Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von sklave-daniel am 21.10.24 23:44
letzter Beitrag von Medi am 28.10.24 09:10

1. Käfig-Session mit Lisa

geschrieben von sklave-daniel am 21.10.24 23:44

Hier meine erste Geschichte:

Lisa stand vor mir, ihre Augen kühl und bestimmt. Ich kniete nackt auf dem Boden, während sie mir wortlos ein breites, schweres Lederhalsband anlegte. Sie zog es fest, gerade so, dass es mir den Atem stocken ließ. Ihr Blick durchbohrte mich, und ohne Vorwarnung schlugen zwei scharfe Ohrfeigen auf meine Wangen. Der Schmerz brannte, aber es war der Ausdruck ihrer absoluten Kontrolle, der mich mehr traf.

„Runter auf alle Viere“, befahl sie schließlich mit eisiger Stimme. Ohne zu zögern, gehorchte ich. Dieses Wochenende, hatte sie angekündigt, würde sie mich wie einen Hund behandeln – und daran würde es keine Ausnahme geben.

Der Käfig stand bereits bereit, kalt und bedrohlich, aus massivem Stahl mit dicken Stangen. Lisa deutete mit einem Finger darauf und befahl mir knapp: „Rein.“ Ich zögerte, doch ein scharfer Blick von ihr genügte, um mich kriechend in die kleine, enge Konstruktion zu zwängen. Kaum war ich darin, spürte ich, wie eng es wirklich war – kaum Platz zum Bewegen, meine Knie stießen gegen die Gitter.

Mit einem leisen metallischen Geräusch fiel die Gittertür ins Schloss. Lisa zog ein schweres Schloss hervor und sicherte die Tür, der Klick des Schlosses hallte in meinen Ohren wider. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, die Kälte des Stahls durchdrang meine Haut, und plötzlich machte sich in mir ein beklemmendes Gefühl breit. Eingesperrt, ohne Ausweg. Angst kroch in mir hoch, doch Lisas Gesicht zeigte keine Regung.

Lisa begann langsam, bedächtig, um den Käfig herumzugehen. Von meiner Position aus konnte ich nur ihre Füße und Beine sehen, die sich ruhig und selbstbewusst bewegten. Meine Atmung wurde flach, als sie hinter mir stehen blieb. Plötzlich spürte ich ihre Hand, kühl und fest, wie sie durch die Gitterstäbe griff und nach meinem Schwanz und meinen Eiern fasste. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, als sie begann, alles mit einem Seil eng einzuschnüren. Jede Bewegung meinerseits verstärkte die Spannung des Seils, und ich fühlte mich gefangen, in meinem eigenen Körper eingeschlossen.

Doch sie war noch nicht fertig. Mit ruhigen, präzisen Bewegungen fixierte sie das Seil am Gitter des Käfigs, zog es straff, bis ich mich kaum noch rühren konnte. Mein Schwanz und meine Eier waren jetzt fest am kalten Metall fixiert, jede Regung schickte einen neuen Schub von Schmerz und Demütigung durch meinen Körper. Ich war vollkommen machtlos, ausgeliefert. Lisa trat zurück, betrachtete ihr Werk mit offensichtlichem Vergnügen. In ihren Augen lag ein unmissverständlicher Ausdruck von Genuss. Ich fühlte mich erniedrigt, während sie sichtlich jede Sekunde dieses Moments auskostete.

Lisa bewegte sich langsam nach vorne, ihre Schritte leise, doch in meiner Position klangen sie wie Donnerschläge. Sie blieb vor dem Käfig stehen und beugte sich herunter, sodass ihr Gesicht direkt vor meinem war. Ein selbstgefälliges, überlegenes Grinsen spielte um ihre Lippen, ihre Augen funkelten vor Freude an meiner Hilflosigkeit. Ohne ein Wort nahm sie ein weiteres Seil zur Hand, zog es durch die Öse an meinem Halsband und befestigte die andere Seite straff am Gitter des Käfigs.

Ich spürte, wie sich das Seil spannte, meinen Kopf leicht nach vorne zog, während es gleichzeitig die Fixierung an meinem Schwanz und meinen Eiern noch straffer machte. Jeder kleinste Versuch, meinen Kopf zu bewegen, verstärkte den Druck, der durch meinen Körper jagte. Ich war vollständig in ihrer Kontrolle, jede Bewegung eine neue Welle von Schmerz und Erniedrigung.

Lisa richtete sich auf, trat einen Schritt zurück und sah mich mit einem Ausdruck purer Befriedigung an. Sie trank den Anblick meiner absoluten Unterwerfung und Hilflosigkeit förmlich in sich auf. Kein Entkommen, keine Möglichkeit zur Flucht. Ich war ihr vollkommen ergeben, und sie genoss es, diese Macht über mich zu spüren, jeden Moment ihrer Dominanz auszukosten.

Lisa ließ mich in dieser qualvollen Position verharren, ohne ein Wort zu sagen. Minuten vergingen, in denen ich versuchte, eine Position zu finden, um den stetigen Druck des Seils an meinem Schwanz und meinen Eiern zu lindern. Doch jede Bewegung verschlimmerte nur die Situation – das Seil zog sich noch enger, jeder Versuch war vergebens. Ich konnte weder den Kopf bewegen noch meine Beine oder Arme, ohne den Schmerz zu verstärken. Es gab keinen Ausweg.

Meine Gedanken rasten, doch die Realität meiner völligen Hilflosigkeit war überwältigend. Eingeschlossen, fixiert, ohne die geringste Chance auf Befreiung. Lisa beobachtete mich mit einer stillen Genugtuung, genoss jede Regung, jeden Ausdruck meiner Verzweiflung. Sie hatte die Kontrolle, und ich war nichts weiter als ein Spielzeug in ihren Händen, gefangen in meiner Wehrlosigkeit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die mich in meiner Hilflosigkeit schwitzen und zittern ließ, begann Lisa endlich, die Seile zu lösen. Stück für Stück wurde der Druck an meinem Körper weniger, bis ich mich aus meiner qualvollen Position befreien konnte. Doch als ich aus dem Käfig kroch, hielt sie mich davon ab, aufzustehen. „Bleib auf allen Vieren“, befahl sie ruhig, doch bestimmt.

Wortlos zog sie abschließbare Fäustlinge hervor und stülpte sie über meine Hände. Mit einem leisen Klicken sicherte sie die Fäustlinge mit kleinen Schlössern, sodass ich meine Hände nicht mehr richtig nutzen konnte. Meine Finger waren nutzlos eingeschlossen, und jegliche Hoffnung, sie irgendwie zu befreien, schwand.

Dann nahm Lisa eine schwere Leine und hakte sie in mein Halsband ein. Ein ruckartiger Zug an der Leine, und ich verstand, was sie wollte. Auf allen Vieren folgte ich ihr, den Blick nach unten gerichtet, während ich auf ihre Füße und Beine starrte. Der Zug an der Leine war ständig präsent, erinnerte mich an die totale Kontrolle, die sie über mich hatte.

In der Küche angekommen, entdeckte ich einen Napf mit Wasser, den Lisa sorgfältig auf den Boden gestellt hatte. „Trink“, befahl sie, und ich gehorchte. Der kalte Rand des Napfes fühlte sich unangenehm an meiner Haut an, doch die Erleichterung des Wassers, das meine Kehle hinunterrann, war eine kleine Erlösung. Ich wusste jedoch, dass die Session noch lange nicht vorbei war.

2. RE: Käfig-Session mit Lisa

geschrieben von schinderhennes am 22.10.24 10:30

Sehr schöner und gelungener Einstand! Das Thema Keuschhaltung könnte vielleicht noch etwas präsenter sein, aber das kann ja noch kommen 🙂

3. RE: Käfig-Session mit Lisa

geschrieben von Hasenzwerg am 22.10.24 11:29

Hallo sklave-daniel

Willkommen hier im Forum, danke für deinen ersten Beitrag und dann gleich mit einer Geschichte an den Start gegangen.

Der Anfang ist schon mal gut gelungen .

Die Geschichte macht Lust auf mehr ,und gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

4. RE: Käfig-Session mit Lisa

geschrieben von sklave-daniel am 22.10.24 17:57

Danke für das Feedback. Werde dann demnächst eine Fortsetzung schreiben.

5. RE: Käfig-Session mit Lisa

geschrieben von Medi am 28.10.24 09:10