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Thema:
eröffnet von Sklave P am 03.10.24 15:24
letzter Beitrag von Sklave P am 04.11.24 15:56

1. 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.10.24 15:24

Ich bin Sklave P und seit 1993 der Sklave von meiner Ehefrau Ulrike. Sie gab mir den Befehl, mein Sklavenleben im Internet zu veröffentlichen. Sie schaute sich mehrere Plattformen an und entschied sich für diese.

Kapitel 1

Unser Leben vor 1993 war ganz normal wie bei Millionen anderer.
Wir heirateten in den 70 igern. Kurz danach kam unsere Tochter zur Welt.
Meine Frau war selbständig, ich arbeitete als Geschäftsführer. Mitte 80 bauten wir unser Haus.

Als meine Frau und ich im Jahr 1991 einen Wanderurlaub in Schweden
Unternommen hatten, durchquerten wir ein kleines Waldstück ziemlich weit abseits. Wir waren schon ca. 4 std unterwegs. Ein junges Pärchen waren die einzigsten, die uns begegneten.
Als der Weg im Wäldchen eine Kurve machte, kam uns das zweite Pärchen entgegen. Das erste Pärchen war für Wanderer normal bekleidet.
Uns kam jetzt eine Frau, ungefähr Mitte 60 Jahren, klein, rundlich, jedoch nicht dick, trotz ihres Alters aber immer noch attraktiv. Sie trug eine Lederhose, eine Art Reitstiefel, Bluse, hochgeschnitten und einen Ledermantel. Wir beide schauten sie in einer Art Neugierde und Überwältigung wie versteinert an.
Dann sahen wir wie erschrocken einen jüngeren Mann auf allen vieren, an einer Leine geführt, bekleidet mit einer kurzen Lederhose, am Oberkörper sahen wir einige Lederröcken, an den Brustwarzen hing etwas herunter, er trug an den Füßen Schuhe, die aussahen wie halbhohe Arbeitsschuhe.
Meine Frau sah noch, dass er ein Halsband uns
D an jeder Extremität eine Manschette.
Die einzigste Reaktion von uns war zu grüßen und uns gegenseitig anzuschauen.
Am Abend hatten wir das Teilstrecken-Hotel erreicht. Nach dem Abendessen und einem Gläschen Wein sagte meine Frau zu mir, sie wolle mit mir schlafen. Das hatte meine Frau noch nie zu mir gesagt. Die Initiativen kamen immer von mir. Nachdem wir beide in einem orgasmus zusammensackten, sprach sie plötzlich von dem zweiten Pärchen, dass dieser Anblick sie geil gemacht hätte. Sie wäre sofort nass geworden.
Ich war etwas geschockt, da wir bis dahin eher eine 08/15 Familie waren.

Zwei Jahre lebten wir wieder „normal“.

Dann kam die Zeit, wo meine Frau das Thema wieder ansprach. Ich nehme an, dass sie es da ansprach, da unsere Tochter 3 Monate später auszog, um zu studieren.
Meine Frau war bei dem Thema wie ausgewechselt. Sie hat sich Informationen, Bücher, eine Art Zeitschriften mit dem Thema Bdsm.

Sie gab mir die Dinge, ich solle das lesen und anschauen.

Ich las und schaute nur im Bett, damit unsere Tochter nicht sehen konnte.
Nach einigen Tagen las ich wieder im Bett. Da glitt meine Frau an meinen schwanz und massierte die Eier und sagte, na erregt dich das ?
Ich sagte, ja natürlich. Meine Frau: nicht mein massieren, sondern die Bilder. Ich bejahte.
Zwei Tage später las ich wieder, da kam meine Frau aus dem Bad, kam an meiner bettreife vorbei und zog das Oberbett zurück und sah meinen Steifen. Das ist ja toll, das dich das auch aufgeilt. Ab dem Tag sprachen wir fast jeden Abend über Bdsm !
2. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.10.24 15:49

Hallo SklaveP,

Ich finde es toll, dass Deine Herrin entschieden hat, dass Du Ihr Herrin vergnügen und Deine Sklavenpein hier vorstellen wirst.

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Wenn es erlaubt ist, wie alt bist Du?

Lieben Gruss
3. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.10.24 16:46

Hallo "Boss"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P
4. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.10.24 17:06

Zitat
Hallo \"Boss\"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P


Richtig so … sei dankbar, dass Deine vershrte Herrin Dich so kurz haelt ….
5. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Paule6610 am 03.10.24 17:32

Hallo Sklave P,
dank an Deine Eheherrin, die Dir befohlen hat, Deine Geschichte mit uns zu teilen. Der erste Teil macht Appetit auf mehr.
Beste Grüße
Paule
6. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 04.10.24 06:40

Kapitel 2

In den nächsten Wochen widmeten wir wieder unsere Aufmerksamkeit unseren Berufen, unterhielten uns aber abends über SM. Diese Gespräche verliefen etwas oberflächlich, da wir darüber eigentlich nicht viel wussten. Wir sprachen einander, was der eine und andere sehr geil findet und was ausprobieren würden.
Dann kam der Tag, worauf wir schon längere Zeit Angst hatten. Unser Kind verlässt uns ! Das große Haus ohne sie. Wir werden sie auch nicht mehr oft sehen, denn sie hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen.

Die Verabschiedung war eine nasse Angelegenheit. Alle weinten. Hey.
Dann war sie weg !!!!

Am 2. Wochenende nach der Stunde „ Null „ wo wir alle weinten, besuchten wir laut Wunsch meiner Frau ein SM-Shop.
Wir kauften einige Leder-Klamotten, wir waren noch fasziniert von dem Pärchen in Schweden.
Die Klamotten waren so teuer, dass wir nicht alle gekauft haben, die uns gefielen.
Zuhause angekommen packten wir unsere Dinge sofort aus.
Mir fiel nur auf, dass meine Frau fast genau das für mich aussuchte, was der Mann in Schweden trug.
Sollte ich in diesem Spiel diesen Mann an der Leine sein ?
Ich wusste zwar, dass ich es gerne hatte, wenn meine Frau für mich bestimmte, ob Auswahl von Kleidung, Weinsorten usw.
Bei Finanzen oder dergleichen hatte ich die Entscheidungen getroffen. Meine Frau hätte das bestimmt damals auch gekonnt.

Ulrike, meine Frau zog sich aus, zog Ihr Lederslip an, wo sich Ihre Lippen deutlich abbildeten.
Ich merkte, ich wurde erregt.
Dann nahm Sie Ihre Lederhose und zog sie an. Dabei hatte Sie etwas Schwierigkeiten, sie anzubekommen. War sie zu klein eingekauft ?
Doch nach 2-3 Minuten machte Sie den Knopf zu. Darunter befand sich ein Reißverschluss, der vom Bauchnabel bis zum Po reichte.
Sie saß darin, wie die Pelle der Wurst, einfach nur geil. Ihre Hüfte, die ganz gut ausgeprägt ist, kam toll zur Geltung.
Ich hatte meine graue Stoffhose an mit einem Pullover.
Ulrike bemerkte die Beule in der Hose, kam auf mich zu und massierte mit Ihrem Oberschenkel meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte.
Sie schimpfte mich an, warum ich so schnell kommen würde, da hätte sie ja nichts davon.

Sie zog die Hose und meine Unterhose aus. Ich sollte die kurze Hose anziehen. Gerade wollte ich meine Unterhose wieder anziehen, doch da rief Ulrike schon, nein, zieh das Höschen auf nackte Haut an.
Mein Puls raste, die Hose fühlte sich kalt an. Doch die Kälte wich schnell einem positiven Behagen, fühlte ich mich etwa wohl in diesem Ding ? Das musste wohl so sein, denn da unten regte sich wieder was. Meine Frau kaufte auch ein sehr breites Halsband für mich. Ich weigerte mich es anzuziehen.
Ulrike sagte, nur mal schauen, wie so etwas aussieht.
Gesagt, getan. Ich hatte es locker um den Hals gelegt und im ersten Loch befestigt. Sie nahm jedoch den Lederriemen und zog es an und befestigte es im 4. oder 5. Loch ! Stramm, aber noch mit Platz.
Ulrike nahm mich an die Hand und wir gingen zu unserem großen Spiegel, der im Flur hang.
Wir sahen uns an und bejahten, dass es geil Aussehen würde.

So gingen wir ins Bett. Es war eine wilde Nacht.

*******************

Liebe Leser, ihr werdet Euch sicherlich wundern, dass wir uns noch nach 31 Jahren so viel Einzelheiten und Details erinnern.
Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Ich hatte von Anfang an eine Art Tagebuch geschrieben, was ich bis heute schreibe. Einige Tagebücher bis dato !
Dreizehn Karton's !
7. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 04.10.24 08:14

Vielen Dank an Dich und Deine Herrin, Sklave P.
Für mich ist es interessant, ich kenne auch das Tagebuchschreiben aus meiner Vergangenheit.
Nur unser Weg begann schon vor der Geburt unseres Kindes, was dann später immer wieder Einschränkungen bedeutete, denn wir wollten nicht, dass es etwas mitbekam.

Ihr_joe
8. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Hasenzwerg am 04.10.24 09:28

Hallo Sklave P

Ein großes Dankeschön an deine Herrin, dass sie dir die Möglichkeit gibt,diese Zeilen zu schreiben, und auch an dich dies auszuführen.

Es macht mir große Freude , dass lesen zu dürfen.

Durch die Teilhabe an euren Erlebnissen,denke ich auch gerade wieder an die Zeit zurück, wo man noch persönlich in einem entsprechenden Geschäft erscheinen musste, um sich mit den gewünschten Artikeln auszustatten .

Ich kann mich auch noch ,an jeden einzelnen Einkauf und an den Gesprächen mit den Verkäuferinnen erinnern .

Diese stellen für mich immer eine Highlight,und eine Zeit der höchsten Erregung da,bis man dann zuhause endlich die Kleidung oder die gekauften Gegenstände,mit zittrigen Händen auspacken und probieren konnte.

Wir haben von Anfang an,darauf geachtet es vor den Kindern zu verbergen, und erst als sie schon sehr erwachsen waren,mit ihnen darüber gesprochen.

Ich freue mich schon sehr,auf deine Fortsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





9. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von christoph am 07.10.24 07:58

31 Jahre Sklave
Nun wird es Zeit das Du uns weiter berichtest damit es weiter geht.
Ich glaube die meisten Leser sind neugirig.
Wenn möglich schreib doch jeden Tag ein Teil.
Gruß Christoph
10. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von devoter66 am 09.10.24 16:44

Hallo Sklave P, das was du schreibst klingt ja sehr interessant . Da du zu Anfang erwähntes , daß deine Eheherrin befahl , dich im Internet zu "veröffentlichen" schlage ich euch beiden die Seite XXXXXX vor . Schaut mal rein, da trefft ihr auf viele Gleichgesinnte.


Edit Link entfernt!
Es soll doch in unserem Forum veröffentlicht werden!
11. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 10.10.24 15:15

Hallo zusammen,

Ihr müsst noch etwas warten.

Ich werde zur Zeit bestraft. Dies kann etwas dauern !

Das passiert, wenn man ungehorsam ist.

Sklave P
12. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:10



Hallo zusammen,

Meine Herrin hat mir wieder erlaubt, weiter zu schreiben.

Ab jetzt darf ich auf Antworten von euch, die sie genehmigt, auch beantworten.

Sklave P.
13. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:17

Vom Kapitel zu Kapitel können Zeitsprünge sein von mehreren Monaten oder Jahren.
Mein Sklavenleben kann man nicht alles schreiben, habt bitte
Dafür Verständnis.

Sklave P
14. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:51

Kapitel 3

Die Woche oder auch Wochen, ich weiß es nicht mehr genau, verliefen normal. Arbeit, abends an zwei Tagen Sport, ansonsten nichts geschehen.
An einem Tag sprach Ulrike mich an. Ich war etwas überrascht, zumal sie mich sonst nicht beachtet hat, sich auch nie ihre tollen Klamotten anzog, lief sonst abends nur im Jogginganzug herum.
Ihre Stimme hörte sich so gleichgültig an.
"Hast du über alles nachgedacht ?"
Mir schossen alle Gedanken durch den Kopf, was für Dinge soll ich für sie tragen, wie toll sah meine Frau aus, was will sie, dass ich mache !?!
Ich sagte nur, nein, ich will das nicht.
Ulrike dreht sich ohne ein Wort um und verlies das Zimmer.
Als ich ins Bett ging, sah ich ihre Seite des Bettes leer. Keine Ulrike, kein Kopfkissen, kein Oberbett.
Was ist jetzt los ? Wo ist sie ?
Ich durchsuchte das Haus, schaute in jedes Zimmer, nichts. Dann das Gästezimmer. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte, ich rief, sie solle doch bitte ins Bett kommen. Doch sie antwortete nicht.
Ab dem nächsten Morgen stand sie immer auf wenn ich ins Zimmer kam und verließ das Zimmer.

Das dauerte einige Wochen !
Es waren die schlimmsten Wochen für mich, keine Ulrike, kein Wort !

Dann kam der Freitag, wo sich alles, ja, alles änderte.

Ich kam von der Arbeit, ging ins Bad und duschte. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, rief Ulrike plötzlich ganz laut:
"Komm bitte mal ganz schnell ins Wohnzimmer."
Ich dachte sofort, es ist etwas passiert, sie braucht meine Hilfe.

Als ich ins Wohnzimmer kam, splitternackt, der Rücken noch nass, stockte mir sofort der Atem.
Da stand Ulrike leicht breitbeinig, ihre Haare streng nach hinten gekämmt und als Zopf gebunden,
sie trug eine sehr enge schwarze Lederhose, oben mit einer Corsage
mit einer sogenannten Büstenhebe und Stiefel, die bis über die Knie gingen. Ihre sonst schon prallen Brüste kamen so noch mehr zur Geltung. Einfach nur geil.
Mein Schwanz wurde langsam hart, ich konnte es bei diesem Anblick nicht verhindern.

Natürlich sah sie dies und verzog kurz ihren Mund.
"Ich will deinen Lebensstil nicht weiterleben. Ich will mein neues Leben leben. Wenn du mich glücklich machen willst, mich täglich in einem solcher Outfit's sehen möchtest und mich liebst, dann lebst du mit mir mein Leben !" sagte sie.
"Ich werde dir jetzt drei Fragen stellen. Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantwortest, werde ich täglich so oder ähnlich aussehen und du wirst alle meine Wünsche erfüllen. Ansonsten muss ich mir überlegen, dich zu verlassen."

Was ein Schock ! Sie stand da wie eine Domina, Ich stand da, nackt und ich war nicht ich.

"Willst du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen ?
Antworte nur mit Ja oder nein."

Ich wollte fragen wie lange ich den tragen sollte. Sie bemerkte, dass ich etwas anderes sagen wollte als ja oder nein. Bevor ein Ton aus meinem Mund kam, räusperte sie sich und ich verstummte sofort.
Ja, ich wollte sie glücklich machen.
Ja, ich wollte sie täglich in diesen Klamotten sehen.
Bei ihrer Frage musste ich länger nachdenken, was kommt auf mich zu ? Doch ich liebte sie, sehr sogar.
Ja, ich möchte ihre Wünsche erfüllen damit sie glücklich ist. Ist sie glücklich, bin ich es auch. Gut, dass ich diese Wünsche zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte.

Aus meinem Mund kam ein zitterndes "Ja".

Willst du ab sofort mein Ehesklave sein, alle meine Wünsche und Befehle gehorsam und ohne Widerwillen erfüllen ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Willst du alle deine Aufgaben per Vertrag mit mir beschließen und alle Dinge, die für mich wichtig sind, vertraglich notariell unterschreiben ?

Ich schluckte mehrmals. Doch nun kurz vor dem Ziel aufgeben ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Mein Schatz, du gehst den richtigen Weg mit mir, dabei schaltete sie ihr Diktiergerät aus. Das hatte ich überhaupt nicht gesehen. Also keine Ausredemöglichkeiten mehr !

Sie sagte mir mit bestimmter Stimme " bleib hier stehen "

Sie ging aus dem Zimmer und kam
mit einem größeren Päckchen wieder. Sie öffnete es und nahm einen Art Gürtel heraus. Der Ledergurt war mit Metall unterfüttert. Der Gurt zwischen den Beinen bestanden aus der Metall-Hülle für Schwanz und Hoden, der hintere Teil bestand nur aus einer Kette. Sie legte mir den Gürtel um meine Taille und zog ihn fest. Dabei merkte ich, dass ich einige Pfunde zuviel hatte. Plötzlich zwei Schläge mit der Hand auf den Penis, Du sollst geil werden, wenn ich es will ! herrschte sie mich an.

Dann quetschte sie Schwanz und Eier in die stählernde Schale, die Kette sehr stramm nach hinten durch die Ritze fest am Gürtel befestigt.
Die einzelnen Teile wurden mit 4 Schlössern verschlossen. Die an ein Kettchen, was sie sich um den Hals hängte.
Ich merkte, dass mein Schwanz etwas schmerzte, sobald er hart wurde, da die Schale sehr end anlag, ohne Spiel. Warum saß das Teil von Anfang an so gut ?

"Zu Beginn deines Sklavenlebens drei Regeln. Lerne sie auswendig. Fehler werden sofort bestraft. Je öfter die Fehler sich wiederholen, um so härter werden die Bestrafungen.
"Wenn wir alleine sind, wirst du mich ab sofort Herrin nennen."
"Wenn du nach Hause kommst, wirst du dich sofort komplett entkleiden"
"Jeden Morgen vor und nach dem Duschen wirst du nackt zu mir kommen, damit ich dich inspizieren kann."

Hast du es verstanden ?

Ich stammelte nur "Ja".

Da bekam ich sofort eine schallende Ohrfeige: "und ?"

Oh dachte ich "Fehler"
"Ja Herrin"

Sie antwortete nur: Noch rechtzeitig !

Dann ging sie wieder und kam mit dem breiten Halsband wieder. Oh nein, nicht das Teil !!
Doch ehe ich mich versah, hatte ich es bereits um den Hals hängen, stramm gezogen, Luft bekam ich genügend, doch bei der Enge bekam ich etwas Angst. Als sie fertig war, bekam es ebenfalls ein Schloss. Der Schlüssel kam auch an das Kettchen. An das Halsband befestigte sie noch eine Leine.

Nein, dachte ich, ich will nicht hier rum laufen wie ein Hund. Bereits bei diesen Gedanken kam ihr erster Befehl "auf alle Vieren" und zog sofort an der Leine als ich unten war. Sie ging mit mir durch den Flur und dann wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm auf dem Sofa Platz. Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen, doch bevor ich mir versah, zog sie wieder, diesmal etwas energischer, an der Leine, sodass ich wieder auf allen Vieren stand.
"Sklave, dein Platz ist ab sofort an meinen Füßen, da wo du hin gehörst."
Ich musste sie bedienen, dabei durfte ich teilweise aufstehen, mich aber sofort dann wieder an ihren Füßen Platz nehmen.

Es war eine demütigende Situation, doch andererseits auch geil und befriedigend, was ich vorher nie gedacht hatte.

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender wurde. Ich möchte heute nichts mehr missen. Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.

Meine Herrin las ab jetzt nur noch einschlägige Literatur.
15. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 29.10.24 20:34

Danke, es ist erstaunlich, dass fast alles von Deiner Herrin ausging.
Du selbst hast es anfangs nicht ernst genommen.

Zitat

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender …

Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.



Was bedeutet für Dich gebrochen? Wäre verändert nicht nicht die bessere Formulierung, Du bist doch mit dem hier und jetzt zufrieden.

Liebe Grüße Ihr_joe
16. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 20:41

Hallo Jörg,

Gebrochen bedeutet, dass ich mich lange geweigert habe,
meine Bestimmung zu akzeptieren.
17. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 30.10.24 00:14

Kapitel 4

Es vergingen einige Monate.

Ab dem Montag nach dem Empfang des KG's erweiterte sie stets die Regeln.
Im "normalen" Leben stand ich alltags immer gegen 7.00 Uhr auf, duschte, frühstückte mit der Ehefrau und fuhr zur Arbeit.

Ab dem Montag musste ich ab da um 5.45 Uhr aufstehen. Musste mich vor ihr hinstellen, damit sie mir den KG abnehmen konnte. Danach duschen und alle zwei Tage unten herum rasieren. Danach wieder zu ihr. Sie schaute sich Schwanz, Eier und Anus genau an, ob ihr die Rasur gefiel.
Danach verschloss sie mich wieder.
So musste ich ab dem Tag das Frühstück herrichten. Ich durfte ab dem Zeitpunkt nicht mehr am Tisch sitzen. Sie hatte bereits für mich ein Fress-Sortiment für Hunde besorgt. Eine Schüssel für Flüssigkeit, das andere für Essen.

Anfangs stippte sie das Brot oder Brötchen im Kaffee und legte es in die eine Schüssel. In der anderen Schüssel war anfangs nur Wasser.
Ab und zu schnitt sie eine Scheibe Wurst oder Käse klein und ab in die Schüssel. Beim "fressen" und "saufen" musste ich meinen Arsch in die Höhe strecken.
Monat für Monat änderte sie mein Frühstück. Mal zu mal wurde das Essen immer flüssiger, auch das zerkaute aus dem Mund meiner Herrin. Das Wasser wurde ab und zu von ihrem Natursekt ersetzt.

Monat für Monat gewöhnte ich mich an diese Art zu Leben, nein, nicht nur gewöhnt, sondern auch lieben gelernt. Je länger es dauerte, merkte ich immer mehr, dass tief in mir die devote und masochistische Ader von ihr herausgeschält wurde. Ich merkte, dass sie jetzt sehr belesen war und immer bestimmter und routinierter wurde.
Am Anfang durfte ich mich alle 14 Tage erleichtern. Doch nicht heimlich oder "normal", nein.
Dies wäre ja nicht demütigend.

Sie saß im Sessel im Wohnzimmer, aufreizend am Anfang in Leder, später auch in Latex.
Ich musste mich auf dem Tisch breitbeinig hinknien.
"Wenn ich merke, dass du die Knie nicht extrem spreizt, werde ich sie mit einem Seil auseinander ziehen. Das wird aber weh tun"
Also lieber gehorchen ! Anfangs bekam ich einen Krampf in den Oberschenkeln.
Ich durfte ihr nicht dabei in die Augen schauen. Anfangs dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte. Ich stöhnte dabei recht laut. Sofort kam die nächste Regel, beim wichsen keinen Laut von mir geben.
Ich musste den Tisch mit Küchenrolle säubern.
Nach dem zweiten oder dritte Abwichsen legte sie ihre Füße mit den Stiefeln auf den Tisch.
Da befahl sie mir "die Sauerei wirst du ab sofort auflecken und schlucken, ich werde dein Sklavenmaul gleich kontrollieren.

Nach einer längeren Zeit bekam ich von ihr einen neuen KG. Es ist ein Edelstahl-Keuschheitsgürtel mit aufschraubbaren Edelstahl-Plugs.
Der KG drückt den Schwanz extrem nach hinten. Mit diesem KG ist keinerlei Erregung möglich. Sie wird am Ansatz erdrückt.

An einem Wochenende fuhr sie mit mir in die Stadt. Das war für mich bis dahin das Demütigste, was man sich vorstellen kann. Wir betraten ein Piercing und Tatoo-Studio. Meine Herrin sprach mit der anderen Frau. Eine schwarzhaarige Mitvieriger, schmal gebaut, kleine Brüste, tätowiert bis zum Hals.
Diese ging nach hinten in einen anderen Raum und kam mit einer wesentlich älteren Dame zurück.
Sie war bestimmt schon weit über 60. Graue Haare, als Dutt zusammengebunden. An der Nase trug sie mittig einen größeren Ring.

Die jüngere Frau schloss die Eingangstür ab und hängte ein Schild ins Fenster. Sie bat alle ihr zu folgen. Dann sagte sie "bitte, dieses Zimmer gehört jetzt euch" und streckte den Arm Richtung
Mitte des Zimmers.
Meine Herrin betrag als erste das Zimmer, ich folgte ihr. Oh, die ältere Dame folgte uns auch ins Zimmer und schloss es ab. "Damit wir Ruhe haben" sagte sie.
Das Zimmer sah etwas wie ein Ärztezimmer aus. Ein Schreibtisch, ein Schrank mit vielen Glasscheiben, einen Vorhang, der etwas versteckte.
Meine Herrin befahl mir "zieh dich aus" . Nein, nicht vor der Frau. Ich schaute fragend meine Herrin an.
Doch von ihr kam nur "wird's bald ?"
Also zog ich mich aus und stand nackt mit meinem KG vor den Frauen. Die Frau sagte meiner Herrin "ein schöner Gürtel. Trägt er ihn gerne"
Meine Herrin antwortete "oh ja, ohne ihn kann er nicht mehr" und fing an zu lachen. "Ist doch so Sklave ?"
Ich antwortete ganz leise: ja Herrin

"Das hat die Dame nicht verstanden und spreche in ganzen Sätzen"

Ich versuchte, mich aus Scham zu verkriechen.

"Ich trage meinen Gürtel sehr gerne und will ihn ständig tragen, wie meine Herrin ihnen mitteilte."

Die Frau ging zum Vorhang und schob ihn zur anderen Seite.
Ich wollte nicht glauben, was da stand. Was hat meine Herrin vor ??

Ein gynäkologischer Stuhl stand dort. Für mich ? Warum geht meine Herrin hier hin ?

Dann sagte sie mir "Sklave, Du weißt, dass wir in Urlaub fliegen. Ich will deinen Gürtel nicht mitnehmen. Die Dame wird dich gleich so präparieren, dass du ohne Gürtel auch verschlossen bist. Es vergehen noch einige Wochen, wo die Wunden gut verheilen werden. Du wirst einen Ausweis bekommen, dass du am Schwanz und den Eiern gepierct bist. Den zeigst du den Sicherheitsbeamte im Flughafen.
Komm zu mir"
Sie erzählte dies mit einer sanften Stimme. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden, aus ihr kam ein Geräusch, was eigentlich nicht aus einer Frauenhandtasche zu hören ist.
Als ich vor ihr stand, schloss sie mich auf.
Die Dame nahm mich am Arm und zog mich zum Stuhl "setz dich darauf und lege die Waden auf die Schalen. Etwas weiter runter rutschen. Gut so"
Sie nahm an den Schalen die Gurte und band die Unterschenkel fest.
Dann nahm sie einen längeren Gurt an der Rückenlehne und schnallte mich unterhalb der Brust fest.

Dann kam meine Herrin auf mich zu. Sie hatte etwas in den Händen, sie nahm meine rechte Hand, klick, die Handschelle schloss sich am Handgelenk, die andere Seite kam an einen Ring am Stuhl. Das gleiche mit der linken Hand.
Ich ruckte mit den Beinen und den Händen, entfliehen ging nicht mehr.
Dann trat meine Herrin hinter meinen Kopf, dann wurde es dunkel ! Eine Augenbinde ?

Breitbeinig sitzen vor einer fremden Frau, die Eier baumelten zur Erde.

Die Frau griff meinen Schwanz, schob meine Vorhaut mit einem Ruck sehr weit nach hinten und hielt sie dort fest. Sie legte ihn auf meinen Bauch, "so, da ist das Vorhautbändchen, jetzt wird es etwas kalt" hörte ich sie sagen.
Dann ein plötzlicher Schmerz im Schwanz. Was hat sie gemacht ??

Dann wurde es wieder kalt und wieder ein Schmerz. Sie sprühte die Stellen noch ab.
Dann bekam ich meine KG wieder um. Es war nicht meiner ? Doch, es war der alte Gürtel. Denn ich merkte, dass da unten etwas war, was da nicht hingehörte.
Erst als der Gürtel wieder saß, wurde meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte keine Möglichkeiten zu sehen, was da unten war.
18. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 30.10.24 20:44

Kapitel 5

Zuhause morgens wurde mir für die nächsten 6 Wochen die Augen verbunden, meine Herrin wollte nicht, dass ich das da unten sehe.
Sie wusch mich für die Wochen.
Ich wurde immer neugieriger.

Dann war es soweit. Wir fuhren wieder in die Stadt. Wir gingen wieder zum Tattoo-Studio.

Wir wurden schon erwartet.
Alle gingen in den bekannten Raum. Diesmal war die junge Frau auch dabei.
Ich musste mich wieder auf den Stuhl setzen, wurde festgeschnallt und die Augen verbunden.
Diesmal bekam ich auch einen Kopfhörer aufgesetzt mit Instrumental-Musik.
Man hantierte wieder an Schwanz und Hoden. Dann spürte ich mehrfach etwas längeres quer an der Schambein-Gegend.
Nach einiger Zeit wurde mir der Kopfhörer, die Augenbinde abgenommen. Dann trat meine Herrin zwischen meine Beine. Sie hatte ein kleines, aber robustes Vorhängeschloss in der Hand, welches sie mir zeigte.
"Es beginnt für dich eine neue Ära des Verschlusses. Du wirst nur noch ab und zu den Gürtel tragen.
Sollte ich Flecken in der Unterhose entdecken, trägst du wieder den Gürtel, dann aber mit Dilator. Davor hast du ja immer schon Angst gehabt. Also denke nicht an was geilem !"
Mit diesen Worten nahm sie etwas, was am Penis befestigt war und etwas, was am Hoden befestigt war und befestigte daran das Schloss und ließ es zuschnappen.

Dann wurde ich los geschnallt.
Die junge Frau nahm mich an die Hand und stellte mich vor einen großen Spiegel.

Meine Herrin sagte im Hintergrund: "Sklave, schau dir mein neues Werk an. Ich bin stolz darauf."

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und merkte, dass der Hoden auch mit bewegt wurde. Dann sah und spürte ich das Schloss. Ich sah einen Ring unter meiner Eichel und einen Ring am vorderen Hoden.
Diese Ringe waren sehr klein, dass der Ring des Schlosses gerade hindurch passte. Daher gab es keinen Spielraum. Wie wird sich das ganze auswirken wenn ich eine Erektion bekomme ?

Es sind bereits seit meinem Bekenntnis 5 Jahre vergangen.
Die Regeln wurden erweitert auf 25.
Ein Einwilligungsvertrag zwischen der Herrin und mir wurde unterschrieben.
Beim Notar haben wir einen Ehevertrag abgeschlossen. Meiner Frau habe ich damit alle meine Werte, Konten, Wertpapiere, Immobilien ohne Ausnahme überschrieben. Ich habe meiner Frau Bankvollmacht über mein letztes Konto gegeben. Sie hat eine Einzugsermächtigung über den Betrag von 97 % meines Gehaltes, der Prämien, der Gewinnbeteiligungen, des Urlaubsgeldes und der Weihnachtsgratifikationen unterschrieben bekommen.
Somit habe ich keinerlei Zugang zum Geld, denn meine Herrin hat meine Karten im Tresor gelegt und eigene Karten beantragt.

Dieser Vertrag ist für beide Seiten bis zu unserem Alter von 65 Jahren bindend . Danach muss ein neuer abgeschlossen werden.

Ich kann also nichts veranlassen, unterschreiben oder sonstiges tun, ohne Zustimmung meiner Frau. Es war am Anfang etwas beängstigend, doch später war es für mich beruhigend, da ich wusste, dass sie mich nie verlassen würde.
Wenn ich Geld von meinem gebliebenen Konto haben wollte, musste ich sie fragen und lies mich die Frage beantworten, was ich mit dem Geld machen wolle.
Als die ersten kleineren Handys auf dem Markt kamen, wurde ein Passwort eingegeben, welches nur sie kannte, wenn man etwas eingeben oder ändern wollte.
Im Speicher war nur eine Nummer und die Notfallnummern

Ich war zu dem Zeitpunkt absolut fixiert auf meine Eheherrin. Ich hatte absolutes Vertrauen und wusste, dass sie nie etwas machen würde, was ihr oder mir schaden könnte.

Sie verkaufte unser Auto und kaufte sich einen wesentlich geräumigeren.
Sie stand eines Tages vor mir mit einem etwas eleganten Anzug mit Weste, dazu eine geübte Fliege, schwarze Schuhe und eine Mütze (leichte Ähnlichkeit von der Form wie die Mütze von Altkanzler Schmidt).
"Du bist ab heute mein Chauffeur, bei dieser Tätigkeit wirst du den Edelstahlgürtel tragen und wirst dich nicht ungeschickt anstellen, du wirst mich nicht enttäuschen !"
Ich antwortete nur Ja Herrin

Ich zog den Anzug an. Unterwäsche durfte ich nicht dabei tragen.

Sie unterrichtete mich detailliert, wie ich mich zu verhalten hatte, und welche Aufgaben ich genauestens auszuführen hatte.

Sie unterrichtete mich, dass sie sich in einem Café mit drei Freundinnen, die sie in einem Chat kennengelernt hatte, treffen wolle.

Ich wartete also im Flur. Sie trug einen langen engen Schwarzen Rock, eine Bluse und ein schwarzen Ledermantel. Ihre Stiefel sah man kaum.
Sie übergab mir die Auto- und Hausschlüssel und einen Fünfzig-DM Schein. Wir gingen zum Auto. Sie wollte immer hinter dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ich öffnete die Tür und nahm die Mütze ab. Sie setzte sich ins Auto. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Rohrstock in der Hand hielt. Bis dahin hatte ich nie ein Schlaginstrument bei ihr gesehen.

Ich schloss die Tür und setzte mich ans Steuer. Sie beschrieb mir die Strecke und den Namen des Café's. Ich fuhr los, langsam, wie sie es wünschte. Am Café angekommen, parkte ich wie gewünscht in der letzten Reihe, etwa 100 Meter von Café entfernt.
Wir gingen zum Eingang, ich natürlich zwei Meter schräg hinter ihr. Kurz bevor wir am Eingang angekommen waren, fasste sie mir in den Schritt und überprüfte, ob der Käfig gut sitzt.
Nachdem wir eingetreten waren, bemerkte ich nur ein Pärchen an einem vorderen Tisch. Ihre Freundinnen waren noch nicht da.

Ich wartete, bis sich meine Herrin hingesetzt hatte. Dann kam der Befehl, setz dich neben mich.
Das kannte ich ja gar nicht mehr !
Ich schaute sie erstaunt an.
"In der Öffentlichkeit will ich gut aussehen". Also wollte sie zu diesem Zeitpunkt nicht auffallen.
Sie befahl mir nur, wenn die Freundinnen kommen, aufzustehen und sie zu begrüßen und dabei einen "Diener" zu machen. Sonst solle ich am Tisch sitzen und beide Hände flach nebeneinander an der Kante des Tisches zu legen und kein Wort zu sagen.
Und so geschah es. Es waren Frauen ganz unterschiedlich.

Die erste war sehr fettleibig, sonst jedoch sehr gepflegt. Sie musterte mich die ganze Zeit. Die zweite war wesentlich älter, um die 60-70 Jahre, Dauerwelle, Bluse ziemlich weit aufgeknöpft. Die dritte fiel mir sofort auf. Eine ganz extravagante Lady zwischen 30 und Vierzig, braun gebrannt, ein Piercing an der Nasenseite, sehr kurz geschnittene gebleichte Haare, ihr übermäßig großer Busen war nicht zu übersehen. Sie trug einen Hosenanzug.
Alle bestellten sich etwas. Meine Herrin nahm nur ein Kännchen Kaffee und für mich bestellte sie ein Glas Wasser.
Nach kurzer Zeit kam das Gespräch auf SM und TPE-Sklaven und dessen Erziehung. Dabei schauten die drei Lady abwechselnd immer wieder mich an. Mir wurde kalt und warm. Ich merkte, dass sich unten etwas rührte, doch nicht konnte. Meine Herrin legte dann den Rohrstock auf den Tisch, sie hätte sich den zugelegt für alle Fälle. Sie beratschlagten, welches Schlaginstrument für Sklaven, insbesondere für diejenigen (wie mich), die noch keine Erfahrungen mit Bestrafungen dieser Art erleben durften.
Sie beschlossen zum Schluss, heraus zu finden, welches Schlaginstrument für mich die nächsten Monate das richtige sei.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Meine Herrin befahl mir, die Rechnung zu begleichen, mich ordentlich von den Ladys zu verabschieden und am Auto zu warten. Wie befohlen, so ausgeführt.
Sie kam zum Auto, stieg ein, ich schloss die Tür, setzte wieder meine Mütze auf und wartete darauf, wo meine Herrin gefahren werden wollte.
Sie sagte mir die Straße und ich sollte vor Beginn des Waldes in den Feldweg hinein zu fahren bis zur Lichtung, die wir nach einigen hundert Metern erreichten.

Sie befahr mir, den Oberkörper frei zu machen. Ich solle mich hinknien, mit den Händen nach hinten die Fersen greifen und den Kopf nach hinten zu nehmen. Dann stellte sie sich vor mich, hob ihren langen Rock hoch, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf; ich bemerkte, dass sie die ganze Zeit von zuhause bis dahin nichts darunter trug; befahl mit "Mach dein Maul auf" und pisste mir Stritz für Stritz ihren Sekt in den Mund. Da nicht sofort alles kam, konnte ich es auch gut schlucken. Ich war so stolz, dass ich nach dieser langen Zeit, ihre Schamlippen sehen durfte und dazu noch ihren wunderbaren Urin trinken durfte.

Als der letzte Tropfen in meinem Mund verschwand, befahl sie mir, mich ganz auszuziehen. Ich sollte dann die Decke und die schwarze Ledertasche aus dem Kofferraum holen. Ich ging, nur bekleidet mit meinem KG und holte die Sachen. Ich dachte nur, hoffentlich sieht mich keiner !

Ich sollte die Decke auf eine Sandfläche legen. Meine Herrin nahm die Tasche und holte ein paar größere Handschellen hervor, die mit einer kurzen, aber etwas längeren Kette als sonst verbunden war. Sie machte sie an meinen Fußgelenken fest.

Sie legte sich auf die Decke, schon den Rock ganz hoch und befahl mir, sie ordentlich zu lecken.
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Nach fünf Jahren das erste Mal die Schamlippen sehen und auch ihre Muschi zu lecken. Ich war ja so glücklich. Sie schob ihren Rock über meinen Kopf und sagte, konzentrier dich auf deinen Befehl.

Nach einer kurzen Zeit, meine Herrin war schon gut nass, hörte ich Schritte von mehreren Personen. Doch da meine Herrin ruhig weiter liegen blieb und meinen Kopf an ihre Muschi drückte, glaubte ich, dass die Schritte weiter weg waren.
Doch als ich dann doch Frauenstimmen hörte, wusste ich, dass sie neben uns standen.
Meine Herrin "geh auf die Knie und leck weiter", dann "Streck den Arsch in die Höh".
Und da schoss der erste Schmerz durch meinen Arsch und hörte den dumpfen Knall. Waren das etwa die drei Frauen aus dem Café ?
Ich leckte weiter, meine Herrin stöhnte sehr und immer lauter. Ich wurde geil und geiler. Wenn ich den Gürtel nicht an hätte, wäre mein Schwanz am pulsieren.
Dann wieder ein dumpfer Knall und ein Schmerz, diesmal anders. Der Schmerz dauerte länger, intensiver und stechender.
Dann schlug eine dreimal mit etwas zu, was so schmerzte, wie der erste Schlag.
Bei diesen Schlägen leckte ich intensiver und schob die Zunge noch tiefer in die Grotte hinein.
Sie stöhnte noch lauter und presste meinen Kopf noch stärker an sich.
Dann kamen noch drei Schläge. Vermutlich wie der letzte. Ich schrie kurz auf, doch der Schrei wurde von ihrem Saft erstickt, sie kam zum Höhepunkt und presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf.

Sie drückte den Kopf weiter an ihre Muschi "trocken lecken".

Sie unterhielt sich mit den Frauen, die zu ihr sagte, sie solle mit dem Flodder anfangen, regelmäßig sei wichtig, da sich die Haut daran gewöhnen müsse.
In der Zeit sollte sie auch den Rohrstock für Bestrafungen benutzen, das wäre die intensive Bestrafung, wobei der Anfänger danach Angst davor habe und keine Bestrafung heraus fordern würde. Später den Flodder beiseite legen und den Rohrstock nur benutzen und Monat für Monat die Anzahl der Schläge erhöhen.
Meine Herrin bejahte das.

Als die Muschi trocken war, musste ich mich hin stellen. Ja, es waren die drei Ladys. Sie hatten sich oberhalb des Bauchnabels frei gemacht. Die Dicke hatte noch einen BH oder Body an, die anderen waren barbusig. Ich wurde wieder geil.
Die Hände musste ich im Nacken falten. Sie zeigten meiner Herrin, welche roten Stellen oder Striemen zu welchem Gerät gehörten. Sie tasteten meinen gesamten Hintern ab. Nur die Dicke stand vor mir und quetschte und drehte an meinen Brustwarzen. Meine Herrin sah dies, sagte aber nichts.
Ich teilte meiner Herrin leise mit, dass ich pinkeln müsse. Sie sagte dann sehr laut "oh, mein Sklave muss Pipi machen."
Sie löste die Fussfesseln, ich solle mich breitbeinig hinstellen und mich etwas zur Seite drehen, damit die Lady dies auch betrachten können. Als ich so stand, schaute ich meine Herrin an und wartete.

Ich durfte erst zur Toilette oder pinkeln, wenn sie ihr OK gab.

"So devote kleine Sklavensau, dann mach jetzt Pipi, jetzt."

Und schon lief es durch die fünf Löcher im Käfig. Ich musste Laub und Gras nehmen und wollte gerade meinen Käfig abtrocknen, da rief die graumelierte, aufhören, ich hab was besseres und kam mit einem kleinen Strauch Brennesseln, den sie mit Handschuhen gepflückt hatte.
Die Handschuhe übergab sie nacheinander meiner Herrin. Als sie die Brennesseln in den Händen hielt, fuhr sie damit über meine Eier, meinen Bauch, Brust, Innenseiten der Oberschenkel und dem Po. Eine Lady zog mir die Arschbacken auseinander und meine Herrin drückte die Pflanze in die Spalte. In dem Moment wollte ich nur nach Hause.

Meine Herrin befahl mir, die Decke und die Tasche mit den Fussfesseln in den Kofferraum zu legen.
Sie verabschiedete sich von den Ladys und verabredeten sich zu einem späteren Termin.
Mir befahl sie, mich wie folgt von den Ladys zu verabschieden, wie es sich für einen Sklaven gehört.
Ich ging sofort auf die Knie und küsste die Schuhe der Ladys. Die Ladys wollten dann noch, dass ich ihre Brüste küssen solle. Meine Herrin erlaubte es mir. Die Dicke zog dafür ihren BH runter, die gewaltigen Titten baumelten vor meinem Gesicht.
Ich durfte mich ankleiden und meine Herrin nach Hause fahren.
19. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 31.10.24 14:49

Liebe Leser,

ich werde ab jetzt hin und wieder ein Datum hinzu fügen.
Kapitel 5 wurde im Spätsommer 2007 erlebt.

Liebe Grüsse
Sklave P.
20. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 14:07

Liebe Leser,

ich will mich für die Grammatik-Fehler bis Kapitel 5
entschuldigen. Es wird nicht wieder vorkommen.

Meine Herrin wird jetzt besonders darauf achten.
Sorry bitte nochmals.

Sklave Peter
21. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 14:19

Hallo Christoph,

ich soll dir für deinen Beitrag danken.

Doch nicht ich bestimme, wann, wie oft und wieviel ich schreibe.

Doch es werden noch viele Kapitel folgen.

Meldet euch alle gerne zwischendurch.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
22. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Siro am 01.11.24 14:36

Hallo Sklave P

Herzlichen Dank für deine Einblicke. Eine Frage die ich im Moment hätte: Wirst du dauerhaft keusch gehalten?
23. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 16:57

Kapitel 6

Nach dem Besuch des Piercing-Studios vergingen einige Monate.

Am Donnerstag war Feiertag und ich musste mir freitags frei nehmen.
Was hatte meine Herrin an dem verlängertem Wochenende mit mir vor ?
In den letzten Wochen und Monaten lernte ich auch ohne Käfig mit meiner Erektion umzugehen.
Hört sich komisch an. Doch derjenige, der diesen Verschluss kennt, weiß, was das für Schmerzen am Vorhautbändchen ist, wenn der Schwanz anschwillt.
Daher habe ich gelernt (über Wochen und Monate) der Situation, wo man geil wurde, aus dem Weg zu gehen oder nicht hinzuschauen. Ich trage diese Fesselung lieber, auch mit diesen teilweise auftretenden Schmerzen, als dieser Stahlkäfig, wo es nur materiell unterdrückt wurde. Denn nur bei den Ringen merke ich, dass ich noch ein Mann bin.
Nach Monaten gefiel mir dieses eigene Spiel.

Sie sagte mir, dass sie wieder ins Café fahren will. Anschließend würden wir außer Haus übernachten.

Sie schloss mich von den Ringen los und verschloss mich mit dem Gürtel. Warum das ?

Ich zog mir den Anzug an und wartete auf meine Herrin.

Da kam Sie, wauhh, was für ein Anblick. Sie trug einen Einteiler aus Latex mit langen Armen, lange Handschuhe, Stiefel über die Knie und einen langen schwarzen Ledermantel. Und auch wieder einen Rohrstock in der Hand. Es fehlte die Handtasche. Als sie mit mir zum Auto ging und Platz nahm, befahl sie mir, drei Koffer, die in ihrem Schlafzimmer standen zu holen.
In ihr Schlafzimmer ? Dieser Bereich war für mich bis dato tabu !!
Ich öffnete die Tür. Dort stand ein Eisenbett mit Baldachin. Abgedeckt war das Bett mit einer Latexdecke. In einem Art Schirmständer standen diverse Rohrstöcke und Gerten. Auf ihrem Nachtschrank lag ein Dildo. An den Wänden hingen zwei eindeutige Bilder mit Abbildungen bzw. Zeichnungen von Sklavenfolterungen aus dem Altertum. Mensch, was war ich neugierig, was sich in den Schränken versteckte. Doch ich musste mich beeilen, sonst würde sie es merken.
Nachdem die Koffer im Kofferraum verstaut waren und ich hinter dem Steuer Platz genommen hatte, maulte sie mich an, warum es so lange gedauert hätte. Ich antwortete nur, dass ich nur die Koffer geholt hätte.
*******
Da maulte sie weiter, "steig aus und hole mir aus der Aussentasche am beigen Koffer das Schreibbuch, und das zack, zack."
Ich beeilte mich und übergab ihr ein DIN A 5 Schreibmappe, harter Bucheinschlag, etwa 50-100 Seiten.
"Gib mir einen Kugelschreiber"
Ich durchsuchte meinen Anzug und das Handschuhfach sowie die Innenkonsole.
Ich sagte: "Herrin, ich kann ihnen keinen Kugelschreiber geben, hier ist keiner." Da kam nur ein: "und ?"

Ich sprang sofort aus dem Wagen und fand sofort einen im Schränkchen im Flur. Als sie ihn hatte, kam ein "willst du jetzt endlich losfahren ? Ich will nicht zu spät kommen !"
Unterwegs schrieb sie etwas in diese Mappe.

Als wir am Café an kamen und sie ausstieg, merkte ich, dass sie keine gute Laune mehr hatte.
Im Café maulte sie mich ständig an.
Ich durfte mich auch nicht hinsetzen, sondern neben ihr kniend auf dem Boden Platz nehmen. Eine Dame war schon anwesend, die sofort bei meinem Anblick zu lächeln begann. Auch sie war sehr dominahaftig gekleidet.
Dann kam die "Dicke": Lederhose, Stiefletten, Corsage und eine Lederjacke. Ein Ledermantel wäre besser gewesen, der den dicken Bauch kaschiert hätte.
Die Damen bestellten. Ich bekam nichts.
Mir fiel auf, dass die Dicke eine Art Halsband oder Halsreif trug. Sie unterhielten sich über Leder- und Latexklamotten und wo man sie am besten kaufen könne.
Immer wieder schauten sie zu mir herunter und lächelten.
Doch allmählich habe ich mich daran gewöhnt und finde es nicht mehr außergewöhnlich. Ich bin Sklave, hab mich dafür entschieden, so schon lange gelebt, verflucht, genossen, geliebt und war zufrieden, bis jetzt meine Frau und Herrin glücklich gemacht zu haben. Meine Herrin hat mir erklärt, dass es Zeit wäre, dass ich in der Öffentlichkeit mein Sklavenleben zeigen sollte und es auch rechtfertigen.

Da ging die Tür auf, die gebleichte Lady trat ein, einen Leder-Minirock, eine schwarz-weiße Bluse, High-Heels und bis über dem Ellbogen reichende Handschuhe.
Sie schaute zu mir runter und strich mir über den Kopf.
Dann schaute sie die Dicke an
"Hast du einen Knall ?
Was erlaubst du dir, dich zu den Lady zu setzen. Runter mit dir !"

Zu den Lady sagte sie:
"Sie ist meine Sklavin, lesbisch, aufmüpfig, frech. Ihr habt es ja gesehen !"

Die Unterhaltung wurde durch Sklavenbekleidungen erweitert.
Meine Herrin wandte sich zu mir:
Es ist jetzt genau 15 Uhr, du wirst jetzt raus gehen und kniest pünktlich um 15.30 Uhr wieder hier.
Ich gehorchte sofort.
Sie unterhalten sich jetzt wieder über mich - ging es mir durch den Kopf.
Um zwei Minuten vor halb kam ich langsam wieder rein und kniete mich wieder neben meine Herrin. Sie schaute auf die Uhr und fasste hinter sich, um zu prüfen, ob ich wieder da wäre.
Die kurzhaarige Lady stand auf und ging zum bezahlen und kam wieder zum Tisch und sagte, sie würde mit ihrer Sklavin vorfahren.

Meine Herrin sprach die verbliebene Lady mit Gaby an.
Ich wusste also schon den Namen dieser Lady.
******
Wir standen kurz danach ebenfalls auf und gingen zum Auto. Als meine Herrin Platz genommen hatte, bemerkte ich, dass die Lady die gegenüber liegende Tür öffnete und davor stehen blieb. Schon maulte meine Herrin mich an: "und ? Wirds bald !"
Mir schoss alles durch den Kopf, was habe ich falsch gemacht, was soll ich tun ??
Klick ! Die Lady wird mit uns fahren. Ich setzte meine Mütze auf, ging schnell um den Kofferraum, hielt ihr die Tür auf und reichte meinen Arm, damit sie sich daran festhalten konnte um einzusteigen.
Wir fuhren weiter in die Innenstadt und in eine Tiefgarage.
Wir hielten und ich rannte sofort zur Tür meiner Herrin, nahm die Mütze ab und öffnete die Tür und hielt ihr meine Hand entgegen. Danach Tür zu und schnell zur anderen Seite, Tür auf, Hand zur Hilfe und Tür zu.

Wir gingen zu den Aufzügen und fuhren in den 3. Stock.
Dort waren nur 2 Türen, die zu verschiedenen Unternehmen führten.
Beide zeigten zur linken Tür. Ich öffnete sie und hielt sie auf, bis beide Ladys eingetreten waren.
Lady Gaby meldete uns an und wir wurden in einen Raum gebeten und Platz zu nehmen.

Beide setzten sich. Ich wusste nicht und schaute lieber meine Herrin fragend an, sie zeigte mit dem Finger aber sofort neben sich. Also hin knien.

Kurze Zeit später betrat ein Herr mit einem weißen Kittel den Raum und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Er begrüßte beide Ladys und würdigte mich keines Blickes.

Sie kommen wegen der Enthaarung ? Beide bejahten.

Enthaarung ?? Ich schluckte. Ich bin ein Mann, mir wachsen
Haare !!

Er wandte sich an die Ladys:
Ihr Begleiter möge sich ausziehen und sich auf die Liege legen.
Meine Herrin machte nur eine Handbewegung. Ein Zeichen für mich !
Als ich nackt mit meinem Käfig auf der Liege lag, schaute er sich akribisch die Haut meines Körpers an und machte einige Fotos von der Vorderseite und der Rückseite.
Der Mann wandte sich an meine Herrin, der Intimbereich und der Schädel sollen später enthaart werden. "Ja Herr Brettschneider" hörte ich dann !
Ich durfte mich wieder anziehen und kniete mich wieder hin.
Für den Körper ohne Intim- und Schädelbeteich benötige ich zirka 10 Sitzungen. Ich hörte von ihr, Ok !

Sie fragte ihn, soll ich dabei sein oder kann er alleine kommen und was wird das ganze kosten ?

Die Antwort kam prompt, es ist besser, wenn sie dabei wären und die Kosten können sie der Liste entnehmen.

Meine Herrin sagte nur, ok. Bekomme ich die Termine.
Ja, antwortete er, die bekommen sie an der Anmeldung. Vielen Dank und Ihnen einen schönen Tag.

Drei Tage zuvor unterrichtete sie mich über ihre Absichten, ihr Geschäft zu verpachten und ich solle mich um meinen Ruhestand kümmern. Sie wolle sich dann 24 Stunden um sich und mich kümmern. Da war ich 53 Jahre alt.
Finanziell ging es uns sehr gut: eigenes Haus, zwei Eigentumswohnungen, ein gutes Aktienpaket und eine Summe X auf der Bank. Ich verdiente auch sehr gut wie meine Frau. Daher wollten wir nicht zu lange arbeiten.

An der Anmeldung bekamen wir 10 Termine, ein Mal wöchentlich.

Wie sehe ich dann aus, ohne Haare, im Urlaub in Badehose, ich bin doch keine Frau ! Die Vorstellung machte mich besorgt, aber gleichzeitig neugierig. Doch es konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Wir verließen das Büro oder Praxis und gingen zum Auto. Wir fuhren aus der Stadt, es wurde immer ländlicher. Wir bogen mehrmals ab und die Straße wurde immer schmaler. Dann endete die Straße vor einem Landhaus mit altem Charme. Wir stiegen aus und betraten das Haus:
Eine ältere Dame begrüßte uns:
Sie müssen Lady Ulrike und Lady Gaby sein. Ihren Ehemann haben sie auch mitgebracht, schön.
Lady Marie hatte sich und ihre Sklavin bereis angemeldet und schon eingecheckt. Sie warteten im Kaminzimmer.
Lady Gaby übernahm die Formalitäten.
Die Hausherrin wünschte uns einen
angenehmen Aufenthalt und wir sollten bitte darauf achten, dass die Zimmer am Sonntag spätestens um 11 Uhr geräumt sein müsste.
Heute war Mittwoch. Also 3 ganze Tage mit 3 Ladys. Ich bekam Angst.
24. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 17:27

Hallo Siro,

Ja das werde ich.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
25. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 23:11

Kapitel 7

Lady Marie bat die Hausherrin noch, Ihnen die Spielzimmer zu zeigen.
Sie ging voraus. Meine Herrin zeigte mir mit dem Finger auf den Fußboden. So krabbelte ich auf allen vieren hinter Ihnen her.

Wenn ich an den Räumen angekommen bin, machte die Gastgeberin wieder die Türe zu.
Ich sah nur, dass die Türen alle gepolstert waren.

Die zeigte uns noch die Küche und verabschiedete sich. Das Haus und das Anwesen gehörten nun uns bis Sonntag ? Wie es aussah ja.

Lady Marie gab meiner Herrin einen Schlüssel. Daraufhin bekam ich den Auftrag, die Koffer aus allen Autos zu holen und in die entsprechenden Zimmer zu bringen. Ich drehte mich um und...
"Halt" hörte ich meine Herrin.
"Da dieses Haus bis Sonntag unser Zuhause ist, weiß du, wie du bekleidet bist. "
Nein, nackt, das gesamte Wochenende, vor den Frauen.
Was blieb mir übrig, Sklave bleibt Sklave !
Ich zog mich aus, meine Herrin übernahm die Sachen, um sie zu verstauen.

Vor dem Haus sah ich mich erst einmal um. Die drei Autos standen an der Seite des Einganges, die und die Rückseite des Hauses waren vom Weg nicht einsehbar, mit hohen Hecken umgeben. Ich sah zwei Balken am Haus, die mit diversen Ringen bestückt war.
Was kommt bloß auf mich zu.

Ich brachte die Koffer ins Haus.
Unsere drei Koffer brachte ich in Zimmer 5, welches für meine Herrin und mich vorgesehen war. Dass wir diese Zimmernummer haben, hörte ich, als Lady Marie die Formalitäten erledigt hatte.
Danach klopfte ich an Zimmer 4. Mir öffnete Lady Gaby, ich fragte, welche Koffer zu ihr gehörte.
Dies wiederholte sich dann noch einmal.
Danach ging ich wieder zum Zimmer 5. Ich kniete nieder und klopfte an. Meine Herrin öffnete die Tür und ging zu einer anderen Türe. "Komm her" sagte sie und öffnete die Tür. Die Klinke der Tür war nur auf ihrer Seite, auf der anderen Seite war ein Knauf.
"Du wirst hier wohnen und schlafen"
Der Raum war klein, hatte auf der gegenüberliegenden Seite auch eine Tür, jedoch so klein, dass man dort nur gebückt den Raum betreten konnte. Im Raum stand eine Pritsche, ein Tisch und Stuhl.
An Kopfteil des "Bettes" stand ein Käfig. An der Pritsche waren an Kopf und Fußteil Ringe angebracht.
Im Raum gab es keine Heizung !
"Schau dir dein Zimmer an", gab mir einen Hieb mit der Hand auf meinen Arsch und schloss die Tür.

Das ganze Zimmer war dunkelgrau gestrichen. Ich öffnete die kleine Tür. Im Raum konnte man nur gebückt stehen, in der Mitte stand die Toilette, es fehlte jedoch der Sitz und der Deckel. Toilettenpapier war eine Rolle vorhanden, Hoffentlich kam ich damit aus. Keine Dusche, Wanne und kein Waschbecken.
Ein Aussenfenster vervollständigte die Ausstattung. Ich versuchte, das auf Kipp gestellte Fenster zu schließen. Keine Möglichkeit, das Fenster hatte keinen Griff und konnte so nicht geschlossen werden. Tagsüber ging es, doch nachts wurde es doch etwas kälter.
Das Bett war hart, die "Matratze" war sehr dünn, darunter ein Holzbrett. Das Kopfkissen und Oberbett waren ebenfalls hart. Ich fühlte Stroh. Wie im Mittelalter !!!
Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Nach einiger Zeit wurde mir sehr kalt. Ich stand auf und hüpfte und bewegte die Arme, um etwas warm zu werden.
In dem Moment stand die Herrin in der Tür. Ich kniete mich sofort hin. Sie nahm mir den Gürtel ab.
Sie sagte nun zu mir, " mein Sklave, Ich bin sehr glücklich mit dir, du hast mir bis jetzt viel Freude bereitet. Daher schenke ich dir ein Halsband mit meinen Initialen, den du 24/7 tragen wirst.
Mein erster Gedanke: der breite aus Leder !
Sie hatte eine Schmuckschatulle aus schwarzen Samt in der Hand und strecke sie mir zu. Mach auf sagte sie zu mir.
Ich öffnete etwas zittrig die Schatulle.
Dort lag ein Halsreif aus einem sozusagen Rundstahl, Aussendurchmesser etwa um 1 cm.
Vorn war ein Ring eingearbeitet, hinten war der Ring geöffnet und hatte eine Mechanik.
Sie meinte: "schau mal links und rechts des Ringes"
Dort stand: "Dieser Halsreif ist ein Geschenk von der Herrin Ulrike an meinen Sklaven Peter."

"Nimm die Schatulle in die Hände" sagte sie und griff den Reif. Sie legte ihn um meinen Hals, sagte Kopf runter ! So kam sie besser an den Verschluss. Sie schloss es und schob etwas in die Mechanik.

"So, der ist für immer dein" "der wird nie wieder aufgeschlossen"

Was ist Montag, ich muss arbeiten !!

Sie nahm mir die Schatulle ab, befestigte eine Leine an den Ring und zog mich hinter ihr her.

Wir gingen im Flur Richtung Anmeldung und betraten den ersten Raum.

Es war ein Dominastudio: Thron, Käfig, Andreaskreuz, Liebesschaukel, Flaschenzug, Sklavenstuhl, Pranger, einen Bock
und zwei Dinge, die ich nicht kannte.
Sie setzte sich auf den Thron und befahl mir, ihre Füße zu lecken.
"Auch zwischen den Zehen, nur lecken, nicht anfassen" es war schwierig, da sie stetig die Füße bewegte.
Nach einer gefühlt langen Zeit ging die Tür auf. "Hör auf" befahl meine Herrin.
In dieses Studio traten die Frauen ein. Ich staunte sehr.
Lady Marie trug nur eine Lederhose
Lady Gaby hatte einen Einteiler aus schwarzem Nylon als Netz, im Schritt offen.
Sklavin Andrea krabbelte auf allen Vieren hinter Lady Marie her. Sie trug ein sehr breites Halsband, Hand- und Fussmanschetten, eine Ledermaske, nur mit Nasen und Mundöffnung, im Mund steckte ein Knebel, der komplett im Mund verschwandt und mit einem Gurt, der an der Maske befestigt war, zusätzlich den Knebel im Mund fixierte.

Lady Marie sagte zu meiner Herrin "du kannst dich jetzt frisch machen und umziehen"

Sie stand auf, kam zu mir und befahl mir, "die Befehle von Lady Marie und Lady Gaby wirst du gehorsam befolgen. Wenn nicht, erlaube ich ihnen, dich zu bestrafen."
Ich erwiderte, ich werde Lady Marie und Lady Gaby gehorchen. Sie haben die Erlaubnis, mich zu bestrafen bei Ungehorsam.

Meine Herrin verliess das Studio.

Lady Gaby nahm meine Leine und zog mich vor das Andreaskreuz. Sie schnallte mich fest, nahm aus einer Schublade ein Seil und schnürte meine Eier. So geschickt, dass beide Eier getrennt links und rechts hinaus streckten. So fest, dass sie schon rot anliefen.
Für ihr Alter hatte sie einen sehr festen Griff.
Als sie merkte, dass mein Schwanz größer werden wollte, knallte ihre flache Hand schon auf ihn. Ich zuckte zusammen und ein "Auh" verlies meinem Mund.
Sie schaute zu Lady Marie hinüber, die wesentlich größer als sie selbst war. Sie selber war nur höchstens 1,60-1,65 m groß, eine breite Hüfte,
und betrieb sicherlich Sport, sie hatte zwar kein Sixpack, aber einen straffen Bauch.

Lady Marie beobachtete alles und wusste sofort, was Lady Gaby von ihr wollte. Sie kam mit einer Maske auf mich zu. Nur eine Öffnung für den Mund. Leder, angearbeiteter
Knebel in Form eines Penis. Als sie ihn mir in den Mund steckte, fing ich an zu würgen. Sie schraubte ihn ab und holte einen anderen Knebel, dieser sah aus, wie ein platter Fußball. Er würde sicherlich den gesamten Mund ausfüllen.

"Das würgen werden wir dir noch austreiben "
"Maul auf" und schon spuckte sie mir in den Mund. "Schlucken"

Dann steckte sie mit den "Platten Fußball" in den Mund. Ja, mein Mund war komplett voll. Der Knebel wurde dann noch durch einen Lederriemen, der auch an der Maske befestigt war, fixiert.
Was ? Würgen, bekomme ich wieder einen Penisknebel und wieso wir ? Bahh, jetzt noch ihre XXX schlucken, was kommt denn noch ?

Etwas sagen traute ich mich nicht und konnte es auch nicht, da der Knebel schon im Mund steckte.
Auch hier wurde mit einem extra Riemen der Knebel doppelt fixiert.
"Geht es dir gut, Sklave"
Ich sagte: Ja, mir geht es gut.
Doch hörbar war nur ein Grunzen.

"Sklavin, komm her", hörte ich.
"Dein lesbisches Getue werden wir dir austreiben.Du wirst ihm den Schwanz blasen. Wenn du merkst, dass er kommen will, hörst du auf"
"Sklave, wir verbieten dir abzuspritzen."

Dann merkte ich den Mund an meinen Schwanz. Eine der Ladys knetete meine Eier, ein Mischgefühl zwischen Schmerz an den Eiern und am Schwanz die Geilheit.
Plötzlich hörte sie auf zu blasen, jetzt nur noch die Schmerzen an den Eiern. Ich denke, dass der Schwanz wieder schnell klein wurde, doch ich wurde immer geiler.
Dieses Spiel ging lange so weiter, Andrea hörte fünfmal auf.
Ich hörte, dass sie an ein anderes Gerät geführt wurde.
Ich wurde vom Kreuz abgenommen und mit der Leine etwa 10 Schritte weiter geführt. Ich musste mich hinstellen, man flüsterte. Dann schob man mir etwas an die Füsse,
ein kleiner Sockel, auf den ich mich stellen musste. Man nahm meine Hände und legte sie vor mir nieder.
Ich spürte, es war ein Rücken.
Jemand griff meinen Schwanz und zog die Vorhaut nicht sanft nach hinten und hielt ihn vor etwas.
Ich sah nichts und hörte nur durch die Maske gedämpft.
Bis ich bemerkte, dass meine Eichel vor der fo***e der Sklavin stand, schob man mich schon nach vorn.
"Du wirst die Sklavin jetzt fi**en. Wage es nicht abzuspritzen. Zieh ihn lieber raus, wenn du keine 100 Hiebe mit dem Rohrstock haben möchtest." Es war meine Herrin, die mir das androhte.
Ich begann langsam und erhöhte automatisch die Schlagzahl. Als ich merkte, es könnte zum schlimmsten kommen, zog ich ihn raus. Er verließ gerade die warme Grotte, da schmerzte schon der Arsch. Von beiden Seiten schnellte ein Rohrstock auf meinen Arsch. Ich steckte den Schwanz sofort in Andrea hinein. Schon hörten die Schläge auf, aber nach wenigen Stößen merkte ich mein Kommen.

Ich zog ihn wieder raus, und wieder die Schläge, diesmal etwas härter. Ich wollte den Schmerz etwas länger aushalten und länger in Andrea zu bleiben.
Nach einiger Zeit zogen sie mich von Andrea weg. Ich glaubte, ungefähr 100 Hiebe habe ich jetzt bekommen, da hätte ich auch abspritzen können.

Ich musste mich breitbeinig hinstellen, ich wagte nicht weiter, denn die Fliesen waren glatt, ich wollte kein Spagat machen. Ein Fuß wurde an zwei Punkten befestigt. Dieser Fuß konnte nicht mehr nach links oder rechts bewegt werden. Daher konnte man den anderen Fuß extrem weit auseinander ziehen und fixieren.
Eine Lady zog mir die Maske aus.

Meine Herrin hatte eine Latexhose an, sonst nichts. Lange hatte ich ihre Brüste nicht sehen dürfen.

Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger.
Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.

Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht.
An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt. Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen.

Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.

Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.

Sie musste den Mund öffnen und meine Herrin sXXXe ihr zweimal hinein. Dann bekam sie von ihr einen Spreizer in den Mund, sodass sie den Mund nicht mehr schließen konnte. Dieser Spreizer hatte vorn etwas Unterhalt noch eine Klemmvorrichtung.
Zusätzlich musste sie die Zunge hinaus strecken. Meine Herrin nahm mit ihren Handschuhen die Zungenspitze und zog sie soweit hinein bis sie an der Klemme angekommen war. Die Zunge wurde dort fixiert.

Ich wusste bis dahin nicht oder wollte es nicht wahr haben, dass meine Herrin eine Sadistin war.

Andrea wurde so fixiert, dass sie wohl unmittelbar mit ihrem Mund vor meinem Schwanz saß. Ich konnte es nicht genau sehen, ich wollte mich nicht selbst strangulieren.

Meine Herrin griff meinen Schwanz und hielt ihn fest, rief "xxxl", etwas später "jetzt". Das hatte ich gelernt. Wenn sie sagt xxx oder pxxx oder mach pxxx, dann das Wort jetzt, gebe ich sofort einen Druck an die xxx. Bis jetzt hat es geklappt.
Nach dem jetzt schoss bereits die xxx in ihren xxx. Komisch, sie würgte nicht, sie verschluckte sich nicht. Gleichmäßig schluckte sie nur.
Meine Herrin hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und fing an zu wichsen. Gleichzeitig schlugen Lady Marie und Lady Gaby im langsamen Rhythmus auf die linke und rechte Arschbacke.
Als sie hörten, dass mein Atmen intensiver wurde, wurden die Hiebe härter und taten richtig weh. Doch ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Ich war 3 Monate verschlossen, ich sehnte mich nach einem Abgang.
Der Griff meiner Herrin wurde auch fester. Sie gab den Ladys ein Augenzeichen. Diese schlugen sofort sehr schnell und hart zu.
Es dauerte nicht lange, ich schrie und es spritzte gewaltig in dxx xxx von Andrea.


Als mein Schwanz wieder die normale Größe hatte, hörte ich wieder " Andrea möchte sicherlich nachspülen".
Nun xxx alle Ladys nacheinander in Andrea's xxx.

Ich wäre sonst in mich zusammen gesunken, doch ich versuchte, meinen Körper zu strecken, denn das Luft holen viel mir schwerer und schwerer.

Sie machten mich los und gleichzeitig Andrea.

Sie sagte zu meiner Herrin "danke für die Bestrafung und Lehrstunde !!"

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel um, musste auf die Knie und krabbelte hinter meiner Herrin her.
Sie ging mit mir in "mein Zimmer", öffnete den Käfig, schubste mich hinein und legte noch das Kopfkissen hinein. Der Käfig war so klein, dass man sich nur seitlich wie im Mutterleib ganz extrem hinlegen konnte, sonst nur kniend und gebückt.
"Deine Blase ist leer, gegessen hast du seit gestern auch nicht viel.
Der Käfig bleibt sauber. Einen Vorgeschmack auf deine Zukunft hattest du ja schon soeben. Also gehorche." Versah den Käfig mit einem Zahlenschloss, schlaf gut sagte sie noch und schaltete die schwach leuchtenden Glühbirne in einer Fassung an der Decke aus und schlug die Tür hinter sich zu.

Edit Ihr_joe, wie besprochen die Verstöße geden die Nutzungsbedingungen.
26. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 11:27


Zitat

Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger. Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.

Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht. An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt.

Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen. Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.

Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.


Es ist unmöglich das zu sehen, wenn die Augenklappen geschlossen sind.



Es gibt durchaus Zimmer dieser Art zu mieten, aber ich kenne keines mit einer derartigen Sklavenzelle. Wo ist das, wenn ich fragen darf.



Noch eine Bitte an die Leser, Spiele mit Halsschlingen sind gefährlich! Also lasst es!

Die Schlinge kann und wird die großen Halsschlagadern abschnüren also die Blutzufuhr zum Kopf unterbrechen.

Man wird nach wenigen Sekunden bewusstlos, schon Minuten später ist das Gehirn irreversible geschädigt.
Das passiert schon deswegen, weil das Gewicht des Körpers die Schlinge weiter zu zieht.

Ihr_joe
27. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 12:25

Hallo,

wenn man etliche Bücher wälzen muss, kann man bei dem einen oder anderen etwas durcheinander kommen. Detaillierte Erinnerungen sind unmöglich.

Die Räumlichkeiten sind in der Nähe von Hannover, laut meiner Herrin.

Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn. Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.
Natürlich sollte man diese Praktik nicht ohne langjährige Erfahrung nicht ausführen.
Ich schreibe es so, wie ich es erlebt habe, ich kann für den einen oder anderen Leser mein Leben nicht verändern oder etwas weglassen.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
28. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 14:11


Zitat

Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte.

Zitat

Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn.


Das ist eine andere Schilderung - als Mod muss ich auch dafür sorgen, dass keine Unfälle passieren können.


Natürlich musst Du Dein Leben nicht ändern, verändern oder etwas weglassen, Du hast doch alles in Berichten vorgeschrieben. So ich mich recht erinnere, mehrere Kartons voll.

Zitat

Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.


Wäre Deine Herrin auch so vergesslich und damit unvorsichtig, würden wir vermutlich nichts mehr von Dir lesen können, denn meine Beschreibung ist passend.
Vergessen wir nicht, dass bei solchen intensiven Spielen auch der Kreislauf schlapp machen könnte, auch dann würdest Du in der Schlinge hängen, zumindest die Möglichkeit ist gegeben.

Wie gut, dass sie es nicht ist! Woher soll ein interessierter Leser den merken, wenn er nicht selbst in die Materie eingetaucht ist, dass Du etwas vergessen oder falsch interpretiert hast. Für ihn erzählst Du eine reale Geschichte ...

Entschuldigung für die Klarstellung
Ihr_joe



29. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 15:04

Hallo,

Der einzelne Leser ist erwachsen und muss selber entscheiden, was er macht und wie weit er geht.

Dies ist eine Lebensgeschichte.

Ich werde in einigen Wochen 70 Jahre alt. Bei dieser Szenerie hatten wir damals bereit etliche Jahre an Erfahrung und wussten jederzeit was wir machten und wie weit wir gehen mussten.

Ich stelle mal die Frage an alle Leser, sollen wir weiter schreiben oder lieber aufhören ?

Liebe Grüsse
Sklave Peter
30. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 16:19

Musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden?

Es ist uns wichtig, auch jüngeren und unerfahrenen Lesen Informationen zu geben. Es war nur eine Warnung und kein Angriff auf Dein erlebtes.
Fast 70 ist doch ein schönes Alter (in dem bin ich auch), um weise zu sein.

Ich möchte aber eine "reale" Erzählung nicht unkommentiert stehen lassen. Ein Hinweis sollte schon möglich sein, wenn die Praktiken gefährlich sind.

Es tut Deiner Geschichte keinen Abbruch, Du kannst gerne Deine Herrin fragen, was sie dazu meint.

Ihr_joe



31. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 19:27



musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?


Jetzt wird es unverschämt.

Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde.
32. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 19:59

Nein, es sollte Dir nur zeigen, dass jeder mitlesen kann. Was Du hineininterpretierst verstehe ich nicht. Ich antwortete nur auf Dein

Zitat

Der einzelne Leser ist erwachsen …


Ich hätte mich viel mehr über den Ort gefreut, es wäre vielleicht einen Besuch in Hanover wert gewesen.

Hier kenne ich nur die Zimmer von Arachne in Stuttgart und das Doppelzimmer in Freiburg im Black Kingdom.

Zu dem Thema Sicherheit, ich möchte da ganz ehrlich sein, nicht alles was meine Herrin mit mir macht, ist ungefährlich. Wenn ich es veröffentliche würde ich aber in einem Nachsatz auf die Gefahren hinweisen. Das brauchst Du aber nicht, Du hast ja mich.

Ihr_joe







33. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Figo am 02.11.24 20:54

Zitat


musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?


Jetzt wird es unverschämt.

Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde.



Warum sollte es unverschämt sein, infrage zu stellen das jeder Leser hier über 18 ist. Fetische entwickeln sich in Teilen recht früh und die Inhalte des Forum sind für jeden frei einsehbar. Ehrlicherweise war ich auch nicht volljährig, als ich das erste Mal Kontakt zu dieser Seite hatte. Man kann also nicht davon ausgehen, dass jeder Leser hier eigenverantwortlich handelt.

Dafür gibt es ja diese Art von Zensur hier, einige sehr explizite Inhalte nur im Ü18-Bereich Posten zu können.

Wenn man denn doch in Schilderungen, die beim Nachmachen gefährlich werden können relativ ungenau vorgeht, finde ich es durchaus legitim als Mod Mal einen Hinweis zu geben.

Ich kann mir nicht vorstellen das es Joes Anliegen ist, dich zu exposen. Vordergründig dabei ist ja nicht ob du es wirklich erlebt hast, sondern das sich niemand sowas ohne Reflektierung zum Vorbild nimmt.

Wenn ihr die Plattform als für euch nicht mehr passend ansehen solltet würde ich das Schade finden. Aber du wurdest weder in deiner Kreativität eingeschränkt noch zensiert. Ein Hinweis auf Ungereimtheiten und Vorsicht bei so gefährlichen Spielarten, sollte man für mein Empfinden akzeptieren können müssen.

Wenn man mitteilt das sein Bericht ein Tatsachenbericht ist und wirklich so passiert ist, nehmen sich das Leute eher zum Vorbild, als wenn man klar schreibt: "Das ist eine Phantasie von mir", was ja implementiert, dass man es selbst nicht erlebt hat und nicht suggeriert, dass es sich im realen Leben 1 zu 1 umsetzt.

Wenn man aber klar kommuniziert, das man es selbst erlebt hat, trägt man natürlich auch Verantwortung gegenüber den Leser, dass es Nachahmer geben könnte.

Ich mache es abstrakter: Wenn ich behaupte, dass ich aus meiner Wohnung vom 8. Stock direkt in die Spree springen kann ohne mit alles zu brechen, lädt das eher zur Nachahmung ein, als wenn man es in einem Hollywoodfilm sehen würde, wo man weiß, dass es sich nicht um die Realität handelt.

Ich hoffe, dass hilft dir ein wenig die Kritik an deinen geschriebenen nicht direkt auf deine Person umzumünzen. Das hab ich nämlich aus dem Hinweis/Feedback von Joe aus neutraler Sicht nicht heraus gelesen. Mir fällt es im Internet aber auch schwer hin und wieder, beides klar voneinander zu trennen.
34. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 21:30

Eine letzte Frage:

Es gibt also keine Rubrik, wo alles so beschrieben werden kann, ohne aus den Erlebnissen eine Geschichte zu machen, wie man sie erlebt hat.

Wenn nein, warum wird man dann nicht sofort darauf hingewiesen ?

Bei einem 31 jährigen Sklavenleben wird keine DOM mehr soft-SM praktizieren.
35. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 22:09

Ich wüsste nicht, ganz ohne warnende Kommentare, getraut sich das fast keiner, selbst auf Ü 18 Seiten, und wenn Du dann auch erlebtes wie hier nicht korrekt wiedergibst, wird das dann gelöscht.

Ich bin schon bereit die Regeln hier bis an die Grenze zu dehnen. Mehr ist aber nicht denkbar.

Die Seiten die das nicht beachten werden Indiziert und verschwinden nicht selten sehr schnell.

Als Geschichte würden es vermutlich ein paar Seiten geben, da es Dein Wunsch ist, auch fehlerhaft geschildertes ohne Korrektur und Warnungen zu veröffentlichen, können unsere User gerne hier Seiten nennen, die eventuell so etwas zulassen.
Bei Indizierten Seiten bitte kein Link posten. Der Name reicht.

Zu Deinem Statement, eine DOM braucht keine 31 Jahre um SM in Perfektion ohne Softanteil zu praktizieren. Es ist die Veranlagung, die sie zu dem macht, was sie ist.

Ich hätte auch gerne Deinen Werdegang erlebt, ohne Beachtung der Regeln, kann das hier leider nichts werden.

Tut mir unendlich leid, Ihr_joe



36. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 00:49

Hallo guten Abend,

vielen Dank Sklave P für Deine Tagebücher und vielen Dank und wenn ich könnte, würde ich einen Strauss Rosen Deiner Herrin senden, dass Sie gestattet, dass Du hier schreiben darfst!

Aber bitte versteh auch Ihr_Joe, dass er die Regeln auf diesem Board im Blick halten muss. Es gibt schon genug Moralpolizisten und dann ist es schön, dass hier bisher vieles gut veröffentlicht werden kann.

Trotzdem .... was spricht denn dagegen, die Erlebnisse von Sklave P im Ü18 Bereich zu veröffentlichen? Ich finde, dass ist doch eine mögliche und akzeptable Hürde, damit kein Kind geschädigt wird.

Bitte findet eine gute Lösung ... und die Leser und Fans werden es danken ...
37. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Edwin Prosper am 03.11.24 10:12

Nach meiner Ansicht ist es überall so, empfindliche Sachen werden gesperrt, die Zensur lauert überall.

Insofern bietet es sich an, diese Sachen in den Ü18 Bereich zu verschieben. Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn du deine Berichte entsprechend fortsetzt. Deine Geschichte ist interessant und entführt in eine fremde Welt. Eine andere Welt, die sich viele ersehnen und wenigen die Gnade des eigenen Erlebens gegeben wird. Es wäre daher großartig, wenn du den Faden weiterspinnst und mich und alle anderen, die von deinen Worten gefesselt sind, erneut auf diese Reise mitnehmen würdest. Deine Geschichte ist einzigartig, und ich freue mich darauf, sie weiter zu lesen. Also, leg los! Schreib weiter – ich bin gespannt!“
38. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 10:49

Hallo Ihr_joe,
hallo Boss,
hallo Edwin Prosper,

7 Kapitel sind geschrieben, mindestens 20, 25 Kapitel werden es sicherlich noch sein.
Die Resonanz der geschriebenen Nachrichten der Leser waren sehr positiv.
Daher hat sich meine Lady entschlossen, unser Leben bis dato zu Ende zu schreiben und den Lesern zur Verfügung zu stellen.

Ob dies in dieser Rubrik oder in einer anderen Ü18 zu verschieben, wie vorgeschlagen, dann bitte um Info.

Daher die Frage an Ihr_Joe, ob es eine Möglichkeit gibt, es allen Recht zu machen.

Die Lebensgeschichte einfach so stehen zu lassen, wie wir sie erlebt haben.
Alles, was gegen Eure Regeln verstoßen würde, würdet Ihr löschen oder durch xxxx zu löschen oder auch Hinweise an die Leser zu geben.
Wir versuchen, Stellen, die Minderjährigen schaden könnten, zu umschreiben oder weg zu lassen.
Es wird jedoch für uns schwerer sein als für Euch, da wir uns darüber noch nie Gedanken gemacht haben.

Wäre das eine Form weiter machen zu können ?

Noch etwas, etwaige Fragen hätte man vorher klären können, wenn sich Ihr_Joe bei seiner ersten Nachricht gleich als Administrator vorgestellt hätte, aber das nur nebenbei.
39. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 11:01

Für alle Befürworter der Ü 18 Lösung

Sklave P hat keine Zugangsberechtigung in den Ü 18 Bereich, das kann im Augenblick nur Jonny machen und den kann ich augenblicklich leider nicht kontaktieren.

Da wird es dann nur von wenigen Mitgliedern gelesen, anstelle von mehreren 1000 Zugriffen sind das dann erfahrungsgemäß 10 bis 20.

Aus dem Grund habe ich auch schon mehrere Augen zugedrückt.

Wenn er also nicht auf einer Seite, wie literoica.com,

veröffentlichen möchte, bleibt vielleicht noch

bdsmlr.com,

auch wenn es viele nicht nutzen, da lassen sich auch Texte veröffentlichen.

Für die Fans von seiner Geschichte wäre es dann nett zu erfahren, wo seine zu finden ist.

Die beiden Seiten benutzen kein Altersnachweissystem bzw. Adult/Age Verification System. Bei literoica.com muss man sich nicht anmelden, um lesen zu können. Bei der anderen Seite ist eine Anmeldung erforderlich, und es gibt unzählige Werbungen. Dafür sind Bilder kein Problem.

Auf deutschen Seiten ist das nicht möglich, die müssen gewährleisten, dass eine Prüfung auf Volljährigkeit über eine persönliche Identifizierung erfolgt.

Sagt das Gesetz, das wiederum zulässt, dass die genannte Gruppe 16-18-Jährige (je nach Bundesland auch Landtagswahlen) wählen darf. Das bedeutet heute wiederum, dass sowas über Postident oder ähnliche Systeme zu erfolgen hat.

Ihr_Joe

Da ich auch keine Übereinkunft hier sehe, muss ich im strittigen Kapitel auch wegen des Verstoßes gegen die
NUB einige Stellen leider löschen.

Alles andere bleibt bis zur Klärung stehen.

40. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 11:26

Hallo Ihr_Joe,

Wenn wir es lesen, besteht keine Möglichkeit, hier weiter zu schreiben ?
Unsere Anstrengungen gegenüber den Regeln haben wir geschildert, die wir auch ernst nehmen wollen.
Als wir anfingen, wurden wir auf keinerlei Regeln hingewiesen.

Können wir hier weiter schreiben oder gibt es keine Möglichkeit ? Für 10 oder 20 Leser wollen wir auch nicht diese Arbeit machen.
41. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 11:30

Hallo Sklave P!

Ich bin kein Admin! Zumindest nicht auf dieser Seite, sondern lediglich Moderator und Staff-Member. Ich moderiere unentgeltlich und habe keinen Vorteil dadurch.

Mein Wissen habe ich mir durch eigene Erfahrung angeeignet. Aber in puncto KG, Schelle, Käpchen oder Käfig habe ich weniger eigene Erfahrung, was nicht bedeutet, dass ich nicht keusch bin.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich diese Rubrik moderiere.

Zitat

Ich moderiere Erfahrungen von Männern, solange es eine nicht mit erfundenen Episoden ergänzte Erzählung ist, bist Du da richtig.


Deine Antwort:

Zitat

Hallo Ihr _Joe,
Erfundene Geschichten und entsprechende Ergänzungen sind bei mir unmöglich.
1. soll ich von Anfang (vor 31 Jahren) an über meinen Werdegang hier im Internet erzählen, nichts erfinden.
2. werde ich die Jahre nicht mit einem Bericht geschrieben haben, ich wollte sie in Kapiteln unterteilen.
3. dazu dichten oder etwas erfinden ist nicht möglich.
Bevor ich es abschicken darf, wird es von Ihr gelesen.


Nun, wenn mir also Fehler in der Geschichte auffallen, muss ich sie doch ansprechen, klar sind die Erinnerungen nach so einer langen Zeit nicht immer korrekt?

Ich finde die angestrebte Option aber suboptimal.

Vorerst streiche ich nur die Stellen, die der NUB widersprechen und kommentiere einfach, was mir an

Gefahren auffällt, dann bleibt es wenigstens noch leserlich.
Jeder weiß dann aber Bescheid. Ich möchte dann aber keine Diskussion darüber führen müssen. Es soll doch nur zur Information dienen.

Ihr_joe

42. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 11:42

Hallo Ihr_Joe,

jetzt wissen wir wieder mehr !

Es freut uns sehr, dass wir das so regeln können.

Wir antworten nur auf Leser-Fragen direkt.

An den Mitteilungen oder Löschungen, die hoffentlich nicht geschehen, werden wir nur lesen und nicht kommentieren, da Du die Regeln besser kennen als wir.
Ist das so ok ?
43. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 11:55

Hallo Sklave P,

ich gehöre definitiv zu dem Kreis von interessierten, die deine weitere Lebensgeschichte lesen möchten.

Wenn es hier aktuell nicht möglich ist, weil der Administrator für den Ö1 18 Bereich nicht da ist. Beziehungsweise nicht erreichbar ist. Dann wechsel doch tatsächlich zu

https://german.literotica.com/new/stories

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories

Auf der anderen Seite könntest du natürlich deine Lebensgeschichte hier auch veröffentlichen. Dann müsstet ihr allerdings ein wenig mehr auf die Regeln dieses Boards achten. Das kann dir Joe bestimmt besser beschreiben, aber wenn ich es richtig sehe, von all den Autoren werden dann bestimmte Fetischbegriffe halt mit Pünktchenpünktchen ersetzt.

44. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 12:20

Ich habe die entsprechenden Stellen ge-x-t, wenn das so okay ist, mache ich das gerne.

Ich habe den Vorschlag mit den beiden fremden Seiten erst gemeint, da könnte alles bleiben, wie es ist.

Ihr habt eine farbenfrohe Interpretation (die Nacherzählung einer Situation) eines Berichtes gewählt, dem ist nichts entgegenzusetzen, außer dass es so leicht Konflikte geben kann.

Natürlich ist so etwas schöner zu lesen. Als ... sie knete vor mir und es gab ein Natursektspiel. Währenddessen mein Hintern von den beiden anderen Ladys mit einem Rohrstock bearbeitet wurde.

Bei Natursekt, Kaviar, Nadelspielen und Blut verbietet die NUB die Beschreibung:
Zitat

5. Die Darstellung übertriebener Gewalt ist verboten. Das gleiche gilt für detailliert dargestellte Vergewaltigungsszenen und Inzest. Beschreibungen von Nadelsex und anderen Dingen, bei denen Blut fließt, sind verboten. Amputationen gehören nicht in dieses Forum. Gewalt darf nicht verherrlicht oder bloß um ihrer selbst Willen oder ohne moralisch negative Wertung dargestellt werden.

6. Geschichten oder Beschreibungen von Kaviar und Natursekt oder anderen Ausscheidungen werden in den geschlossenen Bereich verschoben.


Die weiteren Regeln scheinen hier nicht vonnöten zu sein. Ein Moderator kann sie enger oder weiter auffassen, aber nicht ignorieren!

Das sind nicht meine Regeln, sie wurden vor langer Zeit aus gutem Grund aufgestellt.

Bei BDSM Aktivitäten usw. genügt es, wenn ich einen Hinweis zu den Gefahren gebe.

Das mache ich außerhalb des eigentlichen Berichtes.

Ihr_joe



45. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 12:31

Zitat

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories


Ja, allerdings nur Storys und wenn es unter 18 (meiner Meinung nach) ist nach der Veröffentlichung hier, keine Berichte, das tut aber allem keinen Abbruch - Ein paar der Geschichten sind für hier nicht geeignet. Bzw, ich habe das mir nicht angetan für nur wenige Leser zu schreiben.

Du hast dort in Deinem Bereich die Möglichkeit zu sehen, wie viele Leser genau dieses Kapitel gelesen haben.

Das sind beim ersten Teil bei mir bis knapp 50.000 bei der meistgelesenen Geschichte.

Aber ich habe auch Geschichten, die bei 4.000 Lesern enden.

Ihr_joe
46. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 13:52

Liebe Leser,

wir haben uns bzw. sie entschlossen, hier weiter zu schreiben.
Wenn alle Kapitel geschrieben sind, kann man sich überlegen, diese auf der uns genannten Seite ohne Zensur zu veröffentlichen.

Hier werden sie ge-x-t. Doch wir versuchen es so zu umschreiben, dass das Erlebte nicht an Spannung verliert und das Reale nicht allzu verschleiert wird, wir jedoch achten, dass die Regeln nicht verletzt werden.

Jetzt nicht mehr, jetzt will sie bei dem Sonnenschein mit mir in den Garten. Vielleicht heute Abend !?!

47. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 17:01

Kapitel 8


Ich konnte kaum schlafen. Gefroren hatte ich die ganze Nacht, mir taten alle Muskeln und Knochen weh.

Plötzlich leuchtete die schwache Glühbirne, die Tür war von Lady Gaby geöffnet worden.

Sie befestigte die Leine und schloss den Käfig auf. Ich sah im Schlafzimmer meiner Göttin, dass sie noch schlief.

Mit Lady Gaby krabbelte ich in den Keller. Durch die hintere Tür im Waschkeller kamen wir in den Aussenbereich. Dort wurde ich an ein von oben herunterhängendes, mit Handmanschetten bestücktes Seil fixiert und nach oben gezogen bis ich auf den Zehenspitzen stand.

Dann verschwand sie und kam mit Andrea wieder. Ich war wieder am frieren. Zwei Meter neben mir wurde auch sie fixiert.

Die Lady hatte den Schlüssel von meiner Herrin ? Oder hatte sie einen eigenen ??
Sie schloss mich auf, auch Andrea, die ebenfalls einen KG trug.

Sie ging ins Haus und kam mit einem Eimer wieder. Im Eimer befand sich eine sogenannte "Wurzelbürste" und eine schäumende Flüssigkeit.
Die Lady trug über ihrer Kleidung eine Gummischürze.

Sie ging zu Andrea und fing an von unten nach oben den Körper abzureiben. Andrea fluchte und schimpfte.
Als sie sagte "Beine breit", um sie auch zwischen den Beinen zu schrubben, hob sie widerwillig ihre Knie hoch und spreizte sie. Selbst der Kopf wurde mit der Bürste bearbeitet. Dann das gleiche bei mir. Sie nahm meinen Schwanz, schob die Vorhaut nach hinten und schrubbte die Eichel und unter der Vorhaut. Ich konnte dabei nur schreien. Ich dachte es zerriss meine Haut.

Sie brachte dann den Eimer ins Haus und kam mit einem nicht gerade kleinen Schlauch im Durchmesser wieder nach draußen.
Sie drehte am Endstück des Schlauches und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss hervor. Wir hatten Schwierigkeiten etwas gegen den Strahl entgegen stemmen zu können.

Es dauerte ziemlich lange. Als Andrea abgeduscht wurde, schaute ich nach oben und sah beide Ladys am Fenster stehen.
Als Lady Gaby den Schlauch ins Haus gelegt hatte, band sie uns los .
Dann nahm sie meine linke Hand und fixierte sie mit Handschellen an dem Handgekenk. Die andere Seite wurde an dem rechten Handgelenk Andreas fixiert.
Sie holte aus dem Haus eine Peitsche und lies sie durch die Luft sausen "lauft" hörten wir und liefen los. Es war nicht einfach, wenn die Hände nicht frei sind, mehrmals kamen wir ins stolpern.
"Hüpfen" und die Peitsche knallte.
Wir hüpften weiter im Kreis.
"Auf alle Vieren" und der Knall.
Das war sicherlich ein lächerlicher Anblick.
Lady Gaby kam dann zu uns, fühlte bei Andrea, ob Brüste und Scham, sowie Rücken trocken war, bei mir, ob Geschlechtsteile und Rücken trocken war.

"Mit kommen" sagte sie und wir krabbelten hinter ihr her.
Im Kellerraum neben dem Waschkeller wurden wir aufgeschlossen.

Ihr bekommt jetzt ein Geschenk von allen drei Ladys. Die Zeit, euch zu bedanken bekommt ihr heute genug.
"Hände nach vorn strecken"
Sie nahm aus einem Karton zwei Handmanschetten aus Edelstahl
mit Ring.
Sie legte sie um meine Handgelenke, drückte sie zusammen und verschloss sie mit einem länglichen Schloss, welches an den Manschetten kaum zu sehen war.
Aus dem anderen Karton nahm sie die anderen Manschetten gleichen Typs und fixierte sie an Andreas Handgelenken.
Das Gleiche geschah mit den Fussmanschetten.

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel. Lady Gaby griff wieder in den zweiten Karton und holte wieder einen KG hervor. Doch dieser war für Frauen bestimmt.
Er war bestückt mit zwei Dildos.
Dieser wurde ihr angezogen und verschlossen.

Andrea bekam ihr ledernes breites Halsband. Es war so breit, dass sie kaum nach unten schauen konnte.

Wir waren nun beide verschlossen, bestückt mit Edelstahl- Fuß- und Handmanschetten, sowie mit Edelstahlreif und Lederhalsband.
Jeder von uns bekam die Leine und gingen fast gleichzeitig in die Knie, um hinter ihr her zu krabbeln.

Die anderen Ladys saßen im Raum neben der Küche und warteten.
Wir mussten die Hände in den Nacken legen. Die Leine von Andrea wurde entfernt, stattdessen wurden zwei Ketten am Halsband befestigt, die anderen Enden an den Handfesseln.
Das gleiche geschah mit mir.
Die Ketten waren so kurz, dass man sich bücken musste, um etwas zu greifen.
Wir bekamen die Befehle von Lady Marie. Wir sollten das Frühstück zubereiten, man gab uns 30 Minuten Zeit, um uns nicht absprechen zu können, wurden wir geknebelt.
Als wir in der Küche ankamen, hörten wir noch
"Und los"

Es ist schwierig in einer fremden Küche etwas zu finden und genau so schwer zu bestimmen, wer was macht. Als wir dies geregelt hatten, waren bereits 10 Minuten vergangen. Als die 30 Minuten vergangen waren und die Lady zurück kamen, hatten wir zwar alles fertig. Nur die Dinge hatten wir noch nicht auf dem Esstisch platziert.
Sie stellten sich in eine Reihe,
"Tisch decken" und sie stoppten die Zeit. Es dauerte 3 Minuten 51 Sekunden.
Vor dem Esstisch standen zwei Näpfe, beide leer.
Lady Marie ergriff das Wort "da ihr unseren Befehl missachtet habt, werdet ihr dreimal bestraft, bei jeder Lady einen Befehl nicht ausgeführt, also drei Bestrafungen.
Ihr solltet ab heute schneller, sorgfältiger und gehorsamer arbeiten. Wir haben keine Skrupel, euch so lange zu bestrafen, bis ihr perfekt seid.
Lady Ulrike stand auf, holte zwei Augenbinden und zwei Kopfhörer.
Wir hörten und sahen nichts. Es hat lange gedauert, bis uns das wieder abgenommen wurden.

Als wir wieder hören und sehen konnten, wurden wir aufgefordert "euer Frühstück steht dort unten, da ihr auch für unser Frühstück verantwortlich ward, teilt ihr euch das Frühstück.
Das Getränk ist kein Kaffee, es ist ein Mixgetränk von Lady Ulrike, Gaby und mir. Bei der festen Nahrung sind wir noch nicht so weit, doch für den Hunger haben wir euch schon wieder einen Mix von allen drei Lady in den anderen Napf gelegt. Es handelt sich um Brot, Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Alles gesunde Dinge. Da ihr beide auch sehr gerne unsere Spxxxe schlxxt, haben wir das Essen bereits vorgexxxt.
Beim fressen spreizt ihr die Knie und streckt den Arsch in den Himmel.
Habt ihr das verstanden und seht es nicht als Bestrafung, sondern um eine Lehrstunde, weil wir euch lieben"

Ich preschte voran und antwortete:
Verehrte Ladys, darf ich reden ?
"Ja"
"da wir unfähig waren das Frühstück pünktlich zu servieren, sind die angekündigten
drei Bestrafungen gerechtfertigt.
Die Bestrafungen sehen wir nicht als Bestrafung, sondern als Lernhilfe, damit wir fortan die Befehle gehorsamer und qualifizierter ausführen können. Daher bitten wir um eine angemessene harte Strafe.
Für dieses wunderbare Frühstück bedanken wir uns und freuen uns auf den Genuss."

Alle Ladys schauten sich etwas überrascht an, da sie es nicht erwartet hatten.

Andrea fragte auch, ob sie reden durfte. Sie durfte
"Ich schließe mich den Worten Peters voll und ganz an. Ich möchte nur hinzufügen, dass die überwiegende Schuld bei mir liegt, meine Figur war mir sehr hinderlich. Daher bitte ich für mich eine noch härtere Strafe, die auch Ansporn für mich sein soll, mehr für meine Gesundheit und Figur zu tun. Ich bin einfach zu fett.
Ich bitte um ihre Einschätzung, mich nachhaltig zu bestrafen."

Lady Ulrike erwiderte "dann guten Appetit."

Wir gingen auf die Vieren, da ich rechts stand, krabbelte ich zum Essensnapf und sie auf den anderen zu.
Nach der Nacht war ich froh, wenigstens etwas zu bekommen. Mich würde es interessieren, wie Andrea die Nacht verbracht hatte.
So schlecht schmeckte der Mix der Ladys doch nicht. Lady Gaby stand auf und stellte sich über mich, ich hörte auf und rutschte etwas nach hinten. Lady Gaby bückte sich etwas und "warf" ihr Essen in den Napf. Diesmal war Ei dabei.
Ich bat Andrea den Platz zu wechseln. Ich hatte richtig Durst.
Doch als ich am anderen Napf war, war dieser leer. Ich ging mit dem Körper auf die Fersen und saß dort wie ein braver Hund.

Lady Marie saß direkt an diesem Napf, nahm noch einen Schluck Kaffee und biss noch vom Brötchen ab, stand auf, und schüttete noch Flüssigkeit von sich in den Napf.
Sie stand auf, schubste Andrea etwas zur Seite und warf ihr Brötchen in den Napf.

Mehr gab es für uns nicht.

Die Ladys blieben sitzen, als wir alles abräumten. Ich bekam zwischendurch den Befehl, drei Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.

Als alles sauber war, wurden wir an den Tisch zitiert.
"Da ihr euch gegenseitig die Schuld zusprecht, haben wir beschlossen, euch gegenseitig zu bestrafen, da ihr unsere Bestrafung nicht als Bestrafung seht.
Die Mindestbestrafung haben wir festgelegt. Sie darf nur zwischen 10 Hiebe und 100 Hiebe liegen.
Der Ort der Bestrafung ist auf die Pobacken begrenzt. Die Hiebe müssen in einer Summe ausgeführt werden. Alles andere Bestimmt der Ausführende. Wer anfängt wird ausgelost."

Lady Ulrike hielt uns zwei Streichhölzer entgegen.
"Wer das kurze Streichholz zieht, bekommt zuerst die Hiebe."
Ich ließ Andrea ziehen, sie zog den langen.
Sie standen auf und sagten zu uns, folgen. Wir krochen hinter Ihnen her. Es ging ins Studio.
Ich wurde auf dem Bock fixiert. Mein Arsch ragte stramm nach hinten.
Lady Gaby sagte mir dann noch, dass ich laut die Anzahl der Hiebe
mitzählen und bedanken soll.
Eine Lady strich mir noch über die Arschbacken.
Dann kam der erste Hieb, eins Danke.
Der zweite, zwei Danke
.
.
.
Wieder ein Hieb, mir schossen die Tränen in die Augen. Bis jetzt war ich still. Dreiundzwanzig Danke.
Danach kamen noch 10, da ihre Lieblingszahl 33 war.

Nachdem ich abgebunden wurde, wurde sie sofort fixiert.
Soll ich höher gehen oder unter 33 bleiben.
Ich entschloss mich, da wir beide Schuld waren, sollte halt beide die gleiche Anzahl erhalten.

Ich teilte die Hxxxe 16 links und 17 rechts, die letzten sechs waren ziemlich hart.


Als auch sie 33 Hxxxe bekommen hatte, wurden wieder die Leinen an dessen Halsband befestigt und wurde aus dem Studio entfernt. Andrea ins Zimmer von Lady Marie und ich in Zimmer 5.
Ich musste mich auf das "Bett" legen. Oh nein, nicht auf den Rücken. Mein Px brannte wie Feuer. Sie fixierte mich oben und unten am Bett, eine Augenmaske, Licht aus, Tür zu !
48. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 17:37

Hallo, hab noch eine kurze Frage:

Für was steht die Abkürzung NUB ?
49. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Hasenzwerg am 03.11.24 19:03

Hallo Sklave P

Schön das du hier weiter schreiben möchtest,und wir hier weiterhin an deiner Lebensgeschichte teilhaben dürfen.

Danke dafür.


Die Abkürzung NUB steht für Nutzungsbedingungen.

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50. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 20:54

Verehrte Herrin des Sklaven P - vielen Dank, dass Ihr Sklave hier nun seine Erziehungsgeschichte weiter schreiben darf. Ich vermute, dass dank Ihrer Anstrengungen der wahre Kern des Subjekt und devoten Sklaven Schicht für Schicht durch sie freigelegt wurde. Schön, dass er das nun hier schreiben soll und damit die Demütigung wieder durchleben darf.
51. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 22:36

Dankeschön auch von mir, übrigens Hxxxe dürfen auch solche bleiben. Hiebe, Streiche, Tatzen, Prügel und Schläge sind durchaus möglich.
Natürlich auch Ohrfeigen, Maulschellen und Backpfeifen.

Po und Popo, sogar Arsch, Hintern, Brötchen, Bopes oder verlängerter Rücken können für die Sitzfläche verwendet werden.






52. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 04.11.24 15:56

Kapitel 9

Ich träumte, im Hintergrund hörte ich nur "Aufstehen Sklave". Bis ich realisierte, dass es real war, verging einige Zeit.
Warum stand Lady Gaby nicht in der Tür. Es müsste doch schon Samstag sein. Doch es stand Andrea in der Tür, nackt, KG, Maske ohne Knebel.
Sie sagte, deine Herrin hat mir befohlen, dich ins Studio zu bringen. Du sollst mir gehorchen.
Einer Sklavin gehorchen ??
Blödsinn. Doch es wurde befohlen , ausdrücklich von meiner Herrin.
Ich wollte nicht mehr riskieren.

Sie knipste die Leine an und ich krabbelte hinter ihr her.

Im Studio angekommen, krabbelte ich sofort zu meiner Herrin und küsste ihre Stiefel.

Andrea kniete sich auch hin.

Lady Gaby übernahm das Wort
"Da ihr zwei jetzt bereits einen gewissen Grad an Zuverlässigkeit, Gehorsam und Erfahrung erreicht habt, werden wir euch nun zeigen, wie andere Herrinnen erziehen. Es ist jetzt 16 Uhr. Bis morgen 16 Uhr werdet ihr die Herrinnen tauschen. Das wurde von uns beschlossen.
Ab sofort hat Andrea nur Lady Ulrike zu gehorchen und er mir.
Die Zustimmung aller Ladys liegt vor. Auch die Bestrafungen unterliegen ausschließlich der jetzigen Herrinnen.

Habt ihr etwas dazu zu sagen ?

"Lady Gaby, da dies der Wunsch von Lady Ulrike und Lady Marie ist, kann ich nur dankbar sein, um weiter dazu lernen zu dürfen. Ich werde sie nicht enttäuschen."
So ähnliches hörte ich von Andrea.

Lady Ulrike nahm Andrea an die Leine und verließ das Studio.
Lady Gaby wartete noch etwas und tat das gleiche. Die ging mit mir in ihr Zimmer. Es war ein viel größeres Zimmer als die Nr 5. Dort war ebenfalls ein Eisenbett, in der Ecke stand ein mannshoher Käfig, daneben ein komplett geschlossener Kasten.

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3 Absätze weggelassen
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"Ich werde mich gleich nach dem duschen einkleiden. Ich will dazu deine Meinung hören. Ich will für dich streng und geil aussehen"

"Gerne Herrin"

"Ich bin für dich jetzt Madame, damit wir nicht durcheinander geraten."

"Ja Madame, gerne Madame."

Sie stellte mich in den Käfig und verschloss den Käfig und verschwand im Bad. Nach dem Duschen dauerte es dann immer noch eine Ewigkeit. Dann stand sie in der Tür mit einem Bademantel bekleidet. Ihre Dauerwelle war verschwunden. Sie hatte sich die Haare weg rasiert, Geblieben waren Haare mit einer Länge von maximal einem Zentimeter.
Sie sah stark aus. Aber anders als Lady Marie.
Sie ging zum Schrank
"Sklave, nur ganz kurze Antworten"
"Rock oder Hose ?"
Hose
Schwarz oder braun ?
Schwarz
Stiefel oder Stiefletten
Stiefel
Bluse oder Corsage ?
Corsage
Handschuhe ja oder nein
Ja

Sie kam zu mir und verband mir die Augen. Vor dem Schrank raschelte es, ein Bügel nach dem anderen wurde herausgenommen und wieder hinein gehängt, so hörte es sich zumindest an.

Dann hörte ich Schritte, sie nahm mir die Binde ab, wauhhh was für ein Anblick. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Doch war das ? sie hatte einen Umschnalldildo um.
Was kam jetzt ? Daher der Einlauf ?

Sie schloss auf, nahm mir meinen Gürtel ab und verschloss mich an den Ringen. Sie nahm die Leine und ging mit mir ins Studio. Dort war keiner. Sie fixierte mich am Pranger.
Dann spürte ich ihren Finger am Rektal und etwas kaltem, welches sie auch gründlich vor schob.
Bald darauf merkte ich den Dildo, sie drückte ihn langsam aber bestimmend weiter.
Ich schnappte nach Luft, es tat etwas weh, sie bewegte ihn hin und her.
Ab und zu fingerte sie an meinem Schwanz und sagte, ich will nicht dass er hart wird !
Ich dachte, wie soll das geschehen, meine Prostata reizen und keinen Steifen bekommen ?
Sie zog ihren Schwanz heraus, fingerte an meinem Schwanz und Eier herum und schob den Schwanz wieder in meine Sklavenfotze.
Ich bemerkte, dass jemand den Raum betrat. War es meine Herrin. Das hörte ich an ihrer Stimme.
Wollte sie mich so sehen ?
Das erregte mich zusätzlich .
Madame fingerte wieder zwischen meinen Beinen und bemerkte meine Erregung. Sie legte etwas auf meinen Rücken, fickte weiter und beschäftigte sich dabei mit dem Ding auf meinen Rücken.
Plötzlich ein Stromstoß an den Eiern der durch den ganzen Körper schoss, ich versuchte dem Schmerz zu entkommen, doch die Madame hat mich so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es war wieder eine Lehrstunde, meine Geilheit zu unterdrücken.
"Mein Sklave hat sich nicht zu erregen. Er ist ausschließlich für die Befriedigung seiner Herrin und Madame verantwortlich. Merk dir das für die Zukunft."


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