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eröffnet von Muwatalis am 11.04.24 00:10
letzter Beitrag von Muwatalis am 23.08.24 19:32

1. Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 11.04.24 00:10




Tennisstunden
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Mist, mein Mann muss noch eine Woche in Dubai bleiben!
Seine Vertragsverhandlungen verlaufen schwieriger als gedacht, hatte er gerade am Telefon gesagt..
Tja, nun hatte ich den Salat!
Meine erste Tennisstunde wäre am morgigen Tag gewesen, aber da konnte ich ja wohl kaum hin, mit dem Keuschheitsgürtel unterm Tennisrock.
So hatte ich ihm das jedenfalls gesagt und nach dem Notschlüssel gefragt.
“Das ist kein Notfall, tut mir Leid, aber das Versteck verrate ich doch wegen so einer Kleinigkeit nicht. Und danach zu suchen kannst du dir sparen, du findest ihn ja doch nicht!”, war seine knappe Antwort.
Na super, wieder ein Beweis, wie verständnisvoll und treu sorgend er zu mir war.
Er hat wohl zu tief in die Wasserpfeife geschaut, während er mit den Scheichs verhandelte!
Anscheinend war es ihm egal, wenn ich ihn und mich, als neue Mitglieder im Tennisklub, gleich am ersten Trainingstag lächerlich mache!
Denn wie, um alles in der Welt, könnte ich überhaupt verhindern, dass man meinen Keuschheitsgürtel unter meiner Tenniskleidung entdeckt?
Trainingshose oder Schlabberleggings unterm Tennisrock?
Schön wär’s, aber leider von meinem “Aushilfspascha” schon seit unserer Heirat vor 3 Jahren verboten worden.
Dicke blickdichte Miederhöschen waren zu dieser Zeit ebenfalls aus meinem Kleiderschrank verbannt worden.
Den Termin absagen?
Keine Chance!
Mein Mann hatte die Angewohnheit, mich bei solchen peinlichen Terminen auf meinem Fotohandy anzurufen, mich auf die nächste Toilette zu schicken und per Kontrollfoto musste ich dann meine stählerne “Treueversicherung” an ihn übermitteln.
War ich ungezogen und versuchte dies zu umgehen oder hatte verbotene Kleidung an ( Ich musste alles fotografieren, was ich trug! ), zuckte sofort ein Elektroschock durch meine Klitoris und er heizte den Keuschheitsgürtel soweit auf, dass ich sofort freiwillig alle zusätzliche Unterbekleidung in Windeseile abstreifte.
Unerreichbar für mich, war ein Empfänger in meinem Keuschheitsgürtel eingebaut, der bestimmte Frequenzen, die er über mein Handy schicken konnte, in Befehle für die Elektrode an der Klitoris und die Keuschheitsgürtelheizung umwandeln konnte.
Das Heizelement war natürlich gegen meinen Körper hin isoliert und der Keuschheitsgürtel erreichte maximal eine Temperatur, die mich zwar zum schwitzen brachte, aber völlig ungefährlich war.
Praktisch für den Winter, aber ansonsten unheimlich perfide.
Ich war also gezwungen, ständig nur Röcke und das Stahlhöschen zu tragen.
Ansonsten waren unter dem Rock nur noch Strapse und Strümpfe oder eben halterlose Strümpfe erlaubt, zusammen mit hochhackigen Schuhen ( mindestens 9 cm Absatzhöhe ).
Einzige Ausnahme in der Schuhfrage waren die von ihm erlaubten sportlichen Betätigungen.
Schon komisch, im Berufsalltag fällt eine Frau in Rock, Strümpfen und Pumps als Sekretärin nicht im geringsten auf, weil es jeder so erwartet.
Auf der Strasse sehen einem die Männer zwar dann schon weitaus öfter hinter einem her, aber der Rock reicht meistens aus, um den Keuschheitsgürtel nicht erkennbar werden zu lassen ( viele haben den Blick eh nur auf die Stilettos und die Beine gerichtet ).
Wenn frau aber im Rock, mit den Nylons und Turnschuhen durch den Park joggt, dann verursacht frau einen Riesenhaufen Beulen und blaue Flecken, wenn die Männer mit dem Hinterkopf voran in den nächsten Baum rennen.
Da meine Röcke dabei meistens knielang und aus nicht zu leichtem Stoff waren, hatte ich mit “Windefekten” wenig zu kämpfen, während meiner Joggerei.
Ich hatte also bis jetzt immer noch keine zusätzlichen Mitwisser im Hinblick auf meinen stählernen Unterkörperverschluss.
Dies würde sich aber durch den kürzeren Tennisrock wahrscheinlich schon bald ändern.
Wenigstens hatte mein Mann mir erlaubt auf die Strümpfe zu verzichten, sobald ich, pünktlich vor der Stunde, in der Umkleidekabine des Tennisklubs angelangt war.
Nun half alles nichts mehr, ich musste mit dem Sport KG unterm Tennisrock auf den Platz gehen!

Soweit als erstes.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Tennisstunden

geschrieben von MartinII am 11.04.24 11:23

Auf die Strümpfe hätte er dann ruhig auch noch bestehen sollen...
3. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 13.04.24 17:44

Hallo MartinII!

Na ja, nicht umsonst heißt es: Geh nie mit Feinstrumpfwaren auf den Tennisplatz, einmal auf dem Platz ausgerutscht, Löcher im Strumpf.



Tennisstunden 2


“Hallo Frau … ! Willkommen in unserem Klub und zu ihrer ersten Unterrichtsstunde bei mir. Ich bin Michael … !”
“Angenehm, Brigitte!”
“Ist mir ein Vergnügen sie kennen zu lernen! Fangen wir gleich an und wärmen uns auf.”
Eine viertel Stunde Stretchübungen sollten nun folgen und gleich die erste würde unweigerlich mein Stahlhöschen zum Vorschein bringen.
“Beine breit und langsam die Hände an die Zehenspitzen!”

Na, Bravo! Hinter mir auf der Galerie stand ein halbes dutzend Frauen und grinste sich eins.
Na, toll! Jetzt winken die auch noch ihren Männern, Freunden oder Tennispartnern.
Bald waren da über 30 lachende Gesichter und ein Haufen “Daumen hoch” - Zeichen in meine Richtung.
“Und jetzt die Knie abwechselnd ganz weit hoch!”

Mein Kopf kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und war nicht nur vom herunterbeugen alleine so rot.
Natürlich musste er meinen Stahlpanzer gesehen haben beim ersten Kniehochwerfen.
Der kurze Tennisrock hätte niemals das Ding in der Position verdecken können.
Er sagte nichts!

Nun kam der “Jumping Jack” oder zu Deutsch “Hampelmann”.
Na, jetzt aber!
Das Röckchen hüpfte fleißig im Takt mit.
Er sagte nichts.

Inzwischen waren die Galerie und alle Sichtmöglichkeiten auf unseren Trainingsplatz so dicht besetzt, als ob ich die Nummer 1 der Weltrangliste wäre.
Anscheinend hatte sich mein Anblick wohl herumgesprochen!
Nun bekam ich hautnah die korrekte Schlägerhaltung beigebracht.

Merkwürdig!
Ich dachte doch fast, ich hätte etwas leise Scheppern hören, als er mich an sich drücken musste, um an meine beiden Hände zu kommen.
Da!
Wieder dieses leise Scheppern und Knirschen, als wir unsere linken Arme zum Ballwurf beim Aufschlag streckten.
Als wenn Metall auf Metall schlägt und reibt, aber mit einem Stofffutter dazwischen.
Kann das sein?
In was für einem Tennisklub war ich hier oder war er nur zufällig auch verschlossen?
Tausend solcher Fragen durchschossen meinen Kopf.

“Hallo! Wo sind sie? Konzentrieren sie sich bitte!”, rief er mich zurück.
Der hat gut reden, wo meine Hormone gerade nicht nur sprudelten, sondern wie aus dem Feuerwehrschlauch gespritzt durch meinen Körper rasen.
“Sagen sie mir nur eins: sind hier alle verschlossen oder nur sie und ich?”, fragte ich ihn.
“Wo denken sie hin! Natürlich alle! Das ist Bedingung für die Aufnahme in den Klub. Jedenfalls für die, die nicht als Keyholder eingetragen sind. Und Singles kommen hier nur verschlossen rein!”

“Aber warum dann diese vielen Schaulustigen?”
“Die machen das mit jedem Neuling. Da sind die Gesichter noch so schön rot, wenn das Stahlhöschen hervorblitzt!”
“Und warum hat mir mein Mann nichts gesagt? Dann wäre ich hier nicht mit meinem Herzen in der Stahlhose anmarschiert.”
“Auch eine Aufnahmebedingung. Das Schauspiel will sich halt keiner entgehen lassen.”
“Und wie viele Mitglieder hat der Klub?”
“Mit ihnen 694!”

Padauz! Beim Rückwärtslaufen, nach dem Lop von ihm, hab ich mich doch glatt vor Überraschung auf meinen Hintern gesetzt.
“So viele, und davon die Hälfte verschlossen?”
“Um genau zu sein 371 Verschlossene, die Singles nicht zu vergessen!”
“Wo kommen die denn alle her? Die Stadt hat doch nur um die 800.000 Einwohner.”
“Die meisten kommen natürlich von hier und aus dem nahen Ruhrpott, aber wir haben Mitglieder aus ganz Deutschland und sogar aus den Nachbarstaaten. Und hätten wir nicht die hohe Sicherheitskaution von 100000 Euro, wären es 20 oder 30 mal so viele!”
“Was? Mein Mann hat 200000 Euro hingeblättert, damit wir hier Mitglied werden können? Ist der Wahnsinnig geworden?”

“Nein, nein! Die Kaution wird nur fällig, wenn durch das Verhalten eines Mitglieds dem Klub oder einem anderen Mitglied entsprechender Schaden entstanden ist, was insbesondere im Hinblick auf öffentliche Bloßstellung und Geschäftsschädigung gedacht ist, mal abgesehen von den Zivilklagen.
Bis dahin bleibt das Geld auf einem Sperrkonto und nur die Zinsen werden dem Klub zur Abdeckung der Kosten übertragen, sozusagen als Mitgliedsbeitrag.”
“Und mir hat der Mistkerl gesagt, dass er das Geld in eine Investition gesteckt hätte, die uns noch einen riesigen Spaß bringen würde!”
“Na, stimmt das etwa nicht? Tennis macht doch so viel Spaß, oder?”

Ja, Michael hatte recht!
Das Tennisspielen machte sehr viel Spaß!
Aber war auch eine kraftzehrende und “aufreibende” Sache, vor allem mit Keuschheitsgürtel unterm Röckchen.
Kaum war die erste Tennisstunde zu Ende, ging Brigitte etwas breitbeinig in Richtung Kabinen.
Erst mal wollte sie schnell unter die Dusche.

Und da hier alle verschlossen oder Keyholder waren, war es für sie eine echte Befreiung sich nicht mehr verstecken zu müssen.
Kaum war sie nur noch mit einem Handtuch und dem Keuschheitsgürtel bekleidet durch die Tür in den Duschraum gekommen, wurde sie von einer Horde Frauen eingekesselt.
In Sekundenbruchteilen war das Handtuch weg und die Meute brach in ein Indianergeheul aus.
Eigentlich wollte sie ja nur mit Wasser duschen, die Meute hatte aber da eher Sekt als Vorspülgang im Sinn.

Einem Korkenknallgewitter folgte ein Sektschaumregen.
“Herzlich Willkommen!
Viel Spaß im Tennisclub der Verschlossenen!
Wir sind die “Eisernen Engel” und dein Begrüssungskomitee!
Bei uns hat jede einen Indianernamen. Ich bin ‘die sich hinter einem stählernen Hügel versteckt’.
Und da wir dich gerade getauft haben, kannst du dir jetzt den Deinen selbst aussuchen.”, sagte eine große, schlanke Frau, deren Keuschheitsgürtel über ihrem Geschlecht eine große Wölbung hatte, anscheinen um jeden Kontakt des Stahls mit ihren “empfindlichen” Körperstellen zu vermeiden.

“Na dann, wie wär’s mit ‘stählerne Engelslocke’?”, fragte Brigitte, pudelnass und klebrig, in die Runde.
“Ja, das geht, den Namen haben wir noch frei!”, antwortete eine rothaarige, die neben dem Keuschheitsgürtel auch noch einen Keuschheits-BH anhatte, die sich als ‘stählerne Hügel‘ vorstellte.
“Das war dann wohl die Schriftführerin des Indianerstamms!”, dachte sich Brigitte, alias ‘stählerne Engelslocke’.
“Hier, nimm erst mal einen guten Schluck zur Begrüßung!”, sprach eine kleine Blonde, deren KG ein Schrittband hatte, das aussah, wie der Panzer eines Gürteltiers.

Über dem Geschlecht der Blonden war ein Stahlgebilde angebracht, das aus mehreren Reihen sich überlappender Stahlbleche bestand. Auch bei ihr gab es keine Berührung zwischen dem Stahl und ihrem Geschlecht, aber ihr Urin konnte leichter abfließen und die Hygiene war einfacher, auch wenn der Hauptzweck des Gürtels genauso gut, wie bei den anderen KGs, erfüllt wurde.
Anna hieß die Kleine, die ihr gerade eine der angebrochenen Sektpullen reichte, ‘kleines Gürteltier’ war ihr Stammesname.

Brigitte nahm die Flasche dankbar an und duschte jetzt auch innerlich mit Sekt.
Eine halbe Stunde lang gab es jetzt “Indianergeschichten” zu hören.
Jede ‘Squah’ übertraf ihre Vorgängerin in ihren Ausführungen über die Erlebnisse ihrer ersten Tennisstunden hier im Club und frau erklärte Brigitte, was es alles an lustigen Veranstaltungen hier so gab.


Soweit die Erste Trainingsstunde.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


4. RE: Tennisstunden

geschrieben von MartinII am 14.04.24 14:23

Das ist ja eine interessante Entwicklung. Dem Tennisklub würde ich auch beitreten...
5. RE: Tennisstunden

geschrieben von Rubberjesti am 14.04.24 17:30


Vielversprechend unterhaltsamer Start, Muwatalis.
Hab vielen Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
6. RE: Tennisstunden

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 15.04.24 13:24

Muwatalis - du hast Geschichten auf Lager zhhzhhzhzz

Tolle Story - Danke

Gruss Aiko
7. RE: Tennisstunden

geschrieben von IronFist am 17.04.24 08:47

Mir gefällt das Szenario, auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Mach weiter so!

Als ehemaliger Tennistrainer möchte ich aber ein paar technische Anmerkungen machen:
1. Wenn du von 60 Minuten 15 fürs Aufwärmen verwendest, dann wirst du sehr schnell keine Schüler mehr haben.
2. Man kann wohl davon ausgehen, dass Brigitte eine Anfängerin ist, da ihr die korrekte Schägerhaltung beigebracht wurde. In so einem Fall konzentriert man sich darauf, die Bälle kontrolliert von der Grundlinie aus zurückzuspielen. Man wird die Schülerin aber sicher nicht ans Netz stellen und erst recht keinen Lob spielen.

So und nun Klugscheißermodus aus. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

LG
Fist
8. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 18.04.24 12:32




Hallo Iron Fist!

Danke das Dir es gefällt. Stimmt, da kommt man nicht so einfach drauf. Berechtigte Anmerkungen.
Zwischen dem Aufwärmen und dem Duschen hab ich die Trainingsstunde wohl etwas kurz geschildert, natürlich war da mehr. Stimmt, am Netz war für den Anfang etwas viel.
Ich hoffe, bei den Fortsetzungen etwas besser aufzupassen.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Stimmt, ich hoffe weiter so zu schreiben.
Danke für Dein lob.


Hallo Rubberjesti!

Ja, danke für dieses Lob. Der Start war unterhaltsam, hoffentlich kann ich das weiterhin so machen.


Hallo MartinII!

Ja, ein Club, in dem man gerne Mitglied wäre.



Tennisstunden 3


Das ‘Turnier der Nackten’, am letzten Juliwochenende, das ‘Turnier der Schenkelbänderträger’ am ersten Augustwochenende, das Anmieten eines Golfplatzes für ein FKK-Golfturnier ( d. h. nackt bis auf die Stahlteile ), der Ritt auf Pferden über den nächstgelegenen FKK-Strand ( ebenfalls ausgezogen, bis auf das, was einen Schlüssel gebraucht hätte ) und vieles mehr, machten Brigitte hellhörig und Vorfreude breitete sich in ihr aus.
Inzwischen waren die Sektpullen leer und die Damen reichlich angeheitert.
Während dieser Zeit war der Sekt auf Brigittes Haut getrocknet und hatte eine leichte Kruste gebildet.
Beschwippst wankte sie, mit wackeliger Hilfe ihrer neuen Freundinnen, unter die Dusche, die diesmal auch tatsächlich Wasser auf sie rieseln ließ.
Heute würde sie erst spät am Abend mit einem Taxi nach Hause fahren müssen, denn die Damen hatten noch einiges mit ihr vor und die Bar des Clubs hatte ein gut gefülltes Lager.

Die Indianerhorde duschte mit Brigitte.
Das half der Einen oder Anderen durchaus dabei, wieder gerade gehen oder wenigstens stehen zu können.
So waren wenigstens genug Indianerinnen da, um die Squahs stützen zu können, denen die Dusche nicht hatte helfen können.
Das Steak in Kräuterrahm mit Steinpilzen und der Folienkartoffel war das am meisten ausgewählte Gericht im Clubeigenen Restaurant um den Magen für den Abend vorzubereiten.
So viel gegessen hatte Brigitte schon lange nicht mehr und der große Klecks Kartoffelsalat zum Nachschlag wollte ihre Magenwände wohl mit einer dicken Ziegelmauer auskleiden.
Ihr Magen fühlte sich jedenfalls bleischwer an.
Sie wähnte sich gerüstet für die Schlacht gegen das Hochprozentige an der Bar.
Als der Wirt das Indianergeheul beim Betreten der Bar hörte, hüpfte sein Herz vor Freude.
Heute würde für ihn der umsatzreichste Tag des Monats werden.
Bis tief in die sternenklare Sommernacht wurden Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht.
Es wurde viel gelacht, sehr viel.
Es war eine Mischung aus fröhlicher Damenrunde und einem “Wehe, wenn sie losgelassen” - Trupp.
Anna, das ‘kleine Gürteltier’, erzählte gerade wie sie zu diesem sonderbaren Keuschheitsgürtelmodel gekommen war.
“Ich hatte meinem Mann gesagt, er soll mich zu unserem 1ten Hochzeitstag mit etwas ganz ausgefallenem überraschen. Je ausgefallener, desto besser, hatte ich noch einen drauf gesetzt. Das war ungefähr 7 Wochen vor dem Hochzeitstag gewesen. Warum er das ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt fragen musste, weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass wir bei einem Unterwäsche-Laden vorbeimarschiert sind.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten weder er noch ich das Wort Keuschheitsgürtel in den Mund genommen. Wir hatten vorher auch noch nie Fessel- oder SM-Spiele gespielt.
Wir waren noch nicht ein mal auf den Gedanken an so was gekommen.
4 Tage später kam er mit dem Maßband aus meinem Nähkorb an und wollte mich untenrum vermessen.
Erst ganz normal das Taillenmaß.
Dann geht der einfach hin und legt mir das Maßband zwischen die Beine und misst von vorne nach hinten. Ich war so überrascht, das ich gar nicht reagieren konnte.
Aber, ob ihrs glaubt oder nicht, ich hatte immer noch keine Ahnung. Und auf meine Frage, wofür er denn ausgerechnet da gemessen hatte, kam von ihm nur die Gegenfrage: “Macht man das nicht so?”.
Ganz schön scheinheilig kann mein Männe sein!”
Anna nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Whiskey, bevor sie weiter erzählte:
“Das Paket muss er wohl postlagernd bekommen haben.
Erst als er es an unserem Hochzeitstag ins Haus brachte, bekam ich den großen, braunen und unbeschrifteten Karton zu sehen. Den Karton wohlgemerkt, nicht seinen Inhalt.
Da wir Essen gehen wollten, gingen wir beide noch unter die Dusche.
Nachdem wir uns kräftig eingeschäumt hatten wurde erst mal ganz heftig rumgeschmust und bald darauf taten wir es unter der Dusche.
Auch wenn wir beide nur kurz hintereinander gekommen sind, so war er doch mit dem Duschen ein paar Minuten eher fertig.
Als ich dann aus der Dusche kam, war plötzlich die größte Hektik.
Ganz schnell sollte ich mich anziehen, wir würden sonst zu spät kommen.
Er warf mir meinen BH rüber und kaum hatte ich ihn an, zog er mir eine Bluse über den Kopf, natürlich ohne vorher die Knöpfe auf zu machen.
Als ich mich dann beschwerte, ich könnte nichts sehen, hieß es nur: “Still halten!”.
Doch statt mich aus der Bluse zu befreien, sperrte er mich in das Stahlhöschen ein, trotz meiner unbeholfenen Gegenwehr.
Nachdem das Schloss eingeschnappt war, hatte er plötzlich alle Zeit der Welt und ließ mich einfach da stehen, mit der Bluse immer noch über dem Kopf und in diesem Meisterwerk eines Keuschheitsgürtels.
Ich beschimpfte ihn mit allen ekligen Schimpfwörtern, die mir in den Sinn kamen und er saß nur da und gab keinen Mucks von sich.
Als ich dann endlich die Bluse von meinen Augen runter und aus meinem Gesicht hatte, sah ich sein breites grinsen und seine vor Gier feurigen Augen jeden Zentimeter meines Stahlhöschens bewundern.
Dummerweise bekam ich ausgerechnet meinen Fön zu fassen und traf damit nur den Computermonitor hinter ihm.
Und das, bevor ich auch nur ans Trocknen meiner Krausmähne gedacht hatte.
Allerdings wurde sein Gesicht plötzlich sehr ernst und sein Blick war augenblicklich warnend, strafend, gebieterisch und in die Knie zwingen.
Schon eine Sekunde später kniete ich vor ihm und bat für das Massaker an seinem Monitor um Verzeihung und versprach wieder lieb und anständig zu sein.
Und ich war augenblicklich heiß wie noch nie.
Dieser Blick von ihm ließ mich in sekundenschnelle auslaufen.
Seit diesem Augenblick weiß ich, dass ich stark masochistisch bin!
Und seit diesem Augenblick bin ich in diesem Ding eingesperrt, mit Ausnahme der täglichen Reinigung unter seiner Aufsicht und unseren Sexnächten.”
Anna hatte inzwischen schon den nächsten Scotch angefangen.
Dann begann ihre Erzählung etwas den Faden zu verlieren und leicht wirr zu werden.
Anscheinend hat es ihr aber großen Spaß gemacht an dem Abend mit tomatenrotem Kopf im Restaurant beim Essen auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen und dort eine Pfütze ihres Lustsaftes zu hinterlassen.
Dann waren die Beiden anscheinend noch Tanzen gegangen.
Oh, na Gott sei Dank!
Sie hatte vorher also doch noch einen Minirock anziehen dürfen, bevor die Beiden zum Restaurant aufgebrochen waren!
Auch die anderen hatten reichlich gebechert und nicht mehr in der Lage lange Geschichten zu erzählen.
Und auch Brigitte war nicht mehr in der Lage, mehr als nur noch kleine Informationshappen zu verarbeiten.
Nur noch so viel war in ihr Gedächtnis gelangt:
Eine der Damen hatte ihren Keuschheitsgürtel von einem Lotteriegewinn bezahlt.
Eine andere hatte ihn von ihrer Zwillingsschwester nach deren Scheidung geschenkt bekommen.
Nur ein neues Schloss hatte sie anschaffen müssen, weil das andere nach der Trennung der früheren Besitzerin von ihrem Mann von einem Schlüsseldienst aufgebohrt werden musste.
Eine Wette mit ihrem Mann verhalf einer anderen Indianerin für jede 24 Stunden Keuschheitsgürteltragen ohne Pause zu 100 Euro auf ihrem Girokonto, das inzwischen schon reichlich gut gefüllt war.
Ein anderer Keuschheitsgürtel war das Ergebnis eines Ehevertrages.
Die Bedingung für die Erbschaft aus einem großen Treuhandfond war auch einmal als Tragegrund genannt worden.
Für jedes Jahr, dass die Trägerin in dem Keuschheitsgürtel verbringt, würde sie 2,5% des 5 Millionen schweren Vermögens bekommen.
Dafür hatte sie sich vom Vermögensverwalter in den Keuschheitsgürtel einschließen lassen müssen, der dann das Schloss versiegelte und täglich das Schloss und das Siegel zu prüfen hatte.
Eine Notarin hatte dabei anwesend zu sein und hatte auch die Aufgabe das wöchentliche Reinigen, das erneute Verschließen und Versiegeln zu überwachen.
Während der Reinigung durfte sich die Trägerin natürlich nicht unsittlich berühren.
Gab es irgendwelche Verstöße gegen diese Erbschaftsbedingungen, war das das Ende der Erbschaft.
Und damit war Brigitte auch am Ende ihrer Aufnahmefähigkeit.
Der Wirt hatte alle Hände voll zu tun, um die Damen auf die herbeigerufenen Taxen zu verteilen.
Er setzte immer eine noch relativ nicht so knülle aussehende Kundin mit in das Taxi, das er vorher schon mit zwei heftig schwankenden Damen besetzt hatte.
Die Fahrtroute wurde dann immer so gewählt, dass die am wenigsten alkoholisierte Dame zuletzt ihre Adresse erreichte.
So wurde die Gefahr für die Rücksitze der Taxen minimiert.
Und auch die Damen kamen unbeschadet nach Hause.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


9. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 21.04.24 12:20




Tennisstunden ( 4 )


Allerdings hatten einige der Damen gleich nach dem Betreten der Heimstadt eine Verabredung mit der Sitzgelegenheit im Keramikraum, wobei die Ehemänner gut daran taten, das Haar ihrer Lieblinge aus der Schüssel zu halten.
Vorwürfe ersparten sie sich zu diesem Zeitpunkt, denn sie wären wohl weder hilfreich gewesen, noch angekommen.
Außerdem hätten sie wohl die gleichen Sätze nach der nächsten Männersauftour zurück bekommen. Einige der Männer waren wohl doch der Meinung jetzt “einen gut zu haben“.
Das “kleine Gürteltier” Anna hatte allerdings das Pech, dass ihr Mann sie heute mit einem neuen Spielzeug überraschen wollte.
Er hatte ihr zwar nichts gesagt, weder, dass er etwas mit ihr vor hatte, noch dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt zuhause sein sollte, doch sauer über die verpasste Gelegenheit war er trotzdem.
Der neue Vibrator verbrachte deshalb, nachdem Annas Magen sich beruhigt hatte, die Nacht zwischen ihren Brüsten, von Klebeband gehalten, statt wie geplant unter ihrem Keuschheitsgürtel zu stecken.
Ihre Hände und Füße wurden auch gehalten, locker, damit sie sich über den Eimer neben dem Bett drehen konnte, von vier Lederriemen an den Füßen des Stahlbettes.
So verbrachte sie ja liebend gern die Nacht, nur normalerweise etwas strammer aufgespannt und nüchtern.
Normalerweise währe der Vibrator und die Fesseln auch ein relativer Hochgenuss gewesen, doch ihr Alkoholpegel verdarb ihr allen Spaß.
Selbst die spitzen Gummistacheln am oberen Ende des Vibrators konnten sich kaum einmal den Weg durch den Alkoholdunst in ihr Nervenzentrum bahnen.
“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!”, dachte sich ihr Mann.
“Morgen wenn du nüchtern bist, kannst du mal sehen, wie sich das Ding an seinem angestammten Platz während eines Arbeitstags verhält!”, plante er seine “Na, warte!” - Antwort auf den verpatzten Überraschungsspielabend.
Paula, die große, schlanke, braunhaarige Anführerin des Indianerstammes mit dem stählernen Hügel auf dem Keuschheitsgürtel, durfte die Nacht nicht in ihrem Bett verbringen.
Ihr Mann hasste es, wenn sie sich betrank und verbannte sie dann mit einem Brechkübel in den Hundezwinger, der Nachts von den, auf dem ummauerten Gelände der Villa, Dienst schiebenden Wachhunden nicht gebraucht wurde.
Gott sei Dank kam das nur 2 oder 3 mal im Jahr vor, so dass das Halsband und die Kette von Butsch, dem Alpha-Rüden der Wachhundebrigade, seine Wirkung auf Paula am nächsten Morgen beim Aufwachen nicht verfehlen würde.
Das reichte meistens, um sie monatelang vom Alkohol fern zu halten.
Die rothaarige, die nicht nur ihre Scham, sondern auch ihren Busen mit Stahl geschützt bekommen hatte, Mareike mit Vornamen, verbrachte die Nacht auf einen Strafbock gespannt, einen Eimer zur Sicherheit unter den Kopf gestellt.
Das Rad, an dem ein Dutzend Reitgerten im gleichen Abstand befestigt waren, begann sich jede Stunde einmal zu drehen.
Ein Schwenkmechanismus sorgte dafür, dass keiner der zwölf Schläge die gleiche Stelle traf.
Da beide sich den nächsten Tag frei genommen hatten, um zur Hochzeit seines Bruders zu gehen, konnte ihr Mann während ihrer “Nachtschicht” auf dem Strafbock neben ihr Wache halten.
Auch die eine oder andere der restlichen Indianerinnen hatte durchaus noch ein oder zwei Worte von ihren Ehemännern zu hören bekommen, doch vielen kam nur noch das eigene Bett vor die Nase, weil wegen fehlender Aufmerksamkeit die Gardinenpredigten wohl auf den Morgen verschoben worden waren.
Währe ja auch sonst keine Gardinenpredigten gewesen, sondern eher “Predigten gegen schalldichte Alkoholwände”.
Brigitte hatte zwar zuhause sturmfreie Bude, aber ihre Gardinenpredigt, allerdings aus einem anderen Grund, schon als E-Mail in ihrem Postfach.
Nur war sie aber nicht mehr in der Lage auf ihrem Rechner nachzugucken, was ihr den blühen würde.
Das es doch recht warm war unten herum fand sie eher angenehm.
Gerade als sie sich ins Bett legen wollte, kam der erste schwache, aber doch bissige Elektroschock.
Eine ganze Ecke nüchterner, griff sie nach ihrem Handy.
Sie hatte einen Anruf von ihm nicht mitgekriegt und seine SMS wies sie an, ihr Postfach zu kontrollieren.
Da stand es dann.
Das hatte sie komplett vergessen!
Er hatte ihr ja aufgetragen, nach ihrer ersten Tennisstunde einen 2seitigen Rapport zu schreiben und ihre Erlebnisse an ihn zu senden.
Das hatte er so ganz ganz ganz nebenbei ihr kurz gesagt, als er ihr damals den Termin zur Tennisstunde mitgeteilt hatte.
Das war jetzt schon fast 9 Tage her.
Nun würde sie alle 10 Minuten einen Elektroschock bekommen, immer um eine Kleinigkeit stärker als der Vorhergehende und es würde immer wärmer werden zwischen ihren Beinen, bis der Bericht bei ihrem Herrn und Meister angekommen war.
Immer wieder musste sie neu anfangen, immer wieder stellte sie fest, dass der Alkohol doch so seine negativen Wirkungen auf Konzentration, Sicht und motorische Fähigkeiten hatte.
Immer wieder musste sie ganze Passagen umschreiben, immer wieder Sätze neu formulieren und umstellen. Alleine für die Korrektur mit der Rechtschreibprüfung am Schluss brauchte sie eine glatte viertel Stunde
Nach über 2 Stunden war der Bericht in einer halbwegs verständlichen Fassung bei ihrem Meister angekommen und die inzwischen schon gewaltig heftigen Elektroschocks blieben aus. Auch die Hitze um ihre Liebesblume begann langsam zu verschwinden.
Völlig erschöpft durfte sich Brigitte nun schlafen legen.
Ihr Mann hatte viel Spaß an ihrem Bericht. Sein lautes Lachen hallte durch das ganze Hotel, gefolgt von einem schallenden Indianergeheul.
Das hätte er besser nicht lauthals in die Nacht entlassen sollen, denn hier war man mit Ruhestörern nicht gerade zimperlich.
Prompt sprangen einige Leibwachen in die Zimmer der Frauen der Scheichs, in der Annahme, der Alarmschrei “Mann im Zimmer” käme von einer der Damen, doch die zuckten nur erstaunt mit den Schultern und deuteten alle nach unten ins untere Stockwerk..
Da nach intensiver Kontrolle der Räumlichkeiten nichts Verdächtiges zu finden war, zogen sich die Wachen wieder auf die Gänge zurück.
Da es jetzt wieder still war, überließen die Leibgardisten der Security erst mal die Ursachenforschung.
Schnell war bald alles geklärt und der nächtliche Ruhestörer, Aufgrund seiner, bis in die kleinste Einzelheit gezwungenermaßen gehende, Erklärungen, nicht aus dem Hotel gejagt und verhaftet worden.
Am nächsten Morgen hatten die Scheichs ein neues Thema, was die Verhandlungen durchaus erst ein mal in den Hintergrund treten ließ.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


10. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 26.04.24 11:31




Tennisstunden ( 5 )


( Bei den Scheichs )

Schon erstaunlich, was sich für Spielereien unter den traditionellen bodenlangen Überwürfen so alles verstecken lässt.
Einer der Scheiche ließ seine Hauptfrau mit verbundenen Augen in den Konferenzsaal führen und ihr Umhang wurde ihr auch schon gleich über den Kopf hochgeworfen.
Ihre Fußgelenke, ihre Oberschenkel kurz über den Knien, ihre Handgelenke, ihre Oberarme kurz über dem Gelenk und ihr Hals waren von Stahlschellen umschlossen, die mit Drahtseilen untereinander und mit ihrem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH verbunden waren.
Doch die Drahtseile waren aus einem unzerstörbaren Material, das bei Stromdurchfluss stark zusammen gezogen wurde.
Der Scheich brauchte also bloß den richtigen Knopf auf seiner Fernbedienung, die er gerade aus der Tasche seines Umhangs zog, zu drücken und sie verwandelte sich sekundenschnell in einen eng zusammen gezurrten menschlichen Ball.
Jede der Stahlschellen, aber auch der Brustwarzenbereich des BH und die Einbauten auf dem Schrittblech des Keuschheitsgürtels konnten den Strom aber auch wahlweise oder zusätzlich direkt auf den Körper der Trägerin loslassen.
Durch die Platzierung der Gegenelektroden war das Herz natürlich von den Strömen abgeschirmt, so dass das ganze gefahrlos war.
Doch war es durchaus manchmal recht schmerzhaft für die Trägerin und die Muskeln reagierten natürlich manchmal ganz schön heftig, so dass der Ball vor ihm plötzlich zu hüpfen anfing.
Nur ganz leicht natürlich, denn die Fesseln ließen fast gar keinen Spielraum.
Dann stellte der Scheich den Strom ab und seine Hauptfrau entfaltete sich.
Als sie wieder stand gab er ihr den Befehl zu singen, dem sie augenblicklich nachkam.
Plötzlich verstummte sie mitten im Wort mit schmerzverzerrtem Gesicht, ohne, dass der Scheich einen Knopf gedrückt hätte.
Der Scheich erklärte seiner Frau, dass ab heute bestimmte Worte für sie verboten wären.
Jedes dieser Worte würde einen Elektroschock an bestimmten Elektroden im Halsband auslösen, der gezielt ihre Stimmbänder lahm legen würde.
Dann wurde die Frau hinausgeführt und Oskar, Brigittes Mann, bekam von dem Scheich die Visitenkarte des so erfindungsreichen Herstellers dieser wundervollen, Spaß versprechenden Erfindung.


( Bei Brigitte )

Brigitte erwachte mit einem höllischen Kater.
Nein, da lag keine männliche Katze neben ihr, sondern ihr Schädel brummte mörderisch nach dem Saufgelage der letzten Nacht und ihr war übel, wie nach einer Achterbahnfahrt mit 5-facher Schallgeschwindigkeit.
Anscheinend hatte sich bei ihr der Alkohol in der Nacht so richtig im Körper ausgetobt.
Erst als sie die Liste mit den 10 besten Katerrezepten aus dem “Handbuch für Kampftrinker” fast durch hatte, ging es ihr wieder halbwegs besser.
Gott sei Dank war heute kein Arbeitstag!
Sich wieder hinlegen konnte sie sich allerdings nicht.
Großeinkauf und Hausputz war angesagt.
Die Dusche lief heute Morgen 10 Minuten länger als sonst.
Ihr Magen hatte zwar immer noch eine eigene Vorstellung, wo Oben und Unten waren, aber ihr Kopf hatte die Lautstärke des Wummerns unter der Hirnschale reduzieren können.
Langsam und vorsichtig zog sie sich an, nachdem ihr Keuschheitsgürtel sich ausgetropft hatte und trocken gefönt war.
Sie schnappte sich ihre Wagenschlüssel und die Handtasche mit ihrem Geldbeutel und schwang sich in ihren “süßen, kleinen” Geländewagen.
Dunkel, ganz hinten in ihrem Kopf, schwante ihr, dass sie etwas vergessen haben könnte, doch ihr jetzt klarer Kopf verdrängte den Gedanken, um sich auf den Verkehr konzentrieren zu können.
Da klingelte ihr Handy.
Auch dieses mal bekam sie es nicht mit.
Kein Wunder, denn zwischen ihr und dem Handy auf dem Küchentisch lagen schon 5 Häuserblocks.
Sie hatte gerade auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt ihre 1 ½ Parkplätze, die ihr Monster brauchte, belegt und war mit ihrem Einkaufswagen gerade durch die erste Regalreihe am Schlendern, als es heiß zwischen ihren Schenkeln wurde.
Nicht nur heiß, sondern auch leicht kribbelig!
Zuerst genoss sie es in voller Lust, vergessend, dass das ihr Sicherheitssignal war, falls sie noch schnell ihr Auto abstellen müsste, denn dann wurde die Sache nach fünf Minuten bissig und das Kribbeln wurde von Elektroschocks abgelöst.
Nein, sie hatte sich nicht in die Kühltruhe verliebt, doch irgendwo musste sie sich halt festhalten, um durch die Elektroschocks nicht von den Beinen geholt zu werden.
Dann dämmerte es ihr!
Das war es, was sie vergessen hatte!
Sie hatte ihr Handy vergessen!
Alle 10 Minuten würde sie jetzt wieder daran erinnert werden.
Immer dann mit jeweils mehr Hitze und stärkeren Bissen.
“Oh, verdammt! Wie soll ich jetzt nach Hause kommen? Ich kann doch unmöglich fahren, wenn ich alle 10 Minuten das Steuer verreiße.”, dachte sie sich.
Als der Schock aufhörte, rannte sie ohne ihren Einkaufswagen zur Kasse und fragte nach dem nächsten Kartentelefon.
“Am Marktplatz rechts um die Ecke, dann gerade aus weiter bis zur Post. Ungefähr 2 Kilometer.”, wusste einer der Kunden, während alle anderen Umstehenden die Schultern zuckten.
So schnell, wie es ihre High Heels erlaubten, rannte sie in die angegeben Richtung.
Sie rannte, rannte, rannte mit ihren kleinen Schritten trippelnd, wie in einem dieser alten Schwarz-Weiß-Filme die Filmheldin vor dem bösen Mann flüchtete.
Sie hielt sich stöhnend an einen Laternenmast fest, wie eine Tänzerin im Stripschuppen an ihrer Stange.
Alles um sie herum flüchtete vor Angst, plötzlich auch von diesem unbekannten Virus erwischt zu werden, denn eindeutig war diese Frau krank, so war die einhellig erste Annahme der Passanten.
Allerdings beobachteten einige Schaulustige das aufreizende Spiel Brigittes mit dem dicken Mast dann aus sicherer Entfernung.
Mit knallrotem Kopf ging Brigitte nach dem verklingen der Elektroschocks schnell weiter.
Wieder rannte sie mit ihren Trippelschritten los.
Inzwischen sah sie schon in weiter Ferne einen Punkt, der sich vielleicht beim näher kommen in eine Telefonzelle verwandeln würde.
Der Punkt wurde größer und größer.
Sie krampfte sich mit ihren Fingernägeln in eine Hausecke und presste ihre Beine gegen den Beton.
Gott sei Dank war das eine Tempo 30 Zone, sonst hätte es zu wahrhaft schlimmen Unfällen kommen können.
Hut ab vor den Reaktionen der vielen Autofahrer, die ihre Bremsen kreischen lassen mussten, weil ein Autofahrer vor Sensationsgier ( oder was für eine Gier auch immer ) fast einen dieser Blumenkübel gerammt hätte, die überall mal wieder als Schikanen aufgebaut waren.
Endlich konnte sie ihr schamloses Verhalten beenden, ohne auf der Strasse vor Lustschmerz zusammen zu brechen.
Sie trippelte weiter, ihr Tackern in die Häuserschluchten schickend, so dass selbst in den Nebenstrassen dutzende Männer zu ihren Zimmerfenstern und auf die Balkone sprinteten, um mit ihren Blicken nach der Ursache dieses herrlichen Geräusches zu forschen.
Sie kam an der Telefonzelle an.
Sie riss die Tür auf.
Sie klammerte sich stöhnend an die Tür, unfähig den letzten Schritt zu tun und die Tür hinter sich zu schließen.
Ihre Beine zitterten immer mehr! Immer fester war ihr Griff an der Tür.
Eine Minute hing sie so da.
Ihr kam es vor, wie eine Ewigkeit.
Endlich konnte sie zum Hörer greifen und ihre Karte in den Schlitz stecken.
Sie wählte Ziffer um Ziffer.
Es klingelte!
Dann war ihr Mann endlich am Telefon!


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


11. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 28.04.24 15:57




Tennisstunden ( 6 )


( Bei Brigitte )


“Hallo Brigitte, mein Liebling! Wie geht’s dir? Na, schon wieder dein Handy vergessen? Tja ja, der Alkohol, stimmt‘s?”, begrüßte Oskar sie.
“Hallo Oskar, mein Liebster! Ja, hab das Handy auf dem Küchentisch liegen lassen. Hast Recht, der blöde Alkohol war schuld. Oder besser gesagt, dass was er in meiner Birne angerichtet hatte. Brauchte halt ne Weile, bis ich den Kater verjagt hatte. Und die letzte halbe Stunde hab ich die Highheels verflucht. Musste bis zur nächsten Telefonzelle rennen. Wollte mein Monster nicht zu Schrott fahren! Gut gehen tut‘s mir also gar nicht. Kannst du dir ja sicher denken warum!”, gab sie zur Antwort.
“Ach, du armes Mädchen! Ich denke mal, das nächste mal denkst du wieder an dein Handy, denke ich, nicht wahr?”, fragte er süffisant.
“Ich denke mal, da denkst du richtig, du Denker du!”, witzelte ihr ganz langsam zurückkommender Humor.
“Übrigens, ich komme heute Abend schon nach Hause! Die Scheichs und ich, wir haben uns geeinigt. Wir kriegen den Auftrag. Ich bin ungefähr 19:20 am Flughafen. Kannst mich ja mit deinem Monster abholen. In meinen Wagen passen die Geschenke für dich nicht mehr mit rein.”, kündigte er an.
“Au fein, mein Liebster kommt früher zurück und bringt Geschenke mit! Da freu ich mich aber unheimlich! Natürlich bin ich da und hol dich ab!”, versicherte sie ihm.
“OK, mein Liebling. Dann bis dann! Tausend Küsse! Ich liebe dich! Tschühüss”, verabschiedete er sich.
“Freu mich unendlich auf dich! Tausend Küsse! Ich liebe dich ganz heftig! Tschühüss”, verabschiedete auch sie sich und beide legten lächelnd auf.
Nun musste sie wieder die 2 Kilometer zum Laden zurücktrippeln, Gott sei Dank ohne bissigen Grund, sich so merkwürdig wie vorhin aufzuführen..
Nach einer knappen Stunde war sie da, eine kleine Pause auf einer Bank am Marktplatz inbegriffen.
Gott sei Dank hatte sie noch keine Tiefkühlkost im Einkaufswagen gehabt, so hatte man ihren Wagen erst mal an einer günstigen Ecke geparkt um ihn in einer ruhigen Minute wieder leer zu räumen.
So konnte sie einfach da weiter machen, wo sie so jäh unterbrochen worden war.
Und jetzt würde sie wieder für 2 einkaufen.
“Ach ist das schön!”, dachte sie, voller Vorfreude auf den Abend.
Die merkwürdigen Blicke der sie wieder erkennenden Verkäuferinnen interessierten sie herzlich wenig.
Entsprechend ihrem übervollen Einkaufswagen hatten zwei Männer hinter ihr in der Schlange das “Tüten aus der Schublade zieh” - Ducksyndrom.
Schnell duckten sie sich, um für ihre ein oder zwei Teile eine große Tüte aus der Schublade unter dem Kassenlaufband zu nehmen und kamen anschließend nur noch in Megazeitlupe wieder nach oben.
“Na, das sind klasse Stelzen! Und die Beine erst, nicht wahr!”, lächelte sie die beiden “Hexenschussopfer” an.
Zwei rote Tomaten nickten auf den Hälsen der beiden “Tiefseetaucher”.
Lachend bezahlte sie und schob ihren Einkauf mit dem Wägelchen zu ihrem Wagen.
Der strenge, missachtende Blick der Kassiererin ließ die beiden Tomaten überreif werden.
Doch als die beiden bezahlt hatten und in der Ausgangsschleuse waren, gab es erstmal eine kleine Pause an der Kasse.
Die Kassiererin und die gesamten versammelten Kundinnen, soweit sie das Schauspiel mitbekommen hatten, brachen in ein tierisches Gelächter aus.
“Männer! Geboren um sich über sie kaputt zu lachen!”, dachte nicht nur die Kassiererin.
Schnell hatte Brigitte ihre Einkäufe ihrem Monster in die Futterluke geschoben, sprich auf die Ladefläche gepackt und mit der Deckplane gesichert.
Nach dem anstrengenden Highheeljogging tat ihr jetzt das Spiel mit Gas, Kupplung und Bremse richtig gut.
Eine wahre Fußgymnastik spielte sich da im Fußraum vor ihr ab.
Sie liebte die langen und hohen Pedale ihres Monsters.
So konnten ihre Füße auf den Pedalen in der Luft tanzen, ohne dass sie ihre Absätze versauen würde.
Während der ganzen Fahrt sang sie dazu vor Freude.
Zuhause angekommen, hatte sie schon Nummer 12 ihrer Lieblingslieder auf den Stimmbändern und beglückte die Nachbarn mit ihrem glockenreinen Gesang, untermalt vom Takt ihres tackernden Gangs.
Nach einem kleinen Imbiss begab sie sich unter die Dusche.
Singen und Summen wechselten sich dabei ab.
Beim abtrocknen, föhnen und Stahlpolitur auftragen sang sie.
Sie sang beim raussuchen ihrer Lieblingsspielsachen als Anregung für den Abend.
Das Aussuchen ihrer Kleider, in denen sie ihn am Flughafen empfangen wollte, war auch ein wundervoll schönes konzertantes Ereignis.
Auf der Fahrt zum Flughafen tanzten die Schuhsohlen ihrer, jetzt extra noch höheren, roten Pumps auf den Pedalen ein Ballett zum Takt ihres Gesangs.
Singend und tackernd durchschritt sie die Eingangshalle des Flughafens.
Die starrende und staunende Menschenmenge um sie herum nahm sie gar nicht war.
Da würde ihr Mann gleich rauskommen!
Sie stand in der ersten Reihe!
Unübersehbar, denn um sie herum hatte sich ein Halbkreis aus tief blickenden Männern gebildet.
Das Ziel derer Augen war nicht die Tür!
Die Tür ging auf.
Nein, da war er noch nicht.
Sie hüpfte auf ihren halsbrecherischen Stelzen um ihn in dem Gewimmel der ankommenden Passagiere schneller auszumachen.
Nein!
Nein!
Wieder nicht!
Ja! Da war er! Am Ende der Menge!
Sie hüpfte weiter!
Sie winkte!
“Hallo Oskar! Hallo Schatzi! Hier bin ich!”, rief sie, weiter hüpfend.
Jetzt winkte auch er endlich!
Er eilte auf sie zu!
Sie eilte auf ihn zu!
Sie fielen sich in die Arme!
Sie küssten sich, ganz heiß und innig, mindestens 10 Minuten lang und mit viel Zungeneinsatz!
Die zwei Gepäckträger, mit seinen Koffern und ihren Geschenken auf den kleinen Gepäckwagen, standen daneben und lächelten ob dieses Anblicks.
Sie hatte die beiden noch nicht einmal bemerkt.

Eng umschlungen gingen Brigitte und Oskar, sich ständig immer wieder verliebt küssend durch den Flughafen zum Ausgang.
Die beiden Gepäckträger zogen die tonnenschweren Karren hinter den beiden her und hofften, entsprechend ihren Anstrengungen, auf ein großes Trinkgeld.
Brigittes Monster ächzte unter dem Gewicht von Oskars Geschenken.
Das erschöpfte Gekeuche der Gepäckträger erklärte sich damit.
Oskar gab ein fast fürstliches Trinkgeld und die zwei zogen dankend erst mal mit den Mützen unter dem Arm ab, um sich erst mal in einem der Fast Food Tempel zu erholen.
Natürlich war Brigitte neugierig, was da so schwer auf den Stoßdämpfern ihres Monsters lastete und für sie gedacht war.
Doch bevor ihre Fantasie sich die tollsten körpernahen Stahlkonstruktionen ausmahlen konnte, musste sie sich wieder auf den Verkehr und ihren Stelzentanz im Fußraum vor dem Fahrersitz widmen.
Oskar bewunderte ihre Fußarbeit immer wieder so sehr, dass sie mit ihm über den Landweg zurück zu seinen Scheichs hätte fahren können, ohne dass er es gemerkt hätte.
Ihr war allerdings mehr danach, so schnell wie möglich mit ihrem Männe nach Hause und in die Kiste zu kommen.
Schließlich musste er ja schier nach ihr am Verhungern sein und seine beiden Lebenssaftbeutel zum Bersten voll sein.
Jedenfalls konnte sie es nicht erwarten, ihm seinen Lebenssaft mit allen Mitteln aus den zwei Beuteln da unten zu holen.
Die Leere in ihrer Mitte wollte endlich gefüllt werden, gefüllt mit seinem Lebenssaftspender!
Als sie dann zu Hause angekommen waren, mussten die Taschen mit ihren Geschenken einzeln von ihnen beiden zusammen ins Haus getragen werden.
Brigitte ahnte nichts gutes!
“Wenn das Kleidung ist, dann Prost Malzeit! Das Gewicht alleine, würde mich schon zu einer unbeweglichen Statue machen!”, meldete ihre Vernunft vorsichtig an, als ihre Fantasie sie schon von den Haar- bis zu den Zehenspitzen in Millimeterdicken Stahl verpackt sah.
Über eine Stunde brauchten die Beiden um das Monster zu entladen, wobei die Pausen zum “Kraft finden“ mit jedem Koffer um eine Minute länger wurden.
Und dabei hatten sie die Koffer erst bis in den Flur geschleppt.
Die Geschenke mussten alle noch in ihr Spielzimmer im Keller, jedenfalls nach Oskars Aussage.
Doch erst mal mussten die Zwei sich hinter die geschlossene Wohnungstür auf den Teppich setzen und eine halbe Stunde Pause machen.
Zwei Stunden später hatten sie sich kurz an der Eistorte gestärkt, die sie zur Feier seiner Rückkehr von Einkauf mitgebracht hatte und die Koffer in das Spielzimmer geschleppt.
Während sie Ausnahmsweise noch einen Nachtimbiss zubereitete ( “Eistorte macht nur kurzzeitig satt!”, meinte ihr Mann und beider Mägen gaben ihm Recht. ), begann er seine Geschenke aus den schwarzen Stahlkoffern, die nur von Außen so getan hatten, als wären sie aus Kunststoff zu räumen.
Ein gewichtiger Punkt, um das hohe Gewicht dieser Gepäckstücke zu erklären.
Die Aufkleber und die Formulare, die die Koffer als Diplomatengepäck ausgewiesen hatten ( eine Idee des dortigen Wirtschaftsministers, einem seiner Verhandlungspartner ), hatte er entsprechend schon auf dem Flughafen, nach dem unbehelligten Passieren der Sicherheitskontrollen und der Zollabfertigung, entfernt und in seiner Aktentasche untergebracht.
Nun packte er den zweiten Grund für das hohe Gewicht der Koffer aus denselben.
Jede Menge Stahlteile hatte er an seinem ersten Tag dort in einer Kunstschmiede in Auftrag gegeben.
Alles nach ihren Maßen, die erst eine Woche vor seiner Abreise wieder einmal kontrolliert worden waren, wie sie das regelmäßig alle drei Monate machten.
Regelmäßig nicht weil sie irgendwie im Erwachsenenalter noch wuchs oder in Gefahr war irgendwo etwas anzusetzen ( dafür sorgte er schon mit seinen sportlichen Aufgaben, die er ihr regelmäßig auf die Liste setzte ), nein, sondern weil er einen Heidenspaß daran hatte und sie so im unklaren lassen konnte, ob und wann sie etwas neues bekam.
Vor drei Wochen hatte er “vorsorglich” noch 2 Schränke in dem Raum aufbauen lassen, weil die anderen “schon langsam aus allen Nähten platzten”.
Seitdem waren die neuen Schränke verschlossen gewesen.
Nun wurden die Ablagebretter in den Schränken einem Härtetest unterzogen.
Immer mehr Stahlteile füllten die Bretter, die bald schon eine leichte Krümmung bekamen.
Bald war der erste Schrank voll und da die Ablagebretter mit den Außenwänden richtig verschraubt waren ( nicht wie bei den Billigteilen aus dem Discountladen ), sah es, wenn man genau hinsah, aus, als hätte man den Schrank aus einem Zerrspiegel gezogen.
Brigitte klopfte an die verschlossene Zimmertür und meldete Oskar die Fertigstellung des Imbiss.
“Geh schon mal wieder nach oben! Ich bin in einer Minute da!”, gab er zur Antwort.
Sie war natürlich neugierig auf ihre Geschenke, ganz klar, aber sie hatte nicht unbedingt das Verlangen, die erste Nacht mit ihm seit Wochen mit noch mehr Stahl am Körper zu verbringen.
Eher hoffte sie umgekehrt, dass sie heute Nacht noch etwas von dem Stahl an ihrem Körper würde ausziehen dürfen.
In dieser Hinsicht hatte sie es gar nicht eilig, ihre Geschenke ausprobieren zu können.
Sie ging die Treppe wieder hoch, zurück in die Küche und schmiss noch einen zusätzlichen Löffel Kaffeepulver in die bereits laufende Kaffeemaschine.
Mit dem letzten röcheln der Pumpe der “Wachmachbrühenherstellungsmaschine” kam Oskar aus dem Keller und grinste in Vorfreude auf die gemeinsame Geschenkeinweihung wie ein Honigkuchenpferd.
Brigitte war bei diesem Anblick nun nicht gerade nach zurückgrinsen, aber sie ließ sich nichts anmerken.
So schnabulierten sie fröhlich locker den schönen Imbiss von den Tellern, tranken ihre “Hallo Wach!” - Brühe und küssten sich immer wieder.
Während er sich jetzt an das Auffüllen des zweiten Schranks im Keller machte, durfte sie schon mal Duschen gehen und das Schlafzimmer vorbereiten.
Endlich, um 2:33 Uhr war er fertig und ihre Sexnacht konnte beginnen.
“Gott sei Dank, endlich ein paar Pfund leichter!”, dachte Brigitte, als ihr Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wurde und von ihrem Liebsten auf den Nachttisch gelegt wurde.
Erst um 7:51 Uhr waren ihre wilden Sexstunden vorbei!
Um 16:02 Uhr war Brigitte als erste wieder wach, duschte sich den Rest des Schlafes aus den Augen und kümmerte sich um das Frühstück.
Nach ungefähr 1 ½ Stunden war es dann soweit.
Endlich wollte Oskar seine Geschenke an ihr ausprobieren.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 29.04.24 22:11

Tennisstunden ( 7 )


( Bei Brigitte )


Als Brigitte das Spielzimmer nun endlich betreten durfte, blieb sie vor Überraschung und staunen noch in der Tür wie angewurzelt stehen.
Die Regale waren voll mit weit über hundert kleinen Stahlteilen.
Dazwischen und davor war der Platz gewaltig eng geworden.
Dutzende von Großteilen stritten sich um die paar Quadratmeter.
Zuerst dachte sie, sie sieht nicht richtig.
Da war ein Ballkleid, ausgebauscht, als wenn ein Reifrock drunter stecken würde, dass einfach in der Luft hing und aussah, als steckte eine unsichtbare Frau darin.
Da saß ein bodenlanges Kleid auf einem unsichtbaren Stuhl und war sehr eng auf eine nicht vorhandene Figur geschneidert.
Was in drei Teufels Namen hielt die Kleider so in ihrer Form?
Gerade war ihr Kopf noch mit dieser Frage beschäftigt, da sah sie auch schon das Trikot einer Balletttänzerin beim Spagat, inklusive Tütü, Body, Leggings und Ballettheels, ebenfalls auf unsichtbare Weise in Form gehalten.
Dann ein spiegelblanker, weiblicher Stahlroboter, fast in allen Einzelheiten der berühmten Zeichnung des allseits bekannten japanischen Fetischzeichners nachempfunden.
Daneben ein enger Ganzkörperstandkäfig, eine Käfigkugel an einer Kette am Deckenhaken hängend und auf dem Boden lag eine riesengroße Stahlkugel an der eine Kugel in Wasserkopfgröße, zwei in Faustgröße und zwei in Fußgröße angeschweißt waren.
Viele stählerne Gestelle, die offensichtlich einzig zum Fesseln einer Person genutzt werden konnten, quetschten sich in die kleinen Lücken zwischen diesen ausgefallenen Mitbringseln und den Regalwänden.
Brigitte schluckte bei jedem Anblick eines dieser Teile ihren Sinnerkennungsgeistesblitz schwer die Kehle hinunter.
Die vielen Schellen, die mit komischen, stählern schimmernden, Seilen untereinander verbunden waren und an der Wand auf Haken hingen, hatte sie noch gar nicht bemerkt.
Es war einfach zu viel auf einmal, um alles gleich zu registrieren und erschaudernd festzustellen, was man damit und ihrem Körper alles anstellen konnte.
Brigitte war hin und her gerissen.
Ein Teil von ihr wollte schnellstmöglich aus diesem Zimmer flüchten, ein anderer Teil sah sich schon genüsslich die Zeit in diesen schönen Spielsachen genießen.
Das Ergebnis war eine steif stillstehende eingefrorene Brigitte.
Erst nach drei Minuten räusperte sich Oskar hinter ihr.
Sie schrak zusammen, als hätte direkt hinter ihr ein Blitz eingeschlagen.
“Willst du dir das Ganze nicht mal aus der Nähe ansehen? Such dir ruhig mal eins der Geschenke für heute Nacht zum Spielen aus. Schließlich hab ich die Sachen ja für dich gekauft.”, forderte er sie auf.
Brigitte ging langsam und unentschlossen weiter in den Raum.
Sie ging zu den unsichtbaren Frauen in den Kleidern und der nicht vorhandenen Ballerina und sah sich die Sachen mal aus nächster nähe an.
Zuerst die Tänzerin.
Stahl!
Das war also das Geheimnis!
Das waren alles Stahlpuppen!
Stahlpuppen mit, von außen fast unsichtbaren, kleinen, abschließbaren Scharnieren, die die Trägerin in diesen Puppen unbeweglich gefangen halten würden.
Nur aus nächster Nähe war zu erkennen, dass die, normal aussehende, Kleidung ein Unterfutter aus Stahl hatte.
Die Balletttänzerinnenpuppe würde die Trägerin über die gesamte Tragedauer zum Spagat zwingen.
Das sitzende Kleid hatte ebenfalls einen Stahltorso und eine stählerne Hose, deren Beine direkt aneinander lagen und sitzend abgewinkelt waren.
Die Füße steckten, genau wie bei der Ballerina in Ballettheelstiefeln aus Stahl.
Der bodenlange Rock war über ein Geflecht aus Stahlstäben und einem Unterrock aus engem Stahlkettengeflecht, wie bei einem Kettenhemd, so gestaltet, dass man von außen nicht das geringste von der Hose sah.
So würde sie stundenlang unauffällig am Wohnzimmertisch sitzen können, ohne dass ihre Freundinnen irgendetwas beim Kaffeeklatsch merken würden, sofern er für diese Zeit jemanden einstellen würde, der Kaffee und Kuchen servieren würde.
Und das schwebende Reifrockballkleid hatte gar nicht geschwebt, es war ihr nur so vorgekommen, weil es von einem Ständer unter dem mehr als bodenlangen Kleid getragen wurde.
Doch der Ständer war nicht etwa einfach nur ein Ständer.
Nein, er war auf ein 20 cm hohes Kettenfahrzeug montiert, dass den ganzen Platz in Bodennähe unter dem Reifrock einnahm.
Dieser Minipanzer war eine runde Scheibe mit einem Quadrat aus vier, einzeln steuerbaren Fahrketten unten drunter, die in alle Richtungen gedreht und gesteuert werden konnte.
Dabei verhinderte ein Hebemechanismus, dass die Ketten, die quer zur Fahrrichtung standen, der Fortbewegung im Wege waren.
Dieser Panzer war so schwer, dass der Schwerpunkt der Puppe selbst mit Brigittes zusätzlichem Gewicht tief genug lag, um ein umkippen zuverlässig zu verhindern.
Der Rockteil des Kleides war unten so versteift, dass er in alle Richtungen nach außen abstand und somit nicht unter die Ketten geraten konnte.
Das Oberteil des Kleides war auch wieder ein Stahltorso, der von dem Ständer in der richtigen Höhe gehalten wurde.
Der Ständer hatte noch zwei Schenkelbänder und zwei Fußfesseln angeschweißt, so dass die Trägerin nur die Arme und den Kopf würde bewegen können.
Auch hier waren die stählernen Ballettstiefel als Fußbekleidung vorgesehen und fest mit dem Panzer verbunden.
Die gleichen, fast unsichtbaren, Scharnierschlösser ermöglichten bei diesen beiden Puppen das Hineinsteigen und würden entsprechend nach dem Abschließen das Aussteigen verhindern.
“Eine herrliche Idee! Ich wollte schon immer Panzerfahrerin werden!”, lachte Brigitte über ihre Vorstellung, wie sie damit bei einem Tanzwettbewerb über die Tanzfläche brettern würde.
“Na ja, vielleicht währst du der Kanonier, aber der Fahrer währe ich!”, grinste Oskar und deutete auf die Fernbedienung, die er vom Regal genommen hatte.
“Damit musst du aber bis zum Tag warten, das schwere Ding krieg ich nicht ins Bett gehievt.
Und dich die ganze Nacht stehen lassen will ich dir nun doch nicht zumuten.
Komm, schau dich weiter um!”, forderte er sie auf.
Das machte Brigitte natürlich gerne.
Der Stahlkugelkörper war das nächste Ziel ihrer Neugier.
Als sie das Gebilde an den Scharnieren öffnete, sah sie, dass innen ein, ihren Maßen entsprechender, Frauenkörper aus der Silikonkugelfüllung herausgeschnitten war.
Keinen Zentimeter würde sie sich in diesem Kugelmännchen bewegen können.
Die Kopfkugel hatte einen Knebel, der gleichzeitig als Atem- und Fütterungsschlauch diente.
Zwei Stutzen für die Nase würden ihr ebenfalls das Atmen ermöglichen.
Sonst war alles dicht.
Sehen und Hören waren hier wohl nicht vorgesehen.
Eine stabile Lage hatte diese Teil ihr aber nicht anzubieten.
Einzig die Kopfkugel und die Hand- und Fußkugeln verhinderten, dass sie überprüfen konnte, ob der Boden des Spielzimmers wirklich waagerecht war, sobald sie sich in diese Kugeln würde einschließen lassen.
Auch würde sie nicht schlafen können, wenn ihr Körper oberhalb ihres Kopfes zu liegen kommen würde.
Also fiel dieses Teil als Nachtspielzeug aus.
“Gar nicht so leicht, die Entscheidung!”, dachte sich Brigitte und untersuchte das nächste Spielzeug.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 03.05.24 10:44




Tennisstunden ( 8 )


( Bei Brigitte )


Der Roboter schien auch nichts für ins Bett zu sein.
Als sie seinen Arm heben wollte, war da nicht ein Millimeter Bewegung zu erzielen gewesen.
Alle Gelenke waren anscheinend steif geschaltet und die Motoren, die mit ihren Seilzügen die Bewegungen erzeugen würden waren gesperrt.
Oskar hielt ihr eine Fernbedienung vor die Nase und bat sie den Arm einfach festzuhalten und zu verhindern, dass er sich bewegt, wenn er gleich die Steuerung aktivieren würde.
Sie hielt den Arm fest.
Ein riesiger Chor sang metallisch “Klick!” und die ersten Motoren begannen die ersten Seilzüge zu Spannen.
Sie stemmte sich dagegen.
Sie wurde weggedrückt.
Egal wie viel Kraft und Gewicht sie auf den Arm packte, der Arm scherte sich nicht drum.
Langsam, ganz langsam, steuerte Oskar den Arm in die “Guten Tag!” - Handschüttelstellung.
Brigitte kam ein ganz kribbelnder Verdacht.
Wäre sie in dem Roboter eingeschlossen, hätte sie nicht die geringste Chance sich eigenständig zu bewegen und nicht die geringste Chance sich gegen die aufgezwungenen Bewegungen durch die Steuerung zu wehren.
Ein großer Schwall Lustsaft folgte diesem Erkennen.
Oskar ließ den Arm wieder sinken und freute sich, wie gut sie auf das Erkennen der Funktionsweise des Roboters reagiert hatte.
Beide lächelten sich verstehend an, sie heftig erregt im Gesicht und anderswo und er mit massivem Schenkerstolz.
Dann ging sie weiter durch die engen Reihen mit ihrem neuen Spielzeug.
Jetzt mehr auf der Suche nach dem richtigen für die Nacht als mit dem Wunsch gleich alles auszuprobieren.
Sie war sich absolut klar, dass sie jedes einzelne Stück noch ausgiebig kennen lernen würde.
Dann blieben ihre Augen an den superschönen Metallschellen mit diesen wunderschönen Stahlseilen dazwischen hängen.
Sie sah sich das ganze sehr ausgiebig an.
9 Schellen waren da untereinander verbunden.
Nur Sekunden brauchte sie, um zu erkennen, wo welche Schelle hingehören würde.
“Das sieht doch nett aus! Da kann ich doch sicher gut drin schlafen, oder Oskar?”, meinte sie, sich schon entschieden habend.
“Eine gute Wahl! Ja, das denke ich auch! Da werde ich gut schlafen, wenn Du da drin steckst!”, antwortete Oskar und half ihr beim Anziehen.
Ein Stahlreif kam um ihren Rumpf.
Die Schellen für die Oberarme saßen 5 Zentimetern unter den Achselhöhlen.
Die Handschellen waren die nächsten.
Dann die Schellen für die Oberschenkel fast direkt extrem kurz unter Schritthöhe.
Die Fußschellen zuletzt.
Das Seil zwischen den Fußschellen war 20 Zentimeter lang.
Auch die Handschellen hatten den Gleichen Maximalabstand und waren auf der Körperrückseite gut aufgehoben.
Zwischen den Schenkelfesseln war ein Abstand von 10 Zentimetern.
Die Ellenbogen wurden leicht nach hinten gezogen von dem Seil zwischen beiden Schellen.
Ihre Brüste wurden durch die Körperhaltung richtig schön herausgestellt.
Da waren aber noch mehr Seile.
Ein Seil von der linken Handfessel zur rechten Oberarmfessel und das Gegenstück dazu überkreuz auf ihrem Rücken.
Zwischen der linken Fußfessel und der linken Oberschenkelfessel und das gleiche auf der rechten Seite.
Alle Fesseln waren mit je einem weiteren Seil mit der Rückseite des Rumpfgurtes verbunden.
Brigitte durfte sich jetzt in ihren Fesseln erst mal im Raum umherbewegen, was erstaunlich gut und einfach ging.
Das Oskar sich wieder eine Fernbedienung geschnappt hatte, war ihr komplett entgangen.
Erst merkte sie gar nichts.
Dann zweifelte sie, ob sich denn der Abstand zwischen ihren Handschellen eventuell verändert hatte.
Eine viertel Stunde lang hatte sich das Stahlseil ganz langsam Millimeter für Millimeter zusammengezogen.
Dann drehte Oskar diesen Regler plötzlich bis zum Anschlag auf.
Erstaunt blieb Brigitte stehen.
Plötzlich zog das Seil ihre Hände in weniger als 2 Sekunden auf einen halben Zentimeter Abstand zusammen.
Dann folgte ganz langsam das Seil zwischen den Ellenbogenfesseln.
Für dieses Seil war die Höchstgeschwindigkeit stark herabgeregelt, damit im Ernstfall schnell genug abgeschaltet werden konnte, um Schäden an den Schultern zu vermeiden.
Immer weiter drückten sich Brigittes Brüste heraus.
Bald sehnte sich Brigitte nach ihrem alten Monohandschuh zurück, den sie so sehr gehasst hatte.
Der war wenigstens noch ein bisschen nachgiebig gewesen, aber dieses Stahlseil hinter ihrer Schulter war gnadenlos unbarmherzig.
Ihre Schultern waren gespannt wie noch nie, auch wenn keine akute Gefahr bestand.
Das Seil hatte aufgehört sich zusammen zu ziehen.
Es gab sogar auf jeder Seite wieder um jeweils 2 Millimeter nach.
Brigitte spürte diese minimale Entspannung sofort und war gewaltig dankbar dafür.
Dann durfte sie weitergehen.
Plötzlich wurden ihre Schritte, erst unmerklich, dann immer schneller kleiner, bis auch zwischen ihren Fußschellen nur noch ein halber Zentimeter Abstand war.
Nun durfte sie sich mit seiner Hilfe hinknien.
Ihre Oberschenkel waren nun sehr schnell auch nur noch 5 Millimeter voneinander entfernbar.
Doch das war nicht der Grund dafür, dass sich Brigitte hinknien durfte.
Jetzt merkte sie, wie ihre Füße immer mehr zu ihren Hinterbacken hochgezogen wurden.
Bald waren ihre Zehen in die beiden Globen versenkt und die Fußgelenke ganz nah an der Rückseite der Oberschenkel.
Dann zogen die Seile alle Fesseln langsam in Richtung Rumpfband.
Immer mehr wurde ihr Rücken durchgedrückt.
Bald hatte ihr Körper den Punkt kurz vor der absolut maximal möglichen Spannung erreicht.
Oskar schaltete die Fernbedienung ab und legte sie wieder ins Regal.
Mit einer kleinen Gänsefeder näherte er sich jetzt den nackten Fußsohlen seiner Holden.
Seine Holde war unter den Fußsohlen extrem kitzlig.
Das wusste er natürlich.
So ließ ihr Lachen und Giggeln nicht lange auf sich warten.
Sie schüttelte sich so vor lachen, dass sie sich auf dem Plüschteppich unter ihrem Bauch hin und her wiegte, als wäre sie ein Schaukelstuhl.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 08.05.24 16:11

Tennisstunden ( 9 )


( bei Brigitte )



Eine halbe Stunde spielte nun Oskar so mit seinem Ball, der seine Brigitte war.
Dann drückte er einen Knopf auf der Fernbedienung und die Drahtseile wurden ganz langsam wieder länger.
Brigitte entspannte sich nun von Minute zu Minute.
Nach 15 solcher Minuten hatten ihre Fesselseile wieder die ursprüngliche Länge.
Dann gingen beide in ihr Schlafzimmer und sie durfte sich aufs Bett legen.
Dann ließ Oskar die Seile zwischen den Fußknöcheln, den Schenkeln und den Handgelenken wieder komplett auf die 5 Millimeter Abstand einschrumpfen.
Brigitte war bewegungslos gefesselt und konnte doch bequem liegen.
Er drückte noch einen Knopf auf der Fernbedienung und sprach dann:
“So, meine Liebe! Wenn du versehentlich deine Beine aus dem Bett strecken solltest, ziehen sich sofort die Seile zwischen Knöchel und Schenkel zusammen und du hast die Fersen in den Hinterbacken. Versuchst du irgendetwas merkwürdiges mit deinen Händen, dann hast du gleich deine Elenbogen im Rücken zusammengezogen und du kriegst ein granatenstrammes Hohlkreuz! Also lieg schön still und schlafe, sonst wird’s unangenehm!”
Nun war es endgültig Zeit zu schlafen.
Was er morgen mit seiner Brigitte vor hatte, das hatte Oskar sich schon ausgesucht.

Oh, war das schön, so geweckt zu werden!
Ein saftiger Kuss von ihrem Mann, begleitet von der Entspannung ihrer Fesseln, kam ihr wie der Himmel vor.
Oskar kannte seine Brigitte in- und auswendig.
Natürlich hatten die Fesseln ihre Fersen schon nach einer Stunde in die Hinterbacken gezogen.
Natürlich waren ihre Ellenbogen schon längst hinter ihrem Rücken zusammengezogen.
Brigitte hatte auch nichts anderes erwartet, denn wenn sie einzuschlafen begann, ging ihr Körper regelmäßig unter der Bettdecke auf unruhige Wanderschaft.
Schon das eine oder andere mal hatte sie dadurch für einen blauen Fleck an ihrem Liebling gesorgt, völlig unabsichtlich natürlich.
Es war schon fast Selbstverteidigung von ihm, sie jeden Abend in irgendeiner Weise unbeweglich zu machen, sobald es zum Zweck des Schlafens unter die Bettdecke ging.
Und es wurde noch himmlischer für sie, denn er schloss ihren Keuschheitsgürtel auf und wusch sie da unten gründlich, bevor er den Waschlappen durch seine Zunge ersetzte.
Dann wechselte er nach einer irre langen Zeit der süßesten Gefühle seine von der ganzen Arbeit müde und geschwollen gewordene Zunge gegen seinen körpereigenen riesigen Fleischprügel und bestieg sie.
So ein wunderschöner Morgensex ist doch was wunderfeines, dachte sich die mehrfach gekommenen Brigitte.
Auch Oskar war mehrfach entladen worden und freute sich nun auf das nächste Abenteuer mit seinen Neueinkäufen aus dem Land der Scheichs.
Nach der gemeinsamen Dusche und noch vor dem Frühstück ging es wieder ins Spielzimmer und Brigitte durfte in den Roboter klettern, nachdem Oskar ihre Fesseln gelöst hatte.
Klettern war der richtige Ausdruck, denn nur der Rumpf- und der Kopfteil ließen sich öffnen.
In die Beine musste sie regelrecht von ihm hochgehoben und langsam herunter sinkend abgelassen werden.
Endlich hatten sich ihre mit Gleitmittel gut vorbereiteten Beine durch das enge Gummifutter ganz nach unten vorgearbeitet, als er auch schon ihre Arme mit dem gleichen Gleitmittel eincremte.
Auch hier war das Futter bis in die Fingerspitzen knalleng.
Dann wurde der Rumpfteil geschlossen und Brigitte hatte das Gefühl in einem Ganzkörperschraubstock zu stecken.
Alles was sie an ihrem Körper spürte war aber weiches Gummi.
Keines der Stahlteile war, außer durch die Steifheit und Härte zu spüren gewesen.
Dann schloss sich der ebenfalls äußerst enge Helm und auch hier nur Gummi.
Sehen konnte sie, jedenfalls jetzt noch, denn die Sichtblenden des Roboters waren noch offen.
Hören ging erst mal nicht, denn da presste sich saftig viel Gummi auf ihre Ohren.
Durch die Nase bekam sie Luft.
Das war sehr gut, denn sie befürchtete zu recht, dass sich ihr Mund wohl bald schon sehr gefüllt anfühlen würde.
Der schlaffe Ballon um das dünne Röhrchen, dass zu einem kleinen Löchelchen zwischen den Stahllippen führte, würde sich wohl in nicht allzu ferner Zukunft prall aufblasen und ihr den Mund kraftvoll an die Innenseite der Stahlmaske drücken.
Bewegen ging nicht, jedenfalls hatte sie nicht die geringste Chance.
Die Motoren waren noch gesperrt, was sich jetzt durch das für sie nicht hörbare Chorgeklicke änderte.
Aber auch davon merkte sie nichts, denn immer noch ließen sich die Gelenke des Roboters von ihr nicht bewegen.
Dann setzte sich der Roboter in Bewegung.
Der Kopf begann sich langsam zu drehen und sie bekam Oskar ins Blickfeld, der die Fernbedienung an einen Computer anschloss.
“So, mein Liebling! Dann mach mal Frühstück! Vor deinem Mund ist übrigens ein Mikrofon!
Hast dich sicher schon gewundert, warum ich den Knebel nicht aufgeblasen habe?
Ganz einfach! Du kannst dich mit präzisen Befehlen selber bewegen.
Das geht so:
Wenn du sagst: linkes Bein 50 Zentimeter hoch nach vorne, wird das Bein den Befehl ausführen, es sei denn, dass da ein Hindernis oder ein Abgrund wäre.
Das kannst Du dann abwechselnd mit beiden Beinen nacheinander machen und so gehen.
Linker Arm 50 Zentimeter nach vorne, lässt den Arm sich nach vorne strecken.
Willst du etwas in Augenhöhe vor Dir erreichen, musst du sagen: Rechter Arm 30 Zentimeter hoch und 30 Zentimeter nach vorne zum Beispiel, je nachdem welcher Arm und wie hoch und wie weit das Teil entfernt ist. Dann sagst du: Rechte Hand zugreifen und die Hand schließt sich. Hast du sie richtig positioniert, hättest du jetzt zum Beispiel eine Tasse in der Hand.
Mach langsam und übe. Sei vorsichtig, denn jedes kaputte Stück Porzellan musst du wieder nachkaufen!
So nun ab, ich hab Hunger!”
“Na dann mal los mit dem Geschirr zerdeppern!”, dachte ich mir mit einem Haufen Galgenhumor.
“Linkes Bein 30 Zentimeter vor!”, sprach ich nuschelnd über die schlaffe Gummiblase in meinem Mund und der Roboter folgte meinem Befehl.
“Rechtes Bein 10 Zentimeter zurück! Und den Körper ausrichten!” befahl ich meinem stählernen Selbst und hatte Glück.
Der Roboter drehte sich wirklich so, das die Stahlfüße wieder Parallel nebeneinander unter dem Körper standen. So hatte ich den Roboter in Richtung Tür gedreht und konnte losgehen.
Jetzt war die Treppe das nächste Hindernis.
“Linkes Bein 25 Zentimeter auf!”, ja, die Fußsohle war höher als die erste Stufe.
“Linkes Bein 25 Zentimeter nach vorne!”, ja, jetzt war es genau über der Stufe.
“Linkes Bein absenken!”, ja, der Stahlfuß war auf der ersten Stufe.
“Linken Oberschenkel senkrecht über Fuß bringen! Standbeinwechsel!”, na, hoffentlich war der Befehl richtig. Ganz schön schwer, wenn man die Befehle erraten muss und kein Handbuch für den Roboter hat.
Doch es hatte geklappt.
Ich war eine Stufe höher und brauchte jetzt dasselbe sinngemäß nur noch mit dem anderen Bein für die nächste Stufe und immer so weiter abwechselnd zum machen und ich war oben und aus dem Keller raus.
Na, das klappte doch gut!
Dauert zwar alles etwas, aber es klappt!
“Also, dann mal ab in die Küche, du Roboter!”, dachte ich mir und gab mir die Befehle zum weitermarschieren.



Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis
15. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 12.05.24 23:28




Tennisstunden ( 10 )


( bei Brigitte )


Da steckte ich nun in diesem Roboter, konnte nur über die kleinen Lautsprecher in der Latexschicht über meine Ohren hören, und sprach die Befehle in das kleine Mikrofon vor meinem Mund.
Wenigstens verstand der Computer halbwegs gut mein Gebrabbel um die schlaffe Gummiblase in ihrem Mund herum.
Oh mein Gott, was war das für eine Schinderei mit der dusseligen Tür von dem Hängeschrank in der Küche, wo die Teller und Tassen drin waren.
Erst nach 7 Anläufen hatte ich den Roboter so weit, dass er dieses kleine Türchen richtig gegriffen und aufgezogen hatte.
Millimeterweise tastete ich mich, beziehungsweise die Finger des Roboterarms, an die Tassen heran.
“Schepper! Klirr!”
Mist! Das wird ein verdammt teurer Tag für mich, wenn das so weiter geht.
Da!
Jetzt!
Die erste Tasse war am Henkel gepackt.
Langsam ließ ich den Roboter rückwärts laufen und drehte ihn zum Tisch.
“Flutsch! Klirr!”
Verd…!
Ich hatte zu fest zugepackt und der Henkel flutschte aus den Roboterfingern.
Ich begann zu fluchen und zu heulen!
Eine Stunde später war die Hälfte unseres Geschirrs kaputt und der Tisch gerade mal halbwegs ordentlich gedeckt.
Mir Stand der Schweiß in diesem Latexkörperschraubstock schon bis zu den Brustwarzen und noch war der Kaffee nicht mal gekocht.
Wieder musste ich den Kehrbesen benutzen!
Die Kaffeekanne hatte klirrend das Zeitliche gesegnet.
Inzwischen war ein Riesenberg Porzellan im Mülleimer gelandet.
Gott sei Dank überlebte die zweite Kaffeekanne die Berührungen durch die Roboterhände.
Endlich war das Frühstück fertig.
“Sag mal Liebling, wir haben halb eins! Ist es nicht Zeit für das Mittagessen? Das Frühstück kannst du wegräumen ich hab inzwischen ein paar Kekse aus dem Schrank im Wohnzimmer gegessen. Jetzt hab ich Hunger auf Steaks! Bist du so nett und machst mir welche?”, fragte mein Mann mich sehr “lieb” grinsend.
Kein Wunder, dass ich innerlich ausgerastet bin!
Wie eine wilde schrie ich meine Wut heraus!
Ich verfluchte den Roboter, ich verfluchte meine Lage, ich verfluchte den Schweiß, der mir schon bis zum Hals stand.
Aus den Augenblenden des Roboters liefen meinen Tränen wie Sturzbäche.
Urplötzlich begann es in meinen Brüsten und in meiner Klitoris unheimlich zu kribbeln.
Wow!
Das war schön, oh, was war das schön, oh, war das heiß, oh wie heiß und geil das war!
Binnen weniger Minuten hatte mich mein Mann fast an den Rand eines Orgasmus gebracht und ich steuerte mit Riesenschritten darauf zu.
Doch in diesem Augenblick blieb der Strom weg!
“Oh nein! Bitte! Bitte mach weiter! Oh Gott! Mach weiter! Ich komme gleich! Bitte mach mich fertig! Oh Gott! Bitte!”, bettelte ich, dem Wahnsinn nahe.
“Ich warte auf meine Steaks! Wie sieht’s aus? Krieg ich die Heute noch?”, grinste er mich fragend an.
Zwei Stunden später hatte ich das Frühstück abgeräumt, den Mittagstisch gedeckt und die Steaks gebraten.
Nur noch ein drittel des Geschirrs war heil geblieben.
Ich war massiv erledigt, höllisch geil und komplett ausgehungert.
Dass ich vergessen hatte, mir auch was in die Pfanne zu schmeißen, fiel mir jetzt erst auf.
Na ja, wäre eh nicht gut zu kauen gewesen mit der Gummiblase im Mund.
Genüsslich langsam kauend vertilgte Oskar sein Steak.
Dann durfte ich ihm, nach dem Abräumen zurück in den Keller folgen.
Kaum dort angelangt, ging das Kribbeln in den Nippeln und der Klitoris wieder los.
Doch diesmal durfte ich kommen!
Und wie ich kam!
Wie eine Urgewalt!
Ein Vulkanausbruch ist ein müdes Feuerwerk dagegen!
Und ich kam mehrfach, fast ein dutzend mal!
Total groggy durfte ich nun endlich aus diesem Horrorroboter aussteigen.
Eine ganze halbe Stunde lag ich ungefesselt auf einer der Fesselgerätschaften um mich von dieser Ganzkörperfessel zu erholen.
Erst dann war ich überhaupt in der Lage mich unter der Dusche zu säubern.
Kaum war ich abgetrocknet und in meinen Flauschbademantel gehüllt, stand mein Oskar vor mir und führte mich in die Küche zurück.
“Oh Gott! Nein! Jetzt bitte keine Strafe für das zerdepperte Geschirr! Hilfe, ich kann nicht mehr! Oh Gott! Bitte nicht!”, schoss mir durch den Kopf.
Doch da war plötzlich ein riesiger Haufen Speisen auf dem Tisch untergebracht.
Die komplette Speisekarte des Chinesen, drei Strassen weiter, hatte er uns bringen lassen.
“Oh Gott, danke! Das reicht gerade so eben, um meinen Magen zu besänftigen! Oh, danke!”, waren meine Gedanken, bevor ich das “Heimbuffet” stürmte.


Tja, wie sich eigentlich jeder denken könnte, waren die paar Reststunden des Tages dann nur noch mit aufräumen und erholen ausgefüllt.
Nur wer eine solche Tortur mal miterlebt hat, kann ermessen, wie erledigt man nach so etwas ist.
Ich bin nur noch so ins Bett gefallen und hab noch nicht mal mitgekriegt, wie mich Oskar wieder in meinen Keuschheitsgürtel gepackt hatte.
Fast 10 Stunden hab ich geschlafen.
Dann musste mich Oskar wecken, denn es war Zeit zum FKK-Turnier im Tennisklub zu fahren.
Ich konnte mich nicht daran erinnern, mich dafür angemeldet zu haben und war erst mal etwas überrascht, aber sein grinsendes Nicken bedeutete wohl, dass hier die Keyholder ihre Keuschlinge dafür anmelden konnten.
“Na ja, ein bisschen Bewegung könnte eh nicht schaden!”, dachte ich mir und machte mich fertig für die Fahrt in den Klub.
Viel Erfolg rechnete ich mir nicht aus, da ich ja gerade erst mit dem Tennisspielen begonnen hatte, aber dafür würde es ein netter Tag werden.
Das es viel zu sehen geben würde, erschien mir so klar wie Kloßbrühe.
Die Tasche gepackt, den Schläger gegriffen und ab ging’s.
Eine gute halbe Stunde mit dem Auto und wir waren da.
So voll hatte ich den Parkplatz vor dem Klubhaus bisher noch nie gesehen!
Das musste ein sehr beliebtes Turnier sein!
“Kein Wunder!”, lächelte ich in mich hinein.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 23.06.24 12:45

Tennisstunden ( 11 )


( Bei Brigitte )


Platz 2 in einer halben Stunde gegen das Mitglied 223, sah ich anhand meiner eigenen Mitgliedsnummer auf dem Spielplan, der an dem schwarzen Brett vor dem Klubbüro hing.
Na, da musste ich mich mal überraschen lassen, wer das ist, denn ich hatte keine Ahnung wer denn nun welche Nummer hier im Klub hatte, wenn man mal von meiner eigenen absah.
Vor den Umkleideräumen gab ich Oskar noch einen dicken Kuss.
Seinen Platz auf der Tribüne hatte er mir genau geschildert, damit ich in den Pausen zu ihm hingucken und mich unterstützen lassen konnte.
15 Damen waren schon in der Umkleide, eine reichte mir zwei breite Latexstulpen, die oben die Haut der Oberschenkel vor dem Stahl des Keuschheitsgürtels oder besser gesagt vor den Kanten des Silikonprofils schützen sollte, die ich auch gleich, es den anderen nachmachend, anzog.
Dann ging es auch gleich zu den einzelnen Plätzen und eine hoch gewachsene sommersprossige rothaarige Frau, deren Brüste ungefähr 4 mal größer waren als meine und entsprechend anfälliger für die Schwerkraft, ging auch zu Platz 2.
“Ach ist das süß! Wir zwei spielen also gegeneinander!”, stellte sie fest und erdrückte mich fast, als sie mich umarmte und mir Glück wünschte.
Damit hatte sie mich erst mal völlig überrumpelt und irritiert.
Keine Ahnung, warum sie das so süß fand?.
Nach dem 10minütigen Aufwärmprogramm war es dann so weit.
Kaum hatte der Stuhlschiedsrichter das Spiel freigegeben, pfiff mir auch schon das erste Ass von diesem Busenwunder um die Ohren.
Das Publikum raunte anerkennend.
Die meisten Männer klatschten allerdings eher wegen der frei herumfliegenden Riesenbrüste.
An ihren nächsten Aufschlag kam ich schon fast heran.
Die Bänder um die Oberschenkel waren echt gut, man konnte viel freier Spielen, ohne dass man sich Hautabschürfungen am Keuschheitsgürtel einfing.
Der dritte Aufschlag von “Miss Zwillingsluftballons” war dann gar nicht mehr so schnell und gut gezielt.
Ihr Busen schien ihr gar nicht mal so wenig Probleme zu machen.
Beim Rennen war sie jedenfalls doch etwas behindert.
Meinen Return kriegte sie nicht mehr.
Da konnte ich ja froh sein, dass heute die Kategorie “nur Keuschheitsgürtel” dran war.
Mit Stahl-BH hätte sie mich fertig gemacht.
Doch schon ihr nächster Aufschlag brachte ihr 2 Spielbälle, da Hechtsprünge zum Schutz unserer Höschen verboten waren.
Den ersten Spielball konnte ich mit dem fünften Stoppball kurz hinters Netz in diesem ausgesprochen langen und abwechslungsreichen Ballwechsel abwehren.
Wow, hatte ich in der ersten Trainingsstunde schon viel von Michael gelernt.
Hatte gar nicht gewusst, dass ich so ein gutes Gefühl für Stoppbälle hab.
Dann ging sie mit ihrem nächsten Ass dann doch 1:0 in Führung.
Gleich nach dem Setzen sah ich das aufmunternde Lächeln meines Mannes.
Anscheinend war er mit meinem Einsatz und meiner Leistung hoch zufrieden, wie sein “Daumen hoch!” zeigte.
Meine Gegnerin hockte in ihrem Stuhl, als ob sich die Milch in ihren Brüsten in Butter verwandelt hätte.
Schweiß lief ihr den ganzen Körper in strömen herunter.
Immer wieder streichelte sie vorsichtig den Schmerz aus ihren Milchbeuteln.
Immer wieder massierte sie ihren Rücken.
Lange würde sie sich nicht mehr so schnell und kraftvoll bewegen können.
Nun hatte ich Aufschlag.
Ja, richtig, sie wurde langsamer und meine Aufschläge kamen auch immer besser.
Dieses Spiel gewann ich dann mit meinem dritten Spielball.
Immer wieder hatte sie ausgleichen können, doch dann hatte ich ihr einen Stoppball zuviel hinters Netz gesetzt.
Doch auch mir ging es bald nicht mehr so gut.
Das Schrittband hatte sich dann doch als sehr hinderlich und aufreibend erwiesen.
Zwar nicht an den Oberschenkeln aber an allem, was da unter dem Schild so besonders empfindlich war.
Kaum stand es 2:2, wagte keine von uns beiden mehr auch nur die Schrittgeschwindigkeit um ein Zehntel Kilometer pro Stunde zu überschreiten.
Auch ihr Schrittband hatte da wohl so seine hinderlichen Auswirkungen.
Mit allen Mitteln verlängerten wir die kleinen Pausen auf unseren Stühlen.
Gleitgel und Salben spritzten wir gleich Tubenweise unter unsere Keuschheitsgürtel.
“Oh man, das ist die reinste Folter!”, war mein einziger Gedanke.
Wir hatten unseren Einsatz beide wohl maßlos übertrieben.
Plötzlich wurde mir richtig heiß unterm Keuschheitsgürtel und das Kribbeln der tausend Ameisen jagte süß durch mein Geschlecht.
Überrascht sah ich Oskar fragend an, der deutete auf den Stuhlschiedsrichter.
Der hatte wohl gerade eine einstündige Pause verhängt und die nächste Paarung aufgerufen.
Erleichtert hievten wir beide uns aus den Stühlen und schwankten breitbeinig in die Umkleidekabinen.
Ich trieb immer mehr einem Orgasmus entgegen, trotz der Schmerzen.
Auch sie schien da noch etwas unter dem Keuschheitsgürtel zu haben, denn ihr Lustgestöhn mischte sich mit meinem, als wir uns gegenseitig stützend vom Platz schlichen.
Unter der Dusche zitterten wir beide dann fast gleichzeitig in unsere Orgasmen.
Julia hieß die Dame neben mir und ihr Ameisenangriffsimulationsgerät unter dem Keuschheitsgürtel war genau so feurig bei der Arbeit wie meins, schilderte sie, sich stöhnend unter dem Nachbarduschkopf auf den Kacheln wälzend.
Und auch ich erzählte ihr von meiner Unterhosenheizung und dem Kribbelstromverteilschild unter meinem Schrittband.
Nach dem 5ten Orgasmus hörte der Kribbelstrom bei uns beiden auf und wir krochen in die Umkleiden und legten uns zum trocknen auf die Sonnenbänke.
Spitzenmäßig ausgestattet, dieser Klub.
Während wir vor uns hin brutzelten, unterhielten wir uns noch ein bisschen.
Julia war eine Woche vor mir dem Klub beigetreten worden von ihrem Mann.
Auch sie hatte die erste Kopfhochrottennistrainingsstunde und die anschließende Sekttaufe richtig genossen.
Auch sie war zum ersten mal nackt im Keuschheitsgürtel und ohne BH bei einem Tennisturnier angetreten.
Sie fand es zwar schon doch ganz schön lustig und interessant, vor allem das Pausenspiel, aber so Turniertennis zu spielen war ihr viel zu heftig.
Fünf Minuten vor Ende der Pause gingen wir dann, Arm in Arm, wie 2 Freundinnen zum Platz zurück.
Aha!
Was die 2 Spielerinnen, die uns abgelöst hatten, da auf dem Platz boten war gar kein ernsthaftes Tennis, sondern sah ungefähr so aus, als wenn sie um 1900 in langen engen Röcken und hochhackigen Schuhen Federball spielen würden.
Da wurde nicht in die Ecken geschmettert, da wurde sanft auf den Mann gespielt, damit der Gegner auch ja den Ball kriegen würde, ohne sich ernsthaft in erhöht aufwendige beschleunigte Bewegung versetzen zu müssen.
Da hat uns “Anfängerinnen” doch anscheinend mal wieder keiner die kompletten “Zusatzregeln” erklärt!


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


17. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 30.06.24 13:21




Tennisstunden ( 12 )


( auf dem Platz )


Dann war es wieder Zeit für Julia und meine Eine auf den Platz zurück zu kehren.
Ein paar kleine Dehnübungen und schon ging’s wieder in Position auf den beiden Spielfeldhälften.
Julia nickte mir zu und ich nickte zurück.
Anstatt Überkopf schlug sie von der Seite auf, direkt auf mich, so dass ich alle Zeit der Welt hatte, mir den Aufschlagpunkt meines Returns auszusuchen.
Ganz sanft spielte ich ihn ihr zu, damit sie ihn auch ja kriegen würde.
In genau diesem Augenblick durchzuckte uns beide fast gleichzeitig ein heftiger Blitz.
Sofort hatten wir weiße Kreide am Hintern, denn anscheinend hatte jede von uns einen Elektroschock zur Strafe für “schlechtes Spiel” von unseren Herren bekommen, der uns die Beine unterm Hintern weggezogen hatte.
So saßen wir nun äußerst überrascht auf der Grundlinie im Rasen des Platzes und versuchten Blickkontakt zu unseren Fernbedienungsträgern zu bekommen.
Oh, oh, war mein Herr sauer!
Meine Augen bettelten um Gnade und ich machte schnell eine Geste, dass ich mich ab jetzt wieder voll ins Match werfen würde, denn sein Finger schwebte immer noch gefährlich über dem Strafknopf.
Er gab mir ein Zeichen, dass ich schleunigst aufstehen und weiter volle Kraft spielen sollte.
Schnellstens sprang ich auf und ging wieder in Stellung, diesmal mit einer voll konzentrierten, bissige Angriffslust verbreitenden Mimik im Gesicht.
Auch Julia stand mir nun mit einem Killerausdruck im Gesicht gegenüber.
Ein Ass in extrem hoher Geschwindigkeit fegte an meinem linken Ohr vorbei.
Ihr nächster Aufschlag traf die Kante meines ausgestreckten Schlägers und hämmerte mir diesen aus der Hand.
Der Verdacht kam mir in den Sinn, dass diese Frau nicht erst seid einer Woche Tennis spielen würde, sie war einfach zu gut dafür.
Ihren dritten Aufschlag bekam ich zwar auf den Schläger, aber ich konnte dem Return keine Richtung geben, so dass der Ball dem Stuhlschiedsrichter “einen Scheitel zog”.
Julias Riesenbrüste hatten nun wieder ihr Schwerkraftwerk getan und ihr nächster Aufschlag war ganz leicht mit einem Stopp zu returnieren.
Obwohl sie wie eine wilde mit den Brüsten schwingend nach vorne stürmte kam ihr Schläger nicht mehr unter den Ball.
Einen Spielball hatte ich abgewehrt, 2 hatte sie noch.
Ihre nächsten 2 Aufschläge gingen wohl ihrer schmerzenden Brüste und dem schmerzenden Rücken wegen ins Netz.
Mit letzter Kraft kam dann ihr nächster Aufschlag übers Netz.
Eine Vorlage, die ich zu meinem Lieblingsschlag gnadenlos ausnutzen musste.
Mein Stopp saß so gut, dass sie ihren Sprint schon aufgeben konnte, als sie erst die Mitte des Platzes erreicht hatte.
Sie war links an der Grundlinie gewesen und ich hatte den Ball kurz vor dem Treffpunkt der Aufschlaglinie mit der rechten Seitenlinie ins Feld gesetzt.
Da wäre nicht mal ein Profi mehr rangekommen.
Der nächste Aufschlag von ihr war wieder fast genau so kraftlos, doch besser platziert, so dass sich ein langer Ballwechsel entwickelte.
Erst musste ich mehrmals viel rennen, um den Ball noch zu kriegen, dann hatte sie die höhere Laufarbeit zu leisten.
Immer mehr musste sie rennen und ich entdeckte, dass ich nicht nur Stopps beherrschte sondern auch Lobs.
Mit einem solchen holte ich mir den ersten Spielball.
Ihr nächster Aufschlag geriet wieder zur Vorlage und ich hatte einen Riesendusel, denn mein Stoppball setzte sich auf die Netzkante und tanzte mit seinem Drall darauf fast eine Sekunde lang, bevor er in ihr Feld fiel.
Julia konnte nur noch entsetzt zusehen.
3:2 ging ich damit in Führung und war Julia ein Aufschlagspiel, ein Break, voraus.
Heulend saß Julia in der kurzen Pause in ihrem Stuhl und massierte die schmerzenden Brüste und ihren Rücken.
Dann zuckte sie plötzlich zusammen, mehrfach, mal lang, mal kurz, mit kurzen Pausen dazwischen.
Elektroschocks im Morsecode?
Was sagte ihr Herr ihr da gerade?
Gab er ihr etwa Tipps?
Nein!
Julia stand auf und ging zum Stuhlschiedsrichter.
Julias Herr hatte sie aufgefordert, den Turnierarzt kommen zu lassen.
Kurze Zeit später sprachen Julia und der Arzt miteinander.
Der Arzt schüttelte zuerst vehement den Kopf, dann untersuchte er Julia an Brüsten und Rücken.
Er gab ihr 6 Spritzen in den Rücken und eine Salbe für die Brüste.
Dann sah er ihr grimmig in die Augen und schüttelte noch mal vehement den Kopf.
Julia nickte und heulte wieder los.
Der Arzt drehte seinen Kopf zum Stuhlschiedsrichter und schüttelte erneut den Kopf.
Julia hatte ein Spielverbot für die “Ohne Stahlbüstenhalter” - Kategorie bekommen!
Besorgt ging ich nun zu Julia und nahm sie in den Arm.
Stützend half ich der “wasserfallstark” Heulenden zurück vom Platz in die Umkleidekabine.
Unter dem Heulen schluchzte sie unwillkürlich brabbelnd einige Sätze:
“Ich hasse meinen Stahlbüstenhalter!”,
“Warum hab ich meinen Mann nur dazu überredet, mich starten zu lassen, ich dumme Kuh!”
und einige Selbstbeschimpfungen, die ich hier nicht wiedergeben möchte.
Jetzt ging das Duschen ohne Kribbelstromorgasmen ab und Julia konnte sich nach dem Abtrocknen endlich die Salbe in die Brüste massieren.
Die Spritzen hatten ihrem Rücken sehr gut getan, doch hatte der Arzt ihr aufgetragen sofort zur Massage ins Klubhaus zu gehen.
Die Masseurin hatte er gleich vom Platz aus mit seinem Handy informiert.
Solidarisch legte ich mich auf die Nebenbank und lies mich auch von einer weiteren Knetmamsell durchwalken.
Dass ich mit Julias Aufgabe gewonnen hatte war mir schnurzpiepegal.
Dass unsere Männer im Vorraum auf uns warteten, wussten wir nicht.
Das sich Julias Mann schwere Vorwürfe machte und sich schwor, sich nie wieder zu solchen Leichtsinnigkeiten von seiner Frau überreden zu lassen, wussten wir auch nicht.
Ebenso wenig, dass die zwei “Federball spielenden” Frauen vor uns ein Liebespaar waren und mit ihrem “Federballspiel” nur die Herrin dieses Dreiergespanns zu einer “drastischen Strafe” provozieren wollten oder dass dieses Federballspiel laut den Turnierregeln des Clubs mit einem Tag Strafdienst als “Balljunge” oder wahlweise 4 Stunden Straffesselung am Andreaskreuz auf der Empore des Klubhauses bestraft wurden.
Bisher hatte ich gar nicht gewusst, dass der Klub so etwas überhaupt hatte, doch möglicherweise würde ich dass bald feststellen können.
Jedenfalls erfuhren wir dass nach der Massage von unseren Männern, nachdem sich Julia und ihr Mann überschwänglich beieinander für ihre Dummheit und seine Gutmütigkeit entschuldigt hatten.
Uns paarweise gegenseitig heftig mit Küssen bedeckend ging es nun zusammen auf die Zuschauertribüne.
So konnten wir von diesem Turnier wenigstens auch etwas sehen und uns doch auch tatsächlich an dem Anblick erfreuen.
Heftig rot im Gesicht schienen Julia und ich wohl gleichzeitig daran zu denken, dass wir vor kurzem noch da unten vor den vielen Zuschauern ebenfalls barbusig im Keuschheitsgürtel herum gesprungen waren.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


18. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 04.07.24 17:14

Tennisstunden ( 13 )


( auf dem Platz )


Julia und ich, wir waren nun doch heilfroh erst mal etwas Zeit zu haben, uns von der Anstrengung unseres zwar kurzen, aber heftigen, Auftritts auf dem Tennisplatz zu erholen.
Und schön war es auch, dass unsere Herren uns nach einer guten viertel Stunde des Herumkuschelns und im Arm Haltens nur langsam und sachte wieder mit ganz süßen Kribbelströmchen leicht erregten.
So bekam ich zwar mit, wer morgen am nächsten Tag meine Gegnerin sein würde, doch war mir das etwas Egal im Gegensatz zum genießen meiner sich aufbauenden Erregung.
Auch Julia war inzwischen wieder ganz Unterleib.
So gingen wir Vier dann wieder ins Klubhaus.
Im Restaurant gab es neben vielen Schwänken aus unseren vier Leben auch für jeden einen Irish Coffee und ein Stück Erdbeertorte mit Sahne zum Kallorienverlustausgleich, die wir zwei Damen von Welt vor Geilheit in den Sesseln hin und her schubbernd genossen.
Nach gut 1 ½ Stunden hatten wir uns dann für Morgen nach meinem Spiel wieder verabredet und gingen gemeinsam durch die Haupthalle des Klubhauses, um zu den Parkplätzen zu kommen.
Vor uns Stand eine Menschenmenge, als wir die Haupthalle betraten.
Alle zeigten zur Empore hoch, lachten und machten anzügliche Bemerkungen zu den zwei Federballspielerinnen, die sich, an zwei Andreaskreuze gefesselt, den Strafstromstößen, die ihre Herrin, hinter der Menschenmenge in einem großen Ledersessel sitzend, mit dem Finger mal auf der Fernbedienung in der linken Hand, mal auf der in der rechten Hand, auslöste, entgegenstemmten.
Feuerrot waren die zwei im Gesicht und die Herrin forderte die Menge immer wieder auf in den hämischen Bemerkungen nicht nachzulassen.
Immer wieder brandete Applaus auf, sobald die Zwei wieder in Zuckungen wegen der Stromstöße verfielen.
Jede hatte eine durchsichtige Kristallschale zwischen den gespreizten Beinen stehen und die Schalen waren nicht mehr lehr.
Man konnte genau sehen, wenn ein Tropfen Lustsaft von einem der Keuschheitsgürtel in die entsprechende Schale fiel und dort kleine Wellen schlug.
Und die Wellen in den Schalen verebbten nicht.
Die beiden an den Andreaskreuzen waren aber nicht nur aus Scham rot, nein, man sah, dass sie ihren Zustand auf das himmlischste genossen.
Anscheinend gehörten diese Beschimpfungen durchaus in den Bereich des Luststeigernden bei diesen 2 Sklavinnen.
So ließ es jedenfalls ihre Herrin gegenüber der Menge verlauten.
Aber nicht nur Strafstöße schickte die Herrin an die 2 Gefesselten, sie schickte ihnen auch zwischendurch ganz liebliche, absolut aufgeilende Kribbelströme, die die Zwei immer wieder an den Rand des Orgasmus brachten, damit sich die Schalen um so schneller füllen sollten.
Natürlich hatten die 2 sich mit ihrem Spiel auf dem Platz keinen Orgasmus verdient und dafür, dass sie keinen bekamen, dafür sorgte die Herrin mit ihrem geübten Auge und den roten Knöpfen an den Fernbedienungen.
Als ich dann eine aus der Menge fragte, wie lange die Zwei da schon ausgestellt waren, dann waren es 1 Stunde und 9 Minuten, denn dass Stand auf der großen digitalen Stoppuhr über den Köpfen der beiden, wohin die Gefragte kommentarlos gezeigt hatte.
Unsere Herren nahmen die Gelegenheit beim Schopf und setzten sich noch zu einem kleinen
Plausch in zwei Sessel neben der Herrin dieser Zwei Schalenfüllerinnen und Julia und ich durften befehlsgemäß mit in die Rufe der Menge einstimmen.
Zur Entschädigung wurden unsere Kribbelströme immer kribbeliger und unsere Erregung stieg langsam mächtig an.
Als die Digitaluhr dann 1 Stunde und 25 Minuten zeigte kam erst Julia und ein paar Sekunden danach ich zu einem gewaltigen Dauerorgasmus, der die ganze Schmähtruppe verstummen und in unsere Richtung blicken ließ.
Eine Sekunde später war das Gelächter groß über uns zwei auf dem Boden wälzend orgasmierende Frauen.
Nach weiteren 5 Minuten Dauerorgasmus hatten unsere Herren ein einsehen und schalteten die Kribbelameisen ab.
“Kommt Mädels wir müssen langsam, ist schon spät!”, riefen unsere Herren im Chor, während wir noch, total fertig mit der Welt und allem, versuchten uns wieder hoch zu rappeln.
Vor dem Klubhaus verabschiedeten wir uns dann besonders herzlich voneinander.
So langsam war es Zeit, sich um den eigenen Magen zu kümmern, denn die Fahrt nach Hause, war von Staus und roten Ampeln geprägt gewesen.
Nein, ich war nicht Schuld am Stau, wo denkt ihr hin.
Was kann ich dafür, wenn ein LKW-Fahrer glaubt, er müsste von seinem erhöhten Blickwinkel auf meine minirockunverhüllten Beine starren.
Bei Gott, das ist doch sein Problem, wenn er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann.
Ich lass mir doch deshalb nicht meine Miniröcke verbieten.
Ich liebe die Röcke, mein Mann liebt die Röcke und es gibt kein Gesetz dagegen.
Dass ein Millimeterchen von meinem Keuschheitsgürtel unter dem Rock hervorgeblinkt hatte, das war die blöde Ampel und der Sicherheitsgurt schuld.
Als die Ampel dann wieder grün war, hatte der LKW-Fahrer seinen Wagen abgewürgt und auf seiner Rechtsabbiegerspur für ein Hupkonzert gesorgt.
Sein Problem, stört mich nicht, Rock geradegezogen und die Schultern gezuckt.
Auf zur nächsten Ampel.
Zu Hause angekommen galt es dann erst mal, das Essen für uns zwei hungrige Wölfe zu kochen.
Lieb von meinem Mann, dass er dabei den Kribbelstrom wieder etwas höher stellte, den er während der Fahrt auf “kaum spürbar, aber doch erregend” gestellt hatte.
So macht Hausarbeit spaß, kribbelnde Ströme sorgen für so eine schöne Erregung, dass es einem schon eine helle Freude ist, dabei durch die Arbeit die Geilheit in die Länge zu ziehen.
Natürlich war mein Jägersteak mit massig Zwiebeln und haufenweise Pilzen zu Kroketten und Gurkensalat ein voller Erfolg bei meinem Herren und Meister.
Und er bedankte sich bei mir mit einer heftigen Liebesnacht, bei der ich auch die letzten 2 Stunden ohne Keuschheitsgürtel, an die 4 Bettecken oder in eines seiner mitgebrachten Spielzeuge gefesselt, mit seiner Zunge, Hand und seinem schönen, warmen, großen, wundervollen und fleischigen Naturstößel verbringen durfte.
Ach, was war das für eine herrlich befriedigende Nacht.
Den Rest der Nacht habe ich dann in einer Latexblase in Fötusstellung schlafend verbracht.
Ausgesprochen erholsam, so ein Schläfchen in einer uterusfeuchtwarmen Gummiblase.
Fit, wie nach einer Dusche im Tau des frühen Morgens, ging es dann nach dem Frühstück wieder auf die Fahrt in den Klub.
Nein, diesmal konnten sich die LKW-Fahrer beherrschen.
Mein Männe allerdings nicht, denn an jeder Ampel stellte er den Kribbelstrom unter meinem Keuschheitsgürtel ein wenig höher und wärmte auch meine “Muskulatur” dort mit der Keuschheitsgürtelheizung etwas vor.
Hui, war das angenehm an- und erregend auf der Fahrt zum Klub.
Kein Wunder, dass das Ladegerät für die Keuschheitsgürtelakkus Tag und Nacht immer wieder mit den verbrauchten Akkus der letzten Schicht nach dem Laden der anderen bestückt werden musste.
Mein Mann hat halt einen hohen Stromverbrauch.
Dafür sparen wir an einer anderen Ecke, denn unser Hausdach ist auf der Südseite mit Solarkollektoren voll gepackt bis zum geht nicht mehr.
Wenn man schon die Dicke Kohle mit nach Haus bringt, dann muss man auch etwas für die Umwelt tun ( und für den eigenen Geldbeutel, denn in 5 Jahren wird sich die Anlage amortisiert haben und uns kann seit der Anschaffung keine Preissteigerung der Stromversorger mehr schocken ).
Woran man alles denkt, wenn man von der eigenen Geilheit abgelenkt wird?
Schon komisch.
Na ja, Parkplatz vor dem Klub erreicht und in einer halben Stunde fängt für mich die zweite Runde an.
Hoffe doch, dass sich Julia und ihr Herr sich mit meinem Mann zusammen das Spiel ansieht.
Spätestens anschließend im Klubrestaurant wird es dann wieder ganz schön heiter werden.
Die Zwei sind echt lustig.
Schön, so nette Freunde zu haben, die die gleichen Vorlieben teilen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


19. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 07.07.24 13:25

Tennisstunden ( 14 )


( auf dem Platz )


Oh man, war das ein hammerhartes Spiel.
Mir flogen die Bälle nur so um die Ohren.
Keine Chance hatte ich Anfängerin gegen diese Frau.
Na, ich will euch nicht langweilen.
Mein nackter Auftritt im Keuschheitsgürtel war ein ganz ein kurzer.
Aber immerhin habe ich wenigstens ein Spiel gewonnen.
Also wenigstens nicht die Höchststrafe kassiert.
6:1 und 6:0 hatte diese Frau die beiden Sätze gewonnen.
Und ich hatte mich achtbar geschlagen.
Anna, das “kleine Gürteltier”, hatte mich nach Strich und Faden fertig gemacht und trotzdem bekam ich von ihr ein “Alle Achtung! Nicht schlecht gespielt, meine Liebe! Mach dir keine Sorgen. Ich habe das Turnier schon 3 mal gewonnen, bin also eine der Clubbesten. Nächstes mal wirst du ganz bestimmt mehr Erfolg haben, wenn du fleißig trainierst.” geschenkt, bevor sie mir zum Abschied einen Schmatzer auf die Wange drückte.
Frisch geduscht und die vom vielen “Ball hinterher gucken” strapazierten Nackenmuskeln massieren gelassen, ging es zu den anderen Dreien auf die Tribüne.
Die aufheiternden Kribbelströme und die Wärme der Keuschheitsgürtelheizung konnte ich jetzt unheimlich gut als Trost gebrauchen.
Besser tröstete mich aber die endlose Umarmung meines Mannes und seine wundervollen Küsse, die mich das nächste Spiel auf dem Platz unter uns komplett übersehen hatten lassen.
Julia und ihr Mann machten auch ähnliches neben uns, denn auch sie wussten nicht, wer dieses Spiel unter uns gewonnen hatte.
Na ja, interessieren tat mich inzwischen supergeiles Weibchen das nun ganz und gar nicht.
Also suchten wir vier uns irgendwo ein lauschiges Plätzchen, wo uns Damen unsere Herren nach allen Regeln der Kunst mit den Drehbewegungen an den Reglern der Fernbedienungen und dem Drücken der entsprechenden grasgrünen Knöpfe von einem Orgasmus zum nächsten Stromkribbeln konnten.
Natürlich bedankten wir uns anschließend unter Einsatz aller 26 Finger, Handflächen und Zungen für diese wunderschönen Geschenke.
Im Restaurant hatten wir dann eine Stunde später mächtig viel Spaß miteinander.
Heute würden wir zwei nicht alleine nach Hause fahren.
Einladung ausgesprochen, die beiden hatten sofort angenommen.
Fast schon rannten wir vier zu unseren Autos.
Keine Minute mehr als nötig sollte uns von unserem Quartetspielabend bei uns zu Hause abhalten.
Und nein, Karten wurden an diesem Abend nicht gespielt.
Auf das Höchste erregt vom Kribbelstrom und von der Vorfreude, konnte ich es kaum abwarten.
Kaum waren wir Zuhause angekommen, rannte ich auch schon mit Julia an der Hand zu unserem Spielzimmer.
Wenn er sah, wie heiß ich darauf war, da rein zu kommen, konnte mein Mann ja mächtig langsam werden.
Das dauerte ja ewig, bis er die Tür zu meinen Lieblingsspielzeugen aufgeschlossen hatte.
Strahlend wie ein Honigkuchenpferd zeigte ich meiner Freundin meine Schätze.
Julias Augen ploppten fast aus ihren Höhlen, so erstaunt war sie über meinen Spielzeugreichtum.
Jede noch so kleine Kleinigkeit, jede noch so raffinierte Raffinesse musste ich ihr auf das genaueste erklären, so wissensdurstig hatte sie ihre Geilheit gemacht.
Fast eine ganze Stunde dauerte dieser Rundgang unter den lächelnden Gesichtern unserer Herrschaften.
Dann meinten unsere Männer, dass es langsam Zeit würde, den kulinarischen Teil des Abends vorzubereiten.
“Warum sprachen die jetzt plötzlich vom Abend, wir hatten doch erst kurz nach 15:00 Uhr?”,
fragten wir Frauen uns gleichzeitig in Gedanken.
Doch ein paar Minuten später waren wir zwei in der Küche eingesperrt und durften uns ums Abendessen kümmern.
Draußen im Wohnzimmer war viel keuchen und scheppern zu hören.
Unsere Männer mussten eine Heidenarbeit da draußen verrichten, so wie sich das anhörte.
Nein, wir machten nicht nur Schnittchen oder so etwas.
Nein, wir machten richtiges Essen!
Schließlich hatte uns unsere Geilheit das Mittagessen vergessen lassen, also mussten wir unseren Herren was Richtiges auftischen, sonst hätten wir uns auf etwas gefasst machen können, auf noch viel mehr, als was sie sich jetzt schon ausgedacht hatten.
Unsere Schnitzel waren richtige Schnitzel, nicht diese Elektronikerschnitzel die man nach dem Durchschneiden mit “Paniermehl, Nichts, Paniermehl” bezeichnen konnte.
Wir hatten hier schließlich keine Transistoren gebraten, sondern richtiges Fleisch.
Pilzrahmsoße, Zwiebelsoße oder Zigeunersoße gab es zur Auswahl in separaten Porzelankaraffen.
Kroketten, Kartoffelsalat, Bratkartoffeln und selbst gemachte Pommes Frittes warteten dampfend heiß in vier Schüsseln auf ihren Platz am Tisch im Wohnzimmer.
Nudelsalat, Gurkensalat, Bohnensalat und Tomatensalat benutzten vier weitere Schüsseln
Pünktlich um 18:00 Uhr war alles fertig vorbereitet.
Pünktlich um 18:00 drehte sich der Schlüssel in der Tür und wir durften ins Wohnzimmer, allerdings ohne irgendetwas aus der Küche mitzunehmen.
“Wir decken auf! Ihr seit dazu gleich nicht mehr in der Lage!”, hieß es, bevor wir überhaupt einen Blick an den Zweien vorbei auf deren Werk richten konnten.
Dann war das Blickfeld frei.
Ach du meine Güte!
Da stand ja das Ballkleid mit dem Panzer drunter.
Ich gleich hingerannt!
Das Spielkind in mir schrie: “Panzer fahren! Panzer fahren!
Am Tisch das Sitzkleid blieb für Julia.
Mir war es egal, dass ich im stehen würde essen müssen, ich konnte endlich in dem Ballkleid Panzer fahren gehen!
Mein Männe war auch schon bei mir und klappte die Torsohälften auf, so dass ich in meinen Stahlpanzer für den Abend steigen konnte.
Das Silikonfutter in dem Torso war haargenau auf mich und meinen Keuschheitsgürtel abgestimmt.
Ich brauchte mein Lieblingshöschen also noch nicht mal auszuziehen.
Als ich endlich in dem Torso steckte, klappte mein Herr vorsichtig die Hälften zusammen, legte meine Brüste in die zwei Unterschalen, so dass sie unbeweglich komplett vom Silikonfutter des Stahls umgeben waren.
Klickend schlossen die Schlösser und ich war eingeschlossen.
Meine Arme in Armschalen gefangen, die zwar alle notwendigen Gelenke hatten, die ich aber nicht bewegen konnte.
Meine Beine steckten in Beinschalen ohne Gelenke, meine Füße in den Stahlballettheelstiefeln senkrecht nach unten gedrückt, aber ohne Gewichtsbelastung, denn die wurde von dem Gerüst abgefangen, dass unter dem Ballkleid den Torso mit dem Kettenfahrzeug unter meinen Zehenspitzen verband.
Julias Kleid passte nicht ganz so gut.
Ihren Keuschheitsgürtel musste ihr Meister öffnen und sie aussteigen lassen.
Erst dann passte sie in das Sitzkleid.
Die untere Hälfte des Sitzkleides war jetzt offen auf dem Stuhl sitzend bombenfest verankert worden, ein breiter, schwerer Stuhl, der so niemals umkippen konnte.
Julia wurde von beiden Männern nackt dort hinein gehoben.
Zuerst ihre Beine und Füße in die Beinschalen und die Ballettheels Zentimeterweise ganz durchgestreckt, dann ihren Hintern in den Sitzteil und ihren Rücken gegen die hintere Partie des silikongefütterten Stahlkleides.
Dann wurde das Vorderteil bei den Fußabschlüssen der Ballettstiefel beginnend langsam aufgesetzt und abgesenkt.
Julias Brüste waren eigentlich viel zu groß für dieses Vorderteil, doch hatte ich die Möglichkeit der Öffnung und Abnahme der oberen Brustschalen aus dem Vorderteil bei meiner ersten Begutachtung gar nicht bemerkt gehabt.
Auch bei ihr machte es dann mehrfach Klick und sie war ebenfalls unbeweglich in Stahl eingeschlossen, ebenfalls mit diesen Armschalen, die zwar bewegbar waren, aber nicht von uns.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Tennisstunden

geschrieben von MartinII am 08.07.24 11:41

Schöne Fortsetzung - und eine "Keuschheitsgürtelheizung" kannte ich auch noch nicht...
21. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 13.07.24 01:15

Hallo MartinII

Ja, Keuschheitsgürtelheizungen sind vor allem im Winter äußerst wichtig. Auch wenn es heute nicht mehr so viele Frosttage gibt, kann es sonst zu "gefrierender Nässe" kommen.



Tennisstunden ( 15 )


( Panzer fahren )


Da steckten wir nun in unseren Stahlpuppen und durften zusehen, wie unsere Männer den Tisch deckten.
Männer und Soßenkaraffen!
Die Tischdecke sah vielleicht aus!
Und dabei hatte noch keiner einen Krümel gegessen.
Die Gabeln waren auch auf der falschen Seite.
Na ja, wir Sklavinnen wissen das ja, wo was hin gehört.
Und unsere Herrschaften ja eigentlich auch, sonst hätten wir bisher bei Bestecklegefehlern nicht immer einen Elektroschock von ihnen für das Liebesblümchen geschenkt bekommen.
Aber wenn dann mal der Ehemann den Tisch decken muss, ist das hochherrschaftliche Wissen plötzlich verduftet wie ein Furz im Sandsturm.
Allerdings ist so etwas ja eigentlich nicht unbedingt überlebenswichtig, denn Hauptsache ist ja schließlich, dass da überhaupt eine Gabel neben dem Teller liegt.
Uns beiden tat schon alles weh wegen der Bewegungslosigkeit, als die Beiden endlich fertig waren und sich die Teller gefüllt hatten.
Unsere Teller waren allerdings noch leer.
Keiner von beiden machte auch nur die geringsten Anstallten, dass zu ändern.
Genüsslich spachtelten sie unsere kulinarischen Kreationen in ihre Futterluken, während wir ihnen mit bettelnden Augen zusahen.
Mehr durften wir nicht riskieren, denn ein Wort oder ein Seufzer und der Reigen der Bestrafungen wäre eröffnet gewesen.
Ein warnender Blick unserer Herrschaften hatte uns Stahlpuppeninsassinnen genauestens darüber informiert.
20 Minuten dauerte die Sättigungszeit unserer Ehemänner, dann endlich füllten sie auch unsere Teller.
Nun konnte des Spieles erster Teil beginnen.
Unsere Herrschaften schnappten sich jeder die Fernbedienung unserer Puppenarme und versuchten uns nun damit zu füttern.
Fast 3 Minuten brauchten beide erst mal, um die Koordination unserer Arm- und Fingergelenke in den Stahlarmen halbwegs ansatzweise hin zu bekommen.
Dann begann das heitere “Greif das Besteck” - Spiel.
Immer wieder flutschte ein Besteckteil nach dem anderen aus den Stahlfingern.
Nach weiteren 6 Minuten hatte mein Mann die erste Gabel zwischen den Fingern meiner linken Stahlhand.
Zwei Minuten danach hatte das auch Julias Mann endlich geschafft.
Dann folgte das Messer für meine rechte Stahlhand.
Und auch Julias Mann hatte seiner Frau endlich ein Messer in die rechte Hand drücken können.
Die ersten 5 oder 6 Versuche das erste Stück vom Schnitzel abzuschneiden endeten mit einem klirrend aus der Hand gerutschten Besteckstück auf dem Teller.
5 Minuten, nachdem das letzte Fädchen Dampf von meinem Teller aufgestiegen war, hatte mein Mann es endlich geschafft, mir die erste Ladung Essen in den Mund zu schieben.
3 Ladungen davor waren irgendwo in meinem Stahlgesicht, auf meinem Stahlbusen oder dem Boden gelandet.
Julia sah noch schlimmer aus, weil bei ihr das Meiste auf ihrem Stahlschoß gelandet war.
Natürlich war das Essen inzwischen eiskalt, aber machte unseren Herrschaften einen Riesenspaß.
Auch wenn unsere Mägen inzwischen schon knurrten, konnten wir zwei Frauen unser Lachen schon lange nicht mehr verkneifen.
Eine ausgesprochen lustige Art der Diät!
Jetzt, wo unsere Gatten endlich den Dreh raus hatten, kriegten wir auch so langsam ein bisschen was von den Sachen, die auf unseren Tellern immer weniger wurden, in den Magen.
Unsere Herrschaften kamen nun mit einem Schluck Wein und einem Knebel zu uns Frauen.
Der Wein war exzellent, die Knebel hatten auch noch Dornen und wurden am Halteband aus Stahl hinten im Nacken verschlossen.
Hölle, pieksten die Stacheln überall im Mundraum.
“Bloß nicht die Zunge bewegen!
Autsch! Mist! Verdammt!”, dachten wir zwei Frauen im Chor, so ungefähr jedenfalls.
Dann erklang Musik und Julia begann mit ihren Armen zu fuchteln, als ob sie Tanzen würde.
Nein nicht Julia bewegte diese Arme, sondern ihr Herr mit der Fernbedienung.
Auch mein Mann griff zur Fernbedienung und begann mich tanzen zu lassen.
Meine Arme fuchtelten im Takt und der Panzer schwofte los.
Vor, zurück, seitwärts, drehen, eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, ein Walzer im drei/viertel - Takt.
Hätte er mich nicht steuern müssen, wäre er wohl sofort in meine Arme geglitten und hätte mit mir getanzt.
Immer besser steuerte er meinen Panzer.
Die Bewegungen wurden immer flüssiger und es ruckelte kaum noch.
Das war auch ausgesprochen gut so, denn von der anfänglichen Ruckelei war mir schon ganz schön schwummerig im Kopf.
Jetzt machte das Panzerfahren mir einen Riesenspaß.
Als er dann auch noch mit den Kribbelströmen und meiner Mumuheizung unter dem Keuschheitsgürtel zu spielen begann, war ich hin und weg.
Ein Orgasmus jagte bei mir den nächsten.
Meiner Stahlpuppe merkte man aber davon nichts an.
Sie tanzte aufrecht und unverändert einen Tanz nach dem anderen, während mein Körper vor Verzückung wild in ihm hin und her zitterte und zuckte.
Das waren die einzigen Bewegungen, zu denen ich fähig war, ansonsten war ich in der Stahlpuppe komplett zusammen gesackt.
Julia hatte echt das Nachsehen an diesem Abend, denn da sie ja ohne ihren Keuschheitsgürtel in ihrer Stahlpuppe saß, hatte sie keine Elektroden am Geschlecht.
Sie musste ihre Stahlarme tanzen lassen, ohne sich an Kribbelströmen erfreuen zu können.
Doch inzwischen hatte sie angefangen zu heulen, da ihre Beine wie die Hölle brannten und ihre Muskeln durch die Unbeweglichkeit zu krampfen anfingen.
Insbesondere die Überdehnung durch die Ballettstahlheels, machte aus ihren Wadenmuskeln ein Höllenschmerzfeuer.
Schnell wurde sie von ihrem Mann aus dem Stahlpuppengefängnis befreit und bekam eine wohltuende Massage von ihm, nachdem sie wieder in ihrem Stahlhöschen war und endlich auch die Kribbelstromverteileinheiten darin genießen konnte.
Als dann der letzte Krampf aus ihrem Körper herausmassiert war, durfte sie sich um das Abräumen und putzen kümmern.
Natürlich wurden die Kribbelstromeinheiten unverändert zu ihren Gunsten dabei eingesetzt.
So hatte sie die geilste Art, Hausarbeit zu verrichten, mit ihrer vorherigen Stillsitzfolter versöhnt.
Auch ich tanzte immer noch mit dem Panzer unter meinen Zehenspitzen von einen Orgasmushimmel in den nächsten.
Wir Frauen stöhnten unsere Orgasmen inzwischen beide fast im Minutentakt in unsere Stachelknebel.
Hölle, war das himmlisch!


Soweit für jetzt,
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 15.07.24 15:49




Tennisstunden ( 16 )


( Panzer fahren 2 )


Stundenlang wurden Julia und ich nun durch die Stromkribbeleinheiten in unseren Keuschheitsgürteln von unseren Herren von einem Orgasmus in den nächsten gejagt.
Ich tanzte immer noch in meinem Panzer durch das Wohnzimmer, während Julia nun bald mit dem Aufräumen, Spülen und Putzen fertig war.
Inzwischen war es schon spät am Abend.
Endlich wurde ich von meinem Mann aus dem Panzer herausgeholt.
Ich war völlig erledigt von den vielen Orgasmen und Julia ging es auch nicht besser.
Wir konnten uns beide kaum noch auf den Beinen halten.
Unsere Herren hatten ein Einsehen und gingen mit uns in die Schlafzimmer, Oskar mit mir in unseres, Julia und ihr Mann ins Gästezimmer.
Auf beiden Doppelbetten lagen Latexmumienschlafsäcke.
In diese Schlafsäcke wurden wir beide Frauen nun hereingezwängt.
Die Beine wurden von dem Latex eng aneinander gepresst.
Die Hände und Arme wurden in innen angebrachte Handschuhe und Ärmel geschoben und gedrückt, die keinerlei Bewegung zuließen.
Dann wurden die Mumiensäcke am Reißverschluss zugezogen, mit dutzenden von Riemen und Schnallen eng um den Körper geschnallt und am Hals eng mit einem Schloss gesichert.
Die Keuschheitsgürtel schenkten uns immer noch süße Kribbelströme, die aber nicht mehr so stark waren, dass sie uns in einen Orgasmustaumel hätten heben können.
Schließlich sollten wir ja endlich schlafen können.
Schwer so einzuschlafen, aber so fertig, wie wir armen beiden Weibchen waren, ging es dann doch recht schnell.
Am nächsten Morgen wurden wir dann wieder durch Spielereien unserer Herren mit den Fernbedienungen geweckt und bekamen wieder mehrere Orgasmen geschenkt, bevor wir aus unseren Mumienschlafsäcken entlassen wurden.
Endlich durften wir uns für die vielen Orgasmen, die wir hatten haben dürfen, bei unseren Herren mit gleichem bedanken.
Stundenlang spielten wir mit unseren Mündern, Zungen, Händen, Fingern, Füßen, Zehen und Brüsten an den Zauberstäben und den Prallbeuteln zwischen den Beinen unserer Herren und brachten die beiden zu wunderschönen Orgasmen.
Völlig verschmiert von männlichem Lustsaft und unseren eigenen Körperflüssigkeiten, die weiter durch die Kribbelströme an unseren Liebesblümchen und Liebesknospen
Wie ein Sturzbach am fließen waren, ging es zusammen unter die Dusche.
Anschließend ging es im Latexbademantel zum Frühstück ins Wohnzimmer.
Die beiden Herren setzten sich schon mal an den Tisch, während Julia und ich die Brötchen und den Kaffee vorbereiteten.
Die Kribbelströme waren noch immer eingeschaltet, wenn auch nicht mehr Orgasmusträchtig stark.
Es war ein schönes Frühstück, wir fütterten unsere Herren und bekamen unsere Brötchen genauso aus ihren Händen zwischen die Lippen geschoben.
Immer wechselten sich die Bissen von den Brötchen mit süßen Küssen ab.
Dann war es Zeit aufzuräumen und sich anzuziehen.
Nein, keine normale Alltagskleidung, sondern richtig schicke Sachen zum gemeinsamen Spaziergang.
Der Schrank mit der Latexkleidung im Spielzimmer hatte da einiges für uns Frauen zu bieten.
Ich durfte ein rotes, schulterfreies, enges und bodenlanges Latexkleid aus dem Schrank nehmen und Julia bekam ein schwarzes Kleid mit Halskragen, dass genau so lang und eng war.
Julia hatte beim Anziehen riesige Schwierigkeiten ihre riesigen Brüste in das Latex zu quetschen.
Obwohl ihre Brüste durch das stramme Latex eng an den Körper gepresst wurden, waren die Brusthügel unter dem Latex so groß, dass sie fast das Latex sprengten.
Bequem konnte das nicht sein.
Auch unsere Beine wurden von dem engen Rockteil ganz eng aneinander gepresst.
Nur winzigste Schritte waren möglich.
Natürlich gab es extrem hochhackige Sandaletten dazu.
Die Keuschheitsgürtel zeichneten sich überdeutlich unter dem engen Material ab.
Ein Blick in den bodenlangen Spiegel im Hausflur überzeugte uns beide davon, nachdem unsere Herren uns die Kellertreppe hoch getragen hatten.
Auch unsere Herren kleideten sich jetzt an.
Die Fernbedienungen zu unseren immer noch stromkribbelnden Keuschheitsgürteln steckten beide natürlich in die Jackentaschen ihrer Anzüge.
Dann ging es endlich los.
Mit unseren winzigen Schritten gingen wir Frauen schon mal langsam zur Tür, während unsere Herren ihre Autoschlüssel aus den Taschen zogen, uns überholten, die Haustür öffneten, zur Garage gingen, die Autos vorfuhren und uns galant die Beifahrertüren öffneten.
Julias Mann hatte noch Julias eigene Kleidung in einer Tasche in den Kofferraum seines Wagens zu verladen.
Trotzdem mussten Oskar und Julias Mann noch eine ganze Weile warten, bis wir Frauen uns, gestützt und gesichert durch die starken Arme unserer Herren, auf die Beifahrersitze fallen lassen und unsere, durch die Röcke so eng gefesselten Beine in die Wagen ziehen konnten.
Wir fuhren mit beiden Wagen in die Stadt, weil direkt nach dem Bummel und dem anschließenden Besuch im Tennisklub Julia und ihr Mann zu sich nach Hause mussten.
Während der Fahrt hatten unsere Herren die Kribbelströme wieder etwas aufgedreht.
Ich war schon wieder fast vor dem Höhepunkt und konnte doch nicht über die Ziellinie springen.
Dass es Julia ähnlich ging, konnte ich zufällig im Rückspiegel sehen, als unsere Autos an einer Ampel kurz hintereinander standen.
Ihre Erregung war ihr genauso anzusehen, wie mir meine.
Dann waren wir endlich auf dem Parkplatz an der Fußgängerzone in der Stadt angekommen.
Beim Aussteigen mussten uns unsere Herren wieder helfen.
Sie hoben uns von unseren Sitzen und stellten uns sorgfältig auf unser Gleichgewicht achtend auf die hohen Absätze.
Mit winzigen Schritten ging es wieder langsam, das Geschlecht kribbelnd von Strom durchflossen, vor Erregung zitternd, über den Parkplatz und die Fußgängerampel in die Fußgängerzone.
Weder Julia noch ich konnten die so sichtbaren Zeichen unserer Erregung auch nur ansatzweise unterdrücken.
Jeder, der uns begegnete, drehte sich nach uns um.
Julias Kopf war mächtig rot geworden, meiner auch, wie ich in einem Schaufenster sah.
Erst nach einer Stunde erreichten wir ein Straßenrestaurant, in dem wir ein frühes Mittagessen an der frischen Luft zu uns nehmen konnten.
Erschöpft und immer noch rasend vor Erregung setzten wir Frauen uns in die, von unseren Herren bereit gehaltenen Stühle.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



23. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 17.07.24 13:54




Tennisstunden ( 17 )


( Endlich sitzen! )


Endlich sitzen!
Das tat uns beiden Weibern richtig gut.
Immer noch zitternd vor Erregung saßen wir vier nun an dem Tisch vor dem Restaurant in der Sonne.
Dann kam die Bedienung und nahm die Bestellung auf.
Dass sie dabei uns Frauen ausgiebig musterte, ließ unsere Köpfe noch roter werden.
Unsere Keuschheitsgürtel waren unter dem Latex nicht zu übersehen.
Unsere Männer bestellten erst mal etwas zu Trinken für uns vier und ließen sich dann Zeit, ein wundervolles Menü zusammen zu stellen.
Das ließ der Bedienung Zeit, uns Zentimeter für Zentimeter genau zu mustern.
Jede Kante, jede Erhebung des Stahls auf unserer Haut zeichnete sich überdeutlich ab.
Mit großen Augen ging die junge Frau nun wieder ins Restaurant um unsere Bestellung weiter zu geben.
Kaum war sie weg, spielten unsere Herren schon mit den Fernbedienungen.
Sofort wurden die Kribbelströme an Klitoris und Schamlippen immer stärker und wir beiden zappelten wie wild und stöhnten unsere Orgasmen nur so heraus.
Die anderen Gäste des Restaurants und auch einige Passanten auf der Straße konnten nicht anders, als uns dabei ausgiebig zu beobachten und zu bestaunen.
Auch die Bedienung hatte immer größere Augen, als sie uns unsere Getränke brachte.
Auch sie hatte unsere wilden Orgasmen mitbekommen und war sichtlich durcheinander.
Sie schien sogar von dem gesehenen erregt zu sein.
Ein roter Kopf und ein leichtes Zittern in den Händen waren da doch deutliche Zeichen.
Lange konnte sie allerdings nicht bei uns stehen bleiben, denn die Pflicht rief sie aus ihrem starren staunenden Stand neben unserem Tisch wieder zu ihrer Arbeit.
Unsere Herren stellten die Kribbelströme wieder etwas kleiner, damit wir uns etwas beruhigen konnten.
Sonst hätten wir keine Chance gehabt, unsere Getränke ohne übergroße Verschüttungsverluste zu genießen.
Der massive Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen von der Anstrengung der Orgasmen und der Sonne auf dem Latex unserer engen Kleider wurde von zwei großen Gläsern Cola erst mal ausgeglichen.
Dann kam auch bald unser Essen.
Die Bedienung stellte alles akkurat vor uns ab.
Dabei stellte sie sich als Sabrina vor.
Sie fragte unsere Herren leise, ob sie wissen dürfte, wo wir Frauen unsere tolle Ausrüstung herbekommen hätten und ob sie sich mal mit uns privat unterhalten könnte.
Sie würde sich unheimlich für unsere Klamotten interessieren und würde nur zu gerne erfahren, was es mit den Keuschheitsgürteln auf sich haben würde und wie wir trotz unserer Schutzkleidung zu solch starken Orgasmen gekommen waren.
Oskar gab ihr eine unserer Visitenkarten und schlug ihr vor, uns doch einfach ein mal anzurufen.
Das versprach sie bald zu tun.
Dann waren wir wieder allein und stürzten uns ausgehungert auf das hervorragende Essen.
Noch eine gute Stunde blieben wir in dem Restaurant, unterhielten uns über Gott und die Welt und ruhten uns aus.
Gekräftigt ging es dann mit unseren winzigen Trippelschritten zurück zu den Autos.
Schnell fuhren uns unsere Herren zum Tennisklub.
Das Spiel meiner Indianerklubfreundin Anna, dem “kleinen Gürteltier” gegen ihre nächste Gegnerin war gerade im Gange.
Sie führte schon 3:0, als wir uns auf unsere Tribünenplätze setzten.
Viel bekamen Julia und ich von dem Spiel aber nicht mit, denn unsere Männer stellten die Kribbelströme wieder auf Orgasmusfeuerwerkstärke.
Alles, was um uns herum saß, hatte nun neben dem Spiel noch eine Attraktion zu bewundern.
Eine ¾ Stunde wurden wir beide von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt, dann war das Spiel Annas vorbei und unsere Herren hatten wieder die Ströme auf ein erträgliches Maß reduziert.
6:2 und 6:1 hatte Anna gewonnen und war ihrer Favoritenstellung gerecht geworden.
Damit war sie nun im Achtelfinale.
Nach Luft japsend saßen Julia und ich noch gut eine viertel Stunde auf unseren Plätzen, bevor es in die Bar des Tennisklubs ging.
Mit leckeren Drinks bewaffnet ging es zu den Sitzbänken an der Glasfront, die uns einen Blick auf die Tennisplätze erlaubte.
Während unten noch das Turnier in vollem Gange war, kam Anna an unserem Tisch vorbei.
Herzlich gratulierten wir ihr zum Sieg und sie setzte sich in ihrem weiten kurzen Latexkleid zu uns.
Unsere engen Latexkleider hatten es ihr angetan.
Sie liebte Latexkleidung und war begeistert von den engen Rockteilen.
Auch hatte sie während einer kurzen Spielpause zum Seitenwechsel unseren Orgasmustanz auf der Tribüne mitbekommen.
Unsere Männer sollten ihr doch mal zeigen und erklären, wie das denn unter unseren Keuschheitsgürteln funktionierte.
Schon rückten unsere Männer die zwei Fernbedienungen raus und ließen ihr das Vergnügen, an den Knöpfen und Reglern zu spielen, während sie die Funktion der Elektroden in unseren Keuschheitsgürteln und der einzelnen Einstellmöglichkeiten an den Fernbedienungen erklärten.
Anna spielte mit unseren Kribbelstromverteilern wie ein Profi.
So gab es wieder massive Orgasmen durch die Kribbelströme an unseren Liebesknöpfen, gelegentlich von sanften bis heftigen Elektroschocks abgewechselt.
Anna beobachtete uns ganz genau und war ganz schön erstaunt über die Macht, die die Fernbedienung über uns hatte.
In ihrem Keuschheitsgürtel gab es ja keine solche Kribbelstromeinheit.
Doch das wollte sie nach dieser Erfahrung so schnell wie möglich bei ihrem einbauen lassen.
Leider musste Anna jetzt nach Hause.
Sie verabschiedete sich besonders herzlich von uns und wir waren wieder alleine.
Unsere Herren steckten ihre Fernbedienungen wieder ein, nicht ohne uns noch mal einen Orgasmus zu gönnen.
Wir tranken unsere Drinks aus und dann war es auch schon langsam Zeit zu gehen.
In den Umkleidekabinen des Klubs schälte ich nun Julia aus dem engen Latexkleid, während unsere Herren vor der Tür wieder begannen, mit den Fernbedienungen zu spielen.
Das Ausziehen des Kleides dauerte deswegen ausgesprochen lange.
Immer wieder wurden wir von Orgasmen unterbrochen.
Endlich hatte ich Julia aus dem Kleid befreit und sie konnte ihre eigenen Sachen aus der mitgebrachten Tasche wieder Anziehen, nachdem sie unter der Dusche wieder 3 mal zum Orgasmus gekommen war.
Mir ging es während dessen mindestens genau so gut.
Ich hatte in der Zwischenzeit 4 Orgasmen aushalten dürfen.
Mit dem Latexkleid über meinem Arm gingen wir beide dann wieder zu unseren Herren, die jetzt damit angefangen hatten, uns mit Elektroschocks zur Eile anzutreiben
Da ich immer noch in dem engen Kleid steckte, brauchten wir dann einige Zeit, um zum Parkplatz zu kommen.
Dann war es Zeit sich zu verabschieden.
Julia und ihr Mann mussten jetzt auch so langsam nach Hause.
Nach einer herzlichen Umarmung stiegen die beiden dann in ihren Wagen und fuhren davon.
Auch wir stiegen in unser Auto.
So langsam wurde es auch für mich Zeit nach Hause zu kommen.
In dem Kleid hatte ich nicht zur Toilette gehen können und langsam meldeten sich dann doch die vielen Getränke des Tages in meiner Blase.
Hoffentlich halte ich es noch bis nach Hause durch.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 20.07.24 10:14




Tennisstunden ( 18 )


( Ich muss mal )


Nein, oh nein.
Ich schaffte es doch nicht.
Ich bettelte schon, dass mein Herr so schnell wie möglich die nächste Rastmöglichkeit anfahren sollte.
Eine Pfütze im Wagen wollte keiner von uns riskieren.
Sehr schnell waren wir auf einem Parkplatz und ich durfte meine Schuhe ausziehen, damit sie nicht besudelt werden würden.
Langsam trippelnd ging es hinter einen Baum, wo ich es dann im Stehen laufen lassen konnte.
Mein Natursekt rann nur so aus meiner schmerzenden Blase durch das Lochsieb meines Keuschheitsgürtels meine Schenkel und die Innenseite meines engen Latexkleides entlang über meine Füße zu Boden.
Eine große Pfütze bildete sich um meine Füße.
Nach einer unendlich langen Zeit hörte es auf aus dem Lochsieb vor meiner Mumu zu tropfen.
Jetzt brauchte ich nur noch zu warten, bis der Rest des goldenen Saftes meine Schenkel und am Kleid herunter gelaufen war, um mir am Waschbecken der Parkplatztoilette wenigstens die Füße bis zum Rand des Kleides waschen zu können.
Die Kribbelströme an meiner Klitoris liefen während der ganzen Zeit weiter, meine Erregung hielt sich aber in Grenzen.
Während dem Rest der Autofahrt brauchte ich meine Highheels nicht mehr anzuziehen wegen dem Straßenstaub, der sich zwischen Toilettenwaschbecken und dem Setzen auf dem Beifahrersitz auf meinen Fußsohlen schwarz angesammelt hatte.
So ging es Barfuss elend langsam vom Wagen ins Haus zum Badezimmer.
Mein lieber Mann half mir vorsichtig aus dem super engen Latexkleid und ich konnte endlich Duschen.
Unglaublich erholsam war diese Dusche.
Die ganze Anstrengung des Tages fiel von mir ab.
Endlich war ich wieder sauber und frisch.
Bald darauf war auch das Latexkleid innen und außen wieder sauber und glänzend.
Das Kleid wurde direkt in der Dusche zum Trocknen aufgehängt.
Auch ich konnte mich nun abtrocknen und mit dem Heißluftpuster meine Mumu unter dem Schrittblech trocken fönen.
Neben der Dusche standen inzwischen die super hohen Stelzen, mit denen ich durch die Stadt hatte trippeln müssen.
Schnell zog ich die Highheels wieder an und trippelte aus dem Badezimmer in Richtung Küche.
Es war ein langer Tag gewesen und inzwischen war es langsam Zeit, die ersten Vorbereitungen für das Abendessen zu treffen.
In der Küche wartete schon mein Herr mit der Fernbedienung.
Nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und die hohen Schuhe tanzte ich bald darauf zwischen “Essen kochen” und “Tisch decken” im Takt seiner Kribbelströme und Stromstöße wie wild durch die Küche.
Ich musste höllisch aufpassen, dass mir kein Geschirr während eines Orgasmus herunter fiel, dass mir die Soße nicht verklumpte während ich von einem Stromstoß fast von den Beinen geholt wurde, dass mir nichts anbrannte während ich mich vor Geilheit auf dem Boden wälzte.
Nach einer Geilheitshölle aus dutzenden Orgasmen und schmerzhaften Stromstößen in wildem Wechsel war dann endlich das Essen gekocht und bald darauf serviert.
Mein Herr hatte ein Einsehen und ich durfte zusammen mit ihm zu Abend essen.
Sogar die Kribbelströme stellte er auf “gar lieblich kitzelnd”, damit ich das Essen in Ruhe genießen konnte.
So durch die Geilheitsmangel gedreht worden zu sein, tat dieses “ruhige” Abendessen richtig gut.
Langsam und in aller Ruhe wurde genossen, was ich unter Orgasmusgewinde und Schmerzgestöhn mit den Kochtöpfen und deren Inhalten gezaubert hatte.
Erholung bahnte sich in meinem geschundenen Körper seinen Weg von Muskel zu Muskel, von Nerv zu Nerv bis sich auch mein Geschlecht von allen Anstrengungen und Qualen befreit hatte.
Nach dem Essen durfte ich mich weiter “beim Abwaschen erholen”, während er das “Spielzeug” für den Abend aus dem Keller holen würde.
Ich beeilte mich massiv mit meiner “Hausarbeit” und als alles wieder blitzsauber und eingeräumt war, ging ich endlich ins Wohnzimmer gucken, was ihm alles eingefallen war.
Vor Schreck fiel mir die Kinnlade “scheppernd zu Boden”.
Dort vor dem Sofa lag die “gefährlichste” meiner Stahlpuppen.
Doch bevor ich in diese hinein steigen durfte, musste ich erst mal eine gute viertel Stunde Dehn- und Aufwärmübungen machen, damit ich mir keine Zerrung einhandeln würde.
Endlich war ich so weit und meine Muskulatur bereit für die bevorstehende Tortur.
Mit äußerster Vorsicht und äußerst langsam wurde ich nun, gehalten von den starken Armen meines Herren, in die aufgeklappte untere Hälfte meiner Stahlpuppe abgesenkt.
Meine Beine begannen sich zu spreizen.
Immer weiter rutschten meine Füße in den Stahl.
Immer tiefer sank mein Körper.
Immer stärker spreizten sich meine Beine.
Dann war es so weit.
Meine Füße steckten in den Stahlballettheels.
Die Unterseite meiner Beine hatte sich nun perfekt in die gummierte Stahlhülle gelegt.
Mein Keuschheitsgürtel lag haargenau in den Aussparungen in der Stahlpuppenunterhälfte.
Währe nicht dieser höllische Spagat, währe die Sitzposition sogar relativ gemütlich gewesen.
Endlich saß ich sicher in der unteren Hälfte der Stahlpuppe und mein Mann konnte mich loslassen.
Mit meinen Händen stützte ich mich sicherheitshalber auf dem Boden ab, während mein Herr die Oberteile der Beine montierte und fest schloss.
Direkt darauf klickten die Schlösser der in die Passteile des Unterteils eingeschobenen vorderen und hinteren Höschenteile.
Dann setzte er den Rückenteil der Puppe an.
Sobald es klickte war mein Rücken von unbarmherzigem Stahl in gerader Haltung gezwungen.
Das letzte Teil der Puppe wurde nun in die Halterungen am Höschenteil eingesetzt.
Der Stahl des Frontteils presste das Gummifutter intensiv und hart um meinen Oberkörper.
Meine Brüste waren schnell in die beiden gummierten Stahlkammern gerutscht, die sie eng umschlangen ohne sie dabei zu drücken oder an den Oberkörper zu pressen.
Die Stahlbrüste dieses Stahlkörpergefängnisses waren von außen riesig anzusehen.
Das Gummipolster um meine Brüste musste sehr dick sein, denn es blieb keine Luft zwischen ihm und meinen echten, auch so schon großen Brüsten.
Ein letztes Klicken und ich war endgültig in dieser höllischen Spagatstahlpuppe eingeschlossen.
Damit waren seine Vorbereitungen aber noch lange nicht abgeschlossen.
Ein Knebelgeschirr wurde mir nun um den Kopf geschnallt und ebenfalls mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Kaum war das geschehen, drehte er meine Kribbelströme an der Klitoris wieder auf.
Bewegungslos im Spagat sitzend begann mein Körper wieder vor Geilheit zu zittern.
Aus dem Regalständer suchte mein lieber Mann nun 11 DVD’s heraus und brachte sie zum Tisch vor mir.
Er reichte mir 2 Würfel.
Eine 7 rollte aus meiner Hand vor meine Augen.
Er zog die siebte DVD aus dem Stapel.
“Schwanensee” würden wir uns anscheinend jetzt ansehen, zumindest auf dem Fernseher.
Ein Ballettabend sollte es also werden.
Die Kribbelströme an meiner Klitoris ließen mich allerdings immer unkonzentrierter werden und bald hatte ich die Augen vor Geilheit mehr zu als auf.
Seine Augen waren auch viel mehr auf meinem Gesicht und meinen Händen, die immer wieder auf meinem Stahlkörper entlang glitten, ohne dass ich merkte, wie ich unsinnigerweise versuchte meine Stahlbrüste zu kneten und meinen Stahlschritt zu reiben.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 24.07.24 10:52




Tennisstunden ( 19 )


( Spagat )



Ein Spagat ist keine Sitzposition, die sich über längere Zeit hin aushalten lässt.
Jede Sekunde brannten meine Muskeln und Sehnen in den Beinen immer mehr.
Schon nach wenigen Minuten war es die Hölle auf Erden.
Meine Hände spielten auf meinem Stahlkörper, ohne dass ich davon auch nur das geringste spürte.
Völlig unsinnig spielten meine Hände an meinen stahlbedeckten Geschlechtsmerkmahlen herum, ich konnte einfach nichts dagegen tun.
Völlig unsinnig nicht nur, weil meine Hände dort gar nichts erreichen konnten, sondern auch weil mein Gehirn durch die Kribbelstromgeilheit komplett von jeder Sinneswahrnehmung abgeschnitten war, außer von dem, was da an meinem Geschlecht von dem Kribbelstrom angerichtet wurde.
Sogar die Schmerzen in meinen Beinen merkte mein Gehirn nur noch marginal.
Ich war kurz vorm Orgasmus, konnte kaum mehr einen sinnvollen Gedanken denken, auch wenn mein Gehirn tausend mal versuchte Ordnung in die Gefühle zu bringen, die meinen Körper durchzuckten.
Ich wollte den Orgasmus, doch die Kribbelströme hielten mich an der Grenze.
Kam ich der Grenze zu nahe wurden die Kribbelströme kurz sanfter und ich merkte die Schmerzen in den Beinen.
Doch kaum merkte ich die Schmerzen in den Beinen, begannen die Kribbelströme wieder stärker zu werden und die Geilheit schaltete den Schmerz wieder ab.
So wechselten sich Schmerz und Geilheit immer öfter, immer schneller untereinander ab, wobei der Schmerz nur kurz zu spüren war, die Geilheit aber länger andauerte, um dabei langsam sich zu steigern, bis kurz vorm Orgasmus der Schmerz wieder übernahm.
Mein Mann hielt mich so mit der Fernbedienung zu meinem Keuschheitsgürtel in dieser Hölle aus Schmerz und Geilheit.
Er war ein echter Künstler an der Fernbedienung.
Die Krämpfe in meinen Beinen wurden immer schlimmer.
Die Kribbelströme mussten immer stärker werden, um mich wieder in den Geilheitshimmel zu heben.
Doch die Himmelstür blieb verschlossen für mich.
Diese Hölle dauerte jetzt schon eine viertel Stunde und noch 1 ½ Stunden würde das Ballett dauern.
Plötzlich änderte er seine Taktik und ließ mich die nächste viertel Stunde von einem Orgasmus in den anderen jagen.
Das war der Himmel auf Erden.
Geilheit, Orgasmus, Schmerz, Geilheit, Orgasmus, Schmerz, Geilheit, Orgasmus, 15 Minuten, 15 höllische Minuten, 15 himmlische Minuten.
Das mein Knebel an diesem Abend eine Menge auszuhalten ( einzudämmen ) hatte, dürfte jedem klar sein.
Die ganze Zeit schon wechselten sich schreien und stöhnen in meiner Kehle in rasantem Tempo ab.
Mein Hals war schon ganz rau und meine Stimme reibeisenartig.
Kaum war diese 2te viertel Stunde vorbei, hielt mich mein Herr mit den Kribbelströmen wieder immer kurz vorm Orgasmus.
Die Schmerzen in den Beinen waren inzwischen unerträglich geworden.
Noch 1 ¼ Stunden würde das Ballett dauern.
Noch 5 mal diese Folterwechsel.
Noch 5 mal jeweils eine viertel Stunde der heftigsten Folter.
Schmerzen, höllische Schmerzen, dann immer wieder bis kurz vor den Orgasmus gejagt und dann dort hängen gelassen werden.
In Minute 33 hielt ich es dann nicht mehr aus.
Ich gab das Zeichen zum Abbruch.
Sofort drehte mein Herr die Kribbelströme auf, damit ich die Schmerzen durch die Orgasmen leichter ertragen konnte und begann meinen Stahlpanzer aufzuschließen.
Als der Brustpanzer endlich aufsprang und meinen Oberkörper frei gab, rasten meine Hände zu meinen Brüsten und kneteten sie durch wie Plätzchenteig.
Geil wie tausend Russinnen wurde ich immer noch von den Kribbelströmen von einem Orgasmus in den nächsten getrieben.
Dann wurde mir das Rückenteil abgenommen.
Augenblicklich sackte ich zuckend in mich zusammen, da ja jetzt nichts mehr meinen Körper stützte und ich jegliche Kraft dies selbst zu tun verloren hatte.
Die Höschenteile wurden als nächstes geöffnet.
Die höllischen Schmerzen in den Beinen waren kaum noch erträglich, einzig die Orgasmen hinderten mich am unmächtig werden.
Endlich sprangen die Beinoberteile auf und wurden entfernt.
Die Spannung in den Beinen ließ minimal nach, der Schmerz vertausendfachte sich.
Die Tränen liefen mir literweise die Wangen runter.
Trotz der Schmerzen wurde ich immer noch von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt.
Langsam zog mich nun mein Mann aus den unteren Beinteilen und den Stahlballettheels.
Hatte ich gedacht, dass die Schmerzen nicht mehr schlimmer hätten werden können, so hatte ich mich da gründlich getäuscht.
Der Schrei, der seit dem Beginn meiner Aufschließung, nur noch von den lebensnotwendigsten Atemzügen unterbrochen, meinen Knebel auf das heftigste beanspruchte und immer heftiger wurde, schien nun meine Stimmbänder endgültig zu zerreißen.
Die endlosen Sekunden, die mein Liebster brauchte, um mich aus dem Stahlunterteil zu ziehen, dauerten länger als die 33 Minuten zuvor.
Dann lag ich endlich frei bis auf meinen, immer noch Orgasmusstromkribbelnden Keuschheitsgürtel auf dem Wohnzimmerboden und wurde von ihm an den Füßen und Beinen massiert, damit sich die Schmerzen in meinen Muskeln wieder beruhigen sollten.
Vorsichtig, sehr vorsichtig und langsam, bewegte ich meine Beine aus dem Spagat wieder in eine normale Position.
Unendliche Minuten dauerte es, bis der Schmerz nachließ und ich die Orgasmen endlich vorbehaltlos genießen konnte.
Nach einer viertel Stunde Massagen und Orgasmusgeschüttel, hob mich mein Liebster auf das Sofa.
Endlich waren die Schmerzen weg und mein Mann stellte den Kribbelstrom leiser.
Er nahm mir endlich den Knebel ab und küsste mich auf das heftigste.
Man war das schön!
Ich wollte ihm danken, aber meine Stimme war weg.
Also begann ich nun ihm mit küssen und streicheln zu danken.
Wir streichelten und küssten uns wie die Wilden.
Nach einer unendlichen Stunde schaltete er die Kribbelströme und den Fernseher ab.
Das Ballett war zu Ende.
Er öffnete endlich, oh Gott ja, endlich, meinen Keuschheitsgürtel und wir schliefen endlich wieder miteinander.
Oh Gott war das wundervoll!!!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


26. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 27.07.24 15:49




Tennisstunden ( 20 )



( Spieglein )


Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Keuschheitsgürtel im Land.
Da stand ich nun vor dem Spiegel am nächsten Morgen und hatte meinen Keuschheitsgürtel wieder angezogen.
Ja, ich selber hatte ihn mir wieder angezogen.
Das Schloss brauchte keinen Schlüssel zum Abschließen.
Mein Mann hatte wohl schnell weg gemusst, sonst hätte er es selbst gemacht.
Den Schlüssel hatte er aber immer mit sich, daran hatte er wenigstens gedacht, denn der lag nicht mehr auf dem Nachttisch.
Ja, ich hätte ihn nicht anziehen brauchen.
Das erste mal seit Jahren hatte er mich nicht selber in das Untreueverhinderungskribbelstromverteilsexspielzeugstahlhöschen verpackt.
Ich hatte keine Sekunde gezögert “mein Höschen” wieder anzuziehen, als ich nach dieser wilden Sexnacht an diesem Morgen aufgewacht bin.
Hätte ich mit meiner Muschi “Streichelstunde” gespielt, wenn ich nicht von ihm so oft und heftig gerammelt, gerubbelt und ausgeleiert worden währe, bevor ich ausgelaugt eingeschlafen war?
Ich bin mir nicht sicher!
Wäre ich sexuell ausgehungert gewesen, vielleicht?
Der Keuschheitsgürtel war also nötig, denn ich hatte mich, meine ganze Seele, meinen ganzen Körper ihm geschenkt.
Das war am Tag unserer Verlobung gewesen, als ich ihm die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers gezeigt hatte und ihn gebeten hatte, nicht nur mein Mann, sondern auch mein Herr zu werden.
Ja, ich hatte mir den Keuschheitsgürtel selbst ausgesucht!
Und ich hatte mir die Klitoriselektrode und die Keuschheitsgürtelheizung selber ausgesucht, damit ich nicht eine Sekunde auf seine “Anwesenheit”, seine Kontrolle, seine Macht über mich würde verzichten müssen, selbst wenn er wochenlang irgendwo in der Welt mit der Schaufel das Geld für seine Firma scheffeln würde müssen.
Genau das war es, das war der Grund, ich wollte und ich konnte nicht eine Sekunde auf die Kontrolle durch meinen Liebsten verzichten.
Moment mal, was funkelt denn da im Spiegel um meinen Hals?
Ein neues Halsband aus Stahl.
Das musste er mir angelegt haben, als ich geschlafen hatte.
Ein breites Stahlband, silikongefüttert, eng um meinen Hals, ich hatte es wohl gespürt, doch ich hatte es nicht wahrgenommen.
Nein, da war kein Verschlusssystem, jedenfalls konnten meine Finger keines erfühlen.
Noch mehr besitzergreifender Stahl, den ich nicht ablegen konnte.
Ich war höchst erfreut, noch ein “Markierungswasserstrahl” seiner Macht über mich, noch schwerer in der Öffentlichkeit zu verstecken als der Keuschheitsgürtel.
Doch, wollte ich sie überhaupt noch verstecken vor der Öffentlichkeit, seine “Besitztumsmarkierungen”?
Ich war fast so weit, die Tür aufzureißen, nur mit Halsband und Keuschheitsgürtel auf den Balkon zu treten und in die Welt hinauszuschreien, dass ich die glückliche Sklavin meines Mannes war.
Doch das wäre nicht gut gewesen für ihn, wir wohnten ja schließlich nicht in Sklavinnenhausen.
Ich zog mich dann doch so schnell wie möglich an, damit ich Brötchen für mein Frühstück holen können würde.
Kein BH, weiße Bluse mit hohem Kragen, weißer, kurzer Rock, weiße Halterlose, weiße Highheels, weißer Hut und knallroter Seidenschal, um das Halsband zu verdecken.
Der Bäcker war um die Ecke.
Ich war im Flur, zwei Schritte vor der Haustür und schnappte mir meine Handtasche vom Tisch.
Noch mal einen Blick in den Flurspiegel.
Ich war unheimlich stolz und froh das Halsband und den Keuschheitsgürtel zu tragen und furchtbar sauer, dass ich beides vor der Welt verstecken musste.
Ich drehte mich zur Haustür und wollte gerade gehen, als das Telefon klingelte.
“Hallo, mein Liebling! Na, wie gefällt dir das Halsband?”, fragte Oskar.
“Hallo, mein Schatz! Einfach supertoll und wunderschön sieht das aus. Und es passt haargenau richtig. Ich hab auch den Keuschheitsgürtel wieder angezogen. Bitte, vergiss nie wieder mir den anzuziehen, wenn du gehst. Wo bist du eigentlich?”, wollte ich wissen.
“In der Firma. Schön, dass du dein Lieblingshöschen wieder angezogen hast, aber das hab ich schon gesehen. Und ich sehe mir gerade deine Bewegungsdaten auf meinem Computer an. Das Halsband ist ein Überwachungsgerät mit Minikamera, GPS-Sender und noch ein paar kleinen Kleinigkeiten. Es kann deinen Keuschheitsgürtel orten, es weiß wo du dich befindest, es erkennt, ob du einem Orgasmus nahe bist und es kann dir Elektroschocks geben, wenn ich nicht damit einverstanden bin, das du kommst, wo du hingehst, wie du dich anziehst und was du sagst. Du bist doch einverstanden damit, dass ich meine Macht über dich ein wenig erweitere?”, wollte er meine nachträgliche Erlaubnis zum bereits begangenen “fi**k-Brother”-Überwachungsangriff.
“Oh, holla! Da hast du mir ja ein ganz schön heftiges Teil verpasst. Da hätte mich ja einiges erwartet, wenn ich die Situation ausgenutzt hätte. Du weißt, dass ich so was nicht mache. Ich weiß auch, dass du mir vertraust. Und ich vertraue dir. Aber klar doch, du darfst alles was du willst. Ich hab mich dir geschenkt, ich habe dir die Macht über mich schon bei unserer Verlobung gegeben, nutze sie, nutze sie, wie du es willst. Ich bin stolz auf dich, Liebster, Meister, Herr!”, segnete ich ein für alle mal alles ab, was ihm jemals in den Sinn kommen würde und gekommen war und ich wusste, dass er mich jedes Mal wieder fragen würde, wenn er einen Schritt weiter gehen würde.
“Wundervoll, meine Liebste, meine Sklavin. Ich bin auch gerade dabei, das Halsband zu programmieren. So darfst du maximal 10 Meter vom Haus weggehen, sonst gibt es Stromstöße in den Hals und die Klitoris. Ein mal pro Viertelstunde wird dich die Klitoriselektrode reizen, mal sanft, mal stark, mal kurz, mal lang. Solltest du es dabei irgendwann mal bis kurz vor einen Orgasmus schaffen, wird ein Zufallsgenerator entscheiden, ob du Erlösung finden wirst oder Strafschocks bekommst. Übrigens, die Brötchen hab ich vor die Tür gelegt, du brauchst also nicht zum Bäcker und im Kühlschrank ist genug fürs Mittagessen. Zum Abendessen bringe ich was vom Chinesen mit. Hab einen wunderschönen Tag und nicht fluchen, sonnst gibt’s Feuerwerk. Bis dann, ich liebe dich!”, legte er kurz die Regeln für den Tag fest.
“Danke Dir für deine liebevolle Fürsorge. Dann hoffe ich mal, dass der Zufallsgenerator sich richtig entscheiden wird. Ich werde versuchen, mich zu benehmen. Ich liebe dich, bis heute Abend!”, verabschiedete ich mich auch von ihm.
Ich holte die Brötchen herein und machte mir erst mal was zu essen.
Dann begannen die Kribbelströme meine Klitoris gar lieblich hoch erregend zu durchfluten.
Ich wurde immer geiler.
Dann klingelte es an der Tür.
Oh verdammt, ich hatte Julia vergessen.
Sie wollte mich zum Einkaufsbummel abholen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 30.07.24 17:38




Tennisstunden ( 21 )


( Hausarrest )


Ich öffnete die Tür, umarmte meine Freundin Julia, zog sie durch die Tür herein in unser Haus.
“Schön, dass du da bist! Ich kann aber leider nicht mit zum Einkaufsbummel. Ich hab Hausarrest. Bleib doch einfach hier und wir gehen ein anderes mal einkaufen, ok?”, schlug ich meiner Freundin vor.
“So, so, Hausarrest? Was hast du angestellt?”, wollte Julia wissen.
“Ich? Nichts! Ich hab nur ein neues Überwachungshalsband geschenkt bekommen und wenn ich das Haus verlasse, kriege ich nach 10 Metern Elektroschocks verpasst. Hier, ist das nicht ein schönes Halsband?”, riss ich mir das Halstuch weg und zeigte Julia mein neues Geschenk.
Sie bewunderte das breite Stahlband, fand auch keinen Schließmechanismus, sah aber die glitzekleine Minikamera in der Stahlbandmitte in der Frontseite unter meinem Kinn und winkte meinem Mann zu.
Wir lachten uns scheckig, ob dieser Geste.
Ich lachte aber nur kurz.
“Ooaaah! Schönen Gruß von meinem Mann. Er hat dich gesehen und findet unser Lachen gar nicht komisch, glaub ich!”, deutete ich den heftigen Elektroschock vermutlich richtig, der mich zu Boden geschossen hatte.
Julia stellte das Lachen sofort ein, aber nur damit ich nicht mehr geschockt werde.
“Tut mir Leid, Süße! Komm, ich helfe dir auf.”, hielt sie mir die Hand hin.
Sie half mir beim Aufstehen und wir setzten uns ins Wohnzimmer, um uns ein paar Zeitvertreibslösungsideen in der Gehirnwerkstadt zusammen zu zimmern.
Die Stürme, die wir durch unsere Gehirne gescheucht hatten, brachten so einige Möglichkeiten für die Einkaufsbummelersatzbefriedigung.
Während die viertel Stunde um war und der Strom wieder geil an meiner Klitoris kribbelte, hatten wir schon eine beachtliche Liste erdacht.
Wir mussten uns nur noch für eine Idee entscheiden.
Das Kribbeln an meiner süßen Klitoris war diesmal sehr geil und lang und länger.
Julia grinste mich an.
In meiner Geilheit hatte ich angefangen zu stöhnen und mich zu winden.
Ich kam einem Orgasmus immer näher.
Oh Gott, bald würde es so weit sein.
Was würde der Zufallsgenerator mit mir machen.
Würde ich kommen dürfen oder würde ich vom Strafblitz erschossen.
Angst durchfloss mich.
Geilheit riss an meiner Denkfähigkeit.
Ich rutschte stöhnend aus dem Sessel und wand mich in geilen Zuckungen auf dem Boden.
Julia war neidisch.
Das hatte sie mir nachher gesagt, denn im Moment war mein Gehirn nicht mehr in der Lage ihren Blick zu deuten.
“Zapp!”
Julia war gar nicht mehr neidisch, jedenfalls gab es keinen Grund dafür.
Der Strafschockblitz war fürchterlich!
Ich krümmte mich unendliche Sekunden lang in Schmerzagonie.
Verdammt, ich hatte Pech gehabt.
Die Geilheit war augenblicklich wie weggeblasen.
Verdammt!
Julia war sofort bei mir und nahm mich kniend in die Arme, Trost spendend soviel sie konnte.
Oh Gott, verdammt, das sollte ich jetzt den ganzen Tag alle 15 Minuten durchmachen müssen.
Ich betete, dass beim nächsten mal endlich ein Orgasmus für mich herausspringen würde, nicht aus Geilheit, sondern nur um dieser Hölle zu entgehen.
Endlich konnte ich mit Julias Hilfe wieder aufstehen.
Kurze paar Minuten brauchte ich um mich zu erholen und Julia den 15 Minuten Folterrhytmus zu erklären.
Julia hatte gemischte Gefühle, sie fand die Grundidee geil, hatte aber eine Heidenangst vor den Auswirkungen der Strafschocks, die ich ihr so eindeutig vorgespielt hatte.
Der Gedanke, dass mein Mann ihrem Mann …
Nur nicht dran denken, dachte Julia, den Horror im Gesicht, dass ihr Mann die Idee von meinem Mann übernehmen könnte.
Noch 10 Minuten hatten wir, bevor der nächste Strom fließen würde.
Nein, die Tür zum Kellerspielraum, in dem unsere Stahlpuppen und die anderen Stahlfesseln gelagert waren, war verschlossen.
Die erste Idee von der Liste war also gestorben.
Punkt 2 auf der Liste war mein Latexkleiderschrank im Schlafzimmer.
Auf der Treppe zum ersten Stock waren die 10 Minuten um und es begann in meiner Klitoris wieder zu Kribbeln.
Kurz und heftig kribbelte es, nicht schmerzhaft, erregend, aber nicht genug.
Nach ein paar Sekunden konnte ich auf der Treppe weiter gehen.
Vorsichtshalber war ich nämlich stehen geblieben.
Kurze Zeit später standen wir zwei Frauen vor meinem Latexkleiderschrank im Schlafzimmer.
Ja, ein Traum von einem Schrank!
20 Quadratmeter groß war dieses “begehbare” Kleiderschrankzimmer.
Nein, meine Sachen passten Julia nicht.
Das war auch nicht nötig.
Ach so ja, ich hatte ja noch gar nicht gesagt, was Julia eigentlich an hatte.
Ein roter latexbespannter Kremmpenhut, eine weiße Latexbluse, ein knielanger enger schwarzer Latexrock, schwarze Latexstrümpfe, schwarze Lackpumps und unten am Kleiderhacken an der Haustür hing ein roter Latexmantel.
Schnell zog ich mich aus, soweit ich halt konnte und Julia suchte das erste Outfit aus, was ich ihr vorführen sollte.
Signalrot war die erste Farbe der Modenschauklamottenauswahl Julias.
Rote Latexstrapse über den Keuschheitsgürtel gezogen, rote Latexstrümpfe an die Füße, die Beine hochgezogen und angestrapst, roter, enger, knöchellanger Latexrock und eine Latexbluse mit kurzem Kragen, das Halsband oben rausgucken lassend, der Minikamera freie Sicht lassend.
Ich pflegte das Latex mit dem Flüssiglatexpflegemittel, alles superglänzend polierend.
Vor dem Spiegel waren die nächsten 15 Minuten wieder abgelaufen.
Der Kribbelstrom war wieder supergeil und schön lang.
Und ich rannte wieder auf einen Orgasmus zu.
So Gläubig wie Heute war ich noch nie.
Ich betete inbrünstig dafür, nicht mit einem Strafschock beschenkt zu werden.
Ich flehte Gott an, den Zufallsgenerator nicht wieder auf die Horrorseite fallen zu lassen.
Julia hielt besorgt meine Hand und zerrte mich aufs Bett, damit ich im Ernstfall nicht hinzufallen brauchte.
Jede Sekunde musste die Entscheidung fallen.
Orgasmushimmel oder Strafblitzhölle.
Was würde mich treffen?


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


28. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 01.08.24 18:53

Tennisstunden ( 22 )


( Freundinnen )


Der Orgasmushimmel traf mich!
Ich floss aus, spritzte ab wie ein “Feuerwehrschlauch” und das als Frau, zitterte und zuckte, röhrte wie ein Hirsch und zerquetschte Julia fast die Hand.
Ich dankte Gott milliardenfach!
Minutenlang klemmte ich meine Arme um Julia, ich brauchte jetzt Körperkontakt um mich wieder zu beruhigen und zu erholen.
Puh, war das heftig!!!
Als ich endlich wieder aufstehen konnte waren die nächsten 15 Minuten schon halb vorbei.
Die 15 Minuten zwischen den Kribbelstromattacken waren einfach zu kurz.
Egal ob Orgasmus oder Strafstoßfolter, die Erholung dazwischen war einfach zu kurz, um das den ganzen Tag auszuhalten.
Aber aushalten würde ich es, denn schließlich schenkte mir mein Mann diese Aufmerksamkeit.
Mein Stolz über diesen Gedanken kräftigte mich wieder für den nächsten zu erwartenden Kribbelstrom.
Als ich mich wieder bis auf die Stahlteile ausgezogen hatte, um das nächste Outfit anzufummeln, waren die 15 Minuten um, doch nichts geschah.
Das ist nicht ganz richtig, denn etwas geschah, nämlich genau 2 Sekunden später, denn da klingelte das Telefon.
Es war mein Herr, mein Meister, mein Mann, mein Oskar und tat etwas ganz liebes!
Er teilte mir mit, dass er aus meinen biomedizinischen Daten, die ihm das Halsband übermittelt hatte, gesehen hatte, dass der 15 Minuten Rhythmus zu kurz für mich war und er das Programm geändert hätte.
Jetzt würde das Programm selbstständig eine beliebige Pausenzeit zwischen mindestens 30 Minuten und höchstens eine Stunde aussuchen.
Das würde mir genug Zeit zur Erholung geben und gleichzeitig weniger berechenbar sein, so dass es nicht “langweilig” werden würde, meinte mein Liebster.
Ich bedankte mich bei ihm Minuten lang mit den schönsten Liebesworten, die mir für den liebsten Mann der Welt nur einfallen konnten.
“Ich liebe dich auch! Hab noch viel Spaß! Und schönen Gruß an Julia. Ihr Mann hat angerufen. Das Halsband für sie ist auch endlich mit der Post in seinem Büro angekommen.”, gab er bekannt und verabschiedete sich überschwänglich von seinem süßen Schmusekätzchen.
Lächelnd drückte ich den “Gespräch beenden” - Knopf, legte das Telefon auf den Nachttisch neben meinem Bett, auf dem eine ahnungslose Julia wartete.
Mein Grinsen ließ ihr Grinsen, was sie bekommen hatte, als ich die ganzen Liebesworte in den Hörer gehaucht hatte, zu einer ängstlich, furchtsamen Grimasse verlaufen.
Ich nickte, zeigte auf mein Halsband, zeigte auf sie und sie wusste, dass ihr Mann sie ab heute Abend genau so unter seiner Gewalt haben würde, wie mein Mann mich.
Jetzt nahm ich sie wieder in den Arm, doch diesmal tröstete ich sie.
Ich wischte ihre Tränen ab und küsste ihre Augen tröstend.
Ich gab ihr Trost und Trost und Trost und plötzlich sah ich, dass sich ihre Gesichtszüge schon längst geändert hatten.
“Ach verdammt, du blöde Kuh! Spielst mir hier den Angsthasen vor, dabei freust du dich schon auf dein Halsband!”, knuffte ich sie in die Seite und wir lachten wie die Blöden.
“Ach ja, was soll ich sagen, du hast mich halt überzeugt. So wie du mit deinem Mann sprichst, spricht keiner, der sich nicht über die Folter, die er durch das Halsband ertragen muss, freut. Und außerdem war dein Orgasmus gerade eben ja echt bombastisch! Wenn Dir das Halsband so gefällt, dann kann es mir auch nur gut tun!”, sprach sie überzeugt.
Lachend nahmen wir uns wieder in den Arm.
Dann war es langsam an der Zeit das nächste Outfit anzuziehen und vorzuführen.
Schließlich hatte ich kilometerweise Latexklamotten, die ich Julia alle noch zeigen wollte.
Ganz besonders schön war das violette Latexminikleid mit den schwarzen Punkten, die so angeordnet waren, dass es aussah als hätte man, äh … frau natürlich, eine Tallie, die jede Wespe hätte neidisch werden lassen.
Die passenden violetten Latexstrümpfe hatten die gleichen schwarzen Punkte, die allerdings nur auf der Rückseite der Strümpfe wie eine Naht angeordnet waren.
Violette Pumps mit 15 Zentimeter hohen, schwarzen Absätzen vervollständigten das Bild, zusammen mit einem großen, violetten, schwarzbepunkteten Wagenradhut
“Wow! Cool! Wie eine Grand Dame!”, war Julia begeistert und ich genoss ihre Begeisterung.
Ich drehte mich und bewegte mich wie eine Modenschaucatwalklanglauftante.
Ich fühlte mich grrrooooßaaartig!
Und ich dachte gar nicht mehr an den Kribbelstrom, denn jetzt konnte ich ja nicht mehr die Sekunden zählen, wann mich der nächste Kribbelkrabbelblitzelblatzelüberfall ereilen würde.
Der kam nämlich erst, als ich mich schon wieder für das nächste Outfit halb ausgezogen hatte.
Da stand ich nun in meinen Stahlteilen und nur noch den linken Latexstrumpf an habend, als der Kribbelstrom mich wieder Richtung Orgasmus kitzelte.
Diesmal jedoch hörte das Kribbelkrabbelblitzelblatzelspiel an meiner Klitoris rechtzeitig auf, bevor sich der Zufallsgenerator zwischen Strafstoß oder Orgasmus hätte entscheiden müssen.
Geil wie tausend Osterrammler war ich aber trotzdem.
Na ja, hilft ja alles nichts, kann ja eh nichts dagegen unternehmen, also kam der letzte violette Strumpf vom Fuß und das nächste Outfit aus dem Kleiderschrankzimmerchen zum Anziehen auf mein Bett.
Schwarze Latexstrümpfe, Länge bis zum Arsch, schwarzes Latexminikleidchen, alles knalleng, doch das war nichts besonderes.
Was an dem Teil so besonders war, war die Tatsache, dass das Latex durch einen Zusatz bei Körpertemperatur braungetönt durchsichtig wurde.
Kaum hatte ich die Sachen einige Minuten an, wurde der Effekt sichtbar.
Statt wie eine schwarze Latexqueen dazustehen, war mein Körper “gut gebräunt in Klarlack” getaucht, nur unterbrochen von den schwarzen, unerwärmten Flächen über meiner Keuschheitsunterwäsche.
Julia lachte sich schief und ich lachte mich schräg, so dass wir beide im Spiegel, vor dem ich stand, wie ein X sichtbar wurden.
Jetzt hatte mich das Modenschaufieber gepackt und das nächste Outfit musste schnell her.
Weiße Latexstrümpfe mit roter Ziernaht, von der hunderte von roten, 10 Zentimeter langen, Latexflitterstreifen herabhingen, zierten bald meine Beine bis 2 Hände über dem Knie.
Ein weißes Latexminikleid mit weit schwingendem, aufgepufft aussehendem Rockteil, auf dem die Ziernähte der Strümpfe mit den Latexflitterstreifen bis zum Steißbein fortgeführt wurden, um dort in eine Naht bis zum Hals überzugehen, ebenfalls mit diesen Flitterflatterlatexstreifen.
Dazu noch 12 Zentimeter “niedrige” rote Pumps, eine gesichtsoffene weiße Latexmaske mit der gleichen roten Naht und dem Flitterkram und fertig war mein “Wind und Wetter” - Outfit.
“Wo hast du deinen Ventilator?”, fragte Julia und wieder brachen wir beide in wildes Lachen aus.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


29. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 04.08.24 19:53




Tennisstunden ( 23 )


Einen Ventilator hatte ich leider nicht, wegen der eingebauten “Klimaanlage” im ganzen Haus.
Ja, wir hatten damals das 5te Nullenergiehaus der ganzen Stadt für uns bauen lassen, inzwischen gibt es 16 davon allein in diesem Stadtteil.
Aber das spielt ja hier keine Rolle, da ich ja noch meinen Fön hatte, um meine Latexfransen fliegen zu lassen.
Julia fönte mich nun von oben bis unten und unten bis oben mindestens 23 mal ab, als wäre ich aus einem vereisten See gerettet worden und müsste wieder auf “Zimmertemperatur” gebracht werden.
Meine Fransen flitterten im Luftstrom, wenn die Fönrichtung sie traf, aber es war nur ein schwacher Eindruck von dem Aussehen, was das Outfit an einem Sturmtag so hinreißend machte.
Zeit für das nächste Outfit!
Durchsichtiges, leicht schwarz getöntes Latex von den Zehen bis zu den Haarspitzen.
Ein Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und gesichtsfreier Kopfhaube.
Die Stahlteile um Unterleib, Busen und Hals waren deutlich zu sehen.
Aber das war nicht das beste an dem Anzug, sondern das waren die Rosenranken und die Rosenblüten rings um meinen Körper.
Wie eine nubische Prinzessin, gefangen in einer Rosenhecke, sah ich aus.
Auch Julia war begeistert, wie bei jedem dieser schönen Latexoutfits.
Der nächste Kribbelstrom meldete sich wieder bei mir, als ich gerade dabei war, aus meinem Latexrosenbeet zu steigen.
Oh, man war das geil.
Rasend schnell wurde ich Richtung Orgasmus gestromert.
Ich musste mich halb ausgezogen neben Julia auf mein Bett setzen, ich konnte vor Geilheit nicht mehr stehen.
Ich hielt mich an Julia fest, sah ihr in die Augen.
Gleich, nur noch ein ganz kleines bisschen und ich würde vor Schmerz oder vor Wonne das ganze Viertel zusammenschreihen.
Schnell drückte Julia mich aufs Bett und hielt mir den Mund zu.
Julia brauchte ihr ganzes Gewicht und ihre ganze Kraft, um nicht von mir abgeworfen zu werden.
Strafschocks durchzuckten mich wie ein Gewittersturm auf Jupiter, geschätzte tausend mal stärker als alle Blitze, die jemals hier auf der Erde aufgetreten waren.
Noch viele Minuten nach dem letzten Megastrafschock, zuckten die Nachbeben in meinem Körper.
Eine ganze knappe viertel Stunde musste mich Julia festhalten, damit ich mich beruhigen konnte.
Dann war ich endlich wieder in der Lage aufzustehen
Doch was war das?
Wieder Kribbelstrom?
Die halbe Stunde war doch noch gar nicht um, oder?
Überrascht und ratlos schaute ich in das Gesicht von Julia und setzte mich wieder vorsichtshalber auf das Bett zurück.
Julia schaute mich ebenfalls fragend an und ich deutete auf meinen Keuschheitsgürtel.
Julia verstand und schickte mir mit ihren Augen eine kräftige Trostwelle zu.
Noch ein mal würde sie es nicht schaffen, mich so sicher festzuhalten und meine Schreie mit ihrer Hand zu dämpfen.
“Du bist so furchtbar laut, wenn du schreist. Und du schreist jedes mal mehr. Es könnte sein, dass die Nachbarn die Polizei rufen. Soll ich dich Knebeln?“, fragte Julia mit besorgtem Blick.
Ich nickte.
“Wo hast du denn deine Knebel?”, wollte sie wissen.
Ich deutete, keuchend und stöhnend vor Geilheit, auf meine große Knebelschublade in meinem Wandschrankzimmer.
Sie “durchwühlte” die fein säuberlich sortierten Knebel in der Schublade, nahm einen nach dem anderen aus seinem Fach in dem Sortierbehälter und betrachtete sie durch den transparenten Staubschutzbeutel.
Dann entschied sie sich doch recht schnell für einen dicken, aber nicht zu langen Gummidildoknebel, mit einer dünnen Innenröhre zum Luftdurchlass und zum Trinken mit einem Strohhalm, an einem Befestigungsriemen.
Damit würde ich leicht Atmen können, aber meine Schreie würden sicher gedämpft werden.
Schnell kam sie damit zu mir, nachdem sie ihn kurz im angrenzenden Badezimmer gewaschen hatte, denn ich fing schon an erste Geilheitsschreie von mir zu geben.
Ich legte mir den Knebelriemen selber um, nachdem ich mir den dicken Lümmel in den Mund gestopft hatte und verschnallte das Ding stramm an meinem Hinterkopf.
Mein Orgasmus oder die nächste Strafstromblitzfolter war nur noch Sekunden entfernt.
Um mich zu fesseln blieb keine Zeit mehr, so musste sich Julia wieder auf mich schmeißen, damit sich mein außer Kontrolle geratener Körper nicht selbst verletzen konnte, wenn meine Arme wie wild um sich oder auf mich ein schlagen würden.
Im selben Moment überrollte mich ein Orgasmus, der so stark war, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Oh Gott, was für ein Glück!
Ich bebte, zuckte und bockte wie das gemeinste, wildgewordenste Pferd beim Rodeo.
Julia konnte sich nicht mehr auf mir halten und flog vom Bett, eine zehntel Sekunde vor mir.
Jetzt lag ich auf ihr neben dem Bett und flippte und floppte unkontrolliert mit meinem ganzen Körper, wie eine Kugel im Flipperautomaten.
Jetzt musste Julia sich selber erst mal vor meinen wilden Armen schützen und schnappte sich die beiden außer Kontrolle geratenen Fremdflieger.
Zehn Minuten später waren die Nachbeben meines Mehrfachmegaorgasmus endlich halbwegs soweit am nachlassen, dass ich in der Lage war von Julia runter zu steigen.
Immer noch zitternd und bebend, sank ich wieder auf das Bett, während sich nun Julia endlich aufraffen konnte.
Kurzzeitig muss ich weggetreten sein, denn das nächste was ich mitkriegte, war Julias Kuss auf meinen Knebel.
Sie hatte das Telefon in der Hand und hielt es mir ans Ohr.
“Hallo, meine Liebste, ich hab dir mal eine Sonderbelohnung zukommen lassen, weil der letzte Elektroschock so hart war. Außerdem hab ich beim Zufallsgenerator die Chancen auf einen Strafschock auf 10% gesenkt, so dass du in normalerweise 9 von 10 Fällen einen Orgasmus kriegst, anstatt eines Strafschocks. Ich hoffe, dass du damit den Tag bis zu meiner Heimkehr heute Abend wenigstens überlebst. So ein großes Brathuhn wie dich kann ich nämlich nicht an einem Tag essen, also brauchst du auch nicht gebraten werden. Übrigens, in einer viertel Stunde kommt eine Lieferung vom Inder, also zieh dir was an. Ihr wart ja zu faul zum Kochen und wir haben schon fast 14:00 Uhr. Ihr sollt mir ja schließlich nicht verhungern.”, scherzte er und verabschiedete sich mit ungefähr 5 Milliarden Küssen.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


30. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 08.08.24 12:55




Tennisstunden ( 24 )


Pünktlich klingelte der Inder mit der Essenslieferung für uns zwei weibliche Keuschheitsgürtelträgerinnen.
Doch von unseren Keuschheitsgürteln sah er natürlich nichts.
Was er von uns sah, verschlug ihm aber offensichtlich die Sprache.
“Guten Tag! Ich bringe die Best…”, hatte er angefangen, als sich unsere Haustür vor ihm auf bewegte.
Dann erst hatte er mich im Blickfeld.
Schnell hatte ich etwas aus meinem “Schränkchen” übergeworfen gehabt.
Ein himmelblaues Latexminikleid mit weißroten Blütenblättern drauf, himmelblaue Latexstrümpfe mit umgedreht rotweißen Blütenblättern, mit Absicht zwei Zentimeter zu kurz für den Rock des Minikleides und schwarze Lackpumps mit weißen Punkten und 13 Zentimetern Stöckelabsatzhöhe.
Mein Hausarrestüberwachungsstrafstoßverteilstahlhalsband war klar zu sehen, in der Eile hatte ich kein passendes Halstuch gefunden.
Ich hätte allerdings auch ein farblich nicht passendes Halstuch nehmen können, aber irgendwie streubte sich mein modisches Empfinden dagegen und außerdem war ich zu stolz auf das Halsband und wollte es zeigen.
Wer war da besser geeignet als ein Bote, der normalerweise selten in unsere Gegend bestellt wurde, denn das indische Restaurant war eigentlich eine ganze Ecke weg von unserem Villenviertel.
So, jetzt hab ich Euch so viel über mich erzählt!
Schau ‘mer mal lieber, wie es unserem Essensboten inzwischen ergangen war.
Der Inder hatte endlich seine Augen wieder in den Kopf zurückgeschraubt und seinen Unterkiefer wieder vom Boden aufgekehrt.
Inzwischen war er auch wieder in der Lage gewesen, mir die Tüte in die Hand zu drücken und mir den Preis zu nennen.
Ich ließ ihn eintreten, damit er warten konnte, bis ich das Geld aus der Keksdose in der Küche geholt hatte.
Wer jetzt bei uns einbrechen will, da sind nie mehr als 100,-€ drin und ich wechsel die Keksdose jeden Tag.
Inzwischen blieb der Bote im Flur bei Julia.
So konnte er Julias weiße Latexbluse, ihren knielangen engen schwarzen Latexrock, die schwarzen Latexstrümpfe und die schwarzen Lackpumps bewundern.
Den roten Latexmantel am Kleiderhacken an der Haustür hatte er schon beim herein treten ins Haus bemerkt, auch wenn er gegenüber uns zwei Latexgrazien natürlich völlig nebensächlich erschien.
Als ich dann aus der Küche zurück kam, schien er den Rest seine Fassung komplett wieder gefunden zu haben.
Er löcherte Julia mit Fragen über ihre Latexkleidung und durfte sogar mal an ihrem Blusenärmel fühlen.
Er war ganz begeistert.
Ich gab ihm sein Geld und ein fürstliches Trinkgeld und bat ihn noch kurz zu warten, weil Julia und ich ihm noch aufschreiben wollten, wo wir unsere Latexkleidung schneidern ließen.
Er war noch mehr begeistert, nicht nur wegen dem Trinkgeld, verabschiedete sich von uns ganz herzlich und ging rückwärts zur Tür hinaus, um uns so lang wie möglich im Auge zu behalten.
Und nicht nur er war begeistert, sondern anscheinend auch mein Herr, Ehemann und Meister, denn plötzlich gab es wieder süßen Kribbelstrom an meiner Klitoris, noch weit bevor die 30 Minuten Mindestpause vorüber gewesen wären.
So lag ich dann auch bald, vor Geilheit in einem weiteren Orgasmus zuckend, am Boden hinter der gerade erst geschlossenen Haustür.
Ein wunderschönes, befriedigendes und stärkendes Gefühl, den ganzen Tag, Sekunde für Sekunde in den Gedanken, unter den Augen und im Herzen des eigenen Herrn und Meisters zu sein und so umsorgt und verwöhnt zu werden.
Ich fühlte mich von Augenblick zu Augenblick immer mehr mit meinem Mann verbunden und nicht nur durch den Halsbandsender über Satellit weltweit, nein auch in meiner Seele und in meiner Liebe zu ihm.
Und seine Liebe und unsere Seeleneinheit zeigte er mir durch seine ständige Aufmerksamkeit und die Echtzeitbelohnungen, die er mir an seinem Bildschirm schenkte.
Die Frage, wie er sich nebenbei noch auf seine Arbeit konzentrieren konnte, kam mir dabei gar nicht in den Sinn.
Nur um Euch zu beruhigen, erwähne ich mal eben, dass er sich den Tag freigeschaufelt hatte.
Alle Kundentermine hatte er verlegen lassen und alle anderen Arbeiten hatte er an seine Untergebenen delegiert.
Er war quasi nur noch zur Koordination und für eventuelle Rückfragen im Büro.
Also keine Angst, sein Job blieb ihm sicher.
Gleichzeitig testete er aber auch ein System, was ihm erlauben würde, auch bei Kundenterminen und wenn er Unterwegs war, auf mich aufzupassen und mit mir verbunden zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Minicomputer am Handgelenk, unsichtbare Ohrhörer und eine verspiegelte Brille mit eingebautem durchsichtigen Datendisplay für das rechte Brillenglas, ähnlich wie die Sonnenbrille in dem Agentenfilm, waren mit dem Hauptcomputer in seinem Büro verbunden.
Und da alles, was ich tat auf dem Hauptrechner abgespeichert wurde, konnte er auch mal wirklich arbeiten, wenn er es wirklich müssen würde, ohne dass ihm ein eventuelles Fehl- oder Gutverhalten von mir entgehen würde.
So würde er mich auch nachträglich noch bestrafen oder belohnen können.
Ein tolles System, so richtig nach meiner masochistischen Sklavenseele.
Das Essen war relativ schnell vertilgt, da wir inzwischen doch schon recht hungrig gewesen waren.
Allerdings gab es eine kleine Pause, da mitten im Essen, quatsch, beim Essen der nächste “planmäßige” Kribbelstrom mich vom Stuhl haute, mich beseelte, beglückte und zu einem Multimegazappelzuckstöhnorgasmus nach dem anderen trieb.
Oh man, oh man, oh man, war das Geil, was mein Mann mit mir trieb.
Julia war noch immer an ihrem Handy.
Sie muss ihren Mann angerufen haben, während ich noch in meinen Orgasmen gestöhnt und geschrieen hatte.
“… Ja, ich weiß, du kannst nicht früher zu Hause sein. Aber ich kann es nicht erwarten mein schönes, neues Halsband zu bekommen. Oh Verzeihung, mein Herr und Meister, mein Sklavenüberwachungsstrafhalsband. Ja, Herr, ich war eine böse Sklavin! Ja, ich habe Strafe verdient, Herr! Kann ich nicht gleich vorbei kommen, und sie legen mir das Sklavenüberwachungsstrafstahlhalsband sofort um, Herr? … Ja? Ich komme sofort, Herr! Bin gleich da, Schatz! Ich liebe Dich!”, hörte ich von ihr, als sie es ins Handymikrophonlöchlein hinein sprach, fragte, bettelte, versprach und Küsschen schickte.
Natürlich verstand ich nur zu gut, dass sie jetzt ganz schnell aufbrechen wollte.
Unsere Seelen ähnelten sich doch wie eineiige Zwillinge.
Das war nicht zu übersehen und zu überhören.
Sie schnappte sich ihren Mantel und nachdem wir ihren roten latexbespannten Krempenhut gefunden hatten, begleitete ich sie noch nach draußen und ging mit zum Gartentürchen.
Beim 9 ½ ten Schritt stellte ich fest, dass meine abgezählten Schritte doch länger als ein Meter gewesen waren.
Ein Strafstromstoß traf meine Klitoris so hart, dass ich mich bei Julia festkrallen musste, um wegen meiner wegknickenden Beine nicht auf dem Boden zu landen.
Warum musste ich die Funktion meines Hausarrestfluchtversuchbestrafungshalsbandes auch unbedingt testen?
Na weil ich geil darauf bin, bei jeder Gelegenheit die Macht meines Herrn über mich zu spüren.
Sonnst hätte ich bei Schritt 9 ja gestoppt.
Ich konnte mir ein erregtes Grinsen nicht verkneifen, als ich nach 2 Schritten zurück zum Haus keine Stromstöße mehr bekam und wieder die Kraft in den Beinen hatte, um Julia loslassen zu können.
Auch sie grinste erregt zurück, gab mir einen Kuss, rannte zu ihrem Wagen und fuhr davon, so schnell wie es die Verkehrsschilder erlaubten, ihrem Herrn und ihrem neuen Halsband und dessen Möglichkeiten erwartungsvoll entgegen.
Ich winkte ihr hinterher und ging lachend ins Haus zurück.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


31. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 11.08.24 13:24




Tennisstunden ( 25 )


Nun, ich will nicht jeden Tag beschreiben, den Brigitte und Julia nun durch die schönen Stahlhalsbänder und die Überwachungsmöglichkeiten ihrer Herren zwischen Orgasmusfreuden und Strafelektroschockschmerzen verbrachten.

Ihre Herren konnten mit den Halsbändern jedenfalls nicht nur Hausarrest erteilen, nein sie konnten ihre Sklavinnen damit auch durch die ganze Stadt schicken und sie in den unmöglichsten Situationen zum Orgasmus bringen oder mit einem Elektroschock bestrafen.

Ihre Herren hatten dabei natürlich die freie Auswahl.
Doch sie waren sich ihrer Verantwortung voll bewusst und ließen es nie zu gefährlichen Situationen kommen.

Zum Beispiel ließen sie nur die Beifahrerin kommen oder bestraften nur diese, wenn die beiden Frauen zusammen in einem Wagen in eine Polizeikontrolle kamen.
Die Fahrerin wurde immer in Ruhe gelassen, erst nachdem der Wagen Vorschriftsmäßig geparkt war, gab es Orgasmen oder Bestrafungen für beide Sklavinnen.

In Julias Spielkellerzimmer war auch bald ein großer Teil der Spielzeuge, die Oskar seiner Brigitte geschenkt hatte, von deren Mann nachgekauft worden.
So wurde täglich in den Spielzimmern der beiden Paare bis zur totalen Erschöpfung gespielt und mit Kribbelstrom nicht im mindesten gegeizt, aber auch im richtigen Moment nicht mit Strafelektroschocks gespart.

Ich überlasse Euch jetzt Eurer Fantasie Euch die „Alltagsspielereien“ der beiden Paare unter sich und miteinander zu viert vorzustellen.

Ich drehe nun etwas an der Zeitachse und will Euch ein schönes Wochenende schildern, dass kurz nach dem Tennisturnier veranstaltet wurde.

Anna, das „kleine Gürteltier“ mit dem Carraraähnlichen Keuschheitsgürtel, hatte ein neues Fahrrad geschenkt bekommen von ihrer Herrschaft.
Es war ein Fahrrad, bei dem nicht nur beide Räder, sondern auch der Gelsattel gefedert waren.

Wie gut sie damit Fahrradfahren konnte hatte sich bald in der gesamten Indianerinnengruppe des Tennisclubs herumgesprochen, die damals zur Begrüßung Brigitte in der Dusche mit Sekt abgespritzt hatte.
Bald hatte die ganze Indianerinnengruppe, inklusive Brigitte und Julia, ein solches Fahrrad

So gab es dann an einem Wochenende eine Radtour zu einem großen FKK Gelände mit einem Strand an einem großen See.
Der Start war vor dem Gelände des Tenisklubs.

Alle der Frauen trugen natürlich ihre Stahlhöschen, Brigitte und Julia auch ihre Halsbänder.
Darüber trugen die Frauen Miniröcke aus Latex und Blusen aus dem gleichen Material.
Da es ein sonniger Tag war, hatten einige Damen durchsichtige Latexstrümpfe an, die bis über die Oberschenkel gingen und die anderen nur Latexsocken in ihren Sandaletten.
Die Köpfe wurden vor Hitzschlag mit Latexkappen, Latexhauben oder Latexhüten geschützt.

Nun, da Fahrradfahren ein nicht ungefährlicher Sport ist, hatten alle Herrschaften der Damen, die im Besitz einer Fernbedienung mit Handyübertragung für die Keuschheitsgürtelinnereien der Frauen waren, für die Dauer der Fahrt auf das Einschalten der Keuschheitsgürtelinnereien verzichtet.
Sicherheit geht vor, wer will schon gerne seine Sklavin im Krankenhaus wiederfinden.

Trotz Federung der Räder, war das Fahrradfahren im Keuschheitsgürtel sehr anstrengend und nicht unschmerzhaft.
So wahren alle Frauen froh, dass nach etwa 4 Stunden das FKK Gelände erreicht war.

Kaum waren die Frauen abgestiegen, begannen die Herrschaften dieses relativ großen Trupps Frauen, mit den Fernbedienungen zu spielen , deren Befehle über die Handys zu den Kribbelstromeinheiten unter den Keuschheitsgürtel geleitet wurden.
Leichter Kribbelstrom wurde langsam erregender,während die Frauen ihre Latexsachen in die Spinde des Haupthauses des FKK-Vereins packten.

Nur noch mit ihren Keuschheitsgürteln bekleidet stürmten die durch Kribbelstrom schon hocherregten Frauen das FKK-Gelände und rannten zu Strand des Sees.
Sie breiteten ihre Badetücher aus und legten sich erst mal zum Ausruhen in die Sonnen und genossen die Kribbelströme.
Mitgebrachte Fresskörbe waren sehr schnell bis auf den letzten Krümel leergeräumt.
Die ersten Frauen waren durch die unterschiedlich starken Kribbelströme, die bei allen Frauen anders waren, schon fast vor einem heftigen Orgasmus.
Manche kamen kurz darauf, andere bekamen plötzlich Elektroschocks verpasst und waren vollkommen abgekühlt, Erregungstechnisch gesehen.
Brigitte hatte einen Orgasmus geschenkt bekommen von Oskar, Julia hatte das Pech einen Elektroschock „genießen“ zu dürfen.

Dann brach die vorher ausgemachte Schwimmzeit an, in der die Herrschaften keine Ströme in den Unterleib ihrer Sklavinnen leiten würden.
Eine Stunde durften die Frauen in ihren Keuschheitsgürteln nun frei Schwimmen und im Wasser des Sees toben.

Danach mussten alle wieder auf ihren Handtüchern liegen und durften die Sonne und die Kribbelströme unter ihren Keuschheitsgürteln genießen.
Zwei Stunden lang wechselten nun Kribbelströme, Orgasmen und Elektroschocks sich ab in den Unterkörpern der Damen.

Ach, kann das sein, dass ich vergessen hab, zu erwähnen, dass jetzt jede einzelne Frau der Gruppe Kribbelstromverteileinheiten unter ihren Keuschheitsgürteln hatten?
Es blieb also nicht einer einzigen der Frauen der Kribbelstrom und die Elektroschocks erspart.

Dann gab es noch für jede der Frauen eine viertel Stunde „Stromfrei“, nach der die Frauen sich ihre Latexsachen wieder anzogen und mit ihren Rädern zurück zum Club fuhren, natürlich ohne von Kribbelströmen beim Fahren abgelenkt zu werden.

Einige der Herrschaften hatten danach die Idee, für ihre Sklavinnen Standfahrräder oder Laufbänder anzuschaffen, auf denen dann auch mit Kribbelstrom im Spielzimmer „trainiert“ werden konnte.

Brigitte bekam auch so ein Standfahrrad, aber auch ein Laufband, genau so wie Julia.

Demnächst werde ich Euch dann ein solches Training mal genauer schildern.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


32. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 14.08.24 16:15

Tennisstunden ( 26 )


Tja, so schnell kann „demnächst“ kommen.
Wie versprochen schildere ich Euch jetzt die verschiedenen Trainings auf den Standfahrrädern und Laufbändern von Brigitte und Julia.
Erst ein mal gehen wir zu einem Abend, an dem Brigitte auf dem Standfahrrad trainieren durfte.

Brigitte stand mit Ballettstiefeln auf den Pedalen, die bis zum Keuschheitsgürtelschrittband gingen.
Über ihrer Keuschheitsunterwäsche hatte Brigitte ein Latexkleid und einen Latexponcho anziehen dürfen.
Die Kapuze des Ponchos war über ihr Gesicht geworfen und verdeckte das Elektroschockhalsband.
Sie war mit den Ballettstiefeln über Fußgelenkschellen und Ketten fest an die Pedale gefesselt.
Ihr Arsch war mit einem Lederrumpfgurt und Ketten auf den Sitz des Standfahrrades gefesselt.
Ihre Hände waren an die Lenkstange gekettet und eine senkrechte Stange hielt ihr einen langen Pumpdildoknebel im Munde fest, den sie stark saugen musste, wenn sie durch die Röhre in dessen Mitte etwas zu trinken haben wollte.
Zu beginn des Trainings musste sie die Geschwindigkeit des Standradses auf 30km/h strampeln, bis die Elektroschocks, die sie mit dem Startschuss jede 10 Sekunden bekam aufhörten.
Dann durfte sie nicht mehr langsamer als 25km/h werden, denn sonst würde sie alle 5 Sekunden einen Elektroschock bekommen.
Fuhr sie schneller als 40km/h bekam sie Kribbelstrom bis zum Orgasmus, wenn sie so lange mit der Pedaltreterei über 40km/h blieb.
Schafte sie es nicht so lange über 40km/h zu bleiben, hörte der Kribbelstrom wieder auf.
Ich glaube, jeder kann sich vorstellen, wie irre sie in die Pedalen trat.

Nun, allerdings wurde jede halbe Stunde die Steigung und damit der Trittwiederstand eine Stufe höher gestellt.
Wer schon mal mit einem Standfahrrad trainiert hat, kann die Schwierigkeit nachvollziehen, die Brigitte hatte, ihre Geschwindigkeit bei den immer schräger werdenden Steigungen über 25km/h zu halten.
Nach erst 3 Stunden stellte ihr Herr und Meister diese Folter ab und schnallte sie von dem Standfahrrad.

Julias Training auf dem Standfahrrad verlief ähnlich.
Sie hatte ebenfalls Ballettstiefel auf ihren Pedalen fest gekettet, die ihr allerdings nur bis zum Knie gingen.
Dafür hatte sie schwarze Latexstrümpfe bis zu ihrem Keuschheitsgürtelschrittband unter den Stiefeln an.
Ihr Körper war von einem langen Gummikleid umschlungen.
Ihre Arme waren in einem Monohandschuh aus Leder hinter ihrem Rücken gefesselt.
Sie musste also Freihändig fahren, was nicht ganz so schwierig war, da auch ihr Hintern auf dem Sattel fest gekettet war.
Ihr Kopf steckte in einer Latexmaske ohne Löcher für die Augen, aber für Nase und Mund.
Darüber trug sie eine Latexgasmaske mit Penisknebel und Saugvorrichtung für Mineralwasser.
Auch bei ihr waren genau dieselben Geschwindigkeitswerte für Elektroschocks und Kribbelstrom eingestellt.
Auch bei ihr wurde die Steigung ständig höher gestellt, allerdings in einem 20 Minutenintervall.
Sie fuhr allerdings 4 Stunden und hatte so mindestens die letzte Stunde fast nur noch Elektroschocks eingesammelt.
Beide durften danach doch so einiges an Streicheleinheiten durch ihre Herren in Empfang nehmen und wurden im Bett, an die jeweiligen 4 Bettpfosten gefesselt, mit ein oder zwei oder mehr Orgasmen für ihre Anstrengungen belohnt.
Ähnlich funktionierte das Training auf dem Laufband für die beiden Sklavinnen.

Brigitte hatte wieder, welch eine Überraschung, Ballettstiefel an den Füßen und eine Kette von 20cm Länge zwischen ihren Knöchelschellen.
Darüber trug sie ein bodenlanges Latexkleid, über dem Kopf eine Gasmaske mit einem halb mit Urin gefüllten Geruchsatemsack auf ihrem Rücken, der mit einem Schlauch an ihrem Gasmaskenfilter angebracht war, so dass sie durch den Sack atmen musste und den Uringeruch also voll einatmen musste.
Ihre Arme waren ihr streng an die Körperseiten gefesselt, mit Seilen von der Schulter bis zum Handgelenk.
Blieb sie stehen bekam sie Elektroschocks, hatte sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, die etwa der Renngeschwindigkeit bei einem Marathon glich, bekam sie Kribbelstrom.
Da ein Rennen in Ballettstiefeln äußerst schwer ist, dürfte klar sein, dass sie äußerst selten in diesen Genuss kam.
Da hier das Gleichgewicht gehalten werden musste, war dieses Training etwas schwieriger in den Ballettstiefeln.
So war dann nach 2 Stunden das Training beendet und Julia nicht mehr stehfähig, geschweige denn gehfähig
So wurde sie von ihrem Herrn ins Bett getragen und durfte sich die nächsten Stunden in Adlerstellung ausgebreitet gefesselt ausruhen.

Julia ging es ganz ähnlich.
Auch sie durfte auf dem Laufband wieder in Ballettstiefeln trainieren.
Ihre Gasmaske hatte eine Pfeife in dem Atemventil, dass beim Ausatmen pfiff wie die Signalpfeife einer alten Dampflock.
Ihre Arme waren wieder in dem Monohandschuh auf ihrem Rücken zusammengeschnürt.
Ihr Latexkleid ging bis zu den Fußknöcheln, zwengte die Beine so ein, dass auch sie nur etwa 20cm Schrittweite hatte.
Auch bei ihr galt, Elektroschock beim Stehen bleiben, Kribbelstrom beim Rennen.
Das Rennen war also auch bei ihr fast unmöglich.
Nun, nach 2 Stunden und 30 Minuten, wurde auch sie erlöst und bekam eine Ausruhzeit in ihrem Bett, diesmal in einem Mumienschlafsack.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst


Muwatalis


33. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 18.08.24 13:10




Tennisstunden ( 27 )


Nun will ich Euch von der Wahl zur Sklavin und zum Sklaven des Jahres im Klub erzählen.

An diesem Abend kamen alle Paare des Klubs zusammen, die Sklavinnen und Sklaven natürlich im Keuschheitsgürtel ( fast alle Frauen hatten dazu noch einen Keuschheitsbüstenhalter an ).

Zusätzlich hatten viele noch Stahlhalsbänder, oft ergänzt durch Stahlreifen, die Hand- und Fußschellen bildeten.
Viele hatten dazu noch Ponygeschirre umgelegt.

Die Pferdeohren und Scheuklappen glänzten nur so im Licht der Kronleuchter.
Die Beißstangen waren auf hochglanz poliert, ebenso wie die Hufhandschuhe und die Hufschuhe.

Andere steckten in Latexzwangskleidern, Latexzwangsjacken oder anderen Fesselungen.
Fast 80% der Sklaven hatten Knebel im Mund oder trugen Masken, die das Sprechen unterbanden.

Nun, der große Saal des Vereinsheims war brechend voll.
Das Programm war ebenso eng in der Zeit, da sich so viele Paare angemeldet hatten.
Jedes Paar hatte nur 6 Minuten, um zu zeigen, warum ihre devote Person denn nun den Titel gewinnen sollte.

Um nun jede einzelne der Vorführungen zu beschreiben würde ich ungefähr noch weitere 100 Seiten brauchen.
Ich will aber keinen langweilen, sondern nur die besten Vorführungen beschreiben.

Nun, damit hier kein Neid unter den Sklaven und Sklavinnen aufbrechen konnte, wurden erst mal allen Sklavinnen und Sklaven die Sehfähigkeit mit entsprechenden Latex- oder Lederaugenklappen genommen.

Ich schildere jetzt mal die Vorstellung von Paar 33.
Eine Fesselliege wurde auf die Bühne gerollt.
Am oberen Ende, war ein senkrecht aufragendes Stück, dass in der senkrechten Mitte zweigeteilt war.

Die Sklavin wurde mit ihrem Kopf dort in diese senkrecht stehende schwere Halsgeige geschlossen, gleichzeitig kamen ihre Handgelenke in die zwei kreisrunde Aussparungen kurz darüber und ihre Fußgelenke in die obersten zwei Löcher der Halsgeige, bevor diese Abgeschlossen wurde.

Der Knebel wurde aus ihrem Mund entfernt.
Sie begann zu singen, und zwar glockenrein ein selbstgedichtetes Loblied auf ihren Herren.

Er allerdings stellte sich mit einem Rohrstock hinter ihrem hoch gebogenen Hintern
auf und begann ihr fließend in konstantem Tempo ihre Rohrstockstrafschläge für die Verfehlungen der Woche aufzuzählen und ihren Allerwertesten rot zu färben.

Auch bekam sie hin und wieder einen Elektroschock auf die ein oder andere Elektrode geschickt.
Doch die Sängerin ließ nicht einen Laut der Ablenkung vernehmen, auch wenn die Schmerzen der Schläge und Elektroschocks sie heftig zucken ließen.

Die 10 Herrschaften, die als Punktrichter eingeteilt waren, gaben zum ersten mal mehr als 85 Punkte, genau waren es 87,5 Punkte von 100 möglichen.

Paar 42 hatte auch einen sehr komischen Aufbau mitgebracht.
Die Sklavin wurde in eine Art „Schwerelosigkeitstestkarussell“ hineingefesselt.
Ihr Mund kam unten aus diesem Gestell heraus und ihr Knebel wurde durch einen Lutschschwanzknebel ausgetauscht, der passend in der Höhe verstellt und in ihren Mund eingeführt wurde.

An diesen Knebel angeschlossen war ein ein Liter großer Gummibeutel mit Samen.
Diesen musste sie nun innerhalb von den 6 Minuten leersaugen.
Erschwert wurde dies dadurch, dass ihr Körper in diesem Karussell hin und her geschleudert wurde, allerdings nur so, dass sie immer mit ihrem Mund den Knebel auslutschen konnte, ohne den Knebel zu verlieren oder sich das Genick zu brechen.
Diese Vorführung brachte der Sklavin 89 Punkte ein.

Paar 47 kam mit einer Steptanznummer auf die Bühne, sie hatte unter ihren Ballettstiefeln kleine Schalter, die ihr bei jedem Schritt einen Elektroschock unter den Keuschheitsgürtel jagten.
Trotzdem war jeder Schritt hundertprozentig im Takt und sie brachte in ihrer Nummer einen Haufen ganz schwieriger Schrittkombinationen.
Sie bekam 90 Punkte.

Paar 56 hatte eine Art Standfahrrad der besonderen Art mitgebracht.
Die Sklavin lag in einem Fesselgeschirr mit dem Hintern nachoben.
Ihre Füße wahren in ihren Ballerinastiefeln an die Pedale geschnallt.
Sobald sie in die Pedale treten würde, übergab die Kette die Drehbewegung an ein Peitschenrad, dass dann die Schwippen der 12 Lederpeitschen an diesem Rad auf den Hintern der Sklavin knallen lassen würde.

Die Sklavin bekam das Startsignal von ihrem Herren und trat in die Pedale, als würde sie bei einem 4000 Meter Verfolgungsrennen auf der Radbahn mitmachen.
Je schneller sie in die Pedalen trat, desto schneller knallten die Peitschen, desto roter wurde ihr Hintern.

Bald hätte sie auf der Straße fast 40 km in der Stunde an Geschwindigkeit drauf gehabt.
Rasend schnell drehte sich das Peitschenrad.
Nach den 6 Minuten hatte sie die rotesten Arschbacken des Abends und 92 Punkte erreicht.

Nun, ich denke, ihr wollt sicher wissen, wie sich unsere Heldin und ihre Freundinnen geschlagen haben bei diesem Wettbewerb.
Leider kann ich das erst beim nächsten mal schildernd in Angriff nehmen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 21.08.24 15:54




Tennisstunden ( 28 )


Nun will ich weiter von der Wahl zur Sklavin und zum Sklaven des Jahres im Tennisklub berichten.
Das hatte ich ja versprochen.

Kommen wir erst mal zu den Mitgliedern der “Eisernen Engel”, genau, die Truppe Frauen, die unsere Heldin nach ihrer ersten Trainingsstunde im Tennis in der Dusche „überfallen“ hatte.

Anfangen wollen wir mit der Vorstellung, die ‘die sich hinter einem stählernen Hügel versteckt’ auf die Beine gestellt hatte mit ihrem Herren.
Nun, ein 5 Liter Senfklistier ist nicht jederfraus Sache.
Dass er dabei ein Schlagzeugsolo auf ihrem Hintern gespielt hatte, brachte den Beiden die vorläufige Führung ein.

Die rothaarige, die sich der ‘stählerne Hügel‘ nannte bekam 2 Elektrodildos in ihren Unterkörper eingeführt und durfte eine Gesangsprobe von sich geben, denn als Sopranistin war ihre Stimme einfach göttlich, doch wer kann schon so konzentriert singen, wenn der Hintern und die Vagina unter Elektroschockfeuer gestellt sind.

Nun, diese Vorstellung war zwar hochinteressant, doch war sie danach mit ihrer Wertung leider nicht unter den besten 10.
Anna, das „kleine Gürteltier“ war als nächste dran.

Sie hatte sich ebenfalls eine Elektrofolter mit ihrem Mann zusammen ausgesucht.
Ihr Standrad hatte zwei Fickdildos mit Elektrospielfunktionen.
Wenn sie in die Pedale treten würde, würde sie gleichzeitig abwechseln von den beiden Dildos gefickt und dabei mit Elektroschocks und Kribbelstrom gepeinigt, und zwar je stärker sie in die Pedalen trat, desto heftiger war der Doppelfick und desto höher waren die Stromstöße.

Ja, sie radelte um ihr Leben.
Ganz heftig wurde sie von den beiden Elektrobolzen durchgefickt.
Herzhaft zuckte sie, von den Elektroschockblitzen durchflutet, auf ihrem Rad, an dessen Pedalen ihre Füße festgeschnallt waren.

Natürlich war ihr Hintern auf dem Standradsattel festgeschnallt.
Keinen Zentimeter konnte sie den Bolzen ausweichen.
Sie kam vor Geilheit, sie schrie vor Elektrofeuerschmerz.
Es war ein verrückter Wechsel zwischen Orgasmus und Höllenfeuer in ihr.
Nur einen halben Punkt mehr und sie hätte mit der Führenden gleichgezogen.

Meine Freundin Julia kam als nächste dran.
Da sie ja auch in ihrem Keller diese wunderschönen Spielzeuge hatte, die mir mein Liebster damals mitgebracht hatte, von seinem Besuch bei den Scheichs, war die Wahl ihres Mannes auf den „Panzer“ gefallen.

Julia wurde über die Bühne gesteuert und von den Stromblitzen in sich durchzuckt.
Der Strom kam natürlich von den Innereien ihres Keuschheitsgürtels und ihres Keuschheitsbüstenhalters.

Das Reifrockballkleid bewegte sich dabei nicht einen Millimeter, da es ja überall an ihrem Panzer bewegungsfrei befestigt gewesen war.
Der Stahlkörper des Kleides, in dem Julia gefangen war, ließ ihr nur ihre Arme und den Kopf, um auf die Elektroschocks zu reagieren.
Diese Reaktionen und die Vorführung der beiden Fernbedienungen, zum einen die Elektrodenfernbedienung und zum anderen die Fernbedienung des Panzers, ließen die Punkte für Julia nur so fließen.
Tja, nun war Julia in Führung.

Dann war Brigitte endlich dran, als letzte Teilnehmerin.
Ihr Mann hatte sich für die Vorführung des Roboters entschieden.
Direkt nach Aufruf ihres Namens klickten die Motoren und bedeuteten ihr, dass sie jetzt mit ihren, um den nicht aufgepumpten Knebelballon herum, gesprochenen Befehlen, den Weg auf die Bühne antreten durfte.

So konnte sie auf der Bühne ihren 2 minütigen Tanz mit dem Roboter vorführen.
Ihre Befehle wurden dabei über zwei Lautsprecher in Stereo in die Zuschauerreihen genuschelt.
Dann schaltete Oskar ihre Beweglichkeit ab und ließ die Motoren des Roboters erstarren.

Ein Zischen kündigte den Zuschauern an, dass etwas in dem Roboter aufgepumpt wurde.
Dies war der Knebel in Brigittes Mund.
Er wurde so weit aufgepumpt, dass Brigitte nun keinerlei Gewalt mehr über den Roboter hatte.
Erstens, weil sie dem Roboter keine Befehle mehr erteilen konnte und zweitens, weil Oskar nun die Steuerung des Roboters übernommen hatte.

Weitere 2 Minuten steuerte er den Roboter mit Brigitte drin in eine wilde Karatevorführung.
Dann führte er vor, wie man eine Sklavin in diesem Roboter über ein dutzend SM-Möbel legen und platzieren konnte, ohne die Sklavin fesseln zu müssen.

Ja. und nun kam die Elektroschockgerätesteuerung zum Einsatz.
Hölle auch, er zeigte, wie die Elektroden in ihrer Stahlunterwäsche Brigitte Schock für Schock den „inneren Hintern“ „versohlen“ konnte, ohne bei der Hand des Strafenden für Übermüdung zu sorgen.

Natürlich bekam auch Brigittes Vagina und ihre speziellen Freudeschenkungsgeschlechtsteile der Vulva feurige Elektroschocks verpasst.
Brigitte durchlitt fast 10 Minuten eine Elektroschockblitzhölle.

Dann endlich zeigte Oskar der Jury, wie der Roboter auf feinsten Kribbelstrom reagierte, der Brigitte von einem Orgasmus in den nächsten riss.
Nun, außer dem auslaufenden Urinalsieb am Unterleib des Roboters, reagierte der Roboter überhaupt nicht.
Alle Motoren waren auf „Steif“ geschaltet.

Kurze Zeit später hüpfte der Roboter jedesmal ein mal, wenn Brigitte einen Orgasmus hatte.
Oskar hatte dies so eingestellt.
Tja, bei einem Elektroschock ließ er sie nun ihre Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

So konnte jeder im Saal mitzählen, wie viele Elektroschocks und wie viele Orgasmen sie bekam.
Tja, die Bewertung war nun doch tatsächlich so, dass Brigitte punktgleich mit Julia den Wettbewerb gewonnen hatte.
Und ich hab die Jury noch nicht mal dafür bestochen, Ehrenwort!



Ende


Herzlichst!


Muwatalis


35. RE: Tennisstunden

geschrieben von analplayer am 21.08.24 19:33

Hallo Muwatalis,

vielen lieben Dank für die klasse Geschichte, ich habe jede Fortsetzung genossen. Jetzt wo sie zu Ende ist, werde ich sie vermissen, aber sicher bekommen wir ähnlich spannende Stories von Dir zu sehen/lesen.

Liebe Grüße
Friedhelm
36. RE: Tennisstunden

geschrieben von Muwatalis am 23.08.24 19:32




Hallo analplayer!

Tausend Dank für Deinen Kommentar und ich freue mich, das Du sie genossen hast und vermissen wirst.
Ich hoffe, das Du meine anderen Geschichten auch so genießen kannst.

Herzlichst!

Muwatalis




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