel Mühe konnte ich Reißverschluss und alle Druckknöpfe schließen. Das binden der Kapuzen ging mit den Fäustlingen nicht so gut. Wenig später klingelte ich bei Andreas. Edgar kam mir gleich wedelnd entgegen. Auch sein Herrchen freute sich sehr mich zu sehen. „Und?“ Fragte ich neugierig: „Alles fit im Schritt?“
Andreas grinste und nickte. „Allzeit Einsatzbereit, Mam!“ Dazu salutierte er ergeben. Wie so oft schon, trug der Mann meiner Begierde den schwarzen Kapuzenstiefelanzug und neu dazu, eine der wiedergefundenen blauen Pvc Jacken welche im wirklich auch gut stand! In der Taille eng geschnürt und seine Kapuzen ordentlich gebunden. Natürlich legte er auch gleich bei mir Hand an und schnürte mich ebenfalls ein. Händchenhaltend gingen wir eine große Runde. Das Wetter passte ganz wunderbar zu unserer Kleidung. Es hatte höchstens 5 Grad und regnete.

Überall im Land war schon Hochwasser angesagt. Auch unsere Isarauen waren bereits überflutet! Wie meistens holten wir uns noch einen Kaffee. Dann gingen wir langsam zurück zu Andreas. Gerade als ich ihn fragen wollte, sagte er: „Wenn du möchtest kannst du mir die Keuschheitsschelle abnehmen. Den Code habe ich bereits! 4-5-9-0.“
„4590?“ Fragte ich nach. Er bestätigte nickend. Das war mein Geburtstag! Also der 4. Mai 1990. Das war ein Zeichen, ein Gutes hoffte ich mal. Bei sich zu Hause zogen wir die nassen Sachen erstmal aus. Nun sah Andreas was ich drunter trug! Die wirklich enge Lackjeans, eine leicht durchsichtige Bluse und darunter einen Brustfreien PVC Body mit Reißverschluss direkt durch den Schritt. Allein der Body schrie nach schmutzigen Sex, laut! Wie erwartet war Andreas sehr angetan und sein Glied presste sich in freudiger Erwartung in die immer noch abgesperrte Keuschheitsschelle. Mein Traumprinz setzte sich auf den Rand der Couch und spreizte seine Beine. Ich tippte den Code ein. Dann erst ließen sich die Piercingstifte aus der Penishaut ziehen um danach den eigentlichen Käfig zu entfernen.

Sein Glied war gewaltig und nun voll einsatzbereit. Bestimmt dirigierte er meinen Kopf zu seinem Penis. Ich wusste was zu tun war. Innerhalb weniger Minuten spritzte er in mich ab. Er entschuldigte sich dann gleich. Ich lächelte nur mild, denn jetzt war ich dran. Lasziv zog ich mir Bluse und Hose aus. Andreas wuchs direkt wieder. Aus einem Beutel nahm er einen Schmuckplug aus Edelstahl mit einem blauen Swarovskikristall heraus. Ich nickte meine Einverständnis und zog mir den Schritt Verschluss selbständig auf. Irgendwie hatte ich insgeheim doch auf sowas gehofft! Anders als Trainingsplugs war dieser recht kurz. Trotzdem brauchte er viel Schmiere und gutes kraftvolles „Zureden“.

Nach ein bisschen Gestöhne und gedrücke flutschte er in meinem Po. Andreas zog sich selbst ein Kondom über, leckte mich erst ausgiebig und nahm mich dann. Sein Liebesspiel war ausdauernd und ausfüllend. Unglaublich wie lange er Wiederstand und mich dabei mehrfach in einen Höhepunkt trieb. Ich empfand ihn noch intensiver durch den Plug den ich trug. Irgendwann hatte er genug von lustig, drehte mich um, drückte mich auf die Couch und nahm mich wild und ungestüm von hinten. Ich brüllte meine Lust einfach so hinaus. Grob massierte er dabei meine Brüste was mich noch geiler machte. Zeitgleich kamen wir. Es war einfach Super, Gigantisch, Explosiv.

Erschöpft sank er auf mich. Wir keuchten Post koital um die Wette!
Dieses letzte Wochenende vor meinem Schullandheim kamen wir dann auch kaum aus dem Bett. Nagut, mit dem Hund gingen wir schon ab und zu hinaus. Ansonsten hatten wir unglaublich viel, gaaanz lieben Sex. Mal zart, mal hart.

Sonntag, am Nachmittag vermaß Andreas mich noch. Also für den Keuschheitsgürtel und so. Aber selbst das musste er zweimal unterbrechen um seine Pflicht zu tun. Irgendwann ging ich dann glücklich und zufrieden heim und packte. In einer großen schweren Tasche hatte ich bereits alle Latzhosen, die Jacken und die Südwester untergebracht. Natürlich in der richtigen Stückzahl! Herr Brückl hatte mich nur um eine der Latzhosen in dunkelgrau gefragt. Die hatte er aber schon. Ich selbst wollte im Overall glänzen! Mein ganzes restliche Zeugs packte ich in die zweite Tasche. Unterwäsche, Leggins, Strumpfhosen, Waschutensilien und so weiter. Die war dann auch nicht wesentlich leichter. Zum eigentlichen Wandern hatte ich noch einen mittelgroßen Rucksack. Da hinein räumte ich Socken, Handschuhe, Mütze Brotzeitbox und eine Thermoskanne. Und als unverbesserlicher Optimist natürlich eine Sonnenbrille.
In ein Seitenfach sortierte ich 7 Tenas und die milchige Windelhose. Somit war ich fertig. Herr Brückl wollte mich um 6 Uhr abholen. Der Bus brachte uns dann nach Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Fahrt würden wir die erste Tour starten. So ungefähr 6 Kilometer durch die Landeshauptstadt.

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48. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von windelfohlen am 16.03.24 09:54

Tja vom Prüden Beamtenseele zu versauten Fetischistin, schöner weg.
Tja sobald Sie ihren Keuschheitsgürtel hat können beide sich gegenseitig keusch halten, kann es mir bei denen gut vorstellen.
49. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 13.04.24 13:47

Kapitel 22

Nun war aber Primetime angesagt und danach ab ins Bett. Ich schlief wirklich gut und träumte von Andreas! Schniff, eine ganze Woche werde ich ihn nicht sehen. Aber er hatte mir ein kleines Geschenk mit auf den Weg gegeben welches ich erst am Samstag nach dem Frühstück öffnen durfte. Das musste ich sogar schwören.
Natürlich war ich extrem neugierig, aber ein unbrechbarer Schwur war nun mal ein Schwur! (Wo hatte ich das erst kürzlich gelesen?) Ich zog mich also an, erstmal zivil, mit Hoody und Jeans. Dann klingelte es auch schon. Herr Brückl war Superpünktlich und hatte seine Wanderschuhe und eine Knickerbocker bereits an. Er nahm gleich beide Taschen und trug sie zum Auto. Ich schulterte meinen Wanderrucksack und hing mir den geliebten Overall über den Arm. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in der Schule an wo bereits einige Schüler und der viel zu große Bus wartete. Nach und nach trudelte der Rest der Schüler ein. Fast alle hatten eine große Tasche und teils gewaltige Rucksäcke dabei.

Im Bus schliefen die meisten. Wir machten 2 kurze Pausen. So kurz vor Schwerin verteilte ich die Latzhosen, Jacken und Hüte. Jeweils eine Garnitur hatte ich in Reserve. Frau konnte ja nie wissen! Die Mädels begannen auch augenblicklich sich um- bzw. anzuziehen! Natürlich unter lautstarkem geschnatter. Die weibliche Meute hatte sich sehr weit beim Fahrer vorne niedergelassen, während sich die Jungs in den letzten drei Reihen drängten. Meine Damen hatten auch alle viel drunter an. Soweit ich das erkennen konnte mindesten Strumpfhosen, Leggins und Kniehohe Strümpfe. Zudem hatten fast alle einen Hoody bzw. einen Kapuzenpulli an, ich selbst natürlich auch! Eine nach der anderen zog sich die rosafarbene Latzhose an. Wo immer ich die Gelegenheit hatte, half ich bei den Schulterknöpfen. Bald hatten alle 8 ihre uniforme PVC-Regenlatzhose und ihre teils recht hohen Wanderschuhe an. Im Bus war es auch nicht übertrieben warm. Christian, unser Busfahrer fragte zwar nach, ob die Temperatur ausreichend sei. Aber das war gerade recht so. Sonst wäre es nachher beim aussteigen umso kälter!

Nach und nach zogen sich auch die Jungs um. Selbst Herr Brückl zog sich sein Exemplar über die Knickerbocker drüber. Nach über 9 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich in Schwerin an. Der Bus setzte uns etwa 5 oder 6 Kilometer vorm Schullandheim ab und fuhr die restliche Strecke um unsere Sachen dort abzuliefern. Wir erwanderten zwischenzeitlich die knapp 100000 Einwohner zählende Stadt. Es war nieselig und jeder war über die wasserdichte Kleidung froh. Fast alle Mädchen hatten die knalligen Südwester auf. Praktischerweise hatten diese gefütterte Ohrenklappen und waren unterm Kinn zu binden. Einige hatten nur die Regenhüte auf, andere Kapuze und Südwester, wieder andere Südwester und darüber erst die Kapuze. Ich selbst hatte über meinen blauen Overall solidarisch auch eine der kurzen roten Jacken an. Jedenfalls war wirklich gute Stimmung und Kollege Brückl hatte zu fast jedem historischen Haus viele Informationen.
Trotzdem waren alle froh in unserer Unterkunft anzukommen. War doch insgesamt eine lange Anreise! Männer und Frauen waren getrennt von einander untergebracht. Aus eigener Erfahrung wusste ich aber, dass es da trotzdem Mittel und Wege gab, zumal mindestens 2 Paare dabei waren. Ich würde das jedenfalls sehr liberal handhaben. Hoffentlich sah Kollege Brückl das auch so. Letztendlich waren ja alle schon Erwachsen.

Die Herbergsleitung, ein Ehepaar so zwischen 65 und 70, sah das allerdings ganz anders. Das war mir auch sofort klar, als ich hinter dem Tresen direkt noch ein Erich Honecker Bild sah. Hier wartete Zucht und Ordnung auf uns. Das man uns Westler hier ohnehin nicht sooo mochte, wurde uns auch schnell klar. Zwar hatte man, offensichtlich gegen den Willen der Herbergseltern mittlerweile warmes Wasser zum Duschen, aber wir wurden unmissverständlich darüber aufgeklärt, was Mann und Frau hierzulande vom täglichen Gebrauch der Warmwassereinrichtungen hielt! Herr Brückl knirschte bereits mit den Zähnen und fragte demonstrativ jetzt schon nach dem Bewertungsbogen. „Sowas hama hier nich!“ Krächzte es aus Frau Schullandheim: „Und Internet gibt’s auch grad net.“ Damit hatte sie nun alle Schüler und Lehrer gegen sich aufgebracht.

Wieder erwarten waren die Zimmer, oder Räume, wie man hier sagte, gut ausgestattet und wohl frisch renoviert. Es gab zwar nur eine Steckdose, aber die meisten hatten 3er Stecker dabei! Herbert und Matthias fanden auch schnell den WiFi Router, der ausgeschaltet und zusätzlich gedrosselt war. Sie, ähm „modifizierten“ das Gerät etwas. Nun sendete er ein starkes Signal und blieb aber trotzdem dunkel! Wir, der Lehrkörper, wusste natürlich nichts von diesem gemeinen kapitalistischen Angriff auf sozialistische Fernmeldeeinrichtungen der ehemaligen deutschen demokratischen Republik!

Nachdem wir uns alle ein wenig frisch gemacht hatten, trafen wir uns zum Abendbrot in der Mensa des Schullandheims. Das Essen war echt lecker und absolut ausreichend. Auch waren die Herbergseltern und die Mitarbeiter nun durchaus freundlich zu uns. Ich persönlich hatte dann auch wirklich gut geschlafen. Natürlich duschte ich in der Früh warm, vermutlich wie alle anderen auch! Dann trafen wir uns beim Frühstück. Auch da war alles vorhanden. Ausreichend und lecker! Danach machten wir eine kurze Einsatzbesprechung. In einer halben Stunde wollten wir uns wieder treffen. Jeder bekam dann ein Brotzeit Paket und heißen Tee oder Kaffee zum selber abfüllen.
Erst danach zog ich mich wanderfertig an, die meisten andern übrigens auch. Natürlich wählte ich für diese WC-lose Outdooraktivität eine Tena samt Windelhose. Theoretisch gab es unterwegs wahrscheinlich schon die Möglichkeit mal hinter einem Gebüsch oder so zu verschwinden, aber seit Handy Kameras, Youtube, Twitter und Instagram war das für uns Lehrkräfte äußerst riskant! Gut, mit einer Windelhose bräuchte mich jetzt auch niemand erwischen.

Ich zog mir einen festen SportBH an und darüber einen warmen Body. Dazu ein langarmiges Shirt, eine dichte Strumpfhose, Leggins und einen grauen Kapuzenpulli. Anschließend schnürte ich mich in die Wanderschuhe und zog darüber den glänzenden blauen Overall. Auf die Fäußtlinge verzichtete ich. Über den Reißverschluss drückte ich bis auf die oberen Knöpfe alle anderen zu. Die kurze rote Regenjacke nahm ich solidarisch mit. Im Frühstücksraum bekam ich meine Brotzeitbox und füllte mir reichlich Kaffee in meine Thermoskanne ab. Bevor ich den Rucksack schulterte, schlüpfte ich in die rote Jacke! Ausnahmslos alle Schülerinnen hatten die rosafarbene Latzhose und die rote Regenjacke an. Bei den Jungs waren alle in blau und grau unterwegs. Nur Herr Brückl hatte eine sicher sehr teure Caterpillarjacke an. Ich natürlich drunter den blauen Overall. Insgesamt leuchteten noch 6 Leute mit den gelben Südwestern. Die warmen Ohrenklappen fand ich eigentlich total gut, aber dann hätte ich auf meine geliebten Kapuzen verzichten müssen. So musste es eine einfache Zipfelmütze auch tun.

Bevor es ins Freie ging, machten wir alle Knöpfe und Kordeln fest zu. Dann folgten wir unseren Herrn Brückl der recht stramm losstartete. Die erste Tour war fast 30 Kilometer und ging am Schloss vorbei rund um den Außensee. Das war jetzt relativ flach und nicht besonders anspruchsvoll. Nur regnete es wirklich in strömen bei nur 5 Grad über Null. Zudem war es recht windig. Die Schüler schnürten sich fester in die Kapuzen und drückten jeden Knopf ihrer Jacken zu. Einige setzten zusätzlich den gelben Südwester auf. Durch seine große Kreppe schützte er optimal das Gesicht. Janun, den hatte ich leider nicht dabei.
Schon nach knapp einer Stunde mussten die ersten aufs Klo. 3 meiner Schützlinge marschierten gemeinsam ins Unterholz. Nach 10 Minuten war wohl erledigt was erledigt werden musste! „Das is ja echt kompliziert!“ murmelte die Eine: „Nächstes Mal lass ich es einfach laufen!.“ „ Iiiiiih!“ schrien alle anderen Mädels im Chor.

Trotz dem miesen Wetter hatten wir eine Menge Spaß. Mareike ließ sich etwas zurück fallen um mit mir zu plaudern. Ihr Südwester war viel zu locker gebunden und wurde ihr bei jedem Windstoß vom Kopf geblasen. Ich fragte ob ich ihr den Regenhut binden sollte. Sie nickte und sagte: „Und die Kapuze vielleicht auch gleich noch!“ Das machte ich natürlich sehr gerne! Mareike hatte darunter eine Mütze und die Kapuze des Pullis. In jedem Fall viel zu viel Kordeln direkt unterm Kinn. Also zog ich ihr mal die Kapuze der Jacke und den Hut vom Kopf, kreuzte dann die Schnürung vom Pulli unterm Kinn, führte sie im Nacken zusammen und band dort eine lockere Schleife. Dann stellte ich ihr den Kragen hoch, verband die letzten 3 Druckknöpfe und zog darüber die Pvc-Kapuze und band diese unterm Kinn zu.
Mareike wollte den Südwester auch unbedingt tragen. So kreuzte ich auch dessen Kordeln unter ihrem Kinn und band wiederum im Nacken eine gleichmäßige Schleife. Das war fest, schnürte ihr aber nicht die Luft ab oder so. Jedenfalls war ihr Gesicht nun wirklich optimal geschützt. Mein Overall hatte zwar an der Kapuze so eine Art Kappenschirm mit dran, dessen Überstand war aber höchstens 5/6 Zentimeter. Die rote Jacke trug ich darüber. Die daran integrierte Halsröhre empfand ich als wirklich sehr fest! Mareike hakte sich bei mir unter und wir schlossen zu unserer Gruppe wieder auf. Marlis und Anette fanden die Idee mit den Nackenschnürungen auch super und baten mich dabei ebenfalls um Hilfe.
50. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 20.04.24 17:03

Kapitel 23

Nach ungefähr 4 Stunden machten wir in einem Unterstand für Boote eine Pause. Der Besitzer erlaubte uns sogar seine Toilette zu benutzen. Also den Jungs nach war das wohl nur ein einfacher „Donnerbalken“ mit Herzchen in der Tür, aber allemal besser als jedes nasse Gebüsch! Für das miese Wetter war die ganze Truppe wirklich sehr gut drauf. Keiner motzte oder beschwerte sich.
Wir machten aber wirklich nur kurz Rast. Denn wenn man erstmal auskühlte, war das wirklich nicht schön. Stückchenweise war der Ufernahe Wanderweg sogar etwas überflutet. Da wären Gummistiefel die bessere Wahl gewesen! Eine Birgit aus meiner Gruppe fiel dann auch prompt hin. Mitten hinein in eine seichte, schlammige Pfütze.

Sie selbst nahm das aber mit Humor und als wir uns sicher waren, dass sie sich dabei nicht verletzt hatte, lachten alle Schadenfroh! Mareike und Helene begleiteten sie zum Ufer und wuschen ihr den Schlamm, so gut es eben ging, ab.
Außer Gesicht und Hände war sie dann wieder einigermaßen sauber. Die Wanderung um den Außensee zog sich ziemlich. So kurz vorm Ziel machten wir auf der überdachten Terrasse einer Konditorei nochmals eine Pause.
Ausnahmslos alle bestellten sich etwas warmes zu trinken und die meisten ein Stück wirklich leckere Torte. Aus Bequemlichkeit hatten sich alle nur ihre Kapuzenschnürung geöffnet oder den Südwester abgesetzt.

Herr Brückl referierte noch darüber, dass das heute wohl nur zum aufwärmen war und das es Morgen eine ganze Ecke anstrengender werden würde. Trotzdem wanderte die Truppe sehr vergnügt den verschlungenen Weg hinauf zu unserer Herberge. Nach einer Stunde Freizeit, wollten wir uns in der Mensa zu einem Vortrag treffen. Etwas später gab’s Abendessen. „Regionale Spezialitäten“ stand da mit dicker Kreide kunstvoll geschrieben. Kak’t Dösch (Dorsch mit Gemüse), Fischertopf, Aalsuppe, Saßnitzer Herings-Kartoffeln und Doberaner Fischsuppe, aber auch einige Wildgerichte waren aufgelistet. Für die Vegetarier blieben nur Nudeln in Tomatensauce und die Veganer mussten halt den Käse auch noch weglassen. So einfach hielt man das hier.

Nach dem tatsächlich vorzüglichen Abendessen saßen wir noch eine Weile beisammen. Herr Brückl steuerte einige gar unglaubliche Geschichten aus seinem Arbeitsleben bei. Wir hatten echt viel Spaß. Am nächsten Morgen war das Wetter noch schlechter. Zum Dauerregen gab’s noch Sturmböen aus Südosten. Nach dem Frühstück sollten alle noch eine Schicht mehr anziehen, sofern das überhaupt möglich war! Zu gerne würde ich ja meine Fäustlinge tragen. Aber dafür müsste ich irgendwem um Hilfe bitten. Bei Herrn Brückl war mir das irgendwie unangenehm. Vielleicht könnte ich Mareike ja bitten. Aber nun mal anziehen.
Erstmal schlüpfte ich in eine Tena und schnallte mir den transparenten Plastikschlüpfer darüber. Dazu einen schwarzen BH. Ein enger dünner Stehkragenbody und 2 60den Strumpfhosen in Nude. vervollständigten meine Unterwäsche.

Darüber zog ich eine etwas dickere Leggins und den 2teiligen Gymnastikanzug von Gymshark an. Von meinem Windelpaket war nix mehr zu sehen! Dann schnürte ich mich in die Wanderschuhe. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Mareike und Rosi baten mich ihnen beim anziehen und binden der Kapuzen zu helfen. Beide hatten ihre Latzhosen bereits an, waren in dicke Mützen gepackt und hatten ihre Sweatshirtkapuzen aufgesetzt. Auf Kommando drehten sich beide um, ich kreuzte die Kapuzenkordeln, führte sie nach hinten und band dort jeweils eine Schleife. Mareike hatte ihre glänzendrote Jacke auch dabei und zog sie drüber. Sie stellte sich mit dem Reißverschluss recht ungeschickt an, sodass ich half. Richtig eingefädelt glitt er fast von alleine bis unters Kinn. Gemeinsam schlossen wir die Druckknöpfe. Die letzten 3 am Kragen dürfte ich zu drücken. Die Jacke machte optisch einen recht langen Hals. Allerdings schränkt die Manschette auch die Beweglichkeit etwas ein. Auch Rosi hatte zwischenzeitlich ihre Jacke geholt und fand es nur Fair, dass ich auch ihr half. Sie war ein hübsches Mädchen mit weichen sommersprossigen Gesicht und einer gewaltigen Oberweite. Natürlich konnte sie dafür nichts, aber der Vorbau war sicher manchmal eine echte Last für sie!

Beide wollten sich ihre Kapuzen erst im Freien anziehen. Schon auf dem Sprung, bat ich Mareike nochmals zu mir: „Du könntest mir auch einen Gefallen tun. Ich würde gerne meine warmen Fäustlinge tragen, kann mich damit aber nicht mehr so richtig gut anziehen. Würdest du mir dabei helfen?“ „Klar, mach ich gerne!“ Sagte sie und fing sofort an meine Hoody Kapuze hinter mir zu binden. Allerdings wollte ich auch noch eine Mütze aufsetzen. Direkt darüber band sie mir dann die Kapuze im Nacken. Ich zog mir den Overall über die Beine bis hoch zur Hüfte. Dann schlüpfte ich in warme Wollhandschuhe und darüber in die hohen Fäustlinge. Mareike war schon zur Stelle und achtete gewissenhaft dass nichts verrutschte. Auf Anweisung verband sie die beiden Fäustlinge mit dem elastischen Gurt. „Das ist ja mal eine wirklich geniale Konstruktion!“ Sagte sie anerkennend. Sie half mir in das Anzugoberteil und gemeinsam schlossen wir ihn vorne zu. Wie selbstverständlich setzte sie mir die Pvc-Kapuze auf und band sie fest. „Tja ähm, super, aber ich wollte als Zeichen der Zusammengehörigkeit ebenfalls eine der roten Jacken darüber anziehen, also mach mir die Schleife bitte auch hinten!“ Stotterte ich etwas verlegen.

Mareike zog sie nochmals auf, kreuzte sie unterm Kinn und band nun im Nacken eine weitere Schleife. Dann hielt sie mir die rote Jacke hin. Ich schlüpfte in die Ärmel hinein bis ich den Daumengummizug spürte. Mareike fragte etwas verwirrt: „Wie gehen sie damit bloß aufs Klo? Das dauert ja ewig bis sie da wieder raus sind!“ Ich erzählte von meiner gewaltigen Blasenkapazität! Sie zog mir den Zipper der Jacke bis zum Hals und klickte jeden der Druckknöpfe sorgfältig zu. Der hohe Kragen der Jacke war durch den Overall darunter verdammt eng. Das fühlte sich fast wie ein Korsett für den Hals an, falls es sowas gab!
Aber ich wollte nicht meckern, zumal ich ganz gut schlucken konnte, nur den Kopf drehen ging nicht so gut. Ungelenkig zog ich mir nun die rote Kapuze auf und Mareike machte mir auch da noch eine feste Schleife. Nun schulterte ich den Rucksack und wir gingen zur Mensa. Wie bereits gestern packte ich die Brotzeitbox ein und füllte meine Thermoskanne diesmal mit heißen Tee. Überall schwirrten dick eingepackte Leute herum, die entweder rote oder blaue Plastikjacken anhatten. Nur Herr Brückl stach mit seiner Caterpillarjacke und ich mit den glänzenden blauen Hosenbeinen heraus. Einige hatten zusätzlich die grellorangenen Regenhüte auf. Ich hielt meinen in der Hand, würde ich doch beim aufsetzen wieder Hilfe benötigen.

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51. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 04.05.24 11:05

Kapitel 24

„Magst du mir vielleicht noch mit dem Regenhut helfen?„ Fragte ich Mareike. „Natürlich!“ Antwortete sie und zog die beiden Bänder welche von den Ohrenklappen herunter gingen, zusammen. Mein Hörvermögen war nun etwas eingeschränkt, aber das war wohl bei allen so. „Wie bist du eigentlich auf deinen Styl gekommen, ich meine so Gothik und so?“ Fragte ich ehrlich interessiert. „Och, ich stand schon immer auf Lack Klamotten. Das war einfach die perfekte Tarnung. Heute erwarten alle von mir, dass ich in einer engen Plastikjeans oder einem kurzen Rock herumlaufe. Aber im Grunde bin ich ganz brav, höre Schlager und helfe als Freiwillige in einem Altenheim aus. Also nicht Pflege oder so, sondern mehr so Beschäftigung. Die alten Leutchen haben sich mittlerweile an meinen Anblick gewöhnt. Da erschrickt niemand mehr.“

Da hatte sie absolut recht. Mareike war wirklich eine ganz liebe, sehr sozial eingestellt und ging bei Streit in der Schule immer dazwischen. Sie fragte dann mich: „Und sie, wie kamen sie zu den Fetisch?“ Hoppla, dass ging jetzt in die falsche Richtung.

Aber genau genommen hab ich mit der „Indiskretion“ ja angefangen! Mareike merkte ihren Fauxpas und ruderte gleich zurück. Ich bremste sie und erzählte nun meinerseits: „Am Anfang war das nur als Schutz gedacht, nun gefällt es mir schon ganz gut. Aber ein Fetisch ist es nicht!“ dehnte ich die Wahrheit etwas. „Schon klar, der „Schutz“ steht Ihnen auch wirklich ausgezeichnet!“ lächelte sie Spitzbübisch, zog an mir vorbei und schloss zu den anderen auf.
Diese kleine Ratte hatte mich durchschaut, trotzdem musste ich grinsen. Im Moment bildete ich das Schlusslicht. Zwei Schülerinnen ließen sich zurück fallen. Petra und Katharina waren zwei fleißige und strebsame junge Damen. Eher unauffällig, irgendwie angepasst. Beide trugen zur roten Regenjacke den gelben Südwester. Petra über der Kapuze, Katharina statt Kapuze. Sie bedankten sich für die schützenden Klamotten. Ohne die wäre die Klassenfahrt wohl zum Desaster geworden. Ich wiegelte Großzügig ab: „Da nicht für, ich war froh eine Verwendung dafür zu haben!“

Beide spekulierten mit mir gemeinsam über die morgige Flusswanderung und ob diese wohl wirklich stattfinden könnte. „Wenn es nicht blitzt oder gewittert, dann wird sie Stattfinden!“ Gab ich zu Protokoll. Schließlich hatte ich die Information ja direkt aus erster Hand, von Herrn Brückl.
Wir unterhielten uns prächtig. Immer wieder stieß jemand anders zu unserer Gruppe und so lernte ich fast jeden Schüler besser kennen. Viele, vor allem der Mädchen hatten noch keinen Plan wie es nach dem Abi weiter gehen könnte. Die meisten wollten zwar studieren, aber was genau, das wussten die wenigsten.
Eine Agatha, kurz Aga genannt musste dann mal ganz dringend austreten. Ich durchkämmte mit ihr das Unterholz, wir sondierten genau die Umgebung und tauchten zwischen den nassen Gestrüpp hindurch. Und die Jungs? Die stellten sich an den erst besten Baum und los gings, Mpf…..

Aga hatte zwar auch die Latzhose und die Jacke an, trotzdem fror sie ein wenig. Kein Wunder, sie hatte sich nichts richtig zugemacht oder zugebunden. Da müssten wir dringend Abhilfe schaffen. Zunächst einmal empfahl ich ihr die Träger der Latzhose oben auch zu schließen. Dabei konnte ich trotz Fäustlinge noch helfen. Dann band ihr Mareike die Kapuze des Sweatshirt hinten fest über einer geborgten Zipfelmütze zu. Darüber trug sie die rote Regenjacke. Auch hier half Mareike. Ohne lange zu Fackeln zog sie ihr den Reißverschluss bis ganz oben zu und drückte darüber jeden Knopf der Sturmleiste fest. Auch die rote hochglänzende Kapuze band sie ihr fest, genau wie abschließend den Südwester.

Nun ließ ihr Schlechtwetter Outfit keine Wünsche mehr offen. Dankbar hing sie sich bei mir ein. Etwas später machten wir in einem einfachen Gutbürgerlichen Gasthof Rast. Bereits im Durchgang zogen wir unsere Jacken, die Südwester und sämtliche Kapuzen von den Köpfen. Die Gaststube war gemütlich und nicht überhitzt. Fast alle bestellten erstmal was warmes zu trinken. Das dargereicht Menü bestand heute aus einer kräftigen Gemüsebrühe mit Teigeinlage und einem Schnitzel Wiener Art mit Pommes. Für die Vegetarier gab’s Klöße mit Waldpilzsauce. Für alle zum Dessert Schokopudding.
Das warme Essen tat gut und schmeckte klasse. Naja, der Pudding war nun nicht unbedingt meins, aber das ist halt Geschmackssache!

Herr Brückl drängte schließlich zum Aufbruch, denn wir hatten noch ein gutes Stück Wanderung vor uns. Offengestanden drückten meine fast neuen Wandertreter etwas, aber da musste ich wohl durch. Im Vorraum drängten sich alsbald viele junge, glänzend bunt gekleidete Menschen und verpackten sich wieder wasserdicht. Ich half selbstlos und blieb mit meiner Jacke und den Fäustlingen zurück. Mareike hatte es aber nicht vergessen. Wir waren dann quasi auch die letzten. Rasch zog ich die hohen Handschuhe über und Mareike verband sie über den Schultern miteinander. Dann half sie mir in die Jacke, schloss diese und band mir die Kapuze fest zu. Darüber setzte sie mir noch den Südwester und half beim Rucksack.

Die Wanderung zog sich trotz guter Gespräche mit den Schülern ordentlich in die Länge. Meine Schuhe drückten immer mehr und jedes mal wenn eine meiner Schützlinge mal musste, war das ein riesen Act. Erst ein geeignetes Gebüsch suchen, dann Jacke aus, Hosen auf Halbmast und danach wieder anziehen. Alles natürlich bei strömenden Regen! Am liebsten hätte ich allen eine Zwangswindel verpasst, ging natürlich nicht……

Ziemlich erschöpft und mittlerweile auch durchgefroren kamen wir wieder im Schullandheim an. Die meisten der Mädels hatten kalte Finger da ihre Handschuhe durchnässt waren. Tja, da hätte ich wohl auch noch 20 Paar Fäustlinge gebraucht! Nach einer Stunde Freizeit, die viele in der warmen Dusche verbrachten, gab es Abendessen und anschließend besprachen wir die morgige Flusswanderung. Anders als erwartet waren das Vierer Kanus in unverwüstlicher DDR Qualität. Der Bootsverleih lieferte die Kanus, Paddels, Neoprenanzüge, Helme und Schwimmwesten direkt an den Einsteigeort. Trotzdem sollten wir zusätzlich auf alle Fälle unsere Regenanzüge drüber tragen! Da waren wir uns auch alle einig, definitiv.

Den Rest des Abends telefonierte ich mit Andreas, den ich wirklich sehr vermisste! Jetzt schon…. Die Nacht war auch schnell wieder vorbei. Nur in Sportklamotten ging ich zum Frühstück. Bis zum Einstieg in das als wunderschöne Kanuwanderfluss beschriebene Gewässer werden wir mit unserem Bus fahren und uns auch darin umziehen können. Meinen Badeanzug werde ich natürlich gleich hier noch nach dem Frühstück anziehen. Windel und so, fiel heute leider aus! Zu groß war die Gefahr entdeckt zu werden.
Im Zimmer zog ich mir dann den unerotischsten Badeanzug an, welchen ich zuhause finden konnte. Darüber nur meinen Sportanzug, Overall und die Regenjacke nebst Wanderschuhe. Anschließend nahm ich meine Brotzeitbox in Empfang und füllte die Thermoskanne mit Tee.
Nach und nach trudelten meine Schützlinge ein. Das zentrale Thema war, wie sollte man in den Neoprenanzügen mit zusätzlichen Regenanzug und Schwimmweste den bitteschön aufs Klo gehen, also ohne sich bis zum Bikini bzw. Badeanzug auszuziehen? Das war mir tatsächlich auch ein Rätsel, zumal wir 8 bis 9 Stunden auf dem Fluss unterwegs waren und nur eine einzige Einkehr, etwa in der Mitte geplant war! Ich überlegte ernsthaft mir doch die Windel umzuschnallen. Bei strömenden Regen und 3 Grad sich irgendwo in der Wildnis komplett auszuziehen, die Aussicht war wenig verlockend! Da kam das Angebot der Herbergseltern wie gerufen. Sie hatten in meiner Größe einen Neoprenanzug samt Handschuhen und Surfstiefel parat. Der war, wie sie mir berichteten, mal liegengeblieben. Er war aber gewaschen und trocken, vielleicht stilistisch nicht mehr das aller modernste Modell, aber unter den Regenoverall sah das eh niemand!

Gerne nahm ich das Angebot an und die Sachen an mich. In meinem Zimmer zog ich mich nochmal komplett aus. Ich windelte mich gewissenhaft und drückte mir die Plastikhose fest an den Körper. Darüber zog ich wieder den Badeanzug an und schlüpfte in die Hosenbeine des mattschwarzen Neoprenanzugs. Er passte tatsächlich recht gut. Nur die Neon farbigen Applikationen vermochten das Alter verraten. Die Handschuhe waren sicher ein neueres Baujahr, genauso wie die hohen Surfstiefel. Beides zog ich aber noch nicht an, nur dicke Socken, die Wandertreter und meinen geliebten Regenoverall.
Wir fuhren mit dem Bus fast eineinhalb Stunden. Der Bootsverleih hatte bereits alle Kanus bereitgestellt und den ganzen VW-Bus voll mit Neoprenanzügen in gemischten Größen. Herren und Damenmodelle unterschieden sich rein optisch nicht wirklich. Meine Mädels beschlagnahmten als erstes den Bus und verwiesen alle Männer, auch Christian unseren Fahrer, des Busses! So waren wir ungestört. Im Bus war es einigermaßen warm. Meine Schülerinnen saßen bald alle im Badeklamotten rum und zwängten sich in die engen Anzüge. Mareike hatte einen sportlichen Einteiler an, der vorne wirklich alles Verdeckte, hinten hingegen bis auf einen String durch den Po alles frei ließ. War schon ganz gut, das die Männer vor dem Bus warten mussten! Auch andere Mädels hatten gewagte Badebekleidung welche eigentlich viel besser an die Copacabana gepasst hätte, als hier ins Schweriner Umland! Keine 20 Minuten später hatten alle ihre Neoprenanzüge und die Surfstiefel an. Die meisten auch schon die Latzhose. Dann drängten die Jungs und deren Anführer Kollege Brückl.
52. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 09.05.24 12:40

Kapitel 25

Unison schlüpften draußen alle in die Regenjacken und machten sie sich gegenseitig zu. Alle Kapuzen wurden fest gebunden, bei mir nur die blaue meines Anzugs, hatte ich doch Sorge der Helm könnte sonst nicht mehr passen! Wir wurden dann vom Team Bootsverleih angewiesen schon mal die Helme einzustellen und aufzusetzen. Meiner war gelb und alle hatten einen festen Kinn Gurt. Das war recht tricky den genau anzupassen. Dann musste sich jede eine der dezent orangen Schwimmwesten nehmen. Die für Männer und Frauen waren tatsächlich unterschiedlich. Unsere hatte vorne eine große Aussparung im Brustbereich und einen etwas breiteren Schrittgurt. Das Männer Modell war vorne geschlossen, hatte dafür zwei etwa Daumenbreite Gurte durch den Schritt.
Der wirklich hohe Kragen war bei allen Modellen gleich! Anschließend durften wir die Schwimmweste ebenfalls anziehen. Wir wurden angewiesen jede der 5 Schnallen fest zu schließen und den Schrittgurt einzuhängen. Das taten wir auch. Die Frau aus dem Verleihteam kontrollierte alle Verschlüsse nach und zog hier und da nochmals dran.

Dann sollten wir alle einen Kreis bilden und den baumelnden Schrittgurt der Vorderfrau greifen und kräftig daran ziehen. Sofort ging das Geschrei los. Ich war ja untenrum gut gepolstert, trotzdem spürte ich den Gurt in meiner Weiblichkeit. Kein Wunder, hinter mir stand ja Mareike!
Natürlich konnte ich mich deshalb nicht so aufführen wie meine Schülerinnen. Also ertrug ich es mit stoischer Gelassenheit. Dann bekamen wir alle zusammen einen Crashkurs im Umgang mit den Kanu. Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, da auch die Jungs eng zwischen den Beinen gegurtet waren und teilweise bei einigen was abstand! (Mhmm, lecker!) Jeweils 2 von jedem Geschlecht bildeten eine Einheit. Für wichtiges Zeug gab es einen wasserdichten Sack der im Kanu angebunden war! Offenbar rechnete jeder damit, dass wir kenterten!

Im seichten Wasser übten wir das Kanu zu steuern und anzulegen. Ich dichtete meine zweite Kapuze zum Hals noch gut ab und zog die Handschuhe über. Dann ging es endlich los. Ich saß ganz hinten, vor mir ein Robert, davor Mareike und wiederum vor ihr Sebastian. Ich hätte es schlechter erwischen können.
Der Fluss hatte eine ordentliche Strömung sodass wir beim fahren nur gelegentlich etwas korrigieren mussten. Alle 4 Kanus blieben immer zusammen bzw. in Sichtweite. Etwas später schlug Herr Brückl kurz vor der Mittagspause ein kleines Rennen vor. Unser Ziel, ein bekanntes Ausflugslokal, war am Fuß der Staustufe und das Wasser hier war ungewöhnlich ruhig. Auf Kommando Paddelten alle wie verrückt los. Dem Brückl-Boot und uns gelang es sogar einigermaßen gerade zu bleiben. Die beiden anderen Kanus waren bereits nach wenigen hundert Metern weit abgeschlagen. Es entbrannte ein richtiger Kampf um den ersten Platz. Wir gewannen knapp, aber nur weil eine gegnerische Schülerin im Eifer des Gefechtes ihr Paddel verloren hatte. Egal, gewonnen ist gewonnen. Nun war jedenfalls niemand mehr kalt! In unserem Kanu stand Handbreit das Wasser, aber nicht durch den gewonnenen Wettkampf, sondern weil es nach wie vor regnete!

Der „Wirt zur Schleuse“ war witterungsbedingt nur mäßig besucht. Wir durften direkt im völlig überheizten Nebenraum Platz nehmen. Dort waren wir unter uns. Alle zogen sich sofort die Schwimmwesten und Helme aus.
Dann raus aus den Regenklamotten. Alle Jungs öffneten sich die Neoprenanzüge, manche zogen ihn bis zur Hüfte aus. Meine Mädels und ich öffneten zunächst die schwarzen Anzüge nur ein Stück, außer Mareike, die glänzte mit ihrem Badeanzug. Es war wirklich ausgesprochen warm hier und alle begannen ordentlich zu schwitzen. Uns Frauen blieb gar nix übrig als auch das Oberteil des Neoprenanzugs auszuziehen. War auch kein großes Thema, beim Schwimmuntericht hatten wir weniger an.

Nach einem wirklich guten Essen, ich hatte Rehrücken mit Spätzle, mahnte Kollege Brückl zum Aufbruch. Alle rannten noch einmal aufs Klo. Ich zog mich noch am Platz wieder an. Also erst den Neoprenanzug und darüber meinen Regenoverall. So halbfertig ging ich gleich vors Gasthaus. Hier drinnen war es einfach zu warm! Im Überdachten Außenbereich band ich mir die blaue Kapuze fest zu. Auf die rote Jacke verzichtete ich. Mareike kam als erstes nach draußen. Fast synchron schnallten wir unsere Helme fest und zogen die Handschuhe an. Dann begannen wir die Kanus umzudrehen um damit das Wasser auszuleeren. Da hatte sich zwischenzeitlich eine Menge angesammelt. Der Regen wurde etwas weniger. Langsam fand sich auch der Rest der Meute wieder ein. Kurz vorm Start zogen wir uns die Schwimmwesten über, machten sie vorne zu und zogen die Schrittriemen durch. „Darf ich?“ Fragte Mareike und zog bevor ich Antworten konnte an meinen Schrittgurt. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich legte bei ihr Hand an. Mindestens genauso fest zog ich daran! Mareike bedankte sich artig dafür und half nun ihren Kolleginnen. Die Jungs machten das natürlich selbst und obwohl Herr Brückl mahnte, zogen sie die Riemen nicht ganz so fest. Da hätte ich gerne nachgeholfen!

Die nachmittägliche Strecke war etwas Anspruchsvoller. Ab und zu gab es Stromschnellen und Felsen im Fluss. Insgesamt aber alles noch im grünen Bereich. Nach etwa einer Stunde kamen wir zu einem kleinen Wehr. Die Abfahrt dahinter war nicht aufregend, vielleicht 10 oder 15 Meter lang und gar nicht mal so steil. Das Brückl-Boot fuhr direkt ohne groß anzuhalten runter. Die zwei anderen Kanus hinterher. Nur wir zögerten etwas, starteten dann aber durch und es kam wie‘s kommen musste.
Unser Kanu stellte sich etwas schräg und am Fuß der Abfahrt kenterten wir. Die Paddel und wir selbst wurden von den anderen aufgesammelt. Keiner war verletzt, nur in der Ehre vielleicht! Trotz diverser Schichten war das Flusswasser Scheiß kalt und der Neoprenanzug war nicht wirklich ganz dicht. Oben beim Kragen und beim Reißverschluss drang das Wasser hinein. Bei mir erst bei der Kapuze.

Der Overall war eigentlich gut Regendicht, aber beim Schwimmen hatte auch er seine Schwächen! Ich merkte wie mein Badeanzug richtig nass wurde. Auch bei Mareike war Land unter. Die fackelte nicht lange und begann noch im Brückl-Boot sich auszuziehen. An Land stellten sich ihre Mitschülerinnen im Halbkreis um sie rum und rubbelten meine nun nackte Mareike trocken. Die Jungs hätten da sicher gerne geholfen! Nun ihr Plastik- Badeanzug wäre sicherlich innerhalb weniger Minuten in der Sonne trocken gewesen, wenn es Sonne gegeben hätte! Mein eigener war textiler Herkunft und entsprechend Saugfähig. Nur konnte ich mich beim besten Willen nicht vor der ganzen Klasse nackig machen, von der Windelhose mal ganz abgesehen!

So log ich allen ein: „Gar nicht so schlimm, mich hat es nur ein bisschen erwischt!“ vor. Das entsprach natürlich nicht den Tatsachen. Ich zog den Overall aus und meine Mädchen trockneten ihn innen, so gut es eben ging im nicht nachlassenden Regen ab. Augenblicklich fror ich entsetzlich, auch hatte ich das Gefühl, das mein Windelpaket am Rande seiner Leistungsfähigkeit angekommen war. Half aber nix, ich musste gute Miene zur durchnässten Körpermitte machen. Verlegen lächelnd schlüpfte ich wieder in den blauen Overall und machte ihn rundherum zu. Einer der Jungs hatte eine trockene Sturmhaube dabei, welche er mir zur Verfügung stellte. Mareike, die nun ohne Badeanzug drunter wieder ihren Neoprenanzug anhatte, zog sich erst ihre Regenjacke an und dann darüber die Latzhose. Auch sie setzte eine Wollmütze unter ihrer Kapuze auf. Dann half sie mir. Ich glaube, dass nur sie wirklich wusste, wie es um mich stand!

Mareike zog die flauschige Sturmhaube über meine nassen Haare, streifte mir direkt darüber die Overallkapuze und band sie fest zu. Dann half sie mir mit der Schwimmweste. Sicher bemerkte sie wie ich zitterte! Wo war eigentlich der Klimawandel, wenn man ihn mal braucht?
Aber sie war lieb und fürsorglich, obwohl sie in der gleichen Lage war. Unser beiden mit uns verunglückten Jungs nahmen es recht sportlich. Männer frieren nie!
Beim weiter rudern wurde uns schnell wieder warm. Klar, die nassen Haare und der vollgesogene Rest an mir waren äußerst unangenehm. Hoffentlich werde ich nicht krank! Zwei Stunden später, ohne erneuten Zwischenfall, erwartete uns am Ziel das Team des Bootsverleih. Nun waren es die Männer welche uns des Busses verwiesen. Mutmaßlich zogen sie Schwimmwesten, Helme und Neoprenanzüge aus und irgendwas privates stattdessen an. Da wir heute nicht mehr groß im Freien umher gehen wollten, hatten die Jungs sich nur mehr ihre Regenjacken angezogen und sortierten beim VW Bulli Neoprenanzüge, Schuhe und Handschuhe in entsprechende Behälter. Dann durften wir Mädels in den Bus. Die meisten ließen ihre trockene Badkleidung an, zogen Privatklamotten einfach drüber. Mareikes kurzes Röckchen mit der groben Netzstrumpfhose war aber ohne Unterwäsche nicht ähm, Gesellschaftsfähig. Das sah sie zum Glück auch ein.

Also zog sie sich, nackt wie sie war, einfach den Zweiteiligen Regenanzug über die Strumpfhose. Auch ihre Haare waren noch nicht trocken. Deshalb behielt sie Mütze und Kapuze auf. Meine Mädels machten mir dann auf der Rückbank Platz! Lieb von ihnen, aber was sollte ich tun? Ich hatte nix zum Umziehen dabei und trug zudem eine zentnerschwere Windel nebst milchig Transparenter Plastikhose, SUPERPEINLICH!
Trotzdem hätte ich mir echt gerne die nassen Sachen ausgezogen. Könnte ich es wagen? Sollte ich es einfach machen? Natürlich würde keine meiner Schülerinnen mir direkt beim ausziehen zuschauen. Hoffentlich!
Ich fragte nach einer großen Plastiktüte um den Neoprenanzug und meinen durchnässten Badeanzug unterzubringen. Natürlich auch die Windel! Das verriet ich aber nicht! Katharina hatte eine große Plastiktasche und ein trockenes Badetuch. „Wehe eine von euch schaut!“ versuchte ich meine Schülerinnen einzuschüchtern. „Wir sehen da unten alle gleich aus!“ Konterte Mareike und ein anderes Mädchen murmelte: „Wer will das schon sehen.“ Mpf

Vorsichtig zog ich also den Overall aus. Die Sturmhaube behielt ich an. Dann öffnete ich den Neoprenanzug welcher sich so nass nicht besonders gut ausziehen ließ. Meine Schülerinnen beachteten mich tatsächlich überhaupt nicht. Trotzdem, meine Angst war omnipräsent. Zaghaft zog ich mir den Badeanzug bis zur Hüfte runter, vorsichtig öffnete ich alle Druckknöpfe der Windelhose. Mit einem Rutsch und mit dem Handtuch zur Deckung zog ich alles aus. Das Windelpaket wog schwer, es war aber nur Flusswasser das es aufgesaugt hatte. Ich knüllte alles zusammen und stopfte es in die Tasche. Peinlichst genau achtete ich darauf, dass Windel und Plastikhose nur ja unsichtbar blieben. Dann schlüpfte ich wieder, nun ebenfalls nackig, in meinen Overall und zog den langen Reißverschluss zu. Deutlich atmete ich aus. Tatsächlich fiel mir ein Stein vom Herzen. Soweit hatte alles geklappt. Ich konnte mir noch ein paar Socken leihen und hoffte das die Surfstiefel bis zum Schullandheim trocknen würden.

Endlich konnten wir losfahren. Keine 5 Minuten später schlief fast der ganze Bus! Ich döste auch so vor mich hin, die Arme verschränkt und in die Kapuze gelümmelt, träumte ich von Andreas.
Später in der Unterkunft freuten sich wohl alle auf eine warme Dusche und speziell ich, auch auf Unterwäsche! Frisch geduscht und wieder erwärmt, mit geföhnten Haaren und etwas zurecht gemacht, trafen wir uns zum Abendbrot. Es wurde viel gelacht und der geschichtliche Wahrheitsgehalt unserer Kenterung variierte von Tisch zu Tisch. Wenigstens blieben mir all zu anzügliche Kommentare erspart! Redlich Müde, ging ich zu Bett und schlief wie Tod.
53. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von boygirl1990 am 10.05.24 11:21

Hallo aschoeller,

danke für das tolle Kapitel.
Das ist ja gerade nochmal gut ausgegangen.
Ich bin natürlich schon neugierig was Mareike im Laufe der Geschichte noch alles herausfinden wird.

Schließlich werden die beiden ja immer wagemutiger.
54. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 12.05.24 12:19

Kapitel 26

Sehr früh erwachte ich mit einem komischen Gefühl im Bauch. So im Halbschlaf dachte ich über unsere Flusswanderung nach. Dann wurde mir plötzlich heiß und kalt. Schlagartig war ich wach und saß aufrecht im Bett. Ich hatte am Abend völlig vergessen die Tasche mit den nassen Neoprenanzug und meinen Badeanzug aus den Bus zu nehmen. Viel schlimmer war natürlich das die triefende Windel und die Plastikhose auch mit in dieser Tasche waren! Mist, Mist, Doppel Mist! Ich zog mich sofort an um die Tasche aus dem Bus zu holen. Alle schliefen wohl noch, nur die Herbergseltern richteten schon das Frühstück und die Brotzeitboxen her.

„Wo wollen sie denn so früh schon hin, junges Fräulein?“ fragten die beiden. Das „Fräulein“ überhört ich und stotterte verlegen zurück: „Ähm, tja also, ich habe gestern etwas im Bus vergessen!“ „Och das, das hab ich schon ausgewaschen. Es hängt im Trockenraum bei euren Regenklamotten!“ Antwortete Mutter Schullandheim.

Mich riss es direkt und ich begann zu schwitzen. Meine Hände zitterten und ich dachte angestrengt nach, was jetzt wohl die beste Strategie sein könnte. „Gut äh, dann will ich da mal nachschauen!“ schob ich kleinlaut hinterher. Mich trieb es regelrecht in den Keller. Leise öffnete ich die massive Tür auf der in krakeliger Schrift das Wort: „Trockenraum“, stand. Eine ewig gestrige Neonröhre hatte Mühe zu starten, tauchte danach aber den Raum in hartes, kaltes Licht. Da hingen all unsere Regensachen, auch mein Overall und die Jacke meines Kollegen. Direkt neben dem vergilbten Heizkörper lag auf einem Wäscheständer der von mir geliehene Neoprenanzug. Von meiner Windel war keine Spur. Nochmals suchte ich den ganzen Raum ab, nichts.
„Fräulein, suchen sie das vielleicht?“ Frau Schullandheim hatte sich offenbar angeschlichen und stand mein Plastikhöschen wedelnd in der Tür. Mein Herz rutschte mir in die Hose, fieberhaft dachte ich nach, versuchte Formulierungen zu finden und rang nach Worten. Sicher hatte ich einen total roten Kopf. Ein Umstand der durch das harte Licht noch verstärkt war.

„Ein Danke genügt!“ schob sie nach, wickelte meinen Badeanzug in die Windelhose und drückte mir beides in die Hand. „Da… danke, “ krächzte ich echt peinlichst berührt mit gesenkten Kopf. Sie ging wieder, ich blieb. Sicher erst 5 Minuten später traute ich mich an der Mensa vorbei in mein Zimmer. Ich lehnte danach von innen an meiner Türe. Mein Herz schlug wie nach einem Marathonlauf. Aus, Ende, das war‘s. Ich konnte mich hier nie wieder blicken lassen. Wer wusste alles von der Sache? Nur sie? Oder auch ihr Mann? Das ganze Team, oder, oder womöglich meine Schüler inklusive Herrn Brückl und damit der ganze Lehrkörper? Paranoide Panik erfasste mich. Ich hyperventilierte.

Ich wusste nicht wie lange ich da so stand. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich zögerte, öffnete schließlich doch. Eine gut gelaunte Mareike wollte mich zum Frühstück abholen. Von Zweifeln angenagt ging ich mit. Jedem den wir begegneten, musterte ich genau. Jeder konnte es wissen, jeder konnte es ausplaudern. Womöglich reden die schon über mich, oder ich werde sicher bald damit erpresst? Ich hatte keine Ahnung ob und was ich Frühstückte. Automatisiert ging ich danach wieder ins Zimmer.
Die nächste Wanderung stand an. „Reiß dich zusammen!“ motivierte ich mich selbst.
Eine halbe Stunde später stand ich fix und fertig vor unserer Unterkunft. Ich hatte mir alles angezogen wessen ich mir habhaft werden konnte. BH, Unterhose, gleich 2 Strumpfhosen, darüber den warmen Body und hohe Socken, dazu die dicke Leggins, Shirt, Sweater und Kapuzenpulli, natürlich die Wanderschuhe, den Regenanzug und die rote Jacke. Handschuhe, Fäustlinge und Zipfelmütze hatte ich in meinem Rucksack. Die Windel und die verdammte Plastikhose auch. Ich wollte das Zeugs Unterwegs unbedingt entsorgen, verbrennen oder versenken. Meinetwegen auch vergraben…..

Je weiter wir den Ort meiner persönlichen Schande hinter uns ließen, desto besser ging es mir wieder. Mareike wich nicht von meiner Seite und das war mir ganz recht! Wir unterhielten uns prächtig. Ich versuchte ihr Tipps für ein mögliches Studium zu geben, oder allgemeine Lebensweisheiten zu verteilen. Der Regen wurde stärker und sie setzte sich ihren Regenhut auf. Ich durfte ihn zubinden. Das war schon eine ganz liebe, die Mareike. Mittag kehrten wir wieder in einem Gasthaus ein. Mir war wirklich etwas kalt. Nur die Wollhandschuhe waren nicht Wasserdicht und die Fäustlinge hatte ich nicht an. Im Gastraum legte ich, wie einige meiner Schüler auch, die Handschuhe direkt auf die warme Heizung. Das Essen war reichlich und gut. Herr Brückl drängte danach langsam zum Aufbruch. Alle, auch ich, gingen nochmals auf die Toilette.

Im Vorraum des Gasthauses zogen wir uns dann final an. Meine Wollhandschuhe waren trocken geworden und schön angewärmt. Gerade als ich zusätzlich die rote Regenjacke überziehen wollte, fragte Mareike: „Wollen Sie nicht Ihre tollen Fäustlinge dazu anziehen. Ich helfe Ihnen dabei gerne“ „Gute Idee, nimm sie bitte aus meinem Rucksack raus.“ Antwortete ich und bevor die letzten Silben verstummt waren, fiel mir der brenzliche Inhalt ein. Zu spät! Mareike war schon dabei die Fäustlinge zu suchen. Nachdem sie sie gefunden hatte, half sie beim anziehen der selbigen. Unauffällig nahm ich den Rucksack wieder an mich und gurtete ihn fest zu. Mareike hielt mir die rote Jacke hin, zog Reißverschluss und alle Schnürungen fest und richtete sich anschließend selbst her. Wahrscheinlich hatte sie den peinlichen Inhalt gar nicht gesehen. Das Zeug muss jetzt aber unbedingt weg!

„Warum tragen sie heute eigentlich keine Windel mehr?“ Fragte sie in ihrer jugendlichen Naivität und bemerkte sofort, dass sie eventuell zu weit gegangen war. Ich hielt sie an der Hand und ließ mich mit ihr etwas zurück fallen. „Woher weißt du das?“ Fragte ich sie flüsternd und versuchte meine Panik so gut es ging zu verbergen.
„Naja,“ begann sie: „Erstens habe ich gestern die Plastiktüte aus dem Bus geräumt und aus gelehrt. Dann habe ich die Pampers entdeckt und entsorgt. Zwischenzeitlich hat die Herbergsmutter den Rest an sich genommen um alles auszuwaschen. Da war nix mehr zu retten! Ich habe dann zu ihr gesagt, dass ich die Windelhose aus medizinischen Gründen brauche! Hat sie mir vermutlich auch geglaubt. Außerdem habe ich den Windelkram vorher erneut in Ihrem Rucksack gesehen. Sind sie etwa krank?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein das nicht, ich hab nur große Probleme damit, mich vor Schülern auszuziehen oder gar meine Notdurft im freien Gelände zu verrichten. Weißt schon, Youtube, Instagram, Snapjet und so!“


55. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 19.05.24 13:04

Kapitel 27

Mareike nickte wissend. „Ja das ist sicher heutzutage ein Problem! Trotzdem find ich es ja wirklich praktisch, ich meine, nehmen sie mal gestern. Das ganze Zeugs auszuziehen, allein der nasse Neoprenanzug und erst das wieder anziehen! Ich wünschte ich hätte auch eine Windel dabei, ganz ehrlich.“ Erleichtert atmete ich durch: „Ich darf doch diesbezüglich auf deine Diskretion hoffen?“ Sie nickte lächelnd. Dann ratschten wir wieder über andere Themen. So verging die doch recht anstrengende Wanderung sehr schnell. Ich nahm mir jedenfalls vor, mich morgen wieder zu windeln!

Nach dem Abendessen saßen wir noch eine ganze Weile zusammen. Mareike und ich waren dann die letzten und gingen ebenfalls zu Bett. Ich stand schon im Schlafanzug rum als es an der Tür klopfte. Mareike wollte unbedingt noch etwas fragen, so ließ ich sie ein. Sie hatte nur ein halbdurchsichtiges sehr kurzes Nachthemd und einen winzigen schwarzen String an. Mareike hatte ja kürzlich meinen Freund kennengelernt. Der hatte sich damals auch direkt nach ihrem Alter erkundigt und ihr ein Fotoshooting angeboten. Nun wollte sie wissen um welche Art Fotos es sich handelt und ob Andreas auch Seriös war. Ich nickte: „Natürlich ist er sehr Vertrauensvoll und er ist ein sogenannter Bondage-Meister. Gleichwohl würde ich es aber begrüßen wenn daraus nicht wird, aber entscheiden müsstest du das schon selbst. Was ich bisher gesehen habe, war das kein leicht verdientes Geld!“ Was?, er würde mich sogar dafür bezahlen?“ Fragte sie total überrascht nach. Ich nickte und besiegelte, ach was, manifestierte damit wohl ihren Entschluss! Naja, Mareike und die anderen waren eh bereits im Abiturjahrgang, da würde sich mein Interessenskonflikt in Grenzen halten!

Am nächsten Morgen hatten sich fast alle meine Sorgen relativiert. Ohne Angst windelte ich mich wieder selbst, zog darüber meinen warmen Body, Strumpfhosen, Shirt und Leggins an. So ging ich gut gelaunt zum Frühstück. Heute wollten wir einen nahen Klettersteig erklimmen, falls das Wetter es zulässt! Herr Brückl und meine Wenigkeit werden dabei von zwei erfahrenen Führern unterstützt welche wir direkt am Klettersteig treffen werden. Bis dahin waren es etwa zweieinhalb Stunden Fußmarsch. Morgen geht’s zum Abschluss noch ein kurzes Stück um den Außensee und dann wieder heim! Ich werde Andreas wiehiedersehen.
Aber zunächst mal füllte ich mir heißen Tee ab und verstaute die Brotzeitbox. Draußen half mir meine Verbündete wieder in die Fäustlinge und verband sie über meiner Schulter miteinander. Dann zog ich mir die rote Jacke über und schloss alle Druckknöpfe. Mareike drückte die oberen 2 Knöpfe zu, setzte mir die Jackenkapuze auch noch auf und band mit den Zugbändern feste Schleifen. Ich schulterte meinen Rucksack und wir marschierten los.

Einen Teil des Weges kannten wir ja schon. Dann bogen wir ab, durchquerten einen Wald und waren schließlich am Kletterfelsen angekommen. Wie angekündigt erwarteten uns zwei professionell ausgerüstete Bergführer. In einer kleinen Hütte, eigentlich war es mehr ein Verschlägt, lagerte wohl die umfangreiche Kletterausrüstung. Alle bekamen ein Fanggeschirr ausgehändigt. Gemeinsam durften wir es anlegen. Eigentlich war dieser Kletterfelsen etwas für blutige Anfänger, aber nicht bei dem Wetter. Keiner wollte ein Risiko eingehen! Die Ausrüstung war ein Geflecht aus unterschiedlichen Riemen und Gurten. Zwei breite Gurte wurden eng um die Oberschenkel geschnallt, ein noch breiterer kam um die Hüfte. Die drei waren mit kleineren Riemen verbunden. Vorne mittig war eine zentrale Öse befestigt wo dann das bzw. ein Sicherungsseil eingehängt wurde. Über die Schultern verliefen 2 breite, etwas gepolsterte Träger die zusätzlich noch über der Brust eine Verbindung miteinander hatten. Zwischen den Schulterblättern war eine weitere Öse angebracht.

Mareike war sozusagen unser aller Anschauungsobjekt. Unsere Führer ergänzten sich. Der eine theoretisierte Fachkundig, der andere führte aus. Wir anderen sollten es ihm paarweise gleich tun. Ich zog es vor auf Mareike zu warten. Die war bald fest in ihre Kletterausrüstung geschnallt. Falls, so erfuhren wir weiter, falls die Möglichkeit von Steinschlag bestünde, so wäre ein alpine Schutzhelm zusätzlich zu tragen! Hier bei diesem Kletterfelsen war das aber nicht nötig. Mareike probierte das erlernte direkt an mir aus. Ich musste gestehen, sie hatte gut aufgepasst.

Ein Heiko kontrollierte alles nach, hatte aber so gut wie nix auszusetzen. Dann ging es rauf auf den Berg. Naja, war eher ein Felsen mit gespannten Stahlseilen in die wir uns alle mit dem Karabiner ein hingen. War jetzt tatsächlich keine große Sache. Problemlos kletterten wir die knapp 200 Höhenmeter am Seil hinauf. Wahrscheinlich hätte uns der Ausblick für die Strapazen entschädigen können, aber nicht bei dem Wetter! Dafür taten es die festen Riemen um mich rum. Die und die Tatsache das ich Andreas morgen wiedersehen werde, entschädigten für alles!
Etwas später, längst hatten wir das geile Bergsteigerzeugs wieder abgegeben, waren wir froh Gemutes auf den Rückweg ins Schullandheim.
Unterwegs trafen wir eine Gruppe Wanderer die nicht ganz so optimal ausgerüstet waren. Sie lobten unsere Kleidung und würden sich solche „Gummisachen“ auch kaufen. Die eine Frau gab an so „Klepperzeugs“ bis hin zu den Gamaschen früher auch besessen zu haben. Ihr Erwin, Gott hab ihn selig, mochte die Sachen sehr gerne! „Augenzwinker“

Bevor Omi noch aus den Strumpfgürtel springt, verabschiedeten wir uns wieder. In der Unterkunft hatten nun alle zwei Stunden zum packen. Unser Busfahrer wird morgen Früh die ganzen Koffer und Taschen einsammeln und uns etwa 8 Kilometer weiter weg aufgabeln.
Ich hatte schnell alles hergerichtet was ich benötigte und anziehen wollte. Eine meiner Taschen war quasi leer. Da waren die Regensachen drin, welche aber noch gebraucht wurden. Zum Abschluss wurde uns ein großer Grillabend in Aussicht gestellt. Witterungsbedingt fand der aber im Überdachten Wintergarten mit Elektrogrill statt. Natürlich wurde auch Gemüse gegrillt und frisches Stockbrot zubereitet. Es war alles sehr lecker. Die Herbergseltern hatten sich selbst übertroffen.

Später lag ich im Bett. Da fiel mir das Geschenk wieder ein. Morgen Früh dürfte ich es öffnen! Mein Gott war ich neugierig……. Auch diese letzte Nacht verging und ich wachte gegen 7 auf. Nach der Morgen Toilette öffnete ich das kleine Präsent. In der weißen Box auf der nur das geprägte Wort Joy stand, war ein Ei aus hellem Kunststoff, etwa so groß wie ein richtiges Hühnerei. Daran befestigt war eine dünne Spange an deren Ende eine kleine stilisierte Hand war, der Fortsatz war etwa 8 Zentimeter lang. Ein von Andreas verfasster Brief lag im Umschlag: „Hallo meine Angebetete, dieses Ei passt ganz hervorragend in deine Weiblichkeit. Es wird dich auf Kommendes Vorbereiten! Sei gespannt. In Liebe, Andreas“

Oooch war das süß, passt ganz hervorragend in meine Weiblichkeit? ,………
Ach so war das gedacht! Meine Güte, da wird mir ja gleich ganz anders! Soll ich es wagen? Besonders groß war das Ding jetzt nicht unbedingt! Ich feuchtete es im Mund etwas an und spielte damit an meinen Schamlippen rum. Dann drückte ich es mir rein. Der komische Bügel spannte sich zu meiner Klitoris. War aber auch zum Aushalten. Ich ging damit ein paar Meter. War gut, wahrscheinlich würde ich es nach einer halben Stunde total vergessen. Mit Ei in mir ging ich erstmal zum Frühstück. Irgendwie freuten sich alle wieder nach Hause zu kommen. Trotzdem erwartete uns nach dem Frühstück noch eine ungefähr Eineinhalb Stündige Wanderung. Danach gab es keine Möglichkeit sich noch groß Umzuziehen, zumindest für mich nicht. Die Schüler werden sich wahrscheinlich schon wieder in „coole Teenager“ verwandeln. Zurück im Zimmer zog ich mich nochmals komplett aus und die Windel samt Plastikschlüpfer über. Dazu einen noch frischen Sport BH und den Stehkragenbody. Der coverte recht zuverlässig die Windel. Das Ei, welches ich bereits jetzt schon vergessen hatte, ließ ich eingeführt. Dann den Hoody, Strumpfhose und gefütterte Leggins, warme Kniestrümpfe, Zipfelmütze und den dünnen Schal, schon war ich fertig. Klar, mein geliebter geiler blauglänzender Overall und die Wanderschuhe fehlten noch. Zum Abschluss müsste ich ja direkt nochmal die Fäustlinge tragen. Na mal sehen, vielleicht ergibt sich ja noch was!
56. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 27.05.24 18:06

Kapitel 28

In der Halle war große Aufregung. Ausgerechnet Mareike hatte Nasenbluten. Ich ging mit ihr in den erste Hilfe Raum. Sie legte sich hin und ich kühlte mit einem Eispack ihren Nacken.
Kollege Brückl wollte schon mal vorgehen. Wir könnten ja notfalls mit dem Bus direkt zum Treffpunkt fahren. Wollten wir irgendwie aber beide nicht. Mareikes Unpässlichkeit war auch schnell wieder vorbei und nach 5 Minuten ausruhen, konnten wir los. Als ich schon den ersten Ärmel angezogen hatte, meinte Mareike: „Ich helfe Ihnen gerne ein letztes Mal in die Fäustlinge, also wenn es Ihnen recht ist!“ Ich überlegte kurz, im Bus wollte ich mich zwar nicht groß Umziehen, aber den Overall könnte ich ja in jedem Fall bis zur Taille ausziehen und somit die Fäustlinge wieder loswerden.

Also war ich einverstanden, zog den Overall noch einmal auf Halbmast, streifte Wollhandschuhe und Fäustlinge über und Mareike verband beide miteinander. Dann half sie mir in den Anzug und dichtete mich darin ein. Ich schulterte meinen Rucksack und wir ließen das eigentlich ganz schöne Schullandheim winkend hinter uns. Nach 30 Minuten sahen wir in Entfernung die anderen bereits. Weitere 15 Minuten später hatte wir zu ihnen aufgeschlossen. Außer das es auf den letzten Kilometern noch einmal so richtig schüttete, verging die Zeit doch recht schnell. Bald schon konnten wir unseren Bus in der Ferne sehen. Allerdings stand auch eine Pannenhilfe daneben! Als wir etwas später dann beim Bus ankamen, erfuhren wir von Christian unserem Fahrer, dass es wohl ein Problem mit einem Stellmotor der Klimaanlage gab. Das war hier in Meckpom nicht auf die schnelle zu reparieren! Äh, ja, verstand ich soweit, aber der Bus war ja noch Einsatzbereit, oder? Christian nickte: „Schon, nur die Heizung geht nicht!“

Na prima, dachte ich mir. Andererseits hatte wenigstens ich damit eine Tarnung und einen guten Grund den geilen Overall die ganze Zeit anzubehalten. Der Rest der Gruppe war weniger begeistert. Die meisten meiner Mädels wollten deshalb noch einmal an ihre Koffer und Taschen. Mit etwas Verspätung fuhren wir dann in Richtung München. So kalt war es im Bus eigentlich nicht. Vielleicht 15 oder 16 Grad. Klar, um etwa 10 Stunden bewegungslos im Bus zu sitzen, dafür war es eindeutig zu frisch! Deshalb zogen sich meine Schülerinnen noch eine zusätzliche Schicht über.

Nach und nach erkannten immer mehr, dass die Pvc-Anzüge wohl sehr warm hielten. Eine Mütze auf den Kopf, Handschuhe und teilweise sogar einen Schal um, dösten die meisten so vor sich hin. Mareike war noch dabei sich umzuziehen. Über ihre wollene Leggins zog sie sich noch eine enge Strumpfhose an. Wie sich heraus stellte war das mehr ein ganzer wenngleich auch Ärmelloser Anzug. Ohne Scham zog sie ihr Shirt aus und präsentierte ihren perfekten Jungmädchenbusen. Das Oberteil des Strumpfanzugs zog sie sich über. Genau wie Shirt, Sweater und Hoody. Dann nahm sie ihre Lackjeans und schlüpfte hinein. Die war natürlich durch die zusätzlichen Schichten noch enger! Anschließend zog sie die rote Regenjacke an, setzte sich die Kapuze auf und machte alles zu. Die Latzhose trug sie zum Abschluss über der Jacke. Hier im Bus war das Möglich, draußen bei Regen würde das Wasser wohl einen Weg unter die hohe Latzhose finden. Mareike kuschelte sich in ihren Sitz, drückte sich earplugs rein und schloss die Augen.

Ich selbst öffnete meine Kapuze und zog den Reißverschluss etwas runter. Mit etwas Verrenkung, erwischte ich den elastischen Gurt, welcher meine Schutzhandschuhe verband und löste ihn. So konnte ich die Fäustlinge ausziehen. Die Kapuze zog ich wieder über, schloss Zipper und Druckknöpfe. Dann chattete ich mit Andreas. Schnell wurde der Chat schlüpfrig. Er wollte genau wissen was ich alles anhatte und ob ich das kleine Geschenk bereits ausgepackt hätte. Ich schrieb ihm: was denkst du denn und natürlich habe ich es mir gleich rein gesteckt! Andreas wollte wissen ob ich es jetzt im Moment auch trug! Ich ließ ihn etwas zappeln, verriet es erst nach langem hin und her.

Er sendete mir daraufhin einen Link zu einer App. Die sollte ich mir unbedingt downloaden. Da ich meinem Partner durchaus als verlässliche Quelle betrachtete, tat ich es. Die App hieß Powerfunktion und ich hatte keinen blassen Schimmer was sie konnte oder so. Zunächst passierte auch nix. Ich wollte mich nun auch ein wenig ausruhen. Passte perfekt, denn mein Angebeteter hatte ohnehin noch zu tun.
Es muss dann kurz vor Würzburg gewesen sein, als ich durch ein eigenartiges Gefühl zwischen den Beinen erwachte.
Ich horchte angestrengt in mich hinein. Hatte ich das nur geträumt?, oder war der intensive Wunsch hier mehr der Vater des Gedankens? Ich mümmelte mich wieder ein.

Da war es wieder und dieses Mal vermochte ich es genau zu lokalisieren! Es steckte in mir, bzw. vibrierte an meiner Klitoris. Ich unterdrückte ein leises Stöhnen. Zudem stand unsere nächste und letzte Rast an und die meisten waren schon wach! Dann hörte es wieder auf, genauso schnell wie es begonnen hatte. Unmöglich sich hier vor meinen Schülern auszuziehen, sich in die Windel zu greifen und dieses Vibrierende Ei aus der Scheide zu ziehen, unmöglich das ganze! Ebenso unmöglich war natürlich hier im Bus sich einen unausweichlichen Orgasmus hinzugeben! Panisch kontrollierte ich die neu installierte App…….. Nichts! Also die war im Schlummermodus und offensichtlich inaktiv! Vielleicht hatte das Ding einfach eine Zeitsteuerung? So nach ungefähr 13 Stunden ging es los. Oh Mann, ich war im Arsch…….

Mit ein bisschen Glück verlassen alle den Bus und ich kann mir den Overall bis zur Hüfte ausziehen, den Body zwischen den Beinen öffnen, die diversen Strumpfhosen runterklappen, die Plastikhose aufknöpfen und beherzt in die feuchte Windel greifen um mir den Übeltäter rauszuholen. Guter Plan, nur leider wich Mareike und zwei weitere Schülerinnen nicht von meiner Seite. Gerade als ich mich dann dazu entschlossen hatte, doch die Toilette der Raststätte aufzusuchen um mich dort komplett zu entkleiden, mahnte Kollege Brückl bereits wieder zum Einsteigen um bald weiterzufahren. Mist, ich war geliefert! Trotzdem tat ich so, als ob es mir in dem Overall zu warm wurde und zog ihn bis zur Taille aus. Natürlich war mir zu warm, viel zu warm, aber das lag nicht an der kühlen Umgebung sondern eindeutig an meiner feuchten Körpermitte und meinem Unvermögen einen ruhigen, stillen Höhepunkt zu haben, also so just in case!
57. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 31.05.24 19:55

Kapitel 29

Wir fuhren weiter, ich fühlte genau in mich hinein. Alles war ruhig. Mareike war gerade nicht an ihrem Platz. Alle anderen unterhielten sich ausgelassen. Könnte ich es wagen!
Es war fast unmöglich sich durch so viele Schichten zu kämpfen um danach das Ei aus mir zu fischen. Wäre zudem ein seltsamer Anblick gewesen, wenn ich gerade die Hand in meinem Schritt hätte, dort herum spielte und Mareike würde wieder auftauchen.
Zu spät, erneut vibrierte es in mir und unterbrach meine Gedanken. Es war heftig, ich saß aufrecht, eine Hand in den Schoß gepresst, die Beine zusammen gedrückt und den Mund fest geschlossen. Das zuckende Ei war ja nicht das Problem! Aber der zitternde Fortsatz der sich genau an meine Klitoris presste und diese immer stärker durchblutete.

Ich schloss die Augen, ein leises wimmern entfuhr mir. Angestrengt dachte ich an das unerotischste was mir in den Sinn kam. Die Nibelungensage! Kurz vor dem unausweichlichen hörte es abrupt auf. Ich nahm meine Umgebung wieder wahr, auch Mareike welche sich zwischenzeitlich zu mir gesellte! Ich kramte nach einem meiner Bücher und vergrub mich darin. Nur leider war es kaum in der Lage mein schamrotes Gesicht zu verstecken geschweige denn mich als ganzes!
Ich las bestimmt 5 mal die gleiche Seite, verstand trotzdem nicht um was es ging. Das aktive Ei war schon schlimm, aber nicht zu wissen wenn es wieder los ging, war noch schlimmer!

Bestimmt eine halbe Stunde passierte nichts, dann begann es erneut! Ohne es zu wollen, rutschte ich hin und her, presste wie eine besessene Lippen und Beine zusammen und vermochte dennoch nicht das unausweichliche zu verhindern. Ich kam……. und wie!
Eine Hand vergrub sich in meinen gewindelten Schritt, die andere drückte mir das Buch ins stöhnende Gesicht. Mein Körper bebte vor Lust, aber wahrscheinlich konnte man nur ein leichtes zittern wahrnehmen. „Geht es ihnen gut?“ holte mich Mareike in die Wirklichkeit zurück. Unfähig einen klaren Satz zu formulieren nickte ich und versuchte ein möglichst neutrales Gesicht zu machen. Die erst besorgte Mareike entspannte sich zusehends und grinste nun wissend: „Ah verstehe, na dann viel Spaß!“ Legte sie nach und deutete dabei auf meinen Buchrücken. Mit einem Fragezeichen im Gesicht las ich das Cover: „Fifty Shades of Grey“ Ausgerechnet das! Mist, Mist, Doppel Mist!

Ich konnte mir denken, was sie sich dachte! Wer könnte es ihr verübeln? Wenigstens hatte das Ei wieder aufgehört. München 45 Kilometer, stand auf den blauen Autobahnschild. Die könnten echt lang werden, je nachdem wie sich das verdammte Ei noch in mir aufführt! Bis zur Allianz Arena in Fröttmaning, war dann auch Ruhe. Alle um mich herum begannen sich umzuziehen und zusammen zu packen. Alle Latzhosen brachten sie zu Mareike, alle Regenjacken zu mir. Ich begann direkt damit sie etwas zusammen zu legen, da passierte es erneut. Langsam stieg die Erregung in mir. Ich hatte mal einen Bericht gesehen über Frauen, die einen Vibrator trugen und dabei aus einem Buch laut vorlasen. Jede hatte innerhalb weniger Minuten einem Höhepunkt, teils echt heftig.
Ich dachte damals, das wäre alles ein großer Schwindel. Nun wusste ich es besser und las noch nicht einmal vor! Meine Erregung stieg parallel zur Vibration. Auf Teufel komm raus konzentrierte ich mich auf das zusammenlegen der Jacken. Ich biss mir auf die Lippen, in der Hoffnung, der Schmerz könnte mich von der Erregung ablenken! Ein schüchterner Seitenblick zu Mareike. Sie beachtete, oder viel mehr, beobachtete mich nicht! Sie ordnete die bei ihr deponierten Hosen. Also hatte ich freie Fahrt! Ich zog mir die Mütze tiefer ins Gesicht, bückte mich um am Boden meiner Stuhlreihe nach etwas zu suchen. Dann durchfuhr es mich erneut wie ein Blitz. Mein deutliches Gestöhne blieb im Kollektiven Stimmengewirr ungehört. Nur Mareike grinste wieder wissend, obwohl sie nix wissen konnte!

Ich blinzelte ein: „passt alles“ in ihre Richtung und sie drehte sich taktvoll ab. Die Gute!
Bald würde ich erlöst werden. Es waren nur mehr wenige Kilometer und nach jedem Orgasmus brauchte ich länger um auf Touren zu kommen. Ich hoffte innständig das ich meine Schüler ohne einen mich durchschüttelnden erneuten Höhepunkt verabschieden konnte. Andreas wollte mich ja abholen und ich hoffte wirklich auf sein Verständnis! An unserer Schule war viel los.

Die Eltern nahmen ihre Kinder in Empfang, Rektor und Konrektorin hießen uns willkommen und mein Andreas war auch da. Er stand mit Edgar und seinem Stiefelkapuzenoverall etwas Abseits. Selbstredend regnete es auch hier in München, aber nicht ganz so heftig. Ich verabschiedete meine Schüler und auch Herrn Brückl. Genau bei ihm zuckte ich aus bekannten Gründen erneut zusammen. Geistreich schob ich es auf seinen festen Händedruck. Er lachte und bedankte sich überschwänglich für meine selbstlose Begleitung. Ich hatte was gut bei ihm. Ohne meine Hand loszulassen, redete er weiter auf mich ein. Ich war nicht mehr so ganz bei der Sache, versuchte so neutral wie möglich zu schauen, wenngleich meine Blicke in der Ferne Andreas suchten. Endlich gab er mich frei. Ich konnte zu meinem Freund gehen und die erste Tasche im Auto verstauen. Ein flüchtiger Kuss und ein leises flehendes: „Bitte verschonen mich noch einen Augenblick!“ musste erstmal genügen.

Es waren immer noch Schüler um uns herum. Die zweite wesentlich schwerere Tasche trug ich mit ganz schwammigen Knien. Ich konnte kaum mehr, nur wenige Meter trennten mich vom rettenden Porsche und dem hoffentlich schalldichten Innenraum. Andreas nahm sich der Tasche an. Ich verschwand auf der Beifahrerseite, plumpste in den Sitz und knallte die Autotüre. Keine Sekunde zu früh, schon erwischte mich der nächste und bisher heftigste Abschluss. Unkontrolliert bearbeitete ich Brüste und meinen Schoß. Es war Himmel und Hölle zugleich. Erst Minuten später sank ich total kraftlos in mich zusammen. Andreas saß mittlerweile lieb lächelnd neben mir. Er, dieser gemeine Schuft, der Verursacher, spendete nun Trost, dieser, dieser Heuchler! Meine Wange schmiegte sich an seine. Ich wollte nur mehr heim und dort so richtig……….
58. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 09.06.24 11:32

Kapitel 30

Lieb zog er mir die Kapuze über und legte mir den Hosenträgergurt um. Der Gurt fesselte mich wieder fest in den Sitz. So war das besser. 30 Minuten später standen wir beide splitternackt in der Dusche.

Andreas besorgte es mir so richtig! Später im Bett musste ich ihm meine Schmach Haarklein berichten. Ich durfte kein Detail auslassen. Er wuchs dabei wieder. Ich hatte keine Kraft mehr auch nur über einen weiteren Höhepunkt nachzudenken. Trotzdem leckte ich sein Glied, versorgte es und mein hinteres Löchlein mit reichlich Schmiermittel und drehte mich mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch. Andreas tobte sich in meinem Po aus. Da hatte sich wohl so einiges Angesammelt!

Wir schliefen danach den Schlaf der Gerechten und der Zufriedenen. Nach einem Fulminanten Frühstück stellte Andreas mir eine Überraschung in Aussicht. Mein Keuschheitsgürtel, mein eigener Keuschheitsgürtel war schon da und ich durfte ihn zur Probe anprobieren und so ausgestattet dann mit dem Hund gassi gehen! Ich war ja so gespannt! Ein großer Karton voller Überraschungen wartete darauf entdeckt zu werden. Ich setzte mich vor meinen Herrn auf den Boden. In Anbetracht der Situation fand ich das nur richtig. Andreas setzte sich auf die Couch. Er zog den Keuschheitsgürtel aus dem Karton. Wie gewünscht war das glänzende Metall mit blauem Silikon hinterlegt. Natürlich war er anders als der von Andreas! Enger und schmaler, mit nur einem Stahlseil durch den Po. Das Lochblech was meine Vagina gleich verschließen wird war sehr schmal. Wenn ich nur die Beine weit genug spreizen würde, könnte ich da alles mögliche in mich stecken und mich wahrscheinlich auch befriedigen. War ja irgendwie nicht so gedacht!

Dazu packte er, im gleichen Style, einen BH aus. Das hatten wir so gar nicht besprochen. Dann noch jede Menge unterschiedliche Schellen, Ketten, Stangen, Spezialschlösser und ein großes samtenes Säckchen mit unbekannten Inhalt. Ich durfte es selbst öffnen. Es waren unterschiedlich lange und breite Dildos und Plugs darin. Auch einige Metallfedern und gebogene Drahtstücke. Andreas erklärte die Sachen: „Ich habe dir eine Keuschhaltung ausgesucht, die möglichst wenig auffällt. Da fällt das Schrittblech halt sehr dünn aus. Damit meine geile Sklavin sich nichts reinstecken kann, gibt es unterschiedliche Füllungen. Willst du alles gleich mal ausprobieren? Ich verspreche dir, das ich dich nach unserer Runde wieder aufsperre!“ ich nickte, längst war ich scharf wie eine Rasierklinge.

Er bereitete einen sehr kurzen Dildo vor und montierte ihn in das Schrittblech des KG’s. Dann sortierte er die flachen Ketten des BH’s. Er legte sie mir über die Schulter. Mich fröstelte vor Kälte und Erregung. Die Ketten hielten die Cups, bzw. Halbschalen wie bei einem richtigen BH. Seitlich reichten weitere Ketten bis über die Hüfte. Mit Pulli oder Bluse wäre das alles nicht zusehen! Dann drückte er meine Hupen unnachgiebig in die stählernen Halbkreise. Auch die waren mit blauen Silikon gefüttert. Das ganze war verdammt eng. Ich hatte das Gefühl nur mehr reduziert atmen zu können! Trotzdem strahlte ich. Deutlich konnte ich sehen, wie sehr es ihm gefiel! Fürsorglich aber unnötig schmiert er den vielleicht 5 Zentimeter langen Dildo, bzw. das Phantom ein. Dann legte er mir den Hüftreifen um und fädelte die noch ungenutzten Ketten des Oberteils durch Ösen des Hüftreifen. Andächtig zog er das Schrittblech von hinten durch meine Spalte. Er musste ordentlich dran ziehen, sonst wäre der Dildo womöglich noch ins falsche Loch geflutscht!
Eine Zentrale dreistiftige Platte verband die beiden Reifenenden. Daran wurde auch der Schrittbügel eingehängt. Puh, war das eng! Das Schrittblech drückte mir alles zusammen, das Stahlseil spaltete mich regelrecht und der kurze Dildo dehnte meine Öffnung. Mühelos, wie schon befürchtet, konnte ich zumindest meine äußeren Schamlippen erreichen. Die Klitoris aber nicht und nur wenn sie bearbeitet wurde, war mir ein Orgasmus gegönnt! Andreas schaute mich verliebt an. Erregt fragte er: „Soll ich weiter machen?“ Aus meiner Tasche suchten wir gemeinsam etwas zum drüber ziehen. Einen Schlüpfer, Strumpfhose, Body, Sweater und Leggins. Darüber und für mich zum ersten Mal, die rosa farbige Latzhose und die rote Regenjacke, beides in glänzend. Andreas hatte sowohl die schwarzen Lack Handschuhe, wie auch die Schnürstiefel mit den hohen Absätzen bereitgestellt und half mir hinein. Über die Stiefel zog er mir die Latzhose über. Die gefiel mir eigentlich ganz gut, vielleicht ein wenig zu viel Rosa! Die ultraglänzenden Handschuhe durfte ich selbst anziehen. Darüber dann die rote Jacke mit den Daumengummi. Andreas drückte mir jeden Knopf geradezu sinnlich zu. Dann band er mir Bund und Kapuze fest.
Wir spazierten fast 90 Minuten. Ich fühlte mich beschützt, glücklich und Pudelwohl. Wieder zu Hause verführte ich Andreas. Ich öffnete ihm den schwarzglänzenden Stutterheim. Dann leckte ich über seinen Stiefelkapuzenanzug und ließ dabei keine Stelle aus. Leider war der Anzug nichts für eine schnelle Nummer! Er hatte keinerlei Öffnung zwischen den Beinen oder so. Wie versprochen befreite er mich direkt. Wieder einmal hatten wir ganz lieben Sex.

Die Wochen verflogen sehr schnell. In der Schule drillten wir unsere Abschlussklassen fürs Abitur, Andreas hatte bald jeden Tag ein Fotoshooting. Unsere Beziehung festigte sich, es trat sowas wie Alltag ein. Das Wetter wurde auch immer besser sodass sich weniger Gelegenheiten boten, im Freien mit meinen Regenklamotten rumzurennen. Ich bestellte mir deshalb mehrere dünne Pvc Leggins und einen durchsichtigen Plastik Body. Andreas schenkte mir dazu eine kurze Kapuzenjacke mit zwei seitlichen Taschen in leicht transparenten Rauchgrau. Die Handschellen hatte er schon eingebaut! Das war, wie so vieles einfach in letzter Zeit zu kurz gekommen. Selbst meinen Keuschheitsgürtel hatte ich seit unserer Proberunde nicht wieder getragen. Das wollte ich ändern! Es war nur mehr eine Woche Unterricht bis zu den Osterferien. Den letzten Tag in der Schule könnte ich doch meine Keuschhaltung tragen. Andreas fand das klasse, hatte er sich ohnehin schon gefragt, ob und wann ich den KG wieder tragen würde?

Dann war es soweit. Schon am Donnerstag Abend enthaarte ich mich ab den Kopf vollständig. Dann legte mir Andreas den Keuschheitsgürtel mit dem kurzen Stutzen und den dazugehörigen BH um. Möglicherweise hatte ich eine Winzigkeit zugenommen! Jedenfalls spürte ich meine stählerne Keuschhaltung besonders intensiv. Ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob das ganze eine gute Idee war!? Ich wollte schon mal alles für morgen zurecht legen. Andreas hatte andere Pläne. Als Unterwäsche gestand er mir nur und ausschließlich meinen neuen Plastik Body zu. Der war recht steif, sehr knatschig und absolut durchsichtig. Außerdem schwitzte ich in dem Einteiler wahrscheinlich wie Harry! Eine derartige Diskussion mit meinem Herrn zu führen, war allerdings zwecklos. Klar, er musste ja in dem Aufzug auch nicht Unterrichten!

Wenigstens gestand er mir dazu ein grobmaschiges schrittoffenes Strumpfcatsuit zu. Das hatte einen kurzen Stehkragen und leider eine gut Sichtbare Daumenschlaufe. Dazu durfte ich eine Bluse und eine Jeans tragen. Schuhe und Jacke konnte ich selbst wählen. Wie großzügig von ihm! Anschließend ging Andreas noch mit dem Hund raus und ich zu Bett. Nun war ich das erste Mal so richtig verschlossen, also ohne das ich den Schlüssel dazu hatte. Natürlich lotete ich meine Möglichkeiten aus. Wenn ich meine Beine nur weit genug spreizte, könnte ich die Schamlippen stimulieren. Das würde aber sicher Ärger geben! Im Übermut suchte ich Hand-und Fußschellen zusammen. Im Studio gab es eine ganze Schublade voll mit allen möglichen Knebeln. Einige davon kannte ich bereits recht gut, einige gar nicht! Die wären nix für Anfänger wie mich, hieß es immer.

Wie lange war ich denn Anfänger? Der da zum Beispiel, was war so gruselig an dem? Die breiten Riemen sicher nicht. OK, der Dildo an sich war schon recht stattlich, aber wenn ich die Riemen nicht gar so fest zog, würde das glatt gehen. Ich nahm den gereinigten und desinfizierten Knebel mit ins Schlafzimmer. Falls ich es richtig verstanden hatte, könnte sich Andreas trotz KG in meinen Hintern austoben. Das war für mich nicht unbedingt so super, aber besser als nix!
Ich fesselte meine Füße gespreizt an die Unterseite des Bettes. Also so das ich auf den Bauch liegen konnte. Dann nahm ich den schwarzen Knebel in den Mund. Den zentralen Riemen zog ich locker zu. Den unterm Kinn etwas fester. Somit war es mir nicht mehr möglich den Dildo auszuspucken, aber er steckte auch nicht bis zum Hals in mir. Dann taste ich nach den Schellen welche am oberen Bettende befestigt waren. Alles in allem war das recht bequem. Nur der BH drückte etwas in den Oberkörper.
Ich hörte die Tür knallen und spürte den Hund im Raum. Andreas sprach kein Wort, schloss nur die Schlafzimmertüre. Seine Hände streichelten meine Beine hinab. Dann machte er mich mit einer einfachen Schlafbrille blind. Anschließend verkürzte er die Fesseln bzw. spreizte mich mehr. Dann spannte er die Armfesseln ruckartig aufs äußerste an. Das war heftig! Ich mumpfte unverständliches in den Knebel. Das hätte ich besser lassen sollen! Er öffnete den Knebelgurt und drückte mir den Dildo weit in den Mund. Dann verkürzte er den Riemen bis zur Schmerzgrenze. Nur mehr ganz leise konnte ich wimmern und der Phallus steckte bis zum Rachen in mir! So brutal kannte ich Andreas gar nicht! Eine Weile passierte dann nix mehr. OK, ich hatte vermutlich gegen eine ganze Reihe von Sklavenregeln verstoßen, auch wenn ich es nur gut gemeint hatte.

Soll er mich doch dafür schlagen, dachte ich mir. Kaum gedacht, traf mich ein schmerzhafter Hieb genau auf den Hintern. Ich war geschockt, nicht weil er mich schlug, darüber hatten wir mal theoretisiert. Nein, weil es überraschend kam und doch weh tat! Ich hatte damals nur gemeint, er sollte es einfach machen! 4 weitere, nicht minder heftige Schläge trafen meinen Po.
Ich brüllte in den Knebel und Tränen des Schmerzes quollen aus mir heraus. Dann passierte wieder lange nichts. Andreas kam ins Bett. Noch immer schwieg er. Sanft massierte er meinen traktierten Popo. Reichlich verteilte er Massageöl auf und in mir. Er schob mir den Bügel etwas zur Seite und begehrte Einlass. So gut es ging, gab ich ihm Wiederstand. Endlich hatte seine Eichel den analen Ringmuskel überwunden. Langsam aber eindeutig waren seine Bewegungen. Er verstand es wie kein anderer mich zu provozieren, mich zu reizen und zu dehnen. Dann stieß er zu, tief, schnell und präzise. Seine Hände zogen am Knebelgurt was mir den Dildo noch weiter in den Hals trieb. Ich war wirklich nur Objekt und es gefiel mir sehr. Seinen Höhepunkt bekam ich gar nicht mit, nur dass er sich aus mir zurück zog. Mit einem geflüsterten: „Gute Nacht Sklavin, du bist unglaublich.“ Verschwand auch meine Hoffnung befreit zu werden. Selbst Schuld!
59. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 09.06.24 11:33

Vielen Dank für über 50000 Aufrufe! Ich bleib am Ball!
60. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 16.06.24 12:09

Kapitel 31

Ich schlief schlecht, genau genommen überhaupt nicht! Meine Glieder schmerzten, mein Hals tat weh, den Kiefer spürte ich schon nicht mehr und die lächerlichen 5 Hiebe auf den Po, schmerzten ebenfalls.
Von den Unannehmlichkeiten der Keuschhaltung mal ganz zu schweigen! Als dann endlich der Wecker klingelte, wurde ich befreit. Also nur von den Fesseln und Knebel. Ich hatte aber Sprechverbot! Da verstand er keinen Spaß. Schweigsam durfte ich mich ankleiden. Die Fesselmale waren unübersehbar! Ich konnte nochmals aufs Klo und da auch gleich den Strumpfcatsuit überziehen. Dann quetschte ich mich in den Plastikbody. Der sah echt verboten aus, war mir aber speziell im Brustbereich durch den Keuschheits-BH drunter etwas eng. Darüber zog ich mir eine weiße undurchsichtige Bluse und meine Lieblingsjeans. Dazu Söckchen, Sneakers und meine blaue Jacke von Farmerrain. Der Body machte leise Geräusche, speziell wenn ich mich drehte oder bückte. Sonst sah ich so aus wie immer!

Meine Keuschhaltung handicapte mich dann Tagsüber nicht, im Gegenteil. Sie erinnerte mich immer an meinen Status als Sklavin. Selbst damit aufs Klo zu gehen, klappte ganz gut. Einzig der Body war unangenehm. Ich schwitzte darin so sehr, dass ich in jedem Unterrichtsraum zu erst die Heizung abschaltete. Ob man die Geräusche vernehmen konnte, wusste ich nicht. Jedenfalls sprach mich niemand darauf an. Ich achtete sowieso von je her sehr darauf, das selbst im Hochsommer keine aufreizende Unterwäsche oder so, zu sehen war! Nicht nur wegen der Schüler, sondern auch oder gerade wegen dem ein oder anderen Kollegen. Gerade die etwas älteren gafften mir schon mal recht ungeniert auf den Arsch oder in den Ausschnitt. Trotzdem fast alle verheiratet waren! Auf den Weg ins Lehrerzimmer traf ich Mareike. Die sah natürlich die Daumen Schlaufen des Catsuit und vermutlich wusste sie was ich darunter trug.

Zur Feier des letzten Schultages und weil er sowieso gerade in der Nähe war, holte mich Andreas von der Schule ab. Wie immer wenn ich eine Kapuze trug, wollte ich sie im Auto aufsetzen. Damit war es in den verdammt engen Schalensitzen viel bequemer. Wahrheitsgemäß berichtete ich, dass ich keine Probleme hatte. Andreas nickte und sagte: „Super, dann ist ab sofort jeder Freitag dein Keuschheitsgürtel-Tag, ob Schule oder nicht! Außerdem werden wir ein bisschen mit dem Zubehör spielen und das ganze damit etwas variieren“. Ich lächelte gequält.

Gleich nächste Woche würden wir meine Eltern besuchen, das erste Mal für ihn, bzw. mit ihm! Wir werden auf Borkum vermutlich am Karfreitag auch in die Kirche gehen. Ich Bitsch dann im Keuschheitsgürtel, Törö! In jedem Fall gab’s viele Familiäre Umarmungen. Ob meine Stahlharte Unterwäsche da im Verborgenen blieb, war ungewiss.
Am Abend durfte ich raus aus meinem Gefängnis. Da ging dann aber einer ab! Ich hatte zwar Ferien, Andreas aber nicht. Montag und Dienstag kam ein neues Model. Eine Anfängerin, aber mit Potenzial, wie er sich ausdrückte. Ich wollte das wenige was für die Schule zu erledigen war, auch gleich am Montag abhaken. „Du sag mal“ Sagte ich zu Andreas: „Wenn ich es mir so recht überlege, könntest du mich dafür nochmal versorgen?“ Er verstand nicht, stellte sich doof, wollte das ich es beim Namen nannte. „Ich meine, du könntest mich in den Keuschheitsgürtel sperren, mich soweit fesseln und knebeln das ich zwar arbeiten könnte, trotzdem gefangen wäre. Und wenn dir danach ist, kannst du deine Sklavin ja benutzen!“ Sagte ich das, was er hören wollte. „Deal?“ „Deal!“ Vermutlich besiegelte ich gerade einen Pakt mit dem Teufel! Trotzdem verbrachten wir ein schönes, gemütliches Wochenende.

Montags Früh richtete er mich her, bzw. kleidete mich an. Er sperrte mich in den Keuschheitsgürtel und dem BH. Direkt drüber musste ich den durchsichtigen Body anziehen. Dazu, und das war neu, legte er mir breite stählerne Oberschenkelringe ganz weit oben um und verband diese erst mit dem Hüftreifen und danach mit einem kleinen Bügelschloss miteinander. Dann musste ich das Strumpfhosencatsuit anziehen. Das hatte es ihm ja besonders angetan. Anschließend durfte ich so zum Bäcker gehen, großzügig wie Andreas nun mal war, ohne Knebel. Ich zog rasch eine seiner Trainingshosen über und lief zum Bäcker. Die Oberschenkelreifen verhinderten zum einen wirksam allzu große Schritte, und zum anderen selbstständiges befummeln. Die Beine konnte ich damit nicht mehr spreizen. Außerdem waren Hosen, abseits von salopp geschnittenen Trainingsanzügen, oder weiten Regenhosen, damit Geschichte! Eine Jeans würde nicht mehr passen.

Nach dem Frühstück, wurde ich weiter gefesselt und so. Ich war gespannt. Zuerst legte er mir ein stählernes Halsband um und sperrte es ab. Mittig ging ein verstellbarer Bügel hoch zu meinem Mund. Andreas schraubte daran einen großen soften Silikonball in Rot. Er schob und zog an der Konstruktion so lange herum, bis ich den stattlichen Ball hinter den Zähnen hatte. Ausspucken oder den Kopf drehen konnte ich damit jedenfalls nicht mehr. Wer zur Hölle denkt sich sowas nur aus? Dann legte er mir Metallschellen um die Hand-und Fußgelenke, zusätzlich gut passende um beide Ellenbogen. Mit unterschiedlich langen feingliedrigen Ketten verband er alles. Die Hände und Füße recht locker. Einzig meine Ellenbogen wurden etwas zusammen gezogen. Ich hatte so einen recht guten Bewegungsradius und konnte Arbeiten. Nur der Sabber tropfte mir jetzt schon aus den Öffnungen. Andreas verabschiedete sich mit einem Kuss und ging die paar Meter zum Studio.

Ich setzte mich an den Esstisch. Ein Handtuch legte ich mir vorsichtshalber unter. Dann klingelte es an der Studio Türe. „Ich geh schon!“ Rief Andreas. Na der hatte Nerven, so aufgezügelt hätte ich wohl kaum zur Tür gehen können! Ich kam dann etwas zur Ruhe und arbeitete so gefesselt und geknebelt vor mich hin. So als ob es das normalste der Welt war. Gut, meine Spucke verteilte sich überall. Das nächste Mal sollte ich vielleicht darum bitten, dass mein Herr einen anderen Knebel für mich wählt.

Trotz oder gerade weil ich soviel Speichel produzierte, hatte ich großen Durst. Eine Limonadenflasche mit so einem „Nuckel Verschluss“ war in erreichbarer Nähe. Ich schob mir den Stuhl zurecht, kletterte drauf und erreichte so im Schrank die Limo. Mit den Händen öffnete ich den Verschluss. Dann versuchte ich etwas davon in mich zu drücken. War sicher ein seltsames Bild und zudem wenig Erfolgreich. Zwar gelang es mir einen Schluck am Knebel vorbei in den Mund zu drücken, aber das meiste rann aus dem selbigen wieder heraus. Außerdem verschluckte ich mich auch noch heftig dabei. Das wiederum nahm mein Freund zum Anlass mal nach mir zu sehen! „Sag doch was bevor du mir hier Erstickst!“ schimpfte er vorwurfsvoll. „A ie enn! Er Ebel is kei aß.“ Mumpfte ich verständnislos zurück. Andreas setzte dann einen Imbus am Hals an und entließ den Ballgag aus mir. Er trocknete mein Gesicht, gab mir zu trinken und knebelte mich danach erneut. Vielleicht eine Spur fester als davor.

Dafür entschädigte sein Anblick. Oben rum nur mit einem weißen Feinripp-Shirt und unten steckte er in seiner engen schwarzen knackigen Lackjeans. Lecker! Das Model durfte sich daran laben, ich nicht! Riesenseufzer!
Konzentriert arbeitete ich weiter und kam gut voran. Mit meinen Einschränkungen hatte ich mich arrangiert! Dann neigte sich mein Akku zur neige. Kein Problem, im Flur war meine Tasche mit dem Ladegerät. Gerade als ich danach suchte, klingelte es. Automatisch und ohne groß zu überlegen öffnete ich die nahe Haustür. Ein völlig überraschter Paketbote blickte mich erst an, dann scannte er mich regelrecht. Vielleicht erkannte er nicht, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, aber das mein Body total durchsichtig war, entging ihm natürlich nicht. Sicherlich auch nicht die Fesselung und ganz bestimmt nicht der dezent rote Ballknebel der in meinem geöffneten Mund steckte.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, zumal der Typ bei mir ums Eck, auch oft Sendungen zustellte! Mit meinen zusammengeketteten Händen konnte ich auch nix an mir verstecken. Peinlich, peinlich, Superpeinlich!

„Paket für Agentur Bassewitz!“ Brach er nach endlosen Augenblicken das Schweigen. Ich unterschrieb auf seinem tragbaren Computer und nahm das Paket in Empfang. Da ich mich nicht deutlich genug artikulieren konnte, um unerklärliches zu erklären, sagte ich nix. Wahrscheinlich hätte mich dieser Lustmolch in irgendeine dunkle Gasse gezogen und sich dort an mir vergangen! Aber nicht mit meinem Keuschheitsgürtel, Pech gehabt, Ha!
Ohne mich aus den Augen zu verlieren, ging er nun doch deutlich grinsend zu seinem Lieferwagen. Aus mir unerfindlichen Gründen, stand ich immer noch wie angewurzelt in der weit geöffneten Tür und ließ mich von ihm anstarren. Mit einem riesigen Seufzer und hohem Puls machte ich die Tür zu. Dahinter stand Andreas. Weiß der Geier wo der plötzlich herkam. Auch er grinste amüsiert: „Na? Freunde gefunden? Charlie ist übrigens verheiratet. Mach dir also keine Hoffnungen!“ Wenn ich gekonnt hätte, würde er sich jetzt den Arm reiben. Ich war noch nicht einmal in der Lage ihm die Zunge heraus zu strecken, noch nicht mal das.
61. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 16.06.24 12:10

Ach ja,

Kommentar unbedingt erwünscht!
62. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von boygirl1990 am 16.06.24 12:22

Danke für deine tollen Kapitel. L
Mir machen sie sehr viel Spaß zu lesen.
Natürlich herzlichen Glückwunsch zu über 50000 Aufrufe.

Persönlich bin ich schon gespannt wer das neue Modell mit Potential sein wird. Ich tippe auf Mareike, was irgendwie in Anbetracht des transparent Body unserer werten Lehrerin witzig wäre.

Und es scheint mir so als ob Andreas es genießen würde sie zu necken.
63. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 24.06.24 19:19

Kapitel 32

Nun laut lachend, ging er wieder ins Studio und ich zu meinem leeren Computer. Irgendwie war das schon peinlich, irgendwie aber auch prickelnd! Ich könnte jetzt jedenfalls einen Kerl in mir brauchen, hi!
Eine Stunde später, ich hatte mich wieder etwas beruhigt, stand das nächste Problem an. Ich musste mal dringend. Natürlich ging das auch mit KG, aber schlecht so gefesselt. Ich rief ihn an: „uhu, i uss al ingen auf oho!“ „Was?“ Fragte er nach: „komm doch einfach rüber wenn du was brauchst!“ Peng, aufgelegt. Na der hat Nerven, geht’s noch. Mein Bedarf an Scham und Peinlichkeit war für heute schon gedeckt.

Noch peinlicher wäre allerdings eine Pfütze hier im Esszimmer zu hinterlassen. So leise es eben mit zusammengeketteten Gliedern ging, schlich ich ins Studio. Das neue Model war an einem Stuhl gefesselt und mir abgewandt. Es hatte ein schwarzes Pvc-Catsuit mit gesichtsoffener Haube an. Der Anzug passte ihr perfekt! Mit vielen im kontrastreichen weißen Seilen war sie heftigst verschnürt. Jedes Bein war vierfach an den Stuhl gefesselt, die Ellenbogen berührten sich hinten und der Oberkörper war fest eingerahmt mit den Seilen. Auch eine Schrittfessel konnte ich erkennen und ihr Mund war übel verklebt.

Trotz der Faszination welche von der Jungen Frau ausging, stellte ich zu Andreas gewandt pantomimisch mein Problem dar! „Ihr kennt euch!“ Unterbrach Andreas meine Vorführung und drehte dabei den Stuhl mit der Gefesselten etwas in meine Richtung. Mein Gott, es war Mareike! Viel schlimmer war aber mein Aufzug und die Tatsache dass ich außerhalb der Ferien noch immer ihre Lehrerin war! Ich blickte Abwechselnd die heftig verschnürte Mareike und Andreas an. Dazu schüttelte ich so gut es ging den Kopf. Unmengen von Speichel tropfte mir aus dem Mund. Mareike schaute ebenfalls, im Gegensatz zu mir, eher interessiert und mich genau musternd. Da gab es auch nix mehr zu verbergen. Ich war ihren Blicken, in meiner stählernen Keuschhaltung, den diversen Ketten und dem fiesen Knebel ausgeliefert. Geradezu grotesk war dazu der grobe Netzanzug und der transparente Plastikbody. Nach Minuten der Stille sagte Andreas: „Da ihr euch jetzt genug angegafft habt, könntest du mir etwas zur Hand gehen. Während ich was vom McDonalds zum Essen hole, kannst du sie ja befreien!“ Ich dachte erst an einen Scherz.

Aber als er sich eine Jacke überzog, wusste ich wie es gemeint war. Ich war im Moment weder Physikalisch noch Psychisch wirklich gut in der Lage sie zu befreien. Die meisten ihrer Knoten waren schlecht bis gar nicht für mich zu erreichen und ich selbst war ja immer noch in Ketten gelegt. Mit gemischten Gefühlen trat ich hinter sie und versuchte ihre Ellenbogenfessel zu entknoten. Die war für mich in optimaler Höhe. Diese Fesselung war fest, sehr fest! Respekt Mareike, Respekt. Ich rutschte mir einen Hocker zurecht, setzte mich und erreichte so ihre Hände. Der Knoten war streng zusammen gezogen. Ich holte mir eine stumpfe Gabel. So ging es besser. Trotzdem dauerte es ewig! Andreas war bereits wieder mit dem Fastfood da. Er sperrte meine Hand und Ellenbogenfessel auf, entfernte das Bügelschloss zwischen meinen Oberschenkeln und öffnete den Knebelmechanismus.

Endlich konnte ich mich erleichtern, gleich im doppelten Sinn. Ich konnte aufs Klo und Mareike aus den Augen gehen. Trotzdem musste ich irgendwann wieder raus aus dem Bad. Einfach verschwinden, war keine Option. Irgendwas überziehen, war eh schon zu spät! Oh man, was mach ich nur. Der Selbstbewusste Teil in mir wollte sich stellen. Alle anderen Teile wollten auswandern, möglichst weit, weit weg! Ich wusch mich zwischen den Beinen, trocknete alles ab und zog mein einziges Kleidungsstück, den durchsichtigen Body wieder zurecht. Dann verließ ich selbstbewusst das Klo. „Hallo erstmal!“ Begrüßte ich die nun entknebelte Mareike. Ihr Oberkörper und der Schritt waren immer noch gefesselt. Die weißen Seile sahen verdammt eng aus. Der Strick durch ihren Schritt vergrub sich brutal in ihrer Spalte. Den Anzug hatte sie ein Stück geöffnet und die Gesichtshaube hing lässig vorne runter. „Sie sehen Hammermäßig in den Ketten aus! Ist das etwa ein Lustverhinderer, äh, ein Keuschheitsgürtel?“ Wollte sie wissen, grad so als ob es das normalste von der Welt war. Ich nickte beschämt und stopfte mir gleich mehrere Pommes in den Mund.

Andreas sagte dann bestimmt an uns beide gerichtet: „Klar das alles was hier in diesem Haus passiert, auch hier in diesem Haus bleibt!“ Wir nickten beide stumm und zumindest ich, atmete tief durch. Dann unterhielten wir uns über ganz normale Dinge. Natürlich wollte Andreas auch wissen, ob die Fesselung zu fest war oder ob irgendwelche Knoten drückten. Mareike verneinte beides. Nur mit ihrer Knebelung war sie unzufrieden. Aber nicht etwa weil es zu fest war! Nein, es war ihr zu lasch! Also im Ernstfall könnte sie noch schreien, verhalten zwar, aber noch laut genug! Wissend dachte ich mir, wünsche dir das bloß nicht. Andreas war durchaus in der Lage dich nicht nur heftig, sondern richtig brutal zu Knebeln. Bald hatten wir aufgegessen und Unmengen von Müll entsorgt.
Ich wollte wieder weiter arbeiten und versuchte es mit einem: „Bis später dann!“ Lässig winkte ich noch. Andreas räusperte sich: „Haben wir nicht was vergessen?“ Fragte er mit diesem gefährlichen Unterton. Mit den Augen winselte ich um Gnade. Er wollte mich doch jetzt nicht direkt vor meiner Schülerin demütigen.

Wenig beeindruckt verband er meine Ellenbogenfessel, dann die Hände vorm Bauch. Gnädig wusch er den Silikonball bevor er mich damit abermals knebelte. Dann musste ich mich, nur Zentimeter von Mareike entfernt über den Tisch beugen, um mir dort in meinem privatesten Bereich, mit dem Bügelschloss die Oberschenkelreifen verschließen zu lassen. Ich fühlte mich so gedemütigt, wie eine Sklavin! Mareike sah interessiert dabei zu. Nun wollte ich aber auch zusehen wie sie ihre Würde verlor. Dem war aber nicht so. Mit stoischer Gelassenheit ließ sie sich auf einer gelben Tischplatte auf dem Bauch liegend fesseln. Zum Abschluss begann Andreas sie in einen Hogtied zu ziehen. Dazu führte er einen Strick, der an den verbundenen Knöcheln befestigt war, zu Ihrer Oberkörperfessel und begann daran zu ziehen. Immer weiter näherten sich ihre Beine und Hände.
Lässig animierte sie Andreas weiter zu ziehen. Das musste man ihm natürlich nicht zweimal sagen! Er zog weiter. Ihre Füße waren bald bei den Ellenbogen und sie lächelte immer noch. Er zog noch weiter! Seitlich betrachtet sah das Bündel Mensch aus wie ein zum zerreißen gespannter Bogen. Andreas verknotete sie dann genau so. Mareike sagte nun doch deutlich angestrengt: „Den Knebel bitte richtig fest!“ Weit öffnete sie dafür ihren Mund. Andreas komprimierte einen Faustgroßen Schwamm und drückte ihn ihr rein. Sofort biss sie zu. Mit 10 Lagen schwarzen dehnbaren Klebeband umwickelte er ihren Mund und den kapuzten Kopf. Mareike versuchte zu schreien. Es war wirklich kaum etwas zu hören. Da hatten sich die zwei richtigen gefunden! Seltsamerweise betrachtete ich Mareike nicht als Konkurrenz. Eher als Ansporn, einen Vergleich brauchte ich nicht zu fürchten!
64. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von dragonia am 28.06.24 19:07

ich bin eigentlich der stille mitleser, aber da kommentare erwünscht sind...
deine geschichte erweckt in mir sehr schöne fantasien.
ich kann sich in den figuren sehr schön wiederfinden.
65. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 29.06.24 11:40

Kapitel 33

Am Nachmittag konnte ich den Rest meiner Arbeit noch erledigen. Edgar leistete mir, mit seiner Leine im Maul, Gesellschaft. Oder wollte er mir da etwas bestimmtes mitteilen? Ich ging mit der Leine ins Studio. „Ist grad schlecht!“ Sagte Andreas etwas genervt.

Er nahm mir alle Verbindungsketten und die Knöchelschellen, nicht jedoch die restlichen Sachen ab. Na super! In mir steckte immer noch der unübersehbare rote Knebelball. Außer einem knielangen Rock, den schwarzen hohen Schnürstiefeln und einem rauchgrauen Plastikblouson hatte ich nix tragbares hier bei Andreas. Jede Menge Regenklamotten natürlich, aber es schien die Sonne bei immerhin 12 Grad. Half nichts, also schnürte ich mich in die Stiefel und zog mir den textilen Rock übern. Sein Saum überdeckte gerade so den Schaft meiner Stiefel. Dann schlüpfte ich in die etwas dünnere weiche Folienjacke. In ihren Taschen spürte ich die Handschellen. Natürlich musste der Reißverschluss bis ganz oben zu gemacht werden, war ich doch drunter quasi nackt! Ohne die Kapuze aufzusetzen, band ich mir am Hals eine schöne Schleife. Immer wenn mir wer entgegen kam, musste ich halt die Lippen fest zusammenpressen. Der dünne Edelstahlbügel an dessen Spitze der Knebelball steckte, war bei einem flüchtigen Blick dann kaum noch mehr zu sehen!

Wenigstens war das meine Hoffnung. Während der ganzen Ankleideprozedur wich mir der Hund keinen Meter von der Seite. Auf der Straße war viel los. Die Leute genossen das schöne Wetter, obgleich die Sonne noch nicht so viel Kraft hatte! Edgar war ebenfalls zufrieden. Er schnüffelte mal hier, mal da, hob an so mancher Ecke das Bein und tobte mit Artgenossen herum. Eine Besitzerin kannte ich flüchtig. Sie grüßte freundlich und textete mich augenblicklich zu. Ich nickte immer wieder mal, riss die Augen auf, wenn es mal spannend wurde und versuchte dabei immer einen gebührenden Abstand einzuhalten. Gott sei Dank, zog Edgar nach ein paar Minuten recht kräftig in eine andere Richtung. Wahrscheinlich hatte er auch schon genug von dem nervigen Gelaber! So konnte ich mich winkend verabschieden und die Kurve kratzen.

30 Minuten später waren wir wieder zu Hause. Edgar sah im Studio kurz nach dem rechten und ging dann auf seine Decke schlafen. Andreas war immer noch bei der Arbeit. Mareikes wie schwarz lackierter Körper war nun mit unzähligen gelben Seilen auf einer schwarzen ledernen Liege festgezurrt. Auch ihre Schrittfessel wurde farblich angepasst. Ihr Kopf wurde von einem Riemengeflecht gleich mehrfach überzogen. Zusätzlich zum gelben Riesenknebel hatte sie eine dick gepolsterte Augenmaske um. Andreas fotografierte jedes Detail sehr genau. Mareike atmete schwer und schnell.
Urplötzlich verkrampfte sie sich und stöhnte dabei unüberhörbar. Das war aber kein Notfall sondern pure Geilheit!

Etwas später, die Fotosession war für heute beendet, saßen wir noch etwas zusammen. Speziell Mareike hatte irgendwie das Bedürfnis über das Erlebte und ihre Empfindungen zu reden. Sie war wieder in ziviler Kleidung unterwegs.
In ihrem Fall hieß das, Netzstrumpfhose, ultrakurzer Lackmini und unter ihre halbdurchsichtigen weißen Bluse einen schwarzen PVC Body. Dazu martialische Springerstiefel. Ich lag derweilen immer noch in Ketten. Einzig den Knebel hatte mein Liebhaber mir entfernt. „Und?“ Fragte Andreas zu Mareike gerichtet: „Wie hat es dir heute gefallen? Könntest du dir vorstellen bei mir regelmäßig zu Modeln?“ Mareike setzte ein zutiefst freundliches Gesicht auf und nickte strahlend in einer sehr schnellen Frequenz. „Ich würde es sogar ohne Bezahlung machen!“ Ergänzte sie. Andreas winkte ab: „Das ist nun wirklich nicht nötig! Pro Tag gibt es eine Pauschale von 220 Euro. Eventuelle Auslagen werden natürlich auch erstattet!“ Damit war Mareike sehr zufrieden. Sie wollte dann schon im gehen noch von uns wissen, was so ein Keuschheitsgürtel, wie ich ihn trug, eigentlich kostet. „Rund 1000 Euro!“ War die ernüchternde Antwort. Damit hatte mein Schatz wohl gerade ein paar Träume zerstört.

Auch unser Gespräch während des Abends drehte sich um Keuschhaltung im Allgemeinen und ganz speziell um meinen Keuschheitsgürtel. So im kalten Halbjahr war das ganze Metall ja einigermaßen zu verstecken. Aber im Sommer? Dünne Kleider oder kurze Röcke waren damit unmöglich. Zumal ich auch im Rahmen des Sportunterrichts mit Schülern ins nahe Schwimmbad ging. Ab und zu musste ich dabei auch mit ins Wasser. In nasser Badkleidung würde sich alles drunter abzeichnen, dessen war ich mir sicher. Andreas nickte wissend und sagte schließlich meine rechte Hand haltend zu mir: „Ja da hast du schon recht. In der Schule, so öffentlich wäre das sehr kompromittierend. Es gäbe da aber durchaus andere Möglichkeiten die wesentlich kleiner, leichter und mit Sicherheit auch leiser wären, bei gleicher Sicherheit. Ich schick dir mal einen entsprechenden Link!“

Damit gab ich mich erstmal zufrieden. Dann wurde ich wieder geknebelt und durfte meine Strafe für mehrmalige Störungen im Studio antreten. Die Ketten meiner Hände wurden nun extrem verkürzt. Zusätzlich schnappte um jedes Handgelenk eine Handschelle zu. Die Gegenstücke bekam ich dann in der niedrigen Gartenhütte kniend um die Knöchel. Andreas hatte dafür extra ein Schild für seine Sklavin anfertigen lassen?. Das Messingschild sah edel aus, in geschwungener Schrift stand mein Name, Brigitte Sabine drauf, konnte aber nicht über die Tatsache hinweg täuschen, dass ich damit irgendwie offiziell zu seiner Sklavin wurde! Über eine Stunde musste ich in zusammengekauerter Stellung festgekettet in der Sklavenhütte verbringen. Dazu noch absolut still, denn in Nachbars Grundstück war ein Gärtner am Werken. Danach wurde ich komplett befreit. Gemeinsam, also ich nur im Netzcatsuit und den Plastikbody, er in Feinripp und Lackjeans, kochten wir uns etwas Leckeres zum Essen. Als Nachtisch quasi, fielen wir über einander her.

Am nächsten Morgen um 9:00Uhr kam Mareike wieder zum zweiten Shooting. Ich hatte ja quasi Frei, wollte nur zu Hause für Ostern schon mal ein bisschen packen. Trotzdem war ich natürlich gespannt, wie Mareike heute verschnürt wurde. Mangels Alternativen, lieh ich mir aus dem Studio eine schwarze Unterwäschegarnitur. Darüber zog ich dann das Netzcatsuit und den PVC Body an. Ohne Edelstahl darunter, passte er wesentlich besser! Mareike durfte sich umziehen. Ohne Scham zog sie sich nackt aus und einen kurzen weißen String Body an. Andreas verpasste seinem Model darüber eine gefällige Oberkörperfessel und einen strengen Crotchrope. Dann durfte sie sich setzen und er band an Arme und Beine je ein etwa 3 Meter langes rotes Seil. Dann montierte er einen ebenfalls roten Kopfharnisch mit Mundplatte und dahinterliegenden aufblasbaren Knebel. Jeden einzelnen Riemen zog er wirklich fest an, auch den sich unterm Kinn kreuzenden. Ein kurzer Schlauch und eine Handpumpe ragten aus ihrem Mund heraus. Von der Studio Decke hing ein ebenfalls roter beinloser Hocker über welchen sie sich beugen musste. Die übrigen Stricke wurden ohne Spannung in Bodenösen verzurrt.

Aber die Armseile nach hinten und die Beinseile nach vorne. Gab für mich irgendwie keinen Sinn. Nochmals wiederholte er mit Mareike ihr Safewort bzw. die Gestik dazu. Im geknebelten Zustand war das ein dreimaliges Mhmm! Zusätzlich bekam sie einen kleinen Würfel in die Hand. Wenn der fiel, würde er sie Augenblicklich befreien. Dann betätigte er einen Schalter und Mareike, bzw. der Bock auf dem sie lag, wurde nach oben gezogen. Dabei spannten sich die Seile immer straffer. Ihre ausgestreckten Beine zeigten dabei zum Kopf und die Arme zwischendurch in die andere Richtung. Das sah verboten unangenehm aus.
Ich rechnete fest damit, dass sie den Würfel fallen lassen, bzw. ihr Safewort benutzen würde. Wenn ich die Körpersprache von Andreas nicht komplett fehlinterpretierte, dann er wohl auch. Aber das passierte nicht!

Mir wurde dann die ehrenvolle Aufgabe zu Teil, ihr den versteckten Knebel aufzupumpen. Zaghaft drückte ich drauf. Mareike signalisierte mir doch fester zu drücken. Sie war erst nach dem sechsten Mal zufrieden. Wow, die nahm das hier echt ernst. Obwohl nicht selbst gefesselt erregte mich das ziemlich. Gerne hätte ich mir zwischen die Beine gegriffen! Andreas schoss dutzende Bilder. Ich musste dann ein weiteres Seil an ihren Harnisch binden und zur Decke anspannen. Auch da waren beide erst zufrieden, als das nicht mehr gesund aussah. Nur so Just for fun, reichte mir Andreas eine Reitgerte mit der ich ordentlich auf ihren Hintern pfeffern sollte. Da fiel der Würfel. Sofort entspannten wir ihre Fesseln. Mareike schüttelte aber heftig mit den Kopf. Andreas stoppte alles, entließ schnell die Luft aus dem Knebel und befreite sie. „Oh Mann, ihr macht mich echt fertig!“ Sagte sie angestrengt: „Also Frau Schmidt, bitte seien Sie nicht so zaghaft und pumpen sie ordentlich drauf los. So 7 oder 8 Pumpstöße vertrag ich allemal. Die Reitgerte können Sie ruhig richtig benutzen, auch wenn das nur als Witz gedacht war. Ich bin ja quasi hier in der Arbeit! Trotzdem könnte ich doch auch ein wenig Spaß dabei haben.“

Ein wenig Spaß haben, na die hatte vielleicht Nerven. Stoisch blickte sie wieder nach vorne und ließ sich abermals knebeln. Andreas drückte selbst 8 mal auf den Blasebalg und nahm mir, meines Innerlichen Konflikt wissend, die Reitgerte ab. Dann spannten sich alle Stricke wieder fest an, auch der vom Kopf zur Decke. Vermutlich sogar alles eine Spur fester. Andreas drückte ihr die Gerte abwechselnd auf beide Backen ohne jedoch zuzuschlagen. Nur für die Fotos, wie er meinte. Dann legte er die Kamera bei Seite und griff sich ein weiteres Mal die Reitgerte. Sie zischte probehalber durch die Luft. Mareike und ich erschraken! „Dann viel Vergnügen!“ Meinte Andreas und schlug, recht fest, wie ich fand, jeweils auf beide Pobacken ein. Selbstredend waren die Hiebe sehr präzise ausgeführt. Innerhalb weniger Sekunden bildeten sich rote Striemen. Die werden Mareike sicherlich ein paar Tage begleiten. Sie japste zwar kurz, aber weder das Safewort war zu hören, noch der fallende Würfel. Andreas dürfte mehr als zufrieden mit seinem neuen Model sein.
Ich zog mir danach den Regenanzug an und ging zu mir. Ich wollte packen und auch ein wenig an mir herum spielen. Das sagte ich natürlich nicht, womöglich hätte mich Andreas sonst sofort wieder in den Keuschheitsgürtel gesteckt.

Noch in der Dusche hatte ich danach ein schlechtes Gewissen. Wahrscheinlich sollte ich ab sofort immer Keusch gehalten werden. Wenn ich ihm das was ich gerade mit mir angestellt hatte, beichten würde, steckte er mich, vermutlich sowieso, direkt in den KG! Hatte ich auch verdient. Am Computer checkte ich meine Emails. Der versprochene Link von Andreas war auch dabei. Ich klickte drauf und wurde direkt auf eine fast schwarze Internetseite geleitet. Nur mit Mühe fand ich im Register was ich suchte. Mikrokeuschhaltung für sie und ihn! Ich las mir alles genau durch, mehrmals sogar. Die Fotos erklärten zusätzlich, das mir unverständliche.
Offenbar sollte ich mir 8 verschweißte Ringe in die Schamlippen setzen lassen mit deren Hilfe nach einer mehrwöchigen Abheilungszeit, eine sehr leichte aus Carbon gefertigte gelochte Schale meine Vagina versperrte. Es waren keinerlei sonstige Einschränkungen zu sehen, also weder ein Hüftreifen, noch die Oberschenkelreifen, oder ein Stahlseil durch den Hintern. Es gab verschieden große Ausführungen, allesamt an die weibliche Anatomie angepasst. Auch solche die den After vollkommen mit abdeckten. Das Material wäre sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, trotzdem extrem leicht und könnte, so verrieten es die Bilder, ohne Probleme mit einem normal geschnittenen Badeanzug oder Bikini drüber unsichtbar getragen werden.
Die Trägerin würde es überhaupt nicht stören und sie könnte problemlos ihre Notdurft wie gewohnt verrichten. Etwas ähnliches gab es auf für die Brüste. Ein einfaches Piercing könnte eine auf Maß gefertigte sehr natürlich wirkende Brustschale zuverlässig halten und jegliche erotische Berührung in diesem Bereich ebenfalls zuverlässig verhindern. Die Carbonschilde würden auch bei Sicherheitskontrollen am Flughafen oder in Hotelanlagen nicht anschlagen.
66. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Warlock of Wellies am 01.07.24 01:00

Eine Wundervolle Geschichte mit tollen und anregenden Szenen für Liebhaber von Robuster Regenbekleidung und Gummistiefeln meinen Dank an den Autor oder Autorin
67. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 07.07.24 11:39

Kapitel 34

Das war natürlich erstmal ein Schock für mich. Ich konnte mich also zukünftig nur durch Verstümmelung fast unsichtbar und vor allem ohne nennenswerte Einschränkungen Keuschhalten. Naja, Verstümmelung war vielleicht ein zu krasses Wort, aber für mich, die ich nicht einmal Ohrlöcher hatte, war das echt heftig! Vielleicht könnten wir das in Ruhe auf Borkum besprechen! Ich packte zusammen was ich für unseren Kurzurlaub und weitere zwei Tage noch bei Andreas brauchen würde.

Ich ging mit meiner Reisetasche zurück zu Andreas. Aus dem Studio hörte ich seine Kommandos. Mareike lag zu einem X gespannt auf einem niedrigen Bett. Über sie dehnte sich etwas transparentes. Ich vermutete mal Latex. Ihr kompletter Körper war damit überzogen. Nur aus ihrem Mund ragte ein vielleicht 20 Zentimeter langes Rohr. „Gut das du kommst, vielleicht magst du was beim Chinesen bestellen? Langsam bekommen wir Hunger!“ Sagte er zu mir. Ich nickte, suchte und fand die Lieferspeisekarte und eine Notiz, was gewünscht wurde. Ich wählte die Ente Gumpao und orderte online.
Dann hörte ich aus dem Studio einen Staubsauger und konnte mir erst keinen Reim drauf machen. Er wird doch nicht während eines Shooting den Boden saugen? Neugierig ging ich hinüber.

Er hatte die Arme Mareike in ein brutales Vakuum gezogen. Von sowas hatte ich schon mal gehört! Das sah verboten geil aus. Jedes noch so kleine Detail an ihr wurde extrem betont. Der normalgeschnittene Badeanzug den sie unter der Latexschicht trug, hatte dem nichts entgegen zu bringen. Zwischen ihren Beinen sah ich eine runde Erhöhung, etwas größer als ein 2 Eurostück. Ich deutete drauf, Andreas zuckte mit den Schultern und legte Geheimnisvoll den Zeigefinger auf seinen Mund. Nun hatte ich auch so eine Ahnung was das wohl war. Dieses kleine geile Luder!
Sie musste sich zwischenzeitlich einen Dildoslip angezogen haben. Heute Morgen trug sie den definitiv noch nicht.

Vielleicht sollte man ihr statt meiner einen Keuschheitsgürtel verpassen, wäre wohl besser! Bald war unser Essen da. Andreas entließ das Vakuum und ich durfte sie befreien. Dazu öffnete ich den Reißverschluss der Latexhülle in der sie lag. Nun war von ihrem Geheimnis das längst keines mehr war, nichts mehr zu sehen.
Ihre Gliedmaßen waren auch ohne Vakuum aufs äußerste gespannt. Ich hatte Mühe die Riemen zu lockern. Ein paar Minuten später, ließen wir uns das Essen in der Küche schmecken. Mareike trug noch ihren Badeanzug und eine fast unsichtbare Strumpfhose darunter. Nachmittags standen noch einige japanische Hängefesselungen an. Auch das meisterte sie mit Bravour! Mein Freund war schlichtweg begeistert!

Mittwoch in der Früh regnete es. Super, für mich Gelegenheit endlich wieder meinen geliebten Regenoverall auszuführen. Mit nur einem Shirt und einer Strumpfhosen über der Unterwäsche und den blauen Overall ging ich erst zum nahen Supermarkt und auf dem Rückweg, beim Bäcker vorbei. Natürlich hatte mir mein Herr und Meister jeden Druckknopf fest zugedrückt und die Kapuze eng gebunden. Vor mir in der Schlange beim Bäcker stand ein vielleicht 14/15 jähriges groß gewachsenes Mädchen. Auffällig an ihr waren die hohen quitschgelben Gummistiefel und ihr roter Regenumhang. Außerdem trug sie eine ziemlich respektable Zahnspange. Sie war damit richtig verschlossen und konnte sich ganz schlecht artikulieren, das arme Ding! Aber offenbar war sie aus der Nachbarschaft und hier beim Bäcker bekannt.

Auch ich bekam dann das gewünschte eingepackt und verließ den Laden. Das Mädchen von vorhin stand gegenüber in einer Passage und mühte sich mit ihrer Kapuzenkordel ab. Ich ging zu ihr: „Guten Morgen junge Dame, brauchst du vielleicht etwas Hilfe?“ Sie schaute erst ein wenig sparsam, dann nickte sie und drehte sich zu mir um. Ich drückte die letzten beiden silbernen Knöpfe ihres Umhang zu, zog an der Kordel und band eine Schleife. Dabei hatte ich Gelegenheit ihre sehr komplexe Zahnspange genauer anzusehen. Die war echt heftig. Sie war nicht in der Lage die Lippen völlig zu schließen. Dennoch lächelte sie schüchtern und bedankte sich.
In meinen Jahren als Referentin hatte ich mal eine Schülerin die nach einem Unfall eine ähnlich schlimme Zahnspange tragen musste. Sogar eine mit Fixierstangen außerhalb des Mundes. Schrecklich sowas!

Kurze Zeit später, noch im Overall frühstückten wir. Andreas hatte alles schon hergerichtet und fütterte mich, seine Sklavin. Dann gingen wir mit dem Hund raus. Während Andreas später im Studio aufräumte und Fotos sichtete, kochte ich was leckeres. Für den Nachtzug hatten wir uns erster Klasse Tickets gekauft und natürlich stand mein Einschluss an. Eigentlich erst Freitags, aber mir war es so lieber als den ganzen Kram im Koffer oder der Tasche zu transportieren! An mir, so meine Hoffnung, war die Keuschhaltung weniger auffällig als in meinem Gepäck! Schließlich traf ja die ganze Familie inklusive der Kinder zusammen! Für Borkum war eine Sturmwarnung für den späten Samstag Nachmittag vorhergesagt. Dafür müssten wir uns in jedem Fall passend anziehen!

Nach Kaffee und Kuchen, ging ich unter die Dusche. Danach stand ich Splitternackt vor Andreas. Er legte mir den schweren Metall-BH um. Vorsichtig sortierte er die flachen Ketten und sperrte mich darin ein. Im Schrittblech des KG’s war dieses mal ein etwas längerer Pint angebracht. Immer noch kein richtiger Dildo, mehr so eine 8 oder 9 Zentimeter lange Vorstufe. Er schmierte ihn etwas ein und legte mir den Hüftreifen um. Dann angelte er sich das Schrittblech, führte das abstehende in mich ein und sperrte alles ab.
Ich hoffte natürlich, dass er mir die Oberschenkelreifen ersparen würde……. Tat er aber nicht! Darüber durfte ich eine fürchterlich enge Trägerstrumpfhose anziehen. Diese schien wie geschaffen für die Oberschenkelringe. Sie sparte meine komplette Mitte einfach aus. Der ebenfalls sehr enge und hochgeschlossene Body war im Schritt zu schließen. Rein Optisch coverte er meine komplette Keuschhaltung. Außer diesen blöden Oberschenkelreifen welche Andreas zu allem Überfluss auch noch zusammensperrte.

Natürlich schwieg ich! Ganz bestimmt wollte ich mir keinen Knebel oder sowas einfangen! Ich zog mir oben eine gefällige Bluse an und schlüpfte in einen konservativen, weinroten und sehr matten Kunstlederrock. Darüber nur mehr den hochglänzenden Kapuzenmantel und fertig. Meinen Overall faltete ich klein zusammen und packte ihn ein. Andreas trug eine schwarze Stoffhose und ebenfalls schwarze geschnürte Lederschuhe. Dazu seine Stutterheim. Den wirklich schweren Overall mit den Stiefeln dran, hatte er im Koffer untergebracht. So fuhren wir mit einem Taxi erst zum Bahnhof und danach, mit dem ICE nach Oldenburg und von dort weiter nach Emden zur Fähre.
Mein Vater holte uns vom Bahnhof ab. Ich war nervös, wie würde er auf Andreas reagieren?
Ich freute mich auf meinen Vater. Wir umarmten uns herzlich. Er merkte nichts von meiner stählernen Unterwäsche. Die beiden Männer begrüßten sich mit gegenseitigem Respekt. Andreas hielt mir anschließend die Autotüre auf. Damit hatte er jedenfalls bei meinem Vater gepunktet. Meine Schwester Gudrun war schon seit ein paar Stunden hier. Die andere verspätete sich. Typisch, Gabriele hatte eigentlich von Bremen aus, die kürzeste Anreise und kommt dennoch zu Spät.

Mutter hatte ordentlich aufgefahren. Fast so, als ob es in Bayern nichts zu Essen gab. Andreas war außergewöhnlich galant zu meine Mutter und auch zu meiner jüngsten Schwester Gudrun. Mit kleinen Zaubertricks gewann er auch bald die Herzen meiner Nichten. Dann betrat Gabriele das Haus. Sie hatte geheult, das war unübersehbar! Ich umarmte sie und stellte danach meinen Andreas vor. Ihr Mann stellte sich selber vor. Allerdings konnte man ihn kaum verstehen! Ihr gemeinsamer Sprössling brüllte auf seinem Arm wie am Spieß. Erst mit einem, dick mit Nutella bestrichenen Stück Butterzopf ließ er sich beruhigen.
Dann machte Mutter eine deutliche Ansage: „Also Kinder, nun hört mal genau zu. Heute Abend gibt es nix gescheites zu Essen, nur kalt. Morgen Fischsuppe und anschließend verschiedene Fischfilets mit viel Gemüse. Am Karsamstag Lammkeule vom Lämerhof hier um die Ecke und Sonntags Schweinebraten. Auch aus dem Ort! Wer Vegetarisch Essen will, hält sich an die Beilagen. Und wer meint, uns mit seinem Veganpolitschem Getue das Osterfest vermiesen zu müssen, der kann gerne im Garten nach Essbaren buddeln!“ Im Zimmer war es Mucksmäuschenstill, keiner wagte sich zu rühren. Wenn Mutter so eine Ansage macht, war sie normalerweise Stinksauer! Andererseits, so lange war Gabriele noch gar nicht da!

Naja, Andreas sollte ruhig erleben, das wir uns auch nicht immer so Grün sind. Danach gingen wir alle außer Gabriele spazieren. Es war kalt aber trocken. Kein Grund für den Ganzkörperregenanzug, aber genug für unsere Regenmäntel. Die Männer unterhielten sich, ich fragte bei Gudrun nach, warum Mutter so angepisst war. Sie erzählte: „Gabi hätte wohl schon seit Wochen damit genervt, dass zu Ostern ausschließlich Veganes Zeugs serviert wird und das sie kein Fleisch mehr sehen könnte. Gestern dann, platzte Mutter und danach auch Vater der Kragen. Gabriele wurde von ihr ausgeladen!“ „Nein!“ Flüsterte ich erstaunt. „Doch! Damit hatte Gabilein natürlich nicht gerechnet und sie versuchte dann alles um doch noch willkommen zu sein. Natürlich hauptsächlich wegen deinem Andreas.

Schließlich gab Mutter sich einen Ruck, aber nur zu ihren Bedingungen! Ich hoffe mal dein neuer Lover ist kein Veganer!“ Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
Am Abend gingen wir in die Ostermesse. Mein langer Rock war durchaus für den Gottesdienst geeignet, was ich drunter trug, eher nicht! Priester Rauner, warb nach der Messe um entsprechende Vorsicht. Mit den zu erwarteten Sturm wird nicht zu Spaßen sein! Das Gotteshaus, welches auf einer kleinen Anhöhe stand, wäre für jeden immer geöffnet!
Danach in unserer Ferienwohnung besprachen wir wichtiges, bzw. etwas das mich seit Tagen umtrieb. Die Möglichkeit der, wie nannte sich das noch gleich?, Mikrokeuschhaltung. Andreas war sehr lieb, zählte die vielen Vorteile und wenigen Nachteile auf. Er würde mich zu nichts drängen, es wäre allein meine Entscheidung! Er sprach auch von seinem Manipulationen, also den Piercings an seinem Glied und das diese beim stechen Tagelang „scheißweh“ getan hätten! Ich hatte ja nun nix gegen Piercings oder banale Ohrlöcher. Es hatte sich bei mir nur einfach nie ergeben und so mit Mitte 20, besaß ich dann bereits so viel Ohrschmuck und der hatte dann halt nur Klipse! Klar, hatte ich auch die Hose voll, so ein bisschen….

Mutters Kochkünste hatten es Andreas so richtig angetan. Er aß eigentlich ständig, nur unterbrochen durch gelegentliche Spaziergänge. Gabriele war die ganze Zeit sehr nahe am Wasser gebaut. Irgendwann zog ich sie in unser ehemaliges Kinderzimmer. „Sag mal, was ist los mit dir?“ Fragte ich unverblümt. Erst zuckte sie Unwissend mit den Schultern, dann heulte sie los: „Es ist nur,……… mein Mann will so Sachen machen die total Pervers sind!“ Ich erwartete eine Aufzählung! „Naja, Fleisch essen,……… Analverkehr und er will mich beim Sex Fesseln! Kannst du dir das vorstellen?“ Sie vergrub Ihr schluchzendes Gesicht mit ihren Händen.
Ich streichelte über ihren Kopf und versuchte einen, oder mehrere gute Ratschläge zu formulieren. Da war natürlich guter Rat wirklich teuer! „Du musst doch kein Fleisch essen, niemand zwingt dich dazu. Aber hör auf alle um dich herum immer gleich zu missionieren. Das mag keiner! Er kann doch auch mal Fleisch genießen ohne in der Hölle zu landen und du, ganz ehrlich, mal einen Joghurt, ein Stückchen Käse oder leckere Butter aufs Brot. Das wird dich nicht gleich umbringen!“
Bei Ihren Schlafzimmerproblemen konnte ich nicht helfen. Trotzdem riet ich ihr im Dialog zu bleiben. Mit weichen Tüchern mal gefesselt zu werden, war sicher nicht so schlimm! Sie nickte und erzählte weiter: „Weißt du, er ist eigentlich super im Bett. Klar bräuchten wir mal ein wenig Abwechslung aber muss es gleich Sadomaso sein?“ Nun lachte ich: „das ist doch nicht Sadomaso! Viele Paare praktizieren Bondage im Schlafzimmer. Vielleicht gefällt es dir ja! Einfach mal vorsichtig versuchen! „Ihr auch?“ Fragte sie neugierig und überraschte mich damit.

Ich nickte: „Manchmal!“ dann erlöste mich Gudrun die anklopfte und zum Mittagessen rief.

68. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von MartinII am 08.07.24 11:51

Wieder toll zu lesen - jede Fortsetzung ist ein Genuss. Mir gefallen auch die Nebenschauplätze wie z.B. das Mädchen mit der extremen Zahnspange...
69. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 13.07.24 10:56

Kapitel 35

"Mhm, wie gut das hier riecht! Bitte für mich auch etwas Suppe!“ Verkündete Gabriele gut gelaunt. Alle, ausnahmslos alle verstummten und sahen sie fragend an. Ihr Robert unterbrach die allgemeine Verwunderung und nahm sie zärtlich in den Arm. Das erste Mal seit sie hier waren. Er war ja weiß Gott mit wirklich wenig zufrieden!
Etwas später, alle waren Pappsatt, spielten wir eine Runde Mensch ärgere dich nicht und gingen danach Spazieren. „Zieht euch warm und wasserdicht an!“ Riet Mutter und Dad ergänzte: „Ja genau, das wird heute schon richtig losgehen!“ Mit „losgehen“ meinte er den Angekündigten Sturm. Also zogen wir uns warm und wasserdicht an. Ich meinen geliebten Overall, Gummistiefel und den Mantel, Andreas seinen Stiefelkapuzenanzug und die glänzende Stutterheim.

Mutter verpackte die Kleinen und sogar Ferdi hatte einen einteiligen Plastikregenanzug von Bob dem Baumeister an. Was war nur seit Weihnachten mit Gabriele passiert? Ich freute mich, dass sie nicht mehr alles so verbissen sah. Dann gingen wir Spazieren. Für dieses Shitwetter war einiges los. Die Kinder tobten herum und Gabi spielte mit ihrem Robert ausgelassen fangen.
Das alles wegen einem Teller Fischsuppe. Wenn die erstmal ein Steak isst, wird sie sich auch in den Hintern von ihm pimpern lassen, da war ich mir sicher. Die ganze Familie war deshalb positiv erleichtert. So muss es sein! Natürlich wurde mein Freund von meinem Vater ausführlich Verhört. Er wollte schon genau wissen, womit er sein Geld verdient. „Ich bin freier Fotograf mit eigenem Studio. Das läuft recht gut!“ Verkündete Andreas unverfänglich. So lange niemand seinen kompletten Namen kannte, würde ihn wohl keiner Googeln. Hoffentlich! Gudrun rief dann für heute Abend, nachdem die Kids im Bett waren, eine Pyjamaparty aus. „Ja!“ Riefen alle, nur ich mit zusammen gebissenen Zähnen und nicht ganz so euphorisch. Natürlich gab es im Haus bestimmt noch einen meiner Jungmädchenschlafanzüge, aber sicher keinen der mein Geheimnis dauerhaft zu verstecken vermochte. Ich bräuchte einen Plan, oder sowas.

Andreas ahnte vermutlich was in mir vorging und Flüsterte mir zu: „Ich habe die Schlüssel nicht dabei!“ Unglaublich, was denkt der sich nur? Wenn wir in einen Unfall verwickelt würden, oder sonst irgend ein Notfall Eintritt! Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenversagen, was dann, hä, was dann?

Zugegeben, ich hatte es ohnehin geahnt. Jetzt aber mit dieser Gewissheit, wurde ich augenblicklich feucht zwischen den Beinen! Ich Bitsch ich.
Nach den Abendessen brachte unsere Mutter die Kleinen ins Bett, wir anderen wuschen ab, richteten den Frühstückstisch her und machten uns selbst, für die anstehende Pyjamaparty bereit. Ich war echt von Zweifeln angenagt, ob ich das wirklich machen sollte. Mutter half mit einem Schlafanzug aus. Sie war etwas, naja fraulicher wie ich, aber fast genauso groß. Der Pyjama war nicht durchsichtig, eher konservativ und die hohe Hose hatte neben dem Gummibund auch noch einen Tunnelzug. Natürlich ließ ich den Body und ein weißes Langarmshirt drunter an, zog das geliehene Nachtgewand drüber und betrachtete mich im Spiegel. So würde ich normalerweise nie bei einer Pyjamaparty teilnehmen, erst recht nicht mit den eigenen Schwestern. Seufz, naja, wird schon gehen.
Andreas hatte sich eine Trainingshose und ein Shirt übergezogen und mir hing er zusätzlich einen Sweater über die Schultern. Gudrun stibitzte aus dem Keller mehrere Weinflaschen und ein paar Biere für die Jungs. Dann trafen wir uns unterm Dach.

Im Kamin brannte knisternd ein Feuer und viele Kerzen erleuchteten den Raum. Das diffuse Licht entspannte mich ein wenig. Sah man dadurch meine ganz spezielle Unterwäsche nicht so genau. Mit etwas Abstand bildeten wir einen Kreis. Gabriele verkündete mit uns ein ganz perverses Spiel zu spielen. Abwechselnd sollte je ein Spieler etwas anzügliches verbal in die Runde werfen. Alle anderen mussten ihre Meinung dazu verdeckt aufschreiben und dann öffentlich dementieren oder zustimmen. Alle konnten dabei Lügen. Dann wurde jeder zu dem Thema befragt und entschieden wer log. „Also zum Beispiel:“ Sagte Gabi: „Habt ihr eurem Partner schon mal einen geblasen oder wurde euch schon mal einer geblasen? Jeder schreibt dann die ehrliche Antwort auf. Er oder Sie kann dann aber unabhängig von dem zuvor niedergeschriebenen in die Runde Lügen oder nicht. Dann wird analysiert und schließlich aufgelöst, klar soweit?“ Alle nickten und Gabi begann: „Ja warum nicht, ich setz gleich unsere Beispielfrage ein!“ Emsig schrieb jeder die Antwort auf, nicht ohne seinem Partner direkt in die Augen zu schauen. Außer Andreas sagten alle ja.

Meine Chance ihn zu denunzieren, schließlich wusste ich es besser. Aber wäre das Taktisch klug? Gudrun wurde zuerst verhört! Sie berichtete, dass sie dies öfter machen würden, sogar mit schlucken! Ihr Mann bestätigte das ganze, war aber kaum in der Lage dabei jemand in die Augen zu sehen. Gabriele gab sich diesbezüglich auch professionell, ihr Mann schwärmte ebenfalls! Ich schlug etwas leisere Töne an, demonstrierte es dafür pantomimisch. Andreas spielte den Moralapostel und wurde auch recht schnell der Lüge überführt. 4 bis 5 Runden später gingen uns die harmlosen Begriffe aus, es wurde anspruchsvoller. Ich fragte: „Wurdet ihr schon mal beim Sex gefesselt?“ Gabriele sah mich entsetzt an, alle andern schrieben die Wahrheit auf. „Ja natürlich!“ Behauptete Gudrun: „Direkt über den Küchentisch gebeugt und an allen Vieren festgebunden. War das geil!“ Wir anderen sahen vor unseren geistigen Augen diesen Film.

Ich bestätigte ebenfalls des Öfteren beim Akt festgebunden zu sein. Andreas meinte: „Ganz klar, das gehört zu meinen absoluten Favoriten. Ich fessle mich manchmal sogar selbst!“ Alle lachten und glaubten an eine Lüge. Gabis Mann erzählte: „Er hätte kürzlich erst ein ganzes Fesselset gekauft und es seiner Frau geschenkt. Die hätte sich dann selbst ans Bett gefesselt. So habe er sie dann Abends gefunden! In dieser Runde überführten wir gleich 2 Lügner, nicht aber Gabriele. Die rutschte danach überraschend zu mir und umarmte mich. „Danke!“ Flüsterte sie mir ins Ohr. So ging es dann weiter. Nach etlichen Bieren und 2 Flaschen Wein hatte Wolfgang eine Frage: „Wurdest du schon mal in den Hintern gebumst?“ Schlagartig waren alle wieder wach. Jeder schrieb die Antwort auf. Dann wurden alle befragt. Durch völlig unzulässige Antworten, das meiste war technisch so gar nicht möglich, verrieten sich alle. Andreas und ich blieben natürlich bei der Wahrheit!

Nach dem Spiel alberten wir noch etwas herum.
70. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von mrodh am 15.07.24 22:44

Hallo. Ich habe mich jetzt extra angemeldet, um deine Geschichte zu kommentieren.
Die ist nämlich große Klasse. Vielen Dank dafür.
71. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Henne322 am 17.07.24 06:14

Das wäre richtig geil wenn die beiden Models in Nylon Regenanzügen und transparenten Regenzeug darüber mal zusammen gefesselt und geknebelt werden. Für den Ballknebel wäre dann auch wieder mal eine schöne Schwammfüllung vorher fällig
72. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 19.07.24 19:36

Kapitel 36

„Du bist also Fotograf? Was knipst Du denn so?“ Wollte Gudrun von Andreas wissen. „Hauptsächlich gefesselte und geknebelte Frauen!“ Antwortete er ehrlich. Gudrun glaubte das natürlich nicht, Andreas sagte: „Doch wirklich, das ist die Wahrheit, das ist quasi mein Beruf, frag Brigitte!“

Sofort richteten sich alle Augenpaare auf mich. Ich fühlte mich wie jemand, der im grellen Scheinwerferlicht, unter tosenden Applaus auf die Bühne gezerrt wird und da sich dann zum Deppen machen musste. „Tja also……… das stimmt. Andreas ist ein Fesselmeister und hat auch schon mehrere Bücher darüber publiziert.“ Das sagte ich mit gesenkten Kopf und schob schnell nach: „Das macht er aber nicht mit mir, also ich meine, das mit den Fotos!“ Fast trotzig erhob ich den Kopf und blickte in die Augen meiner Schwestern. Gudrun fasste sich schnell wieder und meinte fordernd: „Ja wenn das so ist, kannst du uns ja mal festbinden. In der Garage gibt’s ne ganze Kiste mit Schnüren!“ Ich wiegelte ab, aber ausgerechnet Gabriele ging um die Kiste zu suchen. Entsetzt blickte ich zu Andreas, der grinste nur. Gabi schleppte die schwere Kiste allein hoch zu uns in den Speicher. Sie war voll mit Seilen, Stricken, Schnüren und Bindfäden. Vieles davon war nicht zu gebrauchen, manches zu dick. Andreas sortierte alles und legte die Bündel, welche seinem kritischen Blick standgehalten haben, zur Seite. Dann sah er in die Runde: „Also, wer will als erster?“

Die Männer winkten ab, Gudrun stand auf, kniete sich vor meinem Freund hin und streckte ihm bereitwillig die Hände entgegen. „Nur mit Shirt, wäre es besser.“ Sagte Andreas und meine jüngste Schwester zog sich ihr Pyjamaoberteil aus. Andreas legte ihr ein langes Seil um den Nacken, zog es von vorne unter den Achseln durch, kreuzte es am Rücken, rahmte damit ihre Brüste ein und verknotete es hinten. Sehr professionell erklärte er dabei Haarklein jeden seiner Schritte. Anschließend zog er mit einem dünnen Seil jeden Zwischenraum fest zusammen. Das war wirklich sehr ästhetisch. Die Jungs setzten sich anders hin, bzw. bedeckten ihre wachsende Begeisterung. Dann fesselte er ihre Hände mit den Oberarmen zusammen. Anschließend versuchte er ihre abgewinkelten Ellenbogen hinter ihrem Rücken zusammenzuziehen. Gudrun atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich angestrengt, sie nickte aber, als er fragte ob es noch ging!

„Jetzt will ich!“ Preschte Gabriele vor und zog sich ihr Oberteil aus. Sie trug darunter nur einen schwarzen Bügel-BH. Andreas hatte Bedenken: „Das könnte schmerzhaft werden. Die Bügel und Träger des Bh’s ohne Shirt können unangenehm werden, hast du vielleicht noch ein Unterhemd zum überziehen?“ Gabriele fragte daraufhin: „Und ohne, also ganz ohne BH, geht das auch? Ich meine natürlich nur, wenn meine Schwester und du nix dagegen haben?“ Wir nickten beide und sie zog sich den BH aus. Andreas fesselte ihren Oberkörper genauso sinnlich wie den von Gudrun. Ihre Handgelenke hingegen band er vorne eng zusammen. Mit dem übrigen Seil zog er ihre Hände über den Kopf und band sie an der Unterbrustfessel fest. Gabi strahlte! Dann zog Andreas auch bei ihr die Ellenbogen, welche ja jetzt an ihrem Hinterkopf waren, eng zusammen. Gabi war tapfer, dass hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Andreas wollte seine Darbietung bereits beenden, aber meine Schwestern bestanden darauf, dass auch ich gefesselt wurde.
„Das geht nicht!“ Sagte ich genervt: „Ich will Mutters Schlafanzug nicht verknittern!“ „Ja dann zieh ihn halt aus!“ Meinten alle unison im Chor. Treffer, versenkt, dachte ich und wurde ganz rot.

Zaghaft legte ich das mich tarnende Oberteil ab. Andreas, ganz Profi, band an jedes Handgelenk ein Seil. Ich musste dann über meinen Brüsten die Arme kreuzen. Er fesselte sie dann hinten, im Zwangsjackenstil fest zusammen. Ich verdeckte so mit meinen Armen die Brüste! Mit weiteren Seilen zauberte er auch mir eine schöne Oberkörperfessel. „Und ihre Beine?“ Fragte Gudrun nach. Die Ehemänner waren längst Sprachlos. Andreas fesselte mir einfach und effektiv die Knöchel und Knie zusammen. „Ihr auch?“ Fragte er in die Runde. Beide nickten. Gabriele fesselte er fest im Schneidersitz. Das war im Gegensatz zu ihrer Oberkörperverschnürung sehr bequem. Gudrun bat ihren Mann darum ihr die kurze Schlafanzughose auszuziehen, was der wie in Trance auch machte. Andreas fesselte ihr, die nun nur in einem weißen Schlüpfer dasaß, Knöchel an Oberschenkel. Automatisch spreizte sie so ihre Beine. Ihre rasierte Scham war mehr als nur zu erahnen!

Ihr bis eben noch recht stummer Mann räusperte sich verlegen: „Also „gähn“ wir sind jetzt wirklich sehr müde „gähn“ und müssen etwas schlafen. Ich werde sie dann persönlich in unserem Bett befreien!“ Er hob meine Schwester an, legte sie sich über die Schulter und ging. Gabriele erstach ihren eigenen Mann fast mit den Augen. Endlich kapierte auch er, worum es ging.
Nicht ganz so elegant trug er nun auch seine Frau davon, mit einer Mords Erektion! Ich bedankte mich sofort bei Andreas. Er hatte mich nicht bloß gestellt, hatte alle Untiefen des heutigen Abends wie ein wahrer Kapitän umschifft. „Dafür bleibst du gefesselt!“ Verkündete er grinsend. Wie eine Braut trug er mich in unser Schlafzimmer. Dort küsste er mich unendlich lange. Dann knebelte er mich, zog mir die seidene Schlafanzughose auf Halbmast, öffnete die Druckknöpfe des Body’s und drehte mich auf den Bauch. Anschließend verteilte er flutschiges auf, um und in mir.

Gefesselt, geknebelt und im Keuschheitsgürtel steckend, begehrte er Einlass in meinen Arsch. Ungewaschen und nicht gedehnt, einfach so! Es dauerte seine Zeit bis sein Glied ganz in meinem Po verschwand. Er bewegte sich langsam in mir, sehr langsam. Längst hatte ich meine Augen geschlossen. Andreas drückte sich rhythmisch in mich, immer tiefer, immer wieder, immer schneller. Es dauerte seine Zeit bis sich unsere Sinne verloren und wir beide in einem gigantischen Höhepunkt abdrifteten. Auf sowas fantastisches hatte ich gar nicht gehofft!

Er befreite mich von den Fesseln erst kurz vorm Frühstück. Natürlich hatte die Hose meiner Mutter verräterische Flecken abbekommen und mein ganzer Oberkörper war mit Ropemarks übersät. Selbst ein Langarmiges Shirt vermochte nicht alles zu verbergen.
Als wir ins Esszimmer kamen, fielen meine Schwestern Andreas um den Hals und dankten ihm. Unsere Eltern verstanden nur Bahnhof!? Sowohl Gabriele wie auch Gudrun trugen ebenfalls tiefe Abdrücke. Waren vermutlich wie ich, die ganze Nacht gefesselt.
Vater hatte Sorgenfalten im Gesicht. Das Sturmtief hatte uns erreicht. Windgeschwindichkeiten von über 100 Stundenkilometern, in Böen sogar bis 140, trugen viel Regen mit sich. Bald schon musste unser Vater zum ersten Einsatz ausrücken. Ein kleines Windrad war gebrochen und ins Nachbarhaus gekracht. Außer ein paar demolierten Dachziegeln war aber nix passiert. Kurz vorm Mittagessen klingelte das Telefon erneut. In Rosi’s Stall hatte ein Blitz eingeschlagen. Die Pferde mussten evakuiert werden! Die ganze Familie zog sich an. Nur Mutter blieb um den Nachwuchs bei Laune zu halten. Vater hatte genug schwere Wetterkleidung in Form von Latzhosen, Kapuzenjacken und Fischerblusen daheim.

Wenige Minuten später führten wir die ungefähr 25 Pferde zu einem Nachbarstall. Niemand wurde verletzt und der Schaden am Dach der Pferdescheune hielt sich ebenfalls in Grenzen. Spontan luden wir Rosi und ihren Mann zum Mittagessen ein. Sie konnten jetzt sicher etwas Ansprache und gute Hausmannskost gebrauchen. Nachmittags reparierten die Männer trotz heftigen Regens das kaputte Dach. Am Abend schon konnten wir die Pferde zurück führen. Weil wir eh schon alle gut geschützt waren, gingen wir gleich noch ein wenig umher. War nun kein klassischer Spaziergang, eher so ein Kontrollgang durch den Ort. Vielleicht bräuchte nochmal jemand unsere Hilfe.
Vereint aber ohne Kinder gingen wir die schmale Hauptstraße entlang. Der Sturm hatte nachgelassen, aber es schüttete wie aus Eimern. „Du sag mal.“ Fragte Gabriele: „Hast du tatsächlich schon soviel Erfahrung mit, ähm, na du weißt schon, ähm, mit hinten rum und so?“ Ich nickte: „Ja, ein wenig. Es ist ganz einfach! Du musst dich reinigen, am besten mit einem warmen Einlauf. Dann ein bisschen dehnen, notfalls mit den Finger oder einem Plug und dein Mann muss sehr vorsichtig dabei sein. Mit viel Gefühl und Geduld. Dieses schnelle gerammel aus den Pornos, das funktioniert so nicht.“

Gabriele spielte die Entsetzte. Immerhin hatte ich, so ganz nebenbei zugegeben, Pornofilme anzusehen, ich die feine Frau Oberstudienrätin! „Wann wurdest du zuletzt in den Popo genommen?“ Wollte meine Schwester wissen. „Ähm, tja, also, genaugenommen……….. Heute Nacht!“ Antwortete ich errötend. Sie hielt sich beide Hände vor den Mund. „Im Haus unserer Eltern, schäm dich!“ Frotzelte sie. „Du musst ja gerade reden, hast du nicht auf der Couch ihres Wohnzimmers deine Unschuld verloren?“ Konterte ich leise und wir lachten beide.
Kurz vorm Schlafen gehen, drückte ich eine große Portion Gleitgel in etwas Alufolie und faltete das Stück gewissenhaft zusammen. Die restliche Tube überreichte ich Gabi: „Viel Spaß dabei!“ Flüsterte ich lächelnd. Sie wurde rot und ihr Mann hatte null Ahnung. Am nächsten Morgen machte sie das Victory-Zeichen, ging dabei etwas breitbeinig, Grins.

Nachdem Frühstück packten wir alles zusammen und Vater chauffierte uns in zwei Fuhren zur Fähre. Etwas später aber noch an Bord verabschiedeten wir uns und erneuerten die gegenseitigen Einladungen. Die letzten Tage waren anstrengend. Ich hatte mich an den Oberschenkelreifen etwas wund gelaufen. Im Hochsommer wäre das sicher noch schlimmer! Ein weiterer Grund der für die Mikrokeuschhaltung sprach. Noch im Zug gab ich Andreas meine Zustimmung. Er sollte sich um alles kümmern. Er freute sich, nahm mich wortlos in den Arm und küsste mich. Leider war der ICE gerammelt voll. Ich hätte so gerne mit ihm etwas rumgemacht!
Zuhause war dann erstmal großer Waschtag. Andreas hatte mich befreit und ich versorgte meine traktierten Oberschenkel mit reichlich Salbe. Mein Freund hatte ab Mittwoch wieder ein Shooting, aber im Freien. Ein Bekannter von ihm besaß am nahen Ammersee ein Freizeitgrundstück das er zur Verfügung stellte. Ich sollte assistieren. Beim Umziehen helfen, Verpflegung richten, und so weiter. Ich war einverstanden und ziemlich neugierig. Allerdings gab es dort nur einen urigen stromlosen Schuppen. Wir mussten also sogar ein Stromaggregat mit nehmen. Er hatte dafür einen Transporter gemietet. Da sollte alles reinpassen und zusätzlich 2 der Modelle. Ich durfte mit dem Porsche hinterher fahren, mit dem dritten Model an Bord. Mareike war in jedem Fall gebucht, die beiden anderen, kannte ich nicht.

Wir trafen uns dann zum Mittagessen. Andreas hatte eine Überraschung für mich. Einen Beratungstermin, bereits in 2 Stunden bei einem befreundeten Piercingstudio. Was für eine Freude: „Toll, super.“ Brachte ich sarkastisch mit zusammengebissenen Zähnen heraus. Naja, er hatte schon recht. Je länger ich warte, desto später wird es. Trotzdem, wenn ich Überraschung höre, assoziiere ich das mit etwas positiven und nicht mit meiner freiwilligen Genitalienverstümmelung.
Auf alle Fälle wollte ich mich da unten nochmal etwas frisch machen. Zuhause zog ich mir danach konservative Unterwäsche an. Darüber nur textile Sachen, außer meiner blauen Regenjacke. Da drin wollte ich mich Notfalls schamgebeugt verstecken! Andreas begleitete mich. Das Studio war im ersten Stock eines Ärztehauses untergebracht. Es war hell und freundlich gestaltet. Die junge Dame an der Rezeption gab mir einen Neukundenerfassungsbogen, „was für ein Wort“ und wir durften uns ins Wartezimmer setzen. So hatte ich mir ein Piercingstudio nicht vorgestellt! Nervös kaute ich auf dem Kugelschreiber herum. Eine platinblonde Frau holte uns schließlich ab und geleitete uns in einen Raum. Sie bot uns Platz, Kaffee oder Tee an. Dann setzte sie sich auf ihren stattlichen Stuhl und fragte: „Also, was kann ich für Sie tun?“

Ich stotterte etwas hilflos herum. Andreas zog ein Foto mit der Mikrokeuschheit aus der Tasche. Unser Gegenüber schien nicht besonders überrascht zu sein. Ich durfte mich danach hinter einem seidenen Paravent freimachen und mich auf eine Liege legen. Frau Doktor, es war tatsächlich eine Frau Dr. Med., hatte sich mittlerweile Untersuchungshandschuhe angezogen. Dann tastete sie meine Schamlippen ab und sagte dabei: „Ja also, das ist überhaupt kein Problem. Ihre äußeren Schamlippen sind wie geschaffen dafür. Mit einer leichten Sedierung, werden die 2 Millimeter großen Löcher im Abstand von 15 Millimeter zueinander gestanzt. Das gibt perfekte Wundränder und eine rasche Heilung. Bereits nach 15 Tagen können ihnen die Ringe eingesetzt werden. Die Knochen in den Brustwarzen werden hingegen ganz normal gestochen und sofort eingesetzt. Da wird die Abheilung etwa 4 bis 5 Wochen dauern! Irgendwelche Fragen?“
73. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von master_of_m am 21.07.24 09:51

sehr schöne GEschichte, gefällt mir sehr gut, den nächsten teil bitte
74. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 15.08.24 19:02

Kapitel 37

Eigentlich hatte ich tausende Fragen, im Moment war ich dafür zu aufgewühlt und mir fiel nichts ein. Für den kommenden Freitag um 10:00 Uhr bekam ich den nächsten Termin. Wenn ich dann doch noch Fragen hätte, könnte ich sie stellen. Beim gehen zog ich Resümee. Es war da alles Blitzblank, mehr wie in einem edlen Schönheitsinstitut. Dort piercten offenbar Ärzte und ich hatte ein gutes Gefühl dabei! Klar würde das weh tun und mit Sex und so, wäre wohl erstmal Pause, aber die Zeit würde schnell vergehen. Ich nahm mir vor, jede Frage die mir bis Freitag einfällt zu notieren und dann auch zu stellen!

Mittwoch in der Früh, studierte ich erstmal den Wetterbericht. Neblig, bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern, dazu 4 bis 12 Grad. Den Temperaturen entsprechend, zog ich mir meine Windel, Unterwäsche, Strumpfhose und eine Leggins an. Shirt und Hoody folgten. Für diese Outdooraktivität gab es keine bessere Kleidung als Gummistiefel und Regenoverall. Andreas sah das genauso und zog sich seinen Stiefelanzug an. Er hatte mehrere Kisten mit Equipment vorbereitet, das große Notstromaggregat und 10 Kleidersäcke mit mir unbekannten Inhalt. Pünktlich um 8:00 Uhr kamen dann die Models an. Mareike kannte ich ja bereits. Die anderen stellten sich als Sofie und Diana vor. Beide waren etwa gleich groß, Diana war mit einem außergewöhnlich hübschen Gesicht gesegnet. Sofie war vermutlich überall gepierct und tätowiert. Das hatte ich nur hochgerechnet. Allein Augenbrauen, Nase, Zunge und Ohren waren mit reichlich Metall verziert und zumindest Oberkörper und Arme waren tätowiert.
Diana trug eine glänzende Leggins und ein weißes Oberteil. Darüber einen langen schwarzen Regenmantel. Die andere hatte eine Jeans, Sweater und eine lederne Bikerjacke an.

Andreas stellte es ihnen frei, das erste Outfit noch hier im warmen Studio anzuziehen und so dann zum Ammersee zu fahren. Er öffnete einen der Kleidersäcke und holte gleich 3 total durchsichtige Catsuits aus den selbigen. Alle drei waren begeistert und schnatternden gleich los. Mareike stellte die Frage welche auch mich brennend interessierte: „Sollen wir etwas darunter ziehen, oder so nackt!“ „Also, wenn ihr euch traut, dann direkt nackig! Für die Fahrt könnt ihr natürlich einen Badeanzug oder Unterwäsche oder so überziehen. Zusätzlich würde ich euch eh erstmal einen Regenanzug und Gummistiefel drüber empfehlen, wir müssen nämlich dort ein Stückchen laufen und erstmal alles einrichten!“ Antwortete Andreas.

Die drei hatten offenbar nichts dagegen unter dem PVC-Kapuzencatsuit nackt zu sein, obwohl die wirklich total durchsichtig waren. Diana zog sich im Bad um, die beiden anderen direkt bei mir. Wie vermutet war Sofie fast komplett zutätowiert und in ihrer Spalte erkannte ich etliche Ringe. Auch beide Brustwarzen waren durchbohrt. Die beiden jungen Frauen zogen sich fast synchron die raschelnden Anzüge über die Beine. Diana war da schon etwas weiter und benötigte Hilfe beim Reißverschluss. Der war am Rücken angebracht, ging aber zwischen den Beinen durch bis zum Bauchnabel. „Soll ich mir die olle Haube auch gleich überziehen?“ Fragte sie. Ich nickte bejaend und zog ihr die Gesichtsfreie Haube von vorne über den Kopf. Dann konnte ich den Reißverschluss vollständig schließen. Die Haube rahmte ihr Gesichtsfeld ein.

Beim Busen und Po passte der Anzug perfekt. Zwischen ihren Beinen verschlupfte er sich etwas. Sie zog sich gleich warme Strümpfe und einen Badeanzug über. Nun war sie nicht mehr ganz so nackt. Nicht das sie das irgendwie gestört hätte, aber ich fühlte mich schon ein wenig unwohl dabei. Andreas war ja schließlich auch nur ein Mann und seine Models waren doch ne ganze Ecke jünger als ich.
Da war sie wieder, die Angst vorm Vergleich……..
Mareike und Sofie halfen sich gegenseitig mit der Haube und dem Reißverschluss. Auch sie zogen gleich Strümpfe und Badeanzug, sowie die rosafarbigen Regenhosen über. Als wir alle wasserdicht verpackt waren, trugen wir gemeinsam das ganze Zeug zum Transporter. Gott sei Dank hatte der Stromerzeuger Räder! Anschließend verteilte Andreas die Mädels auf die Autos. Ich durfte ja mit Mareike im Porsche fahren! Die wollte sich gerade beim Einsteigen ihre Jackenkapuze abziehen. Ich schüttelte amüsiert den Kopf: „Lass das mal lieber bleiben. Der Wagen hat superenge Schalensitze. Da hast du es mit Kapuze auf dem Kopf viel bequemer!“ Wir setzten uns beide ins Auto. Ich stellte nochmal alles für mich passend ein. Dann demonstrierte ich Mareike das Anlegen des Sicherheitsgurtes. Ihren Schrittgurt zog sie sich selber fest. Mit dem Startvorgang spannten sich die Gurte automatisch noch enger. Wir rasteten quasi in den Sitzen ein. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem gewindelten Schritt aus, vermutlich nicht nur in meinem!

45 Minuten später verließen wir die Autobahn. Ich fuhr die ganze Zeit über, dem Transporter hinterher. Hätte mich ja schon gejuckt, mal das Gaspedal so richtig durchzutreten! Als ich den Motor aus machte, ließ automatisch auch die Spannung der Gurte etwas nach. Wir seufzten beide im Chor! Dieses sogenannte Freizeitgrundstück war riesig! Es hatte etwas Hanglage zum See und wir konnten ganz oben Parken. Das ganze Zeugs schleppten wir dann erstmal die vielleicht 150 Meter Richtung Ufer zum Schuppen. Dabei wurde uns schön warm. Andreas startete dann erstmal den Stromerzeuger und schaltete die beiden Infrarotheizkörper an. Im Schuppen war es kalt und klamm, zudem roch es etwas modrig. Naja, ein Schuppen halt!

Ich kochte erstmal Wasser für eine Runde Tee. Mit der warmen Tasse in der Hand besprachen wir uns. Zwei der Mädchen sollten an je einen massiven vertikalen Pfosten gebunden werden. Die Stangen standen etwa 3 Meter auseinander. Die dritte im Bunde, würde dazwischen gefesselt werden, sozusagen wie eine menschliche Hängematte. Andreas hatte für alle noch durchsichtige Handschuhe und, ebenso durchsichtige kniehohe Schnürstiefel. Für Hände und Füße gab es zusätzlich Wärmekissen die, so konnte man auf der Verpackung lesen, bis zu 90 Minuten warm hielten. Die Kissen waren wirklich klein und trugen kaum auf. Die Mädchen konnten sie bequem in den Stiefeln und Handschuhen tragen. Sogar Petrus meinte es gut mit uns. Es hörte auf zu regnen. „Also wer will Hängematte?“ Fragte Andreas in seltsamen Deutsch. Genau in diesem Deutsch unterhielten sich auch einige meiner Schüler. Mir als Lehrerin ging das total gegen den Strich! Mareike wollte Hängematte. Ich meine, sie erklärte sich bereit, die tragende, äh…… hängende Rolle der Hängematte zu übernehmen!
Das bedeutete, Sofie und Diana werden an die Pfosten gefesselt. Aber erst nachdem alle drei geknebelt wurden. Außer dem eigentlichen Ball, war auch an dem Knebelharnisch alles durchsichtig. Soweit ich das beurteilen konnte, war es ein klassisches Modell. Ein zentraler Riemen hielt den feuerrotem Ball hinter den Zähnen! Ein weiterer fixierte das Kinn und die zwei letzten vereinigten sich am Scheitel miteinander um dann im Nacken ihr Gegenstück zu finden. Trotzdem konnte Frau damit fest geknebelt werden, ohne Frage! Sofie setzte sich und ich öffnete ihr den Reißverschluss etwas und zog ihr die glasklare Haube vom Kopf. Mit einem Bäh, nahm sie den Ball in den Mund. Dann übernahm Andreas und knebelte sie rasch und fest. Ich durfte ihr darüber wieder die Haube setzen und den Zipper zuziehen. Dann war Diana an der Reihe. Mareike hatte noch etwas Zeit, deshalb durfte ich sie knebeln. Mehr als bereit, fast gierig, nahm sie den Ball auf. Jeden Riemen musste ich 2malig Nachspannen. Erst dann war sie zufrieden. Anschließend zog ich ihr die Haube von vorne auf und machte sie zu.

75. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von master_of_m am 17.08.24 10:38

Wieder ein sehr schöner Teil, bitte weiter schreiben
76. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 18.08.24 11:12

Kapitel 38

Wir verteilten dann die Heizkissen welche durch das öffnen der Packung und ein wenig kneten aktiviert wurden und ich durfte die Mädels nacheinander in die hohen Stiefeln schnüren. Bei Sofie und Mareike erkannte ich, dank des transparenten Anzugs, zwischen den Beinen bereits etwas Nebel was auf eine gewisse Umgebungsfeuchte zurück zuführen war!

Dann stellte er Diana mit dem Rücken an den etwa handbreiten Pfosten. Er fesselte von unten nach oben. Unglaublich ästhetisch umrundeten die zitronengelben Seile mehrfach die Knöchel und den Balken. Die Räume zwischen den Beinen und den Balken wurden ebenfalls geschnürt. Schon dieser eine meisterlich gebundene Strick hätte eine Flucht zweifellos verhindert!
Zwei weitere Seile umrundeten ihre Knie. Während Andreas danach die Taille fest band, durfte ich die Oberschenkel fesseln, vermutlich wegen der delikaten Nähe zur Vagina. Das dauerte natürlich etwas länger, deshalb bereitete er zwischendurch Sofie auch schon vor. Als ich mit der einen fertig war, wechselten wir. Er verschnürte vollkommend harmonisch den bebenden Oberkörper von Diana, deren Nippel sich durch das enge Plastik bohrten.

Beiden fesselte er die Hände, Pulsader auf Pulsader zusammen. Das übrige Seil musste ich durch ihren Schritt nach hinten schieben. Das war echt pervers! Da unten rumzufummeln ohne sie unsittlich zu berühren, war schier unmöglich. Meine gemurmelten Entschuldigungen interessierte allerdings keine der beiden.
Das Schrittseil befestigte er anschließend hinten am Pfahl. Der restliche Meter musste wieder nach vorne! Andreas kontrollierte alles nochmal, kommunizierte dabei mit den Gefesselten. Scheinbar war alles OK! Mit einem letzten Seil zog er ihre Ellenbogen soweit es ging hinten zusammen. Automatisch pressten sie ihre Brüste noch weiter nach vorne. Da hätte ich, vor allem bei Sofie gerne zugebissen! Beide produzierten unglaublich viel Spucke die sich auf Busen und Bauch verteilte. Dann kam Mareike ins Spiel. Sie sollte an den Schrittfesseln der beiden anderen quasi hängen. Das sollte natürlich nur den Eindruck machen. Die Schrittseile waren ja bestens festgebunden. Trotz ihrer vielleicht 55 Kilo wäre das für die anderen beiden an so exponierter Stelle, zu viel des Guten!

Andreas stellte einen Tisch zwischen den beiden bereits Gefesselten auf. Mareike legte sich bäuchlings drauf. Andreas umrundete ihre Knöchel und Gelenke mit reichlich Sportbandage, ebenfalls in Gelb. Dann fesselte er Hand-und Fußgelenke fest zusammen. Die Verbleibenden Seile der beiden Pfostenmädchen verband er fest und unter Spannung mit Mareikes Hand bzw. Fußfessel. Dann folgten die obligatorische Knie- und Ellenbogenfessel und zum Schluss ein enger Crotchrope mit der festen Oberschenkelfessel, welche ich anlegen durfte. Wiedermal präsentierte sie ihren perfekten glänzenden Po, eingerahmt und gespalten durch zitronengelbe Stricke. Ohne es zu wollen, leckte ich mir lüstern über die Lippen. Ach, mit so einem Jungmädchenkörper könnte ich mich schon mal vergnügen……….

Andreas hob Mareike etwas an und ich zog den Tisch unter ihr weg. Sie hing dann, im wahrsten Sinne des Wortes, in den Seilen. Obwohl die Stricke nur durch die Vaginas der beiden anderen proforma hindurch gingen, erhöhte sich dennoch etwas der Zug und sie stöhnten angestrengt. Mareike hatte es aber, selbst gewählt zwar, am heftigsten erwischt. Ihr gesamtes Körpergewicht hing nur an Händen und Füßen! Ihre Pobacken waren extrem angespannt und wie lackiert! Andreas fotografierte jedes Detail und ließ seine Models mal schreiend und mal ernst dreinschauen.

„Hol die Gerte!“ Sagte er in strengen Ton der mich zusammen zucken ließ. Die Gefesselten unter uns, zuckten ebenfalls zusammen. Zwei davon, präsentierten ja ihre Brüste und Mareike ihren Hintern. Bei ihr, wäre die tanzende Gerte sicher kein Problem gewesen, bei den anderen beiden wusste ich das nicht. Aber alle hatten noch die Möglichkeit ihr persönliches Safewort zu benutzen, auch wenn ich die nicht unbedingt kannte! Andreas hob Mareike mit meiner Hilfe nochmals auf den Tisch. „Ich hoffe ihr haltet das noch ein viertel Stündchen aus. Ich hatte gerade eine Eingebung, muss mich aber mit Brigitte erst besprechen!“
Alle drei nickten. Andreas zog mich in den Schuppen und sprach leise: „Hör mal, die drei mit der Gerte zu malträtieren, wäre echt super. Ich kann aber nicht gleichzeitig schlagen und fotografieren. Außerdem wäre das, wenn ein Mann es macht, wieder so eine Gewaltverherrlichung gegenüber Frauen. Würdest du das bitte machen? Man sieht höchstens deinen Arm, die Hand und vielleicht etwas von der Seite den Oberkörper. Kein Gesicht! Du müsstest dir nur ebenfalls so einen Overall überziehen, bittebittebitte!“

Na der hatte vielleicht Nerven! Das könnte mich meine berufliche Reputation kosten, ich könnte meine Stelle verlieren, womöglich sogar meinen Beamtenstatus. Außerdem hatte ich eine Windel an! Verdammt, das war echt viel, was Andreas da von mir verlangte! Ich bräuchte außerdem bestimmt 10 Minuten um mich umzuziehen und stünde dann Splitternackt vor den anderen und zu mindestens eine davon war immer noch meine Schülerin, die ich dann auch noch schlagen sollte! „Natürlich siehst du die Fotos bevor ich sie außer Haus gebe. Es wird nichts veröffentlicht, was du nicht explizit erlaubt hast, versprochen!“ Dabei hob Andreas die Hand zum Schwur.
Natürlich wollte ich helfen, mich in das enge Plastikcatsuit zwängen und die Reitgerte benutzen, aber sollte ich das auch tun, könnte ich es tun? Konnte ich ihm vertrauen? Wahrscheinlich schon, wenn er mich wirklich demütigen hätte wollen, dann war in der Vergangenheit dafür bereits reichlich Gelegenheit!

„Aber, aber verspricht mir, dass ich das nie bereue! Außerdem kann ich mich nicht in ein paar Minuten in dieses enge Plastikteil zwängen.“ Sagte ich flehen zu ihm. „Da hast du recht, ich bespreche mich kurz mit den anderen!“ Antwortete er. Freudestrahlend kam er Augenblicke später wieder: „Also pass auf, sie sind einverstanden, auch mit der Gerte! Wir müssen ihnen, bis du dich umgezogen hast, nur die Ellenbogenfesseln lösen und die Knebel abnehmen. Außerdem wünschen die Damen zwischendurch heißen Tee!“ Damit schaltete er extrem vergnügt den Wasserkocher ein und ich versuchte ihnen die Hauben vom Kopf zu ziehen um die Knebel zu lösen. Andreas kümmerte sich um die Ellenbogenfesseln und hing ihnen flauschige Decken um. „Lauft ja nicht weg!“ Sagte er noch im Spaß und kümmerte sich um den Tee.
Ich zog mir den Regenoverall aus. Danach alles andere. Die Windel samt Hose stopfte ich in eine Tasche. Man, war das hier kalt, trotz der Heizungen! Dann schlüpfte ich, ebenfalls Splitternackt, in das Transparente Plastikcatsuit. Es rutschte über die Beine, Po und Schultern. Plastik war nun einmal eng, da war kein Elastan oder so verarbeitet. Die Haube hing noch vorne dran. Andreas servierte gerade den Tee. Deshalb zog ich mir erst noch die Stiefel an.

Er kam wieder in den Schuppen und kramte in einer der Kisten herum. Er hielt für mich den gleichen Knebelharnisch in der Hand, den die bereits Gefesselten auch gleich wieder trugen. Ich machte ein weinerliches Gesicht: „Muss das sein, mir ist der Anzug schon peinlich ge……„ Weiter kam ich nicht. Er drückte den roten Ball hinter meine Zahnreihen, verband jeden Riemen mit seinem Gegenstück, setzte mir die Haube drüber und zog den Reißverschluss zu. In die Handschuhe bekam ich ebenfalls Wärmekissen und durfte sie anziehen. Dann schob er mich zu den anderen ins Freie. Wir flößten allen dreien nochmals etwas Tee ein, bevor ich sie wieder knebeln sollte. Diana sagte dabei zu mir: „Du arme!“ Sofie meinte: „Mitgefangen, Mitgehangen!“ Mareike grinste breit und Schadenfroh.

77. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 18.08.24 11:13

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78. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Rowdypiper am 18.08.24 20:55

Eine super Geschichte. Lese schon seit Beginn jeden Teil und bin einfach nur begeistert.

Hoffe es geht entsprechend weiter. Sie soll sich noch in Richtung Model entwickeln ... (bitte).
79. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von master_of_m am 19.08.24 11:05

Schöne Geschichte, am meisten bin ich auf ihre Piercings gespannt die sie noch bekommen soll
80. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 23.08.24 18:13

Kapitel 39

Ihr sollte ich direkt die Haube überziehen und sie danach erst knebeln. Andreas fesselte ihnen abermals die Ellenbogen zusammen. Bevor wir den Tisch unter Mareike weg zogen, band er ein Seil an ihren Knebelharnisch und zog das selbige zur Schrittfessel um es dort mit reichlich Spannung zu verknoten. Dann kam mein großer Auftritt. Erst tat ich nur so, drückte die Gerte in Brüste und Hintern. Ich achtete peinlichst genau darauf, nur ja nicht in die Kamera zu schauen! Dann durfte ich schlagen. Diana streichelte ich nur. Trotzdem hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte leise. Sofie bekam eine volle Breitseite auf ihre gepiercten Brüste ab. Auch sie stöhnte dabei. Mareike war echt fest gefesselt und dazu richtig fies geknebelt. Bei ihr hatte ich die geringsten Hemmungen und zog 4 mal durch! Chancenlos versuchte sie der Reitgerte zu entkommen und brüllte Kamerawirksam in ihren Knebel. Irgendwie machte mir das sogar Spaß!

Andreas war zufrieden mit den Fotos, auch mit mir! Dann befreiten wir die Mädchen. Erst Mareike, welche dann sofort half, die anderen beiden auszuwickeln. Alle, auch ich, waren immer noch geknebelt. Mareike über der Plastikhaube, wir anderen darunter. Ich zwickte meine Beine zusammen und versuchte immer etwas vor Brust und Scham zu halten. Mit dem Anzug fühlte ich mich nackter als nackt! Die Models hatten damit offenbar keine Probleme, im Gegenteil! Sie amüsierten sich köstlich über ihre „nebeligen“ Lustzentren.

Andreas trieb uns dann in den Schuppen. Endlich befreite er mich von dem Knebel. Sofort schlüpfte ich, direkt über den glasklaren Plastikanzug, in meinem blauen Overall. So war das besser! Während Andreas seine Models entknebelte und sie sich selbst und gegenseitig die Schrittfesseln entfernten, schmiert ich Butterbrezen. Kauend saßen wir zusammen. „Also wirklich großen Respekt, Brigitte. Wenn ich in deinem Alter noch so eine Spitzenfigur habe, werde ich katholisch!“ Meinte Sofie und, ganz klar, sie meinte es wirklich nett!
Etwas gequält zwang ich mir ein Lächeln ab. In ihrem Alter, Frechheit! So so mit 19, war jede 25 Jährige auch für mich „Steinalt“! Bei nächster Gelegenheit, werde ich ihr aber ein paar Hiebe extra verpassen, das war gewiss! „So, nächste Runde, bzw. nächstes Outfit.“ Trieb Andreas uns an. Er öffnete einen weiteren Kleidersack. Mareike entfaltete die hochglänzend weißen Sachen. Das Material schien ein wenig dicker zu sein! Wir erkannten einen Stringbody mit langen Ärmeln und Handschuhen dran, quasi in einem Stück und im Schritt zu knöpfen. Dazu eine Hose mit relativ hohem Bund und breiten Stegen unter den Sohlen. Diana faszinierten eher die aberwitzig hohen Stiefeletten. Damit könnte kein Mensch laufen! In einer extra Tüte fanden sich noch Knebel, extrem lange Gummipimmel und noch ein paar Kleinigkeiten. Natürlich alberten die Mädels mit den Dildos gleich herum,

Sie fechteten damit sogar. Andreas mahnte schließlich streng: „Also meine Damen, ich muss doch sehr bitten! Brigitte wird euch beim Umziehen helfen. Vor allem die Stiefel müssen fest geschnürt werden! Mit den Knebeln helfe ich dann!“ „Und wo gehören die Penisse hin?“ Fragte Sofie neugierig!
Andreas machte ein Geheimnis daraus, aber da sie sich ja komplett anziehen sollten, wir hier hoffentlich keinen Pornofilm produzierten und die Teile für vaginale Freuden außerdem viel zu lang waren, wäre das wenigstens teilweise schon ausgeschlossen. Mareike musste Andreas draußen helfen, Sofie und Diana blieben bei mir und zogen sich erst die geilen Anzüge aus. Anschließend hüllten sie sich in warme Decken. Ich gab jeder, einen Einwegtanga für drunter und den Body. Auch die weißen Plastikklamotten waren wenig dehnbar. Der Body konnte nur mit geöffnetem Schritt über den Kopf angezogen werden. Die wirklich gut passenden Handschuhe waren direkt mit dran. Ich zog dann am Vorderteil und am String des Body’s um beide Teile zwischen Sofies Beinen zusammen zudrücken.

Wieder war ich nahe dran an der Frau! Dann half ich Diana. Die Bootcut-Jeans waren ebenfalls sehr eng, vor allem um die Hüften. Darüber zog ich ihnen textile Socken an und die Stiefel. Anschließend schnürte ich 4 Stiefeletten, wie Andreas es betont hatte, sehr fest zu. Die Stiefel stützten fest die Knöchel. War wahrscheinlich besser so, ich könnte damit nicht mehr laufen. Diana kam damit gut zurecht, sprach sogar davon, schon schlimmere Absätze getragen zu haben. Sofie bewegte sich eher vorsichtig und mit bedacht. Dann war Mareike an der Reihe. Sie wollte Body und Jeans alleine anziehen und verweigerte den Einwegtanga! Warum plötzlich so schamhaft?
Egal, wir hatten alle was zu tun. Sofie durfte sich setzen und den Mund weit öffnen. Andreas führte ihr vorsichtig einen Ringgag ein. Der bestand aus zwei etwa gleich großen und mit Stegen miteinander verschweißten Metallringen. Nur ein weißer Lederriemen hielt die Ringe im weit geöffneten Mund. Ich stellte mir vor, was Andreas da alles in mich hinein stecken könnte…….

„Psssst, Frau Schmidt! Hallo, pssst!“ Hörte ich zaghaft Mareike rufen, die im hinteren Teil des Schuppens vermutlich Hilfe benötigte. Ich sah nach ihr und konnte mir ein schmunzeln nicht ganz verkneifen. Die Jeans hatte sie bis über die Knie gezogen, ihr Body war zwischen den Beinen noch nicht zugedrückt und ich konnte deutlich ein schwarzes Latexhöschen sehen, welches vermutlich der Grund ihre plötzlichen Schamhaftigkeit war. Ich wusste auch warum sie es trug, das kleine geile Luder. Mareike lächelte flehend und hielt ihren Zeigefinger auf den Mund. Ich nickte, beugte sie über einen Stuhl und vereinigte die drei Druckknöpfe über ihrer gefüllten Spalte. Zugegeben, ich drückte mehr als nötig auf die richtige Stelle. Mit hochroten Kopf sagte sie: „Danke, mit den Handschuhen war das nicht zu schaffen!.“ Ich winkte ab: „Schon gut, passt schon!“

Diana und Mareike durften wählen, wer von ihnen mit Sofie gefesselt wurde, oder eine „schlagende“ Rolle einnahm. Mareike wollte festgebunden werden. Somit wurde auch sie wie Sofie geknebelt. Diana hatte noch etwas Pause. Die beiden anderen durften nach draußen. Andreas hatte an einen der Pfosten 2 Barhocker gestellt. Der Pfahl war dabei genau in der Mitte und ungefähr auf der Sitzhöhe ging ein waagerechtes, etwa 2 Meter langes Rohr mitten durch den Pfosten. Direkt parallel zu den Barhockern. Mareike und Sofie mussten sich gegenüber setzen und ihre Knie jeweils über das Rohr legen. Mareike hatte ihre Knie dabei genau am Pfosten und in den Kniekehlen die Querstange, während Sofies Knie gegenüber an Mareikes lagen. Also quasi von oben betrachtet, Knie Sofie, Knie Mareike, Pfosten, Knie Mareike und wieder Knie Sofie. Andreas fesselte beide Oberkörper ab dem Nacken mit einem schwarzen geflochtenen Seil mehrfach aneinander. Der Balken teilte dabei unnachgiebig ihre Brüste. Danach band er ihre Hüften zusammen, vermutlich noch fester! Dazwischen war natürlich der Balken. Anschließend fesselte er ihre Ellenbogen eng zusammen. Erst die von Mareike, danach die von Sofie. Ihren linken Knöchel umwickelte er mit einem weiteren Seil, führte es zwischen der eigenen Ellenbogenfessel durch, um es mit dem rechten Knöchel und viel Spannung zu verbinden. Das gleiche passierte Spiegelverkehrt mit Mareike. Zu guter Letzt, band er ein weiteres Seil an Mareikes Handgelenk, zog es über den Balken und Nacken von Sofie um es an der anderen Hand wieder zusammenzuführen. Mit ihrem Gegenüber verfuhr Andreas genauso!

Bis auf die Tatsache dass alle Seile wirklich sehr fest gebunden waren und aus den geknebelten Mündern unglaublich viel Spucke tropfte, war das eher bequem. Da es wieder stärker zu regnen begann, holte ich den beiden die Regenjacken um sie ihnen Umzuhängen. Zwischenzeitlich wurde Diana fertig gemacht. Ihr legte Andreas über das weiße Plastik, einen schwarzen Riemenanzug um. Er vereinigte erst den vertikalen Gurt, der sich beim Hals teilte und durch ihre Spalte ging. Dann durfte ich helfen. Alleine ihr Oberkörper hatte 7 Querriemen. An jedem Arm und Bein waren nochmal 6 Riemen. Das sah verboten gut aus. Dazu und als Abschluss zog sie kurze schwarze Handschuhe über und ein ebenfalls schwarzes Hütchen. Auch sie sollte kurz nochmal einen Regenmantel überziehen. Dann gingen wir alle ins Freie zu den bereits gefesselten. Diana sah echt gefährlich aus, erst recht mit dem militärisch angehauchten Käpi und den langen Rohrstock den sie durch die Luft sausen ließ. Andreas und ich, hatte so eine Idee, welche ungeschützten Körperteile der gleich treffen könnte! Aber zunächst fixierte Andreas mit reichlich Klebeband die beiden wahnsinnig langen Penisse vor den zwangsweise geöffneten Mündern der Gefesselten. Dann zog er ihre Köpfe extrem in den Nacken, also vom Pfosten weg, damit sie den Dildo in die Ringöffnungen des Knebel lassen konnten.
Natürlich drückten sich danach beide angestrengt vom Pfosten weg, soweit wenigstens, dass der Dildo nicht ganz so tief im Hals steckte! Andreas und ich mussten nun genau auf die Gefesselten achten. Es bestand echt erhebliche Erstickungsgefahr!

81. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 01.09.24 14:37

Kapitel 40

Wir besprachen uns, wie der Rohrstock zu führen war und wo er einschlagen sollte. Andreas drehte mich testhalber um und briet mir den Stock über. Trotz zwei Schichten Pvc’s spürte ich den Hieb deutlich, der zudem recht überraschend kam. Anschließend bekam auch Diana eine übergebraten. Sie rieb sich den Po, grinste und drohte: „Freut euch, meine Damen!“ Dann sammelte ich die Regenjacken ein. Im Schuppen zog ich mir die durchsichtige Haube des transparenten Anzug von vorne über. Die nervte nämlich ein wenig! Die blaue Overallkapuze setzte ich ebenfalls auf. Andreas entfernte zwischenzeitlich unter heftigen Protest, die beiden Barhocker. Mareike und Sofie hingen sich nun gegenüber, am Pfosten. Die einzige Mögliche Bewegung, ging immer zu Lasten der anderen! Also wenn Beispielsweise Mareike ihre gefesselten Hände zu sich zog, musste Sofie, über deren Nacken ja die Handfesseln von Mareike geführt wurde, den Dildo tiefer in sich lassen und natürlich auch umgekehrt! Pervers das ganze, absolut Pervers!

Diana ging in ihrer Rolle der Dominanten richtig auf, schlug mal auf den einen, mal auf den anderen Popo. Die wie glattlackierten Backen waren komplett ohne Deckung. „Un lag on su, u usche!“ Brüllte Mareike. Ich übersetzte das als, nun schlag schon zu, du Lusche. Ob das so eine brillante Idee war, die Stockführende zu reizen und dazu noch zu beleidigen!
Mareike merkte es sogleich. Ein halbes Dutzend mal traf der Rohrstock was sie dazu veranlasste sich noch näher an den Balken zu pressen. Reflexartig riss sie ihre Hände gleichzeitig nach hinten, was wiederum Sofia sofort im Hals spürte und würgte. Wir mussten aber nicht eingreifen, alle Daumen waren oben. Andreas bekam die Fotos die er wollte und ich einen Vorgeschmack auf das was mir vielleicht auch mal blühte. „Befreit die beiden mal!“ Sagte Andreas zu uns, er müsste die Akkus der Kamera wechseln. Ich holte die Barhocker wieder aus dem Schuppen. Zwischenzeitlich traf das Stöckchen wohl nochmal ein paar Hintern. Und warum?......... Weil Diana es konnte, darum!

Ganz aufgedreht und Mareike mit untergelegtem Kissen, saßen wir später im Schuppen bei einer gescheiten Brotzeit zusammen. Die drei waren echt Leidensfähig, soviel stand fest. Die weißen Garnituren hatten alle noch an. Ich hatte den transparenten und drüber meinen blauen Anzug an und schwitzte dementsprechend ein wenig. Vielleicht sollte ich einen der Beiden doch besser ablegen?
Das nächste und zugleich letzte Outfit des heutigen Shootings war ein zitronengelber Ganzanzug aus dickem unnachgiebigen Kunststoff. Zehensocken, Handschuhe und eine komplett geschlossene Kopfhaube waren direkt mit dran. Die Anzüge hatten zum Atmen etwa 7 Zentimeter Lange Röhrchen für die Nasenlöcher. Ein langer Reißverschluss von der Haube bis nach vorne in den Schritt teilte den geilen Anzug.

Ohne weiteres konnte Mareike auch dazu ihre spezielle Unterhose unsichtbar tragen. Ich räumte erstmal das ganze Essen wieder weg. Unsere drei Modelle zogen sich aus. In der allgemeinen Geschäftigkeit in dem engen Schuppen und geschickt mit einem Handtuch getarnt, hatte Mareike bald ihren gelben Anzug bis über den Po und somit über ihr spezielles Höschen gezogen. Ich half erst wo ich konnte. Dabei schwitzte ich noch mehr und schließlich reichte es mir. So beschloss ich, den Regenoverall erstmal auszuziehen und den transparenten Anzug etwas zu öffnen. So war das viel besser und ich bräuchte definitiv keinen Vergleich mit den jungen Mädels zu scheuen!
Nach einer ganzen Weile hatten alle drei die Anzüge an. Natürlich fehlte die Kopfhauben noch, aber der Reihe nach! Zuerst mussten alle einen Knebelball ohne Riemen in den Mund nehmen. Andreas verklebte dann ihre Lippen mit extra sensitivem Klebeband. Danach zog er die Hauben auf, achtete dabei auf den korrekten Sitz der Nasenstutzen und zog die Reißverschlüsse bis zur Hüfte zu. Die Mädels sahen aus wie Schaufensterpuppen eines extrem hippen Unternehmens!

Andreas suchte mehrere Riemengebilde aus einer Kiste. Genaugenommen waren das glänzend schwarze Riemenbody’s mit Schultergurten, Über-und Unterbrust, sowie Taillenriemen. Zusätzlich gab es noch Oberschenkel Riemen und natürlich den zentralen Schrittgurt. Ich durfte die Bodys dann jeder anlegen. Andreas befestigte zwischenzeitlich an den Mädchen breite Arm-und Fußfesseln aus ebenfalls glänzenden Leder. Eine nach der anderen schob er nach draußen. Mareike war die letzte. Ich stülpte ihr die Schulterträger um, verband jeden horizontalen Gurt und zog ihr den Schrittriemen nach hinten durch, fädelte ihn dann in die Schließe ein und zog fest daran. Sie stöhnte unterdrückt! Draußen hatte Andreas mehrere Holzpflöcke in den Boden geschlagen und von zwei Bäumen hingen so im Abstand von etwa 3 Metern mehrere Seile herunter. Er positionierte die Models immer in der Mitte und band ihre Füße etwas gespreizt an die Pfosten in der Erde. Die Hände verknotete er zusammen an jeweils einen der Stricke vom Baum. Als er bei allen Dreien damit fertig war, zog er die erst hoch in den Baum.

Nach so ungefähr 4 Metern verhinderten die Fußfesseln, welche nun schon sehr gespannt waren, ein höher ziehen. Bald hingen drei glänzend gelb lackierte Mädchen, mit einem ebenfalls glänzenden schwarzen Riemenbody in den Bäumen. Ihre Arme waren gestreckt und die Beine gespreizt. Andreas fotografierte auf Teufel komm raus. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Frau sowas nicht all zulange aushalten könnte. Immerhin hing das jeweilige Körpergewicht nur an den Händen. Dann kam wie auf Kommando die Sonne etwas durch und beleuchtete die Szene gespenstisch, fast schon mythisch! 10 Minuten später, zwischenzeitlich hatte ich mir einen Badeanzug übergezogen, ließ Andreas eine nach der anderen wieder runter.

Sie brauchten ein paar Minuten um ihre gestressten Gliedmaßen wieder bewegen zu können. Ich zog ihnen die Hauben vom Kopf und entließ den großen Knebelball ins Freie. Diana wollte dann direkt von hier zu ihrem Freund fahren. Sofie und Mareike würden mit nach München kommen. Beide wollten sich erst im Studio umziehen. Trotzdem musste erst alles wieder in den Transporter. Andreas bat darum wenigstens die Regenanzüge über zuziehen. Die gelben Ganzanzüge waren Prototypen und entsprechend teuer!
Diana verabschiedete sich danach mit Küsschen und Mareike und ich setzten uns in den Porsche. Meine Wenigkeit komplett transparent, mit drüber gezogenen Badeanzug, Mareike knallig Gelb, mit Riemenbody. Ich setzte mir die Kapuze locker auf und gurtete mich fest. Mareikes Haube hing vorne runter und störte daher nicht weiter. Mit dem Schrittgurt des Schalensitzes presste sie die Füllung noch weiter in sich und jede Bodenwelle wird sich direkt in ihre Vagina übertragen!



82. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 06.09.24 20:43

Kapitel 41

Viel zu schnell kamen wir wieder beim Studio in München an. Nachdem alles ausgeladen war, brachte Andreas den Transporter zurück. Mareike zog sich hinter dem Paravent um und zivilisierte sich wieder. Wenn man bei ihr von zivilisieren sprechen konnte!
Ich war ganz im Gedanken und fragte mich, was Andreas mit mir anstellen würde, wenn ich so in diesem geilen Anzug ans Bett gefesselt auf ihm warten würde? Aber wer sollte mich denn da anbinden?
„Ich hau dann ab!“ Riss mich Mareike aus dem Gedanken: „Oder kann ich noch bei was helfen, Frau Schmidt?“ Das unaussprechliche lag förmlich in der Luft! Ich nickte: „Also wenn, ich meine du, also falls es dir nichts ausmacht, könntest du mich ein wenig ans Bett fesseln, vielleicht….. !“ So jetzt war es raus, damit hatte ich mich endgültig selbst „Gebitscht“.

„Aber klar doch, wie hätten sie es denn gerne?“ Erstmal bot ich Mareike das „Du“ an, alles andere wäre sicher Käse. Danach besprach ich mich mit ihr. Ich werde den Badeanzug ausziehen, einen Knebel aufnehmen und die Kapuze aufsetzen. Dann könnte sie mich mit gespreizten Gliedern ans Bett binden, am besten mit den Bauch nach unten.
15 Minuten später war ich geknebelt, die Kapuze fest zugebunden und mit allen Vieren zu einem X aufs Bett gefesselt, so richtig fest! Mareike beugte sich zu meinem Kopf und flüsterte: „Sorry, aber diese Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach? Sie wird doch hoffentlich keine Fotos von mir machen und mich damit erpres……. „Zisch, hörte ich es und der Bambusstock grub sich viermalig in meine Hinterbacken. Der Schmerz und meine Geilheit trieben mir Tränen in die Augen. Dann verließ sie mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Tränen waren bereits getrocknet, kam Andreas wieder zurück.

„Aha!“ Sagte er lachend: „Wenn das mal keine Einladung ist!“ Er fuhr die Striemen meiner Züchtigung mit den Fingern nach. Offenbar waren sie immer noch präsent! Dann streichelte er meine Vagina, umkreist die pochende Klit und öffnete schließlich den Zipper gerade weit genug um mich zugänglich zu machen! Er schob sich direkt in meine triefende Spalte, gleich ganz tief hinein! Anschließend besorgte er es mir. Die gesamte angestaute Geilheit des Tages, häufte sich auf um mit einen gewaltigen Höhepunkt in mir zu explodieren. Nach einer kurzen Pause hatte er noch andere Pläne! Sein reichlich geschmiertes Glied, begehrte nun Einlass in meinen völlig unvorbereiteten Po. Hinderung oder gar Flucht ausgeschlossen! Ebenso fest und ebenso tief drang er dort in mich ein. Seine Finger bearbeiteten dabei gleichzeitig meine Klit. Er drang immer tiefer und schneller in mich, ließ mich kaum noch atmen, bis wir schließlich den Kampf um Erfüllung fast gleichzeitig verloren! Nach ein paar wunderschönen Augenblicken begann er mich zu lecken, überall zwischen den Beinen. Ich konnte nur in meinen Knebel stöhnen und genießen, sonst nichts! Wunderschön………

Freitag, 9:00 Uhr, Regnerisch und Windig. Frisch geduscht stand ich vor meinem Kleiderschrank. Ich wählte knappe schwarze Unterwäsche, eine fast Blickdichte anthrazitfarbige Strumpfhose und ein graues Shirt. Dazu eine enge Jeans, Gummistiefel und meinen langen roten Regenmantel. Was heute im Piercingstudio noch Untersucht werden sollte, wusste ich nicht so genau. Jedenfalls blieben aus den ursprünglich Tausend Fragen zu meiner Verstümmelung nur zwei übrig:
1. Wann könnte ich wieder duschen?
2. Wann könnte ich wieder Sex haben?

Eine knappe Stunde später saß ich mit nacktem Unterkörper auf einem Papierstreifen im mir bereits bekannten Untersuchungszimmer. Andreas stand bei mir und mir bei, der Gute.
Frau Doktor Kirsch kam bald dazu. „Gut, noch irgendwelche Wünsche, bevor wir loslegen?“ Fragte sie und ich dachte erst mich verhört zu haben. Mit großen erschrockenen Augen fragte ich kleinlaut zurück: „Was? Wird das heute schon gemacht?“ Meine Stimme zitterte dabei ängstlich. Sie nickte und zog sich OP Handschuhe an. Auf einem kleinen Beistellwagen hatte sie alles vorbereitet. Alles war steril und sehr sauber. Andreas hielt meine Hand, ich atmete schwer. Mit einem Stift und einem Lineal markierte sie die zukünftigen Löcher meiner Schamlippen. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber Frau Doktor war so freundlich jeden ihrer Arbeitsschritte zu kommentieren.

Anschließend rollte sie mit ihrem Hocker zu meinem Kopf. „Ich sediere nun die äußeren Schamlippen etwas und stanze danach alle 8 Löcher in einem Durchgang. Das werden sie kaum spüren und es wird sehr schnell gehen. Als Platzhalter setze ich ihnen kurze Kunststoffstifte ein. In ein paar Wochen ersetzen wir diese gegen die Ringe!“ Das sagte sie ruhig und sehr freundlich. Ich nickte zustimmend, trotzdem pochte mein Herz wie verrückt. Andreas küsste mich nochmals Leidenschaftlich. Die Einstiche der Spritze spürte ich kaum. 10 Minuten später sollte alles betäubt sein.
Frau Doktor begann mit ihrer Arbeit. Natürlich merkte ich schon wie sie an meinen Schamlippen rumfummelte, auch hörte ich jedes Geräusch und nahm jeden Geruch war. Trotzdem hatte ich keine Ahnung wie sich ein Stanzgerät anhören würde!

In relativ rascher Folge klackte dann etwas, was mich vom Geräusch her entfernt an einen ordinären Bürolocher erinnerte. Dann fummelte und zog sie an den äußeren Schamlippen herum. „Prima!“ Sagte sie: „Das hat Super geklappt und sieht sehr ästhetisch aus. Während sie sprach, tupfte sie zwischen meinen Beinen herum. Ich war erstaunt und auch froh, dass es so schnell ging. Stellte ich mir doch in meinen wildesten Träumen, eine richtig große Operation vor! „So, nun haben sie ein Paar Minuten Ruhe von mir! Ziehen sie sich unten herum wieder an, ich gebe ihnen noch eine Slip Einlage. Auf so arg enge Hosen sollten sie vielleicht ein paar Tage verzichten. Auf Sex müssen sie nicht unbedingt verzichten, eventuell lassen sie es dabei etwas ruhiger angehen, Duschen am besten erst Morgen früh. Ich richte jetzt alles für die Brustpiercings her! Bis gleich.“ Im gehen reichte sie mir noch einen Spiegel. Ich betrachtete meine nun 8 Fach gestanzte Liebespforte. Wau, sah das geil aus und es tat überhaupt nicht weh!
Auf Geheiß legte ich eine Binde in die Unterhose, zog diese und meine Strumpfhose über. Weil ich ja nicht wusste, dass ich heute bereits durchlöchert wurde, hatte ich natürlich das einzige Kleidungsstück angezogen, welches ich nicht tragen sollte; Eine enge Jeans!

Vielleicht könnte ich nur im langen Mantel nach Hause fahren? Dann zog ich mich obenherum aus. Nach wenigen Minuten kam Frau Doktor wieder zu uns. In einer Schale hatte sie alles bereit. Nach dem desinfizieren brachte sie meine Brustwarzen mit gemeinem Eisspray auf respektable Größe. Dabei unterhielt sie sich mit Andreas, grummelgrummel, Unverschämtheit…..
Dann setzte sie eine spezielle Zange an und stach relativ emotionslos eine ziemlich dicke Nadel waagrecht durch meine erigierte rechte Brustwarze. Das Spitze Ende der Nadel sicherte sie mit einem Korken der recht penetrant nach Wein roch. Schnell und mit einer humoristischen Anekdote zu ihrem letzten Urlaub durchstach sie auch noch die linke Brust. Anschließend schob sie die Nadeln durch mitsamt den etwa 2 Zentimeter langen Silberstäben. An beide Ende drehte sie Endhülsen welche mit Swarovski Kristallen besetzt waren, zumindest glaubte ich das. Das ganze hatte schon weh getan! Naja, war zum Aushalten. Dann bekam ich noch eine Pflegeanleitung in die Hand gedrückt und Andreas ein Kuvert offenbar mit der Rechnung.

Frau Doktor verabschiedete sich und ließ uns allein. Auch für den BH gab es gepolsterte Einlagen. So ein leichter Schmerz war präsent! Ich verzichtete auf die Jeans, zog direkt meine Gummistiefel und den langen roten Mantel an. Die paar Schritte bis zum Auto sollte das gehen. Den Sicherheitsgurt legte ich mir ganz vorsichtig an. Ging er doch genau über die Brüste und genau durch den Schritt!
Bei Andreas angekommen, hatte ich dann so ein großes Verlangen nach Sex, das ich mich direkt auszog, ins Bett legte und verführerisch nach ihm rief. Tatsächlich war Liebe möglich, vermutlich wirkte auch die Betäubung noch etwas nach. Die Brüste durfte er hingegen nicht berühren, unter keinen Umständen.

3 Wochen später, der Schulalltag hatte mich längst wieder, war alles gut abgeheilt. Unten herum gab’s gar keine Beschwerden, meine linke Brust wurde kürzlich im Sportunterricht mal von einem Handball getroffen. Das tat wirklich scheiß weh! Während all der Tage pflegte, schmierte und drehte ich an den Piercings herum. Meine Scham war nahezu vollständig abgeheilt. Ich vereinbarte abermals eine Termin zum Einsetzen der Ringe und den wollte ich selbstständig wahrnehmen. Trotzdem war mir natürlich etwas bange dabei. Ich hatte von Haus aus dieses mal nur einen knielangen Rock über der Strumpfhose und natürlich meinen geliebten roten Regenmantel an. Bald lag ich wieder mit entblößtem Unterleib auf der Untersuchungsliege. Frau Doktor Kirsch brachte eine Assistentin mit. Anschließend klärte sie mich auf: „Wir entfernen jetzt die Kunststoffstifte. Es ist alles wunderbar abgeheilt. Anschließend ziehen wir die Ringe aus Chirurgischen Stahl durch und verschweißen diese mit einem winzigen Lichtbogen. Nach Möglichkeit bewegen sie sich dabei so wenig wie möglich!“ Ich nickte treu ergeben, auch wenn ich nicht wusste, was ein Lichtbogen war und was der selbige mit den Ringen zu tun hatte. Zudem bekam ich eine sehr dunkle Brille aufgesetzt. Dann ging alles recht schnell. Ich spürte wie sie die Stifte gegen die Ringe tauschten. Dann britzelte es ein paar Mal. Hitze breitete sich in meinem Schoß aus! Dann durfte ich das Werk im Spiegel betrachten. Geil, war der erste Gedanke und ebenso das erste Wort. Gut, äh, wie ich das später mal meiner Gynäkologin erklären sollte, war mir nicht klar.

Frau Doktor kontrollierte bei dieser Gelegenheit auch die Brustwarzen und war damit ebenfalls sehr zufrieden. Ich durfte mich wieder anziehen. Zuhause betrachtete ich selbstverliebt meinen modifizierten Körper. Sah schon verboten Geil aus! Andreas wollte mir probehalber das Keuschheitsschild gleich am Abend anlegen. Die Brüste müssten sich noch ein paar Wochen gedulden! Er hatte mir außerdem ein vorzügliches Essen in Aussicht gestellt. Ich duschte erstmal und rasierte mir die Beine. Dann legte ich dezentes Makeup auf. Aus dem Kleiderschrank nahm ich eine grobe Netzstrumpfhose, den Brustfreien Lackbody, die halbdurchsichtige Bluse und meine knallenge schwarze Pvc-Jeans heraus. Dazu wollte ich die eleganten schwarzen Schnürstiefel mit dem Mörderabsatz tragen. Aber der Reihe nach. Ich entfaltete die seidige Zwickel freie Strumpfhose und zog sie an. Widerstandslos glitt sie meine Beine hinauf. Sie passte wie angegossen! Dann stieg ich in den schwarzen Body. Der lag seit ein paar Minuten auf der Heizung. Somit war er erstens, nicht mehr gar so kalt und zweitens, geschmeidig weich. Das Höschenteil umspielte meinen Schoß. Mit beiden Händen dehnte ich nacheinander die Öffnungen der Brüste, bückte mich nach vorne und zwang meinen nun gepiercten Busen durch die Öffnungen. Direkt darüber zog ich die leicht durchsichtige Bluse. Die Piercingstifte waren mehr als nur zu erahnen! Dann stieg ich in die enge Plastikjeans. Wie immer formte sie mir einen gut sichtbaren Cameltow. Der Kontrast zur weißen Bluse konnte kaum größer sein. Mit Mühe schnürte ich mich in die Stiefel. Damit war ich bestimmt 10 Zentimeter größer, meine ganze Erscheinung war aufrechter und ich zeigte automatisch mehr Oberweite. Alles an mir schrie nach Verführung. Welcher Mann konnte mir Femefatal widerstehen? Na hoffentlich nicht Andreas! Dachte ich amüsiert. Es blieb aber ein Restrisiko! Er könnte auch sagen: „Zieh dich aus, ich leg dir jetzt den Keuschheitsgürtel um, den trägst du die ganze nächste Woche!“

83. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Boss am 15.09.24 17:15

vielen Dank ... richtig coole Geschichte
84. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 22.09.24 13:29

Kapitel 42

Es regnete leicht. Ich nahm den roten langen Regenmantel vom Bügel, zog ihn an, machte jeden Knopf zu und band mir den Gürtel fest. Dann zwang ich mir einen Schlüpfer in den Mund und verklebte mir den selbigen mit 7 Lagen matten Klebeband. Meinen durchscheinenden Mund zog ich mit feuerrotem Lippenstift nach und schnürte darüber die Kapuze eng zu. Nun fehlten nur mehr die kurzen schwarzen Lack Handschuhe, mein glänzendes Halsband und ein Paar Handschellen. Mit gesenktem Kopf und Spitz wie Nachbars Lumpi, ging ich zu ihm. Trotz Schlüssel klingelte ich, klickte gleichzeitig die Leine ins Halsband und fesselte mir die Hände am Rücken aneinander.
Andreas war begeistert und außerdem nur mit einer weißen Plastikkochschürze bekleidet. Sein nackter Hintern sah zum anbeißen aus, sein kleiner Freund, ebenfalls! Allerdings war er mit dem Essen noch nicht soweit. Deshalb durfte ich mich setzen. Selbstredend so wie ich war. Gefesselt, geknebelt und in den Regenmantel geschnürt. Die Hundeleine zog er unter dem Stuhl durch und befestigte das Ende an meinen Handschellen. Dafür musste ich mich leicht bücken und blickte fortan zu Boden! Klasse…..

In einer Seelenruhe kochte er fertig und deckte den Tisch. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste er alle Fesseln, das enge Halsband, half mir aus den Mantel und den Handschuhen. Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich konnte deutlich fühlen, dass er sich nicht nur auf das Essen freute! Er hatte den Tisch geradezu festlich gedeckt und trug die Vorspeise, zartrosa gebratene Entenbrust mit einer Kartoffelspinatkrokette und Rotweinschaumsoße auf.
Dazu dekantierte er eine Flasche Spätburgunder. Das Essen war vorzüglich, auch der Hauptgang, ein auf den Punkt gebratener Rehrücken mit Spätzle, dazu Speckbohnen und das erste Dessert, ein Schokolavakuchen mit Physalis garniert.

Der zweite Nachtisch war ich, oder er. Je nachdem wie Mann oder Frau es betrachtete. Andreas zog mir die Bluse aus. Dann nahm er nach langen Wochen der Zurückhaltung meine gepiercten Nippel in den Mund. Seine Hände waren überall, streichelten Po und Oberschenkel, neckten Hals und Nacken. Seine Zunge fand den Weg in meine Mitte. Er leckte mich durch zwei Schichten Plastik. Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Ich drückte ihn näher in meine Spalte, drückte mich näher an ihn heran! Es war herrlich und Megageil. Langsam zog er mir Jeans und Body aus, dann leckte er weiter. Dabei konnte er meine beringte Vagina genau betrachten! Sein Bademantel war offen und sein Speer längst Einsatzbereit. Gefühlvoll drang er in mich ein, schaffte sich Platz, dehnte mich und stieß schließlich zu. Er war einfach der beste Liebhaber der Welt, zu mindestens der beste den ich kannte. Mit Abstand!

Am nächsten Morgen war es soweit. Nach einer schnellen Dusche meldete ich mich zum Einschluss bei meinem Freund. Andreas hatte verschiedenes vorbereitet. Gleich 3 Keuschheitsschalen lagen da. Die eine war ungewöhnlich lang und hatte 2 Glieder. Einen dicken langen Penis und einen noch dickeren Plug. Der war fast genauso lang, war aber da, wo er in der KG-Schale befestigt war, Bleistiftdick verjüngt. Die zweite Schale coverte offenbar nur die Vagina. An sie konnte ebenfalls ein Dildo montiert werden und der hatte noch zusätzlich ein kurzes Kabel dran, dass in einer Eiförmigen Batterien Halterung mündete. Die dritte Schale war ohne alles!
Allen gemein, war die glatte makellose Oberfläche im Carbondesign, 8 je 1 Zentimeter lange seitliche vertikale Schlitze und die Unmöglichkeit, dass die Trägerin ihre Klitoris erreichen konnte. Ich durfte wählen und entschied mich spontan für den ganz normalen. Andreas reinigt die harte Karbonschale noch einmal, fummelte meine Schamlippenringe durch die Schlitze der Schale, zog einen ergonomisch gebogenen U-Förmigen Drahtbügel durch alle 8 Ringe und klickte ein silbernes flaches Schloss in deren Enden. „Das war‘s, meine kleine Sklavin!“ Durchbrach er die Stille. Ich hatte Gelegenheit mich im Spiegel zu bewundern. Im Gegensatz zu meinem alten Keuschheitsgürtel war das winzig, kaum größer als eine Binde und selbst unter knapper Unterwäsche gut zu verstecken. Zudem hatte sich jeder Cameltow damit erledigt. Mit diesem Modell konnte ich selbst den Trainingsanzug von Gymshark problemlos anziehen! Aber erstmal zog ich den Brustfreien PVC-Body, Jeans und Bluse wieder an. Dann ging ich in die nahe Bäckerei. Schließlich wollten wir auch was Frühstücken. Wie immer knatschte die Hose und mein Mantel bei jedem Schritt und ebenfalls wie immer, schämte ich mich deswegen ein wenig.

Der Rest des Jahres verging wie im Flug. Es war Sommer und es war kurz vor den Ferien. Andreas hatte immer gut zu tun. Ab und zu assistierte ich ihm. Jeden Freitag war ich eingeschlossen, inklusive dem Keuschheitsoberteil. Das war alles problemlos und vor allem unsichtbar. Selbst unter dünnen Klamotten oder einem sommerlichen Kleid! Zum morgigen letzten Schultag, wollte sich Andreas etwas besonderes einfallen lassen. Mir schwante böses. Wie immer begann mein Einschluss bereits am Donnerstag Abend. Auch wie immer hatten wir vorher noch einmal richtig schönen Sex! „So meine Liebe, dann sperre ich dich nun ab! „Sagte er in einem beruhigenden Ton. Aus der Keuschheitsschublade suchte er alles zusammen. 2 hautfarbene Brust Schalen und die Vaginalmuschel mit den 8 Schlitzen, auch diese in meinem Hautton. Die farbigen Schalen hatten wir erst kürzlich besorgt. Unter dünnen Hosen oder Blusen waren die Carbonteile doch recht deutlich zu erkennen. Gerade im Schritt sah das aus, als ob ich da einen wildwuchernden Urwald züchtete!

Andreas bestückte die Vaginale Abdeckung mit einem kleinen Dildo. Von diesem ging ein etwa 20 Zentimeter langes Kabel zu einer Eiförmigen Batterienbox. Die wiederum bestückte er mit 4 AAA Batterien und machte sie wieder zu. Dann kniete er sich vor meine gespreizten Beine und drückte den Dildo in mich. Augenblicke Später klickte das winzige silberne Schloss um den Bügel meine Keuschheit. Dann coverte er meine Brüste. Diese Schalen waren eigentlich etwas zu groß für mich und zogen dadurch etwas an meinen Nippeln. Dieses Gefühl war omnipräsent!
„Wo genau soll das Ei mit den Batterien hin, oder baumelt mir das etwas die ganze Zeit zwischen den Beinen herum?“ Fragte ich ehrlich interessiert. Amüsiert antwortete er: „Falls es dich stört, schieb es dir halt rein!“
Verschämt verdeckte ich mit der Hand meinen Mund. So war das also gedacht! „Und…. und wenn ich mal muss?“ hakte Ich nach. „Dann drückst du das Ei einfach heraus und reinigst es. Wenn du dann fertig „Häufchen“ gemacht hast, schiebst du es dir wieder rein, Ende Gelände!“ Sagte er grinsend zu mir. Automatisch befühlte ich das baumelnde Ei. Da konnte es nicht bleiben. Mit ein wenig Schmiere und gutem Zureden wird es wohl passen.
85. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von Tigerauge am 14.10.24 16:26

eine wirklich tolle Geschichte, ich bin sehr neugierig wie es weitergeht
86. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von master_of_m am 10.11.24 10:59

Wann gibt es mehr??
87. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von BadPicture am 11.11.24 12:43

Ich warte auch schon auf eine Fortsetzung ....
88. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von aschoeller am 24.11.24 11:54

Kapitel 43

Etwas früher als sonst, klingelte der Wecker. Ich bereitete einen warmen Einlauf vor und nahm ihn in mich auf. Dann ging ich duschen. Anschließend entleert ich mich, cremte mein Polöchlein ein und drückte das Ei in mich. Dann schlüpfte ich in knappe Unterwäsche und mein knielanges sommerliche Kleid. Weiße unschuldige Sneakers vervollständigten mein Outfit.
Andreas war auch bereits aufgestanden und musterte mich anerkennend. Heute am letzten Schultag, werden die Zeugnisse verteilt und alle Schüler nehmen an einem Freiluftgottesdienst teil. Danach verabschieden wir die Abiturjahrgänge in ihren neuen Lebensabschnitt. Da war ich insgesamt doch sehr froh über meine Mikrokeuschhaltung. Das Ei im Po würde mir hoffentlich auch keine Probleme bereiten. Die Zeugnissvergabe brachte ich schnell hinter mich. Da gab es auch keine Überraschung. Die Noten waren eh schon allseits bekannt!

Der anschließende Gottesdienst war für alle Pflicht. Ich saß recht zentral in der Mitte bei meinen Kollegen. Aus heiterem Himmel vibrierte es plötzlich in mir. Unwillkürlich zwickte ich meine Beine zusammen. Es war nicht so heftig wie einst dieser Klitorisrubbler bei der letzten Klassenfahrt, trotzdem extrem unpassend, wenn man die spirituelle Ernsthaftigkeit eines Gottesdienstes betrachtete.
Zudem produzierte ich gerade Unmengen an Feuchtigkeit welche mein knapper Tanga kaum aufhalten könnte. Mein Kleid und mein Kopf würden bald verräterische Flecken bekommen.

Zwanghaft lächelnd ersehnte ich das Ende der Predigt herbei. Andreas, dieser Schuft, na dem werde ich was erzählen! Ich spürte ein Rinnsal mein Bein hinunter laufen. Die Vibration stoppte zwar wieder, nicht aber die geile Nässe. Den abschließenden Worten unseres Direktors konnte ich kaum folgen. Stattdessen folgte ich mit einem Taschentuch der Schleimspur zu ihrer Quelle. Im allgemeinen Applaus machte ich mich davon um die gefliesten Bereiche unserer Schule aufzusuchen. Aus meinem Spint holte ich zuvor noch eine Notfallbinde. Eine Windel wäre wohl besser gewesen, dachte ich mir auf dem Klo sitzend als ich das Malör betrachtete. Der String war durchgeweicht und mein helles Kleid hatte auch schon einige Flecken! Mit Klopapier rubbelte ich alles so gut es ging trocken und klebte die viel zu große Binde in die Unterhose. Dann fiel mir unser Lehrer-Wohlfühl-Massageraum ein. Vor einiger Zeit wurde der Eingerichtet um dem hart arbeitenden Lehrkörper einmal im Monat eine professionelle Massage zu bieten. In diesem Raum war eine Liege und 2 Kartons mit Einwegunterwäsche, jeweils eine für Sie und einen für Ihn. Tatsächlich waren die noch da. Ich zog mir eines der dünnen Plastikhöschen über. Damit war mein Pulver verschossen.

Eine andere Idee hatte ich nicht! Nun galt es die Oberstufe zu verabschieden. Für über 60 Schüler begann damit der Ernst des Lebens. Ich sollte mich mit ihnen freuen und ausgelassen feiern. Stattdessen machte ich mir, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Höschen. Die Vibration war zwar zum aushalten, nicht aber die aus mir laufende Feuchtigkeit. Darauf hatte ich keinen Einfluss, also auf den Ausfluss quasi! Ich konnte nur hoffen, dass die Binde saugt und das Plastikhöschen nicht nachgibt.
Viele meiner Schüler und Schülerinnen waren mir ans Herz gewachsen. Allen voran natürlich Mareike die manch dunkles Geheimnis kannte und immer noch bei Andreas modelte. Als meine Mädchen in großer Runde zusammen standen, begann der Dildo in mir ungesehen wieder seinen Dienst. Natürlich zuckte ich kaum merklich zusammen. Fing mich aber schnell wieder. Dieses Mal vibrierte es eine ganze Stunde lang. Ich hatte Mühe das zu ignorieren! Ständig wischte ich mir mit dem Kleid über die Oberschenkel um nicht vorhandene Liebessäfte zu entfernen. Ich konnte mich auf nix anderes konzentrieren. Natürlich gab es viele Umarmungen, ich hatte aber diesbezüglich nichts zu befürchten. Zwar waren meine Primären und Sekundären Geschlechtsteile mit Keuschheitsschalen bedeckt, meine Brustwarzen waren dabei in die Länge gezogen, in meiner Vagina steckte ein Dildo, der wenigstens im Moment Ruhe gab, in meinem Hintern war ein Ei mit Batterie eingeführt und untenrum überdeckte alles ein durchtränkter Tanga mit eingeklebter Binde und ein Folieneinweghöschen. Bald hatte ich auch im Kollegenkreis die letzten Hände geschüttelt und das letzte Wangen Küsschen verteilt.

Wie aufs Stichwort kam der wirklich gut aussehende Porschefahrer Andreas angebraust und sammelte mich ein. Lächelnd setzte ich mich auf die Beifahrerseite, Gurte mich erst Oben rum fest, dann zog ich den Schrittgurt stramm. „Und?“ Fragte er Spitzbübisch. Ich sah ihn mit diesem, was meinst du denn Blick an. Den Triumph sollte er nicht von mir bekommen!
Kurz nachdem losfahren vibrierte es erneut in mir. Durch den engen Schrittgurt weit intensiver als zuvor. Ich bis mir auf die Lippen, kaute nervös auf ihnen herum, dachte an meine dämliche Steuererklärung und…… verlor mich schließlich in einem längst fälligen Höhepunkt. Das war zwar schön, Andreas konnte das aber noch besser. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung bei ihm Daheim. Allerdings wird er mich, nach allem was ich wusste, erst Morgen Früh aus dem KG befreien! Ich eilte dann sofort aufs Klo, zog Kleid, Plastikhose und String aus, wusch mich dazwischen und ging so Seminackig wieder ins Wohnzimmer. Er hatte einige Handschellen zurecht gelegt und fragte: „Lust auf ein Abenteuer?“ Ich nickte, führte meine Hände automatisch hinten zusammen und senkte devot den Blick. Er hielt mir einen Knebel hin. Dieser bestand aus zwei verbundenen Metallringen welche er mir tief in den Mund einführte. Mit einem schwarzen Lederriemen sicherte er den Ringknebel tief in mir. Der Innere Ring berührte dabei schon fast meinen Gaumen. Mit den Hand-Ellenbogen und Fuß-Knieschellen machte er mich Fluchtunfähig.

Erst knabbert er an meinen Nippel, dann baute er sich vor mir auf und wies mir mit den Händen die Richtung. Gierig nahm ich ihn auf. Mir blieb sowieso nichts anderes übrig! Langsam drang er tiefer in meinen Mund. Sein Penis stieß hinten an. Ich würgte.
Er machte langsamer, aber nur um ihm nächsten Augenblick wieder tiefer einzudringen. Seine Hände hielten meinen Kopf unnachgiebig fest. Ich war seinem Glied ausgeliefert. Immer wieder drückte er sich in mich. Dann holte er aus dem Bad meinen durchfeuchteten String und stopfte in mir in den Knebelring. Widerlich! Dann drehte er mich um, zog das Ei aus meinem Po, spritzte eine wohl größere Menge Gleitgel in meinen After und nahm mich Anal. Längst liebte ich diese Spielart, wenngleich ich mich lieber darauf vorbereiten würde. So gab das manchmal eine ziemliche Sauerei! Nach anfänglicher Zurückhaltung stieß er nun richtig tief zu. Gleichzeitig begann der Vibrator wieder den Dienst. Durch sein Glied in meinem Hintern, presste sich der zuckende Dildo enger an die Scheidenwand. Falls Andreas nur lange genug durchhält, wäre mir ein mächtiger Höhepunkt gegönnt. Er zog sich immer völlig aus mir raus, nur um im nächsten Moment bis zum Anschlag in mich zu stoßen. Kurz bevor ich besinnungslos wurde, überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Trotz meiner Fesseln, veränderte ich den Eindringwinkel so, dass er noch eine Winzigkeit tiefer in mich kam! Wir schwitzten und keuchten um die Wette, man, was für ein Ritt!
Zufrieden und erfüllt nahm Andreas mir alle Fesseln und den Knebel ab. Außerdem offerierte er mir für die anstehenden Ferien ein gemeinsames Fitnessprogramm zur beiderseitigen Ertüchtigung. Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte. Möglicherweise habe ich vielleicht ein paar Kilo zugenommen, die letzte Zeit, aber sooooo schlimm war das auch wieder nicht.
Etwas später klingelte mein Smartphone. Meine Schwester war dran. Überrascht und erfreut ging ich dran: „Hallo, ich hoffe es geht euch gut. Keine Angst, ist nix passiert, wollte mich nur mal so melden.“ Ich kannte Gabriele aber zumindest so gut, dass das vermutlich nur die halbe Wahrheit war! Also tratschten wir ein wenig belanglos herum, über dies und das. Bis es aus ihr herausplatzte: Duuh, Schwesterlein, Gudrun und ich würden dich bzw. euch zum Ende der Bayrischen Schulferien gern besuchen kommen. Eventuell bleiben wir bis zum Beginn des Oktoberfestes!“

Na das müsste ich erst mal sacken lassen. Klar hätte ich Platz für die beiden, aber was wird aus den Kindern und den Ehemännern? Gabi versicherte mir, das da soweit alles geklärt wäre. Dann Flüsterte sie:“ Weißt du, seit unserem kleinen Ausflug in deine Sadomaso Praktiken war der Sex mit unseren Männern um einiges besser. Hoffentlich findet Andreas etwas Zeit um uns ein paar neue Sachen beizubringen, oder wenigstens ein paar Fesselspielchen während unserer Zeit bei euch einzubauen!“ Mein Mund stand offen, ich konnte kaum glauben was sie mir da gerade erzählte, um was sie mich bat. Nach dem ich aufgelegt hatte, sah Andreas mich fragend an. Schnell erzählte ich ihm alles, auch das ich offenbar zwei total versaute Schwestern hatte!

Andreas lachte und sagte: „Na da müssen wir uns aber besonders Anstrengen und um so mehr, dich wieder in Form bringen!“
Toll, für einen Moment dachte ich ja, er hätte es vergessen! Hatte er nicht, dafür teilte er seine Vorstellungen diesbezüglich mit: „Bei schönem Wetter werden wir hier im Hauseigenem Gym trainieren, bei Regen geht’s nach draußen! Beginn ist Mittwoch 15 Hundert!“ Also hatte ich noch 4 Tage Galgenfrist! Etwas später entließ er mich aus meiner Keuschhaltung und ich konnte duschen.

Achja, Kommentare unbedingt erwünscht!

89. RE: Das Unbekannte in Mir

geschrieben von rabe57 am 26.11.24 18:29

Was für eine schöne Geile, Erotische Geschichte! Danke,mehr davon.


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