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Thema:
eröffnet von Truslor am 15.10.24 12:41
letzter Beitrag von Dodi und nicht 0815 am 21.12.24 17:54

1. Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 15.10.24 12:41

Als du die Haustür öffnest, siehst du mich im Flur stehen. Ich trage einen langen hellgrauen Trenchcoat, der meine Silhouette betont, und meine Augen glitzern vor einer Andeutung von Geheimnissen. Ein kleines Lächeln spielt auf meinen Lippen, als ich dir mit einem Finger bedeute, näher zu kommen.
Langsam öffne ich den Trenchcoat und darunter trage ich heiße, schwarze Dessous – feine Spitze, die kaum etwas verbirgt, und die meine schlanke, aber üppige und feminine Körperform umschmeicheln, so weich, dass du dich am liebsten tief darin vergraben würdest. Für einen Moment fühlst du, wie dein Herz einen Schlag aussetzt. Ein Hoffnungsschimmer durchzieht deinen Körper, eine Chance auf Erfüllung. Du denkst an all die Male, in denen dir das Vergnügen verwehrt wurde, und glaubst, dass dies endlich der Moment sein könnte, an dem ich dir alles gebe, was du dir wünschst.
Doch genau in diesem Augenblick tritt hinter der geöffneten Haustür eine andere Frau hervor. Sie ist von durchschnittlicher Größe, ihre Haare sind zu einem lockeren Knoten gebunden, und ihr Gesicht wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, aber bei näherem Hinsehen erkennst du die Schärfe und die Kälte in ihren Augen. Sie trägt ein schlichtes, aber ordentliches Outfit, und ihre Bewegungen sind präzise, als hätte sie diesen Moment schon oft durchgespielt. Ohne ein Wort zu sagen, packt sie dich am Arm und zieht dich ins Wohnzimmer. Du siehst noch den kurzen Blick von mir – ein spöttisches Lächeln, das dir zeigt, dass alles nur ein weiterer grausamer Trick war.
Die Frau im Wohnzimmer wirkt professionell und distanziert. Ihre Augen sind kalt, aber unter der Oberfläche lässt sich eine Mischung aus Resignation und Pflichtgefühl erkennen. Vielleicht macht sie das schon lange, vielleicht empfindet sie dabei überhaupt nichts mehr. Sie schiebt dich auf das Sofa und gibt dir kurz angebunden Anweisungen, dich hinzulegen. Mit klebrigen Fingern schiebt sie sich erbarmungslos in dein Inneres, nicht um dir etwaige Freude zu bereiten, sondern um deine Prostata ihres Inhalts zu entleeren. Ihre Berührungen sind zielgerichtet, nur auf das Funktionale bedacht, ohne Rücksicht auf deinen Zustand oder mögliche Empfindungen. Ihre Bewegungen sind präzise und mechanisch. Währenddessen nähere ich mich dir und spreche in einem süßlichen Tonfall: 'Weißt du was, wir probieren mal aus, ob du wirklich brav sein kannst. Wenn du es schaffst, dich zurückzuhalten und deinen Saft zu behalten, dann bekommst du später vielleicht einen Blowjob.' Ich lächle leicht, meine Augen jedoch kühl. 'Aber du darfst nicht auslaufen, keine Sauerei machen. Verstanden?'
Dein Herz schlägt schneller, du willst dich so sehr zusammenreißen, aber der Druck wächst unerträglich. Die Frau, die sich deiner annimmt, bleibt stoisch. Man könnte meinen, sie wäre gedankenverloren, wäre da nicht ihre absolute Konzentration auf den Vorgang. Sie setzt ihre Finger in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen ein, wobei sie den Druck konstant hält, um die Prostata direkt zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind bestimmt, aber ihre Augen verraten, dass sie sich von dieser Prozedur distanziert hat. Vielleicht war das nicht immer so, vielleicht hat sie irgendwann versucht, dabei ein Gefühl zuzulassen, doch jetzt bleibt nur noch die Leere. Mit der anderen Hand übt sie leichten Druck auf deinen Unterbauch aus, um den Vorgang zu unterstützen und sicherzustellen, dass alles effizient abläuft. Jede ihrer Handlungen ist darauf ausgelegt, möglichst effektiv und ohne jeglichen Anflug von Intimität zu sein.
Zuerst kommen nur ein paar Tropfen heraus, und du merkst es sofort. Panik überkommt dich, als du realisierst, dass du möglicherweise ausläufst und damit die Chance auf den versprochenen Blowjob verspielst. Du beißt die Zähne zusammen, versuchst, deinen Körper unter Kontrolle zu halten, doch es ist sinnlos. Langsam, zögerlich, wird der Fluss stärker. Der Strom bahnt sich seinen Weg durch den Keuschheitskäfig, fließt schließlich aus deinem schlaffen, eingesperrten Teil heraus, ohne jede Kontraktion oder Anzeichen von Erleichterung. Währenddessen sitzt der Keuschheitsgürtel eng um deine Genitalien, was das Gefühl der Frustration und Hilflosigkeit noch verstärkt. Der Prozess fühlt sich quälend leer an – keine Erlösung, keine Befreiung, nur ein erzwungener, mechanischer Ablauf. Als der Strom versiegt, macht sie noch einige Minuten weiter, obwohl du bereits komplett ausgelaufen bist. Die anhaltenden Bewegungen fühlen sich unangenehm an, doch sie will sicherstellen, dass nichts zurückbleibt.
Ich, die die ganze Zeit dabei war und das Geschehen beobachtet habe, schaue dich mit einem angewiderten Ausdruck an und schimpfe: 'Was für eine Sauerei du hier gemacht hast.' Wütend laufe ich zu dir hin und gebe dir eine Ohrfeige, die dein Gesicht brennen lässt. 'Du solltest dich schämen,' füge ich hinzu, bevor ich dich abfällig ansehe. 'Du bist doch kein kleiner Junge, der ständig abspritzen muss. Beherrsch dich gefälligst.' Dann drücke ich dein Gesicht in die Pütze, die du hinterlassen hast. Du spürst die warme, klebrige Flüssigkeit an deiner Haut und fühlst, wie dein Gesicht in die feuchte Oberfläche gedrückt wird. Die Mischung aus Scham und Erniedrigung lässt deine Wangen brennen. Du versuchst, dich ein wenig zu bewegen, aber der Druck meiner Hand ist unerbittlich. Die Pütze riecht scharf und unangenehm, und es fühlt sich an, als ob jede Hoffnung, die du noch hattest, endgültig aus dir herausgedrückt wird.
Die unbekannte Frau zieht sich mit strengem Gesichtsausdruck den Gummihandschuh aus und schaut dich an, ihr Blick kalt und abweisend, aber ein kurzer Hauch von Müdigkeit liegt darin. Vielleicht macht ihr das alles keinen Spaß, vielleicht ist es für sie einfach nur eine Aufgabe, eine Pflicht, die sie zu erledigen hat. Du fühlst dich leer, die Hoffnung, die du für einen Moment gespürt hast, zerrinnt in dir. Du hast jedoch keine Zeit, dich zu entspannen, da sie sich auf die Couch setzt, ihre Beine weit spreizt, sodass du die vollständige Sicht auf sie hast. Sie schiebt ihr Höschen langsam zur Seite, enthüllt ihre intimste Stelle, und fordert dich auf, herzukommen. Sie drückt deinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine, zwingt dich, jede Bewegung genau auszuführen, die sie verlangt. Du spürst ihre Hände in deinem Haar, die dich mit festem Griff dirigieren, während sie dir befehlsartig Anweisungen gibt, welche Techniken du anzuwenden hast – von sanften kreisenden Bewegungen mit der Zunge bis hin zu intensivem Saugen. Es gibt keine Möglichkeit des Entkommens aus ihrem dampfenden Schoß, während sie dich dazu bringt, sie so zu bedienen, wie sie es will. Bevor du gemolken wurdest, hättest du in deiner Begierde vielleicht noch Lust verspürt, sie zu bedienen, aber nun, deiner Erlösung beraubt und leer zurückgelassen, hast du überhaupt keine Lust mehr darauf. Alles in dir sträubt sich dagegen, denn du weißt, dass dies keine Befriedigung, sondern reine Erniedrigung ist. Irgendwann verkrampft sie sich, und ein heißerer Schrei stößt aus ihr heraus, als sie den Höhepunkt erreicht. Sie klemmt deinen Kopf für endlose Sekunden zwischen ihren Beinen ein, bis du fast keine Luft mehr bekommst, gefangen in ihrem süßen, feuchten Duft. Schließlich löst sie sich, entspannt sich und stoßt dich dann weg, mit einem abschätzigen Tritt. Das Gefühl der Erniedrigung brennt tief, während du merkst, dass dies keineswegs die Erlösung ist, die du dir an diesem Abend vorgestellt hattest. Stattdessen bleibt dir nur die bittere Realität – keine Wärme, keine Liebe, nur die nüchterne, emotionslose Behandlung, die dir zeigt, dass du nichts anderes verdient hast.
Die fremde Frau steht auf, richtet ihren Blick auf mich, die das Ganze aus der Nähe beobachtet hat. Sie geht zu mir hinüber, und ich nicke leicht, als würde ich ihre Arbeit begutachten. "War ganz okay, wie er geleckt hat", sagt sie kühl, aber in ihrer Stimme liegt ein Anflug von Langeweile. "Das nächste Mal, wenn er wieder Erleichterung braucht, gib einfach Bescheid. Ich komme dann wieder vorbei – er kann mich dann ja wieder lecken, als Bezahlung. Lass ihn diesmal etwas länger warten, ich hatte nicht das Gefühl, dass er es wirklich so dringend brauchte." Mit einem letzten verächtlichen Blick verlässt die Frau das Zimmer, während du zusammengesunken zurückbleibst, voll von Scham und Erniedrigung. Ich trete näher an dich heran, mein Blick voller Verachtung, aber es blitzt auch etwas anderes in meinen Augen – eine Spur von Enttäuschung, als hätte ich mehr von dir erwartet. Ich spreche langsam, mit einer Schärfe in der Stimme, die dir unter die Haut geht: 'Weißt du, du hast die Bekannte nicht einmal ansatzweise zufriedenstellend verwöhnt. Es war erbärmlich. Du solltest dich besser hüten, dich in Zukunft mehr anzustrengen. Sonst hole ich das nächste Mal jemand anderen – viellicht besser einen Mann, der dich dann entleert. Mal sehen, ob dir das besser gefällt, wenn du vor einem anderen Mann knien musst, um ihm zu dienen. Nun, vielleicht ist das deine Gelegenheit, ihm zu zeigen, wie sehr du dir das alles selbst wünschst. Du willst doch so gerne einen Blowjob bekommen? Und weißt du, es wird auch darum gehen, dass du lernst, wie sich ein echter Blowjob anfühlt – etwas, das du nur aus der Ferne ersehnen kannst. Danach wirst du dich bei ihm bedanken, dass du miterleben durftest, wie wundervoll das für dich sein könnte, wenn du es jemals selbst bekommen würdest.' Ich lache kurz und gemein, und mein Lächeln zeigt, wie sehr ich deine Erniedrigung genieße. Die Worte treffen dich tief, und die Vorstellung, dass ich dich einem fremden Mann ausliefere, lässt dich vor Angst und Scham erschaudern.
2. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 15.10.24 12:44

Drei Wochen später … Kühle Routine

Drei Wochen später sitze ich in unserem Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, und betrachte dich aufmerksam. Du kniest vor mir, dein Blick gesenkt, deine Haltung gehorsam und angespannt. Die Erinnerung an das letzte Mal scheint noch immer schwer auf dir zu lasten. Ich schätze, dass du in den vergangenen Wochen viel nachgedacht hast, vielleicht auch gehofft hast, dass ich das alles vergessen würde. Doch heute Abend habe ich etwas anderes für dich geplant.
"Erinnerst du dich an die Frau von damals?", frage ich plötzlich, meine Stimme ruhig, doch der Unterton ist unverkennbar. Du siehst mich kurz an, bevor du deinen Blick wieder senkst, und ich sehe, wie dein Adamsapfel nervös auf und ab wandert. "Sie wird heute wiederkommen", fahre ich fort, wobei ich jede Reaktion von dir genau beobachte. Ein leichtes Zittern geht durch deinen Körper, und ich kann mir ein spöttisches Lächeln nicht verkneifen. "Ich hoffe, du hast dir gut überlegt, wie du es diesmal besser machen kannst."
Du öffnest deinen Mund, als wolltest du etwas sagen, doch ich schüttle nur leicht den Kopf. "Kein Wort", sage ich leise, aber bestimmend. "Heute wirst du zeigen, ob du wirklich gelernt hast, was Gehorsam bedeutet. Und ich werde dabei zusehen. Wenn du es diesmal schaffst, sie zufriedenzustellen, vielleicht überlege ich es mir dann mit dem Blowjob." Ich lache leise, während ich mein Weinglas an meine Lippen führe. "Aber nur vielleicht."
Die Zeit verstreicht langsam, und du kniest weiter vor mir, bewegungslos und gehorsam. Schließlich klingelt es an der Tür, und ich sehe, wie du unwillkürlich zusammenzuckst. "Steh auf und öffne die Tür", befehle ich dir. Du erhebst dich langsam, zögernd, als wären deine Beine schwer, und gehst zur Haustür. Als du öffnest, steht sie da – die Frau von damals, mit demselben kalten, distanzierten Blick. Sie betritt das Haus, ohne dich eines Blickes zu würdigen, und geht direkt ins Wohnzimmer.
"Ah, da bist du ja wieder", sage ich, während ich mich entspannt zurücklehne. "Danke, dass du gekommen bist." Die Frau nickt nur kurz, bevor sie dich mustert. "Hat er sich verbessert?", fragt sie mich direkt, und ich lächle, meine Augen funkelnd. "Das werden wir sehen", antworte ich und schaue zu dir. "Los, knien. Heute wirst du zeigen, was du gelernt hast."
Die Frau setzt sich wieder auf die Couch, ihre Haltung unverändert kontrolliert und distanziert. Du kniest vor ihr nieder, dein Blick bleibt gesenkt, und die Spannung im Raum ist greifbar. Ich stehe auf und gehe langsam um dich herum, betrachte dich von allen Seiten. "Erinnere dich daran, was ich dir gesagt habe", flüstere ich dir ins Ohr, während ich meine Hand leicht auf deine Schulter lege. "Keine Fehler. Kein Zögern. Zeige uns, dass du gelernt hast."
Die Frau zieht ihr Höschen zur Seite, und du beugst dich vor. Ich setze mich zurück, mein Blick bleibt die ganze Zeit auf dir. Deine Bewegungen sind diesmal vorsichtiger, präziser. Ich sehe, wie du dich bemühst, alles so zu machen, wie es verlangt wird, und ich kann das leichte Zittern in deinen Händen sehen. Es ist klar, dass du dir bewusst bist, dass dies deine letzte Chance ist, zu beweisen, dass du es wert bist.
Als die Frau sich schließlich verkrampft und ein lautes Stöhnen ausstößt, halte ich den Atem an. Sie klemmt deinen Kopf fest zwischen ihren Beinen, ihre Finger vergraben sich in deinem Haar, und du bleibst still, gehorsam, ohne dich zu bewegen. Als sie dich loslässt, sinkst du auf die Knie, dein Atem geht schwer, doch du bleibst in Position, wartend, auf das, was als Nächstes kommt.
Ich stehe auf und gehe zu dir hinüber, mein Blick mustert dich. "Vielleicht hast du dich diesmal etwas verbessert", sage ich langsam, während ich mich vor dir niederhocke. "Vielleicht werde ich dir eine weitere Chance geben." Mein Finger streicht über deine Wange, bevor ich dir leicht ins Gesicht klatsche. "Aber du wirst es dir verdienen müssen. Noch bist du nicht frei."
Die Frau erhebt sich langsam, und ihr Gesicht bleibt ausdruckslos, als sie einen neuen Gummihandschuh überstreift. "Setz dich auf das Sofa, wir werden sehen, ob er es wirklich gelernt hat," sagt sie in einem gleichmäßigen Ton. Ich nicke und zeige auf das Sofa, während du dich langsam erhebst und dich hinsetzt. Dein Atem geht flach, und du weißt, dass dieser Moment entscheidend ist.
Die Frau tritt vor dich, beugt sich leicht vor, und ihre Hand findet zielgerichtet ihren Weg zu deiner Prostata. Ihre Berührungen sind kalt und funktional, ihre Finger gleiten in dich hinein, ohne einen Hauch von Zuneigung. "Du wirst dich jetzt beherrschen," sagt sie leise, fast flüsternd, "kein Tropfen, bis ich es sage." Ihre Finger beginnen, die kreisenden Bewegungen erneut auszuführen, während sie den Druck erhöht. Jede Berührung fordert absolute Kontrolle von dir, und dein Körper spannt sich an.
Ich setze mich zurück, das Weinglas in der Hand, und beobachte dich genau. "Diesmal wirst du es schaffen," sage ich, meine Stimme ruhig, aber eindringlich. "Du wirst es beweisen, oder du wirst wieder versagen." Dein Blick ist fest auf den Boden gerichtet, und ich sehe, wie du gegen den unerträglichen Druck kämpfst. Jeder Muskel in deinem Körper ist angespannt, während die Frau unerbittlich weitermacht.
Minuten verstreichen, die Spannung in der Luft ist greifbar, und dein Körper beginnt zu zittern. Doch diesmal, entgegen aller Erwartung, bleibt der ersehnte Ausfluss fast aus. Du beißt die Zähne zusammen, deine Augen sind fest geschlossen, und du konzentrierst dich nur auf den einen Gedanken: nicht nachzugeben. Der Druck in deinem Inneren steigt ins Unermessliche, und die Kälte der Frau’s Berührungen verstärkt nur deine Qual. Aber du schaffst es fast. Kein Tropfen entweicht – bis ich mich zu dir hinüberbeuge, ein triumphierendes Lächeln auf meinen Lippen, und sanft in deine Brustwarze beiße. Der Schmerz ist so intensiv, dass du unwillkürlich nachgibst, und der Ausfluss beginnt.
Ich bemerke das und mein Blick wechselt von Stolz zu Enttäuschung. "Du warst so nah dran, wirklich..." Ich schüttele den Kopf, während ich dich tadelnd ansehe. "Du bist wirklich ein Dummerchen, ein kleines Ferkel. Du hattest es doch schon geschafft, warum musstest du jetzt doch wieder so eine Sauerei machen? Ich hätte es dir mit dem Mund richtig besorgt, gleich danach – aber scheinbar willst du lieber solche Sachen."
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch, als ob ich wirklich kein Verständnis für dich habe. "Erbärmlich," sage ich leise, als ich deinen beschämten Ausdruck sehe. Dann beuge ich mich zu dir herunter, meine Stimme wird weicher, fast als würde ich dich trösten: "Aber bestimmt magst du das so lieber, nicht wahr? Das ist ja auch besser für dich." Mein Finger fährt sanft über deinen Käfig, und ich lächle kalt. "Dann kann dein kleiner schön brav da bleiben, wo er hingehört, wo du dich so wohl fühlst – im Käfig."
Ich gebe dir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann richte ich mich auf und sehe die Frau an. "Danke, dass du gekommen bist," sage ich zu ihr, und sie nickt nur kurz, bevor sie den Raum verlässt. Mein Blick kehrt zu dir zurück, und ich sehe, wie du immer noch zitterst, die Erschöpfung in deinem Gesicht unverkennbar. "Du wirst noch viel lernen müssen, aber vielleicht hast du heute den ersten Schritt gemacht," sage ich leise. "Vielleicht."
3. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 15.10.24 12:44

Nochmal 2 Wochen später ... Die Prüfung der Hingabe

Es klingelt an der Tür, und ich sehe, wie du zusammenzuckst. "Steh auf und öffne die Tür", befehle ich dir. Du erhebst dich langsam, als wären deine Beine schwer, und gehst zur Haustür. Als du öffnest, steht dort jedoch nicht die Frau – es ist ein Mann, groß, muskulös, mit einem selbstsicheren Ausdruck im Gesicht. Du bleibst wie angewurzelt stehen, überrascht und eingeschüchtert.
"Ah, da bist du ja," sage ich aus dem Wohnzimmer, als ich merke, dass du nicht zurückkommst. "Lass ihn rein." Der Mann tritt ein, ohne dich weiter zu beachten, und geht direkt ins Wohnzimmer, wo ich ihn begrüße. "Danke, dass du gekommen bist", sage ich und lache leicht. "Er braucht heute etwas... Nachhilfe."
Der Mann mustert dich mit einem abschätzigen Blick, bevor er zu mir schaut. "Ist er bereit?" Ich nicke. "Das werden wir sehen." Ich zeige auf den Boden vor ihm. "Knier nieder." Deine Knie zittern, als du langsam vor ihm niederkniest. Der Mann sieht zu mir, ein Lächeln spielt auf seinen Lippen. "Er hat wirklich keine Ahnung, was auf ihn zukommt, oder?" Ich zucke mit den Schultern. "Vielleicht nicht, aber heute wird er es lernen."
Der Mann greift nach deinem Kopf und zwingt dich, ihn anzusehen. "Heute wirst du zeigen, was du gelernt hast", sagt er in einem bedrohlich ruhigen Ton. Seine Augen fixieren dich, und du spürst, wie der Druck in deinem Inneren zunimmt. Du weißt, dass dies kein Spiel mehr ist, sondern eine weitere Prüfung, eine, bei der du nicht versagen darfst.
Er öffnet seine Hose und holt seinen erigierten Teil heraus. Ohne ein weiteres Wort schiebt er dich in Position, deine Lippen nur Zentimeter entfernt. "Du wirst es genießen, du wirst lernen, was es bedeutet, wirklich zu dienen," flüstert er, während er seinen festen Griff um deinen Kopf behält. Deine Gedanken rasen, aber du weißt, dass du keinen Ausweg hast. Langsam öffnest du deinen Mund, bereit, das zu tun, was verlangt wird.
Während du anfängst, höre ich, wie du dich bemühst, es richtig zu machen, und ich gehe näher heran, um zuzusehen. Der Mann gibt dir Anweisungen, seine Stimme fordernd und streng. "Tiefer, benutze deine Zunge richtig," sagt er, während er deinen Kopf dirigiert. Du fühlst seine Stärke, sein Bedürfnis, die Kontrolle zu haben, und du weißt, dass jeder Fehler Konsequenzen haben wird. "Schatz, zeig mir bitte genau, wie du es gerne hättest, dass ich dich blase," sage ich plötzlich, meine Stimme sanft, aber bestimmt. "Zeig es mir genau, damit ich es richtig machen kann." Während du dem Mann weiterhin dienst, beginne ich dich zu ermutigen: "Genau so, Schatz, zeig mir, wie es toll ist. Mach es ihm, als wärst du an meiner Stelle." Deine Bewegungen werden intensiver, während ich dir weiter gut zurede. "Lass es mich sehen, ich will genau wissen, was dir gefällt," sage ich und trete noch näher heran. Du setzt deine Zunge ein, um jede Stelle zu finden, die ihm Freude bereitet. Ich beobachte dich genau, meine Augen funkelnd vor Neugier, während ich immer wieder sage: "Noch tiefer, Schatz. Du machst das großartig. Zeig mir, wie du es willst, damit ich es genauso machen kann." Plötzlich beuge ich mich vor, nehme deinen Platz ein und beginne selbst, den Mann zu bedienen. "Lass mich mal ausprobieren, Schatz," sage ich, während ich ihm tief in die Augen schaue. Der Mann stöhnt begeistert auf, seine Hände gleiten in mein Haar, während ich ihm diene. Ich setze alle Techniken ein, die ich von dir gesehen habe, und höre, wie seine Begeisterung immer weiter steigt.
Nach einer Weile ziehe ich mich zurück und schaue dich an. "Habe ich es so richtig gemacht? Gefällt es Männern so?" frage ich dich mit gespielter Unschuld in der Stimme, meine Augen fest auf deinen gerichtet. Der Mann nickt zustimmend, noch immer keuchend vor Erregung, während ich dir wieder den Platz anbiete. "Mach weiter, Schatz. Zeig mir, ob das wirklich so gut ist."
Nach einer Weile höre ich, wie der Mann schwerer atmet, und ich sehe, wie deine Augen tränen. Deine Hingabe ist jedoch nicht genug. Ich trete näher und lege meine Hand auf deinen Kopf. "Mach besser weiter, oder du wirst es bereuen," sage ich, meine Stimme kalt und bestimmt. Dein ganzer Körper ist angespannt, aber du versuchst, deinen Atem unter Kontrolle zu halten.
Irgendwann, als er kurz davor ist, loszulassen, hält er deinen Kopf fest, bewegt deine Lippen tiefer und stöhnt laut auf, als er schließlich kommt. Du spürst, wie es deinen Mund füllt, und du schluckst, gehorchst, ohne zu zögern. Der Mann zieht sich zurück, und du bleibst kniend, atmest schwer, erschöpft und demütig.
Ich sehe dich an, mein Blick hart und emotionslos. "Was für eine Sauerei", sage ich. "Du bist wirklich ein Ferkel. Hättest du es besser gemacht, wäre das vielleicht anders ausgegangen." Ich beuge mich zu dir hinunter und flüstere: "Aber vielleicht magst du das ja auch. Vielleicht ist es das, was du wirklich willst." Ich streiche dir leicht über den Kopf und füge hinzu: "Das ist ja auch besser für dich. Dann kann dein kleiner schön brav da bleiben, wo er hingehört – im Käfig."
Der Mann verabschiedet sich mit einem letzten abschätzigen Blick auf dich, während er zur Tür geht. Er dreht sich zu mir um und sagt: "Ruf mich einfach an, wenn dein 'Ehemann' wieder eine Nachhilfestunde nötig hat. Ich bin jederzeit bereit, ihm erneut beizubringen, wie gut es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Vielleicht kann er dir ja auch wieder demonstrieren, wie er es gerne selbst hätte."
4. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Figo am 17.10.24 14:44

Schön geschriebene Story.

Ich den Stil: keine Namen, keine Beschreibungen, keine Interessen, keine Hintergrundgeschichten. Kälte uns Emotionslosigkeit.

Ein sich einfach wiederholendes Kammerspiel, bei dem ein Faktor ausgetauscht wird. Vielleicht ist es wirklich eine Art Training.

Chapeau!
5. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Edwin Prosper am 18.10.24 22:43

Auch von mir ein großes Kompliment für deine Geschichte, danke dir fürs Teilen.

Durch die fehlenden Namensnennung bekommt die Geschichte eine gewisse Dichte, mit einem beklemmend, intensiv Eindruck. Ich finde du hast das großartig umgesetzt.

Spannend auch, dass er eine Prostatamassage bekommt und gleichzeitig den Ausfluss verhindern soll. Ich mag ja irgendwie Geschichten die mit solchen Unerfülltenbarkeitsthemen spielen. Denn diesen Ausfluss im Rahmen einer Prostatamassage hab ich mir auch schon gegönnt und nach meiner Feststellung ist er überhaupt nicht steuerbar. Es war sogar so, dass ich den gar nicht mitbekommen hab, es gar nicht gemerkt hab, dass da etwas ausgeflogen ist. Nur dieses gewisse leere Gefühl, das hat sich in der Tat hinterher eingestellt. Aber dieser Kampf deines Protagonisten gegen diese vorgegebene Unausweichlichkeiten hat schon etwas kafkaeskes.

Die auffordernden Frau überzeugt durch ihre Siegessicherheit. Einfach, weil es physiologisch gar nicht möglich ist. Deine Protagonistin kann sich geradezu hingebungs- und genußvoll in psychischer Gewalt suhlen. Das Ganze wird noch unterstrichen durch die als gefühllos und kalt geschilderten Handlungen der zweiten Frau. Sie lässt ihn bewusst in die eigene Ausweglosigkeit laufen und genießt seine damit einhergehende Verzweiflung. Wenn das keine gelungene Gnadenlosigkeit ist. Sie positioniert sich als absolute Herrscherin, die ihre Überlegenheit durch seine Demütigung zelebriert. Indem sie ihm absichtlich eine unlösbare Aufgabe stellt und sich an seinem Scheitern ergötzt.

An und für sich ein klassischer Fall von Narzissmus und antisozialer Persönlichkeitsstörung. Während sein Verhalten so bilderbuchmäßig opferbereitet und unterwürfig ist, dass beider Verhalten irgendwie bei dem geneigten Leser schon einen gewissen wohligen Schauer hinterlässt.
6. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 24.10.24 17:44

Hallo Figo, hallo Edwin, ich habe mich sehr gefreut über euer Feedback. Vielen Dank, das ist mir wichtig! Das motiviert ja auch, weiterzuschreiben. Mit der fehlenden Namensnennung habe ich versucht, dass sich jeder hier irgendwie reinversetzen kann. Wenn man irgendwie Namen schon nennt, dann liest es sich für mich oft so, als ob es um andere Leute geht. So kann man ohne Namen aber viel besser, intensiver erleben, so als ob man selbst in der Situation ist. Genau, und mit der Prostatamassage, das finde ich auch cool. Habe leider nie die Gelegenheit gehabt, eine Prostatamassage von jemandem zu bekommen. Edwin, echt cool, dein detailliertes Feedback. Sehr interessant, wird mich sicherlich inspirieren. Habt ihr vielleicht noch Ideen, wie es weitergehen könnte oder Wünsche? Dann würde ich mal weiterschreiben an dieser Story.
7. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 25.10.24 12:54

Fortsetzung ....

Der Filmabend

Die Demütigung vom letzten Mal sitzt noch tief in deiner Erinnerung. Es ist noch nicht lange her, dass du bestraft wurdest und deine demütigende Aufgabe ausführen musstest. Die Scham und Erniedrigung haben sich in deinem Kopf festgesetzt, und du kannst die Worte und Blicke nicht vergessen. Zwei Wochen sind seitdem vergangen, und der Druck, dich zu erleichtern, ist inzwischen unerträglich geworden. Dein Verlangen hat sich aufgestaut, und du weißt, dass du ohne Erlaubnis keine Möglichkeit hast, diesem Bedürfnis nachzugeben.

Du stehst vor mir, dein Kopf leicht gesenkt, während du zögerst: „Darf ich mal wieder rausspritzen?“ Deine Stimme ist leise, voller Verlangen und Unsicherheit, aber du weißt bereits, dass die Antwort nicht das sein wird, was du erhoffst.

Ich lege meine Hand sanft auf deine Wange und streichle dich beruhigend. „Ach, Liebling,“ sage ich leise, während ich sanft lächle, „das ist doch nicht mehr möglich.“ Meine Finger gleiten sanft über deine Haut, als würde ich dir Trost spenden. „Du trägst den Käfig, und das ist das Beste für dich. Du kannst gar nicht mehr kommen, und das weißt du. Wir haben deinen Kleinen doch gemeinsam abgeschlossen, damit er keine Sauereien mehr macht.“

Dein Atem wird schwerer, das Verlangen beginnt in dir zu brennen, und der Käfig drückt schmerzhaft gegen dein Glied. Trotzdem bleibst du still, weil du gelernt hast, dass es keinen Sinn hat, zu widersprechen. Gequält stimmst du zu: „Ja, es ist wirklich toll... Früher habe ich immer rausgespritzt, und jetzt ist alles sauber und ordentlich. Es ist wirklich gut, dass du das so entschieden hast und so konsequent bist. Ich selbst hätte bestimmt nicht die Willenskraft, mich zurückzuhalten.“

„Setz dich,“ fordere ich dich auf, und du gehorchst sofort. Neben mir auf der Couch sitzend, lässt du mich den Fernseher einschalten, und wenig später flackert ein Porno über den Bildschirm. Ich sehe, wie du darauf reagierst, deine Hände beginnen leicht zu zittern, und dein Atem wird unregelmäßig. „Schau es dir an,“ sage ich sanft, als ob ich dir etwas Gutes tun würde. „Siehst du, wie sie ihm Vergnügen bereitet?“

Ich beuge mich leicht zu dir herüber und beginne, die Szene zu beschreiben: „Sieh, wie ihre Lippen langsam seinen Schaft entlang gleiten, ganz sanft, während ihre Zunge an der Spitze verweilt. Sie weiß genau, wie sie ihn reizen kann.“ Meine Stimme bleibt ruhig, fast beiläufig, während ich deine Reaktion beobachte. „Ihre Hände umschließen ihn fest, ihre Finger gleiten entlang seines Schwanz, üben genau den richtigen Druck aus, während sie das Tempo variiert. Sie nutzt die Zunge, um kleine, kreisende Bewegungen an der empfindlichsten Stelle zu machen, bevor sie ihn wieder tief aufnimmt.“

Dein Atem geht schneller, als du die Details hörst und die Bilder vor dir siehst. „Sie schaut ihn an, während sie ihn verwöhnt, ihre Augen sind voller Lust, während ihre Lippen fest um ihn geschlossen sind. Ihre Bewegungen sind mal langsam, fast quälend, dann wieder schneller, wobei ihre Finger die Basis massieren, während ihre Lippen hinauf und hinab gleiten.“ Meine Hand gleitet absichtlich leicht über deinen Oberschenkel. „Sie zieht ihn tiefer in ihre Lust, ihr Mund arbeitet intensiv, ihre Zunge umschmeichelt jede empfindliche Stelle, während sie genau weiß, wann sie innehalten und wann sie weitermachen muss.“

Eine andere Szene im Film beginnt. Die Kamera zeigt nun einen Mann, der entspannt auf einem Bett liegt, während eine Frau sich über ihn beugt. Ihre Augen sind voller Lust, ihre Lippen leicht geöffnet, als sie sein bestes Stück langsam mit ihrer Hand umfasst. Sie lässt ihre Zunge sanft über die Spitze gleiten, ihre Lippen schmiegen sich eng an ihn, während sie ihn langsam tiefer in ihren Mund aufnimmt. Das leise Schmatzen ihrer Lippen, das rhythmische Gleiten und das sanfte Saugen erfüllen den Raum. Ihre Bewegungen sind kontrolliert, sie variiert das Tempo, manchmal zieht sie sich fast ganz zurück, um dann mit einem schnellen, fordernden Zug wieder voranzuschreiten.

Ich wende mich dir zu, meine Augen fixieren deine, und ich kann sehen, wie sich deine Atmung beschleunigt. „Beschreib die Szene,“ fordere ich dich auf. „Was genau passiert da? Wie fühlt sich das wohl an? Beschreib es mir so detailliert wie möglich.“ Du zögerst, dein Gesicht gerötet, doch du beginnst zu sprechen.

„Sie... sie nimmt ihn immer wieder tief in den Mund,“ sagst du langsam, deine Stimme zittert leicht. „Ihre Lippen sind fest um ihn geschlossen, sie lässt ihre Zunge an seiner Spitze kreisen, bevor sie ihn tiefer gleiten lässt. Ich sehe, wie er sich im Bett windet, seine Hände greifen die Bettlaken, weil er so angespannt ist. Er spürt die feuchte, enge Wärme ihres Mundes, die sich fest um ihn schließt. Die Zunge, die kreisende Bewegungen an seiner empfindlichsten Stelle macht, fühlt sich unglaublich intensiv an. Ihre Lippen sind fest, gleiten langsam hinunter, die Hitze nimmt zu. Es ist ein Gefühl von Druck und Reibung, die feuchte Umarmung ihres Mundes und das sanfte, rhythmische Saugen treiben ihn an den Rand seiner Kontrolle. Der sanfte Druck ihrer Finger an der Basis verstärkt das Gefühl, und das ständige Gleiten bringt eine Welle nach der anderen an intensiver Stimulation. Die Hitze, die Feuchtigkeit und die Enge – es ist bestimmt eine totale Reizüberflutung, die er in diesem Moment spürt.“

Die Kamera zeigt, wie ihre Finger sich an der Basis bewegen, sanft massierend, während sie tiefer geht. Ihr Blick bleibt auf ihm, die Lust ist deutlich zu erkennen, während sie ihn intensiv verwöhnt. Das leise, genüssliche Stöhnen der Frau ist zu hören, während sie mit ihrem Mund jeden Zentimeter genießt, ihn spürt, wie er in ihrer Hitze pocht. Nach einer Weile beginnt der Mann schwerer zu atmen, sein ganzer Körper spannt sich an, als er kurz davor ist zu explodieren. In diesem Moment nimmt sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund auf, tief und fest, bis er sich nicht mehr zurückhalten kann und sich in ihre Kehle ergießt. Sie nimmt ihn so tief drin, dass sie nicht einmal schlucken muss, während sein Körper zittert und sich jede Anspannung in ihm löst. Nachdem er befriedigt ist, lässt sie langsam von ihm ab, ihre feuchten Lippen gleiten sanft von seinem Schaft, und sie sieht ihn mit einem zufriedenen Lächeln an. Sie greift nach einem warmen Waschlappen, den sie bereits vorbereitet hat, und reinigt ihn behutsam, ihre Bewegungen sind zärtlich und fürsorglich, sodass die Entspannung für ihn vollkommen ist, während sie ihn sauber und gepflegt hinterlässt.

„Erinnerst du dich nicht daran, wie ich das früher auch für dich gemacht habe?“ Meine Augen funkeln leicht, und ich lächle ein wenig spöttisch. „All die Male, als ich dich genauso tief genommen habe, meine Lippen eng um dich geschlossen, meine Zunge spielend, bis du keine Kontrolle mehr hattest... Weißt du noch, wie sehr du das genossen hast?“ Ich sehe, wie deine Wangen rot werden, und du nickst schwach. „Ja... das war schön,“ sagst du leise, beinahe sehnsüchtig.

Ich sehe, wie du darauf reagierst, spüre, wie dein Verlangen in dir aufsteigt. Dein Glied wird hart im Käfig, die Enge quält dich, doch du kannst nichts tun. „Spürst du es?“ frage ich leise, während meine Finger leicht über deinen Nacken streichen. „Wie sehr du es willst?“

Du nickst schwach, dein Körper brennt vor Lust, aber du weißt, dass es keinen Ausweg gibt. Meine Worte, kombiniert mit dem, was du siehst, treiben dich weiter an den Rand deiner Kontrolle. Doch gerade als du denkst, dass ich dich vielleicht weiter erregen werde, ändere ich meinen Ton.

„Sag mir, würdest du auch gerne dass ich das irgendwann mal wieder für dich tue?“ frage ich dich mit sanfter Stimme. Deine Gedanken rasen, und dein Körper verlangt nach mehr, nach einer Erleichterung, die du nie bekommen wirst. Du zögerst, und dann gestehst du, leise und voller Sehnsucht: „Ja... ich wünsche mir das so gerne.“

Meine Augen verengen sich, und in dem Moment, in dem du diese Worte aussprichst, gebe ich dir eine feste, kontrollierte Ohrfeige, bestimmt genug, um dich sofort aus deinem Verlangen zu reißen. Du zuckst leicht zusammen, deine Wange brennt, und die Scham beginnt sich tief in dir auszubreiten.

„Wie kannst du nur so etwas sagen?“ fauche ich dich an, meine Stimme zittert vor Enttäuschung und Wut. „Solche Sachen sind nichts mehr für dich! Du hast doch gar keine Kontrolle mehr über dich!“

Du öffnest den Mund, um etwas zu sagen, aber ich lasse dich nicht zu Wort kommen. „Es ist unglaublich,“ fahre ich fort, „wie du sofort die Kontrolle verlierst, nur weil du zwei Leute im Fernsehen siehst, die gemeinsam etwas Spaß haben. Das ist doch nichts Besonderes, das tun alle Leute.“ Meine Stimme wird lauter, und die Schärfe meiner Worte trifft dich noch härter als die Ohrfeige. „Ich erlaube dir, dir so etwas anzusehen, um dir wenigstens das zu gönnen, und was machst du? Du kannst dich nicht mal im Ansatz beherrschen! Zum Glück habe ich dir diesen Keuschheitsgürtel angelegt. Er erinnert dich daran, wo deine Grenzen sind.“

Ich sehe, wie du kleiner wirst, wie die Scham dich innerlich zerreißt, aber ich lasse nicht locker. „Du bist so leicht zu erregen,“ sage ich in einem spöttischen Tonfall. „Du wirst jedes Mal sofort erregt, nur weil du siehst, wie jemand anderer etwas tut, was du nicht mehr kannst. Und dafür hatte ich auch noch Verständnis?“ Meine Worte sind scharf und bohren sich tief in dich.

„Wenn du dich nicht mal dabei kontrollieren kannst,“ sage ich und lehne mich näher zu dir, „dann war das das letzte Mal, dass wir sowas gemeinsam geschaut haben.“ Du spürst die endgültige Strenge in meiner Stimme, und obwohl du innerlich schreist, weißt du, dass du nichts tun kannst, um das zu ändern. „Nur vom Zuschauen schon erregt, so schwach... Du hast es einfach nicht verdient, so etwas zu sehen, wenn du dich so verhältst. Stell dir mal vor, du dürftest wie früher deinen Lümmel auspacken – dann hättest du ja erst recht keine Selbstbeherrschung mehr. Jedes Mal sofort erregt, ohne auch nur einen Hauch von Selbstbeherrschung zu zeigen. Wie soll ich das in Zukunft noch tolerieren?““

Du atmest schwer, der Käfig um dein Glied fühlt sich an wie eine ständige Strafe, die dich quält, und meine Worte verstärken den Schmerz in deinem Inneren. „Das war das letzte Mal,“ wiederhole ich kalt. „Du wirst dir so etwas in nächster Zeit sicherlich nicht mehr anschauen, wenn du dich dabei nicht unter Kontrolle halten kannst.“

Ich stehe langsam auf, mein Blick bleibt auf dir ruhen, während ich einen Stuhl direkt vor das Sofa ziehe. Du beobachtest mich, dein Körper angespannt, das Verlangen schier unerträglich. Ich setze mich gemächlich auf den Stuhl, ohne den Blick von dir abzuwenden, meinen strengen Blick fest auf dir ruhend. Meine Bewegungen sind bewusst langsam, fast provokant.

Dann schiebe ich meine Hände sanft unter den Saum meines Rocks, und du hörst, wie der Stoff leise knistert, als ich ihn Stück für Stück hochschiebe. Das Geräusch des Stoffes, der sich über meine Haut bewegt, erfüllt den Raum, und du spürst, wie sich dein Verlangen weiter aufbaut. Der Anblick, wie ich meinen Rock langsam enthülle, lässt dich zittern.

Ich lasse meine Beine leicht auseinander gleiten, die Spannung in der Luft ist greifbar. Dein Blick wird sofort von der Lücke zwischen meinen Beinen angezogen, als ich sie langsam weiter spreize. Du kannst es nicht verhindern – deine Augen folgen jeder Bewegung, und ich sehe, wie sich deine Atmung beschleunigt. Dann, endlich, siehst du es: wie nass ich bin. Die feuchte Haut glänzt leicht im Licht, und du kannst nicht aufhören, hinzusehen. Die entblößte Scham steht so verlockend vor dir, doch du weißt, dass es nichts gibt, was du tun kannst, außer zu beobachten. Du schaust verstohlen hin, als ob du ein schlechtes Gewissen hättest, weil man Frauen nicht unter den Rock schauen darf. Die Begierde, die dich durchströmt, brennt in dir, weil du mich nicht anfassen darfst, obwohl es alles ist, was du dir in diesem Moment wünschst. Dein Körper zittert, während du den Anblick genießt, der dir so nah und doch unendlich fern ist. Meine ganze warme Hand gleitet breit über meinen Schritt, streicht darüber und reibt sanft, während ich dich ansehe. Ab und zu lasse ich meine Hand leicht auf die glatt rasierte Stelle zwischen meinen Beinen klatschen, gerade so, dass ein sanftes Geräusch im Raum zu hören ist. Mein Hand gleitet dann wieder über die feuchte Stelle und ich bemerke, wie dein Körper bei jeder kleinen Bewegung von mir zuckt. Mehrfach stoße ich spitze, leise Schreie aus, während ich dich dabei arrogant anschaue, als ob ich dir zeigen will, was ich mir Gutes tue und was du niemals bekommen wirst. Mein Blick bleibt dabei herablassend auf dir haften, während ich jede Bewegung genieße.

In diesem Moment nimmst du wahr, wie sich dir mein warmer, erotischer Dampf entgegenströmt, eine unsichtbare Einladung, die dich noch tiefer in dein Verlangen zieht. Die Hitze zwischen meinen Beinen scheint fast greifbar, und du spürst sie auf deiner Haut, obwohl du weit entfernt bist. Dein Körper zittert vor Verlangen, und der Gedanke, dort zu sein, zwischen meinen Schenkeln, ist überwältigend.

„Das ist es, was du nicht wieder haben wirst,“ flüstere ich leise, meine Stimme voller Kontrolle und Gewissheit. Meine Hand reibt sanft weiter, kreisend, während ich dich anschaue. Dein Blick ist gefangen, du kannst nicht wegsehen, während ich immer schneller werde während ich mich weiter berühre. Du spürst, wie diese Worte dich noch mehr quälen, weil du genau weißt, dass dies der Ort ist, wo du jetzt am liebsten sein würdest – doch der Käfig hält dich fest, und du bist gefangen in deinem Verlangen, ohne Möglichkeit, ihm nachzugeben.

Dann beuge ich mich leicht nach vorne, mein Blick fixiert sich auf dich, als ob ich dich gerade auf frischer Tat ertappt hätte, während du mich beobachtest, und meine Stimme wird scharf: „Sag mal, hast du wirklich nichts Besseres zu tun, als allen Frauen ständig zwischen die Beine zu starren?“ Meine Augen funkeln, und ich bemerke, wie deine Haltung sich verändert, als du meine Worte aufnimmst. „Du bist wirklich ein Ferkel,“ sage ich enttäuscht, „kannst du nicht einmal für einen Moment die Augen von mir lassen? Ist Sex das einzige, woran du denken kannst? Wenn du nicht endlich mal lernst, aufzuhören ständig an Sex zu denken, dann würdest du vielleicht mal wieder die Chance bekommen, dich zu erleichtern. Aber so wie du dich benimmst, brauchst du daran nicht mal in nächster Zeit zu denken.“

Dein Körper zittert, überwältigt von der Mischung aus Begierde und Scham. Du möchtest etwas sagen, dich verteidigen, aber du weißt, dass es keinen Sinn hat. Meine Worte treffen tief, während dein Verlangen weiter brennt, gefangen in einer Spirale aus Lust und Erniedrigung, die ich nur noch intensiver mache.

Nach einem Moment, in dem ich dich weiter anschaue, seufze ich leise. „Weißt du was?“ sage ich kühl. „Ich habe jetzt genug von deinen versauten Gedanken. Du brauchst etwas, das dir hilft, dich zu beruhigen.“ Ich greife nach der Fernbedienung, schalte um und lasse ein Kinderprogramm im Fernsehen laufen. „Das ist genau das Richtige für dich,“ sage ich mit einem mitleidigen Lächeln. „Vielleicht hilft dir das, dich mal wieder ein bisschen zu entspannen. Pass genau auf, was passiert,“ füge ich streng hinzu, „ich werde dich nachher fragen, worum es in der Sendung ging. Wenn du es mir nicht genau erklären kannst, wirst du mich kennenlernen. Hör endlich auf, ständig nur über Sex nachzudenken und fang an, deinen Kopf für etwas anderes zu benutzen.“

Du schaust auf den Bildschirm, während das bunte, fröhliche Programm vor dir abläuft, und ich schüttle leicht den Kopf. „Hoffentlich kannst du dich damit besser beherrschen.“ Du bedankst dich demütig, senkst den Kopf und sagst mit leiser Stimme: „Danke, das ist wirklich lieb von dir.“ Du versuchst dabei ein Lächeln aufzusetzen, als ob du dich wirklich freuen würdest, das Kinderprogramm anschauen zu dürfen. Deine Hände ruhen unruhig in deinem Schoß, während du dich auf das Programm konzentrierst und den Eindruck vermittelst, dass es dir tatsächlich Freude macht.

Langsam stehe ich auf, gehe zum Wohnzimmerschrank und öffne eine der Schubladen. Du beobachtest mich mit angehaltenem Atem, während ich einen großen Dildo herausnehme. Dann greife in die Schublade und hole noch eine Tube Gleitcreme heraus. Dabei beuge ich mich tief nach vorne, mein Rock rutscht dabei hoch, und deine Augen weiten sich, als du wieder meine feuchte Lust siehst, die mittlerweile an meinen Beinen herunterläuft.

Ich halte dir mein Spielzeug und die Tube hin und lächle kühl. „Beeil dich, mach genug Gleitgel dran, damit es besser flutscht.“

Mit zitternden Händen nimmst du die Gleitcreme und öffnest die Tube. Vorsichtig trägst du eine großzügige Menge des Gels auf den Dildo auf, lässt deine Finger darüber gleiten, um es gleichmäßig zu verteilen. Das Gel fühlt sich kühl und glatt an, während du sicherstellst, dass jeder Zentimeter gut benetzt ist. Während du den Dildo vorbereitest, fragst du dich insgeheim, warum du nicht einfach dein eigenes Stück in deine Ehefrau schieben darfst. Die Begierde brennt in dir, eine verzweifelte, unerfüllte Lust, die dich innerlich zerreißt. Warum muss sie überhaupt dieses Spielzeug benutzen? Der Gedanke, dass du stattdessen in ihr sein könntest, lässt dein Herz schneller schlagen. Doch gleichzeitig spürst du die Hilflosigkeit, die dich niederdrückt, weil du genau weißt, dass du keine Kontrolle mehr hast. Du wagst es nicht, diese Frage laut zu stellen, und fügst dich in dein Schicksal, weil dir keine andere Wahl bleibt. Nachdem du fertig bist, überreichst mir den nun glänzenden, vorbereiteten Dildo, deine Augen gesenkt, während deine Wangen leicht erröten.

„Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer,“ sage ich ruhig. „Was ich jetzt vorhabe, mache ich besser in einem anderen Zimmer, damit du nicht noch aufgeregter wirst, als du eh schon bist.“ Ich schaue dich an, als hätte ich dich gerade bei etwas Ungehörigem ertappt. „Weißt du, wenn du nicht ständig so an Sex denken würdest, dann würdest du vielleicht mal wieder die Chance bekommen, dich zu erleichtern. Aber so wie du dich benimmst, brauchst du daran nicht mal denken. Weißt du, ich mache das alles, um dir zu helfen. Wenn du endlich lernst, deine Bedürfnisse zu kontrollieren, könntest du auch mal wieder diese Freiheit spüren. Aber solange du dich so verhältst, werde ich weiterhin die Kontrolle behalten. Das tue ich nur für dich, damit du lernst, dich zu beherrschen und damit es dir besser geht. Ich will nur das Beste für dich, Liebling.“ Du spürst, wie sich dein Verlangen erneut in dir aufbaut, aber du weißt, dass du keine Möglichkeit hast, etwas zu tun.

Ich gehe zur Tür, halte kurz inne und lächle über die Schulter, bevor ich das Zimmer verlasse. Wenig später hörst du aus dem Schlafzimmer leise, stöhnende Geräusche, tief und voller Lust. Dein Kopf beginnt sofort, sich auszumalen, was ich gerade tue, um mich selbst zu erleichtern. Mein Stöhnen wird immer lauter, voller Verlangen und Ekstase, das rhythmische Schmatzen des Dildos, der sich in meine feuchte Hitze schiebt, ist deutlich zu hören. Du kannst förmlich das Gefühl spüren, wie der Dildo in mich hineingleitet, wie meine Finger die Bewegungen lenken, während die Feuchtigkeit meine Schenkel hinabläuft. Die klatschenden Geräusche werden intensiver, immer wieder hörst du das tiefe, vibrierende Aufstöhnen meiner Lust, und es lässt dich innerlich erzittern. In deinem Kopf läuft ein Film ab, du siehst mich vor dir - wie ich meine Beine spreize, meinen Kopf zurückwerfe und meine Lippen sich öffnen, während ich mich mit jeder Bewegung selbst in neue Höhen treibe. Dein Verlangen wächst ins Unerträgliche, und du weißt, dass dir dieses Vergnügen verwehrt bleiben wird, während du meine lustvollen Schreie aus dem anderen Zimmer hörst.

Nach einer Weile komme ich mit einem breiten Grinsen zurück ins Zimmer. Ich sehe dich an, mein Blick ist zufrieden, meine Haare zerzaust, meine Wangen rot vor Lust, und es gibt keinen Zweifel daran, was gerade passiert ist. Langsam gehe ich auf dich zu, jede meiner Bewegungen ist bedacht, als ich vor dir stehen bleibe. „Du hast jetzt genug ferngesehen, mein Kleiner,“ sage ich fürsorglich. „Es ist schon spät, fast 8 Uhr abends, und für dich ist es Zeit, ins Bett zu gehen.“ Ich mache eine kurze Pause, genieße den Ausdruck der Überraschung und Erniedrigung auf deinem Gesicht. „Ich bekomme nämlich später noch Besuch,“ füge ich mit einem bedeutungsvollen Lächeln hinzu. „Also sei brav und mach mir keinen Ärger. Ich halte den tropfenden Dildo in meiner Hand und reiche ihn dir, während ich mit einem kalten Lächeln fortfahre: „Und mach ihn sauber, ich will, dass er spätestens morgen wieder blitzblank ist.““

Ich zeige mit einer Handbewegung in Richtung Schlafzimmer, und du erhebst dich langsam, zögerlich, deine Augen auf den Boden gerichtet. „Ab ins Bett mit dir,“ sage ich streng, „und wehe, ich höre noch einen Mucks von dir.“
8. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 28.10.24 18:28

Fortsetzung ....

Der Filmabend - unerwarteter Besuch

Nachdem du dich ins Bett gelegt hast, driften deine Gedanken wieder zu dem, was du gerade erlebt hast. Ich hatte dir befohlen, den Dildo zu säubern, bevor du ins Bett gingst. Ich wusste, dass du so gerne daran geleckt und den Lustsaft abgeschleckt hättest, aber du hast dich nicht getraut, aus Angst, von mir erwischt zu werden. Nun bereust du es, nicht davon gekostet zu haben. Deine Sehnsucht ist unerträglich. Du fragst dich, wer wohl der mysteriöse Besuch sein wird, von dem ich gesprochen habe. Während du im Bett liegst, hörst du aus dem Wohnzimmer Schritte und das Knistern von Stoff.

Plötzlich hörst du, wie ich die Tür öffne, gefolgt von leisen Stimmen. Es scheint, als wäre jemand angekommen. Du erkennst meine Stimme, als ich herzlich lache, während ich den Besucher begrüße. Du hörst, wie ich zusammen mit dem Besucher ins Wohnzimmer gehe, und die Art und Weise, wie ich lache und mit ihm spreche, trifft dich tief. Meine Stimme klingt lässig, mit einer Intimität, die dich noch tiefer in die Scham zieht.

Du liegst still, während die Wände dich gefangen halten, unfähig auch nur einen Blick zu erhaschen. Meine Worte dringen gedämpft durch die Wände, und dir wird klar, dass der Besucher ein Mann ist. Die Stimme ist tief und vertraut, und du erinnerst dich daran, dass es jemand ist, den ich schon länger kenne – ein Freund von früher, den ich einmal als "sehr charmant" beschrieben habe. Dein Magen zieht sich zusammen, als du hörst, wie ich ihn mit vertrauten Worten willkommen heiße.

Die Minuten vergehen, und du hörst uns beide lachen und reden. Wir scheinen den Moment zu genießen, und du kannst das Geklirr von Gläsern hören, als wir anstoßen. Das schmerzhafte Gefühl von Ohnmacht überkommt dich erneut. Du liegst hier, gefangen, während ich da draußen bin und offensichtlich Spaß habe. Du spürst, wie dein Glied im Käfig schmerzt, das vertraute Gefühl der Enge drückt auf dich, und du weißt, dass es keine Erleichterung geben wird.

Plötzlich öffne ich die Tür zu deinem Schlafzimmer leicht. Ein Schatten fällt in den Raum, und du siehst mich im Türrahmen stehen. Der Anblick ist atemberaubend: Ich trage einen langen Trenchcoat, der leicht offen ist. Du kannst sehen, dass ich schwarze Strümpfe, Strapse und Dessous mit Spitzen trage – alles so verführerisch, dass es jedem Mann den Verstand rauben würde. Ich trage High Heels, vorne sind meine hübschen Zehen zu sehen, und die roten Sohlen der Heels glänzen im Licht. Du bist dir nicht sicher, ob ich ein Höschen trage, denn du kannst nur die Seidenstrümpfe und den Strumpfhalter erkennen. Mein Make-up ist verführerisch, meine Lippen in einem intensiven Rot, das meinen verlockenden Ausdruck unterstreicht. Meine langen Haare sind elegant hochgesteckt, was meinen Hals freilegt und mir ein noch verführerischeres Aussehen verleiht. Ich schaue dich mit einem lächelnden Blick an, meine Augen blitzen vor Kontrolle und etwas, das wie Herausforderung aussieht. „Bist du brav, mein Kleiner?“ frage ich, meine Stimme ist sowohl süß als auch durchdringend. Du nickst, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, während dein Herz schneller schlägt. „Gut,“ sage ich leise, „ich will, dass du hier bleibst und keinen Mucks von dir gibst. Wir werden jetzt Spaß haben, und du wirst brav sein, oder?“ Bevor ich gehe, mache ich den Trenchcoat ordentlich zu und binde den Gürtel fest. Dann werfe ich dir noch einen letzten bedeutungsvollen Blick zu.

„Ach, ich habe noch etwas vergessen,“ sage ich mit einem kalten Lächeln. Ich komme auf dich zu und befehle dir, dich auf den Bauch zu legen. Du zögerst, aber tust, was ich sage. Ich greife in meine Tasche und hole einen kleinen Gegenstand heraus. Ohne ein weiteres Wort beuge ich mich zu dir herunter, schiebe den Trenchcoat leicht zur Seite und benetze den Gegenstand mit der Feuchtigkeit aus meinem Schritt. Dein Herz pocht heftig, als du spürst, wie sie den Gegenstand gegen deinen Hintereingang drückt. Mit einer unnachgiebigen, emotionslosen Bewegung schiebt sie den Plug in einem Ruck in dich hinein.

„Der bleibt erstmal drin,“ sage ich kühl, „damit du auch heute Nacht an mich denkst.“ Ich lächle leicht und fahre fort: „Weißt du, dieser Plug ist etwas ganz Besonderes,“ sage ich mit einem sarkastischen Lächeln. „Er kann fühlen, wie sehr du dich anstrengst, brav zu sein. Er spürt jede deiner Kontraktionen und weiß genau, ob du dich wirklich beherrschen kannst. Eigentlich ist das deine Chance, mir zu zeigen, dass du endlich lernst, deine Begierde zu zügeln – während ich mich amüsiere.“ Ich streiche sanft über deinen Rücken, mein Ton jedoch bleibt scharf. „Aber wehe, du wirst schwach. Wehe, du wirst begierig. Dieser kleine Freund hier,“ ich tippe leicht auf den Plug, „wird das sofort spüren und einen lauten Ton abgeben. Was denkst du, was unser Gast davon halten würde, wenn er das hört?“ Ich lasse meine Worte im Raum stehen, während du die Demütigung tief in dir spürst. „Also sei brav, und zeig mir, dass du mich wirklich liebst. Bleib ruhig, während ich meinen Spaß habe. Nur dann wirst du mir beweisen, dass du dich im Griff hast.“

Du nickst, dein Mund trocken, während ich die Tür wieder schließe. Du hörst, wie ich den Schlüssel im Schloss umdrehe und dich im Dunkeln zurücklasse. Die Schritte entfernen sich, und kurz darauf hörst du wieder ihre Stimme, diesmal begleitet von einem leichten Lachen. Der Besuch scheint mir etwas ins Ohr zu flüstern, und mein erneutes Lachen ist gleichzeitig vergnügt und lasziv.

Du liegst in deinem Bett, das Gefühl der Machtlosigkeit schnürt dir die Kehle zu. Deine Fantasie spielt verrückte Szenarien durch, und jede Bewegung, jedes Lachen von ihr aus dem anderen Zimmer treibt dich weiter an den Rand deiner Kontrolle.

Du kannst nur hören und dir vorstellen, was passiert. Das Verlangen, die Eifersucht und die Scham vermischen sich zu einem intensiven Gefühl, das dich innerlich zerreißt. Du versuchst, ruhig zu bleiben, schließt deine Augen und versuchst die Geräusche auszublenden, doch es fällt dir schwer. Immer wieder dringen die lustvollen Laute in deine Ohren, und du weißt, dass du nichts tun kannst, als es zu ertragen.

Die Minuten ziehen sich, und das Gefühl der Erniedrigung wird immer stärker. Du führst den Dildo erneut zu deinen Lippen, leckst langsam daran, während deine Gedanken in den Erinnerungen an früher schwelgen – an die Zeit, als du selbst derjenige warst, der sie befriedigen durfte. Die Vorstellung davon und der Geschmack auf deinen Lippen sind das Einzige, was dir jetzt bleibt, während du den Stimmen aus dem Wohnzimmer lauschst, die immer wieder deine Kontrolle herausfordern.

Die Geräusche aus dem Wohnzimmer werden intensiver, und du hörst, wie meine Stimme tiefer und langsamer wird, während der Besucher etwas zu mir sagt. Ein Lachen, das vergnügt und fast kokett klingt, schallt durch die Wohnung. Dein Herz schlägt schneller, und du spürst, wie deine Sehnsucht nach ihr wieder anwächst, als ob sie dich erneut erdrücken möchte.

Plötzlich hörst du ein weiteres Geräusch – das Knistern von Stoff, das leise Klappern von Gegenständen. Dein Kopf spielt alle möglichen Szenarien durch, und du kannst nicht anders, als dir auszumalen, was gerade passiert. Die Wände des Schlafzimmers, die dich von dem abtrennen, was du am meisten begehrst, fühlen sich immer enger an, und das Gefühl der Ausweglosigkeit überkommt dich erneut.

Du hörst meine Stimme, sie klingt gleichzeitig neckend und fürsorglich. „Genieße es einfach“, sage ich zu ihm, und du kannst die Liebe und Zuneigung in meiner Stimme spüren. Es trifft dich wie ein Schlag in die Magengrube. Deine Hände verkrampfen sich um die Bettdecke, während du versuchst, das Gefühl der Erniedrigung zu unterdrücken. Du weißt, dass du nichts ändern kannst, und versuchst, dich daran zu erinnern, dass ich dies „für dein eigenes Wohl“ tue. Es ist ein Versuch, dich zu beruhigen, aber es gelingt dir nicht.

Das Geräusch von Bewegungen auf dem Sofa dringt durch die Wand, begleitet von einem ständigen leisen Murmeln und gelegentlichen Lachern. Das unbestimmte Wispern und die ständigen Geräusche lassen keinen Zweifel daran, dass meine Begegnung immer intimer wird. Du hörst leise, gedämpfte Stöhnlaute, das leise Knistern von Stoff, das Bewegen auf dem Sofa. Die Geräusche sind eindeutig und verstärken deine innere Unruhe. Immer wieder kämpfst du verzweifelt darum, die Kontrolle zu behalten, doch die Lust überkommt dich in Wellen. Jedes Mal, wenn ein leises Keuchen oder ein verhaltener Schrei aus dem Wohnzimmer zu dir dringt, spürst du, wie sich deine Muskeln unwillkürlich zusammenziehen und der Plug in dir darauf reagiert – ein leises, warnendes Geräusch ertönt, das dich erneut in Panik versetzt. Du schaffst es, dich zu entspannen, doch der Kampf in dir wiederholt sich unaufhörlich. Je stärker du versuchst, dich zu beherrschen, desto lauter wird das Geräusch des Plugs, als ob es deine Schwäche ans Licht bringen möchte. Plötzlich wird es ruhig im Wohnzimmer, und du erstarrst vor Angst, dass ich es bemerkt haben könnte. Doch nach einer scheinbar endlosen Pause hörst du meine Stimme wieder, und das leise Lachen dringt erneut an deine Ohren. Du weißt, dass der Moment noch nicht vorüber ist. Der Gedanke daran, wie sie diesen Moment mit einem anderen Mann teilt, ist sowohl quälend als auch faszinierend. Das Gefühl, ausgeschlossen zu sein, verstärkt sich mit jedem Geräusch, das durch die Wand dringt. Du hoffst inständig, dass ich den Ton nicht gehört hsbe, während du weiterhin mit dir kämpfst, um die Kontrolle zu behalten.

Du schließt deine Augen und führst den Dildo erneut zu deinen Lippen, leckst daran in der Hoffnung dich abzulenken, noch ein Wenig vom Geschmack deiner Ehefrau zu erhaschen, als wäre es das Einzige, was dir in diesem Moment ein wenig Trost spenden könnte. Dein ganzer Körper ist angespannt, und du erinnerst dich an die Zeiten, in denen du selbst derjenige warst, der in meiner Nähe sein durfte. Die Erinnerungen sind bittersüß, und während du im Bett liegst, versuchst du, dich in ihnen zu verlieren, auch wenn du weißt, dass es dir nicht wirklich hilft.

Die Nacht zieht sich weiter hin, und unsere Stimmen im Wohnzimmer werden leiser. Irgendwann hörst du, wie sich die Tür öffnet und jemand den Raum verlässt. Kurz darauf ist es still. Du hörst, wie ich mich langsam dem Schlafzimmer nähere und die Tür leise öffne. Ich schaue dich mit einem zufriedenen Lächeln an, meine Haare sind zerzaust, und mein Blick strahlt eine tiefe Zufriedenheit aus. Ich komme auf dich zu, beuge mich zu dir herunter und streiche sanft über deine Wange. „Du warst brav, mein Kleiner,“ flüstere ich, und meine Stimme hat einen süßen, fast liebevollen Klang. „Ich wusste, dass du das schaffen würdest.“

Ohne zu zögern steige ich elegant auf das Bett, bewege mich über dich und gehe in die Hocke. Die spitzen Absätze meiner High Heels fixieren dabei deine Arme, sodass du dich keinen Zentimeter bewegen kannst. Bevor mein Schoß dein Gesicht berührt, strömt der unwiderstehliche süße Duft aus meinem Schritt zu dir – ein Duft, der dir zeigt, wie sehr ich es gerade genossen habe, was ich erlebt habe. Du hast jedoch gar keine Zeit, diesen Duft zu genießen, weil ich mich so schnell und entschlossen auf dich setze. Mein feuchter, warmer Schoß landet direkt auf deinem Gesicht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

„Mach deinen Mund auf“, befehle ich dir und ruckle mich zurecht, bis ich stabil auf deinem Gesicht sitze. Ich spüre, wie du zögernd deinen Mund öffnest, während du dich unter mir windest. Ohne eine weitere Warnung lasse ich es einfach in deinen Mund laufen, all das, was ich in mir für dich aufgehoben habe. Es ist der Saft des Besuchers, gemischt mit meiner eigenen Lust, das Mitbringsel dieses besonderen Abends, das ich absichtlich in deinen Mund laufen lasse, um dich noch mehr zu demütigen. Du schmeckst, wie sehr ich es genossen habe, während du hilflos unter mir liegst. Die warme Flüssigkeit füllt deinen Mund, und ich kann spüren, wie du leicht zuckst. Aber du schluckst brav alles, genau so, wie ich es von dir erwarte. Immer wieder hebe ich mich leicht an, damit du kurz Luft bekommst, nur um mich danach umso fordernder wieder auf dich zu setzen. Plötzlich ertönt der Ton deines Plugs. Ich spüre, wie du hilflos und überrascht einen Ruf ausstößt, der jedoch unter meinem Schoß erstickt wird. Du hast es verloren. Die ganze Zeit konntest du dich kontrollieren, und ausgerechnet jetzt – in diesem Moment der tiefsten Demütigung – kontrahierst du deinen Muskel und versagst. Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich das Geräusch höre, und im selben Moment krampft meine Lustgrotte sich zusammen, während ein erlösendes Stöhnen über meine Lippen kommt. Der Ton deines Plugs hat mich erneut über die Schwelle der Lust gebracht. Deine Augen schließen sich fest, als ob du versuchen würdest, den Moment zu verdrängen, doch es gibt kein Entkommen. Mein Zentrum der Lust entspannt sich weiter, während dein Mund sich mit dem verbleibenden Rest meiner Wärme füllt. Die Demütigung ist für dich allumfassend, sie dringt bis in die tiefsten Winkel deines Geistes, und ich sehe dir an, wie sehr du dich bemühen musst, deine Rolle zu erfüllen. Ich sehe auch, wie leise Tränen aus deinen Augen strömen. Du kannst nichts dagegen tun, die Demütigung hat dich völlig überwältigt. Du liegst da, hilflos unter mir, und die Tränen laufen dir über die Wangen, weil du dich so sehr danach sehnst, dich auch einmal in mir zu erleichtern – etwas, das ich dir schon lange verweigere. Es schmerzt dich zutiefst, zu wissen, dass du keine Kontrolle mehr hast, dass du nur noch dieser Erniedrigung ausgesetzt bist, ohne je die Erfüllung zu spüren, die du dir so sehr wünschst. Deine Hilflosigkeit zeigt sich in jedem Zucken deines Körpers, und während du versuchst, den Moment zu ertragen, lässt du einfach alles los – die Scham, die Sehnsucht, und schließlich die Tränen, die nun stumm und stetig fließen. Die Intensität dieses Moments lässt keinen Raum für Widerstand – du bist vollkommen in meiner Gewalt. Dein Körper zittert leicht, und ich genieße jeden Moment davon, genieße es, dich so hilflos unter mir zu haben, ausgeliefert meiner Laune, meinem Willen. Das Zittern deines Körpers ist wie ein stummes Eingeständnis deiner absoluten Unterwerfung. Ich spüre die Macht, die ich über dich habe, und es erfüllt mich mit einer tiefen Zufriedenheit, während ich dir ein sarkastisches Lächeln schenke. „Braver Junge,“ flüstere ich, während ich mich weiterhin auf deinem Gesicht wiege, deine Hilflosigkeit genießend.

Ich seufze zutiefst zufrieden.
9. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Figo am 29.10.24 00:19

Ich finde die Story wirklich höchst interessant und habe mir länger Gedanken über die Erzählweise gemacht und die Abschnitte teils mehrfach gelesen.

Zum einen hast du mit deinen Ergänzungen Recht. Jegliche Information, die über das Notwendigste hinausgeht, birgt natürlich die Gefahr, dem Leser in einer Geschichte, in der Erotik im Mittelpunkt steht, die Phantasie kaputt zu machen. Das kann im Zweifel auch schon ein bloßer Name sein. Dieser puristische Stil passt zu deiner Story, da nie mehr als drei Personen, die mit „Ich, Du und der/die andere“ einfach beschrieben sind, gleichzeitig vorkommen. Ich lasse Personenbeschreibungen bei für die Handlung wichtigen Personen, insbesondere optische Beschreibungen, in der Regel auch weg. Namen verwende ich allein der Abwechslung im Schreibstil wegen, was bei dir ja durchaus ein Stilmittel ist. Damit meine ich, dass du sehr bewusst deutlich mehr Sätze mit einem Wort (Du) beginnst, als jeder Realschul-Literaturlehrer Rotstifte dabei hätte, um es zu markieren. Das unterstützt die sich wiederholende Monotonie aus den ersten Teilen ein wenig. Ich habe länger darüber nachgedacht und finde das eigentlich voll passend.

Dass die Ehefrau ja eigentlich aus der Ich-Perspektive schreibt, aber auch Elemente des allwissenden Erzählers hat, finde ich mega spannend. Damit meine ich, dass sie Dinge weiß, die sie aus ihrer Perspektive nicht wissen kann. Beispiel:

„Du bist dir nicht sicher, ob ich ein Höschen trage, denn du kannst nur die Seidenstrümpfe und den Strumpfhalter erkennen.“

In den Geschichten finden sich ja auch noch locker zehn andere Beispiele, weshalb ich jetzt mal davon ausgehe, dass du das absichtlich machst und ich deine Genialität dahinter nicht nur hineininterpretiere.

Dass sie so etwas doch beurteilen kann, eröffnet dir als Schreiber natürlich die Möglichkeit, seine Sicht noch genauer zu schildern. Sie muss nicht vermuten oder lesen, wie er sich fühlt, was er erkennt und was nicht. Sie weiß einfach viel mehr, als sie mittels der Beobachtungsgabe einer langjährigen Ehefrau herausfinden könnte.

Ihr gibt das ungeahnte Macht. Das macht sie für mich so ein wenig zu einem mystischen Wesen, das seine Gedanken lesen kann. Dadurch wird noch deutlicher, dass er keine Chance hat, sich ihr zu widersetzen. Wahrscheinlich hast du die eine Geschichte geschrieben, bei der ein derartiger Erzählstil passt.

Das ist das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe. Vielen Dank. Ich bin auf jeden Fall dein Fanboy.

Kommen wir nun zu den Nörgeleien.

Viel gibt es nicht, was mir aufgefallen ist, da die meisten möglichen Kritikpunkte bewusst so gesetzt sind und mir das außerordentlich gut gefällt. Damit ein Autor wachsen kann, finde ich es aber doch wichtig, immer etwas mit auf den Weg zu geben, was man verbessern könnte.

Mein Vorschlag ist, ihn vom Gesprächsstil weiter von ihr abzuheben. Wenn er redet, beschreibt oder wie zum Beispiel in der Zusammenfassung des Filmchens, ist er genauso präzise und niveauvoll wie sie. Man erkennt, dass beide aus einer Feder stammen, und der süffisant selbstsichere Schreibstil passt deutlich besser zu ihr als zu ihm, wie ich finde. Ich würde seine Sätze kürzer machen, ihn deutlich mehr in Konjunktiven reden lassen, was ja immer Unsicherheit suggeriert oder seine Wortwahl eine halbe Spur vulgärer gestalten. Halt irgendwas, was ihn klar abgrenzt.

Aber das ist wirklich die Nadel im Heuhaufen.
10. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Keusche Schlampe am 29.10.24 03:28

Stimmt diese Geschichte ist echt im Moment ein echtes highlight hier!!! Der Schteib style war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, allerdings finde ich ihn inzwischen ebenfalls echt passend! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
11. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 29.10.24 20:00

Hallo Figo, hallo Keusche Schlampe,

vielen Dank für Euer Feedback, es hat mich wirklich sehr gefreut! Da lohnt sich die Mühe des Schreibens gleich doppelt

Ich fand deinen Hinweis zu den Detailbeschreibungen sehr hilfreich. Mir war wichtig, dass die Leser Raum für ihre eigene Fantasie haben, weshalb ich bewusst vage geblieben bin. Ähnlich ging es mir auch bei der Wahl der Namen.

Das häufige "Du" sollte die Szenen intensiver und unmittelbarer machen. Ich hoffe, das hat gewirkt, wie ich es mir vorgestellt habe

Auch der allwissende Erzähler war eine bewusste Entscheidung, um den Leser an meinen Gedanken teilhaben zu lassen. Ich wollte so eine tiefere Einsicht in beide Charaktere bieten, ohne die Handlung zu sehr zu unterbrechen.

Danke auch für deine konstruktive Kritik. Sie hilft mir sehr weiter. In der Fortsetzung habe ich versucht, die beiden Protagonisten stilistisch stärker voneinander abzugrenzen. Ich bin gespannt, ob dir die Änderungen auffallen!

Ich bin schon fleißig am schreiben. .. dauert nicht mehr lange

Liebe Grüße Truslor
12. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 29.10.24 20:20

Fortsetzung ...

Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebe ich mich langsam von deinem Gesicht. Deine Lippen glänzen noch von der feuchten Hitze, die ich auf dir hinterlassen habe. Dein Atem ist schwer, deine Augen gerötet. Ich blicke auf dich herab, mein Gesicht zeigt eine Mischung aus Zufriedenheit und berechnender Kälte.
„Na, hast du es genossen, mein Kleiner?“ frage ich, während ich mich elegant vom Bett gleiten lasse und meine Kleidung wieder in Ordnung bringe.
Du siehst mich an, dein Blick ist voller Sehnsucht und Angst. Du weißt, dass es dich erneut Überwindung kosten wird, mich um Hilfe zu bitten. Doch die Spannung in deinem Körper ist unerträglich, der Druck zu groß.
„Ich... ich weiß, dass ich es nicht verdient habe... aber ich... ich möchte so gerne mal wieder rausspritzen... aber ich schaff's einfach nicht alleine... Andere Männer dürfen das doch auch...“, wimmerst du, deine Stimme bricht immer wieder, kaum mehr als ein verzweifeltes Flüstern. Deine Augen füllen sich mit Tränen, während die Scham und Hoffnungslosigkeit sich in deinem Gesicht abzeichnen. Ich lächle sanft, voller Verständnis und Zärtlichkeit, als ich mich zu dir herunterbeuge und deinen Kopf liebevoll wie den eines verlorenen kleinen Jungen streichle. "Ich verstehe dich, mein Kleiner," sage ich sanft. "Aber der Keuschheitskäfig ist notwendig, das weißt du. Wenn er nicht wäre, könnte ich dir all das geben, was du dir so sehr wünschst – einen Blowjob, einen Handjob, diese kleinen Intimitäten, die du so dringend brauchst, all die Dinge, die andere Männer von ihren Frauen bekommen, ohne zu fragen. Aber das geht eben nicht, weil der Käfig dich beschützen soll. Er hilft dir, dich zu konzentrieren, dein Verlangen unter Kontrolle zu halten. Es ist hart, ich weiß, aber es ist für dein eigenes Wohl, mein Kleiner."
Langsam nicke ich und lächle sanft, fast mitleidig. "Aber ich versuche dir zu helfen, Liebling," sage ich, während ich dich liebevoll ansehe. "Leg dich hin, entspann dich ein wenig." Ich weise dich an, dich auf die Seite zu legen, ziehe deine Beine leicht an und biete dir meine Wärme, mein Versprechen, dass ich dich erlösen werde - zumindest so weit, wie ich es will.
Meine Finger berühren sanft deine Haut, und ich spüre, wie du bei jedem Kontakt leicht zusammenzuckst, eine Mischung aus Vorfreude und Erniedrigung. Mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen taste ich mich weiter vor, meine Finger gleiten sanft entlang deiner Innenschenkel, kreisen leicht, um die Spannung in dir aufzubauen. Ich spüre deine Reaktion auf jede meiner Berührungen. Deine Muskeln zucken unter meinen Fingern, und ich merke, wie dein Atem unregelmäßiger wird. Jede Berührung ist bewusst gesetzt, jedes sanfte Streichen ein Versprechen, das dir fast mehr verspricht, als es halten wird.
Langsam arbeite ich mich zu deinem empfindlichsten Punkt vor, während ich dir leise zuflüstere, dass alles gut wird. "Du bist doch ein großer Mann, nicht wahr? Du wirst das schaffen." Meine Stimme ist liebevoll und kontrollierend, während ich sanft deinen Anus massiere, meine Fingerspitzen mit präziser Technik einsetze, um den Muskel zu entspannen. Dann führe ich langsam einen Finger ein, und ich merke, wie du aufstöhnst, ein leises, unterdrücktes Geräusch, das mir zeigt, wie sehr du darauf gewartet hast. Ich bewege mich vorsichtig weiter, mein Finger gleitet in dir, während ich spüre, wie du dich unter meiner Berührung öffnest.
Ich lasse meinen Finger tiefer gleiten, bis ich den Punkt finde, den ich suche. Mit sanftem Druck beginne ich, deine Prostata zu stimulieren, und ich kann spüren, wie dein Körper reagiert. Dein Atem stockt, und du bäumst dich leicht auf, bevor du dich wieder fallen lässt, überwältigt von den Empfindungen. Langsam kreise ich mit meinem Finger, übe dabei leichten, pulsierenden Druck aus. Ich kann hören, wie du ein leises Keuchen von dir gibst, dein Körper bewegt sich, fast ohne dass du es willst, deiner eigenen Lust ausgeliefert.
Mit einer Hand halte ich deinen Oberschenkel fest, während die andere dich weiterhin massiert. Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spüre, wie du dich anspannst, und warte geduldig, bis du dich wieder entspannst, bis ich weiter in dich eindringen kann. Ich beginne, langsame, gleichmäßige Bewegungen zu machen, und ich beobachte genau, wie dein Körper darauf reagiert. Jede Muskelkontraktion, jedes Zittern, jedes leise Geräusch von dir ist für mich ein Zeichen, dass ich die Kontrolle habe, dass du vollkommen in meiner Hand liegst.
"Ich weiß, dass du es brauchst, Liebling," sage ich leise, während ich meinen Druck verstärke, meinen Rhythmus verändere, mal schneller, mal langsamer werde, um dich immer wieder an den Rand zu treiben, ohne dass du wirklich loslassen kannst. Ich bewege meine Finger in dir, ändere die Richtung, drücke fester auf deine Prostata, während ich deinen Körper unter mir zittern sehe. "Komm schon, entspann dich. Du kannst das. Ich bin hier, um dir zu helfen."
Dein Atem geht stoßweise, deine Muskeln verkrampfen sich, und ich sehe, wie deine Hände die Bettlaken umklammern. Du bist so nah dran, fast am Ziel, und trotzdem bleibt dieser eine Schritt unerreichbar. Es ist, als ob du auf einer Schwelle stehst, die du nicht überschreiten kannst, egal, wie sehr du es versuchst. Ich spüre, wie der Druck in dir wächst, wie deine Verzweiflung sich in jeder Faser deines Körpers spiegelt. Ich bewege meine Finger in dir, die Bewegungen sind präzise, zielgerichtet, jede kleine Änderung des Drucks und der Richtung ist darauf ausgelegt, dich zu reizen, dich immer wieder an den Rand zu bringen.
"Du schaffst das, Liebling," flüstere ich in dein Ohr, während ich mich über dich beuge. Meine Stimme ist sanft, liebevoll, beinahe fürsorglich. "Du bist doch ein Großer, nicht wahr? Du kannst das." Ich drücke erneut fester, ändere den Winkel, und ich sehe, wie du dich anstrengst, wie dein Körper sich immer wieder verkrampft, wie dein Atem schneller und schneller geht. Dein Gesicht ist rot vor Anstrengung, und ich merke, dass die Verzweiflung in dir wächst. Es ist zum Greifen nahe, und doch unerreichbar.
Nach einer Weile merke ich, wie meine Geduld langsam schwindet. Mein Gesicht verzieht sich genervt, und ich schnaube leise. "Warum dauert das so lange?", murmle ich frustriert, meine Finger fangen an, schneller zu arbeiten, während ich den Druck deutlich erhöhe. Meine Finger dringen tiefer in dich ein, während ich nun bewusst den Punkt suche, um den maximalen Druck auf deine Prostata auszuüben. Jede Bewegung meiner Finger ist zielgerichtet und intensiv, meine Handgelenke arbeiten in einem stetigen Rhythmus, ohne Nachsicht. Ich werde rücksichtslos, meine Bewegungen mechanisch, mein einziges Ziel ist es nun, die Erleichterung für dich zu erzwingen. Meine Finger gleiten immer schneller, massieren und drücken härter, während sie sich in einem gezielten Auf und Ab in dir bewegen, die Prostata fest ins Visier nehmend.
"Komm schon, krieg es endlich hin," sage ich scharf, ohne eine Pause zu machen. "Offenbar funktioniert es sanft ja nicht, dann muss es eben so sein." Meine Worte sind kalt und kontrollierend, kein Mitgefühl, nur ein unnachgiebiger Wille, dein Ende herbeizuführen. Ich verändere den Druck erneut, drücke noch fester, während meine Finger in schnellen, pulsierenden Bewegungen arbeiten. Die Stimulation ist gnadenlos und intensiv, ich massiere deine Prostata, bis dein ganzer Körper unter der übermäßigen Reizung zu zittern beginnt. Es geht nicht mehr darum, dich sanft zu begleiten, sondern um einen unerbittlichen Druck.
Ich sehe, wie du dich windest, dein Körper reagiert unkontrolliert auf die Empfindungen, und als du anfängst, die Spannung zu spüren, beuge ich mich zu dir herunter. "Komm schon, zeig mir, dass du es schaffen kannst," sage ich, ohne dass ein Funken Zärtlichkeit in meiner Stimme liegt. Ich drücke meine Finger tiefer, bewege sie schneller, die Massage wird fast klinisch, ohne echte Fürsorge - nur noch Technik, um die Erleichterung zu erzwingen. Ich sehe, wie deine Muskeln sich verkrampfen, deine Atmung immer unregelmäßiger wird.
Doch dann verlangsamen sich meine Bewegungen, und ich seufze leise, als wäre es mir nun genug. "Vielleicht ist es einfach nicht dein Tag," sage ich und lasse meine Finger langsamer und schwerfälliger kreisen, als würde mir die Lust fehlen. Du spürst, wie die Intensität meiner Bewegungen nachlässt, fast quälend langsam, und deine Augen weiten sich vor Angst, als du merkst, dass ich aufhören könnte. Du flehst verzweifelt: "Bitte, bitte hör nicht auf." Deine Stimme bricht, und ich höre das Zittern in deinen Worten. "Ich... ich bin fast da," flehst du, und ich spüre, wie sich Tränen in deinen Augen sammeln. Ich lasse meine Finger noch einmal intensiver in dir kreisen, schneller, fester, und sehe, wie dein Körper auf diese letzte Anstrengung reagiert.
Immer wieder setze ich an, als würde ich aufhören wollen, und jedes Mal flehst du weiter, deine Stimme wird immer inständiger, bis schließlich Tränen über deine Wangen laufen. Du flüsterst: "Bitte... hör nicht auf... ich kann nicht... ich brauche es..." Deine Stimme wird zu einem Wimmern, dein ganzer Körper bebt, als du darum kämpfst, die Kontrolle zu behalten. Schließlich werde ich ungeduldig. "Das reicht jetzt," sage ich, meine Stimme kühl und distanziert. Es wird mir zu blöd. Ich ziehe meine Finger abrupt heraus, ohne Rücksicht auf dein Empfinden. Du spürst, wie die raue Behandlung plötzlich endet, und das Gefühl der unerwarteten Leere trifft dich noch stärker. Die Tränen rollen weiterhin über deine Wangen, und du siehst mich flehend an, doch ich habe kein Mitleid mehr übrig. Du spürst, wie die Wärme, die Nähe, die Möglichkeit zur Erleichterung plötzlich verschwinden. Ich richte mich auf, sehe dich einen Moment lang an, deine Augen sind geschlossen, deine Wangen gerötet. Ein Seufzen entweicht mir, gespielt enttäuscht.
"Es scheint, als ob das heute nicht gut genug für dich ist," sage ich mit kühler Schärfe. Meine Stimme verliert den liebevollen Ton und wird hart. "Wenn du das nicht zu schätzen weißt, dann werde ich mir das in Zukunft sparen. Ich werde meine Zeit nicht weiter für jemanden verschwenden, der es nicht verdient. Mein Besucher vorhin hat nicht mal fünf Minuten gebraucht, als ich ihm einen geblasen habe. Warum brauchst du nur immer so lange? Warum kommen andere Männer immer so schnell, wenn ich ihnen einen blase, und du brauchst immer so lange? Warum ist das so, hm?" Du antwortest mir unsicher: "Ich... ich weiß es nicht... vielleicht, weil... naja, die anderen Männer bekommen ja... also... sie bekommen einen geblasen, und ich... naja, ich bekomme etwas viel Intensiveres. Ich meine, es ist unglaublich, wie du mich von innen massierst, so präzise und intensiv. Ich weiß, dass es viel besser für mich ist, weil ich ja eh nicht... naja, weil es ja nicht geht. Und es gehört sich ja auch nicht, dass du mich in den Mund nimmst. Ich weiß, dass das hier das Beste für mich ist. Vielleicht fällt es mir trotzdem schwer, weil... naja, weil ich immer so versaute Gedanken habe und mich nicht richtig konzentrieren kann. Aber ich weiß, dass es an mir liegt, und ich bin dankbar, dass du mir hilfst."". Mein Blick fixiert sich auf dich, und ich sehe, wie du dich kleiner machst, wie die Scham sich in dir ausbreitet. Ich stehe auf, lasse dich zurück, deinen Körper, immer noch gefangen in der Lust, die nicht vergehen will.
"Vielleicht solltest du darüber nachdenken, warum du das nicht hinbekommst," sage ich, fast beiläufig, bevor ich den Raum verlasse. Und du liegst da, zitternd, verzweifelt, mit dem brennenden Gefühl der unerfüllten Begierde, das tief in dir nagt, ohne Aussicht auf Erlösung.
13. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von ChasHH am 29.10.24 20:52

Die Frau heißt nicht zufällig Miriam...?
14. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 30.10.24 09:49

@ ChasHH: Nee so gemein ist sie doch nicht, oder
15. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 30.10.24 09:50

Fortsetzung ...

Der Morgen danach

Am nächsten Morgen wache ich früh auf und gehe in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Du kommst langsam nach, dein Gesicht noch gezeichnet von der gestrigen Enttäuschung. Deine Bewegungen sind zögerlich, fast als würdest du nicht wissen, wie du mir begegnen sollst. Deine Hände zittern leicht, dein Blick huscht immer wieder nervös zu mir, bevor du ihn wieder senkst, als hättest du Angst, mich direkt anzusehen.
Du setzt dich, und nach einer Weile hebst du den Blick, schaust mich an und stammelst unsicher: 'Danke... also, danke nochmal für gestern. Ich... ich meine, es war wirklich... ja, toll. Ich... weiß nicht genau, wie ich es sagen soll.' Deine Worte kommen stockend, immer wieder suchst du nach Worten, und die Unsicherheit steht dir ins Gesicht geschrieben.
Ich nicke nur kurz, während ich mein Frühstück genieße, ohne weiter darauf einzugehen. Schließlich siehst du auf die Uhr, die Zeit drängt, und du erwähnst leise, dass du bald zur Arbeit musst. Ich sehe dich an, ein kaltes, berechnendes Lächeln legt sich auf meine Lippen.
Gerade als du aufstehst, um dich anzuziehen, klingelt das Taxi an der Tür. Du zuckst leicht zusammen, dein Herzschlag beschleunigt sich für einen Moment, und deine Schultern verspannen sich, als ob die unerbittliche Realität dich wieder eingeholt hätte. Ich gehe zur Tür und öffne sie, sehe den Taxifahrer draußen warten. 'Mein Mann kommt gleich raus, warten Sie bitte schon im Auto', sage ich freundlich, aber bestimmt, bevor ich die Tür wieder schließe. Ohne Vorwarnung greife ich nach deiner Hose, öffne sie und entferne den Keuschheitsgürtel. Du blickst mich überrascht an, doch ich schüttle nur den Kopf. "Du wirst ihn heute wieder tragen", sage ich mit fester Stimme, jede Silbe klar und bestimmt. "Aber erst..." Ich hole ein Fleshlight aus der Schublade, setze mich auf einen Stuhl, klemme die Silokonröhre unter meinen Oberschenkel ein und rutsche meinen Rock langsam und lasziv hoch, meine Bewegungen bewusst verführerisch, sodass du jedes Detail sehen kannst. Der Stoff gleitet über meine Oberschenkel, enthüllt dabei Stück für Stück meine nackte Haut, bis du schließlich den Strumpfgürtel und die dazugehörigen Dessous siehst. Ich lehne mich leicht zurück, meine Beine leicht gespreizt, damit du den perfekten Blick hast, während meine Augen dich fixieren, kalt und kontrollierend.
"Wenn du es wirklich so nötig hast, dann mach es schnell", sage ich kühl, mit einem Hauch von Überlegenheit in meiner Stimme. "Das Taxi wartet schon."
Mit zitternden Händen versuchst du, dich in die Öffnung hineinzubewegen, doch dein Blick wandert immer wieder zu mir. Du würdest mich so gerne berühren, deine Hände über meine Schenkel gleiten lassen, doch du traust dich nicht. In deinem Kopf toben widersprüchliche Gedanken – du möchtest meine Wärme spüren, die weiche Haut unter deinen Fingern, aber die Angst, die Konsequenzen zu tragen, lässt dich zögern. Dein Verlangen wird immer stärker, du fühlst, wie sich deine Kehle zuschnürt, als dein Blick sich gierig an meinen Beinen festsetzt. Doch du weißt, es ist tabu, und du bist zu schwach, diese Grenze zu überschreiten. Du würdest so gerne zwischen meine Beine schauen, die Vorstellung brennt sich in deinen Kopf, aber du weißt, dass es verboten ist. Dein Blick bleibt gierig auf meinem wohlgeformten Körper hängen, dein Verlangen wächst, aber du wagst es nicht, die Grenze zu überschreiten. Doch das Spielzeug ist trocken, und du kämpfst vergeblich, bis ich dir genervt die Butterdose reiche. "Reib' deine neue Freundin doch etwas damit ein. Du weißt doch, wie's geht.' Als du die Butter nimmst und sie auf das weiche Material reibst, sehe ich, wie deine Erektion langsam nachlässt. Ein Lächeln der Belustigung legt sich auf meine Lippen, und ich schüttle den Kopf. 'Verlierst du etwa die Lust?' Du versuchst verzweifelt, die Erektion zurückzugewinnen, und nach einem Moment des mühseligen Abmühens schaffst du es gerade so, halb erigiert in den traurigen, kalten Ersatz dessen zu gleiten, was dir von mir verwehrt bleibt. Die Penetration ist alles andere als souverän, und ich sehe dir dabei zu, wie du versuchst, in dem Moment deine Würde zu bewahren.
Schließlich klappt es doch, und ich sehe zu, wie du dich abmühst, deine Bewegungen werden hektischer, deine Hüften stoßen ungleichmäßig vor, während du immer wieder verzweifelt versuchst, deinen Höhepunkt zu erreichen. Du schließt die Augen, dein Gesicht ist eine Maske aus Anstrengung und Frustration. Die Hitze steigt in dir auf, ein brennendes Bedürfnis, das sich in jedem Muskel deines Körpers widerspiegelt. Deine Hände krallen sich um das harte Material der Platikröhre, als wäre es der einzige Halt, den du noch hast. Die kalte Enge, die Reibung auf deiner empfindlichen Haut – es ist fast schmerzhaft, aber du gibst nicht auf. Dein Atem wird lauter, du keuchst, während deine Bewegungen immer verzweifelter werden. Jeder Stoß, jede Bewegung ist ein Flehen um Erlösung, doch das Ziel scheint unerreichbar, als ob du gegen eine unsichtbare Wand ankämpfst, die du einfach nicht durchbrechen kannst. Irgendwann merkst du, dass du nah dran bist, dass es endlich passieren könnte. Deine Stimme ist brüchig, fast ein Flüstern, als du stammelst: 'D-darf ich... darf ich kommen?' Du wiederholst die Frage, zögernd und mit brüchiger Stimme: 'Bitte, darf ich... ich weiß dass ich es schaffen kann... bitte.' Ich ziehe nur eine Augenbraue hoch, sage nichts, und du wiederholst, deine Stimme wird immer verzweifelter: 'Bitte... bitte, darf ich kommen? Ich... ich brauche es... bitte, erlaube es mir ... lass mich kommen.' Ich schüttle langsam den Kopf. 'Nein.' Deine Augen weiten sich vor Panik, Tränen treten dir in die Augen, und du flehst weiter: 'Bitte, ich kann nicht mehr... ich brauche es so sehr... ich mache alles, was du willst... lass mich einfach kommen... bitte...' Du bist vollkommen aufgelöst, deine Stimme bricht, du stammelst immer wieder: 'Bitte, bitte... ich... ich brauche es... ich kann einfach nicht mehr...' Deine Augen füllen sich mit Tränen, du schluchzt leise, während du verzweifelt weiter um Erlaubnis bettelst, bis ich schließlich gelangweilt nicke. Erst dann merkst du, dass du endlich deinen Druck ablassen kannst. Dein Körper bereitet sich vor, sich zu entladen, der Moment der Erleichterung scheint so nah, und gerade als du denkst, dass es endlich soweit ist, stoße ich die Gummimuschi scheinbar angewidert abrupt von mir weg. Du schnappst nach Luft, ein Moment des Schocks durchfährt dich, als du merkst, dass jegliche Stimulation plötzlich aufgehört hat. Dein Körper schreit nach Kontakt, nach der letzten Berührung, die dir jetzt verwehrt wird. Du fühlst, wie das Verlangen unerfüllt in dir brennt, die Hitze, die sich aufgestaut hat, keinen Ausgang findet. Ein armseliger Spritzer markiert deinen Höhepunkt, doch du weißt, es hätte so viel mehr sein können, wenn du nur noch diesen einen Moment länger gehabt hättest. Du versuchst verzweifelt, dich zurückzuhalten, damit nichts unnötig verloren geht, doch dein Körper gehorcht dir nicht.
Entsetzt siehst du zu, wie dein eigener angestauter Saft über deine Hose tropft und sich an deinem Hemd festsetzt. Du willst dich bewegen, doch alles, was du fühlst, ist das brennende Bedürfnis nach mehr – nach einer Berührung, etwas, das dich festhält, umschließt, und dir den letzten Funken Erleichterung verschafft. Stattdessen liegst du nun hier, verschmutzt von deinem eigenen erbärmlichen Versuch, und schaust voller Scham und Sehnsucht zu mir hoch. Mein kühles Lächeln zeigt dir, dass es keinen Trost geben wird. Das Taxi wartet, und du bleibst zurück, entblößt und ohne die ersehnte Erlösung. Der Orgasmus ist ruiniert, ein einziger armseliger Spritzer markiert dein Ende. Ich lächle liebevoll. „ na, siehst du, nach all den Wochen hast du es endlich geschafft. Das hast du toll gemacht. Schau mal wie toll du rausspritzen kannst', sage ich lobend.
Mit zittriger Stimme stammelst du, deine Worte kommen abgehackt, zwischen Atemzügen und Scham hervor: 'Danke, danke wirklich... dass du mir geholfen hast... die letzten Wochen, ich... ich hab's einfach nicht geschafft, den Druck... ich fühlte mich wie... ein kleiner Junge, der keine Kontrolle hat, ich... ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es war so viel... und endlich raus... spritzen... es... es war toll. Ich... ich konnte es nicht zurückhalten.' Deine Augen sind feucht, deine Wangen gerötet. 'Das war... nach der langen Wartezeit... es war unglaublich. Ich... ich hab's nicht unter Kontrolle gehabt, nicht einmal ein bisschen. Danke, ich... ich liebe dich.' fügst du leise hinzu, obwohl deine Stimme kaum die Frustration verbergen kann, die sich tief in dir ausgebreitet hat.
Ich sehe dich an, mein Lächeln bleibt kühl. 'Ist das so? Na, dann hast du es ja genossen.' Meine Stimme ist klar und überheblich, jede Silbe ein Ausdruck meiner Überlegenheit. Deine Augen weichen meinen Blicken aus, und du schluckst schwer. Innerlich zerreißt dich die Enttäuschung, doch du weißt, dass du nichts anderes sagen darfst. Stattdessen nickst du nur stumm, während ich weiterhin mit einem spöttischen Ausdruck auf dich hinabschaue."
Du bist außer Atem, deine Hände zittern, doch du hast keine Zeit, dich zu erholen. Das Taxi wartet, und ich drücke dir den Keuschheitsgürtel in die Hand.
"Zieh ihn wieder an, sobald du im Büro bist. Und schick mir ein Foto zur Bestätigung. Ich will sicher sein, dass du keinen Unsinn machst." Meine Stimme ist kalt und unnachgiebig.
Du bist immer noch schmutzig von deiner armseligen Entladung, packst deine Sachen und stürmst aus der Wohnung, während ich dir hinterherrufe: "Na siehst du, es geht doch!" Mein spöttisches Lachen verfolgt dich bis zur Tür, wissend, dass ich dich zumindest ein bisschen glücklich gemacht habe heute. Mehr darfst du auch nicht erwarten.
16. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Edwin Prosper am 30.10.24 15:04

Nun, der Verdacht, dass sie Mirjam heißt, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Du beschreibst hier schon ein sehr geiles Verhalten emotionaler Unverfügbarkeit. Dieses Verhalten zeigt sich ja gerne bei Frauen, die sich auf eine gewisse emotionale Nähe einlassen, aber gleichzeitig eine tiefere, weitergehende Bindung vermeiden wollen. Begründet wird dies ja üblicherweise entweder mit der Angst vor Nähe und Verletzung oder einfach mit dem eigenen emotionalen Gewinn, wie Aufmerksamkeit und Kontrolle, indem die eigenen und fremden Gefühle in einem gewissen Schwebezustand gehalten werden.

Ein befreundeter Paartherapeut erzählte mir einmal, dass seiner Erfahrung nach viele Frauen eine regelrechte Verachtung für bedürftige Männer empfinden. Manche Frauen, die Männer als „bedürftig“ empfinden, entwickeln in der Folge eine gesteigerte Verachtung und ein starkes Desinteresse am betreffenden Mann, das dann distanziert und spielerisch ihrem Verhalten eine gewisse Kontinuität gibt.

Im vorliegenden Fall ist das von dir beschriebene Verhalten der weiblichen Protagonistin daher höchstwahrscheinlich weniger auf weiblichen Selbstschutz oder Abwehrmechanismen zurückzuführen, als vielmehr auf das Gefühl von Macht und Kontrolle, das ihr dieses Verhalten vermittelt. Solange der Mann in der Rolle des Bedürftigen bleibt, ist sie geradezu gezwungen, Dominanz und Kontrolle auszuüben. Der schöne positive Nebeneffekt für sie ist dann der damit verbundene Bestätigungskick und die Kultivierung ihrer Attraktivität durch Unerreichbarkeit. Richtig? das ist deine beabsichtigte Fallkonstellation!

Kennst du Lady Brett Ashley in Hemingways „The Sun Also Rises“, die sich den Männern immer wieder nähert und dann wieder distanziert? Wahrscheinlich gibt es viele solcher Frauen in der Literatur, ich glaube, es gibt auch eine in Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".

Jedenfalls finde ich, dass du das Thema der Lust an der Kontrolle und der Macht über die Anziehung bzw. die männliche Bedürftigkeit - sehr gut in dem, diesem Forum geschuldeten, Kontextes der erzwungener Keuschheit umgesetzt hast.



17. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 30.10.24 17:23

Hallo Edwin,

danke für dein Feedback, und danke auch für dein Lob
Dien Beitrag hat mich zum Nachdenken gebracht. Meine Absicht war eigentlich nicht, dass es primär um Macht und Kontrolle geht. Vielmehr wollte ich zeigen, dass die beiden ein sehr interessantes Beziehungsmodell leben: Er ist glücklich, wenn er frustriert und gedemütigt wird. Er liebt seine Frau und steckt zurück, damit sie den größtmöglichen sexuellen Genuss erleben kann – genau so, wie sie es sich wünscht. Das erfüllt ihn so stark, dass er seine eigenen Bedürfnisse dafür in den Hintergrund stellt.

Auch die Ehefrau liebt ihn sehr. Sie ist sexuell fordernd und lebt ihre Wünsche voll aus, aber sie tut das mit einer tiefen Zuneigung für ihren Mann. Sie glaubt wirklich, dass es besser für ihn ist, wenn er nicht zu oft kommt, weil sie der Meinung ist, dass er sich dann besser kontrollieren kann. Oder wenn sie sich anderen Männern sexuell hingibt, möchte sie ihm damit zeigen, was ihm entgeht, was gleichzeitig seine devote Seite triggert. Es ist ein Wechselspiel, das beiden gefällt: Sie entzieht sich ihm bewusst, verweigert ihm die Erlösung, und genau das trifft seine devote Neigung auf den Punkt. Weil sie ihn liebt, treibt sie dieses Spiel bis zur Perfektion.

Es ging mir also weniger um Macht und Kontrolle, und auch nicht um weiblichen Selbstschutz oder Abwehrmechanismen. Stattdessen wollte ich ein bemerkenswertes Paar darstellen, das perfekt zusammenpasst und dessen Mitglieder beide sexuelle Erfüllung durch dieses ungewöhnliche Verhalten erlangen.


Deine beiden Buchempfehlungen werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen
18. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 30.10.24 23:03

Fortsetzung ...

... einige Tage danach

Ein Gespräch mit Folgen

Als du nach Hause kommst, hörst du fremde Stimmen aus der Küche. Ich warte im Flur auf dich, meine Augen funkeln mit einer Mischung aus Erwartung und Warnung. Noch bevor du deine Schuhe richtig ausgezogen hast, ziehe ich dich beiseite und spreche mit leiser, aber eindringlicher Stimme: "Du wagst es besser nicht, auch nur ein falsches Wort zu sagen, verstanden?" Dein Herz schlägt schneller, ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken. Du spürst, wie sich dein Brustkorb zusammenzieht und deine Hände leicht zittern. Meine Hand ruht kurz auf deiner Brust, meine Augen durchbohren dich, bevor ich dir ein erzwungen freundliches Lächeln schenke und dich in Richtung der Küche schiebe.
Am Küchentisch sitzen zwei vertraute Gesichter - ein befreundetes Ehepaar von mir. Du setzt dich etwas unsicher auf den freien Stuhl neben ihnen. Ein Moment des Schweigens, bevor meine Freundin das Wort ergreift, die Augen neugierig auf dich gerichtet: "Wir haben gehört, dass du jetzt... naja, sagen wir mal, besondere Regeln befolgst." Sie lacht kurz, fast schon belustigt. "Deine Frau hat erzählt, dass du es wolltest, dass sie dich eingesperrt hat. Stimmt das?"
Alle Blicke richten sich auf dich, während ich dich mit einem sanften, aber fordernden Lächeln beobachte. Dein Magen verkrampft sich. Innerlich brodelt Frust, doch du atmest tief durch, versuchst, dich zu sammeln. Du weißt, dass es kein Zurück gibt - ich habe dich hier in die Enge getrieben, und der einzige Ausweg besteht darin, meine Geschichte weiterzuspinnen.
"Ja, genau", beginnst du mit brüchiger Stimme und versuchst, ein Lächeln aufzusetzen. "Es... es war meine Entscheidung. Ich... ich wollte es so. Es hilft mir, mich besser zu kontrollieren." Deine Stimme klingt unsicher, als ob du dir selbst nicht ganz glauben würdest. "Naja... ich meine, es ist ja... irgendwie besser so, oder?" Obwohl du weißt, dass es kaum überzeugend klingt, hast du keine andere Wahl. Verzweiflung steigt in dir auf, während du dich gezwungen fühlst, das zu sagen, was von dir erwartet wird, um nicht alles noch schlimmer zu machen. Dein Blick flackert zwischen den beiden Gästen hin und her, während du merkst, wie deine Wangen heiß werden.
Meine Freundin hebt eine Augenbraue, leicht verwundert, aber auch neugierig. "Und du bekommst nicht mal mehr das, was andere Männer als selbstverständlich sehen, oder? Männer lieben Blowjobs, das weiß doch jeder. Außer dir kenne keinen einzigen Mann, der einen ablehnen würde."
Du schluckst schwer, ihre Worte hallen noch immer in deinem Kopf nach. Ein falsches Wort, und du weißt, dass du die Konsequenzen tragen wirst. "Ja, das stimmt", stammelst du, deine Stimme brüchig. "Ich... ich meine... ich mag das nicht mehr... keinen Blowjob mehr, keine... normale Erleichterung." Du merkst, wie du dich verhaspelst, und spürst die Demütigung, die in dir aufsteigt. Deine Stimme ist unsicher, deine Wortwahl ungeschickt, als würdest du mit dir selbst ringen. "Es ist halt einfach so... irgendwie... es fühlt sich einfach... komisch an, weißt du?" Ein kurzes, ungläubiges Schweigen erfüllte den Raum, während die beiden Gäste sich überrascht ansahen. Die Freundin zieht leicht die Augenbrauen hoch, während der Mann sich räuspert und ein Lächeln zeigt.
Es fällt dir schwer, die Worte auszusprechen, und du spürst die Demütigung, die in dir aufsteigt. Doch bevor du weitersprechen kannst, beugt sich meine Freundin leicht vor, ihre Augen auf dich gerichtet, während sie verschmitzt lächelt und sich mit den Lippen über ihre leicht feuchten Lippen fährt. "Ach, ein Blowjob...", sagt sie gespielt nachdenklich, "ist schon etwas ganz Besonderes, oder? Ich meine, so ein Gefühl... ist vielleicht einfach zu intensiv für dich. Außer dir kenne keinen Mann, der darauf verzichten würde." Sie zwinkert dir zu, während ihre Augen dich herausfordernd fixieren. Dein Magen verkrampft sich, und die Nervosität steigt in dir auf, wie eine Welle, die dich zu überwältigen droht.
Der Mann neben ihr lacht kurz, mit einem fast schon genüsslichen Grinsen. "Ja, also ehrlich gesagt, ich könnte mir mein Leben ohne Blowjobs nicht vorstellen", sagt er und schüttelt leicht den Kopf. "Das ist wirklich das Beste, was es gibt. Ich verstehe nicht, wie du darauf verzichten kannst." Er sieht dich an, seine Augen funkeln dabei neugierig, während sich meine Freundin erneut die Lippen leckt, als wollte sie deine Nervosität noch weiter steigern. Doch du kannst dir keine Blöße geben. Du musst das durchstehen.
Meine Freundin runzelt die Stirn, schüttelt fassungslos den Kopf und lehnt sich etwas nach vorne. "Aber warum genau?", fragt sie fordernd, ihre Augen lassen dich nicht los. "Warum magst du keine Blowjobs mehr? Erklär es uns doch genauer." Sie lehnt sich leicht vor, ihr Blick wird intensiver, und ihre Augen lassen dich nicht los, als wollte sie dich durchbohren. Sie lächelt verschmitzt, ihre Augen glitzern verführerisch, während sie sich schon wieder langsam über die Lippen leckt. Dann macht sie eine provokative Handbewegung vor ihrem Mund, als würde sie jemanden oral befriedigen. Ihre Zunge drückt gegen die Innenseite ihrer Wange, wodurch es aussieht, als ob sie gerade dabei wäre, jemanden tief in ihren Mund aufzunehmen.
Du spürst, wie alle Augen auf dir ruhen, und atmest tief durch. "Naja...", beginnst du unsicher, während du die richtigen Worte suchst. „Mir... es gefällt mir einfach nicht mehr. Ich mag so Sachen nicht. Ich meine, in meinem Alter... da macht man sowas einfach nicht mehr. Es fühlt sich nicht richtig an." Deine Stimme zittert leicht, während du versuchst, überzeugt zu klingen. "Es ist einfach nichts mehr für mich." Dein Blick wandert verlegen zu Boden, während du innerlich mit der Scham kämpfst, die aufsteigt. "Es ist einfach... ich will nicht mehr solche Sachen machen", fügst du schließlich hinzu, als würdest du dich selbst überzeugen wollen, aber deine Stimme bricht dabei leicht. Du wiederholst dich, fast unbewusst, als würdest du hoffen, dass es dadurch wahrer wird. "Ja... ich will nicht mehr... Sauerei machen." Doch insgeheim spürst du, dass du nichts sehnlicher willst, als diesen Moment der Erleichterung wiederzuerleben. Deine Gedanken kreisen ständig darum, wie es sich anfühlen würde, ihre Lippen um dich zu spüren, wie die Spannung sich endlich löst. Es ist schon Jahre her, und der Mangel nagt an dir. Du fühlst das brennende Verlangen, das du nicht aussprechen darfst, eine Sehnsucht, die dich beinahe um den Verstand bringt. Du weißt nicht, ob du jemals wieder dieses Gefühl genießen darfst, und die Ungewissheit quält dich. Der Blick der Freundin brennt sich in dich, und du hörst ihr leises Kichern. Dein Herz klopft schneller, als du ihre Augen auf dir spürst, ihr Lächeln unverändert verschmitzt.
Meine Freundin lehnt sich leicht vor, ihre Stimme plötzlich zuckersüß, aber eindeutig herausfordernd. "Er glaubt es einfach nicht, weißt du?", sagt sie zu ihrem Mann, während sie ihn ansieht. "Komm, ich blase dir schnell einen, dann kann er zuschauen, wie das so ist. Vielleicht weiß er einfach nicht mehr, wie sich das anfühlt." Sie grinst breit, ihre Augen voller Belustigung, während der Raum plötzlich still wird. Ohne zu zögern beugt sie sich zu ihrem Mann hinüber, fährt ihm sanft mit der Hand über den Oberschenkel und öffnet langsam seine Hose. Ihr Blick bleibt fest auf dir, während sie ihre Lippen leicht befeuchtet und sich mit einem herausfordernden Lächeln nach unten neigt. Du fühlst, wie dein Herz schneller schlägt, das Blut rauscht in deinen Ohren, und die Hitze steigt dir ins Gesicht. Die Luft ist schwer, und ein gemischter Duft aus Parfum, Schweiß und der leichten Note von Aftershave liegt in der Luft.
Sie lässt ihre Zunge spielerisch über seine Spitze flattern, bevor sie ihren Mund weit öffnet und ihn langsam aufnimmt. Das leise Geräusch hallt in deinem Kopf nach, und es fühlt sich an, als würden deine Gedanken in der Geräuschkulisse verschwimmen. Ihr Mann stöhnt leise, seine Augen geschlossen, während sie ihre Bewegungen mit einer Mischung aus Hingabe und Provokation ausführt.
Dein Magen zieht sich zusammen, eine Welle von Scham und Frustration überrollt dich, doch du kannst den Blick nicht abwenden. Ihre Augen suchen immer wieder deinen Blick, als wolle sie sicherstellen, dass du alles mitbekommst. Sie lässt ihre Lippen sich eng um ihn schließen, bewegt sich rhythmisch, und du kannst hören, wie ihr Atem schneller wird. Jeder Atemzug von ihr, jeder leise Seufzer seines Vergnügens scheint durch den Raum zu schwingen und trifft dich mit voller Wucht.
Gerade hast du bemerkt, wie sich seine Hoden anspannten, das untrügliche Zeichen dafür, dass es gleich soweit ist. In dem Moment nimmt ihn seine Frau mit einem schnellen Ruck tief bis zum Anschlag in sich auf. Sie bewegt sich mehrmals intensiv auf und ab, bis er sich schließlich mit einem zutiefst befriedigten, heiseren Aufschrei in ihren Mund ergießt. Du siehst, wie seine Muskeln sich entspannen, wie er seinen Kopf leicht nach hinten wirft, während sie ihn weiter stimuliert. Ihre Bewegungen werden langsamer, kontrollierter, und du kannst nicht anders, als jedes kleinste Detail zu registrieren: der Ausdruck der vollkommenen Entspannung auf seinem Gesicht, die Art, wie sein Körper leicht zittert, während er tief ausatmet. Als sie fertig ist, hebt sie den Kopf, ein leises Schmatzen ertönt, als sie ihn aus ihrem Mund entlässt. Sie öffnet ihre Hand und lässt das Ergebnis hineinlaufen. Dann dreht sie sich zu dir um und zwinkert dir schelmisch zu. "Komm her", fordert sie dich auf, die klebrige Flüssigkeit schimmernd in ihrer Hand. Du zögerst, alles in dir sträubt sich dagegen, und du zitterst, während du mit dir ringst. Die Demütigung schnürt dir die Kehle zu. Jeder Muskel in deinem Körper schreit danach, sich zurückzuziehen, doch die Angst vor einer Bestrafung lähmt dich. Die Scham steigt heiß in dir auf, deine Beine fühlen sich schwach an, und der Gedanke daran, zu was du gerade gezwungen wirst, lässt deine Hände zittern. Plötzlich greift deine Ehefrau zwischen deine Beine und drückt fordernd zu. Die Peinlichkeit brennt in dir, während du schließlich nachgibst. Der Schmerz und die Demütigung lassen dich noch tiefer sinken. Dein ganzer Körper zittert, während du den befehlenden Griff deiner Frau spürst. Ihr strenger Blick lässt keinen Widerspruch zu, und du hast Angst, bestraft zu werden, wenn du nicht gehorchst. Mit klopfendem Herzen gehst du näher, dein Gesicht wird heiß, während die Demütigung in dir aufsteigt. Widerwillig öffnest du deinen Mund. Sie lächelt zufrieden, kippt die Hand und lässt alles langsam in deinen Mund laufen. "Na los, schluck es runter", sagt sie, während ihre Stimme süßlich bleibt. Du tust, wie dir geheißen, doch dein ganzer Körper rebelliert innerlich gegen die Erniedrigung. Du spürst die klebrige Flüssigkeit an deinem Gaumen und einen Kloß der Scham in deiner Kehle. Dein Gesicht brennt vor Peinlichkeit, deine Hände zittern, und du kämpfst gegen das Gefühl der völligen Hilflosigkeit an. Sie beobachtet dich genau, ihre Augen durchbohren dich, als wäre dies ein Test, den du bestehen musst. "Schmeckst du es, wie sehr es meinem Mann gefallen hat?", fügt sie hinzu, während sie dich dabei herausfordernd ansieht. Deine Wangen glühen, und du fühlst dich kleiner als jemals zuvor, während du zwanghaft alles hinunterschluckst.
Danach setzt du dich wieder auf die Couch, den Kopf gesenkt, während die Scham dich überwältigt. Meine Freundin sieht dich an, mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen. "Das war doch wirklich einfach. Schau mal, wie schnell das ging. Jede brave Hausfrau macht so etwas für ihren Mann, oder nicht?" Ihre Stimme tropft vor Spott, während sie ihre Augen nicht von dir abwendet. Ich nicke zustimmend und sage: "Klar doch, ich mag das auch gerne. Einen Mann mit meinem Mund zu befriedigen, das kann ich richtig gut", füge ich hinzu, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Dann schaue ich dich direkt an. "Stimmt's, Schatz?" Deine Kehle wird trocken, aber du nickst langsam. "Ja, du kannst das wirklich gut", erwiderst du, während dein Gesicht brennt. Du fängst an, dich zu verhaspeln, während du den Satz wiederholst, als müsstest du dich selbst davon überzeugen. "Ja... ja, du kannst das wirklich... wirklich gut." Meine Freundin kichert immer noch und fragt dich: "Woher willst du das denn wissen? Du bekommst es doch selber gar nicht mehr von ihr, oder?" Ein breites Grinsen legt sich auf ihre Lippen, und der männliche Besucher kann sich auch nicht mehr halten. Alle drei lachen dich aus, die Häme in ihren Stimmen trifft dich mit voller Wucht. Dein Gesicht wird noch heißer, die Scham unerträglich. Unsicher erwiderst du: "Die Bekannten... die sagen oft, wie unglaublich es war... wie gut sie es kann." Zitternd fährst du fort: "Manchmal, wenn ich brav bin, darf ich zuschauen, wie sie abends ihrem Dildo einen Blowjob gibt, um zu üben." Deine Stimme wird immer leiser, als du hinzufügst: "Manchmal, wenn ich besonders brav war, darf ich ihr sogar genau sagen, wie sie es tun kann, damit es den Männern am besten gefällt. Es ist für mich... eine Ehre, dass sie mich nach meiner Meinung fragt, dass ich helfen darf... damit sie die beste... Schwanzlutscherin von allen wird und es den Männern dann... richtig gut gefällt."
Langsam lehnt sich der Mann, der sich gerade erleichtert hat, zu dir vor. Sein Blick bleibt unverändert neugierig, während er dich direkt anspricht. "Weißt du, es ist wirklich schwer für mich, das nachzuvollziehen. Ein Blowjob... das ist doch etwas, das sich einfach so unglaublich intensiv und gut anfühlt. Meine Frau weiß genau, was sie tun muss. Wenn sie mir einen lutscht, dann fühlt es sich an, als würde jeder Muskel in meinem Körper sich entspannen. Der warme, sanfte Druck, die Art, wie sie ihre Lippen um mich schließt, die Zunge, die mich umspielt... das ist ein Gefühl, das einfach nicht zu toppen ist." Er schüttelt den Kopf und grinst breit, während er deine Reaktion beobachtet. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, darauf zu verzichten. Es ist pure Erleichterung, pures Vergnügen." Seine Augen funkeln belustigt, während er dich weiterhin fixiert. "Ich verstehe wirklich nicht, wie du das nicht mehr mögen kannst."
"Wir... wir machen so etwas nicht mehr", stammelst du schließlich, deine Stimme zittert leicht, während du versuchst, standhaft zu bleiben. "Es... es geht einfach nicht. Meine Frau hat keine Zeit für so etwas... und es gibt ... wichtigere Dinge, die erledigt werden müssen." Du machst eine Pause, unsicher, deine Augen flackern zwischen den Anwesenden hin und her. "Ich will sie da auch nicht... zusätzlich belasten. Anderen Männern bläst sie oft einen, das verstehe ich ja auch... besonders einigen in unserem Bekanntenkreis... die es sogar... regelmäßig von ihr wollen." Deine Worte wirken bruchstückhaft, als würdest du dich bemühen, eine Erklärung zu finden. "Sie tut es häufig, weil die Männer das einfach brauchen, um sich zu entspannen... und sie macht es gerne für sie. Sie versteht, dass es für die meisten Männer... notwendig ist." Deine Stimme wird leiser, fast tonlos.
Der männliche Besucher nickt zustimmend, sichtlich belustigt, während meine Freundin dich mittlerweile schon wieder auslacht. Du kämpfst damit, deinen Kopf oben zu halten, während sich die Spannung immer weiter aufbaut und fährst fort: "Sie... meint immer, dass sie das wirklich gut kann... und sie sagt mir oft... dass sie es irgendwie tun muss... den anderen Männern das zu geben, was sie brauchen. Für mich... bleibt dann nichts übrig. Ich sehe... wie sie alles für die anderen tut... und mir wird klar... dass ich das eben nicht mehr bekomme." Deine Stimme wird brüchiger, während du weiterredest. "Es... tut jedes Mal weh... wenn ich sehe... dass andere das kriegen... während ich leer ausgehe. Sie hat dann... keine Lust mehr... ist einfach müde, und ich verstehe das irgendwo. Sie hat mir klargemacht... dass es für die anderen Männer dringender ist ... und ich eben warten muss ... und das verstehe ich. Ich bin einfach nicht so wichtig. Sie... gibt ihre Kraft lieber dafür her... anderen Männern Spaß zu machen."
Dein Blick wandert zu Boden, während du weiterstammelst. "Manchmal... fühle ich mich echt unsichtbar... als ob ich nichts wert bin. Diese Demütigung... sie brennt tief in mir. Es ist schwer... das zu akzeptieren... dass sie für andere so viel gibt. Wenn ich meine Aufgaben aber alle gut erledigt habe, darf ich manchmal als Belohnung auf dem Bildschirm Leuten zuschauen, wie sie von ihren Ehefrauen mit dem Mund verwöhnt werden. Das ist toll." Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, fast wie bei einem kleinen Jungen, der stolz ist, dass er das darf. "Das schaue ich gerne an." Dein Gesicht wird heiß, und dann verblasst dein Stolz schon wieder, und ein trauriger Ausdruck legt sich auf dein Gesicht, als du die Realität der Situation wiedererfährst. "Aber für mich... es fühlt sich einfach nicht mehr richtig an, verstehst du? In meinem Alter... da macht man sowas nicht mehr. Ich habe das irgendwie akzeptiert, weil es so für mich besser ist. Ich bin froh, dass ich meine Frau nicht mit so einem Unsinn belästige... sie hat ja schon genug damit zu tun, die ganzen anderen Kerle in unserem Bekanntenkreis zu befriedigen."
Für einen langen Moment herrscht Stille im Raum. Die Ruhe breitet sich aus, fast so, als würde sie die Wunden der emotionalen Erschöpfung bedecken und eine kurze Pause ermöglichen. Nach all den heftigen Gefühlen und den unausgesprochenen Spannungen scheint dieser Moment des Schweigens eine notwendige Pause zu sein, ein Atemzug, bevor es weitergeht.
Schließlich nehme dich liebevoll in die Arme, streiche dir über den Rücken und flüstere beruhigend: "Du bist so verständnisvoll, Schatz. Ich weiß, dass das nicht einfach für dich ist." Ich halte dich fest, lasse dich meinen Herzschlag spüren, während ich weiter sanft über deinen Rücken streiche. "Du bist wirklich stark, Schatz, und ich bin so stolz auf dich." Deine Anspannung löst sich langsam, und ich merke, wie du ein wenig tiefer in meine Umarmung sinkst. Deine Augen schließen sich für einen Moment, während du tief durchatmest, die Wärme meiner Worte aufnimmst. Trotz der Erniedrigung spürst du auch eine seltsame Zufriedenheit, dass du alles ertragen hast und es mir recht machst. Du fühlst eine Mischung aus Sehnsucht, Stolz und Erleichterung, dass ich jetzt bei dir bin. "Du machst das so gut", flüstere ich weiter, "und das bedeutet mir so viel." Langsam beginnt sich ein Hauch von Frieden in dir auszubreiten, und du merkst, dass dieser Moment, so gedemütigt du auch warst, etwas Besonderes ist - weil ich bei dir bin, weil ich dich tröste. Ein Lächeln huscht über deine Lippen, und du weißt, dass du, trotz allem, in diesem Moment zufrieden bist.
19. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von ChasHH am 31.10.24 07:04

Ich sag es ja: Miriam 2.0.
20. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Edwin Prosper am 31.10.24 09:44

Zitat
... Stattdessen wollte ich ein bemerkenswertes Paar darstellen, das perfekt zusammenpasst und dessen Mitglieder beide sexuelle Erfüllung durch dieses ungewöhnliche Verhalten erlangen.

Sorry das ist Miriam 2.0; nur zugegebenermaßen besser.

Also das Paar, das mit ihren ungewöhnlichen Verhalten perfekt zusammenpasst, sehe ich nicht.

Einen Mann, der perfekt zu einer Frau passt, würde man am ehesten als jemanden beschreiben, der ihre Seele versteht, ihre Stärken feiert und in ihre Stille hineinhorcht. Ein Begleiter, der die hellen und die dunklen Momente an ihrer Seite liebt. Der sie zum Lachen bringt, wenn das Leben schwer ist, und der sie inspiriert, ihre Träume zu leben. Er ist ein Kompass, der sie liebevoll zu sich selbst zurückführt, der ihre unausgesprochenen Gedanken erkennt, ein Beschützer und zugleich jemand, der ihr die Freiheit gibt, die sie braucht, um ganz sie selbst zu sein.

Dein Protagonist hingegen nimmt seine Position ergeben hin und rechtfertigt sie noch damit, dass seine Frau „keine Zeit für so etwas hat ... und es gibt ... Wichtigeres zu tun." Das klingt für mich unterwürfig. Dein Protagonist macht das aus einer Aufgabe heraus und um Zustimmung zu bekommen. Für mich bringt er nicht seine eigene Stärke, Integrität und Gelassenheit in die Beziehung ein. Ich sehe da vielmehr eine Anpassung aus Unsicherheit und weniger eine bewusste Entscheidung, die von gegenseitiger Anerkennung und tiefer Verbundenheit geprägt ist. Dein Protagonist ist weniger Fels als Schatten, er stützt sie, um sich selbst nicht zu verlieren, sein Verhalten entspringt der Not und nicht dem selbstverständlichen Respekt oder der Fähigkeit, unabhängig und auf Augenhöhe zu lieben.

Für mich ist das - wie bereits ChasHH mitteilte - daher auch eher Miriam 2.0, aber zugegebenermaßen in jeder Hinsicht beeindruckender und eine ganz andere Liga.


21. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Keusche Schlampe am 31.10.24 14:27

Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...
22. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 31.10.24 21:11

Hi Edwin,

Deinen ersten Absatz hast du wirklich wunderschön formuliert. Die Vorstellung eines Partners, der die Seele seines Gegenübers versteht und bedingungslos durch alle Höhen und Tiefen begleitet, ist inspirierend und zeigt, welche besondere Verbindung entstehen kann. Das zu lesen, war wirklich berührend. Chapeau! Solch eine Beziehung wäre wahrlich wie ein Sechser im Lotto.

Der zweite Teil und die Frage, ob der Protagonist aus Unsicherheit handelt oder aus einer bewussten Entscheidung heraus, sind ebenfalls sehr interessant. Vielleicht fehlt ihm genau die selbstverständliche Stärke, die du beschreibst, und ich werde mal schauen, wie ich das besser darstellen könnte, um ein stärkeres Fundament der Beziehung zu zeigen. Übrigens der wenn auch ungewöhnlichen Liebe, die Keusche Schlampe im Post nach deinem angesprochen hat.

Ich habe den Gedanken, dass er nicht bekommt, was er sich sexuell ersehnt, und deshalb die ganze Situation innerlich umdeutet, um damit klarzukommen. Er stellt also die Demütigungen in ein anderes Licht, sodass er es besser ertragen kann. Das führt dann sogar so weit, dass er dadurch eine seltsame Art von Zufriedenheit und Erfüllung erfährt. Seine Frau liebt ihn auch, ist aber dominant und erfreut sich daran, ihn zu ärgern. Sie hat Spaß dabei und weiß, dass sie ihn maximal stimuliert, wenn sie sich ihm entzieht. Gleichzeitig will sie aber auch sexuelle Erfüllung. Das geht in Richtung einer Cuckold-Dynamik, aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie ihn ausnutzt. Macht das für dich Sinn, was ich meine? Vielleicht ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:

Ein Bild dazu wäre vielleicht ein Mann, der gerne Äpfel isst, doch seine Partnerin gibt ihm nie welche – nicht, weil sie ihn ärgern will, sondern weil sie selbst Äpfel so sehr liebt, dass sie nicht teilen möchte. Es gibt immer nur einen Apfel, und sie genießt ihn einfach jedesmal zu sehr, um ihn abzugeben. Er könnte sich jetzt damit quälen, oder aber er beginnt, sich selbst einzureden, dass ihm die Äpfel gar nicht fehlen, dass sie ihm eh nicht schmecken, etc. Irgendwann glaubt er es sogar, und das gibt ihm ein neues Gefühl von Ausgeglichenheit. Andererseits spürt er aber auch, wie glücklich es ihn macht, wenn sie zufrieden ist und ihren Apfel genossen hat – das erfüllt ihn dann ebenfalls. Diese Art von innerem Wandel könnte die Dynamik der beiden noch stärker verdeutlichen.

Es wäre schön, hier noch mehr darüber zu erfahren, wie du die Balance von Abhängigkeit und gegenseitiger Anerkennung siehst, da diese Dynamik mich selbst sehr interessiert.

Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent. Wenn du genauso Geschichten schreiben würdest, wie du schreibst, dann wäre das großartig. Gibt es Geschichten hier von dir? Ansonsten wäre definitiv ein guter Autor an dir verloren gegangen!
23. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 31.10.24 21:14

Zitat
Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...


Hi Keusche Schlampe,

gut dass das so bei dir rübergekommen ist. Ich werde das in den nächsten Episoden noch etwas deutlicher machen. Ansonsten wäre es auch für mich nicht nachvollziehbar, wenn er immer nur leiden würde aber nie Liebe oder Erlösung erfährt.
24. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Keusche Schlampe am 01.11.24 08:00

Was ich noch wissen wollte, es wäre interessant zu wissen, wie lange er schon verschlossen und ohne Orgasmus ist. Hilft finde ich dabei, sich in den Charakter einzufühlen.
25. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Edwin Prosper am 01.11.24 11:35

Zitat
Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent.
Danke
26. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 05.11.24 21:42

Fortsetzung ..

Ein Funke Hoffnung

Seit drei Wochen hast du mich nun unentwegt angebettelt, und ich habe dir immer wieder gesagt, dass es so nicht mehr geht. Vor einigen Monaten habe ich entschieden, dass dein Kleiner weggesperrt wird. Du hast dich am Anfang unserer Ehe mehr als genug ausgetobt, und irgendwann musste es einfach genug sein. Außerdem habe ich beschlossen, dass es so sein muss, weil ich mich anderen Männern hingeben will.

Es gibt einige Männer in unserem Freundeskreis und der Nachbarschaft, die aktuell ungebunden sind oder in ihrer Beziehung nicht die Nähe bekommen, die sie sich wünschen. Da sehe ich es als meine Verantwortung an, ihnen etwas Zuneigung und körperliche Nähe zu schenken, immer bereit, ihnen Freude zu bereiten. Es geht dabei um körperliche Nähe, die ich mit Hingabe und Leidenschaft gebe, um ihnen genau das zu ermöglichen, was sie brauchen. Der Gedanke, für fremde Männer da zu sein, ihnen Freude zu bereiten und sie in jeder Hinsicht zu befriedigen, gibt mir ein Gefühl von Stolz und das Gefühl, etwas Gutes zu tun, das ich nicht ignorieren kann. Dabei bleibt mein Mund stets offen für ihre Wünsche, bereit, ihnen genau das abzuliefern, was sie von mir brauchen.

Und deshalb bleibt für dich, meinen eigenen Mann, keine Zeit mehr übrig.

Ich kann ja nicht ständig jedem zu Diensten sein, der gerade mal einen wegstecken will. Daher hatte ich mir gedacht, dass es besser ist, dich abzuschließen. Dann kommst du gar nicht erst auf falsche Gedanken. Du hast es anfangs nicht verstanden, und ich konnte deinen ungestillte Lust und deine Verwirrung sehen. Es war schwer für dich, aber ich musste mich durchsetzen, auch wenn du es nicht wolltest. Ich habe gesehen, wie sehr dich die ungestillte Begierde beschäftigt hast, aber ich war überzeugt, dass es notwendig für uns beide war. Ehrlich gesagt, hätte ich niemals gedacht, dass du nun ständig unersättlich und voller Verlangen bist. Das ist doch kaum zu fassen. Wenn du dich nicht änderst und dich endlich in den Griff bekommst und beruhigst, wirst du noch lange warten müssen. Das war daher nicht immer leicht für mich, aber es war notwendig, und ich bin überzeugt, dass es letztlich zu deinem Besten ist. Ich würde dir wirklich gerne helfen, aber du trägst nun diesen Keuschheitsgürtel, und deshalb ist es dir schlichtweg nicht mehr gestattet.

Jedes Mal, wenn du fragst, erkläre ich dir wieder und wieder, dass es für dich nicht mehr erlaubt ist. Ich habe dir sogar schon geholfen, indem ich mit dir gemeinsam Filme geschaut habe, in denen andere Menschen solche Dinge tun, die dir nun verwehrt bleiben. Und ich habe dir sogar eine Überraschung gemacht: Du durftest sehen, wie ich unserem jungen Nachbarn auf unserer Couch hingebungsvoll einen geblasen habe. Ich habe dir dabei erklärt, dass ich es für dich tue, um dir eine Freude zu machen, damit du siehst, wie ich mich hingebe und all meine Leidenschaft zeige. Du durftest dabei zusehen, wie ich ihn später in meinem Mund vollständig aufgenommen habe, bis er gekommen ist, während du in unmittelbarer Nähe warst. Ich habe dabei immer wieder betont, dass ich das alles für dich tue, damit du sehen kannst, wie viel Hingabe ich in meine Handlungen lege. Außerdem durftest du mich danach immer sauberlecken. Ich hatte den Eindruck, dass dir das gut gefallen hat. Und ich weiß, dass du immer brav warst. Ich erinnere mich aber auch noch genau, wie du immer wieder gebettelt hast, dass ich sowas auch mal wieder mit dir mache, dabei die Augen so groß und hoffnungsvoll – es hatte fast etwas Rührendes an sich.

Ich sehe, wie schwer es für dich ist, und obwohl ich oft hart war, möchte ich dir zeigen, dass ich deine Bedürfnisse verstehe und dich liebe. Ich habe beschlossen, dir eine Freude zu machen. "Du darfst heute abspritzen, Liebling", flüstere ich mit einem Lächeln. "Du hast es dir wirklich verdient, und ich möchte, dass du es genießt. Du darfst heute Abend rauskommen, du darfst abspritzen – und nicht nur einmal, sondern richtig viel."

Deine Augen leuchten vor Glück, und Tränen der Freude stehen darin, und ich sehe, wie die Hoffnung in dir aufblüht. Du wirst fast euphorisch, als hättest du schon vergessen, wie es sich anfühlt, echte Erleichterung zu spüren. "Komm Schatz, du hast so lange so tapfer gewartet. Du darfst mir einen Kuss geben, wenn du magst, dann ist die Wartezeit für dich nicht mehr so lange", zwinkere ich dir verführerisch zu." Ich beuge mich in meinem Kleid nach vorne, raffe den langen Rock nach oben, und du darfst von hinten dein Gesicht in meine Feucht drücken, während der heiße Duft meiner Erregung in deine Nase steigt. Du spürst die samtige Feuchtigkeit auf deiner Haut, der Geruch ist intensiv, eine Mischung aus meiner Lust und natürlicher Wärme, die dich völlig einnimmt. Deine Lippen berühren mich, und du schmeckst den salzigen, leicht süßlichen Geschmack meiner Erregung, während die Hitze und der dampfende Duft deine Sinne umhüllen und dich noch tiefer in dieses Erlebnis ziehen, um den Geruch, den Geschmack und die Wärme in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre, wie sich deine Atmung verändert, wie deine Hände zittern, als du tiefer einatmest, als würdest du dich in meiner Wärme verlieren wollen. Dein Körper reagiert instinktiv, du willst mehr von mir, mehr von allem, aber ich halte dich zurück, spiele mit der Spannung, die ich in dir aufgebaut habe.

Ich lasse dich einen Moment genießen, doch dann entziehe ich mich dir sanft. "Danke, mein Lieber", flüstere ich, "jetzt bin ich schön nass." Ich lächle dich an und füge hinzu: "Ich werde noch kurz zum Nachbarn hinübergehen. Du weißt schon, wie sehr ich es liebe, wenn er es mir von hinten besorgt - so wie du es früher getan hast. Aber mach dir keine Sorgen, mein Lieber. Danach sind wir beide bereit, loszufahren."
27. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 07.11.24 16:59

Fortsetzung ...

Die Fahrt ins Ungewisse

"Wo fahren wir denn hin?" fragst du mich während der Autofahrt zu dem dir unbekannten Ziel. Ein leichtes Zittern überkommt dich, während du dich verunsichert in den Autositz zurückziehst. Deine Schultern sinken, dein Blick wandert beschämt nach unten. Ich schaue dich sanft an und sage: "Wir fahren zu einer Prostituierten." Du bist geknickt, schaust mich flehend an, doch ich bleibe ruhig und erkläre dir: "Ich will dir wirklich eine Freude machen, und es ist doch besser, dass wir zu einer Fachkraft gehen, als dass du gar nichts bekommst, oder? Ich möchte, dass es dir gut geht, deshalb diese Idee. Früher habe ich das viel zu oft für dich gemacht, aber diese Zeiten sind vorbei. Wenn du mich wirklich liebst, dann bist du nicht so egoistisch – ich habe doch nichts davon, außer dass mir der Arm wehtut. Ich bin doch keine Nutte. Ich habe keine Lust mehr, so etwas selbst zu machen."
Ich sehe deinen enttäuschten Blick, aber ich bin fest entschlossen. Mit einem sanften Ausdruck in den Augen lasse ich meine Finger durch dein Haar gleiten, während ich dir ins Ohr flüstere: "Das hier ist das Beste für dich, mein Lieber. Das wirst du noch verstehen." Schließlich hebst du den Kopf ein wenig und sagst mit brüchiger Stimme: "Danke... danke, dass du das für mich machst."

Wir betreten den schäbigen Raum, die Luft schwer von einer Mischung aus billigem Parfüm und abgestandenem Rauch. Die Frau, die uns empfängt, ist sicherlich keine Schönheit – ihre Gesichtszüge sind hart, ihre Haare ungepflegt. Doch das ist unwichtig. Sie ist nicht hier, um zu beeindrucken, sondern um eine Aufgabe zu erfüllen. Ich habe ihr im Voraus klargemacht, was ich von ihr erwarte, und sie hat mir versichert, dass sie genau weiß, wie sie vorgehen muss. Du wirst von ihr angewiesen, dich auf das schmale Bett zu legen, die Arme über dem Kopf fixiert. Deine Beine werden gespreizt, und ich sehe, wie sich deine Muskulatur anspannt – ein Anzeichen deiner inneren Nervosität. Die Handschellen klirren, als die Frau sie festzieht, und du siehst mich an, als wolltest du noch einmal sicherstellen, dass das alles wirklich mein Wille ist. Ich nicke nur stumm, ein flüchtiger Ausdruck von Zufriedenheit im Gesicht. Dann fordere ich dich auf: "Frag sie. Frag sie, ob sie dir hilft." Du schaust mich an, deine Augen unsicher und voller Verzweiflung. "Bitte...? Ich war drei Wochen sehr brav... ich kann das nicht alleine", flehst du, fast wie ein kleiner Junge, der um Hilfe bittet. Deine Stimme ist brüchig, zitternd, und ich sehe, wie du dich noch tiefer in die Rolle des devoten Mannes begibst. Die Frau lacht dich aus, ihre Augen voller Spott. "Wobei soll ich dir denn helfen, hm?" fragt sie. Du zögerst, bevor du antwortest: "Bei... solchen Sachen, wie... was andere Leute machen. Im Fernsehen... da habe ich sowas mit meiner Frau zusammen gesehen." Dein Blick wandert kurz zu mir, und du fügst leise hinzu: "... sowas würde ich auch gerne machen."

Die Fremde beginnt ohne Vorwarnung. Ihre Hände, grob und zielgerichtet, umfassen dich, und ich sehe, wie deine Atmung schneller wird. Ich bemerke, wie du trotz allem kleine Zeichen machst, dass dir die Behandlung gefällt – ein leises Seufzen entweicht dir. Du bist so empfindlich, so bereit, dass es nicht lange dauert, bis du kurz davor bist zu kommen. Du hast so lange gewartet, die Hoffnung auf diese Erlösung hat sich in dir aufgebaut, und jetzt ist endlich der Moment gekommen. Die Freude darüber, den Druck so richtig herauslassen zu dürfen, überkommt dich, während deine Erwartungen ihren Höhepunkt erreichen. Dann ist es soweit, dein Hoden zieht sich nach oben, und die Lust steigt in dir empor. Doch bevor es soweit ist, zieht sie im letzten Moment ihre Hand abrupt zurück. Dein Körper bäumt sich auf, und im ersten Moment fühlst du pure Erschrockenheit, als ihre Berührung plötzlich fehlt. Deine Lust, die sich so lange aufgebaut hat, verpufft unerwartet. Du sehnst dich nach ihrer Berührung, lechzt danach, doch sie ist nicht mehr da. Du grunzt vor Enttäuschung, dann versuchst du dich zu beruhigen, denkst, du hättest dich noch einmal unter Kontrolle. Aber dann spürst du es – wie es nass wird zwischen deinen Beinen. Ein warmes Rinnsal läuft traurig an deinem Bein hinunter und tropft auf die Liege. Es bleibt nur die Leere und ein nasser Fleck auf der Liege. Du keuchst, dein Gesicht verzerrt sich, als die Welle der Lust ins Nichts verschwindet. Es gibt kein sanftes Nachglühen, keine Berührung, die dich sanft zurück in die Entspannung wiegt – nur diese abrupte Leere.

Ohne dir eine Pause zu lassen, legt sie wieder Hand an. Doch dieses Mal ist ihre Berührung anders – ihre Finger bewegen sich sanft, fast zärtlich, nur um plötzlich in unerbittliche Härte überzugehen. Sie wechselt zwischen leichtem Kitzeln und festem Zupacken, und das treibt dich in den Wahnsinn. Deine Empfindlichkeit von zuvor hat sich noch nicht gelegt, jede ihrer Berührungen lässt dich aufschrecken. Du spürst die Überreizung, aber gleichzeitig auch die Lust, die sich unaufhaltsam in dir aufbaut. Dein Atem geht flach und heftig, du versuchst, die Kontrolle zu behalten, aber ihr Tempo lässt dir keine Chance. Sie bringt dich nah an den Rand, aber statt gleich aufzuhören, lässt sie dich diesmal für einen Augenblick glauben, du könntest den Höhepunkt wirklich erreichen. Du merkst, wie dein Körper darauf reagiert, deine Hoden ziehen sich wieder an, und die Welle der Lust baut sich in dir auf. Ein intensives Kribbeln läuft durch deinen Körper, und du spürst, wie deine Muskeln sich anspannen, als würdest du endlich die Erlösung finden. Doch dann wechselt sie wieder ihre Taktik, fängt an, mit den Fingerspitzen nur ganz leicht deine empfindlichste Stelle zu berühren, bis es sich mehr nach Folter als nach Erfüllung anfühlt. Du stöhnst, eine Mischung aus Lust, Schmerz und unerfülltem Verlangen.
Dein Körper bäumt sich auf, doch auch diesmal kommt es nicht zur erlösenden Kontraktion. Sie zieht abrupt ihre Hand zurück, gerade als die Spannung unerträglich wird. Deine Flüssigkeit strömt schon wieder ohne die übliche Intensität aus dir heraus, und du spürst nur Leere. Ein tiefer Laut der Frustration entfährt dir, fast wie ein Wimmern. Deine Muskeln zittern, dein Körper fühlt sich ausgelaugt und doch nicht erlöst. Dein Blick sucht den meinen, flehend und hilflos, doch ich schüttle nur langsam den Kopf, ein Blick, der fast Mitleid ausdrückt. Du sollst das durchstehen, du sollst spüren, wie deine eigenen Erwartungen sich gegen dich wenden, wie jede Hoffnung auf Erleichterung zerschlagen wird.

Die Frau macht weiter, ihre Hand bewegt sich gnadenlos. Obwohl deine Muskeln schlaff sind und dein Körper sich schwer und leer anfühlt, lässt sie nicht locker. Anfangs hast du Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen – dein Körper scheint nicht mehr zu können, und die Erschöpfung macht sich deutlich bemerkbar. Ihre Bewegungen sind entschlossen, doch dein Körper braucht Zeit. Sie ändert ihre Technik, benutzt jetzt beide Hände, eine um dich fest an der Basis zu greifen, die andere, um mit festen, gleichmäßigen Bewegungen zu stimulieren. Sie drückt an den empfindlichsten Stellen, knetet dich an der Wurzel, doch die Reaktion bleibt schwach. Die Begleiterin blickt suchend zu mir hinüber, und ich signalisiere ihr mit einer deutlichen Handbewegung, dass sie kurz innehalten soll.

Langsam und mit einem wissenden Lächeln ziehe ich meinen Slip nach unten, klettere auf die Liege und platziere meinen warmen Schoß auf deinem Gesicht. Du spürst die warme Haut auf deinem Gesicht, ich umschließe dich, und der verführerische Duft meiner Weiblichkeit steigt dir in die Nase. Es wird dunkel, als ich mich vollends auf dich setze. Während ich mich sanft auf dir wiege, trifft dich die Hitze meiner Lust direkt, und du kannst meinen Duft wahrnehmen, bevor die noch warme Flüssigkeit, die vom Besuch beim Nachbarn kurz vor unserer Abfahrt stammt, langsam in deinen Mund läuft. Ein Moment des Widerstands durchzieht deinen Körper, als du versuchst, den Reflex des Gehorsams zu unterdrücken. Du zögerst, versuchst vielleicht, den Moment hinauszuzögern, aber du hast keine Wahl. Schließlich öffnest du deinen Mund weiter und schluckst alles ergeben, während du dich mir hingibst. Die Wärme und der Geschmack überwältigen deine Sinne. Ein Schauer der Erregung durchfährt dich, und es fühlt sich an, als ob du Teil von mir wirst. Der Geschmack ist intensiv, vertraut und doch fremd, und du fühlst, wie deine Erregung wieder in dir aufsteigt, so sehr du dich auch dagegen wehren möchtest. Dein Atem geht schwerer, während du jedes bisschen aufnimmst, dein Gesicht rot vor Scham, aber auch vor Erregung. Es fühlt sich an, als ob diese Handlung dich tiefer an mich bindet, und das Wissen darum, dass du keinen Ausweg hast, entfacht deine Erregung immer mehr. Du spürst die warme Flüssigkeit, die deine Kehle hinabfließt, und es ist, als ob ein Teil von mir dich durchdringt. In diesem Moment gibt es nur dich und mich, und die Intensität des Moments lässt dich jegliche Hemmung verlieren.

Die Professionelle schaut mich an und sagt verächtlich: "Was für ein Ferkel dein Mann ist." Sie verlässt kurz den Raum und ruft ins Nachbarzimmer. Nach wenigen Augenblicken kommen zwei weitere Kolleginnen herein, ihre Augen weiten sich bei dem Anblick. Sie schütteln nur den Kopf und können es kaum fassen. "Unglaublich", murmelt eine von ihnen, während sie die Szene beobachten, ohne ein weiteres Wort zu sagen. "Der kann wohl einfach nicht genug bekommen, egal wie sehr er sich schämt. Schaut ihn euch an, wie er alles schluckt, ohne Widerworte, ohne Stolz. So eine Sauerei will ich mir nicht anschauen", fügt sie hinzu, bevor die beiden sich schnell umdrehen und den Raum verlassen.

Die Frau beginnt nun erneut und verliert keine Zeit – nicht, dass die Erregung noch verschwindet. Mit entschlossenem Blick führt sie die Runde jetzt zu Ende, die Bewegungen ihrer Hände werden noch zielgerichteter und intensiver. Ein unkontrolliertes Zittern durchfährt dich, während du merkst, dass du dich nicht mehr wehren kannst. Die Mischung aus Erschöpfung und neu erwachender Lust verschmilzt zu einem fast unwirklichen Zustand – du fühlst dich wie zwischen den Welten, irgendwo zwischen Aufgeben und erneuter Hingabe. Alles verschwimmt, dein Fokus liegt nur noch auf der nächsten Berührung, dem nächsten Impuls, der dich überflutet.
Dein Atem geht flach, und ein keuchendes Stöhnen entweicht dir. Du ziehst an den Handschellen, als wolltest du dem entkommen, doch ihre festen, rhythmischen Bewegungen zwingen dich weiter zur Erregung. "Bitte... ich kann nicht mehr", flehst du in meine intimste Stelle hinein, deine Stimme kaum mehr als ein heiseres Japsen, doch weil mein Gewicht noch immer auf deinem Gesicht ruht, wird deine Stimme gedämpft, und es ist schwer, dich zu verstehen. Du sprichst, kämpfst gegen die Dämpfung an, doch deine Worte erreichen kaum die Ohren der anderen, und es bleibt unklar, was du genau sagen willst, während die unerfüllte Lust und das Gefühl der Kontrolle über dich die Oberhand gewinnen, weil ich dich festhalte. Doch die Nutte ignoriert dich völlig, konzentriert sich nur auf ihre Aufgabe. Sie wirft mir einen kurzen Blick zu, um sicherzugehen, dass alles nach Plan läuft. Sie bemerkt mein Nicken und macht weiter, kehrt gnadenlos zu ihrer Arbeit zurück, als dein Körper sich wieder ergibt und deine eigene warme Flüssigkeit langsam aus dir herausströmt. Der Erregung folgt eine unvermittelte Leere, und ich kichere leise, während ich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf dich herabsehe. "So viel, wie da herauskommt, brauchen wir das in den nächsten Wochen erstmal nicht zu wiederholen", sage ich in einem amüsierten Tonfall. Bevor dein Kopf zur Seite sinkt, erhebe ich mich von dir wie eine befriedigte Göttin, deine Augenlider flattern, während du versuchst, mit deinen Gefühlen zurechtzukommen.

Die Dienstleisterin stoppt kurz und zeigt einen Moment des Mitleids. Ihre Augen betrachten deinen erschöpften Körper, und für einen kurzen Augenblick scheint sie zu verstehen, dass du bereits völlig überreizt bist und nicht mehr kannst. Dein Atem geht flach, und dein Blick flackert, während du versuchst, einen Moment der Ruhe zu erhaschen. Doch bevor du wirklich Hoffnung schöpfen kannst, unterbreche ich ihre Überlegung mit einem festen, unnachgiebigen Ton: "Nicht aufhören, bis wirklich nichts mehr kommt. Das ist noch nicht genug. Er ist erst fertig, wenn alles heraus ist." Deine Helferin hält inne, dann nickt sie nur und packt wieder fest zu, resignierte Entschlossenheit in ihren Augen, bereit, ihren Job bis zum letzten Tropfen zu erledigen.
Beim vierten Mal hat sie eine andere Methode. Da dein Körper bereits schlaff ist, setzt sie auf eine intensivere Stimulation deiner Hoden. Ihre Finger umschließen sie fest, sie zieht kräftig daran, während sie mit den anderen Fingern gezielt den Damm massiert. Immer wieder übt sie Druck auf den empfindlichen Bereich aus, tastet die Stelle genau ab, um den besten Punkt zu finden. Jeder Druck ist präzise, ihre Erfahrung zeigt sich in jedem ihrer Bewegungen. Diese Technik löst ein tiefes, unangenehmes Gefühl aus, das deinen Körper dennoch zum Reagieren zwingt.
Du versuchst, dich dagegen zu wehren, dein Körper zuckt und spannt sich, doch du hast keine Kontrolle. Die Dame ist unerbittlich, sie lässt sich nicht beirren. Ihr Blick bleibt fokussiert, ihre Bewegungen werden nicht langsamer, sie zeigt keinerlei Gnade. Die Stimulation setzt sich fort, jedes Gefühl von Ruhe wird durch eine neue Welle der Überreizung zerstört. Während sie deine Hoden zieht, nutzt sie die andere Hand, um die Prostata von außen weiter zu reizen. Der Druck, der dabei ausgeübt wird, wird zunehmend intensiver, und die Wellen von Empfindungen lassen dich keuchen. Die Mischung aus Überreizung und der latenten Lust, die du dennoch spürst, verschmelzen zu einer einzigen Qual.
Geübt wie sie ist, zeigt keine Anzeichen von Erschöpfung, nur eine sachliche Zufriedenheit, als sie sich dazu entschließt, weiterzumachen. Sie setzt nun ihren gesamten Erfahrungsschatz ein, und sie gibt nicht nach, bis dein Körper endlich erneut nachgibt. Es dauert länger, viel länger als zuvor. Dein Gesicht ist schweißnass, dein Atem unregelmäßig und schwer. Dein Kopf fühlt sich benommen an, und es gibt nichts anderes mehr außer diesem Moment. Du spürst, wie die Reize immer intensiver werden, und schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kann dein Körper nicht mehr widerstehen.
Dein ganzer Körper zuckt, während sich die gewünschte Reaktion einstellt. Deine Muskeln spannen sich, dein Kopf sinkt zurück, und schließlich gibst du nach. Eine letze kleine Menge deiner warmen Flüssigkeit entleert sich langsam aus dir, es ist keine Erlösung, sondern vielmehr ein verzweifeltes Nachgeben. Du fühlst dich ausgelaugt, jeder Rest von Energie ist verschwunden, und es bleibt nur die Leere. Sie blickt zu mir, und ich schüttle nur leicht den Kopf. Sie wirft mir einen wissenden Blick zu, bevor sie sich wieder an die Arbeit macht.

Langsam werde ich ungeduldig und trommle mit den Fingern auf die Armlehne. "Wie viel ist da eigentlich noch drin? Solltest du nicht langsam endlich leer sein? Was für eine Sauerei ...", murmele ich. "Du brauchst dich wirklich nicht wundern, dass du normalerweise verschlossen bist." Ich sehe zur Frau hinüber und fahre fort: "Beeil dich. Ich habe nicht ewig Zeit."
Die Dienstleisterin weiß, dass es nun wirklich schwer wird. Sie nimmt ihr gesamtes Repertoire zur Hand. Zuerst gießt sie großzügig warmes Öl über dein Glied, das sofort glitschig wird. Das Öl sorgt dafür, dass ihre Hände reibungslos über dich gleiten können, obwohl du bereits völlig erschöpft bist. Deine Glieder sind schwer, als wären sie aus Blei, und dein Körper fühlt sich ausgelaugt und leer an. Doch das reicht noch nicht: Sie greift nach einem kleinen Gummiband und bindet es fest um die Wurzel deines Glieds. Es schnürt dich ab, um das Blut in deinem Glied zu halten und es wieder aufzurichten, auch wenn dein Körper kaum noch kann. Mit einem geübten Griff setzt sie ihre Hände ein – eine an der Spitze, die andere an der Basis. Sie drückt, knetet und reibt, während das warme Öl die Bewegung erleichtert. Es ist ein erbarmungsloser Akt, ihre ganze Erfahrung fließt in diese letzten Versuche, um dich noch einmal über die Schwelle zu bringen.

Schließlich – nach einer gefühlten Ewigkeit – schafft sie es, einen trockenen Orgasmus herbeizuführen, ohne dass auch nur ein Tropfen kommt. Ein leises, kaum hörbares Wimmern entfährt dir, als deine Glieder sich dabei noch einmal krampfhaft zusammenziehen.

Diesmal ist es endgültig, und die Frau hält inne. Sie blickt erneut zu mir, und ich nicke langsam, meine Augen zufrieden. "Jetzt ist er wirklich leer", sage ich ruhig, während sie zurücktritt.

Dann holt sie einen Waschlappen, tränkt ihn in warmem Wasser und Seife und beginnt, dich gründlich zu säubern. Ihre Bewegungen sind sachlich, ohne besondere Zärtlichkeit – es wirkt eher so, als würde sie jemanden reinigen, weil es ihre Pflicht ist und sie keine Freude daran hat. Man sieht ihr deutlich an, dass sie keinerlei Lust darauf hat.

Du liegst erschöpft und ausgelaugt da, dein Blick ist glasig, deine Atmung schwer. Ich trete zu dir, lasse meine Finger sanft über deine Stirn gleiten. "Das hast du gut gemacht", sage ich leise, mein Tonfall liebevoll. Dann gehe ich zu dir, löse deine Fesseln und nehme dich in den Arm. Du drückst dich an mich, nackt und beschämt, verletzt, wie du bist. Ich halte dich fest, streiche sanft über deinen Rücken, und du klammerst dich an mich, als ob es keinen sicheren Ort mehr auf der Welt gäbe. Meine Arme umschließen dich schützend, und ich drücke dich an mich. Für eine gefühlte Ewigkeit bleibe ich so, streiche dir sanft durchs Haar, bis ich spüre, dass dein Atem ruhiger wird und die Anspannung in deinem Körper langsam nachlässt.

Ich löse mich langsam von dir, blicke dir in die Augen und sehe, dass die Scham und Erschöpfung nun einer Art von Ruhe gewichen sind. "Das war bestimmt intensiv für dich, ich weiß," sage ich, meine Stimme sanft, "aber du hast es dir so sehr gewünscht. Du hast es toll gemacht, und dafür bin ich stolz auf dich." Ich nehme dein Gesicht sanft in meine Hände, gebe dir einen Kuss auf die Stirn und flüstere: "Jetzt ist es Zeit, heimzufahren." Du nickst schwach, und ich helfe dir langsam, dich aufzusetzen und anzuziehen. Ich führe dich behutsam aus dem Zimmer, bringe dich zum Auto. Als du im Auto sitzt, schließen sich deine Augen allmählich, während die Müdigkeit dich übermannt. Ich setze mich neben dich ans Steuer, bis ich sicher bin, dass du schläfst, und streiche dir ein letztes Mal sanft durchs Haar, bevor ich mit dir nach Hause fahre.
28. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Truslor am 21.12.24 16:55

Die Rückfahrt ist still, nur das leise Summen des Motors erfüllt die Luft. Du lehnst dich gegen die Scheibe, erschöpft und leer, während ich immer wieder ein liebevolles Lächeln aufsetze, das dich jedoch nicht beruhigen soll. Zu Hause angekommen, führe ich dich behutsam hinein. Doch anstatt dich schlafen zu lassen, schiebe ich dich sanft, aber bestimmt in Richtung Badezimmer.

"Geh duschen," sage ich leise, aber eindringlich. "Mach dich frisch. Ich habe etwas für dich vorbereitet." Meine Stimme bleibt ruhig, doch die Spannung darin weckt deine Neugier. Noch benommen gehorchst du, trittst ins Badezimmer und lässt das warme Wasser über deinen Körper strömen. Die Erschöpfung beginnt zu weichen, ersetzt durch eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Nervosität.

Als du zurück ins Wohnzimmer kommst, zieht dich der Duft von Vanillekerzen und feinem Parfüm in die Atmosphäre, die ich geschaffen habe. Dieses Mal stehe ich schon bereit, die Arme vor der Brust verschränkt, und mustere dich mit einem herausfordernden Blick. "Zieh dich aus," sage ich mit ruhiger, bestimmender Stimme. "Heute Abend brauchst du keine Kleidung."

Du zögerst, dein Gesicht wird heiß vor Scham, aber der klare Ton meiner Stimme lässt keinen Widerspruch zu. Langsam, mit zitternden Händen, entledigst du dich deiner Kleidung, bis du völlig nackt vor mir stehst. Ich nicke zufrieden und deute mit einer Geste ins Wohnzimmer. "Geh schon, unsere Gäste warten."

Als du eintrittst, prickelt deine nackte Haut unter dem Schein der warmen Lichter, und das Wohnzimmer scheint dich wie eine Bühne zu verschlingen. Lena und Mira sitzen auf dem Sofa, ihre langen Beine übereinandergeschlagen, und ihre Augen mustern dich genüsslich, als ob sie eine Vorstellung erwarten. Beide tragen enge Kleider, die ihre Kurven perfekt betonen. Lena lehnt sich leicht vor, ein amüsiertes Lächeln auf ihren Lippen. "Oh, schau mal, Mira. Er ist schon da und hat sich richtig vorbereitet. Wie... aufmerksam."

Mira lacht leise und lässt ihre langen, blonden Haare über ihre Schultern fallen. "So ein Anblick," sagt sie spöttisch. "Hast du schon einmal so einen tapferen Mann gesehen, der alles für uns tun würde?" Sie lässt ihre Finger langsam über ihre Beine gleiten, die sich unter dem geschmeidigen Stoff ihres Kleides abzeichnen. "Ich bin beeindruckt."

Ich trete hinter dir ein und lege eine Hand auf deine Schulter, als ob ich dich präsentieren würde. "Lena, Mira, er gehört heute euch. Aber bitte habt ein wenig Nachsicht. Er hatte heute einen langen Tag." Meine Stimme trägt einen amüsierten Unterton, der dich durchzuckt.

Lena steht auf, ihre Bewegungen geschmeidig wie die einer Katze. Sie tritt nah an dich heran, sodass ihr Duft dich umhüllt. Mit einer spielerischen Bewegung streicht sie über deine Brust, bevor sie ihre Finger unter dein Kinn legt und deinen Kopf hebt, sodass du sie ansehen musst. "Na, wie fühlt es sich an, der Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu sein?" fragt sie mit einem Lächeln, das gleichzeitig verführerisch und spöttisch ist.

Mira bleibt auf dem Sofa sitzen, schlägt langsam die Beine übereinander und zieht ihren Rock ein wenig höher, sodass der Saum ihre Schenkel umspielt. "Schau mal, wie einfach es wäre, uns zu nehmen," murmelt sie, ihre Stimme süß und verführerisch. "Wir sind hier, um dir zu gehören. Glaubst du, du kannst das?"

Lena lässt ihre Hände über ihre Hüften gleiten, streicht mit einer spielerischen Bewegung den Stoff ihres Kleides glatt und dreht sich langsam, sodass du den Schwung ihres Körpers bewundern musst. "Wir sind bereit für dich," sagt sie leise. "Du darfst uns jetzt haben. Zeig uns, dass du uns benutzen kannst wie ein richtiger Mann."

Mira steht auf, schwingt ihre Hüften leicht, als sie näher tritt, und lässt ihre Finger über deine Brust gleiten. Ihr Blick ist sanft, aber herausfordernd. "Na los," sagt sie mit einem Hauch von Dringlichkeit, "tu, was echte Männer tun. Was hält dich auf?"

Als Lena sich dir nähert und ihre Hand sanft an deine Hüfte legt, spüre ich, wie die Spannung in deinem Körper zunimmt, doch es passiert nichts. Die Frauen tauschen einen kurzen, irritierten Blick, bevor Mira schmunzelnd fragt: "Was ist los? Bist du nervös?" Sie legt ihre Hand auf deine Schulter und drückt dich sanft zurück auf die Couch. "Vielleicht müssen wir dir helfen, dich zu entspannen."

Lena kniet sich vor dich, ihre Hände auf deinen Oberschenkeln, und beginnt dich zu berühren, ihre Bewegungen zärtlich, aber zielgerichtet. Mira lehnt sich zurück und beobachtet mit einem belustigten Lächeln. Doch trotz ihrer Bemühungen bleibt dein Körper unbeeindruckt. Nach einem Moment seufzt Lena und richtet sich wieder auf. "Das bringt so nichts."

Mira nickt langsam und sagt mit einem süßen, aber spöttischen Lächeln: "Vielleicht solltest du es selbst versuchen. Na los, wir wollen sehen, ob du dir helfen kannst."

Dein Gesicht brennt vor Scham, doch unter ihren durchdringenden Blicken hebst du schließlich eine Hand und beginnst mechanisch, dich selbst zu stimulieren. Die kühle Taubheit der Creme, die ich zuvor aufgetragen habe, macht jede Berührung für dich seltsam fremd und wirkungslos. Deine Bewegungen sind verzweifelt, doch es geschieht nichts.

Lena lehnt sich zurück, ihre Arme locker auf der Sofalehne ausgestreckt, während sie dich spöttisch betrachtet. "Oh, schau dir das an," sagt sie lachend. "Er bemüht sich so sehr. Aber es ist fast niedlich, wie verzweifelt er aussieht."

Mira tritt näher, beugt sich zu dir hinunter und flüstert mit gespielter Besorgnis: "Weißt du, andere Männer hätten uns längst in Ekstase versetzt. Aber du? Du scheinst dir ja wirklich Mühe zu geben." Ihre Finger gleiten provokativ über ihre eigenen Kurven, während sie sich wieder aufrichtet.

Deine Hand sinkt schließlich, deine Bewegungen enden in Resignation. Die Frustration in dir wächst ins Unermessliche, doch die Frauen lassen dir keine Pause. "Vielleicht kannst du uns wenigstens mit deinem Mund glücklich machen," sagt Lena, ein süffisantes Lächeln auf ihren Lippen. "Los, wir haben keine Zeit zu verlieren."

Du gehorchst, sinkst vor Lena auf die Knie, ihre Stimme ein süßer Befehl in deinem Kopf. Sie hebt ihren Rock weiter hoch, legt eine Hand in dein Haar und führt dich nah an sich heran. "Ganz langsam," flüstert sie. "Lass dir Zeit. Zeig uns, dass du wenigstens etwas leisten kannst."

Während du beginnst, spürst du die Wärme ihrer Haut, ihren Duft, aber auch die Schwere deiner eigenen Frustration. Jede Bewegung, jeder Versuch, sie zu verwöhnen, wird begleitet von der schmerzhaften Erkenntnis, dass du nichts zurückgeben kannst, nichts fühlen kannst. Ihre leisen Seufzer treiben dich weiter, doch in deinem Inneren wächst die Scham.

Nach einer Weile erhebt sich Mira und tritt geschmeidig näher. "Jetzt bin ich dran," sagt sie mit einem spöttischen Lächeln. Sie setzt sich auf die Sofakante, zieht den Stoff ihres Kleides nach oben und lockt dich mit einem Finger näher. "Na los, wir wollen doch nicht den ganzen Abend warten."

Du kriechst zu ihr, während Lena von der Seite zusieht, ihre Arme verschränkt. Mira legt einen Fuß provokant auf die Couch und mustert dich mit einem belustigten Ausdruck. "Das ist wohl das Beste, was er heute leisten kann," bemerkt Lena trocken. "Vielleicht sollten wir ihm das häufiger beibringen."

Die beiden Frauen tauschen Blicke, ihre Gesichter voller Belustigung, während du weiterarbeitest. Der Kontrast zwischen ihrer offensichtlichen Freude und deiner inneren Qual könnte nicht größer sein. Jede Berührung, jeder Atemzug erinnert dich daran, wie weit entfernt du von dem bist, was du dir wünschst. Die Taubheit deines Körpers ist unerträglich, die Verlockung ihrer Körper eine Qual.

Als die Frauen schließlich aufstehen, dich zurücklassen, ist es nicht nur dein Körper, der erschöpft ist. Es ist auch dein Geist, gebrochen unter der Last des Abends und den schneidenden Bemerkungen. Mira wirft dir einen letzten Blick zu, während sie ihr Kleid glättet. "Vielleicht übst du bis zum nächsten Mal. Wenn es ein nächstes Mal gibt," sagt sie und lacht leise.

Lena nickt, streicht sich das Kleid glatt und wirft dir einen letzten, abfälligen Blick zu. "Oder vielleicht lassen wir es einfach ganz." Ihr Lachen hallt durch den Raum, während sie gemeinsam mit Mira verschwinden.

Ich bleibe zurück, trete langsam zu dir und hebe dein Kinn mit zwei Fingern an. "Das war wichtig für dich," sage ich leise, meine Stimme kalt. "Vielleicht verstehst du jetzt, warum du immer an deinem Platz bleiben wirst." Ich küsse dich auf die Stirn, bevor ich dich allein lasse, inmitten deiner Scham.
29. RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 21.12.24 17:54

ich bin sehr gespannt auf die fortsetzung


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