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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 21.04.24 12:26
letzter Beitrag von Muwatalis am 08.08.24 13:26
1. Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 21.04.24 12:26 |
2. RE: Die Klinik | geschrieben von analplayer am 21.04.24 14:50 |
3. RE: Die Klinik | geschrieben von Neuschreiber63 am 21.04.24 17:23 |
4. RE: Die Klinik | geschrieben von Erika2 am 22.04.24 09:29 |
5. RE: Die Klinik | geschrieben von Glatzkopf am 22.04.24 21:43 |
6. RE: Die Klinik | geschrieben von MartinII am 23.04.24 09:39 |
7. RE: Die Klinik | geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 23.04.24 13:38 |
8. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 26.04.24 12:00 |
9. RE: Die Klinik | geschrieben von Glatzkopf am 26.04.24 13:20 |
10. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 28.04.24 16:05 |
11. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 29.04.24 22:15 |
12. RE: Die Klinik | geschrieben von Trucker am 01.05.24 16:47 |
13. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 03.05.24 10:53 |
14. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 08.05.24 16:25 |
15. RE: Die Klinik | geschrieben von Trucker am 10.05.24 16:14 |
16. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 12.05.24 23:35 |
17. RE: Die Klinik | geschrieben von Schwarze-Seele am 13.05.24 10:36 |
18. RE: Die Klinik | geschrieben von Allestutweh am 17.05.24 12:38 |
Zitat
Die Klinik
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Teil 1
Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund
durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Schwanz, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdeschwanz sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundeschwanz aussah. Die Bewegungen, die der Schwanz vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Schwanz sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,
wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
19. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 23.06.24 12:58 |
20. RE: Die Klinik | geschrieben von Trucker am 25.06.24 10:47 |
21. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 30.06.24 13:34 |
22. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 04.07.24 17:19 |
23. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 07.07.24 13:32 |
24. RE: Die Klinik | geschrieben von MartinII am 08.07.24 11:37 |
25. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 13.07.24 01:26 |
26. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 15.07.24 15:55 |
27. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 17.07.24 14:00 |
28. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 20.07.24 10:20 |
29. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 24.07.24 11:00 |
30. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 27.07.24 15:56 |
31. RE: Die Klinik | geschrieben von Trucker am 28.07.24 14:25 |
32. RE: Die Klinik | geschrieben von Boss am 29.07.24 23:19 |
33. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 30.07.24 18:58 |
34. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 01.08.24 19:21 |
35. RE: Die Klinik | geschrieben von analplayer am 02.08.24 16:18 |
36. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 04.08.24 20:09 |
37. RE: Die Klinik | geschrieben von Boss am 05.08.24 18:46 |
38. RE: Die Klinik | geschrieben von Zwerglein am 05.08.24 19:13 |
39. RE: Die Klinik | geschrieben von Muwatalis am 08.08.24 13:26 |