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Thema:
eröffnet von Penicap No7 am 17.06.24 08:39
letzter Beitrag von lady Esther am 19.07.24 10:50

1. Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 17.06.24 08:39

Hallo!
Früher hatte ich mich selbst verschlossen und hatte die alleinige Schlüsselgewalt und die alleinige Macht über mein bestes Stück.

Heute bin ich fast ein Jahr wieder unter Dauerverschluß. Jetzt hat aber meine Frau die vollständige Kontrolle über mich.

Seit einiger Zeit bemerke ich eine psychische Veränderung an mir.

Erst war ich total glücklich, verschlossen zu sein und jetzt habe ich eine depressieve und leicht aggresieve Fase.

Obwohl ich oft zum Zuge komme, möchte ich das Teil an mir gerne loswerden. Dann wieder nicht.

Ich glaube, daas die Sache mehrschichtig aufgebaut ist und sich im Kopf sortieren muss, bis es für einen ok. ist!

Wie ist das bei Euch?
2. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Hasenzwerg am 17.06.24 13:57

Hallo Penicap No7

Da bist du gerade irgendwie in einem Loch gelandet.

Obwohl du eigentlich ständig zu Zuge kommst,stellt sich für dich offenbar keine richtige Befriedigung mehr her.

Am Ende zweifelst du sogar an deinen Wunsch verschlossenen zu sein.

Da hat sich eine gewisse Gewöhnung,an das schöne Gefühl des verschlossen sein eingestellt.

Da du ja deine Kontrolle an deine Frau abgegeben hast,solltest du dich deiner Partnerin anvertrauen,und sie ehrlich über deine Gefühle aufklären.

Jetzt heißt es,dich wieder zu motivieren,deinen Verschluss wirklich zu wollen.

Denn das ist nötig.

Wenn es für einen O.K.ist wird es für die Dauer nicht reichen können.

Um es langfristig zu praktizieren, ist es sehr wichtig wenn du ,es aus tiefstem Herzen selber möchtest, so verschlossen zu bleiben.

Du wirst eine ständige Motivation und Anreize von deiner Partnerin benötigen,damit du bei der Stange bleiben möchtest.

Ihr könntet vielleicht die Möglichkeit das du ständig zu Zuge kommen kannst ,etwas mehr einschränken .

Das hat mir auch sehr dabei geholfen, etwas ruhiger zu werden und mich in der Zwischenzeit wieder richtig auf meine gemeinsame Zeit mit meiner Herrin freuen zu können,ohne den Gedanken daran zu haben einen Höhepunkt genießen zu dürfen.


Wenn du aber richtig unglücklich bist,redet ihr am besten auch darüber,zieht vielleicht eine Pause mit dem Verschluss in Erwägung.

Euer Spiel soll euch ja beiden gefallen, und glücklich machen.

Keiner soll zu etwas gezwungen sein ,der es nicht wirklich selber möchte,zu etwas gezwungen zu werden!


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
















3. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 17.06.24 14:36

Hallo Hasenzwerg!

Ja nachdem ich Heute zum Schuss kommen durfte, habe ich mit ihr gesprochen und sie darum gebeten den Keuschi abzulassen.

Ich habe ihr über meine Gefühle berichtet.
Es ist ja so, dass sie mich sehr oft stimmuliert aber verschlossen lässt.
Genau dass macht etwas mit mir.

Sie sagte, wir gehen da gemeinsam durch und ich soll ihr tolles Siel nicht kaputt machen.
Mal sehen, vielleicht braucht es Zeit!
4. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Ihr_joe am 17.06.24 14:50


Zitat

Erst war ich total glücklich, verschlossen zu sein und jetzt habe ich eine depressieve und leicht aggresieve Fase.

Obwohl ich oft zum Zuge komme, möchte ich das Teil an mir gerne loswerden. Dann wieder nicht.


Ich denke, es ist zu wenig restriktiv um Dein anfängliches Hochgefühl beizubehalten.
Ich weiß nicht wie Deine Frau damit umgeht, um das zu bewirken was angedacht ist, müsstest Du länger keusch sein. Dich danach sehnen freigelassen zu werden.

Ihr auf andere Weise zu Diensten sein, das führt dazu, dass Du abhängiger von ihrer Gunst bist, und nicht wie jetzt den Penicap fast als unnötig betrachtest.

Insofern denke ich, dass der Ratschlag von Hasenzweg durchaus brauchbar ist und Du Dich mit ihr aussprechen solltest.

Zu welcher Lösung ihr gemeinsam kommt, ist natürlich euere Sache. Meine Einschätzung kann zumindest dabei erwähnt werden.

Ihr_joe wünscht gutes Gelingen.
5. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 17.06.24 16:39

Ja ich denke, ihr habt Recht.
Alle zwei bis drei Wochen ist auch viel.

Sie müsste mich länger ruhigstellen, sonst gewöhne ich mich an die kurzen Zeiten.

Dauerts dann mal länger, bin ich gefrustet
6. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Hasenzwerg am 18.06.24 11:32

Hallo Penicap No7

Ich wollte nur mal hören, wie es dir heute geht.

Der Tag gestern war ja für dich ,sehr ereignisreich.

Wenn sich an deinem Wunsch die Kappe wegzulassen nichts geändert hat ,war das ja dann nun ein Tag und deine erste Nacht für dich seit langem ,wo du nicht verschlossenen warst.

Wie ist es dir damit ergangen?

Oder entwickelte sich die Situation doch anders?



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
7. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 18.06.24 12:20

Hallo Hasenzwerg!
Also noch ist sie an mir. Aber später muss sie weg! Denn so ein Durcheinander mit den Zeiten und den Stimulationen, ist der Horror für mich.

Eine Alternative wären eben sehr lange Verschlußzeiten, was mit dem Käppchen duchaus ohne Aufschlüsse möglich wäre.

Ich wünsche mir aber die Spontanität wieder zurück!

Ich glaube, um mich daran zu gewöhnen,müsste ich mindestens mal drei oder vier Monate verschlossen sein. Aber so lange möchte ich nicht verzichten.
8. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Hasenzwerg am 18.06.24 13:09

Alles klar Penicap No7

Nehmt euch die Zeit mach alles so , dass es sich für euch beide gut anfühlt.
Nur darauf kommt es an.

Keiner kann etwas voraus sagen,in welche Richtung sich Gefühle entwickeln können.

Last euch nicht den Spaß an eurer schönsten Nebensache der Welt nehmen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

9. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Ihr_joe am 18.06.24 21:49

Hallo Nr. 7,

wenn es nicht passt, Du schließt selbst die Alternative aus. Man sagt, drei Monate, es reicht auch weniger. Ein Monat, ich denke in Deinem Fall, aber das willst Du auch nicht mehr.
Ihr solltet endlich darüber sprechen, sieh es als Experiment, das so gescheitert ist. Man kann nichts erzwingen.


Viel Freude mit Deiner neuen Freiheit.
Ihr_joe
10. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 19.06.24 16:19

Ich werde jetzt wieder unter neuen Bedingungen verschlossen.

Meine längste Zeit waren fünf Wochen. Aber die haben nicht gereit, damit der Schalter im Kopf fällt!
11. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Hasenzwerg am 19.06.24 20:35

Hallo Penicap No7

Da da ist ja ein mächtiges auf und ab ,bei dir in Gange.

Ich kann dir nur empfehlen,viel für deine Ablenkung zu sorgen.

Ideale Zeit für Gartenarbeit oder um Renovierungen durchzuführen.

Sport und Wandern sind auch super für den Kopf und Körper.

Das hat mir auch sehr gut geholfen.

Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass du bald eine Abkühlung der Hormone erreichen kannst,dann wird es wirklich etwas ruhiger und entspannter für dich.

Du musst es nur wollen,und bis dahin durchhalten.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

12. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 19.06.24 21:10

Danke für Deinen Rat Hasenzwerg!
Mal schauen wie es wird!
Ich hoffe im zweiten Anlauf nach knapp einem Jahr besser!
13. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Edwin Prosper am 20.06.24 16:46

Hi No7
Zitat
Seit einiger Zeit bemerke ich eine psychische Veränderung an mir.

Erst war ich total glücklich, verschlossen zu sein und jetzt habe ich eine depressieve und leicht aggresieve Fase.

Obwohl ich oft zum Zuge komme, möchte ich das Teil an mir gerne loswerden. Dann wieder nicht.

Ich glaube, daas die Sache mehrschichtig aufgebaut ist und sich im Kopf sortieren muss, bis es für einen ok. ist!

Wie ist das bei Euch?

Eigenerfahrung kann jetzt nicht beitragen, aber der Literatur nach ist deine Reaktion schon normal. Danach erfährt der freiwillige Keuschling nach dem anfänglichen lustvollen Spiel, wenn er erkennt, dass die Behandlung einen gewissen permanenten Charakter bekommt, vier Stadien. Zuerst wird er zornig, danach möchte er verhandeln, danach kommt so eine gewisse depressive Phase infolge des Verlustes von nicht nachholbaren Wünschen, und zum Schluss die Zustimmung. Er hat sich damit abgefunden. Die Libido verschwindet.

Die interessante Frage ist halt, wo sie hingeht. Darüber wird seltsamerweise kaum berichtet. Nach dem Gesetz der Energie, wonach die Energie in einem abgeschlossenen System quantitativ erhalten bleibt, müsste sie nun woanders hingehen. Dies korreliert mit der alten Freud'schen Aussage, dass Triebverzicht der Schlüssel zur Kultur sei. Es liegt nun an der Keuschheitsherrin ihn entsprechend anzuleiten bzw. an ihm selbst, entsprechend zu erkennen und danach zu leben, dass sie seine einzige Quelle der Lust ist. Ihre real erlebte Lust wird zu seiner virtuell gelebten Lust und gibt ihm einen Sinn im Sinne von Bubers, dass er im Du sein eigenes Ich findet.


14. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 20.06.24 19:05

Danke für Eure Antworten!
Das heisst für mich wohl, die Zeit heilt alle Wunden.
Es wird bei mir bestimmt lange Dauern.
Ihr_Joe sprach von bis zu drei Monaten.

Leider kommt im August unser Urlaub. Bis zu dieser Zeit sind es noch sechs wochen.

Dann hätte ich auch gern davon für diese Zeit Urlaub!

Danach muss ich bestimm wieder von vorn anfangen.

Was mich noch intersssiert ist, ob ich nach der Eibgewöhnungszeit variabel meinen Spaß mit ihr haben kann. Oder falle ich dsnn zurück?
15. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Ihr_joe am 20.06.24 20:15

Wir sind alle verschieden, aber ich glaube, bei Variabel passt das nicht, alle die sowas praktizieren haben oft eine BDSM Alternative, die den Sub wieder einnordet. Und natürlich keine Tragepause.
Also nach Beischlaf, Schelle an oder auch CBT und dann wieder verschlossen.

Das wirkt recht gut, weil die Hochstimmung vorbei ist und solche Zuwendungen sehr gut wirken.

Ich selbst habe aber keine Erfahrung damit.

Ich hoffe ein klein wenig geholfen zu haben Ihr_joe
16. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von lady Esther am 29.06.24 10:01

Eine psychische Veränderung kann ich bei meinem Sub eigentlich nicht feststellen auch wenn er bereits über einem Jahrzehnt verschlossen ist. Er hat den Verschluss damals akzeptiert. Abe eine physische Veränderung ist sichtbar. Keine Erektionen mehr möglich und das Ding hat sich dem KG angepasst.
17. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 14.07.24 08:54

Eine Woche in Freiheit!!!

Es tat sehr gut.
Seit 20 Min. wieder verschlossen
18. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Hasenzwerg am 14.07.24 13:35

Hallo Penicap No7

Die kleine Auszeit war für dich bestimmt sehr wichtig,sie gibt dir vielleicht jetzt ,wieder die nötige Motivation für deinen Verschluss.

Ich wünsche dir,dass du deinen Verschluss wieder richtig genießen kannst, und das es dir wieder gut dabei geht.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
19. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 14.07.24 14:16

Hallo Hasenzwerg!
Danke!


Ja dass war echt nötig!
Dass mich diese Sache so verändert, hätte ich nicht gedacht.

Mal schauen, wie es mit mir weiter geht.
20. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Thömchen am 14.07.24 23:44

Da ich nun schon 13 Jahre keusch gehalten werde, kann ich zur psychischen Veränderung nur sagen, dass ich mich im KG wohl fühle, wenn er wieder eine Weile wirkt.
Doch nach dem Reinigungs-Aufschluss lässt meine Herrin mir manchmal ein bis zwei Tage der Freiheit, und dann empfinde ich das neue Einsperren immer wieder als höchst ärgerlich, füge mich aber selbstverständlich.
Und wenn Sie dann mal sagt: "Der KG bleibt bis zum Schluss", bin ich zufrieden, weil das bedeutet, dass ich weiter eine konsequente Herrin habe.
Die physische Veränderung ist zwar insoweit zu merken, als meine KGs auf 2,5 cm Käfiglänge geschrumpft sind. Natürlich geht das nur, weil der Kleine weich geworden ist.
Nach einem Tag in Freiheit ist er zwar nicht so lang wie früher, doch mehr als das, was den Käfig ausmacht. Das kann nur bedeuten, dass das Gewebe für die Erektion abgebaut wurde.
Und wie ist es mit der Libido? Sie ist immer noch da, hat sich aber deutlich verlagert.
Da meine Herrin ihre Lust allein aus meiner Keuschhaltung und hartem SM gewinnt, laufe ich unter Rohrstock, Peitsche und Tawse eben einfach aus, ohne Orgasmus.
Die Schmerzlust hat also die primären sexuellen Reize ersetzt.
21. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 15.07.24 08:15

Wow!
Ließt sich spannend.
Das heißt, dsß das Gewebe soweit abgebaut ist, daß eine Erektion und Penetration nicht mehr, oder nur sehr schwer möglich sind?

Nach welcher Zeit der Keuschhaltung kam dass?
22. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Ihr_joe am 15.07.24 15:50


Zitat

Wow! Ließt sich spannend. Das heißt, dsß das Gewebe soweit abgebaut ist, daß eine Erektion und Penetration nicht mehr, oder nur sehr schwer möglich sind? Nach welcher Zeit der Keuschhaltung kam dass?


Dass so etwas passieren kann, hast Du ja selbst irgendwann angemerkt. Hattest Du nicht geschrieben, Du hättest früher eine Schelle getragen.
Und ja, es wird so weit abgebaut, dass eine feste Erektion nicht mehr möglich ist.
Die Zeitdauer ist altersabhängig.

Es gäbe aber noch Möglichkeiten, eine volle Erektion wieder zu erreichen.

Nun wir sind hier bei der seelischen Veränderung, damit hat es natürlich wenig zu tun. Es wäre eine physische Beeinträchtigung, die in dem Fall gewollt ist.

Ihr_joe

23. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 15.07.24 19:43

Zitat

Zitat

Wow! Ließt sich spannend. Das heißt, dsß das Gewebe soweit abgebaut ist, daß eine Erektion und Penetration nicht mehr, oder nur sehr schwer möglich sind? Nach welcher Zeit der Keuschhaltung kam dass?


Dass so etwas passieren kann, hast Du ja selbst irgendwann angemerkt. Hattest Du nicht geschrieben, Du hättest früher eine Schelle getragen.
Und ja, es wird so weit abgebaut, dass eine feste Erektion nicht mehr möglich ist.
Die Zeitdauer ist altersabhängig.

Es gäbe aber noch Möglichkeiten, eine volle Erektion wieder zu erreichen.

Nun wir sind hier bei der seelischen Veränderung, damit hat es natürlich wenig zu tun. Es wäre eine physische Beeinträchtigung, die in dem Fall gewollt ist.

Ihr_joe




Ja habe ich!
Allerdings ist es mir in meinem Selbstverschluss nicht aufgefsllen.

Erst nach dem ich ihn eine Zeitlang nicht mehr getragen hatte, sagte meine Frau, langsam isz er wie früher!
24. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Bulli31 am 15.07.24 22:37

Hallo, du schriebst:

> jetzt habe ich eine depressieve und leicht aggresieve Fase.
> Obwohl ich oft zum Zuge komme,

> Es ist ja so, dass sie mich sehr oft stimmuliert aber verschlossen lässt.
> Genau dass macht etwas mit mir.

Deine Bemerkung, dass du depressiv und aggressiv bist, obwohl du Orgasmen bekommst, kann auf eine Suchtproblematik hindeuten. Ich glaube, dass beim Edging sowas durchaus passieren kann. Deine Göttin ist dann in der Situation, dass sie mit der Orgasmuskontrolle die "Suchtmittelzuteilung" im Griff hat.

> Das heißt, dsß das Gewebe soweit abgebaut ist, daß
> eine Erektion und Penetration nicht mehr, oder nur
> sehr schwer möglich sind?
> Nach welcher Zeit der Keuschhaltung kam dass?

Bei mir nach sechs oder acht Monaten in denen ich versuchte möglichst lange auszuhalten. Jede Erektion im einer KG-Schelle schmerzte, vor allem die nächtlichen Erektionen. Letztendlich kam die weiche Erektion überraschend innerhalb weniger Tage. Es hat etwa die gleiche Zeit gedauert um wieder auf den alten "Stand" zu kommen.
Ich bevorzuge es heutzutage nachts "frei" zu sein. Deine Göttin könnte dich am Bett fesseln, während der KG nicht angelegt ist. Dann ist das Durchschlafen besser und ich schätze, dass die Erektion hart bleibt.

[ Edit ] Gekürzt


25. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von Penicap No7 am 16.07.24 09:33

Um dass hier alles zu verstehen, benötige ich Zeit und ein Lexikon!
26. RE: Psychische veränderung durch Keuschhaltung!

geschrieben von lady Esther am 19.07.24 10:50

Zitat
Da ich nun schon 13 Jahre keusch gehalten werde, kann ich zur psychischen Veränderung nur sagen, dass ich mich im KG wohl fühle, wenn er wieder eine Weile wirkt.
Doch nach dem Reinigungs-Aufschluss lässt meine Herrin mir manchmal ein bis zwei Tage der Freiheit, und dann empfinde ich das neue Einsperren immer wieder als höchst ärgerlich, füge mich aber selbstverständlich.
Und wenn Sie dann mal sagt: \"Der KG bleibt bis zum Schluss\", bin ich zufrieden, weil das bedeutet, dass ich weiter eine konsequente Herrin habe.
Die physische Veränderung ist zwar insoweit zu merken, als meine KGs auf 2,5 cm Käfiglänge geschrumpft sind. Natürlich geht das nur, weil der Kleine weich geworden ist.
Nach einem Tag in Freiheit ist er zwar nicht so lang wie früher, doch mehr als das, was den Käfig ausmacht. Das kann nur bedeuten, dass das Gewebe für die Erektion abgebaut wurde.
Und wie ist es mit der Libido? Sie ist immer noch da, hat sich aber deutlich verlagert.
Da meine Herrin ihre Lust allein aus meiner Keuschhaltung und hartem SM gewinnt, laufe ich unter Rohrstock, Peitsche und Tawse eben einfach aus, ohne Orgasmus.
Die Schmerzlust hat also die primären sexuellen Reize ersetzt.


Schöner Bericht von dir. Auch meiner trägt ab und zu die ganz kleine Schelle. Und wenn ich will, kann ich ihn mit der Peitsche oder Reitgerte zum Auslaufen bringen, ohne Orgasmus. Während ich dabei "komme". Für ihn mache ich das aber höchst selten.


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