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Thema:
eröffnet von ahnungslos am 16.07.24 20:46
letzter Beitrag von Stahlgebunden am 01.09.24 21:13

1. unfreiwillig im KG

geschrieben von ahnungslos am 16.07.24 20:46

Gibt es das? Unfreiwillig im KG? Das kann sein: von dem/der Partner:in dazu "verurteilt", oder in einer BDSM-Session wehrlos gefesselt angelegt bekommen, oder konsensual angefangen, aber dann hat der Keyholder die Meinung geändert...

Eher kennt man das Gegenteil: der Keuschling bettelt quasi darum, keusch gehalten zu werden.
2. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Hasenzwerg am 16.07.24 21:17

Hallo ahnungslos

Ich gehöre auch zum Gegenteil, ich trage meine Schelle sehr gerne , und liebe das Gefühl verschlossen zu sein.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
3. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von ahnungslos am 16.07.24 21:27

Zitat
Hallo ahnungslos

Ich gehöre auch zum Gegenteil, ich trage meine Schelle sehr gerne , und liebe das Gefühl verschlossen zu sein.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


So geht es mir auch... wenn ich mal im KG stecke. Aber zwei haben schon bei "kam schon mal vor" geantwortet... ich wäre ja gar zu gespannt, in was für Situationen es dazu kam
4. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Ihr_joe am 16.07.24 22:18

Zitat

Gibt es das? Unfreiwillig im KG? Das kann sein: von dem/der Partner:in dazu \"verurteilt\", oder in einer BDSM-Session wehrlos gefesselt angelegt bekommen, oder konsensual angefangen, aber dann hat der Keyholder die Meinung geändert...


Unfreiwillig zwar nicht, aber überraschend. Sie hat mir den Käfig angelegt und geschenkt.

Nun ich habe ihn gerne getragen, als freiwillig auf ihren Wunsch.
Die ganze Geschichte wäre jetzt aber zu lange.

Ich habe auch eine andere Herrin und weitere Gründe auf absehbare Zeit keinen KG zu tragen.
Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht keusch bin.

Wobei mir das wiederum einfach fällt, ich bin halt mal ein Masochist, auf Aua verzichten würde ich aber nicht wollen.

Ihr_joe

Nachtrag, ich glaube, da passt nichts von der Umfrage.
5. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Keusche Schlampe am 17.07.24 21:04

Könnte man bei mir schon sagen🤔. Ich stehe drauf, völlig ausgeliefert zu sein, deshalb haben ich und meine Herrin einen Vertrag.
Unteranderem steht darin, dass sie ganz allein entscheidest wann und ob ich überhaupt kommen darf.
Mein Rekord vorher waren 30 Tage ohne Orgasmus und permanent geil gemacht werden. Aktuell bin ich schon bei 73 Tagen und will den Keuschheitsgürtel einfach nurnoch los sein und endlich wieder kommen! Der Vertrag geht allerdings noch bis Ende des Jahres...
6. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Witwe Bolte am 17.07.24 21:13

Zitat
... Aber zwei haben schon bei \"kam schon mal vor\" geantwortet... ich wäre ja gar zu gespannt, in was für Situationen es dazu kam



Hallo Ahnungslos,

ich gehöre zu denen die "kam schon mal vor" angegeben haben. Wie es dazu kam, lässt sich kurz und knapp darlegen - wie immer bei solchen "kurzen" Schilderungen dauert es dann halt doch meistens etwas länger...

Das ganze passierte in meiner "Sturm und Drang" - Zeit. Ich war damals knapp 20 und die Hauptbeschäftigung meiner Clique bestand im Feiern ohne Ende. Nicht dass wir nicht auch gearbeitet haben - man kann durchaus sagen, dass wir richtig malocht haben im Zeitraum zwischen Schulabschluss und Beginn des Studiums. In dieser Zeit habe ich so viel Geld durch harte körperliche Arbeit verdient, dass ich die ersten 4 Semester problemlos davon finanzieren konnte.

Feiern war dann meist von Freitagabend bis Sonntag Vormittag angesagt, weil jeder von uns am Montag wieder fit für den Job sein musste und dafür schon ein wenig Schlaf brauchte, denn während der Feierzeit gehörten wir ausnahmslos zum "Club der Bettschoner"
An einem ganz wilden Wochenende hatte ich vorher eine heftige Woche, sodass ich nach dem Feiern von Freitagnachmittag an am Samstagabend schon so groggy war, dass ich mich in eine Ecke verzog und nur noch Teile dessen mitbekam, was ablief. Irgend wann bemerkte ich im Dämmernebel, dass eine junge, dunkel gekleidete Frau auf mich einredete, ich aber für eine Unterhaltung zu kaputt war und nicht wirklich registrierte, dass sie mich stützte und woanders hinführte. Jedenfalls merkte ich nur noch, dass ich entkleidet wurde und mich auf etwas legte, was in meiner Vorstellung wohl ein Bett sein konnte. Danach versank ich in den Schlaf der Gerechten (??) und wachte erst viel später wieder auf.

Als meine Lebensgeister wieder erwachten, musste ich mehreres feststellen:
- ich lag nicht in einem Bett, sondern nackt auf einer modifizierten Massageliege
- ich konnte mich nicht bewegen, denn ich war offensichtlich mit vielen Gurten auf diese Liege gefesselt
- vor mir stand eine komplett in schwarzes Leder gekleidete Frau mit feuerroten Haaren, die mit ihren scharfen Nägeln meine Nippel schmerzhaft bearbeitete. Dem Aussehen nach war sie wohl eine Anhängerin der Gothic Szene, aber später sollte ich erfahren, dass sie eher eine dominate BDSM-Liebhaberin mit sadistischen Neigungen war, der es Freude machte, andere, vor allem junge Männer zu dominieren und an ihnen ihre sadistischen Triebe auszulassen.

Vor Schreck konnte ich nichts sagen, aber das wäre auch nicht gegangen, denn ein großer Knebel steckte in meinem Mund. Die Frau sah mich an und sagte dann: "Na, wie gefällt Dir meine Weckmethode? Hat ja lange genug gedauert, bis Du wach geworden bist. Da frag ich mich, warst Du so weggetreten oder hältst Du so viel aus? Bei meinen bisherigen Opfern ging das immer viel schneller, bis sie gejammert haben und mich baten, aufzuhören. Na ja, damit das hier nicht passiert, habe ich Dir einen schicken Knebel verpasst und ich will Dir gleich sagen, ich reagiere nur auf klar verständliche, höfliche Bitten. Ach noch was: für Dich bin ich die Sadomistress, denn mein richtiger Name ist für Dich völlig uninteressant". Dabei grinste sie diabolisch und meinte noch: "Wie ich gestern erfahren habe, musst Du erst am Montagmorgen zur Arbeit. Wir haben also den ganzen Sonntag und die Nacht, um uns zu vergnügen" - und mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und einer schadenfrohen Stimme: "ob es für Dich ein Vergnügen wird, glaube ich kaum, aber für mich wird es mit Sicherheit eines werden".

Sie meinte dann, dass sie mich jetzt losbinden wolle, aber vorher ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen werde. Als erstes machte sie meinen Oberkörper so weit frei, dass sie einen breiten Ledergurt unter meinen Rücken schieben konnte. Wie sie ihn über meiner Brust eng festzog, merkte ich, dass an den beiden Seiten verschiedene Fesseln angebracht waren. Zunächst waren da Riemen, die um meine Oberarme gingen, die sie ebenfalls fest zuzog, sodass der Gurt insgesamt nicht mehr verschoben werden konnte und ein Abstreifen in welche Richtung auch immer unmöglich wurde. Als nächstes löste sie meine linke Hand und winkelte meinen Unterarm so an, dass das Handgelenk in einer weiteren Fessel so fixiert werden konnte, dass ich meinen Arm nicht mehr herunternehmen konnte. Wie sie dann dasselbe auch mit meiner rechten Hand machte, konnte ich nur noch die angewinkelten Arme etwas vom Körper weg bewegen, aber ansonsten konnte ich mit den Armen und den Händen nichts mehr tun. Zudem legte sie mir Fußfesseln an, die nur eine recht kurze Verbindungskette hatten.

Danach löste sie alle Gurte, die mich auf der Liege gehalten hatten und meinte: „Jetzt kannst Du aufstehen und auf die Toilette gehen. Ich denke, das wird notwendig sein, aber pass beim Gehen auf, dass Du Dich nicht langlegst. Ich zeig Dir den Weg“. Ich stand also auf und folgte ihr mit Trippelschritten. Auf der Toilette schaute ich sie fragend an, wie ich denn mit den festgebundenen Armen Wasser lassen könne, denn die Blase drückte mittlerweile schon recht heftig. Sie zeigte wortlos auf den Toilettensitz und ich verstand, dass ich mich setzen solle. Ich setzte mich also und sie verließ die Toilette. Endlich konnte ich dem Druck nachgeben, stellte dabei aber überrascht fest, dass mein Penis nicht frei, sondern offensichtlich in einer Keuschheitsschelle gefangen war. Ich hatte dies bisher aufgrund der vielen Überraschungen und dem verwendeten Gleitgel, das vermutlich auch betäubend wirkte, gar nicht wahrgenommen, aber offenbar hatte mir die Sadomistress eine Keuschheitsschelle angelegt. Diese musste auch einen längeren Dilator haben, denn das Gefühl beim Wasserlassen war völlig anders als normalerweise.

Wie ich wieder aus der Toilette kam, wollte ich versuchen, sie irgendwie zu Fall zu bringen, in der Hoffnung, mich dann vielleicht befreien zu können. Sie durchschaute mein Manöver und trat mir mit ihren Stiefeln auf meine nackten Zehen, sodass ich recht schnell klein beigab. Sie bugsierte mich auf eine Platte, bei der in der Mitte eine senkrechte Stange mit einem Dildo montiert war. Sie verteilte reichlich Gleitgel auf dem Dildo sowie zwischen meinen Pobacken und meinem After. Dann bugsierte sie mich genau darüber, löste eine Feststellung und schob die Stange nach oben und damit den Dildo in meinen After. Da ich bisher keinerlei Erfahrung mit analer Penetration hatte, war dies ein etwas schwierigeres Unterfangen, was die Sadomistress sofort merkte: „Ja gibt es denn sowas! Da habe ich ja glatt eine anale Jungfrau abgeschleppt. Das macht das ganze richtig interessant. Lass mal sehen, wie aufnahmefähig Dein A.sch ist“. Immer weiter schob sie die Stange nach oben und wie ich dann auf Zehenspitzen stand, verriegelte sie alles und trat ein paar Schritte zurück. Sie schaute mich triumphierend an und meinte: „Nun habe ich Dich so, wie ich will, um Dich so zu behandeln, wie es mir gefällt. Dir wird es sicher weniger gefallen, aber das ist mir ziemlich egal und vielleicht findest Du doch noch Gefallen daran, von Deiner Sadomistress so richtig nach allen Regeln der Kunst „verwöhnt“ zu werden“.

Ich will jetzt nicht lang und breit darlegen, wie sie ihren Spaß mit mir gehabt hatte, nur so viel, dass es für mich schmerzhaft, aber auch sehr aufregend war. Ich glaube sogar, dass dadurch meine Leidenschaft für hartes BDSM geweckt wurde. Jedenfalls entließ sie mich irgendwann am späten Sonntagabend und meinte: „Wenn es Dir gefallen hat und Du Lust hast, kannst Du Dich gern melden. Ich bin sicher, dass Du das bald machst, denn eine Überraschung habe ich noch für Dich: der Schlüssel für die Keuschheitsschelle ist hier bei mir sicher verwahrt und ich kann Dir nur warnen zu versuchen, die Schelle mit Gewalt zu öffnen. Das könnte sehr unangenehme Folgen für Dein besten Stück haben“.

Wie es weiterging, ist schnell erzählt: Ich erschien regelmäßig bei ihr und sie nutzte mich ausgiebig, um ihre Gelüste zu befriedigen. Nach ein paar Monaten wurde ihr Interesse an mir geringer und eines Tages gab sie mir den Schlüssel. Ich vermute, dass sie ein neues Opfer gefunden hatte, an dem sie ihre Leidenschaft genießen konnte. Zum Abschied „verzierte“ sie mich an den Nippeln mit heftig beißenden Klammern und einem großen Plug mit einer eingebauten Elektrode, die sie an ein Reizstromgerät anschloss. Als Gegenelektrode diente die Schelle und nachdem sie das Gerät eingeschaltet hatte, wurde ich noch mit heftigen Stromschlägen „verwöhnt“, wie sie ihre letzten „Liebesdienste“ nannte. Irgendwie war ich niedergeschlagen, aber auch froh, dass es vorbei war, denn im Laufe der Zeit wurden ihre „Spiele“ immer heftiger, die sie wohl brauchte, um ihre sadistische Ader zu befriedigen.

Nach diesem einschneidenden und prägenden Ereignis bin ich viele Jahre mehr oder weniger herumvagabundiert in den verschiedensten Kreisen mit vorwiegend dominanten Personen, denn recht schnell hatte ich gemerkt, dass mich „normale“ Beziehungen nicht befriedigen konnten. Eine Zeit lang hatte ich auch die dominante Seite ausgelebt, aber letztlich landete ich immer wieder bei Frauen, die es verstanden, mich zu dominieren, zu führen und nach ihren Vorstellungen zu formen - und nun bin ich schon seit vielen Jahren glücklich in festen, formenden Händen

7. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von KK 2 am 17.07.24 22:44

Kommt öfters vor, das ich länger als geplant, mitunter auch mal über mehrere Tage, in meinem KG fest steck, ohne Zugang zu den Schlüsseln!
Teils durch unvorhersehbare Ereignisse, Missgeschicke oder durch Eigenmächtige Entscheidungen der Aktuellen KH!
8. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Chucks am 17.07.24 23:26

Unfreiwillig?
Selbstverständlich!

Für meinen Master gehört der Schwanz des Sklaven verschlossen. Da wurde ich vor Tatsachen gestellt und nicht gefragt.

9. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Ihr_joe am 18.07.24 19:16

@ Keusche Schlampe

Wenn Du dem zugestimmt hast, ist es doch nicht unfreiwillig!
Es hat so etwas von peitsche mich hart, aber tu mir nicht weh und sehen darf man auch nichts.

@ Chucks,

Zitat

Unfreiwillig? Selbstverständlich! Für meinen Master gehört der Sch****z des Sklaven verschlossen. Da wurde ich vor Tatsachen gestellt und nicht gefragt.


? War das so nicht gedacht? Wenn Du Dich unterwirfst ist das wohl Bestandteil.
Ist es dann wirklich unfreiwillig, ich Denke nicht.

Alternativ hättest Du den falschen Master.

Ihr_joe
10. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von lady Esther am 19.07.24 10:44

Freiwillig? Meiner hatte einfach keine Wahl. Vor etwa 10 Jahren habe ich ihm eine Schelle angelegt und ihm gesagt, dass diese nun dauerhalft dran bleibt. Kurz darauf folge ein Voll-KG. Auch dieser bleibt dran. Aufschlüsse nur zur Reinigung. Meistens täglich. Schelle und KG trägt er problemlos und es bilden sich keine Scheuerstellen.
11. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Heckes am 19.07.24 15:48

Bei mir kam es auch zu Anfang vor.
Meine damalige Besitzerin wollte ihrem Spielzeug zeigen, wo es langgeht.

Zum Glück bin ich da raus.
12. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von VictorF am 05.08.24 17:46

Auch wenn ich es heute nicht mehr missen wollte, beim ersten Mal ging es mir ebenso. Es war nicht ganz freiwillig: Ich war 23 Jahre alt und noch in der Lehre, als ich in einem Magazin eine Anzeige las: “Erzieher sucht Zogling”. Ich meldete mich und traf einen 49-jährigen Mann, der in der Nachbarstadt ein eigenes Haus für sich alleine hatte. Dort angekommen mußte ich mich sofort nackt ausziehen und kam noch in der Diele übers Knie. Es gab ein paar mit der flachen Hand und dann ging es in den Keller. Dort stand ein Bock, und es gab etliche Instrumente. Über dem Bock liegend, kam Lederklatsche zum Einsatz und ich mußte die Hiebe mitzählen. Ein Verzählen hätte zum erneuten Beginn der Züchtigung geführt. Dann sollte ich das Instrument küssen, wobei ich aber wohl einen Moment zu lange gezögert habe, was mir nochmals 10 strenge Hiebe einbrachte. Dann gab es noch die Birkenrute. Die habe ich dann unverzüglich und ohne Aufforderung geküsst. Ich war ausserodentlich erregt, durfte mich aber nicht berühren.

Der Meister teilte mir dann mit ich könne am Wochenende wieder kommen und erteilte mir bis dahin Abspritzverbot. Ich kam gerne wieder…
Geschafft habe ich das natürlich nicht, und als ich dies beichtete, gab es erstmal hintendrauf und
er sagte mir nur, daß er sehr bald andere Seiten aufziehen werde. Da ich das ganze WE unter seiner permanenten Aufsicht stand, war an eine Erleichterung nicht zu denken. Wenige Wochen später trat er seinen Jahresurlaub an, und es gelang mir meinen Urlaub so zu verschieben daß wir 3 Wochen miteinander verbringen konnten.
Bereits am Freitag abend nach der Arbeit, wurde mir ein KG Marke Eigenbau angelegt, in dem ich dann für 3 Wochen verschlossen war. Nachdem ich mich aber schon seit 5 Tagen vorher an das Abspritzverbot gehalten hatte, war ich dann 26 Tage ohne Erlösung.
13. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von heini2200 am 30.08.24 22:13

Ja das gibt es...Der KG wurde wurde vor ca. 10 Jahren angeschafft, kurz nach der Hochzeit eher aus praktischen Gründen. So ziemlich direkt schon Tragezeit 365 Tage im Jahr nach etwas Eingewöhnung und Modellsuche. Aber es gab auch öfter mal einen Orgi, das wurde aber immer seltener zuletzt ca 1 mal im Jahr, seit einem Jahr sieht es sehr nach 0 aus. Der KG wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Ehe erklärt und wird wirklich immer (außer mal im Schwimmbad) getragen. Im Looker01 kein Problem mit Reinigung.
Meistens trag ich ihn auch gerne...aber schon oft hab ich das Ding verflucht und würde doch gerne mal so richtig herzhaft...tja.
Außer ab und zu etwas t&d gibt’s nix, zumindest nicht für mich

Edit:
Mir ist aufgefallen, dass hier die Unfreiwilligkeit nicht so klar wird. Es gibt wirklich Phasen, auch über Wochen, da verfluche ich das Ding und wie alles gekommen ist (Langzeit/Dauerverschluss)wirklich sehhhrrrr!

14. RE: unfreiwillig im KG

geschrieben von Stahlgebunden am 01.09.24 21:13

Wäre schön wenn ich sagen könnte es wäre unfreiwillig, aber ich war und bin immer noch die treibende Kraft hinter meiner Keuschhaltung. Obwohl das eher falsch formuliert ist, ich sage mal hinter meinem Verschluß. Keusch bedeutet ja eigentlich, also mitunter, keine Orgasmen. Doch Orgasmen mit Käfig sind kein Problem. FÜr GV gibt es Gelegenheiten aber ansonsten ist es ohne ausnahme 24/7. Es gibt aber andere Dinge zu welchen ich mich gerne zwingen lasse.


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