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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 04.07.24 19:06
letzter Beitrag von Muwatalis am 27.08.24 13:07

1. Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 04.07.24 19:06




Endlich 18
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Endlich, endlich, endlich war Christina 18 geworden.
Sie war das letzte Mädchen ihrer Klasse gewesen, das in diesem Jahr volljährig geworden war.
Monatelang hatten sie und ihre Klassenkameradinnen mit der Planung ihres Geburtstages verbracht.
Über das Budget für diesen Geburtstag brauchten sie sich keinen Gedanken mehr machen, nachdem sie es geschafft hatten, ihren Eltern Kreditkarten für die Familienkonten mit 5stelligen Limits aus dem Kreuz zu leiern.
Wie leicht Väter doch zu überzeugen sind, dass das Leben in einem Schweizer Mädcheninternat verdammt teuer ist, vor allen Dingen, wenn man sich unter den reichen, in der Schweiz im Dutzend billiger zu findenden, männlichen Junggesellen nach einem Heiratskandidaten umsehen will.

So wurde der erste Samstag nach Christinas eigentlichem Geburtstag zur großen Sause auserkoren.
Alle hatten sich dafür die sündhafteste Unterwäsche, die schönsten Strümpfe, die saugeilsten Highheels und die sommerigsten Kleider in den Geschäften der Großstadt unterhalb des Internatsschlosses besorgt.
Es war May und ausnahmsweise mal super Sommersonnenwetter, als sie sich zu 15t in die drei Limmosinen verteilten und mit dem Killen des an Board befindlichen Champagners begannen.
Die drei großen, schwarzen Wagen machten sich nun auf den Weg zu ihrem Weit entferntem Ziel.

Die Mädels hatten recht früh ihr Frühstück eingenommen, um rechtzeitig so schön wie möglich auszusehen, so dass am Rheinfall von Schaffhausen die erste Pause um 11:15Uhr und ein paar zerquetschte Sekunden zum Brunchen eingelegt wurde.

Natürlich musste es das edelste Restaurant sein, was zu diesem Zeitpunkt an dieser Sehenswürdigkeit auf hatte, auch wenn sie sonst auch mal gerne eine Burgerbude frequentierten.
Heute nur das Beste!

So ging Brigitte als erste durch die Tür des Restaurants.
Rote Peeptoes mit 12cm Absatz und 2cm Plateau zierten ihre Füße, die mit hauchdünnen, halterlosen, weißen Strümpfen verziert waren.
Ihr rotes Seidenkleid mit halbrunden, nach innen gedrehten Tülleinsätzen an beiden Seiten der Taille, die diese noch dünner erscheinen ließ, endete eine handbreit über ihren Knien.
Der kleine, rote Hut, der so verspielt auf ihrem Kopf saß, ähnelte einem Barett mit einem Orden vorne und roten, flaumigen Federn an beiden Rückseiten.

Dann folgte Martina.
Grüne Pumps mit 13cm Absatz und nur einem ganz kleinen Plateau machten ihr genau so wenig Probleme, wie ihrer Vorgängerin.
Ihre Strümpfe waren einige Nuancen heller in ihrem Grün als das Grün der Pumps und hingen an Strapsen.
Das Kleid, das ihren Körper zierte, war in seinem Grün genau den Schuhen gleich.
Es war ganz aus Seide, aber dafür noch ein paar Zentimeter kürzer als das von Brigitte.
Martinas grüner Hut hätte Robin Hood Ehre gemacht.

Das Geburtstagskind Christina kam dann auf 15cm Absätzen, die von 4cm Plateau relativiert wurden, in dunkelblauen Peeptoes durch die Tür.
Ihre Strümpfe waren Wasserblau und wurden auch von einem Strumpfhalter am Rutschen gehindert.
Aus Chiffon war ihr Kleid, rüschig und bauschig, doch in der Länge genau zwischen Brigittes und Martinas Kleid.
Das blaue Hütchen auf ihrem Kopf sah aus wie eines von diesen Dingern, das die U-Bootfahrer in den Filmen über den Krieg immer auf dem Kopf hatten, beim Landurlaub.

Evas Füße wurden in schwarzen Pumps mit 14cm Absatz ohne Plateau und weißen, halterlosen Strümpfen präsentiert.
Ihr Kleid war weiß mit schwarzen Zebrastreifen, aus Seide und knielang.
Der wie ein Fez geformte Hut hatte ein schwarzweißes Schachbrettmuster und einen kurzen, augenlangen, schwarzen Netzschleier.

Karin trug schwarzrote Sandaletten mit 13cm Absätzen und 3cm Plateaus.
Plateau und Absatz waren schwarz, Zehen- und Fesselriemen waren rot.
Sie trug rote Strümpfe mit schwarzer Naht an Strapsen.
Das Seidenkleid war vorne und hinten in der Mitte rot und an den Seiten schwarz, mit sehr erotisch kurvenförmigen Übergängen zwischen den Farben.
Dadurch sah sie noch schlanker und zerbrechlicher aus, als sie sowieso schon war.
Da machte es gar nichts, dass ihr Kleid ihre Knie einschloss, wie ein Hummpelkleid so eng.

Petras Schuhe waren lila Pumps mit 4cm Plateau und 15cm Absatz.
Die Strümpfe waren helllila und von Strapsen gehalten.
Ihr rosa Kleid aus Samt kontrastierte hervorragend dazu und war so lang, wie ihr halber Oberschenkel, beziehungsweise endete dort.
Der rosa Hut hatte einen breiten lila Rand.

Bevor jetzt einer sagt: “Wie langweilig!”, verschiebe ich die Outfits der anderen 9 Damen und deren Vorstellung auf später.

Die 15 Damen verteilten sich jedenfalls am großen Panoramafenster an die leeren Tische, bestellten das Teuerste vom Teuersten, das Leckerste vom Leckersten und tranken den besten Champagner, während sie dem Wasser beim Runterfallen des Rheinfalls nur teilweise und zeitweise zuschauten.

Nach fast 1 ½ Stunden fuhren die drei großen, schwarzen Schlitten mit den 15 Damen weiter ihrem Ziel im Konvoi entgegen.
Die Fahrt ging nach Norden, auf Autobahnen, die teilweise kein Tempolimit hatten und noch nicht vom Ferienverkehr verstopft waren.
Wegen dem Wochenendfahrverbot waren auch nur LKWs unterwegs, die von diesem Verbot nicht betroffen waren.
So kam der Konvoi der drei Nobelschlitten rasant seinem Ziel immer näher.

Wer jetzt glaubt, dass die Mädels eigentlich schon alle, durch den vielen Champagner, ganz blau sein müssten, der weiß nicht, was 18jährige Frauen so alles wegpicheln können.
Also sagen wir mal, sie könnten vielleicht angeheitert sein und außerdem haben die Mädels ja nicht so zugeschlagen, wie beim Komasaufen.
Die Mädels haben alle langsam getrunken und zwischen den 4 oder maximal 5 Gläsern pro Mädchen steckten immerhin 4 Stunden.
Sie waren für ihr Vorhaben am Ziel ihrer Reise also alle noch klar genug im Kopf und außerdem war der Gruppentermin schon einstimmig und mit riesiger Vorfreude seit Monaten mit den zu treffenden Personen am Ziel vereinbart.

Nach dem Brunch jedenfalls, so war es ausgemacht, durfte in jedem der Wagen nur noch Alkoholfreies getrunken werden.
Jedes der Mädchen sollte im entscheidenden Moment klar genug im Kopf sein, um noch mal ihre Entscheidung zu überdenken.

So näherte man sich der 15:00 Uhr und das Ziel zeigte seine ersten Anzeichen auf einem Ausfahrtschild.
Die Autobahn nach Norden musste nun mit einer nach Osten getauscht werden.
Nicht mehr lange und die Stadt, die es zu erreichen galt, würde die drei Fahrzeuge zum Wechseln auf kleinere Straßen zwingen.

Je näher man dem Ziel kam, desto aufgeregter wurden die Mädels.
Es mag sein, dass sich bei dem einen oder anderen Mädel die Angst und Aufregung im Magen bemerkbar machte.
Panikanfälle gab es aber nicht.
In diesem Moment waren sich alle noch sicher, keine spielte mit dem Gedanken an einen Rücktritt.

15:35 Uhr kam dann die entscheidende Ausfahrt.
Jetzt blieben ihnen noch 25 Minuten, um pünktlich an ihrem Zielort einzutreffen.

Auch wenn alle Mädchen beim Rheinfall noch mal auf der Toilette pullern gewesen waren, hatten einige jetzt vor Aufregung mächtig gegen den nächsten Harndrang zu kämpfen.
Nach einigen SMSen zwischen den 15 Mädchen in den drei Wagen entschied man sich, erst am Zielort einen Sprint zu den Kundentoiletten hinzulegen, denn sonst lief man Gefahr, zu spät zu kommen.

Das Navi im Führungswagen führte den Konvoi quer durch die Stadt.
Den Mädchen kam es so vor, als würden hier extra wegen ihnen tausende von Baustellen installiert worden sein.
Angst, sich zu verspäten und dann vor verschlossenen Türen zu stehen, kam tatsächlich auf.
Der Gedanke an ein Zeichen, dass die Mädels ihr Vorhaben lieber aufgeben sollten, kam keiner der Damen.

Dann, urplötzlich, hielten die drei Wagen.
Das Ziel war erreicht.
Sie hatten sich nur eine Minute verspätet.
Aufgeregt sprangen die 15 Mädchen drängelnd aus den 3 Fahrzeugen.
An der Tür des Hauses, zu dem sie gewollt hatten, stand ein Paar, dessen Personen maximal doppelt so alt waren, wie Christina.
Fröhlich winkend begrüßte das Paar die 15 jungen Damen, die ihre Vorfreude nur zu deutlich zeigten.

Wie lange dauert es, 15 junge, aufgeregte Damen, oder sagen wir mal 15 herumhüpfende Flöhe, in ein wohnzimmerähnliches Empfangszimmer zu führen?
Laaaange!
Insbesondere, wenn die Mädels schon an den eingerahmten Produktfotos im Flur hängen bleiben.
Kaum waren alle in dem, jetzt doch etwas überladenen Empfangsraum auf dem Sofa und den Sesseln gestapelt, immer 2 auf einem Platz, Schoß auf Schoß, bis auf das Geburtstagskind, fiel den ersten wieder ein, dass sie eigentlich ihr Wasser kaum noch halten konnten.
Also gab es erst mal die nächste Wartezeit, denn nun mussten alle nacheinander auf das einzige Kundenörtchen.

Bis alle wieder erleichtert im Empfangsraum waren, unterhielt man sich dort über die Fahrt der Mädchen und das Paar fragte die anwesenden Mädchen unmerklich, höchst geschickt aus, warum sie das tun wollten, was gleich seinen Anfang nehmen sollte und ob sie wirklich dazu bereit waren und sich aller Konsequenzen bewusst waren.
Diese Mädchen wollten ja nicht nur etwas kaufen, nein, sie wollten dazu noch einen speziellen Service in Anspruch nehmen.

Nach einer Stunde, in der das Paar den Mädels alle wichtigen Fragen gestellt und auf die Fragen der Mädchen alle wichtigen Antworten gegeben hatte, war es dann so weit.
Als erste durfte sich natürlich das Geburtstagskind Christiane ausziehen.
Mit einem Maßband kam nun die Dame des Paares auf sie zu und begann mit der Vermessung.
Ihr Mann füllte auf dem Computer am Tresen des Empfangsraumes die Maße in Christianes Bestellformular.

Am ganzen Körper wurde Christiane vermessen, denn erstens hatte sie einen Haufen Wünsche und zweitens brauchte sie dann nicht noch einmal den ganzen weg zu kommen, wenn sie etwas aus dem Katalog nachbestellen wollte.

Nacheinander wurden nun die anderen 14 Mädels genau so penibel und gründlich vermessen.
15 neue Kundinnen, alle mit riesigen Bestellungen und dem Wunsch nach dem Sonderservice.
Für das Paar hatte es sich heute richtig gelohnt.
Aber auch alle Mädchen sahen glücklich und zufrieden aus, als man sich dann gegen 20:00 trennte, um sich am nächsten Morgen wieder zu sehen.
Während die 15 Mädchen ihre Wagen bestiegen, um die Nacht in einem Hotel zu verbringen, konnte das Paar beim Abschiedwinken gerade noch ihre sadistischen Hintergedanken, die der Grund für das Angebot des Sonderservice waren, verbergen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Endlich 18

geschrieben von ChasHH am 04.07.24 20:16

Lässt sich gut an. Das "Pärchen" hat anscheinend sehr konkrete Pläne mit den Mädels.
3. RE: Endlich 18

geschrieben von Neuschreiber63 am 04.07.24 23:10

Die Mädels sind nach Schwäbisch Hall gefahren, um dort einen Bausparvertrag abzuschließen?
Das könnte eine spannende Geschichte werden
4. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 07.07.24 13:47

Hallo Neuschreiber63!

Nein, so viel darf ich schon verraten: Kein Bausparvertrag, aber es gibt ganz besondere Verträge.


Hallo ChasHH!

Stimmt, die Beiden haben mit den 15 Mädels etwas ganz bestimmtes vor.




Endlich 18 (2)
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15 junge Frauen stiegen eine knappe Stunde später ,vor einem Luxushotel am anderen Ende der Stadt, in der Mitte des Villenviertels, gegenüber des Kurparks und der berühmten Kurklinik, aus den 3 schwarzen Millionärskutschen.
Jede hatte ihre, farblich auf die Kleidung abgestimmte, Handtasche so in der Hand, dass die Taschendiebe ihre Lupenmonokel in den rechten Augenhöhlen nicht überanstrengen brauchten, um deren Echtheit zu verifizieren, aber trotzdem fest genug haltend, dass ein direkter Zugriff zum Entwenden der Tasche nicht Erfolg versprechend war.

Während die Hotelboys anhand der Farbe der Koffer der Damen, diese jeder von ihnen problemlos hätte zuordnen können, waren alle 30 Taschen mit Reiseetiketten versehen, die jeder der Damen 2 Taschen mit Namen zuordnete, rein aus Freundlichkeit dem Hotelpersonal gegenüber.

Noch gute 2 Stunden war an der Hotelbar ein lautes Geplapper von den 15 Frauen zu hören, die sich über Gott und die Welt und den aufregenden Tag, vor allem darüber, ausgiebig unterhielten.
Dann war es aber Zeit ins Bett zu gehen, denn um Punkt Mitternacht hatten alle 15 Frauen mit den Hausaufgaben zu beginnen, die das Paar jeder einzelnen von ihnen aufgegeben hatten.

So lauschten alle 15 um Mitternacht mit geschlossenen Augen über die Ohrhörer ihrer MP3-Player den ersten hypnotischen Befehlen des Paares.
Die Einführung in die Hypnose lasse ich hier weg, damit ich nicht auf Schadenersatz verklagt werde.
“…Du liebst es unseren Befehlen zu gehorchen! Du kannst dir nichts schöneres vorstellen, als unsere Befehle mit dem größten Vergnügen auszuführen. Es ist dein fester Wille uns zu gehorchen. Jeder unserer Befehle ist Gesetz für Dich. Du meldest freiwillig und so schnell wie möglich jeden Fehler an uns über das Programm, das wir auf Deinen Computer überspielt haben….”

Etwas später dann folgte das nächste Hypnosebefehlspaket.
Hier ein Beispiel daraus.
“…Du wirst nur noch dann zum Orgasmus kommen, wenn wir es Dir befehlen und du kommst sofort zum Orgasmus, nachdem wir es dir befohlen haben. …”

Ok, ok, noch ein Beispiel:
“… Du trägst nur noch Kleidung, die wir dir befehlen. Du befolgst unser Übungsprogramm auf deinem Computer aufs Wort. Jeder Fehler wird sofort bestraft. Jede unserer Strafen ist Gerecht und wird von Dir mit Freude angenommen. …”

Das Hypnoseprogramm auf den MP3-Playern lief ganze 8 Stunden, bevor die 15 Mädchen aus ihrem Tranceschlaf herausgeführt und geweckt wurden.

Erfrischt und mit riesiger Vorfreude begann nun der 2te Tag der Reise der erwachsenen Frauen.
Sie freuten sich riesig gleich nach dem Frühstück zu ihren Herrschaften zu fahren und alles zu tun, was diese von ihnen verlangen würden.
Sie konnten es kaum noch erwarten, so dass sie sich mit Waschen, Anziehen, Frühstücken und in die Limosinnen springen irrsinnig beeilten.

Froh, dass die Fahrer nun wesentlich schneller am Haus der Herrschaften angekommen waren, sprinteten sie alle gleichzeitig auf die Türklingel zu.

Als die Tür geöffnet wurde verbeugten sich die 15 Damen der Gesellschaft vor der Herrin so tief, wie es ihnen vorgeschrieben worden war in der Nacht.

Die Herrin befahl den Mädchen einzutreten, sich auszuziehen und sich in Alphabetischer Reihenfolge vor der Tür am Ende des Flurs aufzustellen.
Rasend schnell ließen die Mädchen ihre extravagante und superteure Designerkleidung auf den Boden fallen und reihten sich nackt vor der befohlenen Tür auf.

Als die Herrin den Mädchen Befahl, sich umzudrehen, geschah das Augenblicklich und fast im Gleichschritt.
Alle sollten jetzt so stehen bleiben, die Augen schließen und jeden Ton vermeiden.

Die erste, nächste vor der Tür, wurde nun von der Herrin am Arm gefasst und in den Raum hinter der Tür geführt, ohne dass diese ihre Augen geöffnet hätte.
Sie hatte ja keinen Befehl bekommen, der ihr das Öffnen der Augen erlaubt hätte.

Das Mädchen wurde in einen Gynäkologenstuhl gesetzt und mit vielen Schnallen und Lederriemen festgebunden und bewegungslos gemacht.
Entsprechend ihrer Bestellung vom Vortag wurden nun Christina, unserem Geburtstagskind, die entsprechenden örtlichen Betäubungen von ihrem Herrn und Meister gesetzt.

Nach einer kleinen Pause, während der die Wirkung der Betäubung einsetzte, begann der Meister, dessen Medizinertitel eingerahmt an der Wand hing, mit seiner Arbeit.

Als erstes setzte er ein ferngesteuertes Ventil in den Blasenschließmuskel ein, dass über Funk geöffnet und geschlossen werden konnte, dass aber auch jederzeit, unabhängig davon Elektroschocks abgeben konnte.

Dann wurde ein Stahlkranz mit zwei gegenüberliegenden Elektroschockschienen in ihre Vagina eingeführt und dort unlösbar befestigt ( Ich sag nicht wie, sonst macht das noch jemand nach! ).
Der Stahlkranz hatte ein Loch in der Mitte, das nur einen halben Zentimeter Durchmesser hatte.
Kein Mann würde jemals in sie eindringen können.
Übrigens, sie war noch Jungfrau gewesen

Die beiden Elektrodenschienen gingen von der Vulva bis zum oberen Ende ihrer Vagina.
Ein Elektroschock hier würde also ganz schön brenzlig auf der ganzen Vaginalänge sein.

Nun wurden die äußeren Schamlippen mit Blenden umfasst, die dort auch wieder unlösbar befestigt wurden.
Auch diese Blenden waren Elektroden.

Dann wurde ihre Klitoris mit einer Kappe versehen, ebenfalls unlösbar und ebenfalls mit der Möglichkeit, ihr Elektroschocks zu verpassen.
Diese Kappe ließ, genau so wie die Schamlippenblenden, keine Berührung oder Stimulation der darunter liegenden Körperstellen zu.

Nun ging es mit dem Rektum weiter.
Auch hier wurde ein Stahlkranz mit 15cm langen Elektroschockschienen eingesetzt.
Doch dieser Kranz hatte noch einen Einsatz aus Latex, der 2cm weiter in den After führte und dort mit der Afterwand wasserdicht verbunden und dort unlösbar befestigt wurde.

Unten im Stahlkranz saß ein Doppelventil, dass an ein Spülsystem angeschlossen werden konnte, dass für die Entsorgung des Afterinhalts in Zukunft verantwortlich sein würde.
Natürlich war der Außendurchmesser des Kranzes viel größer als vorne.
Er entsprach der maximalen Dehnfähigkeit des Schließmuskels der Frau.
So war für das Spülsystem genug Platz und die Demütigung der Frau am größten.

Als nächstes waren jetzt die Brüste der Frau dran.
Dran kann man allerdings laut sagen.
Eine Elektrode wurde unter jede Brustwarze operiert, ein Kranz aus Gegenelektroden unter die Haut jedes Brustansatzes, so dass kein Strom über das Herz fließen konnte, wie es aus Sicherheitsgründen zu sein hat.
Kein Strom übers Herz, schreibt Euch das auf, das ist Lebenswichtig!

Dann wurde die Stromversorgung zu all den Elektroden in ihren Körper operiert und unter der Haut mit allen Elektroden verkabelt.

Wenn ihr jetzt glaubt, dass das ganze in weniger als einer Stunde und ohne Vollnarkose möglich wäre, dann muss ich alle, die das jetzt mit sich machen lassen wollen leider enttäuschen.

Natürlich geht das nur mit Vollnarkose und die Herrin ist Narkoseärztin mit 8 Jahren OP-Erfahrung.

Nach fast 85 Minuten Operation wurde Christiane in ein Audiovisuell überwachtes Aufwachzimmer mit einer Krankenhaustrage gefahren und dort in ein Krankenhausbett gelegt und an allerlei Überwachungsgeräte gehängt.

Die Töchter des Paares, 21 und 24, bildeten die OP-Schwestern und ihr 26jähriger Sohn überwachte die Monitore im Aufwachraum.
Ihre 30jährige Tochter war Hygiene-Ärztin und sorgte für absolute Keimfreiheit.
Man könnte also sagen, dass es sich hierbei um einen Familienbetrieb handelte.

Als nächste wurde nach 10 Minuten Pause Eva von der Herrin in den OP geführt.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


5. RE: Endlich 18

geschrieben von kamikazekifferin am 07.07.24 15:14

Ich könnte schwören, ich hab die Geschichte hier vor Jahren mal gelesen....


gruß Kami
6. RE: Endlich 18

geschrieben von Neuschreiber63 am 07.07.24 18:44

Ich kenne die Geschichte noch nicht, also bitte fortsetzen...
7. RE: Endlich 18

geschrieben von windelfohlen am 07.07.24 22:18

Intressante Geschichte, was den 15 Protagonisten noch alles passiert und was für gedanken die noch haben. Wen die Hypnose unter umständen nachläst.
8. RE: Endlich 18

geschrieben von MartinII am 08.07.24 11:34

O Muwatalis - heftig wie in alten Zeiten. Ob das hier auf Dauer durchgehen wird? Egal - mir gefällt es!
9. RE: Endlich 18

geschrieben von analplayer am 08.07.24 15:17

Hallo Muwatalis,

vielen Dank für den sehr vielversprechenden Anfang der neuen Geschichte. Inhaltlich ganz nach meinem Geschmack, bleibt nur zu hoffen, dass die "18" im Titel kein böses Omen für eine Verschiebung in den Ü-18 Bereich bedeutet.

Dann wäre ich nämlich ausgeschlossen ....

P.S. Der Stahlkranz in der Vagina der Protagonistin ist sicher festgedübelt, sicher ist sicher
10. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 13.07.24 02:07

Hallo analplayer!

Na, da hab ich ja genau richtig deinen Geschmack getroffen. Ja, das hoffe ich auch. Eine Gradwanderung. Das genaue Verfahren lass ich da lieber mal aus.


Hallo MartinII!

Ja, eines meiner älteren, besonderen Stücke.
Hoffe, das es geht. Ja, freut mich riesig, dass es, auch weiterhin, gefällt.


Hallo windelfohlen!

Ja, den 15 Damen wird eine Menge "eingeschenkt".
Da ist noch einiges an "Gedanken". Immer alle "hypnotisiert" lassen, so weit es geht.


Hallo Neuschreiber63!

Ich freue mich, dass auch du wieder bei meiner Geschichte bist. Kommt dann auch gleich.


Hallo kamikazekifferin!

Ja, eine Geschichte aus der Vergangenheit. Die frühen Geschichten werde ich nicht vergessen, die sind zu schön, um sie wegzulassen.


Endlich 18 (3)
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Ja, auch Eva bekam die gleiche Operation, natürlich mit ihren Körper(innen)maßen angepassten Elektroden.
Alle 15 Mädchen sollten die gleiche Operation bekommen, wobei alles, was ihnen einoperiert wurde genau nach Maß gearbeitet war.
Doch, wie sich jeder denken kann, war das alles zeitlich nicht an einem Tag zu schaffen.
Selbst die Mädchen, die an diesem Sonntag schon operiert worden waren, würden nicht pünktlich am Montag morgen wieder im Internat am Schulunterricht teilnehmen können.

Nachdem dann Ulrike als dritte unters Messer gekommen war und ihr auch das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung unter der Haut eingesetzt worden waren, war es für das OP-Team Zeit, eine Pause zu machen.
Während sich der Operateur im Aufwachraum nach seinen ersten 3 Patientinnen umsah, begann die Hygiene-Ärztin an der Legende für das 4wöchige verschwinden der 15 Frauen zu stricken.

In der Zwischenzeit waren für die 10 Mädels, die erst am Montag und Dienstag dran kommen würden mit ihren Operationen, schon normale Zimmer hergerichtet worden, in denen sie in aller Ruhe immer wieder die Hypnose-CD’s auf sich einwirken lassen durften.
Die Hygiene-Ärztin hatte eine sehr gute Geschichte erfunden, absolut glaubwürdig und einleuchtend.
Niemand würde Verdacht schöpfen.
Folgende E-Mail ging an die Leitung des Schweizer Internates:

“Klinik für seltene Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
( korrekter Ort, korrektes Datum )
Frau Prof. Dr. Erna P…
Ärztin für Hygiene, Virologie, Tropenmedizin


Sehr geehrte Direktorin Frau Dr. Anastasia von Kr….!

Ich muss Sie leider in Kenntnis setzen, dass folgende Ihrer Schülerinnen:

Christina A…, geb. am … , in…,
Eva Ba…, geb. am …, in …,
Ulrike Be…, …, …,
Martina Da…, …, …,
Sonja Do…, …, …,
Karin E…, …, …,
Petra F…, …, …,
Claudine G…, …, …,
Brigitte He…, …, …,
Silvia Hu…, …, …,
Barbara K…, …, …,
Olivia Na…, …, …,
Roswitha Nu…, …, …,
Cecilie O…, …, …,
Anna T…, …, …,

sich mit einem hoch ansteckenden Virus infiziert haben und deshalb in unserer Klinik für mindestens die nächsten 4 Wochen in Quarantäne gehalten werden müssen, um eine Epidemie zu verhindern.
Während dieser Zeit dürfen die oben benannten Patientinnen keinen Besuch empfangen..
Bitte teilen Sie dies den Eltern der Damen mit.
Nach den bisher vorliegenden Informationen und den Inkubationszeiten vermuten wir, dass der Virus im Rheinwasser bei Schaffhausen oder am dortigen Rheinufer verortet werden muss und dort zur Ansteckung der Damen geführt hat.
Sollten trotzdem in Ihrem Internat weitere Infektionsfälle auftreten, bitte ich Sie, mich sofort zu unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Prof. Dr. Erna P…
Ärztin für Hygiene, Virologie, Tropenmedizin”

( Ein Hinweis an alle mitlesenden Polizeibehörden und Geheimdienste:
Alle Personen in meinen Geschichten sind frei erfunden, ebenso deren Lebensläufe und Titel.
Bitte versuchen Sie nicht gegen diese Personen einen Hausdurchsuchungsbefehl zu erwirken wegen Benutzung eines falschen Dr. oder Prof. Titel, wie sie es bei der Journalistin gemacht haben, deren Kinder ihrer Mutter zum Geburtstag einen Scherzdoktortitel im Internet gekauft hatten oder kaufen wollten. )
Für jede einzelne Patientin ging an die Eltern von der Klinik aus noch mal eine entsprechend abgewandelte E-Mail heraus, damit ja keiner auf die Idee kam, sein Töchterchen besuchen zu wollen.

So war sichergestellt, dass die 15 Frauen 4 Wochen lang sich von der OP erholen können würden und gleichzeitig 4 Wochen in den Händen der Arztfamilie sein würden.
Das war für die Pläne des sadistischen Ärztepaares ausgesprochen förderlich.
Auf der Aufwachstation wurde Christina, die ja als erste operiert worden war, ganz langsam wach.
Sie hing an mehreren Tröpfen und war natürlich festgeschnallt, um den Erfolg der Operation nicht zu gefährden.
Der Operateur war gerade an ihrem Bett und gab ihr ein Daumen hoch ins drogenvernebelte Blickfeld.
Dann schwand auch wieder die Wachheit in Christiane und der Schleier der Medikamente machte gnädig ihre Äuglein zu.

Die beiden anderen Operierten waren noch im Schlummer der Betäubung, aber gleich bewegungslos ans Bett gefesselt wie Christina.
Die Kopfarretierung würde zwar nach dem endgültigen Wachsein der Mädchen bei allen gelöst werden, aber Hände, Ober- und Unterkörper, Oberschenkel und Fußgelenke blieben auf jeden Fall, bis zum endgültigen Abheilen der Operationsstellen mit einem Gurtsystem unbeweglich ans Bett gefesselt.
Die einzigen Bewegungen, die die Frauen unterhalb des Kopfes erhalten werden, werden in gefesseltem Zustand ausgeführt werden, um ein Wundliegen zu vermeiden.
Dafür war das familiäre Pflegepersonal dann zu gegebener Zeit zuständig.

Für die 10 Mädchen, die noch nicht operiert waren und heute nicht drankommen würden, gab es ein Mittagessen.
Martina und Sonja, die am Nachmittag unters Messer kommen würden hatten Pech gehabt, wegen der zu bekommenden Vollnarkose.
Nachdem der Operateur sein Hähnchen auf Curryreis mit gebratenen Ananasstückchen gegessen und sich etwas ausgeruht hatte, ging es, die Arzthände keimfrei geschrubbt, mit Martina im OP weiter.
Auch ihr wurden natürlich das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung unter der Haut eingesetzt.

Es hört sich jetzt zwar so an, aber diese OP-Serie nun als Fließbandproduktion zu bewerten, würde der überaus konzentrierten Arbeitsweise des Arztes nicht gerecht werden.
Schließlich waren bei den Mädchen keine Schrauben anzuziehen oder Bleche zu verschweißen.
Hier galt es höchstpräzise Arbeiten an lebenden Objekten durchzuführen, auch wenn hier Metallteile eingebaut wurden.

Als Martina nach der OP in den Aufwachraum geschoben wurde, war Christina etwas wacher geworden und neben den Schmerzmitteln half ihr nun ganz sanfter Kribbelstrom an ihren Elektroden, mit den Nachwirkungen der Narkose und der OP besser zurecht zu kommen.
Christinas Elektroden waren so nacheinander eingeschaltet worden, dass sie, sobald sie den Strom in einem Elektrodenpaar auf seinem Weg durch ihren Körper spürte, mit einem “Daumen hoch” für “Angenehm” die Richtigkeit des auf das langsamste aufgedrehten Regler bestätigen konnte.

Dann bekam als Letzte des Tages Sonja ihr Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung eingesetzt.

Dann kam Eva zu sich, als Sonja vom Arztstuhl auf ihre Liege umgebettet wurde und bekam Elektrodenpaar für Elektrodenpaar ihre Wunschstromhöhe eingestellt.
Während Christina und Eva schon ein leichtes Süppchen zum späten Abendbrot bekamen, kam auch die endlich aufgewachte Ulrike in den Genuss der lieblich kribbelnden Ströme in ihrem Körper.
Da schliefen Martina und Sonja noch im Aufwachraum.

Christina und Eva kamen nun auf ihr Zimmer und wurden dort mit ihren Kopfhörern wieder der Hypnose-CD ausgesetzt.
Immer noch gefesselt, wurden sie von Videokameras und Mikrofonen überwacht, Pulsklemme am Zeigefinger und mit Biomedsensoren verkabelt.
Da die Ströme der Elektroden nicht über den Einsatzbereich der Biomedsensoren liefen, brauchten die lieblichen Kribbelströme nicht abgeschaltet zu werden.
Der Standart dieser Klinik war also exzellent in jede Richtung.
Ulrike bekam nun endlich auch ihr Süppchen und war die nächste in dem Dreibettzimmer, 2 Stunden später.
Martina und Sonja blieben über Nacht auf der Aufwachstation.

Am nächsten Morgen bekamen Karin, Petra und Claudine jede das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung verpasst.
Martina und Sonja belegten nun, stromdurchkribbelt und gefesselt, das zweite Dreibettzimmer.
Das Frühstück mundete diesen fünf schon operierten und den fünf am Dienstag erst dran kommenden Damen ausgezeichnet.
Brötchen mit Butter und Marmelade und dazu Früchtetee, wobei die Fütterung natürlich von den Schwestern bei den fünf Gefesselten durchgeführt wurde.

Alle, die Essen durften, hatten dann zum Mittag Schnitzel mit Spätzle und Pilzen, Salat und Kompott dazu.
Alle, die gefesselt waren, mussten dabei natürlich wieder gefüttert werden und die ersten Windeln mussten gewechselt werden, weil deren Kapazitätsgrenzen nun langsam erreicht worden waren.
Am Nachmittag kamen dann Brigitte und Silvia an die Reihe ihre Vollausstattung eingebaut zu bekommen.
Das OP-Team arbeitete auch diesen ganzen Tag mit einer meisterlichen Konzentration und Genauigkeit.
Alle bisherigen 10 Operationen liefen ohne jegliche Panne oder Störung ab.
Am späten Abend machte sich der Operateur dann auf seine Visite bei den 5 Damen des ersten Tages.
Mit den Fernbedienungen prüfte er, welche Einstellungen der einzelnen Elektroden zu einem Orgasmus bei der jeweiligen Dame führte.

Natürlich kann man sich, bei den zur Auswahl stehenden Elektroden, ungefähr denken, welche Elektroden am schnellsten zum Orgasmus führen könnten, doch war bei jeder Dame der Kribbelstrompegel an den entsprechenden Elektronen nicht unbedingt derselbe.
Jedenfalls durften sich Christina, Eva, Ulrike, Martina und Sonja über einen Haufen Orgasmen freuen an diesem Abend, denn jede Elektrode wurde drei mal getestet, um einen sicheren Wert zu bekommen.
Das damit auch die Werte feststanden, die die jeweilige Dame durch diese Elektroden gerade eben nicht zum Orgasmus kommen lassen würden, war den mehrfach zum Orgasmus getriebenen Frauen in ihren Rauschzuständen erst mal entgangen.

Als letzte Damen in der Reihe bekamen nun Barbara, Olivia, Roswitha, Cecilie und Anna ihre Ausstattung eingesetzt, das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung.
( Wenn Ihr gedacht habt, ich würde mich nicht trauen, diese Aufstellung noch ein mal zu wiederholen, falsch gedacht! Bei jeder Einzelnen, also 15 mal, währe allerdings dann auch mir zu viel gewesen - lol - . )
Die Orgasmuswertefeststellungstests machte der Arzt an diesem Abend dann an den 5 Montagsmädchen, so dass diese auch danach ganz glücklich aus ihren Fesselgurten guckten.
Das Gleiche wiederholte sich dann am Mittwochabend mit den letzten fünf Damen.

Sagt mal, habt ihr etwa nicht aufgepasst?
Natürlich hatten die 15 Mädchen keine Windeln um, sondern wurden hygienisch richtig mit Kathetern und speziellen Darmrohren, die den Bereich der Operationswunden überbrückten, vor Wundverunreinigungen geschützt.
Wir lassen hier doch keine frisch Operierten in ihren eigenen Ausscheidungen rum liegen.
Für die paar wenigen familiären Pflegekräfte ein strammes Programm von Urinbeutelwechseln und Darmspülungen, aber die Hygiene gebietet nun mal Vorsicht, die die Mutter der Porzelankiste ist.

Ja, auch Eva bekam die gleiche Operation, natürlich mit ihren Körper(innen)maßen angepassten Elektroden.
Alle 15 Mädchen sollten die gleiche Operation bekommen, wobei alles, was ihnen einoperiert wurde genau nach Maß gearbeitet war.
Doch, wie sich jeder denken kann, war das alles zeitlich nicht an einem Tag zu schaffen.
Selbst die Mädchen, die an diesem Sonntag schon operiert worden waren, würden nicht pünktlich am Montag morgen wieder im Internat am Schulunterricht teilnehmen können.

Nachdem dann Ulrike als dritte unters Messer gekommen war und ihr auch das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung unter der Haut eingesetzt worden waren, war es für das OP-Team Zeit, eine Pause zu machen.
Während sich der Operateur im Aufwachraum nach seinen ersten 3 Patientinnen umsah, begann die Hygiene-Ärztin an der Legende für das 4wöchige verschwinden der 15 Frauen zu stricken.

In der Zwischenzeit waren für die 10 Mädels, die erst am Montag und Dienstag dran kommen würden mit ihren Operationen, schon normale Zimmer hergerichtet worden, in denen sie in aller Ruhe immer wieder die Hypnose-CD’s auf sich einwirken lassen durften.
Die Hygiene-Ärztin hatte eine sehr gute Geschichte erfunden, absolut glaubwürdig und einleuchtend.
Niemand würde Verdacht schöpfen.
Folgende E-Mail ging an die Leitung des Schweizer Internates:

“Klinik für seltene Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
( korrekter Ort, korrektes Datum )
Frau Prof. Dr. Erna P…
Ärztin für Hygiene, Virologie, Tropenmedizin


Sehr geehrte Direktorin Frau Dr. Anastasia von Kr….!

Ich muss Sie leider in Kenntnis setzen, dass folgende Ihrer Schülerinnen:

Christina A…, geb. am … , in…,
Eva Ba…, geb. am …, in …,
Ulrike Be…, …, …,
Martina Da…, …, …,
Sonja Do…, …, …,
Karin E…, …, …,
Petra F…, …, …,
Claudine G…, …, …,
Brigitte He…, …, …,
Silvia Hu…, …, …,
Barbara K…, …, …,
Olivia Na…, …, …,
Roswitha Nu…, …, …,
Cecilie O…, …, …,
Anna T…, …, …,

sich mit einem hoch ansteckenden Virus infiziert haben und deshalb in unserer Klinik für mindestens die nächsten 4 Wochen in Quarantäne gehalten werden müssen, um eine Epidemie zu verhindern.
Während dieser Zeit dürfen die oben benannten Patientinnen keinen Besuch empfangen..
Bitte teilen Sie dies den Eltern der Damen mit.
Nach den bisher vorliegenden Informationen und den Inkubationszeiten vermuten wir, dass der Virus im Rheinwasser bei Schaffhausen oder am dortigen Rheinufer verortet werden muss und dort zur Ansteckung der Damen geführt hat.
Sollten trotzdem in Ihrem Internat weitere Infektionsfälle auftreten, bitte ich Sie, mich sofort zu unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Prof. Dr. Erna P…
Ärztin für Hygiene, Virologie, Tropenmedizin”

( Ein Hinweis an alle mitlesenden Polizeibehörden und Geheimdienste:
Alle Personen in meinen Geschichten sind frei erfunden, ebenso deren Lebensläufe und Titel.
Bitte versuchen Sie nicht gegen diese Personen einen Hausdurchsuchungsbefehl zu erwirken wegen Benutzung eines falschen Dr. oder Prof. Titel, wie sie es bei der Journalistin gemacht haben, deren Kinder ihrer Mutter zum Geburtstag einen Scherzdoktortitel im Internet gekauft hatten oder kaufen wollten. )
Für jede einzelne Patientin ging an die Eltern von der Klinik aus noch mal eine entsprechend abgewandelte E-Mail heraus, damit ja keiner auf die Idee kam, sein Töchterchen besuchen zu wollen.

So war sichergestellt, dass die 15 Frauen 4 Wochen lang sich von der OP erholen können würden und gleichzeitig 4 Wochen in den Händen der Arztfamilie sein würden.
Das war für die Pläne des sadistischen Ärztepaares ausgesprochen förderlich.
Auf der Aufwachstation wurde Christina, die ja als erste operiert worden war, ganz langsam wach.
Sie hing an mehreren Tröpfen und war natürlich festgeschnallt, um den Erfolg der Operation nicht zu gefährden.
Der Operateur war gerade an ihrem Bett und gab ihr ein Daumen hoch ins drogenvernebelte Blickfeld.
Dann schwand auch wieder die Wachheit in Christiane und der Schleier der Medikamente machte gnädig ihre Äuglein zu.

Die beiden anderen Operierten waren noch im Schlummer der Betäubung, aber gleich bewegungslos ans Bett gefesselt wie Christina.
Die Kopfarretierung würde zwar nach dem endgültigen Wachsein der Mädchen bei allen gelöst werden, aber Hände, Ober- und Unterkörper, Oberschenkel und Fußgelenke blieben auf jeden Fall, bis zum endgültigen Abheilen der Operationsstellen mit einem Gurtsystem unbeweglich ans Bett gefesselt.
Die einzigen Bewegungen, die die Frauen unterhalb des Kopfes erhalten werden, werden in gefesseltem Zustand ausgeführt werden, um ein Wundliegen zu vermeiden.
Dafür war das familiäre Pflegepersonal dann zu gegebener Zeit zuständig.

Für die 10 Mädchen, die noch nicht operiert waren und heute nicht drankommen würden, gab es ein Mittagessen.
Martina und Sonja, die am Nachmittag unters Messer kommen würden hatten Pech gehabt, wegen der zu bekommenden Vollnarkose.
Nachdem der Operateur sein Hähnchen auf Curryreis mit gebratenen Ananasstückchen gegessen und sich etwas ausgeruht hatte, ging es, die Arzthände keimfrei geschrubbt, mit Martina im OP weiter.
Auch ihr wurden natürlich das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung unter der Haut eingesetzt.

Es hört sich jetzt zwar so an, aber diese OP-Serie nun als Fließbandproduktion zu bewerten, würde der überaus konzentrierten Arbeitsweise des Arztes nicht gerecht werden.
Schließlich waren bei den Mädchen keine Schrauben anzuziehen oder Bleche zu verschweißen.
Hier galt es höchstpräzise Arbeiten an lebenden Objekten durchzuführen, auch wenn hier Metallteile eingebaut wurden.

Als Martina nach der OP in den Aufwachraum geschoben wurde, war Christina etwas wacher geworden und neben den Schmerzmitteln half ihr nun ganz sanfter Kribbelstrom an ihren Elektroden, mit den Nachwirkungen der Narkose und der OP besser zurecht zu kommen.
Christinas Elektroden waren so nacheinander eingeschaltet worden, dass sie, sobald sie den Strom in einem Elektrodenpaar auf seinem Weg durch ihren Körper spürte, mit einem “Daumen hoch” für “Angenehm” die Richtigkeit des auf das langsamste aufgedrehten Regler bestätigen konnte.

Dann bekam als Letzte des Tages Sonja ihr Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung eingesetzt.

Dann kam Eva zu sich, als Sonja vom Arztstuhl auf ihre Liege umgebettet wurde und bekam Elektrodenpaar für Elektrodenpaar ihre Wunschstromhöhe eingestellt.
Während Christina und Eva schon ein leichtes Süppchen zum späten Abendbrot bekamen, kam auch die endlich aufgewachte Ulrike in den Genuss der lieblich kribbelnden Ströme in ihrem Körper.
Da schliefen Martina und Sonja noch im Aufwachraum.

Christina und Eva kamen nun auf ihr Zimmer und wurden dort mit ihren Kopfhörern wieder der Hypnose-CD ausgesetzt.
Immer noch gefesselt, wurden sie von Videokameras und Mikrofonen überwacht, Pulsklemme am Zeigefinger und mit Biomedsensoren verkabelt.
Da die Ströme der Elektroden nicht über den Einsatzbereich der Biomedsensoren liefen, brauchten die lieblichen Kribbelströme nicht abgeschaltet zu werden.
Der Standart dieser Klinik war also exzellent in jede Richtung.
Ulrike bekam nun endlich auch ihr Süppchen und war die nächste in dem Dreibettzimmer, 2 Stunden später.
Martina und Sonja blieben über Nacht auf der Aufwachstation.

Am nächsten Morgen bekamen Karin, Petra und Claudine jede das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung verpasst.
Martina und Sonja belegten nun, stromdurchkribbelt und gefesselt, das zweite Dreibettzimmer.
Das Frühstück mundete diesen fünf schon operierten und den fünf am Dienstag erst dran kommenden Damen ausgezeichnet.
Brötchen mit Butter und Marmelade und dazu Früchtetee, wobei die Fütterung natürlich von den Schwestern bei den fünf Gefesselten durchgeführt wurde.

Alle, die Essen durften, hatten dann zum Mittag Schnitzel mit Spätzle und Pilzen, Salat und Kompott dazu.
Alle, die gefesselt waren, mussten dabei natürlich wieder gefüttert werden und die ersten Windeln mussten gewechselt werden, weil deren Kapazitätsgrenzen nun langsam erreicht worden waren.
Am Nachmittag kamen dann Brigitte und Silvia an die Reihe ihre Vollausstattung eingebaut zu bekommen.
Das OP-Team arbeitete auch diesen ganzen Tag mit einer meisterlichen Konzentration und Genauigkeit.
Alle bisherigen 10 Operationen liefen ohne jegliche Panne oder Störung ab.
Am späten Abend machte sich der Operateur dann auf seine Visite bei den 5 Damen des ersten Tages.
Mit den Fernbedienungen prüfte er, welche Einstellungen der einzelnen Elektroden zu einem Orgasmus bei der jeweiligen Dame führte.

Natürlich kann man sich, bei den zur Auswahl stehenden Elektroden, ungefähr denken, welche Elektroden am schnellsten zum Orgasmus führen könnten, doch war bei jeder Dame der Kribbelstrompegel an den entsprechenden Elektronen nicht unbedingt derselbe.
Jedenfalls durften sich Christina, Eva, Ulrike, Martina und Sonja über einen Haufen Orgasmen freuen an diesem Abend, denn jede Elektrode wurde drei mal getestet, um einen sicheren Wert zu bekommen.
Das damit auch die Werte feststanden, die die jeweilige Dame durch diese Elektroden gerade eben nicht zum Orgasmus kommen lassen würden, war den mehrfach zum Orgasmus getriebenen Frauen in ihren Rauschzuständen erst mal entgangen.

Als letzte Damen in der Reihe bekamen nun Barbara, Olivia, Roswitha, Cecilie und Anna ihre Ausstattung eingesetzt, das Blasenschließmuskelelektroschockventil, die Stahlkränze mit den Elektroschockschienen in Vagina und After, die Schamlippenelektrodenblenden, die Klitoriselektroschockkappe und die Elektroden in die Brustwarzen und unter die Brustansatzhaut, inklusive Stromversorgung und Verkabelung.
( Wenn Ihr gedacht habt, ich würde mich nicht trauen, diese Aufstellung noch ein mal zu wiederholen, falsch gedacht! Bei jeder Einzelnen, also 15 mal, währe allerdings dann auch mir zu viel gewesen - lol - . )
Die Orgasmuswertefeststellungstests machte der Arzt an diesem Abend dann an den 5 Montagsmädchen, so dass diese auch danach ganz glücklich aus ihren Fesselgurten guckten.
Das Gleiche wiederholte sich dann am Mittwochabend mit den letzten fünf Damen.

Sagt mal, habt ihr etwa nicht aufgepasst?
Natürlich hatten die 15 Mädchen keine Windeln um, sondern wurden hygienisch richtig mit Kathetern und speziellen Darmrohren, die den Bereich der Operationswunden überbrückten, vor Wundverunreinigungen geschützt.
Wir lassen hier doch keine frisch Operierten in ihren eigenen Ausscheidungen rum liegen.
Für die paar wenigen familiären Pflegekräfte ein strammes Programm von Urinbeutelwechseln und Darmspülungen, aber die Hygiene gebietet nun mal Vorsicht, die die Mutter der Porzelankiste ist.


Soweit nun.
Fortsetzung kommt bald.


Herzlichts!


Muwatalis


11. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 15.07.24 16:06




Endlich 18 (4)
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Da waren sie nun, die 15 jungen Frauen, an diesem Donnerstag morgen.
15 ans Bett gefesselte junge Frauen, alle durch die Nacht begleitet von den hypnotischen Worten ihrer Herrschaften.

15 junge Frauen mit Kathetern und Darmrohren, deren Auffangbeutel an der Bettkante aufgehängt waren und deren Darmspülsysteme mit dem morgendlichen, ersten Spüldurchlauf begannen und das Wasser mit sanftem Druck in die 15 Därme pressten.

Die erwachsenen Kinder der Ärztefamilie wuselten von Dreibettzimmer zu Dreibettzimmer, um die vollen Urinbeutel auszuwechseln und die Darmspülmaschinen zu beaufsichtigen.

Dann wurden die 15 jungen Patientinnen gewaschen so weit es geht und in ihren Betten von Rücken- auf Bauchlage gedreht und wieder gefesselt, um ein Wundliegen zu verhindern, natürlich erst, nachdem sie ihr Frühstück bekommen hatten, denn auf dem Bauch ist schlecht schlucken.

Die Kribbelströme an den Elektroden wurden so eingestellt, dass alle 15 Frauen kurz vor dem Orgasmus gehalten wurden und zwar den ganzen Tag.
Das war besser als jedes Schmerzmittel und trotzdem Hundsgemein, wie einige der Mädels schon bald, die anderen spätestens kurz vor dem Mittagessen dachten.

Vor dem Mittagessen wurde das Spülsystem abgeschaltet und die Mädchen in ihren Betten wieder auf dem Rücken liegend festgeschnallt.
Steak nach mexikanischer Art war das Hauptgericht, was durch die vielen Bohnen wohl bald zu einer mächtigen Gasblase in den Därmen jeder Dame führen würde.

Das war aber nicht so schlimm, wie es sich anhört, denn das Spülsystem hatte ja zu einem heftigen auf und ab an Volumeninhalt der 15 Därme gesorgt.
Ob Wasser oder Gas, beides macht einen dicken Bauch.

Der Kribbelstrom lief natürlich den ganzen Tag und hielt die 15 Frauen konstant an dem Punkt kurz vor dem Orgasmus, ohne auch nur einer von ihnen einen Orgasmus zu gönnen.

Es gab kein Fernsehen, kein Radio nur die Hypnoseanweisungen der Herrschaften über die Kopfhörer.
So ging es den ganzen Tag.

Wer jetzt glaubt, die armen Mädchen müssen ja vor Langeweile eingehen, der vergisst, dass Frauen kurz vorm Orgasmus sich nie langweilen und auch die ewigen Hypnoseworte nicht langweilig werden, denn es ist jedes mal eine abgewandelte Version der 8 Stunden langen Hypnosesession auf den MP3-Playern, die in der Hypnose immer tiefer und detaillierter wird.

Nach einigen Wochen stellte sich dann heraus, dass die Heilung der Operationsstellen bei einigen der Damen schneller von statten ging, als gedacht.

Mit beginn der 3ten Woche durften schon 3 der Frauen, mit Handschellen die Arme auf den Rücken gefesselt, damit sie die Operationsstellen nicht berühren konnten, in den Garten der Klinik, der mit einer 4 Meter hohen Mauer umgeben war, spazieren gehen.

Christiane, Ulrike und Martina waren die glücklichen 3, die in Latexkitteln, wegen der Hygiene, wie ihnen gesagt wurde, mit dem Urinbeutel am Oberschenkel befestigt und Ventilverschlossenem Darmrohr, sich auf Liegestühlen nach dem Spaziergang ausruhen konnten.

Das Sonnenbaden war in den Latexkitteln zwar sehr warm und schweißtreibend, aber für ganz lange Spaziergänge fehlten ihnen, nach dem langen Liegen, einfach die Kraft.

Auch die Latextrombosestrümpfe, die sie nun tragen durften, um nicht mehr so viele Spritzen bekommen zu müssen ließen sie bald im Fußraum in ihrem eigenen Schweiß schwimmen.

Zum Glück gab es in diesem Garten nur Rasen und keine Kieswege, so waren die Strümpfe nicht in Gefahr, zerstört zu werden.

Noch war ihnen das Tragen ihrer Highheels verboten, einzig aus medizinischen Gründen und weil der Rasen ganz bleiben sollte und kein Dreck in die Klinik getragen werden sollte.

Natürlich mussten sich die Spaziergängerinnen vor der Rückkehr in die Klinikräume die Füße und Beine abspülen an einem Wasserkran vor der Gartentür und sich die Latexstrümpfe außen mit einem Tuch trocken putzen.

Am Ende der 3ten Woche kamen dann auch weitere 4 Frauen zu den Spaziergängerinnen dazu.
Eva, Sonja, Petra und Claudine waren die Glücklichen.


Inzwischen durften die ersten 3 schon unter den Kitteln Latexunterwäsche tragen.
Diese Unterwäsche bestand aus einem Latexbody, der die Brustwarzen frei ließ, ein Loch im Schritt hatte, durch das der Katheter durchgeführt werden konnte und auf der richtigen Stelle im Schritt einen Latexring hatte, in dem ein Loch für das Darmrohr war und der sich eng um den Außenballon des Darmrohr legte.

Mit diesem Body durften die 3 Damen dann auch am Anfang der 4ten Woche in den Pool gehen, nicht aber springen, denn das war noch zu gefährlich.
Der Pool war nicht tief und es war immer eine Wache bei den Mädchen, denn es schwimmt sich schlecht mit auf dem Rücken gefesselten Händen.

Anfang bis Mitte der 4ten Woche waren dann alle 15 Mädchen soweit wieder hergestellt, dass sie im Garten, in Latex gekleidet Spazieren gehen durften.

Die Ärztin, die die erste Mitteilung an die Rektorin des Internates geschickt hatte und an die Eltern der Mädchen, machte nun die nächsten Briefe fertig.
Eine Woche würde es noch dauern, bis die Mädchen aus der Klinik entlassen werden konnten, schrieb sie darin.

Das war leider nötig geworden, weil das Hauptteil der Kleidung, die die Mädchen von nun an zu tragen hatten, noch nicht vom Hersteller geliefert worden war.

Bis diese Teile für die Mädchen da waren, mussten alle Mädchen immer noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Klinikgelände bleiben.

Nun, jedenfalls hatten die Mädchen jetzt eine Woche mehr Zeit, sich an die neue Latexkleidung zu gewöhnen, denn nun bekamen sie eine komplette Ausstattung mit Latexbekleidung von Papis Kreditkarte abgezogen.

Sie freuten sich über die vielen verschiedenen Kleider, Röcke und Oberteile aus diesem schönen Material, denn erstens war es so durch die Hypnose in ihren Köpfen eingeimpft und zweitens sahen die Teile und die zusätzliche Unterwäsche ganz schön geil aus, auch aus modischen Aspekten heraus.

Viele der Kleider hatten an der Seite oder hinten und an den Ärmeln Reißverschlüsse, mit denen man die Arme an der Seite des Kleides oder am Rücken des Kleides befestigen konnte.
Diese Fesselkleider konnte man aber mit den Reisverschlüssen offen auch als neue Mode unwissenden Zuschauern unterjubeln.

Die Röcke und die Rockteile der Kleider waren natürlich so eng und so lang, dass die Knie fest zusammengepresst wurden.
Bei den bodenlangen Röcken und Kleidern waren auch die Unterschenkel extrem eng zusammengedrückt.

Männer würden das als “Oberaffengeil” bezeichnen.
Das war natürlich auch einer der Zwecke dieser Kleidungsauswahl.

Die Unterwäsche der Mädchen war dagegen mehr für das Wohl der Mädchen gedacht.
Die Löcher für den Katheter und das Ballondarmrohr waren in jedem Latexhöschen vorhanden.
Die Korsetts und die Büstenhalter hielten alle die Brustwarzen frei.

Außer den Schuhen war keines der neuen Kleidungsstücke nicht aus Latex.
Jedes Mädchen bekam eine riesige Menge an oberschenkellangen Latexstrümpfen in allen Farben, passend zu der Oberbekleidung.

Die neue Ausstattung der Mädchen war aber nicht nur auf Latexkleidung beschränkt, sie bekamen auch ein Haufen Fesselspielzeug aus Stahl und Leder in die Schränke gepackt, die sie in der letzten Woche in der Klinik gründlich kennen lernen durften.

Sie hatten viel Spaß dabei, auch wenn sie seit Wochen immer kurz vor dem Orgasmus gehalten wurden, nur durch nächtliche Schlafpausen unterbrochen.

Da Katheter und Darmrohr alle paar Tage gewechselt werden mussten, bekamen die Mädchen genauen Unterricht, wie sie selber diese Teile gefahrlos und sicher wechseln konnten.
Die Hypnoseanweisungen, diese zwei Teile immer zu tragen, waren dabei sehr hilfreich, denn keines der Mädchen dachte nur einen Augenblick daran, dies nicht zu tun.

Doch nun, kurz vor Mitte der 5ten Woche kamen nun die letzten Teile der Ausrüstung der Mädchen.
Hierbei handelte es sich um 15 Keuschheitsgürtel, für jedes Mädchen einen natürlich.

Diese Keuschheitsgürtel waren aus Stahl und hatten nur jeweils ein Loch für den Katheter und den Außenballon des Darmrohres.

Der Verschluss des Keuschheitsgürtels konnte nur auf einen Befehl des Ärztepaares per Funk geöffnet werden.
Strafstromstösse sorgten dafür, dass nach wechseln des Katheters und des Darmrohres , sowie der Erledigung der Körperhygiene der Keuschheitsgürtel wieder an seinen Angestammten Platz kommen würde.

Die Mädchen hatten sehr wenig Zeit für diese drei Aufgaben, denn die Strafstösse wurden von Minute zu Minute immer stärker, so dass neben den Abdeckungen der Klitoris und der Schamlippen auch das zur Verhinderung eines ungewollten Orgasmus beitrug.

Davon konnten sich die Mädchen während der letzten Tage in der Klinik überzeugen.

Am letzten Tag in der Klinik mussten die Mädchen, die jetzt den Keuschheitsgürtel unter ihrer Latexkleidung ständig zu tragen hatten, ihre neue Ausstattung in nummerierten Kisten auf einen Lastwagen packen.

Dazu gehörten auch 15 der Darmspülsystemmaschinen, ebenfalls in Kisten verpackt.
Gott sei Dank hatte der LKW eine Hebebühne und einige Hubwagen dabei.

Sobald das Sonntagsfahrverbot endete begab sich der LKW auf seinen Weg zu dem Schweizer Internat der 15 Frauen.

Am Montag morgen kamen dann die drei Bonzenkarren wieder, um die Mädels aus der Klinik abzuholen.

Die 15 Frauen hatten alle knallenge Latexkleider an, farblich passende Latexstrümpfe und Ballettstiefelletten an den Füßen.

Die Fahrer waren trainiert, nicht auf ihre Fahrgäste zu reagieren, außer ihnen die Tür zu öffnen und zu schließen und die Wagen zu fahren.
Hinter ihren Sonnenbrillen sah man nicht, wie weit ihre Augen bei diesem Anblick auf gingen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 17.07.24 14:06




Endlich 18 (5)
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15 in Latex gekleidete Frauen saßen in 3 Bonzenkarren und füllten auf der Heimfahrt zum Internat ihre Katheterbeutel an ihren Oberschenkeln, verdeckt von den engen Rockteilen der knielangen Kleider, mit dem, was sie sich oben einfüllten.

Natürlich tranken sie oben echten Sekt und unten kam Natursekt durch die Katheter in die Beutel.

Je voller die Beutel wurden, desto mehr pressten sie die Oberschenkel der Frauen an die Innenseiten der engen Kleider.

Die Ballettstiefelletten waren trotz der vielen Übung in den letzten Tagen über die vielen Stunden im Auto doch etwas störend, doch war das nichts gegen die ständigen Kribbelströme, die die Mädchen ständig kurz vor dem Orgasmus hielten und keine Erlösung erlaubten.

Die Hypnosesession, die während der Fahrt über die Kopfhörer in die Hirnwindungen der Mädchen eindrang, dämpfte noch ein mal ganz kräftig jedes negative Empfinden und erhöhte das Positive ins Unermessliche.

So wurden 15 Latexfrauen in ziemlich weggetretenem Zustand von 3 Fahrern Kilometer für Kilometer ihrem Schweizer Internat entgegen geschaukelt.

Außer den Qualen der Mädchen passierte nicht viel auf dem Weg.
Wenig Staus ließen die 3 Straßenkreuzer zügig über die Autobahnen schwimmen.

Schon am späten Nachmittag, so gegen 15:36 Uhr rollten die 3 Großraumwagen in den Hof des Internats.

Im Hof standen weitere 15 Autos.
Dies waren die Protzkarren der Eltern der jungen Frauen.

Die Eltern warteten aber nicht auf dem Hof, sondern mit der Direktorin im Konferenzraum der Lehrerschaft, da dieser sich für das Wiedersehen besser eignete als das Büro der Direktorin.

Der Hausmeister wartete aber im Hof, um die 15 Damen dort hin zu führen.

Nun fielen ihm aber die Augen aus, als er die 15 Latexfrauen aus den dieselbetriebenen Senften aussteigen sah.

Sie trugen keine Kopfhörer, also hatte die Hypnosesitzung mit der Einfahrt in den Hof ein Ende gefunden.

Mit je ziemlich vollem Urinbeutel unter jedem Latexkleid, gingen die Frauen etwas staksig auf den Hausmeister zu.
Die Ballettstiefel machten dabei etwas Schwierigkeiten auf dem Schotter des Hofes.

15 Frauen, die von den Kribbelströmen an den Elektroden an und in ihren Körpern ständig in Verzweiflung und kurz vor dem Orgasmus gehalten wurden, versuchten krampfhaft ihren Zustand vor dem Hausmeister zu verbergen.

Der Weg zur Direktorin und ihren Eltern schien den Mädchen länger als die Fahrt von ihren Herrschaften zu ihrer Schule.

Vor der Tür, die jetzt noch zwischen den Frauen und ihren Eltern lag, klopfte nun der Hausmeister.
Wenn sie nicht durch den Katheter so wie so auslaufen würden, hätten sich wohl nun einige der Mädchen nass gemacht vor Scham.

Die Direktorin war gedämpft durch die Tür zu vernehmen.
Ihr “Herein!” klang trotzdem energisch.

Stumm kamen nun die 15 erwachsenen Frauen in ihrer Latexkleidung und den Ballettstiefelletten nacheinander in den Konferenzraum.

Den 30 Eltern und der Direktorin fielen die Kinnladen in Richtung Boden.

In den letzten Briefen der Tropenärztin der “behandelnden Klinik” an die Eltern und die Schulleitung, stand zwar etwas von unheilbaren Allergien als Folgen der Virenerkrankung, so dass ihre Töchter den Rest ihrer Leben Kleidung aus einem besonderen Material tragen müssten und dass der Virus die Sehnen in der Wade angegriffen hätte, wodurch die Mädchen nur noch besonders hohe Schuhe würden tragen müssen, aber das Aussehen der Mädchen war dann doch eine mächtige Überraschung und verdammt gewöhnungsbedürftig.

Nach dieser Schrecksekunde sprangen sich 45 Menschen in 3er Gruppen in die Arme und feierten ihr Wiedersehen.

Die 15 Latexfrauen waren dabei massiv erleichtert nicht erst noch stundenlang Erklärungen zu ihrem Äußeren abgeben zu müssen.
Außerdem ging den Eltern alles, was sich unter dem Kleid befand ja nichts an und wurde verschwiegen.

Die Direktorin hielt sich jetzt erst mal so zirka 2 Stunden zurück.
Sie hätte den Saal auch verlassen können, doch blieb sie einfach am Kopfende des Konferenztisches sitzen und beobachtete, immer noch verstört, die Wiedersehensfreude von Eltern und Töchtern.
Dabei schnappte sie Fetzen der Erzählungen der Mädchen über ihr Schicksal auf.

Natürlich waren die Mädchen von dem Herrscherpaar mit den Hypnosetexten genau darauf vorbereitet worden, was sie sagen durften und was nicht, so dass die innersten Geheimnisse der Mädchen hinter dem Deckmantel der erfundenen Virengeschichte verborgen blieben.

So erfuhren die Eltern nur die Tarngeschichten, die die Allergien und die verkürzten Beinsehnen erklärten.

Kein Wort fiel über Elektroden, Kribbelströme, Elektroschocks, Darmspülsysteme, Katheter und Keuschheitsgürtel und allem anderen, was an Qualen und Demütigungen noch auf die Mädchen warten würde.

Froh, ihre Töchter wieder, relativ gesund und munter in den Armen gehabt zu haben, versprachen die Eltern, die riesigen Kreditkartenrechnungen der Mädchen für “Behandlung und Bekleidung” komplett selber zu übernehmen, sofern die Private Krankenkasse nicht dafür einstehen würde und erhöhten das Taschengeld der Mädchen zusätzlich um den Betrag, den sie brauchen würden, um ihre, nun notwendige, neue Garderobe zu erweitern.

Normalerweise, würde ich das Wiedersehen der Mädchen mit ihren Eltern genauer schildern, aber außer den Geheimdiensten, die so wie so alles wissen, darf hier niemals etwas herauskommen, was auf die Identität der Eltern oder Kinder hindeuten könnte.

Also, liebe Eltern und liebe Latexfrauen, ihr seid bei mir sicher, es sei denn einer von den vielen Geheimdienstmitarbeitern will sich ein Zubrot mit Erpressung verdienen.

Nun, nach den Stunden der wortvollen und umarmungsreichen Wiedersehensfreude, war es nun Zeit für die Eltern, den Heimweg anzutreten.

Die Direktorin verabschiedete sich auf dem Hof ganz offiziell von den Eltern und ließ noch mal das Dreiergruppenkuscheln vor den Wagen der Eltern gnädig zu.

Im Hof hatte sich inzwischen auch der LKW mit der neuen Ausrüstung der Mädchen eingefunden.

Die Besatzung des LKW und der Hausmeister hatten schon mit dem Entladen des LKW begonnen.

Nachdem die Eltern nun ihre Reichenschlitten in Bewegung gesetzt hatten und die Mädchen den Wagen nach gewunken hatten, bat die Direktorin nun die Mädchen, sich um die Kisten zu kümmern, die mit ihren Namen beschriftet waren, diese in Empfang zu nehmen und für deren Transport in die Zimmer der Mädchen zu sorgen.

Die Kisten mit der Latexbekleidung und den Highheels machten dabei die wenigsten Probleme, die Kisten mit den Darmspülsystemmaschinen klarerweise die meisten.

Das größte Problem war allerdings der mangelnde Platz in den Zimmern der Mädchen.

Nun lassen wir die Mädchen mit diesem Problem mal kurz alleine.

Ich will jetzt doch zumindest ein paar Kleinigkeiten aus den heimfahrenden Elternfahrzeugen verraten:

Fahrzeug 1:

Mutter:
“Glaubst Du ein Wort von dem Blödsinn mit dem Virus?

Vater:
“Nicht die Bohne. Sagen wir wie es ist: Unsere Tochter ist unter die Perversen gefallen.”

Mutter:
“Gefallen oder gegangen. Ich hab doch gewusst, dass sie damals in meinem Latexschrank gewühlt hat, als sie in den letzten Ferien bei uns war.”

Vater:
“Na ja, vielleicht war sie ja auch auf dem Dachboden und hat gesehen, wie ich den in unser Spielzimmer umgeräumt hatte. Ich hatte ja gemerkt, dass jemand das Türschloss manipuliert hatte.”

Mutter:
“Tja, da kann man nichts machen, hat sie uns halt erwischt. Aber dass sie selber darauf fliegt wie die Bremse auf den Pferdehintern hätte ich nun nicht erwartet.”

Fahrzeug 2:

Vater:
“Das ist alles Deine Schuld. Du lässt ja immer alles offen rum liegen.”

Mutter:
“Ja klar, ich bin Schuld, dass Du mich immer in ihrer Gegenwart heruntergeputzt hast.
Immer wieder hab ich dich gebeten, lass mich nicht in den hässlichsten Bauernmagdklamotten aus Latex vor unserer Tochter erscheinen.
Wenn sie bei uns war, hättest Du darauf bis auf unser Schlafzimmer verzichten können.
Und das mit dem rum liegen lassen, das war auch Deine Schuld, ich hatte ja nie Zeit zum wegräumen, Du hast mich ja ständig in die Mangel genommen, mich den ganzen Tag im Keller angekettet, wenn es Dir Spaß gemacht hat.”

Vater:
“Na das wird heut Abend nicht anders sein. Wer hat da eben seinem Herrn und Meister widersprochen?”

Weitere Kleinigkeiten folgen dann beim nächsten Mal.

Übrigens, die Mädchen haben das Platzproblem gelöst.

Das “Wie?” erfolgt dann auch beim nächsten Mal.



Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 20.07.24 10:25




Endlich 18 (6)
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Die Geschehnisse dieses Abends sind natürlich gleichzeitig passiert, aber ich kann das ganze jetzt nicht in Echtzeit wiedergeben, denn das würde zu einer völligen Verwirrung der Leserschaft führen.

Also mache ich einfach alles so, als würden sich die Ereignisse an einer Kreuzung mit Rechts vor Links treffen.

Zuerst dürfen die restlichen der 15 Elternwagen über die Kreuzung.

Es geht also mit Fahrzeug Nummer 3 weiter:

Mutter: “Dieses kleine Biest. Lügt uns einfach an, von wegen Virus. Hast Du den Keuschheitsgürtel unter ihrem Latexkleid bemerkt? Wenn die meint, ich merk das nicht, wenn ich sie umarme, dann sehe ich schwarz für ihr Studium.”

Vater: “Was willst Du eigentlich? Gönnst Du Deiner Tochter etwa nicht den selben Spaß, den ich Dir gönne? Weißt Du was, das sollte ich gleich mal in Dein Strafheft eintragen. Was meinst Du, einen Monat weiter, bis ich Deinen Keuschheitsgürtel aufschließe?”

Tja, das arme Mütterlein bettelte den Rest der Fahrt darum, dass die Keuschheitsgürteltrageverlängerung von ihrem Mann wieder zurück genommen werden würde.

Er blieb hart und unter ihrem Schrittblech floss ihr Lustsaft nur so und an ihren Beinen hinunter in ihre Pumps.

Im 4ten Wagen ging es dagegen viel ernster zu:

Vater: “Ich glaube, wir sollten einen Privatdetektiv einschalten. Mir gefällt nicht, dass ich nicht weiß, wer hinter dieser leicht durchschaubaren Geschichte steckt und die 15 Mädchen in Latexpuppen verwandelt hat. Das Verhalten unserer Tochter hat sich total verändert, da steckt viel mehr dahinter als Fetischgeilheit.”

Mutter: “ Ja, tu das unbedingt. Vielleicht bin ich paranoid, aber ich hab das Gefühl, unsere Tochter steht unter einem fremden Einfluss. Es ist weder gut für sie noch für uns, wenn sie von einem Fremden ferngesteuert wird. Wenn es nicht ihr zukünftiger Ehemann sein sollte, möchte ich für den Täter eine schöne Zelle in einer JVA buchen.”

Vater: “Ja, natürlich, sobald der Detektiv etwas verwertbares heraus gefunden hat, gehen wir zur Polizei. Natürlich ohne dass die Presse Wind davon in die Nase bekommt.”

Nun kommen wir zu dem Wagen, der das erste Drittel voll macht, der Nummer 5:

Vater: “Tja, tolles Latexkleid hat sie getragen, doch was unter dem Kleid war, macht mir doch etwas Sorgen. Hast Du den Urinbeutel an ihrem Oberschenkel auch unter dem Kleid hervorlugen sehen, als der Rock hoch gerutscht war?”

Mutter: “Na Logo, ich bin doch nicht blind. Hast Du ihren Keuschheitsgürtel auch gespürt? Es hat fast geknallt, als ich bei der Umarmung mit den Händen darauf gelandet bin.”

Vater: “Meinst Du, es ist ihre Rache dafür, dass wir ihr 18 Jahre lang unseren Latexfetisch und unsere BDSM-Lebensweise verheimlicht haben?”

Mutter: “Rache wahrscheinlich eher nicht. Vermutlich ist sie uns auf die Schliche gekommen und hat sich mit den anderen Mädels in ein Abenteuer gestürzt.”

Vater: “Na hoffentlich hat sie dieses Experiment noch unter Kontrolle, andernfalls sollten wir sie vielleicht aus dem Internat nehmen und selber auf sie aufpassen.”

Diese Gespräche in Wagen 4 und 5 fanden ähnlich auch in Wagen 8, 9, 12, 14 und 15 statt.

In Wagen 6 hatte das Gespräch zu heftigem Autosex geführt.

Die Insassen der Wagen 7, 11 und 13 hatten sich jeweils in einem anderen Hotel für die Nacht ein Zimmer genommen und gingen dort heftigen SM-Sessions der lieblichen Zweisamkeit nach.

Das Gespräch in Wagen 10 hatte den Vater sehr erzürnt, denn die Mutter machte ihn für das Schicksal ihrer Tochter völlig alleine verantwortlich und beschimpfte ihn auf das Übelste.
Das Ergebnis war, dass sie gefesselt und geknebelt den Rest der Fahrt im Kofferraum verbrachte.

Soweit die Reaktionen der Eltern auf die Veränderungen, die mit ihren Töchtern passiert waren.

Gehen wir nun zurück zu den Platzproblemen der Mädchen.

Nun, das erste Platzproblem war natürlich bei allen 15 Mädels jeweils der Urinbeutel unter dem Rock.

Da die Beutel am Oberschenkel befestigt waren, waren sie nicht so groß wie sonst, also bei denen, die man am Unterschenkel befestigen konnte.

In die kleinen, prall gefüllten, Beutel passte nun bald bei jeder kein Tropfen mehr rein.

So trafen sich fast gleichzeitig die 15 Mädchen im großen Duschraum mit den Toiletten neben an.

Während 2 von ihnen an der nicht abschließbaren Tür außen Wache schoben, zogen die 13 anderen sich so weit wie möglich aus, wechselten die Urinbeutel gegen neue leere, entluden die vollen Beutel und wuschen diese auf links gedreht.

Anschließend duschten die Mädchen, trockneten sich so weit wie möglich ab, föhnten die Haut unter der Keuschheitswäsche, zogen sich wieder an und die ersten beiden, die damit fertig waren, lösten die Wachen außen an der Tür ab.

Nun konnten sich die 15 jungen Frauen um das andere Platzproblem kümmern.

Das war allerdings der größte und problematischste Brocken.

Die Darmspülmaschinen passten nicht in die kleinen Zimmer der Mädchen.

Einer der Frauen kam aber hier die rettende Idee.

Die Direktorin und der Hausmeister wurden nun herbei geholt, um zu entscheiden, wie man für die Mädchen 15 Liegen und die 15 Darmspülmaschinen in einem gekachelten, sichtgeschützten Bereich der Dusch- oder Toilettenräume unterbringen und bereit stellen können würde.

Hauptsächlich auch die Direktorin drängte den Hausmeister dabei, dies schnellstmöglich zu ermöglichen, damit sich keine der anderen Mädchen bei den 15 mit diesem sonderbaren “Virus” ansteckte, soll heißen, dass sich die Zahl der 15 Latexpuppen nicht auch noch erhöhen sollte.

In die kleinen Zimmer der Mädchen passte der restliche Inhalt der Kisten natürlich trotzdem nicht.

Nur was unbedingt täglich nötig war, wurde dort mit Hängen und unter die Betten schieben gerade noch so verstaut.

Alles andere, Hauptsächlich Latexkleidung und die ultrahohen Schuhe kamen in ein abschließbares Abteil in dem Geräteraum der Sporthalle und in einen Nebenraum des Heizkellers, der nach der Umstellung von Kohleheizung auf Erdgas zu drei Vierteln leer gewesen war.

So waren die Mädels gegen kurz vor 2 Uhr Nachts mit der Darmspülung fertig und konnten in ihrer frischen Latexnachtwäsche über der Stahlunterwäsche in die frisch mit Latex bezogene Betten steigen.

Jedenfalls hatte das Kontroll- und Trainingsprogramm ihrer Herrschaft auf den Computern der Mädchen nichts dagegen.

Wieder hatten die 15 Mädchen natürlich ihre Kopfhörer auf und ihre Hypnosetexte am Laufen.

Erst am nächsten Morgen würde die computergestützte Versklavung der Mädchen richtig beginnen.

Die Direktorin war in ihrem Bett mit tausend Gedanken beschäftigt.

Heute war es ihr noch gelungen die anderen Schülerinnen und die Lehrer von den 15 Latexmädchen fern zu halten.

Morgen früh würde das nicht mehr möglich sein und ein wildes Chaos war drastisch zu befürchten.

An Schlaf war bei ihr nicht zu denken.

Der Hausmeister war bei weitem kein Päderast, aber 15 Mädchen in Latex und mit solchen Maschinen und Ausrüstungen machten ihm schwer zu schaffen, zumal die Mädchen erwachsene Frauen waren.

Gott sei Dank hatte er nichts mit den Frauen zu tun und brauchte sich deshalb keine Gedanken zu machen zum Thema Schutzbefohlene und so weiter.
Da war er außen vor.

Nun, das Latex, die Darmspülmaschinen und die ganzen anderen Sachen, seine Suchergebnisse im Internet auf seinem Computer, die Internetpornos jedenfalls ließen ihn erst mal eine Nachtschicht mit hohem Kondomverbrauch im Handbetrieb einlegen.

Auch die 30 Eltern der Mädchen hatten keine schlaffähige Ruhe im Gehirn.

Die eine Hälfte machte sich Gedanken um Sicherheit und Zukunft ihrer Töchter.

Die andere Hälfte war im Sexrausch und spielte in ihren SM-Räumen mit ihren SM- und Latexsachen.

Alle 30 nahmen sich den nächsten Tag erst mal frei und ließen ihre Sekretärinnen die Termine verschieben.

Insgesamt beauftragten 8 Familien jeweils einen Detektiv damit, mehr über die Änderungen im Leben ihrer Töchter heraus zu kriegen.

Die Eltern aus den 7 anderen Familien waren erst mal völlig erledigt von den SM-Sessions in der Vornacht.

Jetzt gehen wir zurück, zu dem Moment, in dem bei den 15 Mädchen die Wecker klingelten und sie mit Stromschlägen an der Klitoris, den Schamlippen, am G-Punkt, endlang der gesamten Vaginainnenwände und der Enddarminnenwände aus dem Schlaf gerissen wurden.

Nun begann der erste Tag des bestellten Zusatzprogramms der Herrscherfamilie.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 24.07.24 11:07




Endlich 18 (7)
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Der Wecker klingelte bei allen 15 Mädchen gleichzeitig, nämlich schon um 6:00 Uhr, also eine Stunde früher als sonst.

Geweckt wurden die Mädchen, wie schon gesagt, mit Elektroschocks an der Klitoris, den Schamlippen, am G-Punkt, entlang der gesamten Vaginainnenwände und der Enddarminnenwände.

Die Stromstöße hatten die Stufe 3 im Computererziehungs- und Kontrollprogramm des Herrscherpaares.
Die stärkste Stufe war die Zehn.

Das hört sich jetzt gar nicht so schlimm an, aber die Stufe 3 erzeugt schon heftige Schmerzen.
An ein Weiterschlafen war nicht im Geringsten zu denken.

Ich überlasse es mal Eurer Vorstellungskraft, was die Stufe 10 verursacht, ich will nur hinzufügen, dass es sich hierbei um unerträgliche Schmerzen handelt, aber dass es trotzdem nicht zu dauerhaften Schäden an Haut und im Körper der Elektroschockgequälten kommt.

Sofort nach dem Wecken waren die Elektroschocks in liebliche Kribbelströme verwandelt worden.

Die Mädchen hatten einen Haufen zu tun und es gab eine maximale Durchflussmenge für das Darmspülsystem, die die Mädchen zwang, sich für eine halbe Stunde, also 3 Spülungen mit 5 Liter Seifenlauge, an die Maschine anzuschließen.

Mit dem Wechseln des Klistierbeutels waren die Mädchen dann so weit, sich für den Tag einzukleiden.

Der Befehl der Hypnosenacht war nun, dass die Mädchen nun die erste Zusatzaufgabe des Kontrollprogramms um pünktlich 7:00 Uhr aus ihrem Computer erfahren sollten.

Und genau das war es nun: 7:00 Uhr.

Sie sollten nun das automatische Fesselsystem an ihren Betten installieren.

Sie holten die entsprechenden Fesselutensilien aus dem abschließbaren Abteil des Geräteraumes der Sporthalle, wo diese übernachtet hatten.

Das Fesselsystem bestand aus 4 starken Elektromagneten,, die mit Spezialschellen am Bettgestell aus Eisenrohr unlösbar angebracht werden konnten.

Diese Schellen hatten keine Schlösser.
Ein mal ineinander gedrückt, gab es keinen Weg mehr sie zu öffnen.
Sie waren viel zu dick für einen Bolzenschneider und der Stahl war auch nicht von einer Eisensäge zu beeindrucken.

An diesen Magneten, waren Handschellen oder Fußschellen mit kurzen Ketten befestigt.
Diese waren in dem Magneten mit einem Ankerstück eingesetzt.

Geöffnet wurden die Fesseln per Computer, der ab nun jeden Morgen um 6:00 Uhr dieses Ankerstück aus dem Magneten entlassen würde.

Dann konnten die Schellen mit einem täglich neuen 6stelligen Code, der auf der kleinen Tastatur im Handyformat auf der Schlossseite jeder Schelle einzugebend war, geöffnet werden.

Der Code wurde natürlich von dem Programm des Herrscherpaares den Mädchen zur Befreiung übermittelt und zwar ebenfalls genau um 6:00 Uhr von einem Vorleseprogramm.

Natürlich war es dafür nötig, dass der Computer an war und die Lautsprecher aktiv und laut genug geschaltet waren.

Abends um 22:00 Uhr mussten die Mädchen die Fesseln wieder an die entsprechenden Gelenke ihrer Körper schließen und die Ankerstücke in die Magneten stecken, wo sie sofort wieder magnetisch festgehalten wurden.

Die Schellen um die Gelenke waren mit Leder gepolstert, so dass die Mädchen an allen 4 Stahlbettpfosten fest angekettet waren, ohne sich die Gelenkhaut aufschneiden zu können, eine nette Bequemlichkeit, die den Schlaf der Mädchen nicht allzu sehr behinderte.

Die Elektromagneten waren so stark, dass die Mädchen die Ankerstücke nicht aus dem Magneten ziehen konnten und ihre Flügel die ganze Nacht wie Adler spreizen mussten.

Jetzt hatten die Mädchen gerade noch Zeit für ein schnelles Frühstück im Esssaal.

Als sie in den großen Saal stürmten, war ein Aufruhr unter den anderen Mädels.
75 Schülerinnen hatten ihr Frühstück noch nicht beendet und die 15 Frauen rannten auf ihren Ballerinastiefeln und in ihren knielangen Latexkleidern, mit einem Keuschheitsgürtel und einem Urinbeutel versteckt an Oberschenkel und Unterleib auf die Theke des Morgenbuffets zu.

Ja, das war die 2te Aufgabe des Programms gewesen, sie sollten an ihrem ersten Schultag nach ihrer Verwandlung gleich mit den Latexkleidern, die mit dem Haufen Reißverschlüssen an den Körperzugewandten Seiten der Ärmel und den Reißverschlüssen an den Außenseiten des Kleides und den schrittlangen Ballerinastiefeln zum Unterricht erscheinen.

Das Frühstück viel extrem kurz aus, den sie wurden mit Fragen bombardiert zu ihrem Aussehen.

Die Tarngeschichte wurde auch hier sofort als Unglaubwürdig eingestuft, aber keine der anderen Schülerinnen sagte etwas dazu.

Na ja, Gott sei Dank war das der Esssahl der Abiturklassen.
Frauen sind mit 18 nicht mehr so kindisch, dass das Ganze in ein totales Chaos ausartete, aber
Smartphones und Tabletts machten der Tarngeschichte trotzdem innerhalb weniger Sekunden das Garaus.

Nun, die 15 Frauen in Latex mussten sich nun doch der Situation stellen, dass man sie als entlarvt bezeichnete, nämlich als Gummifetischistinnen, denn die Grappschereien an ihren Kleidern hatten den Beweis erbracht, dass es sich um dieses Material handelte.

Die Ballerinastiefel brachten die 75 erwachsenen Mitschülerinnen gleich mit SM in Verbindung.
Die Keuschheitsgürtel und die Urinbeutel wurden durch taktiele Sensorik von den anderen 150 Händen auch schnell erfasst.

Durch einen zweiten hypnotischen Befehl konnten sie zwar noch nicht von ihrer Tarngeschichte abweichen, aber sie konnten zumindest sagen, wie Geil sie durch die Kleider, den Keuschheitsgürtel, die Ballerinastiefel und die Demütigung durch den Urinbeutel waren.

Ganz im Sinne des Herrscherpaares schwärmten sie geradezu von allem, was sie von ihrer Ausrüstung nicht verbergen konnten und bereits entdeckt war.

Sie schwärmten und schwärmten und schwärmten, schilderten ihre Hypergeilheit wie auf einem Verkaufssender der Moderater die angeblichen Vorteile der Ware, doch der Unterschied hier war, dass die 15 Mädchen die absolute Wahrheit sagten, in den Grenzen, die der zweite Hypnosebefehl ihnen auferlegte.

75 junge Frauen hörten mit riesigen Augen und gespitzten Ohren, eng geknubbelt um die 15 Gummigrazien gedrängt, auf jedes Wort.

Nun, die Glocke zur ersten Stunde rettete die 15 Latexgrazien erst mal aus der Einkesselung.

In ihrer Klasse waren die 15 Latexfrauen wenigstens erst mal vor der Bedrängung durch die anderen Mädchen sicher.

Sie setzten sich gerade n ihre Tische, als die Lehrerin mit der Direktorin zusammen in das Klassenzimmer kam.

“Ich habe gerade erfahren, dass ihr von den anderen fast im Esssaal aufgefressen worden wäret? Stimmt das?”, fragte die Direktorin.

“Stimmt, aber das macht nichts, damit haben wir gerechnet”, antwortete Karin.

“Ok, ich auch, als ich Euch gestern gesehen hatte. Nun, ich denke, es ist uns allen klar, dass es für Eure Kleidung einen ganz anderen Grund gibt, als eine Krankheit.
Eure Atteste sind anscheinend nicht anzufechten, Die Klinik gibt es und ebenso die Ärztin.
Ich überlasse Euren Eltern mehr herauszufinden. Gleichzeitig bin ich für Euch da. Solltet Ihr in Schwierigkeiten sein, ein Wort genügt und es gibt ein Treffen mit der Kripo, Euren Eltern und Euren Anwälten. Ihr seit meine Schützlinge, ich lasse nicht zu, dass Euch etwas passiert, was ihr nicht wollt.
Nach dem Unterricht sehen wir uns in meinem Büro, alle zusammen um 16:30 Uhr”, entgegnete die Direktorin, den Frauen gleich mal Ihren Standpunkt vor die Füße legend.

Die Mädchen bedankten sich alle gleich mal auf das Herzlichste bei der Direktorin und versprachen pünktlich zu sein.

Die Direktorin verabschiedete sich mit einem “Na, dann lernt mal schön.” von den 15 Frauen und die Lehrkraft begann mit ihrem Unterricht.

Die Kribbelströme, die die Mädchen schon seit dem Wecken ständig aufgegeilt und auf Bleistiftbreite vor einem Orgasmus festgehalten hatten, hatten sich mit dem Stand der Funkatomuhr um Punkt 8:00 Uhr zu Unterrichtsbeginn in Luft aufgelöst.

So waren die Frauen nach der Unterhaltung mit der Direktorin fast wieder normal konzentrationsfähig.

Lustigerweise war das heutige Thema des Faches “Englische Literatur” das Stück “Viel Lärm um nichts!” von William Schüttelspeer.

In diesem Stück aus den Zeiten, als die Soldaten noch mit Fechtwaffen kämpften, ging es unter anderem um eine junge Frau, “keusch wie eine Blume vor der ersten Bestäubung”, die auf das Übelste verleumdet wird von einem Fiesling, der mal so eben der Bruder des Fürsten ist.

Darauf verschmäht der Bräutigam, ein Freund des Fürsten, die Frau, die angeblich “wild wie Venus die tausend Gluten eines Schlafgemaches kennt”.

Sie bricht zusammen und wird von allen für Tot gehalten, ist es aber nicht und versteckt sich bis zur Aufklärung erst mal.

Ein “saublöder” Constabler und seine noch “blöderen” Wachen, decken den Komplott auf und der Offizier soll nun statt der Tochter die angebliche Nichte als Strafe heiraten.

Dabei stellt sich dann heraus, dass die Nichte die versteckte Tochter ist und alles löst sich in Wohlgefallen auf.

Soweit zu den damaligen Moralvorstellungen, die wahrhaft ein schönes Lustspiel ergeben haben.

Nun ja, die 15 Schülerinnen mussten dieses Stück nun in seine Einzelteile zerpflücken und einen Haufen “schwere Bedeutung” aus dem Text des Stückes ziehen, was den ganzen Spaß an dem ganzen Stück natürlich tief in die Tonne versenkte.

Pünktlich um 9:30 war diese Doppelstunde beendet, ebenso pünktlich begannen für die Pausenzeit wieder die Kribbelströme.

Das Kontroll- und Steuerungsprogramm hatte den genauen Zeitplan der Frauen in seine Arbeit exakt mit eingebaut.


Soweit heute
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 27.07.24 16:10




Endlich 18 (
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Ich will jetzt natürlich nicht jede Unterrichtsstunde einzeln Schildern, der Grundzug ist aber: während der Stunde kein Kribbelstrom und keine Strafelektroschocks ( jedenfalls jetzt noch nicht J ); in den Pausen Kribbelströme bis kurz vor den Orgasmus.

Da das ein Internat mit Ganztagsschule war, gab es natürlich auch eine Mittagspause.

Tja, alle 135 anderen Schülerinnen der 13ten Klasse waren nun heiß auf Informationen zu allem, was die 15 Frauen in Latex und Keuschheitsgürtel sagen durften, entsprechend den Hypnosebefehlen und dem, was die anderen Schülerinnen schon an ihnen entdeckt hatten.

Nun, es war kaum an das Mittagessen zu denken, bei so viel Fragerei und Antworterei.

Zumindest jedenfalls war alles, was sich unter den Keuschheitsgürteln der 15 befand und die Kribbelstromerei noch bei den Mitschülerinnen unbekannt und somit nicht Inhalt der Fragerei.

Dies blieb also vorerst noch das Geheimnis der 15 Damen.

Nun, also, das dürfte für den ersten Eindruck des neuen Schulalltags der ersten Tage nach dem “Ausflug” der 15 erst mal reichen.

Spulen wir nun in der Zeit etwas vor.

Um 16:30 Uhr klemmten sich nun wegen Platzmangels die 15 Damen eng aneinander ins Büro der Direktorin.

Die Direktorin verlor keine Sekunde:
“Also Mädels, raus mit der Sprache: Seid ihr in Schwierigkeiten?
Zwingt Euch jemand zu dem allen?
Werdet ihr erpresst?
Soll ich die Polizei rufen?”

Diese 4 Fragen stellte sie im Eiltempo, also mit hoher Redegeschwindigkeit, die rechte Hand vorsichtshalber schon mal über das Telefon haltend.

15 Frauen sprachen nun fast gleichzeitig 15 mal ( also jede ein mal):
“Aber nicht doch.
Das ist alles freiwillig.
Niemand zwingt uns zu etwas, was wir nicht vorher so gewollt haben.
Wir lieben alles, was mit uns passiert.
Wir sind hellauf begeistert davon.
Wir lieben unsere Latexkleidung und wir lieben unsere Unterwäsche.
Alles, was mit uns geschieht ist einfach himmlisch.
Wir lieben unser neues Leben.”

Die Direktorin war davon erst mal gar nicht überzeugt:
“Aber, wie könnt ihr das lieben?
Was ich sehe und höre von und über Euch, ist so verdammt schwer mit Euren Aussagen zu vereinbaren.
Ich versuche zu verstehen, was ihr mir sagt, doch ich habe den Verdacht, dass da viel mehr dahinter steckt, als ihr mir sagt, vielleicht sogar, als ihr selber wisst.
Ich muss mehr darüber erfahren und zwar von jeder von Euch, nacheinander.
Fangen wir am besten alphabetisch an.
Überzeugt mich, sonst ruf ich das Revier in der Stadt an.”

15 Frauen erzählten nun der Direktorin aus ihren Tiefen aus Herz, Seele, Gedanken und ihrer Sexualität.

Doch blieben sie auch hier ihr gegenüber nur an der etwas vertieften Oberfläche, die ihnen beim Erzählen von diesem ganzen Themenbereich, von den Hypnosebefehlen erlaubt war.

Trotzdem versuchten sie alles, um der Direktorin begreiflich zu machen, wie glücklich sie jetzt mit diesen ganzen Veränderungen waren.

15 mal hörte sich die Direktorin alles haargenau an, auch wenn es in den Erzählungen fast immer zu fast denselben Beweggründen, Gefühlen und Schwärmereien der Mädchen kam.

100%ig war die Direktorin nicht überzeugt, doch wusste sie, dass die Mädchen mit 18 und mehr in ihrer Sexualität nicht mehr bevormundet werden konnten, nicht von ihr.

Nun, ihr war klar, dass sie 15 Fälle von schwerem Masochismus und Fetischismus vor sich hatte.

Immer wieder beteuerten die 15, dass sie alles freiwillig mitmachten und dass kein Grund dafür bestand, die Polizei einzuschalten

Eine Handhabe, die Polizei zu rufen hatte sie also vorerst nicht.

Nun, andere Direktorinnen hätten vielleicht nicht gezögert, eine polizeiliche Aufklärung dieser mysteriösen Geschehnisse anzustrengen, doch hier hatten wir eine Direktorin, die in solchen Sachen gerne alles berücksichtigte, Reichtum und Ruf der Eltern, Neugier der Presse und das Selbstbestimmungsrecht der 15 erwachsenen Frauen vor ihr.

Die Direktorin ließ ihre Hand sinken, ohne das Telefon zu berühren.

“Ok, ich sage Euch zu, dass ich beim kleinsten Pieps von einer von Euch, den Griff zum Telefon nachholen werde.
Ansonsten warte ich ab, was Eure Eltern herausfinden.
Solltet ihr in eine Falle getappt sein, stehe ich Euch bei, wie eine Löwin ihren Jungen.
Eure Sexualität gehört Euch, da hab ich Euch nicht rein zu reden.
Wenn ihr aber in eine Situation kommt, die ihr nicht gewollt habt, bin ich da und ihr werdet nicht allein sein.”, versprach die Direktorin.

Alle 15 Frauen dankten der Direktorin für ihr Verständnis und ihren Beistand und gingen erleichtert aus dem Büro.


Nun, an diesem ersten Tag der 15 Frauen in ihrem selbst gewählten, neuen Leben als Latex- und Keuschheitssklavinnen waren 8 der 15 Elternpaare zu “Dringlichkeitssitzungen” mit verschiedenen Detekteien an “neutralen” Orten, also den Büros der Familienoberhäupter der Familien in deren Firmen verabredet.

Das war ja im Prinzip nichts, was die Presse so einfach herauskriegen würde.
Die Presse ist ja schließlich nicht die NSA und von außen sieht man den Firmengebäuden auch nicht an, in welches Büro der jeweilige Privatdetektiv gegangen war.

Ganz klar und deutlich wurde als erstes mal der Briefverkehr mit der “Klinik” an die Detektive rübergereicht und jede Einzelheit der Veränderung, die den Eltern aufgefallen war, unter dem Siegel der Verschwiegenheit an die Privatdetektive mündlich weiter gegeben.

Die “Klinik” war also der einzige Anhaltspunkt und gleichzeitig die Heimat der ersten Hauptverdächtigen.

Nach dem Motto: “Wer dumm fragt, kriegt falsche Antworten!”, war natürlich jedem der Detektive klar, dass hier alle Grauen Zellen, Fingerspitzengefühl und eine gute Tarngeschichte für die Ermittlungen um und in der “Klinik” notwendig waren.

So brachen noch am selben Abend Mitarbeiter dieser 8 Dateien auf, um der Klinik und ihren Mitarbeitern auf den Zahn zu fühlen.

Die Detekteien hatten sich wegen der Brisanz der Fälle und dem Reichtum der Kunden, entsprechend den Absprachen mit den Auftraggebern, alle entschlossen, ihr “bestes” 2 Mann-Team, bestehend aus einem Mann und einer Frau, nach Deutschland zu schicken, zu der Klinik.

Nun, während der eine fuhr, erkundigte der andere sich im Internet über die Klinik und die in den Schriftstücken zu findenden Namen der vermeintlichen “Ärzte” der “Klinik” und was sonst noch zu finden war über alles, was den Fall betraf.

Natürlich gab es auf der Fahrt alle 2 Stunden eine 5 Minuten Bewegungspause, um die Beine vor Durchblutungsstörungen zu schützen und den Fahrer zu wechseln.

Natürlich übernachteten die Detektiven in einem Hotel in der Stadt, in der die “Klinik” sich angesiedelt hatte, man hatte ja schließlich auch Spesenübernahme durch den Auftraggeber vereinbart und außerdem: völlig sinnlos sich mit dem Auto strohdumm vor den Eingang der Klinik zum Observieren hin zu stellen.

Sie waren so zirka um 2:00 Uhr Nachts im Hotel angekommen, die ersten meine ich, die letzten so gegen 4:30 Uhr.

Verständlich, dass die Vorgehensweise erst am nächsten Morgen besprochen würde, denn Pläne macht man ausgeschlafen unter Verwendung aller Informationen.

So schliefen 8 Privatdetektive und 8 Privatdetektivinnen in ihren Zimmern in den Hotels und hatten wirre Träume über das, was man sich während der Fahrt aus dem Internet angelesen hatte.



Nach dem Abendessen, dass die 15 Frauen unter Kribbelstrom “genossen” hatten, war es an der Zeit, das vom Kontrollprogramm vorgeschriebene Abendprogramm auszuführen.

In dem abgeschlossenen Raum der Turnhalle, wo ihre Fesselutensilien lagerten und etwa 20 alte Sportmatten, durften sich nun reihum jeweils 14 der Frauen von der 15ten Fesseln lassen und diese Fesselung 8 Minuten genießen, wobei der Kribbelstrom ihnen jeweils am Ende der 8 Minuten einen Orgasmus schenkte oder sie mit einem Elektroschock von diesem weg jagte.

Jeweils nach 8 Minuten war die nächste im Alphabet dran, die 14 anderen zu Fesseln und die Aufpasserin zu spielen.

So waren nach 2 Stunden alle 15 14 mal für 8 Minuten gefesselt gewesen und hatten 14 50/50 Chancen auf einen Orgasmus gehabt.

Ja, auch hier war ein Zufallsgenerator mit im Spiel gewesen.

Danach kam dann wieder das Ritual mit Beutelwechsel und Darmspülmaschine.

Zur vorgeschriebenen Schlafenszeit hieß es dann mal wieder alle Viere von sich Strecken und die Magnetanker der Stahlfesseln an den Handgelenken und den Knöcheln in die entsprechenden Magnethalterungen an den vier Bettecken zu stecken.

Ja, die Elektromagneten an den Bettecken waren natürlich auch ein Sicherheitselement, so dass nicht nur bei Stromausfall, sondern auch bei Feuer oder Rauchentwicklung, die Sensoren, die am Computer angeschlossen waren, zu einer Freilassung der 15 Damen führte und die Damen durch einen Sirenenton und Elektroschocks geweckt wurden.

Natürlich hatte der Computer eine eigene Notfallstromversorgung.

In dieser Hinsicht braucht sich niemand sorgen um die Mädchen zu machen.

Nächtliches, supersüßes stromgekribbel ließ die 15 Frauen süß träumen und ihre Hypnosedatei für die Nacht genießen.

Wir können also alle “beruhigt” schlafen gehen.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Endlich 18

geschrieben von Trucker am 28.07.24 13:25

Super schön geschrieben und wie immer spannend.
17. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 30.07.24 18:17

Hallo Trucker!

Tausend Dank für diesen wunderbaren Kommentar.



Endlich 18 (9)
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Nun, wir kennen ja jetzt alle, was um 6:00 Uhr beim Wecken passiert und wie der Tag der 15 erwachsenen Schülerinnen so ablief.

Deshalb wollen wir uns heute mit den 8 Detektiven und ihren weiblichen Partnerinnen beschäftigen,
die sich nun an diesem Morgen erst mal um Termine in der Klinik bemühten.
Ja, das war bei allen 8 Detekteien bei der Planung der Vorgehensweise herausgekommen.

Tja, an diesem Tag kamen nur 2 der Detektivpaare einen Termin.
Am nächsten Tag waren es 3 Detektivpaare, am übernächsten Tag weitere 2 und das letzte erst am 3ten Tag.

So war dann das erste Paar an der Tür der Klinik und stellte sich als Johann und Mira vor.
Johann wollte sich erkundigen, was er mit Lisa, die ihm die Erlaubnis dazu gegeben hatte alles anstellen können würde, und mit was sie von der Klinik ausgestattet werden konnte.

Nun, dieses Einführungsgespräch dauerte 3 Stunden.
Anschließend wussten die beiden Detektive über das gesamte Angebot der Klinik Bescheid.

Sie vereinbarten mit der Frau Doktor, die ihnen alles erklärt hatte, einen zweiten Termin und sagten, dass sie sich bis dahin entscheiden würden, was dann für Lisa ausgesucht werden würde von Johann.

Das gleiche passierte mit den anderen 7 Detektivpaaren.
Nun, kaum war eines der Detektivpaare wieder zurück im Hotel, bekam die Detektei erst mal genaue Informationen, was die Klinik alles anbot.

Dies wurde dann mit den Eltern besprochen.
Nun, ich glaube, dass die Eltern den Detekteien kaum den Auftrag geben konnten, dass die Detektivinnen sich irgend einer Operation oder Einschließung in einen Keuschheitsgürtel unterziehen sollten.
So waren die Detekteien dann schnell mit bezahlter Rechnung aus dem Geschäft.

Die 15 Elternpaare hatten durch Informationsaustausch bald alle genaue Auskunft über das Angebot der Klinik hatten.

Nun, da 7 der 15 Paare schon selber in BDSM-Lebensweisen ihre Tage verbrachten, so ist es kaum verwunderlich, dass schon bald einige von diesen Paaren Termine in dieser Klinik hatten.

So hatten die Mutter von ... und ihr Eheherr den ersten dieser Termine.
Elisa nennen wir die Frau und den Mann Hans.

Nach gut 2 Stunden Infoveranstaltung in dem Vorführraum der Klinik und dem Vermessen von Elisa, gab Hans dann seine Bestellung für seine Ehesklavin auf.
In 3 Wochen sollten sie wiederkommen.

Das nächste Paar war dann Maria und Kurt, die Eltern von … .
Auch er war ihr Eheherr.

Kurt hatte eine sehr lange Bestellung nach der Informationsveranstaltung und der Vermessung seiner Ehesklavin, in Auftrag gegeben.
Die Beiden waren für in 4 Wochen später bestellt.

Auch Herbert und Anneliese waren nach der Information und Vermessung von Anneliese mit einer großen Bestellung und einem neuen Termin für in 3 Wochen nach Hause gegangen.

Willi und Claudia, die Eltern von … , waren ebenso in dieser Klinik gewesen.
Claudia war vermessen worden und die Bestellung würde 4 Wochen brauchen.

Markus und Sieglinde hatten die größte Bestellung, nach der Vermessung von Sieglinde.
5 Wochen später war ihr nächster Termin.

So hatten nun 5 Elternpaare sich in die Kundenkartei der Klinik eingeschrieben.
Es sei noch gesagt, dass von den 8 Familien, die die Detektive beauftragt hatten, 3 sich über BDSM weiter informierten und mit leichten SM-Spielen begonnen hatten, um sich mit der Gefühlswelt ihrer Tochter vertraut zu machen.
2 davon wurden weit später auch Kunden dieser Klinik.

Nun, ich will Euch nicht lange auf die Folter spannen:

Elisa bekam Elektroden unter die Brustwarzen und den Busenansatz, ein Klitorishütchen mit Elektrodenspitze und einer Gegenelektrode am Damm, Elektrodenverblendungen an den äußeren und inneren Schamlippen und einen dünnen Elektrodenstift für den G-Punkt mit Erregungsmesssonde.
Natürlich bekam Hans die Fernbedienung dazu und Elisa einen Keuschheitsgürtel, für den er wiederum die Schlüssel bekam.

Anneliese bekam ebenfalls Elektroden unter die Brutzwarzen und in den Busengrund einoperiert, ihr Kitzler bekam ein Elektrodenhütchen, nachdem er um 3 cm verlängert worden war.
Dieses Kitzlerhütchen bedeckte natürlich die gesamte sichtbare Klitoris und hatte an der Spitze und am unteren Rand Elektroden, so dass der komplette äußere Kitzler von Strom durchflossen sein würde, bei Nutzung dieser Elektroden.

Ihre inneren Schamlippen wurden mit einer entsprechenden Behandlung, die ich hier nicht erwähnen will, genau so wie die äußeren Schamlippen zum zusammenwachsen gebracht.
Nur ein glitzekleines Loch für den Urin und das Monatsblut wurde gelassen.

Herbert wollte seiner Frau den vaginalen Verkehr unmöglich machen, da er den hinteren Eingang tausend mal lieber benutzte wegen der Enge.

Zusätzlich bekam auch sie einen Keuschheitsgürtel, der auch ihren Hintereingang versperrte, so dass nur er ihn benutzen konnte, da er ja die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel hatte.

Maria bekam einen Stahlbüstenhalter mit Elektroden für die Brustwarzen und Elektroden am Busengrund, einen Keuschheitsgürtel, ein Kitzlerhütchen mit Elektrodenspitze und Gegenelektrode im Damm, Elektrodenbleche für die 4 Schamlippen, einen Elektrodildo mit Messsonde für die Vagina und einen entfernbaren Analelektrodendildo.
Kurt bekam natürlich die Schlüssel und die Fernbedienung.

Claudia bekam ebenfalls diesen Keuschheitsbüstenhalter mit den Elektroden, einen Keuschheitsgürtel, in dem die Elektroden für die Klitoris und die 4 Schamlippen eingebaut waren.
Die Elektrodildos für Vagina und Darm waren in den Keuschheistgürtel einschraubbar.
Willi wollte in den zwei Fällen sich einen variablen Einsatz vorbehalten.
Auch er bekam die Schlüssel und die Fernbedienung.

Als letzte der 5 bekam Sieglinde ihre Ausstattung.
Diese Bestand aus dem schon erwähnten Elektrodenkeuschheitsbüstenhalter, einem Elektrohalsband aus Stahl, dem Keuschheitsgürtel mit der kompletten Elektrodenausstattung für Klitoris, die 4 Schamlippen, den G-Punkt mit Erregungssensor, der Dammelektrode, den variabel einsetzbaren Elektrodildos für Vagina und Darm.
Schlüssel und Fernbedienung bekam natürlich Markus.

Nun, jeder kann sich denken, wie die Spielereien der Eheherren mit ihren Ehesklavinnen aussehen.
Ich sag nur so viel:
Äußerst langlebige Batterien sorgten für lange Spielzeiten der Paare.

Hier soll dann erst mal wieder Eure Fantasie zum Einsatz kommen.
Stellt Euch vor, was ihr mit den Sklavinnen alles anstellen würdet und legt dann noch eine Stunde und eine Schaufel Höllenfeuer und Orgasmuskribbelstrom dazu und ihr kommt halbwegs an die Tatsachen heran.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


18. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 01.08.24 19:11




Endlich 18 (10)
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Heute wollen wir uns, wie gesagt, unseren erwachsenen Schülerinnen wieder widmen.
Nun, den normalen Tagesablauf an den Schultagen hatte ich ja bereits angedeutet.
Was jetzt fehlt, ist natürlich das Wochenende.

Die Aufwachzeremonien sind natürlich die gleichen, wie an den Schultagen, nur dass die Weckzeit am Wochenende, statt um 6:00 Uhr, um 8:00 Uhr.

Wie immer wurden die Damen mit Elektroschocks geweckt, dann von Kribbelströmen in eine gute Laune für den Tag gebracht.

Der Rechner gab dann den Code für die Fesseln an.
Die linke Hand war so gefesselt, dass sie den Code auch in gefesseltem Zustand eingeben konnte in die Minitastatur der Fessel.
War dann die Hand frei, waren die drei restlichen Fesseln bald auch auf.

Ha, nicht aufgepasst!
Natürlich ließ vorher der Computer die Ankerstücke der Fesseln aus den Magneten am Bett und so konnte jede der 15 ihre Schellen ganz einfach mit dem Code lösen, denn sie waren ja dann nicht mehr gefesselt.

Kleiner Test, ob ihr noch mal einige Fortsetzungen zurückblättern solltet.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir das.

Nun, wie jeden morgen mussten die Mädchen wieder für eine halbe Stunde an ihre Darmspülmaschine,
3 mal 5 Liter rein in den Darm und raus aus dem Darm.

Nach dem Duschen in der Stahlunterwäsche kam dann wieder die komplett vorgeschriebene Latexmontur über die Körper der 15 Frauen und die vom Computer ebenfalls vorgeschriebenen Highheels über die Latexfüße.

Da die Frauen außer den Latexsachen und den Highheels keine andere Kleidung tragen durften, über ihrer Stahlunterwäsche, war natürlich auch die Wochenendausgehkleidung aus Latex.

Keine von ihnen störte sich daran, dass 14 der Damen nur in gefesseltem Zustand, von der 15ten geführt das Internat verlassen durften.

So zog dann die 15te den anderen 14 die Fesselkleidung über und schnallte oder schnürte diese dann fest zu.

Nun, da es das erste Wochenende war, will ich das mal etwas ausführen.

Christina trug einen schwarzen Latexganzanzug über ihrer Stahlunterwäsche.
Ihre Highheels hatten einen 15 cm hohen Stöckelabsatz und hatten Schlösser an den Fesselriemen, die ein Öffnen ohne den entsprechenden Code des Computers verhinderten.
Der Code würde auf dem Computer erst vor dem Schlafen gehen angezeigt werden.
Ihre Fesselung bestand aus einem schwarzen Monohandschuh auf dem Rücken, in dem die Arme strammstmöglich verschnürt worden waren.
15cm lange Ketten hielten ihre Stahlfesseln an den Knöcheln auf kurzem Abstand.
Hohe Schuhe verlangen nun mal kurze Schritte.

Brigitte hatte einen roten Ganzanzug aus Latex an, darüber eine Latexzwangsjacke aus durchsichtigem Latex, 15 cm Stöckelabsatzschuhe, deren Neigung von 2 cm Plateau gemildert wurde und ebenfalls Fußschellen mit 15cm langen Ketten.

Martina trug einen grünen Latexganzanzug, eine Hals-Arm-Fessel-Stahlkonstruktion, die um den Hals verschlossen wurde und mit Stahlschienen Hand- und Ellenbogenschellen so festhielt, dass ihre Arme in jeweils 45° Winkel von der Senkrechten über ihrem Kopf ausgestreckt gefesselt waren.
Ihre Beine steckten in einem superengen Humpelrock aus dickem, grünen Latex, der bis zu ihren Knöcheln ging und ihr jeden Schritt auf maximal 5cm verkürzte.
Ihre Highheels hatten 14 cm Stöckelabsätze.

Eva hatte über ihrem gelben Latexganzanzug schwarze, lederne Arm und Beinhüllen mit eingebauten, starren Stahlschienen.
Es war ihr also unmöglich, ihre Arme und Beine anzuwinkeln.
Ihre Highheels waren 13,5 cm hoch.

Karin hatte einen braunen Latexganzanzug an.
Ihre Fesseln bestanden aus angeschlossenen Pferdehufhandschuhen und Pferdehufschuhen.
Ihre Arme wurden in „Ponyhabachtstellung“ mit einem Ledergeschirr vor ihrem Busen festgezurrt.
Auf ihrem Kopf war ein Geschirr mit Pferdeohren, Scheuklappen und Beißstange festgeschlossen.
Ein strenges Lederkorsett mit einem Pferdeschweif dran gab ihrem Outfit den letzten Schliff.
Da sie ja Hufschuhe trug, waren ihr die Knöchelketten erlassen.

Petra hatte einen rosanen Latexganzanzug an.
Sie war mit einer Fesseltasche, in dem ihre Arme und Hände einen gefesselten „Revers Prayer“ aushalten mussten, wie eine Schülerin gekleidet, passend dazu trug sie über ihrem Latexganzanzug noch einen Schulmädchenuniform aus Latex.
Auch sie hatte die Fußketten über ihren 14 cm hohen Highheels an den Knöcheln angeschlossen.

Ulrike hatte ebenfalls, wie alle anderen Latex und Highheels an.
Ihre Fesseln bestanden aus einem bodenlangen Korsett, mit eingearbeitetem Halskorsett, an dem ihre Arme mit Hand- und Ellenbogenschellen eng an die Seite gekettet waren.

Sonjas Fesseln bestanden aus Handfesseln, zwischen denen auch nur eine 15cm Kette geschlossen war, ebenso wie die Kette zwischen ihren Fußschellen.
Doch waren ihre Hände auf ihrem Rücken noch mit 2 Ketten über kreuz mit ihren Knöchelschellen verbunden.
Sie konnte nur gehen, wenn sie ihren Rücken dabei nach hinten durchdrückte um ihre Arme weiter nach unten zu bringen.

Claudine hatte einen Monohandschuh und einen Fesselrock zu tragen.
Der Monohandschuh hielt ihre beiden Arme fest hinter ihrem Rücken und der Fesselrock gab ihr nur wenige Zentimeter für jeden Schritt.

Sylvia trug einen Halsreif mit einer Spreizstange daran, an deren Enden die Handschellen festgemacht waren.
So musste Sylvia mit gespreizten Armen den Tag verbringen.
Zwischen ihren Knöcheln war ebenfalls eine Spreizstange, die ihre Beine sehr weit auseinander spannte.

Barbara wurden von einem aufblasbaren Latexanzug die Arme an den Körper gepresst und die Beine vom Druck ziemlich steif zusammengedrückt.
Der Anzug endete an den Knöcheln und gab ebenfalls nur wenige Zentimeter Schrittweite frei, wenn sie sich anstrengte, um den Gummi dort unten zu spreizen.

Olivias Arme wurden von einem Korsett mit Innenärmeln an ihren Körper gepresst.
Ihre Beine steckten in einem sehr engen Korsettrock.
Auch sie hatte nur wenige Zentimeter Schrittweite.

Roswitha trug Ballettstiefel, die mit Ketten von 10cm Länge in der Schrittweite begrenzt waren.
Ihre Arme waren an einer Spreizstange in Höhe des Rumpfbandes des Keuschheitsgürtel auf höchst möglichen Abstand vom Körper gehalten.

Cecilia hatte ihre Arme über kreuz hinter ihrem Rücken an einer Spreizstange festgeschlossen bekommen.
Ihre Beine steckten in Lederröhren mit Stahlschienen drinnen zur Versteifung.
Sie konnte also ihre Beine ebenfalls nicht abwinkeln.

Anna war als einzige nicht gefesselt und musste nun die 14 gefesselten auf einen Samstagspaziergang ins Dorf führen.
In ihrem Rucksack hatte sie 14 notariel beglaubigte Briefe, die ihr von den Gefesselten die Erlaubnis dazu erteilte.

Das vom Computer ausgesuchte Dorf war allerdings nicht mehr bewohnt, dass wussten die 15 aber nicht.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



19. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 04.08.24 20:00




Endlich 18 (11)
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Tja, nun sind 14 der 15 Mädchen gefesselt und ich hab doch tatsächlich vergessen, den 15 Mädchen ein Frühstück zu gönnen?
Oh, nein, denn erst jetzt wurde sich langsamst in Richtung Essraum bewegt.

Anna fütterte die 14 gefesselten von Teller zu Teller schreitend immer abwechselnd.
Dann ließ sie sich einen Handbollerwagen mit Wasser und Verpflegung am Eingang zur Küche und zur Vorratskammer auffüllen.

Dadurch waren nun weitere 1 ½ Stunden vom Tag verstrichen.
Da hie und da noch so einige Minuten verloren wurden rechnen wir mal mit einem Start der Wanderung um ca. 12:00 Uhr Mittags.

Nun, auch wenn das Dorf nur 3 Kilometer vom Internat entfernt war, so kann sich jeder ungefähr vorstellen, dass mit den „Gehbehinderungen“ der Mädchen, die Hinstrecke schon endlose 4 ½ Stunden dauern müssen würde, sofern nichts unvorhergesehenes passieren würde.

Die Wege zu diesem Dorf waren, Gott sei Dank, alle geteert.
Das einzig wirklich größere Hindernis war dabei wohl der Höhenunterschied und die Steigungen und Gefälle auf diesen Wegen.

Die 14 gefesselten Mädchen gingen äußerst vorsichtig, äußerst langsam und mit entsprechend kurzen Schritten, gezwungenermaßen natürlich.

Anna zog den Bollerwagen und achtete penibel darauf, dass sie den Bollerwagen mit einem großen Stein sicherte, wenn sie einer der Gefesselten vorm Hinfallen bewahren musste.

Auch wenn die Frauen viel Training mit Highheels in der Klinik bekommen hatten, so war diese Fesselorgie schon gut und gerne 3 Stufen schwerer beim Ausführen des aufrechten Ganges.

Nun, glaubt es mir ,oder auch nicht, Anna hatte sehr gut aufgepasst und keine der 14 in Kleinstschrittweite vor sich hin trippelnden hatte fallenderweise Bekanntschaft mit dem Boden gemacht.

Da die Gefesselten in ihrem Latex der Gebirgssonne ausgeliefert waren, war inzwischen viel Wasser aus deren Körpern in die Latexkleidung geflossen.

Immer wieder musste Anna der ein oder anderen eine Flasche Mineralwasser an die Lippen setzen und sie trinken lassen.

Nun, die einen kämpften bei jedem Schritt mit der äußerst geringen Schrittweite, die anderen kämpften mit der Spreizstange zwischen den Knöcheln oder mit den Leder ummantelten Beinschienen.

Anna musste natürlich dementsprechend für ein gleichmäßiges Tempo der 14 Gefesselten sorgen.

Ich kann natürlich nicht jeden Trippelschritt und jeden Zirkelstechschritt ausführlich darstellen, aber Eure Fantasie wird das für mich erledigen.
Dafür lass ich Euch an dieser Stelle etwas Zeit für Eure Fantasie.

Ach so ja, ich hatte ja ganz vergessen, zu erwähnen, dass das Wetter, sonnig, trocken und mit 25°C sehr warm war.
Ich denke mal, jeder kann sich vorstellen, wie es unter dem Latex der Kleidung der Mädels beim erreichen des Dorfes um 16:30 Uhr aussehen, anfühlen und riechen dürfte.
Natürlich darf Eure Fantasie hier wieder heiß laufen.

Die Mädels waren natürlich ultrafertig.
Nun, wer jetzt geglaubt hatte, dass die Mädels eine Heidenangst vor Entdeckung in dem Dorf hatten, da sie ja nicht wussten, dass außer ihnen nur ein paar Füchse, Igel und Hasen in dem Dorf sich bald gute Nacht sagen würden, der ist mit seinen Gedanken nicht auf dem richtigen Holzweg.

In der Nacht vor diesem Wochenendspaziergang hatte natürlich die Hypnosedatei vom PC alle 15 sehr intensiv auf dieses Wochenende vorbereitet.
Durch die entsprechende Hypnose, wären die 15 sogar vom Münchner Hauptbahnhof zum Oktoberfest getrippelt in ihren Fesselungen und in den Latexklamotten, wenn es ihnen befohlen worden wäre.

Nun, ich denke, man könnte die Auswahl des menschenleeren Dorfes so in etwa mit einer kleinen Gnade des Herrscherpaares vergleichen.

Jedenfalls machten die 15 um ca. 16:30 Uhr, mitten auf dem Dorfplatz eine Rast.
Das im Bollerwagen mitgebrachte Essen war sehr schnell vertilgt, schließlich hatten die 15 das Mittagessen ausgelassen und sich völlig verausgabt.
Eine Stunde Pause war das Mindeste, um wieder zu Kräften zu kommen.

Dann war es um ca. 17:30 Uhr wieder Zeit für den Rückweg.
Ich kann ja vorwegnehmen, dass der Rückweg nun wesentlich langsamer absolviert worden war.
Genau 5 ½ Stunden waren die 15 schon unterwegs, als das Tor des Internates hinter einer Biegung wieder in Sicht kam.

Nun, ich hab noch etwas vergessen.
Während der Pause im Dorf gab es für alle 15 einen heftigen Kribbelstromorgasmus.

Als auf dem Rückweg allerdings eine der 14, Roswitha mit den Ballettstiefeln, Anna überredet hatte, sie in dem, nun leeren, Bollerwagen mitfahren zu lassen, bekamen beide, Roswitha und Anna zur Strafe heftige Elektroschocks verpasst, bis Roswitha wieder senkrecht in ihren Ballettstiefeln stand und weiter ging.

Genau um 23:30 standen alle 15 Frauen wieder in der Turnhalle und wurden von Anna entfesselt.
Die Fesselutensilien wurden wieder in die entsprechenden Regale eingeräumt und in den Kammern der Turnhalle, die nun für die Mädchen reserviert waren, eingeschlossen.

Dann wurde erst mal unter der Dusche die Latexkleidung ausgezogen und gewaschen.
Die Mädels duschten sich in ihrer Stahlunterwäsche.
Dann kam das große Abtrocknen, Föhnen und Latexkleidung einpudern.
Neue Latexkleidung wurde angezogen, die Nachtkleidung, die gesäuberte Kleidung des Tages wurde in die Regale der Wäschekammern der 15 Frauen einsortiert und die Tür verschlossen.

So war es dann weit nach Mitternacht, als die Mädels noch ein kleines Abendessen zu sich nahmen.
Danach ging es gleich zu der obligatorischen Darmspülung mit dem Darmspülungssystem.

Etwa 01:15 steckten dann die Magnetanker der Nachtfesselungen der 15 Frauen in den Magnetschlössern an den 4 Bettpfosten der Betten eines jeden Mädels.

Die Hypnosedatei ließ die Mädchen friedlich schlafen, nachdem sie für ihre Leistung an diesem Tag mit jeweils 2 Kribbelstromorgasmen belohnt worden waren.
Die Mädchen waren furchtbar Stolz auf sich und wurden vom Computer darin massiv bestärkt.

Die Mädchen taten gut daran, so viel Schlaf und Erholung zu kriegen, wie es in dieser Nacht möglich war, denn am Sonntag war es um 11:00 Uhr Zeit für die Heilige Messe.

Noch wussten sie nicht, wie sie morgen früh dort zu erscheinen hatten.
Das würde ihnen der Computer nach dem Wecken schon noch befehlen.

Klar, sie hatten ja nichts anderes als Latexkleidung und Highheels.
Das war also schon mal ein „sicherer Punkt“ auf der Kleidungsliste.
Die Frage war natürlich, ob mit Fesseln oder ohne.
Wenn sie gefesselt werden sollten, war dann natürlich noch die Frage, ob die Fesselung für alle sichtbar sein würde oder versteckt innerhalb der Kleidung und somit schwer erkennbar sein würde.

Nun, ich kann nur sagen, Wetten werden noch angenommen!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 08.08.24 13:10




Endlich 18 (12)
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Nun, wie sich jeder denken kann, war die Nacht für die Mädchen recht kurz.
Ja, auch diesen Morgen ging es den 15 Damen nicht anders, als an jedem Morgen.
Entfesseln von den Magnetschellen an den Bettpfosten, die Darmspülsystemanwendungszeit im „Keramikraum“, und so weiter.

Ich schlüpfe mal wieder in die Gegenwart, als die Frauen sich ihre Latexsachen für die Messe aussuchten, ach nein, aussuchen war ja nicht, die wurde ja von dem Computerprogramm vorgeschrieben, wie immer.

Das Herrscherpaar fand es wohl besonders witzig, die 15 Frauen in Latexnonnenkostüme zu stecken.
Die Latexkutten waren bodenlang und hatten für den Kopf sehr große Latexkapuzen.
Alles komplett vom Kaputzenzipfel bis zum Saum der Kutte, der zwischen seinem unteren Ende und dem Boden nicht mal einen Zentimeter Platz ließ, war das Latex schwarz.

Unter den Kapuzen hatten die Latexnonnen Kopfhauben aus Latex, die auch das Gesicht bis auf die Augenlöcher und die Nasenlöcher komplett bedeckten.
Unter der Kopfhaube war ein großer Penisknebel in jedem Mund der 15 Frauen.
Alle 15 trugen Ballettstiefel unter ihren Latexkutten.

Die Beine waren zusätzlich mit Stahlschellen und Ketten auf nur sehr geringe Schrittweiten von etwas mehr als dem Abstand zwischen dem senkrechten Zehenteil der Stiefel und dem äußerst dünnen Metallabsatz der Stiefel gefesselt.
Damit die Kette nicht auf dem Boden schleifte, lief eine weitere Kette von ihr zu dem D-Ring am unteren Durchlauf des Schrittbleches.
Und damit die Kette nicht die Beine der Mädchen aufscheuerte, hatten diese halterlose Latexstrümpfe unter der Kutte und den Stiefeln.

Die Arme und Hände der Frauen war unter der Kutte so gefesselt, dass sie aussahen, als würden sie unter den Kutten ihre Hände zum Gebet gefaltet haben.
Dazu hatten die 15 Frauen Armkorsetts mit eingerasteten Stahlschienen und Stahlgelenken angeschnürt bekommen, was bei der letzten der 15 gar nicht so leicht gewesen war, da ja die, die die letzte in die Armkorsetts schüren musste, ja schon selbst so gefesselt war.
Die Armkorsetts konnten die 15 natürlich erst nach dem Frühstück „anziehen“.

Nun, zur Kirche wurden vom Internat Busse gestellt, da die Kirche selbst für ungefesselte Schülerinnen viel zu weit entfernt lag.
Natürlich gingen die 15 Frauen im Nonnenkostüm als Gruppe in 5 Dreierreihen durch den Gang, nach dem Motto, wenn schon so auffällig angezogen, dann auch eine richtige Show machen.
Vorne links besetzten sie die erste Bankreihe.

Als dann alle Messeteilnehmer in den Bänken saßen begann der Pfarrer die Messe.
Nun, wer die entsprechende Religion hat, der kann sich das ganze Bimbamborium drum herum sehr gut vorstellen, das hat eine sehr liebe Autorin in einer ihrer Geschichten schon geschildert.
Ich hüpfe hier mal wieder etwas in der Zeit zum Kanzelbesteigen des Geistlichen.

Ich fasse seine Predigt mal kurz in Stichworten zusammen:
„... Sünde der Wollust … schändliche Begierde … Demut und Schmerz auf dem Weg zur Erlösung … Höllenfeuer … Strafe … Sünder sind des Teufels … Vergebung für reuige Sünder ...“ und noch viel mehr sprudelte aus dem Mund des „Verteidigers der reuigen Sünder“.

Christina sickerten diese Worte trotz der Abwehrlinien, die die Hypnosedateien in ihrem Geist hinterlassen hatten, ins Gehirn und sie dachte an ihren 18ten Geburtstag zurück, der sie in diese Klinik geführt hatte und was für ein herrliches Glück sie seitdem hatte erleben dürfen.
Sie dachte an das Beratungsgespräch am ersten Tag.
Ihr war ihr Liebessaft nur so die Beine runter gelaufen, als sie ihre Bestellung in allen Einzelheiten aufgab.

Keine Kontrolle mehr über ihren Blasenschließmuskel zu haben, diese an jemand anderen abzugeben, war für ihren Masochismus ein echtes Highlight.
Wie sie ihren Masochismus entdeckt hatte, kann ich hier nicht sagen, außer dass die Äpfel nicht weit vom Stamm fallen.

An Männerschwänzen hatte sie noch nie Interesse gehabt, Erfahrung hatte sie natürlich „bis zu ihrem 18ten Geburtstag“ noch nicht gehabt, in keinster sexueller Weise, wie es sich nach dem Gesetz gehört.
Ihre Vagina mit den Elektroschienen und dem Stahlkranz für „Schwänze“ für immer verschließen zu lassen machte ihr nichts aus, sondern versprach ihrem Masochismus und ihrer Geilheit immense Spielmöglichkeiten und dass dabei andere die „Spiele“ mit ihrer Vagina leiteten machte das ganze nur noch spannender und ihrem Masochismus eine helle Freude.

Die Elektrodenblenden an ihren Schamlippen und ihre Klitoriselektroschockkappe machten sie noch viel mehr abhängig von dem Spielleiter mit der Fernbedienung.
Die Möglichkeit, sich selber einen Orgasmus zu verpassen an einen anderen abzugeben, war „in der Sekunde ihres 18ten Geburtstages“ ihr masochistischer Supertraum gewesen.

Ihr Masochismus freute sich riesig, über die Möglichkeit, auch ihren Hinterausgang in die Hände anderer zu geben war dann noch ein weiteres I-Tüpfelchen auf ihre Geilheit.
Der Stahlkranz und die Elektroschienen in ihrem After gaben ihrer Geilheit damals den Rest.
Auch hier nicht die geringste Entscheidungsmöglichkeit zu haben, auf Gedeih und Verderben der Fernbedienung und den diese bedienenden Fingern überlassen zu sein, machte damals aus ihrem Heiligtum einen Sturzbach des Lustsaftes.
Die Demütigung der Abhängigkeit von dem Spülsystem war dann der letzte Tropfen, der den Staudamm zwischen ihren Beinen zum Dammbruch brachte.

Oh nein, die Elektroden in ihren Brüsten hatte sie in ihren Gedanken nicht vergessen.
Die waren damals Schuld gewesen in ihren Gedanken für den zweiten Orgasmus, als sie die Bestellung und den Vertrag für den Sonderservice unterschrieben hatte.

Ich kann natürlich nicht bestätigen, ob alle 14 anderen Frauen genau die gleichen Gedanken damals hatten, als sie ihre Bestellungen und diesen ominösen Vertrag unterschrieben hatten, aber ich denke, dass es bei diesen Frauen nicht viel anders gewesen sein konnte.

Was ich aber bestätigen kann, ist, dass alle 15 Frauen unter dem Nonnenkostüm noch sehr eng geschnürte Korsetts über ihrer Stahlunterwäsche trugen.
Diese waren auch echt nötig, denn während der Messe wurden sie von Kribbelströmen und Elektroschocks schier zum Wahnsinn gebracht.
Die langen Korsetts verhinderten, dass die Zuckungen der 15 Damen unter den Nonnenkutten zu sehr zu sehen waren.
Die Knebel taten einen fantastischen Dienst und verhinderten einen Rausschmiss aus der Kirche.

Der Pfaffe hatte wohl, Angesicht der Latexnonnen einen besonderen Kick bekommen, denn seine Predigt wurde länger und länger.
Worte wie „Züchtigkeit“, „Gehorsam“, „sich Gott unterwerfen“ vielen ihm aus dem Mund.
Wer den Pfaffen genauer kannte, ahnte, dass er einen riesigen Steifen unter seiner Sutane hatte.

Christina hatte selbst in ihren Gedanken nach dem Erwachen nach der OP damals ihre Schmerzen als äußerst erregend empfunden, jedenfalls den Restschmerz, den damals die Schmerzmittel übrig gelassen hatte.
Natürlich hatte auch der schwache Kribbelstrom für eine schmerzreduzierende Vorgeilheit gesorgt, konnte aber keinen Orgasmus auslösen, dafür war er viel zu schwach.
Das einzige, was sie damals in diesen Minuten enttäuscht hatte, war die Zeit bis zum ersten richtigen Funktionstest ihrer neuen Einbauten mit der Fernbedienung, während sie nicht in Narkose lag.
Ihr hätte es damals sehr gepasst, wenn gleich nach der OP ihre Versklavung mit der Fernbedienung sofort begonnen hätte.
Diese Wartezeit war unerträglicher für sie, als der Operationsschmerz.

Dann war es damals so weit gewesen, dass die Tests ihr haufenweise Orgasmen eingebracht hatten, an jeder Elektrode drei, wenn sie sich richtig erinnerte.
Oh, was war sie damals ihrem Herrscherpaar dankbar gewesen, dass sie sie so schön in ihr neues Leben als Sklavin eingeführt hatte.

Jetzt hier in dieser Kirche, wo sie nun schon den 12ten Orgasmus geschenkt bekommen hatte, war sie ihrem Herrscherpaar auf das heftigste dankbar, auch wenn sie zwischendurch so ungefähr 15 Elektroschocks kassiert hatte.

Nun, die Predigt war schon lange beendet und die 14 anderen Latexnonnen hatten ein ähnliches Orgasmus zu Elektroschock – Verhältnis ertragen müssen.
Das letzte Kirchenlied verstummte zusammen mit der Orgel und der Pfaffe entließ die Gemeinde aus dem Gottesdienst.
15 glückliche Latexnonnen verließen langsam die Kirche und gingen langsam zu dem wartenden Internatsbus.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


21. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 11.08.24 13:32




Endlich 18 (13)
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Da Christina auf der Rückfahrt von der Kirche nur noch den Kribbelstrom genoss, wollen wir nun ins Gehirn von Anna rein horchen.

Anna hatte während des Gottesdienstes wegen dem Kribbelstrom und den vielen Elektroschocks nicht viel denken können.
Während der Rückfahrt aber, schien der Kribbelstrom eine kleine Stufe weniger hoch durch ihren Körper zu fließen und die Elektroschocks hatten nachgelassen in Zahl und in Intensität.

So hatte sie einen kleinen Zeithappen für ihr Gehirn in Gedanken investieren können.
Sie dachte an ihre Eltern, die sie für ihre Unternehmungen als Nachfolgerin aufbauen wollten und dementsprechend viel von ihr verlangt hatten in den letzten Jahren.
Sie hatte eine Heidenangst vor der Verantwortung, die da auf sie hereinstürzen würde.
Das Schicksal der vielen tausend Mitarbeiter in den Firmen ihrer Eltern, die vielen Millionen des Familienvermögens.
Das war viel zu viel für ihre zarte Seele, die Verantwortung nicht ertragen konnte.
Nun, sie hatte schon immer bei jeglicher Entscheidung, die sie hatte treffen müssen, mit Angstattacken, Durchfall und Erbrechen reagiert.

Dann sprachen die damals schon 14 erwachsenen Frauen über Masochismus, Aufgabe jeglicher Verantwortung für sich und die Erleichterung, die diese ihrem Leben bringen würde
Nun, dann kam eine aus der Gruppe mit der Idee, sich in der Klinik umwandeln zu lassen, um den Masochismus, die Freiheit von Verantwortung so richtig genießen zu können.

Ups, warum nur 14 Frauen?
Nun, sagen wir einfach, dass die 14 Christina erst an ihrem Geburtstag Nummer 18 darüber eingeweiht haben.
Na ja, vorher ging es ja natürlich nicht, laut Gesetz, wenn ich das hier in schriftlicher Form darnieder lege.

Anna war natürlich nicht nur aus Angst vor der Verantwortung in die Sklaverei geflüchtet, nein, nein, sie war natürlich „ab ihren 18ten Geburtstag“ auch hochgradig masochistisch, wie alle anderen der Gruppe.

Das war alles, was der Zeithappen in Anna an Gedanken und Erinnerungen ermöglicht hatte.
Genau in diesem Zeitpunkt wurden bei ihr die Kribbelströme wieder so stark, dass sie gleich drei Orgasmen hintereinander bekam, bevor der nächste Elektroschock zuschlug.

Nun, von den insgesamt 15 Latexsklavinnen, die in ihren Nonnenkostümen aus Latex und ihren Fesseln unter der Kutte in dem Bus saßen, hatte keine nicht einen heftigen Masochismus im Leib.
Diese Angst vor der Verantwortung und dem hohen Druck durch die Eltern, war vielleicht in einigen wenigen Damen immanent gewesen, war aber nicht der Hauptgrund für ihre freiwillige Versklavung unter das Herrscherpaar, das war absolut der eigene Masochismus gewesen.

Einen Haufen Orgasmen hatten die 15 in dem Bus erleben dürfen und nur wenige Elektroschocks.
Man könnte fast meinen, dass die 15 Sklavinnen für ihr „gutes Betragen“ während der Messe „belohnt“ worden waren von dem Herrscherpaar.

Doch bei der Ankunft im Internat änderte sich das schnell und es gab heftige Elektroschocks unter den Keuschheitsgürteln und in den Brüsten der Damen.
Sie „rannten“ in ihre Zimmer, so schnell wie die Ballettstiefel und die Fesselungen es erlaubten, und sahen auf ihren Computern nach, was nun der Grund für diese Strafe sein könnte.

Sie hatten richtig vermutet.
Sie mussten sich nun so schnell wie möglich aus ihren Latexnonnenkostümen und den Fesselungen befreien.
Dann würden sie sich gegenseitig 14 Zwangsjacken anziehen müssen, denn die 15te war mal wieder als Sicherheitsperson von der Zwangsjacke befreit.
Allerdings kamen dann 15 Spreizstangen zwischen die Knöchel der Frauen und die 15te Frau durfte sich nun Handschellen um die Handgelenke zusammenschließen.

So durften sie nun im Internatspark versuchen Fußball zu spielen.
Diejenige, die es nicht schaffte, den Ball innerhalb von 3 Sekunden zur nächsten zu spielen bekam heftige Elektroschocks verpasst, diejenige, die ein Tor schoss, bekam einen Orgasmus gekribbelstromt.
Torfrau war die 15te Frau mit den Handschellen.
Ja, das Herrscherpaar setzte sehr auf körperliche Ertüchtigung seiner Sklavinnen.

Man glaubt gar nicht, wie viel Spaß eine Masochistin in so einer Situation erleben kann.
Eva und Ulrike waren die besten „Stürmerinnen“ mit je drei Treffern, also 3 Orgasmen während dieser Spielstunde.
Karin, Petra und Sonja hatten nach der Stunde je 2 Orgasmen erreicht.
Martina, Brigitte und Silvia hatten jeweils ein mal diese schöne Belohnung erhalten.
Nun, wie viele Elektroschocks die ein oder andere sich eingefangen hatte, soll sich jeder mal kurz ausrechnen, wenn ich sage, dass die 15 Frauen zusammen 74 Elektroschocks kassiert hatten.
Ach ja, Cecilie war die Torfrau gewesen.
Für jeden gehaltenen Ball, hatte sie einen Orgasmus bekommen und für jedes Tor gegen sie hatte sie einen Elektroschock kassiert.

Nach dieser Stunde hieß es dann wieder, so schnell wie möglich raus aus den Fesseln und den Zwangsjacken und den Handschellen.
Dann ging es endlich zum Mittagessen.

Nach dem Mittagessen war es wieder Zeit, sich neu in Latex einzukleiden und zu fesseln, diesmal kamen auch wieder Knebel zum Einsatz.
14 bodenlange Latexetuikleider ohne Ärmel, nennen wir sie ruhig Latexmumienkleider, wurden nun von Frau Nummer 15 über die 14 Körper und deren Stahlunterwäsche gezwängt.
Frau Nummer 15 ärgerte sich höllisch, dass sie nicht eine der 14 gewesen war, blieb sie doch nur leicht gefesselt mit einem bodenlangen Latexhumpelrock, einem engen Latextop und wieder mal Handschellen.

Auch hier wurde wieder von den Herrschaften der Kribbelstrom und die Elektroschocks heftig verteilt, während die 15 nun in der Bibliothek, durch die dicken Schwanzknebel schallgedämpft, eine Lesestunde genießen durften.

Ah ja, wie kann man ohne Arme lesen?
Nun, die in den Handschellen durfte vorlesen.
Mit Knebel?
Na ja, ihr Knebel war nicht ganz so dick, so dass sie mit viel Mühe relativ verständlich an ihrem Knebel vorbei nuscheln konnte.

Nach dieser Lesestunde gab es eine Erholungspause.
Der Kribbelstrom wurde stark herunter gedreht und die Elektroschocks blieben ganz aus und zwar für eine ganze Stunde, während weiter alle in ihrer Kleidung in der Bibliothek blieben und die Vorleserin weiter an ihrem Knebel vorbei artikulationsartistisch mit dem Text des Buches umging.

Bis zum Abendessen ging es nun mit vielen Latexfesselkleidern weiter, die die Damen immer wieder wechseln mussten um eine weitere Stunde neu gefesselt in Latex zu verbringen.
Frau 15 wechselte jedes mal beim Umziehen und neu Fesseln.

Dann kam dass Abendessen und danach gab es auf Befehl der Herrschaften eine Sonderstunde in der Turnhalle.
Jede der 15 hatte nun über der Stahlunterwäsche ein enges Latexminikleid an.
14 Frauen hatten zusätzlich zwischen den Fuß- und Handgelenken ein Stahlfesselgestell, dass aus zwei über Kreuz verschweißte Spreizstangen bestand, so dass sie nicht aufrecht stehen konnten, sondern mit Füßen und Händen auf den Boden gezwungen waren.
Latexstrümpfe und Latexhandschuhe waren das einzige, was die Zehen und Finger vom Hallenboden trennte.
Die 15te Frau hatte eine normale Spreizstange zwischen den Fußknöcheln und wieder diese Handschellen um die Handgelenke.
Sie stand im Tor und ein kleiner Handball musste von den anderen 14 versucht werden, ins Tor zu bugsieren.

Nun, wie üblich gab es für ein Tor einen Orgasmus bei den Feldspielerinnen.
Hielt die Torfrau den Ball, gab es bei den Feldspielerinnen einen Elektroschock.
Umgekehrt war es natürlich bei der Torfrau.
Sie bekam bei einem Tor einen Elektroschock und bei jedem gehaltenen Ball gab es einen Orgasmus.

Ich weiß nicht, wie sich die Feldspielerinnen überhaupt bewegt haben, denn die Spreizstangen-Xe waren fest verschweißt und nicht in einem Gelenk bewegbar im Kreuzungspunkt.
Nun, die 14 Frauen standen in ihren Fesselungen da, den Buckel wie eine Katze streng nach oben gedrückt, sie knieten nicht.

Die Schellen an dem X waren zwar so, dass sie sich zwar um die Gelenke der Frauen drehen konnten, aber viel brachte das nicht.
Wie kann man sich in so ein Gestell eingeschlossen bewegen?
Nun, vielleicht klappt es so:
Die linke Hand, der linke Fuß und die rechte Hand bewegen sich entsprechend dem X gleichzeitig angehoben und zirkeln sich um den rechten Fuß.
Der zweite Schritt geht dann um den linken Fuß als Standbein mit erhobenen Händen und erhobenem rechten Fuß herum.
Diese Hebungen der Gelenke waren höchsten wenige Zentimeter hoch, entsprechend dem Spiel der Fesselungen.
Mit schießen des Balles ist da gar nicht mehr viel.

Nun, Tore gab es so keine, allerdings Knubbelten sich die Frauen nach einiger Zeit vor dem Tor, dass von der Torfrau jetzt im Liegen komplett verstellt war und somit bekam die Torfrau einen Orgasmus nach dem anderen, da die Bälle von den Feldspielerinnen so immer nur gegen den Körper der Torfrau gedrückt wurden und nicht ins Tor gelangen konnten, da keine den Ball über die Torfrau heben konnte.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 14.08.24 16:21




Endlich 18 (14)
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Nun, nachdem diese ganze Ballerei mit den Bällen beendet war, hieß es wieder ausziehen und entfesseln oder anders herum wohl besser.
Bald war wieder Schlafenszeit.

Dass bedeutete natürlich wieder der entsprechende Einsatz der 15 Analspülsysteme bei den Frauen.
Anschließend, nach dem Duschen kam dann wieder das Anziehen der, für die Nacht vorgeschriebenen Latexnachtwäsche.

Dann kamen die üblichen Magnetankerfesselschellen an Handgelenke und Knöchel.
Bald darauf waren alle Schellenanker in den Magnethalterungen unverrückbar fest verankert und die Mädchen somit an ihre Betten gefesselt.

Sanfte Kribbelströme und die Hypnosedateien von den Rechnern auf den Kopfhörern schliefen die Mädchen bald den süßen Schlaf gefesselter Masochistinnen .

Pünktlich zur Weckzeit wurden die Mädchen durch die üblichen, heftigen Elektroschocks aus dem Schlaf gerissen und der Code für die Entfesselung von den Computern bekannt gegeben.
Langsam kam in diese Prozedur so etwas wie Gewohnheit herein.

Den Schulalltag hatte ich ja schon so in etwa angerissen und natürlich auch geschildert, was zwischen Wecken und der ersten Schulstunde geschah.
Na ja, wenn man das ganze so nennen will, könnte man meinen, dass es zu ihrem neuen Alltag wurde.

Doch jetzt begann etwas neues.
Jetzt wurde der Kribbelstrom während das Unterrichts nicht abgeschaltet.
Die Mädchen wahren doch sehr überrascht, als bei Beginn der ersten Stunde der Kribbelstrom einfach weiter lief.

Er war zwar so eingestellt, dass er sie nur ganz leicht erregte, also nur leicht vom Unterricht ablenkte.
Aber, wenn eines der Mädchen eine Frage der Lehrerin richtig Beantwortete, hatte sie kurz darauf, Aufgrund von urplötzlich starkem Kribbelstrom einen Orgasmus.
Allerdings, wenn eine der Frauen der Lehrerin eine falsche Antwort gab, bekam sie sofort einen heftigen Elektroschock.

Tja, irgendwie dachten sich die Mädels nach der ersten Anzahl mehrerer Stromereignisse, dass es wohl mit den Triggerworten „Richtig“ und „Falsch“ zu tun hatte, denn sofort, nachdem die Lehrerin diese Worte in den Mund genommen hatte, wurde entsprechend strongekribbelt oder stromgeschockt.

Nun, an diesem ersten Tag reagierten die Frauen unterschiedlich, die eine konnte den Strom nutzen, um sich mehr anzustrengen, die andere kam in einen Teufelskreis aus Furcht vor den Elektroschocks und demnach der Furcht vor falschen Antworten und wurde dadurch nervös, unkonzentriert und setzte sich somit in den Wagon einer spiralförmig in die Tiefe rollenden Achterbahn ohne wieder nach oben zu kommen.

3 Frauen konnten die Stromereignisse nutzen, um sich zu verbessern.
Die 12 anderen erlebten einen Elektroschock nach dem anderen, sobald ihre konzentration völlig in sich zusammengebrochen war.
Jedenfalls in dieser ersten Stunde.

In der Pause wurde jede dann 3 mal zum Orgasmus gebracht, bevor sie sich etwas erholen konnten.
Da die Frauen natürlich nichts gegen diese Behandlung machen konnten, würden sie sich daran gewöhnen müssen.
Ab heute, dass war allen 15 klar, war das Lernen ein völlig anderes Geschäft.

Nun, ich gebe mal das Ergebnis der zweiten Stunde bekannt.
Nur 4 der Frauen hatten mehr Orgasmen als Elektroschocks bekommen.
Die anderen 11 waren von den vielen Elektroschocks gut durchgebraten.

Das wir uns hier nicht falsch verstehen, ich propagiere das nicht als neue Lernmethode für alle Erwachsenenschulen, nein ganz bestimmt nicht.
Diese 15 Frauen sind jedoch ein ganz besonderer Sonderfall mit ihrem frei gewählten Schicksal.

Wie die Lehrerinnen reagiert haben?
Erst völlig erschrocken und völlig perplex.
Es hat in der ersten Stunde fast eine halbe Stunde gebraucht, um die Lehrerin aufzuklären und zu beruhigen.

Diese Lehrerin muss wohl auf dem Gang mit der nächsten Lehrerin gesprochen haben, denn diese war schon vorbereitet und ließ die Störungen durch die vielen Orgasmen und Elektroschocks einfach vorbei gehen.

Das war allerdings nicht leicht, denn das Geschrei, Gestöhne, Gezucke und sich auf dem Boden wälzen der Frauen kostete viel Zeit der Stunde.
Schon in der dritten Stunde, wussten alle Lehrerinnen Bescheid und hatten sich ein Konzept ausgedacht, wie sie damit besser umgehen können würden.

Sie spielten nicht mehr die normale Lehrerin, sondern nahmen nun so etwas wie eine Rolle ein, die sie mehr Dominanter anhören ließ.
Auch wenn der Computer jedes Mädchen, anhand der Stichworte der Lehrerinnen die Kribbelströme und Elektroschocks verteilte, taten sie so, als hätten sie die Macht über die Stromverteileinrichtungen der Mädchen und benutzten jetzt nach jeder 5 Minuten kurzen Lerneinheit einen Frageblock, der durch die Triggerworte, je nach Antwort den guten oder den bösen Strom auslöste.

Man könnte also sagen, dass aus einer „Vorlesung“ eine „Übungsstunde“ geworden war, jedenfalls um es mit dem Unterricht an einer Uni zu vergleichen.

Jedenfalls verdreifachten sich durch diesen Wechsel der Unterrichtsmethode der Stromverbrauch der Mädels.
Allerdings verbesserte sich dadurch der Orgasmus/Elektroschockkoeffizient recht schnell.
Am Ende des Schultages in der 8ten Stunde hatten 7 Frauen mehr Orgasmen als Elektroschocks abbekommen.

Nun, ob ihr mir das glaubt oder nicht, am Ende der Woche hatte in der letzten Unterrichtsstunde nur noch einen einzige Frau mehr Elektroschocks als Orgasmen „eingeschenkt“ bekommen.
Na ja, Gewöhnung ist anscheinend doch möglich.

Ok, ich gebe es zu, die Mädchen waren so vom Masochismus durchdrungen, dass sie ( nur diese 15, niemand sollte dies auf alle Frauen verallgemeinern ) dieses „Strafe und Belohnung“ - Regiment des Herrscherpaares unheimlich genossen.

Am Ende der Woche hatte sich auch die Lehrerschaft daran gewöhnt und die neue Rolle als „Quasi-Ersatzdomina“ angenommen hatten.
Nun, den Mädchen mag bei der Gewöhnung an die neue Lernsituation auch die neuen Hypnosedateien auf ihren Computern geholfen zu haben.

Nun gut, es ist natürlich reine Fantasie, dass die Frauen durch dieses neue Lernen besser geworden wären.
Glaubt also von dem folgenden kein Wort.

Ich lüge, wenn ich behaupte, dass alle 15 in der nächsten Klassenarbeit alle eine 1 hatten!
Es waren 2 mal eine 1, drei mal eine 1-, 8 mal eine 2+ und 2 mal eine 2.
Nun, eines kann ich jedoch sagen, das war an dieser Schule der drittbeste Durchschnitt dieser Klassenarbeit im Vergleich zu den Parallelklassen, von den Klassen.dieses Jahrgangs.

Bei der dritten Klassenarbeit nach der Kribbelstromeinführung im Unterricht, waren die Noten noch besser.
5 mal 1, 4 mal 1- und 6 mal 2+.
Diesmal war das das beste Ergebnis aller Klassen des Jahrgangs.

Ok, ihr könnt Euch jetzt vorstellen, wie das Leben der 15 in diesem Abiturjahrgang vonstatten ging.
Ich will Euch jetzt nicht mit einem ganzen Jahr Schule und der Abiturprüfung langweilen.

Ich sag jetzt nur noch, dass die Mädchen jeden Tag auf das heftigste mit Elektroschocks und Kribbelströmen gefoltert worden waren, sich an das dauernde Tragen von Latex, Ultrahighheels und ihrer Stahlunterwäsche und ihre Einbauten so sehr gewöhnt hatten, dass absolut alles, was mit ihnen geschah für sie völlig normal war.

Ach so, alle 15 schafften ihr Abitur mit einem Spitzennotendurchschnitt und waren bereit für die Welt, egal ob in der Familienfirma oder an der Uni.

Nun, ich werde den 15 dicht auf den Fersen bleiben und Euch schildern, wie es mit ihnen weiter geht.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 18.08.24 13:26





Endlich 18 (15)
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Christina wechselte an die IHEID in Genf.
Diese Hochschule war teilweise Privat und wurde teilweise vom Staat unterstützt.
Die Familie bezahlte ihr eine luxuriöse Wohnung direkt in der Nähe der Uni.
Nun, über ihren Studiengang will ich aus Sicherheitsgründen nichts sagen.

In ihrer neuen Wohnung jedenfalls war genügend Platz für ihre Latexkleidung, ihre Fesselausrüstung, ihre Highheels und ihr Darmspülsystem.
Der Computer der Herrscherfamilie war direkt neben ihrem Bett positioniert und die 4 Magnetschellen ihrer Bettfesselung waren präzise an ihrem Bettgestell angebracht.

Natürlich machte sie hier auch weiter mit dem Sklavinnenprogramm der Herrscherfamilie.
Es war ihr natürliches Umfeld, in dem sie mit Begeisterung weiter lebte.
Ihr Masochismus ließ diesen Alltag ihre seelische Magen- und Leibspeise werden, wenn man das so ausdrücken könnte.

Sie ging also jeden Tag mit ihrer Stahlunterwäsche, ihrer Latexkleidung und ultrahohen Highheels, die der Computer jeden Tag für sie aussuchte, in die Vorlesungen.
Ihr liefen die Männer in riesigen Scharen zu und wurden von ihr abgewiesen, wie nicht anders zu erwarten war.

Ihre Studiengruppe bestand nur aus Frauen, die sie wegen ihrer Aufmachung nicht als Nutte bezeichneten.
Viele der Damen liehen sich von ihr an manchen Abenden Latexkleidung aus, für einen Gang in den nächsten Club.

Oftmals gingen an den Wochenenden gut ein halbes Dutzend Frauen in die nächste Disko, alle in Latex.
Oftmals musste Christina dabei ihre Ballettstiefel tragen, weil das Programm sie dazu zwang.
Andere Male waren es die Pferdehufschuhe.

Die Keuschheitsunterwäsche unter dem Latex hatte die anderen Frauen sehr schnell bemerkt, weil der augenblickliche Latexdress diese nicht verborgen hatte, dass heißt, die Kanten der Keuschheitsunterwäsche unter dem Dress zu sehen waren.

Fragen über Fragen stürmten auf Christiane ein und sie erklärte alles haargenau.
Nun, deshalb war ihre Lerngruppe auch nur 6 Frauen stark.
5 Frauen blieben bei Christiane in der Gruppe und wurden mit der Zeit gute Freundinnen.

Eine ließ sich sogar in dieser Klinik genau so ausrüsten, wie damals Christiane.
2 kauften sich einen Keuschheitsgürtel und eine davon sogar einen Keuschheitsbüstenhalter, die Schlüssel bekam Christina.
Alle 5 schafften sich Highheels an, die an die Absatzhöhen von Christianes Schuhen fast heran kamen.
Alle 5 schafften sich Latexklamotten an.
4 besorgten sich Bondageartikel.

An den Wochenenden kamen alle zusammen zu, sagen wir mal, „Übernachtungspartys“.
Im Schlafzimmer Christinas schliefen nun, neben der in den Magnetschellen gefesselten Christina, 4 weitere Frauen in Bondagekleidung oder sonstigen Fesseln, davon eine mit der gleichen Ausrüstung unter der Latexkleidung, wie Christina, 2 weiteren in Keuschheitsgürteln, eine davon zusätzlich mit Stahlbüstenhalter und eine Frau nur in Latex.

So konnte die eine Frau, die anderen im Falle eines Notfalles befreien und die anderen 5 ihre Fesselungen ohne Angst genießen.
Niemand beschwerte sich am anderen Morgen, dass die Nacht nicht fantastisch gewesen war.

Das waren im Schnelldurchgang die ersten 3 Jahre Christinas an dieser Uni.

Nun widmen wir uns Eva.
Ihre Uni war die IDHEAP in Lausanne.
Auch ihre Eltern besorgten ihr eine Luxuswohnung in der Nähe ihrer Uni.

Im ersten Jahr wechselten die Mitglieder ihrer Lerngruppe wie Nutten ihre Freier.
Dann stellte sich ein harter Kern ihrer Person.
8 Frauen und Männer blieben schließlich übrig, die mit ihrer Keuschheitsunterwäsche, ihren Latexklamotten und ihrem Masochismus klar kamen.

Soweit zumindest ihre Lerngruppe, von den Frauen wurden 4 ihre Freundinnen und auch 2 Männer fanden sie „obercool“ und wollten sie näher kennen lernen.
Nun, diese Frauen wussten bald alles über ihren Masochismus und die Änderungen an und in ihrem Körper.
Die Männer und 2 der Frauen bekamen erst mal eine geschönte Version davon zu hören.

3 der Frauen hatten bald ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, eine auch den Stahlbüstenhalter.
Die 4 Freundinnen verfielen auch dem Latex und der Bondage.
Beide Männer hatten bald ebenfalls Keuschheitsgürtel, keine Keuschheitsschellen, sondern richtige Gürtel.

Sobald die Männer jeweils ganze 6 Monate Keusch gewesen wären, würden sie das von Eva erfahren, was bisher nur ihre Freundinnen wussten.
Dafür übernahm Eva deren Keuschheitsgürtelschlüssel.
Auch die Schlüssel der 3 Frauen übernahm Eva.

Latexkleidung schafften sich alle 8 ihrer Lerngruppe an.
Bondageartikel nur die 6, die sich zu ihren Freunden und Freundinnen zählten.
Gruppenübernachtungen gab es auch hier an den Wochenenden, wobei immer eine oder einer nicht gefesselt wurde, zur Sicherheit.
Diskobesuche waren auch hier nicht mehr ohne Latex.

Ok, wer jetzt glaubt, ich schreibe immer nur dasselbe um die zweite Seite voll zu kriegen, dem sei gesagt, dass das absoluter Zufall ist, dass die beiden Frauen so enge Freundesgruppen zusammen kriegen, besser gesagt, dass die Frauen das Glück hatten vorurteilsfreie Menschen zu treffen, deren Neigungen in ähnliche Richtungen laufen.
Nun, diese zwei Frauen hatten enormes Glück.

Das war bei Ulrike nicht der Fall.
An der Uni in Köln hatte sie gerade mal ein Jahr studiert.
Keiner und keine war bereit gewesen, mit ihr eine Lerngruppe zu bilden.

Sie hatte sich mit Klausuren büffeln über Wasser gehalten.
Wenn man alte Klausuren mit korrekten Ergebnissen in die Hand bekam, war alles nur noch ein Auswendig lernen und die Klausuren auf Zeit üben.
So kriegt man zwar gute Noten, hat aber nach der Klausur keinen blassen Schimmer von dem Stoff.

Irgendwann hatte Ulrike die Nase voll.
Sie bewarb sich beim Herrscherpaar als Vorführdame bei den Bestellgesprächen und bekam den Job.
Sie bekam eine eigene Wohnung in der Nähe der Klinik, die sie sich von ihrem Gehalt leisten konnte.
Während der Bestellgespräche führte sie nun zukünftigen Kundinnen ihre Keuschheitsunterwäsche, die Veränderungen in und an ihrem Körper und die Fernbedienungsreaktionen ihres Körpers vor, sofern das Gewünscht war.

Ihr Leben war wieder Glücklich, ihrem Masochismus war nun ihr ganzes Leben gewidmet, keine Uni mehr, keine Klausuren, keine Beschimpfungen, außer vom Herrscherpaar und den Kundinnen und Kunden.

In der Uni war sie die Latexhure gewesen, hier war sie eine wertvolle Mitarbeiterin.
Sie war die Zeigesklavin, die gedemütigte Frau, die keine mehr war.
Sie war die von Elektroschocks gequält, die von Kribbelströmen kurz vorm Orgasmus gehaltene, das Pony, die durch den Katheter auslaufende, die Ballerina und was nicht noch alles.
Sie war einfach nur noch glücklich.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 21.08.24 13:37




Endlich 18 (16)
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Martina hatte es auf eine Pariser Elitehochschule geschafft, mit dem Einfluss und dem Geld der Eltern.
Ihre Unterkunft war eine Villa nahe der Universität, die ihre Eltern für sie gemietet hatten.
Was sie studierte ist im Prinzip egal, es war auf jeden Fall etwas für eine diplomatische Laufbahn.

Nun, ihre Latexkleidung und ihre Stahlunterwäsche, inklusive der Einbauten in ihrem Körper, waren zwar nicht das, was man sich unter Diplomatenkleidung und Diplomatensonstnochwas vorstellte, ebenso wie ihr Masochismus und ihr Sklaventum nicht zu einer Diplomatin passte.

Das war ihr erst mal scheißegal.
Sie wollte erst mal so weit von ihren Eltern weg wie möglich und wenn der Vater sie als Diplomatin sah, was soll's.
So musste sie nicht in die Familienfirma einsteigen, jedenfalls nicht bevor sie fertig studiert hatte.
Genau, natürlich ließ sie ihr Vater im Zweitstudium Wirtschaft studieren.
Tja, so passte der Studierkram zu dem, was der Vater mit ihr vor hatte.

Nun, sie war natürlich das absolut schrägste, was an dieser Uni rumlief.
Freunde und Freundinnen waren bei den Sturköpfen an dieser Uni, die nur an ihr Studienpensum dachten und so schnell wie möglich Netzwerke und Seilschaften aufbauten erst mal schwer heran zu kommen.

Deshalb suchte sie in der Fetisch- und BDSM-Scene in den entsprechenden Klubs nach Freundschaften.
Das war vermutlich tausendmal einfacher als an der Uni.

So fand Martina tatsächlich schon nach wenigen Wochen etwa ein halbes Dutzend mehr oder weniger enge Freunde.
Nach etwa einem Monat wussten 3 Frauen über Martina, ihre Ausstattung und ihr Leben genau Bescheid und hatten mit Martina schon die ein oder andere Bondagepartie in Martinas Leihvilla erlebt.

Das wir uns nicht falsch verstehen, Martina ließ ihr Studium nicht schleifen, sondern kniete sich da auch richtig rein.
Trotzdem wollte sie die nächsten Jahre auch ihr Leben leben.
Ach ja, bevor ich's vergesse, diese 3 Frauen waren ebenfalls auf der devoten Seite der BDSM-Landschaft zu finden.


Sonja verschlug es nach Italien, genauer nach Mailand.
Sie studierte ebenfalls.
Ja, sie hatte sich gegen ihren Vater durchgesetzt und studierte alles, was sie zu einer Psychiaterin werden lassen sollte.

Nun, dass gerade eine Sklavin, die täglich in Latex und Stahl zu stecken hatte und körperlich so verändert war, eine solche Laufbahn plante, würden einige wohl als „krass“ empfinden, Sonja fand das nur absolut treffend.

Sonja wohnte in einer geräumigen Dachwohnung, in der alle ihre Sachen dreimal rein gepasst hätten.
Alle Latexsachen, alle Fesselutensilien, ihr Fesselbett, ihr Computer und natürlich ihre Darmspülmaschine waren gut verstaut und sofort einsatzbereit.

Freundinnen hatte sie in ihrer Uni und in den SM-Klubs schnell gefunden.
Nach gut 3 Monaten hatte sie jedes Wochenende gut 8 Frauen in ihrer Wohnung zu Bondage und SM-Übernachtungen.
Eine davon war recht dominant, so dass sie die Herrin während dieser Übernachtungen spielte.

Von den 7 anderen Frauen hatten bald 4 einen Keuschheitsgürtel.
Alle 7 hatten sich Latexkleidung und Fesselutensilien angeschafft.
Die dominante Frau hatte sich eine der 7 als ihre Sklavin ausgesucht.
Ok, ich sag's mal so, die beiden hatten sich wohl gefunden, denn da war mehr als nur das SM-Spiel zwischen den Beiden.

Sonja studierte sehr fleißig, ließ aber ihre Wochenenden nicht freizeitlos verstreichen, wie schon gesagt.
Sie hatte ihr Leben als studierende Sklavin sozusagen also im Griff.


Karin studierte in München Wirtschaft und Psychologie.
Auch sie hatte es etwas schwer mit dem finden von Freundinnen unter den Studentinnen, doch in den SM-Klubs war sie der Renner.
So hatte sie bald ein gutes Dutzend „Anhängerinnen“, von denen bald 6 sehr gute Freundinnen wurden.

Mit diesen feierte sie an den Wochenenden recht häufig Übernachtungspartys, auch hier war immer eine für den Notfall nicht gefesselt, während die anderen total unbeweglich in Latex und Fesselungen steckten, Karin natürlich, wie von den Programm des Herrscherpaares vorgeschrieben, in ihrem Fesselbett.

Nach etwa 4 Monaten zog eine der Freundinnen sogar zu Karin, denn die beiden hatten sich ineinander so recht verguckt.
Nachts war natürlich nur Karin an ihr Bett gefesselt.
Ihre Freundin Bärbel blieb aus Sicherheitsgründen nicht gefesselt in der Nacht, dafür durfte sie dann nach der Arbeit bis zum ins Bett gehen gefesselt sein.

Tja, drei Monate später zog die dominante Nora zu den Beiden und übernahm das „Zweitkommando“, nach dem Herrscherpaar.
Also für Bärbel war es eher das „Erstkommando“, während Karin ja vom Computer des Herrscherpaares abhängig war.


Petra studierte in Berlin Mediengestaltung und Wirtschaft.
Nebenbei war sie noch Fetisch- und BDSM-Modell.
Sie wurde eines der berühmten Girls der allseits bekannten Bezahlinternetseite www....
Nein, ich kann die Seite nicht nennen, sie hat es mir nicht gestattet.

Nun, ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es bei ihr um Latexfesselkleidung, den Fesselutensilien die sie noch hatte und natürlich um ihre Stahlunterwäsche in den Fotos und Videos ging.
Aus der Szene hatte sie bald einen Haufen Freundinnen.

Aber auch die ein oder andere Studentin fand sie unheimlich interessant und versuchte sich mit ihr anzufreunden.
Bald hatte Petra so viel zu tun, dass sie vor der Wahl stand, eines ihrer Studienfächer vorerst aufzugeben.
Nun, sie entschied sich, die Wirtschaft erst mal von ihrem Stundenplan zu streichen.

Irgendwann dann fragte sie die Regie- und Kamerafrau der Internetseite, ob sie nicht einen Mehrteiler über ihr Leben als Sklavin des Herrscherpaares in ihrer Wohnung drehen könnte, quasi eine halbdokumentarische BDSM-Videoserie.
Petra hatte nichts dagegen.
Nachdem diese Serie auf der Internetseite zum Download bereit stand, erhöhte sich die Abonentenzahl um fast 28%.

4 Freundinnen Petras waren bald ebenfalls als Modells bei dieser Internetseite.
Latexkleidung, Fesselungen und Keuschheitsunterwäsche waren bald auch in deren Leben täglich zu finden und zwar nicht nur vor den Kameras.


Silvia und Anna gingen nicht studieren, sondern machten einen eigenen Fetisch- und Bondageladen auf.
Das Geld kam von den Vätern der Beiden.
Der Laden war in Hamburg und sie verdienten sich nach der Einführungszeit dumm und dämlich mit ihren eigenen Kollektionen an Latexkleidung, Fesselkleidung und ihren Stahlfesselausrüstungen aller Art.

Genaueres kann ich allerdings erst beim nächsten mal erzählen.
Ich hab noch keine Freigabe von den Beiden.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 23.08.24 19:39




Endlich 18 (17)
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Ja, Silvia und Anna verkauften in ihrem Laden haufenweise Latexkleidung, Bondageartikel, Stahlfesseln, Highheels, Ballettstiefel und nahmen auch Mass für Keuschheitsgürtel und Stahlbüstenhalter.
Sie hatten durch den eigenen Latexkleidungszwang und ihre fast immer vom Computer herausgesuchten Ballettstiefeln, sowie ihrer Stahlunterwäsche, eine hervorragende Überzeugungskraft als lebende Schaufensterpuppen.
So konnten sie dem Herrscherpaar durch ihre eigenen Erfahrungsbeispiele viele Kunden und Kundinnen zuschanzen, denn jeder Kundin und jedem Kunden schwärmten sie von ihrem Sklavinnenleben von.
Meistens kamen Päärchen in den Laden, allermeistens war eine der Personen Dominant und die andere Sub, dabei war es völllig egal welche der 3 Geschlechter wer davon was war.
Das Geld der Eltern war schnell zurückgezahlt und die beiden scheffelten das Geld Tonnenweise auf das Geschäftskonto
Nicht zu vergessen sei noch gesagt, dass die Beiden unheimlich glücklich waren mit ihrem Sklavinnenleben unter der Herrschaft des Herrscherpaares.
Wenn sie im Laden von den Elektroschocks und dem ständigen kurz vorm Orgasmus festgenagelt gehalten werden gegenüber der Kundschaft auffällig wurden, berichteten sie voller Freude von ihren Einbauten und ihrem Glück über das Programm ihrem Herrscherpaar untertänige Sklavinnen sein zu dürfen.
Niemand konnte etwas dagegen sagen und es gab keinen Grund mehr, irgendetwas zu verheimlichen.


Claudine und Brigitte haben wir ja auch noch.
Diese Beiden studierten in München Medizin, wohnten zusammen in einer Villa, die Brigittes Vater gehörte, die er aber nicht mehr nutzte.
Innerhalb weniger Tage hatten die beiden die Villa in ein BDSM-Schloss verwandelt.
Jedes Wochenende feierten sie dort SM-Parties im kleinen Kreis von maximal 20 Teilnehmern und spielten dabei die Rolle als Serviererinnen im entsprechenden Latexkostüm, mit am Keuschheitsgürtel und den Armen angeketteten Servierbrettchen, auf denen die Getränke in den Gläsern schwapten.
Dominante Personen durften sie dabei jederzeit unterbrechen und nach Lust und Laune bestrafen.
Auch unter den Mitstudentinnen hatten sie bald Freundinnen und Freunde, die sich bald auch in Latex kleideten .
2 der Männer kauften sich beim Herrscherpaar sogar je einen Keuschheitsgürtel und waren bald auch gelegentlich in der Villa Gäste am Wochenende.
Ein Mädchen hatte auch bald einen Keuschheitsgürtel und einen Stahlbüstemhalter unter ihren Latexkleidern und wurde recht schnell die Sklavin einer dominanten Freundin der Beiden.


Barbara und Olivia begannen je ein Studium in Wien, beide an der gleichen Uni, beide im IT-Bereich.
Beide hatten sehr schnell Freundinnen ( die gleichen Freundinnen ), auch hier dauerte es nicht lange, bis diese sich sehr bald auch in Latex kleideten.
Auch rannten ihnen haufenweise Männer nach, doch die beiden waren nicht interressiert.
Latex, Lack und Leder wurde aber auch von ein paar Männern auf die Einkaufsliste gesetzt.
Nur die Freundinnen allerdings wurden in das gemütliche Haus, das von den beiden bewohnt wurde ( Papis kleines Zweithäuschen ), eingeladen und mit der Zeit bekamen die Freundinnen, einiges, vieles, alles über das Sklavinnenleben der beiden heraus oder wurden komplett eingeweiht.
Von den 6 engsten Freundinnen waren bald alle im Lack-, Latex-, Leder-, Bondage- und Highheelrausch.
3 von ihnen hatten dann auch bald Stahlunterwäsche an deren Körpern und zwar vom Herrscherpaar.


Roswitha hatte auch begonnen zu studieren, in Wien, Wirtschaft, doch sie kam nicht ganz so gut zurecht.
Sie hatte zwar bald 4 Freundinnen und 2 Männer zwischen Freund und Bekanntschaft, aber das Studium war eine Qual.
Auch wenn die 4 Freundinnen bald auch in Fetischkleidung und Highheels rumliefen, war es bei diesen wohl nichts mit dem verlangen nach Stahlunterwäsche oder BDSM.
Die beiden Männe waren nach dem Erstkontakt mit ihrer Stahlunterwäsche etwas abgeschreckt, besser gesagt verduftet wie ein Furz im Wind.
Dann, nach etwa 8 Monaten, begegnete Roswitha einer Frau.
Sie war total schwarz gekleidet, in nachtschwarzen Lackhighheels, schwarzen Nahtstrümpfen, schwarzem Lacklederkleid, darüber einen schwarzen, langen, offenen Mantel und einen eleganten schwarzen Hut.
An einer Schlaufe des Mantels hing eine Reitgerte.
So stand diese Frau am Eingang eines Eiscafes und hatte sie ins Visier genommen.
Ihr stechender Blick lies es Roswitha eiskalt den Rücken runter laufen, während ihr Herz die Schlagzahl verdoppelte.
Der Ober des Cafes, bückte sich zum Gruß der Dame ganz tief und führte sie zum besten Tisch.
Roswitha folgte den beiden.
Die Dame setze sich und Roswitha bat die Dame mit dem größten Respekt darum, sich zu ihr setzen zu dürfen.
Sofort wurde das Gespräch, das sich darauf entsponn, zu einer richtigen Vernehmung durch die Dame.
Roswitha erzählte alles von sich, ohne auch nur das Geringste über ihr Leben als Sklavin des Herrscherpaares zu verschweigen.
Roswitha erzählte auch über ihre Gefühle, die die Sichtung der Fragerin in ihr ausgelöst hatte.
Sie bettelte darum nun die Sklavin der Dame zu werden, die sich im Satz zuvor als Domina zu erkennen gegeben hatte.
Sofort erzählte sie, dass sie aus dem Vertrag mit dem Herrscherpaar, von einer Dominanten Person für den Betrag einer Schulung über die Nutzung der Einbauten und des Computerprogrammes und einer jährlichen Lizensgebühr für die Weiternutzung des Programmes übernommen werden könnte und sie versprach dieses selber aufzubringen, damit die Herrin keinen Cent für sie bezahlen müsste.
Ja, ich weiß, ein seltsames Vorstellungsgespräch einer Sklavin, aber das war das einzig richtige, was Roswitha tun konnte, um die Frau, in die sie sich vor einer Stunde ( ja, so lange hatte sie über ihre Situatzion gesprochen, unterbrochen von gelegentlichen Elektroschocks ) verliebt hatte nicht gleich wieder aus den Augen zu verlieren, sofern sie nicht gleich nein sagen würde.
Nun sei aber auch gesagt, das die Dame nicht ganz unbeeindruckt geblieben war.
Lady Corin, so hieß die Dame, war damit einverstanden bzw befahl Roswitha in einer Woche zu ihr für einen Probetag ins Studio zu kommen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


26. RE: Endlich 18

geschrieben von Muwatalis am 27.08.24 13:07




Endlich 18 (1
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Da stand sie nun, Roswitha in rotem Latex von der Haar- bis zur Zehenspitze, in ihren schwarzen Ballettstiefeln, die bis kurz vor ihren Keuschheitsgürtel reichten und geschnürt waren mit weißen langen Schnürsenkeln, mit einem langen schwarzen Latexmantel um die Schultern, vor der Tür zu Lady Corins Folterimperium.
Schnell war die Woche vergangen.
Wie von Lady Corin beauftragt, war sie von ihrem Haus bis zu ihrer hoffentlich neuen Herrin in öffentlichen Verkehrsmitteln angereist.
Setzen in Bus und Straßenbahn wärre möglich gewesen, mit einigen Einschränkungen durch die eng geschnürten Ballettstiefeln, die ein Beugen der Knie stark erschwerten, war ihr aber nicht erlaubt worden.
So hatte sie stehend ihre Massenträgheit bei Beschleunigung, Bremsen und in den Kurven abzufangen, was ihr als Zehengängerin in den Stiefeln nicht leicht fiel, da sie sich nicht festhalten durfte.
Einzig durfte sie sich, um nicht umzufallen, mit ihrem rechten Arm um eine der Haltestangen in den Fahrzeugen wickeln mit der Hand in der Manteltasche und daran anlehnen.
Eine gute Stunde hatte sie gebraucht, um durch Wien zu kommen.
Alle paar Minuten wurde sie dabei von Elektroschocks gepeinigt.
Nun klingeltte sie an der Tür von Lady Corin.
Freudig vor Erwartung vor der Tür kniend, begrüßte sie ihre neue Herrin, die langsam die Tür geöffnet hatte, mit einem Kussregen auf deren schwarzen Lackhighheelstiefeln.
Kriechend durfte sie nun das Domiziel der Herrin betreten.
Die Herrin wies sienun in ihre heutigen Probeaufgaben ein.
Sie war sozusagen die Haussklavin für die nächsten 24 Stunden.
Sie hatte ihre Herrin natürlich zu bedienen, musste die Kunden auf die von der Herrin gewünschten Gerätschaften fesseln und in Lack- und Latexkleidung stecken, der Herrin die Muschi lecken, während diese die Kunden quälte.
Natürlich wurde sie in diesen 24 Stunden vom Herrscherpaar weiter mit Elektroschocks befeuert, was ihre Leckübungen gelegentlich aus dem Rhythmus brachte, was ihrer Herrin manchmal sehr entgegen kam,doch wenn ihre Herrin sich dadurch gestöhrt fühlte, bekam Roswitha deshalb oft die Gerte über ihren Hintern gezogen.
Da Roswitha ihre 24 Stunden zur Zufriedenheit Lady Corins erledigt hatte, war sie danach in das Team des Folterimperium aufgenommen.
Eine Woche später war Roswitha in eine Kerkerzelle im Folterimperium gezogen und die Leibsklavin der Herrin geworden.
Die Zelle fasste ihr Bondagebett und den Computer gerade so.
Ihr Darmspülsystem wurde ins große, komplett gekachelte Klinikzimmer neben den Zellen gestellt.
Alle ihre Sachen gingen in den Besitz ihrer neuen Herrin über und wurden im ganzen Haus des Folterimperium passend verteilt.
Roswithas Studium hatte sich komplett erledigt.


Bleibt nun noch Cecilie.
Sie verschlug es nach Glasgow zum Studium.
Ok, die Briten waren damals noch in der EU und ihre ganzen Folterwerkzeuge und Fetischklamotten waren ohne große Kontrollen auf dem LKW mit der Fähre über den Kanal geschippert worden.
Mathe und Wirtschaft studierte sie auf einem Elitekolleg dort.
Mit ihrer Fetischkleidung fiel sie unter ihrer Kollegkleidung natürlich sofort auf.
Die Sondererlaubnis, dass sie ihre Latexklamotten und ihre Ballettstiefel unter ihrer Kollegkleidung tragen durfte, hatte sie einem aufgeschlossenem Dekan zu verdanken, dem sie alles, was mit ihr los war erzählt hatte.
Bald hatte sie einen Lernkreis um sich herum gesammelt, der bald teilweise mit ihr die Klubs in der Stadt am Wochenende unsicher machten,
Darauf hatten bald gut ein Dutzend Männer und Frauen aus diesem Kreis ebenfalls Gefallen an der Fetischkleidung gefunden.
Ein Mann stach aber aus diesem Dutzend heraus und wurde immer mehr zu Cecilies ganz engem Freund.
Dieser Mann war offenbae als dominant zu bezeichnen.
Monate später waren sie zusammengezogen und er war immer mehr zu ihrem Meister geworden.
Nach einem Jahr verlobten sich die Beiden und es war Zeit, dass die Macht über sie vom Herrscherpaar auf ihn überzugehen hatte.
Er würde sich also bald bei dem Herrscherpaar zur Schulung für das Computerprogramm anmelden.


Nun fanden sich also Lady Corin und der 4. Earl of Wessex, Geofrey … bei dem Herrscherpaar zur Schulung ein, zufällig gleichzeitig.
Es war ein Seminar, dass gut eine Woche dauern würde.
Es wurde nur ein mal im Jahr angeboten und bestand aus praktischen Übungen, die sich sofort auf die Einbauten unter der Keuschheitsunterwäsche von Roswitha und Cecilie auswirkten.
Außer Lady Corin und Geofrey waren noch gut 8 weitere Herrschaften im Seminar, die ebenfalls ihre Sklaven und Sklavinnen mit ihren Einbauten aus deren Verträgen mit dem Herrscherpaar herauskaufen wollten.
Nacheinander durften die Seminarteilnehmer ihre persönlichen Sklavinnen und Sklaven mit neuen Befehlen für deren Elektroschockeinbauten foltern oder zum Orgasmus bringen.
So wurden also neben Roswitha und Cecilie weitere 8 Sklavinnen und Sklaven 7 Tage lang jeweils 8 Stunden am Tag von ihren neuen Herrschaften gesteuert, die nach dem Seminar die volle Gewalt über das Progamm des Herrscherpaares erlangen würden.


Soweit nun meine Erzählung über unsere 15 Damen.
Wir können mit Recht behaupten, das wir da 15 wirklich glückliche Damen haben.
Sei noch gesagt, das Cecilie bald danach in die Adelsfamilie ihres Geofrey hinein heiratete.
Jeder kann sich hoffentlich in das weitere Leben der 15 hineinversetzen.
Ich will jetzt erst mal die Schlussklappe dieses Films zuklappen lassen und wünsche euch noch einen schönen Tag.


Ende


Herzlichst!


Muwatalis


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