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Thema:
eröffnet von fluX am 25.10.24 22:07
letzter Beitrag von fluX am 25.12.24 10:04

1. Countdown ends.

geschrieben von fluX am 25.10.24 22:07
Es ist viel passiert. Einen Teil habe ich darüber im „Erfahrungen von Männern“ gepostet. Heute ist es soweit und ich beginne jetzt ganz unvermittelt. Auch wenn es sehr aufregende Tage und Stunden vor diesem Ereignis „Jetzt“ gab.

Countdown ends - Live Report.


Es ist der Nachmittag am Tag 0. Der Countdown fürs erste Date ohne mein Beisein endet heute.

G. Kommt in die Stadt, er hat sich ein Hotel genommen und sie wird ihn besuchen gehen.
Jetzt darf ich sie nochmal lecken, sie von hinten nehmen. „Du wirst nicht kommen, ist das klar? – Merk das das Bild gut!“ „Wieso?“, frage ich. „Genauso bekommt mich heute G. zu sehen!“
Dann entzieht sie sich mir, legt sich auf den Rücken. Sie knetet mit ihrem linken Fuß meine Eier, den rechten Fuß streckt sie in mein Gesicht und lässt ihn sich lecken.
„Du darfst dich jetzt Edgen und auf meinen Fuß auslaufen. Danach machst du ihn wieder sauber!“ Es dauert nicht lang, und es kommt eine große Ladung heraus und tropft links und rechts an ihrem Fuß herunter auf das Bettlaken am Rand. Sie hält mir ihren Fuß zum säubern hin, ich küsse ihn, dann nochmals ihre feuchte, gerade benutzte Pussy, bis sie mich dann losschickt einen Auftrag für sie zu erledigen. Sie zieht sich derweil wieder an.

Das nächste Ausziehen wird für einen anderen Mann in 4 Stunden sein.


Während ich die Kinder ins Bett brachte, saß sie aufgebrezelt auf der Terrasse. Als ich zu ihr rauskam sagte sie:

„Zieh mir einen Schuh aus, küsse meinen Fuß.“ Sie leuchtete mich dabei mit ihrem Handy an, ich küsste ihre Füße. „Hör zu“, sagte sie, „egal was heute sein wird, ich liebe nur dich. Denke immer daran. Mach dir keine Sorgen. Meine Pussy gehört für heute einem andern, morgen gehört sie wieder dir.“

Mit diesen Worten verabschiedet sie sich, ich bleibe verschlossen zurück.

Sie wird sich zwischendurch melden, sagte sie. Je nachdem, wie sich der Abend gestaltet, soll ich vielleicht auch vorbeikommen und darf in Runde x mal zuschauen. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht geht sie danach noch mit ihm feiern. Sie guckt einfach mal und gibt mir Bescheid.

Ich bin hin und weg von dieser Frau, die mich Tage davor krass geleast hat und nun angespitzt und eingesperrt zurücklässt um sich mit einem anderen Schw. Zu vergnügen.
2. RE: Countdown ends.

geschrieben von Dieter41 am 29.10.24 13:11
Hallo fluX

Was war denn am 25. und darauf folgend?
3. RE: Countdown ends.

geschrieben von fluX am 25.12.24 10:04
Just in diesem Moment, es ist nun 22:00 Uhr, schickt sie mir das erste Bild aus der Hotellobby. Zwei Cocktailgläser, daneben 1 Handy, das nicht ihr gehört. Außerdem ein Herz.

Da wir vorher nicht wissen, wie sich der Abend gestaltet, haben wir abgemacht, dass ich auch das Haus verlassen werde, um, wenn es denn so sein sollte, verfügbar zu sein, falls meine Lady entscheidet, mich zu ihrem Hotel-Treffen hinzukommen zu lassen.
Also haben wir unsere Babysitterin bestellt, die nun schon da ist. Ich würde etwas später zu einer Geburtstagsfeier hinzustoßen, hieß es für sie. Denn es wäre schon eigenartig, wenn wir sie einladen, ich aber evtl. gar nicht aus dem Haus ginge.
Ich überlegte kurz, ob ich in eine Kneipe ginge oder wie ich mir die Zeit totschlage… Ich entschied mich für eine Disko, denn in einer Kneipe sieht es schon komisch aus, wenn man da allein über Stunden sitzt und von Freunden oder Bekannten „entdeckt“ zu werden, ist auch nicht ganz unwahrscheinlich.
Um unseren „Lover“ nicht zu verschrecken, haben wir abgemacht, beim Erstkontakt keinen Peniskäfig zu präsentieren, auch wenn der Gedanke kurz im Raum stand. Ich befreie mich also von der Einmal-Plombe und mache mich fertig zum Ausgehen.

Gegen 22:30 Uhr verlasse ich das Haus und gehe in eine nicht so angesagte Disco. Die Wahrscheinlichkeit hier bekannte Gesichter zu treffen geht gegen Null. Und ich möchte die Zeit ja auch mit „Kopfkino“ für mich haben und genießen. Die laute Musik putscht mich zusätzlich auf, in einer Kneipe, denke ich, würde ich eher versacken.

Sie sendet ein Bild, zwei Cocktails, ein fremdes Handy auf dem Tisch in der Hotelbar. Geheimnisvoll. Sie spricht dazu, dass sie nun gleich ausgetrunken hätten und dann aufs Zimmer gehen werden. Sie sendet noch zwei Bilder hinterher von sich, wie sie sexy und selbstbewusst in der Hotelbar sitzt und sich auf das, was kommen wird, freut.

Zwei Frauen tanzen auf leerer Tanzfläche miteinander, einige Kerle stehen am Rand und machen sich wahrscheinlich schöne Gedanken dazu. Ich Wechsel zwischen Tresen und Raucherlobby, von der aus man einen Blick auf die Tanzfläche hat, trinke Whiskey-Cola. Ich höre Gespräche von anderen, einer verschwindet aus der Rauchelobby und tanzt die Frauen an. Kommt stolz zu seinem Freund zurück und berichtet von seinem Flirt. Ich hänge in Gedanken meiner Lady nach, was sie wohl grad treibt. Wie geil und ich glücklich ich gerade bin. Wieviel besser ich mich fühle, als alle hier im Raum, die von ihrem Glück träumen, während ich es gerade genieße.

Eine neue Nachricht meiner Lady kommt herein, ein wortloses Bild. Zu sehen ist sie mit offenem Haar und Blick in die Kamera. Sie liegt auf dem Hotelbett und sie vergnügt sich mit einem stattlichen, fremden Penis, den sie tief in ihrem Mund hat.
Er hatte wohl den Auftrag bekommen, ein Foto zu machen, dass sie mir zwischendurch nun sendet. Was für Gefühle mir hochschießen. Ich kann eigentlich kaum glauben, was ich da sehe und bin zugleich überwältigt davon. Auf schöne Art und Weise bin ich eifersüchtig, erinnere mich daran, dass ich seit Tagen keusch gehalten und geteast werde, ihre Lippen in diesem Moment aber einen anderen Schwanz verwöhnen. Ich fühle mich herabgesetzt, erniedrigt, ein Gefühl, dass ich in sexueller Hinsicht unglaublich erregend empfinde. Zugleich bin ich völlig machtlos. Ich kann nichts tun, gegen das, was gerade stattfindet, selbst dann nicht, wenn ich es wollte. Was für eine heiße Frau ich habe, denke ich. All diese Eindrücke fühle ich zugleich in meiner Hose. Ich schaue mir das Bild wieder und wieder an, während um mich herum laute Musik dröhnt und andere Menschen feiern.
Ich bestelle noch einen Whiskey und steppe weiter durch die Disko, hänge meinem Kopfkino hinterher, genieße den Augenblick der Machtlosigkeit, Erniedrigung, Geilheit. Stelle mir vor, wie meine Lady es genießt, von einem fremden Schwanz verwöhnt und hart rangenommen zu werden.

Sie sendet ein Audio, ich höre sie stöhnen. Zwischendurch flüstert sie mit sexy Stimme: „Ich habe den Schwanz jetzt in mir!“ Sie stöhnt weiter: „Das fühlt sich geil an!“ Wieder eine kurze, stöhnende Pause und dann haucht sie: „Kannst du dir das vorstellen?“.

Ja, das kann ich, sehr authentisch sogar, dank dieses Audios. Sie stöhnt weiter, immer lauter. Dann hört zu ihrem erregten Stöhnen ein Klatschen, das schneller und deutlicher wird. Er wird sie gerade von hinten nehmen. Das Audio endet. Ich in der Disco, mein Ohr in einer anderen Welt…

Ich bestärke sie, schreibe ihr, dass sie sich richtig rannehmen lassen soll, meine abgefahrene Hotwife. Zwischendurch kommen weitere Meldungen im Chat: „Sind immer noch dabei. :Herzchen:“ (Die Herzchenfarbe in violett war unser Geheimcode dafür, dass alles in Ordnung ist).

Später schreibt sie: „Er leckt mich gerade. So wie du das immer getan hast, während ich mit ihm gechattet habe.“
„Ich hoffe, er weiß zu schätzen, wie einzigartig du schmeckst! Vor 7 Stunden habe ich noch von dir gekostet… Nun darf er. Ich bin geil!“, antworte ich.

Ich schwelge in Erinnerungen, im Kopfkino, trinke gemächlich meinen Whiskey. Zwischendurch kommen Kurzinfos und weitere violette Herzchen. Eine Halbe Stunde später sagt sie: „Kannst du dir vorstellen, uns eine Flasche Sekt vorbeizubringen?“


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