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eröffnet von kgdoo am 04.11.24 20:32
letzter Beitrag von muensterpony am 04.11.24 21:17

1. Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie

geschrieben von kgdoo am 04.11.24 20:32

Vorab

Das Thema Keuschhaltung, Orgasmuskontrolle und Alles was dazu gehört beschäftigt mich schon seit einigen Jahren. Waren es zu beginn eher mal kleine Spielchen, kurze Verschlusszeiten, so wurde es im Laufe der Jahre auch mal intensiver betrieben. Ein Looker 02 von Steelworxx folgte und später auch ein Holytrainer, den man ganz gut auch länger tragen konnte. Allerdings habe ich die ganzen Spielchen immer alleine gemacht, da meine Parnerin für sowas nicht zu begeistern wäre.
Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich oft monatelang nichts mit dem KG angefangen habe, dann wieder mal für vier Wochen mehr oder weniger fast ständig getragen.
Anfang September kam mir der Gedanke, dass bald Oktober ist und dieser ja auch oft als Locktober genutzt wird. Ich dachte mir, ich schau im Web mal um, was es zu dem Thema Locktober gibt und in gleich auf die Seite von Madame Simone aus Köln gestoßen. Eine Domina, die auch Online Keuschhaltung anbietet und für den Locktober ein Angebot bereitstellte.
Anfangs war ich eher amüsiert – „Was es so alles gibt“ – nach einer Weile faszinierte mich der Gedanke immer mehr und es kam, wie es kommen musste – ein paar E-Mails gingen hin und her und dann habe ich mich für den Locktober 2024 angemeldet.
Während des Monats musste ich diverse Aufgaben erledigen. Unter anderem musste ich eine Geschichte/Phantasie aufschreiben, die ich hier in einzelnen Kapiteln mit Euch teilen möchte.


Locktober – Der Anfang

An einem warmen Septemberabend sitze ich mit meiner Partnerin, Anna (48 Jahre) im Garten und wir unterhalten uns über dies und das. Kurze Vorstellung, ich selbst bin 52 Jahre alt und wir kennen uns fast schon 25 Jahre und haben einige Höhen und Tiefen erlebt, wie es wohl in den meisten Beziehungen der Fall ist.
Wir arbeiten beide unter der Woche und am Wochenende gehen wir gerne aus, pflegen einen Freundeskreis, eigentlich auch alles recht normal.
Seit ein paar Jahren haben allerdings auch im sexuellen Bereich einiges ausprobiert und oftmals Gefallen daran gefunden. War es zu Beginn mal das eine oder andere Sextoy, das zum Teil auch Spaß ins Bett brachte, ging es nach einer Weile auch dazu über dass wir leichte Fesselspiele und dominant/devote Rollenspiele einbauten. Auch der Besuch von Swingerclubs oder auch mal eines Pornokino stand alles auf der List, die bereits erlebt worden ist.
In den letzten zwei Jahren zeichnete sich immer mehr ab, dass Anna eher den dominanten Part und ich die devote Rolle übernommen haben.
So saßen wir heute Abend bei einem Glas Wein im Garten als Anna plötzlich fragte, was ich davon halten würde, wenn wir in diesem Jahr einem das Spiel „Locktober“ ausprobieren wollen.
„Lock-was?“ fragte ich? Sie erklärte mir dann, dass dabei ein Partner während des ganzen Oktobers im Keuschheitskäfig steckt und keinen Orgasmus erlebt, während der andere Partner ihn dabei neckt und sich die eine oder andere Aufgabe ausdenkt.
Man muss erwähnen, dass mir ein Keuschheitskäfig nicht unbekannt ist. Meist trage ich den aber nur während eines Rollenspiels oder auch mal als kleine Herausforderung über ein Wochenende bzw. Anna legte ihn mir schon öfter am Morgen vor der Arbeit an, damit ich am Tag öfter an sie denke, wie sie immer grinsend erwähnte. Ihr scheint das Spiel Spaß zu machen – und ehrlich gesagt, es hat mir auch oft gefallen, wenn man erst nicht darf, wenn man will und dann nach einer Zeit der Entbehrung sich dann entladen darf.
Aber einen ganzen Monat? Das ist glaube ich too much, was ich Anna auch sagte.
Sie ließ aber nicht locker und meinte, dass ich doch gerne mal in die devote Rolle schlüpfe, warum daraus nicht mal ein Spiel machen, das einen Monat andauert.
Wie so oft schaffte sie es meine Bedenken zu zerstreuen und wir einigten uns darauf, es zumindest mal zu probieren. Außerdem würde sie mir immer wieder Aufgaben auftragen, damit ich in meiner Rolle besser ankomme.

Und so kam der 1. Oktober immer näher. Am 30. September am Abend kam Anna zu mir und grinste – sie hatte den KG in der Hand und meinte, dass es langsam Zeit ist, ihn anzulegen, damit mein Schwanz um 0:00 Uhr auch verschlossen ist.
Allerdings schlug sie vor, mich vorher nochmal so richtig zu verwöhnen und den Verschluss dann als kleines Ritual durchzuführen. Und schon zog sie meine Hose aus, nahm ein Seil und fesselte mich ans Bett, nahm meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn richtig toll. Immer wenn ich kurz vor dem Kommen war, machte sie eine kurze Pause. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann – bumm – bin ich gekommen, was für ein toller Orgasmus. Sie lächelte mich an und schluckte mein Sperma hinunter, das ich großen Schüben in ihren Mund gepumpt habe.
Aber anstatt die Fesseln wieder zu lösen, holte sie Wasser und Rasierzeug und meinte, dass jetzt die letzten Vorbereitungen beginnen. Sie rasierte mich komplett im Intimbereich, wusch alles noch einmal ab und trug ein feines Öl auf, das sie leicht einmassierte. Dabei richtete sich mein Schwanz wieder steil auf und ich hoffte, dass sie ihn massieren wird, bis ich noch einmal komme. Doch sie meinte, nein, das war vorhin der letzte Orgasmus vor November. Sie ließ mich einfach liegen, schaltete das Licht aus und ging aus dem Zimmer.
Nach einer Weile kam sie zurück – mein Schwanz inzwischen wieder zusammengefallen und so konnte sie den KG leicht anlegen. Zu Schluss das Schloss reingesteckt und mit dem Schlüssel abgeschlossen. Puh – eigentlich nur eine kurze Handlung, aber als der Schlüssel sich drehte, wurde mir noch einmal bewusst, dass dies ein harter Monat werden konnte.
Noch bevor sie mir dann die Fesseln ablegte, gab es noch ein paar Verhaltensregeln, die ich im Locktober zu beachten hätte. Allen voran war die Tatsache, dass ich, wann immer sie es möchte, ihr einen Orgasmus mit Zunge oder Finger oder sonst irgendwie zu schenken.

Endlich wurde ich von den Fesseln befreit und Anna ging ins Bad, machte sich fertig und ging ins Bett. Sagte nur noch „Gute Nacht“ und lies mich mit meinen Gedanken alleine.
Ich brauchte lange, bis ich einschlafen konnte. Der Gedanke, dass ich ja jederzeit abbrechen konnte, beruhigte mich dann doch. Mitten in der Nacht wachte ich allerdings zweimal auf, da der KG mächtig drückte, konnte ihn aber jedes Mal wieder beruhigen.
2. RE: Locktober - Eine Geschichte/Phantasie

geschrieben von kgdoo am 04.11.24 20:35

Muss gestehen, es ist meine erste Geschichte hier und schon hat sich in der Überschrift ein Fehler eingeschlichen
3. RE: Locktober - Eine Geschichte/Phantasie

geschrieben von muensterpony am 04.11.24 21:17

Zitat
Muss gestehen, es ist meine erste Geschichte hier und schon hat sich in der Überschrift ein Fehler eingeschlichen


Sie liest sich aber gut und ich bin gespannt wie sie weitergeht


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