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Thema:
eröffnet von Fenris am 15.05.24 16:07
letzter Beitrag von Rotbart am 12.06.24 14:34

1. Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fenris am 15.05.24 16:07

Hallo,
da meine Frau und ich eher "schlagfaul" sind und die Zufügung von Schmerz in der einen oder anderen Form doch nur dem Lustgewinn der mehr oder weniger maso veranlagte Sklavenseelen dienen würde kommen in unserem Hause vorwiegend die körperliche Freiheit einschränkende/aufhebende Maßnahmen zur Anwendung.
Da wir einen Faible fürs Mittelalteliche haben benutzen wir gerne den Storch, einen engen Käfig mit fiesem Einlegeboden und das simple Krummschließen nach Art der Papageienschaukel.
Da ein weggeschlossener Sklave ein nutzloser Sklave ist (es sei denn man erfreut sich am Anblick) geschieht dies in den Ruhezeiten, die dann als solche natürlich für Skl. ruiniert sind.
Selbst Bondage-Fans haben bestätigt, daß o.g. Maßnahmen schon nach relativ kurzer Zeit "nerven"und bald quälend werden, weshalb ein nachhaltiger erzieherischer Effekt bisher immer eingetreten ist.
2. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Ihr_joe am 15.05.24 20:48

Hm, mit dem Krummschließen, in Zusammenhang mit der Papageienschaukel
Bin ich etwas ratlos.
Überkopf an einer Stange hängen, kann ohne Übung nach einiger Zeit tödlich sein.

Wie lange bist Du denn so verschlossen?
Und passt Deine Herrin auf Dich auf oder wie handhabt ihr das?

Ihr_joe
3. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fenris am 16.05.24 09:07

Hallo Ihr_Joe,
Deine Bedenken bez.des Aufziehens würde ich wg.der auftretenden Herz-Kreislaufbelastung und der Beanspruchung der Kreuzbänder teilen.
Daher wird nach der Fixierung der Hand-u. Fußgelenke in U-Eisen lediglich ein Rohr mit durchgeführter Kette durch die gebeugten Kniekehlen geführt und diese Kette auf leichten Zug gebracht.
Das Körpergewicht ruht also im Sitzen auf dem Gesäß.
Diese Zwangshaltung nervt bereits nach 30Min.erheblich, alles über 1Std. ist schlicht Strafe. Ist solche nötig müssen es schon 2Std. sein, wobei die Blicke des Büßers viel eher flehentlich werden.
Übrigens:
Es erwischt nicht etwa mich, sondern unseren jetzigen Haus-, Hof-u. Gartensklaven!Lach!!!
Allerdings haben wir alles was wir anderen "antun" an eigenem Leib getestet.
Liebe Grüße
Fenris
4. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Ihr_joe am 16.05.24 13:30

Zitat

Es erwischt nicht etwa mich, sondern unseren jetzigen Haus-, Hof-u. Gartensklaven!Lach!!!


So, so ich dachte ihr tauscht, also nix mit Switch …

Ihr_joe
5. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fenris am 16.05.24 15:52

Hatten wir früher auch. Ich muß dazu erwähnen, daß wir beide Mitte Sechzig sind, da hat man so ziemlich alles durch.
In diesem Alter sind wir mit der dienstbaren Sklavenseele fürs Grobe im und ums Haus sehr zufrieden, da diese aufgrund echter Veranlagung auch nur selten der Abstrafung bedarf.
6. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von solo6666666666 am 24.05.24 13:34

Ein einfacher Gitter Hundekäfig ist da auch eine Idee. Die gibt es schon sehr günstig ab 60€, im Tierhandel.
Das zwängt den Sklaven dort verschlossen auch ein.
Damit kann man seinen Sklaven auch gut aufbewahren und triggern.
Mit einer Box mit Katzenstreu als Toilette auch über Stunden.
Natürlich dann mit einem Schälchen Wasser. Wenn man dem Sklaven auch was zum Essen gönnen will, etwas Katzen oder Hundefutter.

LG
7. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fenris am 28.05.24 10:29

Klar, Rundum-Gitter macht den Insassen auch rundum zugänglich.
Da wir den Käfig aber als reines Strafinstrument benutzen tut es bei uns ein hölzener Eigenbau mit einem Gitter als Deckel.
Bei langem Einschluss gibt es für die Notdurft eine Plastikflasche mit Schraubverschluss, Futter reichen wir nicht (der fiese Einlegeboden wäre schwierig zu reinigen).
Das qualitativ hochwertige Hundefutter ist in unserem Haus tatsächlich ausschließlich unserem Hund vorbehalten, Sklave darf davon nur träumen. Klingt hart, ist aber so.
8. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von solo6666666666 am 29.05.24 00:57

Zitat
Klar, Rundum-Gitter macht den Insassen auch rundum zugänglich.
Da wir den Käfig aber als reines Strafinstrument benutzen tut es bei uns ein hölzener Eigenbau mit einem Gitter als Deckel.
Bei langem Einschluss gibt es für die Notdurft eine Plastikflasche mit Schraubverschluss, Futter reichen wir nicht (der fiese Einlegeboden wäre schwierig zu reinigen).
Das qualitativ hochwertige Hundefutter ist in unserem Haus tatsächlich ausschließlich unserem Hund vorbehalten, Sklave darf davon nur träumen. Klingt hart, ist aber so.


Dann ist euer Käfig also eher wie eine Kiste Oder wie kann man sich das Vorstellen?
9. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Rotbart am 29.05.24 06:42

Hm, als Mensch Tierfutter essen?

Da würde ich lieber einen Tag nichts essen, so kann sub den Tag geknebelt verbringen, mit einer Gummitrense kann man auch Wasser trinken

Rotbart
10. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Ihr_joe am 29.05.24 22:49


Zitat

Hm, als Mensch Tierfutter essen?


Wenn man liest, was in den meisten Fertiggerichten hinzugefügt ist, stellt sich die Frage, ist Tierfutter tatsächlich ungesünder?

Bei selbst verarbeitetem Menschenfutter dürfte jedoch das Essen besser auf den menschlichen Bedarf abgestimmt sein.

Schmunzelnd Ihr_joe
11. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Ihr_joe am 29.05.24 22:57


Zitat

Klar, Rundum-Gitter macht den Insassen auch rundum zugänglich.


Ja, aber ein Käfig sollte auch so sein, dass er nicht einfach vom Gefangenen geöffnet werden kann. Ein gekaufter Käfig für weniger als 100 Euro erfüllt das nicht.

Ein richtiger, Käfig führt aber dazu, dass ein Gefangener dann auch „betreut“ werden muss.
Nur einsperren ist dann so nicht denkbar.

Ihr_joe
12. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von solo6666666666 am 30.05.24 09:54

Zitat

Zitat

Klar, Rundum-Gitter macht den Insassen auch rundum zugänglich.


Ja, aber ein Käfig sollte auch so sein, dass er nicht einfach vom Gefangenen geöffnet werden kann. Ein gekaufter Käfig für weniger als 100 Euro erfüllt das nicht.

Ein richtiger, Käfig führt aber dazu, dass ein Gefangener dann auch „betreut“ werden muss.
Nur einsperren ist dann so nicht denkbar.

Ihr_joe

Ja sicher, muss so ein gekaufter Käfig noch mit ein Paar vorhängeschlössern gesichert werden.
Aber, das ist, nicht teuer und ganz einfach.
Sicher, muss man seinen Sklaven versorgen.
Aber zwischen 1 und 3 Mahlzeiten am Tag, sind auch nicht so viel Arbeit.
Das mit dem Käfig, war natürlich nur ein Günstiger und Platzsparender Vorschlag für Leute, mit wenig Platz. Wo man den Käfig nicht dauerhaft stehen lassen kann.
Sicherlich, ist ein Eigenbau immer Besser, wenn man handwerklich geschickt ist.
Ich hätte dazu Tausende Iddeen und währe bin auch Handwerklich geschickt genug, sie umzusetzen.
13. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von solo6666666666 am 30.05.24 09:59

Zitat
Hm, als Mensch Tierfutter essen?

Da würde ich lieber einen Tag nichts essen, so kann sub den Tag geknebelt verbringen, mit einer Gummitrense kann man auch Wasser trinken

Rotbart

Dazu, muss man wissen, das es für Tierfutter mehr Vorschriften gibt, als für Menschliches Essen.
Der Rest ist einfach nur psychologi und Überwindung.
14. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Madame-M am 30.05.24 15:10

Zitat
Zitat
Hm, als Mensch Tierfutter essen?



Rotbart

Dazu, muss man wissen, das es für Tierfutter mehr Vorschriften gibt, als für Menschliches Essen.
Der Rest ist einfach nur psychologi und Überwindung.

In meinem Sklavenstall hab ich einige Köter die Hundefutter fressen dürfen einige nur im Rahm einer Session ein Anderer den ich 14 Tage zur Abrichtung und Kennzeichnung hatte wurde ausschließlich einmal täglich mit Hundefutter aus dem Napf ernährt. Wasser gab es ohne Einschränkungen auch sus der Hundeschüssel zum schlabbern, und zusätzlich jeden 2Tag gelbe Brühe der Queen, die zuerst weg musste, erst dann gab es Wasser.
15. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Latexdolljaci am 30.05.24 15:56

So manchesmal sehe ich das Hundefutter auch so das es besser ist als was man so als Fertig Menü bekommt.
In der heutiges Zeit wird es genauso kontrolliert wie was für den Menschen ist.
Klar ist es eine Überwindung, aber machbar ist es.
16. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz Hundenahrung

geschrieben von Ihr_joe am 30.05.24 16:58

Nur zur Klarstellung:

Einmal oder hin und wieder Hundefutter essen dürfte sicher nicht schädlich sein.
Aber dauerhaft ausschließlich ist nicht gesund, es wird zu Mangelernährung führen. Es fehlt an den erforderlichen Mengen an Vitaminen und es enthält für Menschen zu viel Fett.

Für Hundefutter sind Schlachtabfälle zugelassen, ob und inwiefern das dauerhaft Probleme bereitet weiß ich nicht, wenn man aber weiß, was damit bezeichnet wird ändert sich die Abneigung.
Schlachtabfälle sind nicht giftig sie sind höchstens bei uns unerwünscht. Das können Euter, Lunge, Pansen, Knorpel oder Ohren sein, zulässig wäre auch Knochenmehl. Solange frisch verarbeitet, ist es, denke ich, gesundheitlich unbedenklich.

Hunde können einige Vitamine selbst produzieren, wir können das nicht in dem Umfang. Wie geschrieben dauerhaft ausschließlich Nass- oder Trockenfutter müßte zumindest ergänzt werden.

Die Dosis macht auch hier das Gift.

Andererseits wissen wir alle, auch dauerhafter Verzehr von Fertiggerichten ist nicht gesund.

Aber auch Rohköstler und selbst Veganer müssen einiges zusätzlich zu sich nehmen um gesund zu bleiben. Sonst drohen neurologische Schäden oder und Rachitis durch Vitamin-B12-Mangel, zu dem Eisenmangel.

Ihr_joe
17. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Rotbart am 30.05.24 18:27

Nunja, wer es mag guten Appetit

Für mich ist das ein Nogo, ich bin ein Mensch, kein Tier

18. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Hasenzwerg am 30.05.24 19:34

Hallo Ihr Lieben

Wir haben schon gefühlt,unser ganzes Leben lang Hunde im Haushalt.

Es gibt fast kein Hundefutter, welches wir noch nicht selbst schon verkostet haben.(Ich bin davon fest überzeugt, dass es ohne Probleme verzehrt werden kann)

Es ist völlig in Ordnung,kein Hundefutter als Mensch zu mögen.

Dadurch scheint es mir aber auch ,sehr gut für eine Bestrafung geeignet zu sein.

Da es hier ja um eine ,,echte Strafe ohne echten Schmerz ,,geht , scheint mir hier tatsächlich , eine echte Strafe gefunden worden zu sein , die für die meisten Menschen unangenehm ist.

Denn dabei geht es doch darum ,den Sub aus der Komfortzone zu holen, es soll doch unangenehm für ihn sein.

Wenn ich von mir selbst ausgehe,vertraue ich meiner Herrin ohne jegliche Einschränkungen in vollen Umfang,in allen Bereichen.

Das bedeutet,wenn Sie für mich eine Bestrafung vorgesehen hat, die den Verzehr von Hundefutter vorsieht,würde ich das niemals in Frage stellen .

Ich würde Ihr voll und ganz vertrauen können,um dann auch sofort bedenkenlos folge leisten zu dürfen.

Bei einer echten Strafe ,geht es genau um dieses Erleben einer unangenehmen Situation, die bei dem zu bestrafenden eine Reaktion hervorgerufen soll.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



19. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Madame-M am 30.05.24 20:16

Ich sag’s mal so: was so mancher C Promi im Dschungel als Leckerbissen von Dr. Bob serviert bekommt , da würde der Eine oder Andere liebend gerne eine Dose Hundefutter verzehren.
Also ihr Sklaven das Futter ist im Napf und die gelbe Brühe brav schlabbern!
Queen Monica
20. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz Hundenahrung

geschrieben von Toree am 30.05.24 23:37

Zitat
... Das können Euter, Lunge, Pansen, Knorpel oder Ohren sein...


Schon mal eine Sülze gegessen?
Es gibt die Schweinskopfsülze, jepp, Schweineohren werden da auch verarbeitet.
Meine Schwägerin mag süß saure Flecken, wird u.a. aus Pansen gemacht.
Lungenhasche vom Rind soll auch in einigen Regionen eine Delikatesse sein.

21. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fuchtel am 31.05.24 16:12

Als verantwortungsvoller Konsument, sollte man ein geschlachtetes Tier komplett verwerten.
Wenn man nicht an Gicht leidet, sind Innereien, richtig zubereitet, eine leckere Angelegenheit.
Selbst gebackenes Hirn ist bei uns wieder zugelassen (siehe BSE-Skandal), wird aber leider kaum angeboten, da es in der Zubereitung (Abziehen der Häute) zu viel Aufwand macht. Bei uns in Franken gibt es aber immer noch saure Fleck (Panzen mit saurer Sauce) und saures Herz (das ich aber nicht als Innerei bezeichnen möchte, da es ein schierer Muskel ist und nichts verstoffwechselt).Für weitere Anregungen kann man sich von der Wiener Küche (Österreich) noch einiges abschauen.
Bei Hundefutter ist es ähnlich, aber es ist halt wesentlich weniger gewürzt (Salz, Pfeffer, Paprika, Kräuter, ...)
Anm.: Ich bin leidenschaftlicher Hobbykoch!


22. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Filou am 31.05.24 19:37

Das hat nichts mit niedriger Fleichqualität, der Auswahl an Fleischstücken die verarbeitet werden oder auch nur mit Innereien zu tun. Tierfutter darf einfach Schlachtabfälle enthalten die aus diversen Gründen nicht für den menschlichen Verzehr freigegeben sind. Das mag einen, wenn man gesund ist beim erstenmal sicher nicht umbringen, aber mittelfristig gesund ist sicher ebenfalls anders.

Ich für meinen Teil bevoruzge Kalbsbries dann doch lieber regulär geschlachtett in einem guten Lokal - aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...
23. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Fenris am 02.06.24 11:21

Nur um es klarzustellen:
Bei uns bekommt Skl. überhaupt kein Tierfutter, weder industriell gefertigtes noch selbst gemachtes.Dies bleibt den Hunden vorbehalten.
Die Hauptsklavenkost besteht aus einem Brei, gekocht aus Vollkornhaferflocken und Reis und mit einem Protein-, Mineral-, Vitaminpulver angereichert.
Ungewürzt und ungesüßt.
Schmeckt für meinen (verwöhnten) Gaumen nach nichts, entwickelt allenfalls durch die dem Speichel eigene Amylase einen Hauch von Süße.
Obst und Rohkost gibt es als Belohnung.
Dieser Pappbrei dient nicht etwa der Betrafung, er verdeutlicht lediglich die Stellung des Skl. auch am Beispiel der Ernährung.
Zur Nachfrage nach unserem Käfig:
Wir besitzen einen faltbaren Drahtgitterkäfig (120x75x80), der ist mit einigen simplen Verstärkungen ausbruchssicher sowie einen Eigenbau mit ähnl. Maßen aus Pressspan und Holz, 5seitig geschlossen mit Schiebegitter und seitl. Lochbohrungen zum Durchstecken von Rundhölzern.
Der "fiese" Einlegeboden ist für beide Käfige nutzbar.
Gruß an alle,
Fenris
24. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Rotbart am 02.06.24 12:21

Da meiner letzten Herrin meine Gesundheit wichtig war, bestrafte sie mich nicht mit minderwertigem Essen sondern mit dem was ich trinken durfte, als leidenschaftlicher Biertrinker war es naheliegend mir nur noch das trinken von Wasser und Tee ohne Zucker zu erlauben, nichtmal einen Espresso durfte ich trinken obwohl das für mich als Berufsfahrer wichtig ist wenn ich müde werde, einmal musste ich mir dann doch sagen "Sicherheit geht vor Gehorsam". Ich hab es ihr gestanden und sie sagte dann "klar, besser wie wenn Du einen Unfall baust weil Du unkonzentriert warst, zur Strafe darfst halt dann statt 4 Wochen, 8 Wochen nur Wasser und ungesüßten Tee trinken"

Seit der Zeit trinke ich Tee tatsächlich ungesüßt weil man so die Kräuter besser schmeckt ( ich trinke nur gesunden Tee, also Zitronenmelisse, Salbei, Eisenkraut, Brennessel )
25. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Latexdolljaci am 02.06.24 12:45

Bei uns gibt es verschiedene Varianten.
Trinken darf ich nur Wasser oder Tee.
Essen gibt es von Gemüse und Sättigungsbeilage( Kartoffeln,Nudeln,Reis) prinzipell ungewürzt. Obst gibt es auch.
Wird eine Verschärfung eingeführt wird alles passiert zu einem Brei da kann man nicht sehen was drin ist.
Sie bestimmt was drin ist.
Als Sklave habe ich mich zu fügen was aber nicht zu Gesundheitlichen Problemen führen sollte.
26. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Ihr_joe am 02.06.24 17:15

Dass Tierfutter für Hund und Katzen gesundheitlich bedenklich ist, liegt allein an der Zusammensetzung, Tests auch von der Stiftung Warentest belegen das.

Noch einmal, bei dauerhaftem Verzehr entstehen bei Menschen Mangelerscheinungen, die durchaus krank machen.

Es muss aber keiner etwas essen, das bei ihm Ekel erzeugt. Das alles muss freiwillig bleiben.

@ Rotbart, ich denke, es wäre unvernünftig seine Gesundheit und die anderer zu gefährden. Ich denke, da hast Du und deine damalige Herrin richtig gehandelt.

@ Latexdolljaci, da sehe ich auch ein Problem, auch wenn Salz verpönt ist, brauchen wir es dennoch in vernünftigen Mengen.
Auch Gewürze haben ihre Berechtigung, als Entzündungshemmer bis hin zur Blutdruckregulierung.

In dem Zusammenhang möchte ich auch an Vitamin C Mangel erinnern, das meist bei Hundefutter auch fehlt.

Problematisch ist immer die ausschließliche Fehlernährung.

Beim Trinken dürfte, wenn die Menge von leerem Wasser nicht zu groß ist, kein Problem entstehen.
Süßen ist nicht nötig.

Große Mengen Wasser könnten aber Probleme bereiten.
Das Wasser im Körper benötigt einen Salzgehalt von 0,9 % Kochsalz. Dieser Wert darf nicht wesentlich überschritten, aber auch keinesfalls wesentlich unterschritten werden.

Ihr_joe
27. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Rotbart am 02.06.24 20:09

Danke @Ihr_joe

das mit dem nötigen Salzgehalt im Wasser wusste ich nicht, obwohl ich vor 30 Jahre eine Wildnisführerausbildung machte aber auf Wildnistouren achtet man eh darauf genügend Mineralstoffe in Form von Salz in die Suppe geben... zu sich zu nehmen

Gruß, Rotbart
28. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz Hundenahrung

geschrieben von beitlamed am 12.06.24 09:59

Zitat

Aber auch Rohköstler und selbst Veganer müssen einiges zusätzlich zu sich nehmen um gesund zu bleiben. Sonst drohen neurologische Schäden oder und Rachitis durch Vitamin-B12-Mangel, zu dem Eisenmangel.


Hehe, ich bezweifle, dass Veganer sich gerne mit Hundefutter bestrafen lassen...

Wie wär's mit Vogelfutter? (Also eh Müesli).

Aber (ein bissl) im Ernst, es müsste doch auch pflanzliche Tierfutter-Varianten geben, die ein bissl demütigen und nicht sehr toll schmecken... wie wärs mit: einfach nur einen Tag lang ausschließlich Salat, ohne Marinade, dafür so viel, bis sub absolut voll ist, da ist er/sie dann recht lange mit Essen beschäftigt.
29. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von beitlamed am 12.06.24 10:00

Zitat
Als verantwortungsvoller Konsument, sollte man ein geschlachtetes Tier komplett verwerten.
Wenn man nicht an Gicht leidet, sind Innereien, richtig zubereitet, eine leckere Angelegenheit.


Kutteln... ich würde mich eher blutig schlagen lassen, als das Zeug jemals wieder zu essen. DAS wär Strafe, puh.
30. RE: Echte Strafe ohne echten Schmerz

geschrieben von Rotbart am 12.06.24 14:34

Zitat
Zitat
Als verantwortungsvoller Konsument, sollte man ein geschlachtetes Tier komplett verwerten.
Wenn man nicht an Gicht leidet, sind Innereien, richtig zubereitet, eine leckere Angelegenheit.


Kutteln... ich würde mich eher blutig schlagen lassen, als das Zeug jemals wieder zu essen. DAS wär Strafe, puh.


Schon alleine der Geruch, gilt auch für Spinat...


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