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Thema:
eröffnet von ff255 am 21.06.24 18:55
letzter Beitrag von ff255 am 22.08.24 12:39

1. harte Ausbildung

geschrieben von ff255 am 21.06.24 18:55

harte Ausbildung

Intro

Sollte ich gegen irgend eine Regel verstossen, bitte sofort melden, ich werde es so schnell als möglich korrigieren.

Dies ist eine reine phantasie Geschichte, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.


der tiefe Fall

Meine Gedanken drifteten wieder ab, während ich meinen täglichen Waldlauf absolvierte, welchen Madam M wir verordnet hatte. Der Lauf in diesem schönen Wald mit den verschlungenen Pfaden reinigte meinen Kopf. Trotzdem passierte es regelmässig, dass ich in einer Phantasiewelt landete, mir vorstellte, wie mich jemand entführen oder fesseln würde, meist an den selben Stellen, welche geradezu dafür prädestiniert waren.

Es war auch verständlich, trug ich doch den Keuschheitsgürtel bereits seit Monaten und Madam M liess durchblicken, dass ich diesen so schnell nicht wieder los werden sollte. Verständlicherweise fokusierte dies meine Gedanken immer mehr, tropfe doch mein Saft schon schier aus den Ohren.

Ich stellte mir immer wieder vor, an genau dieser Stelle, wo der weisse Lieferwagen stand, dass mich dort jemand packen und verschleppen würde. Bei einem gemeinsamen Spaziergang habe ich meine Phantasie bereits Madam M gestanden, worauf sie nur gelacht hatte.
"Du weisst schon, dass dies gegen das Gesetz ist, oder, mein lieber 255?"
"Sicher, Madam, aber träumen ist doch erlaubt, nicht wahr?"
"Selbstverständlich, und manchmal werden Träume auch überraschenderweise wahr", grinste meine Madam.

Was sie wohl damit meinte, ging mir durch den Kopf?
Vermutlich einer ihrer spitzigen Andeutungen, um mich zu fokusieren. Ich bin diesen Weg schon einige hundert mal gegangen, es blieb bei meiner Phantasie.

Langsam näherte ich mich dem Lieferwagen. Ein wenig kribbelte es schon in meinen Fingern.
Es gab nicht so viele gute Plätze und Möglichkeiten für meine Phantasie, sollte sie Realität werden?
Ach was, dort steht ab und zu ein Wagen, von Leuten, welche mit ihren Hunden spazieren gehen oder Arbeiter, welche Pause machen. Kein Problem. Nur meine übersteigerte Phantasie.

Trotzdem verlangsamte ich mein Tempo, ich musste knapp an dem Auto vorbei, nichts war auffällig.

Als ich etwa die Mitte vom Lieferwagen erreicht hatte, ging plötzlich die vordere Beifahrertüre auf und versperrte mir den Weg.
Der Kopf eines mächtigen Mannes ragte aus dem Auto: "tschuldigung, habe ich dich erschreckt?", fragte der Mann.
Ich liess erleichtert Luft ab, schaute ihn an und antwortete: "kein Problem".

In diesem Moment ging hinter mir die Schiebetüre auf und als ich mich umdrehen wollte, wurde ich von vorne und hinten gepackt. Mein Mund wurde mir zugehalten und man schleifte mich ins Auto.
Ich war zu überrascht, konnte nicht schreien und liess mich mehr oder weniger widerstandslos ins Auto zerren.

Sofort wurde die Schiebetüre wieder geschlossen und ich konnte wegen der Dunkelheit kaum etwas sehen. So richtig verängstigt war ich trotzdem nicht. Sicher wollte mir Madam M nur eine Freude machen und mir einen realen Einblick in meine Phantasiewelt erlauben.

Jetzt zwangen die beiden mich auf eine Art Bock, fixierten vorne und hinten Hände und Füsse. Der Kopf wurd ebenfalls mit einem Metallring fixiert, ich konnte mich kaum mehr bewegen. Danach zwängten sie meinen Kopf in eine enge Ledermaske nur mit kleinen öffnungen für die Augen und einem Reissverschluss beim Mund. Die Maske wurde festgezurrt und abgeschlossen.

Jetzt schnitten sie mir meine Kleider vom Leib, bis ich völlig nackt auf dem Bock lag, danach spannten die zwei das Gestell und ich fühlte mich wie in einem Schraubstock, unbeweglich, fixiert. Schlussendlich führte mir der Eine einen Dildo in meinen Mund, der Andere schmierte mich mit Fett ein und machte das gleiche auf der hinteren Seite, ein ziemlich grosser Dildo begann mich auszufüllen.

Ich stöhnte, mehr brachte ich nicht heraus und bewegen konnte ich mich auch nicht.

Plötzlich für eine zärliche Hand über meinen Nacken und eine bekannte Stimme flüsterte in ihrem angenehmen einlullenden Ton mir ins Ohr: "darauf warst du nicht gefasst, gell?" Sofort erkannte ich meine geliebte Madam.
Alles war wieder gut, es war nur ein Spiel, ich fühlte mich geborgen, mir konnte nichts passieren.


Sie spührte, dass ich mich entspannte: "Jetzt denkst du sicher, dass alles nur ein Spiel sei, aber dass du dich da nur nicht irrst"!

Was sollte das jetzt wieder bedeuten? Die Angst schoss wieder in meinen Kopf zurück.

"Du hast dir das so oft gewünscht, dass ich mir dachte: diese Freude will ich ihm noch lassen", "aber jetzt wird es ernst. Ernst, primär für dich".
"Ich werde dich zu dem perfekten Diener, Butler, Sklaven ausbilden lassen, ich werde dich vermieten", flüsterte sie weiter.
"Vermieten an reiche Leute, zu deren Vergnügen", sie lachte, "wohl weniger für dich".

Danach erklärte sie mir, dass sie meine kleine, von mir vernachlässigte Firma umstrukturiert hatte. Da ich ihr aus steuertechnischen Gründen die Mehrheit der Firma überschrieben hatte, war dies kein Problem, ohne dass ich etwas mitbekommen hätte.

"Und dort wirst du, mit anderen ausgebildet werden, in allen Praktiken. Du bist aber der einzige, der nicht ganz freiwillig dort ist. Dafür darfst du den Kurs gratis besuchen. Die anderen müssen diesen teuer bezahlen!", lachte sie laut.
"Zuerst erhält ihr eine Einführung, die Konditionierungsphase. Sie dauert fünf Tage."
"Fünf Tage!", stöhnte ich in meinen Knebel.
"Was willst du mir sagen?", strich sie mir liebevoll über den Nachen, "aber das ist doch erst der Anfang, dann geht es erst richtig los!"
Ich rollte die Augen, was sie in keinster Weise zu beeindrucken schien.

Danach merkte ich, dass die ganze Sache von grosser Hand vorbereitet war. Es folgten die Grundkurse zu je einem Tag, alles schien durchgeplant. Stolz auf ihre Kreationen zählte sie genüsslich die Kurse auf und lachte hin und wieder über ihre eigenen Einfälle. ich schnappte Phrasen auf wie:


Hast du mitgezählt? Grinste sie mich an? Merkst du den Clou? Du machst doch so gerne Zahlen- und Wortspiele. Jetzt darfst du einmal eines erlebeun und plötzlich hast du kein Interesse mehr?
Alles was ich wusste war, das waren viele Tage, mindestens ein Monat.

Aber das ist doch noch nicht alles, kleiner Fratz, das ist erst der Anfang. Du wirst die Schönheit meiner Kreation schon noch erkennen, das versprech ich dir.

Wenn du richtig gezählt hättest, wärst du auf 45 Kurseinheiten gekommen, für die Einführung. Danach gibt es die gleichen Kurse als Erweiterungskurse, je eine Woche pro Kurs. Wobei das natürlich nur Schwerpunkte sind - bei dem Ausdruck Schwerpunt musste sie schon wieder lachen - bei den Erweiterungskursen werden die Themen beliebig kombiniert, sonst würde es doch langweilig und das wollen wir doch nicht.

Jetzt darfst du rechnen, kleiner Schnuggiputzi, 5 Tage plus 45 mal 1 Tag plus 45 mal 1 Woche. Das ergibt nach Adam Riese 8 mal 45 plus 5. Da staunt der Laie und der Fachmann wunder sich. Genau, genau, es ergibt exakt: ein Jahr.

Aber keine Angst, es gibt keine staatlich anerkannte Ausbildungen, welche nur ein Jahr dauern. Nein, keine Angst, danach kommen die Ausseneinsätze, die Vertiefungen und die Abschlussarbeit. Ich habe sehr viel Zeit, Energie und Geld investiert, glaub mir, mit sehr interessierten Investoren, um diese Ausbildung aufzubauen. Und stell dir vor, du darfst im allerersten Klassenzug mit dabei sein. Ist das nicht eine Ehre, die ich dir zuteil lassen werde?

Sie strich mir wieder über den Nacken und bekam Hühnerhaut.

So, und jetzt nehmen wir dir diesen Holytrainer ab, das ist doch was für Weicheier und das wollen wir doch nicht sein, oder? Dabei machte sie dem einen der beiden Kraftprotze ein Zeichen, worauf dieser sich an meinem KG zu schaffen machte und ihn mir ziemlich grob auszog.

Schau nur, wie sich dein Schwengel freut. Jetzt werde ich ihn das letzte mal erfreuen flüsterte sie mir in die Ohren und strich mir wieder über den Nacken. Voll Erregung begann ich zu zittern, aber meine Fixierung liess mir nicht viel Spielraum.

Sie schlug auf meinen nackten Arsch: "du musst dich schon ein bisschen anstrengen, schau, es fehlen nur noch ein paar Centimeter bis zu meiner Hand. Musst halt den Rücken durchdrücken. Komm, komm, etwas mehr, noch etwas. Bald hast du's". ich versuchte alles, konsentrierte mich voll, ich konnte aber ihre Hand noch immer nicht spühren.
"Hopp los, noch ein kleines Bisschen", feuerte sie mich an.
Mit voller Anspannung versuchte ich, ihre Hand zu erreichen, als sie plötzlich beide Handballen zusammen schlug und meine Eier mit einer unglaublichen Wucht quetschte.
ich schrie so laut auf, wie ich hinter dem Knebel nur konnte.
Aber offenbar hatte sie den beiden Gehilfen ein Zeichen gegeben, denn genau in dem Moment, als ich aufschrie, rammten die beiden die Dildos an beiden Enden tiefer in mich hinein. ich schrie, so weit es möglich war, aufgespiesst wie ein Spanferkel.

"So mein Kleiner, jetzt bist du transportfertig. Ich wollte nur sicherstellen, dass du die lange Fahrt auch ruhig überstehst", sagte sie lachend.
"Wir sehen uns wieder, ich werde periodisch den Ausbildungsstand überprüfen", schmunzelte sie, "viel Vergnügen!"
Und schon war sie weg und verliess den Lieferwagen.

Jetzt war ich alleine mit den beiden Kerlen, was konnte ich schon machen?
2. RE: harte Ausbildung

geschrieben von Analgesie am 05.07.24 19:21

Interessanter Einstieg, interessante Wendung... macht Lust auf mehr
3. RE: harte Ausbildung

geschrieben von Siro am 23.07.24 09:31

Weiter so... der Anfang lässt eine längere Geschichte erwarten.
4. RE: harte Ausbildung

geschrieben von ff255 am 22.08.24 12:39

Es tut mir leid, dass ich im Moment nicht weiter schreiben kann. ich wurde geschäftsmässig unerwartet von einer Welle von Arbeit überrollt und es bleibt mir daher leider kaum Zeit zum Schreiben.
Es wird sicher noch eine Weile gehen, bis ich wieder dazu kommen werde.
Sorry.


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