Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Muwatalis am 14.08.24 16:38
letzter Beitrag von Muwatalis am 29.12.24 09:46

1. Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 14.08.24 16:38


Nachbarschaftshilfe
________________



“Morgen geht’s los! Ich muss für 4 Wochen nach Neuseeland! Du wirst also morgen früh wieder deinen Keuschheitsgürtel brauchen. Geh und wasch ihn noch mal, bevor er morgen seinen angestammten Platz wieder einnehmen muss.”, sprach mein Herr und Meister nach dem Abendessen.
Plötzlich wurde ich extrem Anschmiegsam und versuchte noch eine heiße Liebesnacht aus ihm herauszuquetschen, bevor er mir die Pforte versperren würde.

Wie immer, hatte er bis zum letzten Tag gewartet, um mir seine Abwesendheit anzukündigen. Ein mal hatte ich ihn gefragt, warum er damit nicht früher rausrücken würde. Zur Antwort bekam ich einfach nur, dass ich ihm sonst tagelang nur die Ohren voll heulen würde, wenn ich zu viel Zeit zum Nachdenken hätte. So hätte er jedes Mal nur eine heiße Katze von Ehefrau vor seiner Abfahrt im Bett und nicht eine den ganzen Tag bettelnde kleine Heulsuse.
“Recht hat er!”, dachte ich.

Nach 3 Stunden heißem und innigem Sex mit vielen heftigen Orgasmen, musste er mich für die Nacht festbinden, sonst wäre er morgen früh nach 100 Metern am Steuer eingeschlafen.
Nach dem Aufstehen durfte ich als erstes ins Bad, noch mal meine Toilettengänge erledigen, inklusive meinem Morgenklistier und dann Baden. Noch vor dem Frühstück “durfte” ich in mein stählernes Höschen steigen. Er steckte, nach dem er den Sitz kontrolliert hatte, dann alles an der Front zusammen und setzte das Spezialschloss auf. Dieses Schloss war ein so genanntes Tresorschloss.
Nachdem er mir die Augen verbunden hatte, stellte er eine neue Kombination ein.

Bevor ich die Kombination herausprobiert hätte, wäre er schon 100 mal wieder zurück, keine Chance also, das Ding selber zu öffnen.
Für den Notfall würden unsere Nachbar einen versiegelten Brief bekommen, der “entsprechende Anweisungen” ( unter anderem auch die Kombination und einen Haustürschlüssel ) enthalten würde. Diese Nachbarn waren sehr Vertrauenswürdig, denn es waren durchaus Menschen, die wir als enge Freunde bezeichnen würden, wenn sie über meinen Gürtel Bescheid wüssten. Das war allerdings nicht der Fall, denn noch schämte ich mich zu viel, um es Iris und Peter zu sagen.

Ach ja, ich hab uns ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Mann heißt Harald und ich bin die Susanne.
Nachdem ich mich nun in meine Tageskluft geschmissen hatte, ein weinrotes Business-Kostüm mit knielangem etwas weiterem Rock, darunter eine rosa Bluse und einen hellrosa BH, durfte ich dass Morgenfutter für uns zubereiten.
Ein übergroßes Lätzchen wurde mir umgelegt, bevor Männe mich an den Stuhl vorm Frühstückstisch fesselte. Er wollte mich also mal wieder füttern. Das mochte ich sehr gerne und auch, dass er sich gar nicht erst die Mühe machte, mich loszubinden und mir gleich an Ort und Stelle die Zähne putzte. Hab ich nicht einen lieben und fürsorglichen Mann!

Nachdem er sich nun endlich auch angezogen und alles Gepackte in den Kofferraum verstaut hatte, band er mich wieder los. Noch mal kontrolliert ob alle Fenster zu sind und alle Stromverbraucher außer Kühlschrank und Kühltruhe aus waren, dann konnte es losgehen. Wir gingen zu Iris und Peter rüber, nachdem Männe unsere Wohnung abgeschlossen hatte Da es 7:00 Uhr morgens war, sah uns ein paar Minuten später ein verschlafener Peter in die fröhlichen Gesichter.

Mit einem fröhlichen “Guten Morgen!”, drängten wir ihn in seine Wohnung zurück, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Iris ein Latexhöschen mit einer merkwürdigen Beule an der Stelle vor der holden Weiblichkeit unter einem schnell übergeworfenem Morgenmantel zu verstecken versuchte. Also waren auch die beiden nicht ganz ohne kleines “Geheimnis”.

Da wir beide allerdings nicht viel Zeit hatten, erklärten wir unserem Freundes- und Nachbarpaar nur das wichtigste und mein Mann überreichte Peter den “Notfallumschlag”, mit der Bitte ihn auch wirklich erst zu öffnen, wenn ein “wirklicher” Notfall vorlag.
Mit einem Küsschen und einem “Na, du kleine Genießerin.”, verabschiedete ich mich von der plötzlich puterroten Iris beim hinausgehen. Ja, ja, genau, ich hatte sie erwischt. Da würde es mir um so leichter fallen, ihr bei Gelegenheit mein Geheimnis zu offenbaren.

Während der Fahrt zum Flughafen war ich schon wieder heiß, bei dem Gedanken, dass Iris den ganzen Tag mit diesem Spielzeug in sich durch die Gegend tigern konnte.
Und ich musste jetzt 4 Wochen darben. Gemein so was!

Auf dem Flughafen wäre es beim Abschied dann fast noch peinlich geworden, denn ich konnte mich nicht von meinem Schatz trennen und kam dem Metalldetektor zu nahe. Die Sicherheitskräfte wollten sich schon auf uns stürzen, als das Piepsen, durch einen Rückwärtsschritt meinerseits wieder aufhörte.

Mit bösartigem Gesichtsausdruck ließen die Beamten mich nicht mehr aus den Augen. Mein Mann küsste mich noch mal heiß und innig, bevor er durch den Metalldetektor ging. Winkend bog er um die Ecke. Ich ging dann, von einem halben dutzend Beamten ´”unauffällig” umringt, wieder zum Ausgang.

Jetzt musste auch ich zur Arbeit in einem Großraumbüro mit 49 Kollegen und Kolleginnen in meiner Abteilung. Mein Rock verbarg den Keuschheitsgürtel völlig. Nur beim Sitzen musste ich aufpassen und ihn gleich so legen, dass eine Einsicht unter ihn nicht möglich war. Diese Maßnahme brauchte ich aber nur in der Kantine oder wenn ich in eins der Büros gebeten wurde durchzuführen.

Mein Arbeitstisch hatte vorne eine Sichtblende, also konnte ich ohne bedenken mit dem Rock an meine Arbeit gehen. Niemand auf der Arbeit würde den Keuschheitsgürtel je zu Gesicht bekommen, es sei denn ich würde auf der Treppe Saltos üben oder die Toilettentür vergessen abzuschließen.

Deshalb fuhr ich auch immer mit dem Fahrstuhl, denn auf den Marmortreppen ( 3 mal täglich wird dort feucht gewischt, ein Spleen des Chefs ) hatte ich mit meine 10cm High Heels, die ich nur zur Arbeit anziehen durfte ( sonst durfte ich meinem Mann nicht mit weniger als 12cm unter der Ferse vor die Augen treten ), zu viel Angst vor einem Ausrutscher.

An meinen Keuschheitsgürtel hatte ich mich im laufe der Zeit ja schon gewöhnt, so dass ich mich völlig natürlich bewegen und ohne Ablenkung arbeiten konnte, aber heute war ich doch etwas unruhig, weil ich immer wieder an Iris und ihr Spielzeug denken musste.
Gott was war ich froh, als endlich Feierabend war!
Ab nach Hause und ein entspannendes Bad nehmen, war mein einziges Ziel.


Soweit zum ersten Teil.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


2. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von MartinII am 14.08.24 17:16

Sehr schöner Anfang - mal wieder eine etwas realistischere Story.
3. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 18.08.24 13:46

Hallo MartinII!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, viel realistischer, jedenfalls zu Anfang.




Nachbarschaftshilfe ( 2 )
_________________



Doch kaum war ich an meiner Wohnungstür angekommen, stürmte auch Iris schon auf mich zu. Sie war inzwischen natürlich komplett in ihrer Alltagskluft verpackt, so dass ich nicht wissen konnte, ob das schöne Höschen von heute Morgen noch ihren Unterleib zierte. Erst als sie beim Hinsetzen an den Kaffeetisch das Gesicht verzog, wusste ich Bescheid. Ja es war noch / wieder da.
“Bitte! Bitte! Erzähl niemandem davon, dass mich Peter zwingt, dieses Höschen zu tragen, wenn ich nicht brav war! Du hast doch noch nicht, oder?”, platzte sie heraus und gab damit ihr nächstes Geheimnis preis.

Ich wollte ihr schon versichern, dass ich niemals an so etwas gedacht hätte, als ich es mir anders überlegte.
“Na, ich weis nicht. Das hängt ganz davon ab, wie du dich in Zukunft mir gegenüber verhältst.”, war mein ausgesprochener Gedanke.
Bot sich mir da eine Möglichkeit, meine bald aufgestaute Frustration abzubauen.
“Ich mach alles, was du willst!”, war ihre Antwort.

“Na dann, zieh dich aus! Ich will das Höschen sehen. Na los, mach schon!”, war mein erster Befehl.
Eine halbe Minute später war Iris nackt, bis auf das Höschen und ihre tiefrote Hautfarbe und stand so mitten im Raum.
Ich spielte mit meiner Hand an der Beule über ihrer Vulva und erntete ein lustvolles Stöhnen. Als ich den Prügel in ihrem Höschen tiefer in sie schob, kam sie mit solcher Macht, dass ihre Knie einknickten und sie auf dem Teppich landete. Da hatte sich wohl über den Tag einiges angestaut. ( Mir ging es da ja auch ähnlich, nur konnte ich den Stau nicht loswerden. )

Ihre momentane Wehrlosigkeit nutzte ich, um ein schnell herbeigeholtes Seil um ihre Hand- und Fußgelenke zu knoten und sie als hilfloses Paket auf dem Teppich liegen zu lassen. Immer wieder spielte ich mit ihrem zubehörhaltigen Höschen und brachte sie in Wallungen.
Nach und nach holte ich durch meine fragenden Befehle die Einzelheiten über ihr Leben mit Peter aus ihr heraus.
Sie hatte ihn vor 6 Jahren kennen gelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nach einer ausgiebigen Kennenlernzeit, hatte sie sich auch an ihre neue Rolle als seine Untergebene gewöhnt und gefallen daran gefunden. Sie hatten bisher immer nur kleine Spielchen gemacht, nichts sehr extremes und immer mit äußerst erregendem Spielzeug. Leichte Bondage, haufenweise Vibratorspiele und gelegentlich auch schon etwas mit Reizstrom gespielt. Sie hatte bisher nur Latexunterwäsche mit und ohne Einbauten. An Latexoberbekleidung und öffentliche Auftritte hatten beide bisher noch nicht gedacht. Auch die Höhe ihrer Absätze hätte sich in den letzten Jahren um einiges erhöht, obwohl sie noch nicht in der Lage war, den ganzen Tag so sicher in solchen Höhen zu schweben, wie es mir in meinen Schuhen möglich war. Dafür hatte sie mich immer bewundert.

Na, so wie sich das anhört, kann man doch bei ihr auf einem guten Fundament aufbauen, dachte ich und schnappte mir aus meinem Schrank zwei Latexganzanzüge.
Den roten zog ich gleich im Schlafzimmer an und brachte den schwarzen zur gefesselten Iris.
Zuerst entknotete ich ihre Beine und steckte sie in die Beine des Anzugs. Als ich alles bis zu den Hinterbacken hochgezogen hatte, fesselte ich ihre Beine wieder. Dann knotete ich ihre Arme auf und sie konnte sich den Rest des Anzugs anziehen.

Erst jetzt bemerkte Iris die sich abzeichnenden Linien meines Keuschheitsgürtels unter dem roten Latexanzug, der sich eng an meinen Körper anschmiegte.
“Susanne, was hast du denn da drunter an?”, entweder sie konnte es nicht richtig einordnen, was sie sah oder sie glaubte ihren Augen nicht.
“Das ist mein Keuschheitsgürtel! Das ist das Zeichen dafür, dass ich mich freiwillig meinem Mann voll und ganz geschenkt habe. Übrigens, du nennst mich ab sofort nur noch Gebieterin oder Herrin, denn das werde ich für dich sein, ist dir das klar?”, stellte ich gleich unser zukünftiges Verhältnis klar.
“Ja, Herrin!”, fügte Iris sich meinem Willen.

Nachdem ich ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken verknotet hatte, konnte ich mir genauere Gedanken machen, was ich weiter mit ihr vor hatte.
Während dessen wippte Iris auf dem Boden hin und her, die Beule, die den prächtigen Kunstkerl in ihr hielt, dabei immer wieder nach oben stupsend ( Als ob ich das nicht sehen würde, wenn sie ihre gefesselten Beine als Sichtblende in meine Richtung hielt. ).
“Genug jetzt! Wenn du dich noch einmal so bewegst, werde ich dir das Höschen umdrehen und den Dildo in deinen Hintern versenken!”, war meine Drohung.
Doch Iris war wohl schon zu weit “fortgeschritten” und “hörte” nichts mehr, außer dem Rauschen ihres Blutes in den oberheißen Geschlechtsteilen.

Ich riss sie vom Boden hoch und stellte sie auf ihre gefesselten Beine.
Eine Backpfeife sollte sie “aufwecken”.
Sehr viel Kraft war nötig die Schwankende bei dem Schlag aufrecht zu halten, doch jetzt war sie wenigstens wieder halbwegs aufnahmefähig.
“ Ok! Du hast es nicht anders gewollt! Du bleibst jetzt hier still stehen. Ich hol jetzt erst mal etwas besseres um dich unter Kontrolle zu halten.”

Nach ein paar Minuten kam ich mit einem Haufen Stahlfesseln und Spreizstangen aus dem Schlafzimmer zurück.
Die Stricke an Iris Händen wurden gelöst und der Latexanzug wieder von den Schultern gestreift. Dann kamen ihre Hände in Stahlschellen, die mit einer Spreizstange über der Schulter jetzt in maximaler Entfernung voneinander gehalten wurden. Dann löste ich ihre Stricke von den Beinen und zog den Rest des Anzugs vom ihrem Körper. Das Höschen mit dem eingebauten Riesen war innen ganz feucht ( wen wundert’s ). Beim herausziehen aus ihrem Heiligtum schmatzte das Monsterteil vor “feuchtem Vergnügen”.
Ich drehte das Höschen um und zog es ihr wieder über die nackten Beine, allerdings nur bis zur Kniehöhe. Dann wurde die nächste Spreizstange zwischen ihre Knöchel geschnallt.

Ich holte ein Maßband, schaltete den PC an und suchte die Internetseite meines Keuschheitsgürtelherstellers.
Dort fand ich dann die Anweisungen zum Vermessen des Unterkörpers, inklusive jedes nötigen Maßes für eventuelles Zubehör.
Ich druckte mir 3 mal das Formular für die Maßangaben aus, um die Messungen mehrfach zu wiederholen, damit auch jeder Fehler ausgeschlossen wurde.
Als ich dann bei Iris den Rumpfumfang maß, war sie noch ganz ruhig. Erst als das Maßband für das Schrittbandmaß angesetzt wurde, bekam sie meine Absicht mit.

“Susanne! Was soll das? Ich kann doch meinem Mann nicht erklären, warum ich plötzlich einen Keuschheitsgürtel an habe und er nicht den Schlüssel hat!”, war ihre Reaktion.
Die nächste Backpfeife folgte auf dem Fuß.
“Erstens: du hast schon wieder vergessen, dass ich deine Herrin bin!
Zweitens: Na, dann üb mal schön! Du hast vier Wochen Zeit, deinen Mann darauf vorzubereiten, dass er den Schlüssel bei mir nur dann bekommt, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin!”, war meine Auskunft.

Doch Iris reagierte anders als Susanne sich das in ihrem Überschwang vorgestellt hatte.
“Nein! Schluss! Ich spiel nicht mehr mit! Mach mich sofort los!”
Erschreckt sah Susanne, dass sie völlig überzogen hatte. Sie wollte zuviel zu schnell.
Das ist die Gefahr dabei, wenn man ein neues Gefühl in sich entdeckt und es gleich bei der Umsetzung total übertreibt.
Susanne versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war.

“Aber Iris, das war doch nur ein Spiel, ich hätte nie ohne dein und Peters Einverständnis die Bestellung abgeschickt. Ich weiß, ich hab’s falsch angepackt. Komm, beruhige dich wieder. Das sollte wirklich nur ein Spiel sein!”
“Nein. Mir reicht es. Mach mich endlich los. Ich will nach Hause!” Iris war nicht mehr zu beruhigen.
“Das kann ich erst, wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist. Ich will dich nicht als Freundin verlieren, ich mag dich doch so sehr!”, war ein Geständnis, das Susanne jetzt für Iris noch unheimlicher machte und damit das genaue Gegenteil von dem bewirkte, was Susanne damit bezweckte.

“Mach mich endlich los, sonst schrei ich das ganze Haus zusammen!”, brüllte Iris, die jetzt nur noch aus Angst reagierte.
Susanne griff sich den Schlüssel für die Stahlschellen und wollte Iris schon befreien, als Peter ihr eines der auf dem Boden liegenden Seile über den Körper warf und Susannes Arme an den Körper festzurrte.
Er warf sich auf sie und schnürte sie zusammen, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Der Schlüssel für Iris Schellen fiel dabei unter das Sofa, ohne das einer der drei das mitkriegte.

Peter hatte die Rufe seiner Iris auf dem Flur zwischen den Wohnungen gehört, als er nach Hause kam. Schnell hatte er sich den Ersatzwohnungsschlüssel, den er von seinen Nachbarn bekommen hatte, aus seiner Küche geholt und leise aufgeschlossen.
Als er seine Frau gefesselt und schreiend sah, reagierte er ganz schnell.
Nun hockte er neben der gefesselten Susanne und kontrollierte, ob sie sich auch wirklich nicht befreien konnte.
Die war erst mal so überrascht, dass sie nicht mehr in der Lage war zu erklären, dass sie Iris gerade frei lassen wollte.

Dann wandte sich Peter erst mal seiner Frau zu.
“Bist du in Ordnung? Hat sie dir was angetan?”, waren seine besorgten fragen.
“Oh, liebster! Mach mich schnell los, ich will weg hier!” war das einzige, was seine Iris sagen konnte.
Schnell wandte er sich wieder Susanne zu.
“Wo ist der Schlüssel! Los, raus damit!”, brüllte er sie an.
“Er ist mir aus der Hand geflogen, als du dich auf mich gestürzt hast. Ich weiß nicht wo er hingeflogen ist. Ich wollte das Spiel gerade beenden und sie frei lassen, glaub mir bitte. Ich könnte Iris nie wirklich etwas antun, dafür mag ich sie doch viel zu gerne!”, war Susannes Antwort.

Nun begann eine verzweifelte Suchaktion nach den Schlüsseln zu Iris Freiheit.
Zuerst suchte Peter den Kampfplatz ab, während Susanne immer wieder, die immer noch gespreizt dastehende Iris um Verzeihung bat.
Dabei liefen ihr die Tränen der Reue ununterbrochen die Wangen herunter.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


4. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von windelfohlen am 18.08.24 15:29

Oh sind ja schon 2 Wendungen innert kurzer zeit spannend.
Tja mal schauen wie nachtragend Iris und Peter sind und was sie jetzt mit Susanne passiert.
5. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 21.08.24 14:15

Hallo windelfohlen!

2 Wendungen sind nur dann 180 Grad, wenn es 90 Grad Wendungen gewesen wären. Es kommt also auf die Hitze der Wut der Beiden an.



Nachbarschaftshilfe ( 3 )



Peter konnte auf dem Boden nichts finden, also rollte er Susanne erst nach links, dann nach rechts auf die Seite ohne die Schlüssel zu Iris Hand- und Fußschellen zu sehen.
Plötzlich begann Susanne vor Schmerz zu schreien.
Ihr rechtes Bein war taub und gelähmt. Ein Gefühl wie ein Messerstich durchzog ihre rechte Hüfte.
Nur Sekundenbruchteile glaubte Peter an einen Trick, doch dann begann er die Seile zu lösen, die Susannes Körper zusammenschnürten.
Als das rechte Bein weiterhin völlig Bewegungslos blieb und der Schmerz in Susannes Hüfte nicht nachließ, holte er den Notfallumschlag den er am Morgen noch von Susannes Mann Harald bekommen hatte, in aller Eile aus seiner Wohnung.
Das stählerne Höschen unter Susannes Latexanzug hatte sein Körper, bei seiner Rettungsaktion für seine Frau, schon durch mehrere blaue Flecken bemerkt.
Wahrscheinlich klemmte dieses Stahlgebilde jetzt einen ihrer Nervenstränge ein, dachte Peter sich jetzt.
Äußerst langsam und vorsichtig schälte er die schreiende Susanne aus ihrem Latexanzug. Ihm blieb gar keine Zeit, den Anblick, den Susanne ihm jetzt bot, überhaupt zu registrieren.
Sofort begann er die Kombination, die in Haralds Anweisungsbrief stand, in das Tresorschloss von Susannes Stahlhöschen einzugeben.
Das Schloss öffnete sich und Peter begann vorsichtig die 3 Metallzungen des Gürtels voneinander zu lösen.
Der Schmerz, der durch Susannes Hüfte raste, ließ zwar nach, hörte aber nicht ganz auf. Auch das Bein versagte weiterhin seinen Dienst.
Da muss so schnell wie möglich ein Arzt her, dachte sich Peter.
“Ok, es geht nicht anders. Iris, du musst halt so in unsere Wohnung rüber, oder willst du von dem Arzt so gesehen werden, den ich jetzt rufen muss?”
Iris war geschockt. Wie sollte sie denn in diesen Fesseln gehen können, fragte sie sich.
Peter hatte schnell eine Idee und zeigte ihr bei den ersten paar Schritten, wie er sich das vorstellte. Kurz darauf hatte sie den Bewegungsablauf gefunden.
Wie sie als Kind mit dem Zirkel, bei Langeweile im Mathe-Unterricht, über das Blatt Papier gewandert ist, schwenkte sie nun ein starr gehaltenes Bein vor das andere, die Spreizstange dabei als Radius gezwungenermaßen benutzend.
Jedes mal, wenn sie eine der Türklinken auf ihrem Weg öffnen musste, zog sie mit der, auf ihrer Schulter liegenden, Spreizstange die andere Hand in die Höhe.
Als ob das nicht schon demütigend genug war, schlug beim gehen natürlich der Dildo des an ihren Beinen hängenden Latexslips immer hin und her.
Da Iris sich so nicht auf einen Stuhl setzen konnte, lief ( schwankte ) sie ins Schlafzimmer, rotierte mühsam, Schrittchen für Schrittchen, um den imaginären Mittelpunkt der Spreizstange zwischen ihren Knöcheln und ließ sich aufs Bett fallen.
Dabei drückte die Bettkante den Dildo senkrecht nach oben, so dass er, wie um sie zu verspotten, genau zwischen ihren Brüsten hindurch, in ihr Blickfeld kam.
Inzwischen räumte Peter in Susannes Wohnung die Seile und den Rest der Fessel- und Spielutensilien, zusammen mit den Latexanzügen und Susannes Keuschheitsgürtel in deren Schlafzimmer.
Auf dem Rückweg brachte er ihr Unterwäsche und einen Bademantel mit.
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, rief er nun der vor Schmerz wimmernden Susanne einen Krankenwagen und zog ihr dann ganz vorsichtig die Sachen über, wobei sie nur sehr bedingt in der Lage war ihm zu helfen.
Er schaltete den Bildschirm des Rechners aus, auf dem immer noch die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers zu sehen gewesen war und drehte die ausgedruckten Formulare auf die leere Rückseite.
Dann waren auch schon die Sirenen des Krankenwagens zu hören.
7 Minuten nach dem Anruf traten die Sanitäter in das Zimmer.
Peter tat so, als hätte er sie so auf dem Boden liegend, kurz vor seinem Anruf erst gefunden. ( Die Fesselmarken der Seile und sonstige Spuren der vorherigen Geschehnisse waren fast gar nicht mehr zu sehen. )
Die Sanitäter arbeiteten ruhig und besonnen, aber trotzdem mit einer enormen Schnelligkeit, die die jahrelange Übung im täglichen Einsatz so mit sich bringt.
Nachdem Peter erfahren hatte, in welches Krankenhaus Susanne gebracht werden würde, versprach er ihr, mit ihren wichtigsten Sachen bald nachzukommen.
Während sich der Krankenwagen bald darauf mit Sirenengeheul verabschiedete, begann Peter erst mal damit, das Wohnzimmer Zentimeter für Zentimeter unter die Lupe zu nehmen, um endlich die Schlüssel für Iris Schellen zu finden.

Nach 25 Minuten stand fest, dass der Schlüssel nicht auf dem sichtbaren Teil des Teppichs zu finden war. Der Tisch neben dem Sofa war auch ohne Schlüssel, weder auf noch unter dem Tisch. Auch nicht in der Obstschale, er hatte extra alle Birnen, Äpfel, Bananen, Orangen Mandarinen und Kiwi daneben zu einem Türmchen aufgebaut, um auch keine mögliche Fundstelle auszulassen.
Dann kam der Schreibtisch schräg daneben mit dem Computer an die Reihe.
Von Links nach Rechts drehte er alles einzeln um.
Ein Blatt angehoben: nichts, das nächste Blatt: nichts, Blatt 3: nichts.
Hmm? Was steht da: Maßtabelle für einen Damen-Total-Keuschheitsgürtel?
Die Rechnungs- und Schlüsseladresse auf dem letzten Blatt war die von Susanne.
Die Lieferadresse war seine und Iris Wohnung und der Name der Trägerin war der seiner Frau. Die Maße waren aber noch nicht vollständig eingetragen.
Beim Zusammenfalten und Einstecken der Blätter war er an den Einschaltknopf des Bildschirms gekommen, der auch prompt wieder die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers aufleuchten lies.
Ein kurzer Gedanke an seinen von der Arbeit müden Rücken brachte ihm eine willkommenen Entschuldigung für eine kurze Suchpause.
Nach einer halben Stunde intensiven Studiums der Internetseiten des Herstellers schrak er aus dem Sessel am Computertisch auf.
Er war ja eigentlich zur Schlüsselsuche hier!
Freundlicherweise fuhr er noch den Computer herunter und schaltete den Bildschirm wieder aus.
Jedes Polster eines jeden Sessels und des Sofas war dann bald herumgedreht und die Ritzen der Möbel kontrolliert: nichts.
Die Sessel wurden versetzt, darunter fand sich auch nichts.
Nun kam das schwere Sofa dran. Zentimeter für Zentimeter, Ecke für Ecke hebelte er das schwere Teil vom Platz. Seinem Rücken gefiel das gar nicht. Auf halber Strecke musste er eine Pause machen.
Zehn Minuten später begann er seinen zweiten Anlauf und 3 Kraftanstrengungen später blitzte es silbern im Licht der Deckenlampe.
Endlich! Der Schlüssel!
Bücken, aufheben und rüber zu seiner immer noch gefesselt im Bett liegenden Frau, inzwischen vor Erschöpfung schlafend, rennen, dauerte dann nur noch Sekunden.
Doch ein Gedanke bremste ihn ganz plötzlich, noch bevor er seinen beinhart schlafenden Liebling geweckt hatte.
Etwas zwang ihn an das Nähkörbchen seiner Gattin zu schleichen und das Maßband heraus zu stibitzen.
Leise und vorsichtig wie Einbrecherkönig Ede arbeitete er sich durch die Wohnung zurück an das Ehebett.
Seine Iris musste völlig fertig und in einer tiefsten Tiefschlafphase sein, denn sonst war nicht zu erklären, warum sie durch die superleichten und extrem vorsichtigen Berührungen der Finger ihres Mannes und des Maßbandes nicht aufgewacht war.
Aber ganz ohne Reaktion war sein Handeln doch nicht vonstatten gegangen.
Ihr Schoß zeigte alle Symptome eines feuchten Traums.
Er wiederholte die Messungen noch zwei mal, um bei den endgültigen Maßen sicher zu gehen.
Dann war sein Forscherdrang geweckt: würde er es schaffen, seiner Iris einen Orgasmus zu schenken, ohne dass sie erwachte.
Er streichelte die kleine Knospe und die in der nähe gelegenen, gut mit Blut gefüllten Lippen mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit, die ihre Säfte nur so fließen ließ.
Iris stöhnte immer heftiger im Schlaf.
Oho, dachte sich Peter, da werde ich wohl in Zukunft aufpassen müssen, was bei ihr noch “Alptraum” oder eher schon “feuchter Traum” ist.
Tatsächlich, seine Iris war eine “im Traum kommende”!
Da musste er so schnell wie möglich Vorkehrungen treffen, damit nicht jeder Einbrecher seine Finger bei ihr ungestraft aufwärmen konnte.
Jedenfalls war das seine, sich selbst gegebene Rechtfertigung für die folgende Tat.
Diesmal fütterte er, nachdem er endlich auf der Seite des Herstellers war, seinen Computer mit den Vermessungsergebnissen des zu schützenden Bereichs des Unterkörpers seiner Frau und dachte dabei auch an ein paar kleine Erweiterungen der Bestellung, die ihm und seiner Frau viel Freude bereiten würden.
Für die Schlüssel und die Fernbedienung gab er allerdings seine Firmenadresse an, mit dem Vermerk “Persönlich zu Händen Herrn Peter …”.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


6. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 23.08.24 20:01



Nachbarschaftshilfe ( 4 )
_________________________


Peter, Iris, Susanne und der Orthopäde
_______________________________


Bevor Peter seine Iris endlich aus den Schellen befreite, zog er ihr langsam und zärtlich noch das Gummihöschen hoch.
Den Gummipeter musste er natürlich vorher gleitfähig machen.
Der Einfachheit halber nahm er dafür ihren reichlich vorhandenen Lustsaft, den er auf dem Gummimännlein und auf ihrer Rosette verteilte.
Ganz vorsichtig schob er nun den Gummiriesen in ihr hinteres Abteil.
Iris begann wieder zu zucken und ihre Lustsaftproduktion steigerte sich schlagartig.
Ein kontrollierender Blick in ihr Gesicht verriet Peter, dass sie immer noch schlief.
10 Minuten später saß das Höschen perfekt falsch herum an und in ihr.
Jetzt begann Peter langsam und genüsslich ein Schloss nach dem anderen an Iris Schellen aufzuschließen und zu entfernen. Die Schellen und die Spreizstangen legte er sorgsam ans Fußende des Bettes und die Schlösser samt Schlüssel in die Nachttischschublade ( Seine, nicht ihre! ).
Er legte seine Liebste noch bequem unter die Bettdecke und deckte sie ganz liebevoll und zärtlich bis zum Kinn zu.
Dann musste er wieder rüber in Susannes Wohnung, um für sie die Tasche für das Krankenhaus zu packen.

Kaum aus dem Krankenwagen in das Untersuchungszimmer gebracht, bekam Susanne eine schmerzstillende Spritze und ein Muskelrelaxant vom Arzt verpasst.
Der Orthopäde war benachrichtigt und unterwegs zu ihr.
Röntgenaufnahmen zeigten bald darauf keinerlei Anzeichen von Brüchen. Auch Muskelrisse waren nicht feststellbar.
Aber eine merkwürdige Verhärtung war an ihrer Hüfte zu spüren.
Und ein Nerv lag nicht da, wo er sonst lag!
Quetschspuren waren genau dort zu sehen.
Dr. Winfried “Zauberhand” W…, der in dieser Stadt “weltbekannte” Zauberer der Orthopädie, fand sehr schnell das Problem und ließ ein Streckbett ( eine Streckbank wäre ihm lieber gewesen, da hätte er den Nerv einfacher in seine ursprüngliche Stellung schieben können ) für Susanne vorbereiten.
Einen OP-Saal, in den das Bett geschoben werden sollte, musste man erst entsprechend präparieren.
Im OP wurde Susanne dann narkotisiert.
Susannes Körper wurde entsprechend versteift und gedehnt.
Ein Superdünnes Endoskop wurde nun in die Hüfte eingeführt und Dr. “Zauberhand” begann sein Werk.
Eine Stunde später war alles wieder da, wo es hingehörte.

Peter hatte erst mal alles wichtige in Susannes Tasche gepackt. Alles, was frau für die Toilette und fürs “schön sein” brauchte, einen Morgenmantel, Pantöffelchen mit 10 Zentimeter Absatz ( die niedrigsten, die er finden konnte ) und Plüschbesatz am Zehenriemen, etwas Geld, ihre Armbanduhr, einen MP3 - Player nebst Kopfhörer, den er mit ihrer Lieblingsmusik von ihrem Rechner frisch bespielte, ein paar ihrer Lieblingsbücher, wie z. B. das “Tagebuch einer Keuschheitsgürtelträgerin” von einer “Ciara Chastity”, ein Vibrator und ihr Keuschheitsgürtel ( Typisch! Wenn Männer schon mal für eine Frau die Tasche packen müssen! ) hatten ihren Weg in die Tasche und eine Hutschachtel gefunden.
Falls er etwas vergessen haben sollte, würde Susanne es ihm schon sagen, dachte er und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus.

Iris wachte von einem unangenehmen Druck am Afterschließmuskel auf. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie registrierte, dass sie gar nicht mehr gefesselt war. Sie warf die Bettdecke von sich und sah ihr Gummihöschen.
“Aber wo ist die Beule über meiner Muschi hin?”, fragte sie sich zuerst.
Dann fiel das 5 Cent Stück: “Aha, ein gewisser Jemand hat mir das Ding verkehrt herum angezogen.”
Breitbeinig watschelte sie ins Badezimmer und zog sich vorsichtig den riesigen Gummipeter aus dem Hintern.
Sicherheitshalber setzte sie sich sofort danach auf die Toilette und hatte gut daran getan.
Nachdem das große Geschäft erledigt und sie und der Gummikerl wieder sauber waren, wurde ein heißes Bad genommen.
Eine Stunde später ging sie vor Langeweile die angekommenen E-Mails durch.
Bei einer wurde ihr plötzlich ganz heiß!
Unter dem Emblem eines Keuschheitsgürtelherstellers war dort zu lesen:
“Vielen Dank für ihre Bestellung des Damen - Keuschheitsgürtels mit der

Artikel - Nr.: 653749

Und des entsprechenden Zubehörs unter den

Artikel - Nr.: 677332
677333
677336
677339
…!”




Oh,oh!
______


Die Tasche und die Hutschachtel hatte Peter schon in seinen Wagen gepackt.
Sicherheitshalber rief er noch mal im Krankenhaus an, um sich nach Susannes Zustand zu erkundigen und falls möglich mit ihr zu sprechen.
Doch Susanne war noch im OP gewesen und würde frühestens am nächsten Mittag Besuch empfangen dürfen und bis dahin auch nichts brauchen.
Etwas beunruhigt war Peter schon wegen Susannes Operation, aber die Dame am Telefon hatte extra nachgefragt und konnte ihm mitteilen, dass alles normal verlief.
So konnte er sich dann doch etwas darüber freuen, nicht mehr in der Nacht ins Krankenhaus fahren zu müssen.
“Dann kann ich wenigstens Iris fragen, ob ich noch was in die Tasche packen muss.”, dachte er sich, bevor er den Rückweg in seine Wohnung antrat.


Iris war total perplex!
“Dieser Mistkerl! Ohne mich zu fragen! Und was soll das mit dem Zubehör?”, dachte sie wutentbrannt.
Sie druckte sich die E-Mail aus und suchte im Verlauf des Browsers nach der Internetverbindung.
Kurze Zeit später hatte sie den Keuschheitsgürtel anhand der Artikelnummer aufgespürt.
Zugegeben, schön sah das Ding ja aus, aber der Text machte sie noch wütender.
Da stand etwas von einem “absolut ausbruchsicherem Verschlusssystem” und von “absoluter Sicherheit vor Berührungen der sensiblen Körperteile”!
Voller Zorn auf ihren Mann, schmiss sie seinen Siegerpokal von der letzten städtischen Kegelmeisterschaft, der neben dem Bildschirm stand, an die Wand, wo er in tausend Stücke zersprang.
Dann sah sie sich die nächste Artikelnummer an.
“Was ist das denn? Was will er denn mit einem Vibrator, wenn ich verschlossen bin?
Hey, Moment mal! Ach so! Der wird ins Frontschild eingesetzt und wird mit einer Fernbedienung … “, purzelten ihre Gedanken nur so übereinander, als die entsprechende Zubehörseite vor ihre Augen kam.
Plötzlich war ihre Wut einer Konfusion gewichen.
Ihr Körper reagierte schneller, als sich ihr Bewusstsein darauf einstellen konnte.
Von einer Sekunde auf die andere Schwamm sie auf dem Stuhl in ihrem eigenen Lustsaft.
Die nächste Artikelnummer war ein entsprechender Analdildo..
Der nächste Schwall schoss aus ihr heraus.
Ihr Bewusstsein schien langsam zu begreifen, was der ständig steigende Flüssigkeitspegel in der Sitzschale des Stuhls zu bedeuten hatte.
Gleich darauf war beim nächsten Artikel wieder Konfusion angesagt.
“Wozu braucht er denn ein per Handy steuerbares Tens - Gerät?”, war ihre innerer Frage an sich selbst.
Die nächsten zwei Artikel waren Reizstromdildos. Sofort erkannte sie den Zweck des ganzen und ihre Wut begann wieder hoch zu kochen.
Doch gleich die nächste Artikelnummer erhöhte wieder den “Wasserstand” auf ihrem Stuhl: ein Klitorisvibrator!
Die Achterbahn ging immer weiter.
Das nächste Bild steigerte wieder ihre Wut enorm: eine Klitoriselektrode für das Tens - Gerät.
Das Sicherheitsset für die Säuberungszeiten für den Keuschheitsgürtel, das sie unbeweglich aufs Bett fesseln würde, war auch nicht gerade wutmildernd.
Die Stahlpolitur, das Neoprenpflegemittel, die kleinen Spritzen, mit denen sie sich durch die Löcher des Sekundärfrontschildes reinigen können würde und der Pumpball für ihre Morgen - und Abendklistiere konnten sie auch nicht besänftigen.
Erst der letzte Artikel brachte ihr wieder einen neuen Pegelhöchststand auf ihrem Stuhl ein.
Ein Keuschheits - BH mit Nippelvibratoren wurde auf dieser Seite vorgestellt.
Gerade wollte sie sich mit dem erklärenden Text beschäftigen, als ihr Peter zur Tür herein kam!


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


7. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von ChasHH am 23.08.24 20:43

Ob Iris jetzt Peter eine scheuert?
8. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 27.08.24 13:33

Hallo Cashh!

Tja , Iris hatte da sehr gemischte Gefühle. Nun die Trommelei auf seinem Brustkorb war recht melodiös und man könnte es als "Scheuern" betrachten. Aber die Überflutung zwischen ihren Beinen, ließ eine andere Meinung zu ihren Gefühlen zu. Da konnte er ihre Geilheit voll und ganz als Positiv werten.




Oh,oh! ( 2 )
_________


Sie schaute völlig im Zwiespalt zwischen Wut und Erregung zu ihm auf ( und übersah dabei den letzten Satz im Text.
“In der Mitte der Vibratoren steckt eine Elektrode, die mit dem Tens-Gerät ebenfalls per Handy steuerbar ist!”, stand da zu lesen.
Sie sprang auf, ihren Lustsaft dabei großzügig auf dem Teppich neben dem Stuhl verteilend, rannte auf ihn zu und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seinem Brustkorb herum, während sie ihn wild beschimpfte.
Da er aber sah und roch, wie viel Lustsaft sie um “seinen” Schreibtisch und auf “seinem” Stuhl verteilt hatte, nahm er alles gelassen hin.
“Nur um meinen Siegerpokal ist es etwas schade!”, dachte er sich.
Als sie merkte, dass er mit keiner Wimper zuckte und wohl erkannt haben musste, dass sie nicht hundertprozentig hinter ihrem “Nein, niemals! Da kriegst du mich nicht rein!” stand, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und gab ihre wilden Beschimpfungen auf.
“Mistkerl! Aber das Tens-Gerät will ich nicht, jedenfalls nicht die Straffunktion. Ich zieh das Ding nur dann an, wenn du mir hoch und heilig versprichst, niemals den Strafknopf zu benutzen!”, sagte sie nun, fast flüsternd.
“Hoch und heilig: Ich verspreche niemals den Strafknopf auf dem Tens-Gerät zu drücken!”, versprach er ihr.
Sein breites Grinsen sah sie nicht.
Er brauchte ja auch nicht den Strafknopf auf dem Tensgerät zu drücken, ein Befehl von seinem Handy und sie würde merken, dass sie ihre Bedingungen genauer hätte formulieren müssen.
Es war aber auch gar nicht seine Absicht, sie damit zu quälen, sondern er wollte sie mit dem Reizstrom und den Vibratoren nur ständig heiß halten.
Der Gedanke daran hielt ihn nämlich ständig heiß!
Ein wilder Kuss folgte und als sie am Bett angekommen waren, legte er einen Arm um ihren Rücken und hob sie wie ein Eiskunstlaufprofi mit der anderen Hand in ihrem Schritt ( vier Finger am Hintern der Daumen vorne, Handkante und -fläche am Damm ) in die Kissen.
Eine der heißesten Liebesnächte seit ihren Flitterwochen folgte!
Über 2 Stunden wurde herrlich Blümchen- und Vanillagesext, dann bekamen beide Lust auf Spielchen und die Spreizstangen, Schellen und Schlösser kamen wieder zum Einsatz, ebenso wie beider Zungen.
Weitere 2 Stunden verbrachten sie damit, das Spielzeug, das fast schon in ihren Schlafzimmerschränken verstaubte, zum lang vermissten Einsatz zu bringen.
Peters Verstand war nun endgültig in sein “Drittes Bein” gerutscht!
“Uh, da fällt mir was ganz besonderes ein! Komm mal mit!”, sagte er und half seiner holden Angetrauten an der Spreizstange zwischen ihren Handgelenken aus dem Bett zu “hüpfen“ oder besser gesagt langsam und mühsam zu robben und zu kriechen.
Langsam ging er voraus und sie in ihrem Zirkelschwenkschritt hinterher.
Noch war sie ahnungslos, als sie durch die Tür aus dem Schlafzimmer heraus waren.
Im Bett unter der Decke war das Klappern der Schlösser auf dem Stahl der Schellen gar nicht zu hören gewesen, doch jetzt war es ihr bei jedem Schritt so, als müsste der Nachbar unter ihnen jeden Moment mit dem Besenstiel an die Decke pochen.
Schließlich war es schon oder erst 3:30 morgens.
Als es in Richtung Wohnungstür ging, kam ihr das kalte Grausen.
“Er wird doch nicht etwa?”, fragte sie sich.
Doch, er hatte!
Im Treppenhaus klimperten die Schlösser besonders laut an dem Stahl der Schellen.
Hier hatte sie gewaltige Angst, dass sich gleich eine Horde wütender, aus dem Schlaf gerissener Nachbarn auf sie stürzten und sich über ihren gefesselten Zustand lustig machen würde.
In ein schottisches Schloss wünschte sie sich jetzt, denn dort würde man sie für ein Gespenst halten und sich, aus Angst vor ihr, die Bettdecke über den Kopf ziehen.
Sie war heilfroh, als er Susannes Wohnung aufgeschlossen und sie reinmanövriert hatte.
Peter hatte natürlich beim “Tasche packen” für Susanne gründlich alle Schränke und Schubladen “überprüft”, um ja nichts Wichtiges für deren Krankenhausaufenthalt zu übersehen.
Die Verwendung der vielen Hacken an Decke und Wänden hatte er ja am Beispiel seiner Frau schon bei seiner Rettungsaktion erleben dürfen.
Also wurden jetzt die “Reichtümer und Schätze” der Nachbarn an Iris ausprobiert!
Zuerst die vielen Latexmasken, von den ganz einfachen Gesichtsoffenen bis zu den Masken mit Schlundrohr, Knebel und Augenabdeckung.
Dann wurden ihre Fußgelenke von dem Gewicht der Schellen der Spreizstange befreit.
Nun wurde die Latexstrumpfschublade geplündert und ein Paar nach dem anderen probiert.
Die Strümpfe schienen alle etwas zu lang zu sein für Iris.
Gut, dass sie immer noch die blind machende Knebelmaske auf hatte!
Ihr gedämpft gurgelnder Schrei, als er den Strumpf über ihre rechte Schamlippe gezogen und losgelassen hatte, war dennoch fast an Zimmerlautstärke heran gekommen.
Nachdem das Haus weiter Still zu bleiben schien, wiederholte er das ganze mit ihrer linken Schamlippe.
Und natürlich wiederholte sich der Schrei, sogar etwas intensiver.
Mit eingeklemmten Schamlippen durfte sie nun durch die Wohnung gehen, immer noch blind und geknebelt, aber vorsichtig von ihm geführt.
Jeder Schritt war absolut grausam und doch flossen ihre Säfte nur so an dem Latex herunter.
Und das nächste Teil hatte er auch schon aus einer der “Schatztruhen” herausgesucht.
Ein japanisches Tanzhöschen, auch aus rotem Latex, genau wie die überlangen Strümpfe ( die Susanne übrigens auch “minimal zu lang” waren ), durfte sich nun ihre Latexbeine hochziehen lassen.
Peter fuhr einfach mit der rechten Hand an den Innenseiten der Schenkel seiner Iris entlang und schmierte die beiden großen Vibratoren des Latexhöschens mit dem reichlich fließenden Lustsaft ein.
Vorsichtig steckte er nun die beiden Dicken in die entsprechenden “Empfangsstellen” und drückte sanft zu.
Langsam weiteten sich die beiden Kanäle, wobei der Hintere gewaltige Mühe und Geduld verlangte, während der Vordere sich saugend um das übergroße “Zäpfchen” krampfte.
“Oh, da sitzt ja auch noch was!”, stellte Iris fest, als die beiden Wonneproppen endlich an ihrem Platz waren.
Ein Klitorisvibrator war saß haargenau da, wo er am meisten Spaß machen würde.
Peter nahm sich auf der Stelle vor, die Maße seiner Iris mit dem Keuschheitsgürtel in der Tasche für Susanne zu vergleichen!
“Wer weiß, vielleicht würden die Ärzte ja Susanne vorerst ein Keuschheitsgürteltrageverbot erteilen!”, dachte er breit grinsend.
Dann drückte er alle drei Knöpfe auf der Fernbedienung des Höschens und drehte die Regler ganz langsam höher und höher, bis sie nach 15 Minuten am Anschlag waren.
Gut, dass er inzwischen seine Iris in einen Sessel positioniert hatte.
Sie war inzwischen ein zuckendes, sich windendes, Bündel der Lust, das von einem Orgasmus in den nächsten schwebte.
Der Blutstau in seinem “Dritten Bein” war gar mächtig!
Seine Hände spielten heftig mit ihren Brüsten und sein “Drittes Bein” wurde zur “Dritten Hand”.
Da jetzt kurzzeitig wieder etwas mehr Blut in seinem Kopf war, erinnerte er sich an ein Spielzeug, dass er unbedingt noch an seiner Frau ausprobieren wollte.
Dafür musste er kurz an die Nachttischchen neben der großen Liegewiese seiner Nachbarn.
Als er gefunden hatte, was ihn so fasziniert hatte, ging er zu seinem Liebling zurück und schaltete die Fernbedienung abrupt aus.
Iris quittierte das mit einem unwilligen Brummen, jedenfalls kam es so am Knebel vorbei und aus der Maske heraus.
Das Latexhöschen wurde ihr jetzt ausgezogen.
Innen war es inzwischen so nass, wie frisch gewaschen, roch allerdings ganz intensiv nach “erfüllter Frau”.
Nun wurde ihr Unterkörper in ein Geschirr aus Lederriemen geschnallt.
Auch hier gab es wieder 2 “Wuschelmaschinchen” für ihre Eingänge.
Bei deren Eindringen meinte sie kurz jeweils zwei kalte Streifen an den Seiten der künstlichen Glieder zu spüren.
Auch über ihrem Kitzler war ein kalter Punkt.
Ihre äußeren Schamlippen hatten ebenfalls Kontakt mit etwas Kaltem, nachdem sie, vor dem Verschnallen in das Geschirr, aus den Strümpfen herausgezogen worden waren.
Unter jeder Brust und auf jeder Brustwarze waren ebenfalls kalte Stellen.
Das Klicken eines Schlosses hörte sie doch sehr deutlich unter ihrer Maske.
Erst tat sich gar nichts und sie begann sich zu fragen, was das ganze denn nun sollte, als in ihrer linken Brustwarze ein leichtes Kribbeln begann und es dort an dem kalten Punkt recht warm wurde.
Dieses liebliche Kribbeln zog bald durch die ganze Brust und traf sich in dem, nun auch warmen Punkt unter ihrer Brust.
Bald darauf begann auch ihre rechte Brust sich dem Kribbeln hinzugeben.
Dann begann es in ihrem Hintern zu Kribbeln.
Das vordere Gegenstück spielte kurz danach sehr angenehm mit ihr.
Und zum Finale ging ein wunderschönes, aufregendes Kribbeln von ihrer Knospe zu den Blütenblättern.
Eine Serie multipler Orgasmen schüttelte sie durch in ihrem Sessel, in den sie wieder sicherheitshalber hinein gesetzt worden war.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


9. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 01.09.24 13:23




Nachbarschaftshilfe ( 6 )


Durchgekribbelt


Während seine Holde von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt wurde, stellte Peter fest, dass der jetzt frauenlose Keuschheitsgürtel in der Hutschachtel seines Kofferraums fast haargenau passen sollte, denn die Unterwäsche, Strümpfe und Ganzanzüge aus dem Sortiment seiner Nachbarin hatten doch alle beim Anziehen keine Probleme bereitet.
Also sorgte er mit ein paar zusätzlichen Fesseln dafür, dass Iris nicht aus dem Sessel fallen konnte ( oder den Sessel überhaupt verlassen konnte ).
Viel merkte seine Iris davon nicht, denn ihre Serie der Höhepunkte setzte sich ununterbrochen fort.
Fünf Minuten später stand Peter mit Susannes Keuschheitsgürtel in der Hand vor seiner Frau.
Nur die Fesseln, die seine Iris an dem Sessel festhielten, löste er und nutzte einen der vielen Deckenhaken, um sie stehend zu fixieren. Zwei “entfernt Verwandte” Bodenösen gingen kurz darauf eine bindende Beziehung mit ihren Fußknöcheln ein.
Weit gespreizt stand Iris nun da. Immer noch in der Blind und Stumm machenden Maske,
doch die lieblichen Ströme und Vibrationen hatten aufgehört.
Peter öffnete das Schloss des Riemengeschirrs und entfernte vorsichtig die triefnassen Spielzeuge aus Iris Unterkörper.
Iris schien etwas dagegen zu haben, jedenfalls könnte man so die Geräusche aus der Knebelmaske so interpretieren.
Peter ließ sich davon aber in kleinster Weise stören und begann in aller Seelenruhe, seine Frau in das Stahlhöschen seiner Nachbarin zu verpacken.
Fast, bis auf wenige Millimeter, hätte es genau gepasst!
Nur im Schritt war das Band ein paar Millimeter zu lang.
Und anscheinend musste seine Iris wohl in den nächsten Tagen noch etwas abnehmen, damit es in der Tallie nicht mehr zu eng aussehen würde.
Er würde also in doppelter Hinsicht auf die Fingerchen seiner Frau achten müssen, bis Susanne ihren Keuschheitsgürtel wieder haben wollte, oder seine Bestellung eintreffen würde.
Er drehte wild an den Zahlenscheiben des Tresorschlosses des Gürtels, nachdem das Schloss eingeschnappt war, um Iris noch einen kleinen Schub Adrenalin zu gönnen.
Ihr war natürlich sofort klar, um was es sich bei diesem stahlharten Teil nur handeln konnte.
Nun durfte sie als erstes ihre Hände wieder frei bewegen, er hatte sie vom Deckenhaken genommen und die Fesseln von den Handgelenken entfernt.
Ihr kleiner Finger passte unter das Schrittblech und konnte gerade noch ihre äußere Schamlippe mit dem Fingernagel kitzeln. Für ihren Kitzler würde sie ihre Fingernägel noch etwas wachsen lassen müssen.
Ohne die passende Kombination konnte sie die Spielerei mit den Zahlenscheiben des Tresorschlosses gleich sein lassen, da war nirgends eine Art von “Einrasten” zu fühlen.
Amüsiert hatte Peter die Fingerspielchen seiner Frau beobachtet.
Die Frage, die ihm in den Sinn kam, ließ ihn vor Lachen losprusten.
Das überraschte Brummen aus ihrer Knebelmaske deutete er richtig.
“Tut mir leid, aber ich dachte gerade daran, wo ich für dich abschließbare Glacéhandschuhe her kriege.”
Augenblicklich unterbrach sie ihr Fingerspiel und eine Sekunde später kam von ihr ein Geräusch, dass tatsächlich entfernt an ein Lachen erinnerte.
Dass sie nun um so heftiger versuchte mit ihren Fingern an ihr Lustzentrum zu kommen, überraschte hingegen ihren Mann gar nicht mehr.
Da es nun bald Zeit wurde, dass sich beide für den Tag fertig machten, nahm Peter seiner Iris endlich die Maske ab.
Gleich trat Iris, im für sie grellen Licht blinzelnd, den Beweis an, wie gut die Maske als Schalldämpfer gearbeitet hatte.
“Du Mistkerl, erst machst du mich dermaßen fertig, dass ich vor Erschöpfung fast umkippe und prompt wenn ich innerlich nach einer Pause flehe, verpackst du mich in dieses Ding! Das ist doch Susannes Keuschheitsgürtel, stimmt es?”, kam für diese Morgenstunde doch recht laut aus ihrem Mund.
“Aber klar doch! Ich glaub kaum, dass Susanne den nach der Operation nicht so schnell brauchen wird, also haben wir wohl ein paar Tage Zeit schon mal etwas damit zu üben. Susanne wird wohl hoffentlich nichts dagegen haben. Ich kann sie ja mal heut Abend fragen, wenn ich ihr die Sachen bringe.”, war seine gelassen belustigte Antwort.
“Ich mach dann schon mal Frühstück. Aber vorher geh ich Duschen. Ich hol Dich dann, wenn ich fertig bin.”, kündigte er an.
Erst jetzt bemerkte Iris, dass sie mit Schlössern zwischen ihren Fußschellen und den Ösen im Boden immer noch da würde stehen bleiben müssen, bis er die Schlüssel für die Schlösser rausrücken würde.
Zwanzig Minuten später hatte sie es immer noch nicht geschafft, ihre Finger weit genug unter das Schrittband zu kriegen, um sich selber ausreichend zu verwöhnen.
Dafür hatte er als kleine Entschädigung wenigstens für frische Brötchen gesorgt.
Während sie nun endlich Duschen konnte, drang der liebliche Duft frischen Kaffees durch die offene Badezimmertür.
Sie schnappte sich ihren Bademantel und ein Handtuch.
Das Handtuch legte sie doppelt gefaltet über die Sitzfläche ihres Stuhls und wickelte sich in den warmen Bademantel.
Ganz vorsichtig setzte sie sich hin.
Es schepperte kurz stark gedämpft und zwickte an ein oder zwei wichtigen und schmerzhaften Stellen, bevor sie die richtige Sitzposition gefunden hatte.
Das Frühstück ließ sie sich aber davon nicht verderben.
Der Kaffee tat nach der langen Nacht besonders gut und sie würde sich am liebsten einen Koffeintropf mit zur Arbeit nehmen.
Das neue Paket Kaffee aus dem Vorratsschrank würde hoffentlich für den Tag reichen.
Sie hoffte, dass ein Pfund ausreichend sein würden, wenn sie pro Tasse nur drei Löffel Kaffeepulver nehmen würde.
Peter hatte in dieser Richtung ganz ähnliche Gedanken und nahm sich auch ein Paket für ins Büro mit.
Iris hatte sich einen langen dunkelgrauen Rock aus ihrem Schrank gefischt, schwarze halterlose Netzstrümpfe angezogen und war in ihre hohen schwarzen Pumps mit den silbernen Metallabsätzen geschlüpft.
Eine hellgraue Bluse und ein dunkelgrauer Blazer machten das Outfit komplett, insbesondere, da das gelbe Einstecktuch im Blazer als Farbtupfer hervorstach.
Den Keuschheitsgürtel um ihren Unterleib konnte keiner sehen!
Als sie im Büro angekommen war, stellte sie als erstes fest, dass sie noch viel üben müssen würde, um das leise Scheppern beim Setzen zu vermeiden, ohne sich so langsam wie eine Hämorridenkranke nieder zu lassen.
Ihre Tasche würde es jedenfalls nicht lange aushallten, wenn sie diese jedes mal würde fallen lassen müssen, um den Krach zu übertönen.
Der viele Kaffee wollte dann noch vor der Mittagspause wieder an die frische Luft.
Wie sinnvoll diese kleinen Spritzen zum saubermachen unter dem Sieb vor ihrem Geschlecht waren, bewies der Verbrauch von Toilettenpapier beim Trockentupfen nach dem Wasserlassen.
Beim Setzen in der Kantine zum Mittagessen klapperte sie schon mal vorsichtshalber, Ungeschick heuchelnd, mit dem Besteck.
Erleichtert stellte sie fest, dass ihre Kolleginnen nichts gemerkt hatten.
Am Nebentisch hinter ihr hingegen hatte die Chefsekretärin des Abteilungsleiters dieses ihr so vertraute Geräusch genau herausgehört.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


10. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 05.09.24 15:09




Nachbarschaftshilfe ( 7 )


Die Welt ist klein
_____________


Als Iris gerade ihren ersten Bissen auf die Gabel spießen wollte, hatte sie auch schon zwei Finger auf der linken Schulter.
Vor Schreck fiel ihr auch prompt die Gabel aus der Hand und die Tomatensoße ihrer Spaghetti sprenkelte das Tischtuch und die Serviette auf ihrem Schoß.
“Oh, Entschuldigung! Ich wollte sie nicht erschrecken. Ich soll sie nur daran erinnern, dass sie gleich ins Büro vom Abteilungsleiter kommen sollen.”, log die Chefsekretärin.
Iris war plötzlich blass geworden.
Hatte sie eine Nachricht übersehen oder einen Termin vergessen?
So etwas konnte normalerweise nichts gutes bedeuten.
Die blanke Angst verdarb ihr den Appetit.
Ihren Teller brachte sie ohne eine Nudel weniger zur Geschirrabgabe.
Dass die Chefsekretärin mit vier Nachtischen auf ihrem Tablett Richtung Büros stolzierte, hatte sie nicht mitbekommen.
Dass der Abteilungsleiter heute gar nicht im Büro war, dass wusste nur seine Sekretärin und der Firmenpräsident, der mit ihm und seiner eigenen Assistentin noch in Toronto auf dem vereisten Flughafen nach einer Konferenz fest hing.
Kaum hatte Ricarda, die Chefsekretärin, das Tablett auf dem Tisch neben den Wartesesseln abgestellt, klopfte Iris auch schon an die Bürotür.
“Herein, Iris, kommen sie, setzen sie sich. Keine Angst, er ist gar nicht da und sie haben auch nichts angestellt. Ich wollte mich mit ihnen nur unterhalten. Über ihr neues Höschen, und über meins!”, ließ Ricarda gleich alle ihre Karten auf den Tisch fallen.
Iris war, ob der Eröffnung, geschockt und absolut sprach- und bewegungslos.
Ricarda schnappte sich sanft die rechte Hand von Iris und zog sie in einen der Sessel.
“Vorhin beim Essen hab’ ich mitbekommen, dass unsere Höschen das gleiche blecherne Geräusch beim Setzen von sich geben. Ich gehe mal davon aus, dass ich da Recht habe, wenn ich darauf Wette, dass da Metall ihre Sitzfläche ziert?”
“Ok, stimmt, die Wette würden sie gewinnen, muss ich zugeben. Ihr Höschen ist auch aus Metall?”, antwortete Iris, die einsah, dass leugnen wohl bei diesem ausgezeichneten Gehör Ricardas zwecklos war, zumal diese das Geräusch ja aus eigener Erfahrung zu kennen vorgab.
“Ja, mein Mann hat es mir vor drei Jahren endlich, nach wochenlangem betteln von mir, zum Hochzeitstag geschenkt. Ich hatte bei einer Freundin mal einen solchen Keuschheitsgürtel übers Wochenende tragen dürfen und war sofort begeistert. Damals hab ich sie beim Waschen des Gürtels im Bad überrascht. Zum Glück hatte sie noch einen zweiten, der ihr zu eng geworden war, mir aber passen würde.”, erzählte Ricarda freimütig.
“Sie tragen ihren Keuschheitsgürtel freiwillig?”, fragte Iris überrascht.
“Ja, aber sicher! Das ist doch ein wundervolles Gefühl. Ständig dieser erregende leichte Druck des Metallbandes auf die Außenseiten der Schamlippen und doch kommt man nicht so ohne weiteres an die entscheidenden Stellen, weil das Sekundärschild alles sicher vor Berührung schützt. Ich liebe diese ständige Geilheit, gegen die ich nichts machen kann!”, kam es von Ricarda, die in Iris anscheinend schon eine “neue beste Freundin” sah.
“Na, also ich bin mir da noch nicht so sicher. Das ist mein erster Tag im Keuschheitsgürtel, er gehört eigentlich einer Nachbarin. Er ist im Schritt ein kleines bisschen zu lang, denk ich. Und anscheinend etwas zu eng. Er zwickt ganz schön an ein paar Stellen und ich fürchte, dass ich heut Abend ein paar Druckstellen werde verarzten müssen. Mein Mann hat mich da reingepackt. Er meint, da unsere Nachbarin heute Nacht an der Hüfte operiert worden ist, wird sie ihn sicher ein paar Tage nicht brauchen. Im Grunde könnte man es zusammenfassend so sagen, dass er die Idee, mir so einen Gürtel zu bestellen, von ihr hat, irgendwie jedenfalls.”, wurde Iris jetzt auch freimütiger.
“Soll ich mal nachschauen wegen den Druckstellen, dann könnte ich dir gleich etwas von meiner Hautsalbe unter den Gürtel spritzen?”, bot Ricarda an, zum Du übergehend.
“Ja, gerne, das wäre toll!”, stimmte Iris dem Vorschlag zu.
Der Einfachheit halber gingen beide in den kleinen Waschraum im Büro des Abteilungsleiters.
Er hatte ihr aus Zeitersparnis erlaubt, diesen Raum im “Notfall” mit zu benutzen und sie hatte hier noch nie irgendwelche Kameras oder Mikrofone entdeckt, trotzdem suchte sie jetzt mit den Augen jeden möglichen Standort solcher indiskreten Teile ab und war beruhigt nichts finden zu können.
Auch Iris war beruhigt, dass sie absolut unbeobachtet sein würden.
Sie zog ihren Rock aus und auch ihre Bluse war im Weg.
Beides legte sie, sorgsam zusammen gefaltet auf den Toilettensitz.
( Den Blazer hatte sie am Morgen schon in ihrem Büro auf einen Bügel gehängt. In den Büros war es einfach zu warm dafür. )
“Einen sehr schönen Keuschheitsgürtel hat deine Nachbarin da. Gefällt mir ausgezeichnet.
Besonders das Schloss! Stell mir gerade vor, wie ein Panzerknacker mit seinem Stethoskop vor dir kniet und an den Zahlenscheiben hantiert.
Ja, du hast recht, Minimal zu eng an den Seiten und das Schrittband vielleicht einen halben Zentimeter zu lang, Deshalb sitz es da unten nicht ganz stramm an.”, sprach Ricarda, ganz der “Profi“.
Sie untersuchte zuerst mal das Rumpfband und fand 7 kleine Stellen, die Hautsalbe zwar gebrauchen konnten, aber bei weitem nicht in Gefahr waren aufzuplatzen.
In dieser Hinsicht konnte sie Iris beruhigen.
In der anderen Hinsicht wollte sie natürlich Iris den Spaß am Keuschheitsgürtel nicht verderben und verbiss sich die Unterlippe ganz kurz, als ihr der Gedanke an den Pfeifenreiniger auf dem Schreibtisch ihres Chefs kam.
Lächelnd sah sie, wie Iris ihre eigenen Finger nicht davon abhalten konnte zum xten mal zu prüfen, ob ihre Fingernägel in den letzten Stunden lang genug geworden waren, um mehr als nur zusätzliche Aufregung unter dem Stahl zu produzieren.
Natürlich waren die Fingernägel immer noch zu kurz für ihr Ziel, so dass Iris zwar wieder leicht erregt wurde, aber nicht für Erleichterung unter ihrem Keuschheitsgürtel sorgen konnte.
Ricarda räusperte sich kurz und Iris Hand zuckte ertappt aus der Gefahrenzone.
Blutrot im Gesicht zog sich Iris wieder an, nicht ohne Ricarda aufzufordern, ihr nun doch endlich im Gegenzug ihr Stahlhöschen zu zeigen.
“Aber klar doch! Ist ja nur fair!”, nickte Ricarda, die damit natürlich gerechnet hatte.
Und auch der schöne, leuchtend rote Lederrock Ricardas wurde auf dem, jetzt wieder freien, Toilettensitz zusammengelegt.
“Hmmmmm! Ein schönes Teil! Was hat es denn mit dem goldschwarzen Tigeremblem auf dem Frontschild auf sich?”, staunte Iris.
“Das ist mein Lieblingstier! Mein Mann hat das extra in Auftrag gegeben. Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass die Löcher des Siebs im Frontschild in den schwarzen Tigerstreifen versteckt sind.”, zeigte Ricarda ihr.
“Oh, ist das wundervoll! Absolut gelungen! Die Löcher sind ja fast gar nicht zu sehen. Ich hab mich schon gefragt, wie das funktionieren würde, ohne die kleinen Löcher.”, bewunderte Iris die perfekte Tarnung des Siebes.
Da kam ihr plötzlich eine Idee.
“Weißt du was? Du musst unbedingt heute Abend mit deinem Mann mitkommen, wenn mein Mann und ich unsere Nachbarin im Krankenhaus besuchen! Wir drei Pärchen sollten uns unbedingt besser kennen lernen!”, war sie überzeugt.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


11. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von MartinII am 05.09.24 16:08

Schöne Geschichte - weiter so!
12. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 10.09.24 13:39

Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Ich Versuch mein Bestes - lächel -.



Nachbarschaftshilfe ( 8 )


Besuch im Krankenhaus
__________________


Ricarda hatte begeistert zugestimmt, auch für ihren Mann, den sie gleich über ihr Handy angerufen hatte.
Iris freute sich riesig.
Inzwischen hatte sie innerlich Susanne ja deren Übereifer längst verziehen und war davon überzeugt, dass die neue 6er-Truppe viel gemeinsamen Spaß haben würde.
Die vier Nachtische waren dann auch bald aus ihren Schälchen in den Mägen der beiden Frauen verschwunden.
Die Umarmung der beiden neuen besten Freundinnen war ausgesprochen herzlich, als es dann Zeit war, wenigstens noch ein paar Stunden so zu tun, als ob man tatsächlich auch für sein Geld arbeiten würde.
Der Gedanke an den Verschluss der jeweils anderen, die neue Freundschaft und eventuelle gemeinsame Spielabende ließ aber keine Konzentration aufkommen.
Beide waren restlos froh endlich die kriechenden Zeiger der Uhr auf “Feierabend” stehen zu sehen.
Im Kaffee auf der anderen Straßenseite setzten sie sich, wie verabredet zusammen an einen Tisch und warteten auf ihre Männer.
In der nächsten halben Stunde hatten sie sich so ungefähr das Wichtigste und Lustigste aus ihrem bisherigen Leben erzählt und sich immer näher kennen gelernt.
Dann kamen die Zwei, auf die sie schon gewartet hatten.
“Hallo Peter! Darf ich vorstellen: Ricarda!”, begann Iris.
“Und das ist mein Mann: Jan!”, ergänzte Ricarda.
“Ah ja! Dann musst du Iris sein!”, ging Jan den letzten Namen des Anwesenheitsappells durch.
Allgemeines Händeschütteln folgte.
Während alle 4 sich noch an einem schönen leckeren Stück Kuchen labten, stiegen die Herren auch in die “Erzähl mir einen Schwank aus deinem Leben!” - Runde ein.
Dann war es Zeit Susanne im Krankenhaus zu besuchen.
Im Konvoi ging es nach dem Bezahlen mit den Wagen in den Süden der Stadt, wo die Klinik sich in einem schönen Park angesiedelt hatte.
Zwei Stücke Kuchen hatte sich Iris für Susanne im Kaffee einpacken lassen.
Ricarda hatte einen süßen kleinen Blumenstrauß am Verkaufsstand vor dem Klinikeingang entdeckt.
Man kommt ja ungern ohne etwas, wenn man jemanden besucht, dachte sie sich.
Als Iris und Peter durch die Tür ins Krankenzimmer strömten, war Susanne hell erfreut und gleich kräftig erstaunt, als die zwei Fremden folgten.
Susanne lag alleine in dem Zimmer. Es war zwar kein Privatzimmer aber die zwei anderen Betten waren anscheinend zufällig heute mal nicht belegt, wie die Schutzfolie auf ihnen bewies.
Dann wusste Susanne Sekunden später, dass das Iris und Peters neue Freunde waren.
Und als dann die Männer ihren Frauen Stühle zum setzen anboten und diese das Angebot dankend annahmen, hörte sie den vermutlichen Grund für die neue Freundschaft.
Die Stühle waren aus blankem Holz.
Das durch die Röcke gedämpfte Scheppern des Stahls war nicht zu überhören gewesen.
“Aha, das ist also das hüpfende Komma! Ihr zwei tragt beide Keuschheitsgürtel!”, stellte sie unumwunden fest.
Eifriges nicken kam von den beiden Damen!
“Ja, und ich bin dir ausgesprochen dankbar, dass du mir deinen geliehen hast, bis die Ärzte dir erlauben, ihn wieder zu tragen! Ich darf deinen doch solange tragen, oder?”, verdrehte Iris die eigentliche Reihenfolge der Ablaufkette, genau wie ihr Mann das getan hatte.
“Ja, wenn er dir so gut passt, dann: nur zu!”, war Susannes Antwort die mit ihrem dicken Verband um die Hüften in das Ding eh nicht rein gepasst hätte.
“Aber nichts kaputt machen, das Tresorschloss ist ja so empfindlich. Also nicht im Sandkasten spielen!”, lachte sie, erkennend, dass Iris ihr verziehen zu haben schien und sich jetzt ihre beiden Nachbarn und Freunde ihrer Idee angenommen hatten.
“Und jetzt erzähl mal, wie habt ihr euch kennen gelernt und warum trägst du auch eine solche Schutzkleidung.”, wollte sie von Ricarda wissen.
Nachdem Ricarda dann ihre Story zum besten gegeben hatte, konnte Susanne vor lachen fast nicht mehr und musste aufpassen, trotz der sie schüttelnden Lachanfälle, ihre Hüfte so ruhig wie möglich zu halten.
“Ich glaube wir passen alle unheimlich gut zusammen! Unsere Freude an unserer stählernen Unterwäsche wird uns noch sehr eng zusammenschweißen, denke ich!”, gab sie zum besten, nachdem sie ihren Lachanfall überwunden hatte und sorgte damit für noch mehr allgemeine Heiterkeitsausbrüche in der Runde.
“Nee, bloß nicht! Bring mir die Männer nicht auf dumme Ideen! Verschließen reicht doch! Es muss ja nicht auch noch zugeschweißt werden!”, lachte Iris.
Dann lachte Susanne noch heftiger als vorher.
Peters breites Grinsen musste Iris wohl bemerkt haben.
Eine Sekunde später grinste er nicht mehr, sondern humpelte schmerzverzerrt auf einem Fuß.
Den anderen hatte der Absatz von Iris rechten Schuh voll getroffen.
Ricarda hatte bei dem Gedanken ganz anders reagiert.
Ihr Lederrock war innen etwas nass geworden.
Unbewusst, unterbewusst hatte ihr Unterkörper unter einer ungemein plötzlichen Flutwelle ihres Lustsaftes die ausreichende Oberflächenhaftung verloren und die Löcher im Frontschild hatten, Tröpfchen für Tröpfchen an das Leder weitergegeben.
Der plötzliche liebevoll starke Händchenhaltedruck an seiner rechten Hand veranlasste Jan, auch eine Bemerkung in den Raum fallen zu lassen:
“Aber nicht doch, Ricarda, wenn ich dich einschweiße können wir doch nicht mehr unser Lieblingsspiel im Bett spielen. Und das wäre doch verdammt schade, oder denkst du nicht?”.
Ricarda wurde knallrot!
Alle anderen konnten sich vor lachen nicht mehr halten.
Susanne musste sich verdammt zusammen reißen, denn sofort tat ihre Hüfte wieder weh.
Da Susanne nicht aufstehen durfte und es schon spät wurde, halfen die vier Gäste nun beim Auspacken der Tasche, die Peter für Susanne gepackt hatte.
Iris hatte natürlich gleich das wichtigste aus der Tasche rausgefingert und stellte den Vibrator direkt aufrecht auf das Tischchen neben Susannes Bett.
Jetzt wurde Susanne rot und alle anderen hatten kräftig was zu lachen!
Ricarda hatte das Buch entdeckt und begann nach einem zustimmenden Nicken Susannes selber mit dem Anlesen der ersten Seiten.
Peter packte die süßen Pantöffelchen aus und stellte sie neben das Bett.
Der Bademantel und die anderen Wäschestücke, die Peter auf Iris Anweisung noch schnell nach der Arbeit, vor der Abfahrt zum Kaffee ergänzt hatte, wurden in den Schrank verstaut.
Die Toilettenartikel ins Badezimmer gebracht.
Dass Susanne die nächsten drei Tage nicht aus dem Bett aufstehen durfte konnte ja vorher keiner von ihnen riechen.
Ob sie danach wirklich den Latexganzanzug oder eines der Latexhöschen, die alle mindestens ein Innenglied hatten, hier im Krankenhaus anziehen würde, bezweifelte Susanne stark.
Kopfschüttelnd schaute sie Iris und Peter an und fragte sich, was die Beiden sich wohl dabei gedacht hatten, ihr ausgerechnet diese Spielzeuge und Klamotten mitzubringen.
Noch einige andere Kleinigkeiten ließen Susanne rot werden.
Die Hand- und Fußschellen legte sie sorgsam in die Schublade ihres Schränkchens, sorgsam darauf achtend, dass die Ketten und die Schlösser nicht zu laut klirrten beim Ablegen auf der Metallfläche des Schubladenbodens.
Zum Schluss kam dann ihr MP3-Player mit dem Kopfhörer zum Vorschein und wurde ebenfalls auf den Nachttisch gelegt.
Ricarda legte das Buch daneben und nahm sich vor es am Wochenende selbst im Buchladen zu bestellen.
Dass das Buch vorrätig sein könnte, daran glaubte sie richtigerweise nicht.
Ganz herzlich und liebevoll verabschiedeten sich die Vier nun von der Patientin.
Morgen würden alle Vier wieder zur selben Zeit hier sein!
Das war so ausgemacht.
Alle Fünf freuten sich unheimlich darauf.
Susanne machte sich über die Kuchenstücke her.
Superleckeres Nachtmahl, dachte sie sich.
War auch wirklich nötig gewesen nachdem im Krankenhaus das “Abendessen” fast schon zur Kaffeezeit ausgeteilt wurde.
Dann kam die Schwester zum wechseln des Wundsekretbeutels an dem Schlauch, der aus ihrer Operationswunde durch den Verband herausragte.
“Ups!”, dachte sich Susanne.
“Ein schönes Spielzeug haben sie da! Nur dumm, dass sie im Moment nichts damit anfangen können! Und ein sehr interessantes Buch!”, war der Kommentar der Schwester, die unbeeindruckt weiter arbeitete und den Katheter in eine Flasche entleerte und das Darmrohr auf seinen festen Sitz kontrollierte.
Susannes kompletter Unterleib war unter dem Verband verschwunden, damit der Nerv fixiert gehalten werden konnte.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 15.09.24 13:32



Nachbarschaftshilfe ( 9 )


Die erste Nacht im Keuschheitsgürtel
____________________________


Wieder zu Hause war dann Peter so müde, dass er sich sofort auf das Bett legte und einschlief.
Er hatte ja die Vornacht überhaupt nicht geschlafen.
Iris zog ihn noch vorsichtig aus und deckte ihn zu.
Nein!
In seinen Taschen war die Codenummer zum Keuschheitsgürtel um ihre Hüften nicht.
Sie hob die überall hin gerollten Münzen, seine Haustürschlüssel und seine Brieftasche auf und steckte sie zurück in seine kopfüber leergeschüttelten Hosentaschen.
Sie zuckte mit den Schultern, ging auf die Toilette, verbrauchte viel Papier zum Abtupfen und duschte anschließend.
Dann ging auch sie schlafen.
Jedenfalls hatte sie das vor.
Erst brauchte sie 2 Stunden, um sich eine Position zu suchen, in der sie halbwegs schmerzfrei liegen konnte, weil das Ding plötzlich an allen Ecken und Enden angefangen hatte zu Ziepen und zu drücken.
Dann begann sie wieder wuschig zu werden, als ihre Hand immer wieder unbewusst den Weg auf das Stahlsieb vor ihrer Liebesblume gefunden hatte und nicht das tun konnte, was die Hand da vor hatte.
Ein harter Kampf zwischen Wuschigkeit und Müdigkeit begann.
Doch die Wuschigkeit hatte einen harten Gegner und nichts konnte die Mauer vor dem Tor zur Seligkeit überwinden.
So war die Müdigkeit doch klar im Vorteil und gewann durch technischen KO.



Wachsende Wuschigkeit, wunderbar?
_____________________________


Am nächsten Morgen bat sie Peter doch mal aufzuschließen, und zu gucken, ob ihre Haut unter dem KG noch OK war.
Er band ihr die Handgelenke auf den Rücken, verband ihr die Augen und drehte die Zahlenscheiben.
Dann öffnete sich der Keuschheitsgürtel und schlagartig war Iris wieder feucht.
Ihren Versuchen, ihn so heiß zu machen, wie sie inzwischen war, wich er geschickt aus.
Gut dass sie in ihrer Hausapotheke auch Hautsalbe hatte.
3 Stellen bestrich er damit und rieb die Salbe ein.
Vorsichtshalber, denn so schlimm waren die Rötungen eigentlich gar nicht.
Iris könne sogar bedenkenlos den Keuschheitsgürtel wieder anziehen, meinte Peter.
Das sagte er, als er ihr schon wieder beim Anziehen des Stahlhöschens half.
Dann stellte er eine neue Kombination ein.
Iris hoffte inständig, dass Peter wenigstens am Abend wieder fit und willig bereit für eine Bettenolympiade sein würde.
So musste sie jedenfalls erst mal wieder mit dem Keuschheitsgürtel über ihrer unbefriedigten Maus ins Büro gehen.
Dort spielte sie dann mit ihrer Maus.
Nein, nicht die!
Da kam sie ja nicht rann!
Sondern die mit den 2 Backen und der drehbaren Nase!
Sobald sie eines dieser drei Teile berührte, kam auf einem Bildschirm immer wieder ein neues lustiges Bildchen ins Blickfeld.
Dann durfte sie viele kleine Tasten auf einem kleinen, flachen Plastikkästchen drücken und viele kleine Buchstaben und Zahlen füllten diese Bildchen.
Was sie da tat nannte man “Buchhaltung”.
Ihre Hände waren damit beschäftigt, ihre Gedanken wanderten aber immer wieder dahin, wo ihre Hände nicht hinkommen konnten.
Immer wieder ertappte sie sich bei ihren unarbeitsmäßigen Gedanken und hatte prompt einige fehlerhafte Zeilen zu korrigieren.
In der Mittagspause traf sie sich wieder mit Ricarda.
Die sah sofort was Sache war.
“Ach du armes Häschen! So wuschig heute?”, fragte sie ganz leise.
“Jaah! Und Peterchen war schneller auf seiner Mondfahrt, nachdem wir zu Hause waren, als ich Papp sagen konnte. Heute Morgen war dann anscheinen bei ihm nicht die Zeit zum entwuscheln!”, antwortete Iris noch leiser, als sie in der Kantine in der Schlange standen.
Im Duo schepperten sie leise beim Setzen mit ihren Keuschheitsgürteln, begleitet und übertönt vom Klirren des demonstrativ auf den Tisch fallen gelassenen Bestecks beider Frauen.
“Ich kann mich überhaupt nicht richtig konzentrieren. Immer wieder ist mein Gehirn nach da unten am rutschen.”, schilderte Iris ganz leise.
“Tja, da musst du durch! Ist hart, ich weiß, aber mit der Zeit lernt frau es! Es hat mir immer geholfen, wenn ich mir in dem Augenblick immer jedes mal ‘Stopp, erst heute Abend!’ gesagt hab.”, flüsterte Ricarda.
Dann wechselte Ricarda das Thema und begann wieder normal zu sprechen, so dass die misstrauischen Blicke der Umsitzenden den Gedanken an eine konspirative Sitzung zwischen Chefsekretärin und dem neuen Spitzel aus der Buchhaltung verlieren sollten.
“Nein, Iris, das nützt nichts! Dem Koch zu sagen, wo er sich die zerkochten Möhren hinschieben soll, bedeutet nur, dass man dann den Topf von innen sieht und zwar den vollen Topf!”, sprach sie etwas lauter, so dass es jeder bis einen halben Meter vor der Theke der Essensausgabe hören konnte.
Alles um sie herum lachte befreit auf, nur Iris guckte nun etwas befremdlich.
Ein leichtes Kopfschütteln und ein Augendreher in Richtung der Anderen klärte allerdings das ganze auf und Iris lachte mit.
Dann sprachen sie unverfängliches über den geplanten Verlauf des Abends.
Sie sprachen über das, was sie Susanne an Geschenken mit ins Krankenhaus bringen wollten.
Über die Möglichkeiten sich dort ein abgeschiedenes Plätzchen im Park suchen zu können um dort ‘für sich alleine die Natur genießen’ zu können.
Über die Möglichkeit dann anschließend in einem Pub ein paar kleine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Leber durchzuführen oder in einem Club das Tanzbein zu schwingen.
So war dann auch bald die Mittagspause und das Essen gegessen.
Beide mussten nun wieder an die Arbeit.
Der Tipp von Ricarda half Iris nur bedingt, aber doch schon soweit, dass ihre Fehlerquote sich reduzierte und sie besser voran kam.
So konnte sie doch pünktlich Feierabend machen, um die anderen nicht im Kaffee gegenüber warten zu lassen.
Sie freute sich schon riesig auf den Besuch bei Susanne und viel mehr auf den ‘Spaziergang im Park’ mit ihrem Mann.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


14. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 18.09.24 23:36



Nachbarschaftshilfe ( 10 )



Comedyclub “Krankenzimmer”
________________________


Susanne hatte einiges neues zu erzählen, als die ganze Bande bei ihr am Abend auftauchte.
Der Ersatzmann für ihren Mann, Frau Roswita …, war endlich in Neuseeland eingetroffen und würde seinen Platz im Planungsbürocontainer an der Baustelle übernehmen.
Übermorgen, nachdem er sie über die aktuellen Planänderungen informiert haben würde, sollte seine Maschine auf dem Flughafen in aller Frühe landen.
Sie freute sich schon riesig auf ihren Harald, wie jeder verstehen konnte.
Noch immer musste Susanne im Bett liegen bleiben.
Da ihr jede Bewegung noch weh tat, kam ihr denn auch natürlich kein Gedanke daran, eine kesse Sohle neben ihrem Bett hinzulegen.
So hing im Schrank, stand neben ihrem Bett und lag in der Schublade alles noch so, wie es von ihren vier Besuchern gestern dort abgestellt worden war.
Nur der Vibrator stand nicht mehr auf seinem Platz auf dem Nachttischen.
Als Iris grinsend fragte, wo sie denn den versteckt hätte, brach Susanne in helles Lachen aus, das sofort von einem schmerzverzerrten Lufteinziehen abgelöst wurde.
“Den hab ich verliehen! Eine der Schwestern muss mir dafür täglich ein großes Eis bringen und mir dann jedes mal erzählen, was sie mit dem Ding angestellt hat. Heute Abend will sie sich meine Hand- und Fußschellen ausleihen. Mal gucken, was ich sie dafür tun lassen soll.”, erklärte Susanne.
Nun lachten alle vier Besucher auf das heftigste.
Iris war dann auch gleich wieder auf Zack und bot Susanne an, dass sie natürlich auch jederzeit den von ihr ausgeliehenen Keuschheitsgürtel der Krankenschwester zur Verfügung stellen würde, wenn sie den mal ausprobieren wollte.
“Ja, klar, so siehst du aus! Nix da! Da leg ich gleich Protest ein! Susanne, nicht wahr, den Keuschheitsgürtel darf sie doch tragen, bis du wieder rein darfst, der wird jetzt nicht einfach leihweise meistbietend versteigert?”, fragte Peter in einer Mischung aus Empörung und Spielzeugentzugsangst.
“Na klar doch! Den behält dein Frauchen an, bis ich wieder OK bin! Und ich denke mal, dass sie bis dahin eh ihren eigenen Keuschheitsgürtel hat!”, antwortete Susanne bestätigend.
“Wie lange musst du denn auf dein Stahlhöschen verzichten? Was sagen denn die Ärzte?”, fragte Iris besorgt, dass sie gar nicht mehr aus diesem Spielzeug raus kommen würde und besorgt, dass sie ihr Spielzeug eventuell früher würde zurückgeben müssen, bevor ihr eigenes eingetroffen war.
“Die sind da sehr vorsichtig. Das kann so zwischen 3 und 6 Wochen dauern, bevor ich die Hüfte wieder leicht belasten darf. Hosen und enge Gürtel darf ich frühestens in 8 Wochen wieder tragen, meinte der Doktor heute morgen.”, war die Auskunft Susannes.
“Na, dann bin ich ja beruhigt. …”, begannen Iris und Peter gleichzeitig und alles um sie herum brach in Lachen aus.
Beide wurden knallrot.
“Ich meine, dass es dir bald wieder besser geht!”, kam es dann wieder gleichzeitig von beiden, worauf Ricarda und Jan sich vor Lachen auf dem Boden kugelten.
Iris würde also keine Sekunde auf ihr neues “Lieblingsspielzeug” verzichten müssen.
Und Iris würde auch nie wieder eine Sekunde ohne die korrekten Zahlenscheibendrehereien durch Peter aus ihrem Stahlhöschen herauskommen.
Kein Wunder das beide so beruhigt waren.
Auch sie waren jetzt mit Eifer dabei, sich einen Ast abzulachen.
Ricarda und Jan dachten laut darüber nach, was man denn sonst so an “Spielzeug” verleihen könnte und ob sich daraus nicht ein Geschäft machen lassen würde.
Die Idee mit dem Ankauf eines großen Hundezwingers oder eines ausgedienten Gefängnisses und deren Umwandlung in ein Hotel für Masochisten war schnell geboren, würde aber nicht unbedingt so schnell als Kreditwürdig bei den Banken unterzubringen sein, da das Startkapital mal wieder nicht ausreichte.
Aber alle Fünf hatten einen Riesenspaß daran, sich die Einrichtung der Hotelzimmer vorzustellen.
Die Vorstellung eine Scheune so umzubauen, dass man je 50 Vakuumbetten direkt nebeneinander an jede Wandseite stellen und dann auf dem “Weltmasochistentag” zur Übernachtung anbieten könnte, war ein weiterer herzhafter Lacherfolg, besonders, als dann versucht wurde, das Geräusch der 100 Staubsauger zu imitieren.
Blödsinn machen und sich kaputtlachen macht natürlich hungrig, so war der mitgebrachte Kuchen, die Pralinen und die Plätzchen bald aufgefuttert und Iris und Peter boten sich an, für Nachschub zu sorgen.
Kaum waren sie aus der Tür, da brach Ricarda wieder in ein heftiges lachen aus.
Die erstaunten Blicke von Jan und Susanne wandelten sich bald in kräftiges Mitlachen, als sie den beiden erzählte, wie sie den Park um das Krankenhaus gegenüber Iris als Ort für schöne Liebesspiele mit ihrem Mann angepriesen hatte.
Auf den Futternachschub würden sie wohl etwas warten müssen.
Das nahm Ricarda zum Anlass Susanne nach ihrem “ersten Mal” mit dem Keuschheitsgürtel zu fragen.
“Ach, das ist eigentlich ganz einfach passiert. Mein Mann ist oft auf Reisen, manchmal mehrere Wochen, wenn er ein Bauprojekt im Ausland betreuen muss. Zuerst war das gar kein Problem. Er spielte in seinem Hotelzimmer an sich rum und ich in unserem Ehebett.
Doch das ganze Rumgespiele war nur Schal und Öde wie abgestandenes Bier und brachte überhaupt keine Freude. Wir waren beide immer froh, wenn wir wieder zusammen waren, doch war die langweilige Spielerei davor immer Schuld daran, dass da merkwürdigerweise immer mehrere Tage vergingen, bis der gemeinsame Sex wieder richtig erfüllend wurde.
Keine Ahnung wieso, vielleicht, weil der Körper noch etwas Zeit brauchte, um sich umzustellen oder warum auch immer.
Jedenfalls wollten wir das nicht mehr tun und versprachen uns nicht mehr ohne den anderen zum Orgasmus zu bringen.
In der Zwischenzeit hatten wir aber auch entdeckt, dass ich es liebte, von ihm dominiert zu werden.
So war es dann klar, dass ich, nachdem ich beim nächsten Auslandsaufenthalt von ihm meine Finger nicht vom Spielen abhalten konnte, so ein stählernes Höschen bekommen würde.
Mir war das ganze eigentlich ganz recht, denn dann bräuchte ich mich nicht mehr selber ständig zusammenzureißen, sondern das Problem würde der Stahl einfach und sicher lösen.
Kaum hatte ich das Ding 6 Wochen später, war ich schon nach ein paar Sekunden unter dem Stahl so feucht wie ein Wasserfall.
So eine Reaktion hatte ich nicht erwartet und er ebenfalls nicht.
Die Berührungen des Stahls an meinem Unterkörper machten mich scharf wie sonst was.
Das war schon richtig heftig.
An dem Tag hat er mir die Augenbinde gar nicht mehr abgenommen, den alle halbe Stunde hatte ich ihn mit meinem ständigen Gebettel nach Sex so weich geklopft, dass er die Zahlenscheiben drehen und mich von dem Stahl befreien musste, damit er endlich seinen stahlharten Liebespfeil in mich versenken konnte.
Ein ganzes Jahr hab ich gebraucht, bis ich endlich in der Lage war, mit dem Gürtel zurecht zu kommen, ohne Wahnsinnig zu werden.
Diese Niagarafallgeilheit hat sich dann immer mehr nach vorne verlagert.
Sobald er sagt, dass er mich wieder verschließen will, werde ich augenblicklich so rattig, dass ich ihn sofort bespringen will, egal wo wir gerade sind.
Er kriecht dann anschließend regelmäßig auf dem Zahnfleisch, so wild nehme ich ihn her.
Nur so kann ich es anschließend halbwegs ertragen, wenn ich wochenlang in dem Ding stecke.
Ich werde zwar immer noch augenblicklich wieder nass, aber bin dann wenigstens noch so weit Zurechnungsfähig, dass ich verkehrstauglich und arbeitsfähig bin.
Und wenn wir uns dann wieder sehen und er mich aufschließt, dann geht er erst recht am Stock, wenn ich mit ihm fertig bin!”, erzählte Susanne.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 22.09.24 13:51




Nachbarschaftshilfe ( 11 )


Comedyclub “Krankenzimmer” ( 2 )
____________________________


Lange hatten die 3 im Krankenzimmer auf den Plätzchennachschub warten müssen.
Natürlich hatten Peter und Iris einen “langen Spaziergang im Park” unternommen.
Eine vermeintlich einsame Ecke war schnell gefunden, Iris Rock schnell über einen Ast in Kopfhöhe geworfen und ihr mit den Ärmeln ihrer dunkelblauen Bluse die Augen verbunden.
Peter wirbelte die Zahlenscheiben in Rekordgeschwindigkeit in die richtigen Stellungen und der Keuschheitsgürtel wurde an die Spitze des Astes gehängt.
Dann endlich konnten die Zwei ihre aufgestaute Lust loswerden.
Und das taten sie ausgiebig!
Dass ausgerechnet die Schwester, die sich von Susanne den Vibrator geliehen hatte, fünf Bäume weiter gerade ihre Hand blutig bis, um durch die Arbeit des unermüdlichen Rackers in ihr nicht zu einem verräterischen Geräusch gebracht zu werden, bekamen sie gar nicht mit.
Die Schwester allerdings bekam die unbeschreiblich erregenden Geräusche der Beiden dafür um so deutlicher mit.
Und bei ihren Orgasmen, war Iris so laut, dass die Schwester ihrer Hand und den Zähnen eine Pause gönnen konnte und selber ihre Lustlösung leise stöhnend auch akustisch von sich geben konnte.
Nach einer Stunde waren Iris und Peter, völlig erschöpft, aber mit neuen Plätzchen und einigen Flecken auf der Kleidung, denen man ansah, dass da Wald und Wiese sich verewigt hatten, wieder im Krankenzimmer angelangt und von 3 breit grinsenden Personen von dem Schnubbelnachschub befreit worden.
Bald war dann Abend, der Besuch gegangen und die Hand- und Fußschellen von der Schwester, gegen das Versprechen, Susanne nach deren Genesung für eine Bondagesession zu besuchen, ausgeliehen.
Zufrieden und wegen der Medikamente schmerzfrei schlief Susanne bald ein.



Haralds Rückkehr
______________

Eine riesige Überraschung erwartete sie am nächsten Morgen.
Ihr Harald war schon da, als sie die Augen auf machte.
Ganz vorsichtig, aber sehr lange, umarmten und küssten sich die Beiden.
Iris freute sich riesig und Harald war mächtig erleichtert, seine Holde relativ wohlauf vorzufinden.
Einen ganzen Tag früher hatte Harald fliegen können, weil seine Vertretung so ausgesprochen nett war, gleich in einer Nacht- und Nebelaktion, die Übergabe der Baustelle durchzuhecheln, um ihm den früheren Flug zu ermöglichen.
Dementsprechend war er, trotz seiner Holzfällerarbeit auf dem Flug, der ihm bald einen heftigen Ärger mit den Mitpassagieren und der Flugbegleiterin einbrachte, noch gewaltig müde.
Wenigstens konnte sein Schnarchen mit einer Sauerstoffmaske etwas gedämpft werden, sonst hätte man ihn wohl während des Fluges rausgeworfen, meinte er zu seiner Susanne, die wissend lächelnd nickte und ein “ Glück gehabt!” nicht unterdrücken konnte.



Nun zu sechst
___________


“Das ist Ricarda, eine Kollegin, Freundin und Leidensgenossin von Iris und mir.
Das ist ihr Mann Jan. Und das ist mein Mann Harald.”, stellte Susanne am Nachmittag vor.
Eine Stunde später wusste er alles über Peters und Iris Keuschheitsgürtelausleihaktion und Ricardas eiserne Unterwäsche.
“Na, da hat das Schicksal ja die Richtigen magnetisch zusammen geführt!
Würde mich riesig freuen, wenn unser gemeinsames Interesse uns richtig eng zusammenschweißt!”, sprach Harald und erntete einen Riesenlacherfolg.
“Das haben wir auch schon durchgespielt!”, erklärte Susanne und schilderte die Reaktionen der beiden momentanen Keuschheitsgürtelträgerinnen.
Harald war sehr überrascht und äußerst interessiert.
Er dachte an sein altes, fast vergessenes Schweißgerät in der Garage.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



16. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von MartinII am 23.09.24 10:19

Endlich kommt mal wieder ein Schweißgerät zum Einsatz - ich kann es kaum erwarten!
17. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 26.09.24 14:12



Hallo MartinII!

Nun, die Option mit Dem Schweißgerät steht im Raum , die Frage ist wann und ob ich sie aus der Gehirn schublade herausziehe.


Nachbarschaftshilfe ( 12 )


Susannes Genesungsfortschritte
________________________


Zwei Wochen später durfte die Schwester, die zwischenzeitlich jedes einzelne Stück aus Susannes Krankenzimmerschränken und -Schubladen mal ausgiebig ausprobiert hatte, den letzten Rest der Leihgaben zurückbringen, denn am nächsten Tag, würde Susanne aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Natürlich war der Sechsertrupp bei Susannes Entlassung aus dem Krankenhaus dabei und jeder hatte die Telefonnummer der Schwester und die Schwester hatte alle Telefonnummern der Sechs.
Mit jedem Tag ging es Susanne immer besser.
Sie durfte auch schon wieder das Bett verlassen und der Verbannt, bedeckte auch nicht mehr den gesamten Unterkörper.
Viel Bewegen durfte sie sich allerdings immer noch nicht.
Sie war heil froh, dass ihr Mann wenigstens die Erlaubnis hatte, sie mit seiner Finger- und Zungenfertigkeit zu erfreuen und auch ihr war es nur erlaubt, sich auf diese Weise bei ihm zu bedanken.
Aufhüpfen wäre für die Wunde zu riskant gewesen.
Weitere 2 Wochen später durften sie dann wieder!



Ein Packet für Iris
_______________


Ganz schön schwer, das Packet, dass ihr der Postbote da gerade in die Hand drückte.
Ein Glück, dass heute Samstag war, so war sie Zuhause, als der Postmann zweimal klingelte.
Ihr Peter war gerade beim Einkaufen.
Eine halbe Stunde würde er noch ungefähr unterwegs sein.
Sie wusste ( fast ) genau, was in dem Paket nur sein konnte, als sie den Absender las.
Natürlich hatte sie Susannes Keuschheitsgürtel noch um, doch ihren Eigenen endlich in Natura sehen zu können, war ihr einziger Gedanke.
Sie riss das Paket auf, als wäre es ein Karton Frühstücksflocken und sie am verhungern.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



18. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von MartinII am 27.09.24 18:31

Du machst es spannend...
19. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 30.09.24 14:57




Hallo Martin!!!

Ohne Spannung wäre ja langweilig - lächel -.



Nachbarschaftshilfe ( 13 )


Endlich die eigene Stahlunterwäsche
___________________________

“Mein Gott, ist das ein schönes Teil!”, kam es Iris von den Lippen.
Obenauf in dem Karton lag gleich der Keuschheitsgürtel.
Der Stahl glänzte im Licht des Deckenleuchters wie ein hochglanzpolierter silberner Sportwagen.
Sie zog das wunderschöne Stahlteil kopfüber aus den Styroporflocken.
Das Futter fühlte sich superweich an und war doch in der Lage sie von der Innenseite den Stahl nicht direkt wahrzunehmen zu lassen, sondern nur von der Außenseite.
Was für ein Kontrastgefühl an ihren Fingern.
Das Sieb des Frontschilds war filigran gearbeitet.
Jedes einzelne der kleinen Löchlein nicht etwa nur durchgebohrt, nein, sondern alle von Hand nachbearbeitet, so das auch hier dieser wundervolle Glanz zu sehen war.
Ihre Finger glitten von Außen und von Innen über diese Löcher und sie war begeistert.
Alles sanfte Rundungen, keine Kanten, keine Grate.
Das Loch für die hintere Notdurft war nicht übermäßig groß, würde aber ausreichen.
Auch hier diese wunderschön glatten Rundungen an den Kanten des Stahlblechs.
Da sie ja morgens und Abends Klistiere bekam, während ihrer “Hygienefreizeit”, dürfte sich das Hygieneproblem hier auf sehr seltene Gelegenheiten beschränken und zumindest das Stahlblech dürfte mit den Feuchttüchern einigermaßen rückstandsfrei sauber zu kriegen sein.
Susannes Gürtel war natürlich vom gleichen Hersteller und genauso gut gearbeitet, aber Iris hatte ihn bisher noch nicht so genau unter die Lupe nehmen können, zumal ihre Augen immer von irgendwas abgedeckt gewesen waren, sobald Peter ihn ihr abnahm und nach dem Säubern wieder anlegte.
Ganz besonders genau sah sich Iris nun das Verschlusssystem an.
Das Tresorschloss war natürlich gleich zu sehen.
Doch als Iris versuchte die Scheiben zu drehen passierte nichts.
Die Scheiben ließen sich nicht bewegen.
Iris war perplex und fragte sich schon, ob man ihr einen Gürtel mit einem defekten Schloss geliefert hatte, als ein Schlüssel in einem anderen Schloss zu hören war.
Peter war an der Wohnungstür.
Iris Blick fiel auf die Uhr an der Wand über dem Fernseher.
Fast eine halbe Stunde hatte sie jetzt mit ihren Fingern diesen Stahlgürtel erforscht.
Doch jetzt hieß es erst mal Peter die betrübliche Nachricht zu bringen.
“Peter? Komm mal schnell! Das Schloss meines neuen Keuschheitsgürtels ist kaputt! Schau doch mal! Ich werde Wahnsinnig! So ein schönes Teil und ich kann es nicht benutzen! Mist, verdammter!”, rief sie in den Flur.
Peter näherte sich ohne Antwort.
Iris wunderte sich über sein grinsen, wurde völlig konfus und staunte ihn fassungslos an.
Er nahm doch einfach eine Fernbedienung aus der Tasche und drückte seinen Finger 10 Sekunden lang darauf und dann einen Knopf ganz kurz.
“Versuch es jetzt mal, Schatz!”, meinte er locker.
Iris hob den Gürtel, in dem es jetzt geklickt hatte, wieder vor die Augen und tatsächlich: die Zahlenscheiben ließen sich drehen.
Iris dämmerte langsam, dass die Fernbedienung gerade eine Sperre im Zahlenschloss gelöst hatte.
Selbst der verzweifelte Versuch jede mögliche Kombination einzeln an den 5 übereinander liegenden Zahlenscheiben einzustellen war damit unterbindbar.
“Ohne die Fernbedienung keine Chance!”, dachte sie und war entgeistert über diesen Sicherheitsaspekt und beruhigt, dass das Schloss doch nicht kaputt war.
Iris wollte jetzt natürlich so schnell wie möglich aus Susannes Keuschheitsgürtel raus und in ihren rein.
Doch Peter wollte erst mal sehen, ob auch alles, was er bestellt hatte in dem Paket war.
So musste Iris erst mal ihr neues Schmuckstück auf den Tisch abstellen und wieder in den Styroporflocken wühlen.
Der Stahl-BH war das nächste Teil, was ihr in die Hände fiel.
Auch hier wieder der strahlende wundervolle Glanz und das superweiche Futter.
Iris war direkt verliebt in ihre neue Unterwäsche, so schön war sie.
Dieses Teil konnte Iris direkt anprobieren.
Auch hier musste Peter erst das Tresorschluss im Rückenteil frei schalten.
Erst hinter ihrem Rücken stehend, öffnete er den Verschluss.
Die Arme musste sie durch die breiten und gut gefütterten Schulter- und Rückenbänder stecken.
Dann kamen die beiden Schalen ihrem zukünftigen Inhalt immer näher, als er das Scharnier in der Brustfalte langsam wieder zusammenklappte.
Das Futter fühlte sich kalt an ihren Brüsten an.
Etwas musste sie nachdrücken und ihre Brust den Schalen entgegenstrecken, denn die Schalen waren am Brustansatz etwas eng gehalten.
Ihre Brüste saßen bald richtig.
Die Nippel auf den Vibratoren und den beiden Elektroden, von denen sie immer noch nichts wusste, ebenso von den Gegenelektroden am Brustansatz, die sich aber alle als kleine Punkte etwas kälter als das übrige Futter anfühlte.
Ihre Brüste kamen sich vor, als wenn jemand ein sanftes Band um ihren Ansatz gelegt und zugeschnürt hätte.
Ein interessantes Gefühl, was ihre Brüste sich ins Futter der Schalen pressen ließ.
“Fantastisch angenehm und unheimlich geil dieser Druck!”, dachte sich Iris.
Die Schulterbänder verteilten das Gewicht der Schalen durch ihre breite Polsterung sehr gut und schnitten nicht ein.
“Sehr bequem!”, fand Iris.
Auch die Rückenbänder waren breit gepolstert und bequem.
Fast wie bei einem Bustier sah das ganze aus.
Peter schloss nun die vier Bänder wieder in das Tresorschloss und Iris Busen war sicher vor jeglichem Zugriffsversuch.
“Stell mal die Vibratoren über meinen Nippeln an! Ich will wissen, ob auch alles funktioniert!”, bat Iris ihren Peter.
Der grinste sich eins und kam ihrer Bitte gerne nach.
“Wow! Die massieren ja ganz schön meine Nippelchen! Uuuaaahhh! Heiß! Geil! Mehr!”, reagierte Iris.
Augenblicklich schoss ihr Lustsaft nur so aus ihrem Körper.
Iris wand sich wie ein Aal und zitterte am ganzen Körper vor Geilheit.
In dem Bustierartigen Ansatz unter ihrer Brust war ein Funkempfänger und ein Stromgeber für die Elektroden eingebaut, ohne dass Iris ihn unter dem Futter spüren konnte oder im Spiegel sehen konnte.
Peter drückte auf einen anderen Knopf der Fernbedienung und in Iris Brüsten wimmelte es plötzlich wie in einem Ameisennest.
Überall kribbelte es, zusätzlich zu den Vibrationen an ihren Nippeln.
Iris riss die Augen auf!
“Kribbeln? Strom! Elektroden! Verdammt! Dieser Mistkerl! Ooooooh! Wahnsinn! Man ist das herrlich! Geil! Oh Gott! Hilfe, ist das Geil!”, rauschte der Gedanke der Erkenntnis durch ihr die Gefühle genießendes Gehirn.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



20. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 06.10.24 19:37


Nachbarschaftshilfe (14)



Endlich die eigene Stahlunterwäsche ( 2 )
___________________________


Während Iris sich vor Geilheit wie ein Aal wand, packte Peter nun den Rest selber aus dem Karton aus.
Iris bekam nichts davon mit, sie war inzwischen kurz vor der Erlösung.
Doch Peter hatte nicht vor, sie so schnell kommen zu lassen.
Er drehte den Regler für die Nippelelektroden für eine kurze Sekunde schnell aber kontrolliert weit auf.
Iris schrie vor Schmerz!
Ihre Erregung war wie weggeblasen.
Er stellte die Nippelelektroden und die Nippelvibratoren komplett ab und wehrte ihren Angriff ab, der sofort kam.
Er hatte gerade noch Zeit gehabt die Fernbedienung und den Tens - Gerät - Sender auf den Tisch zu legen und ihre Handgelenke zu schnappen, die schon gefährlich nahe ihre Krallen an den Fingern vor sein Gesicht gebracht hatten.
“Du hast mir Hoch und Heilig versprochen, den Strafknopf nicht zu benutzen, die Mistkerl!”, schrie sie ihn an.
“Hab ich doch auch gar nicht! Ich hab nur den Regler aufgedreht! Das hast du mir ja nicht verboten und ich muss schließlich wissen, wie weit ich den Regler aufdrehen darf, ohne dass es zu heftig wird! Und wenn du schon bei Stufe 16 so schreist, dann verkneif ich mir wohl die maximalen 20 besser!”, meinte er, seinen “Test” damit verteidigen zu können.
“Dann vergiss mal auch gleich lieber die 16, denn dass war sehr heftig!”, schnauzte sie schon sehr viel sanfter.
Er nahm sie entschuldigend in den Arm und führte sie zu ihrem schönen Ehebett, nicht ohne hinter ihrem Rücken das Fesselset mitzunehmen.
Doch als sie im Schlafzimmer angekommen waren, durfte sie erst mal stehen bleiben, während er die Fesselgurte auf den Nachttisch zusammenlegte.
Dann durfte sie ihm helfen, dass Bett abzudecken und die extra langen Doppelbettgurte so um das Bett zu schnallen, dass die Schlaufen für ihren Körper auf ihrer Betthälfte zu liegen kamen.
Die Diskussion über das “Muss das sein?” der Fesselung, würgte er sehr bestimmt ab:
“Entweder du lässt dich von mir aufs Bett fesseln oder es gibt keinen Orgasmus heut Abend!”
Das überzeugte dann Iris, sich in die Schlaufen zu legen.
Zuerst wurden ihre Handgelenke in die Schlaufen gelegt, diese Festgezurrt und in die Verschlüsse eingeklinkt, die sofort mit dem Magnetschloss gesichert wurden.
Dann kam der Bauchgurt, zusammen mit dem Unterbrustgurt und dem Unterarmgurt dran, an denen auch noch mal Schlaufen für die Arme dran waren, die jetzt jeweils an 4 Stellen gesichert waren.
Nun kümmerte er sich um die Sicherung ihrer Fußgelenke, die Anbringung ihrer Unterknie-, Oberknie- und Oberschenkelgurte.
“Junge, Junge! Das ist aber mal ein sicheres Sicherungsset!”, dachte sich Iris, die sich so gut wie gar nicht mehr rühren konnte, wenn man vom Kopf, den Fingern und den Zehen absah und die minimale Restbeweglichkeit der Hände und Füße vernachlässigte.
Peter drehte nun die Scheiben des Tresorschlosses von Iris Leihkeuschheitsgürtel zum ersten mal, ohne dass Iris eine Augenbinde trug.
War ja auch nicht mehr nötig, denn sie konnte den Kopf eh nicht weit genug anheben, um zu sehen, was für eine Kombination zuletzt eingestellt war und brauchen würde sie Susannes Keuschheitsgürtel eh nicht mehr.
Sie hatte ja jetzt ihren eigenen!
Er löste einige der Fesselbänder, aber nur so viel, dass sie gerade ihre Hüften aus dem Keuschheitsgürtel zwängen konnte und verschloss sie dann wieder.
Doch bevor sie in ihren Keuschheitsgürtel einsteigen durfte, wurde sie ausgiebig von ihrem Peter gewaschen und rasiert.
“Haare behindern den Kontakt zu den Elektrospielsachen und außerdem siehst du ohne eh schöner aus!”, war seine Bemerkung dazu.
Dann legte er Susannes Keuschheitsgürtel, zum Säubern bereit, in die Badewanne auf die rutschfeste Gummisicherheitsmatte.
Aus dem Wohnzimmer holte er nun den Gürtel, der nun Iris Besitz werden würde, oder umgekehrt, der bald Iris “in Besitz” nehmen würde.
Als er mit dieser “Besitzurkunde” wieder ins Schlafzimmer kam, versteckte er das schöne Stück hinter seinem Rücken.
Die Ahnung, dass er die elektrischen Spielzeuge auch hier direkt in ihren neuen Keuschheitsgürtel eingesetzt haben würde, war ihr natürlich schon gekommen, als sie seine Worte eben hatte vernehmen müssen, doch hatte sie gehofft, er würde nicht alles gleichzeitig einsetzen und vielleicht auch ein paar Teile aus der ungefährlicheren, lieblicheren Ecke.
Ihre Ahnung hatte recht, ihre Hoffnung hatte sich leider nicht erfüllt.
Stolz und furchterregend grinsend hielt er ihr den Keuschheitsgürtel so vor die Nase, dass sie die zwei Elektrodildos, die Klitoriselektrode und das im Hohlkreuz fest an den Keuschheitsgürtel angebrachte Empfangsteil des Tens - Geräts.
Das Batteriefach des Empfängers war auf der Innenseite und konnte von der Trägerin nicht erreicht werden.
Zusätzlich brauchte man zum Öffnen des Batteriefachs einen Schlüssel, genau so wie fürs Ein- oder Ausschalten des Tens - Gerätes, was Gott sei Dank aber dann von der Oberseite aus möglich war.
Das Gehäuse dieses Empfängers war zwar aus Metall, aber natürlich gegen alle stromführenden Teile des Empfängers sehr gut isoliert.
Dieses Metallgehäuse war an das Rückenschild des Keuschheitsgürtels angeschweißt und bildete eine Einheit mit diesem Schild, das jetzt mit dem Analelektrodildo versehen war.
Nur ein Deckel auf der Innenseite des Gehäuses, der nur mit einem Schlüssel und Spezialwerkzeug vom Hersteller geöffnet werden konnte, ermöglichte Garantiereparaturen im Falle eines Falles.
Es gab keine Kabel, Stecker oder Kontakte, die von der Trägerin von außen erreichbar waren.
Die Leitungen verbargen sich unter dem Silikonfutter, das direkt am Empfänger auch gleich den Eingang der Kabel in das Gerät abdeckte.
Auch die Fassung des Analelektrodildos war mit Silikon abgedeckt.
Flache Steckkontakte drückten sich vom Rückenschild in die Fassung des Frontschildes und versorgten so die Klitoriselektrode und den Frontelektrodildo.
Stecker und Fassung hatten bequem Platz in dem normalen Silikonfutter des Keuschheitsgürtels.
Die Trägerin merkte noch nicht mal etwas von den Kabelgängen und diesen Kontakten auf der Innenseite des Keuschheitsgürtels.
Steckte sie erst mal da drin hatte die Trägerin nicht die geringste Chance, sich gegen die dann folgenden strombehafteten Ereignisse zu wehren.
Viel kontaktförderndes Gleitgel wurde nun von Peter auf die Dildos und die Klitoriselektrode geschmiert.
Dann schob er vorsichtig den neuen Keuschheitsgürtel in Position und öffnete die gleichen Fesseln, die eben ein Aussteigen aus dem alten Leihkeuschheitsgürtel ermöglicht hatten und half seiner Liebsten in den Ihrigen.
Mit viel geilem Gestöhne war das Unterbringen der beiden Dildos in Iris Körper vonstatten gegangen.
Nun saß Iris in diesem Folterwerkzeug, die Zahlenscheiben waren gedreht und die Schlosssperre aktiviert.
Peter hatte aber noch nicht vor, seine Iris von dem Bett los zu schnallen.
Erst musste die Funktion der Elektroerziehungseinheit getestet werden.
Mit der Fernbedienung des Tens - Gerätes ließ er nun die ersten Ameisen auf Iris Klitoris los.
Iris stöhnte und grunzte vor Vergnügen und begann leicht zu zittern und Lustflüssigkeit abzusondern.
Dann begann der Dildo in ihrer vorderen Körperöffnung Ameisen auszuspucken und kurz darauf auch der in ihrem Hintern.
Peter begann nun ganz langsam alle 3 Regler hoch zu drehen.
Sie raste in Richtung Orgasmus!
Die Regler hatte alle 3 jetzt die Stellung “12” erreicht, doch als er nacheinander auf die “13” wechselte, wurde sie unruhig und begann sich gestört zu fühlen.
Ihre Proteste begannen lauter zu werden, doch er bat sie durchzuhalten und ihm genau zu sagen, wenn sie es gar nicht mehr ertragen können würde und wo es am schlimmsten war.
Bald hatte er an ihrer Klitoris bei Reglerstellung “13,8” aufgehört weiter zu drehen, bei dem Vaginaldildo war es “14,7” und der Afterdildo war bei “16,3” stehen geblieben.
Schnell drehte er die Regler auf “12” zurück und gab ihr zur Entschädigung noch 10 schöne geile Sekunden.
Dann stellte er den Strom ab.
Er schnallte sie vom Bett los und gab bekannt:
“Wir gehen Essen! Ich hab Hunger! Und wie ich dich kenne, hast du vor lauter Neugier auf deine neue Unterwäsche nichts für uns vorbereitet! Zieh dich schön an! Wir gehen ins beste Restaurant der Stadt!”


Soweit jetzt
Fortsetzung folgt.


Herzlichst


Muwatalis



21. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 14.10.24 22:41




Nachbarschaftshilfe ( 15 )


Das Restaurant


Da waren sie nun.
Im “Chez Maurice”!
Fünf Sterne prangten draußen an der Tür.
Ein hochvornehmes Restaurant mit einem teuren Barocken Ambiente.
Am Hofe des französischen Königs muss es damals wohl so ausgesehen haben, zeigte zumindest ein 2 x 2 Meter großes Bild an der Stirnwand des Restaurants.
Im bodenlangen, bordeauxroten Abendkleid mit goldenen Blümchenstickereien und den goldenen Glaceehandschuhen sah Iris wie eine Fürstin aus.
Peter hatte einen schwarzen Frack und ein weißes Rüschenhemd mit schwarzer Fliege an.
Und wer glaubt, die beiden wären Overdressed gewesen, der sollte mal gesehen haben, wie die anderen Gäste da saßen an diesem “Fürstenabend”.
Der “Club Francaise” hatte diesen Abend organisiert.
Ein Wohltätigkeitsabend mit Prämierung des besten Kostüms.
Von den 200,-Euro Eintritt pro Gast wurden 150,- Euro an Waisenhäuser in Frankreich und Deutschland verteilt, während die anderen 50,- Euro in die Siegprämie des Kostümwettbewerbs flossen und zur Begleichung der Kosten des Unterhaltungsprogramms genutzt wurden.
Aus den Einnahmen für die Speisen und Getränke flossen ebenfalls 10% an die Waisenhäuser in beiden Staaten.
Wie Peter an die Eintrittskarten und die wunderschönen Klamotten gekommen war, fragte sich Iris erst gar nicht.
Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass er für ihren Keuschheitsgürtel sein Konto um das Geld für den nächsten gemeinsamen Urlaub erleichtert haben musste und das war dann wohl der “Rest vom Speck” gewesen, mit dem er sie “eingefangen” hatte.
Rehrückenspieße in Rotweinholunderbeersoße mit Trüffelparfee als Nachspeise und vorneweg Spargelstangen mit Blumenkohlröschen in Weißweinsahnehaschee wurden serviert.
In der Tischmitte stand ein Korb mit Brot und Käse.
Kleine Portionen mit Käseproben aus allen französischen Provinzen lagen zu vielen Dutzend in dem Korb, neben kleinen Stückchen Baguette und anderen Brotsorten, die typisch für Frankreich waren.
Kleine Probierfläschchen französischer Weine bildeten einen Ring um den Korb.
Käse, Brot und dieser Wein waren im Preis für das Essen mit drin.
Das Abendprogramm war sehr lustig.
Ein Conferencier nahm die Eigenheiten und Gemeinsamkeiten von Deutschen und Franzosen mit Humor unter die Lupe, während zwischendurch mal auf französisch, mal auf deutsch Kulturgut der singenden Art verbreitet wurde.
Sogar ein Opernduett sang einige Arien aus “La Bohème”.
Aber am meisten Spaß machten Iris natürlich die Spielereien ihres Mannes an der Fernbedienung.
Mal kribbelte es im Hintern, mal in der Mäuschenhöhle, mal das Mäuschen selber und mal kunterbunt gemischt.
Erst waren die Regler nur in den untersten Stufen, so dass sie nur eine Ahnung davon bekam, dass da eventuell was am kribbeln war.
Dann war es etwas deutlicher zu spüren und begann sie zu erregen.
Je später der Abend wurde, desto mehr bekam sie zu spüren, desto kribbeliger wurde es ihr.
Bald war es so erregend, dass sie sich zitternd auf ihrem Stuhl wand und aufgeregt hin und her rutschte.
Sobald sie den Mund aufmachte, um zu stöhnen, fütterte er sie schnell mit einem Stück vom Rehspieß oder einem Stück Käse.
Iris spülte dann sehr oft mit einem Schluck Wein nach.
Dann kam es zu einer sehr unglücklichen Verkettung von Umständen.
Peter musste mal zur Toilette.
Kaum war er 2 Sekunden hinter der Tür verschwunden, wurde auch schon zu einem Cancan-Wettbewerb aufgerufen.
Hätte Iris nicht so viel trinken sollen, oder war es doch etwas anderes, was sie dazu trieb, zu vergessen, was für ein Höschen sie anhatte?
Als Peter von der Toilette zurückkam war es jedenfalls schon zu spät zum eingreifen.
Da tanzte sie neben drei anderen Kandidatinnen.
Gerade kam die Stelle, wo das Röckchen gehoben werden musste.
Peter hechtete so schnell er konnte Richtung Bühne, doch zu spät.
Der Rock war oben vor dem Gesicht seiner Frau!
Alle konnten es sehen!
Alle konnten ihr Höschen sehen!
Alle konnten ihr Stahlhöschen sehen!
Und ihr Keuschheitsgürtel erzeugte ein ungeheures Raunen im Saal, gefolgt von rasendem Beifall und einem kunterbunten Strauss an lauten Kommentaren.
Zu spät, jetzt war es zu spät!
Peter schleppte sich zu ihrem Tisch und sackte auf seinem Stuhl zusammen, während Iris unbeirrt ihren Cancan unter der Anleitung des Conferenciers beendete.
Noch mal brandete riesiger Jubel los, während sich Iris mit einer kleinen vergoldeten Cancan-Tänzerin auf einem kleinen Sockel als ersten Preis neben ihn an den Tisch setzte.
“Warum?”, fragte er sie.
“Sorry! Ich konnte nicht anders! Ich war so erregt und ich konnte einfach nicht mehr stillsitzen! Irgendetwas hat mich dazu getrieben da rauf zu gehen und mir Bewegung zu verschaffen. Und irgendwie kam mir plötzlich der Gedanke, mal allen zu zeigen, was ich drunter trage, ohne dafür eingesperrt zu werden, richtig verlockend vor.”, antwortete Iris ihrem Peter.
“Übrigens, ich bin immer noch heiß wie ein Hochofen! Das Getanze hat leider nicht gereicht, um zum Orgasmus zu kommen. Kannst du die Regler nicht etwas höher stellen, mein Liebling?”, fragte sie ganz lieb mit bettelndem Augenaufschlag.
Er tat ihr den Gefallen.
Wenn schon alle wussten, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug, dann konnten sie jetzt auch zumindest noch etwas Spaß haben, bis der Klatsch dann morgen in der Stadt rum war.
Wenigstens ging sie nun auch auf Toilette, um dort etwas mehr aus sich heraus gehen zu können.
Die Kribbelei in ihrem Unterleib hatte inzwischen Ausmaße angenommen, die sie rasant in Richtung Erlösung jagte.
Millimeterweise drehte er die Regler in die Nähe der vorher festgestellten Grenzwerte zwischen “Gut” und “Böse”, während sie auf dem Toilettensitz herumzitterte und einen geilen Stöhner nach dem anderen von sich gab.
Peter war zu konzentriert mit den Reglern beschäftigt, sonst hätte er gesehen, dass sich immer mehr Damen von ihren Tischen Richtung Toilette absetzten.
Die Tür der Toilettenkabine war so gestaltet, dass man nicht mehr als 3 Zentimeter zum untendrunter durchgucken hatte und auch nach oben war sie sehr hoch.
Da Iris sehr laut war und die Damen sehr leise, merkte Iris gar nicht, dass sie inzwischen schon mehr als ein Dutzend Zuhörerinnen hatte.
Keine 10 Sekunden später als sich Nummer 15 zu der Truppe vor ihrer Tür gesellt hatte, kam Iris in einem höllisch riesigen multiplen Orgasmus.
Plötzlich brandete Beifall und Jubelgeschrei auf.
Iris war zwar schamrot und es war ihr auch peinlich, aber erst nachdem sie den Beifall in vollen Zügen genossen und sich, nach dem Öffnen der Kabinentür, verbeugt und bedankt hatte.
Mächtig durcheinander und immer noch wieder unendlich Geil werdend, weil Peter die Regler noch nicht zurückgedreht hatte, verließ sie die Toilette, immer wieder die Fragen der Damen nach der Herkunft ihres Keuschheitsgürtels und nach dem “Wie denn überhaupt ein Orgasmus im Keuschheitsgürtel möglich sei?“ wahrheitsgemäß beantwortend.
Kaum hatte Peter seine Iris gesehen, drehte er die Regler auch schon herunter.
Iris war jetzt doch schon erleichtert und dankbar darüber, denn langsam näherte sie sich einem erotisch-körperlichen KO.
Diese leise Kribbeln, was jetzt in ihr herrschte, war in dieser Situation genau das Richtige.
Ihre Fangemeinde hatte jetzt auf jeden Fall erst mal eine Menge Stoff zum drüber nachdenken und durchdiskutieren.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Keuschheitsgürtelhersteller in den nächsten Tagen ein paar neue Kundinnen bekommen würde.
Erledigt setzte sie sich wieder an ihren Tisch und küsste zum Dank ihren Peter.
Bald näherte sich der Abend seinem Höhepunkt: die Verleihung des Preises für das beste Kostüm!
“ … und der erste Preis geht an Iris … für ihre sehr naturgetreue Darstellung einer fürstlichen Zofe zur viktorianischen Zeit, inklusive der entsprechenden Unterwäsche!”, konnte sich der Conferencier nicht verkneifen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.



Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 18.10.24 20:20





Nachbarschaftshilfe ( 16 )



Besitzerstolz
__________


Iris hatte Recht behalten.
Ihr Keuschheitsgürtelhersteller bekam in den nächsten Tagen eine Menge Aufträge herein.
Alles von Mitgliedern des “Club Francaise”, deren Anverwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.
Ohne es voneinander zu wissen sprach ein Viertel der Stadtbevölkerung nur noch über Keuschheitsgürtel und dem möglichen Zubehör.
In den Zeitungen stand dann auch ein Artikel über diesen Abend.
Gott sei Dank hatte der Veranstalter den Reportern das Fotografieren und das erwähnen von Namen der Besucher ausdrücklich vorher verboten.
So war Iris ausgesprochen beruhigt, als die Zeitung in der Firma die Runde machte.
Kaum zu glauben, aber bisher hatte außer ihrer Freundin in der Firma keiner eine Ahnung von ihrem stählernen Unterhöschen.
Natürlich musste sie ihre neue Unterwäsche gleich in der Mittagspause ihrer Freundin zeigen.
Iris war ja so unheimlich begeistert von diesem Geschenk ihres Mannes und sah nicht ein, warum sie sich nicht einen schönen Haufen Mitfreude bei Ricarda abholen sollte.
Und Ricarda war hellauf begeistert.
Dass Iris die Dame aus dem Restaurant in dem Zeitungsartikel war, war ihr sofort klar gewesen.
Sie hatte ihr nämlich gleich als erstes zu ihrer hervorragenden exhibitionistischen Leistung gratuliert und ihr gleich angeboten, ihr bei der Suche nach einem erfahrenen Anwalt zu helfen, wenn sie mal wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses” verhaftet werden sollte.
Natürlich hatte Peter Iris am Morgen, nachdem er ihren Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hatte, von dem Analdildo befreit und den gereinigten Keuschheitsgürtel wieder um den frisch gewaschenen Unterleib seiner Iris geschlossen.
Auch den Keuschheitsbüstenhalter und das, was er verdeckt hatte, wurde ausgiebig sauber gemacht.
Und als er dann endlich geduscht hatte, hatte er sie auch aus dem Fesselset befreit, das ihr eine gesicherte und ruhige Nacht in ständiger Erregung geschenkt hatte.
Schnell hatte auch sie den Rest ihres Körpers gesäubert und das Frühstück bereitet, während er sich anzog und dabei mit den Fernbedienungen spielte.
Heftig heiß durfte sie nun zur Arbeit fahren.
Das war dann auch noch ein zusätzliches Gesprächsthema zwischen den beiden Freundinnen.
Ricarda beglückwünschte Iris zu ihrem einfallsreichen Peter und zu ihrem offensichtlich immer noch anhaltenden Erregungszustand, der unübersehbar Iris Körper in zitternde Schwingungen festhielt.
Genauso zitternd durcheinander schwingend war die Erzählung von Iris.
Allein von dieser detailreichen Erzählung und dem Anblick dieser in Stahl verpackten Frau wurde Ricarda schon halb so heiß wie Iris im Moment noch war.
Ricarda nahm sich vor, ihrem Mann eine neue Bestellung bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller aufzugeben.
Iris und Ricarda waren froh, dass sie zufällig heute keine Terminarbeiten zu erledigen hatten, trotzdem verspätete sich Iris eine ¾ Stunde mehr als Ricarda, die ihren Mann eine halbe Stunde im Kaffee warten lassen musste.
So war dann alle Eile geboten, damit Susanne noch ausgiebig besucht werden konnte.



6 + 1
____


Susanne und Harald hatten schon Besuch von der Schwester, als die 4 aus dem Kaffee an deren Haustür schellten.
Ei, war das eine Freude, als Iris gleich Susanne ihren ausgeliehenen supersauberen stahlpoliturgetränkten Keuschheitsgürtel, den sie vorher noch schnell aus ihrer Wohnung geholt hatte, an der Tür zurück überreichte.
“Ach klasse! Schön, dass du jetzt endlich auch einen eigenen hast, meine liebste Iris!”, überfiel sie ihre Freundin mit einem heftigen Kuss a la Megaschmatzer.
Auch Harald und die Schwester reihten sich in die Reihe der Gratulanten ein und erhöhten die Teilnehmerzahl der Reihe auf 3.
Jan hatte ihr ja schon im Kaffee gratuliert.
Iris wurde durch die Tür gezogen und der Rest der Truppe schwärmte hinterher.
Kaum war die Tür zu stimmten alle außer Iris im Chor “Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!” an, was Iris natürlich sofort in aller Eile tat, war ja eh schon mit den Fingern am ersten Knopf ihrer Bluse gewesen.
Kaum war Iris nackt, lachte sie ein “Ihr aber auch!” in die Runde.
Kaum waren 7 teils teilweise Nackte in dem Wohnzimmer, wurde auch gleich schon gespielter Unmut lächelnd leise laut.
“Na aber, so geht das nun wirklich nicht! Da liegt ein Keuschheitsgürtel frauenlos rum! Das müssen wir doch gleich sofort ändern, und ich darf noch nicht in das Ding steigen!”, verkündete Susanne gespielt empört und grinste die rot gewordene Schwester, die das kleine Ein mal Eins ja nun auch beherrschte, rotzfrech meilenbreit an.
“Mist!”, dachte sich die Schwester, “Das hab ich nun von meinen andauernden Diäten! Jetzt bin ich zu dünn, um zu dick zu sein für diesen Keuschheitsgürtel!”.
“Tja, das kommt davon, wenn man sich mal ein paar Spielsachen und Klamotten von einer Patientin ausleiht! Dann kann man nicht mehr von vorn herein sagen, dass einem das Ding nicht passen würde!”, dachte sie weiter und hielt ihre Hand verschämt zur Übergabe hin.
Begeistert von der Schönheit dieses Teils war sie absolut, doch nicht von dem Sinn dieses Stahlhöschens.
Zumindest galt das Letztere für den größeren Teil ihrer Schädelinhalts, ihr Körper hingegen reagierte gar heftig zustimmend und ihre Beine stiegen selbstständig ohne “Befehl von oben” in dieses schöne Höschen.
Massig eng war das Teil schon und es musste von Iris und Ricarda nachgeholfen werden, damit der Rumpf und die zu schützenden Teile korrekt abgedeckt wurden und das Tresorschloss den Schatz der Schwester vor Zugriff sichern konnte.
Die ersten Schritte zeigten dann, dass natürlich noch da und dort etwas minimal nachgebogen werden musste, aber das war ganz natürlich.


Eine Stunde später war dann die Schwester mit dem Sitz des Keuschheitsgürtels relativ zufrieden.
Natürlich durfte jetzt auch der Funktionscheck des Keuschheitsgürtels nicht fehlen und die Schwester kam der Bitte nach, die Prüfung der Berührungssicherheit des Keuschheitsgürtels vor versammelter Mannschaft vorzunehmen.
Die Beine gespreizt wie eine Krabbe saß sie auf dem Sofa und ließ ihren Fingern freien Testlauf, während alle sich Stühle und Sessel geschnappt hatten und diese vor die Sofabühne platzierten.
Wie in einer Sexshow sah das ganze aus, nur dass das Höschen der Schwester wohl nur in einem SM - Klub zu finden gewesen wäre.
Ihre Finger glitten über ihre Haut und trafen auf Stahl, immer und immer wieder.
Niemals kam sie auch nur mehr als ein paar Millimeter weit unter den Stahl, bevor der Schmerz in dem gequetschten Finger die Hand dort verjagte.
“Verdammt! Warum hast du dumme Kuh dir gestern die Fingernägel geschnitten?”, schimpfte sie mit sich.
Das hätte ihr aber auch nichts genützt, denn da sie als Krankenschwester aus Sicherheitsgründen keine langen Krallen an den Fingern haben durfte, waren ihre Nägel eh nie länger als 3 Millimeter gewesen.
Ihre Fingertesterei wurde immer wilder!
Sie wurde immer wilder!
Ja, und jeder sah ihren Lustsaft und ihre Erregung aus ihren Poren und den Sieblöchern kommen.
Ja, da saß eine patschnasse, hypergeile Krankenschwester in einem Keuschheitsgürtel und konnte nicht mehr aufhören mit der vergeblichen Fingertesterei.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 25.10.24 14:28




Nachbarschaftshilfe ( 17 )



“Guten Abend! Gute Nacht!”
______________________



Das war noch ein verdammt lustiger und verdammt erregender Abend gewesen für die 7.
Schwester Annemie ( Eigentlich ja Anne Maria, aber das war ihrer Mutter immer zu lang gewesen. ) hatte mächtig mühe gehabt ihre stundenlangen unnützen Fingerspielereien zu beenden, während die anderen 6 begonnen hatten sich nun entsprechend paarweise in Vergnügen und Gespräche zu vertiefen.
Irgendwann spät in der Nacht wurde dann noch herzhaft der Kühlschrank geplündert und dem Pizzaboten von Harald im Bademantel die Tür geöffnet, während alle anderen nackt oder stahlbeunterwäscht blicksicher geschützt hinter der Wohnzimmertür mit Spiel und Spaß weitermachten.
Für Schwester Annemie war es zu spät geworden, noch mal vor der Frühschicht nach Hause zu fahren, auch die anderen hatten keinen Bock dazu noch mal ins Auto zu steigen, so schlief dann erst mal alles, was nicht in Fußwegweite sein eigenes Bett hatte in Susannes und Haralds Wohnzimmer.
Vor dem Schlafengehen hatte Harald der Schwester noch mal den Keuschheitsgürtel zur Hygiene und zur Hautpflege ausgezogen.
So schnell hatte Annemie noch nie mit ihren Fingern im Badezimmer fremder Leute für mehrfache erotische Eigenerleichterung gesorgt.
Das Grinsen der Leute, als sie wieder sauber und mit sauberem Keuschheitsgürtel in der Hand aus dem Badezimmer kam, ließ sie wieder das angenehme dunkelrot im Gesicht annehmen, welches den ganzen Abend über so hervorragend oft geleuchtet hatte.
Das dieser prima Vorwand aufgegriffen wurde, um ihr nahe zu legen, den Keuschheitsgürtel gleich wieder an zu ziehen, damit sie überhaupt würde schlafen können, war ihr sofort klar.
Da sie nirgendwo ein Problemstellchen hatte und der Gürtel ihr mächtig viel spaß machte stimmte sie begeistert zu.
Da Susanne Annemie, Ricarda und Jan mit massenhaft Kissen, Polstern und Decken versorgt hatte war es wunderbar gemütlich auf dem Ausziehliegesofa.
Als dann am nächsten Morgen der Wecker für Annemie klingelte hatte sich Ricarda an sie und Jan an Ricarda angelöffelt.
Ein herrliches Bild, wenn jemand eine Kamera parat gehabt hätte und ein anderer den dreien gleichzeitig die Bettdecke weggezogen hätte.
Ricarda hatte ihre Hände unterbewusst im Schlaf nämlich auf Annemaries Busen gelegt und Jan seine auf Ricardas.
Annemie lächelte lieblich, als sie sich aus Ricardas Patschehändchen schlängelte.
Ricarda war noch im Halbschlaf und machte ein enttäuschtes Gesicht, als ihre Hände keine Körperwärme mehr spürten.
Jan wachte etwas schneller auf als seine Frau und begann mit massivsanften Bruststreicheleinheiten seine Ricarda wach zu kneten.
Auch Susanne und Harald begannen sich wach zu streicheln, denn die Müdigkeit einer kurzen Nacht ging bei beiden so immer am schnellsten weg.
Annemie durfte als erste unter die Dusche, allerdings nur weil sie sich intelligenterweise gleich als erste ins Bad begeben hatte.
Hier musste sie dann gleich auch direkt mal alle Hygienetips für den hinteren und vorderen Toilettenbesuch ausprobieren, denn sie hatte einfach keine Zeit mehr gehabt, sich vorher aufschließen zu lassen.
Geduldig warteten die anderen beim Frühstück, da Annemie fast eine ganze Stunde brauchte inklusive Duschen, Trockenfönen und “Schmiermittel“ unter den Keuschheitsgürtelrand spritzen aus der Hautcremetube.
Gut dass alle außer Annemie so massig viel Zeit hatten, bis sie zur Arbeit fahren mussten.
Annemie hatte nur noch Zeit für einen Kaffee, ein Brötchen und um sich in ihre gestrigen Klamotten zu schmeißen.
Haralds Angebot, sie von dem Keuschheitsgürtel zu befreien, lehnte sie mit der Bitte ab, den Gürtel doch bitte noch während des Dienstes tragen zu dürfen, da er ihr doch so gut gefalle und Susanne ihn doch noch nicht tragen durfte.
“Aber gerne! Kannst den Gürtel noch die ganze Woche tragen. Ich brauch den erst am Montag Mittag wieder, wenn der Arzt mir grünes Licht gibt.”, stimmte Susanne zu.
Annemarie war mächtig froh über diese Erlaubnis und verabschiedete sich mit herzhaften Wangenschmatzern und Umarmungen bei der versammelten Mannschaft und bat Susanne auch Peter und Iris von ihr so zu grüßen.
Dann ging sie auch schon in Richtung ihres Wagens, die kühle Morgenluft unter ihrem Rock an ihrem Stahlhöschen genießend.



Schwester! Schwester!
__________________


Annemie hatte mächtig saftige Gefühle, als sie mit ihrem Wagen durch den beginnenden Stoßverkehr von Ampel zu Ampel hüpfte.
Der Stepptanz auf den Pedalen und die Auswirkungen der Physik machten ihr einen Heidenspaß.
Besonders, wenn ihre Mumu beim Bremsen gegen das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels gedrückt wurde.
Die 20 Minuten bis zum Krankenhaus waren ihr da fast schon enttäuschend zu kurz.
Doch Dienst ist Dienst und Keuschheitsgürtel ist Keuschheitsgürtel.
So musste sie jetzt erst mal ihre Karre mit einer bewusst so eingerichteten Vollbremsung auf den Parkplatz der Klinik abstellen.
Noch eine ganze Minute nach abstellen des Motors genoss sie noch das Gefühl, bevor sie die Augen wieder öffnete und alles zum Aussteigen klar machte.
Merkwürdig verändert sahen Handbremse und Gangschaltungsknüppel aus, allerdings nur im ersten Moment, dann erkannte sie, dass ihr ihre Erregung einen Streich gespielt hatte.
Dann musste sie ins Hauptgebäude und rauf auf Station.
Oh ha!
Daran hatte sie ja gar nicht gedacht!
Da stand sie nun vor ihrem Spinnt und überlegte, ob sie es wagen konnte, wie üblich, den Kittel anstatt ihrer eigenen Oberbekleidung zu tragen oder ob sie heute den Kittel über ihrer kompletten Kleidung würde tragen müssen.
Sie wusste, dass das nicht erlaubt war, wegen der Keime, die sie von draußen dann möglicherweise mit auf Station brachte.
Ihr blieb also gar nichts anderes übrig.
Sie schnappte sich 2 ihrer Kittel, verschwand auf Toilette und zog sich um.
Wenigstens hatten so ihre Kolleginnen, die ihr verblüfft nachsahen, so nicht direkt sehen können, was sie da als Unterhöschen trug.
Sie packte ihre Sachen in den Spinnt, wechselte noch die Schuhe und betete, dass die 2 Kittel übereinander ausreichten, um ihr Stahlhöschen zu verbergen.
Die Kittelsäume gingen jedenfalls nur bis 3 Finger über die Knie.
Vor allem im Sitzen musste sie jetzt extrem vorsichtig sein und beim Aufstehen jedes mal darauf achten, dass sie hinten alles glatt nach unten Strich, damit die doppelte Kittellage sich nicht einfallen ließ, sich ineinander zu verschlingen und hoch zu rutschen.
Auch musste sie ihre Kittel sehr weit und lose tragen, damit die Kittel nicht an das Schloss gedrückt wurden und keine Umrisse ihres Höschens zu sehen sein würden.
Deshalb hatte sie vor dem Spiegel in der Umkleide auch die beiden Gürtel nur so lose wie möglich gebunden.
So begann sie dann ihren Dienst mit der Übergabebesprechung durch die Nachtschicht.
“Keine besonderen Vorkommnisse!”, hörte sie heute ausgesprochen gerne.
Zwei Neuzugänge gab es, aber nichts überaus kniffliges oder besondere Aufmerksamkeit verlangendes, jedenfalls nicht mehr als immer.
Alles verlief normal, bis die Visite begann.
“Schwester Annemarie! Wie sehen sie denn aus! Ziehen sie bitte ihre Kittelbänder richtig zu! Sie könnten damit irgendwo hängen bleiben und sich verletzen!”, rief der Oberarzt schon von weitem, als er die Station betrat, während sie gerade aus dem Schwesternzimmer trat.
“Oh Scheiße! Mist! Nicht der heute! Oh verdammt! Warum ausgerechnet dieser Pedant! Verflucht! Hoffentlich sieht jetzt keiner, was ich drunter hab.”, verfluchte Annemie ihr Unglück.
Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihrem Chef zu gehorchen, denn das Stand genau so dummerweise in den Dienstvorschriften und zwar wortwörtlich aus den Unfallverhütungsvorschriften abgeschrieben.
So etwas fällt einem natürlich immer erst dann ein, wenn einen der Chef deswegen anpflaumt.
“Oh ja, natürlich! Wie hat sich das denn nur lösen können! Mach ich sofort! Entschuldigung!”, versuchte sie sich rauszureden und biss in den sauren Apfel.
Wenigstens versuchte sie sich durch umdrehen, während sie die beiden Gürtel enger zog und wieder verknotete, vor seinem Blick zu schützen, denn sie wurde wieder knallrot, doch natürlich war das vergebens, denn er musste ja um sie herum gehen, um ins Stationszimmer zu kommen.
Annemies Furcht war berechtigt.
Jetzt waren für das geübte Auge die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels deutlich auf ihrer Rückseite zu sehen.
Und vorne brauchte man noch nicht mal ein geübtes Auge, um den Knubbel des Tresorschlosses zu entdecken.
Ein Blick in ihr dunkelrotes Gesicht und wer dann immer noch nicht kapiert hatte, dass sie da ein ganz extrem peinliches Geheimnis mit sich rum trug, der musste wohl von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


24. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 02.11.24 06:21




Nachbarschaftshilfe ( 18 )


Schwester! Schwester! ( 2 )
_____________________



Schwester Annemie versuchte sich bei der kurzen Vorbesprechung zur Visite gleich hinter dem Oberarzt durch die Tür zu quetschen, so würde er keine Zeit haben, sie genauer anzusehen.
Ihr knallrotes Gesicht sah er schon, aber durch ihren geschickten Schachzug, sich direkt eng hinter ihn zu stellen, um ihn indirekt zum schneller gehen zu bewegen und um seinen Blickwinkel auf den Knubbel des Tresorschlosses unter ihren zwei engen Kittelschichten mit ihrem Busen zu versperren, war er gezwungen, sich wieder nach vorne zu drehen, um nicht mit dem Türrahmen vor ihm zu kollidieren.
Kaum im Schwesternzimmer versteckte sie sich in der letzten Reihe, während der Oberarzt auch gleich, etwas zerstreut und abgelenkt zu den Unterlagen für die Visite griff.
Fünf Minuten später ging es dann wieder ganz konzentriert nach der Besprechung an die Visite.
Das Versteckspiel hatte Annemarie nicht geholfen.
Als letzte hatte sich der Oberarzt sie zur Teilnahme an der Visite eingeteilt, breit lächelnd.
Annemarie wurde noch einen Farbton dunkelroter im Gesicht.
Oh ja, die Schwestern, die auf ihrem Posten bleiben durften, sahen sehr wohl die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels auf ihrem Hintern beim verlassen des Schwesternzimmers.
Eine dieser Schwestern hatte anschließend einen mächtig verwirrten Gesichtsausdruck und wusste nichts mit dem Gesehenen anzufangen, obwohl ihr natürlich aufgefallen war, dass da etwas ausgesprochen komisch aussah.
Eine andere hatte sich auch unter die Rothäute begeben, zumindest im Gesicht.
Die dritte Schwester grinste breit und nickte der Rothaut zu.
“Ja, stimmt, das ist ein Keuschheitsgürtel, den Annemie da trägt!”, sagte sie leise, den Verdacht der Rothaut bestätigend und die verwirrte Schwester mit Entwirrung versorgend.
“Und nun zurück an die Arbeit! Das geht ja schließlich nur Annemie etwas an, wenn Annemie so etwas trägt!”, schob sie nach, breit grinsend.
Der Oberarzt nutzte nun jede Gelegenheit an jedem Patientenbett Annemie mit ins Gespräch bei der Visite zu bringen.
Immer wieder Fragte er sie etwas, sobald ihm etwas Dienstliches einfiel.
Viele der Antworten hätte er natürlich auch in den Unterlagen finden können, anderes hätte auch der Patient beantworten können, doch er wollte so oft wie möglich seinen Blick auf sie richten können.
Und er richtete es so ein, dass er immer wieder während er sprach so an das Patientenbett herantrat, dass sie immer in seinem Blickfeld war, während er neben dem Patienten stand und seinen Puls fühlte.
Sobald er ein Instrument brauchte, fragte er nur Schwester Annemie, so dass sie ihre vor den Kittelknubbel über dem Tresorschloss gefalteten Hände aufmachen musste und er somit dieses verräterische Zeichen genau mit den Augen erforschen konnte.
Er tat dies jedes mal nur für Sekundenbruchteile, kein anderer bei der Visite bemerkte davon etwas, nur Annemie bemerkte es natürlich.
“Er weiß es! Er weiß es!”, hämmerte es unablässig durch Annemies Schädel.
Auch die Patienten sahen “etwas komisches” vor ihrem Bauch, sahen die Umrisse unter dem Kittel, die Umrisse der silikongefütterten Stahlbänder an den Seiten ihres Rumpfes.
Alle, die hinter ihr standen, Ärzte und Schwestern, sahen die Umrisse auf ihrem Hintern und die Umrisse des Rumpfbandes und zwar noch deutlicher, wenn sie wieder dem Oberarzt irgend etwas über das Bett des Patienten anreichen musste und sich dabei leicht vorbeugen musste.
Annemie war bald nicht mehr die einzige, die heftig rot im Gesicht war.
Einige der Patienten zogen instinktiv die Knie an, um keine verdächtigen Beulen in die Bettdecken zu machen.
Na ja, das lag manchmal schon an ihrem Busen, wenn sie sich so übers Bett beugen musste, doch oft waren die Knie schon vorher aufgestellt worden.
Aber auch das Folk hinter ihr hatte Farbe ins Gesicht bekommen.
Wer jetzt immer noch nicht wusste, was Annemie da unter dem Kittel trug, der bräuchte entweder dringend einen Augenarzt oder hatte seinen Beruf verfehlt, denn selbst wenn das Thema Keuschheitsgürtel während dem Medizinstudium oder der Schwesternausbildung nicht im Lehrplan stand, so gehörte doch der gesunde Menschenverstand zwingend zum Beruf.
Es gab hochgezogene Augenbrauen, weit aufgerissene Augen, breites grinsen und alle Gesichtsgemälde dazwischen hinter ihr.
Doch sie sah nur den warnenden Blick des Oberarztes in die Runde hinter ihr.
“Sie wissen es! Sie wissen es alle!”, hämmerte lauthals durch ihren Schädel.
Keiner sagte etwas zu ihrem Keuschheitsgürtel, niemand traute sich irgend einen Laut von sich zu geben.
Einzig auf dienstliche Fragen des Oberarztes wurde dienstlich geantwortet.
Jeder hatte die Warnung verstanden.
Doch war der Visitentross aus dem Zimmer platzten die Patienten fast vor Mitteilungszwang.
Erst waren nur die Zimmergenossen in die Diskussion involviert bis klar war, dass keiner Halluzinationen gehabt hatte, dann jedoch war allgemeine Aufbruchstimmung unter denen, die das Bett verlassen durften.
So breitete sich die Nachricht wie ein Virus über die Dachterrasse und das Restaurant unten am Eingang der Klinik im ganzen Gebäude aus.
Als die Visite zu Ende war, drückte der Oberarzt Schwester Annemie einen Stapel Unterlagen in die Hand.
“Bringen sie das bitte gleich in mein Büro und warten sie dort auf mich!”, sprach er kurz und schickte sie mit einer Handbewegung auf den Weg.
Nach einer guten halben Minute war sie durch die Stationstür in Richtung Fahrstühle verschwunden.
Endlich drehte er sich zur Tür des Schwesternzimmers um.
“Auf ein paar Worte, meine Damen und Herren!”, hielt er die Ärzte und Schwestern auf, die plötzlich doch noch anscheinend irgendwo etwas zu tun zu haben schienen.
“Und sie gehen alle wieder auf ihr Zimmer oder sonst wo hin, ich will gleich keinen mehr auf dem Flur sehen, bloß weil er darauf wartet, dass diese Schwester wieder zur Station zurück kommt!”, ermahnte er die Patienten, die anscheinend eine Versammlung auf dem Flur zu haben schienen.
Im Schwesternzimmer war dann der Oberarzt der Meinung, er müsste eine kurze Ansprache vor versammelter Mannschaft halten.
“Also meine Damen und Herren!
Was Schwester Annemie da unter ihrem Kittel an hat ist für ihre Arbeit völlig ohne Belang und hat sie nicht im geringsten zu interessieren. Es ist ihre Privatsache!
Und das bleibt auch Privat!
Es gibt darüber nichts zu reden, mit niemandem.
Den Patienten kann ich es nicht verbieten, aber von ihnen erwarte ich stillschweigen.
Das Leben und die Arbeit gehen weiter wie bisher.
Und wenn ich hören sollte, dass ihr jemand in irgend einer Weise deswegen das Leben oder die Arbeit schwer macht, dann kann derjenige sicher sein, dass der Schuss nach hinten losgeht.
Nur zur Information, damit sie klar sehen.
Und nun frisch ans Werk und konzentriert euch.
Hier geht es um das Leben und die Gesundheit ihrer Patienten und um nichts anderes!”, sprach der Oberarzt und machte sich auf den Weg in sein Büro zwei Stockwerke tiefer.
Vor seinem Büro wartete Schwester Annemie mit dem Stapel Unterlagen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


25. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von MartinII am 03.11.24 13:47

Schöne Fortsetzung
26. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von ChasHH am 03.11.24 14:38

Ja, und was der Oberarzt nun sagen wird.
27. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 06.11.24 15:10

Hallo ChasHH!

Tja, der Oberarzt hatte viel Spaß an der Visite.


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.




Nachbarschaftshilfe ( 19 )



Schwester! Schwester! ( 3 )
_____________________




Er schloss die Tür auf und rückte ihr einen Stuhl zurecht.
“Bitte setzen sie sich doch, Schwester Annemie.
Die Akten können sie erst mal da auf die Seite legen.
Tja, sie haben sicher gemerkt, dass inzwischen alle mitgekriegt haben, was sie da unter dem Kittel tragen.
Ich hab den anderen gerade gesagt, dass sie darüber zu niemandem ein Wort verlieren dürfen und dass sie sich ihnen gegenüber so verhalten sollen wie bisher.
Macht ihnen irgend jemand unberechtigt das Leben schwer, dann genügt ein Wort von ihnen und wir klären das unter 6 Augen.
Na ja, den Patienten kann ich allerdings keinen Maulkorb verpassen, da werden sie leider durch müssen.
Jetzt hab ich leider auch eine Frage, wenn sie es mir hoffentlich nicht übel nehmen.
Tragen sie den Keuschheitsgürtel freiwillig?
Oder hat sie jemand da rein gezwungen, dann könnten wir gleich die Polizei rufen und sie kriegen von mir jede Unterstützung, die sie brauchen sollten, um das durchzustehen.”, sprach er, ohne eine Pause zu machen.
“Nein, nein, keine Polizei!
Das ist nicht nötig.
Ich bin da freiwillig rein gestiegen.
Ich hab mir den von einer Bekannten geliehen.
Ich wollte wissen, wie das ist.”, gab Schwester Annemie zu.
“Na dann bin ich ja beruhigt.
Tja, dann wäre ja eigentlich erst mal alles wichtige geklärt, obwohl natürlich noch ein paar Nebensächlichkeiten leider anzusprechen sind.
Wenn sie mir erlauben, muss ich jetzt natürlich danach fragen, ob sie sich in der Lage fühlen, in diesem Keuschheitsgürtel ihren Dienst zu verrichten?”, wurde es jetzt langsam geschäftlich.
“Ja, aber klar doch, ich fühl mich pudelwohl.
Ein paar Bewegungen muss ich zwar anders machen, als vorher, aber ich kann alles machen, was zu tun ist.”, antwortete Annemie.
“Und können sie auch im Notfall schnell genug rennen, wenn zum Beispiel schnell eine Reanimation gemacht werden muss?”, kam jetzt eine ganz heikle Frage.
Schwester Annemie wurde ganz schön blass.
“Ich habe es noch nicht ausprobiert, ob ich in dem Ding rennen kann, aber ich denke ja.”, antwortete sie unsicher.
“Nun, dann muss ich sie leider auf die Probe stellen!
Wie schnell sind sie auf 100 Meter?
Der Flur vor diesem Zimmer ist ungefähr 80 Meter lang, meinen sie, dass sie das normalerweise in 14 Sekunden schaffen müssten?”, rechnete er hoch, wie schnell es eigentlich normal zu schaffen sein müsste.
“Ich kann’s ja mal versuchen. Der Gang ist ja breit genug, um den Türen ausweichen zu können.”, überlegte Annemie mit leisen Selbstzweifeln.
Annemie wusste, dass es jetzt darum ging, ob sie Schwierigkeiten kriegen würde oder nicht.
An der Durchgangstür zum Treppenhaus ging sie in Startposition, am anderen Ende des Ganges postierte sich der Oberarzt an der Durchgangstür zu den Fahrstühlen.
Sein erhobener Arm schoss herunter, sie schoss los.
Schon nach wenigen Metern riss sie ihre Augen auf und kämpfte gegen einen Schmerzesschrei.
Jeder Schritt riss ihr die Hautpartikel aus den Oberschenkeln, da wo der Keuschheitsgürtel mit seinem Silikonfutter die Kanten des Schrittbandes absicherte.
Sie begann vor Schmerz zu heulen.
Die Schürfwunden begannen schon zu nässen, bald würde das erste Blut anfangen zu tropfen.
Sie rannte immer noch.
Sehen konnte sie nur noch schemenhaft.
In ihrem Kopf brüllte nur noch der Schmerz.
“Stopp! 16 Sekunden. Na, das war wohl doch nicht so schnell wie …. Hoppla, was … ”, fing sie der Oberarzt vor den Fahrstühlen ab.
Kaum hatte er das angefangen zu sagen , fiel sie ihm auch schon in die Arme, keines Schrittes mehr fähig.
Sie merkte gar nicht, wie er sie in sein Büro zurücktrug und sie auf eine Untersuchungsliege an der Wand legte.
Sie durfte ihre Tränen in eine halbe Rolle Küchentücher entsorgen, während er beruhigend auf sie einsprach.
“Ja, ist doch nicht so schlimm. Ich reiße ihnen schon nicht den Kopf ab deswegen. Was ist denn los, haben sie schmerzen?”
“Ich glaube, ich brauche Verbandsmaterial.”, hauchte sie schluchzend, völlig erledigt, von ihren Schmerzen und den Gedanken an den möglichen beruflichen Ärger, den sie gleich wohl bekommen würde.
Sie wollte ihm die Binden und die Schere aus der Hand nehmen, doch er zog seine Arme sofort aus ihrer Reichweite.
“Nix da! Ich will mir ansehen, wie sie sich zugerichtet haben! Ich bin der Arzt und sie sind jetzt keine Krankenschwester, sondern meine Patientin! Also los! Freimachen da unten, damit ich mir den Schaden ansehen kann!”, sprach er befehlend, jeden Widerstand im Keim erstickend.
“Oh ha! Das sieht böse aus! Tja, ich denke mal, dass sie ab morgen ohne Keuschheitsgürtel zum Dienst kommen. Rennen können sie in dem Ding jedenfalls nicht.
Solche Keuschheitsgürtel müssen immer auf Maß geschneidert werden.
Schon ein bisschen was nicht passend und dann passiert so was halt.
Aber, da der Keuschheitsgürtel ja geliehen ist, wie sie gesagt haben, sollten sie dann später bei ihrem eigenen Gürtel absolut genau vermessen werden, am besten beim Hersteller und ihn sich dort auch anpassen lassen.
Mit Keuschheitsgürtel kommen sie mir allerdings erst wieder zum Dienst, wenn das Rennen ohne Selbstverstümmelung klappt!”, stellte der Oberarzt fest, während er Annemie einen Salbenverband pro Oberschenkel machte.
“Und wenn sie mir die Bemerkung erlauben:
Ein wunderschöner Keuschheitsgürtel, jedenfalls nach dem Schrittband zu urteilen.”, schob der Oberarzt ein.
“Äh, danke sehr! Äh, ich, oh, werde es der Besitzerin, äh, weitergeben, das Kompliment meine ich.”, stotterte Annemie verlegen und mit massiv rotem Kopf.
“OK! Die Verbände sind dran. Können sie den Keuschheitsgürtel ablegen?”, kam noch eine entscheidende Frage.
“Äh, nein, jedenfalls nicht sofort.
Ich müsste erst telefonieren, um die Kombination für das Schloss heraus zu finden.”, antwortete Annemie, die natürlich bei ihrer Einschließung vor Aufregung gar nicht aufgepasst hatte.
“OK! Dann schnappen sie sich mal den Hörer und versuchen ihr Glück, sonst muss ich nämlich gucken, wo ich für heute Ersatz für sie herzaubern kann!”, forderte er sie auf.
Natürlich hatte Harald seiner Susanne die Kombination für das Tresorschloss an dem Keuschheitsgürtel in dem Annemie steckte für den Notfall da gelassen.
So war Annemie dann bald wirklich unter ihren 2 Kitteln nackt und saß dem Oberarzt gegenüber.
Auf dem Schreibtisch hatte sie ihren Keuschheitsgürtel, nach einer Säuberung, abgestellt.
Fast 3 Minuten inspizierte der Oberarzt jede Einzelheit dieses Stahlunterhöschens, ohne dass beide auch nur ein Wort sagten, wenn man mal davon absah, was an gelegentlichen Bewunderungsäußerungen aus seinem Mund kam.
“Äh, was mach ich denn jetzt?
Ich kann doch jetzt schlecht mit dem Ding in der Hand durchs ganze Krankenhaus zu meinem Spint in der Umkleide dackeln?
Das wäre mir dann jetzt doch zu peinlich!”, fragte plötzlich Annemie in einem stillen Moment.
“Na, das ist doch kein Problem. Lassen sie ihn einfach hier.
Ich hab Bereitschaft und wenn ihr Dienst vorbei ist, kommen sie einfach zu mir und ziehen ihn wieder an, bevor sie nach Hause gehen.
Unter ihren Strassenklamotten dürfte er ja wesentlich weniger auffallen, denke ich.”, schlug der Oberarzt lächelnd vor.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



28. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 11.11.24 19:46




Nachbarschaftshilfe ( 20 )



Schwester! Schwester! ( 4 )
_____________________


“Hey, wo hast du denn deinen Keuschheitsgürtel gelassen?”, fragte die Schwester im Stationszimmer, als Annemie wieder vom Oberarzt zurück kam.
“Den musste ich leider ausziehen, weil er mich beim Laufen behindert hat.”, antwortete sie wahrheitsgemäß, die Augen zu Boden gesenkt und mit schamrotem Gesicht.
Überall erntete sie fragende Blicke, überall die gleiche Frage, überall wurde ihr bei der Antwort die Schamröte noch dunkelroter.
Alle Patienten, mit denen sie zu tun hatte, zeigten bittere Enttäuschung im Gesicht, da sie den Anblick nicht mehr genießen konnten.
Ein paar fragten sogar nach, ob sie am Morgen Fieber gehabt hatten und unter Halluzinationen gelitten hatten, was sie mit einem “Nein, wie kommen sie denn da drauf?” beantwortete, das Fehlen des Abzeichnens der Keuschheitsgürtelränder unter ihrem Kittel einfach übergehend.
Nur ein Patient fragte dann noch weiter:
“Na ja, Verzeihung bitte, aber ich dachte ich hätte unter ihrem Kittel heute Morgen einen Keuschheitsgürtel bemerkt, wenn sie mir die Bemerkung erlauben, der jetzt anscheinend verschwunden ist?”, stellte er seine Frage als Behauptung auf.
“Ja, stimmt, konnte in dem Ding nicht gut genug laufen. Musste ihn ausziehen.”, leugnete sie zweckloserweise nicht.
“Oh, sie hatten den Schlüssel? Ich dachte schon … Entschuldigung! Man stellt sich dann halt so einiges vor, Verzeihung bitte!”, war er etwas verwirrt.
“Ist schon gut! War ein Experiment. Ich hatte mir den von einer Freundin geliehen, um zu sehen, wie sich so was tragen lässt.”, beruhigte sie ihn, während sie seinen Tropf wechselte.
“Ach so! Schade, dass er nicht so richtig gepasst hat. Kann mir denken, dass so etwas wohl eine Maßanfertigung sein muss, damit er sich auch tragen lässt. Hoffentlich hat ihnen das Experiment jetzt nicht die Lust dazu genommen?”, fragte er weiter, die Anteilnahme ins Gesicht geschrieben, keine Spur von geiler Neugier.
Ihre Augen hatten das nämlich fast eine halbe Minute aus seinen Gesichtsfalten und -furchen herausgeprüft, bevor sie ihm antwortete.
“Nein, die Lust auf einen Keuschheitsgürtel ist mir nicht vergangen. Da kann ich sie beruhigen.”, antwortete sie, sich fragend, warum sie das gerade einem Fremden erzählte.
Sehr Merkwürdig!
Aber er war ausgesprochen Vertrauen erweckend, vom Aussehen und von seinen Äußerungen her.
“Ach Mist! Dienst ist Dienst und Anziehungskraft ist Anziehungskraft. Auch wenn der da noch so viel davon hat, dafür werde ich nicht bezahlt, mich hier in einen Patienten zu vergucken. Wer weiß, vielleicht ist das ja auch nur die Restgeilheit, die vom Stahlhöschentragen noch in mir steckt?”, rumorte es in Annemies Kopf.
Sie verabschiedete sich von diesem Herbert … und ging zu ihrem nächsten Patienten.
Der Zufall wollte es, dass sie an diesem Tag nicht mehr in sein Zimmer musste.
Wo sie allerdings nach Schichtende noch hin musste, war das Büro des Oberarztes, den Keuschheitsgürtel von Susanne dort abholen.
Eine viertel Stunde hatte sie vor der verschlossenen Tür warten müssen, bis er von einer Fallbesprechung mit einem der Chirurgen zurück kam.
“Entschuldigung! War ein Notfall! Haben sie schon lange gewartet?”, fragte er, während er die Tür aufschloss.
“Nein, nein! Ich kann warten, die Patienten gehen immer vor. Ist doch klar! Sonst wären wir alle nicht hier, sondern im Bundestag. Verdienst- und Arbeitszeitmäßig meine ich!”, lachte sie ihn an, ihre Unsicherheit mit einem Witzversuch überspielen wollend.
Er grinste zurück.
Der Witz war angekommen.
Dann waren sie auch schon in seinem Büro und er holte ihren Keuschheitsgürtel aus seinem abgeschlossenen Schrank, den er wohl erst mal zu einem viertel auf seinem Schreibtisch inhaltsmäßig umgelagert hatte, bevor ihr Stahlhöschen dort den Schlaf des Gerechten verbracht hatte.
Er reichte ihr das gute Stück und sie begann sich vor ihm den Rock auszuziehen, den sie 20 Minuten vorher erst an ihrem Spind angezogen hatte.
“Süß! Er dreht sich um und guckt auf den Boden. Genau wie heute morgen. Und dass, obwohl er mich heute Morgen noch als Arzt da unten verbunden hat. Als ob ich nicht wüsste, dass er dabei durch das Frontsieb eh da unten alles hätte sehen können!”, dachte sich Annemie, sich noch an seinen Ausspruch von dem schönen Schrittband erinnernd.
“Ist aber schon richtig. Als Vorgesetzter muss er da halt sehr aufpassen.”, dachte sie weiter.
“Verdammt Schade!”, war ihr nächster Gedanke, schon wieder die erste Erregung des Stahls auf ihrer Mumu fühlend.
Das Schrittband rastete ein, sie verwirbelte die Zahlenscheiben, bis alle Ziffern falsch standen und das Schloss gesichert war.
Dann zog sie ihren Rock an und rief “Fertig!”.
“Schön! Dann wünsche ich ihnen noch einen wunderschönen Tag. Und wenn ich ihnen helfen kann, egal wann und mit egal was, dann sagen sie mir einfach Bescheid!”, verabschiedete der Oberarzt die Schwester, nachdem er sich umgedreht hatte.
Sie nahm seine angebotene Hand in ihre und blickte ihm sehnsuchtsvoll tief in die Augen, langsam wieder den Blick senkend.
“Gerne. Sie sind so verständnisvoll. Ich danke ihnen sehr und werde ihr Angebot auf jeden Fall in Anspruch nehmen.”, sprach sie leise, mit erregter Stimme und rotem Kopf auf die stetig wachsende kleine Beule in seiner Hose liebevoll starrend.
Ertappt löste sich seine Hand aus ihrer und er drehte sich wieder um, nun auch mit zunehmender Gesichtsrötung zu Boden blickend.
“Wunderbar! Bis morgen dann!”, hauchte er verschämt leise.
“Bis morgen!” hauchte sie erregt zurück und schloss die Bürotür von außen.
Eine ganze Minute lehnte sie an der Flurwand neben der Tür.
Pochenden Herzens fragte sie sich, was denn da gerade passiert war.
Erst war sie vor diesem Oberarzt fast vor Angst am Morgen noch das Mauseloch zum verstecken am suchen gewesen und jetzt war sie drauf und dran, diesen Mann an seiner Männlichkeit zu packen und ihn mit sich nach Hause in ihr Bett zu zerren.
Aber da war nicht nur die stetig steigende, inzwischen wieder rasende Geilheit in ihr, die nach diesem Mann verlangte, sondern auch ihr Herz und ihre Gefühle sagten ihr, dass sich etwas ihr gegenüber in ihm geändert hatte.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er ihr gegenüber mehr war, als nur ein verständnisvoller Vorgesetzter und einfühlsamer Arzt.
Auch wenn das hier eine mehr als außergewöhnliche Situation gewesen war, so hatte er bisher noch nie solch ein wundervolles Verhalten gegenüber einem Mitarbeiter oder Patienten an den Tag gelegt.
Nein er war zwar kein rabiater, herrischer Tyrann, aber auch nicht dieser “Freund und Helfer in der Not” - Typ.
Und nun war er zu ihr fast wie ein Freund gewesen.
Aber ihre Erinnerung riet erst mal zur Vorsicht, denn bei diesem Patienten Herbert … wäre sie ja auch fast schon quasi nicht abgeneigt gewesen, das Bett mit ihm zu teilen.
“Abwarten und Beruhigungstee trinken! Langsam kommen lassen und sehen, was passiert!”, riet sich Annemie selber, zweifelnd, ob sie wegen der dauernden Erregung durch den Keuschheitsgürtel und jeden Gedanken an dieses Teil nun Männersüchtig geworden war oder einfach nur durch ihre Einsamkeit in jedem freundlichen Wort mehr sah, als es war.
Denn Einsam war sie gewesen, schon seit mehreren Jahren hatte nur ihre Hand und ein paar Spielzeuge das Bett mit ihr geteilt und war ihr Herz nicht mehr von einem anderen in beide Hände genommen worden.
Bis diese Susanne in das Krankenhaus gekommen war, hatte es für sie nur ihre Arbeit und den Schlaf dazwischen gegeben.
Susannes Leihgaben, vor allem ihr Keuschheitsgürtel schienen nun ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt zu haben.
“Susanne!
Genau!”, sie riss sich von der Flurwand los und wusste, dass ihr Ziel nun nicht ihre eigene Wohnung war.
Unten in ihrem Wagen rief sie dann gleich Susanne über ihr Handy an.
Natürlich durfte sie zu ihr kommen.
Und alle anderen waren auch schon da.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


29. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 18.11.24 16:48




Nachbarschaftshilfe ( 21 )


Annemie, wat nu?
_____________


Da war sie nun, die Siebenerbande, in Susannes und Haralds Wohnzimmer.
Alles diskutierte über Annemies Männerproblem.
Das Pro und Kontra war hier ein Doppelpro und Doppelkontra, denn es gab ja da plötzlich 2 Männeroptionen.
Über eine Stunde wurden Gründe auf alle 4 Haufen gekippt und doch war ein Ergebnis einfach nicht zu finden.
Dann war eigentlich alles gesagt und 7 Stimmen erzeugten Einstimmigkeit für die “Abwarten und Beruhigungstee trinken” Vorgehensweise für die nächsten Tage, bis sich neue Aspekte ergeben würden, die einen der Haufen größer als die anderen werden lassen würden.
Dann wurde zu Abend gegessen und die Schlafarangements der Vornacht in Susannes und Haralds Wohnung wurden auch an diesem Tag wieder für gut befunden.
Allerdings war es bis dahin noch gut fast 2 Stunden und alle 7 hatten durchaus noch ihre vom Tag aufgestaute sexuelle Spannung auf dem Teller.
Peter und Iris wechselten noch schnell mal kurz in ihre Wohnung nebenan und kamen kurz darauf “umgezogen” zurück.
Das heißt, nicht nur frische Oberbekleidung, sondern auch geänderte “Unterwäsche“.
Warum ich das hier so komisch extra noch betone?
Tja, Peter hatte seiner Iris die 3 schönen Einbauten in den Keuschheitsgürtel geschraubt.
Das kleine Schälchen für ihre Liebesblume und die zwei Elektrostimulationszapfen machten Iris unheimlich nervös.
Ihren Keuschheitsbüstenhalter hatte sie ja den ganzen Tag schon angehabt.
Als sie sich, wie die anderen, vor allen von ihrem, gerade frisch angezogenen, Kleid trennen musste, war das ”Hallo!” ganz schön groß.
Von außen hatte ja erst der Kasten des Empfängers der TENS - Fernbedienung auf die Erweiterung ihres Unterhöschens hingedeutet, noch bevor das, über den Kopf auszuziehende, Kleid ihren Stahlbüstenhalter enthüllt hatte.
Peter war schon ganz der stolze Technikfreak, der allen sein neuestes technisches Spielzeug bis ins kleinste zu erklären begann.
Na, das gab massiv heiße Ohren in der ganzen Runde.
Und natürlich durfte Iris gleich mal Model spielen und im Zimmer umherschawenzeln.
Klar, dass Peter auch dann bald am “lebenden Objekt” die Funktionsweise der Einbauten in Höschen und Büstenhalter mit der Fernbedienung vorführte.
Ricarda hatte zwar schon ihren Keuschheitsbüstenhalter zu Gesicht bekommen, aber das Ergebnis der Knöpfchendrückerei und der Reglerdreherei auf den Fernbedienungen war auch ihren Augen neu.
Wahnsinn, wie wahnsinnig geil Iris schon bei so kleinen Schalterstellungen vor Geilheit zu tropfen und zu stöhnen begann.
Iris konnte sich vor geilem Herumgezitter kaum noch auf den Beinen halten und war froh, als sie die Erlaubnis ihres Herren erhielt, sich auf dem Boden wälzen zu dürfen, denn jetzt verpasste er ihr nacheinander an allen Elektroden die, zum schnellen Orgasmus führenden Ameisenkribbelstromreglereinstellungen.
Iris konnte nichts anderes mehr tun, als sich in geilen Windungen wälzend von einem Orgasmus in den nächsten zu stöhnen.
Massiv alle Zuseher und Zuhörer waren aufs tiefste angetan von dieser Vorstellung und es war klar, dass deren nächsten Bestellungen bei den Keuschheitsgürtelherstellern solch interessantes Zubehör für die vorhandenen Keuschheitsgürtel beinhalten würden.
Annemie hatte sich inzwischen fest entschlossen, sich auch einen Keuschheitsgürtel zuzulegen, möglichst auch mit einem kleinen Kribbelstromverteilteilchen innen drin, sobald es ihr Konto ihr erlauben würde.
So hatte der Siegeszug des Keuschheitsgürtels wieder ein mal einen neuen Schritt vorwärts gemacht.
3 Paare gingen dann im Wohnzimmer zur Sache, nachdem Ricarda und Iris aufgeschlossen worden waren.
Susanne hatte ja ihren Keuschheitsgürtel an Annemie verliehen und durfte ja momentan ihr geliebtes Stahlsieb nicht über ihrem Liebesblümchen tragen, so dass sie mit Harald schon im Klinsch war, als die anderen 2 Spielduette noch die Keuschheitsgürtel der Damen auf bereitgelegte Handtücher deponieren mussten.
Annemie spielte wieder ihren Fingertanz um das Stahlschild zwischen ihren Beinen und war mindestens genauso höllisch erregt, wie die anderen Damen.
Über 20 Minuten spielte sie ihren Fingertanz, ihren “unwirksamen” Fingertanz, bis sie sich die andere Hand flach vor den Schädel oberhalb der Nase donnerte.
“Blöd! Gott, bist du eine blöde Kuh! Du hast doch jetzt die Kombination für das Schloss!”, sprach sie in Gedanken zu sich selber.
3 zittrige Versuche später, weil sie sich 2 mal “verwählt” hatte, war der Leihkeuschheitsgürtel auf, ein überzähliges Handtuch gefunden und ihre Hand endlich an dem Ort, wo sie ihr besonders gut tun würde.
Ja, das tat jetzt unheimlich gut, so richtig unheimlich gut!
Alle 7 waren anschließend ganz schön geschlaucht vom vielen Orgasmusgestöhne und der entsprechenden Sexgymnastik.
Als es dann kurz vor der Schlafengehzeit war, gab es im Badezimmer noch ein kleines lustiges Gedränge der 3 Frauen, bis die Keuschheitsgürtel sauber wieder an ihren gesäuberten Unterkörpern waren.
Als sich Annemie dann wieder in den Dreierlöffel mit Ricarda in ihrem Rücken und Jan als Hintermann einkuschelte, war sie es, die sich Ricardas Patschehändchen schnappte und sich auf den Busen legte.
Eine unheimlich schöne Art zu schlafen, so Keuschheitsgürtel an Keuschheitsgürtel und mit zwei schön streichelnden Frauenhänden auf dem Busen, während Ricardas Busen sich an ihren Rücken schmiegte und Jans Hände dazwischen Warm gehalten wurden.
Einzig die vorherigen 2 Stunden Orgasmuserzeugungssport sorgten für einen Schlaf, der stark genug war, um von diesen erregenden Berührungen nicht unterbrochen zu werden.
Annemie war höllisch traurig, als sie am nächsten Morgen ohne den geliebten Keuschheitsgürtel zum Dienst fahren musste.
Den Keuschheitsgürtel in ihrem Spind einzuschließen war einfach zu unsicher und noch mal das Teil im Büro des Oberarztes morgens aus und abends wieder an zu ziehen, war nicht drin, da er nach seinem Bereitschaftsdienst ja an diesem Tage frei haben würde.
Wieder würde sie nackt unterm Kittel Dienst schieben müssen, denn sie hatte mal wieder ausnahmsweise kein Ersatzhöschen im Spind, da sie ja in den letzten Wochen Susannes Leihgaben aus Latex und jetzt aus Stahl getragen hatte und letzteres hatte tragen wollen, so dass sie ihre normalen Höschen nach der Wäsche zu Hause einfach vergessen hatte, wieder mitzubringen.
Da Susanne noch nicht wach gewesen war, hatte sie auch an diesem Morgen gar nicht nach einem dieser schönen Latexhöschen “mit was schönem drin” fragen können.
Das hatte sie durch die Orgasmuserzeugungsbefingerei komplett vergessen am Vorabend.
War ein ganz schön komischer Arbeitstag.
Nicht weil sie wieder nackt unterm Kittel war, nicht weil sie, seit sie Susanne und die Leihgaben kennen gelernt hatte, immer ständig geil war, nein, sondern weil sie immer wieder diesem Patienten Herbert … über den Weg lief und langsam aber sicher das Gefühl bekam, das sein Blick Zärtlichkeit und mehr ausdrückte.
Doch waren sie nie alleine gewesen, so dass sich kein Gespräch entwickeln konnte, dass über mehr als dienstliches hinaus ging.
Seine Blicke jedenfalls hatten ihr eine ganze Menge erzählt und sie hatte angefangen blicklich zu antworten.
Immer noch war ihr unklar, ob nicht doch ihre ständige latente Erregung zu mehr “übersinnlichen Gefühlsschwingungswahrnehmungen” geführt hatte, als er eigentlich ausgestrahlt hatte, so waren ihre ersten Blickantworten noch etwas konfus und verwirrend, doch mit zunehmender Dienstzeit und zunehmender Befeuerung durch seine Signale wurden auch ihre Signale immer zustimmender.
Dann war Schichtwechsel.
Leider war ein richtiges Gespräch zwischen den beiden nicht mehr möglich, da er gerade beim Röntgen war und sie nicht so lange auf der Station bleiben konnte, ohne massiv aufzufallen.
Und aufgefallen, war sie in den letzten 48 Stunden schon genug.
Doch als sie dann wieder zu Susanne wollte, um wieder in den wunderschönen Keuschheitsgürtel steigen zu können, wartete auf dem Schwesternparkplatz eine riesige Überraschung auf sie:
Der Oberarzt!
Mit einem ganz zusammengefalteten Gesicht und einem Strauss Blumen in der Hand.
Nun war er gar nicht mehr so souverän wie in seinem Büro gestern.
“Liebste Annemie, äh, ja, äh, ach, äh, ach so ja, hier erst mal die Blumen, tja, ach ja, na, ja, ich bin ganz schön verwirrt, ich weiß nicht, ich bin, glaub ich, möglicherweise etwas durcheinander ihretwegen, na ja, also, vielleicht, kann ja sein, möglicherweise, ach was wahrscheinlich sogar, hab ich mich in sie verliebt!”, stolperte da aus seiner Sprechöffnung unterhalb der Nase.
Sie schaute erstaunt die Falten unterhalb seines Haaransatzes an, während seine Augen verzweifelt auf seinen Lackschuhen nach einer Spur von Zustimmung suchten und doch nur die Spiegelung des im dunkeln liegenden Treffpunkts ihrer Innenschenkel unter dem Rock fanden.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


30. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 24.11.24 09:34




Nachbarschaftshilfe ( 22 )


Annemie und der Oberarzt
____________________


Annemie nahm die Blumen des Oberarztes entgegen ohne etwas sagen zu können.
Sie war ganz schön durcheinander wegen der unverhofften Liebeserklärung.
Erst nach drei Minuten kamen beide wieder etwas aus dem peinlichen Schweigen heraus.
“Ich scheine auch etwas mehr für sie zu empfinden, als nur Kollegialität. Wir sollten uns auf jeden Fall erst mal privat etwas besser kennen lernen. Gehen wir doch gleich etwas Essen und reden ein bisschen.”, schlug sie ihm vor.
Begeistert stimmte er zu und sie gingen in das nächste Restaurant.
Eine gute Stunde später waren sie satt und hatten einige Gemeinsamkeiten in ihren Gefühlswelten und Wünschen gefunden.
Ja, sie mochte ihn immer mehr.
Daraus konnte echt möglicherweise vielleicht sogar eventuell doch etwas ernstes werden, dachte sich Annemie.
Als Annemie dann gehen musste, wollte der Oberarzt sie noch begleiten.
Sie war unschlüssig, denn sie wollte wie am Morgen verabredet zu Susanne.
Er wollte aber unbedingt mit, als er hörte, dass sie zu ihrer Freundin musste, von der sie ihren Keuschheitsgürtel geliehen hatte.
Die Adresse des Herstellers dieses schönen Gürtels wollte er unbedingt wissen und noch viel mehr über diese schöne Unterwäsche kennen lernen.
Sie lies sich dann doch überreden, dass er hinter ihr her fahren durfte, aber nur unter der Bedingung, dass die anderen nichts gegen seine Anwesenheit einzuwenden haben würden.



Der Doktor und das liebe Stahlhöschen
______________________________


Die drei Paare in Susannes Wohnung waren schon in schönstem Spiel vertieft, als Annemie mit dem Doktor neben sich auf die Türklingel drückte.
Harald öffnete nur mit seinem Bademantel bekleidet.
Nachdem Annemie den Doktor vorgestellt hatte gingen die drei zu den anderen ins Wohnzimmer.
Peter spielte an den Knöpfen und Reglern der Fernbedienung während seine Iris unter dem Keuschheits-BH und dem Keuschheitsgürtel von Vibrationen und Kribbelströmen wieder von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde.
Mit ihren Füßen in seinem Schritt schenkte sie auch ihm seine spritzende Lustlösung.
Ricarda hatte Jans Liebesflöte im Mund und ebenfalls noch ihren Keuschheitsgürtel über ihrer aufgeheizten Liebesmuschel.
Susanne wartete nackt und heiß erregt wie ein X aufgespreizt an zwei Deckenhaken und zwei gleichen Haken im Boden mit Stahlschellen angekettet.
Der dritte Keuschheitsgürtel wartete frisch poliert auf Annemie, auf einem Handtuch auf dem Wohnzimmertisch bereit liegend.
Während sich der Doktor bei allen vorstellte zog sich Annemie in Windeseile aus und den Keuschheitsgürtel an.
Auch der Doktor zog sich aus und gesellte sich zu Annemie, sanft ihre Brüste und ihren Rücken streichelnd.
Harald nahm den zum Türöffnen beiseite gelegten Vibrator wieder auf und spielte wieder mit der erregt wartenden Susanne.
Viele Küsse wurden bei den vier Paaren ausgetauscht, viele Streicheleinheiten vergeben.
Annemie wurde sehr schnell genau so heiß wie die anderen Frauen.
Sie konnte bald nicht mehr anders, als den Liebespfahl ihres Oberarztes in ihre liebevollen Hände zu nehmen und sich seinen Liebessaft auf die Brüste spritzen zu lassen..
Stundenlang trieben es die vier Paare intensiv miteinander.
Einzig Ricarda und Annemie konnten wegen ihrer Keuschheitsgürtel nicht zum Orgasmus kommen.
Dann war es wieder Zeit zur Stärkung durch das eben gelieferte chinesische Essen.
Während des Essens ließ sich der Doktor die Geschichten der Paare erzählen und erfuhr so eine ganze Menge zu den Themen Keuschheitsgürtel, Zubehör und Latexkleidung.
Susanne zeigte ihm ihre Sammlung von Spielzeugen, Fesseln und ihre Kleidersammlung aus dem wunderschönen Latexmaterial.
Dann ließ er sich im Internet die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers zeigen und schaute sich zusammen mit Annemie das gesamte Angebot ganz genau an.
Annemie war extrem traurig und enttäuscht, dass sie den Keuschheitsgürtel am Montag an Susanne zurückgeben würde müssen, ohne dass sie finanziell in der Lage gewesen wäre, sich selber einen bestellen zu können.
Da kam ihrem Oberarzt eine Idee.
“Annemie, was würdest du sagen, wenn ich dir einen kaufe? Ich meine, ich bezahle und behalte den Schlüssel, solange wir zusammen sind. Willst du mir gehören?”, fragte er sie.
Annemie war perplex.
Das ging ja ganz schön schnell.
Aber da war kein Zweifel in ihr.
Irgendwie fühlte sie, dass sie ihm vertrauen konnte, dass sie ihn von Minute zu Minute mehr mochte und dass sie unheimlich gut zusammen passten, geistig und sexuell.
“OK. Lass es uns versuchen. Ja, ich will dir gehören!”, kam nach einiger Zeit ihre Zustimmung.
Sofort übernahm er die Führung und fesselte sie an die gleichen Haken, zwischen denen vorher Susanne aufgespannt gewesen war.
Dann drehte er die Zahlenscheiben des Zahlenschlosses ihres Keuschheitsgürtels und öffnete diesen.
Nun wurde sie unter den Augen und dem Beifall der anderen von ihm auf das genaueste am ganzen Körper vermessen.
Er wollte ihr also nicht nur einen Keuschheitsgürtel Schenken sondern auch noch eine Menge Zubehör.
Annemie war darüber sichtlich froh.
Das Ganze versprach eine Menge geiler Fesselspiele und Keuschheitserfahrungen.
Er würde ein Vermögen für sie ausgeben müssen, wenn er all das bestellen würde, wofür er die ganzen Masse aufgenommen hatte.
Und ihre Vorstellungen waren ganz schön nah an der wirklichen Bestellung.
Es würde ihn wirklich ein Vermögen kosten!


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


31. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 30.11.24 21:25





Nachbarschaftshilfe ( 23 )


Der Doktor und das liebe Stahlhöschen ( 2 )
_________________________________



Und er bestellte ein Teil nach dem anderen.
Sein Warenkorb füllte sich mächtig.
Was er alles bestellte, das sagte er ihr nicht.
Dann schickte er die Bestellung ab.
Sein ganzes Bankkonto würde dadurch genullt werden.
Kein Golfurlaub in Schottland.
Aber das war es ihm wert, tausend mal wertvoller sogar.
Er fühlte, dass er gefunden hatte, was er sein Leben lang gesucht hatte.
Als er den Computer herunter gefahren hatte, war es wieder Zeit, sich um Annemie zu kümmern.
Immer noch war sie wie ein X an den Haken zwischen Decke und Boden aufgespannt.
Der Keuschheitsgürtel lag auf dem Handtuch auf dem Tisch.
Der Oberarzt lieh sich einen von Susannes Vibratoren und spielte nun voller Inbrunst mit dem Körper seiner Annemie.
Seine Zunge spielte mit ihrem Hals und ihren Brüsten, seine Hände mit ihrer Knospe und den Schamlippen abwechselnd vom Vibrator da und dort unterstützt, bis er ihn in ihrer Grotte versenkte.
Das Spiel war höchst erregend für Annemie.
Sie steuerte immer schneller auf einen riesigen Orgasmus zu.
Auch die anderen Paare spielten inzwischen wieder miteinander.
So mischte sich ihr Orgasmusgestöhne mit dem der anderen.
Susanne kam auf Haralds Liebesstab reitend.
Peters Fingerspiel mit der Fernbedienung der Kribbelstromeinheit in Iris Keuschheitsgürtel und Keuschheits-BH brachte seine Frau zum Orgasmusgeröhre.
Ricarda war inzwischen auch aufgeschlossen und von ihrem Mann in den Orgasmustaumel getrieben worden.
Ein Orgasmus nach dem anderen wurde den Frauen geschenkt.
Auch Peter schloss nun seine Iris auf und ließ sich von ihr besteigen.
So kam es, dass alle drei Keuschheitsgürtel und ein Keuschheits-BH auf Handtüchern eine Tragepause auf dem Tisch bekamen.
Eine ganze Stunde ging diese Orgie nun von Orgasmustaumel zu Orgasmustaumel weiter.
Dann waren alle völlig fertig und ausgelaugt.
Die Keuschheitsgürtel und der Stahl-BH wurden gewaschen, die Dusche machte Überstunden und der Hunger und der Durst wurden gestillt.
Dann wurden Ricarda, Iris und Annemie wieder in ihre Stahlunterwäsche eingeschlossen.
Peter ging mit seiner Iris in ihre Wohnung, denn langsam war es spät geworden.
Ricarda und Jan konnten diesmal nicht bei Harald und Susanne übernachten, so dass Annemie hätte allein schlafen müssen, denn der Doktor hatte Frühschicht und musste ebenfalls nach Hause.
Da lud sie ihr Oberarzt ein, die Nacht bei ihm zu verbringen, was sie dankend annahm.
Sie fuhr ihm nach in sein Viertel.
Er fuhr langsam, damit sie ihn nicht verlor.
So kamen sie nach einer viertel Stunde vor seinem Haus an.
Sein Haus war nicht groß, aber schön.
Auch die Innenausstattung war geschmackvoll, gemütlich und schön.
Er führte sie durch die paar Zimmer und in der Küche gab es noch mal ein schnelles Nachtmahl.
Die ganze Zeit über hatte er nach der Ankunft der Beiden dabei immer wieder Körperkontakt mit ihr gesucht, was sie erfreut erwiderte.
Sie streichelten und küssten sich immer intensiver, so dass sie schon sehr bald begeistert war, dass sie mit ihm in seinem Bett gelandet war.
Beide waren schon wieder dabei, erregt zu werden, als dann Wolfgang, ihr Oberarzt, von der Uhr an der Wand an seine Frühschicht erinnert wurde.
So blieb sie in ihrem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und sie legten sich zum Schlafen bereit.
Kuschelnd schliefen sie zusammen ein.




Sonnenaufgang
____________


Am nächsten Morgen erwachte Annemie allein im Bett.
Sie war beim Weckerklingeln gar nicht aufgewacht, so Müde war sie von den vielen Orgasmen am Vorabend.
Wolfgang war schon auf seiner Schicht, doch neben ihr auf seiner Bettseite stand ein Tablett mit Frühstück.
Der Kaffee war warm gehalten von der Thermoskanne.
Ein Zettel lud sie ein, ihren freien Tag in seinem Haus zu verbringen.
Das würde sie sehr gerne machen.
Sie ließ es sich schmecken und ging anschließend Duschen.
Abgetrocknet und mit frisch poliertem Keuschheitsgürtel lief sie ansonsten nackt durch seine Wohnung und ergänzte ihren ersten Eindruck von seinen Wohnverhältnissen.
Ein Raum war allerdings abgeschlossen, genau wie am Vorabend.
Es war ein Kellerraum.
Also wahrscheinlich weder ein Arbeitszimmer noch ein Büro.
Ansonsten war alles ein ganz normales Haus, wie es ein Junggeselle haben würde.
Nach ihrem Rundgang zog sie sich an und entspannte sich auf der Couch mit einem seiner Bücher.
Das Mittagessen ließ sie sich liefern.
Am Abend kam dann Wolfgang verspätet aus dem Krankenhaus und brachte das Abendessen mit.
Sie fielen sich heftig in die Arme und streichelten und küssten sich innig.
Er überreichte ihr einen frisch kopierten Hausschlüssel und bat sie, bei ihm einzuziehen.
Sie war überglücklich und sagte ja.
Nach dem Abendessen hatten sie beide nichts eiligeres zu tun, als zusammen ins Bett zu springen.
Er schloss ihren Keuschheitsgürtel auf und sie liebten sich stundenlang.
Der abgeschlossene Kellerraum war komplett vergessen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


32. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 02.12.24 16:27

Zitat
Sehr schöner Anfang - mal wieder eine etwas realistischere Story.


Stimmt - bin gespannt

gruss Aiko
33. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 06.12.24 14:33




Hallo Aiko!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ja, hoffe es spannend zu halten.


Nachbarschaftshilfe ( 24 )


Dienst ist Dienst und Kellerraum ist Kellerraum
___________________________________


Am nächsten Morgen mussten die Schwester und der Oberarzt früh zur Schicht im Krankenhaus.
Annemie und Wolfgang hatten nach der gemeinsamen Fummelei unter der Dusche nur noch Zeit für ein schnelles Frühstück, bevor es in seinem Wagen zur Klinik ging.
Der Keuschheitsgürtel lag auf dem Nachttisch neben dem Bett, das die beiden die Nacht über so massiv strapaziert hatten.
Da sie keine andere Unterwäsche dabei hatte, musste Annemie ihren dienst wieder nackt unter ihrem Kittel absolvieren.
Die Mittagspause verbrachte sie auf seinem Schoß sitzend in seinem Büro mit einer Pizza auf seinem Schreibtisch.
Nach der Schicht musste sie vor seinem Büro noch eine halbe Stunde auf ihn warten, bevor sie nach Hause zu ihm fahren konnten.
Diesmal war es der Chinese, der das Abendessen lieferte.
Nach dem schmackhaften Essen und tausenden von Streicheleinheiten und Küssen führte Wolfgang seine Annemie nackt in den Keller.
Seine linke Hand führte den Schlüssel in das Schloss der dicken Tür des bis dahin verschlossenen Raumes, während seine Rechte ihre langen Haare am Hinterkopf um seine Handfläche wickelte.
Kraftvoll küsste er sie, ihren Kopf in den Nacken ziehend, als das Schloss klackte und seine Linke die Klinke drückte und die Tür aufschob.
Er führte sie langsam in den Raum, immer noch sie küssend, ihren Kopf in den Nacken gezogen festhaltend.
Als seine Lippen sich von ihren trennten öffnete sie ihre Augen und konnte nur die Decke sehen.
Seine Hand hielt ihren Kopf immer noch gefangen.
Sie gingen weiter in den Raum.
Dann sah sie Haken in der Decke von denen Ketten herunter hingen, die in breiten Schellen endeten.
Er stellte sie unter die Ketten.
Erst dann löste er seine rechte Hand aus ihren Haaren.
Langsam führte er nun ihr linkes Handgelenk zur ersten Stahlschelle, die da vor ihrer Nase baumelte.
Sie schaute seinen Fingern genau zu, wie sie ihr die Stahlschelle um das Handgelenk legten und abschlossen.
Auch bei der Gefangennahme ihres rechten Handgelenkes sah und spürte sie seine liebevoll zärtlichen Bewegungen.
Ihre Arme waren nun stramm nach oben, im Abstand von etwa einem Meter zwischen den Handgelenken aufgespannt.
Nun wühlte Wolfgang mit beiden Händen in ihren Haaren und küsste sie noch heftiger.
Sie küsste genau so wild zurück, minutenlang.
In einer Atempause kniete er sich langsam vor sie hin.
Sie blickte erwartungsvoll auf ihn herunter.
Er blickte liebevoll zu ihr hinauf.
Sollte das jetzt etwa ein Heiratsantrag werden, blitzte es durch ihren Kopf.
Nein, das war anscheinend noch keiner, denn jetzt stellte er ihre Füße einen Meter auseinander und kettete diese mit zwei weiteren Schellen an Haken im Boden fest.
Mit seinen Fingerspitzen fuhr er nun sanft an ihren Schenkeln entlang ganz langsam nach oben.
Je weiter er dabei nach oben kam, desto aufgeregter wurde sie.
Als er dann dort angekommen war, wo die Beine sich treffen, fuhren seine Hände außen herum auf ihren Po.
Obwohl er ihren Liebestempel gar nicht berührt hatte, tropfte sie dort trotzdem, obwohl sie nicht schwitzte.
Mit der Nase saß er jetzt genau vor ihrer Liebesblume, während seine Hände ihren Hintern streichelten.
Er roch ihren Muschiduft und sog ihn durch die Nüstern.
Wow, war das ein liebliches Düftchen!
Er begann damit, ihr leichte Klapse auf den Arsch zu geben.
Ihre Backen zitterten dabei wie Wackelpudding.
Er sah ihr dabei aufmerksam ins Gesicht.
Sie schien die kleinen Schläge zu genießen.
Die Klapse wurden immer kräftiger, ihr Hintern immer wärmer, wie seine Handflächen und Finger dabei erfühlten.
Er stand plötzlich auf und presste sich an sie, in ihr Ohr flüsternd.
“Wenn es dir nicht gefällt oder es zu heftig wird dann ruf einfach ‘Biberkacke’.”, gab er ihr ein Safewort.
Dann löste er sich streichelnd von ihr und umrundete ihren Körper.
Irgend etwas hob er nun klappernd aus einem Regal hinter ihr.
Was jetzt auf ihrer rechten Hinterbacke gelandet war, hatte sich groß, breit und hart angefühlt.
Kurz darauf fühlte ihre linke Hinterbacke den gleichen kreisrunden aufklatsch.
Erst waren diese Patscher nur leicht, doch immer schneller und dabei immer noch sanft, aber ganz leicht stärker werdend, patschte es nun mal abwechselnd, mal gleichzeitig auf ihre Backen.
Es war das erste mal, dass sie ‘geschlagen’ wurde und nur ihre Erregung und ihr Vertrauen in ihn verhinderte, dass die Patscher zu unangenehm und zu schmerzhaft für sie waren.
Ihr Arsch fühlte sich inzwischen kochend heiß an.
Ihre Erregung war nicht abgeklungen, im Gegenteil sogar noch gestiegen, doch langsam wurde es nun sehr schmerzhaft.
Sie war kurz davor das Safewort zu benutzen.
Plötzlich hörte das klatschen auf ihren Hinterbacken auf.
Dafür wühlten sich nun seine Finger in ihre heißen Globen und massierten die krebsroten Handballhälften.
Nun begann er ihre Arschbacken zu küssen und seine Hände rutschten nach vorne zu ihrem Liebestempel.
Streichelnd und rubbelnd wurden ihre Liebesknospe und ihre Liebestunneleingangslippen mit Zärtlichkeiten bedacht.
Wieder machte er eine Pause und wechselte mit seiner Nase zurück zu seiner Lieblingsduftverströmhöhle.
Nun setzte er neben seinen Fingern auch seine Zunge an ihrer Liebesknospe ein.
Annemie schob ihr Becken seiner lieblichen Zunge und den zärtlichen Fingern entgegen.
Sie wurde immer erregter.
Sie war kurz davor.
Augenblicklich hörte er auf und ließ sie dort angekettet stehen.
“Ich hol mal eben was.” war sein Kommentar.
Nachdem sie während der ganzen Zeit vor Erregung gestöhnt hatte, war ihr nächster Stöhner einer aus Enttäuschung.
Minuten später kam er mit Susannes Leihkeuschheitsgürtel zurück und schloss ihn ihr um die untere Körperhälfte.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


34. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 12.12.24 00:08



Nachbarschaftshilfe ( 25 )


Heißer Arsch und heiße Muschi in kühlem Stahl
____________________________________



Da stand sie nun in ihren Ketten, mit heiß gepaddeltem Hintern, mit heiß geleckter Muschi, im Keuschheitsgürtel ihrer Freundin.
Da stand sie nun mit seinen Lippen auf ihren, nachdem sie Minutenlang in sein grinsendes Gesicht gebettelt hatte, sie doch endlich “fertig zu machen”.
Da stand sie nun mit seinen Händen auf ihren Brüsten, sie streichelnd, sie knetend, die Warzen zwickend und zwirbelnd.
“Darf ich mit deinen Brüsten etwas härter spielen? Du weißt ja, sag einfach Biberkacke und dann hör ich auf!”, bat er, eine Kusspause einlegend.
“Ja, ja, oh ja, mach es, ich will spüren, einfach nur spüren!”, hauchte sie, stöhnend vor Erregung.
Er küsste sie noch mal zum Dank, zündete erst mal ein paar Kerzen an und dämpfte das Licht etwas.
Eine wilde Duftmischung verbreiteten die Kerzen.
Es roch nach Vanille, es roch nach Rosenöl, es roch nach Orange, es roch nach Kräutern, alles mischte sich wabernd durch den Raum, während er mit den Fingern ihre Brustwarzen schnippte, zwickte, zwirbelte, verdrehte und presste.
Massives stöhnen und kleine spitze Schreichen kamen abwechselnd aus ihrem Mund, sofern er sie nicht gerade wieder küsste.
Er verband ihr ihre Augen und begann mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen und die Vorhöfe zu “ohrfeigen”.
Dann roch es plötzlich intensiver nach Vanille und ein kleiner Fleck auf ihrer rechten Brust wurde urplötzlich kochend heiß.
Diesmal zerrten ihre Arme und Beine erschreckt viel wilder als die ganze Zeit schon an ihren Fesseln, während der spitze Schrei aus ihrem Mund gar nicht mehr klein war.
Direkt in ihren Schrei folgte der nächste heiße Klecks auf der anderen Brust und ihr Schrei ging in eine verkiekste Disharmonie über.
Sie riss an ihren Fesseln und wankte wie wild, so dass er mit dem Zielen schwer zu kämpfen hatte.
Seine Hand, die die Kerze über ihren Busen hielt, folgte ihrem Körper und kippte wieder einen Tropfen Wachs aus dem Schalenkranz, der von der Kerze um den brennenden Mittelpunkt die heiße Flüssigkeit hielt.
Ihre spitzen Schreie kieksten immer höher und stärker bei jedem Tropfen, der eine ihrer Brüste traf.
Sie spürte, dass er immer mehr in Richtung Brustwarzen ging, denn jeder dieser Hitzeexplosionen auf ihren Brüsten kam diesen empfindlichen Punkten ein bisschen näher.
Seine Hände hatten sich ihrem Fesselzerrkörperhinundherschwingrhythmus immer besser angepasst und seine Treffsicherheit hatte sich enorm erhöht.
Die Spuren der Wachsflecken auf ihren Brüsten waren trotzdem wilde Zickzacklinien zwischen den einzelnen explosionsverzackten Flächen der erkalteten Flüssigkeit, die sich mit ihrer Busenhaut verbunden hatte.
Dann traf der nächste Wachstropfen genau auf ihre rechte Brustspitze, die ganze Brustwarzenoberseite und den halben Vorhof in ein Höllenfeuer tauchend.
Ein wilder Schrei sprang gewaltig aus ihrem Mund und sie verlor für einen kurzen Moment jegliche Kontrolle über ihren Körper, der einfach innerhalb einer Zehntelsekunde sich aufbäumte und sofort in sich zusammensank, sie nur noch an ihren Handfesseln an der Decke hängend lassen.
Er stellte die Kerze schnellstmöglich aber sicher wieder zurück an ihren Platz und sprang ihr stützend bei, sie wieder auf die Beine zu stellen und zu stützen, bis sie wieder alleine dazu in der Lage war.
Einige gute schöne Kussminuten später hatte sie sich dann wieder gefangen und nickte ihm ein “OK! Es kann weiter gehen!” entgegen, als er sie im Wort-Kuss-Wort-Rhythmus gefragt hatte.
Urplötzlich hörte sie ein kurzes Zischen, spürte einen Luftzug vor ihrer Nase und etwas riss ihr einen dieser klebenden, eingetrockneten Wachsflecken mit einem beißenden, aber nur die Oberfläche der linken Brust treffenden Schmerz von der Haut.
Sie zuckte wieder, gewaltig ihre Fesseln sinnlos prüfend und schrie noch kieksender als vorher, aber diesmal folgte der zweite Schmerz erst als sie sich wieder beruhigt hatte und ruhig dastand, wie er es befahl.
Er musste schließlich höllisch aufpassen, ihr beim Abschnippen der Wachsflecken nicht die Brüste zu verletzen.
Für jeden Wachsfleckenabschnipper brauchte er so Minuten.
Und es waren viele Wachsflecken, dutzende über dutzende.
Dann, nach unendlichen Zeiten voller beißender Treffer auf ihrer Brusthaut, war nur noch der Fleck auf ihrer Brustwarze übrig und keine einzige Verletzung an ihren Brüsten zu sehen.
All seinen Mut, all seine Zielgenauigkeit, all seine Konzentration, all seine sadistische Wolllust und all seine beschützen wollende, endlose Liebe für sie, floss nun in diesen letzten Schlag mit seiner Reitgerte.
Die Schwippe traf haargenau.
Der ganze Wachsfleck auf ihrer Brustwarze und dem Vorhof platzte augenblicklich in tausenden von Ministückchen von der empfindlichen Körperstelle.
Der Schmerz raste wie ein gewaltiger Jupitersupersturmblitz die Nervenbahnen von ihrer Brust zum Gehirn hoch und explodierte dort in Milliarden riesiger, feuerroter Funken.
Annemie brach nun endgültig bewusstlos in ihren Ketten zusammen.
Schnell schmiss Wolfgang die Reitgerte auf den Boden und sprang zu ihr.
Er weckte sie sanft aus ihrer Bewusstlosigkeit, sie tröstend, herzend, küssend und liebkosend.
Er löste sanft ihre Augenbinde, stellte sie wieder auf die Beine, küsste ihr die Tränen von den Augen und befreite sie aus ihren Hand und Fußfesseln.
Ihre Brustwarze hatte noch nicht mal einen Kratzer oder blauen Fleck von dem Schlag mit der Reitgerte übrig behalten.
Das beruhigte zumindest einen Teil seiner Angst, dass er zu stark zugeschlagen hätte.
Sie erholte sich nur langsam in seinen Armen.
Mit geschlossenen Augen hingen ihre kraftlosen Arme um seinen Hals, als er sie auf seinen starken Fitnessstudiogestählten muskelpaketbepackten Armen aus der Folterkammer ins Schlafzimmer trug.
“Das war sensationell!”, hauchte sie an sein rechtes Ohr.
“Komm, schließ mich auf. Ich brauch dich jetzt unbedingt in mir. Ich will dich spüren, die ganze Nacht!”, flüsterte sie weiter.
Er legte sie sanft ins Bett und drehte glücklich lächelnd die Wählscheiben des Keuschheitsgürtelschlosses.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


35. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 18.12.24 14:35




Nachbarschaftshilfe ( 26 )


Wählscheibentango
_______________


Wolfgang wirbelte in Windeseile die Wählscheiben des Tresorschlosses am Keuschheitsgürtel um Annemies Unterleib.
“Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich so auf Heißwachs stehe, ich bin schließlich kein Auto.
… Ich bin doch echt gekommen, als das heiße Wachs meine Brustwarze getroffen hat.
… Aber der Orgasmus war noch gar nichts gegen den Rasenden, den mir der letzte Hieb auf die Brustwarze geschenkt hat.”, sinnierte Annemie zwischen seinen Küssen.
Das Keuschheitsgürtelschloss klickte, wie der Schuh einer Tangotänzerin auf dem Parkettboden, beim ersten Kuss nach dem Autoheißwachssatz, klickte beim zweiten Kuss nach dem Wachsaufbrustwarzeorgasmussatz, klickte während ihrem Brustwarzenhieborgasmussatz, klackte und sprang auf.
“Ich freue mich riesig, dass unser Spiel so wundervoll für dich war. Ich habe jede deiner Regungen genau beobachtet. Währe es anders gewesen, hätte ich jederzeit das Spiel abgeändert oder beendet, um dich nicht zu überfordern. Ich liebe dich und ich werde nie etwas tun, was dir nicht gefällt.”, versprach er, während er das Stahlhöschen von ihrem Hintern zog und ihren Liebestempel zu streicheln begann.
“Ich liebe dich auch. Ich weiß, ich kann dir unendlich vertrauen und mein Vertrauen hast du uneingeschränkt, das schwör ich dir, Liebster.
… Würde mich mein Herr und Meister jetzt endlich bespringen, ich halte es nicht mehr aus!”, bat sie zwischen den Küssen, die sie ständig einer dem anderen ins Gesicht drückten.
Und er bestieg sie.
Sie wälzten sich im Bett, mal wie Häschen rammelnd, mal wie Hündchen pimpernd, mal er auf ihr liegend, mal sie auf ihm reitend, bis der nächste Orgasmus beider Gesichter in lustige Grimassen verzerrte.
Dann war es Zeit ins Bett zu gehen, zum Schlafen diesmal.
Er zauberte vier schöne, flauschig gefütterte Lederfesseln, die mit Ketten an den vier Bettecken angekettet und unterm Bett versteckt waren, herbei und sicherte die liebevoll lächelnde Annemie für die Nacht, sie dabei immer wieder mit Küssen überschüttend.
Er stellte den Wecker für die morgige Schicht und kuschelte sich an sie.
So kuschelig verkuschelt schliefen beide überglücklich ein.



Keuschheitsgürtelrückerstattung
________________________



Liebevoll entfesselte Wolfgang seine Annemie am nächsten Morgen.
Gemeinsam duschend, liebten sie sich noch mal, bis ein Orgasmus einen nach dem anderen dahin raffte.
Sie fütterten sich gegenseitig beim Frühstück in Plüschflauschbademänteln, die feuchten Handtücher in der Dusche aufgehängt.
Zähne geputzt und wieder korrekt angezogen, sie immer noch ohne Höschen, schleppte er den Keuschheitsgürtel in einer Sporttasche zum Wagen und half ihr beim Einsteigen.
Heute war Sonntag und sie musste den Keuschheitsgürtel seiner Besitzerin wieder zurückbringen.
Den ganzen Dienst war sie traurig darüber, doch gleichzeitig war sie tausendmal glücklicher darüber, den Mann fürs Leben gefunden zu haben, ihren Herrn und Meister.
Nach dem Dienst fuhren Beide noch schnell in Annemies Wohnung und packten ein paar Sachen zusammen.
Dann ging es zu Susanne für die vereinbarte Sonntagabendspielerei.
Harald öffnete die Tür und führte sie erst mal in die Küche, wo ein Buffett aufgebaut war.
Mit vollen Tellern ging es dann ins Wohnzimmer.
Susanne stand mit Spreizstangen an Hand- und Fußgelenken an Decke und Boden fest gekettet, Elektroden an der Klitoris und den Schamlippen.
Ein Mikrofon vor dem Basslautsprecher fing die Sessionmusik ein und steuerte über die programmierte Elektroniksteuerung die Klitoriselektrode.
Das Headsetmikrofon vor Susannes Mund fing deren Stöhnlaute und Schreie ein und steuerte ihre Schamlippenelektroden.
Susanne zitterte im Takt der Musik und tropfte orgasmierend und ejakulierend aus ihrer Liebesmuschel wie ein viertel offener Wasserhahn.
Iris saß gefesselt vor dem Sessel in dem Peter saß.
Die Elektroden in ihrem Stahlbüstenhalter und an ihren Keuschheitsgürtelinnereien steuerte Peter mit einem Fingerspiel auf der Fernbedienung in seiner rechten Hand, ein Glas Wein in seiner Linken.
Iris zitterte und wand sich ebenfalls zuckend in ihren Orgasmen.
Ricarda lag, ebenfalls nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, gefesselt auf dem Wohnzimmertisch und wurde von Jan mit einer Feder gefoltert.
Er kitzelte ihre Fußsohlen, ihre Kniekehlen, ihren Bauch, ihre Achselhöhlen, ihre Nase und alle anderen kitzeleiempfindliche Körperstellen, während Ricarda sich in ihren Lachsalven krampfend bockte.
Wolfgang zog Susannes Keuschheitsgürtel aus der Sporttasche und Annemie überreichte Harald die Mitbringsel, die sich den Platz in der Tasche mit dem Gürtel geteilt hatten.
Eine Dose Betäubungscreme, schleimhauttauglich, eine Dose Rheumasalbe, mit genauen Vorsichtsanweisungen für die Anwendung an Schleimhäuten, eine Dose Gleitcreme und steril verpackte Katheter und Darmrohre, die Annemie mit seinem auf sich ausgestellten Privatrezept aus der Krankenhausapotheke abgeholt hatte, waren die Mitbringsel.
Annemie bekam von Harald zwei Vibratoren mit Elektrostimmulationsfunktion geliehen.
Beide Lustkribbelstromvibrierlümmel waren schnell eingeschmiert und in Annemies Unterleib verschwunden, dann durfte sich Annemie noch ein letztes mal für den Abend Susannes Keuschheitsgürtel ausleihen.
Mit einem schwarzen Nylonseil aus Wolfgangs Sporttasche wurde sie nun Schlinge um Schlinge immer mehr von Seilschlingen umschlungen.
Jede Schlinge einzeln festgezurrt lag sie nun neben Iris auf dem Boden und durfte ebenfalls, von Wolfgangs Hand fernbedient, kribbelnden Strom genießen.
Lachen, Stöhnen und Schreien erfüllte das Wohnzimmer neben der Musik.
Stundenlang wurde so gespielt, immer wieder nur kurz von kleinen Häppchen von den Tellern, den gefesselten Frauen von Männerhand auf die Zungen gelegt und kurzen Schlückchen aus den, den Frauen vorsichtig an die Lippen gesetzten, Gläsern unterbrochen.
So reichte das kleine kalte Buffett in der Küche Gott sei Dank doch noch den ganzen Abend.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


36. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 23.12.24 13:51




Nachbarschaftshilfe ( 27 )


Annemie zieht um; Susanne zurück im Keuschheitsgürtel; Einzugsfest
____________________________________________________


Es war schon weit nach Mitternacht als Annemie und Wolfgang, ohne den geliebten Leihkeuschheitsgürtel Susannes, nach Hause, dem Zuhause, das Haus, was sie jetzt Beide zusammen bewohnen würden, sein Haus, das jetzt auch ihres war, fuhren und die mitgebrachten Taschen Annemies aus dem Kofferraum von Wolfgangs Wagen wuchteten.
Der erste Schritt war getan, ihre “Hauptklamotten” waren jetzt in “ihrem gemeinsamen Haus“.
Den Rest der Nacht schliefen sie eng umschlungen in seinem Bett.

Am Montagmorgen stieg Susanne mit einer Riesenfreude endlich wieder in ihren, so lange, so heiß vermissten und ersehnten Keuschheitsgürtel.
Harald hatte ihr die Augen natürlich wieder verbunden, denn sie sollte ja die neue Kombination des Tresorschlosses des Keuschheitsgürtels nicht mitkriegen.
Susanne freute sich wirklich endlich da unten nicht mehr “nackt” zu sein, das sichere Gefühl vom Stahl “beschützt” zu werden und das erregende Gefühl des “Stahlhandschuhs“, der ihre Muschi “voll im Griff” hatte, wieder zu fühlen.
Den ganzen Tag schwebte sie wie auf Wolken.

Immer mehr Sachen holten der Oberarzt und seine Krankenschwester jeden Tag nach Dienstschluss oder vor Dienstbeginn, je nach Schichtverlauf, aus Annemies Wohnung und brachten sie in ihr gemeinsames Liebesnest.
Gleichzeitig trafen sie Vorbereitungen fürs Wochenende, wo sie beide Urlaub genommen hatten.
Annemies Einzug bei ihrem liebsten Wolfgang sollte mit ihren Freunden gefeiert werden.

Dann war es Samstagabend.
Annemie hatte von Wolfgang ein ganz neues Outfit geschenkt bekommen.
Das rote Latexminikleid, die auch roten Latexhandschuhe, die ebenfalls roten, oberschenkellangen Latexstrümpfe und die, genau, wieder roten Lackpumps, mit 12,5 Zentimeter Stöckelabsatzlänge, glänzten in der Abendsonne wie in ein Glanzfarbenfass gefallen.
Doch damit war ihr Outfit noch nicht komplett.
Unter dem Minirock des Latexkleides versteckte sich, mehr schlecht als blicksicher, ein natürlich rotes Latexhöschen mit zwei eingebauten Reizstromdildos und einem Kitzlerschälchen mit Elektroden.
Wolfgang trug ebenfalls Latex, nein kein Kleid, sondern einen schwarzen Latexanzug aus langer Hose und Jackett.
Ein weißes Latexhemd mit schwarzer Latexkrawatte spannte sich um seine starke Männerbrust.
Schwarze Latexsocken spannten sich um seine Füße.
Seine Schuhe waren ebenfalls schwarze Lackschuhe.
Seine Jacketttasche wurde von der Fernbedienung für die Reizstromeinheiten in Annemies Höschen sichtbar ausgebeult.
Der Grill auf der Terrasse war angeworfen, das Fleisch lag parat und die große Schüssel Kartoffelsalat schwamm im Eiswasser in der Badewanne.
Dann klingelten auch schon die ersten Gäste.
Ricarda und Jan standen vor der Tür.
Ricarda trug ein hellblaues Latexminikleid mit Graf Dracula Kragen am Latexhalskorsett, das ein Teil des Kleides war.
Die hellblauen Latexstrümpfe endeten einen Zentimeter unterhalb des Rocksaums, der auch die letzten Zentimeter des Schrittbandbogens ihres Keuschheitsgürtels in der Sonne hervorblitzen ließ.
Ihre Schuhe waren gleich hellblaue Sandaletten mit 14 Zentimeter Absatzhöhe.
Jan war auch komplett in Hellblau gekleidet.
Ein Latexanzug im Discostyle mit weiten Latexschlaghosen und Glitzersternlatexjackett war die obere Schicht.
Darunter das Latexhemd ohne Krawatte und Latexsocken.
Seine Schuhe waren knöchelhohe Latexstiefelletten mit 3 Zentimeter Holzblockabsatz a la “John-die-Folter” ( der aus “Griesbrei” ).
Herzlich umarmend begrüßt, führten die Hausfrau und der Hausherr ihre Gäste auf die Terrasse zum Begrüßungssektchen.
Jan und Ricarda bewunderten Wolfgangs Garten, der ja auch jetzt Annemie mitgehörte.
Dann führte Wolfgang die Kribbelstrominnereien von Annemies Latexunterhöschen, mittels der Fernbedienung, vor, weil Jan vor Neugier nicht warten konnte, bis alle da waren und Annemie dem zustimmte.
Wollte er jedenfalls, denn als er den ersten grünen Knopf gedrückt und den Regler nur leicht aufgedreht hatte, klingelte es wieder an der Tür.
So durfte Annemie die ersten, lieblichen Kribbelströme durch ihre Klitoris fließen fühlen und sich stöhnend im Korbsessel winden, während Wolfgang die Haustür öffnen ging.
Und das war auch das letzte mal, dass Wolfgang an diesem Abend die Tür öffnete, denn der Rest der Bande war zu viert in Haralds Wagen unerstaunlicherweise gleichzeitig vor dem Haus angekommen.
Vier Schottenröcke standen da vor Wolfgangs Tür, Susanne, Iris, Peter und Harald.
Vier Schottenröcke aus Latex, im McDonald und McDermit Tartanmix ( aber das wusste noch nicht mal der Designer, der die Karomuster zusammenphantasiert hatte ), die Herrenröcke bis kurz überm Knie, die Damenröcke so kurz wie bei Ricarda, so dass sich die Sonne genau so im letzten Zentimeter des Stahlbogens der Keuschheitsgürtelschrittbänder spiegelte.
Die Herren im Tartanlatexpulli mit Tartanlatexweste drüber, die Damen in Latextartanblusen mit Latextartanbolerojäckchen drüber als Oberkörperabdeckung.
Iris uns Susanne hatten noch niedliche, kleine Latextartanhütchen auf den, mit Haarteilen ergänzten, rot gefärbten Lockenmähnen.
Vier Paar Latextartankniestrümpfe umhüllten die 8 Füße der vier Gäste.
Die Herren hatten vier schwarze Lackslipper über die Strümpfe gezogen, die Damen hatten schwarze, 15 Zentimeter hohe Pumps als Gehwerkzeuge.
Was die zwei Schottinnen unterm Rock trugen war ja zu sehen, was die zwei Schotten unterm Rock trugen, dass wird hier nicht verraten, denn das verrät kein Schotte, es sei denn er hebt selbst das Röckchen, wenn “zum Bleistift” die Queen daneben sitzt und in die andere Richtung guckt.
Die zwei Schottinnen wurden von Wolfgang herzlich umarmt, die Männer bekamen die Hände geschüttelt.
Dann führte er die vier Karierten zu den anderen auf die Terrasse.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Frohe Weihnachten.
Herzlichst!


Muwatalis


37. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von FritztheCat am 28.12.24 17:26


wieder eine sensationelle Fortsetzung als kleines Weihnachtsgeschenk ! Danke dir, freue mich schon auf den nächsten Teil



38. RE: Nachbarschaftshilfe

geschrieben von Muwatalis am 29.12.24 09:46

Hallo FritztheCat!

Tausend Dank für die "sensationelle" Fortsetzung.
Danke für deinen Kommentar und hier kommt er schon.



Nachbarschaftshilfe ( 28 )


Einzugsfest
_________


Während Wolfgang mit dem schottischen Quartet auf die Terrasse zu ging, hörten sie schon das Gestöhne der stromdurchflossenen Annemie.
Als sie durch die Terrassentür kamen, war Annemie von den hellblauen Latexgestallten von Jan und Ricarda “blickdicht” umzingelt.
Annemie zuckte in ihrem Sessel vor Erregung, die Kribbelstromameisen in ihrer Klitoris leisteten ganze Arbeit.
Das konnten die Fünf in der Terrassentür beim Begrüßungshallo endlich sehen, nachdem sich Jan und Ricarda zu ihnen umgedreht hatten.
Die vier Schotten bekamen ihren Begrüßungssekt und nachdem Wolfgang Annemies Ameisen etwas heruntergedreht hatte, stieß auch sie ihr Sektglas gegen die sieben anderen.
Als sich die vier Schottenberockten in ihre Sessel setzten, den anderen gegenüber in der Runde am Terrassentisch, legten sie alle ihre 4 umgehängten Latexsporrantaschen, ohne die ein Schotte niemals aus dem Haus geht ( der Kilt hat nämlich keine Taschen und irgendwo mussten die Vier ja ihre Haustürschlüssel und die Fernbedienungen rein packen können ) in ihre Schöße.
Also, in den Taschen der beiden Frauen waren die Hausschlüssel, in denen der Männer waren Fernbedienungen unter anderem.
Susanne trug unter ihrem Keuschheitsgürtel ein funkgesteuertes Elektrostrafvibratorei und Iris war mit ihrem kompletten Elektrostimulationseinbautenset in ihrem Stahlhöschen ausgerüstet.
Während Wolfgang das Fleisch auf den Grill warf und Annemie die Salate aus dem Kühlschrank ( Nudel- und Eiersalat ) und den Kartoffelsalat aus der Eiswanne im Bad holte, ratschten und tratschten die vier Karierten mit den zwei Blauen Partygästen.
Dann konnte sich Annemie wieder zu ihnen setzen und auch Wolfgang hatte Zeit, sich gelegentlich vom brutzelnden Fleisch kurz abzuwenden.
Ein lustiges Partygesprächgeplänkel entrollte sich akustisch über dem voll gestellten Tisch.
Als dann ein Klingelton zu hören war, zuckte Ricarda zusammen und stöhnte mitten in den akustischen Geplapperwellenberg über der Tischmitte und alles außer Ricarda verstummte.
Ricarda zitterte, zuckte und stöhnte, während Jan ein Gespräch mit seiner Mutter führte.
Sechs Augenpaare ließen Ricarda nicht eine Sekunde aus dem visuellen Ereignisfeld.
Dann war Jans Gespräch zu Ende und Ricarda atmete stöhnend aus, das Zucken und Zittern ersterbend.
Ricarda hatte einen Vibrator vorne unter ihrem Keuschheitsgürtel, der sich immer dann anstrengte seine “Gastgeberin” zu erfreuen, wenn in weniger als 5 Meter Abstand ein Handy sendete.
Doch der Vibrator vibrierte nicht nur, sondern gab auch Kribbelstrom von sich, der Ricarda noch zusätzlich zu den Vibrationen immer mehr in höllisch geile Erregung hob.
Stolz erklärte Jan, wie das ganze funktionierte und wo er das her hatte.
Und er erklärte auch, was er da sonnst noch gekauft hatte.
Zum Beispiel ein funkgesteuertes Kribbelstromverteilvibratorei, dass über einen unauffälligen breiten Armreif aus Stahl mit integriertem Schlossmechanismus gesteuert wurde und um den Arm der Eiträgerin verschlossen wurde.
Das Armband hatte ein eingebautes Mikrophon, das entweder in Echtzeit auf Lautstärke reagierte und die Ströme über das Ei verteilte oder über eine Funkverbindung ein PC-Programm mit allen Lautäußerungen und Geräuschen füttern konnte.
Im Echtzeitmodus erzeugte jedes Geräusch, egal ob es ein vorbeifahrender LKW hervorrief oder sie in der Disko war, entsprechend der Lautstärke Kribbelströme und Vibrationen.
Im PC-Modus konnte man so ziemlich alles programmieren, was man wollte.
Zum Beispiel, dass das Ei nur auf ihre Stimme reagierte.
So konnte man Erziehungsspiele mit einbauen.
“Gute” Worte erzeugten liebliche Kribbelströme und schöne Vibrationen, “böse” Worte führten zu Elektroschocks.
Oder es konnte Sprechverbotszeiten geben, in denen jedes Wort von ihr zu einem Elektroschock führte ( ja, ja, “Die Sportschau kommt!” - lach - ).
Umgekehrt konnte es Sprechzeiten geben, in denen sie geknebelt ständig reden musste, um nicht von den Elektroschocks gequält zu werden.
Eine gute Aussprache ist ungemein wichtig, wenn man geknebelt ist - lach -!
Das waren nur Beispiele für die Anwendungen, es gab da unendlich viele Möglichkeiten.
Nachdem alles Grillfleisch und jedes Würstchen vertilgt und die Salatschüsseln weitestgehend geleert waren und alle Neueinkäufe und andere Neuigkeiten zwischen den Mitgliedern des gemischten Achters durchgehechelt waren, dutzende von Spielchen mit den “Einbauten” der Damen getrieben worden waren, mächtig viel zur Musik aus der Anlage im Wohnzimmer auf der Terrasse und dem Rasen getanzt worden war, konnten sich Wolfgang und Annemie nicht mehr zurückhalten und zeigten den anderen ihre private Folterkammer.
Wie nicht anders zu erwarten war, stürmten die drei anderen Frauen gleich begeistert das Spielparadies, alles begrabschend und testend, wie “Klein Susi die Feuerwehrautos im Spielzeugland neben dem Puppenhaus”.
Die Herren grinsten sich eins und halfen ihren Frauen ( auch der vierten ) sich intensiv mit den Spielzeugen zu beschäftigen.
Susanne hatte sich das Spielzeug mit dem Nahmen “Andreaskreuz” ausgesucht.
Harald hatte sie lachend und küssend in die 4 Fesselbänder geschlossen, die mit kurzen Ketten ihren Körper in die X-Position zwangen.
Dann wurde noch mehr geküsst und gestreichelt.
Immer nur eine Fessel öffnend und wieder schließend, zog er ihr ein Kleidungsstück nacheinander aus, biss sie nur noch im Keuschheitsgürtel, Strümpfen und Schuhen da stand.
Eine Streckbank wurde von Ricarda als “Ausruhmöbel” ausgesucht.
Jan half ihr ganz Gentleman mit den Fesseln, zog sie auf die gleiche Art aus und zog alles stramm an, bis sie vor Streckung stöhnte.
Dann “kuschelten” die Zwei auf diesem “Bett”, wie in einer wilden Liebesnacht, mit der Ausnahme das der Keuschheitsgürtel alle “Unmöglichkeiten” verhinderte.
Iris hatte sich für die “Haken in der Decke von denen Ketten herunter hingen, die in breiten Schellen endeten” entschieden.
Ihre Hände wurden nach oben gezogen, wie damals bei Annemie und hingen in einem Meter Abstand voneinander über ihrem Kopf.
Peter stellte ihre Füße auch einen Meter auseinander und kettete diese mit zwei weiteren Schellen an Haken im Boden fest.
Auch er umarmte und küsste sie immer wieder beim Einschellenaufundzuausziehmambo.
Für Annemie blieb der spanische Reiter übrig, ein Holzbockmöbel mit einer rasant scharfkantigen und äußerst spitzen “Sitzfläche“.
Sie wurde von Wolfgang allerdings vor der Fesselung entkleidet.
Gnädigerweise ließ er ihr aber ihr rotes Latexhöschen mit den zwei eingebauten Reizstromdildos und dem Kitzlerschälchen mit Elektroden, damit die scharfe Kante des spanischen Reiters sie beim Sitzen nicht zu sehr quälen würde.
Die Schellen für die Handgelenke zog er dann so stramm nach oben, dass sehr viel ihres Gewichtes von diesen übernommen wurde.
Der Rest ihres Gewichtes drückte die Reizstromdildos und das Kitzlerschälchen streng an und in ihren Unterleib.
Ihre Beine wurden von den Ketten der Fußgelenkschellen weit gespreizt und konnten so nicht zur Entspannung der Situation beisteuern, weil ihre Füße den Boden nicht mehr berührten.
Nachdem alle Frauen “versorgt” waren und die Kuschelei beendet war, wurden die Peitschen verlost und die Einbauten der Damen wieder sanft und lieblich aktiviert, um die nun folgende “Hautaufwärmung” besser ertragen zu können.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




Impressum
© all rights reserved, 2024