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Thema:
eröffnet von Belle am 06.08.24 06:45
letzter Beitrag von Medi am 10.11.24 21:23

1. Hanna

geschrieben von Belle am 06.08.24 06:45

Hanna Teil 1



Mein Name ist Hanna ich bin 18 Jahre alt und komme aus einem kleinen Örtchen in Baden-Württemberg. Zurzeit besuche ich das Humboldt-Gymnasium in Karlsruhe. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und will einige Monate ins Ausland. Am liebsten in ein afrikanisches Land. Sansibar hat es mir angetan. Die Geschichte der Sklaven hat mich schon immer fasziniert. Ich bin keine Streberin aber ich bin auch nicht gerade schlecht in der Schule.



Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und ich habe einen 20-jährigen Bruder. Thorsten ist, so wie ältere Brüder halt so sind. Wir haben kein schlechtes Verhältnis aber auch kein so inniges, wie es manche Geschwister haben. Er kommt nur an den Wochenenden nach Hause, da er in einer WG mit anderen Studenten wohnt.



Zu meiner Überraschung haben meine Eltern einen Familienurlaub in den Pfingstferien geplant, sie wollen vor meinem Abschluss einen schönen gemeinsamen Urlaub in Afrika machen. Die ganze Familie zusammen. Ich war total begeistern denn ich wollte ja nach dem Abschluss auf diesen Kontinent.



Mein Bruder hatte jedoch keine große Lust mit uns allen Urlaub zu machen. Er wäre lieber alleine zuhause geblieben. Natürlich hatten meine Eltern auch einen Hintergedanken, sie wollten sehen wo ihre schüchterne Tochter nach dem ABI einige Monate verbringen wollte.



3 Wochen Sansibar eine Insel im Indischen Ozean. Weiße Sandstrände tolle Hotels. Und so zählte ich die Tage bis es endlich losging. Mit meiner besten Freundin Anja schaute ich mir Bilder an und las mich etwas in die Geschichte von Sansibar ein. Gut ich gebe es zu bin doch eine kleine Streberin.



Dort wo heute eine anglikanische Kirche steht, befand sich im 19. Jahrhundert der größte Sklavenumschlagplatz der Welt. Bis zu 40.000 gefangene Sklaven aus Ost und Zentralafrika wurden jährlich nach Sansibar verschleppt und weiter verschifft nach Arabien, Persien Indien und in die Karibik.



Ich fand das Thema Sklaven schon immer sehr interessant und wollte diese Kirche unbedingt besichtigen. Endlich war es soweit mein Koffer war gepackt. Nur leichte Sommersachen brauchten nicht viel Platz im Koffer. Mittags fuhren wir nach Frankfurt an den Flughafen wo es dann gegen 19:45 Uhr Richtung Afrika losging. Mein letzter Urlaub bevor das große lernen fürs Abitur losging.



Ich habe mich noch von Anja und Bernd verabschiedet. Bernd ist ein Klassenkamerad von mir und wir sind gut befreundet. Aber ich glaube Anja hat ein Auge auf ihn geworfen.



Nach 9 Stunden Flug landeten wir in Mombasa wo die meisten Fluggäste ausstiegen. Nur eine Handvoll Leute flog nach einer einstündigen Pause in der wir im Flugzeug sitzen blieben weiter nach Sansibar. Eine kurze Flugstrecke von ca. 45 Minuten. Endlich waren wir da.



Der Transfer vom Flughafen erfolgte problemlos und nach 1 Stunde waren wir gegen 09:00 Uhr morgens im Hotel. Ein schönes kleines Hotel direkt am Strand von Jambiani. Das Hotel hat höchstens 20 Zimmer alles schön eingerichtet. Meine Eltern hatten ein Zimmer und ich musste meins mit meinem Bruder teilen.



Zum Glück hatten wir zwei Einzelbette. Aber es gab nur ein Badezimmer. Meinem Bruder machte das jedoch nichts aus, aber ich hätte lieber ein eigenes Bad gehabt, zumal man das hier nicht einmal abschließen konnte. Und ich wollte nicht, dass mich mein Bruder zufällig nackt zu Gesicht bekommt, das hätte gerade noch gefehlt.



Ich war in dieser Hinsicht schon sehr schüchtern. Ich zeigte mich auch ungern bei meinen Klassenkameraden nach dem Sport in der Dusche. Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen 18 Jahren noch nicht allzu fraulich aussah.

Meine Brüste hatten gerade mal die Körbchengröße 70 /75 a ich war sehr dünn und wog gerade mal 47 kg bei 160 Größe.



Kaum im Zimmer packte ich meine Sachen aus und zog mich um erst einmal das Hotel zu erkunden. Ein schönes nicht allzu großes Hotel mit einer kleinen Poollandschaft einem feinen Restaurant und einer Bar.


Vom Restaurant und der Bar konnte man auf eine kleine Bühne schauen auf der jeden Abend Animationsprogramm geboten wurde. Von der Liegewiese waren es keine 10 Meter bis zum weitläufigen breiten Sandstrand und bis zum 28 Grad warmen indischen Ozean.



Es war einfach herrlich hier und nach einem kurzen Rundgang beschloss ich meinen Bikini anzuziehen und gleich in den Pool zu hüpfen. Nach dem ich mich kräftig eingecremt hatte, schnappte ich mein Handtuch und legte mich in die warme Sonne. Mein Bruder blieb lieber auf der Terrasse und hing an seinem Handy.



Ja TikTok, Instagram und so, das war seine Welt. Ich genoss jedoch die warme Sonne auf meiner Haut während sogar meine Eltern schon im Pool waren. Und nach nur einem Tag zeichnete sich mein Bikini auf meiner leicht angebräunten Haut ab. Wir werde ich nur nach drei Wochen hier aussehen. Meine Freundinnen werden bestimmt neidisch auf meine Hautfarbe sein.



Nach drei bis vier Tagen kannte ich das Hotel wie mein Zuhause. Auch die meisten Angestellten die sehr freundlich waren kannte ich schon beim Namen und sie auch mich. Ich befreundete mich mit einem Angestellten an. Ein Junge so um die 18. Er hieß Talib, was bei uns der Wahrheitssuchende heißen würde, und arbeitete hier im Hotel an der Poolbar und überall wo er gebraucht wurde.



Mit ihm konnte ich auch einmal hinter die Kulissen des Hotels schauen die ehemaligen Stallungen Lagerräume und so weiter. Auch zeigte er mir ein kleines gemauertes Gebäude. „Hier waren früher Sklaven untergebracht“, meinte er zu mir. Ich schüttelte ungläubig meinen Kopf.



Es sah aus wie eine Doppelgarage, mit Wellblech Dach, nur gab es kein Garagentor, sondern vorn befanden sich nur Gitter mit Türen. Mit Trennwänden ebenfalls aus Gittern. So waren 4 einzelne Zellen vorhanden.

Vorn offen konnte jeder die Insassen sehen. Sofort sprang mein Kopf Kino an, wie war es damals nur, als hier noch Sklaven untergebracht waren. „Damals war es noch kein Hotel, sondern ein Herrenhaus wo reiche Leute wohnten“, meinte Talib.



In der zweiten Woche durfte ich sogar einmal mit ihm in sein kleines Dorf fahren, wo mich seine Familie herzlichst begrüßte. Es war ein unvergessliches Erlebnis.



Abends schaute ich mir immer das Animationsprogramm an. Tänzerinnen Akrobatik, Disco und auch ein kleines Theaterstück welches die Geschichte der Sklaven erzählte wurde aufgeführt. Ja das hat mich am meisten beeindruckt. Mein Bruder hatte jedoch nur Blick auf die Tänzerinnen.



Bei einem Ausflug konnte ich die Kirche besichtigen von der aus damals die Sklaven verkauft wurden. Es war beeindruckend. Da standen sogar noch ein uralter Pranger und an den Wänden befanden sich schwere Eisenketten an denen die Sklaven angekettet waren. Vorn in der Mitte zwei Säulen zwischen denen Sklaven gezüchtigt wurden. Ich versuchte mir vorzustellen wie es den Sklaven hier ging.



So vergingen die Tage und langsam gingen auch unsere der letzte Tag zu Ende. Am letzten Abend saßen wir noch einmal zusammen und schauten uns die Abendaufführung an, danach gingen wir in unsere Zimmer. Ich habe mich noch von Talib verabschiedet und wir haben sogar die Telefonnummern getauscht.



Er hat mir einen Kuss gegeben. Ja wir wollten in Kontakt bleiben. Da meine Eltern so viele Sachen, Andenken und Souvenirs gekauft haben, verteilten wir die ganzen Sachen in unseren Koffern, verschlossen diese und legten uns ins Bett.



Morgens um 4 Uhr sollte uns der Bus zum Flughafen bringen. Um 03:30 Uhr klingelte mein Wecker und ich begab mich gleich in die Dusche bevor mein Bruder noch aufwachte. Ich zog mir die Kleider an, welche ich mir am Vorabend zurechtgelegt hatte.



Da ich zu Hause möglichst schön meine Bräune zeigen wollte hatte ich mir nur ein bequemes kurzes Sommerkleid und Sneakers angezogen. Darunter einen String. Obwohl ich für meine Brüste keinen BH gebraucht hätte, habe ich mir doch einen angezogen. Ein leichter PushUp.



Fertig gestylt kam ich aus der Dusche und weckte meinen Bruder. Pünktlich um 04:00 Uhr standen wir alle mit unseren Koffern an der Rezeption und wurden vom Fahrer Abgeholt. Und schon eine Stunde Später waren wir am Flughafen. Wir wollten schnell die Koffer aufgeben damit wir noch einen Kaffee trinken konnten, bevor auch schon das einchecken begann.

2. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 06.08.24 06:51

Hanna Teil 2



Mein Vater war der Erste, er gab den Koffer auf ging durch die Sicherheitskontrolle und wartete auf der anderen Seite. Dann meine Mutter und mein Bruder. Ich war die letzte und stand noch draußen. Ich legte meinen Koffer auf das Band, welches durch diesen Apparat für um ihn zu durchleuchten und Wartete bis er wieder rauskam.



Plötzlich gab die Frau am Band einem Polizisten ein Zeichen. Dieser kam auf mich zu und fragte mich ob dies mein Koffer wäre. Ich sagte “JA“. Er gab mir ein Zeichen ich solle ihm mit dem Koffer folgen.



In einem Nebenraum wurde der Koffer geöffnet und durchsucht. Zwischen meiner gebrauchten Wäsche was mir sehr unangenehm war fand der Polizist eine Muschel die mein Vater als Souvenir gekauft hatte und bei mir im Koffer verstaute.



Die Miene des Polizisten wurde auf einmal ernst und er meinte, dass dies verboten wäre und ich eine Schmugglerin sei, Ich versuchte zu erklären, dass die Muschel von meinem Vater stammt, und dass dieser Draußen warten würde. Er könne bestimmt alles erklären. Ich wurde jedoch nicht mehr zu meinem Vater bzw. zu meiner Familie gelassen Ich konnte nur sehen wie sie mit Händen und Füßen mit weiteren Beamten diskutierten.



Nach ca. 20 Minuten kam einer der Polizisten, welcher mit meiner Familie diskutiere zu mir und sprach mich in gutem Deutsch an. „Du bist Hanna Müller 18 Jahre?“ Ich nickte. „Gut ich habe gerade deinen Eltern erklärt, dass du nicht mitfliegen kannst. Leider müssen wir dich festnehme, da das Schmuggeln von Waren ein Verbrechen ist. Bis zur Verhandlung kommst du in Untersuchungshaft“.



Ohne mich von meinen Eltern verabschieden zu können wurden meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ich wurde von zwei Polizisten aus dem Raum geführt.



Ich wusste nicht was mit mir geschah, und so saß ich kurze Zeit später in einem geschlossenen Polizeiwagen ohne Klima mir war heiß und schweiß floss über meine Stirn.



Mein Herz pochte und ich hatte keine Ahnung wie es weitergehen würde. Nachdem ich bestimmt 1 Stunde gefesselt in dem Kasten des Polizeiautos saß, kamen die zwei Beamten zurück setzten sich vorn rein und fuhren los. Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde bis wir an einem Gerichtsgebäude anhielten.



Ich musste austeigen und wurde von den beiden ins Innere des Gebäudes geführt. Das Gebäude war klimatisiert und es tat gut etwas Kühle zu spüren. Durch mehrere einsame Gänge wurde ich in das Büro des Haftrichters geführt. Ich musste mich vor ihn auf einen Stuhl setzen.



Zu meinem Erstaunen sprach dieser ebenfalls sehr gut deutsch. „Frau Müller, sie sind hier, weil in ihrem Koffer eine seltene Muschel, die auf keinen Fall ausgeführt werden darf gefunden wurde. Nach dem unser Land Jahre lang ausgebeutet wurde werden solche Delikte sehr streng bestraft. Ihre Tat stellt ein schweres Verbrechen da.

Sie erwartet eine sehr schwere und hohe Strafe. Die Verhandlung ist schon auf übermorgen angesetzt, da sie noch nicht volljährig sind, das ist man in Sansibar erst mit 21, wurden ihre Eltern informiert.



Sie bleiben noch 2 Tage länger hier und werden der Verhandlung beiwohnen. Bis zur Verhandlung werden sie hier in einer unserer Zellen untergebracht. Ein Anwalt wird ihnen zur Seite gestellt. Haben sie noch Fragen?“



Ich schüttelte den Kopf mir ist keine Frage eingefallen. Ich war nur froh, dass meine Eltern noch hier waren. Das sollte sich doch alles klären lassen. Dann wurde ich hinunter in den Keller geführt wo sich die Zellen befanden. Mann sperrte mich in einen kleinen Raum mit einer Pritsche und einem Metall Eimer. Sonst war hier nichts. Kein Fenster nur ein kleines Licht brannte an der Decke.



Die schwere Eisentür schloss sich und ich saß alleine in diesem Muffigen Raum. Er hatte keine Klimaanlage aber war dennoch kühl. Es war auszuhalten. Hilflos setzte ich mich auf die Pritsche. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken geschlossen. Wie konnte das alles nur passieren.



Ich hatte schon nach kurzer Zeit mein Zeitgefühl verloren und es kam mir vor als würde ich schon Tage da unten sitze. Endlich hörte ich etwas an der Tür, das schloss drehte sich und die Tür öffnete sich.



Ein Beamter in Uniform gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen soll. Ich folgte seinen Anweisungen und er öffnete meine Handschellen. Endlich konnte ich meine Arme wieder ausstrecken.



In einer kleinen Holzschale übereichte er mir eine Breiartige Substanz die wohl das Essen darstellen sollte und eine Plastikflasche mit Wasser. Dann verlies er wieder meine Zelle und schloss die Tür.



Obwohl ich Hunger hatte konnte ich davon kaum etwas essen. Gestern saß ich noch schön im Hotelrestaurant und aß die ganzen regionalen Köstlichkeiten. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal in einer Gefängniszelle sitzen würde. Eigentlich wäre ich bestimmt schon über Ägypten oder vielleicht schon noch weiter auf dem Nachhauseweg.



Wieder legte ich mich auf die Pritsche und versuchte zu schlafen. Irgendwann als ich zu mir kam drückte meine Blase und mir blieb nichts Anderes übrig, als mich auf diesen Eimer zu setzten. Ich hielt mein Kleid etwas hoch, zog meinen String aus und begab mich über den Eimer.



Mit einem metallischen prasseln pinkelte ich in den Eimer. Da ich nichts hatte um mich abzuwischen zog ich meinen String wieder an und setzte mich wartend auf die Pritsche.
3. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 06.08.24 06:54

Hanna Teil 3



So lag ich auf der Pritsche als sich nach langer Zeit wieder einmal die Tür öffnete. Diesmal kam eine Frau zu mir in die Zelle. Sie deutete mir an mit zu kommen was ich auch machte. Zwei Räume weiter befand sich ein Waschraum.



Hier sollte ich mich für die Verhandlung frisch machen. Sie wies mich an auszuziehen und unter die Dusche zu gehen. Da ich keine Wahl hatte zog ich meine Sneakers und mein Kleid aus. Dann meinen String und meinen BH.



Meine kleinen Brüste so wie mein Schambereich waren kein bisschen braun gebrannt und leuchteten wie aufgemalt auf meiner sonst recht braunen Haut. Ich stellte mich unter die Dusche, und bekam sogar Seife. Es war mir schon etwas peinlich, denn die Frau lies mich nicht aus den Augen.



An meiner Vulva und unter meinen Achseln spürte ich schon wieder kleine stoppeln. Nach dem ich mich geduscht hatte, musste ich mich auf eine liege legen. Meine Achseln, meine Augenbrauen und mein Intimbereich wurden mit einer dunklen Paste dick eingerieben. So musste ich einige Minuten liegen bleiben.



Ich spürte wie meine Haut schmerzhaft anfing zu brennen aber als ich schon schreien wollte, lies der Schmerz auch schon wieder nach. Die Frau grinste mich an dann wischte sie das ganze ab. Ich konnte es kaum fassen da war kein einziges Haar mehr. Keine stoppeln nichts.



Als ich mich wieder anziehen wollte waren meine Kleider verschwunden. Nur ein schwarz-weiß gestreiftes, gewebtes Gewand lag da. Ich wurde aufgefordert dieses anzuziehen.



Was sollte ich machen, ich hatte keine Wahl und zog das Gewand über. Kurze Ärmel, einen runden weiten Halsausschnitt. Geschnitten wie ein Sack, endete es kurz unter meinem Schritt. Dann wurden mir schwere Fußfesseln und auch Handfesseln angelegt. Zufrieden nickte die Frau mit dem Kopf und führte mich hinaus.



Es ging Richtung Gerichtssaal. Ich konnte nur kleine Schritte machen denn die Kette zwischen den Füßen war recht kurz. Zudem hatte ich Angst der Sack würde mir hochrutschen und den Blick auf meine Vulva und meinen Po frei geben. Schüchtern folgte ich der Frau. Endlich konnte ich meine Eltern wiedersehen und die ganze Sache würde sich aufklären.



Es war ein kleiner Saal vorn in der Mitte das Richterpult. Rechts davon war ein kleines Podest auf dieses musste ich mich mit dem Blick in den Saal stellen.

Jeder konnte mich so in dem Strafgewand sehen die schweren Ketten an den Beinen und auch die Hände geschlossen.



Dann kam ein kleiner Mann herein, und setzte sich an das Pult links neben mich. In gebrochenem Deutsch sagte er zu mir, dass er mein Anwalt sei. Es kam eine weitere Person, welche mich verächtlich anschaute. Es handelte sich um den Staatsanwalt.



Kurz darauf wurde die Saaltür geöffnet und die Zuschauer kamen herein es waren so ca. 30 Leute. Dann kamen meine Eltern und mein Bruder. Als meine Mutter mich sah musste sie weinen. Sie durften vorn links in die erste Reihe sitzen.



Mein Anwalt ging zu meinem Vater und besprach etwas mit ihm, was genau konnte ich nicht hören. Danach setzte sich mein Anwalt wieder neben mich.



Jetzt war es still im Saal. Ich traute mich nicht zu bewegen, wie eine zu Stein erstarrte Säule stand ich da. Plötzlich Klopfte es an der Tür hinter dem Richterpult. Alle standen auf. Die schwere Holztür öffnete sich und der Richter Trat ein.



Es war dieser alte Mann vor dem ich schon einmal saß. Als dieser sich setzte ging die Verhandlung los. Ich verstand kein Wort konnte allerdings mehrmals den Namen Hanna heraushören.



Der Staatsanwalt hielt eine Rede und schrie wie verrückt. Mein Anwalt hatte dem nichts entgegen zu setzen. Eine Stunde bestimmt ging es Hin und Her. Dann war es wieder Still. Der Richter erhob sich und alle Personen standen ebenfalls auf. Der Richter verließ den Saal.



Mein Anwalt kam zu mir und sagte nach kurzer Denkpause wird der Richter jetzt gleich Urteil fällen. Ich denke ich habe das Beste für sie rausgeholt. Dann ging es wieder von Vorn los, es klopfte an die Tür, der Richter kam rein, alle standen auf und der Richter Verkündete das Urteil.



Hanna Müller konnte ich noch verstehen dann sprach er weiter. Als er fertig war schaute ich fragend zu meinem Anwalt und zu meinen Eltern.



Es wurde plötzlich unruhig im Saal. Was war geschehen, was hatte der Richter verkündet. Mein Herz pochte hilflos stand ich da.



Dann schaute mich der Richter an. „Frau Hanna Müller, sie werden wegen des Schmuggels von Landes und Kulturgütern schuldig gesprochen. Dies stellt ein Verbrechen nach unserem Strafgesetz da.



Jahrhunderte lang wurden das Land und seine Bevölkerung ausgebeutet deren Schätze und Leben beraubt.



Darum werden sie jetzt zur Verkündung des Strafmaßes vorbereitet. Die Sitzung wird auf die Dauer der Vorbereitung unterbrochen. Die Verkündung des Strafmaßes erfolgt in ca. 5 Stunden gegen 17:00 Uhr“.



Ich verstand nicht was das zu bedeuten hatte, aber nach einem kurzen Blick zu meinem Anwalt und zu meinen Eltern griffen mich zwei Beamte in Uniform an den Armen und führten mich hinaus. In kurzen Schritten führten sie mich Richtung Keller in einen kleinen bis an die Decke gefliesten Raum. Helles Neonlicht brachte den Raum zum Leuchten.



In der Mitte stand ein gynäkologischer Stuhl. Rechts war eine kleine Duschkabine. Kaum war ich in diesem Raum machten sie mir die Ketten ab.

Nur kurz konnte ich mich wieder frei bewegen da schrie mich einer der Männer auf Deutsch an ich solle mich ausziehen und in die Dusche gehen. Ich verstand nicht was das soll, ich hatte doch erst geduscht und ausziehen vor den Männern kam schon garnicht in Frage.



Ich schaute sie nur mit großen Augen an. Ungeduldig rief der eine nochmals „los jetzt aber schneller wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“. Ich hatte keine Wahl hilflos stand ich da und musste mich vor den Männern ausziehen. Ich stülpte diesen Sack über meinen Kopf und verdeckte mit den Händen meine kleinen Brüste und den Schambereich.



„Hab dich nicht so, die Schüchternheit wird dir noch vergehen“ meinte der Mann und zerrte mich in die Duschkabine wo er hinter mir die Tür schloss. So stand ich in dieser Dusche und plötzlich kam der Wasserstrahl von oben.



Es war angenehm nicht zu kalt. Eine große Regendusche war über mir und spritzte meinen Körper nass. Ohne dass sich Duschbad benutzte fing das Wasser langsam an zu schäumen mein ganzer Körper war eingeschäumt wie in einer Waschanlage für Autos.



Ich genoss das warme Wasser und stellte mich mit dem Rücken zu den Beamten. So konnten sie nur meinen kleinen Hintern sehen. Mit den Händen fuhr ich durch mein langes Blondes Haar als ich mit entsetzten feststelle das mir Büschelweise die Haare ausvielen.



Ich wollte aus der Dusche doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Panisch schlug ich gegen die Scheibe aber es half nichts. Plötzlich kam nur noch klares Wasser und spülte den Schaum von meinem Körper. Ich konnte es nicht fassen mein Körper war total haarlos, kein einziges Härchen stand mehr da, weder an den Beinen noch auf dem Kopf.



Unter den Achseln und im Intimbereich wurde ich ja erst kurz zuvor enthaart. Wie ein nackter Wurm kam ich aus der Dusche. Der Beamte lachte nur und meinte, dass ich mich nicht so anstellen soll schließlich bräuchte ich mich nie wieder rasieren. Doch ich begriff noch nicht was er damit meinte.



Dann nahmen sie mich und zerrten mich auf diesen Stuhl sie fixierten mit Gurte meinen Kopf und meine Arme. Auch die Beine wurden festgeschnallt. Hilflos lag ich splitternackt auf diesem Stuhl und spreizte vor den beiden meine Beine.



Dadurch öffnete sich meine Vagina leicht und jeder konnte so meine kleinen Schamlippen sehen. Ich schämte mich so, noch nie hat mich ein fremder nackt gesehen und schon garnicht so. Nicht einmal meine Freundin Anja. Ja man konnte bestimm auch mein Pippi-Loch sehen



Ich kannte den Stuhl auch nur aus dem Internet. Live hatte ich noch nie einen gesehen denn ich war noch nie zuvor bei Frauenarzt. Was muss ich nur für ein peinliches Bild abgeben meine hellen weisen Brüste und mein heller Schambereich mit den rosafarbenen Schamlippen. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen so fest war ich an den Stuhl geschnallt.



Dann kam ein Mann mit einem weißen Kittel herein ein Arzt dachte ich. Dieser sagte jedoch kein Wort setzte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute sich meine Vagina genau an. Ich spürte seine Finger an den großen und kleinen Schamlippen und an meiner Klitoris.



Zustimmend nickte er wortlos und holte eine Schale mit verschiedenen Klammern, und OP Utensilien. Was hatte das Ganze zu bedeuten was hatte der Mann mit mir vor.



Der Beamte stand grinsend neben mir und meinte du wirst nichts davon spüren. Ich konnte sehen wie der Arzt eine Spritze aufzog. Mit seinen Fingern zog er an meiner rechten großen Schamlippe und stach mit der dünnen Nadel hinein. Ein kurzer Pick mehr war nicht zu spüren. Das gleiche geschah mit meiner linken großen Schamlippe.



Es war mir unendlich peinlich so hilflos da zu liegen. Er hatte meine beiden Schamlippen betäubt. Ich konnte kurz darauf nichts mehr spüren. Irgendwie machte er sich da unten zu schaffen und ich konnte nichts dagegen machen. Nach ca. 10 Minuten nickte er wieder zufrieden.



Ich wusste nicht was geschehen war. Nach getaner Arbeit wurde ich abgeschnallt. Ich musste aufstehen und erschrak. Zwischen meinen Beinen hing ein dicker großer schwerer Ring, welcher meine beiden großen Schamlippen deutlich nach unten zog. Durch die Betäubung spurte ich jedoch nur den Zugschmerz.



Man hatte mir einen Ring mit bestimm 5 cm Durchmesser und einer Stärke von über einem halben Zentimeter mittig durch meine beiden großen Schamlippen gezogen. Der Ring hatte bestimmt ein Gewicht von über 350 g und zog meine Schamlippen deutlich sichtbar weit nach unten. Zudem störte der Ring beim Stehen und laufen.



Die Kugel welche den Ring verschloss wurde mit einem Metallkleber verklebt. Ein öffnen war somit nicht mehr möglich. Mir kamen die Tränen was hatten sie nur mit mir gemacht. Dann kam gleich der nächste Schock. Man legte mir ein dickes schweres Halseisen eng um meinen Hals und verschloss dieses fest.



Das gleiche wurde mit meinen Handgelenken und Fußknöcheln gemacht. Kaum waren die Manschetten um die Gelenke gelegt, wurde der Verschluss mit einem Schweißpunkt verschlossen. Ein öffnen war so ebenfalls nicht mehr möglich. Dann wurden die Fußmanschetten mit einer ca. 30 cm langen Kette verbunden.



Für meine Handgelenke war eine kürzere Kette von ca. 10 cm vorgesehen. Jetzt wurde eine weitere Kette vom Hals ring zur Fuß Kette geführt und mit einem schloss fixiert. Zwischen Bauchnabel und unter Brust wurden meine Handgelenke an der Kette befestigt.



Nun hatte ich keine Möglichkeit mehr meine kleinen 70 a Körbchen und meinen kahlen Schambereich zu verstecken. Wie eine Sklavin wurde ich nackt in Ketten gelegt. Hilflos stand ich da wusste nicht was mir geschehen war. Mit einem Schlag auf meinen Hinter kam ich wieder zu mir und es hieß „los zur Urteilsverkündung“.



Nein waren die 5 Stunden schon vorüber? Wollten sie mich etwa so nackt wie ich war in den Saal bringen? Nein das konnten sie nicht machen, dachte ich. Doch man führte mich so wie ich war Richtung Saal.



Ich schrie „nein bitte nicht bitte ich will das nicht bitte lassen sie mich“ ich konnte es jedoch nicht verhindern mit einer Gerte wurde meinem wiederstand Einhalt geboten zwei kräftige Schläge auf meinen nackten Hintern brachten mich zur Vernunft. Ich konnte es nicht glauben.
4. RE: Hanna

geschrieben von Glatzkopf am 06.08.24 08:11

So wurde aus der Vergangenheit ganz schnell die Gegenwart.Nun konnte sie die Geschichte der Sklaverei am eigenen Leib erleben.Bin sehr gespannt,wie es weiter geht.
5. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 06.08.24 12:47

Hanna Teil 4



Splitternackt mit diesem schweren Ring in meinen Schamlippen führten sie mich in den Gerichtssaal. Neben dem Richterpult stand dieses Mal auf einem Holzpodest ein dicker Stamm dort musste ich mich mit dem Rücken zu dem Stamm hinstellen und eine Kurze Kette wurde mit meinem Hals Ring verbunden. Hilflos gedemütigt stand ich so da, keine Möglichkeit auch nur den kleinsten Hautfleck von mir zu verdecken.



Durch den Eingriff waren meine Schamlippen stark gerötet und angeschwollen.



Der Saal füllte sich, alle schauten mich an. Hilflos stand ich splitternackt neben dem Richtertisch. Als fast schon alle Plätze belegt waren kamen meine Eltern und mein Bruder in den Saal. Mir kamen die Tränen wie konnten sie ein 18-jähriges Mädchen nur so vorführen.



Meine Mutter sackte zusammen als sie mich so sah. Mein Vater musste sie nach draußen bringen um sie von einem Arzt versorgen zu lassen. Nur mein Bruder setzte sich in die erste Reihe und betrachtete meinen nackten Körper. Ich spürte wie seine Blicke über meine Haut wanderten und zwischen meinen Beinen stehen blieben.



Ich weiß nicht was mehr weh tat die Blicke meines Bruders oder das Gewicht, mit dem meine Schamlippen vor dem ganzen Saal bis auf das äußerste herabgezogen wurden. Was für ein Bild muss ich wohl abgeben.



Den ganzen Urlaub habe ich es erfolgreich geschafft, dass mich mein Bruder nicht leicht bekleidet oder sogar nackt sehen konnte. Nun wurde ich so peinlich vor ihn gestellt.



Dann kam der Richter in den Saal, alle standen auf. Mein kleiner Anwalt saß neben mir und konnte seine Blicke ebenfalls nicht von meinem nackten Körper nehmen. Auf der anderen Seite der erbarmungslose Staatsanwalt.



Der Richter nahm ein Stück Papier und las vor. Keine 2 Minuten später ging ein Raunen durch die Menge. Ich hatte kein Wort verstanden aber das Raunen konnte nichts Gutes bedeuten.



„Frau Müller“ meinte der Richter in Deutsch, „ich habe nun offiziell das Strafmaß verkündet. Ich verurteile sie zu 5 Jahren Zwangsarbeit als Sklavin auf einer Plantage. Zuvor werden sie öffentlich gezüchtigt und erhalten 20 Hiebe mit der Gerte auf ihren Hintern.



So eine Züchtigung wird in Zukunft Wöchentlich stattfinden. Es wird ein Bestandteil ihres zukünftigen Daseins werden. Das Urteil ist rechtskräftig und nicht anfechtbar.



Sie werden sofort, gleich im Anschluss auf dem Gerichtsplatz ihre Züchtigung erhalten, damit man sie direkt zur Plantage verbringen kann. Ihre Eltern werden der Züchtigung beiwohnen.



Eine Kopie des Urteils wird man ihnen schriftlich zukommen lassen. Nach der Züchtigung müssen ihre Eltern das Land verlassen. Es wird auf die Dauer ihrer Strafe ein Einreiseverbot für ihre ganze Familie verhängt.“



Mein Herz blieb stehen nein das konnte nicht sein, hilflos schaute ich zu meinem Rechtsanwalt der schon wieder seinen Blick auf meinen kleinen Brüsten hatte. Dann zu meinem Bruder der sich gerade umdrehte und hinaus zu meinen Eltern wollte.



Mein Leben raste an mir vorbei, noch vor einigen Tagen lag ich in meinem neuen Bikini am Pool und wurde all inclusive bedient. Ich genoss die Sonne und freute mich darauf nach den Pfingstferien meinen Freunden meine braune Haut zeigen zu können. Noch in Gedanken vertieft nahmen mich zwei Wächter an den Armen machten meinen Hals Ring los und zogen mich mit.



Die Zuschauer strömten nach draußen auf den Vorplatz des Gerichtsgebäudes. Ich musste hinter ihnen herlaufen. Mein Bruder war schon draußen. Ich erschrak als ich durch die Tür auf den Platz sah.



Eine Menschenmenge stand um ein Hölzernes Podest. Ein schmaler gang bildete sich und ich musste splitternackt in Ketten durch die Menschenmenge gehen.



Der Ring zog stark an meinen Schamlippen, so dass ich sichtlich beim Gehen schmerzen hatte. Auf dem Podest stand altes hölzernes Gestell. Man nahm mir meine Ketten ab und ich musste meine Beine weit gespreizt in ein Brett stellen.



Gleich darauf wurde das Brett zusammengeschoben und ich war an den Beinen fixiert. Man drückte meinen Kopf in die Aussparung des vor mir verlaufenden Brettes. Auch meine Hände musste ich hineinlegen. Dann wurde auch hier das zweite Brett herabgesenkt und an den Seiten verschlossen.



Hilflos nackt mit gespreizten Beinen stand ich nun am Pranger. Jeder konnte von hinten den schweren Ring sehen der frei zwischen meinen Oberschenkeln baumelte. Meine kleinen Brüste hingen nach unten. Mein Blick ging vor mir auf den Boden. Ich schämte mich so.



Kaum hatte man mich so bewegungslos fixiert knallte auch schon der erste Schlag mit der Gerte auf meinen nackten Hintern. Ein starker Schmerz zog sich durch meinen Körper ich schrie auf. Kaum war der schrei verklungen knallte es auch schon das zweite Mal.



Hilflos stand ich da und bekam einen Schlag auf den anderen. Tränen flossen über meine Wangen meine kleinen Brüste wackelten leicht bei jedem Schlag und auch der Ring zwischen meinen Beinen fing an zu schwingen. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gedemütigt gefühlt. Das konnte doch nicht wahr sein gab es in der heutigen Zeit noch solche Strafen.



Ich weiß nicht wo mein Bruder und meine Eltern standen aber sie müssen das alles mit ansehen. Endlich zischte der letzte Schlag auf meinen nackten hintern. Ich weiß nicht wie er aussah aber ich hatte das Gefühl als wäre meine zarte Haut aufgeplatzt.



Die Menge klatschte und ich wurde aus dieser demütigenden Haltung befreit. Ich konnte mich nur kurz frei bewegen bevor mir die Wärter die Ketten verpassten und mich in kurzen Schritten abführten ja was würde mich an der Plantage wohl erwarten.



So ging es Splitternackt in Ketten Richtung Pferdefuhrwerk. Ich hatte keine Möglichkeit mich von meinen Eltern zu verabschieden. Diesmal mussten sie mir hilflos nachschauen bis ich aus ihren Augen verschwand.



Auf der Pritsche war fest angebracht ein Käfig aus verrostetem Eisen. Hier musste ich mich reinsetzten. Jeder konnte mich so auf dem Fuhrwerk sehen. Hinten oben am Käfig war noch ein Schild mit der Aufschrift PRISONER TRANSPORT. Dann fuhren sie mit mir los. Aus der Stadt ging es auf eine unbefestigte Straße die ins nirgendwo führte.



Ich konnte nichts machen, nackt saß ich im Käfig und immer, wenn wir durch irgendwelche Dörfer fuhren war eine Schar Leute um den Wagen. Alle wollten die junge weiße Sklavin sehen. Ich war nur am Weinen, spürte immer noch meinen wundgeschlagenen Hintern aber durch die Fesselung konnte ich ihn nicht einmal berühren.
6. RE: Hanna

geschrieben von Glatzkopf am 06.08.24 13:23

Mit diesem Schicksal hat sie nicht gerechnet.Mal sehen, wie es auf der Plantage weiter geht.Die fünf Jahre werden jedenfalls kein Zucker schlecken.
7. RE: Hanna

geschrieben von Neuschreiber63 am 06.08.24 13:42


O wie schön,eine neue Geschichte aus Sansibar

Ich hoffe, ich muss mich nicht schuldig fühlen, dass Hanna ihr Interesse für ostafrikanischen Sklavenhandel entdeckt hat...?

Wobei ja bisher nicht klar ist, ob ihr Interesse eher devoter oder dominanter Natur war... Rein wissenschaftlich wird das Interesse kaum gewesen sein...

Jedenfalls verspricht das eine interessante Geschichte zu werden, eine "echte belle"...
8. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 07.08.24 07:28

Hanna Teil 5



Wie konnte das alles denn nur passieren es war ein Alptraum ich hatte außer Ferien doch Garnichts gemacht. Ich war eine ganz normale 18-jährige Schülerin die nächste Woche wieder in die Schule musste. Ich stand doch kurz vor dem Abitur. Ein Sklavendasein hätte ich mir nie vorstellen können ich habe nicht einmal gewusst, dass es so etwas heut zutage noch gibt.



Ja die Geschichte Sansibars hat mich schon immer interessiert. Aufmerksam habe ich Reportagen über den Sklavenhandel verfolgt. Auch habe ich mir wenn ich mich selbst befriedigte, vorgestellt wie es sein muss eine Sklavin zu sein. Wer hätte jemals daran gedacht, dass ich dies real erleben würde.



Wenn mich so meine Freundin oder meine Klassenkameraden sehen würde, sie würden es nicht glauben. Stunden ging die Fahrt durch die Hitze der afrikanischen Sonne. Immer weiter, ich weiß nicht in welche Richtung wir fuhren. Ab und zu bekam ich etwa Wasser aus einer Plastikflasche immer dann wenn auch die Pferde getränkt werden mussten.



Danach ging es wortlos weiter bis in die Nacht hinein. Auch in der Nacht als wir einen Stopp machten verblieb ich im Käfig bis es am nächsten Tag weiterging. Nach unendlichen 3 Tagen kamen wir gegen Abend auf der Plantage an. Ich hatte mir ein riesiges Feld vorgestellt.



Aber es war nur ein kleines Haus, daneben ein gemauerter Stall mit Wellblechdach. Weit und breit nichts von einem Acker oder so zu sehen. Ich wurde unsanft aus dem Käfig geholt und durch den Kutscher an einem Mann der aus dem Haus kam übergeben.



Dieser schaute mich nur an, sah meinen braungebrannten nackten Körper und den schweren Ring zwischen meinen Beinen. Ja die Fahrt über wurden meine Schamlippen beim Sitzen entlastet was half die Wunde etwas abzuheilen. Aber nun zog der Ring wieder mit vollem Gewicht.



Nach kurzer Begrüßung und auch Verabschiedung fuhr der Kutscher davon. Hilflos stand ich nun vor diesem Afrikaner, welcher mich von oben bis unten Musterte.



„So du bist Hanna“ sprach er in sehr gutem Deutsch. „Du wirst die nächsten Jahre hier bei mir auf der Farm verbringen. Ich rate dir jetzt schon zu gehorchen und zu machen was dir gesagt wird. Hast du verstanden?



Über meine Lippen kam nur ein schüchternes leises „Ja“. „Das heiß ja Meister verstanden“, wurde ich gleich korrigiert. Worauf ich laut „Ja Meister“ antwortete.



„Dann werde ich dich gleich mal auf die Zimmer führen“, meinte er grinsend und packte mich am Oberarm. Er zerrte mich in Richtung Stall. Ein kleines fest gemauertes Häuschen mit Wellblechdach. Eine Tür aus Gitterstäben ohne Fenster. Er öffnete das Vorhängeschloss an der Tür und führte mich hinein. Ich erschrak was ich sah.



An jeder wand saß eine schwarze Sklavin mit den gleichen Ketten am Körper wie ich. Zusätzlich noch der rechte Knöchel mit einer Kette an der Wand befestigt. Eine Wand war noch frei und schien für mich reserviert zu sein.



Er zerrte mich auf den Boden und befestigte auch meinen rechteren Knöchel mit einer Kette an die Wand. Dann verließ er den Raum und schloss die Gittertür hinter sich ab.



Ich schaute mich um einen Blecheimer stand in der Ecke, sonst gab es in dem Raum nichts. Ich Saß auf dem staubigen trockenen Sandboden. Erst jetzt bemerkte ich, dass die anderen Frauen auch so ein Ring wie ich durch ihre Schamlippen hatten. Sie schauten mich unglaubwürdig an als würden sie meinen „was will die denn hier.“



Alle Drei waren sichtlich älter als ich. Die Älteste mir gegenüber war bestimmt schon so an die 30 Jahre alt die anderen zwei so 20 bis 25 Jahre alt. Die älteste war bestimmt 20 cm größer als ich, sie hatte einen Schlanken Körper und Brüste von enormer Größe. Überhaupt hatte ich die kleinsten Brüste von allen.



Die Frau rechts von mir war genau so groß wie ich, war aber bestimmt 30 kg schwerer wie und sie hatte die größten Brüste von uns allen. Die Frau links hatte eine ganz normale Figur. Jedoch konnte ich sehen, dass ihre kleinen Schamlippen weit herausstanden.



Der Ring würde beim Laufen bestimmt sehr reiben. Nun saß ich hier in diesem Stall, die Luft staute sich. Ja ich war jetzt eine Sklavin. 5 Jahre lagen vor mir. 5 Jahre diese Ketten und Eisen am Körper. 5 Jahre keine Kleidung. Was ich mir manchmal vorgestellt hatte, ist jetzt auf bittere Weise real geworden.



Ich konnte es immer noch nicht fassen, sollte das hier mein Zuhause für die nächsten Jahre sein. Hier würde mich nie jemand finden oder mich besuchen können. Wieder liefen mir Tränen über meine Wangen. Hilflos wie ein Häufchen Elend saß ich im Staub. Meine Füße waren dreckig.



Ich war seltsam erregt und der feine Staub des Bodens blieb an meinen kleinen feuchten Schamlippen kleben. Die Älteste der Frauen kam zu mir und wischte meine Tränen mit ihren Fingern ab.



Ich konnte nicht verstehen was sie dabei zu mir sagte. Aber es hatte doch gleich etwas Beruhigendes. Plötzlich stand die Dicke auf und kroch zum Blecheimer, in welchen sie ungeniert vor uns allen hineinmachte. Ich wurde nur vom Zusehen rot im Gesicht und ahnte, dass ich über kurz oder lang das gleiche vor ihnen allen machen würde.



Ich versuchte mich mit Händen und Füßen zu verständigen und nach kurzer Zeit wusste ich zumindest die Namen der anderen. Die älteste hiss Maria, die Dicke Magdalena und die andere Naomi.



Als Maria sich wieder zurück an ihren Platz begab konnte ich auf ihrer rechten Pobacke ein Brandmal mit der Nummer S2 mit einer kleinen Krone dahinter sehen. Ich konnte es nicht glauben die Frauen waren wie Vieh gebrandmarkt worden.

Ich schaute an mir herab, faste an die Eisen, welche man mir um Handgelenke und Knöchel gelegt hatte. Dann sah ich zwischen meine Beine. Ja dort war der große schwere Ring, welcher erbarmungslos durch meine Schamlippen gezogen wurde. Ich hielt ihn in den Händen und entlastete sie so etwas.



Ich konnte ihn etwas bewegen, aber die Wunden waren noch nicht vollständig geheilt, so dass es doch noch etwas schmerzte. Genau mittige über dem Eingang meiner Vagina war er fest angebracht. Verkehr war so kaum möglich, so dass dieser Ring bestimmt auch zur Keuschhaltung diente.



Erschöpft von der langen Fahrt muss ich wohl eingeschlafen sein. Es schien schon die Sonne durch die Gittertür als der Master laut in den Raum rief. Erst in afrikanisch dann in Deutsch „Aufwachen ihr Sklavinnen“.



Etwas benommen schaute ich auf und stellte fest, dass sich die anderen mit dem Rücken an die Wand gestellt hatten. Ich machte es ihnen sofort nach. Der Master grinste mich wieder an und meinte „Du lernst aber schnell freut mich“



Nun wurden die Hände von Maria freigemacht und auf dem Rücken fixiert. Die Kette von Hals zu den Füssen wurde entfernt. Es blieb nur die Kette zwischen den Knöcheln. Alle hatten die selbe kurze Kette so dass es nur möglich war mit kleinen Schritten zu gehen. Als wir alle nun so dastanden stellten sie sich der Größe nach hintereinander auf. Da ich die kleinste war stellte er mich als erste in die Reihe.



Da unsere Hände hinter dem Rücken fixiert waren, waren wir alle gezwungen unsere Brüste nach vorn zu strecken. Still standen wir da bis ich bemerkte, dass der Master von hinten etwas an uns anbrachte.



Es dauerte nicht lange und er hatte zwischen unseren Beinen unsere Schamlippenringe miteinander verbunden. Ich spürte den zusätzlichen Zug der Kette und hatte das Gefühl, meine Labien würden nun abreisen. Kaum angekettet bekam ich einen Schlag auf den Hintern und ich musste dem Arbeiter, welcher vor mir auf dem Pferd saß folgen.



Nur in kurzen schritten und im Gleichschritt war es möglich so zu laufen. Peinlich die Brüste nach vorn gestreckt und an den Schamlippen miteinander verbunden liefen wir im Gleichschritt splitternackt dem Reiter hinterher. Ich hatte keine Ahnung, dass der Marsch zur Plantage fast zwei Stunden dauern würde.



Über Feldwege ging es durch zwei Dörfer Richtung Feld. Es war so erniedrigend. Ich stellte mir vor wie es wäre so in Deutschland durch die Straßen getrieben zu werden. Am Straßenrand der Dörfer standen die Einheimischen und begutachteten uns. Und schon wieder wurde ich feucht.



Besonders junge Männer gerade in meinem Alter standen da und sahen wie ich mich im Entenmarsch, nackt mit Schamlippen die fast bis zu den Knien gingen, beim Laufen abplagte. Ja die meisten hatten noch nie eine weiße Frau gesehen und schon garnicht in Ketten.



Dann lag sie vor uns die Plantage ich hatte sie mir zwar größer vorgestellt aber es war genügen Arbeit zu erledigen. Wir waren die einzigen Arbeiter die 3 Sklavinnen und ich. Endlich erlöste man uns von den ketten zwischen den Beinen.



Ich hatte das Gefühl ich könnte schweben. Dann wurde jede von uns durch den Arbeiter auf das Feld gestellt und wir mussten Unkraut pflücken.



So saßen wir splitternackt zwischen den Pflanzen in der sengenden Sonne. Ab und zu kam der Arbeiter und gab uns mit einer Schöpfkelle etwas Wasser. Wir mussten den ganzen Tag schuften während der Mann uns von einem schattigen Platz aus zu sah. Eine Flucht war hier nicht möglich mitten im Niemandsland die Füße in Ketten.



Stunden vergingen und die Sonne stand schon sehr tief als wir wieder an den Schamlippen zusammengekettet wurden und der nachhause Marsch begann. Wieder fast 2 Stunden im Entenmarsch zurück, die Dorfbewohner wussten schon wann wir kommen würde, sie standen alle schon wieder an der Straße.



Ich war die erste und jeder konnte so meinen nackten in Ketten gelegten jungen Körper sehen. Ich war doch erst 18 Jahre alt, wie konnte man mir das nur antun.



Entwürdigend mussten wir an den Leuten vorbei laufen splitternackt im Gänsemarsch. Ab und zu schlug uns jemand auf den hintern. Endlich wieder im Stall angekommen wurden wir mit einem Schlauch abgespritzt, dann hiss es wieder angekettet im Stall ausharren bis der nächste Morgen kommt.



Die Tage vergingen es war jeden Tag das gleiche, morgens wurden wir geweckt, danach bekamen wir die Möglichkeit unsere Zähne zu putzen. Eine Sklavin musste dann erst den Blecheimer leeren und säubern, dann hiss es in einer Reihe aufstellen und warten bis die schwere Kette an die Schamlippen eingehackt wurde und dann im Entenmarsch 2 Stunden zur Plantage.



Völlig erschöpft kamen wir abends von der Arbeit zurück. Schon am zweiten Abend gab es für mich keinen Ausweg mehr, vor den Augen der anderen setzte ich mich auf den Blecheimer und machte mein Geschäft. Peinlich saß ich auf dem Eimer während mir die anderen zuschauten. Aber es störte niemanden wirklich. Ich hatte auch schon alle anderen so sitzen sehen.



Immer wieder versuchte ich abends mit den anderen kontakt auf zu nehme und zu reden, was garnicht so einfach war. Langsam lernte ich ihre Sprache und sie meine. Am Anfang waren es nur einzelne Worte.



Dann als wir eines Abends wieder einmal von der Plantage nach Hause geführt wurden hielten wir am letzten Dorf an. Der Arbeiter führte uns auf den Dorfplatz. Kaum waren wir dort angekommen versammelte sich auch schon wieder eine Menge an Leuten. Der Arbeiter löste meine Ketten und führte mich in die Mitte des Platzes wo wie schon auf dem gerichtsplatz ein Pranger aufgebaut war.



Ich ahnte nichts Gutes, ja es war schon eine Woche vergangen und meine erste öffentliche Züchtigung stand an. Na ja eigentlich war es ja schon die Zweite. Hilflos spannte man mich in die Vorrichtung und ich hatte keine Möglichkeit mein Hinterteil zu verstecken.



Die drei Sklavinnen mussten zusehen wie der Arbeiter mir vor dem ganzen Dorf, mit der Gerte den hintern versohlte. Peinlich schrie ich bei jedem Schlag. Meine Brüste wippten wie auch der schwere Ring an meinen Schamlippen.
9. RE: Hanna

geschrieben von Glatzkopf am 07.08.24 11:50

Hanna bekommt schnell zu spüren, daß die Realität doch anders aussieht,wie sie es sich in den Träumen vorgestellt hat.
10. RE: Hanna

geschrieben von Neuschreiber63 am 07.08.24 20:44

Ich dachte immer, dass es die Protagonistinnen in meinen Geschichten schwer hätten. Aber im Vergleich zu Hanna machen die den reinsten Wellnessurlaub am Indischen Ozean...
11. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 08.08.24 11:17

Hanna Teil 6


Es war so erniedrigend und peinlich die Dorf Jungs standen unten und beäugten jeden Zentimeter meiner nackten Haut. Es gefiel ihnen wie ich hier präsentiert wurde. Jungs gerade mal so alt wie ich, sahen mich so nackt am Pranger. Zu Hause habe ich mich nicht einmal den Mädchen meiner Klasse nach dem Sport so gezeigt. Ich habe immer erst geduscht, wenn die meisten schon fertig waren.



Die einzige die mich selten mal nackt sah war meine beste Freundin Anja, wenn die mich hier so sehen würde. Bei jedem Schlag zogen mir die Schmerzen durch meinen Körper aber etwas war seltsam. Ich spürte dabei ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen.



Ich stellte mir vor was genau diese Jungs von mir sehen, meinen hintern und zwischen den Schenkeln der Ring, welcher meine Schamlippen nach unten zog. Dazwischen meine kleinen rosafarbenen Schamlippen die durch die gespreizte Haltung leicht geöffnet Einblick in meine Vagina gewährten.



Als ob es mich für einen Bruchteil von Sekunden erregen würde. Nach zwanzig Schlägen war ich völlig erschöpft, was den Aufseher jedoch nicht abhielt mich wieder an die anderen zu Ketten und ohne jegliches Mitleid weiter nach Hause zu laufen, bis wir endlich wieder in unserem Stall angekettet wurden.



Maria tröstete mich und fuhr mit der Hand über meinen Po sie kühlte ihn mit etwas spucke. Und Naomi nahm mich in den Arm. Was haben diese Frauen schon alles über sich ergehen lassen müssen. Die Wochen vergingen und ich hatte bestimmt schon die 10. Züchtigung hinter mir. Langsam konnten wir uns verständigen und wir sprachen oft bis in die Nacht hinein.



Ich erfuhr, dass alle Drei das gleiche Schicksal wiederfahren ist. Alle Drei wurden schon als Sklavinnen geboren. Ihre Eltern und Groß Eltern waren schon Sklaven. Als sie gerade mal so alt waren wie ich wurden sie hier an die Farm verkauft. Die Beringung ihrer Schamlippen fand schon im Alter von 10 Jahren statt. Als sie hier dann ankamen wurden sie durch den Plantagenbesitzer als Sklaven für immer gebrandmarkt.



Sie werden nie ein freies Leben führen können. Aber sie haben gesagt, dass sie Glück hatten, dass es hier gut ist, man wird nicht grundlos gequält und der Besitzer achtet auf die Gesundheit der Sklaven. Mir kamen die Tränen, Glück sah für mich anders aus.



Unverschuldet wurde ich hier in diesem Land meiner Kleidung, meiner Ehre und Würde beraubt. Wie ein Tier wurde ich beringt und in Ketten gelegt, um hilflos den Dorfbewohnern zur Schau gestellt zu werden. Wie eine Sklavin werde ich zur Zwangsarbeit gezwungen. Wie eine echte Sklavin werde ich gehalten.



Weitere Wochen waren vergangen, ich musste feststellen, dass an meinem Körper nicht ein einziges Haar nachgewachsen war. Ich war immer noch ein kahler nackter Wurm.



Auch bei den 3 Sklavinnen war der Körper haarlos. Mit der Zeit waren wir irgendwie richtige Freundinnen geworden. Wir halfen uns gegenseitig, trösteten uns und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf.



Sie konnten nicht glauben als ich ihnen meine Geschichte erzählte, wie ich in diese Lage gekommen bin. Ja ich konnte es ja selbst nicht glauben. Ab und zu kamen junge Männer vom Dorf und schauten durch die Gittertür in unseren Stall. Ihnen gefielen die 4 nackt angekettet Frauen. Besonders peinlich war es mir aber wenn die Jungs in meinem Alter vor der Gittertür standen. Wenn ich mir vorstelle die Jungs aus meiner Klasse würden mich so sehen.



Und schon wieder merkte ich wie mich der Gedanke erregt. Naomi war es als erste aufgefallen sie konnte mir so wie ich grade im Staub lag genau zwischen meine Beine schauen. Sie kicherte verlegen als sie den dünnen Schleimfaden glänzend an meinen Schamlippen entdeckte. Was natürlich gleich Magdalena und Maria zum Lachen brachte. Verlegen versuchte ich meine Beine zu schließen.



Das schien den dreien aber nicht zu gefallen, sie krochen zu mir Rüber und Naomi streichelte zärtlich meine kleinen Brustwarzen die sich trotz der Hitze stark aufstellten. Magdalena öffnete behutsam meine Schenkel und Maria streichelte mir behutsam über meine Klitoris.



Noch nie wurde ich von anderen Menschen dort berührt. Ich Spurte das Pochen zwischen meinen Beinen. Immer feuchter werdend lag ich mit geöffneten Schenkeln vor ihnen. Wäre der schwere Ring nicht gewesen hätte sich meine Scheide weit geöffnet.



Ich versuchte mich nicht mehr zu wehren und als mich Maria mit ihrer Zunge an de Klitoris berührte war es um mich geschehen. Ein leises immer lauter werdendes Stöhnen klang aus meinem Mund bis sich meine Zehen Bogen und krampfartige Wellen durch meinen nackten Körper zogen.



Ich zuckte und stöhnte bis ich schließlich erschöpft in mich zusammensackte. Ich hatte soeben den ersten Orgasmus meines Lebens erfahren. Erschöpft lag ich da. Magdalena lächelte und meinte „Morgen bin ich an der Reihe“.



Und so war es auch am anderen Tag war Magdalena an der Reihe. So ging es weiter. Jeden Abend wurde eine andere von uns zum Orgasmus gebracht. Das war das einzig Positive hier. Ich sehnte schon die Tage an denen ich an der Reihe war. Ja 4 Sklavinnen deren einziges vergnügen im Leben ist sich gegenseitig zu befriedigen.



Es wurde zu unserem Ritual. Jeden Abend durfte sich eine andere von uns Befriedigen lassen und jede genoss es. Wir wurden zu echten intimen Freundinnen. Es war das einzige was uns Vergnügen bereitete.



Trotz harter Arbeit ließen wir uns das nicht nehmen. Wenn meine Freundin Anja wüsste, dass ich mich jeden 4ten Abend nackt in Ketten zum Orgasmus bringen lasse und es genieße würde sie vom Glauben abfallen.



So vergingen die Wochen und es stand wieder einmal eine Züchtigung an. Wie schon einige Male zuvor, wurde ich splitternackt in Ketten auf den Dorfplatz geführt. Nachdem man mir die Ketten abmachte musste ich wie immer in den Pranger steigen.



Splitternackt mit gespreizten Beinen, Kopf und Hände Fixiert. So stand ich da und ich wusste das ganze Dorf hatte sich schon meinen Intimbereich angeschaut.



Trotzdem war es mir immer noch sehr peinlich so dazu stehen und ich schämte mich jedes Mal. Ich war doch erst 18 Jahre alt und ich stellte mir vor wie es wäre jetzt in Deutschland zu sein. Vor mir stand ein Junge ja er stand immer da, wenn ich gezüchtigt wurde.



Er ist mir noch nie so aufgefallen aber dieses Mal stand er genau vor mir schaute mich mit seinen großen Augen an. Er dürfte in meinem Alter sein was diese Situation für mich noch peinlicher werden ließ. Ich konnte nicht anders als ihm auch in die Augen zu sehen.



Die Situation war an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Er sah wie meine kleinen Brüste in dieser Situation nach unten hingen und wie ich mit den Händen und meinem Kopf in diesem Pranger steckte. Ja er konnte auch von vorn den Schweren Ring sehen der zwischen meinen Beinen baumelte.



Und als der erste Hieb meinen Hintern traf und ich laut aufschrie, schauten wir uns ganz tief in die Augen. Beim zweiten Schlag liefen mir Tränen über die Wangen und ich konnte sehen wir der Junge leicht lächelte.



Dann spürte ich wie diese Situation mich erregte. Bei jedem weiteren Schlag schaute ich ihm gedemütigt in die Augen. Meine kleinen Brüste wackelten und meine Aufschreie verwandelten sich langsam in ein Stöhnen. Ungeniert ließ er seinen Blick nicht von mir und ich war kurz davor auf diesem Platz einen Orgasmus zu bekommen.



Jeder weitere Schlag trieb mir Tränen ins Gesicht und lies mich immer feuchter werden. Wir schauten uns tief in die Augen und beim letzten Schlag konnte ich es nicht mehr halten. Mein Körper vibrierte und ich schrie vor der ganzen Menge meinen Orgasmus hinaus. Erschöpft hing ich im Pranger und schämte mich zu Tode.



Der Junge grinste mich an. Ja ich schaute ihm während meines Höhepunktes genau in die Augen. Er sah wie sich meine Pupillen weiteten, wie meine Tränen flossen und der Schweiß über meinen Körper kam. Er sah wie ich mich verkrampfte und versuchte es zu unterdrücken.



Es gefiel ihm mich so zu sehen. Dann lief er hinter mich und ich verlor ihn aus den Augen. Es war mir so furchtbar peinlich und ich schämte mich. Splitternackt stand ich vor einem gleichaltrigen Jungen und er sah mir zu wie ich durch Hiebe zum Orgasmus kam. Auch konnte ich mir genau vorstellen was für einen Anblick ich ihm gerade bot, als er hinter mir stand.



Er konnte von Hinten bestimmt meine leicht geöffnete und feucht glänzende Vagina sehen, Meine Schamlippen wie sie durch den Ring nach unten gezogen wurden. Und die Streifen auf meinem Hintern, welche die Hiebe hinterlassen hatten.



Wie ein Tier konnte mich jeder so fixiert begutachten. Jetzt war ich froh, dass niemand wusste wo ich war. Nicht auszudenken, wenn ich so vor meinen Bekannten, Eltern oder sogar vor meinem Bruder ausgestellt würde.



Am nächsten Morgen wurden wir wie immer unsanft geweckt, wie immer mussten wir uns hintereinander aufstellen bevor unsere Schamlippenringe miteinander verbunden wurden. Die Hände auf den Rücken gefesselt ging es im Gleichschritt los. Ich lief wie meist, da ich die kleinste war, voraus. Das weiße Mädchen mit drei schwarzen im Gänsemarsch über die staubigen Straßen.



So oft habe ich diesen Weg schon zurück gelegt aber noch viel öfter lag dieser Weg vor mir. Jeden Tag über eine Stunde durch zwei Dorfer. Ausgestellt wie im Zoo.

Und wie immer standen die Leute am Straßenrand und schauten uns zu, wie wir splitternackt zusammengekettet in kurzen Schritten an ihnen vorbeiliefen. Und ich schämte mich immer noch so sehr.



Im zweiten Dorf stand am Straßenrand der Junge in meinem Alter. Ja er schaute mich wieder so direkt an und ich musste ihm beim Vorbeigehen ebenfalls in die Augen sehen. Ich stellte mir vor was ich gerade für ein Bild abgab und wurde dabei schon wieder ungewollt feucht.



Ein weißes 18-jähriges Mädchen splitternackt im Gleichschritt. Ich stellte mir vor ich wäre seine Sklavin und ich müsste ihm gehorchen. So wurde es zum Ritual ich hoffte schon, dass dieser Junge bei jedem Vorbeilaufen am Straßenrand stand und mich anschaute. Meinen verschwitzten nackten Körper am Vorbeigehen sah.



Diese Entwürdigung mussten Maria, Naomi und Magdalena schon ihr Leben lang aushalten. Und sie kamen von hier also konnte es durchaus sein, dass sie hier von bekannten Gesichtern begafft und angefasst wurden. Mein einziger Lichtblick war, dass ich dies nach 5 Jahren hinter mir lassen konnte.
12. RE: Hanna

geschrieben von Glatzkopf am 08.08.24 12:25

Was wird Hanna noch alles erleben? 5Jahre sind lang,wenn die meiste Zeit noch durch zu stehen ist.
13. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 12.08.24 10:59

Hanna Teil 7



An meinem 23 Geburtstag würde ich wieder frei sein und nach Deutschland zurückkehren, bis dahin musste ich noch so viele Jahre diesen Weg auf mich nehmen und die öffentlichen Züchtigungen über mich ergehen lassen. In meinem jungen Alter ist das eine unendlich lange Zeit. 5 Jahre, die Hälfte meiner ganzen Schulzeit.



Und es trifft mich gerade in den Jahren meines Lebens wo ich meine Abi mache, wo ich vielleicht den ersten Freund hätte, wo ich meine ersten sexuellen Erfahrungen sammle und wo ich ausgelassen mit Freunden und Freundinnen Freier und Party mache. Ich stelle mir vor wie sie gerade eine große Party feiern und ich zur gleichen Zeit nackt durch die Dörfer getrieben werde.



Unzählige Züchtigungen lagen hinter mir und seit der letzten Züchtigung beendete ich jede mit einem Stöhnenden Orgasmus was den Zuschauern gefiel. Der Junge stand dabei immer vor mir und nach der Züchtigung begab er sich hinter mich. Ich fand das so beschämend und doch hoffte ich insgemein, dass er wieder vor mir stand mir in die Augen schaute und mich mit seinem Blick durch den Orgasmus führte.



Ja ich kannte nicht einmal seinen Namen und er hatte schon alles von mir gesehen. Unzählige Male marschierte ich mit den anderen morgens zur Plantage und abends wieder zurück und immer stand der Junge am Straßenrand. Kaum in unserer Zelle angekommen und der Knöchel an die Wand gekettet, trösteten wir uns in dem wir uns zum Höhepunkt brachten.



Nackt hielten wir uns in den Armen, streichelten unsere Brüste und rieben und gegenseitig die Vagina und unsere Klitoris. Ich küsste die Pobacken von Naomi und strich mit dem Finger sanft über ihr Brandmal.



Man konnte die Brandnarbe deutlich spüren ein „S“. Immer wieder fuhr ich mit meinem Finger darüber und stellte mir vor wie es wäre, wenn ich auch so eine Brandmarkung hätte. Für immer gezeichnet als Sklavin. Und schon wieder erregte mich der Gedanke.



Tage vergingen aber der Gedanke eines Sklavenmales ging mir nicht mehr aus dem Kopf. So vergingen Wochen, die ich an der Anzahl der Züchtigungen Zählte. Eines Tages nach Beendigung meiner Züchtigung, bei der ich wieder einmal feucht erregt zum Orgasmus kam, fragte ich in meiner Erregtheit den Aufseher, ob ich auch ein Brandmal haben könnte.



Dieser lachte laut und knallte mir mit der Gerte so eine über meine Brüste, dass ich dachte meine Brustwarzen hätte es abgerissen. Der Schmerz zog mir durch den Körper meine Erregtheit war sofort verflogen und ich bereute was ich gefragt hatte.



Zurück in der Zelle, kettete er mich gleich wieder an die Wand und die Anderen fragten mich was passiert sei, als sie den dicken roten Streifen über meinen Brustwarzen sahen. Ich gab ihnen jedoch keine Antwort und Magdalena streichelte mir sanft über meine Brüste.



Tage, Wochen, Monate vergingen und wenn ich die Anzahl meiner Züchtigungen richtig gezählt hatte, dürfte ich in nächster Zeit meinen 19 Geburtstag haben. Was genau wir für ein Datum hatten wusste ich nicht. Aber grob war ich jetzt schon ein Jahr hier. In diesem Jahr wurde ich so peinlich gedemütigt wie ich mir es hätte nie vorstellen können.



Ich verrichtete Tag für Tag harte Arbeit und wurde schon über 50 Mal öffentlich gezüchtigt und dabei zum Orgasmus gebracht. Trotzdem schämte ich mich immer noch wie am ersten Tag. Ja sogar das pinkeln vor den drei Sklavinnen viel mir immer noch schwer, wobei mich auch das mittlerweile erregte.



Nach einem Anstrengenden Arbeitstag, brachte man mich mal wieder auf den Dorfplatz und steckte mich zur anstehenden Züchtigung in den Pranger.

Trotz oder gerade wegen der Erniedrigung wurde ich schon beim Fixieren feucht.



Naomi Magdalena und Maria mussten wie immer zusehen, wie man mich mit Hieben zum Orgasmus brachte. Sie konnten nicht verstehen warum ich durch diese peinliche schmerzhafte Behandlung zum Orgasmus kam. So stand ich auch dieses Mal wie immer nach vorn gebeugt im Pranger die Beine weit gespreizt und wartete bis ich zum Orgasmus geschlagen wurde.



Da kam der Plantagenbesitzer und trat vor die Menge. Den hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Die meiste Arbeit hatte der Aufseher mit uns. Er sprach in Afrikanisch zu der Menge und obwohl ich schon gut Suaheli sprach, konnte ich ihn nicht verstehen. Es gab in diesem Land auch unzählige Sprachen und Dialekte. Das Volk klatschte und ich stand hilflos auf dem Podest.



Hatte ich vielleicht heute Geburtstag oder was hatte der Plantagenbesitzer da gerade gesagt. Magdalena, Naomi und Maria konnte ich nicht sehen sonst hätten sie mir sagen können was hier gerade passiert. Aber alle 3 standen Hinter mir. Nur dieser Junge stand wie immer vor mir und schaute mich mit großen Augen an.



Plötzlich brachten Dorfbewohner eine Eisenschale mit rotglühenden Kohlen und stellten sie neben mich. Derr Plantagenbesitzer steckte eine Eisenstange mit einem gebogenen „S“ und einer Zahl an der Vorderseite in die glühenden Kohlen.



Jetzt wusste ich was sie vor hatten ich sollte wie meine 3 Mitsklavinnen gebrandmarkt werden. Ich hatte zwar vor einiger Zeit diesen Wunsch geäußert doch irgendwie nahm ich dann das nicht mehr ernst. Aber dieses Mal sollte es ernst werden. Ich wusste nicht ob ich schreien oder heulen soll.



Ich bin gerade ca. 19 und soll hier vor allen Zuschauern wie eine Kuh gebrandmarkt werden. Ich spürte Angst und Erregung gleichzeitig. Würde ich die Schmerzen aushalten.



Dann nahm der Plantagenbesitzer das glühende Eisen aus dem Feuer, lief hinter mich und drückte das heiße Eisen direkt auf meine linke Pobacke.



Es zischte und ich schrie Laut auf. Schmerzen zogen durch meinen nackten Körper und Tränen schossen aus meinen Augen. Der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft. Ich wurde ohnmächtig.

Nachdem mir ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf und über meinen Hintern gekippt wurde, kam ich wieder zu mir. Mein Hintern schmerzte und brannte wie verrückt.



Dann durften Naomi, Magdalena und Maria zu mir hochkommen. Sie cremten mein Hinterteil mit einer Paste ein und schon nach kurzer Zeit spürte ich die Kühlende und betäubende Wirkung. So stand ich einige Zeit da oben die Menge klatschte und ich war schon wieder erregt. Nun war ich für immer als Sklavin gebrandmarkt. Ich trug nun das gleiche Zeichen wie meine Mitstreiterinnen. Irgendwie war ich stolz darauf.



Die Einheimischen begannen zu tanzen und zu singen. Sie tranken und feierten während ich splitternackt mein neues Brandmal in die Menge streckte. Feierten sie meine Brandmarkung oder meinen Geburtstag? Ich hatte keine Ahnung.



Ja irgendwann letzte Woche, nächste Woche oder sogar Heute müsste mein 19 Geburtstag sein. Diesen wollte ich eigentlich mit meinen Freunden und Klassenkameraden im Jugendhaus bei uns zu Hause feiern. Bisschen was trinken und mit den Jungs in meinem Alter tanzen. Anja und Bernd hätten mir bestimmt eine große Überraschungspartyparty vorbereitet.



Ich hätte mir nie träumen lassen an meinem Geburtstag Splitternackt vor einem ganzen Dorf fixiert im Pranger zu stehen. Gebrandmarkt als Sklavin mit einem Ring in den Schamlippen der diese bis zur Schmerzgrenze nach unten zog.



Und da ist er wieder der Junge in meinem Alter. Er steht vor mir. Dieser Junge hat schon jeden cm meines nackten Körpers gesehen. Er schaut mich gerade an und sieht, wie meine kleinen Brüste in dieser Position nach unten hängen. Peinlich schaue ich ihm in die Augen. Und schon wieder bin ich erregt.



Das Bild verschwamm und aus dem Jungen wurde in meinem Kopf Bernd, dann mein Bruder und dann wieder ein anderer Junge aus meiner Klasse. Alle standen sie vor mir und schauten mich in meiner peinlichen Situation an. Die Vorstellung war unheimlich aber ich brachte das Bild nicht mehr aus meinem Kopf. Was wäre, wenn mich meine Freunde und Familie so sehen könnte. Schon dieser Gedanke lies mich vor Angst und Erregung feucht werden.



Nach Stunden im Pranger hatte ich kaum noch ein Gefühl in meinen Gliedmaßen. Endlich wurde ich befreit und wir wurden in unsere Zelle gebracht. Die nächsten Tage konnte ich nur auf dem Bauch liegend schlafen.



Durch das regelmäßige Eincremen heilte die Wunde schnell ab. So, dass der nächsten Züchtigung nichts mehr im Wege stand. Und schon einen Tag später wurden wir wieder splitternackt zusammengekettet und mussten im Gleichschritt zur Plantage laufen.



Ja 4 nackte Frauen, alle trugen sie das Brandmal einer Sklavin ich gehörte jetzt auch dazu peinlich beschämt aber mit etwas stolz ging es zur Plantage, wo ich die schwere Arbeit einer Sklavin erledigte.



Arbeiteten wir zu langsam gab es Hiebe mit der Gerte. Der Aufseher war streng und hart. Ich konnte während meiner Arbeit im Feld oft sehen wie er sich bei unserem Anblick im Schatten sitzend selbst befriedigte.



Ich hasste diesen schweren Ring an meinen Schamlippen aber er bot zugleich Schutz vor Übergriffen. So dass ich trotz unzähliger Orgasmen immer noch Jungfrau war.



Nun war ich schon über ein Jahr hier in diesem Land als verurteilte Sklavin. Ein Jahr ohne meine Eltern meinen Bruder den ich, obwohl ich kein inniges Verhältnis zu ihm hatte, vermisste. Ein Jahr ohne Anja und Bernd und meine anderen Klassenkameraden.



Keiner von denen wusste wo ich war. Keiner ahnte nur im Geringsten wie ich hier lebe / gehalten werden. Wie auch, so etwas konnte ich mir bis zu meiner Verhaftung auch nicht vorstellen.



Wie ist es möglich, dass in der heutigen Zeit Frauen nackt in Ketten offiziell als Sklavinnen gehalten werden. Dass sie öffentlich splitternackt vorgeführt und gezüchtigt werden. Ich hatte das zwar gelesen, als ich mich über die Geschichte Sansibars informierte, aber das war vor 100 Jahren.



Ja zu dieser Zeit gab es hier Unmengen von Sklaven hier war der Umschlagplatz von dem aus sie in die ganze Welt verteilt wurden. Die Frauen waren damals schon immer nackt und von Ringen an den Schamlippen und Brandmarkung war auch in den Büchern die Rede.



Allerdings gab es damals auch männlich Sklaven. Wenn ich mir vorstelle einer von uns wäre ein nackter Männlicher Sklave, mit uns angekettet und eingesperrt, werde ich schon wieder feucht. Ich hatte noch nie einen nackten Mann live gesehen. Es ergab sich einfach noch nicht.



Anja erzählte mir einmal vor Jahren, da war sie gerade 14 oder 15, sie hätte was mit Frank gehabt der war auch in unserer Klasse. Sie hätten sich geküsst und auch ausgezogen und sie hatte sein en Steifen Penis in der Hand was sie irgendwie ganz komisch fand. Wie können Männer nur mit so etwas zwischen den Beinen herumlaufen. Ja vielleicht ist es so ein Gefühl wie mit meinem Ring.



Komischer weise hat mich das Thema schon immer interessiert und wenn ich ehrlich bin auch erregt. Aber dass ich selbst in so jungen Jahren nackt, gebrandmarkt in Ketten gelegt werde und als Sklavin schuften muss, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Ich war 19 Jahre alt und hatte noch 4 Jahre vor mir. Das schien mir unendlich aber Magdalena, Maria und Naomi war dieses Dasein ihr ganzes Leben lang bestimmt.



Was werde ich wohl machen, wenn ich mit 23 Jahren hier rauskomme. Was sage ich meinen Angehörigen und Freunden wie es mir in diesen 5 Jahren ergangen ist. Alle meine Klassenkameraden und Freunde werden schon lange ihren Schulabschluss haben, eine Lehre oder sogar schon ihr Studium abgeschlossen haben.



Ich müsste eigentlich jetzt Studieren, lernen, ausgehen, in Discos oder auf Partys gehen, vielleicht sogar einen Jungen kennenlernen. Ich schaute an mir herunter, mein nackter kahler Körper, meine kleinen Brüste. Ich sah immer noch aus wie ein 13-Jähriger Junge. Ich hatte zwar eine burschikose Figur aber irgendwie war ich auch froh um die kleinen Brüste.



Denn durch das ständige nackt sein, würden sie bestimmt einmal anfangen zu Hängen wie bei Magdalena. Ich hatte kleine feste Brüste und durch die Arbeit einen durchtrainierten Körper mit einem schweren Ring an meinen Schamlippen. Die Löcher werden niemals mehr zuwachsen. Sie werden mich immer an die Zeit hier erinnern. Auch mein kahler Kopf ich werde in Zukunft Perücken tragen müssen.



So ging es Tag ein Tag aus, morgens unsanftes Wecken, 5 Minuten zur Körperpflege, danach zusammenketten an den Schamlippen, Gänsemarsch durch zwei Dörfer zur Plantage, hartes Arbeiten 9 Stunden, danach wieder zurück im Gänsemarsch und anketten in der Zelle. Jeden Tag dasselbe Szenario.



Und dann der Samstag an dem ich öffentlich gezüchtigt werde. In der Zwischenzeit war es so, dass ich bei jeder Züchtigung vor all den Leuten zum Orgasmus kam. Es war mir aber immer noch peinlich nackt zu sein und von allen so gesehen zu werden.

Sonntag war Ruhetag da saßen wir den ganzen Tag angekettet in unserer Zelle.



Wenn ich richtig gezählt habe dürfte in den nächsten Tagen mein 20 Geburtstag anstehen. Ja zwei Jahre als Sklavin auf Sansibar der Sklaveninsel hatte ich hinter mir.
14. RE: Hanna

geschrieben von Glatzkopf am 12.08.24 11:25

Ich glaube, so etwas kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht in der Realität erlebt hat.
15. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 14.08.24 10:16

Hanna Teil 8



Eines Morgens, es war Sonntag, der Tag nach meiner Züchtigung kam der Plantagenbesitzer zu uns. Dies war äußerst selten ich hatte ihn persönlich in der ganzen Zeit vielleicht 10 Mal gesehen. Wir mussten uns splitternackt wie wir waren nebeneinander aufstellen.



„So meine Sklavinnen, der Ertrag auf der Plantage ist in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Auch ist der Markt für Gewürze eingebrochen, so dass der weitere Anbau nicht mehr rentabel ist. Aufgrund der Vergangenheit als Sklaveninsel, hat der Tourismus eine neue Sparte entdeckt, welche lukrativ scheint.“



Bei der Ansprache wurden wir ganz unruhig wir wussten ja nicht was auf uns zu kam. “Aus diesem Grund habe ich euch zusammen, zu einem guten Preis vermietet.“



Man konnte die Erleichterung spüren man würde uns nicht trennen. „Schon nächste Woche, nach kleinen umbauarbeiten, werdet ihr im neuen Sklavenhotel als Anschauungsobjekte dienen und zur Verfügung stehen. Ein kleines exquisites Hotel für solvente Gäste die sich gerne mal Sklavinnen leisten möchten. Ich denke es wird euch gefallen“, meinte er mit einem Grinsen im Gesicht.



Wir schauten uns an und wussten nicht was wir davon halten sollten. Aber wir hatten ja eh keine Wahl wir waren nur nackte rechtlose Sklavinnen. Bis zum Abtransport lagen wir also in unserer Zelle. Keine von uns hatte eine Ahnung wie das ablaufen soll. Was würde mich erwarten.



Was waren das für Gäste die sich Sklavinnen halten wollen. Wo kamen die Gäste her. Tausend fragen gingen durch meinen Kopf. Nach drei Tagen war es dann so weit. Man holte uns raus, und steckte uns in einen Käfig, welcher auf einem Transporter stand und schon ging die Fahrt los.



Jeder konnte uns so nackt und in Ketten auf dem Transporter sehen. Schon nach kurzer Zeit fuhren wir durch die Dörfer, durch welche ich unzählige Male gelaufen bin. Und ich sah den Jungen der mir wie immer beim Vorbeifahren in die Augen schaute.



Obwohl ich mich jedes Mal so sehr schämte werde ich ihn doch vermissen. Seine großen Augen die tief in meine Seele blickten. Dann ging die Fahrt an der Plantage vorbei irgendwie in den Dschungel. Ich glaube wir fuhren quer über die Insel.



Endlich sah ich wieder auf der rechten Seite das Meer und dann kamen wir auch schon nach zig Stunden Fahrt zum Hotel. Mir stockte der Atem. Genau in diesem Hotel habe ich vor zwei Jahren mit meinen Eltern Urlaub gemacht.



Genau hier verbrachte ich meine letzten Tage in Freiheit. Hübsch mit langen Haaren und Bikini lag ich am Pool oder am Strand und lies mich von den Angestellten bedienen.



Ich konnte es nicht glauben aus dem Käfig brachte man uns genau in die Unterkunft, welche mir damals Talib gezeigt hatte. Die Sklaven Unterkunft im hinteren Bereich des Hotels. Vier einzelne vergitterte Zellen.



Ja wir wurden getrennt. Wir konnten uns zwar sehen und unterhalten, aber eine Zärtliche Berührung war so nicht mehr möglich. Damals habe ich den Kopf geschüttelt als er wir vor dieser Sklavenunterkunft standen. Jetzt wurde ich selbst nackt dort eingesperrt. Wie viele Sklaven waren wohl schon vor mir in diesem Käfig.



In jeder Zelle wurden etwas umgebaut. In jeder einzelnen war jetzt an der Hinterwand mittig in ca. 50 cm Höhe ein Loch bzw. ein Rohr, aus dem eine lange Kette von bestimmt 2 Metern Länge herausragte.



Man steckte uns in die Zellen und befestigte die Kette mit einem Schloss fest an unseren Schamlippenringen. Die Kette war schwer und mit dem Schloss zog es meine Schamlippen noch weiter hinab.



„So gewöhnt euch erst mal ein, heute Abend wir der Hoteldirektor kommen und euch genau einweisen. Bis dahin genießt die Zeit und läuft ja nicht weg“ meinte der Mann der uns hier her brachte laut lachend.



Wenn man vor der Sklavenunterkunft stand, befand ich mich in der rechten Zelle. Links von mir kam Magdalena dann Maria und ganz links war Naomi. Direkt konnte ich mich nur mit Magdalena unterhalten und sie auch durch die Gitter berühren. Ansonsten waren wir genauso wir zuvor untergebracht. Nur hatte jetzt jede von uns einen eigenen Blecheimer und eine Plastik Flasche mit Wasser in seiner Zelle.



Das Angekettet sein an den Schamlippen war jedoch viel anstrengender und demütigender. So saßen wir nackt in unserer Unterkunft und jede hatte eine lange Kette von den Schamlippen bis zur Wand und durch diese hindurch.



Sobald man aufstand zog diese und auch das Gewicht des Schlosses erbarmungslos an den Laben so, dass es angebracht war lieber sitzen zu bleiben. „Nicht weglaufen“, dass ich nicht lache wie sollte das denn gehen.



Hilflos kauerten wir in unserer Sklaven Unterkunft, in welcher schon früher Sklaven gehalten wurden. Das war nun unser Zuhause. Ich hatte keine Ahnung was auf uns zukommen würde aber wir waren alle froh nicht komplett getrennt worden zu sein.



Nach ewig langer Zeit kam der Hoteldirektor. Ein großer dicker Mann in hellem Anzug und Krawatte. Dieser Mann war auf jeden Fall noch nicht hie, als ich damals in diesem Hotel Urlaub machte. Bei ihm war ein kleinerer dünner man der bestimmt schon so 50 Jahre alt war.



Der Direktor stand da und schaute zu wie der andere die Gittertüren aufsperrte. Zu mir kam er als erstes und legte mir wortlos Handschellen hinter meinem Körper an. Das gleiche geschah auch mit den anderen Sklavinnen.



Dann meinte der Direktor der alles auf afrikanisch und auch in fließendem Deutsch sprach.

„Ihr seid nun die ersten Sklavinnen hier im Sklavenhotel. Solvente Urlauber machen es sich hier gemütlich um sich von echten Sklaven bedienen zu lassen. So könnt ihr von jedem Gast gebucht werden und ihr habt diesem dann zu Dienen.



Jeden Montag, dienstags sowie Donnerstag und Samstag werden öffentliche Züchtigungen stattfinden. Diese Züchtigungen dienen der Unterhaltung unserer Gäste. So ist jede von euch auch mal dran. Jeden Abend von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr werdet ihr hier zur Ansicht bereitstehen. Ich zeige euch auch wie.



Der Direktor drückte auf einen Knopf neben meiner Gittertür. Plötzlich fing die Kette an sich zu bewegen. Langsam verschwand sie in dem Rohr in der Wand und wurde immer kürzer. Sie zwang mich dabei aufzustehen. Rückwärts wurde ich an die Wand gezogen.



Da sich das Loch in dem die Kette verschwand in nur 50 cm Höhe befand, musste ich meine Beine spreizen und in etwas in die Hocke gehen.



So stand ich fest an der Wand als der Zug an der Kette endlich nachließ. Durch die auf den Rücken gefesselten Hände war ich gezwungen unfreiwillig meine kleinen Brüste im Hohlkreuz nach vorn zu strecken während meine Schamlippen zwischen den gespreizten Beinen deutlich nach unten gezogen wurden.



Ich stand da und konnte mich nicht mehr bewegen. Schon nach kurzer Zeit begannen meine Beine schwer zu werden und die Schenkel fingen an zu zittern. Es war eine Qual hier so zu stehen. 1 Stunde Täglich wie sollte ich das nur aushalten.



Neben jeder Gittertür war so ein Knopf und kurze Zeit später standen wir alle vier so in unserer Zelle und jeder konnte unseren nackten Körper unsere Brüste und unsere gedehnten Schamlippen sehen. Es war so unendlich peinlich.



„Genau so habe ich mir das vorgestellt ein peinlicher schöner qualvoller Anblick bietet ihr so den Besuchern. Ihr werdet euch daran gewöhnen. Während der Ausstellung bleiben die Türen natürlich offen damit jeder Gast euch auch richtig begutachten kann,“ meinte der Direktor, wir standen dabei hilflos mit dem Rücken zur Wand und versuchten mit aller Kraft Stand zu halten. Wäre ich nach vorn gekippt oder würden meine Beine versagen könnte es den Ring aus den Schamlippen reisen.



„Wecken ist morgens um 06:00 Uhr dann habt ihr Zeit euch zu waschen. 30 Minuten sollten reichen. Danach werdet ihr dem Gast, welcher euch gebucht hat zugeteilt. Bis ihr abends um 19:00 Uhr hier so ausgestellt werdet.



Danach gibt es etwas zu essen und ihr habt bis zur Züchtigung bei den Abendveranstaltungen ruhe. Diese beginnen um 20:30 Uhr“ Natürlich kann euch ein Gast auch die ganze Urlaubszeit buchen.



Mit diesen Worten ließ uns der Direktor zurück. Ich konnte kaum noch stehen aber ich musste durchhalten. Schweiß tropfte von meiner Stirn und meine Vagina fing trotz dieser Qualen an zu glänzen. Meine Beine und Schenkel Zitterten und ich spürte einen starken Schmerz in den Oberschenkeln. Kurz bevor ich dabei war zusammen zu brechen, gab die Kette nach und wir konnten uns wieder auf den Boden setzen.



Wie sollen wir das nur jeden Abend aushalten diese 1 Stunde ist schlimmer wie ein ganzer Tag auf der Plantage.



Erschöpft lagen wir so auf dem staubigen Boden ich brauchte zuerst einmal einen Schluck aus der Wasserflasche. Normales Wasser allerdings sehr warm nicht gekühlt. Danach saß eine nach der anderen auf dem Blecheimer und entleerte seine Blase. Erschöpft schlief ich ein.



Wir waren so erschöpft, dass wir bis zum anderen Morgen durchschliefen. Kaum war die Sonne aufgegangen wurden wir unsanft geweckt. Ein Dünner Mann so um die 50 Jahre alt würde ich schätzen stand vor den Gittern.



„Los aufstehen rief er und fuhr mit seiner Gerte über die Gitterstäbe, dass auch die letzte von uns wach wurde. Ich bin Mohamed euer Aufseher. Ich bin für euch verantwortlich und ihr habt zu tun was ich sage. Ich habe keine Lust meinen Job zu verlieren nur, weil ihr nicht gehorchen könnt“.



Er stelle in jeden Käfig eine Schüssel mit Wasser und Waschlappen und Zahnbürste. 30 min das war ausreichend und ich war froh, dass ich mich frisch machen konnte. Jedoch musste ich den Waschlappen für Gesicht und Genitalbereich benutzen.



Ja Ich wusch mir sorgfältig auch meine Vagina. Hierbei hielt ich den schweren Ring in der Hand. Fest war er durch meine Schamlippen gezogen, ich hatte keine Möglichkeit ihn zu entfernen. Das Ding baumelte nun schon so lange zwischen meinen Beinen störte aber immer noch beim Laufen. Nach dem Waschen hieß es wieder Hintereinander aufstellen.



Da ich die kleinste war, war ich wie immer die Erste. Hände auf den Rücken gefesselt, die Beine in Ketten, verband Mohamed unsere Schamlippen mit einander. Dann ging es los in kurzen schritten.



„Meine lieben ich will euch heute das Hotel zeigen damit ihr wisst wo alles ist. Es sind noch keine Gäste hier diese werden aber spätestens in 2 bis 3 Tagen hier eintreffen“. Vom hinteren Bereich des Hotels gingen wir durch ein Holztor zum Gästebereich,



Hier standen die Kleinen Häuschen, welche als Unterkunft dienten. Ja da stand das Häuschen mit Zimmer Nr. 13. Das Zimmer in dem ich vor 2 Jahren wohnte. Vielleicht hatte die Zimmernummer etwas mit meinem Schicksal zu Tun. Langsam ging es hinunter zum Poolbereich. Wie oft war ich diesen Weg gegangen vorbei an der Poolbar an der ich obwohl ich noch nicht volljährig war mit Erlaubnis meinen Eltern einen Cocktail trinken durfte.



Weiter zu den Liegen und der Liegewiese bis zum Strand. Ja hier hatte ich meinen schönsten Urlaub verbracht. Nie hätte ich mir träumen lassen einmal so hier zu stehen. Auf dem Rückweg ging es dann an der Bühne vorbei wo die Abendlichen Veranstaltungen stattfanden.



Ich erschrak, die Wände waren neu bemalt und etliche Utensilien wir Pranger Käfige waren dort bereitgestellt. Zum Glück waren noch keine Besucher da. Aber an jeder Ecke saßen Leute die das Hotel auf Vordermann brachte.



Neu waren kleine Säulen aus Stein an denen Hacken befestigt waren. Diese standen überall neben den Tischen und am Weg. „Na ist es nicht herrlich hier und an den Säulen kann man euch jederzeit befestigen“, meinte Mohamed lachend.



Jetzt wussten wir für was die Säulen dienten. Langsam ginge es weiter zu den Bars und Restaurants. Bis hoch zur Rezeption. Nach einer Stunde war der Rundgang zu Ende und wir wurden wieder in unsere Käfige gesperrt. Da lag ich nun wieder angekettet an dem Ring zwischen meinen Beinen.



Mir kamen die Tränen. All die Erinnerungen an das Hotel kamen wieder hoch. Der schöne Urlaub mit meinen Eltern. Die tolle Zeit im Pool. Das schöne Zimmer. Nie hätte ich mir vorstellen können in diesem gleichen Hotel splitternackt gebrandmarkt als Sklavin zu dienen. So lagen wir den ganzen Tag in unseren Käfigen.



In Gedanken verloren lag ich in meinem Käfig auf dem Staubigen Boden. Was sind das wohl für perverse Gäste, die sich in ein Sklavenhotel einbuchen. Bestimmt alte dicke Männer die keine Frau abbekommen haben. Zum Glück ist jede Art von Sex verboten.



So lag ich in dem Käfig, über mir das Wellblech und die Luft stand bei einer Schwüle von 35 Grad. Angekettet an den Schamlippen lag ich im Dreck als Mohamed mit einem Stock laut über die Gitterstäbe fuhr.

16. RE: Hanna

geschrieben von Neuschreiber63 am 14.08.24 11:45

Ist das fies, im gleichen Hotel...

Ob wir Talib auch wiedersehen? Oder kommt einer von Hannas Klassenkameraden zu Besuch?

17. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 19.08.24 12:59

Hanna Teil 9



„So meine lieben aufstehen Hände auf den Rücken“, meinte er grinsend und legte uns die Hände in Ketten. Kurz darauf hörte man auch schon den Elektromotor der Winde, welche unsere Ketten durch das kleine Rohr zog und uns in diese peinliche, hilflose Position zwang.



Und keine 30 Sekunden später standen wir mit angewinkelten gespreizten Beinen mit dem Po an der Wand und streckten unsere Brüste nach vorn während die Kette unsere Schamlippen nach unten zog. Diese Haltung war nicht nur äußerst peinlich, nein sie war so anstrengend, dass schon nach kurzer Zeit die Oberschenkel anfingen zu Zittern.



Eine Stunde so stehen kostete die Kraft eines ganzen Plantagentages. Aber wir hatten keine Wahl hilflos standen wir so da und die Kette zog unbarmherzig unsere großen Schamlippen nach unten. Schweiß lief über mein Gesicht und ich versuchte mich einfach nur zu konzentrieren um nicht irgendwie umzufallen.



Plötzlich stand da ein Junge vor meinem Käfig. Mir stockte das Atem, nein das konnte nicht sein. Aber es war echt. Ich schaute in die Augen von Talib der junge in meinem Alter, welcher mich zum Abschied geküsst hatte und mit dem ich in Kontakt bleiben wollte.



Er schaute ebenfalls in meine Augen, dann schweiften sie ab über meine kleinen Brüste bis hinunter zwischen meine Beine, wo die Kette meinen kahlen Schambereich entstellte. Ich war schon so lange nackt aber in diesem Moment schämte ich mich so. Er war so alt wie ich und sah mich in dieser peinlichen hilflosen Position. Ein leises „Talib“ kam über meine Lippen.



Er schaute wieder in mein Gesicht und nickte sprachlos. Er sah mich bisher immer nur mit Kleid oder in meinem Bikini und wir hatten uns zu Abschied zärtlich berührt und geküsst. „Jetzt weiß ich, warum du meine Nachrichten nie beantwortet hast und mir nie zurückgeschrieben hast. Wie kommst du nur hierher was ist geschehen?“ fragte er.



So wie ich da stand erzählte ich ihm meine Geschichte. Was für eine peinliche Situation. Immer wieder fingen meine Beine an zu zittern und Talib schaute immer wieder zwischen meine Beine. Ja er musste bemerkt haben, dass es zwischen meinen Schamlippen leicht zu glänzen begann. Ich konnte nichts dagegen machen diese absolut peinliche Situation erregte mich.



Talib bemerkte das natürlich und öffnete die Gittertür und kam herein. Nun stand er vor mir ich konnte seinen Atem spüren er schaute auf meine Brüste die so hart wie stahl waren. Dann strich er mir über die Wangen, „du Arme“ meinte er während ich ihm meine kleinen 70 a Körbchen entgegenstreckte. „du musst noch 3 Jahre aushalten.“



Ich nickte verlegen. „Dann werden wir uns noch oft sehen ich Wohne hier Mohamed ist mein Vater er ist hier nämlich für die Sklavinnen zuständig“.

Ich flehte ihn an, ob er uns bzw. mir nicht helfen könne, aber Talib schüttelte nur den Kopf. „Ihr seid rechtmäßige Sklavinnen da habe ich keine Handhabe. Ich wüsste nicht was ich machen könnte.“



Traurig senkte ich meinen Kopf während meine Oberschenkel immer mehr anfingen zu Zittern. „Kannst du denn wenigsten ein Lebenszeichen von mir an meine Eltern senden.“



Bettelte ich ihn an. „Mal sehen was sich machen lässt meinte er“ Dann trat er einen Schritt zurück und schaute meinen nackten Körper an „Du bist noch hübscher als ich dachte. Auch im Bikini sahst du schon umwerfend aus aber so einfach Wahnsinn.“ Was sollte ich sagen so peinlich nackt wie ich vor ihm stand ihm meine Brüste entgegenstreckte und meine nackte kahle Vulva.



Ich schämte mich zu Boden. Dann verließ er den Käfig. „Noch 20 Minuten dann habt ihr es überstanden“, meinte er beim Hinausgehen. Und so standen wir 4 Wortlos, mit dem Po an der Wand und versuchten diese Stellung zu halten.



Endlich lies die Spannung der Kette nach und ich konnte mich wieder auf den Boden sinken lassen. Kurze Zeit später kam auch schon wieder Mohamed und machte unsere Handfesseln los. Ich wusste nicht, zuvor nicht, dass er der Vater von Talib war.



So vergingen die Tage und dann war es soweit. Die ersten Gäste kamen ins Hotel. Alle Zimmer waren schnell besetzt. Und nach dem Frühstück standen die Hotelgäste geführt von Talib vor unseren Käfigen. Es waren alte dicke Männer dabei aber auch Junge und auch einzelne Frauen und Paare.



Es waren Menschen jedes Alters und Hautfarbe. Mit großen Augen standen sie vor den Käfigen und begafften uns wie Tiere im Zoo. Splitternackt saßen wir da und mussten die gierigen Blicke über uns ergehen lassen. Talib erklärte in mehreren Sprachen was wir waren.



Dann fixierte er unsere Hände auf dem Rücken und drückte unvermittelt die Knöpfe und die Ketten brachten uns wieder in diese unheimlich peinliche demütigende Position. Brust nach vorn Beine gespreizt und der feste Zug an unseren Schamlippen. Natürlich viel das Augenmerk besonders auf mich einer weißen europäischen Sklavin im Alter von gerade mal 20 Jahren.



Ja ich war 20 und stand als weiße Sklavin hier vor all den Leuten. Zu Hause hätte ich gerade Ferien und würde mit meinen Klassenkameraden ins Schwimmbad oder zu See gehen. Auch wären wir vielleicht nach Malle zum Feiern geflogen.



Ich hätte mir nie träumen lassen einmal eine Sklavin zu sein. Was würden meine Freunde denken, wenn sie mich jetzt so sehen würden. All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während wir von den Leuten angegafft wurden.



Talib führte die Leute zuerst zu mir. Talib erklärte ihnen wie wir gefesselt waren. „Die Halseisen und die Eisen an Hand und Fußgelenke sind fest verschweißt. Ein ausziehen ist nicht möglich“. Dann beugte er sich ein wenig und griff an den Ring zwischen meinen Beinen.

„Sehen sie hier dieser dicke Sklavenring ist in Sansibar bei Frauen Tradition“. Er zog ihn nach vorn so dass ihn alle besser sehen konnten. „Sehen sie hier ist er mit der Kugel verschlossen auch hier ist ein öffnen nicht möglich“. Während er erklärte, zog er unweigerlich an meinen Schamlippen und die Leute konnten wieder einmal ein glänzen erkennen.



Schnell waren wir zugeteilt und den Gästen stand es frei was sie mit uns anstellten. Ich erwischte das junge Paar. Die Frau war gerade so 25 und er nicht viel älter. Nach dem wir losgemacht wurden, kam der junge Mann auch schon auf mich zu und hakte eine Leine an meinen Hals Ring.



Die Hände wurden losgemacht und er befahl mir auf alle Vieren zu gehen. Wie eine Hündin musste ich an der Leine neben ihnen kriechen. Es war so demütigend. Jeder konnte von hinten zwischen meinen Beinen den großen schweren Ring sehen und meine kleinen Brüste baumelten nach unten.



So liefen sie mit mir durch den ganzen Hotelbereich. Zum Glück war das ganze Gelände begrünt, ich konnte so gut auf allen Vieren kriechen. Sie setzten sich an die Hotelbar und tranken kühle Cocktails, während mir schon vor Hitze und Anstrengung die Zunge raushing. Die Frau gab dem Ober ein Zeichen und gab ihm zu verstehen er soll euch mir etwas zu trinken bringen.



Der Ober brachte mir gleich darauf einen Napf mit Wasser aus dem ich peinlich trinken musste. Die Nase im Napf streckte ich meinen nackten Hintern weit in die Höhe. Während sie den Urlaub genossen hielten sie mich wie ihr Haustier neben sich auf dem Boden.



Die Frau forderte mich auf Männchen zu machen, zu hecheln und zu bellen. Splitternackt saß ich also wie eine Hündin auf dem Boden und bellte. Es war so unendlich erniedrigend ich schämte mich so. Sie lachten mich aus und gaben mir zu verstehen, dass ich nur eine jämmerliche Sklavin bin. Ja sie sprachen gebrochen Deutsch, mit einem französischen Akzent. Ich konnte sie gut verstehen.



Den ganzen Tag wurde ich wie eine Hündin behandelt. Sie liefen mit mir an der Leine, das Hotel ab. Setzten sich in verschiedene Bars oder an den Pool. Als ob es ganz natürlich wäre eine nackte Frau auf allen Vieren wie ein Tier zu behandeln. Wie konnten sie mir nur so etwas antun. Nicht einmal die Frau hatte Mitleid mit mir.



Nein sie war eigentlich noch schlimmer als der Mann und lies sich immer wieder neue Demütigungen einfallen. Sie nahm eine kurze Schnur und band sie an meine eisernen Bein-Manschetten. Sie Zog diese aber zuvor durch den Ring an meinen Schamlippen.



So musste ich beim kriechen meine Beine hinten hochhalten um nicht an meinen Schamlippen zu reißen. Es war sehr anstrengend und trotz des Hochhaltens zog ich unweigerlich beim Kriechen an meinen Schamlippen was sehr weh tat und sehr peinlich war. Der Tag war unendlich und am Abend war ich fix und fertig. Ich sehnte mich sogar in meinen Käfig zurück.





Doch heute Abend war auf der Bühne noch ein Unterhaltungsprogram angesagt. „Die Nacht der Qualen“. Ich sollte bald spüren was das zu bedeuten hatte. Fix und fertig ging es dann Richtung Bühne. Dort waren schon einige Teile aufgebaut und Naomi war schon splitternackt gespreizt vor allen Zuschauern im Pranger fixiert.



Sie war heute bei einem alten dicken schwitzenden Mann und dieser wollte sie so richtig auspeitschen. Mit der Gerte stand er hinter ihr und verpasste ihr einen Schlag auf den anderen auf ihren nackten Hintern. Es zischte und krachte. Naomi schrie bei jedem Schlag auf vor Schmerz und sie begann fürchterlich zu weinen. Unbeeindruckt schlug der Mann weiter bis er durch Talib unterbrochen wurde.



„Die Sklavin wird auch noch die nächsten Tage gebraucht“ sagte er zu dem Mann. Nach und nach kamen dann Maria und Magdalena an die Reihe. Maria bekam eine schwere Eisenkugel an ihren Schamlippenring gehängt. Diese war so schwer, dass sie sich nicht fortbewegen konnte. So kauerte sie Splitternackt auf der Bühne und wurde ebenfalls mit der Gerte auf den Rücken geschlagen.



Magdalena wurde auf eine Streckbank gelegt und sie wurde peinlich nackt auf dieser gefoltert. Dann kam ich an die Reihe ich wusste nicht was mir bevorstehen würde. Als ich sah was sie auf die Bühne Brachten stockte mir der Atem.



Ich sah das Kreuz, an welches ich gebunden werde sollte. Ich sah auch, dass die Tribüne voll mit Schaulustigen war. Ich sollte mich mit dem Rücken, zum Kreuz drehen, 2 Männer hielten mich an den Armen und hoben mir auf das kleine schräg abfallende Podest, einen Balken, auf dem gerade Platz für die Füße war, um darauf zu stehen.



Einer der Beiden hängten mir mit den Karabinern meine Handgelenke links und rechts an den Ösen des Querbalkens ein und sagte dann zu dem jungen Pärchen "und nun bindet sie mit Seilen gut fest" Das ließen sie sich nicht zweimal sagen.



Den Kopf konnte ich noch bewegen, sie traten hinter mich, knebelte mich und verband mir mit dem Tuch die Augen!



"Nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Leiden“, meinte die Frau. So hing ich nun am Kreuz und ich wusste nicht wie lange. Irgendwann spürte ich wie sich jemand an meinen kleinen Brustwarzen zu schaffen machte und dann plötzlich heftige Schmerzen.



Ich stöhnte in meinen Knebel, es wurden mir Klammern an die Nippel gemacht, wohl mit Gewichten und Glöckchen die immer wieder zum Schwingen gebracht wurden. Ein Glück das ich geknebelt war, es war Hölle als sie mir abgenommen wurden.



Ich hing und litt, war froh das ich mit Seilen festgebunden war denn nur an den Handgelenken festgemacht, hätte ich nicht lange durchgehalten. Dank der verbundenen Augen verlor ich das Zeitgefühl.



Dann hörte ich eine Stimme "Du stehst nun schon 2 Stunden und wir haben beschlossen das Du noch weitere 3 Stunden am Kreuz bleibst“. Ich fing irgendwann an zu weinen.



Dann, nach ewig langer Zeit, kam der Moment als das Pärchen wieder zu mir trat.

"Du hast es geschafft, Deine Zeit am Kreuz ist um“. Der Knebel wurde mir abgenommen, es waren noch viele Zuschauer da die plötzlich anfingen zu applaudieren.



Nachdem ich wieder Boden unter den Füßen hatte wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt. Ich wurde von 2 Männern geführt da ich sehr wacklig auf den Beinen war!



Endlich zurück im Käfig die anderen waren schon da. Naomi weinte immer noch und konnte nicht auf ihren Hintern sitzen. Das war die Hölle wie sollen wir das nur Tag für Tag durchhalten.



In dieser Nacht weinten wir uns alle vier in den Schlaf. Am nächsten Morgen ging es weiter. Nur die Herrschaften hatten sich geändert. Ich hatte dieses Mal den alten dicken schwitzenden Mann, den ich nach den Schlägen, welche er Naomi verpasste als sehr sadistisch einschätzte.



Und so war es auch. Alles was er mir befahl hatte einen Schlag mit der Gerte zu folge. Er schlug mich auf den Hintern, auf die Brüste und auch zwischen meine Beine auf die Klitoris. Ich schrie vor Schmerzen. Aber als er sah, dass ich dabei feucht wurde, machte ihn das noch mehr an. Ich war ihm hilflos ausgeliefert.



Auf dem Rücken liegend die Beine gespreizt angezogen, verpasste er mir immer wieder Schläge zwischen die Beine bis ich vor all den Leuten einen Orgasmus hinausschrie und erschöpft liegen blieb.



Ja soweit war ich gekommen 20 Jahre, splitternackt lag ich da und hatte vor all den Zuschauern im Hotel einen Orgasmus. Am Abend ging es dann wieder in den Käfig. Die Nacht der Qualen sollte erst nächste Woche wieder sein. Aber am Samstag stand die Züchtigung an. Ich hatte Glück und das Los viel auf Magdalena. 50 Hiebe am Pranger und das Publikum johlte. Wie konnte man nur so unmenschlich sein.



So vergingen wieder Tage und Wochen. Das Sklavenleben hatte uns voll im Griff. Es war anstrengender als auf der Plantage zu arbeiten und natürlich auch viel demütigender.



Immer wieder neue Gäste denen auch immer wieder neue perverse Ideen einfielen. Zwischenzeitlich waren noch mehr Sklaven hier untergebracht. Allerdings waren deren neu gebauten Käfige auf der anderen Seite des Hotels und wir hatten keinen Kontakt zu ihnen.



Durch diese Torturen haben wir alle an Gewicht verloren. Gerade bei Magdalena viel das auf. Ich war mittlerweile spindeldürr. Jedoch standen meine kleinen Brüste immer noch fest vor meinem Körper. Man könnte sagen ich hatte jetzt eine Top Figur. Fast wie ein Model. Nur war ich nackt und ein dicker Eisenring zierte meine Schamlippen.



Am Anfang dachte ich so ein Hotel zieht nur alte Männer an, aber ich habe mich geirrt. Meist waren es sogar junge Pärchen von denen die Frauen am schlimmsten waren.



Einmal war sogar eine 18-Jährige alleine da und diese hatte genau mich ausgesucht. Eine Woche lang war ich ihre Sklavin. Es ist unvorstellbar peinlich und erniedrigend von einer jüngeren Frau gedemütigt und geschlagen zu werden. Ich vergesse nie das Funkeln in ihren Augen als sie mich im Pranger züchtigte und mich quälte oder mich als Ihre Hündin an der Leine führte.



So vergingen die Monate das Hotel war fast immer ausgebucht. Wer miete sich nur in ein solches Hotel ein, um Sklaven zu demütigen. Langsam begann die Regenzeit und die Besucherzahl nahm etwas ab. Aber egal wie viele Besucher da waren wir waren die ganze Zeit Sklavinnen.



Wieder einmal wurden unsere Hände auf den Rücken gefesselt und die Kette zog sich langsam nach hinten. Der Zug an meinen Schamlippen wurde immer stärker bis wir wieder mit dem Rücken an der Wand standen und unsere Brüste unnatürlich nach vorn strecken mussten.



Mit unseren gespreizten Beinen, welche wir dabei noch anwinkelten, standen wir da wie Frösche. Von weitem konnte man schon sehen wie die Kette unseren Ring nach unten zog und unsere Schamlippen dabei bis auf das äußerste gedehnt wurden. Mit schmerzverzogenen Gesichtern standen wir an der Wand, als ich plötzlich Stimmen war nahm.
18. RE: Hanna

geschrieben von Neuschreiber63 am 20.08.24 06:52

Deine Protagonistin hat es echt nicht leicht...

Ob nun ihre Familie zu Besuch kommt?
Oder hat ihr Bruder vielleicht noch ein paar Kumpels mitgebracht?

Immer wenn man denkt: Schlimmer kann es für Hanna eigentlich nicht mehr werden, wird sie wieder des Gegenteils belehrt...
19. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 21.08.24 19:09

Nach einer kurzen Sommerpause wir es mit Teil 10 weiter gehen eure Belle
20. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 27.08.24 11:55

Hanna Teil 10



Ja es waren deutsche Stimmen. Diese hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Aber es war ja nur eine Frage der Zeit bis hier auch deutsche Gäste ankamen. Die Stimmen wurden immer lauter und ich konnte es kaum glauben ich kannte diese Stimmen.



Nein das konnte nicht sein mein Herz fing an zu pochen. Ich versuchte mich aus dieser absolut peinlichen Position zu lösen und mich umzudrehen. All meine Versuche blieben jedoch erfolglos. Je mehr ich mich versuchte zu drehen desto mehr zog ich schmerzhaft an meinen Schamlippen. Mit gespreizten Beinen und extrem gedehnten, nach unten gezogenen Schamlippen streckte ich Anja und Bernd meine kleinen Brüste entgegen.



Ja ich konnte es nicht glauben. Anja brachte kein Wort über ihre Lippen als sie mich so stehen sah. Die Augen von Bernd scannten meinen nackten Körper von unten bis oben. Ich konnte genau sehen wir er meine kleinen Brüste, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte anglotzte.



Wie sein Blick weiter zwischen meine Beine ging und ich keine Möglichkeit hatte meine kahle Vulva mit diesem peinlichen Ring der meine Schamlippen so weit nach unten zog zu verbergen.



Nein ich wurde rot ich schämte mich so sehr als nackte Sklavin vor ihnen zu stehen. Sie waren doch meine Freunde und Klassenkameraden. Ich war immer die Schüchterne und nun musste ich meinen kahlen Körper so präsentieren. Noch nie zuvor war ich in einer peinlicheren Situation noch nie habe ich mich so geschämt.



Nach unendlich langer Zeit des Schweigens fingen meine Beine an zu Zittern. Anja sagte nur „Das kann ich kaum glauben unsere schüchterne Hanna“! Ich selbst brachte keinen Ton raus. „Bernd geh schnell zu Direktor und lasse sie uns Zuteilen“ meinte sie und Bernd rannte los.



Anja machte mit ihrem Handy ein Foto von mir, ich konnte es nicht verhindern. „Ich kann es kaum glauben du bist es wirklich. Mit deiner Glatze hätte ich dich beinahe nicht erkannt.“ meinte sie leise zu mir.



Hilflos stand ich an der Wand ich nickte nur mit meinem Kopf. Dann sagte sie „du kannst dir nicht vorstellen wie es mir gefällt dich hier zu sehen ein Traum wird wahr.“ Wie konnte sie nur so etwas sagen.



Auf der einen Seite war ich froh, dass ich vielleicht dem ganzen hier entgehen konnte, auf der anderen Seite war es mir absolut peinlich, ich konnte mir nicht vorstellen den Beiden hier splitternackt als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Kurze Zeit später kamen beide mit Talib zurück.



Talib drückte den Knopf und langsam verlängerte sich die Kette und der Zug an meinen Schamlippen lies nach. Endlich konnte ich wieder normal stehen. Er drückte Bernd den Schlüssel in die Hand damit er meine Hände hinter dem Rücken befreien konnte.



Es war sehr peinlich als ich so nackt vor Bernd stand und er meine Hände befreite. Aber es wurde noch peinlicher als er sich bückte und die Kette von meinem dicken Schamlippenring entfernte.



Hierbei berührte er mit seinen Fingern meine kahlen Schamlippen ich schämte mich so sehr. Kaum war ich losgebunden, meinte Talib, “gut so, sie können schon mal auf ihr Zimmer oder an den Pool ich werde ihnen die Sklavin dann nachbringen“.



Anja und Bernd meinten, „ja dann bringen sie sie uns bitte auf das Zimmer wir warten“. Talib zog mich aus dem Käfig. „Los komm mit wir müssen zum Schmied. Die beiden haben besondere Wünsche geäußert wir kommen hier jedem Wunsch nach.



Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich hoffte nur sie haben Talib angewiesen meine Fesselung etwas angenehmer zu gestalten oder sogar zu lösen. Verschiedene Gedanken gingen durch meinen Kopf. Beim Schmied angelangt, meinte Talib, „unsere Sklavin braucht einen Hüft Ring“.



Der Schmied lächelte nur und nickte. Er ging in den Nebenraum und ich hörte wie er in Schubladen etwas sucht. Dann kam er wieder zurück. In der Hand hielt er einen breiten Streifen aus Eisen, welchen er über meine Hüften legte. Hinten war ein Scharnier und vorn zog er ihn eng zusammen und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.



Das Teil lag sehr eng um meine Hüfte und war sehr schwer. Außerdem war er im ersten Moment noch sehr kalt, so dass sich meinen Brustwarzen hart aufstellten. Dann nahm er meine Handgelenke und befestigte diese ebenfalls mit einem Schloss rechts und links am Hüft Ring.



„So ist es Gut“ meinte er zu Talib „die Hände kann sie so nicht mehr benutzen.“ Talib überprüfte den Sitz und meinte, “sehr gut und jetzt noch der Mund.“ Der Schmied nahm ein Metermaß und vermaß meinen Kopf. Dann ging er wieder in den hinteren Raum. Kurze Zeit später hörte ich das Schlagen eines Hammers auf Metall. Immer und immer wieder.



Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde dann kam er zurück. „hat etwas länger gedauert“ meinte er zu Talib „aber ich musste dieses Teil noch etwas abändern.“



Dann stand er vor mir und zeigte mir was er gemacht hatte. Ein schwerer Kopfkäfig hielt er in seinen Händen. Er Klappte ihn auf und legte ihn über meinen Hals Ring um meinen Hals und verschloss ihn wieder. Mit zwei Metalllaschen wurde er mit meinem Hals Ring verbunden. So war ich gezwungen nur gerade aus zu sehen meinen Kopf konnte ich so kaum noch drehen.



Der Käfig war schwer und lag ebenfalls sehr eng um meinen Kopf. Kaum ein Papier hätte zwischen Haut und Eisen gepasst. Der Schmied verstand sein Handwerk. Im Mundbereich war eine Runde Öffnung im Kopfkäfig. Hierdurch wurde mir ein Stück Rohr hindurch in meinen Mund geführt.



So stand mein Mund die ganze Zeit offen und das Rohr drückte meine Zunge nach unten. Es war mir unmöglich so zu sprechen. Ich konnte nur undefinierbare Laute von mir geben und schon nach kurzer Zeit lief mir Speichel aus dem Mund.



„Fabelhaft“, meinte Talib, „das dürfte dem Wunsch des Pärchens genau entsprechen. Jetzt kann sie wunschgemäß ihre Hände und ihre Zunge nicht mehr gebrauchen.“



So wie ich war zog er mich aus der Werkstatt des Schmieds. Draußen machte er mir eine Kette an den Ring an meinen Schamlippen und zog mich an diesen durch die Anlage des Hotels. „So dann werde ich dich zu den Beiden bringen“ meinte Talib und lächelte mich dabei an. Wie konnte Anja und Bernd mir nur so etwas antun.



Splitternackt die Hände rechts und links an meinem Körper fixiert, mit diesem Schweren Ring zwischen meinen Beinen und diesem Kopfkäfig lief ich ihm hinter her. Deutlich sah man wie er meine Schamlippen mit der Kette nach vorn zog, wenn ich nicht schnell genug folgen konnte. Alle Gäste schauten auf mich als wir am Pool vorbeikamen. Dann weiter durch die Anlage bis vor das Zimmer von Anja und Bernd an welche Talib anklopfte.



Hilflos peinlich stand ich da der Speichel tropfte auf meine kleinen Brüste. 13 war die Zimmernummer. Nein das konnte nicht sein in diesem Zimmer verbrachte ich damals meinen Urlaub. Hier war ich mit meinem Bruder untergebracht. Und heute stehe ich splitternackt vor dieser Tür, welche in diesem Moment von Bernd meinem ehemaligen Klassenkameraden geöffnet wurde.



Mit den Händen am Hüfteisen am Körper fixiert, habe ich keine Möglichkeit meine Brüste und meinen Schambereich vor ihm zu verbergen. Der Ring mit der schweren Kette zog meine Schamlippen weit nach unten ich schämte mich so sehr als Talib Bernd die Kette in die Hand drückte. Mein ehemaliger Klassenkamerad zog mich so an den Schamlippen angeleint in das Zimmer. Was hatte das alles zu bedeuten.



Ich sah mich um ja es war das gleiche Zimmer wie damals. Nur stand jetzt ein breites Bett darin und keine zwei Einzel-Betten. An den Wänden waren jedoch verschiedene hacken und Ösen angebracht. Bernd zog mich ins Zimmer und schaute mich an. Ich hatte gehofft er würde mir ein Tuch um den Körper legen so dass ich nicht mehr so nackt dastehen musste.



In diesem Moment kam Anja aus dem Badezimmer. Sie lächelte und meinte „da schau her, Bernd und ich wollten schon immer eine Sklavin. Darum haben wir auch Urlaub in Sansibar gebucht. Aber dass durch Zufall du unsere Sklavin sein wirst hätten wir uns nicht träumen lassen.



Als wir von deiner Verurteilung erfuhren, haben wir insgeheim gehofft dich vielleicht zu sehen. Wir haben uns oft ausgemalt wie es ist, wenn du unsere Sklavin bist. Und nun ist es wahr geworden hier steht sie unsere kleine schüchterne Hanna. Nackt enthaart wie ein Wurm in Ketten. Burschikos schlank mit diesen hübschen kleinen runden Brüsten“.



Anja kam auf mich zu und strich mit ihren Fingern über meine kleinen Brüste und über meine harten Brustwarzen. „Du hast immer noch eine super Figur, wie ein Model. Schöne kleine feste Brüste.“



Dann strich sie mir zwischen die Beine faste an meine Schamlippen und zog leicht am Ring. Sie setzte sich neben Bernd auf das Bett, nahm ihm die Kette aus der Hand und zog mich ihnen etwas entgegen. „Schau Bernd wie dieser schwere Ringe ihre Schamlippen weit nach unten zieht“.



Sie zog weiter und ich kam noch ein Stück auf sie zu. „Wie unsere kleine Hanna das nur aushalten kann ich würde vor Schmerzen schreien“. Beide begutachteten aus der Nähe meine Vulva, zogen an den Schamlippen, fuhren mir mit dem Finger zwischen meine kleinen Labien und über meine Klitoris. Peinlich stand ich nun vor ihnen ich dachte sie würde mir helfen, aber da hatte ich mich geirrt. Wie konnten sie mir nur so etwas antun.



Ich bettelte sie an mir doch einen Umhang zu geben aber es kamen nur komische Geräusche aus meinem Mund, welche sie zum Lachen braten. Der Speichel tropfte hierbei aus meinem Mund über meine Brüste und tropfte auf den Boden. „Was machst du da“ sagte Anja sie lief ins Bad holte einen kleinen Lappen und drückte ihm mir in die Hand.



„Aufwischen aber sofort“ ich schaute sie ungläubig an, hatte aber keine Wahl. Wies sollte ich mit meinen Händen so wie sie fixiert waren den Boden wischen ich ging auf die Knie aber ich kam mit den Händen nicht auf den Boden schließlich lag ich auf dem Rücken und wischte vorsichtig wären sich dabei mein ganzer Körper bewegte. Anja zog hämisch an der Kette.



Noch vor zwei Jahren gingen wir zusammen in eine Klasse. Ich hätte mit ihnen zusammen den Abschluss gemacht. Nun Hält sie mich an der Kette und lässt mich in peinlichen Positionen den Boden wischen. Das schlimme daran war jedoch das mich das ganze irgendwie erregte. Es wird bestimmt nicht lange gehen bis beide merken wie ich zwischen meinen Beinen anfange zu glänzen.



Nach dem ich gewischt hatte machte Bernd die Kette an einer Öse, welche sich am Boden neben dem Bett befand fest. Ich konnte nur auf dem Boden sitzen und mich maximal 150 cm, so lang war die Kette, bewegen.



„Sansibar hat mit seinem neuen Strafgesetzt für viele Sklavinnen gesorgt. Und mit der Zwangsarbeit auf Plantagen oder in Hotels wie diesem hier, noch zusätzlich eine Touristische Marktlücke entdeckt.



Andere Länder versuchen nachzuziehen und sogar in Deutschland wird gerade diskutiert ob Straftäterinnen auch so behandelt werden können,“ meinte Anja zu mir während ich nackt auf dem Boden kauerte.



Ich hatte so gehofft beide würden mir helfen aus diesem Dasein zu entfliehen, aber nein da hatte ich falsch gedacht. Sie mochten es mich als Sklavin zu halten. Hilflos saß ich da konnte mich nicht mal mit ihnen unterhalten. Ich hätte gerne gewusst wie es in Deutschland ist was meine Eltern und unsere bekannten und Freunde machen.



Und in Deutschland dachte man nach Aussage von Anja wirklich darüber nach auch Sklavinnen zu halten. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Es ist schon seltsam hier in diesem fremden Land mit dieser Tradition, aber wie soll das in Deutschland gehen nackt auf der Straße. Nein das konnte nicht sei.



Eine Woche war ich ihre Sklavin, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Von der schüchternen Klassenkameradin in zwei Jahren zur nackten Sklavin in Ketten. Beide hatten bestimmt schon ihren Abschluss und ich friste hier mein Dasein. Der Aufenthalt hier dürfte nicht billig sein so dass beide bestimmt schon gut verdienen.



All meine Hoffnungen meinen nackten Körper nach so langer Zeit zu verhüllen waren geschwunden. Wie kann ich mich verständlich machen wie kann ich ihnen sagen sie sollen meine Eltern oder einen Anwalt kontaktieren.



Nie hätte ich gedacht das meine zwei besten Freunde meine Lage so ausnützen könnten. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass mich jemand den ich kenne in dieser Lage sehen kann. Diese Seite von den Beiden kannte ich bis jetzt noch nicht.
21. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 27.08.24 11:56

Hanna Teil 11



Anja war schon immer aufgeschlossener und ich war die kleine hübsche Schüchterne. Ich wusste schon immer, dass sie was von Bernd wollte und er auch von ihr, aber von ihren Neigungen ahnte ich nichts. Wie konnten sie mir nur so etwas antun, meine Lage mit dem Hüft Ring und dem Kopfkäfig noch verschlimmern.



So saß ich da nackt auf dem Boden, an den Schamlippen angekettet während beide im Badezimmer verschwanden. Nach dem sie sich fertig gemacht hatten kamen sie raus. Anja hatte ein kurzes enges Stoff Kleid an. Sie trug keinen BH aber es zeichnete sich ein dünner String unter dem Kleid ab. Ja es war auch sehr heiß in diesem Land. Bernd hatte ein T-Shirt und Shorts an. Beide trugen Sandalen.



Bernd meinte, dass sie heute am ersten Tag hier in die Stadt gehen wollen um zu Shoppen. Da wäre doch die Begleitung einer Sklavin nicht schlecht. Er machte die Kette von der Öse und zog mich mit dieser auf die Beine. Er nahm keine Rücksicht und zog so sehr fest an meinem Ring, so dass ich in meinen Knebel schrie.



Händchenhaltend verließen sie das Zimmer und Bernd zog mich an der Kette hinterher. Durch die Hotelanlage zur Rezeption, dann hinaus auf die Straße. Wirklich in der Öffentlichkeit war ich seit der Plantagenarbeit nicht mehr. Es war mir sehr peinlich vor all den Einheimischen so geführt zu werden. Nach einigen Schritten gingen Beide zu einem Tuk-Tuk Fahrer und sprachen mit ihm. Nach einem ausgehandelten Preis stiegen beide ein.



Die Kette wurde hinten am Tuk-Tuk an einer Öse befestigt. Langsam fuhren sie Los und ich musste versuchen hinterherzulaufen. Mit dem Ringe zwischen den Beinen war es eh schon schwer überhaupt zu laufen, aber so hinter dem Fahrzeug herzurennen mit den Händen an den Hüften fixiert, nicht auszudenken was passieren würde, wenn ich hinfiele.



Das Tuk-Tuk fuhr langsam und Anja schaute zu mir nach hinten, wich ich versuche mitzulaufen und wie meine Schamlippen in die Länge gezogen wurden. Meine kleinen Brüste schwangen auf und ab. Speichel lief mir aus dem Mund ich sabberte wie ein Boxerhund. Das alles hielt Anja jedoch nicht davon ab mit ihrem Handy Bilder von mir zu machen. Konzentriert rannte ich hinter dem Fahrzeug her und versuchte das Gleichgewicht zu halten.



Die Einheimischen standen am Straßenrand und schauten zu, lachten oder gaben mir sogar einen Klaps auf den Hintern. So lief ich in schnellen Schritten hinter dem Wagen her. Der Zug an meinen Schamlippen war unerträglich und das Eisen an meinem Körper war schwer und scheuerte auf meiner Haut. Barfuß auf dem heißen Boden immer weiter in die Stadt.



Endlich angekommen machte Anja mich los und führte mich durch die Straßen zum Markt. Das erste Mal, dass ich hier war sah ich dort auch andere Sklavinnen. Alle jedoch älter als ich und mit dunkler Hautfarbe. Ja ich konnte ihre Brandmale sehen. Jetzt wurde mir bewusst, dass ich auch so eins auf meinem Hintern hatte und jeder hier wusste was das Zeichen bedeutet.





Die anderen Sklavinnen konnten jedoch frei herumlaufen oder waren am Halseisen angekettet. Nur ich wurde am Schamlippen Ring durch die Straßen gezogen und war mit einem Kopfkäfig ausgestattet. Dann kamen wir an der anglikanischen Kirche vorbei. Anja zerrte mich hinein. Ich war beeindruckt.



Genau hier befand sich im 19. Jahrhundert der größte Sklavenumschlagplatz der Welt. Ich hatte die Kirche ja schon mit meinen Eltern damals besucht. Noch heute kann man die Haken an den Wänden sehen an denen die Sklaven angekettet waren. Auch standen vorn noch zwei große Säulen zwischen denen die Sklaven fixiert und ausgepeitscht wurden, bevor sie in einer Auktion verkauft wurden.



Schon damals als ich davon las und Bilder bzw. Zeichnungen sah, fand ich das spannend. Nun wurde mir bewusst, dass ich ebenfalls als nackte Sklavin in Ketten in diesen Räumlichkeiten stand. Und dann überkam es mich. Ein Hauch von Erregung fuhr durch meinen Körper.



Anja meinte zu mir „Es wird dich bestimmt freuen wir haben eine schöne Überraschung für dich organisieren können“. Ich schaute sie an wusste nicht was das zu bedeuten hat. Sie zog mich vor zu den Säulen. Ich musste mich genau dazwischen stellen. Meine Beine wurden rechts und links mit den Knöcheln an den Säulen fixiert so dass ich mit weit gespreizten Beinen dastand.



Anja löste meine Handgelenke vom Hüft Gurt und fixierte sie ebenfalls rechts und links über meinem Kopf an den Säulen. Wie ein X stand ich da. Zum Schluss zog sie die Kette meiner Schamlippen nach unten und befestigte diese an einer Metallschlaufe am Boden so, dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte, ohne dass ich mir meine Schamlippen noch weiter in die Länge zog. Anja und Bernd lachten.



„Ich habe doch deine Augen gesehen als wir damals die Bilder dieser Kirche im Prospekt angesehen haben. Nun bist du auch hier wie schon so viele Sklaven zuvor. Da haben wir uns gedacht es wir dir bestimmt gefallen auch einmal hier zu stehen, besonders, wenn in einer Stunde hier der Gottesdienst beginnt und du so vor allen zur Schau gestellt wirst. Dann mach es gut wir gehen noch etwas Einkaufen und holen dich in einigen Stunden wieder ab.“



So stand ich da Splitternackt wie tausende Sklaven vor mir hilflos mit gespreizten Beinen. Ich konnte mich nicht artikulieren und tropfte den Boden mit meinem Speichel voll. Hilflos wartete ich bis sich die Kirche füllet und all die Einheimischem mich als weiße Sklavin sehen konnten. Der Gedanke daran beschämte und erregte ich zu gleich.



Da stand ich in diesen geschichtsträchtigen Hallen. Ich stellte mir vor wie es wohl gewesen sein könnte, ich hier oben der Saal voller Sklaven, nackt angekettet an den historischen Wänden. Sklavenhändler die durch die Reihen gingen und Menschen wie eine Ware verkauften.



Keinerlei Rücksicht auf das Schamgefühl dieser armen Kreaturen. Ausgepeitscht verstümmelt und gequält bis sie verkauft wurden. Und ich war eine von ihnen. Hier stand ich nun zurückgelassen von meinen ehemaligen besten Freunden. Aber es erregte mich.

Es ging nicht lange da füllte sich der Raum. Einheimische kamen zum Gottesdienst. Sie setzten sich auf die Stühle als ob es ganz normal wäre, dass eine nackte Frau hier angekettet mit gespreizten Beinen stand.



Ja Männer und Frauen und auch Jugendliche saßen vor mit. Nicht ein Hauch von Mitleid. Natürlich freuten sich gerade die Männlichen Jugendlichen an meinem Anblick ich konnte sehen wie sie mich mit ihren Augen anschauten und wie sie mit den Fingern auf mich zeigten.



Ich hatte keine Möglichkeit meine Intimsten stellen vor ihnen zu verbergen. Meine kleinen Brüste streckte ich ihnen unweigerlich entgegen und meine Schamlippen wurden bis auf das äußerste nach unten gezogen. Ich war 20 fast schon 21 und sollte normalerweise gut angezogen während meines Studiums in diesen Monaten ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei machen.



Ja ich hätte von meinem angestrebten Jurastudium schon einiges geschafft. Meine anderen Klassenkameraden hatten bestimmt schon ein kurzes Studium abgeschlossen. Leider wusste ich nicht was Anja und Bernd für einen Beruf oder ein Studium ausübten. Wenn ich nach den noch ausstehenden 3 Jahren frei komme wird es bestimmt zu spät für ein Studium sein. Ich weiß nicht ob ich überhaupt noch einmal nach Hause will.



Dann begann der Gottesdienst, der Saal war voll. Sie beteten, sangen Lieder und tanzten sogar während ich hilflos fixiert zwischen den Säulen stand und langsam meine Kraft nach lies. Ich hing nur noch an den Handgelenken. Dann kam der Pfarrer so wurde ich ihn nennen zu mir er stand vor mit und besprühte mich mit Weihwasser.



Er bekreuzigte sich und bat einen Jungen in meinem Alter nach oben. Dieser verbeugte sich vor dem Pfarrer, welcher ihm einen dünnen Bambusstock übergab. Der junge lief hinter mich und ohne ein Wort zu sagen hörte ich ein zischen und der Stock traf mich auf meinen nackten hinter. Schmerzen zogen durch meinen Körper, ich schrie in meinen Knebel.



Aber schon kam der zweite Schlag. Nach jedem Schlag bekreuzigten sich die Anwesenden. Ich schrie wie am Spieß und mir kamen die Tränen Schlag für Schlag zuckte mein Körper. Aber trotz der Schmerzen packte mich eine Erregung, welche mich ruhiger werden ließ.



Jeder weitere Schlag heizte mich auf und meine Oberschenkel fingen an zu zucken. Nach 25 Hieben zuckte ein Orgasmus durch meinen geschundenen Körper. Hilflos hing ich zwischen den Säulen und stöhnte stumm einen Orgasmus in die Menge. Ich schämte mich so sehr und als das ganze vorüber war und die Leute den Saal verließen sah ich hinten Anja und Bernd stehen. Sie hatten dem Ganzen zugeschaut.



Jetzt schämte ich mich noch mehr. Nach gefühlt unendlich langer Zeit wurde ich von den Säulen befreit und meine Handgelenke wurden wieder am Hüft Gurt befestigt. Bernd drückte mir rechts und links tüten in die Hand voll mit Einkäufen ihrer Shoppingtour.



Dann zogen sie mich wieder an den Schamlippen hinaus auf die Straße. Die Sonne brannte und schweiß floss über meine Haut. Auch über meinen Rücken hinunter zum Po wo er an den Wunden der Züchtigung fürchterlich brannte.



Weiter ging es durch die engen Straßen von Sansibar Stadt. In der Hitze schleppte ich ihre Einkäufe. Hier viel mir auf das es doch sehr viele Sklavinnen gab. Es schien so, als ob der Sklavenhandel wieder aufblühte. Es war wie es Anja gesagt hatte ein gutes Mittel um Straftäterinnen zu betrafen und einen Tourismuszweig zu eröffnen. Allerdings galt das nur für Frauen. Männliche Sklaven gab es nicht. Dieses Schicksal war nur Frauen vorbehalten.



Man muss ich das vorstellen. Ich werde von meinen besten Freunden splitternackt an einer Kette, welche mir an den Schamlippen befestigt wurde öffentlich durch die Straßen geführt. Vor etwas mehr als zwei Jahre, gingen wir noch zusammen auf Partys, waren im Schwimmbad oder am See und saßen nebeneinander in der Schule. Nie hätte ich mir vorstellen können mich so den Beiden zu zeigen.



Etliche Touristen liefen mit Sklavinnen durch die Straßen und Gassen. Alle hatten die gleichen Brandmarken und diesen schweren Ring an den Schamlippen. Auch die Eisen an den Fuß und Handgelenken und das Hals Eisen mussten alle tragen. Mal bewegten sie sich frei oder waren angekettet. Und es schien zur Normalität zu werden Menschen so zu behandeln als wären sie eine Wahre. Nichts hatten sie aus der Geschichte gelernt und auch Europa soll über solche Maßnahmen und gesetzte nachdenken.



Endlich ging es wieder zum Tuk-Tuk Treffpunkt, wo ich wieder hinten befestigt wurde und langsam hinterherrennen musste, bis wir schließlich wieder im Hotel ankamen. Völlig erschöpft war ich als mich Bernd wieder mit der Kette an der Boden Öse im Zimmer fixierte und mit Anja nach dem anstrengenden Tag in den Pool ging. Eine Schüssel mit Wasser und mit irgendwelchem Brei stellet mir Anja hin. Wie ein Tier musste ich draus essen und trinken ohne meine Hände benutzen zu können. Vor Erschöpfung muss ich wohl eingeschlafen sein.
22. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 27.08.24 13:14

Hanna Teil 12



Ich muss wohl einige Stunden geschlafen haben als Anja und Bernd zurückkamen. Draußen war es dunkel und beide waren sichtlich betrunken. Sie knutschten sich ab und vielen förmlich einander her. Bernd hatte Anja schon das Kleid ausgezogen nur mit String stand sie vor ihm.



Da ist es ihnen wieder eingefallen, das ich auch noch im Raum war und ihnen dabei zuschaute. „Was soll das du Schlampe“, rief Anja „das würde dir so passen“ Sie holte ein en schwarzen Pully aus dem Schrank und stülpte diesen über meinen Kopfkäfig. Ich konnte nichts mehr sehen und bekam dadurch auch noch schwer Luft. So legte ich mich wieder in die Ecke und versuchte mich ruhig zu verhalten.



Aber ich konnte meine Enttäuschung nicht verstecken ich fing an zu weinen und schluchzte vor mich hin. So lag ich splitternackt neben ihrem Bett wo sich beide gerade heftig liebten. So wie ich es unter dem Pullover mitbekam lief es jedoch nicht gerade gut zwischen den beiden. Wahrscheinlich lag es am Alkohol, dass Bernd keinen hochbrachte. Anja machte das wütend und schob die Schuld auf mich.



Durch mein Schluchzen sei Bernd viel zu abgelenkt um guten Sex zu haben. Anja war ganz schön aufgebracht. Sie stand auf und zog mich auf die Knie. Dann nahm sie einen Stuhl und drückte ihn mit der Lehne unter meine kleinen Brüste so dass sie leicht darüber hingen.



Voller Wut schlug sie mir mit voller Kraft mit einem Gürtel auf meine Brüste. Ich schrie in meinen Knebel es tat höllisch weh. Immer wieder und wieder mit der Gürtelschnalle traf sie meine rechte Brustwarzen, welche anfing zu bluten. Nach kürzester Zeit bildeten sich große Hämatome und meine Brüste färbten sich blau. Nur durch Bernd konnte sie von weitern Schlägen abgehalten werden.



Letztlich zog mich Anja nach Draußen vor den Bungalow, wo sie mich neben der Eingangstür an einen Haken kettete. So saß ich wimmernd draußen im Gras und weinte. Meine Brüste pochten und taten furchtbar weh. Nur die kleinste Berührung verursachtet Schmerzen.



Durch meine fixierten Hände konnte ich sie nicht einmal berühren. Nach kurzer Zeit kam Talib zu mir mein Wimmern muss wohl jemand gehört haben. Er schaute mich an und machte mich mit dem Generalschlüssel los. Er brachte mich auf die Krankenstation wo ich versorgt wurde.



Die Blutung an meiner Brustwarze wurde gestillt, meine Brüste wurden gekühlt und mit einer Salbe behandelt. Dann brachte er mich zurück in den Käfig. Magdalena, Maria und Naomi hatten schon geschlafen, wachten aber auf als Talib die Gittertür öffnete.



Als sie mich sahen waren sie entsetzt. Gerne hätte ich mich zu ihnen gekuschelt. „Du bleibst erst mal hier morgen hast du Schonzeit, dann sehen wir weiter“, meinte Talib verschloss die Tür und ging weg. Weinend lag ich nun wieder in meinem Käfig auf dem staubigen Boden.



Meine Brüste pochten ich konnte mich kaum bewegen. Wie konnte Anja mir das nur antun ich habe sie noch nie so Wütend gesehen. Ich dachte wir wären Freundinnen. Talib war auch wütend, wir waren zwar Sklavinnen aber wir waren ausgeliehen und auch Kapital für das Hotel. Damit muss man doch sorgfältig umgehen.



Am nächsten Morgen wachte ich auf als die Sonne in den Käfig schien. Der Staub des Bodens konnte man im Sonnenlicht erkennen. Die anderen waren schon wach und fragten mich natürlich aus was geschehen sie. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte von Anja und Bernd. Meine Brüste waren noch mehr Blutunterlaufen als am Abend zuvor.



Dann kam Talib zum Käfig öffnete meine Tür und kniete sich vor mich hin. In der Hand hielt er eine Dose. Er öffnete diese und rieb vorsichtig meine Brüste mit einer Salbe ein. Es war so demütigend. Vor über Zwei Jahren haben wir uns mit einem Küsschen verabschiedet und wollten uns schreiben nun sitze ich angekettet vor ihm und er reibt an meinen kleinen Brüsten.



Die anderen drei wurden nacheinander aus den Zellen geholt. Ich durfte mich diesen Tag ausruhen. Am Nachmittag stand Anja vor dem Käfig ich wollte sie fragen warum sie das getan hat aber ich konnte ja nicht sprechen und sich brachte nur grunz Laute aus meinem Mund worauf mich Anja auslachte.



„Du kleine Schlampe hast wegen dir habe ich eine Standpauke vom Hoteldirektor bekommen. Das wirst du aber Büsen. Ab morgen gehörst du wieder uns und dann sind wir nicht so zimperlich“.



Wütend drehte sie sich um und lief weg. Was ist nur mit Anja geschehen ich habe sie noch nie so gesehen und was hat sie morgen mit mir vor? Ich konnte es nicht glauben Als ich die Beiden gesehen habe, habe ich gehofft ich komme aus diesem Sklavendasein raus. Nun bin ich aber sogar froh wenn der Urlaub der Beiden Vorüber ist.



Einen Tag später war es soweit schon am Morgen wurde ich von Bernd aus dem Käfig in das Zimmer der beiden gebracht. Meine Brüste waren wie durch ein Wunder fast abgeheilt. Sie legten mich mit dem Rücken auf das Bett. Mein Kopfkäfig wurde an das obere Bettgitter gekettet und meine Fußgelenke unten rechts und links an den Bettpfosten.



Anja holte noch zwei Schnüre legte eine Schlaufe um beide Kniegelenke und zog diese noch weiter nach außen. Wie ein Frosch mir gespreizten Beinen lag ich nun auf dem Bett und präsentierte ihnen meine Vulva. Kein einziges Haar wuchs daran, ich hatte eine Vulva wie eine 10-jährige und meine Schamlippen wurden durch den Ring etwas zusammengehalten.



Hilflos lag ich so auf dem Bett. Mit den Fingern zog mir Anja meine Schamlippen auseinander. „Schau Bernd das wolltest du doch immer schon sehen, die Klitoris unserer schüchternen Hanna.“ Schamlos musste ich so Bernd meine Intimste stelle zeigen. Nicht genug, mit ihren Fingern zwirbelte sie an meiner Klitoris Vorhaut, so dass die kleine Perle zum Vorschein kam. Ich stöhnte leicht auf und ich wurde unkontrolliert feucht.



Anja stülpte eine winzige Saugglocke über meine Perle und erzeugte ein Vakuum. Ich konnte spüren wie meine Klitoris in die Glocke gezogen wurde. Wie Blut in sie hineinströmte und ich immer erregter wurde. Dann nahm sie einen dünnen reisfesten faden und band unterhalb der Glocke die haut ab.



Fest zog sie den Faden zusammen. Dann entfernte sie das Teil und meine Klitoris schaute wie eine kleine Erbse abgebunden zwischen meinen Schamlippen hervor. Mit Blut gefüllt und schon jetzt blau werdend, war sie empfindlicher denn je. Anja schnippte mit dem Finger dagegen was mich laut aufschreien ließ.



Bernd schien das sehr zu gefallen. Hilflos musste ich so meinen Bekannten meine abgebundene Klitoris hinhalten. Anja ging in ins Badezimmer und kam kurze Zeit später wieder raus.



„Schau was ich da habe“, lächelte sie sadistisch und hielt mir eine Sicherheitsnadel vor die Nase. Ich bekam Panik versuchte mich zu winden aber ich war so fest fixiert ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Sie ging zwischen meine Beine und ohne großes Vorwort schob sie die Sicherheitsnadel durch meine abgebundene Klitoris. Ich muss vor Schmerzen in Ohnmacht gefallen sein.



Als ich wieder aufwachte saß Bernd auf einem Stuhl vor dem Bett und zog genüsslich an einer Schnur, welche an der Sicherheitsnadel nahegebracht war. Ich schrie in meinen Knebel und weinte. Die Schmerzen waren unerträglich. Anja stand lachend daneben.



„Das kommt davon, wenn du mich ärgerst.“ Bernd zog immer wieder an der Schur so das meine Perle weit aus ihrer Vorhaut gezogen wurde. Es pochte und ich konnte den Puls in ihr spüren. Meine Klitoris war so stark abgebunden, dass ich Angst hatte sie würde absterben. Erst nach Stunden ließen sie von mir ab. Anja zog die Nadel extra langsam aus meiner Klitoris.



Sie hatte sie so eng abgebunden, dass sie den Faden kaum noch abbekommen hat. Nur mit Hilfe einen spitzen Messers gelang es ihr die den Faden abzuschneiden. Wieder war ich stumm am Schreien als das Blut zurück in Miene Klitoris floss. Schmerzen die kaum auszuhalten waren.



Meine Klitoris die sonst kaum zu sehen war hatte sich tief blau verfärbt und war so groß wie eine Erbse. Sie stand weit zwischen meinen Schamlippen hervor, jeder konnte das sehen. Ich konnte nur offen, dass sie sich mit der Zeit wieder zurückzieht. So wurde ich schon durch den kleinsten Lufthauch erregt. Natürlich bemerkte das Anja und sie strich mir leicht mit einer Feder darüber.



Ich konnte nicht anders, aber es überkam mich nach kurzer Zeit und so hatte ich vor den Beiden einen wahnsinnigen Orgasmus den ich mit einem großen Strahl aus meiner Vagina quittierte. Ich wusste, dass das Frauen passieren kann aber ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Trotz Selbstbefriedigung und Gedanken an ein Sklavenleben, kam ich zu Hause nie zum Orgasmus. Und jetzt hatte ich eine Ejakulation und versaute ihnen das ganze Bett.



Anja machte das noch wütender, nicht das Bett, sondern dass Bernd sie noch nie zu so einem Squirting gebracht hat. Es kann sich niemand vorstellen wie ich mich in diesem Moment schämte. Anja hatte keine Lust mehr auf mich und band mich los. Sie brachte mich zurück in meinen Käfig.



Auf dem Weg zum Käfig hatte ich nochmals einen Orgasmus. Meine Klitoris war so empfindlich und reagierte auf jedes Lüftchen und jede noch so kleine Bewegung. Das Personal schaute mich an und sah sofort was da über meinen Schamlippen glänzend herausschaute.



So lag ich wieder angekettet in meinem Käfig. Ich konnte mich zwar nicht zwischen meinen Beinen berühren, schon die feinen Staubkörner die aufgewirbelt auf meine Perle vielen reichten schon aus um mich zu stimulieren. So lag ich mit gespreizten Beinen in meinem Käfig auf dem staubigen Boden und hielt meine Vulva in die Luft. Zum Glück konnte mich so niemand sehen.

23. RE: Hanna

geschrieben von Sub_Jenna am 28.08.24 07:33

Hu hu,

Ich habe noch nicht gelesen (nur überflogen und wieder genial!!!😁👍

Da werden mein Herr und ich ein paar Seiten Lesespaß haben...😍

Wunderbar, dass Hanna so schön leiden darf...⛓ Und wie sie in diese Situation geraten ist, arme Hanna...
24. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 28.08.24 10:24

Hallo Jenna es freut mich wenn dir meine Geschichte gefällt LG Belle
25. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 28.08.24 10:26

Hanna Teil 13

So vergingen die Tage und der Urlaub von Anja und Bernd neigte sich zu ende. Ich wollte unbedingt mit ihnen sprechen, ihnen sagen sie sollen meine Eltern grüßen und sagen, dass es mir den Umständen entsprechend gut geht. Aber durch die Kneblung mit dem Kopfkäfig war mir das nicht möglich.

Jeder Versuch mit ihnen zu sprechen brachte Beide nur zum Lachen. Ich schämte mich so ich konnte nur hoffen, dass sie die Bilder, welche sie von mir in diesem Zustand gemacht hatten, zuhause niemandem zeigen.

Und so kam es, dass beide ohne sich groß zu verabschieden in den Transferbus zum Flughafen setzten und nach Hause flogen. Ich war am Boden zerstört. Wie konnten sie mir das nur antun. Warum haben sie mit mir nicht gesprochen. Wenigstens Kontakt zu meinen Eltern hätten sie mir ermöglichen können.

Kurz darauf kam Talib und brachte mich zum Schied, welcher mich von dem schweren Hüft Gurt und dem Kopfkäfig befreite. Endlich konnte ich wieder sprechen und der Ständige Speichelfluss aus meinen Mundwinkeln hatte ein Ende.

So lag ich nun wieder im Käfig und hatte keine Ahnung ob sie meinen Eltern ein Lebenszeichen von mir gaben oder nicht. Am Nächsten Tag kam Talib zu uns. Wir mussten uns vor den Käfigen der Reihe nach aufstellen bis wir wieder an unseren Schamlippen zusammengekettet wurden. Die Hände auf den Rücken sagte er zu uns.

„Euer Besitzer will euch zurück, er hat von den Misshandlungen gehört und war sehr erzürnt, was seine Sklavinnen durchmachen mussten. Die Tortur von Hannas Brüsten hatten ihm überhaupt nicht gefallen. Darum geht es für euch zurück zur Plantage. Allerdings nicht mit dem Auto ihr dürft den ganzen Weg nach Hause laufen. Ich denke es wir einige Tage dauern.“

Auf der einen Seite war ich erleichtert, endlich aus diesem Hotel zu entkommen. Hier hatte ich so viele schönen aber auch grausame Stunden verlebt. Außerdem hatte ich Hoffnung, dass Anja und Bernd vielleicht doch jemand sagen würden wo ich abgeblieben bin. Und nun sollte ich wieder auf eine Plantage wo mich sicher niemand finden würde.

Aber zuvor stand uns noch ein langer Marsch bevor. Peinlich nackt, die Hände auf dem Rücken gefesselt, an den Schamlippenringen miteinander verbunden war ich die erste in der Reihe. Talib machte eine Kette an meinem Hals Ring fest und befestigte sie am Sattel des Pferdes, welches vor mir stand.

Den Araber, welcher sich auf das Pferd schwang, hatte ich noch nie zuvor gesehen. Langsam setzten wir uns in Bewegung, Vom Hotel Hof ging es hinaus in die Öffentlichkeit. Kaum warfen wir vor dem Hotel schauten uns auch schon die ersten Leute nach. Sie grinsten und lachten uns aus.

Hilflos lief ich splitternackt hinter dem Pferd her, meine Brüste nach vorn gestreckt. Etwas breitbeinig damit der Ring meine Schenkel nicht wund rieb. Die anderen im Gleichschritt hinter mir.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie erniedrigen das für ein 20-jähriges Mädchen ist, so durch die Straßen zu laufen. Aber was sollte ich machen den Pfiffen der Männer und dem grinsen der Frauen ausgesetzt ginge es einen Schritt vor den anderen, durch die Stadt hinaus auf die freie Ebene.

Dort waren zwar keine Leute mehr die uns angafften, aber es gab auch keine einzige Möglichkeit im Schatten zu laufen. Die Sonne brannte unaufhörlich auf meinen nackten Körper. Nach wenigen Stunden schon, waren meine kleinen 70 a Körbchen von der Sonne rot gefärbt.

Auch meine Schulter hatte schon etwas abbekommen. Barfuß durch den heißen Sand zu laufen war eine Qual aber es hatte niemand Mitleid mit uns. Der Araber saß auf dem Pferd und lief einfach vor sich hin als wäre es das normalste 4 nackte Mädchen im Schlepptau zu haben. In unregelmäßigen Abständen hielten wir an machten eine kurze Pause und bekamen einen Schluck Wasser zu trinken. Die Pausen reichten nicht um sich auszuruhen nein es ging gleich weiter.

Nach mehreren Stunden laufen war ich fast am Ende. Ich hatte Durst und meine Haut brannte. Die Kette zog unbarmherzig an meinen Schamlippen Wie es den anderen hinter mir erging konnte ich nur erahnen. Beim Laufen hörte ich sie hinter mir stöhnen. Besonders Magdalena hatte mit ihrem Körpergewicht zu kämpfen. Ihre großen Brüste wippten beim Laufen auf und ab und der Ring rieb erbarmungslos zwischen ihren Beinen an den Schamlippen.

Weiter immer weiter ging es durch die Sonne welche mittlerweile schon tief stand. Und schon nach einer weiteren Stunde war sie endlich hinter dem Horizont untergegangen. Ein verhältnismäßig kühles Lüftchen zog über meinen Körper und leis meine Brustwarzen sofort erhärten. Kurz bevor es ganz dunkel wurde erreichten wir ein kleines Dorf. Einige Dorfbewohner schauten uns fragend an.

Der Araber ritt direkt zu einem kleinen Haus. Erst kurz davor konnte ich erkennen, dass dies eine Polizeistation war. Dort angekommen machte befreite Mann uns von der Kette, welche zwischen unseren Beinen hinge und sperrten uns gemeinsam in eine kleine Vergitterte Zelle. Jede bekam noch ein Schluck Wasser und so lagen wir auf dem nackten Lehmboden. Fix und fertig von dem Anstrengenden Marsch lagen wir uns seit langem mal wieder in den Armen.

Erschrocken konnten wir zwischen Magdalenas Beine schauen. Der Ring an ihren Schamlippen hatte gescheuert und so waren ihre Schenkel und auch die kleinen Schamlippen Wund und offen. Sie hatte starke Schmerzen aber ließ sich nichts anmerken. Wir hätten sie gerne zum Höhepunkt gebracht aber schon die kleinste Berührung ließ sie zusammenzucken. Sie musste bestimmt noch weitere 2 Tage durchhalten. Ich konnte nur hoffen, dass sie das übersteht.

Wir hatten kaum ausgeschlafen wurden wir schon wieder unsanft geweckt. Ein Eimer kaltes Wasser wurde in unsere Zelle gegossen und wir schreckten auf. Der Araber gab uns ein Zeichen und wir mussten uns wieder der Reihe nach aufstellen. Wieder die Hände auf den Rücken und wieder die schwere kette die mein Geschlecht unerträglich nach unten zog.

Und schon ging es auch wieder los die Sonne war noch hinter dem Horizont so konnten wir bei angenehmen Temperaturen loslaufen. Aber schon nach kurzer Zeit Kam die Sonne zum Vorschein und lies unsere Körper vor schweiß glänzen. Magdalena weinte, denn der salzige Schweiß benetzte auch ihre Schamlippen und den wunden Eingang ihrer Vagina.

Immer weiter ging es durch das heiße Land in dem ich noch vor zwei Jahren in meinen schwarzen Bikini am Strand lag und mich von der jetzt quälenden Sonne verwöhnen ließ. Ja damals hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich so nackt in Ketten gelegt, zu Fuß das Land durchqueren musste. Immer weiter ging es weg von Strand und vom Meer, niemals würde mich hier in dieser Wildnis jemand finden.

Bis wir am Abend wieder an einem Dorf anhielten. Wieder steckte man uns in eine Zelle bei einer Polizeistation. Magdalina war nur noch am Weinen und wir konnten alle sehen, dass ihre Schamlippen so Wund waren, dass sie bluteten. Ihre kleinen Schamlippen waren sehr groß und schauten weit heraus.

Der Ring welcher durch die Großen Schamlippengezogen war scheuerte und reib an den kleinen. Wir machten den Araber darauf aufmerksam. Er schaute sich das von außen an und ging weg. Nach kurzer Zeit kam eine ältere Frau zu uns, sie holte Magdalena aus der Zelle und nahm sie mit. Am nächstem morgen ging es wieder los.

Dieses Mal jedoch ohne Magdalena, keiner von uns wusste wo man sie hingebracht hatte. Wieder ein Quälender Tag in der Sonne bis ich von weitem die Plantage erkannte in der ich lange Zeit arbeiten musste. Ja von hier aus waren es noch ca. 2 Stunden. Und so kamen wir gegen Abend kurz vor Sonnenuntergang bei unserem Meister an.

Wir standen alle drei hintereinander und er kam aus dem Haus. „So wie ich sehe habt ihr drei den Marsch gut überstanden“. Er schaute uns dabei an überprüfte den Sitz des Ringes zwischen den Beinen und tastete meine kleinen Brüste ab. „Deine Brüste sind schon fast abgeheilt. Nur noch ein kleiner grüner Schimmer.“

Ich wurde rot dabei und meine Brustwarzen stellten sich bei der Berührung durch den Meister. Und da war es wieder das Kribbeln zwischen den Beinen, welches mich auf der Stelle feucht werden ließ. Auf afrikanisch wies er den Araber an, welcher uns in unsere alten Käfige brachte.

Fast 1 Woche lang wurden wir aufgepäppelt. Wir bekamen genug zu Essen und zu Trinken. Wir hatten uns von dem strapaziösen Marsch erholt. Ja es ging mir eigentlich wieder richtig gut. Wäre ich nicht nackt mit diesem Ring und den Eisen am Körper eingesperrt, wäre es fast wie im Urlaub.

Nach bestimmt einer Woche fuhr ein Wagen vor. Wir konnten sehen, dass auf einer Trage Magdalena herausgetragen wurde. Sie brachten sie direkt in das Haus des Plantagenbesitzers. Wir wussten nicht wie es ihr ging aber ich dachte man hat sich gut um sie gekümmert.

Am nächsten Morgen ging es dann das erste Mal seit langem mal wieder auf die Plantage. Wie immer in einer Reihe und angekettet. An diesem Tag jedoch nur zu dritt. Wie immer führte und der Weg durch die zwei Dörfer.
Und auf einmal sah ich ihn, da war wieder dieser Junge, der mir tief in die Augen blickte. Der Junge der jede intimste Stelle und jede Hautfalte von meinem nackten Körper gesehen hatte.

Der Junge der während eines Orgasmus in meine Augen blickte und der Junge der mich schon wieder nur beim Vorübergehen feucht werden ließ. Ich sah in an streckte ihm meine kleinen Brüste entgegen und blickte ebenfalls in seine Augen. Doch ich musste weiter gehen konnte nicht stehen bleiben konnte ihn nicht fragen wie sein Name ist.

Wir liefen weiter und er schaute auf meinen nackten hintern auf welchen deutlich mein Brandzeichen zu sehen war. Ein harter Tag erwartete uns auf der Plantage und wir schufteten bis zum Abend. Aber es war nur halb so anstrengend wie das Stehen an der Wand im Hotel. Zum Glück blieb uns das jetzt erspart. Dann ging es auf den Heimweg und dieses Mal hielten wir im ersten Dorf an.

Unser Begleiter musste noch etwas besorgen und er kettete uns am Dorfplatz an einen Pfahl. Strenggenommen wurde nur ich am Halsreif angekettet Maria und Naomi hingen mit ihren Schamlippen an meinen. So standen wir da und plötzlich war dieser Junge wieder da. Er stand vor mir und schaute mich an. Dann kam er näher. Er gab mir etwas Wasser zu trinken auch die anderen Beiden bekamen etwas ab. Ich schaute ihn an und fragte ihn nach seinem Namen.

Ja mein Suaheli war mittlerweile so gut, dass ich mich fast problemlos verständigen konnte. Zumindest in dieser Gegend mit diesem Dialekt. Er kam ganz nah zu mir und sagte mir ins Ohr „Asante ist meine Namen“.

Nun kannte ich seinen Namen. Noch nie hatte jemand so tief wie er in meine Augen geschaut. Und wieder gingen seine Blicke über meinen nackten Körper und ließen mich zwischen den Beinen glänzen. Als er das sah lächelte er und gab mir noch einmal etwas zu trinken. Dann kam aber auch schon unser Begleiter und zog uns unsanft davon.

An diesem Abend wurde ich wieder einmal verwöhnt von den Mädels. Als ich zum Orgasmus kam dachte ich nur an Asante. Er, ein armer Afrikaner und ich, eine weiße nackte Sklavin. Beide gerade mal 20 Jahre alt.

Ich träumte mich in den Schlaf. Am nächsten Tag wurden wir später geweckt, die Sonne stand schon am Himmel. Man brachte Magdalena zu uns. Zu unserem Erstaunen konnte sie gut laufen und als wir zwischen ihre Beine schauten fehlte dort dieser dicke, schwere Ring.

Als sie näher kam sahen wir jedoch, dass sie weinte und als wir genauer schauten wussten wir auch warum. Mann hatte sie nach alt bekannter afrikanischer Art verstümmelt. Man hatte ihr die kleinen Schamlippen und auch die Klitoris entfernt. Die Großen Schamlippen wurden ebenfalls verstümmelt und sie wurde bis auf ein kleines Löchlein zugenäht.

Die wunde war schon gut verheilt und sie war ganz glatt ohne eine Hautfalte zwischen den Beinen. Als sie bei uns im Käfig lag schauten wir uns das Ganze an. Ich fuhr mit meinem Finger über die Stelle wo noch vor kurzem ihre Schamlippen waren. Nichts mehr davon war zu sehen. Nur dieses kleine Bleistiftstarke Löchlein am unteren ende. Es gab auch keine Möglichkeit mehr hier einen Sklavinnen Ring anzubringen.

Es war so grausam aber auf irgendeine Art beneidete ich sie. Es sah komisch aus und es war demütigend. Was mich schon wieder feucht werden ließ. Und sie war diesen schweren Ring los der unbarmherzig immer an den Schamlippen zog Ich stellte mir vor wie es wäre, wenn sie das mit mir gemacht hätten.
26. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 28.08.24 11:23

Hanna Teil 14

Ich hatte jedoch kaum Zeit darüber nachzudenken da kam auch schon der Aufseher. „Wie ihr festgestellt habt, ist die Lage am Markt immer noch nicht besser. Darum habe ich mich schweren Herzen entschlossen eine von euch zu verkaufen“.

Wir schauten uns erschrocken um wer sollte von uns gehen und wohin.
„Der Staat unterhält einige Galeeren auf denen immer wieder personal gesucht wird Sträflinge wie Ihr werden dort untergebracht.“

Der Meister holte mich aus der Zelle und ich musste ihm in sein Haus folgen. Noch nie war ich in diesem und es war sehr nobel eingerichtet. In seinem Büro stand ich vor dem Schweren Schreibtisch als plötzlich die Tür aufging. Zwei Beamte kamen herein. Sie übergaben dem Meister mehrere Unterlagen zur Unterschrift, welche er Wortlos unterschrieb.

Dann kam einer der Beiden auf mich zu und setzte ein Gerät an meinen rechten Oberarm. Plötzlich spürte ich dort einen leichten Schmerz. Ich wollte den Arm wegziehen, wurde aber festgehalten.

„Ganz ruhig gleich ist es vorbei“ sagte einer der beiden in beruhigendem Ton.“ Wa wa was ma ma machen sie da?“ „Kennzeichnung Moment und schon fertig.“ Er nahm das Gerät weg und dann sah ich es: In dicken fetten Buschstaben stand dort eintätowiert SHL-2004-11.

Darüber ein Strichkode und ich brauchte nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass das meine Sklavennummer war. „So nun sind wir fertig. Das Geld wird gleich auf ihr Konto überwiesen.“, sagte einer der Beamten zum Meister.

Ich konnte es nicht fassen ich wurde gerade wie ein Tier verkauft ich musste gleich mitgehen ohne mich von den Andern verabschieden zu können. Im Auto wurde ich von der Plantage gebracht und nach ca. 2 Stunden Fahrt waren wir am Hafen. Der Hafen lag in Chwaka auf der Ostseite. Kaum angekommen wurde ich in eine Zelle am Galeerenhafen gesteckt.

Ich sah mich in der Zelle um. Sie war etwa 2 Meter lang und 1,5 Meter breit. Schmutzige, graue Wände mit teilweisem Gekritzel darauf und vorne zum Gang hin das Gitter das im Wesentlichen aus der bereits erwähnten Gittertür bestand.

Auf dem Boden lag eine alte Matratze, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte und einen ziemlich verschlissenen Eindruck machte. Im hinteren Eck ein Eimer, offenbar für die Notdurft und darüber ein Wasserhahn. Das war alles. Ich hatte Durst. Gierig saugte ich den dünnen Wasserstrahl in mich auf.

Ich ging zum Gitter. Erkennen konnte ich bis auf die gegenüberliegende, aus dicken Steinquadern bestehende Mauer nichts, denn die Seitenwände der Zellen ragten noch etwa einen halben Meter in den Gang. Sie wirkten so wie ein Sichtschutz und verhinderten offenbar auch den Kontakt von Sträflingen in benachbarten Zellen.

Entfernt konnte ich Stimmen hören, auch das Geräusch von Türen, die in das Schloss fallen, abgesperrt werden. Ich setzte mich auf die Matratze und wartete.
Nach etwa einer Stunde kam dann endlich eine Gruppe Aufseherinnen und blieben vor meiner Zelle stehen. Eine schaute in einer Liste nach.

"Das könnte stimmen, passt. Da ist ja unser Sträfling 11. Soll auf die White Lady."

Sie las weiter in der Liste. "Ah, eine Lebenslängliche, wie hübsch und auch noch ‚Ohne Begnadigung, sehr fein." Sie schaute mich durch das Gitter an.

"Na, wie alt bist Du denn, mein kleines Früchtchen?" "20!"
"Das heißt 20, Frau Aufseherin! Kapiert?" "Ja, Frau Aufseherin. 20 fast 21, Frau Aufseherin!"

"Na also. Du wirst es schon noch kapieren, hast ja genug Zeit
dafür. Na, dann wollen wir dich mal in einen seetauglichen Zustand bringen."

Die Gittertür wurde aufgesperrt. "Los, raus!" Ich fragte was das genau heißen soll lebenslänglich ich hatte doch schon fast 3 von 5 Jahren hinter mich gebracht. Das muss ein Missverständnis sein. „Was heiß Missverständnis, wir machen keine Fehler.

Du hast das Brandzeichen einer Sklavin auf dem Hintern und deine Nummer beginnt mit SHL Sklavin Hanna lebenslänglich“. Ich erschrak „nein bitte das stimmt nicht ich bin nicht lebenslänglich“.

Mein Aufbäumen wurde jedoch mit einem heftigen Schal mit der Gerte auf meinen Hintern quittiert. Was war nur geschehen da ist etwas schrecklich schief gelaufen wie komme ich aus dieser Sache nur wieder raus.

Ich ging auf den Gang und wurde von einer Aufseherin am Arm genommen. Dann ging es den Gang entlang zum Ende.

Wieder verschiedene Türen, Gänge, Gittertüren, dann endlich ein heller Raum, in dem ein Stuhl stand, der allerdings mehr Ähnlichkeiten mit einem Metallgestell aufwies. An diversen Stellen angebrachte Schellen ließen eindeutige Rückschlüsse auf die Verwendung zu.

Mir wurden bis auf den schweren Ring an meinen Schamlippen alle Eisen vom Körper entfernt. Ich kam mir vor als würde ich schweben. Wenn ich doch nur gewusst hätte, wie kurz diese Eisenlose Zeit für mich sein sollte. Dann musste ich mich auf den Stuhl setzen und die metallenen Schellen wurden um Arme und Beine geschlossen.

Gleichfalls ein Hals Reif, der dadurch meinen Kopf fixierte. Dann wurde ich auf das genauesten untersucht. Das war nicht weniger erniedrigend. Eine der Aufseherinnen zog sich dazu ein Paar lange Gummihandschuhe an. Dann betastete sie mich an den verschiedensten Körperteilen. Sie schien zufrieden zu sein. "Alles in Ordnung! Jetzt noch im Stehen!" Die Schellen an dem Gestell wurden geöffnet und ich stand auf. "Los, Beine spreizen!"

Ich spreizte die Beine und die Aufseherin untersuchte intensiv meine diversen Körperöffnungen. "Gut, keine eingeschmuggelten Gegenstände vorhanden. Dann also ab mit ihr in die Schmiede!"

Schmiede? Hatte sie 'Schmiede' gesagt? Ich war noch am Überlegen, was das sollte, da wurde ich bereits unter den Armen gepackt und in einen angrenzenden Raum gebracht. Alles deutete darauf hin, dass dieses tatsächlich die erwähnte 'Schmiede' war.

An einer Seite konnte ich nämlich deutlich glühende Kohlen in einer Esse erkennen, auch glühende Bolzen, die auf den Kohlen lagen. Viel Zeit hatte ich nicht, um mich umzusehen. Mein Blick wanderte auf den Boden vor mir und ein Schreck durchfuhr mich. Dort lag ein Haufen Eisen, wobei ich Schellen, Ketten, Stäbe erkennen konnten, die auf mich zunächst einen wirren Eindruck machten.

Zumindest damit habe ich mich aber getäuscht. "Alles Deins, Schätzchen!" sagte die Aufseherin lächelnd, die meinen verschreckten Blick ebenfalls bemerkt hatte.
Ich starrte sie fragend an und sie verstand den Blick sofort. "Du wirst jetzt in Eisen gelegt!"

"In Eisen gelegt?" stotterte ich. "Aber warum?"
"Weil Du ein Galeerensträfling bist. Alle Galeerensträflinge werden in Eisen gelegt. Galeerendienstvorschrift, aber das wirst du schon noch alles
mit der Zeit lernen!"

Ich schaute mich hilfesuchend um, aber ich sah nur in die lächelnden Fratzen von etlichen Aufsehern, die augenfällig sehr viel Freude an dieser Art von Veranstaltung hatten. "Na komm, schon, bringen wir es hinter uns! Los!"

Dann ging alles plötzlich sehr schnell. Ehe ich mich versah, wurde mir eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Dann wurde ich auch schon gepackt ich spürte wie kalter Stahl an diversen Stellen um meinen Körper gelegt wurde.

Ich war wie in Trance, ich konnte es nicht fassen. Ich wurde gerade in schwere Eisen und Ketten gelegt und konnte nichts dagegen machen. Hin und wieder fing ich ein paar Wortfetzen auf "Größe 20?" "Ne, sind zu weit. Lieber 18er!" "Okay, stimmt schon, lieber etwas enger als zu weit!" Lachen.

Um Hals, Handgelenke, Fußgelenke konnte ich enge Stahlschellen spüren. Enger wie die ich zuvor getragen hatte. Dann kurze Stille, Ruhe. War es vorbei? Nein, denn ich wurde gepackt und auf den Boden gelegt. Wieder eine Stimme. "Zuerst das Halseisen.

Ich wollte zu meinem Hals greifen, aber meine Hände wurden festgehalten. Ich spürte etwas Warmes dicht neben meinem Hals, dann plötzlich ein paar wuchtige, dröhnende Hammerschläge. Ich war fast taub und konnte gerade noch ein "Das passt! Abkühlen und weiter zum Höschen!" aufschnappen. Ich spürte am Hals einen Wasserstrahl und ein zischendes Geräusch.

Jetzt wurde offenbar an einem Metallring um meine Hüfte hantiert, auch im Schritt spürte ich kaltes, starres Metall. Auch wieder zuerst das Gefühl von Wärme und dann die dröhnenden Hammerschläge. Kaltes Wasser und das Zischen, welches deutlich mit Dampf zusammenhing, der sich langsam verflüchtigte. Ich hatte den Eindruck, dass überall an meinem Körper gearbeitet wurde.

Ich wollte mich darauf konzentrieren, aber es waren zu viele Eindrücke.
Ich versuchte mich zu wehren, aber es war vergebens. Zu viele Hände hielten mich so, dass ich hilflos war, außerdem spürte ich, dass mich die Eisenteile um meinen Körper in meinen Bewegungsfreiheiten bereits einschränkten.

Dann, nach fast einer Ewigkeit plötzlich ...Ruhe. Ängstlich wartete ich. Was war los?
"Fertig! Stellt sie auf die Beine!" Ich wurde gepackt und wieder in den Stand hochgehoben. "Vor den Spiegel!"

Ich wurde unter den Armen gepackt und mehr oder weniger geschleift, an den Fußgelenken spürte ich enge Schellen und eine Stange dazwischen und hörte das Klirren und Rasseln von Ketten. "Nehmt ihr die Kapuze ab!"

Von hinten wurde mir die Kapuze vom Kopf gezogen und was ich dann im Spiegel sah, ließ reine Verzweiflung in mir hochsteigen. Zunächst konnte ich es nicht glauben, dass Ich das war, das ich da sah.

Die Aufseherin ließ mir aber nicht viel Zeit, um es mir selbst anzusehen.
"So Schätzchen, dann zeige ich dir gleich mal, was wir dir da Feines verpasst haben! Das ist dein feiner Galeerenanzug.

Sehr pflegeleicht und strapazierfähig! Eben etwas fürs ganze Leben!"
Lautes Gelächter in der Runde. Sie genoss wirklich ihren Auftritt.
"Fangen wir oben an. Da ist als erstes das neue Halseisen."
Sie packte eine Kette, die am Halseisen vorne befestigt war und zog daran.

"Halseisen 6 Zentimeter hoch, 34 Zentimeter Umfang. Das liegt ganz hübsch, hat aber noch ausreichend Spiel, findest Du nicht auch? Wir wollten ja nicht grausam sein!" "Es ist so eng " schluchzte ich.

"Das gibt sich noch, das ist die Gewöhnung. Siehst Du übrigens die Schellenflansche hier links und rechts?" Sie deutete auf einen Flansch und ich nickte.

"Vernietet!" sagte sie fast triumphierend. Jetzt sah ich es auch, dass das Halseisen tatsächlich vernietet war, das war also auch das Gefühl der Wärme, die Hammerschläge, das Zischen als die Nieten mit Wasser abgelöscht wurden.
"Aber, aber, wie, wie aber " stotterte ich. "Was ist?" "Aber, aber wie ... kann das denn wieder abgenommen werden?"

"Nicht ganz einfach, da hast du wirklich ein kleines Problem erkannt!"
Wieder Gelächter der anderen Aufseher. "Zum Entfernen des netten Kragens muss nämlich der Niet wieder entfernt werden. Nicht ganz einfach, deshalb werden wir es auch erst machen, wenn Deine Strafe vorbei ist."

"Neiiiiiiin! Das heißt, ich muss dieses Halseisen jetzt für immer tragen?"
"Allerdings, aber nicht nur das Halseisen. Die anderen Eisen sind genauso geschlossen.

Hier, sieh mal - das Hüfteisen!" Sie deutete auf das Hüfteisen, das eng um meine Taille lag. "8 Zentimeter hoch und Moment. " sie schaute in eine Liste " ja genau, da steht es: 68 Umfang. Eigentlich sehr hübsche Figur. Na ja, schon etwas schade, dass so was wie du jetzt für immer auf einer Galeere endest ..."

Sie griff mit der Hand das Hüfteisen. "Ja, liegt auch bestens!
Das zwischen Deinen Beinen ist übrigens das Schrittband. Es ist hinten und vorne mittels Scharnieren am Taillenband befestigt und bildet mit diesem einen ziemlich guten Keuschheitsgürtel.

Das Blech zwischen den Beinen ist breiter und am Rand nach unten gebogen so sitzt es besser. Der Breite 2 cm breite Schlitz lässt viel Platz damit deine Schamlippen mit dem Ring schön hindurch gezogen werden können. Sehr hübsch, liegt eng, ja ist in Ordnung."

Ich hatte Tränen in den Augen und heulte. Dann sah ich meine Handgelenke mit schweren Schellen darum. Zwischen den Schellen befand sich eine etwa 20 cm lange Eisenkette, die fest an den Schellen in Ösen angeschmiedet war. Ich bewegte die Hände, zerrte an den Handeisen und starrte ungläubig darauf.

Ich konnte kein Schloss erkennen. Die Aufseherin begann zu erklären. "Das sind Deine Handeisen mit Kette! 20 cm für Lebenslängliche, bei den anderen ist die etwas länger."

Sie deutete auf meine Füße ... im Spiegel konnte ich die schweren Stahlschellen erkennen, die um meine Fußgelenke geschmiedet waren und dazwischen eine Stahlstange, welche fest in den Ösen der Fußeisen verankert war.

"Das sind deine Fußeisen mit Fußstange, Schätzchen, 40 cm! Die bekommen nur die Lebenslänglichen. Bei den anderen tut es eine einfache Kette,
aber bei Euch gibt es eben was Besonderes! Ihr seid nämlich als gefährlich eingestuft und diese Stange sorgt dafür, dass ihr nicht mehr so ganz flink laufen könnt! "

„Aber es liegt ein Missverständnis vor ich habe keine lebenslange Strafe bekommen ich habe nur noch 2 Jahre vor mir bitte überprüfen sie das.“

Ein paar der Aufseher lachten wieder, andere schmunzelten. Ich zerrte wieder an den Handeisen. "Aber, aber da kann ich ja gar nicht mehr richtig laufen
damit das geht doch nicht bitte!"

"Richtig erkannt, meine Liebe. Das Rudern geht aber auch so, keine Angst! Da musst du nicht laufen!" Wieder Lachen. Ich starrte auf die Schellen.
"Und wie lange muss ich die tragen?"

Die Aufseherin lächelte. "Habe ich dir doch schon gesagt - das hängt ganz von dir ab!" Ich schaute sie an. "Was heißt das? Was hängt von mir ab?" "Wie alt du wirst!" "Waaaaaas?"
"Die Schellen sind auch vernietet. Hier!" Sie deutete auf einen Niet im Zellenflansch des einen Handeisen. "Die werden erst wieder abgenommen, wenn Du Deine Strafe verbüßt hast. Nachdem Du eine Lebenslängliche 'ohne' bist, ist das aber automatisch mit Deinem Alter verknüpft. Kapiert?"

Ich schüttelte den Kopf und zerrte an den Eisen. "Nein, das könnt ihr nicht machen. Neiiiiiiiin." "Wir haben es aber leider schon gemacht, Schätzchen!" war die lapidare Antwort.

"So, komm jetzt, Du kommst jetzt in Deine Zelle! Die 'New Titanic' läuft erst nächste Woche ein. Dann kommst Du auf Deinen endgültigen Arbeitsplatz. So lange musst Du leider noch warten."

Sie packten mich unter den Armen und schleiften mich in den Zellengang zurück, in meine Zelle. Ich musste mich an der hinteren Zellenwand auf den Boden setzen, dann wurde eine kurze Mauerkette an meinem Halseisen angeschlossen und die
Stange zwischen den Fußeisen an einen offenbar extra dafür vorgesehenen Bodenring. So saß ich in dieser Zelle die Beine ausgestreckt.

Meine Schamlippen wurden durch den schmalen Schlitz nach außen gezogen. Meine Klitoris war durch das Blech verdeckt und ein einführen in die Vagina war nicht möglich. Selbst beim Pinkel musste sich der Urin erst einen Weg durch den Schlitz und meine Schamlippen bahnen. Das Warten begann.
27. RE: Hanna

geschrieben von powo01 am 28.08.24 14:04

Eine unerwartete Handlungswende ... Rudersklavin und das lebenslang
28. RE: Hanna

geschrieben von ball am 28.08.24 14:32

Ein wenig Ruder schadet ja nicht mal schauen wo Hanne hinrudert.
29. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 28.08.24 17:37

So hab jetzt die ganze Geschichte bis hierhin gelesen.
Ich dachte schon das S Brandzeichen wird ihr noch zum Verhängnis.
Tja so wird die einstige Freundin zur Sadistische Domina.
Gespannt was Hanna noch so alles erleben wird.
30. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 29.08.24 08:28

Hanna Teil 15

Eingesperrt und mehrfach angekettet sitze ich jetzt in der kleinen Zelle in der Hafenfestung im Hafen von Chwaka, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Die Stange zwischen den Fußeisen war direkt an einen Bodenring geschlossen, die kurze Kette zum Halseisen direkt an einem Ring in etwa gleicher Höhe ich konnte weder aufstehen, noch die Beine anziehen.

Die Beine gespreizt drückten meine Schamlippen mit dem Ring durch das Schrittblech. Ich hatte das Gefühl sie hätten sich schon etwas dunkel gefärbt und es kribbelte etwas. Wer wird hier schon vor mir in dieser Lage gewesen sein und verzweifelt über sein oder ihr Schicksal nachgedacht haben? Die muffige Luft in dem Verlies ist fast zum Schneiden. Kein Wunder, wenn es gibt kein Fenster.

Es riecht streng, sehr streng sogar. Urin und Kot kann ich eindeutig mit meiner Nase als wesentliche Bestandteile identifizieren. Es ekelt mich, an. Ich sitze hier auf den Kot und Urinresten meiner Vorgänger und kann nichts dagegen machen.
Auch ich müsste mal dringend 'für kleine Mädchen'. Auch wenn ich mich bereits seit Stunden bemühe, aber den kontinuierlich steigenden Druck in meiner Blase kann ich nicht mehr länger ignorieren.

Krampfhaft weigere ich mich aber auch, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Ich versuche mich abzulenken. Wie wird das eigentlich auf der Galeere sein? Dort werden die Sträflinge doch vermutlich auch angekettet sein, oder? Was ist, dann, wenn eine aufs Töpfchen muss? Ich spüre wieder den Druck in der Blase. Lange kann ich das nicht mehr aushalten. Ich rief erneut.

"Hallo. Hallo, bitte, ich müsste mal dringend! Wirklich, ganz dringend! Bitte!"
Ich horche, was sich tut. Nichts! Ich warte ... Der Druck in der Blase wird allmählich unerträglich. Was ist denn, warum kommt niemand, kettet mich ab? Ich heule los: "Haaaalloooo, warum kommt denn niemand, bitte! Ich muss dringend, wirklich."

Es ist alles still. Das vertraute Geräusch, wenn sich draußen am Gang etwas tut, der Schlüssel in das Schloss der Gittertür eingesteckt wird und die Tür endlich aufgesperrt wird bleibt aus. Verzweifelt zerre ich an den Ketten, die engen

Stahlmanschetten umklammern unbarmherzig meinen Hals und meine Glieder. Sie kennen kein Mitleid, sind ja nur blöde Metallteile und mein Zerren hat absolut keine Wirkung.

Ich versuche etwas hochzukommen, den Hintern zu heben, so gut es geht. Jetzt kann ich nicht mehr, die Schmerzen in der Blase werden immer mehr. Krämpfe beginnen meinen Körper zu durchlaufen, jetzt nur nicht nachgeben, dem Druck standhalten, aber es geht nicht. Ah, das war es.

Es läuft, der Druck lässt nach. Es ist angenehm, so angenehm, einfach wundervoll. Diese Erleichterung und es läuft noch immer aus mir heraus, nein es sprudelt regelrecht zwischen meinen Schamlippen hervor. Ich versuche immer noch, mich vom Boden wegzuhalten, aber allmählich merke ich die Anspannung in meinen Armen und Beinen.
Lange kann ich mich nicht mehr so halten, aber noch überwiegt das Gefühl der Erleichterung. Kann eine Blase überhaupt so groß sein? Ich spüre die warme Flüssigkeit, die sich so wundervoll aus mir ergießt.

Ich rieche aber auch, dass es nicht nur Wasser ist, was sich so allmählich als Pfütze unter mir ausbreitet. Der Urin ist noch warm, er dampft regelrecht in dem relativ kühlen Verlies und schwängert die Luft mit seinem intensiven Geruch. Erinnert mich fast etwas an modrigen Fisch.

Die Schmerzen in der Blase sind weg, ein wunderbares Gefühl, aber jetzt beginnen allmählich Arme und Beine zu schmerzen, denn ich halte mich immer noch von der Pfütze unter mir krampfhaft nach oben. Verschwindet diese Pfütze denn nicht?

Warum läuft sie denn nicht weg, in eine andere Ecke von dem Verlies? Offensichtlich ist gerade unter mir eine flache Mulde, in der sich die ausgeschiedene Flüssigkeit gesammelt hat. Ich will mich nicht dort hineinfallen lassen, nein, bitte nicht.
Ich muss loslassen, ich kann die Spannung nicht mehr aushalten.

Ich lasse mich in die Pfütze fallen, spüre unter meinen Schenkeln, dem Po die inzwischen schon abgekühlte, widerliche Flüssigkeit. Ich habe das Gefühl, als wolle sie wieder in mich eindringen, wieder Besitz von mir ergreifen. Der schwere Ring liegt ebenfalls im Urin und hat meine Schamlippen mit hineingezogen.

Jetzt läuft eine Aufseherin an der Zelle vorbei, aber sie kümmert sich gar nicht um mich. Ja, hallo, ich bin noch da. Wie sollte ich auch von hier wegkommen? Sie wollen aber auf Nummer sichergehen und immer nachprüfen, ob ich tatsächlich noch da bin. So ein Quatsch. Wie viel Uhr wird es wohl sein? Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Ich versuche die Beine etwas anzuziehen, aber außer dem Rasseln der Kette passiert nichts.

Ich versuche zu schlafen. Müdigkeit ist ausreichend vorhanden, aber die Gedanken lassen mich nicht los. Immer wieder taucht diese Galeere auf, ein Raum mit angeketteten Sträflingen und Aufsehern mit Peitschen, die damit unbarmherzig die Rücken der Rudersklavinnen bearbeiten.

Wie in Realität sehe ich dieses Bild vor mir, vom Schweiß nasse Rücken, auf denen bereits rote Striemen ein Muster bilden. Wieder dieses Geräusch einer Peitsche, das Zischen, wenn sie in der Luft auf Geschwindigkeit gebracht wird und dann der Einschlag. Ich schrecke hoch, zerre an den Handeisen.

Nein, das war nicht echt. War nur ein Traum. Ich war also doch kurz eingenickt und jetzt bin ich wieder hier. Im dunklen Verlies der Hafenfestung von Chwaka. Wie viel Uhr ist es? Ist es draußen schon Tag? Wann kommen sie endlich und lassen mich aus diesem Loch raus? Die Müdigkeit kommt wieder, dazu eine Blase, die auch zufrieden ist.
31. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 29.08.24 13:31

Hanna Teil 16

Es ist Sommer, heiß, sehr heiß. Die Wiese wurde gerade gemäht und ich spüre die kurzen Halme an den Fußsohlen kitzeln. Ein kleiner Bach plätschert munter vor mir. Oh, es ist einfach wunderbar.

Ich schrecke aus meinem Traum hoch. Wo bin ich? Ich versuche aufzustehen, aber ich werde durch etwas Schweres an Händen und Füssen festgehalten. Nur langsam komme ich zu mir. Richtig, ich bin im Verlies der Hafenfestung von Chwaka. Wie lange habe ich geschlafen? Nur ein paar Stunden oder einen ganzen Tag? Ich habe keinerlei Zeitgefühl mehr. Wie lange bin ich überhaupt schon hier? Ich weiß es nicht.

Jetzt bemerke ich auch, dass offenbar das Aufsperren der Gittertür mich geweckt hat. Richtig rummmmmssss, jetzt auch die Riegel zurückgeschoben. Gleichzeitig steigt ein widerlicher Geruch mir in die Nase. Fischig! Oh je, das war also der kleine, frische Bergbach.

Es war aber leider ein anderer Bach, der sich dringend aus meine Blase entleeren musste. Jetzt spüre ich auch wieder die Nässe, in der ich sitze. Das ist jetzt der Schlüssel. Eingesteckt und – gleich – ja, einmal zweimal umgedreht. Es wird
tatsächlich aufgesperrt.

Endlich Hoffnung, dass ich aus diesem finstern und muffigen Verlies herauskomme. Die Tür geht auf und in dem dunklen Gang, der jedoch gegenüber der Zelle noch einen relativ hellen Hintergrund bildet, kann ich zwei Gestalten erkennen, die zögernd in die Zelle kommen.

"Bah, hier stinkt es ja wie in einem Schweinestall!" "Wundert dich das? Hier werden doch auch Schweine gehalten, Kettenschweine! Schau mal, da liegt so eines aus dieser Gattung. Wie es aussieht und liegt in der eigenen Pisse!"
"Tatsächlich. Voll in der Pisse. Na gut, dann wollen wir das Schweinchen mal zum Auslüften an die frische Luft bringen!"

Ich schäme mich, möchte mich am liebsten verkriechen, aber ich kann ja nicht. Ich fühle mich total erniedrigt. Gedemütigt bis auf die Knochen. Ich wollte doch nicht in die Zelle machen, aber es ging doch nicht, niemand kam auf mein Rufen. Soll ich das den beiden Weibern sagen? Besser nicht, bringt nur noch mehr Ärger.

Die eine hat in zwischen die Kette zu meinem Halseisen aufgeschlossen, während die andere noch immer vor mir an dem Schloss an der Fußstange herumfummelt.
"Was ist?" fragt die vom Halseisen "Eingerostet?" "Glaube ich auch fast, wäre bei dem Mief und der Suppe hier drin auf dem Boden auch kein
Wunder!"

Endlich hat sie die Kette gelöst. "So, hoch mit dir, du stinkendes Teil. Jetzt geht es an die frische Luft und etwas abspritzen wird auch nicht schaden!" Mühsam versuche ich auf die Beine zu kommen, ich spüre die Urinreste, die teilweise schon
eingetrocknet sind und ein klebriges, unangenehmes Gefühl an den Schenkeln verursachen.

Ich spüre das Blut, das allmählich wieder meine Beine zum Leben erweckt und langsam setze ich einen Schritt vor den anderen, nur nicht zu schnell. Das Laufen mit der Stange zwischen den Fußeisen ist tückisch. Besonders die Treppen sind nicht ganz einfach, aber endlich sind wir oben und aus dem Hafenverlies draußen.

Begierig sauge ich die frische Luft in mich ein, wunderbar, diese Luft, die Sonne. Meine beiden Aufseherinnen lassen mir aber nicht viel Zeit, um dieses alles zu genießen. Ein kalter, starker Wasserstrahl holt mich sofort in mein Sträflingsleben zurück. Ich werde von allen Seiten abgespritzt.

Könnte sogar ganz angenehm sein, wenn das Wasser nicht so eiskalt wäre. Zufrieden stellen die beiden nach einiger Zeit die 'Reinigungszeremonie' ein.
"Lass mal gut sein, für die Galeere reicht das allemal!" "Hast recht! Zu sauber ist ja auch nicht gut, da wirkt sie ja unter den anderen Sträflingen dann wie ein Fremdkörper!" Beide lachen.

Ich werde in Richtung der Anlegestellen getrieben, wo ich deutlich zwei Galeeren erkennen kann. Ich werde auf Anleger geführt, an dem das Heck der Galeeren festgemacht ist. Beim näher kommen kann ich schon die Aufschrift der beiden Schiffe lesen. New Titanic und New Prison. Am Eingang warten bereits zwei Aufseherinnen aus der Bootsbesatzung. Die Übergabe erfolgt ziemlich schnell.

"Hallo, hier ist die SHL-2004-11, Überführung aus dem Hafenverlies. Hier noch die Papiere!" "Okay, danke! Die kommt wohl auf die 'New Prison!? Ah ja hier steht es, okay, schon gesehen, 'New Prison'. Eisen und Kennzeichnung sind in Ordnung?"

"Äh, ja äh, Eisen sind okay, ja. Was sagest du? 'New Prison'? Bist du dir da sicher? Ich dachte eigentlich, die soll auf die New Titanic!? Na ja, egal! Ihr werdet schon ein hübsches Plätzchen für sie finden! Ist ja nur für die Überfahrt nach Mkokotoni. Dort wartet die neue White Lady auf sie. Ist ansonsten alles in Ordnung, keine Beanstandung! Wann lauft ihr aus?"

"Wenn es planmäßig ist, heute abends um 20 Uhr. Ist ja ruhiges Wetter, also normale Fahrtzeit 16 Stunden. Sind dann morgen gegen Mittag in Mkokotoni. Na, die Kettenschlampe kommt bestimmt noch pünktlich auf ihre Einsatz-Galeere! Dann macht es mal gut!" "Danke, ihr auch und gute Fahrt heute Abend!" "Danke, wird schon!"

Sie nehmen mich und führen mich in das Bootsinnere. Verschiedene Stahl und Gittertüren, schließlich eine enge Treppe nach unten zu den Galeerenverliesen im Unterdeck. Eine enge Gitterzelle wird aufgesperrt am Boden etwas Stroh, ein Eimer in der Ecke, das ist alles. Sie ketten mich wortlos mit mehreren, dafür bereits vorhandenen Ketten an, sperren die Zelle ab und gehen wortlos hinaus. Ich kann wieder nur warten, warten, warten.

Wie aus weiter Ferne höre ich Kommandorufe. Das muss wohl aus dem Ruderraum, ein Deck höher kommen. Auch Geräusche, die mich an Peitschenknallen erinnern, finden ihren Weg in den Raum hier. Jetzt spüre ich auch, wie sich die Galeere bewegt.
Ich merke es am leichten Schaukeln und höre auch das gleichmäßige platsch platsch, wenn die Ruder in das Wasser eintauchen. Zunächst versuche ich noch, das Ganze zu verfolgen, mir vorzustellen, wie es gerade draußen aussieht, aber dann schlummere ich durch die Konzentration auf die Bewegung, das monotone Geräusch und das sanfte Wiegen der Galeere einfach ein.
32. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 29.08.24 13:36

Hanna Teil 17

Ich schrecke hoch. Die gleichmäßige Fahrt, das rhythmische Eintauchen der Ruder hat aufgehört. Das muss jetzt ein Anlegemanöver sein. Schwach, aber doch gerade noch vernehmlich kann ich Kommandos verstehen, die offenbar aus dem Ruderraum kommen. "Strääääflingeeeee Aaaaaaachtung! Zuuuuuuuurück!"
Ich spüre, wie die Galeere allmählich abbremst und dann langsam nach hinten Fahrt aufnimmt.

"Steuerbooooooordreihen Vooooorwäääääärts. Backbordreihen Stoooooop und zuuuuuuuuurück!"

Peitschenknallen. Ein paar Schmerzensschreie und dazu wieder lautes Rufen: "Ihr könnt wohl immer noch nicht vorwärts und rückwärts unterscheiden? Hier, wieder ein Peitschenknall und Schmerzensschrei " das ist vorne" Noch ein deutlich hörbarer Knall des geflochtenen Riemens, der auch mich zusammenzucken
lässt. " und das war hinten! Hoffentlich merkt ihr euch das mal!"

"Alle Ruuuuuuder hooooooch! Aufsicht Ruder fixieren!" Ich warte in meiner kleinen Zelle was passiert. Es dauert. Nach einiger Zeit kommen zwei
Aufseherinnen und ketten mich los. "Willkommen in Mkokotoni, Schätzchen. So, bald kommst du auf deine Galeere! Freust dich wohl schon darauf, oder?"
"Hält sich in Grenzen die Freude!" "Na, na, na, das wird schon noch! Wirst schon viele neue Freundinnen kennenlernen!"

Beide packen mich unter den Armen und ziehen, nein schleifen mich die Treppe nach oben und dann aus dem Schiff raus. Nach den Stunden in fast völliger Dunkelheit bin ich zunächst vom hellen Sonnenlicht wie geblendet, kneife die Augen zu und erst langsam kann ich etwas erkennen.

Die "White Lady ein neues, riesiges Schiff" liegt mit dem Heck an einem offenbar speziell für Galeeren vorgesehenem Anleger und vor mir breitet sich ein großer, gepflasterter Platz aus. Einige Gebäude im Hintergrund. Eines davon ist ein größeres mit nur ganz kleinen, vergitterten Fenstern. Es ist unschwer zu erkennen, welchem Zweck es dient.

Meine beiden Aufseherinnen werden von einem Aufseher angesprochen, der bereits am Anleger gewartet hat. "Hallo ihr beiden Hübschen, ich soll die SHL-2004-11 abholen! Ist sie das!?" "Volltreffer!" gibt die eine zurück. "Das ist sie und Moment, hier, die Papiere!"

Sie reicht ihm ein paar Blätter, die er nur kurz durchblättert und dabei den Text überfliegt. Dann nimmt er das oberste Blatt, hält es an die Bordwand und unterschreibt es.

"Hier, die Übernahmequittung! Alles klar sonst? Wie war die Überfahrt?"
"Wie immer, nichts Besonderes!" "Na schön, bleibt ihr länger hier? Lust, etwas zu unternehmen? Hätte heute Abend noch Zeit!"

"Nö, geht leider bald wieder weiter. Kennst doch den engen Zeitplan! Vielleicht nächste Woche?" "Ja, mal sehen! Man sieht sich!" "Ja, dann mal tschüss!"
Er sieht mich an, grinst, dann packt er mich an einer der Ketten, die vom Halseisen zum Hüft Ring führen. "So, Galeerenschlampe, es ist soweit. Dann wollen wir doch mal sehen, damit Du nicht verwechselt wirst!"

Er hält den Scanner auf den eintätowierten Barcode auf meinem Oberarm. "Ah ja, sehr schön, lebenslänglich. Na, da kann ich Dich ja nur beglückwünschen. Seeluft bis zum Lebensende, da zahlen andere ein Vermögen dafür und Du bekommst es ganz umsonst."

Er nimmt einen Aktendeckel, den er bisher unter der linken Achsel geklemmt hatte und holt aus diesem ein Blatt heraus. Es ist eine Liste und er beginnt anhand dieser die Angaben zu meinen Eisen zu prüfen.

"Halseisen, Klasse III " Er überprüft das auf dem Halseisen eingeschlagene Zeichen und betastet dann die beiden Nietköpfe am Flansch. "Doppelt vernietet, ist ok!" Er setzt einen Haken hinter die Position auf der Liste. Dann greift er mein Taillenband. "Keuschheitsgürtel Typ III mit festem Schrittband mit nach außen gezogenen Schamlippen, doppelt vernietet ok, Kommst wohl von einer Plantage da ist das mit dem Ring so üblich. Galeerensklaven haben meist nicht so einen Ring. Auch abgehakt."

Auch die restlichen Positionen werden von ihm wie bei einer Inventur absolut kalt und gefühllos abgehandelt. "Handeisen III mit Verbindungskette 20 doppelt vernietet - ok. Fußeisen III mit Verbindungsstange 40 auch doppelt vernietet - ok. Alle Verbindungsketten ... fest und unbeschädigt. Eisen sitzen, wo steht das doch gleich, äh, ah ja, hier, eng und bündig genau, das ist es. So, wunderbar alles in Ordnung, das war es mit dem Papierkram. So, dann jetzt los in den Innenhof!"

Er legt das Blatt wieder in den Aktendeckel, klemmt sich diesen unter die linke Achsel und greift sich dann eine der Ketten, die das Halseisen mit dem Hüft Ring verbinden. "Los, Schlampe, mitkommen!"

Wir laufen Richtung Innenhof. Dort herrscht emsiges Treiben. Ich sehe verschiedene
Gruppen von Gefangenen, alle nackt, die offenbar bereits für den Abmarsch zusammengekettet sind. Dazwischen unzählige Aufseher, die entweder beschäftigt sind oder aber auch nur grinsend aus etwas Entfernung die ganze Sache beobachten.

Ich werde zu einer Gruppe von Sträflingen geführt, die in Zweierreihe warten. Ich muss mich am Ende in die rechte der beiden Reihen stellen, neben mir bereits eine andere Gefangene. Splitternackt stehen wir da. Ich war eine der Jüngsten und die einzige weiße hier.

Dann werden die Halseisen der Paare mit einer etwa 60 cm langen Kette zusammengeschlossen und anschließend zwei längere Ketten durch die Ösen der hintereinanderstehenden Gefangenen gefädelt, sodass wir zwei Reihen mit jeweils zwei Gefangenen nebeneinander bilden.

Als das fertig war, stellte sich eine Wärterin, in Positur und begann mit einer Ansprache: "Gefangene! Mein Name ist Imani Mugave und ihr solltet euch diesen Namen gut merken, denn ich bin eine der verantwortlichen Oberaufseherinnen auf der Strafvollzugsgaleere ‚White Lady'.

Ihr seid alle zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden und werdet diese als Galeerensträflinge verbüßen. Ihr werdet jetzt hinüber zum Galeerenanleger und dort auf die White Lady. Das wird etwa 15 Minuten dauern. Wie ihr bemerkt habt, haben wir bereits dafür gesorgt, dass ihr schön zusammenbleibt und ihr euch auch nicht verlaufen könnt. Wir sind fertig, Tor öffnen!"

Ich betrachte die Oberaufseherin. Eine wirklich eindrucksvolle Erscheinung, etwa 1,75 Meter groß und von sehr schlanker, sportlicher Figur. Die dunklen Haare zu einem langen Zopf geflochten, der fast bis zu ihrer sehr schmalen Taille reicht. Die übliche Dienstuniform der Aufseher, der schwarze Lederoverall, ist keinen Zentimeter zu weit geschnitten und schmiegt sich ihrem Körper eng an.

Auf den Schulterklappen jeweils die beiden goldenen Streifen, die ihren Dienstgrad als Oberaufseherin erkennen lassen. Am breiten Gürtel um ihre Taille baumelt sauber aufgerollt die von allen Sträflingen gefürchtete Gerte, das Standard-Werkzeug aller Galeerenaufseher.

Das erste Tor wird geöffnet und wir setzen uns rasselnd und klirrend in Bewegung. Wir sind in der Torschleuse und jetzt wird das Tor zum Gefängnishof geschlossen und das Außen Tor geöffnet.

Ich sehe bereits eine kreischende, johlende Menschenmenge, die links und rechts stehen und die Gasse, die von den Sicherheitskräften gebildet wird. Es erinnert stark an Spießrutenlaufen.

"Abmaaaaaarsch loooos!" Das Kommando von Imani Mugave wirkt bezogen auf den Tonfall und die Lautstärke wie ein Peitschenknall. "Neuerdings dürfen Zivilpersonen, also auch Touristen hier rein. Sie nennen das 'offener
Strafvollzug'!" flüstert mir die Gefangene zu, mit der ich als Paar zusammengekettet bin und die meinen etwas fragenden Blick gesehen hat.

"Verstehe!" flüstere ich zurück. "Klappe halten, ihr beiden Kettentäubchen!"
Imani Mugave stand etwas versetzt hinter uns und baut sich jetzt vor uns auf.
"Gesprochen wird nur, wenn ihr dazu aufgefordert werdet, kapiert!?" Instinktiv greift sie zu ihrer Peitsche am Gürtel, und schaut uns mit ihren stechend blauen Augen an. "Ja, Frau Oberaufseherin!" kommt es fast gleichzeitig von mir und meiner Nachbarin. Ihre Hand lässt die Peitsche am Gürtel und ich atme erleichtert auf. Noch mal gut gegangen.

Unser Zug setzt sich langsam in Bewegung, ich blicke verschämt nach unten und konzentrierte mich auf das Laufen, das mit den Fußeisen und der Stange dazwischen nicht ganz einfach ist. Ich bin nicht einzigaste mit so einer Stange die meisten anderen haben nur Ketten zwischen den Beinen.

Bei jedem Schritt klirren und rasseln dazu die Ketten von anderen Sträflingen auf dem groben Kopfsteinpflaster. Ich höre schon, wie sich die ersten Zuschauer an unserem Anblick amüsieren. "Hübsche Höschen haben sie euch angezogen. Sind die nicht etwas zu schwer?"

Natürlich ist der hüft Ring mit dem Keuschheitsschild für meinen Geschmack viel zu schwer. Bei jedem Schritt reibt das blöde Stahlteil auch an dieser delikaten Stelle.
Der Schwere Ring zieht meine Schamlippen durch das Blech nach unten und ich habe das Gefühl, dass es mich dadurch auch total aufgeilt.

Ich versuche mit einer Hand das Schild etwas wegzudrücken, aber es liegt einfach zu eng auf und durch die Fesselung komme ich schlecht hin. Auch hier war ich die einzige, welche ein Ring in den Schamlippen hatte. Dann höre wieder die spöttischen Bemerkungen aus der Menge links und rechts von uns:

"Ja, seht nur, welch hübsche, steife Kragen sie tragen. Passend zum Rest von Anzug!" "Gute Fahrt und allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!" "Passt auf, wenn das Schiff untergeht, dass ihr vorher eure Eisen ablegt!"

Es ist tatsächlich wie ein Spießrutenlauf. Irgendetwas trifft mich an der Seite, es riecht nicht besonders gut, offenbar eine faule Tomate. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis wir endlich am Galeerenanleger ankommen.

Von außen sieht die Galeere eigentlich ganz hübsch und Schmuck aus. Weiß gestrichen und mit den relativ flachen Aufbauten, fast wie ein 'richtiges' Kreuzfahrtschiff. Die seitlich herausragenden Ruder zeigen aber schon deutlich an, dass es eben kein normales Kreuzfahrtschiff ist.

Wie alle Galeeren kann auch die 'White Lady' wegen der seitlich aus dem Rumpf herausragenden Ruder nicht mit der Längsseite am Pier festmachen, sondern nur mit dem Heck. Dort befindet sich daher auch der Zugang. Vor dem Eingang stehen schon einige Aufseherinnen und erwarten uns.

Zunächst werden uns jetzt die Ketten, mit denen wir zusammengekettet sind, abgenommen. das ist auch bitter nötig, denn durch den schmalen Eingang kann jeweils nur eine Person einzeln in das Bootsinnere gelangen.

Beim Eintreten sehe ich auf die Messingplatte neben dem Zugang: White Lady – Strafgaleere der freien Republik Sansibar. Mit ziemlich ungutem Gefühl in der Magengegend schlurfe ich hinein, was mit den schweren Eisen und vor allem der Stange zwischen meinen Fußeisen erschwert wird. Direkt hinter dem Eingang zunächst ein kurzer Gang und schließlich weiter hinten eine offenstehende Stahltür.

Darüber eine Aufschrift, die ich mit etwas Mühe entziffern kann:
Strafvollzugsbereich - Eintritt nur für autorisiertes Personal oder Besucher mit Genehmigung. Wir halten an. Eine Aufseherin vorne an der Tür ist offenbar für die Zuordnung verantwortlich. Ich höre immer wieder das schon bekannte und vertraute Piepsen eines Scanners und dann wird wieder ein Sträfling abgeführt.

Nach einiger Zeit komme auch ich an die Reihe. Die Aufseherin nimmt den Handscanner und hält ihn auf die Tätowierung des Barcodes auf meinem rechten Oberarm:

Ein kurzes Piepsen des Gerätes und sie schaut auf das Display. "SHL-2004-11, mal sehen“ sie blättert in einer Liste" ah ja, das ist das gute Stück, ohhh, Lebenslänglich und auch noch verschärfte Ankettung, hast wohl einiges auf dem Kerbholz, Süße!? Keine Angst, bei uns kannst du dich austoben. Deine Galeerenkennung ist, mhhh, okay, hier ist es G-WL-03-R1."

Mir wird mulmig, ich muss da einfach Widerspruch anmelden. "Lebenslänglich, Verschärfte Ankettung? Nein. das ist bestimmt ein Irrtum, davon war in dem Urteil" "Halt gefälligst die Klappe! Wir irren uns hier nicht, kapiert!?"

Der Rüffler saß. Ich merke, dass Widerspruch hier absolut fehl am Platze ist.
Ihr Griff an meinem Arm wird spürbar kräftiger. "Los, weiter!" Sie stößt mich unsanft weiter in den Gang hinein, dann dreht sie sich kurz nach hinten um und ruft "Silvia, gib bitte der Amboss Bescheid, wir haben hier eine verschärfte Ankettung! So, Christine, übernimmst du sie bitte? Hier, warte, der Schein, och, Mensch, ein Betrieb ist das hier."

Sie reißt einen Papierstreifen ab, der aus dem Scanner ragt und übergibt diesen an eine Kollegin, die mich inzwischen statt ihrer am Oberarm gegriffen hat. Diese schaut auf den Zettel: "Ah ja G-WL-03-R1, also Ruderreihe 3, rechte Bank, Platz eins!
Dann wollen wir mal!"

Die Aufseherin mit dem Scanner ruft ihr noch zu: "Die ist die letzte in dieser Bank, das andere Pack sollte schon dort sein, kannst sie also vollständig anketten! Oberaufseher für diese Abteilung ist übrigens ein gewisser Elraton!"

Oh ein Mann das ist ja mal eine tolle Idee da können sich die Sklavinnen noch mehr schämen. Alles klar, danke für die Info! Ich bringe das Früchtchen hier jetzt zur Ruderbank!" Sie nimmt mich kräftiger am Arm. "Na komm, dann wollen wir mal zu deinem künftigen Arbeitsplatz gehen!"

Sie führt mich am Arm weiter in den Bauch der Galeere hinein. Zunächst wieder eine Stahltür, hinter der Tür wieder ein Gang. Seitlich davon Türen, die offenbar zu dahinterliegenden Räumen gehörten. Aufschriften auf den Türen deuten dies an:

Lager Sträflingseisen und Ketten Sträflingsschmiede Sanitätsbereich Sträflinge
Zugang Unterdeck (Zellen Ersatzsträflinge und Disziplinarbereich).

Schließlich eine weitere Stahltür – verschlossen. Sie drückt auf einen Knopf und kurz darauf kommt krächzend aus einen Lautsprecher "Ja, was ist?"
"Hallo, ich bin es, Christine, mit Sträfling!"

Der Türöffner summt und Christine drückt die Stahltür auf. Sie schiebt mich durch und wir stehen im eigentlichen Ruderraum. In der Mitte ein schier endloser, erhöhter Gang, fast wie ein Laufsteg und links und rechts davon die Ruderbänke für die Sträflinge.

Einige sind schon besetzt, in anderen werden gerade Sträflinge offensichtlich angekettet. Der Raum ist riesig. Die Aufseherin schiebt mich weiter nach vorne und ich kann mich nur teilweise dem Treiben, welches hier herrscht widmen. Deutlich kann ich aber das Rasseln und Geklirre von Ketten hören und dazwischen auch leises Wimmern und Schluchzen. Wir gehen über den erhöhten Gang links und rechts sitzen schon Sträflinge Splitter nackt angekettet und dumpf vor sich hinstarrend.

Gleich in einer der nächsten Ruderreihe meine Bank. Auf dem Boden ein Messingschild "03" und rechts vom Gang ein freier Platz – mein Platz! Die anderen 3 Plätze in der Ruderbank sind schon besetzt. 3 kahlgeschorene, nackte Frauen alle drei älter als ich.

Wohl so 25, die äußere schätze ich im ersten Moment auf fast 30. Alle sind ebenfalls kahlgeschoren und auf den ersten Blick kann ich jeweils das "L" der Sträflingsnummern erkenne, also alles Lebenslängliche wie ich alle drei auch mit einer Eisenstange zwischen den Füßen! Die Aufseherin deutet nur kurz nach unten. "Los, da runter und hinsetzen“
33. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 29.08.24 15:30

Hanna Teil 18

Die anderen Sträflinge in der Bank schauen stumm und mehr oder weniger teilnahmslos zu, wie ich mit den gefesselten Füßen mühsam nach unten steige. Mit der Stange zwischen den Fußeisen nicht ganz einfach, aber Christine, die Aufseherin hilft mir dabei. In der Bank auf dem für mich vorgesehenen Platz eine kreisrunde Öffnung - die Funktion war mir sofort klar - Verrichtung der Notdurft!

Jetzt bemerke ich auch den etwas strengen Geruch im Ruderraum, der sich deutlich von dem Geruch von frischer Farbe abhebt oder besser, diesen überdeckt. Kein Wunder, bei der Anzahl von armen Sträflingen hier auf engem Raum. Ich lasse mich mit meinen Eisen auf die kreisrunde Öffnung plumpsen. Der Ring an den Schamlippen liegt am Rande vor der Öffnung auf. Meinen Ruderplatz!

Die Bank und auch der Boden und andere Teile sind aus Metall. Nach meiner ersten Vermutung Aluminium oder rostfreier Stahl. Alles sieht relativ neu aus und erst später erfahre ich, dass die „White Lady" gerade neu in Dienst gestellt wurde. Das erklärt auch den großen Trubel, da die Galeere vollständig neu mit Sträflingen "bestückt" wird und nicht nur einige wenige ersetzt werden.

Die Sitzbank ist hart und alles andere als bequem. Hier soll ich jetzt ständig sitzen. Ich kann es nicht so recht glauben. Während ich noch darüber mit flauem Gefühl nachdenke, ist Christine, die Aufseherin schon dabei mich anzuketten. Ich schaue interessiert, aber doch auch wie in Trance zu.

Am Boden sehe ich etliche, dort fest verankerte Stahlringe. Christine nimmt jetzt eine Kette, die durch einen dieser Ringe schon gefädelt ist zieht diese durch den Ring in der Mitte des Stabes zwischen meinen Fußeisen. Von dort wieder durch einen Ring am Boden und dann weiter zu einem fest montierten Schloss, seitlich am Mittelgang.

Sie drückt das Ende der Kette in das Schloss und dieses rastet mit einem deutlich hörbaren und sattem“ klick' ein. Christine zieht kräftig an der Kette, aber diese ist fest angeschlossen. Jetzt wird mir auch das Prinzip klar. Die Kette ist an der Außenseite, also praktisch Bordwand befestigt und wird abwechselnd durch einen Bodenring und den Mittelring der Fußketten oder Fußstangen der Sträflinge geführt.

Dadurch sind die Fußketten aller vier Sträflinge in einer Ruderbank mit nur einer Kette und einem Schloss am Boden angekettet. Am Ruder selbst vor mir – korrekt heißt das Ding ja 'Ruderriemen' oder kurz nur 'Riemen' – sind auch Beschläge angebracht, an denen etwa 30 cm lange Ketten baumeln. Christine nimmt eine davon und hängt diese mit einem Kettenschäkel an der Öse von meinem linken Handeisen ein.

Sie zieht aus der hinteren Gesäßtasche ihres Lederoveralls eine Art Schraubenschlüssel hervor, mit dem sie den Schekel fest zuschraubt. Mein rechtes Handeisen wird in gleicher Weise am Ruder angekettet. Christine scheint zufrieden zu sein und schiebt das Werkzeug wieder in die Tasche.

Sie betrachtet nochmals ihr Werk und grinst uns dann an, als ob jetzt die Weihnachtsbescherung kommt.
"So, ihr Kettenschlampen, weglaufen könnt ihr schon mal nicht, aber für eure süßen Hälse kommt jetzt noch was Feines! Da kommt bei den Sträflingen immer wieder Freude auf!"

Sie hebt eine lange Eisenstange auf, die neben mir parallel zum Mittelgang auf dem Boden lag und die ich jetzt erst bemerke. Sie dreht die Stange so, dass diese parallel zu unserer Ruderbank ist und dann schiebt sie diese Stange durch eine Öse hinten an meinem Halseisen, weiter durch die Öse am Halseisen meiner Nachbarin und so fort, bis wir alle vier an dieser Stange quasi aufgefädelt sind.

Sie zwängt sich hinter unseren Rücken zur Bordwand und dort befestigt sie wieder einen Kettenschäkel, damit die Stange nicht mehr zurück durch die Ösen gezogen werden kann.

"So, Knutschen könnt ihr jedenfalls nicht mehr miteinander! Sollt ihr ja auch nicht!" Sie scheint äußerst zufrieden zu sein. „Und unsittliches Berühren ist auch nicht mehr möglich“. Mit den kurzen Handketten könnt ihr euch nicht mehr zwischen die Beine greifen.

"So, fertig! Ich erkläre euch jetzt das Prinzip. Diese feine Stange sorgt dafür, dass ihr immer hübsch synchron arbeitet.

Sie sorgt auch dafür, dass ihr entweder alle gleichzeitig aufsteht oder sitzt. Gemeinsam mit dem Kopf nach vorne oder nach hinten. Das Ganze wollen wir auch gleich mal üben. Das Kommando und das solltet ihr euch schon mal gut merken lautet 'Ruderbank drei rechts' dann kurze Pause und dann 'auf'. Ihr erhebt euch erst bei 'auf', verstanden?"

Kein Mucks. "Ach so, die Damen sind noch etwas schüchtern? Also, wenn ich 'verstanden' frage, dann erwarte ich auch eine Antwort laut und deutlich. Diese lautet 'Ja, Frau Aufseherin' oder 'Nein, Frau Aufseherin' je nachdem Verstanden?"

Das Ergebnis war ein gemurmeltes und fast nicht verständliches "Ja“ Christine war offenbar nicht zufrieden und im nächsten Moment war in der Luft ein Zischen zu
hören, dass von einer langen Gerte stammt und sich im nächsten Moment in einem, noch einem, ein dritter, vierter satten Knall auf unseren Rücken entlädt.

Ich schreie auf und auch die anderen Mädchen in der Ruderbank machen das gleiche. Einige versuchen offenbar aufzustehen, denn ich spüre das über die Stange übertragene Zerren am Halseisen.

Die Frau neben mir versucht mit den Händen auf die schmerzende Stelle am Rücken zu kommen, was ihr aber wegen der Kette zwischen den Handeisen und den anderen Ketten zum Ruderriemen nicht gelingt. Schluchzend sinkt sie wieder auf die Ruderbank.

Die übernächste in unserer Bank beginnt hemmungslos zu heulen was aber Christine nicht sonderlich beeindruckt. "So, dass war jetzt eine erste Warnung, Ich wiederhole mich nicht gern, Verstanden?"
"Ja Frau Aufseherin!" kommt es laut wie aus einem Mund, teilweise jedoch durch das Schluchzen und Heulen etwas verzerrt.

"Das gefällt mir schon besser. Jetzt noch mal zur Probe das Aufstehen. Also 'Ruderbank drei rechts, auuuuuuuuuuuuf'!"

Ich springe auf, spüre aber, dass meine Nachbarin nicht ganz so schnell ist, jedenfalls ein kräftiger Zug am Halseisen, der mir fast die Luft nimmt. Jetzt merke ich erst, was diese Stange für eine teuflische Einrichtung ist. Auch neben mir deutliches Keuchen, was aber fast von dem Gerassel der Ketten beim Aufstehen verschluckt wird.

"Na ja noch nicht perfekt, aber fürs erste können wir es lassen! Ihr könnt euch wieder hinsetzen, dreckiges Galeerenpack!"

Sie geht nach hinten, außer Sichtweite und wir setzen uns vorsichtig hin, wobei sich die Halsstange wieder deutlich in Erinnerung bringt. Stille. Vorsichtig greife ich mit der Hand zu meinem Halseisen, als ob ich Angst habe, es tatsächlich zu ertasten. Natürlich ist es da. Vorne am Flansch kann ich die beiden Nietköpfe fühlen, mit denen es zugeschmiedet wurde.

Die beiden Ketten, die seitlich zu meinem Hüft Ring führen. Jetzt merke ich so richtig, wie hilflos wir hier sind und allem ausgeliefert. Um mich von diesen Gedanken abzulenken, versuche ich ein Gespräch zu beginnen.

"Also Mädels, wie es aussieht werden wir wohl längere Zeit hier zusammen verbringen und ich glaube auch, dass ich die jüngste hier in der Bank bin. Also ich bin die Hanna, und bin 20. Was ist mit euch?"

Die am anderen Ende der Bank hat sich wohl auch am schnellsten erholt "Hallo Hanna, ich bin die Renata und 31 Jahre alt. War im Urlaub hier, zwei echt dufte Wochen. Strand, schwimmen, einfach nur abschalten. Dann der Tag für den Rückflug. Wollte zurück nach Nairobi fliegen, aber da haben sie mich bei der Kontrolle mit etwas viel Stoff erwischt.

War echt dumm und total blöd von mir, aber das Zeug ist hier nun mal super-billig. Als der Richter mich dann im Schnellverfahren zu lebenslanger Galeere verurteilte, dachte ich erst an einen Scherz, habe auch noch gelacht, na ja, wie ein Scherz kommt mir das jetzt nicht mehr vor."

Ich drehe den Kopf, so gut es mit dem Halseisen und der Stange daran geht nach rechts. „Und, was ist mit euch?" "Ich bin Lorenza, 25 Jahre!" Sie schluchzt wieder auf. Ja ich habe mit meiner Freundin zusammen auch Drogen gekauft." Sie bekam auch Lebenslänglich.

Kommt wahrscheinlich auch hier auf die Galeere. Wieder schluchzen. "Ich habe sie das letzte Mal in der Schmiede gesehen. Ich musste zusehen, wie sie ihr die Eisen anlegten und dann, dann mit den Nieten, geschmiedeten! Diese verdammten Eisen!" Sie zerrt wie wild an ihren Handeisen.

"Lass, das, die bekommst Du nicht ab, leider, was dagegen, wenn wir dich einfach Lorry nennen, finde ich besser als Lorenza!"
Sie nickt nur kurz mit dem Kopf. "Schon okay"

"Ne, die Eisen bekommst echt nicht ab, ne, bestimmt nicht" ergänzt Renata, "da hat Hanna leider recht. So wie die angepasst und verschlossen sind, haste da echt keine Chance. Die gehen da echt auf Nummer sicher. An das Metall kannst du dich schon mal gewöhnen. So, jetzt fehlt noch eine in unserem Quartett, was ist mit dir?"

"Shan, eigentlich Shania, auch 26, na ja, fast 27 auch wegen Drogen hier."
Ich kann mich nicht mehr beherrschen. "Das ist doch unglaublich, gibt es eigentlich auf Sambia noch Mädchen, die frei rumlaufen? Die können doch nicht alle lebenslänglich auf die Galeeren schicken“

Shan greift mit den Händen nach ihrem Halseisen, um es etwas nach oben zu schieben, was wegen der Stange aber nur begrenzt möglich ist. "Na ja, du
siehst ja, dass sie es machen.

Das Risiko kennen alle, aber es macht halt auch Spaß, ist einfach spannend und erregend, dieses Spiel mit dem Feuer. Irgendwie glaubst du ja nicht, dass sie dich selbst erwischen. Vor etwa einem halben Jahr war ich selbst am Hafen und habe zugesehen, wie sie Sträflinge auf eine Galeere getrieben haben.

Da war auch eine Freundin von mir dabei und ich muss zugeben, ich fand das geil, wie ich sie da in ihren Eisen und Ketten gesehen habe." "Geil? Echt?"
"Ja, bin richtig feucht geworden weiß auch nicht warum, aber es hat mich irgendwie angemacht.

Na ja, jetzt so selber in Eisen und Ketten gelegt weiß nicht schon ein ziemlich blödes Gefühl" "Blödes Gefühl? Du bist schon putzig, Shan!" erwidere ich etwas erstaunt.

Nun ja, andererseits muss ich ja zugeben, dass mich bestimmte Aspekte dieser Bestrafung schon auch irgendwie erregt haben und erregen. Der ganze Sklavenhandel und das Leben einer Sklavin lässt mich gerade schon wieder feucht werden. Ich bin noch ganz in Gedanken, da meldet sich Renata wieder zu Wort.

"He, habt ihr schon gesehen, rechts unter euch bei mir zumindest." "Was ist da?" frage ich zurück, greife aber trotzdem schon auch selbst in die Richtung. Die Kette vom Ruderriemen zu meinem rechten Handeisen hat gerade mal so viel Spiel, das ich die Stelle erreichen und abtasten kann. Stimmt - da hängt was an einer dünnen Kette ich ziehe es hoch, ein Blechnapf und an einer anderen Kette ein Löffel.

"Wenigsten ein Anzeichen dafür, dass es hier ab und zu auch was zum Futtern gibt!" stellt Renata feixend fest.

"Ja, ist eindeutig ein Blechnapf für Futter!" gebe ich ihr recht. "Na ja, habe mir schon gedacht, dass die hier kein richtiges Porzellan haben!" schmunzelt Renata
etwas sarkastisch. "Wollte schon immer mal wissen, wie es ist, aus einem Blechnapf zu futtern!"

"Dazu wirst du jetzt ausreichend Gelegenheit haben!" sage ich laut.
"Haste wohl leider recht. Die lassen uns hier wohl wirklich schuften bis“ "Bis du irgendwann das zeitliche segnest" ergänze ich trocken.

"Mist!" kommt als Antwort von Renata. Ich höre, wie sie an ihren Fußeisen zerrt. "Das versuche ich immer zu verdrängen. Angekettet wie ein Tier, ist so was überhaupt zulässig, ich meine Menschenrechte, UNO, oder was gibt es denn sonst noch in diese Richtung?"

"Kannst dich ja beschweren, Renata, beim deutschen Konsulat Formulare gibt es vermutlich im Justizministerium oder sogar hier auf der Galeere! Kannst ja den Zahlmeister danach fragen, wenn dir das Gehalt ausgezahlt wird!" Renata lachte auf. "Zumindest etwas Humor hast du ja wenigstens noch, Hanna!" Ohne Sarkasmus war diese Situation nicht auszuhalten.

Dann war es still. Ich saß da Angekettet wie ein Tier meine kleinen Brüste für jeden sichtbar. 20 fast 21 Jahre alt wie konnte es nur soweit kommen. Wie komme ich aus dieser Situation wieder frei. Lebenslänglich verschärfte Sicherung. Irgendwo ist hier ein Fehler passiert und ich muss das ausbaden. Eins ist sicher hier wird mich niemand finden. Auch keine Anja und Bernd.
34. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 30.08.24 08:38

Hanna Teil 19

Von hinten sind Schritte hörbar. Es ist Christine und sie hat eine andere Frau im Schlepptau. Ich muss mehrmals schlucken, als sich diese Gestalt neben mir aufbaut. So eine Größenklasse von Frau habe ich in der Vergangenheit nur wenige gesehen, wenn überhaupt.

Sie trägt einen Lederoverall und zusätzlich eine derbe Lederschürze. In der einen Hand hält sie den Griff eines Werkzeugkastens, in der anderen Hand offenbar Ketten. Christine deutet auf mich. "Die ist es, Amber!"

Ich zucke zusammen. Amber? Das erinnert mich an Schmied. Die tiefe Stimme von 'Amber' reißt mich aus meinen Überlegungen. "So, so, du willst also angeblich unsere staatlichen Arbeitseinrichtungen ohne Erlaubnis verlassen. Na, da wollen wir mal zusehen, dass das dem Kettenschwein hier bestimmt nicht mehr gelingt!"

Ich beginne zu stottern. "Was, was, äh aber bitte ich!"
"Verstehst du nicht?" kommt wieder die dunkle Stimme von Frau Schmied, denn das ist mir inzwischen klar, dass sie das ist. "Ganz einfach, du Luder, für dich wurde verschärfte Ankettung angeordnet - Fluchtgefahr.

Haste wohl Andeutungen dazu gemacht das du in 2 bis3 Jahren weg bist? Das kommt jedenfalls bei denen da Oben nicht gut an. Verschärfte Ankettung. Das bedeutet im Klartext wie es im amtlichen Sprachgebrauch so schön heißt, eine 'feste, nicht schließbare Ankettung'!"

"Nichtschließbar!?" "Richtig. Momentan seid ihr schließbar angekettet. Hier!" sie deutet auf das Schloss seitlich von mir am Mittelgang. "Siehst du das? Wenn das aufgesperrt wird, dann kann die Kette durchgezogen werden, mit der ihr am Boden angekettet seid. Mit der Halsstange ist es ähnlich auch Schlösser oder zumindest schraubbar!

Kapiert? Das ist auch gut so, denn manchmal dürft ihr schon mal für eine Stunde an Deck zum Abspritzen und Auslüften, wenn wir eine längere Hafenliegezeit haben."

"Ah ja verstanden und was jetzt ich meine äh verschärfte“ "Ganz einfach " und dabei t nimmt sie eine Kette zu Hand "du wirst jetzt fest angeschmiedet. Von der Welt draußen hast du dich hoffentlich intensiv verabschiedet, denn die wirst du nicht mehr sehen!"

"Aber, aber nein bitte das geht doch nicht bitte." "Wirst du gleich sehn, wie dufte das geht! So, erst mal die Füßchen vom Kettenschwein."

Ich muss hilflos zusehen, wie sie durch die Öse unterhalb der Sitzfläche zwischen meinen Beinen eine Kette zieht und dann durch einen direkt vor mir an der Sitzkannte fest verankerten Ring führt. Am Ende Kette und schraubt den Schäkel zu. "Mhh ja, passt! Die Länge stimmt." sagt sie fachmännisch. "Das kann so bleiben!"

Sie holt aus dem Werkzeugkasten einen kleinen Amboss und legt den Schäkel drauf. Dann ein, zwei, drei gezielte Schläge mit dem Hammer "Sehr schön, den kannst du nicht mehr schrauben. Jetzt hängt sie den Schäkel in den dicken Ring meiner Schamlippen. Auch auf dieser Seite wird der Schäkel in gleicher Weise an dem Schamlippenring angeschmiedet.

'Amber' grinst mich breit an. "Siehst du, wie es geht? Ganz einfach und sicher!"
Sie packt die Sachen ein und verschwindet mit Christine wieder nach hinten.

Nun saß ich da, ich konnte meinen Hintern gerade noch 5 cm von der Sitzfläche anheben An den Schamlippen festgeschmiedet hatte ich keine Möglichkeit mehr meinen Platz zu verlassen. Meine Schamlippen wurden so für jeden sichtbar nach vor zur Sitzkannte gezogen es tat weh. Aber es erregte mich auch schon wieder.

Sofort muss Renata ihren Kommentar abgeben. "Ich glaube, da hast du eine besondere Arschkarte gezogen, Hanna! Bist in deiner Vergangenheit offenbar nicht als Musterschülerin aufgefallen!"

Mir kommen die Tränen „ich habe doch gar nichts gemacht, ich wurde zu 5 Jahren verurteil, weil mein Vater dummerweise irgendwelche Muscheln mit eingepackt hat.“

Lorry kommt mit ihren gefesselten Händen so gut sie kann zu mir und versucht mich zu streicheln. "Mein Gott, Hanna, das tut mir aber leid. Das ist ja schrecklich, wenn das Schiff mal untergehen sollte, dann können die dich ja gar nicht so schnell abmachen!"

Ich greife mit meiner Hand nach ihrer. "Keine Sorge, Lorry, wenn der Kasten hier sinkt, dann werden wir bestimmt gemeinsam"
"Sag doch so was nicht, Hanna, bitte nein, das können die doch nicht machen."

Plötzlich stehen neben mir ein paar schwarze, blank polierte Stiefel. Ich bemerke sie erst, als sie direkt neben mir etwas erhöht auf dem Mittelgang wie aus dem Nichts da sind. Mein Blick wandert an den Stiefeln langsam nach oben, schwarze Lederuniform, gut geschneidert, sehr elegant. Ich starre hinauf, zu ihm. Jetzt sehe ich auch die beiden goldenen Streifen ah ja, also Oberaufseher.

Wie war das doch gleich? Hallo Gehirn, hallo Anfrage von Hanna hallo ich versuche das Gespräch der beiden Aufseherinnen als ich an Bord gebracht wurde in mein Gedächtnis zu holen.

Richtig, das drehte sich doch um einen Oberaufseher, Elraton oder so ähnlich. Das muss er wohl sein. Jedenfalls eine stattliche Figur, so richtig was zum vernaschen.
In der rechten Hand hält er eine Art Reitgerte, ziemlich dünn und offenkundig sehr elastisch, denn mit der linken Hand biegt er die Gerte ständig zu einem Bogen, um sie im nächsten Moment wieder springend und mit einem leicht hörbaren Zischen entspannen zu lassen.


Ich starre immer noch zu ihm hinauf und er erwidert meinen Blick. Keine Regung in seinem Gesicht. Fast starr, wie eine aufgesetzte Maske. Es kommt mir wie ein Spiel vor, wer gibt zunächst auf, wendet den Blick ab oder macht etwas Anderes, um die Situation aufzulösen.

Was für ein Anblick muss ich ihm gerade bieten. Er schaut auf mich herunter, meinen kahlen Kopf, meine kleinen Brüste er kann auch den Ring welcher zwischen meinen Beinen nach vorn gezogen wird sehen. Und schon wieder werde ich feucht.

Ich gebe nicht nach, aber er hat sich stattdessen für die letzte Variante entschieden. Denn plötzlich und praktisch ohne Vorwarnung trifft ein Schlag mit seiner Gerte meine rechte Brust. Ich stöhne laut auf.

Er grinst. "Galeerensträflinge haben ihren Blick immer demütig nach unten zu richten! Nur bei besonderer Aufforderung dürfen Sträflinge ihre Augen nach oben erheben, verstanden, du lebenslängliche Kettensklavin?" "Ja, Herr Oberaufseher, verstanden!" gebe ich in wehklagendem Ton als Antwort und betrachte dabei den Striemen auf meiner Brust, dessen Farbe sich allmählich von zartrosa in dunkelrot verwandelt und auch teilweise blaue Ränder erkennen lässt. Er hat genau meine kleine Brustwarze getroffen.

"Schön, dass du das verstanden hast. Hoffentlich vergisst du es nicht, das gilt auch für das andere Kettengesindel hier!" Damit geht er weiter den Gang entlang, wobei er hin und wieder und ohne erkennbares System stehen bleibt und dabei die Sträflinge betrachtet. "Oh Shit, was ist das denn für ein Arsch?" flüstert Renata, nachdem sie sicher war, dass er sie nicht mehr hört.

"Das muss Oberaufseher Elcraton sein!" wispere ich zurück. "Habe das zufällig mitbekommen, als ich in die Galeere gekommen bin!"
"Na das kann ja lustig werden!" "Fürchte ich auch!"
35. RE: Hanna

geschrieben von MrSteel69 am 30.08.24 10:21

Eine typische Belle-Geschichte. Mir gefällt sie. Und liebe Belle, wie schaffst du nur dieses Schreibtempo Freue mich schon auf den nächsten Teil.
36. RE: Hanna

geschrieben von Erika2 am 30.08.24 12:11

Hallo Belle,

eine schön geschriebene Geschichte, trotz der drakonischen Strafe versetze ich mich doch gerne in die Lage der armen Hanna. Meine devot masochistische Veranlagung bricht beim Lesen immer wieder durch. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Devote Grüße

Erika
37. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 30.08.24 12:12

Hanna Teil 20

Die Stahltür an der hinteren Wand wird hörbar aufgesperrt und die uns inzwischen schon bestens bekannte Aufseherin Christine schreitet vorne, auf das etwas erhöhte Podest, auf welchem in der Mitte auch die beiden Pauken stehen. Sie geht ein paar Schritte Richtung Mittelgang baut sich knapp vor diesem so auf, dass sie uns alle im Auge hat.

"So, Herrschaften, das gilt jetzt für Ruderreihen 1 bis 5 ... alles mal herhören!"
Sofort tritt eine gespannte Ruhe ein, alle unsere Augen richten sich auf Christine. Jetzt kann ich sie mir eigentlich das erste Mal so richtig genau ansehen. Sie ist etwa Anfang 20, groß und gut gebaut, wenn sie auch vielleicht nicht so ganz die tolle Figur der Imani Mugave besitzt. Überhaupt habe ich bisher keine ausgesprochen hässliche Aufseherin gesehen.

Alle sind wohl proportioniert und die meisten haben auch einen sportlichen, teilweise sogar athletischen Körperbau. Christine fährt mit ihrer Ansprache fort: "Wie die meisten von Euch schon wissen, ich bin Aufseherin Christine und gemeinsam mit 2 Kolleginnen für diese Ruderabteilung hier zuständig. Das sind die Ruderreihen 1 "

Sie deutet mit beiden Händen auf die Ruderbänke dieser Reihe und geht dann ein Stück weiter auf dem Mittelgang "bis 5. Das ist die Ruderabteilung 1. Diese Galeere der B- Klasse hat insgesamt 40 Ruderreihen und somit 8 Ruderabteilungen! Für euch ist nur wichtig zu wissen, dass ihr die Ruderabteilung 1 seid und immer, wenn diese genannt wird, dann betrifft es euch! Verstanden?"

Ein etwas zögerndes "Ja Aufseherin" kommt aus den betroffenen Reihen, eine Mischung aus Lethargie und 'rede du nur'-Einstellung.
"Was ist das denn?" Christines Stimme hat jetzt etwas sehr Drohendes. "Sprache verschlagen?"

Sie nimmt die Gerte vom Gürtel, rollt sie aus und zieht das geflochtene Leder für alle sichtbar genüsslich durch ihre linke Hand.
"Verstanden?"

Die Drohung mit der Gerte wirkt. "Ja Frau Aufseherin!" hallt es jetzt laut und deutlich aus der Ruderabteilung 1.

"Schon besser! So, dann will ich euch gleich am Anfang einige Illusionen nehmen. Da ist zunächst Flucht. Da gibt es nicht viel zu sagen. Versuche gab es eine ganze Menge, lächerliche Versuche, aber es ist noch nie, habt ihr gehört noch nie einem Sträfling die Flucht von einer Galeere gelungen!"

"Dann wird es aber höchste Zeit dafür" murmelt Renata. Leider war ihr Murmeln aber nicht wirklich leise. Aus der Ruderreihe vor uns kommt deutliches Kichern.
Christine ist Renata's Bemerkung aber ebenfalls nicht entgangen. Sie ist mit ein paar schnellen Schritten sofort auf Höhe unserer Ruderbank.
"Was ist das? Eine der Eisen-Ladies will einen Kommentar dazu abgeben? Also dann, bitte nochmals!"

Eisiges Schweigen. Nur das Klirren und Rasseln der Ketten lässt die Spannung erraten, die gerade in der Luft hängt. Alle Blicke sind nach unten gerichtet und erwarten den befürchteten Ausbruch.

Auch ich bereite mich darauf vor, ziehe meine Füße soweit es die Ketten erlauben zu Bank, um zumindest etwas Spiel für ein eventuell notwendiges Ducken vor der bedrohlichen Peitsche zu haben.

Plaaaaaaatsch Christine schlägt mit der Gerte Richtung Bordwand, Richtung Renata, aber so, dass sie Renata und uns nicht wirklich trifft. Versehen? Absicht?

Wohl das letztere, denn sichtbar zufrieden mit unserer Reaktion zieht sie die lange Gerte wieder ein, wobei der Riemen langsam wie eine giftige Schlange über unsere Rücken läuft. Ich bekomme Gänsehaut. Mein Halseisen scheint in diesem Moment nochmals um einige Zentimeter geschrumpft zu sein. Meine Hände um Krampfen das Ruder und ich merke, wie auch die anderen in der Bank die Zähne aufeinanderbeißen.

Einige versuchen sich offenbar schon im Vorgriff auf eine doch noch kommende, mögliche Bestrafung nach unten zu beugen, was sich durch die eingeschobene Stange hinten am Halseisen sofort überträgt.

Alle blicken betroffen weiter nach unten, erwarten mit höchster Anspannung den nächsten Ausbruch, einen 'echten' Schlag mit der Peitsche. Vorsichtig, aus dem äußersten Augenwinkel kann ich das jetzt fast diabolische Grinsen von Christine erkennen.

"Ihr Kettenschlampen, damit das ein für alle Mal klar ist ihr redet dann, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Ansonsten ist hier absolute Ruhe, wenn ich hier im Kommando bin, verstanden?"

"Ja Frau Aufseherin!" hallt es jetzt wieder wie aus einer Kehle und dabei ist auch eine deutliche Erleichterung spürbar, dass das Gewitter zumindest bis jetzt
scheinbar ohne echte Blitzeinschläge abgegangen ist. "Euch werde ich es schon noch beibringen, sich wie ein Galeerensträfling zu benehmen hat!"

Wieder Anspannung. Kommt doch noch was nach mit der Peitsche? Der befürchtete Schlag bleibt aber Gott sei Dank aus. Jetzt bemerke ich aber auch, wie sich die Anspannung löst. Die Erregung ist noch vorhanden und zusätzlich auch ein nicht zu ignorierendes, deutliches Kribbeln meiner mit Blut aufgestauten Schamlippen. Am liebsten würde ich dort jetzt hin greifen, aber angesichts von Christine und dass die Ketten eh zu kurz sind, lasse ich das lieber.

Diese fährt fort: "So, dann mal weiter im Text. Viel Zeit bleibt uns nicht, um aus euch einigermaßen brauchbare Galeerensträflinge zu machen, denn morgen Mittag will die Chefin schon mal die erste Probefahrt machen.

Um mir also einen Anpfiff und euch unnötige Schmerzen zu ersparen, solltet ihr eure Lauscher mal gut auf Empfang stellen, denn ich werde es mündlich nur einmal erklären! Die zweite Erklärung erfolgt dann mit dieser hier!"
Sie zeigt ihre Gerte in die Runde und dabei meldet sich bei mir der Striemen auf meiner Brust wie ein Merkzettel und beginnt deutlich zu schmerzen.

Aber auch das Kribbeln verstärkt sich wieder. Ich merke, wie mich diese Drohung, die Erwartung von Schmerzen stimuliert. "Dann zunächst mal zur Einteilung, besonders für die Landratten unter euch. Die Reihen rechts ... "

Christine deutet mit dem Peitschenstil auf unsere Reihen "sind die Backbordreihen, die Reihen links " der Peitschenstil zeigt auf die andere Seite des Mittelgangs "die Steuerbordreihen. Das klingt für einige von euch, die mit der Seefahrt vertraut sind jetzt vielleicht etwas komisch, aber ihr sitzt ja mit dem Rücken in Fahrtrichtung, verstanden!?"

Ein lautes "Ja Frau Aufseherin!" kommt als Bestätigung. "Gut, dann weiter. Ein Ruderzyklus beginnt immer mit dem Kommando 'Galeerensträflinge
Achtung!' Wenn das Kommando 'Galeerensträflinge Achtung!' kommt, umklammert ihr mit euren Händen den Ruderriemen vor euch. Die Füße dabei am besten schon mal an dem Quer Holm abstützen, der vor euch am Boden ist!"

Ich taste mit den Füßen soweit es die Ketten zulassen nach vorne und richtig, da ist eine Art Balken quer am Boden verlegt, an dem wir uns abstützen können.
"Gut. Die Fahrt- und damit die erforderliche Ruderbewegung wird mit 'vorwärts' oder 'rückwärts' von der Aufsicht genannt. Dürfte wohl klar sein, wie das läuft, oder? Bei 'vorwärts' drückt ihr das Ruder nach vorne und lasst es dann ab ins Wasser. Bei 'rückwärts' logischerweise Ruder zu euch ziehen und ins Wasser ablassen. Verstanden!?"

Wieder das jetzt schon fast vertraute "Ja Frau Aufseherin!" "Schön. Hoffentlich verstanden. Dann gibt es da noch die Schlagzahl. Das ist für euch schon mal ein Anhalts Wert, wie schnell ihr zu rudern habt, also beim ersten Schlag anzuziehen habt. Eigentlich betrifft es aber mehr den Taktgeber an den Pauken, denn das ist für euch verbindlich! Die Schlagzahl gibt immer die Anzahl der geforderten vollen Ruderschläge je Minute an, Schlag 10 also 10 Schläge je Minute, verstanden?"
Erneut: "Ja Frau Aufseherin!"

"Na schön, ich hoffe es für euch. Ich lasse mich da morgen überraschen, kann euch aber heute schon versprechen, dass es die ersten Tage nicht ohne ein paar kräftige Striemen bei euch abgehen wird! Das soll jetzt erst mal genügen!"

Sie schaut auf ihre Uhr. "Ist eh bald Zeit für die Fütterung. Anschließend wird die Kollegin aus der zweiten Schicht weitermachen! Wünsche noch einen schönen Tag!"

Ohne sich noch weiter um uns zu kümmern dreht sie sich um und stolziert über das Paukenpodest zu der Stahltür, wo sie verschwindet. Erst als sicher ist, dass sie wirklich weg ist, beginnt wieder das aus Gemurmel und Kettenrasseln bestehende Hintergrundgeräusch.

Da sitzen wir, da sitze ich. Galeerensträfling Hanna! Nein, nicht Hanna sondern SHL-2004-11 oder wie sie mich jetzt bezeichnen G-WL-03 R1.

Nummern, nur noch eine Nummer. Wenn mir das vor unserem Familien Urlaub gesagt hätte, dass ich mal als Galeerensträfling auf einer Ruderbank angekettet sitzen würde! Es ist verrückt, total verrückt.

Ich betaste mit der rechten Hand die Stahlschelle, die um mein linkes Handgelenk gelegt ist. Sie liegt eng. Ich versuche, sie etwas zu drehen, was durch die ovale Form aber nicht möglich ist. Ich nehme die rechte Hand weg und führe sie zum meinem Halseisen.

Die Verbindungskette zum Ruderriemen strafft sich etwas und gibt dabei ein leises, klirrendes Geräusch von sich. Ich ziehe den Kopf etwas nach vorn um das Halseisen zu erreichen. In diesem Moment gehen alle Köpfe der Reihe nach vorn. Ich hatte die Stange vergessen.

Neben mir plätschert es. Lorry verschafft sich gerade Erleichterung. "Tut mir leid, ich musste mal!“ sagt sie fast entschuldigend. "Muss dir nicht leidtun, Lorry, ist doch ganz normal!" antwortet Renata. "Ich habe auch schon! Na ja, wenigstens das ist hier ja ganz einfach und bestens organisiert!" Der Sarkasmus ist deutlich herauszuhören.

Irgendwie muss ich mich vom meinen Gedanken ablenken irgendwie. Reden, egal über was, Hauptsache reden. "Hey Leute, wie ist das eigentlich mit Schlafen hier? Schon mal dazu was überlegt?" frage ich in die Bank.

"Schlafen? Was soll da viel zu überlegen sein?" gibt Renata zurück. "So wie du gerade sitzt, oder glaubst du, die ketten dich ab und du bekommst hier irgendwo ein süßes Himmelbettchen?"

"Glaubst du echt hier angekettet? "Sicher Scheiße! Das kannst du ruhig beim Namen nennen: Scheiße ist das! Die machst du übrigens auch in das Loch, auf dem du sitzt. Ist doch ganz praktisch.

Einfach alles rein und alles am selben Ort! Kannst ja dem Elraton schöne Augen machen. Vielleicht holt er dich ja in sein Bettchen!" "Nö, danke Renata! Eine Erinnerung an ihn auf meiner Brust reicht mir eigentlich!" "Yep, kann ich verstehen! Tut's noch sehr weh?" "Geht so!"

Und wieder ist es Still
38. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 30.08.24 12:56

Hanna Teil 21

Meinen Magen habe ich in dem ganzen Trubel vergessen, aber jetzt meldet er sich mit deutlichem Knurren. Hinter uns kommt plötzlich Unruhe auf. Wegen der Stange hinten in unseren Halseisen können wir uns nicht umdrehen, aber die mündliche Nachrichtenübermittlung klappt bestens. "Essen, es gibt was zu Essen. Echt, Futter ja irgendwie Brei Essen? Ja, es gibt was!"

Zunächst tut sich aber bei uns nichts, denn die Essensversorgung erfolgt vom anderen Ende des Mittelganges her und das sind bis zu uns erst einmal 36 andere Reihen. Meine linke Hand liegt auf dem Ruderriemen während ich mit der rechten Hand das letzte Kettenglied, das in der Öse von dieser Schelle liegt immer wieder herumdrehe.

Links, rechts, wieder links, rechts. Angekettet. Ich bin fest in diesem Schiff angekettet! Da kommt wieder dieses Kribbeln, während ich mit der Kette spiele, wieder diese Erregung. Warum? Warum macht es mich geil, dass ich hier angekettet bin, gefangen, eingesperrt!?

Mit der rechten Hand versuche ich zum Keuschheitsschild zu greifen. Ich tue so, als ob ich es zurechtrücken möchte, aber tatsächlich versuche ich mit dem Finger darunter zu kommen was natürlich nicht geht. Immer noch dieses Kribbeln.
Wie Ameisen die auf meinen Schamlippen laufen.

Mit der rechten Hand zurück zum Ruderriemen, ich streichle über den Beschlag, an dem eine meiner Ketten zum Handeisen angeschmiedet ist, fast zärtlich taste ich über das stählerne Teil, welches meinen Körper mit diesem Ruder direkt verbindet.

Ich versuche nochmals vergebens meine Hand zum Keuschheitsschild zu führen, spüre wieder die Erregung, Stimulanz und auch die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. Die Ketten sind zu kurz ich kann meine Schamlippen nicht erreichen. Was ist mit den anderen? Haben sie bemerkt, was ich da mache, welche Gefühle gerade durch meinen Körper jagen? Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen.

Ich weiß nicht warum, aber es ist da. Ein lautes Geräusch neben mir reißt mich aus meinen Gedanken die Essenversorgung ist endlich auch in unserer Reihe eingetroffen. Sofort ist auch das Hungergefühl wieder vorhanden und überdeckt meine neuen, für mich überraschend bizarren Gefühlen.

Es ist eine Art Bollerwagen mit zwei großen Behältern darauf, die etwas an einen Bottich beziehungsweise Riesenkochtopf erinnern. Gezogen und bedient wird das rumpelnde Gefährt von zwei weiblichen Sträflingen, welche vermutlich nur eine geringe Strafe zu verbüßen haben, denn sie tragen nur relativ leichte Eisen, die sie bei der Ausführung ihrer Tätigkeit auch so gut wie nicht behindern.

Eine Aufseherin begleitet die Aktion mit einem kritischen, prüfenden Blick und gibt auch hin und wieder kurze Anweisungen. "Essengeschirr!" faucht die eine von den weiblichen Sträflingen schon fast wie eine Aufseherin in meine Richtung. "Los, die anderen wollen auch!"

Ich habe meinen Blechnapf schon vorher an der Kette nach oben geholt und halte ihn jetzt erwartungsvoll in Richtung Mittelgang, soweit es meine Ketten erlauben. Die Essensmaid geht mit einer großen Kelle in einen der Bottiche, holt die Kelle heraus und mit einem platschenden Geräusch landet etwas Breiartiges in meinem Blechnapf.

Während ich noch diesen Haufen Elend in meiner Schüssel betrachte und überlege, ob dieses Etwas nicht besser in dem Loch unter meinem Hintern aufgehoben wäre, kommt schon wieder diese Befehlsstimme:

"Nächste!" So bekommen auch die anderen in der Ruderreihe ihr leckeres Festmahl serviert und die Indirape füllt auch deren Blechschüsseln. Kaum hat Renata als letzte den Schlag im Napf, tönt es erneut: "Los, Flasche her, oder wollt ihr nichts trinken!?"
Ich bin verunsichert. "Äh doch ja Durst aber, welche Flasche?"

"Na die Flasche eben, du doofe Kuh! Hängt neben dem Blechnapf und dem Löffel! Etwas blind, oder?"

Ich greife, wie jetzt die anderen auch, tastend mit der Hand nach unten. Richtig da ist noch etwas. Ich ziehe es nach oben. Es ist eine Blechflasche, die ebenfalls an einer Kette befestigt ist. Sie nimmt die Flasche, öffnet mit sichtbar schon hunderte Male geübten, routiniertem Griff den Karabinerhaken, mit dem die Flasche an der Kette befestigt ist und taucht diese in einen der beiden Bottiche auf dem Wagen.

Ich höre das blubbernde Geräusch, mit dem das Wasser in die Flasche strömt. Das Blubbern verstummt - die Trinkflasche scheint gefüllt zu sein. Sie holt sie aus dem Bottich und klinkt sie wieder an der Kette an. Dann werden die Flasche von Shan, Lorry und Renata in gleicher Weise gefüllt.

"Gut einteilen, Mädels, die nächste Ration gibt es erst morgen wieder!"
Damit widmet sich der Versorgungstrupp der Bankreihe gegenüber dem Mittelgang. Der Ratschlag mit dem Einteilen ist zwar gut gemeint, aber mein Mund ist schon seit Stunden völlig ausgetrocknet und ich habe das Gefühl, mein Speichel ist mehr fest als flüssig. Gierig greife ich mit meinen gefesselten Händen die Flasche, setze sie an meine trockenen, vom Durst schon spröden Lippen und sauge.

Welch ein Gefühl, die Flüssigkeit im Mund zu spüren und dann langsam, Schluck für Schluck in den ausgedörrten Körper fließen zu lassen. Ich höre erst auf, als die Flasche bestimmt bis zu Hälfte geleert ist. Zufrieden nehme ich die Flasche vom Mund und stelle sie neben mich auf die Bank. Den Blechnapf mit dem Brei habe ich vorhin auch dort abgestellt und jetzt sehe ich ihn und nachdem sich dabei auch mein Hungergefühl wieder meldet, ist es auch an der Zeit, sich genauer mit unserem
Einheitsmahl zu beschäftigen.

Es ist eine graubraune Masse. Ich tauche den Löffel hinein und bemerke eine unergründliche Konsistenz des Gemenges, eine Mischung die sonst nur durch die zwangsweise Verheiratung von Mörtel mit Tapetenkleister entstehen kann. Ich nehme etwas auf den Löffel und führe diesen vorsichtig zum Mund, so als ob ich Angst habe mit diesem Zeug in Berührung zu kommen. Ich habe aber Hunger, es muss sein! Was erwarte ich? Ehrlich gesagt nichts.
Nun ja, wenigstens dieser Wunsch ist vorhanden, dass es, wenn schon nicht gut, dann zumindest nach Nichts schmeckt und bitte, bitte nicht nach etwas ekligem, Widerlichen. In meinem Gehirn laufen bereits die Bilder von allen möglichen und unmöglichen Dingen ab, aus denen so ein Brei hergestellt werden kann.

Die erste Meldung meiner Geschmacksknospen bestätigt aber leider meine schlimmsten Befürchtungen. Ein ziemlich penetranter Geschmack, der an einen bitteren, faulenden Fisch erinnert füllt meinen Mund aus. Trotzdem überwinde ich mich und würge das Zeug hinunter.

Jetzt bedauere ich, dass ich das Wasser gierig in mich hineingesogen habe, denn zum hinunterspülen dieser unappetitlichen Masse habe ich nur noch maximal die halbe Flasche. Auch die anderen essen mit Todesverachtung ihre Portion, aber das Schweigen sagt alles über diesen "Genuss" aus.

Andererseits ist zumindest der Magen gefüllt und über das womit macht frau sich da besser keine Gedanken mehr. Wieder kommt diese Stille auf. Es macht den Eindruck, als ob jede hier im Ruderraum in diesem Augenblick die Gedanken
sehnsüchtig nach draußen schweifen lässt, nach draußen, in die Freiheit.

Shan unterbricht das Schweigen: "Psssst, passt auf, da tut sich was!"
Shan hat recht. Die uns inzwischen schon bestens bekannte Stahltür wird hörbar aufgesperrt und geöffnet. Dann schreitet zunächst eine sehr eindrucksvolle Gestalt in den Ruderraum, auf das Podest mit den Pauken. Auch ohne die Abzeichen beachten, die die Uniform zieren, ist allen im Ruderraum sofort klar, dass das die Kommandantin der Galeere ist.

Galeerenkapitänin Francoise Bakari hat den Ruderraum betreten. Hinter ihr zwängen sich weitere unzählige Aufseherinnen und auch ein paar Aufseher durch die Tür und bemühen sich, möglichst nahe bei der Chefin zu stehen. Die Kapitänin räuspert sich, dazu ein kurzer Blick auf die im Mittelgang stehenden und für die Ordnung zuständigen Aufseherinnen.

Auch ohne Worte verstehen diese sofort das Zeichen für Ruhe zu sorgen. Peitschenknallen in Kombination von schrillen Rufen "Ruheeee!!!!" bringen auch tatsächlich in kurzer Zeit das gewünschte Ergebnis. Nach ein paar Sekunden fast absolute Stille, nur noch vereinzeltes Klirren und Rasseln von Ketten und leises Stöhnen.

Francoise Bakari räuspert sich nochmals. Sie ändert die Standposition, spreizt die Beine und stemmt die Hände zu Fäusten geballt seitlich in die Hüften. Ihr Blick wandert von vorne nach hinten eine Ruderreihe nach der anderen an. Frösteln durchläuft mich, als sie unsere Reihe mustert und sich scheinbar unsere Blicke kreuzen.

Sie ist jung, für eine Galeerenkommandantin eigentlich zu jung. Ich schätze sie auf maximal Ende 20. Sie schaut mich von oben herab an schaut auf meine nackten Brüste und auf meine Schamlippen die fest mit dem Schiff verbunden waren.

Dann plötzlich ihre kräftige Stimme, die alleine bereits die damit verbundene Autorität erahnen lässt.

"Galeerensträflinge! Mein Name ist Francoise Bakari und ich bin die Kommandantin dieser wunderbaren Strafgaleere. Erst vor ein paar Tagen wurde mir das Kommando für dieses Boot von meiner Schwester, Frau Generaladmiral Nicole Bakari übertragen und ich bin sehr stolz, dieses neueste Boot der Galeerenflotte führen zu dürfen.

Für euch, Galeerensträflinge wird es allerdings keine angenehme Zeit werden, denn als Galeerensträflinge werdet ihr jede Minute, jede Stunde, den Tag hier an Bord für eure Vergehen und Verbrechen hart büßen. Ihr alle hier wurdet von ordentlichen Gerichten zu dieser zugegeben sehr harten Strafe verurteilt.

Einige von euch werden nach Verbüßung der festgelegten Strafdauer diese Galeere wieder verlassen können, einige von euch werden allerdings den Rest ihres Lebens hier verbringen dürfen. Ich meine damit die insgesamt 175 Lebenslänglichen unter euch.

Für mich zählt absolute Disziplin und Gehorsam. Als Sträflinge habt ihr allen Anweisungen der Aufseherinnen und Aufseher bedingungslos zu gehorchen. Jeder Ungehorsam oder gar Widerstand wird von mir auf das strengste disziplinarisch geahndet. Das waren die wichtigsten Punkte, die ich euch hier rüberbringen wollte. Mehr Worte sind für euch nicht notwendig.
Chefaufseher Beru ...?"

Sie blickt sich nach hinten um. Einer der dort stehenden Männer tritt ein paar Schritte nach vorne, neben sie.

"Frau Kap ..."
Sie unterbricht ihn.
" ... Ruderraum übernehmen und mit normalem Betrieb fortfahren!"

Ohne weiter auf etwas wie eine Bestätigung zu warten, dreht sie sich um und gefolgt von einigen der Offiziere und anderen Dienstgraden verlässt sie den Ruderraum durch die Stahltür hinter den Pauken. Jetzt stellt sich Chefaufseher Beru, mit seiner etwas kleineren, gedrungenen Figur in Front der restlichen Besatzungsmitglieder:
"Oberaufseherinnen, Oberaufseher und Aufseherinnen der Strafgaleere 'White Lady'.
Ruderraum beziehungsweise Ruderabteilungen übernehmen und mit Ausbildungsbetrieb fortfahren!"
39. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 30.08.24 12:59

Hanna Teil 22

Durch die über uns in der Decke des Ruderraums teilweise angebrachten Fenster kommt zunehmend weniger Helligkeit herein. Draußen wird es Nacht und ich versuche mir vorzustellen, wie dort wohl gerade aussieht. Ich kann es mir gut vorstellen, Ich stellte mir vor wie ich im Urlaub am Strand lag und sah, wie die Sonne als riesiger, blutroter Ball langsam hinter dem Horizont verschwand.

Auch die Schaumkronen der Wellen änderten dabei langsam ihre Farbe, es war wie ein letztes Farbenspiel, mit dem sich der Tag verabschiedete. Es wurde dann schnell Kühler, aber nach der üblichen Hitze tagsüber war es eine angenehme Kühle und ich bin oft noch lange mit einer um die Schulter gelegten Decke so im Sand gesessen und dann fasziniert beobachtet, wie sich der Himmel mit Sternen füllte.

Der Sand war noch warm, strahlte die tagsüber gespeicherte Wärme ab. Ein Ruck am Halseisen reißt mich aus meiner Erinnerung. Lorry neben mir ist wohl etwas
eingenickt und hat sich dabei nach vorne gebeugt, was sich durch diese teuflische Stange hinter unseren Halseisen sofort auf uns übertragen hat. Ich greife nach meinem Halseisen, diesem schweren Stahlring, der eng um meinen Hals geschmiedet ist.

Keine Chance, etwas mehr Spiel zu erreichen. Ich gebe dem Druck nach und beuge mich auch etwas nach vorne. Der Geräuschpegel im Ruderraum hat mit zunehmender Dunkelheit auch merklich abgenommen, aber aus den Ruderreihen kommt immer mal wieder das Klirren von Ketten und auch vereinzeltes Heulen und Schluchzen.

Auch bei mir schleicht sich allmählich etwas Müdigkeit ein, aber ich kann mir ein Schlafen in dieser Lage gar nicht vorstellen. Ich merke am Geklirre der Ketten und den über die Halsstange übertragenen Bewegungen, dass es den anderen in der Ruderreihe offenbar ähnlich geht.

Trotzdem wird nichts gesprochen, als ob wir uns auch so verständigt haben, dass jetzt Nachtruhe ist. Dazu kommen in regelmäßigen Abständen auch noch die Schritte der Aufseherin, die offenbar Nachtschicht hat und ständig auf dem Mittelgang hin und her marschiert. Irgendwann nicke ich aber dann doch ein. Ich schrecke hoch. Habe ich tatsächlich geschlafen? Scheint so. Neben mir auf dem Mittelgang sehe ich die schwarzen Lederstiefel der Aufsicht.

Jetzt nur nicht nach oben sehen, sonst setzt es vielleicht wieder was. Ich schließe die Augen, tue so, als ob ich schlafen würde, aber ich schließe sie nicht ganz, lasse einen kleinen Spalt offen, um zu beobachten, was sie macht. Jetzt beugt sie sich nach unten, zu mir, meine Muskeln spannen sich an, warum auch immer.

Weglaufen geht nicht, aber was will sie überhaupt? Habe ich etwas angestellt, etwas Verbotenes getan? Ich überlege fieberhaft, was könnte es sein, was? Jetzt kommt ihre Hand, kommt in meine Richtung und greift das Schloss, dass die Kette sichert, mit der alle Sträflinge der Ruderreihe über die Spreizstangen zwischen den Fußeisen und die im Schiffsboden verankerten Ring Ösen angekettet sind. Sie rüttelt an dem Schloss.



Es ist sicher verschlossen. Zufrieden lässt sie das Schloss los, richtet sich wieder auf und setzt ihren Patrouillengang fort. Erleichtert atme ich auf, die Anspannung löst sich bei mir. Jetzt kommt wieder dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit.
Wehrlos allen möglichen Disziplinierungsmaßnahmen der Aufseher ausgeliefert. Doch gleichzeitig spüre ich auch wieder die Erregung, Stimulanz, welche diese demütigende und erniedrigende Lage bei mir auslöst.

In meinem Unterleib scheint jetzt ein Schwarm Schmetterlinge zu starten, ich greife mit beiden Händen eine der Kette zum Ruderriemen und ziehe daran mit aller Kraft. Noch mehr Schmetterlinge, ich versuche wieder das Keuschheitsschild, zu ertasten. Es muss doch gehen, muss, muss, ohhh, warum geht s nicht!?
"Ist was, Hanna?" Ich zucke zusammen. Ich habe nicht bemerkt, dass Lorry neben mir offenbar durch meine Bewegungen wach geworden ist.

"Äh nö warum?" "Nur so, Hanna. Hast irgendwie so mhhh ja, gekeucht!" "Ach so, äh ja das Halseisen ja, genau, das Halseisen! Hat mich wohl etwas gewürgt!"

"Ja, verstehe ich nur zu gut! Ist echt barbarisch, das Ding!" Sie greift mit ihrer rechten Hand zum Halseisen und betastet den Flansch, der mit zwei Nieten zugeschmiedet ist. Dann ein Aufschluchzen von ihr: "Wenn ich nur daran denke, dass ich das für den Rest meines Lebens tragen muss, Hanna, das ist einfach."

"Versuch einfach nicht daran zu denken, Lorry, komm, versuch wieder zu schlafen!" "Ja, stimmt schon, aber" wieder ein tiefes Schluchzen von
ihr "ja, ist schon richtig ist wohl das Beste, sich möglichst schnell damit abzufinden. Hast schon recht, Hanna!"

Ihre Hand geht vom Halseisen wieder zum Ruderriemen und dann neigt sich auch nach einiger Zeit ihr Kopf leicht nach vorne. Ihr gleichmäßiges Atmen verrät nach relativ kurzer Zeit, dass Lorry tatsächlich wieder eingenickt ist. Ich muss mich erleichtern.

Ich spüre wie sich die warme Flüssigkeit ihren Weg durch den schmalen Schlitz im Schrittblech durch meine Schamlippen bahnt und in die Rinne unter der Sitzbank plätschert. Ich muss lächeln. Hat schon auch etwas Geiles, sich am Arbeitsplatz so erleichtern zu können! Arbeitsplatz! Normalerweise würde ich jetzt schon wieder im Büro einer Anwaltskanzlei sitzen.

Weis jemand zu Hause wo ich abgebleiben bin Haben Anja und Bernd meinen Eltern Bescheid gegeben ist irgendjemand auf der Suche nach mir.

Vermutlich nicht, wie denn auch!? Oder doch deutsches Konsulat? Bekommen die Botschaften und Konsulate nicht auch die Urteile der Ausländer?

Schnelle Schritte auf dem Mittelgang. Das muss die Nachtaufsicht sein. Dann ein kurzer, satter Knall mit einem genauso kurzen Schmerzensschrei. Da hat eine mit der Peitsche eins überbekommen. Möglichst leise hole ich die Trinkflasche hoch und nehme einen vollen Schluck.
Ich fühle mich etwas besser jetzt, bin aber trotzdem noch lange wach, kann lange nicht einschlafen. Irgendwann dämmere dann aber auch ich weg. Ich schwebe nach oben, durch die Decke des Ruderraums und lasse in einem wirren Traum die Galeere weit unter mir, fliege, fliege, frei wie ein Vogel und die Galeere wird immer kleiner, nur noch ein winziger Punkt auf einer endlosen Wasserfläche.

Ich werde wieder wach. Noch etwas dösig schaue ich auf den Mittelgang neben mir und dann bin ich plötzlich hellwach. Ich kann es förmlich spüren, wie das Adrenalin in meine Adern gepumpt wird. Neben mir auf dem Gang, keinen Meter von mir entfernt sehe ich ein Paar schwarze Stiefel und in diesem Moment beginnt der Striemen auf meiner Brust zu pochen. Ich kenne diese Stiefel, ich kenne sie sehr genau. Jetzt bloß nicht nach oben sehen, einfach schlafend stellen.

"Na, so ganz alleine hier!?" Ich zucke zusammen. Meint er mich? Aber warum 'alleine'? Hier gibt es doch noch 319 andere Sträflinge, die auf den Ruderbänken angekettet sind, oder habe ich etwas verpasst? Betriebsausflug der Sträflinge? Alle weg und nur ich noch hier?

"Oh äh ja, Herr Oberaufseher Elraton, habe sie gar nicht bemerkt äh Aufseherin Cordula von der Nachtaufsicht! Ich melde ihnen: Ruderraum mit 320 Galeerensträflingen besetzt. Alle Galeerensträflinge sicher angekettet!"

Ich atme auf. Ich war also nicht gemeint. Erst jetzt sehe ich aus dem Augenwinkel auch die Stiefel der Aufseherin auf dem Mittelgang. Okay, ganz ruhig bleiben, Hanna. Jetzt nur nicht auffallen. Ich stelle mich weiterschlafend. "Danke Cordula! Gute Meldung! Du bist relativ jung!?"

"Ja, äh 20, Herr Oberaufseher, gerade erst geworden!" "Schön, schön, 20 also. Mhhhh auch neu hier?" Schweigen. Dann ein kurzes Lachen von ihm.
"Blöde Frage von mir. Natürlich bist du neu hier, wir sind ja alle neu hier! Ist ja gerade erst in Dienst gestellt worden, die gute 'White Lady'!"

"Ja, Herr Oberaufseher, das stimmt!" Die Stimme von Cordula klingt etwas ängstlich. Auch das hörbar gezwungene Lachen, welches sie leise von sich gibt. Offenbar hat auch das Aufsichtspersonal ziemlichen Respekt vor Elraton.

Damit dreht er sich um und verschwindet aus meinem Blickfeld auf dem Mittelgang Richtung hinterer Ausgang. Ich vermeide es, meinen Blick zu Cordula zu erheben, aber ich merke, auch wenn ich sie nicht sehe, wie wenig begeistert sie von dieser Begegnung war. Sie steht immer noch regungslos auf der gleichen Stelle. In dem Oberlicht über mir scheint sich die Morgendämmerung anzumelden. Mal sehen, ob ich noch etwas Schlaf finde.
40. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 01.09.24 08:26

Hanna Teil 23

Bummmm, fünf Paukenschläge reißen mich aus meinem Flugtraum. Fünf Paukenschläge, das bedeutet fünf Uhr morgens. Das haben wir inzwischen auch erfahren. Ich fühle mich wie gerädert, ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Es war in jedem Fall zu wenig.

Im Ruderraum herrscht bereits ziemliche Hektik. Auf dem Mittelgang laufen diverse Aufseherinnen und kontrollieren die Ruderreihen, während eine größere Gruppe von Aufsehern und Aufseherinnen auf dem Podest mit den Pauken offenbar eine Besprechung abhalten.

Nach einiger Zeit kommt unser 'Frühstück'. Der bereits vom Vortag bestens bekannte Wagen mit den beiden Bottichen erscheint nach der ebenfalls vertrauten Wartezeit und wir bekommen in unsere Blechnäpfe wieder einen großen Schlag von der nahrhaften Kleister-Masse - Geschmack dieses Mal mehr neutral. Außerdem werden auch die Flaschen gefüllt.

Auf dem Mittelgang wieder ein paar Aufseherinnen-Stiefel. "Morgen Cordi, na wie war die Nachtaufsicht?" Es war die Stimme von Christine. Ich hatte es schon vermutet, denn so allmählich kenne ich die Aufseher und Aufseherinnen schon an den Stiefeln, obwohl diese doch relativ ähnlich sind. "Nichts Besonderes, Christine“,

Kurze Zeit später verteilt sich das Personal auf die zugewiesenen Positionen. Auf dem Podest sehe ich Oberaufseherin Mugave neben den beiden Pauken. Ein paar Schritte hinter ihr Chefaufseher Beru, der argwöhnisch das Manöver beobachtet.

Hinter den beiden Pauken steht ein weiblicher Sträfling splitternackt, deren Halseisen an einer, von der Decke hängenden Kette angeschlossen ist. Die Anspannung im Ruderraum ist deutlich spürbar, eine fast knisternde Spannung hängt über den Ruderreihen und die Aufseher halten bereits ihre Peitschen schlagbereit in den Händen.

"Galeerensträflinge Aaaaaaaachtung!" Die Stimme von Oberaufseherin Mugave hallt laut durch den Ruderraum. Ich bekomme Gänsehaut, während ich den Ruderriemen vor mir mit beiden Händen fest greife. Ein lautes Rasseln von Ketten bestätigt, dass alle Ruderreihen sich bereitmachen. "Vooooooorwärts Schlag zehn"
Wir drücken das Ruder nach vorne und lassen es ins Wasser ab. Dann warten auf das eigentliche Startkommando. "Looooooos!!!!!"

Ich ziehe so kräftig es geht am Ruder, das sich langsam in Bewegung setzt. Jetzt merke ich den Widerstand, welches das Wasser dem Ruderblatt entgegensetzt.

Bummmmmm erster Paukenschlag. Eigentlich zu früh, denn wir haben das Ruder noch nicht ganz durchgezogen. Trotzdem, raus aus dem Wasser. Oder nicht? Es scheint nicht so ganz klar zu sein. Jedenfalls ist offenbar auch in den anderen Ruderreihen die Lage unklar. Plaaaaatsch ein stechender Schmerz zieht sich über
meinen Rücken. "Was ist los, ihr faules Kettenpack, los, konzentriert euch gefälligst auf eure Arbeit!"
Christine brüllt in unsere Reihe und auch die anderen Aufseherinnen und Aufseher scheinen sehr aktiv zu sein. Von überall im Ruderraum kommt das Knallen der Peitschen, gefolgt von den entsprechenden Schmerzensschreien. Das Klirren der Ketten überdeckt dieses nur teilweise als Begleitmusik.

Plaaaaatsch Renata stöhnt auf. "Los, du faules Miststück, du glaubst wohl ich sehe nicht, wie du dich vorm Rudern drücken willst!?" Plaaatsch Renata stößt einen Schmerzensschrei aus, gleichzeitig merke ich auch, wie der Zug an unserem Ruder kräftiger wird.

Allmählich haben wir wie es scheint den richtigen Rhythmus gefunden. Auf meinem Rücken brennt noch immer der Schlag von Christine, aber ich habe keine Zeit, mich damit näher zu befassen. Auf das Rudern konzentrieren vor, runter, ziehen, hoch, immer gleichmäßig und auf den Takt achten.

"Ruderabteilungen 3 und 4 sind nicht synchron!" überschreit die Anweisung von Oberaufseherin Mugave den Lärm im Ruderraum. Aus der Richtung der genannten Abteilungen hinter uns kommt im nächsten Moment heftiges Peitschenknallen und Schreien. Dazu die Rufe der Ruderaufsicht.

"Rudern, los, rudern, ihr faulen Kettenhühner auf den Takt achten das geht auch kräftiger, ich will die Muskeln arbeiten sehen!"

Ich schwitze. Der Schweiß auf der Stirn läuft in die Augen und diese beginnen zu brennen, aber Abwischen geht nicht. Die Hände beim Rudern niemals vom Ruder wegnehmen niemals. Wie lange rudern wir bereits? Keine Ahnung, nicht nachdenken, nur rudern, rudern. Die Kette zieht unbarmherzig an meiner Schamlippe

"Loooos, was ist denn? Nicht einschlafen, die Damen, hübsch weitermachen!"
An meinen Händen fühle ich, dass die Haut an der Handinnenfläche sich spürbar anders anfühlt vermutlich Blasen. Ich versuche gar nicht daran zu denken. Lorry neben mir keucht vor Anstrengung. Plaaaatsch das war hinter uns. Nicht daran denken, was da gerade mit uns passiert. Ich will es nicht, ich will nicht hier lebenslänglich angekettet rudern, oder doch? Nein, das kann doch nicht sein.

Plaaatsch der bekannte Schmerz zieht wieder über meinen Rücken. "Du sollst rudern und nicht träumen, Kettenschlampe!" Die Stiefel von Christine sind direkt neben mir. Mist, war wohl unkonzentriert. Es brennt höllisch auf meinem Rücken. Vermutlich auch durch den Schweiß, der jetzt auf die frischen Striemen fließt.
Dann, irgendwann, nach einer Ewigkeit das erlösende "Stoooooop!" vorne vom Paukenpodest. Wie lange sind wird gerudert? War es das für heute? Wir hecheln nach Luft.
41. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 01.09.24 08:27

Hanna Teil 24

Ja das war mein neues Leben. So ruderten wir von Mkokotoni nach Chwaka, weiter nach Sansibar Stadt und dann Richtung Indien. Tage lang waren wir unterwegs. In Indien wurde das Schiff mit Gewürzen und anderen Handelswahren geladen bevor es wieder zurück Richtung Sansibar ging. Wir ruderten bis zur Erschöpfung. Splitternackt war ich mit dem Schiff verbunden und saß nun schon Wochen auf meinem Platz. In Indien ankerten wir meist drei bis vier Tage.

Meist wurden dann alle Galeerensklaven losgekettet und in die Stadt geführt. Für die Lebenslänglichen war der Weg nicht einfach denn die Stange zwischen den Beinen behinderte sie doch ganz schön beim Laufen. Aber sie hatten Abwechslung und konnten sich an der frischen Luft bewegen. Auch wenn sie von den einheimischen ausgelacht und gedemütigt wurden.

Die einzige die auf ihrem sitzt bleiben musste war ich. Ich war die mit verschärfter Ankettung man hatte mich fest mit dem Schiff verbunden. Alleine saß ich im Ruderraum Alleine ohne mich auch nur einmal zwischen den Beinen berühren zu können. Ich schaue an mir herab und sehe den für mich unerreichbaren Ring welcher meine Schamlippen durch den Schlitz im Schrittblech zog ich hatte mich so gerne einmal wieder dort berührt mich selbst befriedigt.

Die Situation wurde immer schlimmer für mich ich steigerte mich in eine Erregtheit die nie zum Höhepunkt gelangte. Das Dauerhafte glänzen meines Schambereichs hatte auch inzwischen mein Banknachbaren bemerkt.

Und als alle von ihrem Landgang zurückkamen und wieder an ihren Plätzen angekettet waren ging es wieder zurück. So vergingen Wochen und Monate. Was wir für ein Jahr hatte wusste ich nicht mehr. Aber ich stand bestimmt schon kurz vor meinem 23 Geburtstag. Der Tag an dem ich eigentlich freikommen sollte.

Noch immer von den Anstrengungen und Züchtigungen gezeichnet hängen wir keuchend nach vorne übergebeugt über dem Ruderriemen. Ich versuche als erste wieder ein Gespräch.
"Diese Überfahrt war ganz schön heftig, ich bin ziemlich kaputt! Wie geht es euch?" Lorry hechelt vor sich hin und stammelt dann: "Na ja, für eine Tote noch relativ gut, das ist aber auch alles!"

Ich stutze. "Was? Hä? Was ist das mit 'Tote'? Du bist doch noch lebendig, oder sitzt du hier schon als Geist?" "Na ja, physisch lebendig ja, amtlich aber doch schon tot!" Ich muss wieder überlegen. Was soll das bedeuten? Amtlich tot?
"Kapier ich jetzt nicht, Lorry, was willst du damit sagen?" "Na ja, wir werden doch amtlich bereits als Tote geführt, deshalb!"

"Wer wir?" frage ich zurück, immer noch total abseitsstehend. Shan mischt sich jetzt in die Unterhaltung ein. "Lass mal, Lorry, das mit dem 'Mort Civile' läuft bei Ausländern anders, soweit ich weiß!"

Ich bin wieder nicht schlauer. "Mort Civile? Was ist das denn schon wieder?"
Shan fährt fort: "Das ist ganz einfach noch ein Relikt aus alten Zeiten, was aber, da offenbar sehr wirksam, in Sansibar immer noch in Gebrauch ist.
Zu lebenslänglicher Galeeren- oder Kettenstrafe verurteilte Sträflinge werden automatisch zu 'mort civile', das bedeutet so viel wie amtlich für tot erklärt. Sie haben damit keinerlei Rechte mehr, alles was öffentlich und amtlich mit ihrem Namen verbunden ist wird gelöscht oder abgewickelt. Du lebst damit zwar physisch noch weiter, amtlich bist du aber bereits tot!"

Renata gibt einen sachten Pfiff ab. "Puiiii, das ist aber ganz schön heftig! Ihr beiden seit also praktisch schon tot, oder"

Lorry unterbricht. "Ich glaube nicht nur wir, sondern ihr auch.
Bei euch als Ausländerinnen wird nur das Verfahren wohl etwas anders abgelaufen sein, also mhhh nur in Papierform und ohne ‚Public Viewing' wie bei uns als Bürger von Sansibar!"
"Och, neee – und was ist das jetzt schon wieder, Lorry, 'Public Viewing'?"

"Ach so, das wisst ihr gar nicht? Also gemäß Strafvollzugsgesetz der freien Republik Sansibar ist es erforderlich, dass der für bürgerlich tot erklärte Sträfling volle 12 Stunden öffentlich zur Schau gestellt wird, bevor der Status tatsächlich gültig wird. Das entspricht wohl geschichtlich gesehen der Aufbahrung eines physisch Toten.

Dieses zur Schau stellen wird auch als 'Public Viewing' bezeichnet. Dazu gibt es zum Beispiel in der Hafenfestung von Sansibar Stadt spezielle Zellen im Erdgeschoss, die ´Public Cages', so eine Mischung von Zelle und Raubtierkäfig im Zoo, also wie soll ich es beschreiben eine kleine Zelle und auf einer Seite ist ein Gitter, welches für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist."

"Und da wurdet ihr ausgestellt?" "Ja, genau. Nach der Verurteilung wurde ich sofort in Eisen gelegt, dann die andere Prozedur mit Haare scheren, Kennzeichnung kennst du ja selbst, oder?"

Ich nicke und Lorry fährt fort: "Dann wurde ich eben in eine dieser geschilderten Zellen gebracht, einen 'Public Cage'. Das war ziemlich demütigend, denn als ich in die Zelle gebracht wurde, standen vor dem Gitter schon eine ganze Menge Leute.
In der Mitte der Zelle baumelten von der Decke zwei Ketten, die wurden an meinem Halseisen angeschlossen. Dann noch links und rechts am Hüft Ring jeweils eine Kette zu den Seitenwänden der Zelle, damit ich mich nicht umdrehen konnte.

Ich stand ja mit dem Gesicht zum Gitter. Dann wurden die Fußeisen noch an Bodenringen angeschlossen und so stand ich dann."

"Volle 12 Stunden?" frage ich zurück, wobei ich eine gewisse Erregung bei dem Gedanken, so präsentiert zu werden nicht ganz unterdrücken kann.
"Ja, volle 12 Stunden!" "Geil, äh ich meine heftig!"

"Kannst du laut sagen mit dem heftig! Kannst nicht weglaufen, nicht mal umdrehen und hinter dem Gitter die gaffenden Leute mit ihren Kommentaren!"
"Ja, echt schlimm, Lorry!" stimme ich ihr bei, obwohl mich die Vorstellung, so ausgestellt zu werden innerlich total erregt. Unwillkürlich versuche ich mit der rechten Hand wieder an meine Schamlippen zu greifen. Ich spüre deutlich, wie sich der Saft der Erregung unter dem Stahl bemerkbar macht. Möglichst unauffällig versuche ich das Keuschheitsschild etwas zu reiben, was aber nicht gelingt.

Lorry hat es bemerkt. "Was ist denn Hanna, kneift das Ding?" Ich bin etwas erschrocken, fange mich aber gleich. "Ja, stimmt Lorry. Echt blöd. Irgendwas zwickt da!" Lorry geht Gott sei Dank nicht weiter darauf ein, sondern fährt mit ihrer Geschichte weiter fort: „Na ja, da stand ich dann halt 12 Stunden. Total entwürdigend kann ich euch sagen!"

Shan stimmt ihr zu: "Absolut, absolut. Kannst du nur die Augen zumachen und hoffen, dass es bald vorbei ist! Das Lästern von den Leuten vor dem Käfig hörst du aber trotzdem!"

Wieder stelle ich mir die Situation vor und das Kribbeln in meiner liebsten Körperöffnung wird nochmals verstärkt. Ich nehme meine Hand und greife mit ihr den Ruderriemen, während die Erregung in mir, so ausgestellt zu werden immer stärker wird.

Mit meinen Füssen stemme ich mich gegen die Querstrebe am Boden, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich schon im nächsten Moment von einem Orgasmus überrascht werde. Was ist besser, es einfach kommen zu lassen oder versuchen, es zu verhindern?

Wie soll ich es den anderen beibringen, dass mich ihr Unglück anmacht, erregt, stimuliert!? Ich hebe meinen Hintern immer wieder hoch um den Zug an meinen Schamlippen zu spüren es reibt etwas.

Ich merke, dass bei diesen Überlegungen jetzt die Erregung abflaut. Ich entspanne mich, erleichtert und zugleich maßlos enttäuscht darüber, diese Chance nicht genutzt zu haben.

Die anderen scheinen von meinen Gefühlswallungen nichts bemerkt zu haben. Lorry und Shan tauschen nach wie vor ihre beim Public Viewing gemachten Erfahrungen und Gefühle aus, während Renata scheinbar mehr oder weniger teilnahmslos das Gespräch verfolgt und dabei an ihren Handeisen rumfummelt.

Ich muss an den 'Mort Civile' denken und Lorry's Aussage, dass das bei uns Ausländerinnen wohl ähnlich ist. Bin ich also behördlich schon tot? Gibt es das? Tot und doch noch lebend? Ich glaube zwar, irgendwann auch so etwas gelesen zu haben. Lautete wohl 'bürgerlicher Tod' oder so ähnlich.

Ich muss grinsen. 'Bürgerlicher Tod' er hat sich so etwas wohl einfallen lassen!? Egal, hätte ich mir jedenfalls auch nie träumen lassen, dass ich mit solchen Fragestellungen so wirklich intensiv nochmals in Kontakt komme. Jetzt betaste auch ich meine Handeisen. Sehen eigentlich gar nicht so übel aus, wenn man außer Acht lässt, welchem Zweck sie dienen. Ich lasse die blanken, silbrig glänzenden Glieder der Kette zum linken Handeisen durch meine Finger laufen.

Schon ein komisches Gefühl, so in Eisen gelegt zu sein, angekettet, sich nicht mehr so bewegen zu können, wie man es möchte. Lorry und Shan haben in zwischen das Public Viewing verlassen und kauen zum bestimmt inzwischen schon zehnten Mal ihre Schulzeit durch.

Meine Gedanken kommen aber nicht von diesem Mort Civile, dem bürgerlichen Tod weg. Bin ich amtlich gesehen schon tot? Eine interessante Frage, auch wenn sie für mich keine Bedeutung hat. Oder doch?
42. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 01.09.24 08:28

Hanna Teil 25

Bummmm, Bummmm, Bummmm, Bummmm, Bummmm.
Die bereits bestens bekannten und in gleicher Weise auch schon verhassten Paukenschläge bringen mich in die harte Realität zurück. Fünf Uhr morgens, offenbar die übliche Zeit für den Beginn des Strafalltags.

Unser 'Frühstück' läuft auch ziemlich zügig ab, für meinen Geschmack zu zügig, denn noch etwas mehr Zeit bevor diese Schinderei beginnt, wäre ganz gut. Die anderen haben offensichtlich auch keinen großen Gesprächsbedarf. Wortlos halten wir mit unseren gefesselten Händen die Blechnäpfe nach vorne und warten, dass dort die übliche Menge Brei aus dem fahrenden Bottich landet.

Auch das Löffeln erfolgt schweigen und selbst Renata hält dieses Mal ihre freche Klappe. Offenbar schlägt sich bei allen die Vorahnung auf einen harten Ruder Tag auf den Verdauungstrakt.

Auf dem Podest mit den Pauken tummeln sich schon die Aufseherinnen und Aufseher in kleinen Gruppen und besprechen scheinbar mehr oder weniger wichtige Dinge für den Tagesablauf. Als Oberaufseher Elraton durch die Stahltür erscheint lassen die Gespräche des Aufsichtspersonals erkennbar nach.

Mein Hüft Ring kneift etwas und ich versuche mit der rechten Hand ihn etwas nach oben zu schieben, was natürlich nicht gelingt. Renata hat es aber mitbekommen.

"Was ist Hanna, zu viel gegessen? Ist dein Gürtel zu eng? Mach ihn einfach ein oder zwei Löcher weiter!" Gekicher in der Ruderbank vor uns. "Danke Renata für den Tipp, aber ich habe meine Eisenfeile leider gerade mal wieder verlegt! Hast du sie gesehen?" "Nö, Hanna, tut mir leid. Ich suche meine auch schon seit einiger Zeit!"

Lorry neben mir nimmt ihren Blechnapf, aus dem sie gerade noch intensiv gelöffelt hat nach unten. "Eisenfeile? Habe ich da was verpasst?"
Ich beruhige sie. "Nö, Lorry, schon okay, war nur einer von Renata's üblichen Scherzen!" "Ach so, dann ist ja okay." Sie löffelt weiter.

Aufseherin Christine löst sich aus einer der Gruppen auf dem Podest und marschiert auf den Mittelgang zu. Scheinbar hat sie Cordula entdeckt, die im vorderen Teil noch immer mit der Schlossinventur beschäftigt ist, denn sie ruft bereits: "Hallo, Coooordi! Coooordi, warum kommst du nicht?"

Mit zügigen Schritten geht sie auf dem Mittelgang in Richtung der Angesprochenen. Als sie bei uns vorbeiläuft kommt ein kurzes: "Guten Morgen, Kettenmädels!"
Wegen dem Halseisen und der Stange kann ich mich leider nicht umdrehen, was ich jetzt zu gern gemacht hätte. Nach kurzer Zeit kommen Schritte aus der Richtung. Dann schließlich, auf Höhe unserer Ruderbank vernehme ich ein Seufzen und ordne es Cordula zu. Ja sie hat es schon schwer einen Haufen nackter Frauen zu beaufsichtigen.

"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung!"
Mit unserem Gespräch haben wir total verpennt, dass sich die Aufseherinnen bereits verteilt haben und alles bereit zum Ruderdienst war. Oberaufseher Elraton hat heute offenbar das Kommando im Ruderraum. Das Klirren und Rasseln der Ketten zeigt an, dass sich alle Sträflinge fertigmachen.

Wieder bekomme ich Gänsehaut, spüre die aufkommende Erregung, fast schon ein Lustgefühl. Ich packe den Ruderriemen vor mir fest mit beiden Händen, spüre dadurch deutlich die Enge der Handeisen, die sich durch das Anspannen der Muskeln noch enger um die Handgelenke legen.
Wieder diese unbeschreibliche Spannung im Ruderraum, kein Wort, nur das leise Rasseln von Ketten.

"Vooooooorwärts ... Schlag zehn“

Wir drücken das Ruder nach vorne und lassen es langsam ins Wasser ab. Die Anspannung ist fast unerträglich. Unter meinem eng sitzenden Halseisen spüre ich das Blut pochen. Dann das eigentliche Startzeichen.

"Looooooos!!!!!" Die Anspannung der Muskeln entlädt sich in einem gemeinsamen Kraftakt. Nur schwerfällig beginnt sich das Ruder zu bewegen. Plaaaaatsch der Peitschenschlag auf meinen Rücken kam nicht ganz unerwartet. Der erste Schlag zur "Aufmunterung" gehört scheinbar dazu. "Loooos, Rudern und auf den Takt konzentrieren, ihr faules, stinkendes Kettenpack!"

"Aufseherin Christine, ihre Abteilung ist nicht synchron!"
Das hat uns noch gefehlt. Oberaufseher Elraton hat wohl ein spezielles Auge auf Christine und damit indirekt auf uns geworfen.
Wieder schlägt die Peitsche unbarmherzig auf unseren Rücken ein.
"Loooos, habt ihr nicht gehört, auf den Takt achten! Ihr seid ja nicht mal als Galeerensträflinge zu gebrauchen, aber ich werde es euch schon noch beibringen!"

Plaaaaatsch dieses Mal hat es Renata erwischt und sie stöhnt laut auf.
"Das gilt auch für dich, du faule Kettenschlampe! Ich sehe genau, dass du nur mit halber Kraft arbeitest!"

Endlich scheint sich der gleichmäßige, richtige Rhythmus eingestellt zu haben. Wie eine Maschine arbeite ich im Takt der Pauken und auch alle anderen Sträflinge. Auch die Aufseherinnen scheinen von der Anfahrtsphase etwas überanstrengt zu sein, denn der Einsatz der Peitschen hat merklich nachgelassen.

Die Galeere hat Fahrt aufgenommen und gleitet spürbar mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dahin.

14 Stunden. Täglich bei der Überfahrt nach Indien. Ich spüre, wie mir gerade die Knie weich werden und mich beim Gedanken an 14 Stunden Ruderarbeit die Kraft in den Beinen beim Abstützen weggeht. Es nutzt aber nichts, sich darüber weiter Gedanken zu machen das Leben geht weiter, weiter im gleichen Takt.

Das Rudern scheint kein Ende nehmen zu wollen. Hin und wieder schaue ich sehnsuchtsvoll zu der Plattform mit den Pauken, ob doch nicht endlich das ersehnte Kommando für eine Pause gegeben wird. Aber nichts deutet darauf hin.
Elraton steht vorne an der Plattform, die Hände hinter dem Rücken und wippt offenbar zufrieden mit dem aktuellen Ruderbetrieb auf den Fußballen immer leicht vor und zurück.

Dann endlich, nach unendlich langer Zeit öffnet sich die Stahltür und Oberaufseherin Mugave erscheint, gefolgt von weiteren 8 Aufseherinnen im Schlepptau. Sie stellen sich in angemessenem Abstand hinter Elraton in Reihe auf. Elraton hat sich beim Öffnen der Stahltür nur kurz umgedreht und gibt jetzt das bereits auf das sehnlichste erwartete Kommando. "Galeerensträflinge ... Aaaaaachtuuuuung Stoooooop!"

Wir lassen uns nach vorne, erschöpft auf den Ruderriemen fallen. Alle hecheln nach Luft und ich greife nach meinem Halseisen, als ob ich es damit weiten und noch mehr Atem bekommen könnte. Das nächste Kommando von Elraton bekommen wir mehr oder weniger bewusst mit. "Zum Wachwechsel der Ruderaufsicht 15 Minuten Pause. Sträflinge dürfen trinken!"

"Vooooooorwärts ... Schlag zehn ... Looooooos!!!!!"
Wieder beginnt das unbarmherzige Anrudern, schier endlos die Phase bis die Galeere endlich konstante Fahrt aufgenommen hat und damit das Rudern zumindest etwas leichter wird. Die Ketten rasseln. Einfach nicht daran denken, dass ich hier angekettet bin! Nicht daran denken!

Ich denke aber ständig daran. Lebenslänglich haben sie mir aufgebrummt, lebenslänglich! Das alles war doch ein Missverständnis. Jetzt kommt in mir wieder dieses Gefühl der totalen Hoffnungslosigkeit auf. Bei jeder Ruderbewegung spüre ich die Eisen, die meinen Körper dauerhaft umklammern und durch die daran angeschmiedeten Ketten fest mit dem Schiff verbinden. Nicht daran denken, einfach nur rudern, rudern.

Muss aber doch wieder daran denken. Lebenslängliche Kettenstrafe als Galeerensträfling. Gibt es vielleicht doch eine Möglichkeit, diesem Schicksal zu entkommen? Keine Chance haben alle gesagt, nicht in wenn man einmal auf der Galeere ist. Irgendwie sind die Gedanken total wirr, kommen immer wieder darauf zurück.

Galeerensträfling – Kettensträfling gibt es da einen Unterschied? Wieder bin ich bei diesem Thema, warum eigentlich? Ist doch egal, was ich bin, oder? Macht doch keinen Unterschied, vielleicht rechtlich gesehen, oder auch nicht. Das Rudern läuft schon fast wie in Trance, immer derselbe Bewegungsablauf, immer wieder, vor,
zurück, vor, zurück und immer schön im Takt bleiben.

Dazu das Rasseln und Klirren der Ketten, wirkt irgendwie fast einschläfernd, aber die ständig drohenden Peitschen verhindern selbst die Sehnsucht an Schlaf gründlich, trotzdem. Jetzt einfach mit Rudern aufhören und einschlafen. Das wäre es.

"Vooooooorwärts, Schlag füüüüüünfzehn, Looooooos!!!!!" Der Befehl reißt mich aus meiner halben Traumwelt. Auch das noch. Steigerung der Geschwindigkeit. Wieder die erhöhte Kraftanstrengung, um die Galeere erst einmal auf die höhere Geschwindigkeit zu bringen. Sofort nimmt das Knallen der Peitschen im Ruderraum zu und damit parallel die Beschimpfungen durch die Aufseherinnen. Auch wir bleiben nicht verschont. Ein deftiger Schlag trifft meinen Rücken.

"Etwas mehr Einsatz, ihr faules Kettenpack, Einsatz will ich sehen, kapiert!?"
Die fast schon kreischende Stimme der Aufseherin hat etwas Furcht erregendes. Ich
merke aber, wie sich auf meinen Armen Gänsehaut bildet und gleichzeitig ein Frösteln meinen ganzen Körper durchzieht. Ein Frösteln, welches seltsamerweise aber auch stimulierend wirkt. Da ist es wieder, dieses erregende Gefühl, diese Kombination von Angst und zugleich schon fast Gier nach Bestrafung.

Eigentlich will ich es nicht wahrhaben, dass mich diese Strafe aufgeilt, oder will ich es wahrhaben? Soll ich dieses Gefühl verdrängen? Kann ich es überhaupt verdrängen?
Plaaaaatsch! Wieder ein Peitschentreffer dieses Mal voll auf die Brüste. Auch die anderen bekommen ihren Teil ab.

"Nicht einschlafen, die Damen! Immer brav rudern, das ist euer Lebensinhalt ... und nur das!" Die Galeere scheint die Geschwindigkeit erreicht zu haben
und der Kraftaufwand für das Bewegen des Ruderriemens ist merklich geringer, auch wenn die Anstrengung trotzdem noch den Schweiß aus allen Poren quellen lässt. Die Zeit scheint endlos zu sein.

Wie lange rudern wir jetzt schon ohne Unterbrechung? Soll das für alle Zukunft so weitergehen? Stupides Rudern, rudern, rudern?
Unwillkürlich schaue ich meine Handeisen an. Extra etwas oval geformt, damit sie nicht gedreht werden können.

Doppelt vernietet, wie es für alle Lebenslänglichen Vorschrift ist. Eisen der Klasse III so viel habe ich inzwischen mitbekommen. Gegenüber den unteren Klassen I und II wesentlich massiver, auch breiter. Klasse IV ist noch heftiger und für die besonders

schweren Fälle unter den Lebenslänglichen vorgesehen. Die bekommen auch noch eine Stange zwischen den Handeisen verpasst. Ich versuche mir vorzustellen, wie es ist, ständig da auch eine Stange zu haben. Nie mehr die Hände zusammen bekommen, richtig fassen können, etwas packen. Das nach meinem Gefühl bereits seit Stunden überfällige Kommando, "Galeerensträflinge Aaaaaachtuuuuung Stoooooop!" holt mich aus meinen Betrachtungen in die Realität zurück.


Wieder einfach nur erschöpft vorne fallen lassen, auch wenn der Zug am Halseisen zunächst dies verhindert. Ich spüre ein Stechen in der Luftröhre und versuche so viel Luft wie möglich in meine Lungen zu pumpen. Auch die anderen scheinen in ähnlicher Verfassung zu sein. Instinktiv greife ich wieder mit meinen gefesselten Händen zum Halseisen, um es zu lockern?

Was für ein Blödsinn, dieses Halseisen ist nicht zu lockern! Im Moment wo ich die Nieten fühle merke ich selbst, wie lächerlich meine Aktion ist. Ich greife mit den Händen wieder der Ruderriemen, weiter nach Luft hechelnd.
43. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 01.09.24 08:30

Hanna Teil 26

Seit Wochen fahren wir jetzt bereits immer dieselben Strecken. Das Ganze nennt sich "Strafgaleere im Liniendienst". Die Routen verbinden die wichtigsten Häfen miteinander. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass jede Strecke täglich einmal bedient wird. Ein kompletter Umlauf dauert unter normalen Bedingungen sechs Tage, daher sind immer mehrere Strafgaleeren konstant auf diesen Strecken jeweils um einen Tag versetzt im Einsatz.

Die Fahrtzeiten für die einzelnen Teilstrecken sind unterschiedlich und variieren von 16 Stunden bis 14 Tage. Ähnliches gilt auch für die Liegezeiten in den Häfen. Die reichen von minimal 2 Stunde bis maximal 4Tage.

Ich finde es erstaunlich, wie ich mich als junges Mädchen an derartig extrem geänderte Lebensbedingungen anpasst und gewöhnt habe. Meine Ketten sind zwar immer noch durchaus störend, aber auch irgendwie bereits ein normaler Bestandteil meines Lebens geworden.

Manchmal überrasche ich mich schon selbst dabei, wie ich fast schon verliebt zärtlich meine Finger über das Metall gleiten lasse. Ich fühle den massiven Stahl, der passgenau um meine Glieder, meinen Körper gelegt wurde und den ich nicht mehr aus eigener Kraft entfernen kann. Dann empfinde ich die Eisen schon nicht als Fesselung, sondern mehr als Schutz, ein metallener Panzer.

Ein Panzer, der auch zu meiner Überraschung meine sexuelle Stimulanz fördert, mich erregt, aufgeilt aber nie zum Höhepunkt kommen lässt. Die Lektionen bezüglich Disziplin und Gehorsam wurden uns teilweise auf sehr eindringliche Weise nahegebracht, auch welche Macht die Offiziere, insbesondere die Kapitänin einer Strafgaleere besitzt. Mir fällt dazu gerade die Geschichte mit der armen Indira ein.

Als nach der Ruhepause von nur einer Stunde bereits wieder das Signal "Galeerensträflinge Aaaaaaaachtung!“ für die Weiterfahrt ertönte, drehte Indira in Ruderreihe 1, Platz 3 links einfach durch. Sie versuchte aufzuspringen, was die Ketten und die Halsstange aber sicher verhinderten, zerrte wild an ihren Eisen und begann zu schreien. Ihre wüsten Beschimpfungen der Aufseherinnen konnte auch ein ebenfalls nur als wild zu bezeichnendes Peitschenfestival auf ihrem Rücken zunächst nicht beenden.

Daraufhin wurde sie von der Ruderbank abgekettet und zwei Aufseherinnen schleppten sie weg, wobei sie immer noch brüllte und versuchte, mit ihren gefesselten Füssen nach den Aufseherinnen zu treten. Kurze Zeit später wurde ein Ersatzsträfling gebracht und auf dem nur kurz verwaisten Platz angekettet.

Indira tauchte erst nach unserer Ankunft in Indien wieder auf. Sie wurde durch die rückwärtige Stahltür hereingebracht und auf das Podest mit den Pauken geführt. Sie musste sich hinknien.

In dieser Stellung blieb sie minutenlang, von zwei Aufseherinnen links und rechts flankiert. Im Ruderraum herrschte gespannte Stille. Irgendwann dann erschien plötzlich die Kapitänin durch die Stahltür.
Sie hielt ein Blatt Papier in der Hand. Nachdem sie sich in ihre bekannter Weise sehr eindrucksvolle Positur gebracht hatte, begann sie vorzulesen:

"Verkündigung einer schweren Disziplinarstrafe! Der zu 5 Jahren Galeerenstrafe verurteilte weibliche Galeerensträfling SI 5-1999-45 wurde der Gehorsamsverweigerung, dem Widerstand gegen Aufsichtspersonal und dem versuchten Aufruf zur Meuterei für schuldig befunden.

Das zuständige Sondergericht der Strafgaleere White Lady mit der Vorsitzenden, Galeerenkapitänin verurteilt daher gemäß marinestrafgesetzbuch, Abschnitt III, Paragraph 85, Absatz 2 und dem damit an uns übertragenem Recht zur Ausübung des Sonderstrafrechts auf Strafgaleeren, den weiblichen Galeerensträfling SI-5-1999-45 zu lebenslänglicher Galeerenstrafe als Kettensträfling. Gleichzeitig werden für den weiblichen Galeerensträfling SI-5-1999-45 Ketten der Klasse III angeordnet. Das Urteil ist unwiderruflich rechtskräftig und sofort zu vollstrecken."

Im Ruderraum war es total still. Nur das leise Rasseln von Ketten war zu hören und das Schluchzen von Indira. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Es schien so, als habe die Kapitänin diese Stimmung erwartet und wolle sie diese jetzt voll auskosten. Ihr Blick wanderte von einer Ruderbank zu anderen und die darin enthaltene Botschaft war eindeutig: "Passt auf, so kann es euch auch ergehen."

Nach einer fast endlos wirkenden Pause dann endlich der nächste Befehl von ihr: "Bringt den Sträfling zurück in ihren Käfig! Ruderraum weitermachen!"
Selbst einige unter den Aufseherinnen schienen erleichtert zu sein, diese Prozedur überstanden zu haben.

Zwei von ihnen griffen Indira unter den Armen, hoben sie hoch und brachten sie hinaus. "Na also, wieder den Personaleinsatz verbessert!" flüsterte Lorry neben mir mit deutlich sarkastischem Unterton in der Stimme. "Wie meinst du denn das?" fragte ich zurück.

"Na ist doch ganz klar. Lebenslängliche sind einfach deutlich kostengünstiger als eine Fünfjährige! Denk doch mal nach, die einmaligen Kosten, also Ketten und das andere Eisenzeug sind relativ teuer und in beiden Fällen gleich. Die laufenden Kosten, also bis auf den Fraß, den wir hier bekommen ist da doch nichts, oder? Folglich je länger eine hier ist, umso günstiger ist es für die!"

„Die meisten Galeerensträflinge mit einem 'Zeitvertrag' bekommen in der Regel irgendwann eine Daueranstellung, iss so! Irgendeinen Grund für eine Verlängerung finden die immer!"

"Na gut, dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen, den Dauervertrag haben wir ja schon!" "Da hast du leider Recht, den haben wir!"

Ich schrecke hoch. Die Schritte der Aufseherin dicht neben mir holen mich aus meinen Gedanken zurück und wieder ertappe ich mich dabei, dass ich beim Nachsinnen über diese Geschichte ständig mit meiner rechten Hand fast zärtlich mein linkes Handeisen gestreichelt habe.
Massives Metall um das Handgelenk geschmiedet! Erneut kommt in mir dieses unheimlich erregende, stimulierende Gefühl im Unterleib auf.

Die Schmetterlinge im Bauch beginnen mit ihrem Flügelschlag und ich hebe meinen Hintern etwas damit sich meine Schamlippen etwas langziehen. Hat Lorry neben mir etwas bemerkt? Sie scheint zu dösen, also offenbar nicht.

Die lange, erzwungene Enthaltsamkeit hat meine Erregtheit auf einen zuvor noch nicht bekannten Höhepunkt getrieben. Ich habe das Gefühl, nur die kleinste Berührung meiner Schamlippen mit dem Finger könnte bereits zur Explosion bei mir führen.

Ein Ruck am Halseisen. Lorry ist wach geworden. Fast gleichzeitig ein Plätschern in der Rinne unter unserer Ruderbank. Lorry ist nicht nur wach geworden, sie erleichtert sich auch gerade. Die Schmetterlinge haben schlagartig mit ihren Flügelbewegungen aufgehört, das tolle Gefühl kurz vor einer Explosion, einem Hyper-Orgasmus zu sein ist weg.

Ich greife mit den Händen wieder den Ruderriemen. Anfahrt auf Indien. Wie es draußen aussieht kann ich mir nur in meiner Fantasie vorstellen. Ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass es 4 Tage Liegezeit sind, 4 Tage Ruhe und Erholung vom Ruderdienst. Befehle, Schreie und Kettenklirren dringt von draußen gedämpft in den Ruderraum.

Das Schiff lehrt sich nur ich bin diejenige die auf ihrem Platz sitzen muss. Nach 2 Tagen füllt sich die Galeere wieder. Wen sie zurück kommen sind meine Banknachbarinnen immer euphorisch und erzählen was sie erlebt hatten. So saßen wir alle wieder auf unseren Plätzen und warteten bis die Abfahrt nach Sambia losging. 14 Tage rudern bis zur Erschöpfung.
44. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 01.09.24 09:57

Belle dein Output ist ja mal hoch, respekt.
Ich denke aber da hast du vorgeschrieben und musst nur noch hochladen, es würde mich nicht mal wundern wen die Geschichte fertig geschrieben ist.

Arme Hanna, gibt es für Sie überhaupt ein Happy end, und vorallem passiert der Galeere White Lady nix, wobei dan die strafe zuende wäre und die ganze qual....
45. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 01.09.24 11:00

Hallo Windelfohlen freut mich wenn dir meine Geschichte gefällt. Ja ich habe vorgeschrieben bin immer so 4 bis ,5 Teile weiter. Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Ich gehe aber demnächst in Urlaub da gibt es ein päuschen LG Belle
46. RE: Hanna

geschrieben von ChasHH am 01.09.24 18:19

Zitat


Arme Hanna, gibt es für Sie überhaupt ein Happy end, und vorallem passiert der Galeere White Lady nix, wobei dan die strafe zuende wäre und die ganze qual....


Ich glaube kaum, dass ihr jemand helfen kann. Denkt an Marco oder Markus, der nur dank Eingreifen der höchsten Politiker aus der türkischen Internierung befreit werden konnte. Und Hanna wird quer über den Ozean gescheucht, da weiß niemand, wo sie morgen ist...
47. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 03.09.24 08:17

Hanna Teil 27

Die Fahrt verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. In Sambia Stadt angelangt hatten wir wieder einen längeren Aufenthalt. Die meisten Sträflinge dösen, nur einige wenige sind noch wach. Einigen ist offenbar noch etwas schlecht von der unruhigen Fahrt und hin und wieder wird nach einem Eimer verlangt, in den dann der morgendliche Frühstücksbrei wandert.

Es ist wohl gerade so etwa 18 Uhr und ich stelle mir gerade vor, wie sich auf der Hafenpromenade draußen gerade die Menschen zum Feierabend mit den zahlreichen Touristen vermischen und ein buntes Treiben stattfindet.

Ja das Leben genießen, während nur einige Meter entfernt von ihnen eine nackte Sklavin hilflos ans Schiff gekettet ist. Während meines Urlaubs damals war ich auch einige Male am Hafen und habe dabei dieses multikulturelle Leben zum Tagesausklang genossen. Es waren jedoch kaum Europäer dabei. Allerdings standen da noch keine Galeeren am Hafen.

Vor unserem Urlaub hatte ich mit Anja viele Bücher über Sansibar gelesen. Die Sklaverei die Plantagen auch die Galeeren von denen bzw. mit denen die Sklaven verschifft wurden. Da waren auch einige Zeichnungen dabei. Zeichnungen auf denen nackte Frauen in schweren Ketten am Ruder sitzen. Ich fand diese Zeichnungen damals schon sehr erregend.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich selbst einmal auf einer solchen Galeere landen würde. Fest angekettet schon seit ewiger Zeit. Nackt jeden blicken ausgeliefert. Lorry hatte mir erzählt, dass sie bei ihrem letzten Landgang gehört habe, dass neuerdings Touristen mit entsprechendem Bargeld, die im Hafen liegenden Galeeren besichtigen können.

Zugegeben ein Schild "Strafgaleere, Information und Besichtigung" hätte mich damals auch schon mal neugierig gemacht. Jetzt bin ich hier im Ruderraum angekettet und darf das Geschehen sehr hautnah besichtigen. Wie immer bei Liegezeiten ist auch nur eine minimale Besetzung des Aufsichtspersonals anwesend.

Aufseherin Tina, welche als Ersatz für Cordula kam, macht gerade ihre Runde.

Hin und wieder das schon bekannte Rütteln an den Schlössern oder Prüfen der Ketten, was aber wohl eher Beschäftigungstherapie als echte Notwendigkeit ist. Aber ich finde es immer noch sehr beschämend nackt da zu sitzen während an meinen Ketten gezogen wird. Dann wird die Stahltür geöffnet und Oberaufseherin Imani Mugave kommt mit einem Schwung Leuten auf das Pauken-Podest.

Ein bunter Haufen von etwa 10 bis 15 Personen. Die Kleidung lässt unschwer erkennen, dass es sich fast ausschließlich um Touristen handelt, für die die Besichtigung einer echten Strafgaleere natürlich ein absolutes Muss bei ihrem Urlaub ist. Alle mit leichter Sommerkleidung bekleidet.

Die Männer in kurzen Hosen und Hemd, die Frauen meist in kurzen Kleidern. Was für ein Kontrast. Auf der einen Seite die Touristen, auf der anderen Seite wir, splitternackte kahlgeschorene Sklavinnen die ihren Körper unfreiwillig zur Schau stellen müssen.

Schon kurz nach dem Eintreten die ersten Blitzlichter der Kameras, wodurch eine große Anzahl von Sträflingen geweckt wurden. Ja sie machten Bilder von uns nackten hilflosen Frauen.

Vielleicht werden auch diese Bilder irgendwann einmal auch in den Geschichtsbüchern landen? Tina, welche neu zugeteilte wurde, eilte sofort über den Mittelgang zum Podest und machte dort ihrer Vorgesetzten Meldung.

"Aufseherin Tina von der Ruderraumaufsicht! Ich melde ihnen Ruderraum mit 320 Galeerensträflingen besetzt. Alle Galeerensträflinge sicher angekettet!" "Danke Tina! Weitermachen und lassen Sie sich von uns nicht stören!" "Ja, Frau Oberaufseherin!" erwidert Tina nur knapp und geht dann wieder auf den Mittelgang.

Imani Mugave beginnt mit ihren Erläuterungen für die Besuchergruppe: "So, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir befinden uns hier praktisch im zentralen Herz der Strafgaleere 'White Lady', dem Ruderraum. Wir nennen ihn auch manchmal scherzhaft Maschinenraum, da sich hier ja tatsächlich der Antrieb unseres Schiffes befindet."

Wohlwollendes Lachen in der Gruppe quittiert den Scherz von Imani Mugave. Ich fand das nicht zum Lachen. "Im Ruderraum befinden sich insgesamt 320 weibliche Sträflinge, die zu Kettenstrafe als Galeerensträfling verurteilt wurden! Alle Sträflinge sind nackt und in Ketten gelegt. Es gibt insgesamt 40 Ruderreihen.

Jede Ruderreihe besteht wiederum aus einer linken und einer rechten Ruderbank, wobei jede Bank mit 4 Sträflingen besetzt ist. Derzeit sind weitere Strafgaleeren im Bau, welche dann 50 Ruderreihen haben und damit 400 Sträflinge aufnehmen können!"


Ein Raunen unter den Touristen zeigt, dass solche Zahlen durchaus beeindrucken können. Ein etwas untersetzter Mann in kurzer Hose und buntem, über dem deutlich vorstehenden Bauch gezogenem, deutlich zu knappem Polohemd hebt die Hand.

Imani hat es gesehen. "Ja, bitte!?"

"Äh, ja, für was, ich meine, nur wegen Ladendiebstahl wird hier ja wohl keine, äh."

Imani lächelt. "Nein, wegen einfachem Ladendiebstahl landet hier keine. Was sie hier sehen sind Schwerverbrecherinnen, die wegen Diebstahl von Kulturgütern, Raub, Totschlag, schweren Drogenvergehen oder auch Mord ihre verdiente Strafe verbüßen. Galeerenstrafe wird von einer Mindestdauer von 5 Jahren bis Lebenslänglich verhängt!"

Es ist deutlich zu hören, dass einige in der Gruppe das "Lebenslänglich" nochmals nachflüstern, als ob sie es dadurch nochmals bestätigen wollten.

"Ja, zurzeit befinden sich insgesamt 176 lebenslängliche Galeerensträflinge hier auf der ‚White Lady'!" erkennen kann man sie daran, dass sie keine Ketten, sondern Eisenstangen zwischen ihren Füßen haben.

"Entschuldigung!" Ich schrecke hoch. Diese Stimme, nein, es war bestimmt eine Täuschung. "Ja, bitte?" antwortet Imani Mugave.

"Äh ja, bei dieser Anzahl von, ich meine, bei dieser hohen Anzahl von Sträflingen äh die ich wollte nur Fragen, die können doch nicht alle also das können doch nicht nur Einheimische sein, oder?"

Tatsächlich. Es ist keine Täuschung. Diese Stimme kenne ich, kenne ich nur zu gut. Es ist die Stimme von meiner Erzfeindin Conny, welche ich schon im Kindergarten und erst recht in der Schule hasste.

Eigentlich Cornelia, aber sie wurde immer nur Conny genannt. Was will sie hier? Mich herausholen? In mir werden Erinnerungen wach, Erinnerungen an meine, unsere Kindheit. Erinnerungen an das gemeinsame Indianerspiel im Garten.

Ich war die 'böse Squaw' und wurde mit der Wäscheleine am den Marterpfahl gebunden, der in Wirklichkeit ein Apfelbaum war. Sie liebte dieses Spiel und sie liebte es auch, mich jammern zu hören und manchmal ließ sie mich so auch stundenlang stehen.

Nachdem nach einiger Zeit 'Indianer' als Thema nicht mehr so besonders attraktiv war, kam die Phase Ritter, Hexen und Burgen. In einer verfallenen Burgruine ganz in der Nähe von unserem Haus hatten wir einen Zugang zu einem unterirdischen Gewölbe gefunden. Vermutlich war es tatsächlich die ehemalige Burgküche.

Conny erklärte den Raum aber kurzerhand zum Hexenverlies und natürlich war ich die böse Hexe. Eine alte, rostige Kette, die sie aus einem hinteren Winkel in der Werkstatt unseres Vaters herausgekramt hatte, befestigte sie mit einem fast ebenso alten Vorhängeschloss um eine Säule im 'Hexenverlies'.

Das andere Ende bekam ich dann um den Hals gelegt und auch mit Vorhängeschloss gesichert. Die Hände auf den Rücken gebunden führte Conny dann ziemlich stilecht ihren Hexenprozess durch. Dann zog sie mir meinen Rock und meine Unterhose hinab so, dass ich mit entblößtem Unterleib dastand. Ich schämte mich so aber ich konnte mich nicht wehren. Ich hatte nur angst das keiner von den Jungs zufällig vorbei kam und mich so sehen könnte.

Die verhängten Strafen hielten sich Gott sei Dank zeitlich in Grenzen. Maximal 3 Stunden 'Kerker'. Dieses aber auch nur deshalb, weil wir dann meistens heim zum Essen oder sonstigem mussten. Einmal kam dabei die Frage meiner Mutter, warum ich denn einen so schmutzigen, rostigen Hals hätte. Ich begann zu stottern, aber dann läutete es Gott sei Dank an der Tür und danach war mein Hals gewaschen und die Frage vergessen.

Dann begann Conny's 'schwarze Phase'. Schwarze Kleidung, schwarz gefärbte Haare und was sonst noch dazu gehört. Studieren wollte sie nicht, sondern möglichst schnell ins Berufsleben und auch der Kontakt zur Familie war ihr nicht besonders wichtig. Sie begann eine Ausbildung zur Justizvollzugsbeamtin, während ich studierte. Nur noch auf wenigen Feiern sahen wir uns dann noch und auch dort war unser Verhältnis zueinander eher reserviert zu bezeichnen.

"Eine sehr gute Frage!" Ich schrecke hoch aus meinen Erinnerungen. Imani Mugave war gerade dabei, Conny's Frage zu beantworten.

"Wir haben tatsächlich auf den Strafgaleeren einen Ausländeranteil von etwa 20%. Das hat mehrere Gründe. Erstens begehen sehr viele Ausländer, die hier Urlaub machen Drogendelikte, die dann selbstverständlich nach den Gesetzen geahndet werden. Oder eben andere Straftaten. Das sind etwa 90% der ausländischen Sträflinge.

Die restlichen Sträflinge kommen zu Verbüßung ihrer Strafen aufgrund der mit den jeweiligen Staaten abgeschlossenen Verträge zur Strafvollzugs- Kooperation.

So haben sich einige afrikanische Staaten zum Beispiel verpflichtet, ein bestimmtes Kontingent von Sträflingen zum Vollzug hier her zu überstellen. Das sind in der Regel begnadigte Todeskandidaten oder Lebenslängliche ohne Begnadigungsmöglichkeit.

Im Gegenzug haben sich diese Staaten verpflichtet, festgelegte Mengen an zum Beispiel landwirtschaftlichen Produkten zu fixierten Preisen zu übernehmen"

"Welche meistens durch Kettensträflinge in den Straflagern oder auch durch Plantagensklavinnen produziert werden!" ergänzt als Unterbrechung ein anderer aus der Besuchergruppe.

Imani Mugave greift den Hinweis auf. "Das ist absolut korrekt. Somit erbringen diese ausländischen Sträflinge im Prinzip Leistungen für ihr Heimatland, was in dem Land selbst aufgrund der dort gültigen Gesetzte nicht oder zumindest nicht in diesem Umfang möglich wäre! Also eine absolute Win-Win-Situation!

Der Anteil an weißen bzw. europäischen Sklaven ist jedoch sehr gering. Wir haben nur eine junge weiße an Bord.“ Ich schaue bewusst nach unten, vermeide einen direkten Blickkontakt auf die Besuchergruppe mit meiner Erzfeindin Conny.

Irgendwie kommt ein extremes Gefühl der Scham, der Demütigung auf. Ich hier als Galeerensträfling, splitternackt, in schwere Eisen gelegt und angekettet und dort, nur wenige Meter entfernt Conny als Touristin.

Als Touristin? Meine grauen Zellen laufen auf Hochtouren. Das ist doch kein Zufall, oder doch? Wie hat sie erfahren, dass ich hier bin haben meine Eltern recherchiert oder hat sie von Anja und Bernd Hinweise bekommen. Und was will Conny hier?

Bei diesen, meinen Überlegungen meldet Conny sich wieder zu Wort. "Gibt es hier auf Ihrem Schiff deutsche Sträflinge, die zu lebenslänglicher Galeerenstrafe verurteilt sind!?"

Imani Mugave grinst. "Kann sein, aber wir wissen nicht, wer das ist!

"Äh was wollen Sie damit sagen äh Sie wissen nicht, wer!?"

"Ja genau das! Es ist nämlich ganz einfach. Sträflinge werden bei uns nur nach der Sträflingsnummer geführt.

Das einzig interessante dabei ist für uns die Strafdauer. Lediglich bei der Aufnahme wird der Überstellungsbefehl geprüft, auf dem das Alter und auch die Vergehen aufgeführt sind. Wobei das Alter als Geburtsdatum zumindest bei den Lebenslänglichen in die Sträflingsnummer aufgenommen ist.

Der Überstellungsbefehl wird dann aber an die Registratur des Flottenkommandos zurückgegeben. Alle Lebenslänglichen werden ja automatisch zu 'mort civile', also bürgerlich für tot erklärt. Damit werden Daten, die mit deren vormaligem Leben zusammenhängen gelöscht beziehungsweise vernichtet.

Sie leben nur noch als Sträflingsnummer weiter. Lediglich für statistische Zwecke werden einige Daten wie Geburtstag noch anonym im Flottenkommando gespeichert."

"Ah ja, verstehe! Mhhh schade." antwortet Conny auf die ausführliche Erläuterung von Imani Mugave. "Wieso schade?"

"Äh mmhhh ach, nur so. Will ich nicht hier, ich meine"

"Sie können mich gerne nach der Führung, ich meine, hier, wenn sie wollen, nur zu zweit?"

"Ah ja, würde ich gerne machen, Frau äh?" "Mugave! Imani Mugave!"

"Ja, danke!"

Imani Mugave wendet sich wieder der ganzen Gruppe zu. "Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich bin hier ja auch am Ende meiner Führung durch die Strafgaleere 'White Lady’ angelangt. Sie können gerne noch Aufnahmen machen. Ansonsten würde ich jetzt Aufseherin Tina bitten, sie nach draußen auf den Anleger zu begleiten.

Ich hoffe, dass die Exkursion für Sie interessant war und Ihnen zumindest einen kleinen Einblick in den Strafvollzug auf Galeeren der Republik Sambia geben konnte. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!"

Die Gruppe quittiert die letzten Worte mit einem kleinen Applaus und macht sich dann von Tina angeführt durch die Stahltür auf den Weg hinaus.

Nachdem die Gruppe verschwunden ist, spricht Imani Mugave Conny an: "So, bitte, was haben Sie denn auf dem Herzen? Wie kann ich helfen? Kommen Sie, gehen wir doch ein Stück auf den Mittelgang!" Ich halte meinen Kopf nach unten geneigt, höre aber deutlich, wie sich die beiden in meine Richtung begeben.

"Mhhh also es ist nicht so ganz einfach ich äh okay ich, ich suche meine Schulfreundin!"

Ich muss nicht hinsehen, was ich auch geflissentlich vermeide um die Überraschung von Imani Mugave zu bemerken. Es dauert eine ganze Weile, bis Imani antwortet.

"Sie suchen was? Ihre Schulfreundin? Wo? Hier?" "Nun ja, könnte sein, dass sie hier ist!" "Oh ja, jetzt verstehe ich, sie wurde zu Galeerenstrafe verurteilt!?"

"Nein nicht wirklich sie wurde zu 5 Jahren Plantagensklavin verurteil. Die sind seit einem Monat um sie ist jetzt 23 Jahre alt. Aber Nachforschungen ergaben das sie an den Staat als Galeerensklavin verkauft wurde.“

"Mhhh verstehe! Und wann war das?" "Das weiß ich leider nicht!" Imani scheint schon etwas beeindruckt zu sein.

"Oh, la, la. 5 Jahre also, das tut mir leid für sie, für Sie natürlich auch!"

"Na ja, wird wohl schon verdient und gerecht gewesen sein, würde sie halt noch mal ganz gern sprechen!"

Wieder arbeiten meine Gehirnzellen. Was will sie denn? So gut war unser Verhältnis gerade in letzter Zeit ja auch wieder nicht. Nochmals sprechen? Was denn? Vermutlich bin ich in Deutschland auch schon für tot erklärt worden. Soll ich mich also zu erkennen geben? Ich überlege.

Vielleicht hat sie ja einen Plan, mich hier rauszuholen und wenn ich mich jetzt ... nein, besser nicht!

Imani erwidert: "Ja, kann ich verstehen, aber wie schon gesagt wir haben dazu keine Unterlagen. Sie können aber gerne sich die Mädels mal ansehen. Sie sagten deutsch, wir haben nur eine einzige weiße Sklavin hier an Bord!"

"Oh ja, warum nicht!?"

Ich erschrecke. Also jetzt wird sie mich ja bestimmt erkennen. Ich spüre, wie das Blut in mir pocht. Ganz deutlich spüre ich es, ganz extrem unter dem Halseisen. Jeden Herzschlag unter dem eng liegenden Stahl. Ich höre die Schritte, immer näher, mein Blick ist immer noch nach unten gerichtet.

Jetzt sind sie direkt neben mir. Imani Mugaves Befehl trifft mich wie ein Schlag. "Los, nach oben schauen!" Ich zögere. Ich tue so, als ob ich mich nicht angesprochen fühle. "He, ich meine schon Dich, G-PP-03-R1!" „Das hier ist die Weiße“, sagte sie abwertend zu Conny.

Langsam hebe ich meinen Kopf nach oben und dann sehe ich Conny direkt in die Augen. Ich meine eine kurze Regung erkannt zu haben, ein kurzes Zucken in den Augen, ein Flackern der Augenlider. Aber vielleicht habe ich mich auch getäuscht. Kahlgeschoren, splitternackt mit der Kennzeichnung könnte es auch sein, dass sie mich nicht erkannt hat und ich mir diese Reaktion von ihr nur selbst eingeredet habe.

Sie schaut mich genau an. Blickt auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, wo meine Schamlippen durch die Kette für jeden sichtbar nach vorn gezogen wurden. Dann ein lächeln.

„Los Grundhaltung“ schrie mich Imani Mugave an. Sie sprang vom Laufsteg hinunter und stellte sich vor mich. Nachdem Conny ihr folgte erklärte sie, „Die Hände umfassen im Schulterabstand fest das Ruder. Die Arme sind gerade ausgestreckt, der Oberkörper aufrecht, die Brust nach vorn und die Schenkel werden im rechten Winkel gespreizt.“

Sie schaute zu Conny. „Drei rechte Winkel in den Beinen alles andere gerade und lang ausgestreckt. Das ist leicht zu merken“.

„Und ermöglicht einen wirklich ungehinderten, peinlichen Blick auf alles. Ich würde mich so schämen.“ kommentierte Conny grinsend.

„Nun das ist so gewollt. Eine Sklavin hat schließlich nichts zu verbergen“ Imani Mugave beugte sich vor und ergriff ohne jegliches Zögern die Kette, welche zwischen meinen Beinen am Schamlippenring befestigt war und zog diese nach oben.

Ich stöhne laut auf. Sie hat meine Schamlippen bestimme einen weiteren cm aus dem Schrittblech gezogen, Ich hatte das Gefühl sie würden abreisen. „Wie du sehen kannst hat das nackte Ding keine Möglichkeit ihre Schamis zu verstecken“.

Conny lacht nur und schaute sich noch einmal meinen nackten Körper an. Ich spüre wie ihre Blicke über meine Haut gleiten. Kein Anzeichen von Conny, dass sie mich erkannt hat. Dann gehen sie weiter. Nach längerer Zeit kommen sie wieder zurück.

"Schade, Frau Mugave, aber sie war glaube ich nicht dabei! Wirklich schade!"

"Nun ja, wäre ja auch ein extremer Zufall gewesen, oder!?" antwortet Imani.

"Ja, das stimmt natürlich auch. Jedenfalls vielen Dank für Ihre Bemühungen, Frau Mugave! Ist ja ein ganz interessanter Job, den sie hier machen. Könnte ich ja fast neidisch werden!"

"Neidisch? Warum?"

"Nun, ich übe einen ähnlichen Beruf in Deutschland aus. Vollzugsbeamtin in einem Knast! Das hier scheint mir wesentlich abwechslungsreicher zu sein!"

"Sie sind auch im Strafvollzug tätig? Das ist ja interessant! Abwechslungsreich hier? Ja, das kann schon sein.

Ist auch sehr gut bezahlt und auch in der Bevölkerung sehr geachtet und anerkannt! Wie ist das in Deutschland?"

Conny lacht. "Gut bezahlt und anerkannt? Toll! Davon können wir in Deutschland nur träumen! Wir werden 'Schließer' genannt, das ist ziemlich abfällig und die Bezahlung? Reden wir besser nicht darüber!"

Längere Pause.

Dann Imani Mugave: "Schon mal daran gedacht zu wechseln? Wir können gute Aufseherinnen immer gebrauchen! Ist echt eine Wachstumsbranche mit besten Aufstiegschancen!" "Mhhh ich denke, dafür kommen nur Einheimische in Frage?"


Ich kenne Conny wegen dem fehlenden Kontakt in den letzten Jahren zwar nicht so gut, aber Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dieses nur eine rhetorische Frage von ihr war und sie die Antwort bereits bestens kennt.

"Nein, absolut nicht. Sie müssten zwar die Staatsbürgerschaft von hier als zweite Staatsbürgerschaft annehmen, aber ansonsten wäre das kein Problem! Wir haben eine ganze Menge Ausländerinnen unter unseren Besatzungen. Mhhhh "

Sie überlegt. "Wissen Sie was? Ich mache Ihnen einen Vorschlag! Wir fahren ja als nächste Station nochmals Chwaka an. Sie fahren mit uns mit und können sich dann im Flottenkommando in der Personalstelle erkundigen!

Was halten Sie davon? Absolut unverbindlich und kostenlos natürlich!"

Vieleicht gibt es ja dort auch noch unterlagen von ihrer Schulfreundin.

Conny zögert, aber ich vermute, es ist lediglich ein künstliches zögern, welches eine gewisse Unschlüssigkeit vorspielen soll.

"Tja, hört sich gut an. Also, wenn Sie meinen und es aus Ihrer Sicht kein Problem ist, mhhh okay, ja einverstanden!" "Wunderbar, das freut mich! Wir warten jetzt auf Tina und dann kann ich Ihnen gerne noch ein paar weitere Einblicke in die Galeere geben, die wir üblicherweise bei der normalen Tour nicht zeigen.

Die Zellenkäfige im Unterdeck zum Beispiel!" "Oh ja, das würde mich sehr interessieren!" "Nun gut ah, da komm ja schon Tina. Na, dann kommen Sie mal mit!"

Die beiden verschwinden und ich grüble wieder intensiv darüber nach, was Conny vorhat. Sie muss mich erkannt haben, da bin ich mir sicher. Will sie wirklich eine Stelle als Aufseherin annehmen?

Warum? Um mich hier besser herausholen zu können? Könnte sein. So viel Edelmut hätte ich ihr zwar nicht zugetraut, aber?

"He Hanna, hast Du das mitgekriegt? Die von gerade sucht ihre Schulfreundin, die auf einer Galeere ist. Finde ich echt affengeil. Klassentreffen im Ruderraum!"

"Äh ja, Renata, mhhh ja finde ich auch absolut " Für mich ist das Ganze wie ein Rätsel und ich versuche noch immer mir einen Reim darauf zumachen .
48. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 03.09.24 10:50

Oh ist das ein kleiner hoffnungsschimmer für unsere arme Hanna.
Kann mir gut vorstellen das Hanna´s Freundin in Deutschland geprallt und Conny so vielleicht eine Chance sieht eine Leibeigene Sklavin zu bekommen

Mal schauen wie es weitergeht.
49. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 05.09.24 18:13

Hanna Teil 28





Ich schrecke hoch. Was ist? Der Traum war zu schön, Strand, warmer Sand und dazu die sachte Bewegung der Wellen, die in kurzen Abständen aufliefen um sich dann wieder in das Meer zurückzuziehen. Und da war auch Conny. Sie lächelte mich an und lief dann am Strand entlang und machte immer wieder die gleiche Handbewegung, ich solle ihr folgen.



Jetzt aber bin ich wieder zurück in der Realität. Im Ruderraum herrscht bereits geschäftiges Treiben und der Bollerwagen mit dem Brei-Bottich war bereits ziemlich nahe, was unschwer an dem rumpelnden Geräusch und auch den Befehlen bei der Breiausgabe zu erkennen war. Noch etwas verschlafen reibe ich mir das Sandmännchen aus den Augen.



Meine drei Mitsträflinge in der Ruderbank halten bereits ihre Blechnäpfe für den Brei empfangsbereit in den Händen. Also fingere ich auch nach meinem Napf und harre der Dinge, die da kommen. Ich überlege. Überfahrt nach Chwaka. Mit normal 12 Stunden Fahrtzeit eine verhasste Strecke.



"Und das bekommen die Sträflinge jeden Tag?"



Durch meinen Körper geht ein Schlag, als hätte mich ein Blitz gestreift. Das war doch, das kann nicht sein, oder doch? "Ja, jeden Tag. Sehr nahrhaft und mit allem wichtigen angereichert. Nun ja, geschmacklich zugegeben, ich bevorzuge da etwas Anderes!" Lachen. "Kann ich verstehen, wäre auch nicht so meins aber für diese nackten Würmchen gut genug!"



Eindeutig! Das war wieder die Stimme von Conny! Gemeinsam mit Aufseherin Tina begleitet sie die Breiausgabe. Wieder überlege ich, was das soll, was sie vorhat, vorhaben könnte.



Der Wagen kommt näher und die beiden unterhalten sich offenbar blendend.

"War doch ganz nett gestern Abend Conny, oder?" "Absolut, Tina, hätte gar nicht gedacht, dass es auf einer Galeere für die Besatzungen so einen Komfort gibt! Und dazu das Essen. Allerfeinste Sahne!"



Die beiden sind also schon per Du das ging ja schnell. Conny scheint sich bereits bestens etabliert zu haben. Ich überlege wieder. Falls sie mich wirklich hier rausholen will – bestimmt kein schlechter Schachzug.



Vertrauen zu den Besatzungsmitgliedern aufbauen, das könnte funktionieren. Ich beschließe, mir wieder nichts anmerken zu lassen. Falls sie einen Plan hat, könnte so etwas gefährlich sein. Also einfach so tun, als ob ich sie nicht kenne, solange sie es auch so handhabt.



"Das stimmt, Conny, da lässt sich die Flottenführung nicht lumpen. Nur die besten Sachen kommen da an Bord und unsere Köchin hätte meiner Ansicht nach auch schon lange einen Stern im Guide Michelin verdient!"





"Da muss ich dir Recht geben, Tina, aber eine Strafgaleere mit Michelin Stern?"



Wieder leises Gekicher der beiden. Dann ein kurzer, pfeifender Ton und das bekannte "Plaaaaatsch" verbunden mit einem kurzen Schmerzensschrei.



"Du da, wie oft habe ich schon gesagt, auch bei der Essensausgabe den Blick nach unten!? Kapiert?"



"Wouhhhh, Tina, das nenne ich aber hartes Durchgreifen! Das sollten die bei uns mal sehen!?"



"In Deutschland? Ja, habe ich auch schon gehört, dass das ziemlich schlapp ist im Strafvollzug. Ne, Conny, hier bei uns herrscht noch Zucht und Ordnung. Die Kettenschlampen sollen schon ständig spüren, dass sie hier nicht zur Erholung sind!"



"Ja, bin da absolut der gleichen Meinung, aber in Deutschland sind sie auch schon dabei die Gesetze für Straftäterinnen zu verschärfen. Wir können nun mal die Gesetze nicht ändern!" "Verstehe ich auch. Nun, vielleicht wird es ja was mit Deinem Wechsel nach Sambia!?"



"Mhhh, habe heute Nacht schon intensiv darüber nachgedacht, ich ja, doch, könnte mir das gut vorstellen!" Wenn ich ehrlich bin finde ich da echt geil all die nackten Sklavinnen ein ihren Ketten wie sie hier sitzen und ihre blanken Brüste nicht verstecken können.



Hilflos in den Keuschheitsgürtel gesteckt keine Möglichkeit sich zu befriedigen. Oder die Weiße der man ihre Schamlippen durch das Blech gezogen hat wie peinlich muss das wohl sein. Sie ist verdammt dazu bis an ihr Lebensende ihre Hautlappen jedem der vor ihr steht zu präsentieren.



Ich horche auf. Sie hat sich also schon mental entschieden!? War das wirklich jetzt spontan oder lange geplant und sie tut nur so? Nur zu gern würde ich mich jetzt an Conny's grauen Zellen ankoppeln um zu ergründen, was sie wirklich vorhat. Wenn sie wirklich als Aufseherin anfängt, wie lange wird das dauern, bis sie eingesetzt wird? Kann ja wohl nicht sofort sein, oder doch?



"He, Du, G-PP-03-R1, Sondereinladung gefällig!? Oder glaubst Du, der Zimmerservice bringt Dir ein besseres Frühstück?"



Der Griff von Tina's Peitsche bohrt sich über dem Halseisen unter mein Kinn. Im Grübeln über den vielen Fragen habe ich nicht bemerkt, dass inzwischen unsere Ruderbank zum Breiempfang dran war.



Der Peitschengriff hebt mein Kinn nach oben und es bleibt mir gar nichts anderes übrig als den Kopf nach oben zu nehmen und ich blicke in die Gesichter von Aufseherin Tina und Conny!



„Willst du mal bestrafen“ sagte Tina und drückte Conny die Gerte in die Hand.



Da war es wieder, dieses kurze Aufblitzen in den Augen, dazu das fast nicht erkennbare Zucken der Wangen. Aber dann auch sofort wieder dieser absolut kalte, nicht das geringste Mitleid ausdrückende Blick.



Und schon Traf mich ein Schlag genau auf meine linke Brustwarze. Ich schrie auf. „Los Grundstellung Beine breit ich wehen was du da zwischen den Beinen hast“



Der zweite Schlag ging zwischen meine Beine und die Spitze der Gerte Traf meine durch das Blech gezogenen Schamlippen. Ich wollte aufspringen vor Schmerz aber die Ketten hielten mich zurück. Conny lachte und Tina meinte „so eine wie dich können wir schon gebrauchen“.



Ich bin mir sicher, sie hat mich erkannt, aber wieder lässt sie sich nichts anmerken. Gehört das zu einem Plan, ihrem Plan? Auch ich versuche meine Gefühle in Zaum zu halten, um nicht etwas zu gefährden, was Conny vielleicht bereits zu meiner Befreiung eingefädelt hat. "Deutsche, oder!?"



Ist das jetzt eine Frage von Tina an mich oder eine Erklärung für Conny? Natürlich weiß Tina aufgrund meiner Sprache, meines Dialektes, dass ich Deutsche bin. Soll ich jetzt antworten, darf ich antworten?



"Ja, Frau Aufseherin, Deutsche!" Tina grinst und wendet sich dann Conny zu. "Lebenslängliche! Vermutlich Drogendelikt, da greifen die Richter ziemlich hart durch. Ab 100 Gramm harten Drogen gibt es grundsätzlich Lebenslänglich ... zwingend!"



"Und wann werden die dann üblicherweise begnadigt? Ich meine äh wie lange müssen sie normalerweise tatsächlich dann hier oder willst Du vielleicht sagen, dass" Conny kommt etwas in Stocken, was Tina sofort bemerkt und nach einem kurzen Lacher antwortet:



"Begnadigung? Ne, Conny, so was gibt es da nicht. Hier ist Lebenslänglich noch wirklich ein Leben lang! Deswegen auch die hübschen Eisen hier ", sie deutet mit dem Peitschenstil auf mein rechtes Handeisen. "Doppelt vernietet! Die halten wirklich ein Leben lang!"



Conny scheint sichtlich beeindruckt, zumindest kann ich das ihrem Tonfall entnehmen. „Boahh, Tina, das ist ja wirklich heftig. Na ja, die hat es ja auch wirklich verdient, denke ich mir!"



"Absolut, Conny, absolut! So, dann gehen wir mal zum Podest. Ist vermutlich gleich Vorbesprechung für das Ablege Manöver“ Die beiden schlendern langsam weiter zum Paukenpodest, auf dem inzwischen auch schon weitere Aufseherinnen sich versammelt haben.



"Haste noch mal Glück gehabt, Hanna, ich glaube die Tina will sich vor dieser Conny produzieren und raushängen lassen, was sie so draufhat!"



Ich war noch etwas in Gedanken und so reagiere ich nicht sofort auf die Bemerkung von Renata. Was hat Conny wirklich vor? Welchen Plan hat sie? Hat sie überhaupt einen Plan?



"He, Hanna, ich habe was gesagt!" "Äh ja, Renata, ähhmmm was ist? Ach so Tina und diese Conny ja, stimmt, Renata, komische Geschichte wirklich!"



"Komisch, Hanna!?" seufzt Lorry neben mir. "Also ich finde es nicht so besonders komisch, für den Rest meines Lebens hier angekettet rudern zu müssen!" Sie zerrt wütend an ihren Handeisen.



Ich versuche sie zu beruhigen. "Ja, schon klar, Lorry, ich habe es ja auch anders gemeint!" Während sich die Aufseherinnen bereits auf die Ruderabteilungen verteilen und somit zur Abfahrt vorbereiten, geht mir diese ganze Geschichte einfach nicht aus dem Kopf. Wenn Conny mich hier rausholen will und davon gehe ich aus, wie will sie das machen?



Ganz alleine wird das schwierig werden, wie will sie mich aus den Eisen holen? Das kann nur in der Schmiede geschehen und das dauert. Irgendwie kann ich mir keinen Reim darauf machen, aber sie wird so etwas doch nicht ohne Überlegung machen, oder doch?



"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung!"

Der Befehl reißt mich aus meiner nachsinnenden Lethargie. "Vooooooorwärts ... Schlag zehn ... Looooooos!!!!!" Die weiterfahr beginnt.



Wochen vergingen, wenn ich der Aussage von Conny glauben soll bin ich schon 23 und meine Strafe hätte ich verbüßt. Dennoch bin ich immer noch nackt in Ketten mit dem Schiff verbunden und Rudere von morgens bis abends. Mir kommen die Tränen als ich so an mir herunterschaue. Peinlich nackt sitze ich hier die Beine mir eine Stange gespreizt, und dieser elenden Kette an meinen Schamlippen.



Wie hatte ich nur so was verdient. Aber da meine Zeit eigentlich um ist besteht das Einreiseverbot meiner Familie nicht mehr. Vielleicht ist sie ja auch schon im Land um nach mir zu suchen. Oder ihnen wurden die Papiere über meinen Tod zugestellt und keiner wird je nach mir suchen. Ich schluchze. Die 5 besten Jahre meines Lebens habe ich unbekleidet als Sklavin verbracht. Seit über 5 Jahren zerrt dieser schwere Eisenring an meinen großen Schamlippen ohne Hoffnung ihn jemals wieder los zu werden.



Und wieder vergingen Wochen. 5- Tage Stopp in Indien. Wie oft ich die Strecke schon gerudert bin kann ich nicht sagen. Alle Sträflinge außer mir haben mal wieder das Schiff verlassen und sind auf Landgang. Nur ich habe schon Ewigkeiten keine frische Luft mehr bekommen.



Nackt hänge ich über dem Ruder meine kleinen Brüste hängen ebenfalls nach unten. Ich schaue zwischen meine Beine und würde mich so gerne selbst befriedigen. Was machen nur Maria, Magdalena und Naomi gerade. Ich wünschte sie hätten mich damals auch verstümmelt wie Magdalena, dann könnten sie mich hier nicht so demütigend anketten.



Alleine sitze ich hier und döse weg als ich auf einmal stimmen hörte. Ich konnte es nicht glauben Tina und Conny kamen auf dem Laufsteg auf mich zu, beide hatten eine Aufseher Uniform an.



„Freut mich echt Conny das du dich bei uns beworben hast und auch gleich auf unser neues Schiff gekommen bist.“ „Ja das freut mich auch sehr ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeit hier. Und das Geld ist mehr wie in Deutschland.“



„Schau“ meint Tina, „da sitzt die Weiße. Sie ist auch eine Deutsche hat schon mehrere Jahre diesen Platz nicht mehr verlassen. Sie muss mal gesagt haben sie will abhauen da hat verschärfte Haft angeordnet. Beide standen vor mir.



„Los G-PP-03-R1 schau uns gefälligst an, wenn wir über dich reden. Setzt dich gerade hin und zeig uns deine kleinen Brüste.“ Ich hatte keine Wahl als zu gehorchen Ich schaute beide an Connys Augen funkelten ja sie wusste wer ich war. Noch nie im Leben habe ich mich so gedemütigt gefühlt Ich zeigte ihnen meine nackten Brüste und Conny schaute mir zwischen die Beine.



Darf ich mal fragte Conny die Tina und ging in die Hocke. Dann nahm sie ihren rechten Zeigfinger und strich mir vom Schrittblech aus zum Ring über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen merke die Finger von ihr da unten.



Bestimmt 5 cm werden meine Schamis aus dem Blech gezogen ja ich hatte da unten noch Gefühl und sofort war ich erregt wie noch nie. „Glaube das gefällt der kleinen“ Grinste Conny Tina an. „Und das arme ding kann sich nicht mal wehren.“ meinte Tina ist auch eine Art von Folter.



„Oh wie würde ich mich schämen, wenn ich an ihrer Stelle wäre, wenn ich hilflos meine Schamlippen langgezogen bekomme und sie jeder der Lust hat sie einfach anfassen kann. Aber wenn ich sie so ansehe steht sie darauf.“



Beide grinsten und gingen zurück. Nein dachte das kann nicht sein, ich so weit von zu Hause auf einem Sklavenschiff und meine Aufseherin ist Conny. So saß ich wieder Stunden alleine auf der Bank. Dann kam Plötzlich Conny zurück. Grinsen lief sie zu mir.



„Na Hanna hast wohl gedacht ich kenne dich nicht. Habe lange nach dir gesucht. Vor über 2 Jahren hat mir Anja mal ein Bild von dir gezeigt als du in einem Hotel warst seit diesem Zeitpunkt habe ich geträumt deine Aufseherin zu sein. Und nun ist es wahr geworden.



Schämst du dich denn nicht so splitternackt jedem deinen Körper zu zeigen. Und ich sehe auch, dass deine Schamis schon wieder glänzen. Ich wusste schon immer, dass die so etwas gefällt, auch schon als wir Indianer spielten. Ich verspreche dir wir werden Beide auf unsere Kosten kommen.“



Mit Tränen in den Augen schaute ich Conny an. „Bitte hilf mir, ja ich gebe es zu, diese Situation erregt mich, aber ich wurde nicht zu Lebenslang verurteilt du musst mir hier raus helfen ich mache alles was du willst bitte.



„Alles, wirklich alles?“ Ja aber du musst mich aus dieser Situation befreien.



Conny gefiel es, mich so nackt in Ketten vor ihr fixiert zu sehen ohne dass ich mich wehren kann und ich sie an Bettel. Wieder strich sie mir über meine Schamis nahm sie zwischen die Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, „das muss doch weh tun oder geilt dich das auf“. Ich wurde rot im Gesicht und meinte leise „Beides“ Conny stand auf nahm die Gerte und zog sie einmal über meine linke Brustwarze ich schrie vor Schmerz. „Mal sehen was sich machen lässt“. Dann ging sie wieder von dannen.
50. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 05.09.24 18:40

Schöne Fortsetzung, irgendwie macht mich das als leser etwas glücklich das die beiden sich in ruhe mal unterhalten können, auch wen Connie die ganze situation geniesst und ausnützt.

*wartet brav auf fortsetzung*
51. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 20.09.24 15:08

Hanna Teil 29



Langsam beginnt die Galeere wieder Fahrt aufzunehmen. Das Anfahren ist immer der anstrengendste Teil der Fahrt. Die Zeit scheint endlos zu sein, bis das träge Boot dann endlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch das Wasser pflügt. Bis es soweit ist, gibt es immer ordentlich mit der Peitsche auf den Rücken verbunden mit den wüsten Beschimpfungen der Aufseherinnen zu denen auch meine ehemalige Klassenkameradin zählt.



Ich stemme mich so gut ich kann mit den Füssen an der dafür extra im Boden verankerten Querstrebe ab und ziehe das Ruder so kräftig es eben geht.

Auch die anderen Leidensgenossinnen in der Bank geben ihr Bestes, was durch das Keuchen und hecheln nach Luft offensichtlich ist.



Trotzdem scheinen das Tina und Conny, die für unsere Abteilung zuständig sind, nicht genug zu sein. "Los, ihr faules Kettenpack, das geht noch kräftiger! Das ist hier keine Urlaubskreuzfahrt für euch, ich will euch richtig schwitzen sehen!"



"Wir schwitzen doch schon!" stößt Lorry zischend heraus. Leider zu laut, denn Tina knallt ihr sofort mit der Peitsche ein, zwei, dreimal über den Rücken, was Lorry laut aufheulen lässt. "Na sowas, das Kettengirl hat noch Luft für Kommentare!? Na warte, das wird dir schon noch vergehen! Da, nimm diesen noch mit!"

Da haben sich zwei Sadistinnen gefunden. Ich dachte Conny wollte mir helfen und mich irgendwie befreien. Aber sie ließ sich schon sehr viel Zeit dafür.



Es sind schon wieder einige Wochen vergangen seitdem sie auf dem Schiff anheuerte. Aber sie machte keine Anstalten mir zu helfen im Gegenteil sie erfreute sich an meiner nackten Hilflosen Lage und machte sich einen Spaß daraus mich zu quälen.



Hilflos war ich ihr ausgeliefert. Sie konnte auf meine nackten Brüste schlagen und einmal stach sie mir sogar 2 Nadeln, durch die in die Länge gezogenen Schamlippen. Ich hatte solche Schmerzen und wimmerte sie flehend an. Aber das brachte ihre Augen nur noch mehr zum Funkeln. Ja das war ihr Beruf und Hobby Frauen zu quälen.



Dann will Tina Lorry noch einen Schlag verpassen, aber irgendwie hat sich die Peitsche verfangen und statt dem Schlag klatscht der Lederriemen ziemlich lasch auf das Ruder.



Die Behandlung von Lorry durch Tina hat mich innerlich zum Kochen gebracht. Voller Wut greife ich instinktiv die Peitsche und ziehe an dem Riemen, so gut es mit den Handeisen und den Ketten geht. Es ist aber ausreichend, den Tina stand am Rand des Mittelganges, verliert durch den unerwarteten Ruck die Balance und fällt mit den Armen hilflos in der Luft nach Halt rudernd der Länge nach vor dem Ruder vor auf den Boden.



Unsere Füße sind zwar am Boden angekettet, haben aber noch so viel Spiel, das es für ein paar kräftige Fußtritte reicht. "Hiii hiiii hiiiilfeeeeeeeeeee!" Der verzweifelte Schrei von Tina geht zunächst im allgemeinen Lärm im Ruderraum unter.

Ohne über mögliche Konsequenzen weiter nachzudenken, wird Tina daher von unseren Füssen weiterbearbeitet, wobei die Stahlschellen um unsere Fußgelenke die Wirkung noch verbessern. Conny schlug währenddessen mit der Gerte auf unsere Rücken.



Leider kommt dabei auch unsere Rudertätigkeit aus dem Takt, was den anderen Aufseherinnen und auch der Diensthabenden Oberaufseherin Imani Mugave nicht verborgen bleibt.



"Ruderreihe drei rechts ... außer Takt ... was ist da los? ... Aufseherin Tina!? ... Tiiiiinaaaaa? Los, Looooos Alaaaaarm!"



Zwei, drei, vier andere Aufseherinnen aus den benachbarten Ruderabteilungen sind sofort hier und im nächsten Augenblick prasseln auch schon die Peitschenschläge auf uns herab. Wir versuchen uns so gut es geht zu schützen, was den Aufseherinnen die Möglichkeit gibt Tina heraus auf den Mittelgang zu ziehen.



Sie sieht ziemlich übel aus, zumindest was an den unbekleideten Stellen zu erkennen ist. Ein paar blutunterlaufene Stellen heben sich bereits deutlich ab und auch eine geschwollene, teilweise aufgeplatzte Lippe lässt erkennen, dass sie doch relativ übel einstecken musste.



Jetzt erst bemerke ich, dass alle Ruderreihen das Rudern eingestellt haben. Der Befehl zum Stoppen ist offensichtlich in der ganzen Hektik bei uns nicht angekommen. Inzwischen war auch Imani Mugave vor Ort aufgetaucht. Zunächst erkundigt sie sich nach dem Befinden von Tina.

"Was ist los, Tina, wie geht es?"



Die geschwollene Lippe macht ihr offensichtlich Probleme beim Sprechen.

"Schon gut, Tina, schon gut. Lassen sie mal ... erst mal zur Ärztin und dann sehen wir weiter!"



Tina wird von zwei Aufseherinnen gestützt aus dem Ruderraum geführt.

Imani Mugave baut sich neben uns auf.



"Meuterei, meine Damen, das war versuchte Meuterei. Ich weiß zwar nicht, was ihr damit erreichen wolltet, aber ich kann euch versprechen, dass es euch noch leidtun wird!



Der ganzen Ruderbank! Bis Sansibar Stadt werdet ihr aber noch hübsch Rudern und weil wir durch den Vorfall Zeit verloren haben Schlagzahl 20! Ich hoffe die anderen Sträflinge hier werden diese großzügige Geste, die sie Euch zu verdanken haben auch ausreichend würdigen!"



Im Ruderraum kommt bei diesen Worten ziemliches Murren auf und das Kettenklirren zeigt auch, dass die Stimmung der anderen Sträflinge uns gegenüber nicht gerade freundlich für uns ist. Dann wendet sich Imani Mugave an Conny



"Ach, Conny, holen sie bitte Aufseherin Bea als Ersatz für Tina! Sie hat Bereitschaft und müsste in ihrer Kabine sein ich werde die Kapitänin informieren und denken sie daran Schlagzahl 20!" "Ja, Frau Oberaufseherin, natürlich Schlagzahl 20!" Imani Mugave verlässt über den Mittelgang und das Paukenpodest den Ruderraum. Conny schaut mich böse an „du kleine Schlampe was sollte das.“



"Also um ehrlich zu sein, Kettengirls, die Tina na ja, irgendwie hat es da nicht die Falsche erwischt, aber in Eurer Haut möchte ich trotzdem nicht stecken! Das gibt bestimmt eine hübsche Disziplinarstrafe versuchte Meuterei.“



Sie geht ein Stück weiter und begutachtet die anderen Ruderreihen. Nach einiger Zeit erscheint Aufseherin Bea und kurz darauf ertönt bereits das gefürchtete Kommando von Conny

:

"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung! ... Vooooooorwärts ... Schlag zwaaaaaanzig Looooooos!!!!!"



Die Überfahrt nach Sansibar geht weiter. Was werden sie sich als Disziplinarstrafe ausdenken? Lebenslänglich haben wir ja schon, was gibt es denn da noch für Steigerungen!? Ein Peitschenschlag holt mich aus meinen Überlegungen. "Los, Schätzchen, rudern und nicht träumen!"



Aufseherin Conny hat einen ziemlich strammen Schlag. Die weitere Fahrt gibt uns einen Vorgeschmack auf die Hölle. Der Rudertakt 20 wird konstant beibehalten und unsere Ruderreihe wird besonders genau von mehreren Aufseherinnen gleichzeitig kontrolliert und bei Bedarf mit Peitschenschlägen bedacht.



Die Zeit bis zur Ankunft in Sansibar Stadt scheint trotz der hohen Schlagzahl noch länger als sonst zu sein. Ich habe das Gefühl, die Galeere fährt extra noch einen Umweg, um die Zeit bis zu Ankunft auszudehnen.



Endlich erreichen wir doch noch den Hafen fast alle Sträflinge am Rande der totalen

Erschöpfung. Was erwartet uns jetzt?



Gleich nach dem Ablegen werden alle Sklavinnen außer unserer Reihe aus dem Schiff geführt. Nach dem wir nochmal eine Standpauke erhielten, machten sie die drei neben mir los und brachten sie ebenfalls vom Schiff. Dann kam Amboss, sie fluchte und meine das ist ihr auch noch nie passiere, dass sie eine fest fixierte lebendig wieder losmachen muss.



Mit schweren Gerät trennte sie die Kette vom Sitz. Langsam musste ich aufstehen. Es war nach so lange Zeit garnicht so einfach, Das Reststück der Kette baumelte nun zwischen meinen Beinen und zog wie verrückt an meinen Schamlippen. Dann wurde ich auch vom Schiff gebracht.



Mit kurzen Schritten, welche die Eisenstange zwischen meinen Beinen zu lies ging es zum Gerichtsgebäude. Splitternackt im Gänsemarsch durch den Hafen von Sansibar, den Blicken aller ausgesetzt. Jeder schritt den ich machte brachte die Kette zwischen meinen Beinen zum Schwingen und ich dachte es würden mir die Schamlippen abgerissen.
52. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 20.09.24 15:20

Hanna Teil 30



Seit drei Tagen sitze ich jetzt schon in dieser kleinen Gitterzelle im Hafenverlies von Sansibar Stadt und warte darauf, dass sich endlich was tut, egal was. Das Warten auf das ungewisse Schicksal wegen den Vorgängen auf der 'White Lady zehrt an den Nerven.



Sofort nach der Ankunft der Galeere war die gesamte Ruderbank abgekettet und nach draußen gebracht worden. Bei mir hat es etwas länger gedauert, da die Schmiedin erst einige der Kettenschäkel, mit denen ich in der Galeere fest angeschmiedet war 'knacken' musste. Danach der Marsch ins Hafenverlies, das ich bereits von meiner Überstellung auf die Galeere gut kannte.



Jetzt warte ich hier, in Zelle, an den Mauerringen kurz angekettet, gerade so viel Spiel, dass ich etwas in die Hocke gehen kann, um den Eimer für die Erledigung meiner Bedürfnisse unter mich zu schieben. Ich habe keine Ahnung, wo sich die anderen aus der Ruderbank befinden, aber ich nehme mal an, dass sich deren Situation von meiner nicht großartig unterschied.



Das Hafenverlies scheint gut besetzt zu sein, was zumindest der Geräuschpegel aus dem Rasseln und Klirren der Ketten und dem Heulen und Seufzen aus den anderen Zellen vermuten lässt. Das meiste offenbar frisch Verurteilte, die auf die Überstellung auf eine der Strafgaleeren warten. Gerüchte besagen, dass offenbar eine neue Strafgaleere bald in Dienst gestellt wird und das die große Anzahl an neuen Sträflingen erklärt.



Ich versuchte meine Beine etwas zu strecken, was aber nur unzureichend gelang, da die Spreizstange zwischen den Fußeisen mit einer ziemlich kurzen Kette an einem Bodenring angeschlossen war. Also doch weiterhin mit mehr oder weniger mit angezogenen Beinen, mit dem Rücken an die hintere Zellenwand gelehnt, auf dem Boden sitzen und warten.



Ich taste wieder mal meine Eisen ab. Schon ein komisches Gefühl, dieses Eisenzeug um den Körper zu haben und es nicht ablegen zu können wie ein Kleidungsstück. Jetzt kommt auch wieder dieses Kribbeln im Unterleib, dieser erregende, stimulierende Trieb.



Ich versuche mit dem Finger an meine Schamlippen zu kommen, aber wie schon so viele Male war das vergebens. Jetzt wieder der Versuch durch das Reiben des Keuschheitsschildes, aber die Ketten lassen zu wenig Spielraum, müsste dazu irgendwie in eine andere Position gehen.



Es ist zum Verzweifeln. Ich spüre, wie dieses Kribbeln stärker wird, die Schmetterlinge in meinem Unterleib wieder anfangen einen neuen Startversuch zu beginnen, aber der letzte, entscheidende Kick fehlt. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht die Schritte draußen auf dem Gang bemerkt habe.



Erst das Aufsperren der Zelle holt mich wieder in die Realität zurück. Eine bisher mir unbekannte Oberaufseherin betritt mit zwei Aufseherinnen die Zelle. Ihr breites Grinsen zeigt, dass sie durchaus mitbekommen hat, womit ich gerade beschäftigt war.

"Na, du kleines Kettenmonster, etwas am Stahlhöschen rumgespielt!?"

"Na, ja, dir wird das rumspielen schon noch vergehen! Ich habe die hier was Nettes zu verkünden!"



Ich schlucke, denn ich ahne bereits, dass es wohl die Bestrafung für die Tätlichkeit an der Aufseherin Tina im Ruderraum ist. Tatsächlich zieht sie ein

Blatt hervor und beginnt vorzulesen



"Beschluss der Disziplinarkommission des Flottenkommandos der Strafgaleeren der freien Republik Sansibar. Der zu lebenslänglicher Kettenstrafe ohne Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung oder Begnadigung verurteilte weibliche Kettensträfling SHL-2004-11 wird folgender Verbrechen und Vergehen für schuldig befunden. “



Sie macht eine kurze Pause, offenbar auch um meine Reaktion zu sehen. Dann fährt sie fort.



"Anstiftung zu Meuterei auf einer Strafgaleere der Republik Sansibar, strafbar gemäß §19 Absatz 2 Marinestrafgesetz.



Versuchte Meuterei auf einer Strafgaleere der Republik Sansibar, strafbar gemäß §21 Absatz 3 und 4 Marinestrafgesetz.



Tätlicher Angriff als Sträfling auf eine Vollzugsperson des Strafvollzuges der Republik Sansibar, strafbar gemäß § 45, Absatz 8 Strafvollzugsgesetz der Republik Sansibar.



Vorsätzliche schwere Körperverletzung § 45, Absatz 2 Strafgesetz der Republik Sansibar."



Wieder eine Pause, die Wirkung dieser Aufzählung lässt bei mir auch tatsächlich ein ziemlich ungutes Gefühl aufkommen. Ihr Grinsen wird noch eine Spur intensiver als sie fortfährt.



"Der weibliche Kettensträfling SHL-2004-11 wird daher wie folgt bestraft. Öffentliche Auspeitschung mit 50 Schlägen.



Danach wird der Kettensträfling SHL-2004-11 in die Kerkerfestung Jongowe auf Tumbatu Iland überführt. Kettensträfling SHL-2004-11 ist dort als besonders gefährlicher Kettensträfling gemäß § 12, Absatz 1 folgende Strafvollzugsgesetz der Republik Sansibar zu kennzeichnen und in die dafür vorgeschriebenen Eisen der Klasse IV zu legen.



Anschließend ist Kettensträfling SHL-2004-11 auf unbestimmte Zeit im Hochsicherheitsbereich von Jongowe einzukerkern. Über einen neuen Einsatz von Kettensträfling SHL-2004-11 außerhalb der Kerkerfestung Jongowe entscheidet die zuständige Disziplinarkommission im Rahmen der jährlichen Überprüfung."



Sie faltet das Blatt zusammen und gibt dann an die beiden Aufseherinnen eine kurze Anweisung.



"Los, kettet das Schätzchen ab, damit wir es hinter uns bringen!"

Mir wird schwindelig, mein Magen krampft sich zusammen.

"Was, jetzt schon, nein, bitte, nicht gleich!" "Aber sicher doch, Schätzchen, jetzt gleich! Wir wollen die Leute doch nicht warten lassen, oder?"



„Welche Leute, Frau Oberaufseherin?" stoße ich merklich aufgeregt hervor.



"Hast wohl nicht richtig zugehört, oder? Öffentliche Auspeitschung! Das lassen sich doch viele nicht entgehen, wenn so eine hübsche Haut gegerbt wird!"



Die beiden Aufseherinnen haben mich inzwischen von den Mauerketten abgeschlossen und mich in eine stehende Position gebracht. Ungewohnt für mich nach den Tagen in der gezwungenen Sitz- und Hockstellung. Nur allmählich merke ich, wie meine Beine meinen eigenen Befehlen wieder gehorchen. Die beiden Aufseherinnen nehmen darauf aber keine Rücksicht. Sie haben meine Arme untergehakt und schleppen mich so aus der Zelle hinaus, durch mehrere Gänge.



Nur teilweise realisiere ich alles, sehe die schmutzig grauen Wände, die nackten Glühbirnen, die meistens von einem dichten Geflecht von Spinnweben umgeben sind und nur ein schummriges, flackerndes Licht erzeugen. Aus einigen der Zellen kommt Kettenrasseln oder auch Stöhnen.



Wir bleiben vor einer Stahltür stehen. Die Oberaufseherin sperrt auf und ich werde

hineingeschleppt. Mir stockt der Atem. Hinter der Tür eine sehr geräumige Zelle mit einem großen Gitter, welches die gesamte, der Tür gegenüberliegenden Seite ausnimmt und meine Beine versagen vor Aufregung eine riesige, johlende Menschenmenge lachte mich aus als ich zu Boden fiel.



Aus dem Geschrei kann ich einige Wortfetzen herausfiltern. "Da kommt sie na endlich, hat lange genug gedauert sieht ja noch ganz gut aus los, anfangen, anfangen, anfangen ja, macht ihr ein hübsches Muster!"



Ich werde in die Mitte der Zelle geschleppt und mit dem Rücken zum Gitter mit mehreren Ketten fixiert, die offenbar extra zu diesem Zweck entweder von der Decke hängen oder an einer jetzt vor mir befindlichen Säule befestigt sind.



Im Augenwinkel sehe ich zwei Aufseherinnen durch die Stahltür eintreten, deren Köpfe mit Kapuzen verhüllt sind, die nur zwei Sehschlitze haben. In den Händen halten sie jeweils eine noch aufgerollte Peitsche.



Auf der Galeere haben sie erzählt, dass für solche Bestrafungsaktionen gerne junge Aufseherinnen genommen werden, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben und jetzt die erste Bewährungsprobe absolvieren.



Die beiden jungen Aufseherinnen in Ausbildung bauen sich seitlich hinter mir auf und ich kann erkennen, wie sie bereits die Peitschen ausrollen. Bevor es los ging kam eine der Aufseherinnen zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Hallo Hanna“



Mein Herz pochte Conny sie war es sie wird mich jetzt hier vor all den Zuschauern auspeitschen. Ich hing in den Ketten, das Stück kette hängte immer noch zwischen meinen Beinen es zog jetzt wie verrückt aber das war meine geringste sorge. Dann ging es los. Abwechselnd traf mit das Leder, auf den blanken Rücken. Ich schrie wie am Spies. Die schmerzen waren kaum auszuhalten ich sackte zusammen, hing nur noch in den Ketten. Meine Füße konnten mich nicht mehr tragen. Ich wurde Ohnmächtig.
53. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 20.09.24 21:13

Musste heute während der abreit dran denken wann die Geschichte weiter geht und promt kommen neue teile, Danke dafür.

Oh da wird ja Connie sicherlich Freude haben ihre Freundin auszupeitschen.

gespannt was auf Hanna noch alles zukommt, und meine Theorie ist in weite ferne gerückt.
54. RE: Hanna

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 20.09.24 21:24

Mir gefällt diese Geschichte auch sehr gut.
Eine weitere Galeerenstory, finde ich echt toll.
Bin auch auf weitere Teile gespannt.

Gruß Schwester Annika

55. RE: Hanna

geschrieben von Sub_Jenna am 12.10.24 20:17

Mein Herr und ich hatten schon viel Spaß mit dieser Geschichte! (inzwischen auch 2x praktisch einige Stellen, die gingen, in unser bdsm miteinbezogen)

Ich liebe es, dass Hanna kleine Brüste hat! Das finde ich bei Sklavinnen sehr reizvoll!

Ebenso, wie viele Dinge Hanna peinlich sind, sie aber dennoch irgendwie erregen! Man nennt das wohl "Neigung". Natürlich hat Hanna ein hartes Los getroffen, aber wenigstens kann sie gelegentlich auch Lust aus ihrem Leben als Sklavin ziehen! Das ist das Einzige!, was ihr bleibt, ihre Neigung...🥲

Die Geschichte macht meinem Herrn und mir sehr viel Spaß!⛓🙂👍
56. RE: Hanna

geschrieben von sexus am 14.10.24 09:47

Am besten gefiele es mir, wenn Hanna, nach Einführung der Sklaverei in Deutschland, von ihrer Freundin zurückgebracht wird und in ihrem alten Umfeld als erste Sklavin entsprechend begrüßt wird.

Viel Raum für öffentliche Nacktheit, die Familie, alte Freunde und die damit verbundene Demütigung.
57. RE: Hanna

geschrieben von Adriana0306 am 14.10.24 18:31

Sehr schöne Geschichte, ich hoffe sie wird bald fortgesetzt
58. RE: Hanna

geschrieben von Fazer-Tom am 15.10.24 18:38

Gut geschrieben, aber bitte immer bedenken dass bei absoluter Hoffnungslosigkeit der Tod seinen Schrecken verliert und damit gleichzeitig Freiheit bedeutet. Drei Tage nichts trinken und das Ende ist da. Wobei das Gehirn schon weit schneller in den Spaarmodus wechselt und dann kaum noch auf Schmerzimpulse reagiert.
Ist aber nur eine Geschichte und daher Fiktion.


Tom
59. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 21.10.24 13:32

Hanna Teil 31

Mit einem Eimer kaltem Wasser wurde ich wieder zurückgeholt. Die Hiebe gingen weiter. Das Ende der Peitsche traf meine Brustwarze ich schrie auf. Ein weiterer Schlag zwischen meine Beine. Immer und immer wieder auf meine Schamlippen. Diese färbten sich Rot und waren aufgeschwollen. Dann wieder auf meine Brüste. Wie ein nackter, kahler Wurm mit roten Striemen hing ich da.

„Glaube mir du wirst mir noch dankbar für das Ganze sein“, rief mir Conny zu. Ich wüsste nicht warum ich für diese Tortur dankbar sein soll. Mein ganzer Körper schmerzte und ich schämte mich so. Endlich hatte ich das ganz überstanden und man führte mich ab.

Mein nackter Körper war geschunden, meine Schamlippen waren dick angeschwollen. Der dicke Ring ließ sich nicht mehr bewegen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.

So sitze wie jeden Tag die letzten Wochen in der Zelle. Viel bewegen kann ich mich nicht. Diese hochsicherheits Verwahrung in dieser Festung ist wirklich eine Steigerung!

Nach der öffentlichen Auspeitschung wurde ich erstmal zum Abheilen der Wunden in meine Zelle gebracht. Diese Zeit war schlimm für mich. Aber jeden Tag kamen Krankenschwestern und haben meinen Rücken und auch die Anderen verwundeten Stellen sorgfältig behandelt.

Dabei wurde ich sogar immer geil! Die haben mich mit ihren Händen so zärtlich gestreichelt! Ob die etwa Mitleid mit mir hatten? Aber so pervers wie die hier in diesem Land mit der Rechtsprechung sind, habe ich kein Mitleid zu erwarten. Und kaum waren meine Wunden wieder verheilt, wurde ich auch schon abgeholt in die Schmiede.

Ich soll nun diese Eisen der Sicherheitsklasse IV bekommen! Im Moment geht es mir verhältnismäßig gut. Die Handketten von 20 cm Länge behindern mich kaum noch. Ich habe die Ketten als einen Körperteil von mir akzeptiert. Schlimmer ist die Fußstange von 40cm.

Da ich ja nicht sehr viel laufen muss, ist es aber akzeptabel. Am schlimmsten ist ab immer noch, der wirklich sehr schwere Keuschheitsgürtel! Besonders im Sitzen erregt er mich sehr und ich habe auch mit gespreizten Beinen, soweit es die Spreizstange zulässt, keine Chance mich zu befriedigen! Es ist die Hölle!

Nach für mich unendlich langer Zeit wurde ich losgekettet und auf meine Füße gestellt. Zwei Wärter gehen an jeder Seite von mir und halten eine Stange die an den Handschellen eingehängt ist. So werde ich abgeführt wie ein gefährlicher Bulle zum Schlachter!

In der Werkstatt angekommen sehe ich den Schmied in dicker Schutzkleidung und zwei Helfer. Die Wärter führen mich zu einem Eisenstuhl der in der Mitte des Raumes steht. Der Stuhl ist komplett aus Stahl und hat eine hohe Rückenlehne.

Als ich sitze, wird mein Halsband mit zwei Vorhängeschlössern an die Kopfstütze angeschlossen. Der Schied kommt zu mir und tastet alle meine Eisen genau ab. Dann erklärt er mir was gemacht werden soll.

„Schätzchen, was hast du denn angestellt das du diese Eisen der Klasse IV verdient hast? Das sind Eisen die wesentlich schwerer sind als das was du bereits seit deinem Haftantritt trägst! Und Ketten gibt es auch keine mehr.

Du bist sicher gespannt was nun hier mit dir passiert! Dazu kann ich nur sagen, dass alle deine Eisen entfernt werden müssen. Du bekommst also ein neues Halsband, dazu neue Handschellen und auch Fußschellen. Die Nieten müssen wir dazu mit einem Trennschleifer abschleifen.“

Kaum Ausgesprochen legte er schon los. Er war sehr vorsichtig und die Helfer deckten meine nackte Haut ab damit ich mich beim Funkenflug nicht verbrenne. Nach einer halben Stunde war ich eisenfrei ich konnte es nicht glauben aber leider war das nur für kurze Zeit.

Ich spüre wie das neue Halsband aus zwei Hälften um meinen Hals gelegt wird. Wenn ich dachte, dass es wegen meines Muskel zuwachses durch das Rudern etwas weiter würde, habe ich mich getäuscht! Es ist genauso eng! Und dazu doppelt so breit! Verschlossen wird es aber diesmal durch Schrauben und Muttern! Das kann ich spüren. Ich denke nur-keine Nieten? Aber da habe ich mich wohl zu früh gefreut und die Justiz von Sansibar unterschätzt!

Denn ich spüre Wärme! Ich werde zu geschweißt! Als das Halsband fertig angelegt und verschweißt ist, lassen sie vom Hals ab und kümmern sich um meine Hände und Füße. Ich spüre deutlich das wesentlich höhere Gewicht des Halsbandes als die Helfer es loslassen! Mir kommt es mehr wie doppelt so schwer vor als das vorherige Halsband! Mit den Handschellen und den Fußschellen ergeht es mir ähnlich

Dann werden mir noch zwei Schellen oberhalb der Knie und oberhalb meiner Ellenbogen angelegt und ebenfalls verschweißt. Die Schellen oberhalb der Knie sind sehr ungewohnt. Nach dem auch der Hüft Ring welcher ebenfalls viel massiver als der alte war angelegt wurde Wurden seitlich zwei Ketten zu den Schenkeln Bändern geführt.

Dann hantierte der Schmied zwischen meinen Beinen. Ja auch mein Schamlippenring wurde erneuert. Ein noch stärkerer Ring mit ca. 6 cm Durchmesser zierte jetzt meine Großen Schamlippen. Ich musste aufstehen. Das Gewicht der Eisen war unvorstellbar. Ich konnte kaum meine Arme heben. Dann wurden meine Hände ganz eng rechts und links am Hüft Ring befestigt.

Danach wurde eine kurze Eisenstange von 10 cm Länge zwischen den Ringen über meinen Ellenbogen befestigt. Ich stand so Hilflos da und musste unweigerlich meine kleinen Brüste nach vorn strecken. Danach bekam ich zwischen den Füßen und den Schenkelbändern jeweils eine Eisenstange. Die zwischen den Füßen ist sehr kurz.

Die zwischen den Oberschenkeln etwas länger so, dass ich leicht O-Beinen machen muss. Zum Schluss wird eine Kette von meinem Schamlippenring fest nach unten mittig zur Stange zwischen den Schenkeln Bändern befestigt.

Ich konnte mich kaum noch rühren nur in ganz winzigen Schritten konnte ich laufen. Nur das Schrittblech blieb mir dieses Mal erspart. Nackt wie ich war wurde zu einem Spiegel geführt wo ich das ganze Ausmaß dieser neuen Fesseln sehe.! Und ich spüre das gestiegene Gewicht!

Das Halsband ist das auffälligste und schlimmste Teil der neuen Fesselung!

Es ist ein Halsband und was für eins! Ich kann meinen Kopf kaum noch beugen! Das Halsband ist eine Röhre aus 4cm dickem Stahl, welche aus zwei Hälften um meinen Hals zusammengeschraubt wurde. Ich trage nun ein Halskorsett! Alles nur wegen einem Fußtritt!

Die kurze Stange hinter meinem Rücken zwingt mich im Hohlkreuz meine Brüste nach vorn zu strecken. Beim Laufen zerrt die Kette an meinen Schamlippen. Ich werde schon wieder geil!

Dann meine Handschellen. Das sind ebenfalls überschwere Schellen genauso dick und 12cm breit. Direkt mit dem Hüft Gurt verbunden. Die Fußschellen und auch diese zusätzlichen Knieschellen sind ebenfalls aus 4cm dickem Bandstahl und auch gut 10cm breit. Ich bin erschüttert! Der Schmied fragt.

„Nun mein Kettentäubchen! Sitzt alles zur Zufriedenheit? Wie du siehst bist du nicht vernietet worden. Dafür aber verschraubt mit Schrauben aus hochfestem Spezialstahl aus dem Schiffsbau. Und dazu sind alle Muttern rundherum verschweißt.“

Mein Herz klopft ich bekomme fast Panik. Was haben sie nur mit mir gemacht ich zierliche junge gerade mal 23-Jährige Frau in diesen schweren Eisen. Und das auf unbestimmte Zeit!

Langsam setze ich mich in Bewegung und gehe sehr vorsichtig mit den zwei Wärtern aus der Schmiede zurück in meine Zelle. Die Wärter haben ein Einsehen und passen sich meinem Tempo an.

Nach gefühlt zwei Stunden für etwa 300m bin ich in meiner Zelle und werde dort wie gewohnt zusätzlich mit den schweren Ankerketten an den Ring, der in der Rückwand eingelassen ist, angekettet.

Das sind nochmals einige Kilo Stahl zum Tragen. Und ich kann mich nicht einmal hinlegen. Nur Sitzen angelehnt an die Rückwand der Granit Wand ist möglich!

Die lange Haft beginnt! Dagegen war es auf der Galeere so schön.


Wie ein Tier nackt festgekettet siechte ich vor mich hin. In meinem eigenen Urin und Kot lag ich in diesem Dreckloch und weinte mich jeden Abend in den Schlaf.

So sitze ich in dieser Zelle, angeschmiedet für die Ewigkeit wie es scheint. Ich hatte jede Hoffnung verloren. Ich war ein junges schlankes Mädchen mit gerade mal 50 kg und das Eisen an mir wog bestimmt genau so viel.

Nur einmal am Tag bekam ich eine Plastikschüssel mit diesem Brei, welchen ich wie eine Hündin aus einem Napf lecken musste. Die Öffnung der Tür einmal am Tag ist die einzige Abwechslung!

Alle paar Wochen geht auch mal die Tür auf und ich werde abgespritzt und die Kot Reste werden in ein Loch gespült. Ich bin gerade mal etwas über 23 Jahre alt,

das kann doch noch nicht alles gewesen sein? Und schon lebendig begraben.
60. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 21.10.24 14:34

Uff sehr Heftig arme junge Hanna.
Bin gespannt was du noch für Sie noch alles geplant hast Belle
61. RE: Hanna

geschrieben von ChasHH am 21.10.24 18:16

Vielleicht sollte sie in Hungerstreik treten.
Das weniger,was sie kriegt, kann sie auch links liegen lassen.
62. RE: Hanna

geschrieben von Windelmeister am 21.10.24 18:58

Die Hoffnung das Hannah sichcaus diesem Albtraum für sie befreuen kann erlischt nach und nach. Es wäre ein Wunder wenn sie jemand befreien könnte. Ich bin gespannt was du dir noch alles für Hanna ausgedacht hast
63. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 22.10.24 13:40

Hanna Teil 32

In schweren Ketten sitze ich splitternackt in diesem dunklen Kerker. Ich komme mir vor wie im schlimmsten Mittelalter. Mein Körper ist schwach, die Eisen halten mich in Position. Bewegungsunfähig sitze ich in meinem eigenen Dreck mein Hintern ist schon leicht wund.

Dann höre ich etwas, die Tür wird aufgeschlossen, ich höre deutlich, dass sich das schwere Schloss der Zellen Tür bewegt. Die Tür geht auf Licht fällt herein ich kann kaum was sehen, es dauert bis meine Augen sich daran gewöhnt haben.

„Das ist sie die kleine“, meinte eine Aufseherin zu einem Mann, welcher bei ihr war. „Gut dann macht sie mal los und bringt sie in den Verhörraum“. Ich wusste nicht was los war aber ich war zu schwach um nachzufragen. Der Mann lief weg und zwei Andere kamen zu mir in die Zelle. Ich wurde von der Wand abgemacht und hinausgetragen.

Mann befreite mich von den Stangen und auch meine Hände vom Hüft Ring. Ich konnte mich wieder frei bewegen. Natürlich waren die Fuß, Schenkel und Handbänder noch fest an mir und der Schamlippenring zog auch immer noch wie verrückt an meinem Geschlecht, aber ich hatte eine gewisse Freiheit.

Ich wurde in eine Raum gebracht in dem ich mich abduschen konnte. Allerdings mussten mich die Zwei am Anfang halten, da ich zu schwach war alleine zu stehen. Ich genoss den warmen Wasserstahl auf meinem dreckigen nackten Körper.

Nach einer halben Stunde war ich sauber frisch geduscht ich roch nach frischer Seife und meine Muskeln waren wieder warm, so dass ich auf meine Beine stehen konnte. Man gab mir ein Handtuch und ich konnte mich abtrocknen.

So wohl hatte ich mich schon seit Jahren nicht mehr gefühlt. Es kam mir vor wie damals im Urlaub als ich mich nach dem Baden im Meer unter die warme Dusche stellte. Was war los, keiner sagte etwas zu mir.

Nachdem ich soweit fertig war, brachte man mich in einen kleinen Raum da stand ein Tisch und sich gegenüber, 2 Stühle. Ich war immer noch splitternackt die Hände auf den Rücken gefesselt, aber ich durfte mich auf den Stuhl setzen.

Der Schwere Ring lag auf der Sitzfläche auf so wurden meine Schamlippen nach langer Zeit wieder einmal entlastet. Ich schaute mich um und wartete. Als die Tür aufging war da wieder dieser Mann der zuvor an meiner Zelle war.

„Hallo Hanna“ sagte er zu mir. Ich erschrak, denn ich wurde schon ewig nicht mehr mit meinem Namen angesprochen. „Ich bin ihr Anwalt“ meinte er weiter. Er setzte sich mir gegen über und schaute mich an. Ich saß immer noch splitternackt vor ihm als wäre es das normalste, dass eine 24-jahrige Mandantin nackt vor ihrem Anwalt sitzt.

„Ich wurde von einer gewissen Conny Müller beauftrag. Sie gab an das sie in diesem Land zu 5 Jahren Haft verurteilt wurden und diese schon lange abgesessen hätten. Aufgrund des neuen Strafverfahrens und des neuen Urteils, wurden ihre Akten nochmals Rausgeholt. Nach dem ich mir all ihre Papiere zukommen ließ, konnte ich feststellen, dass sie in einem halben Jahr 25 Jahre alt werden und somit vor 1,5 Jahren entlassen hätten werden müssen.

Ich konnte es nicht glauben war wirklich schon so viel Zeit vergangen war ich fast schon 25 Jahre alt wie konnte das alles nur geschehen.

Sie waren also fast 9 Monate zu lange auf der Galeere. Als der Vorfall mit der Meuterei stattfand, waren sie also zu Unrecht in Ketten gelegt. Darum ist das nicht als Meuterei zu bewerten, sondern als Notwehr.“

Ich schaute ihn ungläubig an wusste aber nicht worauf er hinauswollte. „Äh ja und was bedeutet das für mich“.

„Das bedeutet, dass sie aus dem Kerker rauskommen.“ „Also ich werde frei sein wirklich frei?“ „Ja sie haben keine Strafe mehr abzusitzen. Und sie bekommen eine Entschädigung vom Staat.“

„Allerdings gibt es ein Problem“. Was hatte das schon wieder zu bedeuten.

„Rechtlich wären sie eigentlich frei bzw. sie müssen keine Strafe mehr absitzen, aber sie tragen das Brandzeichen einer gebürtigen, lebenslangen Sklavin auf ihrem Hintern. Und das bedeutet wirklich, dass sie hier in diesem Land lebenslang eine Sklavin sein werden. Sie dürfen das Land auch nicht verlassen“.

„Ja aber darf ich also nicht zurück nach Deutschland?“ „Erstmal nicht.“ Ich wusste nicht was das bedeutet, nur wegen dem Brandmal was habe ich mir da nur eingebrockt und was heißt erst einmal nicht nach Deutschland.

„Nun es wird so sein, dass es eine Gerichtsverhandlung geben wird, da werden sie offiziell von der Meuterei und allem anderen freigesprochen. Es wird die Höhe der Entschädigung festgelegt.

Da sie aber dennoch eine Sklavin sind und auch bleiben werden, werden sie offiziell auf dem großen Sklavenmarkt zum Verkauf angeboten. Bis zur Verhandlung werden sie hier in einer kleinen Zelle untergebracht.“

Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Ich muss keine Strafe mehr absitzen aber dennoch werde ich eine Sklavin bleiben. Für immer in diesem Land. Vorerst zumindest. All meine Hoffnungen endlich wieder nach Deutschland zu kommen und meine Freunde bekannten und auch Eltern zu sehen, werden zerschlagen.

„Die ihnen zustehende Entschädigung wird allerdings an ihren neuen Besitzer übergehen, das hatte ich fast vergessen zu erwähnen.“

Ich schaute ihn mit großen Augen an, „was heißt neuer Besitzer“?

„Nun sie sind eine Sklavin und Sklavinnen haben grundsätzlich keinerlei Besitzt und Rechte. Alle Entscheidungen sie betreffend, übernimmt ihr neuer Besitzer sie sind sein Eigentum.“

„Aber ich dachte ich bekomme keine Strafe mehr“


„Das ist auch keine Strafe das ist ihr Status hier auf der Insel. Sie sind Sklavin aufgrund des Brandzeichens und das könne sie auch nicht ändern.“

„Aber Sklavin zu sein ist doch eine Strafe“ „

„Nein Sie wurden als Strafe zu 5 Jahren Plantagenarbeit verurteilt und wie eine Sklavin behandelt. Dann wurden sie zur Strafe auch auf die Galeere geschickt und auch wie eine Sklavin behandelt. Als weitere Strafe waren sie im Kerker. Also Arbeiten, Rudern und Kerker ist die Strafe gewesen, aber nicht Sklavin sein“

Ich konnte es nicht glauben ich war frei aber dennoch eine Sklavin und das für immer. Wo ist da die Logik. Ich bekomme einen Besitzer der mich bestrafen kann wie er will, also ist das doch auch eine Strafe. Aber ich war froh aus dem Kerker zu kommen endlich vielleicht einmal wieder Sonne und Licht auf meiner Haut zu spüren.

„Mann wird sie gleich in die Zelle überstellen und morgen Mittag schon ist die Verhandlung. Danach auch gleich die Auktion. So dass ihr neues Leben schon morgen Nachmittag beginnen kann“.

„Wir sehen uns also vor Gericht.“ Kaum hatte er ausgesprochen stand er auf, und schaute nochmals auf mich herab. Ich spürte wie sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb und ich spürte wieder dieses kribbeln.

Kaum war der Anwalt weg wurde ich auch schon wieder von zwei Wärterinnen abgeholt. Sie brachten mich zum Schmied. „Hallo die kleine bekommt ein leichtes Sklavenkleid“ meinte ein der Aufseherinnen zum Schmied. Der lachte nur und zog mich zum Amboss.

Die zwei Wärterinnen mussten assistieren. Die eine Deckte meine nackte Haut ab während die andere das Eisen mit Wasser kühlte. Der Schmied löste die schweren fesseln mit einem Trennschleifer. Es dauerte fast eine Stunde bis der Hüft Ring, das Halseisen und die anderen Eisen an den Gelenken entfernt waren. Um den Hals bekam ich ein ganz dünnes aber dennoch festes Edelstahlband.

Das Gleiche an den Handgelenken und den Füßen. Feste dünne Edelstahlbänder wurden um die Gelenke gelegt und nur mit einem Glick fest verschlossen. Nur ein spezieller Magnet konnte diese wieder öffnen. Der Hüftgürtel blieb mir erspart.

„Der Ring an den Schamlippen wird bleiben“ meinte der Schmied. „Die Löcher des schweren Ringes sind zu groß, um einen dünnen leichten einzuführen. Der hätte viel zu viel Luft und es könnte Verletzungen geben“. So blieb mir nichts anders übrig als diesen großen schweren Ring der Kategorie IV in meinen Schamlippen zu behalten.

Aber dennoch war das alles eine sehr große Erleichterung für mich. Dann führte man mich in eine kleine Zelle wo ich auf meine Verhandlung warten musste.
64. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 22.10.24 13:46

Hanna Teil 33

Obwohl ich immer noch Eisen an mir hatte fühlte ich mich leicht wie ein Vogel. Nur dieser schwere Ring an den Schamlippen störte mich schon sehr. Splitternackt saß ich nun in dieser Zelle und wartete auf die Verhandlung. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Ja Aufregung und Erregung.

Ich habe die ganze Nacht an mir rumgespielt. Die Schamlippen die endlich nicht mehr durch das enge Blech gedrückt wurden, waren nach dieser langen Zeit der Unerreichbarkeit höllisch empfindlich. Darum hatte ich fast schon nur durch Berührung einen Orgasmus. So brachte ich mich in dieser Nacht mehrmals zum Höhepunkt.

Ich muss kaum eingeschlafen sein, da tat sich auch schon etwas an der Zellentür. Etwas verschlafen setzte ich mich auf die Pritsche und wartete ab was da kommt. Nachdem sich das Schloss lautstark drehte öffnete sich die Eisentür. Eine Wärterin in Uniform Stand vor mir.

So es geht los du darfst vor den Richter. Nackt wie ich war folgte ich ihr. Durch mehrere Gänge ging es zum kleinen Gerichtssaal. Der Ring an den Schamlippen baumelte zwischen meinen Oberschenkeln und brachte mich fast nur durch da laufen zum Höhepunkt. Ich wurde hineingeführt. Der Richter war noch nicht da.

Aber mein Anwalt saß auf einer Seite. Er wies mich an links, neben den Richtertisch zu stehen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Ich gehorchte und stelle mich auf den Angegebenen Platz. Ich sah hinunter.

Es waren nur 4 oder 5 Einheimische die unten auf den Bänken saßen. Doch dann ging die Tür auf und Conny kam herein. Ich war auf der einen Seite froh sie zu sehen aber auf der anderen schämte ich mich total hier so vor ihr zu stehe. Aber es kam noch schlimmer ihr folgte mein Bruder Thorsten.

Mit dabei hatte er zwei Kumpels. Frank aus seiner Klasse und Hannes aus meiner ehemaligen Klasse. Jetzt fehlte nur noch, dass Anja und Bernd auftauchten. Oder womöglich noch meine Eltern.

Hilflos stand ich kahlgeschoren, splitternackt neben dem Richtertisch. Keine Möglichkeit auch nur die kleinste Körperstelle von mir zu verdecken. Hilflos musste ich so stehenbleiben und ihnen unfreiwillig meinen nackten Körper präsentieren.

Meine Kleinen Brüste die ich hilflos nach vorn streckte und meinen kahlen Schambereich. Der sehr schwere Ring, welcher meine großen Schamlippen deutlich und schmerzhaft nach unten zog war für jeden zu sehen.

Ich konnte sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mit den Fingern auf mich zeigten und wie ihre Blicke meinen Körper scannten und schließlich wischen meinen Beinen stehen bleiben. Was machen die nur hier was hat Conny damit zu tun. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und zu allem Übel wurde ich so feucht zwischen den Beinen wie noch nie.

Nach kaum einer Minute kam der Richter und der Staatsanwalt herein. Sie diskutierten in afrikanischer Sprache aber einen Dialekt den ich nicht verstand. Ich schaute nur abwechselnd zum Richter, dann zum Anwalt und ab und zu auch zur Conny, und den Anderen, welche lächelnd unten saßen.

Dann stand mein Anwalt auf diskutierte auch in afrikanischer Sprache bis er zu mir kam. „Hanna Müller war ihr Name, sie wurden zu 5 Jahren Plantagenarbeit verurteilt. Sie wurden an den Staat überstellt und versehentlich als lebenslängliche Galeerensklaven eingesetzt.

Da nach sorgfältiger Prüfung festgestellt wurde, dass der Status lebenslänglich durch einen Fehler vergeben wurde, wurden sie zu Unrecht auf der Galeere festgehalten.

Darum wird ihre Meuterei nicht Strafrechtlich verfolgt und sie werden freigesprochen. Es wird ihnen für die zu Unrecht auferlegte Galeerenzeit und Kerkerhaft eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet 25.000 Euro zugesprochen.

Das Geld geht auf ein Treuhandkonto. Da sie, wie ich ihnen schon mitgeteilt habe, durch das Brandzeichen den Status einer lebenslangen Sklavin haben, werden sie gleich im Anschluss zum Kauf angeboten. Der Mindestpreis beträgt 10 000 Schilling“.

Mir Stockte der Atem das sind umgerechnet gerade mal 3 Euro. Ich werde also für 3 Euro verkauft, das kann doch nicht sein.

Conny grinste und ich wusste auch warum. Sie war bestimmt scharf darauf mich zu kaufen. 3 Euro wird sie bestimmt haben. Ich konnte das alles immer noch nicht fassen. Einerseits war ich sehr froh von der Galeere gekommen zu sein, aber ein Leben lang als Sklavin in diesem Land.

Sklavin irgendeiner Herrschaft. Wenn ich glück habe so ein Master wie auf der Plantage. Oder doch Conny oder womöglich einer der Jungs oder sogar mein eigener Bruder.

Nun steh ich da und warte bis ich zum Verkauf angeboten werde. Splitternackt nach all den Jahren immer noch kein einziges Haar an meinem Körper. Diese Haarlosigkeit lässt mich noch nackter erscheinen wie ich bin.

Der Richter schwang seinen Hammer und das Urteil war rechtskräftig. Ich war eine Sklavin ohne Strafen. Dieser Zustand viel mir immer noch schwer zu glauben. Der Richter stand auf alle im Saal erhoben sich.

Dann wurde ich hinausgeführt. Hinaus auf den kleinen Platz vor dem Gerichtsgebäude. Es waren nicht allzu viele Menschen da draußen. 3 Sklavinnen standen schon auf dem Podest.

Jede vor einem Pfahl. Die Hände nach oben über dem Kopf an einem Hacken festgebunden. Jede musste ihre Brüste so ungewollt nach vorn strecken. Alle drei waren bestimmt schon weit über 40 Jahre alt. Obwohl sie in ihren Schamlippen kleinere und leichtere Ringe wie ich hatten, zog es ihre Schamlippen wirklich sehr weit nach unten.

Das Ergebnis nach Jahrzehnte langem tragen der Schamlippen Ringe. Wahrscheinlich waren sie schon bei Geburt Sklavinnen. Keine 2 Minuten später stand auch ich so da. Ich hatte eine Vorahnung wie auch meine Schamlippen in ferner Zukunft aussehen werden. Wahrscheinlich werden Siemer einmal bis zu den Knien hänegn.

So stand ich da oben splitternackt mit den Händen nach oben. Der Platz füllte sich langsam und ich konnte auch Conny und die Anderen unten sehen. Nun stand ich vor ihnen, wie damals am Marterpfahl. Ich wusste, dass Conny mein Anblick gefällt und auch die Jungs und mein Bruder ließen ihre Blicke über meinen kahlen Körper streifen.

Niemand kann sich vorstellen wie unendlich demütigend das ist, so ausgestellt da zu stehen. Es wäre schon schlimm genug vor Einheimischen so dazustehen aber vor Bekannten und sogar vor dem eigenen Bruder. Ich schämte mich so sehr. Aber da gab es auch wieder dieses Ziehen zwischen meinen Beinen.

Splitternackt und kahlgeschoren stand ich vor ihnen, ja ich war eine junge Frau mit einer immer noch sehr guten Figur. Meine kleinen Brüste standen fest von meinem Körper ab. Meine Hüfte war schmal und meine Taille auch.

Wäre da nicht dieser schwere Eisenring, welcher meine großen kahlen Schamlippen weit nach unten zog. Ja sehr weit, so dass ich den Zug des Gewichts permanent spürte. Was gebe ich nur für ein Anblick ab. Und das vor meinen Bekannten und vor meinem Bruder.

Dann ging die Versteigerung los. Die erste einheimisch wurde zum Kauf angeboten. Eine kleine Frau unter 160 cm, über 40 mit sehr großen Brüsten die weit herabhingen. Bestimmt wog sie 120 kg. Splitternackt und ebenfalls Kahl. Der Verkäufer pries sie an und schnell gingen auch schon die Hände zum Gebot hoch.

Der ein oder andere kam hoch, faste an ihre Brüste, oder schaute in ihren Mund. Wie ein Stück Vieh wurde hier geprüft und geschachert. Bis sie schließlich an den Höchstbietenden für gerade mal 1000 Schilling verkauft wurde. Das sind nicht einmal 40 Cent. Weiter ging es mit der nächsten. Eine große schlanke Frau bestimmt schon an die 50 Jahre alt die älteste von uns hier.

Sie hatte kleinen Brüste die flach vor ihrem Brustkorb hingen. Die Brustwarzen befanden sich in der Höhe des Bauchnabels. So wie ihre Brüste hingen auch ihre Schamlippen durch den Ring nach unten gezogen weit herab. Auch sie wurde auf das genauste von den Bietern geprüft und angefasst. Die Gebote überschlugen sich und ihr Kaufpreis stand bei Zuschlag auf 20.000 Schilling.

Dann die Dritte sie war so groß wie ich, normal gebaut, ich denke auch so um die 40 Jahre alt, nicht schlank aber auch nicht dick. Hie überschlugen sich die Bieter noch mehr. Hunderte Hände gingen nach oben und trieben den Kaufpreis auf 100.000 Schilling. Ein vermögen aber dennoch gerade mal 33 Euro.

Nun stand ich alleine da oben. Es wurde eine kleine Pause gemacht dann ging es los. Zum Verkauf stand eine weiße junge Frau. Gerade mal 24 Jahre alt, splitternackt ohne nur ein Haar am Körper. Schlank burschikos, mit einem schweren Ring an den Schamlippen.

Ihre kleinen Brüste standen fest vom Körper ab und sie streckte sie durch die Fixierung schamlos in die Menge. Ja das war ich. Kaum war das erste Gebot abgegeben gingen die Hände im Sekundentakt nach oben. Dann eine Unterbrechung ich konnte geprüft werden.

Unzählige Männer kamen nach oben griffen mir an Brust und Schamlippen ich musste meinen Mund öffnen und die Zunge rausstrecken. Es war so erniedrigend. Und dann stand Hannes mit meinem Bruder vor mir. Sie grinsten beide. Hannes war etwas schüchtern aber mein Bruder faste mir ungeniert an die Brüste.

„Ach Hanna das hätte ich mir nie träumen lassen,“ meinte er und sagte zu Hannes, „prüfe doch mal den Ring“.

Hannes faste zwischen meine Beine und zog an dem Ring, welcher durch meine Schamlippen gezogen war. Er zog leicht daran und fuhr mit seinen Fingern durch meine jetzt total feuchte Spalte.

Ich konnte s nicht glauben In der Schule saß er zwei Reihen neben mir. Ich hatte ihn früher kaum wahrgenommen. Und nun steht er vor mir und ich stehe im splitternackt gegenüber und strecke ihm meine Brüste entgegen. Mein Körper bebte vor Erregung und Scharm.

Dann ging es weiter das gebot stand nun bei 300.000 Schilling. „Zum ersten zweiten und zum……“ Der Verkäufer wurde stille als ihm ein Adjutant einen Zettel in die Hand drückte. „10 Millionen Schilling, wer bietet mehr“. Die Menge verstummte und ich wurde für diese in Sansibar wahnsinnig große Summe verkauft. Aber an wen?
65. RE: Hanna

geschrieben von ChasHH am 22.10.24 17:49

Der eigene Bruder? Pfui Teufel, was für eine Familie. Die sollten ihr doch eigentlich beistehen...
66. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 22.10.24 18:35

Oh man wen Hanna doch bloss das Branding nicht gemacht hätte dann wäre sie Frei, aber wen die eigene Geilheit siegt...
Ich hab da ein zwei Ideen Conny das Sie ihre eigene persönliche Sklavin hat, oder die eigene Familie damit Hanna zumindest es besser hat bis man sie zurück nach Deutschland bringen/schmuggeln kann.

Belle du machst es sehr spannen mit der Geschichte, Schiebst Hanna in eine endgültige Situation, gibst ihr einen Hoffnungsschimmer den du aber gleichzeitig dämpft und Hanna auf den Boden der Tatsache zu schmettern.
Gespannt was Hanna weiter erleben darf und gefällt mir immer noch und freu mich neue teile zu lesen.
67. RE: Hanna

geschrieben von Windelmeister am 22.10.24 23:08

Ich hab da ja eine Vermutung. Könnte mir vorstellen das ihr Bruder, Conny und Hannes zusamnengelegt haben und Hanna gemeinsam ersteigert haben. Wäre vermutlich das beste noch was ihr passieren kann. Auch wenn diese Hanna vermutlich auch spüren lassen werden das sie viel Geld für sue ausgegeben haben

Auf jedenfall eine intressante Wendung der Geschichte und bin gespannt was du dir noch alles an Überraschungen für Hanna ausgedacht hast
68. RE: Hanna

geschrieben von Redstan am 27.10.24 08:47

Es ist lange her, dass ich eine so spannende Geschichte auf der Website gelesen habe. Außerdem ist sie ziemlich originell und geht über den Tellerrand hinaus.
Vielen Dank an den Autor für seine Fantasie und sein Talent.
Ich bedauere allerdings, dass ihre Heldin so schnell aus ihren schweren Ketten befreit wurde und dass sie während ihres Aufenthalts in der Zelle so wenig zu tun hatte.
Ich hoffe, dass die Fortsetzung genauso spannend und streng sein wird wie der Beginn der Geschichte.
69. RE: Hanna

geschrieben von Dino0o am 27.10.24 17:32

10 mio Schilling sind jetzt auch nicht soviel, schlappe 3.300 euro nach dem angegebenen Kurs. Würde mich freuen wenn es mit der Freundin zu tuen hat

Sehr gute story.
70. RE: Hanna

geschrieben von KeuschiLu am 05.11.24 10:20

Vielen vielen Dank für diese unglaublich gute und super geschriebene Geschichte. Ich habe sie jetzt innerhalb weniger Stunden gelesen und warte schon auf den nächsten Teil.
Ich finde die Story bis jetzt Mega spannend und interessant.
Für mich wäre ein Plot Twist jetzt einfach genial, z. B. Hanna muss zwar weiterhin eine Sklavin bleiben, wurde aber von dem Jungen ersteigert, dem sie immer bei den wöchentlichen Schlägen in die Augen geschaut hat. Sie verlieben sich, sie vermisst es aber einen Keuschheitsgürtel zu tragen und lässt sich von ihm einschließen. Und weil ich Rache so schön finde, stellen Anja und Bernd etwas an und werden die Sklaven von dem Jungen und Hanna und sie kann sich an ihnen rächen, für das was sie ihr angetan haben.
71. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 08.11.24 10:51

Hanna Teil 34

Nachdem ich einen Rekordpreis bei der Sklavenauktion erzielt hatte, machte man mich los. Endlich konnte ich die Arme wieder nach unten nehmen. Ich spürte wie langsam wieder das Blut zurückfloss und ich nach und nach meine Finger wieder spüren konnte. Man legte mir eine Führungskette an mein Halsband und da stand auch schon Conny.

„Na Hanna du hast ja einen ganz schönen Preis erzielt. Ich hoffe du vergisst nicht, dass ich dich von der lebenslangen Galeerenstrafe befreit habe in dem nochmal eine Verhandlung stadtfand. Jetzt bringe ich dich erst einmal in dein neues Zuhause.“

Verlegen schaute ich sie an. „Bist du meine neue Herrin?“ fragte ich leise. Conny grinste, “nein leider nicht aber du wirst überrascht sein.“ Dann zog sie mich an der Leine zu einem Auto wo ich zusammen mit ihr hinten einstieg. Schon lange hatte ich mit meinem nackten Hinter nicht mehr so weich gesessen.

„Deine Ersteigerung hat uns über 3000 Euro gekostet die musst du natürlich abarbeiten. Mit deiner deine Entschädigung von 25 000 Euro haben wir uns im Vorfeld schon wir ein kleines Haus in den Bergen gekauft.

Abgeschieden aber schön. Dort wirst du in Zukunft untergerbacht sein. Hannes und Frank sind mit deinem Bruder hierher ausgewandert und ich werde auch hier leben, wenn ich nicht auf der Galeere arbeite. Dein neuer Herr ist dein Bruder.

Ich konnte es nicht glauben ich war nun Sklavin meines eigenen Bruders wie peinlich und demütigend ist das denn. Aber es gab mir auch Hoffnung ich bekomme bestimmt ein Zimmer und vielleicht auch Kleidung was für eine Sklavin eigentlich verboten ist aber, wenn wir so abgeschieden wohnen wäre das ja möglich.

Meine Gedanken kreisten wie wird es nun weiter gehen kommen meine Eltern auch zu Besuch? Muss ich so nackt wie ich bin vor sie treten?

Die Zeit verging und wir fuhren in das Hinterland von Sansibar. Irgendwann nach Stunden kamen wir zu einem kleinen Ort namens Uzini. Von dort aus ging es noch ca. 5 Minuten in den Wald wo ein kleines Haus stand.

Ein kleiner sandiger Vorplatz und ein Schuppen der halb so groß wie das Haus war. Mein Bruder, Frank und Hannes standen schon wartend da. Sie müssen wohl kurz vor uns angekommen sein.

Ein kleines Häuschen, welches eigentlich ich, durch meine Entschädigung bezahlt habe. Schüchtern, nackt beschämt will ich zu meinem Bruder laufen. Der gab Conny jedoch ein Zeichen drehte sich um und ging mit Hannes und Frank ins Haus. Ich wusste nicht was los war.

Conny führte mich in Richtung Schuppen. Sie öffnete die schwere Holztür und führte mich hinein. Mitten im Schuppen stand ein kleiner Käfig aus massiven Stahl. Sie öffnete die Tür und forderte mich auf hinein zu kriechen.

Ich hatte keine Wahl fragte aber was das soll. „Das wirst du schon noch sehen“, war die Antwort. Conny verschloss den Käfig mit einem Vorhängeschloss und ich saß splitternackt darin und wusste nicht was hier vorging. Was hatte mein Bruder mit mir vor was sollte das Ganze.

Der Käfig war alt und Massiv. Die Gitterstäbe waren zum Teil verrostet. Er war so klein, dass ich mich kaum drehen konnte. Mir kamen die Tränen. So saß ich in diesem Käfig, draußen wurde es schon dunkel. Meine Gliedmaße schmerzten. Ich konnte meine Beine nicht ausstrecken. Trotz der Qualen schlief ich irgendwie ein.

Durch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch das Undichte Dach auf meinen Käfig schienen wurde ich geweckt. Ich schaute mich um Ja rechts und links waren boxen für Vieh, der Käfig stand genau in der Mitte auf dem Gang. Links vier und rechts vier Boxen. Jedoch waren keine Kühe oder Ziegen im Stall.

Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Tür des Schuppens öffnete und mein Bruder vor dem Käfig stand. Im Schlepptau hatte er Frank und Hannes und natürlich auch Conny. Ich schämte mich so vor den Vieren hilflos nackt im Käfig zu sitzen. Besonders vor meinem Bruder und Hannes der in der Klasse früher fast neben mir saß. Alle konnten meine kleinen Brüste und meine kahle Vulva sehen. Ich hatte keine Möglichkeit etwas zu verdecken.

Es war eine so beschämende Situation ich splitternackt kahlgeschoren in diesem Käfig und die vier angezogen davor. Ich schaute meinen Bruder an. “Thorsten was soll das, lass mich doch bitte raus, bitte du bist doch mein Bruder was habe ich dir denn getan.“

Wortlos stand er vor mir schaute auf mich herab. „Du wirst alles Büsen, du bist schuld an Allem“. Fragend schaute ich in sein Gesicht „ich verstehe nicht was meinst du?“

„Unser Vater konnte sich nicht verzeihen was er die angeblich angetan hat. Als es keine Chance gab dich jemals wieder zu sehen hat er sich das Leben genommen. Unsere Mutter war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die alte, sie wurde krank und ist vor einem halben Jahr ebenfalls gestorben. Du bist schuld an allem.“

Ich brach in Tränen aus, so erfuhr ich, dass ich keine Eltern mehr hatte und ich auch noch Schuld an der ganzen Sache sein soll. „Bitte Thorsten du musst mir glauben ich kann nichts dafür, bitte bitte, lass mich raus und lass uns reden.

„Nichts da du wirst dafür Büsen. Glaube mir vielleicht wäre es für dich besser gewesen auf der Galeere zu bleiben.“ Dann drehte er sich um und lies mich wieder alleine zurück. Alleine mit dem Wissen das meine Eltern nicht mehr am Leben sind. Frank und Hannes standen weiter grinsend vor dem Käfig.

„Du gibst ein schönes Pet ab“, meinte Hannes. Aber ich verstand nicht was er damit meinte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen sie wieder zurück. Und standen vor dem Käfig.

Conny trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen kette in die Hand, welche ich an meinem Hals Reif befestigen sollte. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“

Ich tat wie mir befohlen wurde. Conny überprüfte den Sitz. „Ach und eins noch Hanna, widersprich Conny besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben,“ meinte Hannes während mein Bruder und Frank sie einfach machen ließ.

Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie ein Hund. Auf allen Vieren kroch ich splitternackt neben ihr her. Der Ring an meinen Schamlippen war so für alle zu sehen. So drehten wir einige Runden auf dem Hof. „Bitte Conny ich schäme mich lass mich doch normal laufen“, flehte ich sie an.

Kaum dass ich das gesagt hatte, schlug mir Conny mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen.

„Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen. wenn man dich etwas fragt. Wenn du ein Bitte haben solltest, dann frag vorher ob du sie äußern darfst.“

Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange. So hatte ich Conny noch nie erlebt. Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen.

Conny zog mich weiter über den Hof zurück in den Stall. Ich kroch auf allen Vieren vorbei am Käfig bis nach ganz hinten. Dann öffnete Conny eine Tür im hinteren Bereich des Nutzviehstalls. Schnell zog sie mich mit sich hinein. Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder an das Dunkel und was ich sah erschreckte mich zutiefst.

Der Stall war wie im vorderen Bereich in 2 Hälften aufgeteilt. Rechts und links gab es Gatter, die durch Metallgitter voneinander getrennt waren. Davor stand jeweils ein großer Trog.

Conny zog mich bis ans Ende des Ganges. „Zunächst werden wir dich jetzt mit dem Ring versehen. Danach kommst du in dein Gatter und später wird sich Frank oder dein Bruder um dich kümmern.“

Am Ende des Ganges stand ein kleiner Zwangsstall. Beim näher kommen erkannte ich Frank, eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch.

Langsam registrierte ich, dass dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen. Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei. Es tat höllisch wie. Nun hing ein weiterer Ring an mir. Befestigt an der Nase, hing er bis über die Oberlippe.

„Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Conny“

„Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist,“ meinte Conny.

„Ich werde mich schon um sie kümmern.“

„Mit der haben wir einiges vor. Da muss sie viel Milch geben bis sie die 3000 Euro wieder abgearbeitet hat. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter und die Zitzen formst. Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann,“ meinte Conny grinsend zu Frank.

Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Frank sich vor Conny und antwortete „Ja Ma´am.“

Kaum hatte Conny sich rumgedreht, zog Frank mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich wieder komme wirst du Kraft brauchen.“

Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken. Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf.

Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft.

„So klein Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“

Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Frank wieder zurück auf den harten Boden.

„Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen Vieren bewegen, außer man sagt dir etwas Anderes. Vergiss das nicht.“

Auf allen Vieren kroch ich aus dem Gatter. Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war. Der Ring zog meine Schamlippen unnachgiebig nach unten.

„Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal dein Euter begutachten. Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“

Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus. Es war unendlich erniedrigen so vor Frank zu stehen.

„Ah ja, ich sehe schon, ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Brüste bald ebenso aus wie die Euter einer Kuh.“

Frank griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie ein Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot.

„Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen, ob dir das gefällt, kleine Hanna“

Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen.

Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe.

„Du wirst schon noch lernen dich zu fügen. Und dann wirst du eine prima Kuh abgeben, glaub mir.“

Frank kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen Vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht viel bringen, außer dass deine Zitzen schön geformt werden. Und in ungefähr 4 Wochen wirst du Milch geben.

Und wenn du eine brave Milchkuh bist, wird dir dein Bruder sicherlich erlauben gedeckt zu werden. Dann wirst du schön in alle Löcher gefickt und ganz bestimmt wird dir der ein oder andere einen Braten in die Röhre schieben.“

Frank verließ das Gatter, nur um kurze Zeit später vor dem Gatter zu erscheinen. In seiner Hand hielt er 2 metallische Zylindern. „Genies es. Dieses Gefühl wirst du in nächster Zeit öfters zu spüren bekommen.“

Daraufhin drückte er mir beide Zylinder gegen meine kleinen zarten Nippel, die sich sofort festsaugten. Ein eigenartiger Schmerz durchzuckte meine Brüste bis tief hinein in meinen Unterleib.

Immer und immer wieder wurden meine Nippel in die Becher gesaugt und wieder losgelassen. Langsam gewöhnte ich mich an den ständigen Rhythmus und fing an mich zu entspannen.

Lange dauerte es nicht, bis ich Besuch bekam.

„Das schaut aber schon sehr gut aus, Hanna.“

Erschrocken schaute ich Conny und meinem Bruder entgegen.

„Schau nicht so erschrocken. Genau so habe ich es mir immer vorgestellt für dich. Peinlich bestraft und erniedrigt für all das was du mir angetan hast.

Das ist bestimmt sehr peinlich für dich, hier wie ein Tier zu knien und deine kleinen Brüste vor uns bearbeiten zu lassen.

Der Schock saß tief. Mein Bruder wollte mich zur Strafe wie ein Pet, wie eine Kuh im Stall halten.

„Wir werde dich nun wieder allein lassen, mein kleines Milchmädchen. Frank bleibt bei dir, sicherlich können dein Euter jetzt eine gute Massage vertragen.“

Verwirrt ließen sie mich zurück.

Kurze Zeit später befreite mich Frank von den Zitzen Becher. Mein Nippel wahren um einiges größer und wesentlich empfindlicher. Vorsichtig rieb Frank mir meine Brüste mit Melkfett ein und massierte sie vom Ansatz nach vorne zu den Brustwarzen hin.

So ging es die nächsten 4 Wochen lang. Einmal täglich holte mich Frank aus meinem Verschlag, führte mich an die Melkmaschine und massierte anschließend die „Euter“ wie er zu sagen pflegte.
72. RE: Hanna

geschrieben von ChasHH am 08.11.24 15:16

Igitt, der eigene Bruder quält seine Schwester für Sachen, für die sie gar nichts kann?
Too much for me ...
73. RE: Hanna

geschrieben von Windelmeister am 08.11.24 22:37

Wer solch einen Bruder hat braucht keine Feinde mehr. Da hat sich mein Verdacht bestätigt was die neuen Besitzer abgeht. Ichnbin gespannt was diese noch mit Hanna Vorhaben
74. RE: Hanna

geschrieben von windelfohlen am 08.11.24 22:58

Tja da hast du meine Vermutung nur zum teil erfühlt.
Harte Enthüllung das mit den Eltern von Hanna, und der ganze Frust und Wut vom Bruder an Hanna auslässt ist schon hart hoffe er kann sich etwas fangen.

Sag mal Belle magst du eigentlich Spekulationen deiner Leser oder nicht?
75. RE: Hanna

geschrieben von segubond am 09.11.24 09:51

Hallo
leider geht die schöne geschichte für mich in die falsche Richtung, so das ich sie nicht mehr verfolgen werde.
76. RE: Hanna

geschrieben von Belle am 09.11.24 10:09

Hallo guten Morgen, ja ich mag Spekulationen meiner Leser, es ist interessant und bringt mich auch auf Ideen. Was aber nicht heißt, dass ich jede Spekulation aufnehme. Es ist schade das die jetzige Richtung meiner Geschichte nicht jedem gefällt, aber ich kann daran nichts ändern. Es ist unmöglich eine Geschichte zu schreiben die jedem gefällt. Aber wer weiß es wird bestimmt noch einige Wendungen geben . LG Belle
77. RE: Hanna

geschrieben von Medi am 10.11.24 21:23

Ich lese die Geschichte gerne, auch wenn nicht alles meinen Vorlieben oder meinen Phantasien entspricht. Freue mich auf eine Fortsetzung!


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