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eröffnet von Slike am 12.06.24 14:56
letzter Beitrag von Gewindelt am 04.09.24 08:28

1. Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 12.06.24 14:56

Prolog

Rachels Leben war das, was man einen Sechser im Lotto nennen könnte. Sie war ein glückliches Einzelkind zweier liebender Eltern. Sie besuchte eine exklusive Privatschule in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Ihre Mutter Michelle, war eine einfühlsame, freundliche Frau ende dreißig, die mit einem Dauerlächeln durchs Leben ging. Sie hat ihre Tochter von klein auf zu einer souveränen und höflichen jungen Frau erzogen. Ihr Vater Anton, war eine konsequenter, doch nicht allzu strenger Mann Mitte vierzig. Außerdem wer er der CEO eines milliardenschweren Baukonzerns, daher erfuhr Rachel in ihrem bisherigen Leben praktisch keinen Mangel und wurde von ihren Eltern immer verwöhnt. Rachels schwebte auf Wolke sieben und war auch im Begriff, eines Tages das Vermögen ihrer Eltern zu erben. Doch das alles sollte sich an dem Tag ändern an dem Rachels Mutter Michelle, bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Für das damals 14- jährige Mädchen brach eine Welt zusammen, die nette, zuvorkommende Frau, die sie von Kindesbeinen an aufgezogen hatte, war tot. Ihr Vater Anton sah sich mit der Herausforderung konfrontiert, sich ganz allein um seine Arbeit, als auch um die Erziehung seiner Tochter kümmern zu müssen. Diese Aufgabe konnte er auf Dauer jedoch nicht bewältigen. Darüber hinaus machte ihm nach und nach die Einsamkeit zu schaffen. Er wusste er muss den Verlust seiner geliebten Michelle überwinden und eine neue Lebensgefährtin, sowie eine Mutter für Rachel finden.

Daher dauerte es nicht lange bis Anton eines Tages mit Maria im Arm nach Hause kam. Maria machte auf Rachel von Anfang an, keinen allzu guten, geschweige denn freundlichen Eindruck. Sie war eine sehr intelligente jedoch auch sehr streng Frau von 46 Jahren. Sie sah gerade für ihr Alter noch sehr jung aus. Hatte lange braune Haare, eine leicht gebräunte Haut, keinerlei Falten, was bemerkenswert war, und eine schmale Taille. Sie und Anton verstanden sich prächtig. Anton mochte ihre bestimmende Art, worunter jedoch Rachel zu leiden hatte. Maria setze für Rachel strikte Regeln. Sie war der Ansicht, dass Rachel durch den Wohlstand ihrer Eltern zu verwöhnt und verzogen war. Deshalb sollte sie lernen, was es heißt, sich einen solchen Wohlstand zu erarbeiten. Für Rachel hieß das, wenig Freizeit und viele Hausarbeiten. Rachel versuchte sich gegen Marias Regime zu wehren, doch hatte diese die uneingeschränkte Unterstützung ihres Vaters, der die Erziehung und Disziplin ausschließlich Maria überließ. Es dauerte dann auch nicht lange bis Anton und Maria offiziell heirateten. Damit war es besiegelt, Maria würde bleiben. Rachel resignierte und ergab sich vorläufig ihrem Schicksal, solange bis sie eines Tages, selbst über ihr Leben bestimmen könnte.

Doch machte ihr hier das Schicksal einen Strich durch die Rechnung, als Anton eines Tages plötzlich an Speiseröhrenkrebs erkrankte und einige Monate später verstarb. Zu diesem Zeitpunkt war Rachel zwei Monate zuvor 18 Jahre alt geworden. Sie war zu einer ansehnlichen jungen Frau herangewachsen. Mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, relativ heller, weißer Haut, einer zierlichen, schmalen Taille und natürlich zwei große, feste Brüste, die manchmal schon provokant hervorstießen. Nach Antons Tod, ging alles sehr schnell, bei dem darauffolgenden Sorgerechtsprozess übertrug das Gericht die erzieherische Bevollmächtigung auf Maria. Damit war Rachel ihrer Stiefmutter rechtlich nun völlig ausgeliefert. Die Zeit würde noch zeigen, dass sich die beiden nicht so schnell verstehen würden. Maria war sich der Tatsache bewusst, dass sie sich auf Dauer etwas Ausgefalleneres einfallen lassen müsste, um Rachel vernünftig zu erziehen. Auch wenn diese bereits eine junge Frau war. Es mangelte ihr immer noch an Respekt vor Autoritäten. Sowie auch an Einsichtigkeit darüber, dass sie nicht immer alles bekommen konnte, was sie wollte, so wie sie es den größten Teil ihres Lebens gewohnt war. Doch sollte sich das alles bald ändern.
2. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 12.06.24 15:06

Kapitel 1
In den ersten Monaten nach dem Prozess hatte Maria große Schwierigkeiten Rachel unter Kontrolle zu halten, denn diese war nach dem Tod ihrer Eltern sichtlich wütend darüber, dass nun ihre verhasste Stiefmutter ihr rechtlicher Vormund sein soll. Rachel hatte ein einige Wochen zuvor ihren Schulabschluss gemacht und wusste nun nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Daher entschied sie sich, wie viele andere in ihrem Alter, für ein oder zwei Jahre die Welt zu bereisen. Sie hatte bereits alles mit ihrer besten Freundin Veronica besprochen. Beide wollten zusammen von Seattle aus mit dem nächstmöglichen Flug nach Costa Rica und dann weiter nach Argentinien. So wollten sie sich nach und nach, die Welt ansehen. Da machte Maria aber natürlich nicht mit. Es sei für so ein unerfahrenes junges Mädchen wie sie, viel zu gefährlich allein durch die ganze Welt zu spazieren. „Das kannst du schön vergessen junge Dame! Du reist sicher nirgendwo hin.“ Rachel war entsprechen außer sich: “Das kannst du mir nicht verbieten. Das ist mein Leben und du bist nicht meine Mutter!“ Maria drohte ihr mit der Tatsache, dass so eine Reise viel Geld kostet und sie nicht gewillt ist ihrer Stieftochter etwas zugeben. Rachel wollte sich diese Bevormundung nicht gefallen lassen und plante nachts abzureisen, wenn Maria tief und fest schläft. Sie gab Veronica Bescheid und die beiden verabredeten sich zu später Stunde am Flughafen. Die nächste Maschine würde um 6:15 Uhr abheben. Sie packte leise, heimlich ihren Koffer und wollte so schnell wie möglich weit weg von ihrer so genannten Stiefmutter. Was Maria nicht wusste, war nämlich, dass Rachel ausreichend Bargeld in ihrem Zimmer gebunkert hatte. Das würde für eine lange Zeit ausreichen. Sorgerecht hin oder her. Als es dann etwa halb zwei Uhr nachts war, schlich sich Rachel aus ihrem Zimmer und ging im Dunkeln leise die Treppe hinunter in Richtung Haustür. Doch als sie gerade die Tür öffnen wollte, wurde sie von einem stechenden Schmerz im Rücken davon abgehalten. Kurz darauf wurde ihr schwindelig und sie verlor die Orientierung. Als sie sich umdrehte, sah sie leicht verschwommen Maria hinter sich stehen. Diese lächelte sie schadenfroh an und erklärte ihr: „So geht das nicht mein kleines Mäuschen. Wo wolltest du denn so spät noch hin? Hast du tatsächlich gedacht ich würde mit so etwas nicht rechnen? Ich glaube ich habe dir bisher zu viele Freiheiten gelassen und muss von nun an etwas härter durchgreifen. Jetzt ruhe dich erst mal ein wenig aus, morgen können wir dann in aller Ruhe über deine Zukunft reden.“

Nach einem sehr unangenehmen Schlaf wachte Rachel in ihrem Zimmer wieder auf. Ihre Erinnerung ist noch ziemlich verschwommen: „Was ist letzte Nacht nur passiert? Hat mich Maria mit irgendetwas betäubt? Kann das sein?“ Doch kaum konnte sie einen klaren Gedanken fassen, bemerkte sie, dass irgendetwas nicht stimmt. Sie konnte sich nicht aufrichten. Irgendetwas hielt sie fest an ihrem Bett fixiert. Jegliche Bemühungen sich zu bewegen waren erfolglos. Dann sah sie, dass sie mit seltsamen weißen Gurten am Bett befestigt war. An Händen und Füßen, sowie an der Brust war sie festgeschnallt. An ihren Händen waren seltsame, rosa Lederfäustlinge befestigt, die mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss an den Handgelenken verschlossen waren. Außerdem trug sie nichts außer einem blauen Baby-Body, der im Schrittbereich mit zwei Knöpfen verschlossen war. Sie versuchte sich mit aller Kraft zu befreien. Sie zerrte an ihren Fesseln, wand sich hin und her, versuchte sich aufzubäumen. Doch waren all ihrer Befreiungsversuche zwecklos. In diesem köstlichsten aller Momente trat Maria in das Zimmer und begrüßte ihre Stieftochter mit den Worten: „Na guten Morgen kleine Schlafmütze. Bist du jetzt endlich wach? Wie ich sehe, hast du die Veränderungen, die ich an deinem Bett vorgenommen habe, bereits bemerkt. Sind doch echt praktisch diese Dinger, nicht wahr?“ Rachel schäumte vor Wut und dachte: „Was hat diese alte Hexe mit mir gemacht?“

Als sie gegen diese unzumutbare Maßnahme ihrer Stiefmutter lautstark protestieren wollte, bemerkte sie erst, dass es ihr nicht möglich war ihre Zunge, geschweige denn ihren Mund zu bewegen. Sie spürte, dass ihr gesamter Mund von einer Art dicken Gummibirne gefüllt und offengehalten wurde. Mit Zunge und Zähnen versuchte sie verzweifelt sich dieses Monsters zu entledigen, doch musste Rachel feststellen, dass die Gummibirne mit einem Ledergurt hinter ihrem Kopf befestigt war. Maria beobachtete das ganze Schauspiel mit Freuden und meinte: “Das mit dem Reden lassen wir erst mal. Wir wollen doch nicht, dass du aus Versehen etwas Ungezogenes sagts? Pass mal auf meine Kleine. Die große weite Welt ist ein sehr gefährlicher Ort, vor allem für so ein junges, unerfahrenes Mädchen wie dich. Daher ist es meine Pflicht als deine Mutter auf dich aufzupassen und dich zu beschützen. Und da du dich geweigert hast freiwillig auf mich zu hören muss ich nun zukünftig zu härteren Maßnahmen greifen. Und glaube mir, ich kann noch viel strenger sein, also benimm dich lieber. Deine Fesseln und der dicke Gummiknebel in deinem Mund, sind nur zu deinem eigenen Schutz. Und wo das herkommt, ist noch viel, viel mehr. Außerdem sollte ein Mädchen deines Alters etwas Bescheidenheit lernen. Du warst es dein ganzes Leben lang gewohnt, dass man dir all deine Wünsche erfüllt und musstest nie auf etwas verzichten. Deine Eltern haben dich eindeutig verzogen, doch keine Angst das korrigieren wir jetzt. Von nun an werde ICH all dein Geld verwalten und mich um deine persönlichen Angelegenheiten kümmern. Ich mache aus dir schon noch eine verantwortungsvolle, erwachsene, junge Frau. “Nach dieser Ansprache kämpfte Rachel nun noch viel entschlossener gegen ihre Fixierung an, biss mit aller Kraft auf den Knebel, wand sich in alle Richtungen. „Was soll das heißen? Mein Geld verwalten? Diese alte Hexe hat jetzt die Kontrolle über mein gesamtes Erbe? Ich muss hier so schnell wie möglich rauskommen und zur Polizei gehen! Sowas kann sie mit mir doch nicht machen.“

Maria kommentierte ihre verzweifelten Versuche sich zu befreien nur mit: „Das kannst du so lange versuchen, wie du willst. Das sind spezielle medizinische Fesseln. Die könnten sogar einem Gorilla standhalten, also spar dir deine Kraft. Ich muss zugeben, ich habe schon lange damit gerechnet, dass du dich mir irgendwann mal derart Widersetzten würdest. Deshalb habe ich, in weiser Voraussicht, ein paar „Sicherheits-Utensilien“ besorgt. Doch hätte ich nicht gedacht, dass ich sie schon so bald brauchen würde. Naja, aber jetzt ist es nun mal so und ich kann beruhigt sein. Jetzt kannst du dich mir nicht mehr widersetzen und glaube mir, so ist es das Beste. Vor allem für dich. Als deine Mutter weiß ich, was gut für meine Tochter ist, das wirst du früher oder später einsehen müssen. …Nicht dass du eine Wahl hättest… Du kannst dich jetzt etwas ausruhen ich hole dich dann später, wenn es Essen gibt.“ Mit diesen Worten verließ Maria den Raum und ließ Rachel mit ihrer Fixierung kämpfend zurück. Ein paar Minuten später gab diese jedoch resigniert und ohne einen Funken Kraft übrig auf. Die momentane Ausweglosigkeit ihrer Lage brachte Rachel dazu, wie ein kleines Mädchen zu weinen, bis ihr die salzigen Tränen ihr Gesicht hinunter und über ihren Knebel liefen. Einige Zeit später kam Maria zurück und stelle sich neben Rachel ans Bett. Maria sah das verheulte Gesicht ihrer Stieftochter und wischte ihr mit einem Taschentuch die Tränen weg: „Weinen bringt dir jetzt auch nichts mehr. An deiner jetzigen Situation kannst du nichts mehr ändern. Das geschieht dir alles ganz recht. Wärst du nicht so ungehorsam hätte ich das hier nicht tun müssen. Wenn sich Kinder nachts unerlaubt aus dem Haus schleichen wollten, bekämen diese ihren frechen, kleinen Hintern ausgehauen. Aber bei einem Mädchen deines Alters braucht es leider etwas strengere Erziehungsmethoden. Jetzt komm, es ist Zeit zum Mittagessen. Lass uns dich mal aus deinem Bett holen.“ Diese Worte erweckten in Rachel die Hoffnung auf eine Flucht.

Wenn Maria sie jetzt gleich losbinden würde, könnte Rachel sie vielleicht überwältigen und entkommen. Doch Maria war vorbereitet. Sie verließ kurz das Zimmer und kam mit einer großen Kiste zurück. Diese stellte sie neben das Bett und holte eine Art Gürtel hervor. Dieser sah genauso aus, wie die Gurte mit denen Rachel an ihr Bett gefesselt war. Maria griff mit dem Gurt unter Rachels Hüfte und fixierte diesen mit einem kleinen schwarzen Knubbel, der auf einen kleinen metallenen Stab gedrückt wurde und dort einrastete. Rachel verstand sofort, was sie vorhatte, und versuchte sich gegen das Anlegen des Gürtels zu wehren, jedoch ohne jeden Erfolg. Sie bemerkte, dass das auch ihrer Stiefmutter nicht entgangen war, die sie nur mitleidig anlächelte. Nun wurden ihrer Arme in zwei Lederfesseln an dem Gürtel befestigt. Und zu guter Letzt bekam Rachel ein weiters paar weiße Lederfesseln an ihren Füßen angelegt. Diese wurden mit einem langen Ledergurt am Gürtel befestigt und ließen Rachel nur wenig Bewegungsfreiheit. Nun konnte Maria Rachel aus ihrem Bett befreien. Diese Sprang sogleich auf und wollte einen Fluchtversuch wagen, doch wurde sie durch ihre Fußfesseln effektiv daran gehindert sich sonderlich weit vom Bett zu entfernen und Maria hatte keine Probleme ihre Tochter am Arm zugreifen und ihren Fluchtversuch so zu vereiteln. Rachel wehrte sich gegen Marias Griff so gut sie konnte, doch vergebens.

„Deinen putzigen Versuch wieder auszureisen, werde ich jetzt mal wohlwollend übersehen. Aber nur dieses Mal und auch nur, weil das für dich alles noch sehr neu und ungewohnt ist. Solltest du so etwas erneut versuchen garantiere ich dir, wird das Konsequenzen für dich haben!“ Nach diesem letzten Satz gab Maria ihrer ungezogenen Stieftochter einen kräftigen Klaps auf den Po, was diese vor Schreck in ihren Knebel stöhnen ließ. „Mmmhh!“ Von ihrer Stiefmutter wie ein kleines, frech gewordenes Kind einen Klaps auf den kaum geschützten Hintern zu bekommen, überstrapazierte Rachels Geduld endgültig. Sie schüttelte sich wütend in ihren Fesseln, versucht wenigstes eine Hand aus dem Fesselgürtel zu bekommen. „Mmmhh, Mmmhh, Mmmhh, Mmmhh!!!“ Rachel hüpfte, und drehte sich in ihrer Fixierung und Maria versuchte, die zur Berserkerin gewordene, Rachel zu beruhigen. „Das bringt doch alles nichts. Jetzt sieh es endlich ein. Ohne fremde Hilfe kommst du da niemals raus! Hör auf dich so aufzuführen.“ Mit ihrer Geduld am Ende, packte Maria Rachel mit der linken Hand am Ohr und mit der Rechten am Unterarm und führte ihre kleine Kämpferin aus dem Raum. Vorsichtig führte sie Rachel die Treppe runter, da diese dank ihrer Fußfesseln das allein wohl kaum verletzungsfrei geschafft hätte. Spätestens hier hat Rachel ihrer Bemühungen sich zu befreien doch aufgegeben, da sie es nicht riskieren wollte, die massive Steintreppe runterzufallen.

Im Esszimmer angekommen setzte Maria Rachel auf einen Stuhl. Jetzt war es Zeit Rachel zu füttern, dafür entfernte Maria den dicken Gummi Knebel. Als die große Gummibirne Rachels Mund entwich, verfiel diese sofort in lauten Protest: „Was glaubst du verdammte Hexe eigentlich, was du hier machst? So kannst du mich nicht behandeln. Lass mich auf der Stelle aus diesen Gurten raus oder ich geh zur Polizei!“ Maria antwortete darauf mit einem ungläubigen Lächeln:“ Das kannst du gerne versuchen. Ich würde zu gerne sehen, wie du es zur Polizei schaffen willst, so gefesselt wie du bist. Deine Erziehung obliegt jetzt mir und ich mache das so wie ich es für richtig halte.“ In diesem Moment wollte Rachel zu ihrem verbalen Konter ansetzten als ihr Maria plötzlich mit einem Teaser einen leichten jedoch, schmerzhaften Stromschlag verpasste. Rachel schrie auf: „Aaauuuaa! Verdammte scheiße, was machst du da?“ Maria: Ich habe langsam aber sich genug davon, dass du dich mir ständig widersetzt! Das gerade eben war übrigens nur die erste Stufe. Dieses Gerät kann dich auch ohne Probleme komplett betäuben und das tut dann wirklich weh. Also hör auf dich zu wehren und lass mich dich jetzt füttern, ansonsten muss ich wohl oder übel die Intensität der Stromstöße steigern.“ Nach dieser Drohung akzeptierte Rachel wortlos das Angebot ihrer Stiefmutter und ließ diese gewähren.

Damit begann Maria nun Rachel, wie einem Kleinkind, einen Latz umzubinden und bereitete vor ihr das Essen auf dem Tisch. Angefangen mit einer Gemüsesuppe. Sie fütterte Rachel mit dem Löffel wie eine Mutter ihr Baby. Und genauso wie mit einem Baby, ging auch bei Rachel einiges daneben. Das störte Maria aber nicht, sie würde es später einfach aufwischen. Nach der
Suppe gab es für sie noch einen Nudelauflauf und als Nachtisch ein Schokoladensouffle. Nachdem Abspülen, machte sich Maria daran, die Sauerei ihrer Tochter aufzuwischen. Dabei unterlief ihr jedoch ein fataler Fehler. Denn die Essensreste waren sowohl auf dem Boden als auch auf Rachels Fesseln verteilt. Als Maria gerade im Begriff war Rachels Fixiergurte zu säubern, öffnete sie unüberlegter Weise das Magnetschloss und löste den Verbindungsgurt zwischen den Beinen. Als sie ihren Fehler bemerkt hatte, war es schon zu spät, denn Rachel hatte das auch. Sie trat mit ihrem linken Fuß mitten in das Gesicht der noch immer am Boden knienden Maria. Diese fiel sogleich zu Boden und Rachel stand auf und versetzte ihrer Stiefmutter noch ein paar kräftige Tritte, bis sich diese am Boden vor Schmerzen nicht mehr aufrichten konnte.

„Du verdammtes Miststück, das hast du jetzt davon. Bleib da liegen und verrecke.“ Danach beeilte sich Rachel so schnell wie möglich zur Haustür zu gelangen. Irgendjemand würde sie draußen bestimmt sehen und ihr helfen. Doch als sie an der Tür angelangt war und mit ihren Fäustlingen die Türklinke nach unten drückte, musste sie feststellen, dass diese Verschlossen war. Panisch schrie sie um Hilfe in der Hoffnung, dass sie vielleicht jemand hören würde. Gleichzeitig versuchte sie den Schlüssel zu finden. Als ihr dies jedoch nicht gelang, rannten sie in einen Nebenraum um dort, dass Fenster zu öffnen, doch ist ihr auch das mit ihren Fesselhandschuhen nicht gelungen „Verdammt, ich muss hier sofort raus.“ Dachte sie: „Was soll ich nur tun? Die Tür ist verschlossen, die Fenster wahrscheinlich alle zu und ich kann sie mit diesen verdammten Fäustlingen nicht öffnen. Was soll ich tun? Ich muss mich erst einmal befreien. Ich brauche ein Messer oder eine Schere. Vielleicht kann ich mich damit, wenn ich es nur klug anstelle, dieser verdammten Handschuhe und des Gürtels entledigen? Verfluchter Mist. Was ist eigentlich mit Veronica? Die wird doch nicht einfach ohne mich geflogen sein? Sie muss doch bemerkt haben, dass ich nicht gekommen bin. Warum sucht sie mich denn nicht?“ Egal, Veronica war nicht hier. Es war sinnlos jetzt auf Hilfe durch ihre Freundin zu hoffen. Sie musste selbst handeln. Rachel rannte in die Küche und versuchte dort angekommen mit ihren Handschuhen die Schubladen zu öffnen. „Da perfekt ein Steakmesser.“ Rachel nahm den Messergriff ungeschickt in den Mund und versuchte sich nun die Lederfessel, die ihr rechtes Handgelenk mit dem Gürtel verband zu durchschneiden. „Ja, sehr gut fast gesch…“ In diesem Moment bekam Rachel einen starken Stromschlag verpasst. So stark, dass sie ihr schwarz vor Augen wurde und sie bewusstlos zu Boden fiel.
3. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 12.06.24 15:21

Kapitel 2

Rachel erwachte sehr unsanft wieder in ihrem Zimmer. Erschrocken musste sie feststellen, dass Maria sie wohl in der Küche außer Gefecht gesetzt hatte.“ Verdammt, das kann nicht sein, ich war so nah dran zu fliehen. Dieses elende Drecksweib hat mich wieder erwischt. Ich muss hier umgehend raus, bevor sie zurückkommt. Moment, was ist das denn?“ Rachel erkannt, dass sie dieses Mal nicht in ihrem normalen Bett lag, sondern in einem überdimensionierten Gitterbett für Babys. Sofort versuchte sie sich aufzurichten, doch irgendetwas war anders. Sie war nicht mehr mit weißen Lederriemen gefesselt, sondern steckte in einem rosafarbenen Lederanzug, der ihre Arme und Beine zusammendrückte. So, dass ihre Hände an ihren Schultern und ihre Füße an ihrem Hintern anlagen. In dieser Position war es ihr fast nicht möglich sich aufzurichten, noch sich großartig zu bewegen. Auch spürte Rachel, dass ihr Mund wieder mit einer dicken, harten Gummibirne ausgefüllt war.

Nur war diese um einiges größer als die Letzte und passte gerade so in ihren Mund. Im Augenwinkel sah Rachel, dass der Knebel an der Vorderseite aussah wie ein großer Schnuller: „Nein, verdammte Scheiße nein! Was hat diese elende Hexe mit mir vor. Wie soll ich mich so überhaupt bewegen können. Ich muss schnell eine Schwachstelle an diesem verdammten Anzug finden oder ich bin verloren!“ Doch das schlimmste bemerkte Rachel erst jetzt. Zwischen ihren Beinen war ein dickes Windelpacket. Damit war es ihr fast unmöglich ihre Beine zu schließen. „Verflucht was soll das? Ist dies alte Hexe komplett verrückt geworden? Ich bin doch kein Baby mehr!“ Sie lag in dem Gitterbett wie ein kleines Kind, mit Schnuller und Windeln. Komplett hilflos. Nach einiger Zeit, in der sich Rachel komplett verausgabt hatte, sich aus dem Anzug zu befreien, betrat Maria den Raum. Diese blickte finster drein und schimpfte mit Rachel: „Das, was du dir da geleistet hast, wirst du noch schwer bereuen! Ich dachte es würde ausreichen dich zu einer verantwortungsvollen Frau heranzuzuziehen. Doch dein Verhalten hat mir klar gemacht, dass du noch lange nicht so weit bist. Bevor du eine erwachsene Frau werden kannst, musst du erst mal von klein auf vernünftig erzogen werden. Das heißt, dass ich dich von jetzt an wie ein kleines Baby behandeln und erziehen werde, bis du bereit bist dich wie eine Erwachsene zu benehmen. Für diesen Zweck werde ich auch all deine Sachen wegwerfen müssen und stattdessen etwas kaufen, das eher zu einem Baby passt.

Außerdem verlierst du all dein erwachsenen Privilegien, dazu gehört auch das Recht auf die Toilette zugehen. Von nun an wirst du nur noch in die Windeln machen und bekommst von mir Babybrei und warme Milch zu essen. Bestimmt hast du deinen neuen Anzug schon bemerkt. Eigentlich wollte ich nicht zu solchen Mitteln greifen, aber du hast mich einfach gezwungen. Dieser Anzug fixiert dein Arme und Beine mit Reisverschlüssen, die wiederum mit speziellen Schlössern gesichert sind. Der Anzug schränkt deine Bewegungen so strak ein, dass du bestenfalls nur noch krabbeln kannst, wie ein richtiges Baby. Außerdem ist es möglich den Schrittberiech separat zu öffnen. Sprich, ich kann deine Windeln wechseln und dich sauber machen, ohne dich aus dem Anzug befreien zu müssen. Du könntest also ohne Probleme dein ganzes Leben in diesem Anzug verbringen. Außerstande dich selbst zu befreien. Allerdings plane ich dich nur für die Nachtruhe und deinem Mittagsschlaf in diesem Anzug zu halten. Tagsüber wirst du dich selbstverständlich in anderen Fesseln befinden, die deine Bewegungen nicht gar so sehr einschränken. Ich will schließlich, dass mein kleines Baby auch eine wenig spielen kann. Aber keine Sorge, all die anderen Fesseln, die ich für dich in Petto habe, sind genauso sicher, wie dein momentaner Fesselanzug. Wir wollen doch nicht, dass dir etwas passiert.“

Bei diesen Worten schauerte es Rachel gewaltig: “Das kann nicht wahr sein! Würde sie mich tatsächlich die ganze Zeit in so einem unfassbar engen Fesselanzug gefangen halten? Ohne fremde Hilfe werde ich mich nie befreien können! Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Maria ging jetzt wieder zu der Kiste neben dem Bett und holte etwas hervor das aussah wie eine schwarze, gummiartige Unterhose: „So meine kleine Unruhestifterin. Natürlich darf dein Vergehen nicht ungestraft bleiben.“ Sie klappte das Gitter an der rechten Bettseite herunter und zog Rachel zu sich heran. Dann öffnete sie den Schrittbereich des Anzugs und entfernte das dicke Windelpacket. Nun lagen Rachels Vagina und Poloch frei für Maria gut zugänglich. Rachel trieb es die Tränen in die Augen, so sehr schämte sie sich. Zuerst wollte sie sich gegen das Treiben ihrer Stiefmutter wehren doch antwortete diese mit einem kräftigen Schlag auf Rachels glattrasierte Scheide.

Der schmerz ließ Rachel ihren Kampf sofort beenden. „Benimm dich lieber, sonst werde ich noch richtig sauer! Wenn du dich weiter so sträubst, dann muss dir deine Mami den Hintern versohlen! Und das willst du doch bestimmt nicht, oder?“ Drohte Maria ihrer Stieftochter. Diese dachte entgeistert: „Das würde sie nicht wagen! Ich habe von meinen Eltern noch nie den Arschvoll bekommen. Schlimmstenfalls mal Hausarrest, aber niemals mehr. Außerdem bin ich kein kleines Kind mehr, egal was diese verrückte, alte Schachtel auch behauptet.“ Danach legte Maria Rachel die Gummiunterhose an. Dabei sah Rachel, dass die Unterhose ein „Innenleben“ hatte. Im Schrittbereich der Unterhose waren zwei große, dicke Gummidildos befestigt. Rachel schrie in ihren Knebel, doch konnte sie ihre Stiefmutter nicht aufhalten. Beide Dildos penetrierten gnadenlos Rachels Löcher, bis Maria die Unterhose fertig angelegt und an Rachels Hüfte über ihrem rosa Lederanzug befestigt hatte. Rachel wand sich unter Schmerzen, kämpfte vergeblich gegen ihre Fesselung an und stöhnte in ihren Schnullerknebel. Maria sicherte den Gummischlüpfer ebenfalls mit zwei schwarzen Magnetschlössern am Hüft-Band. „Damit meine Kleine ihren neuen Gummibabyschlüpfer nicht aus Versehen verliert.“ Besonders unangenehm war der Analplug. Noch nie hatte sie so etwas in ihrem Hintern stecken.

„Ganz schön unangenehm, nicht wahr? Ich gebe dir etwas Zeit, um dich an deine beiden neuen Freunde zu gewöhnen. Du wirst sie bestimmt bald mögen. Dafür habe ich nämlich noch eine Überraschung für dich.“ Maria holte aus ihrer Hosentasche eine kleine Fernbedienung hervor. Zweimal gedrückt und schon fingen die beiden Eindringlinge in Rachels Löchern an zu Vibrieren. Der Schmerz der Penetration und die stimulierende anale und vaginale Vibration ließen Rachel unaufhörlich in ihren dicken Knebel stöhnen. Ununterbrochen kämpfte sie gegen ihren Fesselanzug an. Sie wand sich in alle Richtungen und versuchte vergeblich dem bösen Treiben in ihrem Schritt ein Ende zu machen. „Mmmmhhh, oh Gott nein! Bitte nicht! Das kann nicht wahr sein! Stell bitte jemand diese beiden Ungeheuer ab. Mmmmhh! Du verdammte Hexe! Warte nur, wenn ich hier rauskommen! Das zahl ich dir heim! Mmmmh! Jetzt schalte verdammt nochmal diese beiden Monster ab!“ Maria genießt derweil den Anblick ihrer Stieftochter, die gerade ihre wohl verdiente Strafe erhält. Doch war das noch nicht alles.

Mit zwei weiteren Knopfdrücken auf die Fernbedienung, erhöhten sich die Vibrationen in Rachels Lustgrotte und in ihrem Hintern drastisch. Rachel kommt unter starkem Stöhnen zum Orgasmus. Während diese nun denkt, dass die Bestrafung vorbei ist, bemerkt sie das die Vibrationen von Maria nun erneut gesteigert wurden. Rachel kann es nicht fassen. Nach diesem intensiven Orgasmus ist ihre Scheide bereits nass und sensibel und doch hört die Stimulation nicht auf, sondern nimmt immer weiter zu. „Hast du gedacht das es nach einem Höhepunkt bereits vorbei ist. Da muss ich dich aber enttäuschen. Da Frauen im Gegensatz zu Männern in der Lage sind mehrere Orgasmen hintereinander zu haben, ist diese Strafe auch eine gute erzieherische Übung für dich. So lernst du wie eine echte, erwachsene Frau multiple Orgasmen erlebt. Ich würde sagen ich schalte die Vibration mal auf die höchste Stufe und lass dich dann allein. Für … sagen wir … mindestens eine Stunde. Viel Spaß noch.“ Mit diesen Worten und einem bösartigen Lächeln, verlässt Maria das Zimmer, nachdem sie die Vibration der Dildos auf Maximum gestellt hatte.

Rachel erlebt in der Folge etliche Orgasmen hintereinander. Bis ihre Scheide tropfend nass und wund wurde. „Bitte!“ Dachte sie: “Mmmhh, Lass mich hier raus! Ich halte das nicht mehr aus! Komm zurück und mach mich los. Ich will hier endlich raus. Du gottverdammtes Monster! Das kannst du mit mir nicht machen. Ich habe Rechte. Sowas kannst du mir nicht antun. Mmmhhh! Dafür bezahlst du noch. Warte nur, bis ich hier irgendwann rauskomme und dich hier reinstecke! Maria sitzt derweil im Nebenzimmer und hört ihrer Stieftochter vergnügt dabei zu, wie diese ihre Strafe erträgt. Dabei trinkt sie ein Glas Rotwein und massiert sich mit der rechten Hand langsam den Schrittbereich ihrer Hose. Irgendwie gefällt es ihr, Rachel so leiden zu sehen, stellt sie mit vergnügen fest. Sie zieht sich ihre Leggins und ihren Slip herunter und beginnt sich gekonnt, zu Rachels Gestöhne, langsam und ausgiebig zum Orgasmus zu massieren. Nach dem sie sich wieder etwas gesammelt hatte dachte sie: “Was könnte ich mit meiner missratenen Tochter wohl sonst noch anstellen? Eine etwas strengere Erziehung würde diesem Balg bestimmt nicht schaden.“
4. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 12.06.24 15:53

Kapitel 3

Nach etwas mehr als einer Stunde kehrte Maria in Rachels Zimmer zurück. Diese kämpfte nach all der Zeit noch immer gegen die beiden Teufel in ihrem Schritt an. Maria machte dem Treiben ein Ende und stoppte die Vibrationen. Danach verfiel Rachel augenblicklich in einen Zustand höchster Erleichterung und bekam kaum mit, wie ihr Maria die peinigende Gummihose abnahm und die beiden Dildos mit einem Pfeifgeräusch aus ihr entwichen. Daraufhin legte Maria der erschöpften Rachel wieder das dicke Windelpacket an und verschloss ihren Fesselanzug im Schritt. „So meine kleine, ich hoffe das war dir eine Lehre. Denn es warten noch deutlich schlimmere Strafen auf dich, wenn du dich nicht benimmst. Doch jetzt ist es schon spät darum bekommst du jetzt noch eine Flasche Milch zu trinken und dann wird es Zeit für deinen Mittagsschlaf.“ Maria verschwand in die Küche und kam mit einer komisch aussehenden Nuckel Flasche zurück. Rachel hatte sich mittlerweile wieder von ihrer Strafe erholt und hat kein Interesse daran, wie ein Baby Milch aus einer Nuckel Flasche zu trinken. Allerdings wäre es für sie doch eine schöne Abwechslung diesen verdammten, dicken Schnullerknebel loszuwerden. Aber da hatte sie sich verrechnet.

Maria griff mit der rechten Hand ans Rachels Knebel und fing an die Gummibirne in ihrem Mund von außen im Kreis zu drehen. Kurz drauf wurde ihr das dicke Gummistück aus dem Mund gezogen. Ihren Mund konnte sie aber trotzdem nicht schließen. Anscheinend war die Gummibirne bei diesem Knebel nur in ein Loch geschraubt und konnte entfernt werden, ohne den Knebel selbst zu öffnen. Rachel grunzte Maria wütend an, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Jetzt näherte sich Maria mit der Flasche und trotz Gegenwehr gelang es ihr fast problemlos diese in den geknebelten Mund ihrer Stieftochter zu bugsieren. Dann drehte sie die Flasche im Kreis und schraubte die am Knebel fest. Rachel konnte sich also nicht dagegen wehren den gesamten Flascheninhalt auszutrinken. „Brav meine kleine Rachel. So ist es gut. Trink schön alles aus und dann mach artig in deine Windeln.“ Verdammt das hatte Rachel komplett vergessen. Wenn sie das jetzt alles austrinkt, müsste sie früher oder später Pinkeln und hätte keine andere Wahl als in die Windeln zu machen. Ihre Stiefmutter würde sie nicht auf die Toilette gehen lassen. „Auf keinen Fall! Niemals würde ich dieser Verrückten die Genugtuung geben und in meine Windeln pinkeln.“ Rachel versuchte angestrengt die Milch in der Flasche mit ihrer Zunge aufzuhalten. Doch hatte sie keinen Erfolg. Am Ende ihrer Bemühungen war die ganze Flasche leer und die Milch in Rachels Magen. Als sie Ihrer Stieftochter die Falsche wieder vom Knebel entfernte erklärte Maria ihr: „Das hast du fein gemacht. Es dauert bestimmt nicht lange und deine Windel wird schön durchnässt sein. Außerdem sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass in der Milch ein starkes, sofort wirkendes Schlafmittel ist. Mit der Milch verdünnt wirkt es zwar deutlich langsamer, aber in wenigen Sekunden schläft du dann schon tief und fest. Während dessen werde ich einige Veränderungen in deinem Zimmer und an deiner Fesselung vornehmen. Und damit ich dabei nicht von dir gestört werde ist es das Beste, wenn du derweil etwas schläft und brav die Windeln vollmachst. Versuche nicht dich gegen das Mittel zu wehren. Das ist absolut zwecklos.“ Nach diesem Satz fielen Rachels Augenlieder zu und wenige Sekunden später war sie in einem tiefen Schlaf gefangen.

Einige Stunden später wachte Rachel wieder in ihrem neuen Gitterbett auf. Kaum war sie sich ihrer Lage wieder aufs Neue gewahr, zerrte sie wie wild an ihren Fesseln und biss auf ihren Knebel. „Nein! Das kann doch nicht sein. Habe ich das doch nicht alles nur geträumt! Verdammt! Ich muss endlich einen Weg aus meinen Fesseln finden, ansonsten wird mir diese alte Hexe noch mein ganzes Leben versauen. Sie wird mich nach all dem doch nie wieder frei lassen. Sie ist komplett verrückt. Bestimmt plant sie mich hier so lange gefangen zu halten, bis ich mich mit meiner Situation abgefunden und sie akzeptiert habe. Moment, nein. Das darf nicht wahr sein… meine Windeln sind nass. Ich habe im Schlaf in die Windeln gepinkelt. Das kann doch gerade alles nicht wirklich passieren. Aber was ist das. Rachel bemerkte, dass sie nicht mehr in ihrem rosa Lederanzug steckt, sondern in einer hautengen, dicken Zwangsjacke aus rotem Gummi. Die Zwangsjacke hatte einen großen Ausschnitt auf Brusthöhe, wodurch Rachels strammer, dicker Busen nun nackt und für jedermann sichtbar, frei zugänglich war. Und in ihrem Mund steckte auch nicht mehr der Schnullerknebel, sondern ein dicker penisförmiger Latexknebel. Auf der Vorderseite des Knebels ragte ein langer schwarzer Dildo hervor. „Was zur Hölle soll das werden? Was hat die alte Schachtel nur mit mir vor?“ Rachel versuchte sich aufzurichten doch musste sie feststellen, dass die Zwangsjacke an den Schultern mit Lederriemen am Bett befestigt war. Außerdem Waren ihre Beine am Fußende weit gespreizt und an den Bettpfosten fixiert. Rachel richtete ihren Kopf etwas auf und erschrak. Am Fußende des Bettes war eine Maschine montiert mit einem dicken Dildo der direkt auf Rachels noch immer feuchte und feuerrote Spalte zeigte. Rachel erkannte sofort, was ihr bevorstand, und wendete all ihre Kräfte auf, um sich aus ihrer Fixierung zu befreien.

„Oh nein, das lasse ich niemals zu. Von diesem Ding gefickt zu werden. Was hat dieses perverse Drecksweib nur mit mir vor? Wozu dass alles? Will sie mich foltern? Maria muss absolut verrückt sein!“ In diesem Moment betrat auch schon ihre Peinigerin, von Rachels Bemühungen angelockt, das Zimmer ihrer widerspenstigen Tochter. Nur mit einem Bademantel bekleidet begrüßte sie Rachel mit den Worten „Ah guten Morgen Kleines. Na, hast du die Veränderungen in deinem Zimmer schon alle gesehen? Die Zwangsjacke, der Dildoknebel und die Fickmaschine sind doch eine schöne Ergänzung. Aber keine Sorge wir stecken dich heute Abend wieder in deinen geliebten, kuschligen Lederanzug.“ Rachels Augen brannten vor Zorn: „Du bist sowas von tot! Na warte, wenn ich hier erstmal raus bin, wird dir das noch leidtun.“ Maira fuhr unbeirrt fort: „Dein Zimmer passt jetzt doch auch viel besser zu so einem kleinen süßen Baby wie dir, meinst du nicht?“ Rachel sah sich in dem Raum verwundert um und stellte mit entsetzten fest, dass all ihre alten Möbel, Bilder einfach alles weg waren. Stattdessen entdeckte sie an der rechten Wand einen übergroßen, hellblauen Baby-Jumper. Doch war dieser an den Seiten mit mehreren ledernen Fesselriemen für Hände und Füße ausgestattet.

Und durch eine der Beinöffnungen konnte Rachel entsetzt erkennen, dass dieser Jumper genauso wie dieser Gummischlüpfer zwei dicke, schwarze Latexdildos im Schritt montiert hatte. Maria bemerkte die Begeisterung ihres Babymädchens: „Ist das nicht was Tolles? Da kannst du, wenn du brav bist, den ganzen Tag drin verbringen. Absolut sicher, damit sich mein Baby nicht verletzten kann. Warts nur ab, es wird dir sicher gefallen.“ In Rachels Kopf spielten sich ganz andere Gedanken ab: „Diese kranke, alte Hexe! Was hat will sie nur mit diesen ganzen perversen Fetisch-Gegenständen vor? Wer produziert sowas eigentlich? Niemals wird sie mich da reinkriegen!“ An der linken Wand sah sie einen etwa 70 Zentimeter hohen Stahlkäfig. Soll wohl eine Art Bondage-Laufstall sein. „Oh oh, na was hältst du davon? In diesen kleinen Käfig kommen die ganz bösen Babys rein. Sie es als eine Art Auszeitzone für dich an, wenn du mal wieder ungezogen warst. Doch ich muss dich warnen: Der Käfig ist nicht das Einzige und bei weitem nicht das Schlimmste, was dir bevorsteht, solltest du mal eine Auszeit brauchen. Der ist nur dafür da, dass du dich nicht unerlaubt von deiner Strafe entfernen kannst.

„Spinnt die jetzt vollkommen? Will die das mit der Babyerziehung wirklich durchziehen? Das kann sie nicht ernsthaft meinen!“ Beim Blick zur mittleren Wand gegenüber von Rachels Bett, entdeckte diese ein Reihe neuer Schränke und Regale. Was sich in den Schränken versteckte, konnte Rachel zwar nicht sehen, doch in den Regalen, befanden sich allerlei Sexspielzeuge. Verschiedene Dildos, Vibratoren, Analplugs. Fesseln aus Leder, Latex, Gummi und auch Metall. Außerdem diverse Schlaginstrumente wie Gerten, Paddle und Peitschen. In der Mitte des Zimmers entdeckte Rachel auch noch einen, aus schwarzem Leder gearbeiteten Strafbock, auf dem sich mehrere Lederriemen zur Fixierung befanden. Hinter dem Strafbock montiert, befand sich eine weitere Fickmaschine, an der zwei transparente Dildos angebracht waren. Wohl zur doppelten Penetration. Links am Strafbock, war eine Maschine mit einem durchsichtigen Plastikpaddel befestigt. Wofür diese Gedacht war wusste Rachel sofort. Zu guter Letzt, gab es auch noch einen großen, weißen Stabvibrator im Schrittbereich des Strafbocks. Rachel war, mit dem Anblick, der sich ihr da bot, komplett überfordert. „So meine Kleine. Und was hältst du von deinen neuen Spielsachen? Sind die nicht fantastisch? Genau das Richtige für dich. Waren aber auch ziemlich teuer.“

Diese Aussage entfesselte erneut Rachels Zorn: „Du verficktes Miststück! Das ist mein Geld, das du da ausgibst. Du bist doch komplett wahnsinnig! Lass mich hier endlich raus und beende diese verdammte Affentheater!“ Doch Maria hörte von ihrem uneinsichtigen Baby nur: „Mmmhh, mmmhh!!!“ Und interpretierte das Stöhnen ihrer kleinen Hosenscheißerin „versehentlich“ etwas falsch: „Oha, ich wusste, dass es dir gefallen würde. Aber das Beste konntest du leider noch gar nicht sehen. Es befindet sich hinter dem Kopfende deines Gitterbettes in der Ecke. Eigentlich wollte ich dir die Überraschung nicht verderben, doch ich will unbedingt deine Reaktion sehen. Lass es mich dir verraten: Es ist ein Pflaumenbaum! Natürlich meine ich nicht die Pflanze, sondern den Stuhl. Es ist ein gynäkologischer Behandlungsstuhl. Genauso wie beim Frauenarzt. Naja, nicht GENAU so. Dieser Stuhl besitzt zusätzlich ein paar besondere Behandlungsgeräte, die es beim normalen Frauenarzt leider nicht gibt. So zum Beispiel einen Vibrator im Schrittbereich zur klitoralen Stimulation der Patientin und auch einen „Vaginaltrainer“, sowie „Analtrainer“. Also so ähnlich wie die Maschine zwischen deinen Beinen nur, dass diese Maschine gleich beide Öffnungen der Patientin penetrieren kann. Einfach fabelhaft. Was du für ein Glück hast, derart ausführlich untersucht und behandelt zu werden. An deiner Stelle wäre ich froh. Denn für ein heranwachsendes Mädchen so wie dich, sind regelmäßige Untersuchungen beim Frauenarzt ein Muss. Doch da mein kleines Babymädchen für einen echten Besuch beim Frauenarzt ja noch viel zu klein ist, wirst du von deiner Mami untersucht werden. Sei ganz unbesorgt ich kenne mich mit sowas gut aus. Natürlich besitz dieser Stuhl auch eine besondere „Sicherheitsausstattung“, dadurch ist es der Patientin unmöglich sich der Untersuchung zu widersetzen. Geschweige denn, sich ohne fremde Hilfe aus dem Stuhl zu befreien. Alles nur damit sich mein kleines Baby bei ihrer Untersuchung nicht verletzt kann.

So jetzt aber genug mit den Spielsachen, wir haben schließlich noch was vor. Als erstes wechseln wir dir jetzt mal die Windeln und dann bekommst du eine neue Fasche mit Milch, aber erstmal ohne Schlafmittel. Wir wollen doch nicht, dass du den ganzen Spaß verpasst.“ Mit diesen Worten öffnete Maria die Schrittbänder der Zwangsjacke und überprüfte die Windeln ihrer Tochter. „Ja fein gemacht. Schau sich das einer an. Alles nass und… klebrig? Wie das? Da konnte es jemand wohl überhaupt nicht halten, nicht wahr? Und schau sich mal einer diese hübsche klein Muschi an. Tropfnass. Ist das Pipi oder etwas anderes? Lass mich das mal abwischen.“ Maria nahm ein Tuch und trocknete Rachels klatschnasse Vagina ab. Bei jeder Berührung entfuhr Rachel ein lustvolles Stöhnen. „Na na, reiß dich mal zusammen, jetzt ist noch nicht die Zeit für sowas. Das kommt erst später. Aber so wie ich sehe, freust du dich schon. Deine glattrasierte kleine Muschi ist schon ganz rot. Die kann es wohl kaum noch erwarten? Und deine äußeren Schamlippen pochen auch schon richtig heiß. Na warte, gleich wird deine freche, feuerrote Muschi dicke Tränen weinen. Mit diesen Worten entfernte Maria die Windeln und zog die beiden Schrittgurte der Zwangsjacke wieder fest. Dann verließ Maria Rachels Lustzone und brachte ihr eine Flasche Milch. Auch bei diesem Knebel konnte man den Einsatz, also in diesem Fall, den Dildo herausschrauben und stattdessen die Nuckel Flasche befestigen. Rachel trank widerwillig die ganze Milch aus und bekam sogleich wieder den Dildo in ihren Knebel gesteckt. Jetzt ging das los, was Rachel bereits befürchtet, hatte: Maira zog sich neben ihrem Bett den Bademantel aus und stand nun zum ersten Mal in ihrem Leben komplett nackt vor ihrer Stieftochter. Sie hatte, vor allem für ihr Alter, eine großartige Figur. Sie war sehr schlank, hatte große pralle Brüste, einen festen glatten Hintern und, sowie Rachel, eine ebenfalls glattrasierte Vagina.

Rachel konnte nicht glauben was hier gerade passiert. Was hat sie nur vor? Maria stieg auf Rachels Bett, nahm den Dildoknebel in die Hand und führte ihn gekonnt in ihre bereits feuchte Vagina ein. „Also.“ Verkündete Maria: „Deine Strafe gestern, war mit Sicherheit sehr lehrreich für dich. Doch es gibt noch viel mehr darüber zu lernen, was es bedeutet eine erwachsene und eigenständige Frau zu sein. Außer der klitoralen Stimulation durch zum Beispiel Vibratoren, ist die vaginale Stimulation durch Penetration etwas, womit jede Frau vertraut sein sollte. Deshalb trainieren wir heute einmal deinen feuchten Lustkanal. Die Maschine zwischen deinen Beinen, wird dich, ob du willst oder nicht, an das Gefühl eines echten Geschlechtsverkehrs gewöhnen. Das ist auch eine gute Gelegenheit, um deine Ausdauer zu fördern. Beim echten Geschlechtsakt darf Frau nämlich nicht bereits nach den ersten paar Minuten schon schlapp machen, sondern muss Durchhaltevermögen zeigen.“ Sofort begann sie das Gesicht der armen Rachel wie ein Tier zu Reiten. Rachel war dabei gezwungen sich jede Bewegung von Marias Hintern und nicht zuletzt ihrer, immer feuchter werdenden, Vagina anzusehen. „Gefällt dir, was du siehst? Der Dildo vor deinem Mund dient der visuellen Demonstration. Damit du eine ungefähre Ahnung davon hast, wie es da unten aussehen soll. Aber ich will dich jetzt nicht noch länger warten lassen, so sehr wie du dich bereits darauf gefreut hast.“ Maria griff kurz zur Seite neben das Bett und betätigte eine kleine Fernbedienung. Danach fing die Maschine zwischen ihren Beinen sofort an sich in Rachels Lustloch zu graben.

Rachel stöhne wieder auf und wand sich in ihren Fesseln. „Das darf alles einfach nicht wahr sein. Geh verdammt noch mal von mir runter du elendes Miststück. Mmmhh!“ Maria und Rachel genossen beide, die eine mehr die andere weniger freiwillig, den Dildo, der in ihre feuchten Muschis rein und wieder raus flutschte. Marias Lustsaft tropfte in immer größeren Mengen über Rachels Gesicht und fand schlussendlich auch seinen Weg in ihren Mund. So etwas hatte Rachel noch nie im Schmecken müssen. Marias Saft schmeckte leicht salzig, aber auch etwas süß. Nach dem Maria auf Rachels Gesicht einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt hatte, stieg sie vom Bett runter und begutachtete ihr Werk. Rachels Gesicht war nicht mehr wiederzuerkennen. Es war übersäht mit Marias besonderem Saft und dieser verklebte auch Rachels Augen und Nasenlöcher. Maria nahm ihre rechte Hand und fuhr damit über ihre klatschnasse, klebrige Spalte. Sie ging auf Rachel zu die noch immer der Fickmaschine ausgeliefert war und streichelt mit ihrer rechten Hand behutsam das verklebte Gesicht ihres Opfers. „War das nicht großartig. Also mir hat es gefallen. Und du?“ Rachel Stöhnte nach wie vor in ihren Penisknebel und versuchte ununterbrochen ihre Muschi aus der Schusslinie dieser Teufelsmaschine zu bewegen. Doch alles ohne Erfolg.

„Ich glaube ich lasse die Maschine noch etwas länger an, damit auch du, auf jeden Fall auf deine Kosten kommst. Bis später.“ Rachel fing unter Überstimulation an zu weinen. Wie oft war sie jetzt schon gekommen? Ihre arme Muschi hat in den letzten Stunden so viel durchmachen müssen. Hört das denn nie auf? Nachdem der Roboter, Rachel noch ca. eineinhalb Stunden lang, mal schneller, mal langsamer, gequält hatte, kam endlich Maria zurück und stoppte das Geschehen. „So kleines, jetzt haben wir aber genug gespielt. Es wird höchste Zeit für die Nachtruhe. Doch davor gibt es noch eine Kleinigkeit für dich zu Essen. Das alles hat dich bestimmt deine letzten Kräfte gekostet?“ Rachel, so erschöpft sie auch war wollte nicht glauben, was ihre Stiefmutter ihr da nun erzählte. „Was? Es ist gerade mal später Nachmittag. Und ich solle jetzt schon ins Bett? Meint die das ernst? Ich bin eine erwachsene Frau. Das kann sie doch nicht ernsthaft durchziehen!“ Maria verlies, ohne weitere Worte, kurz den Raum und kam mit eine kleinen Beistelltisch zurück. Diesen positionierte sie genau neben Rachels Bett. Auf dem Tisch standen ein kleine Schale Babybrei und eine Nuckel Flasche. Maria entfernte nun wieder den Dildo aus Rachels Knebel und begann sie langsam mit dem Babybrei zu füttern. Rachel hatte nicht mehr genug Kraft, um sich gegen diese Behandlung zu wehren. Zu groß war ihre Erschöpfung und auch ihr Hunger. Also aß sie artig den ganzen Babybrei ohne das etwas daneben ging.

Jetzt noch die Flasche und dann würde sie brav einschlafen. Maria öffnete den Verschluss der Nuckel Flasche und holte aus ihrer Hosentasche eine kleine Pille hervor. Diese musste wohl das Schlafmittel sein. Gerade als Maria im Begriff war die Pille in die Flasche zu geben, klingelte es plötzlich an der Tür und Maria erschrak, denn auf Besuch war sie gerade gar nicht vorbereitet. Sie legte die Pille auf dem Tisch ab und rannte die Treppe hinunter zur Haustür. Rachel witterte ihre Chance. Wenn sie die Pille nur irgendwie verstecken könnte, dann würde Maria vielleicht glauben, dass sie das Schlafmittele bereits mit der Milch vermengt hätte. Rachel bewegte ihren Kopf so nahe an den Beistelltisch, wie es ihre Fixierung zu lies. Nur noch ein kleines Stück. Geschaft! Sie hatte die Pille vor sich mit ihrer Zunge versuchte sie durch das Knebelloch die Pille hochzuheben. Es funktionierte. Die Pille haftete an Rachels Zunge. Jetzt musste sie die Pille nur noch irgendwo verstecken.

Sie vergrub ihren Kopf unter ihren Kissen und streife die Pille mit der Zunge dort ab. Gerade rechtzeitig. Maria kam schnellen Schrittes zurück in den Raum und teilte ihrem Stiefkind mit: „Keine Sorge mein Kleine. Das war nur der Lieferdienst. Der hat mir eine Kleinigkeit für dich gebracht. Damit wirst du sicher noch viel Spaß haben. Aber ich will die Überraschung nicht verderben. Jetzt ist erstmal Schlafenszeit für dich angesagt.“ Würde sie es bemerken? Fällt es auf? Nein, tatsächlich! Sie steckt den Verschluss wieder auf die Flasche. Sie hat es nicht bemerkt. Maria schraubt die Falsche wieder an Rachels Knebel fest und diese genießt die Milch zum aller ersten Mal ohne jeden Protest. Jetzt aber musste Rachel aufpassen. Sie musste ihre Rolle gut spielen, ansonsten war alles umsonst. Nach einigen wenigen Sekunden tat die 18-Jährige so, als wäre sie eingeschlafen. Sie schloss die Augen und versuchte so gut sie konnte ihren Herzschlag zu verlangsamen. Und tatsächlich, es funktioniert. Rachel spürt, wie ihr Maria einige Zeit später die Fixierungen an Schulter und Beinen entfernt. Als nächstes öffnet sie die Gurte der Zwangsjacke und zieht ihrer Stieftochter das verhasst Fesselungsinstrument aus. Rachel liegt jetzt komplett nackt, aber frei, auf dem Bett, den Knebel mit der Nuckel Flasche noch immer im Mund. Als sie hört, dass sich Maria von ihrem Bett entfernt, riskiert Rachel einen kurzen Blick. Maria steht mit dem Rück zu Rachel gewandt an der gegenüberliegenden Wand und durchforste die Schränke.

Rachel greift mit ihrer rechten Hand langsam und leise unter ihr Kopfkissen, bis sie die Schlafpille gefunden hat. Als sich Maria dem Bett wieder nähert, stellt sich Rachel ein letztes Mal Schlafen. In dem Moment, in dem sich Maria zu Rachel herunterbeugt und anscheinend versucht ihr den Knebel abzunehmen springt Rachel aus dem Bett auf und wirft Maria zu Boden. Diese ist mit der plötzlichen Veränderung der Lage komplett überfordert und Rachel nutz ihr Überraschungsmoment und verfrachte die Schlafpille in Marias Mund. Diesen hält sie mit beide Händen fest zu gedrückt. Maria windet sich unter Rachels Gewicht. Doch da diese um einiges leichter ist als ihre Stiefmutter, gewinnt Maria nach und nach die Oberhand. Doch nur so lange bis die Schlafpille ihre Wirkung entfaltet. Maria verliert plötzlich signifikant an Stärke und unterliegt Rachel letztendlich. Ein paar Sekunden später und Maria hat den Kampf endgültig verloren. Sie fällt in einen Tiefen stundenlangen Schlaf. Siegreich steht Rachel auf und entledigt sich zuerst ihres widerlichen Knebels. Rachel triumphiert: „So, du verdammte Hexe! Genieße deinen Schlaf. Du hast keine Ahnung was dich erwartet, wenn du wieder aufwachst. Alles, was du mir angetan hast, zahle ich dir hundertfach zurück!“
5. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 12.06.24 18:07

Na da bin ich ja mal gespannt, ob Rachel es schafft, sich an Maria zu rächen. Erstmal muss sie sie ja fesseln. Ob sie das schafft?
Bin gespannt.
6. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von windelfohlen am 12.06.24 19:49

Bin ja mal gespannt wie es weiter geht und was Rachel so alles anstellt mit Maria und ob das dann wieder wechselt?
Bin gespannt wie es weiter geht.
7. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von guslave am 13.06.24 13:50

Ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht - wobei ich Rachel noch ein paar mehr Erfahrungen als Gummibaby gegönnt hätte, vielleicht wäre sie auf den Geschmack gekommen....
8. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 13.06.24 19:06

Kapitel 4

Ein paar Stunden nach dem Kampf, Stiefmutter gegen Stieftochter, war es nun Maria die leicht benommen, nur mit schwammigem Erinnerungsvermögen langsam aufwachte. „Was ist nur passiert? Oh Gott nein!! Was ist das denn? Das darf nicht wahr sein! Wie bin ich in dieses Ding reingekommen?“ Maria realisierte schnell, dass SIE sich nun in dem rosa Lederfesselanzug befand, den sie eigentlich für ihre verzogene Stieftochter gekauft hatte. Zusätzlich war ihr Mund mit einem dicken Gummischnuller ausgefüllt, der jede Verständigung unmöglich machte. Maria verlor keine Zeit und stemmte sich mit all ihrer Kraft gegen das dicke, hautenge Leder. Sie konnte es nicht glauben: „Dieses ungezogene Miststück hat ihre eigene Mutter in dieses Leder-Scheusal gesteckt. Wie kann sie es nur wagen? Sie gehört hier rein und nicht ich. Das wird dieses Gör noch bereuen, sobald ich hier raus bin.“ Doch Maria erkannte, dass der lederne Babyfesselanzug, wie es der Hersteller versprochen hatte, wahrhaft ausbruchsicher ist. Egal was sie auch versuchte, in welche Richtung sie sich auch wandte, es war absolut zwecklos. Selbst wenn die Schlösser nicht wären, würde sie es wohl kaum schaffen die Reisverschlüsse allein öffnen zu können. Als Maria nach dieser Erkenntnis, den Kampf gegen ihre Fesselung aufgab, sah sie erschöpft nach oben und entdeckte ein, an dem Gitterbett befestigtes, Mobile. Etwas, das sie eigentlich für Rachel bestellt hatte. Denn an diesem Mobile hingen keine Sterne oder Tiere, sondern mehrere Dildos, Vibratoren, und Analplugs in verschiedenen Farben, Formen und Größen. Doch musste sie feststellen, dass sie, im Gegensatz zu ihrer missratenen Stieftochter, kein Windelpacket im Schritt hatte. „Was auch immer dieses kleine Monster vorhat, wird sie noch bitter bereuen! Ich werde diese elende Rotzgöre wieder in ihren Fesselanzug stecken und solange hier drin lassen, bis ihre Hoffnung auf eine Flucht endgültig gebrochen ist. Zuerst muss ich mich irgendwie aus diesem Ding befreien. Und dann kann sie was erleben. Ich wer…“ In jenem Moment, indem Maria sich ihren Plan ausmalte, es Rachel heimzuzahlen, betrat diese mit einem schadenfrohen, hasserfüllten Lachen das Kinderzimmer ihrer Babymutter.

„Ja guten Morgen Mama! Oder wie soll ich dich jetzt nennen? Mama oder Mum passt eigentlich nicht ganz, wenn man dich so in deinem Gitterbett sieht. Ich glaube ich muss mir noch einen geeigneten Namen für dich ausdenken. Aber bis dahin, bist du einfach „meine Kleine“ oder „mein Mäuschen“. Oder wie gefällt dir „kleine Bettnässerin“? Ja, ich glaube das ist bisher noch der Beste. Also kleine Bettnässerin…“ Maria fauchte Rachel mit ihren gefesselten Armen und ihrem geknebelten Mund entgegen. Ihr bloßer Blick sprach Bände über die grenzenlose Wut, die sich in ihr aufgestaut hat. Könnte sie nur ihre Hände an diese Drecks-Göhr legen. In diesem Moment wäre Maria unmöglich zu kontrollieren gewesen, doch wurde ihre, schier unendlich große Wut, von ihren Fesseln problemlos in Zaum gehalten. „Was hast du denn meine kleine Bettnässerin? Stimmt etwas nicht? Ach so, du bist wahrscheinlich sauer, weil du keine Windeln trägst und deine kleine Spalte ganz entblößt ist. Oha, du hast bestimmt Angst ins Bett zu machen. Deshalb gefällt dir der Name auch nicht. Mach dir da mal keine Sorgen Kleines. Du bekommst heute schon noch ein ganz besonders dickes Windelpacket, damit auch ja kein einziger Tropfen Pipi ins Bett geht. Da kannst du dir sicher sein… kleine Bettnässerin.“ Rachel beendete ihren Satz mit einem diabolischen, schadenfrohen Lachen. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Nach dem sie als Teenagerin jahrelang unter Marias selbstgerechter Schreckensherrschaft zubringen musste. Und in den letzten Tagen auch noch gegen ihren Willen von ihr gefangen gehalten und sexuell misshandelt wurde. Wie ein Baby wollte Maria ihre Stieftochter, permanent gefesselt, im Haus einsperren und ihr all ihrer „Erwachsenen- Rechte“ nehmen. Es wird Zeit ihr einen besonders großen Schluck ihrer eigenen Medizin zu geben.

Maria kämpfte in Rachels Anwesenheit unaufhörlich gegen ihre Fixierung an. Es musste doch einen Weg hier Raus geben. „Was sich dieses kleine Gör bloß denkt? Ich bin hier die Erwachsene und sie das kleine ungezogene Mädchen. Wenn ich hier raus bin, kann ihr Arsch was erleben. Sie wird es nie wieder Wagen, sich gegen ihre Mutter aufzulehnen.“ Rachel hätte ihrer Babymutter den ganzen Tag dabei zusehen können, wie sich diese gegen ihre Fessel werte. Endlich weiß sie, wie sich das anfühlt, so hilflos einer anderen Frau ausgeliefert zu sein. „Ich sag dir jetzt mal das Gleiche wie du mir: Verschwende nicht unnötig deine Kraft. Alleine kommst du da ohnehin niemals Raus. Und ich bin zweifellos der letzte Mensch auf dieser Welt, der dir aus deiner jetzigen Lage helfen würde. Und außer mir, wird dich hier niemand finden. Wenn du dich etwas beruhigen würdest, könnte ich dir erklären, wie es ab sofort laufen wird.“ Doch Maria dachte gar nicht daran sich zu beruhigen. Sie würde erst aufhören, wenn Rachel wieder gefesselt und hilflos in ihrem Gitterbett liegt. Rachel hatte aber langsam die Geduld verloren und packte sich Marias Schultern und richtete sie auf, so dass sie ihr besser in die Augen schauen konnte. Um Marias Aufmerksamkeit zu erhalten, steckte Rachel ihrem kleinen Mädchen ihren Mittelfinger in deren, leicht feuchten, Lustkanal. Das ließ Maria zusammenzucken. Sie bekam vor Schreck kurzzeitig kaum Luft und fokussierte sich nun ganz auf ihre Stieftochter. Diese begann nun ihre Erklärung: Du kannst dir bestimmt schon denken, was dir bevorsteht. Aber lass es mich dir sicherheitshalber kurz verdeutlichen: Ich habe vor, DICH von nun an als mein ganz persönliches Babymädchen hier zu behalten. Soll heißen, ich zahle dir alles heim, was du mir angetan hast. Aber nicht nur die letzten paar Tage, sondern die letzten JAHRE! All die verlorenen Zeit, die ich unter dir, die letzten Jahre leiden musste, alles, was du mir in diesem Zimmer bisher angetan hast, einfach alles zahle ich dir langsam und ausgiebig zurück. Du wirst dir noch wünschen, du hättest meinen Vater nie getroffen. Doch fürs erste, bekommst nur du die Rache für diese unzumutbare Gummiunterhose!“

Maria blieb die Luft weg. „Was hat dieses verdammte Drecks-Balg gesagt?“ Rachel ging rüber neben Marias Bett und zog aus der berüchtigten Kiste den gefürchteten Gummischlüpfer und ein kleines, schwarzes Lederkorsett hervor. Maria versuchte ungeschickt, in ihrem Babyanzug zu fliehen, doch kam sie nicht weit. Eigentlich kam sie überhaupt nicht weit. Sie schaffte es nicht, sich auch nur einen Zentimeter auf dem Bette vorwärtszubewegen. Rachel konstatierte mit Freuden: „Zum Glück bist du so gut verpackt, da muss ich mir wirklich keine Sorgen machen, dass du dich meinen Rachenplänen widersetzten könntest. Aber eine Kleinigkeit fehlt leider noch. Und zwar, um zu verhindern, dass du dich eventuell auf dieselbe Weise befreien könntest wie ich, bekommst du noch dieses hübsche Nackenkorsett angelegt. Das wird effektiv verhindern, dass du deinen Hals bewegen kannst. Dein Kopf wird also die ganze Zeit, in einer festen Position fixiert sein. Damit wird jegliche, für eine Flucht erforderliche, Feinmotorik gnadenlos unterbunden.“ Rachel hielt Marias Kopf an ihren Haaren in einer aufrechten Position und legte ihr das Nackenkorsett um. Dann schnallte sie dieses fest und verschloss es im Nacken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Danach legte Rachel ihre Babymutter auf den Rücken und streife ihr den Gummischlüpfer über, bis die beiden dicken Gummilümmel an ihren Löchern anstießen. Mit etwas Kraft, und auch hin und wieder ein paar Stößen, drückte Rachel die beiden Gummipenise bis zum Anschlag in ihre Stiefmutter hinein, die durch lautes Stöhnen ihrem Schmerz Ausdruck verlieh. Zu guter Letzt, fixierte sie die Unterhose mit den Magnetschlössern an Marias Hüfte. Diese war sichtlich überfordert, mit den beiden Eindringlingen in ihrem Schritt. Sie stöhnte wie wild in ihren Schnuller, wälzte sich unruhig hin und her und versuchte, natürlich vergeblich, diese beiden Teufel aus ihrem Schritt herauszudrücken. „Mmmhh, verdammter Mist! Wie kann es dieses kleine Miststück bloß wagen mir dieses Folterinstrument anzulegen. Nimm es raus! Verflucht! Zieh diese beiden Dinger aus mir raus. Das wirst du noch bereuen! Das wirst du sowas von bereuen.“ Maria war außer sich. Rachel jedoch war außerordentlich überrascht: „Wow. Also ich muss schon sagen. Dafür das du schon etwas älter bist als ich, war es ganz schön schwer, deine neuen Freunde in deine Löcher einzuführen. Vor allem die Hintertür ging sehr schwer auf. Du hattest da wohl bisher noch nicht so viel Erfahrung. Schwer vorstellbar, wo du doch so eine erfahrene und erwachsene Frau bist.“ Bemerkte Rachel spöttisch.

„Aber ich muss zugeben, dass du da unten echt toll aussiehst. Eine schöne, glattrasierte Vagina. Da ähneln wir uns tatsächlich mal. Zwei dicke, pochende äußere Schamlippen. Sind wohl schon ganz heiß auf das, was ihnen gleich droht. Ein sehr enges Poloch. Und ein praller, glatter Arsch. Langsam kann ich verstehen, was mein Vater wirklich an dir fand, denn an deiner Persönlichkeit, kann es nun doch nicht gelegen haben. So jetzt will ich dich aber nicht weiter auf die Folter spannen. Wobei, Folter dürfte hier eigentlich das richtige Stichwort sein. Denn ich habe eine Funktion an diesem höllischen Gummischlüpfer entdeckt, die du wohl noch nicht kanntest. Diese Funktion nennt sich Edging-Mode. Lass es mich erklären: Immer, wenn du kurz vor einem Orgasmus stehst, zieht sich dein Schließmuskel zwangsweise etwas zusammen. Der Analplug in deinem Hintern registriert eben genau dieses Zusammenziehen des Schließmuskels und beide Vibratoren schalten sich daraufhin sofort ab. Damit wird dir die Erlösung durch einen Höhepunkt erst gar nicht gewährt. Das hast du auch nicht verdient! Bei mir zuhause, dürfen nämlich nur brave Babys kommen. Böse Babys müssen sich das erst verdienen. Und du warst schließlich ein ganz ungezogenes Baby, nicht wahr? Doch genug geredet, lass es mich dir demonstrieren.“ Rachel Aktivierte die „Edging-Funktion“ des Babyschlüpfers und schloss das Gitter an Marias Bett. Danach nahm sie etwas weiter weg, auf einem Stuhl Platz und beobachtete genüsslich das bevorstehende Leiden ihrer Babymutter.

Maria wurde von den beiden vibrierenden Lümmeln in ihrem Schritt, gnadenlos stimuliert. Ihr Lustkanal und ihr Hintern bebten unter der Wucht der Vibration. Marias Lust steigerte sich unaufhörlich immer weiter und ihre Vagina polierte bereits die Innenseite ihres Gummischlüpfers mit weiblicher Feuchtigkeit. Die Vibrationen steigerten ihre Lust ins unermessliche und als sie kurz davor war, ihren Schlüpfer in ihrem Lustsaft zu tränken… STOP!! „Was? … Nein!!“ Maria realisierte sofort: „Nein, nein, nein, nein!!! Was soll das? Das kann doch nicht sein! Dieses Drecksding hat tatsächlich einfach aufgehört. Das ist nicht fair. Ich war so kurz davor zu komm... Oh. Mmmhh!!“ Und schon ging es wieder los. Maria hoffte dieses Mal auf die herbeigesehnte Erlösung von ihrer stetig wachsenden Lust. Die Vibration des Schlüpfers war dieses Mal schwächer und Maria hat lange zu kämpfen, um wieder in Richtung eines Höhepunktes zu gelangen. „Mmmhh, mmmhh, ja, ja, ja!!! Nur noch ein Stück, noch ein kleines Stück…“ Und STOP!!! „Nein, nein, nein!! Nicht schon wieder! Das darf nicht wahr sein. Ich will endlich kommen. Das kannst du mir nicht antun. Das ist barbarisch! Lass mich verdammt nochmal kommen. Du gottver… Oh Gott schon wieder!“ Bei diesem Durchlauf waren die Vibrationen wieder deutlich stärker und es dauerte weniger als eine Minute bis Maria sich sicher war: „JA! Dieses Mal werde ich es auf jeden Fall schaffen. Kein Zweifel. Gleich ist es so weit. Ja, ja, ja! Mmmhh, mmmhh! Oh Gott ja!!! Mmmhh.“ STOP!!! „Gottverdammt Nein! Nein, nein, nein! Das kann darf nicht wahr sein. Dieses gemeine Drecksteil muss sich doch irgendwie überlisten lassen. Das ist unmenschlich. Ich will jetzt verdammt nochmal kommen. Du mieses Drecksschwein! RACHEL! Lass mich hier endlich raus! Mmmhh! Nein! Nicht schon wieder. Wie lange soll das noch so weiter gehen?“

Dieser Behandlung wurde Maria noch eine ganze Weile unterzogen. Die Vibrationen der Dildos änderten, in jedem Durchgang, ihre Intensität, Dauer und den Rhythmus. Dadurch war es dem ungezogenen Babymädchen Maria unmöglich, sich auch nur an die Stimulation zu gewöhnen. Einen Höhepunkt zu erreichen, stand für sie ja sowieso außer Frage. Maria kämpfte, wie wild, gegen ihre Fixierung an. Schüttelte ihren Körper, biss auf ihren Knebel und hüpfte, in ihrem Bett liegend, hin und her. Einige Male versuchte sie sich auf den Bauch zu legen, um so vielleicht, durch festes Reiben ihres Schrittes gegen die Matratze, die nötige Reststimulation zu erreichen, um endlich zu kommen. Doch hätte ihr auch das nichts gebracht, selbst wenn sie es geschafft hätte sich umzudrehen. Das Gummi ihrer Unterhose, war extra dick gearbeitet worden, um eben einen solch, verzweifelten Versuch zu vereiteln. Immer kurz vor einem anstehenden Orgasmus, drückte Maria ihre Beine fest zusammen, im Bestreben, ihren Schirrt eventuell so zu einem Höhepunkt zu kitzeln, kurz nachdem die Vibration stoppte. Doch was sie auch probierte, es war vergebens. Maria konnte sich kein Stück wehren oder sonst irgendetwas an ihrer Lage ändern. Mit gefesselten Gliedmaßen, geknebeltem Mund und gestopftem Hintern lag sie vollkommen hilflos in ihrem Bett. Die Gummischlüpfer folterten, das ungezogene Baby ausgiebig. „Mmmhh, mmmhh!!! Bitte, bitte! Lass mich kommen. Bitte! Bitttee! Ich will es so sehr! Lass mich bitte endlich kommen. Bitte! Rachel!“

Doch diese dachte nicht im Traum daran, ihrem frechen Baby, auch nur den kleinsten Gefallen zu tun. Mama Rachel, beobachtete das Treiben in dem Gitterbett mit unvergleichlicher Begeisterung. Nie hätte sie dacht, würde sie einmal so etwas Schönes mit ihren eigenen Augen sehen. Maria kämpfte jetzt schon weit über eine Stunde, gegen die permanente Erregung in ihrem Schritt an. Und hatte bisher selbstverständlich keinen Erfolg dabei, ihre peinigenden Schlüpfer zu überlisten. Doch selbst der größte Spaß muss irgendwann mal zu Ende gehen. Rachel stand auf und deaktivierte die folternde Unterhose. Für Maria machte das keinen Unterschied. Sie war es seit fast zweit Stunden gewohnt, dass sich diese beiden Teufel ein- und wieder ausschalten. Doch sprach ihre strenge Mutter zu ihr. „Ach war das nicht ein Spaß? Ich für meinen Teil muss zugeben: Ich habe mich köstlich amüsiert. Und deinem Stöhnen nach zu urteilen, du anscheinend auch. Aber jetzt ist Schluss. Nun wird es Zeit für deinen Mittagsschlaf.“ Rachel öffnete das Gitterbett und zog Maria zu sich heran. Dann nahm sie ihr ganz langsam den strafenden Gummischlüpfer ab. Maria schlug in ihren fesseln um sich und versucht, als Rachel ihr die Dildos entfernte, sich bei dieser letzten Stimulation doch noch zu einem sehnlichst erhofften Orgasmus zu stoßen. In dem Moment, in dem die beiden Gummilümmel aus ihr entwichen drückte sich Maria mit ihrem Schritt wieder in Richtung des Schlüpfers und versuchte sich so, verzweifelt selbst zu penetrieren. Aber zu spät. Rachel hatte die Dildos, deutlich einfacher, als sie sie anfangs eingeführt hatte, wieder entfernt und begutachtete nun Marias gepeinigten Unterleib.

Ihre Babymutter hatte, vor allem den vorderen Gummiprügel, gut eingeschmiert, während sie sich mit den beiden Lümmeln vergnügt hat. Ihr Schritt war durchnässt von weiblichem Lustsaft. Rachel stellte mit Befriedigung fest: „Nah sieh sich das mal einer an. Alles nass und feucht, dahatte aber jemand Spaß. Oh je, und aufgeregt bist du auch. Wow, deine kleine Muschi ist so rot wie eine Tomate. Die will bestimmt etwas gestreichelt werden.“ Sofort führte Rachel ihren Zeigefinger an Marias übersensible Vagina und strich leicht über deren Venushügel. Maria Stöhnte vor Lust und Erregung. Konnte es sein? Dürfte sie jetzt endlich kommen? „Und schau sich einer diese prallen, dicken Schamlippen an. Wie ein Schlauchboot. Also, so angeschwollen wie die sind, lässt sich sagen, dass dein ganzer Körper gerade regelrecht nach einem Orgasmus schreit. Aha, und was muss ich das sehen? Da tropft es ja immer noch, wie aus einem Wasserhahn. Du willst wirklich kommen, oder? Ok, was meinst du? Soll dich deine Mami da unten noch etwas länger streicheln?“ Maria zitterte am ganzen Leib. Ihre arme Muschi war empfindlich wie ein Schmetterling. Jede Berührung fühlte sich so an, also würde ihr ganzer Körper überall gleichzeitig gekitzelt werden.

Maria bewegte sich keinen Millimeter, sondern genoss in diesem Moment nur die Streicheleinheiten ihrer peinigenden Stieftochter. Sie stöhnte leise und lustvoll in ihren Schnuller und war ganz von dem Gedanken eingenommen, dass ihr jetzt gleich die ersehnte Erlösung bevorsteht. „Mmmhh ja. Mmmhh ja. Noch etwas fester, etwas mehr noch. Bitte. Bitte. Lass mich bitte endlich kommen. Bitte!“ Rachel streichelte jetzt mit Zeige- und Mittelfinger langsam über Marias pralle, glatte Schamlippen. Nach und nach tastete sie sich hoch zu ihrem Kitzler und begann diesen, mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu massieren. Mit ihrer anderen Hand strich sie nun, über Marias innere Schamlippen und den Eingang zu deren Heiligtum. „Und, gefällt es dir? Deine Mami kümmert sich doch gut um ihre kleine Bettnässerin, nicht wahr? Ja, das gefällt dir, oder?“ Marias stöhnen steigerte sich unterdessen immer weiter. Es wurde wesentlich lauter und häufiger, dabei drehte sie ihren Kopf hin und her und war augenscheinlich, nur noch Sekunden von einem unglaublich intensiven Höhepunkt entfernt. Es war fast so weit. Nur noch ein kleines Stück. Maria zitterte am ganzen Körper. Gleich würde sie das ganze Bett durchnässen, aber das war ihr egal. Sie wollte nur eines: Erlösung. „Mmmhh, mmmhh, mmmhh MMMHH!!! JA, JA!! BITTE!! MMMHHH!!!“ In diesem Moment jedoch. „So, das reicht jetzt aber auch!“ Unterbrach Rachel Marias Unterleibsmassage. „Mmmhh, Mmmhh, MMMHHH!!! NEIN! WARUM? DU VERDAMMETS DRECKSWEIB! DU… DU ELENDES SCHEIS MISSTSTÜCK!!! WIE… wie kannst du nur so grausam sein? Tu mir das nicht an. BITTE!!“ Rachel hatte kein Mitleid mit ihrer Babymutter. So grausam sie in den Augen ihrer Stiefmutter auch sein mochte, sie hatte niemals vor sie zum Orgasmus zu streicheln. Rachel war eine strenge und konsequente Mutter.

„Ich habe dir doch anfänglich schon gesagt, dass böse, ungezogene Babys in meinem Haus NICHT kommen dürfen. Und daran hat sich auch während deiner Strafe nichts geändert. Wenn du brav bist und dich benimmst, erlaube ich dir vielleicht einmal einen Orgasmus. Aber, da… musst du dich schon sehr anstrengen. Jetzt ist es aber wirklich Zeit für deinen Mittagschlaf!“ Rachel griff kurzerhand unter das Gitterbett und holte eine frische Windel, sowie Puder und Babyöl hervor. „Wir wollen doch nicht riskieren, dass etwas in Bettchen geht? Kleine Babys, wie du, machen ihr feuchtes Geschäft brav in die Windeln.“ Rachel schob die dicke Stoffwindel unter Marias blanken Hintern, und rieb ihren wunden, feuchten Schritt mit Öl und Puder ein. Nach dem ruinierten Orgasmus von eben, bestand keine Gefahr mehr, dass Maria bald wieder einen Höhenpunkt erleben könnte. Abschließend verschloss sie die Windel fest über Marias erregter Spalte und „verriegelte“ auch den Schrittbereich des Fesselanzuges. „So, jetzt bist du schön eng für deinen Mittagsschlaf verpackt. Aber jetzt sei kurz brav und warte hier auf mich, deine Mami muss noch was holen.“ Daraufhin verließ sie, mit einem schadenfrohen, aber auf glücklichem Lachen, das Zimmer ihrer Babymutter. Maria konnte über den Witz „…warte hier…“ kein bisschen Lachen. Sie war immer noch außer sich, nach der Folter, die sie heute bereits durchmachen musste. Wie konnte ihr Rachel, sowas bloß antun? Was war das nur für eine teuflische Erfindung? Diese Edging-Funktion der Vibratoren, kann doch nicht legal sein? Einige Minuten später, die Maria frustriert und mit ihren Tränen kämpfend in ihrem Gefängnisbett verbrachte, betrat ihre strenge Mama wieder das Kinderzimmer. Sie hatte eine Flasche mit Milch in der Hand und grinste ihre wehrlose Babymutter diabolisch an.

Maria wusste entsprechend genau, was das zu bedeuten hatte. Sie schüttelte sich wie wild in ihren Fesseln und versuchte sich zum hundertsten Mal irgendwie zu befreien. Rachel beeindruckte das wenig. Sie öffnete das Gitterbett, entfernte die Gummibirne aus Marias Schnullerknebel und befestigte die Nuckel Flasche an deren Mund. Maria konnte sich kein bisschen wehren und trank, sehr widerwillig, die ganze Milch auf. Wohlwissend, dass sie gleich ins Traumland gesperrt werden würde. Als die Flasche leer war, ersetzte Rachel diese wieder durch den Knebeleinsatz und wünschte ihrer kleinen Bettnässerin noch eine gute Nacht. Vorläufig. „Das war doch ein sehr ereignisreicher Vormittag, meinst du nicht auch? Deine beiden Löcher, vor allem deine putzige kleine Muschi, haben heute schon einiges durchmachen müssen. Doch das war, und da kannst du dir sicher sein, nur ein kleiner Vorgeschmack. Ich habe nämlich noch eine Menge für uns beide geplant. Doch dafür brauche ich dich ausgeruht. Also schlafe jetzt erstmal schön mein Mäuschen. In ein paar Stunden kann der Spaß dann weiter gehen.“ Maria verfiel in einen tiefen Schlaf. „Gottverdammt ich muss mir so schnell wie möglich etwas einfallen lassen, ansonsten werde ich der Folter dieser kleinen Drecksgöre nie entkommen können!“
9. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 13.06.24 19:19

Puh, da wird man ja ganz atemlos. Volle Rache, aber wie lautet ein alter Schlager? "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund."
Wer weiß ob Maria nicht doch zufällig einen Weg aus den Fesseln findet. Und dann kann sich das Blatt schnell wenden.
Aber - was ist denn mit Rachels Freundin? Vermisst sie Rachel nicht? Sucht sie nicht nach ihr?
10. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 13.06.24 22:01

Moin eine schöne Art zuschreiben vielen Dank ich
bin gespannt wie es weiter geht
Gruß mpwh66
11. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von eis-123 am 15.06.24 07:00

Bisher eine sehr schöne Geschichte.
Ein kleiner Logikfehler ist mir aber aufgefallen. Wenn Maria das Halskorsett trägt kann sie nicht ihren Kopf umherwerfen.
Außerdem hast du zwischendurch auch teilweise Worte die nicht zum Textfluss passen. Wahrscheinlich weil du den Text nachträglich an der Stelle geändert hast. Das kommt bei mir auch immer mal wieder vor.

Das ändert aber nichts daran, dass die Geschichte schön geschrieben ist und mir auch das Thema und das Setting gut gefallen. Die meisten Leser werden wahrscheinlich, wie auch ich, auf Rachels Seite stehen, weil man mit ihr gut mitfühlen und ihren Rachewunsch gut verstehen kann. Deshalb hoffe ich persönlich darauf, dass sich die Machtverhältnisse hier nicht nochmals ändern, aber hier wird wohl nur die Zeit zeigen was du dir dazu einfallen lässt und das ist gut so.
12. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Boss am 15.06.24 15:59

das ist wirklich eine tolle Story, alles drin ... und der Wechsel wer mal Sklavin und wer mal Herrin ist ... einfach toll ... als devoter Bi Mann, fehlt mir nun nur noch ein Sklave, der hier auch als Toy unfreiwillig gebraucht wird ...
13. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 26.06.24 22:04

Kapitel 5
Am frühen Nachmittag wurde Maria, nach einem wohlverdienten Mittagsschlaf, endlich wieder wach. Nicht etwa, weil sie ausgeruht war, oder das Schlafmittel ganz einfach nicht mehr gewirkt hat. Nein. Es war etwas anderes. Etwas, vorauf sie im Schlaf keinen Einfluss hatte und das unter normalen Umständen nie passiert wäre. Doch ihren jetzigen Zustand, konnte man ja auch kaum als normal bezeichnen. Maria lag noch immer, gefesselt in ihrem Babyanzug, außerstande sich großartig zu bewegen, in ihrem Gitterbett. Und sie realisierte sofort, was es war. Ihr Schritt war schwer und nass. Das Gefühl, wenn sie ihre gefesselten Beine zusammendrückte, war unbeschreiblich unangenehm. Erniedrigend und demütigend. Sie wollte nicht glauben, was ihr da passiert ist. Sie hatte in die Windeln gepinkelt. „Nein! Oh Gott nein! Das darf nicht wahr sein. Niemals! Ich muss träumen. Verdammte Scheiße! Ich habe in meine Windeln gemacht. Das ist so entwürdigend. Verflucht! Diese kleine Rotzgöre, Rachel. Das wird sie mir büßen. So sehr wurde ich noch nie gedemütigt. Verdammt, ist das ekelhaft. Igitt! Nimm mir sofort, dieses uringetränkte Ding ab!“ Maria zerrte an ihrer Fixierung und wandte sich verzweifelt in ihrem Fesselanzug. Das dürfe sie Rachel nicht durchgehen lassen. Sie so zu behandeln. Wie ein kleines Baby. „Na warte, sobald ich hier raus bin, werden dein frecher Arsch und deine kleine Muschi, verzweifelt um Vergebung bitten. Dann wirst du dir noch wünschen, du hättest dich nie gegen mich aufgelehnt. Doch Rachel hat recht. So gefesselt, wie ich bin, werde ich mich nie selbst befreien können. Auch nicht auf dieselbe Weise, wie dieses verzogene, kleine Ungeheuer. Ich muss einfach abwarten und hoffen, dass Rachel einen Fehler macht.“ Wenn man vom Teufel spricht, dann ist er oft nicht weit. Kaum hatte Maria ihren letzten Gedanken beendet, betrat auch schon ihre junge Mutter den Raum ihrer kleinen Hosenscheißerin.

„Na, schon wieder wach? Das trifft sich gut. Ich kann es nämlich kaum noch erwarten, den Spaß von heute Vormittag fortzusetzen. Nanu? Was haben wir denn hier? Das hört sich so an, als ob da tatsächlich mal jemand anständig war und brav seine Windeln vollgemacht hat, oder? Lass mich mal sehen.“ Rachel öffnete das Gitterbett und zog Maria zu sich heran. Jetzt „entriegelte“ sie den Schrittbereich des Babyfesselanzugs und inspizierte das dicke Windelpacket. Schon auf den ersten Blick konnte sie es klar erkennen. „Ja wunderbar! Es geht doch! Siehst du, wie viel einfacher es ist, wenn du mitspielst?“ Maria kochte unterdessen vor Wut. Von Rachel, einer solch herabwürdigenden Behandlung unterzogen zu werden. Zumal sie ihre Windeln nicht freiwillig eingenässt hatte. Genau das, versuchte sie auch ihrer verhassten Stieftochter klarzumachen. Sie sträubte sich gegen die prüfenden Handgriffe ihrer selbsternannten Mutter und fluchte unverständlich in ihren Schnullerknebel. „Oho, was soll das bedeuten? Willst du mir sagen, du wolltest deine Windeln überhaupt nicht vollmachen? Soll das heißen, du hast versucht es einzuhalten? Nein, bestimmt nicht. Dafür bist du noch nicht lange genug wach. Bedeutet das, du hast die Windeln im Schlaf vollgepinkelt und hast es gar nicht gemerkt? Wahnsinn, was bist du für ein braves Baby. Genauso wie es sich für dich gehört, hast du ganz unbewusst im Schlaf ein gepinkelt. Naja, wenn man mit Medikamenten ruhiggestellt ist und weder aufwachen noch aufs Töpfchen gehen kann, dann ist sowas vorprogrammiert. Dein Körper hat, ob du wolltest oder nicht, ganz fein deine Blase in die Windeln entleert.“ Maria trieb es, bei dieser verbalen Bevormundung dick Tränen in die Augen. „Aber, da musst du doch nicht weinen. Das ist was Tolles, glaub mir. Hier fühl doch mal.“ Rachel presste mit aller Kraft die nasse, schwere Windel gegen den Unterleib ihres uneinsichtigen Babys. Maria zuckte sofort zusammen. „Oh Gott nein! Igitt! Verdammt! Du elende kleine Sadistin, Rachel. Jetzt nimm mir endlich dieses ekelhafte, nasse Ungetüm ab.“ An dieser Stelle geschah ein Wunder. Rachel tat erstmals genau, was Maria erhofft hatte.

Sie öffnete die Klebverschlüsse und zog ihrer Babymutter langsam und vorsichtig die klatschnasse Windel aus. Maria war erleichtert diese nasse Monster in ihrem Schritt endlich los zu sein. „Wow, die ist echt schwer.“ Musste Rachel feststellen: „Da war aber mehr als nur die Milch von heute Vormittag im Spiel, oder täusche ich mich da? Da hast du ja ordentlich rein gemacht. Alles nass und im Schrittbereich auch schön gelb. Schau mal.“ Maria erschrak. Rachel näherte sich mit diesem uringetränkten, ekelhaften Stoffteil, tatsächlich ihrem Gesicht. Die Gefahr spürend, versuchte Maria in ihren Fesseln den Rückzug anzutreten, doch kam sie leider nicht weit. Vergeblich kämpfte ihr Kopf gegen das Lederkorsett an ihrem Hals an. Es war zwecklos, nichts konnte sie tun, um dem Bevorstehendem zu entgehen. Sie hatte schlussendlich keine Wahl, eine Flucht vor diesem Ungeheuer war unmöglich. Und so presset Rachel die nasse Windel fest gegen Marias Kopf. So fest, dass diese auf normalem Weg kaum noch Luft bekam. Dadurch wurde Maria gezwungen, durch den stinkenden, nassen Stoff vor ihrem Gesicht zu atmen. Sie konnte ihren Kopf, geschweige denn ihren Körper, einfach nicht aus der Schusslinie bewegen. Es war Folter. Maria stöhnte vor entsetzten und ekel in ihren Schnuller. Bei jedem Atemzug drang der beißende, saure Geruch in ihre Nase. „Widerlich, einfach widerlich! Verdammt Rachel, nimm dieses stinkende Drecksteil aus meinem Gesicht! Dafür bezahlst du! Das werde ich dir nie verzeihen. Genieße deine momentane Macht, die du über mich hast, solange du kannst. Du hast keine Vorstellung, davon was dir blüht, wenn ich hier erstmal raus bin!“ Rachel genoss derweil den Anblick ihrer „gewindelten“ Mutter und spürte bei deren Stöhnen, eine seltsame, warme Befriedigung. „Einfach herrlich!“ Dachte sie sich nur. „Na los Kleines! Atme alles brav ein, vorher werde ich die Windel nicht entsorgen. Schön schnuppern! Du darfst stolz auf dich sein. So eine nasse, volle Windel gleich beim ersten Mal. Das darfst du ruhig etwas genießen.“ Rachel drückte die Windel nun noch fester gegen das Gesicht ihrer kämpferischen Babymutter.

„Mmmhh, mmmhh! Was soll das werden? Du perverses Drecksweib! Willst du mich umbringen? Ich kann kaum noch atmen. VERFLUCHT SOLLST DU SEIN!!!“ Nachdem sich Rachel sicher war, ihr Baby hätte die Aromen, in ihrer Windel ausgiebig genossen, beendete sie die Kostprobe. „Gut, das muss für heute reichen, wir haben ja auch nicht ewig Zeit.“ Rachel entfernte, nur sehr widerwillig, die Windel aus dem Gesicht ihres Babymädchens und legte diese auf dem Boden ab. „Endlich!“ klagte Maria. „Verdammt war das ekelhaft. Diesen Geruch, werde ich so schnell nicht mehr vergessen können! Mal sehen, wie dir das gefällt, du dreckige kleine Rotzgöre!“ Rachel machte weiter im Programm: „So jetzt bekommst du noch eine neue Windel und dann geht´s weiter. Da horchte Maria auf. Wieder in eine Windel gesteckt und gezwungen zu werden, diese vollzumache. Das würde ihr so passen. Ihre Mutter nochmal mit so einem stinkenden, nassen Ding zu quälen. Ganz sicher nicht. Als Rachel, von unter dem Bett eine frische Windel hervorgezaubert hatte, verschloss Maria energisch, mit all ihrer Kraft den Zugang zu ihrem, noch immer nassen Lustzentrum. „Was soll denn das jetzt werden? Willst du etwa nicht, dass dir deine Mami eine frische Windel anlegt? Das geht aber nicht. Jetzt warst du bisher doch so brav. Verwirf das doch nicht einfach wieder. Wenn du heute schön brav bist, dann bekommst du von mir vielleicht auch eine Belohnung.“ Kaum hatte Rachel ihren Satz beendet, zog sie an ihrer rechten Hand einen weißen, akkubetriebenen Stabvibrator unter dem Bett hervor. Ein so genannter „Magic Wand“. Ein „Zauberstab“. So wie er auch an Strafbock und Gynostuhl befestigt war. „Du hast dich doch heute Vormittag so mit deiner spaßigen Gummiunterhose amüsiert, durftest ja aber leider nicht kommen. Auch nicht nachdem dir deine Mami deine kleine pochende Spalte massiert hat. Du warst eben einfach viel zu frech. Und freche, böse Babys müssen sich einen Orgasmus erst verdienen, ja ja.“

„Was würdest du sagen, wenn ich dir diesen heißersehnten Orgasmus heute schenken würde. Aber natürlich nur, wenn du denn restlichen Tag artig bist.“ Rachel konnte ihre diabolischen Gedanken kaum noch kontrollieren. Als ob sie diesem Miststück erlauben würde zu kommen. Genauso wie heute Vormittag, würde der Tag, nach ausgiebiger Edging-Folter, mit einem ruinierten Orgasmus enden. Doch wollte Rachel ihrem Babymädchen nicht die Überraschung verderben. Aber dieses war, selbst nach diesem verlockenden Angebot, nicht bereit zu kooperieren, was Rachel sichtlich erzürnte. „Wirst du jetzt wohl deine Beine spreizen Fräulein? Ich verliere langsam, aber sicher die Geduld mit dir. Wenn du nicht bald machst, was ich sage, dann gibt es für dich ganz sicher keine Belohnung mehr, sondern eine saftige Strafe!“ Maria dachte, selbst nach dem, in Aussicht gestellten Orgasmus und der angedrohten Strafe, nicht im Traum daran ihr nochmal so eine Windel anlegen zu lassen. Rachel drohte ihrer kleinen Bettnässerin noch ein letztes Mal. Genauso, wie es Eltern mit Kleinkindern auch ständig machen: „Du machst jetzt die Beine breit und lässt mich dir eine frische Windel anlegen, sonst setzt es was! Ich zähle jetzt bis drei, wenn du dann nicht machst, was ich sage, kannst du was erleben.“ Rachel ging selbstverständlich nicht davon aus, dass sich Maria durch so eine billige Drohung fügen würde. Aber sei wollte, ihre kleine, widerspenstige Windelträgerin einfach wie, das kleine freche Mädchen behandeln, das sie ja ist. Außerdem freute sie sich schon darauf, das böse Baby ausgiebig zu bestrafen. „Eins, … zwei, … drei! Das wars, jetzt reichts!“ Rachel packte Maria an der Hüfte und drehte sie kurzerhand auf den Bauch. So konnte Maria ihre Beine nicht länger geschlossen halten und gab nach. Doch das war Rachel egal. Sie hatte es auf einen anderen Bereich von Marias Körper abgesehen und dieser lag nun nackt und völlig ungeschützt vor ihr.

„Du hast mir vor ein paar Tagen mal gesagt, dass man kleinen Kindern, wenn sich diese nicht benehmen, den frechen kleinen Hintern versohlt.“ Stimmt doch so ungefähr, oder? Tja, und dein Verhalten eben, war alles andere als angemessen für so ein kleines Baby wie dich. Daher glaube ich, dass ein ordentlicher Povoll, genau das ist was du jetzt brauchst, um dich wieder zu benehmen.“ Maria konnte bei diesen Worten kaum atmen. „Was zur Hölle? Das meint sie nicht ernst! Das hat sie nicht wirklich vor! Dieses kleine Scheusal will mir den Arsch versohlen? Dass kann sie schön vergessen! Das lass ich ganz sicher nicht mir machen! Oh nein! Auf keinen Fall!“ Maria stöhnte, vor ungläubiger Wut, in ihren dicken Schnullerknebel und versuchte mit ihren gefesselten Beinen irgendwie ihren ungeschützten Hintern zu verteidigen. Doch so auf dem Bauch liegend hatte sie kein Glück. Was sie auch tat, wie sie sich auch drehte und verbog, soweit es ihre Fesselung zuließ, sie konnte sich in keine Position bringen, die ihr auch nur den geringsten Schutz bieten würde. Rachel beobachtete das vergebliche Treiben ihres kleinen, frechen Querkopfes und fuhr nach Marias Aufgabe mit der Strafe fort. „Wenn du fertig bist, können, wir dann endlich anfangen?“ Maria trieb die bloße Demütigung dieser ausweglosen Situation bereits leicht die Tränen in die Augen. Dabei war ihr Hintern noch unberührt. „Also dann wollen wir mal. Ich glaube, das wird mir Spaß machen. Schau sich mal einer diesen weichen, glatten Babypopo an. Der bettelt ja geradezu darum mal durchgehauen zu werden. Dann will ich ihn nicht enttäuschen!“ Rachel drückte Maria mit ihrer linken Hand aufs Bett und holte mit der rechten aus. Probehalber verpasste sie ihrem gefesselten Baby, jeweils einen leichten Klaps auf jede Pobacke. Wodurch dieses vor Schmerzen sofort in ihren Knebel schrie und in ihren Fesseln zu zappeln anfing. „Wow! Wahnsinn! Du bist wirklich empfindlich da hinten. Da halte ja bestimmt ich noch mehr aus. Anscheinend bist du doch nicht so streng erzogen worden, wie du es immer hast vermuten lassen. Dein frecher Arsch hat also auch noch nie, die Erfahrung gemacht, mal so richtig versohlt zu werden. Das ändern wir jetzt!“ Rachel holte weit aus und ließ auf Marias sensiblen Hintern, einen festen Schlag mit aller Kraft nieder fliegen.

„Mmmhh!!!“ Maria durchzog ein gewaltiger stechender Schmerz, der nicht abklingen wollte. Rachels Hand hinterließ einen deutlichen roten Abdruck auf Marias linker Pobacke. Sofort folgte die Rechte. Maria wackelte mit ihrem zarten, empfindlichen Hintern und schüttelte ihre Hüften. Sie versuchte den Schmerz in ihrem Po irgendwie zu vertreiben. Doch ließ ihr Rachel keine Pause. Im Sekundentakt hagelten feste, unbeugsame Schläge auf Marias ungeschützten Po. Wie ein kleines Kind bekam sie ihre Erziehungsfläche versohlt. „Aauuu, Aauuu! Rachel du gottverdammtes Miststück. Hör endlich auf mich zu schlagen. So kannst du mich nicht behandeln. Ich bin eine erwachsene Frau und kein kleines Kind.“ Protestierte Maria und stöhnte bei jedem Schlag verzweifelt in ihren Gummischnuller. Nach und nach verfärbte sich der weiße, jungfräuliche Hintern des frechen Babys in ein süßes Rosa. Es dauerte nicht lange bis Marias Augen den Widerstand aufgaben und unkontrolliert dicke Tränen, ihr schmerzverzerrtes Gesicht runter liefen. Die erwachsene Frau, heulte hemmungslos wie das ungezogene Baby, das sie war. Schlag für Schlag musste Maria ihre Strafe „absitzen“. Nachdem Rachel eine ordentliche Salve an festen Schlägen auf Marias Kehrseite, hatte niederregnen lassen, nahm diese eine tiefrote Färbung an. Ihr armer wunder Hintern, teilte sich seine Farbe mit Marias verheultem Gesicht. Sie sah aus wie ein kleines Häufchen Elend. Mit stechendem, brennendem Hintern und vier feuerroten Backen. Noch nie, in ihrem Leben, hatte sich Maria so gedemütigt gefühlt. Wie ein kleines Kind, den nackten Hintern von der strengen Mama versohlt zu bekommen. Maria lag regungslos in ihrer Fixierung und stöhnte weinend in ihren dicken Schnuller, der fast sämtliche Laute verstummen ließ. „Das geschieht dir ganz recht!“ Schimpfte Rachel: „Wenn kleine Windelmädchen, so wie du, nicht artig auf ihre Mama hören, bekommen sie den frechen, kleinen Popo verhauen. Und das gerade eben, war nur eine kleiner Vorgeschmack Fräulein. Nächstes Mal, wird es nicht so schnell vorbei sein. Da kann sich dein ungezogener Hintern, auf eine lange und ausgiebige Abreibung einstellen. Das Feuer in deinem Arsch, wird noch am nächsten Tag brennen. Dafür werde ich schon sorgen!“

„Doch jetzt, da deine Bestrafung endlich vorbei ist, können wir uns wieder aufs Wesentliche konzentrieren. Es gibt für dich schließlich noch einiges zu tun.“ Maria hörte nur mit einem Ohr hin, zu groß war noch immer der brennende, stechende Schmerz in ihrem Hintern. Was würde dieses Scheusal jetzt bloß mit ihr anstellen? Rachel unterdessen, drehte Maria wieder auf den Rücken und wischte ihr verheultes Gesicht mit einem Taschentuch ab. Als Marias Hintern auf dem Bett auflag, verstärkte sich der Schmerz in ihren Pobacken immens. Sie stieß ein lautes, schmerzerfülltes Stöhnen aus, das allerdings sehr effektiv von der Gummibirne in ihrem Mund gedämpft wurde. Rachel würdigte das mit keiner Reaktion. Sie lächelte nur in sich hinein und genoss es Maria so leiden zu sehen. Jedes Stöhnen aus deren Mund war Musik in Rachels Ohren. Sie hätte diesem himmlischen Geräusch, Tag und Nacht zuhören können, einfach herrlich. Jetzt war es jedoch an der Zeit, dass Rachel auch mal Grund zu stöhnen hat. Rachel griff in Marias Schritt und begann ihre äußeren Schamlippen zu massieren. Diese waren, nach der wohlverdienten Bestrafung, sehr sensibel und Maria begann unter Rachels Berührungen leicht zu Zittern. Sie verstand nicht, was vorging. Soll das jetzt eine Belohnung sein? Nein, auf keinen Fall! Wahrscheinlich würde sie von Rachels Streicheleinheiten wieder langsam gefoltert werden, bis sie, sich in ihren Fesseln windend, einem ruinierten Orgasmus zum Opfer fällt. Doch Rachel hatte andere Pläne. „Also meine Kleine. Als deine Mama muss ich mich ja um all deine Bedürfnisse kümmern, da du ja nichts selber machen kannst. Aber ein klein wenig unfair finde ich das schon. Ich mache all die Arbeit: wechsele deine Windeln, füttere dich und bin nicht zuletzt für deine „Erziehung“ zuständig. Doch erhalte ich nichts von dir als Gegenleistung.“

Natürlich erwarte ich nicht, dass du mich bezahlst oder so etwas in der Art. Geld habe ich ja jetzt genug, außerdem können Babys ja noch kein Geld besitzen. Ich hatte an etwas Anderes gedacht. „Verflucht!“ Dachte Maria. „Worauf will dieses Miststück hinaus? Was will sie von mir?“ Diese Frage sollte Rachel sogleich beantworten. „Es wäre doch nur angemessen, wenn mein kleines Babymädchen ihrer Mutter ab und zu eine Freude bereitet, wo ich ja so viel für dich mache.“ In diesem Moment musste Rachel etwas sehr überraschend feststellen: „Oh je, deine kleine Muschi wird ja ganz feucht. Sag bloß, dass dir das gefällt? Aber, da wären wir ja auch schon beim Thema. Mein kleines Baby darf ihrer Mami die gleichen Freuden bereiten wie Mami dir. Aber natürlich nicht mit deinen Händen, die bleiben schön fest verpackt, wo sie hingehören. Sowas darf nur Mami machen. Doch auch ohne deine Hände, kannst du mir eine Freude machen.“ Mit diesen Worten entfernte Rachel die Gummibirne aus Marias Schnullerknebel und sah in deren weit geöffneten Mund. „Das kann nicht sein!“ Verzweifelte Maria: „Ich soll diese Göre lecken? Niemals! Niemals! Niemals wird sie mich dazu bringen, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen! Wenn nur dieser verdammte Knebel nicht wäre. Sie hat uneingeschränkten Zugang zu meinem Mund. Ich muss einen Ausweg finden, und zwar schnell!“ Doch ehe Maria ihre Gedanken klar zu Ende führen konnte, entledigte sich Rachel vor den Augen ihrer Stiefmutter all ihrer Klamotten. Zum Vorschein kam ein nackter, schlanker und junger Frauenkörper. Makellos glatte, helle Haut erstreckte sich über Rachels gesamtes Antlitz. Sie war mit guten Genen gesegnet. Ihren Körper zierten zwei große, pralle und augenscheinlich sehr feste Brüste. Auf diesen thronten zwei kleine rosa Nippel, die regelrecht dazu einluden, mit ein paar festen Handgriffen massiert zu werden. Jedes Baby würde darum betteln, von diesen dicken, glatten Brüsten gestillt zu werden. Ihre langen dunkelblonden Haare hingen an ihrem nackten Körper herunter und streichelten seitlich leicht den vorzeigeträchtigen Busen. Zwischen ihren Beinen fand sich die gewohnt glattrasierte Scheide, dekoriert von zwei prallen, äußeren Schamlippen. Nicht zuletzt, war da noch ihr wohlgeformter, praller Hintern. Rachels Kehrseite schmückten zwei weiße, glatte Pobacken die verlockend hervorstachen. Ein derart schöner, nackter Arsch, würde in einer solchen Situation, in der sich Rachel hemmungslos entkleidet, nicht lange ohne einen festen Klaps überstehen.

Aber heute hatte Rachel nicht vor jemanden ihren perfekt geformten Hintern berühren zulassen. Jedenfalls nicht mit den Händen. Sie trat in ihrer Nacktheit ganz ungeniert an das Bett ihrer Babymutter heran. Maria hatte einen perfekten Blick auf Rachels Vagina. Inmitten der inneren Schamlippen sah Maria einen kleinen Lusttropfen, der sich langsam seinen Weg nach unten bahnte und schließlich geräuschlos zu Boden fiel. „Gefällt dir, was du siehst? Diesen Anblick darfst du gleich noch viel länger und ausgiebiger genießen. Du hast das Problem bestimmt schon erkannt. Meine hübsche Muschi ist ganz schön feucht und aufgeregt, deshalb brauche ich eine wenig Entspannung. Und hier kommst du ins Spiel!“ Rachel stieg auf das Bett und setzte sich mit ihrer feuchten Spalte mitten auf Marias geknebelten Mund. „Also, du weißt was zu tun ist, oder? Streck deine Zunge aus und fang an zu lecken.“ Doch Maria dachte nicht im Traum daran diese kleine Rotzgöre mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie hätte lieber wieder den dicken Gummiknebel im Mund, als ihre Zunge auch nur einen Zentimeter aus ihrem Mund heraus zubewegen. Rachel erkannte diese Sturheit in Marias Blick sofort und fackelte nicht lange. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach hinten zu Marias Vagina und verpasste dieser einen festen Klaps. „Mmmhh!!“ Maria schrie mit schmerzverzerrtem Gesicht lauf auf. Jetzt war ihr Mund nicht mehr so streng gestopft wie zuvor und so konnte Rachel den kläglichen Schmerzlaut halbwegs gut verstehen.

„Hast du jetzt verstanden, was du machen sollst!?“ Rachel gab Maria keine Zeit zu „antworten“. Zumal diese sowieso nicht im Stande war zu sprechen. Es folgte sogleich der zweite kräftige Klaps auf Marias ungeschütztes Lustzentrum. „Raus mit der Zunge!!“ folgte die Aufforderung. Der wehrlosen Frau unter Rachels nacktem Hintern entfuhr ein noch lauteres „Mmmhh!!!“ Maria hätte nicht gedacht, dass es, nach dem Arschvoll den ihr Rachel zuvor verpasst hatte, eine noch schmerzhaftere Bestrafungsmethode gäbe, die dieses sadistische Drecksweib in Petto hätte. Einen dritten Klaps wollte Maria auf jeden Fall vermeiden und so begann ihre Zunge sofort die Muschi ihrer nackten Peinigerin zu verwöhnen. Rachel fing nach kurzer Zeit bereits lustvoll an zu stöhnen. „Mmmhh! … Oh ja! …Genauso! …Sehr gut machst du das. Wag es nicht aufzuhören!“ Drohte Rachel. Maria leckte widerwillig den gesamten Schambereich der nackten Frau über ihrem Gesicht. Ein Entkommen war in ihrer jetzigen Situation ohnehin ausgeschlossen, das wusste Maria nur zu gut. Also tat sie ihr Bestes, um Rachel nicht unnötig zu erzürnen. „Oh Gott ja… ja… immer schön brav lecken kleines.“ Maria erhöhte unterdessen das Tempo und den Druck auf Rachels, mittlerweile tropfnasse, Muschi. „Hey Moment nicht so schnell. Ich will jetzt noch nicht kommen. Mach langsamer. Ich sage dir schon, wann ich zum Höhepunkt kommen will. Also leck nicht so schnell und mit etwas weniger druck. Wenn du mich ohne Erlaubnis zum Orgasmus bringst, kannst du was erleben!“ Als Rachel ihren Satz zu Ende brachte gab sie der armen Maria nochmal einen festen Klaps auf die Vagina. „Mmmhh!!“ Maria reduzierte also das Tempo und den Druck ihrer Zunge auf Rachels M*se und hoffte sie nicht zu früh zum Orgasmus zubringen. „Diese verdammte Drecksgöhre! Mir verweigert sie es vehement zu kommen und foltert mich mit Dildos und Vibratoren, aber selbst will sie ihren Orgasmus absichtlich hinauszögern. Rachel du Schwein! Na warte, wenn ich hier irgendwann rauskomme, kannst du was erleben.“ Maria war sichtlich außer sich, doch beeindruckte das Rachel kein bisschen. Sie ließ sich von ihrer Babymutter lange und ausgiebig an ihrer empfindlichsten Stelle massieren.

Immer wieder kam Rachel an den Rand eines Orgasmus, doch hielt Maria ihre Zunge jedes Mal rechtzeitig in Zaum. Das Babymädchen, in dem süßen rosa Fesselanzug, wurde während dessen gezwungen, Rachels Lustsaft, der nach und nach in immer stärkeren Strömen aus ihr herausfloss, widerstandslos zu trinken. Die nackte Frau, die sich von der Zunge ihrer wehrlos gefesselten Stiefmutter verwöhnen ließ, erlebte das befriedigende Gefühl wahrer Rache. „Und schmeckt dir Mamis Saft? Pass ja auf, dass kein Tropfen daneben geht. Mein kleines Baby soll brav alles trinken. Das ist überaus gesund für dich. An den Geschmack wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen, denn das wird bei weitem nicht das letzte Mal sein, dass wir so etwas zusammen machen werden. Einmal täglich darfst du von jetzt an deine Mami verwöhnen. Ist das nicht toll?“ Maria würde es auf keinen Fall so weit kommen lassen. „Niemals! Nie im Leben! Dieses perverse Miststück jeden Tag zu lecken und ihren Mösensaft zu trinken! Das würde dir gefallen. Täglich das Gesicht deiner eigenen Mutter zu reiten. Na warte. Dafür zahlst du noch!“ Rachel hatte sich nach langer Zeit so ausgiebig von Maria massieren lassen, dass es nun fast so weit war, es endlich bis an die Spitze zu treiben. „Oh ja! Oh Gott ja. Mach weiter! Schneller! Viel schneller! Mit mehr druck! Hast du nicht gehört? Mehr Druck! Mmmhh!! Ja! Ja! Genauso! Jetzt darfst du. Mach genauso weiter! Und wehe du hörst plötzlich auf! Du weißt was dir dann droht!“ Maria wollte nach einer gefühlten Ewigkeit, die sie Rachel jetzt lecken musste, dem ganzen Albtraum nur noch ein Ende machen. Mit ihrer verbleibenden Kraft vergrub sie ihre Zunge immer tiefer in Rachels Loch und fuhr ihren inneren Schamlippen entlang. Der salzige Geschmack von Rachels Lust störte sie in dieses Moment überhaupt nicht mehr. Es dauerte nicht lange und Rachel wurde von Marias Zunge in ungeahnte Höhen katapultiert. Unter heftigem Zucken und lautem Stöhnen kam Rachel zu einem unfassbar intensiven Orgasmus.

In diesem Moment wurde Maria von einer regelrechten Flutwelle an weiblicher Feuchtigkeit überschüttet. Ihr Mund füllte sich mit frischem Mösensaft und ihr Knebel war überzogen mit Rachels klebrigem, feuchten Erguss. Maria kämpfte damit, die weibliche Flüssigkeit herunterzuwürgen. Ihre Stieftochter musste sich unterdessen, erst einmal wieder ins Gedächtnis rufen, wo sie gerade war. Nach ein paar Minuten hatte sich Rachel wieder gesammelt und mit Freuden die Sauerei auf Marias Gesicht entdeckt. „Das hatte ich eigentlich nicht geplant, ich muss aber feststellen, dass du mir so deutlich besser gefällst als zuvor. Bis auf eine Kleinigkeit.“ Rachel strich mit ihrer rechten Hand über ihre feuchte Vagina und sammelte darin, den verbliebenen Lustsaft. Diesen verteilte sie sogleich auf Marias oberer Gesichtshälfte. „So, da war noch eine freie Stelle. Jetzt siehst du wirklich hervorragend aus. Ich kann es kaum erwarten das morgen zu wiederholen.“ Rachel stieg vom Bett ihrer Babymutter herunter und klappte das Seitengitter zu. „Ok. Jetzt muss ich kurz gehen und mich etwas sauber machen. Du kannst dich so lange etwas ausruhen. Ich glaube das war für dich doch etwas anstrengender als für mich.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und Maria konnte sich endlich von dieser Tortur erholen. Ihre Zunge war schon ganz taub, viel länger hätte sie nicht mehr durchgehalten. Einige Zeit später betrat Rachel wieder das Zimmer. Sie hatte nur einen Bademantel an und in ihrer linken Hand hielt sie auch schon wieder eine Nuckelflasche voller Milch. „Da ich für den morgigen Tag noch einiges Vorbereiten muss, habe ich entschieden es wäre das Beste deine Schlafenszeit heute etwas vor zu verlegen. Zumal du ja bestimmt sehr erschöpft sein wirst nach unserer kleinen Reitstunde.“ Rachel öffnete das Seitengitter des Bettes und wischte Marias Gesicht mit eine paar Babyfeuchttüchern wieder sauber. Dann befestigte sie die Flasche an Marias Knebel und ließ diese in aller Ruhe austrinken.

Maria wehrte sich gar nicht gegen das Schlafmittel, sie war froh endlich Ruhe von diesem kleinen Monster zu haben. „Außerdem. Ich will dir die Überraschung nicht verderben aber morgen Vormittag, wirst du deinen geliebten Babyanzug leider nicht mehr tragen dürfen. Für das, was ich mit dir vorhabe, wäre dieses Ding bloß im Weg. Aber keine Angst meine kleine Bettnässerein, du wirst auf jeden Fall immer gut gesichert sein, damit dir auch wirklich nichts passieren kann.“ Als Maria die Milch fertig ausgetrunken hatte, entfernte Rachel die Flasche und führte die dicke Gummibirne wieder in Marias geknebelten Mund ein. „Fein gemacht. Das mittel müsste bald wirken. Ach ja, fast vergessen. Eine Windel brauchst du ja auch noch für die Nacht. Wir wollen doch nicht, dass du das ganze Bett einnässt. Aber da du dich heute ja so vehement dagegen gewährt hast eine neue Windel anzuziehen, schlage ich vor, dass du für diese Nacht nochmal mit der alten Windel schläfst.“ Maria, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits am Rande des schwindenden Bewusstseins befand, erschrak und riss entgeistert die Augen weit auf. „Nein! Das geht zu weit! Du legst mir nicht wieder dieses stinkende, nasse Ding an! Vergiss es!“ Marias Kampfgeist war noch lange nicht gebrochen. Doch ihr Bewusstsein fing nach und nach an sich zu verabschieden. Ihren Körper konnte sie kaum noch bewegen und es fiel ihr bereits schwer auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Hilflos musste sie dabei zusehen, wie Rachel die nasse, alte Windel vom Boden aufhob und sie unter Marias noch immer nackten Hintern schob. Die Windel fühlte sich genau so an wie erwartet. Unfassbar kalt, nass und schlicht weg eklig. Rachel ölte und puderte Marias Schritt und verschloss die Windel an den Seiten wieder mit den Klebestreife. Abschließend „verriegelte“ sie noch den Schrittbereich des Lederfesselanzuges und schloss das Seitengitter. „Träum süß meine Kleine. Morgenfrüh haben wir einiges vor. Das willst du bestimmt nicht verpassen. Und mach ja, brav deine Windel voll! Wenn die morgen nicht mindestens doppelt so schwer ist wie heute, bleibt sie den ganzen Tag dran.“ Rachels diabolisches Lächeln war das Letzt, was Maria noch mitbekam, kurz bevor sie in einen wohlverdienten, tiefen Schlaf fiel.
14. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 27.06.24 12:22

Ich habe jetzt diese neuentdeckte Geschichte auf einmal verschlungen. Sie gefällt mir bisher sehr gut.Nach all dem Geschriebenen muß ich gestehen,daß es mir sehr gefallen würde.,wenn Maria noch einmal die Oberhand erlangen würde.Das würde dieser Geschichte noch spannender machen.
Bitte weiter so,vielen Dank.
15. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 29.06.24 23:54

Hallo zusammen, vielen Dank euch allen für das viele positive Feedback. Ich bin froh, dass euch meine Geschichte bisher gefallen hat. Und ich hoffe, dass ihr weiterhin Freude am Lesen habt. Entschuldig bitte, wenn ich für eine Fortsetzung manchmal etwas länger brauchen sollte. Hin und wieder bin ich zeitlich etwas unflexibel. Trotzdem werden regelmäßig neue Kapitel veröffentlicht werden, denn die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt. An dieser Stelle kann ich euch versprechen, dass die Handlung noch sehr dynamisch weiter geht, und ihr könnt euch auch noch auf die eine oder andere Wendung freuen.
Liebe Grüße Slike.
16. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von kurtbauer am 30.06.24 14:31

herrlich! Windeln und Fesseln und Schlafmittel, alles dabei, hoffe auf eine Fortsetzung
17. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 30.06.24 18:04

Kapitel 6

Es war eine lange Nacht für Maria, geplagt von Albträumen, deren Bedeutung sie, wie so oft, nicht verstehen konnte. Am frühen Morgen des folgenden Tages wurde sie, in einer ihr eher ungewohnten Position, langsam wieder wach. Dieses Mal jedoch, lag sie nicht wie bisher in ihrem Bett, und den Babyfesselanzug hatte sie, wie von Rachel angekündigt, auch nicht mehr an. Nun fand sie sich sitzend, auf einem großen schwarzen Stuhl, in der hinteren Ecke an der linken Wand des Zimmers. Zu ihrer Rechten befanden sich die Zimmertür und der Babykäfig. Links neben der Tür sah sie ihr verhasstes Gitterbett stehen. Als sie dieses sah, war ihr für einen kurzen Moment völlig egal, wo sie sich gerade befand und was ihr heute wohl noch alles blühen würde. Das alles interessierte Maria zu diesem Zeitpunkt kein Stück. Zu groß war die physische Erleichterung, die sie gerade verspürte. Denn zum ersten Mal, seit mehr als einem Tag, war sie nicht mehr in diesem höllischen Anzug gefangen und endlich wieder in der Lage ihre Arme und Beine auszustrecken. Gott, war das ein herrlich befreiendes Gefühl. Doch von Freiheit konnte für Maria, trotz aller Erleichterung kaum die Rede sein. Rachel war wie versprochen sehr akribisch, wenn es um die Sicherheit ihrer Babymutter ging. Sie überließ nichts dem Zufall, weshalb sich Maria abermals in einer ausweglosen Situation befand. Denn dieser Stuhl auf dem Maria so unfreiwillig thronte, war speziell ausgestatte um zu verhindern, dass das freche kleine Mädchen irgendwelche Dummheiten macht. Er war einfarbig schwarz und bestand, dem Anschein nach aus starrem Metall. An den Auflageflächen war dieses mit weichem, schwarzen Lederpolstern überzogen. Marias Hände steckten in dicken, schwarzen Gummifäustlingen, die mit jeweils einem Vorhängeschloss gegen Ausziehen gesichert waren. Dadurch wurden ihre Finger zur Faust geballt, was jegliche Feinmotorik unterband. Ihre Arme waren an den Handgelenken der Fäustlinge mit dicken, schwarzen Ledermanschetten auf der Stuhllehne befestigt. Gleiches galt für ihre Füße. Ihre Oberschenkel, Oberarme, sowie ihr Brustbereich, wurden von unnachgiebigen, schwarzen Ledergurten fest an Ort und Stelle gehalten.

Erst als sie die feste Umarmung der Lederfesseln auf ihrer nackten Haut genauer spürte, erkannte Maria, dass sie quasi völlig entblößt, dasaß. Das einzige verbliebene „Kleidungsstück“, abgesehen von ihren Fäustlingen, das ihren Körper noch zierte, war die nasse, uringetränkte Windel vom Vortag. Diese hatte in der vergangen Nacht spürbar an Gewicht zugenommen und drückte mit ihrem Gewicht fest auf Marias Unterleib. Einen sonderlich guten Blick auf ihre durchnässte „Unterwäsche“ konnte sie jedoch nicht erhaschen, da die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes gegen Null ging. Dies war einer Metallvorrichtung zu verdanken, die Marias Kopf mit drei Lederpolstern, jeweils an den Schläfen und der Stirn fixiert hielt. Erschwerend kam noch hinzu, dass sich an dieser Vorrichtung auch eine höhenverstellbare Stange mit einem dicken, schwarzen Latex Ball am Ende befand. Diese war so weit heruntergefahren, dass der Latexball Marias Mund vollständig ausfüllte und jegliche Kommunikation unterband. Praktisch der gleiche Mechanismus ließ sich auch auf dem Gynostuhl in der schräg, gegenüberliegenden Ecke des Raumes betrachten. Als Maria ihre Lage genauer analysiert hatte, hoffte sie nun darauf an ihrer neuen Fixierung eine Schwachstelle zu finden. Irgendeine Kleinigkeit, musste es doch bestimmt geben. Denn Maria hatte diesen Stuhl noch nie zuvor gesehen. Das war keines der „Möbelstücke“, die sie für Rachel beschafft hatte. Darin könnte sich jetzt vielleicht eine Chance auf die ersehnte Flucht befinden. Irgendetwas, worauf Rachel nicht geachtet hatte. Maria stemmte sich mit aller Kraft gegen die Lederfesseln. Sie zerrte an ihrer Fixierung und versuchte ihren Kopf aus der unnachgiebigen Metallkonstruktion zu bringen. Mit Zähnen und Zunge drückt sie gegen den dicken Latexball in ihrem Mund, doch bewegte sich dieser kein Stück. Gleiches galt für ihre restlichen Fesseln. Marias Bemühungen waren auch auf ihrem neuen „Thron“ vergebens. Der Stuhl hielt sie absolut bewegungsunfähig.

„Verflucht! Das darf doch nicht wahr sein! Es muss doch einen Weg hier rausgeben. Irgendeinen! Rachel du verdammtes Miststück! Wo hast du diese Ungetüm her? Irgendwann wirst du einen Fehler machen und den bereust du noch. Na warte! Egal was du auch mit mir vorhast, am Ende wirst du dich in einer noch schlimmeren Lage wieder finden. Irgendwann wird das Glück die Seiten wechseln und dann werde ich dir die Hölle zeigen!“ Das Feuer in Marias Augen war noch längst nicht erloschen. So ausweglos ihrer Lage auch schien, sie würde nicht gegen dieses Gör verlieren. Dessen war sie sich sicher. Doch Rachel wurde gerade erst warm und hatte für Maria noch eine Menge geplant. Das würde Maria sogleich erfahren, denn kurze Zeit nach ihrem vergeblichen Ausbruchsversuch betrat die böse Stieftochter das Kinderzimmer ihrer hilflosen Babymutter. Beide tauschten wortlos Blicke aus. Maria begann sofort wieder an ihren Fesseln zu ziehen und in ihren Knebel zu schreien. Ihre Wut über die Aussichtslosigkeit ihrer Lage und die anhaltende Erniedrigung konnte sie, beim besten Willen, nicht verstecken. Allem voran die Tatsache, dass sie sich immer noch in dieser prallen, nassen Windel befand. Rachel freute sich sichtlich über den Unmut ihrer wehrlos dasitzenden Mutter. Würde sie sich nicht so sehr über ihre Behandlung beschweren, wäre es nicht mal halb so spaßig sie zu quälen. „Und? Gefällt meiner kleinen Kämpferin ihr neuer Stuhl auch? Den habe ich extra per Express bestellt. Kam gestern Abend an. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten und wollte ihn sofort aufbauen. Hat auch ganz schön lange gedauert, aber letztendlich hat es sich doch gelohnt. Sieht auch sehr bequem aus, nicht wahr? Anfänglich wollte ich mich ja selbst mal kurz drauf setzten, doch diese Ehre wollte ich dir überlassen. Also? Was hältst du davon?“

„Mmmhh!!! Mmmhh!!!“ Maria stieß einige unverständliche, laute Schreie aus! Sie versuchte wieder vergeblich sich aufzubäumen, doch hielt sie ihre Fesselung sicher ihm Stuhl fixiert. Sonderlich begeistert war sie nicht und das erkannte auch Rachel sehr schnell. „Was? Gefällt er dir nicht? Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben ihn für dich zusammen zu bauen. Aber urteile lieber nicht zu schnell, denn dieser hübsche Stuhl hat ein paar Besonderheiten verbaut, die du bestimmt noch nicht gesehen hast. Der Hersteller nennt diesen Stuhl den „Punisher“! Weißt du, was das bedeutet? Du wirst es so oder so bald erfahren, aber vorher müssen wir uns noch um deine Windeln kümmern.“ Rachel greift zwischen Marias gespreizte Beine und drückt prüfend ihre Hand fest gegen den durchnässten Stoff. „Habe ich es doch gewusst. Du konntest es im Schlaf wieder nicht halten und hast brav ein gepinkelt. Die läuft ja schon fast aus, da passt bestimmt kein weiterer Tropfen mehr rein. Gut, dann darfst du die Windel jetzt endlich wieder loswerden. Natürlich nur vorläufig.“ Bevor sich Maria fragen konnte, wie ihr Rachel die Windeln in dieser Position abnehmen will, bekam sie auch schon die Antwort. Sie konnte nicht genau sehen was passiert, doch spürte sie, dass Rachel an ihrem Stuhl herumhantiert. Nach ein paar „Klick“ – Geräuschen, merkte Maria, dass ihr Hintern plötzlich nicht mehr von unten gestützt wurde, sondern frei in der Luft hing. Rachel hatte gerade den größten Teil der Sitzfläche nach unten zur Seite geklappt, wodurch sie uneingeschränkten Zugang zu Marias Intimbereich hatte. Mit schnellen, geschickten Handgriffen öffnete und entfernte sie die vollgesaugte Windel ihrer Stiefmutter. Währenddessen blickte Rachel immer wieder verstohlen unter den Sitz und warf Maria daraufhin einen maliziösen Blick zu. Danach nahm sie die fast schon tropfnasse Windel und warf diese kurzerhand in einen kleinen Mülleimer rechts neben dem Gitterbett. „So, bestimmt freust du dich jetzt schon auf eine frische Windel, die du wieder artig vollmachen kannst, doch da muss ich dich jetzt enttäuschen. Für den verbleibenden Vormittag brauchst du keine Windeln.“ Rachel trat wieder an ihr hilfloses Babymädchen heran, kniete sich vor ihr hin und streichelte mit ihrer rechten Hand die ungeschützte Vagina ihrer kleinen Windelträgerin. Zeitgleich begann sie mit der linken Hand vorsichtig die prallen, festen Brüste und die spitzen, erigierten Nippel der gefesselten, nackten Frau vor ihr zu massieren.

Nach mehr als einem Tag sexueller Folter, mit Vibratoren und Dildos, die sie dutzende Male an den Rand des Orgasmus gebracht haben, ihr jedoch diese Erlösung nicht gewährten, war Marias Scheide vor Erregung feuerrot. Ihr glatter Venushügel war prall angeschwollen. Ihren inneren Schamlippen entwich ununterbrochen frischer, weiblicher Lustsaft, der als dünner klebriger Faden langsam zu Boden tropfte. Maria musste noch nie so lange, ohne auch nur die kleinste sexuelle Befriedigung auskommen. Ihrer feuchte Muschi entsprang ein regelrechter Juckreiz, der nur mit eine paar intensiven Streicheleinheiten behandelt werden konnte. „Oha, ist das süß!“ Erstaunte Rachel: „Meine Kleine kann es scheinbar gar nicht mehr erwarten endlich kommen zu dürfen. Doch du hast Glück, ich habe nämlich entschieden dir heute doch einen Höhepunkt zu erlauben. Aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Du weißt ja, dass bei mir nur brave Babys kommen dürfen, und das warst du ja bisher überhaupt nicht. Deshalb habe ich die Regel etwas abgeändert. Fortan dürfen nur brave Babys einen Orgasmus als BELOHNUNG bekommen. Für unartige, böse Babys wird das keine Belohnung sein, darauf kannst du dich verlassen. Doch warum reden, wenn ich es dir auch einfach demonstrieren kann.“ Rachel stand auf und griff in ihre Hosentasche, wo sie abermals eine kleine Fernbedienung hervorzog. Zwei Knopfdrück später und Maria vernahm urplötzlich ein seltsames Geräusch, dessen Ursprung nur von einem Ort kommen konnte. Zeit darüber nachzudenken, was genau das war, hatte sie nicht, denn ohne jede Vorwarnung grub sich ein dicker Gummipenis in ihr vorderes Loch. Dank dem peinigenden Gummischlüpfer war ihr dieses Gefühl bereist bestens bekannt. Der dicke Lümmel penetrierte Marias nasses Lustloch, bis er vollständig in ihre verschwunden war. „Mmmhh, Mmmhh! Oh gottverdammt! Will mich dieses kleine Monster aufspießen? Verflucht zieh diese Ding auf mir raus!!“ Es war ein Wunder. Kaum hatte Maria ihren Wunsch gedanklich geäußert, ging er auch schon in Erfüllung. Der Dildo zog sich langsam aus ihrem Körper zurück. Doch erschrak Maria, als sie ein unnachgiebiges Drücken an ihrem Poloch spürte.

Kaum war der erste Dildo aus ihrer Vagina entwichen schob sich ein etwas dünnerer Gummilümmel unerbittlich in ihren Hintern. Bis zum Anschlag penetrierte er Marias hinteres Loch und ließ diese krampfhaft in ihren Latex Knebel stöhnen. „Mmmhh, Mmmhh, mmmmmhhhhh!!! Das darf nicht wahr sein! Oh Gott, oh Gott!! Nein!!“ Maria bekam durch den Schock kaum noch Luft. Sie war mit der Situation völlig überfordert. Die beiden Eindringlinge waren deutlich dicker und länger als sie es von der strafenden Gummiunterhose kannte. „Nimm es raus!! Nimm es raus. Los!! Zieh diese verfluchte Drecksding aus mir raus!!“ Und so geschah es dann auch. Der Analdildo entfernte sich wieder genau so schnell wie er gekommen war. Doch nur um Platz für den Vaginalprügel zu machen, der erneut seinen Weg in Marias, klebrige, rote Muschi fand. Abwechselnd penetrierten die beiden Gummipimmel Maria zuerst von vorne und dann wieder von hinten. Unermüdlich gingen sie ihrer Arbeit nach. Rachel hatte unter dessen auf dem Strafbock Platz genommen und beobachtet von dort aus Marias Leiden. Einige leidensvolle Minuten später, kommentierte Rachel das Schauspiel mit einem schadenfrohen lächeln auf den Lippen. „Und bist du mittlerweile schon mal gekommen? So aufgeregt wie du, deiner kleinen, roten Muschi nach zu urteilen warst, würde ich das jetzt schon erwarten. Ach so, jetzt muss ich dich unbedingt nochmal fragen: Was hältst du nun von deinem Thron meine kleine Prinzessin?“ Von Maria kam als „Antwort“ nur das übliche, laute, unverständliche Stöhnen. „Mmmhh, mmmmmhhhhh!!!“ Der dicke Latexknebel stopfte ihren Mund sehr zuverlässig. Egal was Maria auch probierte, sie konnte sich weder befreien noch sich irgendwie verständlich machen. Rachel saß noch immer auf dem Strafbock und hatte mittlerweile gelernt, die Laute ihrer Babymutter zu deuten.

„Ja, atemberaubend, oder? Dieser Stuhl ist genau das Richtige für deine Erziehung. Von jetzt an wird mein kleines Babymädchen abwechselnd am einen Tag den bösen Gummischlüpfer für ein paar Stunden tragen und am Anderen eine Weile Prinzessin spielen und den Vormittag auf ihrem Thron verbringen. So wirst du zum einen durch den Orgasmus-Entzug und zum anderen durch die Überstimulation anständig bestraft. Auf lange Sicht wird diese konsequente Erziehung wahre Wunder bei dir bewirken. Vertrau mir einfach. Deine Mami weiß schließlich, was das Beste für dich ist.“ Maria, die abwechselnd von vorne und hinten mit den Gummilümmeln gestopft wurde, konnte ihren Ohren kaum trauen. „Was? Das kann nicht ihr Ernst sein!! Nein, nein, nein. Oh Gott nein!! Das halte ich nicht aus. Das werde ich auf Dauer niemals aushalten. Regelmäßig dieser teuflische Strafschlüpfer und dieses Ungeheuer, dass meine Muschi und meinen Arsch foltert. Das werde ich nicht lange überstehen! Gottverdammt nochmal Rachel!! Das geht jetzt wirklich zu weit. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Scheeeeiiißeee!!!!! Ich muss hier sofort raus!!! Ich muss unbedingt irgendwie freikommen. Jetzt noch dringender als je zuvor. Das muss ich unter allen Umständen verhindern!! Aber all meine Fesseln sind praktisch ausbruchssicher. Egal was ich bisher versucht habe, es war zwecklos. Doch irgendeinen Weg muss es einfach geben. Es muss einfach. Es muss einen Weg hier rausgeben.“ Doch konnte sich Maria nicht sonderlich lange auf ihre Ausbruchspläne konzentrieren, da ihr die beiden dicken Gummipimmel keine Ruhe ließen. Ihre selbsternannte Mami, genoss derweil den Anblick aus sicherer Entfernung. Über eine halbe Stunde lang stöhne Maria jetzt schon unerbittlich in ihren Knebel und zerrte verzweifelt an ihren Fesseln, doch war eine Fluch aus ihrer jetzigen Lage einfach unmöglich. Durch ihre Fixierung wurde sie selbst daran gehindert ihren Unterleib auch nur eine kleines Stück zu bewegen, um den Dildos so vielleicht auszuweichen. Während sie gestern um diese Zeit noch alles getan hätte, um endlich zum Orgasmus zu kommen, würde sie jetzt alles geben, um diesem zu entkommen. Sie hatte keinerlei Ahnung, wie oft sie mittlerweile schon gekommen war. Ihre arme Muschi und ihr gequälter Hintern, bettelten um eine Auszeit. Die Dildos waren, von Marias Säften, inzwischen gut eingeschmiert worden, wodurch sie deutlich leichter rein und raus flutschten. Doch konnte sie sich nicht großartig darüber freuen, denn für Maria machte das kaum einen Unterschied.

Rachel entschied, ihr kleines Mädchen jetzt für eine Weile alleine zulassen. Immerhin musste sie heute noch einiges erledigen. „Also, das scheint ja alles ganz gut zu funktionieren. Deine Mami muss sich noch um ein paar Erwachsenendinge kümmern. Aber ich schau immer wieder mal nach dir. So einmal die Stunde, ok? Also sei schön brav, verstanden?“ Mit einem Augenzwinkern verließ die junge Frau das Kinderzimmer und überließ Maria sich selbst, bzw. den Dildos. Diese schrie ihrer verhassten Stieftochter unverständlich hinterher. „Mmmhh!! Mmmhh!! Komm wieder her!! Sofort!!! Verdammt, geh nicht einfach weg und lass mich hier so zurück!!! Miststück!! Schalte diese beiden Dinger!!! Sofort!!!“ Ihre Bemühungen waren nach wie vor vergebens. Schutz- und Wehrlos war sie den beiden Gummilümmeln ausgeliefert und Hoffnung auf eine baldige Verbesserung ihrer Lage bestand nicht. Wie sollte das nur alles enden? Maria musste eine Folter nach der anderen über sich ergehen lassen. Außerstande ihrer diabolischen Stieftochter zu entkommen. Diese stand zu ihrem Wort und sah mindestens einmal pro Stunde nach Marias Befinden. Manchmal beteiligte sie sich auch selbst an der lustvollen Bestrafung ihrer Kleinen und massierte mit festen Handgriffen Marias pralle Brüste, wodurch Maria nur noch verzweifelter versuchte sich endlich zu befreien. So verging der Vormittag für beide Frauen unterschiedlich schnell. Während es Rachel noch viel länger genossen hätte, ihre gefesselte, nackte Stiefmutter zu quälen, konnte diese es nicht erwarten, dass die beiden dicken Gummipimmel ihr Treiben endlich einstellten. Um kurz vor elf Uhr war es dann so weit.

Rachel kam zu Maria zurück, nachdem sie fast alles erledigt hatte und stoppte die beiden bösen Lümmel. Nacheinander entwichen diese aus Marias nasser Muschi und ihrem engen Hintern. Nach mehreren Stunden unfreiwilliger Stimulation hatte sie es nun überstanden. Doch als die beiden Gummidildos in ihre Ausgangsposition zurück gingen, bemerkte Rachel eine nicht allzu kleine Pfütze unter Marias nackter Sitzfläche. „Ok, wow! Du hast das anscheinend doch mehr genossen als du solltest. Naja, mit sowas muss man wohl rechnen, wenn man jemanden für mehrere Stunden an so eine Maschine schnallt. Und bist du auch anständig oft gekommen?“ Maria hatte kaum genug Kraft übrig, um auch nur den kleinsten Laut von sich zu geben, geschweige denn etwas zu sagen, selbst wenn sie gekonnt hätte. „Du siehst ja, zu viele Höhepunkte können auch eine sehr unangenehme Erfahrung sein. Das hast du mir selbst beigebracht. Wie dem auch sei, morgen bekommst du ja dann deinen Gummischlüpfer wieder angelegt. Da musst du wirklich keine Angst haben, dass du so bald wieder kommst. Gut, soviel jetzt mal für heute Vormittag. Als nächstes wartet wie üblich dein Mittagsschlaf auf dich und dafür verpacken wir dich am beste wieder in deinen rosa Lederanzug. Einverstanden?“ Rachel verließ den Raum in Richtung Küche und kam wenige Augenblicken später mit der vertrauten Nuckelflasche und dem Schnullerknebel wieder. „Also ich entferne jetzt den Ball aus deinem Mund und dann bekommst du deinen Schnuller und die Flasche wieder, also mach keinen Blödsinn.“ Bei diesen Worte erlangte die ausgelaugte Maria sofort wieder volle Kontrolle über ihre Gedanken und war zu hundert Prozent bei der Sache. Rachel würde ihr jetzt den Latexknebel entfernen, das wäre das erste Mal, dass sie die Möglichkeit hätte zu sprechen. Ihr Mund wäre endlich wieder frei. Könnte sie das sein? Die ersehnte Chance auf eine Flucht. Rachel entriegelte die Arretierung des dicken Latexballs und zog diesen aus Marias Mundhöhle. Der darauffolgende Wortwechsel war entsprechend unvermeidbar: „DU ELDENDENS MISTSTÜCK!!! WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN!!?? WAS GLAUBST DU WAS DUR HIER MACHST!!?? LASS MICH HIER ENDLICH RAUS, ABER SOFORT!!! VIELLEICHT WERDE ICH DANN GNADE WALTEN LASSEN!!! LOS!!! ABER SCHNELL!!! SO WAS KANNST DU NICHT MACHEN!! EINEN ANDEREN MENSCHEN EINFACH EINSPERREN UND FOLTERN!!! DAFÜR BEZAHLST DU NOCH!!! AUF JEDEN FALL!!! DU FRECHES, KLEINES ROTZGÖR…“

Rachel ließ den verbalen Ausbruch ihrer Stiefmutter wortlos über sich ergehen. Sie wollte warten, bis ihre Kraft versiegen würde. Doch das ließ eine ganze Zeit auf sich warten. Maria schrie und schimpfte sich die Seele aus dem Leib. Minuten lang hatte es den Anschein, als würden Maria weder die Kraft noch die Worte ausgehen. Doch nach gefüllt zehn oder zwölf Minuten war das gesamte Feuer, das sich in der nackten, gefesselten Frau aufgestaut hatte, endlich aus ihren Lungen entwichen. Rachel blickte mit Verachtung in den Augen, auf ihre völlig erschöpfte Stiefmutter herab und begann ihrerseits eine Predigt. „Du… ich kann dir sagen, was ich mit dir mache: Das Gleiche wie bisher auch. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich jemals wieder freilasse? Nach allem, was du mir angetan hast, verdienst du nichts anderes! Und wir wollen nicht vergessen, wer von uns beiden mit diesem Wahnsinn überhaupt erst angefangen hat. Hättest du mich einfach abreisen lassen, wäre das alles nicht passiert. Du und nur du bist an all dem schuld!! An allem bist nur du schuld und das sollst du jetzt auch bereuen. Wir werden noch sehr viel Zeit zusammen verbringen und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Außer mir weiß niemand, dass du hier bist, und es wird dich auch niemand suchen. Bei deiner Persönlichkeit überrascht mich das auch nicht. Keine Freund, keine Familie, gar nichts! Du bist immer alleine durchs Leben gegangen und jeder Mensch, der dir nicht irgendwie von Nutzen war, wurde keines Blickes gewürdigt. Mein Vater war da die einzige Ausnahme und das nur wegen seinem Vermögen. Darauf hattest du es abgesehen, nur darauf. Du hast ihn all die Jahre belogen und ausgenutzt. Sein tot kam dir da gerade recht.“

Bei dem Gedanken an Anton liefen Rachel leichte Tränen das Gesicht herunter. „Dafür, für alles, was du mir und meiner Familie angetan hast wirst du bezahlen! Das wirst du! Und jetzt mach deine Mund auf, aber schnell!!“ Maria, die langsam wieder zu Kräften gekommen war, erkannte die Absicht, als Rachel sich ihr näherte, und presste sofort ihren Mund fest zusammen. „Du kleine Drecksgöhre!!“ dachte sie: „Glaub bloß nicht, dass ich mich von dir wieder ruhigstellen lasse! Dieses Mal wird dir das nicht gelingen. Du hättest mir den Knebel einfach nicht abnehmen dürfen.“ Rachels Geduld kam schnell an ihre Grenzen. Von all diesen Gefühlen aufgewühlt, hatte sie ihre aufgesetzte, freundliche Mine endgültig verloren. „Mach deinen Mund auf aber sofort! Ich warne dich kein zweites Mal, mach auf! Du machst alles nur noch schlimmer für dich selbst!! Wenn du mitspielst, wird es für dich deutlich einfacher!! Also mach jetzt sofort deinen Mund auf und wehe ich höre auch nur den kleinsten Ton!!“ Doch Rachels Drohungen stießen auf taube Ohren. Maria biss ihren Mund mit aller Kraft, wie einen Schraubstock, zusammen. Freiwillig würde sie sich nicht wieder ruhigstellen lassen. Rachel aber, hatte mit genau diesem Verhalten gerechnet und sich speziell für diesen Fall etwas besonders Gemeines einfallen lassen. Sie entfernte sich wieder von Maria und holte, von unter dem Gitterbett, ein kleines, weißes Etwas hervor. Damit in der Hand näherte sie sich wieder der nackten Frau die nach wie vor ihren Mund fest geschlossen hielt. „Weißt du, was das ist?“ Fragte sie ihre Stiefmutter: „Die habe ich extra für dich bestellt. Waren aber wirklich schwer zu finden, deshalb habe ich gleich einen 10-Jahres-Vorrat gekauft. Sicher, dass du nicht lieber doch den Mund aufmachen willst?“ Maria konnte ihren Augen kaum trauen. Rachel hielt ihr ein dickes weißes Zäpfchen vors Gesicht. Das würde sie nicht wagen. Sie würde dieses Ding doch nicht wirklich in ihren Hintern stecken. „Na, hast du es erraten? Das ist ein spezielles Beruhigungszäpfchen! Vom Prinzip her genauso wie die, die man kranken Babys gibt, damit sich diese ausruhen können. Doch ist das hier nicht für Babys oder Kleinkinder, sondern ganz speziell für Erwachsene. Es soll innerhalb von wenigen Minuten nach dem Einführen sofort wirken und kann jeden Menschen, unabhängig von Gewicht und Körpergröße, in Tiefschlaf versetzten. Letzte Chance, mach den Mund auf!“

Maria wusste weder ein noch aus. Würde ihr Rachel dieses Ding tatsächlich in den Po stopfen? Natürlich würde sie! Das wäre ja nicht da erste Mal. Mittlerweile, traute ihr Maria so ziemlich alles zu. Doch hatte sie in ihrem ganzen Leben noch ein so dickes Zäpfchen gesehen. Das war doch selbst für Erwachsene zu viel. Diesen dicken Brummer sollte sie jetzt in ihren Hintern bekommen. Niemals! Auf keinen Fall! Irgendetwas musste sie dagegen unternehmen! „Gut, ich werte das als ein Nein!“ Verkündete Rachel wütend. „Du hast es nicht anders gewollt, also her mit deinem Arsch!“ Sie bückte sich zu Marias Schritt hinunter und versuchte nicht versehentlich, in die klebrige Pfütze zu fassen. Doch Maria würde sie nicht so einfach gewähren lassen. Daraufhin presste diese ihre Pobacken mit aller Kraft zusammen, um dem Eindringling den „Eintritt“ zu verweigern. Doch erzielte sie dabei nicht den gewünschten Erfolg, denn der strafende Stuhl drückte ihre Beine so weit auseinander, dass ein ausreichend starkes Zusammendrücken ihrer Pobacken schlichtweg nicht möglich war. „WAG ES NICHT!!! DU KLEINES DRECKSTÜCK!! WEHE, WENN DU MIR DIESES DING IN DEN ARSCH STECKST!!! DANN KANNST DU WAS ERLEBEN!!! LETZTE CHANCE: LASS MICH FREI! AUF DER STELLE!!!“ Rachel fuhr unbeirrt fort und drückte das Zäpfchen langsam, aber sehr unsanft in Marias schutzlosen Hintern. „Ah, auf einmal machst du den Mund doch auf, was? Aber das ist jetzt zu spät! Viel… Spaß… mit… deinem…. neuen… Freund!!!“ Bei jedem Wort stieß Rachel ihre Faust mit voller Kraft gegen Marias Poloch und drückte den neuen „Freund“ tief in deren Körper, was ihrer Stiefmutter jedes Mal einen schmerzerfüllten Schrei entlockte. „AHHH!!! AAAUUUU! AAHH!!! VERFLUCHTES DRECKSWEIB!!! FAHR ZUR HÖLLE!!!“ Diese Absicht hatte Rachel ganz und gar nicht! Nichts und niemand hätte sie von diesem Ort wegbekommen.

Die junge Frau war zufrieden mit ihrer Arbeit und Maria würde schon bald müde und bereit für ihren Mittagsschlaf werden. „Also, das dauert jetzt ein paar Minuten und dann wirst du dich mir nicht mehr widersetzen können. Das Zäpfchen soll wohl nur etwa zwei Stunden effektiv wirken, und dann bist du auch schon wieder wach. Das bedeutet, dass du heute eine Weile ohne mich auskommen musst, denn ich habe noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen. Unteranderem will ich noch einige weiter Sachen für dich kaufen. Du glaubst gar nicht, wofür es inzwischen alles Läden gibt. Freu dich drauf!“ Maria spürte unterdessen, wie sich das Zäpfchen in ihrem Darm auflöste und verlor zunehmend das Bewusstsein. „Na warte…, wenn ich hier erstmal raus bin… dann… dann kannst du was erleben… Das… das… wirst du noch… noch bereuen…“ Mit diesen letzten, leisen Worten verabschiedete sich Maria ins Land der Träume. Ihre Stieftochter nahm diese Drohung mit Humor: „Viel Glück dabei. Doch… du wirst hier nicht rauskommen.“ Es vergingen einige Minuten in denen Rachel sicherstellen wollte, dass Maria auch wirklich eingeschlafen ist und nicht mehr aufwachen kann. Um sich dessen zu vergewissern, verpasste Rachel ihrer gefesselten Babymutter einen festen Schlag auf deren ungeschützte, übersensible Vagina. Es geschah nichts. Maria zuckte nicht mal. Nur zur Sicherheit kniff ihr Rachel zusätzlich fest in beide Nippel und verdrehte diese. Wieder nichts. Nach mehreren Schlägen auf die nackte Scheide der bewusstlosen Frau und einigen festen Kniffen ihr deren Nippel hatte Rachel Gewissheit. Maria war außer Gefecht. Nun folgte dieselbe Prozedur wie heute Morgen, bevor Maria wach wurde, nur umgekehrt. Rachel löste Marias Fixierungen und entfernte ihr die Fäustlinge. In diesem Moment war die Freiheit für Maria zum Greifen nah, doch gleichzeitig unglaublich weit entfernt. Rachel trug ihre nackte Stiefmutter zurück aufs Gitterbett und verpackte diese wieder fest in ihrem ausbruchssicheren Babyfesselanzug. Sie legte ihr eine frische Windel an und verschloss das Ledergefängnis.

Abschließend legte sie ihrem schlafenden Babymädchen wieder den Schnullerknebel mit der dicken Gummibirne im Mund an. Es war vollbracht. Maria wird sich bestimmt freuen, wenn sie nach dem Aufwachen feststellt, dass sie endlich wieder in ihrem engen, warmen Lederanzug steckt. Leider könnte Rachel das nicht miterleben, denn es warten heute ja noch wichtige Erledigungen auf sie. Die junge Frau verließ das Kinderzimmer und schloss die Tür. Danach zog sie sich etwas passendes an, schloss die Haustür ab und fuhr mit dem schwarzen Audi A6 Avant ihrer Familie in die Stadt. Sie konnte den heutigen Nachmittag mit Maria kaum erwarten und hätte sich am liebsten mit ihren Einkäufen beeilt, doch musste sie sich ins Gedächtnis rufen, dass ihr Maria schon nicht davonlaufen würde. Diese „genoss“ unterdessen den unfreiwilligen Schlaf, zu dem sie Rachel verdonnert hatte. Nach der Folter des vergangenen Vormittags, hatte sie sich diesen auch verdient. Doch wie von Rachel angekündigt, hielt die Wirkung des Schlafzäpfchens bei weitem nicht so lange an, wie die der Tabletten in der Milch, was dazu führte, dass Maria etwa zweieinhalb Stunden später wieder in ihrem Gefängnisbett erwachte. Ihre Erschöpfung war noch immer groß und die Tatsache, dass sie wieder in diesem verhassten Lederanzug steckte, störte sie in diesem Augenblick nicht besonders. Was konnte sie nur tun? Rachel hatte ausreichend Möglichkeiten, um sie zu betäuben und wehrlos zu machen. Seien es die Tabletten in der Milch oder diese ekelhaften, dicken Beruhigungszäpfchen. Außerdem fanden sich im Haus auch noch ein paar andere Utensilien, mit denen Rachel einen Ausbruchsversuch vielleicht sogar vereiteln könnte. Zum Beispiel der Elektroschocker in Marias Nachtischschublade. Hoffentlich hatte sie diesen noch nicht gefunden. So oder so, Maria konnte von Rachel in jeder Situation bewegungsunfähig gemacht werden. Sie musste weiterhin darauf hoffen, dass ihre übermütige Stieftochter irgendwann einen fatalen Fehler macht, der ihr die Flucht ermöglichen würde. Doch als sie gerade darüber nachdachte, was für ein Fehler das wohl sein, und wie sie diesen ausnutzen könnte… *Ding, Dong* … klingelte es an der Haustür.
18. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von windelfohlen am 30.06.24 18:49

Oh wer das wohl sein mag?
Wir das die rettung von Maria oder vielleicht noch besser werden Stiefmutter und Stieftochter gemeinsam erzogen
Was wird wohl Rachel alles kaufen?

neugierig auf neuen teil wartend
19. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 01.07.24 11:00

Eine wirklich interessante und spannende Fortsetzung.Ich kann dazu nur gratulieren.
Ich vermute nach wie vor,daß sich Maria irgendwann mit Hilfe Anderer befreien kann.Es freut mich außerdem zu hören ,daß diese Story uns noch eine ganze Weile beschäftigt.
20. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von kamikazekifferin am 01.07.24 23:46

da fällt mir EAV ein:

Ding Dong, Ding Dong,
wer steht dort vor der Tür?
Vielleicht ist es Renate
und will zurück zu mir?
Ding Dong, Ding Dong,
wer steht dort vor der Tür?
Es ist Renates Ehemann,
er mißt zwei Meter vier.
21. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 02.07.24 00:09

Kapitel 7

„Was war das?“ Maria war sich sicher etwas gehört zu haben. „Ding, Dong“ Konnte das sein? „Da schon wieder, ist das nicht…?“ Ein weiteres Mal erklang das Geräusch. „Ding, Dong“ Jetzt war sie sich sicher: „Tatsächlich! Die Klingel! Jemand ist an der Haustür! Rachel wird es wohl kaum sein, also wer dann? Ein Lieferant? Hat Rachel schon wieder irgendwas bestellt? Oder einer der Nachbarn? Nein. Bestimmt nicht. Die wohnen alle zu weit weg. Außerdem kommen wir mit denen sowieso nicht gut aus. Also wer? Wer könnte es sein, verdammt? Nein, doch nicht etwa, die Polizei? Oder? Aber woher sollten die überhaupt wissen, was hier los ist? Vielleicht hat man Rachel in der Stadt verhaftet? Vielleicht ist sie zu schnell gefahren oder hatte einen Unfall? Irgendetwas, das die Polizei veranlassen würde, hier her zu kommen! Naja, egal! Wenn niemand aufmacht, dann kommen die früher oder später mit Gewalt hier rein und befreien mich. Auch, wenn das bei unserem Haus nicht leicht wird, aber egal. JA! Das ist meine Chance! Nach allem, was passiert ist, und angesichts der Situation, in der ich mich gerade befinde, würde niemand Rachel auch nur ein Wort glauben. Alle würden nur mich, als das Opfer meiner missratenen, wahnsinnigen Stieftochter sehen. Die kleine Rotzgöre hat keine Chance sich da dann wieder rauszureden. Oh ja! Ich muss sie irgendwie zu mir führen! Irgendwie muss ich auf mich aufmerksam machen!“ Und mit diesem Plan im Hinterkopf begann Maria lauthals in ihren Knebel zu schreien. Sie wand sich in alle Richtungen und versuchte so viel Lärm, wie möglich zu machen. Dabei bemerkte sie erst, dass Rachel wohl tatsächlich einen Fehler gemacht hat: Sie hatte vergessen Maria das Nackenkorsett wieder anzulegen. „Das Glück ist auf meiner Seite! Eindeutig! Du wirst zu selbstsicher Rachel. Deine Nachlässigkeit mir gegenüber, soll dein Untergang sein!“ Und so, mit frei beweglichem Nacken, schlug Maria ihren Kopf gegen das Kopfteil des Gitterbettes und schrie unermüdlich weiter. In ihren Fesseln gefangen, veranstaltete sie ein einziges Affentheater, nur um so viel Lärm zu machen wie möglich. „Vielleicht hören die mich ja sogar von draußen, wenn ich so weiter mache und kommen dann hereingestürmt. Ich muss alles versuchen!“

Doch Marias Vermutung sollte sich als glatter Fehlschluss herausstellen. Denn es stand nicht die Polizei vor der Tür und auch kein Lieferant, sondern niemand anderes als Rachels beste Freundin Veronica. Mit ihr wollte Rachel ursprünglich zusammen abreisen, bevor Maria ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Seit dem Abend vor der geplanten, heimlichen Abreise, hat Veronica nichts mehr von ihrer besten Freundin gehört. Denn als diese wie vereinbart, nicht am Flughafen erschien und auch nicht an ihr Handy ging, entschied sie sich gegen den Abflug. Nach ein paar Tagen, in denen sie kein Lebenszeichen mehr von ihrer Freundin vernommen hatte, wollte sie bei ihr Zuhause mal nach dem Rechten sehen. Und so stand sie nun vor der verschlossenen Vordertür des großen Hauses und musste feststellen, dass ihr, auch nach mehr maligem Klingeln, niemand aufmachte. Die junge Frau die wie abgewiesen vor der Tür stand, sah genauso wie Rachel, wirklich bezaubernd aus. Sie hatte lange hellblonde Haare, die ihr bis an die Brüste reichten. Dazu passend, helle weiße Haut und eine schlanke Taille. Veronica war schon oft hier bei Rachel zu besuch. Schon als beide noch in der Grundschule waren, verstanden sie sich prächtig. Abgesehen von ihren Hobbys und Interessen, sowie ihrem Alter, hatten beide auch noch gemeinsam, dass sie Einzelkinder waren. So entstand über die Jahre hinweg eine feste, innige Freundschaft. Als ihr niemand aufmachte, sah sich Veronica fragend auf dem Gelende um. Es war ein wahrhaft ansehnliches Grundstück. Abgelegen außerhalb der Stadt, erstreckte sich ein großes Areal mit einem ansehnlichen Haupthaus im Zentrum. Das Grundstück wurde von einem massiven, hohen Metallzaun umspannt und war größtenteils mit großen Bäumen bepflanzt.

Die Garage war ein separates Gebäude, rechts neben dem Haus und da das Tor zu war, konnte Veronica auch nicht wissen, dass jemand mit dem Auto unterwegs war. Die Häuser und Grundstücke der „Nachbarn“, wenn man sie so nennen konnte, waren um einiges kleiner. Außerdem lagen die einzelnen Grundstück so weit auseinander, dass so etwas wie eine Nachbarschaft praktisch nicht existierte. Veronica sah und hörte keine Menschenseele, woraufhin sie sich entschied das Gelände etwas zu erkunden. Sie lief zwischen Haus und Garage hindurch in Richtung Garten. Dort fanden sich die Terrasse und der Pool der Familie, in dem Rachel und Veronica schon oft viel Zeit verbracht haben. Ein Blick durch die Terrassentür offenbarte… nichts. Niemand zu sehen. Bei dem einfältigen Versuch die Tür zu öffnen, durfte Veronica feststellen, dass diese, wie zu erwarten auch verschlossen war. Das Gleiche, galt augenscheinlich auch für alle Fenster. Die junge Frau ließ sich Zeit und suchte das gesamte Areal ab. „Hallo! Rachel! Bist du hier irgendwo? Komm endlich raus, falls du im Haus bist. Das ist nicht witzig!“ Veronica war besorgt und wusste nicht so recht mit der Situation umzugehen. „Die wird doch nicht einfach ohne mich geflogen sein. Nein! Wir haben uns am Flughafen verabredet und sie ist nicht gekommen. Will sie mich nicht dabeihaben? Blödsinn, von wegen! Und wenn, dann hätte sie mir auf jeden Fall geschrieben oder würde wenigstens antworten. Da ist irgendwas faul. So hat sie sich noch nie verhalten. Es ist scheint niemand da zu sein. Kann es sein, dass sie mit ihrer Stiefmutter irgendwo hin gegangen ist? Ach, so eine Quatsch! Die würde niemals freiwillig irgendwas mit der machen. Beide können sich doch auf den Tod nicht ausstehen und dass sie sich plötzlich versöhnt haben, nach all den Jahren halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Doch egal was es ist, sie würde niemals meine Nachrichten ignorieren. Naja, außer sie hat ihr Handy wieder irgendwo verloren, aber dann müsste sie mittlerweile längst ein neues haben oder hätte mir sonst wie Bescheid gegeben. Das ergibt einfach keinen Sinn! So oder so, ich muss unbedingt in dieses Haus. Vielleicht… Oh Gott nein. Vielleicht ist ihr was passiert und sie liegt verletzt da drin und niemand weiß davon. Ich muss auf jeden Fall so schnell wie möglich da rein. Aber wie. Die Tür eintreten oder ein Fenster einschlagen kommt ja nicht in Frage. Nachdem was Rachel mir erzählt hat, sind alle Fenster und Türen einbruchssicher. Mit normalem Werkzeug oder so etwas Primitivem wie einem Stein, kann man die Scheiben nicht mal zerkratzen.“

Doch in diesem Moment dämmerte es ihr: „Der Ersatzschlüssel. Der Ersatzschlüssel zur Vordertür ist irgendwo versteckt. Rachel hat es mir einmal heimlich erzählt. Wenn der immer noch da ist, habe ich gute Karten. Es ist zwar schon einige Zeit her, aber der Schlüssel lag ihren Worten nach damals unter einem losen Pflasterstein links neben der Garage an der Dachrinne. Vielleicht habe ich Glück.“ Veronica eilte schnellen Schrittes zu der besagten Stelle neben der Garage. Dort angekommen hielt sie Ausschau nach eben diesem losen Stein, doch war dieser mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Genauso war es ja beabsichtigt. Also probierte das Mädchen, sämtliche Steine durch, in der Hoffnung, dass das Versteck noch immer existiert. Einige Minuten später, wollte sie schon fast aufgeben, als sie ihn tatsächlich fand. Einer der großen Pflastersteine war wirklich noch immer lose im Boden versenkt. Mit beiden Händen packte sie den schweren Stein und zog diesen langsam und vorsichtig nach oben. Er war schwer zu greifen und würde sofort wieder in seinen Bestimmungsort fallen, wenn man mit den Fingern abrutscht. Doch es gelang ihr. Der Stein war herausgezogen und das Versteck lag offen. Veronica triumphierte als sie, am Boden des Lochs tatsächlich einen Schlüssel liegen sah. Daraufhin verlor sie keine Zeit mehr. Sie nahm den Schlüssel und rannte zur Haustür. „Moment der Wahrheit.“ Sie versuchte die Tür zu öffnen und nun war auch der letzte Zweifel beseitigt. Das schloss entriegelte sich und die Tür ging auf. Vorsichtig und etwas nervös betrat die junge, blond Frau den Eingangsbereich und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Dieses Geräusch entging auch Maria nicht. Diese hatte schon ein ganze Weile kein Klingeln mehr gehört und auch sonst keine anderen Töne wahrgenommen. Selbst Veronicas Rufe nach Rachel, drangen von draußen nicht bis zu ihr durch. „Was war das? Die Tür? Ist Rachel wieder da? Nein, oder? Das darf nicht wahr sein! Dann war das doch nicht die Polizei, sondern wahrscheinlich wirklich nur ein Lieferant, der längst wieder weg ist. Scheiße! Das hätte meine Chance sein können! Nein, nein, nein!!!“ Maria brach in Tränen aus. Sie war sich so sicher, dass ihre Rettung vor der Tür stünde, doch sollte ihr Leid unverändert weiter gehen. Dachte sie jedenfalls, bis…: „Hallo! Ist jemand da? Irgendjemand? Rachel? Bist du hier irgendwo? Kannst du mich hören? Geht es dir gut? Rachel?“ Kaum hatte sie diese unerwartete Stimme nach Rachel rufen hören, fasste Maria schlagartig neuen Mut und bemühte sich mit möglichst viel Lärm auf sich aufmerksam zu machen. Sie schrie in ihren Gummiknebel und schlug ihren Kopf mit aller Kraft gegen das Bett. Allem Schmerz zum Trotz, denn das war kein Vergleich zu den Qualen, die ihr Rachel bisher zugefügt hatte. Und es klappte. Veronica hörte die unverständlichen Laute und die Klopf-Geräusche, worauf hin sie eilig die Treppe hoch sprintete und nach dem genauen Ursprung suchte. „Rachel? Bist du das? Wo bist du? Sprich mit mir! Bist du verletzt?“ Veronica verfolgte das Geräusch zu dessen Quelle. Sie lief den Gang des ersten Stockes entlang und horchte an jeder Tür, bis sie schließlich vor Rachels Zimmer zum Stehen kam. Das Geräusch kam eindeutig aus dem Zimmer ihrer besten Freundin. Jetzt war sie sich sicher. Rachel war tatsächlich in Gefahr. Irgendwas muss passiert sein. Ohne zu zögern, riss sie die Tür auf und stürmte ohne Zurückhaltung in den Raum. Kaum konnte sie den Anblick der sich ihr bot verarbeiten, blieb sie auch schon abrupt stehen. Sie hatte den Eindruck im völlig falschen Raum zu sein oder vielmehr noch im falschen Haus. Das war nicht das Zimmer ihrer besten Freundin und auch nicht das irgendeiner anderen jungen Frau. Sexspielzeuge, Fesseln, Knebel, der Strafbock in der Mitte des Raumes, der Käfig und der Strafstuhl zu ihrer Linken, der Babyjumper, sowie der Gynostuhl. Und dann dieses riesige Gitterbett rechts neben ihr. Erst in diesem Moment, entdeckte sie die gefesselte Maria, die sie mit großen, tränen nassen Augen, im Bett liegend, ansah.

„Oh mein Gott! Oh, … mein… Gott!!! Was zur Hölle ist hier eigentlich los? Was soll das? Was ist das alles? Und wie…? Was ist hier passiert? Rachel das bist doch nicht du da drin, oder?“ Veronica sprang regelrecht zu dem übergroßen Babybett und schob das Seitengitter herunter. Nun sah sie, dass es sich eindeutig nicht um Rachel, sondern um Maria handelte. Beide kannten sich ja schon, doch haben sie nie viele Worte gewechselt. Das wäre in diesem Augenblick, dank Marias Knebel auch nicht möglich gewesen. Veronica erkannte schnell, was hier zu tun war und versuchte mit einigen ungeschickten Handgriffen, den Schnullerknebel zu öffnen. Ein paar Versuche später und es war geschafft. Die junge Frau erschrak bei dem Anblick der dicken Gummibirne, die gerade eben Marias Mund entwichen war. Wie konnte sowas da nur reinpassen? Maria konnte ihr Glück kaum fassen, endlich würde sie gerettet werden.

„Oh Gott! Danke! Endlich! Endlich ist jemand hier! Bitte hilf mir! Du musst mich befreien, bevor sie zurückkommt!“

Veronica verstand nicht: „Wer? Wer kommt zurück?“

Maria Antwortete: „Rachel! Rachel natürlich! Die hat mir das angetan! Befreie mich! Schnell!“

Veronica konnte nicht glauben, was sie da hören mussten: „Rachel? Die hat ihnen das angetan? Unmöglich! Die würde sowas nie machen! Ausgeschlossen!

Maria erwiderte: „Und wer war es dann? Glaubst du ich lüge? Glaubst du ich habe mir das selbst angetan? Rachel steckt dahinter! Jetzt, schnell befrei mich, dann habe ich Zeit dir alles zu erklären!

Veronica war mit der ganzen Situation maßlos überfordert. Doch musste sie einsehen, dass sie dieser Frau unbedingt helfen musste, denn was hier gerade vor sich ging konnte einfach nicht mit rechten Dingen zugehen. Veronica versuchte also Maria aus dem Babyfesselanzug zu befreien, doch war dieser nach wie vor mit massiven Vorhängeschlössern gesichert. Auch die gefesselte Maria wusste nicht, wo sich der Schlüssel dafür befand. Vielleicht hat in Rachel ja sogar mitgenommen? Doch davon wollte sie nicht ausgehen. Sie ordnete Veronica an, unter dem Bett und in den Schränken an der gegenüberliegenden Wand zu suchen. Zuerst hatten beide nicht viel Hoffnung, wirklich etwas zu finden, doch nach knapp vier Minuten, verkündete Veronica, in den Schänken kramend, stolz: „Da ist einer! Ist das der Richtige?“ Maria konnte es nur am Aussehen nicht genau sagen, also befahl sie Veronica in einfach an einem der Schlösser auszuprobieren. Das Glück war auf ihrer Seite, dachte Maria. Er passte. Nach und nach entriegelte die junge Frau ein Schloss nach dem anderen, bis es Rachels Stiefmutter gelang sich aus ihren engen Fesseln zu befreien. Dabei bemerkte Veronica auch die Windel zwischen Marias Beinen. Sofort sprang diese aus dem Bett auf und entledigte sich gleich darauf ihrer, zum Glück noch trockenen Windel. An dieser Stelle war sie tatsächlich kurz froh, dass sie von Rachel nicht wieder mit Milch, sondern mit diesem dicken Brummer in ihrem Hintern ruhiggestellt wurde. Maria stand nun völlig nackt vor der peinlich berührten Veronica. „Ah, endlich! Endlich wieder frei! Danke! Du warst meine Rettung! Vielen Dank!“ Veronica hingegen war gerade nicht nach Jubeln zu Mute, denn diese war noch nie in ihrem Leben, mit einer komplett entblößten Frau alleine in einem Raum. Der Anblick des nackten Frauenköpers vor ihr, ließ sie zwangsläufig verlegen dreinschauen, und trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. „Oh, … eh… naja, kein Problem, aber … eh… wollen sie sich nicht vielleicht… naja… etwas anziehen?“ Maria sah dem Mädchen vor ihr an, dass sie sich leicht unwohl fühlte: „Ein ungewohnter Anblick, nicht wahr? Das ist nichts, was dir peinlich sein müsste, immer hin sind wir doch beide Frauen. Aber, wenn du dich dann besser fühlst. Komm mit in mein Schlafzimmer, dann erkläre ich dir alles.“ Die nackte Frau ging etwas erschöpft, aber aufrecht vorweg und Veronica folgte ihr wortlos.

Dabei war die junge, blonde Frau durchgehend gezwungen, den nackten Hintern der adretten Dame vor ihr zu betrachten. Dieser löste in Veronica, auch wenn diese es nicht zugeben wollte, ein leicht erregendes Gefühl aus. Zwei pralle, glatte Pobacken, die verführerisch hin und her wippten. Auch musste sie feststellen, dass die leicht dunkle, weiße Haut an dieser Stelle, von einer immer noch gut erkennbaren Rötung geziert wurde. Den Arschvoll, den Rachel ihrer verzogenen Stiefmutter gestern verpasst hatte, hat deren Hintern augenscheinlich noch immer nicht vergessen. Veronica stellte sich erneut die Frage, was hier eigentlich vor geht und vor allem, was mit Rachels Stiefmutter passiert ist. Doch sollte sie sogleich alles erfahren. In Marias Schlafzimmer angekommen, zog sich diese kurzerhand Slip, BH, sowie Hose und Bluse an. Nun, da Veronica nicht mehr von dem graziösen Anblick der nackten Frau abgelenkt wurde, konnte die Geschichtsstunde beginnen. Nur hatte Maria eine etwas eigene Vorstellung von den Geschehnissen: „Also, junge Dame. Du bist Rachels Freundin Veronica, stimmst? Du fragst dich jetzt natürlich bestimmt was hier los ist, nicht wahr? Ich will es dir erklären. Wie schon zuvor erwähnt, steckt Rachel hinter allem! Sie hat mir das angetan. Es war so: Nach dem Tod ihres Vaters, meines geliebten Ehemannes, Gott habe ihn selig, hat sie schwere psychische Probleme entwickelt.

Zuerst waren es Halluzinationen oder Wahnvorstellungen, doch schnell wurde sie regelrecht paranoid. Das ging am Ende so weit, dass ich sie einmal dabei erwischt habe, wie sie eine Überdosis Schlaftabletten geschluckt hat. Doch ich habe ihr geholfen sich zu übergeben und zum Glück ist ihr nichts passiert. Doch von da an war klar, sie braucht unbedingt professionelle Hilfe. Das arme Ding ist suizidgefährdet und eine Gefahr für sich selbst und andere. Deshalb wollte ich sie dazu überreden eine spezielle Therapie zu machen, doch da war sie vehement dagegen. Vor ein paar Tagen kam sie dann zu mir und hat gesagt, sie würde eine Weltreise machen und schon am nächsten Tag abreisen. Doch da war ich natürlich strikt dagegen. In ihrem jetzigen geistigen Zustand in der ganzen Welt herumzureisen, wäre viel zu gefährlich für sie. Es mag zwar oft nicht den Anschein haben, aber auch wenn ich mit Rachel nicht besonders gut auskomme, liebe ich sie trotzdem, als wäre sie meine eigene Tochter.“ Die Lüge nahm Gestalt an. „Unsere Unterhaltung gipfelte irgendwann im Streit, doch ich sagte ihr „Nein“ und dabei blieb es auch. Doch als das Gespräch für mich beendet war und ich gerade den Raum verließ, schlug sie mich von hinten nieder und ich verlor das Bewusstsein. Das Nächste, was ich wusste, war, dass ich gefesselt und völlig wehrlos in Rachels Zimmer aufgewacht bin. Seitdem hat sie mich hier gegen meinen Willen gefangen gehalten und grausamst gefoltert und gequält. Bis du zu meiner Rettung gekommen bist Veronica. Ich danke dir vielmals.“ Rachels beste Freundin seit Kindheitstagen, stand mit offenem Mund, wie angewurzelt da. Das wollte sie alles nicht glauben. Sie kannte Rachel schon fast ihr ganzes Leben. Sie würde so etwas niemals tun. Dazu wäre sie gar nicht fähig. Für sie brach eine Welt zusammen. Ihre beste Freundin, soll suizidgefährdet sein und ihrer eigenen Stiefmutter das alles angetan haben. Unmöglich! Allerdings ergab die Geschichte der Frau leider Sinn und die Tatsache, dass sie in Rachels Zimmer gefesselt und geknebelt festgehalten wurde, war ein eindeutiger Beweis für Rachels schuld. Das würde auch erklären warum sie nicht zum Flughafen gekommen ist und nie auf ihre Nachrichten und Anrufe reagiert, geschweige denn sich bei ihr gemeldet hat.

Maria begann nun die paralysierte Veronica zu fragen, was sie denn hier wollte, worauf diese noch immer geschockt antwortete: „Naja, … ich … wie soll ich sagen. Ich… ich hatte mich eigentlich mit Rachel am Flughafen für diese besagte Reise verabredet, doch sie ist nie aufgetaucht. Und als sie weder auf meine Nachrichten noch auf meine Anrufe reagiert hat, bin ich verärgert wieder nach Hause und wollte es bei ihr am nächsten Tag nochmal versuchen. Aber… nachdem sie mich über mehrere Tage hinweg ignoriert hat, habe ich mir irgendwann Sorgen gemacht und mich dazu entschlossen bei ihr Zuhause mal nachzuschauen. Also ich hatte eben einfach Angst, dass ihr etwas passiert sein könnte.“

Maria analysierte die neu gewonnenen Informationen still in ihrem Kopf: „Hm, sie wollte also zusammen mit Veronica wegfliegen. Davon hat mir dieses Drecksbalg gar nichts erzält. Und… ach ja deshalb. Deshalb hat sie nicht geantwortet. Ich habe ihr Smartphone ja weggesperrt, nachdem ich sie in jener Nacht aufgehalten habe. Deswegen. Ich dachte, da sie mich nie danach gefragt hat, während ich ihr ausgeliefert war, dass sie es bereits gefunden hätte. Aber, dass sie gar nicht erst danach gesucht hat, das überrascht mich bei dieser verwöhnten Drecksgöhre ja doch schon lange nicht mehr. Wann immer sie mal eines ihrer Handys verloren hat, wurde am nächsten Tag auch schon ein Neues geliefert. Dieses faule Balg, machte sich praktisch nie die Mühe länger als zwei Minuten danach zu suchen, wenn es mal nicht auffindbar war. Aber warum hat sie dann nie versucht, Veronica irgendwie zu erreichen, um ihr zu sagen was passiert ist. Ha, dieses elende, kleine Miststück! Wahrscheinlich hat es ihr so viel Spaß gemacht, mich als ihr neues Spielzeug zu haben, dass sie alles andere völlig ausgeblendet hat. Das ganze Leid, war also doch nicht um sonst. Nun gut wie dem auch sei, jetzt da sich das Blatt gewendet hat, muss ich meinen Vorteil nutzen und Veronica kommt mir da auch ganz gelegen.“

Nach dem beide Frauen das gesagte verarbeitet hatten, plante Maria die nächsten Schritte. Dafür musste sie Rachels Freundin überzeugen ihr zu helfen: „Also Veronica, du siehst die Lage ist ernst. Rachel ist eine Gefahr, vor allem für sich selbst, und muss aufgehalten werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet. Das verstehst du doch?

Veronica fiel es noch immer schwer zu akzeptieren, was passiert ist, doch konnte sie Maria nicht widersprechen. Für sie war die Lage leider, trotz allem eindeutig. Welch andere Erklärung hätte es auch für das alles geben können? „Ja, gut, ich verstehe. Sie muss auf jeden Fall gestoppt werden. Aber wie? Was sollen wir tun? Und wo ist Rachel jetzt im Moment überhaupt?“

Maria antwortete schnell: „Sie ist in der Stadt. Aber schon seit ein paar Stunden. Ich weiß nicht, wann sie wieder kommt, deshalb müssen wir uns beeilen! Wir müssen ihre hier im Haus auflauern und sie überwältigen!“

Veronica entgegnete: „Wäre es nicht sicherer, wenn wir die Polizei rufen? Die können mit sowas, bestimmt viel besser umgehen als wir.“

Doch dieser Vorschlag wurde von Maria sofort abgeschmettert: „Nein! Auf keinen Fall! Auf keinen Fall darf die Polizei hierherkommen! So etwas würde Rachels geistiger Verfassung nur noch mehr schaden. Sie leidet ja jetzt schon unter Verfolgungswahn. Das würde alles nur noch viel schlimmer machen! Außerdem besteht die Gefahr, dass Rachel davon Wind bekommt, und einfach die Stadt verlässt. Dann kriegen wir sie vielleicht nie! Und sie stellt wer weiß was an. Nein. Wir müssen das zu zweit erledigen. Verstehst du?“

Veronica musste, anhand der „Faktenlage“, dem geplanten Vorgehen zustimmen, doch eine Sache ließ sie immer noch nicht in Ruhe: „Gut, ich verstehe. Wir müssen hier warten und sie auf uns alleine gestellt schnappen. Aber eines verstehe ich einfach nicht. Was sollten die ganzen komischen Sachen in Rachels Zimmer. Und warum waren sie eigentlich nicht hier in ihrem eigenen Zimmer gefangen?

Maria hatte eine gewagte Antwort parat, denn mit dieser Frage, hatte sie schon während des gesamten Gespräches gerechnet. Doch Veronica war wohl noch zu sehr, mit all den anderen Lügen überfordert: „Diese Sachen sind Teil von Rachels Therapie.“

Veronica war geschockt: „Sie verarschen mich?“

Maria war sehr selbstsicher: „Nein, wirklich. All diese Sachen, dienen Rachels Behandlung. Ich hatte sie in ihrem Zimmer bereits aufgebaut, doch sie wollte sie einfach nicht benutzen. Sie wollte sich einfach nicht auf die Therapie einlassen und ist dann ausgetickt.“

Veronica verstand noch immer nicht: „Wie soll sowas Teil einer Therapie sein. Das ist doch verrückt! Da ist es ja klar, dass sie da nicht mitmachen wollte!“

Maria wurde wütend: „Natürlich gehört das zu einer vernünftigen Therapie! Einer überaus bewehrten sogar. Diese Behandlungsmethode ist zwar noch recht neu, gilt aber von allen Methoden als, mit Abstand am effektivsten. Der Grund, warum kaum jemand von dieser Methode weiß, sind einfach die hohen Kosten, die damit verbunden sind. All die Sachen, die man dafür benötigt sind, extrem teuer, außerdem muss die Patientin, während dessen rund um die Uhr beaufsichtigt und gepflegt werden. Das alles kostet enorm viel Geld und Zeit. Und erschwerend kommt noch hinzu, dass kaum ein Krankenhaus oder eine psychiatrische Einrichtung auf der Welt die nötigen Mittel hat, um so eine Behandlung durchzuführen. Daher müssen es die Betroffenen wohl oder übel bei sich zuhause machen. Und für die meisten Menschen mit seelisch kranken und selbstmordgefährdeten Angehörigen, kommt diese Therapie daher einfach nicht in Frage. Aber mir ist es alles Geld der Welt wert, wenn meine geliebte Rachel nur wieder gesund wird.“

Veronica begann langsam darauf reinzufallen: „Ok, das kann ich irgendwo nachvollziehen, aber wofür genau ist dann das ganze Zeug? Wie funktioniert diese Behandlung?“

Maria war sich siegessicher: „Nun ja, ganz einfach: Erstmal müssen suizidgefährdete Patienten permanent gefesselt und geknebelt werden, damit sie weder sich selbst noch andere verletzen können. Sie müssen daher fast immer Windeln tragen, da sie ja nicht auf die Toilette gehen können. Und die Gerätschaften, die du gesehen hast, dienen der Behandlung des geistigen Leidens. Dadurch sollen nach einiger Zeit, psychische Blockaden, Verwirrungen und Angstzustände abgebaut und kuriert werden, die für die suizidalen Tendenzen und andere Verhaltensweisen von geistig kranken Menschen, verantwortlich sind. Darunter solche Sachen wie, Halluzinationen, Verfolgungswahn, unnatürlich aggressives Verhalten und emotionale Instabilität. Auch gibt es bestimmte „Werkzeuge“, die zur Bestrafung gedacht sind, falls die Patientin sich gegen die Behandlung wehrt oder, wie in Rachels Fall, sogar gewalttätig wird. Das Fehlverhalten soll unterbewusst mit Schmerz assoziiert und damit abtrainiert werden, damit die Behandlung so effektiv wie möglich funktioniert. Ich habe alles beschafft, was für Rachels Genesung notwendig ist, doch am Ende verwendete sie das alles nur dazu mich zu foltern. Sie behauptete ich sie der „Teufel“ und wolle sie mit in die „Hölle“ nehmen. Das arme Kind hat völlig den Bezug zur Realität verloren!“

Veronica verstand, wenn auch nur sehr langsam und zweifelnd, dass alles, was sie da in Rachels Zimmer erblickt hat, wohl tatsächlich nur für ihr eigenes Wohlbefinden gedacht war. Auch, wenn sie immer noch Schwierigkeiten hatte sich das vorzustellen. Alles, was sie bisher hatte sehen und hören müssen, ergab für sie wirklich nur in diesem Kontext Sinn. Einen anderen Hintergrund für diese kuriosen und schon fast verstörenden Umstände, mit denen sie hier konfrontiert wurde, hätte sie sich einfach nicht ausmalen können. „Alles klar, wenn es Rachel wirklich so schlecht geht und das alles tatsächlich nötig ist, um ihr zu helfen, dann haben wir wohl keine andere Wahl.“

Maria hätte vor Freude in die Luft springen können. Alles, was sie sich an Lügen und Märchen, so zusammengereimt hatte, schien zu funktionieren. Sie war sehr intelligent und wusste andere Meschen gekonnt zu manipulieren. Das war auch nicht das erste Mal. Veronica war ihr komplett auf den Leim gegangen. Doch jetzt war es an der Zeit, Rachel in Empfang zu nehmen: „Also Veronica, pass gut auf, ich sage dir wie wir vorgehen werden.“
22. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 02.07.24 07:30

Eine geniale Fortsetzung .Ich bin einfach begeistert. An die Möglichkeit, daß die Freundin Rachels ins Spiel kommt, habe ich so nicht gedacht. Allerdings gab es so viele andere Möglichkeiten eigentlich nicht .Nun fehlt nur noch, daß Maria Veronica zeigen will, wie diese ganzen Gerätschaften funktionieren?
Deshalb bin ich wirklich sehr gespannt ,wie die Geschichte weiter geht.
23. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 02.07.24 09:06

Oh oh, das nix gut für Rachel. Hoffentlich ist sie schlau genug, ihre Freundin vom Gegenteil zu überzeugen und Maria wieder "zu Bett zu bringen."
24. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von analplayer am 02.07.24 12:11

Hallo Slike,

danke für die ganze Geschichte und die überraschende Fortsetzung.
Mal sehen, wer die Abgebrühteste der drei Damen ist. Denke mal, dass am Ende zwei Damen (Maria und Veronica) "leiden" werden und Rachel wieder die Oberhand behält.
Es bleibt spannend
25. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von kurtbauer am 02.07.24 12:21

einfach herrlich, so gehört es einfach einer bösen Schwiegermutter!
ich hoffe, sie kommt nie mehr frei
26. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 03.07.24 13:12

Kapitel 8

Einige Zeit nach Marias geglücktem Ausbruch kam Rachel wieder mit dem Auto zuhause an. Sie ließ sich Zeit und brachte nach und nach all ihre Einkäufe ins Haus. Überglücklich trug sie Packet für Packet in einen großen Abstellraum rechts neben der Vordertür kurz vor dem Treppenaufgang. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht freute sie sich einfach wahnsinnig über ihr jetziges Leben. Shoppen mit „Unlimited Gold Card“, war ein Traum, der für die junge Frau in Erfüllung ging. Ein Traum, den sie schon lange verfolgt hatte, und der beinahe von Maria vereitelt worden wäre. An ihre Freundin Veronica und die geplante Weltreise verschwendete sie nach wie vor keinen Gedanken. Der ursprüngliche Drang, dem Regime ihrer Stiefmutter zu entkommen, war verschwunden, denn nichts und niemand hätte sie, in ihrer aktuellen Situation, überzeugen können, sich von Maria zu entfernen. Zu überwältigt war sie einfach von der mehr als erfreulichen Wendung in ihrem Leben. Nachdem sie alle Einkäufe verstaut hatte, wollte sie sich auch gleich nach dem „Wohlbefinden“ ihrer Babymutter erkundigen. Sie betrat voller Vorfreude auf den restlichen Nachmittag das Kinderzimmer ihre kleinen Bettnässerin. Alles war so wie sie es zurückgelassen hatte. Etwas anderes hatte sie auch nicht erwartet. Alles war an seinem Platz. Alles und jeder. Auch Maria lag, augenscheinlich wach, aber regungslos und ruhig, in ihrem Gitterbett. Rachel trat an sie heran und schob das Seitengitter herunter. Maria kaute brav auf ihrem dicken Schnullerknebel herum und war dem Anschein nach immer noch fest in ihrem engen Fesselanzug verpackt. Doch die junge Frau war etwas verwundert: „Na sowas? Heute bist du zur Abwechslung Mal ganz ruhig. Wie kommt das? Hast du vielleicht etwas Schönes geträumt? Doch mach dir mal keine Sorgen! Die Ruhe wird die schon noch vergehen! Der Tag ist noch jung und ich habe noch einiges für dich geplant, meine kleine Hosenscheißerin. Die Einkäufe heute haben etwas länger gedauert als gedacht, deshalb war dir sicher langweilig, nicht wahr? Aber gegen Langeweile habe ich was! Sogar eine ganze Menge! Alles extra für dich mitgebracht! Damit wirst du bestimmt noch viel Spaß haben, auch wenn ich mal nicht da bin. Na? Was glaubst du, was für Geschenke, habe ich dir wohl besorgt? Soll ich es dir jetzt sofort verraten, oder willst du, dass es eine Überraschung bleibt?“

In diesem passendsten aller Momente spuckte Maria schnell den Schnullerknebel aus dem Mund und antwortete: „Überraschung!“ Ehe Rachel begreifen konnte, wie sie das geschafft hat, wurde sie von Veronica hinterrücks mit Marias Elektroschocker außer Gefecht gesetzt. Die junge Frau, konnte gar nicht schnell genug erfassen, was gerade alles passiert, und sackte in Veronicas Armen bewusstlos zu Boden. Darauf hin entledigte sich Maria eigenmächtig des Fesselanzuges und stand aus dem Bett auf. Dieses Mal war sei jedoch nicht völlig nackt, sondern trug einen schwarzen Slip und einen gleichfarbigen BH. Ihr Plan hatte reibungslos funktioniert: Veronica sollte Maria wieder in dem rosa Lederanzug „einsperren“, aber die Reisverschlüsse nur so weit zu ziehen, dass der Anzug augenscheinlich verschlossen schien. Ähnliches galt für den Knebel. Das lederne Sicherungsband, lag nur lose unter Marias Kopf und wurde von diesem zusammengedrückt und so unter Spannung gehalten. Sobald sie den Knebel ausspucken und etwas sagen würde, sollte Veronica zur Tat schreiten. Und falls es Rachel tatsächlich geschafft hätte, Veronica vorerst abzuwehren, wäre ihr Maria kurzerhand zur Hilfe gekommen. Doch war das alles, wie von Maria erwartet, gar nicht nötig, aber selbstverständlich wollte sie kein Risiko eingehen. Nun da Rachel erfolgreich überwältig worden war, ordnete Maria der jungen Veronica an, Rachel so schnell wie möglich zu fixieren, bevor diese aufwacht. Fürs Erste wäre es ausreichend, sie an ihr Bett zu fesseln. Den Babyfesselanzug wollte Maria für das Kommende erstmal beiseitelegen. Und so, kramte sie aus den Schränken, mehrere weiße S-Fix-Gurte hervor, sowie ein paar schwarze Lederfäustlinge und einen weißen Ballknebel mit braunem Kopfband.

Veronica war sich noch immer etwas unwohl mit der ganzen Situation, da das alles sehr neu und ungewohnt für sie war. Doch „wusste“ sie, dass das alles Rachels geistiger „Genesung“ dient und so half sie Maria auch bei allem. Beide befestigten die Gurte an dem großen Gitterbett, wobei Maria, dem blonden Mädchen Anweisungen gab, wie es zu machen ist. Als nächstes musste Rachel entkleidet werden, bevor sie fixiert werden könnte. Hierbei hatte Veronica, jedoch größere Überwindungsschwierigkeiten. Sie hatte ihre Freundin bisher, höchstens ein paar Mal nackt gesehen, und das eher aus Versehen, wenn sich diese zum Beispiel Mal in der Schulumkleide umgezogen hat. „Das muss dir nicht unangenehm sein Veronica.“ Überzeugte Maria: „Alles, was wir hier tun, dient einzig und allein Rachel Wohlergehen. Verstehst du? Du musst mir nicht helfen, wenn du nicht willst, aber mit deiner Hilfe ginge es leichter.“ Das war ausreichend Motivation für Veronica, um das zu tun, was getan werden muss. Ihrer besten Freundin zu helfen, ließ sie sämtliche Berührungsängste vergessen. Wenige Augenblicke danach, war Rachel splitternackt. Ein Anblick der Veronica nicht so sehr störte, wie von dieser erwartet. Anschließend hoben beide Frauen die bewusstlose Rachel auf das Bett und fixierten all ihre vier Gliedmaßen mit jeweils drei Gurten fest am Bett. Zusätzlich noch ihren Brustbereich und ihren Hals. Danach legte Maria ihrer schlafenden Stieftochter noch die schwarzen Lederfäustlinge an und verfloss diese, genau so wie die S-Fix-Gurte, mit jeweils einem kleinen Magnetschloss. Zu guter Letzt, steckte sie der missratenen Rachel noch den Ballknebel in den Mund und verschloss diesen im Nacken mit einem kleine Vorhängeschloss. Er war geschafft. Rachel war gut und sicher festgeschnallt. Jetzt konnten beide Frauen endlich aufatmen. Die „Gefahr“ war gebannt. Nun könnte sich Maria problemlos um Rachels „Therapie“ kümmern, doch waren ihre Pläne hier noch nicht zu Ende.

„Also, Veronica. Ich kann dir gar nicht genug danken. Ohne dich wäre ich meiner armen, verwirrten Stieftochter, noch immer hilflos ausgeliefert. Doch dank deiner Unterstützung, kann ich Rachel jetzt endlich die Hilfe zukommen lassen, die sie braucht. Wenn es irgendwas gibt, was ich für dich tun kann, dann bitte, sage es mir einfach.“

Doch Veronica hatte nach all dem Erlebten nur eines im Sinn: „Alles, was ich will, ist das Rachel schnell wieder gesund wird. Falls es ihnen nichts ausmacht, dann wäre ich sehr dankbar, wenn sie mir ab und zu von Rachels Zustand berichten würden. Wie es ihr inzwischen so geht.“

Maria jedoch hatte eine noch bessere Idee: „Nun, wenn das so ist, warum erkundigst du dich nicht einfach selbst immer nach ihr? Ich könnte nämlich jemanden gebrauchen, der mir bei Rachels Behandlung etwas unter die Arme greift, weißt du? Also wenn du willst, und es dir nichts ausmacht, dann würde ich dich hier gerne als Hilfskraft willkommen heißen.“

Veronica war von den Angebot etwas überrascht: „Sie schlagen vor, dass ich mich hier regelmäßig um Rachel kümmere und ihnen bei ihrer Genesung helfe? Ich weiß nicht? Ich habe von sowas überhaupt keine Ahnung, geschweige denn Erfahrung. Ich habe grade erst die Schule abgeschlossen. Würde das überhaupt funktionieren?“

Maria antwortete gelassen: „Natürlich, würde es das. Ich lerne dich in alles ein, was es über die Behandlung zu wissen gibt. Außerdem bin ich selbstverständlich bereit, dich angemessen für deine Arbeit zu entlohnen.“

Veronica war positiv überrascht: „Das würden sie wirklich machen? Macht ihnen das, denn nicht zu viele Umstände? Es wäre doch sicher vernünftiger, eine professionelle Fachkraft für eine solche Aufgabe einzustellen?

Maria hatte dazu eine klare Meinung: „Nein, wäre es nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn jemand wie du, die beste Freundin der Patientin, die Alternative ist. Deine Anwesenheit wird sicher einen positiven Einfluss auf Rachels geistige Verfassung haben. Gar keine Frage. Also? Was sagst du?

Veronica musste kurz überlegen, doch konnten sie Marias Argumente sehr schnell überzeugen: „Alles klar. Ich mache es. Das ist eigentlich, sogar das Mindeste, was ich für meine Freundin tun kann."

Maria war froh, über Veronicas Entscheidung, doch ließ deren sofortige Einwilligung auch eine Frage in ihr aufkommen: „Wirklich? Es macht dir nichts aus? Denn, ich würde es verstehen, wenn du kein Interesse oder keine Zeit hättest. Was werden überhaupt deine Eltern zu diesem Entschluss sagen?“

Darauf hatte Veronica eine unerwartete Antwort: „Die leben jetzt in Europa. Beide sind vor ein paar Monaten nach Deutschland ausgewandert, nachdem ich mit der Schule fertig war. Ursprünglich wollten wir alle drei zusammen gehen, doch wegen Rachel, habe ich mich entschlossen hier zu bleiben. Während unserer Weltreise, wollten wir meinen Eltern auch einen Überraschungsbesuch abstatten, aber das muss jetzt wohl warten.“

Maria verstand die Lage: „So ist das also. Nur keine Sorge Schätzchen, wenn du mir bei Rachels Behandlung tatkräftig hilfst, dann werdet ihr beide deine Eltern schon bald wie geplant besuchen können.“

Veronica wurde durch Marias aufbauende Worte schlagartig motiviert ihr zu helfen: „Das wäre toll! Sie können sich auf jeden Fall auf mich verlassen, egal was nötig ist, ich werde ihnen bei allem Helfen, damit es Rachel wieder besser geht. Ich verstehe gar nicht warum Rachel bisher nie mit ihnen ausgekommen ist. Sie sind wirklich nett. Rachel sollte sich glücklich schätzen so eine liebende Stiefmutter wie sie zu haben.“

Maria war froh: Oh, danke Veronica. Schön, dass wenigstes du so denkst. Aber bitte, nenne mich Maria. Zumal wir von jetzt an viel Zeit zusammen verbringen werden. Ich erkläre dir fürs Erste einfach mal den groben Ablauf der Therapie und worauf du besonders achten musst. Ins Detail gehen wir dann später, im Lauf der Zeit.“ Veronica war einverstanden und auch sehr aufgeregt. Damit würde nun an ein völlig neuer Lebensabschnitt für sie beginnen. Auch, wenn dieser prinzipiell darin besteht, sich um ihre beste Freundin zu kümmern, bis diese wieder gesund wäre. Die junge Frau war wild entschlossen und zu allem bereit.

Maria begann ihre „Lektion“: Also gut Schätzchen. Einiges habe ich dir ja schon über Rachels spezielle Therapie erzählt, doch jetzt nochmal alles ganz in Ruhe:

Erstens: Rachel muss, wie gesagt, ständig gefesselt und knebelt werden, zu ihrem eigenen und unserem Schutz.

Zweitens: Sie muss fast immer Windeln tragen, da sie ja nicht normal auf die Toilette gehen kann.

Drittens: Um Rachels psychische Blockaden, Verwirrungen und Angstzustände zu kurieren, benutzen wir eben diese Gerätschaften hier im Raum. Durch verschiedene Arten, sexueller Stimulation werden wir nach und nach das geistige Leiden deiner Freundin heilen.

Viertens: Sollte sich Rachel mal daneben Benehmen, sich gegen ihre Behandlung wehren, oder sogar versuchen gewalttätig zu werden, müssen wir sie bestrafen. Dafür nutzen wir eine alt bewehrte Technik, die jedes Kind kennt: Einen ordentlichen Arschvoll. Also scheue dich nicht davor, deine Freundin auch mal fester anzufassen, wenn es sein muss.

Fünftens: Rachel leidet wie gesagt unter Wahnvorstellungen und ist emotional instabil. Das kann dazu führen, dass sie manchmal ohne Grund anfängt zu weinen, zu lachen, oder auch ganz einfach mal wütend und regelrecht aggressiv wird. Lass dich davon nicht beeindrucken und glaube ihr auch kein Wort, dass sie sagt. Du hast ja vorhin gesehen, wie sie mit mir gesprochen hat. Sie lebt in ihrer eigenen verschrobenen Welt und versteht nicht, was hier gerade vorgeht.

So, gut. Das wäre denke ich alles fürs erste. Rachel müsste in zirka einer Stunde aufwachen. Davor müssen wir noch etwas für ihre Behandlung vorbereiten. Hilfst du mir dabei?“

Veronica willigte sofort ein. Mittlerweile hatte sie sich mit dem Gedanken abgefunden, dass diese spezielle Therapie, so eigenartig sie auch war, Rachels beste Chance ist wieder gesund zu werden. Sie würde Maria bei allem helfen, damit es ihrer Freundin wieder besser geht. Ihre erste Erfahrung mit den besonderen „Behandlungsmethoden“ würde sie bald machen. Und Rachel würde nach dem Aufwachen, eine unerwartete Überraschung erleben.
27. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 03.07.24 13:49

Ich habe auf diese Fortsetzung regelrecht gewartet .Nur befürchte ich ,daß Veronica dasselbe Schicksal erleidet wie ihre Freundin Rachel. Sie muß schließlich verhindern, daß Veronica doch die Wahrheit erfährt. Wieder genial geschrieben, danke.
28. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 03.07.24 14:34

AUTSCH!! Hoffentlich gelingt es Rachel, ihre Freundin zu überzeugen dass Maria die Böse ist.
Aber es kann auch so kommen wie Glatzkopf schreibt: dass Maria beide fesselt und quält.
29. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von windelfohlen am 03.07.24 16:56

Ui da bin ich gespannt wie es weiter geht, aber ja Veronica wird sicherlich auch dann so schön im Bett liegen.
Die Stiefmutter kann dan ja den Eltern von Veronica irgendein bullshit erzählen oder so.
Hoffe es gibt wieder eine schöne wendung.
30. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 06.07.24 20:04

Kapitel 9

Rachel erwachte langsam wieder in ihrem Bett. „Was ist passiert? Bin ich eingeschlafen? Wo war ich? Moment mal?! Nein! Das kann nicht sein!“ Sie realisierte schnell die prekäre Lage, in der sie sich abermals befand: „Scheiße!... Scheiße! Scheiße! Wie hat sie das geschafft? Das kann doch nicht wahr sein! Sie lag gefesselt in ihrem Bett! Ich habe es genau gesehen! Und dann…? Verflucht, wer war das? Jemand hat mich von hinten betäubt! Wer? Wie konnte das passieren?“ Doch diese Gedanken verfolgten Rachel nicht länger weiter, als sie zwischen ihren gespreizten Beinen erneut diese Teufelsmaschine erblickte. Ein dicker, steifer, schwarzer Gummipenis zeigte zielsicher auf Rachels ungeschützte, nackte Muschi. Und direkt vor ihrem Gesicht türmten sich ihre prallen nackten Brüste auf. Sie wusste nur zu gut was jetzt folgen würde und versuchte sich mit aller Kraft aus der unnachgiebigen Fixierung zu befreien. Sie zog wie wild an den Gurten, Kämpfte regelrecht gegen ihre Fesseln an und schrie, wie wild in ihren weißen Ballknebel. Doch konnte Rachel damit nur bezwecken, dass sie bald nicht mehr allein sein würde. Schon kurz darauf betraten Maria und Veronica, das Zimmer des hilflosen Mädchens und stellten sich neben ihr ans Bett. Als Rachel ihre beste Freundin neben ihrer verrückten Stiefmutter sah, fing sie hysterisch an in ihren Knebel zu schreien. „Mmmhh!!! Scheiße! Veronica! Was machst du hier?“ Dachte sich das arme Mädchen: „Hilf mir! Befrei mich schnell! Bitte!! Jetzt komm schon!“ Doch Veronica sah die, ans Bett gefesselte Rachel, nur mitleidig an und streichelte sanft über ihren Kopf. „Schon gut Rachel. Alles wird gut. Wir wollen dir nur helfen. Maria hat mir alles erzählt. Von deinen geistigen Problemen, deinen Wahnvorstellungen und sogar deinem Selbstmordversuch. Und trotz allem, was du ihr in den letzten Tagen alles angetan hast, will sie dir noch immer helfen. Das wollen wir beide. Im Augenblick mag das alles noch verwirrend für dich sein, aber schon bald wirst du verstehen, dass wir nur das Beste für dich wollen.“

Rachel verstand kein Wort. Das Einzige, was sie wusste, war, dass nichts von all dem stimmt. Nachdem sie einige Zeit weiter, im Beisein der beiden Frauen neben ihr, gegen ihre Fesseln angekämpft hatte, wurde ihr langsam bewusst was hier passiert ist: Veronica muss Maria befreit haben, und diese hat ihr dann diese ganzen Lügen erzählt und sie überredet, bei ihrem Wahnsinn mitzumachen. Rachel war verzweifelt, sie wusste nicht, wie sie Veronica von der Wahrheit überzeugen sollte, solange sie so geknebelt war. Ihre beste Freundin würde nun ihrer durchgeknallten Stiefmutter helfen, sie hier weiter gefangen zu halten, ohne zu wissen, was wirklich vor sich geht. Die Aussichtslosigkeit dieser ganzen Situation, trieb Rachel dicke Tränen in die Augen. Sie versuchte sich, verzweifelt aufzurichten, wenigsten eine Hand, oder einen Fuß freizubekommen und ihren Knebel aus ihrem Mund zu drücken. Doch beeindruckte das die beiden Frauen nur wenig. Maria erklärte ihrer neuen „Schülerin“, dass das eben ein Ausdruck der besagten emotionalen Instabilität sei, was sich in Veronicas Ohren alles vernünftig anhörte. Maria hatte alles berücksichtigt. Rachels Verhalten, spielte ihr nur in die Karten und sie würde nichts tun können, um ihre Freundin von der Wahrheit zu überzeugen. Doch jetzt war es an der Zeit für Veronicas erste praktische Lektion. „Gut Schätzchen. Als erstes beginnen wir mit einer Methode die Rachels geistige Blockaden etwas lösen soll. Die Maschine haben wir ja schon aufgebaut und wie sie funktioniert, weißt du auch. Jetzt geht es los. Du musst Rachels Vagina mit diesem Öl einreiben. Dann können die Dildos ihre Arbeit besser verrichten und es erhöht die Effektivität der Behandlung.“ Maria reichte Veronica eine Flasche Massageöl und diese begann ungeniert Rachel Lustzone ausgiebig durchzukneten. Ihre Berührungsängste, hatte sie längst überwunden. Für sie zählte nur die baldige Genesung ihrer Freundin. Rachel stöhnte ununterbrochen unter den sinnlichen Berührungen ihrer Freundin, worauf Maria kommentierte:

„Da, siehst du? Es gefällt ihr. Es beginnt bereits zu wirken, mach immer so weiter. Reibe auch ruhig mal etwas schneller und mit mehr Druck. Und habe keine Angst, Rachels Vagina deine Finger auch mal von innen spüren zu lassen.“ Veronica folgte den Anweisungen ihrer „Lehrerin“ ohne Bedenken oder gar Wiederworte. Immer schneller, immer fester rieb sie die Muschi ihrer Freundin mit Öl ein und drang schließlich auch mit ihren Fingern in ihr Loch vor. Einen nach dem anderen steckte sie in Rachels feuchte Lustgrotte. Diese wandte sich unter der immer intensiveren Stimulation ihres Lustkanals, soweit es ihre Fesseln zu ließen. „Veronica, verdammt! Mmmhh!! Hör damit auf!! Was machst du da mit mir? Zieh deine Finger aus mir raus! Verdammte scheiße! Was genau hat dir diese alte Hexe alles erzählt? Warum machst du das? Mmmhh!!! Bitte hör auf!! Hör endlich auf!“ Doch Rachels Stöhnen und sich in ihren Fesseln winden, war für Veronica die Bestätigung, dass sie alles richtig macht. Immer härter, immer schneller fingerte sie die feuerrote Muschi ihrer Freundin. Doch auf Marias Befehl hin beendete sie das lustvolle Treiben in Rachels Schritt. „Das ist ausreichend.“ Waren Marias Worte. „Jetzt können wir zum eigentlichen Teil der Behandlung übergehen.“ Rachels Stiefmutter nickte Veronica leicht zu, worauf hin diese, eine kleine Fernbedingung aus ihrer Hosentasche zog und per Knopfdruck, den massiven Gummilümmel zwischen Rachels Beinen zum Leben erweckte. Sofort bohrte sich dieser in Rachels gut geölte Muschi und drang langsam, unter Veronicas Kontrolle immer tiefer ein, bis er nicht mehr zu sehen war. Genau so langsam entwich er dem engen Loch auch wieder. Aber nur zur Hälft, dann schob er sich wieder rein. Rachels vorderes Loch würde dir ganze Zeit über gedehnt sein, während es immer wieder gnadenlose von dem dicken Gummipimmel gestopft wird. Rachel schrie in ihren Knebel und versuchte ihren Schrittbereich nach vorne zu bewegen, mit der Absicht, den Dildo so aus ihrem Loch herauszuziehen. Doch konnte sie sich keinen Zentimeter wegbewegen. Ihre Fixierung hielt sie fest an Ort und Stelle. Damit war sie dem fürchterlichen Treiben dieses dicken Pimmels in ihrer Muschi hilflos ausgeliefert. Sie hatte keine Chance sich zu befreien oder auch nur dem Dildo, der sie unaufhörlich peinigte zu entkommen. „Oh Gott bitte! Veronica stelle dieses verfluchte Ding ab! Hilf mir doch! Zieh dieses Ungetüm endlich aus mir raus!“ Doch diese hatte ganz andere Pläne, denn nach und nach, erhöhte Rachels Freundin die Geschwindigkeit und änderte immer wieder die Eindringtiefe des Gummiprügels.

Für Rachel war es eine absolute Achterbahnfahrt an Gefühlen. Wut über die neu erlangte Freiheit ihrer Stiefmutter, Trauer über ihre erneute Gefangenschaft und erzwungene Lust durch diese höllische Maschine die ihre zarte Muschi abermals zum Heulen brachte. Doch all diese Gefühle, wurden von der Tatsache überschattet, dass sie das nicht primär ihrer verhassten Stiefmutter, sondern ihrer eigenen besten Freundin zu verdanken hat. Veronica war auf eine von Marias dreisten Lügen reingefallen. Irgendwie musste sie es schaffen, Veronica zu sagen was wirklich passiert ist, doch solange sie geknebelt wäre, hätte sie dazu keine Möglichkeit. Einige Minuten später, in denen auf Rachels wehrlose, kleine Vagina immer wieder eingestoßen wurde, reichte Maria der aufgeregt zuschauenden Veronica, einen weißen Stabvibrator. „Jetzt ist es Zeit, die Stimulation weiter zu steigern. Du weißt wie, also los.“ Veronica nahm den Vibrator in die Hand und setzte in an Rachels erregtem Kitzler an. Auf die niedrigste Stufe gestellt, begann Rachel sofort, sich gegen die Vibrationen an ihrer Klitoris zu wehren. Sie wackelte so gut sie konnte mit ihrer Hüfte hin und her, jedoch drückte Veronica den Vibrator daraufhin nur noch fester gegen ihre Lusterbse: „Schon gut Rachel.“ Beruhigte Veronica ihre Freundin. „Ich weiß, es ist sehr anstrengend für dich, aber das alles dient nur deinem Wohlergehen, also wehr dich nicht! Ansonsten wird das ernste Konsequenzen haben. Die warten sowieso noch auf dich, für das was du Maria angetan hast!“

Rachel verstand nicht. Was für Konsequenzen? Was würden die beiden mit ihr machen? Sie musste sich unbedingt befreien oder wenigstens den Knebel loswerden. Irgendetwas musste sie doch tun können, um diesen Wahnsinn zu beenden. Veronica war ihre einzige Hoffnung auf eine Flucht, doch müsste Rachel warten, bis Maria die beiden Freundinnen mal allein lässt. Mit dieser Verrückten im Raum, würde es ihr schwerfallen Veronica zu überzeugen, auch ohne ihren Knebel. Doch Maria hatte nicht vor das Zimmer so bald wieder zu verlassen, denn sie war nicht nur zum Zusehen hier. Nachdem ihre gefesselte Stieftochter, nach der Häufigkeit ihres Stöhnens zufolge, schon mehrmals gekommen war, wollte sie nun sie Stimulation bis zum äußersten Treiben. Daraufhin beschaffte sich diese, einen etwas kleineren Vibrator und begann, zu Veronicas Linken, die prallen, nach obenstehenden Brüste, ihrer ungezogenen Steiftochter etwas zu bearbeiten. Dabei massierte sie diese ebenfalls kräftig mit Öl ein und verteilte es auf dem gesamten Brustbereich. Anfänglich nur leicht und mit der Zeit immer fester, knetete sie die dicken Möpse ihrer Tochter ordentlich durch. Umgehend reagierte Rachel auf das Treiben ihrer Stiefmutter mit einem verachtenden Stöhnen: „Mmmhh!! Lass meine Titten in Ruhe du elendes, perverses Miststück! Nimm deine dreckigen Hände da weg!“ Maria ließ sich jedoch von nichts abringen und knetete Rachels Euter immer fester. Als die beiden prallen, weiblichen Hügel ausreichend geärgert wurden, was sich durch das spitze Abstehen der kleinen, rosa Nippel erkennen ließ, war es Zeit die junge Frau an ihre Grenzen zu bringen. Maria umfuhr mit dem Vibrator, kreisförmig die spitzen Nippel, ihrer übermütigen Stieftochter. Die beiden dicken, übersensiblen Möpse, würden erstmals erleben, was es heißt eine echte Frau zu sein. Doch das war erst der Anfang. Maria würde Rachel noch das Gefühl spüren lassen, das eine frisch gebackene Mutter oder vielmehr eine Kuh fast jeden Tag spüren muss. Rachel jedoch, konnte mittlerweile keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die gewaltige Menge der Stimulationen ließ sie am ganzen Körper zittern. Ihre rote Pflaume wurde unbarmherzig immer wieder, von diesem dicken Freudenspender durchgevögelt. Ihr angeschwollener Lustknopf gnadenlos von dem Muschimoped, in Veronicas Hand, zum Weinen gebracht. Und aus ihren frech hervorstehenden Brüsten, die von der unaufhörlichen Vibration, des Massagestabes, den Maria fest im Griff hatte, gequält wurden, wäre in diesem Moment um ein Haar, die frische Milch herausgespritzt.

Maria genoss ihre wiedererlangte Macht über Rachel: „Nah? Hast du Spaß?“ Rachel quittierte das nur mit einem lauten: „Mmmhh!!!“ Worauf Veronica meinte: „Sie scheint es ja wirklich zu genießen. Die Behandlung schlägt offenbar an. Sollen wir weiter machen?“ Maria nickte ihrer „Schülerin“ zu und beide erhöhten die Vibrationen. Rachel wand sich unter Qualen. Ihr ganzer Körper war allmählich mit der Situation überfordert und signalisierte ihr, sich aus ihrer momentanen Lage umgehend zu entfernen. Was sie auch angestrengt versuchte, aber nach wie vor ohne jeden Erfolg. Die weißen Fesselgurte gaben kein Stück nach, ihr Knebel war fest in ihrem Mund verankert und wollte sich kein bisschen bewegen und ihre Fäustlinge machten jeden Ausbruchsversuch von vornedrein zunichte. Es war hoffnungslos. In dieser strengen Fixierung, noch dazu mit zwei anstatt nur einer Aufpasserin, waren ihre Chancen auf ein Entkommen schlichtweg Null. Maria würde nach allem, was passiert ist kein Risiko mehr eingehen. Rachel brauchte nicht darauf hoffen, dass ihre Stiefmutter erneut einen so fatalen Fehler begeht wie letztes Mal. Ihre einzige realistische Chance auf eine Flucht, war Veronica. Sie musste es schaffen mit ihrer besten Freundin in Marias Abwesenheit zu reden, um ihr die tatsächliche Lage genau zu erklären. Das würde bestimmt nicht einfach werden, doch hatte Rachel keine andere Option. Unterdessen erhöhten die beiden Frauen die Intensität der Vibratoren weiter, bis auf die höchste Stufe und Veronica steigerte das Tempo des Gummilümmels auf das technische Maximum. Rachel Muschi brannte regelrecht. Seit mehr als zwei Stunden wurde sie nun schon gefoltert.

Allmählich nahmen ihr Gesicht, ihre Vagina und ihre Nippel eine tiefrote Farbe an. Ihr ganzer Körper, wurde von der gewaltigen Menge und der Dauer der Stimulation vollkommen überwältigt. Nach einer gefühlten Ewigkeit für beide Parteien, ordnete Maria der jungen Veronica an, das böse Treiben an Rachels Körper einzustellen. Eine Entscheidung, die Veronica sichtlich enttäuscht hat, denn diese hatte mit der Zeit angefangen ihre „Arbeit“ zu gießen. Doch für heute sollte das erstmal reichen. Zumal morgen auch noch ein Tag war. Und diesen würde Rachel nicht so schnell vergessen, dafür wollte Maria ein für alle Mal sorgen. Rachels Peinigerinnen legten die beiden Folterinstrumente weg und Veronica deaktivierte den Gummipimmel, der sich langsam wieder aus Rachels gut geschmiertem, feuerroten Lustloch herauszog. Rachel war daraufhin allmählich wieder im Stande ihre Gedanken zu ordnen: „Oh Gott! Danke! Danke! Hoffentlich ist es jetzt endlich vorbei. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Bitte! Lasst mich endlich in Ruhe! Veronica. Warum siehst du nicht, wie verrückt das hier alles ist? Du kannst doch nicht wirklich so gut gläubig sein und denken, dass dieser ganze Wahnsinn tatsächlich zu irgendeiner „Therapie“ gehört oder was dir diese alte Schachtel auch immer erzählt hat. Wieso siehst du denn nicht, dass sie hinter allem Steckt?“ Rachel lag erschöpft und beinahe regungslos in ihrem Gitterbett und vermochte es nicht auch nur einen Muskel zu bewegen. Mit wunden Nippeln und einer rot brennenden Vagina aus der ununterbrochen Rachels Muschisaft herausfloss, war sie nicht mehr in der Verfassung sich zu wehren, geschweige denn, einen weiteren Ausbruchsversuch zu unternehmen. Veronica fragte ihre „Lehrerin“ was nun folgen würde, worauf diese kurzerhand antwortete: „Als Letztes müssen wir Rachel adäquat Schlafen legen und für dieses Vorhaben gibt es vor allem einen Weg, der am effektivsten ist. Es handelt sich dabei um eine spezielle Nuckel Flasche mit Milch, die wiederum mit einem schnell wirkenden Schlafmittel vermischt ist. So gehen wir sicher, dass Rachel nach ihrer Behandlung auch wirklich genug Schlaf bekommt. Außerdem können wir sie so auch sicher umziehen, beziehungsweise ihre Fesseln lösen, ohne uns in Gefahr zu begeben. Gleichzeitig füttern wir Rachel auf diese Weise auch. Sprich es ist die zu bevorzugende Methode.“

Bei diesen Worten, spitze Rachel plötzlich die Ohren: „Milch! Die Nuckel Flasche! Um mir die zugeben, müssen sie mir zuerst diesen ekelhaften Ballknebel abnehmen und dann habe ich vielleicht hier schon eine Chance Veronica zu überzeugen. Ja, das könnte funktionieren.“ Doch Maria überraschte Rachel mit ihrem nächsten Satz: „Doch heute verwenden wir etwas Anderes, um Rachel ruhigzustellen, denn ihr Essen hat sie sich heute nicht verdient. Wie ein kleines freches Kind geht sie heute ohne Abendessen ins Bett. Das ist für den Moment ja auch das Mindeste, nach allem, was sie mir in den letzten Tagen angetan hat. Morgen beginnen wir dann mit ihrer eigentlichen Bestrafung. Aber wie gesagt, anstatt der Milch benutzen wir heute das.“ Rachel erschrak und begann sofort in ihren Fesseln zu zappeln. Maria hielt Veronica ein dickes, weißes Beruhigungszäpfchen vor die Nase. „Du weißt bestimmt, wo das hingehört, oder?“ Veronica nickte aufgeregt. „Dann leg los.“ Befahl ihr Maria. Umgehend nahm Veronica das Zäpfchen und griff mit beiden Händen in Rachels Schritt, hinunter zu ihrem Poloch. Rachel versuchte sich verzweifelt gegen, das Vorhaben ihrer Freundin zu wehren, doch erlaubten es ihre Fesseln nicht ihre Beine auch nur einen Zentimeter weit zu schließen. Veronica spreizte Rachels Pobacken und drückte ihr langsam das Zäpfchen in ihren Hintern. Unter anhaltendem Stöhnen flutschte der dicke Brummer tief in Rachels Po. So tief, dass ein Herausdrücken, selbst mit frei beweglichen Beinen nicht mehr möglich gewesen wäre. Abschließend wischte sie ihrer Freundin noch den Muschisaft zwischen den Beinen ab. Die gefesselte Frau, zappelte unaufhörlich weiter:

„Verdammte Scheiße! Zieh dieses fette Ding aus meinem Arsch raus. Veronica! Das darf doch nicht wahr sein! Verfluchte Scheiße! Wenn ich im Wachzustand nie meinen Knebel entfernt bekomme, habe ich kaum eine Chance überhaut etwas zu sagen. Und schon gar nicht Veronica davon zu überzeugen mich zu befreien. Scheiße! So darf das nicht weiter gehen! Ich muss irgendeinen Weg finden mit Veronica allein zu reden, aber dafür muss ich sie erst dazu bringen mir meinen Knebel zu entfernen.“ Viele Gedanken konnte Rachel nicht mehr hervorbringen, da allmählich das Zäpfchen anfing zu wirken. Es dauerte daher nicht mehr lange und die widerwillige „Patientin“ fiel in einen tiefen Schlaf. Sobald sie am nächsten Morgen wieder aufwacht, würde sie sich wünschen, sie hätte sich nie gegen Marias „Erziehungspläne“ gestellt.
31. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 08.07.24 09:55

Es kam wie es mir dachte.Nun bin ich gespannt wie es weiter läuft.Ganz so einfach wird es jedenfalls nicht,da Rachel auf jede Gelegenheit wartet ,um zur Befreiung zu gelangen.
32. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Gewindelt am 08.07.24 15:48

Hallo Slike,

vielen Dank für diese tolle Geschichte, sie macht mir viel Spaß beim Lesen
33. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Yvonnes Eigentum am 09.07.24 05:28

Auch von mir vielen Dank.
Ich lese gerne Geschichten über den Adult baby Bereich. Das erzwungene tragen von Windeln, Spreizhosen ,Bodys.
Mach einfach weiter, kommt auch hier ein Keuschheitsgürtel zur Anwendung? Bei der massiven Stimulation wäre es doch bestimmt eine Strafe.
Schön geschrieben
34. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 16.07.24 19:06

Kapitel 10

Am nächsten Morgen erwachte Rachel abermals in ihrem Kinderzimmer. Doch dieses Mal nicht in ihrem Bett, sondern in einer ihr bisher völlig unbekannten Position. Sie öffnete langsam ihre Augen und das Erste, was sie sah, war der Boden. Nachdem sie halbwegs wach war, versuchte sie sich einen genaueren Überblick über ihre Lage zu verschaffen, doch gelang es ihr nicht. Denn sie konnte ihren Kopf nicht anheben, geschweige denn zur Seite drehen. Als sie daraufhin versuchte ihren restlichen Körper zu bewegen, musste sie das Gleiche feststellen. Rachel war nicht in der Lage auch nur einen Muskel zu bewegen und wenige Augenblicke später erkannte sie auch warum. Sie lag auf dem Strafbock. In der Mitte des Raumes war sie auf diesem schwarzen Folterinstrument festgeschnallt. Ihr ganzer Körper lag bewegungsunfähig auf dem schwarzen Polster und wurde von den gleichfarbigen Ledergurten darauf fixiert. Fußgelenke, Beine, Oberschenkel, Rücken, Ober- und Unterarme, sowie die Handgelenke waren auf dem Strafbock befestigt. Darüber hinaus, erkannte Rachel schnell, dass sich ihr Hals in einer eisernen Fixierung befand, wodurch ihr Kopf fest in Position gehalten wurde. Außerdem war ihr Mund mit einem dicken, schwarzen Latexball ausgefüllt, der an einer höhenverstellbaren Stange von unten nach oben in ihren Rachen geschoben wurde. Genauso, wie an „Marias“ Strafstuhl, der ihr gerade wohl schräg gegenüberstand. Sicher sein konnte sie sich, in ihrer momentanen Position, nicht. Ihr Oberkörper lag auf einem breiten Polster in der Mitte, doch befand sich in diesem eine Aussparung auf Brusthöhe, wodurch ihre beiden prallen Möpse, mittig herunterhingen. Und in diesem Moment musste sie etwas feststellen. Das Analysieren der Lage, lenkte Rachel von einer noch offensichtlicheren Tatsache ab, die sie in diesem Moment bemerken sollte. Obgleich sie es nicht sehen konnte, so konnte sie es doch spüren. Die kalte Luft auf ihrer Haut. Das weiche, schwarze Polster, dass sich gegen ihren Körper drückt. Sie war vollkommen nackt. Ihr ganzer Körper lag entblößt und zur Schau gestellt, wehrlos auf dem Strafbock. Ihr praller, strammer Hintern, ihre inzwischen abgekühlte, kleine Muschi und wie schon bemerkt, ihre dicken Brüste, waren völlig ungeschützt.

Rachel unternahm umgehend einen Versuch sich zu befreien. Die nackte, junge Frau zog mit aller Kraft an ihren Fesseln, probierte sich aufzurichten und versuchte ihren Mund aus diesem ekelhaften, dicken Latexball zuziehen. Doch wie sie sich auch wand und verbog, ihr zarter, nackter Körper rutschte dabei, bestenfalls nur ein paar Millimeter, auf dem weichen Polster hin und her. Das Mädchen war außer sich: „Scheiße!!! Verdammte Scheiße!!! Das darf alles nicht wahr sein! Was haben die beiden jetzt nur mit mir vor? Ich muss hier so schnell wie möglich rauskommen! Irgendeinen Weg muss es einfach geben. Maria hat Veronica vollkommen um den Finger gewickelt. Es muss mir gelingen sie irgendwie davon zu überzeugen, dass Maria hier festgeschnallt gehört und nicht ich! Aber wie? Wenn ich es nicht schaffe mich selbst zu befreien, dann ist Veronica meine einzige Chance. Doch das darf nicht zu lange dauern, denn je länger Veronica von Maria beeinflusst wird, desto schwerer wird es mir fallen, sie von der Wahrheit zu überzeugen. Aber vielleicht könnte ich es doch schaffen mich allein zu befreien, denn wenn sich Maria ausreichend auf Veronica verlässt, macht sie womöglich doch einen Fehler und ermöglicht mir dadurch die Flucht. Das könnte aber zu lange dauern und würde mir die Chance von Veronica gerettet zu werden, im schlimmsten Falle nehmen. Nein! Ich muss es schaffen Veronica auf meine Seite zu bringen und das möglichst schnell!“ Rachel gab jedoch nicht die Hoffnung auf, sich vielleicht selbst aus dem Strafbock zu befreien, und so zerrte sie nach wie vor mit aller Kraft an ihrer Fixierung und stöhnte voller Wut in den Knebelball. Ihr praller, strammer Hintern wackelte wild umher und ihre beiden dicken Brüste schaukelten wie Kuheuter durch die Luft.

Unterdessen tropfte Rachels Saber bereits die ganze Zeit an dem Latexball entlang auf den Boden. Was sie auch versuchte, wie sehr sie sich auch bemühte, es war vergebens. Ihre strenge Fixierung gab kein Stück nach. Wenige Augenblicke später, betraten Maria und Veronica den Raum und positionierten sich jeweils links und rechts neben der gefangenen Rachel. Maria ergriff das Wort: „Na meine Kleine? Hast du auch gut geschlafen? Du solltest besser ausgeruht sein, denn für das, was wir heute Morgen vorhaben, brauchst du all deine Kraft. Denn wie bereits angekündigt, ist die Bestrafung für dein unzumutbares Verhalten noch fällig. Und die hat sich gewaschen, da kannst du dir sicher sein!“ Kündigte Rachels Stiefmutter an: „Veronica. Die Bestrafung, deiner Freundin überlasse ich ganz dir. Du hast mir bereits bewiesen, dass ich mich voll und ganz auf dich verlassen kann. Und ich sehe keinen Grund, warum ich mich übermäßig involvieren sollte. Für den Anfang schaue ich noch kurz zu, falls du Fragen haben solltest, aber dann bist du für heute Vormittag allein für Rachel verantwortlich. Ich kümmere mich unterdessen um das Nachmittagsprogramm.“ Veronica stand sehr stolz vor ihrer „Lehrerin“ und war über allen Maßen froh, dass sie Maria bei Rachels „Behandlung“ anscheinend eine echte Hilfe war: „Vielen Dank. Das… das wirst du nicht bereuen. Rachel und ich werden bestimmt eine erbauliche Zeit haben, verlass dich drauf.“ Die gefesselte, junge Frau, die von den stechenden Blicken, ihrer beiden Peinigerinnen auf ihren nackten Körper regelrecht seziert wurde, empfand nur blanke Wut über jedes einzelne Wort: „Mmmhh!!! Mmmhh!!! Was soll das bedeuten, Bestrafung? Wie? Was habt ihr mit mir vor? Scheißdreck! Veronica! Wie kannst du da bloß so unbekümmert mitspielen? Mmmhh!!!“ Rachel zerrte an ihren Fesseln und stöhnte voller Wut in ihren Latexknebel. Selbstverständlich beeindruckte das die beiden Frauen neben ihr nicht großartig: „Oh, sie mal. Da ist wohl jemand nicht so sehr begeistert.“ Bemerke Maria höhnisch. „Bestraft zu werden, ist ja auch keine Erfahrung, die man gerne macht. Aber es muss nun mal sein. Bei Kindern hat schlechtes Benehmen schließlich auch immer Konsequenzen. Und von allen Bestrafungsmethoden, ist eine immer noch am effektivsten. Denn wenn der freche kleine Hintern, rot glüht und tüchtig brennt, dann überlegt man es sich nächstens Mal gut, ob man sich wieder danebenbenimmt. Findest du nicht auch Schätzchen?“

Veronica nickte Maria mit einem Lächeln wortlos zu und begann sogleich, die längst überfällige Strafe zu vollstrecken. Mit ein paar Knopfdrücken auf eine weiter Fernbedienung, setzte sich das, für Rachel nicht sichtbare, Strafinstrument hinter dieser in Bewegung. Kurz darauf wusste die hilflose Frau auch schon, was ihr diesen Morgen bevorstehen würde: „Mmmhh!!! Mmmhh!!!“ Sie stöhnte schmerzgeplagt in ihren Knebel. Das dünne, transparente Latexpaddel hinter ihrem Po hatte einen festen, zielsicheren Schlag auf eben diesen gelandet. Rachels Körper durchzog ein stechender Schmerz. So etwas, hatte sie noch nie spüren müssen. Kaum konnte sie verarbeiten, was geschehen ist, landete ein weiterer Hieb auf ihrem schutzlosen Hintern. Mit jedem Mal nahmen ihre Pobacken eine deutlich rote Färbung an. Wieder und wieder traf das Schlaginstrument sein nacktes Ziel und dieses begann mit der Zeit immer sensibler zu werden. Rachels Hintern bebte unter jedem neuen Schlag, der ihr immer wieder aufs Neue die Tränen in die Augen trieb. Das gefesselte, nackte Mädchen, zappelte in ihrer Fixierung, soweit es diese zuließe, hin und her. Sie versuchte verzweifelt ihren Po aus der Schusslinie dieser Teufelsmaschine zu manövrieren, doch natürlich ohne jeden Erfolg. Maria nahm derweil auf dem Gitterbett neben ihrer Tochter platz und verfolgte deren schmerzerfülltes stöhnen mit Freude. Doch Rachel empfand ganz anders. Noch nie wurde ihr der Hintern versohlt. Nicht von ihren Eltern und auch nicht von Maria, denn ihr Vater Anton hielt nicht viel von körperlichen Erziehungsmaßnahmen. Doch nun war alles anders und Rachels Stiefmutter hatte bei der Erziehung ihrer Tochter freie Hand, außerdem wollte sie sich ohnehin noch für den Arschvoll rächen, den ihr Rachel verpasst hatte.

Zu diesem Zeitpunkt meinte diese noch, sie würde bestimmt mehr aushalten als Maria. Dessen wollte sich diese nun überzeugen und befahlt Veronica nach ein paar Minuten die Geschwindigkeit und Intensität der Schläge zu steigern. Ein zwei Mal auf die Fernbedienung gedrückt und schon sauste das Paddel halbsekündlich auf Rachels Hintern herab. Diese stöhnte nun noch lauter und hasserfüllter in den dicken Latexball: „Mmmhh!!! Mmmhh!!! VERDAMMT!!! VERDAMMTE SCHEISE!!! Lasst meinen Arsch in Ruhe!!! AAAUUUUAA!!!! HÖRT AUF!!! STELLT DIESES ELENDE DING AB!!! SCHEISE!!! GOTTVERDAMMTE SCHEISE!!!“ Doch Veronica hatte ganz andere Pläne, denn Rachels Strafe hatte ja gerade erst begonnen. Nach und nach erhöhte sie Geschwindigkeit und Stärke der Schläge und das Folterinstrument hinterließ mit der Zeit immer deutlichere Spuren auf ihrem Po. Rachel kämpfte mit aller Kraft gegen den stechenden Schmerz in ihrem Hinterteil an. Doch war ihr empfindlicher Popo kein Gegner für das harte, unnachgiebige Schlaginstrument: „Mmmhh!!! Mmmhh!! AAAUUUUUU!!! HÖRT ENDLICH AUF MIR DEN ARSCH ZU VERSOHLEN!!!! VERDAMMTER MIST!!! AAAUUUAAA!!! JETZT HÖRT BITTE ENDLICH AUF!!! ICH KANN NICHT MEHR!! Mmmhh!!! Mmmhh!!! AAAUUUUU!!!! BITTEEEE!!!! ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS!!! BITTE! BITTE! BITTE! STELL ENDLICH JEMDAND DIESES MISTDING AB!! MEIN ARSCH BRENNT WIE FEUER!! BITTE!! VERONICA!!! STELL BITTE DIESES UNGEHEUER AB!!! Rachels Hintern verfärbte sich mit jedem Schlag immer weiter und nach etwa einer halben Stunde, hatten sich Rachels Pobacken in zwei feuerrote, glühend heiße Kochäpfel verwandelt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die nackte Delinquentin längst jeden Widerstand aufgeben und heulte hemmungslos Rotz und Wasser. Doch war das nur der Anfang ihrer Strafe. Maria war mit dem, was sie bisher gesehen hatte, mehr als zufrieden und so erklärte sie der jungen Veronica, sie würde sie jetzt allein lassen. Diese sollte einfach wie besprochen weiter machen. Also verschwand die böse Stiefmutter durch die Tür und genoss noch ein letztes Mal den Anblick des geschundenen Hinterns und des verheulten Gesichts der armen Rachel. Eine süßere Rache konnte es nicht geben. Die unverschämte Stieftochter von der eigenen besten Freundin so bestrafen zu lassen, während sie selbst keine Möglichkeit hatte sich zu wehren.

Was das in Rachels Kopf für Emotionen auslösen musste, konnte sich Maria kaum vorstellen, aber für sie war klar, dass es keine sonderlich fröhlichen waren. Als Veronica mit ihrer „Patientin“ nun allein war, ging sie zum nächsten Schritt der Bestrafung über. Während Rachels Kehrseite noch immer gezüchtigt wurde, begann deren Freundin sich an den prallen Brüsten des nackten Mädchens zu vergreifen. Mit Massageöl rieb sie diese dicken Euter großzügig ein, was Rachel vor Schreck laut aufschreien ließ. Daraufhin begann diese so gut sie konnte mit ihrem Oberköper zu wackeln, um Veronica von ihrem Tun abzuhalten. Selbstverständlich hatte sie damit keinen Erfolg. Ihre beiden prallen Möpse wurden ausgiebig eigeschmiert und dann folgte etwas komplett Neues für Rachel. Urplötzlich begann etwas an ihren beiden Nippeln zu saugen. War das Veronica? Nein. So fühlt es sich nicht an. Was war es dann? Als Rachel, soweit es ihr möglich war, unter den Strafbock blickte, sah sie im Augenwinkel eine Maschine, die wie ein Melkroboter, ihre beiden Brüste anzapfte und an ihren Nippeln saugte. Das arme Mädchen versuchte sofort die beiden Sauger von ihren Brüsten zu schütteln und begann wie wild zu zappeln. „Mmmhh!!! Scheiße!! Veronica! Was machst du da mit mir? Nimm diese hässlichen Dinger von meinen Titten weg!! Verdammt, warum gehen die nicht ab?!“ Was sie auch versuchte, es war zwecklos. Die Nippel-Sauger ließen nicht von Rachels gut gereiften Brüsten ab und stimulierten diese unaufhörlich weiter. Veronica war der Unmut ihrer Freundin natürlich aufgefallen, deshalb wollte sie ihr den Sinn des Ganzen erklären:

„Ganz schön unangenehm, nicht wahr? Das soll auch so sein. Immerhin sind die Brüste einer Frau, neben ihrer Vagina, eine der empfindlichsten Zonen am weiblichen Körper. Deshalb eignen sie sich perfekt für Bestrafungen wie diese. Durch das ständige Saugen an deinen Nippeln, werden diese nach kurzer Zeit immer sensibler und fangen wenig später an höllisch weh zu tun. Selbst die leichtesten Berührungen füllen sich danach an wie Nadelstiche. Aber glaub nicht, dass es hier schon endet. Denn, während dein Arsch versohlt und deine Titten gemolken werden, ist immer noch eine Stelle frei, die eine ordentliche Bestrafung am allermeisten verdient hat.“ Mit diesen Worten verschwand Veronica von Rachels Seite und begab sich hinter deren noch, immer kräftig bestraften Hintern. Die nackte Frau wusste sofort, was ihre Freundin meinte, und begann erneut, verzweifelter als je zuvor, sich gegen ihre Fesseln zu stemmen und ihren Po aus der Fixierung zu befreien. Ihre amüsanten Versuche sich ihrer Strafe zu entziehen, ließen Veronica nur süffisant kommentieren: „Das bringt doch nichts Rachel. Was du auch versuchts, du wirst es nie schaffen dich, ohne fremde Hilfe zu befreien. Dein frecher Popo bleibt schön da, wo er hingehört: Fest an Ort und Stelle fixiert und dem Paddel hilflos ausgeliefert! Das hast du dir alles selbst eingebrockt! An all dem bist nur du schuld, ansonsten müssten wir das hier nicht tun. Und jetzt beruhige dich oder das Alles wird nur noch schlimmer für dich.“ Veronica fuhr unbeirrt mit ihrer Arbeit fort. Sie stellte die beiden Maschinen an Rachels Lustzone auf die richtige Höhe ein und kurz darauf spürte das hilflose Mädchen auch schon, wie ihr Unterleib von mehreren Gegenständen regelrecht umzingelt wurde. Ihre Freundin aktivierte nun nacheinander die letzten Folterinstrumente: Sofort stöhnte Rachel in ihren Latexknebel. Ihr Kitzler wurde von einer Welle an Vibrationen in Wallung versetzt und schwoll langsam, aber sicher immer weiter an. Gleiches galt hier auch für ihre, inzwischen feuerroten Schamlippen. Wenig später wurde die Bestrafung, von der Inbetriebnahme der zweiten Maschine, abgerundet. Augenblicklich bohrten sich zwei dicke, lange Gummidildos in Rachels Lustgrotte sowie in ihre Poloch. Durch ihre weit gespreizten Beine war es dem armen Mädchen nicht möglich ihre Pobacken zusammenzukneifen.

Dadurch hatte vor allem der Analdildo sehr leichtes Spiel und abwechselnd penetrierten die beiden Lümmel Rachels ungeschützte Löcher ohne jede Gnade. Diese schrie unterdessen hemmungslos in ihren Knebel. Etwas derartiges musste sie noch nie über sich ergehen lassen. Ihr armer Po wurde ohne Zurückhaltung versohlt, ihre Brüste, wie Kuheuter gemolken, ihre Lusterbse schwoll unter immer stärker werdenden Vibrationen an und ihre beiden Löcher wurden permanent gedehnt und abwechselnd unaufhörlich gestopft. Die junge Frau zappelte unter Qualen in ihren Fesseln, soweit es diese zuließen, hin und her. Das war einfach zu viel für sie. Kein Teil ihres Körpers blieb verschont. Ihr geschundener Hintern brannte wie Feuer und ihre Pobacken glühten wie zwei überreife, rote Kirschen. Ihre dicken Möpse hätten mittlerweile längst einen halben Liter Milch geben können und ihre, normalerweise rosafarbenen Nippel, hatten längst ein ausdruckstarkes Rot angenommen. „Oh Gott!! Ohhh Gott! Nein!!! Hilfe!!! Bitte!!! Hilf mir doch jemand!!! Veronica!!! Bitte schalte diese Dinger aus!!! Bitte!!! Das ist zu viel!!! Das ist Folter!!! Hört bitte auf mich so zu quälen!!! Das könnt ihr mit mir nicht machen!!! Stellt bitte diese Teufelsmaschinen ab!!! Mein ARSCH!!! Meine TITTEN!!! MEINE MUSCHI!!! Meine Löcher!!! MEIN ARSCH!!! VERDAMMTE SCHEISE! BITTE HÖRT ENDLICH AUF MIR DAS ANZUTUN!!!“ Von der Erfüllung dieser Wünsche, war Rachel jedoch weit entfernt. Veronica war mit ihrem Werk sehr zufrieden und trat derweil ein paar Schritte zurück, um es in aller Pracht zu bewundern. Ihre beste Freundin derart Leiden zusehen, erweckte in ihre ein seltsames Gefühl der Zufriedenheit.

Auch wenn sie dachte, dass das alles Teil von Rachels „Therapie“ war, so machte ihr diese Arbeit überraschenderweise viel mehr Spaß, als sie zu Anfang erwartet hatte. Zweifel daran, dass diese seltsamen „Behandlungsmethoden“ notwendig waren, hatte sie längst nicht mehr. Nach einiger Zeit des stillen Beobachtens, entschloss sich Veronica mit ihrer besten Freundin, ausgiebig zu Schimpfen. Eine ordentliche Standpauke, würde in diesem Moment mit Sicherheit am meisten Wirkung zeigen, dachte sich, die junge Frau. Und platziere sich genau links neben Rachel, die unterdessen noch immer Rotz und Wasser heulte. Behutsam streichelte sie mit ihrer rechten Hand den nackten Rücken ihrer gefesselten Freundin und begann ihre Predigt: „Das geschieht dir alles ganz recht! Etwas anderes haben freche Mädchen nämlich auch nicht verdient! Das es dir nicht ganz gut geht, ist keine Entschuldigung, geschweige denn Rechtfertigung für dein Verhalten in den letzten Tagen. Da bringt auch Weinen nichts! In Zukunft, wenn du wieder glaubst, du müsstest dich danebenbenehmen, dann erinnerst du dich vielleicht vorher an das hier und lässt es sein! Hörst du mir überhaupt zu?!“ Veronica war wütend, da Rachel offenbar nur mit ihren körperlichen Qualen beschäftigt war und ihr kaum Aufmerksamkeit schenkte. Das hilflose nackte Mädchen, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Ihr Po glühte wie eine heiße Herdplatte, ihre Nippel schmerzten, wie die einer frisch gebackenen Mutter von Fünflingen und ihre Muschi juckte, als würden tausende Feuerameisen darüber krabbeln. Für einen kurzen Augenblich deaktivierte Veronica sämtliche Geräte, um sich so Rachels Aufmerksamkeit zu sichern. Diese war darüber sichtlich erleichtert: „Ohhh Gott sei Dank!!!! Danke!! Danke!! Vielen Dank!!! Endlich ist dieser Albtraum vorbei!!! Bitte, … Veronica… lass mich hier endlich raus!!! Zieh diesen ekelhaften Knebel aus meinem Mund. Du musst mir helfen!! Bitteeee!!!!“ Rachel hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Orgasmen erlebt, als sie zählen konnte und wenn es nach Veronica ging, würden noch viele folgen.

Mit ihrer rechten Hand streichelte sie langsam über Rachels wunden Hintern, was diese vor Schmerz sofort laut stöhnen ließ. Behutsam glitt ihre Hand über die beiden heiß, glühenden Backen. „Na sowas, dein Popo hat ja eine ordentliche Temperatur bekommen, auf dem könnte man mit Sicherheit sogar etwas kochen. Und was ist das? Tja. So schlimm kann die Bestrafung bisher ja nicht gewesen sein, so feucht wie du da unten bist. Der ganze Boden ist voll mit deinem Muschisaft! Aber darum kümmern wir uns später. Wo war ich? Ach ja.“ KLATSCH!! Veronica holte weit aus und schlug mit aller Kraft, deutlich härter als es das elektrische Paddel vermochte, auf Rachels linke Pobacke. „MMMMHHHHH!!!!“ Das ließ diese natürlich unter Tränen lauthals in ihren Knebel schreien. „Habe ich nun deine Aufmerksamkeit? Hoffentlich! Glaub bloß nicht, dass du so leicht davonkommst!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „Dein frecher Popo ist noch lange nicht heiß genug! Und deine Muschi, sowie dein Poloch brauchen auch noch deutlich mehr Aufmerksamkeit!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „Ich werde auf keinen Fall nachsichtig mit dir sein, nur weil du meine beste Freundin bist, ist das klar?!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „Ich werde dir genau die Hilfe und auch die Strenge zukommen lassen, die du brauchst! Du wirst machen, was ich dir sage, wenn ich es sage, verstanden?!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „Andernfalls!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „Hast du das verstanden?“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „HAST…“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „DU…“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ „DAS…“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ VERSTANDEN?!!!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!!!“ Rachel wurde von dem gewaltigen Schmerz jedes einzelnen Schlages überwältigt und schüttelte mit ihrem Kopf, soweit es ihr in ihrer Fixierung möglich war, heftig in alle Richtungen. „MMMMHHHHH!!! MMMMHHHHH!!! MMMMHHHHH!!! MMMMHHHHH!!!“ Doch das verbesserte Veronicas, ohnehin schon schlechte Laune, kein Stück. Im Gegenteil.

Sie wurde noch viel wütender. Die Tatsache, dass ihr Rachel auf Grund ihrer Knebelung keine Antwort geben konnte, war ihr einerlei. Sie fasste mit beiden Händen an den geschundenen Po ihrer gefesselten Freundin und steckte dieser drei Finger der rechten Hand in deren Lustloch, während sie mit dem Zeigefinger der Linken das enge Poloch penetrierte. Rachel begann unterdessen sofort mit ihrem prallen, roten Hintern zu wackeln und versuchte durch leichte Bewegungen nach vorne, Veronicas Finger aus ihrem Unterleib herauszuziehen, was ihr dank der strengen Fixierung nicht gelang. Veronica stieß ihre Finger mit immer höherem Tempo in die Löcher der gefesselten Frau unter ihr. Mit kreisenden Bewegungen des linken Zeigefingers dehnte sie Rachels Poloch immer stärker, während sich diese unter einer Mischung aus Schmerz und erzwungener Lust, vergeblich gegen ihre Fixierung wehrte. Veronica fuhr mit ihrer Schimpftirade fort: „WENN DU DICH WEITER SO UNGESTÜHM AUFFÜRST, WIRD DAS HIER NOCH EIN SCHLIMMES ENDE FÜR DICH NEHMEN! GANZ BESONDERS FÜR DEINEN FRECHEN, UNGEZOGENEN ARSCH!!!“ KLATSCH!! „MMMMHHHHH!!! „Aber, mache dir mal keine Hoffnungen, dass deine Sitzfläche heute schon alles überstanden hat. Wir haben gerade erst angefangen!! An deiner Stelle würde ich mich auf einen langen, schmerzerfüllten Vormittag einstellen.“ Mit diesem letzten Satz zog Veronica ihre Finger ruckartig wieder aus Rachels Löchern. „MMMMHHHHH!!! Was diese nicht unkommentiert ließ. Danach folgte das bereits Angekündigte: Veronica aktivierte sogleich auch wieder, die schier unzähligen Folterinstrumente und Rachel begann aufs Neue unter Qualen zu stöhnen und zu schreien. „MMMMHHHHH!!! MMMMHHHHH!!! Scheiße!!! Verdammte Scheiße!!! Das kann nicht wahr sein!!! Du Teufel!!! Schalte diese elenden Dinger ab! Veronica!! Wie kannst du nur so grausam sein?!!! Wir sind doch Freundinnen! Sowas kannst du mir doch nicht antun! Warum siehst du das nicht?!“

Veronica hingegen sah alles genau vor sich: Eine gute gefesselte, freche, ungezogenen Rachel, die von Dildos, einem Vibrator, einem Spanking-Paddel und einer Melkmaschine anständig bestraft wurde. So wie sie es auch verdient hat. Mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden, setzte sie sich, Rachel schräg gegenüber, auf den Strafstuhl und verbrachte einige Zeit an ihrem Smartphone mit Kopfhörern im Ohr. Immer wieder warf sie einen kontrollierenden Blick auf ihre „Patientin“, die sich nach wie vor in ihren Fesseln wand und erbittert weinte. Über eine Stunde später, wurde sie von Maria in einen anderen Raum gerufen, da diese ihrer Hilfe brauchte. Rachel war nun mit ihrer misslichen Lage allein gelassen. Unaufhörlich kämpfte sie unter Qualen gegen ihre Fesseln an. Das arme Mädchen konnte in ihrer jetzigen Situation einfach nicht ruhig daliegen. Der Schmerz und die erzwungen Überstimulation ließen das schlichtweg nicht zu. Irgendetwas musste sie doch tun können, um wenigstens eines dieser Monster von sich abzustoßen. Doch wie sie sich auch wand und wie sehr sie auch an ihrer Fixierung zerrte, was sie auch versuchte, es war wie Veronica gesagt hat: Allein würde sie sich nie befreien können. Ihr zarter, empfindlicher Popo wurde unter den Schlägen des Paddels gut gebraten. Ihre Brüste, regelrecht leergemolken und ihre Muschi zum Heulen gebracht. Buchstäblich zum Heulen, so groß wie die Pütze aus weiblichem Lustsaft unter Rachels Vagina war. Wie sollte das alles nur enden? Veronica schien vollkommen auf Marias Seite zu sein. Hätte sie da überhaupt noch eine Chance sie von ihrer Unschuld zu überzeugen, selbst wenn es ihr gelingen sollte, allein mit Veronica das Gespräch zu finden? Sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Es musst einfach einen Weg geben, sich aus ihren Fesseln zu befreien. Und wenn er noch so unwahrscheinlich ist. Irgendwie würde sie es bestimmt schaffen wieder freizukommen und dann würden BEIDE, nicht nur Maria, nein auch Veronica, was erleben. Obgleich Rachels Freundin von Maria hereingelegt wurde und ihr das alles nur deshalb antut, so hat sie es doch viel zu sehr genossen Rachel zu foltern und zu quälen. Wäre sie wirklich ihre beste Freundin, hätte sie sich nicht derart sadistisch verhalten.

Doch das alles war im Moment bestenfalls zweitrangig, denn Rachel wurde nach wie vor, von den unterschiedlichsten Folterinstrumenten gepeinigt: „AAAAUUUAAA!!! BITTE!! HÖRT ENDLICH AUF MIR DAS ANZUTUN!!! BITTE!!! DAS IST ZU VIEL!! DAS KÖNNT IHR MIT MIR DOCH NICHT MACHEN!!! BITTE!!! VERONICA!!! BITTE KOMM ZURÜCK UND HOLE MICH HIER RAUS!!!“ Das gefesselte, hilflose, nackte Mädchen, verzweifelte unter der überwältigenden Menge an Lustschmerz und die Tränen flossen ohne Unterlass. „AAAUUUAA!!! Bitte… lasst mich hier endlich raus! Mein armer Popo fühlt sich an wie Wackelpudding. Bitte… beendet endlich diesen Horror! Meine Nippel stechen mir in die Brüste, wie ein Nadelkissen! Und meine wunde Muschi, brennt wie ein Buschfeuer! Jetzt komm endlich wieder her und stelle diese elenden Mistdinger ab! AAAUUUAA!! Oder ziehe wenigstens die beiden Pimmel aus meinem Arsch!“ Rachels schmerzbedingte Verzweiflung, konnte ihre Wut vielleicht überschatten, aber längst nicht zerstören: „Na wartet. Wenn ich hier rauskomme, dann könnt ihr was erleben! Vor allem du Veronica! Mit der Grausamkeit, mit der du mich heute gequält hast, hast du eindeutig eine Grenze überschritten! Dafür erhältst du noch die Quittung. Das verspreche ich dir!
35. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 16.07.24 20:35

Eine schöne Freundin, diese Veronica. Wie wär's wenn sie Rachel mal fragt, wie die Sache in Wirklichkeit aussieht...
36. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Glatzkopf am 17.07.24 07:52

Das wird sicher so schnell nicht passieren.Was muß Rachel noch alles ertragen?
37. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von leon707 am 20.07.24 14:02

Top! Eine super Geschichte.
Vielen Dank fürs Teilen.
38. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von guslave am 05.08.24 09:28

Wann dürfen wir denn mal mit einer Fortsetzung dieser geilen Geschichte rechnen...?
39. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von mak-71 am 30.08.24 14:13

Eine schöne Geschichte.

Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Wie will Rachel nur Maria und Veronica entkommen?
40. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Rubberjesti am 31.08.24 08:31


Hallo Silke,
eine krasse Geschichte, die Du uns da präsentierst und hoffentlich noch weiter fortführst. Vor allem die letzten Fortsetzungen steigerten sich in Ihrer Intensität, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Über Veronica muss ich mich schon sehr wundern, wie naiv sie ist und ich bin sehr gespannt, wie sich das nun weiter entwickeln wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
41. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Slike am 31.08.24 19:48

Kapitel 11

Die nackte, gefesselte Rachel, setzte ihren unaufhörlichen Kampf gegen, die verschiedenen Folterinstrumente, die ihren Körper an allen nur in Frage kommenden, empfindlichen Stellen quälten, fort. Mindestens eine Stunde war sie nun schon allein, seit Veronica das Zimmer verlassen hat. Ihre prallen Brüste wurden noch immer gnadenlos gemolken, als würde sie ein nimmersattes Baby stillen, was in ihren rosa Nippeln ein schmerzhaftes Stechen verursachte. Ihre zarte, rote Muschi weinte längst dicke Tränen erzwungener Lust. Die beiden Gummipimmel drangen noch immer nacheinander in Rachels wundes, feuchtes Heiligtum ein. Zeitgleich brachte der diabolische Stabvibrator die pralle Lusterbse der jungen Frau unfreiwillig zum Beben. Der klatschnasse Schritt des gefesselten, nackten Mädchens tropfte unaufhörlich dicke Perlen weiblicher Lustflüssigkeit. Der Boden unter ihrer schleimigen Scheide, war von Rachels Muschisaft regelrecht überschwemmt. Das peinigende Schlaginstrument hinter Rachels Hintern, verpasste dem ungeschützten Popo, des armen Mädchens einen glühend roten Anstrich. Diese teuflische, erzieherische Maßnahme seitens ihrer beiden verhassten „Betreuerinnen“ ließ Rachel längst, wie ein kleines Mädchen hemmungslos Heulen und in ihren Latexknebel schluchzen. Vor Wut, Verzweiflung und Trauer hörte sie nicht auf, sich zu widersetzten. Auch nach mehreren Stunden, die sie nun schon auf dem Strafbock festgeschnallt war, wollt sie sich ihrem Schicksal noch lange nicht ergeben. Die ersehnte Rache an ihren beiden Peinigerinnen hielt das Feuer in ihr am Leben. Auch, wenn es ihr nach etlichen Versuchen und Bemühungen nicht gelungen war, ihre Lage auch nur ein kleines Bisschen zu verbessern, so würde sie auf keinen Fall so schnell aufgeben. Irgendwann würde sich bestimmt eine Chance ergeben, die ihr die Flucht ermöglichen würde. Doch bis dahin, müsste sie es schaffen durchzuhalten. Sie durfte sich nicht von Maria und Veronica besiegen lassen.

Es vergingen noch einige Minuten, bis Rachel immer lauter werdende Schritte auf dem Gang vernahm. Trotz der Tatsache, dass sie einen unbändigen Hass auf die beiden hatte, war Rachel doch erleichtert, beinahe sogar froh, dass sie gleich nicht mehr allein sein würde. Egal was ihr als nächstes bevorstand, sie betete inständig darum endlich aus dieser Foltervorrichtung befreit zu werden. Wenige Augenblicke später, betraten Maria und Veronica das Kinderzimmer und bezogen links neben Rachel Position. Zu ihrer unerwarteten Erleichterung, verloren beide kein Wort und stellten kurzerhand sämtliche Maschinen ab. Rachel ließ umgehend alle Muskeln erschlaffen und sank, vollkommen erschöpft, in ihren Fesseln ein. „ENDLICH!“ Dachte sie: „Heilige Scheiße endlich!!“ Zu weiteren Überlegungen, war ihr Verstand nicht mehr in der Lage. Daraufhin begutachteten beide Frauen ihr Werk. Zuerst fiel ihnen der glühend heiße Po des ungezogenen Mädchens auf, sowie Rachels verheultes, rotes Gesicht. „Siehe sich das einer an!“ Staunte Maria: „Nicht zwei, nicht drei, nein VIER knallrote Backen! Sowas sieht man auch nicht alle Tage. Autsch! Das nenne ich mal einen ordentlichen Arschvoll. Ich hätte diesen beiden strammen, prallen Bäckchen ja nur zu gerne selbst beim Braten zugesehen, aber eine Mutter kann sich nicht um alle Haushaltsangelegenheiten kümmern und gleichzeitig ihrer Tochter den Popo versohlen. Tja, manchmal braucht man einfach jemanden, der einem bei der Erziehung und vor allem bei der Prügel ein wenig zur Hand geht.“ Kommentierte Rachels Stiefmutter. „Apropos Prügel…“ fügte Veronica hinzu: „… die beiden dicken Freudenspender haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Schau dir mal diese feuchte, feuerrote Muschi an!“ Rachels Freundin strich mit ihrem rechten Zeigefinger langsam und inspizierend über deren völlig geschundene Lustgrotte: „Die freche, kleine Pussy ist ja richtig Leck geschlagen. Selbst jetzt läuft es noch aus ihr raus. Und den Boden hat sie auch gleich mit eingeölt. Das war so aber nicht angedacht Rachel. Wir haben dir mit keinem Wort erlaubt den Boden vollzuschmieren.“

Maria entdeckte daraufhin auch gleich eine weitere Pfütze: „Und nicht nur ihre Muschi ist ausgelaufen, ihr vorlauter, frecher Mund konnte sich auch nicht zurückhalten. Den ganzen Boden hat sie vollgesabbert. Offenbar reicht es nicht ihr nur einen Latexball in den Rachen zu schieben, irgendwas kommt trotzdem raus, auch wenn es keine Worte sind. In Zukunft bekommst du etwas wesentlich Dickeres in den Mund gestopft! Dass dir selbst die Spucke im Hals stecken bleibt! Ein schöner praller Latexknebel! So ein richtiges Ungeheuer, das dich ein für alle Mal ruhigstellt und jeden noch so kleinen Laut verstummen lässt. Oder was meinst du Veronica?“ Die junge, blonde Frau, strich mit ihrer flachen Hand einmal großzügig über die nassen, klebrigen Schamlippen ihrer wehrlosen Freundin und gab dieser damit einen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke. „MMMHHHH!!!!“ Was diese nicht unkommentiert ließ. Umgehend war sich Rachels ihrer momentanen Lage wieder gewahr und sofort begann ihr brennender Po vor Angst zu zittern. „Nah, auch wieder wach?“ verspottete sie ihre Freundin: „Ich bin ganz deiner Meinung Maria. Rachel war schon, als wir noch Kinder waren, so ein vorlautes Plappermaul, das nie den Mund halten konnte. Insgeheim hat mich das immer höllisch an ihr genervt, doch war ich einfach zu gutmütig es ihr mal ins Gesicht zu sagen. Für sie ist es längst überfällig mal etwas richtig Dickes in den Mund gestopft zu bekommen. Etwas, das sie dann auch nicht mehr so schnell loswird. Sie soll sich schön lange daran erfreuen.“ Veronica hatte sich blitzschnell an ihre Rolle als Rachels peinigende „Betreuerin“ gewöhnt. Bisher hatte sie, genauso wie Rachel, noch keine Ahnung, was sie später mal arbeiten wollen würde. Doch mit jeder Minute, die sie hier verbrachte und bei Rachels „Genesung“ half, bekam sie mehr und mehr das Gefühl ihren Traumjob gefunden zu haben. Gewissensbisse bekam sie dabei schon lang keine mehr.

Maria fuhr fort: „Gut, dann wollen wir uns aber nicht länger selbst aufhalten und machen weiter im Programm. Rachels Strafe ist schließlich noch nicht vorbei.“ Bei diesen Worten musste das nackte Mädchen erschrocken schlucken. Augenblicklich begann ihr Herz wie wild zu schlagen und ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. „WAS?!“ dachte sie entsetzt: „Sag mir nicht, dass es noch weiter geht! WAGE ES NICHT!!! Ich liege seit Stunden hier gefesselt rum und wurde den ganzen Vormittag gequält! Es gibt keinen Teil meines Körpers, der mir nicht weh tut. DAS KANN NICHT DEIN VERDAMMTER ERNST SEIN!!! DAS MEINST DU NICHT ERNST!!!“ Doch auch, wenn sie hätte sprechen können, war Rachel in keiner Position, um Forderungen zu stellen. Der Albtraum nahm unbeirrt seinen Lauf. Maria und Veronica schritten zur tat. Sie entfernten nach und nach die Folterinstrumente vom Strafbock, zumal diese ohnehin gewaschen werden mussten, und bereiteten den zweiten Teil von Rachels Strafe vor. Maria verließ das Zimmer, um ein kleines Accessoire für ihre Tochter zu holen. Derweil wollte Veronica noch einmal kurz mit ihrer Freundin spielen. Schnell holte sie den verschmierten Stabvibrator hervor und setzte diesen mit viel Druck an Rachels Vulva an. Diese stöhnte sofort erschrocken auf und versuchte angestrengt ihren Hintern zu schütteln, um vor diesem nur allzu vertrauten Gefühl zu fliehen. Doch hatte das nur zur Folge, dass Veronica den Druck gegen Rachels Muschi immer weiter steigerte, bis es dieser sichtlich unangenehm wurde. Den Knopf gedrückt und schon ging es los. Abermals wurde Rachels tropfnasse Scheide ungewollt in Richtung Orgasmus massiert. Das wehrlose, nackte Mädchen stöhnte voller erzwungener Lust in ihren, wie Maria meinte, viel zu kleinen Latexball. Ihr gesamter Köper zitterte enorm und ihre Atmung wurde immer schneller. Gleich würde sie es geschafft haben. Gleich kommt der gefürchtete und gleichzeitig ersehnte Höhepunkt. Gleich würde sie den Boden noch etwas mehr mit weiblicher Feuchtigkeit gießen. Doch… STOP! Nein! Was war das?! Es ging nicht weiter. Der vibrierende Teufel an ihrem Heiligtum wollte nicht weiter machen. Warum? Sind die Batterien leer? Oder ist er kaputt? Nichts davon traf zu.

Denn es war Veronica, die ihrer besten Freundin gerade den Orgasmus so unerwartet verwehrt hatte. „Das war lustig.“ Bemerkte diese süffisant lächelnd: „Wie du dich immer weiter darauf vorbereitet hast. Du hast gestöhnt, als könntest du es kaum noch erwarten und zeitgleich hast du versucht dich aus deinen Fesseln zu befreien. Irgendwie kannst du dich einfach nicht entscheiden, was du willst, oder? Willst du jetzt kommen oder nicht?“ Auf diese Frage wusste Rachel keine Antwort. Den ganzen Vormittag musste sie nun schon einen Orgasmus nach dem anderen über sich ergehen lassen. Bis ihre zarte, weiche Muschi klebrig, angeschwollen und feuerrot war. Nach dieser Folter hatte sie kaum noch genügend Kraft übrig, um einen weiteren Höhepunkt auszuhalten. Aber selbstverständlich tat das nichts zur Sache. Wenn Veronica es wollte, würde Rachel kommen, ob sie will oder nicht. Doch, dass sie all ihre verbleibende Kraft aufbringen musste und am Ende nicht einmal dafür belohnt wurde, war einfach zu viel für sie. So etwas gemeines, hätte sie Veronica, selbst nach allem, was bisher passiert war nicht zugetraut. Sie fühlte sie auf ganz hinterlistige Weise ausgetrickst und ohne die kleinste Aufmunterung in Sicht begann sie vor Trauer in ihren Latexknebel zu schluchzen und verzweifelt an ihrer Fixierung zu zerren. Wie konnte Veronica nur so grausam sein? Rachel verstand es einfach nicht. Was hat sie ihr denn getan, dass sie so etwas verdient hat. Eine Mischung aus Zorn und Verzweiflung breitete sich in ihr aus. Sie fing wutentbrannt an zu schreien und kämpfte mit aller letzter Kraft gegen ihre Fesseln an. Das Schauspiel, dass sich ihr da bot, ließ Veronica nur zufrieden grinsen. Sie streichelte ihrer gefesselten Freundin behutsam über den nackten Rücken. Rachels x-ter Befreiungsversuch hinterließ bei ihr keinen bleibenden Eindruck. Vielmehr begann sie sich über die vergebenen Mühen ihrer Freundin lustig zu machen:

„Du kannst jammern und zappeln so viel du willst, du kommst hier nicht raus. Deiner wohlverdienten Strafe wirst du nicht entkommen können, da sei mal ganz unbesorgt. Dein frecher Arsch hat noch lange nicht genug abbekommen. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du es im Traum nicht mehr wagen deiner Mutter so etwas anzutun. Normalerweise wärst du mit so einem gewalttätigen Verhalten ein Fall für die Psychiatrie. Sei froh, dass dich Maria nicht einfach in eine solche Anstalt eingewiesen hat. Das hättest du nämlich genauso sehr verdient wie so einen ordentlichen Arschvoll. Du kannst dich glücklich schätzen, dass sich deine Mutter für Letzteres entschieden hat. Und ob es dir gefällt oder nicht, das hier wird erst enden, wenn du vollständig genesen bist. Vorher kommst du hier nicht raus. Du bleibst so lange streng fixiert, bis dein suizidales und gewalttätiges Verhalten kuriert wurde. Und da kannst du noch so viel weinen und dich widersetzten, das hat nur zur Folge, dass du noch länger fixiert bleibst. Und, wenn du nicht kooperierst, wird das hier nicht das letzte Mal gewesen sein, dass du den Vormittag auf dem Strafbock verbringst, glaub mir. Außerdem haben wir noch ganz andere Bestrafungsmethoden für dich parat. Das gerade eben, mit dem Vibrator, war nur ein kleiner Vorgeschmack darauf. Nächstes Mal ist es nicht dein Arsch, der am meisten leidet, sondern deine Muschi, also benimm dich lieber.“ Kaum konnte Veronica ihren Satz beenden, stand auch schon Maria wieder in der Tür. Im Augenwinkel konnte Rachel einen flüchtigen Blick auf den Unterleib ihrer Stiefmutter werfen. Diese hielt dem Anschein nach ein rosafarbenes Lederbündel in der linken Hand. Doch mehr konnte das erschöpfte, nackte Mädchen leider nicht sehen. Maria näherte sich den beiden Freundinnen uns begutachtete kurz Rachels glühenden, roten Hintern. Auch entging ihr nicht, dass Veronica in ihrer Abwesenheit zum Vibrator gegriffen hat: „So gefällt mir dein frecher, kleiner Popo schon viel besser! Der sollte am besten immer so aussehen. Nackt, rot und kochend heiß! Einige Mädchen müssten meiner Meinung nach immer mit so einem tüchtig versohlten Arsch herumlaufen. Allen voran du meine Kleine. So ein stechender, wunder Po, ist genau das, was du schon lange Mal gebraucht hast. Besser du vergisst dieses Gefühl nicht so schnell, denn wir können auch anders.

Veronica hat dir das, anscheinend bereits demonstriert. Ist sie gekommen?“ Veronica beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit einem kühlen „NEIN“, was Maria ein arrogantes Lächeln ins Gesicht zauberte: „Gut.“ Gab sie zufrieden zurück: „Hoffentlich hast du dich dabei nicht zu sehr amüsiert.“ Drohte Maria ihrer Tochter, während sie deren feuchte, klebrige Muschi streichelte, was Rachel unter Zittern lange und laut stöhnen ließ. „Du hast wirklich echte Schlauchbootlippen. Hart wie Beton und heiß wie eine Herdplatte, unfassbar. Offenbar hatte deine Bestrafung nicht die gewünschte Wirkung, denn dein Körper fühlt sich immer noch zu wohl. Doch mach dir keine Hoffnungen, dass das so bleibt. Der Vormittag mag sich dem Ende zuneigen, aber der Tag ist noch lange nicht vorbei und das gilt auch für deine Strafe.“ Maria nah ihre Hand von Rachels ungeschützter Scheide und erklärte dieser in Rätseln, was ihr heute noch bevorstand: „Üblicherweise, versohlt man frechen Kinder den Popo, indem man ihnen Hose und Unterhose in die Kniekehlen zieht und sie kurzerhand übers Knie legt. Nachdem der kleine Hintern schön rot ist und das Kind schluchzend, wie ein Baby weint, ist die Strafe aber noch nicht vorbei. Im Anschluss an den Arschvoll, muss sich das ungezogene Kind in der Regel noch mit dem heißen, nackten Po auf einen „Auszeitstuhl“ in die Ecke sitzen, damit sich der Schmerz schön tief in die Pobacken brennt. Dadurch soll das böse Kind noch länger an sein Vergehen erinnert werden. Man will erreichen, dass sich die Lektion nicht nur in den Arsch, sondern auch ins Gedächtnis „einbrennt“.“ Damit beendete Maria ihre Ausführung auch sogleich und begann zusammen mit Veronica das Lederbündel „vorzubereiten“. Rachel versuchte die Geräusche hinter ihr zu deuten, um wenigstens eine Idee davon zu haben, was ihre beiden Peinigerinnen vorhatten. „Was soll das werden? Was hat diese elende, alte Hexe schon wieder vor? Worauf willst du hinaus? Ich bin kein Kind mehr und daran wird auch dieser Wahnsinn hier nie etwas ändern. Und das mit dem „in die Ecke“ kannst du schön vergessen!“ Doch Rachels gedanklicher Protest, konnte weder Maria noch Veronica aufhalten.

Plötzlich spürte die junge Frau, wie sich hartes, kaltes Leder über ihren Unterleib zog. Es schmiegte sich gekonnt Rachels verführerischen Rundungen an. Die beiden Frauen zogen das Leder an Rachels Oberschenkeln und ihrem unteren Rücken entlang, bis dem Mädchen klar war, worum es sich handelte. Eine Hose! Es war eine Hose aus rosafarbenem, dickem Leder. Aber wozu? Warum würden sie Rachel eine Hose anlegen, nachdem ihr der Arsch versohlt wurde? „Nein! Bloß nicht! Wehe! Bitte nicht schon wieder so eine Strafhose! Bitte nicht! Schon wieder diese beiden dicken, Gummipimmel in meinem Arsch und meiner Muschi! Das halte ich nicht aus.“ Rachel begann umgehend sich gegen das Anlegen, dieses Ungeheuers zu wehren. Jedenfalls unternahm sie den Versuch. Sie schrie in ihren Knebelball, schüttelte ihren Unterleib, soweit es ging und stemmte sich mit neuer erlangter Kraft gegen ihre Lederfesseln. Doch gab es für sie nach wie vor keinen Ausweg. Und ihre Befürchtung sollte sich bewahrheiten. Wenige Augenblicke später „klopften“ tatsächlich zwei dicke, schwarze Gummidildos an Rachels beiden „Türen“ an und kamen ungefragt sofort rein. Maria zu ihrer Rechten und Veronica zu Rachels Linken zogen sie die lederne Strafhose langsam nach oben, bis sich beide Lümmel, tief in den Körper der gefesselten, jungen Frau eingegraben hatten. Zum krönenden Abschluss packten beide Frauen die Hose fest an der Seite und zogen sie mit einem schnellen, festen Ruck in Position, bis zwischen Rachels Pobacken und dem Leder kein Millimeter Platz übrig war. In diesem Moment stöhnte Rachel vor Schreck und Schmerz laut auf und es trieb ihr unweigerlich die Tränen in die Augen. Das war seltsam. Maria und Veronica wechselten vielsagende, diabolische Blicke aus. Sie zogen die Sicherungsgurte der Hose an Bauch und Oberschenkeln fest und sicherten, diese mit jeweils einem kleinen Magnetschloss gegen Wiederausziehen.

Veronica ergriff daraufhin zuerst das Wort: „Es scheint so, als hätte sie es schon bemerkt.“ Maria nickte zustimmend: „Das glaube ich auch. Dass sie die beiden Dildos erwarten würde, war mir klar. Schließlich hat sie mich selbst schon einmal mit so einem „Kleidungsstück“ gefoltert, aber das hier scheint sie tatsächlich überrascht zu haben.“

„Ihren Arsch vor allem.“ ergänzte Veronica.

„Der hat heute noch einiges vor sich.“ Fügte Maria hinzu: „Wenn der Tag vorbei ist, werden sich Rachels Arschbacken fühlen, wie zwei pralle Nadelkissen. Im wahrsten Sinne.“

Nach diesem kurzen Wortwechsel war es Zeit das ungezogene Mädchen vom Strafbock zu befreien. Doch nicht ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bevor sie Rachel losschnallten, bekam diese ein Fixierinstrument angelegt, mit dem sie nicht gerechnet hat. Veronica verließ auf Marias Anordnung hin das Zimmer und hielt beim Zurückkommen zwei lange, dicke Metallstangen in der Hand, wie Rachel erkennen konnte. Damit in Händen, begab sich die junge Frau hinter Rachels, nun gut verpackten Po und begann sich an den Füßen ihrer Freundin zu schaffen zu machen. Zeitgleich nahm Maria ihrer „Schülerin“ eine der Stangen ab und kniete sich vor Rachels Kopf auf den Boden. Das hilflose Mädchen konnte nun sehen, worum genau es sich handelte. Veronica an ihren Füßen und Maria an Rachels Händen. Beide befestigten eine massive Spreizstange zwischen den Gliedmaßen der jungen Frau, an deren Enden sich dicke, braune Lederfesseln befanden. Ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen, fesselten beide Frauen Rachels Hand- und Fußgelenke an dem polierten Metall. Abschließend sicherten sie die Lederfesseln noch mit Vorhängeschlössern gegen einen eventuellen Ausbruchsversuch ihrer „Patientin“. Doch hier sollte es noch nicht vorbei sein. Veronica zauberte aus der gefürchteten Kiste neben dem Bett ein dickes Lederhalsband hervor. Dieses bekam sie von Maria, um den noch immer fixierten Hals gelegt. Wenig überraschend sicherte Maria dieses ebenfalls mit einem Vorhängeschloss. Rachel verstand nicht wofür, das nun wieder war, bis Veronica mit einer massiven Eisenkette vor ihr stand. Diese befestigte sie kurzerhand mit einem dicken Schloss an Rachels Halsband und der Spreizstange zwischen ihren Handgelenken. Damit waren die Vorbereitungen weitestgehend abgeschlossen. Rachel konnte nun vom Strafbock befreit werden, aber nicht ohne vorher etwas gegen deren Vorlauten Mund zu unternehmen. Hierfür wollte Maria ihrer Tochter den dicksten Knebel verpassen, den sie in ihrem Sortiment hatte. Nach kurzer Suche zog sie ein schwarz glänzendes Latexgeschirr aus der berüchtigten Kiste hervor. Den Mundbereich, zierte eine dicke Latexbirne an deren Außenseite sich ein Schlauch mit Blasebalg befand. Die großgewachsene Frau verlor keine Zeit. Mit dem Knebel in der Hand begab sie sich zu Rachels Kopf und entriegelte die höhenverstellbare Stange an der, der schwarze Latexball befestigt war. Mit einem kräftigen Ruck zog sie den verhassten, vollgesabberten Knebelball aus dem vorlauten Mund ihrer Tochter. Diese spuckte daraufhin den gesammelten Speichel aus ihrem Mund aus und war bereit für ihre heißersehnte, verbale Gegenattacke. Wutentbrannt riss sie ihren Mund erneut auf im Bestreben Veronica von den wahren Machenschaften ihrer wahnsinnigen Stiefmutter zu warnen: „VERONICA!!! HILF MIR!! SCHNELL!!! BITTE!!! DU DARFST DIESER VERRÜCKTEN KEIN WORT GLAUBEN!!! BEFREI MICH!!! SCHN…“ Doch schon im nächsten Moment bahnte sich der neue Latex-Gaumenstopfer seinen Weg in Rachels Mund und unterband somit deren verzweifelten Versuch ihre Freundin von der Wahrheit zu überzeugen. Mit schnellen Handgriffen befestigte Maria das Knebelgeschirr hinter Rachels Kopf und verriegelte es ebenfalls mit einem kleinen Schloss.

„Sssscccchhh, meine Kleine.“ Beruhigte Maria ihre Tochter: „Das mit dem Reden lassen wir mal, einverstanden? Du brauchst deiner Freundin keine Märchen erzählen. Wir sind nicht so dumm, als dass wir dich hier so einfach wieder rauslassen. Weder ich noch Veronica. Deine Lügen und Wahnvorstellungen beeindrucken uns kein Stück und du tätest besser daran das zu verstehen. Denn andernfalls, wird sich diese Strafprozedur nur immer weiter wiederholen.“ Doch der tadelnden Worte waren genug gewechselt. Jedenfalls von Seiten der beiden strengen Frauen. Rachel jedoch, konnte ihren Frust kaum Zügeln und schüttelte sich in ihren Fesseln wild hin und her, soweit es diese zuließen. Mit all dem Feuer in ihren Lungen schrie sie wie wild in ihren neuen Latexknebel und versuchte irgendwie ihrem Zorn Luft zu machen. Rachels streng dreinblickende Stiefmutter hingegen beantwortet dieses Verhalten mit einem sofortigen Aufpumpen des Latex Knebels, der sich darauf hin unnachgiebig in Rachels Mund ausbreitete. „DIESES GEIMENE DRECKSTEIL!!!!“ Dachte sich Rachel. Maria pumpte unaufhörlich immer weiter, bis auch das letzte Stöhnen buchstäblich erstickt war. „Na, ein ganz schön fieses Teil, dieser Knebel. Du kannst also doch still sein, man muss nur etwas nachhelfen.“ Spottete Maria: „Und? Wie fühlt es sich an? Dieser dicke, pralle Latexball, der dir endlich mal zuverlässig das Maul stopft?“ Rachel versuchte auf diese entwürdigende Maßnahme wie bisher gewohnt zu reagieren, doch brachte sie keinen Ton hervor. Dieser neue Knebel erschwerte ihr sogar, das Atmen. Ein Geräusch des Missmutes zu erzeugen, war ihr da erst recht unmöglich. Diese Demütigung trieb dem armen Mädchen erneut die Tränen in die Augen, doch dank ihrer zuverlässigen Knebelung war weder ein Schluchzen noch ein Stöhnen zu vernehmen. Maria ließ das ganze Drama nicht unkommentiert: „Tränen? Jetzt schon? Spar dir das lieber, du hast heute Nachmittag noch genügend Grund zum Weinen. Das garantier ich dir.“ Mit dieser Drohung entfernte Maria den Pump-Schlauch von Rachels Knebel und wies ihre „Assistentin“ Veronica an Rachel für den nächsten Teil ihrer Strafe in Position zu bringen. Beide Frauen entfernten die Gurte von Rachels fast völlig nacktem Körper und stellten sie auf die Beine.

Augenblicklich begann die junge gefesselte Frau sich zu wehren. Sie hoffte aus ihrer jetzigen, vermeintlich schwächeren, Fesselung irgendwie entkommen zu können: „DAS IST MEINE CHANCE!!!“ Dachte sich das junge Mädchen. „Jetzt oder nie! Ihr werdet es noch bitter bereuen mich nicht in eine Zwangsjacke gesteckt oder mir die Hände nicht an den Füßen fixiert zu haben. Aus diesen billigen Spreizstangen entkomm ich doch sofort.“ Mit aller Kraft zerrte sie mit ihren, in der Spreizstange, gefangenen Händen an der Kette. Versuchte sie zu zerreißen. Zog an den Ledermanschetten an Fänden und Füßen. Schüttelte sich in alle Richtungen. Probierte sogar wegzulaufen. Doch so einfach ihre Fesselung auch war, so effektiv war sie auch. So viel Bewegungsfreiheit hatte Rachels noch nie erlebt, während sie gleichzeitig gefesselt war. Sie war sich sicher, irgendwie entkommen zu können und dachte noch lange nicht daran den Kampf gegen ihre Fixierung so bald aufzugeben. Maria und Veronica standen unterdessen links und rechts neben ihrer „Patientin“ und beobachteten das wilde Treiben mit Begeisterung und Mitleid. Beiden wussten genau, dass Rachels Mühen vergebens waren. Ein Entkommen war ausgeschlossen. Das wollte Rachels allerdings Partus nicht einsehen: „SCHEISE!!! VERDAMMTE SCHEISE!!! Das kann doch nicht wahr sein!! Es muss doch möglich sein irgendwie aus diesen Dreckdingern rauszukommen. So eine primitive Fixierung, kann doch nicht wirklich ausreichen, um mich an der Flucht zu hindern. Das kann einfach nicht sein!!“ Doch es war leider so. Und zu allem Überfluss, machten sich bei jeder ihrer Bewegungen auch die beiden Gummipimmel in Rachels Löchern bemerkbar. Wobei das eine gewagte Untertreibung war. Eine Mischung aus analem Schmerz und erzwungener vaginaler Lust erfüllte Rachel unaufhörlich bei jeder noch zu kleinen Bewegung.

Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, verspürte das gefesselte und geknebelte Mädchen bei jedem Zucken ihres Körpers ein extrem unangenehmes Kratzen, wie von einer Stahlbürste über ihrem fest verpackten Po. Zwei Gründe mehr sich schnellstmöglich zu befreien. Doch das gelang dem, inzwischen völlig erschöpften, nackten Mädchen einfach nicht. Veronica entschloss sich dem Treiben ein Ende zu machen und verpasste Rachel einen festen Klaps auf den dick verpackten Hintern. Der darauffolgende, höllisch stechende Schmerz ließ Rachel im Stehen regelrecht einfrieren. Keinen Muskel konnte sie, vor schreck über den gewaltigen Schmerz in ihrem Hintern, noch rühren. Wäre ihr dicker Knebel nicht gewesen, hätte sie mit aller Kraft losgeschrien, doch in ihrem jetzigen Zustand erklang nicht einmal ein leises Stöhnen aus dem gestopften Mund der gefesselten, jungen Frau. Doch die Tränen kullerten ihr auch ohne schmerzerfülltes Stöhnen über die Wangen. „Das reicht jetzt!“ Herrschte Veronica ihre wehrlose Freundin an: „Du hattest deinen kleinen Wutanfall, aber jetzt machen wir weiter, wie geplant, ob es dir gefällt oder nicht!“ Veronica und Maria packten Rachel an den Oberarmen und verfrachteten, das sich hoffnungslos sträubenden, Mädchen mit gebotener Strenge zu dem Hüfthohen Käfig links neben dem Strafstuhl. Die kleine Tür wurde geöffnet und die beiden Frauen zogen Rachel an den Ohren, wie bei einem kleinen Kind, auf den Boden und fädelten sie mit samt den ihren Spreizstangen in das kleine Gefängnis hinein. Dort unten angekommen zwangen sie Rachel mit einiger Kraft dazu sich auf ihren Po zu setzten. In diesem verheißungsvollen Moment durchzog das das Hilflose Mädchen ein gewaltiger Stechender Schmerz, der im Gegensatz zu dem Klaps ihrer Freundin, nicht abklang, sondern konstant anhielt. Vor Schreck versuchte sich Rachel wieder aufzurichten, doch gelang ihr das auf Grund ihrer Fesselung nicht. Um die Ausweglosigkeit ihrer Lage noch zu verschlimmern, verband Veronica die beiden Spreizstangen an Händen und Füßen mit einer weiteren massiven Metallkette zusammen, damit es Rachel auf keinen Fall gelingen sollte ihren Po irgendwie anzuheben.

„Und, hast du es jetzt endlich gemerkt?“ Stellte Veronica die rhetorische Frage an ihre Freundin: „Weißt du jetzt, was es ist? Was an deiner Hose so besonders ist? Besonders gemein wohlgemerkt. Zusätzlich zu den beiden Dildos in deinem Arsch und deiner Muschi, ist die Innenseite deiner süßen rosa Lederhose im Po-Bereich mit tausenden kleinen Stacheln übersäht, die deine frechen Arschbacken den restlichen Nachmittag noch ausgiebig verwöhnen werden. Und glaub nicht, dass es dir gelingen wird hier drinnen und so gefesselt, wie du bist irgendwie aufzustehen oder deinen kleinen, wunden Popo sonst wie aus der Schusslinie deiner Strafhose zu bekommen. Das wird dir nicht gelingen. Ich an deiner Stelle, würde versuchen mich die nächsten Stunden möglichst nicht zu bewegen, aber das kannst du leider vergessen!“ Kaum sprach Veronica ihren letzten Satz zu Ende, begannen die beiden Ungeheuer in Rachels Löchern vehement zu vibrieren. Maria hatte mittels einer Fernbedienung die beiden unwillkommenen Eindringlinge in Rachels Körper zum Leben erweckt. Sofort begann diese sie in ihren Fesseln zu winden, woraufhin sie mit ihrem ganzen Körper hin und her schaukelte. Das ermöglichte es den gemeinen Stacheln in ihrer Hose sich abwechselnd immer wieder in Rachels zartes Po-Fleisch zu graben. Schlimmer als den Hintern versohlt zu bekommen, dachte sich Rachel, die der Folter in und auf ihrem Unterleib hilflos ausgeliefert war. „SCHEISE!!! OHH GOTTVERDAMMTE SCHEISE!!! NEIN!!! BITTE NICHT!!! DAS IST EINFACH ZU VIEL!!! BITTE TUT MIR DAS NICHT AN!!! IHR ELENDEN DRECKSSCHWEINE!!! Das darf nicht wahr sein!! Das darf einfach alles nicht wahr sein!!! Wie soll ich das alles nur aushalten!!! Das schaffe ich nie!! Ich muss mich unbedingt befreien!!! Ich muss mich befreien und irgendwie diese perfide, sadistische Strafhose ausziehen!! SCHEISE SOWAS KÖNNT IHR MIT MIR NICHT MACHEN!!! DAS WERDET IHR BEREUEN. WOLLEN DOCH MAL SEHEN WIE EUCH DAS GEFALLEN WÜRDE!! NA WARTET“

Ihre Fesseln gaben kein Stück nach und wie von Maria versprochen, trieb ihr dieser Teil ihrer Strafe abermals die Tränen in die Augen, dabei hatte der Nachmittag gerade erst begonnen. Maria und Veronica sperrten den Käfig ab und ließen Rachel, mit ihrer Strafhose kämpfend allein in dem kleinen Käfig zurück. Sie würden in einer Stunde wieder nach ihr sehen. Rachel jedoch wird es vermutlich vorkommen wie ein ganzer Tag.
42. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 31.08.24 20:42


Hi na das ist ja eine sehr spannende Fortsetzung. Vielen Dank dafür ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß mpwh66
43. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von ChasHH am 01.09.24 07:03

Da zeigt sich mal wieder, was eine "Freundin" wert sein kann. Angeblich war Rachel also ein nerviges Plappermaul? Warum hat Veronica ihr das nicht längst gesagt. Unter Freunden klärt man das doch mit vernünftigen Worten.
In meinen Cliquen sage ich auch mal augenzwinkernd: "Du redest wie ein Wasserfall. Lass uns auch mal zu Wort kommen." Auf hinterlistige Pöbeleien käme keiner.

Veronica ist eine hinterhältige Schlange, von der Rachel leider kein Einsehen erwarten kann.
44. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von windelfohlen am 01.09.24 11:01

Uf ich frage mich gerade wie Sie sich befreien kann, da sie ja auch schauen das sie wirklich keine Chance hat sich zu befreien.
aber hoffe es dennoch das Rachel es schaft.

Gespannt auf jedenfalls wie es weiter geht.
45. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von sub_chantal am 01.09.24 17:46

echt super geschichte, macht richt lust auf mehr.
ich hoffe das es nicht so eine ping pong geschicht wird, sondern das die beiden, sie immer mehr unt er kontrolle haben und zu ihrer sklavin ersiehen, vieleicht hat die mutter mit der freundin noch ein verhältnis?
46. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Rubberjesti am 02.09.24 15:07


Lieber Slike,
vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung in der es Dir zweifellos gelungen ist die ganze Situation noch zuzuspitzen, zumindest für Rachel. Man kann quasi mitleiden und fragt sich, was Veronica für eine "Freundin" ist. Auch ich bin sehr gespannt, wie es sich wohl weiterentwickeln wird, die Situation für Rachel scheint aussichtslos, sich zu befreien. Wird Rachel tatsächlich zur Sklavin von Maria und Vereonica, wenn sie das auf gewisse Weise nicht schon längst ist? Bittew weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
47. RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter

geschrieben von Gewindelt am 04.09.24 08:28

Guten Morgen,

das ist eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte, ich freue mich über jeden neuen Teil.

Danke dass du uns an deiner Idee teilhaben lässt und dir die mühe machst zu schreiben.


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