Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Muwatalis am 21.04.24 12:26
letzter Beitrag von Muwatalis am 08.08.24 13:26

1. Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 21.04.24 12:26




Die Klinik
________


Teil 1

Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund

durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Schwanz, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdeschwanz sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundeschwanz aussah. Die Bewegungen, die der Schwanz vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Schwanz sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,

wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Die Klinik

geschrieben von analplayer am 21.04.24 14:50

Hallo Muwatalis,

das nenne ich mal einen sehr vielversprechenden Anfang einer neuen Geschichte.

Schon der Titel verspricht eine Vielzahl von Behandlungen und Einschlüssen, die unsere Protagonistin wohl über sich ergehen lassen muss ..

Gutes Gelingen mit den Fortsetzungen verbunden mit der Hoffnung, bald wieder hier etwas von Dir zu lesen...

Friedhelm
3. RE: Die Klinik

geschrieben von Neuschreiber63 am 21.04.24 17:23

Noch eine interessante Geschichte

Deine Kreativität ist wirklich bewundernswert

Danke, dass Du diese mit uns teilst!
4. RE: Die Klinik

geschrieben von Erika2 am 22.04.24 09:29

Ein wunderbarer Beginn, die Erregung steigt und der Wunsch sich auch in diese Klinik einzuweisen.

Liebe Grüße

Erika
5. RE: Die Klinik

geschrieben von Glatzkopf am 22.04.24 21:43

Die ersten Zeilen gefallen mir sehr.So kann es weiter gehen.
6. RE: Die Klinik

geschrieben von MartinII am 23.04.24 09:39

Sehr schöne Geschichte...
7. RE: Die Klinik

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 23.04.24 13:38

wow - flott zu lsen - hoffentlich geht es auch flott weiter

Gruss Aiko
8. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 26.04.24 12:00

Hallo analplayer!


Tausend Dank für den "vielversprechenden Anfang".
Ja, da sind noch viele "Behandlungen und Einschlüsse", die da auf sie warten. Danke für die guten Wünsche für die Fortsetzungen. Kommt dann jetzt auch gleich.


Hallo Neuschreiber63!

Ja, eine interessante. Tausend Dank für die Bewunderung meiner Kreativität. Hoffe, dass ich so gut weiterschreibe.


Hallo Erika2!

Danke Dir sehr für deinen Kommentar. Ja, stimmt.
Die Klinik nimmt noch auf, wenn die Zahlung geregelt wird.


Hallo Glatzkopf!

Freut mich, dass es Dir gefällt. Ich hoffe, dann so weiter schreiben zu können.


Hallo MartinII!

Auch Dir tausend Dank. Ich hoffe mal, dass sie schön bleibt.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Tausend Dank. Dann hoffe ich mal das Tempo zu halten.





Die Klinik (2)
____________



„Warum tragen Sie denn auch einen Keuschheitsgürtel?“, fragte Dora.

„Ich hatte mich, ohne die Erlaubnis meines Mannes, selbst befriedigt.
Das war vor 5 Jahren, als er für 3 Monate im Ausland gearbeitet hatte.
Unsere Überwachungsanlage hatte alles auf Video aufgenommen und übers Internet zu ihm geschickt.
Er hat mich dann als Patientin hierher geschickt.
Nach sechs Monaten Training habe ich dann hier als Schwester angefangen.“

Carmen überraschte Dora mit dieser Antwort.

„Den Schlüssel zu Ihrem Keuschheitsgürtel hat Ihr Mann?“

„Ja, natürlich! Er lässt mich nur raus, um mit mir zu schlafen oder um mich mit irgend einer Gemeinheit dort unten zu bestrafen, wenn ich nicht Gehorsam war!“

„Warum lassen Sie das denn alles mit sich machen? Was sind das denn für Strafen? Warum sind Sie denn bei ihm geblieben, wenn er so gemein zu Ihnen ist?“

„Oh, nein.
Er ist doch nicht gemein zu mir.
Er liebt mich unbeschreiblich und ich liebe ihn mit allem was in mir ist.
Ich bin nun mal extrem masochistisch und mein Mann ist das passende Gegenstück.
Ich liebe es, wenn er mich dort unten mit zwei dicken Vibratoren voll stopft, den Keuschheitsgürtel wieder darüber verschließt und mich mit seiner Fernbedienung stundenlang bis kurz vor den Orgasmus treibt, um mich dann immer wieder abkühlen zu lassen.
Oder er steckt mir zwei Impulsgeber dort rein und lässt mich die Hausarbeit machen, während mich die süßen Impulse immer mehr erregen.
Sobald ich dann, vor Erregung, einen Fehler mache, holt mich ein Strafimpuls in die Wirklichkeit zurück.
Auf diese Art spielen wir oft Stundenlang, bevor er mich dann endlich vögelt.
Ich komme dann immer sehr schnell und viele male hintereinander.
Mir macht mein leben einen Riesenspaß.
Ich möchte mit niemandem mehr tauschen.“

Carmen brachte das Geschirr zurück und hinterließ eine sehr nachdenkliche Dora in ihrem Zimmer.
Worauf würde diese Therapie hinaus laufen?
Hatte ihr Chef mehr mit ihr vorgehabt als ihr nur zu helfen?
Carmen kam mit neuer Kleidung zurück.

Es war ein schwarzer Ganzanzug aus Latex mit angearbeiteten Strümpfen und Handschuhen.
Das Umziehen gestaltete sich mit der Hilfe und den Tipps von Carmen nicht so schwer, wie Dora sich vorgestellt hatte.
Ihre Strümpfe und Handschuhe zog sie über der Badewanne aus, damit das Schwitzwasser gleich ablaufen konnte.
Nach dem Einpudern ging das Anziehen des Ganzanzuges wie geschmiert.
Plötzlich hatte Carmen stählerne Handschellen in der Hand.
„Die sind für dich.
Damit du nicht wieder gegen die Anordnungen des Arztes verstößt.
Dein Kleid eigenmächtig auszuziehen war ein Fehler.
Du darfst an deiner Kleidung ohne Erlaubnis nichts verändern.
Heute Nacht wirst du dafür eine Strafe erhalten.“

Sie legte Dora die Hände auf den Rücken und lies die Handschellen einschnappen.
Dann schob sie Dora aus dem Zimmer und führte sie in den Park.
Sofort brannte die Sonne auf dem schwarzen Gummi.
Sofort begann der Schweiß wieder an Doras Körper herunterzulaufen und sich in den Strümpfen anzusammeln.
Carmen schob sie auf eine Liege zu und lies sie sich setzen.
Dora musste sich nun mit dem Bauch auf die Liege legen.
Eine eiserne Fußschelle war mit einer Kette an die Liege angeschweißt.
Diese Schelle wurde nun mit einem Schloss um Doras Knöchel geschlossen.

„Bis zum Abendessen kannst du jetzt die Sonne genießen.
Ich komme dich dann nachher abholen.
Falls du Schwierigkeiten kriegen solltest brauchst du nur einen der Parkaufseher zu rufen.“, erklärte Carmen.

Dora fühlte sich wie in der Sauna.
Die Sonne heizte ihren schwarzen Ganzanzug mit jeder Minute mehr auf.
Sie schwamm schon richtig in ihrem eigenen Schweiß.
Durch das Liegen machte sich auch das Zwicken der metallenen Unterwäsche wieder stärker bemerkbar.
Das sie sich an dieses Zwicken gewöhnen musste, und zwar für viel länger als für die Therapiedauer, schien ihr, nach dem bisher hier erlebten, nicht nur eine Ahnung zu sein.

Wieder stellte sie fest, dass ihre Erregung weiter zunahm.
Sie begann auf der Liege hin und her zu rutschen, aber es half nichts.
Es war nicht mehr nur der Schweiß, in dem sie jetzt schmorte.
Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, ohne Rücksicht auf ihre Umgebung, immer lauter vor sich hin.
Plötzlich spürte sie einen starken Druck an ihren Lippen.
Erschreckt öffnete sie den Mund.
Im gleichen Moment ploppte ein großer Ballknebel hinein und wurde an den Lederriemen, die jetzt ihre Mundwinkel nach hinten rissen, hinter ihrem Kopf festgeschnallt.

Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu sehen, wer ihr das angetan hatte.
Sie sah in das Gesicht eines der Parkaufseher.
„ Tut mir leid. Ab 16:00 Uhr herrscht hier Sprechverbot!“
16:00 Uhr, oh nein, noch 2 Stunden bis Carmen sie zum Abendessen holen würde.
2 Stunden mit diesem riesigen Knebel im Mund.

Aber sie spürte keine Angst, sondern nur einen Sprung auf die nächste Erregungsebene, als ob jemand ein neues Stück Holz ins Feuer eines Kamins geworfen hätte.
Dora brannte wie das Feuer in diesem Kamin, ohne die Möglichkeit zu haben ihr Feuer zu löschen.
Keines klaren Gedanken mehr fähig, wälzte sie sich nur noch auf ihrer Liege hin und her.
Das die angesammelte Flüssigkeit dabei in ihrem Anzug herumschwappte, trug nur noch mehr zu ihrer Erregung bei.

Endlich war es soweit.
Carmen kam, um Dora zum Abendessen abzuholen.
Sie öffnete ihre Fußfessel und half der zitternden Dora beim aufstehen.
Die völlig kraftlose Dora war nicht mehr in der Lage selbst zu gehen, so dass Carmen sie den ganzen Weg zurück in Doras Zimmer stützen musste.

Dort angekommen, wurde Dora von Carmen erst einmal unter die kalte Dusche gestellt.
Langsam und mit größter Mühe, konnte Carmen Dora den Anzug nun ausziehen.
Dora begann sich jetzt wieder zu fangen.
Ihre Erregung hatte unter der kalten Dusche schlagartig nachgelassen.
Jetzt konnte sie auch wieder klar denken.

Warum war sie vorhin von ihrer Situation so erregt gewesen?
War es die Hitze und der Schweiß, oder war es das Gefühl des Gummianzugs auf ihrer Haut und ihre Hilflosigkeit?
Der Knebel jedenfalls, hatte viel zu ihrer Geilheit beigetragen.
Langsam dämmerte ihr, dass diese Erkenntnis ihr weiteres Liebesleben wohl sehr stark beeinflussen würde.
Sie würde sich in Zukunft sehr oft hilflos machen lassen, nahm sich Dora fest vor.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


9. RE: Die Klinik

geschrieben von Glatzkopf am 26.04.24 13:20

Gefällt mir,wie diser Teil geschrieben wurde.Vielen Dank.
10. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 28.04.24 16:05




Hallo Glatzkopf!

Tausend Dank für Deinen Dank.
Und damit geht es weiter:



Die Klinik (3)
____________



„Dich hat das ganz schön aufgeheizt, was du gerade erlebt hast, nicht wahr?“
Dies war mehr eine Feststellung Carmens, als eine Frage.
„Ja, ich kann es wohl kaum bestreiten. Besonders die Hilflosigkeit hat mich unheimlich erregt. Auch das Streicheln des sich bewegenden Gummis auf meiner Haut hat mir sehr gefallen.“, gab Dora zu.

„Dann wirst du die Therapie hier sehr genießen, denn das ist der Hauptteil deines Tagesablaufs.
Du wirst fast immer in Gummi und Fesseln gehalten.
Dein Chef und der Doktor haben sich sehr intensiv darüber unterhalten.
Wie du wahrscheinlich vermutest, hat dein Chef nicht umsonst diese Klinik vorgeschlagen, als du einer Therapie zugestimmt hast.
Du solltest wissen, dass dein Chef sich schon seit einiger Zeit für dich interessiert hat. Er hat nur auf eine Gelegenheit gewartet, um dich mit seinen Vorlieben bekannt zu machen.
Dass die Therapie deinen Chef viel Geld kostet und die Krankenkasse das nicht zahlt, solltest du gemerkt haben.
Er hofft, dass du dir bald ein Leben ohne diese Dinge nicht mehr vorstellen kannst, und dass du dich irgendwann in ihn verlieben wirst, wie er sich in dich verliebt hat.“, erklärte Carmen
Dann ließ sie Dora erst mal essen.
Nun, Dora ließ sich das von Carmen vorgetragene sehr gründlich durch den Kopf gehen.
Es war alles sehr einleuchtend, doch sich in ihren Chef verlieben?
Dora war sich überhaupt nicht sicher, ob sie das so einfach können würde.
Und ob ihr dieser Klinikaufenthalt dabei würde helfen können?
Zweifel waren noch in ihr, aber sie war ja mal gerade erst den ersten Tag hier.

Nach dem Abendessen kündigte Carmen das Erscheinen des Arztes an, der Doras erste Strafe vollziehen würde.
Ja, fast vergessen, dachte Dora, die Strafe für das Ausziehen des einen Gummikleides ohne Erlaubnis.
Carmen brachte das Tablett mit dem benutzten Geschirr aus dem Krankenzimmer und schloss wieder die Tür.
Da ja an der Innenseite nix zum Öffnen war, war wohl das nächste, was Dora ertragen musste ihre Strafe werden.
Wird schon nicht so schlimm sein, dachte sich Dora.
Tja, arme ahnungslose Dora.
Wir überspringen mal die nächsten 23 Minuten, denn genau dann passierte wieder etwas wichtiges.

Der Stationsarzt kam herein, die Hände im Rücken verschränkt.
Natürlich hatte ihm Carmen die Tür geöffnet und war hinter ihm stumm auch ins Zimmer gekommen.
„So, so, die Regeln schon am ersten Tag nicht befolgt. Na dann lassen sie sich mal von Schwester Carmen für die Nacht fixieren.“, sprach der Mann mit dem Namensschild „Dr. Silmarill“.
Dora legte sich ohne Widerstand auf das Bett und legte Hände und Füße bereit zum Anketten an die 4 Bettecken mit den Fesselschellen.
Schwester Carmen bedankte sich höflich für Doras Mitarbeit und schloss Gelenk für Gelenk in eine Schelle nach der anderen.
Dora lag nun angekettet auf ihrem Latexbett und der Bauchgurt wurde ihr auch noch umgeschnallt.
Er verlief genau 1cm über der Höhe des Rumpfbandes ihres Keuschheitsgürtels.

Der Arzt holte nun ein eiförmiges Metallobjekt hinter seinem Rücken hervor, das in der Mitte einen schwarzen, breiten Streifen hatte und aus dem unten eine isolierte Lassoantenne aus dünnem Draht heraushing.
Er öffnete das Schrittband von Doras Keuschheitsgürtel und schob das Ei in ihre Vagina.
Dann verschloss er das Schrittband des Keuschheitsgürtels wieder.

Die Fernbedienung holte er jetzt aus seinem Arztkittel und drückte einen Schalter.
Noch merkte Dora nichts, doch als er einen Regler hoch drehte spürte sie wie es in ihrer Vagina zu kribbeln anfing.
Das konnte nur bedeuten, dass das Ei Strom durch ihre Vagina schickte.
Zuerst war der Strom kaum wahrnehmbar, dann begann er für Dora ausgesprochen erregend zu werden.

Der Strom wurde immer stärker, bald begann sich Dora zu fragen, ob das noch ihre Geilheit, die sich inzwischen entwickelt und gesteigert hatte befeuerte oder ob es schon langsam unbequem wurde.
Der Stationsarzt sah genau auf Doras Gesicht und genau in diesem Moment stellte er den Strom nicht mehr höher.
Nein, er machte was ganz viel fieseres, er stellte die Frequenz um.
Augenblicklich begann Dora Schmerzensschreie auszustoßen.
Statt zu kribbeln stach es nun wie tausend Nadeln in ihrer Vagina.

Augenblicklich wurde ihr aber auch wieder der bekannte Knebel in den Mund geschoben und hinter ihrem Kopf befestigt.
Jetzt hatte sie nur noch ihre Augen um flehendlich zu betteln und zu schreien.
Nun, der Arzt hatte das schon viel male erlebt.
Er ließ sich nicht erweichen.
In aller Seelenruhe sagte er: „ So, genießen sie ihre Bestrafung. Ich komme in einer Stunde zurück und schau nach ihnen.“
Dann ging er und Carmen zuckte die Schultern und folgte ihm, die Zimmertür hinter sich zuschließen.

Sofort sprang der Fernseher in Doras Zimmer an, aber es lief kein Fernsehprogramm.
Es lief das Überwachungsvideo, dass Dora, in dieser Sekunde in Echtzeit, in ihrem Bettchen angekettet in den Knebel schreien sah.
Oh ja, Dora hatte zuerst gedacht, dass ihre Strafe der Kribbelstrom, der sie fast zum Orgasmus gebracht hatte, sie also von einem zum nächsten Orgasmus treiben würde.
Doch sobald in ihrer Vagina die Nadelstiche losgegangen waren, schwante ihr, dass die Strafe eine stundenlange Elektrofolter sein würde.
Also tschüß Orgasmensalve, hallo Vaginainnentattoo.

Immer noch schrieen Doras Augen vor Schmerz, doch außer dem Wachpersonal in der Überwachungszentrale sah das niemand.
Würde Dora in irgendwelche Schwierigkeiten geraten, wäre sofort jemand da, doch im Moment war ja alles in Ordnung und Dora nicht in Lebens- oder Verletzungsgefahr.
Auch machte Dora keine Anzeichen, sich übergeben zu müssen.
Da achtete das Wachpersonal mit Adleraugen darauf, denn das würde ja wiederum eine Lebensgefahr bedeuten.
Davon war Dora aber weit entfernt.

Es sah sogar so aus, als würde Dora die Sinnlosigkeit ihrer tonlosen Schreierei zu begreifen beginnen.
Langsam schloss Dora die Augen, entspannte ihre Gesichtszüge und legte den Kopf wieder auf das Latex des Bettes.
Sie gab auf, sich gegen die Nadelstiche in ihrer Vagina zu wehren.
Noch vor kurzem hatte sie mit ihrem ganzen Körper an ihren Fesseln gerissen, doch jetzt zuckte nur noch ihr Unterkörper unter dem Keuschheitsgürtel.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



11. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 29.04.24 22:15




Die KLinik (4)
___________


So hatte Dora die Nadelstiche des Elektrostimulationseies hilflos zu ertragen, ans Bett gekettet und gegurtet, mit dem riesigen Knebel im Mund.
Sie konnte nur noch ertragen, denn außer jedes mal in Zuckungen zu verfallen war bald keinerlei Kraft mehr in ihr.
Schreien in den überaus erfolgreichen Knebel war ebenso sinnlos wie auch schmerzbringend.
Ihre Stimmbänder hatten sich dabei sehr schnell abgemeldet.

In ihrem Gehirn meinte sie schon über einen ganzen Tag so gefoltert worden zu sein, als Dr. Silmarill nach der angekündigten Stunde wieder kam und aus den Nadelstichen ganz süßen Kribbelstrom machte.
“So, Doralein, genug der Strafe, nun wünsche ich ihnen eine wundervolle Nacht.”
Auch der Knebel wurde von der ebenfalls ins Zimmer gekommenen Carmen entfernt. “Es ist zwar noch etwas früh zum Schlafen, aber Du kannst ja noch etwas Fernsehen.”, sprach Carmen und schaltete den Überwachungskanal auf einen Kanal mit Pornos über Dauergummierung und Keuschheitsgürtelspiele um.

Der Arzt und Carmen waren so schnell wieder draußen, wie sie gekommen waren.
Immer noch ans Bett gekettet, mit hocherregenden Kribbelströmen unterm Keuschheitsgürtel glaubte Dora, in der Nacht nicht eine Sekunde schlafen zu können, denn schon nach wenigen Sekunden kam sie zum ersten mal zum Orgasmus, seit sie auf dieses Bett gefesselt worden war.
Nun, irgendwie war das schon klar, dass der erste Orgasmus auf diese Weise sehr schnell nach dem Umschalten von Höllenfolter auf Turboerregung kommen würde, doch ebbte ihre Erregung danach nicht ab, sondern ging eher in einen schaukelnden Rhythmus über, der zwischen den einzelnen Orgasmen nur einen minimalen Abfall hatte und sofort wieder zum nächsten Orgasmus anstieg, wie eine Schiffsschaukel mit wahnsinnig kurzen Haltearmen.

So hatte Dora wirklich keine Chance in dieser Nacht auch nur eine Sekunde zu schlafen, auch wenn sie ihre Orgasmen, zumindest die ersten mit geschlossenen Augen genossen hatte.
Doch je weiter die Nacht für Dora voran kroch, desto weniger konnte sie die Orgasmen genießen.
Das zu viel des Guten raubte ihr mit jedem Orgasmus immer größere Reserven ihrer Kraft und der Schlafentzug tat dabei auch nicht sonderlich gut.

Gerade als der erste Sonnenstrahl des nächsten Morgen durch ihr vergittertes Fenster äugte, fragte sich Dora, was von beidem die schlimmere Folter gewesen war, die Stunde Nadelstiche oder die Nacht mit unzähligen Orgasmen.

So war sie dann auch heilfroh, als Carmen endlich mit dem Frühstück kam und den Doktor mitbrachte, der das Stromverteilei abschaltete und aus ihrer Vagina mit behandschuhter Hand heraus friemelte.

Dora wurde dann von Carmen aus den Schellen und Gurten herausgelassen.
Im Badezimmer durfte Dora in die Badewanne steigen und ihre Hände wurde mit Schellen und einer Kette an einem Haken in der Decke fest gekettet.
Carmen schälte Dora aus ihrer Gummikleidung und duschte sie von oben bis unten ab.
Der Keuschheitsgürtel und der Stahlbüstenhalter blieben dabei natürlich an Ort und Stelle.
Dann durfte Dora ihre Notdurft auf der Toilette verrichten, während ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gekettet waren.
Zum Säubern durfte Dora noch ein mal unter die Dusche.
Da Dora auch hier wieder an der Decke fest gekettet worden war, übernahm Carmen auch diese Säuberung.

Mit in Front zusammen geschlossenen Handschellen durfte Dora nun ihr Frühstück in aller Ruhe allein genießen.
Die Dusche und das Frühstück gaben ihr wenigstens einen kleinen Teil der in der Nacht verlorenen Kraft zurück.

Kurz nachdem Dora mit dem Frühstück fertig war, holte Carmen das Tablett wieder ab und kam mit neuer Gummikleidung für den heutigen Tag zu Dora ans Bett.
Carmen schloss Doras Hände wieder auf deren Rücken und begann Dora wieder mit Körperpuder einzumehlen.
Dora bekam ein verdammt schlechtes Vorahnungsgefühl, wie ihr Tag heute werden würde.
Schon der erste Strumpf bestätigte diese Vorahnung.

Die Innenseite von Doras Latexkleidung musste in der Hölle erfunden worden sein.
Tausende Gummistacheln zierten die Innenseiten der Strümpfe vom Oberschenkel bis zu den Zehenspitzen.
Das Gleiche war bei den Latexhandschuhen innen vom Oberarm bis zu den Fingerspitzen angebracht.
Das Schlimmste aber waren das Latexkorsett mit den Innenstacheln und das Halskorsett mit ebenfalls gleichen Pieksereieinheiten.
Zum ersten mal bedankte sie sich dafür, dass sie einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheitsbüstenhalter trug, denn so konnte dort kein stacheliges Latexkleidungsstück angebracht werden.

Doch da hatte sie sich zu früh gefreut, denn Carmen hatte von hinter sich einen Latexbüstenhalter und ein Latexhöschen hervor gezogen, dass die gleichen Stacheln hatte und sprach grinsend:
„Es ist etwas frisch draußen heute Morgen, wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest.“

Damit öffnete Carmen die Stahlunterwäsche von Dora, zog ihr das stachelige Latex fest bis zum Anschlag an den Unterleib und auf die Brüste.
Dann schloss sie die beiden Stahlunterwäscheteile Dora wieder auf den Körper.
Dora heulte vor Schmerz und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, inklusive einer äußerst flachen Atmung.

Zu allem Überfluss zog Carmen nun Dora hochhackige Holzklapperschuhe an, die nur vorne einen Zehenriemen hatten, also Pantoletten.
Wenn Dora dachte, sie könnte diese Pantoletten bei nächster Alleinseinsgelegenheit ausziehen, so hatte sie falsch gedacht.
„So, fertig, übrigens, der Zehenriemen ist mit Sensoren so gesichert, dass bei mir ein Alarm ertönt, wenn du die Pantoletten ausziehen solltest.“

Nun stellte Carmen Dora vorsichtig auf die Beine.
Sofort taten die Stacheln ihre Wirkung, da Dora jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf ihren Fußsohlen in den Pantoletten stand.
Dora musste sich äußerst stark zusammenreißen.

Langsam ging es aus dem Zimmer in den Krankenhausflur.
Jeder Schritt piekste überall, nicht nur an den Fußsohlen.
Über eine halbe Stunde brauchten sie, um die Liegestühle zu erreichen,
Wieder wurde eine Schelle um einen von Doras Fußgelenken geschlossen, die sie mit einer der Liegen verband.
Doch entgegen zu gestern hatte Dora nicht eine Sekunde Lust, sich Auf die Liege zu legen.
Jedenfalls jetzt noch nicht.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Die Klinik

geschrieben von Trucker am 01.05.24 16:47

Super schön geschrieben und wieder total spannend
13. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 03.05.24 10:53

Hallo Trucker!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.



Die Klinik (5)
____________



So stand Dora nun neben dieser Liege, angekettet an diese Liege, sich vor jeder Bewegung fürchtend und der langsam steigenden Sonne ausgesetzt.
Die Holzpantoletten mit dem Sensorzehenriemen, die Alarm auslösen würden, wenn sie diese ausziehen würden, waren sehr hoch und vom Absatz bis zu dem Zehenriemen komplett rot lackiert.

Die Gravitation sorgte dafür, dass die spitzen Latexstacheln in ihren oberschenkellangen schwarzen Latexstrümpfen ihren Füßen und Beinmuskeln heftig auf die „Nerven“ gingen und das ist absolut wörtlich gemeint.
Jede noch so kleine Bewegung rief ein Feuerwerk von Nervenmeldungen aus.

Nicht nur die Latexstrümpfe waren schwarz, auch die Latexhandschuhe, die mit ihren Innenstacheln die Arme von den Fingerspitzen bis zum Schulteransatz stramm umspannten.
Das Korsett mit den Innenstacheln war ebenso ganz stramm gespannt und schwarz.
Die Stacheln ihres Halskorsett spürte sie bei jedem superflachen Atemzug und bei jedem Schlucken überdeutlich.

Alle diese Kleidungsstücke waren schwarz und begannen mit jedem Sonnenstrahl für einen Wärmeüberschuss zu sorgen, der sich in Schwitzen äußerte, was die Stacheln und das Latex mit seinen Stacheln beweglicher macht.

Auch wenn die Stacheln vom Latexbüstenhalter und vom Latexhöschen am grauenhaftesten von dem Stahlbüstenhalter und dem Keuschheitsgürtel in ihre empfindlichsten Gegenden gespießt und gedrückt wurden, war sie froh, dass sich die Erwärmung dort noch etwas hinauszögerte.

Der Versuch sich absolut still und bewegungslos in ihr Schicksal zu fügen verbrauchte mit jeder Minute mehr und mehr von Doras Kraft.
Irgendwann würde sie sich auf die Liege legen müssen, weil sie einfach zu schwach sein würde, um sich weiter aufrecht stehend und bewegungslos die meisten Stacheln ohne Gewichtsdruck aus ihrem Schmerzfeuerwerkhauptgeschehen noch herauszuhalten.

Doch schon kamen die ersten Gedanken an Aufgeben und Hinlegen in ihr auf.
Ihre Beine begannen zu Zittern.
Bald war es nur noch eine Frage von bewusstlos hinfallen oder sich vorsichtig hinlegen.

Ganz vorsichtig, Millimeter für Millimeter näherte sich ihr Hintern der Liege.
Dabei spürte sie jeden einzelnen Stachel, der sich dabei auch nur leicht bewegte als eine Explosion in ihrem Schmerzzentrum.
Sie hatte das Gefühl, als würden sich alle Stacheln an ihrem Körper mit Mordlust auf sie stürzen.

Am meisten spürte sie dabei die Stacheln des Latexhöschens unter ihrem Keuschheitsgürtel, denn diese folgten nicht nur ihrer Bewegung, sondern wurden durch den Stahl am heftigsten in ihre Arschbacken und ihren ganzen Vorderbereich von „da unten“ bis zum Bauch ganz fest an ihren Körper gepresst.

Auch die Stacheln ihrer Strümpfe stachen nun intensiver, denn beim Versuch sich hinzusetzen gab es dort natürlich einen Haufen Spannungserhöhung im Latex.
Kurz bevor sie mit ihrem Arsch die Liege berührte, war diese Spannung am größten, doch war dieser Schmerz bei weitem nicht so groß, wie der Schmerz an ihrem gesamten Unterkörper.

Doch den Moment, wo sie mit ihrem Hintern jedes ihrer Kilos ganz vorsichtig und langsam der Liege anvertraute, überhörte keiner, der sich auf dem großen Gelände der Klinik im Freien aufhielt.
Ja sie hatte schon vor Stunden angefangen, bei jeder Bewegung vor Schmerz zu stöhnen, doch diese Schreie jetzt reichten Kilometerweit.

Das Hinsetzen hatte irrsinnig lange gedauert.
Sie hatte gemischte Erlebnisse dabei.
Die Gravitation zog ihren Hals, ihren Rücken, ihren Po und die Rückseiten von Armen und Beinen auf die Liege und drückte die Stacheln dort heftig in ihr Fleisch.
Doch die Oberseite von Armen und Beinen, die Fußsohlen und Zehenspitzen, Busen, Bauch und Vulva hatten eine kleine, doch spürbare Entlastung erfahren.

Trotzdem war es für Dora natürlich weiterhin die Hölle auf Erden.
Man konnte es an ihrem Gestöhn und Geschrei natürlich ganz leicht feststellen, denn das Schmerzfeuerwerk war weiterhin voll am Brennen.
Deshalb war ihr Bestreben natürlich weiterhin, sich so wenig wie nur äußerst möglich zu bewegen.

Natürlich schwitzte Dora mit jedem Sonnenstrahl immer mehr, denn es war jetzt schon ein weit fortgeschrittener Spätmorgen oder fast schon Mittag.
Auf der Latexliege bildete sich nun langsam aus Doras Schweiß eine immer größer werdende Pfütze, in der Dora fast zu schwimmen begann.
Langsam kam in ihr die Frage auf, wie sie ein dehydrieren verhindern würde können, da brachte Schwester Carmen eine Karaffe Wasser mit Eiswürfeln drin und ein Glas und stellte dies auf einen Tisch neben Doras Liege.

„Hier Dora. Du musst ja einen riesigen Durst haben. Einfach einschütten, wenn du Durst hast.“, sprach Carmen und ging wieder.

Dora war so durstig, dass sie jede Vorsicht vergessend, hektisch versuchte an das Wasser zu kommen.
In der Sekunde, wo sie die ersten Bewegungen in Richtung Wasser tat, war ihr Geschrei riesengroß.
Alle Stacheln hatten gleichzeitig zugestochen.

Sofort wurden ihre Bewegungen wieder zu einer Megazeitlupe.
Sie brauchte fast 15 Minuten, um sich so zu positionieren, dass sie die Wasserkaraffe greifen können würde.
Die ganzen 15 Minuten hatte sie dabei sich das Schreien nicht verkneifen können.
Dann konnte sie endlich die Karaffe greifen und die Stacheln ihrer Handschuhe bissen ihr in Finger und Handflächen, was sie noch mal kräftig schreien ließ.

Endlich hatte sie sich ein Glas eingeschüttet und konnte die Karaffe wieder auf den Tisch stellen.
Sie griff das Glas mit den Fingern beider Hände, damit die Stacheln nur dort hin und nicht in die Handflächen beißen würden.
Sie trank das Glas auf ex, obwohl die Stacheln ihres Halsbandes sich mächtig darüber freuten, sich wieder tief in ihre Haut drücken zu können.

Obwohl in dieser Sitzposition auf der Liege die Stacheln unter ihrem Keuschheitgürtels sich tief in ihr Sitzfleisch bohrten, war Dora unschlüssig, ob sie sich wieder hinlegen sollte oder gleich so sitzen bleiben sollte.

Bald würde sie wieder trinken wollen und wenn hinlegen und aufsetzen jedes mal eine halbe Stunde kräftiges begründetes Schmerzgeschrei auslösen würde, wäre es vielleicht leichter, diesen Schmerz jetzt zu ertragen, der zwar auch nicht viel leichter zu ertragen war, aber dafür wenigstens nicht durch Bewegung noch verstärkt werden würde.

Wieder begann das Spiel zwischen bewegungslos aushalten oder hinlegen und Kraft sparen.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 08.05.24 16:25




Die Klinik (6)
____________


Dora hatte es tatsächlich geschafft, noch die ganze Stunde bis zur Abholung zum Mittagessen durch Carmen in ihrer äußerst schmerzhaften Sitzstellung zu verharren.
Sie hatte noch 3 mal das Glas mit dem Wasser aus der Karaffe gefüllt und anschließend leer getrunken.
Jede ihrer Bewegungen dabei hatte die Stacheln ihrer Latexwäsche in ihre Haut getrieben.

Sie schätzte die Zahl der Stacheln auf ihrer Haut inzwischen auf mehrere Tausend.
Auch wenn sie sich bemühte, sich so wenig wie möglich zu bewegen, so war es in ihrer momentanen Verpackung und Verfassung keine einzige Sekunde möglich, auch nur eine der Stacheln an ihrem Körper nicht zu spüren.

So musste die Hölle auf Erden sein und trotzdem war da nicht nur Schweiß in ihrem Stachelhöschen unter dem Keuschheitsgürtel.
Minuten wurden zu Stunden in ihrer Gefühlserfahrung.
Die einzelnen Schmerzsensationen waren so unendlich viel und stark, dass sie sich nicht mehr gleichzeitig in ihrem Gehirn verarbeiten ließen und sich statt dessen in einer Ereigniskette aneinanderreihten, auch wenn sie gleichzeitig passierten und somit in ihrem Gehirn in eine Art Megazeitlupe addierten.

Dora schien die Zeit in ihrem Gehirn mit dem Faktor 1000 zu strecken, so dass eine Minute in ihrem Gefühl auf 1000 Minuten anwuchs.
Nur so konnte ihr Gehirn überhaupt noch erfassen, was sich alles auf ihrer Haut abspielte und nur so konnte sie aus diesem Schmerzterror eine Komponente herausfiltern, die ihr eine Erklärung für ihre steigende Erregung liefern können würde.

Irgendetwas in ihrem Gehirn verdrehte die Schmerzreize mit jeder Minute mehr in sexuelle Reize, nur so konnte sie sich erklären, warum sie, statt ganz still zu sitzen, nun ganz langsam angefangen hatte, im Sitzen mit ihrem Becken zu kreisen und sich die Stacheln in ihrem Unterhöschen und den an der Bewegung sonst noch beteiligten Körperteilen immer neu und stärker in den Körper zu treiben.

Genau in diesem Moment tippte Carmen Dora auf die Schulter und holte sie in die normale Zeitrechnung zurück.
Carmen stellte sich nun vor Dora und grinste sie wissend an.
„Komm Dora, ich kette dich von der Liege los.
Der Doktor will dich vor dem Mittagessen noch mal sehen.“
Kaum gesagt, tat sie auch dieses und Dora durfte nun wieder aufstehen.
Auch wenn Dora kaum noch eine Stimme hatte, war durch die emsigen Stacheln wieder Doras Schmerzgeschrei zu hören.

Noch langsamer als beim herauskommen am Morgen, bewegte sich Dora nun zurück von den Liegestühlen im Park ins Haupthaus der Klinik und wurde von Carmen in das Untersuchungszimmer des Arztes gebracht.

Dr. Silmarill begrüßte Dora auf das freundlichste, während sich Dora in ihrem kompletten innenstachelbehafteten Outfit auf einen Gynäkologenstuhl setzen musste.
Carmen schnallte Dora dann dort mit etwa einem Dutzend Lederriemen bewegungslos fest, was die Stacheln unter den Riemen noch viel tiefer in Doras Haut trieb.
Gestöhn und Geschrei konnte Dora so natürlich nicht unterdrücken, selbt wenn sie es versucht hätte.

Doras Beine wurden nun von den Beinstützen des Gynäkologenstuhles langsam weit auseinander gespreizt.
Dr. Silmarill ließ nun einen Teil des Stuhles unter Doras Hintern nach unten klappen, was die Stacheln unter dem Keuschheitsgürtel in ihrem Latexhöschen leicht in ihrem Hintern an Druckkraft verlieren ließ, gleichzeitig aber die Stacheln auf ihrer Vulva und ihrem Bauch unter dem Keuschheitsgürtel durch dessen Gravitation etwas tiefer in ihre Haut trieb.

Dann öffnete Dr. Silmarill Doras Keuschheitsgürtel, zog ihn unter ihrem Hintern heraus und legte ihn auf einen kleinen Rolltisch neben sich.
Das Latexhöschen mit diesen teuflichen Stacheln wurde Dora auch vom Hintern gezogen, so weit es ihre gespreizten Bein zuließen, also nur so weit, dass er mit seinen gummibehandschuhten Fingern an ihre Vulva und ihre Vagina heran kommen konnte.

Mit einem stählernen Spekulum, an dem ein Lichtwellenleiter mit einer kleinen Kamera angebracht war, untersuchte er nun ihre Vagina.
Dr Silmarill besah sich Doras Vagina nun auf einem HD-Großbildschirm und konnte feststellen, dass es Doras Vulva und Vagina an nichts fehlte, medizinisch gesehen, wenn man die Abdrücke der Stacheln nicht mitzählte.

Dann führte er durch das Spekulum einen gläsernen Dildo in Doras Vagina ein und legte einen Auflagevibrator auf Doras Klitoris, ohne dabei das Spekulum und die Kamera zu entfernen.
Nun verdrehte sich in Doras Gehirn wieder ihr Zeitgefühl, denn in nur wenigen Sekundenbruchteilen baute sich ein riesiger Orgasmus in Dora auf, der sich explosionsartig in eine riesige Spritzerei ihres Lustsekretes löste.
In Wirklichkeit hatte dieser Orgasmus über eine Minute gebraucht, bis Dora angefangen hatte abzuspritzen.

Zufrieden grinsend begann Dr. Silmarill nach dem wirklich minutenlangen Abspritzen Doras nun den Auflagevibrator und das Spekulum zu entfernen, ließ aber den Glasdildo in Doras Vagina stecken.
Dann zog er das Stachelgummihöschen wieder an seinen angestammten Platz und legte Dora den Keuschheitsgürtel mit einem überlauten Klick des Schlosses den Keuschheitsgürtel wieder an.

Carmen löste nun die Beinstützen aus ihrer Spreizung und begann Doras Beine langsam wieder zu schließen, bevor sie Dora von dem Stuhl schnallte.
Dora durfte sich nun von dem Gynäkologenstuhl erheben und ihr Gewicht wieder auf ihre Füße stellen, wobei sich natürlich wieder die stacheln der Strümpfe in Zehen, Fußrücken und Fußsohlen drückten.
Die Holzhighheelpantoletten waren den Stacheln dabei sehr hilfreich.

Ganz langsam führte Carmen Dora nun zurück in ihr Zimmer.
Der Glasdildo in ihrer Vagina war beim gehen leider keine Erleichterung für Dora.
Bewegungslos hing er da in ihrer Vagina blöde herum, anstatt sich zu bewegen, wie es sich Dora immer noch sehnlichst herbeiwünschte, um noch einen Orgasmus wie eben zu erleben.

Nun, der Dildo war zwar schon ganz nett und erregte sie auch etwas, doch reichte dies bei weitem nicht aus und sein Gewicht schien auch die Stacheln etwas härter auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu drücken oder eher umgekehrt drückt er die Schamlippen und die Klitoris etwas stärker auf die Stacheln.

Dies wurde durch das nun folgende Hinsetzen an den Mittagstisch auch nicht besser, denn nun drückte ihr eigenes Gewicht die ganze Dora auf die Stacheln an ihrem Sitzfleisch.

Carmen legte Dora nun die Handgelenke auf den Rücken und legte Doras Handgelenken Handschellen um.
Dann holte sie das Mittagessen für Dora und fütterte sie und gab ihr zwischendurch auch etwas Multivitaminsaft zu ihrem Steak mit Tomatensalat und Gurkensalat zu Röstkartoffeln.
Als Nachtisch gab es Vanilleeis.

Nun, trotzdem das Essen so hervorragend war, hatte Dora durch das Halsband mit den Innenstacheln nicht viel Freude daran.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Die Klinik

geschrieben von Trucker am 10.05.24 16:14

Danke mein Lieber für diese schöne Geschichte.
16. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 12.05.24 23:35

Hallo Trucker!


Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.



Die Klinik (7)
____________


Carmen brachte alles, was an Essenszeug ( Teller, Schüsseln, Besteck usw. ) da war aus Doras Zimmer und kam gleich danach wieder zurück.

Nun fragt Ihr Euch sicher, was Carmen und dem Arzt denn jetzt alles als nächstes eingefallen war, um Dora zu Quälen?

Ich sag es Euch.
Carmen befreite Dora nun von diesem Halskorsett mit den Innenstacheln.
Toll, dachte sich Dora, warum hat die das nicht vor dem Essen gemacht?
Dora hütete sich aber, diese Frage auch verbal zu stellen.

Dora wurden die Handschellen aufgeschlossen und unter der eiskalten Dusche im Badezimmer zog Carmen ihr langsam die Handschuhe von den Armen.
Doras Handgelenke wurden nun an einer Spreizstange, die an einer Kette von der Duschendecke hing, angeschlossen.

Dora stand nun auf den Zehenspitzen ihrer Holzklapperhighheelpantoletten in der Dusche.
Nun, es sei noch gesagt, dass die Holzklapperhighheelpantoletten ein 3,5 cm hohes Plateau unter Doras Zehen ihr eigen nannten,
Carmen zog diese süßen Schühchen nun von Doras Füßen.
Damit hatte Dora nun ihr ganzes Gewicht an den Handgelenken hängen, denn ihre Zehenspitzen reichten nun nicht mehr auf den Boden der Dusche.

Nun war es ein leichtes für Carmen, Dora von ihren langen Strümpfen mit den vielen tausend Innenstacheln zu befreien.
Dann schloss Carmen Doras Keuschheitsbüstenhalter und den Keuschheitsgürtel auf.
Carmen begann nun vorsichtig den Latexbüstenhalter mit den Innenstacheln von Doras Brüsten zu entfernen, das Latexkorsett mit den Innenstacheln aufzuschnüren und das teuflische Höschen von Doras Unterkörper zu entfernen, dabei den Glasdildo aus Doras Vagina zur weiteren Verwendung dort festzuhalten.

„Ich lasse jetzt 10 Minuten das Wasser kalt über deinen Körper laufen.
Halte mit deinen Muschimuskeln ja den Dildo in dir:“, befahl Carmen Dora, die kurz darauf unter dem eiskalten Wassergesprühe der Dusche bibberte und zuckte.

Während dieser 10 Minuten säuberte Carmen die ganzen Latexkleidungsstücke, die Dora den ganzen Morgen gepiekst und gefoltert hatten.

Genau nach den 10 Minuten wurde das Wasser in der Dusche abgestellt.
Dora , die immer noch unter der Dusche festgekettet war, wurde dann von Carmen überall mit wolleweichen Badetüchern abgetrocknet und anschließend am ganzen Körper mit einer Salbe eingeschmiert.

Dora bekam nun wieder den stählernen Büstenhalter und ihr stählernes Höschen angeschlossen und wurde von Carmen in einen dicken und schweren Latexganzanzug gezwängt, wobei ihr für die Handschuhe ein Arm kurz von der Spreizstange über ihr abgeschnallt, wieder angeschnallt, der andere abgeschnallt und wieder angeschnallt worden war.

Nachdem Dora nun von den Füßlingen bis zu den Handschuhen des Ganzanzuges komplett in Latex und ihrer Stahlunterwäsche bis zum Hals verschwunden war, hing Dora immer noch mit gespreizten Armen unter der Dusche und hatte keinen Bodenkontakt.

Carmen saß auf einem kleinen Hocker und beobachtete nun die von der Decke hängende Dora, die sich in Gedanken schon fragte, warum sie nicht wieder aus der Dusche befreit wurde.

Da der Glasdildo immer noch in ihrer Vagina steckte und nun durch den Keuschheitsgürtel vor dem Herausfallen gesichert war, versuchte Dora nun mit ihren Vaginalmuskeln ein bisschen mit diesem zu spielen.

Fragend stirnrunzelnd sah sie dabei, dass Carmen sich etwas in einem kleinen Notizbuch aufschrieb.

Nun, erst war die Salbe, die ihr nach der Dusche aufgetragen worden war, sehr gut zu ihrer latexspitzengefolterten Haut gewesen, doch mit der Zeit hatte es nun langsam unter dem Latexanzug angefangen zu jucken und zu brennen.

Das lenkte nun ihre Konzentration etwas von ihrem Spiel mit dem Glasdildo ab.
Gerade als Dora Carmen fragen wollte, was sie ihr da wieder für eine Teufelei angetan hatte, drückte Carmen einen Schwanzknebel in Doras sich zur Frage öffnenden Mund und verschloss ihn dort mit einem Schloss an der Schnalle, die an den beiden Lederriemen war, die sie um Doras Kopf gelegt hatte.

Ja, auch die Brustwarzen und die komplette Vulva Doras waren mit dieser Salbe bestrichen worden und genau an diesen Stellen war nun das Jucken und das Brennen am Überdeutlichsten zu spüren.
Dora zuckte nun wie wild und ihr Körper begann nun an ihren Handgelenken unter der Dusche heftig in ungeordnete Bewegungen zu verfallen.

Carmen stellte nun Doras Fuß zu Bodenkontakt wieder her, indem sie Dora die Holzhighheelplateaupantoletten wieder an die Füße zog.
Sofort, als Dora wieder stehen konnte, schloss Carmen Doras Handgelenke von der Spreizstange und kettete diese hinter Doras Rücken wieder mit den Handschellen zusammen.

Da draußen die Sonne jetzt immer noch mit nachmittäglicher Stärke vom Himmel brannte, durfte Dora wieder, von Carmen geführt, zu den Liegestühlen im Park wandern und sich dort an eine Liege ketten lassen mit der schon bekannten und „viel geliebten“ Fußschelle.

Das auf ihrer ganzen Haut und ihren empfindlichsten Stellen Jucken und Brennen der Salbe wurde jetzt durch die Hitze und das Schwitzen unter dem schwarzen Latexganzanzug mit jedem Sonnenstrahl unerträglicher.

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Dora nur eine Folter, nämlich die Stacheln, gegen eine andere, die Salbe, eingetauscht hatte.

Wieder war Dora in einer weiteren Hölle und musste sie ertragen, ohne auch nur das geringste dagegen unternehmen zu können.
Wieder traute sie sich nicht, sich auf die Liege zu legen, denn sie befürchtete, dass ihr Schweiß und ihr schon wieder fließender Lustsaft die Salbe in ihre Poritze und ihre Vagina weiter vordringen lassen würde.

Sie konnte sich ganz gut Ausmahlen, was passieren würde, wenn dieses Jucken und Brennen von ihrer Klitoris und ihren äußeren Schamlippen weiter in ihren Liebestunnel wandern würde.

Deshalb versuchte sie auch, den Glasdildo in ihr mit ihren Muskeln soweit oben in ihrer Vagina festzuhalten wie möglich, so dass dieser nicht mit der Salbe in Berührung kommen würde.

Minute um Minute, Sonnenstrahl um Sonnenstrahl kämpfte sie gegen das Jucken und Brennen an.
Immer mehr Schweiß und Lustsaft rann an ihrem Körper herunter und sammelte sich in Doras Füßlingen.

Doras Brustwarzen, ihre Brüste, ihre Klitoris, ihre Schamlippen brannten und juckten immer stärker.
Sie konnte kaum noch die Konzentration aufbringen, den Glasdildo in ihrer Vagina nicht nach unten rutschen zu lassen.

Sie konnte auch kaum noch in den Pantoletten auf ihren Füßen stehen, da natürlich auch ihre Fußsohlen wie der Teufel brannten und juckten.
Hinsetzen oder gar Hinlegen auf der Liege neben ihr würde ihr augenblicklich den Salbenlustsaftschweißcoktail, der inzwischen schon in den Beinen des Latexanzuges bis weit über ihre Knie gestiegen war in Richtung Höschenteil des Anzuges laufen lassen.

Wieder sah sich Dora in einer teuflischen Klemme.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


17. RE: Die Klinik

geschrieben von Schwarze-Seele am 13.05.24 10:36

Lieber Muwatalis

Danke. (mehr fällt mir grad nicht ein)
Bin sehr begeistert

Schwarze-Seele
18. RE: Die Klinik

geschrieben von Allestutweh am 17.05.24 12:38

Zitat



Die Klinik
________


Teil 1

Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund

durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Schwanz, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdeschwanz sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundeschwanz aussah. Die Bewegungen, die der Schwanz vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Schwanz sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,

wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




Hallo Muwatalis,

das ist eine super tolle Geschichte, ich habe sie mit Freude und Genuss gelesen.
Danke dafür
19. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 23.06.24 12:58

Hallo Allestutweh

Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Freut mich sehr.


Hallo Schwarze Seele

Dein wunderbarer Kommentar gefällt mir immens.



Die Klinik (
____________


Wie nicht anders zu erwarten war, konnte Dora nach einigen Stunden nicht anders, als sich auf die Liege fallen zu lassen.
Genau das, was sie schon die ganze Zeit befürchtet hatte, passierte nun auch sofort.
Das Gemisch aus ihren Körperflüssigkeiten und der Salbe lief nun in ihre Poritze und lief in ihrer Vagina, da der Glasdildo ja ihre Schamlippen offen hielt, denn ihre Vaginamuskeln hatten beim „Fall“ ihres Hinterns auf die Liege diesen nicht mehr in ihrer Vagina ganz oben halten können, Millimeter für Millimeter nach ein bisschen weiter Oben.

Da sich Schleimhäute und Salben nicht besonders gut vertragen, begann Dora nun jeden Millimeter dieses „Kriechvorgangs“ ausgenommen genau zu spüren.
Niemand braucht sich zu wundern, dass an Doras Kinn nicht nur Speichel aus ihren Mundwinkeln neben dem Knebel, sondern auch Tränen aus ihren beiden vor Schmerz verkniffenen Augen entlang nach unten tropfte.

Carmen war ein paar Minuten später, als ob sie so lange gewartet hätte, bis sich Dora hingesetzt hatte, neben Dora und schloss diese von der Liege los.
Sie führte die Patientin zurück in ihr Zimmer und kettete deren Hände wieder an die Spreizstange unter die Dusche.

Dora wurde nun wieder, wie eben, komplett ausgezogen und kalt geduscht.
Auch wenn die Salbe schon längst in Doras Haut eingezogen war und dort weiter brannte und juckte, war die kalte Dusche für Dora sehr erleichternd.

Dora wurde nun von oben bis unten und auch in den Löchern ihres Unterkörpers sehr gründlich und vorsichtig abgewaschen.
Der Glasdildo wurde entfernt und durch einen wasserdichten Vibrator ersetzt, der von Carmen auf „Vollgas“ eingestellt wurde.

Kurz bevor Dora zum ersten Orgasmus kam, durchzuckte sie ein Geistesblitz in Form einer Frage:
Sollte sie hier in eine Latex liebende Masochistin und Sklavin ihres Chefs umerzogen werden?
Sie beantwortete gleich darauf mit einem „Ja!“ ihre eigene Frage.

Es war einfach eindeutig.
Alles, was sie bisher in dieser Klinik erlebt hatte, diente dazu, sie an Latex und an Hilf- und Machtlosigkeit zu gewöhnen.
Fesselungen und Situationen der Demütigung waren hier in dieser Klinik wohl ihr „täglich Brot“.
Quasi war sie hier in einen Crashkurs zur Latexsklavin geraten.

Und noch etwas war eindeutig:
Es war bisher das Spannendste und Geilste, was ihr in ihrem Leben passiert war.
Oh ja, denn jetzt, wo das kühle Wasser die Bissigkeit der Salbe etwas dämpfte und der Vibrator in ihr auf Hochtouren lief, war es innerhalb von wenigen Augenblicken zu einer Kaskade von Megaorgasmen in Dora gekommen.

Dora begriff langsam, dass hier nach den „Strafen und Demütigungen“ den „Fesselungen und Foltern“ die „Belohnung danach“ nicht weit war.
Sie wurde also darauf trainiert, ihren Orgasmus mit der „Belohnung für ertragene Folter“ zu assoziieren.
Und Dora musste zugeben, dass diese Art des Trainings durchaus erfolgversprechend war.

Nach der 15ten Orgasmussalve, die die an der Spreizstange unter der Decke der Dusche angekettete Dora ertragen hatte, schaltete Carmen den Rührmichel in Doras Scheide auf Aus und entfernte diesen.

Endlich wurde das Wasser abgestellt, Dora von Carmen abgetrocknet und von der Spreizstange abgehängt.
Dann wurde Dora wieder an ihr Bett gekettet und vergurtet.
Carmen fütterte Dora dann auch gleich mit dem, inzwischen fälligen, Abendessen.

Kurz nachdem Carmen wieder Tablett und Geschirr aus dem Zimmer entfernt hatte, kam Dr. Silmarill, öffnete Doras Keuschheitsgürtel und legte ihr wieder das zwiespältige Elektroei in ihr „Nest“.

Nun durfte Carmen Dora eine Geschichte vorlesen, eine Geschichte über eine keusch gehaltene Latexsklavin.
In dieser Geschichte ging es quasi fast genau so zu, wie es mit Dora trainiert wurde.
Die Heldin der Geschichte, die Sklavin Nora wurde gefesselt, in Latex verpackt, ständig kurz vor dem Orgasmus gehalten und durfte nur in den demütigendsten Situationen zum Orgasmus kommen.
Und genau das gleiche machte nun das Elektroei, auf die Befehle der Fernsteuerung in Carmens anderer Hand, die die nicht das Buch hielt, mit Doras Scheide.

Erst folterten Elektroschocks Dora, bis diese um Gnade flehte, dann wurde an den Stellen der Geschichte, wo Nora am tiefsten gedemütigt wurde das Ei auf die lieblichsten Kribbelströme gestellt, die Dora fast augenblicklich in einen Orgasmus trieben.
Dora konnte gar nicht anders, als diese Geschichte genau auf sich zu beziehen.
Es brannte sich quasi die Geschichte und das „Belohnungsschema“ dieser Geschichte in Doras Gehirn und ihre Muschi ein.

Nach dem etwa 12ten Orgasmus war Carmen mit der Geschichte zu Ende und schaltete den Fernseher in Doras Zimmer ein.
Es lief doch tatsächlich und gar nicht zufällig ein Film über eine Sklavin, die durch ständige Demütigungen zwangsweise zum Orgasmus kam, denn sie konnte gar nicht anders, denn mittels Hypnose und Training hatte man diese Sklavin darauf konditioniert.

Die Sklavin wurde an einer Bushaltestelle durch ein Triggerwort von ihrem Herrn gezwungen, den Rock vor den anderen Fahrgästen hochzuheben und mit ihrem Keuschheitsgürtel über den Papierkorb zu gehen und dort ihre Blase zu entleeren, durch das Siebblech des Keuschheitsgürtels.
Und natürlich kam sie genau dann, als der letzte Tropfen ihre Blase verlassen hatte.

Öffentliche Demütigung war in diesem Film quasi ein „running Gag“.
Und genau wie die Sklavin im Film, durfte auch Dora nur in den für die Sklavin besonders demütigenden Szenen kommen.
Davor, dazwischen und danach hatte Dora immer wieder strafende Sticheleien des Elektroeis zu ertragen.

Dora wurde von diesem Ei, beziehungsweise von Carmens Fernbedienungsbefehlen, genauestens gesteuert.
Dora wurde auf Erregung durch Demütigung konditioniert und zwar mit allen Mitteln.
Nur die Hypnose war bei ihr noch nicht angewendet worden, doch dann kam Dr. Silmarill zum „Gute Nacht sagen“ in Doras Zimmer.

Ich werde jetzt den Hypnosevorgang nicht schildern, denn es bestünde sonst die Gefahr, dass Sklaven und Sklavinnen, die das Lesen, auch in Hypnose auf Geilheit durch Demütigung konditioniert werden könnten.

Nun, eine halbe Stunde später war Dora auf diese Art hypnotisiert und auf Demütigungsgeilheitszwang getrimmt.

Für die Nacht bekam Dora nun Kopfhörer aufgesetzt und eine CD mit demütigenden Beschimpfungen vorgespielt.
Dora konnte gar nicht anders, als alle paar Minuten, an den Höhepunkten der Beschimpfungen zu kommen.
Ein, genau auf die Beschimpfungen abgestimmtes Programm steuerte das Elektroei so, dass Dora genau zu diesen Höhepunkten der Beschimpfungen auch ihren Höhepunkt durch den Kribbelstrom herbeigezaubert bekam.
An Schlaf war diese Nacht für Dora nicht zu denken.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Die Klinik

geschrieben von Trucker am 25.06.24 10:47

Danke Danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke
21. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 30.06.24 13:34

Hallo Trucker!

Tausend Dank auch Dir für Deinen Kommentar.




Die Klinik (9)
____________


Ja, so hatte die arme Dora die ganze Nacht hindurch eine wahre Folterschlacht der Demütigungen und Zwangsorgasmen über sich ergehen lassen müssen.
Die Kombination aus Kribbelstrom und Hypnose hatte dabei mit jedem weiteren Orgasmus an Wirktiefe in ihrem Geist und ihrem Körper nur noch zugelegt.
In dieser einen Nacht hatte die Behandlung Dora zu einer demütigungssüchtigen Latexsklavin gemacht.

Dr. Silmarill und Schwester Carmen hatten also das Ziel von Doras Chef voll und ganz erreicht.
Jeder weitere Tag von Doras Aufenthalt in der Klinik bräuchte jetzt nur noch diese Konditionierung zu stärken und zu festigen.

Am nächsten morgen wurde Dora von Carmen vom Bett losgeschnallt und abgekettet.
Doch wurde Dora nicht unter die Dusche gekettet und auch nicht entkleidet.
Auch wurde ihr das Elektroei nicht unter dem Keuschheitsgürtel aus der Luströhre geholt.

Ihr Frühstück war auch ganz anders als bisher.
Ein Saugdildo, der im Inneren eine Röhre hatte, wurde in ihren Mund geschoben.
An ihrem Hinterkopf fest verschlossen konnte Dora sich von dieser Vorrichtung nicht mehr befreien.

Dora wurde ein Klistiersack auf den Rücken geschnallt und dort verschlossen.
Von diesem, mit Brei gefüllten, Sack ging ein dünner Schlauch durch ihren Saugdildo in ihrem Mund bis hinunter in ihren Magen.
„Wenn du Hunger hast, saug' an dem Penis in deinem Mund.“, erklärte Carmen Dora, wie ihr Frühstück ab heute funktionieren würde.

Carmen hatte Doras Hände seitlich an dem Keuschheitsgürtel angekettet, damit sie nichts an ihrer Situation würde ändern können, denn nun wurde für das Elektroei unter Doras Keuschheitsgürtel ein zweites Steuergerät auf der Rückseite des Keuschheitsgürtels eingeklinkt.

Carmen würde zwar weiterhin mit ihrer Fernbedienung jederzeit das Elektroei steuern können, doch hatte diese zweite Steuerung weitere Funktionen, die Dora über den Tag verteilt mit Sicherheit noch genau kennen lernen würde.

Dora wurde nun von Carmen aus ihrem Zimmer geführt.
Nach genau 60 Sekunden bekam Dora den ersten Elektroschock.
Erschrocken sah Dora Carmen an.
„Nah, immer noch keinen Hunger. Du hast ja noch gar nicht an deinem Dildo gesaugt.“, erklärte Carmen.
Sofort fing Dora an, wie wild an diesem Kunstpenis zu saugen.
Als Reaktion darauf stellte das Elektroei von Schocks auf Kribbelstrom um.

Dora wurde von Carmen Schritt für Schritt über den Flur geschoben.
Kurz vor den Aufzügen kam ein Pfleger aus dem Treppenhaus.
„Ah da ist ja unsere neue Schwanzlutschnutte.“, sprach er erfreut.
Im selben Augenblick reagierte die zweite Steuerung am Rücken von Doras Keuschheitsgürtel und stellte den Kribbelstrom für 10 Sekunden auf „Dauerorgasmus“.

Nein, ich werde jetzt nicht haarklein schildern, wie das technisch genau funktioniert.
Ein paar Geheimnisse müsst ihr mir schon noch lassen.

Nun, zumindest dürftet ihr jetzt erkannt haben, dass bei jeder verbalen Demütigung, die an Dora in Hörweite gerichtet wird, die arme Dora von einem langen Megaorgasmus geschüttelt wird.

Allerdings, wenn sie aufhört an dem Schwanz in ihrem Mund zu saugen, erfolgt innerhalb von einer, von einem Zufallsgenerator bestimmten, Zahl von Sekunden ein Elektroschock.
Dies kann ein Sekunde sein, aber auch jede andere Zahl von Sekunden bis zu 60.
Tja, damit dürfte klar sein, dass Dora ihre Schwanzlutschfähigkeiten während ihres Frühstückes rapide verbessern würde.

In diesem Augenblick öffnete sich die Fahrstuhltür, vor der Carmen mit Dora gewartet hatte.
Carmen schob Dora in den Fahrstuhl und positionierte sich neben sie.

Hinter den beiden war eine „Vertrauensgruppe“ im Fahrstuhl.
Drei Schwestern begleiteten 3 Patientinnen, die in Latexanzügen steckten, deren Kopfteil aus einem riesigen undurchsichtigen Ballon bestanden, der nur durch einen dünnen Atemschlauch, der oben auf der Ballonspitze aus dem Latex kam, unterbrochen war.
Die Trägerinnen dieses Kopfballons konnten unmöglich etwas sehen.
Sie mussten also den drei Schwestern im wahrsten Sinne des Wortes blind vertrauen bei deren Rundgang durch die Klinik.
Da allerdings jede der drei Schwestern einen Knebel trug, war es wirklich so, dass die Schwestern die Ballonkopffrauen mit ihren Händen führen mussten.

Als dann der Fahrstuhl im Erdgeschoss angekommen war, stiegen Carmen und Dora aus.
Kaum waren die beiden aus dem Fahrstuhl gekommen, kam es zu den nächsten verbalen Demütigungen für Dora.

Vor dem Fahrstuhl hatten dutzende von Schwestern, Pflegern und Ärzten gelauert und Dora als Schwanzlutschkönigin begrüßt und ihr eine Krone aus aneinandergereihten Vibratoren verschiedenener Länge, verbunden durch einen Quasiwerkzeuggürtel aus Leder aufgesetzt.
Sofort bekam Dora wieder von dem Elektroei einen Dauermegaorgasmus verstromgekribbelt.

Dieser Menschenauflauf war aber noch nicht der Höhepunkt der Demütigung für Dora, denn sie wurde nun nach draußen in den Park geführt und in Richtung der Schweinestallungen getrieben von Carmen.
Getrieben ist dabei das richtige Wort, denn Dora hatte sich im Spurt so schnell wie möglich dort vor der Stalltür einzufinden und wurde von Carmen mit Elektroschocks und den Rufen:
„Renn' Schweinchen, renn! Renn zu deinem Schweinestall, in den du gehörst!“ dort hin gejagt.
Als Dora dort angekommen war, ließ Carmen wieder einen saftigen Orgasmus in Dora vom Elektroei erzeugen.

Carmen öffnete den Schweinestall für Dora und kettete Dora dort in ein Schweinegeschirr.
Dieses Geschirr ließ Dora auf allen Vieren kriechen mit Ringelschwanz und Schweinerüssel.
Kaum steckte Dora in diesem Geschirr bekam sie von Carmen mit dem Elektroei den nächsten Orgasmus verpasst.

Dann öffnete Carmen über Dora ein Ventil und die flüssige Gülle der ganzen 200 Schweine der Schweinezucht der Klinik lief über Doras Körper, der sich auf Veranlassung des Elelktroeis auf Knöpfchendruck von Carmen, nun in der Gülle vor Orgasmen suhlte.

Was das auf die Seele von Dora für Auswirkungen hatte, kann sich jeder wohl hoffentlich vorstellen.

Diese Schweinetherapie und Demütigungsabrichtung war dermaßen erfolgreich, dass Doras Gehirn gar nicht mehr anders konnte, als sich nach einem Leben als gedemütigte Latexsklavin zu sehnen.

Stundenlang ging das nun so weiter, nur zum Wechseln des Klistiersackes von Frühstücksbrei auf Mittagssuppe wurde das Ventil mit der Flüssiggülle kurz abgedreht.

Das Auswechseln der Klistiersäcke dauerte keine Minute und schon wurde die Flüssiggülle wieder auf Dora niederprasseln gelassen.
Zwischen Doras Zwangsorgasmen durch das Elektroei gab es den ganzen Tag keine Pause, so dass Dora sich volle 12 Stunden in der Flüssiggülle von Orgasmus zu Orgasmus wälzte, denn das Elektroei war nun auf Dauerorgasmusstromkribbeln gestellt und Carmen hatte sich vor dem Stall an einem Überwachungsbildschirm mit Dora im Bild in die Sonne zurückgezogen, um dem Gestank zu entgehen und selber zu Essen.

Als es draußen dann endlich dunkel wurde, kam Carmen zurück in den Stall und drehte die Flüssiggülle ab, kettete Dora los und brachte sie zu einer externen Dusche neben den Ställen.

Eine Stunde durfte Dora unter der Dusche stehen und sich winden, bis sie nicht mehr stank.
Dann wurde endlich das Elektroei abgestellt.

Langsam brachte Carmen Dora nun wieder zurück in ihr Zimmer.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 04.07.24 17:19




Die Klinik (10)
____________


Nun war Dora wieder auf ihrem Bett in ihrem Zimmer festgekettet und angeschnallt.
Ihr flüssiges Abendessen kam durch den Schlauch in ihrem Saugdildoknebel, sofern Dora an diesem Dildo saugte, in ihren Magen.

Carmen hatte wieder den Monitor über Doras Bett angeschaltet und wieder einen dieser schönen Filme aus der Sklavinnendemütigungsorgasmusreihe für Dora ausgesucht.

Kurz vorher hatte Dr. Silmarill eine erneute „Hypnosesitzung“ mit Dora durchgeführt.
Jede dieser Sitzungen würde Doras Demütigungsgeilheit weiter vertiefen.

Natürlich blieb auch das Elektroei in Doras Lustgrotte während dieser, nun laufenden Fernsehsendung aktiv.
Carmen stellte die Fernsteuerung des Elektroeis in Doras Muschi so ein, dass Dora bei jeder Demütigung der Sklavin in dem Film zum Orgasmus kommen würde.
Dies war nun mit der zweiten Fernsteuerung, die von der Rückseite von Doras Keuschheitsgürtel abgenommen und von Carmen auf Doras Nachttisch gelegt worden war, automatisch auf ein Signal, das vom Film in für menschliche Ohren unhörbarer Frequenz ausgesendet wurde, sekundengenau möglich.

Carmen würde also nicht während der Nacht bei Dora bleiben müssen, sondern konnte sich mit dem Überwachungsmonitor im Schwesternzimmer über Doras Situation jederzeit informieren, ohne dafür ihre anderen Patientinnen vernachlässigen zu müssen.

Dora hingegen würde nach dem Abendessen von Carmen einen anderen Beutel mit Tee an ihren Magenschlauch angeschlossen bekommen, damit sie während der Nacht nicht „verdursten“ würde.

Das würde also bedeuten, dass Dora während der Nacht einen Haufen Flüssigkeit zu sich nehmen würde.
Deshalb bekam sie von Carmen noch ein dickes Paket aus einer durchsichtigen dicken Gummiwindel und einem durchsichtigen Gummiwindelhöschen angezogen.
Sonst hatte sie in ihrem Bett nur ihren Keuschheitsgürtel und ihren Keuschheitsbüstenhalter an.
Alles andere war Dora vorher von Carmen ausgezogen worden.

Dora wunderte sich allerdings am meisten darüber, dass ihr Bettzeug heute auch aus durchsichtigem Latex war.
So hatte Carmen allerdings auf ihrem Überwachungsmonitor freien Blick auf den Füllstand von Doras Windelhose.
Eine Kleinigkeit, die Carmen ihr vor dem Verlassen des Krankenzimmers in Doras Öhrchen geflüstert hatte, zusammen mit der Aufforderung genug zu trinken, damit das Elektroei in Doras Liebestunnel nicht „strafend“ eingreifen würde müssen.

So trank Dora an ihrem Saugdildo nach und nach alle 10 Sekunden einen Schluck aus dem 5 Liter Beutel mit Tee an dem Infusionsständer neben ihrem Bett, um von dem Elektroei keine Strafschocks zu bekommen und wurde von diesem schönen Filmchen auf ihrem Fernseher alle paar Minuten an den richtig demütigenden Stellen über eben dieses Elektroei zu einem Orgasmus nach dem anderen gestromkribbelt.

Nach zwei Stunden war dann Dora mehr am Ende als dieser Film.
Doch, arme Dora, gab es keine Pause, denn die Fortsetzung dieses Filmes begann sofort auf dem Bildschirm zu laufen.

Nun, diese Filmreihe hatte genau 5 Teile und alle waren mehr oder weniger ca 2 Stunden lang, so dass Doras heftige Nacht, ohne eine Sekunde Schlaf nach fast genau 10 Stunden erst zu Ende war.

10 Stunden, in denen 5 Liter Tee, durch Doras Körper gespült worden waren.
10 Stunden, in denen kein Mensch in der Lage gewesen wäre, eine solche Menge Flüssigkeit in sich zu behalten ohne geplatzte Blase.

So war auch Dora nichts anderes übrig geblieben, als den übermenschlichen Druck in der Blase in ihr Windelpaket laufen zu lassen.
So spannte sich an diesem Morgen um Doras Unterleib eine übervolle Gummiwindelhose, eine durchsichtige Hose mit durchsichtigen Windeln in sich, die nun von einer leicht gelben Flüssigkeit nach dem Aufstehen im Sonnenlicht zum glänzen gebracht werden würde.

Carmen war in der Nacht natürlich von der Nachtschwester abgelöst worden und hatte, im Gegensatz zu Dora eine geruhsame Nacht mit ausreichend Schlaf hinter sich.
Fröhlich kam sie nun in Doras Zimmer, löste den Teesack von Doras Magenschlauch und stöpselte nun den Sack mit dem Flüssigfrühstück an den Schlauch, so dass Dora wieder an ihrem Saugdildo ihre Künste verbessern können würde.

Dora wurde nun wieder von ihrem Bett abgekettet und losgeschnallt.
Doch es ging nicht zur Dusche und die Windel und das Windelhöschen blieben, mit der gelblichen Flüssigkeit gefüllt, an Doras Unterleib über dem Keuschheitsgürtel.

Dora wurde nun ein Geschirr umgeschnallt, dass den Beutel mit dem Flüssigfrühstück auf Doras Rücken befestigte, zusammen mit der zweiten Fernbedienung für das Elektroei in Doras Muschi.

Dora wurde nun noch in einen durchsichtigen Latexponcho gesteckt, so dass Doras Stahlunterwäsche und die beschämend volle Windelhose deutlich zu sehen sein würden, obwohl sie voll bekleidet war.

Carmen brachte nun Dora unter dem Gelächter und den demütigenden Beschimpfungen der gesamten Stationsmannschaft in den Park der Klinik.
Natürlich hatte jede dieser Beschimpfungen einen Kribbelstromorgasmus bei Dora ausgelöst.

Carmen machte sich im Klinikpark nun extra die Mühe mit Dora einen kleinen Frühstücksspaziergang einzulegen.
Natürlich schwappte dabei Doras Urin in der Windelhose mächtig hin und her, wie bei jedem Schritt seit dem Aufstehen an diesem Morgen, was Carmen für äußerst demütigende Bemerkungen gegenüber Dora ausnutzte, die natürlich, durch die zweite Fernbedienung auf Doras Rücken jedes mal bei dieser zu mächtigen Kribbelstromorgasmen führte.

Nun, das war aber noch lang nicht das Schlimmste, das der armen Dora heute noch passieren sollte.
In Doras Frühstück war, als besondere Gemeinheit, auch ein Abführmittel drin gewesen.
Dies führte bei Dora nun zu Magenkrämpfen und flüssigem Durchfall.
Wie sich daraufhin die Farbe der Flüssigkeit in der durchsichtigen Gummiwindelhose änderte, will ich hier nicht beschreiben, da ich die Geschichte sonnst in den geschlossenen Bereich verschieben müsste, aber das kann sich wohl jeder selber vorstellen, hoffe ich.

Nun, diese Farbänderung war natürlich für Carmen ein gefundenes Fressen im Hinblick auf weitere demütigende Kommentare für Dora, die bei dieser natürlich durch das Elektroei wieder für extreme Orgasmen sorgten.

Ok, nun, ein paar Stunden später war der maximale Flüssigkeitsstand in Doras Gummiwindelhose erreicht und Carmen brachte die arme Dora nun ganz langsam, Schritt für Schritt, unter den demütigen Beschimpfungen des gesamten angetroffenen Krankenhauspersonals zurück in deren Zimmer.
Dass Dora bei jeder Demütigung vor Orgasmusgezitter kaum noch auf den Beinen stehen oder sogar weiter gehen konnte, war ihr überdeutlich anzumerken.

In Doras Zimmer wurde diese sofort in der Dusche wieder angekettet, von dem Latexponcho befreit und ganz vorsichtig die Gummiwindelhose und die Gummiwindel entleert und entfernt.
Auch hier sparte Carmen nicht mit demütigenden Bemerkungen, die natürlich bei Dora weiter für Kribbelstromorgasmen sorgten.

Nun, ich glaube, wir alle dürften nun in etwa eine Ahnung davon haben, wie völlig fertig Dora war und trotzdem nach jeder Demütigung lechzend nun so langsam konditioniert wurde.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 07.07.24 13:32




Die Klinik (11)
____________


Tja, die arme Dora stand immer noch in der Dusche angekettet und ließ in ihrer Stahlunterwäsche nur noch den Kopf hängen, während Carmen sie sehr warm abduschte und jeden Fitzel der erreichbaren Haut mit Duschgel eincremte.
Carmen spritzte das Duschgel auch in die Reinigungskanäle, die dafür in die Stahlunterwäsche eingearbeitet waren.

Dann spülte Carmen mit einer großen Klistierspritze, deren Spitze genau in die Öffnung der Reinigungskanäle passte, klares Wasser unter die Stahlunterwäsche Doras und zwar so lange, bis aus Doras Unterwäsche nur noch saubere, klare und hygienisch reine Tropfen dieses Gemisches flossen, also ein Gemisch aus 99,9% Wasser, 0,009% Duschgel, 0,001% Urin und was hinten aus Doras Körper raus gekommen war.

Dora bekam das Ganze nur noch völlig am Rande mit, denn sie war schon zwischen Dämmerzustand, Schlaf und Ohnmacht hin und her am Schwanken.
Auch davon, das Carmen sie nun eine gute halbe Stunde trocken föhnte, bekam Dora kam mit.

Nun zog Carmen ihrer Patientin eine neue durchsichtige Windelhose mit einer neuen durchsichtigen Windel an.
Nun klingelte Carmen nach einer helfenden Hand, die in Form eines Krankenpflegers im Schrankwandformat in das Badezimmer Doras kam.
Carmen und er ketteten nun Dora von der Duschdecke und trugen sie in ihr Bettchen.
Dort kettete und schnallte Carmen Dora wieder Bewegungssicher fest.

Doch diesmal stellte Carmen den Bildschirm über Dora nicht an, diesmal bekam Dora keinen Knebel und keinen Sack Tee zum Trinken.
Dora durfte tatsächlich ein mal eine Nacht durchschlafen.
Wenn Dora wach genug gewesen wäre, hätte sie Carmen bestimmt dafür ausgiebig gedankt.

Und Carmen ließ Dora durchschlafen in ihrem Bettchen.
Und Dora merkte nicht einmal mehr, dass sie sich immer wieder ein mal durch die eine oder andere Körperöffnung erleichtern musste und somit den Füllstand der frischen Windelhose erhöhte.

Das Stromverteilungsei in ihrer Vagina war während der Nacht zwar noch an, aber schickte bei jeder dieser Füllstanserhöhungen nur einen kurzen und leichten Kribbelstrom von nur 5 Sekunden in die Vaginainnenwandschleimhäute, so dass Dora nur unterschwellig erregt und dabei nicht wach wurde.
So schlief Dora gute 10 Stunden 33 Minuten und 8 Sekunden und erholte sich von den heftigen Tagen zuvor.

Erstaunlicherweise brachte Carmen Dora nun ein völlig normales, festes und zahnforderndes Rohkostfrühstück mit frischen, ungekochten Möhren, einer Kohlrabirübe und roter Beete.
Nach dem Frühstück putzte Carmen ihr wie jeden Morgen, wenn nichts anderes Doras Mund blockierte, deren Zähne.

Erst dann wurde Dora von ihrem Bett losgekettet und abgeschnallt.
Carmen wechselte Doras halbvolle Windel nicht, doch damit hatte Dora auch gar nicht gerechnet.

Statt dessen drückte Carmen Dora den Lutschschwanzknebel wieder in den Mund und verschloss das Riemengeschirr, welches diesen in Doras Mund halten würde, um deren Kopf und sicherte dieses mit dem obligatorischen Schloss.
Dora hatte zwar gehofft, dass ihr heute eine andere Schweinerei angetan würde, aber ihr war fast klar gewesen, dass dieser Knebel nun fast zu ihrer Standartausrüstung werden würde.
Und wo dieser Knebel war, da war auch dann wieder das Riemengeschirr für den Flüssignahrungsballon auf ihrem Rücken, der nun, mit Orangensaft gefüllt, seinen Anschluss an den Knebel fand.

Carmen grinste Dora mächtig ironisch ins Gesicht, als diese den ersten Schluck davon in ihren Mund saugte.
Der Orangensaft schmeckte etwas komisch und ein Fragezeichen hatte sich auf Doras Stirn gebildet.
„Na, wie schmeckt der Orangensaft a la Samenbank?“, fragte Carmen breit grinsend, „Gestern Abend haben alle Männer in der Klinik in die berühmten Becher onaniert und ich hab dann mit dem Sperma die Eiswürfelschalen im Gefrierschrank gefüllt.
Die Eiswürfel sorgen jetzt in dem Ballon auf deinem Rücken für einen schön kühlen Orangensaft.“

Nun, ein kurzer Ekel von etwa einer zehntel Sekunde durchfloss Dora, gefolgt von einer ungeheueren Demütigungsgeilheit, unterstützt von dem Kribbelstromverteilei in ihrer Vagina.
So hatte Dora mit dieser Demütigung gleich ihren ersten Morgenorgasmus geschenkt bekommen.
Darauf wurden Doras Arme von Carmen wieder in Lederhandriemen gesteckt und diese mit starken Lederbeinriemen an Doras Oberschenkel gefesselt.

Carmen steckte Dora nun in einen durchsichtigen Laterxregenponcho mit Kapuze und führte sie hinaus in den Klinikpark, natürlich wieder an allen Leuten vorbei, die angehalten waren, Dora während ihres Vorbeigehens auf das Demütigenste zu Beschimpfen.
Dora hatte bis zum Erreichen des Parks schon 15 Demütigungsorgasmen erlebt.

Draußen regnete es, leicht aber doch ausreichend, so dass der Regenlatexponcho seine Berechtigung gehabt hatte.
Dora wurde wieder mit der berühmten Fußschelle an eine der Liegen gekettet.
Auf dem Latexpolster der Liege hatte sich schon eine kleine Wasserpfütze gebildet, so dass Dora keine Lust verspürte, sich hinzulegen.
So stand sie erst mal in dem Regen, hörte dem prasseln der Tropfen auf dem Latex des Ponchos zu, während sich Carmen schnell wieder in das Klinikhaupthaus begab.

Dora lutschte und saugte an ihrem Knebelschwanz, denn ihr Flüssigkeitshaushalt war doch immer noch etwas niedrig, nach dieser langen Schlafsession.
Inzwischen hatte sie sich mit diesem samengepanschten Orangensaft angefreundet, es machte ihr inzwischen sogar Spaß, diesen demütigenden Cocktail zu schlürfen.
Da die Abrichtung Doras inzwischen sehr gut wirkte, machte sie der Gedanke an das langsam steigende Verhältnis zwischen Samen zu Orangensaft sogar richtig geil, wozu natürlich auch der leichte Kribbelstrom, der jetzt dauernd von dem Ei in ihrer Muschi aus ging, beitrug.

So lutschte und saugte Dora den proteinreichen Inhalt des Ballons auf ihrem Rücken inzwischen mit heftig wachsender Begeisterung.
Früher als erwartet bekam deshalb Carmen das „Ballon leer“ - Signal von dem Ventil an Doras Trinkballon.
Das passte gut, denn sie bekam auch kurz danach das Signal „Windelhose voll“ von Doras Windelgewichtssensor.

Carmen ging nun schnell zu ihrer Patientin und löste dieses Problem mit einer einfachen Maßnahme.
Der Trinkschlauch wurde von Carmen von Doras Rückentrinkballon abgenommen und tief in deren Windelhose gesteckt.

Als Dora dann den ersten Schluck nahm, war der Ekel wieder kurz da, gefolgt von einem heftigen Stromkribbelorgasmus.
So führte diese Eigenurinkur zu einer weiteren Reihe von Orgasmen bei Dora, denn die Demütigung und der Kribbelstrom machten sie unheimlich heiß.
Nun konnte Dora nicht mehr stehen, durch die vielen Orgasmen, und setzte sich in die Pfütze auf der Latexliege.

Carmen ließ Dora nun wieder alleine, die nun die nächsten Stunden erst mal die Demütigung, ihren eigenen Urin trinken zu müssen, mit einer Orgasmusserie ertragen müssen würde.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Die Klinik

geschrieben von MartinII am 08.07.24 11:37

Viel Fantasie - wie immer! Schön!
25. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 13.07.24 01:26

Hallo MartinII!

Ja, ich lasse gerne meine Fantasie spielen, je mehr desto besser.


Die Klinik (12)
____________


Nun, Dora hatte nun den ganzen Nachmittag und Abend ihren eigenen Urin getrunken, in den Nieren verarbeitet, wieder ausgeschieden, wieder getrunken und so weiter.
Ihr Ekel und ihre Demütigung hatte nicht nachgelassen und dementsprechend für einen Orgasmus nach dem anderen geführt.

Carmen holte sie dann irgendwann rein und brachte sie in ihr Zimmer.
Dora wurde wieder in der Dusche an die Decke gekettet, ausgezogen bis auf die Stahlunterwäsche und gesäubert.
Sauber föhnen, durchsichtige Windel und Windelhose anziehen, ins Bett schnallen, war auch schnell erledigt, wieder mit Hilfe des Schrankwandformatpflegers.

Dora wurde wie üblich von dem Ei in ihrer Vagina bei jedem Einnässen gekribbestromt, doch konnte sie das alles, ohne aufzuwachen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück lernte Dora eine neue Demütigung kennen.
Ein Rollstuhl der besonderen Art wurde von Carmen herein geschoben.
Aus der Sitzfläche ragten ein sehr dickes Doppelballondarmrohr und ein ziemlich dicker Ballonkatheter.

Unter dem Rollstuhl gingen beide Schläuche auf die Rückseite der Rückenlehne des Rollstuhls in einen großen Kasten.
Ein weiterer Schlauch ging von der Oberseite dieses Kastens in eine Gummimaske mit dem Gesicht Doras, und zwar in einen Dildosaugknebel auf der Innenseite der Maske, die nur Augen und Nasenlöcher hatte.

Nun wurde Dora von dem Bett losgeschnallt und die volle Windel im Bad entfernt und Dora, an der Duschdecke hängend, gesäubert.

Dora wurde nun aber nicht neu angezogen, sondern der Keuschheitsgürtel geöffnet, der Katheter in ihr entfernt, das Ei in Doras Vagina belassen.
Der Keuschheitsgürtel wurde nun durch einen ausgetauscht, der Öffnungen für das Doppelballondarmrohr und den neuen Katheter hatte.

Dieser Keuschheitsgürtel wurde nun mit entsprechenden Ösen und Schlössern an dem Rollstuhl befestigt, so dass er sich keinen Zentimeter von der Sitzfläche entfernen konnte.

Dann wurde Dora von zwei Pflegern so über den Rollstuhl gehalten, dass Carmen den neuen Katheter und das Darmrohr in Doras Körper versenken, sie in den Rollstuhlsitz und damit den Keuschheitsgürtel herein bugsieren konnte.

Kaum saß Dora, wurde der Keuschheitsgürtel fachgerecht und sicher verschlossen.
Carmen grinste sich eins, Dora ins Gesicht, die darauf nichts gutes ahnte.
Obwohl, nun, Dora erwartete natürlich schon gewohnheitsgemäß das Schlimmste, aber dieses Lächeln verschärfte diese Empfindung noch ganz kräftig.

Dora sollte natürlich damit recht behalten.
Denn nach dem Carmen an dem Kasten im Rücken Doras einen Schalter umlegte, kam der erste Samen, gemischt mit Urin aus dem Saugdildoknebel und der erste Urin lief ihr aus dem offenen Katheter in den Kasten.
Zugleich lief Wasser in ihren Darm.
Das brachte natürlich Dora, wegen der demütigenden Situation erst mal einen heftigen Orgasmus, unterstützt von dem Kribbelstrom des Eis in ihrer Vagina.

Carmen hatte nun Doras Arme und Beine in entsprechende Lederfesseln an den Rollstuhl gefesselt.
Dann zog sie Dora einen schwarzen Gummiponcho über, der nur 5 Zentimeter über die Knie reichte.

Dadurch konnte jeder die Schläuche unter dem Sitz des Rollstuhls sehen.
Dass die Schläuche durchsichtig waren, hatte ich vergessen zu erzählen.
Das heißt jeder würde sehen können, welche Farben die Flüssigkeiten hatten, die durch die beiden Schläuche in welche Richtung flossen.

Ja, genau, das Klistier, dass Dora durch das Doppelballondarmrohr bekam, wurde irgendwann, von der Enge des Keuschheitsgürtels und dem Fassungsvermögen ihres Unterleibs begrenzt.

Irgendwie merkte der Kasten hinter dem Rücksitz das und ließ nun Doras Darminhalt kräftig in sich zurückströmen.
Dies war natürlich durch den Farbwechsel in dem hinteren Schlauch deutlich sichtbar.

Das passierte nun ausgerechnet kurz vor dem Fahrstuhl, wo 6 Pfleger und Schwestern warteten und Dora mit Beschimpfungen in ihren, zu diesem Zeitpunkt 6ten, Demütigungsorgasmus jagten.

Dora dachte nun, dass es wieder in den Park gehen würde, doch weit gefehlt.
Carmen schob den Rollstuhl vom Klinikgelände zur nächsten Bushaltestelle.
Dora hatte nicht die geringste Chance dagegen, auch wenn sie wie blöde in ihren Knebel schrie und mit ihrem Kopf hin und her schlug, denn nichts anderes konnte sie bewegen.

Der Bus kam nach etwa 4 Minuten und der Fahrer musste für Dora die Rollstuhlklappe in der Mitteltür des Busses öffnen und bereitlegen.
Dadurch sah er natürlich ganz deutlich die demütigende Situation, in der Dora war.
Natürlich gab das Ei in Dora wieder Kribbelstrom ab und Dora bekam vor den ganzen Insassen des Busses ihren nächsten Orgasmus.

Etwa 15 Insassen dieses öffentlichen Verkehrsmittels zerrissen sich nun herzhaft das Maul über die Frau im Rollstuhl, worauf diese die ganze Fahrt über einen Orgasmus nacheinander hatte.
Je mehr Orgasmen Dora bekam, desto lauter wurden die Beschimpfungen der Passagiere, desto mehr Orgasmen bekam Dora.
Eine reine Beschimpfungsorgasmusspirale war das.

Dann endlich stiegen Carmen und Dora, wieder mit der entsprechenden Hilfe des Busfahrers aus.
Es war die Haltestelle an der Fußgängerzone, und die war zum Bersten voll.


Soweit heute.
Fortsetzung kommt bald.


Herzlichst!


Muwatalis


26. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 15.07.24 15:55




Die Klinik (13)
____________


Da waren Carmen und Dora nun an der Fußgängerzone, die total überlaufen war.
Carmen schob Dora in dem Rollstuhl nun langsam vor sich hin, bei jedem Geschäft die Auslage ausführlich betrachtend, während Dora wie ein Weltwunder von den Umstehenden begafft wurde.

Nun, die Show, die Dora bot war ja auch echt Extravagant und höchst spannend, denn sie wand sich wie ein Aal an der Angel, saugte an ihrem Saugdildoknebel und orgasmierte vor Demütigung, Scham und Geilheit, von dem Kribbelstrom aus dem EI in ihrer Vagine zu höchsten Geilheitszuckungen getrieben.
Ihr Darmspühlsystem füllte sie und leerte sie in relativ schnellem Rhythmus und steigerte ihre Demutsgeilheit natürlich noch zusätzlich.

Die Umstehenden sparten nicht mit gehässigen Sprüchen und gemeinen Lautäußerungen, nennen wir sie ruhig Beschimpfungen, und zwar ganz kräftigen solchen.

Eigentlich hätte schon längst die Polizei mit einem Ticket für Erregung öffentlichen Ärgernisses bei den Beiden vorbeikommen und dem Spiel ein Ende setzen, dachte sich Dora.

Doch erstens war weit und breit keine Polizei zu sehen und außerdem hatte, was Dora nicht wusste, Carmen eine Sondergenehmigung von einer Stelle, die dies als „notwendige medizinische Maßnahme“ abgestempelt hatte in der Tasche.
Ich sag jetzt selber mal, dass ich nicht weiß, welche Stelle das ist, allerdings muss das eine sehr hohe Stelle sein ( Ich tippe auf ein Ministerium, ob Land oder Bund, keine Ahnung. ).

Nun, Dora musste es ertragen und war dadurch so geil, dass alle paar Minuten ihre Vagina nur so ihre Orgasmen herausspritzte.

Besonders schlimm wurde es, wenn Carmen in eines der Geschäfte ging und Dora in ihrem Rollstuhl draußen warten musste, weil Carmen zum Beispiel in dem Sanitätsgeschäft noch Windeln kaufen musste.

Die Windelpakete wurden dann Dora in den Schoß gelegt.
Dann folgten beim nächsten Geschäft Fahrradbolzenschlösser, die obendrauf gelegt und beim nächsten Geschäft zum Abschließen der Räder des Rollstuhls benutzt wurden.

So konnte keiner mit Dora einfach wegfahren, was sich zwar keiner getraut hätte, doch zu Doras Demütigung weiter beitrug.

Beim Eiscafe war es dann besonders peinlich für Dora, denn ihr Rollstuhl wurde vor dem Abgrenzungszaun des Cafes geparkt, mit den Fahrradschlössern die Räder blockiert und gleichzeitig eines der Schlösser an den Zaun gekettet.

Nun war Carmen zu einer halbstündigen Essenspause in dieses Eiscafe geschlendert, hatte sich einen riesigen Eisbecher bestellt, während Dora weiterhin an ihrem Dildosaugknebel Urin und Samen schlucken musste.

Auch ihr Afterspülsystem und ihre Katheterspülung gingen mit voller Geschwindigkeit und vollem Druck weiter.

Um sie herum war eine Lautstarke Gruppe über sie am Lachen und warf ihr Beleidigungen zu, so das ihr Elektroei in ihrer Vagina zu Hochtouren auflief und ihre Orgasmen langsam echt schmerzhaft wurden.

Nun, ich bin schon dabei, mich zu wiederholen, doch kann sich jeder vorstellen, wie der Tag in der Fußgängerzone weiter ging.

Noch vor vielen Geschäften wurde Dora den Beschimpfungen und ihren Orgasmen ausgeliefert, doch irgendwann musste Carmen Dora wieder zurück in die Klinik bringen.

Ich hatte ja schon die Hinfahrt im Bus geschildert, nun die Rückfahrt war nicht weniger demütigend für Dora, die ihre Orgasmen schon vor Stunden aufgehört hatte zu zählen.

Dieser Tag war für Dora auf der einen Seite die Hölle auf Erden gewesen, auf der anderen Seite konnte sie nicht mehr sagen, ob die Zahl ihrer Orgasmen noch 2stellig oder schon 3stellig gewesen war.

Am Abend rollte Carmen Dora dann endlich in ihr Zimmer und 2 starke Pfleger halfen Carmen Dora von ihrem Rollstuhl loszueisen und sie in die Dusche zu bringen, wo sie wieder unter die Decke der Dusche gekettet wurde.

Eine besonders lange Dusche ohne Keuschheitsgürtel folgte.
Dora war zwar dadurch wieder etwas erfrischter, aber immer noch total entkräftet.
So mussten die Pfleger Carmen helfen, Dora wieder in ihren Keuschheitsgürtel, diesmal ohne Elektroei, und ihre durchsichtigen Windeln und das durchsichtige Windelhöschen zu bekommen.

Dann wurde Dora wieder ans Bett gekettet und durfte diesmal die ganze Nacht durchschlafen.

Was Dora noch nicht wusste: Ihr Chef würde morgen kommen, um sich vom Arzt über Doras Fortschritte berichten zu lassen.

Am nächsten morgen nach der Dusche bekam Dora wieder ihr Elektroei unter den Keuscheitsgürtel verpasst.

Dann bekam sie nach dem Frühstück eine große Schale wasserdicht um den Hals befestigt, so dass sie daraus trinken würde können.

Nun, ratet mal, was sie in die Schale gefüllt bekam: jawoll, Urin und Samen ab Quelle, wozu sie sich jedes mal vor dem Flüssigkeitsgeber oder der Flüssigkeitsgeberin hinknien musste, damit diese ihre Flüssigkeiten da hineinlaufen lassen konnten.

Auf der einen Seite, war sie also eine laufende Toilette und wurde auch abwechselnd mit Samen ins Gesicht einer „kosmetischen Behandlung“ unterzogen.

Nun, die endlose folge von Demütigungsorgasmen in Dora ging also auch heute weiter.

Keiner hatte ihr bisher gesagt, dass ihr Chef schon seit 5 Minuten beim Arzt war.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


27. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 17.07.24 14:00




Die Klinik (14)
____________


Dora saß mit ihrer Kopfschüssel nun nicht aber in einer Toilette, nein sie kniete mitten im Flur und jeder und jede konnte diesen demütigenden Momenten des Nachfüllens des Urinstandes in der Schüssel und der Samenbespritzung ihres Gesichtes als Zuschauer noch etwas mehr an demütigenden Sprüchen hinzufügen.

Tja, nach einer guten halben Stunde hatten ihr Chef und ihr Arzt alles besprochen und natürlich wollte der Chef seine zukünftige Sklavin auch besuchen.
Der Arzt fuhr also mit ihrem Chef im Fahrstuhl in ihr Stockwerk und die beiden standen natürlich kurz darauf genau vor Dora.
Beide ließen es sich nicht nehmen Doras Urinalschüssel und ihr Gesicht zu benutzen beziehungsweise zu beschmutzen.

Dann begann Doras Chef, ihr genau zu sagen, wie ihr künftiger Arbeitsplatz in seiner Firma aussehen würde.
Dora würde als Bürobotin in ihrem Rollstuhl festgeschnallt, genau so wie in der Fußgängerzone, die Post und wichtige Unterlagen in der Firma verteilen.
Dabei würde sie außer der Stahlunterwäscheteile, die mit allen nötigen Straf- und Belohnungselektroden an ihren sensibelsten Körperstellen, dem Ballondarmrohr mit Spülsystem und dem Blasenkatheter, nur entsprechend der größtmöglichen Demütigung, darüber mit durchsichtigen Gummikleidungsstücken ausgerüstet sein.

Ihr Chef würde natürlich alle Fernbedienungen zu den Elektroden haben, die in der Reichweite für das ganze Bürohaus ausreichen würden.
Ein automatisches System würde verhindern, dass sie mit ihrem Rollstuhl, ohne seine Erlaubnis das Bürohaus verlassen können würde.
Ihr Rollstuhl hatte also so etwas, wie einen „elektrischen Hundezaun“, denn nicht nur, dass der Rollstuhl sofort automatisch am Ausgang stoppen würde, nein, es würde auch Elektroschocks an allen Elektroden an und in Doras Körper geben, bis der Rollstuhl wieder aus der Ausgangszone zurückgefahren worden war.

Sie würde mit ihm in seine Villa fahren, in dem Rollstuhl, in einem Van mit Rollstuhlrampe, der innen eine Rollstuhlfixierung aus Stahlklammern hatte, die sich in die Räder des Rollstuhles krallen würden und somit für absolute Standsicherheit des Rollstuhles sorgen würden.

Zuhause bei ihm würde sie in ihrem Rollstuhl seine Dienerin, seine Sklavin, seine Toilette mit der Urinalschüssel und was nicht noch alles sein.
Die Nächte würde sie in einem Fesselbett verbringen und wenn er Lust auf sie hatte, würde sie den Keuschheitsgürtel kurzzeitig abgenommen bekommen, bis er mit ihren unteren Löchern fertig war.
Dann würde sie wieder in das Stahlhöschen verpackt werden.
Wenn er aber Oralsex von ihr haben wollte, würde der Keuschheitsgürtel natürlich dran bleiben.

Duschen würde sie, wie hier im Krankenhaus, mit an die Decke geketteten Armen, so dass ihre Hygiene gewährleistet war, aber dabei natürlich ihr kein Orgasmus gewährt würde.
Abends vor dem zu Bett gehen durfte sie für eine Stunde aus dem Rollstuhl, wurde an Händen und Füßen mit Spreizstangen ausgerüstet und durfte, unter Anleitung von Kribbel- und Strafströmen unter ihrer Stahlunterwäsche, in der Villa einen von ihm festgelegten Rundkurs, der täglich wechselte und ihr nicht bekannt war, aber mit dem Strom durch ihren Körper ihr angezeigt wurde, bewältigen, damit sie keinen Muskelschwund bekommen würde.

So ungefähr war das die Kurzfassung, die ihr Chef für ihr künftiges Leben sich so vorstellte.
Natürlich konnte er sich immer wieder etwas neues und beschämendes für sie ausdenken, jederzeit und unbegrenzt.

Nun, sagen wir mal, dass Dora bei jedem dieser, für sie so demütigenden Vorgehensweisen, gedanklich schon jetzt bei jedem Satz einen Orgasmus nacheinander hatte.
Ihre Konditionierung war schon weiter gelungen, als der Arzt und ihr Chef erwartet hatten.

Nun, ihr Chef hatte nicht mehr ganz so viel Zeit heute, um ihr jede Einzelheit breit und klar ausführen zu können, auch wenn ihr Orgasmusgezucke ihn fast dazu verleitet hatte, nicht auf die Zeit zu achten.

So verabschiedete er sich von Dora noch mit einem ganz gemeinen Spruch, der ihr einen Abschlussorgasmus schenkte.
Auch vom Arzt verabschiedete er sich, aber diesmal ganz höflich.
Dieser flüsterte noch etwas mit der herbeigewunkenen Carmen, damit es Dora nicht mitkriegen würde.
Dann führte Carmen Dora in ihr Zimmer zurück.

Dort kettete Carmen Dora wieder unter die Dusche, löste das Urinalschüsselhalskorsett von Doras Hals und Kopf.
Sie zog Dora komplett aus und Duschte sie ausgiebig.
Dann trocknete sie Dora, die immer noch von der Duschdecke hing, mit einem großen Handtuch gründlich ab.
Sie wechselte den Katheter und das Ballondarmrohr gegen neue aus.

Dann schloss sie Dora wieder in ihre Keuschheitsunterwäsche.
Sie zog Dora einen großen Klistierbeutel mit viel Wasser drinnen auf den Rücken Doras und verzurrte die Riemen des Beutels um Doras Schultern und Oberkörper.
Dann verband sie den Klistierbeutel mit dem Schlauch, der in Doras Darm führte.
Als nächstes zog sie Dora einen durchsichtigen Latexdoppelanzug an.
Sie holte eine Flasche Helium und blies den Doppelanzug mächtig auf.
Den Katheter hatte sie beim Anziehen des Anzuges geöffnet, so dass Doras Urin in den Innenanzug lief, der sich bei jedem Liter Helium stärker an den Körper Doras presste, so dass ihr Urin immer weniger Platz haben würde.
Zwischen der Innenwand des Anzuges und ihrer Haut würde der Urin nun jeden Milimeter Platz suchen müssen.
Einzig ein verstärkter Schlauch im Anzug mit einem Beatmungsgerät und Sauerstoffflaschen am Boden würde nun für Doras Atemluft sorgen mit seinem Mundstück, dass ihr zwischen die Zähne geschoben worden war von Carmen.

Bald wurde Dora von dem durchsichtigen Heliumballon um ihren Körper in Richtung Duschdecke getrieben.
Carmen löste Dora von den Ketten der Duschdeckenhandschellen und zog sie an einer Fußschelle mit Kette hinter sich durch die Klinik in den Park hinaus.
Sie ging mit ihr an der Parkmauer entlang, wobei Dora von jedem Sichtbar über der Höhe der Mauer schwebte und damit einen freien Ausblick auf die Straße vor der Klinik hatte, ebenso wie alle Passanten auf sie.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


28. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 20.07.24 10:20




Die Klinik (15)
____________


Passanten sahen nun etwas fasst unglaubliches.
Da war Dora in einem durchsichtigen Ballon mit einem riesigen Radius um Dora herum und aus diesem Ballon kam einem Elefantenrüssel ähnlicher Atemautomat, der im Mund von Dora endete.
Die Stahlunterwäsche und der gelbliche Urin, der sich unter heftigem Druck von Außen an ihrem Körper Platz zu suchen, waren genau zu sehen.

Ja, Carmen hatte mit Dora, auf ihrem Weg durch die Klinik, das Treppenhaus nehmen müssen, da der Aufzug zu klein gewesen war.
Verhakte sich Doras Ballon an irgendeiner Ecke, musste Carmen den Ballon vorsichtig aus seiner Falle befreien, indem sie ihn langsam nach unten und zur Seite zog.

Nun, hier draußen im Park, konnte sie Dora an der Fußkette, wie einen Fesselballon, fliegen lassen.
Der Wind spielte mit dem Ballon Dora und Dora wurde bei dem Herumgewirbel schon ganz grün im Gesicht.
Vorsorglich hatte Carmen in den Klistierbeutel ein Beruhigungsmittel und ein Mittel gegen Übelkeit mit eingefüllt, so dass über den Darmtrakt die Medikamente sich nun in den Blutkreislauf einschleichen konnten und das Grün aus Doras Gesicht so schnell wieder verschwand, wie es gekommen war.

Carmen spielte sehr sachte, langsam, aber doch zum Erfolg führend, mit der Fernbedienung und verschaffte Dora den ein oder anderen Orgasmus oder Elektroschock, die Dora zwar mächtig zum Zittern brachten, aber der Druck des Ballons auf die Innenhaut des Anzuges ließ kaum etwas davon sehen.

Langsam füllte sich die Straße an der Klinikmauer mit menschlichem Leben und die Zuschauer nahmen jede Einzelheit des so schönen Bildes, was sich ihnen bot, auf und applaudierten und kommentierten mit offenen Worten.

Dora konnte die Kommentare kaum hören, da der Ballon auch gegen ihre Ohren drückte.
So hörte Dora nur die lauten Schimpfkanonaden einiger eifersüchtigen Frauen.
Die Männer hatten sich in Applaus und Beifallsrufe gestürzt.
Nur sehr wenige Frauen waren darüber nicht beleidigt.

Carmen zog Dora an der Fußkette nur ganz langsam an der Klinikmauer, auf dem Kiesweg, hinter sich her, bei ihrem Spaziergang.
So waren sie schließlich an vielen hunderten Zuschauern an den Straßen außerhalb der Klinik vorbei gekommen.

Dora hatte inzwischen von dem Klistier einen riesigen Bauch und im ganzen Anzuginneren hatte sich der gelbliche Urin verteilt.
Aber auch hatte Dora einige Orgasmen gehabt, als sie den ein oder anderen Beleidigungsspruch der ein oder anderen Dame mitgekriegt hatte.

Als aber einige Steine auf den Ballon geworfen wurden, drehte Carmen von dem Rundweg mit der nächsten Abzweigung ab, zurück in den Park der Klinik.
Carmen vermutete, dass es ein paar jugendliche Spinner gewesen waren, die die Steine geworfen hatten.
Der Ballon hätte davon zwar nicht zerstört werden können und Dora wäre hinter dem riesigen Ballon vor den Steinen sicher gewesen, doch die abprallenden Steine fielen vor Carmens Füße und sie selber fühlte sich nun nicht mehr sicher.

Um Doras Angst zu dämpfen und abzuleiten, gab Carmen Dora mit der Fernbedienung nun ein paar Orgasmen hintereinander und ließ die Elektroschocks erst mal ein kleines Weilchen ausfallen.

Carmen spazierte nun durch eine Reihe kleiner bis mittelhoher Bäume und Dora schwebte hinter ihr genau über die Wipfel der Bäume.
Dora war nun doch etwas erleichtert, den die Steinewerfer hatten ihr doch ein klein wenig Angst gemacht.
Inzwischen grummelte es in Doras Darm ganz gewaltig.
Sie war froh, dass das Ballondarmrohr ihren Darmausgang äußerst gründlich dicht hielt.

Was Dora nicht wusste, war dass das Ballondarmrohr ein Sicherheitsventil hatte, dass verhindern würde, dass ihr Darm platzen würde.
Als dann Carmen aus dem kleinen Waldstreifen heraus kam, öffnete sich dieses Sicherheitsventil und Doras Darminhalt versuchte sich nun Platz in dieser engen Anzughaut um ihren Körper zu finden und mischte sich mit Doras Urin.

Die Farbe wechselte nun natürlich, die Doras Körper umgab und Dora bekam nun glatt ein Dutzend Demütigungsorgasmen, während sich Carmen beeilte, Dora wieder in ihr Zimmer zurück zu bringen.
Beeilen ist allerdings zu viel gesagt, da sie sich bei jedem, der ihnen entgegen kam, noch in eine kurze Unterhaltung verwickeln ließ.
Bei diesen Gelegenheiten spielte Carmen wieder etwas mit der Fernbedienung und Dora kam in Front des Gesprächspartners von Carmen.

Eine halbe Stunde später, war Carmen mit Dora endlich wieder unter der Dusche in Doras Zimmer und Dora wieder unter der Duschdecke angekettet.
Dies war ganz einfach, da ihre Hände die ganze Zeit nach oben gestreckt in dem Ballon festgesetzt gewesen waren.

Carmen ließ nun erst mal langsam das Helium aus dem Ballon und Doras Körper senkte sich nun wieder langsam Richtung Boden, wo ihre Füße bald wieder Kontakt herstellten.
Als das Helium aus dem Anzug geflüchtet war, zog Carmen Dora den Anzug ganz langsam aus, unter der voll aufgedrehten Dusche.

Eine ganze Stunde später war Dora wieder sauber.
Auch ihre Stahlunterwäsche war ihr unter der Dusche abgenommen und gereinigt und desinfiziert worden.
Klinisch rein war Dora, als ihr die frisch desinfizierte Stahlunterwäsche wieder an den Körper geschlossen worden war, allerdings ohne die inneren Einbauten.

Essen war jetzt sehr wichtig, darüber vergaß sie auch, dass Carmen den Ballonkatheter und das Ballondarmrohr durch neue ersetzt hatte, ihr wieder eine Plastikwindel mit Gummihöschen verpasst und sie wieder ans Bett gefesselt hatte.
Nun, das war ja für Dora schon fast zur Gewohnheit geworden.

Carmen musste Dora natürlich wie immer füttern und gleichzeitig lief Doras Urin natürlich ungebremst in die Windel.
Dora merkte natürlich kaum etwas davon, außer der alltäglichen Nässe.

Auch, als der Arzt ihr wieder das Elektroschockverteilei unter dem Keuschheitsgürtel wieder in die Vagina eingeführt hatte, war das schon Alltag für sie.
Dora durfte nun wieder eine Nacht versuchen durchzuschlafen, obwohl das Elektroei ihr wieder alle paar Stunden einen Orgasmus oder einen Elektroschock verpasste.
Das ist inzwischen die gewohnte Nachtprozedur von Dora, die immer besser damit zurecht kam und sich trotz der „Ablenkung“ doch einige Stunden Schlaf erschleichen konnte.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


29. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 24.07.24 11:00




Die Klinik (16)
____________


Der nächste Tag brachte für Dora wieder einen neuen Blasenkatheter und ein neues Darmrohr.
Beide hatten Elektroschockausteileinrichtungen, der Katheter am Blasenschließmuskel und am Übergang zwischen Harnröhre und Scheide, das Darmrohr über seine ganze Länge an der der Darmwand zugewandten Seite, beide Pole durch eine Galvanische Trennung über die gesamte Länge sicher getrennt.

So saß das Darmrohr so in Doras After, dass der eine Pol an der Darmwand auf der Seite der Scheide, also dammseitig lag, während der andere Pol an der Rückseite der Darmwand angriff.
Zusätzlich bekam Dora in ihre Vagina einen Elektroschockdildo eingeführt, der um 90° verdreht zu den Elektroden in ihrem After gedreht worden war.

Eine weitere Elektroschockverteileinrichtung wurde an ihrem Keuschheitsgürtel so angebracht, dass sich eine hütchenförmige Kapselelektrode über ihre Klitoris stülpen würde.
Die 4 Schamlippen wurden von weiteren Elektroden umschlossen, die sich wie Blenden um die 4 Schamlippen schmiegten,

Dann wurde ihr Keuschheitsgürtel geschlossen, nachdem alle diese Elektroden sich extrem gut passend um ihre Ziele gelegt hatten.

Carmen zog ihr nun durchsichtige Latexstrumpfhosen an, danach öffnete sie das Ventil des Katheters in der Strumpfhose, wobei sich natürlich der Urin Doras gleich auf den Weg zu Doras Zehenspitzen machte.

Auch Doras Elektroschockverteilstahlbüstenhalter war mir seinen Elektroden auf Carmens Fernsteuerung wieder mit dem Leuchten der Bereitschaftsleuchtdiode als einsatzbereit angezeigt.
Über den Stahlbüstenhalter bekam Dora ein durchsichtiges Latexminikleidchen gezogen.

Ein Stahlhalsband mit Kieferstütze und Knebelhalterung wurde Dora mit einem sehr guten Schalldämpferknebel Marke „aufpumpbarer Penisdildo“ ausgerüstet.
Auch dieser Knebel hatte eine Elektroschockverteilfunktion.

Auf Doras Rücken gab es einen Latexsack für einen Dauereinlauf und darüber einen kleineren Latexsack für Nährflüssigkeit.
Der Nährflüssigkeitslatexsack wurde über einen Schlauch mit dem Knebel verbunden, mit dem Dora jederzeit sich einen Stärkung einsaugen konnte.
Der Dauereinlaufsack wurde, wie nicht anders zu erwarten war, mit dem Darmrohr in Doras Hintern verbunden und das Ventil von Carmen geöffnet.

Dora bekam noch Ballettstiefel verpasst und Carmen zog sich eine Dominalatexuniform und dazu Highheelstiefel mit 15cm Absatz.
Die Fernbedienung zu Doras „Spielmöglichkeiten hängte sie neben eine Reitpeitsche an ihren Gürtel, der ihrer Figur noch ein Häppchen mehr schärfe verlieh.

Dann fesselte sie Doras Hände an eine Handoberschenkelfessel aus Stahl, die die Handgelenke Doras direkt an deren Oberschenkel unlösbar befestigte.
Nun führte Carmen Dora unter Kribbelstrom, Elektroschocks ( an jeder Elektrode wild wechselnd ), ständig fließendem Urin, dem ständig in Dora laufenden Klistier und dem gelegentlichen Einsaugen der Nährflüssigkeit in Doras Mund, erst durch die Klinikflure, aus dem Klinikgebäude heraus, durch den Klinikpark, heraus aus der Klinik und zur Bushaltestelle.

Alles geschah dabei mit den Demütigungen und Beleidigungen der Ärzte, Schwestern, Pfleger, Mitpatienten und Passanten.
Jedesmal brachte diese Demütigung und der Kribbelstrom Dora zum Orgasmus, der kurz darauf von Elektroschocks schnell wieder beendet war.

Dann ging es im Bus nicht besser weiter.
Auch hier wurde Dora auf das heftigste gedemütigt und beschimpft.
Kribbelstromorgasmen und danach heftige Elektroschocks, wechselten sich im Sekundenrhythmus ab.

Durch die Fußgängerzone ging Carmen mit Dora zur Eisdiele.
Carmen suchte einen Tisch aus, der Dora von allen Seiten sichtbar zur Schau stellte.
Dora war inzwischen von so vielen Orgasmen und Elektroschocks durchschossen worden, dass sie nur noch Gelee war.

Inzwischen hatte sich der „Wasserstand“ in ihrer Latexstrumpfhose auf 5 cm unter dem Keuschheitsgürtelrumpfband beim Sitzen eingestellt.
Nun, ihre eng geschnürten Ballettstiefel gingen bis knapp unter die Kniescheibe, kein Wunder, dass sich ihr Urin so weit oben sammelte.

Während Carmen sich nun einen riesigen Eisbecher zu Gemüte führte, saß Dora ihr gegenüber und wurde vom „Willen“ der Fernbedienung auf das heftigste traktiert.
Orgasmus, Elektroschock, Orgasmus, Elektroschock … jede Sekunde wechselte der Strom ihrer Elektroden von „Gut“ zu „Böse“ und wieder zurück und so weiter.
Es war sozusagen die schnellste Achterbahnfahrt zwischen Himmel und Hölle hin und her.

Tja, Carmen war eine verdammt langsame Eisesserin.
Nun, mit jeder Sekunde verlor Dora ein wenig mehr Kraft und so musste Carmen sie auf dem Rückweg, durch die Fußgängerzone zurück zur Bushaltestelle, immer stärker stützen.

Doras Schritte wurden immer kleiner in den Ballettstiefeln.
Dora war fast komplett ohne eigene Kraft, ohne eigene Selbststeuerung, ohne eigene Auffassungsmöglichkeit gegenüber ihrer Außenwelt, bis auf die Beschimpfungen und Demütigungen der Passanten, die hörte sie immer noch klar und deutlich.
Auch hier blieb deshalb der rasante Wechsel zwischen Orgasmus und Elektroschock nicht aus.

Endlich hatten die Beiden die Bushaltestelle erreicht.
Leider mussten sie noch gut 25 Minuten auf den Bus warten.
Eine Menschentraube bildete sich um die Beiden.
Dora kam also erst mal nicht aus dem Beschimpfungs- und Demütigungskarussell heraus, also wurde sie weiter von den Kribbelströmen und Elektroschocks gequält.

Unauffällig und von Dora unbemerkt, überprüfte Carmen Doras Vitalfunktionen.
Nun, eine Krankenschwester weiß nun mal genau, wie man den Puls mit der Hand misst, und kann noch so einiges andere ohne „schweres medizinisches Gerät“ erkennen.
Im Notfall hätte sie die Fernbedienung sofort abgestellt, doch Dora nötigte Carmen mit jeder Sekunde, die sie durch hielt, mehr Respekt ab.

Dann kam endlich der Bus, indem es natürlich mit den Beleidigungen und Demütigungen sofort weiter ging.
Dora hielt alles aus und überlebte auch den Rest der Heimkehr in die Klinik und ihr Zimmer.
Dort stellte Carmen endlich die Fernbedienung ab und ließ Dora endlich ausruhen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


30. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 27.07.24 15:56




Die Klinik (17)
____________


Ok, jetzt bin ich etwas in der Zwickmühle.
Ich hab jetzt nicht nachgezählt, wie viel Tage und Nächte Dora in der Klinik jetzt noch abgerichtet und gedemütigt wird, bis sie entlassen wird.

Allerdings kann ich auch nicht weiter beschreiben, was für Demütigungen noch über sie ausgeschüttet werden, denn sonst müsste ich die Geschichte in den Über 18 Teil des Forums verschieben lassen.

Sagen wir einfach, die letzten Tage Doras in der Klinik waren noch weit demütigender und quälender, als alles, was ich bis jetzt beschrieben hatte.
Ich sage mit keinem Wort, wie ihre Schließmuskeln von Blase und Darm völlig unbrauchbar gemacht worden waren.

Auch beschreibe ich nicht, wie ein metallener Blasenkatheter permanent in sie eingesetzt wurde.
Dass ich hier die permanente Einsetzung eines Metalldoppelballondarmrohrs in ihr Rektum beschreibe, könnt ihr ebenso vergessen.

Dass beide Einsätze eine Elektroschockfunktion haben, könnt ihr als selbstverständlich ansehen.
Ebenso ist es von großer Wichtigkeit, dass die Klitoris und ihre Schamlippen mit Elektroden operativ versehen wurden.
Zusätzlich wurde ihr ein Elektroschockdildo in die Vagina einoperiert.

Alle Elektroden wurden gegeneinander kurzschlusssicher galvanisch getrennt und gegen Flüssigkeitseinbruch abgeschirmt.
Auf diese Weise, konnte weder das Duschen, noch ihre Regel, noch ihre anderen Körperflüssigkeiten und Geilsäfte zu einem Kurzschluss führen.

Ihr Keuschheitsgürtel brauchte somit keine Einbauten mehr, da Dora ja quasi ihre eigenen Einbauten nicht mehr aus ihrem Körper entfernen konnte.
Einzig die Berührungsverhinderung war nun die Aufgabe des Keuschheitsgürtels, die er durch besondere bauliche Maßnahmen fantastisch sicher erfüllte.

Auch ihre Brüste hatten nun einoperierte Elektroden, von den Nippeln bis zum Busengrund, konnte der Strom laufen, doch nicht übers Herz, Sicherheit geht halt über alles.

Ok, die Stromversorgung ist etwas knifflig, doch ich sage einfach mal, dass sie ebenfalls einoperiert worden ist, inklusive eines Ladeanschlusses, der mittels eines Steckers mit ihrem Keuschheitsgürtel und durch einen weiteren Anschluss, mittels eines weiteren Steckers mit ihrem Stahlbüstenhalter verbunden ist und diese Stahlunterwäsche über Ladegeräte Nachts mit einer Steckdose verbunden werden müssen, damit sie keine Elektroschocks in der Nacht foltern.

Ihr Chef holte sie bei ihrer Entlassung mit einem Van ab, der keinerlei Fenster in seiner hinteren, geschlossenen Ladefläche hatte.
Sie war auf einen Rollstuhl ohne Befestigungspflock, aber mit dutzenden von Lederfesselriemen festgeschnallt und der Rollstuhl wurde auf der Ladefläche mit starken Ketten völlig bewegungslos gesichert.

Dora trug über ihrer Stahlunterwäsche nur durchsichtiges Latex und man hatte ihr den ganzen Körper, also auch den Kopf komplett und dauerhaft enthaart.
Ihr Kopf war ebenfalls unter einer durchsichtigen Latexmaske verschwunden.
Durchsichtige Ballettstiefel zierten ihre Zehen.
Ihre Finger wahren in den Ärmeln einer durchsichtigen Zwangsjacke aus Latex auf das engste gefangen.
Der Toilettenkragen war um ihren Hals geschlossen worden, doch diesmal war er ebenfalls durchsichtig.

Der Van rollte durch die Straßen, den ein oder anderen Extrakilometer mehr auf den Tacho zählend, zum Haus ihres Chefs.
Dora konnte froh sein, dass der Toilettenkragen vorher nicht vom Klinikpersonal gefüllt worden war, sondern während einer Fahrpause nur von ihrem Chef benutzt worden war.
An der Villa des Chefs angekommen, wurde sie in der Garage ausgeladen und durch eine eigene Tür in das Haus und weiter in ihr zukünftiges Zimmer gerollt.

Ihr zukünftiges Bett war mit einem kompletten Fesselset eines berühmten Herstellers medizinischer Fesseln versehen.
Inzwischen hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie sich schon riesig auf die nächste Nacht freute.

Ok, ich hab natürlich nicht erwähnt, dass sie während dieser ganzen Reise unter Kribbelstrom gestanden hatte, der sie unheimlich heiß und erregt werden ließ, sie aber zuverlässig am Orgasmuserreichungspunkt hatte hängen lassen, ohne ihr auch nur ein mal Erlösung geschenkt zu haben.

Ihr Chef zeigte ihr nun, ihre neue Dienst- und Freizeitkleidung aus Latex.
Im Schuhschrank standen, neben Ballett- und Hufschuhen aller Art, nur Schuhe mit mindestens 15 cm Absatzhöhe.
Ihre Latexkleidung war zu 75% nur Fesselkleidung und die restlichen 25% war Galakleidung aus Latex.
Er erklärte ihr, dass sie nichts anderes mehr über ihrer Stahlunterwäsche tragen würde.

Natürlich spielte ihr Chef jetzt erst mal eine Stunde mit den Fernbedienungen ihrer Elektroden.
13 Elektroschocks später ließ er sie zum ersten mal kommen, nachdem er mit den Elektroschocks sie vorher jedes mal im allerletzten Augenblick von der Erlösung zurück gejagt hatte.
Insgesamt ließ er sie 5 mal kommen, jeweils unterbrochen von einer unterschiedlich hohen Zahl von Elektroschocks

Dann war es Zeit fürs Abendessen.
Er rollte ihren Rollstuhl ins Wohnzimmer an den Esstisch, wo sie von seiner Haushälterin beim Abendessen bedient wurden.
Allerdings warf er ihr die Essensbrocken mit Gabel oder Löffel in den Toilettenkragen und spühlte das Ganze mit etwas ( viel ) Wein in ihren Mund.

Die Haushälterin hielt mit ihren Beschimpfungen und Beleidigungen gegen Dora nicht hinterm Berg, nachdem sie von Doras Chef dazu aufgefordert worden war.
Der Kribbelstrom und ihre Demütigungsgeilheit ließen Dora immer schneller und immer heftiger kommen.
So konnte Dora dieses Abendessen so richtig genießen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



31. RE: Die Klinik

geschrieben von Trucker am 28.07.24 14:25

Super coole Geschichte und super geschrieben.
32. RE: Die Klinik

geschrieben von Boss am 29.07.24 23:19

mega geil ... und im Kopf überlege ich, wie es wäre wenn ich als >mann so konditioniert werde
33. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 30.07.24 18:58

Hallo Trucker!

Auch für diesen Kommentar einen herzlichen tausend
Dank.


Hallo Boss!

Tausend Dank für diesen ebenso wunderbaren Kommentar. Nun, das ließe sich einfach wechseln.



Die Klinik (1
____________


Nun, dass ich nicht beschrieben habe, wie die metallenen Einsatzteile in ihre Blase und ihr Rektum eingesetzt wurden, liegt natürlich daran, dass das nur Ärzte oder medizinisches Personal mit entsprechender Ausbildung erledigen sollten.
Da gibt es so viele Sachen zu beachten, dass solche gefährlichen Manöver in der Harnröhre und im Enddarm nicht von Unwissenden und Anfängern durchgeführt werden sollten, damit der „Patient“ das ganze ohne lebensgefährliche Verletzungen übersteht.
Also, solche Sachen nicht nachmachen, wenn Ihr keine Urologen, sonstige ausgebildete Mediziner oder medizinisches Personal mit entsprechender Ausbildung seit!!!

Tja, ich glaube, um mich rechtlich abzusichern, war das nötig.
Seid also nicht zu enttäuscht, wenn ihr diese Schilderung Zentimeter für Zentimeter hattet haben wollen.

Dass beide Einsätze eine Elektroschockfunktion haben, nutze ihr Chef jedenfalls jeden Morgen und jeden Abend bei der Blasenentleerung und dem automatischen Klistier.
Ebenso ließ er Dora mächtig spüren, dass die Klitoris und ihre Schamlippen mit Elektroden operativ versehen worden waren.
Auch der Elektroschockdildo in ihrer Vagina wurde fast Stündlich mit Strom beliefert, mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks.

Alle Elektroden wurden extrem häufig zur Qual oder zur Freude von Dora eingesetzt.
Deshalb mussten die Akkus der Stromversorgungen täglich geladen werden.
Allerdings haben mich die Patentinhaber zur Verschwiegenheit über genaue technische Einzelheiten verdonnert.
Mehr wie in der letzten Folge kann ich also dazu nicht sagen.

Da ihr Keuschheitsgürtel nun nur noch zur Sicherung des Geschlechtsteils Doras vor unbefugten Fingern oder „Größerem“ gebraucht wurde, war er natürlich, genau wie der Stahlbüstenhalter, mit einigen schönen Verzierungen versehen.

Der Stromfluss durch ihren Busen, vom Nippel bis zum Busenansatz, war auch ein häufig eingesetzter Fall von mal Strafe, mal Vergnügen.
So waren also alle Elektroden täglich voll im Einsatz, mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks.

Soweit nun der allgemeine Alltag, den man sich aus diesen Informationen für das arbeitsfreie Wochenende zusammenreimen kann.

Nun, nach der morgendlichen Reinigung von Dora, ihrer Blase und ihres Darmes, wollen wir nun ihren ersten Arbeitstag schildern.

Wieder mit den Fesselriemen auf dem Rollstuhl festgeschnallt, von heftigem Kribbelstrom im ganzen Körper außer der Herzgegend durchflossen, rollte er sie zu seinem Van.
Über die Rampe an der großen Vantür wurde sie im Hinterteil des Vans in position gerollt und mit den Ketten gegen ein verrutschen gesichert.

Dann ging die Fahrt in seine Firma und dort wurde Dora im Parkhaus entsprechend wieder über die am Van einhakbare Rampe ausgeladen.
Über den Fahrstuhl ging es in die Empfangshalle der Firma.

Dora trug über ihrer Stahlunterwäsche natürlich die von ihm vorgeschriebene Dienstkleidung.
Fangen wir mit der Schilderung von unten an.

Ihre Stiefel waren durchsichtige Ballettstiefel, deren Schaft weit über die Oberschenkel hoch ging und aus Latex war.
Ihr Kleid war knöchellang, aus durchsichtigem Latex und hatte eine durchsichtige Vollhaube mit Maske, die die Nasenlöcher zum Atmen frei ließ und einen roten Ballknebel in Doras Mund mit den Lederriemen, die hinter ihrem Kopf verschnallt waren überdeckte.
Da Dora komplett enthaart war, konnte natürlich jeder sehen, dass sie so geknebelt war.

Doras Arme steckten in durchsichtigen Latexärmeln, die wie bei einer Zwangsjacke geformt waren und hinter ihrem Körper verschnallt waren.
Wie Dora überhaupt „arbeiten“ können würde, schildere ich zu einem späteren Zeitpunkt.

Ok, ok, das ist genau die Aufmachung, die sie schon mal an hatte, aber jeder sollte genau sehen können, was aus dieser Frau geworden ist, die sich damals von den männlichen Mitarbeitern die Arbeit hatte erledigen lassen.

Nun, es ist fast keine Überraschung mehr, dass Dora deshalb ihren ersten Arbeitstag in der Eingangshalle, in ihrem Rollstuhl festgeschnallt, mit festgestellten Bremsen, bewegungslos hinter einem Schild stand, auf dem in großen Buchstaben gerieben worden war:

„Das ist meine gerechte Strafe!
Ich bin meinem Chef extrem dankbar dafür.
Bitte, beleidigen sie mich, so scharf sie können,
ich bekomme jedes mal einen Orgasmus dabei.“

Vor allen Dingen beschimpften sie die Männer, die sie damals ausgenutzt hatte.
Aber auch die Frauen, die sich damals von ihr übertölpelt gesehen hatten, ließen eine Beschimpfung nach der anderen auf sie los.

So bekam Dora über den ganzen Tag haufenweise Orgasmen.
Eines muss ich allerdings hinzufügen:
Sie bekam für jeden Orgasmus anschließend 5 Elektroschocks.

Damit das ganze nicht langweilig für Dora werden würde, bekam sie diese Elektroschocks von Elektroden, die per Zufallsgenerator ausgesucht worden waren.
Auch die Orgasmen bekam sie über ihre Klitoriselektrode, ihre Schamlippenelektroden oder den Vaginalelektrodildo im Zufallswechsel.

So hatte also Dora ihren sehr abwechslungsreichen ersten Arbeitstag.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 01.08.24 19:21




Die Klinik ( 19)
____________



Bald war es dann soweit.
Der erste gemeinsame Urlaub der Beiden sollte nun folgen.
Früh am Morgen wurde nun Dora von ihrem Bett losgeschnallt, von ihrem Chef geduscht und abgetrocknet und an ihrer Metallunterwäsche vorsichtig geföhnt.
Ein durchsichtiger Latexanzug wurde ihr angezogen.
Durchsichtige Ballettstiefel vervollständigten ihre Kleidung.
Dann wurde Dora auf ihren Rollstuhl gesetzt und ihr Metallkatheter und ihr Metalldoppelballondarmrohr mit einem durchsichtigen Spühlsystem unter ihrem Rollstuhl verbunden.
Dora wurde nun mit einem Frühstück von ihrem Chef gefüttert und anschließend, nach dem Zähneputzen, mit einem Knebel versehen
Danach wurde sie auf ihrem Rollstuhl wie üblich festgeschnallt.
Eine durchsichtige Kopfhaube wurde ihr übergezogen, nachdem ein Paar Blauzahnohrhöhrer in ihre Ohren gestopft worden waren.
Ihr Chef rollte sie dann in die Garage in seinen Van ohne Fenster für die Ladefläche.
Die Radkrallen rasteten ein und Doras Chef fing auch direkt an auf alle unter den beiden Stahlteilen versteckten Elektroden Kribbelstrom in den Körper Doras zu schicken.
Das Spülsystem wurde aktiviert und Dora gründlich mit Wasser vorne und hinten aufgepumpt und leergesaugt.

So ging es gut eine Stunde, bis die Beiden mit dem Van auf dem Flughafen waren und zum Learjet ihres Chefs gefahren waren.
Dort wurde dann Dora mit ihrem Rollstuhl in die Maschine gehievt und ihr Chef rollte sie zu extra angebrachten Haltekrallen geschoben und dort mit den Krallen gegen ein Wegrollen gesichert.
Ein zusätzlicher Sicherheitsgurt sicherte Dora und ihren Stuhl beim Start.

Eine Stunde später war dann der Flug zuende und man landete auf einer Insel.
Dora wurde nun aus dem Flugzeug herausgeholt in ihrem Rollstuhl.
Neben dem Jet wartete ein gliehener Van mit einem Gurtsystem für Dora und ihrem Rollstuhl auf der Ladefläche.
Ihr Chef fuhr den Van zu seiner Finca.
Dort ladete er erst einmal Dora aus und rollte ihren Stuhl durch den Eingang in eine Große Halle.
Immer noch liefen die Kribbelströme durch ihren Körper und heizten sie auf, ohne sie zum Orgasmus kommen zu lassen.
Er schob sie erst mal weiter zur Terrasse und stellte sie erst mal dort unter eine Stranddusche, damit sie in der Sonne keinen Hitzschlag kriegen konnte.
Ein Blauzahnaudiogerät auf dem Terrassentisch wurde eingeschaltet und Dora bekam einen Haufen Demütigungen und Beschimpfungen auf die Ohren.
Ihre Kribbelströme wurden etwas hochgedreht und sie began sofort sich in unzähligen Orgasmen gegen ihre Fesselgurte zu stemmen.
Gott sei Dank stand ihr Rollstuhl gegen Wegrollen gesichert unter der Dusche.
Ihr Chef guckte ihren Zuckungen zu, dann wurde es ihm zu heiß und er zog sich aus und spazierte nackt zu seinem, zur Finca gehörenden, Privatstrand.
Auch wenn Dora von Orgasmensalven durchgeschhüttelt wurde, sah sie doch wie geil ihr Chef aussah.

Nach einer halben Stunde im abkühlenden Wasser kam Doras Chef wieder zur Terrasse und schaltete das Blauzahnaudiogerät wieder ab.
Auch die Kribbelströme schaltete er wieder auf Niedrig.
Dann rollte er sie, nachdem er die Dusche abgestellt hatte, zurück ins Haus.
Er entnahm ihrem Mund den Knebel und machte in der Küche ein Essen für sie beide.
Da Dora immer noch gefesselt war, fütterte er sie und sich abwechselnd.
Dann stellte er endlich Doras Spühlsystem ab, das daraufhin ihren Darm und ihre Blase ein letztes mal entleerte.

Das Spühlsystem wurde nun vom Blasenkatheter und vom Doppelballondarmrohrentfernt und deren Ventile zugedreht.
Die durchsichtige Kopfhaube wurde ihr abgenommen und die Blauzahnohrhöhrer aus ihren Ohren gepuhlt.
Dann wurde Dora von ihren Fessselgurten, die sie auf dem Rollstuhl hielten, befreit.
Ihr Chef führte sie in eine Dusche, wo ihr der durchsichtiger Latexanzug ausgezogen wurde.
Dann lief endlich wieder mal Wasser über ihren Körper, dass sie wundervoll erfrischte.
Ihr Chef, der immer noch nackt war, rubbelte sie, dort wo kein Stahl war so trocken wie möglich und föhnte dann erst mal ihre Stahlteile so weit warm, dass eventuell unter diese Teile gekommenes Wasser trocken war.
Dora brauchte erst mal die nächsten Stunden keine Latexkleidung über ihre Stahlwäsche anziehen.
Auch der Kribbelstrom wurde nun komplett abfestellt, damit sich Dora etwas erholen können würde.

DVDs machten nun den heißen Nachmittag für beide erträglich.
Es entwickelte sich sogar ein sehr interessantes Gespräch zwischen beiden.
So lernten sich die beiden etwas besser kennen.

Am Abend brachte er sie in ihr Bett und fesselte sie dort mit dem angebrachten Fesselgurtsystem.
Er legte sich zu ihr, streichelte ihren Körper an den stahlfreien Stellen ganz liebevoll, um dann seinen steifen Knüppel in ihren Mund zu stecken und sich ein ganz tiefes Stück weit in ihren Rachen zu bohren.
Dora war kurz vor einem Würganfall, doch sie hielt es durch und machte ihm eine riesige Freude, als sie seinen Samen bis auf den letzten Tropfen aus ihm raussaugte und alles schluckte.
Bald schliefen beide zusammen ein.

So und so ähnlich verliefen die nächsten Tage, bis dann der Anwalt ihres Chefs nach der ersten Woche mit einem Haufen Papieren auftauchte.
Ihr wurde empfohlen, die Papiere genau durchzulesen, denn sie sollte sie als erste unterschreiben.
Das erste war ein Sklavenvertrag, mit dem sie sich offiziel zu seiner Sklavin machte.
Sie unterschrieb, dann er als ihr Meister.
Als zweites kam dann überraschend ein Ehevertrag.
Dora war ganz aus dem Häuschen.
Ja, sie hatte ihren Chef allerspätestens in dieser Woche lieben gelernt.
Sie fiel ihrem Zukünftigen um den Hals und schrie laut ( sie war nicht geknebelt und nicht gefesselt ): „Ja, ich will dich heiraten!“
Begeistert unterschrieb sie und dann schrieb auch er seinen Namen unter das Papier.
Sein Nachname würde bald auch ihrer sein.

Daraufhin ließ ihr Chef einen ihm bekannten Priester mit BDSM-Hintergrund auf die Insel einfliegen.
Dora saß in ihrem Rollstuhl, ein weißes Latexkleid überdeckte ihr angeschlossenes Spühlsystem, ihre Zehen steckten in ihren Ballettstiefeln.
Durchsichtige Latexeinsätze in ihrem weißen Kleid zeigten ihren Stahlbüstenhalter und ihren Keuscheitsgürtel.
Neben ihr stand ihr zukünftiger Ehemann und davor der Priester.
Da Dora nicht geknebelt war konnte sie ihr „Ja, ich will!“ laut und deutlich sagen.
Den Ring an ihren Finger zu stecken war etwas schwierig, da sie an ihren Rollstuhl gefesselt war, aber es klappte dann doch noch.


Ende


Herzlichst!


Muwatalis
35. RE: Die Klinik

geschrieben von analplayer am 02.08.24 16:18

Hallo Muwatalis,

vielen lieben Dank für diese spannende Geschichte, die genau meinen Geschmack getroffen hat.
Fest hätte ich das "böse" Wort ENDE überlesen, aber sei es drum, nun ist zu zu Ende .
Nochmals danke

Ein begeisterter Leser
Friedhelm
36. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 04.08.24 20:09




Hallo analplayer!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Schön, dass ich Deinen Geschmack getroffen habe. Tja, irgendwann muss einmal das "böse Wort" halt kommen.

Herzlichst!

Muwatalis

37. RE: Die Klinik

geschrieben von Boss am 05.08.24 18:46

Jaaa ... wie schade, dass dieses Unwort des Jahres ENDE nun doch gekommen ist ... wäre doch soooo schön gewesen, wenn es weitergegangen wäre ... Trotzdem ... vielen Dank
38. RE: Die Klinik

geschrieben von Zwerglein am 05.08.24 19:13

Auch nach Jahren wieder schön zu lesen.

DANKE

-----
Gruß vom Zwerglein
39. RE: Die Klinik

geschrieben von Muwatalis am 08.08.24 13:26


Hallo Boss!

Ja, schade dass ich so früh die Geschichte abgebrochen habe, aber das Happy End hatte sich im richtigen Moment angeboten, wie ich glaube.


Hallo Zwerglein!

Ja, stimmt, manchmal ist eine alte Geschichte unbedingt lesenswert.

Herzlichst!

Muwatalis


Impressum
© all rights reserved, 2025