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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 22.07.24 17:41
letzter Beitrag von SlaveDragon am 29.12.24 16:23

1. Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 22.07.24 17:41




Das große Buch Diana
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Diana und Vincent
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Diana saß in der Bibliothek der Kunsthochschule in Boston.
Es war ihr drittes Studienjahr.
Sie sah unbegreiflich schön aus in ihrem roten, kurzen Kleid, der roten Strumpfhose und den roten Sandaletten mit 10 Zentimeter Keilabsatz und 3 Zentimeter Plateau.
Ihr rotes, langes Haar blitzte im Licht der Leselampe.
Ihr Gesicht war, bis auf eine kleine Unsymetrie, so schön, wie das, was er sich immer in seinen Träumen vorgestellt hatte.
Ein Buch über französische Expressionisten lag zu ihrer Linken.
Zu ihrer Rechten beschwerte ein riesiger “Schinken” über französische Maler aus der Zeit der französischen Revolution den Tisch.
Vor ihr lag aufgeschlagen die “Description de l’Egypte” von Auguste Mariette.
Damals hatte Napoleon hunderte von Zeichnern, Malern und Wissenschaftler mit auf seinen Ägyptenfeldzug genommen ( neben den vielen Tausend Soldaten ), um alles wissenschaftlich Interessante adäquat festhalten zu können und durchaus das Ein oder Andere mit ins “Reisegepäck” zu stecken.
Mariette hatte dann dieses Buch geschrieben und war als Chefarchäologe und Ägyptologe vom Ägyptischen Vizekönig Ismail Pascha in den Stand des Bey erhoben worden.
Als Ismail Pascha dann den Sueskanal einweihen wollte, kam diesem die Idee, für die erst vor einem Jahr eröffnete Kairoer Oper eine Geschichte mit ägyptischem Hintergrund vertonen zu lassen.
Mariette entwickelte das Libretto und kümmerte sich um möglichst authentische Kostüme und Ausstattung.
Der große Verdi lieferte die Musik dazu.
Heraus kam die Oper Aida!
Daran hatte Vincent denken müssen, als er dieses Buch vor ihren Augen sah.
Augen, die so blau waren, dass er dachte, das ihre Augen tausend mal blauer als das Meer waren.
Ihre Buchauswahl ließ ihn erahnen, dass sie die gleichen Interessen hatten, denn er wusste von einer Bekannten, dass Mariette nicht zur Pflichtlektüre ihres Studiengangs gehören konnte.
Es war schon überhaupt verblüffend, ein solches Buch in einer Bibliothek an einer Bostoner Kunsthochschule zu finden.
Ein Hoch auf den Bibliothekar!
Vincent schnappte sich irgendwelche Bücher aus dem Regal neben ihm und setzte sich direkt vor sie an den Doppeltisch.
Selbst in der kühlen Bibliothek schwitzte er in seinem dünnen, dunkelblauen Anzug nach französischer Art.
Ob das an ihr lag oder an seiner Nervosität, konnte er im Moment selber nicht sagen.
Erst jetzt bemerkte er, was er sich da an Lesestoff geschnappt hatte:
“Aktmalerei im Zeichen der Zeit”, “Erotik in der Kunst”, “Noch Kunst oder schon Pornographie?” und „Kunstgegenstände oder Selbstbefriedigungshilfen?“.
Automatisch blickte sie eine kurze Sekunde auf, ein Reflex des Raubtiers Mensch, um ihn als Beute oder Gefahr einzuordnen.
Dann blickte sie auf seine “Beute”, stutzte, wurde kurz rot, begann zu lächeln und grinste ihn dann schließlich frontal an.
“Na, etwas zu lesen für die einsamen Nächte besorgt?”, fragte sie ihn provokativ.
“Nein, nein, hab nur irgendwas aus dem Regal gegriffen, damit ich mich vor sie setzen konnte.”, war seine ehrliche Antwort.
“Ah, ja! Und was hatten sie mit mir vor?”, wollte sie von diesem frechen Schönling wissen.
“Also, wenn sie mich so fragen, dann wollte ich sie sicher Verpacken, mit nach Hause nehmen und da nur dann auspacken, wenn ich mit ihnen Spielen können würde. Ich weiß, nicht gerade politisch korrekt, aber ich liebe es nun mal, meine Freundin vor Angriffen dritter geschützt zu wissen!”, war seine freche Antwort.
“Sie gehen aber ganz schön ran, Mister! Was meinen sie eigentlich mit “sicher Verpacken” und “vor Angriffen dritter geschützt”? Wie und womit denn? Und weshalb meinen sie, dass ich da überhaupt mitspielen würde”, fragte Diana ihn belustigt.
“Nun, das ist gar nicht so schwer! Einen Keuschheitsgürtel, natürlich Maßgeschneidert, würden sie von mir geschenkt bekommen! Allerdings würde ich die Schlüssel behalten, ist doch klar, oder? Und ihre Augen haben, als sie mich registrierten, aufgeleuchtet und seit ein paar Sekunden können sie nicht mehr still sitzen!”, hatte Vincent festgestellt.
Diana wurde dunkelrot im Gesicht. Er hatte es sofort bemerkt.
Was war da nur los mit ihr?
Kaum hatte er das Wort “Keuschheitsgürtel” aus seinem Mund fallen lassen, hätte sie ihm eigentlich eine scheuern müssen, doch statt dessen war sie von einer Sekunde auf die andere heiß geworden und ihre Lustgrotte hatte eine Überschwemmung gemeldet.
Und dieser Kerl hatte etwas.
Nein, nicht nur sein gutes Aussehen.
Nein, da war etwas bestimmendes in seiner Haltung, Gestik, Mimik und vor allem in seiner Stimme, was sie dahin schmelzen ließ.
Sie war hin und weg von ihm!
Das es Keuschheitsgürtel gab, hatte sie allerdings schon gewusst.
Als sie zu den letzten Semesterferien ohne Vorankündigung einen Tag früher nach Hause kam, hatte sie ihre Mutter nur mit einem solchen Stahlhöschen bekleidet beim Beine rasieren im Bad erwischt.
Drei Stunden hatte damals das anschließende Gespräch gedauert.
Ihre Mutter hatte ihr alles genau erklärt.
Das Warum, Weshalb, Wieso, das Wie, das Wo und auch welche Gefühle ihr das Teil brachte, hatte Chandra ihr geschildert.
Doch damals war Dianas Motor überhaupt nicht angesprungen.
Jetzt aber, als dieses heiße Stück Mann ihr ein solches Stahlgefängnis anlegen wollte, war sie plötzlich Feuer und Flamme und ihr Motor erreichte die Umdrehungszahlen eines Formel 1 Rennwagens.
“Na dann, mein Frechdachs, hast du dein Maßband dabei? Schließlich soll das Ding ja auch passen!”, war ihr rausgerutscht.
Sie wollte es eigentlich noch in Gedanken unverfänglicher verpacken, aber der Gedanke hatte sich durch eine Hintertür in ihr Sprachzentrum geschlichen.
“Zu mir oder zu dir?”, kam darauf die altbekannte Frage von ihm.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Rosenkavalier am 23.07.24 08:09

Hi Muwi,

was bist Du für Einer? Bist Du so Einer wie Jorge Luis Borges, der die Weltliteratur vorwärts wie rückwärts kennt? Oder bist Du irgendwo Kunsthysteriker?
Du kennst Dich ja sehr gut aus.
Und eigentlich möchte ich mit meiner obigen Fragerei meine Bewunderung zum Ausdruck bringen.

Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
3. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Glatzkopf am 23.07.24 08:56

Ein wirklich interessanter Beginn dieser Geschichte. Nun will man natürlich mehr erfahren.
4. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von MartinII am 23.07.24 15:42

Wenn es denn so einfach ginge - im RL geht so etwas meist völlig daneben...
Aber schöner Ansatz, bin gespannt, wie es weitergeht.
5. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 24.07.24 11:45

Hallo Rosenkavalier!

Nun ja, ich hab ein bisschen Angegeben. Es waren Opernführer, Geschichtsbücher und Dokusendungen im TV. Das ist dabei hängengeblieben.
Tausend Dank für Deine Bewunderung. Sie ehrt mich sehr.


Hallo Glatzkopf!

Tausend Dank auch Dir. Mehr kommt dann unten.


Hallo MartinII!

Ja, normalerweise gibt das heftige Ohrfeigen.
Ja, tausend Dank auch für den "schönen Ansatz".
Genau, unten geht es weiter.



Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 2 )


Sie fuhren zu ihm.
Es lag näher an der Hochschule.
Es war ein “kleines Haus“, wie er es genannt hatte, eine Mischung aus Bungalow und Villa.
“Oha! Wo bin ich denn da hineingeraten?”, fragte sie sich, als sie die “unauffällig schwarz gekleideten und bebrillten”, “wie zufällig” im Abstand von 30 Metern dastehenden “Passanten” sah.
Die beiden Wagen vor und hinter ihrem Mustang, waren nur an den Kennzeichen zu unterscheiden. Zwei “unauffällige” schwarze Kleinlimousinen mit je 4 Insassen in schwarzer Kleidung und eben solchen Brillen.
Allerdings saßen in beiden Wagen je einer seiner, wie Studenten gekleideten, etwas älter aussehenden “Freunde”, die ihn anscheinend auch schon in der Bibliothek unauffällig mit ein paar Metern Abstand links und rechts flankiert hatten.
“Keine Angst! Nur mein Personenschutz! Politikersöhnchen!”, beruhigte er sie und deutete auf “seine Wenigkeit“.
“Na, ja, also das ist aber dann doch etwas viel Personenschutz für einen einfachen Politikersohn! Wer bist du eigentlich?”, holte sie die Frage nach. Er hatte sich ja eigentlich gar nicht richtig vorgestellt.
“Ich bin Vincent … . Der Sohn des französischen Außenministers. Und Vati hat etwas sehr viel Geld auf dem Konto und hat privat meinen Personenschutz so aufgebläht.”, stellte er sich vor, peinlich berührt von soviel schwarz gekleideter Präsenz.
Im Gebäude taute er dann wieder zu alter frische auf.
“So, dann geh doch schon mal in mein Schlafzimmer da drüben und mach dich unten rum frei.
Ich hol dann schon mal das Maßband aus dem Nähkorb des Hausmädchens!”, sprach er, in einem Tonfall wie eine Mischung aus scheinbar desinteressiertem Frauenarzt und schwulem Herrenschneider.
Ihr Lachanfall verstummte allerdings abrupt, als sie sah, was sich hinter der Tür zu seinem Schlafzimmer verbarg.
Die Hälfte des Zimmers, in dem auch das passende antike Vierpfosten Himmelbett stand, sah aus wie eine Nachbildung des Schlafzimmers des Königs Louis XV.
Die andere Hälfte des Zimmers hingegen hätte aus einem Spielfilm über die spanische Inquisition sein können.
Da standen ein gutes halbes Dutzend Folterstühle und Bänke, ein Andreaskreuz an der Wand umrahmt von sauber und ordentlich aufgehängten Reihen verschiedener Peitschen, Hand- und Fußschellen, Ketten und sonstigem Folterzubehör.
Sie hoffte inständig, dass es sich bei diesem Teil des Zimmers um sein Privatmuseum handelte.
Doch als sie näher hinsah, war es ihr, als ob die Foltergeräte durchaus noch im aktiven Dienst standen.
Zuerst wollte sie sich instinktiv schnellstmöglich aus diesem Zimmer, diesem Haus und diesem Stadtviertel verdünnisieren, aber irgendetwas ließ ihre Beine auf die zweite Hälfte des Zimmers zugehen.
Sie kam dem, was ihr eigentlich Grauen verursachen sollte immer näher.
Doch es war kein Grauen, was sie fühlte, sondern unbändige Hitze und Erregung breitete sich in ihr aus.
Und so Mittelalterlich es von der Tür aus ausgesehen hatte war es gar nicht.
Es war ganz hochmodernes Folterwerkzeug.
Alles peinlich sauber, alles neu und unbenutzt aussehend.
Als hätte hier gerade eine Firma die Ausrüstung eines Dominastudios aufgebaut und die Eröffnung wäre erst in einer Stunde.
Jetzt sah sie auch hinter den Folterstühlen einige tischhohe Regale und Schränke mit Schubladen.
In einem Regal standen dutzende von Dildos und Vibratoren, in einigen anderen High Heels und Ballettboots in verschiedenen Größen und in den Schubladen war jede Menge Latexkleidung in verschiedenen Größen.
Da waren hauptsächlich Strümpfe und Unterwäsche untergebracht.
Hinter der Tür sah sie jetzt auch eine Reihe Kleiderstangen mit Oberbekleidung aus Lack, Leder und Latex, auch in verschiedenen Größen.
Hier war nicht für eine Person eingekauft worden sondern für die Möglichkeit ein oder mehrerer Personen unterschiedlicher Größe.
Und es war durchweg weibliche Kleidung.
Anscheinend hatte er ( oder sein Vati ) eine Riesenmenge Geld zuviel, dass er sich solche Mengen auf Verdacht auf Vorrat leisten konnte.
“Na, du bist ja noch gar nicht Vermessungsfähig. Nu ma runner mit die Plünnen!”, machte er auf locker, als er unbemerkt hinter sie geschlichen war, das Maßband wie ein echter Schneider um die Schultern gelegt.
Sie zuckte gar mächtig erschreckt zusammen.
“Sag mal, vermietest du das Zimmer halbtags an eine Domina, oder hast du das vom lieben Vati spendiert bekommen?”, fragte sie jovial, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, während sie sich begann untenherum zu entblättern.

“Nein, nein! Das Bett und die linke Hälfte hat Vati gespendet und die rechte Hälfte ist mein Spielplatz. Ich spiele ja unheimlich gerne mit diesen süßen Kleinigkeiten. Und vor allem mit Frauen, die sich in diese süßen Kleinigkeiten verpacken und fesseln lassen. Das mit dem vermieten sollte ich mir vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen, keine schlechte Idee.
Aber jetzt kommen wir erst mal zu den Maßen für dein neues Höschen. Ich messe, du schreibst!”, sprach Vincent und reichte Diana Stift und Notizblock.
25 verschiedene Maße standen auf dem Blatt.
Anschließend wusste er millimetergenau wo ihr G-Punkt war, wie groß er war und testete auch gleich mal ausgiebig seine Funktion.
Er kannte bald auch die Größe ihrer Klitoris in Ruhezustand und in höchster Erregung.
Und auch die entsprechenden Größenunterschiede ihrer Schamlippen wurden exakt vermessen.
Breite und Tiefe ihrer beiden unteren Öffnungen wurden vermessen und das maximale Fassungsvermögen mittels aufblasbaren Probedildos festgestellt.
Während der restlichen Vermessungsarbeiten blieben die Dildos, bis zum Anschlag aufgepumpt in ihr.
Nachdem die Vermessung beendet war, ließ Diana die beiden Ballons einfach da wo sie waren und setzte sich auf einen der Folterstühle.
“Warte mal, ich mach es dir ein bisschen bequemer!”, sprach Vincent und im nu war sie an den Stuhl gefesselt.
Schnell gab er seine Bestellung in den PC neben seinem Bett ein.
Den hatte sie zuerst gar nicht bemerkt, weil er wie ein kleines Schränkchen im Louis XV Stil aussah.
Nun war die Arbeit erledigt und der Spaß konnte beginnen.
Diana bekam jetzt eine Streichel- und Kraulstunde verpasst.
Sie wand sich in ihren Fesseln, als ob sie eine Krokodildame in einer Netzfalle wäre.
Nur an den Hand und Fußgelenken an dem Folterstuhl festgeschnallt, war ihr Körper zwar unglaublich beweglich aber konnte sich zugleich nicht von der Sitzgelegenheit entkommen.
Also immer aufpassen, wenn man eine Krokodildame aus der Netzfalle in den Transportkasten umsetzen will, da ist noch sehr viel kraftvolle Bewegung möglich!
Auch Vincent schien sich diesen Rat hinter die Ohren geschrieben zu haben, denn als er nach zwei Stunden heftigster Streichelfolter für Diana eine andere Sitzgelegenheit ausgesucht hatte, ließ er sie nicht ohne engste Fesseln den Platz wechseln.
Diese neue Sitzgelegenheit war eher etwas zum drauflegen.
Eine Streckbank durfte sich nun an Dianas Körper schmiegen.
Stramm gespannt an allen Vieren lag nun Diana dort und wurde von Vincent mit der Schwippe einer Reitgerte gestreichelt.
Unter den Achseln wurde sie zum Lachen gekitzelt. Ein Lachen, dass ihn unheimlich erfreute und sie in arge Schwierigkeiten brachte, genug Luft zu bekommen.
Ihre Brustwarzen wurden gestreichelt und ihr Lachkrampf wurde in wenigen Sekunden von immer lustvollerem Stöhnen abgelöst.
Dann waren ihre Kniekehlen Ziel seiner Streicheleien mit der Reitgerte. Wieder war ihr krampfhaftes Lachen und ihre rufe nach Hilfe und Erbarmen im ganzen Haus zu hören.
Sein Personenschutz wusste aber genau, dass jeder, der jetzt auf die Idee kam, in das Zimmer zu gehen, sich augenblicklich einen neuen Job suchen konnte. Außerdem konnte jeder von ihnen erkennen, dass ihre Hilferufe nicht echt waren. In einer echten Gefahrensituation hätten sie natürlich sofort eingegriffen. Sie wussten aber, dass sie das nicht brauchen würden, da war Vincent viel zu umsichtig und vorsichtig für.
Nun war wieder lautes Lustgestöhne zu hören.
Jeder Zentimeter von Dianas Frontkörper wurde von ihm mit der Reitgerte liebkost. Bald hatte er alle erogenen Zonen millimetergenau erforscht.
Nun drehte er Diana auf den Bauch und setzte seine Forschungsreise mit der Reitgerte auf ihrer Rückseite fort.
Die Reitgerte wurde nach erfolgreicher Erforschung ihrer Reaktionen durch ein Paddel ersetzt.
Ihr hintern durfte sich jetzt auf eine wundervolle heftige und warme Durchblutung freuen, die mit jedem Paddelschlag an Intensität zunahm.
Die Streckbank wurde von ihren Lustsäften nur so überflutet und die Bodyguarts lauschten einträchtig ihrem immer lauter werdenden Lustgestöhne.
Nach 5 Stunden heftigster Nutzung der Spielmöglichkeiten bekamen die Beiden nun doch langsam Hunger und ließen sich ein opulentes Mal aus einem der 5 Sterne Restaurants in der Nähe bringen.
Für sie hätte es auch ein 3 Sterne Restaurant getan, aber er meinte nur:
“Nur das allerbeste für meinen Liebling!”
Danach wurde die linke Seite des Schlafzimmers ausprobiert.
Erstmal wurde das Bett gewaltig stundenlang beim Lustspiel zerwühlt.
Dann wurde, da es schon sehr spät war, das Bett für die Schlafenszeit hergerichtet.
Diana wurde zwischen die 4 Bettpfosten gekettet, die Ketten links kürzer als rechts und er legte sich auf ihre rechte Seite.
So verbrachten sie tief schlafend die Nacht.
Den nächsten Tag ging Diana schon mit wundervollen neuen Latexklamotten und einem abgeschlossenen Ledergürtel darüber zu ihren Vorlesungen.
Vincent stellte auch gleich die Hälfte seines Personenschutzes für sie ab.
Die Bodyguards hatten keine Mühe ihre Zielperson überall im Auge zu behalten.
Das lila Latexkleid mit kurzem Rock leuchtete aus jedem Pulk ihrer sie staunend umstehenden Freundinnen heraus.
Der schwarze Ledergürtel mit dem silbernen Schloss war ein Blickfang erster Güte, genauso wie die fuchsiafarbenen Highheelsandaletten an ihren mit durchsichtigem Latex bestrumpften Füssen.
Sie war das Gesprächsthema der ganzen Hochschule und wurde von den Jungs berannt.
“Tja, zu spät, ihr Pappnasen!”, dachte sich Diana.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


6. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 27.07.24 16:26




Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 3 )


Diana war plötzlich stehen geblieben. Das Rudel Jünglinge, das mit gierigen Augen auf ihren Hintern starrend hinter ihr her getigert war, rammte sie fast.
Diana war mit einem mal klar geworden, dass sie sich innerlich schon als von Vincent eingefangen und vom Markt genommen ansah.
Sie war sich absolut sicher, den Mann fürs Leben gefunden zu haben und sie fühlte, dass er auch so dachte.
Und das alles folgte unmittelbar auf die Erkenntnis, das die Pappnasen, die plötzlich so zahlreich ihre Nähe suchten, keinen Tropfen Tinte mehr auf ihre Tanzkarte kriegen würden.
Ein wahnsinnig intensives Glücksgefühl durchströmte sie und sie lachte hell und fröhlich über den riesigen, ineinander verkneulten Haufen Jüngelchen, die hinter ihr nicht schnell genug hatten bremsen können und in ihre Vordermänner gebrettert waren.
“Auf dem Highway wäre das die größte Massenkarambolage aller Zeiten gewesen!”, dachte sich Diana, zuckte mit den Schultern und deutete mit ihren Händen ein “Himmel hilf!” - Stoßgebet an.
Mit einem engelgleichen Lächeln drehte sie sich um und ging weiter in Richtung auf das Auditorium Maximum, in dem gleich ihre erste Vorlesung für Heute beginnen würde.
Vincent studierte auch an dieser Uni, allerdings leider in einem anderen Studiengang.
So hörte er nur in seiner Vorlesung das Getuschel seiner Mitstudenten.
Anhand der Beschreibung war ihm sofort klar, dass diese unnahbare Göttin, die aus dem Nichts auf dem Kampus aufgetaucht war, seine Süße war.
Stolz auf seine Süße war er. Überglücklich sie eingefangen zu haben war er.
Absolut sicher, die Frau fürs Leben gefunden zu haben war er und fühlte, dass sie auch so dachte.
Sie hatten sich zum Mittagessen im Kampus-Kaffee verabredet.
“Fehlt bloß noch die Marschkapelle!”, dachte er, als hinter ihr gleich ein riesiger Pulk Jungs mit leicht gesenktem Kopf, von seinen Leibwächtern auf Abstand gehalten, denen das ganze doch zu Bund geworden war, auf dieses, in einer Art “altem Diner aus den 50ern” ausgestatteten Restaurant zukamen.
“Na, hast du deine Kinderchen mitgebracht?”, lachte er, als dieser Trupp durch die Türen hinter ihr strömte.
“Tja, so sind Kinder nun mal! Wenn’s was neues gibt, sind sie Feuer und Flamme! Deine Jungs haben alle Hände voll zu tun, denen Klar zu machen, dass sie das Spielzeug nicht haben können, selbst wenn sie noch so quengeln!”, war ihre belustigte Antwort.
Das ganze mit Humor zu nehmen, schien ihr das Beste, was sie im Augenblick machen konnte, die bösen Blicke der nicht mehr wahrgenommenen Frauen auf ihrem Rücken die beste Stelle für das Messer suchend fühlen.
Jetzt schien ihr der Personenschutz gar nicht mehr übertrieben!
In dem Augenblick stellten sich je zwei der kleiderschrankformatiegen Leibwächter hinter einen der beiden Rücken und das Gefühl der laserfeinen Nadelstiche auf ihrer Rückseite war weg.
Verliebt sich in die Augen schauend genossen sie ihre Hamburger und Fritten.
Sie nahm sich vor, ihn heute Abend zu bitten, sie wieder etwas zu “trainieren”, damit sie das Fett der Fritten aus ihrem Körper brennen können würde.
Im Hörsaal hatte sie am Nachmittag sehr viel Platz.
Seine Jungs hatten plötzlich ein unheimliches Interesse an amerikanischer Kunstgeschichte, denn sie hatten sich rund um sie auf die Sitze verteilt und hatten jeweils zwischen sich und ihr zwei Stühle in alle Richtungen für “Besetzt” erklärt.
Und noch mehr seiner Leibwächter waren an den Ausgängen und im ganzen Saal verteilt auf den Stehplätzen postiert.
So hatte sich die Zahl der Zuschauer der heutigen Vorlesung fast verdoppelt gegenüber sonst.
Vincent hatte dagegen den Nachmittag frei und nutzte die Zeit, um seine Bestellung beim Keuschheitsgürtelhersteller zu ergänzen und noch ein paar schöne Kleidungsstücke von seinem Lieblingsfetischshop zu ordern.
Noch ein paar kleine Spielzeuge setzte er gleich mit auf die Liste.

Ok, es wurde eine schöne, lange Spielzeugbestellung, die er da aufgab.
Das Höschen mit den Gumminoppen über dem Geschlecht schien ihr den ganzen Morgen über gar nichts ausgemacht zu haben, da mussten also stärkere Geschütze aufgefahren werden, dachte er.

Gleichzeitig ging in ihrem Hörsaal die Vorlesung weiter und sie sah so aus, als wäre sie voll bei den Worten der Professorin.
Ganz so war es aber nicht, diese Noppen hatten sie natürlich immer wuschiger gemacht, nur sie hatte sich nichts anmerken lassen.
Sicherheitshalber bat sie jetzt einen ihrer bezahlten Beschützer für sie mitzuschreiben, was die Professorin vortragen würde.
Irgendwie war ihre Konzentration nicht mehr ausreichend für diese Aufgabe.

Das sie sich auf der Toilette nicht wieder Konzentrationsfähig machte war absolut selbstverständlich für sie, auch wenn sie noch gar nicht über ein Masturbationsverbot gesprochen hatten.

Am Abend schleppten dann ein gutes Dutzend Leibwächter ihre in Kisten und Kartons verpackten Habseligkeiten in einer Blitzaktion aus ihrer Wohnung in seine, mit Hilfe eines geliehenen LKWs und einer etwa 30minütigen Fahrt durch die Stadt.

Ihre Stoffklamotten kamen erst mal in den Keller, ihre Bücher wurden, mittels Bohrmaschine, Dübel, Schrauben und einem Zusatzregal, in der Bibliothek untergebracht, gemeinsam mit ihrem Schreibtisch und ihrer Computeranlage.
Im Gewächshaus fanden ihre Pflanzen ein Asyl, herzlich begrüßt von seinen Rosen.
Das Badezimmer quoll über, obwohl sie nur das “Nötigste” an Schönheitsmitteln und Hygieneartikeln mitgebracht hatte.
Es war aber auch schon vorher reichlich voll gewesen!
Ihre Schuhe waren der härteste Brocken.
Eines der 5 Gästezimmer wurde leer geräumt, um Platz für ihre “Sammlung” zu schaffen.
Die überflüssigen Möbel aus dem Zimmer durften sich jetzt teilweise auf die anderen Gästezimmer oder den Keller verteilen.

Am späten Abend war es dann endlich geschafft und ihre Leibwachen am Ende ihrer Kräfte und Nerven, obwohl diese durchtrainierten Kerle ja normalerweise so leicht nichts umhaut.
Ein gemeinsames Bad im Whirlpool half den Beiden ( Diana und Vincent, nicht den Jungs von der Leibwache! ), die Anstrengungen des Tages zu vergessen.
Es gab ihnen sogar die Kraft für eine schöne Spielstunde auf der rechten Seite des Schlafzimmers.

Eine Stunde voller ausgelassener Spiele mit solch schönen Dingen wie dem Bock, auf dem sie geknebelt ihren Hintern mit einem halben Dutzend verschiedener Schlaginstrumente angewärmt bekommen hatte.
Fast war sie enttäuscht, als sie anschließend nur an den Händen mit einer Spreizstange an einer Kette an einen Deckenhacken gehängt wurde, immer noch mit dem Knebel im Mund.
Doch kurz spreizte er ihre Beine und befahl ihr stillzustehen.

Dann ging er kurz ins Badezimmer und kam mit einer Tube zurück, dessen Aufschrift er vor ihr verdeckte.
Ein fünf Zentimeter langer Streifen einer Creme wurde nun auf und in ihrer Liebesblume und ihrer Rosette verrieben.
“Schön kühl!”, dachte sie.
“Und jetzt? Ist das alles?”, fragte sie sich.
Sie sah sein breites Grinsen und begriff, dass dem nicht so war.
“Gott sei Dank! Na dann warten wir mal was passiert!”, sagte sie sich in Gedanken selber.

“Uh! Oh! Ah! Das fängt ja an zu kribbeln! Schöööööööön!”, freute sie sich.
“Uuuuuh! Oaaaaaaaaah! Jetzt beißt es! Oh! Au! Heiß! Uh!”, stellte sie nicht mehr ganz so erfreut fest.
Ihre Muskeln begannen zu zittern. Sie konnte nicht mehr stillstehen.
Immer noch nur mit den Händen an der Stange über ihrem Kopf befestigt, begann sie einen Tanz, der einem Nackt in einen Ameisenhaufen gefallenen noch Mitleid entlockt hätte.
Vincent grinste über beide Backen und hielt die Schachtel mit der Creme vor ihre Augen.
“Tiger Balm”, stand da zu lesen!
Der Versuch, ihn mit einem ihrer Beine zu erwischen, scheiterte kläglich. Er stand über 10 Zentimeter außerhalb ihrer maximalen Reichweite!

Nun schnappte er sich eine Teleskopstange an der vorne ein Vibrator befestigt war.
Sie stellte ihre Gegenwehr ein, schloss ihre Augen und versucht wieder stillzustehen, in der Hoffnung das Ding könnte in ihrer Liebesgrotte doch etwas für Ablenkung von ihrer beißenden “Hautirritation” sorgen.

Aber er hielt sich weiter aus ihrer Reichweite und ließ den Vibrator über ihre Haut streichen.
An ihrem Oberschenkel zuerst, als ob er mit der langen Stange nicht gut hantieren könnte.
Dann traf er ihren Bauch und rutschte über den Bauchnabel aufwärts statt abwärts.
Von ihrem Ohrläppchen den Hals hinunter ging der nächste Versuch.
Nein, er war nicht ungeschickt, stellten ihre kurz geöffneten Augen fest.
Nein, er machte das mit Absicht, wie sein breites Grinsen zeigte.

“Vorsicht, mein Lieber, sonst friert dein Gesicht so ein!”, dachte sie noch, als dann unerwartet die Stange das so heiß ersehnte Treffen mit ihrem Lustzentrum hatte und dort mehrere Minuten um ihre Klitoris und die Schamlippen kreiste.
Dann zuckte ein riesigheftiger Orgasmus durch ihren Körper.

Vincent presste nun den Vibrator fest zwischen ihre Beine und ließ die Vibrationen nun neben dem unteren Teil der Schamlippen auch dem Damm und ihrer Rosette zu gute kommen.
Mit der Stange drehte er Diana ein paar Zentimeter nach rechts und klickte die Stange in einen am Boden verankerten Ständer.

Diana hätte nur ein paar Zentimeter zurück gehen brauchen und der Vibrator hätte den Hautkontakt verloren, doch statt dessen hatte der Ständer eine ganze Menge Druck abzufangen, denn sie presste sich mit aller Macht gegen die Vibrationen.
Dass sie sich dabei fast die Armmuskeln überdehnte war ihr in dem Augenblick erst mal egal.

Vincent zog sich einen bequemen Sessel heran und setzte sich neben den Stangenhalter.
Jetzt erst sah Diana, dass vom Ende der Stange zwei Kabel in einen kleinen Kasten liefen, den er jetzt in der Hand hielt.
Nein, halt, jetzt sah sie es genauer!
Es waren zwei Doppelkabel an vier Anschlüssen.
Auf dem Kasten konnte sie zwei Regler entdecken.

Vincent drehte an dem linken, grünen Regler und die Vibrationen wurden schneller.
Hinter den Reglern musste jeweils ein Schalter sein, den hinter dem rechten, roten Regler machte es “klick”, als sein Daumen da hantierte.
Langsam drehte er den roten Regler auf.
Ein leichtes Kribbeln lief von ihrer Rosette zu der unteren Hälfte ihrer Schamlippen.
Sie versuchte sich immer mehr nach vorne auf den Vibrator zu legen und spannte ihre Arme bis sie zitterten.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


7. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 30.07.24 17:53



Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 4 )


Vincent kam das zu Gefährlich vor und er zog die Halterung nach oben, gleichzeitig den Winkel der Stange anpassend.
Diana war äußerst dankbar und entspannte ihre Arme wieder etwas.
Nun lief der süß kribbelnde Strom von unten durch ihre Schamlippen und traf sich in ihrer Klitoris.
Zusammen mit den Vibrationen war das ein rasanter Start in Richtung auf die sexuelle Explosion Nummer 2.
Doch eine Zehntel Sekunde vor ihrem Vulkanausbruch, brach etwas anderes aus.
Die Hölle brach aus, kurz und schmerzvoll!
Ein Elektroschock hatte sie durchschossen.
Durch die Wucht dieses Schocks war sie auf ihrer Erregungskurve einen ganzen Kilometer weit zurückgeschleudert worden.
So schnell wie der Schock kam, war er auch schon vorbei.
Das süße Kribbeln und die Vibrationen waren so schön wie vorher, doch der Schock hatte sie abgelenkt.
Erst nach einigen Minuten startete ihr Motor wieder und versuchte das verlorene Terrain auf dem Weg zum Orgasmus zurück zu erobern.
Doch diesmal ließ sie Vincent nicht aus den Augen.
Sie wollte vorbereitet sein, wenn er das nächste mal einen der Knöpfe drücken sollte.
Immer schwerer wurde es für Diana, die Konzentration auf seine Finger an den Schaltern und Reglern aufrecht zu halten, denn ihr Motor hatte sein Ziel fast erreicht.
Immer näher kam sie der Lustlösung.
Weg war die Konzentration ihre Augen begannen zu flackern und …
“Zapp!”
Der nächste Elektroschock holte sie brutal aus dem Beginn ihres Orgasmus.
Tränen schossen ihr in die Augen.
Wie konnte er so gemein sein!
Plötzlich stand er neben ihr, nahm sie in den Arm und schob sie von dem Vibrator weg.
Er ging in die Knie und ließ seine Zunge die Arbeit des Vibrators übernehmen.
Kein Gedanke mehr, dass er gerade noch so Gemein gewesen war, sondern nur noch Freude über seine persönliche “Indiehandnahme” ihrer Luststeigerung.
Sie genoss jeden Zungenschlag unendlich mehr als die stoischen Vibrationen und die Kribbelströme der Maschine von eben.
Und sofern er nicht ein anatomisches Wunder oder ein Androide mit einem Kurzschluss war, brauchte sie auch keinen Elektroschock zu fürchten.
Seine Zunge war so schön dort, so unendlich schön.
Gleichzeitig unheimlich erregend und den Brand der Salbe kühlend.
Ihre Erregung wuchs, wuchs und wuchs.
Und endlich war es soweit.
Sie kam, wie sie noch nie gekommen war.
Ohnmächtig rutschte sie, von seinen Armen aufgefangen mit ihrem Körper über seine ausgestreckte Zunge auf den Boden.
Eine Zunge die, genau wie seine Lippen, von den Restspuren der Salbe in Brand gesetzt worden war.
Er legte sich zu ihr auf den Boden und holte sie mit sanften Streicheleinheit aus der Ohnmacht zurück.
“Wollen wir zusammen unter die Dusche?”, fragte er seine Diana, merkwürdig lispelnd.
Die Dusche half beiden wirklich.
Seinem Mund und ihrer Blume.
Das Brennen ließ nach.
Auch das gegenseitige Abrubbeln mit einem halben Dutzend flauschigweichen Handtüchern half beiden.
Gleich im Badezimmer wurde noch eine Runde “Klempner und Hausfrau beim Rohrverlegen” gespielt.
Doch nach dieser noch schöneren Stunde war dann endgültig die Müdigkeit in die uralten Knochen der Studentin und des Studenten gefahren.
Er schaffte es gerade noch, die schon beim Kontakt mit der Bettdecke eingepennte Diana in ihre Fesseln zu legen und war dann auch schon dem Sandmännchen die Hand am schütteln.
Gott sei Dank hatten beide morgen einen vorlesungsfreien Samstag vor sich und konnten ausschlafen.
Gegen Mittag wachten sie dann beide fast gleichzeitig auf.
Das gemeinsame Duschen war jetzt definitiv eine feststehende, neu eingeführte, wundervolle Tradition an jedem Morgen.
Genau wie das anschließende abtrocknen und das ”wieder Nassmachen a la Rohrverleger”.
Nachdem sich dann beide wieder gesäubert und getrocknet im Schlafzimmer der Auswahlmöglichkeiten für ihre Tageskleidung widmeten, war ihm so als schielte sie ganz unverhohlen oft zu den Zwangsanzügen mit den eingebauten Wuschelmaschinchen hin.
Ihr “Wunsch” war ihm Befehl, allerdings mit hinterlistigen Hintergedanken, denn sie wusste noch nicht, dass er so seine Pläne für Heute hatte und die nicht im “den Tag verschlafzimmern” lagen.
So zog sie mit seiner Hilfe einen roten Zwangslederanzug an.
Die Beine des Anzugs waren eigentlich zwei Lederröhren, die hinten geschnürt werden konnten.
Das Gleiche galt für die Arme und natürlich war auch ein sehr steifes und enges Korsett in den Anzug eingearbeitet.
Die hintere Wuschelkeule war kurz, gewaltig dick, jedenfalls bis da wo sich der Schließmuskel bequem um den dünnen Ansatz auf dem Hosenboden legen konnte.
Das fordere Teilchen war ein riesiges Monster und passte gerade noch in sie rein.
“Na hoffentlich übernimmt sie sich damit nicht!”, dachte er.
Nachdem er sie stramm verschnürt hatte, reichte er ihr ein paar rote Pumps mit halsbrecherischen Absätzen und ein schwarzes Ledercape.
Sie hatte gewaltig Mühe überhaupt in die Schuhe zu kommen, denn die Knie beugen war Schwerstarbeit und nur bedingt weit möglich.
Auch ihre Arme waren derart an der normalen Funktion gehindert.
Das Cape musste er ihr umlegen, was er breit grinsend erledigte.
“Na, fertig für den Schaufensterbummel in der Mal?”, fragte er so ganz nebenbei.
Wie sie es schaffte, die Augen so weit aufzureißen, war ihm ein Rätsel.
Ihr Mund begann, nach dem sich ihre Schocksekunde zu legen begann, den ersten Buchstaben von “Bist du Wahnsinnig!” zu formen.
“Nein, nur ein Scherz! Wir fahren nur dahin, wo es mehr von diesen schönen Sachen gibt!”, schob er schnell hinterher.
Die Erleichterung war ihr anzusehen.
“Und gehen vielleicht nachher noch etwas Essen!”, schob er nach und sie durch die Tür aus dem Schlafzimmer.
Nun kam es doch noch:
“Bist du Wahnsinnig! So kann ich doch nicht Essen gehen!”, war ihre entsetzte Meinung.
“Na gut, OK!”, lenkte er ein.
“Also dann nur ins Fetischgeschäft!”, ergänzte er.
“Nein! Halt! So meinte ich das nicht! Nein, nicht durch die Tür! Nein nicht nach draußen! Nein nicht so nach draußen!”, versuchte sie ihn aufzuhalten.
Mit ihrem so extrem in der Manövrierfähigkeit eingeschränkten Körper hatte sie nicht die geringste Chance gegen seine Schieberei.
Schon waren sie an der frischen Luft und er schob sie durch den Vorgarten zum Wagen.
Der Personenschutz schirmte die beiden ab, als sei nichts besonderes.
Ihr Gezeter lenkte die Mannschaft nicht eine Sekunde von ihrer Arbeit ab.
Auch den Weg zum Fetischladen kannten sie schon lange.
Dass Dianas hochbehackte Stiefel aus dem Seitenfenster der Rückbank ragten, weil sie nur im Wagen liegen konnte, störte sie nicht weiter.
Diana aber schämte sich in Grund und Boden.
Eine halbe Stunde fuhren sie durch die Stadt.
Diana hatte nicht die geringste Ahnung wohin.
Sie war inzwischen noch viel Krebsroter im Gesicht geworden.
An jeder Ampel bekam sie mit, wie die Männer über ihre Dolche unter den Fersen urteilten.
Das Gegröle war zum ins kleinste Mauseloch verkriechen.
Endlich hielt der Konvoi auf der Rückseite des Ziels.
Sie wurde aus dem Wagen gehebelt und auf die Beine gestellt.
Dann ging es durch die Hintertür in den Laden.
Je näher sie dem Verkaufsraum kamen, desto heftiger versuchte sich Diana zu wehren.
Mit keinerlei Erfolg.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


8. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 01.08.24 19:34

Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 5 )


Fünf Minuten später stand sie, mit 2 stramm angezogenen Ketten von der Decke an 2 Ösen auf ihren Schultern festgemacht, im Schaufenster.
Draußen sammelten sich die Passanten, innen die Kunden um sie.
Dann schaltet Vincent die zwei Gäste in ihrem Unterleib mit einer Fernbedienung ein.
“Für jede halbe Stunde, die du, ohne das Safewort zu sagen, aushältst, kannst du dir hier ein Teil aussuchen, egal was!”, versprach ihr Vincent, so laut, dass es alle im Geschäft hören mussten.
“Danke, mein Liebster! Ich werde mich bemühen, dir den Tag so teuer wie möglich zu machen!”, versprach sie, mit gleicher Lautstärke.
Das Safewort kannte sie zur genüge.
Vor jedem Spiel erinnerte er sie ausführlich daran.
Und sie war unheimlich froh, dass er ihr Gezeter nicht ernst genommen hatte.
Er hatte den Test bestanden.
Mit einer 1+ mit Sternchen sogar!
Nun war es an ihr seinen Test ihrer Leidensfähigkeit zu bestehen.
Und sie nahm sich vor, die gleiche Note zu erreichen.
Der erste Orgasmus schüttelte sie, wie ein Herbststurm die Blätter eines Baumes.
Zur Belohnung gab es Apfelsaft aus einem dieser schönen großen Becher, die wie männliche Geschlechtsteile Aussahen und einen Katheter mit Ventil als Trinkschlauch hatten.
Den Becher hängte Vincent einfach an seinem Halteriemen um ihren Hals, so dass sie einfach an dem Schlauch zutzeln konnte, um zu trinken.
Sie trank sehr sparsam, da sie ja nicht wegen eines dringenden Bedürfnisses ihre Testnote versauen wollte.
Und natürlich freute sie sich schon auf das Auswählen der vielen schönen Teile, die sie seinem “prall gefüllten” Geldbeutel entreißen wollte.
Orgasmus Nummer 2 raubte ihr schon mehr Kraft als der erste und noch stand sie keine 20 Minuten hier.
“Oh, das wird ein verdammt schwerer Test!”, dachte sie.
Nach dem dritten Orgasmus hing sie nur noch an den beiden Ketten an ihren Schultern.
Die Beine waren ihr keine Hilfe mehr.
Sie waren weich wie Butter.
Selbst die starke Schnürung half da nichts mehr.
Zwei Minuten fehlten noch bis zum ersten Geschenk.
Dann hielt ihr Vincent ein Blatt Papier vor die Nase!
Der erste Strich war da drauf.
Sie strahlte über das ganze Schweißverklebte Gesicht.
8 Orgasmen weiter kam ein zweiter Strich hinzu.
Er hatte begonnen die Geschwindigkeit der beiden Wuschelchen zu steigern.
Inzwischen hatte er das dritte Handtuch in der Hand, um ihr den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen.
Die ersten Zwei waren einfach schon zu nass dafür.
14 Orgasmen später hätte sie schon 3 Teile in dem Laden aussuchen können.
Sie war nahe dran, das Safewort lag schon auf ihrer Zunge.
“Wenigstens das Vierte Teil noch! Halte durch! Oh Gott, halte durch!”, redete sie sich zu.
Als er ihr das Blatt mit dem vierten Strich zeigte, konnte sie nicht mehr.
Ihr Safewort rutschte kraftlos über ihre Lippen und viel in den Raum.
Beifall brandete auf.
Vincent stellte sofort die Quälgeister in ihr aus und begann mit dem Aufschnüren ihres Zwangsanzuges.
Mit Hilfe des Ladeninhabers löste er die Ketten von ihren Schultern und sie legten sie sanft auf den Boden, wo Vincent mit der Öffnung der Schnürung fortfuhr.
Der hintere Stopfen ploppte ganz schön laut beim herausziehen.
Bevor sie ganz aus dem Lederpanzer aufstand, wurde ihr ein langer Bademantel gereicht den sie dankbar um sich schlang.
Dann wurde sie zur Toilette begleitet.
Alleine gehen konnte sie noch nicht, zu entkräftet war sie.
Eine halbe Stunde später hatte sie sich so weit erholt, dass sie auf Vincents Arm gestützt ihre 4 Belohnungen aussuchen konnte.

Und die 4 Belohnungen hatten es alle in sich.
Sie suchte sich einen Latexbondageganzanzug heraus, der überall mit Sensoren und Elektroden voll gepackt war und ihre beiden unteren Höhlen mit kräftigen “Tunnelbohrern” versorgen würde.
Zusätzlich hatten diese Tunnelbohrer natürlich auch ihre Bestückung mit Elektroden und Sensoren.
Ihre Nippel, ihr kleines “Schwänzchen” und die benachbarten “Blütenblätter” würden von Vibrationseinheiten ebenfalls in Bewegung gehalten.
Auch hier gab es Kribbelstromeinheiten und Reaktionsüberwachung.
Ein Korsett der gleichen Machart mit eingebautem Höschenteil, auch mit der gleich aufregenden Einrichtung.
Ein Set aus BH und Höschen mit den gleichen Einbauten und ein eine ebenso ausgestattete “Eiserne Jungfrau”, waren die letzten 2 “Teilchen” ihrer Auswahl.
Selbst so ein reicher Junge wie Vincent konnte das nicht mal so eben aus der Portokasse bezahlen.
Aber das war es ihm Wert!
Und die Spielmöglichkeiten, die sie ihm mit den 4 Fernbedienungen in die Hand drückte entschädigten ihn für den exorbitanten Preis.
Das Wäscheset behielt sie gleich an und deutete kurz auf die richtige Fernbedienung, damit er gleich mit ihr weiter spielen würde können.
Noch bevor sie den Laden verließen, legte er ihr wieder das Cape um und packte seine von zu Hause mitgebrachten Sachen ein.
Inzwischen war ein kleiner Van zum Abtransport der “Eisernen Jungfrau” und der anderen Pakete organisiert worden.
Diana wollte sich nun unbedingt stärken.
So wurde dann das nächste Restaurant ausgesucht und sie musste leider in ihrem Cape essen.
Da das Cape keine Ärmel hatte, musste sie mit ihren Händen durch die Frontöffnung des Capes zu Gabel und Messer greifen.
Sie sah dabei sehr merkwürdig aus.
Sie versuchte ihre Arme so eng wie möglich vor ihre Mittellinie zu halten, um das Cape so wenig wie möglich zu öffnen.
So führte sie ihr Besteck möglichst senkrecht zwischen dem Teller und ihren Lippen hin und her.
Nur die, die in Sichtlinie schräg hinter Vincent saßen konnten sehen, dass sie unter dem Cape nur, sehr merkwürdig aussehende, Unterwäsche anhatte.
Als er dann in seiner Tasche mit der Fernbedienung zu spielen begann, versteiften sich ihre Finger um das zitternde Besteck.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und begann die berühmte Restaurantszene aus “Harry und Sally” nachzuspielen.
Doch ihr Orgasmus war nicht gespielt!
Von drei Damen an den Nachbartischen kam dann der berühmte Satz:
“Herr Ober, ich hätte gern das gleiche, was die Dame hatte!”
Diana strahlte Vincent glücklich an, er hatte ihren Wink mit dem Lattenzaun im Fetischgeschäft, als sie die zugehörige Fernbedienung mit dem Zeigefinger drei mal beklopft und ihm dabei tief in die Augen gesehen hatte, sehr gut verstanden.
Nach dem wundervollen Essen spazierten sie noch Stundenlang durch die Stadt und immer wieder Spielte er mit der Fernbedienung.
Diana war ganz schon aufgeheizt unter dem Cape.
Vibrationen und Strom an allen süßen Stellen und sie zitterte, schüttelte sich und krümmte sich vor Lust.
Sie war ständig kurz vorm Abheben.
Sie war gar nicht mehr in der Lage, sich um die komischen Blicke der vielen Passanten um sie herum zu kümmern.
Und auch deren manchmal nicht sehr netten Bemerkungen bekam sie kaum noch mit, da sie diese durch ihr Stöhnen übertönte.
Drei Orgasmen hatte sie sich, nach ihrer Erholungspause im Fetischladen, gewünscht.
Zwei sollten davon noch kommen!
Er ließ sich damit viel Zeit.
Jede Sitzgelegenheit wollte sie zum Ausruhen nutzen und rammte sich die zwei langen “Bohrstäbe” ihres Unterhöschens nur um so tiefer in ihre beiden Tunnel.
Ihr Stöhnen wurde dabei immer wieder zu einem hellen Fauchen.
Da sie kaum noch zu einem artikulierten Wort fähig war, musste er im Straßenkaffee ihren Flüssigkeitsnachschub bestellen.
Er deutete auf die unter dem Cape deutlich sichtbar zitternden Hände Dianas und bat die Bedienung doch bitte in ihren Kaffee einen Strohhalm zu stecken, damit anschließend niemand hier den Boden wischen müssen würde.
Die Bedienung nickte und verschwand mit knallrotem Kopf.
Diese unverkennbaren Anzeichen extremer Geilheit kannte sie nur zu gut von ihrer letzten Reise aus dem Spiegel des Hotelzimmerschrankes, als sie von der Zunge ihres letzten Liebhabers so unendlich geil geworden war, dass sie ihren ersten multiplen Orgasmus überhaupt bekommen hatte, und das obwohl sie schon 23 Jahre alt war.
Für das schwachsinnige Verbot von Oralsex in manchen Bundesstaaten der USA hatte sie nach diesem Erlebnis nicht mehr das geringste Verständnis.
Als sie dann sah, wie Diana nach dem ersten Strohhalmschluck aus der gerade abgestellten Kaffeetasse durch etwas unsichtbares zum Orgasmus gebracht worden war, hatte sie ein “Aha!” - Erlebnis.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




9. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von MartinII am 03.08.24 12:20

Schöne Fortsetzung - Danke!
10. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 04.08.24 20:18

Hallo MartinII!

Dir einen ganz herzlichen, tausendfachen Dank für Deinen Kommentar.


Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 6 )


Das spielen des Mannes an einem offensichtlichen Drehregler in seiner Tasche war ihr nicht entgangen.
Neidvoll blickte sie die beiden an und nahm sich vor, sich endlich auch mal “Spielzeug für unters Röckchen” anzuschaffen.

Diana erholte sich von diesem Orgasmus jetzt doch etwas langsamer, als von dem im Restaurant.
Als sie halbwegs wieder einen Gedanken vor den anderen setzen konnte, war ihr doch etwas seltsames in die Hirnwindungen geschlichen.

“Warum war es am Vormittag so unendlich Kraft raubend in der Zwangskleidung gewesen und warum erhole ich mich jetzt nach den Orgasmen viel schneller? Was hat mich eigentlich dazu getrieben, den Nachmittag mich wieder Lustfoltern zu lassen? Wieso bin ich auf einmal so unersättlich?”, fragte sie sich zwischen Lustgenuss und “Kaffee durch Strohhalm ziehen“.

Doch dann waren beider Tassen leer und sie schon wieder nicht mehr fähig ihre Gedanken auseinander zu halten.
Bald stöhnte sie nicht nur mit dem Mund, sondern auch in ihrem Kopf war nur noch Lustgestöhn.

Weit über 2 Stunden hielt er sie in diesem Zustand kurz vor der Lustexplosion.
Sie war gar nicht mehr in der Lage, zu registrieren, wo sie sich überall, durch seine Führung, so unendlich aufgegeilt zur Schau gestellt hatte.

Wenn sie noch zu einem halbwegs klaren Gedanken fähig gewesen wäre, hätte sie sofort gewusst, dass sie ab sofort auf alle Zeiten den Titel der absolut versautesten Frau in ganz Amerika tragen würde.
Frauen würden ihre Männer mit der Knarre in der Hand zurück ins Haus treiben, wenn sie sich deren Straße auch nur auf 10 Meilen näherte.

Nun wäre sie über den Personenschutz doch ganz froh gewesen, hätte sie die mörderischen Blicke der Damen gesehen, die ihren Männern beim Spaziergang durch den Park die Augen zu hielten, sobald sie Dianas Anwesenheit auch nur in irgend einer Form gewahr wurden.

Sie wäre froh gewesen, dass es keine Steinigungen mehr gab.
Wie man im Film “Das Leben des Brian” gesehen hatte, war das damalige Verbot für Frauen an Steinigungen teil zu nehmen ja sehr leicht zu unterwandern gewesen.
Das größte Stadion der USA hätte nicht ausgereicht um alle Frauen aufzunehmen, die gerne bei der Steinigung dieses “Flittchens” mitgemacht hätten, selbst wenn die Steinigung ein Jahr lang täglich 3 mal wiederholt worden wäre.

15 Polizeireviere in der Stadt waren damit beschäftigt erbosten Frauen am Telefon zu sagen, dass sie rein gar nichts dagegen tun konnten, da diese Frau nach dem Wortlaut des Gesetzes nicht das Geringste getan hatte, was den Anlass geben konnte, sie in den Knast zu werfen.

Offensichtlich hatte diese Frau eine Gesetzeslücke gefunden und die Polizei sei machtlos dagegen, sofern die Frau nicht den Fuß auf Kirchengelände setzen würde.
Dann könnte man sie wegen Gotteslästerung verhaften und zu einer Geldstrafe und Unterlassung verdonnern.
Erst im Wiederholungsfall dürfte man sie wegschließen.

Ungefähr 10000 mal wurde diese Auskunft über Telefon verbreitet.
Und dass in dieser Richtung die Polizei nicht würde eingreifen können, dafür sorgte Vincent sehr genau.

Dann war es Zeit zum Abendessen.
Ein Separée in einem Nobelrestaurant war der Ort des Geschehens.
Das Essen lag wundervoll auf Dianas Zunge und wurde nach dem Kauen mit einem wundervollen Tröpfchen roten Burgunders runtergespült.

Nein, eigentlich nicht runtergespült, denn sie schluckte das Essen lieber mit der schönen, süßen, cremigen Rahmsoße und genoss den Wein anschließend, wie es sich gehört.
Und das schaffte sie sogar bis er sie wieder kurz vor den großen “O” Nummer 3 brachte.

Plötzlich legte sie zitternd ihr Besteck sauber auf die Ränder des Tellers, schloss die Augen und flüsterte:
“Bitte, ich kann nicht mehr! Mach mich fertig!”
“Soll ich wirklich jetzt schon?”, fragte er scheinheilig.
“Du hast doch noch gar nicht aufgegessen. Bist du etwa schon satt?”, schob er nach

Sie war nur noch in der Lage die gleiche Bitte etwas lauter und flehentlicher loszuwerden.
“Also ich weiß nicht! Wer nicht aufisst hat doch aber keine Belohnung verdient?”, fragte er eigentlich mehr rethorisch.
“Biiiitte! Lass mich doch kommen! Oh Gott, lass mich doch kommen! Ich esse auch nachher noch alles brav auf, aber biiiiiiiitte, lass mich endlich kommen!”, flehte sie ihn an.

“Na, dass muss ich mir aber noch schwer überlegen!”, antwortete sein Mund.
Ihre Augen begannen augenblicklich zu tränen.
Seine Finger schnippten in der Sekunde den Regler voll auf.
Die erste Träne war noch keinen Zentimeter ihre Wange herunter gelaufen, als sie so mächtig wie ein riesiger Vulkanausbruch kam.

Sie zuckte so wild mit ihrem ganzen Körper, dass er froh war, dass sie ihr Besteck nicht mehr in den Fingern hatte.
Das Tischtuch und der Vorhang hinter ihr sahen sehr teuer aus, wahrscheinlich fast so teuer wie ihre Morgeneinkäufe.

Mister “Reicher Daddys Sohn” lachte sich selber aus, ob dieses Gedankens und kehrte schnell zu seinem breiten Grinsen zurück, bevor seine Diana wieder Aufnahmefähig genug sein würde, so dass ihn sein Lachen nicht als Teufel in Person vor ihr erscheinen lassen konnte.

Denn ein Teufel war er ja nicht.
Er liebte es nur, wie toll sein Liebling bei seinen Spielen mitspielte und ihn sogar zu immer neuen Spielchen animierte.

Am nächsten Morgen konnte sich Diana nicht mehr an den Rest des Tages erinnern.
Vincent meinte, sie sei im Restaurant dann doch nicht mehr zum Aufessen und Austrinken gekommen.
Er hatte im Moment ihres Orgasmus einen Sprint um den Tisch gemacht, um zu verhindern, dass sie vom Stuhl gefallen wäre.

Dann war der Heimweg angetreten worden.
Diana war so erledigt, dass sie von ihm, über die Schulter geworfen, aus dem Separée getragen werden musste.
Vorher hatte er sich natürlich davon überzeugt, dass ihr in ihrer Ohnmacht keine Gefahr drohte und sie auf seiner Schulter genug Luft bekam.

Seinem Personenschutz war nur noch die Aufgabe geblieben, den Rückzug durch das Restaurant zu sichern, denn er hatte sich beim Tragen nicht helfen lassen.
Das Raunen war ganz schön laut gewesen, als er sie durch die Tischreihen getragen hatte.

“Gut, dass ich das nicht mitbekommen habe!”, dachte sich Diana.
Schade, dass sie heute wieder zur Vorlesung musste.
Sie hätte gern den ganzen Tag im Bett gelegen.

Nach den Anstrengungen der letzten 2 Tage meldete sich ihr junger Körper.
Trotzdem wollte sie auch nicht darauf verzichten eine ihrer Belohnungen zu tragen.
Schließlich hatte sie sich diese ja auch redlich verdient und sie war halt einfach spitz darauf.
Und damit sie das Korsett mit den beiden “Heizelementen” im Höschenteil auch den ganzen Tag über tragen können würde, machte sie sich im Bad ein Klistier mehr als sonst.

In der Uni wurde dann die Reichweite der Fernbedienung erst mal getestet, weil beide noch 10 Minuten Zeit bis zur jeweiligen ersten Vorlesung hatten.
Wie nicht anders zu erwarten war, stellte Diana anschließend fest, dass sie fast eine halbe Stunde gebraucht hatte, um dem Vortrag des Dozenten folgen zu können, so glitschiggeilrattenscharf war sie bei diesem kurzen Reichweitentest geworden.

Gott sei Dank war die nächste Prüfung erst in ein paar Wochen, so dass sie keine Sorgen hatte, diesen Stoff nacharbeiten zu können.
In jeder Pause, wurde der Reichweitentest wiederholt, so dass sie immer geiler, rattiger, schärfer und glitschiger wurde.

Bald war ihre “Auskühlzeit” auf über eine Stunde gestiegen, so dass sie nur noch das letzte drittel ihrer Vorlesungen mitkriegte.
Das änderte sich erst, als sie am Abend in ihrer Theatergruppe ( Ihr machte Theaterspielen unheimlich Spaß und als es hier als Zusatzkurs angeboten wurde, war sie Feuer und Flamme gewesen. ) die Julia in der Balkonszene proben sollte.

Wieder war sie vorher von den Vibrationen und Kribbelströmen der beiden Zapfen in ihr, der Aufsätze auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris und den Vibrocups über ihren Brüsten und den Elektroden an ihrem ganzen Körper zum Kochen gebracht worden.
Das war das erste mal in der Geschichte eines Schultheaters, dass eine Julia gebremst statt enthemmt werden musste, so geil kam das “Oh, Romeo! Oh, Romeo!…” aus ihrem Mund.

Ihre geilen Zuckungen wurden von der Balustrade des halbfertigen Balkons der Kulisse kaum verdeckt und der Regisseur war so rot wie noch nie in seinem Leben geworden ( und er hat sogar schon mal in seiner Jugend in einem Performencetheater nackt mit einer Kollegin eine Kopulation darstellen müssen ).


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


11. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Omega3000 am 08.08.24 08:11

Gefällt mir
weiter so
12. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 08.08.24 13:45

Hallo Omega3000!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Mach ich.



Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 7 )


Ihre “Schauspielkollegen” waren ebenso baff erstaunt über die letzte Woche noch so “zugeknöpfte” Diana.
Dass Dianas “Schauspiel” während dieser Probe nicht an Intensität verlor, dafür sorgte Vincent, der sich hinter der Bühne versteckt hatte.
Er machte sich einen Spaß daraus, ihre “Heizung” immer wieder an den “passenden” Stellen zu aktivieren.
Seine Vorlesungen waren zu Ende gewesen und seine “Freiwilligen Aktivitäten” begannen erst morgen.
Kaum waren beide wieder in seinem Schlafzimmer riss sie ihm die Klamotten vom Leib und er durfte sie aus dem Korsett schälen.
Bis spät in die Nacht wurden Körperflüssigkeiten ausgetauscht.
Mal im Bett, mal auf der Streckbank, mal über einen Bock gelehnt, sie mal am Andreaskreuz gefesselt, weil sie nicht mehr stehen konnte und dann zur Erholung wieder im Bett.
Dann kroch sie endgültig in extremem Zeitlupentempo, wie eine Geparden nach einem erbitterten Revierkampf, unter die Bettdecke und er folgte ihr noch langsamer auf seinem Zahnfleisch.
So oder so ähnlich verliefen die nächsten Tage bis zum Wochenende.
Die “Eiserne Jungfrau”, die sich Diana ausgesucht hatte, rettete Vincent allerdings wahrscheinlich das Leben.
Jeden Abend musste er sie immer länger dort parken, um sich wieder so weit zu erholen, dass sie ihn nicht komplett austrocknete und ihn somit frühzeitig unter die Erde bringen würde.
In reiner Notwehr packte er sie das ganze Wochenende in Zwangskleidung, fesselte sie ans Andreaskreuz, die Streckbank, den Bock oder sie musste das Innere der “Jungfrau aus Eisen” zieren und wurde gelegentlich getränkt und gefüttert.
Natürlich wurde sie dabei von Spielzeugen aller Art gequält und aufgegeilt.
Erst wenn sie so fertig war, dass sie ihm nicht mehr gefährlich werden konnte wurde sie wieder ins Bett gelassen.
Trotzdem war er mindestens noch drei mal “dran”, aber auf diese Weise, war er wenigstens in der Lage, die ganze Anstrengung zu überleben.
Sobald sie eingeschlafen war, begann er zu beten, dass er die 5 Wochen, bis Dianas Keuschheitsgürtel endlich eintreffen würde, noch durchhalten würde.
Jedenfalls betete er immer dann, wenn er es schaffte nach ihr einzuschlafen.
Im Laufe der Wochen wurde auch bei Diana langsam die Austrocknung fühlbar und die Spiele wurden länger, subtiler und intensiver.
Obwohl die Zahl der Orgasmen sich drastisch verringerte, steigerte sich die Qualität und Intensität derselben, was beiden absolut zugute kam.
Dann war es endlich so weit!
Der Keuschheitsgürtel war da!
Der erstaunte Sicherheitsbeamte in der Villa, der mit einem Handgerät das Packet wie üblich durchleuchtet hatte, brauchte ganze 3 Minuten, um zu erkennen, was er da vor sich hatte.
Dann erinnerte ihn sein Vorgesetzter daran, dass es das sei, was er da vermute und das der Chef das ganze schon vor Wochen angekündigt hatte.
Dann erinnerte sich der Vorgesetzte daran, dass der Mann damals in Urlaub war und entschuldigte sich bei ihm dafür, dass er es vergessen hatte, ihn darüber zu informieren.
Das Paket wurde trotzdem vorsichtig ausgepackt, um sicher zu gehen, dass die merkwürdig zapfenförmigen und verdrahteten Zubehörteile nicht doch explodieren könnten und die Elektronik nicht doch ein Zündmechanismus waren.
Vorsichtig wurde der voll bestückte Keuschheitsgürtel in dem explosionssicheren Bunker, in dem das Paket ausgepackt worden war, mittels der Fernbedienung in Funktion gesetzt und alles ausprobiert, was in der Bedienungsanleitung stand und was an Schalter und Reglerstellungen möglich war.
Strom und Spannungsmessungen an den eingebauten Elektroden ergaben keine tödlichen Stromfallen, auch wenn die Maximalwerte der Trägerin äußerst schmerzhafte Erlebnisse versprachen.
Vier Stunden wurde der Inhalt des Paketes auf Herz und Nieren geprüft.
Viele der am Test beteiligten stellten sich vor, wie ihr weiblicher Anhang in diesem Teil zittern und beben, schreien und betteln würde, je nach Schalter- und Reglerstellung.
Dann mussten die Herren leider das Teil wieder einpacken und in Vincents Schlafzimmer bringen, denn die beiden würden in einer halben Stunde von der Uni zurückkommen.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 11.08.24 13:44

Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 8 )


Diana war kaum noch zu bremsen, als Vincent ihr, nach einem Blick in das Paket, sagte, dass ihr neues Stahlhöschen da wäre.
Das Spielzeug, was sie jetzt unter ihrer Kleidung an hatte, interessierte sie nicht eine Sekunde mehr.
Ihr Latexminikleid flog in Rekordgeschwindigkeit in die Ecke.
Vincent durfte sich über heftige Aufforderungen, sich doch endlich mit dem Entschnüren des Stimulationskorsetts freuen, während er sich, hinter ihr stehend, damit abmühte.
Ihre durchsichtigen Latexstrümpfe und die 17cm Highheels, die sie in der Uni den ganzen Tag getragen hatte, als wäre es ganz normal, was es inzwischen auch für sie war, behielt sie gleich an.
Mit leuchtenden Augen stieg sie in ihren neuen Keuschheitsgürtel und war fast sauer, dass sie mit dem Einsetzen der Zapfen warten musste, bis er die Teile gut eingeschmiert hatte.
Das Rumpfband war ganz schön eng, musste es auch sein, denn es sollte ja da bleiben wo es war und nicht die Haut wundscheuern.
Dann endlich hatte er genug Schmiere auf die beiden großen Zapfen aufgetragen und ihre beiden Löchlein gleich auch damit bedacht.
Zuerst kam der hintere Zapfen dran.
Oh ha, das Teil war ja gewaltig, dachte sie, als sich dessen Spitze begann in ihren Anus zu bohren.
Vincent musste viel drücken, obwohl sie in den letzten Wochen schon einiges an “dicken Dingern” da ausprobiert hatten, damit sich das Teil langsam in sein Zielgebiet versenkte.
Dann endlich ploppte Dianas Schließmuskel auf die Unterseite der mit 6 Zentimeter Durchmesser dicksten Stelle des Analzapfens.
Der Rest des Zapfens wurde vom sich zusammenziehenden Schließmuskel automatisch in ihren hintern gezogen.
Gleichzeitig erfreute sich ihre vordere Höhle an einem noch dickeren Zapfen, der natürlich durch die Form des Schrittblechs jetzt automatisch danach verlangte, sich dort heimisch zu fühlen.
Kaum näherte sich auch dort der untere Rest des Zapfens seinem Heimathafen, setzte sich ein Helmchen auf ihre Klitoris.
Das Erziehungsschild hatte aber nicht nur ihre Klitoris im Visier, sondern legte sich auch, wie ein Profil, um ihre äußeren Schamlippen.
Vincent hängte das Schrittband in die Verschlussbolzen am Rumpfband, steckte den Schlosszapfen darüber und drückte das, unter dem Bügelschutz gegen Fremdeinwirkung gesicherte, Schloss zusammen bis es klickte.
Dianas Hände begannen sofort mit der Sicherheitsprüfung des Keuschheitsgürtels.
Sie rüttelte am Schloss, doch weder das Schloss noch der Schließmechanismus gaben auch nur im entferntesten Anlass zur Sorge, jemals den Anschein erwecken zu können, nicht das zu halten, was sie versprachen.
Sie rüttelte am Rumpfband, doch es bewegte sich nur ein paar Millimeter von der Stelle, soweit halt die Haut darunter etwas mit den nicht gefüllten Fettzellen in ihrem Körper spielen konnte.
Sie rüttelte am Schrittband und freute sich noch über den engen Kontakt des Erziehungsschildes zu ihrer Knospe und ihren Blütenblättern.
Doch mit diesem rütteln, schütteln, massieren und vibrieren, was ihre Hand mit dem Schrittblech vollführte und was das Erziehungsschild an ihre Liebesblume weiter gab, schaffte sie es nur sich zwar in Erregung zu versetzen, aber bei weitem nicht genug, um etwas zählbares zu erreichen.
Nun versuchte sie mit ihren Fingern unter das Blech des Schrittbandes zu kommen.
Ihre langen Fingernägel kamen drunter, doch weit kamen sie nicht.
Die Finger ihrer Hände waren zwar sehr klein, doch konnte sie selbst mit weit abgewinkelten Oberschenkeln auf dem Bett liegend nur oberhalb ihrer Maus den kleinen Finger noch unter das Schrittblech quetschen.
Versuchte sie tiefer zu kommen, würde ihr Finger unweigerlich zerquetscht werden.
So klopften die Spitzen ihrer Fingernägel gerade so eben an die Kappe über ihrer Klitoris und das Profil über den Schamlippen.
Selbst Pfeifenreiniger oder Wattestäbchen würden ihr da also nicht helfen.
So begann sie wieder mit ihrer Hand an dem Schrittblech hin und her zu drücken und zu schieben, so dass sich wenigstens die wenigen Millimeter Spiel, die das Ganze hatte, auf die Zapfen und das Erziehungsschild, und damit auf ihren Körper, übertragen konnten.
Die leichte Erregung begann zwar ganz langsam minimal zu steigen, doch immer langsamer und bei weitem zu wenig, um sie auch nur in die Nähe des 3 Meilenradius um die Insel der Orgasmusseeligkeit zu bringen.
Vincent sah ihr die ganze Zeit begeistert zu.
Die Fernbedienung lag neben seinem Sessel auf dem Tisch.
Daneben war ein Glas Scotsh, ein ganz ein wundervoll schmeckender, 18 Jahre alt, sanft doch bissig, wenig torfig, kaum rauchig, lieblich im Geschmack und doch heftig am Gaumen und im Hals nach dem Schlucken.
Und während Diana ihr Frontschild hin und her schubberte, nahm Vincent die Fernbedienung genießerisch langsam in die Hand, schaltete die Regler frei und begann einen Regler nach dem anderen ganz langsam aufzudrehen.
Zuerst spürte Diana gar nichts davon, dann begann ein kaum wahrnehmbares kribbeln in ihrer Blume, dann in ihrem vorderen Tunnel, gefolgt von ihrem hinteren.
Vincent drehte die Regler ganz langsam weiter auf.
Diana schubberte weiter, das Kribbeln wurde mehr und sie immer erregter.
Sie begann zu stöhnen vor Erregung.
Vincent drehte noch langsamer weiter an den Reglern.
Das Kribbeln der Ströme in ihrem Unterkörper hatte längst eine solche Intensität erreicht, dass die Hand am Schrittblech keinen steigernden Effekt mehr hatte.
Dianas Hand fand nun mit ihrem Zwilling ein anderes Ziel.
Ihre Brüste wurden von ihren Händen durchgeknetet und die Brustwarzen gezwirbelt bis zum “geht nicht mehr”.
Dianas Anblick bildete ein Bild für Götter.
Wie sie sich wälzte, wie sie sich wand, wie sie ihre Brüste knetete, wie sie ihre Erregung hinausstöhnte und wie sicher sie in ihren Keuschheitsgürtel verpackt war, der ihr gleichzeitig stromkribbelnd die Erregung in den Körper trieb.
Diana näherte sich langsam einem gigantischen Höhepunkt.
Vincent drehte weiter langsam an den Reglern.
Diana näherte sich immer schneller dem alles umfassenden Orgasmus.
Vincent drehte weiter noch langsamer an den Reglern.
Diana war fast am Ziel.
Nur ein kleines Stück noch.
Vincent drückte blitzschnell den Strafknopf des hinteren Zapfens und ließ sofort wieder los.
Diana schrie auf.
Ihre Erregungskurve war eine steile Klippe hinunter gefallen und stieg sofort wieder rasant bergauf, da ja die Kribbelströme sofort wieder ihr Werk aufgenommen hatten.
Vincent legte sogar bei allen drei Reglern noch ein zehntel Millimeterchen drauf.
Diana raste wieder in Richtung Orgasmus.
Nur noch ganz kurz und sie würde da sein.
Die Zielgrade wurde immer kürzer, das Zielband schon sichtbar.
Der Tisch mit ihrem Pokal, dem großen “O”, fast schon in Reichweite.
Da traf sie ein so heftiger Blitz in ihrem Liebestunnel, dass sie schrie, als ob jemand einen heißen Grillspieß da reingerammt hätte.
Ihre aufgerissenen Augen sahen gerade noch, wie Vincent den Knopf losließ und wieder begann die Regler höher zu drehen, immer nur ein bisschen.
Eigentlich wollte ein kleiner Teil in ihr aufstehen und ihm den gehässig grinsenden Kopf abreißen, doch ein größerer Teil in ihr wollte liegen bleiben und die immer schneller wirkenden Kribbelströme genießen, die ihre Erregung in rasantem Tempo wieder in Richtung Orgasmus jagten.
Doch Vincent hatte die Gefahr für sich in ihren Augen aufblitzen sehen und brachte sie nur auf einen Erregungslevel, der sie zwischen Baum und Borke hängen ließ.
Dann drehte er die Regler so weit zurück, dass der Level gehalten wurde, sie aber nicht in Gefahr geriet zu kommen.
Sie war so erregt, dass sie sich nicht wehren konnte, als er sie mit ihren Hand- und Fußschellen an die vier Pfosten des Bettes kettete.
Dann setzte er sich in seinen Sessel zurück und drehte die Regler wieder auf.
Sie war kurz danach schon wieder Zentimeter vor dem Zielbanner.
Sie setzte mit letzter Kraft schon zum Sprung über die Ziellinie an.
Ein riesiger Blitz, tausendfach heißer als der letzte, zuckte durch ihre Knospe und ihre Blütenblätter.
Sie schrie, als ob sie in tausend Stücke zerrissen würde.
Vincent riss die rechte Augenbraue in die Höhe.
“Holla, das war heftig!”, dachte er sich und nahm sich insgeheim vor, das nicht zu oft zu tun.
Natürlich hatte er den bösen Knopf sofort wieder losgelassen, doch immer noch zerrte Diana wie wild an ihren Fesseln.
Die Regler hatte er jetzt fast zu 2/5 aufgedreht.
Trotzdem dauerte es jetzt doch länger als vorher, bis sie in ihrer Erregung wieder die Kurve nach oben kriegte.
Doch als die Nachwehen des Elektroschocks verklungen waren, raste Diana wieder in Richtung Orgasmus.
Diana rechnete natürlich damit, dass er auch diesmal wieder kurz vor dem Ziel einen noch saftigeren Blitzschlag in Petto haben würde.
So stieg ihre Erregung langsamer als vorher in die höheren Regionen.
Doch sie stieg.
Sie stieg dem Ziel immer näher und näher und näher.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 14.08.24 16:30

Das große Buch Diana



Diana und Vincent ( 9 )


Und Vincent ließ Diana endlich kommen!
Und wie sie kam!
Gewaltig!
Sie riss wie eine Wahnsinnige wild an ihren Fesseln und konnte doch nichts erreichen, als ihren Orgasmus unheimlich heftig zu genießen.
Eine gute viertel Stunde brauchte sie, um aus diesem Himmel der Gefühle wieder auf die Erde zu kommen, obwohl er schon den Strom in jedem der erregenden Teile ausgeschaltet hatte.
Sie war komplett erledigt nach ihrem Spiel und schlief erst mal eine Runde, während er schon wieder etwas für den Abend aus seinem Fundus aussuchte.
Der Tag war viel zu jung und das Wetter viel zu warm, um in der Bude zu hocken.
Eine halbe Stunde später weckte er seine erschöpfte Amazone und half ihr beim Anziehen eines blauen Latexminikleides.
Als sie vor den Spiegel trat, war ihr klar, dass bald die ganze Stadt von ihrem neuen Stahlhöschen wissen würde.
Nervös zog sie sich nun gleichblaue Latexstrümpfe an, die unterhalb des Kleides endeten.
Dann kamen 17 Zentimeter hohe schwarzgoldene Plateaupantoletten an ihre Latexfüße, auf denen sie wegen des 4 Zentimeter hohen Plateaus sehr bequem laufen konnte.
Doch ganz so leicht sollte es die Stadt dann doch nicht haben, hinter Dianas Unterwäschegeheimnis zu kommen.
Vincent hielt ihr einen Blauen Mantel hin, der, entsprechend der Kontrolle im Spiegel, ihren Keuschheitsgürtel verdecken würde, jedenfalls solange sie sich nicht bückte.
Dann ging es auch schon los.
Sie sah nicht, wie Vincent die Fernbedienung in seine Tasche steckte, doch sie war sich ganz sicher, dass er das natürlich tun würde.
Und natürlich hatte sie recht damit.
Gut abgeschirmt durch seine Leute ging es zu Fuß in Richtung der nächsten Mal.
Eine gute Stunde Fußweg war das, für sie in ihren Schuhen.
Und natürlich musste sich der ganze Tross danach richten.
Vincent hatte die Regler auf der Fernbedienung wieder etwas aufgedreht, gerade so viel, dass Diana ganz langsam erregt wurde.
Als sie in der Mal angekommen waren und die ersten Geschäfte passiert hatten, hatte er noch mal eine Kohle auf die Kribbelströme aufgelegt und die Erregung in ihr stieg langsam immer höher.
Mit jedem Schritt wurde sie jetzt erregter und ihre Konzentration auf die schönen Schaufenster war vollkommen futsch.
Dafür gab es andere die ganz konzentriert wohin starrten.
Nämlich alle, an denen der Tross vorbei kam, drehten ihren Kopf und reckten die Hälse, um zu sehen, wer denn da Berühmtes ihre Mal beehrte.
Dann gab es ganz schön überraschte Ausrufe und starre Kugelaugen, als sie die vor Erregung zitternde Diana in ihrem Latexoutfit sahen.
Einige dieser Ausrufe hätten glatt aus einem Affengehege kommen können!
Wenn ein Affe “Uh! Uh! Uh!” macht ist das ja schon lustig, aber bei einem erwachsenen Menschen noch tausend mal mehr, besonders wenn die Einkaufstüten dabei auf den Boden plumpsen und sich der Inhalt meterweit verstreut.
Auf allen 3 Stockwerken der Mal hatten die Sicherheitsleute alles im Griff und mehr damit zu tun im Erdgeschoß ( in Amerika der erste Stock ) Diana und Vincent den Weg durch die Gaffer zu bahnen.
Diana war inzwischen so erregt, dass sie noch nicht mal gemerkt hatte, dass sie inzwischen schon an 12 ihrer Lieblingsmodeläden vorbeigezittert war.
Selbst die Zurufe einer Gruppe ihrer Mitstudentinnen registrierte sie nicht.
8 ihrer Lieblingsschuhgeschäfte waren an ihr vorbei geflossen, ohne auch nur die geringste Reaktion hervorzurufen. Sonst hätte sie nichts auf der Welt davon abgehalten, dort hinein zu gehen.
Doch sie war einfach zu geil, um noch irgendwas zu merken.
Diana war inzwischen schon fast am austicken vor Geilheit.
Kurz vorm Orgasmus, bettelte sie nur noch darum, die Regler doch bitte noch ein paar Millimeterchen hoch zu drehen.
Vincent griff mit dem Arm, der um ihre Mitte lag kräftiger zu und tat ihr den gefallen.
Augenblicklich kam sie und beide hatten Schwierigkeiten, dass Gleichgewicht zu halten.
Schnell wurde ein Restaurant als Notbehelf genutzt und die kaum noch gehfähige Diana langsam von ihm in einen Stuhl abgelassen.
Die Regler hatte er nach ihrem Orgasmus nur ein wenig herunter gedreht, so hielt sich ihre Erregung jetzt immer noch auf einem sehr hohen Niveau.
Sie bekam gar nicht mit, wie er für sie 2 große Cola bestellte und etwas von “Nachschub nicht unterbrechen!” sagte.
Dankbar nahm sie die Cola an, als die Bedienung damit kurz darauf an ihrem Tisch ankam.
Sie fühlte sich innerlich ausgetrocknet und äußerlich in ihrem Schweiß und ihrem Lustsaft gebadet.
4 Cola später war sie wenigstens in der Lage alleine auf die Toilette zu gehen, die zuvor noch in einer “Aufschreierregenden” Inspektion von der Sicherheitsmannschaft für OK erklärt worden war.
Wenigstens hatte er den Strom an ihrer Blume für diesen Gang abgestellt.
Gut dass sie Latex an hatte, denn das mit dem “gesiebten Pinkeln” war eine Heidensauerei, da es auch an den Seiten unter dem Keuschheitsgürtel herausgespritzt war.
Eine halbe Stunde hatte sie gebraucht, um sich und die Toilette wieder sauber zu kriegen.
Sie war extrem froh, dass vor der Tür 2 seiner Schrankwandmänner für einen Damentoilettenbesuchsstop sorgten, während sie hier drin diese beschämende Erfahrung hatte.
Das würde sie wohl noch lernen müssen, sich beim “gesiebten Pinkeln” so zu beherrschen, dass sie anschließend nicht alles um sich herum und sich selber stundenlang waschen müssen würde.
Mit hochrotem Kopf ging sie an den schimpfenden Wartenden vorbei, flankiert von den 2 Schrankwänden.
Kaum sah Vincent seine Diana wieder zurück kommen, stellte er auch schon wieder die Regler langsam hoch.
Als sich Diana setzte, war schon wieder die Hölle los in ihrem Geschlecht.
Ihre Geilheit raste förmlich auf dem Weg zum Orgasmus voran und schwappte keine 2 Minuten später auch schon über die Ziellinie.
Ihr Orgasmusgestöhne war im ganzen Restaurant zu hören gewesen, jedenfalls bis zur geschlossenen Tür der Toilette.
Doch das war den Damen, die vorher so geschimpft hatten, völlig egal, denn die schimpften jetzt über die überall nasse Toilette.
Sobald Diana, nachdem Vincent die Regler nur noch auf “sanftes Kribbeln” gestellt und er gezahlt hatte, wieder etwas erholt aussah ging es auch schon weiter.
Diesmal bekam sie wenigstens mit, an welchen Geschäften sie vorbeitigerten und konnte auch einige Begrüßungswinker mit einigen Bekannten austauschen.
Dann ging es die Rolltreppe hoch in den nächsten Stock.
Hätten die 2 Schrankwände nicht rücklings zu ihr, drei Stufen tiefer, gestanden, hätte jeder hinter ihr stehende gesehen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug.
Vincent hatte natürlich wieder mal nichts besseres zu tun, als die Regler aufzudrehen, langsam aber stetig.
Und genau so langsam, aber stetig schneller, näherte sich Diana dem nächsten Orgasmus.
Lange würde sie das nicht mehr aushalten, war ihr Gedanke, bevor er sie oben am Rolltreppenende wieder auffangen musste, weil ihr der Orgasmus die Beine unterm Hintern weg schmolz.
Der weg zur nächsten Sitzbank wurde für sie zu einer Meile, während es für ihn gerade mal 3 Meter waren.
Noch über eine Stunde blieben sie in der Mal.
Noch drei mal musste Vincent seine gekommene Diana auf eine der Sitzbänke, die in der ganzen Mal verstreut waren, tragen.
Das es nicht zu mehr dieser tragenden Ereignissen kam, war von den immer länger werdenden Erholungspausen abhängig, die Diana nach ihren Orgasmen nötig hatte.
Das sie nach diesem anstrengenden Tag in der Sekunde einschlief, in der sie zu Hause das Bett unter sich hatte, war dann gar nicht mehr so unerwartet.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 18.08.24 13:36




Das große Buch Diana



Diana und Vincent ( 10 )


Lange hatte sie geschlafen.
Sehr lange.
Vincent hatte sie schlafen lassen, als am Morgen der Wecker klingelte.
Erst als er schon geduscht hatte und es allerhöchste Zeit war, rüttelte er sie wach.
Nun war sie in Zeitnot.
Doch Vincent hatte sich noch nicht angezogen und half ihr jetzt bei ihrer Morgentoilette, damit es schneller ging.
Zuerst erleichterte sie ihre Blase auf der Toilette, dann schloss er eine Klistiervorrichtung über einen Bajonettverschluss an ihren hinteren Bolzen.
Dass dieser eine hohle Röhre in sich trug, hatte sie bisher noch gar nicht sehen können, da durch das Einklinken des Bajonettverschlusses erst am oberen und unteren Ende eine Blende, wie bei einer Kamera geöffnet wurde.
Nun pumpte Vincent ihr, zügig aber doch vorsichtig, mehr als einen guten Liter Seifenbrühe in den Hintern.
Während das Wasser in sie lief, durfte sie, immer noch über den Schlauch an ihrem Anusschild mit der Klistiervorrichtung verbunden, unter die Dusche steigen.
“Ein ausgesprochen interessantes Gefühl!”, dachte sich Diana, die nun gleichzeitig außen und innen das Wasser zu spüren bekam.
Erst seifte sie sich überall ein, wo der Keuschheitsgürtel nicht war.
Dann versuchte sie die Duschlotion mit der Flasche überall unter den Stahl zu spritzen, was ihr nur sehr unbefriedigend gelang.
Mit dem Brausekopf spülte sie jetzt ihren Körper ab und versuchte wieder so viel wie möglich von der Flüssigkeit unter den Stahl zu kriegen.
Auch dieses hatte nur gemischten Erfolg.
Unter dem Rumpfband war sie danach durchaus sauber, aber die entscheidenden Stellen unter dem Schrittband waren dadurch immer noch nicht so, dass sie sich 100% sauber anfühlten.
Da reichte ihr Vinzent eine kleine Spritze mit einer speziellen Intimreinigungsflüssigkeit.
Durch die Löcher im Sieb spritzte sie mit Kraft die gelartige Flüssigkeit unter den Stahl.
“Das ist ja eine ganz merkwürdige Soße! Die dehnt sich da unten anscheinend aus und schäumt wie wild. Uih, das kitzelt! Oh, das läuft sogar unter die Profile um meine Schamlippen und unter das Klitorishelmchen. Wow! Das nenn ich mal eine schöne Waschung!”, dachte sich Diana, die von dem Kribbeln und Schäumen ganz erregt wurde.
Doch schon reichte ihr Vincent eine zweite Spritze mit einer anderen, auch leicht gelartige, Flüssigkeit.
Gleich wieder durch das Sieb gespritzt und beide Flüssigkeiten mischten sich.
Das Gemisch wurde kühl wie ein Gebirgsbach an der Quelle im März.
Das schöne Kribbeln und Schäumen hörte, leider für Diana, auf und die Kühle tat der Haut doch gut.
Ein paar Sekunden später hatten sich beide Gels in eine Flüssigkeit verwandelt, die eine noch wesentlich geringere Oberflächenspannung als Wasser hatte und dadurch ausgesprochen leicht durch das Sieb ablief.
Kurz danach war alles durch den Ausguss gespült und Vincent benutzte den Fön zum Abtrocknen von Diana, insbesondere auch um alles unter dem Keuschheitsgürtel trocken zu kriegen, damit sie dort nicht Wund werden konnte, jedenfalls nicht mehr als unvermeidbar war.
Jetzt erst war der letzte Tropfen der Klistierflüssigkeit in Dianas Hintern eingelaufen und Vincent schaltete die Pumpe an der Vorrichtung ab.
Da jetzt das Klistier schon gut und gerne eine ¾ Stunde in Dianas Eingeweiden gewütet hatte ( Diana hatte die Krämpfe in ihrem Darm ganz locker weggesteckt und sich lieber auf das Kribbeln vorne konzentriert, was ja eh viel schöner gewesen war! ), öffnete Vincent ein Ventil, nachdem er den durchsichtigen Schlauch, der davon fortführte in die Toilette gesteckt hatte und ihn dort mit einer Vorrichtung arretierte.
Mit viel Druck schoss nun ihr Darminhalt in die Schüssel.
Etwa alle 15 Sekunden drückte Vincent nun kurz die Spülung, um zu prüfen, “wie sich Farbe und Beschaffenheit der aus dir laufenden Brühe änderte und um die Geruchsentwicklung
einzudämmen“.
Dann ließ der Druck im Schlauch nach und es begann zu tröpfeln statt zu fließen.
Zehn Minuten ließ er sie noch so dastehen, bis der letzte Tropfen eine Minute her war.
Dann löste er den Schlauch mit dem Bajonettverschluss von ihrem hinteren Zapfen und die beiden Blenden schnappten sofort wieder zu.
Diana durfte sich nun anziehen gehen und er ging gleich nach, nachdem er die Klistiervorrichtung komplett gesäubert hatte.
Diana hatte sich einen ihrer Kribbelstrombüstenhalter angezogen und für darüber ein knallrotes Latexkleid mit einem weiten bauschigen Rock bis zum Knie ausgesucht.
Die gleichroten Latexstrümpfe gingen fast bis zum Schritt.
Dazu noch schwarze Plateausandaletten, die wieder 17 und 4 waren ( 17 Zentimeter Absatz, 4 Zentimeter Plateau ).
Anscheinend entwickelten sich solche Schuhe wohl zu ihren Lieblingsschuhen.
Vincent zog sich eine etwas dunklere, rote Latexjeans, dazu ein lachsfarbenes Latexhemd, ein schwarzer Latexschlips, rote Strümpfen ähnlicher Länge, wie die von Diana, und schwarze Lackslipper an.
Dann gingen sie mit zwei Fernbedienungen in Vincents Taschen aus dem Haus.
Schnell fuhren beide zur Uni und verabschiedeten sich voneinander um in ihre Vorlesungen zu gehen.
Kaum saß Diana, wieder von ihrer Leibgarde beschützt, im Vorlesungssaal, gingen auch schon die Kribbelströme los.
Erst an ihrem rechten Nippel, dann an ihrem linken.
Kurz darauf begann es in ihrem Hintern zu kribbeln, dann in ihrer Liebeshöhle, dann an ihren Blütenblättern und schließlich an ihrer Knospe.
Erst war das Kribbeln nur ganz sanft zu spüren, dann wurde es immer lieblicher.
Sie gab einem ihrer Sicherheitsmitarbeitern einen Wink und er begann die Vorlesung mitzuschreiben.
Ihre Konzentration war mächtig abgesackt in ihrem Körper und badete in dem schönen Stromgekribbel.
Nun ging das Kribbeln in Wellen über:
mal fast gar nicht, bald dann wieder stärker werdend, bis zu dem Punkt, wo es kurz davor war von “schön” zu “schmerzhaft” zu werden, und wieder schwächer werdend.
Das wurde von Elektrode zu Elektrode dann auch noch so gesteuert, dass eine “Laola” - Welle durch ihren Körper kribbelte.
Diana war höchstgradig erregt und kämpfte verzweifelt darum, nichts davon nach außen zu lassen.
Das sie bereits vor Erregung zitterte wie Espenlaub, nahm sie gar nicht mehr war.
Verzweifelt versuchte sie nicht zu stöhnen.
Inzwischen hatte, bis auf den Professor, der gesamte Saal ihren geilen Kampf gegen ihre Erregung mitbekommen.
Alle Augen waren auf sie gerichtet, statt auf die Tafel, die vom, mit dem Rücken zum Saal stehenden, Professor voll gekritzelt wurde, während er seinen monotonen Sermon abließ.
Gerade als sie meinte es nicht mehr aushalten zu können und dem Stöhnreiz nachgeben wollte, erlosch der Kribbelstrom.
Enttäuschung, Frustration und Erleichterung stritten sich nun um die Vormachtstellung in ihren Gefühlen.
Auch dieses hatte sich auf ihrem Gesicht und in ihrer Körperhaltung widergespiegelt.
Fast der ganze Saal schien enttäuscht zu sein, doch keinen Orgasmus vorgeführt zu bekommen.
Alle waren natürlich wild darauf zu erfahren, warum, weshalb, wieso sich Diana hier so aufgeführt hatte, doch das würde sie erst frühestens nach der Vorlesung bei ihr erfragen können, sofern ihre Sicherheitsleute das nicht verhindern würden.
18 Minuten später, gerade als Dianas Erregung sich etwas abgekühlt hatte, ging das Laolawellenkribbelstromspiel in ihrem Unterkörper von Vorne los.
Diana schwebte bald schon wieder in ihrer Geilheitsnachaußenversteckspielhölle.
Wieder zitterte sie unübersehbar wild vor Geilheit und wand ihren Kopf hin und her, sich gleichzeitig auf die Unterlippe beißend, nur um ja nicht stöhnen zu können.
Wieder war sie kurz vorm Orgasmus, wieder war sie kurz davor, den Kampf gegen ihren Lustherausschreireiz zu verlieren, wieder hörte der Strom auf.
Erschöpft sackte Diana auf ihrem Stuhl zusammen.
Vorsichtshalber gab sie zu beiden Seiten ein “Alles OK!” - Signal an ihre Schutztruppe, damit die nicht auch noch aufspringen und für Aufsehen sorgen würden, in dem Bestreben ihren Auftrag zu erfüllen.
Fast eine halbe Stunde ließ der nächste Kribbelstrom auf sich warten, erst zu diesem Zeitpunkt hatte sich Diana so weit erholt, dass die Sensoren in ihrem Büstenhalter wieder normale biomedizinische Werte auf das Display von Vincents Fernbedienung zauberten.
Zum Glück für Diana war der Saal inzwischen Abgedunkelt worden, da der Professor begonnen hatte seine Ausführungen über Maltechniken, Stilrichtungen und Epochen anhand von Dias zu untermauern, die seine Assistentin mit einem Projektor auf die große Leinwand im Saal warf.
Doch sie wollte auf keinen Fall ihre Lust herausstöhnen oder -schreien, so dass ihr Kampf wieder von vorne losging.
Immer schwerer wurde es für sie.
Ihr Zittern testete die Verschraubung der Stühle inzwischen auf das Härteste.
Alle ihre Kommilitoninnen warteten nur auf ihren Orgasmus und die dazugehörenden Lautäußerungen.
Diana liefen vor Anstrengung schon tränen über die Wangen.
Doch auch diesmal brach der Strom eine Sekunde vor dem Orgasmus ab.
Jetzt heulte Diana vor Enttäuschung und Verzweiflung leise vor sich hin.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


16. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 21.08.24 14:04



Das große Buch Diana


Diana und Vincent ( 11 )


Diana hatte dann erst mal Ruhe vor den Kribbelströmen, denn Vincent sah natürlich an den Werten der Sensoren, dass sie inzwischen völlig gar und weich gekocht war.
Die Pause hatte Diana dringend gebraucht.
Noch so eine Kribbelattacke und sie wäre geplatzt wie eine Bombe.
Ganz schön erleichtert war sie, als sie feststellen musste, dass ihr Vincent sie nicht in den Wahnsinn treiben würde.
Erleichtert stellte sie fest, dass sie sich erholen durfte.
Frustriert stellte sie fest, dass sie immer noch nicht gekommen war.
Die Vorlesungen waren eigentlich gar nicht so wichtig, so dass sie nichts verpasst hatte, da ja einer der Sicherheitsschrankwandmänner mitgeschrieben hatte.
Was am Studium wirklich wichtig war, waren die Seminare, Übungen und Tutorien.
Das gemeinsame arbeiten in Arbeitsgruppen, das durcharbeiten der Literaturlisten in der Bibliothek, die Ergänzungen aus den anderen Büchern, die sie da noch zusätzlich entdeckt hatte und die Anwendung bei den eigenen Arbeiten, das war das Wichtige.
Einzig der Grund, das es neben den eigenen Arbeiten auch Prüfungen gab, die man zu bestehen hatte, berechtigte noch, an den veralteten Vorlesungen festzuhalten.
Denn die Prüfungsfragen durften sich nur auf den in den Vorlesungen unterrichteten Stoff und die in der Literaturliste angegebenen Bücher beziehen, sofern in der Vorlesung Querverweise auf bestimmte Stellen in den Büchern genannt worden waren.
“Na ja, ist halt so!”, dachte sich Diana, als die Vorlesung vorbei war.
“Oh, mein Gott, für was für eine müssen die mich jetzt alle halten?”, dachte sie, als sie unter dem Beifall und Gejohle ihrer MitstudentInnen in der Mitte ihres Sicherheitstrupps den Saal verließ.
“Egal, was kümmert mich das denn!”, beruhigte sie sich selbst und begann wieder aus der kurz erschreckt zusammengezuckten Körperhaltung in den “stolzer Schwan” - “Besenstiel im Körper” - gerade gestreckten Stöckeltrippelschritt zu wachsen.
Mittags trafen sie sich wieder an ihrem Lieblingstisch in dem großen Mampftempel auf dem Campus.
Diana war wieder erholt und knutschte ihren Vincent mächtig ab zur Begrüßung.
Zum Dank ließ Vincent während des Essens die Kribbelstromwellen sanft durch Dianas Körper rauf und runter branden.
Und diesmal durfte sie auch zum Orgasmus kommen, was ihr wieder den Applaus von fast 1000 Mitessern in dieser Lokalität bescherte.
In einer ganz dunklen Ecke unter der Tribüne des Sportstadions bedankte sie sich sehr ausgiebig dafür bei ihrem Vincent.
Sie waren zwar nicht ganz alleine, aber die anderen Paare waren genau so wie sie nur mit sich selbst beschäftigt.
Da die Prüfungen noch weit waren, durfte Diana während der nächsten Vorlesung wieder eine äußerst abwechslungsreiche spielerische Testerei der Fernbedienungen in Vincents Händen genießen.
Langsam bekam sie Übung im Unterdrücken des “Kurzvordemorgasmuslustgestön“, kein Wunder, denn die Unart, immer kurz vor ihrem Orgasmus den Strom abzustellen beließ Vincent auch bei dieser Spielerei bei.
Als es dann endlich wieder Richtung Vincents Villa ging, hatte er endlich keinen Grund mehr, sie nicht im Fond der Limo von einem Orgasmus in den nächsten zu jagen.
Zuhause durfte sie dann endlich mal kurz in dem Schlafspielzimmer stehen bleiben und wurde von dem Keuschheitsgürtel befreit.
Doch noch ging es nicht ins Bett.
Eine der Folterliegen wurde für die nächsten Stunden ihr Aufenthaltsort.
Von einem guten Dutzend Lederriemen bewegungslos gehalten, durfte sie seine Finger, seine Zunge und seine Männlichkeit genießen.
Entsprechend verzögerte sich dann natürlich auch das Abendessen und die Schlafensgehzeit.
Vor dem Schlafengehen jedoch durfte Diana wieder in ihren Keuschheitsgürtel steigen.
Tagelang, Wochenlang, Monatelang wurde nun ausgiebig mit den Möglichkeiten des Keuschheitsgürtels und den vielen anderen Spielzeugen, die Vincent seiner Diana geschenkt hatte oder die sich schon in seiner Zimmerhälfte befunden hatten gespielt und getestet.
Diana wurde immer masochistischer, Vincent immer dominanter.
Die Stromregler auf den Fernbedienungen wurden immer öfter immer höher gedreht.
Immer öfter durfte Diana auch die Finger Vincents auf den Strafknöpfen dieser kleinen Kästchen erleben und genießen.
Dianas masochistischer Vorliebe gefiel das ausgesprochen gut.
Auch Dianas Studium ging bestens voran, da Vincent ja auch seine Zeit zum lernen brauchte und er das Spiel mit den Knöpfen und Reglern auf den Fernbedienungen dann so lange unterbrach, bis beide mit ihrem Lernpensum und den Arbeiten fertig waren.
Ihre Prüfungen schloss sie immer mit den besten Noten ab und auch ihre eigenen Arbeiten wurden fast durch die Bank immer prämiert oder lobend erwähnt.
Sie bekam ein Stipendium und durfte sich aussuchen, wo sie ein komplettes Jahr in Europa studieren wollte.



Fahrerflucht in Paris



Für Vincent war es klar, dass sie sich unmöglich für ein Jahr würden trennen können, als er Diana in seinen Armen trösten musste, weil sie den Gedanken an eine Trennung nicht eine Sekunde ertragen konnte.
Beide würden das nächste Jahr in Paris weiter studieren!
Da es bis zum Anfang des nächsten Semesters noch über 10 Wochen dauerte, war noch Zeit, sich einen zweiten Keuschheitsgürtel für Diana anzuschaffen, die sich da schon mal so ihre Gedanken gemacht hatte und mit ihren Wünschen gleich mal bei ihrem Herrn hausieren ging.
Lächelnd nickte er ihre Idee ab und sie konnte an die Arbeit gehen.
Auch er hatte jetzt noch so einiges zu organisieren.
Während Vincent sich für beide um alles kümmerte, was Paris betraf, durfte sich Diana auf ihren neuen Keuschheitsgürtel konzentrieren und sich um dessen Beschaffung kümmern.
Der Keuschheitsgürtelhersteller ihrer Mutter hatte sich dann als der mit dem besten Angebot herausgestellt, nachdem sie mit ihren Plänen und Zeichnungen bei gut einem halben Dutzend Herstellern vorstellig gewesen war.
Einige der Hersteller waren ganz schön ins Schwitzen gekommen, als sie die Einzelheiten mit ihnen durchgegangen war.
Viele hatten gleich abgewinkt, einige waren schlicht zu teuer oder hatten nicht die geringste Ahnung, wie lange sie zum Entwickeln der Einzelheiten brauchten.
Doch der Haus- und Hofstahlschneider der Familie hatte da anscheinend doch den zuversichtlichsten Eindruck gemacht und konnte sogar zu manchen Punkten schon ähnliche Zubehörteile vorweisen.
Einen Analstahlzapfen in 8 galvanisch getrennte Flügel aufzuteilen und mit einem Spreizmechanismus zu versehen war wohl das schwierigste an dem Keuschheitsgürtel.
Wenn der Zapfen eingeführt werden würde, sollte der Mechanismus beim einrasten des Schließmuskels in den unteren Haltering die Flügel aufspreizen und den Afterausgang permanent offen halten.
Ein kappenartiger Verschluss würde dann dort so eingesetzt, dass er bündig mit dem Keuschheitsgürtel abschloss und das unbemerkte fallen lassen des “großen Geschäftes” verhindern würde.
Die Kappe sollte dann nur zu vorbestimmten Zeiten zu öffnen sein, was den Einsatz eines Zeitschlosses oder eines elektronischen Schlosses mit einer Zeitschaltuhr erfordern würde.
Diana wollte natürlich auch noch, dass die Zeiten, die das Öffnen der Verschlusskappe ermöglichen würden, sich durch Stromstöße ankündigen sollten.
Deshalb mussten ja die Flügel auch so gestaltet sein, dass sie die Stromstöße in ihren After schicken konnten, ohne dass es zu Kurzschlüssen kommen konnte.
Die Stromzufuhr sollte dann an zwei gegenüberliegenden Flügeln über dem Ring liegen, damit der After möglichst schön gleichmäßig den Stromeinfluss zu spüren bekommen würde.
Da, wo die Kappe in den Afterspreizer eingeschraubt werden würde, wollte sie auch eine Klistiervorrichtung einschrauben können, um sich richtig sauber machen zu können.
Vorne sollte ein Dildo mit 2 Elektroden für zeituhrgesteuerte Spiele sorgen, genauso wie eine Klitoriselektrode.
Doch hier sollte es unmöglich sein, dass sie abgelenkt werden würde, wenn sie beispielsweise mit dem Auto oder mit dem Fahrrad fuhr.
Sie dachte sich das etwa so, dass Lagesensoren die Elektroden nur dann mit der Zeitschaltuhr verbinden sollten, wenn sie lag.
Doch dann wollte sie natürlich auch, dass die Stromimpulse, die sie in der Zeit versäumt hatte, im Liegen nachgeholt werden würden, damit sie auch nicht eines dieser Spielchen verpassen würde.
Ihr Masochismus drängte sie noch zusätzlich nach einem Permanentkatheder zu fragen, der mit einem Ventil versehen war.
Natürlich wollte sie auch hier wieder die Zeitschaltuhr ins Spiel bringen.
Sie wollte immer zu programmierbaren Zeiten auf Toilette und diese Zeiten sollten dann auch mit Stromsignalen angekündigt werden.
Das Ventil sollte sich dann nach dem Signal jedes Mal nach einer ausreichenden Toilettensuchzeit von selber öffnen, ebenso natürlich wenn das Signal vorher von einen Überdrucksensor ausgelöst worden war, damit ihre Blase nicht platzen würde, wenn sie mal zwischendurch “Müssen” müsste.
Der Katheder sollte natürlich mit einem medizinisch verträglichen Langzeitdesinfektionsmittel und einem entsprechenden “Antischleimhautanpappmittel” beschichtet sein, damit sie weder mit dem Katheder noch den dafür verwendeten Chemikalien Probleme kriegen würde.
Ein ganz raffiniertes Spezialschloss sollte den Keuschheitsgürtel sichern.
Dieses supersichere Spezialschloss sollte bei Schließung automatisch die Zeitschaltuhr in gang setzen und die vorher eingestellte Programmierung starten, die dann bis zum Öffnen des Keuschheitsgürtels nicht mehr geändert werden können sollte.
Auch wenn das ganze nicht gerade einfach herzustellen sein würde, versprach der Stahlschneider ihr die rechtzeitige Fertigstellung bis eine Woche vor ihrem Umzug mit Vincent nach Paris.

Diana heulte wie ein Wasserfall.
Vincent hielt sie im Arm und versuchte sie zu trösten.
Ein Brief aus Frankreich hatte diese Szene ausgelöst.
Vincents Mutter lag schwer krank auf der Intensivstation in Haguenau in der Nähe der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland und Vincent wurde von seinem Vater “gebeten” sofort zu ihr zu kommen.
Diana wollte sich natürlich von ihrem Liebsten nicht trennen, doch sah sie ein, dass sie nicht direkt mitkommen könnte, da es ja noch einiges zu tun gab, in dem Haus, was sie zusammen bewohnten und noch leer räumen mussten, bevor sie nach Paris konnten.
Da die von Vincent bezahlten Leibwächter alle Amerikaner waren, war es gar nicht mal sicher, dass sie einfach nach Paris mit umziehen würden.
Und das bewahrheitete sich auch in den letzten Tagen, denn fast alle hatten sich dafür entschieden in Amerika zu bleiben.
Nur 2 seiner Mannschaft und die 4 Sicherheitskräfte, die sein Vater bezahlte würden mit nach Frankreich gehen.
Vincent reiste dann auch noch am gleichen Tag mit den 4 Aufpassern seines Vaters zu seiner Mutter, während Diana die Haushaltsauflösung in Amerika mit dem noch verbleibenden Rest der Truppe erledigte.
Diese Resttruppe unter den direkten Befehl Dianas zu stellen schien sinnvoll zu sein, war aber der größte Fehler, den Vincent in seinem Leben je gemacht hatte.
Schon zum Termin bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller gab Diana nämlich beiden gleichzeitig frei und damit hätte sie niemals anfangen dürfen.
Diana hatte von ihrem neuen Lebensgefährten noch nicht mal ihre Mutter unterrichtet.
Schlichtweg vergessen, besser gesagt absichtlich vergessen, man erzählt halt seiner Mutter nicht immer alles, manchmal weil Mami nicht wissen soll, was man so alles mit wem treibt, manchmal weil man nicht weiß, was sich da so entwickelt und ob es Mami verstehen würde.
Dass sie sich beim “Haus und Hof Stahlhöschenschneider” gleich einen Keuschheitsgürtel anpassen lassen würde, weil sie nach Frankreich zum Studieren wollte hatte sie ihrer Mutter erzählt, bevor sie dessen Ankleidezimmer zusammen betreten hatten.
Diana hatte sich ihre Mutter dafür zur Unterstützung geholt, eigentlich mehr, weil sie bei dieser Gelegenheit die Nähe ihrer Mutter fühlen wollte, die sie so wenig sah, als dass sie wirklich schüchtern gewesen wäre.
Vielleicht erweckte der Paravent diesen Eindruck, hinter der der Keuschheitsgürtel zum Anziehen bereit lag, aber darum hatte sie vorab gebeten, damit ihre Mutter die bestellten Einbauten nicht sehen sollte, bevor sie sicher in ihrem Unterkörper versteckt waren.
Die Flasche Gleitmittel, die man ihr hingestellt hatte war bitter nötig.
Diana musste sich jedes mal gewaltig zusammen reißen, damit ihr Lustgestöhn beim Füllen ihrer beiden Löcher ihre Mutter nicht hinter den Paravent locken würde.
Gott sei dank für Diana erinnerte ihr Gestöhne ihre Mutter aber nur an ihre eigene Reaktion auf ihre ersten Berührungen mit dem Stahl ihres Keuschheitsgürtels.
So geschah dass bei mehreren Anproben, bis der Keuschheitsgürtel perfekt passte.
Immer anschließend blieb Diana bei ihrer Mutter in Detroit für ein paar Stunden zum Kaffee trinken und immer noch erzählte sie alles, nur nichts von Vincent und nichts von dem, was sie miteinander trieben.
Den neuen Mitarbeiter, der sich mit dem Innenfutter von Dianas Keuschheitsgürtel bei den letzten Anproben beschäftigt hatte, hatte Dianas Mutter Chandra nie direkt dabei gesehen, sondern nur aus dem Gespräch mit dem Firmenchef bei den Anproben darauf geschlossen.
Aber wichtiger war ja, dass Chandra den Mann gesehen hatte und ihn deshalb auch hatte beschreiben können.
Bei Dianas letzter Anprobe war dann so gut wie alles erledigt, das Haus ausgeräumt, sämtliche Fetischkleidung, jegliches Sexspielzeug und alles andere an die von Vincent bestimmte Adresse verschickt, die Studentenbude für Diana angemietet in Paris und die zwei Leibwächter gleichzeitig in Urlaub geschickt.
Ein ganz großer Fehler von Diana.
Diana hatte ihren Keuschheitsgürtel jetzt gleich anbehalten und war nur kurz zu ihrer Mutter mitgegangen, um ihr einen der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel da zu lassen, da ihre Maschine nach Paris schon im Zeitplan langsam anfing Alarm zu läuten.
3 Stunden später war sie schon im Untersuchungszimmer der Flughafensicherheit und musste mit ihrem zweiten Schlüssel den Keuschheitsgürtel öffnen und ihn ausziehen.
Jede Einzelheit musste sie genau erklären und vorführen, bis die Sicherheitsbeamten sicher waren, dass die Sicherheit des Fluges nicht beeinträchtigt werden konnte und der Zoll sicher war, dass nichts verbotenes aus den USA ausgeführt wurde.
Das Peinlichste, was Diana bis dahin erlebt hatte.
Dann zog Diana ihren Keuschheitsgürtel wieder an und durfte in ihren Flieger.
Als Diana dann in Paris in das gleiche noch mal machen musste, war es wieder fast genau so peinlich.
Doch nutzte sie wenigsten jede Gelegenheit, dabei nach ihrer Haut zu schauen und die notwendigen Schmierereien mit Hautcreme und Pudereien mit Babypuder durchzuführen.
Ihre Haut spielte hervorragend mit und das Wochenende, das jetzt vor ihr lag reichte ihr, um sich an das mehrstündige Tragen dieses neuen Keuschheitsgürtels so zu gewöhnen, dass sie am Montag in der Universität keine Probleme bekam.
Schon nach einer Woche war es soweit, dass sie Vincent bei seinem Eilbesuch den Keuschheitsgürtelschlüssel überlassen konnte, nachdem sie es Stundenlang wild und heftig auf ihre ach so unheimlich beliebte Art und Weise getrieben hatten.
Doch dann musste Vincent mit ihrem Schlüssel an der Kette um den Hals wieder zurück zu seiner Mutter.
Die Abende dieser Vincentlosen Tage verbrachte Diana in der Diskothek.
Rein um sich die Zeit zu vertreiben und sich abzulenken von ihrer Sehnsucht nach Vincent.
Mehr war ja eh nicht möglich, wenn man mal von den kleinen Spielchen der Zeitschaltuhr absieht, die ihr so eine höllische Freude bereiteten.
Noch hatten ihre Sicherheitskräfte Urlaub und Vincent hatte sie total vergessen, etwas davon zu sagen.
So hatte sie, weil sie kein Auto hatte, auch keines haben wollte, mit dem Fahrrad zur Disko fahren müssen.
Diesmal allerdings kam es ihr schon komisch vor, dass der Laster hinter ihr so merkwürdig fuhr.
Kurz vor der Brücke gab der dann plötzlich Gas und dann war er neben ihr.


“Hey, was macht der denn! Will der mich umbringen! Nein!!!!! Sch…, ich kann nicht mehr bremsen! Aaaaa….”
Crash, krieck, bumm!



Soweit für jetzt
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



17. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 23.08.24 19:48




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma”
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1. Der Unfall

“Hey, was macht der denn! Will der mich umbringen! Nein!!!!! Sch…, ich kann nicht mehr bremsen! Aaaaa….”
Crash, krieck, bumm!

Diana war mit ihrem Rad unterwegs.
Kurz vor einer Brücke, wurde sie von einem LKW überholt, geschnitten und an die Brückenmauer gedrängt!
Der LKW-Fahrer beging Fahrerflucht!
Sie war bewusstlos!

Obwohl es Rush Hour war, kamen Notarzt und Krankenwagen noch rechtzeitig, um ihr das Leben zu retten!

Ihre zerfetzten Kleider, ein ehemals knielanger Lederrock und eine Lederbluse, beide schwarz, konnten den Keuschheitsgürtel nicht mehr verdecken.
Ihre 10 cm Pumps ( Sie war unterwegs zu einer Disco ), lagen in mehreren Metern Entfernung auf der Strasse, die ehemalige rote Farbe, von den vielen Reifenspuren, kaum noch zu erkennen, die Absätze beide abgebrochen!

Sie hatte keine Papiere dabei, als sie in den Krankenwagen gehoben wurde, ihre Brieftasche war plötzlich verschwunden ( mit Kreditkarten, Ausweis, Führerschein und 300 Euro, schließlich war die Amerikanerin ja an der berühmtesten Pariser Kunstuniversität eingeschrieben )!

Die Notoperation dauerte 12 Stunden!
Es wurden Stahlplatten um ihre gebrochenen Halswirbel und die gebrochenen Arm-
und Beinknochen verschraubt, viel Gips und Verbandsmaterial verbraucht und ihr
Herz 2 mal wieder in Gang gesetzt, nachdem es nach der 3ten und der 7ten Stunde kurz ausgesetzt hatte!

Wie durch ein Wunder, waren die Beckenknochen und der Schädel so ungefähr die einzigen Teile, die bei dem Unfall nicht zu Schaden gekommen waren!
Nach der Operation wurde sie in ein künstliches Heilkoma versetzt und in ein Streckbett gespannt!

Am Morgen nach dem Unfall waren zwei Bilder von ihr in den Zeitungen:
“Unbekannte Keuschheitsgürtelträgerin bei Unfall schwer verletzt!”,
“Wer kennt diese Keuschheitsgürtelträgerin!”, waren zwei der Schlagzeilen.
Das eine Bild zeigte ihr blutverschmiertes Gesicht auf dem Straßenpflaster, das andere ihren Keuschheitsgürtel unter den Fetzen ihres Lederrockes.
Beide Fotos mussten noch vor dem Eintreffen des Notarztes gemacht worden sein!


2. Die Kommilitonin

Zuerst wurde Lorella ( 23 Jahre alt ) von einem Beamten zum nächsten geschickt, bis sie nach einer halben Stunde endlich vor Kommissar Mantroix saß.

Dieser verhuschte, überarbeitet aussehende Mittvierziger wollte sich gerade zur Pause aufmachen und war deshalb zuerst sehr ungehalten. Als er aber erfuhr, um was es ging, war seine Pause vergessen!

“Mein Name ist Lorella Clermonde! Ich kenne das Unfallopfer von gestern, die mit dem Keuschheitsgürtel!”

“Oh, dann bitte ich Sie, mir mein unwirsches Verhalten von eben zu entschuldigen! Ich bin seit 13 Stunden im Dienst! Ein Kollege ist ausgefallen!
So!“, er schob ihr einen Stuhl hin, “Setzen Sie sich doch bitte! Was wissen sie über diese Frau?”

“Nun, sie studiert mit mir zusammen an der Kunsthochschule! Ihr Name ist Diana Bridgewood! Sie kommt aus den USA, aus der Kleinstadt Paris in Texas! Deshalb hat
sie wohl unsere Stadt und nicht Rom, wie die meisten Ami-Künstlerinnen, als Studienort ausgesucht!
Jedenfalls, ob sie dort noch Verwandte oder einen Freund hat, kann ich leider nicht sagen, dafür ist sie zu kurz hier. Das Semester hat ja gerade erst angefangen!
Hier wohnt sie jedenfalls in einer kleinen Wohnung im 7ten Arrondissement, in der Rue Martin 35! Mehr kann ich ihnen leider nicht sagen, das ist alles, was mir über sie bekannt ist!”

“Vielen Dank, für diese wichtigen Informationen! Wir werden gleich alles in die Wege leiten, um eventuelle Verwandte und Bekannte in den USA zu finden. Ich werde auch gleich jemanden in die Rue Martin schicken! Wann hätten sie denn die nächste Vorlesung mit ihr zusammen gehabt? Vielleicht gibt es noch andere Studentinnen, die uns etwas zu ihr sagen können? “

“Tja, die nächste Vorlesung, die wir zusammen besucht hätten, währe morgen um 10:00 Uhr im Auditorium Maximum in der Rue de Université 1!”

“Gut, dann werde ich vorher in der Verwaltung noch die Unterlagen einsehen können. Ich komme dann anschließend in die Vorlesung!
Hören Sie sich noch bitte um, ob sie unter den Mitstudenten noch jemanden haben, der sie kennt! Ich danke Ihnen schon mal für Ihre Mithilfe!
Trotz allem noch einen schönen Tag, wünsche ich Ihnen! Bis morgen dann! Auf Wiedersehen!”

Lorella verließ das Büro, froh das sie helfen konnte.
Als sie wieder zu Hause war, rief sie gleich ein paar Freundinnen aus der Uni an und erzählte von Dianas Unfall und ihrem Besuch auf dem Kommissariat!

Unter ihren Freundinnen war aber keine, die mehr über Diana wusste als Lorella.
Weder Lorella, noch eine ihrer Freundinnen, hatten jemals etwas von dem Keuschheitsgürtel bei Diana gemerkt!

Nur Lorella hatte das blutüberströmte Gesicht auf dem Zeitungsfoto, als das von Diana erkannt!
Desto überraschter waren ihre Freundinnen von der Neuigkeit, das Diana ein solches, stählernes Höschen trug!
Die Spekulationen über das Warum, Weshalb und Wieso, füllten mehrere Stunden ihrer Telefonzeit!

Alle fragten sich, wer ihr wohl den Gürtel angeschlossen hätte.
Keine kannte irgendjemanden hier in der Stadt, dem sie das zutrauten.
Viele glaubten an übervorsichtige Eltern, die sie da rein gezwungen oder sie dazu überredet hätten!
Niemand kam auch nur auf die Idee, dass sich Diana den Gürtel selber gekauft haben könnte!

Lorella war jedenfalls äußerst neugierig geworden, was es mit diesen stählernen Gürteln der Keuschheit auf sich hatte!
Stundenlang durchwühlte sie die Internetseiten, die ihr von ihrer Suchmaschine angeboten worden waren ( Mon Dieu! So viele! ).

Als sie bei einer Herstellerseite ankam, war sie überrascht, wie schön so ein Gürtel aussehen konnte und wie viel Wert auf den Tragekomfort gelegt worden war.
Sie las mit erstaunen die Erfahrungsberichte der Kunden.

Besonders überrascht und angesprochen war sie von den Berichten der Änderungen und Entwicklungen der Gefühlslage beim Anlegen und dauerhaften Tragen, sowie der, doch für sie völlig neuen, Beweggründe für den Kauf eines solchen Gürtels.
Sie war völlig von den Socken, als sie las, das sich doch tatsächlich manche Frau selber so einen Gürtel kaufte.

Plötzlich merkte sie, das sie schon ganz schön erregt war, von den vielen genauen Beschreibungen der Gefühle, der Wünsche und der Sehnsüchte der Frauen.

Nur eine Zehntelsekunde dachte sie daran, wie absurd das war, sich selber freiwillig einzuschließen, sich dann selber nicht mehr berühren zu können, im eigenen Saft zu schmoren, ohne Chance auf Erlösung, bis der Schlüsselträger einen gnädigerweise wieder von der Lustfessel befreit.
Doch dann wünschte sie sich genau das!

Ihre Vorstellungskraft ging mit ihr über Bord und sie versank in ihrem erregenden Wunschtraum, in so einem Gürtel zu stecken und von einem Mann am ganzen Körper liebkost und gestreichelt zu werden, aber, trotz ihrer, immer brennender werdenden, Erregung, nicht kommen zu können, stundenlang und immer länger.
In dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken.

Immer wieder übermannte sie die Gier nach Erfüllung, angefacht vom kleinsten Gedanken an das Gelesene.
Ihr war klar, dass sie, so schnell wie möglich, genug Kohle auftreiben musste, um sich so einen Gürtel bestellen zu können.


3. Dianas Wohnung

Der Streifenwagen hielt vor der Rue Martin 35.
Polizist Phillip Garmont stieg, zusammen mit seiner Kollegin Ariane Partout, aus.
Sie betraten das Haus, nachdem sie auf einem der Klingelschilder Dianas Namen entdeckt hatten.

Sie befragten zuerst die Concierge, die ihnen berichtete, dass sie noch nie gesehen hätte, dass diese Frau irgend jemanden mitgebracht hätte.
Sie hielt Diana für ein äußerst liebenswertes Wesen, dass immer fröhlich und zu einem Schwatz aufgelegt gewesen war.

Allerdings seien in letzter Zeit immer wieder fremde Männer ums Haus geschlichen und in Lieferwagen, mit merkwürdigerweise verdunkelten Scheiben, verschwunden, die immer, an wechselnden Stellen, in der nähe der Haustür geparkt hatten. Komischerweise, erwähnte sie noch, sei der Lieferwagen heute noch nicht aufgetaucht!

Die Polizisten baten die Concierge, sofort in der Dienststelle anzurufen, falls sie den Wagen oder einen der Männer noch mal sehen sollte.
Dann gingen die beiden mit der Concierge zu Dianas Wohnung in den dritten Stock.
Dort gab es dann die erste Überraschung.

Die Wohnungstür war nur angelehnt.
Es gab keine sichtbaren Einbruchsspuren.
Die beiden Polizisten zogen ihre Waffen und deuteten der Concierge an, die Treppe runter aus dem Schussfeld heraus zu gehen.

Phillip stieß die Tür auf, während Ariane, mit der Waffe im Anschlag den nun freien Bereich absicherte!

Nichts rührte sich in der Wohnung.
Langsam rückten beide, unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften, in die Wohnung vor.

Überall waren die Schubladen und Schranktüren geöffnet.
Kleidung, Bücher, Unterlagen, alles lag wild durcheinander!
Im Schlafzimmer lagen Federbett, Kopfkissen und Matratzen, in kleine Teile zerschnitten, auf dem Boden.

Über Funk wurde das Kommissariat sofort informiert, worauf Polizeischutz mit Sirenengeheul zur Intensiv-Station des Krankenhauses, in der Diana lag, losgeschickt wurde.

Die Spurensicherung hatte 3 Stunden später, in Dianas Wohnung, Schulter zuckend ihre Ausrüstung wieder eingepackt.
Hier waren Profis eingebrochen, und zwar mit dem Originalschlüssel oder einem, auf den zehntel Millimeter genau übereinstimmenden, Nachschlüssel.
Keinerlei Fingerabdrücke, außer die von Diana, waren in der ganzen Wohnung zu finden.

Alle Wertgegenstände wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Was niemand, außer dem Dieb ( oder den Dieben ), wusste; der Schlüssel zu Dianas Keuschheitsgürtel war nicht unter den Wertsachen.
Danach hatten die Diebe nämlich gesucht, aber Gott sei Dank ohne ihn zu finden!

Die Wohnung wurde versiegelt und die erfolglosen Spurensucher suchten das Weite.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


18. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 27.08.24 13:14




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (2)
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4. Befragung in der Uni

Kommissar Mantroix durchforstete Dianas Unterlagen in der Universitätsverwaltung.
Das Konto, von dem die Studiengebühren überwiesen worden waren, trug den Namen einer Stiftung. Also ein Stipendium, dachte er.

Geboren war sie nicht im texanischen Paris, sondern in Detroit. So gab es also eine 2te Stadt, in der die US-Behörden nach Verwandten suchen konnten.

Bisher war nur ein Onkel ausgemacht worden, der sich aber mit seinem Wohnwagen auf einer Urlaubstour durch Kanada befand.

Die paar Freunde, die Diana in Texas hatte, waren in ihren Auskünften nicht sehr ergiebig gewesen.
Entweder kannten sie Diana nicht gut genug oder sagten nicht alles, was sie wussten.

Von Dianas Keuschheitsgürtel schienen alle nichts gemerkt zu haben oder taten nur so.
Vielleicht hatte man aber auch noch nicht alle Freunde gefunden?

Ansonsten waren die Unterlagen für den Kommissar wertlos.
Zusammen mit dem Leiter der Universität begab er sich jetzt zu der, von Lorella genannten, Vorlesung.

Der Professor unterbrach, auf ein Zeichen des Dekan, den Unterricht.
Der Dekan gab den Unfall von Diana offiziell bekannt ( Lorella war ihm da natürlich zuvorgekommen, der Unfall, aber vor allem auch Dianas eisernes Höschen, waren schon seit Stunden Gesprächsthema Nummer 1 ).
Dann wurde der Kommissar vorgestellt. Dieser stellte, ohne Umschweife, seine Fragen.

Nach 10 Minuten bat er 8 der Studentinnen und 2 Studenten, die Diana etwas näher kannten, ihm in einen anderen Raum zu folgen.
Die vier Studentinnen aus Dianas und Lorellas Lerngruppe waren bald darauf entlassen, sie wussten nicht mehr, als Lorella ihm schon mitgeteilt hatte.

Die anderen 6 hatten Diana gelegentlich in der Disco gesehen, manchmal alleine tanzend, manchmal aufgefordert von einem Mann, aber immer alleine gehend, meistens schon recht früh.

Auch ihnen waren die merkwürdig gekleideten Männer aufgefallen, die in den letzten Tagen, immer dann aufgetaucht waren, wenn Diana in der Disco gewesen war.
Die Beschreibungen der Männer waren aber nur unwesentlich genauer, als die der Concierge.

Trotzdem lud der Kommissar die 6 noch mal vor, am nächsten Tag einzeln zu ihm ins Büro zu kommen, um ihre Aussagen aufzunehmen.

Heute wollte er sich lieber noch mal mit seinen US-Kollegen unterhalten.
Vielleicht gab es inzwischen etwas neues und schließlich musste er ja noch die Suche nach Verwandten auf Detroit ausdehnen lassen.

Auch die Wertsachen aus Dianas Wohnung und ihre ebenfalls gestern noch dort sichergestellten persönlichen Unterlagen waren noch nicht komplett durchgeforstet worden.

Sein Spürsinn sagte ihm aber, dass er sich vorher noch selber einen Eindruck der inzwischen versiegelten Wohnung machen sollte.
Vielleicht hatten seine Beamten ja etwas übersehen, man kann ja nie Wissen.

Dann kam über Funk die Meldung, dass am Krankenhaus ein Lieferwagen, der auf die Beschreibung der Concierge passte, gesichtet worden war und auch die Kleidung der Männer würde auf die Beschreibung passen.
Sirene einschalten und den Fuß aufs Gas drücken war eine Bewegung!


5. Am Krankenhaus

Auf der Intensivstation lag Diana in einem stabilen Koma, Herz und Kreislauf hatten sich von den Aussetzern bei der schweren Operation etwas erholt.

Zwei Beamte standen an der Tür zur Station und eine Beamtin saß, in steriler Krankenhauskleidung, neben Dianas Bett.
Sie hatte von jedem, der berechtigt war an dieses Bett zu treten, ein Bild ohne und ein Bild mit der sterilen Gesichtsmaske, um Mordversuche möglichst zu vereiteln.

Ebenfalls wurde jeder Zugang zum Krankenhaus von 2 weiteren Beamten bewacht.
2 Streifenwagen fuhren, mit 180 Grad Abstand, im Kreis um das Krankenhaus.

Anscheinend wollte jemand, aus der hohen Politik, verhindern, dass einer gefährdeten US-Bürgerin auf französischem Boden durch mangelnden Einsatz etwas passierte.
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es gerade wieder irgend ein außenpolitisches Missverständnis zwischen beiden Staaten gab.

Ein Lieferwagen fuhr langsam am Haupteingang der Klinik vorbei.
Als Polizist Joel Navron, von seinem Posten aus sah, dass er verdunkelte Scheiben hatte, informierte er mit seinem Handfunkgerät die Mannschaft und das Präsidium.

Kurz darauf sah er, wie 2 Männer, deren Kleidung ebenfalls Teil der Beschreibung war, im direkt angrenzenden Stadtwald verschwanden.

10 Minuten später, kam von ganz weit oben, der Befehl, den Stadtwald nach den Männern zu durchsuchen.

So schnell wie nur möglich sammelten sich 100 Polizeihunde mit Führer und 500 Mann Spezialeinheit an den 7 Zufahrtstrassen zum Stadtwald.
Zusätzlich waren noch, zur Sicherheit, einige hundert normale Polizisten hinzugeholt worden.

Der Abstand zwischen den Beamten war trotzdem noch recht groß, würde sich aber, je mehr man sich dem Zentrum des Waldes näherte, immer mehr verringern.
So zog sich der Kreis um die Verdächtigen immer enger zusammen, als die Beamten sich in den Wald begaben.

An der Seite des Krankenhauses wurden, sehr schnell, zwei provisorische Beobachtungsposten entdeckt, aber die Männer waren schon weg.
Jetzt hatten die, dort anwesenden, Polizeihunde die Möglichkeit, die Witterung der Männer aufzunehmen.

Immer schneller zog sich nun der Kreis enger.
Keine 20 Minuten mehr und die Mitte des Waldes wäre erreicht.

Die Einsatzführer konnten gar nicht glauben, was dann über Funk für ein Befehl aus der Zentrale kam.
Da hieß es doch tatsächlich, dass die ganze Aktion sofort abzubrechen sei!

Trotz mehrfacher Nachfrage, gab es keinerlei Erklärung für den Befehl.
Die darauf folgenden Drohungen aus der Zentrale, was bei einer Befehlsverweigerung passieren würde, sprachen deutlich aus, dass hier gewaltiges am laufen war!

Dass dann allen Beteiligten auch noch ein Maulkorb verhängt worden war, überraschte dann schon nicht mehr.

Die Hunde waren zwar stocksauer, die Fährte aufgeben zu müssen, beruhigten sich aber bald wieder, als ihre menschlichen Partner, zur Ablenkung, mit ihnen spielten.

Eine halbe Stunde später, sah es auf den Strassen, rund um den Wald, so aus, als währe nie etwas gewesen.
Dafür hatten sich Kolonnenweise Pressewagen an die Fersen der Einsatzwagen geheftet, die in ihre Kasernen zurückfuhren.

Nach 3 Stunden hatte dann der letzte Reporter die Nase voll, immer nur “Kein Kommentar!” zu hören.

Nur die Beamten am und im Krankenhaus hatten auf ihrem Posten zu bleiben.


6. Lorellas Plan

Stundenlang hatte Lorella immer wieder hin und her überlegt.
Dann war die Entscheidung gefallen.

Jede Einzelheit ihres Schlachtplans legte sie minuziös fest.
Dann begab sie sich zu ihrem Zielpunkt.
Château Monjeou, ihr Elternhaus!

Zeitpunkt der Schlacht würde das heutige Abendessen im sonntäglichen Kreis der Familie sein.

Das Schlachtfeld wäre der kleine Festsaal, in dem die Familie immer zu Essen
pflegte, solange keine Gäste geladen waren.

Den ersten Angriff startete sie ganz unmerklich.
Da ihre Eltern sich nie die Namen ihrer Freunde merken konnten, würde es sehr leicht sein, die erste Bresche zu schlagen.

“Ich war heute im Krankenhaus, Diana geht es soweit besser. Ihr Kreislauf ist wieder stabil.”

“Wer ist Diana?”, kam die Frage von ihrer Mutter.

“Eine Freundin von mir, das Mädchen, das in der Zeitung war, die mit dem Keuschheitsgürtel.”

“Keuschheitsgürtel?”, fragte der Vater.

“Ja, die, die den Unfall hatte. In der Zeitung war ein Foto von ihr, wie sie auf der Strasse lag und der Keuschheitsgürtel, unter den Fetzen des Rocks, zu sehen war.”

“Ach die, warum trägt sie denn ein solches Teil?”, war seine nächste Frage.

Das war jetzt der Moment zum Schlag auszuholen!
Lorella wusste natürlich nichts von Dianas Gründen, aber für diesen Angriff, musste sie schweres Geschütz auffahren.

“Um sich vor einer Vergewaltigung zu schützen!”

Zufällig hatte Lorella ins schwarze getroffen, bei ihrem Vater ist dabei gemeint, aber ihre Absicht war genau diese.

“Wie, bitte? Vergewaltigung?”, ihre Mutter war entsetzt, genauso wie ihr Vater.

“Ja, wir kommen oft spätabends allein aus der Bibliothek, oder vom Lernen bei einer Freundin. Sie hat sich dann immer fast zu Tode gefürchtet. Mir ist dann auch immer Angst und Bange!”

Lorellas erste Angriffe schienen Wirkung zu zeigen.

“Warum hast du uns denn dann nicht angerufen? Wir hätten dich doch abholen lassen können.”, war die Frage der besorgten Mutter.

Jetzt holte Lorella zum letzten großen Schlag aus.

“Es ist ja nicht nur das, es kann überall passieren. Bei einem Diskobesuch, auf einer Partie, in der Metro, überall kann man Überfallen werden. Ich wäre froh, wenn ich einen solchen Schutz hätte!”

“Sag mir, wie viel brauchst du dafür!”, war die Reaktion des Vaters.

Gewonnen! Gewonnen! Innerlich jubelte Lorella, was das Zeug hielt.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


19. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 01.09.24 13:09




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (3)
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7. Dianas Mutter taucht auf

Die Luft in ihren Tauchtanks war fast verbraucht.
Wie wichtig Disziplin unter Wasser doch ist!
Sie konnte sich kaum losreißen, von den mit ihr spielenden Delfinen.

Vielleicht könnte sie ja noch an der Oberfläche mit ihnen weiter schwimmen, dachte sie sich.
Doch als sie auftauchte, kamen vom Boot laute Rufe!
Da sie zu weit weg war, um auch nur ein Wort genau zu verstehen, war sie zuerst fuchsteufelswild über diese Unterbrechung.

Als sie jedoch näher kam, hatte sie es plötzlich brandeilig an Board des Bootes zukommen.
Ihre Diana, schwer verletzt, um Gottes willen!

Während das Boot mit Vollgas Richtung Heimathafen, 25 km südlich des Punktes, wo sie auf die Delfinschule gestoßen waren, lief, wurde sie über den Unfall und die Verletzungen Dianas informiert.

Über Funk sprach sie mit der Hafenpolizei, die die Mitteilung an das Boot gegeben hatte.
Eine Stunde später wurde sie, Chandra Bridgewood, im Hafen, von zwei Beamtinnen des FBI in Empfang genommen.

Nachdem sie über den Gesundheitszustand und den Stand der Ermittlungen der französischen Polizei informiert worden war, wurde sie befragt, was sie über Diana, ihre Freunde und Bekannte, die letzten Monate vor ihrer Abreise nach Frankreich und ihren Keuschheitsgürtel wusste.

Einen festen Freund hatte Diana nicht gehabt, nur ein paar engere und viele weitere Bekannte, ungefähr 15 Namen vielen ihr da ein.

Den Keuschheitsgürtel hatte sich Diana kurz vor ihrer Abreise, bei einem Hersteller in den USA, dem gleichen, von dem Chandra auch ihren, vor 3 Jahren, bekommen hatte, damals als Geschenk zum Hochzeitstag, von ihrem Mann gekauft.
( Komisch, was einem so rausrutschen kann, wenn man vom FBI befragt wird, dachte sie im nachhinein. )

Den Namen des Herstellers hörten die FBI-Beamtinnen mit sehr gemischten Gefühlen, ließen sich aber nichts anmerken und sagten auch nichts dazu.

Einen Schlüssel hatte Diana ihrer Mutter gegeben, wo Diana den anderen
aufbewahrte, wusste sie nicht.

Die beiden Beamtinnen “baten” Chandra im FBI-Wagen mitzufahren.
Es ging zum nächst größeren Flugplatz in der Nähe ihres Urlaubsortes, nachdem sie sich in ihrem Hotelzimmer umgezogen hatte, während die Beamtinnen ihren Koffer packten.

Da der Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels im Besitz ihres Mannes war, der gerade im Einsatz auf einem Flugzeugträger im Mittelmeer steckte, musste sie, von den zwei Beamtinnen flankiert, durch den Metalldetektor.
Aber auch die Dienstmarken der beiden halfen nicht.

Alle drei wurden in den Untersuchungsraum gebeten und Chandra musste sich bis auf den Keuschheitsgürtel ausziehen.
Erst als die Spürhunde weder an der Kleidung, noch unter dem Stahlhöschen etwas rochen, durfte Chandra an Bord der Maschine nach Detroit.

In Detroit musste sie, einige Stunden später, einem hohen CIA-Agenten alles, was sie über den Hersteller von Dianas und ihrem Keuschheitsgürtel wusste, berichten.
Die Beamtinnen vom FBI wurden einfach vor der Haustür von Chandras Wohnung, von ihm und einem seiner Kollegen, aufgehalten und mit der Bemerkung, dass das jetzt ein Fall der nationalen Sicherheit sei, weggeschickt.

Diese Bemerkung löste in Chandra eine absolute Panik aus.

Stundenlang wurde sie, in ihrer Wohnung, befragt.

Jeden, den sie beim Hersteller, damals, bei ihren Besuchen zu den Anproben und bei der endgültigen Mitnahme ihres eigenen und später der von Dianas Keuschheitsgürtels, gesehen hatte, musste sie beschreiben.

Sie musste sogar erzählen, dass ihre Schwiegereltern, von denen ihr Mann die Adresse des Herstellers bekommen hatte, damals sogar einmal mitgekommen waren, bei der zweiten Anprobe von Chandras Keuschheitsgürtel, um ein Problem an den Schenkelbändern des Keuschheitsgürtels ihrer Schwiegermutter zu beseitigen. ( Mann, was war sie froh, dass ihr Mann bisher auf dieses Zubehör bei ihr verzichtet hatte! )

Auch bei Dianas Terminen war Chandra, etliche Jahre später, immer dabei gewesen. Diana war zwar schon lange Volljährig, hatte aber lieber eine Anstandsdame dabei, der sie vertraute.
Nicht dass das nötig gewesen wäre, nein absolut nicht. Diana war halt extrem schüchtern und unsicher, oder tat sie nur oder war sie es nur in Gegenwart ihrer Mutter?.

Etwas verwertbares, war, nach den langen Erzählungen, für den CIA-Agenten, bei der Befragung, doch noch herausgekommen.

Ein neuer Mitarbeiter war damals bei Dianas letzten Anproben immer dabei gewesen. Offensichtlich war er für das Silikonfutter des Keuschheitsgürtels zuständig gewesen, denn er hatte sich sehr oft damit beschäftigt.
Sie konnte den Mann sogar noch relativ gut beschreiben.

Daraufhin durfte Chandra ihre Koffer packen und den Schlüssel für Dianas Keuschheitsgürtel aus dem Haussafe holen.
Den richterlichen Beschluss, den Schlüssel zu beschlagnahmen, musste der Agent sich
schon vorher geholt haben, ebenso wie alle nötigen Unterlagen und die Visa für die Reise nach Frankreich für sie beide.

Mit dem Wagen des CIA-Mannes, ging es nun zum Flughafen.
Über das Funkgerät in seinem Wagen, gab Agent Jeff Sperber, die Beschreibung des Mitarbeiters des Keuschheitsgürtelherstellers in die Zentrale durch.


8. In der CIA-Zentrale

Der Funkruf ließ den Bienenschwarm in der Zentrale aufgeregt umherschwirren.
Der Abgleich der Beschreibung mit der Datenbank ließ einen internationalen Topspion auf den Bildschirmen der Computer erscheinen.

Jetzt fügte sich, aus dem Scherbenhaufen der Hinweise, endlich ein ansehnliches Gebilde zusammen.

Die Pläne des neuesten Kampfflugzeuges waren aus dem Tresor der Entwicklungsabteilung der Herstellerfirma genommen und fotokopiert worden.

Die Spuren des Einbrechers wurden am nächsten Tag bis zu der Firma verfolgt, bei der die 3 Frauen der Bridgewood-Familie Kundinnen waren.

Die Konkurrenz des Spions muss wohl Wind von seiner Nachtaktion bekommen haben.
Noch bevor das CIA dort eingetroffen war, hatte ein Überfall dort stattgefunden, etwa eine halbe Stunde nachdem Diana endlich ihren fertigen Gürtel mitgenommen hatte.

Der Hersteller und einige seiner Angestellten hatten es nicht überlebt, der Spion war verschwunden und in dessen Wohnung war nur noch ein Teil der Ausrüstung zur Herstellung von Mikrofilmen gefunden worden.

Dass Diana, ab diesem Tag, vom CIA observiert worden war, hatte ihr wohl bisher das Leben gerettet.
Die Agenten, die sie in Frankreich überwacht hatten, waren also absichtlich so auffällig vorgegangen.

Die Abnehmer der Pläne sollten zu Fehlern gezwungen werden.
Diana war nie der Komplizenschaft verdächtigt worden.

Der Unfall war sehr geschickt eingefädelt worden, aber nicht vom CIA, sondern von den Spionen.
Die CIA-Agenten konnten nur noch verhindern, dass Diana von diesen in den LKW geworfen wurde.

Den Schlüssel zu Dianas Wohnung und deren Brieftasche hatte man den Verbrechern aber nicht mehr abnehmen können.

Während 2 CIA-Beamte am Tatort blieben, verfolgten die anderen den LKW.
Doch kam sich die Lieferwagenbesatzung bald wie in einem “James Bond” - Film vor.

Die Tür der Ladefläche des LKW - Aufliegers wurde aufgestoßen und es regnete tonnenweise Stahlnägel auf die Strasse.
Mit 3 platten Reifen am Lieferwagen war die Verfolgung leider zu schnell zu Ende gewesen.

Diana war inzwischen an der Unfallstelle so drapiert worden, wie es auf den Fotos in der Zeitung zu sehen gewesen war.
Die CIA hatte die Fotos gemacht und an die Zeitungen weiter gegeben.
Der Krankenwagen war auch schon von den Beamten angefordert worden.

Aufgrund des momentanen Mangels an einem funktionierenden Beförderungsmittel hatte man allerdings die Spione nicht bei der Durchsuchung von Dianas Wohnung abfangen können.

Viel genützt haben konnte den Verbrechern die Durchsuchung nicht, denn das CIA hatte das natürlich vorher, als Diana in einer ihrer Vorlesungen gewesen war, schon viel unauffälliger erledigt, ohne etwas zu finden.

Als Diana nach der OP auf die Intensivstation gebracht worden war, waren dort schon Wanzen und Minikameras vom CIA versteckt worden, genauso wie in den Gängen rund um diese Station.

Die 2 Lauschposten im Stadtwald waren mit den mobilen Empfangsstationen in der Lage jede Annäherung an die Intensivstation und an Diana genau zu verfolgen, schon lange bevor die Polizei ihre Beamten zur Bewachung abstellte.

Jetzt rächte sich aber die vorhergehende Auffälligkeit von Dianas Bewachung, als die Durchsuchung des Stadtwaldes begann.

Nun durfte sich der CIA - Chef mit seinem französischen Kollegen unterhalten und das ganze mal wieder in letzter Sekunde in Ordnung bringen.
Die Bürowetten, wohin die Versager des Diana - Einsatzes strafversetzt werden würden, waren schon am laufen.

Da man durch Dianas Mutter jetzt wusste wer hinter dem Raub der Pläne steckte, konnte man jetzt wenigstens dafür sorgen das diese sichergestellt werden würden.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


20. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 05.09.24 14:56




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (4)
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8. In der CIA-Zentrale (2)

Ein neuer Lockvogel musste her!
Den Spionen sollte dieser Lockvogel als leichtes und sinnvolles Ziel erscheinen.
Da blieb also nur eins übrig,

Chandra als Ziel ins Spiel zu bringen.
Dafür würde sie als ganz normaler Linienpassagier nach Frankreich gebracht werden müssen.

Ab dem Flughafen Charles de Gaule sollte sie dann unauffällig beschattet werden, von den getarnt mit fliegenden 8 CIA-Agenten, und von einem CIA-Fahrer in einem als Taxi getarnten Wagen abgeholt werden.

Dieses “Taxi” sollte sie in ein Hotel bringen, in dem ihr Zimmer schon mit Wanzen und Kameras präpariert worden war, genauso wie die Hotelflure, die Fahrstühle und das Foyer.

Ein anderes Taxi mit CIA-Fahrer sollte sie dann am nächsten morgen ins Krankenhaus bringen, wo sie beim Aussteigen mit einer großen leeren Tasche wie zufällig leicht wedeln sollte.

Mit dieser, dann dick ausgebeulten, Tasche sollte sie nach einiger Zeit wieder aus dem Krankenhaus kommen.

Chandra sollte den Feinden ein genaues Duplikat von Dianas Keuschheitsgürtel mit einem eingebauten GPS-Positionssender unterjubeln.

Zwei dieser Duplikate wurden nach den exakten Angaben aus der Kundenkartei des Herstellers für diesen Fall gefertigt.

Um auch für den Fall gewappnet zu sein, dass die Spione nicht auf den Trick mit Chandra herein fallen würden, sollte natürlich auch Dianas Keuschheitsgürtel gegen ein Model mit GPS-Sender ausgetauscht werden.
Dadurch würde der Mikrofilm endlich sicher zu stellen sein, da ja Dianas eigentlicher Keuschheitsgürtel, der mit dem Mikrofilm in den Fingern des CIA sein würde.

Mit dem GPS-Sender in Dianas neuem Keuschheitsgürtel würden man trotzdem die Gegner aufspüren können, falls Diana und nicht Chandra deren Angriffsziel werden würde.
Der CIA nennt so etwas: “Sicher den Käse und fang trotzdem die Maus!”.

Die beiden stählernen GPS-Keuschheitshöschen sollten mit einer Militärmaschine auf eine US Air Force Basis in der Nähe von Frankfurt geflogen und dort in entsprechend große Koffer verpackt und als Diplomatengepäck deklariert werden.

Ein Botschaftsattaché sollte die zwei Koffer nach Paris bringen.
Dort würde dann ein CIA-Agent die beiden Gürtel unbemerkt ins Krankenhaus bringen.

Ein CIA-Ärzteteam würde dann mit einer speziellen Stützkonstruktion, die zwischen Diana und ihr Bett geschoben werden musste, den Austausch ohne Gefahr für die Patientin vornehmen können.


9. Chandra spielt den Lockvogel

Agentin Mira Sperber brachte Chandra zum Flughafen.
In den 4 Wagen davor und weiteren 2 Wagen dahinter waren 2 “Familien ohne Kinder” in Urlaubskleidung, ein “Mönch”, 2 “Geschäftsmänner” und eine “Geschäftsfrau” vom CIA kunterbunt verteilt worden.

Die an Chandras Körper befestigten Mikrofone juckten ein bisschen, aber da musste Chandra halt durch.
Sie hatte ja Erfahrung im Unterdrücken von juckenden Gefühlen an bestimmten Körperteilen.

Beim Aussteigen drückte Mira ihr eine große, leere blaue Tasche in die Hand.
Damit sollte Chandra also vor den Köpfen der Spione rumwedeln, wie beim Stierkampf der Torero das rote Tuch.

Und wieder begann das Spiel mit dem Metalldetektor und den Spürhunden im Untersuchungszimmer ( wie schnell frau sich doch mit solche Peinlichkeiten abfinden kann, wenn sie nicht vermeidbar sind ).

Ihre Schutztruppe hatte sich Sitzplätze direkt neben, vor und hinter ihr, sowie an den Ausgängen der Maschine geben lassen.
Musste sie zur Toilette, war zuerst einer ihrer Bewacher zum Sicherheitscheck dort gewesen.

Ihr Flugzeugfraß wurde vorgekostet, genauso wie ihre Getränke.
Nach vielen endlosen Stunden setzte die Maschine endlich zur Landung in Paris an.

Typisch Franzosen ( dachte sie ), selbst die Spürhunde schnüffelten besonders lange an ihrem Keuschheitsgürtel herum, bevor sie sich gelangweilt und enttäuscht ab wanden.

Als sie an einem Zeitungsstand vorbei kam, bemerkte sie mit schrecken, dass man sie schon mit Foto und Titelstory in den Pariser Zeitungen angekündigt hatte.
( Na, herzlichen Dank, kaum in Paris und schon das Freiwild mit der Glocke am Halsband. )

Erst als sie die Erkennungszeichen auf dem Kotflügel des Taxis und an der Kleidung des Fahrers gesehen hatte, nannte sie ihren Codesatz.
Nach der richtigen Antwort des Taxifahrers stieg sie ein und ab ging es ins vorbereitete Hotel.

Auch ihre 8 getarnten Bewacher hatten sich mit, als Leihwagen getarnten, CIA-Fahrzeugen unauffällig vor und hinter das Taxi gesetzt.

Den geschulten Augen der Agenten entging auf dem Weg zum Hotel nicht der dunkelblaue Wagen, der sich am Flughafen direkt zwischen die Kolonne gesetzt hatte.

Je länger der Wagen offensichtlich hinter dem Taxi herfuhr, desto sicher war man hier schon Kontakt mit dem Feind zu haben.

Diesmal stellten sich die CIA-Agenten besser an.
Ständig tauschte die Spitze der Kolonne, indem der Wagen einfach um den nächsten Block fuhr und sich hinten wieder anfügte.

Der Wagen hinter dem verdächtigten Fahrzeug wurde auch ständig gewechselt.
Alle paar Minuten fuhr er in eine Seitenstrasse, die auf dem Weg zum Hotel eine Abkürzung waren ( Der Taxifahrer fuhr extra einen etwas längeren Weg! ).

“James Bond”-mäßig wurden die Nummernschilder bei solchen Gelegenheiten durch einen Drehmechanismus gewechselt.
Die Kopfbedeckung der Insassen ausgetauscht ( die Mütze gegen eine Perücke und dann wieder gegen eine Baseballkappe ).
So war der Wagen nur noch schwer wieder zu erkennen und konnte sich wieder an die Spitze der Kolonne setzen.

Am Hotel hielten nur der Wagen von der Kolonnenspitze und das Taxi, Alle anderen fuhren erst mal weiter.

Der dunkelblaue Wagen hielt einige Meter weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite und die Insassen konnten beobachten, wie Chandra nach dem (
vorgetäuschten ) bezahlen ausstieg und ins Hotel ging, indem schon die CIA-Agenten aus dem ersten Wagen verschwunden waren.

Die anderen CIA-Wagen hatten sich schnellstmöglich in die nächsten Nebenstraßen verzogen und dort ihre Beifahrer ausgespuckt.

So näherten sich jetzt 3 CIA-Agenten zu Fuß unauffällig dem verdächtigen Wagen.

Beim passieren des Wagens konnten die Agenten ( zwei Männer mit Anzug und Krawatte, sowie eine Frau im Business-Kostüm in deren Mitte, die sich in perfektem, akzentfreien Französisch über eine fiktive Fusion zweier französischen Banken unterhielten ) ihre Feinde aus den Augenwinkeln genauestens erkennen.

Das Business-Trio ging nun in das Hotel.
Dort wurde dann in einem Zimmer, schräg gegenüber von dem von Chandra, im CIA-Computer die Beschreibungen der Insassen des blauen Wagens überprüft.
Wie vermutet gehörten diese zum Kreis der meistgesuchten Spione.


10. Lorellas erster Termin

Lorella hatte ihr Ziel erreicht.
Pünktlich klingelte sie an der Tür.

Eine wunderschöne Frau öffnete ihr.
Das rote Latexkleid stand Mimi Binéllé ausgesprochen gut, genauso wie die roten Latexstrümpfe und die schwarzen High Heel Pumps.

“Hallo! Du musst Lorella sein, stimmt’s? Ich bin Mimi. Schön das du gekommen bist. Setz dich doch da drüben an den Tisch. Ich hol schon mal den Kaffee und ein paar Kekse.”

Nanu, war sie hier nicht, um sich vermessen zu lassen, statt dessen bat man sie erst zum Kaffeeklatsch, wunderte sich Lorella.

Während des Gesprächs, ein echtes Kennenlern-Gespräch, sah sich Lorella in dem Empfangsraum um.
Sehr viele Bilder an den Wänden zeigten Models in den schönsten Posen, nur bekleidet mit den Stahlerzeugnissen der Firma.
Die Fotos waren sehr geschmackvoll und künstlerisch gestaltet.

In Vitrinen waren die Produkte auch in Natura zu bewundern.
Besonders beim Anblick der Keuschheitsgürtel mit eingebautem Zubehör wurde sie wieder in den Erregungszustand versetzt, der sie in den letzten Tagen ständig überall hin begleitet hatte.

Während dieser schwierigen Zeit hatte sie doch sehr oft alle paar Stunden die Toilette aufsuchen müssen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hatte und sich mit ihren Fingern Erleichterung verschaffen musste.

Besonders nachts hatte sie echte Einschlafschwierigkeiten.
Erst nach stundenlangen Spielen mit ihren Lieblingsspielzeugen hatte sie ihre Erregung so weit abgebaut, dass ihre Erschöpfung ausreichte, um sie dann doch noch einschlafen zu lassen.

Natürlich bemerkte Mimi, wie unruhig Lorella in ihrem Sessel herumrutschte. Langsam brachte sie das Gespräch auf den Zweck von Lorellas Besuch.

Der Katalog mit der gesamten Produktpalette wurde zum Themenlieferant der
weiteren Unterhaltung.
Haarklein wurde Lorella von Mimi jede einzelne Kleinigkeit genau erklärt.

Lorella konnte nicht anders, immer wieder musste sie ihre Bestellung erweitern.
Der Scheck ihres Vaters würde gerade noch ausreichen, um alles bezahlen zu können.

Sie hatte ihrem Vater zwar eine Summe genannt, die locker für 3 Keuschheitsgürtel gereicht hätte, aber nie hätte sie gedacht, soviel Zubehör “nötig” zu haben.

Damit war ihr zusätzliches “Taschengeld” für diesen Monat schon wieder futsch, aber es tat ihr nicht im geringsten Leid, nun nicht mehr die Boutiquen der Modestadt Paris stürmen zu können.

Nun konnten beide in den Nebenraum gehen und zur Maßnahme schreiten.
Lorella wurde gebeten, sich hinter einem Vorhang komplett auszuziehen.

Als sie sich dann nackt auf das kleine Podest gestellt hatte, begann Mimi ihr Maßband an die entsprechenden Körperpartien Lorellas zu legen.

Plötzlich reichte Mimi ihrer Kundin ein Taschentuch.
Dem überraschten Gesichtsausdruck Lorellas folgte ein blitzartiges starkes erröten, als sie sah, wie Mimi auf den wichtigsten Teil des zu vermessenden Unterkörpers zeigte.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte konnte sie endlich für den Schrittbügel und die Zubehörteile vermessen werden.

Als sie dann später wieder angezogen war, hatte sich schon nach wenigen Augenblicken ihr Höschen wieder mit Feuchtigkeit gefüllt.

Der nächste Termin zur Anprobe war für in vier Wochen vereinbart worden.
Trotz Lorellas bitten und betteln war kein früherer Termin möglich, so hoch war die Auftragslage der Firma.

Bevor sie nach Hause fahren konnte, musste sich Lorella erst mal wieder beruhigen. In ihrer momentanen Erregung war sie nicht fahrtüchtig.

In einem Straßenkaffee versuchte sie sich mit Kaffee und Kuchen abzulenken.
Erst nach dem dritten Stück Erdbeertorte hatte sie sich wieder etwas besser im Griff.

Allerdings war für heute nicht mehr an konzentriertes Arbeiten zu denken.
Sie ließ die Nachmittagsvorlesungen ausfallen und fuhr nach Hause.

Jetzt hatte sie nichts eiligeres zu tun, als sich nackt auf ihr Bett zu werfen und endlich ihrer Lust zu frönen.

Jeder Gedanke an den Gürtel und das Zubehör ließ die Feuchtigkeit in ihrem Schoß bald Regenwaldniveau erreichen.
Sie dachte an die Schenkelbänder, die unter ihrem Rock versteckt für eine damenhaft kurze Schrittweite sorgen würden.

Ihr ging der Keuschheits-BH durch den Kopf, der ihr ständiges Spielen an ihren Knospen beenden würde.
Die Hand- und Fußfesselbänder aus Stahl versprachen ihr heiße Stunden.

Aber der Gedanke, der sie in den Olymp hob, war der an die zwei Dildos, die ihr ferngesteuert, durch Stromimpulse, einen Orgasmus nach dem anderen schenken oder ihren Orgasmus ins unendliche hinaus verzögern würden, wobei die Klitoriselektrode als ihr Lieblingszubehör die Hauptrolle spielen würde, gemeinsam mit der Elektrode über dem G-Punkt.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


21. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von MartinII am 05.09.24 16:11

Interessanter Plot - bin gespannt, wie es weitergeht.
22. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 10.09.24 14:16

Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar! Ja, da entwickelt sich so einiges Kriminalistisches und noch viel mehr - lächel -.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (5)
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10. Lorellas erster Termin (2)

In der Fernbedienung würde es viele Extrafunktionen geben.
Eine Zeitschaltuhr mit Zufallsfunktion konnte den Strom über die Elektroden in Zeit, Abstand und Höhe, innerhalb der einzustellenden Grenzwerte, variieren.

Lorellas Vorstellungskraft ließ sie durch die Strassen gehen, während sie von Stromstößen immer in den unmöglichsten Momenten zum Stöhnen gebracht wurde.

Oder sie störte mit ihrem Stöhnen die Vorlesung.
In ihrer Vorstellung wurde sie sogar aus einer Opernvorstellung geworfen.

Ein Warenhausdetektiv würde sie in ihrer Stahlunterwäsche erwischen , während sie bei der Anprobe eines neuen Kleides in der Umkleidekabine von den Stromstößen und ihrem Orgasmus von den Beinen geholt werden würde.

Stunde um Stunde ließen sie ihre Fingerspiele einen Orgasmus nach dem anderen erleben.
Völlig erschöpft und ausgetrocknet schlief sie erst weit nach Mitternacht ein.

Erst nach weiteren drei Tagen war sie endlich wieder halbwegs in der Lage konzentriert an einer Vorlesung teilzunehmen.
Das würden sehr lange 3 ½ Wochen werden, dachte Lorella nach der Vorlesung.


11. Bäumchen wechsele dich

Eine kinderlose “Familie” Marke “Amerikanisch Neureich” kam mit der Leih-Limousine vor dem Hotel an und der Leih-Fahrer half dem Hotelboy das Gepäck aus dem Kofferraum auf dessen Wägelchen zu packen.
Zwei der drei Hutschachteln waren aber überraschend schwer, stellte der Page fest.

Nachdem das Paar, das keines war, seine Beobachtungsposten an den Fenstern der Suite bezogen hatte, ausgerüstet mit jeweils einer Lichtleiterminikamera zum “um die Ecke sehen” in Sesseln sitzend, die an den Wänden zwischen den Fenstern standen, wurden die zwei schweren Hutschachteln Chandra gezeigt.
Beide enthielten die Duplikate von Dianas Keuschheitsgürtel, jeweils ergänzt um einen GPS-Positionssender.

Eine der beiden Schachteln verließ nun, zusammen mit dem CIA-Ärzteteam und einer Freiwilligen, deren Maße deren von Diana am ähnlichsten waren, das Zimmer, um in einem detailgetreuen Nachbau von Dianas Abteil der Intensivstation als Trainingsobjekt zu dienen.

Während die Freiwillige sich auszog, um anschließend in das Streckbett gespannt zu werden, ließ sich der Keuschheitsgürtel für seinen ersten Test vorbereiten.

Dann wurde die Testsituation an den Ist-Zustand von Dianas Bekleidung angepasst.
Das Krankenhemd und das stählerne Höschen wurden der CIA-Agentin Rita Keyless in die Hände gedrückt, zusammen mit einer Tube Gleitcreme.

Ritas Gesichtsperformence in diesem Moment, war ein Schauspiel erster Güte.
Erst ein Stirnrunzeln über die Tube, dann ein sekundenschnelles wechseln der Hautfarbe in ein tiefes Rot der Erkenntnis, gefolgt von einem Wechsel ins Kreidebleiche.
Ein Chamäleon wäre vor Neid grün geworden und hätte sich auf dem weißen Fußboden sofort verraten.

So groß hatte sie sich das Zubehör in Dianas Keuschheitsgürtel nicht vorgestellt.
Es war halt etwas anderes, die Größenangaben in den Herstellerunterlagen zu lesen und dann das ganze in Natura zu sehen.

Der Keuschheitsgürtel hatte eine Analspreize eingebaut, die sehr raffiniert aufgebaut war.
Zum Einführen waren die 8 gerundeten Flügel zu einem Zapfen zusammengeschlossen, doch wenn der Schließmuskel in den sich verjüngenden Ring am Grund des Zapfens einrastete, wurden diese Flügel von einem Mechanismus auseinander gedrückt und gaben den Durchlass für die Notdurft frei.

Damit hatte die Trägerin keine Kontrolle mehr über ihre hinteren Ausscheidungen.
Ein kappenartiger Verschluss verhinderte zuverlässig ein Malheur.
Die Entleerung konnte allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen.

Eine Zeitschaltautomatik sicherte den Verschluss vor Öffnungsversuchen, bis auf zwei mal täglich für jeweils 30 Minuten.
Anfang und Ende der Zeitfenster wurden durch kleine Stromstöße im Morsecode angekündigt.

Ein “S” für Start im Morsecode bedeutete den Beginn der Zeit in 5 Minuten.
Das Ende der Zeit kündigte ein gemorstes “E” an, ebenfalls 5 Minuten vor Ablauf des Countdowns.
War dann der Verschluss nicht wieder an seinem Platz wurde es sehr schmerzhaft im After der Trägerin.
Stromstöße erinnerten an das Versäumnis, bis zur Pflichterfüllung.

Dies war etwas, was das Krankenhauspersonal zuerst in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, als plötzlich alle Überwachungsgeräte, an die Diana angeschlossen war, verrückt spielten.

Warum gerade Schwester Annalie Compteur ( Deutsche Übersetzung des Nachnamens bitte Nachschlagen! ) des Rätsels Lösung fand, lag wohl nicht nur an ihrem Namen, sondern auch an dem leisen Klick, den sie 5 Minuten nach dem Alarm der ganzen Gerätschaft wahrgenommen hatte.

Dieser Klick war von der unteren Hälfte des Keuschheitsgürtels gekommen.
Ein Zweifel war unmöglich, denn nach dem Alarm war die Bettdecke als erstes in die Ecke geflogen, um an Dianas Körper heran zu kommen, falls eine Reanimation notwendig gewesen sein sollte.

Doch nachdem nichts dergleichen nötig war, konzentrierte sich die Notfallmannschaft auf das Kontrollieren der Geräte und die Suche nach dem vermeintlichen Gerätefehler oder einer anderen Ursache für das mysteriöse Verhalten der Geräte.

Annalie hatte aus den Augenwinkeln, direkt mit dem Klick, einen Mechanismus an der Kappe, die den Anus Dianas bedeckte, aufspringen sehen.
Neugierig geworden untersuchte sie die Kappe und fand den Weg sie zu öffnen, da ja jetzt die Klammern der Zeitschaltung nicht mehr in den Gegenstücken der Kappe saßen.

Als die Kappe von der Schwester abgeschraubt worden war, musste erst mal die durch den Überdruck herauskommende Notdurft aufgefangen werden. Nachdem auch der letzte Rest aus dem Darmausgang entfernt worden war und die Säuberung die aufgeklappten Flügel im inneren freigelegt hatte, bemerkte Annalie an 2 gegenüberliegenden Flügeln eine Stromzufuhr über den Ring um den sich der Schließmuskel spannte.

Rita Keyless hatte aber noch weitere Gründe, sich zu fragen, welcher Teufel sie
geritten hatte, sich gerade hierfür freiwillig gemeldet zu haben.
Vorne war ein weiterer Zapfen angebracht, der ebenfalls über die Möglichkeit verfügte, sich mit elektrischen Impulsen, manchmal schmerzhaft, manchmal äußerst erregend, zu Wort zu melden.

Eine Kappe über der Klitoris besaß natürlich ebenfalls eine Elektrode über ihrem Einsatzziel und an beiden Seiten, über den gut durchbluteten Hautpartien, die Gegenelektrode.

Für die Urinabgabe war ein Permanentkatheder am Keuschheitsgürtel angebracht, der trotz wochen- oder monatelangem Tragen zu keinen körperlichen Problemen führen konnte, wegen einer Antiseptischen Dauerbeschichtung.
Auch hier war ein Ventil mit Zeitmechanismuß angebracht.

Fünf Minuten vor Öffnung des Ventils gab es an der Klitoris ein stromstossgemorstes “T”, als Zeichen dafür, dass jetzt eine Toilette aufgesucht werden musste.
Am Ventil gab es natürlich auch einen Drucksensor, der beim Erreichen eines Grenzwertes ebenfalls das morsen des “T” einschalten konnte, um 5 Minuten später eine Sicherheitsöffnung des Ventils auszulösen.

Rita fragte sich bei diesem Anblick, warum jemand freiwillig so etwas über mehrere Monate anziehen sollte, ohne die Möglichkeit zu haben sich davon zu befreien.

Inzwischen standen alle Teammitglieder um die Freiwillige herum und bestaunten die Einbauten des Stahlhöschens.
Von der verdächtigen Ruhe alarmiert, steckte der Einsatzleiter seinen Kopf durch die Tür.
Aufgeschreckt von dem darauf folgenden Rundumanpfiff, löste sich die Versammlung um Rita in sekundenschnelle auf.

Rita war so erschreckt, dass sie die Tube mit der Gleitcreme fallen ließ, sich ohne auf ihre Nacktheit zu achten danach bückte und dabei ihrem Boss den blanken hintern zeigte.

Dass sie dabei unbewusst den Keuschheitsgürtel so hielt, dass er die kompletten Einbauten über ihrem Hinterteil im Licht der Deckenlampe blinken sah, ließ es in seiner Hose plötzlich sehr eng werden.

Rita begann mit zittrigen Händen die Gleitcreme auf jedes Teil zu verteilen, welches bald in ihrem Körper stecken sollte.

Eine CIA-Krankenschwester half ihr dann den Katheder und die Zapfen einzuführen.
Als alle Einbauten an ihrem Platz saßen, konnte der Gürtel vorne endlich zusammengesteckt und der Schrittbügel eingeklinkt werden. Als das Spezialschloss mit einem saftigen Klack einrastete, begann die Zeitschaltuhr zu laufen.

Als erster Test wurde die Funktion des im Keuschheitsgürtel eingebauten GPS-Senders geprüft.
Dafür wurde Rita in Jeans und Wintermantel gepackt. Zufrieden stellte man fest, dass auch dicke Kleidung und Betondecken das Signal nicht beeinflussten.

Nachdem Rita in das Streckbett gespannt war, das Stützgestell unter ihren Körper geschoben worden war und man beginnen wollte, ihr den Gürtel wieder auszuziehen, stellte Rita fest, dass die Zeitschaltuhr noch eine weitere Funktion hatte.
Ihre Klitoris und ihre Vagina wurden von sanften Stromstössen in helle Aufregung versetzt. Sie konnte nicht verhindern, durch ihre Reaktion die Aufmerksamkeit des Teams auf sich zu lenken.



Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



23. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 15.09.24 13:47




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (6)
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11. Bäumchen wechsele dich

Puterrot war ihr Gesicht, in das jeder der umstehenden starrte.
Sie zitterte und wand sich stöhnend in ihrer plötzlichen, immer stärker werdenden Erregung.

Genauso plötzlich wie der Spuk in ihr begonnen hatte, hörte er auch schon wieder auf, ohne dass sie Erlösung fand.

Immer noch heiß wie ein Hochofen, versuchte sie sich bei den Umstehenden zu entschuldigen und ihr Verhalten zu erklären.
“Entschuldigt bitte, ich bin halt noch nicht mit den Aktivitäten der Zeitschaltung vertraut. Ihr könnt jetzt weiter machen!”, sprach Rita zu ihren Kollegen.

Gut, dass die Umstehenden mit jeweils einem Mundschutz ausgerüstet waren, denn sonst hätte Rita wieder die Farbe ihres Gesichts in tiefes Dunkelrot verändern müssen.
Der Wettbewerb, wer das breiteste Grinsen vorführen konnte, war somit nicht entscheidbar gewesen, auch wenn sich die Konkurrenten unheimlich ins Zeug legten.

Rita konnte sich, anhand ihrer ersten Erfahrung mit dem Keuschheitsgürtel, nicht vorstellen, wie Diana ihr Leben gemeistert hatte, ohne jedes Mal, wenn die Zeitschaltuhr zuschlug, ihre Umgebung an ihrem erotischen Erlebnis teilhaben zu lassen.

Diana hatte dazu damals auch einige Tage gebraucht, sich soweit zu disziplinieren, dass sie ihre Erregung so vollkommen überspielen konnte, dass sie sogar unbemerkt in aller Öffentlichkeit zur Erlösung kommen konnte.

Eine ausgeklügelte Technik half dabei, sie nicht in Gefahr zu bringen, denn beim Auto- oder Radfahren wurden keine Stromimpulse von der Elektronik ausgesandt.

Im Liegen allerdings wurde das Versäumte nachgeholt.
Man könnte fast sagen, dass der Keuschheitsgürtel in gewisser Hinsicht als Nachtragend bezeichnet werden könnte.

Rita hatte also mit ihrer liegenden Position der Zeitschaltung das OK für die Spielzeit gegeben.
Natürlich war das von Rita nicht zu ändern, denn sie musste ja im Streckbett als lebender Dummy für die Übungsstunden des Ärzteteams herhalten.

Immer wieder wurde sie von sanft kribbelnden Impulsen an den Rand eines Orgasmus gebracht.
Kurz bevor sie fast soweit war, schafften es die Ärzte das Schloss zu öffnen und dadurch die Zeitschaltuhr anzuhalten, nur um ihr kurz darauf den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen und alles von vorne zu starten..

Jedes mal wurden die Impulse bei Rita schneller erfolgreich, doch auch die Ärzte wurden schneller, so dass sie es immer wieder nicht schaffte, zum erlösenden Ziel zu kommen.

Nach dem 9ten Durchlauf hatte Rita die Nase voll.
Als der Gürtel nun zum 10ten mal um ihren Unterleib verschlossen worden war, zischte sie eine Warnung in die Runde:
“ Wer den Gürtel anfasst, kann seine Finger als Hotdog essen, sobald ich sie ausgespuckt habe! Raus hier, lasst mich allein! Sofort!”

Der verwunderte Einsatzleiter wurde von dem aus der Tür rennenden Pulk seiner Kollegen mit einer Handbewegung abgespeist, die eindeutig auf eine geistige Verwirrung der im Raum gebliebenen einzigen Person deutete.

Rita ließ sich nun erst einmal in aller Ruhe von den Impulsen in ihrem Unterleib durchzüngeln.
Das Feuer in ihrem Hochofen näherte sich immer mehr dem Schmelzpunkt ihrer Lust.
Ihr stöhnen und keuchen erfüllte bald die ganze Suite, denn die Tür zum Probenraum in dem sie lag, war nur angelehnt.
Dann kam endlich der Schrei der Erlösung!

Vorsichtig steckte der Chef seinen Kopf durch die Tür, worauf sie als Reaktion nur folgendes lauthals von sich gab:
“Raus hier und Tür zu! Ich will allein sein! Lasst mich in Ruhe!”

Offensichtlich war ihr Feuer noch immer heiß am Lodern.
Erst nach dem fünften Orgasmus, ungefähr eine Stunde später, begann sie um Hilfe zu rufen.

So schnell wie möglich ( 23 Sekunden schneller, als beim 9ten Versuch ) wurde sie von ihrem Keuschheitsgürtel befreit und vorsichtig aus dem Streckbett geschnallt.

Völlig erschöpft wurde sie erst mal, nackt wie sie war, ins große Nebenzimmer gebracht und in einen Sessel gesetzt.
Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie nach ihren Kleidern verlangen konnte, an die niemand gedacht hatte.
Kaum hatte sie sich notdürftig angezogen, fiel sie auch schon in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

So bekam sie nicht mit, genauso wie die sie verwundert anstarrenden Männer, wie sich die Frauen des Teams im Nebenzimmer über den Keuschheitsgürtel her machten.

Nachdem sich eine Prügelei gerade noch durch den Hinweis auf die Rangordnung der Damen in der CIA abwenden ließ, konnte die Ranghöchste sich als erste den kribbelnden Impulsen in ihrem verschlossenen Unterleib stellen.

Schnell hatte sie verloren und wand sich vor Lust auf dem Teppich herum.
Als sie sich nach ihrem Orgasmus den Gürtel nicht abnehmen lassen wollte, landete sie im Streckbett und die nächste im Gürtel.

So wurde eine nach der anderen zur Quelle feuchter Flecken auf dem Teppich.
Einige der Damen hatten zwar den Gürtel festhalten müssen, weil er ihnen doch etwas zu groß war, doch alle waren über die Auswirkungen dieses Meisterwerks hoch zufrieden

Einige Monate später hatten Rita und vier weitere Damen jeden Morgen und jeden Abend Schwierigkeiten am Metalldetektor, beim Betreten und Verlassen der CIA-Zentrale.

Bald wusste jeder Kollege von deren stählernen Keuschheitsgürteln und kannte die Episode aus dem französischen Hotelzimmer.

Jedes mal, wenn eine der Damen ihre Bürotür abgeschlossen hatte, wusste bald jeder im Gebäude, was sich hinter der Tür abspielte.

Ein Rundschreiben erinnerte die Damen eindringlich daran, doch aufzupassen, dass die Pausenzeiten der einzig richtige Zeitpunkt zum verschließen der Türen sei.

( Bewunderung und Neid waren in der die Belegschaft gleichmäßig verteilt.
Jede Möglichkeit wurde genutzt um von den fünf Damen zu erfahren, was daran so schön war, dass sie fast ein halbes Jahresgehalt für ihre Spezialanfertigungen bezahlt hatten und somit dem CIA-Spezialisten den Start einer eigenen Firma ermöglicht hatten.. )

Alles war bereit.
Das Ärzteteam hatte einen der Keuschheitsgürtel eingepackt.
Der zweite war auch kurz in seiner Funktion geprüft worden und befand sich mit einem Techniker schon auf dem Weg ins Krankenhaus.

Chandra hatte ihren großen Beutel, den sie erst ohne und auf dem Rückweg mit einem der beiden Keuschheitsgürtel drinnen, vor den Augen der Feinde rumwedeln sollte.
5 Minuten später begannen sich die Ärzte einzeln oder zu zweit im Abstand von 5 bis 20 Minuten auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.

Chandra fuhr 30 Minuten nach dem letzten “Arztehepaar” mit dem CIA-Taxifahrer los, wieder von ihrem Schutzkonvoi eingerahmt, in dem jetzt ein anderer Wagen mit der Ablösung der Spione seine Verfolgungstätigkeit aufgenommen hatte.
Und wieder begann das Auto- und Verkleidungsroulette.

Unter den wachsamen Augen der Polizistin Annette Polisson, der man eine CIA-Marke und eine Sondererlaubnis des französischen Ministerpräsidenten unter die Nase gehalten hatte, wurden nun vom Ärzteteam die Vorbereitungen für den Austausch von Dianas Keuschheitsgürtel durchgeführt.

Das Spezialgestell wurde unter den Hintern Dianas geschoben.
Der Schlüssel ins Schloss gesteckt und umgedreht.
Dianas Körper durfte nicht einen Millimeter bewegt werden, wegen der schweren Verletzungen.

Deshalb wurden jetzt die drei zusammengesteckten Zungen des Keuschheitsgürtels von den CIA-Ärzten festgehalten, während das Schloss entfernt wurde.
Die Spannung auf den Stahlteilen durfte nicht ruckartig frei werden.

Langsam, Millimeter für Millimeter wurde die oberste Metallzunge, die des Schrittblechs, von den Haltedornen gezogen und beim abspringen sofort aufgefangen. Das Schrittblech wurde nun ganz langsam nach unten geklappt und die Einbauten ganz vorsichtig aus dem Körper Dianas herausgezogen.

Annette war beim Zuschauen wieder ganz kribbelig geworden.
Als sie den Ärzten beim herausziehen des Katheters zusah, wurde sie erst kreidebleich, dann fiel ihr die Kinnlade auf den Fußboden und ihre Gesichtsfarbe wurde rot wie eine Ampel, wenn man’s eilig hat, denn gleichzeitig registrierte sie die Klitoriselektrode und der Zapfen in der Vagina begann auch in ihr Gesichtsfeld zu kommen.

Unbewusst gingen Anettes Hände an ihre sensiblen Stellen, nur um von dem harten Stoff der Uniform wieder in die Realität zurückgeholt zu werden.

Als dann auch langsam der Spreizer aus Dianas Darm herausgeholt wurde, war es endgültig zufiel für die junge Polizistin.
Mit einem Stöhnen fiel sie in Ohnmacht, die gerade rechtzeitig kam um ihren Orgasmus vor den anderen zu verbergen.
Das war der erste Orgasmus im Leben von Annette, den sie ohne jegliche manuelle Stimulierung bekommen hatte.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 18.09.24 23:49




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (7)
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11. Bäumchen wechsele dich

Nur ein paar Sekunden danach hatte man Annette schon wieder auf ihren Stuhl gesetzt und mit einer stechend riechenden Substanz unter der Nase wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.

Nun durfte sie beobachten, wie Diana der Austauschkeuschheitsgürtel mit dem GPS-Positionssender angezogen wurde.

Sie sah, wie die Analspreize in Dianas Anus eingeführt wurde und das Gleitmittel sich um den Anusring ansammelte.
Sie hörte das einschnappen des Schließmuskels in den Öffnungsmechanismus des Zapfens am unteren Ring.

Sie sah, wie der vorderen Zapfen und der Katheter unter größter Vorsicht in Dianas Körper eingeführt wurden.
Sah, wie sich die Klitoriskappe an ihre vorgesehene Stelle setzte.

Sah die Metallzungen, die wieder über die Zapfen des Verschlusssystems geschoben wurden
Sah das Spezialschloss und hörte den Klick , der das Zuschnappen des Schlosses verkündete.
Und wieder verdeckte ihre Ohnmacht ihren Orgasmus!

Und wieder wurde sie geweckt, doch diesmal schmierte man ihr die übel riechende Substanz zur Vorsicht direkt unter die Nase, anstatt sie ihr nur unterzuhalten.

Jetzt hatte das CIA endlich die Kopien der Pläne zurück.

Was jetzt noch fehlte war die Gefangennahme der ganzen Spionageorganisation.

Chandra war mit ihrem Konvoi und dem feindlichen “U-Boot” im Schlepptau inzwischen am Krankenhaus angekommen.

Die 11 Strassen rund um den Stadtwald und das Krankenhaus waren mit 45 CIA-Fahrzeugen insgesamt abgesichert.

Die CIA-Wagen aus dem Konvoi verabschiedeten sich, bis auf den Wagen vor dem “Taxi” Chandras und dem dritten Wagen hinter diesem, früh genug in die Seitenstraßen, um den Spionen in dem “U-Boot” nicht aufzufallen.

Das “Taxi” hielt direkt vor dem Haupteingang der Klinik. Die beiden letzten CIA-”Begleitschiffe” fuhren geradeaus weiter.
Der Wagen der Spione hielt weiter hinten, so dass sie Chandra beim aussteigen voll im Blickfeld hatten.

Die leere Tasche schwenkte sich tatsächlich wie das rote Tusch des Matadors beim Stierkampf vor ihren Augen.

Chandra begab sich nun auf die Intensivstation.
Dort waren die Ärzte gerade fertig mit dem Einpacken.
Man erklärte ihr, das der Keuschheitsgürtelaustausch völlig problemlos abgelaufen sei und das sie jetzt gut zwei Stunden bei ihrer Tochter bleiben könnte, damit ihr Besuch auf jeden Fall glaubhaft war.

Dann packte der CIA-Techniker den zweiten Ersatzgürtel mit GPS-Ausstattung in die leere Tasche Chandras.

Zwei CIA-Leute blieben in direkter Sichtweite, während sich Chandra jetzt ganz Diana widmen konnte.

Sie drückte die Hände ihrer Tochter, sprach mit ihr, streichelt ihre Wangen und versuchte so ihr zu zeigen, dass sie endlich bei ihr war und ihr beistehen würde.

Dann kam der Chefchirurg der Klinik und erklärte ihr alle Verletzungen Dianas, wie er operiert hatte und wie die Fortschritte der Heilung zu sehen waren.
Er beruhigte Chandra sehr mit der Auskunft, das die Heilung sehr gut vonstatten ging und das Heilkoma eine echte Hilfe für Diana war, das alles zu ertragen.

Da begannen die Überwachungsgeräte wieder Alarm zu schlagen.
Chandra war beunruhigt aufgesprungen, aber der Arzt beruhigte sie wieder sofort.

“ Das ist nur eine Reaktion der Instrumente auf die Stromimpulse der Einbauten in dem Keuschheitsgürtel! Keine Sorge! Daran haben wir uns schon gewöhnt.”

Rot geworden, bei dem Gedanken, dass auf diese Weise das ganze Krankenhaus wahrscheinlich schon von der Sonderausstattung des Keuschheitsgürtels ihrer Tochter wusste, setzte sich Chandra wieder neben das Bett.

Während der zwei Stunden, die Die Mutter bei der Tochter bleiben durfte, hatte sie noch 5 mal eine rote Gesichtsfarbe bekommen.
Der Zeitschaltmechanismus konnte ja nicht wissen, dass sein Zielobjekt durch das Koma so wenig davon haben würde, also arbeitete er streng nach seinem Programm.

So ist das mit der Zeit, nicht wahr, Herr Einstein, manchmal quälend langsam, wenn man auf etwas wartet, manchmal rasend schnell, wenn man eigentlich viel mehr davon braucht.

Als ihr einer der CIA-Männer auf die Schulter tippte und zum Aufbruch mahnte, meinte sie erst ein paar Minuten bei ihrer Tochter gewesen zu sein, dabei hatte man ihr sogar noch eine halbe Stunde mehr gegönnt, als die geplanten 2.

Das Gewicht der Tasche überraschte sie dann doch etwas.
Anscheinend merkt man das am eigenen Körper nach einiger Zeit ( Schon wieder dieses dumme Wort! ) kaum noch, dachte sie.

Die Tasche war ja wahnsinnig gut gewählt, war ihr nächster Gedanke, als sie die Beulen sah, die den Umriss des Keuschheitsgürtels genauestens nachzeichneten.

“Da wird wohl niemand übersehen können, was ich da durch die Gegend trage, in dem Beutel meine ich.”, dachte sie weiter.
“Was die wohl alle denken werden?”, war ihre Frage an sich selbst.

Sie merkte natürlich die Blicke der Menschen, die ihr entgegen kamen auf den Gängen des Krankenhauses.
Sie spürte die Blicke und die Menschenaufläufe hinter ihrem Rücken, hörte die Ausrufe und Kommentare, die der unfehldeutbare Anblick der Taschenausbeulungen hervor rief.

Tiefrot gefärbt im Gesicht verließ sie die Klinik durch den Hauptausgang und ging zu dem schon wartenden “Taxi” mit dem schon bekannten CIA-Mann.
Die Tasche schwang beim Gehen schon von ganz alleine ein bisschen, so dass sie dabei nicht nachhelfen musste.

Die Spione mussten den Inhalt der Tasche sofort erkennen können oder sie bräuchten einen Blindenhund, der vor deren Wagen gespannt werden müsste.

Wieder begann das Katz und Maus-Spiel mit dem feindlichen “U-Boot”.

Doch diesmal war die “Zerstörer-Flotte” des Geleitschutzes, bis auf ein Fahrzeug weit vor dem Taxi und ein Fahrzeug in Sichtentfernung hinter dem “U-Boot”, außer Sichtweite und folgte nur den Angaben der GPS-Peilung ( der genaueren, militärischen Ausführung, auf die sie Zugriff bekommen hatten ) über die Nebenstraßen.

Vor dem Hotel schlugen dann die Spione zu.
Sie hielten gleichzeitig kurz hinter dem “Taxi” und sprangen aus dem Wagen.

Chandra stieg gerade aus und hielt dabei die Tasche vor sich aus dem Wagen, während von ihr selber gerade erst ein Fuß den Wagen verlassen hatte.

Zack! Die Tasche war weg und wenige Sekunden später raste das “U-Boot” mit quietschenden Reifen davon.

Na prima, dachte sie sich.
Genau nach Plan und ich bin immer noch am Leben und unverletzt.
Das lief ja besser als befürchtet, war der nächste Gedanke.

Nun war sie erst mal raus aus dem Spiel und dem entsprechend erleichtert, als sie ihr Zimmer betrat.

Inzwischen ging die “U-Boot-Jagd” weiter.
Der Wagen vor dem “Taxi” hatte sich inzwischen in eine Seitenstraße verzogen und der Wagen, der bisher Sichtkontakt gehalten hatte, wurde jetzt schon zum dritten mal abgelöst.

Die anderen Wagen wurden von dem Positionsgeber auf der Spur gehalten.
Jederzeit hätte das Rudel der “Zerstörer” sich das “U-Boot” schnappen können, aber man wollte ja den geheimen Stützpunkt des Feindes finden und den gesamten Feind “vernichten”.

Nach 40 Minuten war das Hauptquartier der Feinde ausgemacht.
Das Bürogebäude einer alten, verlassenen Ziegelei außerhalb der Stadt.

Außer Sichtweite stellte die Armada an CIA-Fahrzeugen alle Zufahrtswege voll und blockierte somit jeden Fluchtweg.

Die Agenten schwärmten aus und umstellten die Ziegelei, dabei geschickt einen Wald nutzend, der sich um die Ziegelei wand, wie ein Handtuch nach dem Duschen um eine Frau, manchmal extrem eng, an anderen Stellen mit etwas Luft dazwischen.

Doch bevor die Agenten an den Mauern der Ziegelei angekommen waren, hatten die Spione schon das Futter vom Keuschheitsgürtel abgerissen und festgestellt, dass das Gesuchte nicht da war.

Sofort gab der alarmierte Anführer den Befehl, sich auf einen Angriff vorzubereiten.
Keine 2 Minuten später begann eine wilde Schießerei.

Gasgranaten flogen zu mehreren Dutzend in der Minute aus dem Wald in die Ziegelei. Pistolen, Revolver, Gewehre, Maschinenpistolen, Maschinengewehre und Granatwerfer bildeten eine Symphonie der Zerstörung.

Erst nach fast 2 Stunden waren die Munitionsvorräte beider Seiten nahezu verbraucht. Das CIA hatte aber den Vorteil, Nachschub heranschaffen zu können.

So war dann bald in den Ruinen der brennenden Ziegelei nur noch wenig Widerstand festzustellen, als dann der Befehl zum Sturm kam.

Nur noch 3 Spione konnten leicht verletzt eingesammelt werden.
Weitere 8 Spione brauchten wohl lebensrettende Maßnahmen.
Für 11 Feinde kam jede Hilfe zu spät.

Wie zu erwarten war, hatten die Belagerer höhere Verluste.
14 CIA-Beamte konnten ihre Pensionen nicht mehr selber genießen.
12 brauchten erst mal einen Chirurgen und einen anschließenden, längeren Genesungsurlaub.
Bei weiteren 16 würde ein Verband reichen.

Die Feuerwehr hatte mit ihren Mannschaften, Fahrzeugen und Löschflugzeugen ganze 2 Tage zu tun, um die Brände in der Ziegelei und im Wald zu löschen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 22.09.24 13:59

Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (
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12: Endlich in Sicherheit?

Beim durchstöbern der in den Ruinen der Ziegelei gefundenen “Buchhaltungsunterlagen”, stellte sich heraus, dass man nicht ganz so viel Erfolg gehabt hatte, wie es zuerst den Anschein hatte.

Aus den Top Ten der Spionage-Organisation hatte man nur die Nummern 3, 5, 6 und
8 erwischt.

Aber zumindest wusste man jetzt, wo der Rest der Bande zu finden war.
Nummer 1 war mit der 7, der 9 und der 10 in seiner Festung im bolivianischen
Urwald.
Nummer 2 und Nummer 4 waren bei Kundenverhandlungen in Hongkong
und auf einer Yacht in internationalen Gewässern vor der französischen Enklave
Reunion.

Trotzdem hatte man den Feind stark geschwächt und ihm vor allem die geheimen Pläne vor der Nase weggeschnappt, wie die Untersuchung von Dianas Keuschheitsgürtel ergeben hatte.

Unter dem Futter war tatsächlich der Mikrofilm in unbeschädigtem Zustand gefunden worden.

Kurz darauf brach eine Hundertschaft CIA-Agenten in Richtung Bolivien auf.

Ebenso wurde binnen weniger Minuten ein gemeinsames “Manöver” der US-Navy ( ein Hubschrauberträger, 2 Zerstörer, 2 U-Boote ) und der französischen Marine ( ein Flugzeugträger, 2 Zerstörer, eine Fregatte ) beschlossen, geplant und die Marschbefehle dafür von den jeweiligen Admiralstäben unterzeichnet.

Natürlich hatten einige Langstreckenhubschrauber schon eine entsprechende Anzahl CIA-Agenten auf den US-Hubschrauberträger gebracht.

Das Manövergebiet war natürlich das gleiche internationalen Gewässer vor der Insel Reunion.

In der internationalen Presse wurde die Schlacht an der Ziegelei überall groß ausgeschlachtet und als erfolgreicher Schlag gegen einen Spionagering bezeichnet, bei dem es gelungen war, streng geheime Unterlagen außer Reichweite der Spione zu bringen und dem Spionagering einige hochrangige Ausfälle zu bescheren.

Das musste auch bis nach Bolivien vordringen, dachte die CIA-Führung, so dass man davon aus ging, dass Diana und Chandra nicht mehr als direktes Ziel der Spione angesehen werden konnten.

Bis auf eine kleine Mannschaft, die für den Notfall in Paris blieb, wurden alle CIA-Agenten in die nächste Maschinen nach Hongkong gesetzt, um sich diesem Problem zu widmen.

Der Polizeischutz für Diana wurde weiter aufrecht erhalten und auf Chandra ausgeweitet, die jetzt in Dianas Wohnung einzog, nachdem dort die Türschlösser ausgewechselt worden waren.

Jeden Tag war Chandra nun am Krankenbett ihrer Tochter, sprach mit der im Koma liegenden, streichelte ihr Gesicht, drückte ihre Hände und saß bei ihr.

Nach dem sich die erste Aufregung von ihrem ersten und hoffentlich letzten Einsatz als “freie Mitarbeiterin” beim CIA gelegt hatte, bemerkte Chandra allerdings ziemlich schnell, dass Diana immer noch den CIA-Keuschheitsgürtel trug und die Schlüssel dummerweise, wie ihr dann auf ihre Frage hin mitgeteilt worden war, auf dem Weg nach Hongkong waren, in der Tasche des Einsatzleiters.

Außerdem bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass sich die Spionen an Diana oder Chandra heran machen könnten, falls sie den Presseberichten keinen Glauben schenken würden.

Diana wurde also weiterhin von der Zeitschaltuhr in ihrem Höschen aus Stahl bearbeitet.
Chandra sah dann immer recht hilflos und verschämt zu Boden.

In der jungen Polizistin Annette, die beim Umtausch von Dianas Keuschheitsgürtel daneben gestanden, gelegen und gesessen hatte, war eine sehr interessierte Gesellschaft während der langen Stunden an Dianas Krankenbett.

Stundenlang fragte sie Chandra nach Dianas Edelmetallausrüstung aus.

Aus dem, was die Mutter über ihre Tochter berichtete und vor allem aus dem wie sie es darstellte, erkannte Annette sehr schnell, dass auch die Mutter ein solches Höschen trug.

So war die Frage nach den eigenen Erfahrungen und der Beschaffenheit von Chandras Keuschheitsgürtel schon bald aus Anettes Mund gepurzelt.

Mit einem verschämten Lächeln des Ertapptseins berichtete nun Chandra auch aus ihrem Erfahrungsschatz.

Hätte in den nächsten Tagen jemand die Gespräche der beiden mitgeschnitten, es hätte mindestens für einen 500 Seiten langen Keuschheitsgürtelepos gereicht.

Annette drang mit ihren Fragen dabei in die tiefsten tiefen von Chandras Gefühlswelt ein und wurde mit jedem Wort aus deren Mund in ihrer Entscheidung, die in ihr gereift war, immer mehr bestätigt.

Sie würde ihr Konto plündern und so schnell wie möglich in den Besitz eines solch wundervollen Produktes der Stahlindustrie gelangen!


13. Die Burg im Dschungel

Mitten im Bolivianischen Dschungel lag eine, zur Festung ausgebaute, alte Plantage.

Dicke Mauern mit Schießscharten umgaben einen großen Innenhof mit einem luxuriösen, fast palastähnlichen Haupthaus für den Big Boss, einigen kleineren Häusern für die Untergebenen, einem Haus für das Dienstpersonal und einigen Stallungen und Vorratshäusern für die Selbstversorgung.

Das Anwesen lag auf einem kleinen Hügel.
Der Urwald war rund herum auf 50 Meter Mindestabstand gerodet worden.
Die Strasse zum Anwesen führte an ein Holztor, das von Wachtürmen flankiert war.

Das würde eine harte Nuss für das CIA werden!

Nach zähen Verhandlungen mit der bolivianischen Regierung, standen dem CIA schließlich 10 Kampfhubschrauber und 4 Transportmaschinen zur Verfügung.

Weiter konnte sich das CIA aus den Beständen einiger bolivianischer Spezialeinheiten leihweise bedienen. ( Na ja, dafür erhöhte die US-Regierung ihre “Entwicklungshilfe” an die Regierung dieses Staates auch enorm! )

Plötzlich war es, mitten in der Nacht, völlig ruhig in der Umgebung der Festung.
Die nachtaktiven Dschungeltiere hatten sich verschreckt in ihre Verstecke verzogen und blieben stumm.

Unruhig schauten sich die Wachen nach allen Richtungen um.

Noch bevor etwas zu sehen war, schlugen schon die ersten, infrarotgesteuerten Raketen durch die Fenster des Haupthauses und rissen Tiefe wunden in den Palast.

Auch das Holztor wurde aus seinen Angeln gerissen und die Festungsmauer glich bald einem Schweizer Käse.
Von den Angreifern war immer noch nichts zu sehen.

Deren Hubschrauber flogen in einem Nachbartal ca. 10 Meter über dem Boden, auf der Stelle “stehend”.

Die Besatzungen steuerten ihre Raketen anhand der Bilder, die die Infrarotkameras der Drohne, die über dem Palast flog lieferten, metergenau ins Ziel.

Nach fünf Minuten waren die Raketenschächte leer gefeuert.

Von der Festung stand kaum noch etwas.
Brände waren überall aufgelodert und erhellten den Grund.

Aus den vier Transportmaschinen, die in diesem Augenblick die Festung in großer Höhe überflogen, sprangen jeweils 25 CIA-Agenten in Kampfanzügen, mit ihren Maschinenpistolen und Handgranaten am Gürtel, an Fallschirmen in den rauchgeschwängerten Nachthimmel.

Von den 50 Bewaffneten, die in der Festung noch zu Abend gegessen hatten, waren nur noch 28 kampffähig.

Doch die allgemeine Flucht der Unbewaffneten in wilder Panik in alle Richtungen, die durch den dichten Urwald Schutz versprachen, hatte schon eingesetzt und so mancher Bewaffnete rannte hinter seiner Familie her und scherte sich nicht mehr um das Schicksal seines alten Bosses.

So hatten die 12 restlichen Angehörigen der Spionageorganisation in der Festung mehr damit zu tun, sich vor den immer größer werdenden Bränden in Sicherheit zu bringen, als auf die vielen kleinen schwarzen Schatten zu achten, die aus den Rauchwolken auf sie niederfielen.

Nur wenige Feuerstöße aus den Maschinenpistolen reichten, um die Stärke der “Feinde der freien Welt” zu halbieren.

Bald darauf warfen 4 weitere Spione ihre Waffen weg und ergaben sich.
Der Boss und seine Nummer 7 wurden 2 Stunden später in einem weiten Tunnelsystem unter der Festung in einem Raum unter einem zertrümmerten und versperrten Notausstieg gestellt.

Ein kurzes Feuergefecht und die Nummer 7 ward nicht mehr. Eine Sekunde später warf der Boss seine Waffe weg und bettelte um Gnade.

Auf der Strasse vor der brennenden Festung sammelte sich jetzt die CIA-Einheit mit ihren gefangenen.

Freundlicherweise kam jetzt eine Fahrzeugkolonne der bolivianischen Armee aus dem Tal, in dem die Kampfhubschrauber jetzt für den Löscheinsatz umgerüstet wurden.

Stunden später brachen die CIA-Agenten mit ihren Gefangenen und den bolivianischen Soldaten auf 25 Lastwagen verteilt in Richtung des nächsten größeren Militärflugplatzes auf.

Die Soldaten, die zum Löscheinsatz eingeteilt waren, hatten noch ein paar Stunden dort zu tun und würden dann mit ihren Fahrzeugen folgen.

Durch eine Wachmannschaft gegen eventuelle Angriffe aus dem Dschungel gesichert wurden erst einmal Erdwälle aufgeschüttet, die ein übergreifen der Flammen auf den Urwald verhindern sollten.

Inzwischen leistete die Hubschrauberbesatzungen große Taten, indem sie in riskanten Manövern die Netze mit den Löschchemikalien über die Brandherde brachten.

Dann wurden die Netze ausgeklinkt und beim Aufprall zerplatzten die Pakete mit den Chemikalien und das Feuer hatte wieder ein paar Meter Raum verloren.

Etwas später trafen auch die 4 Transportmaschinen ein und warfen ebenfalls tonnenweise Löschmittel über der Festung ab.

Als am nächsten morgen der Brand gelöscht war, hatte das CIA-Kontingent mit den verhafteten Spionen schon den Rückflug in die USA angetreten.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


26. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 26.09.24 13:36




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (9)
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14. Hongkong

Als die Pariser CIA-Truppe in Hongkong landete, hatten die dortigen Agenten schon den Aufenthaltsort der Nummer 4 der Spione ermittelt.

Im Eiltempo ging es nun in einer Wagenkolonne in Richtung dieses Hotels.

Zwei Blocks vor dem Hotel verteilten sich die Wagen auf die Seitenstraßen und das Hotel wurde umzingelt.

Ein Agent blieb als Wache in jeder Straße, ein Block vom Hotel entfernt postiert, mit dem neuesten Foto des Spions, einem Minifunkgerät und seiner Waffe ausgerüstet.

Die anderen Agenten näherten sich jetzt unauffällig dem Hotel.

Nacheinander betraten sie das Hotel und lösten unauffällig die hiesigen Agenten ab.

Der Spion saß gerade mit seinem Kunden beim Abendessen.

Geduldig warteten die Agenten, teilweise als Paar an einigen der Nachbartische, nach und nach zum Essen Platz nehmend, die anderen an der Bar und an den Ausgängen.

Der Spion und sein Verhandlungspartner warteten offensichtlich auf einen Telefonanruf.
Ein Handy lag auf dem Tisch und wurde nicht aus den Augen gelassen.

Nach und nach wurde die Bar leerer und als das CIA mit den Feinden allein war, zielten plötzlich 12 Pistolen auf die beiden, die sofort aufgaben.

So leicht hatte sich der erfreute Einsatzleiter das ganze gar nicht vorgestellt!


15.. “Operation Piratenjagd”

Operation Piratenjagd war das Manöver, dass die US-Navy und die französische Marine vor Reunion als Training für UN-Einsätze in Gebieten mit Überfällen von Piraten auf die internationale Handelsschifffahrt durchführten.

So hieß es offiziell!

In Wahrheit war es natürlich die Jagd auf das letzte hohe Mitglied der Spionageorganisation.

Die U-Boote der Navy waren zuerst am Einsatzort und hatten bald Sonarkontakt mit der Yacht des Kunden der Nummer 2 der Spione.

Kurz darauf näherten sich Hubschrauber der Yacht, stellten sich außer Schussweite auf und sorgten für hohen Seegang mit ihrem Wind, den sie in Richtung der Yacht bliesen.

Lautsprecherdurchsagen in Englisch und Französisch forderten die Yacht zum Verlassen des Manövergebietes auf und gaben ihr einen Kurs vor, der die Yacht in die französischen Gewässer vor Reunion leiten würde.

Inzwischen hatten die französischen Schiffe ihre Warteposition erreicht.

Als die Yacht nicht reagierte drehten die Hubschrauber in Kampfposition.

Die ersten Salven der Bordkanonen zischten vor dem Boot ins Meer.

Die ersten Mirage-Jäger des französischen Flugzeugträgers näherten sich und ließen ihre Kanonensalven parallel zum Boot ins Wasser zischen.
Nun drehte das Boot bei.

Flankiert von den inzwischen aufgetauchten U-Booten und den Hubschraubern, wurde das Boot den französischen Schiffen in die Arme getrieben.

Inzwischen setzten einige Hubschrauber die CIA-Agenten auf dem französischen Flugzeugträger ab, während die Mirage-Jäger die Yacht und ihre Begleitung im Auge behielten.

Als die Yacht französische Gewässer erreichte zwang die französische Fregatte ( Die Namen der Schiffe darf ich leider aus Sicherheitsgründen nicht bekannt geben. Sorry! ) das Boot zum längsseits kommen.

An der Reling der Fregatte standen 30 Soldaten mit Maschinengewehr zum Empfang bereit.

Der Spion und sein Kunde hatten allerdings keine Lust mehr sich in irgendeiner Form zu wehren und ließen sich ohne Widerstand verhaften.

Kurz darauf flog ein Hubschrauber die beiden Gefangenen vom Hubschrauberdeck der Fregatte zum Flugzeugträger herüber.

Dort nahm das CIA die beiden offiziell in Empfang und flog die Gefangenen mit ihren Hubschraubern auf den amerikanischen Hubschrauberträger.
( So umständlich ist das Prozedere bei UNO-Einsetzen nun mal! )


16 Außer Gefahr

Der Schlüssel zu Dianas Keuschheitsgürtel wurde vom Einsatzleiter aus Hongkong wieder mitgebracht. ( Puh, Gott sei Dank!)

Chandra bekam ihn gleich am nächsten Tag an Dianas Krankenbett überreicht und prüfte gleich die Funktionsfähigkeit des Schlüssels.

Das CIA überließ Diana den Keuschheitsgürtelnachbau als Ersatz für ihren unbrauchbar gewordenen alten.

Da die Bolivianische Armee inzwischen auch den kläglichen Rest der Spione, die in den Urwald geflüchtet waren, eingesammelt hatte, gab es für eine Bewachung Dianas keinen Grund mehr.

Anette, die Polizistin an Dianas Krankenbett, verabschiedete sich von Chandra und der im Koma liegenden Diana mit einem freundschaftlichen Kuss und dem Versprechen, so oft wie möglich in ihrer Freizeit vorbei zu kommen.

Diana konnte jetzt endlich auch vorsichtig am ganzen Unterkörper gewaschen werden und netterweise wurde auch gleich der Keuschheitsgürtel mit gewaschen.

Dass die Schwester dabei Krebsrot im Gesicht war, brauchte niemanden zu wundern.

Chandra war unschlüssig, ob sie Diana wieder den Gürtel anziehen sollte.

Der Arzt meinte dazu nur, dass es besser sei, Dianas Körper nicht aus dem Rhythmus kommen zu lassen.

Also wurde Diana in das Meisterwerk wieder eingeschlossen, wobei Chandra von der Schwester unterstützt wurde, deren Gesichtsfarbe immer noch an eine Tomate erinnerte.

Gute Nachrichten kamen vom Arzt in Hinblick auf die Heilungsfortschritte.

Die Knochenbrüche heilten sehr schnell.
Trotzdem war es noch viel zu früh, um Diana aus dem Streckbett und dem künstlichen Koma zu holen.

Chandra wachte Tag für Tag am Bett ihrer Tochter.

Das konnte sie sich leisten, denn die Belohnung für die Mithilfe bei der Ergreifung der Spione war doch “knapp ausreichend” für ein sorgenfreies Leben als Multimillionärin, obwohl sie das erst mal wenig interessierte.


17. Anettes suche nach dem Richtigen

Kaum war Anette Zuhause, saß sie auch schon vor dem PC und suchte nach dem Richtigen.

Dem richtigen Mann? ( Nein, nicht aufgepasst! Setzen 6! )

Dem richtigen Keuschheitsgürtel für sich natürlich!

Besser gesagt eigentlich nach dem Keuschheitsgürtelhersteller, der ihre Fantasien zum Thema Zwangsorgasmus u. a. erfüllen konnte.

Da sie allein lebte, fehlte ihr der Keyholder , was in dieser Hinsicht durchaus erschwerend hinzukam.

Aber da hatte sie schon ein paar Ideen, wie sie sich zwingen konnte, den Schlüssel und die eingeschaltete Fernbedienung in Ruhe zu lassen.

Stundenlang wälzte sie Internetseite um Internetseite, mailte ihre Vorstellungen und Fragen an die Hersteller und betete, dass wenigstens einer ihre Ideen umsetzen würde können.

Irgendwann war sie so müde, dass ihr Kopf auf der Tastatur ganze Romanseiten Kauderwelsch in den letzten E-Mail-Entwurf schrieb.



18. Lorellas erster Kontakt
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Lorella hatte sich die ganze Nacht im Bett gewälzt.
“Morgen ist es soweit!”

Dieser Gedanke hatte sie so heiß gemacht, dass ihre Finger nicht mehr beherrschbar waren.

Überall, wo es besonders gut tat, waren ihre Finger mit besonders raffinierten und effizienten Spielereien beschäftigt.

Ihre Feuchtigkeit tropfte schon durch die Matratze durch.

Es war aber nicht der verzweifelte versuch so viele Orgasmen wie möglich vor dem selbst gewählten Einschluss zu bekommen, sondern eher die erwartete totale ständige Geilheit, deren Vorbote sie zu diesem treiben zwangen.

Völlig gerädert wachte sie am nächsten morgen auf, von zwei Weckern links und rechts des Bettes aus der Ohnmacht gebimmelt.

Ihre erschlaffte rechte Hand lag zwischen ihre Schamlippen.
Lange konnte sie nicht “weg” gewesen sein, denn ihre Hand triefte noch vor Nässe.

Ein Liter Mineralwasser und eine kalte Dusche brachten ihre Lebensgeister wieder zum langsamen Erwachen.

Viel frühstücken konnte sie nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt.
2 Tassen, ein Unterteller, ein Teller und ihre Autoschlüssel wurden zu Fallobst in ihren Händen.

Sie sah es ein, so konnte sie nicht fahren.
Ein Taxi musste sie zur Anprobe ihres Keuschheitsgürtels bringen!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



27. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 30.09.24 14:30




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (10)
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18. Lorellas erster Kontakt ( 2 )
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Der Taxifahrer wunderte sich über seinen zerstreuten Fahrgast.
Aber er war doch froh über dieses verhuschte weibliche Wesen auf dem Rücksitz.

Das Make Up war zwar etwas verzittert, aber noch halbwegs okay.
Dieses supersüße jugendliche Frauengesicht brauchte eh kein Make Up, um den Männern scharenweise die Halswirbel auszurenken.

Und erst ihr Outfit!
Unter dem roten kurzen Kleid war deutlich kein BH zu sehen.
Dass ihm das besonders gefiel, war fast schon zu erwarten.

Entweder hatte sie eine dieser zweifarbigen Strumpfhosen aus der Mode von vor 4 oder 5 Jahren aus ihrem Schrank gezaubert oder sie hatte bei den halterlosen Strümpfen einmal daneben gegriffen.

Das Zweite war es wohl eher, denn er meinte unterschiedliche Materialeigenschaften der beiden Strümpfe festzustellen.

Der weiße war durchsichtiger und dünner an ihrem rechten Bein als der schwarze an ihrem linken.

Die Pantoletten mit den aberwitzig hohen Absätzen waren wohl eher als Hausschuhe gedacht, jedenfalls nach der Machart.

Nachdem sie eingestiegen war und ihre goldfarbene Handtasche neben sich platziert hatte, sah er, dass ihr Höschen hellgrün war und dass er mit den halterlosen Strümpfen recht hatte.

Die Adresse, die sie ihm nannte, kam ihm merkwürdig vertraut vor, aber in seinen Gedanken klimperten die Münzen aus einem “Einarmigen Banditen” und das Blinklicht über ihm flackerte wild.
“Jackpot! Das wird eine lange Fahrt werden!”, waren seine nächsten Gedanken.

Erst nach 10 Minuten Gedankenwälzerei bemerkte Lorella, dass der Rock hoch gerutscht war und das ihre Strümpfe überhaupt nicht zusammen passten.

Sie zuckte mit den Schultern.
An ein Umkehren und Umziehen war eh nicht mehr zu denken, sie würde sonst zu spät kommen.

Etwas in seiner Erinnerung drängte den Fahrer dazu, sich immer mehr mit der genannten Zieladresse zu beschäftigen.

Irgendetwas warf seine Erregung mehr an, als der heiße Anblick auf seinem Rücksitz!
Gleichzeitig hielt das gleiche Etwas ihn davon ab in der Zentrale nach der Adresse zu fragen.

Nur den Ort nannte er als Ziel der Zentrale.
Das reichte, um dort auch für freudige Gesichter zu sorgen.

Fast 2 Stunden später fuhr ihm der Blitz der Erkenntniss durch Mark und Bein: das war die Adresse, wo die Freundin seiner Cousine als Kundenberaterin arbeitete.

Der Gedanke an die Kenntnisse, die er von diesem Arbeitsplatz aus ihren Erzählungen bekommen hatte, ließ ihn jedes mal mit einem gewaltigen Blutstau zwischen den Beinen enden.

Sie war Kundenberaterin bei einem Keuschheitsgürtelhersteller!

Auch wenn sie nie über Kunden oder Betriebsgeheimnisse ein Wort verloren hatte, so war das, was sie sonst noch erzählen durfte, ausreichend um jeden Mann in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Und nun hatte er eine völlig wuschlige Frau auf dem Rücksitz, die genau dort hin wollte.

Als sie kurz darauf das Ziel erreicht hatten, wurde der Fahrer plötzlich zum höflichsten Angestellten, den die Taxifirma je gesehen hatte.

Er stieg aus, rannte um den Wagen, öffnete die Wagentür für Lorella, hielt ihr die Hand als Ausstiegshilfe hin, begleitete sie zur Eingangstür, klingelte und d kassierte erst dann.

Und er hatte richtig gehofft: Bijou, die Freundin seiner Cousine, öffnete selbst.
“Hallo Bijou, lange nicht mehr gesehen! Hier bring ich euch jemanden!”

Er überreichte Bijou Lorellas Hand, die er immer noch gehalten hatte.
“Hallo Alexandre! Da bedanke ich mich aber bei dir.
Kommen sie doch herein, Madame!

Und du, Alexandre, kannst deine Stielaugen wieder einfahren. Hier im Flur gibt es nichts zu sehen.

Kannst ja heute Abend mit zu Manu kommen. Dann erzähl ich dir auch nichts über deinen Fahrgast.
Auf Wiedersehen, Monsieur Neugier!”

Schwupps, war die Tür vor seiner Nase zu.
War wohl doch zu offensichtlich, wie er den Flur nach geilen Artefakten abgecheckt hatte.

Auf jeden Fall würde er heute bei seiner Cousine Manuela zum Abendessen auftauchen!

Nun konnte Bijou sich endlich um ihre “originell” gekleidete Kundin kümmern.
Hier war wohl erst mal ein beruhigender Kaffeeplausch angesagt.

Nach einer viertel Stunde “kleinem Geschwätz” war dann Lorella etwas ruhiger und gefasster.

Jetzt brachte Bijou ihren Gast in den Anprobenraum.

Dort lag schon Lorellas Keuschheitsgürtel und das Zubehör zum An- und Ausprobieren bereit.

Nachdem sich Lorella in Rekordzeit ausgezogen hatte ( “Na spitze, war doch klar! Gleich wieder ‘ne Laufmasche im weißen Strumpf!” ), stieg sie auch gleich in das schöne Stahlhöschen.

Obwohl noch keines der Extras eingebaut war, forderte die Berührung durch den kalten Stahl ihren feuchten Tribut.

Endlich löste sich die Aufregung und Anspannung der letzten Tage in einem feuchtfröhlichen Spektakel zwischen ihren Schenkeln.

Erlöst konnte Lorella nach “einigen” ( oder ein paar mehr ) Minuten langsam wieder genug Konzentration sammeln, um nach möglichen Druckstellen zu suchen.

Da nach der ersten viertel Stunde mit Testbewegungen aus dem Alltag ( Gehen, Bücken, Setzen und so weiter ) keine Druckstellen festgestellt werden konnten, wurde jetzt Lorellas Interesse an dem Zubehör wieder wach.

Der Keuschheitsgürtel wurde mit dem 15stelligen Zahlen- und Buchstabencode für das Elektronikschloss, welches das Hauptschloss sicherte, und dem nun verwendbaren Spezialschlüssel geöffnet.

Das Erziehungsschild mit der Klitoriselektrode und den beiden Gegenpolen für die Schamlippen wurde nun in den Keuschheitsgürtel eingebaut.

Schon beim Einsteigen wurde Lorella fast alleine durch die Berührungen an ihrem Lustknubbel und ihren Blütenblättern verrückt vor Lust.

Selbst beim Gehen war der Kontakt aller Elektroden ständig gegeben.
Bijou nahm die Fernbedienung in die Hand und versteckte sie hinter ihrem Rücken, ohne dass Lorella etwas davon sah.

Als sie sich umdrehte und wieder auf Bijou zuging begann das Feuerwerk.
“Leichter” Nadelstichschmerz wechselte mit süßem Kribbeln in sanft gleitender Folge, wobei der Schmerz nur kurz dauerte und das Kribbeln schon viel länger.

Beim ersten Nadelstich fuhr Lorellas Hand hin zum Schmerz und knallte auf den Stahl.
Inzwischen floss ihr Lustsaft schon an ihren Schenkeln herunter.

Zitternd setzte sich Lorella in den Sessel neben ihr und sprang sofort wieder auf: der Kontakt der Elektroden hatte sich verstärkt und die Nadelstiche wurden bissiger.

Bijou ließ es nun nur noch süß Kribbeln in Lorellas Liebesblume.

Kurz bevor Lorella ihren nächsten Höhepunkt erreichen würde, brachte Bijou ihre Hand mit der Fernbedienung nach vorne und stellte den Strom ab.

Lorella stand mit flehendem und erstauntem Blick da und bettelte um mehr.
Nun, das sollte sie bekommen.

Auch die Vaginal- und Analelektroden ( zwei ganz schön dicke Dildos ) wurden nun eingebaut und in dem jeweiligen “Einsatzgebiet” getestet.
Natürlich blieb das Erziehungsschild dabei an seinem Platz.

Lorella war ganz “Feuer und Flamme”.
Bijou spielte mit der Fernbedienung, während Lorella immer wieder zwischen höchster Lust und jetzt doch heftigerem Schmerz hin und her pendelte.

Sie packte die Fernbedienung in einen Kasten aus Panzerglas, der mit einem Zeitschloss und Stahlkantenschutz verziert und gesichert war.

Eine Stunde spielte die auf “Zufall” eingestellte Fernbedienung nun mit Lorella.

Alle paar Minuten gab es an der einen oder anderen Elektrode mal heftige Bisse oder eben das süße Kribbeln.

Mal dauerten diese Ereignisse nur ein paar Sekunden oder auch schon mal fast 10 Minuten, wobei es der Fernbedienung egal war, ob es während der langen Passagen kribbelte oder dabei bissig war.

Lorella kam dabei wieder nur immer bis kurz vor die Erlösung, aber schaffte es nicht auch nur ein einziges mal mehr zu erreichen.

Das lag aber wohl mehr an dem Pech, dass der 10 Minuten - Teil heute nicht freundlich zu ihr war.

Während Lorella zum Spielball der Fernbedienung geworden war, hatte Bijou ihr die Schenkelbänder, den Stahl-BH, die Handschellen und die Fußeisen ( natürlich alles mit Elektroden an den passenden Stellen ) angelegt.

Ohne auch nur im Geringsten zur Gegenwehr in der Lage gewesen zu sein, musste Lorella miterleben, wie sie in Nullkommanix zu einer bewegungsunfähigen Statue in Stahlfesseln wurde.

Eigentlich hatte Lorella gedacht, es wäre unmöglich gleichzeitig alles zu tragen, was sie bestellt hatte, aber Bijou belehrte sie eines besseren.

Kreuz und quer, wie beim “Haus des Nikolaus” verliefen die Spreizstangen und sogar das neue Stahlhalsband mit Elektroschockfunktion war mit 3 Spreizstangen verbunden und funktionierte ebenfalls excelent, wie sie erfahren durfte.

Ja, Lorella war zutiefst masochistisch, aber alles auf einmal war schon etwas heftig.

Als zufällig alle Elektroden ( bis auf das Halsband ) gleichzeitig “Feuer” gaben, hing sie nur noch an der Kette, die im Deckenhacken eingehakt war und mit den beiden Spreizstangen verbunden war, die das Dach des “Nikolaushauses” bildeten.

Ihre Lustlösung hatte sie Ohnmächtig werden lassen ( Nein, kein Stromfluss übers Herz, sondern die Lustlösung war einfach zu heftig. ).


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


28. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 06.10.24 19:15





Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (11)
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19. Anette findet das “Glück”
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Anette wachte mit leichten Schmerzen in ihrer rechten Gesichtshälfte am nächsten Morgen auf, 10 Minuten vor ihrem Radiowecker.

Noch ganz im Tran ging sie, mit dem Abdruck der Tastatur auf der rechten Wange, ins Badezimmer und klatschte sich mehrere Ladungen kalten Wassers ins Gesicht.

Gott sei Dank hatte sie heute Dienstfrei!

Nach einer die Wasserrechnung hoch treibenden Dusche und einem leichten Frühstück ging es zurück an den Rechner.

Als sie den Unsinn sah, der da Seitenweise von ihrem, auf der Tastatur übernächtigten Schädel geschrieben worden war, löschte sie den Entwurf.

Dann kontrollierte sie noch mal alles, was sie gestern Abend geschrieben hatte.

Für Antworten war es natürlich noch viel zu früh am Morgen.

11 Herstellern hatte sie schon gemailt.

Weitere 8 standen auf ihrer Liste.

Eine halbe Stunde später waren auch diese Mails getippt und abgeschickt.

Jetzt sah sie sich an, was es sonst noch zu diesem Thema gab.

Ihre Suchmaschine hatte da ja einiges mehr ausgespuckt.

Eine Stunde später fiel ihr Blick auf etwas elektrisierendes!

“KH4You Int. Inc.:
Wenn Sie Ihr Glück in einem Keuschheitsgürtel sehen und keinen Partner haben, dann kommen Sie zu uns. Wir verwalten Ihre Schlüssel gerne!”

Ein schockierender und doch für Anette erregender Gedanke, einer Firma die Schlüssel zu ihrer Muschi zu überlassen.

Auf der Kontaktseite der Firma waren gleich 5 Adressen in Frankreich angegeben, mit der europäischen Zentrale hier in Paris.
Ihre E-Mail wurde diesmal “etwas” länger!

Alle ihre Wünsche und Träume packte sie in ihren Text.

Fast 5 Seiten hatte sie geschrieben und sich dabei noch kurz gefasst.

Das Angebot der Firma versprach ihren Wünschen so unheimlich entgegen zu
kommen, dass sie an Gedankenleserei dachte.

“Ein Tastendruck und mein Leben wird endlich glücklich werden!”, dachte sie sich

“Klick!”




20. Hoher Besuch
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Chandra wunderte sich.

Plötzlich war wieder alles voll Polizei, als sie sich mit dem Taxi, in dem sie saß, dem Krankenhaus näherte.

Angst sprang ihr in den Nacken.
Panik flog ihr in die Augen.

“Was ist hier los?”, fragte sie, einem Herzinfarkt nahe, den Polizisten, der sie zur Personenkontrolle anhielt.

“Ah, sie sind es! Ihre Tochter bekommt hohen Besuch. Folgen sie mir! Ich eskortiere sie zum Haupteingang.”, war seine Antwort, nachdem er ihren Pass gesehen hatte.

Am Haupteingang wurde sie dann von ihrem Botschaftsattache in Empfang genommen.

“Also, Frau … , der französische Außenminister und sein Sohn sind da drin und erkundigen sich bei den Ärzten ihrer Tochter nach deren Befinden. Sie werden später am Krankenbett ihrer Tochter mit den beiden zusammentreffen. Folgendes müssen sie dabei genauestens beachten: … “, begann er und gab ihr eine “ausführliche” Einführung in das Protokoll.

Ohne Pause redete er auf sie ein und “impfte” ihr das korrekte Verhalten einer Amerikanerin gegenüber hoch stehenden Persönlichkeiten befreundeter Staaten ein.

Erst als die Oberschwester an der Tür zur Intensivstation ihm die Hand vor die Nase hielt ( quasi als Stoppschild ) und den Finger der anderen Hand vor ihre geschlossenen Lippen hielt, wurde er still.

“Merkwürdig war das Ganze ja schon.
Warum besuchte der Außenminister Frankreichs meine Tochter und warum bringt er seinen Sohn mit?”, grübelte Chandra.

Sie konnte sich keinen Reim darauf machen .
“Vielleicht eine weitere Ehrung oder Belohnung für die Ergreifung internationaler Spione?

Aber da hätte man sie doch in irgend einen Saal ins Außenministerium gebeten?”

Nach fast einer halben Stunde grübeln und Diana die Hände und Wangen streicheln, kam dann plötzlich der hohe Besuch auf die Intensivstation.

Erst gab es das übliche Geknickse der Schwestern und das Händeschütteln mit den mitgekommenen Ärzten, bevor der Außenminister und sein Sohn zu ihr und Diana kamen.

Auch wenn der Sohn ein täglich im Protokoll gedrillter Politikerspross war, der dem Vater auf der Karriereleiter nachfolgen sollte, so war es doch jetzt um seine Beherrschung geschehen.

Auf französisch rief er laut: “Ah, meine Geliebte, endlich sehe ich dich wieder, ich hab es nicht mehr ausgehalten, nicht zu dir zu dürfen!”, und rannte zu Dianas Bett.

“Vorsicht!”, riefen sein Vater, ein halbes dutzend Schwestern und Ärzte und Chandra im Chor.

Gerade noch rechtzeitig erinnerte er sich daran, sich nicht auf sie zu stürzen, sondern sie nur sanft zu küssen und zu streicheln.

Tränen rannen über sein Gesicht und tropften auf Dianas linke Hand, die er im Sekundentakt küsste.

Er holte eine Halskette unter seinem Hemd hervor.

Der Schlüssel, der daran baumelte, war der Schlüssel zu Dianas altem Keuschheitsgürtel!

Er legte ihn ganz vorsichtig in die offene Handfläche Dianas und sprach auf französisch:

“Ich bin dein Herr und Meister, dein Geliebter und dein zukünftiger Gemahl. Halte durch und werde Gesund. Sobald du kannst werde ich dich heiraten.”

Er schloss ihre Hand, so dass sich der Schlüssel in ihre Handfläche drückte.

Dann räusperte sich sein Vater und sprach zu Chandra:

“Es wäre mir ein ausgesprochenes Anliegen, wenn aus unseren beiden Familien bald eine einzige werden würde.

Das, was mir mein Sohn über Diana erzählt hat und das, was sie zur Ergreifung dieser Topspione beigetragen haben, zeigt eindeutig, dass wir uns glücklich schätzen könnten, eine solche Verbindung eingehen zu können.”

“Diana hat mir zwar leider nicht ein Wort von ihrem Sohn erzählt, aber er scheint sie ja zu lieben und dass er ihren Schlüssel hat, scheint ja auch ihre Liebe zu ihm zu beweisen.

Ich würde mich freuen, wenn Diana ihm das Ja - Wort geben würde.”, war Chandras Antwort.

Kurz dachte sie darüber nach, ob sie den alten gegen einen der neuen Schlüssel tauschen sollte, denn es war offensichtlich, dass beide sich unheimlich tief und stark liebten.

Trotzdem behielt Chandra beide Schlüssel zu Dianas neuem Keuschheitsgürtel in Verwahrung.
Nur Diana hatte das Recht über die Weitergabe der Schlüssel zu entscheiden!

Sie zweifelte nicht daran, dass Diana den Schlüsseltausch so schnell wie möglich nach ihrem Erwachen durchführen würde.


21. Lorella hat noch mehr bestellt
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( Idee und Storyboard: cgut2001, Umsetzung: Muwatalis )


Lorella hatte sich bei ihrer Bestellung wirklich austoben können.
Wenn ihr Vater gewusst hätte, wofür er ihr so ein Vermögen zur Verfügung gestellt hatte, wäre er wohl aus allen Wolken gefallen.

Aber das war noch längst nicht alles!

Auch Lorellas Keuschheitsgürtel hatte eine Zeitschaltfunktion, ähnlich der von Dianas Stahlhöschen.

Lorella würde jederzeit auf die Toilette gehen können, doch nur zu ganz bestimmten Zeiten würde das ohne unangenehme, nur leicht schmerzhafte Elektroschocks möglich sein.

Dabei gab es die Möglichkeit, diese Zeiten auf der Fernbedienung vorher fest einzuprogrammieren oder die Zeiten durch einen Zufallsgenerator bestimmen zu lassen.

Auf einem Display am Keuschheitsgürtel würde dann ein grünes “T” aufleuchten, sofern das Display nicht aus irgend einem Grund zur Strafverschärfung abgeschaltet war.

Die Zeit , die Lorella zur Erleichterung zur Verfügung stand, war zwischen 5 Minuten und 30 Minuten frei einstellbar.

Die Zahl der täglichen Toilettenbesuche konnte ebenfalls limitiert werden.

Normal waren 4 Besuche pro Tag, aber es war auch möglich, dass sie an manchen Straftagen immer bei ihren Toilettenbesuchen ein strombedingtes heißes Brennen erleben würde.

Natürlich konnte auch eine Unterschreitung einer eingestellten Mindestwartezeit zwischen zwei Toilettenbesuchen zu elektrisierenden Ereignissen führen.

Oder es konnte aber auch ganz lieblich an ihrer Knospe werden, wenn sie zur richtigen Zeit auf die Toilette ging.

Alle Möglichkeiten der Konditionierung standen hiermit offen.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




29. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von MartinII am 07.10.24 13:05

Interessant
30. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 14.10.24 23:11

Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Ich hoffe. es bleibt so Interessant.




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (12)
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21. Lorella hat noch mehr bestellt ( 2 )
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( Idee und Storyboard: cgut2001, Ergänzungen: Muwatalis, Umsetzung: Muwatalis )


Am Harnröhrenausgang Lorellas befand sich ein Sensor, der bei Urinfluß eine Meldung an die Elektronik schickte, die dann verglich, ob es Zeit für eine Bestrafung oder eine Belohnung war.
Ähnliche Sensoren waren am Afterschließmuskel positioniert.
Die Stärke der Impulse war auch mit dem Zufallsgenerator koppelbar, würde aber nie zu stark oder gar schädlich werden.

Die gesamte Dauer der Konditionierungseinheit konnte natürlich auch vorher festgelegt werden oder ( Ja! Genau! ) auch wieder vom Zufall bestimmt werden.
Andererseits gab es an der Ausrüstung Lorellas auch Miniaturmikrofone, über die man dem Minicomputer in der Zeitschaltung mit bestimmten Worten eine Aktivität entlocken konnte.

Jedes mal wenn jemand demnächst in Lorellas nähe von “Wasser” sprach, wurde ihr 5 Minuten später ein auslösender Stromstoß über den Blasenschließmuskel verpasst.
War sie dann nicht auf der Toilette, konnte das recht peinlich werden für Lorella.
Sprach jemand neben ihr von “Freude”, bekam Lorella an ihrer Lustknospe die nächste Aufmerksamkeit der stromigen Art zu spüren.

Wird eine Trainingssession gestartet, kann sie nicht abgebrochen oder abgeschwächt werden, wohl aber verlängert und verschärft.
Selbst mit dem Sicherheitscode und dem Spezialschlüssel lässt sich der Keuschheitsgürtel nur dann öffnen, wenn ein zusätzlicher ständig wechselnder “Master - Override -Code” per Telefon oder Handy über Tonfolge an die Zeitschaltung gesendet worden war.

Ansonsten gab es noch die Notfallöffnung:
Ein Notsignal der Biomed - Sensoren, die ihre lebenswichtigen Körperfunktionen überwachten und die ebenfalls an ihrer Ausrüstung und an ihrem Körper untergebracht waren, konnte dieses Teufelsgerät abschalten und den Keuschheitsgürtel öffnen.
Nachdem Bijou Lorella noch gewarnt hatte, am Anfang mit der Trainingsdauer nicht zu übertreiben, bat Lorella doch darum, die erste Trainingseinheit auf 24 Stunden festzulegen.

Auch wenn alles von Anfang an ausgezeichnet passte und Lorella einiges abzukönnen schien, war Bijou klar, dass da natürlich völlige Selbstüberschätzung am Werk war.
Aber Bijou war auch klar, dass sie selber bald so rumlaufen würde, wenn sie einen Kundenwunsch nicht erfüllte.

Eindringlich warnte sie Lorella noch einmal, doch die war einfach nicht mehr zur Vernunft zu bringen.
So durfte sich nun Lorella einen kompletten Tag voller Horror auf die eigene Kappe schreiben..
Bijou würde ihre Hände wie so oft nur noch in Unschuld waschen können.

Aber auch das war noch nicht das Ende von Lorellas Wunschzettel gewesen.
Die nächste, selbst gewählte, Gemeinheit waren Neigungssensoren in Halsband, Stahl - BH, Keuschheitsgürtel, Schenkelbändern, Arm- und Fußreifen.

Auch hier konnte sie ein Trainingsprogramm absolvieren.
Von den Stromstößen bei falscher Lage der Neigungssensoren konnte sie immer wieder aufs neue zu den unmöglichsten Verrenkungen getrieben werden.

Lorella hatte nämlich keine Ahnung, welche Bewegungen von ihr verlangt werden würden.
Immer wieder musste sie ausprobieren, welche Lageänderung die Stromstöße beenden würde, nur um kurz darauf die nächste Versuch und Irrtum Runde zu tanzen.

Sie konnte aber so auch zur absoluten Bewegungslosigkeit verdammt werden.
Ein nicht erlaubter Neigungszustand und es gab “Feuer im Schacht”.
Manchmal brauchte sie mehrere Minuten um in Windeseile alle einzelnen Bewegungsmöglichkeiten durchzutesten, bis ihr das Ende des Feuerwerks in ihrem Körper anzeigte, dass zufällig die richtige Bewegung durchgeführt worden war.

Die Fernbedienung war für Lorella natürlich Tabu.
Das würde ihr schon bei jeder Annäherung an dieses Kästchen von den heftigen Stromstößen, die ihren Körper durchrasen würden, beigebracht werden.
Die schmerzhaften Impulse begannen bei 2,5 Meter Entfernung und wurden mit jedem Zentimeter stärker.
Bisher hatte es noch keiner geschafft, mit den Fingerspitzen näher als 10 Zentimeter an die eigene Fernbedienung zu kommen.

Alle hatten sich bei dieser unerträglichen Schmerzintensität nur noch auf dem Boden gewälzt und versucht aus dem Nahfeld um die Fernbedienung schnellstmöglich wieder heraus zu kriechen.
Und hier setzte dann auch der besondere Service des Keuschheitsgürtelherstellers ein!
Einen Mausklick auf dem Computer des Keuschheitsgürtelherstellers und Lorella war für das weltweite Kontrollsystem frei geschaltet.

Ein weltweites Satellitennetz mit Uplinks in jeder großen Stadt, in der die Servicefirma ihre Büros und Kontrollzentren hatte, lieferte die Transponder für die Signale zu den Empfängern in der Stahlunterwäsche der Servicekunden.
Die Fernbedienung war nämlich nicht die einzige Steuerung der Optionen in des Keuschlings Stahlteilen.

Auch falls der Keuschling die unerträglichen Schmerzen der Elektroschocks ertragen hätte und die Fernbedienung in die Finger bekommen hätte, wäre es für ihn sinnlos gewesen, denn die Signale des Satelliten waren in der Prioritätscodierung absolut vorrangig und die Fernbedienung wäre ohne Funktion.

Lorella hatte diesen Zusatzservice bestellt um erst gar nicht die Möglichkeit zu haben, aus ihrer masochistischen Traumerfüllung auszusteigen, wenn sie schwach werden würde.
Lorella hatte sich in dem Vertrag mit der Servicefirma für eine lebenslange Dauer der Serviceleistung “Totale Kontrolle” entschieden und erst einen kleinen Vorgeschmack der Möglichkeiten der KH4 You Int. Inc. gezeigt bekommen.

Jeder Keuschling hatte im, für ihn / sie unzugänglich im Keuschheitsgürtel eingebauten, Empfänger einen eigenen Schlüsselcode für die Satelliten- und Fernbedienungssignale, so dass über ein und dieselbe Frequenz des Satelliten bis zu 10 Millionen Keuschlinge mit einem Befehl pro Sekunde versorgt werden konnten.

Die Sendeeinheit im Keuschheitsgürtel des Keuschlings ( ebenfalls unerreichbar für ihn / sie ) hatte eine andere Frequenz und übertrug dem Satelliten die zur Überwachung des Keuschlings notwendigen Daten, ebenfalls mit seiner persönlichen Codesequenz gesichert, so dass die lückenlose Überwachung erst möglich wurde.
Natürlich würde Lorella, wie jeder andere Kunde der Firma, nachts die Akkus aufladen müssen.

Die Schmerzen, wenn die Startzeit für den Akkuladevorgang überschritten war, ohne dass das Ladegerät seinen Platz in der Steckdose gefunden hatte, waren noch unerträglicher als die, die bei Berührung der Fernbedienung zu ertragen gewesen wären. Und die Restenergie in den Akkus hätte diese unerträgliche Agonie ganze 3 Tage aufrecht erhalten können.

Bisher hatte es ein Keuschling mal auf ganze 15 Minuten 32 Sekunden auf seinem Verspätungskonto gebracht.
Anschließend hatte es bei ihm niemals wieder eine Verspätung gegeben.
So lud jeder Keuschling brav jede Nacht mindestens 6 Stunden seine / ihre Akkus auf!
Auch Lorella hatte sich nun lebenslang in diesen masochistischen Wahnsinn gestürzt und ihn Wirklichkeit werden lassen.
Sie dankte Gott inbrünstig für ihr Glück, dieser Firma in die Hände gefallen zu sein.



22. Die Morgenzeitung
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“Schneewittchen, erwache!”, stand da als Überschrift.
“Diana …, die junge Frau, die vor 4 Wochen von einem LKW erfasst und mit einem Keuschheitsgürtel unter der zerrissenen Kleidung bewusstlos auf der Strasse aufgefunden wurde, wird heute aus dem Heilkoma erweckt werden.
An ihrem Bett werden, neben ihrer Mutter, auch der französische Außenminister und dessen Sohn, Dianas Verlobter, auf ihr Erwachen warten. … “

Darunter stand dann eine vom Außenministerium, Vincent und Chandra freigegebenen Erklärung.
Dort wurde dann eine bliblabluweichgespühlte Kennenlern- und Verliebungs- und Verlobungsgeschichte wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert und der Keuschheitsgürtel als Vergewaltigungsschutz bezeichnet und erklärt.
Tarnung ist alles, war das Motto dieser Erklärung und derer, die sie aufgesetzt hatten.

Jedenfalls war die Klinik nun eine Kampfzone zwischen den Papparazzi und der Polizei, die einen gewaltigen Personenaufwand betreiben musste, um die Intensivstation Pressefrei zu halten.
Diana war mit den Ärzten, ihrer Mutter, ihrem Verlobten, dessen Vater, der Wache schiebenden Polizistin und einer Krankenschwester allein im Raum

Die „Körperbewacher“ der beiden hochgestellten Persönlichkeiten bildeten den letzten Sperrriegel gegen die Papparazzi, hatten aber nichts zu tun, denn die Polizisten würden sich hüten einen der Pressefritzen durchzulassen, denn keiner von denen wollte morgen wieder zur Verkehrskontrolle Strafversetzt werden.

Diana bekam die ersten Spritzen und das Mittel, was sie bis dahin im Koma gehalten hatte, wurde mittels Abstellung der automatischen Pumpe und Entfernung aus dem Mischer für die Kanüle herausgenommen.
Jetzt war ein kritischer Moment.
Komapatienten müssen nämlich äußerst vorsichtig aus dem Koma geholt werden, damit der Körper nicht überlastet wird.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichts!


Muwatalis


31. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Story Hunter am 17.10.24 23:55

Hallo, was für eine super geniale Geschichte sehr gut geschrieben und zu lesen. Die Krimielemente mit dem Spionnetzwerk auch sehr gut gelungen. Auch die anderen Damen die sich ihre Träume sich erfüllen lassen sind sehr interessant.
Zitat

Diana bekam die ersten Spritzen und das Mittel, was sie bis dahin im Koma gehalten hatte, wurde mittels Abstellung der automatischen Pumpe und Entfernung aus dem Mischer für die Kanüle herausgenommen.

Hier muss ich jetzt auf einen kleinen fehler hinweisen, aber das Vorgehen wäre falsch. Das oder die Mittel die für das Koma gebraucht werden dürfen nicht von jetzt auf gleich abgesetzt werden, sondern müssen langsam reduziert werden (das nennt sich ausschleichen).
Ich entschuldige mich, ich will hier nicht auf Lehrer machen, aber das ist ein Punkt den ich ansprechen musste.
32. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von MartinII am 18.10.24 10:56

Trotz der vielen Handlungsstränge interessant zu lesen.
33. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 18.10.24 20:07

Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ich hoffe, ich habe die Handlungsstränge gut markiert.


Hallo Story Hunter!

Und noch mal tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ich freue mich riesig darüber.
Auch hier vielen Dank für Deine Korrektur.
Ja, da habe ich das ganze nicht korrekt geschildert. Natürlich wurde das ganze Absetzen dieser Medikamente sehr langsam und über Tage vorbereitet.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (13)
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23. Blinzel
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5 mal hatten die Ärzte schon gesagt:
„Nu warten sie noch eine Stunde, das dauert manchmal eben etwas länger.“.
So langsam begannen sich alle im Zimmer Sorgen zu machen.

Da!
War das nicht ein Zucken des Augenlieds?

Ja, ihre Wimpern flatterten im Millimeterbereich wie Motten unter einer Gardine und ihre Augen spielten Bowling unter den Augenliedern.

Drei Blinzler und ihre Augen waren offen.

Diana war zurück unter den Lebenden.

Sofort sprang Vincent mit seinem Kopf auf ihr Gesicht zu und küsste sie wie ein Verdurstender die Kokosnuss auf einer einsamen Insel.

Chandra war die Zweite, die ihren Kopf in Richtung Dianas Gesicht drückte, ihren Verlobten dabei auf die andere Hälfte von Dianas Gesicht einschränkend.

Tränen und Küsse gab es nun für Diana im Doppelpack, bis der Arzt die Beiden in die Schranken wies und sich erst mal um Dianas Zustand zu kümmern begann.

Diana war als “Puh, Schwein gehabt. Alle Vitalfunktionen sind in Ordnung, Gehirn voll da, keine Probleme beim Sprechen, sehr gut. Ok. Das mit der Amnesie scheint sich nur auf den Anschlag zu beziehen.” vom Arzt beurteilt worden.

Der Arzt meinte das nach etwa einer Stunde gründlichster Untersuchung Dianas.
Dann sagte er: “ Na dann macht mal weiter mit dem Küssen, ich setz mich so lange hier in die Ecke und höre zu.”

Diana hatte tatsächlich keine schwereren Gedächtnislücken, bis auf das Attentat.

Chandra klärte nun die nächsten Stunden Diana über das auf, was sich inzwischen zugetragen hatte.

Gott sei Dank erinnerte sich Diana an ihren Keuschheitsgürtel, seine Innereien und die Spielereien, die er mit ihr veranstaltete, so schrie sie nicht allzu laut, als in ihr wieder der Strom seine harte Zucht und seine lieblichen Spielereien planmäßig ausführte.

Da sie aber noch immer in diesem Streckbett und dem ganzen Knochenbruchzusammenhaltzeugs eingegipst und eingegurtet war, hatte sie die Bitte an ihren Vincent, ihr den Keuschheitsgürtel erst mal abzunehmen.

Da sprang dann Chandra etwas pflichtvergessen auf:
“Oh, scheiße, ich hab ja noch die Schlüssel zu deinem neuen Schloss, wegen dem Microfilm, musste der Geheimdienst deinen Keuschheitsgürtel und dein Schloss gegen Duplikate tauschen. Willst Du den Schlüssel oder soll ich ihn Vincent geben?”

Diana war durch ihre Bewegungsunfähigkeit, die Schmerzmittel und die Sicherheit, die sie in Vincents Anwesenheit spürte, ganz der liegende Pragmatismus:
“Na, ganz einfach, die kriegt Vincent.”

Dann erinnerte sich Vincent daran, dass er Diana nach dem Aufwachen ja sofort wegen der Heirat fragen wollte.
Auf der rechten Seite ihres Bettes sank er auf die Knie, reichte ihr die kleine Schachtel mit dem Verlobungsring in Augenhöhe und stellte die Frage aller Fragen zwischen zwei verliebten.

“Ja, mein Meister, dreitausend mal ja!”, war ihre Antwort, “und jetzt schließ endlich den Keuschheitsgürtel auf.”





Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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1. “Liebe Anette”
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“Liebe Anette!

Vielen Dank für Ihre ausführliche E - Mail!
Sie haben sich sehr viele Gedanken zu Ihren Wünschen gemacht.
Das zeigt uns, dass Sie es ehrlich meinen!
Ein nach Ihren Wünschen maßgeschneidertes Servicepaket erarbeite ich gerne mit Ihnen in einem privaten Gespräch.
Anbei schon mal ein grobes Vorangebot entsprechend Ihrer Mail, an dem wir bei unserem Gespräch kräftig feilen können.
Ich glaube fest daran, dass wir Ihnen alle Wünsche so gut erfüllen werden, dass Sie eine wundervoll glückliche Zeit bei uns haben werden.
Kommen Sie doch einfach am Montag um 11:00 hier zu mir ins Büro.
Die Adresse ist … .
Sie hatten ja erwähnt, dass Sie die entsprechende Woche Urlaub hätten.
Ich freue mich unheimlich auf unser Gespräch!

Viele liebe Grüße


Valerie Morrey


Kundenbetreuung
KH4 You Int. Inc.”

Anette war äußerst angesprochen von der netten Antwort E-Mail.
Begeistert öffnete sie nach einander die Anhänge.

“Servicepaket für Anette … !

Anhang 1:

Servicepunkte:

1.

Vermessung des ganzen Körpers, Sensorische Erfassung aller körperlichen Reaktionen auf sexuelle Erregung, Anpassung der Gegenmittel.

In einem zweiwöchigen Aufenthalt in unserem “Sanatorium zur inneren Befreiung von körperlichen Zwängen”, werden die Zusatzfunktionen Ihrer späteren Keuschheitsausrüstung Ihren körperlichen Gegebenheiten angepasst.

2.

Herstellung eines Keuschheitsgürtels mit Orgasmusverhinderungssystem!

Dieser Keuschheitsgürtel wird Sie, entsprechend Ihren Wünschen, ständig stimulieren, aber mit entsprechenden Gegenmaßnahmen einen Orgasmus 100%ig verhindern, wie Sie es in Ihrer E-Mail ausdrücklich betont hatten.

Näheres dazu in Anhang 2.

3.

Herstellung eines Keuschheits-BH mit ständiger Nippelstimmulation, bis auch hier kurz vor Ihrer Erlösung die Gegenmaßnahmen einsetzen.!

Näheres dazu in Anhang 3.

4.

Einrichtung einer Abstandsgesicherten und DNA - kodierten Fernbedienung.

Damit kann dann ein späterer Partner mit Ihren Möglichkeiten spielen, aber auch hier gilt, entsprechend Ihren Wünschen, dass sie kurz vor der Erlösung wieder “abgekühlt” werden, sozusagen.

Näheres auch hier dann in Anhang 4.

5.

Besuch durch eine unserer Keuschheitsberaterinnen, zur Kontrolle und Säuberung Ihrer Ausrüstung und Ihres Körpers, sowie zur Keuschheitsschulung, entsprechend Ihrer E-Mail, in noch auszuwählenden zeitlichen Abständen.

Auch hier wieder näheres in Anhang 5.

6.

Überwachung und Datenkontrolle via Satellit.

Ihre Keuschheitsausrüstung sendet sämtliche Daten Ihres Körpers ( Standort, Biomedizinische Daten, Erregungszustände, Einsetzen und Dauer der Gegenmaßnahmen u. a. ) über einen Satelliten an unsere Zentrale. Durch unser weltweites Satellitennetz können wir sie auf der ganzen Welt beobachten und notfalls eingreifen, wenn es Ihrer Sicherheit dient oder sie, entsprechend Ihren Wünschen, an einem Fehlverhalten gehindert werden wollen.

In Anhang 6 finden sie auch hier näheres dazu.

7.

Die Auswahl der Vertragslaufzeit.

In Anhang 7 sind die Auswahlmöglichkeiten der Vertragsdauer erklärt, ebenso wie die Vertragsstrafen bei Ausbruchsversuchen aus Ihrer Ausrüstung.


Dies dient als Diskussionsgrundlage für Ihr Gespräch mit mir am Montag.

Nochmals herzlichste Grüße!

Valerie Morrey”


Anette lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und gleichzeitig heiß aus ihrer Liebesblume.
Die ganze Nacht genoss sie das, was ihr bald auf eigenen Wunsch verwehrt werden würde!

Am nächsten morgen begann sie die weiteren Anhänge zu lesen.
Sofort verfiel sie wieder in einen tranceähnlichen Zustand und ihre Hand war nicht mehr unter ihrer Kontrolle.
Im Taumel der Lust zerrieb sie fast ihre Blütenblätter und ihre Knospe!
Sie kam und kam und kam und kam und kam und brauchte immer länger und immer stärkerer kräftigere aufreibendere Streicheleinheiten an ihrer Liebesblume.
Zu lesen, was da für sie, auf eigenen Wunsch hin, angedacht war, ließ ihren Masochismus richtiggehend überkochen.

Anlage 2:

Keuschheitsgürtel System “Orgasmo-Safe”

Dann kam eine Abbildung in drei Teilen:

Links die Frontansicht:

Ein Keuschheitsgürtel der aussah, als hätte man ihn beim Verschlusssystem mit einem hochmodernen Tresor verwechselt.

Ein Zahlenschloss war nur ansatzweise sichtbar, da es von einem Sperrblech überdeckt war, das von einer Elektronik nur mit einem Spezialcode geöffnet werden konnten.
Ein Display zeigte den Text “Schloss gesperrt bis: “, dann folgte ein Datum und eine Urzeit.
Also war das Schloss zusätzlich noch zeitgesteuert!

Der Gürtel selber sah äußerst stabil und doch komfortabel aus. Er war gut mit Silikon unterfüttert und hatte vorne die unvermeidlichen kleinen Gieskannenlöcher.
Die waren aber nicht in ein Extrablech gebohrt, was zusätzlich hätte angeschlossen werden müssen, nein, dieser Gürtel war aus “einem Guss”, wie es so schön heißt.

Rechts die Rückansicht:

Oh! Keine Nieten! Geschweißt! Alle drei Bleche waren am Treffpunkt an der Rückseite komplett verschweißt!
Und das Schrittblech war ganz schön breit!
Der Ansatz einer Anusöffnung war zu sehen, aber kein Gegenlicht aus dieser Öffnung, sondern nur ein dunkler Schatten.

Darunter, etwas größer, die Seitenansicht:

Über der Gegend, wo die Klitoris sich in angezogenem Zustand befinden würde, war ein Aufsatz.
“Das könnte ein Vibrator oder, und vielleicht sogar und, eine Elektrode sein!”, dachte sich Anette.
Im bereich der Vagina war ein speziell geformter Vibrator zur G-Punkt-Stimulation angebracht, der vorne und hinten einen metallischen Streifen hatte.
“Also, das ist mit Sicherheit ein Elektrospielzeug!”, dachte Anette jetzt, wohl wissend, dass sie damit nicht nur Freude bringenden Strom abbekommen würde.
Ein Katheter, dessen Schlauch in einer Art Tülle über dem kompletten Gieskannenbereich des Schrittbleches gespannt war, würde in ihrer Blase seinen Platz finden.
Am Damm zwischen Vagina und Rektum war anscheinend ebenfalls eine Elektrode platziert.
Das Loch über dem Anus war gar kein Loch, sondern ein hohler Dildo, der an der Außenseite die gleichen 2 Metallstreifen aufwies, wie der Vibrator für den vorderen Eingang und an der Innenseite ein Gewinde mit etwas, dass wie ein neuartiger Schließmechanismus aussah.
Die Abbildungen des Einsatzes für diesen Dildo ließ erkennen, dass sie sich künftig nur noch mit täglichen Klistieren würde “erleichtern” können.
Der Text unter den Abbildungen bestätigte alles gesehene und erahnte.
Schon komisch, dass der Satz, der ihr die absolute Ausbruchsicherheit und die absolute Sicherheit vor unerlaubten Berührungen, die absolute Unzerstörbarkeit der verwendeten Legierung des Stahls und die absolute Sicherheit des Schließsystems bestätigte, ihre Erregung noch mal in die höchsten Höhen katapultierte.
Diesmal war ihre Lustlösung so gewaltig, dass sie eine Pause machen musste, bevor sie die restlichen Anlagen lesen konnte
Nach einer guten Stunde und einem kühlenden nassen Waschlappen für ihre wund geriebene Liebesblume, traute sie sich an die Beschreibung der nächsten selbst gewünschten Gemeinheit.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Story Hunter am 18.10.24 23:18

Hallo, wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
35. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 25.10.24 15:05

Hallo Story Hunter!

Tausend Dank für deinen wunderbaren Kommentar.



Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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2. Die E-Mail an Anette geht noch weiter
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Anlage 3:

Keuschheits-BH System “Hot-Vibrations”

Auch hier gab es wieder die drei Ansichten:

Die Frontansicht zeigte zwei beeindruckende Stahlgloben mit ausgebildeten Brustwarzen.
Unter der Kleidung würde es so aussehen, als ob sie ständig mit erigierten Brustwarzen rumlaufen würde.
Zwei Schulterträger waren an einem Stahlhalsband mit Querstreben verschweißt.
Die Rückansicht zeigte das Verschlusssystem des Halsbandes und der Rückenbänder des Stahl-Büstenhalters.
Eindeutig war hier die Sicherheit für die Breite der Bänder verantwortlich, denn auch hier war das gleiche Verschlusssystem, wie beim Keuschheitsgürtel, eingeplant worden.
Der BH war innen mit Latex gefüttert, dass mit Silicongel unterlegt war.
Die Brustwarzenhöfe würden beide ihren Platz in Vibrationsschalen finden.
Die Brustwarzen würden durch ein kleines Loch in die Stahlnippel rutschen und dort eine Elektrode vorfinden.
Zwei Elektroden an der Unterseite der Brust, auf dem Latexfutter angebracht, waren die entsprechenden Gegenpole.
Dass hier kein Strom über ihr Herz laufen würde, beruhigte sie zumindest in dieser Hinsicht.
Die Elektroden am Halsband konnten allerdings nur für eine Straffunktion sein, was bei ihr wieder für Unruhe sorgte.
Die Seitenansicht zeigte erst richtig, wie groß ihre Brüste unter der Kleidung aussehen würden und wie weit die Brustwarzen aus Stahl hervorstehen würden.

Knallrot im Gesicht, dachte sie daran, wie sie wohl an den Waffenschein für diese Riesenmöpse kommen würde.
Dass dieser BH notwendig sein würde, stellte sie definitiv fest, als sie nach ihrem x-ten Orgasmus weitere zwei kühlende Waschlappen für ihre wund geriebenen und gezwickten Nippel und ihre gewaltig durchgekneteten Brüste brauchte.



3. Vincents Spiele mit Diana im Krankenhaus
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Ja, da war jetzt erst mal Schluss mit dem ganzen Massenauflauf in Dianas Zimmer.
Alle bis auf Vincent und Diana natürlich durften jetzt das Zimmer verlassen und draußen vor der Tür warten.
Natürlich schloss Vincent den Keuschheitsgürtel auf und stellte ihn ab.
Diana war erleichtert nicht mehr vom Strom gefoltert zu werden.

Langsam zog nun Vincent die Innereien des Keuschheitsgürtels aus dem Körper Dianas und legte das Monstrum auf den Stuhl, auf dem vor kurzem noch die Polizistin gesessen hatte.
Vorsichtig küsste Vincent den Mund seiner Verlobten, während er vorsichtig mit seinen Fingern für warme Gefühle an Dianas Vulva sorgte.
Diana fühlte sich dadurch und durch die Schmerzmittel überaus erfreut.
Als Vincent dann mit seinem Mund an ihrer Vulva zur Tat schritt, begann sie zu schweben.
Nein, nicht durch die Schmerzmittel sondern vor Erregung.

Durch die Verschnallung und Eingipsung auf ihrem Streckbett konnte sich Diana Nullkommanichts bewegen, doch kam es ihr bald so vor, als würde sie in ihrer Erregung bald einen Raketenstart erleben, so gut war Vincents Zungentechnik.
Einen Orgasmus nach dem anderen züngelte er aus ihrem Körper heraus.
Diana war endlich im Orgasmushimmel, auf den sie so lange hatte warten müssen.

Nach zehn Orgasmen nuschelte Vincent:
„Ich kann nicht mehr, meine Zunge ist schlapp.
Wir machen morgen weiter. Ich schließ dir wieder deinen geliebten Keuschheitsgürtel um. Ich stell ihn aber auf Verwöhnen statt auf Folter.
Ich lass mir dann ein Bett neben Deins stellen, dann brauch ich nicht ständig hin und her fahren und bin da, wenn Du mich brauchst.
Unsere Hochzeit planen sowieso Deine Mutter und mein Vater, wenn Du einverstanden bist.“
Ihre Antwort war ein einfach gehauchtes „Ja!“, denn sie war doch etwas von den 10 Orgasmen geschwächt.
Na ja, sagen brauchte das Vincent Chandra und seinem Vater nicht, die Zimmertür war alles andere als Schalldicht.



4. Anette liest weiter
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Überall war Anette wund gerieben.
Die kaltfeuchten Waschlappen auf den Brüsten und ihrem Geschlecht halfen nur bedingt.
Die Tube Wundsalbe, die vor ihr lag, war noch unberührt.
Anette hatte die Warnhinweise gelesen und wusste, was passieren würde, wenn sie die Salbe dort auftragen würde.

Nach ein paar Minuten Pause, hielt sie ihre Neugier nicht mehr aus.
Anette konnte nicht anders, sie musste weiterlesen.

Anlage 4:

Fernbedienung System Firefox

Hier gab es nur ein Bild eines schwarzen Kastens mit durchnummerierten Schaltern und Reglern und eine Tabelle, in der die Erklärungen dazu standen.
Die roten Schalter der obersten Reihe, die unter einem Sicherungsbügel lagen, waren als “Straffunktionsschalter” bezeichnet und mit 1 bis 6 von links nach rechts durchnummeriert:

1. Schockfunktion für die Klitoris An / Aus,
2. Schockfunktion Vagina An / Aus,
3. Schockfunktion Anus An / Aus,
4. Schockfunktion linke Brust An / Aus,
5. Schockfunktion rechte Brust An / Aus,
6: Schockfunktion Halsband An / Aus.

Dann kamen die grünen Schalter, die als “Spielfunktionsschalter” bezeichnet waren:

1. Freigabe Intensitätsregler für den Strom auf die Klitoris,
2. Freigabe Vagina,
3. Freigabe Anus,
und so weiter in der gleichen Reihenfolge wie die roten Schalter.

Darunter waren dann sechs blaue Regler, die mit ihrer Nase alle auf “0” standen und deren Reglerbereich nach rechts bis in Richtung “100” ging.
Nahe der “0” begann ein grüner Bereich mit einem satten Grasgrün und wurde in Richtung “50” immer gelbstichiger.
Bei der “50” war dann ein sattes Sonnengelb und wurde in Richtung auf die “100” immer roter, wobei die “100” von einem kräftigen “Warnfarbenrot” gekennzeichnet war.
Die “100” war ein zehntel der Stromstärke der Strafelektroschocks!
Diese “100” würden aber immer noch genug Schmerzen verursachen, stand da in der Warnung.
Beruhigenderweise stand da aber auch, dass die maximalen Ströme der Straffunktion so bemessen waren, dass es in keinem Fall zu gesundheitlichen Schäden kommen könne.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


36. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Story Hunter am 25.10.24 19:40

Auch hier eine sehr tolle Fortsetzung, und es wird sehr interessant.
37. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 02.11.24 06:46




Hallo Story Hunter!

Für diesen Kommentar einen tollen und wunderbaren Dank. Hoffe es bleibt so interessant.



Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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4. Anette liest weiter (2)
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Das war aber immer noch nicht alles, was diese Fernbedienung zu bieten hatte.

Weitere 5 weiße Regler waren für die Geschwindigkeit der Vibratoren an und in ihrem Körper zuständig.

Rechts daneben war eine Fläche, die wie ein Daumenabdruckleser aussah, aber in Wirklichkeit eine Analyse des Erbgutes vornahm, um nur dem gespeicherten Nutzer der Fernbedienung den Zugriff auf die Funktionen zu erlauben oder je nach Programmierung der gespeicherten Trägerin den Zugriff zu verweigern, während alle anderen die Fernbedienung nutzen konnten.

Für die eingebaute Abstandssicherung war kein Schalter oder Regler notwendig, nur der eingebaute Minicomputer würde die GPS-Daten der Trägerin mit dem Standort der Fernbedienung vergleichen und ab unter 2 Meter Abstand würden diese dann gleich sein und die Trägerin bekam ein Feuerwerk an Strafstößen zu spüren.

Anette wusste nicht mehr welche erogene Zone sie noch malträtieren konnte, um ihren wieder auf Hochtouren arbeitenden “Lustofen” zwischen ihren Beinen zum “Überkochen” zu bringen.
Jede Stelle ihres Körpers, die auch nur den geringsten Lustgewinn versprach war von ihren Fingern Wund gerieben.

An alle erlaubten Stellen hatte sie schon die Wundcreme verteilt.
Sie wusste, was die Salbe an den von der Gebrauchsanweisung verbotenen Stellen anrichten würde.

Plötzlich sagte ihr das Teufelchen auf ihrer rechten Schulter: “Mach doch, das wird dich garantiert explodieren lassen! Komm, schmier es drauf, das ist genau das, was du brauchst!”

Anette schmierte!

Das Teufelchen lachte und machte sich “puff” aus dem Staub.

Anette fühlte erst ganz kurz eine Kühlung an ihrer Liebesblume, kam durch das Streicheln und die beginnende Wärme ihrem Orgasmus immer näher, doch die Wärme verwandelte sich in Höllenfeuer und sie raste breitbeinig hüpfend Richtung Badezimmer.

Sie riss den Duschkopf aus dem Halter, sprang in die Badewanne, in der Gott sei dank eine rutschfeste Gummimatte lag und drehte den Kaltwasserhahn voll auf.
Sie hielt voll drauf!

Die harten Treffer der Tropfen des Wasserstrahls massierten ihr Geschlecht, das kalte Wasser kämpfte gegen den Höllenbrand und ihr Lustvulkan hatte seinen Ausbruch nicht geschafft, obwohl er immer noch brodelte.

Eine Stunde später waren der Höllenbrand und leider auch ihr Lustvulkan gelöscht.

Erschöpft legte sich Anette mit einem Kühlkissen auf der Vulva auf das Sofa und versuchte, sich zu erholen.

Sie konnte nicht anders, auch wenn es da noch weiteres schwarzes auf weißem Grund zu lesen gab.



5. Lorellas 24 Stunden - Training
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Lorella hatte nicht auf Bijou gehört.

24 Stunden hatte sie für ihr erstes Training als Dauer programmieren lassen.

Sie hatte sich 4 Zeiten ausgesucht, die ihr jeweils einen elektroschockfreien 30minütigen Toilettengang erlauben würden.
Konnte sie es bis zu einer dieser Zeiten nicht mehr halten, ob vorne oder hinten, würde sie dort mit saftigen Elektroschocks bestraft werden.

Zwei weitere 30minütige Zeitfenster hatte sie angeben müssen.
Während dieser waren die “Turnübungen” dran.

Die Lagesensoren in ihren Stahlteilen waren sehr genau, das hatte sie schon bei ihrem ersten “Tanz” während der Anprobe mitbekommen.

Jede Handschelle, ihr Stahlhalsband, der Stahl-BH, ihr Keuschheitsgürtel, jedes der Schenkelbänder und jede Fußfessel konnte einzeln vom Zentralcomputer der Firma einen bestimmten Winkel zugeteilt bekommen, den Lorella durch ihre Bewegungen herstellen musste, um nicht von Elektroschocks durchzuckt zu werden.

Hatte sie bei einem der Teile den richtigen Winkel erreicht, hörte dieses Teil auf zu “feuern”.

So musste sie immer weiter machen, bis alle Teile keine zuckenden Blitze mehr entsandten.

Allerdings durfte sie dabei die “gefundenen Winkel” nicht mehr aufgeben, denn sonst fing dieses Teil wieder an, sie mit Strom zu beschicken.

Ihr “Tanz” würde aussehen wie das langsame Einfrieren eines Pantomimen.

Hatte sie dann alle 9 Winkel gefunden, begann nach 10 Sekunden eine neue Runde mit neuen Winkeln, bis die 30 Minuten rum waren.

Das wollte sie nicht unbedingt in der Öffentlichkeit machen müssen.

Lorella hatte wenigsten das Glück, dass morgen ein Feiertag war, so dass sie ihren ersten Trainingstag zu Hause würde beenden können.

Allerdings musste sie nun gucken, wie sie mit ihren ganzen Neuerwebungen ins traute Heim zurück kommen würde.

Die 8 Spreizstangen ihrer “Haus des Nikolaus” - Fesselung hatten nur in einem recht langen und breiten Karton platz und waren recht schwer.

Außerdem musste da ja noch der Panzerglastresor mit der Fernbedienung untergebracht werden, dem sie sich nicht auf unter 2,5 Meter nähern durfte.

Eigentlich war es unmöglich diesen Karton dann mit ihr im gleichen Taxi die über 2-stündige Fahrt zu ertragen.
Sie würde unmöglich auf dem Rücksitz die Elektroschocks aushalten können.

Da fiel ihr der Trugschluss erst so richtig auf.
Die Fernbedienung würde sie ja gar nicht selber nutzen können, also brauchte sie diese auch gar nicht sofort mitzunehmen, sondern konnte sie sich schicken lassen.

Sie würde dann nur jemanden brauchen, der den Postboten empfangen können würde, während sie mal “eben zur Toilette” müsste.

“Eine Freundin zum Brunsch einladen, dann ist sie da, wenn morgen der Postmann zweimal klingelt!”, dachte sie in einem Anflug ihres manchmal doch recht hintersinnigen Humors.

Also wurde der schwere Glaskasten wieder ausgepackt und das Taxi bestellt.

Draußen goss es in Strömen!
Wahre Sturzbäche kamen da vom Himmel runter.
Die Pappe des Kartons war von den 3 Metern bis zum Kofferraum des Taxis schon fast durchgeweicht.

“Man, da kommt ja ein Riesenhaufen Wasser vom Himmel!”, meinte der Taxifahrer.

“Oh, entschuldigen sie mich! Ich muss noch mal für kleine Mädchen bevor wir fahren können! Lassen sie den Taxameter einfach laufen! Und bitte, das Wort Wasser nicht wieder erwähnen nachher, ja!”, war Lorella gezwungen zu sagen.

Bijou grinste über beide Backen.
“Ganz schön schnell geschaltet!”, dachte sie anerkennend.

Eine Minute, bevor der Elektroschock wegen der Nennung des Codeworts “Wasser” ihren Blasenschließmuskel öffnen würde, hatte sie es gerade noch rechzeitig in die Kundentoilette des Keuschheitsgürtelherstellers geschafft.

Tja, die Mikrofone an ihren Stahlteilen waren schon sehr empfindlich und hörten alles in ihrer Umgebung, selbst durch ihre sonstige Kleidung hindurch.

Der Taxifahrer aber hatte jetzt erst wirklich begriffen, was das für merkwürdige Stahlstreifen an den Hand- und Fußgelenken, sowie am Hals seines weiblichen Fahrgastes waren und hatte mühe, seine Hosenzeltbeule vor der auf das Taxi aufpassenden Bijou zu verstecken.
Seinen roten Kopf konnte er nicht verstecken.

Genau so wenig wie Lorella diese Teile verstecken konnte.
Und das jetzt durch den Gang zum Taxi komplett durchnässte rote, kurze Sommerkleid hatte sich an ihren Körper gesaugt und zeigte, fast durchsichtig geworden, überdeutlich ihre stählerne Unterwäsche.

“Gott sei Dank für dieses Wetter!”, dachte der Taxifahrer bei diesem Anblick.

“Oha, Gott sei Dank für dieses Wetter, ein zweites mal!”, dachte der Taxifahrer, dem man den “feuchten Fleck” an seiner Hose deshalb nicht ansah.

Um wenigstens halbwegs konzentriert fahren zu können holte er eine Decke für Lorella aus dem Kofferraum.

“Hier, meine Dame, damit sie keine Lungenentzündung bekommen!”, bot er ihr die Decke an, die die frierende Lorella dankbar annahm, allerdings mehr um seine gierigen Blicke nicht immer im Rückspiegel sehen zu müssen.
Dann endlich konnten die zwei begossenen Pudel losfahren.

“Das kommt davon, wenn man dem Wetterbericht vertraut und vergisst, was man nach der Anprobe alles vor neugierigen Augen verstecken muss!”, schalt sich Lorella eine Närrin.

Die Strümpfe über die Fußschellen anzuziehen wäre sinnlos und albern gewesen, zumal die eine Laufmasche eh genau an der Stelle war, dachte sie gerade.

Doch eine Sekunde später kam ihr der Verdacht, dass sie Strümpfe nur noch über die Schellen würde anziehen können, denn die Schellen hatten wegen der Elektroden ja Hautkontakt und waren entsprechend eng.

Und ein weiterer Verdacht kam ihr!
Ihre Schenkelbänder hatten ja eine kurze Kette zwischen sich.
Sie würde ihre Hosen wegschmeißen können.

Das einzige, was sie würde anziehen können, wären bodenlange Röcke und langärmelige Blusen mit Stehkragen oder lange Rollkragenpullis, sonst würde sie jedem ihre neuen Schmuckstücke zeigen müssen, da sie diese ja nicht abnehmen konnte.

Alle drei Möglichkeiten fehlten in ihrem Kleiderschrank!
Sie würde einkaufen gehen müssen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


38. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 06.11.24 14:49




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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6. Anette liest weiter - Überwachung und Ausweglosigkeit
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Anette las nach Stunden der Muschikühlung weiter.

Der Minicomputer in der Fernbedienung konnte auch bis zu 60 Tage im voraus programmiert werden.
Zu bestimmten oder zufälligen Zeiten konnte sie entweder mit den Vibratoren oder leichten Strömen an den Elektroden über ihren erogenen Hauptzonen heiß gemacht, oder durch die Elektroschocks bestraft werden.

Anette wurde wieder stark erregt.
Auch wenn alle erogenen Zonen an ihr schon blutrot gerubbelt waren, ihre Geilheit störte das nicht.


Anlage 5

Kontrolle und Säuberung von Keuschheitsbüstenhalter und Keuschheitsgürtel

Eine Kundenberaterin der Firma würde in noch zu wählenden Abständen, mindestens aber monatlich, die Kontrolle und Säuberung ihrer stählernen Unterwäsche vornehmen.
Dafür würde sie Anette in einen transportablen und zusammensteckbaren Stahlrohrrahmen spannen, der sie sicher wie an einem Andreaskreuz aufspannen und halten würde, so dass sichergestellt sei, dass sie während der Kontrolle und vor allem während der Säuberung keinen Unfug anstellen können würde.

Damit hatte Anette schon gerechnet.
Natürlich würde sie während dieser Zeit gefesselt sein.
Ihre Fingerchen durften gar nicht erst in Versuchung geführt werden, wie der heutige Tag mal wieder zur genüge bewiesen hat.
Aber nicht nur die Stahlwäsche sollte von der Kundenberaterin gesäubert werden, auch Anette würde ihre Brüste und ihren Unterkörper den Waschungen der Dame überlassen müssen.
Und natürlich würde sie auch von der Frau da unten rasiert werden.

Anette war nicht lesbisch.
Aber wenn sie daran dachte, dass das die einzigen menschlichen Berührungen an ihrer Weiblichkeit während der Vertragsdauer sein würden, dann war sie fast versucht, darauf zu wetten, es in dieser Zeit zu werden.
Bei den englischen Buchmachern hätte sie ein Vermögen für ein Pfund bekommen, wenn sie nach der Vertragsdauer nicht lesbisch sein würde.

Anlage 6

Satellitenüberwachung

Sowohl im Keuschheitsgürtel, als auch im Keuschheitsbüstenhalter war ein GPS - Sendeempfänger untergebracht, genau so wie in der Fernbedienung.
Egal wo die Teile waren, überall auf der Welt konnte das Satellitennetz der Firma diese Teile aufspüren.
Jeder einzelne Zustand ihres Körpers würde von ihrer Unterwäsche erfasst und zusammen mit ihrer Position an die Computerzentrale weiter gegeben.
Die Firma wusste also jeder Zeit, wo in aller Welt sie auch immer gerade etwas verbotenes tun würde und würde ihr das Ganze ganz schnell durch die entsprechenden Elektroschocks komplett vermiesen.

Ebenso konnte ihre Fernbedienung über Satellit programmiert werden, oder direkt auf alle Funktionen ihrer Unterwäsche zugegriffen werden.
Es würde ihr also nichts nützen einfach außer Reichweite der Fernbedienung zu bleiben, denn die konnte ja ebenfalls über Satellit ihre Befehle an ihre stählerne “Sonderausstattung” senden.
Die Fernbedienung war quasi ein Satellitentelefon für ihre Signale.
Ihren Dienstplan und Zeiten für die Teilnahme am Straßenverkehr hatte sie der Firma vorher mitzuteilen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Einen weiteren Sicherheitshinweis gab es noch.
Ihr wurde dringend vom Steuern eines Fahrzeugs in Tunneln mit zu großer Funkabschirmung abgeraten, da 5 Minuten nach Abriss der Satellitenverbindung ihr automatisch von ihrer Unterwäsche Elektroschocks erteilt würden.
Eine Zugfahrt durch den Ärmelkanaltunnel, oder hinterm Steuer eines Autos in einem sehr langen Bergtunnel zu sitzen wäre genau so wenig ratsam, wie ein Besuch im Bergwerk oder Luftschutzbunker.

Im Alarmfall oder bei vorheriger Anmeldung der Reise würde vorher ein Signal zur Abschaltung dieser Funktion über den Satelliten gehen.
Sollte aber nach Ende des Alarms oder nach einer geschätzten maximalen Durchfahrtzeit das Signal ihrer Ausrüstung nicht wieder empfangen werden, kämen die Elektroschocks direkt wieder.

“Da ein Ausbrechen aus unseren Stahl - Kleidungsstücken unmöglich ist, wäre ein Versuch, sich der Überwachung auf diese Art zu entziehen reine Zeitverschwendung!”, stand da explizit.
Für einen U-Bahn-Tunnel würde die Sende - und Empfangsleistung in Bahnhofsbereichen aber im Normalfall ausreichen.
“Da hatte die Firma ja an alles Gedacht.“, dachte sich Anette.
“Oder hat es da so einige Erfahrungswerte gegeben?”, fragte sie sich.

Dann las Anette sich den letzten Anhang durch:

Anlage 7

Vertragslaufzeiten und Vertragsstrafen

Die Vertragslaufzeiten waren fast frei wählbar, vom 3-monatigen “Schnupperkurs”, dem 6-monatigen Basisvertrag, über das 1, 2 oder 5 jährige Stammpaket bis zum 10 jährigen Sparpaket und dem lebenslänglichen Supersparpaket.

Mit den Stahlteilen musste anscheinend sehr vorsichtig umgegangen werden.
Jeder Kratzer konnte als Ausbruchsversuch gewertet werden und zur Verlängerung des Vertrages um, je nach schwere des Ausbruchsversuchs, um 1 bis 12 Monate führen.
War ein Ausbruchsversuch geglückt, würde eine verschärfte und sicherere Version des Stahlteils zur Anwendung kommen. Die angedrohten Verschärfungen hatten allesamt mit eingebauten Stacheln, Sensoren und Elektroden sowie deren Nutzung zu tun.

“Ganz schön heftige Strafen!”, dachte sich Anette, wobei die Masochistin in ihrem Kopf schon ein Ausbruchsszenario inklusive anschließender Bestrafung durchspielte und damit wieder für eine Überflutung in ihrem Unterleib sorgte.
Schon der Gedanke hatte zum Orgasmus gereicht.
Sie konnte das Beratungsgespräch in der Firma am Montag kaum noch erwarten!



7. Lorella geht Einkaufen
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Bei dem Gedanken ans Einkaufen kam Lorella auch der Gedanke an das liebe Geld.
Was hatte im Vertrag gestanden?
Das war eine monatliche Summe für den Service, die sie ja erst mal aufzubringen hatte.
Die ersten 4 Monate hatte sie noch von dem Geld ihres Vaters im Voraus bezahlt.
Was aber dann?

Sie würde einen Job brauchen, und zwar einen gut bezahlten!
Ihren Vater konnte sie nicht noch um die Verdoppelung ihres Taschengeldes bitten, er würde wissen wollen, wofür sie so viel Geld brauchen würde.
Während der Taxifahrt spielte sie ihre Möglichkeiten immer und immer wieder durch.
Viel Auswahl hatte sie nicht, denn mit Kellnern und Aushilfsjobs war das nicht zu bezahlen.

Inzwischen war das Taxi an ihrer Adresse angekommen.
Der Fahrer half ihr noch beim herein tragen des schweren Kartons und verabschiedete sich mit Handschlag von ihr ( eigentlich nicht die französische Art ), um mal einen näheren Blick auf ihre Handschelle werfen zu können.
Mit der anderen Hand hielt er die zurück erhaltene Decke vor sich.
Als Lorella dann in ihrer Wohnung gegangen war, schlich er sich langsam auf seinen Sitz legte die Decke über sich und war nach zwei Handbewegungen unter der Decke endlich von seinem Überdruck Marke Samenkoller befreit.

Lorella ging jetzt erst mal ihren Kleiderschrank durch, ob sie nicht zumindest für den Gang zum nächsten Geschäft etwas hatte, was ihre restlichen sichtbaren Stahlteile verdecken würde.
Das nasse Kleid war gegen ein Hemdchen und eine Bluse mit hochgeklapptem Kragen ausgetauscht.
Die Blusenärmel konnten die Stahlarmbänder fast ganz verdecken, aber halt nur fast.
Ihr längster Rock war leider nur Knielang.
Ihre Schenkelbänder waren so allerdings nur im Stehen verdeckt.

Sie wühlte im Schrank auf dem Boden herum.
Hatte sie nicht noch ein Paar Stiefel gehabt?
Ah ja, da waren sie!
“Mist, man kann die Beulen von den Stahlbändern sehen! Aber wenigstens besser als gar nichts!”, dachte sie.

Ihre letzten Kröten zusammen kratzend ging sie alle ihre Taschen durch.
Für ein paar der notwendigsten Sachen reichte es gerade noch.
Glücklicherweise hatte es inzwischen wieder aufgehört zu regnen.
Ihren Regenschirm würde sie trotzdem mitnehmen
Schnell ging sie los, um sich neu einzukleiden.
Nach einer viertel Stunde strammen Marsches in ihren, unter der Verse doch recht hohen Stiefeln, kam sie zu den ersten Geschäften.

3 Rollkragenpullover und 5 hochgeschlossene Gouvernantenblusen mit kinnhohem Kragen ( der letzte Schrei der gerade in die Läden kommenden Herbstkollektion ) fand sie erst im 4ten Laden.
In der Umkleide hatte sie Probleme mit den Blusen, sie musste sehr vorsichtig sein, damit sie die engen Ärmel über die Handschellen kriegte.
Aber, da es doch ging, nahm sie diese.
Bodenlange Röcke waren nicht da.

5 Klamottenläden weiter waren sie dann, sogar sehr schöne und passend für die Blusen.
Zur Not konnte sie dazu einen der Rollkragenpullover im Winter darüber ziehen und es würde nicht grottenschlecht aussehen.
Ein Paar Stiefel, die weit genug sein würden, um die Fußschellen zu verbergen, so dass sie auch mal wieder bei einer Stehpartie auf einen etwas kürzeren Rock ( so ungefähr bis Handbreit unterm Knie für den Sommer ) zurückgreifen würde können, fand sie nicht.
“Sinnlos heute noch weiter zu suchen!”, dachte sie sich, da in 10 Minuten überall in den Läden die Türen abgeschlossen würden.
Schwer bepackt mit ihren Kartons stiefelte sie zurück durch die straßenlaternenhelle Nacht in Richtung ihrer Wohnung.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


39. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 11.11.24 19:23




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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8. Lorellas Vorstellung
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Mit jedem Blick auf die Uhr beschleunigte sie ihren Schritt.
Die Gymnastikstunde würde bald beginnen!
Noch 500 Meter trennten sie von ihrer Wohnungstür.
Sie rannte!

“Noch 30 Sekunden, mist, das schaff ich nie!”, dachte sie bei ihrem letzten Blick auf die Uhr.
“Sinnlos weiter zu rennen, sonst knall ich noch hin, wenn die Schocks kommen!”, war ihr nächster Gedanke.
Sie legte schnell ihre Kartons weg, spannte ihren Schirm auf und legte ihn umgedreht neben sich.

“Spiel ich eben den Robot!”, dachte sie sich, vielleicht krieg ich ja etwas Klimpergeld und keiner merkt was.
“Hoffentlich kommt jetzt kein Polizist und fragt mich nach der Kleinkünstlerlizens!”, war ihr nächster Gedanke, als auch schon die Elektroschocks einsetzten.
Mit wild aussehenden, schnellen und doch kontrollierten Bewegungen suchte sie die Winkel, in denen die Schocks aussetzen würden.
Das rechte Handgelenk hatte es als erstes geschafft und sie bewegte den Arm nicht mehr.

Kurz darauf hatte ihr Halsband aufgehört zu funken.
Dann der BH und der Keuschheitsgürtel.
Die ersten Münzen von Passanten flogen in ihren Schirm.
Der rechte Fuß war offensichtlich als ihr Standbein auserkoren worden.
Nach einer Umdrehung um 105° hatte sie den Winkel des rechten Fußes.

Die linke Hand blieb als nächstes stehen.
Dann der rechte Oberschenkel.
Die Münzen in ihrem Schirm nahmen zu.
Nur noch das linke Bein wurde von ihr bewegt, wie beim Karatetraining.
Plötzlich stand sie still.

Die Menge klatschte und ein Haufen Münzen flog in ihren Schirm.
Und der Robot begann seine nächste Vorstellung.
Die Schweißperlen auf ihrer Stirn waren unübersehbar.

Nach der, äußerst schmerzhaften und schweißtreibenden, halben Stunde hatte sie beinahe 70 Euro an kleinen Münzen in ihrem Schirm.
Trotzdem wollte sie diese Erfahrung nach Möglichkeit ein einmaliges Erlebnis bleiben lassen.
Ein paar der Zuschauer hatten sehr merkwürdig gegrinst, als ob sie genau wüssten, was das für Schellen an den Handgelenken, am Hals und unter den Stiefelschäften waren.

Besonders gegrinst hatte der Kerl, der, als sie das linke Bein in der Luft hatte, schnell noch sein extra fallen gelassenes Kleingeld aufheben musste.
Diese Peinlichkeit wollte sie sich in Zukunft ersparen!

Als sie dann mit ihren Kartons und ihrem zugeklappten Schirm endlich in ihrer Wohnung war, fetzte sie sich ihre Klamotten vom Leib und rannte zur Toilette.
Sie hockte sich auf die Schüssel und hielt sich die Uhr vor die Nase.

Inzwischen musste sie sich schon gewaltig anstrengen, um nichts zu früh laufen zu lassen.
Der letzte Robot war deswegen schon ganz besonders hart gewesen.
3 Minuten noch!
Ihre Beine zitterten schon.

2 ½ Minuten!
“Oh man, nur an was anderes denken!”, dachte sie.

2 Minuten!
“Oh man, oh man, oh man. Ich platze gleich!”, dachte sie.

1 Minute 43!
Elektroschocks durchzuckten sie.
Die ersten Tropfen waren gekommen.

Und beim ersten Elektroschock war es vorbei mit dem Einhalten.
2 Sekunden bevor sie gefahrlos hätte Wasser lassen können, war ihre Blase endlich ganz leer.
Sie fühlte sich gar nicht gut.
Als ob sie es mit einem elektrischen Rindertreiber getrieben hätte, so fühlte sie sich!




9. Heilende Orgasmen
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Wenn Vincent bei Diana im Krankenhaus war, dann war die Polizistin, die an ihrem Bett Wache schob immer nach draußen vor die Tür geschickt worden.
Ja, eigentlich waren ja alle von der Verbrecherbande tot oder geschnappt und eigentlich hätte die Wache auch von einem der Sicherheitsleute Vincents übernommen werden können, doch der Außenminister, Vincents Vater, war dafür, dass „einem Gast aus einem befreundeten Land auf französischem Boden nicht noch etwas passieren dürfte“ und so bezahlte der Staat die Rund um die Uhr Schichtdienstwache.

Aber egal, wenn Vincent bei Diana war und ihr den Keuschheitsgürtel aufschloss, der ihr andauernd und ständig im Belohnungsmodus einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte, dann war sie im Zimmer überflüssig.
So brauchte sie auch nicht mit ansehen, wie Vincent und Diana um die Wette zungenknutschten und wie er ihr anschließend die frisch rasierte Muschmusch ausschleckte.

Bald würde Diana aus den Gipsverbänden und Streckbettgurtsystemen entlassen werden können und statt dessen mit vielen orthopädischen Hilfsmitteln im Rollstuhl sitzend wieder etwas frische Luft schnappen können.
Danach würde sie mit einem drastischen System aus Korsetts, Gurten und Schienen vom Scheitel bis zur Sohle unterstützt mit ersten Gehversuchen an den parallelen Stangen im Übungsraum beginnen können.

Die nächsten Monate würden für Diana äußerst anstrengend, unbequem und schmerzhaft sein.
Allerdings machte Diana gute Fortschritte bei der Heilung der Knochenbrüche.
Nun, anscheinend waren die vielen Orgasmen, die sie den Tag über vom Keuschheitsgürtel und von Vincent geschenkt bekam, sehr heilungsfördernd.

Ok, vom Lachen wusste man bereits, dass es heilungsfördernd ist, nun war die Frage nach der heilenden Wirkung von Orgasmen bei den Ärzten aufgetaucht und alle Mediziner rissen sich darum, dies zum Thema ihrer Forschung zu machen, jedenfalls, sobald sich irgendeiner dazu bereit erklären würde, eine solche Forschung zu finanzieren.
Vincent jedenfalls kam täglich zu seiner Diana ins Zimmer im Krankenhaus und seine oralen Fähigkeiten stiegen ebenso wie seine Fähigkeiten beim rasieren von Dianas Schmuckkästchen.

Nach einiger Zeit kam dann Dianas neues Hals- und Kopfkorsett.
Als Diana darin verschnallt war, erlaubten die Ärzte Diana sich bei Vincent für die ganzen Orgasmen, die sie am Tag alle paar Stunden oder Minuten in dem Zufallsmodus, in dem der Keuschheitsgürtel eingestellt war, durchleiden musste, mit ihrem Mund zu bedanken.

Am liebsten bedankte sie sich aber für seine so liebliche Zungenarbeit an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.
Wenn Vincent sich besonders anstrengte, kam er sogar mit seiner Zunge an ihren G-Punkt und konnte ihn mit der Zungenspitze massieren.
Dianas Dank war dann besonders intensiv.
Natürlich brauchten die beiden dabei einen Haufen Mineralwasser und andere alkoholfreie Getränke, um die Kraftanstrengung, die beide daraus machten, um den anderen auch wirklich zu befriedigen, auszugleichen.
So gingen Woche um Woche vorbei und Diana wurde von Tag zu Tag immer “gesunder”.
Nun ja, noch war es allerdings nicht so weit, dass sie schon aus dem Streckbett in den Rollstuhl umziehen können würde.

Allerdings wurde alle paar Wochen einer der Gipsverbände durch einen Schienenapparat ausgetauscht.
So konnte sie bald mit ersten Übungen für ihre Arme beginnen, ganz leichten Übungen, aber immerhin.
Alle waren froh darüber.



10. Lorellas gegrillte Gedanken
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Völlig erledigt kroch Lorella aus dem Badezimmer.
Sie kroch durch den Flur.
Ihre Liebesmuschel fühlte sich an, als ob sie gegrillt worden wäre.
Sie kroch in die Küche.

Das reiben des Erziehungsschildes an ihrem körpereigenen Kätzchen, ließ so langsam wieder etwas Soße auf ihre 2 gebratenen Fleischlappen laufen.
Sie zog sich einen Stuhl hoch und setzte sich in Ultrazeitlupe.
Ihr Körper rief laut:
“Nie wieder, du dumme Pute!”

Ihre Hypophysis flüsterte:
“Wow, das war richtig heftig! Geil! Gleich noch mal!”
Lorella schüttelte den Kopf, als wollte sie ihre Hypophysis aus ihren Gedanken vertreiben.
Die Hypophysis lachte nur über diesen Versuch und ließ noch mehr Soße auf die garen Fleischlappen zwischen Lorellas Beinen laufen.

Lorella musste sich zusammenreißen und schlich sich halb aufrecht zum Kühlschrank.
“Na toll! Nur noch zwei Hacksteaks und zwei Gürkchen, etwas Salat und sonst gähnende Leere!”, stellte sie fest, gedanklich den Kühlschrankinhalt kontrollierend.

Der Brotkasten war auch nicht voller.
Ein Baguette und 2 Croissants.
15 Minuten später waren ein Hacksteak, ein Croissant und die Hälfte des Salats gegessen.
Lorella war wahnsinnig hungrig gewesen nach der ganzen Anstrengung des Tages, so kam ihr dieser Happen eher wie für den holen Zahn vor.

Aber da die Geschäfte morgen zu waren, musste sie noch etwas für Morgen übrig lassen, denn sie wollte auf keinen Fall in ein Restaurant gehen, zumal sie eh momentan mit ihrer Kreditkarte da nur das müde Schnippen einer Schere gehört hätte.
Es würde wohl besser sein, gleich ihre Eltern anzurufen und sich zumindest zum Abendbrot einladen zu lassen, was praktisch immer bei solchen anrufen heraussprang.
Lorella war klar, dass sie nicht abmagern durfte, wenn der neue Keuschheitsgürtel nicht zu scheuern anfangen sollte.

10 Minuten später war klar, dass sie ihre Mutter in und auswendig kannte.
Das morgige Abendessen war gesichert.
Und ihre 24 Stunden des Trainingsprogramms würden dann auch zu Ende sein, so dass sie sich nicht durch ihre Reaktion auf die Elektroschocks und ihre “halbe Tanzstunde” verraten würde.

Eine Stunde hatte Lorella jetzt noch Zeit, bevor sie ihr Ladegerät in die Steckdose würde stecken müssen.
Etwas Ablenkung würde ihr gut tun.
Das Fernsehprogramm war wieder zum Wegzappen.
Bei einer lustigen Clipshow blieb sie hängen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


40. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 18.11.24 16:38




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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11. Die Clipshow
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Eine Katze guckte Fußball im Fernsehen, während ihr Frauchen neben ihr strickte.
Als der Ball beim Elfmeter ins Tor ging, sprang die Katze vom Sofa, schnappte sich das Wollkneul, warf es in die Luft, drehte sich im Sprung um die eigene Achse und schoss das Kneul in den Korb zurück.

Der anschließende Jubeltanz der Katze dürfte wohl jeden Fußballer vor Neid erblassen lassen.
Lorella konnte sogar wieder herzhaft lachen und schien sich erholt zu haben.
Viele solche lustigen Clips wurden gezeigt.
Lorella war am Lachen, wie schon seit Tagen nicht mehr.

Dann kam das High Light der Sendung: “Frisch auf den Tisch”, ein Clip, der erst seit einer Stunde im Internet stand.
Eine Menschenmenge wurde von einer Kamera umrundet.
Ein paar Kartons waren zu sehen, dann ein aufgeklappter Regenschirm.
Lorella war gar nicht mehr zum Lachen.
Dann kam ihr Körper ins Bild, ab dem Hals abwärts, wie sie ihren wilden Tanz ausführte.
Gerade hob sie ihr linkes Bein.
Direkt in Richtung Kamera.
“Oh nein!”, Lorella wurde tiefrot.

Ihr Keuschheitsgürtel war unter dem Rock zu sehen, für über 12 Sekunden.
Und die Kamera war die ganze Zeit herangezoomt.
Jeder einzelne Tropfen ihres Schweißes an den Beinen, jeder einzelne Tropfen ihres Lustsaftes auf dem Frontschild war zu sehen.
Und gerade fragte sich der Moderator auch noch grinsend, ob da wohl wirklich nur Schweißtropfen zu sehen waren.
Lorella war es glühend heiß im Gesicht und das Sofa hatte einen Schwall Lustsaft aufzunehmen.
Ihr Kopf schämte sich in Grund und Boden, ihr Liebesblümchen jubilierte.
Gott sei Dank war der Clip damit zu Ende.

Lorellas Herz klopfte wie wild.
Das einzige, was sie noch halbwegs am ausflippen hinderte, war der beruhigende Gedanke, dass wenigstens ihr Gesicht nicht zu sehen gewesen war.
Eine Sekunde später erinnerte sie ein heftiger Elektroschock an die Batterieladezeit.
Lorella sprintete so schnell sie konnte in ihr Schlafzimmer und bekam den zweiten Schock, als sie gerade abgebremst hatte, weil sie vergessen hatte das Ladegerät aus dem Karton im Flur zu holen.
Schnell rannte sie zurück schnappte sich das Ladegerät und bekam Schock Nummer 3.
Das war jetzt schon mehr als heftig!

Sie rannte ins Schlafzimmer zurück, so schnell es ihre Schmerzen erlaubten.
Sie schmiss sich aufs Bett und bekam den vierten, noch stärkeren Schock.
Nachdem sie sich aus der Schmerzkrümmung wieder lösen konnte, steckte sie das Ladegerät in die Steckdose neben ihrem Bett und versuchte verzweifelt die zwei Kabel in die Buchsen an ihrem Keuschheitsgürtel zu stecken.
Erst nach 2 weiteren Schocks war es ihr gelungen und sie konnte sich von den höllischen Schmerzen wieder langsam erholen, nachdem sie das Ladegerät angeschaltet hatte.
30 Sekunden später war Lorella erschöpft eingeschlafen.

Doch es war ein unruhiger Schlaf.
Bilder schwirrten durch ihren Kopf.
Ein Teufel, der sie höhnisch auslachte.
Ihre Mutter, die Nackt bis auf eine identische Keuschheitsausrüstung mit ihr zusammen auf einer Bühne den Robot tanzte.
Ihr Vater, der in der ersten Reihe stehend wild applaudierte, genau wie zehntausende Besucher.

Ein Schmelztiegel in der Hölle, in dem sie selber saß und von den Flammen verzehrt wurde.
Eine Vorlesung in der Uni, wo sie selber das Schauobjekt war und jedes einzelne Teil ihrer Ausrüstung vorgeführt und erklärt wurde.
Wie sie dabei mit der Fernbedienung getriezt wurde.
Ein Knopfdruck und sie hüpfte wie ein Hampelmann.
Wie sie mit Stromschlägen fürs plappern während der Stunde bestraft wurde.
Wie sie für eine 1 in der letzten Klausur durch wundervolle Kribbelströmen mit einem riesigen Orgasmus belohnt wurde.
Wie man sie mit gespreizten Beinen an das Pult fesselte und eine Wanne unter sie stellte.
Dann rief der Professor “Wasser” und sie musste unter dem Lachen ihrer Kommilitoninnen genau 5 Minuten Später in die Wanne pullern.
Oder wie er “Freude” rief und sie mit süßen Kribbelströmen durch ihr Geschlecht von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde und sie in die lüsternen Gesichter ihrer Mitstudentinnen sehen musste.
Tausende solcher Szenen jagten durch Lorellas Kopf und ihr Lustsaft bildete eine riesige Pfütze unter ihrem Hintern.
Die Matratze war inzwischen regelrecht durchgeweicht.



12. Lorellas nächster Morgen
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Lorella hatte ihre morgendliche Toilettenzeit gut gewählt bei der Programmierung.
Diesmal hatte sie anschließend keine gegrillte Liebesblume.
Dafür war die halbe Stunde ihres Robottanzes diesmal äußerst knifflig und dementsprechend äußerst hoch im Stromverbrauch.
Die Winkel, die ihre Keuschheitsausrüstung und die Schellen von ihr verlangten, waren diesmal sehr extrem und erreichten die Grenzen ihrer Beweglichkeit.

Drei mal viel sie kurz vor erreichen des letzten Winkels einfach um und bekam sofort wieder von jedem einzelnen Teil Elektroschocks verpasst, bis sie sich wieder aufgerappelt und die einzelnen Positionen wieder gefunden und den letzten Winkel erreicht hatte.
Die Dusche nach Ende der halben Trainingsstunde tat ihr entsprechend erstklassig gut.
Anschließend schleppte sie die Matratze zum Fenster, schrubbte den Fleck raus, so gut es eben ging und gab ihr Luft zum trocknen.
Am Montag würde sie sich Bettwäsche aus wasserdichtem Material besorgen, dachte sie gerade, als ihr wieder ihr abgesoffenes Konto einfiel.

Während sie Frühstück machte, überlegte sie fieberhaft, was für ein Job ihren Geldbedarf überhaupt würde decken können.
Während sie frühstückte, kaute sie an dem Problem, wo und wie sie so einen Job würde finden können, herum.
Nach dem Spülen war ihr erster Weg zum Computer am Schreibtisch im Wohnzimmer.
Sie ging als erstes auf die Seite dieser Firma mit der sie den Vertrag zur Überwachung ihrer Keuschheitsausrüstung hatte.

Vielleicht hatte die Firma ja irgend einen Job anzubieten, dann hätte sie ihre Ausrüstung noch nicht mal erklären brauchen.
14 Jobs in der Verwaltung, alles nichts für sie, wegen der fehlenden entsprechenden Ausbildung und Berufserfahrung.
2 Jobs im Empfang, zu niedrig bezahlt für ihre monatliche Verbrauchsprognose.
15 Zeitjobs für Fotoshootings für neue Werbebroschüren und Informationsmaterialien der Firma, gut bezahlt, aber eben nur für Tage.
Natürlich nahm sie sich vor, sich auf einen dieser Jobs zu bewerben, auch wenn sie kein Fotomodell war.
Da diese Jobs allerdings nach den Angaben nicht nur an Fotomodelle, sondern auch an “vom Firmenangebot begeisterte Amateure” vergeben wurden, hatte sie zumindest eine Chance auf schnelles redliches Geld.
Und vielleicht ergab sich ja eine Chance auf einen Folgejob.

3 Stunden später hatte sie ihre Bewerbungsunterlagen fertig ausgetüftelt und an die angegebene E-Mail-Adresse abgeschickt.
Zeit, sich die kärglichen Reste in ihrem Kühlschrank in den wieder hohlen Zahn zu schieben.
Tja, tatsächlich hätte sie sich mit den fast 70,-€ natürlich schon gestern Abend den Bauch voll schlagen können, doch um ehrlich zu sein, hatte der Druck auf ihren Bauch durch den ungewohnten engen Keuschheitsgürtel diesen Gedanken in ihr gar nicht aufkommen lassen und genau so ging es ihr auch an diesem Morgen.

Heute Abend würde sie ihrer Mutter wohl vorlügen, dass ihr das Abendessen so toll geschmeckt hätte, dass sie unbedingt die Reste von der Köchin für sich würde einpacken lassen müssen, damit sie an den nächsten Tagen was zu Essen im Haus hätte.
Das schwierige daran war natürlich, dass sie sich wegen dem engen Stahl um ihren nicht vorhandenen Bauch nicht voll stopfen würde können und ihre sehr kleine Portion auffallen würde, weil sie einfach nicht mehr essen konnte.

Dann suchte sie weiter im Internet und quälte ihre Suchmaschine mit Begriffen wie “Amateur-SM-Fotomodel” oder “Amateur-Fetisch-Fotomodel”.
Doch was da Angeboten wurde war ihr nicht so geheuer.
Sie durchsuchte auch Jobbörsen nach ähnlichen Angeboten, doch viel kam dabei nicht raus.
Auf einen groben Verdacht hin schickte sie noch 3 Bewerbung an Fetischmagazine.
Für den nächsten Tag nahm sie sich vor, Bijou anzurufen, ob sie etwas wüsste, was ihr weiterhelfen könnte.
Bald war es dann nur noch eine Stunde, bis ihr erster Trainingstag komplett wäre.

Und genau mit Beginn dieser Stunde, wurde es Lorella ganz anders.
Es kribbelte ganz lieblich in ihr.
Erst ganz sachte, dann immer erregender.
Lorella war ganz durcheinander.
Das hatte sie doch gar nicht programmieren lassen, fragte sie sich.
Dann erinnerte sie sich, dass sie auf der Internetseite der Firma ein kleines Fenster am rechten unteren Eck gesehen hatte.
In diesem Fenster stand etwas von einem heutigen Feiertagsspecial.

Ja, da war es.
Sie öffnete das Fenster mit ihrem Kundenpasswort und sah die Erklärung für das liebliche Kribbeln.
Jeder Kunde, der am heutigen Tag eine Trainingszeit beendete, bekam für eine Stunde über das Erziehungsschild kribbelnde Ströme geschenkt, die aber natürlich nicht ausreichen würden, zum Orgasmus zu gelangen, sondern die Erregung nur bis kurz davor aufbauen würden und diese dort auf diesem Level dann für den Rest der Stunde halten würde.

So war es auch.
Nach 7 Minuten hatte Lorella den Erregungslevel kurz vor dem Orgasmus erreicht und wurde dann die restlichen 53 Minuten dort gehalten.
Lorella wälzte sich auf ihrem Bett, zu dem sie es gerade noch geschafft hatte.
Es war unbeschreiblich ohne Ende erregend schön die Kribbelströme zu spüren, es war erregend grausam nicht kommen zu dürfen und zu können.

Dann waren die Ströme plötzlich weg.
Ihre Stunde und ihre Trainingszeit waren vorbei.
Eine halbe Stunde brauchte sie, um sich zu erholen.
Dann war es Zeit, sich für das Abendessen im Familienkreis fertig zu machen.



13. Das Familienabendessen
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Der neue Kleidungsstil ihrer Tochter fiel Lorellas Eltern natürlich auf, doch die Antwort, dass Lorella nicht wollte, dass irgendjemand mitbekäme, dass sie nun einen Keuschheitsgürtel trug, war beiden einleuchtend.
Die merkwürdig dicken Hand- und Fußgelenke erklärte Lorella mit kleinen Trainingsgewichten zur Stärkung der Muskulatur, die sie von ihrem Orthopäden verschrieben bekommen hatte.
Lorella wunderte sich nicht über das abhakende Nicken der Beiden.
Eltern glauben einem fast alles, wenn es nur halbwegs einleuchtend klingt, dachte sie sich.

Ihre Suche nach einem gut bezahlten Job, quasi als Taschengeldaufbesserung ( denn sie wäre ja schön blöd, wenn sie ihrem Vater die Möglichkeit bieten würde, ihr Taschengeld zu streichen ) erwähnte sie nur beiläufig, mit dem Zusatz, dass sich das gut bei Bewerbungen nach dem Studium machen würde, wenn es der richtige Job sei.
Ihr Vater war erfreut über ihr Interesse an einem Job neben dem Studium und noch erfreuter über ihre Begründung, die ihm zeigte, dass sie planvoll in die berufliche Zukunft blickte.

Er versprach sich umzusehen, umzuhören und sich darum zu kümmern.
Gleichzeitig erhöhte er ihr Taschengeld um 20%, damit sie sich entsprechend ihrem zu erwartenden neuen Job würde neu einkleiden können und gab ihr einen Vorschuss.
Lorella war immer wieder erstaunt, wie leicht sie ihren Vater manipulieren konnte.

Mit drei großen vollen Frischhalteschüsseln kam sie dann nach Hause.
Nachdem sie alles im Kühlschrank untergebracht hatte ging sie zu ihrem Rechner und fand die Rückantwort der KH4 You Int. Inc. auf ihre Bewerbung.
Sie war eingeladen zu einem Probeshooting.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


41. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 24.11.24 09:45




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Wenn der Postmann drei mal klingelt
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( Idee und Storyboard: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )


“Hallo Catherine, hier ist Lorella! Sag mal, kannst du morgen früh zu mir kommen?
Ich brauch dich! Wir müssen was zusammen durchgehen!
Ich werde dich auch mit dem Spitzenfutter der Köchin meiner Eltern voll stopfen!”,
sprach Lorella in ihr Telefon.

Catherine war ihre beste Freundin.
Sie war im gleichen Studiengang wie sie und hatte demnach auch erst wieder am späten Nachmittag die nächste Vorlesung, weil zwei der Professoren wegen Terminüberschneidungen ihre Vorlesungen auf Abends hatten verschieben müssen.

So war es Catherine egal, ob sie in der Bibliothek oder bei Lorella lernen würde.
Und das Angebot mit dem Futter war geradezu etwas, was sie vielleicht nur für ein Schäferstündchen mit ihrem heimlichen Lieblingsschwarm, dem 2 Meter großen Muskelpaket aus der Handballmannschaft ihres Sportvereins, abgelehnt hätte.

Um 8:30 Uhr hatte Catherine dann an diesem nächsten Morgen, wie abgemacht, mit ihren Büchern unterm Arm, bei Lorella geklingelt.

“Sag mal, wo hast Du denn diese Spitzenverkleidung her? Gehst Du als Gouvernante zu einem Kostümfest?”, lachte Catherine über die hochgeschlossene weiße Bluse mit Stehkragen und Spitzenabschluss über dem Handrücken.
Der bodenlange dunkelrote Samtrock passte wirklich Filmreif in dieses Bild.

Die kleinen Schritte Lorellas und das Tackern auf dem Steinfußboden im Flur, ließen dann das Lachen in ein saftiges Grinsen und Kopfschütteln übergehen.
“Mein Gott! Wie haste Dir verändert!”, kam es überspitzt von Catherine in breitem Pariser Altstadtslang.

“Nein, nein, kein Kostümfest! Ich hab nur ein kleines ‘Liebes Töchterchen’ - Abkommen mit meinem Herrn Vater, um mein Taschengeld aufzubessern. Und außerdem ist das gar nicht mal so übel zu tragen, wenn man sich erst mal an den Anblick gewöhnt hat!”, bereitete Lorella den Boden für ihre zukünftig geänderten Verhaltensweisen.

“Was man nicht alles mit dem lieben alten Daddy als Goldesel erklären kann!”, dachte sich Lorella gerade mitgrinsend.

Catherine und Lorella setzten sich im Wohnzimmer an den großen Tisch und plauderten erst mal ein paar Minuten über diesen und jenen niedlichen muskelbepackten Waschbrettbauchadonis, der ihnen in den letzten Tagen begegnet war und diskutierten die Frage, ob das ‘gute Stück’ in deren Hosen auch so muskulös und durchtrainiert war, wie der sichtbare Teil der Herren, oder ob es sich dabei wohl eher um einen Konfirmandenschniedel handeln würde.

Lorella servierte das Beste vom Besten.
Die Köchin ihrer Mutter war durchaus jedes mal in Gefahr, von einem 5 Sterne Restaurant abgeworben zu werden, wenn ihre Eltern eine Partie gaben.
Catherine war hellauf begeistert und futterte ausgiebig.

“Oh Catherine, ich hör den Postwagen! Ich erwarte ein Paket, muss aber dringend auf Toilette. Kannst Du gleich aufmachen und das Paket annehmen?”, fragte Lorella.
Eilig verzog sich Lorella in die Toilette, nachdem Catherine mit vollem Mund genickt hatte.

Keine 3 Minuten später hatte der nette Postbote Catherine das merkwürdig schwere Paket in die Hand gedrückt.

“Sag mal, was is’n da drin? Dat wiegt ja massig!”, rief Catherine in Richtung Toilettentür.

“Ach nur ein Glaskasten! Stell ihn einfach in die Küche auf den Schrank ganz hinten!”, rief Lorella durch die Tür.

Dieser Schrank war ausreichend weit entfernt von der Küchentür, vom Kühlschrank, vom Herd und von der Spüle, so dass für Lorella keine Gefahr bestehen würde.

Doch Catherine war viel zu freundlich, hilfsbereit und neugierig, um das Paket da einfach hoch zu stellen.

Sie wartete einfach im Wohnzimmer auf Lorella, um sie das Paket aufmachen zu lassen.
Mitten auf dem Tisch stand das Paket.

Lorella kam mit dem Geräusch der zur Tarnung gedrückten Spülung und nach dem gespielten Händewaschen aus der Toilette und ging wieder in Richtung Wohnzimmer, aus dem jetzt eine ihrer CD’s zu hören war.

Catherine hatte sich die Zeit mit stöbern in Lorellas Musikvorrat vertrieben und eine sehr schöne CD gefunden.

Lorella betrat das Wohnzimmer und bekam einen heftigen Blitzschlag in ihr Geschlecht, der sie von den Beinen holte.

“Aaaah! Verdammt! Catherine! Warum hast du das Paket da hingestellt? Ich hab dir doch gesagt, du sollst es in die Küche auf den Schrank stellen! Willst Du mich braten?”, verriet sich Lorella, durch die Schmerzen unachtsam geworden.

“Wie? Was? Was meinst du mit braten? Was hat das Paket mit deinem Anfall zu tun?”

Immer noch vor Schmerz sich auf dem Boden krümmend versuchte Lorella aus dem Wohnzimmer zu kriechen.

Catherine war in dem Moment nicht sehr dazu fähig die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und wollte Lorella folgen, allerdings das Paket dabei vom Tisch schnappend.

“Verdammt Catherine bleib mir mit dem Paket vom Leib! Siehst du denn nicht, dass die Fernbedienung da drin mich gerade mit Stromschlägen traktiert!”, schrie Lorella.

Catherine blieb wie angewurzelt stehen!

Das Paket in ihren Händen war ihr jetzt erst zu Bewusstsein gekommen.

Sie ließ sich in den Sessel zurückfallen und riss die Verpackung des Paketes auf.
Ein Kasten aus Panzerglas mit Kantenschutz aus Stahlblech und einem Zeitschloss umgab da eine Fernbedienung.

Ein blinken auf dem Display zeigt an, dass sich Lorella immer noch innerhalb der 2,5 Meter Strafzone der Fernbedienung befand.
Dann hörte das Blinken auf.

Lorella hatte es geschafft aus der gefährlichen Zone um die Fernbedienung heraus zu kriechen.

Die Zeitschaltuhr war von Bijou vor dem Versand auf 12:00 Mittags an diesem Tag eingestellt worden.

Erst dann konnte jemand an dieses interessante Teil mit seinen vielen Knöpfen und Reglern.

“Wie kann dir diese Fernbedienung Stromschläge verpassen? Los zeig mir sofort, was du da unter der Kleidung an hast und was da bei dir die Stromschläge von sich gibt! Ausziehen! Sofort! Sonst halte ich dir den Kasten wieder vor die Nase!”, befahl Catherine.

Lorella sah sofort ein, dass sie keine Chance hatte.
Ihre Freundin hatte sie jetzt in der Gewallt!

In ihren Stahlklamotten hätte sie Catherine niemals abhängen können, denn die war eh die Schnellere von den Beiden.

Wegrennen hätte auch eh keinen Sinn gehabt, denn Catherine hätte ja nur in ihrer Wohnung warten brauchen, bis sie zurück gekommen wäre.

Lorella gefiehl dieser Gedanke, sonst hätte sie Catherine auch sagen können, dass es sie nichts anginge, da es zu privat wäre.

Ihre Freundschaft hätte dann zwar einen Knick bekommen, aber Lorella wäre aus dem Schneider gewesen.

Doch irgend etwas in ihren unterbewussten Gefühlen hielt Lorella davon ab.
Irgendetwas in ihr wisperte immer lauter:
"Spiel mit! Das ist doch genau, was du wolltest! Spiel jetzt bloss mit!"

Und Lorella spielte mit!

Jeden Gedanken an eine Austsiegsmöglichkeit aus dem sich anbahnenden Spiel verdrängte sie vehement aus ihrem Gehirn.

Lorella begann ganz langsam, immer noch mitten im Flur vor dem Wohnzimmer, außer der Reichweite der Fernbedienung in dem Glaskasten auf dem Tisch, die Bluse aufzuknöpfen.
Die Knöpfe an den Ärmelenden wurden zuerst geöffnet, dann die Kragenknöpfe und dann die Frontknöpfe.



Die Macht in Catherines Hand
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )


Catherine bekam riesige Augen, so groß wie aufgepumpt, als das Stahlhalsband, die Handfesseln und die Stahlbrüste unter der weißen Bluse zum Vorschein kamen.

Dann fiel der bodenlange dunkelrote Samtrock.

Catherines Augen waren fast in Gefahr zu platzen, so groß waren sie geworden.

Der stählerne Keuschheitsgürtel mit dem Display des Elektronikschlosses kam zuerst zum Vorschein, dann die Ketten der Schenkelbänder mit diesen Stahlreifen dran.

Die Fußschellen bemerkte sie kaum noch, so gefangen war sie von dem Anblick dieses hypermodernen und doch fast archaisch anmutenden Unterhöschens.

“Wie funktioniert das! Da ist doch irgendwas unter dem Höschen? Na los, sag’s schon! Raus mit der Sprache!”, kam von ihr in einer heiser heißen, erregten, krampfhaft versuchend befehlend zu wirkenden Stimme.

Lorella merkte natürlich sofort, wie jedes Wort ihrer Erzählung Catherine immer heißer machte.

Lächelnd fuhr sie in ihrer Erklärung fort, Catherine fast eine Vorlesung dabei gebend, obwohl es doch ein sehr, sehr merkwürdiges und sehr unübliches Thema war.
“Unter dem Keuschheitsgürtel sitzt ein Erziehungsschild. Eine Elektrode sitz auf meinem Kitzler und zwei weitere auf meinen Schamlippen. Ein großer Dildo mit Elektroden sitz in meiner Liebeshöhle und ein zeitweise hohler Dildo mit Elektroden in meinem After.

Komme ich der Fernbedienung auf 2,5 Meter nahe kriege ich überall dort heftige und äußerst schmerzhafte Elektroschocks.”, erklärte Lorella rot werdend.

“Das will ich sehen! Wo ist der Schlüssel?”, fragte Catherine.

“Tut mir leid! Ich kann den Keuschheitsgürtel und die anderen Sachen nicht ausziehen.

Dafür brauche ich neben dem Schlüssel in meinem Nachttisch zwei verschiedene Codes.

Den 15stelligen Hauptcode hab ich zwar, aber der funktioniert beim ausziehen nur mit dem Code, den nur die Firma hat, die dafür sorgt, dass ich in dem Ding bleibe und zwar für den Rest meines Lebens.

Einzig eine Mitarbeiterin dieser Firma kann mich für Kontroll- und Hygienezwecke öffnen, oder es tritt ein Notfall ein, der meine biologischen Funktionen betrifft, dann werden er und der Büstenhalter von den Biomed-Sensoren unter meiner Unterwäsche geöffnet.

Ansonsten gibt es nur noch die Möglichkeit, dass ein andersartiger Notfall von einem Arzt, Feuerwehrmann oder Polizisten bestätigt werden muss, inklusive Kontrollanruf bei der Dienststelle oder Praxis, bevor der Code übers Handy auf das Elektronikschloss gesendet wird und den Hauptcode frei gibt.”, wisperte Lorella krebsrot im Gesicht.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


42. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 30.11.24 21:15

Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Die Macht in Catherines Hand (2)
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )



Lorella hatte nicht mehr den geringsten Grund Catherine nicht absolut alles haarklein von Anfang an zu erzählen, jetzt, wo sie so in ihre eigene Grube geplumpst war.
So gab es jetzt erst mal ein gutes Stündchen Grundwissenvorlesung über Keuschheitsgürtel und Masochismus, so wie er sich in Lorella manifestiert hatte.

Sie hätte nie gedacht, dass sie mal so mit ihrer Freundin darüber reden würde, aber es fühlte sich so gut an Catherine so ins Vertrauen zu ziehen.
“Sag mal, wenn du auch hinten gestopft bist, wie kannst du dann auf Klo, ohne dass du da hinten platzt?”, wollte Catherine wissen, die anscheinend länger zum Begreifen brauchte als Lorella erzählte.

“Zu gewissen Zeiten öffnet sich eine Blende an der Spitze des hinteren Dildos und ich kann an einer zweiten Blende einen Klistierschlauch anschließen, bevor sich diese öffnet.
Dann kann ich mich da hinten mit Wasser oder Seifenlauge ausspülen. Dann bekomme ich keine Elektroschocks.
Sollte ich während der anderen Zeiten mal müssen und es schiebt sich an den Seiten des Dildos vorbei, so merkt das ein Sensor und gibt mir ebenfalls Elektroschocks.
Dann kann ich zwar mich auf die gleiche Weise reinigen, aber ich muss solange und so viel Wasser in mich Pumpen, bis die Seiten des Dildos wieder sauber sind. Solange kriege ich auch Elektroschocks.
Also versuche ich immer, während der schockfreien Zeit, mich so gut zu entleeren wie nur irgend möglich.
Und bevor du fragst, beim Wasser lassen ist es ähnlich.
Pinkel ich in den schockfreien Zeiten ist alles gut, doch wenn der Sensor vor meiner Harnröhre mich beim Pinkeln außerhalb dieser Zeiten erwischt, dann krieg ich ebenfalls ein Höllenfeuer verpasst.”, führte Lorella aus.
So ging es gut 2 Stunden weiter und Lorella erzählte ihre ganze Geschichte, das Kennen lernen von Dianas Geheimnis, ihr eigenes Geheimnis, welches schon „mit der Sekunde ihres 18ten Geburtstages“ ( zwinker ) in ihr geschlummert haben musste und erklärte jede Einzelheit, die es zu ihrem Outfit und ihrem neuen Leben gab, wie ich oben schon angedeutet hatte.

Sie sprach dabei fast wie eine Schiffbrüchige mit der Kapitänin des Rettungsschiffes, die sich noch nicht entschieden hatte, ihr die Strickleiter vom Deck zu ihrem Rettungsfloß herunter zu lassen.
Dann hatte sich Catherine langsam von ihrer Überraschung erholt und ging dazu über alles über die Fernbedienung und ihre Programmierung zu lernen.
Darauf hatte Lorellas Geilheit nur gewartet.

Sie wusste, dass Catherine nicht nur aus Neugier alles genau wissen wollte, ihre Freundin würde ihr neues Wissen auch brennend gern anwenden und darauf freute sich Lorella ungemein.
Lorella erklärte ihr jeden Knopf und jeden Regler, jedes Programm und wie man es ändert.
Inzwischen hatte die Zeitschaltuhr die Fernbedienung aus ihrem Glasgefängnis entlassen und Catherine ließ Lorella gleich feststellen, wie gut sie ihr zugehört hatte und wie schnell sie lernte.

Lorellas Erklärungen wurden immer wieder von heftigstem Schmerzgeschrei und dem erotischsten Lustgestöhne unterbrochen, dass Catherine jemals gehört hatte.
Stundenlang spielte sie mittels Fernbedienung mit Lorellas ganzem Körper, vor allem aber mit ihren stahlverpackten erotischen Wölbungen und Höhlungen.
Dann durfte sich Lorella wieder anziehen.
Es war Zeit zu den Abendvorlesungen zu gehen.

Catherine ließ sich Lorellas Wohnungsschlüssel aushändigen und schickte sie voraus, „damit sie nicht in den 2,5 Meter - Radius des Höllenfeuers der Fernbedienung kommen sollte„.
Lorella wurde innerhalb von Sekunden zum Chamäleon.
Ihr erst krebsrotes Gesicht wurde augenblicklich kreideweiß.
Sie wusste, dass Catherine die Fernbedienung mitnahm und dass sie sie auch benutzen würde.

Kaum war Lorella schon ausreichend weit von ihrer Wohnungstür entfernt, schloss Catherine diese doppelt ab und steckte die Schlüssel in ihre Handtasche.
Lorella sah genau, dass sie die Fernbedienung immer noch in der Hand hatte.
Die Beule in ihrer Rocktasche ließ keine andere Deutung zu.

Lorella war erregt wie noch nie.
Lorella war beschämt wie noch nie.
Beim ersten Knopfdruck Catherines auf die Fernbedienung würde sich Lorella in aller Öffentlichkeit total blamieren.
Lorella beeilte sich aus dem Haus auf die Strasse zu kommen.

“Bloß Catherine keinen Grund geben auf irgend einen Knopf zu drücken!”, dachte sie sich.
Catherine folgte ihr in etwa 3 Meter Abstand, immer bemüht nicht unter die gefährlich Grenze zu kommen, jedenfalls nicht ohne guten Grund.
Jederzeit war sie bereit einen der Knöpfe zu drücken oder einen der Regler zu drehen.
Bald hatten sie die Metro erreicht.
An verschiedenen Eingängen bestiegen sie den selben Wagon des Zuges, der sie zur Universität bringen würde.

Lorella wollte sich setzen, doch sprang sie sofort wieder auf.
Catherine grinste und schüttelte den Kopf.
Lorella wusste sofort, dass das Spiel begonnen hatte.
Sie hatte Sitzverbot.
Lorella lächelte glücklich in Richtung Catherine.
Krampfhaft hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, als ein wunderschönes Kribbeln ihr Geschlecht zerfließen ließ.

Ihre Augen waren jede Sekunde auf Catherine gerichtet.
Wieder kam das Grinsen und diesmal nickte sie.
Catherines Lippen formten ein “Braves Mädchen!”.
Lorella hatte eine Herrin!
Zwar nicht gesucht, aber anscheinend gefunden.
Lorella war glücklich wie noch nie.
Zitternd hing sie mehr in dieser Schlaufe als sie stand.
Lustwelle über Lustwelle schwappte durch ihren Körper, doch es war noch nicht genug um Erlösung zu erreichen.

Ein Elektroschock riss sie aus ihren wilden, obszönen Lustbewegungen, die die anderen Fahrgäste des nur leicht gefüllten Wagons am Ende des Zuges in erwartungsvolles Erstaunen und eine schockierte Geilheit versetzt hatte.
Na ja, wenn man mal von ein paar empörten Moralaposteln und Moralapostelinnen absieht.
Doch jetzt war es Zeit sich zum Aussteigen fertig zu machen.
Ihre Haltestelle war die Nächste.

Lorella stieg am vorderen Ausgang aus, Catherine am hinteren.
Keine ließ die andere auch nur eine Sekunde aus den Augen.
Lorellas Augen flehten spielerisch um Gnade, Catherines Augen verhießen das Gegenteil.
Lorellas Augen dankten ihrer Herrin.
Lorella lächelte glücklich.
Immer intensiver heizte der Kribbelstrom Lorella auf.
Das immer breiter werdende Grinsen Catherines sah Lorella nicht, denn sie musste ja jetzt mit dem ausreichenden Sicherheitsabstand vor ihrer neuen Herrin dem Ausgang der Metrostation entgegen streben.

Als sie 10 Meter vor der Treppe in Richtung auf den Einstieg zum Aufzug gehen wollte, hatte es einen saftigen Elektroschock gegeben.
Lorella war augenblicklich stehen geblieben und hatte sich umgedreht.
Sofort erkannte sie die eine Hand Catherines in Richtung Fahrstuhl mit der Fernbedienung, vor allen anderen Fahrgästen durch einen Block verdeckt, herumwinkend und den anderen Arm in Richtung Treppe deutend.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


43. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 06.12.24 14:11




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Die Macht in Catherines Hand ( 3 )
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )



Lorella war klar: würde sie in den Fahrstuhl steigen, hätte sie diese Fahrstuhlfahrt von Elektroschocks gebraten zuckend und schreiend auf dem Fahrstuhlboden verbracht, denn Catherine wäre ihr in den Fahrstuhl nach gesprungen.
So blieb ihr nur die Treppe.

Über die Meisterleistung Catherines den Block und die Fernbedienung zwischen Daumen und Handfläche beim Winken eingeklemmt zu halten, dachte sie nicht nach, sie war nur froh darüber, dass kein anderer die Fernbedienung hatte sehen können.
Hauptsächlich war sie darüber froh, dass so niemand hatte sehen können, wer da mit diesem kleinen Kasten solch eine Macht über sie hatte, aber auch der Gedanke, dass ein Polizist da hätte durchdrehen und sonst was hätte tun können, um zu verhindern, dass da jemand einen Bombenzünder hätte drücken können, durchzuckte sie.

Sie war froh darüber, dass der Block offensichtlich auch das Blickfeld der Kameras abgedeckt hatte, so meinte sie zumindest, denn niemand stürzte sich auf Catherine.
Catherine hatte die Fernbedienung wieder in die Tasche gesteckt und folgte Lorella langsam die Treppe hoch.

Lorella zitterte sich mehr am Geländer hochziehend als gehend die Stufen nach oben.
Dass außer ihr und Catherine niemand mehr auf der Treppe war, schob sie der Tatsache ihrer äußerst geringen Geschwindigkeit in die Schuhe.

Lorella sah keinen Grund mehr ihr Lustgestöhn zu unterdrücken und legte lauthals los.
Catherine lachte giggelnd als Antwort.
Das Oben überhaupt kein Autolärm zu hören war, bekamen beide nicht mehr mit.
Fast oben an der Treppe angekommen, waren nur einige Passanten zu sehen, die sich die Schaufenster ansahen.
Lorella bekam das aber überhaupt nicht mit, sie war nur noch die Antwort auf die Kribbelströme, ein in die Kribbelstromstahlhose gerutschtes Gehirn mit einem Hormonpulverfasskörper.

Kaum hatte Catherine hinter ihr die Treppe auf den Bürgersteig verlassen, packten zwei Männer ihre Arme und rissen ihre Hände nach oben, ohne dass sie die Chance gehabt hätte, die Hand in ihre Tasche zu stecken und mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung zu reagieren.
Auch Lorella wurde so gepackt, doch war sie nicht in der Lage das zu bemerken.
“Nein! Nein! Ich bin keine Terroristin! Ich hab doch nur die Fernbedienung zum Keuschheitsgürtel meiner Freundin! Die hat da so Elektroden in dem Ding! Verstehen sie denn nicht, damit ich sie mit Strom am Geschlecht stimulieren kann! Sehen sie das denn nicht?”, schrie die erschreckte Catherine.
Lorella war inzwischen nicht mehr ansprechbar und hing nur noch in den Armen der zwei Beamten, laut geil stöhnend, dem Orgasmusziel nur noch wenige Millimeter nahe.

Kurzerhand schnappte sich eine nebenstehende Beamtin Lorellas langen Rock und zog ihn vorsichtig hoch, nachdem sie ihre Waffe aus Zielrichtung Lorellas Kopf genommen und in ihren Halfter gesteckt hatte.
Als die Beamten dann sahen, dass da wirklich ein Keuschheitsgürtel war, nahm eine andere Beamtin die Fernbedienung äußerst vorsichtig aus Catherines Tasche.
Die Aufschriften auf der Fernbedienung und dem Keuschheitsgürtel schienen das zu bestätigen.
Schnell packte man Lorella in einen Streifenwagen und Catherine in einen andern.

Unter Sirenengeheul ging es rasend schnell außerhalb der Stadt auf einen Bombenentschärfungsplatz.
Lorella und Catherine wurden mit Handschellen aneinander gefesselt und die Beamten zogen sich hinter eine starke Bleiwand zurück.
Dann spielte eine Polizistin mit der in die Öffnung der Wand gehaltenen Fernbedienung.

( Achtung: Keine echte Polizistin würde so etwas machen, sie hätte dafür keine Erlaubnis bekommen.
Statt dessen währe ein Bombenentschärfungskommando mit der Befreiung Lorellas von dem KG beauftragt worden und die Fernbedienung in seine Einzelteile zerlegt worden.
Aber das ist natürlich etwas, was wir und auch Lorella gar nicht wollen. )

Lorella wand sich in ihrer höllischen Geilheit, immer mehr und immer Stärker je höher die Dame einen der Regler drehte.
Als der Regler den oberen Bereich der Skala erreicht hatte wurden die Zuckungen und Schreie immer deutlicher zu Schmerz- statt zu Lustäußerungen.
Die Polizistin musste aber jeden Regler und jeden Knopf auf das genaueste überprüfen und testen.
Lorella raste zwischen Himmel und Hölle hin und her, wie eine Achterbahn mit Raketenmotor.
Endlich kam Lorella, an den Pfeiler gelehnt, an dem sie mit Catherine zusammen angekettet war.

Sie öffnete die Augen und sah Catherine lächelnd hinter sich auf den Fahrstuhl in der Metro zugehend.
Sie winkte mit einem Block, auf dem eine Fernbedienung mit einem roten Knopf abgebildet war und deutete mit der anderen Hand ein “Nein!” für den Fahrstuhl an.
Dann deutete sie mit der anderen Hand in Richtung Treppe und forderte Lorella zum weitergehen auf.
Der Pfeiler war nur einer der U-Bahn-Pfeiler gewesen.

Lorella war erleichtert!
Alles nur ein vororgasmischer Traum.
Sie waren gar nicht verhaftet!

Doch nun musste Lorella weiter.
Immer noch kribbelte der Strom höchst erregend durch ihren Körper.
Zitternd zog sie sich wie in ihrem Traum die Treppe hoch.
Wie in ihrem Traum grinste sich Catherine hinter ihr beim Treppensteigen die Mundwinkel bis zu den Ohren lang.
Wie in ihrem Traum brauchten sie eine Ewigkeit, bis sie oben auf dem Bürgersteig ankamen.

Nicht wie in ihrem Traum sammelte sich auf Lorellas Konto ein riesiger Haufen obszöner, geiler, neidischer, erstaunter, gehässiger, fragender und auch besorgter Blicke von den vielen, die an ihnen über diese Treppe vorbeihasteten.
Natürlich blieben auch einige stehen und genossen das Schauspiel inbrünstig, selber dabei das eigene Geilwerden nicht verhindern könnend.
Kommentare der verschiedensten Schattierungen gab es Haufenweise und im Dutzend billiger.

Catherine war heilfroh, dass Lorella davon offensichtlich durch ihre mangelnde Aufnahmefähigkeit nur peripher etwas mitbekam.
Catherine freute sich jedenfalls um so mehr über Lorellas Lustgestöhngezitter und die ausgelösten Reaktionen der Passanten.
Nur noch knappe 300 Meter waren es bis zum Eingang zum Universitätsgelände und noch mal etwa 200 Meter bis zum Vorlesungssaal.
Eine gewaltige Strecke für die beiden bei dem Tempo, was Lorella nur noch imstande war zu leisten.

Eine viertel Stunde war noch bis Vorlesungsbeginn, das würde sehr eng werden für die beiden.
Gott sei Dank begegneten ihnen ein paar ihrer Freundinnen aus dem gleichen Kurs.
Zuerst prallten die natürlich an der kaum etwas wahrnehmenden, vor unbändiger Lust stöhnenden Lorella praktisch wie an einer Gummiwand ab, doch Catherine fing die kopfschüttelnd dastehenden dann mit folgender Erklärung ein:
“Sorry, aber die kriegt gerade nichts mehr mit, die ist geil wie sonst was und steht kurz vorm Orgasmus! Könnt ihr sie mal in den Vorlesungssaal tragen, die klappt mir hier sonnst gleich noch zusammen und zu Spät kämen wir dann auch noch, da ich mit meiner kaputten Schulter nichts tragen darf.”
“Tja, das kommt davon, wenn man sich Spielzeug unten rein steckt und dann nicht mit den Folgen zurecht kommt!”, setzte sie in Richtung Lorella hinzu.
Nun war das Erstaunen der Mitstudentinnen durch die Erklärung ganz schön ins Grinsefach abgetrudelt.

Zwei der Frauen nahmen sich Lorellas Arme auf die Schultern und schleppten die wild zuckende und stöhnende zum Vorlesungssaal.
Jede von ihnen hatte Zuhause ihren Spielzeugschrank und beide hatten schon mal so einiges in der Öffentlichkeit ausprobiert, aber dabei waren sie noch nie so weit gegangen wie Lorella und Catherine.
Das sollte sich wohl bald ändern, bezeugte deren Lächeln.

Dort angekommen setzten sie Lorella in die Mitte der letzten Stuhlreihe und Catherine, die immer noch den Sicherheitsabstand einhielt und natürlich keine kaputte Schulter hatte, bedankte sich herzlich bei den beiden Trägerinnen.
“Danke, Mädels, habt ihr klasse gemacht! Da sitzt sie gut! Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich sie leiser kriege, sonst stört sie noch den Unterricht.”, sprach Catherine.
Lorella grinste erwartungsvoll nickend.
“Tja, dann musst du sie mit irgendwas Knebeln.”, schlug eine der Lorellaträgerinnen vor.
Lorellas "Au ja, bitte!", klang begeistert.

“Hasst du da irgendwas dafür?”, fragte Catherine.
“Zieh doch deine Strumpfhose und dein Höschen aus! Steck ihr dein Höschen in den Mund und sicher das ganze mit der Strumpfhose!”, kam die Antwort.
Catherine beherzigte diesen Rat sofort, zog sich Strumpfhose und Höschen aus und zog ein Bein der Strumpfhose durch die beiden Beinlöcher des Höschens.
So war sichergestellt, dass das Höschen nicht Lorellas Luftröhre würde blockieren können, denn "Sicher ist sicher!".

“Ach Antonetté, du stehst gerade so schön neben Lorella, kannst du sie mal schnell Knebeln, bevor der Professor kommt?”, bat sie die am nächsten bei Lorella stehende.
Lorella nickte auffordern in Richtung Antonetté und lächelte schnell ihrer Herrin dankbar zu.
Der Bitte ward ganz schnell genüge getan und Lorella konnte das von Catherines Lustsaft durchtränkte Gewebe auslutschen.

“Na, dich hat das ganze aber auch nicht kalt gelassen! Hättest mir ja sagen können, dass ich mir Handschuhe anziehen muss, wenn ich Lorella mit deinen Sachen knebele!”, belustigte sich Antonetté, die natürlich ohne Vorwarnung, des leichteren Knebelns wegen, voll da rein gegriffen hatte.
Catherine zuckte nur mit den Schultern und entschuldigte sich bei der hilfreichen Knebelanlegerin.

Als der Professor gerade den Saal betreten hatte, viel es gar nicht auf, dass sich Catherine 3 Meter neben Lorella setzte, denn die anderen hatten sich schnell dazwischen setzen müssen.
Lorella zuckte und stöhnte immer noch, doch der Knebel dämpfte zumindest im Bereich der Lautstärke so einiges davon.
Catherine hielt ihren Block so, dass keiner sehen konnte, wie sie die Fernbedienung auf den Tisch legte und einiges darauf neu einstellte und programmierte.

Lorella hörte darauf hin schon nach wenigen Sekunden und einigen sehr gedämpften Schmerzschreien auf zu zucken.
Ebenso ließ ihr Lustgestöhn hinter dem Knebel nun weiter nach.
Catherine hatte die Kribbelströme etwas herunter gedreht und die Lagesensoren in Lorellas Stahlausrüstung so programmiert, dass sie sich jetzt keinen Zentimeter rühren konnte, ohne einen Elektroschock zu kriegen.
Was Catherine sonst noch so alles programmiert hatte, würde Lorella während der Vorlesung noch zur genüge erleben dürfen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


44. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 11.12.24 23:57





Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Dianas Klappergestelle
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Endlich war es soweit.
Endlich waren alle Streckbettersatzvorrichtungen von der orthopädischen Firma geliefert worden.

Ihr Hals-Kopf-Korsett war ja schon beim letzten mal geliefert worden.
Dann kamen ihre beiden Armschienen und Armkorsette.

Richtig rum müsste es andersrum heißen, denn die Armkorsette bekam sie zuerst angelegt, die dann mit dem Metallschienensystem in der richtigen Streckung verschraubt worden, die für die Heilung der Brüche in den Armen notwendig war.

Als nächstes kam das Körperkorsett, dass mit dem Hals-Kopf-Korsett so verschraubt wurde, dass die Wirbel in der exakt richtigen Lage und Ausrichtung gehalten und fixiert wurden.

Das Körperkorsett wurde sogar mit dem Keuschheitsgürtel verschraubt, jedenfalls mit dem Rumpfband, so dass alles vom Scheitel bis zum Becken völlig im Lot war und kein einziger Wirbel aus diesem ausbüchsen konnte.

Als letztes kamen die beiden Beinschienen und Korsettsysteme.
Wie bei den beiden Armkorsettmetallschienensystemen, waren auch hier erst die Beinkorsette anzulegen und dann mit den Metallschienen die notwendige Streckung festzuschrauben.

Die einzigen Gelenke befanden sich in den beiden Armkorsettmetallschienensystemen an den Ellenbögen.
Ebenso hatten die Beinkorsettmetallschienensysteme an den Knien je ein Gelenk.

So konnte Diana aus ihren Streckvorrichtungen an ihrem Bett entlassen werden und sich im Bett aufsetzen lassen von den Schwestern.

Selber war ihr dies Aufgrund ihrer Versteifung im Körper und dem noch gültigen Belastungsverbot für Arme und Beine nicht möglich.

Nachdem sie im Bett sitzen konnte, konnte sie auch in einem Rollstuhl zum Sitzen gebracht und festgeschnallt werden, damit sie nicht einen Vorwärtssalto aus dem Rollstuhl auf den Boden und damit zurück ins Streckbett vollführen konnte.

Vincent jedenfalls war heilfroh über die Fortschritte, die seine Diana bei der Genesung machte.
Zur Belohnung schenkte er Diana viele Orgasmen.
Er nutzte jede Gelegenheit, ihr Schrittblech zu öffnen und seine Zunge dort tätig werden zu lassen.

Diana war hocherfreut über seine Fähigkeiten, sie mit seiner Zunge und seinen Fingern in den Lusthimmel zu katapultieren.
Allerdings erhöhte Vincent auch die mit dem Kribbelstrom des Keuschheitsgürtels bei Diana erzeugten Lustüberschwemmungen in Anzahl, Länge und Intensität.

Also könnte man annehmen, dass sich Diana nicht nur wegen der Schmerzmittel im siebten Himmel fühlte.



Die Macht in Catherines Hand: Die Vorlesung
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )



Da saß sie nun, die arme Lorella, zu absoluter Bewegungslosigkeit verbannt.
90 lange Minuten würde sie so sitzen bleiben müssen.
90 höllisch lange Minuten.

Catherines Höschen schmeckte ausgesprochen gut, besser gesagt der Lustsaft darin.
Doch der war bald auf das Gründlichste ausgelutscht.

Die Kribbelströme waren immer noch aktiv, nur wurde sie nicht mehr so höllisch rasiermesserscharf am Rand zum Orgasmus gehalten.

Nun war es gerade so, dass Lorella neben ihrer Geilheit noch anderes wahr nahm.
Allerdings brauchte sie fast ihre ganze Restaufmerksamkeit für die Vermeidung von “Strafstromstößen auf Grund von Bewegung“.

Nach den ersten 15 Minuten, die ihre Muskeln in zittrig verkrampfte, schmerzend glühende Drähte verwandelt hatten, begann ein Wechselspiel in ihrem Unterleib.

Der Kribbelstrom wurde partiell wieder intensiver.
Mal an der Vaginalelektrode als langsame Welle an- und abschwellend über ihren G-Punkt rollend, mal an ihrem Damm und in ihrem Rektum rauf und runter kriechend, pulsierend, pochend, mal an ihrer Klitoris wie mit einer Feder streichelnd oder heftig klopfend, als ob sie mit einem Finger über dieses Knöpfchen schnippen würde.

Dort auch mal lieblich tonlos brummend, wie von einer Biene bestäubt, oder von tausend Ameisenbeinen überrannt, die jederzeit hätten zubeißen können.
Oder von säuselnd bis flitzend durch ihre Schamlippen, so dass sie meinte, da würden sich Hummeln und Wespen drin tummeln.

Nix mehr mit Konzentration!
Unmöglich!

Die Geilheit raste sofort in Richtung Orgasmus.
Doch nix da!

Ob sie sich bewegt hatte, oder ob Catherine wieder ein Orgasmusverbot programmiert hatte, Lorella hatte keinen Ahnung.

Gott sei Dank war ihr Schrei durch den Knebel gedämpft worden, so dass wenigstens der Professor und die vorderen Reihen nichts mitgekriegt hatten.

Einige andere aus den Reihen vor ihr hatten sich nach ihr umgedreht.
Aber nicht schnell genug, denn eine der Sitznachbarinnen Lorellas hatte geistesgegenwärtig ihren Block vor das Gesicht Lorellas gehalten, um ihren Knebel zu verbergen.

Die andere Sitznachbarin hatte genau so schnell geschaltet und eine Reißzwecke seitlich vor den Block gehalten.

Kopfschüttelnd flüsterte sie in Richtung der umgedrehten Köpfe:
“Warum tust du dir auch so was in das Mäppchen mit den Stiften. Kein Wunder, dass du dann schreist, wenn du da rein greifst!”

Entweder waren ihre Freundinnen mächtig auf Zack, oder sie waren von Catherine irgendwie vorgewarnt worden.
Langsam bekam da Lorella einen merkwürdigen Verdacht.

Nur, wann hätte Catherine denn eine Vorwarnung an wen von denen schicken können?

Zumindest nicht seit sie über Lorellas Geheimnis bescheid wusste.
Denn das war ja quasi eben erst gewesen und sie waren ja seit dem nicht mehr getrennt gewesen.

Die nächste Runde erhöhter Kribbelströme riss sie wieder aus ihren Gedanken.
Diesmal ging es pulsierend gleichzeitig die beiden Körperhöhlen in ihrem Unterkörper, entlang der Vaginal- und Analelektrode, hoch und runter.

Dann blähte der Kribbelstrom ihre Schamlippen auf, die sich sofort mit Blut gefüllt hatten.

Der Strom in ihrem Kitzler tat so, als ob er eine sanfte Zunge wäre, die sich dort, Liebestau schleckend, zu schaffen machte.

Und wieder raste sie in Richtung Orgasmus.
Und wieder blitzte es sie von der Orgasmusbrücke.

Diesmal hatte sie kurz vor dem Elektroschockblitz die Zähne bis kurz vor Kieferbruchstärke in ihren Knebel gebissen.

Kein Schrei entkam ihrem Mund.
Er blieb da gefangen und zog sich zurück in ihre Lunge, was einen Schluckauf verursachte.

Oh Gott, das war genau das Falsche zum falschen Zeitpunkt, denn jeder dieser schlimmen “Hickser” brachte ihr, wegen der resultierenden durchschüttelnden Bewegungen noch ein paar Stromstöße ein.

Catherine sah das Missgeschick und versuchte die Programmierung schnell zu ändern.
Doch es wäre nur noch schärfer zu programmieren gewesen, da ein laufendes Programm nicht mehr entschärft werden konnte.

Es blieb einzig die “Pause” - Taste, die die momentan laufende Programmierung um eine vom Zufallsgenerator ausgesuchte Zeit unterbrach.
Diese “Pausenzeit” konnte zwischen einer Stunde und einer Woche liegen.

Das dumme war dann allerdings, dass man nirgendwo angezeigt bekam, welche Zeit der Zufallsgenerator wirklich ausgesucht hatte.

Und diese Pausenzeit, die bekam man nicht für Nichts.
Nein, die wurde teuer erkauft, denn die Ursprünglich eingegeben Laufzeit des Programms wurde mindestens verdoppelt, maximal aber verzehnfacht, auch wieder von einem Zufallsgenerator bestimmt und auch wieder ohne Ergebnisbekanntgabe.

Lorella “hickste” in ihren Knebel im Sekundentakt.
Lorella war heilfroh und mächtig erleichtert, dafür nicht mehr von den Elektroschocks gebraten zu werden.

“Würde die junge Dame da hinten bitte nach draußen gehen und einen Schluck Wasser trinken! Sie stören den Unterricht!”, forderte der Professor sie auf, nachdem sich immer mehr nach Lorella umgedreht hatten und es murmelnd laut geworden war im Zuschauerraum.

“Oh Gott nein! Das Schlüsselwort! Noch 5 Minuten! Ich muss hier raus!”, dachte Lorella.
Schnell stand sie auf, in voller Panik.

Ihr Keuschheitsgürtel unter dem Rockstoff schlug gegen die Holzlehne des Rückenteils des Stuhls der Vorderreihe und machte einen Heidenkrach.
Sie wurde knallrot, immer noch von ihren “Hicksern” geschüttelt.

Auch ihre Freundinnen und Catherine standen mit auf und machten ihr den Weg frei.

Catherine musste aufpassen, dass sie genug Abstand zwischen sich und Lorella hielt, die komplett unüberlegt in ihre Richtung aus der Stuhlreihe heraus wollte.

Catherine floh fast aus der Vorlesung, den Professor etwas ratlos zurücklassend, der alle anderen außer Lorella aufgefordert hatte, sich wieder hinzusetzen.

Völlig perplex aber war er, als er Lorellas Knebel auf die Entfernung erst mal als solchen enttarnt hatte mit seinen Augen.

Lorella kam Catherine nach, endlich sich durch die Sitzreihen gekämpft habend.
Als die Tür zum Vorlesungssaal hinter ihr zu war, kniete sie sich sofort hin und ließ sich auf den Boden abrollen.

Ihre vorher so krampfhaft stillgehaltenen Beinmuskeln waren überhaupt nicht mit dieser plötzlichen Anstrengung einverstanden gewesen.
Waden und Oberschenkelkrämpfe schüttelten sie und auch in ihren Armen spielten die Krämpfe “Fangen” miteinander.

Catherine stand 3 Meter daneben, immer noch die Fernbedienung in der Hand haltend.
Sie durfte es nicht riskieren, dass ein anderer die Fernbedienung in die Hände bekam.

Deshalb konnte sie auch die Fernbedienung nicht einfach in den Flur legen und sich um Lorella kümmern.
Inzwischen waren 2 der 5 Minuten vergangen.

Wenn die Krämpfe nicht bald aufhörten, würde Lorella hier mitten im Flur unter sich machen.
Jederzeit konnte dabei jemand durch den Flur kommen und sie dabei beobachten.

Fieberhaft überlegte Catherine, was sie tun könnte.
Von ganz hinten im Flur, hinter einer Biegung, waren Schritte zu hören, Schritte, die immer näher kamen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlicht!


Muwatalis


45. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 18.12.24 14:44

Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Dianas Klappergestelle (2)
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Wieder war es ein wunderschöner Tag, als Diana von Vincent durch den Krankenhausgarten kutschiert wurde.

Diana hatte natürlich alle ihre Korsette, Stahlschienenverschraubungen und Halteriemen an ihrem Körper angelegt bekommen und war auf ihrem Rollstuhl festgeschnallt.

Das Kopfhalskorsett bestand aus Leder und Stahl.

Ihr Kopf ruhte hinten in einer Stahlschale, die mit Leder gepolstert war.
Die Stahlschale ging vom Nacken über den Hinterkopf bis zur Stirn.

Lederriemen gingen über die Nase und die Backen zum Kinn und Hals.
Nur die Augen, die Ohren und der Mund waren frei.

Das Kinn lag ebenfalls in einer Stahlschale, die mit einem Kieferband mit der Stahlschale am Hinterkopf verbunden war.
Eine Stellschraube, die den Abstand zum Stahlreifen um ihren schlanken Hals konstant hielt, war das einzige, was nicht mit Leder ummantelt war, zum Schutz der zarten Haut Dianas.

Dieser Stahlreifen um ihren Hals war über ein Gelenk mit der Hinterkopfstahlschale verbunden, um das ganze leichter anlegen zu können, deshalb war die Stellschraube überlebenswichtig für Diana.

Über diesen Stahlreifen um ihren Hals, der über die Schultern weiter in die Tiefe ging, wurde das Stahlkorsett, dass ihren Oberkörper steif und in der richtigen Form hielt, wirbelsäulenmäßig, mit der Kopfschale verschraubt.

Das Körperstahlkorsett wurde ebenfalls mit dem Rumpfband des Keuschheitsgürtels verschraubt, so dass Diana gar nicht anders konnte, als im Rollstuhl gerade zu sitzen, oder eben in jeder anderen Sitzgelegenheit, in die man sie platzierte.

Geschlossen wurden das Körperstahlkorsett und das Halskopfkorsett mit starken Schnürungen im Hinterkopf- und Halsbereich und im Rücken.

Die Armkorsette und die Beinkorsette waren aus Leder und wurden ebenfalls zur Schließung geschnürt.

Doch waren an den Armkorsetten die Ellenbogen und an den Beinkorsetten die Knie frei, bis auf die Verbindungsstreifen aus Leder.

An jedem Armkorsett und jedem Beinkorsett gab es also 2 Teilschnürungen.

Die Stahlschienenkonstruktionen an den Armen setzten an den in den Arm implantierten Halteschrauben für die Streckvorrichtungen an.
Die Streckung war nötig, um den gebrochenen Knochen die richtige Position für die Heilung vorzuschreiben und sie am verrutschen zu hindern.

An den Armen waren also jeweils 2 Streckschienenkonstruktionen angeschraubt, so dass die Ellenbogen bewegt werden konnten.

Entsprechend waren auch die Beinkorsette zweigeteilt zu verschüren und mit den Stahlschienenkonstruktionen zu verschrauben.

Auch hier waren beide Knie beweglich.

So konnte Diana also fast komfortabel, mit Lederriemen an Kopf, Nacken, Schultern, Oberkörper, Ober- und Unterarmen, Ober- und Unterschenkeln an ihrem Rollstuhl festgeschnallt mit ihrem Vincent als Rollstuhlschieber über den Kiesweg durch den Klinikgarten rollen.

Vincent und Diana genossen die Sonne, die auf Dianas schwarzen Latexponcho, den ihr Vincent mitgebracht hatte, denn sie konnte nichts anderes über diesen ganzen Stahl- und Ledersachen anziehen wegen der Stahlschienen und der Verschnallungen mit dem Rollstuhl, brannte und sie darunter mächtig schwitzen ließ.

Durch einen Strohhalm in der Flasche, die ihr Vincent hin hielt von Zeit zu Zeit, konnte Diana viel Flüssigkeit zu sich nehmen, damit sie nicht austrocknete.

So konnten sie die Sonne stundenlang genießen.

Vincent spendete ihr auch oft viel Schatten, wenn er sich zu einer Zungenknutscherei mit ihr vor sie stellte.

Oft verschwand Vincent aber auch unter ihrem Poncho und öffnete ihr vorübergehend den Schrittriemen ihres Keuschheitsgürtels, um sich etwas von ihrem Liebesnektar mit der Zunge zu holen.

Dafür bedankte sie sich dann bei ihm mit einer Runde “Melkmaschine” an seiner Hormonlanze mit ihrem Mund.

Dann überraschte Diana Vincent mit der Ankündigung, dass sie in 2 Wochen mit den ersten Übungen für Arme und Beine beginnen können würde.

Beide waren Überfroh darüber.



Die Macht in Catherines Hand: Die Vorlesung (2)
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Lorella lag noch immer auf dem Boden vor dem Vorlesungssaal.
Immer noch spielten die Krämpfe in ihren Beinen und Armen „Fangen“ miteinander.

Vor 2 ½ Minuten hatte ihr Professor „…Wasser…“ gesagt.

Noch 2 ½ Minuten und sie würde ihr Wasser nicht mehr in ihrer Blase halten können.
Ein Elektroschock an entscheidender Stelle würde ihren Blasenschließmuskel aufreißen, ob sie wollte oder nicht.

2 ½ Minuten, die darüber entschieden, ob eine Pfütze vor dem Vorlesungsraum sie umgeben würde oder ob sie es schaffte dieses Ereignis auf dem dafür vorgesehenen Örtchen zu erledigen.

Catherine stand immer noch 3 Meter neben ihr und durfte sich wegen der Entfernungssicherung der Fernbedienung Lorella nicht nähern.

Die Schritte, die zu hören waren, wurden sehr schnell lauter.
Sie kamen also sehr schnell näher.

In wenigen Sekunden kämen die Schritte um die Biegung des Flures.
Es waren unverhörbar Schritte von Stöckelschuhen.

Ein paar Sekunden später war Catherine beruhigt, es waren die Schritte von Cecilia, Anna, Eva und Lalina, Freundinnen von Lorella aus dem Unifußballverein, aus dem sich Lorella letzte Woche abgemeldet hatte.

Catherine kannte die 4 natürlich, denn sie schaute sich jedes Spiel der Frauschaft an, sofern sie Zeit hatte.

Schnell bat sie die 4, ihr zu helfen:

„Hallo, gut dass ihr kommt, Lorella muss so schnell wie möglich auf die Toilette, kann aber im Moment wegen ihrer Krämpfe nicht selber gehen.
Nehmt ihr bitte ihre Arme und Füße und tragt sie bis aufs Klo, ich lauf vor und mach die Tür auf.“

Genau so schnell schnappten sich die 4 Lorellas Extremitäten und schleppten sie den Flur entlang, während Catherine vorlief.

Catherine riss die Tür zur Damentoilette auf und schmiss Lorellas Tasche vor die offene Tür, um ein wieder Zufallen zu verhindern.

Ihre Tasche benutzte sie dann, um eine der Kabinentüren, die sie aufgerissen hatte, auf gleiche Weise zu sichern.

Noch bevor die 4 jungen Frauen die Toilette mit Lorella erreicht hatten, sprintete Catherine wieder aus der Toilette, um die 3 Meter zwischen sich und die Toilettentür zu bringen, damit Lorella nicht durch die zu erwartenden Elektroschocks der Abstandssicherung zu schreien anfangen würde.

In der Toilette hielten dann die 4 Frauen Lorella über die Toilettenschüssel.
Sie waren höchst überrascht unter Lorellas bodenlangem, dunkelrotem Samtrock einen stählernen Keuschheitsgürtel zu finden.

Heftige Diskussionen entbrannten.

Da Lorella aber nur noch Sekunden hatte, um sich richtig zu positionieren, damit so wenig wie möglich von ihrem Wasser nicht dahin gelangen würde, wo ihre Helferinnen durch „Verspritzungen“ ärgerlich werden würden, brach sie diese ab und schickte die Helferrinnen aus der Kabine, da ihre Krämpfe nachgelassen hatten.

Das sagte jedenfalls Lorella zu den 4 Frauen, auch wenn ihre Krampfschmerzen noch sehr stark waren.

So war Lorella wenigstens alleine in der Kabine, als ihr Blaseninhalt durch die Sieblöcher des Schrittbleches, an den Seiten des Schrittbleches ebenfalls entlang, sich seinen Druck- und Gravitationswerten entsprechend, den Weg in Richtung Erdmittelpunkt suchte.

Die Minuten, die Lorella anschließend brauchte, um ihre Oberschenkel und ihre Keuschheitsgürtelaußenseite so weit wie möglich von Rückständen zu säubern, nutzten die 4 Helferinnen erst mal, um Catherine über den Keuschheitsgürtel von Lorella auszufragen.

Doch war Catherine kein Klatschmaul:
“Lorella trägt einen Keuschheitsgürtel.
Na und?
Ich hab die Fernbedienung zu dem Teil.
Sagt Euch das was?
Ich liebe Lorella.
Ihr haltet den Mund, sonst wacht ihr eines Tages ebenfalls mit so einem Stahlhöschen auf und ich lass Euch nach meiner Pfeife tanzen.
Kapiert?”


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


46. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 23.12.24 13:59




Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Anette und der Montag Morgen
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Nein, Anette wachte an diesem Montag Morgen nicht auf.
Nein, denn sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen.
Um 11:00 Uhr würde sich ihr Schicksal entscheiden.
Nein, sie würde ihr Schicksal entscheiden.
Nein, nicht diese Frau von dieser Firma.
Anette würde über ihr eigenes Schicksal entscheiden.
Anette hatte sich die ganze Zeit in dieser Nacht von Sonntag auf Montag zwischen Selbstbefriedigung, Angstkotzerei und Angstschiss bewegt, war also insgesamt fast 10km zwischen Bett und Toilette im angrenzenden Badezimmer hin und her gelaufen.
Nun, zum Frühstück hatte sie sich erst mal einen Haufen Beruhigungspillen und Antidurchfallmittel mit viel Tee in den leeren Magen gespült.
Als es ihrem Magen nach einer halben Stunde besser ging, kam dann etwas Knäckebrot mit Luft als Aufstrich und etwas Jogurt mit Zucker als Nachtisch zu den Pillenresten in ihrem Magen.

Sie duschte noch schnell etwa eine halbe Stunde lang, teilweise warm, um auf Betriebstemperatur zu kommen, teilweise kalt, um wach zu werden.
Zwei dicke, braune Tabletten reines Koffein sollten dabei ebenfalls helfen.
( Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Wirkung dieser Tabletten doch recht schnell nachlässt. )

Nun, eigentlich wäre sie spätestens jetzt ein Fall für einen Arzt gewesen, aber ihr Sinn strebte nach diesem Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.
Sie wollte dahin, koste es, was es wolle und sie wollte alles haben, was ihr in dieser tollen E-Mail angeboten worden war, egal, was sie dafür bezahlen müssen würde.
Gleichzeitig hatte sie vor jedem dieser “Angebote” eine Heidenangst.

Noch eine Stunde hatte sie Zeit, um vor dem Schrank zu stehen und zu sagen: ”Ich hab nichts anzuziehen!”.
Dann würde sie sich für ein Outfit entscheiden müssen und sich auf den Weg begeben müssen.
Nach etwa 15 Minuten entschied sie sich für etwas Weites und Blickdichtes.
Nach etwa 30 Minuten entschied sie sich für die Grundfarbe Schwarz.
Ihr war danach, weil sie ihre Freiheit in so vielen Dingen für immer verlieren würde.
Ist es möglich, das man gleichzeitig Trauer und sich überschlagende Geilheit empfinden konnte?
Diese Frage musste sie bald mit “Ja!” beantworten.

Sie zog also ihr schwarzes Leibchen an, dass unter ihrer Bluse alles verstecken sollte, was man ihr wohl anlegen würde an ihrem Busen.
Die schwarze Bluse hatte einige Spitzeneinsätze, die nun nur über ihrem “Unterhemd” lagen und somit nichts preisgeben würden.
Dann zog sie zwei schwarze Halterlose Strümpfe an, die ihr bis ganz oben gingen und dort sehr eng anlagen.
Strumpfhosen waren nicht geeignet für über einen Keuschheitsgürtel, dachte sich Anette.

Ihr Rock war knöchellang, er war schwarz und dick gewebt, hatte viele Falten und war weit ausgelegt.
Der Rock war schwer und noch nie ein Opfer eines Windstoßes gewesen.
Ihre Lederjacke war schwarz, lang und weit.
Noch die hohen, schwarzen Pumps mit den “Rutschstoppeinlagen”, die ihre Zehen vor dem Vorrutschen in die engen Spitzen am vorderen Schuhende abhalten sollten, dann war sie fertig angezogen.
Sie rief sich ihr Taxi.
Nein, mit diesem Tablettenmix im Körper war an selber Fahren nicht zu denken.
Ups, sie hatte ihr Höschen vergessen.
Nein, hatte sie nicht, sie dachte ja, dass sie ein neues Höschen gleich bekommen würde und dann würde ihres überflüssig sein.

Dann hupte es schon draußen vor ihrem Haus.
Zwei Minuten später war sie unterwegs zu dieser schicksalhaften Begegnung mit der Repräsentantin dieser Firma.
Etwa 38 Minuten aufgeregtem hin- und herrutschen auf der Rückbank des Taxis folgte vom Fahrer der Ausruf: “Wir sind da, Madame!”.
Anette stieg vor Aufregung und Erregung zitternd aus dem Taxi, nachdem sie dem Taxifahrer fast 19% Trinkgeld gegeben hatte.

Ein großes Schild sagte über einem Glasfassadeneingangsbereich, dass in diesem großen Haus etwa 13 Firmen residierten.
Die “KH4 You Int. Inc.” war anscheinend im obersten Stockwerk angesiedelt.
Das beruhigte Anette etwas, denn der Glaskasten im Erdgeschoss hatte ihren Gedanken einen Streich gespielt.
Sich dort unten von jeder Seite sichtbar komplett ausziehen zu müssen, wäre ihr dann doch nicht ganz so recht gewesen.
Unten, nach der Eingangsschleuse, bestehend aus der äußeren Drehtür und einer 3Meter dahinter stehenden zweiten Glastür in einer Glaswand, die rund um die Drehtür gebaut war, ging sie auf den Anmeldetresen zu und reite sich in die Warteschlange ein.
8 Männer und 5 Frauen vor ihr fragten nach verschiedenen Firmen und deren Mitarbeitern, bei denen sie Termine hatten.
Dann war Anette an der Reihe.

“Hallo. Ich bin Anette … und ich möchte zu Madame Valerie Morrey von der Firma KH4 You Int. Inc..
Ich habe einen Termin für ein Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.”, meldete Anette ihr Anliegen der Dame am Anmeldetresen.
Anette hatte dabei etwas gestottert und war unruhig von einem Fuß auf den anderen balanciert.

“Nur mal ruhig Blut junge Dame. Dort hinten ist ein Fahrstuhl über dem eine 13 in Stahlblau hängt.
Dieser Fahrstuhl fährt sie in den 13ten Stock, wo die Büros der Firma sind. Dieser Fahrstuhl hält nur dort und bringt sie anschließend auch wieder hier ins Erdgeschoss.
Jetzt sprinten sie los, steigen dort ein und hoffen, dass sie nicht zu spät sind, es ist nämlich gleich 11:00 Uhr.”, sprach die Anmeldefee.
Hastig tackerte Anette mit ihren schwarzen Highheels zu dem genannten Aufzug.
Sie drückte den Rufknopf des Aufzuges, der sich entsprechend der Ziffernfolge auf der Anzeige über dem Fahrstuhl schnell zu ihr herunter bewegte.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und eine heulende Frau um die 22 stieg aus der Blechbüchse vor ihr.
Anette ignorierte diese Frau, sprang an ihr vorbei in den Fahrstuhl und drückte auf den Knopf, der die 13 zeigte.
Ein zweiter Knopf zeigte die 0 und war wohl für die Rückfahrt gedacht.
Schnell sauste der Fahrstuhl der 13 entgegen.
Als er dort ankam, ging die Tür langsam auf und Anette verließ den Fahrstuhl, um sich an einem weiteren Anmeldetresen zu melden.

“Hallo. Ich bin Anette … und ich möchte zu Madame Valerie Morrey. Ich habe einen Termin für ein Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.”, sagte Anette ihr Sprüchlein auf.
Angst und Erregung spielten mit ihrem Körper im Wechsel, genau so schnell, wie ihr Herz schlug.
Erstaunlicherweise drückte die Dame am Anmeldetresen nun sofort auf eine Stoppuhr.

“Oh, oh, 33 Sekunden zu spät. Das mag unsere Chefin gar nicht gerne. Merken sie sich das für die Zukunft. Heute hat das noch keine Folgen, sie sind ja zum ersten mal hier. Ich melde sie dann jetzt sofort bei ihr an.”, sprach das Wesen an dem Tresen.

Sie stand vorsichtig auf, kam hinter dem Tresen hervor und winkte Anette ihr zu folgen.
Das ging ganz leicht, denn die Tresenmaid hatte Ballettheels an den Füßen, Handschellen und Fußschellen ließen ihre Geschwindigkeit doch sehr begrenzt erscheinen.
Ihr Keuschheitsgürtel und ihr Keuschheitsbüstenhalter schimmerten unübersehbar durch das leichte Gewebe ihrer Oberbekleidung.
Die Anmeldesklavin klopfte an der Tür des Büros von Madame Valerie Morrey und trat auf das scharf ausgeblaffte “Herrein!” in das Büro und meldete Anette an.
Darauf hin wurde Anette etwas sanfter von Madame herein gebeten.

Anette durfte sich in einen Sessel vor dem Schreibtisch von Madame setzen und es wurde von Madame Champagner für beide bei der Sklavin bestellt, die sich sofort beflissentlich an die Erledigung der Aufgabe machte.
Bis der Champagner im Kühler und die zwei Gläser von der Sklavin hereingebracht wurde lockerte Madame die Atmosphäre mit etwas Smalltalk auf.
Nach dem ersten Glas Kribbelwasser wurde nun Anette von Madame unbemerkt einem Gefühlskreuzverhör unterzogen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Frohes Fest.
Herzlichst!


Muwatalis


47. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von Muwatalis am 29.12.24 09:30




Ups, mir sind die Fortsetzungen ausgegangen.
Ich muss erst neue schreiben, das wird ein bisschen dauern.

Herzlichst!

Muwatalis
48. RE: Das große Buch Diana

geschrieben von SlaveDragon am 29.12.24 16:23

Zitat
Ups, mir sind die Fortsetzungen ausgegangen.

Bei sechs (?) Geschichten parallel finde ich es nicht schlimm, wenn du bei einer davon mal einen Hänger hast.

Zitat
Ich muss erst neue schreiben, das wird ein bisschen dauern.

Alles gut, auch du brauchst mal Pause und jetzt lehne dich zurück und komm vor allem gut ins neue Jahr


PS: danke für den vielen Lesestoff, ich mag deine Wortschöpfungen


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