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Thema:
eröffnet von zombie am 03.05.24 16:15
letzter Beitrag von Story Hunter am 25.10.24 19:06

1. Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 03.05.24 16:15

Hallo und ein Schönes Wochenende

Nachfolgend werde ich einzelne Akten aus der Bewegten Geschichte der Schule St. Ann veröffentlichen.

Hinter der auf Hochglanz polierten Fassade des Erziehungsinternats für junge Damen geht es nähmlich längst nicht so ruhig und gesittet zu wie es die Schulleitung gerne hätte. Immer wieder gibt es kleinere und grössere Rebelionen gegen die strikte Schuldisziplin. Manch einer der Lehrkräfte wittert sogar das wirken einer gut getarnten Verschwörung.

Ich wünsche euch viel Spass mit dem ersten Fall aus den Akten.
2. RE: Einleitung

geschrieben von zombie am 03.05.24 16:18

Einleitung

Dies sind die Disziplinarakten des renommierten Internats St. Ann. Die Schule hat einen hervorragenden Ruf in der gehobenen Gesellschaft für die Ausbildung junger Damen. Viele althergebrachte Familien sandten ihre Töchter kurz nach erreichen der Volljährigkeit nach St. Ann um sie für ihre Rolle als Dame des Hauses vorzubereiten.

Neben Etikette und vornehmen Benehmen, wies der Lehrplan jedoch noch eine geheime Komponente auf, welcher den jungen Frauen vor Schuleintritt wohlweislich verschwiegen wurde. Die Schule verstand sich exzellent darauf aus jungen aufmüpfigen Feministen demütige zukünftige Gattinnen zu formen. Einer Dame aus St. Ann würde es niemals einfallen ihrem Ehemann zu widersprechen, oder sich seinen Wünschen zu verweigern.

Die Ausbildung an St. Ann dauerte mindestens drei Jahre und allen potentiellen Schülern wurde beim Unterschreiben der Schulpapiere diskret ein Dokument untergejubelt in dem sie für die Dauer der Schulzeit jegliche Rechte an sich an die Schule abtrat. Für die jungen Frauen war es einfach ein weiteres Dokument, das sie unterzeichnen mussten, um an der Schule aufgenommen zu werden. Aus eigenem Antrieb hätten die wenigsten St. Ann für den Abschluss ihrer Ausbildung gewählt, doch Hochglanzprospekte und sanfter finanzieller Druck durch die Eltern sorgten für einen zuverlässigen Nachschub an Schülerinnen.


Gleich bei ihrer Ankunft an der Schule gab es dann bei der Einkleidung mit der obligatorischen Schuluniform ein rüdes Erwachen. Wobei St. Ann’s im Gegensatz zu anderen Internaten kaum Vorschriften im Bezug auf die Oberbekleidung kannte. Dafür um so restriktivere bei der Unterwäsche.

Jede Schülerin bekam bei ihrem Schuleintritt einen Massgefertigten Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhaltern, welche von den Schülerinnen, bis auf wenige und zeitlich streng limitierte Ausnahmen, ständig zu tragen war.
In Kombination mit den Straf und Belohnungsfunktionen des in dem Keuschheitsgürtel integrierten Dildos stellte das Ensemble sicher das sich selbst die aufmüpfigsten Naturen alsbald reibungslos in den Schulbetrieb einfügten. Bei Bedarf konnte zur Unterstützung auch auf Analplugs, sowie den Keuschheitsbh mit Identischen Fähigkeiten zurückgegriffen werden.


Im Grossen und Ganzen lief der Schulbetrieb reibungslos ab, aber von Zeit zu Zeit gab es Disziplinarfälle die über das hinausgingen, was sich mit einigen kurzen Strafschocks korrigieren lies. Für solcherart Fälle gab es das Schulgericht, dessen Akten nachfolgend öffentlich gemacht werden.
3. RE: Akte 2023.10.1

geschrieben von zombie am 03.05.24 16:27

Akte 2023.10.1

Ankläger: Prof. D.Lock

Angeklagte: Anna Strasser

Richter: Rektor R. Hill

Anklagepunkte:
• Manipulation der von der Schule gestellten Keuschheitsausrüstung zum Zwecke des Prüfungsbetrugs.

Protokoll:

Plädoyer der Anklage:

Sehr geehrter Herr Hill, leider muss ich ihnen von einem schweren Vergehen gegen die Schulregeln berichten.

Am 22. September, meine Klasse schrieb gerade eine wichtige Prüfung, beobachte ich bei Ms. Strasser ein auffälliges Verhalten. Zu Beginn der Prüfung schien mir Ms. Strasser, genau wie die anderen Studentinnen, mit voller Konzentration in ihre Aufgabe vertieft. Im weiteren Verlauf der Prüfung musste ich bei ihr jedoch mehrfach ein verräterisches zucken beobachten. Wie ich ihnen wohl kaum erläutern muss, ist der Einsatz der Disziplinarfunktionen der Keuschheitsausrüstung während Prüfungen aus Fairnessgründen strengstens untersagt.

Voller Sorge um meinen Schützling, warf ich einen Blick in die Logs ihres Keuschheitsgürtels. Was ich dort fand, war jedoch noch weitaus mysteriöser als Ms. Strassers Benehmen während der Prüfung. Gemäß des Kommandologs wurden während der Prüfung nicht nur vereinzelte Stromstöße ausgelöst, sondern auch eine riesige Anzahl sehr kurzer und schwacher Vibrationsimpulse in ihrem Keuschheitsbüstenhalter.

Da Ms. Strasser diese Fehlfunktionen ihrer Keuschheitsausrüstung nicht bei mir meldete und ich noch 19 weitere Prüflinge zu beaufsichtigen hatte, verschob ich eine vertiefte Analyse auf später.

Da der 22. ein Freitag war, konnte ich den ganzen Samstag dem Studium von Ms. Strassers Kommandologs widmen. Zu beginn konnte ich mir keinen Reim aus den Vibrationsmustern, sowie den vereinzelten Schocks machen. Doch schnell viel mir auf, dass es ein Muster gab. Es war immer ein kurzer mittelleichter Disziplinarschock in ihrer Vagina, gefolgt von einer Abfolge von Vibrationen an ihrer linken und rechten Brust. Beim vertieften Studium dieser Vibrationsmuster ergab sich dann, dass sie aus einer Abfolge von Subgruppen mit eins bis sechs Vibrationenspulsen aufbauten. Auf jede dieser Subgruppen folgte eine kurze Pause wie bei Morsecode.

Nach einigen Experimenten fand ich heraus das eine Vibration an der linken Brust einem Punkt und eine an der rechten Brust dem Strich im Morsecode entsprach. Nach dieser Entdeckung war es mir ein leichtes die Nachrichten zu Entschlüsseln. Wenig überraschend stellte es sich heraus, dass sich in den Nachrichten die Lösung zu einzelnen Prüfungsaufgaben verbarg.

Bei der Kontrolle weiterer Prüfungen geschrieben durch Ms. Strasser fand ich weitere acht Prüfungen, bei denen es ebenfalls Aktivitäten in ihrer Keuschheitseinrichtung gab. Interessanterweise stieg Ms. Strassers Notendurchschnitt in diesen Prüfungen um eine ganze Note an, verglichen zu ihren früheren Resultaten.

Wie ich eurer Ehren soeben dargelegt habe, wird die Ausrüstung, die wir unseren Studentinnen zu ihrem eigenen Schutz und Wohle zur Verfügung stellen von diesen dazu benutzt die Schule zu hintergehen.
Ich stelle somit den Antrag Ms. Anna Strasser die erschlichen Noten abzuerkennen und sie zu drei Monaten schärfster Schulstrafe zu verurteilen.

Zusätzlich stelle ich den Antrag die Kommandologs aller Studentinnen mit ähnlich mirakulösen Leistungsverbesserungen einer genauen Kontrolle zu Unterziehen.
4. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 03.05.24 17:28

So etwas in der Art hätte "meine" Caro damals auch in ihrer Klausur gebraucht, dann hätte sie vielleicht etwas weniger versagt...

Wobei das ganze durchaus mysteriös ist. Wer hatte die Aufgaben und die Logs zu den Keuschheitsgürteln? Eine Schülerin bestimmt nicht. Ein Lehrer? Vielleicht der Rektor selbst?

Ich bin sehr gespannt, wer der Mit-Schuldige ist.
Bekommt der-/diejenige auch eine Strafe? Diese müsste normalerweise noch höher sei als die von Anna...
5. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 07.05.24 23:19

Plädoyer der Angeklagten

Ms. Anna Strasser plädiert auf Schuldig

Erklärung der Angeklagten
Sehr geehrter Herr Hill, ich möchte mich in aller Form für meine Verfehlungen Entschuldigen. Ich war naiv und ließ mich von der Aussicht auf schnellen Erfolg blenden. Ich weis das ich meine Fehler nicht rückgängig machen kann, aber ich werde mein Bestes geben Sie und Herrn Lock bei der weiteren Aufklärung dieser Betrugsserie zu Unterstützen.


Alles begann vor einigen Wochen. Ich kam gerade vom Unterricht zurück in mein Zimmer, als mir ein Blatt Papier ins Auge stach. Es lag direkt hinter meiner Zimmertür auf dem Boden, da es am Morgen noch nicht da war musste es jemand während meiner Abwesenheit unter der Türe hindurchgeschoben haben. Als ich das zusammengefaltete Papier öffnete, fand ich eine Webadresse und die Frage, ob ich mir nicht auf einfache Art und Weise Bonuspunkte verdienen wolle.

Da ich in letzter Zeit nur selten in den Genuss von Bonuspunkten gekommen bin war dies ein Angebot, welches ich unmöglich ausschlagen konnte. Ich war zwar noch etwas skeptisch, ob das ganze am Ende nicht doch einfach ein schlechter Scherz war, doch die Webseite belehrte mich schnell eines Besseren.
Schon direkt auf der Haupseite wurde in einem kurzen Video erklärt wie das ganze Funktionierte. Zuerst wurde stolz verkündet, dass es dem Anbieter gelungen sei sich in die Steuersoftware für die Schülerkontrolle der Schule zu hacken. Sie hätten dadurch vollen Zugriff auf die Keuschheitsgürtel, Keuschheits BHs, sowie die Halsreife aller Schülerinnen.

Mittels der in jedem Halsreif integrierten Kamera wäre es möglich uns während unseren Schulprüfungen diskret zu helfen. Alles, was wir dafür zu tun hätten wäre das Morsealphabet zu lernen.
Im Detail funktionierte das System so:

Die Schülerin stellte sicher, dass die Kamera einen guten Blick auf die Aufgabe hatte. Irgendwo auf der Welt sah sich ein schlauer Kopf die Aufgabe an und versetzte ihr einen leichten Strafstoss, sobald er einen Fehler in ihrer Lösung fand. Anschliessend morste er der Schülerin die Korrekte Lösung, indem er ihren Brüsten kurze Vibrationsimpulse verabreichte.

Als Belohnung für die geleistete Hilfe durften die Helfer für eine gewisse Zeit mit unserer Ausrüstung spielen. Bei einer eins erhielten sie während einer Stunde die volle Kontrolle über uns, bei einer zwei für eine halbe Stunde und bei einer drei oder schlechter gingen sie leer aus.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Belohnung für unsere Helfer sehr verlockend war. Einmal, ich hatte gerade meine erste eins in St. Ann geschafft, feierte mein Helfer den Erfolg auf seine ganz eigene Art und Weise.
Kaum war ich an diesem Abend in meinem Zimmer, da erhielt ich einen derartig heftigen Schock in mein Heiligtum, dass ich zu Boden ging. Verwirrt von dieser aus heiterem Himmel erfolgten Strafe versuchte ich mich wieder aufzurappeln, nur um von einem weiteren Schock gleich wieder zu Boden geschickt zu werden.
Nach dem dritten Versuch gab ich auf und probierte, ob mir vielleicht das Knien erlaubt war. Tatsächlich schien dies meinem mir unbekannten Meister zu gefallen. Zumindest wenn ich die lieblichen Vibrationen richtig interpretierte, die nun meine Vagina und Brüste umspielten. Nach der vorangegangenen Tortur genoss ich diese Liebkosungen umso mehr.

Schon nach kurzer Zeit war ich derart erregt, dass ein sanftes Lustvolles Stöhnen meinen Lippen entwich. Obwohl sie kaum zu hören sein konnte, erhöhte mein Tormentor umgehend die Stimulation meiner erogenen Zonen.
Schnell stieg meine Erregung ins unermessliche, doch kurz vor dem ersehnten Höhepunkt durchzuckte ein starker Stromschlag meine Brüste. Instinktiv versuchte ich meine Brüste mit meinen Händen zu schützen. Doch anstatt geschundenen Fleisches, fanden sie nur den unnachgiebigen Stahl des Keuschheitsbüstenhalters.

Bevor ich mich von dem ersten Schock erholt hatte, durchfuhr schon der nächste meine geschundenen Brüste. Dieser war so heftig, dass mein Oberkörper nach vorne kippte. Glücklicherweise war ich noch geistesgegenwärtig genug, um den Sturz mit den Armen abzufangen. Der nächste Schock kam mit deutlich grösserem Abstand und war auch bei weitem nicht mehr so stark wie die ersten beiden. Dieses Mal wurden meine Brüste nur von tausenden Feuerameisen angegriffen, was kein Vergleich war zu den Glühenden Nadeln der ersten beiden Stromstössen.

Mein Tormentor versuchte mir auf diese Weise wohl zu sagen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Doch welche Position ich nun genau einnehmen sollte war mir immer noch ein Rätsel. Es wäre so viel einfacher gewesen, wenn er einfach die Lautsprecher an meinem Halsband benutzt hätte. Aber dann hätte dieser Sadist ja keinen Anlass mehr gehabt mich zu malträtieren.

In einem verzweifelten Versuch weiteren Stromstössen zu entgehen, nahm ich die demütigste Position ein, die mir auf die Schnelle einfiel. Mit hochgestreckten Pobacken, Brüsten auf dem Boden sowie gerade über den Kopf hinaus gestreckten Armen bat ich meinen Herrn und Meister inbrünstig um Gnade.

Diese schien er mir auch zu gewähren. Zumindest machte es diesen Anschein als die Stromschläge durch liebliche Vibrationen ersetzt wurden. Doch als er deren Intensität steigerte, stieg meine Erregung alsbald so stark an, dass ich unbewusst leicht die Position veränderte. Diese kleine Verfehlung wurde zu meinem Leidwesen umgehend mit einem Starken Stromstoss in Anus, Vagina sowie an meinen Brüsten bestraft.
Rückblickend fällt es mir schwer zu sagen wie lange ich in diesem unerbittlichen Kreislauf von Erregung und Schmerz gefangen war. Als nach diese Tortur nach einer gefühlten Ewigkeit endlich endete, sank ich völlig erschöpft zu Boden.


Nach dieser Erfahrung schwor ich mir niemals wieder diese spezielle Prüfungsunterstützung in Anspruch zu nehmen. Doch es stellte sich schnell heraus, dass dies einfacher gesagt als getan war. Zum einen genoss ich die Vergünstigungen, die mit guten Schulleistungen einhergingen, sehr und zum anderen verblasste die schlimmen Erinnerungen mit jedem vergangenen Tag etwas mehr. Und als ich eine Nachricht bekam, dass es nun möglich sei die anonymen Prüfungshelfer zu bewerten und auch gezielt auszuwählen, wurde ich doch wieder schwach.

Dank einer Sorgfältigen Auswahl meiner Helfer, blieb ich von weiteren Traumatischen Erfahrungen verschont. Zuweilen gab es schon anstrengende, oder unangenehme Sessions mit meinen Helfern. Doch im Grossen und Ganzen überwogen die Vorteile deutlich. Und manchmal bereiteten die Sessions auch grossen Spass.


Zum Abschluss möchte ich noch Sagen, dass ich mir meines Vergehens vollends bewusst bin und demütigst die Entscheidung dieses Gerichtes erwarte.
6. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 08.05.24 06:57

Danke für diese interessante Fortsetzung.

Da scheint die Schule ja ein riesiges Hackerproblem zu haben. Nicht gut,wenn man die IT vernachlässigt

Wird es jetzt ein Softwareupdate geben? Oder stellt die Schule vielleicht auf offline um, so wie in den guten alten Zeiten?

Was sagt eigentlich die Datenschutzbehörde zu diesem Fauxpas?
7. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 08.05.24 23:07

Oder ein äusserst ausgefuchster Gegenspieler, der das ganze von langer Hand geplant hat.

8. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 09.05.24 06:25

Das stimmt, das hatte ich vergessen zu schreiben. Der Maulwurf muss ja aus der Schule kommen. Vielleicht doch ein Lehrer oder der Direktor selbst?
9. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 11.05.24 23:18

Urteil:
Angesichts der Schwere des Verstosses und der Tatsache das die Angeklagte, sei es nun wissentlich oder unwissentlich, Teil einer Verschwörung gegen St. Anne war, ist die Angeklagte aufs schärfste zu bestrafen.
Ich verurteile die Angeklagte Anna Strasser zur nachfolgenden Strafe:
1. Für das Erschleichen unverdienter Privilegien, werden der Angeklagten für den Rest des Schuljahrs jegliche Privilegien gestrichen.
2. Für die unerlaubte Manipulation ihrer Keuschheitsausrüstung, verurteile ich die Angeklagte dazu während der nächsten zwei Monate das Strafkeuschheitskorsett zu tragen.
3. Für ihre Teilnahme an einer Verschwörung gegen St. Ann, werden der Angeklagten während zweier Monate jegliche Toilettenprivilegien entzogen. Der Katheter des Keuschheitskorsett wird so programmiert, dass die Angeklagte zwischen 7:00 und 7:15 sowie 19:00 und 19:15 straffrei ihre Blase erleichtern kann. Sollte eine ausserplanmäßige Erleichterung notwendig sein, wird dies mit 10 starken Strafstössen bestraft. Zur Erledigung des grossen Geschäfts wird die Angeklagten jeweils um 7, sowie um 19 einen Einlauf erhalten. Dieser Einlauf wird jeweils eine Stunde dauern, um der Angeklagten Gelegenheit zu geben ihre Vergehen zu reflektieren.
4. In Würdigung der Offenheit der Angeklagten verkürze ich die Strafen unter den Punkten 2 und 3 um zwei Wochen. Sollte sich die Angeklagte weiterhin kooperativ zeigen bei der Enttarnung der Hintermänner dieser Verschwörung, ermächtige ich Herrn Lock die Strafe nach eigenem Ermessen, um maximal weitere zwei Wochen zu kürzen.

Appendix:
• Taillenumfang des Strafkeuschheitskorsetts: 10 Zentimeter unter dem normalen Taillenumfang der Angeklagten.
• Grösse des Analplugs: 10 Zentimeter Länge, sowie 3 Zentimeter Durchmesser an der schmalsten Stelle. Zur Vermeidung unerwünschter Leckagen wird der Plug bei Bedarf bis auf sieben Zentimeter aufgepumpt.
• Vaginaldildo: Standardgrösse
• Position der Strafstösse: Strafstösse werden nach dem Zufallsprinzip über die Brust, Vaginal oder Analelektroden verabreicht.
• Da die Angeklagte jeglicher Privilegien verlustig ist, müssen Strafstösse im Minimum eine Stärke von fünf aufweisen. Eine ausserplanmässige Erleichterung ist mit Stärke zehn zu bestrafen.
10. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 12.05.24 07:31

Die Schule geht nicht gerade zimperlich mit ihren Schülerinnen um...
Ob das Anna gefällt? Ein bisschen masochistisch scheint sie ja schon veranlagt zu sein...
Interessant wäre auch, was die Hacker dazu sagen. Wenn sie immer noch Zugang zum System haben, könnten sie die Bestrafung sowohl verschärfen als aus abmildern? Theoretisch könnten sie Anna sogar erpressen, nichts auszuplaudern?
11. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 13.05.24 20:44

Für beide Seiten hat das Wohl der Schülerinnen keine bis wenig Priorität. Für die Hacker sind die Strafen der Schülerinnen Kollateralschäden welche sie nur zu gerne hinnehmen um ihre wahren Ziele zu erreichen. Bei der Schulleitung ist der Ruf der Schule alles, der wird wenn nötig mit aller Härte verteidigt.
12. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 13.05.24 20:50

Akte 06.05.2024
Ankläger: Prof. D.Lock
Angeklagte: Catherine Baxter
Richter: Rektor R. Hill

Anklagepunkte:
• Manipulation der von der Schule gestellten Keuschheitsausrüstung zum Zwecke des Mobbings

Protokoll:

Plädoyer der Anklage:

Sehr geehrter Herr Hill, dank der Tatkräftigen Unterstützung von Frau Strasser ist es mir gelungen einen weiteren Fall von Missbrauch der Schulkeuschheitsausrüstung aufzudecken.

Wie sie wissen, wurde die Verurteilung von Frau Strasser bis jetzt unter Verschluss gehalten um sie als Undercover Agentin einzusetzen. Um ihre Tarnung nicht zu gefährden, sah ich mich leider auch dazu gezwungen ihre Strafe aufzuschieben. Es dürfte euer Ehren jedoch erfreuen zu hören das Frau Strasser essenziell war bei der Aufdeckung eines weiteren Vergehens gegen die Schule. Für Ihre Kooperation werde ich Frau Strasser zwei Wochen ihrer Strafe erlassen.

Ich rufe jetzt meine erste Zeugin, Frau Anna Strasser, in den Zeugenstand.

Zeugenaussage von Frau Anna Strasser:
Wie Herr Lock bereits erwähnt hat, verbrachte ich die letzten drei Wochen als Undercoveragentin in den Diensten der Schule. Zu diesem Zwecke nahm ich mit dem Segen von Herrn Lock auch weiterhin am Prüfungsbetrugsprogramm teil.
Vor 10 Tagen erhielt ich eine Umfrage, in welcher eine sehr seltsame Fragen gestellt wurden. Es wurde zum Beispiel gefragt, ob ich eine Rivalität oder gar Feindschaft mit einer anderen Schülerin habe. Sie wollten auch wissen ob ich gerne Kontrolle über andere ausübe. In Rücksprache mit Herrn Lock habe ich diese Fragen positiv beantwortet.

Einen Tag später erhielt ich die Einladung an einen neuen Service zu testen. Unter Herrn Locks Aufsicht meldete ich mich bei dem neuen Service an. Gleich nach dem Login wurde ich dazu aufgefordert aus einer Liste aller Schülerin meine ärgste Rivalin / Feindin auszuwählen. Da der ausgewählten Schülerin wohl nichts Gutes blühte, überliess ich diese Entscheidung Herrn Lock.

Auf den Auswahlscreen folgte ein weiterer mit Erläuterungen, was ich mit meiner „Rivalin“ so alles anstellen konnte. Nacheinander wurden die einzelnen Sprachkommandos und ihre Wirkung aufgelistet:

• Follow me: Führte dazu, dass meine Rivalin in meiner Nähe bleiben musste. Wenn sie sich mehr als zwei Meter von mir Entfernte erhielt sie Strafschocks welche mit zunehmender Distanz immer stärker wurden. War sie mir näher als einen Meter, wurde sie mit lieblichen Vibrationen an ihrer Klitoris verwöhnt.
• Wait here: Zwang die Schülerin an einem bestimmten Ort zu bleiben, wenn sie kein Höllenfeuer an ihren sensibelsten Körperteilen vermeiden wollte.
• Have fun: Erregte die Rivalin mit langsam ansteigenden Stimulationen an Brust, Vagina und Klitoris immer weiter, bis zum Orgasmus.
• Have much fun: Liess der Schülerin maximale Stimulationsintensität an Brust, Vagina und Klitoris angedeihen, bis zum erzwungenen Orgasmus.
• Thats not funny: Löste einen mittleren Strafstoss aus, welcher die Schülerin nach Zufallsprinzip in Anus, Vagina, Brust oder Klitoris traf.
• Thats very rude: Löste einen starken Strafstoss aus, welcher wärmend 5 Sekunden wild zwischen Anus, Vagina, Brust und Klitoris der Rivalin hin und her sprang.
• You are such a tease: Reizte die Schülerin bis kurz vor dem Höhepunkt, ohne sie jedoch zu einem Orgasmus kommen zu lassen.
• You are such a bad tease: Reizte die Schülerin bis kurz vor dem Höhepunkt, nur um sie dann mit einem kräftigen Stromstoss in Vagina und Klitoris wieder abzukühlen. Nach einer kurzen Erholungspause begann das Spiel wieder von vorne.
• Stop: Beendete alle aktiven Kommandos.

Wie euer Ehren sieht, gewährte mir dieser neue Service grosse Macht über die ausgewählte Schülerin. Ich brauchte nur leise «Thats very rude» zu sagen und schon würde sich die Arme Schülerin unter Schmerzen am Boden winden.

Am nachfolgenden Tag befahl mir Herr Lock um 13 Uhr in einem ungenutzten Klassenzimmer auf ihn zu warten. Kurz darauf führte er eine Schülerin herein, deren Kopf von einer enganliegenden Maske umschlossen war. Auf meinen Fragenden Blick hin erklärte er mir, dass dies die von ihm ausgewählte «Rivalin» sei. Zu meinem und ihrem Schutz trug sie eine Blick und Schalldichte Haube. So war sichergestellt, dass keine von uns beiden wusste, wer die andere war.

Zu ihrer eigenen Sicherheit fesselte Herr Lock die Versuchsperson an den mit Rollen versehenen Lehrerstuhl. Anschliessend wies er mich an die Sprachkommandos nacheinander auszuprobieren.
Gehorsam sagte ich «follow me», was die arme gefesselte Schülerin augenblicklich zusammenzucken liess. Schnell machte ich einige Schritte in ihre Richtung, um ihr weitere Strafen zu ersparen. Kaum war ich ihr auf zwei Meter nahegekommen, da entspannte sie sich. Und als ich neben sie trat, um ihr eine tröstende Hand auf die Schulter zu legen, da vernahm ich ein leises Brummen. Der Befehl «follow me» funktionierte offenkundig exakt so wie er angepriesen worden war.

Herr Lock war aber anscheinend noch nicht zufrieden. Denn er befahl mir mehrmals die Distanz zwischen mir und der armen Schülerin zu verändern, ehe ich ihr Wechselbad aus Lust und Schmerz mit dem Kommando «stop» beenden durfte.

Der Nachfolgende Test von «wait here» war noch grausamer für unser armes Versuchskaninchen. Nach Herrn Locks Anweisungen schob ich das arme Ding durch auf ihrem Stuhl durch den Raum. Mal näher zum Lehrerpult und dann wieder weiter weg. Während sich die Schülerin mal mehr und mal weniger unter Schmerzen wandte, beobachtete Herr Lock mit grossem Interesse den Bildschirm seines Laptops.

Die Nachfolgenden Tests liefen auf ähnliche Art und weise Ab, ehe Herr Lock die arme Schülerin nach fast einer Stunde Tortur endlich entliess.
13. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 13.05.24 22:08

Das klingt alles sehr mysteriös.
"Wahre Ziele"?
Ich habe keine Ahnung,wer oder was das sein soll.
Aber ich bin richtig neugierig geworden, was das für ein seltsames Spiel zwischen Schule und Hackern ist...
Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, steht der Verlierer schon fest - die armen Schülerinnen...
Oder bin ich vielleicht komplett auf dem Holzweg?
14. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.05.24 21:58

Im grossen und ganzen hast du recht, auch wenn die Schule keinesfalls so herzlos ist wie es manchmal scheint. Nach all den Jahren ruhigen Jahren sind sie sich solche Schwierigkeiten einfach nicht mehr gewohnt. Dem einen oder anderen Versuch den Ruf der Schule zu bewahren ist eine gewisse ratlose Verzweiflung nicht abzusprechen.
15. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.05.24 22:04

Ausführung von Herrn Lock:
Wie Frau Strasser ausgeführt hatte, habe ich mit ihrer Unterstützung einen umfassenden Test des neuen Services vorgenommen. Die während dieses Tests gewonnen Daten waren sehr aufschlussreich. Meine Suche nach dem Ursprung der Kommandos war zwar genauso erfolglos wie damals bei Frau Strasser, doch es gelang mir einige charakteristische Merkmahle der ausgelösten Straf und Belohnungsmuster zu finden.

Ich fütterte unsere Log Analyse Software mit diesen Charakteristika und wurde zwei Tage später mit einem Treffer für meine Mühen belohnt. Es gelang mir mit Frau Amalia Probst ein weiteres Opfer des neuen Services zu identifizieren. Nun brauchte ich nur noch die Täterin zu finden. Zu meinem Glück verwendete die Täterin den Befehl «follow me» sehr liberal. So brauchte ich nur die Distanzen der Keuschheitsausrüstung umstehender Schülerinnen zu Frau Probst mit den Intensitäten der Strafen und Belohnungen zu korrelieren, um die Schuldige zu finden. Es war Frau Baxter.

Ich rufe nun Frau Amalia Probst in den Zeugenstand.

Zeugenaussage von Frau Amalia Probst:
Sehr geehrter Herr Hill, Frau Baxter hegt schon seit längerer Zeit eine Feindschaft gegen mich und liess mich das auch immer wieder einmal spüren. Die Genaue Ursache für Catherines Animosität kenne ich leider nicht, ich vermute jedoch das sie neidisch ist auf meinen Schulerfolg und die damit verbundenen Privilegien.

Bis anhin hat Catherine auf das Verbreiten von Gerüchten über mich beschränkt. Wenn einmal keine Zeugen zugegen waren, war sie sich auch nicht zu schade mir einen kräftigen Knuff in die Seite zu versetzen. Alles in allem war sie wie eine Fliege, die um einen herumschwirrt und einem gelegentlich auf die Nerven. Da ich eine dicke Haut habe ignorierte ich Catherines Sticheleien weitgehend. Was jedoch vor neun Tagen passierte war unmöglich zu ignorieren.

Ich hatte gerade mein Studium in der Schulbibliothek beendet und war auf dem Rückweg zu meinem Zimmer, als ich Catherine am Ende des Ganges erblickte. Da ich keine Lust hatte auf eine weitere Konfrontation mit meiner Nemesis hatte, stoppte ich abwartend. Als ich sah das sie auf mich zuging, wandte ich mich von ihr ab, um einen anderen Weg zu meinem Zimmer zu nehmen.

Doch kaum hatte ich einen Schritt getan, da zuckte ein heftiger Strafschock durch meine Vagina. Nach all der Zeit in St. Ann war ich ja schon reichlich abgehärtet, doch dieser Schock war einer der stärksten den ich je erleiden musste. Er war so stark, dass ich mit einem lauten Schrei zu Boden sank. Der Schrei war eine reine Reflexreaktion, es war kaum zu erwarten das mir jemand zu Hilfe eilen würde. Zum einen war es schon spät und kaum jemand mehr unterwegs, zum anderen waren Schmerzensschreie von Schülerinnen keine Seltenheit in St. Ann.

Verdattert lag ich am Boden und versuchte mir zusammenzureimen was mir gerade widerfahren war. Weshalb wurde ich aus heiterem Himmel so schrecklich bestraft, ich war in den letzten Monaten doch immer eine vorbildliche Schülerin gewesen.

Ich war immer noch in meinen Gedanken vertieft, als ich Catherines Stimme vernahm: „Jetzt gehörst du mir, du kleine Streberin“. Erschrocken sah ich auf und erblickte direkt über mir Catherines höhnisch grinsendes Gesicht. Verdattert schaute ich sie an, war sie etwa für meine Strafe verantwortlich? Doch wie konnte das sein, schliesslich hatten nur die Lehrer und die Schulleitung Kontrolle über unsere Keuschheitsausrüstung.
Catherine amüsierte sich köstlich ob der Verwirrung, welche mir im Gesicht geschrieben stand, gewährte mir jedoch keinerlei Erklärung. Sie sagte nur „Follow me“.

Kaum hatte sie diese Worte gesagt, da begann es an meiner Klitoris und in meiner Vagina stark zu vibrieren. Mir entwich ein leises Stöhnen, denn nach dem starken Schock von vorhin waren die Liebkosungen genau das, was mein Körper brauchte.
Obwohl ich immer noch stark verwirrt war, bemerkte ich wie sich Catherine mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht umdrehte und langsam davonschritt. Mit jedem kleinen Schritt den sie tat, schwanden die Liebkosungen. Als sie zwei Meter von mir entfernt war, stoppten die lieblichen Vibrationen gänzlich.

Catherine hielt kurz inne, um dann mit einem höhnischen grinsen einen weiteren Schritt zu machen. Sofort erhielt ich einen Strafschock in meine Klitoris, er war zwar nur ein kurzer Zwick, doch war er trotzdem alles andere als angenehm. Nachdem ich zwei weitere Schocks in gleicher Stärke in Anus und Vagina erhalten hatte, tat Catherine demonstrativ einen weiteren Schritt. Der nächste Schock, der mich traf war schon deutlich stärker als die vorherigen und da machte es endlich klick in meinem Hirn.

Immer noch am Boden liegen robbte ich mich in Catherines Richtung, worauf die Schocks alsbald wieder lieblichen Vibrationen wichen. Ich verstand zwar immer noch nicht, wie es sein konnte, doch es war offensichtlich das mein Keuschheitsgürtel Catherines Anweisung wörtlich nahm. Catherine reagierte auf meine Erkenntnis nur mit einem Sarkastischen „Ich sehe du hast es endlich kapiert. Jetzt aber auf mit dir. Sonst dauert es ja ewig, bis wir auf meinem Zimmer sind“.

Auf ihrem Zimmer angekommen machte mir Catherine klipp und klar, dass ich außerhalb des Klassenzimmers ihre Sklavin sei. Ich hätte ihr aufs Wort zu gehorchen, ansonsten würde ich es bereuen. Als dank für die Gnade ihre Sklavin sein, dürfe ich jetzt ihre Schuhe lecken. Das war mir dann doch zu viel und so rebellierte ich mit den Worten „Du spinnst wohl“. Was Catherine mit einem belustigten „Thats very rude“ quitierte.
Sogleich explodierte mein Körper vor Schmerzen. Wie bei einem heftigen Unwetter schlugen Blitze in meiner Klitoris, Vagina und Anus ein. Die fünf Sekunden, welche die Strafe andauerte, schien mir wie eine Ewigkeit. Als sie endlich endete, war ich fix und fertig. Gnädigerweise gewährte mir Catherine eine kurze Verschnaufpause, ehe sie mich erneut dazu aufforderte ihre Schuhe zu lecken. Dieses Mal gehorchte ich ihr sofort.

Die nachfolgenden beiden Tage waren die Hölle für mich. Jede sich bietende Gelegenheit wurde von Catherine ausgenutzt, um mich zu demütigen und zu quälen. Ich war bereits nahe der Verzweiflung, als ich am Abend des zweiten Tages von Herr Lock aus meinem Martyrium befreit wurde.
Catherine war gerade dabei mich einer weiteren Schuhputzaktion zu demütigen, da betrat Herr Lock ohne jegliche Vorwarnung das Zimmer. Zuerst reagierte ich nicht gross auf seine Anwesenheit, doch als Catherines Fuss reflexartig zurück zuckte war meine Neugierde geweckt. Bis dahin hatte mich Catherine im Glauben gelassen das mein Martyrium von der Schule sanktioniert sei, wer ausser der Schulleitung konnte ihr die Kontrolle über mich verliehen haben. Aus diesem Grund und weil Beschwerden im Normalfall nur zu weiteren Strafen führten, hatte ich es in den zwei Tagen auch nie gewagt mich einem Lehrer zu offenbaren.

So ging ich beim Anblick von Herrn Lock davon aus das er vorbeigekommen war, um meine Strafe zu inspizieren. Doch Catherines verhalten, welches an ein ertapptes Kleinkind erinnerte, sowie Herrn Locks strenge Miene liess mich arg an dieser Hypothese zweifeln.

Mit einem Click auf seinem Handy entriegelte er meinen Keuschheitsgürtel, ehe er sich Catherine zuwandte. Während er sie zur Rede stellte, entledigte ich mich so schnell es ging meines Tugendwächters. Mit einem mächtigen Scheppern liess ich den Keuschheitsgürtel zu Boden fallen. Ein Keuschheitsbh war mir in den letzten Monaten dank meiner guten Leistungen zum Glück erspart geblieben.

Nur das Halsband verblieb an seinem Platz, da dieses erst nach Ende der Schulzeit entfernt werden konnte. Uns so wartete ich beinahe so nackt wie Gott mich schuf auf das Ende von Catherines Standpauke. Nach all dem, was sie mir angetan hatte, war es ein richtiges vergnügen Herrn Lock zuzuschauen wie er sie Stück für Stück zur Schnecke machte.

Nach etwa zehn Minuten, es hatte sich bei ihm anscheinend so einiges Aufgestaut, wandte er sich wieder mir zu. „Ich möchte mich im Namen der Schule vielmals dafür entschuldigen was dir widerfahren ist. Wir wissen leider noch nicht genau wie das ganze passieren konnte. Doch sei gewiss, dass wir die Schuldigen ausfindig machen werden. Als Zeichen der Wiedergutmachung und um dich vor weitern Attacken zu schützen bist du bis auf weiteres von deinem Keuschheitsgürtel befreit. Ich rate jedoch weiterhin zu gutem Benehmen und Leistung, ansonsten steckt du Ruck Zuck wieder in deinem Gürtel.“

Zu Catherine gewandt fuhr er fort. „Und was sie betrifft, Frau Baxter, bis zum Beginn ihres Disziplinarverfahrens haben sie Zimmerarrest. Sollten sie es wagen ihr Zimmer ohne Begleitung durch eine Lehrperson zu verlassen, werden sie es äusserst schmerzlich zu spüren bekommen.“
Nach diesen Strengen Worten, schnappte er sich meinen Keuschheitsgürtel und bedeutete mir mit den Worten „Es ist Zeit die Missetäterin ihren Gedanken zu überlassen. Geniessen sie die Zeit ohne Keuschheitsgürtel um sich zu erholen und etwas Spass zu haben.“ das Zimmer zu verlassen. Was ich noch so gerne Tat.
16. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 19.05.24 21:51

Vielen Dank für die neue Fortsetzung.
Eigentlich sollte man meinen,das Leben in der Schule St. Ann wäre hart genug- ohne dass es sich die Schülerinnen noch gegenseitig zur Hölle machen...
(In der Uni von Al Kharsun hatten die Studentinnen mehr Zusammenhalt...)

Ansonsten bleibt es natürlich mysteriös und spannend, wer die Hintermänner sind und was sie bezwecken. Die letzten beiden Kapitel haben uns irgendwie nicht weitergebracht...
17. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 21.05.24 09:51

Alos ich tippe auf die Schule, die ihren Kunden Erziehungsmöglichkeiten für Später anbieten will.

Dass die IT sch lasch gesichet ist, könnte auch absicht gewesen sein ...

Ach ja:
Warum müssen die Täter männlich sein?
Vielleicht ist es ja die neue Rektorin ...

Gruss
Aiko
18. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 22.05.24 07:10

Zitat
Alos ich tippe auf die Schule, die ihren Kunden Erziehungsmöglichkeiten für Später anbieten will.

Dass die IT sch lasch gesichet ist, könnte auch absicht gewesen sein ...

Gruss
Aiko


Auch interessante Idee. Wenn die Eltern so viel Schulgeld zahlen, bekommen sie vielleicht noch einen kleinen "Zusatzservice"? Oder vielleicht auch nur die Eltern, die ein "VIP"-Ticket noch zusätzlich zum Schulgeld erwerben? Die ganze Keuschheitsausrüstung ist sicher teuer, da täten ein paar Zusatzeinnahmen der Schule sicher gut...
19. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Figo am 23.05.24 14:56

Ich finde die Erzählweise außerordentlich gut. Generell lese ich gern versuche, die von Anfang, Mittelteil, Ende. Stories abweichen und die Protokollidee ist top.

So hast du ja praktisch die Möglichkeit für die handelnden Personen eine Ich-Erzähler Geschichte zu erzählen. Erinnert mich an den Briefteil im Wolkenatlas.

Fetischtechnisch bist du mir schon zu tief drinnen, so das ich einiges ergooglen musste, was aber halb so wild ist und man dir nicht zum Vorwurf. Ich freue mich auf Fortsetzungen.

20. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 25.05.24 11:38

Vielen Dank für die Blumen

Für solche Schenanigans ist St-Ann viel zu seriös und konservativ. Bei der Gegenpartei könnte die einer oder andere eurer Ideen durchaus auf offene Ohren treffen.

Der nächste Abschnitt sollte einiges Licht ins dunkle bringen. Ich hoffe ihr habt genauso viel Spass damit wie bei den vorhergegangenen.
21. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 25.05.24 11:44

Aussage der Angeklagten:
Sehr geehrte Herren, Hill und Lock, ich bin in dieser Angelegenheit genauso sehr ein Opfer wie Frau Probst. Als ich das Angebot bekommen habe Frau Probst zu kontrollieren, ging ich davon aus das es ein offizielles Angebot der Schule sei. In Anbetracht der vielen Geschichten, die über Frau Probst im Umlauf sind. Hielt ich es für durchaus angebracht, wenn die Schule an ihr eine neue Form der Disziplinierung ausprobiert.

Ich möchte mich hiermit bei Frau Probst in aller Form für die Leiden entschuldigen, die sie durch meine Naivität erleiden musste. Da ich zum Tatzeitpunkt im Glauben handelte der Schule einen Dienst zu erweisen, sehe ich keine Schuld bei mir. Aus den Vorgenannten Gründen plädiere ich auf nicht schuldig. Naivität und Glaube an die Unfehlbarkeit der Schule können keine Grundlage für einen Schuldspruch sein.

Kreuzverhör der Angeklagten:

Herr Lock: „Sie haben vorhin von einer Vielzahl an Geschichten erzählt, die über Frau Probst im Umlauf sind. Stimmt es nicht auch, dass Sie die Quelle der meisten dieser Geschichten sind? Ich erinnere sie zudem daran, dass sie unter Eid stehen. Jede Lüge wird sofort mit einem Strafstoss der Stärke zehn geahndet werden.“

Frau Baxter: „Dies ist korrekt.“

Herr Lock: „Ich zitiere aus ihrer Schulakte: 15 Disziplinarmassnahmen aufgrund von Belästigung anderer Schülerinnen. Können sie dem Gericht bitte den Namen der von ihnen belästigten Schülerin mitteilen.“

Frau Baxter: „Frau Amalia Probst“

Herr Lock: „Stimmt es nicht auch, dass es Schulweit bekannt ist, dass sie Frau Probst ihren Erfolg neiden und aus diesem Grund eine derart intensive Feindseligkeit gegen sie hegen?“

Frau Baxter: „Dies sind unbewiesene Gerüchte. Im Gegenteil, meine Vorgeschichte mit Frau Probst hat aus meiner Perspektive nur umso verständlicher gemacht, dass die Schule mich auswählte um Frau Probst zu bestrafen.“

Herr Lock: „Haben sie jemals bei einer Schulprüfung betrogen?“

Frau Baxter: „Nein, AOOOUUUUHH …“

Kaum hatte Catherine ihr bestimmtes Nein geäussert, da wurde sie von Herrn Lock auch schon mit einem Strafstoss der Stufe zehn bedacht. Sie schrie ihren Schmerz mit voller Lautstärke aus ihrem Leib, um nach ende der Strafe erschöpft ihn ihrem Stuhl zusammenzusacken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause fuhr Herr Lock fort: „Dies war eine Lüge Frau Baxter. Wir wissen genau das sie am gleichen Betrugsprogramm wie Frau Strasser teilgenommen haben. Beim nächsten Meineid wird die Strafe weitaus länger andauern, als die drei Sekunden welche sie soeben spüren durften.“
„Ich frage sie nochmals haben sie jemals bei einer Schulprüfung in St. Ann betrogen“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Geschah dies mittels einer Webseite auf der man sich live Unterstützung während der Prüfung holen konnte?“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Wie oft haben sie diesen Service genutzt?“

Frau Baxter: „Nur zweimal. Ich bin erst vor drei Wochen darauf aufmerksam geworden.“

Herr Lock: „Dies deckt sich mit meinen Erkenntnissen. Es erklärt auch, weshalb dieses Vergehen erst im Zusammenhang mit der aktuellen Untersuchung auffiel.“
„Stimmt es sie über eben diese Webseite für die Bestrafung von Frau Probst rekrutiert wurden“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Haben sie eine plausible Erklärung dafür, weshalb ausgerechnet eine Webseite für Prüfungsbetrug ihnen einen Auftrag im Namen der Schule erteilen sollte?“

Frau Baxter: „Nein“

Abschlussplädoyer von Herrn Lock:
„Sehr geehrter Herr Hill, wie sie sehen hat Frau Baxter im vollen Wissen über die Unrechtmässigkeit ihres Tuns Frau Probst erhebliches Leid zugefügt. Da der Angeklagte jegliches Schuldbewusstsein fehlt, beantrage ich eine ganz spezielle Strafe. Die Details finden sie in den Akten. Ich bin zuversichtlich, dass die vorgeschlagene Strafe bei Frau Baxter den notwendigen Erziehungserfolg zeigen wird. Zusätzlich wird Frau Probst für das erlittene Leid entschädigt werden.“

Abschlussplädoyer von Frau Baxter:
„Macht doch was ihr wollt, diese Besserwisserin hat nur bekommen was ihr Zusteht.“

Verlesung des Urteilsspruchs:
Ich erkläre Frau Catherine Baxter hiermit des Betrugs, des Mobbings und des schweren Missbrauchs der Schulausrüstung schuldig. Im Anbetracht der fehlenden Einsicht der Angeklagten, stimme ich dem Strafantrag von Herr Lock vollumfänglich zu.

• Der Angeklagten werden per sofort jegliche Privilegien entzogen.
• Frau Probst wird über ihr Handy volle Kontrolle über die Disziplinarausrüstung der Angeklagten erhalten.
• In der Zukunft wird Frau Probst für die Disziplinierung von Frau Baxter verantwortlich sein.
• Es liegt in Frau Probsts ermessen welche Teile der Disziplinarausrüstung Frau Baxter jeweils zu tragen hat.
• Um eine Umfassende Erziehung von Frau Baxter sicherzustellen, werden ihr und Frau Probst gemeinsame Räumlichkeiten zugewiesen.
• Frau Probst hat bei den Strafen freies Ermessen. Die einzige Einschränkung ist, das Frau Baxters Schulleistung nicht übermässig leiden darf.
• Da das Verfahren nun abgeschlossen ist und, wie mir Herr Lock versichert hat, keine weitere Sabotagegefahr mehr besteht, hat Frau Probst in Zukunft wieder ihren Keuschheitsgürtel zu tragen. Als letztes Zeichen der Wiedergutmachung und als Anerkennung ihrer exzellenten Schulischen Leistungen, habe ich jedoch noch ein letztes poetisches Schmankerl für sie.
• In das Kontrollhalsband von Frau Baxter wird ein neuer Sprachbefehl integriert. Sobald Frau Baxter „Sesam öffne dich“ sagt, wird sich Frau Probsts Keuschheitsausrüstung entriegeln. Der Befehl funktioniert nur wenn er von Frau Baxter gesprochen wird und nur innerhalb eurer privaten Gemächer. Dies sollte für etwas Poetische Gerechtigkeit sorgen und ein guter Ansporn sein Frau Baxter alsbald eine tadellose Erziehung zukommen zu lassen. Ein kleines Wort der Warnung noch, es ist Frau Probst nicht gestattet ihre Gemächer ohne Keuschheitsgürtel zu verlassen. Allfällige Verfehlungen werden vom Kontrollhalsband sofort geahndet.

Geheimer Zusatzbericht von Herrn Lock:
Sehr geehrter Herr Hill, da ich wie beim Fall von Frau Strasser in unseren Serverlogs keinerlei verwertbare Spuren finden konnte, habe ich es mit einem anderen Ansatz versucht. Frau Probsts Entlassung aus dem Keuschheitsgürtel gab mir die Gelegenheit das Korpus Delikti genau zu Untersuchen. Zuerst konnte ich nichts Auffälliges finden, doch nach dem Öffnen des Elektronikmoduls, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Anstelle des erwarteten Mobilfunkmoduls fand ich deren zwei inklusive zweiter Sim Karte.

Wie sie sehen wurde bereits bei der Herstellung ein Hardware Backdoor in unsere Kontrollausrüstung eingebaut. Unsere Gegenspieler können unseren Schützlingen somit weltweit Befehle erteilen. Da der Netzwerkverkehr nicht über uns Läuft gibt es auch keine Möglichkeit diesen zurückzuverfolgen. Die einzigen Spuren, die hinterlassen werden sind im internen Logspeicher der Kontrollausrüstung zu finden.

Die Gute Nachricht ist, das ich dank unserer Kontakte zur Regierung bereits einen Störsender organisieren konnte, welche die Kommunikation des zweiten Mobilfunkmoduls lahmlegen sollte. Unsere Schülerinnen sind somit zumindest innerhalb der Schulmauern wieder sicher. Auf Lange Sicht werden wir jedoch nicht umhin kommen die komplette Disziplinarausrüstung der Schule zu ersetzen.

Was die Hintermänner dieser Geschichte betrifft habe ich die eine oder andere Vermutung. Ich glaube nicht, dass unser Chinesischer Lieferant diese Hintertür nur zum Spass eingebaut hat. Es hat bestimmt eine ordentliche Stange Geld gekostet sie zu solch einem Vertrauensbruch zu veranlassen. Unser Gegenspieler ist somit sehr vermögend und hat Einfluss in China. Basierend auf seinem Vorgehen gehe ich davon aus das es ihm herzlich egal ist wenn die Schülerinnen mit ihren Schandtaten auffliegen. Er scheint vielmehr dazu aus zu sein unserem Ruf möglichst viel Schaden zuzufügen.

Wie sie sich vielleicht noch erinnern mögen, fiel damals der Entscheid zugunsten des chinesischen Lieferanten äusserst knapp. Gemäss den Sitzungsprotokollen war es unser Verwaltungsrat Mitglied aus dem Oman, dessen flammende Lobeshymne auf die Chinesen schliesslich den Ausschlag gab.

Viel mehr kann ich dazu leider im Moment nicht sagen, aber ich werde mich umgehend um einen alternativen Hersteller für Keuschheitsgürtel bemühen. Zudem werde ich versuchen über unsere Regierungskontakte möglichst viel zu diesem Omanischen Geschäftsmann in Erfahrung zu bringen.
22. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 25.05.24 11:47

Vor dem nächsten Abschnitt Empfehle ich euch eine meiner älteren Geschichten zum Studium, da gewisse Personen daraus eine Rolle in dieser Geschichte spielen werden.

Die Sklavinen des Emirs Al Sut
23. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 25.05.24 14:38

Schade, dass wir mit unserer fröhlichen Raterunde daneben gelegen haben
Aber umso schöner, dass es spannend bleibt...
(Bei meiner zweiten Geschichte hatte der gute powo schon erraten was passiert, bevor ich überhaupt richtig mit der Geschichte begonnen hatte...)

Ein omanischer Geschäftsmann? Wer könnte das denn sein...?
Da fällt mit gerade ein, dass dieser ja auch deutsch spricht. Eigentlich dachte ich ja, dass dies daher kommt, dass er Gas nach Deutschland vertickt. Aber vielleicht gibt es noch andere Gründe, warum er so gut deutsch kann...?

Gab es beim Emir von Al Sut übrigens auch schon chinesische Produkte? Ist ja schon viele Jahre her...?
Mich würde auch interessieren, wer die Konkurrenzprodukte herstellt... Bisher dachte ich, die Wunderwerke der Chinesen wären einmalig (gerade im Hinblick darauf, dass das ja doch fortgeschrittene Technologie ist, die aber nicht so wirklich konform ist mit westlichen Frauenrechten, Datenschutzgesetzen etc.)...

24. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 27.05.24 14:14

Geheimer Zusatzbericht von Herrn Lock:
...
Anstelle des erwarteten Mobilfunkmoduls fand ich deren zwei inklusive zweiter Sim Karte.
...
[/quote]

Echt jetzt? das klingt aber sehr nach Honeypot
Was ist ein Honeypot in der IT?

Ich hätte mir wohl gedacht, dass da im Speichersystem einen virtual SIM versteckt wurde, aber ein komplettes Funktmodul? - mit eigener pyhsikalischer SIM?

Wow!

Sorry - ist jetzt echt zu technisch geworden

Werter zombie- bitte untertänigst um Vergebung

Gruss Aiko
25. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 30.05.24 20:33

Der Standort der Schule ist zwar aus offensichtlichen Gründen geheim. Anhand ihrer langen Tradition und der gelebten werte würde ich sie eher im Britischen Raum vermuten. St. Ann bildet schliesslich schon seit der Viktorianischen Zeit Damen der gehobenen Gesellschaft aus. In den Schottischen Highlands soll es ja genug abgelegene Gegenden geben um einen ungestörten Schulbetrieb zu gewährleisten. Vielleicht findet sich in den Archiven der Schule auch noch die eine oder andere Akte aus ihrer Gründerzeit.


Beim Emir Al Sut ist alles aus heimischer Produktion. In zeiten des Klimawandels ist ja schliesslich eine Diversifikation der Wirtschaft weg von Öl und Gas angebracht. Zudem ist er ein Anhänger der agilen Entwicklung, da er sich dadurch sehr direkt und zeitnah in die Weiterentwicklung der Kontrollunterwäsche einbringen kann. Dies wäre aufgrund der Distanz und Sprachbarriere mit einem Chinesischen Lieferanten nur schwer realisierbar.
Die nötigen Sensoren, Chips, ... lassen sich zum Glück recht einfach auf dem Weltmarkt kaufen , da sie sozusagen Dual Use sind. Für den verbleibenden Rest betreibt das Emirat ein gut dotiertes Forschungs und Entwicklungszentrum.


@Aiko das mit der virtuellen Sim hatte ich mir auch überlegt, mich dan aber für die Physische Variante entschieden um nicht noch mehr Technobable einzuführen.

Das mit der Zweiten Sim ist auch weniger ein Honeypott, sondern vielmehr ein physisches Backdoor. Gab es wenn ja anscheinend auch schon bei IT Hardware aus China. Die CIA hat auch schon Geräte auf dem Lieferweg abgefangen und mit physischen Backdoors versehen.
26. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 30.05.24 20:39

Geheimdienstlicher Bericht zu Herrn Al Lawati:

Name: Al Lawati

Wohnort: Al Kharsun, Emirat Whadi-Kharsun

Tätigkeit:
Offiziell präsentiert sich Al Lawati als erfolgreicher Geschäftsmann im Gassektor, inoffiziell vermittelt er Sklavinnen an reiche Käufer aus aller Welt. Insbesondere im östlichen Afrika nutzt er seine Sklavinnen auch als Schmiermittel um seine Geschäfte im Energiesektor zu fördern.
Des Weiteren hat Al Lawati seit drei Jahren Einsitz im Verwaltungsrat der renommierten Schule St. Ann. Zugleich ist er auch ein grosser Förderer der Universität von Al Kharsun.
Herr Lawati ist mit mehreren Emiren befreundet. Dies gilt insbesondere für den Emir von Whadi-Kharsum. Es werden ihm aber auch gute Kontakte zum Emir Al Sut nachgesagt. Er weiss diese Verbindungen sehr geschickt für seine Zwecke einzusetzen.

Psychogramm:
Al Lawati ist äusserst skrupellos und greift gerne auf Manipulation zurück, um seine Gegner in eine Falle zu locken. Er ist zudem sehr rachsüchtig und lässt eine Beleidigung niemals ungesühnt.

Aktuelle Vorhaben:
Momentan scheinen Herrn Lawati zwei Projekt besonders am Herzen zu liegen.
1. Herr Lawati scheint eine Intimfeindschaft zur Familie Khorsani entwickelt zu haben. Über die Hintergründe ist uns leider nur wenig bekannt, es scheint dabei jedoch insbesondere um das Hausmädchen Caroline zu gehen.
2. Herr Lawati lässt im Moment einen gross Angelegten Satellitenkampus für die Universität von Al Kharsun errichten. Auf Satellitenbildern sind ein riesiges Schulgebäude sowie mehrere Studentenheime zu entdecken. Der neue Kampus muss sich somit an internationale Studenten richten.


Reiseantrag von Herrn Lock:

Ziel: Emirat Sansara

Zweck: Informationsbeschaffung und Suche eines Ersatzlieferanten für Keuschheitsausrüstung.

Details:
Angesichts des vorliegenden Berichts müssen wir davon ausgehen, dass Herr Lawati hinter all den Schwierigkeiten der letzten Monate steckt. Seine genauen Motive sind leider weiterhin nebulös. Ich habe zwar eine Vermutung, was er mit dieser Aktion erreichen wollte, doch ohne eine direkte Konfrontation wird es schwierig sie zu verifizieren. Da er inzwischen sicher bemerkt hat das er keine Kontrolle mehr über die Schülerinnen in St. Ann hat, wird er sich in Zukunft sicherlich hüten physisch mit uns in Kontakt zu treten. Ich schlage deshalb vor, dass wir die Dienste eines guten Freundes von mir in Anspruch nehmen, des Emirs Al Sut. Wie sie aus dem Geheimdienstlichen Bericht entnehmen können, gibt es gute Kontakte zwischen Al Sut und Al Lawati. Obwohl zwischen ihnen keine Freundschaft herrscht, sollte es Al Sut ein leichtes Sein Al Lawati in sein Emirat zu locken. Dann sollte es mir ein ohne weiteres möglich sein eine zufällige Begegnung mit unserem „Freund“ zu arrangieren.

Einige strenge Worte werden Al Lawati zwar kaum beeindrucken, doch viel mehr können wir leider nicht erwarten. So sehr Al Sut mir auch verbunden sein mag, so verbieten ihm die Regeln der Gastfreundschaft jegliches festhalten oder beleidigen. Es sei denn Al Lawati beginge in der Hitze unserer Konfrontation selbst einen Regelbruch. Vielleicht haben wir ja Glück und es gelingt mir diesen gerissenen Fuchs mit einem seiner eigenen Tricks in eine Falle zu locken. Sollte dies nicht gelingen, bleibt immer noch Plan B.
Ein weiterer Grund für meine Reise ist die Tatsache das wir dringen einen neuen Lieferanten für Keuschheitsgürtel benötigen. Wie ihnen bekannt ist gibt es neben den Chinesen nicht gerade viele Hersteller, welche uns die benötigten Mengen liefern können. Zumal wir keine unangenehmen Fragen wünschen.
Soweit ich weiss lässt Al Sut die gesamte Ausrüstung für seinen riesigen Harem in eigenen Werkstätten herstellen. In ihm könnten wir einen zuverlässigen und vor allem Vertrauenswürdigen Lieferanten finden.

Status: Genehmigt
27. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 31.05.24 08:47

So ein schottisches Glen ist bestimmt ein ganz hervorragender Ort für so eine Schule.
Vermutlich habe ich mich von Frau Strasser und Frau Probst dazu verleiten lassen, die Schule im deutschsprachigen Raum anzusiedeln. Aber klar, so eine britische Schule genießt wohl auch bei der deutschen Oberschicht hohe Anerkennung... Die Deutschen sind ja bekanntlich überall...

Dieser Al Lawati muss ja ein ganz schlimmer Mensch sein
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was Du Dir für ihn ausgedacht hast.
Ich finde es auf jeden Fall superspannend, wie Du gleich drei Geschichten miteinander verbindest, an dieser Stelle vielen Dank, dass Du meine miteinbeziehst, fühle mich ein bisschen geehrt

Dass der Emir von Al Sut ein zuverlässiger Geschäftspartner sein soll, wundert mich aber doch ein bisschen. Ist der Autor vielleicht etwas voreingenommen?
Entführung von Miss-World-Teilnehmerinnen, Vortäuschen eines Unfalls...(von eventuellen Verstößengegen die Selbstbestimmung ganz zu schweigen...) - also wenn so seriöse Geschäftspartner aussehen, dann gute Nacht
28. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 04.06.24 22:15

Al Lawatis Schicksal must erst einmal noch etwas warten, erst einmal Kümmern wir uns um Catherine und Amalia.

Ich fühle mich geehrt, dass ich mit Al Lawati einen Gegenspieler erster Güte verwenden darf.


In Jungen Jahren war Al Sut sicherlich nicht gerade ein Vorbild, doch in der Zwischenzeit ist weit mehr als ein Jahrzehnt vergangen. Zumal seine geliebte Manuele sicherlich einen läuternden Einfluss gehabt hat. Nicht dass er dadurch der Vielweiberei, oder seiner Vorliebe für Stählerne Unterwäsche abschwören würde, doch sieht er in seinen Sklavinen in der Zwischenzeit doch deutlich mehr als vor 16 Jahren.

In Geschäftssachen war er übrigens schon immer äusserst verlässlich, nur zu seinem Privaten vergnügen schlug er manchmal etwas gar arg über die Stränge.


So nun wünsche ich euch viel Spass mit dem nächsten Teil.
29. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 04.06.24 22:18

Erziehungsrapport zu Frau Catherine Baxter

Wie aufgrund unserer Vorgeschichte zu erwarten war, gestaltete sich die Erziehung von Catherine alles andere als einfach. Besonders widerspenstig wurde sie, wenn sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreien sollte.
In der ersten Woche war es ein richtiger Willenskampf. Jeden Abend musste ich erst ein halbes dutzend Strafstösse durch ihre Klitoris und Vagina jagen, ehe sich Catherine dazu durchringen konnte die Worte „Sesam öffne dich“ zu sagen.
So konnte das nicht weitergehen. Es war zwar schön nach Schulschluss den Keuschheitsgürtel loszuwerden, doch jeden Tag einen solchen Kampf auszutragen war mir auf Dauer viel zu anstrengend. Es war an der Zeit einen neuen Ansatz auszuprobieren.

Am nächsten Abend programmierte ich Catherines Keuschheitsgürtel so, dass sie an der Klitoris und Vagina stark verwöhnt wurde. Da die Reaktion jeder Schülerin bei der Anprobe aufs genaueste vermessen wurde, wusste der Keuschheitsgürtel genau auf welche Stimulation eine jede Schülerin am besten ansprach.
Bei Catherine war es eine starke vaginale Vibration in Kombination mit leichten Strom und Vibrationsimpulsen an der Klitoris. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich erste Risse in ihrer Selbstkontrolle. Den kräftigen Vibrationen in ihrem Heiligtum, gepaart mit den neckenden Liebkosungen an ihrer Klitoris, konnte selbst die abgebrühte Catherine nicht auf Dauer widerstehen.

Als dann mit etwas Zeitverzögerung auch noch der Keuschheitsbh anfing ihre Brüste zu massieren, wurde aus der herrischen Göre endgültig ein notgeiles Luder. Bald würde sich ihre aufgestaute Lust in einem kräftigen Orgasmus entladen.
Dieser oder ähnliche Gedanken mussten durch Catherines Gehirn gegangen sein, ehe ein kleiner Strafstoss durch ihre Linke Brust fuhr. Eine Sekunde später folgte an der rechten Brust der nächste, diesmal schon deutlich stärker als der erste. Tief in ihrer Erregung versunken, quittierte Catherine diese ersten Boten des Unheils nur mit einem lauten „Fuck“.
Gleichzeitig mit dem ersten Schock verstärkte sich das liebliche Stromkribbeln an ihrer Klitoris stetig zu einem äusserst unangenehmen Zwicken. Instinktiv wanderten ihre Hände zu ihrer Lustperle, nur um kurz vor dem Ziel von einer stählernen Barriere gestoppt zu werden. Das einst Lustvolle Stöhnen war einem weinerlichen wimmern gewichen.
Stärker und stärker wurde das Zwicken, ehe sich die Spannung in einem heftigen Blitzschlag entlud. Ohne Vorwarnung wurde aus dem Zwicken ein deftiger Stromschlag, der von Klitoris zur Vagina zuckte. Der Blitz dauerte zwar nur eine Sekunde, doch war er mehr als schmerzhaft genug. Wie von Gummiseilen gezogen krümmte sich Catherine in der Babystellung zusammen, während sie sich frustriert die Seele aus dem Leib schrie.

Gnädigerweise und um ihr etwas Zeit zum Nachdenken zu geben, hatte ich eine kurze Verschnaufpause in Catherines Programm einprogrammiert. Diese nutze ich nun, um ihr zu erklären, was gerade mit ihr geschah. Das Programm würde sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringen, nur um ihr diesen anschliessend mit der bekannten Strafkaskade zu verweigern. Sobald das Programm lief, konnte es von niemandem mehr gestoppt werden. Nur Catherine selbst konnte diesen Teufelskreis zu beenden, indem sie laut „Sesam öffne dich“ sagte.
Sofort nachdem ihr Halsband diese Worte detektierte, würde das Programm in einen sanften Verwöhn Modus wechseln. Dieser würde sie ganz langsam zum Höhepunkt bringen. jedoch ohne ihr einen zu gewähren. Sobald Catherine kurz vor dem Orgasmus war, würde die Stimulation stoppen, um nach einer kurzen Abkühlpause wieder zu beginnen. Nur wenn ich mit ihren Diensten vollauf zufrieden war, würde ich die Orgasmusssperre aufheben. Doch so weit waren wir noch nicht. Catherines war viel zu stur, um sich bereits jetzt ins Unvermeidliche zu fügen.

Als der Keuschheitsgürtel erneut mit seinem lieblichen Spiel begann, bedachte sie mich mit einem äusserst gehässigen Blick und dem Kommentar „So leicht bekommst du mich nicht klein“. Mit ansteigender Erregung wurde ihr Blick immer verklärter, um dann mit dem ersten Stromschlag in ihren Brüsten eine flehende Note anzunehmen.
Doch noch lies ihr Stolz eine Kapitulation nicht zu. Und konnte ich ein weiteres Mal den Anblick einer sich unter der Strafkaskade windenden Catherine geniessen.

Da die Zauberworte weiterhin nicht über ihre Lippen kamen, begann das Spiel alsbald von vorne. Verbissen kniff sie ihre Lippen zusammen, während ihre Keuschheitsausrüstung sie ein weiteres mal in Richtung Orgasmus trieb. Als dann jedoch ein leichter Schock den Beginn der nächsten Strafkaskade verkündete, brach ihr widerstand in sich zusammen. Noch ehe der nächste Schock ihre andere Brust traf, presste sie die Worte „Sesam öffne dich“ zwischen ihren Zähnen hervor. Sofort entriegelte sich mein Keuschheitsgürtel, während bei Catherine die angedrohten Strafen einer leichten Stimulation wichen.
Kaum hatte vernahm ich das leise Klicken von meinem Keuschheitsgürtel, da erhob ich mich auch schon vom Bett und trat vor die immer noch am Boden kniende Catherine. Diese konnte sich denken, was von ihr erwartet wurde und bewegte ihre Hände zu meinem Keuschheitsgürtel. Mit etwas unsicheren Fingern zog sie das Schrittband nach unten, was bei mir sofort ein wohliges Stöhnen auslöste. Wie meistens nach einem langen Schultag war ich ziemlich wuschig und so reichte die Bewegung des langsam aus mir herausgleitenden Dildos um einen kleinen Endorphin Schub auszulösen.

Nachdem sich mein Begleiter mit einem leisen Schmatzen von seiner Heimstatt verabschiedet hatte, machte sich Catherine erneut am Schrittband zu schaffen. Alsbald dufte ich endlich wieder einmal uneingeschränkt tief durchatmen. Bei mir war es zwar bei weitem nicht so lange her wie bei anderen Schülerinnen, doch war es jedes Mal ein erhebendes Gefühl der Freiheit. Ich konnte es immer noch kaum glauben, dass ich dieses Gefühl mit Catherines Hilfe fortan jeden Abend geniessen konnte.

Genüsslich liess ich meine Finger um meine Klitoris kreisen, was für eine Wonne. Am liebsten hätte ich mich ja auf Catherines Gesicht gesetzt, um mich von ihrer Zunge verwöhnen zu lassen. In ihrem aktuell hocherregten Zustand würde sie jedoch kaum die dafür notwendige Konzentration aufbringen. Und mit Schocks wollte ich sie heute nicht mehr quälen. Sie hatte heute bereits genug durchgemacht, zumal ich sie ja erziehen und nicht brechen wollte. Somit blieben mangels anderweitiger Hilfsmittel nur meine Hände um mir vergnügen zu verschaffen, was jedoch völlig ausreichend war.
Langsam aber gezielt streichelte ich mich unter Catherines neidisch flehenden Blicken in Richtung Höhepunkt. Nach etwa einer Viertelstunde erzitterte mein ganzer Körper unter einer schlagartigen Entladung der Lust. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen, um erst einmal wieder Luft zu holen.

Gut gelaunt wandte ich mich nun wieder Catherine zu und bedeutet ihr sich zu mir ins Bett zu gesellen. Während sie etwas verunsichert zu mir in Bett stieg, griff ich mir kurz mein Smartphone, um mich anschliessend eng an Catherine zu kuscheln. Es war ein eigenartiges Gefühl sich nackt an ihren von Stahl umschlossenen Körper zu schmiegen. Aber es tat gut wieder einmal richtige menschliche Nähe zu spüren.
Auch Catherine schien diese Nähe zu geniessen, zumindest entspannte sich ihr Körper schon kurz nach dem ersten überraschten zusammenzucken sichtlich. Sanft liess ich meine Hände über ihren Körper gleiten. Streichelte sie an ihren Armen, Beinen und Ohren. Auch ihre Stahlbewehrte Scham und Brüste lies ich dabei nicht aus. Auch wenn sie davon nichts spüren konnte, so wusste ihr Geist dennoch das ich ihren erogenen Zonen gerade grosse Aufmerksamkeit widmete.
An Stimulation mangelte es ihren Brüsten und Scham derweil ohnehin nicht. Dank einer kleinen Programmergänzung lies ihr die Keuschheitsausrüstung wieder ihr volles Verwöhnspektrum angedeihen. Diesmal jedoch ohne jegliche Sabotage kurz vor dem Zieleinlauf. Verdient hatte sie diese Belohnung zwar nicht wirklich, doch es war aus erziehungspsychologischer Sicht von Vorteil, wenn der Abend aus Catherines Sicht mit einer positiven Note endete.


Wie sie meinem Bericht entnehmen können, ist es mir gelungen Catherines Antipathie mir gegenüber zu durchbrechen. Auch wenn es erst ein Anfang sein mag, so bin ich mir dennoch sicher, dass sich Catherine ohne ihren überbordenden Stolz um ein Vielfaches besser in St. Ann integrieren wird.

Aktennotiz von Herrn Lock:
Wie erwartet hat sich Frau Probst als sehr fähige Erzieherin erwiesen, sie ist eine echte Bereicherung für unsere Schule. Ich werde ihre Berichte weiterhin gut im Auge behalten. Als Belohnung und Erziehungsunterstützung werde ich ihr eine Kollektion an Spiel und Erziehungsinstrumenten zur Verfügung stellen.
30. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 05.06.24 07:04

Ich dachte ja eigentlich, dass den jungen Damen in St. Ann vornehmenes und damit auch tugenghaftes Benehmen beigebracht werden soll...

So wie es dort zugeht, frage ich mich aber immer mehr, ob das wirklich der Fall ist...

Würde mich nicht wundern, wenn so manche junge Dame nach Abschluss der Schulzeit feststellt, dass so ein Leben als Ehefrau in einer vornehmen Familie eher langweilig ist und man alternativ mit einer Lebenspartnerin und ein paar "Spielzeugen" viel mehr Spaß haben kann..

Vielleicht zieht sogar die eine oder andere Dame irgendwann freiwillig ein Leben als Sklavin beim Emir Al Sut dem drögen Leben in einer viktorianischen Familie vor...?

Was wohl die Eltern der Schülerinnen dazu sagen, wenn ihre Töchter als Nymphomaninnen die Schule verlassen...?
31. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 05.06.24 22:28

Nun die Geschichten aus dem Archiv die hier der werten Leserschaft präsentiert werden weisen natürlich einen gewissen Bias aus. Um die werte Leserschaft nicht zu langweilen werden hier sozusagen die Perlen aus dem Archiv präsentiert. Für eine wissenschaftlich korrekte Untersuchung der Schule St. Ann ist ein Studium des kompletten Archievs leider unumgänglich.

Aber ja es gibt gewisse Spezialfälle, welche nach Ende der Schulzeit auf die eine oder andere Art aus dem von ihren Eltern vorgesehenen Lebensentwurf ausbrechen. Da die Schule aber in Sachen Drogen und ungewollter Schwangerschaft eine nahezu hundertprozentige Erfolgsquote vorweisen kann, ist das für die meisten Eltern ein Preis den sie für das Wohlergehen ihrer Sprösslinge gerne zahlen.
32. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 05.06.24 22:47

Sehr schön hast Du das ausgedrückt

Ich weiß nicht, warum ich da nicht gleich draufgekommen bin, aber könnte es sein, dass Herr Al Lawati die Schule St. Ann sabotieren möchte, um in Al Kharsun ein weltweites Monopol für eine derartige Schule zu haben?
Wenn der Ruf der Konkurrenz erst mal ruiniert ist, könnte er zunächst mal seine Schule auslasten und dann später die Studiengebühren verdoppeln...

In diesem Falle wäre es für Dr. Lock interessant zu erfahren, ob andere Schulen mit ähnlichem "Bildungskonzept", z.B. in der Schweiz, am Comer See, in Utah, Südafrika, Indien oder Japan momentan mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben...?
33. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von windelfohlen am 07.06.24 16:28

Ist mal was neues eine Geschichte zu lesen, musste auch leicht schmunzeln als du querverweis zu Neuschreibers Geschichte nimmst.
Also weiter so.
34. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 10.06.24 23:38

Ausser St. Ann ist mir kein weiteres Internat in dieser speziellen Marktnische bekannt. Und ja es schadet nie den eigenen Erfolg durch etwas Sabotage bei der Konkurenz zu beflügeln.

So nun wünsche ich euch viel Spass mit dem ersten Teil von Herrn Locks Reisebericht

35. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 10.06.24 23:41

Reisebericht Dr. Lock
Es war schon spät am Abend, als mein Flug in Sansara landete. Angesichts der üblichen Flughafen Formalitäten würde es wohl Mitternacht werden, ehe ich in den Genuss eines Bettes kam. Doch schon kurz nach dem Verlassen des Flugzeugs durfte ich erfahren, dass es gewisse Vorteile hat mit Sansaras Herrscher befreundet zu sein.

Ich hatte die Gangway kaum hinter mir gelassen, da wurde ich von zwei Herren in weisen Dishdashas abgefangen. Sie begrüssten mich im Namen Al Suts auf herzlichste in Sansara und führten mich anschliessend zu einer mit traditionellen Schnitzereien verzierten Tür. Dahinter erwarte mich ein langer mit rotem Teppich ausgelegter Gang. In regelmässigen Abständen lockerten exzellent gemalte Landschaftsbilder das eintönige Weiss der Wände auf.

Voller Bewunderung blieb ich vor einem meisterhaft in Szene gesetzten Sonnenuntergang in den Sanddünen Sansaras stehen. Meinen beiden Begleitern blieb meine Faszination für die Kunstwerke nicht verborgen. Mit einem breiten Grinsen sah mich einer von ihnen an und meinte „Da sie ein sehr enger Freund des Emirs sind, gewährt ihnen Al Sut das Privileg seine Private Bilderkollektion zu bestaunen.“ Während er diese Worte sprach, fuhren entlang des ganzen Ganges die Gemälde nach hinten aus ihrem Rahmen heraus, um gleich darauf durch andere ersetzt zu werden.

Wenige Sekunden später war der Spuk zu ende und jeder Rahmen beherbergte wieder ein Gemälde erster Güte. Nur das nun nicht mehr Sansaras Traumhafte Landschaften im Vordergrund standen. Die eine oder andere Sanddüne, Sonnenuntergang oder Meeresbrandung war zwar weiterhin zu erkennen, doch dienten sie nunmehr einzig und allein als Hintergrund.
Jedes der Bilder zeigte eine oder mehrere Frauen in verführerischer Pose, mal als Bauchtänzerin, auf dem nächsten als Haremssklavin, …. Nur eines war allen gemein, eine jede Trug einen Keuschheitsgürtel, manch eine zusätzlich auch einen Keuschheitsbh oder anderweitige Fesseln. Bei genauerem Hinschauen stellte ich schnell fest das ich mit all den Damen bekannt war. Es waren meine ehemaligen Schützlinge. Bevor ich an St. Ann unterrichtete, hatte ich mich als Privattutor um die Bildung und Erziehung von Als Suts Harem gekümmert.

Auf Drängen seiner geliebten Hauptfrau Manuela, hob Al Sut kurz nach seinem Herrschaftsantritt das strikte Hierarchiesystem welches bisher seinen Harem geprägt hatte auf. Mit Ausnahme von Manuela, welche als Hauptfrau über allen Stand, waren fortan alle Frauen in seinem Harem gleichberechtigt. Was dem neuen Harem an animalischer Brachialität fehlte, wurde unter meiner und Manuelas Führung durch Grazie und Eleganz mehr als wett gemacht.

Mit meinen breit grinsenden Begleitern im Schlepptau schritt ich vergnüglich durch den Gang. Hier und da hielt ich an um auch die kleinen, aber feinen Details zu würdigen. Da mein Geist nicht das Einzige an mir war was diese Kunstwerke zu würdigen wusste, breitete sich schon nach wenigen Bildern ein beengendes Gefühl in meiner Unterhose aus. Diese Überraschung war meinem Freund wahrlich gelungen.


Dank meinem Faible für Kunst dauerte es beinahe zehn Minuten, ehe wir das Ende des Ganges erreichten. Dort erwartete mich bereits eine Stretch Limousine mit stark getönten Fenstern. Der Fahrer öffnete mit der Hilfsbereitschaft eines Buttlers die Tür zum Fond und bat mich einzusteigen. Er würde mich sogleich zu Al Suts Palast bringen, wo ich bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Meine beiden Begleiter würden sich derweil um mein Gepäck und die Einreiseformalitäten kümmern.

Beim Einsteigen bot sich mir eine weitere freudige Überraschung. Emirin Manuela war persönlich gekommen zum Flughafen gekommen, um mich abzuholen. In herrschaftlicher Pose sass sie in einem der beiden luxuriösen Sitze welche den hinteren Teil des Fonds dominierten. Mit einem freundlichen Lächeln und den Worten „Guten Abend Herr Lock. Es freut mich sehr Sie wieder in Sansara zu begrüssen, bitte nehmen sie doch im Sitz mir gegenüber Platz.“

Nur zu gerne nahm ich Manuelas Angebot an und liess mich in den gut gepolsterten Sitz sinken. Von hier hatte ich einen perfekten Blick auf meine reizende Gastgeberin. Da sie hier unter Freunden war, verdeckte nichts den Blick auf ihre metallene Unterwäsche. Um ihre Taille schlang sich ein golden glänzendes Hüftband. Zu diesem gesellte sich ein Schrittband gesellte, welches verführerisch zwischen ihren geschlossenen Beinen verschwand. Ihre Brüste waren von einem Keuschheitsbh in der gleichen Farbe umschlossen. Auch ihre Arme und Beine wurden von Fesseln in der gleichen Art geziert.

Reflexartig gurtete ich mich gleich nach dem Hinsetzen an, nur um gleich darauf besorgt festzustellen das es bei Manuelas Sitz, im Gegensatz zu meinem, nicht einmal einen Gurt gab. Auf meine besorgte Nachfrage beruhigte sie mich „Machen sie sich um mich keine Sorgen, diese Sitze sind speziell für die Frauen des Emirs konstruiert. Sobald wir uns hinsetzen, verbindet sich unser Keuschheitsgürtel und BH fest mit dem Sitz. Im Falle eines Unfalls lockern Beschleunigungssensoren die starre Verbindung, so dass sie die gleiche Funktion wie ein Gurt erfüllen kann.“

Beruhigt machte ich mich daran meinen Sitz genauer in Augenschein zu nehmen, vielleicht gab es hier ja noch weitere Überraschungen. Ich brauchte nicht lange zu suchen, ehe mein Blick auf die in der Armlehne eingebauten Schalter fiel. In einem normalen Auto würde darüber die Klimaanlage, Audiosystem und so weiter gesteuert, doch die Symbole auf diesen Schaltern lies auf einen anderen Zweck schliessen.

Ich warf einen fragenden Blick zu Manuele, welche mit einem aufmunternden Nicken antwortete. Da ich ihre Erlaubnis hatte, machte ich mich gleich ans Ausprobieren. Als erstes spielte ich mit einem Schieberegler herum, dessen Enden geschlossene sowie gespreizten Beinen geziert wurde. Langsam schob ich ihn aus der geschlossenen Position zur gespreizten. Da ich Manuela dabei nicht aus den Augen lies, konnte ihr sehen wie sich ihre Beine wie von Geisterhand langsam öffneten. Ihr Körper war offensichtlich nicht nur an Brust und Keuschheitsgürtel mit dem Sitz verbunden.

Es war ein wahrer Hochgenuss zu beobachten, wie ihre Beine immer weiter auseinandergespreizt wurden. Zuerst war es nur ein goldener Strich, welcher zwischen ihren Beinen hervorblitzte. Doch ganz langsam zeigte sie mir ein immer mehr von dem Kunstvoll gravierten Schild, hinter dem sich ihr Heiligtum verbarg. Mit einem spielerischen „Aber Herr Lock, was erlauben sie sich.“ legte sie ihre Hände in den Schritt, um mir die Sicht auf ihre Scham zu verwehren.
Zu meinem Glück gab es auch für solche Fälle den passenden Schalter in meiner Armlehne. Kaum hatte ich den Button mit den stilisierten Armfesseln gedrückt, da zuckte auch schon ein erster schwacher Stromschlag durch ihre Armreifen. Da sie diesen bewusst ignorierte, folgte drei Sekunden später ein weiterer, diesmal aber schon deutlich schmerzhafter. Worauf sie mit einem „Ich sehe schon ich bin ihnen zur Gänze ausgeliefert“ ihre Arme auf den Armlehnen platzierte. Die Armreifen hatten die Armlehnen kaum berührt, da verkündete ein leises Klicken auch schon deren Arretierung.

Was sollte ich nun mit der mir hilflos ausgelieferten Emirin anstellen? Obwohl mich Manuela zu diesem Spiel verführt hatte, war ich doch ihr Gast und ihr Einfluss auf Al Sut war mehr als genug um mich in grosse Schwierigkeiten zu bringen. Andererseits dauerte die Fahrt bis zum Palast des Emirs mindestens noch eine halbe Stunde, da schadete ein wenig Ablenkung wahrlich nicht.
Frei nach dem Motto „Better save than sorry“ entschied ich mich einen grossen Bogen um alle Schalter zu machen welche eine Bestrafung auslösen könnten. Auch mit dieser Einschränkung blieben mir immer noch mehr als genug Möglichkeiten um unsere Fahrt aufzulockern.

Während ich ein ungezwungenes Gespräch mit ihr führte, spielte ich mit ihrer Keuschheitseinrichtung wie ein Dirigent sein Orchester führte. Mal steigerte ich die Vibration in ihrer Vagina bis zum Crescendo, um anschliessend in eine sanfte Symphonie aus leichter Brustmassage und Klitorisstimulation überzuleiten. Doch so sehr ich mich auch beim Dirigieren auch mental verausgabte, es wollte mir einfach nicht gelingen Manuela zu einem Höhepunkt zu bringen. Immer wenn sie kurz davor war, verstummten meine Musiker. Um nach einer kurzen Verschnaufpause wieder mit voller Intensität weiterzuspielen.
Grinsend schaute mich Manuela an. „Ich gebe dir die Note eins für deine Bemühungen, doch ohne meinen oder Al Suts Fingerabdruck wird es dir nicht gelingen die Orgasmussperre zu überlisten.“ Enttäuscht sah ich mir meine Armlehne noch einmal genau an und tatsächlich entdeckte ich dort einen kleinen Fingerabdruck Sensor.

Den Rest der Fahrt fragte ich sie darüber aus, welche Wunder der Technik sich noch in diesem Wagen verbargen. Es war eine Menge. Al Sut und Manuela liebten es während der Fahrt mit den anderen Haremsfrauen zu spielen. Aus diesem Grund gab es neben meinem noch einen weiteren Herschersitz. Neben den rein Unterhaltungszwecken dienenden Spielereien besassen die Sklavensitze auch noch ein zwei nützliche Funktionalitäten. Mittels der integrierten Entsorgungseinheit waren nervende Toilettenpausen ein Ding der Vergangenheit. Bei Bedarf wurden die Katheter und Darmrohre der Sklavinnen freigegeben, woraufhin sich die Entsorgungseinheit um den Rest kümmerte.

Solch ein System wäre äusserst praktisch in unseren Schulbussen, Exkursionen liessen sich ohne ständige Toilettenstops viel effizienter durchführen.
36. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 11.06.24 07:09

Der glückliche Dr. Lock, auf so eine Dienstreise würde ich auch gerne fahren
Und zum Glück für ihn scheint Al Sut auch Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Historisch waren die meisten Haremswärter wohl... naja, da hat sich nichts mehr in der Hose bewegt...
Auf jeden Fall klingt das sehr nach einem Heimspiel für unseren Dr. Lock, bin mal gespannt, wie die Dienstreise weitergeht...

Übrigens scheint Sansara sehr fortschrittlich zu sein, dass es dort inzwischen eine Emirin gibt. Davon hat Caro ja auch geträumt, bisher jedenfalls vergeblich

37. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.06.24 23:41

Manuelas und Al Suts Ehe ist ihre ganz persönliche Amalgation aus Arabischer Tradition und Modernen Ideen.

In vielen Belangen herscht zwischen ihnen Gleichberechtigung und in den restlichen Belangen ist seine Kontrolle über sie oft mehr Schein als Sein.
38. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.06.24 23:44

Nach einer halben Stunde passierten wir die Tore des Palastes, was leider bedeutete das die kurzweilige Fahrt sich dem Ende zu neigte. Zu meiner Überraschung rauschten wir schnurstracks am Haupteingang vorbei und steuerten den Eingang des Harems an. Angesichts der nur spärlich gekleideten Emirin war es nicht verwunderlich, dass sie den Wagen dort verlassen wollte. Doch was hatte ein Mann wie ich dort verloren?

Wenig später hielt der Wagen in einem von hohen Mauern umschlossenen Hof und der Fahrer öffnete uns die Tür. Mit der Eleganz einer Pharaonin erhob sich die inzwischen befreite Emirin aus ihrem Sitz und verliess den Wagen. Derweil sass ich immer noch unschlüssig in meinem Sitz. Einmal mehr spielte Manuela ihr Spiel mit mir, sie hatte es schon immer geliebt mich in knifflige Situationen zu bringen.

So war es auch diesmal. Durch die immer noch offene Tür rief sie mir neckisch zu „Seit wann scheut ihr den Anblick hübscher, gut verschlossener Damen? Hat die Viktorianische Prüdheit aus St. Anns Vergangenheit etwa auf euch abgefärbt?“ Manuela hatte gut reden, ihr drohte ja nicht das Dasein eines Eunuchen.

Ich hing immer noch diesem furchterregenden Gedanken nach, als mich Al Sut mit den Worten „Nun kommt schon endlich aus eurem Schneckenhaus, einem guten Freund wie euch steht mein Harem immer offen. Zumal ich keine Friedliche Stunde mehr haben werde, sollte ich es wagen euch meinen Frauen vorzuenthalten.“

Erleichtert verliess ich den Wagen und begrüsste den Emir aufs herzlichste, um anschliessend gemeinsam mit ihm und Manuela in die geheimnisvolle Welt des Harems einzutauchen.


Da es schon spät war führten die beiden mich in eines der üppigen Haremsgemächer und wünschten mir eine gute Nacht. Da es in einem Harem keine Gästezimmer gab, verbrachte ich die Nacht in einem Zimmer welches ursprünglich einmal für eine Haremsdame gedacht war. Da Al Suts Harem über die letzten Jahre beträchtlich geschrumpft war, gab es eine Vielzahl an überzähligen Zimmern.


Nach all den Reformen gab es für die meisten der ehemaligen Arbeitssklavinnen keine Aufgabe mehr. Für Al Sut war das eine anstrengende Zeit, mehr als einhundert gelangweilter sowie sexuell gereizter Damen war selbst er nicht gewachsen. Zumal er als herrschender Emir nicht mehr seinen ganzen Tag im Harem verbringen konnte. So begann schon bald nach seiner Thronbesteigung zu einer Art Exodus im Harem. Einige seiner Damen erbaten und erhielten die Erlaubnis hohe Beamte aus Al Suts Hofstaat zu heiraten. Andere, eher technisch und wissenschaftlich veranlagte, gründeten ein Forschungs und Entwicklungsinstitut. Ein weiterer Teil bildete sich im Bereich Kunst und Mode weiter und triebt fortan die Kulturelle Entwicklung Sansaras voran.

Zwei Jahre später war Al Suts Harem von weit über einhundert Frauen auf nunmehr zwanzig geschrumpft. Neben Manuela verblieben seine fünf Liebessklavinnen, sowie deren Leibdienerinnen. Daneben gab es noch acht pädagogisch veranlagte Frauen, welche sich der Erziehung und Ausbildung von Al Suts Kindern widmeten. Selbstverständlich war auch Irina im Harem geblieben, niemals hätte sie ihre geliebte Manuela verlassen. Rein technisch waren die Wissenschaftler und Künstlerinnen zwar weiterhin Teil des Harems und hatten somit Anspruch auf eigene Gemächer im Palast. Doch die meisten von ihnen bevorzugten ein Leben innerhalb des Forschungskampus oder der Ateliers. Nur wenn sie dem Emir ihre Ergebnisse präsentieren, oder Manuelas Input anholen wollten, kehrten sie für einige Tage zurück in ihre alte Heimstatt.


Am nächsten Morgen holten mich sanfte Streicheleinheiten aus dem Schlaf. Genüsslich rackelte ich mich einige Male hin und her, während mein Geist langsam aktiv wurde. Noch ehe ich wach genug war, um die Augen zu öffnen umschloss ein warmer feuchter Mund meine Morgenlatte. Mein bestes Stück wurde derart sachkundig verwöhnt, dass ich einfach mit geschlossenen Augen liegenblieb.

Erst als ich mich dem Höhepunkt näherte, öffnete ich die Augen, um nachzuschauen welcher Engel mich da verwöhnte. Doch ausser einem Schleier, welcher sich rhythmisch auf und ab bewegte, konnte ich nicht viel erkennen. Auch als sie kurz darauf ihren Kopf hob, wurde ich nicht schlauer. Gewandt wie eine Gazelle erhob, sie sich und schritt mit wiegenden Schritten zur Tür meines Gemaches. Im Türrahmen hielt sie kurz inne und lies ihren Kaftan von den Schultern gleiten.

Wie ein Teenager, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht, saugte ich jedes Detail des nun folgenden Schauspiels in mich auf. Ganz langsam drehte sie sich zu mir um, so dass ich ihren Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh von allen Seiten bewundern konnte. Immer noch leicht im Profil stehend stoppte sie und begann mit den Händen ihre stählernen Brüste zu liebkosen. Während eine Hand weiterhin mit ihren stählernen Nippeln spielte, wanderte die andere langsam ihren Bauch hinunter zum Keuschheitsgürtel. Dort angekommen liebkoste sie das stählerne Schild vor ihrer Scham, als sei es nicht existent.

Leider war dieses erotische Schauspiel nur von kurzer Dauer. Nach kaum mehr als einer Minute hauchte sie mir durch ihren Schleier einen Luftkuss zu und verschwand aus meinem Blickfeld. Nur noch mein vor Erregung Pulsierender Schwanz und der am Boden liegende Kaftan zeugten davon, dass es kein Traum gewesen war.

Leicht frustriert wandte ich meinen Blick dem Nachttisch zu, um nachzusehen wie spät es war. Nur um dort einen kleinen Briefumschlag zu entdecken. Neugierig öffnete ich ihn und begann darin enthaltene Nachricht zu lesen.


„Mein lieber Mr. Lock, ich hoffe sie haben den Weckruf ala Al Sut genossen. Es wäre mir jederzeit ein Vergnügen sie wieder so zu wecken. Legt einfach am Abend meinen Kaftan vor eure Zimmertüre.
Eure anonyme Verehrerin
P.s. auf Befehl der Emirin ist es mir leider nicht gestattet euch zum Höhepunkt zu bringen. Sie ist der Ansicht ist das sich Männer, wenn möglich nicht schon am frühen Morgen verausgaben sollten.“
39. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 19.06.24 07:15

Vielen Dank für diese neue Fortsetzung und auch fürs Aufgreifen meines kleinen Gedankens.
(Tatsächlich dachte ich eher daran, dass Dr. Lock vor 2 Jahren schon Glück hatte...)
In gewisser Weise ist es aber schon ein Spiel mit dem Feuer, bei einem Diktator zu sein. Solange man sich gut versteht, geht es einem blendend, aber wehe man verscherzt es sich...
Wie ich sehe ist Sansara inzwischen deutlich fortschrittlicher als Al Kharsun. Vermutlich würde letzterem eine Emirin auch gut tun...
Einen schönen Traum aus 1001 Nacht hat Herr Dr. Lock da, aber vermutlich auch etwas frustrierend...Aber es immer noch der Harem des Al Sut. Emir müsste man sein...
40. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 29.06.24 23:10

Interessante anreize nehme ich gerne auf.

Wie du sehen wirst hat man es auch als Emir nicht immer leicht.

Al Sut hat gute Dienste schon immer mit Grosszügigkeit und Dankbarkeit belohnt. Und Herr Lock hat ihm in der Vergangenheit sehr gute Dienste geleistet.

Hat den die Hauptfrau des Emirs von Al Kharsun so wenig einfluss auf ihren geliebten Ehemann? Nur weil sie keinen Titel trägt muss sie ja nicht machtlos sein.
Vielleicht sollten Al Sut und Manuela den Emir von Al Kharsun einmal einen Staatsbesuch abstatten.
41. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 29.06.24 23:13

Leider hatte ich keine Ahnung, wer meine anonyme Verehrerin war, doch ich war mir sicher das Manuela wieder einmal die Hand im Spiel hatte. Nicht das ich der Emirin jemals unterstellt hätte ihrem geliebten Al Sut untreu zu sein. Doch ich war mir sicher, dass sie der Aktion zumindest ihren Segen gegeben hatte. Womöglich war es sogar auf ihre Anweisung hin geschehen.

Während ich noch darüber sanierte, welche der mir bekannten Haremsfrauen am ehesten für die frühmorgendliche Weckaktion in Frage kam, betrat eine weitere verschleierte Frau mein Zimmer. Wie schon meine Verehrerin, war auch sie nur spärlich gekleidet. Neben den obligaten Stahlteilen und dem Schleier, schlang sich nur noch ein Seidenes Tuch um ihre Hüften.

Dieses war so drapiert, dass ich bei jedem Schritt einen kurzen Blick auf ihre wohlverschlossene Scham erhaschen konnte.
Den langsamen und erotischen Schritten nach, mit denen sie an mir vorbei in Richtung Bad ging, war dies kein Zufall. Sie genoss es offensichtlich, wie sich mein bestes Stück bei ihrem Anblick wieder zu voller Grösse aufrichtete. Ehe sie im Bad verschwand, warf sie mir noch ein neckisches „Nur Geduld, ich werde mich gleich um den kleinen Prinzen kümmern“ zu.

Voller Hoffnung und Vorfreude lag ich nackt auf dem Bett, während die geheimnisvolle Schöne im Bad hantierte. Kurz darauf kam sie mit einer grossen Schüssel in den Händen aus dem Bad zurück und stellte diese auf ein Tischchen neben dem Bett. Ganz langsam tauchte sie einen Waschlappen in das warme Wasser, um sich anschliessen mit dem Lappen in der Hand neben mir aufs Bett zu knien.

Mit sanften Bewegungen führte sie den weichen Waschlappen über meinen Oberkörper, um ihn vom Schweisse der Nacht zu befreien. Ihre zweite Hand strich derweil mal kitzeln, mal leicht kratzend über meinen Oberarm. Optisch wurde dieses erotische Schauspiel von ihren beiden mit hartem Stahl geschützten Brüsten abgerundet.

Jedes Mal, wenn sie sich nach vorne beugte, um meinen Hals oder Gesicht zu waschen dominierten die beiden glänzenden Halbkugeln mein Gesichtsfeld. Die Verlockung nach ihnen zu greifen war riesig, doch ich verkniff es mir. Zum einen war ich mir im Unklaren wie weit ich bei Al Suts Haremsdamen gehen durfte und zum anderen würde der Keuschheitsbh zuverlässig jegliche Stimulation verhindern.

Nachdem mein Oberkörper gründlich gewaschen war, meinte meine Besucherin, dass es an der Zeit war sich um meinen Prinzen zu kümmern. Mit sanftem Druck umschloss der Lappen meinen strammstehenden Prinzen. Langsam bewegte sie den Lappen an meinem erigierten Penis entlang, was nicht ohne Folgen blieb. Stark erregt, wie ich bereits war, dauerte es nicht lange ehe ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch auch dieses Mal war mir das Glück nicht hold. Mit einem süffisanten „Alles sauber.“ zog sie ihre Hand zurück und stellte sich neben mein Bett.

Das dies wiederum kurz vor meinem Höhepunkt geschah konnte kein Zufall sein. Das Ganze war vermutlich Manuelas Revanche für meine Spielereien während der Autofahrt. Die Bestätigung dafür das das ganze ein Abgekartetes Spiel war erhielt ich alsbald.

Mit übertrieben lieblicher Stimme informierte mich meine Besucherin, dass Al Sut und Manuela mich in 30 Minuten zum Frühstück erwarteten. Auf diese harmlose Information folgte sogleich die Frage, ob sie jemanden schicken solle, um mir beim Anziehen behilflich zu sein. Da ich mir denken konnte, wie diese Unterstützung aussehen würde, lehnte ich dankend ab. Wenn mich die Haremsdamen noch weiter anheizten, würde ich während des Frühstücks keinen klaren Gedanken mehr fassen können.

Eine halbe Stunde später gesellte ich mich zu Al Sut und Manuela im Speisesaal. Obwohl sich mein kleiner Prinz in der Zwischenzeit etwas beruhigt hatte, zeichnete sich in meinem Schritt eine kleine Beule ab. Angesichts der Sechs verschleierten Dienerinnen, welche in vollem Keuschheitsornat Spalier standen, wurde aus der kleinen sofort eine grosse Beule. Was von Manuela mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis genommen wurde. Al Sut kommentiere das ganze nur mit einem amüsierten „Ich hatte schon lange keinen so entspannten Morgen mehr, Ich glaube ich sollte in Zukunft öfters Herrenbesuch in meinen Harem empfangen.“


Nach einem üppigen Frühstück, bei dem über Gott und die Welt diskutiert wurde, wandten wir uns ernsteren Themen zu. Schnell brachte ich Al Sut und Manuela auf den aktuellen Stand unserer Ermittlungen und unseren Verdacht gegenüber Herrn Lawati.

Al Sut: „Der gute Al Lawati führt also wieder einmal etwas im Schilde. Nun wir werden der Sache schon bald auf den Grund kommen. Wie von dir gewünscht habe ich ihn für ein Geschäftliches treffen nach Sansara eingeladen. Er wird morgen hier eintreffen.“


Ich: „Das ist perfekt. Jetzt müssen wir nur noch eine Zufällige Begegnung zwischen ihm und mir arrangieren, damit ich ihn konfrontieren kann.“


Manuela: „Euch Männern fällt auch selten etwas Besseres ein als mit der Haustür ins Haus zu krachen. Wir wissen das Al Lawatis Pläne irgendetwas mit einer Schule zu tun haben. Mein werter Gatte wird Al Lawati gegenüber durchblicken lassen, dass er mit dem Ausbildungsstand unseres Dienstpersonals absolut nicht glücklich ist. Man füge nun das eine oder andere inszenierte Missgeschicke hinzu und schon wird Al Lawati nur allzu gerne über seine neue Geschäftsidee plaudern.
Während sich die Herren amüsieren, werde ich Al Lawatis Dienerin aushorchen. Ich bin sicher er wird sich von einer seiner europäischen Dienstmädchen begleiten lassen. Einerseits, um mit ihr zu protzen, andererseits um zu zeigen das er Al Sut in nichts nachsteht.

Ich werde seine Dienerin, unter dem Vorwand endlich einmal wieder eine Europäerin zu treffen, zu einem Kaffee in meinen Gemächern einladen. Eine offizielle Einladung durch die Hauptfrau des Emirs kann Al Lawati ihr nicht verwehren, dies wäre eine Beleidigung des Gastgebers.

So ein Dienstmädchen bekommt nämlich so einiges mit was im Hause ihres Herrn vor sich geht. Oft viel mehr als den Herrschaften lieb ist.“


Al Sut: „So wie ich Al Lawati kenne könnte Manuelas Plan durchaus funktionieren. Und falls nicht, können wir immer noch eine Begegnung zwischen ihm und dir arrangieren.“
42. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 30.06.24 15:19

Zitat
Interessante anreize nehme ich gerne auf.

Wie du sehen wirst hat man es auch als Emir nicht immer leicht.

Hat den die Hauptfrau des Emirs von Al Kharsun so wenig Einfluss auf ihren geliebten Ehemann? Nur weil sie keinen Titel trägt muss sie ja nicht machtlos sein.

Vielleicht sollten Al Sut und Manuela den Emir von Al Kharsun einmal einen Staatsbesuch abstatten.


Naja, der Emir von Al Kharsun ist doch sehr konservativ, ein gutmütiger älterer Herr, charakterlich vermutlich ganz anders als Al Sut.
Auch seine Frau ist eher konservativ, charakterlich vermutlich ebenfalls ganz anders al Manuela.
Die einheimischen Frauen in Al Kharsun haben die gleichen Rechte wie Männer, akzeptieren aber - wie auch die Frau des Emirs - immer noch die Sklavenhaltergesellschaft aus dem 19. Jahrhundert, welche sich aber inzwischen dort auf ausländische Frauen beschränkt.
(so wie Frauen der Herrschersicht früher ja auch überall auf der Welt die Sklavenhaltergesellschaften gestützt haben, das war ja durchaus keine "Männerdomäne".)

Wenn der Neffe des Emirs von Al Kharsun irgendwann mal den Thron besteigen würde, könnte es aber interessant werden, dieser würde bestimmt sehr gerne einiges aus Sansara übernehmen - wenn seine Hausmädchen denn mitspielen würden...


Ich glaube aber, die Frau des Emirs führt hinter verschlossenen Türen auch Regiment, so wie es zumindest das Klischee über arabische Gesellschaften besagt.

In Kapitel 73 hatte ich mal etwas angedeutet:

"Aber allzu lange wollte er sich dann doch nicht Zeit nehmen. Vielleicht hätte er auch Ärger mit seiner Frau bekommen, wenn er sich zu lange mit hübschen, jungen Frauen unterhalten hätte, wer weiß. Vermutlich musste man auch als Emir darauf aufpassen, seine Frau nicht zu verärgern."
...
"Dies hielt mich trotzdem nicht davon ab, ihm ab und zu widersprechen oder eine Diskussion zu beginnen – allerdings meistens erfolglos… In dieser Hinsicht ging es Ahmed sogar besser als dem Emir, dessen Frau machte mir nicht den Eindruck, als ob sie zu allem „ja und Amen“ sagen würde.
Aber das hätte vermutlich weder Ahmed noch der Emir zugegeben…"
https://www.kgforum.org/display_5_2407_102034_270_220.html

Nein, auch als Emir hat man es nicht immer leicht

43. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 30.06.24 15:28

Zitat


Manuela: „Euch Männern fällt auch selten etwas Besseres ein als mit der Haustür ins Haus zu krachen. Wir wissen das Al Lawatis Pläne irgendetwas mit einer Schule zu tun haben. Mein werter Gatte wird Al Lawati gegenüber durchblicken lassen, dass er mit dem Ausbildungsstand unseres Dienstpersonals absolut nicht glücklich ist. Man füge nun das eine oder andere inszenierte Missgeschicke hinzu und schon wird Al Lawati nur allzu gerne über seine neue Geschäftsidee plaudern.
Während sich die Herren amüsieren, werde ich Al Lawatis Dienerin aushorchen. Ich bin sicher er wird sich von einer seiner europäischen Dienstmädchen begleiten lassen. Einerseits, um mit ihr zu protzen, andererseits um zu zeigen das er Al Sut in nichts nachsteht.

Ich werde seine Dienerin, unter dem Vorwand endlich einmal wieder eine Europäerin zu treffen, zu einem Kaffee in meinen Gemächern einladen. Eine offizielle Einladung durch die Hauptfrau des Emirs kann Al Lawati ihr nicht verwehren, dies wäre eine Beleidigung des Gastgebers.

So ein Dienstmädchen bekommt nämlich so einiges mit was im Hause ihres Herrn vor sich geht. Oft viel mehr als den Herrschaften lieb ist.“



Das klingt nach einem guten Plan...

Sehen wir sogar Katleen wieder? Ich mal gespannt, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist.

Ich wünsche ihr ja weiterhin, dass sie irgendwann die Freiheit zurückerhält, mir ist leider noch nicht eingefallen, wie...


44. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 04.07.24 21:03

Das kann schon sein, es sei denn Al Lawati hat die Arme in der Zwischenzeit in den Sudan verkauft und durch eine frische Europäerin ersetzt.

Aber wer weis, vielleicht gibt es beim Duel zwischen Manuela und Al Lawati einen oder eine lachende Dritte.

Der Neffe des Emirs sollte vielleicht auch einmal Herrn Lock als Privatlehrer anheuern. Ihm ist es zu verdanken das sich Al Suts Harem von einem Goldenen Käfig zu einem harmonischen Tempel der Liebe und Lust gewandelt hat. Wobei die Harmonie natürlich gewissen Schwankungen Unterliegt. Manuelas beitrag für diesen Wandel darf natürlich auch nicht unterschätzt werden.


Aber jetzt widmen wir uns erst einmal den Wundervollen Werken der sansarischen Keuschheitsschmiede bzw. Schmiedinnen (In den letzten Jahren haben sich nämlich einige von Al Suts ehemaligen Sklavinnen der Erschaffung immer ausgefeilterer Keuschheitsausrüstung verschrieben).
45. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 04.07.24 21:12

Ich: „Da wir nun einen Schlachtplan haben, möchte ich zum offiziellen Grund für meinen Besuch kommen. Wie ihr bereits wisst, hat St. Ann ein gewisses Vertrauensproblem zu unserem bisherigen Lieferanten für Keuschheitsausrüstung. Die Schule ist deshalb auf der Suche nach einem neuen Hersteller. Da wir höchsten Wert auf Diskretion, Qualität sowie Kontrollfeatures legen gibt es neben den Chinesen nur wenige die unsere Kriterien erfüllen.

Aus meiner Zeit als Privatlehrer in eurem Harem, weiss ich das die Produkte aus euerer Schmiede denen der Chinesen in nichts nachstehen. Ich möchte euch, deshalb bitten St. Ann aus eurer privaten Keuschheitsschmiede zu beliefern.“


Al Sut: „Wie du weist war das herstellen und erfinden erstklassiger Keuschheits und Kontrollausrüstung ein streng gehütete Familientradition. Da wir bisher mit unseren Werkstätten nur den Bedarf des Palastes bedient haben, können wir kurzfristig sicher nicht mit den Lieferzeiten und mengen der Chinesen mithalten. Wenn St. Ann mit anfänglich etwas längeren Lieferzeiten leben kann, bin ich jedoch gerne bereit euch zu beliefern.

Angesichts des sich abzeichnenden Endes des Fossilen Zeitalters würde etwas Diversifikation Sansaras Wirtschaft gut bekommen. Zumal aus meinem bisher äusserst kostspieligen Hobby dann ein florierendes Geschäft würde.
Was meinst du Manuela?“


Manuela: „Ich habe nichts dagegen einzuwenden. Ich und meine Kolleginnen in der Forschungs und Entwicklungsabteilung haben gerade einige neue Projekte, da schaden zusätzliche finanzielle Mittel nicht. Vielleicht könnten wir in St. Ann auch den einen oder anderen Prototyp testen.

Die Frage ist nur, welche unserer vielen Modelle das richtige ist für St. Ann? Da die Wünsche der jeweiligen Trägerin mit ins Design einfliessen sind momentan fast alle unsere Keuschheitsgürtel Einzelstücke. Am besten wird es wohl sein, wenn ich für heute Nachmittag eine kleine Keuschheitsgürtel Modeschau organisiere.“


Ich: „Ich bin gespannt auf darauf, was ihr in den letzten beiden Jahren noch so Innovatives ausgetüftelt habt. Ich bin mir sicher das einiges davon auch St. Ann gute Dienste leisten wird. Auf jeden Fall möchte ich mich schon einmal bei euch beiden für die Ehre, welche ihr mir hiermit erweist, bedanken.“


Al Sut: „Da geselle ich mich gerne dazu. Als Keuschheitsgürtel Experte kann ich eingehend auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle eingehen.“


Am Nachmittag fanden ich und Al Sut uns wie geplant im grossen Salon ein, um zu sehen was Manuela und ihr Team in den letzten Jahren alles an neuem Ausgetüftelt hatten. Irgendwie hatte es Manuela in der kurzen Zeit tatsächlich geschafft einen echten kleinen Laufsteg im Salon zu installieren. An dessen Ende warteten ein grosser Diwan sowie eine Auswahl an Snacks und Getränken auf die Gäste dieser ganz speziellen Schau.

Genüsslich fläzten wir uns in die weichen Polster und genehmigten uns eine kleine Erfrischung. Gut gelaunt vertrieben wir uns die Zeit bis die Show begann mit intensiver Fachsimpelei zu den Eigenschaften verschiedener Keuschheitsgürtel und anderer Methoden um aufmüpfige Damen unter Kontrolle zu halten.

Nach etwa einer Viertelstunde betrat Manuela begleitet von einem kleinen Trommelwirbel den Laufsteg und kündete das erste Model an.


Manuela: “Als erstes präsentiert euch Josephine ihren persönlichen Keuschheitsgürtel. Mit diesem hat sie meinem geliebten Mann schon des Öfteren den Kopf verdreht.“

Eine in einen weissen Kaftan gehüllte Brunette schritt uns langsam auf dem Laufsteg entgegen. Sie war hübsch, doch sah ich an ihr nichts, was mir meinen Kopf verdrehen würde. Für meinen Geschmack sah sie viel zu unschuldig aus.

Ich warf Al Sut einen fragenden Blick zu, doch der raunte mir nur zu: „Meine liebe Josephine ist keineswegs so unschuldig wie es gerade den Anschein macht. Glaube mir, sie weiss ganz genau wie man das Blut eines Mannes in Wallung bringt.“


Als Josephine direkt vor uns stand, öffnete sie ihren Kaftan und liess ihn in einer geschmeidigen Bewegung zu Boden gleiten. Jetzt da nichts mehr den Blick auf ihre Reize verbarg, wurde es blitzartig sehr eng in meiner Hose.

Ihr Keuschheitsgürtel und BH verbargen ihre erogenen Stellen auf keine Weise, nein sie stellten sie vielmehr prominent zur Schau. Der golden glänzende Keuschheitsgürtel, welcher sich filigran um ihre Hüften schlang, teilte sich kurz vor ihrer Scham in zwei dünne Stränge welche links und rechts an ihrer Vagina vorbeiführten. Zwischen ihnen wölbte sich eine durchsichtige Kuppel über Josephines Heiligtum. Es war äusserst erregend ihre Klitoris und Vagina in aller Deutlichkeit zu sehen, während diese gleichzeitig vor jedem unbefugten Zugriff sicher waren.

Ihr Oberkörper wurde von einem goldenen Keuschheitsbh in Szene gesetzt. Dessen transparente Brustschalen liessen jedes Detail ihrer wohlgeformten Brüste erkennen. Am Brustansatz, sowie der Basis ihrer Nippel wich die transparente Schale jeweils von einem schmalen goldenen Band. Während an der Spitze ihrer Brustwarzen jeweils eine kleine in Gold gefasste Perle thronte.

Während ich immer noch damit beschäftigt war diesen Anblick zu verarbeiten, bewegte sich Josephine linke Hand zu ihrer rechten Brust, um die Perle an ihrer Spitze sanft zu massieren. Gleichzeitig wanderte die linke Hand in ihren Schritt. Mit beinahe frenetischen Bewegungen rieben ihre Finger genau auf Höhe der Klitoris an dem transparenten Schild über ihrer Scham.


AL Sut: „Sie kann solange sie will da unten an sich herumspielen, das Material aus welchem die transparenten Teile gefertigt sind ist so hart wie Stahl. Von ihren Bemühungen verspürt sie nicht das geringste. Doch mit einem kleinen Steuerbefehl an ihren Keuschheitsgürtel…“


Al Sut tippte etwas auf seinem Handy herum, worauf das Schild unter ihren Fingern weich wie Butter wurde. Josephina genoss es sichtlich endlich etwas von ihren Bemühungen zu verspüren. Genüsslich rieb und zwirbelte sie ihre Liebesperle durch das transparente Material hindurch. Ihr Atem ging schneller und schneller. Doch als das erste leise stöhnen ihren Lippen entwich, mutierte Al Sut zum Spielverderber. Ein kleiner Klick auf seinem Handy und schon wurde Josephines Keuschheitsschild wieder hart wie Stahl. Verzweifelt versuchten sie ihrer Klitoris noch eine letzte Berührung zu kommen zu lassen, doch die ihre Finger wurden von der wiedererstarkten Barriere unbarmherzig vom Ziel ihrer Begierde weggedrückt.

In meiner Hose war es so eng wie selten zuvor, diese Technologie musste St. Ann unbedingt erwerben. Ich warf Al Sut einen Fragenden Blick zu.


Al Sut: „Unserer Forschungsabteilung ist es gelungen ein Material zu entwickeln welches im Normalzustand hart und fest ist. Legt man jedoch eine kleine Spannung an, wird es weich und elastisch. Sobald diese wieder weg ist, begibt sich das Material wieder in seine Ursprüngliche Form. Wenn du mehr wissen willst, fragst du besser Manuela. Sie kennt sich mit dem ganzen viel besser aus als Ich.

Aber genug geredet, du hast bei weitem noch nicht alles gesehen was Josephines Ausrüstung zu bieten hat. Komm meine Liebe, lass den guten Herrn Lock einmal deinen Keuschheitsbh genau in Augenschein nehmen.“


Mit einem breiten Lächeln kniete sich Josephine direkt vor mir hin und präsentierte mir ihre wohlgeformten Brüste. Wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, dann machte ihr das ganze genauso viel Spass wie mir. Von Frustration war auf jeden Fall keine Spur mehr zu sehen, diese war wohl nur gespielt gewesen um uns Männer richtig anzuheizen.

Forschend betastete ich mit meinen Händen die transparente Schale welche ihre Brüste umschloss. Immer wieder drückte ich kräftig gegen das Material, doch es gab keinen Millimeter nach, es war wirklich hart wie Stahl. Als ich jedoch versuchsweise Josephines Nippel kniff, gab der Keuschheitsbh nach, als sei er aus Latex gefertigt. Ich konnte deutlich hören, wie sie durch ihre zusammengekniffenen Zähne einatmete. Al Sut hatte offensichtlich genau in diesem Moment wieder auf dem Handy herumgespielt.

Mit frischem Forscherdrang wandte ich mich dem Rest ihrer Brüste zu, doch diese waren immer noch stahlhart. Al Sut hatte wohl nur den Bereich ihrer Nippel zum Spielen freigegeben.


Al Sut: „Wie du siehst können die Nippel und der Rest der Brust individuell angesteuert werden. Der Goldene Ring an der Basis ihrer Nippel markiert die Grenze zwischen den beiden Bereichen. Er kann zudem genau wie die Perle und der Ring am Brustansatz dazu verwendet werden die Trägerin mit Strom zu belohnen oder zu bestrafen.

Ich werde nun Josephines Nippelschild wieder aktivieren und dafür den Rest ihrer Brust freigeben. Als kleiner Bonus habe ich einen Belohnendes Kribbeln zwischen ihren Nippelringen und der Nippelperle eingestellt. Da ihre Brustwarzen gerade recht klein sind spürt sie momentan noch nichts davon, doch das lässt sich mit etwas Massage bestimmt ändern.“


Ich umfing ihre nun weichen Brüste mit meinen Händen und fing sie sanft an zu massieren. Ihre Brustwarzen gut im Blick haltend steigerte ich langsam die Intensität meiner Bemühungen und wurde alsbald mit einer sichtbaren Verhärtung ihrer Nippel belohnt. Als deren Spitze die Gegenelektrode in der Perle erreichte, entfleuchte Josephine ein wohliges Stöhnen.

Da Josephine die Unterstützung meiner Hände offensichtlich nicht mehr benötigte, lehnte ich mich wieder zurück um ihren Anblick im vollen zu geniessen. Doch zu meiner grossen Überraschung bewegte sich das Fleisch ihrer Brust weiterhin rhythmisch. Ganz so als ob Geisterhände die Massage fortführten.


Al Sut: „Nur ein kleines Bonusfeature. Der Brustschutz besteht aus zwei Lagen unseres Wundermaterials, in fester Form haben die beiden Lagen etwas unterschiedliche Grössen. Durch gezieltes Ansteuern der Lagen, sowie der Segmentierung in einzelne Subzonen ist es möglich bestimmte Bereiche ihres Brustschutzes kontrahieren zu lassen, während andere elastisch bleiben.

Um Josephines Zeit nicht übermässig in Anspruch zu nehmen, werde ich dir die Restlichen Features nur kurz beschreiben.
In Josephines Vagina befindet sich ein Kontrollei, welches ihr bei Bedarf belobigende Vibrationen sowie Ströme verabreichen kann. Bei schlechtem Verhalten können auch Schmerzhafte Stromstösse emittiert werden.

Wenn du dir ihre Klitoris genau anschaust, wirst du zudem feststellen das sie von einem schmalen durchsichtigen Band umfasst ist. Dieses enthält zwei Elektroden, somit kann auch ihre Perle mittels Strom stimuliert werden. Für die Vibrationsfunktion mussten sich unsere Ingenieure etwas ganz Besonderes überlegen. Ein normales Vibrationsmodul an der Klitoris hätte den durch das transparente Schild entstehenden optischen Eindruck zerstört und kam somit nicht in Frage. Es war schlussendlich Geistesblitz Josephines, welche die Lösung brachte.

Normalerweise ist das Band um ihre Klitoris flexibel, um bei einer manuellen Stimulation nicht zu stören. Auf Kommando wird es jedoch fest und kann somit die Vibrationsimpulse einer unter dem Schrittband verborgenen Vibrationseinheit gezielt an ihre Klitoris leiten.“


Ich: „Ich muss sagen das dieses Modell sehr verlockend ist. Vielen Dank Josephine für diese eindrucksvolle Präsentation.“


Josephine: „Es war mir ein Vergnügen, wir haben nicht oft Gelegenheit unsere Kreationen anderen Männern zu präsentieren. Und der liebe Al Sut ist inzwischen nur noch schwer zu überraschen.“


Al Sut: „Von mir ebenfalls mein grösster Dank. Setz dich doch auf einen des freien Diwans und geniess den Rest der Show gemeinsam mit uns.“
46. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 04.07.24 22:37

Zitat
Das kann schon sein, es sei denn Al Lawati hat die Arme in der Zwischenzeit in den Sudan verkauft und durch eine frische Europäerin ersetzt.

Der Neffe des Emirs sollte vielleicht auch einmal Herrn Lock als Privatlehrer anheuern.


Das hoffe ich für die arme Katleen auch.
Allerdings: Du weißt doch, in Al Kharsun wird niemand verkauft, nur vermittelt...

Das mit dem Privatlehrer ist eine gute Idee, falls dieser auch "Benimmtraining" im Angebot hat... Dann klappt es vielleicht auch beim Neffen des Emirs irgendwann mit den Hausmädchen...
47. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 04.07.24 22:42

Oh Mann, diesen Kapitel ist echt was fürs Kopfkino!

Wobei, lieber nicht, sonst kann ich heute nicht mehr schlafen
48. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 08.07.24 23:14

Ich bin sicher das Manuela dem Neffen des Emirs liebend gerne einige Benimmstunden gibt. Sie und die anderen Damen aus Al Suts Harem haben bestimmt auch einige gute Ideen für eine trainingsunterstützende "Motivationsausrüstung". Man müsste den lieben Neffen nur nach Sansara kriegen. Vielleicht gibt es ja ein Austauschprogramm für Emirsneffen?


Ich weis nicht ob das nächste Kapitel besser ist für deinen Schlaf. Dem Ideenreichtung von Sansaras Keuschheitsschmiede kennt nämlich fast keine Grenzen. Der Arme Herr Lock wird in dieser Nacht vermutlich auch kein Auge zubekommen.
49. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 08.07.24 23:17

Mit meinen Augen immer noch auf die sich inzwischen lasziv auf dem Diwan räckelnde Josephine fixiert, bemerkte ich gar nicht wie das nächste Model den Laufsteg betrat. Erst als Manuela sie mit den Worten „Und nun wird euch Rhona ihre Kombination aus kaltem schottischem Stahl und brennender Lust präsentieren.“

Ich fühlte mich fast wie zu Hause als mein Blick auf die grün gekleidete Highland Dancerin fiel die nun zu den Klängen eines Dudelsacks den Laufsteg entlang schritt. Ihr langes feuerrotes Haar war zu einem strengen Dutt zusammengebunden, wie es sich bei einem Highland Dance ziemte. Unter ihrem samtenen grünen Oberteil zeichnete sich schwach ein Keuschheitsbh ab. Und unter dem knielangen, grün weis karierten, Rock verbarg sich mit grosser Sicherheit ein Keuschheitsgürtel.


Manuela: „ Rhona wird uns nun einen Highland Dance der besonderen Art präsentieren. Wie alle Frauen im Harem trägt auch sie eine komplette Keuschheitsausrüstung, dies behindert sie beim Tanz jedoch nicht im Geringsten. Ob man das gleiche von den Dildos in Anus und Vagina sagen kann wird sich erst noch zeigen müssen. Im Gegensatz zu den normalen Dildos, welche wir alle tragen, können sich Rhonas Intime Begleiter auf einen Viertel ihrer Länge zusammenziehen.

Um sich der Ekstasen des Tanzes noch tiefer hingeben zu können, hat Rhona ein ganz spezielles Steuerprogramm designt. Sobald sie beim Tanz den Fuss vom Boden hebt, zieht sich der dazugehörige Dildo auf die Minimallänge zusammen. Wenn der Fuss den Boden wieder berührt, wächst er wieder zu alter Pracht. Wie schnell sie Rhonas intime Begleiter jeweils ausdehnen und wieder zusammenziehen hängt dabei ganz von der Geschwindigkeit der Fussbewegungen ab.

Bei einem langsamen Walzer werden ihre Dildos sie wie ein zärtlicher Lover verwöhnen. Beim schnellen Highland Dance welchen sie uns gleich vorführen wird, dürfte das Spiel in ihr jedoch um ein vielfaches energischer ausfallen.“
Rhona: „Ich widme diesen Tanz meiner und Herrn Locks Heimat. Ich hoffe er wird ihnen genauso viel Vergnügen bereiten wie mir.“
Nach der traditionellen Verbeugung, begann Rhona ihren Tanz mit

Nach einer traditionellen Verbeugung, begann Rhona ihren Tanz. Energisch sprang sie von einem Bein auf das andere, gefolgt von einer schnellen Drehung. Immer wieder blitzte ihr Keuschheitsgürtel unter dem hochwehenden Rock hervor. Von dem wilden Tanz den die Dildos in ihr vollführen mussten war leider nichts zu sehen, doch ein leichtes Zittern in ihren Beinen lies ihre Wirken erahnen.

Als Rhonas Tanz nach etwa zwei Minuten mit einer weiteren Verbeugung abschloss, zitterten ihre Beine sichtlich. Ihr schneller Atem war ein weiteres Zeichen, wie sehr sie dieser kurze Tanz erregt hatte. Da Rhona sichtliche Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten, geleitete ich sie mit Al Suts Hilfe zu Josephines Diwan.


Ich: „Das wäre ein Ideale Ergänzung für unser Highland Dance Formation. Wenn es ihnen während des Trainings gelingt sich mit solch einer Ablenkung auf den Tanz zu konzentrieren, bringt sie beim Wettbewerb nichts mehr aus der Ruhe. Auch der Walzer beim Schulball dürfte profitieren, die Gentlemen lieben es wenn ihre Tanzpartnerin nach dem Tanz eine wohlige röte im Gesicht hat.“


Al Sut: „Da gebe ich ihnen Recht, europäische Tänze passen hervorragend zu Rhonas Assecoir. Leider kann man dies vom orientalischen Bauchtanz nicht behaupten, da gibt es viel zu wenig Fussbewegung um einen nennenswerten Effekt zu erzielen.“


Manuela: „Ich denke das Aisha genau das richtige hat, um auch dem orientalischen Bauchtanz das gewisse Extra zu verleihen.“


Verwundert betrachtete ich die anscheinend völlig nackte Aisha wie sie langsam den Laufsteg entlang schritt. So sehr ich auch meine Augen anstrengen mochte, ich konnte nicht das geringste Anzeichen eines Keuschheitsgürtels oder Keuschheitsbhs entdecken. Dort wo harter Stahl sein sollte, strahlte mir die ganze Pracht von Aishas entblösster Scham entgegen.

Ungeschützt wie Gott sie geschaffen hatte, präsentierte sie uns ihre von zierlichen Schamlippen eingerahmte Liebesperle. Irgendetwas stimmte hier nicht, so etwas passte einfach nicht in Al Suts Harem. Doch erst als Aisha direkt vor mir stand, entdeckte ich die schwachen verräterischen Linien an ihrem Hals, Armen und Beinen.

Aisha war keinesfalls nackt. Sie trug vielmehr einen hautfarbenen Body, der kaum zu sehen war. Die prominent zur Schau gestellten Geschlechtsteile waren demnach nur Nachbildungen, um die Täuschung perfekt zu machen. Doch wie sollte ein einfacher Body ihre Keuschheit sicherstellen?

Langsam begann Aisha ihre Brüste zu streicheln, was ein wohliges Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Doch jedes Mal, wenn sie dabei ihre Brustwarzen berührte, kniff sie ihre Lippen kurz zusammen. Nach einiger Zeit begann eine ihrer Hände langsam nach unten in Richtung ihres Schrittes zu wandern.

Je näher ihre Hände der Nachbildung ihrer Liebesperle kamen, desto erregter wurde sie. Für die geringe Stimulation, welche sie sich selbst bisher hatte angedeihen lassen, war sie viel zu erregt. Der geheimsnisvolle Body wirkte wohl stark lustverstärkend. Wie stark der Body nachhalf, wurde offensichtlich, als Aisha sanft über die Liebesperle strich. Denn kaum hatte sie die Nachbildung ihrer Klitoris berührt, da entwich ihren Lippen ein Lusterfülltes stöhnen.

Gierig nach mehr, berührte sich Aisha abermals zwischen den Beinen, doch diesmal zeigte sich ihr Body von seiner gemeinen Seite. Anstatt der erhofften lieblichen Vibrationen wurde ihrer Klitoris ein schmerzhafter Strafstoss zu teil.


Al Sut: „Wie du gesehen hast, kann die liebe Aisha kann nach Belieben an sich herumspielen. Ihr Keuschheitsbody unterstützt sie dabei sogar, indem er die Reize an ihren erogenen Zonen verstärkt. Sobald ihre Erregung jedoch ein festgelegtes Mass überschritten hat, führt jede weitere Berührung einer erogenen Zone zu einer Strafe.

Auf der gesamten Fläche ihres Bodies sind Sensoren angebracht, welche jegliche Berührung registrieren. Je nach aktivem Programm werden ihre erogenen Zonen dann belohnt oder bestraft. Die Optionen sind dabei recht vielfältig. Ihre Brustwarzen und Klitoris verfügen neben Elektroden jeweils auch über eine kleine Vibrationseinheit. Und natürlich ist auch Aisha in Anus und Vagina jeweils mit einem Dildo ausgestattet.

Aisha komm bitte etwas näher. Ich sehe es in Herrn Locks Augen, dass er deinen Keuschheitsschutz auf die Probe stellen will.“
Aisha: „Nur Keine falsche Zurückhaltung Herr Lock, sie werden mir keine Schmerzen zufügen, mein Keuschheitsbody ist in der Lage zwischen meinen und ihren Fingern zu unterscheiden.“


Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sanft strich ich mit meinen Fingerkuppen über ihren Bauch, um herauszufinden wie sich ihre zweite Haut anfühlte. Es fühlte sich wie echte Haut an. Nur an ganz wenigen Stellen verriet die eine oder andere Falte ihre künstliche Natur. Wie mochte sich wohl ihre nachgebildete Scham anfühlen?

Neugierig lies ich meine Hand zwischen ihre einladend gespreizten Beine gleiten. Doch kaum hatte ich ihren Schambereich erreicht, da zog sich ihr Body leicht zusammen und wurde steinhart. Aishas Body war offensichtlich aus dem gleichen Material gefertigt, wie Josephines Büstenhalter und somit weitaus sicherer als es den Anschein machte.


Al Sut: „Na ist Aishas Keuschheitsschutz sicher genug für eure Schule?“


Ich: „Fast etwas zu sicher, Aisha ist ja so steif wie eine Statue. Das ist dann doch etwas zu heftig für den regulären Schulbetrieb. Als Strafe ist es jedoch hervorragend geeignet.“


Al Sut: „Es gibt auch andere Modi als voller Lockdown. Ein kleiner Befehl von mir und es sind nur noch der Aishas Schritt und Brust vor ungewolltem Zugriff geschützt.“


Nachdem Al Sut kurz etwas an den Einstellungen geändert hatte, führte Aisha ihre zurückgewonnene Beweglichkeit vor. Demonstrativ klopfte sie auf ihre immer noch harte Brust, während sie ihren Oberkörper nach links und rechts drehte.


Ich: „Gibt es das Modell auch als Ganzkörperanzug? Es wäre äusserst hilfreich unsere rebellischeren Schülerinnen auf Knopfdruck ruhig zu stellen.“


Al Sut: „Das ist kein Problem.“


Ich: „Perfekt.

Vielen Dank Aisha, dein Keuschheitsbody wird unter unseren Schülerinnen sicherlich begeisterte Anhängerinnen finden. Besonders im Gymnastik und Schwimmteam.“


Aisha: „Es war mir ein Vergnügen“
50. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 09.07.24 06:53

Zitat

Ich weiß nicht ob das nächste Kapitel besser ist für deinen Schlaf.


Nein, vermutlich nicht. Ich wollte schon den nächsten Flug nach Sansara buchen, um mir die Modenschau selbst anzusehen.
Aber leider sind die Flüge schon alle ausgebucht...
51. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 16.07.24 23:22

Vielleicht hat Al Lawati noch Platz in seinem Privatjet?

Aber ja Modeschauen in Sansara sind leider eine sehr exklusive Angelegenheit.


Ich wünsche euch viel Spass mit dem neuesten frühmorgendlichen Besuch von Herrn Locks anonymer Verehrerin. Wer sie wohl sein mag?

In der nächsten Akte werden wir und dann endlich dem Liebenswerten Herrn Lawati widmen.
52. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 16.07.24 23:24

Zu meinem Leidwesen war Aishas Präsentation die letzte. Es gab zwar noch eine Vielzahl an weiteren Keuschheitsgürteln, doch Manuela hat sich bewusst auf die Highlights beschränkt. Zumal ich die restlichen Modelle schon bei meinem letzten Besuch in Al Suts Harem kennengelernt hatte.

Blieb nur die Frage welches Modell war das richtige für die Schülerinnen von St. Ann. Das effektive und „günstige“ Standartmodell welches auch jetzt noch die Scham der meisten Haremsdamen zierte? Oder sollte es eines der neuen high tech Modelle sein? Und da war ja auch noch die umfangreiche Auswahl an Zubehör. Es würde auf jeden Fall teuer werden für St. Ann.
Doch erst einmal mussten wir uns um Herrn Lawati kümmern. Es machte keinen Sinn viel Geld zu investieren, wenn ein Ruchloser Konkurrent alles daran setzte einem zu ruinieren.


Als ich spätabends in mein Gästezimmer zurückkehrte, legte ich den Kaftan meiner Geheimnisvollen Verehrerin vor die Tür, um sie zu einem weiteren Besuch einzuladen. Dieses Mal würde ich sie jedoch erst ziehen lassen, nachdem sie mir ihre Identität offenbart hatte. Ob es wohl eine der drei Damen von der heutigen Präsentation war?

Am nächsten morgen wurde ich tatsächlich wieder durch eine sanfte Massage meines besten Stücks aus Morpheus Armen befreit. Langsam öffnete ich die Augen und blickte auf die verschleierte Schönheit, die neben mir auf dem Bett kniete. Mit der einen Hand reizte sie meinen bereits steifen Penis, während mir die andere einen kleinen Briefumschlag darbot.
Mit nun vollauf gewecktem Interesse nahm ich den Brief entgegen und öffnete ihn:

Mein lieber Herr Lock,
Da ihnen die gestrige Präsentation offensichtlich sehr zugesagt hat, trage ich heute meinen Keuschheitsgürtel Prototypen. Da noch nicht alle Funktionalitäten völlig ausgereift sind, konnte ich ihn leider gestern nicht offiziell Vorführen. Einem Sneak Peak im Ramen eines Beta Tests steht jedoch nichts im Wege 😊.

Um das heutige Spiel etwas interessanter zu gestalten, scannen sie bitte den beiliegenden QR-Code mit ihrem Handy. Die damit installierte App wird ihnen die Kontrolle über die meisten Funktionen meiner Keuschheitsausrüstung erlauben. Es wird ihnen leider nicht möglich sein meinen Keuschheitsgürtel zu entriegeln, da dies allein Al Sut und Manuela vorbehalten ist. Fühlen sie sich jedoch frei von allen Freigeschalteten Funktionalitäten Gebrauch zu machen.
Eure anonyme Verehrerin

Hm. Ein Beta Test eines neuen Keuschheitsgürtels, was Manuela und ihre Mitstreiterinnen wohl diesmal ausgeheckt hatten? Dies entwickelte sich zum besten Morgen meines Lebens.
Voller Neugierde warf ich einen genauen Blick auf meine Verehrerin. Neben dem Gesichtsschleier trug sie nur einen Keuschheitsbh und Keuschheitsgürtel. Auf den ersten, wie auch den zweiten Blick waren diese identisch mit dem Ensemble welches Josephine heute Nachmittag vorgeführt hatte. Konnte es sein das Josephine meine anonyme Verehrerin war?

Mit meiner neu erlangten Macht über hätte ich sie einfach dazu zwingen können mir ihre Identität zu offenbaren, doch das hätte dem Spiel viel von seinem Reiz genommen. Ich liess mich erst einmal weiter von ihr verwöhnen, während ich die Kontrollapp für ihre Keuschheitsausrüstung studierte.

Die Steuerkacheln für ihren Keuschheitsbh waren mit Symbolen für einen harten, einen weichen und einen massierenden BH selbsterklärend. Ebenso wie derjenige welche von einem Blitz und einer Brust geziert wurde. Der BH schien in seiner Funktionalität mit dem von Josephine identisch zu sein. Probehalber aktivierte ich eine sanfte Brustmassage in Kombination mit einem leichten kribbeln an ihren Brustwarzen. Dies schien bei meiner Verehrerin die Lust nach mehr zu wecken. Anders war die demonstrative Art, mit welcher ihre freie Hand über das transparente Keuschheitsschild fuhr nicht zu interpretieren.

Nicht so schnell meine kleine Minx dachte ich erst einmal wollte ich herausfinden welche Steueroptionen sich mir da unten boten. Die Symbole mit Blitz und Vibration waren selbsterklärend, aber bei den andern wurde es schon etwas schwieriger. Es gab eines welches geschlossene Schamlippen symbolisierte. Auf einem weiteren prangte ein mit Strichlinien schemenhaft dargestellter Dildo.
Da ich mir die Wirkung dieser beiden Befehle genauestens ansehen wollte, befahl ich meiner Verehrerin sich in der 69 Stellung auf mich zu knien. So konnte ich die Auswirkung meiner Experimente aufs genaueste sehen, während sie sich weiter um meinen Prinzen kümmern konnte.

Behände wie eine Katze stieg sie über mich und kurz darauf spürte ich wie ihre feuchten Lippen mein bestes Stück umschlossen, während sich meine Augen an der Pracht ihrer wie in einer Vitrine ausgestellten Muschi erfreuen konnten. Erst jetzt viel mir der erste Unterschied zum Gürtel von heute Nachmittag auf. Josephines transparenter Schamschutz war gänzlich glatt gewesen. Derjenige von meiner Verehrerin wurde jedoch von transparenten gebildet welche sich in der Mitte zu einem spürbaren Rücken trafen.
Um etwas weiser drückte ich das Symbol mit den geschlossenen Schamlippen und augenblicklich teilte sich die harte Schale in der Mitte und liess sich wie echte Schamlippen auf Spreizen, um den Weg zum Heiligtum freizugeben. Ich hatte nun vollen Zugriff auf ihre Klitoris und Vagina. Zumindest wenn man von der weichen Latexähnlichen Schicht absah, welche meine Finger weiterhin von ihrer Haut trennte. Diese schien jedoch keinen grossen Einfluss auf ihr Empfinden zu haben. Zumindest nach der hörbaren Lustbekundung zu urteilen, die ihr entfuhr als ich meinen Finger einige male kräftig um ihre Klitoris kreisen liess.

Probehalber drang ich mit meinem Finger tief in ihre Vagina ein, was auch problemlos möglich war. Das Material über ihrer Scham war äusserst dehnbar. Nur an meiner Fingerspitze fühlte ich etwas Hartes, was jedoch zusammen mit meinem Finger immer tiefer in sie hineinwanderte. Das war vermutlich die Vibrations und Elektrostimmulationseinheit.

Immer noch mit einem Finger tief in ihrem Liebestunnel klickte ich voller Neugierde auf das Symbol mit dem stilisierten Dildo. Erst einmal passierte nicht viel, nur ein Schieberegler poppte auf. Vorsichtshalber zog ich ihn erstmal nur auf 50 Prozent. Kaum hatte ich den Schieberegler losgelassen, da wurde mein Finger auch schon unerbittlich etwas aus der Vagina herausgeschoben. Ich konnte ihn nur noch zu zwei dritteln einführen, ehe er auf eine harte unüberwindbare Barriere stiess. Auch die Vaginalwände bildeten nun eine harte Röhre.

Nachdem ich den Schieberegler auf 100 Prozent gestellt hatte, bot der hohle Dildo mehr als genug Platz für mein bestes Stück. Fraglich war nur wieviel Spass mein bestes Stück in einer engen harten Röhre haben würde. Nun genau dafür waren Betatests auch da.
Heute würde ich die Röhre jedoch nicht ausprobieren, meine Verehrerin sollte auch ihren Spass haben. Ich deaktivierte ihren Dildo wieder und befahl ihr mich zu reiten. Sie tat wie ihr geheissen und führte mein bestes Stück langsam in sich ein. Nach all den Reizen des vergangenen Tages genoss ich das Gefühl tief in ihr zu sein sehr. Dem immer schnelleren Ritt nach den sie Vollführte, näherte auch sie sich in grossen Schritten ihrem Höhepunkt.

Es dauerte keine fünf Minuten, ehe wir beide in kurz Nacheinander den Rubikon überschritten. Während ich ihn ihr erschlaffte beugte sie sich nach vorne, um mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu geben. Obwohl sie sich dabei grosse Mühe gab den Schleier erst im letzten Moment auf die Seite zu schieben, konnte ich dennoch einen kurzen Blick auf ihre Haare erhaschen. Sie waren Blond, somit schied Josephine als meine Verehrerin aus.

Nach ihrer Liebesbekundung sprang sie behände wie eine Gazelle von mir herunter und verliess mit einem liebevollen Winken mein Gemach. Diese Frau machte mich noch närrisch. Obwohl ich volle Kontrolle über sie hatte, war es ihr wieder gelungen mir unerkannt zu entwischen, indem sie meine postorgasmische Ermattung ausgenutzt hatte. Ich schwor mir das ich sie beim nächsten Mal enttarnen würde.

Aber heute würde ich erst einmal genüsslich zuschauen wie Al Sut in Al Suts und Manuelas Falle trat.
53. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 17.07.24 20:16

Ich glaube, ich muss mal mit dem Emir von Al Kharsun reden, ob er mir nicht einen Zuschauerplatz bei dieser Modenschau organisieren kann. So langsam werde ich doch neidisch auf Dr. Lock...

Allerdings wundere ich mich auch, dass Manuela es zulässt, dass die Sklavinnen des Al Sut so unkeusche Dinge tun...
54. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 25.07.24 21:03

Nun die Modeschau ist inzwischen leider vorbei. Heute ist der Tag an dem Manuela und Herr Lock planen Al Lawati endlich die Rechnung für seine Schandtaten zu präsentieren.

Erst einmal versucht Al Lawati jedoch Al Sut für seine neueste Geschäftsidee zu gewinnen. Ob Al Sut wohl anbeisst? Vielleicht ist das Geschäft sogar so gut, das er die Pläne von Manuela und Herrn Lock sabotiert.


Vielleicht nutzt Manuela ja einfach nur die Gelegenheit ihre Konkurenz etwas zu beschäftigen, so das sie Al Suts Aufmerksamkeit ganz für sich hat. Vielleicht gönnt sie ihnen aber einfach nur das Vergnügen. Bei Manuelas Durchtriebenheit und Einfallsreichtum ist beides möglich.

55. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 25.07.24 21:06

Zusatzbericht von Al Sut
Voller Vorfreude auf ein spannendes Ränkespiel erwarte ich Al Lawatis Ankunft. Ob er wohl wie von Manuela vorhergesagt eine seiner europäischen “Dienstmädchen“ bei sich hatte?

Kurz nach Mittag war es dann endlich so weit und mein Seneschall verkündete die Ankunft des Herrn Lawati samt Begleitung. Da es sich um einen geschäftlichen Besuch handelte, empfing ich meinen Gast mit aller Form im Thronsaal. Wobei einen richtigen Thron gab es in dem Saal nicht. Ich sass vielmehr zusammen mit meiner verschleierten Manuela auf einem breiten Diwan. Um uns herum sassen die restlichen Damen meines Harems auf kleinen Kissen am Boden. Da Al Lawati ein Fremder war, waren auch sie verschleiert. Wobei der der leichte Stoff ihres Schleiers die schemenhaften Umrisse ihrer darunterliegenden Keuschheitsgürtel und BHs erahnen liess.

Mir und Manuela war es eigentlich herzlich egal ob Al Lawati meinen Harem nun unverhüllt sah oder nicht. Doch für unseren Plan war es essenziell Al Lawati mit ihren Reizen zu ködern, während sie gleichzeitig ihre Anonymität wahrten. Als kleiner Bonus konnte ich dem kleinen Schnösel gleich zu Beginn klar machen, dass wir keinesfalls auf der gleichen Stufe standen.

Wie erwartet versuchte sich auch Al Lawati an einem grossen Auftritt, mit Betonung auf versuchte. So ein niveauloses Schauspiel war mir schon lange nicht mehr untergekommen.

Stolzen Hauptes betrat er, gefolgt von einem europäischen Dienstmädchen, meinen Thronsaal. Wobei das Wort Sklavin zutreffender gewesen wäre. Offiziell gab es in Al Kharsun zwar keine Sklaverei mehr, doch ihr Outfit zeigte mehr als deutlich das dies nur ein Lippenbekenntnis war.

Ihr enganliegender Keuschheitsgürtel und BH aus mattem Stahl strahlten eine nackte Aura der Totalen Unterwerfung aus. Dies wurde von den mit eisernen Schellen auf dem Rücken fixierten Händen noch weiter unterstrichen. Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen hatte Al Lawati ihre Beine mit Schenkelbänder eng aneinander gekettet. Was sie dazu nötigte ihrem Herrn in kurzen schnellen Trippelschritten zu folgen.

Mit dieser so direkt zur Schau gestellten Kontrolle über die arme Europäerin, gedachte Al Lawati wohl Eindruck bei mir zu schinden. Erreicht hatte er damit das Gegenteil. Vor einigen Jahren wäre ich wohl noch beeindruckt gewesen von der Nonchalance, mit der er seine Sklavin vorführte. Doch nun war es nur ein weiterer Beweis für Al Suts Ignoranz. Wo waren die Eleganz und das erotische Knistern, welches meinen Harem auszeichnete? Wo das neckische Spiel zwischen Sklavin und ihrem Meister?

Nun das würde uns zum Vorteil gereichen. Diese Sklavin verspürte gewiss keinerlei Loyalität zu ihrem Herrn.

Al Lawati stoppte kurz vor meinen Haremsdamen und begrüsste mich mit einer leichten Verbeugung.


Al Lawati: „Es ist mir eine grosse Ehre eure Einladung wahrzunehmen. Ich bin zuversichtlich das wir beide gute Geschäfte machen werden.“


Ich: „Die Ehre ist ganz meinerseits. Und wer ist ihre reizende Begleitung?“


Al Lawati: „Ach das ist Katleen, eine meiner Dienstmädchen. Ich habe sie als Beispiel für das, was ich euch besorgen kann, mitgebracht.“


Ich: „So weit ich weiss ist der Sklavenhandel in Al Kharsun verboten. Zudem reichen die Studentinnen, die ihr Jahr für Jahr ins Emirat lockt, gerade so aus, um den lokalen Bedarf an europäischen Dienstmädchen zu befriedigen.“


Al Lawati: „Wer redet denn hier von Sklavinnen? Ich vermittle nur Dienstmädchen mit sehr langfristigen Arbeitsverträgen. Und was die Verfügbarkeit angeht, nun die wird sich demnächst erheblich verbessern.“


Ich: „Plant Al Kharsun seine Universität zu erweitern?“


Al Lawati: „Nein, mein Projekt hat nichts mit der Universität zu tun. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber ein stetiger Strom an gut ausgebildeten Dienstmädchen ist sichergestellt. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch gerne am Projekt beteiligen. Mit zusätzlichen Finanziellen Mitteln kann ich das Projekt schneller umsetzen. Eure Investition wird sich in einer lohnenden Dividende in Naturalform auszahlen.“


Ich: „Das hört sich hochinteressant an. Als versierter Investor brauche ich aber schon etwas mehr an Informationen, ehe ich mich zu einem Investment entschliessen kann.“


Al Lawati: „Nun ich gedenke ein Internat für die gehobene Gesellschaft aufzubauen, demjenigen von St. Ann nicht unähnlich. Im Gegensatz zu St. Ann werde ich jedoch grosszügige Stipendien anbieten, damit auch Schülerinnen aus ärmeren Schichten die Schule besuchen können.

Diese Stipendien werden jedoch an strikte Leistungsziele gebunden sein. Sollte eine Schülerin diese Leistungen nicht erbringen, muss sie das ganze Stipendium zuzüglich Strafzinsen zurückzahlen. Da sie diesen Betrag nicht sofort aufbringen werden können, müssen sie die Schuld gemäss den Gesetzen Al Kharsuns als Dienstmädchen abarbeiten.
Sie werden dann in einen anderen Studiengang umgeteilt, welcher sich ausschliesslich der Ausbildung zum perfekten Dienstmädchen widmet. Als kleines Zückerchen für die Schülerinnen aus gutem Haus, werden die angehenden Dienstmädchen den Schülerinnen der höheren Jahrgänge zu Diensten sein.

Damit erschlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe, zum einen bekommen die Dienstmädchen wertvolle praktische Erfahrung. Zum anderen motiviere ich die Damen aus gehobenem Hause für gute Publicity zu sorgen.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung können die Dienstmädchen zur Begleichung ihrer Schulden nach Belieben in Arbeitsverhältnisse in und ausserhalb Al Kharsuns vermittelt werden. Sollten sie sich zu einer Investition entschliessen, kann ich ihnen pro Jahr zehn Dienstmädchen nach freier Wahl als Dividende versprechen.

Ihre Ausbildung wird sich nach derjenigen von Katleen richten. Strikter Gehorsam und ein breites Wissen wie Hausarbeiten zu erledigen sind. Wenn sie wollen können sie Katleen gerne einem kleinen Test unterziehen.“


Ich: „Ich ziehe meinen Hut vor eurem Einfallsreichtum. Das ist wahrlich eine hervorragende Geschäftsidee, in die ich gerne investiere. Vorausgesetzt Katleen hält, was sie versprochen haben. Ich komme gerne auf ihr Angebot zurück und werde Katleen von meiner Hauptfrau eingehend testen lassen. Sie ist schon seit längerem unzufrieden mit der Qualität des lokalen Personals, zudem dürfte es sie freuen wieder einmal eine Europäerin kennenzulernen.

Ich werde veranlassen, das Katleen im Laufe des Tages abgeholt und zu meiner Hauptfrau gebracht wird. Damit ihr euch von der Reise erholen könnt, habe ich euch eines der Gästegemächer zugewiesen. Da es im Harem liegt, möchte ich euch bitten eure Gemächer nicht ohne Begleitung zu verlassen.

Die genauen Details meines Investments können wir dann gemütlich beim Abendessen besprechen.“


Al Lawati: „Vielen Dank für eure schmeichelnden Worte. Katleen stelle ich euch natürlich mit dem grössten Vergnügen zur Verfügung.“
56. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 26.07.24 06:48

Tjaja, "sehr langfristige Arbeitsverträge"...
Ich sehe schon, Du hast den Al-Kharsun-Neusprech schon gut drauf

Dass es zwischen unserem neureichen Geschäftsmann und dem Adligen Reibungen gibt, war irgendwie abzusehen. Da hat sich wohl über die Jahrhunderte nicht viel geändert.

Ich muss zugeben, ich habe den Charakter von Manuela noch nicht so ganz durchschaut, bin mal gespannt, ob sich hier noch ein Schleier hebt...

Bei einem bin ich mir aber doch ziemlich sicher: Die Dienstmädchen, die zu Al Sut kämen, hätten richtig Glück. Da kennt unser Al Lawati ganz andere Leute, bei denen diese nicht so ein schönes Leben hätten...

Aber warten wir mal ab, ob unsere Sansara-Connection das Projekt noch erfolgreich torpedieren wird, ich bin gespannt...
57. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 26.07.24 18:43

Nun Manuela ist nicht einfach einzuordnen. Ich glaube am besten Beschreibe ich sie so:

Sie ist äusserst inteligent und sehr durchtrieben. Das Wohl Al Suts und seines Emirats ist ihr sehr wichtig, gleichzeitig hält sie jedoch wenig von gewissen althergebrachten Traditionen. Wenn es ihr dient, weis sie diese jedoch zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen.

Da sie wie gesagt wenig von den alten Traditionen hält, führt sie den Harem nach ihren ganz eigenen Regeln. Sie gewährte sich und den anderen Damen grosse Freiheiten zu tun und zu lassen was sie wollten, zumindest solange es nicht zum Nachteil einer anderen war. Sie war immer für einen Scherz oder Schabernack zu haben um das Leben im Harem aufzulockern.
Gleichzeitig hat sie auch etwas von Al Suts dominanter Ader, wenn nicht sogar noch mehr. Im Gegensatz zu Al Lawati, lebte sie ihre Dominanz jedoch nihct durch rohe Gewalt aus. Sie setzte auf gezielte Spielereien mit Al Sut und den anderen Frauen. Sie kennt jeden noch so kleinen Trick um einen Mann oder Frau langsam in Erregung zu versetzen und sie dann wieder abkühlen zu lassen. Es bereitete ihr grösstes Vergnügen die Lust anderer wie einen Spielball zu behandeln.

Wenn es nach Manuela geht, wird diese neue Schule nicht ein einziges Dienstmädchen hervorbringen. Aber ja du hast recht, bei Al Sut hätten sie kein schlechtes Leben.

Aber nun ist es Zeit, das Al Lawati lernt was es bedeutet sich mit Manuela anzulegen.
58. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 26.07.24 18:45

Während der nächsten zwei Stunden beobachtet ich über versteckte Kameras wie sich Al Lawati im Gästegemach einlebte. Ich hatte ihm mit voller Absicht ein Gemach zugewiesen, welches mit einer Vielzahl von erotischen Gemälden und Skulpturen dekoriert war.

Wie erwartet wurde Al Lawati immer unruhiger, bis er es nicht mehr aushielt und Katleen zu sich befahl.


Al Lawati: „Komm her Katleen, es ist Zeit das du dich um deinen Hausherrn kümmerst.“


Katleen: „Wie kann ich zu Diensten sein, mein Herr?“


Al Lawati: „Dieser Raum ist äusserst erregend, du könntest mich mit deinem Mund verwöhnen.“


Katleen: „Gewiss, mein Herr.“


Katleen kniete sich wie geheissen vor Al Lawati nieder und begann sein bestes Stück zu verwöhnen.


Al Lawati: „Vergiess mir ja keinen Tropfen. Du weisst, was dir blüht solltest du auch nur einen Tropfen verschwendest.“


Katleen: „Schlurp, Schlurp“


Al Lawati: „Und dass du mir bei Al Sut keine Schande bereitest, sonst wird es dir ganz schlecht ergehen. Als Gedächtnisstütze gebe ich dir am besten gleich eine kleine Erinnerung.“


Katleen: „Schlurp, Schlurp, Ayyyyy, Schlurp, Schlurp“


Al Lawati war inzwischen sichtlich erregt. Es war somit Zeit die Operation “Outfox the fox“ zu starten.
Auf mein Kommando hin betraten zwei identisch verschleierte Haremsdamen Al Suts Gemächer. Als dieser sie bemerkte, stiess er Katleen erschrocken von sich und bedeckte sein erigiertes Glied mit seinen Händen.


Aisha: „Leider muss ich sie bei ihrem Liebesspiel unterbrechen. Ich bin gekommen, um Katleen zu meiner Herrin zu bringen. Damit es ihnen, während Katleens Abwesenheit an nichts fehlt, wird sich meine Kollegin in der Zwischenzeit um sie kümmern. Ihr könnt sie mit Irina ansprechen. „


Al Lawati: „Katleen geh mit ihr und gib dein Bestes. Ansonsten!“


Katleen: „Ich werde meinem Herrn Ehre bereiten.“


Al Lawati: „Gut. Irina, ich habe Hunger. Bringe mir etwas Reis mit Lamm.“


Während Aisha mit Katleen im Gefolge Lawatis Gemächer verliess, brachte Irina ihm einen kleinen Teller mit der gewünschten Mahlzeit. Während dieser seinen Hunger stillte, stand Irina ruhig in einer Ecke. Nur ab und zu bewegte sie sich etwas, so dass ihr wehendes Gewand einen kurzen Blick auf Teile ihrer Keuschheitsausrüstung freigab.
Nach dem Mal legte sich Al Lawati zufrieden aufs Bett, um sich etwas zu entspannen. Nach etwa einer Viertelstunde setzte sich Irina neben ihn und begann ihn zu massieren. Zuerst nur am Oberkörper, doch mit der Zeit wanderten ihre Hände immer tiefer. Aus den Anfangs nur flüchtigen Berührungen seines Gliedes wurde mit der Zeit eine sanfte Massage.
Al Lawati genoss diese Aufmerksamkeit sichtlich, doch als sein Penis vor Erregung zu pulsieren anfing. Stand Irina auf und machte sich daran das Geschirr abzuräumen. Als sie einige Zeit später wieder zurückkahm, war Lawatis Glied nur noch halb steif.

Diesem Manko half sie schnell wieder ab, indem sie breitbeinig über ihn kniete und sein Glied sanft über ihre stahlbewehrte Scham führte. Kaum hatte dieses ihren Keuschheitsgürtel berührt, da stand es wieder wie eine eins.
Ganz langsam reizte sie Al Lawati immer mehr, bis er wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Nur um ihn wieder plötzlich zu verlassen, um ihm ein Glas Wasser zu reichen. Er hatte dies zwar nicht gewünscht, aber eine gute Haremssklavin erkannte auch ohne Worte wenn ihr Herr durstig war. Auch wenn Al Lawati durchaus durstig war, so hätte er es tausendfach vorgezogen vor dem Trinken seinen Höhepunkt zu erleben.

Machtlos fügte er sich in sein Schicksal und labte sich an dem dargebotenen Wasser, während Irina langsam die Vorderseite ihres leichten Umhangs aufknöpfte. Knopf für Knopf bot sich ihm ein immer klarer Blick auf die golden schimmernden Metallteile, die ihre Scham und Busen schützten.

Nachdem er fertig getrunken hatte, näherte sie sich Schritt für Schritt seinem Bett. Mit jedem Schritt, den sie tat, knüpfte sie wieder einen der Knöpfe ihres Umhangs zu. So dass ihre Keuschheitsausrüstung wieder völlig bedeckt war, als sie das Bett erreichte. Dies kümmerte Lawati jedoch nicht gross, denn sie kniete sich zwischen seinen weit gespreizten Beinen hin und begann sein Glied erneut mit den Händen zu bearbeiten.

Erneut heizte sie ihn langsam an. Wobei ihre Handbewegungen immer langsamer wurden, je näher er seinem Höhepunkt kam. Volle fünf Minuten hielt sie ihn haarscharf vor dem Höhepunkt, ehe sie die Tortur beendete. Sie beugte sich mit ihrem immer noch verschleierten Gesicht zu seinem Penis hinunter und gab seiner Eichel einen kurzen Kuss, um anschliessend behände aufzuspringen und das Gemach zu verlassen. Al Lawati war total frustriert, anstatt des erhofften Blowjobs wurde er erneut hängen gelassen.

Diesmal liess er es jedoch nicht auf sich sitzen. Schnell sprang er der inzwischen aus dem Zimmer entschwundenen Irina hinterher. Vor dem Zimmer konnte er gerade noch entdecken wie sie um eine Ecke verschwand.
Mit vor Geilheit umnebelten Verstand machte er sich an die Verfolgung. Als er die Ecke ebenfalls gerundet hatte, sah er wie eine Gestalt in Irinas Gewand gemütlich den Gang hinunterschritt. Wie ein wütender Bulle, der auf einen Torero zustürmte, rannte er ihr nach und hielt sie an ihrem Arm fest.

Sie stiess einen überraschten Schrei aus, währen Al Sut ihr den Umhang mit roher Gewalt vom Leib riss. Völlig verdattert stand sie vor ihm, während er lüstern ihre golden glänzende Scham und Brüste musterte. Ihr Heiligtum war zu seinem Leidwesen hinter schützendem Stahl. Somit entschied er sich für die nächstbeste Option.

Mit groben Händen drehte er sie wieder um und drückte ihren Oberkörper nach unten, bis ihre stahlbewerte Brust auf einer der niedrigen Kommoden auflag, welche den Gang säumten. Ihren inzwischen Lautstarken Protest ignorierte er völlig.
59. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von ChasHH am 26.07.24 21:04

Lawati, du hast ein Problem...
60. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 26.07.24 21:13

Danke für die Erläuterungen zu Manuelas Charakter. In Al Kharsun würden wohl viele die Dame als "schlecht erzogen" bezeichnen...
Aber in Sansara ticken die Uhren anders...
Zu blöd, dass unser lieber Herr Al Lawati die Contenance verloren und vergessen hat, dass er nicht mehr zuhause ist...
Für Männer ist es oft nicht optimal, wenn das Gehirn der Schwerkraft folgt...
61. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 30.07.24 19:00

Nun wer weis wie Al Kharsun nach einigen Jahren mit einer Caro als Emirin aussehen würde.

Ja Al Lawati sitzt gewaltig in der Bredoullie, mal schauen wie er da wieder heraus kommt.

Ich bin gespannt auf eure Ideen, wie der Schuft seine Schandtaten sühnen kann.

Bis zum nächsten Teil wird es leider etwas länger dauern. Dafür gibt es heute einen extra langen Abschnitt.
62. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 30.07.24 19:06

Zusatzbericht von Manuela

Ich fläzte gerade gemütlich in meinen Gemächern, als Al Sut den Start der Operation „Outfox the Fox“ verkündete. Nur noch wenige Minuten, bis ich mich ungestört mit Katleen unterhalten konnte. Wohlwissend das die Zeit später knapp sein könnte, nutzte ich die Zeit bis Katleens eintreffen, um mir die für Outfox the Fox bereitgelegte Kleidung anzuziehen.


Aisha: „Darf ich euch Katleen vorstellen.“


Ich: „Hallo Katleen. Ich bin Manuela die Hauptfrau Al Suts.“


Katleen: „Wie kann ich eurer Exzellenz zu Diensten sein?“


Ich: „Sprich mich einfach mit Manuela an. Und hab keine Angst, das mit dem Test war nur ein Vorwand, um etwas Zeit unter vier Augen zu haben. Ich will mich nur etwas mit dir unterhalten. Dein Keuschheitsgürtel und Halsband können dir in meiner Gegenwart übrigens keine Scherereien bereiten. In diesem Raum ist ein Störsender, der jegliche Kommunikation zwischen deiner Ausrüstung und Herrn Lawati unterbindet.
Aber nun setz dich erstmal hin und geniess eine Tasse Kaffee mit mir.

Aisha, warte bitte vor der Tür und stelle sicher, dass wir nicht gestört werden. Gib mir bitte frühzeitig Bescheid, wenn Outfox the Fox in die entscheidende Phase eintritt.“


Aisha: „Wird gemacht.“


Katleen: „Wie die Herrin wünschen.“


Ich: „Ich sehe schon, Al Lawati hat einiges an Schaden bei dir angerichtet. Mach es dir gemütlich und nenn mich bitte einfach Manuela.

Wie du dir vielleicht denken kannst, habe ich dieses treffen nicht aus einer reinen Laune heraus arrangiert. Wir können uns gegenseitig behilflich sein. Du kannst mich mit Informationen zu Al Lawatis plänen versorgen, während ich dich aus seinen Klauen befreien kann.“


Katleen: „Ich erzähle euch gerne alles, was ich über Al Lawati weiss. Besonders dann, wenn ihr ihm damit Schaden wollt. Nach all dem Leid, was er mir angetan hat, sehne ich mich danach seine Pläne zu sabotieren.

Aber wie wollt ihr mich aus seinen Klauen befreien? Freiwillig wird er mich niemals hergeben und da er euer Gast ist, könnt ihr ihn auch nicht dazu zwingen.“


Ich: „Al Lawati mag zwar schlau sein, aber bald wird er feststellen das er mir nicht ebenbürtig ist. Gib dem Halunken noch zwei drei Stunden Zeit, um sich sein eigenes Grab zu schaufeln. Dann werde ich dir zeigen, wie man einen Fuchs ausfuchst.

Aber nun erzähl mir erst einmal, was Al Lawati mit dieser Schule genau vorhat.“


Katleen: „Die Grundzüge seines Plans hat er euch ja schon dargelegt. Ich möchte jedoch ergänzen das er schon seit geraumer Zeit daran arbeitet und viel Energie darin gesteckt hat mögliche Störfaktoren aus dem Weg zu räumen.

Um die Konkurrenz bei den Schülerinnen der gehobenen Gesellschaft auszuschalten, hat er sich in den Verwaltungsrat der Schule St. Ann eingeschlichen. Nun fährt er eine Sabotagekampagne gegen die Schule, indem er die Keuschheitsgürtel der Schülerinnen manipuliert. Sein Ziel ist dabei das Vertrauen in St. Ann so weit zu untergraben, dass eine Vielzahl der Schülerinnen auf seine neue Schule wechselt.

Nach einigen anfänglichen Erfolgen scheint dieser Teil seines Plans inzwischen jedoch in Schwierigkeiten zu sein. Vielleicht ist er deshalb so erpicht darauf Al Sut als Investor zu gewinnen.
Sein Plan hängt nämlich erheblich davon ab genügen Schülerinnen der High Society zu gewinnen. Nur so bekommt seine Schule genügend Ausstrahlung, um eine genügend Hoffnungsvolle Schülerinnen in die Falle mit dem Stipendium zu locken.

Wie er bereits gesagt hat, plant er sich gegenüber den Schülerinnen aus gutem Hause vorbildlich zu verhalten. Ihnen wird es mindestens genauso gut gehen wie in St. Ann. Für die Schülerinnen mit Stipendium sieht es dagegen düster aus.

Der von ihnen geforderte Notenschnitt von 2.5 sieht erst einmal nicht allzu schwierig aus. Doch Al Lawati hat schon alles in die Wege geleitet, um eine Verletzung des Stipendiatsvertrags nahezu zu garantieren.
Zum einen werden die Klausuren der Stipendiatinnen besonders streng benotet. Sollte dies nicht reichen, wird mit entsprechenden Einstellungen am Keuschheitsgürtel nachgeholfen. Eine starke Erregung während der Lernphase. Oder schlafstörende Elektroschocks während der Nacht dürfte auch die beste Schülerin auf blosses Mittelmass herunterziehen.“


Ich: „Einen schönen Plan hat der liebe Al Lawati da. Zu dumm für ihn, dass er sich mit St. Ann und meinem guten Freund Dr. Lock angelegt hat.

Aber nun genug von diesem Scheusal und seinen Plänen. Erzähl mir etwas über dich. Wo kommst du her?“


Katleen: „Ich komme aus Flandern. Leider ist es schon viel zu lange her, seit ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Ob ich meine Heimat je wiedersehen werde?“


Ich: „Nun das wissen nur die Götter. Was ich dir jedoch versprechen kann, ist das ich dich aus Lawatis klauen befreien werde. Wenn alles nach Plan läuft, sogar noch heute.
Wie du dir sicherlich denken kannst, kann ich dich nach deiner Befreiung jedoch nicht einfach nach Hause schicken. Ich kann dir jedoch eine Position als meine persönliche Gefährtin anbieten. Du wirst zwar nicht frei sein, aber ein viel angenehmeres und selbstbestimmteres Leben führen als bei Al Lawati.

Du kannst natürlich auch bei Al Lawati bleiben, es ist deine freie Entscheidung.“


Katleen: „Ich habe zwar immer noch keinen blassen Schimmer, wie ihr das zu Wege bringen wollt. Aber alles ist besser als mein Leben bei Lawati, ich nehme euer Angebot also dankbar an.“


Ich: „Das freut mich. Ich habe nämlich den Verdacht, dass sich meine bisherige Gefährtin in den letzten Tagen in den guten Herrn Lock verguckt hat. Nun es wäre den beiden zu gönnen.“


Die nächste Stunde verbrachten wir mit entspanntem Tratsch über mein und Katleens altes leben im fernen Europa. Zwischendurch lockerte ich die Unterhaltung mit der einen oder anderen amüsanten Anekdote aus dem Leben in Al Suts Harem auf. Katleen hatte erwartungsgemäss kaum eine auf Lager. Aber es tat gut zu sehen, wie ihr diese Anekdoten ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Gleichzeitig steigerten sie auch ihre Vorfreude auf ihr neues Leben bei mir.


Nach einer entspannten Zeit vermeldete Aisha, dass die Operation Outfox the Fox nun in ihre finale Phase eintrat. Geschwind übergab ich Katleen in Aishas Obhut und bezog mein Versteck in der Nähe von Al Lawatis Gemächern.

Kurz darauf verliess Irina plangemäss Al Lawatis Zimmer und verschwand blitzschnell in einem der angrenzenden Zimmer. Ich hingegen brachte mich kurz vor der Ecke in Position. Als ich hörte, wie sich Lawatis schwere Schritte der Tür näherten schritt ich los. Gemächlichen Schrittes ging ich um die Ecke, Al Lawati sollte ja einen Blick auf mich erhaschen.

Während ich gemütlich den Gang hinunterschritt, vernahm ich hinter mir das schnelle Getrampel seiner Füsse. Mein Plan schien aufzugehen. Mental bereitete ich mich auf das vor, was nun unweigerlich passieren würde.

Als seine groben Hände mich stoppten, stiess ich einen überraschten Schrei aus und mimte die völlig Verdatterte. Widerstandslos lies ich zu, dass er mir das Kleid vom Körper riss und mich lüstern betrachtete. Einerseits schien ihm mein Goldener Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh sehr zu gefallen, andererseits versperrten sie ihm aber auch den Weg zu seinem verlangen.

Er brauchte jedoch nicht lange, um sich für eine alternative zu entscheiden. Grob drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich erwachte aus meiner gespielten Überraschung und fing an lauthals zu protestieren, was ihm dem Einfalle sich derart an einer Emirin zu vergreifen. Doch er war viel zu erregt, um meinen Protest bewusst wahrzunehmen.

Während er mich mit einer Hand am Band meines Keuschheitsbhs festhielt, brachte er mit seiner anderen sein Glied hinter der Analöffnung meines Keuschheitsgürtels Position. Ich wackelte wild mit meinem Po hin und her, um es ihm möglichst schwer zu machen. Dies steigerte seine Wut und Frustration nur noch mehr.

Zeit für die Kavalerie. Noch ehe Lawati seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, wurde er links und rechts von zwei Kräftigen Wachen ergriffen und von mir weggezerrt. Mit erzürnter Miene richtete ich mich wieder auf und wandte mich dem inzwischen zu Boden gedrückten Lawati zu.


Ich: „Wie könnt ihr es wagen. Mich die geliebte Hauptfau des Emirs, wie eine Sklavin zu behandeln. So dankt ihr also unsere Gastfreundschaft. Nun ihr werdet für diese Schandtat büssen.
Ab in den Kerker mit ihm.“


Es war vollbracht. Al Lawati hatte die Regeln der Gastfreundschaft aufs schlimmste verletzt. Nun konnte ich und Al Sut nach Gutdünken mit ihm verfahren. Eines war sicher, Lawati würde seine Freiheit nicht so ohne weiteres zurückerlangen. Aber das hatte noch etwas Zeit, der Schuft sollte durfte erst einmal einige Stunden im Kerker schmoren.


Nach einem gemütlichen Abendessen statteten Ich, Al Sut, und Katleen dem liebenswürdigen Al Lawati einen Besuch in seiner Zelle ab. Dieser war nicht gerade erfreut uns zu sehen. Wenn er nicht von vier massiven Ketten an Armen und Beinen zurückgehalten worden wäre, hätte er sich bestimmt auf uns gestürzt. So musste er sich damit begnügen uns giftig anzufauchen.


Al Lawati: „Das war von vorne bis hinten inszeniert, ihr wolltet mich von Anfang an aufs Kreuz legen. Wartet nur, bis mein guter Freund der Emir von Al Kharsun davon erfährt.“


Ich: „Erstens. Ich sehe keinen grossen Unterschied zu dem, was du für die Schülerinnen deiner neuen Schule geplant hast.

Zweitens. Al Sut hat seinem Freund Sulaiman dem VI schon über deinen unverzeihlichen Verstoss gegen Sitten und Gesetz informiert. Da das Ganze von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, blieb ihm nichts anderes übrig als euch die Freundschaft zu künden. Eurer alten Freundschaft willen hat er Al Sut jedoch um Gnade für euch gebeten.

Dies und der Fakt das wir tatsächlich nicht ganz unschuldig sind an deinen Verfehlungen ist der einzige Grund, weshalb du nicht bereits ein Eunuch bist. Aber das lässt sich nachholen, solltest du unsere Gutmütigkeit über Gebühr strapazieren.

Aber nun zum Geschäftlichen. Wenn du jemals wieder freikommen willst, wirst du einige Bedingungen erfüllen müssen. Bist du bereit sie zu hören, oder brauchst du erst eine Nacht Bedenkzeit im Kerker?“


Al Lawati: „Solch eine Behandlung ist meiner Person unwürdig, sagt was ihr von mir wollt.“


Ich: „Ganz im Gegenteil, ich denke diese Behandlung ist euch äusserst würdig, aber genug der Semantik. Wir werden dich unter folgenden drei Bedingungen frei lassen.

Erstens: Du befreist Katleen sofort von ihren Fesseln und überschreibst ihren Arbeitsvertrag auf mich. Dies ist sozusagen eine Wiedergutmachung für die Verletzung meiner Ehre.

Zweitens: Du überschreibst Al Sut sämtliche Anteile an der neuen Schule in Al Kharsun. Damit wäre dann die Beleidigung deines Gastgebers gesühnt.

Drittens: Du wirst während eines Jahres einer Strafe nach Katleens Wahl unterliegen. Dies sollte zumindest einen Teil deiner Schuld bei ihr Sühnen. Gleichzeitig wird sie sicherstellen, dass du nicht gleich wieder in deine alten Muster zurückfällst. Solltest du dir in diesem Jahr etwas zu Schulden kommen lassen, steht es Katleen frei deine Strafe zu verlängern.

Nun gedenkst du unser grosszügiges Angebot anzunehmen?“


Al Lawati: „Katleen könnt ihr gerne haben, ich habe schon länger darüber nachgedacht sie zu ersetzen.
Was die Schule betrifft, wisst ihr wieviel Geld mich dieses Projekt gekostet hat? Wenn ich das einfach so verschenke, bin ich nahezu bankrott. Wir können gerne über einen Verkauf diskutieren, aber ich erwarte einen fairen Preis.

Eure letzte Forderung lehne ich rundweg ab. Was zwischen mir und Katleen vorgefallen ist, hat euch nicht zu interessieren.“


Ich: „Nun da wir zumindest im ersten Punkt schon einmal Einigkeit haben, möchte ich dich bitten dein Handy zu entsperren. Dies erspart uns die Arbeit ihren Keuschheitsgürtel gewaltsam zu öffnen.
Und natürlich erwarten wir eine Unterschrift unter diesem Dokument. Nicht das es später noch Rechtsstreitigkeiten um Katleens Arbeitsvertrag gibt.

Als kleine Gegenleistung für dein Entgegenkommen, werden ich dir deine Arm und Fussfesseln abnehmen und durch ein Halseisen mit Kette ersetzen. Ich werde dir sogar ein schmackhaftes Abendbrot zukommen lassen.

Die restlichen beiden Punkte können wir dann morgen aushandeln.“


Al Lawati: „Dann gebt mir mein Handy und nehmt mir diese verdammten Fesseln ab.“


Ich: „Katleen, hältst du Lawati bitte sein Handy so hin, das er es mit seiner gefesselten Hand entsperren kann.“


Katleen: „Mit dem grössten Vergnügen.“


Katleen schnappte sich Al Lawatis Smartphone und hielt es im mit einem breiten Grinsen direkt vor seinen Linken Daumen. Mit sichtbarem Widerwillen entsperrte dieser sein Telefon und startete die KG-App. Das weitere Prozedere gestaltete sich etwas schwierig, da er mühe hatte auf Anhieb gleich den richtigen Button zu erwischen. Zu seinem und Katleens Glück, verpasste er ihr nur eine sanfte Vibration, ehe er es schaffte den Keuschheitsgürtel und das Halsband zu entriegeln.

Kaum hatte sie das leise Klicken des Schlosses vernommen, da streifte Katleen auch schon den Keuschheitsgürtel ab. Um ihn dann mit Gusto an die Wand des Kerkers zu schmettern. Der immer noch leise vibrierende Quälgeist, bäumte sich noch ein letztes Mal auf, ehe er zerschmettert den Geist aufgab. Ihrem Halsband machte kurz darauf ebenfalls unsanft Bekanntschaft mit der Zellenwand.


Ich: „Katleen, würdest du mir die Ehre erweisen, unserem Gast seinen neuen Halsschmuck zu überreichen?“


Dies brauchte man Katleen natürlich nicht zweimal zu sagen. Mit grosser Freude legte sie den etwa drei Zentimeter hohen Metallring um Al Lawatis Hals und verschloss es. Von der Rückseite des Halseisens führte eine lange Kette zu einer kleinen Winde, die auf Kopfhöhe in der Zellenwand eingelassen war. Anschliessend befreite sie ihn von seinen Arm und Beinfesseln.

Sichtlich erleichtert setzte sich Al Lawati auf den harten Steinboden seiner Zelle und rieb seine vom Langen Stehen geschundenen Füsse. Katleen unterbrach ihn jedoch alsbald, indem sie ihm unzeremoniell den Abtretungsvertrag und einen Stift unter die Nase hielt. Al Lawati, der nur noch seine Ruhe haben wollte, leiste zügig seine Unterschrift und wurde dann seinem Schicksal überlassen.
63. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 30.07.24 20:50

Wie früher einmal festgestellt hoffe ich, dass Caro nie Emirin wird. Ich weiß nicht, ob sie mir die Geschichte inzwischen verziehen hat...
Man sieht ja, was dabei rauskommt, wenn die Frauen zu viel Macht bekommen...

Aber warum kann Manuela Katleen ihre Freiheit nicht wiederschenken? Will sie nicht? Hat sie inzwischen schon solche Freude daran gefunden, selbst über Sklavinnen zu bestimmen?
So wie ich Katleen einschätze, wird sie auch in Sansara ihre Heimat vermissen...

Ich werde mir mal überlegen, wie man Herrn Al Lawati bestrafen könnte, aktuell habe ich noch keine Idee. Wenn er etwas gar nicht mag sind das gleichberechtigte Frauen... Aber welche Frau würde sich darauf einlassen, mit diesem Monster eine - wenn auch gleichberechtigte - Beziehung einzugehen?

Was Herrn Al Lawati ganz bestimmt auch nicht gefallen würde, wenn er mit seinem Geld in Indonesien oder auf den Philippinen eine Schule für Mädchen aus ärmeren Schichten stiften müsste, damit sich diese nicht mehr in Arabien als Halb-Sklavinnen verdingen müssten. Das wäre aber vielleicht nicht besonders spannend zu erzählen.

Natürlich könnte man das auch umdrehen und Al Lawati ist ab sofort der Diener von Katleen. Aber ich weiß nicht, ob das nicht langweilig würde? Derartige Geschichten haben wir schon dutzendfach hier, das wäre kein besonders kreativer Ansatz...
(allerdings ist es natürlich Deine Geschichte...)



64. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 14.10.24 20:47

Was Katleens Psyche anbelang könntest du durchaus recht haben.

Manuela ist Katleens Freiheit nicht wirklich abgeneigt, will aber aus der ganzen Geschichte auch den einen oder anderen nutzen Ziehen. Ganz so selbstlos ist sie dann auch nicht. Zumal keiner wissen kann was Katleen alles verraten würde, wenn sie urplötzlich ihre Freiheit zurück hat. Das könnte nicht nur Al Kharsun schaden.


Katleen ist auch ziemlich hin und hergerissen beim Gedanken, was eine gerechte Strafe für Al Lawati darstellen würde. Aber sie ist eine Kluge Frau, ich bin sicher sie findet eine Lösung die sowohl Gerecht ist, als auch der Zukunft Al Kharsuns förderlich ist (Zumindest der Zukunft welche sich Caro und Katleen für Al Kharsund wünschen)

So Aber jetzt wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung
65. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 14.10.24 20:49

Gut gelaunt kehrten ich, Al Sut und Katleen in meine Gemächer zurück, um dort unseren ersten Teilsieg über Al Lawati zu zelebrieren. Mit etwas Sekt und einigen kleinen Köstlichkeiten stiessen wir auf Katleens „Befreiung“ an. Katleens Freude endlich Al Lawatis Klauen entronnen zu sein war zwar gross, doch vollkommen glücklich war sie nicht. Zu lange schon hatte Sie ihre Heimat nicht gesehen und frei war sie immer noch nicht wirklich. Sicherlich, es würde ihr bei Al Sut und Manuela weitaus besser ergehen als bei Al Lawati, doch am Ende blieb war Sie hier genauso rechtlos wie in Al Kharsun.

Manuela war Katleens Zurückhaltung nicht entgangen und fragte sie: „Deine Freude scheint mir etwas getrübt zu sein. Was bedrückt dich meine liebe Katleen?“


Katleen: „Ich meine Heimat seit Jahren nicht mehr gesehen. Und auch wenn ich froh bin, nicht mehr in Al Lawatis Diensten zu sein, so bin ich dennoch nicht frei. Versteht mich nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar für das, was ihr für mich getan habt. Aber realistisch betrachtet bin ich hier genauso eine Sklavin, wie in Al Kharsun.“


Manuela: „Ich kann dich nur zu gut verstehen meine liebe Katleen. Mir ging es einst nicht anders. Aber sei beruhigt, inzwischen sind wir alle freiwillig in Al Suts Harem. Auch du wirst dich nach Ablauf eines Jahres frei entscheiden können, ob du mir weiterhin Gesellschaft leisten willst, oder ob du zurück nach Hause willst. In diesem einen Jahr, werde ich dich mit den schönen und guten Seiten des Orients vertraut machen. Und glaube mir es gibt deren viele.

Ich will dir nichts vormachen, auch in Al Suts Harem herrscht eine strikte Disziplin. Ich werde nicht zögern dich zu bestrafen, wenn du gegen meine Wünsche und Befehle verstösst. Doch eins kann ich dir versprechen, Ich werde niemals willkürlich sein. Zumal ich das Zuckerbrot der Peitsche vorziehe.

Was deine Sehnsucht deine Heimat wiederzusehen betrifft. Nun wenn du mir dein Ehrenwort gibst, freiwillig ein Jahr in meinen Diensten zu bleiben, können wir schon Morgen für einige Tage nach Belgien fliegen.“


Katleen: „Nach all dem, was ich bei Al Lawati erlebt habe, fällt es mir schwer zu glauben das ich jemals Gefallen am Leben im Orient finden werde. Doch will ich nicht abstreiten, dass das Leben in Al Kharsun oder Sansara auch schönes zu bieten hat. Meine Freundin Caro hat mir von einigen wirklich schönen Erlebnissen berichtet.

In Anbetracht des Risikos, welches du eingegangen bist um mich zu retten, bin ich gerne bereit dir im Gegenzug ein Jahr meines Lebens zu schenken. Es ist ein kleiner Preis für den Dienst den ihr mir geleistet habt.

Ich gebe dir somit mein Ehrenwort für ein Jahr in deinen Diensten zu verbleiben.
Dein Angebot mit mir nach Belgien zu reisen, nehme ich mit Freuden an.“


Al Sut: „Nun, dann lasst uns gleich noch einmal anstossen. Cheers.“


Katleen: „Cheers.“


Manuela: „Cheers.“


Katleen: „Ich möchte mich nochmals herzlich für eure Hilfe und Groszügigkeit bedanken. Aber wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich nun gerne zurückziehen. Es war ein ereignisreicher Tag und ich bin noch sehr unschlüssig, was mit Al Sut passieren soll.“


Manuela: „Nur zu, dein Dienst beginnt erst morgen. Heute bist du Gast in unserem Haus und kannst somit tun und lassen, was du willst.“
66. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 14.10.24 21:02

Oh wie schön, dass es weitergeht

Und dann auch noch mit so einer guten Nachricht für Katleen.

So viel wie die Arme durchgemacht hat, hat sie sich ihren Heimaturlaub redlich verdient.
67. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 16.10.24 20:20

Ja die Arme hat das redlich verdient.

Aber wie immer kommt zuerst die Pflicht und erst dann das verngügen.
68. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 16.10.24 20:22

Erster Bericht von Katleen


Dankbar für diese Stunden der Freiheit, verlies ich Manuelas Gemächer und liess mich von Irina zu meinen zukünftigen Gemächern führen.
Verglichen mit der kleinen Kammer, welche Ich in Al Lawatis Haus bewohnt hatte, waren meine neuen Gemächer ein richtiger Palast. Neben einem Grosszügigen Schlafzimmer stand mir ein riesiges Bad, sowie ein eigener Gesellschaftsraum zur Verfügung. Ein begehbarer Kleiderschrank durfte auch nicht fehlen. Neben den üblichen Schränken und Schubladen für Kleider und Schuhe, gab es dort auch noch einige Auslagen und Vitrinen, die vermutlich eher selten in einem Ankleidezimmer zu finden waren.

Direkt neben der obligaten Schmuckschublade, gab es da zum Beispiel noch je eine Schublade mit Metallenen Fesseln für Hals, Arme und Beine. Während in aufreizenden Korsetts gekleideten Torsos sogar eine ganze Wand in Beschlag nahmen.

All dies verblasste jedoch neben den Podesten, welche die Mitte des Raumes einnahmen. Bis auf eines waren sie Moment zwar leer, doch dies würde kaum von Dauer sein. Auf diesem einen drehte sich nämlich im funkelnden Licht der Spots ein vergoldeter Keuschheitsgürtel. Und so wie ich Manuela und Al Sut kannte, würde dieser in absehbarer Zeit Gesellschaft bekommen.

Auch wenn ich im Moment keinerlei Lust verspürte mich wieder in so einen Liebestöter einsperren zu lassen, so kam ich nicht umhin die kunstfertige Eleganz dieses Stückes aus Al Suts Schmiede zu bewundern.


Fürs erste hatte ich nun gesehen, eine eingehende Erkundung meines neuen Reiches konnte warten. Jetzt war es erst einmal an der Zeit meine Freiheit zu geniessen. Mit einem aus tiefster Seele kommenden „Ahhh“ lies Ich mich rücklings auf ihr Bett fallen, um die mit Motiven aus tausen und einer Nacht verzierte Decke zu bestaunen.

Während meine Augen langsam über die Deckengemälde schweiften, lies ich meine Hand immer näher zu meinem Allerheiligsten wandern. Just als meine Augen auf das Bildnis von Scheherazade fielen, fand der erste Finger meine für einmal ungeschützte Liebesperle und schickte einen Schauer der Wonne durch meinen Körper.

Es war schon viel zu lange her, dass Ich nach Lust und Laune an mir selbst herumspielen durfte und so genoss Ich diese Freiheit in vollen Zügen. Während Ich immer tiefer in meiner Erregung versank, wanderten meine Gedanken völlig unbewusst von der lieben Scheherazade zu meinem ehemaligen Peiniger.

Welche Strafe sollte Ich den nun für Al Lawati fordern? Auf der einen Seite hatte er es verdient von mir aufs äusserste gequält zu werden, doch wohin führte das schon. Den anderen jungen Frauen in Kharsun wäre damit nicht im Geringsten geholfen. Zumal Ich das Kapitel Al Lawati am liebsten schnellstmöglich vergessen hätte.

Wenn er jedoch ungestraft davonkäme, dann würde er seine grausamen Spielchen einfach mit einem neuen „Hausmädchen“ weiterführen. Gnade war somit auch keine Option.



Es war eine schwierige Frage, die mein Geist da wälzte. Einerseits war es für mich recht erregend darüber nachzudenken, wie Ich es Al Lawati mit gleicher Münze heimzahlen konnte. Andererseits erschauerte es mich bei jedem Gedanken an dieses Monster. Meine Lust und Erregung vollführten während dieser Überlegungen eine wahre Achterbahnfahrt. Erst nach geraumer Zeit gelang es mir diesen Gordischen Knoten zu lösen und mich voll dem Genuss meiner wiedergewonnenen Freiheit hinzugeben.

Nun da sich mein Geist nicht mehr fortwährend mit ihrem alten Peiniger umtrieb, eilte meine Erregung zügigen Schrittes dem lang ersehnten Höhepunkt entgegen. Welch eine Wonne es doch war den Gipfelsturm ganz allein und ohne störende äussere Einflüsse zu geniessen.

Nach dieser beinahe vergessenen Erfahrung lag Ich sichtlich erschöpft auf meinem Bett und musste mich erst einmal wieder sammeln. Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich vollkommen zufrieden und entspannt. Doch dieser Zustand war nicht von langer Dauer. Nun, da die sexuelle Anspannung von mir abgefallen war, bemerkte ich ein seltsames Gefühl in meiner Schamgegend. Es fühlte sich an, als ob etwas fehlte, doch was?

Irritiert stand ich auf und machte mich daran mein Reich genauer zu erkunden. Vielleicht lenkte dies mich von den seltsamen Gefühlen in meinem Unterleib ab. Als erstes nahm ich mir mein Ankleidezimmer vor. Bei meinem ersten Augenschein waren mir da einige schöne Kleider ins Auge gefallen, die ich nur darauf warteten anprobiert zu werden. Doch kaum hatte ich ihn betreten, da meldete sich das Gefühl in meinem Unterleib zurück.

Irgendetwas in diesem Raum schien dieses Gefühl gar zu verstärken. Suchend liess ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Als mein Auge auf den Keuschheitsgürtel fiel, regte sich ein Verdacht in mir. Konnte es sein, dass sich mein Körper in den letzten Jahren derart an den Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte, dass er ihn nun vermisste?

Mit gemischten Gefühlen hob ich den Keuschheitsgürtel von seinem Podest und begutachtete ihn eingehend. Vom Grundsätzlichen Aufbau war er meinem alten Gürtel sehr ähnlich, auch der in Arabien anscheinend obligate Dildo fehlte nicht. Ich wüsste nur zu gerne, weshalb die Araber ihre Frauen am liebsten gleichzeitig keusch und mit einem Dildo gestopft hielten. Eine Jungfrau war man nach dem ersten Tragen solch eines Gürtels sicher nicht mehr. Aber meine Gedanken schweifen wieder einmal ab. Eigentlich wollte ich ja von meiner ersten Begegnung mit meinem neuen Tugendwächter berichten.

Wie bereits erwähnt, glich er meinem alten, nur war er viel edler verarbeitet. Während mein alter ein brachiales Instrument der Kontrolle war, so war dieser in erster Linie ein Kunstwerk. Ich zweifelte jedoch keinen Augenblick daran, das er mich ebenso gut unter Kontroller halten würde wie mein alter.

Langsam begutachtete ich ihn von allen Seiten, während ich mir die Frage stellte, ob ich ihn wirklich anziehen wollte. Auf der Pro Seite waren das starke Verlangen nach Geborgenheit das von meinem Unterleib ausstrahlte, sowie eine starke Neugierde zu sehen wie sich dieses Schmuckstück an meinem Körper machte.

Dem Gegenüber stand mein Verlangen nach Freiheit, sollte ich diese nach wenigen Stunden schon wieder freiwillig aufgeben? Der Moment, in dem Ich von Al Sut oder Manuela zwangsweise wieder in einen Tugendwächter gesperrt wurde, kam bestimmt nur allzu früh.


Nach Reiflicher Überlegung gewann schlussendlich die Pro Seite überhand. So sehr ich meine Freiheit schätzte, so sehr vertraute ich Al Sut und Manuela auch mir gegenüber fair und wohlwollend zu handeln. So entschloss ich mich ihnen mein Vertrauen zu beweisen, indem ich mich freiwillig und ohne Aufforderung in Ihre Hand begab. Manuela würde sich über diesen Vertrauensbeweis mit Sicherheit sehr freuen.

Sorgfältig führte ich den nicht gerade kleinen Mannesersatz in meine Vagina ein. Als das kalte Schrittband meine Scham berührte, kniff ich die Beine fest zusammen und angelte hinter meinem Rücken nach dem dort baumelnden Hüftband. Mit geübten Händen schnappte ich mir dieses und führte seine Enden vor meinem Bauch mit dem Schrittband zusammen. Kaum zusammengeführt, vernahm ich ein sattes Klicken und schon war ich wieder sicher verschlossen.

Und tatsächlich fühlte ich mich mit meiner metallenen Unterwäsche deutlich wohler. Die enge um meinen Unterleib vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, während der Dildo in mir für eine wohlige Völle sorgte. Ich musste sagen, so schlimm war es nicht einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Zumindest wenn man sich sicher sein konnte, nicht aus reiner Boshaftigkeit mit Stromschlägen traktiert zu werden. Al Suts Gürtel war gewiss auch zu solchen Gemeinheiten in der Lage, doch würden mich weder er noch Manuela grundlos bestrafen.


Zufrieden griff ich mir noch ein Buch aus der kleinen Bibliothek in meinem Gesellschaftsraum und machte es mir auf einem der Diwans gemütlich. Begierig schlug ich die erste Seite auf und verlor mich in Sheherazades Erzählungen. Es hatte fast etwas Poetisches an sich in diesen Räumlichkeiten und in meiner Situation die Geschichten aus tausend und einer Nacht zu lesen.

Tief versunken in Sheherazades Geschichte verschlang ich Seite um Seite, bis ich von Müdigkeit übermannt wurde und Buch in Hand auf dem Diwan einschlief.
69. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 17.10.24 15:29

Eine sehr schöne Fortsetzung. Anscheinend hat die jahrelange Erziehung bei Katleen gewirkt...

Dann hoffen wir mal, dass Manuela Katleen Vertrauen nicht missbraucht... Du hast ja angedeutet, dass sie schon etwas egoistisch ist...
70. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von MartinII am 18.10.24 11:08

Wunderschön weitergeschrieben - Danke!
71. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.10.24 19:57

Wer ist nicht etwas egoistisch? Katleen dürfte eher Manuelas Kaltblütigkeit besorgen. Wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat, ist sie bereit sehr weit zu gehen um es zu erreichen. Wenn ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn nicht wäre, würde sie einen erstklassigen Mafiaboss abgeben. Katleen hat somit eher wenig zu befürchten, Al Lawati dafür umso mehr.


Ich wünsche euch viel Spass mit dem vorläufigen Finale dieser Aktensammlung. Es kann gut sein das mit der Zeit weitere Akten ihren Weg an die Öffentlichkeit finden, doch im Moment erwarten andere Projekte meine Aufmerksamkeit.
72. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von zombie am 18.10.24 19:59

Am nächsten Morgen war ich zum ersten Mal seit langem richtig erholt. Gut mein Rücken schmerzte etwas von der nicht gerade optimalen Schlafposition auf dem Diwan, aber davon abgesehen stimmte die Aussage. Schlaf war wahrlich viel erholsamer, wenn das Allerheiligste nicht die ganze Nacht hindurch sporadisch mit erregenden Vibrationen, oder schmerzhaften Schocks traktiert wird.

Auch an den Duft von dampfendem Kaffee und frischem Gebäck der beim Aufwachen lieblich meine Nase umschmeichelte konnte ich mich gewöhnen. Welch Himmelweiter Unterschied zu meinem früheren Leben dies doch war. Von Gebäck und Kaffee konnte ich bei Al Lawati nur träumen, dort gab es zur morgendlichen Aufmunterung jeweils einen kräftigen Stromschlag in die Muschi.

Apropos Al Lawati, wie diesem wohl die Nacht im Kerker bekommen war? Ob er wohl inzwischen bereit war auch die restlichen beiden Bedingungen für seine Freilassung zu akzeptieren? Nun das Schicksal des alten Schufts konnte getrost bis nach meinem Frühstück warten.


Einige Zeit später, mein Frühstück hatte ich längst genossen, riss mich ein Klopfen an der Tür aus meiner erneuten Lektüre von tausend und einer Nacht. Nur mit einem leichten Morgenmantel und meinem Tugendwächter gekleidet öffnete ich die Tür und begrüsste Manuela herzlich.


Ich: „Guten Morgen Manuela“


Manuela: „Dir auch einen guten Morgen, wie ich sehe hast du dich bereits mit deinem neuen Intimen Begleiter angefreundet.“


Ich: „So komisch es klingen mag, irgendwie habe ich gestern Abend meinen Keuschheitsgürtel tatsächlich vermisst.“


Manuela: „Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen? Auch mich verbindet seit Jahren eine Art Hassliebe mit meinem Keuschheitsgürtel. Auf der einen Seite rebelliert mein Geist dagegen meinem Gemahl derart viel Macht über mich zu geben. Andererseits vermittelt er mir auch Geborgenheit und regt meine Submissive Seite an.

Aber für solche tiefgründige Gespräche haben wir in den nächsten Tagen und Wochen noch viel Zeit. Lass uns erst einmal dem guten Al Lawati einen Besuch abstatten. Ich hoffe du hast dir in der Zwischenzeit eine gerechte Strafe für in ausgedacht.“


Ich: „Ja das habe ich. Ich denke sie hat eine gewisse Poetische Note. Und ich verspreche dir, dass Al Lawati diese Strafe so richtig gegen den Strich gehen wird.“


Manuela: „Nun, wenn du hältst, was du versprichst, steht deiner Ernennung zur obersten Richterin von Sansara nichts mehr im Wege.“


Ich: „Nein danke, Paragraphenreiterei ist mir viel zu trocken.“


Manuela: „Wir werden schon noch etwas finden das sowohl deinen Talenten wie deinen Neigungen Rechnung trägt.
Ob unserer Frotzelei hätte ich fast vergessen dir dieses Geschenkpacket zu geben. Es ist eine kleine Überraschung für Al Lawati und ich dachte es ist nur fair, wenn du es ihm überreichst.“


Mit diesen Worten überreichte sie mir ein nicht gerade leichtes Packet. Wenn das drin war, was Ich vermutete, dann passte dieses Geschenk hervorragend zu meinen Plänen.

Geschenk in den Händen folge ich Manuela durch einen Wirrwarr von Gängen zu Al Lawatis bescheidenem Domizil. Vor der Tür seiner Zelle erwarteten uns bereits zwei muskulöse Palastwachen. Manuela und Al Sut gingen bei ihrem Gefangenen offensichtlich nicht das geringste Risiko ein.



Auf einen Wink Manuelas öffneten die beiden die schwere Eisentür und liessen uns eintreten. Getreu ihrer Pflicht platzierten sie sich diskret hinter uns. Es war ein nicht gerade subtiler Wink an Al Lawati gar nicht erst auf dumme Gedanken zu kommen. Dies war vermutlich auch der Grund, weshalb er unser Eintreten nur mit einem giftigen Blick bedachte.


Manuela: „Seid ihr bereit uns eure Schule zu überschreiben, ohne auch nur einen Cent dafür zu sehen? Oder braucht ihr noch etwas mehr Bedenkzeit?“


Al Lawati: „Lieber verrotte ich hier in diesem Loch.“


Manuela: „Ich habe mir schon gedacht das eine Nacht nicht ausreicht, um ihnen die Starrköpfigkeit auszutreiben. Aber das bekommen wir schon noch hin. Erst einmal hat Katleen ein kleines Geschenk für euch.“


Al Lawati: „Eure Geschenke könnt ihr euch sonst wo hinstecken.“


Ich: „Was sind denn das für Manieren. Wenn man ein Geschenkt erhält, sollte man schon etwas Dankbarkeit zeigen. Pakt es doch erst einmal aus, bevor ihr die Schenkende auf so derbe Weise beleidigt.“


Al Lawati: „Du wagst es in solch spöttischen Ton mit mir zu reden. Na warte du kleines Miststück, dir werde ich es schon noch Heimzahlen.“


Amüsiert kniete ich mich vor Al Lawati hin und begann mit den Worten „Ich glaube ihr benötigt etwas Hilfe beim Auspacken.“ Das Geschenkpapier aufzureissen. Als Lawati sah, was unter dem blumig bedruckten Papier zum Vorschein kam, wurde er ganz blass.


Al Lawati: „Ihr werdet mich nie in dieses Ding kriegen.“


Ich: „Es ist aber äusserst unhöflich ein Geschenk abzulehnen, zumal sich Al Suts und Manuelas Schmiede solch grosse Mühe gegeben haben. Wollt ihr es nicht doch einmal anprobieren?“


Al Lawati: „Niemals!“


Al Lawatis letzter Ausruf hatte schon beinahe einen verzweifelten Unterton, doch dies kümmerte mich wenig. Von diesem Moment hatte ich schon lange geträumt. Genüsslich wandte ich mich an die beiden Wachen und sagte „Wären die beiden Gentlemen so gut mir behilflich zu sein?“

Sie waren nur allzu gerne behilflich und hielten Al Sut mit eisernem Griff fest. Genüsslich zerriss ich sowohl seine Hose wie auch Unterhose, um freien Zugang zum Objekt meiner Begierde zu erhalten.

Mit einem abschätzigen Blick musterte ich sein bestes Stück ein letztes Mal, ehe ich ihm das Taillenband um den Unterkörper legte. Nun folgte der schönste Abschnitt meiner lange gehegten Rachefantasie. Genüsslich griff ich mir das schlaffe Stück Fleisch, welches zwischen seinen Beinen baumelte und führte es in die am Schrittband angebrachte Penishülle ein. Da diese im Moment noch weich und elastisch war, ging die leicht von der Hand. Ein zwei weitere Handgriffe und schon verkündete ein sattes Klicken den erfolgreichen Verschluss von Al Suts Keuschheitsgürtel.


Al Sut: „Nehmt mir dieses Ding sofort wieder ab!“


Manuela: „Aber nicht doch, ihr solltet euch Glücklich schätzen. Nicht jeder Mann bekommt einen derart vielseitigen Keuschheitsgürtel. Katleen demonstriert dir sicher gerne, was deine neue Unterwäsche so alles kann.“


Ich: „Nur zu gerne.“


Manuela reichte mir ihr Smartphone und bedeutete mir eine bestimmte Schaltfläche zu drücken. Augenblicklich zog sich die bisher weiche und elastische Penishülle stark zusammen und zwang Al Lawatis Penis in eine gekrümmte eng am Schrittband anliegende Position.


Al Lawati wimmerte: „Das ist viel zu eng, es fühlt sich an als sein mein Penis in einem Schraubstock gefangen.“


Manuela: „Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dies ist die Standardeinstellung für ihren Gürtel. Aber das gute Ding kann noch viel mehr. Katleen, würdest du bitte die Schaltfläche gleich neben der vorherigen drücken.“


Dieser Aufforderung kam ich sogleich nach und Al Lawati krümmte sich gleich darauf unter grossen Schmerzen am Boden, als Stromschlag um Stromschlag durch seinen Penis zuckte. Da ich aus eigener Erfahrung wusste wie schmerzhaft Stromschläge in die Geschlechtsteile waren, übermannte mich alsbald Mittleid und ich hob den Finger wieder von der Straftaste.


Manuela: „Sie wissen nun über die wesentlichsten Funktionen ihres Keuschheitsgürtels Bescheid. Unterschreiben sie nun, oder soll ich sie einige Stunden mit Katleen allein lassen? Sie hat bestimmt noch einige Rechnungen mit ihnen offen.“


Al Lawati: „Nein bitte nicht, nehmt euch diese verdammte Schule und erstickt daran.“


Ich war heilfroh, dass Al Lawati so schnell kapituliert hatte, denn ich verspürte nicht die geringste Lust mich noch länger mit meinem alten Peiniger zu beschäftigen. Meine kleine Rachefantasie hatte ich bereits ausgelebt und nun wollte ich dieses Kapitel nur noch schnellstmöglich hinter mir lassen. Zumal ich nie im Leben zu Manuelas Kaltblütigkeit fähig war. Insgeheim war mir schon etwas mulmig zu sehen, wie sie ohne die geringste Gefühlsregung zu Zeigen derart brutal mit Al Lawati umsprang. Ich konnte nur hoffen, dass sich diese Seite ihres Wesens nur gegenüber Schuften von Lawatis Kaliber zeigte.


Mit einem freundlichen Lächeln zog Manuela eine vorbereitete Schenkungsurkunde aus ihrem Gewand und hielt ihn Al Lawati zur Unterschrift hin. Dieser Unterzeichnete mit ebenso mürrischer wie Niedergeschlagenen Miene und reichte den Vertrag zurück.


Al Lawati: „Ihr habt, was ihr wollt. Befreit mich nun unverzüglich aus diesem infernalen Monstrum.“


Manuela: „Ihr habt die wohl die dritte Bedingung vergessen. Was nun mit euch passiert liegt ganz in Katleens Händen. Ich bin gespannt was du mit ihm vor hast meine Liebe."


Ich: „Da ich dich am liebsten so schnell als möglich vergessen will, schenke ich dir deine Freiheit. Zumindest unter gewissen Vorbedingungen. Diese werden sicherstellen, dass du dich in der Zukunft für das Wohl der Frauen in Al Kharsun einsetzt. Insbesondere demjenigen der Dienstmädchen.
Dein Keuschheitsgürtel bleibt für das erste bis zum Ende des aktuell laufenden Masterstudienganges verschlossen. Für jede Studentin, welche den Studiengang nicht besteht, wird sich deine Verschlusszeit um ein Jahr erhöhen. Wenn du Glück hast, bist du deinen Keuschheitsgürtel im nächsten Sommer wieder los, ansonsten könnte es bis zu zwölf Jahre dauern. Falls du auf den Gedanken kommst Caro weiterhin zu sabotieren, dann las dir eines gesagt sein. Caro ist eine Ausnahme von der eben genannten Regel. Wenn sie durch ihr Studium fällt, steckst du bis an dein Lebensende in dem Ding fest.

Du solltest dir also schon einmal überlegen, wie du die Studentinnen beim Erreichen ihrer Studienziele unterstützen kannst. Irgendwelche Gesetzesänderungen, welche dazu führen, dass die Studentinnen auch nach erfolgreichem Studium als Dienstmädchen geknechtet werden, verlängern deine Verschlusszeit bis zu dem Zeitpunkt ihrer Freiheit.

Damit es dir nicht gar zu langweilig, gewähre ich dir auch eine Erleichterung, jedes Mal wenn die Studentinnen eine Klausur geschrieben haben wird deine Penishülle für eine Stunde weich. Wie du diese Zeit nutzt, ist ganz dir überlassen. Du kannst es dir selbst besorgen, oder vielleicht hat eines deiner Hausmädchen Mitleid mit dir und nimmt sich deiner an. Und komme ja nicht auf die Idee sie weiterhin mit Elektroschocks zu traktieren. Sobald von deinem Handy ein Strafbefehl gesendet wird, oder die Mikrofone deines Gürtels Schmerzenslaute einer Frau vernehmen, wird es ebenso schmerzhaft für dich.

Ach, bevor ich es vergesse. Jedes Mal, wenn dir der Gürtel Spielzeit gewährt, wird eine Studentin per Zufall ausgewählt. Sollte diese bei der Prüfung die Note gut oder besser erreicht haben, darfst du einen Orgasmus haben. Falls die Note schlechter ist, wird dich kurz vor dem Höhepunkt ein Stromschlag auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Natürlich erfährst du nicht welche der Studentinnen jeweils deine Erlösung in der Hand hat, dies würde dem Spiel ja den ganzen Reiz nehmen.

Ich denke damit hast du genügend Anreize, um dich zu einem vorbildlichen Frauenförderer zu mausern. Ich wünsche dir eine Erfolgreiche Läuterung und auf Nimmerwiedersehen.“


Mit diesen Worten drehte ich mich um und verliess Al Lawatis Zelle. Durch die offene Zellentüre konnte ich noch vernehmen, wie Al Lawati versuchte Manuela zu überzeugen mein Urteil abzumildern. Doch die beschied im nur, er könne auch gerne hier in seiner Zelle bleiben, anstatt nach Al Kharsum heimzukehren. Der Keuschheitsgürtel würde jedoch in jedem Fall an seinem Körper verbleiben.
73. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Fazer-Tom am 18.10.24 20:10

Toll geschrieben und die Strafe ist weise gewählt. So sollte für Caro eine schöne Zeit anbrechen. Ich danke fürs Schreiben.

Tom
74. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Neuschreiber63 am 18.10.24 21:20

Ein schönes Ende, vielen Dank für diese Geschichte.
Natürlich hoffe ich, dass irgendwann ein paar weitere Akten auftauchen werden, wenn Du wieder Zeit hast...

Ich glaube zwar, dass Caro und die anderen Studentinnen das Studium auch so geschafft hätten, ein bisschen Unterstützung kann aber nicht schaden.
(Der Professor hat meines Wissens einmal gesagt: "Ich kann und will Euch diesen Abschluss nicht schenken, aber wenn ihr euch anstrengt, kann es jede von Euch schaffen. Und wenn es wirklich ganz knapp wird, drücke ich vielleicht noch ein Auge zu."
Tatsächlich hat der gutmütige Professor in Caros Studiengang über die Gruppenarbeiten sogar großzügige Geschenke verteilt)
Die Gemeinheiten, die Schülerinnen absichtlich durchfallen zu lassen, sollte es wohl erst in der neuen Schule geben...

Es bleibt allerdings ein Rätsel, was mit den Absolventinnen nach ihrem Abschluss geschehen ist...

Aber das ist vielleicht eine andere Geschichte...

P.S.: Du hast zweimal Al Sut und Al Lawati verwechselt.
75. RE: Aus den Akten der Schule St. Ann

geschrieben von Story Hunter am 25.10.24 19:06

Hallo zombie, eine sehr schöne und interessante Geschichte die macht wirklich Lust auf mehr von allen zu lesen.


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