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Thema:
eröffnet von Gernekeusch247 am 19.11.24 06:53
letzter Beitrag von Gernekeusch247 am 21.12.24 22:29

1. Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 06:53

Hallo zusammen

Ich möchte hier über mein neues Leben berichten. Ich hatte einen Betreuer, der mich erst nur überwachte, daß ich mich an meine selbst auferlegte R-Regel gehalten habe, er hat dann begonnen mich mehr und mehr zu feminisieren und seit einigen Wochen erwartet er dafür auch immer mal wieder einen Blowjob als Belohnung.

Da wir schon vor Corona eine Beziehung hatten in der ich der devote Teil war, lag es nahe, wieder in ein Herr/Sklavenverhältnis einzusteigen, das nun auch am 17. November in Kraft trat.

Ich bin also seit letzter Woche wieder sein Sklave.

Wie schon oben erwähnt werde ich hier berichten. Sicher nicht täglich aber immer mal wieder. Als erstes werde ich heute Abend die schon in einem anderen Bereich geschriebenen Beiträge zum Thema hier her holen. Es soll ja alles beisammen sein.

Ich freue mich natürlich immer auf Kommentare und auch vor allem auf Anregungen, die mein Herr sicher gerne in seine Erziehung aufnehmen wird.

icm Moment stehe ich ihm zu 100% sexuell zur Verfügung und soll bis spätestens 01.12 auch ein komplett feminines Outfit haben. Feminisierung steht sehr stark im Fokus. Zusätzlich natürlich meine Keuschheit. Dazu aber später mehr.

Gruß, Gernekeusch.
2. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Dieter41 am 19.11.24 08:52

Ich freue mich für Dich und natürlich deinen „Betreuer“.
Es ist doch wunderbar seine Fantasien auszuleben zu können.
Wir sind gespannt wie es weitergeht, und wie deine Feminisierung voranschreitet.
3. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:36

Hallo zusammen

Nun möchte ich das Thema Herr und Sklave aus den anderen Thread heraus, hier her holen. Darum wird es wohl die nächste Zeit auch hauptsächlich gehen.

Angefangen hat es nach einer längeren Pause, wo der spezielle Kontakt zu meinem Herrn abgerissen ist damit, daß ich mir vorgenommen habe die R-Regel anzuwenden. Die R Regel ist eine recht alte aber meiner Meinung nach auch gute Regel. In allen Monaten mit R im Namen ist lange Unterwäsche zu tragen. Das heißt eben von September bis Mai.
Wie die Regel ursprünglich jeweils ausgelegt wurde, weiß ich nicht. Ich habe mir vorgenommen das 24/7 für 7 Monate zu tun. Und das ausschließlich mit Strumpfhosen aller Art. Das ging von 20 den Feinstrumpfhosen zu ultradicken und heftig warmen Thermostrumpfhosen bis zu medizinischen Kompressionsstrumpfhosen.

Irgendwann habe ich meinen Bekannten von Früher darauf angesprochen ob er nicht die Betreuung und Überwachung des ganzen übernehmen könnte. Er hat zugestimmt. Was sich daraus entwickelt hat, könnt ihr hier lesen.

https://www.kgforum.org/display_5_2404_102877_51_0.html

Natürlich hat mein Betreuer einige Regeln eingeführt und auch einige sehr stark verschärft. Das ging soweit dass ich bei fast 30 Grad in Thermostrompfhosen und mehr unterwegs war. Anstrengend natürlich, aber es trifft eben genau meine devote und dadurch folgsame Art. Ich habe es seit 1. September bis heute durchgezogen. Seit mein Betreuer dabei war natürlich oft auch unter Druck. Strafen in Form von Rohrstock oder weiteren Verschärfungen gab es da schon.

Das ganze hatte natürlich zur Folge, dass ich in einem Urlaub den ich in Südtirol/Gardasee verbrachte auch Strumpfhosen zu tragen hatte. Teilweise (vor allem am Anfang durfte ich noch Leggings darüber tragen. Normale Straßenkleidung war verboten.

Auch dazu gibt es einen Bericht und Links zu Bildern in einem Onlinespeicher. Das ganze findet ihr hier:

https://www.kgforum.org/display_5_2404_102990.html

Da war ich stellenweise heftig an meiner Grenze, habe dann aber doch alles zur vollen Zufriedenheit von meinem Betreuer erfüllt.
Ich glaube da habe ich ihn überzeugt dass ich sehr devot und folgsam bin.

So kam es dazu dass er sich eben kürzlich dazu entschlossen hat mich wieder als Sklave unter seine Fittiche zu nehmen.

Die R Regel läuft natürlich immer noch. Eine Verschärfung sind Miederhosen die ich seit Ende letzter Woche 24/7/365 zu tragen habe.

Am 17.11.2024 hat mich mein früherer Betreuer zu seinem Sklaven gemacht. In einem für mich einerseits heftigen aber auch unglaublich erregenden Prozedur hat er meinen Willen und meine Sexualität übernommen.

Ich werde in den nächsten Beiträgen die letzten Tage beschreiben. Bisher befinden sie sich noch im Thread R-Regel, da passen sie allerdings nicht.
Ich denke daß in etwa einer Stunde alles hier ist, was schon passiert ist.

Gruß Gernekeusch
4. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:37

Eintrag vom 15.11.

Guten Morgen

Es hat diese Woche eine Änderung im Verhältnis zu meinem Betreuer gegeben. Seit Mittwoch ist er nicht mehr Betreuer sondern mein Herr.

Er hat wie schon mal vor Jahren, die sexuelle Macht über mich übernommen.

Die ersten Regeln:

Ein Orgasmus ist mir nicht mehr erlaubt. Diesen muß ich mir verdienen. Die Regel ist momentan, daß ich nach 15 Blowjobs einen haben darf. Diesen darf ich unter Aufsicht haben. Am Mittwoch durfte ich das versuchen. Leider hat irgendwas in mir gestreikt und es war mir nicht möglich unter der Beobachtung meines Herrn einen Orgasmus zu erreichen. Wenn das weiter so bleibt, werde ich wohl lange keinen mehr haben.

15 Blowjobs stellen momentan übrigens einen Zeitraum von etwa einem Monat dar.

Dann hatte ich in den letzten Wochen die Anweisung mich den CS100 den ich besitze, zu gewöhnen, was mir leider trotz hoher Motivation nicht gelungen ist. Das thema Penicap wird also wieder etwas mehr in den Vordergrund kommen.

Dann werde ich wohl von meinem Herrn in Zukunft noch mehr feminisiert. Seit Gestern (wir waren zusammen einkaufen) habe ich Miederhosen 24/7/365 zu tragen. Wir haben 3 Größen gekauft um zu testen welche die engste ist, die ich tragen kann. Von dieser muß ich mir am Samstag einen Vorrat kaufen.

Ab sofort gilt, daß ich Hautfarbene Miederhosen dauernd zusätzlich zu Strumpfhosen trage. Bei Feinstrumpfhosen darüber, bei dickeren darunter.

Ziel soll sein, mein Geschlecht zu 99% zu verbergen, was so wie es aussieht auch gelingt. Ein weiteres Ziel ist, mich dadurch, daß meine Hoden in den Körper zurück gedrückt werden, durch die Wärme unfruchtbar bin.

Fruchtbar zu sein ist bei einem ledigen, und älteren Mann zwar nicht mehr nötig, was sich dabei im Kopf abspielt ist doch etwas ganz anderes.

Weitere Dinge (wie zum Beispiel zuhause Rock zu tragen, Hochhackige Schuhe, Büstenhalter mit Brustprothesen) werde ich demnächst Anweisungen bekommen.

Sexuell sieht es so aus, daß ich jederzeit für meinen Herrn zur Verfügung stehen muß. (bisher noch auf Ankündigung) um mich von hinten nehmen zu lassen oder ihm einen Blowjob zu schenken.

Strafen für Ungehorsam oder schlechte Leistung werden stark verschärft. Diese können natürlich aus einem roten Hintern, Ohrfeigen, sehr unbequeme oder belastende Bekleidung bis hin zu Orgasmusverboten über längere Zeit sein. Eine Strafe, die er angedeutet hat, ist seinen Urin direkt aus seinem Penis trinken zu müssen. Davor habe ich nicht nur Angst, sondern natürlich auch erheblich ekel.

Das mal, was sich bei mir verändert hat. Da das alles eigentlich perfekt zu meiner Devoten Art passt, habe ich zwar im Moment noch Angst davor, ich weiß aber daß es definitiv das richtige für mich ist und ich weiß, daß ich es, auch wenn es oft sehr schwierig werden wird, auf meine devote Art sehr genießen werde.

Ich werde berichten, dazu allerdings vermutlich einen neuen Bereich im Forum öffnen.

Gruß, Gernekeusch
5. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:38

Eintrag vom 17.11.

Hallo zusammen

Es ist soweit. Mein Herr wird mich heute um 18 Uhr offiziell als Sklaven übernehmen. Ich habe bekleidet mit einer Feinstrumpfhose, der seit einigen Tagen vorgeschriebenen Miederhose und den Netzstrümpfen aus meinem Urlaub um 18 Uhr bereit zu stehen. Er wird zu mir kommen und mich mit 5 Ohrfeigen begrüßen. Dann habe ich ihm einen Blowjob zu schenken. Je nachdem wie gut oder schlecht ich war, werde ich dann zwischen 15 und 30 Hiebe mit dem Rohrstock auf meinen Hintern bekommen. Zum Abschluss werde ich ihm einen weiteren Blowjob schenken bei dem es aber nicht darum geht dass er einen Orgasmis bekommt, sondern darum dass ich seine Blase leer zu trinken habe.

Wie schon berichtet werde ich einen eigenen Orgasmus frühestens nach 15 Blowjobs verdient haben. Der Zähler läuft nicht heute, sondern mit dem nächsten Blowjob los. Wobei das immer auch an meinem Verhalten und meiner Folgsamkeit hängt, ob 15 reichen oder es auch wesentlich mehr werden. Zusätzlich werde ich verstärkt feminisiert. Miederhosen, Miederbodys, Röcke, hochhackige Schuhe, mit Prothesen gefüllte Büstenhalter, feminine T-Shirts oder auch demnächst vielleicht Blusen und falls er etwas schönes findet auch feminine Perrücken. Meine wenigen grauen Haare gefallen ihm überhaupt nicht. Verständlicherweise.

Mein Herr überlegt auch ob er aus der R Regel nicht einen Dauerzustand machen wird.

Eine Sklavenvertrag wird es nicht geben. Ich muss ihm aber versprechen, alles zu tun, was er von mir verlangt. Egal was. Es wird keinen sichtbaren (wegen Job und Öffentlichkeit) und auch keine bleibenden Spuren geben.

Natürlich habe ich meine Bedenken. Aber die Freude, meine Devote Ader ausleben zu können, überwiegt und ich werde mich meinem Herrn hingeben.

Nach dem heutigen Tag will ich einen neuen Thread im Forum eröffnen und da ab und zu berichten. Ich weiß leider nicht in welchem Unterforum und mit welcher Überschrift ich das tun soll. Vielleicht fällt einem von euch oder einem der Admins etwas ein. Würde mich freuen.

Gruß Gernekeusch
6. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:39

Bericht vom 18.11.

Guten Morgen

Hier ein Bericht zu gestern und meiner Übernahme zum Sklaven.

Wie schon erwähnt wurde ich mit 5 Ohrfeigen bedacht als mein Herr bei mir eingetroffen ist. Dazu muss ich sagen, dass weder er noch ich Erfahrung damit haben. Die ersten 3 waren eher verhalten, die vierte schon recht hart und die fünfte hat voll reingehauen.

Was bei den Ohrfeigen für mich nicht das schlimmste war, das war der Schmerz. Viel schlimmer war es für mich meinem Herrn dabei in die Augen sehen zu müssen. Dabei habe ich ganz extrem meinen Stand erkannt. Seine bedingungslose Macht über mich. Seine unendlich große Überlegenheit über alles was mich betrifft. Ich wollte meinem Blich gegen den Boden richten, habe es aber nicht geschafft. Das blitzen in se8nen Augen hat meinen Blick gefesselt und bei jedem Hieb meine Abhängigkeit von ihm gezeigt.

Der Blowjob war da schon Routine. Und ich habe mich auch sehr angestrengt. Einmal ist mir sein Penis aus dem Mund gerutscht, 2 mal hatte ich Würgereiz weil mein Herr aktiv zugestoßen hat und sein Penis tiefer als gewohnt in meinem Rachen angekommen ist. Das hat mir zu den mindestens 15 Hieben 9 zusätzliche Hiebe eingebracht.

Ich musste Miederhose und Strumpfhose bis zu den Knien herunter lassen und die Hiebe in Empfang nehmen. Auch da hat mein Herr recht viel Erfahrung. Mit einem Paddel hat er meinen Hintern erst mit sehr leichten Hieben auf die eigentliche Strafe vorbereitet. Danach folgten also 24 gut platzierte und recht heftige Hiebe. Wie es sich gehört musste ich mit zählen und mich für jeden Hieb bedanken. Es wurden 3 Blöcke mit jeweils 8 Hieben.

Vor dem Spiegel durfte ich danach meinen stark geröteten, stellenweise schon fast blauen Hintern betrachten und habe mich nochmal bei meinem Herrn bedankt.

Ich durfte die Strumpfhose und auch die Miederhose wieder anziehen. Danach hat. Mein Herr mir eine Hand voll sehr grobes Salz in dieser Strumpfhose am Hintern verteilt. Er hat gesagt dass Salz eine heilende Wirkung hat, was ich gestern Abend auch noch im Internet bestätigt bekommen habe. Das Salz ansich war dann auch nicht das Problem, sondern die Größe der Körner, die meinen Hintern natürlich zusätzlich quälten. Sitzen war gestern Abend lange nicht möglich.

Aber genau das musste ich tun. Um seine Blase leer zu trinken musste ich mich auf das Sofa setzen und er stellte sich vor mich. Ich musste seinen Penis in den Mmund nehmen und warten bis er begann es laufen zu lassen. Das hat dann gefühlt ewig gedauert. Es fiel ihm scheinbar selber schwer seinen Urin in dieser Situation laufen zu lassen. Irgendwan ist es ihm dann aber gelungen es laufen zu lassen. Die Demütigung, der Ekel und auch mein heftig schmerzender Hintern haben mir in diesem Moment noch mehr als jemals meinen Stand in dieser Beziehung klar gemacht.

Wie es zu erwarten war hat in diesem Moment mein kleiner, in der Miederhose eingesperrter kleiner Freund versucht groß zu werden, was ihm durch die Enge nicht besonders effektiv gelang.

Am Ende war mein Herr so aufgegeilt, dass er nochmal einen Blowjob wollte, den ich ihm natürlich gerne gab. Kurz bevor er gekommen ist hat er seinen Penis aus meinem Mund gezogen und eine recht große Menge in mein Gesicht und meine Haare gespritzt. Ich musste ihn nur noch sauber lecken.

Er war am Ende sehr zufrieden. Bevor er ging (kurz vor 19 Uhr) gab er mir noch die Anweisung, das Salz bis mindestens 22 Uhr in der Strumpfhose zu lassen und das Sperma in meinem Gesicht nicht abwaschen zu dürfen. Das durfte ich erst heute morgen unter der Dusche. Ich hatte also die ganze Zeit den Geruch von ihm in der Nase.

Das Mal zu gestern.

Diese Woche wird er mich am Mittwoch und am Freitag besuchen um seine regelmäßigen Blowjobs zu erhalten. Am Mittwoch werde ich auch eine Liste erhalten, was ich bis zum 01.12 zu besorgen habe um meine Feminisierung voran zu treiben.

Unglaublich wie geil es einen machen kann, dominiert und fast missbraucht zu werden. Ich habe wirklich Glück, das erleben zu dürfen. Und es auch länger zu spüren. Mein Hintern wird mir heute wohl noch deutlich meinen Stand zeigen.

Gruß Gernekeusch
7. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:40

2. Bericht vom 18.11.

Hallo zusammen

Kurzer Zwischenbericht zu den Miederhosen.

1. mir tun seit gestern meine Hoden weh. Vermutlich weil sie durch die Miederhose eng an den Körper, zeitweise sogar in den Körper gedrückt werden. Ob es der Druck oder die höhere Temperatur ist kann ich nicht sagen. Ich werde mich daran gewöhnen.

2. Die Morgenlatte fällt größtenteils aus. Es ist einfachnkein Platz dafür vorhanden.

3. Der Punkt der am bedenklichsten ist, ist der dass ich seit ich die Miederhose trage am Tag etwas an Sodbrennen leide. In der Nacht wird das allerdings sehr schlimm. Ich vermute dass es durch den Druck auf den Bauch dazu kommt, dass Magensäure aus dem Magen heraus zurück in die Speiseröhre fließt. Das nennt sich soviel,ich weiß Reflux.

Das ist dann so schlimm, daß ich 2 bis 3 mal in der Nacht aus dem Schlaf gerissen werde. Dann habe ich ein starkes brennen im Rachen und huste mir fast die Lunge aus dem Körper. Das Problem ist, dass ich es, da ich ja schlafe, nicht kommen spüre. Das passiert dann von einer Sekunde auf die andere und reißt mich schlagartig aus dem Schlaf. Am Anfang bekomme ich dann vor lauter Husten fast keine Luft mehr. Letzte Nacht dachte ich zu ersticken….

Mein Herr empfiehlt mir ein Mittel gegen Sodbrennen zu nehmen. Sollte ich das nicht in den Griff bekommen, werden die Miederhosen aus Rücksicht auf meine Gesundheit wieder weg gelassen. Das ist ihm dann doch zu riskant.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und eventuell Tips wie das zu verhindern ist? Ich möchte die Miederhose natürlich für meinen Herrn tragen.

Schon mal danke.

Gruß Gernekeusch
8. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 19.11.24 19:42

Hallo Gernekeusch, ich habe die Berichte zu Erfahrungen verschoben.
Danke für Deine Mühe, es umzuschreiben und neu zu schreiben.

Wie ich schon erwähnte geht es bei den Züchtigung von Sklaven um die einzelnen Praktiken, oder was ist der Unterschied von dünnen und dicken Rohrstöcken, oder eine einzelne Praktik.

Tragen von Fesseln und deren Wirkung u.s.w., während hier die Erfahrungen von Männern oder auch Diversen bestens aufgehoben sind.


Zu Deinem Sodbrennen, durch zu enge Kleidung, das kenne ich so normalerweise nicht.

Bei mir sind es meist scharfe Speisen in Zusammenhang mit Getränken wie Kaffee oder Fruchtsäften. Dabei ist es meist ein einmaliges Aufstoßen.

Wenn es sich auch ohne Miederhose nicht bessert, würde ich einen Arzt aufsuchen.
Selbstmedikation wird meist nicht die Ursache beheben.

Sollte also das Sodbrennen ohne die Hose also anhalten, bleibt also nur der Arztbesuch, ist es aber weg, könntest Du es erneut probieren, eventuell mir einer Ernährungsumstellung.

Ihr_joe



9. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 19:59

Hallo Ihr_Joe

Erst mal danke für die Verschiebung. Ich glaube hier passt es wirklich besser. Wichtig war mir vor allem, daß es in einen neuen Thread kommt. Schon alleine vom Namen her. Wer vermutet schon unter "R-Regel" das, was ich hier gerne ab und zu berichten will.

Wegen Sodbrennen/Reflux. Ich werde noch etwas experimentieren. Vielleicht den Oberkörper/Kopf höher lagern im Bett. Abends wie du sagst nichts oder zumindest weniger scharfes. Und anstatt einem Glas Wein vielleicht eher ein Bier. Es wird eh darauf raus laufen, daß mir Alkohol nicht mehr lange erlaubt sein wird. Und natürlich: Falls sich das nicht bessert, werde ich auf jeden Fall mal bei meinem Arzt vorsprechen.

Also nochmal vielen Dank.

Vermutlich gibt es am Donnerstag oder morgen am späten Abend etwas zu berichten. Morgen besucht mich mein Herr. Er hat eine Überraschung angekündigt. Zudem habe ich gestern schon erste Dinge zur Feminisierung bestellt, die eventuell morgen ankommen werden.

Gruß, Genekeusch
10. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bulli31 am 19.11.24 23:41

Hallo Gernekeusch,

es ist schön, von Dir zu lesen.

Zum Thema Miederhosen kann ich nicht viel sagen, aber den Druck auf den Magen kann man nicht wegdiskutieren. Bei der Zieldefinition möglichst kleine Miederhosen zu verwenden ist der Druck unter dem Brustkorb bestimmt groß. Aber auch der Druck zwischen Rumpf und Oberschenkel wird enorm sein. Es kann zum Anschwellen der Beine kommen, wenn die Beinvenen das Blut nicht in den Rumpf bekommen.

Zum Reflux in der Nacht kommt es beispielsweise, wenn man abends viel isst. Besonders, wenn man kohlenhydratlastig isst. Ein Wein kann auch mit beitragen. Zumindest zeigt der Wein, dass Du/ihr Abends ausführlich esst.
Zusammen mit den Resten vom Tag, die noch nicht aus dem Magen in den Darm abfließen konnten, wird das zu viel sein.

In der Nacht steigt die Magensäure nicht nur auf, sondern kann auch in die Lunge laufen.
Darum wäre eine Impfung gegen Lungenentzündung nicht die schlechteste Idee. Außerdem bitte keine Fesseln in der Nacht anlegen, damit du mit dem Kopf unterhalb der Bettkante (Knie auf dem Bett, Po in die Höhe) husten kannst, um mit der Unterstützung der Schwerkraft die ätzende Magensäure aus der Lunge zu bekommen. Ob so oder anders, der Oberkörper sollte mit angehaltenem Atem möglichst schnell nach unten geneigt sein. Außerdem empfehle ich morgens mehr zu essen und abends möglichst wenig. Eine Bekannte sagt immer "Morgens essen wie ein König und abends wie ein Bettler."
11. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.11.24 06:44

Hallo zusammen

Erst mal vielen Dank für eure Beiträge.

Zum Alkohol: Mein Herr liest ja hier mit. Als ich gestern Abend gemeint habe, dass es sicher besser ist ein Bier als ein Glas Wein zu trinken kam das eigentlich schon erwartete Alkoholvermot prompt. Das haißt ich werde in Zukunft überhaupt keinen Alkohol mehr trinken dürfen.

Zusätzlich hat sich mein Herr scharfe und Fetthaltige Speisen am Abend verboten. Ebenso Fruchtsäfte. Kaffee ist komplett verboten.

Das heißt daß ich um die Miederhose auf jeden Fall tragen zu können, ich nach der Mittagspause nur noch Mineralwasser und Breis jeglicher Art (ohne säurehaltige Früchte) essen darf. Also vorrangig Griesbrei, Milchreis, Gemüsebrei, gestampfte Bananen....

Da mir selber sehr viel daran liegt, die Feminisierung meines Herrn, zu seiner Zufriedenheit zu erledigen, werde ich mich natürlich zu 100% an die Anweisung halten. Er will den Speiseplan für den Abend in den nächsten Tagen noch anpassen, damit weder Vitamine noch Mineralstoffe zu kurz kommen.

Auch diese Einschränkungen betrachte ich definitiv als Teil meiner Erziehung und werde sie zur vollen Zufriedenheit meines Herrn erledigen.

Letzte Nacht hatte ich übrigens wieder 2 mal Reflux. Etwas schwächer als die letzten Nächte, aber immer noch heftig genug. Schon alleine das ist ein Grund meine Ernährung umzustellen.

Heute werde ich eine Lieferung femininer Bekleidung bekommen. Als erstes einen wunderschönen Rock. Relativ kurz damit man die Strumpfhose bis weit nach oben sieht. Dann kommen heute auch 5 Sport BH an. Ein richtiger Büstenhalter kommt so wie es aussieht am Freitag und künstliche Brüste dann am Samstag. Die hochhackigen Stiefel die ich bestellt habe, sollte ich laut meinem Herrn wieder stornieren. Die haben ihm wohl nicht gefallen und er will heute Abend mit mir zusammen passende aussuchen.

Zusätzlich soll ich heute Abend meine komplette männliche Unterwäsche inklusive Socken herrichten und meinem Herrn übergeben. Unterhosen werde ich nie wieder brauchen, da ich die Miederhosen zu tragen habe und Socken brauche ich im Winter, wenn ich dicke Strumpfhosen trage auch nicht mehr. Von ihm ausgewählte (Tarn)Socken werde ich von ihm bekommen, wenn im Frühjahr die Feinstrumpfhosenzeit wieder beginnt.

Ich nutze das alles zwar auch im Moment nicht, aber es gar nicht mehr zu besitzen ist dann doch noch etwas anderes.

Jetzt freue ich mich auf heute Abend um mich mit meinem doch schon sehr schönen neuen Outfit meinem Herrn zu präsentieren und ihm damit eine Freude zu machen. Zusätzlich freue ich mich sehr, ihm so gekleidet einen wuderbaren Blowjob bereiten zu dürfen.

Gruß Gernekeusch
12. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Dieter41 am 20.11.24 14:04

Hallo Gernekeusch

Vorsicht mit dem Sodbrennen/Reflux!
Das kann auch von unten her die Speiseröhre verätzen usw..
Mit sowas ist nicht zu spaßen!!!!
Egal wie geil alles ist, Gesund sollte man bleiben!

Neben der, so oder so ja guten, Ernährungsumstellung sollte dein Herr mal darüber nachdenken, ob es angebrachter ist Miederhosen vorzugeben, die nicht die im Bauch einschnürend sind, solange du noch einen vermutlich dicken Bauch hast.

Ich freue mich weiter über Euch und den Fortgang, und lese gerne mehr.
Und damit das wirklich lange andauern kann, beachtet bitte Eure Gesundheit!
13. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 20.11.24 15:07

Spätestens hier täte ich die Miederhosen ablehnen, das man Medikamente nehmen soll um den Reflux zu unterdrücken kann und soll nicht die Lösung sein. Entweder Miederhosen die weniger Druck ausüben oder keine mehr. Die Gesundheit sollte nicht darunter leiden.
14. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 20.11.24 15:07

Spätestens hier täte ich die Miederhosen ablehnen, das man Medikamente nehmen soll um den Reflux zu unterdrücken kann und soll nicht die Lösung sein. Entweder Miederhosen die weniger Druck ausüben oder keine mehr. Die Gesundheit sollte nicht darunter leiden.
15. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.11.24 17:44

Hallo zusammen

Jetzt geht es aber Schlag auf schlag.

Mein Herr war schon als ich von der Arbeit gekommen bin in meiner Wohnung und hat meine Herrenunterwäsche und meine Socken schon beschlagnamt. Nicht dass ich dazu komme etwas zu verstecken bevor ich ihm den Rest gebe.

Er wird eine Kombination aus einem Paar Socken und
einer Unterhose in einem abschließbaren Behälter mit einem 4-Stelligen Zahlenschloss verschließen und mir nur im Notfall den Code für das Schloss geben. Ansonsten darf ich bitten "normale Wäsche" zu bekommen, habe aber keinen Anspruch darauf. Entscheiden wird es mein Herr.

Dann musste ich mich umziehen. Strumpfhose und Miederhose hatte ich ja schon an. Darüber musste ich dann halterlose Strümpfe anziehen. Die Netzstrümpfe aus dem Urlaub sind leider beim anziehen über der Strumpfhose kaputt gegangen. Dazu später noch was. Dann durfte ich das Paket das ich bekommen hatte auspacken. Darin ein schöner Rock und die 5 Sport BH.

Als ich alles angezogen hatte, gab mir mein Herr einen Karton mit der Überraschung. Darin hochhackige Stiefel die er wohl in seinen Beständen gefunden hatte. Etwas klein aber das passt schon. Deswegen musste ich die bestellten auch stornieren. Auch die musste ich anziehen.

Dann wurden Fotos gemacht, die ihr unter diesem Link findet.

https://www.dropbox.com/scl/fo/wom4zejav...t=pjduvdt4&dl=0

Dann war die Strafe wegen den kaputten Netzstrümpfen am. Wieder 5 Ohrfeigen, diesesmal alle recht hart und dann musste ich wieder seine Blase leer trinken. Und am Ende durfte ich ihm den Blowjob schenken den er durch sein Geschenk an mich wirklich verdient hatte. Diesesmal war nur einmal ganz kurz Brechreiz und ich habe aufgepasst den Penis nicht aus dem Mund zu verlieren. Er war sehr zufrieden.

Auflage für den heutigen Abend: Das Outfit bleibt heute Abend bis zum zu Bett gehen an.

Morgen darf ich mich nach Miederhosen umsehen die nicht so hoch am Bauch sind. Ansonsten wird sicher mein Abendessen keinen schlimmen Reflux verursachen. Ich hoffe, das schnell in den Griff zu bekommen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn euch die Bilder gefallen.

Gruß Gernekeusch
16. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.11.24 06:35

Hallo zusammen

Kurze Rückmeldung zum Thema Reflux:

Nachdem ich gestern Abend nur Mineralwasser und ungesüßten Griesbrei hatte, konnte ich die Nacht ohne einen Refluxanfall überstehen.

Ich werde das natürlich die nächsten Tage weiter testen. Falls das gut bleibt, werde ich die Ernährungsumstellung (die eh festgelegt ist) sehr sehr gerne in mein Leben integrieren. Gesünder als das was ich bisher getrieben habe ist es allemal.

Auch wenn das was ich in Zukunft essen und trinken werde nicht wirklich schmackhaft ist, so dient es doch meiner Erziehung und auch meiner Gesundheit. Und das nicht nur im Bezug auf Reflux, sondern allgemein.

Mein Herr wird mir vermutlich morgen die gesamten Regeln in Schriftform überreichen. Ich werde mich uneingeschränkt daran halten.


Gruß Gernekeusch
17. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 21.11.24 11:17

Hallo Gernekeusch247

Ich freue mich sehr zu lesen,dass dein Herr und du für eine Ernährungsumstellung bereit seid und denke ,der restriktive Antrieb kann dabei sehr hilfreich genutzt werden.

Es ist eine sehr gute Idee bei der Erziehung des Sklaven ,auch die Verbesserung seines Gesundheitszustandes zu fördern.

Denn es ist sehr wichtig, dass man nicht allein auf diesen am Anfang schwierigen Weg geht,der durch unsere falschen Essgewohnheiten ausgetreten wurde.


Ich war bis 2020 selber betroffen, und habe meine Ernährung zusammen mit meiner Herrin komplett umgestellt.

Unseren Weg gingen wir sehr konsequent am Anfang wo es noch um Gewichtsreduzierung geht,ohne Haushalts Zucker ,Verzicht auf Alkohol ,dem kleinen Bruder vom Zucker.

Wir vermeiden den Verzehr von Weizenmehl-Produkten,essen fast alles auf Dinkel und Haferbasis.(backen selber)

Ich verzichte gerne auf Kohlensäurehaltige Getränke,gönne mir aber auch heute wieder mal ein Bier,aber nicht mehr ohne einen entsprechenden Anlass.

Wir essen nur noch wenig Fleisch ,dafür sehr viel Gemüse und Fisch ,am Abend nur noch Rohkost.(Gemüse oft zusammen mit Obst zubereitet,eine Handvoll Nüsse sind auch erlaubt)

Sind immer bemüht am Abend eine Pause ,von mindestens 10 .bis 12.Stunden einzuhalten,wo wir dann nichts mehr essen .

Ich habe schon nach wenigen Tagen,einen Rückgang meines Reflux beobachten können, und kann sagen das ich seit Jahren davon befreit bin,und nebenbei fast 40.Kg weniger wiege.

Das hatte zur Folge, dass ich schon nach kurzer Zeit auf meine Blutdruck Medikamente verzichten konnte.

Durch die Ernährungsumstellung,wurden wir wieder mit einem sehr guten Körper und Lebensgefühl belohnt .

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Ernährungsumstellung, und hoffe , dass du alles im Sinne deines Herren umsetzen kannst.

Der Erfolg wird sicherlich nicht sehr lange auf sich warten lassen,und du kannst deine Miederhosen wieder mit voller Freude und unbeschwert tragen .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


18. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 21.11.24 20:16

Hallo Gernekeusch,

welch eine aufregende Entwicklung und Veränderung. Im Sommer noch hätten wir uns beinahe in Östereich getroffen. Und da warst Du nach ganz vorsichtig mit deinem Outing. Und nun bist Du auch dank Deines Herren einen großen Schritt weiter. Ich freue mich auf die kommenden Teile.

Und zum Thema Reflux ... eine Diät, Nahrungsumstellung und Konsequenz in beidem ist sehr gut. Für den Notfall empfehle ich Esomeprazol. bin aktuell in einer Reha, denn mein Reflux greift leider auch die Stimmbänder mit an und meine Stimme wird heiser ...

Aber das ist eine andere Geschichte....

Lieben Gruß -

Aber das ist eine andere Geschichte....
19. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.11.24 21:33

Hallo zusammen

Danke für eure Beiträge.

Mit der Ernährungsumstellung bin ich wohl nicht alleine. Mein Herr arbeitet gerade noch an einem Speiseplan der Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verhindert, trotzdem relativ Kalorienarm und vor allem für den Magen verträglich ist.

Heute habe ich die Anweisung erhalten, Karotten zu kochen. Wenn sie wirklich richtig weich sind mit dem Stabmixer zu einem Brei zu verarbeiten. Das ganze hatte ich ohne Irgendwelche Zusätze wie Salz oder Gewürze zu essen. Nicht wirklich schmackhaft und schon gar nicht mein Geschmack. Aber gesund und ich bin mir sicher, heute Nacht keine Probleme zu bekommen.

Für morgen Abend habe ich ungesüßten Porrridge kaufen müssen. Also Haferbrei. Im Internet findet man auch den Begriff Haferschleim. Diesen habe ich morgen Abend frisch zuzubereiten. Normalerweise wird dieser mit Früchten oder verschiedenen Nüssen stark gesüßt gegessen. Um aber Probleme mit Fruchtsäure oder Zucker zu vermeiden, ist mir auch da nicht erlaubt etwas zuzusetzen.

Weitere Dinge die mir mein Herr schon mal vorgeschlagen hat, ist Griesbrei, Milchreis, Pürierter Spinat, pürierte Bananen. Im Prinzip also alles als Brei. Er meint, wenn wir schon den Magen schonen wollen dann sollten wir verhindern daß er sich am Abend zu sehr mit irgendwelchen Festen Bestandteilen beschäftigen muss. Natürlich alles ohne Zucker, Salz oder Gewürze.

Vorschriften für den Rest des Tages werde ich am Wochenende erhalten.

Und dann noch eine gute Neuigkeit: Heute ist der angekündigte Büstenhalter und auch die eigentlich für morgen angekündigten Silikonbrüste angekommen. Anziehen darf ich die Dinge aber erst wenn mich mein Herr am Samstag Nachmittag besucht. Ob ich ein Bild hochladen darf, entscheidet dann auch er.

Gruß, Gernekeusch.
20. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.11.24 06:39

Guten Morgen

Vor einigen Minuten ist die geänderte Kleiderordnung für heute eingetroffen.

Nicht nur weil es mit knapp -5 Grad recht kalt ist sondern vor allem weil mir keine Meinungsäußerungen zu Anweisungen meines Herrn erlaubt sind. Ich hatte ja gestern über den Brei aus Karotten geschrieben, daß er nicht schmackhaft ist und daß es nicht mein Geschmack ist. Dass ich es also nicht mochte. Solche Äußerungen werden in Zukunft von meinem Herrn bestraft.

Für heute bedeutet das, daß ich eine 40 den Stützstrumpfhose und darüber die Miederhose zu tragen habe. Darüber dann 2 meiner wärmsten Thermostrumpfhosen.

Strafe muß sein und ich werde das heute sehr gerne tun.

Mein Porridge werde ich heute Abend genießen und es ohne zu klagen mit der Gewissheit daß es mir gut tut, motiviert essen. Übrigens darf ich es nicht mit Milch wie vorgesehen, sondern mit Wasser zubereiten. Ich freue mich darauf meinem Herrn bedingungslos zu gehorchen.

Zusätzlich hat mir meine unbedachte Meinungsäußerung für morgen 20 Hiebe mit der Rute auf den Hintern eingebracht. Ein hervorragendes Erziehungsmittelwie finde ich, das man sich sehr gut einprägen kann um zu lernen, zu schätzen was man hat und was mein Herr mir gutes zukommen lässt.

Dann noch eine Frage: Mein Herr hat mich beauftragt zu fragen, welche Gerichte gut für meine Ernährungsumstellung wären. Besonders wenn das Gericht auch mal zur Strafe angewiesen wird. Wichtig: Alles muß püriert und ungewürzt zubereitet werden können und es darf den Magen nicht unnötig belasten. Ekel habe ich dabei zu überwinden und natürlich sind mir persönliche, bewertende Kommentare dazu unter Androhung von Strafe verboten.

Heute Nacht hatte ich keine Probleme mit Reflux, dafür hat mich eine heftige Geilheit die halbe Nacht geplagt. Mein kleiner Freund hat endlos lange versucht in der Miederhose groß zu werden, hat es aber nur sehr eingeschränkt geschafft. Da er auf Anweisung meines Herrn in der Miederhose immer nach unten zu zeigen hat, ist eine Erektion fast nicht möglich. Auch das nehme ich für meinen Herrn sehr gerne auf mich und betrachte die unerfüllte Geilheit als großes Geschenk. Ich glaube ihr wisst es alle, daß Geilheit etwas wunderschönes ist und ab dem Moment der Befriedigung schlagartig abklingt. Eine halbe Nacht geil zu sein ist also genau genommen ein erstrebenswerter Zustand, den mir mein Herr schenkt.


Gruß Gernekeusch



21. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 22.11.24 08:43

Mit ungewürzt, solltet ihr vorsichtig umgehen, wir brauchen Mineralien auch wenn es verpönt ist, weil bei den fertigen Lebensmitteln zu viel drin ist, benötigt Du auch bei Deiner Ernährung Salz. Ohne andere Zufuhr, etwa 4 bis 5 g.

Ansonsten, einseitige Nahrung ist nie gut, das habt ihr aber auch schon mit den Rüben ausgeglichen. Gemüse wäre auch geeignet.

Schrecklich an der Geschichte ist, dass gesunde Lebensmittel im Grunde immer wohlschmeckend sind.

Heimische Gemüse sind von Natur aus im Winter bitter, wenn Dir das nicht schmeckt …
… als Kind war beispielsweise Rosenkohl deshalb bei mir eines der wenigen Nahrungsmittel, die ich nicht mochte.

Soweit mein Senf
Ihr_joe
22. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 22.11.24 10:43

Ich möchte da Ihr_joe beistimmen. Salz ist Lebenswichtig, da braucht der Mensch ein bisschen. Wichtiger finde ich, auf Süssstoffe zu verzichten und nur Zucker in form von Fruchtzucker aufzunehmen.
Püriert kann ziemlich alles werden, was gekocht ist..
Hast du nur am Abend Vorschriften oder den ganzen Tag?
23. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.11.24 15:08

Hallo zusammen

Wochenende !!!

Meinem Herrn ist es bewusst dass ich trotz Diät einige Dinge brauche. Natürlich auch Salz. Deswegen arbeitet er ja gerade an einem Ernährungsplan, der mir alles nötige mittags zukommen lässt. Ob es dadurch mittags eine sogenannte Hauptmalzeit wird ist noch nicht klar.

Es wird vermutlich so heraus kommen, daß ich mittags einen Shake mit allem notwendigen zu mir nehmen werde. Zusätzlich natürlich noch etwas festes für das Hungergefühl. Wie das genau aussehen wird, kann ich noch nicht sagen. Da arbeitet mein Herr noch dran. Etwas festes (natürlich kein Fleisch) sollte mein Magen dann bis zum zu Bett gehen, soweit verdaut sein, dass es mir nachts keine Probleme machen wird.

Morgens sieht es so aus daß ich Schwarztee zu trinken habe. Der wirkt wie Kaffee etwas belebend, ist aber wesentlich gesünder. Zum Frühstück gibt es dann immer Haferflocken in heißer Milch. Für den ersten Energieschub den ich am Morgen noch benötige, ist es mir erlaubt einen Esslöffel Honig unterzurühren.

Für den Abend: Ich mochte als Kind Gemüse nie besonders. Das hat sich aber jetzt geändert. Ich freue mich auf jeden Abend an dem ich Gemüse in Breiform zu mir nehmen darf. Am meisten habe ich früher Blumenkohl gehasst. Ich habe meinem Herrn den Vorschlag gemacht Blumenkohl mindestens einmal die Woche in meinen Speiseplan zu integrieren. Und ich werde ihn für meinen Herrn mit großem Genuss essen.

Zu meinem Outfit heute: Beim Auto fahren kein Problem. Da brauche ich nur weniger zu heizen. Eine warme Jacke hält auch den Oberkörper warm. Bei Kunden wurde es dann doch recht warm. Zum Glück konnte ich mich die letzten Wochen schon ganz gut an warme Beine gewöhnen. Dadurch war es weniger schlimm als erwartet.

Über das Wochenende wird die 40den Stützstrumpfhose durch eine 280den Kompressionsstrumpfhose ersetzt. Die Miederhose habe ich über der Kompression zu tragen. Die 2 Thermostrumpfhosen darüber bleiben aber Pflicht.

Nachts zum schlafen darf ich diese ausziehen. Da gilt dann Kompressionsstrumpfhose und Miederhose. Das verursacht natürlich noch mehr Druck auf den Bauch. Aber es ist so auf jeden Fall der richtige Test um festzustellen ob ich schon Erfolge durch meine Ernährung verzeichnen kann. Das würde mich sehr freuen.

Zu dem Reflux kam es ja erst seit ich die Miederhose tragen darf. Es ist also nicht chronisch. Davor hatte ich das nie. So gesehen dürfte das mit der geänderten Ernährung und auch durch Gewöhnung an den Druck auf den Magen kein Thema mehr sein.

Morgen darf ich mein gesamtes Outfit inklusive BH und Silikonbrüsten tragen um meinen Herrn zu verwohnen und meine Strafe zu empfangen. Ich freue mich sehr darauf.

Gruß Gernekeusch.
24. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 23.11.24 13:07

Hallo zusammen

Heute morgen um 8.30 Uhr kam ein Mail meines Herrn, daß ich mich fertig machen soll für das heutige Treffen. Meine Brüste, den Büstenhalter, Natürlich die Miederhose, eine Kompressionsstrumpfhose, 2 schwarze Thermostrumpfhosen, meinen Rock und die hochhackigen Stiefel. So soll ich auf ihn warten. Natürlich habe ich diese Anweisung sofort befolgt. Ich hatte ihm dann gleich Bilder zu schicken.

Um 11 Uhr kam mein Herr dann und ich musste mich ihm präsentieren. Das tat ich natürlich voller Stolz. Ich gefalle mir in meinem neuen Outfit. Nur die Schuhe bin ich natürlich noch nicht gewohnt und es fällt mir noch ziemlich schwer darin zu laufen. Mein Herr meinte, daß ich das schnell lernen werde. Insgesammt war er mit meinem Outfit sehr zufrieden

Dann stellte er mir eine Frage was ich von meiner Keuschheit und Orgasmen halte. ich soll mir das ganz genau überlegen und ihm nach der Session darauf antworten.

Ich musste mich als erstes mit blankem Hintern über eine Sessellehne legen und durfte meine Strafe für meine unangebrachte Meinungsäußerung in Empfang nehmen. Ich zählte jeden der 20 Schläge mit und bedankte mich für jeden Schlag.

Danach musste ich mich wieder anziehen. Mein Hintern brannte natürlich sehr stark, was mich wieder mal an meinen Stand erinnerte.

Mein Herr erklärte mir, daß er so geil ist, daß er es kaum mehr aushält und er jetzt gnz dringend einen Orgasmus braucht. Ich versprach ihm einen Wunderschönen Blowjob zu schenken.

Er setzte sich auf das Sofa und ich musste mich vor ihn knien. Mit den hochhackigen Stiefeln was das allerdings nicht einfach. Ich hatte Angst zu stürzen. Als ich es geschafft hatte, habe ich meinem Herrn den besten und motiviertesten Blowjob geschenkt der mir möglich was. Er war im höchsten Maße zufrieden. und weil er so schön war, hatte ich den Auftrag seinen schon wieder kleinen Penis wieder steif zu blasen. Ubd dann hatte er einen zweiten wunderbaren Orgasmus.

Zufrieden mit meiner Leistung wollte er sehen, wie ich mich mit den Schuhen bewege. Schon das aufstehen vom Boden hat ihn belustigt. Und dann noch viel mehr mein ungeschickter Gang durch die Wohnung. Dafür gab es dann natürlich kein Lob.

Er machte es sich gemütlich und ich musste ihm einen Kaffee machen. Diesen zu ihm zu bringen war mit den hohen Schuhen eine richtige Aufgabe. Solange er seinen Kaffee trank musste ich in der Wohnung umher laufen.

Kurz bevor er wieder nachhause ging musste ich hm natürlich die Frage vom Anfang beantworten. Und ich soll mir ganz genau überlegen, was ich jetzt sage.

"Für mich ist das schönste an einem Orgasmus die Geilheit die man davor erleben darf. Und diese sollte niemals Enden. Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen, weil sie mir das ermöglichen und ich meine Geilheit über lange lange Zeit erleben darf, ohne sie bei einem für mich unnötigen Orgasmus zu verlieren."

Meinem Herr hat diese Antwort sehr gefallen und er hat die Regel spontan auf 5 Termine im Jahr festgelegt. Jedes viertel Jahr, jeweils 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober und einen zusätzlich an meinem Geburtstag.

Regel für heute und morgen: Ich habe meine Brüste dauernd zu tragen. Ebenso meinen wunderschönen Rock. Über dem BH darf ich ein T-Shirt oder einen Pullover tragen, weil er nicht möchte, daß ich mich erkälte. Das würde dann ja für ihn den Ausfall der Blowjobs und seiner geliebten Orgasmen bedeuten. Und ich habe die hochhackigen Schuhe bis 16 Uhr zu tragen. Er weiß, daß mir irgendwann meine Beine heftig weh tun werden und will es jetzt erst mal nicht übertreiben.

Unter dem in einem weiter oben hinterlegten Link zu Dropbox könnt ihr die Bilder sehen, die ich meinem Herrn heute Morgen (natürlich ohne die Bearbeiteung) geschickt habe.

Am Ende habe ich noch eine heftige Ohrfeige bekommen, weil ich mein Geschirr vom Frühstück (Schwarztee mit Porridge das ich mit Milch und einem Löffel Honig verfeinern durfte) noch nicht gespült hatte. Wenn er kommt, will er meine Wohnung in Zukunft blitzblank aufgeräumt sehen. Auch wenn er unangekündigt kommt. Alles andere wird in Zukunft Strafen nach sich ziehen.

Heute Mittag (das hat er mitgebracht) durfte ich Vegane Wurst mit Vollkornbrot essen.

Heute Abend werde ich ungesüßten Griesbrei genießen.

Gruß, Gernekeusch
25. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 24.11.24 08:45

Guten Morgen

Heute nur ein Statusbericht.

Gestern Nachmittag um kurz vor 16 Uhr kam mein Herr um zu kontrollieren ob ich die Schuhe wie vorgeschrieben noch trage. Natürlich habe ich mich strikt an die Vorgebe gehalten.

Wo er schon da war, wollte er sich einen Blowjob gönnen. Das war, nachdem er morgens schon 2 Orgasmen hatte gar nicht so einfach und für mich richtig Arbeit. Aber ich war sehr glücklich seinen Penis lange in meinem Mund bearbeiten zu dürfen und habe es dann doch geschafft, ihm wieder einen Orgasmus zu schenken.

Er hat mir dann (weil ich ja gesten das Haus mit meinen Brüsten nicht verlassen konnte) noch einige Dinge gebracht, die ich natürlich bezahlen musste.

Als erstes einen großen Beutel Karotten und dann für heute Mittag wieder vegane Wurst. Und natürlich 2 Vollkornbrötchen. Den Karottenbrei werde ich heute Abend genießen.

Als besondere Überraschung 500 Gramm Gerstenmehl. Das hat er für das Frühstüch kesorgt. Und da hatte ich heute Morgen Tsampa. Also tibetischen Gerstenbrei. Das Rezept musste ich mir dann gestern noch im Internet suchen. Es gab einige. Am besten hat meinem Herrn das Rezept gefallen, bei dem das Gerstenmehl mit Schwerztee zubereitet wird und einen wie soll ich sagen recht schmierigen Brei ergibt. Den Löffel Honig durfte ich nicht in den Brei rühren, sondern musste ihn schon vorher zu mir nehmen.

Das hatte ich also vorhin zum Frühstück

Heute Mittag dann die Vollkornbrötchen mit der veganen Wurst und heute Abend wieder Karottenbrei.

Über den Link weiter oben sehht ihr Bilder. Das Bild vom Tsampa Brei ist aktuell, das mit dem Karottenbrei von letzter Woche.

Mein Herr hat mir erlaubt meine persönlichen Eindrücke zu dem Tsampa Brei hier zu berichten. Allerdings egal was dabei herauskommt, es befreit mich nicht davon, diesen Brei regelmäßig zum Frühstück oder auch zum Abendessen genießen zu dürfen.

Hier also mein von meinem Herrn erwartetes ehrliches Fazit:

Der Brei sieht schon relativ eklig aus. Wenn man einen Löffel davon aus der Schale nimmt, dann merkt man schon wie kleberig und schleimig das ganze ist. Im Mund kam es bei mir als erstes zu leichtem Brechreiz. Als der überwunden war, hatte ich eine komische Masse im Mund die irgendwie nach Stroh schmeckt. In kleinen Klumpen die beim verrühren nicht mit dem Schwarztee in verbindung gekommen sind befindet sich noch das trockene Mehl dass dann ebenfalls ein recht komisches Gefühl im Mund verursacht. Ich werde beim verrühren wohl noch aufmerksamer sein müssen. Ich würde jetzt mal sagen, relativ eklig. Im Rezept wird von Rohrzucker geredet, umd dem ganzen wohl einen essbaren Geschmack zu geben. Den bekomme ich natürlich nicht.

Von Genuss kann nicht geredet werden. Aber darum geht es nicht. Ich werde mich motiviert daran gewöhnen und den Brei ebenso motiviert essen. Weiß ich doch, daß es mein Herr sehr gut mit mir meint. Und sein mit Sicherheit durchdachter Speiseplan zeigt ja auch Wirkung. Ich hatte die letzten Nächte nicht die geringsten Probleme mit Reflux. Und das obwohl ich letzte Nacht zusätzlich eine Kompressionsstrumpfhose unter der Miederhose tragen durfte, die zusätzlich auf die Bauchdecke drückt.

Gruß, Gernekeusch

26. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 25.11.24 06:50

Guten Morgen

Letzte Nacht hatte ich ein kleines bisschen Reflux. Einmal solange ich noch wach war. Gegen etwa 22.30 schätze ich. Nicht stark, aber ich habe gemerkt wie meine Speiseröhre leicht gereizt wurde. Karottenbrei? Ich weiß es nicht.

Dann die Kleiderordnung für diese Woche: Miederhose, eine 80den Microfaserstrumpfhose. Es wird zwar nicht allzu kalt. Minusgrade wird es am Tag eher nicht geben, aber ich soll merken, wie schön es doch ist, mehrere Schichten und vor allem 2 Thermostrumpfhosen übereinander zu tragen. Dafür nimmt mein Herr auch in Kauf daß ich diese Woche mal friere.

Mein Herr hat übrigens gestern einen sogenannten Pflegeoveral bestellt. damit ich nachts nicht an meinem kleinen Freund rumspiele. Zusätzlich hat er die Zeit zu der ich ins Bett muß festgelegt. Ab sofort habe ich um 20 Uhr im Bett zu sein. Für den Fall daß ich zur Toilette muß, hat er eine Urinflasche bestellt in die ich dann meine Blase zu entleeren habe. Dazu darf ich den Reißverschluss des Pflegeoverals dann kurz öffnen.

Frühstück: Haferflocken mit Wasser angerührt (kein Honig. Vielleicht hat der den Reflux verursacht, zum Mittagessen Reiswaffeln mit veganer Wurst, Abendessen Tsampa. Getränke: Heute Morgen Schwarztee, den Rest des Tages Mineralwasser ohne Kohlensäure.

Urin: Mein Herr hat sich über Urin erkundigt und festgestellt daß es viele Menschen gibt, die das jeden Tag trinken. Sie schreiben Eigenurin sehr gesunde Eigenschaften zu. Ich soll mich heute Abend darüber informieren und ab spätestens Mittwoch jeden Tag ein Glas davon trinken. Das Urin das mir mein Herr zukommen lässt, zählt dann nicht mehr als Strafe, sondern als zusätzlichen Beitrag für meine Gesundheit. Eine Strafe die als Ersatz dienen wird, lässt er sich noch einfallen.

Morgen wird mich mein Herr das erste mal von hinten nehmen. Das ist etwas neues für mich und ich freue mich sehr darauf.

Ich freue mich sehr, daß es immer mehr Regeln und Einschränkungen in meinem Leben gibt und sicher noch einige dazu kommen werden. Ich brauche mir den Tagesablauf nicht mehr selber gestalten, sondern mich nur an meine Regeln zu halten. Das erleichtert sehr vieles. Ich merke immer mehr wie ich immer zufriedener werde und das ganze sehr genieße. Das einzige Problem ist und bleibt weiterhin meine Keuschhaltung. Schellen und mein CS100 funktionieren nicht. Und an die Penicap traue ich mich wegen dem Piercing nicht. Das akzeptiert mein Herr, da es die Abmachung gibt, keine bleibenden Veränderungen an meinem Körper vorzunehmen. Auf kurz oder lang werde aber ich auch so weit sein und mich vor mir selber schützen. Bis da brauche ich eben die Motivation das auch ohne Schutz durchzuhalten. Ich kann das. Es ist aber trotzdem etwas anderes.

Gruß, Gernekeusch
27. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 26.11.24 06:47

Guten Morgen

Kurzüberblick für heute: Da es doch wärmer als erwartet ist und ich auch vermutlich mit nur einer 80den Strumpfhose nicht frieren werde, (was ja der Sinn war für diese Woche) werde ich heute noch zusätzlich zwei Thermostrumpfhosen darüber tragen dürfen. Das ist die Strafe für Ungeduld weil ich 2 mal gefragt habe ob ich heute Morgen schon mit Eigenurin anfangen darf, weil es wohl wirklch gesund sein soll. Das wird aber erst heute Abend mit einer Blase voll meines Herrn gestartet, die ich direkt aus seinem Penis trinken darf.

Frühstück: Tsampa mit Schwarztee zubereitet. Den Löffel Honig wieder davor.

Mittagessen: Wieder Reiswaffeln mit veganer Wurst.

Abendessen: Blumenkohlbrei.

Zu trinken wieder Mineralwasser. In ein Glas Mineralwasser habe ich nach dem Frühstück einen Esslöffel Salz zu geben und das zu trinken. Für meinen Mineralstoffhaushalt.

Heute Abend habe ich wieder mein Komplettes Damenoutfit zu tragen. Er wird mich wie angekündigt von hinten nehmen, will aber trotzdem nicht auf den Blowjob verzichten, den ich ihm natürlich ebenfalls schenken werde. Und dann werde ich die neue Strafe, die anstatt des Urins von meinem Herrn eingeführt wird, testen.

Ich habe mich 2 Stunden mit einem gesicherten Dildoknebel im Mund in einem abgedunkelten Raum in eine Ecke zu stellen. Anfangs noch ohne die hochhackigen Stiefel, das würde ich sicher noch nicht aushalten aber über kurz oder lang wird das bei dieser Strafe Pflicht sein.

Um meine Geduld zu üben, werde ich am Wochenende 24 Stunden (vermutlich Saamstag 13 Uhr bis Sonntag 13 Uhr) mit einer dünnen Maatratze in dem dunklen Raum verbringen müssen. Mein Herr wird zwar die ganze Zeit da sein, ich werde ihn aber nur jeweils kurz sehen wenn er etwas zu essen oder zu trinken bringt. Er wird nicht mit mir reden.

Damit das ganze funktioniert, werde ich mit einer Kette so an die Heizung gekettet, daß ich mich zwar frei bewegen kann, aber die Tür und auch das Fenster nicht erreiche. Ein Eimer für mein kleines aber auch großes Geschäft wird bereit stehen. Sollte ich etwas zu meinem Master sagen, wird er das entsprechend bestrafen.

Eine Züchtigung mit dem Rohrstock wird laut meinem Herrn Heute nicht nötig sein, falls ich mich den Tag über gut benehme.

Gruß, Gernekeusch

28. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 26.11.24 09:47

Hallo Gernekeusch247

Ich habe gerade gelesen ,dass du zusätzlich einen Esslöffel Salz zu dir genommen hast.

Ein Esslöffel entspricht je nach Löffelform , 15,0 bis 20,0 Gramm Salz,je nachdem wie feucht das Salz ist passt sogar noch mehr rauf.(trocken rieselt es schneller vom Löffel)

Das ist auf jeden Fall ,so nicht nötig und viel zu viel auf einmal zu sich genommen.

Daher eher ungesund.


Wie schon von Ihr_joe darauf hingewiesen,beträgt die empfohlene Tagesdosis ,für einen Erwachsenen, circa 4,0 bis 5,0 Gramm Salz am Tag.

Du verzehrst Wurstwaren,isst Brot und trinkst Mineralwasser, dass deckt schon mal einen großen Anteil deines Salzbedarfs ab.

Überhöhter Salzkonsum ist unter anderem ,auch für Bluthochdruck in unserer Gesellschaft mitverantwortlich.

Wir brauchen es in Maßen,aber wenn du verarbeitete Lebensmittel zu dir nimmst,bist du eigentlich sehr gut mit Salz versorgt.

Die meisten Erwachsenen,liegen mit ca. 8,0Gramm am Tag schon weit über die empfohlene Tagesmenge .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

29. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 26.11.24 14:16

Es ist nicht nur das Salz was er zu sich nimmt. Auch Urin den man trinkt führt den Körper sehr viel Salz wieder zu. Gesund ist anders. Die Ernährung ist auch nicht gerade der Hit, der Tag wird kommen an dem der Kreislauf seinen Geist aufgibt.
30. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 06:55

Guten Morgen.

Erstens: Mein Herr arbeitet noch an meinem Ernährungsplan und ich bin mir sicher, dass mir dann nichts fehlen wird.

Dann zu gestern Abend:

Als ich um kurz vor 17 Uhr nachhause kam, war mein Herr schon da. Auf dem Küchentisch laag der Pflegeoveral, die Urinflasche und ein Analplug, der in etwa der Größe des Penis von meinem Herrn entspricht. Zusätzlich eine Tupperschüssel in der ein Brei aus Blumenkohl war. Mein Herr hat gemeint, daß es wenn ich den erst noch machen muss zu knapp wird. Da ich ja um 20 Uhr ins Bett zu gehen habe.

Als erstes durfte ich mich wieder mein komplettes Outfit anziehen. Dannmusste ich mich über die Lehne eines Sessels beugen und mein Herr schob mir langsam und vorsichtig den Dildo in den Hintern, um meinen Schließmuskel für den Analfick vorzubereiten. Schon das war sehr demütigend und da er in diesem Moment nicht eingeschränkt war, hat mein Anhängsel zwischen den Beinen recht schnell reagiert. Dann wurde wieder die Miederhose und die Strumpfhosen hoch gezogen was die Erregung recht schnell erstickte.

Dann durfte ich mich an den Tisch setzen und den Brei zu mir nehmen. Am Anfang kam es kurz zu einem Würgereiz weil ich gedanklich noch an meine Kindheit dachte als ich Blumenkohl ohne Wiederspruch zu essen hatte. Ich konnte mich dann aber so gut beruhigen, daß ich den Brei ohne weitere Probleme essen konnte und es durch meine Motivation sogar etwas genießen konnte.

Als ich gegessen hatte, musste ich mich wieder über die Lehne des Sessels beugen und mein Herr legte wieder meinen Hintern frei. Als der Plug entfernt war, kam Gleitgel zum Einsatz und mein Herr hat ein Kondom über seinen extrem erigierten Penis gezogen. Dann begann er mich zu fi**en. Auch das war extrem demütigend, da ich mich nicht dagegen wehren konnte. Und zudem tat es mittlerweile durch die Dehnung (ich bin am Hintern eigentlich bisher Jungfrau gewesen) ziemlich weh. Ich habe mich aber zusammen gerissen und mir nichts anmerken lassen. Mein Herr beendete seine Stöße immer wieder um kurz danach wieder weiter zu machen. Dadurch hat er das ganze natürlich in die Länge gezogen. Irgendwann habe ich begonnen, das ganze trotz der leichten Schmerzen an meiner Rosette zu genießen und habe in seinem Rhytmus mit ihm zusammen begonnen zu stönen. Das hat ihm sehr gefallen, weil er doch wusste daß ich trotz allem keinen Orgasmus erleben werde. Irgendwann ging er heftig ab und schoss, wie ich später sehen durfte eine riesige Ladung in das Kondom.

Dieses zug er dann von seinem Penis und ich durfte den Inhalt genießen.

Dann musste ich mich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden setzen und mein Herr stellte sich vor mich. Mit Büchern unter meinem Hintern wurde die #Höhe seines Penis zu meinem Mund justiert. Dann hat er gemeint, da er ja eh schon am aktiv fi**en war, wird er den Blowjob ebenfalls aktiv gestalten. Er hat also seinen Penis in meinen Mund eingeführt und hat begonnen mich zu fi**en. Es dauerte nicht lange und er hat seinen Penis tiefer in den Mund geschoben als ich ihn, wenn ich den >Blowjob steuere in meinen Mund gerammt. Und dadurch dauerte es dann auch nicht lange und es kam zu mehreren Würgereizen. Gefühlt wr sein Penis fast in meinem Magen, was naatürlich nicht stimmt. Aber auf jeden Fall schon recht tief in meinem Rachen. Auch hier konnte ich mich soweit entspannen, daß mein Herr den Blowjob richtig genießen konnte. Im großen und ganzen hat er mich dann gelobt.

Da es nnatürlich zu mehreren Würgereizen kam, war es unumgänglich, gestern Abend doch eine Strafe zu erhalten. Diese durfte ich in Form von 20 Schlägen auf den Hintern genießen.

Und daann wurde ganz offiziel meine Eigenurinbehandlung gestartet. Ich durfte also seinen Blaseninhalt zu mir nehmen.

Am Ende bedankte ich mich noch für alles.

Jetzt stand nur noch der Test der neuen Strafe an. Ich bekam Oropax in die Ohren und würde in den verdunkelten Raum gebracht. Dort wurde mir der Knebeldildo in Penisform eingeführt und mit einem Riemen gesichert. Ich wurde in eine Ecke des Raumes geführt wo mir noch die Augen verbunden wurden. Dann verabschiedete sich mein Herr. Ich hörte durch die Oropax nur leise, daß er im Wohnzimmer sein wird. er ist also da. aber er wird erst wieder in 2 Stunden kommen um die Strafe zu beenden.

Da stand ich nun komplett ohne Sineswahrnehmung und hatte das Gefühl komplett mein Gleichgewicht zu verlieren. Ich wusste nicht wann ich umfallen werde. Die einzige Möglichkeit war, mich mit meiner Stirn Richtung Ecke zu bewegen und mich dort quasi anzulehnen. So schaffte ich es auch ohne Gleichgewichtsgefühl sicher zu stehen.

Man kann sich nicht vorstellen wie lange 2 Stunden sein können. Meine Rosette tat weh, Der Dildo in meinem Mund tat mittlerweile ebenfalls erheblich weh und ich spürte wie ich sabberte wie ein Wasserfall. Mein Hintern brannte heftig und mein Kopf begann mir die blödesten Dinge zu zeigen, die ich jemals gesehen hatte. Ich habe das Gefühl in diesem Moment angefangen zu haben zu haluzinieren. Irgendwann taten die Beine heftug weh und auch mein Rücken verspannte sich total.

Ich hatte Angst dass mich mein Herr vergessen hatte und wollte schon aufgeben. Ich konnte mich dann aber soweit beruhigen, daß ich es bis zum Schluss geschafft habe. Unvorstellbar wie langsam Zeit vergehen kann...

Als ich befreit war, sah ich daß mein BH und mein Rock total vollgesabbert waren. Das muß ich bis zum nächsten Termin auf jeden Fall waschen.

Kaum war ich befreit, durfte ich mich umziehen und den Pflegeoveral anziehen. Dann musste ich sofort, weil es schon kurz nach 20 Uhr war ins Bett.

Es war eine Wohltat zu liegen. Etwas zu hören, etwas zu sehen. Auch wenn es nur die Lichter der Straße vor dem Fenster waren.

An schlafen war allerdings nicht zu denken. Ich war dann doch zu durchgewühlt.

Heute: Weil mein Herr vermutet hat, dass mir meine Beine heute weh tun werden, 2 Kompressionsstrumpfhosen und eine schwarze 80den Microfaser darüber.

Mein Glas Eigenurin habe ich schon zu mir genommen.

Gruß, Gernekeusch
31. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 27.11.24 09:15

Danke für den Bericht.

Jetzt einmal als Mod hier.

Bitte nicht so viel über Urin und Urinbehandlung, ich versuche so viel wie möglich zuzulassen, da es ja geschehen ist.

Und gleich noch eine Warnung:

Ich hoffe Du sammelst nicht den Urin um ihn später zu trinken. Im Gegensatz zu der landläufigen Meinung sind durchaus Bakterien vorhanden.
Sie befinden sich meist am unteren Teil der Harnröhre und werden von da mitgenommen.

Bei der Eigenurintherapie wird normalerweise der Mittelstrahlurin benutzt, der ist am wenigsten kontaminiert.

Nebenbei, es werden auch Medikamente ausgeschieden, selbst die Ernährung insbesondere Getränke haben Einfluss auf den Urin.

In dem Zusammenhang, einmal mag relativ sicher sein, aber dauerhaft macht die Dosis das Gift. Wobei die Wirkung ob positiv oder negativ meines Wissens nach noch nie aussagekräftig untersucht wurde.

Was ihr macht ist natürlich euere Sache, ich muss die teils unbedarften Leser aber warnen.

Hach und jetzt wieder als User.
Ich freue mich über Deine spannenden Erlebnisse. Neues ist immer toll und das nächste mal kann man sich mental darauf einstellen.

Lach, du magst keinen Blumenkohl, es ist erstaunlich, was ein Herr oder eine Herrin erreichen können.

Liebe Grüße
Ihr_joe
32. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 13:02

Hallo Ihr _joe

Natürlich wissen wir, dass nur der Mittelstrahl getrunken werden soll.

Zur Gesundheit: Es gibt ja scheinbar eine riesige Fangemeinde von diesem Getränk. Und die schreiben ihm ja wundersame Wirkungen zu. Schlecht kann es dann ja eher nicht sein.

Und natürlich trinke ich das wertvolle Getränk nur frisch.

Zu Blumenkohl: Da ich bisher noch keinen selbst gekocht und auch keinen Brei zubereitet habe, darf ich das heute Abend tun und werde nochmal in den Genuss kommen. Und für morgen habe ich frische Spinatblätter zu besorgen, die ich morgen wieder als Brei genießen darf.

Zu Salz: Mein Herr erlaubt mir zu Gemüsebrei jeglicher Art 4 Gramm Salz beizumischen. Ansonsten ist nichts erlaubt.

Vorhin habe ich mir ein Vollkornbrötchen kaufen dürfen. Zusätzlich wieder Vegane Wurst. Für das Mittagessen ist also auch gesorgt.

Über das Thema mit dem speziellen Getrank werde ich nur noch vereinzelt schreiben. Erstens ist es keine Strafe mehr und zweitens wird es in meinem täglichen Alltag integriert sein. Das passt dann auch ohne darüber zu berichten.

Übrigens denkt mein Herr an ein Internetverbot. Ich soll nur noch bestimmte Zeitfenster haben. Am Wochenende wird er meinen Internetrouter übernehmen, das Passwort ändern und offene Zeiten festlegen. Damit verbunden ist dann auch ein Fernsehverbot, da auch das nicht mehr geht weil ich über Internet schaue.

Er meint ich sollte sehr viel mehr lesen. Bis Freitag Abend habe ich einen Mitgliederausweis von der Stadtbücherei zu besorgen.

Jetzt freue ich mich schon auf den ersten von mir selber zubereiteten Blumenkohlbrei.

Achso. Ich soll etwas 300 Gramm essen. Den Rest soll ich mit Tsampamehl so weit verdicken damit ein formbarer Teig entsteht. Diesen soll ich dann im Backofen backen wie Weihnachtsplätzchen. Wenn das gut funktionieren sollte, habe ich mich großzügig mit allen möglichen Plätzchen aus Gemüsebrei einzudecken und diese in der Adventszeit und über Weihnachten zu genießen. Natürlich ohne jegliche Zugabe von anderen Dingen.

Falls das funktioniert darf ich mir auch nach Weihnachten so einen Ersatzsnack zu Chips und Schokolade herstellen. Wenn es klappt, werde ich natürlich Bilder hochladen. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich.

Gruß Gernekeusch
33. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 19:11

Hallo zusammen
Als erstes: Ich brauche einen neuen Stabmixer. Meiner ist den Anforderungen, besonders bei Spinat nicht mehr gewachsen.

Nochmal kurz zu Abendessen. Mein Herr hat mir aufgetragen heute 500 Gramm Blumenkohl und 500 Gramm Spinat zu kochen und jeweils Brei daraus zu machen.

Davon hatte ich dann 200 Gramm Blumenkohl und 200 Gramm Spinat zum Abendessen zu mir zu nehmen. Ich muß sagen, dass der Blumenkohlbrei wesentlich besser schmeckt als der Spinatbrei. Trotzdem habe ich beides genossen.

Nach dem Essen musste ich dann die jeweils übrigen 300 Gramm gut vermischen und dann solange Gerstenmehl zugeben bis es ein Teig wurde.
Diesen habe ich dann in eine Muffinform umgefüllt und im Backofen gebacken.

Das Ergebnis ist zwar vom Aussehen her nicht überzeugend aber als Snack zwischendurch sicher sehr gut. Ich gehe davon aus dass es sehr gut den Hunger stillt und zusätzlich sehr gesund ist. Probiert habe ich noch nicht, weil die Muffins gerade noch abkühlen.

Schön aussehen tun sie ja eigentlich nicht. Aber sie gefallen mir. Einfach weil sie selbst gemacht sind und vor allem weil sie extrem gesund sind.

Bilder vom Abendessen, dem Teig und den Muffins findet ihr unter dem im 3. Oder 4. Beitrag dieses Threads hinterlegten Link.

Wenn die Muffins gelingen, werde ich vor Weihnachten noch Gemüseplätzchen und danach eben Gemüseriegel in Angriff nehmen.

Ich freue mich, die Muffins, sobald sie einigermaßen abgekühlt sind probieren zu können. Hunger habe ich allerdings wenig. Die 400 Gramm Brei reichen mir eigentlich als Vollwertige Malzeit. Aber ich werde natürlich auf jeden Fall einen probieren.

Die Muffins sind jetzt etwas abgekühlt. Ich habe ein Video gedreht wie locker und fluffig sie geworden sind. Einen habe ich mittlerweile verspeist. Ich muß sagen, sie sind gelungen. Im Geschmack irgendwie zwischen den beiden Breis. Ich mag sie also besser als Spinat und nicht ganz so sehr wie Blumenkohl.Für heute habe ich den Bauch aber nun wirklich voll.

Mal sehen wie sie morgen aussehen und schmecken. Ich habe die Erlaubnis schon zum Frühstück welche zu essen. Ich werde auf jeden Fall einen probieren. Und anstatt der veganen Wurst mit Vollkornbrötchen gibt es morgen 3 Stück in der Mittagspause. Ich denke ich sollte sie innerhalb höchstens 2 Tagen verzehren. Wie es sich mit der Haltbarkeit verhält, kann ich leider nicht sagen.

Keine Stunde mehr, bis ich ins Bett muss. Noch viel Arbeit. Die Herstellung der Teile kostet Zeit und macht sehr viel Sauerei in der Küche. Und die muß noch weg.

Hier doch nochmal der Link zu den Bildern und dem Video. Dann braucht ihr nicht lange zu suchen.

https://www.dropbox.com/scl/fo/wom4zejav...t=ou89fei3&dl=0

Gruß, Gernekeusch.
34. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 28.11.24 06:24

Guten Morgen.

Nur 3 kurze Themen.

Erstens: Mein Erstes Getränk am Morgen schmeckt wesentlich anders als das meines Herrn. Ich vermute dass das von der veganen Ernährung kommt, die ich seit einigen Tagen genießen darf. Heute morgen hat das ganze sehr stark nach Spinat/Gemüse geschmeckt.

Zweitens: Heute Abend kommt mein Herr, für den üblichen Besuch. Dabei wird er auch den Platz vorbereiten, den ich ab Morgen 19 Uhr für 24 Stunden, ( um meine Geduld zu schulen) nicht verlassen werde/nicht verlassen kann. Ich habe dann nur eine dünne Matratze, einen Stuhl und einen Eimer für mein Geschäft zur Verfügung. Ich kann liegen, sitzen oder stehen, erreiche aber ansonsten nichts, da ich mit einer kurzen Kette am Bein gesichert bin.

Ich freue mich drauf, meinem Herrn beweisen zu dürfen, auch geduldig sein zu können. Wie schon erwähnt, er ist dauernd einen Raum weiter und wird mich ohne etwas zu sagen mit Essen und trinken versorgen und auf mich aufpassen.

Heute: Feinstrumpfhose, Mieder, 2 Thermostrumpfhosen. Zum Mittag 3 Muffins (einen verzehre ich gerade) und zum Abendessen Karottenbrei mit zugemischten Haferflocken.

Gruß Gernekeusch
35. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gummisus am 28.11.24 08:48

Mein Lieber, oder besser vielleicht, meine Liebe. Mir gefällt es sehr wie ihr das Ganze durchzieht. Kompliment. Ich spreche aus Erfahrung, habe ich doch über Jahrzehnte die Aufsicht und Befehlshoheit meiner Eheherrin genossen. Sie wollte damals eine Haushaltshilfe und hat mich in langen Jahren dazu erzogen.
Noch heute, elf Jahre nach ihrem ableben, kann ich nicht anders als eine Frau zu sein. Sehr festformende Miederwäsche und Stützstrümpfe gehören einfach zu meinem Alltag. Ich hatte auch nie mehr das Bedürfnis nach männlicher Kleidung so nachhaltig war meine Erziehung. Ein Hauptaugenmerk wurde auf die weibliche Lebensweise gelegt. Nie viel essen, fast kein Alkohol aber sehr viel Wasser, tägliche Gymnastik für Brust, Beine, Bauch und Po, gepflegtes äusseres, verschiedene Perücken und sehr damenhafte Kleidung zum weiblichen Gang!
36. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ramona_tv am 28.11.24 10:40

Cooles Foto mit der Miederhose!
37. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 28.11.24 19:45

Hallo zusammen

Jetzt wird es zeitlich eng, da ich um 20 Uhr ja ins Bett muss.

Mein Herr war heute Abend wieder sehr geil und ich durfte ihn wieder 2 mal mit einem Orgasmus beschenken.

Als erstes hat er sich wieder an meinem Hintern vergnügt. Zuvor hatte ich natürlich wieder den Analplug zu tragen um schön vorgedehnt zu sein. Jetzt beim zweiten mal konnte ich das selber auch viel mehr genießen, da es für mich lange nicht mehr so demütigend war. Ich hatte wirklich spaß damit und sogar selber etwas erregende Gefühle. Also nicht nur in Form von Geilheit, sondern wirklich Gefühle die schon fast einem ganz leichten Orgasmus geglichen haben. Ich weiß nicht ob er meine Prostata gereizt hat.

Heute Mittag sollte ich ja 3 Muffins essen. Nach 1 ½ bekam ich Brechreiz. An ein weiteressen war nicht zu denken. Ich habe also 1 ½ wieder nachhause gebracht und habe das meinem Herrn natürlich auch gebeichtet. Er hat gemeint daß ich dann eben die 1 ½ von der Mittagspause und die 2 die noch da waren unter Überwachung zu essen habe. Was ich so liebevoll zubereitet hätte, wird nicht weggeschmissen. So durfte ich also nachdem er mich von hinten genommen hatte die Muffins unter größeren Schwierigkeiten essen. Ich hatte mindestens 4 mal Brechreiz und musste dann sogar eimal das, was mein Magen los werden wollte wieder schlucken.

Daß ich die Muffins heute Mittag nicht gegessen habe und auch jetzt nicht die nötige Motivation mitgebracht habe sie zu essen und das nur unter Überwachung und Zwang geschafft habe, wurde dann natürlich mit 30 Hieben mit der Rute bestraft. Mein Hintern ist entsprechend lädiert.

Danach folgte der Blowjob den er wieder aktiv gestaltete. Ich also wieder mit dem Kopf an der Wand. Die Geschwindigkeit und die tiefe der Stöße bestimmte also wieder er. Dabei kam es wieder zu 4 kurzen Würgereizen. Bei einem davon musste er mir sogar eine kleine Pause gönnen. Das hatte natürlich wieder eine Strafe eingebracht. Dazu später.

Den Karottenbrei den mein Herr zugunsten der wenigen Zeit die er eigentlich hatte mitgebracht hatte musste ich nun mit Haferflocken zu einem Teig machen und ihn dann flach auf ein Backblech legen und daraus Müsliriegel backen. Das Sperma aus dem Kondom das er für den Analfick trug mischte er natürlich dem Teig zu.

Nach knapp einer halben Stunde konnte ich sie aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Dias Ergebnis sieht wirklich schön und sogar appetitlich aus. Hoffentlich schmecken die Riegel dann auch so gut.

Mein Herr weiß, daß ich vieles nicht mag und dass ich einiges auch sehr hasse. Er war natürlich einerseits sehr zufrieden daß ich so gut gehorche und alles was er mir aufträgt auch zubereite und esse. Das mit den Muffins heute Mittag ist natürlich untragbar.

Er wollte demnächst (er sagt nicht wann) meine Ernährung zwar auf Dinge umstellen die ich mag. Priorität würde aber trotzdem ausschließlich Vegan und Magenschonend sein. Das Vergehen heute Mittag hat das, was gerade gilt um genau einen Monat verlängert. Und laut seiner Aussage sogar über Weihnachten hinaus. Am Heiligen Abend hat er mir zu meinem Brei eine ganz kleine Menge Zucker und Zimt zugesagt, falls ich mich benehme.

Dann wurde mein Aufenthaltsort für die Aufgabe „Geduld“ vorbereitet. Er hat sich jetzt dafür entschieden daß er mich an meinem Bett festkettet. Die Bettdecke, das Kissen und auch den Keil unter meinem Kopf wird er morgen entfernen. Davor steht dann der Stuhl und der Eimer.

Warum jetzt im Schlafzimmer: Das lässt sich komplett verdunkeln. Dort sind die wenigsten Geräusche zu hören und ich erreiche wirklich überhaupt nichts, das mir etwas Abwechslung bieten würde. Und er kann genau daneben auf einem Sofa schlafen und mich jederzeit hören, falls ich Probleme hätte. Morgen um 17 Uhr kommt er zu mir, , ich darf ihm einen außerordentlichen Blowjob schenken, hinterher darf ich noch Kolrabibrei essen und dann werde ich zwischen 18 und 19 Uhr für genau 24 Stunden isoliert.

Dann folgte die Strafe für die Würgereize während er mich tief in meinen Rachen nahm.

Ich hatte, so wie ich gerade bekleidet war, eine Stunde in einer Ecke in dem komplett verdunkelten Raum zu stehen. Wieder Oropax und Knebel und das schlimmste war, daß ich die Hochhackigen Schuhe zu tragen hatte. Mein Hintern und meine geplagte Rosette taten schnell kaum mehr weh, weil sich sehr schnell meine Beine meldeten. Es war schon nach kurzer Zeit fast nicht mehr auszuhalten und ich hatte auch ziemliche Probleme, das Gleichgewicht zu halten, auch wenn ich mich wieder mit der Stirn in der Ecke anlehnte.

Die Zeit verging gefühlt noch langsamer wie kürzlich die 2 Stunden. Ich hätte am liebsten laut geschrien um erlöst zu werden. Mein Herr hätte das vielleicht sogar getan. Aber weil ich die Strafe wirklich verdient habe, war mir das in meinem Kopf nicht möglich.

Danach habe ich meinen Herrn gefragt ob ich mir einen Dildo der größer und länger ist als sein Penis kaufen darf um zu üben und ihn noch besser und vor allem ohne Würgereiz verwöhnen zu können. Das hat er mir erlaubt.

Und jetzt darf ich noch einen der Müsliriegel probieren. Und dann geht es auch nachdem ich die Küche aufgeräumt habe auch schon ins Bett.

Achso. 2 Bilder von den Müsliriegeln habe ich schon hochgeladen.

Übrigens werde ich für seinen versäumten Termin mit einem Bekannten eine besonders Strafe empfangen dürfen. Das passiert, wenn ich aus der Isolation entlassen bin.

Die Müsliriegel schmecken gegenüber anderen Dingen fast lecker. Sie sind innen nur noch etwas feucht. Ich werde sie heute Nacht nur mit einem dünnen Tuch abdecken und hoffe, dass sie noch komplett trocknen. Ansonsten muß ich sie beim nächsten mal länger backen.

Gute Nacht.

Gruß, Gernekeusch
38. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 06:48

Guten Morgen

Heute morgen nur sehr kurz und heute Abend weiß ich noch nicht ob es überhaupt reicht. Da mein Herr um 17 Uhr da sein wird und ich dann zwischen 18 und 19 Uhr für 24 Stunden in meine Isolation gehen werde. Ich möchte mich also schon mal bis Samstag oder auch Sonntag verabschieden. Wie ich dann noch schreiben kann, weiß ich nicht, da dann mein Herr schon meine Internetzeiten eingeschränkt hat.
Wundert euch bitte nicht wenn ihr mich online seht. Mein Herr hat meine Zugangsdaten zum Forum und hat dieses mittlerweile entdeckt um Anregungen zu finden.

Heute Morgen war ein Mail da von meinem Herrn. Er hat dankenswerterweise einen Dildo ausgesucht den ich für mein Blastraining verwenden darf. Er ist laut Beschreibung 2 cm länger und etwas dicker als der Penis meines Herrn. Diesen musste ich gleich bestellen. Er wird am Montag geliefert und dann dauerhaft mit seinem Saugnapf an einer Fliesenwand befestigt mein Badezimmer zieren.

Jedes mal wenn ich ds Badezimmer/WC betrete habe ich mir mindestens 5 Minuten Zeit für ein intensives und tiefreichendes Training mit dem Dildo zu nehmen.

Ich werde das sehr gerne und gewissenhaft tun um meinem Herrn das ultimative Erlebnis zu bieten, wenn er mich nimmt. Ein Würgereiz darf und wird es dann nicht mehr geben.

Screenshots habe ich online gestellt.

Gruß, Gernekeusch
39. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 17:17

Hallo zusammen

ich bin heute um 16.30 zuhause gewesen. Mein Herr war schon da und hat meinen Aufenthaltsort für 24 Stunden hergerichtet. Am Bett hat er in der Mitte eine Kette angebracht, die er genau so lang einstellen wird daß ich mich auf den Stuhl der vor dem Bett steht setzen kann, den Eimer erreiche, der für meine Notdurft vorgesehen ist und mich eben vor das Bett stellen kann. Eine Wand um mich in der Dunkelheit anzulehnen erreiche ich nicht. Vermutlich werde ich mein Gleichgewicht über die Stuhllehne herstellen. Der Raum war schon völlig verdunkelt. Ich habe als mein Herr die Türe schloss, nicht das geringste Anzeichen von Licht gesehen. Tiefschwarze Nacht.

Liegen, sitzen und stehen: Was zu tun ist, bestimmt mein Herr durch klopfen an die Türe. Das macht er unregelmäßig, damit ich nicht irgendwie ein Zeitgefühl entwickeln kann.

Ein mal klopfen heißt stehen, 2 mal klopfen dann sitzen und 3 mal entsprechend liegen. Er sagt nichts, ich werde allerdings die Anweisung durch ein lautes und deutliches Ja bestätigen müssen. Das wird dann auch das einzige Wort sein, das ich aussprechen darf.

Als ich heim gekommen bin musste ich mein Abendessen vorbereiten. 300 Gramm Kohlrabibrei und als Beilage 2 der Karotten-Müslieriegel. Ich habe schon schlechter gegessen.

Jetzt habe ich noch die Küche aufzuräumen, mich dann fertig zu machen für meine Isolation und dann darf ich meinem Herrn noch zur Verfügung stehen. Strafen werde ich heute keine mehr bekommen. Mein Herr meint daß die 24 Stunden sicher Strafe genug sein werden.

Outfit: Eine Kompressionsstrumpfhose, darüber eine Miederhose und dann eine dicke Thermostrumpfhose. Daran kann ich nichts ändern da das durch die Kette an einem Knöchel nicht möglich ist. Am Oberkörper habe ich einen der Sport BH und ein T-Shirt zu tragen. Sollte es mir zu kühl werden, habe ich noch einen warmen, Fleecegefütterten Pullover den ich überziehen und auch wieder ausziehen darf. Der Raum wurde aber von meinem Herrn schon beheizt.

Wenn ich dann im Raum bin, werde ich von meinem Herrn versorgt. Was ich zu Essen und zu trinken bekomme, weiß ich nicht. Und auch nicht zu welchen Zeiten. ich habe auf jeden Fall alles aufzuessen und für meine Ausscheidungen die ich haben werde, steht nur der Eimer zur Verfügung.

Meine einzige Ablenkung wird der Dildo sein, den ich zur Analldehnung nutzen darf, um meine Rosette vorzudehnen. Da dieser immer mit einem Kondom geschützt war und mein Herr ihn sehr sauber gereinigt und desinfizier hat wird es damit sicher keine Probleme geben. Ich darf also zumindest meinen Rachen trainieren, wenn auch der Dildo wesentlich kürzer ist als der Penis meines Herrn. Mein Herr meint, ich könnte ihn ja in den Mund nehmen und diesen dann schließen. Das würde ihm gefallen. Ich glaube aber nicht dass das funktioniert. Versuchen werde ich es auf jeden Fall.

Ich werde jetzt beginnen aufzuräumen und wünsche euch dann einen schönen Abend und einen schönen Samstag. Ich werde vermutlich erst am Sonntag berichten.

Gerade erfahre ich daß es um 18 Uhr los geht.

Und wie gesagt. Wundert eich nicht wenn ihr mich online seht. Das ist dann mein Herr der meine Zugangsdaten hat und sich hier natürlich auch regelmäßig umschaut.

Gruß Gernekeusch.
40. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 18:18

Guten Abend

Ich möchte mich als Herr von Sklave Gernekeusch kurz melden.

Nicht daß jemand auf die Idee kommt, ich würde leichtfertig mit seiner Isulation umgehen.

Ich werde immer in seiner Nähe sein und genau mitbekommen was er gerade macht. Im Raum ist ein Babyphone versteckt, von dem er nichts weiß. Und wie er schon berichtet hat, werde ich immer im Raum nebenan sein. Ich werde mich sehr ruhig verhalten. Fernsehen oder Musik nur mit Kopfhörer, und zusätzlich lese ich eh viel lieber als dass ich irgendwelche Medien nutze. Er wird also nichts von mir hören. Und von draußen gelangen auch keine Geräusche zu ihm vor.

Ich werde ihm einige Schikanen einbauen. So wird er zum Beispiel das Fühstück heute Nacht um 12 Uhr bekommen. Er wird denken dass die Zeit ja bis zum Morgen recht kurz war. Das Mittagessen dann vermutlich morgen früh um 6 Uhr. Und das Abendessen entsprechend um 12 Uhr. Sein Zeitgefühl wird also völlig fehlgeleitet sein. Ich gehe davon aus, daß das seine Geduld vor eine größere Aufgabe stellen wird.

Morgen Abend um 18 Uhr werde ich ihm sagen, daß er es geschafft hat, er aber noch 2 Stunden abzubüßen hat. Das sind die 2 Stunden die er mich kürzlich extra gekostet hat, obwohl ich eine Verabredung hatte. Diese 2 Stunden (wenn er es überhaupt bis da hin schafft), wird er geknebelt verbringen.

Seit etwa 10 Minuten steht er neben seinem Bett. Bisher verhält er sich ruhig. Harren wir der Dinge, die da kommen. Er wird berichten.

Nach diesem Wochenende allerdings wesentlich weniger, weil ich ihm nur noch bestimmte, knappe Zeiten im Internet genehmigen werde. Seinen Router und sein Handy werde ich morgen entsprechend präparieren.

Zur Erklärung, warum ich zu so einer krassen Aktion greife: Es ist sein übermäßiger Ehrgeiz und seine extreme Motivation alles sofort, noch ein gutes Stück besser und bedingungslos richtig machen zu wollen. Und alles bis an die Spitze zu treiben, auch wenn die Anweisung bei weitem nicht das verlangt was er dann, seiner Meinung nach, leisten muss.

Er gehört meiner Meinung nach sehr stark gebremst. Jetzt kann und vor allem muß er sich komplett auf Null herunterfahren. Ich bin da geduldig und werde ihn, wenn es sein muß auch noch heftiger ausbremsen.

Ich sage was zu tun ist. Ich hetze nicht gerne seiner Motivation hinterher.

Für Anregungen zu seiner Erziehung bin ich sehr sehr dankbar.

Herr von Gernekeusch.


41. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 22:13



Keine Reaktion.

Ich glaube euch geht der Kerl auch auf den Wecker.

Kein Problem. Er wird sich sehr sehr zurückhalten in Zukunft !!

Herr von Sklave Gernekeusch
42. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 29.11.24 23:14

Du bist sein Herr, das das bedeutet letztendlich Du bestimmst.

Sinnvoll ist es nur innerhalb euer beider Interessen, aber die Vernunft muss vorrangig bleiben.

Im Augenblick scheint es so, als würde Gernekeusch sowohl die Richtung als auch die Intensität bestimmen.

Was von Dir kommt weiß ich nicht, Du sagst etwas und er setzt es auf seine Art um, zumindest lese ich das so heraus.

Ich bin mir noch nicht ganz im klaren, was für ihn echte Strafen und was Herausforderungen sind.

Als Moderator ist es sehr schwer, denn vieles ist gerade so an der Grenze eine Warnung auszusprechen.

Zur Erziehung kann ich wenig Anregung geben, außer Du bestimmst und er reagiert nach Deinen Vorstellungen. Die aber nicht mit seinen zu konträr gehen sollten.

Das ganze Spiel soll ja auch euch beiden gefallen.

Ihr_joe



43. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 00:51

Hallo Ihr-Joe

Ich glaube, du verstehst was gerade los ist. Manchmal kommt es mir so vor, als würde mir das ganze entgleiten und ich wäre nur noch ein Gehilfe um die Gelüste oder Fantasien von Gernekeusch zu befriedigen. Ich bin mir noch nichtmal sicher ob ich das mit der laufenden Aktion im Moment wieder mache.

Vielleicht hilft es sogar besser ihn damit zu bestrafen, ihn überhaupt nicht zu bestrafen. Ihm Reaktionen zu verweigern, die seine übertrieben devote Art noch zu unterstützen.

Im Moment brüstet er sich hier öffentlich damit einen strengen Herrn zu haben dem er gehorcht. Eigentlich gehorcht er nur dem, was er selber provoziert.

Schön, das zu einem großen Teil von dir bestätigt zu sehen.

Möglichkeiten gibt es genau genommen nur 2. Entweder gewinnt er, oder ich. Wenn er gewinnt, verlieren am Ende wir beide, weil ich dann aufhöre.

Er wird das jetzt geschriebene lesen. Ich hoffe, daß ihn die 24 Stunden weit über seine Grenzen bringen. Ich hoffe, er begreift wer das sagen hat.

Ein wichtiger Aspekt ist vielleicht auch ihm die Bühne, sich als ach so guter Sklave zu präsentieren zu nehmen. Ich werde ihm die Erlaubnis entziehen hier offen zu schreiben. Zumindest werde ich seine Texte auf die reine Berichtsform zensieren. Selbstdarstellung ist sicher nicht das, was ihm als Sklave zusteht.

Ich habe noch keine Ahnung wie das weiter geht. Ich liebe es, hasse es im Moment aber auch…

Herr von Gernekeusch.
44. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 09:20

Guten Morgen

Ich habe mir letzte Nacht noch sehr viel nachgedacht und mir einige Dinge überlegt.

Sobald er aus der Isulation raus ist, gelten andere Regeln. Nicht die, die er in das Spiel mitgebracht hat, sondern ausschließlich meine.

1. Die R-Regel ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Er darf keine Stumpfhosen mehr tragen.

2. Die Feminisierung ist ebenfalls mit sofortiger Wirkung gestoppt.

3. Seine Berichterstattung hier ist von mir zensiert. Seinen Zugang werde ich übernehmen und wenn seine Texte mir passen, werden sie von mir hier eingestellt. Er bekommt einmal die Möglichkeit zu korrigieren ohne zu wissen was ich bemängle. Falls ich da wieder nicht zufrieden bin, wird der Text nicht veröffentlicht. Ein schön reden damit ich zufrieden sein soll wird es nicht mehr geben. Ich will die Wahrheit hören und lesen. Von einem geröteten Hintern zu reden ist geheuchelt. Ein extrem schmerzender Hintern wäre die Wahrheit.

4. Seine Ernährung wird weiterhin vorgegeben und bis er 10 Kilo ab sofort abgenommen hat, sogar noch verschärft.

5. Sein Interesse hat ausschließlich auf meine sexuelle Befriedigug ausgerichtet zu sein.

6. Er wird 2 mal die Woche bei mir zuhause den Haushalt machen. Das darf er nackt tun. Er wird meine Wäsche waschen, meine Wohnung putzen, an den Tagen auch für mich kochen.

7. Seinen Orgasmusplan werde ich ändern. Wie ich von ihm weiß will er gar keine Orgasmen. Das was er auch hier mal geschrieben hat ist sein voller Ernst. Dass er die geilheit vor einem Orgasmus wesentlich mehr liebt als einen Orgasmus selbst, der die Geilheit ja zerstört. Er wird also jeden Mittwoch und jeden Samstag wenn er bei mir ist einen Zwangsorgasmus haben müssen. Ich werde ihm also seine aufgestaute Geilheit nehmen. Da heute Samstag ist, wird er einen ersten Orgasmus haben sobald er frei ist.

Mir fallen sicher noch mehr Dinge ein. Diese sind mir jetzt aber wichtig und ich werde das ab sofort durchsetzen.

Es geht nur noch um mich und meine Zufriedenheit. Alles was ich ihm gerade nehme, kann er sich durch optimales Verhalten zurück verdienen. Die Anforderungen dazu werde ich aber sehr sehr hoch ansetzen.

Heute Abend wird er mir eine Reihenfolge sagen müssen, in der er sich die oben genannten Dinge zurück verdienen will.

Ich werde ihn definitiv in den Griff bekommen. Ab jetzt ist Schluss mit Lustig.

Herr von Gernekeusch
45. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 30.11.24 09:45

Hallo Herr von Gernekeusch247

Ich lese schon von Anfang an mit, und stelle dabei fest, dass es eine sehr schnelle Dynamische Entwicklung gibt,wie sich immer mehr herausstellt seiner Wünsche , die Gernekeusch verwirklicht haben möchte.

Es ist natürlich wichtig, dass jeder die Vorlieben des anderen kennt, und sich dann sehr bemühen möchte,seinen Gegenpart diese zu erfüllen.

Mir fällt aber auch ,die dabei herrschende Ungeduld auf .

Ich denke auch das es sehr wichtig ist ,herauszufinden was für Gernekeusch eine echte Strafe darstellt ,und welche Handlungen seine Erregung befeuern.

Das benötigt viel Zeit seinen Parter zu beobachten , und viele ehrliche Gespräche ,über seine Gefühle und Vorlieben und Wünsche zu führen.

Das ist sehr wichtig ,und sollte alles im Vorfeld geklärt werden.

Beginnt dann aber das Spiel,sollte es für den Sub ,auch nicht mehr möglich sein,Wünsche ständig zu ändern oder zu äußern.

Man müsste es eigentlich ,als etwas sehr ungezogenes bezeichnen, und dann sofort ahnden.

Er sollte dann immer erst die Konsequenzen seiner zuerst geäußerten Wünsche ,mit geduldiger Demut ertragen.

Jegliche Manipulation des Sub ,eine Bestrafung die er eigentlich als eine Belohnung empfindet zu provozieren ,muss mit einer echten Strafe geahndet werden!

Das erfordert aber auch eine gute Beobachtung,um herauszufinden was seine sexuelle Erregung wirklich befeuert hat.

Will damit sagen ,eine der besten Strafen für mich bestehen darin,wenn mich meine Herrin nicht mit dem für mich wichtigen Stimulationen belohnt.

Das ist effizient, und machte mich auf die Dauer sehr lernfähig.

Um so mehr ich von meiner Herrin lernen durfte,um so glücklicher konnten wir beide dabei werden.


Nachtrag :

Ich habe gerade deine neuen Maßnahmen ,gelesen.

Der Entzug von Privilegien ist guter Richtungswechsel ,so könnte es eine wirkliche erzieherische Wirkung für Gernekeusch geben.

Das was man als Herrin oder Herr anordnet ,gilt für den Sklaven immer als Gesetz!

Erst wenn alles zur vollen Zufriedenheit befolgt wurde, ist an eine Belohnung des Sklaven zu denken.

Die Wirkung wird nicht lange auf sich warten lassen.

Ich wünsche euch dabei viel Erfolg, und Geduld bei der Umsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
46. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 30.11.24 14:39

Hallo Herr von Gernekeusch,

Ich denke Dein Weg ist der Richtige, jedoch es muss für euch beide noch passen.

Wenn also Du zufrieden bist, kannst Du einen seiner Wünsche der mit Deinen konform geht erfüllen.

Es ist selbstverständlich, was Hasenzwerg schreibt, es wäre kontraproduktiv nichts zu erfüllen, was ihm gefällt, nur wie und wann und ob musst Du bestimmen.

Ihr_joe



47. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 14:53

Hallo

Jetzt freue ich mich sogar auf den Moment in dem ich ihn befreie.

Sein Übungsdildo ist vorhin angekommen. Ich habe ein Bild gemacht und das in ds Verzeichnis bei Dropbox hochgeladen.

Es wird das erste sein was er heute Abend zu tun hat. Üben, Üben, Üben.

Die letzten Stunden habe ich dazu genutzt seinen Laptop zu übernehmen und auch seinen Account hier für ihn nicht mehr nutzbar gemacht. In Zukunft läuf alles über mich.

Wie gesagt, weiß ich selber auch, daß es Belohnungen braucht um ihn bei der Stange zu halten. Mal sehen was er sich als erstes wünscht. Und dann werden wir sehen ob und wann er es sich verdient hat.

Herr von Gernekeusch.
48. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 20:43

Guten Abend

Der Sklave ist frei. Einen Kommentar von ihm zu den letzten 26 Stunden will ich nicht. Das soll er erst mal mit sich selber ausmachen.

1. Aufgabe: Blastraining mit dem neuen Teil.

Er durfte es genießen, ohne zuvor etwas zu sehen. Meinen aktiven Teil den ich normalerweise mehr mag als sein halbherziges Vorgehen, wenn er Tiefe und Geschwindigkeit kontrolliert, konnte ich hier schon mal mit etwas Nachdruck auf seinen Hinterkoppf beeinflussen und ich werde das weiter mit Nachfruck tun um ihm zu helfen, sei Ziel zu erreichen.

Auch dazu möchte ich keinen Kommentar von ihm. Ziel ist, dass er mit seinen Lippen an den Eiern des Dildos fur 20 Sekunden festklebt. So lange kann jeder seine Luft anhalten. Und ich bin mir sicher, daß er mir dann höchstes Vergnügen bereiten kann ohne Würgereiz zu haben.

Aber seht selbst. (Video: 1.Training)

Sein innigster Wunsch ist es, keinen Orgasmus haben zu müssen. (Er wird jetzt gleich einen haben müssen). Wenn er seine Augabe erfüllt, ist er seinem Ziel ein kleines Stück Näher.

Jetzt liegt er wieder im Bett und darf darüber nachdenken, wer das sagen hat.

Falls ich mit dem Video zu weit gehen sollte, dann möchte ich mich entschuldigen und um nNachricht bitten. Ich werde es dann sofort entfernen. Ich möchte hier nichts tun was zu weit gehen würde.

Herr von Gernekeusch.

49. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 30.11.24 23:11

Es ist aufgrund, dass wir kein Jugendschutz also besser gesagt keine Altersverikation haben, wäre es mir lieb, Du würdest das Video entfernen.

Ich möchte dazu anmerken, es gilt, dass Videos mit Eignung nur für Volljährige ausschließlich zwischen 23 und 6 Uhr und solche mit Eignung für über 16-Jährige nur zwischen 22 und 6 Uhr gezeigt werden dürften.

Ich denke, dass wir bei den 16-Jähriger wären, wie dem auch sei, Du hast Zeit bis 6:00 Uhr.

Dankeschön
Ihr Ihr_joe
50. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.12.24 01:43

Hallo Ihr_Joe

Ich habe das Video soeben gelöscht. Nicht dass da noch was passiert.

Herr von Gernekeusch
51. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.12.24 18:15

Hallo

Ich musste ja aus Jugendschutzgründen das Video das ich hochgeladen hatte, löschen. Das ist verständlich. Deswegen hatte ich ja auch gefragt.

Ich habe aber die Erlaubnis, den Link zu dem Video an diejenigen zu schicken die ihn wollen. Dazu einfach eine Nachricht an mich.

Gernekeusch ist nach seiner Isolation und dem, was ich ihm gestern Abend noch präsentiert habe (wie es in Zukunft laufen wird) im ersten Moment fast ausgerastet und hat gedroht das ganze zu beenden.

"Geh doch, aber glaube nicht dass du jemals wieder solch eine Change bekommst"

Seit da ist er Lammfromm. Ich hoffe, das bleibt auch so.

Jetzt ist er auf jeden Fall intensiv am üben um das eine oder andere Privileg zurück zu bekommen.

Ich muß sagen ein Orgasmus deprimiert ihn heftig. Ich verstehe jetzt auf jeden Fall warum er sich seine Keuschheit und die damit verbundene Geilheit als erstes zurück verdienen will.

Und er hat auch gefragt was er tun muß um seine geliebten Strumpfhosen wieder zu bekommen.

Eines nach dem anderen. Da wird er noch lange warten müssen.

Herr von Gernekeusch.
52. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 01.12.24 19:28

Sehr geehrter Herr des sub gernekeusch, lieber sub gernekeusch,

Ich lese ja schon von Anfang an ihre Texte. Und finde die Entwicklung nach wie vor aufregend immer noch mal zur Erinnerung. Im Sommer ging es nur darum, dass gernekeusch mal mit einer Strumpfhose durch Südtirol läuft. Nun entwickeln Sie ihn konsequent zu ihrem Sklaven und sub.

Aus meiner Sicht ist es aber wichtig, dass ihr Sklave die Grund Richtung dieser Entwicklung mit trägt und idealer Weise auch schriftlich bestätigt hat. Was wird das Ziel dieser Entwicklung sein?

Den Weg dahin entscheiden Sie als seinen Herrn. Letztlich darf das kein Wünschdirwas sein, sondern eben reale Sklavenerziehung.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wirksam auch das stehen in der Ecke über einen längeren Zeitraum sein kann. Zum Beispiel musste ich mit meiner Nase den Slip meiner Frau an die Wand drücken oder ein Geldstück festhalten. Entsprechend bin ich auch auf der Suche, ob es dafür ein Online Lösung gibt, so dass meine Frau nicht immer dabei sein muss und ich trotzdem gezwungen bin, ihren Auftrag zu erfüllen. Habe dazu einen Beitrag geschrieben:

https://www.kgforum.org/display_5_2393_103145.html

In jedem Fall finde ich ihre Konsequenz und die Klarheit in der Ausrichtung sehr schön und freue mich auf weitere Beiträge. Wichtig wäre es aber, dass ihr Sklavin Ausbildung auch seine Sicht hier ab und zu mal beschreibt.

Vielen Dank
53. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 02.12.24 16:39

Hallo

Der Sklave hat sich wohl einigermaßen vom Wochenende erholt. Leider fängt er jetzt schon wieder an ungeduldig und vorlaut zu werden. Das lasse ich in Zukunft aber nicht mehr durch.

Das fängt schon damit an, daß er mir dauernd berichten will wie die 24 Stunden waren, obwohl er die klare Anweisung hat, das alles bis nächsten Samstag aufzuschreiben und es mir dann vorzulesen. Ohne Emotionen, ohne Bewertungen und vor allem in maximal 2000 Zeichen. Das ist ja mit Word leicht möglich.

Er fängt auch schon wieder an, das was er geleistet hat hervorzuheben. Zum Beispiel die Fortschritte mit seinem neuen Trainingsgerät. Eigenlob stinkt, sagt man bei uns.

Dann fragt er laufend wann er was wieder darf. ich habe nicht vor das jetzt zu entscheiden und werde ihm da sicher keine Termine nennen. Alleine er ist dafür verantwortlich. So wie er sich schon wieder benimmt wird er einiges wohl nie wieder (zumindest solange er mein Sklave ist zurück bekommen)

Zu den oben genannten Punkten wird er heute Abend wesentlich heftiger bestraft als bisher. Er wird Hiebe nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Innenseite seiner Oberschenkel bekommen. Ich habe hier irgendwo gelesen, daß das sehr schmerzhaft sein soll.

Um zu vermeiden, daß er zu laut wird, wird er das mit einer von mir gebrauchten Unterhose im Mund genießen dürfen. Damit sein vorlauter Mund danach wieder sauber ist für den Blowjob, werde ich ihn mit Kernseife und einer kleinen Bürste reinigen (auch das habe ich hier irgendwo gelesen)Das wird in Zukunft immer passieren, wenn er zu vorlaut ist oder zu viel fragt.

Dann muß er sich natürlich selbst befriedigen bis er einen Orgasmus hat und dann darf er mir wieder Vergnügen bereiten. Bevor ich in seinem Rachen anfange, werde ich als erstes seine Fortschritte beim blasen kontrollieren und ihn daber natürlich wieder mit Nachdruck unterstützen.

Ich werde wieder den aktiven Teil übernehmen um festzustellen ob er wirklich so viel besser geworden ist, wie er sagt. Sollte das nicht der Fall sein, wird er sofort geknebelt ins Bett gehen. Der Knebel ist mit einem kleinen Zeitschloss für mindestens 2 ,5 Stunden verschlossen. So kann er dann darüber nachdenken, wie er sich zu verhalten hat, und was definitiv nicht mehr durch geht.

Übrigens ist sein Internet zuhause abgestellt. Auch auf seinem Handy ist kein Internet mehr vorhanden. Da er mit seinem Vorgesetzten nur telefonisch kommuniziert ist das gut möglich. Unsere Kommunikation läuft seit gestern ausschließlich kurz und knapp per SMS.

Ich werde ihn am Donnerstag mit etwas besonderem überraschen. Ich weiß aber nicht ob er irgendwie über andere Wege ins Internet gelangt und werde das hier erst schreiben wenn es passiert ist. Es soll ja eine Überraschung für ihn sein.


Seine ganzen Dinge die er zum ausleben seiner Fetische braucht, habe ich ja teilweise am Samstag schon in Kartons gepackt. Heute als er auf Arbeit war, habe ich den Rest verpackt und alles in meinen Keller verfrachtet. Er hat seine normale Unterwäsche zurück und er hat von mir für wirklich kalte Tage meine altbewährten, weißen langen Unterhosen und Unerhemden in Feinripp bekommen. Die muß er auf Anweisung tragen. Ich brauche die Dinger nicht mehr, da ich viel lieber Microfaser trage.

Was hat er noch: Den neuen Dildo zum üben, eine Maske aus Stoff die ihm die Sicht nimmt und den Analdildo den er etwa 30 Minuten bevor ich bei ihm erscheine zu tragen hat um schön gedehnt zu sein.

Ich werde regelmäßig kontrollieren ob ich in seiner Wohnung irgendetwas unerlaubtes finde. Und ich werde ihn persönlich immer wieder kontrollieren ob er etwas unerlaubtes trägt. Er soll noch nichtmal auf die Idee kommen etwas verbotenes zu tun. Die Strafe wäre heftig.

Jetzt fahre ich zu ihm und werde meinen Spaß haben.

Herr von Gernekeusch.
54. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 02.12.24 20:31

Hallo Herr von Gernekeusch;

Zitat

u den oben genannten Punkten wird er heute Abend wesentlich heftiger bestraft als bisher.

Er wird Hiebe nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Innenseite seiner Oberschenkel bekommen. Ich habe hier irgendwo gelesen, daß das sehr schmerzhaft sein soll.

Um zu vermeiden, daß er zu laut wird, wird er das mit einer von mir gebrauchten Unterhose im Mund genießen dürfen. Damit sein vorlauter Mund danach wieder sauber ist für den Blowjob, werde ich ihn mit Kernseife und einer kleinen Bürste reinigen (auch das habe ich hier irgendwo gelesen)


Ja, das ist schmerzhafter als auf den Hintern …. Es ist aber immer eine Frage, wie man schlägt. Weit schmerzhafter sind die Unterschenkel, aber bitte nur dorthin, wo Muskeln sind. Was benutzt Du als Stock?

Sicherer und schwerer ist es, ihn die Hiebe zählen zu lassen (ich hoffe, er schafft es).

Ich dachte, Du hättest da Erfahrung. Ich glaube, ich muss mal nach Rottweil kommen ... und Nachhilfe geben. (Nein, ich bin nur Masochist, aber schon lange genug. Und ich würde es mögen - nicht von Dir, aber von meiner Herrin.)

Knebel und Zeitschloss - ich hoffe, im Notfall bekommt ihr das schnell wieder auf.


Bleibt noch die Kernseife ... Kernseife ist eine Lauge, PH Wert etwa 10,0 – 10,5, ob das sinnvoll ist? Ist auf jeden Fall ätzend bei den Augen aufpassen und nachher müsste der Mund gründlich ausgespült werden. Greift eventuell die Nasenschleimhäute an. Also auch darauf achen.

Verschlucken in geringen Mengen dürfte nicht gefährlich sein. Eventuell wird aber die Speiseröhre verätzt. Bei längerem Einwirken recht sicher. Also viel nachspülen oder eine andere Art der Strafe verwenden.

Was so alles irgendwo steht.

Ihr_joe
55. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.12.24 19:23

Hallo

Wirklich nur kurz.

Das Blastraining zeigt Wirkung. Eh hat wohl eoht ganz gut trainiert mit seinem Dildo. Wenn er so weiter macht dann erwarten mich die nächste Zeit vermutlich richtig schöne Orgasmen.

Neu seit gestern weil er wieder die ganze Zeit gelabert hat: Er darf genau 2 Sätze, ein Wort und Zahlen von sich geben solange ich bei ihm bin. Alles weitere ist strikt und unter Strafe verboten.

Er darf "Ja mein Herr", Danke mein Herr", ein einfaches "Danke" und alle Zahlen die er braucht um seine Ruten- und Paddelhiebe mitzuzählen. "1, Danke" "2, Danke"......

Das Codewort wenn es viel zu weit geht heißt "Blasen"

Morgen vielleicht mehr.

Herr von Gernekeusch.
56. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.12.24 08:07

Hallo

Regeländerungen.

Da der Sklave nach einem Orgasmus völlig motivationslos und fast unbrauchbar wird und er eh keine mag, will ich ihm die Möglichkeit geben schneller wieder in seine geliebte Keuschheit zurück zu kommen.

Das muss er sich aber durch Fleiß verdienen. Er hat an dem neuen Dildo Höchstleistungen zu bringen. Das sieht so aus, daß er den Dildo komplett in seinen Rachen zu versenken hat und da gewisse Zeiten zu lassen hat. Erste Hürde sind 20 Sekunden.

Unter 20 Sekunden hat er 3 Orgasmen die Woche.

Ab 20 Sekunden einen pro Woche

Ab 25 Sekunden einen in 2 Wochen

Ab 30 Sekunden einen im Monat.

Ab 35 Sekunden hat er seine Keuschheit zurück.

Dabei ist allerdings zu erwähnen, dass er das vor jedem Blowjob neu beweisen muss. Falls er dann keine 35 Sekunden schafft fällt er für einen Monat zurück auf 3 Orgasmen pro Woche. Danach wird neu bewertet. Er steigt dann da ein, wo er sich momentan befindet.

Ich bin mir sicher, dass das seine Motivation erheblich steigern wird.

Herr von Gernekeusch
57. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.12.24 08:52

Hallo

Nachdem seine Orgasmen geregelt sind, geht es jetzt um die R-Regel und seine geliebten Strumpfhosen.

Auch seine Strumpfhosen kann er sich zurück verdienen. Ich hatte ja geschrieben dass er, solange ich bei ihm bin nur bestimmte Worte hören will. Kein Gelaber, keine Wünsche. Einfach nichts.

Wenn er das 2 Monate schafft, dann hat er 3 Paar Thermostrumpfhosen zurück, die er dann natürlich auch dauernd zu tragen hat.

Mit jedem Monat länger, den er schafft, bekommt er irgendwelche Privilegien im Bereich Strumpfhosen zurück.

Nach 3 falschen Worten verliert er dieses Privileg wieder und fängt von vorne an.

Zum Thema Feminisierung lasse ich mir noch etwas schönes für ihn einfallen.

Herr von Gernekeusch

58. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 05.12.24 18:34

Hallo

Heute mal etwas früher. Ich habe einen Bekannten zu Besuch und der war heute bei Gernekeusch mit dabei. Das wusste er natürlich nicht. Bevor mein Bekannter herein kam, hat Gernekeusch Oropax und die Maske die ihm die Sicht nimmt, bekommen und musste sich erst mal mit dem neuen Dildo am Küchentisch beschäftigen.

Ich habe dann meinen Bekannten rein gelassen und er durfte erst Mal Gernekeusch zuschauen wie er am Üben ist. Dann hat er sich entkleidet und ein Kondom übergezogen.

Gernekeusch musste sich dann wieder auf sein Prodest aus Büchern setzen und abwarten was geschieht. Schnell stand mein Bekannter vor ihm und hat mit seinem (etwas größerem als meinem) Penis an seinem Mund angeklopft und er hat ihn auch willig geöffnet.

Es ging nur einen Bruchteil einer Sekunde und er merkte dass was nicht stimmt. Dass das nicht mein Penis, sondern ein anderer war. Er hat sich aber benommen und auch den fremden Penis ordentlich geblasen. Mein Bekannter war sehr zufrieden. Er hat dann recht ordentlich in das Kondom abgespritzt. Das Kondom war übrigens sein Wunsch. Wobei ich es vermutlich eh auch so gewollt hätte. Man weiß ja nie.

Als er fertig war, hat er seinen Penis noch eine Weile im Mund von Gernekeuch gelassen. So lange bis er eben in sich zusammengefallen ist.

Danach hat sich Gernekeusch 2 mal mit "Vielen Dank" bei ihm bedankt.

Dann war ich dran und habe ebenfalls (aber natürlich ohne Kondom) einen intensiven Orgasmus erlebt. Ohne dass Gernekeusch einen Würgereiz hatte (auch bei meinem Bekannten nicht). Das üben zeigt Erfolg. Auch bei mir bedankte er sich mit "Vielen, vielen Dank"

Danach musste dann Gernekeusch noch seine Fortschritte mit dem Dildo zeigen. Ich war etwas positiv überrascht. Ganz kurz schafft er es schon den Dildo komplett in seinen Rachen zu schieben. So daß er eben mit den Lippen am Hodensack des Dildos angekommen ist. Das erzeugt natürlich noch einen Würgereiz aber er wird es schaffen(müssen) diesen zu unterdrücken. Und dann geht es um Zeit. Der 1. Meilenstein liegt nun mal bei 20 Sekunden.

Da ich eben mit meinem Bekannten noch ein Bier trinken wollte, habe ich die Session früh und auch ohne Strafen in Form von Hieben beendet.

Eine Strafe hatte er sich aber trotzdem eingebrockt. 4 mal hat er ein unerlaubtes Wort ausgesprochen. "Vielen". Die ersten Tage die er angespart hatte, sind somit wieder zurückgesetzt und er fängt die 2 Monate wieder mit dem heutigen Tag von vorne an.

An einem Ohr habe ich trotz der Maske das Ohropax entfernen und ihm Anweisungen zu geben. Er muß noch mindestens 15 Minuten weiter an seinem Dildo zu üben. Die Maske sollte er dazu weiter tragen. Somit war auch dem Wunsch meines Bekannten nachgekommen, daß er nicht vom Sklaven gesehen werden will. (ich habe die Eieruhr auf 25 Minuten gestellt. Er hat ja mit der Maske kein Zeitgefühl.)

Auf der Heimfahrt zu mir hat mein Bekannter gemeint, daß der Sklave schon recht gut wäre beim Blasen. Und auch was er mit dem Dildo leistet, sei eigentlich beeindruckend. Er hätte da zwar nicht viel Erfahrung, seine geschiedene Frau mit der er mal kurze Zeit rum probiert hätte, wäre an Gernekeusch bei weitem nicht herangekommen.

Trotzdem ist er nicht im Geringsten da, wo ich ihn haben will und wo er vermutlich selber gerne wäre.

Und jetzt geht es ein Bier trinken.

Herr von Gernekeusch

59. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.12.24 06:42

Hallo

Da ich meinen Bekannten vorhin zum Bahnhof fahren musste, hat es sich angeboten einen Kontrollbesuch bei Gernekeusch zu machen.

Als ich rein kam, saß er gerade am Frühstück aus Müsli ohne Zucker und Schwarztee. Dann hatter er nur Herrenbekleidung an. Er saß also mit einem T-Shirt und einer wirklich völlig unmodernen langen Unterhose aus Feinripp am Tisch und hatte auch nichts verbotenes darunter angezogen. Auf die Frage ob er darin auch schläft, antwortete er , wie es sich gehört, mit einem einfachen "Ja Herr"

Zusätzlich stand sein Dildo vor ihm den er offensichtlich auch bearbeitete. Das war dadurch ersichtlich, daß dieser schon in einer größeren Pfütze seines Speichels stand. Vorbildlich würde ich sagen.

Ich habe ihm daraufhin spontan erlaubt, einen Teelöffel Zucker in sein Müsli zu geben.

Ihr kennt ja die Situation. Was ihm alles verboten ist. Und was er alles zu tun hat. Ich denke gerade an eine kleine Belohnung. Zuckerbrot und Peitsche.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Vorschläge machen würdet. Ich habe da im Moment nicht wirklich eine Idee.

Herr von Gernekeusch
60. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 06.12.24 14:55

Hallo Herr von Gernekeusch

Gernekeusch ist also gerade motiviert und bemüht ,seine Aufgaben zu erfüllen.

Man muss es wirklich als einen Fortschritt würdigen,wenn es bei einem unangekündigten Kontrollbesuch ,alles zur vollen Zufriedenheit des Herren ,vom Sklaven umgesetzt wurde.

Das gehört gewiss gewürdigt,zumal er es auch offensichtlich ernst nimmt gehorsam zu sein,wenn er alleine und ohne Aufsicht ist.

Die kleine Zuckersüße Belohnung zeigt ihm ,dass er alles richtig gemacht hat ,ohne vorher darauf aus gewesen zu sein.

Ich denke das es für ihn wichtig war,diese kleine Anerkennende Geste empfangen zu haben.

Meine Herrin belohnt mich oftmals,nur mit der Aussicht auf eine Belohnung.(Kartensystem)

Das tut mir persönlich sehr gut, und ich freue mich immer sehr darüber eine Karte von Ihr bekommen zu haben.

Zur Zeit muss ich alle 12.Karten in einer bestimmten Zeit erhalten haben,(6.Monate)um die von mir gewünschte Belohnung erhalten zu dürfen.

Die Karten bedeuten mir wirklich sehr viel, ich kann sie bei entsprechender Anzahl ,gegen eine reale Belohnung durch meine Herrin ,bei Ihr einsetzen.

Bei einem Fehlverhalten von meiner Seite aus ,kann Sie natürlich auch jederzeit Karten von mir zurückverlangen.

Wir praktizieren das schon über sehr viele Jahre so, und ich werde bis heute dadurch motiviert,alles eben noch ein bisschen besser machen zu wollen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





61. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.12.24 15:41

Hallo Hasenzwerg.

Danke für deinen Beitrag.

Das mit dem Zucker heute Morgen war spontan. Ich dachte aber an eine noch größere und damit vielleicht auch eindringlicher Belohnung.

Das Problem ist, daß ich in meiner Dominanten Eigenschaft die ich zwar schon länger aber beiweitem nicht so intensiv aiusgelebt habe, noch nicht so sehr erfahren bin, dass mir da sofort was eingefallen wäre. Deswegen die Frage, ob jemand etwas angebrachtes einfällt. Und ja, du hast recht. Er hat sich vorbildlich benommen. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern.

Karten: Klingt echt gut und vor allem interessant. Ich denke die Belohnungen sind an dich und deine Wünsche/Vorlieben angepasst. Aber vielleicht könntest du mir das was auf den Karten steht ja per PN schicken. Das eine oder andere wird ja vermutlich auch auf Gernekeuschpassen. Zumindest in abgeänderter Form.

So eine Karte aus dem Stapel ziehen zu dürfen, wäre heute Murgen ganz sicher eine angemessene Anerkennung für sein Gehorsam gewesen.

Herr von Gernekeusch
62. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 07.12.24 07:29


Zitat

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Vorschläge machen würdet. Ich habe da im Moment nicht wirklich eine Idee.


Es dürfte doch kein so großes Problem sein … nominal lebt er das Leben, was er wollte.

Du weißt hoffentlich was er mag und du weist was Du magst.
Es ist wie bei der Mengenlehre, alles was für euch beide passt ist problemlos zu tun.

Und du schenkst Deinem Sklaven Deine Aufmerksamkeit. Das ist vermutlich schon das beste was Du tun kannst.

Daneben bleibt noch, was er von Dir erwartet … so wie er geschrieben hat, als er noch konnte, waren es auch körperliche Strafen.

Er erwartet sie, denke ich. Es ist auch eine Zuwendung für ihn. Was und wieviel genau, das musst Du erkennen.

Ich erinnere mich an High Heels, Du könntest ihn damit laufen lassen. Wenn Du dabei bist und ihn für Fehler Rügen oder bestrafen.
Nicht alleine sondern wenn Du da bist.

Mach so was aber nur, wenn Du es selbst willst. Es waren nur Beispiele.

Ich glaube, ihr braucht auch eine Zeit, wo er Dir sagen kann wie er sich fühlt.
Das ist wenn ich es richtig sehe zur Zeit nicht gegeben.


Ihr_joe

63. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 07.12.24 09:14

Hallo

@Ihr_Joe: Diese Woche ging es Schlag auf Schlag. Und ich habe mich vielleicht manchmal nicht ganz richtig oder auch nicht ganz ausgedrückt.

Die Regeln mit Worten gelten hauptsächlich bei den Sessions. Das wird sich auch nicht ändern. Da kann ich es überhaupt nicht ab, wenn der Sklave dauernd labert. Auch bei der Kommunikation soll er kurz und bündig sagen was ihm aus meinen Anweisungen noch nicht klar ist. Sonstige Fragen oder Wünsche gibt es auch da nicht.

Es ist aber nach der Samstagssession eine wöchentliche Aussprache vorgesehen. Dabei werde ich natürlich als erstes die Woche bewerten. Was mir gefallen hat, aber auch was mir nicht gefallen hat. Das wird von mir dann hinterher in sein Sklavenbüchlein übertragen. Dann darf er Fragen stellen. Wenn es ein relevantes Thema ist darf er dazu natürlich auch etwas sagen. Nicht in der "Ich will" Form, sondern in der "Ich würde mir Wünschen" Form. Er darf also auch Bitten an mich wenden.

Über Hasenzwerg bin ich ja auf die Karten gekommen, die er sich verdienen kann. Das muß ich mir aber erst noch genau überlegen.

Wenn mir eine der Bitten gefällt, wird es vermutlich eine Karte geben, die seinen Wunsch berücksichtigt. Zum Beispiel "Dein Wunsch mir die Beine zu massieren ist dir 5 mal genehmigt" oder aber auch Dinge die aus seinen eigenen Fetischen kommen wie "Dir ist für eine Woche erlaubt deine Damenbekleidung inklusive Stiefel und Brüsten zuhause zu tragen" und natürlich auch in Zeiten, in denen er Orgasmen haben muß "Dir sind die nächsten 3 Orgasmen erlassen"

Ich glaube da gibt es schöne Dinge um ihn zu belohnen, aber auch ein Maximum an Gehorsam aus ihm heraus locken um eben zu den Karten mit Belohnungen zu kommen.

Wie oft er im Monat eine Karte verdienen kann und auch in welchem Zeitraum dann die Erlaubnis besteht, sie zu nutzen, weiß ich noch nicht. Ich denke, eine Karte im Monat, die in den nächsten 4 Wochen abgearbeitet werden muß wäre ein ganz guter Anfang.


Er hatte ja den Auftrag, mir einen Bericht über seine 24 Stunden Isulation am letzten Wochenende zukommen zu lassen. Den hat er mir gestern Abend in einem Briefumschlag übergeben als ich nochmal kurz bei ihm war.

Abtippen werde ich das natürlich nicht. Aber eine kurze Zusammenfassung gibt es natürlich.

Anfangs war er völlig entspannt. Er hat es genossen, nicht immer abgelenkt zu sein. Schlimm war am Anfang nur das stehen. Da taten ihm irgendwann die Beine Weh und er musste sich immer sehr auf sein Gleichgewicht konzentrieren. Hätte er den Stuhl nicht gehabt, wäre er sicher öfters einfach umgefallen. Der Stuhl gab ihm mit seiner Lehne zumindest einen räumlichen Anhaltspunkt. Sitzen war zwar einfacher aber schon nach relativ kurzer Zeit tat ihm der Rücken und irgendwann auch der Hintern weh. Er war froh, als er sich dann auf sein Bett legen konnte.

An schlafen war allerdings nicht zu denken. Ihm ging zu viel durch den Kopf. Zumindest am Anfang. Dadurch daß um ihn herum aber nichts war, (weder Töne noch Licht) sind irgendwie seine eigenen Gedanken eingeschlafen oder besser gesagt abgewandert von seinem eigenen Willen und sein Gehirn hat ihm Bilder gezeigt. Irgendwann war er nicht mehr in der Lage, normal zu denken. Und das schlimmste war dann wohl dass sich die Bilder eher negativ veränderten. Wie wenn eben irgendwelche Ängste darin projeziert würden.

Ein Zeitgefühl hattte er überhaupt nicht. Dass ich ihn mit dem Frühstück um 12 Uhr Nachts auf eine falsche Spur geleitet habe, hat er nichtmal bemerkt.

Auch das Mittagessen um 6 Uhr morgens hat daran nichts geändert. Da hat er sich allerdings gefreut, daß er schon so weit ist. Und dann begann sich das ganze wirklich endlos zu ziehen. Sein Kopf hat ihm die übelsten Dinge gezeigt. Das ging so weit daß er eigentlich panisch wurde. Einen Ausweg sah er irgendwann nicht mehr. Er ist noch nichtmal auf die Idee gekommen sich bei mir bemerkbar zu machen. Alles in ihm war rein auf das Ende fixiert. Als draußen dann die Sonne aufging ist allerdings meine Täuschung aufgeflogen. Durch einen minimalen Spalt in der Verdunkelung hat er minimal Licht gesehen. Durch die dauernde Dunkelheit waren seine Augen wohl so sensibel, daß er das minimale Licht, (das ich am nächsten Tag suchte, aber nichts sehen konnte) gesehen hat.

Dann wusste er daß es sicher noch 10 oder mehr Stunden waren. mindestens 5 oder 6 mehr als er gedacht hatte. Sein normaler Verstand hat sich dann (so hat er geschrieben) völlig von ihm verabschiedet und was ihm sein Gehirn vorgegaukelt hat war wohl alles andere als normal. Und schon gar nicht mehr gut. Er schwebte vor seinen Augen (ich habe das gegoogelt) über einem tiefen Loch im Raum. Unter ihm brannte das Feuer der Hölle. Und in Momenten in denen er wieder da war, hat er gemerkt dass er völlig nass geschwitzt war. Immer wieder hat er sich von außen gesehen. Immer wieder schwebte er über dem Loch. Und immer mal wieder wurde er aus dem ganzen heraus gerissen. Jedes mal war sein Puls gefühlt auf 200 und seine Atmung wie wenn er einen 5000 Meter Lauf hinter sich hätte.

Und jedes mal wenn er sich wieder beruhigt hatte, kam wieder das Loch.

--
Wie gesagt. Ich habe das gegoogelt.

Wikipedia: Außerkörperliche Erfahrung (AKE), englisch out-of-body experience (OBE oder seltener OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem sich die Betroffenen nach eigenen Angaben außerhalb ihres eigenen Körpers befinden, manche können dabei ihren eigenen ruhenden Körper betrachten.

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Ich dachte ja erst auch er spinnt. Aber ich denke, das fällt ihm ja nicht einfach so ein.

Als ich ihm um 18 Uhr dann sagte, daß die Zeit vorbei wäre und er nur noch 2 Stunden Strafe abzuleisten hätte, war er einerseits kaum in der Lage das ohne Wiederspruch zu akzeptieren, er wollte das aber dann doch durchziehen um mich erstens nicht zu enttäuschen und zweitens mir und vor allem sich selber zu beweisen, daß er das alles sehr sehr ernst nimmt.

Aus seiner Isulation ist er auf jeden Fall als ein anderer Sklave herausgekommen. Der Sinnesentzug hat meiner Meinung nach dazu geführt dass er meinen Anweisungen viel aufmerksamer zuhört und diese dann auch kompromisslos befolgt. Er hat wohl gelernt wer das sagen hat und ich bin mir sicher daß er vor allem gemerkt hat, daß er eigentlich das bekommt, was er für seine devote Neigung braucht. Solange er meinen Anweisungen folgt darf und kann er Sklave sein. Aber nicht er, sondern ich bestimme die Richtung.

Im Moment bin ich sehr zufrieden mit ihm.

@Ihr_Joe (und natürlich an alle): Du hast geschrieben, daß er körperliche Strafen erwartet. (Ja, das hat er geschrieben) Nur fehlt mir persönlich der Horizont und auch die Erfahrung über Rohrstock, Paddel und Ohrfeigen hinaus. Was wäre es aus deiner (eurer) Sicht, was ich mir noch aneignen sollte um ihn noch mehr körperlich zu züchtigen?

Heute Mittag wird es wieder eine Session geben. Seine Fortschritte mit dem Dildo sind wirklich gut. Natürlich werde ich mir das heute Mittag wieder ansehen. Nachlassen und sich dadurch vielleicht sogar wieder zu verschlechtern wird es nicht geben.

Bei dem obligatorischen Blowjob, bei dem ich natürlich wieder den aktiven Part übernehme, werde ich heute meinen Penis komplett in seinen Rachen schieben und ihn da so lange belassen, bis der Sklave einen Würgereiz bekommt. Diese Zeit wird seine Startreferenz sein, die er natürlich deutlich steigern muß. Auch in seinem Sinne. Will er seine ungeliebten Orgasmen nicht mehr haben, so bleibt ihm nur, die Meilensteine mit dem Dildo zu erreichen.

Das war jetzt sehr lang. Ich hoffe, es war für euch etwas kurzweilig und interessant.

Für Fragen und vor allem Anregungen bin ich immer offen. Ich würde mich sehr freuen durch euch, (die ihr doch wesentlich mehr Erfahrung habt) noch besser zu werden und meinen Sklaven dadurch auch weiter zu bringen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit bis hier her gelesen zu haben

Herr von Gernekeusch
64. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 07.12.24 19:17

Hallo Herr von Gernekeusch,

es ist sehr schwer auf Deine Frage zu antworten.

Du hast Erfahrung mit dem Rohrstock …
mit dem Paddel …
und Ohrfeigen.

Im Grunde genügt das, um vieles tun zu können.

Ich denke, ich schreibe etwas darüber, es kann aber keine Anweisung sein, sonder nur eine Information.

Vermutlich morgen oder übermorgen bei Züchtigung eines Sklaven.

Ihr_joe


65. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 08.12.24 17:14

Kurze Info

Gestern war wieder Termin bei meinem Sklaven.

Ich habe etwas den Ablauf geändert. Seinen Orgasmus musste er erst am Ende absolvieren. ich habe mir dadurch versprochen daß er noch motivierter seine Pflichten erledigt als er es eh schon tut.

Zuerst habe ich ihn wieder in seinem Hintern verwöhnt. Dann durfte er 20 Hiebe mit dem Rohrstock genießen die er brav mitzählte. Er hatte zwar keine Strafe provoziert, mir war aber einfach danach.

Dann musste er mir wieder seine Fortschritte mit dem großen Dildo zeigen. Diesen tief in seinem Rachen verweilen zu lassen, schafft er einfach nicht. Sollte das so bleiben, wird er wohl noch lange auf seine Keuschheit verzichten müssen. Als er den Dildo wieder ganz eingeführt hatte, habe ich ihn etwa 3 Sekunden daran gehindert ihn wieder heraus zu nehmen. Ein doch recht heftiger Würgereiz war die Folge. Der setzte aber erst so richtig ein als er zurückgezogen hat. Solange der Dildo tief in ihm steckt, geht da noch nichtmal Luft rein oder raus.

Dann hatte er etwas Freizeit, bevor er mir den besten Blowjob gegeben hat den er jemals auf die Reihe gebracht hat. Er war wirklich sehr motiviert und hat wirklich alles getan um mich zufrieden zu machen. Er hat dann auch versucht, seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Das ging aber schlecht weil ich ja die Kontrolle hatte. Ich habe dann umgestellt und ihm die Kontrolle zurück gegeben.

Er hat selber heftig zugestoßen und meinen Penis genauso tief im Rachen als zuvor. Dazwischen hat er aber immer wieder mit seiner Zunge an meinem Vorhautbändchen und meiner Eichel gespielt. Ich bin vor Geilheit fast eingegangen und hatte irgendwann den Orgasmus meines Lebens.

Danach musste er (sehr wiederwillig aber folgsam) seinen Orgasmus absolvieren. Dabei tut er sich noch immer schwer das unter Aufsicht zu tun und er braucht sehr lange. Und was mir auffällt: Ich denke weil er das sehr ungern tut, hat er nur eine sehr schwache Erektion. Ich weiß nicht ob er sich die über Jehre der Enthaltsamkeit fast schon abtrainiert hat.

Ich danke hiermit meinem Sklaven für diesen unglaublichen Blowjob.

Die wöchentliche Aussprache ist auf heute verschoben.

Im Moment ist er bei mur und räumt auf und kümmert sich um die Wäsche. Ich habe ihm versprochen, wenn er mir danach wieder so einen schönen Blowjob wie gestern zukommen lässt, werden wir zusammen in ein Restaurant gehen. Dann darf er heute Abend zum ersten mal seit langem einen schönen Wurstsalat essen und dazu sogar ein Bier trinken wenn er will.

Und ich habe ihm zur Belohnung die erste (bisher noch virtuelle) Belohnungskarte gegeben. Er darf unter seiner Hose eine Strumpfhose seiner Wahl tragen.

Ich denke, das hat er sich jetzt verdient und wird ihn sicher motivieren seine Aufgaben und Pflichten weiterhin zu meiner Zufriedenheit zu erfüllen.

Herr von Gernekeusch
66. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 08.12.24 22:02

Hallo Herr von Gernekeusch

Nach Verzicht und Strafe,folgen nun für Gernekeusch diese kleinen Belohnungen ,die er sich wirklich verdient hat.

Diese werden ihm die Bestätigung geben, dass all sein Gehorsam und seine Bemühungen ,ein guter Sklave zu werden,sich nun auch einmal für ihn auszahlt.

Das wird ihm sicherlich jetzt gerade sehr gut tun, und ihm das Gefühl vermitteln, dass seine gemachten Fortgeschritte von dir anerkennend gewürdigt werden .

Ich denke auch das es sehr wichtig ist ,es so zu praktizieren .

Weil es in einer solchen Beziehung mit Machtgefälle ,durchaus ein gewisses Geben und Nehmen geben sollte, um damit auch wirklich beiden Seiten dauerhaft gerecht zu werden zu können.

Das ist letztendlich auch der Grundstein dafür, dass jeder mit seinem jeweiligen Status ,zufrieden und glücklich werden kann.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
67. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 09.12.24 17:22

Hallo

Es war gestern noch ein recht schöner Abend. Ich hatte erst mal nichts zu tun, da Gernekeusch alles für mich erledigt hat. Putzen, Wäsche waschen, er hat mich bedient, mich natürlich verwöhnt, wie es sich für einen Sklaven gehört und auch hinterher war es sehr angenehm.

Er hat sich dann eine schwarze Kompressionsstrumpfhose ausgesucht. Diese durfte er für unseren Restaurantbesuch tragen. Wenn schon so unverhofft eine Strumpfhose, dann wollte er diese auch intensiv spüren.

Im Restaurant hatte er das Recht frei zu reden. Da wir uns extra etwas abseits gesetzt hatten war es auch möglich über seine Erziehung zu reden.

Wünsche oder besser gesagt Hoffnungen:

Natürlich will er sich so schnell wie möglich seine Keuschheit zurück verdienen. Das macht ihn wohl recht fertig seine Geilheit verloren zu haben. Bei 3 Orgasmen in der Woche kann sich die bei ihm auch kaum aufbauen. Er weiß, daß er mich noch mehr verwöhnen kann, wenn er so richtig geil ist. Verständlich. Das heißt, ich werde an den Regeln die er hat nichts mehr nach oben verschieben. Schafft er 35 Sekunden dann ist diese Aufgabe gelöst und er bekommt, was er sich so sehr wünscht. Zu tun hat er dafür zwar noch richtig viel, aber ich traue ihm das mittlerweile zu. (wie so vieles, womit ich niemals gerechnet hatte)

Dann ist da natürlich sein Strumpfhosenfetisch. Auch das hat ihn ziemlich mitgenommen, seinen Plan, die R-Regel nicht erfüllen zu können. Und vor allem, überhaupt keine mehr tragen zu dürfen. Aber auch seine Strumpfhosen will er sich verdienen.

Die Feminisierung ist ihm nicht so sehr wichtig. Natürlich war es immer schön, als Frau bekleidet seine Pflicht mir gegenüber zu erfüllen. Es wäre zwar schön, das wieder zu dürfen, das steht aber beiweitem nicht im Vordergrund.

Strafen sind sehr wichtig für ihn. Er sagt dass er eigentlich ein fauler und auch nicht sehr gewissenhafter Mensch ist. Der Druck den er im Hinterkopf spürt, bringt ihn aber dazu, sehr aufmerksam zu sein und auch gut zu funktionieren. Mehr und härtere Strafen (oder zumindest die Angst davor) würden das sicher noch verbessern. Und die Strafen bei denen ich seine Geduld auf die Probe stelle, betrachtet er als sehr wichtig und effektiv für sich, weil er da sehr viel Zeit hat über sein Verhalten nachzudenken und das dann zu verbessern.

Und er würde sich noch mehr Nähe zu mir wünschen. Mich verwöhnen, mich richtig zu umsorgen, mir Arbeit abnehmen und mich einfach wesentlich mehr sehen und spüren zu dürfen.

Daraus entstand jetzt bei mir der Gedanke, daß er ab sofort die Wochenenden komplett bei mir zu verbringen hat. Er würde von mir am Freitag Abend sofort nach der Arbeit zuhause abholen. Unterwegs müsste er dann auf die Rückbank, wo er abgedeckt wird und von mir dann in meine Garage gefahren wird. Ich will nicht riskieren, daß im Dorf jemand etwas merkt. Den gleichen Weg geht es dann am Sonntag Abend zurück.

Hier ist er dann natürlich in erster Linie für mein Vergnügen zuständig. In einer kleinen Kammer (das war mal der begehbare Kleiderschrank meiner Ex, vielleicht 2 x 2 Meter groß) wird er eine Matratze bekommen. Ob er die Nächte da frei oder angekettet verbringen wird, ist noch offen. Da mein Schlafzimmer genau daneben ist, könnte er auf jeden Fall bei Problemen auf sich aufmerksam machen.

Zusätzlich kann ich mir auch vorstellen im Keller ein Strafzimmer einzurichten. Dort würde ihn sicher niemand hören, auch wenn er mal seine Schmerzen laut aus sich herausschreit. Bisher ist er ziemlich still. Das verstehe ich so, daß er noch wesentlich mehr ertragen kann. Aber wie gesagt. Da braucht es auch von meiner Seite noch wesentlich mehr Erfahrung.

Und natürlich wird er alle Arbeiten die anfallen in der Zeit bei mir erledigen müssen. Genau genommen bietet das vor allem mir Vorteile und er will es ja genau so. Und ich bin mir sicher, daß gerade beim Putzen sehr viele Möglichkeiten für Kritik und auch Strafen auftauchen werden. Wobei.... Bei seiner Perfektion die er bei manchen Dingen an den Tag legt, bin ich mir da noch nicht mal so sicher.

Ich habe beschlossen, das die nächsten 2 Wochenenden so zu machen. Ich bin mir zwar sicher, daß er seine Aufgabe richtig gut erfüllen wird. Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher wie ich darauf reagieren werde, ihn über 2 Tage immer um mich herum zu haben. Kurz eine Stunde (in der er auch schon gelernt hat seine Klappe zu halten) geht immer. 48 Stunden sind da etwas anderes. Deswegen mal nur bis Weihnachten. Und ein Gewohnheitsrecht wird es dabei ganz sicher nicht geben.

Dann warten wir mal ab, was noch geht. Es bleibt scheinbar Interessant.

Übrigens: Sein Blowjob war der absolute Hammer. Er hat sich die Belohnung gestern Abend redlich verdient.

Herr von Gernekeusch
68. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 10.12.24 16:57

Hallo

Nachher besucht mich der Sklave. Ich werde ihm sein Schlafzimmer für die Wochenenden zeigen.

Ich habe da etwas umdisponiert. Der Schrank in dem Raum ist knapp 2 Meter breit und 75 cm tief und der erste Boden kommt in 1,20 Metern Höhe. Darunter ist eben die Kleiderstange. Mal sehen, ob ich die drin lasse. da könnte er das eine oder andere aufhängen.

Also im Prinzip genug Platz für Gernekeusch. Und das werde ich auch nutzen. Ich habe geschaut. Es gibt Matratzen die 200 x 70 cm groß sind. Solch eine muß sich Gernekeusch besorgen. Wenn die da ist, wird sein Bett also im Schrank eingerichtet. Die Belüftung ist meiner Meinung nach sichergestellt. Nicht daß da Zweifel aufkommen. Liegen und sitzen geht, stehen allerdings nicht.

Da denke ich doch gleich an Harry Potter mit seinem Bett unter der Treppe .

Ich bin mir sicher in seiner Luxusunterkunft bei Strafen viele Stunden verbringen zu dürfen. Die Schiebetüren werde ich noch so ausstatten, dass sie abschließbar sind.

Jetzt wird er gleich hier aufschlagen. Heute will ich Mal etwas anderes Probieren bei den Strafen. Heute sind seine Beine dran. Ihr_Joe hat ja angedeutet dass die Waden sehr viel schmerzempfindlicher sind als der Hintern. Das werde ich heute Abend erst mit dem Paddel und dann eventuell mit dem Rohrstock testen. Und ich möchte ihm einige Hiebe auf jede Fußsohle geben. Ich denke er wird sich morgen beim gehen dann gerne an unseren Abend erinnern.

Wie schon gesagt. Ich werde niemals etwas tun, ohne das ausreichend getestet und gelernt zu haben, wovon ich nicht weiß, ob es ihm schadet. Ich muß noch viel lernen, bin aber durch ihn (obwohl ich das niemals dachte) in diese Rolle gerutscht und liebe sie mittlerweile. Zumal ich einen motivierten und sehr willigen Sklave habe.

Am Anfang habe ich es für ihn getan. Mittlerweile aus Überzeugung weil ich Spaß daran finde ihn zu beherrschen.

Herr von Gernekeusch
69. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von meagi am 10.12.24 17:03

Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.
Und fäustlingshandschuhe. Die am Halsband befestigt werden können


70. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 10.12.24 21:28

Hallo

Kurze Frage:

Gibt es zwischen Stuttgart, Bodensee, Sigmaringen und Freiburg jemanden der ein Segu….. besitzt und in dem Gernekeuch mal eine gewisse Zeit verbringen könnte. Nur das, sonst nichts.

Mir dreht es sich um das Thema Isulation, Sinnesentzug und Bewegungslosigkeit, weil er bei unserem Gespräch ja ansatzweise von solchen Dingen gesprochen hatte.

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.

Herr von Gernekeusch.
71. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 10.12.24 23:52


Zitat

Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.


Knebel sind immer mit Vorsicht zu verwenden. Besonders abschließbare!
Ich weiß nicht, wie es mit dem Reflux ist, ist er noch vorhanden, dann wäre ein Knebel, der nicht rasch entfernt werden kann gesundheitlich eine Katastrophe!

Ihr_joe
72. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 11.12.24 00:07


Zitat

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.


Sehr schön, jetzt liegt es an Dir zu erkennen, was für ihn gerade noch erträglich ist.

Du denkst daran, dass Kompressionsstrümpfe (Strumpfhosen) eventuell die geschädigte Haut weiter reizen können. Bitte daran denken, dass es heilen muss!

Ihr_joe
73. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 11.12.24 18:56

Hallo Ihr_Joe

Mach dir da mal keine Gedanken. Strumpfhosen jeglicher Art wird er so schnell nicht wieder tragen dürfen. Und wenn, dann werde ich daran denken, dass ich da aufpassen muss.

Vorhin bin ich nach dem einkaufen kurz zu einem Kontrollbesuch bei ihm vorbei gefahren. Er benimmt sich vorbildlich. Keine verbotenen Dinge, der große Dildo stand auf dem Tisch, und er war gerade damit beschäftigt Blumenkohlbrei zuzubereiten.

Er ist schon sehr folgsam und hält sich auch daran, wenn er alleine zuhause ist. Natürlich weiß er dass ich immer auftauchen kann, aber trotzdem bin ich schon ein bisschen stolz auf ihn.

Er hatte zwar schon eine virtuelle Belohnungskarte diesen Monat, aber ich habe beschlossen ihn in der Weihnachtswoche von den 3 Orgasmen zu befreien. Quasi mein Weihnachtsgeschenk.

Herr von Gernekeusch.
74. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 12.12.24 19:49

Hallo

Gerade war ich bei Gernekeusch. Die übliche Session. Erst durfte er mir wieder seinen Hintern präsentieren, den ich gerne zum Aufwärmen nutze. Obwohl er weiß, dass ich es gerne mag, wenn er gut vorgelehnt ist, hat er das heute versäumt zu tun. Da er dann aber nicht blockiert, ist es dann doch ganz gut gegangen. Dafür fiel die Strafe eben härter aus.

Da ich ja etwas mehr Erfahrung habe, wo seine Grenzen liegen und wie sich das in seinem Verhalten, seiner Atmung und auch seinem klagen äußert, bin ich heute an seinem Hintern noch ein Stück weiter gegangen als kürzlich an seinen Waden und Fußsohlen.

Ich habe ihm ein schönes Quadratmuster auf seinen Hintern gezeichnet. Er hat es mit einigem klagen und stöhnen ertragen. Ob es seine Grenze war, weiß ich nicht. Ich glaube nicht. Aber weit weg war ich wohl nicht. Kurz nach den Hieben sind einige der Striemen ziemlich blau geworden. Bei einer Strieme, war etwas die Haut aufgeplatzt. Geblutet hat es allerdings nicht.

Nach einer kurzen Erholungspause musste er mir seine Künste am großen Dildo zeigen. Er hat wohl wieder gut geübt. Er kann den Dildo mittlerweile 2 - 3 Sekunden in seinem Rachen Verweilen lassen. Danach muss er ihn aber schnell heraus ziehen, weil ein ziemlich starker Brechreiz entsteht. Das musste er 3 mal wiederholen. Beim letzten Mal war er gefühlt noch ein bisschen besser.

Wieder eine kleine Pause und dann durfte er mich verwöhnen. Er saß wieder auf den Büchern, ich stand vor ihm. Ich merkte ihm deutlich an, daß er vor Schmerzen am Hintern nur sehr ungern saß. Da musste er durch.

Ich habe erst die Kontrolle übernommen, um zu testen, was geht. Ich habe meinen kleinen Freund so weit es ging in seinen Rachen geschoben und dort etwa 10 Sekunden belassen.. Das ging schon recht gut. Ein kurzes Zucken, den Würgereiz konnte er allerdings unterdrücken, ansonsten war alles ok.

Dann durfte er die Kontrolle übernehmen. Er war wirklich wesentlich motivierter als sonst. Er hatte bisher seinen befohlenen Orgasmus vor dem Blowjob. Diesen habe ich vorhin nach hinten geschoben.

Er hat wirklich gut gearbeitet. Er at mich mehrfach bis knapp vor einen Höhepunkt gebracht, aber immer wieder die Intensität reduziert um mich noch nicht zum Orgasmus zu bringen. Ich bin eigentlich jemand der nicht gerne lang auf den Orgasmus wartet. Aber das hat er echt so gut gemacht dass ich an einem Höhepunkt der Geilheit angekommen bin, den ich bisher so nicht kannte.

Nachdem er mich 4 mal fast soweit hatte dass ich unbedingt abgehen wollte, er es aber jedesmal rechtzeitig gestoppt hatte, hatte ich einen Orgasmus wie ich ihn auch noch nie hatte. Ich bin mindestens dreimal so lange im Orgasmus gewesen wie normal. Mein Körper hat sich vor geilheit geschüttelt.

Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus. Das hat sich echt angefühlt wie wenn es mehrere hintereinander gewesen wären.

Ich bin mir sicher, dass er sich das nicht selber einfallen lassen hat. Dazu ist er sicher wie ich auch noch zu unerfahren. Ich denke dass er es irgendwie schafft im Internet nach solchen Dingen zu suchen. Wenn es mir so unglaubliche Momente beschert, warum sollte ich dann dagegen sein. Vorerst werde ich ihn da machen lassen. Ich habe ja was davon.

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.

Dann musste er seinen Orgasmus abarbeiten. Anfangs hat man gemerkt, dass er das sehr wiedereinfing tut. Mittlerweile macht er es ohne zu murren. Er weiß, dass es seine Pflicht ist und seine Pflichten will er perfekt erledigen. Das hat zumindest bewirkt, daß es besser funktioniert. Sein Penis wird zwar immer noch nicht wirklich hart, aber er kommt schon wesentlich schneller zum Orgasmus. Hmmmmm. Nicht dass er dann doch irgendwann Spaß daran hat. Ich glaube das ist ein recht schmaler Grat.

Übrigens ist seine Matratze verfügbar. Er hat zu schauen dass er morgen Nachmittag frei hat und diese dann beim Händler abzuholen. Dann hat er sofort bei mir zu erscheinen und dann wird sein Schlafschrank eingerichtet. Die Türen habe ich schon so modifiziert, dass sie sicher abschließbar sind und morgen wenn er da ist, werden wir 2 Metallringe am Kopf und den Beinen anbringen. Zusätzlich werden wir eine Lampe anbringen die nur ich von außen ein oder ausschalten kann. Der Raum ist gut beheizbar, deswegen wird er die Nächte darin vorerst mal nackt und nur mit einer dünnen Decke verbringen.

Er wird für das kleine Geschäft nur die Urinflasche haben, die er zuhause nur vereinzelt nutzen musste. Hier wird er sie ausschließlich nutzen müssen. Ohne ein großes Geschäft verrichten zu müssen, sollte er normalerweise über eine Nacht kommen.

Er wird also ab morgen bis Sonntag Abend bei mir sein. Am Tag darf er mich intensiv verwöhnen, ich werde seine Belastbarkeit austesten und er wird meinen Haushalt nicht nur auf Vordermann bringen sondern lernen seine Putzkünste zu perfektionieren. Ebenso beim waschen, bügeln, und zusammenlegen der Wäsche. Dieses Wochenende wird es nicht den kleinsten Kompromiss und auch nicht die kleinste Nachgiebigkeit geben. Im Gegenteil.

Nachts wird er natürlich in seinem Schrank verbringen dürfen. Wie, hängt daran, wie er sich benimmt. Ketten liegen bereit für den Fall, daß es etwas zu bestrafen gibt. Und nein, er ist dabei nicht unüberwacht. Ich habe mein Schlafzimmer genau neben dem Raum wo der Schrank steht und im Wohnzimmer höre ich auch, wen er sich bemerkbar machen will.

Genug für heute.

Herr von Gernekeusch.



75. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 12.12.24 23:11

Es ist schwer es zu verstehen, aber wenn meine Herrin wollte, dass ich Orgasmen bekomme, dann ist es egal, was ich will, ich würde sogar Freude auch sexuelle, daran entwickeln. Aber auch beim Verzicht, jeweils der Übergang ist schwer.

Zitat

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.


Frage ihn, wenn er schummelt wäre das eine Bestrafung wert. Wenn er Dich aber belügt, wäre es ein Grund sich zu trennen.

Zumindest für mich, im Gegenzug musst auch Du ehrlich sein.

Es gehört viel Vertrauen dazu BDSM zu leben beiderseits. Ich bemühe mich auch keine Notlügen zu benutzen. Und wenn, es für Dritte nötig ist, dann es baldmöglichst aufzuklären.

Ihr_joe


76. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 13.12.24 11:19

Hallo Herr von Gernekeusch

Mit den Vergehen ist das so eine Sache,meine Herrin und ich haben da folgende Erfahrungen.

Wenn ich eine für mich verbotene Situation erlebe , dann habe ich die Chance,diese unaufgefordert zu beichten.(Zum Beispiel versehentlich den Schlüssel für meine Schelle entdeckt,denn suchen darf ich ihn niemals.)

Nach einer Beichte habe ich ,weil ich ehrlich mit dem Vergehen umgegangen bin,keine Strafe zu erwarten.

Wenn ich aber direkt durch einen Verdacht geleitet gefragt werde,wäre dann nur noch die Möglichkeit ein aufgefordertes Geständnis abzulegen, dass wäre vielleicht ein Argument, für eine mildere Bestrafung .

Bei einer ertappten Lüge,kann eigentlich nur die volle Bestrafung und eine Entschuldigung erfolgen.

Was daran aber wichtig ist !

Wer sich laufend entschuldigen muss,hat leider nichts gelernt und kann demzufolge auch nicht Belohnt werden.

Weiterhin tut es auch dem gegenseitigen Vertrauen ,auf die Dauer nicht gut.

Mit dieser eindeutigen Verfahrensweise ,komme ich als Sklave dann am besten klar, wenn ich im Vorfeld ganz genau weiß ,was ich nicht machen darf, und welche Konsequenzen eine mögliche Missachtung des Regeln nach sich zieht.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
77. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 13.12.24 14:54

Tja....

Da sieht man mal wieder dass mir zum perfekten Herrn noch viel fehlt. ich habe zu meinen Gunsten gedacht. Wenn er Dinge surft die mir einen Vorteil bringen, wie jetzt besser Blowjobs zum Beispiel.

Das ist einerseits löblich, andererseits aber verboten. Und das zu belohnen wäre wohl völlig verkehrt. Da muß ich euch jetzt nachdem ich darüber nachgedacht habe, zu 100% recht geben.

In den nächsten Minuten wird er hier sein. Seine Matratze hat er abgeholt. Dann werden wir sein Bett vorbereiten.

Ich denke mal eine angemessene Strafe ist, wenn er die kommende Nacht an den Beinen angekettet in seinem Schrank verbringen muß, nachdem ich seine Fußsohlen bearbeitet habe.

Zuvor wird er aber nicht umher kommen, mir mindestens 2 Blowjobs vonn allerbester Qualität zu schenken.

Ich weiß es nicht. Aber ich vermute, daß es psychisch ein heftiger Unterschied ist ob er frei oder an den Beinen angekettet in seinem Schrank, durch die Nacht kommen muß. Hat da jemand Erfahrung?

Herr von Gernekeusch
78. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bjoern70 am 13.12.24 15:41

Zitat
Hat da jemand Erfahrung?


Hallo Herr von Gernekeusch,
mit Erfahrungen in Schränken kann ich nicht dienen. Für den Kick beim eingesperrt werden ist es jedoch ein enormer Unterschied, ob man bei jeder Bewegung durch die Stahlfesseln daran erinnert wird, dass man selbst nicht mehr darüber entscheidet, ob, wann & wohin man geht, oder ob dieses Gefühl nur dann präsent wird, wenn man es im Raum nicht mehr aushält & man dort heraus möchte.

Viel Vergnügen wünscht
Björn
79. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 13.12.24 20:23

Hallo Herr von Gernekeusch

Ob das fesseln eine Strafe oder eine Belohnung für Gernekeusch darstellt,dass solltest du als erstes herausfinden.

Wenn ich da von meiner Veranlagung ausgehe,stellt sich das manchmal anders dar als man denkt.

Wenn mich meine Herrin besonders belohnen möchte gibt Sie mir Zeit ,komplett gefesselt und bewegungslos verbringen zu dürfen.

Ich fühle mich dann dabei,sehr wohl zu geborgen.

Es versetzte mich vor meinem Verschluss in die Lage,einen Höhepunkt erleben zu können.

Heute kann ich es mit meiner Schelle verschlossen trotzdem sehr genießen, und bin meiner Herrin sehr dankbar für diese spezielle Art der Zuwendung .

Also du siehst ,manch angedachte Strafe kann auch für jemand anders ,eine große Belohnung darstellen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
80. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 13.12.24 23:42

Hallo Hasenzwerg

ich hatte ja schon erwähnt dass ich lieber ein gutes Bucg lese als die Glotze zu nutzen. Das hilft mir in genau solchen Momenten genau zu merken was los ist. Er ist alleine und merkt nicht, dass ich doch sehr nah bin. ich bekomme im Prinzip alles mit.

Was ich bis jetzt mirbekomme ist einfach daß er sehr sehr unruhig ist. Dass er sich in seinem Schrank hin und her wälzt. So gut es ihm eben möglich ist.

Ich schätze das so ein, daß er sich nicht wirklich wohl fühlt in seiner Lage. Wie tief das geht und wie schlimm es für ihn ist, kann ich nicht beurteilen. So ganz wohl ist es ihm in seiner Haut aber definitiv nicht.

Ich werde mich jetzt auch schlafen legen. Aber auch da. Zwischen ihm und mir ist nicht viel was verhindern würde, daß ich mitbekomme wenn es ihm wirklich schlecht geht. Ich bin mir sicher, daß alles völlig im grünen Bereich ist.

Für ihn soll und muß es im Moment definitiv über seinen persönlichen "grünen Bereich" gehen.

Und für mich ist es unglaublich wichtig, seinen "nicht mehr Grünen Bereich" zu erkunden. um ihn öfters in den orangen und wenn nötig auch mal sehr nah an den roten Bereich zu bringen.

Ich bin mittlerweile (so war das bis vor kurzem nicht) an dem Punkt wo mir es mir Spaß macht ihn zu dominieren. Spaß ist vielleicht falsch gesagt. Es wird zu einem Bedürfniss. Das soll mal einer begreifen.

Frage: Wer hat Erfahrung mit S-...Fix. Gernekeusch hat definitiv keine finanziellen Probleme. Eines von den Dingern anzuschaffen wäre kein Problem. Björn und auch Hasenzwerg haben ja erwähnt dass das ein Mittel sein kann. Oder natürlich auch nicht. ich finde einen Versuch wäre es wert. Und seine Unruhe die er gerade zeigt, verstehe ich so, daß er sich im Moment eher unwohl, also bestraft fühlt.

Herr von Gernekeusch

81. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bjoern70 am 14.12.24 09:18

Hallo Herr von Gernekeusch,
für mich als Stahlfan fühlen sich Gurtsysteme aus der Krankenpflege eher kuschelig & nach Geborgenheit an. Hinsichtlich der Ausbruchsicherheit gibt es beim Fixieren auch noch einige Aspekte zu beachten, damit sich der Fixierte nicht selbst befreien kann. Allerdings sollte letzteres in einer Top-Bottom Beziehung weniger relevant sein.

Gruß
Björn
82. Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt

geschrieben von Gernekeusch247 am 14.12.24 11:31

Hallo

Um 8 habe ich den Sklaven aus seinem Schrank befreit. Er sah doch etwas mitgenommen aus.

Laut seiner Aussage hat er sehr schlecht geschlafen. Natürlich in erster Linie wegen der Kette, dann aber auch weil es in seinem Schrank doch recht warm wurde. Ich bin mir sicher, sein Bett im Schrank wird ihm noch viel Spaß bereiten und auch die Ketten und eventuell auch mal ein S-Fix werden ihm nette Nächte bescheren. Bevor wir das aber anschaffen werde ich noch etwas testen, ihm mit einfacheren Mitteln die Bewegungsfähigkeit zu mehmen. Mal sehen wie er darauf reagiert.

Heute morgen ist er dann nackt aus seinem Bett gekrabbelt. Und wieder habe ich seinen wirklich übel aussehenden Urwald zwischen seinen Beinen bemängelt. Da gab es zwar von Anfang an eine "stille Vereinbarung" daß er seine Intimbehaarung behalten darf aber nie eine definitive Zusage von mir, daß es auch so bleiben wird.

Nachdem er unter der Dusche war, musste er in den nächsten Supermarkt und unter anderem auch Enthaarungschreme für den Intimbereich kaufen. Wieder zurück musste er sich auf dem Sofa auf den Rücken legen und ich habe ihm seinen Intimbereich komplett mit der Chreme eingeschmiert. Normalerweise soll man maximal 8 Minuten einwirken lassen, leider haben sich die Haare erst nach über 11 Minuten gut entfernen lassen.

Seine Reaktion dabei war (wie soll ich sagen?) nicht gerade erfreut. Ich habe ihm angesehen dass das eines der Dinge war, wogegen er sich innerlich bisher am meisten gesträubt hat. Aber da ich und nicht er das sagen hat....

Jetzt sieht das ganze sehr gepflegt und Hygienisch aus.

Seine tägliche Aufgabe ab jetzt: Er hat täglich seinen Intimbereich zu rasieren. Er hat da grundsätzlich glatt wie ein Babypopo sein. Sollte ich auch nur minimale Stoppeln finden, wird er sich auf eine Strafe gefasst machen müssen, die ihm (ich weiß das aus Gesprächen ganz am Anfang als es nur um Strumpfhosen ging und wir die Grenzen abgesteckt haben) wohl sehr viel abverlangen wird.

Er wird dann nachts Windeln tragen müssen. Natürlich eine Gummihose darüber. Seine Pinkelflasche wird er nicht mehr haben. Er muss also in die Windel machen. Egal was.

Ich bin mir sicher, dass alleine die Ankündigung dazu führt dass er sich niemals trauen wird, mit Stoppeln bei mir aufzutauchen.

Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.

Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten.

Herr von Gernekeusch
83. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 14.12.24 19:03

Hallo Herr von Gernekeusch,

Du solltest nichts androhen, was Du nachher nicht ausführen willst. Wist Du es nicht verwirklichen, dann sind alle anderen Ankündigungen stumpfe Schwerter.

Aber insgesamt soll es in den vorher abgesteckten Pfaden bleiben. Aber wenn Du seine Schambehaarung nicht magst … sollte es kein Problem sein.

Für mich wäre eine passende Strafe, das entfernen mit Wachs.


Ihr_joe
84. RE: Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt

geschrieben von Boss am 15.12.24 17:37

Zitat


Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.

Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten.


Das klingt konsequent und richtig ... nach dem Motto "Aktion führt zu Reaktion".

Wenn Ihr Sklave sich nicht an die Regeln hält muss er bestraft werden, sonst reisst dass immer mehr ein.

Schon mal überlegt seine Technik (Notebook, Rechner, Mobilphone) mit Kindersicherungen auszustatten? Damit er nur noch das sich anschauen kann, was sein Herr gestattet?

Und zum Putzen ... ich darf manchmal mit rosa PutzHandschuhen (dickes Gummi) die Wohnung putzen ... eine Größe kleiner als ich brauche ... Da ist eine unangenehme Strafe

LG
85. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 16.12.24 09:24

Ich möchte noch etwas über das Sfix schreiben:

Das Sfix wurde für Langzeitfixierungen entworfen, es ist in diesem Sinne "bequem" zu tragen.

Wenn das Sfix richtig angelegt ist, kann sich die fixierte Person nicht selber daraus befreien.

Das Sfix kann man modular verwenden und somit auch festlegen, wie restriktiv jemand fixiert wird.

Ich denke, wenn jemand mit Bauchgurt uns Schultergurt fixiert wird, wird die Person relativ gut schlafen können, da sie sich im Bett von einer auf die andere Seite drehen kann.

Wenn jemand voll fixiert ist (Bauch und Schultergurt, sowie Hände und Füsse und Schulterzusatzgurt). dürfte es eher eine unruhige Nacht werden, da die Person die sich kaum bewegen kann und sich zuerst daran gewöhnen muss.

Ich würde dann der fixierten Person jedenfalls eine Windel zur Sicherheit anziehen, da sie da Bett bekanntlich nicht verlassen kann und zusätzlich einen Pflegeoverall.

Es kann für die Person natürlich sehr demütigend sein wenn die sie die Windel benutzen muss und mit der Fixierung kann man sie auch sehr gut dazu zwingen...


86. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.12.24 06:46

Hallo

Kurze brandaktuelle Info: Ich war gerade bei einem Kontrollbesuch. Der Sklave liegt mit seinem Blastraining immer noch recht gut. Mittlerweile schafft er es den großen Dildo etwa 7 Sekunden in seinem Rachen versenkt zu halten. Auch sonst ist alles klar. Nichts verbotenes festzustellen. es bleibt also dabei, daß er die Weihnachtswoche keinen Orgasmus haben muß.


Heute Abend nach der Session gibt es vielleicht mal wieder mehr.


Herr von Gernekeusch
87. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.12.24 17:11

Hallo

Ich komme gerade wenig zum schreiben. Und irgendwie kommt es mir auch so vor wie wenn das Interesse im Moment auch nicht wirklich groß ist.

Vor einigen Minuten habe ich den Sklaven für sein 2. Wochenende bei mir abgeholt. Im Moment übt er brav mit seinem Dildo und ich nutze die Zeit einfach mal um eine Frage in den Raum zu werfen.

Fixierung oder besser anketten in seinem Schrank. Wie ich ja schon erzählt habe gibt es an seinen Beinen einen Ring der in der Wand festgemacht ist. Und auch einen an seinem Kopfende.

An den Beinen habe ich ihn ja schon letztes Wochenende angekettet und die Wirkung (Strafwirkung) war gut.

Die Nacht von Samstag auf Sonntag würde ich ihn gerne noch strenger anketten. Jetzt ist es aber so, daß ich mich nicht traue, ihn um den Hals an dem Ring festzumachen. Davor habe ich ehrlich gesagt Angst. Was kann da alles passieren. Wenn er meinetwegen in der Nacht mal Panik bekommt, könnte er sich da ja theoretisch strangulieren oder blöd gedacht sogar aufhängen. Trotzdem würede ich seine Beweglichkeit gerne noch viel mehr als beim letzten mal einschränken. Vielleicht so, dass er sich nicht aufrichten kann. Oder da er eigentlich Seitenschläfer ist, verhindern dass er sich vom Rücken auf die Seite dreht.

Ich habe mir das Seg.... genauer angesehen. Damit ist das ja definitiv völlig gefahrlos möglich. Aber mit einer Kette um den Hals..... Wie gesagt. Ich habe heftig Angst davor und werde es auch nicht tun, bevor ich nicht eine Möglichkeit habe, das ohne Risiko zu erreichen.

Gibt es eine Möglichkeit, das was ich angesprochen habe auch ohne das Seg.... gefahrlos zu erreichen?

Und jetzt lasse ich mich das erste mal für heute Abend verwöhnen.

Herr von Gernekeusch.
88. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 20.12.24 18:42

Hallo

Ich würde vom Anketten am Hals absehen, da das wirklich gefährlich werden kann. Es ist auch möglich mit Manschetten und Seilen ihn ähnlich zu fixieren, wie mit Sfix. Eine Frage, liegt er oder steht er im Schrank. das ist mir nicht ganz klar. Wenn er Seitenschläfer ist und er auf den Rücken gezwungen wird, wird es sicher eine unruhige Nacht für in und kann sein, dass er am Morgen richtig gerädert ist.
89. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.12.24 20:24

Hallo

Im Schrank ist er über Nacht liegend. (jetzt auch schon. Diese Nacht noch ohne Ketten)

Im Schrank befindet sich eben sein Bett. Und da möchte ich ihm die Bewegungsfreiheit erst etwas, auf Dauer doch recht streng nehmen. Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.

Er soll ja fit sein um seine Aufgaben gut zu erledigen.

Ich sehe schon. Um einem Seg.... werde ich (oder besser er) wohl kaum herum kommen.

Übrigens: Seine Blowjobs werden immer besser. Und dadurch natürlich auch meine Orgasmen. Ich wüsste nicht, daß ich je in meinem Leben so unglaubliche Orgasmen hatte.

Wenn ich ihm so bei seinem Training an seinem großen Dildo zusehe, dann verstehe ich auch warum. Er konzentriert sich zu 100% auf das was er zu tun hat. So auch wenn er mich erfreuen soll.

Herr von Gernekeusch
90. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 20.12.24 21:15

Ich denke dass es eine gute Idee, es langsam zu steigern und wie du sagst, er wird sich daran gewöhnen, resp. es wird ihm mal komisch vorkommen, wenn er dann mal ohne schlafen muss.
Hast du vor, dass er auch bei ihm zuhause so schlafen muss (ev. weniger restriktiv)
Auf Ebay sins immer wieder unteschideliche Gurte erhältlich.

LG

Falciformis
91. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 20.12.24 22:05


Zitat

Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.


Ich Denke nicht, dass es zu einem besseren und ruhigerem Schlaf führt.
Diese absolute Bewegungslosigkeit dürfte auf Dauer mehr Schaden anrichten.

Es kann dabei auch dauerhafte Schäden sowohl am Körper als auch seelische Belastungen, die irreversible sind geben.

Wie lange ein überwachter Sub, der es mag und gewöhnt ist es aushält so gefesselt zu sein, fragst Du am besten hier nach.

Es sind wenn ich mich richtig erinnere nur wenige Stunden.

Gegen den Willen z. B. bei Psychiatriepatienten führte früher oft zu Selbsmordversuchen, deshalb ist ohne richterliche Anordnung nur maximal 30 Minuten erlaubt und vom Arzt abgesegnet erlaubt.
Aber auch in der Form kommen Suizide immer noch vor.

Auch mit Einwilligung Deines Sklaven solltest Du ihn bei so einer Fesslung permanent überwachen.

Wenn man sich nicht bewegen kann wird man sich wund liegen. Das Gewebe wird nicht richtig durchblutet es entsteht ein Dekubitus.

Ein Dekubitus kann zu schweren Haut- und Gewebeschäden führen, was unbehandelt zu tiefen, infizierten Wunden führen wird, würde die Fixierung fortgesetzt.

Letztendlich sogar eine Blutvergiftung entstehen, weil das Gewebe abstirbt.

Das trotz der weichen Fesslung aber auf lange Zeit.

Feste Fesseln also Ketten sind weniger schädlich, wenn noch Bewegungen möglich sind.

Aber auch hier Vernunft walten lassen auch zeitlich nicht übertreiben. Nur so kann BDSM wunderschön für beide sein.

Ihr_joe

92. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 20.12.24 23:41

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich denke wichtig wäre es ,wenn Gernekeusch komplett gefesselt die Nächte verbringen soll , dass er es sich auch selber so wünscht ,die Zeit so verbringen zu dürfen.

Als ich noch richtig gesund war,habe ich so mache Nacht komplett bewegungsunfähig auf meinem Bett verbracht.

Wir haben mich damals sehr behutsam,an immer längere Liegezeiten gewöhnt.

Hände , Füße,Bauch und der Kopf waren am Bett fixiert.

Ich trug zusätzlich noch Fäustlinge an den angeschlossenen Händen.

Eine Windel mit einer Gummihose ,habe ich natürlich auch bei meiner Fixierung getragen.

Die Körperhaltung wurde so gewählt,dass mir keine Extremitäten eingeschlafen sollten.(Das ist wirklich sehr wichtig,und musste lange unter Aufsicht ausgetestet werden ,um die Thrombose-Gefahr ausreichend minimieren zu können.)

Da dieser Schlaf nicht sehr erholsam ist,haben wir diese Art der Fixierung immer nur an Tagen vorgenommen wo wir uns am folgenden Tag komplett erholen konnten.

Man muss sich dabei immer bewusst sein ,dass ja der Dom in dieser Zeit ,leider auch keinen erholsamen Schlaf genießen kann.

Meine Herrin hatte mich immer und ständig unter Aufsicht,obwohl ich natürlich oft dachte ich wäre allein.

Ich trug Gehörstöpsel ,und eine Gasmaske in einer dunklen Zelle. (Es war Anfangs, auch in einem Kleiderschrank)

Ich kann dabei nur von mir ausgehen .

Um eine komplette Bewegungslosigkeit für eine längere Zeit durchzustehen,bedarf es der absoluten Fitness und einiges an Training ,sowie den Wunsch des Fixierten es so für längere Zeit ertragen zu wollen.

So aus der Erinnerung waren 5-6.Stunden für uns beide eine große Herausforderung.

Wohlgemerkt, ich wollte so fixiert werden und sehnte mich danach,es immer länger ertragen zu müssen.(Ich trage dazu immer einen Gummi -Schutzanzug mit Gasmaske.)

Ich war zeitweise nur noch so fähig ,mich sexuell entspannen zu können um so zu einem Höhepunkt zu gelangen .



Heute sehne ich mich immer noch danach , Zeit gefesselt in meinem Gummianzug mit Gasmaske ,verbringen zu dürfen.

Dazu trage ich Hand und Fußfesseln sowie ein Halseisen aus Edelstahl .

Alle Teile sind mit einer Kette die in einem Fahrradschlauch steckt ,mit Schlösser verbunden .

Meine Hände sind nun dabei ,vorn an einem Lederkoppel (Bauchgurt) angeschlossen.

Das ist jetzt für mich wesentlich entspannter so,als die Zeit komplett bewegungslos verbringen zu müssen

So ist es mir heute möglich , dass ich mich auf meiner Matratze relativ gut positionieren kann.

Damit ich mich bei etwa auftretenden Schmerzen ,durch eine kleine Verlagerung ,mir eine ausreichende Erleichterung verschaffen darf.

Ich schlafe auch heute noch oft dabei ein,und genieße diese für mich so kostbare Zeit völlig entspannt ,denn ich kann mir dabei sicher sein, dass meine Herrin mich immer überwacht.

Freue mich aber jetzt ehrlich gesagt ,wenn ich nach 1-2. wieder von meiner Herrin befreit werde.

Diese Art der Behandlung ( Fixierung mit Sinnesentzug )erfordert ein gutes Augenmaß bei der Aufsicht ,und eine gehörige Portion von gegenseitigen Vertrauen .

Damit der Gefesselte dieses Vertrauen erlangen kann,muss sich dieser sehr langsam mit vielen positiven Erlebnissen festigen , um eine längere komplette Bewegungslosigkeit ertragen zu können, ohne dabei Ängste erleiden zu müssen.

Es sollte eigentlich niemals zu Panikattacken kommen.

Wie immer ist alles eine Frage der Geduld und des ständigen Trainings,sowie dem Willen des Fixierten es so erleben zu wollen.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg









Hier habe ich einen großen Teil meiner Erfahrungen mit Fixierungen geteilt .


Der noch junge Hasenzwerg lernt es seine Windel zu benutzen
93. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.12.24 10:37

Guten Morgen

Ja, da sieht man mal wieder meine Unerfahrenheit mit vielem.

Ich glaube, nach dem was ihr geschrieben habt, dass ein S-Fix doch nicht so ganz das richtige ist.

Ich habe mir jetzt etwas überlegt. Heute werden wir das Bett im Schrank etwas umbauen. Als erstes werden wir den Boden vom Schrank etwas stabiler machen. Dort werden dann in Höhe seiner Knöchel Ringe angebracht. Weiter oben wo bei Rückenlage seine Handgelenke sind, werden auch Ringe angebracht. An diesen werden jeweils kurze Kettenstücle angebracht und an der Matratze vorbei nach oben geführt.

Wenn das passiert ist, muß Gernekeusch in einen Sexshop fahren und Ledermanschetten für Beine und Arme besorgen.

Wird er dann in seinem Bett angekettet, dann kann das mit den Ketten recht locker aber auch streng passieren. An den Beinen kann man dann die Ketten so kurz einstellen, daß er gespreizt auf dem Rücken liegt. Auf die Seite drehen wird dann nicht mehr möglich sein denke ich.

An den Armen kann man ebenfalls die Ketten kurz einstellen damit die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist oder eben auch lockerer. Einfach damit er seine Genitalien nicht erreicht. Ich weiß dass er gerne an sich rum spielt um seine Geilheit nach oben zu treiben. Zu einem Höhepunkt lässt er es dann aber nicht aus bekannten Gründen nicht kommen. Vielleicht sollte ich das ganz besonders in meine Überlegungen und Pläne einfließen lassen. Daraus könnt unter Umständen eine schöne Langzeitstrafe werden.

Heute Nachmittag wird er die Küche aufräumen. Da ist noch sehr viel Zeug von meiner Ex. Das meiste vermutlich abgelaufen. Er wird alle Schränke ausräumen, sie dann blitzblank putzen und desinfizieren. Dann wird er unter meiner Beobachtung alles was ich nicht mehr brauche (auch einige Töpfe, Pfannen) und alles was abgelaufen ist aussortieren und dann den Rest nach meinen Vorgaben wieder einräumen.

Dann darf er alle Flächen, die mittlerweile wohl vom Fett beim Braten etwas kleben penibel reinigen.

Das ganze wird er nackt und geknebelt tun. Geknebelt einfach deswegen um ein unerlaubtes naschen von zum Beispiel Zucker oder Schokolade zu verhindern.

Wenn er das geschafft hat, bekommt auch er sein Vergnügen. Ich werde alles genauestens kontrollieren und je nach dem wie ich zufrieden bin, wird seine Strafe ausfallen. Zwischen Paddel am Hintern und Rohrstock auf den Waden/Fußsohlen ist somit alles möglich.

Natürlich werde ich dann mein Programm durchziehen. Erst werde ich ihn anal verwöhnen, dann darf er mich mindestens 2 mal mit einem Blowjob verwöhnen. Beim zweiten Blowjob wird er sich wieder so richtig anstrengen müssen um meinen kleinen Freund nochmal so richtig hart zu bekommen. Ich bin mir aber sicher, daß er das schaffen wird.

Und je nachdem wie gut er war, entscheide ich dann wie er heute Nacht in seinem Schrank schlafen darf.

Herr von Gernekeusch
94. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.12.24 22:29

Hallo

Zeit, auch selber ins Bett zu gehen.

Gernekeusch isr schon um 19 Uhr zu Bett gegangen.

Er hat heute beider Session wirklich gute Leistung gebracht. Beim aufräumen in der Küche gab es allerdings einen kleinen Kritikpunkt. Regalböden nur auf der Oberseite zu reinigen ist zu wenig.

Deswegen verbringt er die Nacht mit gespreizt angeketteten Beinen in seinem Schrank. Eben so, daß er sich nicht in seine gewohnte Seitenlage drehen kann.

Die letzten 3 Stunden habe ich lesend nicht weit von ihm entfernt verbracht. Bisher verhält er sich unauffällig still. Jetzt werde auch Ich zu Bett gehen. Wie schon erwähnt grenzt mein Schlafzimmer direkt an den Raum in dem sich sein Schrank befindet und ich bekomme alles direkt mit was passiert. Wenn was wäre, kann ich jederzeit eingreifen.

Ich bin gespannt, wie es ihm morgen Früh geht. Allerdings muß ich ihn fast dazu zwingen zu sagen wie es ihm ging. Von sich aus würde er nie zugeben was er wirklich mitgemacht hat.

Herr von Gernekeusch


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