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Thema:
eröffnet von Sklave P am 03.10.24 15:24
letzter Beitrag von Ihr_joe am 22.02.25 19:03

1. 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.10.24 15:24

Ich bin Sklave P und seit 1993 der Sklave von meiner Ehefrau Ulrike. Sie gab mir den Befehl, mein Sklavenleben im Internet zu veröffentlichen. Sie schaute sich mehrere Plattformen an und entschied sich für diese.

Kapitel 1

Unser Leben vor 1993 war ganz normal wie bei Millionen anderer.
Wir heirateten in den 70 igern. Kurz danach kam unsere Tochter zur Welt.
Meine Frau war selbständig, ich arbeitete als Geschäftsführer. Mitte 80 bauten wir unser Haus.

Als meine Frau und ich im Jahr 1991 einen Wanderurlaub in Schweden
Unternommen hatten, durchquerten wir ein kleines Waldstück ziemlich weit abseits. Wir waren schon ca. 4 std unterwegs. Ein junges Pärchen waren die einzigsten, die uns begegneten.
Als der Weg im Wäldchen eine Kurve machte, kam uns das zweite Pärchen entgegen. Das erste Pärchen war für Wanderer normal bekleidet.
Uns kam jetzt eine Frau, ungefähr Mitte 60 Jahren, klein, rundlich, jedoch nicht dick, trotz ihres Alters aber immer noch attraktiv. Sie trug eine Lederhose, eine Art Reitstiefel, Bluse, hochgeschnitten und einen Ledermantel. Wir beide schauten sie in einer Art Neugierde und Überwältigung wie versteinert an.
Dann sahen wir wie erschrocken einen jüngeren Mann auf allen vieren, an einer Leine geführt, bekleidet mit einer kurzen Lederhose, am Oberkörper sahen wir einige Lederröcken, an den Brustwarzen hing etwas herunter, er trug an den Füßen Schuhe, die aussahen wie halbhohe Arbeitsschuhe.
Meine Frau sah noch, dass er ein Halsband uns
D an jeder Extremität eine Manschette.
Die einzigste Reaktion von uns war zu grüßen und uns gegenseitig anzuschauen.
Am Abend hatten wir das Teilstrecken-Hotel erreicht. Nach dem Abendessen und einem Gläschen Wein sagte meine Frau zu mir, sie wolle mit mir schlafen. Das hatte meine Frau noch nie zu mir gesagt. Die Initiativen kamen immer von mir. Nachdem wir beide in einem orgasmus zusammensackten, sprach sie plötzlich von dem zweiten Pärchen, dass dieser Anblick sie geil gemacht hätte. Sie wäre sofort nass geworden.
Ich war etwas geschockt, da wir bis dahin eher eine 08/15 Familie waren.

Zwei Jahre lebten wir wieder „normal“.

Dann kam die Zeit, wo meine Frau das Thema wieder ansprach. Ich nehme an, dass sie es da ansprach, da unsere Tochter 3 Monate später auszog, um zu studieren.
Meine Frau war bei dem Thema wie ausgewechselt. Sie hat sich Informationen, Bücher, eine Art Zeitschriften mit dem Thema Bdsm.

Sie gab mir die Dinge, ich solle das lesen und anschauen.

Ich las und schaute nur im Bett, damit unsere Tochter nicht sehen konnte.
Nach einigen Tagen las ich wieder im Bett. Da glitt meine Frau an meinen schwanz und massierte die Eier und sagte, na erregt dich das ?
Ich sagte, ja natürlich. Meine Frau: nicht mein massieren, sondern die Bilder. Ich bejahte.
Zwei Tage später las ich wieder, da kam meine Frau aus dem Bad, kam an meiner bettreife vorbei und zog das Oberbett zurück und sah meinen Steifen. Das ist ja toll, das dich das auch aufgeilt. Ab dem Tag sprachen wir fast jeden Abend über Bdsm !
2. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.10.24 15:49

Hallo SklaveP,

Ich finde es toll, dass Deine Herrin entschieden hat, dass Du Ihr Herrin vergnügen und Deine Sklavenpein hier vorstellen wirst.

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Wenn es erlaubt ist, wie alt bist Du?

Lieben Gruss
3. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.10.24 16:46

Hallo "Boss"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P
4. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.10.24 17:06

Zitat
Hallo \"Boss\"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P


Richtig so … sei dankbar, dass Deine vershrte Herrin Dich so kurz haelt ….
5. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Paule6610 am 03.10.24 17:32

Hallo Sklave P,
dank an Deine Eheherrin, die Dir befohlen hat, Deine Geschichte mit uns zu teilen. Der erste Teil macht Appetit auf mehr.
Beste Grüße
Paule
6. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 04.10.24 06:40

Kapitel 2

In den nächsten Wochen widmeten wir wieder unsere Aufmerksamkeit unseren Berufen, unterhielten uns aber abends über SM. Diese Gespräche verliefen etwas oberflächlich, da wir darüber eigentlich nicht viel wussten. Wir sprachen einander, was der eine und andere sehr geil findet und was ausprobieren würden.
Dann kam der Tag, worauf wir schon längere Zeit Angst hatten. Unser Kind verlässt uns ! Das große Haus ohne sie. Wir werden sie auch nicht mehr oft sehen, denn sie hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen.

Die Verabschiedung war eine nasse Angelegenheit. Alle weinten. Hey.
Dann war sie weg !!!!

Am 2. Wochenende nach der Stunde „ Null „ wo wir alle weinten, besuchten wir laut Wunsch meiner Frau ein SM-Shop.
Wir kauften einige Leder-Klamotten, wir waren noch fasziniert von dem Pärchen in Schweden.
Die Klamotten waren so teuer, dass wir nicht alle gekauft haben, die uns gefielen.
Zuhause angekommen packten wir unsere Dinge sofort aus.
Mir fiel nur auf, dass meine Frau fast genau das für mich aussuchte, was der Mann in Schweden trug.
Sollte ich in diesem Spiel diesen Mann an der Leine sein ?
Ich wusste zwar, dass ich es gerne hatte, wenn meine Frau für mich bestimmte, ob Auswahl von Kleidung, Weinsorten usw.
Bei Finanzen oder dergleichen hatte ich die Entscheidungen getroffen. Meine Frau hätte das bestimmt damals auch gekonnt.

Ulrike, meine Frau zog sich aus, zog Ihr Lederslip an, wo sich Ihre Lippen deutlich abbildeten.
Ich merkte, ich wurde erregt.
Dann nahm Sie Ihre Lederhose und zog sie an. Dabei hatte Sie etwas Schwierigkeiten, sie anzubekommen. War sie zu klein eingekauft ?
Doch nach 2-3 Minuten machte Sie den Knopf zu. Darunter befand sich ein Reißverschluss, der vom Bauchnabel bis zum Po reichte.
Sie saß darin, wie die Pelle der Wurst, einfach nur geil. Ihre Hüfte, die ganz gut ausgeprägt ist, kam toll zur Geltung.
Ich hatte meine graue Stoffhose an mit einem Pullover.
Ulrike bemerkte die Beule in der Hose, kam auf mich zu und massierte mit Ihrem Oberschenkel meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte.
Sie schimpfte mich an, warum ich so schnell kommen würde, da hätte sie ja nichts davon.

Sie zog die Hose und meine Unterhose aus. Ich sollte die kurze Hose anziehen. Gerade wollte ich meine Unterhose wieder anziehen, doch da rief Ulrike schon, nein, zieh das Höschen auf nackte Haut an.
Mein Puls raste, die Hose fühlte sich kalt an. Doch die Kälte wich schnell einem positiven Behagen, fühlte ich mich etwa wohl in diesem Ding ? Das musste wohl so sein, denn da unten regte sich wieder was. Meine Frau kaufte auch ein sehr breites Halsband für mich. Ich weigerte mich es anzuziehen.
Ulrike sagte, nur mal schauen, wie so etwas aussieht.
Gesagt, getan. Ich hatte es locker um den Hals gelegt und im ersten Loch befestigt. Sie nahm jedoch den Lederriemen und zog es an und befestigte es im 4. oder 5. Loch ! Stramm, aber noch mit Platz.
Ulrike nahm mich an die Hand und wir gingen zu unserem großen Spiegel, der im Flur hang.
Wir sahen uns an und bejahten, dass es geil Aussehen würde.

So gingen wir ins Bett. Es war eine wilde Nacht.

*******************

Liebe Leser, ihr werdet Euch sicherlich wundern, dass wir uns noch nach 31 Jahren so viel Einzelheiten und Details erinnern.
Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Ich hatte von Anfang an eine Art Tagebuch geschrieben, was ich bis heute schreibe. Einige Tagebücher bis dato !
Dreizehn Karton's !
7. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 04.10.24 08:14

Vielen Dank an Dich und Deine Herrin, Sklave P.
Für mich ist es interessant, ich kenne auch das Tagebuchschreiben aus meiner Vergangenheit.
Nur unser Weg begann schon vor der Geburt unseres Kindes, was dann später immer wieder Einschränkungen bedeutete, denn wir wollten nicht, dass es etwas mitbekam.

Ihr_joe
8. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Hasenzwerg am 04.10.24 09:28

Hallo Sklave P

Ein großes Dankeschön an deine Herrin, dass sie dir die Möglichkeit gibt,diese Zeilen zu schreiben, und auch an dich dies auszuführen.

Es macht mir große Freude , dass lesen zu dürfen.

Durch die Teilhabe an euren Erlebnissen,denke ich auch gerade wieder an die Zeit zurück, wo man noch persönlich in einem entsprechenden Geschäft erscheinen musste, um sich mit den gewünschten Artikeln auszustatten .

Ich kann mich auch noch ,an jeden einzelnen Einkauf und an den Gesprächen mit den Verkäuferinnen erinnern .

Diese stellen für mich immer eine Highlight,und eine Zeit der höchsten Erregung da,bis man dann zuhause endlich die Kleidung oder die gekauften Gegenstände,mit zittrigen Händen auspacken und probieren konnte.

Wir haben von Anfang an,darauf geachtet es vor den Kindern zu verbergen, und erst als sie schon sehr erwachsen waren,mit ihnen darüber gesprochen.

Ich freue mich schon sehr,auf deine Fortsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





9. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von christoph am 07.10.24 07:58

31 Jahre Sklave
Nun wird es Zeit das Du uns weiter berichtest damit es weiter geht.
Ich glaube die meisten Leser sind neugirig.
Wenn möglich schreib doch jeden Tag ein Teil.
Gruß Christoph
10. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von devoter66 am 09.10.24 16:44

Hallo Sklave P, das was du schreibst klingt ja sehr interessant . Da du zu Anfang erwähntes , daß deine Eheherrin befahl , dich im Internet zu "veröffentlichen" schlage ich euch beiden die Seite XXXXXX vor . Schaut mal rein, da trefft ihr auf viele Gleichgesinnte.


Edit Link entfernt!
Es soll doch in unserem Forum veröffentlicht werden!
11. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 10.10.24 15:15

Hallo zusammen,

Ihr müsst noch etwas warten.

Ich werde zur Zeit bestraft. Dies kann etwas dauern !

Das passiert, wenn man ungehorsam ist.

Sklave P
12. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:10



Hallo zusammen,

Meine Herrin hat mir wieder erlaubt, weiter zu schreiben.

Ab jetzt darf ich auf Antworten von euch, die sie genehmigt, auch beantworten.

Sklave P.
13. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:17

Vom Kapitel zu Kapitel können Zeitsprünge sein von mehreren Monaten oder Jahren.
Mein Sklavenleben kann man nicht alles schreiben, habt bitte
Dafür Verständnis.

Sklave P
14. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 14:51

Kapitel 3

Die Woche oder auch Wochen, ich weiß es nicht mehr genau, verliefen normal. Arbeit, abends an zwei Tagen Sport, ansonsten nichts geschehen.
An einem Tag sprach Ulrike mich an. Ich war etwas überrascht, zumal sie mich sonst nicht beachtet hat, sich auch nie ihre tollen Klamotten anzog, lief sonst abends nur im Jogginganzug herum.
Ihre Stimme hörte sich so gleichgültig an.
"Hast du über alles nachgedacht ?"
Mir schossen alle Gedanken durch den Kopf, was für Dinge soll ich für sie tragen, wie toll sah meine Frau aus, was will sie, dass ich mache !?!
Ich sagte nur, nein, ich will das nicht.
Ulrike dreht sich ohne ein Wort um und verlies das Zimmer.
Als ich ins Bett ging, sah ich ihre Seite des Bettes leer. Keine Ulrike, kein Kopfkissen, kein Oberbett.
Was ist jetzt los ? Wo ist sie ?
Ich durchsuchte das Haus, schaute in jedes Zimmer, nichts. Dann das Gästezimmer. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte, ich rief, sie solle doch bitte ins Bett kommen. Doch sie antwortete nicht.
Ab dem nächsten Morgen stand sie immer auf wenn ich ins Zimmer kam und verließ das Zimmer.

Das dauerte einige Wochen !
Es waren die schlimmsten Wochen für mich, keine Ulrike, kein Wort !

Dann kam der Freitag, wo sich alles, ja, alles änderte.

Ich kam von der Arbeit, ging ins Bad und duschte. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, rief Ulrike plötzlich ganz laut:
"Komm bitte mal ganz schnell ins Wohnzimmer."
Ich dachte sofort, es ist etwas passiert, sie braucht meine Hilfe.

Als ich ins Wohnzimmer kam, splitternackt, der Rücken noch nass, stockte mir sofort der Atem.
Da stand Ulrike leicht breitbeinig, ihre Haare streng nach hinten gekämmt und als Zopf gebunden,
sie trug eine sehr enge schwarze Lederhose, oben mit einer Corsage
mit einer sogenannten Büstenhebe und Stiefel, die bis über die Knie gingen. Ihre sonst schon prallen Brüste kamen so noch mehr zur Geltung. Einfach nur geil.
Mein Schwanz wurde langsam hart, ich konnte es bei diesem Anblick nicht verhindern.

Natürlich sah sie dies und verzog kurz ihren Mund.
"Ich will deinen Lebensstil nicht weiterleben. Ich will mein neues Leben leben. Wenn du mich glücklich machen willst, mich täglich in einem solcher Outfit's sehen möchtest und mich liebst, dann lebst du mit mir mein Leben !" sagte sie.
"Ich werde dir jetzt drei Fragen stellen. Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantwortest, werde ich täglich so oder ähnlich aussehen und du wirst alle meine Wünsche erfüllen. Ansonsten muss ich mir überlegen, dich zu verlassen."

Was ein Schock ! Sie stand da wie eine Domina, Ich stand da, nackt und ich war nicht ich.

"Willst du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen ?
Antworte nur mit Ja oder nein."

Ich wollte fragen wie lange ich den tragen sollte. Sie bemerkte, dass ich etwas anderes sagen wollte als ja oder nein. Bevor ein Ton aus meinem Mund kam, räusperte sie sich und ich verstummte sofort.
Ja, ich wollte sie glücklich machen.
Ja, ich wollte sie täglich in diesen Klamotten sehen.
Bei ihrer Frage musste ich länger nachdenken, was kommt auf mich zu ? Doch ich liebte sie, sehr sogar.
Ja, ich möchte ihre Wünsche erfüllen damit sie glücklich ist. Ist sie glücklich, bin ich es auch. Gut, dass ich diese Wünsche zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte.

Aus meinem Mund kam ein zitterndes "Ja".

Willst du ab sofort mein Ehesklave sein, alle meine Wünsche und Befehle gehorsam und ohne Widerwillen erfüllen ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Willst du alle deine Aufgaben per Vertrag mit mir beschließen und alle Dinge, die für mich wichtig sind, vertraglich notariell unterschreiben ?

Ich schluckte mehrmals. Doch nun kurz vor dem Ziel aufgeben ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Mein Schatz, du gehst den richtigen Weg mit mir, dabei schaltete sie ihr Diktiergerät aus. Das hatte ich überhaupt nicht gesehen. Also keine Ausredemöglichkeiten mehr !

Sie sagte mir mit bestimmter Stimme " bleib hier stehen "

Sie ging aus dem Zimmer und kam
mit einem größeren Päckchen wieder. Sie öffnete es und nahm einen Art Gürtel heraus. Der Ledergurt war mit Metall unterfüttert. Der Gurt zwischen den Beinen bestanden aus der Metall-Hülle für Schwanz und Hoden, der hintere Teil bestand nur aus einer Kette. Sie legte mir den Gürtel um meine Taille und zog ihn fest. Dabei merkte ich, dass ich einige Pfunde zuviel hatte. Plötzlich zwei Schläge mit der Hand auf den Penis, Du sollst geil werden, wenn ich es will ! herrschte sie mich an.

Dann quetschte sie Schwanz und Eier in die stählernde Schale, die Kette sehr stramm nach hinten durch die Ritze fest am Gürtel befestigt.
Die einzelnen Teile wurden mit 4 Schlössern verschlossen. Die an ein Kettchen, was sie sich um den Hals hängte.
Ich merkte, dass mein Schwanz etwas schmerzte, sobald er hart wurde, da die Schale sehr end anlag, ohne Spiel. Warum saß das Teil von Anfang an so gut ?

"Zu Beginn deines Sklavenlebens drei Regeln. Lerne sie auswendig. Fehler werden sofort bestraft. Je öfter die Fehler sich wiederholen, um so härter werden die Bestrafungen.
"Wenn wir alleine sind, wirst du mich ab sofort Herrin nennen."
"Wenn du nach Hause kommst, wirst du dich sofort komplett entkleiden"
"Jeden Morgen vor und nach dem Duschen wirst du nackt zu mir kommen, damit ich dich inspizieren kann."

Hast du es verstanden ?

Ich stammelte nur "Ja".

Da bekam ich sofort eine schallende Ohrfeige: "und ?"

Oh dachte ich "Fehler"
"Ja Herrin"

Sie antwortete nur: Noch rechtzeitig !

Dann ging sie wieder und kam mit dem breiten Halsband wieder. Oh nein, nicht das Teil !!
Doch ehe ich mich versah, hatte ich es bereits um den Hals hängen, stramm gezogen, Luft bekam ich genügend, doch bei der Enge bekam ich etwas Angst. Als sie fertig war, bekam es ebenfalls ein Schloss. Der Schlüssel kam auch an das Kettchen. An das Halsband befestigte sie noch eine Leine.

Nein, dachte ich, ich will nicht hier rum laufen wie ein Hund. Bereits bei diesen Gedanken kam ihr erster Befehl "auf alle Vieren" und zog sofort an der Leine als ich unten war. Sie ging mit mir durch den Flur und dann wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm auf dem Sofa Platz. Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen, doch bevor ich mir versah, zog sie wieder, diesmal etwas energischer, an der Leine, sodass ich wieder auf allen Vieren stand.
"Sklave, dein Platz ist ab sofort an meinen Füßen, da wo du hin gehörst."
Ich musste sie bedienen, dabei durfte ich teilweise aufstehen, mich aber sofort dann wieder an ihren Füßen Platz nehmen.

Es war eine demütigende Situation, doch andererseits auch geil und befriedigend, was ich vorher nie gedacht hatte.

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender wurde. Ich möchte heute nichts mehr missen. Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.

Meine Herrin las ab jetzt nur noch einschlägige Literatur.
15. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 29.10.24 20:34

Danke, es ist erstaunlich, dass fast alles von Deiner Herrin ausging.
Du selbst hast es anfangs nicht ernst genommen.

Zitat

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender …

Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.



Was bedeutet für Dich gebrochen? Wäre verändert nicht nicht die bessere Formulierung, Du bist doch mit dem hier und jetzt zufrieden.

Liebe Grüße Ihr_joe
16. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 29.10.24 20:41

Hallo Jörg,

Gebrochen bedeutet, dass ich mich lange geweigert habe,
meine Bestimmung zu akzeptieren.
17. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 30.10.24 00:14

Kapitel 4

Es vergingen einige Monate.

Ab dem Montag nach dem Empfang des KG's erweiterte sie stets die Regeln.
Im "normalen" Leben stand ich alltags immer gegen 7.00 Uhr auf, duschte, frühstückte mit der Ehefrau und fuhr zur Arbeit.

Ab dem Montag musste ich ab da um 5.45 Uhr aufstehen. Musste mich vor ihr hinstellen, damit sie mir den KG abnehmen konnte. Danach duschen und alle zwei Tage unten herum rasieren. Danach wieder zu ihr. Sie schaute sich Schwanz, Eier und Anus genau an, ob ihr die Rasur gefiel.
Danach verschloss sie mich wieder.
So musste ich ab dem Tag das Frühstück herrichten. Ich durfte ab dem Zeitpunkt nicht mehr am Tisch sitzen. Sie hatte bereits für mich ein Fress-Sortiment für Hunde besorgt. Eine Schüssel für Flüssigkeit, das andere für Essen.

Anfangs stippte sie das Brot oder Brötchen im Kaffee und legte es in die eine Schüssel. In der anderen Schüssel war anfangs nur Wasser.
Ab und zu schnitt sie eine Scheibe Wurst oder Käse klein und ab in die Schüssel. Beim "fressen" und "saufen" musste ich meinen Arsch in die Höhe strecken.
Monat für Monat änderte sie mein Frühstück. Mal zu mal wurde das Essen immer flüssiger, auch das zerkaute aus dem Mund meiner Herrin. Das Wasser wurde ab und zu von ihrem Natursekt ersetzt.

Monat für Monat gewöhnte ich mich an diese Art zu Leben, nein, nicht nur gewöhnt, sondern auch lieben gelernt. Je länger es dauerte, merkte ich immer mehr, dass tief in mir die devote und masochistische Ader von ihr herausgeschält wurde. Ich merkte, dass sie jetzt sehr belesen war und immer bestimmter und routinierter wurde.
Am Anfang durfte ich mich alle 14 Tage erleichtern. Doch nicht heimlich oder "normal", nein.
Dies wäre ja nicht demütigend.

Sie saß im Sessel im Wohnzimmer, aufreizend am Anfang in Leder, später auch in Latex.
Ich musste mich auf dem Tisch breitbeinig hinknien.
"Wenn ich merke, dass du die Knie nicht extrem spreizt, werde ich sie mit einem Seil auseinander ziehen. Das wird aber weh tun"
Also lieber gehorchen ! Anfangs bekam ich einen Krampf in den Oberschenkeln.
Ich durfte ihr nicht dabei in die Augen schauen. Anfangs dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte. Ich stöhnte dabei recht laut. Sofort kam die nächste Regel, beim wichsen keinen Laut von mir geben.
Ich musste den Tisch mit Küchenrolle säubern.
Nach dem zweiten oder dritte Abwichsen legte sie ihre Füße mit den Stiefeln auf den Tisch.
Da befahl sie mir "die Sauerei wirst du ab sofort auflecken und schlucken, ich werde dein Sklavenmaul gleich kontrollieren.

Nach einer längeren Zeit bekam ich von ihr einen neuen KG. Es ist ein Edelstahl-Keuschheitsgürtel mit aufschraubbaren Edelstahl-Plugs.
Der KG drückt den Schwanz extrem nach hinten. Mit diesem KG ist keinerlei Erregung möglich. Sie wird am Ansatz erdrückt.

An einem Wochenende fuhr sie mit mir in die Stadt. Das war für mich bis dahin das Demütigste, was man sich vorstellen kann. Wir betraten ein Piercing und Tatoo-Studio. Meine Herrin sprach mit der anderen Frau. Eine schwarzhaarige Mitvieriger, schmal gebaut, kleine Brüste, tätowiert bis zum Hals.
Diese ging nach hinten in einen anderen Raum und kam mit einer wesentlich älteren Dame zurück.
Sie war bestimmt schon weit über 60. Graue Haare, als Dutt zusammengebunden. An der Nase trug sie mittig einen größeren Ring.

Die jüngere Frau schloss die Eingangstür ab und hängte ein Schild ins Fenster. Sie bat alle ihr zu folgen. Dann sagte sie "bitte, dieses Zimmer gehört jetzt euch" und streckte den Arm Richtung
Mitte des Zimmers.
Meine Herrin betrag als erste das Zimmer, ich folgte ihr. Oh, die ältere Dame folgte uns auch ins Zimmer und schloss es ab. "Damit wir Ruhe haben" sagte sie.
Das Zimmer sah etwas wie ein Ärztezimmer aus. Ein Schreibtisch, ein Schrank mit vielen Glasscheiben, einen Vorhang, der etwas versteckte.
Meine Herrin befahl mir "zieh dich aus" . Nein, nicht vor der Frau. Ich schaute fragend meine Herrin an.
Doch von ihr kam nur "wird's bald ?"
Also zog ich mich aus und stand nackt mit meinem KG vor den Frauen. Die Frau sagte meiner Herrin "ein schöner Gürtel. Trägt er ihn gerne"
Meine Herrin antwortete "oh ja, ohne ihn kann er nicht mehr" und fing an zu lachen. "Ist doch so Sklave ?"
Ich antwortete ganz leise: ja Herrin

"Das hat die Dame nicht verstanden und spreche in ganzen Sätzen"

Ich versuchte, mich aus Scham zu verkriechen.

"Ich trage meinen Gürtel sehr gerne und will ihn ständig tragen, wie meine Herrin ihnen mitteilte."

Die Frau ging zum Vorhang und schob ihn zur anderen Seite.
Ich wollte nicht glauben, was da stand. Was hat meine Herrin vor ??

Ein gynäkologischer Stuhl stand dort. Für mich ? Warum geht meine Herrin hier hin ?

Dann sagte sie mir "Sklave, Du weißt, dass wir in Urlaub fliegen. Ich will deinen Gürtel nicht mitnehmen. Die Dame wird dich gleich so präparieren, dass du ohne Gürtel auch verschlossen bist. Es vergehen noch einige Wochen, wo die Wunden gut verheilen werden. Du wirst einen Ausweis bekommen, dass du am Schwanz und den Eiern gepierct bist. Den zeigst du den Sicherheitsbeamte im Flughafen.
Komm zu mir"
Sie erzählte dies mit einer sanften Stimme. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden, aus ihr kam ein Geräusch, was eigentlich nicht aus einer Frauenhandtasche zu hören ist.
Als ich vor ihr stand, schloss sie mich auf.
Die Dame nahm mich am Arm und zog mich zum Stuhl "setz dich darauf und lege die Waden auf die Schalen. Etwas weiter runter rutschen. Gut so"
Sie nahm an den Schalen die Gurte und band die Unterschenkel fest.
Dann nahm sie einen längeren Gurt an der Rückenlehne und schnallte mich unterhalb der Brust fest.

Dann kam meine Herrin auf mich zu. Sie hatte etwas in den Händen, sie nahm meine rechte Hand, klick, die Handschelle schloss sich am Handgelenk, die andere Seite kam an einen Ring am Stuhl. Das gleiche mit der linken Hand.
Ich ruckte mit den Beinen und den Händen, entfliehen ging nicht mehr.
Dann trat meine Herrin hinter meinen Kopf, dann wurde es dunkel ! Eine Augenbinde ?

Breitbeinig sitzen vor einer fremden Frau, die Eier baumelten zur Erde.

Die Frau griff meinen Schwanz, schob meine Vorhaut mit einem Ruck sehr weit nach hinten und hielt sie dort fest. Sie legte ihn auf meinen Bauch, "so, da ist das Vorhautbändchen, jetzt wird es etwas kalt" hörte ich sie sagen.
Dann ein plötzlicher Schmerz im Schwanz. Was hat sie gemacht ??

Dann wurde es wieder kalt und wieder ein Schmerz. Sie sprühte die Stellen noch ab.
Dann bekam ich meine KG wieder um. Es war nicht meiner ? Doch, es war der alte Gürtel. Denn ich merkte, dass da unten etwas war, was da nicht hingehörte.
Erst als der Gürtel wieder saß, wurde meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte keine Möglichkeiten zu sehen, was da unten war.
18. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 30.10.24 20:44

Kapitel 5

Zuhause morgens wurde mir für die nächsten 6 Wochen die Augen verbunden, meine Herrin wollte nicht, dass ich das da unten sehe.
Sie wusch mich für die Wochen.
Ich wurde immer neugieriger.

Dann war es soweit. Wir fuhren wieder in die Stadt. Wir gingen wieder zum Tattoo-Studio.

Wir wurden schon erwartet.
Alle gingen in den bekannten Raum. Diesmal war die junge Frau auch dabei.
Ich musste mich wieder auf den Stuhl setzen, wurde festgeschnallt und die Augen verbunden.
Diesmal bekam ich auch einen Kopfhörer aufgesetzt mit Instrumental-Musik.
Man hantierte wieder an Schwanz und Hoden. Dann spürte ich mehrfach etwas längeres quer an der Schambein-Gegend.
Nach einiger Zeit wurde mir der Kopfhörer, die Augenbinde abgenommen. Dann trat meine Herrin zwischen meine Beine. Sie hatte ein kleines, aber robustes Vorhängeschloss in der Hand, welches sie mir zeigte.
"Es beginnt für dich eine neue Ära des Verschlusses. Du wirst nur noch ab und zu den Gürtel tragen.
Sollte ich Flecken in der Unterhose entdecken, trägst du wieder den Gürtel, dann aber mit Dilator. Davor hast du ja immer schon Angst gehabt. Also denke nicht an was geilem !"
Mit diesen Worten nahm sie etwas, was am Penis befestigt war und etwas, was am Hoden befestigt war und befestigte daran das Schloss und ließ es zuschnappen.

Dann wurde ich los geschnallt.
Die junge Frau nahm mich an die Hand und stellte mich vor einen großen Spiegel.

Meine Herrin sagte im Hintergrund: "Sklave, schau dir mein neues Werk an. Ich bin stolz darauf."

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und merkte, dass der Hoden auch mit bewegt wurde. Dann sah und spürte ich das Schloss. Ich sah einen Ring unter meiner Eichel und einen Ring am vorderen Hoden.
Diese Ringe waren sehr klein, dass der Ring des Schlosses gerade hindurch passte. Daher gab es keinen Spielraum. Wie wird sich das ganze auswirken wenn ich eine Erektion bekomme ?

Es sind bereits seit meinem Bekenntnis 5 Jahre vergangen.
Die Regeln wurden erweitert auf 25.
Ein Einwilligungsvertrag zwischen der Herrin und mir wurde unterschrieben.
Beim Notar haben wir einen Ehevertrag abgeschlossen. Meiner Frau habe ich damit alle meine Werte, Konten, Wertpapiere, Immobilien ohne Ausnahme überschrieben. Ich habe meiner Frau Bankvollmacht über mein letztes Konto gegeben. Sie hat eine Einzugsermächtigung über den Betrag von 97 % meines Gehaltes, der Prämien, der Gewinnbeteiligungen, des Urlaubsgeldes und der Weihnachtsgratifikationen unterschrieben bekommen.
Somit habe ich keinerlei Zugang zum Geld, denn meine Herrin hat meine Karten im Tresor gelegt und eigene Karten beantragt.

Dieser Vertrag ist für beide Seiten bis zu unserem Alter von 65 Jahren bindend . Danach muss ein neuer abgeschlossen werden.

Ich kann also nichts veranlassen, unterschreiben oder sonstiges tun, ohne Zustimmung meiner Frau. Es war am Anfang etwas beängstigend, doch später war es für mich beruhigend, da ich wusste, dass sie mich nie verlassen würde.
Wenn ich Geld von meinem gebliebenen Konto haben wollte, musste ich sie fragen und lies mich die Frage beantworten, was ich mit dem Geld machen wolle.
Als die ersten kleineren Handys auf dem Markt kamen, wurde ein Passwort eingegeben, welches nur sie kannte, wenn man etwas eingeben oder ändern wollte.
Im Speicher war nur eine Nummer und die Notfallnummern

Ich war zu dem Zeitpunkt absolut fixiert auf meine Eheherrin. Ich hatte absolutes Vertrauen und wusste, dass sie nie etwas machen würde, was ihr oder mir schaden könnte.

Sie verkaufte unser Auto und kaufte sich einen wesentlich geräumigeren.
Sie stand eines Tages vor mir mit einem etwas eleganten Anzug mit Weste, dazu eine geübte Fliege, schwarze Schuhe und eine Mütze (leichte Ähnlichkeit von der Form wie die Mütze von Altkanzler Schmidt).
"Du bist ab heute mein Chauffeur, bei dieser Tätigkeit wirst du den Edelstahlgürtel tragen und wirst dich nicht ungeschickt anstellen, du wirst mich nicht enttäuschen !"
Ich antwortete nur Ja Herrin

Ich zog den Anzug an. Unterwäsche durfte ich nicht dabei tragen.

Sie unterrichtete mich detailliert, wie ich mich zu verhalten hatte, und welche Aufgaben ich genauestens auszuführen hatte.

Sie unterrichtete mich, dass sie sich in einem Café mit drei Freundinnen, die sie in einem Chat kennengelernt hatte, treffen wolle.

Ich wartete also im Flur. Sie trug einen langen engen Schwarzen Rock, eine Bluse und ein schwarzen Ledermantel. Ihre Stiefel sah man kaum.
Sie übergab mir die Auto- und Hausschlüssel und einen Fünfzig-DM Schein. Wir gingen zum Auto. Sie wollte immer hinter dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ich öffnete die Tür und nahm die Mütze ab. Sie setzte sich ins Auto. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Rohrstock in der Hand hielt. Bis dahin hatte ich nie ein Schlaginstrument bei ihr gesehen.

Ich schloss die Tür und setzte mich ans Steuer. Sie beschrieb mir die Strecke und den Namen des Café's. Ich fuhr los, langsam, wie sie es wünschte. Am Café angekommen, parkte ich wie gewünscht in der letzten Reihe, etwa 100 Meter von Café entfernt.
Wir gingen zum Eingang, ich natürlich zwei Meter schräg hinter ihr. Kurz bevor wir am Eingang angekommen waren, fasste sie mir in den Schritt und überprüfte, ob der Käfig gut sitzt.
Nachdem wir eingetreten waren, bemerkte ich nur ein Pärchen an einem vorderen Tisch. Ihre Freundinnen waren noch nicht da.

Ich wartete, bis sich meine Herrin hingesetzt hatte. Dann kam der Befehl, setz dich neben mich.
Das kannte ich ja gar nicht mehr !
Ich schaute sie erstaunt an.
"In der Öffentlichkeit will ich gut aussehen". Also wollte sie zu diesem Zeitpunkt nicht auffallen.
Sie befahl mir nur, wenn die Freundinnen kommen, aufzustehen und sie zu begrüßen und dabei einen "Diener" zu machen. Sonst solle ich am Tisch sitzen und beide Hände flach nebeneinander an der Kante des Tisches zu legen und kein Wort zu sagen.
Und so geschah es. Es waren Frauen ganz unterschiedlich.

Die erste war sehr fettleibig, sonst jedoch sehr gepflegt. Sie musterte mich die ganze Zeit. Die zweite war wesentlich älter, um die 60-70 Jahre, Dauerwelle, Bluse ziemlich weit aufgeknöpft. Die dritte fiel mir sofort auf. Eine ganz extravagante Lady zwischen 30 und Vierzig, braun gebrannt, ein Piercing an der Nasenseite, sehr kurz geschnittene gebleichte Haare, ihr übermäßig großer Busen war nicht zu übersehen. Sie trug einen Hosenanzug.
Alle bestellten sich etwas. Meine Herrin nahm nur ein Kännchen Kaffee und für mich bestellte sie ein Glas Wasser.
Nach kurzer Zeit kam das Gespräch auf SM und TPE-Sklaven und dessen Erziehung. Dabei schauten die drei Lady abwechselnd immer wieder mich an. Mir wurde kalt und warm. Ich merkte, dass sich unten etwas rührte, doch nicht konnte. Meine Herrin legte dann den Rohrstock auf den Tisch, sie hätte sich den zugelegt für alle Fälle. Sie beratschlagten, welches Schlaginstrument für Sklaven, insbesondere für diejenigen (wie mich), die noch keine Erfahrungen mit Bestrafungen dieser Art erleben durften.
Sie beschlossen zum Schluss, heraus zu finden, welches Schlaginstrument für mich die nächsten Monate das richtige sei.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Meine Herrin befahl mir, die Rechnung zu begleichen, mich ordentlich von den Ladys zu verabschieden und am Auto zu warten. Wie befohlen, so ausgeführt.
Sie kam zum Auto, stieg ein, ich schloss die Tür, setzte wieder meine Mütze auf und wartete darauf, wo meine Herrin gefahren werden wollte.
Sie sagte mir die Straße und ich sollte vor Beginn des Waldes in den Feldweg hinein zu fahren bis zur Lichtung, die wir nach einigen hundert Metern erreichten.

Sie befahr mir, den Oberkörper frei zu machen. Ich solle mich hinknien, mit den Händen nach hinten die Fersen greifen und den Kopf nach hinten zu nehmen. Dann stellte sie sich vor mich, hob ihren langen Rock hoch, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf; ich bemerkte, dass sie die ganze Zeit von zuhause bis dahin nichts darunter trug; befahl mit "Mach dein Maul auf" und pisste mir Stritz für Stritz ihren Sekt in den Mund. Da nicht sofort alles kam, konnte ich es auch gut schlucken. Ich war so stolz, dass ich nach dieser langen Zeit, ihre Schamlippen sehen durfte und dazu noch ihren wunderbaren Urin trinken durfte.

Als der letzte Tropfen in meinem Mund verschwand, befahl sie mir, mich ganz auszuziehen. Ich sollte dann die Decke und die schwarze Ledertasche aus dem Kofferraum holen. Ich ging, nur bekleidet mit meinem KG und holte die Sachen. Ich dachte nur, hoffentlich sieht mich keiner !

Ich sollte die Decke auf eine Sandfläche legen. Meine Herrin nahm die Tasche und holte ein paar größere Handschellen hervor, die mit einer kurzen, aber etwas längeren Kette als sonst verbunden war. Sie machte sie an meinen Fußgelenken fest.

Sie legte sich auf die Decke, schon den Rock ganz hoch und befahl mir, sie ordentlich zu lecken.
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Nach fünf Jahren das erste Mal die Schamlippen sehen und auch ihre Muschi zu lecken. Ich war ja so glücklich. Sie schob ihren Rock über meinen Kopf und sagte, konzentrier dich auf deinen Befehl.

Nach einer kurzen Zeit, meine Herrin war schon gut nass, hörte ich Schritte von mehreren Personen. Doch da meine Herrin ruhig weiter liegen blieb und meinen Kopf an ihre Muschi drückte, glaubte ich, dass die Schritte weiter weg waren.
Doch als ich dann doch Frauenstimmen hörte, wusste ich, dass sie neben uns standen.
Meine Herrin "geh auf die Knie und leck weiter", dann "Streck den Arsch in die Höh".
Und da schoss der erste Schmerz durch meinen Arsch und hörte den dumpfen Knall. Waren das etwa die drei Frauen aus dem Café ?
Ich leckte weiter, meine Herrin stöhnte sehr und immer lauter. Ich wurde geil und geiler. Wenn ich den Gürtel nicht an hätte, wäre mein Schwanz am pulsieren.
Dann wieder ein dumpfer Knall und ein Schmerz, diesmal anders. Der Schmerz dauerte länger, intensiver und stechender.
Dann schlug eine dreimal mit etwas zu, was so schmerzte, wie der erste Schlag.
Bei diesen Schlägen leckte ich intensiver und schob die Zunge noch tiefer in die Grotte hinein.
Sie stöhnte noch lauter und presste meinen Kopf noch stärker an sich.
Dann kamen noch drei Schläge. Vermutlich wie der letzte. Ich schrie kurz auf, doch der Schrei wurde von ihrem Saft erstickt, sie kam zum Höhepunkt und presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf.

Sie drückte den Kopf weiter an ihre Muschi "trocken lecken".

Sie unterhielt sich mit den Frauen, die zu ihr sagte, sie solle mit dem Flodder anfangen, regelmäßig sei wichtig, da sich die Haut daran gewöhnen müsse.
In der Zeit sollte sie auch den Rohrstock für Bestrafungen benutzen, das wäre die intensive Bestrafung, wobei der Anfänger danach Angst davor habe und keine Bestrafung heraus fordern würde. Später den Flodder beiseite legen und den Rohrstock nur benutzen und Monat für Monat die Anzahl der Schläge erhöhen.
Meine Herrin bejahte das.

Als die Muschi trocken war, musste ich mich hin stellen. Ja, es waren die drei Ladys. Sie hatten sich oberhalb des Bauchnabels frei gemacht. Die Dicke hatte noch einen BH oder Body an, die anderen waren barbusig. Ich wurde wieder geil.
Die Hände musste ich im Nacken falten. Sie zeigten meiner Herrin, welche roten Stellen oder Striemen zu welchem Gerät gehörten. Sie tasteten meinen gesamten Hintern ab. Nur die Dicke stand vor mir und quetschte und drehte an meinen Brustwarzen. Meine Herrin sah dies, sagte aber nichts.
Ich teilte meiner Herrin leise mit, dass ich pinkeln müsse. Sie sagte dann sehr laut "oh, mein Sklave muss Pipi machen."
Sie löste die Fussfesseln, ich solle mich breitbeinig hinstellen und mich etwas zur Seite drehen, damit die Lady dies auch betrachten können. Als ich so stand, schaute ich meine Herrin an und wartete.

Ich durfte erst zur Toilette oder pinkeln, wenn sie ihr OK gab.

"So devote kleine Sklavensau, dann mach jetzt Pipi, jetzt."

Und schon lief es durch die fünf Löcher im Käfig. Ich musste Laub und Gras nehmen und wollte gerade meinen Käfig abtrocknen, da rief die graumelierte, aufhören, ich hab was besseres und kam mit einem kleinen Strauch Brennesseln, den sie mit Handschuhen gepflückt hatte.
Die Handschuhe übergab sie nacheinander meiner Herrin. Als sie die Brennesseln in den Händen hielt, fuhr sie damit über meine Eier, meinen Bauch, Brust, Innenseiten der Oberschenkel und dem Po. Eine Lady zog mir die Arschbacken auseinander und meine Herrin drückte die Pflanze in die Spalte. In dem Moment wollte ich nur nach Hause.

Meine Herrin befahl mir, die Decke und die Tasche mit den Fussfesseln in den Kofferraum zu legen.
Sie verabschiedete sich von den Ladys und verabredeten sich zu einem späteren Termin.
Mir befahl sie, mich wie folgt von den Ladys zu verabschieden, wie es sich für einen Sklaven gehört.
Ich ging sofort auf die Knie und küsste die Schuhe der Ladys. Die Ladys wollten dann noch, dass ich ihre Brüste küssen solle. Meine Herrin erlaubte es mir. Die Dicke zog dafür ihren BH runter, die gewaltigen Titten baumelten vor meinem Gesicht.
Ich durfte mich ankleiden und meine Herrin nach Hause fahren.
19. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 31.10.24 14:49

Liebe Leser,

ich werde ab jetzt hin und wieder ein Datum hinzu fügen.
Kapitel 5 wurde im Spätsommer 2007 erlebt.

Liebe Grüsse
Sklave P.
20. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 14:07

Liebe Leser,

ich will mich für die Grammatik-Fehler bis Kapitel 5
entschuldigen. Es wird nicht wieder vorkommen.

Meine Herrin wird jetzt besonders darauf achten.
Sorry bitte nochmals.

Sklave Peter
21. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 14:19

Hallo Christoph,

ich soll dir für deinen Beitrag danken.

Doch nicht ich bestimme, wann, wie oft und wieviel ich schreibe.

Doch es werden noch viele Kapitel folgen.

Meldet euch alle gerne zwischendurch.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
22. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Siro am 01.11.24 14:36

Hallo Sklave P

Herzlichen Dank für deine Einblicke. Eine Frage die ich im Moment hätte: Wirst du dauerhaft keusch gehalten?
23. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 16:57

Kapitel 6

Nach dem Besuch des Piercing-Studios vergingen einige Monate.

Am Donnerstag war Feiertag und ich musste mir freitags frei nehmen.
Was hatte meine Herrin an dem verlängertem Wochenende mit mir vor ?
In den letzten Wochen und Monaten lernte ich auch ohne Käfig mit meiner Erektion umzugehen.
Hört sich komisch an. Doch derjenige, der diesen Verschluss kennt, weiß, was das für Schmerzen am Vorhautbändchen ist, wenn der Schwanz anschwillt.
Daher habe ich gelernt (über Wochen und Monate) der Situation, wo man geil wurde, aus dem Weg zu gehen oder nicht hinzuschauen. Ich trage diese Fesselung lieber, auch mit diesen teilweise auftretenden Schmerzen, als dieser Stahlkäfig, wo es nur materiell unterdrückt wurde. Denn nur bei den Ringen merke ich, dass ich noch ein Mann bin.
Nach Monaten gefiel mir dieses eigene Spiel.

Sie sagte mir, dass sie wieder ins Café fahren will. Anschließend würden wir außer Haus übernachten.

Sie schloss mich von den Ringen los und verschloss mich mit dem Gürtel. Warum das ?

Ich zog mir den Anzug an und wartete auf meine Herrin.

Da kam Sie, wauhh, was für ein Anblick. Sie trug einen Einteiler aus Latex mit langen Armen, lange Handschuhe, Stiefel über die Knie und einen langen schwarzen Ledermantel. Und auch wieder einen Rohrstock in der Hand. Es fehlte die Handtasche. Als sie mit mir zum Auto ging und Platz nahm, befahl sie mir, drei Koffer, die in ihrem Schlafzimmer standen zu holen.
In ihr Schlafzimmer ? Dieser Bereich war für mich bis dato tabu !!
Ich öffnete die Tür. Dort stand ein Eisenbett mit Baldachin. Abgedeckt war das Bett mit einer Latexdecke. In einem Art Schirmständer standen diverse Rohrstöcke und Gerten. Auf ihrem Nachtschrank lag ein Dildo. An den Wänden hingen zwei eindeutige Bilder mit Abbildungen bzw. Zeichnungen von Sklavenfolterungen aus dem Altertum. Mensch, was war ich neugierig, was sich in den Schränken versteckte. Doch ich musste mich beeilen, sonst würde sie es merken.
Nachdem die Koffer im Kofferraum verstaut waren und ich hinter dem Steuer Platz genommen hatte, maulte sie mich an, warum es so lange gedauert hätte. Ich antwortete nur, dass ich nur die Koffer geholt hätte.
*******
Da maulte sie weiter, "steig aus und hole mir aus der Aussentasche am beigen Koffer das Schreibbuch, und das zack, zack."
Ich beeilte mich und übergab ihr ein DIN A 5 Schreibmappe, harter Bucheinschlag, etwa 50-100 Seiten.
"Gib mir einen Kugelschreiber"
Ich durchsuchte meinen Anzug und das Handschuhfach sowie die Innenkonsole.
Ich sagte: "Herrin, ich kann ihnen keinen Kugelschreiber geben, hier ist keiner." Da kam nur ein: "und ?"

Ich sprang sofort aus dem Wagen und fand sofort einen im Schränkchen im Flur. Als sie ihn hatte, kam ein "willst du jetzt endlich losfahren ? Ich will nicht zu spät kommen !"
Unterwegs schrieb sie etwas in diese Mappe.

Als wir am Café an kamen und sie ausstieg, merkte ich, dass sie keine gute Laune mehr hatte.
Im Café maulte sie mich ständig an.
Ich durfte mich auch nicht hinsetzen, sondern neben ihr kniend auf dem Boden Platz nehmen. Eine Dame war schon anwesend, die sofort bei meinem Anblick zu lächeln begann. Auch sie war sehr dominahaftig gekleidet.
Dann kam die "Dicke": Lederhose, Stiefletten, Corsage und eine Lederjacke. Ein Ledermantel wäre besser gewesen, der den dicken Bauch kaschiert hätte.
Die Damen bestellten. Ich bekam nichts.
Mir fiel auf, dass die Dicke eine Art Halsband oder Halsreif trug. Sie unterhielten sich über Leder- und Latexklamotten und wo man sie am besten kaufen könne.
Immer wieder schauten sie zu mir herunter und lächelten.
Doch allmählich habe ich mich daran gewöhnt und finde es nicht mehr außergewöhnlich. Ich bin Sklave, hab mich dafür entschieden, so schon lange gelebt, verflucht, genossen, geliebt und war zufrieden, bis jetzt meine Frau und Herrin glücklich gemacht zu haben. Meine Herrin hat mir erklärt, dass es Zeit wäre, dass ich in der Öffentlichkeit mein Sklavenleben zeigen sollte und es auch rechtfertigen.

Da ging die Tür auf, die gebleichte Lady trat ein, einen Leder-Minirock, eine schwarz-weiße Bluse, High-Heels und bis über dem Ellbogen reichende Handschuhe.
Sie schaute zu mir runter und strich mir über den Kopf.
Dann schaute sie die Dicke an
"Hast du einen Knall ?
Was erlaubst du dir, dich zu den Lady zu setzen. Runter mit dir !"

Zu den Lady sagte sie:
"Sie ist meine Sklavin, lesbisch, aufmüpfig, frech. Ihr habt es ja gesehen !"

Die Unterhaltung wurde durch Sklavenbekleidungen erweitert.
Meine Herrin wandte sich zu mir:
Es ist jetzt genau 15 Uhr, du wirst jetzt raus gehen und kniest pünktlich um 15.30 Uhr wieder hier.
Ich gehorchte sofort.
Sie unterhalten sich jetzt wieder über mich - ging es mir durch den Kopf.
Um zwei Minuten vor halb kam ich langsam wieder rein und kniete mich wieder neben meine Herrin. Sie schaute auf die Uhr und fasste hinter sich, um zu prüfen, ob ich wieder da wäre.
Die kurzhaarige Lady stand auf und ging zum bezahlen und kam wieder zum Tisch und sagte, sie würde mit ihrer Sklavin vorfahren.

Meine Herrin sprach die verbliebene Lady mit Gaby an.
Ich wusste also schon den Namen dieser Lady.
******
Wir standen kurz danach ebenfalls auf und gingen zum Auto. Als meine Herrin Platz genommen hatte, bemerkte ich, dass die Lady die gegenüber liegende Tür öffnete und davor stehen blieb. Schon maulte meine Herrin mich an: "und ? Wirds bald !"
Mir schoss alles durch den Kopf, was habe ich falsch gemacht, was soll ich tun ??
Klick ! Die Lady wird mit uns fahren. Ich setzte meine Mütze auf, ging schnell um den Kofferraum, hielt ihr die Tür auf und reichte meinen Arm, damit sie sich daran festhalten konnte um einzusteigen.
Wir fuhren weiter in die Innenstadt und in eine Tiefgarage.
Wir hielten und ich rannte sofort zur Tür meiner Herrin, nahm die Mütze ab und öffnete die Tür und hielt ihr meine Hand entgegen. Danach Tür zu und schnell zur anderen Seite, Tür auf, Hand zur Hilfe und Tür zu.

Wir gingen zu den Aufzügen und fuhren in den 3. Stock.
Dort waren nur 2 Türen, die zu verschiedenen Unternehmen führten.
Beide zeigten zur linken Tür. Ich öffnete sie und hielt sie auf, bis beide Ladys eingetreten waren.
Lady Gaby meldete uns an und wir wurden in einen Raum gebeten und Platz zu nehmen.

Beide setzten sich. Ich wusste nicht und schaute lieber meine Herrin fragend an, sie zeigte mit dem Finger aber sofort neben sich. Also hin knien.

Kurze Zeit später betrat ein Herr mit einem weißen Kittel den Raum und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Er begrüßte beide Ladys und würdigte mich keines Blickes.

Sie kommen wegen der Enthaarung ? Beide bejahten.

Enthaarung ?? Ich schluckte. Ich bin ein Mann, mir wachsen
Haare !!

Er wandte sich an die Ladys:
Ihr Begleiter möge sich ausziehen und sich auf die Liege legen.
Meine Herrin machte nur eine Handbewegung. Ein Zeichen für mich !
Als ich nackt mit meinem Käfig auf der Liege lag, schaute er sich akribisch die Haut meines Körpers an und machte einige Fotos von der Vorderseite und der Rückseite.
Der Mann wandte sich an meine Herrin, der Intimbereich und der Schädel sollen später enthaart werden. "Ja Herr Brettschneider" hörte ich dann !
Ich durfte mich wieder anziehen und kniete mich wieder hin.
Für den Körper ohne Intim- und Schädelbeteich benötige ich zirka 10 Sitzungen. Ich hörte von ihr, Ok !

Sie fragte ihn, soll ich dabei sein oder kann er alleine kommen und was wird das ganze kosten ?

Die Antwort kam prompt, es ist besser, wenn sie dabei wären und die Kosten können sie der Liste entnehmen.

Meine Herrin sagte nur, ok. Bekomme ich die Termine.
Ja, antwortete er, die bekommen sie an der Anmeldung. Vielen Dank und Ihnen einen schönen Tag.

Drei Tage zuvor unterrichtete sie mich über ihre Absichten, ihr Geschäft zu verpachten und ich solle mich um meinen Ruhestand kümmern. Sie wolle sich dann 24 Stunden um sich und mich kümmern. Da war ich 53 Jahre alt.
Finanziell ging es uns sehr gut: eigenes Haus, zwei Eigentumswohnungen, ein gutes Aktienpaket und eine Summe X auf der Bank. Ich verdiente auch sehr gut wie meine Frau. Daher wollten wir nicht zu lange arbeiten.

An der Anmeldung bekamen wir 10 Termine, ein Mal wöchentlich.

Wie sehe ich dann aus, ohne Haare, im Urlaub in Badehose, ich bin doch keine Frau ! Die Vorstellung machte mich besorgt, aber gleichzeitig neugierig. Doch es konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Wir verließen das Büro oder Praxis und gingen zum Auto. Wir fuhren aus der Stadt, es wurde immer ländlicher. Wir bogen mehrmals ab und die Straße wurde immer schmaler. Dann endete die Straße vor einem Landhaus mit altem Charme. Wir stiegen aus und betraten das Haus:
Eine ältere Dame begrüßte uns:
Sie müssen Lady Ulrike und Lady Gaby sein. Ihren Ehemann haben sie auch mitgebracht, schön.
Lady Marie hatte sich und ihre Sklavin bereis angemeldet und schon eingecheckt. Sie warteten im Kaminzimmer.
Lady Gaby übernahm die Formalitäten.
Die Hausherrin wünschte uns einen
angenehmen Aufenthalt und wir sollten bitte darauf achten, dass die Zimmer am Sonntag spätestens um 11 Uhr geräumt sein müsste.
Heute war Mittwoch. Also 3 ganze Tage mit 3 Ladys. Ich bekam Angst.
24. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 17:27

Hallo Siro,

Ja das werde ich.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
25. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 01.11.24 23:11

Kapitel 7

Lady Marie bat die Hausherrin noch, Ihnen die Spielzimmer zu zeigen.
Sie ging voraus. Meine Herrin zeigte mir mit dem Finger auf den Fußboden. So krabbelte ich auf allen vieren hinter Ihnen her.

Wenn ich an den Räumen angekommen bin, machte die Gastgeberin wieder die Türe zu.
Ich sah nur, dass die Türen alle gepolstert waren.

Die zeigte uns noch die Küche und verabschiedete sich. Das Haus und das Anwesen gehörten nun uns bis Sonntag ? Wie es aussah ja.

Lady Marie gab meiner Herrin einen Schlüssel. Daraufhin bekam ich den Auftrag, die Koffer aus allen Autos zu holen und in die entsprechenden Zimmer zu bringen. Ich drehte mich um und...
"Halt" hörte ich meine Herrin.
"Da dieses Haus bis Sonntag unser Zuhause ist, weiß du, wie du bekleidet bist. "
Nein, nackt, das gesamte Wochenende, vor den Frauen.
Was blieb mir übrig, Sklave bleibt Sklave !
Ich zog mich aus, meine Herrin übernahm die Sachen, um sie zu verstauen.

Vor dem Haus sah ich mich erst einmal um. Die drei Autos standen an der Seite des Einganges, die und die Rückseite des Hauses waren vom Weg nicht einsehbar, mit hohen Hecken umgeben. Ich sah zwei Balken am Haus, die mit diversen Ringen bestückt war.
Was kommt bloß auf mich zu.

Ich brachte die Koffer ins Haus.
Unsere drei Koffer brachte ich in Zimmer 5, welches für meine Herrin und mich vorgesehen war. Dass wir diese Zimmernummer haben, hörte ich, als Lady Marie die Formalitäten erledigt hatte.
Danach klopfte ich an Zimmer 4. Mir öffnete Lady Gaby, ich fragte, welche Koffer zu ihr gehörte.
Dies wiederholte sich dann noch einmal.
Danach ging ich wieder zum Zimmer 5. Ich kniete nieder und klopfte an. Meine Herrin öffnete die Tür und ging zu einer anderen Türe. "Komm her" sagte sie und öffnete die Tür. Die Klinke der Tür war nur auf ihrer Seite, auf der anderen Seite war ein Knauf.
"Du wirst hier wohnen und schlafen"
Der Raum war klein, hatte auf der gegenüberliegenden Seite auch eine Tür, jedoch so klein, dass man dort nur gebückt den Raum betreten konnte. Im Raum stand eine Pritsche, ein Tisch und Stuhl.
An Kopfteil des "Bettes" stand ein Käfig. An der Pritsche waren an Kopf und Fußteil Ringe angebracht.
Im Raum gab es keine Heizung !
"Schau dir dein Zimmer an", gab mir einen Hieb mit der Hand auf meinen Arsch und schloss die Tür.

Das ganze Zimmer war dunkelgrau gestrichen. Ich öffnete die kleine Tür. Im Raum konnte man nur gebückt stehen, in der Mitte stand die Toilette, es fehlte jedoch der Sitz und der Deckel. Toilettenpapier war eine Rolle vorhanden, Hoffentlich kam ich damit aus. Keine Dusche, Wanne und kein Waschbecken.
Ein Aussenfenster vervollständigte die Ausstattung. Ich versuchte, das auf Kipp gestellte Fenster zu schließen. Keine Möglichkeit, das Fenster hatte keinen Griff und konnte so nicht geschlossen werden. Tagsüber ging es, doch nachts wurde es doch etwas kälter.
Das Bett war hart, die "Matratze" war sehr dünn, darunter ein Holzbrett. Das Kopfkissen und Oberbett waren ebenfalls hart. Ich fühlte Stroh. Wie im Mittelalter !!!
Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Nach einiger Zeit wurde mir sehr kalt. Ich stand auf und hüpfte und bewegte die Arme, um etwas warm zu werden.
In dem Moment stand die Herrin in der Tür. Ich kniete mich sofort hin. Sie nahm mir den Gürtel ab.
Sie sagte nun zu mir, " mein Sklave, Ich bin sehr glücklich mit dir, du hast mir bis jetzt viel Freude bereitet. Daher schenke ich dir ein Halsband mit meinen Initialen, den du 24/7 tragen wirst.
Mein erster Gedanke: der breite aus Leder !
Sie hatte eine Schmuckschatulle aus schwarzen Samt in der Hand und strecke sie mir zu. Mach auf sagte sie zu mir.
Ich öffnete etwas zittrig die Schatulle.
Dort lag ein Halsreif aus einem sozusagen Rundstahl, Aussendurchmesser etwa um 1 cm.
Vorn war ein Ring eingearbeitet, hinten war der Ring geöffnet und hatte eine Mechanik.
Sie meinte: "schau mal links und rechts des Ringes"
Dort stand: "Dieser Halsreif ist ein Geschenk von der Herrin Ulrike an meinen Sklaven Peter."

"Nimm die Schatulle in die Hände" sagte sie und griff den Reif. Sie legte ihn um meinen Hals, sagte Kopf runter ! So kam sie besser an den Verschluss. Sie schloss es und schob etwas in die Mechanik.

"So, der ist für immer dein" "der wird nie wieder aufgeschlossen"

Was ist Montag, ich muss arbeiten !!

Sie nahm mir die Schatulle ab, befestigte eine Leine an den Ring und zog mich hinter ihr her.

Wir gingen im Flur Richtung Anmeldung und betraten den ersten Raum.

Es war ein Dominastudio: Thron, Käfig, Andreaskreuz, Liebesschaukel, Flaschenzug, Sklavenstuhl, Pranger, einen Bock
und zwei Dinge, die ich nicht kannte.
Sie setzte sich auf den Thron und befahl mir, ihre Füße zu lecken.
"Auch zwischen den Zehen, nur lecken, nicht anfassen" es war schwierig, da sie stetig die Füße bewegte.
Nach einer gefühlt langen Zeit ging die Tür auf. "Hör auf" befahl meine Herrin.
In dieses Studio traten die Frauen ein. Ich staunte sehr.
Lady Marie trug nur eine Lederhose
Lady Gaby hatte einen Einteiler aus schwarzem Nylon als Netz, im Schritt offen.
Sklavin Andrea krabbelte auf allen Vieren hinter Lady Marie her. Sie trug ein sehr breites Halsband, Hand- und Fussmanschetten, eine Ledermaske, nur mit Nasen und Mundöffnung, im Mund steckte ein Knebel, der komplett im Mund verschwandt und mit einem Gurt, der an der Maske befestigt war, zusätzlich den Knebel im Mund fixierte.

Lady Marie sagte zu meiner Herrin "du kannst dich jetzt frisch machen und umziehen"

Sie stand auf, kam zu mir und befahl mir, "die Befehle von Lady Marie und Lady Gaby wirst du gehorsam befolgen. Wenn nicht, erlaube ich ihnen, dich zu bestrafen."
Ich erwiderte, ich werde Lady Marie und Lady Gaby gehorchen. Sie haben die Erlaubnis, mich zu bestrafen bei Ungehorsam.

Meine Herrin verliess das Studio.

Lady Gaby nahm meine Leine und zog mich vor das Andreaskreuz. Sie schnallte mich fest, nahm aus einer Schublade ein Seil und schnürte meine Eier. So geschickt, dass beide Eier getrennt links und rechts hinaus streckten. So fest, dass sie schon rot anliefen.
Für ihr Alter hatte sie einen sehr festen Griff.
Als sie merkte, dass mein Schwanz größer werden wollte, knallte ihre flache Hand schon auf ihn. Ich zuckte zusammen und ein "Auh" verlies meinem Mund.
Sie schaute zu Lady Marie hinüber, die wesentlich größer als sie selbst war. Sie selber war nur höchstens 1,60-1,65 m groß, eine breite Hüfte,
und betrieb sicherlich Sport, sie hatte zwar kein Sixpack, aber einen straffen Bauch.

Lady Marie beobachtete alles und wusste sofort, was Lady Gaby von ihr wollte. Sie kam mit einer Maske auf mich zu. Nur eine Öffnung für den Mund. Leder, angearbeiteter
Knebel in Form eines Penis. Als sie ihn mir in den Mund steckte, fing ich an zu würgen. Sie schraubte ihn ab und holte einen anderen Knebel, dieser sah aus, wie ein platter Fußball. Er würde sicherlich den gesamten Mund ausfüllen.

"Das würgen werden wir dir noch austreiben "
"Maul auf" und schon spuckte sie mir in den Mund. "Schlucken"

Dann steckte sie mit den "Platten Fußball" in den Mund. Ja, mein Mund war komplett voll. Der Knebel wurde dann noch durch einen Lederriemen, der auch an der Maske befestigt war, fixiert.
Was ? Würgen, bekomme ich wieder einen Penisknebel und wieso wir ? Bahh, jetzt noch ihre XXX schlucken, was kommt denn noch ?

Etwas sagen traute ich mich nicht und konnte es auch nicht, da der Knebel schon im Mund steckte.
Auch hier wurde mit einem extra Riemen der Knebel doppelt fixiert.
"Geht es dir gut, Sklave"
Ich sagte: Ja, mir geht es gut.
Doch hörbar war nur ein Grunzen.

"Sklavin, komm her", hörte ich.
"Dein lesbisches Getue werden wir dir austreiben.Du wirst ihm den Schwanz blasen. Wenn du merkst, dass er kommen will, hörst du auf"
"Sklave, wir verbieten dir abzuspritzen."

Dann merkte ich den Mund an meinen Schwanz. Eine der Ladys knetete meine Eier, ein Mischgefühl zwischen Schmerz an den Eiern und am Schwanz die Geilheit.
Plötzlich hörte sie auf zu blasen, jetzt nur noch die Schmerzen an den Eiern. Ich denke, dass der Schwanz wieder schnell klein wurde, doch ich wurde immer geiler.
Dieses Spiel ging lange so weiter, Andrea hörte fünfmal auf.
Ich hörte, dass sie an ein anderes Gerät geführt wurde.
Ich wurde vom Kreuz abgenommen und mit der Leine etwa 10 Schritte weiter geführt. Ich musste mich hinstellen, man flüsterte. Dann schob man mir etwas an die Füsse,
ein kleiner Sockel, auf den ich mich stellen musste. Man nahm meine Hände und legte sie vor mir nieder.
Ich spürte, es war ein Rücken.
Jemand griff meinen Schwanz und zog die Vorhaut nicht sanft nach hinten und hielt ihn vor etwas.
Ich sah nichts und hörte nur durch die Maske gedämpft.
Bis ich bemerkte, dass meine Eichel vor der fo***e der Sklavin stand, schob man mich schon nach vorn.
"Du wirst die Sklavin jetzt fi**en. Wage es nicht abzuspritzen. Zieh ihn lieber raus, wenn du keine 100 Hiebe mit dem Rohrstock haben möchtest." Es war meine Herrin, die mir das androhte.
Ich begann langsam und erhöhte automatisch die Schlagzahl. Als ich merkte, es könnte zum schlimmsten kommen, zog ich ihn raus. Er verließ gerade die warme Grotte, da schmerzte schon der Arsch. Von beiden Seiten schnellte ein Rohrstock auf meinen Arsch. Ich steckte den Schwanz sofort in Andrea hinein. Schon hörten die Schläge auf, aber nach wenigen Stößen merkte ich mein Kommen.

Ich zog ihn wieder raus, und wieder die Schläge, diesmal etwas härter. Ich wollte den Schmerz etwas länger aushalten und länger in Andrea zu bleiben.
Nach einiger Zeit zogen sie mich von Andrea weg. Ich glaubte, ungefähr 100 Hiebe habe ich jetzt bekommen, da hätte ich auch abspritzen können.

Ich musste mich breitbeinig hinstellen, ich wagte nicht weiter, denn die Fliesen waren glatt, ich wollte kein Spagat machen. Ein Fuß wurde an zwei Punkten befestigt. Dieser Fuß konnte nicht mehr nach links oder rechts bewegt werden. Daher konnte man den anderen Fuß extrem weit auseinander ziehen und fixieren.
Eine Lady zog mir die Maske aus.

Meine Herrin hatte eine Latexhose an, sonst nichts. Lange hatte ich ihre Brüste nicht sehen dürfen.

Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger.
Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.

Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht.
An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt. Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen.

Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.

Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.

Sie musste den Mund öffnen und meine Herrin sXXXe ihr zweimal hinein. Dann bekam sie von ihr einen Spreizer in den Mund, sodass sie den Mund nicht mehr schließen konnte. Dieser Spreizer hatte vorn etwas Unterhalt noch eine Klemmvorrichtung.
Zusätzlich musste sie die Zunge hinaus strecken. Meine Herrin nahm mit ihren Handschuhen die Zungenspitze und zog sie soweit hinein bis sie an der Klemme angekommen war. Die Zunge wurde dort fixiert.

Ich wusste bis dahin nicht oder wollte es nicht wahr haben, dass meine Herrin eine Sadistin war.

Andrea wurde so fixiert, dass sie wohl unmittelbar mit ihrem Mund vor meinem Schwanz saß. Ich konnte es nicht genau sehen, ich wollte mich nicht selbst strangulieren.

Meine Herrin griff meinen Schwanz und hielt ihn fest, rief "xxxl", etwas später "jetzt". Das hatte ich gelernt. Wenn sie sagt xxx oder pxxx oder mach pxxx, dann das Wort jetzt, gebe ich sofort einen Druck an die xxx. Bis jetzt hat es geklappt.
Nach dem jetzt schoss bereits die xxx in ihren xxx. Komisch, sie würgte nicht, sie verschluckte sich nicht. Gleichmäßig schluckte sie nur.
Meine Herrin hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und fing an zu wichsen. Gleichzeitig schlugen Lady Marie und Lady Gaby im langsamen Rhythmus auf die linke und rechte Arschbacke.
Als sie hörten, dass mein Atmen intensiver wurde, wurden die Hiebe härter und taten richtig weh. Doch ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Ich war 3 Monate verschlossen, ich sehnte mich nach einem Abgang.
Der Griff meiner Herrin wurde auch fester. Sie gab den Ladys ein Augenzeichen. Diese schlugen sofort sehr schnell und hart zu.
Es dauerte nicht lange, ich schrie und es spritzte gewaltig in dxx xxx von Andrea.


Als mein Schwanz wieder die normale Größe hatte, hörte ich wieder " Andrea möchte sicherlich nachspülen".
Nun xxx alle Ladys nacheinander in Andrea's xxx.

Ich wäre sonst in mich zusammen gesunken, doch ich versuchte, meinen Körper zu strecken, denn das Luft holen viel mir schwerer und schwerer.

Sie machten mich los und gleichzeitig Andrea.

Sie sagte zu meiner Herrin "danke für die Bestrafung und Lehrstunde !!"

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel um, musste auf die Knie und krabbelte hinter meiner Herrin her.
Sie ging mit mir in "mein Zimmer", öffnete den Käfig, schubste mich hinein und legte noch das Kopfkissen hinein. Der Käfig war so klein, dass man sich nur seitlich wie im Mutterleib ganz extrem hinlegen konnte, sonst nur kniend und gebückt.
"Deine Blase ist leer, gegessen hast du seit gestern auch nicht viel.
Der Käfig bleibt sauber. Einen Vorgeschmack auf deine Zukunft hattest du ja schon soeben. Also gehorche." Versah den Käfig mit einem Zahlenschloss, schlaf gut sagte sie noch und schaltete die schwach leuchtenden Glühbirne in einer Fassung an der Decke aus und schlug die Tür hinter sich zu.

Edit Ihr_joe, wie besprochen die Verstöße geden die Nutzungsbedingungen.
26. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 11:27


Zitat

Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger. Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.

Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht. An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt.

Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen. Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.

Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.


Es ist unmöglich das zu sehen, wenn die Augenklappen geschlossen sind.



Es gibt durchaus Zimmer dieser Art zu mieten, aber ich kenne keines mit einer derartigen Sklavenzelle. Wo ist das, wenn ich fragen darf.



Noch eine Bitte an die Leser, Spiele mit Halsschlingen sind gefährlich! Also lasst es!

Die Schlinge kann und wird die großen Halsschlagadern abschnüren also die Blutzufuhr zum Kopf unterbrechen.

Man wird nach wenigen Sekunden bewusstlos, schon Minuten später ist das Gehirn irreversible geschädigt.
Das passiert schon deswegen, weil das Gewicht des Körpers die Schlinge weiter zu zieht.

Ihr_joe
27. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 12:25

Hallo,

wenn man etliche Bücher wälzen muss, kann man bei dem einen oder anderen etwas durcheinander kommen. Detaillierte Erinnerungen sind unmöglich.

Die Räumlichkeiten sind in der Nähe von Hannover, laut meiner Herrin.

Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn. Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.
Natürlich sollte man diese Praktik nicht ohne langjährige Erfahrung nicht ausführen.
Ich schreibe es so, wie ich es erlebt habe, ich kann für den einen oder anderen Leser mein Leben nicht verändern oder etwas weglassen.

Liebe Grüsse
Sklave Peter
28. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 14:11


Zitat

Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte.

Zitat

Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn.


Das ist eine andere Schilderung - als Mod muss ich auch dafür sorgen, dass keine Unfälle passieren können.


Natürlich musst Du Dein Leben nicht ändern, verändern oder etwas weglassen, Du hast doch alles in Berichten vorgeschrieben. So ich mich recht erinnere, mehrere Kartons voll.

Zitat

Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.


Wäre Deine Herrin auch so vergesslich und damit unvorsichtig, würden wir vermutlich nichts mehr von Dir lesen können, denn meine Beschreibung ist passend.
Vergessen wir nicht, dass bei solchen intensiven Spielen auch der Kreislauf schlapp machen könnte, auch dann würdest Du in der Schlinge hängen, zumindest die Möglichkeit ist gegeben.

Wie gut, dass sie es nicht ist! Woher soll ein interessierter Leser den merken, wenn er nicht selbst in die Materie eingetaucht ist, dass Du etwas vergessen oder falsch interpretiert hast. Für ihn erzählst Du eine reale Geschichte ...

Entschuldigung für die Klarstellung
Ihr_joe



29. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 15:04

Hallo,

Der einzelne Leser ist erwachsen und muss selber entscheiden, was er macht und wie weit er geht.

Dies ist eine Lebensgeschichte.

Ich werde in einigen Wochen 70 Jahre alt. Bei dieser Szenerie hatten wir damals bereit etliche Jahre an Erfahrung und wussten jederzeit was wir machten und wie weit wir gehen mussten.

Ich stelle mal die Frage an alle Leser, sollen wir weiter schreiben oder lieber aufhören ?

Liebe Grüsse
Sklave Peter
30. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 16:19

Musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden?

Es ist uns wichtig, auch jüngeren und unerfahrenen Lesen Informationen zu geben. Es war nur eine Warnung und kein Angriff auf Dein erlebtes.
Fast 70 ist doch ein schönes Alter (in dem bin ich auch), um weise zu sein.

Ich möchte aber eine "reale" Erzählung nicht unkommentiert stehen lassen. Ein Hinweis sollte schon möglich sein, wenn die Praktiken gefährlich sind.

Es tut Deiner Geschichte keinen Abbruch, Du kannst gerne Deine Herrin fragen, was sie dazu meint.

Ihr_joe



31. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 19:27



musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?


Jetzt wird es unverschämt.

Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde.
32. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 19:59

Nein, es sollte Dir nur zeigen, dass jeder mitlesen kann. Was Du hineininterpretierst verstehe ich nicht. Ich antwortete nur auf Dein

Zitat

Der einzelne Leser ist erwachsen …


Ich hätte mich viel mehr über den Ort gefreut, es wäre vielleicht einen Besuch in Hanover wert gewesen.

Hier kenne ich nur die Zimmer von Arachne in Stuttgart und das Doppelzimmer in Freiburg im Black Kingdom.

Zu dem Thema Sicherheit, ich möchte da ganz ehrlich sein, nicht alles was meine Herrin mit mir macht, ist ungefährlich. Wenn ich es veröffentliche würde ich aber in einem Nachsatz auf die Gefahren hinweisen. Das brauchst Du aber nicht, Du hast ja mich.

Ihr_joe







33. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Figo am 02.11.24 20:54

Zitat


musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?


Jetzt wird es unverschämt.

Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde.



Warum sollte es unverschämt sein, infrage zu stellen das jeder Leser hier über 18 ist. Fetische entwickeln sich in Teilen recht früh und die Inhalte des Forum sind für jeden frei einsehbar. Ehrlicherweise war ich auch nicht volljährig, als ich das erste Mal Kontakt zu dieser Seite hatte. Man kann also nicht davon ausgehen, dass jeder Leser hier eigenverantwortlich handelt.

Dafür gibt es ja diese Art von Zensur hier, einige sehr explizite Inhalte nur im Ü18-Bereich Posten zu können.

Wenn man denn doch in Schilderungen, die beim Nachmachen gefährlich werden können relativ ungenau vorgeht, finde ich es durchaus legitim als Mod Mal einen Hinweis zu geben.

Ich kann mir nicht vorstellen das es Joes Anliegen ist, dich zu exposen. Vordergründig dabei ist ja nicht ob du es wirklich erlebt hast, sondern das sich niemand sowas ohne Reflektierung zum Vorbild nimmt.

Wenn ihr die Plattform als für euch nicht mehr passend ansehen solltet würde ich das Schade finden. Aber du wurdest weder in deiner Kreativität eingeschränkt noch zensiert. Ein Hinweis auf Ungereimtheiten und Vorsicht bei so gefährlichen Spielarten, sollte man für mein Empfinden akzeptieren können müssen.

Wenn man mitteilt das sein Bericht ein Tatsachenbericht ist und wirklich so passiert ist, nehmen sich das Leute eher zum Vorbild, als wenn man klar schreibt: "Das ist eine Phantasie von mir", was ja implementiert, dass man es selbst nicht erlebt hat und nicht suggeriert, dass es sich im realen Leben 1 zu 1 umsetzt.

Wenn man aber klar kommuniziert, das man es selbst erlebt hat, trägt man natürlich auch Verantwortung gegenüber den Leser, dass es Nachahmer geben könnte.

Ich mache es abstrakter: Wenn ich behaupte, dass ich aus meiner Wohnung vom 8. Stock direkt in die Spree springen kann ohne mit alles zu brechen, lädt das eher zur Nachahmung ein, als wenn man es in einem Hollywoodfilm sehen würde, wo man weiß, dass es sich nicht um die Realität handelt.

Ich hoffe, dass hilft dir ein wenig die Kritik an deinen geschriebenen nicht direkt auf deine Person umzumünzen. Das hab ich nämlich aus dem Hinweis/Feedback von Joe aus neutraler Sicht nicht heraus gelesen. Mir fällt es im Internet aber auch schwer hin und wieder, beides klar voneinander zu trennen.
34. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.11.24 21:30

Eine letzte Frage:

Es gibt also keine Rubrik, wo alles so beschrieben werden kann, ohne aus den Erlebnissen eine Geschichte zu machen, wie man sie erlebt hat.

Wenn nein, warum wird man dann nicht sofort darauf hingewiesen ?

Bei einem 31 jährigen Sklavenleben wird keine DOM mehr soft-SM praktizieren.
35. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.24 22:09

Ich wüsste nicht, ganz ohne warnende Kommentare, getraut sich das fast keiner, selbst auf Ü 18 Seiten, und wenn Du dann auch erlebtes wie hier nicht korrekt wiedergibst, wird das dann gelöscht.

Ich bin schon bereit die Regeln hier bis an die Grenze zu dehnen. Mehr ist aber nicht denkbar.

Die Seiten die das nicht beachten werden Indiziert und verschwinden nicht selten sehr schnell.

Als Geschichte würden es vermutlich ein paar Seiten geben, da es Dein Wunsch ist, auch fehlerhaft geschildertes ohne Korrektur und Warnungen zu veröffentlichen, können unsere User gerne hier Seiten nennen, die eventuell so etwas zulassen.
Bei Indizierten Seiten bitte kein Link posten. Der Name reicht.

Zu Deinem Statement, eine DOM braucht keine 31 Jahre um SM in Perfektion ohne Softanteil zu praktizieren. Es ist die Veranlagung, die sie zu dem macht, was sie ist.

Ich hätte auch gerne Deinen Werdegang erlebt, ohne Beachtung der Regeln, kann das hier leider nichts werden.

Tut mir unendlich leid, Ihr_joe



36. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 00:49

Hallo guten Abend,

vielen Dank Sklave P für Deine Tagebücher und vielen Dank und wenn ich könnte, würde ich einen Strauss Rosen Deiner Herrin senden, dass Sie gestattet, dass Du hier schreiben darfst!

Aber bitte versteh auch Ihr_Joe, dass er die Regeln auf diesem Board im Blick halten muss. Es gibt schon genug Moralpolizisten und dann ist es schön, dass hier bisher vieles gut veröffentlicht werden kann.

Trotzdem .... was spricht denn dagegen, die Erlebnisse von Sklave P im Ü18 Bereich zu veröffentlichen? Ich finde, dass ist doch eine mögliche und akzeptable Hürde, damit kein Kind geschädigt wird.

Bitte findet eine gute Lösung ... und die Leser und Fans werden es danken ...
37. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Edwin Prosper am 03.11.24 10:12

Nach meiner Ansicht ist es überall so, empfindliche Sachen werden gesperrt, die Zensur lauert überall.

Insofern bietet es sich an, diese Sachen in den Ü18 Bereich zu verschieben. Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn du deine Berichte entsprechend fortsetzt. Deine Geschichte ist interessant und entführt in eine fremde Welt. Eine andere Welt, die sich viele ersehnen und wenigen die Gnade des eigenen Erlebens gegeben wird. Es wäre daher großartig, wenn du den Faden weiterspinnst und mich und alle anderen, die von deinen Worten gefesselt sind, erneut auf diese Reise mitnehmen würdest. Deine Geschichte ist einzigartig, und ich freue mich darauf, sie weiter zu lesen. Also, leg los! Schreib weiter – ich bin gespannt!“
38. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 10:49

Hallo Ihr_joe,
hallo Boss,
hallo Edwin Prosper,

7 Kapitel sind geschrieben, mindestens 20, 25 Kapitel werden es sicherlich noch sein.
Die Resonanz der geschriebenen Nachrichten der Leser waren sehr positiv.
Daher hat sich meine Lady entschlossen, unser Leben bis dato zu Ende zu schreiben und den Lesern zur Verfügung zu stellen.

Ob dies in dieser Rubrik oder in einer anderen Ü18 zu verschieben, wie vorgeschlagen, dann bitte um Info.

Daher die Frage an Ihr_Joe, ob es eine Möglichkeit gibt, es allen Recht zu machen.

Die Lebensgeschichte einfach so stehen zu lassen, wie wir sie erlebt haben.
Alles, was gegen Eure Regeln verstoßen würde, würdet Ihr löschen oder durch xxxx zu löschen oder auch Hinweise an die Leser zu geben.
Wir versuchen, Stellen, die Minderjährigen schaden könnten, zu umschreiben oder weg zu lassen.
Es wird jedoch für uns schwerer sein als für Euch, da wir uns darüber noch nie Gedanken gemacht haben.

Wäre das eine Form weiter machen zu können ?

Noch etwas, etwaige Fragen hätte man vorher klären können, wenn sich Ihr_Joe bei seiner ersten Nachricht gleich als Administrator vorgestellt hätte, aber das nur nebenbei.
39. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 11:01

Für alle Befürworter der Ü 18 Lösung

Sklave P hat keine Zugangsberechtigung in den Ü 18 Bereich, das kann im Augenblick nur Jonny machen und den kann ich augenblicklich leider nicht kontaktieren.

Da wird es dann nur von wenigen Mitgliedern gelesen, anstelle von mehreren 1000 Zugriffen sind das dann erfahrungsgemäß 10 bis 20.

Aus dem Grund habe ich auch schon mehrere Augen zugedrückt.

Wenn er also nicht auf einer Seite, wie literoica.com,

veröffentlichen möchte, bleibt vielleicht noch

bdsmlr.com,

auch wenn es viele nicht nutzen, da lassen sich auch Texte veröffentlichen.

Für die Fans von seiner Geschichte wäre es dann nett zu erfahren, wo seine zu finden ist.

Die beiden Seiten benutzen kein Altersnachweissystem bzw. Adult/Age Verification System. Bei literoica.com muss man sich nicht anmelden, um lesen zu können. Bei der anderen Seite ist eine Anmeldung erforderlich, und es gibt unzählige Werbungen. Dafür sind Bilder kein Problem.

Auf deutschen Seiten ist das nicht möglich, die müssen gewährleisten, dass eine Prüfung auf Volljährigkeit über eine persönliche Identifizierung erfolgt.

Sagt das Gesetz, das wiederum zulässt, dass die genannte Gruppe 16-18-Jährige (je nach Bundesland auch Landtagswahlen) wählen darf. Das bedeutet heute wiederum, dass sowas über Postident oder ähnliche Systeme zu erfolgen hat.

Ihr_Joe

Da ich auch keine Übereinkunft hier sehe, muss ich im strittigen Kapitel auch wegen des Verstoßes gegen die
NUB einige Stellen leider löschen.

Alles andere bleibt bis zur Klärung stehen.

40. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 11:26

Hallo Ihr_Joe,

Wenn wir es lesen, besteht keine Möglichkeit, hier weiter zu schreiben ?
Unsere Anstrengungen gegenüber den Regeln haben wir geschildert, die wir auch ernst nehmen wollen.
Als wir anfingen, wurden wir auf keinerlei Regeln hingewiesen.

Können wir hier weiter schreiben oder gibt es keine Möglichkeit ? Für 10 oder 20 Leser wollen wir auch nicht diese Arbeit machen.
41. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 11:30

Hallo Sklave P!

Ich bin kein Admin! Zumindest nicht auf dieser Seite, sondern lediglich Moderator und Staff-Member. Ich moderiere unentgeltlich und habe keinen Vorteil dadurch.

Mein Wissen habe ich mir durch eigene Erfahrung angeeignet. Aber in puncto KG, Schelle, Käpchen oder Käfig habe ich weniger eigene Erfahrung, was nicht bedeutet, dass ich nicht keusch bin.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich diese Rubrik moderiere.

Zitat

Ich moderiere Erfahrungen von Männern, solange es eine nicht mit erfundenen Episoden ergänzte Erzählung ist, bist Du da richtig.


Deine Antwort:

Zitat

Hallo Ihr _Joe,
Erfundene Geschichten und entsprechende Ergänzungen sind bei mir unmöglich.
1. soll ich von Anfang (vor 31 Jahren) an über meinen Werdegang hier im Internet erzählen, nichts erfinden.
2. werde ich die Jahre nicht mit einem Bericht geschrieben haben, ich wollte sie in Kapiteln unterteilen.
3. dazu dichten oder etwas erfinden ist nicht möglich.
Bevor ich es abschicken darf, wird es von Ihr gelesen.


Nun, wenn mir also Fehler in der Geschichte auffallen, muss ich sie doch ansprechen, klar sind die Erinnerungen nach so einer langen Zeit nicht immer korrekt?

Ich finde die angestrebte Option aber suboptimal.

Vorerst streiche ich nur die Stellen, die der NUB widersprechen und kommentiere einfach, was mir an

Gefahren auffällt, dann bleibt es wenigstens noch leserlich.
Jeder weiß dann aber Bescheid. Ich möchte dann aber keine Diskussion darüber führen müssen. Es soll doch nur zur Information dienen.

Ihr_joe

42. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 11:42

Hallo Ihr_Joe,

jetzt wissen wir wieder mehr !

Es freut uns sehr, dass wir das so regeln können.

Wir antworten nur auf Leser-Fragen direkt.

An den Mitteilungen oder Löschungen, die hoffentlich nicht geschehen, werden wir nur lesen und nicht kommentieren, da Du die Regeln besser kennen als wir.
Ist das so ok ?
43. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 11:55

Hallo Sklave P,

ich gehöre definitiv zu dem Kreis von interessierten, die deine weitere Lebensgeschichte lesen möchten.

Wenn es hier aktuell nicht möglich ist, weil der Administrator für den Ö1 18 Bereich nicht da ist. Beziehungsweise nicht erreichbar ist. Dann wechsel doch tatsächlich zu

https://german.literotica.com/new/stories

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories

Auf der anderen Seite könntest du natürlich deine Lebensgeschichte hier auch veröffentlichen. Dann müsstet ihr allerdings ein wenig mehr auf die Regeln dieses Boards achten. Das kann dir Joe bestimmt besser beschreiben, aber wenn ich es richtig sehe, von all den Autoren werden dann bestimmte Fetischbegriffe halt mit Pünktchenpünktchen ersetzt.

44. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 12:20

Ich habe die entsprechenden Stellen ge-x-t, wenn das so okay ist, mache ich das gerne.

Ich habe den Vorschlag mit den beiden fremden Seiten erst gemeint, da könnte alles bleiben, wie es ist.

Ihr habt eine farbenfrohe Interpretation (die Nacherzählung einer Situation) eines Berichtes gewählt, dem ist nichts entgegenzusetzen, außer dass es so leicht Konflikte geben kann.

Natürlich ist so etwas schöner zu lesen. Als ... sie knete vor mir und es gab ein Natursektspiel. Währenddessen mein Hintern von den beiden anderen Ladys mit einem Rohrstock bearbeitet wurde.

Bei Natursekt, Kaviar, Nadelspielen und Blut verbietet die NUB die Beschreibung:
Zitat

5. Die Darstellung übertriebener Gewalt ist verboten. Das gleiche gilt für detailliert dargestellte Vergewaltigungsszenen und Inzest. Beschreibungen von Nadelsex und anderen Dingen, bei denen Blut fließt, sind verboten. Amputationen gehören nicht in dieses Forum. Gewalt darf nicht verherrlicht oder bloß um ihrer selbst Willen oder ohne moralisch negative Wertung dargestellt werden.

6. Geschichten oder Beschreibungen von Kaviar und Natursekt oder anderen Ausscheidungen werden in den geschlossenen Bereich verschoben.


Die weiteren Regeln scheinen hier nicht vonnöten zu sein. Ein Moderator kann sie enger oder weiter auffassen, aber nicht ignorieren!

Das sind nicht meine Regeln, sie wurden vor langer Zeit aus gutem Grund aufgestellt.

Bei BDSM Aktivitäten usw. genügt es, wenn ich einen Hinweis zu den Gefahren gebe.

Das mache ich außerhalb des eigentlichen Berichtes.

Ihr_joe



45. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 12:31

Zitat

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories


Ja, allerdings nur Storys und wenn es unter 18 (meiner Meinung nach) ist nach der Veröffentlichung hier, keine Berichte, das tut aber allem keinen Abbruch - Ein paar der Geschichten sind für hier nicht geeignet. Bzw, ich habe das mir nicht angetan für nur wenige Leser zu schreiben.

Du hast dort in Deinem Bereich die Möglichkeit zu sehen, wie viele Leser genau dieses Kapitel gelesen haben.

Das sind beim ersten Teil bei mir bis knapp 50.000 bei der meistgelesenen Geschichte.

Aber ich habe auch Geschichten, die bei 4.000 Lesern enden.

Ihr_joe
46. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 13:52

Liebe Leser,

wir haben uns bzw. sie entschlossen, hier weiter zu schreiben.
Wenn alle Kapitel geschrieben sind, kann man sich überlegen, diese auf der uns genannten Seite ohne Zensur zu veröffentlichen.

Hier werden sie ge-x-t. Doch wir versuchen es so zu umschreiben, dass das Erlebte nicht an Spannung verliert und das Reale nicht allzu verschleiert wird, wir jedoch achten, dass die Regeln nicht verletzt werden.

Jetzt nicht mehr, jetzt will sie bei dem Sonnenschein mit mir in den Garten. Vielleicht heute Abend !?!

47. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 17:01

Kapitel 8


Ich konnte kaum schlafen. Gefroren hatte ich die ganze Nacht, mir taten alle Muskeln und Knochen weh.

Plötzlich leuchtete die schwache Glühbirne, die Tür war von Lady Gaby geöffnet worden.

Sie befestigte die Leine und schloss den Käfig auf. Ich sah im Schlafzimmer meiner Göttin, dass sie noch schlief.

Mit Lady Gaby krabbelte ich in den Keller. Durch die hintere Tür im Waschkeller kamen wir in den Aussenbereich. Dort wurde ich an ein von oben herunterhängendes, mit Handmanschetten bestücktes Seil fixiert und nach oben gezogen bis ich auf den Zehenspitzen stand.

Dann verschwand sie und kam mit Andrea wieder. Ich war wieder am frieren. Zwei Meter neben mir wurde auch sie fixiert.

Die Lady hatte den Schlüssel von meiner Herrin ? Oder hatte sie einen eigenen ??
Sie schloss mich auf, auch Andrea, die ebenfalls einen KG trug.

Sie ging ins Haus und kam mit einem Eimer wieder. Im Eimer befand sich eine sogenannte "Wurzelbürste" und eine schäumende Flüssigkeit.
Die Lady trug über ihrer Kleidung eine Gummischürze.

Sie ging zu Andrea und fing an von unten nach oben den Körper abzureiben. Andrea fluchte und schimpfte.
Als sie sagte "Beine breit", um sie auch zwischen den Beinen zu schrubben, hob sie widerwillig ihre Knie hoch und spreizte sie. Selbst der Kopf wurde mit der Bürste bearbeitet. Dann das gleiche bei mir. Sie nahm meinen Schwanz, schob die Vorhaut nach hinten und schrubbte die Eichel und unter der Vorhaut. Ich konnte dabei nur schreien. Ich dachte es zerriss meine Haut.

Sie brachte dann den Eimer ins Haus und kam mit einem nicht gerade kleinen Schlauch im Durchmesser wieder nach draußen.
Sie drehte am Endstück des Schlauches und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss hervor. Wir hatten Schwierigkeiten etwas gegen den Strahl entgegen stemmen zu können.

Es dauerte ziemlich lange. Als Andrea abgeduscht wurde, schaute ich nach oben und sah beide Ladys am Fenster stehen.
Als Lady Gaby den Schlauch ins Haus gelegt hatte, band sie uns los .
Dann nahm sie meine linke Hand und fixierte sie mit Handschellen an dem Handgekenk. Die andere Seite wurde an dem rechten Handgelenk Andreas fixiert.
Sie holte aus dem Haus eine Peitsche und lies sie durch die Luft sausen "lauft" hörten wir und liefen los. Es war nicht einfach, wenn die Hände nicht frei sind, mehrmals kamen wir ins stolpern.
"Hüpfen" und die Peitsche knallte.
Wir hüpften weiter im Kreis.
"Auf alle Vieren" und der Knall.
Das war sicherlich ein lächerlicher Anblick.
Lady Gaby kam dann zu uns, fühlte bei Andrea, ob Brüste und Scham, sowie Rücken trocken war, bei mir, ob Geschlechtsteile und Rücken trocken war.

"Mit kommen" sagte sie und wir krabbelten hinter ihr her.
Im Kellerraum neben dem Waschkeller wurden wir aufgeschlossen.

Ihr bekommt jetzt ein Geschenk von allen drei Ladys. Die Zeit, euch zu bedanken bekommt ihr heute genug.
"Hände nach vorn strecken"
Sie nahm aus einem Karton zwei Handmanschetten aus Edelstahl
mit Ring.
Sie legte sie um meine Handgelenke, drückte sie zusammen und verschloss sie mit einem länglichen Schloss, welches an den Manschetten kaum zu sehen war.
Aus dem anderen Karton nahm sie die anderen Manschetten gleichen Typs und fixierte sie an Andreas Handgelenken.
Das Gleiche geschah mit den Fussmanschetten.

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel. Lady Gaby griff wieder in den zweiten Karton und holte wieder einen KG hervor. Doch dieser war für Frauen bestimmt.
Er war bestückt mit zwei Dildos.
Dieser wurde ihr angezogen und verschlossen.

Andrea bekam ihr ledernes breites Halsband. Es war so breit, dass sie kaum nach unten schauen konnte.

Wir waren nun beide verschlossen, bestückt mit Edelstahl- Fuß- und Handmanschetten, sowie mit Edelstahlreif und Lederhalsband.
Jeder von uns bekam die Leine und gingen fast gleichzeitig in die Knie, um hinter ihr her zu krabbeln.

Die anderen Ladys saßen im Raum neben der Küche und warteten.
Wir mussten die Hände in den Nacken legen. Die Leine von Andrea wurde entfernt, stattdessen wurden zwei Ketten am Halsband befestigt, die anderen Enden an den Handfesseln.
Das gleiche geschah mit mir.
Die Ketten waren so kurz, dass man sich bücken musste, um etwas zu greifen.
Wir bekamen die Befehle von Lady Marie. Wir sollten das Frühstück zubereiten, man gab uns 30 Minuten Zeit, um uns nicht absprechen zu können, wurden wir geknebelt.
Als wir in der Küche ankamen, hörten wir noch
"Und los"

Es ist schwierig in einer fremden Küche etwas zu finden und genau so schwer zu bestimmen, wer was macht. Als wir dies geregelt hatten, waren bereits 10 Minuten vergangen. Als die 30 Minuten vergangen waren und die Lady zurück kamen, hatten wir zwar alles fertig. Nur die Dinge hatten wir noch nicht auf dem Esstisch platziert.
Sie stellten sich in eine Reihe,
"Tisch decken" und sie stoppten die Zeit. Es dauerte 3 Minuten 51 Sekunden.
Vor dem Esstisch standen zwei Näpfe, beide leer.
Lady Marie ergriff das Wort "da ihr unseren Befehl missachtet habt, werdet ihr dreimal bestraft, bei jeder Lady einen Befehl nicht ausgeführt, also drei Bestrafungen.
Ihr solltet ab heute schneller, sorgfältiger und gehorsamer arbeiten. Wir haben keine Skrupel, euch so lange zu bestrafen, bis ihr perfekt seid.
Lady Ulrike stand auf, holte zwei Augenbinden und zwei Kopfhörer.
Wir hörten und sahen nichts. Es hat lange gedauert, bis uns das wieder abgenommen wurden.

Als wir wieder hören und sehen konnten, wurden wir aufgefordert "euer Frühstück steht dort unten, da ihr auch für unser Frühstück verantwortlich ward, teilt ihr euch das Frühstück.
Das Getränk ist kein Kaffee, es ist ein Mixgetränk von Lady Ulrike, Gaby und mir. Bei der festen Nahrung sind wir noch nicht so weit, doch für den Hunger haben wir euch schon wieder einen Mix von allen drei Lady in den anderen Napf gelegt. Es handelt sich um Brot, Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Alles gesunde Dinge. Da ihr beide auch sehr gerne unsere Spxxxe schlxxt, haben wir das Essen bereits vorgexxxt.
Beim fressen spreizt ihr die Knie und streckt den Arsch in den Himmel.
Habt ihr das verstanden und seht es nicht als Bestrafung, sondern um eine Lehrstunde, weil wir euch lieben"

Ich preschte voran und antwortete:
Verehrte Ladys, darf ich reden ?
"Ja"
"da wir unfähig waren das Frühstück pünktlich zu servieren, sind die angekündigten
drei Bestrafungen gerechtfertigt.
Die Bestrafungen sehen wir nicht als Bestrafung, sondern als Lernhilfe, damit wir fortan die Befehle gehorsamer und qualifizierter ausführen können. Daher bitten wir um eine angemessene harte Strafe.
Für dieses wunderbare Frühstück bedanken wir uns und freuen uns auf den Genuss."

Alle Ladys schauten sich etwas überrascht an, da sie es nicht erwartet hatten.

Andrea fragte auch, ob sie reden durfte. Sie durfte
"Ich schließe mich den Worten Peters voll und ganz an. Ich möchte nur hinzufügen, dass die überwiegende Schuld bei mir liegt, meine Figur war mir sehr hinderlich. Daher bitte ich für mich eine noch härtere Strafe, die auch Ansporn für mich sein soll, mehr für meine Gesundheit und Figur zu tun. Ich bin einfach zu fett.
Ich bitte um ihre Einschätzung, mich nachhaltig zu bestrafen."

Lady Ulrike erwiderte "dann guten Appetit."

Wir gingen auf die Vieren, da ich rechts stand, krabbelte ich zum Essensnapf und sie auf den anderen zu.
Nach der Nacht war ich froh, wenigstens etwas zu bekommen. Mich würde es interessieren, wie Andrea die Nacht verbracht hatte.
So schlecht schmeckte der Mix der Ladys doch nicht. Lady Gaby stand auf und stellte sich über mich, ich hörte auf und rutschte etwas nach hinten. Lady Gaby bückte sich etwas und "warf" ihr Essen in den Napf. Diesmal war Ei dabei.
Ich bat Andrea den Platz zu wechseln. Ich hatte richtig Durst.
Doch als ich am anderen Napf war, war dieser leer. Ich ging mit dem Körper auf die Fersen und saß dort wie ein braver Hund.

Lady Marie saß direkt an diesem Napf, nahm noch einen Schluck Kaffee und biss noch vom Brötchen ab, stand auf, und schüttete noch Flüssigkeit von sich in den Napf.
Sie stand auf, schubste Andrea etwas zur Seite und warf ihr Brötchen in den Napf.

Mehr gab es für uns nicht.

Die Ladys blieben sitzen, als wir alles abräumten. Ich bekam zwischendurch den Befehl, drei Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.

Als alles sauber war, wurden wir an den Tisch zitiert.
"Da ihr euch gegenseitig die Schuld zusprecht, haben wir beschlossen, euch gegenseitig zu bestrafen, da ihr unsere Bestrafung nicht als Bestrafung seht.
Die Mindestbestrafung haben wir festgelegt. Sie darf nur zwischen 10 Hiebe und 100 Hiebe liegen.
Der Ort der Bestrafung ist auf die Pobacken begrenzt. Die Hiebe müssen in einer Summe ausgeführt werden. Alles andere Bestimmt der Ausführende. Wer anfängt wird ausgelost."

Lady Ulrike hielt uns zwei Streichhölzer entgegen.
"Wer das kurze Streichholz zieht, bekommt zuerst die Hiebe."
Ich ließ Andrea ziehen, sie zog den langen.
Sie standen auf und sagten zu uns, folgen. Wir krochen hinter Ihnen her. Es ging ins Studio.
Ich wurde auf dem Bock fixiert. Mein Arsch ragte stramm nach hinten.
Lady Gaby sagte mir dann noch, dass ich laut die Anzahl der Hiebe
mitzählen und bedanken soll.
Eine Lady strich mir noch über die Arschbacken.
Dann kam der erste Hieb, eins Danke.
Der zweite, zwei Danke
.
.
.
Wieder ein Hieb, mir schossen die Tränen in die Augen. Bis jetzt war ich still. Dreiundzwanzig Danke.
Danach kamen noch 10, da ihre Lieblingszahl 33 war.

Nachdem ich abgebunden wurde, wurde sie sofort fixiert.
Soll ich höher gehen oder unter 33 bleiben.
Ich entschloss mich, da wir beide Schuld waren, sollte halt beide die gleiche Anzahl erhalten.

Ich teilte die Hxxxe 16 links und 17 rechts, die letzten sechs waren ziemlich hart.


Als auch sie 33 Hxxxe bekommen hatte, wurden wieder die Leinen an dessen Halsband befestigt und wurde aus dem Studio entfernt. Andrea ins Zimmer von Lady Marie und ich in Zimmer 5.
Ich musste mich auf das "Bett" legen. Oh nein, nicht auf den Rücken. Mein Px brannte wie Feuer. Sie fixierte mich oben und unten am Bett, eine Augenmaske, Licht aus, Tür zu !
48. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 03.11.24 17:37

Hallo, hab noch eine kurze Frage:

Für was steht die Abkürzung NUB ?
49. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Hasenzwerg am 03.11.24 19:03

Hallo Sklave P

Schön das du hier weiter schreiben möchtest,und wir hier weiterhin an deiner Lebensgeschichte teilhaben dürfen.

Danke dafür.


Die Abkürzung NUB steht für Nutzungsbedingungen.

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50. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Boss am 03.11.24 20:54

Verehrte Herrin des Sklaven P - vielen Dank, dass Ihr Sklave hier nun seine Erziehungsgeschichte weiter schreiben darf. Ich vermute, dass dank Ihrer Anstrengungen der wahre Kern des Subjekt und devoten Sklaven Schicht für Schicht durch sie freigelegt wurde. Schön, dass er das nun hier schreiben soll und damit die Demütigung wieder durchleben darf.
51. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 03.11.24 22:36

Dankeschön auch von mir, übrigens Hxxxe dürfen auch solche bleiben. Hiebe, Streiche, Tatzen, Prügel und Schläge sind durchaus möglich.
Natürlich auch Ohrfeigen, Maulschellen und Backpfeifen.

Po und Popo, sogar Arsch, Hintern, Brötchen, Bopes oder verlängerter Rücken können für die Sitzfläche verwendet werden.






52. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 04.11.24 15:56

Kapitel 9

Ich träumte, im Hintergrund hörte ich nur "Aufstehen Sklave". Bis ich realisierte, dass es real war, verging einige Zeit.
Warum stand Lady Gaby nicht in der Tür. Es müsste doch schon Samstag sein. Doch es stand Andrea in der Tür, nackt, KG, Maske ohne Knebel.
Sie sagte, deine Herrin hat mir befohlen, dich ins Studio zu bringen. Du sollst mir gehorchen.
Einer Sklavin gehorchen ??
Blödsinn. Doch es wurde befohlen , ausdrücklich von meiner Herrin.
Ich wollte nicht mehr riskieren.

Sie knipste die Leine an und ich krabbelte hinter ihr her.

Im Studio angekommen, krabbelte ich sofort zu meiner Herrin und küsste ihre Stiefel.

Andrea kniete sich auch hin.

Lady Gaby übernahm das Wort
"Da ihr zwei jetzt bereits einen gewissen Grad an Zuverlässigkeit, Gehorsam und Erfahrung erreicht habt, werden wir euch nun zeigen, wie andere Herrinnen erziehen. Es ist jetzt 16 Uhr. Bis morgen 16 Uhr werdet ihr die Herrinnen tauschen. Das wurde von uns beschlossen.
Ab sofort hat Andrea nur Lady Ulrike zu gehorchen und er mir.
Die Zustimmung aller Ladys liegt vor. Auch die Bestrafungen unterliegen ausschließlich der jetzigen Herrinnen.

Habt ihr etwas dazu zu sagen ?

"Lady Gaby, da dies der Wunsch von Lady Ulrike und Lady Marie ist, kann ich nur dankbar sein, um weiter dazu lernen zu dürfen. Ich werde sie nicht enttäuschen."
So ähnliches hörte ich von Andrea.

Lady Ulrike nahm Andrea an die Leine und verließ das Studio.
Lady Gaby wartete noch etwas und tat das gleiche. Die ging mit mir in ihr Zimmer. Es war ein viel größeres Zimmer als die Nr 5. Dort war ebenfalls ein Eisenbett, in der Ecke stand ein mannshoher Käfig, daneben ein komplett geschlossener Kasten.

****************
3 Absätze weggelassen
****************

"Ich werde mich gleich nach dem duschen einkleiden. Ich will dazu deine Meinung hören. Ich will für dich streng und geil aussehen"

"Gerne Herrin"

"Ich bin für dich jetzt Madame, damit wir nicht durcheinander geraten."

"Ja Madame, gerne Madame."

Sie stellte mich in den Käfig und verschloss den Käfig und verschwand im Bad. Nach dem Duschen dauerte es dann immer noch eine Ewigkeit. Dann stand sie in der Tür mit einem Bademantel bekleidet. Ihre Dauerwelle war verschwunden. Sie hatte sich die Haare weg rasiert, Geblieben waren Haare mit einer Länge von maximal einem Zentimeter.
Sie sah stark aus. Aber anders als Lady Marie.
Sie ging zum Schrank
"Sklave, nur ganz kurze Antworten"
"Rock oder Hose ?"
Hose
Schwarz oder braun ?
Schwarz
Stiefel oder Stiefletten
Stiefel
Bluse oder Corsage ?
Corsage
Handschuhe ja oder nein
Ja

Sie kam zu mir und verband mir die Augen. Vor dem Schrank raschelte es, ein Bügel nach dem anderen wurde herausgenommen und wieder hinein gehängt, so hörte es sich zumindest an.

Dann hörte ich Schritte, sie nahm mir die Binde ab, wauhhh was für ein Anblick. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Doch war das ? sie hatte einen Umschnalldildo um.
Was kam jetzt ? Daher der Einlauf ?

Sie schloss auf, nahm mir meinen Gürtel ab und verschloss mich an den Ringen. Sie nahm die Leine und ging mit mir ins Studio. Dort war keiner. Sie fixierte mich am Pranger.
Dann spürte ich ihren Finger am Rektal und etwas kaltem, welches sie auch gründlich vor schob.
Bald darauf merkte ich den Dildo, sie drückte ihn langsam aber bestimmend weiter.
Ich schnappte nach Luft, es tat etwas weh, sie bewegte ihn hin und her.
Ab und zu fingerte sie an meinem Schwanz und sagte, ich will nicht dass er hart wird !
Ich dachte, wie soll das geschehen, meine Prostata reizen und keinen Steifen bekommen ?
Sie zog ihren Schwanz heraus, fingerte an meinem Schwanz und Eier herum und schob den Schwanz wieder in meine Sklavenfotze.
Ich bemerkte, dass jemand den Raum betrat. War es meine Herrin. Das hörte ich an ihrer Stimme.
Wollte sie mich so sehen ?
Das erregte mich zusätzlich .
Madame fingerte wieder zwischen meinen Beinen und bemerkte meine Erregung. Sie legte etwas auf meinen Rücken, fickte weiter und beschäftigte sich dabei mit dem Ding auf meinen Rücken.
Plötzlich ein Stromstoß an den Eiern der durch den ganzen Körper schoss, ich versuchte dem Schmerz zu entkommen, doch die Madame hat mich so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es war wieder eine Lehrstunde, meine Geilheit zu unterdrücken.
"Mein Sklave hat sich nicht zu erregen. Er ist ausschließlich für die Befriedigung seiner Herrin und Madame verantwortlich. Merk dir das für die Zukunft."
53. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 06.11.24 07:45

Liebe Leser,
Wenn ihr die Erlebnisse ohne Korrektur lesen wollt,
Schreibt mich an.([email protected])
Ich gebe euch die Adresse.

Sklave Peter
54. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 06.11.24 11:49

Kapitel 10

Jemand setzte sich unter meinen Oberkörper. Wer dies war sah ich ja im Pranger nicht, es war ein hölzerner robuster Pranger.
Ich merkte es, da ich die Haare auf der Haut spürte.
Madame fickte unaufhaltsam. Lange werde ich es nicht mehr aushalten, dachte ich.
Dann spielte derjenige unter meinem Oberkörper an meinem Nippel herum, zwirbelte sie, quetsche sie auch mal.
Mein Schwanz hielt die Spielereien und den Dildo im Arsch nicht lange aus und stand wieder wie eine Eins.
Auhh, Auhh, Auhhhhhh.

Madame wurde nun lauter
"Du sollst deinen Schwanz kontrollieren, unterdrücke deine Geilheit. Die Stromstöße werden immer heftiger, also konzentriere dich."

Ihr Versprechen hielt sie.
Bis Madame mit dem fi**k aufhörte hatte es mein Schwanz noch 4 x versucht.
Wenn ich mich sehr stark auf etwas anderes konzentriert hatte, war er längere Zeit ruhig.
Meine Gedanken waren dabei, alles zu ordnen und etwas geistiges zu finden worauf ich mich in Zukunft konzentrieren könnte, damit "er" ruhig bleibt.

Madame holte mich aus dem Pranger. Andrea saß unter mir und spielte an meinen Warzen.

Madame stellte sich mit ihrem Schwanz, der zuvor in mir war, mitten in den Raum.

Meine Herrin befahl Andrea den Schwanz von Madame zu blasen und sauber zu lecken. Meine Herrin half mit dem Rohrstock nach. Doch sie verweigerte den Befehl.
Meine Herrin fesselte ihre Hände auf dem Rücken und zog sie hoch und fixierte sie am Halsband.
Sie klemmte ihr eine Klammer auf die Nase.

(Gelöscht)

Danach atmete Andrea immer schwerer.
In einem Moment, wo sie wieder nach Luft rang, stieß Madame ihren Schwanz in ihr Maul. Sie würgte und holte dabei auch Luft.

Nach kurzer Zeit versuchte Andrea etwas zu sagen, Madame nahm den Schwanz aus ihren Mund.
"Lady Gaby, bitte, bitte. Nicht mehr die Klammer an der Nase. Ich befolge den Befehl von Lady Ulrike."
Die Klammer kam ab und Andrea bearbeitete den Schwanz so, als wenn dieser real wäre.
Zwischendurch stieß Madame den Schwanz tief in ihren Rachen. Andreas Gesicht verzerrte sich, man sah, dass sie mit sich und dem Schwanz kämpfte.
Meine Herrin legte mir meinen Gürtel wieder an und befahl mir, Andrea mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen.
Ich krabbelte zu ihr rüber und wollte anfangen, da rief meine Herrin "stop" , kam zu mir und fixierte meine rechte Hand am Halsreif
"Da du Rechtshänder bist,wäre es mit rechts recht einfach gewesen.
Zeig uns, dass du es mit links genauso gut kannst, sonst lässt sich Madame sicherlich wieder etwas nettes einfallen".

Etwas Angst schwillt in mir hoch. Die Bestrafungen und Spielereien der drei Ladys waren für mich schon teilweise an meiner Grenze.
Ich will aber für meine Herrin über die Grenze gehen und noch viel lernen, dann ich will ein perfekter Sklave werde, um sie vollkommen glücklich zu machen. Ich glaube sie weiß es auch und sieht es !

Ich griff also mit der linken Hand in ihre Schamlippen. Sie zuckte kurz. Ich tastete mich mit Zeige und Mittelfinger weiter vor. Ein richtiges Gefühl hatte ich mit links nicht.
Meine Herrin stand hinter mir, rief, fi**k sie mit den Fingern.
Ich drückte die Finger tief in sie hinein, sie war klitschnass.
Da sauste der Rohrstock zweimal seitlich auf meinen Oberschenkel
"Schneller, streng dich an"
Und wieder zwei, diesmal auf der anderen Seite.

Nächste Woche Sport konnte ich somit vergessen wenn ich noch hingehen würde. Die Striemen am Oberschenkel würde man sehen.
Doch meine Herrin hat mir den Sport verboten. Sie sagte nur, wir werden zusammen demnächst Sport treiben ! Wie der aussehen sollte wusste ich bis dahin nicht.

Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und ich bekäme einen Krampf im Arm. Also machte ich langsamer, nahm alle Finger und stieß noch tiefer hinein.

Auch das entging meiner Herrin wieder nicht
"Ich sagte schneller"
Und schon trafen drei Hiebe hintereinander meine Haut, Ich hatte die Befürchtung, dass die Haut geplatzt sei.

Nun hörte ich Andrea immer schneller stöhnen, sie vernachlässigte das blasen des Schwanzes und schrie vor Wollust, schon stieß Madame wieder zu, doch die Wollust siegte und Andrea bekam zwei-drei heftige Orgasmen.
Das war wohl Ziel dieses Spieles, weil Madame sofort den Schwanz aus ihren Mund zog.
Ich musste dann meine Finger und Hand sauber lecken. Es war ein geiler Geruch und Geschmack, welche mich aufgeilte.

Ich bekam den Befehl im Esszimmer drei Sektgläser und eine Flasche Champagner auf den Tisch zu stellen und etwas Gebäck und Knabbersachen.

Sofort machte ich mich auf den Weg.

Wenig später kamen alle. Die Ladys hatten ihre Brüste wieder frei gelegt und hatten keine Schuhe oder Stiefel mehr an.
Sie beachteten mich nicht. Ich kniete schräg vor dem Tisch wie ich es gelernt hatte. Beine weit gespreizt, Hände an den Ellbogen des jeweils anderen Armes hinterm Rücken und Kopf gesenkt und Blick nach unten.

Meine Herrin hatte mich einmal dabei erwischt, dass ich zwar den Kopf gesenkt hatte, aber nach oben blickte. An diese Bestrafung muss ich heute noch denken.

Sie setzten sich und lachten über etwas. Ich hörte dann
"dein Sklave hat sich ganz ordentlich angestellt.
Ich werde gleich noch ein- zweimal etwas wiederholen, damit er dies verinnerlicht. Sein Lecken lässt jedoch zu wünschen übrig, dass solltet ihr noch mehr üben. Ulrike, hast du das in letzter Zeit vernachlässigt?"
"Da kannst du Recht haben. Aber gut dass du es mir sagst"
"Mach dir doch eine Art Stundenplan, montags das und das und das, Dienstag das und das und das und so weiter, wenn du die Woche fertig hast, gehst du das ganze durch, ob du etwas vergessen hast. Du musst vorher natürlich alles aufschreiben, wo er noch Fehler macht oder auch nicht vollen Einsatz zeigt.
Du musst ihn häufiger an den Ringen fixierten, er sollte seine Erregbarkeit besser zügeln können, ich werde es dir nachher detaillierter mitteilen. Er ist aber auf gutem Weg."
"Danke Gaby"

"Marie, deine Andrea braucht mehr Züchtigung. Sie kann viel mehr intensivere Hiebe vertragen. Ihr Zucken, jammern und so sind nur gespielt. Dir wird es auffallen, wenn du darauf achtest.
Wenn du nichts dagegen hast, würde ich unsere zwei gerne öfter zusammen erziehen. Wie siehst du das ?"
"Da bin ich ganz deiner Meinung, abwechselnd bei dir und mir ?"
"Gerne"

"Gaby, oh, erst einmal Prost".

Die Gläser klirrten leise.

"Gaby, wann bekommst du denn deinen Sklaven ?"

"Ich treffe ihn Mittwoch. Was er geschrieben hat hört sich sehr gut an. Er ist 65, Rentner, gepierct und sieht so aus".

Ich nehme an, dass ein Foto herumgereicht wurde.
"Stattlich, sieht gut aus, ein gewaltiger Schwanz, wauhh"
Hörte ich.
"Er hat einige Jahre als Sklave gedient und möchte bei mir zum TPE-Sklaven gehalten werden.
Äußerst devot und sehr maso.
Einzigster Mangel, er hat fast keine Zähne mehr."
"Platz hast du ja genug und er soll ja nicht reden, sondern gehorsam sein"
Alle lachten.
"Ulrike, ist dein Sklave handwerklich geschickt, insbesondere mit Holz ?"
"Gaby, frag ihn selber"

"Sklave, antworte auf meine Frage"
"Madame, wenn sie mir sagen was ich bauen sollte, kann ich eine bessere Antwort geben".
"Du sollst mir in der Schrägen in einem Raum eine Dunkelkammer, dann ein Andreaskreuz und kleinere Dinge, wie Ringhalterungen im ganzen Haus bauen bzw. anbringen.
Würdest du das mit der Erlaubnis deiner Herrin für mich bauen ?"

"Verehrte Lady Gaby, sobald ich die Erlaubnis meiner Herrin bekomme, würde ich mich sehr freuen, diese Dinge für sie anzufertigen"!

"Ulrike, du hast einen gut erzogenen Ehesklaven.
Wie weit seit ihr mit eurem Ruhestand und seiner Enthaarung ?"

"Danke dir. Wir werden in einigen Monaten in den Ruhestand gehen.
Mit seiner Enthaarung fangen wir nächste Woche an, erst alles bis auf Intim und Schädel"

"Wenn der Sklave der richtige ist, würdest du mich zu den Einkäufen begleiten ?"

"Gerne"

"So ihr zwei, ihr werdet uns die nächste Stunde verwöhnen.
Jeder von euch wird uns mit der Zunge zum Höhepunkt bringen und uns die Füße, insbesondere die Zehen und explizit zwischen den Zehen" lecken

"Habt ihr das verstanden?"

Ich schaute hoch und antwortete "Ja Herrin"
Auch Andrea antwortete so. Sie kniete genau wie ich auf der anderen Seite. Ich sah, dass man Andreas Titten wieder abgebunden hatten, sie waren auch mit etlichen Striemen verziert.
"Du fängst bei Lady Marie an, ihre göttlichen Füße mit der Zunge zu verwöhnen. Enttäusch mich nicht, nicht das ich mich deinetwegen nicht mehr bei Lady Marie blicken lassen kann"
"Andrea, du wirst die göttliche Muschi von Lady Ulrike mit deiner
Zunge verwöhnen"

"Die jeweilige Lady wird selbst bestimmen, wie intensiv und wie lange die Aufgabe auszuführen ist"

Wir blieben jedoch noch sitzen, da wir den Startbefehl unserer Herrinnen noch nicht bekommen hatten.
55. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 07.11.24 09:55

Kapitel 11

"Ihr werdet gleich den Geruch und den Geschmack von Muschi und Zehen so intensiv riechen und schmecken, dass ihr mit verbundenen Augen uns sofort benennen könnt, wenn in einigen Wochen wieder die Muschi oder Zehen der einzelnen Ladys lecken müsst."

Alle lachten wieder.

Lady Marie stand auf und griff in einen Karton auf dem Sideboard und holte ein paar Handschellen heraus und fixierte meine Hände auf dem Rücken. Das gleich bei Andrea. Wir dachten dass es jetzt los ginge. Da holte sie aber noch eine Kette und zwei Karabinerhaken aus dem Karton. Diese befestigte sie an den jeweiligen Handschellen. Die Arme wurden so jeweils Richtung des anderen Sklaven gezogen.

Lady Marie setzte sich wieder.

"Prost"

"So, Achtung fertig los"

Wir mussten darauf achten in etwa gleichzeitig loszukrabbeln, denn die Kette war nicht sehr lang.
Als ich zu Lady Marie krabbelte zog Andrea unfreiwillig meine Arme nach hinten.
Lady Ulrike saß genau gegenüber.
Lady Marie hatte noch die Knie zusammen. Ich kniete vor ihr, wegen dem Tisch etwas gebückt.
Als sie die Knie dann öffnete, sah ich ihre Hand unter dem Tisch und ihren Zeigefinger, der anzeigte, näher zu kommen.
Ich fing am Kitzler an und leckte jede Schamlippen von oben nach unten, dann fuhr ich vorsichtig in die Spalte und leckte etwas intensiver die längeren kleinen Schamlippen. Da wurde mein Kopf in die Hände genommen und in den Schoß gepresst. Ich leckte so intensiv wie ich konnte. Alleine schon deswegen, um eine Blamage an meiner Herrin zu vermeiden und einer Bestrafung zu entgehen.

Gleichzeitig leckte Andrea die Zehen meiner Herrin. Sie arbeitete wahrscheinlich noch gut genug.
"Leck intensiver und tiefer zwischen den Zehen oder gehen wir ins Studio, damit ich dir 100 Hiebe auf den Arsch verabreichen kann? Du hast die Wahl "
Fuhr meine Herrin die Leckerin an.
Dann war wieder Ruhe, nur ein leises schlürfen.
Ab und zu zog Andrea wieder ungewollt an meine Arme. Es war ungewohnt, leicht schmerzhaft die Arme so weit oben und nach hinten gezogen zu bekommen. Gleichzeitig wurde der Körper auch nach hinten gezogen. Ein perfider Plan der Ladys. Dadurch wurden wir stets von der Leckbasis weggezogen, was immer negativ bemerkt wurde.
Lady Marie stieß mich plötzlich von ihr weg.
"Du kannst es nicht. Üb erst einmal mit Lady Ulrike. Wenn du es kannst, melde dich bei mir"
Da knippte Lady Gaby bereits mit den Fingern, Ich rutschte zu ihr hin.
Die Arme zogen noch mehr und diesmal seitlich weg. Lady Gaby hatte ihre Knie zusammen und die Füße nach hinten gestellt.
Sie nahm die Beine übereinander und streckte mir den Fuß entgegen.
Ich kam weiter zu ihr, indem ich mit dem Oberkörper flach auf den Boden ging und den Arsch in die Höhe streckte. Doch die Füße waren weiter oben. Ich versuchte, Andrea zu mir zu ziehen, doch keine Chance. Sie bringt schätzungsweise 120 kg auf die Waage. Ich versuchte, den Kopf zu den Zehen zu heben. Keine Möglichkeit.
Lady Gaby schob ihren Stuhl nach hinten bückte sich zu mir unter dem Tisch, schob mich etwas zurück und öffnete den Karabiner.
Sie hakte die Leine in den Halsreif.
**Das war doch so geplant !?! Woher hatte sie jetzt die Leine her ?
Sie zog mich hervor und ging Richtung Tür. An der Tür schaute ich kurz zurück. Meine Herrin unterhielt sich mit Lady Marie.
Ist es ihr gleichgültig wie ich behandelt werde oder soll es so sein ? Will sie, dass ich bei neuen Bestrafungen, von erfahreneren Ladys bestraft werde, um es schneller zu lernen ? Ich dachte, ich würde meine Frau kennen. Doch heute wahrlich nicht mehr.

Sie zog mich ins Studio. Dort nahm sie mir den Gürtel ab. Hatten jetzt alle Ladys die passenden Schlüssel ? Was ein Gedanke.

Eine dünne Kette wurde am Penisring und damit den Penis nach oben gezogen und am Halsreif befestigt. Die Kette war so straff, dass man auf ihr Geige spielen konnte.
Den Hoden band sie so raffiniert ab, dass vor und hinter dem Hoden ein Seil herunter hing.

"Du bist nicht in der Lage, deine Madame zufrieden zu stellen, weil erstens es eine Sklavin verhindern konnte und du zweitens mit Strecken deine Schwierigkeiten hast. Diese Fehler sind Bestandteil der Bestrafung.
Deine Herrin wird dich jetzt stramm ziehen und gleichzeitig die Macht über deinen Körper haben.
Was willst du, deine Herrin glücklich zu machen und dich nicht gleichzeitig von einer Sklavin beherrscht zu werden ?
Dann befolge die Anweisungen, auch wenn du einer anderen Sklavin weh tun musst. Hast du das verstanden?"
"Ich glaube ja, Madame"

Ich kam wieder in den Pranger.
Ich solle die Zunge heraus strecken und da schnappte die Klammer bereits an der Zungenspitze zu. Sie zog die Zunge soweit, dass ich den Kopf nicht bewegen konnte und machte es fest.

"Ist es für dich angenehm ?"

Was jetzt aus meinem Mund kam, waren tierische Töne.

Dann hängte sie Gewichte an die beiden Seile am Sack. Wahnsinn, was für ein Zug im Unterleib.

"Wage keine Erektion"

Dann holte sie wieder den Hocker.
Also wieder fi**en ? Nicht schon wieder. Mein Arschloch tut doch immer noch weh.
Dann merkte ich etwas vor meinem Loch. Sie hat doch die Creme vergessen !?!
Der Druck wurde wieder stärker bis der Muskel nachgab. Der Dildo war wesentlich größer.
Dann fickte sie langsam los, Stoß um Stoß um Stoß. Die Gewichte fingen an zu schaukeln. Immer dann ein intensiver Zug im Unterleib. Mein Schwanz wurde nicht hart. Ich denke wegen dem ständigen Zug im Unterleib. Trotzdem war ich extrem geil.

Sie fickte und fickte. Sie stieß so tief, dass sie mit ihrem Körper gegen meinen Arsch stieß, dadurch schwenkten die Gewichte immer mehr. Der Zug im Unterleib war so heftig, ich wollte Lady Gaby mit meinem Schrei zeigen, dass es nicht mehr auszuhalten war.
Doch ich wusste nicht wie ich es ihr zeigen sollte. Schreien war unmöglich, bewegen nicht möglich.
Ich beschloss, mich auf das fi**en zu konzentrieren.
Lady Gaby fickte sich in Rage.
Plötzlich, was war das ? Ich spritzte ab. Ich hatte keinen Orgasmus.
Als Lady Gaby das bemerkte fing sie laut an zu lachen.

"Endlich"

Sie kam aus mir raus. Fasste meine prallen Eier an, lachte "das habt ihr prima gemacht."
Ich wusste jetzt gar nichts mehr. Jetzt, dachte ich, kam die weitere Bestrafung.
Sie löste die Zunge und schob mir den Schwanz ins Maul. "Schön lecken damit sie gut durchblutet wird. Schmeckt dir dein Arschsaft ? " und lachte weiter.
Sie nahm die Gewichte am Sack ab, aber ließ ihn abgebunden.

Leine dran und wieder zurück zu den Damen.
Andrea kniete bereits vor dem Tisch. Der Oberkörper nach vorn gebeugt. Ihre schweren Titten baumelten.

"Na, hat es geklappt ?"

"Ja Ulrike, ich hab deinen Sklaven abgemolken ohne Orgasmus"
ich werde dir zeigen, wie es klappt."
"Sklave, Du wirst ab jetzt nur noch gemolken wie eine Kuh.
Doch erst ab dem Zeitpunkt, wo deine Herrin dies regelmäßig machen wird. Denn dieser trockene Orgasmus, so nennt man einen Samenerguss ohne Orgasmus. Für den Körper ist dies ein Orgasmus. Da erkennt der Körper keinen Unterschied. So wird dir ohne Orgasmus die Geilheit genommen.
Das war das Ziel von uns"

"Liebe Gaby, ich habe nicht gedacht, dass du es so schnell hinbekommst."

"Mein Schatz, du machst mich wirklich sehr, sehr glücklich.
Nun kann mein innigster und wichtigster Wunsch in Erfüllung gehen. Du wirst mir den Wunsch erfüllen"

"Darf ich reden, Herrin"

"Rede"

"Herrin, ich bin der glücklichste Sklave, dass ich sie stolz gemacht habe. Würden sie mir bitte sagen, um welchen Wunsch es geht ? Ich werde alles tun, ihn zu erfüllen.
Sie sind meine Göttin, ich habe Angst, sie zu verlieren, denn ich liebe sie zu tiefst."

"Das hört sich gut an. Hast du dir noch keine Gedanken gemacht ?
Haarentfernung, Orgasmusentzug.
Was könnte dies sein ?"

"Herrin, das habe ich schon. Ich habe keine Antwort darauf"

"Also gut, da du so etwas liebes zu mir gesagt hast.
Seit Jahren wollte ich schon immer eine Zofe haben. Ich wollte aber auch dich nicht verlieren. So habe ich nun entschieden, dich zu feminisieren."

Das verschlug mir die Sprache.

"Und ?" Sagte sie

"Aber, mein Geschlechtsteil kann ich behalten ?"

Alle lachten.

"Ja mein Liebster, den kleinen Stummel darfst du behalten."

"Er fragt gar nicht, was da alles auf ihn zu kommt."

Wieder lachten alle.

"Nun zu dir Sklavin. Da du mich wochen- oder gar monatelang belogen und betrogen hast, habe ich ein wunderbares Geschenk dafür für dich. Du wirst heute Nacht nicht schlafen. Wir werde dich die gesamte Nacht abwechselnd bestrafen, jeder auf seine Weise. Du bist lesbisch. Doch das hört ab heute auf. Du wirst mich nie wieder betrügen. Ich war zu nachgiebig. Blinde Liebe. Ab jetzt weht ein anderer Wind in unserem Haus. Du bekommst ein eigenes Zimmer.


"Wir werden uns frisch machen und uns umziehen, wir werden ausgehen. Solange habt ihr Zeit über eure Dinge nach zu denken.
Ihr Gürtel wurde abgenommen. Jeder von uns bekam den Knebel mit dem Penis, der weit in den Rachen ging.

Unsere Hände waren frei, wir hatten keinen Gürtel um. Die Knebel verhinderten ein Reden.

Dann gingen die Ladys.

Was passiert jetzt, ist eine Feminisierung schlechter als jetzt ?
Was ist schlimm daran als Frau herum zu laufen ? Vielleicht nimmt mich meine Herrin dann mehr wahr.
Ich werde es annehmen. Der Entschluss stand fest.

Warum war ich mit Andrea zusammen. Ah, sie wollen testen, ob Andrea mich aufgeilen kann und ich darauf reagiere.
Ich schaute woanders hin und dachte an die letzte Bestrafung.
So konnte ich eine gefühlte Stunde überbrücken.

Als die Ladys zurück kamen, war ich richtig stolz. Meine Herrin kam sofort auf mich zu und griff an den
Schwanz, danach an den Hoden.
Sie bückte sich und gab mir seit Jahren einen Zungenkuss.
Jetzt merkte ich meinen Schwanz, meine Herrin nahm meinen Hoden in die Hand und drückte feste zu.
Als wenn sie mir damit sagen wollte, lass es und konzentriere dich auf mich und meinen Kuss.
Als sie den Kuss beendete, schaute sie mir lange in die Augen.
"Herrin, darf ich sprechen?"
"Ja"
"Herrin, ich bin sehr stolz unter ihrer Führung so viel gelernt zu haben. Ich werde immer zu ihnen aufschauen. Sie und ihre Freundinnen haben mir gezeigt, meine ständige Geilheit zu kontrollieren und freue mich schon jetzt, ihre Zofe zu werden. Bitte seien sie streng zu mir, ich liebe sie besonders, wenn sie streng zu mir sind. Jetzt verstehe ich, warum mein hinteres Loch zur Sklavenfotze eingearbeitet wird.
Alle ihre Wünsche werde ich erfüllen."

Sie nahm die Leine und führte mich in ihr Zimmer. Ich bekam den Gürtel
"Du bekommst den Gürtel als Vorsichtsmaßnahme, wir werden gleich unter fremden Gleichgesinnten etwas feiern.
"Herrin, darf ich sprechen ?"
"Ja"
"Muss ich fahren ?"
"Nein"

Sie schob mir den Penisknebel in den Mund. Sie reichte mir ein Lederteil. Als ich es in der Hand hielt, sah ich eine kurze Lederhose, die etwas vorn ausgebeult war, als wenn ich dicke Eier hätte.
Ich zog sie an. Wieder war ich sehr erstaunt, sie passte wie eine zweite Haut. Dann das zweite Lederteil.
Es war eine Ledermaske, die den Bereich unter den Augen bis Kinn abdeckte.
Für den Oberkörper bekam ich noch ein T-Shirt, wo vorn Sklave zu lesen war und hinten Eigentum von Herrin Ulrike.
An der Wand standen Stiefel für mich, es waren eine Art zwischen Boots und Stiefletten.
Sie ging mit mir das erste Mal zu einem mannshohen Spiegel. Etwas seitlich hatte sie ein Stativ mit ihrem IPhone platziert, sie stellte daran etwas ein und stellte sich seitlich neben mich und drehte sich zu mir. Ich schaute automatisch zum Boden. Dann blitzte es.
Wieder ging sie zum iPhone und stellte wieder etwas ein. Sie sagte, Knie dich hin. Dreh dich etwas nach links. Wenn ich neben dir stehe, schaust du zu mir hoch.
Sie stellte wieder etwas ein und stellte sich wieder neben mich.
Und wieder blitzte es.
Sie schon mir in die vordere Hosentasche ein altes Handy, dort ist meine Nummer gespeichert und auf der Rückseite war ein AirTag geklebt.
"Damit du mir nicht verloren gehst"

Sie nahm die Leine und wir gingen ins Studio.

Andrea hatte ein schwarzes Korsett, brustfrei und Stiefletten.

Lady Marie hatte ein einteiliger Lattexcatsuit, hauteng.
Lady Gaby hatte einen schwarzen Ledermieder und ein Lederoberteil, Bauch frei und rote Stiefel über die Knie.
Lady Ulrike eine enge Lederhose, seitlich geschnürt, in der Scham eine andere Lederfarbe, als wenn sie einen Slip drüber hätte, normale Stiefel, oben eine Corsage.

Einfach geil.

Wir fuhren mit Lady Gabys Pickup mit geschlossener Ladefläche.
Andrea und ich kamen auf die Ladefläche.
Dann fuhren wir eine gefühlte halbe Stunde. Auch noch auf dem Land. Eine Art kleines Schlösschen.

"Hier lauft ihr zweibeinig, aber immer mit gesenktem Kopf.
Ihr sprecht nur, wenn ihr gefragt werdet, auch an der Theke. Einen
Meister sprecht ihr mit Herr und Domina mit Lady an.
Sklaven und Sklavinnen betitelt ihr nicht. Herren und Herrinnen dürfen euch befingern, mehr nicht."
"Verstanden?"

Wir beide wie aus einem Mund, ja Herrin

Wir gingen hinter unseren Herrinnen hinterher, eine Leinenlänge. Es ging 10 Stufen hinauf.
Vor der großen Doppeltür standen zwei sehr breitschultrige Sicherheitsleute. Die Damen zeigten ihnen ihre Eintrittskarten, nahm ich an, gesehen habe ich es nicht.
Meine Herrin sagte zu einem, nur eine.
Der händigte ihr eine Karte aus. Sie hielt eine Karte vor ein Gerät.
Ich denke, sie zahlte mit Karte für eine interne Karte.

Dann gingen wir hinein. Wir wurden in ein Separee gebeten.

Zu mir sagte Lady Marie
"Hol uns einen African Queen und zwei Tequila Sunrise." Meine Herrin steckte die Karte, die sie bezahlt hatte, in die Hose. Und Lady Marie machte die Handbewegung, Andrea solle mitgehen.
Ich ging los, schaute mich zuerst um und fand die Theke.
Der Barkeeper schaute mich an
"Was sollst du holen?"
Und zeigte auf eine Liste. Ich zeigte das erste Getränk, dann das andere und zeigte mit den Fingern zwei.
"Ok"
"Ein Tablett ?"
Ich nickte.
Er stellte sie nach einiger Zeit auf das Tablett.
"Karte "
Oh, dachte ich, bezahlen.
Ich hab die Karte, er tippte etwas in ein Gerät nachdem er die Karte einsteckte.
Ich nahm das Tablett und musste noch über die Tanzfläche, die noch leer war, gehen.
Am Tisch angekommen, zeigte Lady Marie mit dem Finger zum Boden. Ich stellte das Tablett auf den Tisch und kniete mich hin. Ich reichte den Ladys die Cocktails.

Andrea und mir wurden die Knebel abgenommen. Auch Andrea musste sich hinknien. Wir mussten bei den Mund aufmachen.
"Schön auflassen"
Sie prosteten sich zu. Sie warfen die Beilagen in unsere Münder
"Ihr sollt ja mit feiern"
Ich bekam eine Kirsche, mit Kern und Stiel. Andrea eine halbe Schale Zitrone.
"Alles wird gegessen"
Sie prosteten uns zu und tranken.
Meine Herrin spuckte mir den Alkoholschluck in den Mund.
Andrea von Lady Marie.
Danach noch jeweils die Spucke.

Wir haben vergessen, uns zu bedanken.
Ich sagte ganz schnell, danke Herrin
Von Andrea kam nichts
Sofort bekam sie eine Ohrfeige von Lady Marie, meine Herrin beugte sich vor und Andrea bekam von ihr auch eine. Sie schaute meine Herrin verdutzt an.
"Schau nicht so perplex.
Alle anwesenden Lady sind ab sofort eure Herrinnen, sie haben alle die Schlüssel, die auch eure Herrin besitzt. Dies ist für eine gewisse Zeit begrenzt. Jede Lady weiß, wer welche Erziehung noch benötigt. Solltet ihr euch bei eurer Herrin für etwas beklagen, wird sofort die beklagte Erziehungsmethode von der Lady, die es ausgeführt hatte, sofort wiederholt. Die wiederholt sich ständig, bis sich niemand mehr beklagt.
Bei dir Sklave wird Lady Gaby deine Sklavenfotze bedienfreudiger machen und gleichzeitig dir weiter beibringen, deine Geilheit unter Kontrolle zu halten.
Lady Marie wird deinen Arsch bearbeiten, damit du nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine Anzahl von 100 Hieben ohne ein Wort ertragen wirst. Deine Herrin wird dich zum Toilettensklaven erziehen. Wir werden dich, sobald sämtliche Behaarung bei dir entfernt wurde, umbenennen. Du wirst einen weiblichen Namen bekommen.

Du Sklavin wirst durch mich Fortschritte im Spanking machen.

Lady Gaby wird mit dir intensiv Sport betreiben, damit du dünner wirst, notfalls wird dein Magen verkleinert.

Lady Ulrike wird auch dich zur Toilettensklavin erzogen."

Dann sagte meine Herrin
"Habt ihr dazu etwas anzumerken ?"


"Verehrte Herrinnen, ich möchte mich bedanken, das jede einzelne von ihnen ihre kostbare Zeit opfert, um mich, einen für den Dreckboden bestimmten Sklaven, weiter zu erziehen. Ich möchte mich für die Erziehung, die ich bis heute genießen durfte, ganz herzlich bedanken. Bitte entscheiden sie stets für mich, was ich lernen muss, denn ich möchte ein perfekter Sklave bzw bald eine perfekte Zweilochstute mit Stummelschwänzchen werden.
Ich will alles tun, damit sie stolz auf ihre Erziehung sein können."

Andrea
"Ich möchte mich auch recht herzlich bei Ihnen, verehrte Ladys bedanken. Bis jetzt glaubte ich, lesbisch zu sein. Dich meine Herrin und auch Lady Ulrike haben mich eines besseren belehrt.
Ich möchte zugänglich mit allen Löchern werden, als Toilette dienen und vor dem Rohrstock nicht mehr zurück schrecken. Bitte seien sie streng und unnachgiebig zu mir.
Danke."

Ich sollte noch einmal das gleiche an Getränke holen, diesmal sollte Andrea mitgehen. Wir bekamen wieder die Knebel um und gingen.
Diesmal war die Tanzfläche voll.
Andrea ging nah hinter mir her.
Ich rempelte aus Versehen einen Herrn an. Der packte mich sofort und verabreichte mir eine Ohrfeige.
Oohh, das hat gesessen und weh getan. Ich verbeugte mich leicht und ging weiter. Ein weiterer hielt Andrea am Arm fest und knetete von hinten ihre Titten und befummelte ihre fo***e. Dann lies er aber von ihr ab.
Mit dem Tablett gingen wir unbehelligt zum Tisch zurück, da die Musik Pause machte.

Sie sprachen wieder über unsere Erziehungen, lachten zwischendurch.

Dann standen sie auf und wir gingen zum Auto. Ich musste den Wagen etwas weiter abseits fahren. Dann sagte man mir, ich solle mich komplett ausziehen, außer den Stiefeln. Auch mein Gürtel wurde abgenommen und musste mich hinters Steuer setzen.
Auch Andrea musste sich ausziehen, auch ihr wurde der Gürtel abgenommen. Sie holten aus den Staufach, wo unter anderem Werkzeug , Warndreieck und so etwas lag, zwei dünne, zusammengerollte Matratzen und legten sie auf die Ladefläche. Andrea musste auch hoch auf die Ladefläche, ihr wurden die Hände am Halsband fixiert.
Sie sollte sich hinknien und warten.
Lady Marie und meine Herrin holten auch zwei Umschnalldildos auf diesem Fach, welche sie sich umschnallten. Einer war sehr dick, der andere etwas dünner. Der Dicke hatte noch zusätzlich Noppen und einen Art Finger am Ansatz.
Dann kletterten sie auch auf die Ladefläche, die von Lady Gaby geschlossen wurde.
Dann setzte sie sich neben mich, griff meinen Schwanz und sagte, ich solle losfahren.
Ich fuhr langsam los und konzentrierte mich auf die Straße bzw. Waldweg. Je schneller ich fuhr je langsamer wichste sie, aber um so fester war ihr Griff.
Mein Schwanz stand wie ein Baum, doch ich konzentrierte mich weiter auf die Straße. Das ging einige km.
Doch dann merkte sie, dass ich nicht mehr konnte. Sie hörte auf und sagte, ich solle einen Feldweg suchen. Da wir auf dem Land waren, kam kurz danach einer, in den ich fuhr und stehen blieb.
"Mach den Motor aus, Licht aus" Lady Gaby machte ein kleines Lämpchen auf der Ladefläche an.
Lady Ulrike lag links und Lady Marie rechts daneben. Andrea saß im Moment auf dem Dildo von Lady Marie. Sie wurde in den Arsch gefickt. Dann klingelte ein Handy. Andrea kletterte sofort vom Dildo und setzte sich bei Lady Ulrike mit ihrer fo***e auf das Ungetüm. Sie musste wohl schon so nass sein, dass er so hinein flutschte. Sie musste sich dann hoch und runter bewegen. Da Lady Gaby das Radio an hatte, konnte ich von der Ladefläche nichts richtig hören.

Lady Gaby sagte dann zu mir
"Wenn du es schaffst, ohne abzuspritzen bis ins Hotel zu kommen, wird Andrea nur noch kurze Zeit Qualen ertragen müssen. Denn wir halten nicht mehr an. Solltest du abspritzen, werde ich mich die komplette Nacht mit dir beschäftigen. Das wird kein Spaß für dich. Und aus dem gleichen Grund wird Andrea zwischen den anderen Erziehungen weiter mit diesen Dildos gefickt. Willst du, dass ihr diese Qualen erleben wollt ?
Wenn nicht liegt alles bei dir.
Steige aus, es ist schon etwas kühl, damit du einen klaren Kopf bekommst. Aber mach nicht zu lange, denk an Andrea."

An was hatte ich das letzte Mal gedacht, da klappte es doch !?!?
Ich erinnerte mich.
Ich stieg wieder ein.

"Kann es los gehen ?" Fragte Lady Gaby. Ich bejahte.
Sie schaltete das Lämpchen aus.
"Motor starten und Licht an"
Ich fuhr rückwärts wieder auf die Straße und legte D ein.
Da griff Lady Gaby wieder zu. Ich gab Gas, damit sie nicht schnell wichste. Ab und zu knetete sie mit der anderen Hand die Eier.
Lady Gaby hatte vorher das Navi eingestellt. Noch 10 km. Mir wurde langsam warm. Als wir auf der Landstraße fuhren, gab ich richtig Gas. Doch da kam eine Ampel. Ich holte tief Luft, kämpfte dagegen und versuchte an die letzte Bestrafung zu denken. Ich fuhr wieder an, die Hand wurde langsamer, ich merkte wie der Schwanz pulsierte. Ich bekam Angst, dass ich es nicht schaffen würde. Nur noch 2 km. Nun kam die schlimmste Strecke, Höchstgeschwindigkeit 30 km
Die Hand wurde wieder schneller.
Du musst es schaffen, konzentrierte mich noch einmal, die Einfahrt.
"Motor aus"
Sie zog die Vorhaut noch einmal zurück, da war es geschehen, ich spritzte mit aller Wucht auf das Lenkrad, Armatur und meine Oberschenkel.
Lady Gaby klopfte an die Scheibe zur Ladefläche. Der Wagen wackelte. Lady Gaby stieg aus.
"Du bleibst so sitzen"
Sie öffnete das Verdeck, damit die drei hinunterspringen konnten. Im Seitenspiegel sah ich, dass alle auf mich zu gingen. Andrea lief etwas breitbeinig und blutete etwas.

Sie öffneten meine Tür.
Lady Gaby erzählte, was geschah.
"Er hat es mit einer Pause bis zum Hotel geschafft. Erst als der Motor aus war spritzte er ab. Diese Aufgabe, meine Meinung wurde erfüllt. Doch mein Befehl vom Nachmittag, nie wieder zum Orgasmus zu gelangen wurde missachtet. Was soll nun mit ihm geschehen?"
Lady Ulrike nahm Andrea nach vorn
"Das Sperma ist für euch, Andrea, nimm es mit den Fingern vom Lenkrad und Armatur und steck es ihm in den Mund. Auf den Oberschenkeln leckst du ab, behältst es im Mund und küsst ihn dann."

Dann tuschelten sie.

"Sklave, das können wir nicht so hinnehmen einen Befehl zu missachten, auch wenn er schwer auszuführen war.
Da wir drei heute Nacht mit Andrea nacheinander beschäftigt sein werden, wirst du mit den nicht beschäftigten Lady lernen, unter anderem ein Toilettensklave bzw. Sklavin zu werden."
"Ja Herrin"
56. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 07.11.24 16:48

Danke sehr, für die neue Veröffentlichung.

Sehr spannend, erinnert fast an eine Geschichte, toll gemacht.

Auch die NUB wurde weitestgehend beachtetet.

Trotzdem hat der dämliche Moderator wieder etwas zu schreiben:

Also bitte nicht nachmachen, was die Fahrt mit der manueller Erregung betrifft. Wir wissen alle warum.

Und eine kleine Erklärung zu Hieben und Androhungen:

Zitat

Lady Marie wird deinen Arsch bearbeiten, damit du nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine Anzahl von 100 Hieben ohne ein Wort ertragen wirst.


Letztendlich, wenn es eine Herrin wünscht, wird man nie 100 Hiebe ohne ein Wort ertragen, wenn es nicht gewollt wäre. Es sei denn die Hiebe sind gestreichelt oder die Nervenenden der Straffläche sind zerstört worden.

Das könnte vorkommen, dann gäbe es noch Stellen, die keine solche Einschränkung haben.

Zudem kommt es auf das Schlagwerkzeug an und wenn der Sklave ein Masochist ist, sind auch 100 härtere Schläge denkbar.

Aber auch da irgendwann ...

Ihr_joe
57. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 08.11.24 16:26

Kapitel 12

Auch ich musste nun aus dem Wagen steigen. Meine Herrin nahm ein Bündel Haare von mir, drückte mich nach unten und ging Richtung Haus. Ich lief tief gebückt neben ihr her.
Ich wurde im Flur an die Wand gestellt.
Ich hörte
"Lasst mich mit Andrea anfangen, ich bin tot müde." Das war die Stimme meiner Herrin.
"Ja, mach es. Um 2 Uhr löse ich dich ab."
"Dann nimm ich den Toilettenlehrling mit.

Ich wurde wieder in den Haare gefasst und mitgezogen.
In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie mich los. Es war Lady Marie.
Sie stellte mich wieder an eine Wand. Sie zog sich aus, hörte ich.
"Umdrehen"
Da stand Lady Marie in einer Gummi- oder Latexschürze.
Sie nahm diesmal die Leine. Ich krabbelte wieder hinter ihr her zu einem Raum, den ich nicht kannte.

Als das grelle Licht an ging, war ich in einem weiß gefliesten großen Raum. An einer Stelle war ein Abfluss am Boden.
Ein Gynäkologen-Stuhl, eine Liege, mehrere Ständer, eine Spezial-Toilette, eine Spezialanfertigung mit einer Aussparung am vorderen Beckenrand.
Sie nahm die Leine ab .............................xxxxxxxxx


Ich musste dann aufstehen. Im Magen blubberte es leicht.
Ich musste auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, die Beine auf die Schalen. Dann wurde ich festgeschnallt. Hals, unter der Brust, Bauch, Unterschenkel, die Handmanschetten mittels Karabiner an Ringe am Stuhl.
................................xxxxxxxxx

Es war ein etwas dickerer Schlauch, der zwei Bälle hintereinander aufwiesen.
Xxxxxxxxxxxxxxcc
"So mein kleiner, die Vorbereitungen sind fertig"
Xxxxxxxxxxxxxxcc

Mit diesem Ständer kam sie wieder zurück und stellte ihn links außen am Oberschenkel. Mittels eines Verbindungssdapter wurden beide Schäuche verbunden.
Xxxxxxxxxxxxx

"So Sklave, jetzt gebe ich dir noch einmal die Möglichkeiten mir etwas mitzuteilen."

"Herrin, ich weiß, dass es jetzt sehr unangenehm für mich sein wird. Doch ich werde es aushalten, denn ich will sie, verehrte Lady, und meine Herrin nicht enttäuschen.
Sie werde dafür einen Grund haben, damit ich dadurch und den daraus folgenden Nachfolgemassnahmen lernen werde. Ich danke Ihnen, dass sie für die Sklavensau ihre kostbare Zeit opfern. Ich danke Ihnen."

Sie steckte mir einen Ball-Knebel hinein, der die gesamte Mundhöhle ausfüllte.

Sie öffnete den Darmkatheder. Die warme Flüssigkeit floss gemächlich in den Darm.
Dann öffnete sie den Blasenkatheder.

Dann bekam ich noch ein Band über die Stirn, dass den Kopf nach hinten zog. Dadurch konnte ich nur an die Decke schauen.

Xxxxxxxxxxxxxx

Für mich dauerte es eine Ewigkeit.

Dann endlich waren beide Behälter leer. Erst die Blase der Lady, dann den kleinen Behälter , dann der große Behälter. Mit dieser Menge hatte ich nie gerechnet.

Die Lady schloss den Zugang beider Schläuche, zog die beiden Schläuche der Behälter ab und verschloss die kleinen Schläuche zu Blase und Darm mit einem Propfen.
Xxxxxxxxxxxx

Sie machte mich los. Ich hatte Probleme zu stehen und zu knien. Der gesamte Unterleib zog und zwickte überall.
Die Lady bückte sich über einen Latex-Sessel.
Xxxxxxxxxxxxxx

Da in der Spalte alles blitzsauber war, war der xxxxxx gar nicht so schlimm. Je länger man daran riecht, vielleicht dabei noch geil wird, ist es ein geiler Augenblick.
Danach durft ich.....,,xxxxxxxxxxx
Dann musste ich aufhören und musste auf allen Vieren.

Sie holte ein Büchlein hervor.
Ich kannte dieses Buch, es ist das Buch, wo meine Herrin oft etwas hinein schreibt.
Ich bekam die Leine und sie ging mit mir ins Studio.
Da Andrea auf dem Bock geschnallt war, musste ich auf den Sklavenstuhl.
Ein Sklavenstuhl besteht aus zwei
30-40 cm lange, 20-25 cm breite Brettchen, die hinten fast zusammen sind, vorn weit auseinander ist.
Wenn man darauf sitzt, sind die Beine extrem auseinander.
Sie werden auf den Brettern mit Riemen befestigt.
Am Rücken ist ein einfaches Brett mit zwei Riemen. Oben am Hals ist noch ein Riemen.
Ich musste mich darauf setzen, die Oberschenkel wurden fixiert, ein Riemen am Bauch, ein Riemen unter der Brust und zuguter letzt ein Riemen um den Hals.
Bewegung fast unmöglich.
Die Eier wurden abgebunden und mit Gewichte beschwert.
Der Schwanzring bekam ein Kettchen und stramm nach oben gezogen und am Halsreif gefestigt.

Sie nahm das Buch

Sie las mir vor, was ich in einem Monat oder einem längeren Zeitpunkt falsch gemacht hatte.

Wenn sie eine Zeit vorgelesen hat,
sagte sie, "versprichst du Besserung ?"
"Ja, ich verspreche Besserung"
"Moment !"

"Ich lese deine Verfehlungen vor, gebe dir kurze Zeit zum Nachdenken.
Nachdem du dann etwas gespürt hast, darfst du was sagen"

Sie las vor und nach etwa einer halben Minute sauste der Rohrstock auf die eine Innenseite des Oberschenkels. Ich schrie.

Meine Herrin hörte kurz auf mit den Schlägen auf Andreas Arsch, sie bekam Hiebe mit der Bullpeitsche, und schaute kurz zu mir und machte weiter.

Lady Marie las weiter und wieder sauste der Stock, ich konnte meine Schmerzen nur mit einem Schrei mitteilen.

11 mal las sie meine Verfehlungen vor und genau so viele bekam ich auf die Oberschenkel. Die Oberschenkel waren rot gestriemt.
Ein Striemen blutete leicht.

Meine Herrin kam mit Andrea zu mir. Sie musste meine Eier und die Unterseite des Schwanzes lecken.

xxxxxxxxx = weggelassen oder gelöscht
58. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 17.11.24 13:34

Hallo,

Ich werde ungefähr noch 28-30 Kapitel schreiben.

Meine Frage:

Wenn wir am Real-Punkt angekommen sind, seid ihr
Interessiert, wenn ich dann alle 1-3 Monate einen weiteren Artikel schreiben würde ?

59. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Keusche Schlampe am 24.11.24 21:58

Definitiv! Ich finde deine Erfahrungen sehr lesenswert und würde mich echt freuen mehr von dir zu hören!
60. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 07.12.24 22:58

Wenn mehrere das genau so sehen, wird sich meine Herrin ein Weiterschreiben überlegen.
61. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von sissy39 am 09.12.24 14:03

Ja bitte schreib mehr. Ich bin gefesselt von deinen Erzählungen
62. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 18.12.24 19:23

KgForum Kapitel 13

Ich wurde komplett vom Sklavenstuhl befreit. Lady Marie befahl auf alle Viere .

Ich musste mich auf die Liege legen und wurde fixiert und bekam einen Knebel.

Sie schob eine Schublade auf und zog sich Gummihandschuhe an.
Sie kam zu mir, legte in Plastik eingepackte Dinge auf meinen Bauch. Genauer konnte ich es nicht sehen, weil ich mich nicht traute den Kopf zu heben.
Lady Marie schlug mehrmals mit flacher Hand auf jede Brustwarzen.
Dann riss sie eine Packung .......
Xxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx gelöscht

Sie machte mich los, half mir beim aufstehen. Dann kniete sie sich hin und band mir die Eier ab und befestigte je ein Gewicht an den Seilen. Die Eier bzw. die Haut des Hodens strafften sich enorm, ein enormer Zug im Unterleib.Ich stand etwas nach vorn gebeugt, um die Spannung zu reduzieren.
Xxxxxxxxxx
Gelöscht


Dann holte sie einen Haartrockner.

Sie ging mit mir nun zu einem am Fenster stehenden Sessel aus Leder.
Sie zog ihre Schürze aus und setzte sich und lehnte ihre Beine über die breiten Lehnen. Es war ein englischer Sessel.
"Bück dich über mich, leg deinen Kopf auf meine göttlichen Brüste"

Sie machte mir den Knebel ab und zog mich nach unten. Ich kniete mich nieder und liebkoste sie sanft zwischen den Lippen. Eine sehr rosafarbene Haut.

Plötzlich musste ich aufhören, ich krümmte mich, da die Warzen schmerzten.

Da maulte sie mich an
"Du wirst lernen damit umzugehen und die Schmerzen und Spannungen zu unterdrücken. Keiner von uns interessiert sich dafür. Also leck weiter und wage es nicht mehr, deine Zunge zurück zu nehmen."

Ja Herrin, stammelte ich kurz.

Alles schmerzte, der Hoden und die Warzen.

Ich habe gelernt, dass man es unterdrücken kann, wenn man sich konzentriert. Gelernt, geistig ja, doch körperlich war ich noch nicht so weit.
Das wusste und merkte sie auch. Doch sie war unnachgiebig und sehr streng. Vielleicht bin ich ihr dafür später dankbar.

Also steckte ich meine Zunge wieder in sie hinein. Sie stellte nun ihre Füße auf die Lehnen und sagte

"Steck mir die Zunge nun xxxxxxx und leck ihn xxxxx

Ich krümmte mich wieder und wieder, traute mich aber nicht, meine Zunge zu entfernen.
Kurze Zeit später schob sie mich weg. Stand auf, zog mich an den
Haaren und lies mich in der Mitte des Studios knien.

Ich bedankte mich bei Lady Marie.

Lady Gaby verzichtete, da sie mit Andrea dran war.

Meine Herrin hatte es sehr eilig.
"Ich gehe gleich schlafen, da wir ja morgen abreisen.
Ich habe dir auf dem Zettel aufgeschrieben, wann du nackt im Studio zu erscheinen hast und dich bei Lady Gaby meldest."

"Folgen"

Wir gingen in Zimmer 5.
"Dort liegt der Zettel. Du schläfst heute Nacht zusammen mit Andrea im Studio. Ihr werdet geweckt. Dann wirst du mich wecken. Versuche es wie eine weibliche Zofe. Ich will sehen, wie du dich machst. Lady Gaby soll dir den Gürtel um machen. Ich werde dir jetzt noch meinen Sekt mitgeben, der ist für Andrea bestimmt.
Den Sekt von Lady Marie hast du schon bekommen ?"
"Ja Herrin"
"Oh, hat Marie dich auch xxxxxx?" Und bewegte sie mit den Fingern.
"Danach stellst du dich im Flur mit dem Gesicht zur Wand, wo du die Uhr sehen kannst, damit du pünktlich bist. Du wirst die Hände im Nacken verschränken."
"Gefiel dir die Lernstunde mit Lady Marie ?"
"Herrin, ich lernte, mich nicht durch Schmerz, Bauchschmerz oder Spannungen im Körper von meinen Aufgaben ablenken zu lassen und zu lernen, Schmerz zu unterdrücken. Herrin, es ist sehr schwer. Ich würde mich freuen, es weiter lernen zu dürfen."
Darf ich noch etwas anderes hinzufügen?"
"Und ?"
"Ich Ekel mich davor, xxxxxxxxxcxccxxxccccc
"Ich denke darüber nach"
"Maul auf"
Dann floss der Sekt. Ich bedankte mich. Wünschte ihr eine angenehme Nacht und krabbelte in den Flur und schloss leise die Tür. Wie befohlen stellte ich mich an die Wand. 42 Minuten musste ich noch warten.
Die Herrinnen wissen genau wie lange der Sekt bis zur Blase braucht. Einige Minuten vor der Zeit musste ich den Muskel schon anspannen.
1 Minute vor der Zeit krabbelte ich los. Klopfte an der Tür.
"Herein" hörte ich. Ich krabbelte hinein, schloss die Tür .
"Herrin, darf ich sprechen ?"
"Sprech"hörte ich
"Herrin Gaby, ich melde mich pünktlich wie befohlen bei Ihnen.
Die Geschenke von Lady Marie und Lady Ulrike bringe ich wie von beiden Ladys befohlen, mit."

"Du kommst gerade richtig."

Sie nahm meinen Haarschopf und ging mit mir hinaus.

"Sklave, Andrea wird deinen Schwanz jetzt blasen. Versuche dein Lernpensum jetzt schon anzuwenden, du wirst keine Strafe bekommen wenn es nicht klappt.
xxxxxxxxx
Gelöscht
Hast du das verstanden ?"

Gelöscht

Sie zog mich wieder zu Andrea.
Die Titten waren nicht mehr abgebunden, doch blau angelaufen und voller Striemen.

Was hat sie bloß für eine Bestrafung bekommen. Sie atmete schwer und sah aus, keine Kraft mehr zu haben. Auch die Schamlippen waren geschwollen und knallrot.

Lady Gaby machte sie los, befahl ihr, sich hinzuknien, über ihre Knie wurde eine Extremspreizstange fixiert. Die Hände wurden auf dem Rücken gebunden.
Ich bekam einen Penisknebel. Mit ihm funktioniert kein Ton.
Sie gab mir ein Zeichen mich hinzustellen.
xxxxxxx gelöscht

"Du weißt dass dies eine geistige Hochleistung ist. Sag deinem Körper, was du willst" sagte sie noch zu mir.

Mir wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Ihre Hände kamen an ein Seil von einem Flaschenzug und wurde soweit nach oben gezogen bis ihr Oberkörper so weit gebeugt war, dass ihr Mund auf Höhe meines Schwanzes war .

"Andrea, bis Mittwoch warst du noch eine Lesben-Sklavin, doch das gefiel deiner Herrin nicht mehr. Du warst aufmüpfig, was als Sklavin nicht erwünscht ist. Dass du diese Fehler nie wieder machen wirst ist dir wohl klar, oder ?"
Andrea wollte etwas sagen
"Sei still, ich bin noch nicht fertig.
Du wirst gleich noch von einem Mann bestraft, dann hast du die Bestrafung überstanden. Deine Herrin wird bei Euch zuhause damit weiter machen. Ihr werdet den Rest der Nacht hier übernachten."

"So, Sklavin, was ist jetzt ?"

"Warum muss ich jetzt Schwänze lecken?" fragte sie

Sofort bekam sie 3 ziemlich harte Hiebe auf jede Arschbacke ohne Ansage.

"Was sagtest du ?"

Sie wiederholte die Frage, jedoch diesmal mit verehrte Herrin.

"Weil du eine Sklavin bist und deine Herrin es will"

Dann schob sie den Kopf nach vorn, ich half , damit mein Schwanz im Mund verschwand. Er war noch schlapp, worüber ich mich wunderte. Sie fing an mit ihrer Zunge an der Eichel zu spielen und energisch am Schwanz zu saugen. Ich sah, dass ihre Hände oben am Flaschenzug zitterten.
Mein Schwanz wurde nun hart.
Ich stieß ihn bis zum Rachen, doch es kam nichts.
Ich atmete ruhig und dachte an meine Herrin.
Und wieder stieß ich zu, ja, nun kam ein einigermaßen xxxxxxxx. Sie hörte sofort auf zu blasen. Sofort sauste der Rohrstock
"Du hast zu blasen, xxxxxx kannst du nebenbei" sagte Lady Gaby harsch.


Ich wurde los gemacht und bekam einen Rohrstock.

"Sklavin, nach jedem Hieb zählst du mit und wirst dich bedanken
"Eins, danke Peter, zwei danke Peter, verstanden ?"

Ich sollte ihr 50 Hiebe geben.
Ich tat es mit Widerwillen, auch regte es mich auch nicht an, ich war ja devot und maso veranlagt, nicht umgekehrt.

Doch Befehl ist Befehl. Ich werde mich nicht weigern, ich will keine Bestrafung riskieren.
Also holte ich aus und schlug recht kräftig auf die eine Arschbacke
"Eins, danke Peter
Zwei, danke Peter
Ab dem 32 Hieb fing sie an zu weinen. Man verstand fast nichts, was sie sagte.
Nach dem vierzigsten Hieb sah ich, dass sie am ganzen Körper zitterte.

Als wir fertig waren, sagte ich

"Herrin erlauben sie mir zu sprechen ?"
"Sprich"
"Meine Herrin bittet sie mir für die Nacht den Gürtel anzulegen".

Sie holte ihn sofort und schnallte ihn um.
Ihre Titten baumelten gen Boden.

Die Lady band mir wieder die Eier ab, so, dass wieder zwei Seile herunterhingen. Diese band sie zu einer Schlaufe zusammen.

Wir kamen in einen Käfig.

Meine Hände musste ich durch die vorderen Stangen schieben und wurden mit Handschellen verschlossen. Sie konnte ich nicht mehr hinein holen. Der Boden war dunkel und glänzend. Spuren von Sex würde man sofort sehen.
Aber ich glaubte nicht, dass Andrea es wagte, an mir herum zu fummeln.
Andrea bekam Handschellen vorn .
Diese wurden dann mittels Schloss an meine Schlaufe vom Hoden gefestigt. Perfide ! Immer wenn Andrea sich bewegte, zog es an den Eiern. Schlafen war nicht möglich !

Das Licht ging aus und es wurde still, nur unser Atmen hörten wir. Sie war immer noch zittrig und atmete schwer.
63. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 02.01.25 23:41

KG Forum Kapitel 14

Wir wurden ziemlich früh geweckt, mussten mit gehen in die Waschküche. Diesmal war es Lady Marie.
Da draußen ein Temperatursturz war und Nebel mussten wir uns an die geflieste Wand stellen, an der Wand waren oben sechs oder mehr Ringe. Wir mussten die Hände hochstrecken. Lady Marie nahm eine kleine Leiter, stieg hinauf, nahm die lange Kette, zog sie durch den einen Ring, dann durch den Ring der Handmanschette, wieder der Wandring, Ring der Manschette und so weiter. Das andere Ende befestigte sie am Karabiner. Die Kette war nicht stramm, doch eine Möglichkeit, die Hände herunter zu nehmen war ausgeschlossen. Mir wurde der Gürtel abgenommen.

Nun kam die Bürste. Andrea schrie. Die Bürste auf ihre geschundene Haut muss höllisch weh getan haben. Danach wieder der eiskalte Wasserstrahl. Sie hielt ihn extra auf meinen Schwanz und auf ihre fo***e. Als es fertig war, löste sie die Kette und jagte uns trotzdem nach draußen mit dem Befehl zwei Runden durch den Garten.

Dann kam der Gürtel wieder an.

Lady Marie sagte uns
"So, Andrea. Du kommst mit mir,
Sklave, Du darfst gehen und deine Herrin wecken.

Ich wollte auf die Vieren gehen

"Du darfst gehen"

Das hab ich mir nicht zweimal sagen lassen.
An der Zimmertür angekommen, ging ich in die Knie, öffnete leise. Die Vorhänge waren zu, gewährten der Sonne aber schon kleine Flächen.
Ich krabbelte leise zum Bett.
Ich hob die Decke hoch, nahm ihren Fuß ganz vorsichtig in die Hände und küsste sanft und vorsichtig die Zehenspitzen.
Dabei wurde sie wach.
"Guten Morgen mein Schatz"

Schatz ? Das sagte sie schon Jahre nicht mehr. Also war sie mit mir zufrieden. Ich war stolz.
Komm her, flüsterte sie kurze Zeit später.

"Atme tief ein". Als ich dies tat, zog sie die xxxxx heraus. Es xxxxxx, es war schon leicht angewachsen,
Die xxxxxxxx waren gut zu erkennen. Sie beugte sich vor und küsste die geschundenen Stellen und sagte

"Ich liebe dich"

Ich hob den Zeigefinger, ich wollte die Situation nicht unterbrechen.

Sie nickte

Herrin, darf ich reden ?

Ja

"Ich liebe Sie auch liebste Herrin und möchte mich sehr herzlich bei Ihnen für die herrlichen letzten Jahre bedanken. Ich weiß jetzt, dass dieses Leben und nur dieses Leben meine Erfüllung ist.
An diesem Wochenende hab ich das endlich verstanden. Bitte sagen sie es auch den anderen Ladys, denn ich habe auch sehr viel von ihnen gelernt. Bitte Herrin, erziehen sie mich bitte mit der Härte weiter."

"Ich habe darauf gewartet, dass du es selber feststellst, ein Leben als TPE Sklave zu wollen.
Gerne werde ich dich hart weiter erziehen, um eines Tages meinen perfekten Sklaven und/oder Zofe zu besitzen. Ab nächste Woche wird jeder sehen, dass du mir gehörst !"
Wir werden zuhause frühstücken, kennst du einen Bäcker, der sonntags geöffnet hat ?"
Ich bejahte.

Zieh deinen Anzug an und pack die Koffer, sagte sie. Sie ging ins Bad, kam wieder und zog den langen engen Lederrock an, einen schwarzen Rollkragenpullover und Stiefel. Der gefütterte Ledermantel hang noch am Schrank.
"Bring die Koffer zum Auto und verstau sie und lass den Motor schon laufen. Es ist mir zu kalt"

"Ich spreche noch mit den Ladys. Wenn wir auch nach unten kommen, wartest du bei der Anmeldung. Verabschiede dich von jeder Lady, nimm die Mütze ab, Knie dich hin und küsse jeden Schuh oder Stiefel, mach einen Diener und sag etwas nettes."
Ja Herrin antwortete ich.

Ich lief dreimal zu den Autos, jeweils zwei Koffer, lies den Motor laufen und stellte die Heizung auf 27 Grad.
Dann wartete ich an der Anmeldung.
Nachdem die Ladys die schriftlichen Dinge mit der Hausherrin erledigten, vereinbarten sie jetzt bereits ein weiteres Anmieten.

Ebenfalls vereinbarten sie Termine für sich.

Dann gingen alle Richtung Ausgang. Ich ging zu Ihnen hin und machte wie mir befohlen wurde.

"Verehrte Ladys, ich wünsche Ihnen eine angenehme Rückfahrt und einen angenehmen Sonntag"

Andrea ging an mir vorbei und schaute mich nur mit feuchten Augen an.

Ich begleitete meine Herrin zum Auto und fuhr mit ihr zum Bäcker. Sie gab mir Geld und verlangte 5 Brötchen.
Ich betrat den Laden, bekam 5 Brötchen, bezahlte und verlangte einen Kassenbon. Das war wohl ungewöhnlich, man schaute grimmig. Doch ich bekam ihn.
Ich kam zum Auto und setzte mich hinters Steuer. Da fauchte sie mich an
"Wo sind die Brötchen, wo der Kassenbon und wo das Wechselgeld ?"

"Ich wollte.........

"Hab ich dir das sprechen erlaubt ?" Du kommst zur Tür, kniest dich nieder und übergibst mir alles. Wenn ich alles geprüft habe, darfst du fahren, nicht vorher. Wo sind wir hier, dass ein Sklave den Ablauf bestimmt ?"

Ich wollte jetzt etwas sagen

"Halt den Mund und gehorche."

Ich stand direkt vor dem Bäcker, die Tür, wo sie saß, war auf der Geschäftsseite. Die Verkäuferinnen schauten zu uns. Vor einigen Jahren wäre ich im Boden versunken, doch jetzt machte mir das überhaupt nichts mehr aus, weil ich jetzt stolz war und jedem zeigte, dass ich ein Sklave war.

Ich ging zur Tür, setzte meine Mütze ab und legte sie auf den Bürgersteig und kniete mich hin, nachdem ich die Türe geöffnet hatte. Ich überreichte die Brötchen, dann den Bon und dann das Wechselgeld. Sie kontrollierte, ob 5 Brötchen in der Tüte waren und zählte das Wechselgeld nach und legte das Geld in ihre Geldbörse und den Bon zerknuddelte sie und gab ihn zurück
"Entsorge den Abfall, jetzt fahre"

Am Haus angekommen, musste ich als erstes die Koffer hinein bringen.
64. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 17.01.25 23:57

KG Forum Kapitel 15

Heute vor dem Frühstück bei der
täglichen Kontrolle fand meine Herrin Haare unter dem Sack und wurde gleich böse. Sie holte etwas, schob den Hoden nochmals hoch, zündete ein Feuerzeug an und flammte die Haare ab, ich tanzte vor Angst. Verbrannt wurde nichts.

"Vernachlässige nicht deine Körperpflege, sonst muss ich die Strafen verschärfen. Nächste Woche haben wir wieder einen Termin bei Herrn Brettschneider.

Ich rasierte mich gründlich, schaute und fühlte lieber zweimal, auch an xxxxxxxxxx
Dann war sie zufrieden.
Den Gürtel bekam ich nicht an.

Beim Frühstück bekam ich wieder Wasser mit Sekt, zerkautes Müsli mit Brötchen mit Marmelade.

Sie teilte mir mit, dass wir gleich die Klamotten anprobieren werden.
Ich zog alles an mit dem Ringverschluss und komplett noch einmal mit Gürtel. Sie hatte ein Maßband für Schneider und schrieb alle Maße auf, die geändert werden sollten.

Dann rief sie die Gisela an, ob wir gleich kommen könnten.

Dort angekommen, sagte meine Herrin
"Diesen Urinknebel nehme ich und die Chauffeur-Klamotten mit Mütze und Handschuhe und die Zofen-Kleidung.
Die anderen Sachen nicht.
Ich habe nicht daran gedacht, dass ich ihn bald feminisieren werde.

Du müsstest mir das nächste mal, wenn er enthaart und tätowiert wurde, dann zwei drei Ausgehbekleidungen für Sklavinnen zeigen.
Schick mir die Rechnung.
Ach, was hast du da, was schärfer ist als ein Rohrstock ?"

"Ja, eine kurze Lederbullenpeitsche und eine Bogenpeitsche, aber auch einen Fiberglas-Rohrstock hab ich reinbekommen."
"Willst du sie mal ausprobieren ?
"Wenn du sie nicht nimmst, muss ich dir 30 Euro für die Reinigung berechnen."
"Das ist ok"
"Wo können wir hin ?"
"Hier oben geht es nicht, nur im Keller, der gehört komplett mir, da hört euch keiner"
Sie holte die Sachen und ging vor.
Es brannte nur eine kleine Lampe.
Es war ein uralter Keller mit einigen Räumen, die nur mit einer Lattentür geschlossen war, aber immer noch hineingeschaut werden könnte.
Sie ging in einen Raum, wo kaum etwas stand. Sie holte einen alten Stuhl aus einem anderen Raum und verließ uns wieder nach oben.

"Hose aus und bück dich über den Stuhl"

Der erste war etwas schärfer als ein Rohrstock.

Beim zweiten konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken, als wenn man einen Stromschlag bekommen würde.

Sie schob mir das Hemd hoch.
Dann der dritte Hieb. Der traf nicht den Arsch, der ging auf den Rücken. Es war zwar ein Stromschlag, aber auszuhalten.

Nun strich Lady Ulrike über den Arsch und über den Rücken.

Ich bekam noch zwei Hiebe mit der schlimmsten Peitsche und fünf auf den Rücken.
Wieder strich sie über Po und Rücken.

Zieh dich an.

Im Geschäft sagte sie,
"Der Fiberglasstock nicht, aber die Bullpeitsche und die andere ja.
Leg mir noch 10 geschälte Stöcke dazu. Und noch 20 Nadeln der Größe 1,6 und zwei Dilatoren, 100 mm Länge, Durchmesser 4-8."

Ich war sprachlos. Woher wusste sie das alles. Was hat sie damit vor ? Ich löschte jedoch sofort die Gedanken. Herrin machte nichts unüberlegt und machte alles für mein Weiterkommen.

Bei der Sitzung der Enthaarung wurde nun mein Intimbereich enthaart.
Ich musste mich auf eine Liege legen. Eine Krankenschwester rief Herr Brettschneider hinzu, nicht mal 30 Jahre alt.
Zuerst kam der Schwanz dran, das Mädchen xxxxxxxxxx.
Er läserte ihn komplett, dann der Sack.
Ich musste mich auf den Bauch legen. Sie zog nun meine xxxxxxxxxxxx.

Danach machten wir eine Pause.
Dann musste ich mich auf eine Art Friseur-Sitz setzen. Der Schädel wurde mit einer Maschine geschoren. Dann eingeschäumt und nass rasiert. Dann malte er Striche auf den Schädel. Er ging mit dem Laser Gebiet für Gebiet ab.
Es dauerte lange. Er cremte die Fläche ein und sagte zu ihr:

So, wir haben es geschafft, bitte melden sie sich, wenn ich eine Stelle nicht gelasert haben sollte.

Da sie bereits Anzahlungen geleistet haben, schicke ich ihnen die Rechnung für den Restbetrag in den nächsten Tagen zu.

Auch alle bisherigen Nachbehaarung wurden entfernt.

Hatte Ulrike den Gürtel vergessen ?

Ich dachte, wir würden nach Hause fahren, doch ich musste zum Piercing-Studio fahren.

Dort angekommen musste ich den Oberkörper frei machen und mich auf eine Liege legen. Mir wurden die Augen verbunden. Ulrike hatte eine Kette mitgebracht. Meine Hände musste ich rechts und links von der Liege herunter hängen lassen. Diese fixierte sie unter der Liege miteinander.

Ulrike redete mit der Frau
"Das will ich stechen lassen in schwarz"
Genau so ?
"Ja genau so"
"Ok"

Dann fing sie an zwischen Hals und Brustwarzen. Es dauerte sehr lange und tat zum Schluss weh.
Als sie fertig war, musste ich erst mein Hemd anziehen bevor die Augenbinde abgenommen wurde.
Ich zog mich an und fuhren nach Hause.

Zuhause angekommen, zog ich mich aus und fragte ich Ulrike "Herrin, darf ich sprechen ?"
"Ja"
"Darf ich mir das am Spiegel ansehen ?"
Sie bejahte.
Als ich davor stand, war es schon ein komischer Anblick so ohne Haare, schlimm sah es aber auch nicht aus. Keine Haare auf der Brust, Arme, Beine, da musste ich mich erst einmal daran gewöhnen.

Dann sah ich den Schriftzug. Im erster Moment war ich etwas geschockt.

Dann war ich aber stolz. Ich war jetzt fast eine Frau, eine Frau mit Schwänzchen und Besitzanzeige.
Bei der Glatze war es Gewohnheit.

"So, der erste Schritt zur Feminisierung ist getan. Nun kannst du die Zeit für die Rasur anderweitig nutzen. Und nun sehen alle wem du gehörst. Ich bin sehr stolz darauf, zeige alles mit Stolz, denn dies war der Wunsch deiner Herrin. Nun bist du immer mein."

"Fahr du noch in das Eckgeschäft mit den Haushaltswaren und kaufe mir einen Edelstahl-Mülleimer ohne Deckel, rund."

Sie gab mir 100 Euro.

Ich fuhr los und sah, dass die Straße gesperrt war, die direkt zum Geschäft führte. Ich musste die Umleitung nehmen. Ich parkte kurz rechts und drückte die grüne Taste am Handy.

"Sklave ?"

Ich erklärte es ihr.

"Ok"

Sie war zunehmend zufrieden, als ich wiederkam.
"So will ich die Kommunikation, sonst hätte es wieder weh getan."

Sie nahm den Mülleimer und stellte alle Schlaginstrumente hinein.
Die Bullpeitsche lag auf dem Wohnzimmertisch.
Sie verlangte den Bon und das Wechselgeld.
Im Garten musste ich ab da nur noch in einer String-Badehose herum laufen.

Am nächsten Tag ging Ulrike mit mir ziemlich früh ins Freibad. Dort trug ich eine Neopren-Badehose mit Bein, natürlich eine Nummer kleiner. Sie befahl mir, den Schwanz in der Hose nach oben zu ziehen. Der Hoden kam dadurch zur Geltung. Meine Brust war noch etwas rötlich vom stechen. Einige Frauen schauten erst auf die Hose, etwas interessiert, so glaubte ich, dann sahen sie die "Besitzurkunde", schüttelten den Kopf und tuschelten.
Da meine Ulrike auch langsam in die Jahre kam, zog sie keinen Bikini mehr an, sondern Badeanzüge.
Dieser war sehr elegant, sehr betont, im Schritt nach oben hin sehr schmal, sodass ihre Muschi richtig gut zur Geltung kam. Ihre prallen Brüste, die langsam zu Hängebrüsten wurden, wurden durch den Badeanzug etwas nach oben gedrückt, sodass sie wieder prall aussahen. Es war ein herrlicher Tag. Sie lag wie früher auf der Decke und Luftmatratze und ich kniete daneben. Kaffee und Piccolo hatten wir mitgebracht.
Ab und zu stach etwas an der Brust, wohl eine kleine Nach-Wehe.
Ich genoss den Nachmittag.

So vergingen wieder die nächsten Wochen.
65. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 20.02.25 18:36

Hallo zusammen,

da wir auf dieser Plattform zu viel Erlebtes weglassen müssen, kommen die Erlebnisse nicht richtig rüber.

Daher werden wir hier nicht weiter schreiben.

Ihr könnt die Geschichte unter Literotica weiterlesen,
Vorausgesetzt, dass dies auch gelöscht wird.

Euch allen alles Gute.
66. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 20.02.25 21:56

Gerne, es ist schade, es würde mit etwas umschreiben ein durchaus schöner Bericht ergeben.

Mir ist es eh zu sehr Geschichte und manchmal frage ich mich z. B. zu was braucht sie 16 Gauge Nadeln, die sind zufällig auch 1,6 mm dick und weiß.
Aber was um Himmelswillen will sie damit Nadeln?

Ein Fiberglas-Stock ist weniger bissig als ein gleich dicker Rohrstock. Man bestellt keine zehn geschälten Rohrstöcke, ohne Längenangabe und Dicke.

Ein dünner Rohrstock fühlt sich schärfer an, ein dicker aber wuchtiger.
Eine Bullwhip, auch wenn sie kurz ist, braucht Platz beim Peitschen und hinterlässt auch sanft geschlagen deutliche Spuren.

Für eine Bogenpeitsche braucht es noch viel mehr Platz, das ist die klassische Kutscher-Peitsche.
Das müsste schon ein gigantischer Keller sein.
Und auf den Rücken über den Stuhl gebeugt, sind wir bei mindestens 4 m Kellerhöhe.

Ich werde den Bericht in Kürze löschen, wie gewünscht.

Ihr_joe



67. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Sklave P am 22.02.25 18:43

Eine Löschung haben wir nicht gewünscht.
68. RE: 31 Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 22.02.25 19:03

Okay, Danke und viel Freude bei den Berichten bei literotica.

Ihr_joe wünscht ein frohes Wochenende natürlich auch für Deine Herrin


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