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Thema:
eröffnet von Gernekeusch247 am 19.11.24 06:53
letzter Beitrag von Gernekeusch247 am 27.01.25 16:54

1. Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 06:53

Hallo zusammen

Ich möchte hier über mein neues Leben berichten. Ich hatte einen Betreuer, der mich erst nur überwachte, daß ich mich an meine selbst auferlegte R-Regel gehalten habe, er hat dann begonnen mich mehr und mehr zu feminisieren und seit einigen Wochen erwartet er dafür auch immer mal wieder einen Blowjob als Belohnung.

Da wir schon vor Corona eine Beziehung hatten in der ich der devote Teil war, lag es nahe, wieder in ein Herr/Sklavenverhältnis einzusteigen, das nun auch am 17. November in Kraft trat.

Ich bin also seit letzter Woche wieder sein Sklave.

Wie schon oben erwähnt werde ich hier berichten. Sicher nicht täglich aber immer mal wieder. Als erstes werde ich heute Abend die schon in einem anderen Bereich geschriebenen Beiträge zum Thema hier her holen. Es soll ja alles beisammen sein.

Ich freue mich natürlich immer auf Kommentare und auch vor allem auf Anregungen, die mein Herr sicher gerne in seine Erziehung aufnehmen wird.

icm Moment stehe ich ihm zu 100% sexuell zur Verfügung und soll bis spätestens 01.12 auch ein komplett feminines Outfit haben. Feminisierung steht sehr stark im Fokus. Zusätzlich natürlich meine Keuschheit. Dazu aber später mehr.

Gruß, Gernekeusch.
2. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Dieter41 am 19.11.24 08:52

Ich freue mich für Dich und natürlich deinen „Betreuer“.
Es ist doch wunderbar seine Fantasien auszuleben zu können.
Wir sind gespannt wie es weitergeht, und wie deine Feminisierung voranschreitet.
3. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:36

Hallo zusammen

Nun möchte ich das Thema Herr und Sklave aus den anderen Thread heraus, hier her holen. Darum wird es wohl die nächste Zeit auch hauptsächlich gehen.

Angefangen hat es nach einer längeren Pause, wo der spezielle Kontakt zu meinem Herrn abgerissen ist damit, daß ich mir vorgenommen habe die R-Regel anzuwenden. Die R Regel ist eine recht alte aber meiner Meinung nach auch gute Regel. In allen Monaten mit R im Namen ist lange Unterwäsche zu tragen. Das heißt eben von September bis Mai.
Wie die Regel ursprünglich jeweils ausgelegt wurde, weiß ich nicht. Ich habe mir vorgenommen das 24/7 für 7 Monate zu tun. Und das ausschließlich mit Strumpfhosen aller Art. Das ging von 20 den Feinstrumpfhosen zu ultradicken und heftig warmen Thermostrumpfhosen bis zu medizinischen Kompressionsstrumpfhosen.

Irgendwann habe ich meinen Bekannten von Früher darauf angesprochen ob er nicht die Betreuung und Überwachung des ganzen übernehmen könnte. Er hat zugestimmt. Was sich daraus entwickelt hat, könnt ihr hier lesen.

https://www.kgforum.org/display_5_2404_102877_51_0.html

Natürlich hat mein Betreuer einige Regeln eingeführt und auch einige sehr stark verschärft. Das ging soweit dass ich bei fast 30 Grad in Thermostrompfhosen und mehr unterwegs war. Anstrengend natürlich, aber es trifft eben genau meine devote und dadurch folgsame Art. Ich habe es seit 1. September bis heute durchgezogen. Seit mein Betreuer dabei war natürlich oft auch unter Druck. Strafen in Form von Rohrstock oder weiteren Verschärfungen gab es da schon.

Das ganze hatte natürlich zur Folge, dass ich in einem Urlaub den ich in Südtirol/Gardasee verbrachte auch Strumpfhosen zu tragen hatte. Teilweise (vor allem am Anfang durfte ich noch Leggings darüber tragen. Normale Straßenkleidung war verboten.

Auch dazu gibt es einen Bericht und Links zu Bildern in einem Onlinespeicher. Das ganze findet ihr hier:

https://www.kgforum.org/display_5_2404_102990.html

Da war ich stellenweise heftig an meiner Grenze, habe dann aber doch alles zur vollen Zufriedenheit von meinem Betreuer erfüllt.
Ich glaube da habe ich ihn überzeugt dass ich sehr devot und folgsam bin.

So kam es dazu dass er sich eben kürzlich dazu entschlossen hat mich wieder als Sklave unter seine Fittiche zu nehmen.

Die R Regel läuft natürlich immer noch. Eine Verschärfung sind Miederhosen die ich seit Ende letzter Woche 24/7/365 zu tragen habe.

Am 17.11.2024 hat mich mein früherer Betreuer zu seinem Sklaven gemacht. In einem für mich einerseits heftigen aber auch unglaublich erregenden Prozedur hat er meinen Willen und meine Sexualität übernommen.

Ich werde in den nächsten Beiträgen die letzten Tage beschreiben. Bisher befinden sie sich noch im Thread R-Regel, da passen sie allerdings nicht.
Ich denke daß in etwa einer Stunde alles hier ist, was schon passiert ist.

Gruß Gernekeusch
4. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:37

Eintrag vom 15.11.

Guten Morgen

Es hat diese Woche eine Änderung im Verhältnis zu meinem Betreuer gegeben. Seit Mittwoch ist er nicht mehr Betreuer sondern mein Herr.

Er hat wie schon mal vor Jahren, die sexuelle Macht über mich übernommen.

Die ersten Regeln:

Ein Orgasmus ist mir nicht mehr erlaubt. Diesen muß ich mir verdienen. Die Regel ist momentan, daß ich nach 15 Blowjobs einen haben darf. Diesen darf ich unter Aufsicht haben. Am Mittwoch durfte ich das versuchen. Leider hat irgendwas in mir gestreikt und es war mir nicht möglich unter der Beobachtung meines Herrn einen Orgasmus zu erreichen. Wenn das weiter so bleibt, werde ich wohl lange keinen mehr haben.

15 Blowjobs stellen momentan übrigens einen Zeitraum von etwa einem Monat dar.

Dann hatte ich in den letzten Wochen die Anweisung mich den CS100 den ich besitze, zu gewöhnen, was mir leider trotz hoher Motivation nicht gelungen ist. Das thema Penicap wird also wieder etwas mehr in den Vordergrund kommen.

Dann werde ich wohl von meinem Herrn in Zukunft noch mehr feminisiert. Seit Gestern (wir waren zusammen einkaufen) habe ich Miederhosen 24/7/365 zu tragen. Wir haben 3 Größen gekauft um zu testen welche die engste ist, die ich tragen kann. Von dieser muß ich mir am Samstag einen Vorrat kaufen.

Ab sofort gilt, daß ich Hautfarbene Miederhosen dauernd zusätzlich zu Strumpfhosen trage. Bei Feinstrumpfhosen darüber, bei dickeren darunter.

Ziel soll sein, mein Geschlecht zu 99% zu verbergen, was so wie es aussieht auch gelingt. Ein weiteres Ziel ist, mich dadurch, daß meine Hoden in den Körper zurück gedrückt werden, durch die Wärme unfruchtbar bin.

Fruchtbar zu sein ist bei einem ledigen, und älteren Mann zwar nicht mehr nötig, was sich dabei im Kopf abspielt ist doch etwas ganz anderes.

Weitere Dinge (wie zum Beispiel zuhause Rock zu tragen, Hochhackige Schuhe, Büstenhalter mit Brustprothesen) werde ich demnächst Anweisungen bekommen.

Sexuell sieht es so aus, daß ich jederzeit für meinen Herrn zur Verfügung stehen muß. (bisher noch auf Ankündigung) um mich von hinten nehmen zu lassen oder ihm einen Blowjob zu schenken.

Strafen für Ungehorsam oder schlechte Leistung werden stark verschärft. Diese können natürlich aus einem roten Hintern, Ohrfeigen, sehr unbequeme oder belastende Bekleidung bis hin zu Orgasmusverboten über längere Zeit sein. Eine Strafe, die er angedeutet hat, ist seinen Urin direkt aus seinem Penis trinken zu müssen. Davor habe ich nicht nur Angst, sondern natürlich auch erheblich ekel.

Das mal, was sich bei mir verändert hat. Da das alles eigentlich perfekt zu meiner Devoten Art passt, habe ich zwar im Moment noch Angst davor, ich weiß aber daß es definitiv das richtige für mich ist und ich weiß, daß ich es, auch wenn es oft sehr schwierig werden wird, auf meine devote Art sehr genießen werde.

Ich werde berichten, dazu allerdings vermutlich einen neuen Bereich im Forum öffnen.

Gruß, Gernekeusch
5. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:38

Eintrag vom 17.11.

Hallo zusammen

Es ist soweit. Mein Herr wird mich heute um 18 Uhr offiziell als Sklaven übernehmen. Ich habe bekleidet mit einer Feinstrumpfhose, der seit einigen Tagen vorgeschriebenen Miederhose und den Netzstrümpfen aus meinem Urlaub um 18 Uhr bereit zu stehen. Er wird zu mir kommen und mich mit 5 Ohrfeigen begrüßen. Dann habe ich ihm einen Blowjob zu schenken. Je nachdem wie gut oder schlecht ich war, werde ich dann zwischen 15 und 30 Hiebe mit dem Rohrstock auf meinen Hintern bekommen. Zum Abschluss werde ich ihm einen weiteren Blowjob schenken bei dem es aber nicht darum geht dass er einen Orgasmis bekommt, sondern darum dass ich seine Blase leer zu trinken habe.

Wie schon berichtet werde ich einen eigenen Orgasmus frühestens nach 15 Blowjobs verdient haben. Der Zähler läuft nicht heute, sondern mit dem nächsten Blowjob los. Wobei das immer auch an meinem Verhalten und meiner Folgsamkeit hängt, ob 15 reichen oder es auch wesentlich mehr werden. Zusätzlich werde ich verstärkt feminisiert. Miederhosen, Miederbodys, Röcke, hochhackige Schuhe, mit Prothesen gefüllte Büstenhalter, feminine T-Shirts oder auch demnächst vielleicht Blusen und falls er etwas schönes findet auch feminine Perrücken. Meine wenigen grauen Haare gefallen ihm überhaupt nicht. Verständlicherweise.

Mein Herr überlegt auch ob er aus der R Regel nicht einen Dauerzustand machen wird.

Eine Sklavenvertrag wird es nicht geben. Ich muss ihm aber versprechen, alles zu tun, was er von mir verlangt. Egal was. Es wird keinen sichtbaren (wegen Job und Öffentlichkeit) und auch keine bleibenden Spuren geben.

Natürlich habe ich meine Bedenken. Aber die Freude, meine Devote Ader ausleben zu können, überwiegt und ich werde mich meinem Herrn hingeben.

Nach dem heutigen Tag will ich einen neuen Thread im Forum eröffnen und da ab und zu berichten. Ich weiß leider nicht in welchem Unterforum und mit welcher Überschrift ich das tun soll. Vielleicht fällt einem von euch oder einem der Admins etwas ein. Würde mich freuen.

Gruß Gernekeusch
6. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:39

Bericht vom 18.11.

Guten Morgen

Hier ein Bericht zu gestern und meiner Übernahme zum Sklaven.

Wie schon erwähnt wurde ich mit 5 Ohrfeigen bedacht als mein Herr bei mir eingetroffen ist. Dazu muss ich sagen, dass weder er noch ich Erfahrung damit haben. Die ersten 3 waren eher verhalten, die vierte schon recht hart und die fünfte hat voll reingehauen.

Was bei den Ohrfeigen für mich nicht das schlimmste war, das war der Schmerz. Viel schlimmer war es für mich meinem Herrn dabei in die Augen sehen zu müssen. Dabei habe ich ganz extrem meinen Stand erkannt. Seine bedingungslose Macht über mich. Seine unendlich große Überlegenheit über alles was mich betrifft. Ich wollte meinem Blich gegen den Boden richten, habe es aber nicht geschafft. Das blitzen in se8nen Augen hat meinen Blick gefesselt und bei jedem Hieb meine Abhängigkeit von ihm gezeigt.

Der Blowjob war da schon Routine. Und ich habe mich auch sehr angestrengt. Einmal ist mir sein Penis aus dem Mund gerutscht, 2 mal hatte ich Würgereiz weil mein Herr aktiv zugestoßen hat und sein Penis tiefer als gewohnt in meinem Rachen angekommen ist. Das hat mir zu den mindestens 15 Hieben 9 zusätzliche Hiebe eingebracht.

Ich musste Miederhose und Strumpfhose bis zu den Knien herunter lassen und die Hiebe in Empfang nehmen. Auch da hat mein Herr recht viel Erfahrung. Mit einem Paddel hat er meinen Hintern erst mit sehr leichten Hieben auf die eigentliche Strafe vorbereitet. Danach folgten also 24 gut platzierte und recht heftige Hiebe. Wie es sich gehört musste ich mit zählen und mich für jeden Hieb bedanken. Es wurden 3 Blöcke mit jeweils 8 Hieben.

Vor dem Spiegel durfte ich danach meinen stark geröteten, stellenweise schon fast blauen Hintern betrachten und habe mich nochmal bei meinem Herrn bedankt.

Ich durfte die Strumpfhose und auch die Miederhose wieder anziehen. Danach hat. Mein Herr mir eine Hand voll sehr grobes Salz in dieser Strumpfhose am Hintern verteilt. Er hat gesagt dass Salz eine heilende Wirkung hat, was ich gestern Abend auch noch im Internet bestätigt bekommen habe. Das Salz ansich war dann auch nicht das Problem, sondern die Größe der Körner, die meinen Hintern natürlich zusätzlich quälten. Sitzen war gestern Abend lange nicht möglich.

Aber genau das musste ich tun. Um seine Blase leer zu trinken musste ich mich auf das Sofa setzen und er stellte sich vor mich. Ich musste seinen Penis in den Mmund nehmen und warten bis er begann es laufen zu lassen. Das hat dann gefühlt ewig gedauert. Es fiel ihm scheinbar selber schwer seinen Urin in dieser Situation laufen zu lassen. Irgendwan ist es ihm dann aber gelungen es laufen zu lassen. Die Demütigung, der Ekel und auch mein heftig schmerzender Hintern haben mir in diesem Moment noch mehr als jemals meinen Stand in dieser Beziehung klar gemacht.

Wie es zu erwarten war hat in diesem Moment mein kleiner, in der Miederhose eingesperrter kleiner Freund versucht groß zu werden, was ihm durch die Enge nicht besonders effektiv gelang.

Am Ende war mein Herr so aufgegeilt, dass er nochmal einen Blowjob wollte, den ich ihm natürlich gerne gab. Kurz bevor er gekommen ist hat er seinen Penis aus meinem Mund gezogen und eine recht große Menge in mein Gesicht und meine Haare gespritzt. Ich musste ihn nur noch sauber lecken.

Er war am Ende sehr zufrieden. Bevor er ging (kurz vor 19 Uhr) gab er mir noch die Anweisung, das Salz bis mindestens 22 Uhr in der Strumpfhose zu lassen und das Sperma in meinem Gesicht nicht abwaschen zu dürfen. Das durfte ich erst heute morgen unter der Dusche. Ich hatte also die ganze Zeit den Geruch von ihm in der Nase.

Das Mal zu gestern.

Diese Woche wird er mich am Mittwoch und am Freitag besuchen um seine regelmäßigen Blowjobs zu erhalten. Am Mittwoch werde ich auch eine Liste erhalten, was ich bis zum 01.12 zu besorgen habe um meine Feminisierung voran zu treiben.

Unglaublich wie geil es einen machen kann, dominiert und fast missbraucht zu werden. Ich habe wirklich Glück, das erleben zu dürfen. Und es auch länger zu spüren. Mein Hintern wird mir heute wohl noch deutlich meinen Stand zeigen.

Gruß Gernekeusch
7. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 18:40

2. Bericht vom 18.11.

Hallo zusammen

Kurzer Zwischenbericht zu den Miederhosen.

1. mir tun seit gestern meine Hoden weh. Vermutlich weil sie durch die Miederhose eng an den Körper, zeitweise sogar in den Körper gedrückt werden. Ob es der Druck oder die höhere Temperatur ist kann ich nicht sagen. Ich werde mich daran gewöhnen.

2. Die Morgenlatte fällt größtenteils aus. Es ist einfachnkein Platz dafür vorhanden.

3. Der Punkt der am bedenklichsten ist, ist der dass ich seit ich die Miederhose trage am Tag etwas an Sodbrennen leide. In der Nacht wird das allerdings sehr schlimm. Ich vermute dass es durch den Druck auf den Bauch dazu kommt, dass Magensäure aus dem Magen heraus zurück in die Speiseröhre fließt. Das nennt sich soviel,ich weiß Reflux.

Das ist dann so schlimm, daß ich 2 bis 3 mal in der Nacht aus dem Schlaf gerissen werde. Dann habe ich ein starkes brennen im Rachen und huste mir fast die Lunge aus dem Körper. Das Problem ist, dass ich es, da ich ja schlafe, nicht kommen spüre. Das passiert dann von einer Sekunde auf die andere und reißt mich schlagartig aus dem Schlaf. Am Anfang bekomme ich dann vor lauter Husten fast keine Luft mehr. Letzte Nacht dachte ich zu ersticken….

Mein Herr empfiehlt mir ein Mittel gegen Sodbrennen zu nehmen. Sollte ich das nicht in den Griff bekommen, werden die Miederhosen aus Rücksicht auf meine Gesundheit wieder weg gelassen. Das ist ihm dann doch zu riskant.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und eventuell Tips wie das zu verhindern ist? Ich möchte die Miederhose natürlich für meinen Herrn tragen.

Schon mal danke.

Gruß Gernekeusch
8. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 19.11.24 19:42

Hallo Gernekeusch, ich habe die Berichte zu Erfahrungen verschoben.
Danke für Deine Mühe, es umzuschreiben und neu zu schreiben.

Wie ich schon erwähnte geht es bei den Züchtigung von Sklaven um die einzelnen Praktiken, oder was ist der Unterschied von dünnen und dicken Rohrstöcken, oder eine einzelne Praktik.

Tragen von Fesseln und deren Wirkung u.s.w., während hier die Erfahrungen von Männern oder auch Diversen bestens aufgehoben sind.


Zu Deinem Sodbrennen, durch zu enge Kleidung, das kenne ich so normalerweise nicht.

Bei mir sind es meist scharfe Speisen in Zusammenhang mit Getränken wie Kaffee oder Fruchtsäften. Dabei ist es meist ein einmaliges Aufstoßen.

Wenn es sich auch ohne Miederhose nicht bessert, würde ich einen Arzt aufsuchen.
Selbstmedikation wird meist nicht die Ursache beheben.

Sollte also das Sodbrennen ohne die Hose also anhalten, bleibt also nur der Arztbesuch, ist es aber weg, könntest Du es erneut probieren, eventuell mir einer Ernährungsumstellung.

Ihr_joe



9. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.11.24 19:59

Hallo Ihr_Joe

Erst mal danke für die Verschiebung. Ich glaube hier passt es wirklich besser. Wichtig war mir vor allem, daß es in einen neuen Thread kommt. Schon alleine vom Namen her. Wer vermutet schon unter "R-Regel" das, was ich hier gerne ab und zu berichten will.

Wegen Sodbrennen/Reflux. Ich werde noch etwas experimentieren. Vielleicht den Oberkörper/Kopf höher lagern im Bett. Abends wie du sagst nichts oder zumindest weniger scharfes. Und anstatt einem Glas Wein vielleicht eher ein Bier. Es wird eh darauf raus laufen, daß mir Alkohol nicht mehr lange erlaubt sein wird. Und natürlich: Falls sich das nicht bessert, werde ich auf jeden Fall mal bei meinem Arzt vorsprechen.

Also nochmal vielen Dank.

Vermutlich gibt es am Donnerstag oder morgen am späten Abend etwas zu berichten. Morgen besucht mich mein Herr. Er hat eine Überraschung angekündigt. Zudem habe ich gestern schon erste Dinge zur Feminisierung bestellt, die eventuell morgen ankommen werden.

Gruß, Genekeusch
10. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bulli31 am 19.11.24 23:41

Hallo Gernekeusch,

es ist schön, von Dir zu lesen.

Zum Thema Miederhosen kann ich nicht viel sagen, aber den Druck auf den Magen kann man nicht wegdiskutieren. Bei der Zieldefinition möglichst kleine Miederhosen zu verwenden ist der Druck unter dem Brustkorb bestimmt groß. Aber auch der Druck zwischen Rumpf und Oberschenkel wird enorm sein. Es kann zum Anschwellen der Beine kommen, wenn die Beinvenen das Blut nicht in den Rumpf bekommen.

Zum Reflux in der Nacht kommt es beispielsweise, wenn man abends viel isst. Besonders, wenn man kohlenhydratlastig isst. Ein Wein kann auch mit beitragen. Zumindest zeigt der Wein, dass Du/ihr Abends ausführlich esst.
Zusammen mit den Resten vom Tag, die noch nicht aus dem Magen in den Darm abfließen konnten, wird das zu viel sein.

In der Nacht steigt die Magensäure nicht nur auf, sondern kann auch in die Lunge laufen.
Darum wäre eine Impfung gegen Lungenentzündung nicht die schlechteste Idee. Außerdem bitte keine Fesseln in der Nacht anlegen, damit du mit dem Kopf unterhalb der Bettkante (Knie auf dem Bett, Po in die Höhe) husten kannst, um mit der Unterstützung der Schwerkraft die ätzende Magensäure aus der Lunge zu bekommen. Ob so oder anders, der Oberkörper sollte mit angehaltenem Atem möglichst schnell nach unten geneigt sein. Außerdem empfehle ich morgens mehr zu essen und abends möglichst wenig. Eine Bekannte sagt immer "Morgens essen wie ein König und abends wie ein Bettler."
11. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.11.24 06:44

Hallo zusammen

Erst mal vielen Dank für eure Beiträge.

Zum Alkohol: Mein Herr liest ja hier mit. Als ich gestern Abend gemeint habe, dass es sicher besser ist ein Bier als ein Glas Wein zu trinken kam das eigentlich schon erwartete Alkoholvermot prompt. Das haißt ich werde in Zukunft überhaupt keinen Alkohol mehr trinken dürfen.

Zusätzlich hat sich mein Herr scharfe und Fetthaltige Speisen am Abend verboten. Ebenso Fruchtsäfte. Kaffee ist komplett verboten.

Das heißt daß ich um die Miederhose auf jeden Fall tragen zu können, ich nach der Mittagspause nur noch Mineralwasser und Breis jeglicher Art (ohne säurehaltige Früchte) essen darf. Also vorrangig Griesbrei, Milchreis, Gemüsebrei, gestampfte Bananen....

Da mir selber sehr viel daran liegt, die Feminisierung meines Herrn, zu seiner Zufriedenheit zu erledigen, werde ich mich natürlich zu 100% an die Anweisung halten. Er will den Speiseplan für den Abend in den nächsten Tagen noch anpassen, damit weder Vitamine noch Mineralstoffe zu kurz kommen.

Auch diese Einschränkungen betrachte ich definitiv als Teil meiner Erziehung und werde sie zur vollen Zufriedenheit meines Herrn erledigen.

Letzte Nacht hatte ich übrigens wieder 2 mal Reflux. Etwas schwächer als die letzten Nächte, aber immer noch heftig genug. Schon alleine das ist ein Grund meine Ernährung umzustellen.

Heute werde ich eine Lieferung femininer Bekleidung bekommen. Als erstes einen wunderschönen Rock. Relativ kurz damit man die Strumpfhose bis weit nach oben sieht. Dann kommen heute auch 5 Sport BH an. Ein richtiger Büstenhalter kommt so wie es aussieht am Freitag und künstliche Brüste dann am Samstag. Die hochhackigen Stiefel die ich bestellt habe, sollte ich laut meinem Herrn wieder stornieren. Die haben ihm wohl nicht gefallen und er will heute Abend mit mir zusammen passende aussuchen.

Zusätzlich soll ich heute Abend meine komplette männliche Unterwäsche inklusive Socken herrichten und meinem Herrn übergeben. Unterhosen werde ich nie wieder brauchen, da ich die Miederhosen zu tragen habe und Socken brauche ich im Winter, wenn ich dicke Strumpfhosen trage auch nicht mehr. Von ihm ausgewählte (Tarn)Socken werde ich von ihm bekommen, wenn im Frühjahr die Feinstrumpfhosenzeit wieder beginnt.

Ich nutze das alles zwar auch im Moment nicht, aber es gar nicht mehr zu besitzen ist dann doch noch etwas anderes.

Jetzt freue ich mich auf heute Abend um mich mit meinem doch schon sehr schönen neuen Outfit meinem Herrn zu präsentieren und ihm damit eine Freude zu machen. Zusätzlich freue ich mich sehr, ihm so gekleidet einen wuderbaren Blowjob bereiten zu dürfen.

Gruß Gernekeusch
12. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Dieter41 am 20.11.24 14:04

Hallo Gernekeusch

Vorsicht mit dem Sodbrennen/Reflux!
Das kann auch von unten her die Speiseröhre verätzen usw..
Mit sowas ist nicht zu spaßen!!!!
Egal wie geil alles ist, Gesund sollte man bleiben!

Neben der, so oder so ja guten, Ernährungsumstellung sollte dein Herr mal darüber nachdenken, ob es angebrachter ist Miederhosen vorzugeben, die nicht die im Bauch einschnürend sind, solange du noch einen vermutlich dicken Bauch hast.

Ich freue mich weiter über Euch und den Fortgang, und lese gerne mehr.
Und damit das wirklich lange andauern kann, beachtet bitte Eure Gesundheit!
13. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 20.11.24 15:07

Spätestens hier täte ich die Miederhosen ablehnen, das man Medikamente nehmen soll um den Reflux zu unterdrücken kann und soll nicht die Lösung sein. Entweder Miederhosen die weniger Druck ausüben oder keine mehr. Die Gesundheit sollte nicht darunter leiden.
14. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 20.11.24 15:07

Spätestens hier täte ich die Miederhosen ablehnen, das man Medikamente nehmen soll um den Reflux zu unterdrücken kann und soll nicht die Lösung sein. Entweder Miederhosen die weniger Druck ausüben oder keine mehr. Die Gesundheit sollte nicht darunter leiden.
15. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.11.24 17:44

Hallo zusammen

Jetzt geht es aber Schlag auf schlag.

Mein Herr war schon als ich von der Arbeit gekommen bin in meiner Wohnung und hat meine Herrenunterwäsche und meine Socken schon beschlagnamt. Nicht dass ich dazu komme etwas zu verstecken bevor ich ihm den Rest gebe.

Er wird eine Kombination aus einem Paar Socken und
einer Unterhose in einem abschließbaren Behälter mit einem 4-Stelligen Zahlenschloss verschließen und mir nur im Notfall den Code für das Schloss geben. Ansonsten darf ich bitten "normale Wäsche" zu bekommen, habe aber keinen Anspruch darauf. Entscheiden wird es mein Herr.

Dann musste ich mich umziehen. Strumpfhose und Miederhose hatte ich ja schon an. Darüber musste ich dann halterlose Strümpfe anziehen. Die Netzstrümpfe aus dem Urlaub sind leider beim anziehen über der Strumpfhose kaputt gegangen. Dazu später noch was. Dann durfte ich das Paket das ich bekommen hatte auspacken. Darin ein schöner Rock und die 5 Sport BH.

Als ich alles angezogen hatte, gab mir mein Herr einen Karton mit der Überraschung. Darin hochhackige Stiefel die er wohl in seinen Beständen gefunden hatte. Etwas klein aber das passt schon. Deswegen musste ich die bestellten auch stornieren. Auch die musste ich anziehen.

Dann wurden Fotos gemacht, die ihr unter diesem Link findet.

https://www.dropbox.com/scl/fo/wom4zejav...t=pjduvdt4&dl=0

Dann war die Strafe wegen den kaputten Netzstrümpfen am. Wieder 5 Ohrfeigen, diesesmal alle recht hart und dann musste ich wieder seine Blase leer trinken. Und am Ende durfte ich ihm den Blowjob schenken den er durch sein Geschenk an mich wirklich verdient hatte. Diesesmal war nur einmal ganz kurz Brechreiz und ich habe aufgepasst den Penis nicht aus dem Mund zu verlieren. Er war sehr zufrieden.

Auflage für den heutigen Abend: Das Outfit bleibt heute Abend bis zum zu Bett gehen an.

Morgen darf ich mich nach Miederhosen umsehen die nicht so hoch am Bauch sind. Ansonsten wird sicher mein Abendessen keinen schlimmen Reflux verursachen. Ich hoffe, das schnell in den Griff zu bekommen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn euch die Bilder gefallen.

Gruß Gernekeusch
16. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.11.24 06:35

Hallo zusammen

Kurze Rückmeldung zum Thema Reflux:

Nachdem ich gestern Abend nur Mineralwasser und ungesüßten Griesbrei hatte, konnte ich die Nacht ohne einen Refluxanfall überstehen.

Ich werde das natürlich die nächsten Tage weiter testen. Falls das gut bleibt, werde ich die Ernährungsumstellung (die eh festgelegt ist) sehr sehr gerne in mein Leben integrieren. Gesünder als das was ich bisher getrieben habe ist es allemal.

Auch wenn das was ich in Zukunft essen und trinken werde nicht wirklich schmackhaft ist, so dient es doch meiner Erziehung und auch meiner Gesundheit. Und das nicht nur im Bezug auf Reflux, sondern allgemein.

Mein Herr wird mir vermutlich morgen die gesamten Regeln in Schriftform überreichen. Ich werde mich uneingeschränkt daran halten.


Gruß Gernekeusch
17. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 21.11.24 11:17

Hallo Gernekeusch247

Ich freue mich sehr zu lesen,dass dein Herr und du für eine Ernährungsumstellung bereit seid und denke ,der restriktive Antrieb kann dabei sehr hilfreich genutzt werden.

Es ist eine sehr gute Idee bei der Erziehung des Sklaven ,auch die Verbesserung seines Gesundheitszustandes zu fördern.

Denn es ist sehr wichtig, dass man nicht allein auf diesen am Anfang schwierigen Weg geht,der durch unsere falschen Essgewohnheiten ausgetreten wurde.


Ich war bis 2020 selber betroffen, und habe meine Ernährung zusammen mit meiner Herrin komplett umgestellt.

Unseren Weg gingen wir sehr konsequent am Anfang wo es noch um Gewichtsreduzierung geht,ohne Haushalts Zucker ,Verzicht auf Alkohol ,dem kleinen Bruder vom Zucker.

Wir vermeiden den Verzehr von Weizenmehl-Produkten,essen fast alles auf Dinkel und Haferbasis.(backen selber)

Ich verzichte gerne auf Kohlensäurehaltige Getränke,gönne mir aber auch heute wieder mal ein Bier,aber nicht mehr ohne einen entsprechenden Anlass.

Wir essen nur noch wenig Fleisch ,dafür sehr viel Gemüse und Fisch ,am Abend nur noch Rohkost.(Gemüse oft zusammen mit Obst zubereitet,eine Handvoll Nüsse sind auch erlaubt)

Sind immer bemüht am Abend eine Pause ,von mindestens 10 .bis 12.Stunden einzuhalten,wo wir dann nichts mehr essen .

Ich habe schon nach wenigen Tagen,einen Rückgang meines Reflux beobachten können, und kann sagen das ich seit Jahren davon befreit bin,und nebenbei fast 40.Kg weniger wiege.

Das hatte zur Folge, dass ich schon nach kurzer Zeit auf meine Blutdruck Medikamente verzichten konnte.

Durch die Ernährungsumstellung,wurden wir wieder mit einem sehr guten Körper und Lebensgefühl belohnt .

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Ernährungsumstellung, und hoffe , dass du alles im Sinne deines Herren umsetzen kannst.

Der Erfolg wird sicherlich nicht sehr lange auf sich warten lassen,und du kannst deine Miederhosen wieder mit voller Freude und unbeschwert tragen .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


18. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 21.11.24 20:16

Hallo Gernekeusch,

welch eine aufregende Entwicklung und Veränderung. Im Sommer noch hätten wir uns beinahe in Östereich getroffen. Und da warst Du nach ganz vorsichtig mit deinem Outing. Und nun bist Du auch dank Deines Herren einen großen Schritt weiter. Ich freue mich auf die kommenden Teile.

Und zum Thema Reflux ... eine Diät, Nahrungsumstellung und Konsequenz in beidem ist sehr gut. Für den Notfall empfehle ich Esomeprazol. bin aktuell in einer Reha, denn mein Reflux greift leider auch die Stimmbänder mit an und meine Stimme wird heiser ...

Aber das ist eine andere Geschichte....

Lieben Gruß -

Aber das ist eine andere Geschichte....
19. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.11.24 21:33

Hallo zusammen

Danke für eure Beiträge.

Mit der Ernährungsumstellung bin ich wohl nicht alleine. Mein Herr arbeitet gerade noch an einem Speiseplan der Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verhindert, trotzdem relativ Kalorienarm und vor allem für den Magen verträglich ist.

Heute habe ich die Anweisung erhalten, Karotten zu kochen. Wenn sie wirklich richtig weich sind mit dem Stabmixer zu einem Brei zu verarbeiten. Das ganze hatte ich ohne Irgendwelche Zusätze wie Salz oder Gewürze zu essen. Nicht wirklich schmackhaft und schon gar nicht mein Geschmack. Aber gesund und ich bin mir sicher, heute Nacht keine Probleme zu bekommen.

Für morgen Abend habe ich ungesüßten Porrridge kaufen müssen. Also Haferbrei. Im Internet findet man auch den Begriff Haferschleim. Diesen habe ich morgen Abend frisch zuzubereiten. Normalerweise wird dieser mit Früchten oder verschiedenen Nüssen stark gesüßt gegessen. Um aber Probleme mit Fruchtsäure oder Zucker zu vermeiden, ist mir auch da nicht erlaubt etwas zuzusetzen.

Weitere Dinge die mir mein Herr schon mal vorgeschlagen hat, ist Griesbrei, Milchreis, Pürierter Spinat, pürierte Bananen. Im Prinzip also alles als Brei. Er meint, wenn wir schon den Magen schonen wollen dann sollten wir verhindern daß er sich am Abend zu sehr mit irgendwelchen Festen Bestandteilen beschäftigen muss. Natürlich alles ohne Zucker, Salz oder Gewürze.

Vorschriften für den Rest des Tages werde ich am Wochenende erhalten.

Und dann noch eine gute Neuigkeit: Heute ist der angekündigte Büstenhalter und auch die eigentlich für morgen angekündigten Silikonbrüste angekommen. Anziehen darf ich die Dinge aber erst wenn mich mein Herr am Samstag Nachmittag besucht. Ob ich ein Bild hochladen darf, entscheidet dann auch er.

Gruß, Gernekeusch.
20. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.11.24 06:39

Guten Morgen

Vor einigen Minuten ist die geänderte Kleiderordnung für heute eingetroffen.

Nicht nur weil es mit knapp -5 Grad recht kalt ist sondern vor allem weil mir keine Meinungsäußerungen zu Anweisungen meines Herrn erlaubt sind. Ich hatte ja gestern über den Brei aus Karotten geschrieben, daß er nicht schmackhaft ist und daß es nicht mein Geschmack ist. Dass ich es also nicht mochte. Solche Äußerungen werden in Zukunft von meinem Herrn bestraft.

Für heute bedeutet das, daß ich eine 40 den Stützstrumpfhose und darüber die Miederhose zu tragen habe. Darüber dann 2 meiner wärmsten Thermostrumpfhosen.

Strafe muß sein und ich werde das heute sehr gerne tun.

Mein Porridge werde ich heute Abend genießen und es ohne zu klagen mit der Gewissheit daß es mir gut tut, motiviert essen. Übrigens darf ich es nicht mit Milch wie vorgesehen, sondern mit Wasser zubereiten. Ich freue mich darauf meinem Herrn bedingungslos zu gehorchen.

Zusätzlich hat mir meine unbedachte Meinungsäußerung für morgen 20 Hiebe mit der Rute auf den Hintern eingebracht. Ein hervorragendes Erziehungsmittelwie finde ich, das man sich sehr gut einprägen kann um zu lernen, zu schätzen was man hat und was mein Herr mir gutes zukommen lässt.

Dann noch eine Frage: Mein Herr hat mich beauftragt zu fragen, welche Gerichte gut für meine Ernährungsumstellung wären. Besonders wenn das Gericht auch mal zur Strafe angewiesen wird. Wichtig: Alles muß püriert und ungewürzt zubereitet werden können und es darf den Magen nicht unnötig belasten. Ekel habe ich dabei zu überwinden und natürlich sind mir persönliche, bewertende Kommentare dazu unter Androhung von Strafe verboten.

Heute Nacht hatte ich keine Probleme mit Reflux, dafür hat mich eine heftige Geilheit die halbe Nacht geplagt. Mein kleiner Freund hat endlos lange versucht in der Miederhose groß zu werden, hat es aber nur sehr eingeschränkt geschafft. Da er auf Anweisung meines Herrn in der Miederhose immer nach unten zu zeigen hat, ist eine Erektion fast nicht möglich. Auch das nehme ich für meinen Herrn sehr gerne auf mich und betrachte die unerfüllte Geilheit als großes Geschenk. Ich glaube ihr wisst es alle, daß Geilheit etwas wunderschönes ist und ab dem Moment der Befriedigung schlagartig abklingt. Eine halbe Nacht geil zu sein ist also genau genommen ein erstrebenswerter Zustand, den mir mein Herr schenkt.


Gruß Gernekeusch



21. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 22.11.24 08:43

Mit ungewürzt, solltet ihr vorsichtig umgehen, wir brauchen Mineralien auch wenn es verpönt ist, weil bei den fertigen Lebensmitteln zu viel drin ist, benötigt Du auch bei Deiner Ernährung Salz. Ohne andere Zufuhr, etwa 4 bis 5 g.

Ansonsten, einseitige Nahrung ist nie gut, das habt ihr aber auch schon mit den Rüben ausgeglichen. Gemüse wäre auch geeignet.

Schrecklich an der Geschichte ist, dass gesunde Lebensmittel im Grunde immer wohlschmeckend sind.

Heimische Gemüse sind von Natur aus im Winter bitter, wenn Dir das nicht schmeckt …
… als Kind war beispielsweise Rosenkohl deshalb bei mir eines der wenigen Nahrungsmittel, die ich nicht mochte.

Soweit mein Senf
Ihr_joe
22. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 22.11.24 10:43

Ich möchte da Ihr_joe beistimmen. Salz ist Lebenswichtig, da braucht der Mensch ein bisschen. Wichtiger finde ich, auf Süssstoffe zu verzichten und nur Zucker in form von Fruchtzucker aufzunehmen.
Püriert kann ziemlich alles werden, was gekocht ist..
Hast du nur am Abend Vorschriften oder den ganzen Tag?
23. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.11.24 15:08

Hallo zusammen

Wochenende !!!

Meinem Herrn ist es bewusst dass ich trotz Diät einige Dinge brauche. Natürlich auch Salz. Deswegen arbeitet er ja gerade an einem Ernährungsplan, der mir alles nötige mittags zukommen lässt. Ob es dadurch mittags eine sogenannte Hauptmalzeit wird ist noch nicht klar.

Es wird vermutlich so heraus kommen, daß ich mittags einen Shake mit allem notwendigen zu mir nehmen werde. Zusätzlich natürlich noch etwas festes für das Hungergefühl. Wie das genau aussehen wird, kann ich noch nicht sagen. Da arbeitet mein Herr noch dran. Etwas festes (natürlich kein Fleisch) sollte mein Magen dann bis zum zu Bett gehen, soweit verdaut sein, dass es mir nachts keine Probleme machen wird.

Morgens sieht es so aus daß ich Schwarztee zu trinken habe. Der wirkt wie Kaffee etwas belebend, ist aber wesentlich gesünder. Zum Frühstück gibt es dann immer Haferflocken in heißer Milch. Für den ersten Energieschub den ich am Morgen noch benötige, ist es mir erlaubt einen Esslöffel Honig unterzurühren.

Für den Abend: Ich mochte als Kind Gemüse nie besonders. Das hat sich aber jetzt geändert. Ich freue mich auf jeden Abend an dem ich Gemüse in Breiform zu mir nehmen darf. Am meisten habe ich früher Blumenkohl gehasst. Ich habe meinem Herrn den Vorschlag gemacht Blumenkohl mindestens einmal die Woche in meinen Speiseplan zu integrieren. Und ich werde ihn für meinen Herrn mit großem Genuss essen.

Zu meinem Outfit heute: Beim Auto fahren kein Problem. Da brauche ich nur weniger zu heizen. Eine warme Jacke hält auch den Oberkörper warm. Bei Kunden wurde es dann doch recht warm. Zum Glück konnte ich mich die letzten Wochen schon ganz gut an warme Beine gewöhnen. Dadurch war es weniger schlimm als erwartet.

Über das Wochenende wird die 40den Stützstrumpfhose durch eine 280den Kompressionsstrumpfhose ersetzt. Die Miederhose habe ich über der Kompression zu tragen. Die 2 Thermostrumpfhosen darüber bleiben aber Pflicht.

Nachts zum schlafen darf ich diese ausziehen. Da gilt dann Kompressionsstrumpfhose und Miederhose. Das verursacht natürlich noch mehr Druck auf den Bauch. Aber es ist so auf jeden Fall der richtige Test um festzustellen ob ich schon Erfolge durch meine Ernährung verzeichnen kann. Das würde mich sehr freuen.

Zu dem Reflux kam es ja erst seit ich die Miederhose tragen darf. Es ist also nicht chronisch. Davor hatte ich das nie. So gesehen dürfte das mit der geänderten Ernährung und auch durch Gewöhnung an den Druck auf den Magen kein Thema mehr sein.

Morgen darf ich mein gesamtes Outfit inklusive BH und Silikonbrüsten tragen um meinen Herrn zu verwohnen und meine Strafe zu empfangen. Ich freue mich sehr darauf.

Gruß Gernekeusch.
24. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 23.11.24 13:07

Hallo zusammen

Heute morgen um 8.30 Uhr kam ein Mail meines Herrn, daß ich mich fertig machen soll für das heutige Treffen. Meine Brüste, den Büstenhalter, Natürlich die Miederhose, eine Kompressionsstrumpfhose, 2 schwarze Thermostrumpfhosen, meinen Rock und die hochhackigen Stiefel. So soll ich auf ihn warten. Natürlich habe ich diese Anweisung sofort befolgt. Ich hatte ihm dann gleich Bilder zu schicken.

Um 11 Uhr kam mein Herr dann und ich musste mich ihm präsentieren. Das tat ich natürlich voller Stolz. Ich gefalle mir in meinem neuen Outfit. Nur die Schuhe bin ich natürlich noch nicht gewohnt und es fällt mir noch ziemlich schwer darin zu laufen. Mein Herr meinte, daß ich das schnell lernen werde. Insgesammt war er mit meinem Outfit sehr zufrieden

Dann stellte er mir eine Frage was ich von meiner Keuschheit und Orgasmen halte. ich soll mir das ganz genau überlegen und ihm nach der Session darauf antworten.

Ich musste mich als erstes mit blankem Hintern über eine Sessellehne legen und durfte meine Strafe für meine unangebrachte Meinungsäußerung in Empfang nehmen. Ich zählte jeden der 20 Schläge mit und bedankte mich für jeden Schlag.

Danach musste ich mich wieder anziehen. Mein Hintern brannte natürlich sehr stark, was mich wieder mal an meinen Stand erinnerte.

Mein Herr erklärte mir, daß er so geil ist, daß er es kaum mehr aushält und er jetzt gnz dringend einen Orgasmus braucht. Ich versprach ihm einen Wunderschönen Blowjob zu schenken.

Er setzte sich auf das Sofa und ich musste mich vor ihn knien. Mit den hochhackigen Stiefeln was das allerdings nicht einfach. Ich hatte Angst zu stürzen. Als ich es geschafft hatte, habe ich meinem Herrn den besten und motiviertesten Blowjob geschenkt der mir möglich was. Er war im höchsten Maße zufrieden. und weil er so schön war, hatte ich den Auftrag seinen schon wieder kleinen Penis wieder steif zu blasen. Ubd dann hatte er einen zweiten wunderbaren Orgasmus.

Zufrieden mit meiner Leistung wollte er sehen, wie ich mich mit den Schuhen bewege. Schon das aufstehen vom Boden hat ihn belustigt. Und dann noch viel mehr mein ungeschickter Gang durch die Wohnung. Dafür gab es dann natürlich kein Lob.

Er machte es sich gemütlich und ich musste ihm einen Kaffee machen. Diesen zu ihm zu bringen war mit den hohen Schuhen eine richtige Aufgabe. Solange er seinen Kaffee trank musste ich in der Wohnung umher laufen.

Kurz bevor er wieder nachhause ging musste ich hm natürlich die Frage vom Anfang beantworten. Und ich soll mir ganz genau überlegen, was ich jetzt sage.

"Für mich ist das schönste an einem Orgasmus die Geilheit die man davor erleben darf. Und diese sollte niemals Enden. Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen, weil sie mir das ermöglichen und ich meine Geilheit über lange lange Zeit erleben darf, ohne sie bei einem für mich unnötigen Orgasmus zu verlieren."

Meinem Herr hat diese Antwort sehr gefallen und er hat die Regel spontan auf 5 Termine im Jahr festgelegt. Jedes viertel Jahr, jeweils 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober und einen zusätzlich an meinem Geburtstag.

Regel für heute und morgen: Ich habe meine Brüste dauernd zu tragen. Ebenso meinen wunderschönen Rock. Über dem BH darf ich ein T-Shirt oder einen Pullover tragen, weil er nicht möchte, daß ich mich erkälte. Das würde dann ja für ihn den Ausfall der Blowjobs und seiner geliebten Orgasmen bedeuten. Und ich habe die hochhackigen Schuhe bis 16 Uhr zu tragen. Er weiß, daß mir irgendwann meine Beine heftig weh tun werden und will es jetzt erst mal nicht übertreiben.

Unter dem in einem weiter oben hinterlegten Link zu Dropbox könnt ihr die Bilder sehen, die ich meinem Herrn heute Morgen (natürlich ohne die Bearbeiteung) geschickt habe.

Am Ende habe ich noch eine heftige Ohrfeige bekommen, weil ich mein Geschirr vom Frühstück (Schwarztee mit Porridge das ich mit Milch und einem Löffel Honig verfeinern durfte) noch nicht gespült hatte. Wenn er kommt, will er meine Wohnung in Zukunft blitzblank aufgeräumt sehen. Auch wenn er unangekündigt kommt. Alles andere wird in Zukunft Strafen nach sich ziehen.

Heute Mittag (das hat er mitgebracht) durfte ich Vegane Wurst mit Vollkornbrot essen.

Heute Abend werde ich ungesüßten Griesbrei genießen.

Gruß, Gernekeusch
25. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 24.11.24 08:45

Guten Morgen

Heute nur ein Statusbericht.

Gestern Nachmittag um kurz vor 16 Uhr kam mein Herr um zu kontrollieren ob ich die Schuhe wie vorgeschrieben noch trage. Natürlich habe ich mich strikt an die Vorgebe gehalten.

Wo er schon da war, wollte er sich einen Blowjob gönnen. Das war, nachdem er morgens schon 2 Orgasmen hatte gar nicht so einfach und für mich richtig Arbeit. Aber ich war sehr glücklich seinen Penis lange in meinem Mund bearbeiten zu dürfen und habe es dann doch geschafft, ihm wieder einen Orgasmus zu schenken.

Er hat mir dann (weil ich ja gesten das Haus mit meinen Brüsten nicht verlassen konnte) noch einige Dinge gebracht, die ich natürlich bezahlen musste.

Als erstes einen großen Beutel Karotten und dann für heute Mittag wieder vegane Wurst. Und natürlich 2 Vollkornbrötchen. Den Karottenbrei werde ich heute Abend genießen.

Als besondere Überraschung 500 Gramm Gerstenmehl. Das hat er für das Frühstüch kesorgt. Und da hatte ich heute Morgen Tsampa. Also tibetischen Gerstenbrei. Das Rezept musste ich mir dann gestern noch im Internet suchen. Es gab einige. Am besten hat meinem Herrn das Rezept gefallen, bei dem das Gerstenmehl mit Schwerztee zubereitet wird und einen wie soll ich sagen recht schmierigen Brei ergibt. Den Löffel Honig durfte ich nicht in den Brei rühren, sondern musste ihn schon vorher zu mir nehmen.

Das hatte ich also vorhin zum Frühstück

Heute Mittag dann die Vollkornbrötchen mit der veganen Wurst und heute Abend wieder Karottenbrei.

Über den Link weiter oben sehht ihr Bilder. Das Bild vom Tsampa Brei ist aktuell, das mit dem Karottenbrei von letzter Woche.

Mein Herr hat mir erlaubt meine persönlichen Eindrücke zu dem Tsampa Brei hier zu berichten. Allerdings egal was dabei herauskommt, es befreit mich nicht davon, diesen Brei regelmäßig zum Frühstück oder auch zum Abendessen genießen zu dürfen.

Hier also mein von meinem Herrn erwartetes ehrliches Fazit:

Der Brei sieht schon relativ eklig aus. Wenn man einen Löffel davon aus der Schale nimmt, dann merkt man schon wie kleberig und schleimig das ganze ist. Im Mund kam es bei mir als erstes zu leichtem Brechreiz. Als der überwunden war, hatte ich eine komische Masse im Mund die irgendwie nach Stroh schmeckt. In kleinen Klumpen die beim verrühren nicht mit dem Schwarztee in verbindung gekommen sind befindet sich noch das trockene Mehl dass dann ebenfalls ein recht komisches Gefühl im Mund verursacht. Ich werde beim verrühren wohl noch aufmerksamer sein müssen. Ich würde jetzt mal sagen, relativ eklig. Im Rezept wird von Rohrzucker geredet, umd dem ganzen wohl einen essbaren Geschmack zu geben. Den bekomme ich natürlich nicht.

Von Genuss kann nicht geredet werden. Aber darum geht es nicht. Ich werde mich motiviert daran gewöhnen und den Brei ebenso motiviert essen. Weiß ich doch, daß es mein Herr sehr gut mit mir meint. Und sein mit Sicherheit durchdachter Speiseplan zeigt ja auch Wirkung. Ich hatte die letzten Nächte nicht die geringsten Probleme mit Reflux. Und das obwohl ich letzte Nacht zusätzlich eine Kompressionsstrumpfhose unter der Miederhose tragen durfte, die zusätzlich auf die Bauchdecke drückt.

Gruß, Gernekeusch

26. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 25.11.24 06:50

Guten Morgen

Letzte Nacht hatte ich ein kleines bisschen Reflux. Einmal solange ich noch wach war. Gegen etwa 22.30 schätze ich. Nicht stark, aber ich habe gemerkt wie meine Speiseröhre leicht gereizt wurde. Karottenbrei? Ich weiß es nicht.

Dann die Kleiderordnung für diese Woche: Miederhose, eine 80den Microfaserstrumpfhose. Es wird zwar nicht allzu kalt. Minusgrade wird es am Tag eher nicht geben, aber ich soll merken, wie schön es doch ist, mehrere Schichten und vor allem 2 Thermostrumpfhosen übereinander zu tragen. Dafür nimmt mein Herr auch in Kauf daß ich diese Woche mal friere.

Mein Herr hat übrigens gestern einen sogenannten Pflegeoveral bestellt. damit ich nachts nicht an meinem kleinen Freund rumspiele. Zusätzlich hat er die Zeit zu der ich ins Bett muß festgelegt. Ab sofort habe ich um 20 Uhr im Bett zu sein. Für den Fall daß ich zur Toilette muß, hat er eine Urinflasche bestellt in die ich dann meine Blase zu entleeren habe. Dazu darf ich den Reißverschluss des Pflegeoverals dann kurz öffnen.

Frühstück: Haferflocken mit Wasser angerührt (kein Honig. Vielleicht hat der den Reflux verursacht, zum Mittagessen Reiswaffeln mit veganer Wurst, Abendessen Tsampa. Getränke: Heute Morgen Schwarztee, den Rest des Tages Mineralwasser ohne Kohlensäure.

Urin: Mein Herr hat sich über Urin erkundigt und festgestellt daß es viele Menschen gibt, die das jeden Tag trinken. Sie schreiben Eigenurin sehr gesunde Eigenschaften zu. Ich soll mich heute Abend darüber informieren und ab spätestens Mittwoch jeden Tag ein Glas davon trinken. Das Urin das mir mein Herr zukommen lässt, zählt dann nicht mehr als Strafe, sondern als zusätzlichen Beitrag für meine Gesundheit. Eine Strafe die als Ersatz dienen wird, lässt er sich noch einfallen.

Morgen wird mich mein Herr das erste mal von hinten nehmen. Das ist etwas neues für mich und ich freue mich sehr darauf.

Ich freue mich sehr, daß es immer mehr Regeln und Einschränkungen in meinem Leben gibt und sicher noch einige dazu kommen werden. Ich brauche mir den Tagesablauf nicht mehr selber gestalten, sondern mich nur an meine Regeln zu halten. Das erleichtert sehr vieles. Ich merke immer mehr wie ich immer zufriedener werde und das ganze sehr genieße. Das einzige Problem ist und bleibt weiterhin meine Keuschhaltung. Schellen und mein CS100 funktionieren nicht. Und an die Penicap traue ich mich wegen dem Piercing nicht. Das akzeptiert mein Herr, da es die Abmachung gibt, keine bleibenden Veränderungen an meinem Körper vorzunehmen. Auf kurz oder lang werde aber ich auch so weit sein und mich vor mir selber schützen. Bis da brauche ich eben die Motivation das auch ohne Schutz durchzuhalten. Ich kann das. Es ist aber trotzdem etwas anderes.

Gruß, Gernekeusch
27. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 26.11.24 06:47

Guten Morgen

Kurzüberblick für heute: Da es doch wärmer als erwartet ist und ich auch vermutlich mit nur einer 80den Strumpfhose nicht frieren werde, (was ja der Sinn war für diese Woche) werde ich heute noch zusätzlich zwei Thermostrumpfhosen darüber tragen dürfen. Das ist die Strafe für Ungeduld weil ich 2 mal gefragt habe ob ich heute Morgen schon mit Eigenurin anfangen darf, weil es wohl wirklch gesund sein soll. Das wird aber erst heute Abend mit einer Blase voll meines Herrn gestartet, die ich direkt aus seinem Penis trinken darf.

Frühstück: Tsampa mit Schwarztee zubereitet. Den Löffel Honig wieder davor.

Mittagessen: Wieder Reiswaffeln mit veganer Wurst.

Abendessen: Blumenkohlbrei.

Zu trinken wieder Mineralwasser. In ein Glas Mineralwasser habe ich nach dem Frühstück einen Esslöffel Salz zu geben und das zu trinken. Für meinen Mineralstoffhaushalt.

Heute Abend habe ich wieder mein Komplettes Damenoutfit zu tragen. Er wird mich wie angekündigt von hinten nehmen, will aber trotzdem nicht auf den Blowjob verzichten, den ich ihm natürlich ebenfalls schenken werde. Und dann werde ich die neue Strafe, die anstatt des Urins von meinem Herrn eingeführt wird, testen.

Ich habe mich 2 Stunden mit einem gesicherten Dildoknebel im Mund in einem abgedunkelten Raum in eine Ecke zu stellen. Anfangs noch ohne die hochhackigen Stiefel, das würde ich sicher noch nicht aushalten aber über kurz oder lang wird das bei dieser Strafe Pflicht sein.

Um meine Geduld zu üben, werde ich am Wochenende 24 Stunden (vermutlich Saamstag 13 Uhr bis Sonntag 13 Uhr) mit einer dünnen Maatratze in dem dunklen Raum verbringen müssen. Mein Herr wird zwar die ganze Zeit da sein, ich werde ihn aber nur jeweils kurz sehen wenn er etwas zu essen oder zu trinken bringt. Er wird nicht mit mir reden.

Damit das ganze funktioniert, werde ich mit einer Kette so an die Heizung gekettet, daß ich mich zwar frei bewegen kann, aber die Tür und auch das Fenster nicht erreiche. Ein Eimer für mein kleines aber auch großes Geschäft wird bereit stehen. Sollte ich etwas zu meinem Master sagen, wird er das entsprechend bestrafen.

Eine Züchtigung mit dem Rohrstock wird laut meinem Herrn Heute nicht nötig sein, falls ich mich den Tag über gut benehme.

Gruß, Gernekeusch

28. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 26.11.24 09:47

Hallo Gernekeusch247

Ich habe gerade gelesen ,dass du zusätzlich einen Esslöffel Salz zu dir genommen hast.

Ein Esslöffel entspricht je nach Löffelform , 15,0 bis 20,0 Gramm Salz,je nachdem wie feucht das Salz ist passt sogar noch mehr rauf.(trocken rieselt es schneller vom Löffel)

Das ist auf jeden Fall ,so nicht nötig und viel zu viel auf einmal zu sich genommen.

Daher eher ungesund.


Wie schon von Ihr_joe darauf hingewiesen,beträgt die empfohlene Tagesdosis ,für einen Erwachsenen, circa 4,0 bis 5,0 Gramm Salz am Tag.

Du verzehrst Wurstwaren,isst Brot und trinkst Mineralwasser, dass deckt schon mal einen großen Anteil deines Salzbedarfs ab.

Überhöhter Salzkonsum ist unter anderem ,auch für Bluthochdruck in unserer Gesellschaft mitverantwortlich.

Wir brauchen es in Maßen,aber wenn du verarbeitete Lebensmittel zu dir nimmst,bist du eigentlich sehr gut mit Salz versorgt.

Die meisten Erwachsenen,liegen mit ca. 8,0Gramm am Tag schon weit über die empfohlene Tagesmenge .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

29. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 26.11.24 14:16

Es ist nicht nur das Salz was er zu sich nimmt. Auch Urin den man trinkt führt den Körper sehr viel Salz wieder zu. Gesund ist anders. Die Ernährung ist auch nicht gerade der Hit, der Tag wird kommen an dem der Kreislauf seinen Geist aufgibt.
30. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 06:55

Guten Morgen.

Erstens: Mein Herr arbeitet noch an meinem Ernährungsplan und ich bin mir sicher, dass mir dann nichts fehlen wird.

Dann zu gestern Abend:

Als ich um kurz vor 17 Uhr nachhause kam, war mein Herr schon da. Auf dem Küchentisch laag der Pflegeoveral, die Urinflasche und ein Analplug, der in etwa der Größe des Penis von meinem Herrn entspricht. Zusätzlich eine Tupperschüssel in der ein Brei aus Blumenkohl war. Mein Herr hat gemeint, daß es wenn ich den erst noch machen muss zu knapp wird. Da ich ja um 20 Uhr ins Bett zu gehen habe.

Als erstes durfte ich mich wieder mein komplettes Outfit anziehen. Dannmusste ich mich über die Lehne eines Sessels beugen und mein Herr schob mir langsam und vorsichtig den Dildo in den Hintern, um meinen Schließmuskel für den Analfick vorzubereiten. Schon das war sehr demütigend und da er in diesem Moment nicht eingeschränkt war, hat mein Anhängsel zwischen den Beinen recht schnell reagiert. Dann wurde wieder die Miederhose und die Strumpfhosen hoch gezogen was die Erregung recht schnell erstickte.

Dann durfte ich mich an den Tisch setzen und den Brei zu mir nehmen. Am Anfang kam es kurz zu einem Würgereiz weil ich gedanklich noch an meine Kindheit dachte als ich Blumenkohl ohne Wiederspruch zu essen hatte. Ich konnte mich dann aber so gut beruhigen, daß ich den Brei ohne weitere Probleme essen konnte und es durch meine Motivation sogar etwas genießen konnte.

Als ich gegessen hatte, musste ich mich wieder über die Lehne des Sessels beugen und mein Herr legte wieder meinen Hintern frei. Als der Plug entfernt war, kam Gleitgel zum Einsatz und mein Herr hat ein Kondom über seinen extrem erigierten Penis gezogen. Dann begann er mich zu fi**en. Auch das war extrem demütigend, da ich mich nicht dagegen wehren konnte. Und zudem tat es mittlerweile durch die Dehnung (ich bin am Hintern eigentlich bisher Jungfrau gewesen) ziemlich weh. Ich habe mich aber zusammen gerissen und mir nichts anmerken lassen. Mein Herr beendete seine Stöße immer wieder um kurz danach wieder weiter zu machen. Dadurch hat er das ganze natürlich in die Länge gezogen. Irgendwann habe ich begonnen, das ganze trotz der leichten Schmerzen an meiner Rosette zu genießen und habe in seinem Rhytmus mit ihm zusammen begonnen zu stönen. Das hat ihm sehr gefallen, weil er doch wusste daß ich trotz allem keinen Orgasmus erleben werde. Irgendwann ging er heftig ab und schoss, wie ich später sehen durfte eine riesige Ladung in das Kondom.

Dieses zug er dann von seinem Penis und ich durfte den Inhalt genießen.

Dann musste ich mich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden setzen und mein Herr stellte sich vor mich. Mit Büchern unter meinem Hintern wurde die #Höhe seines Penis zu meinem Mund justiert. Dann hat er gemeint, da er ja eh schon am aktiv fi**en war, wird er den Blowjob ebenfalls aktiv gestalten. Er hat also seinen Penis in meinen Mund eingeführt und hat begonnen mich zu fi**en. Es dauerte nicht lange und er hat seinen Penis tiefer in den Mund geschoben als ich ihn, wenn ich den >Blowjob steuere in meinen Mund gerammt. Und dadurch dauerte es dann auch nicht lange und es kam zu mehreren Würgereizen. Gefühlt wr sein Penis fast in meinem Magen, was naatürlich nicht stimmt. Aber auf jeden Fall schon recht tief in meinem Rachen. Auch hier konnte ich mich soweit entspannen, daß mein Herr den Blowjob richtig genießen konnte. Im großen und ganzen hat er mich dann gelobt.

Da es nnatürlich zu mehreren Würgereizen kam, war es unumgänglich, gestern Abend doch eine Strafe zu erhalten. Diese durfte ich in Form von 20 Schlägen auf den Hintern genießen.

Und daann wurde ganz offiziel meine Eigenurinbehandlung gestartet. Ich durfte also seinen Blaseninhalt zu mir nehmen.

Am Ende bedankte ich mich noch für alles.

Jetzt stand nur noch der Test der neuen Strafe an. Ich bekam Oropax in die Ohren und würde in den verdunkelten Raum gebracht. Dort wurde mir der Knebeldildo in Penisform eingeführt und mit einem Riemen gesichert. Ich wurde in eine Ecke des Raumes geführt wo mir noch die Augen verbunden wurden. Dann verabschiedete sich mein Herr. Ich hörte durch die Oropax nur leise, daß er im Wohnzimmer sein wird. er ist also da. aber er wird erst wieder in 2 Stunden kommen um die Strafe zu beenden.

Da stand ich nun komplett ohne Sineswahrnehmung und hatte das Gefühl komplett mein Gleichgewicht zu verlieren. Ich wusste nicht wann ich umfallen werde. Die einzige Möglichkeit war, mich mit meiner Stirn Richtung Ecke zu bewegen und mich dort quasi anzulehnen. So schaffte ich es auch ohne Gleichgewichtsgefühl sicher zu stehen.

Man kann sich nicht vorstellen wie lange 2 Stunden sein können. Meine Rosette tat weh, Der Dildo in meinem Mund tat mittlerweile ebenfalls erheblich weh und ich spürte wie ich sabberte wie ein Wasserfall. Mein Hintern brannte heftig und mein Kopf begann mir die blödesten Dinge zu zeigen, die ich jemals gesehen hatte. Ich habe das Gefühl in diesem Moment angefangen zu haben zu haluzinieren. Irgendwann taten die Beine heftug weh und auch mein Rücken verspannte sich total.

Ich hatte Angst dass mich mein Herr vergessen hatte und wollte schon aufgeben. Ich konnte mich dann aber soweit beruhigen, daß ich es bis zum Schluss geschafft habe. Unvorstellbar wie langsam Zeit vergehen kann...

Als ich befreit war, sah ich daß mein BH und mein Rock total vollgesabbert waren. Das muß ich bis zum nächsten Termin auf jeden Fall waschen.

Kaum war ich befreit, durfte ich mich umziehen und den Pflegeoveral anziehen. Dann musste ich sofort, weil es schon kurz nach 20 Uhr war ins Bett.

Es war eine Wohltat zu liegen. Etwas zu hören, etwas zu sehen. Auch wenn es nur die Lichter der Straße vor dem Fenster waren.

An schlafen war allerdings nicht zu denken. Ich war dann doch zu durchgewühlt.

Heute: Weil mein Herr vermutet hat, dass mir meine Beine heute weh tun werden, 2 Kompressionsstrumpfhosen und eine schwarze 80den Microfaser darüber.

Mein Glas Eigenurin habe ich schon zu mir genommen.

Gruß, Gernekeusch
31. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 27.11.24 09:15

Danke für den Bericht.

Jetzt einmal als Mod hier.

Bitte nicht so viel über Urin und Urinbehandlung, ich versuche so viel wie möglich zuzulassen, da es ja geschehen ist.

Und gleich noch eine Warnung:

Ich hoffe Du sammelst nicht den Urin um ihn später zu trinken. Im Gegensatz zu der landläufigen Meinung sind durchaus Bakterien vorhanden.
Sie befinden sich meist am unteren Teil der Harnröhre und werden von da mitgenommen.

Bei der Eigenurintherapie wird normalerweise der Mittelstrahlurin benutzt, der ist am wenigsten kontaminiert.

Nebenbei, es werden auch Medikamente ausgeschieden, selbst die Ernährung insbesondere Getränke haben Einfluss auf den Urin.

In dem Zusammenhang, einmal mag relativ sicher sein, aber dauerhaft macht die Dosis das Gift. Wobei die Wirkung ob positiv oder negativ meines Wissens nach noch nie aussagekräftig untersucht wurde.

Was ihr macht ist natürlich euere Sache, ich muss die teils unbedarften Leser aber warnen.

Hach und jetzt wieder als User.
Ich freue mich über Deine spannenden Erlebnisse. Neues ist immer toll und das nächste mal kann man sich mental darauf einstellen.

Lach, du magst keinen Blumenkohl, es ist erstaunlich, was ein Herr oder eine Herrin erreichen können.

Liebe Grüße
Ihr_joe
32. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 13:02

Hallo Ihr _joe

Natürlich wissen wir, dass nur der Mittelstrahl getrunken werden soll.

Zur Gesundheit: Es gibt ja scheinbar eine riesige Fangemeinde von diesem Getränk. Und die schreiben ihm ja wundersame Wirkungen zu. Schlecht kann es dann ja eher nicht sein.

Und natürlich trinke ich das wertvolle Getränk nur frisch.

Zu Blumenkohl: Da ich bisher noch keinen selbst gekocht und auch keinen Brei zubereitet habe, darf ich das heute Abend tun und werde nochmal in den Genuss kommen. Und für morgen habe ich frische Spinatblätter zu besorgen, die ich morgen wieder als Brei genießen darf.

Zu Salz: Mein Herr erlaubt mir zu Gemüsebrei jeglicher Art 4 Gramm Salz beizumischen. Ansonsten ist nichts erlaubt.

Vorhin habe ich mir ein Vollkornbrötchen kaufen dürfen. Zusätzlich wieder Vegane Wurst. Für das Mittagessen ist also auch gesorgt.

Über das Thema mit dem speziellen Getrank werde ich nur noch vereinzelt schreiben. Erstens ist es keine Strafe mehr und zweitens wird es in meinem täglichen Alltag integriert sein. Das passt dann auch ohne darüber zu berichten.

Übrigens denkt mein Herr an ein Internetverbot. Ich soll nur noch bestimmte Zeitfenster haben. Am Wochenende wird er meinen Internetrouter übernehmen, das Passwort ändern und offene Zeiten festlegen. Damit verbunden ist dann auch ein Fernsehverbot, da auch das nicht mehr geht weil ich über Internet schaue.

Er meint ich sollte sehr viel mehr lesen. Bis Freitag Abend habe ich einen Mitgliederausweis von der Stadtbücherei zu besorgen.

Jetzt freue ich mich schon auf den ersten von mir selber zubereiteten Blumenkohlbrei.

Achso. Ich soll etwas 300 Gramm essen. Den Rest soll ich mit Tsampamehl so weit verdicken damit ein formbarer Teig entsteht. Diesen soll ich dann im Backofen backen wie Weihnachtsplätzchen. Wenn das gut funktionieren sollte, habe ich mich großzügig mit allen möglichen Plätzchen aus Gemüsebrei einzudecken und diese in der Adventszeit und über Weihnachten zu genießen. Natürlich ohne jegliche Zugabe von anderen Dingen.

Falls das funktioniert darf ich mir auch nach Weihnachten so einen Ersatzsnack zu Chips und Schokolade herstellen. Wenn es klappt, werde ich natürlich Bilder hochladen. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich.

Gruß Gernekeusch
33. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.11.24 19:11

Hallo zusammen
Als erstes: Ich brauche einen neuen Stabmixer. Meiner ist den Anforderungen, besonders bei Spinat nicht mehr gewachsen.

Nochmal kurz zu Abendessen. Mein Herr hat mir aufgetragen heute 500 Gramm Blumenkohl und 500 Gramm Spinat zu kochen und jeweils Brei daraus zu machen.

Davon hatte ich dann 200 Gramm Blumenkohl und 200 Gramm Spinat zum Abendessen zu mir zu nehmen. Ich muß sagen, dass der Blumenkohlbrei wesentlich besser schmeckt als der Spinatbrei. Trotzdem habe ich beides genossen.

Nach dem Essen musste ich dann die jeweils übrigen 300 Gramm gut vermischen und dann solange Gerstenmehl zugeben bis es ein Teig wurde.
Diesen habe ich dann in eine Muffinform umgefüllt und im Backofen gebacken.

Das Ergebnis ist zwar vom Aussehen her nicht überzeugend aber als Snack zwischendurch sicher sehr gut. Ich gehe davon aus dass es sehr gut den Hunger stillt und zusätzlich sehr gesund ist. Probiert habe ich noch nicht, weil die Muffins gerade noch abkühlen.

Schön aussehen tun sie ja eigentlich nicht. Aber sie gefallen mir. Einfach weil sie selbst gemacht sind und vor allem weil sie extrem gesund sind.

Bilder vom Abendessen, dem Teig und den Muffins findet ihr unter dem im 3. Oder 4. Beitrag dieses Threads hinterlegten Link.

Wenn die Muffins gelingen, werde ich vor Weihnachten noch Gemüseplätzchen und danach eben Gemüseriegel in Angriff nehmen.

Ich freue mich, die Muffins, sobald sie einigermaßen abgekühlt sind probieren zu können. Hunger habe ich allerdings wenig. Die 400 Gramm Brei reichen mir eigentlich als Vollwertige Malzeit. Aber ich werde natürlich auf jeden Fall einen probieren.

Die Muffins sind jetzt etwas abgekühlt. Ich habe ein Video gedreht wie locker und fluffig sie geworden sind. Einen habe ich mittlerweile verspeist. Ich muß sagen, sie sind gelungen. Im Geschmack irgendwie zwischen den beiden Breis. Ich mag sie also besser als Spinat und nicht ganz so sehr wie Blumenkohl.Für heute habe ich den Bauch aber nun wirklich voll.

Mal sehen wie sie morgen aussehen und schmecken. Ich habe die Erlaubnis schon zum Frühstück welche zu essen. Ich werde auf jeden Fall einen probieren. Und anstatt der veganen Wurst mit Vollkornbrötchen gibt es morgen 3 Stück in der Mittagspause. Ich denke ich sollte sie innerhalb höchstens 2 Tagen verzehren. Wie es sich mit der Haltbarkeit verhält, kann ich leider nicht sagen.

Keine Stunde mehr, bis ich ins Bett muss. Noch viel Arbeit. Die Herstellung der Teile kostet Zeit und macht sehr viel Sauerei in der Küche. Und die muß noch weg.

Hier doch nochmal der Link zu den Bildern und dem Video. Dann braucht ihr nicht lange zu suchen.

https://www.dropbox.com/scl/fo/wom4zejav...t=ou89fei3&dl=0

Gruß, Gernekeusch.
34. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 28.11.24 06:24

Guten Morgen.

Nur 3 kurze Themen.

Erstens: Mein Erstes Getränk am Morgen schmeckt wesentlich anders als das meines Herrn. Ich vermute dass das von der veganen Ernährung kommt, die ich seit einigen Tagen genießen darf. Heute morgen hat das ganze sehr stark nach Spinat/Gemüse geschmeckt.

Zweitens: Heute Abend kommt mein Herr, für den üblichen Besuch. Dabei wird er auch den Platz vorbereiten, den ich ab Morgen 19 Uhr für 24 Stunden, ( um meine Geduld zu schulen) nicht verlassen werde/nicht verlassen kann. Ich habe dann nur eine dünne Matratze, einen Stuhl und einen Eimer für mein Geschäft zur Verfügung. Ich kann liegen, sitzen oder stehen, erreiche aber ansonsten nichts, da ich mit einer kurzen Kette am Bein gesichert bin.

Ich freue mich drauf, meinem Herrn beweisen zu dürfen, auch geduldig sein zu können. Wie schon erwähnt, er ist dauernd einen Raum weiter und wird mich ohne etwas zu sagen mit Essen und trinken versorgen und auf mich aufpassen.

Heute: Feinstrumpfhose, Mieder, 2 Thermostrumpfhosen. Zum Mittag 3 Muffins (einen verzehre ich gerade) und zum Abendessen Karottenbrei mit zugemischten Haferflocken.

Gruß Gernekeusch
35. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gummisus am 28.11.24 08:48

Mein Lieber, oder besser vielleicht, meine Liebe. Mir gefällt es sehr wie ihr das Ganze durchzieht. Kompliment. Ich spreche aus Erfahrung, habe ich doch über Jahrzehnte die Aufsicht und Befehlshoheit meiner Eheherrin genossen. Sie wollte damals eine Haushaltshilfe und hat mich in langen Jahren dazu erzogen.
Noch heute, elf Jahre nach ihrem ableben, kann ich nicht anders als eine Frau zu sein. Sehr festformende Miederwäsche und Stützstrümpfe gehören einfach zu meinem Alltag. Ich hatte auch nie mehr das Bedürfnis nach männlicher Kleidung so nachhaltig war meine Erziehung. Ein Hauptaugenmerk wurde auf die weibliche Lebensweise gelegt. Nie viel essen, fast kein Alkohol aber sehr viel Wasser, tägliche Gymnastik für Brust, Beine, Bauch und Po, gepflegtes äusseres, verschiedene Perücken und sehr damenhafte Kleidung zum weiblichen Gang!
36. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ramona_tv am 28.11.24 10:40

Cooles Foto mit der Miederhose!
37. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 28.11.24 19:45

Hallo zusammen

Jetzt wird es zeitlich eng, da ich um 20 Uhr ja ins Bett muss.

Mein Herr war heute Abend wieder sehr geil und ich durfte ihn wieder 2 mal mit einem Orgasmus beschenken.

Als erstes hat er sich wieder an meinem Hintern vergnügt. Zuvor hatte ich natürlich wieder den Analplug zu tragen um schön vorgedehnt zu sein. Jetzt beim zweiten mal konnte ich das selber auch viel mehr genießen, da es für mich lange nicht mehr so demütigend war. Ich hatte wirklich spaß damit und sogar selber etwas erregende Gefühle. Also nicht nur in Form von Geilheit, sondern wirklich Gefühle die schon fast einem ganz leichten Orgasmus geglichen haben. Ich weiß nicht ob er meine Prostata gereizt hat.

Heute Mittag sollte ich ja 3 Muffins essen. Nach 1 ½ bekam ich Brechreiz. An ein weiteressen war nicht zu denken. Ich habe also 1 ½ wieder nachhause gebracht und habe das meinem Herrn natürlich auch gebeichtet. Er hat gemeint daß ich dann eben die 1 ½ von der Mittagspause und die 2 die noch da waren unter Überwachung zu essen habe. Was ich so liebevoll zubereitet hätte, wird nicht weggeschmissen. So durfte ich also nachdem er mich von hinten genommen hatte die Muffins unter größeren Schwierigkeiten essen. Ich hatte mindestens 4 mal Brechreiz und musste dann sogar eimal das, was mein Magen los werden wollte wieder schlucken.

Daß ich die Muffins heute Mittag nicht gegessen habe und auch jetzt nicht die nötige Motivation mitgebracht habe sie zu essen und das nur unter Überwachung und Zwang geschafft habe, wurde dann natürlich mit 30 Hieben mit der Rute bestraft. Mein Hintern ist entsprechend lädiert.

Danach folgte der Blowjob den er wieder aktiv gestaltete. Ich also wieder mit dem Kopf an der Wand. Die Geschwindigkeit und die tiefe der Stöße bestimmte also wieder er. Dabei kam es wieder zu 4 kurzen Würgereizen. Bei einem davon musste er mir sogar eine kleine Pause gönnen. Das hatte natürlich wieder eine Strafe eingebracht. Dazu später.

Den Karottenbrei den mein Herr zugunsten der wenigen Zeit die er eigentlich hatte mitgebracht hatte musste ich nun mit Haferflocken zu einem Teig machen und ihn dann flach auf ein Backblech legen und daraus Müsliriegel backen. Das Sperma aus dem Kondom das er für den Analfick trug mischte er natürlich dem Teig zu.

Nach knapp einer halben Stunde konnte ich sie aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Dias Ergebnis sieht wirklich schön und sogar appetitlich aus. Hoffentlich schmecken die Riegel dann auch so gut.

Mein Herr weiß, daß ich vieles nicht mag und dass ich einiges auch sehr hasse. Er war natürlich einerseits sehr zufrieden daß ich so gut gehorche und alles was er mir aufträgt auch zubereite und esse. Das mit den Muffins heute Mittag ist natürlich untragbar.

Er wollte demnächst (er sagt nicht wann) meine Ernährung zwar auf Dinge umstellen die ich mag. Priorität würde aber trotzdem ausschließlich Vegan und Magenschonend sein. Das Vergehen heute Mittag hat das, was gerade gilt um genau einen Monat verlängert. Und laut seiner Aussage sogar über Weihnachten hinaus. Am Heiligen Abend hat er mir zu meinem Brei eine ganz kleine Menge Zucker und Zimt zugesagt, falls ich mich benehme.

Dann wurde mein Aufenthaltsort für die Aufgabe „Geduld“ vorbereitet. Er hat sich jetzt dafür entschieden daß er mich an meinem Bett festkettet. Die Bettdecke, das Kissen und auch den Keil unter meinem Kopf wird er morgen entfernen. Davor steht dann der Stuhl und der Eimer.

Warum jetzt im Schlafzimmer: Das lässt sich komplett verdunkeln. Dort sind die wenigsten Geräusche zu hören und ich erreiche wirklich überhaupt nichts, das mir etwas Abwechslung bieten würde. Und er kann genau daneben auf einem Sofa schlafen und mich jederzeit hören, falls ich Probleme hätte. Morgen um 17 Uhr kommt er zu mir, , ich darf ihm einen außerordentlichen Blowjob schenken, hinterher darf ich noch Kolrabibrei essen und dann werde ich zwischen 18 und 19 Uhr für genau 24 Stunden isoliert.

Dann folgte die Strafe für die Würgereize während er mich tief in meinen Rachen nahm.

Ich hatte, so wie ich gerade bekleidet war, eine Stunde in einer Ecke in dem komplett verdunkelten Raum zu stehen. Wieder Oropax und Knebel und das schlimmste war, daß ich die Hochhackigen Schuhe zu tragen hatte. Mein Hintern und meine geplagte Rosette taten schnell kaum mehr weh, weil sich sehr schnell meine Beine meldeten. Es war schon nach kurzer Zeit fast nicht mehr auszuhalten und ich hatte auch ziemliche Probleme, das Gleichgewicht zu halten, auch wenn ich mich wieder mit der Stirn in der Ecke anlehnte.

Die Zeit verging gefühlt noch langsamer wie kürzlich die 2 Stunden. Ich hätte am liebsten laut geschrien um erlöst zu werden. Mein Herr hätte das vielleicht sogar getan. Aber weil ich die Strafe wirklich verdient habe, war mir das in meinem Kopf nicht möglich.

Danach habe ich meinen Herrn gefragt ob ich mir einen Dildo der größer und länger ist als sein Penis kaufen darf um zu üben und ihn noch besser und vor allem ohne Würgereiz verwöhnen zu können. Das hat er mir erlaubt.

Und jetzt darf ich noch einen der Müsliriegel probieren. Und dann geht es auch nachdem ich die Küche aufgeräumt habe auch schon ins Bett.

Achso. 2 Bilder von den Müsliriegeln habe ich schon hochgeladen.

Übrigens werde ich für seinen versäumten Termin mit einem Bekannten eine besonders Strafe empfangen dürfen. Das passiert, wenn ich aus der Isolation entlassen bin.

Die Müsliriegel schmecken gegenüber anderen Dingen fast lecker. Sie sind innen nur noch etwas feucht. Ich werde sie heute Nacht nur mit einem dünnen Tuch abdecken und hoffe, dass sie noch komplett trocknen. Ansonsten muß ich sie beim nächsten mal länger backen.

Gute Nacht.

Gruß, Gernekeusch
38. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 06:48

Guten Morgen

Heute morgen nur sehr kurz und heute Abend weiß ich noch nicht ob es überhaupt reicht. Da mein Herr um 17 Uhr da sein wird und ich dann zwischen 18 und 19 Uhr für 24 Stunden in meine Isolation gehen werde. Ich möchte mich also schon mal bis Samstag oder auch Sonntag verabschieden. Wie ich dann noch schreiben kann, weiß ich nicht, da dann mein Herr schon meine Internetzeiten eingeschränkt hat.
Wundert euch bitte nicht wenn ihr mich online seht. Mein Herr hat meine Zugangsdaten zum Forum und hat dieses mittlerweile entdeckt um Anregungen zu finden.

Heute Morgen war ein Mail da von meinem Herrn. Er hat dankenswerterweise einen Dildo ausgesucht den ich für mein Blastraining verwenden darf. Er ist laut Beschreibung 2 cm länger und etwas dicker als der Penis meines Herrn. Diesen musste ich gleich bestellen. Er wird am Montag geliefert und dann dauerhaft mit seinem Saugnapf an einer Fliesenwand befestigt mein Badezimmer zieren.

Jedes mal wenn ich ds Badezimmer/WC betrete habe ich mir mindestens 5 Minuten Zeit für ein intensives und tiefreichendes Training mit dem Dildo zu nehmen.

Ich werde das sehr gerne und gewissenhaft tun um meinem Herrn das ultimative Erlebnis zu bieten, wenn er mich nimmt. Ein Würgereiz darf und wird es dann nicht mehr geben.

Screenshots habe ich online gestellt.

Gruß, Gernekeusch
39. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 17:17

Hallo zusammen

ich bin heute um 16.30 zuhause gewesen. Mein Herr war schon da und hat meinen Aufenthaltsort für 24 Stunden hergerichtet. Am Bett hat er in der Mitte eine Kette angebracht, die er genau so lang einstellen wird daß ich mich auf den Stuhl der vor dem Bett steht setzen kann, den Eimer erreiche, der für meine Notdurft vorgesehen ist und mich eben vor das Bett stellen kann. Eine Wand um mich in der Dunkelheit anzulehnen erreiche ich nicht. Vermutlich werde ich mein Gleichgewicht über die Stuhllehne herstellen. Der Raum war schon völlig verdunkelt. Ich habe als mein Herr die Türe schloss, nicht das geringste Anzeichen von Licht gesehen. Tiefschwarze Nacht.

Liegen, sitzen und stehen: Was zu tun ist, bestimmt mein Herr durch klopfen an die Türe. Das macht er unregelmäßig, damit ich nicht irgendwie ein Zeitgefühl entwickeln kann.

Ein mal klopfen heißt stehen, 2 mal klopfen dann sitzen und 3 mal entsprechend liegen. Er sagt nichts, ich werde allerdings die Anweisung durch ein lautes und deutliches Ja bestätigen müssen. Das wird dann auch das einzige Wort sein, das ich aussprechen darf.

Als ich heim gekommen bin musste ich mein Abendessen vorbereiten. 300 Gramm Kohlrabibrei und als Beilage 2 der Karotten-Müslieriegel. Ich habe schon schlechter gegessen.

Jetzt habe ich noch die Küche aufzuräumen, mich dann fertig zu machen für meine Isolation und dann darf ich meinem Herrn noch zur Verfügung stehen. Strafen werde ich heute keine mehr bekommen. Mein Herr meint daß die 24 Stunden sicher Strafe genug sein werden.

Outfit: Eine Kompressionsstrumpfhose, darüber eine Miederhose und dann eine dicke Thermostrumpfhose. Daran kann ich nichts ändern da das durch die Kette an einem Knöchel nicht möglich ist. Am Oberkörper habe ich einen der Sport BH und ein T-Shirt zu tragen. Sollte es mir zu kühl werden, habe ich noch einen warmen, Fleecegefütterten Pullover den ich überziehen und auch wieder ausziehen darf. Der Raum wurde aber von meinem Herrn schon beheizt.

Wenn ich dann im Raum bin, werde ich von meinem Herrn versorgt. Was ich zu Essen und zu trinken bekomme, weiß ich nicht. Und auch nicht zu welchen Zeiten. ich habe auf jeden Fall alles aufzuessen und für meine Ausscheidungen die ich haben werde, steht nur der Eimer zur Verfügung.

Meine einzige Ablenkung wird der Dildo sein, den ich zur Analldehnung nutzen darf, um meine Rosette vorzudehnen. Da dieser immer mit einem Kondom geschützt war und mein Herr ihn sehr sauber gereinigt und desinfizier hat wird es damit sicher keine Probleme geben. Ich darf also zumindest meinen Rachen trainieren, wenn auch der Dildo wesentlich kürzer ist als der Penis meines Herrn. Mein Herr meint, ich könnte ihn ja in den Mund nehmen und diesen dann schließen. Das würde ihm gefallen. Ich glaube aber nicht dass das funktioniert. Versuchen werde ich es auf jeden Fall.

Ich werde jetzt beginnen aufzuräumen und wünsche euch dann einen schönen Abend und einen schönen Samstag. Ich werde vermutlich erst am Sonntag berichten.

Gerade erfahre ich daß es um 18 Uhr los geht.

Und wie gesagt. Wundert eich nicht wenn ihr mich online seht. Das ist dann mein Herr der meine Zugangsdaten hat und sich hier natürlich auch regelmäßig umschaut.

Gruß Gernekeusch.
40. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 18:18

Guten Abend

Ich möchte mich als Herr von Sklave Gernekeusch kurz melden.

Nicht daß jemand auf die Idee kommt, ich würde leichtfertig mit seiner Isulation umgehen.

Ich werde immer in seiner Nähe sein und genau mitbekommen was er gerade macht. Im Raum ist ein Babyphone versteckt, von dem er nichts weiß. Und wie er schon berichtet hat, werde ich immer im Raum nebenan sein. Ich werde mich sehr ruhig verhalten. Fernsehen oder Musik nur mit Kopfhörer, und zusätzlich lese ich eh viel lieber als dass ich irgendwelche Medien nutze. Er wird also nichts von mir hören. Und von draußen gelangen auch keine Geräusche zu ihm vor.

Ich werde ihm einige Schikanen einbauen. So wird er zum Beispiel das Fühstück heute Nacht um 12 Uhr bekommen. Er wird denken dass die Zeit ja bis zum Morgen recht kurz war. Das Mittagessen dann vermutlich morgen früh um 6 Uhr. Und das Abendessen entsprechend um 12 Uhr. Sein Zeitgefühl wird also völlig fehlgeleitet sein. Ich gehe davon aus, daß das seine Geduld vor eine größere Aufgabe stellen wird.

Morgen Abend um 18 Uhr werde ich ihm sagen, daß er es geschafft hat, er aber noch 2 Stunden abzubüßen hat. Das sind die 2 Stunden die er mich kürzlich extra gekostet hat, obwohl ich eine Verabredung hatte. Diese 2 Stunden (wenn er es überhaupt bis da hin schafft), wird er geknebelt verbringen.

Seit etwa 10 Minuten steht er neben seinem Bett. Bisher verhält er sich ruhig. Harren wir der Dinge, die da kommen. Er wird berichten.

Nach diesem Wochenende allerdings wesentlich weniger, weil ich ihm nur noch bestimmte, knappe Zeiten im Internet genehmigen werde. Seinen Router und sein Handy werde ich morgen entsprechend präparieren.

Zur Erklärung, warum ich zu so einer krassen Aktion greife: Es ist sein übermäßiger Ehrgeiz und seine extreme Motivation alles sofort, noch ein gutes Stück besser und bedingungslos richtig machen zu wollen. Und alles bis an die Spitze zu treiben, auch wenn die Anweisung bei weitem nicht das verlangt was er dann, seiner Meinung nach, leisten muss.

Er gehört meiner Meinung nach sehr stark gebremst. Jetzt kann und vor allem muß er sich komplett auf Null herunterfahren. Ich bin da geduldig und werde ihn, wenn es sein muß auch noch heftiger ausbremsen.

Ich sage was zu tun ist. Ich hetze nicht gerne seiner Motivation hinterher.

Für Anregungen zu seiner Erziehung bin ich sehr sehr dankbar.

Herr von Gernekeusch.


41. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.11.24 22:13



Keine Reaktion.

Ich glaube euch geht der Kerl auch auf den Wecker.

Kein Problem. Er wird sich sehr sehr zurückhalten in Zukunft !!

Herr von Sklave Gernekeusch
42. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 29.11.24 23:14

Du bist sein Herr, das das bedeutet letztendlich Du bestimmst.

Sinnvoll ist es nur innerhalb euer beider Interessen, aber die Vernunft muss vorrangig bleiben.

Im Augenblick scheint es so, als würde Gernekeusch sowohl die Richtung als auch die Intensität bestimmen.

Was von Dir kommt weiß ich nicht, Du sagst etwas und er setzt es auf seine Art um, zumindest lese ich das so heraus.

Ich bin mir noch nicht ganz im klaren, was für ihn echte Strafen und was Herausforderungen sind.

Als Moderator ist es sehr schwer, denn vieles ist gerade so an der Grenze eine Warnung auszusprechen.

Zur Erziehung kann ich wenig Anregung geben, außer Du bestimmst und er reagiert nach Deinen Vorstellungen. Die aber nicht mit seinen zu konträr gehen sollten.

Das ganze Spiel soll ja auch euch beiden gefallen.

Ihr_joe



43. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 00:51

Hallo Ihr-Joe

Ich glaube, du verstehst was gerade los ist. Manchmal kommt es mir so vor, als würde mir das ganze entgleiten und ich wäre nur noch ein Gehilfe um die Gelüste oder Fantasien von Gernekeusch zu befriedigen. Ich bin mir noch nichtmal sicher ob ich das mit der laufenden Aktion im Moment wieder mache.

Vielleicht hilft es sogar besser ihn damit zu bestrafen, ihn überhaupt nicht zu bestrafen. Ihm Reaktionen zu verweigern, die seine übertrieben devote Art noch zu unterstützen.

Im Moment brüstet er sich hier öffentlich damit einen strengen Herrn zu haben dem er gehorcht. Eigentlich gehorcht er nur dem, was er selber provoziert.

Schön, das zu einem großen Teil von dir bestätigt zu sehen.

Möglichkeiten gibt es genau genommen nur 2. Entweder gewinnt er, oder ich. Wenn er gewinnt, verlieren am Ende wir beide, weil ich dann aufhöre.

Er wird das jetzt geschriebene lesen. Ich hoffe, daß ihn die 24 Stunden weit über seine Grenzen bringen. Ich hoffe, er begreift wer das sagen hat.

Ein wichtiger Aspekt ist vielleicht auch ihm die Bühne, sich als ach so guter Sklave zu präsentieren zu nehmen. Ich werde ihm die Erlaubnis entziehen hier offen zu schreiben. Zumindest werde ich seine Texte auf die reine Berichtsform zensieren. Selbstdarstellung ist sicher nicht das, was ihm als Sklave zusteht.

Ich habe noch keine Ahnung wie das weiter geht. Ich liebe es, hasse es im Moment aber auch…

Herr von Gernekeusch.
44. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 09:20

Guten Morgen

Ich habe mir letzte Nacht noch sehr viel nachgedacht und mir einige Dinge überlegt.

Sobald er aus der Isulation raus ist, gelten andere Regeln. Nicht die, die er in das Spiel mitgebracht hat, sondern ausschließlich meine.

1. Die R-Regel ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Er darf keine Stumpfhosen mehr tragen.

2. Die Feminisierung ist ebenfalls mit sofortiger Wirkung gestoppt.

3. Seine Berichterstattung hier ist von mir zensiert. Seinen Zugang werde ich übernehmen und wenn seine Texte mir passen, werden sie von mir hier eingestellt. Er bekommt einmal die Möglichkeit zu korrigieren ohne zu wissen was ich bemängle. Falls ich da wieder nicht zufrieden bin, wird der Text nicht veröffentlicht. Ein schön reden damit ich zufrieden sein soll wird es nicht mehr geben. Ich will die Wahrheit hören und lesen. Von einem geröteten Hintern zu reden ist geheuchelt. Ein extrem schmerzender Hintern wäre die Wahrheit.

4. Seine Ernährung wird weiterhin vorgegeben und bis er 10 Kilo ab sofort abgenommen hat, sogar noch verschärft.

5. Sein Interesse hat ausschließlich auf meine sexuelle Befriedigug ausgerichtet zu sein.

6. Er wird 2 mal die Woche bei mir zuhause den Haushalt machen. Das darf er nackt tun. Er wird meine Wäsche waschen, meine Wohnung putzen, an den Tagen auch für mich kochen.

7. Seinen Orgasmusplan werde ich ändern. Wie ich von ihm weiß will er gar keine Orgasmen. Das was er auch hier mal geschrieben hat ist sein voller Ernst. Dass er die geilheit vor einem Orgasmus wesentlich mehr liebt als einen Orgasmus selbst, der die Geilheit ja zerstört. Er wird also jeden Mittwoch und jeden Samstag wenn er bei mir ist einen Zwangsorgasmus haben müssen. Ich werde ihm also seine aufgestaute Geilheit nehmen. Da heute Samstag ist, wird er einen ersten Orgasmus haben sobald er frei ist.

Mir fallen sicher noch mehr Dinge ein. Diese sind mir jetzt aber wichtig und ich werde das ab sofort durchsetzen.

Es geht nur noch um mich und meine Zufriedenheit. Alles was ich ihm gerade nehme, kann er sich durch optimales Verhalten zurück verdienen. Die Anforderungen dazu werde ich aber sehr sehr hoch ansetzen.

Heute Abend wird er mir eine Reihenfolge sagen müssen, in der er sich die oben genannten Dinge zurück verdienen will.

Ich werde ihn definitiv in den Griff bekommen. Ab jetzt ist Schluss mit Lustig.

Herr von Gernekeusch
45. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 30.11.24 09:45

Hallo Herr von Gernekeusch247

Ich lese schon von Anfang an mit, und stelle dabei fest, dass es eine sehr schnelle Dynamische Entwicklung gibt,wie sich immer mehr herausstellt seiner Wünsche , die Gernekeusch verwirklicht haben möchte.

Es ist natürlich wichtig, dass jeder die Vorlieben des anderen kennt, und sich dann sehr bemühen möchte,seinen Gegenpart diese zu erfüllen.

Mir fällt aber auch ,die dabei herrschende Ungeduld auf .

Ich denke auch das es sehr wichtig ist ,herauszufinden was für Gernekeusch eine echte Strafe darstellt ,und welche Handlungen seine Erregung befeuern.

Das benötigt viel Zeit seinen Parter zu beobachten , und viele ehrliche Gespräche ,über seine Gefühle und Vorlieben und Wünsche zu führen.

Das ist sehr wichtig ,und sollte alles im Vorfeld geklärt werden.

Beginnt dann aber das Spiel,sollte es für den Sub ,auch nicht mehr möglich sein,Wünsche ständig zu ändern oder zu äußern.

Man müsste es eigentlich ,als etwas sehr ungezogenes bezeichnen, und dann sofort ahnden.

Er sollte dann immer erst die Konsequenzen seiner zuerst geäußerten Wünsche ,mit geduldiger Demut ertragen.

Jegliche Manipulation des Sub ,eine Bestrafung die er eigentlich als eine Belohnung empfindet zu provozieren ,muss mit einer echten Strafe geahndet werden!

Das erfordert aber auch eine gute Beobachtung,um herauszufinden was seine sexuelle Erregung wirklich befeuert hat.

Will damit sagen ,eine der besten Strafen für mich bestehen darin,wenn mich meine Herrin nicht mit dem für mich wichtigen Stimulationen belohnt.

Das ist effizient, und machte mich auf die Dauer sehr lernfähig.

Um so mehr ich von meiner Herrin lernen durfte,um so glücklicher konnten wir beide dabei werden.


Nachtrag :

Ich habe gerade deine neuen Maßnahmen ,gelesen.

Der Entzug von Privilegien ist guter Richtungswechsel ,so könnte es eine wirkliche erzieherische Wirkung für Gernekeusch geben.

Das was man als Herrin oder Herr anordnet ,gilt für den Sklaven immer als Gesetz!

Erst wenn alles zur vollen Zufriedenheit befolgt wurde, ist an eine Belohnung des Sklaven zu denken.

Die Wirkung wird nicht lange auf sich warten lassen.

Ich wünsche euch dabei viel Erfolg, und Geduld bei der Umsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
46. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 30.11.24 14:39

Hallo Herr von Gernekeusch,

Ich denke Dein Weg ist der Richtige, jedoch es muss für euch beide noch passen.

Wenn also Du zufrieden bist, kannst Du einen seiner Wünsche der mit Deinen konform geht erfüllen.

Es ist selbstverständlich, was Hasenzwerg schreibt, es wäre kontraproduktiv nichts zu erfüllen, was ihm gefällt, nur wie und wann und ob musst Du bestimmen.

Ihr_joe



47. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 14:53

Hallo

Jetzt freue ich mich sogar auf den Moment in dem ich ihn befreie.

Sein Übungsdildo ist vorhin angekommen. Ich habe ein Bild gemacht und das in ds Verzeichnis bei Dropbox hochgeladen.

Es wird das erste sein was er heute Abend zu tun hat. Üben, Üben, Üben.

Die letzten Stunden habe ich dazu genutzt seinen Laptop zu übernehmen und auch seinen Account hier für ihn nicht mehr nutzbar gemacht. In Zukunft läuf alles über mich.

Wie gesagt, weiß ich selber auch, daß es Belohnungen braucht um ihn bei der Stange zu halten. Mal sehen was er sich als erstes wünscht. Und dann werden wir sehen ob und wann er es sich verdient hat.

Herr von Gernekeusch.
48. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 30.11.24 20:43

Guten Abend

Der Sklave ist frei. Einen Kommentar von ihm zu den letzten 26 Stunden will ich nicht. Das soll er erst mal mit sich selber ausmachen.

1. Aufgabe: Blastraining mit dem neuen Teil.

Er durfte es genießen, ohne zuvor etwas zu sehen. Meinen aktiven Teil den ich normalerweise mehr mag als sein halbherziges Vorgehen, wenn er Tiefe und Geschwindigkeit kontrolliert, konnte ich hier schon mal mit etwas Nachdruck auf seinen Hinterkoppf beeinflussen und ich werde das weiter mit Nachfruck tun um ihm zu helfen, sei Ziel zu erreichen.

Auch dazu möchte ich keinen Kommentar von ihm. Ziel ist, dass er mit seinen Lippen an den Eiern des Dildos fur 20 Sekunden festklebt. So lange kann jeder seine Luft anhalten. Und ich bin mir sicher, daß er mir dann höchstes Vergnügen bereiten kann ohne Würgereiz zu haben.

Aber seht selbst. (Video: 1.Training)

Sein innigster Wunsch ist es, keinen Orgasmus haben zu müssen. (Er wird jetzt gleich einen haben müssen). Wenn er seine Augabe erfüllt, ist er seinem Ziel ein kleines Stück Näher.

Jetzt liegt er wieder im Bett und darf darüber nachdenken, wer das sagen hat.

Falls ich mit dem Video zu weit gehen sollte, dann möchte ich mich entschuldigen und um nNachricht bitten. Ich werde es dann sofort entfernen. Ich möchte hier nichts tun was zu weit gehen würde.

Herr von Gernekeusch.

49. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 30.11.24 23:11

Es ist aufgrund, dass wir kein Jugendschutz also besser gesagt keine Altersverikation haben, wäre es mir lieb, Du würdest das Video entfernen.

Ich möchte dazu anmerken, es gilt, dass Videos mit Eignung nur für Volljährige ausschließlich zwischen 23 und 6 Uhr und solche mit Eignung für über 16-Jährige nur zwischen 22 und 6 Uhr gezeigt werden dürften.

Ich denke, dass wir bei den 16-Jähriger wären, wie dem auch sei, Du hast Zeit bis 6:00 Uhr.

Dankeschön
Ihr Ihr_joe
50. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.12.24 01:43

Hallo Ihr_Joe

Ich habe das Video soeben gelöscht. Nicht dass da noch was passiert.

Herr von Gernekeusch
51. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.12.24 18:15

Hallo

Ich musste ja aus Jugendschutzgründen das Video das ich hochgeladen hatte, löschen. Das ist verständlich. Deswegen hatte ich ja auch gefragt.

Ich habe aber die Erlaubnis, den Link zu dem Video an diejenigen zu schicken die ihn wollen. Dazu einfach eine Nachricht an mich.

Gernekeusch ist nach seiner Isolation und dem, was ich ihm gestern Abend noch präsentiert habe (wie es in Zukunft laufen wird) im ersten Moment fast ausgerastet und hat gedroht das ganze zu beenden.

"Geh doch, aber glaube nicht dass du jemals wieder solch eine Change bekommst"

Seit da ist er Lammfromm. Ich hoffe, das bleibt auch so.

Jetzt ist er auf jeden Fall intensiv am üben um das eine oder andere Privileg zurück zu bekommen.

Ich muß sagen ein Orgasmus deprimiert ihn heftig. Ich verstehe jetzt auf jeden Fall warum er sich seine Keuschheit und die damit verbundene Geilheit als erstes zurück verdienen will.

Und er hat auch gefragt was er tun muß um seine geliebten Strumpfhosen wieder zu bekommen.

Eines nach dem anderen. Da wird er noch lange warten müssen.

Herr von Gernekeusch.
52. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 01.12.24 19:28

Sehr geehrter Herr des sub gernekeusch, lieber sub gernekeusch,

Ich lese ja schon von Anfang an ihre Texte. Und finde die Entwicklung nach wie vor aufregend immer noch mal zur Erinnerung. Im Sommer ging es nur darum, dass gernekeusch mal mit einer Strumpfhose durch Südtirol läuft. Nun entwickeln Sie ihn konsequent zu ihrem Sklaven und sub.

Aus meiner Sicht ist es aber wichtig, dass ihr Sklave die Grund Richtung dieser Entwicklung mit trägt und idealer Weise auch schriftlich bestätigt hat. Was wird das Ziel dieser Entwicklung sein?

Den Weg dahin entscheiden Sie als seinen Herrn. Letztlich darf das kein Wünschdirwas sein, sondern eben reale Sklavenerziehung.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wirksam auch das stehen in der Ecke über einen längeren Zeitraum sein kann. Zum Beispiel musste ich mit meiner Nase den Slip meiner Frau an die Wand drücken oder ein Geldstück festhalten. Entsprechend bin ich auch auf der Suche, ob es dafür ein Online Lösung gibt, so dass meine Frau nicht immer dabei sein muss und ich trotzdem gezwungen bin, ihren Auftrag zu erfüllen. Habe dazu einen Beitrag geschrieben:

https://www.kgforum.org/display_5_2393_103145.html

In jedem Fall finde ich ihre Konsequenz und die Klarheit in der Ausrichtung sehr schön und freue mich auf weitere Beiträge. Wichtig wäre es aber, dass ihr Sklavin Ausbildung auch seine Sicht hier ab und zu mal beschreibt.

Vielen Dank
53. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 02.12.24 16:39

Hallo

Der Sklave hat sich wohl einigermaßen vom Wochenende erholt. Leider fängt er jetzt schon wieder an ungeduldig und vorlaut zu werden. Das lasse ich in Zukunft aber nicht mehr durch.

Das fängt schon damit an, daß er mir dauernd berichten will wie die 24 Stunden waren, obwohl er die klare Anweisung hat, das alles bis nächsten Samstag aufzuschreiben und es mir dann vorzulesen. Ohne Emotionen, ohne Bewertungen und vor allem in maximal 2000 Zeichen. Das ist ja mit Word leicht möglich.

Er fängt auch schon wieder an, das was er geleistet hat hervorzuheben. Zum Beispiel die Fortschritte mit seinem neuen Trainingsgerät. Eigenlob stinkt, sagt man bei uns.

Dann fragt er laufend wann er was wieder darf. ich habe nicht vor das jetzt zu entscheiden und werde ihm da sicher keine Termine nennen. Alleine er ist dafür verantwortlich. So wie er sich schon wieder benimmt wird er einiges wohl nie wieder (zumindest solange er mein Sklave ist zurück bekommen)

Zu den oben genannten Punkten wird er heute Abend wesentlich heftiger bestraft als bisher. Er wird Hiebe nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Innenseite seiner Oberschenkel bekommen. Ich habe hier irgendwo gelesen, daß das sehr schmerzhaft sein soll.

Um zu vermeiden, daß er zu laut wird, wird er das mit einer von mir gebrauchten Unterhose im Mund genießen dürfen. Damit sein vorlauter Mund danach wieder sauber ist für den Blowjob, werde ich ihn mit Kernseife und einer kleinen Bürste reinigen (auch das habe ich hier irgendwo gelesen)Das wird in Zukunft immer passieren, wenn er zu vorlaut ist oder zu viel fragt.

Dann muß er sich natürlich selbst befriedigen bis er einen Orgasmus hat und dann darf er mir wieder Vergnügen bereiten. Bevor ich in seinem Rachen anfange, werde ich als erstes seine Fortschritte beim blasen kontrollieren und ihn daber natürlich wieder mit Nachdruck unterstützen.

Ich werde wieder den aktiven Teil übernehmen um festzustellen ob er wirklich so viel besser geworden ist, wie er sagt. Sollte das nicht der Fall sein, wird er sofort geknebelt ins Bett gehen. Der Knebel ist mit einem kleinen Zeitschloss für mindestens 2 ,5 Stunden verschlossen. So kann er dann darüber nachdenken, wie er sich zu verhalten hat, und was definitiv nicht mehr durch geht.

Übrigens ist sein Internet zuhause abgestellt. Auch auf seinem Handy ist kein Internet mehr vorhanden. Da er mit seinem Vorgesetzten nur telefonisch kommuniziert ist das gut möglich. Unsere Kommunikation läuft seit gestern ausschließlich kurz und knapp per SMS.

Ich werde ihn am Donnerstag mit etwas besonderem überraschen. Ich weiß aber nicht ob er irgendwie über andere Wege ins Internet gelangt und werde das hier erst schreiben wenn es passiert ist. Es soll ja eine Überraschung für ihn sein.


Seine ganzen Dinge die er zum ausleben seiner Fetische braucht, habe ich ja teilweise am Samstag schon in Kartons gepackt. Heute als er auf Arbeit war, habe ich den Rest verpackt und alles in meinen Keller verfrachtet. Er hat seine normale Unterwäsche zurück und er hat von mir für wirklich kalte Tage meine altbewährten, weißen langen Unterhosen und Unerhemden in Feinripp bekommen. Die muß er auf Anweisung tragen. Ich brauche die Dinger nicht mehr, da ich viel lieber Microfaser trage.

Was hat er noch: Den neuen Dildo zum üben, eine Maske aus Stoff die ihm die Sicht nimmt und den Analdildo den er etwa 30 Minuten bevor ich bei ihm erscheine zu tragen hat um schön gedehnt zu sein.

Ich werde regelmäßig kontrollieren ob ich in seiner Wohnung irgendetwas unerlaubtes finde. Und ich werde ihn persönlich immer wieder kontrollieren ob er etwas unerlaubtes trägt. Er soll noch nichtmal auf die Idee kommen etwas verbotenes zu tun. Die Strafe wäre heftig.

Jetzt fahre ich zu ihm und werde meinen Spaß haben.

Herr von Gernekeusch.
54. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 02.12.24 20:31

Hallo Herr von Gernekeusch;

Zitat

u den oben genannten Punkten wird er heute Abend wesentlich heftiger bestraft als bisher.

Er wird Hiebe nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Innenseite seiner Oberschenkel bekommen. Ich habe hier irgendwo gelesen, daß das sehr schmerzhaft sein soll.

Um zu vermeiden, daß er zu laut wird, wird er das mit einer von mir gebrauchten Unterhose im Mund genießen dürfen. Damit sein vorlauter Mund danach wieder sauber ist für den Blowjob, werde ich ihn mit Kernseife und einer kleinen Bürste reinigen (auch das habe ich hier irgendwo gelesen)


Ja, das ist schmerzhafter als auf den Hintern …. Es ist aber immer eine Frage, wie man schlägt. Weit schmerzhafter sind die Unterschenkel, aber bitte nur dorthin, wo Muskeln sind. Was benutzt Du als Stock?

Sicherer und schwerer ist es, ihn die Hiebe zählen zu lassen (ich hoffe, er schafft es).

Ich dachte, Du hättest da Erfahrung. Ich glaube, ich muss mal nach Rottweil kommen ... und Nachhilfe geben. (Nein, ich bin nur Masochist, aber schon lange genug. Und ich würde es mögen - nicht von Dir, aber von meiner Herrin.)

Knebel und Zeitschloss - ich hoffe, im Notfall bekommt ihr das schnell wieder auf.


Bleibt noch die Kernseife ... Kernseife ist eine Lauge, PH Wert etwa 10,0 – 10,5, ob das sinnvoll ist? Ist auf jeden Fall ätzend bei den Augen aufpassen und nachher müsste der Mund gründlich ausgespült werden. Greift eventuell die Nasenschleimhäute an. Also auch darauf achen.

Verschlucken in geringen Mengen dürfte nicht gefährlich sein. Eventuell wird aber die Speiseröhre verätzt. Bei längerem Einwirken recht sicher. Also viel nachspülen oder eine andere Art der Strafe verwenden.

Was so alles irgendwo steht.

Ihr_joe
55. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.12.24 19:23

Hallo

Wirklich nur kurz.

Das Blastraining zeigt Wirkung. Eh hat wohl eoht ganz gut trainiert mit seinem Dildo. Wenn er so weiter macht dann erwarten mich die nächste Zeit vermutlich richtig schöne Orgasmen.

Neu seit gestern weil er wieder die ganze Zeit gelabert hat: Er darf genau 2 Sätze, ein Wort und Zahlen von sich geben solange ich bei ihm bin. Alles weitere ist strikt und unter Strafe verboten.

Er darf "Ja mein Herr", Danke mein Herr", ein einfaches "Danke" und alle Zahlen die er braucht um seine Ruten- und Paddelhiebe mitzuzählen. "1, Danke" "2, Danke"......

Das Codewort wenn es viel zu weit geht heißt "Blasen"

Morgen vielleicht mehr.

Herr von Gernekeusch.
56. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.12.24 08:07

Hallo

Regeländerungen.

Da der Sklave nach einem Orgasmus völlig motivationslos und fast unbrauchbar wird und er eh keine mag, will ich ihm die Möglichkeit geben schneller wieder in seine geliebte Keuschheit zurück zu kommen.

Das muss er sich aber durch Fleiß verdienen. Er hat an dem neuen Dildo Höchstleistungen zu bringen. Das sieht so aus, daß er den Dildo komplett in seinen Rachen zu versenken hat und da gewisse Zeiten zu lassen hat. Erste Hürde sind 20 Sekunden.

Unter 20 Sekunden hat er 3 Orgasmen die Woche.

Ab 20 Sekunden einen pro Woche

Ab 25 Sekunden einen in 2 Wochen

Ab 30 Sekunden einen im Monat.

Ab 35 Sekunden hat er seine Keuschheit zurück.

Dabei ist allerdings zu erwähnen, dass er das vor jedem Blowjob neu beweisen muss. Falls er dann keine 35 Sekunden schafft fällt er für einen Monat zurück auf 3 Orgasmen pro Woche. Danach wird neu bewertet. Er steigt dann da ein, wo er sich momentan befindet.

Ich bin mir sicher, dass das seine Motivation erheblich steigern wird.

Herr von Gernekeusch
57. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.12.24 08:52

Hallo

Nachdem seine Orgasmen geregelt sind, geht es jetzt um die R-Regel und seine geliebten Strumpfhosen.

Auch seine Strumpfhosen kann er sich zurück verdienen. Ich hatte ja geschrieben dass er, solange ich bei ihm bin nur bestimmte Worte hören will. Kein Gelaber, keine Wünsche. Einfach nichts.

Wenn er das 2 Monate schafft, dann hat er 3 Paar Thermostrumpfhosen zurück, die er dann natürlich auch dauernd zu tragen hat.

Mit jedem Monat länger, den er schafft, bekommt er irgendwelche Privilegien im Bereich Strumpfhosen zurück.

Nach 3 falschen Worten verliert er dieses Privileg wieder und fängt von vorne an.

Zum Thema Feminisierung lasse ich mir noch etwas schönes für ihn einfallen.

Herr von Gernekeusch

58. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 05.12.24 18:34

Hallo

Heute mal etwas früher. Ich habe einen Bekannten zu Besuch und der war heute bei Gernekeusch mit dabei. Das wusste er natürlich nicht. Bevor mein Bekannter herein kam, hat Gernekeusch Oropax und die Maske die ihm die Sicht nimmt, bekommen und musste sich erst mal mit dem neuen Dildo am Küchentisch beschäftigen.

Ich habe dann meinen Bekannten rein gelassen und er durfte erst Mal Gernekeusch zuschauen wie er am Üben ist. Dann hat er sich entkleidet und ein Kondom übergezogen.

Gernekeusch musste sich dann wieder auf sein Prodest aus Büchern setzen und abwarten was geschieht. Schnell stand mein Bekannter vor ihm und hat mit seinem (etwas größerem als meinem) Penis an seinem Mund angeklopft und er hat ihn auch willig geöffnet.

Es ging nur einen Bruchteil einer Sekunde und er merkte dass was nicht stimmt. Dass das nicht mein Penis, sondern ein anderer war. Er hat sich aber benommen und auch den fremden Penis ordentlich geblasen. Mein Bekannter war sehr zufrieden. Er hat dann recht ordentlich in das Kondom abgespritzt. Das Kondom war übrigens sein Wunsch. Wobei ich es vermutlich eh auch so gewollt hätte. Man weiß ja nie.

Als er fertig war, hat er seinen Penis noch eine Weile im Mund von Gernekeuch gelassen. So lange bis er eben in sich zusammengefallen ist.

Danach hat sich Gernekeusch 2 mal mit "Vielen Dank" bei ihm bedankt.

Dann war ich dran und habe ebenfalls (aber natürlich ohne Kondom) einen intensiven Orgasmus erlebt. Ohne dass Gernekeusch einen Würgereiz hatte (auch bei meinem Bekannten nicht). Das üben zeigt Erfolg. Auch bei mir bedankte er sich mit "Vielen, vielen Dank"

Danach musste dann Gernekeusch noch seine Fortschritte mit dem Dildo zeigen. Ich war etwas positiv überrascht. Ganz kurz schafft er es schon den Dildo komplett in seinen Rachen zu schieben. So daß er eben mit den Lippen am Hodensack des Dildos angekommen ist. Das erzeugt natürlich noch einen Würgereiz aber er wird es schaffen(müssen) diesen zu unterdrücken. Und dann geht es um Zeit. Der 1. Meilenstein liegt nun mal bei 20 Sekunden.

Da ich eben mit meinem Bekannten noch ein Bier trinken wollte, habe ich die Session früh und auch ohne Strafen in Form von Hieben beendet.

Eine Strafe hatte er sich aber trotzdem eingebrockt. 4 mal hat er ein unerlaubtes Wort ausgesprochen. "Vielen". Die ersten Tage die er angespart hatte, sind somit wieder zurückgesetzt und er fängt die 2 Monate wieder mit dem heutigen Tag von vorne an.

An einem Ohr habe ich trotz der Maske das Ohropax entfernen und ihm Anweisungen zu geben. Er muß noch mindestens 15 Minuten weiter an seinem Dildo zu üben. Die Maske sollte er dazu weiter tragen. Somit war auch dem Wunsch meines Bekannten nachgekommen, daß er nicht vom Sklaven gesehen werden will. (ich habe die Eieruhr auf 25 Minuten gestellt. Er hat ja mit der Maske kein Zeitgefühl.)

Auf der Heimfahrt zu mir hat mein Bekannter gemeint, daß der Sklave schon recht gut wäre beim Blasen. Und auch was er mit dem Dildo leistet, sei eigentlich beeindruckend. Er hätte da zwar nicht viel Erfahrung, seine geschiedene Frau mit der er mal kurze Zeit rum probiert hätte, wäre an Gernekeusch bei weitem nicht herangekommen.

Trotzdem ist er nicht im Geringsten da, wo ich ihn haben will und wo er vermutlich selber gerne wäre.

Und jetzt geht es ein Bier trinken.

Herr von Gernekeusch

59. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.12.24 06:42

Hallo

Da ich meinen Bekannten vorhin zum Bahnhof fahren musste, hat es sich angeboten einen Kontrollbesuch bei Gernekeusch zu machen.

Als ich rein kam, saß er gerade am Frühstück aus Müsli ohne Zucker und Schwarztee. Dann hatter er nur Herrenbekleidung an. Er saß also mit einem T-Shirt und einer wirklich völlig unmodernen langen Unterhose aus Feinripp am Tisch und hatte auch nichts verbotenes darunter angezogen. Auf die Frage ob er darin auch schläft, antwortete er , wie es sich gehört, mit einem einfachen "Ja Herr"

Zusätzlich stand sein Dildo vor ihm den er offensichtlich auch bearbeitete. Das war dadurch ersichtlich, daß dieser schon in einer größeren Pfütze seines Speichels stand. Vorbildlich würde ich sagen.

Ich habe ihm daraufhin spontan erlaubt, einen Teelöffel Zucker in sein Müsli zu geben.

Ihr kennt ja die Situation. Was ihm alles verboten ist. Und was er alles zu tun hat. Ich denke gerade an eine kleine Belohnung. Zuckerbrot und Peitsche.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Vorschläge machen würdet. Ich habe da im Moment nicht wirklich eine Idee.

Herr von Gernekeusch
60. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 06.12.24 14:55

Hallo Herr von Gernekeusch

Gernekeusch ist also gerade motiviert und bemüht ,seine Aufgaben zu erfüllen.

Man muss es wirklich als einen Fortschritt würdigen,wenn es bei einem unangekündigten Kontrollbesuch ,alles zur vollen Zufriedenheit des Herren ,vom Sklaven umgesetzt wurde.

Das gehört gewiss gewürdigt,zumal er es auch offensichtlich ernst nimmt gehorsam zu sein,wenn er alleine und ohne Aufsicht ist.

Die kleine Zuckersüße Belohnung zeigt ihm ,dass er alles richtig gemacht hat ,ohne vorher darauf aus gewesen zu sein.

Ich denke das es für ihn wichtig war,diese kleine Anerkennende Geste empfangen zu haben.

Meine Herrin belohnt mich oftmals,nur mit der Aussicht auf eine Belohnung.(Kartensystem)

Das tut mir persönlich sehr gut, und ich freue mich immer sehr darüber eine Karte von Ihr bekommen zu haben.

Zur Zeit muss ich alle 12.Karten in einer bestimmten Zeit erhalten haben,(6.Monate)um die von mir gewünschte Belohnung erhalten zu dürfen.

Die Karten bedeuten mir wirklich sehr viel, ich kann sie bei entsprechender Anzahl ,gegen eine reale Belohnung durch meine Herrin ,bei Ihr einsetzen.

Bei einem Fehlverhalten von meiner Seite aus ,kann Sie natürlich auch jederzeit Karten von mir zurückverlangen.

Wir praktizieren das schon über sehr viele Jahre so, und ich werde bis heute dadurch motiviert,alles eben noch ein bisschen besser machen zu wollen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





61. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.12.24 15:41

Hallo Hasenzwerg.

Danke für deinen Beitrag.

Das mit dem Zucker heute Morgen war spontan. Ich dachte aber an eine noch größere und damit vielleicht auch eindringlicher Belohnung.

Das Problem ist, daß ich in meiner Dominanten Eigenschaft die ich zwar schon länger aber beiweitem nicht so intensiv aiusgelebt habe, noch nicht so sehr erfahren bin, dass mir da sofort was eingefallen wäre. Deswegen die Frage, ob jemand etwas angebrachtes einfällt. Und ja, du hast recht. Er hat sich vorbildlich benommen. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern.

Karten: Klingt echt gut und vor allem interessant. Ich denke die Belohnungen sind an dich und deine Wünsche/Vorlieben angepasst. Aber vielleicht könntest du mir das was auf den Karten steht ja per PN schicken. Das eine oder andere wird ja vermutlich auch auf Gernekeuschpassen. Zumindest in abgeänderter Form.

So eine Karte aus dem Stapel ziehen zu dürfen, wäre heute Murgen ganz sicher eine angemessene Anerkennung für sein Gehorsam gewesen.

Herr von Gernekeusch
62. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 07.12.24 07:29


Zitat

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Vorschläge machen würdet. Ich habe da im Moment nicht wirklich eine Idee.


Es dürfte doch kein so großes Problem sein … nominal lebt er das Leben, was er wollte.

Du weißt hoffentlich was er mag und du weist was Du magst.
Es ist wie bei der Mengenlehre, alles was für euch beide passt ist problemlos zu tun.

Und du schenkst Deinem Sklaven Deine Aufmerksamkeit. Das ist vermutlich schon das beste was Du tun kannst.

Daneben bleibt noch, was er von Dir erwartet … so wie er geschrieben hat, als er noch konnte, waren es auch körperliche Strafen.

Er erwartet sie, denke ich. Es ist auch eine Zuwendung für ihn. Was und wieviel genau, das musst Du erkennen.

Ich erinnere mich an High Heels, Du könntest ihn damit laufen lassen. Wenn Du dabei bist und ihn für Fehler Rügen oder bestrafen.
Nicht alleine sondern wenn Du da bist.

Mach so was aber nur, wenn Du es selbst willst. Es waren nur Beispiele.

Ich glaube, ihr braucht auch eine Zeit, wo er Dir sagen kann wie er sich fühlt.
Das ist wenn ich es richtig sehe zur Zeit nicht gegeben.


Ihr_joe

63. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 07.12.24 09:14

Hallo

@Ihr_Joe: Diese Woche ging es Schlag auf Schlag. Und ich habe mich vielleicht manchmal nicht ganz richtig oder auch nicht ganz ausgedrückt.

Die Regeln mit Worten gelten hauptsächlich bei den Sessions. Das wird sich auch nicht ändern. Da kann ich es überhaupt nicht ab, wenn der Sklave dauernd labert. Auch bei der Kommunikation soll er kurz und bündig sagen was ihm aus meinen Anweisungen noch nicht klar ist. Sonstige Fragen oder Wünsche gibt es auch da nicht.

Es ist aber nach der Samstagssession eine wöchentliche Aussprache vorgesehen. Dabei werde ich natürlich als erstes die Woche bewerten. Was mir gefallen hat, aber auch was mir nicht gefallen hat. Das wird von mir dann hinterher in sein Sklavenbüchlein übertragen. Dann darf er Fragen stellen. Wenn es ein relevantes Thema ist darf er dazu natürlich auch etwas sagen. Nicht in der "Ich will" Form, sondern in der "Ich würde mir Wünschen" Form. Er darf also auch Bitten an mich wenden.

Über Hasenzwerg bin ich ja auf die Karten gekommen, die er sich verdienen kann. Das muß ich mir aber erst noch genau überlegen.

Wenn mir eine der Bitten gefällt, wird es vermutlich eine Karte geben, die seinen Wunsch berücksichtigt. Zum Beispiel "Dein Wunsch mir die Beine zu massieren ist dir 5 mal genehmigt" oder aber auch Dinge die aus seinen eigenen Fetischen kommen wie "Dir ist für eine Woche erlaubt deine Damenbekleidung inklusive Stiefel und Brüsten zuhause zu tragen" und natürlich auch in Zeiten, in denen er Orgasmen haben muß "Dir sind die nächsten 3 Orgasmen erlassen"

Ich glaube da gibt es schöne Dinge um ihn zu belohnen, aber auch ein Maximum an Gehorsam aus ihm heraus locken um eben zu den Karten mit Belohnungen zu kommen.

Wie oft er im Monat eine Karte verdienen kann und auch in welchem Zeitraum dann die Erlaubnis besteht, sie zu nutzen, weiß ich noch nicht. Ich denke, eine Karte im Monat, die in den nächsten 4 Wochen abgearbeitet werden muß wäre ein ganz guter Anfang.


Er hatte ja den Auftrag, mir einen Bericht über seine 24 Stunden Isulation am letzten Wochenende zukommen zu lassen. Den hat er mir gestern Abend in einem Briefumschlag übergeben als ich nochmal kurz bei ihm war.

Abtippen werde ich das natürlich nicht. Aber eine kurze Zusammenfassung gibt es natürlich.

Anfangs war er völlig entspannt. Er hat es genossen, nicht immer abgelenkt zu sein. Schlimm war am Anfang nur das stehen. Da taten ihm irgendwann die Beine Weh und er musste sich immer sehr auf sein Gleichgewicht konzentrieren. Hätte er den Stuhl nicht gehabt, wäre er sicher öfters einfach umgefallen. Der Stuhl gab ihm mit seiner Lehne zumindest einen räumlichen Anhaltspunkt. Sitzen war zwar einfacher aber schon nach relativ kurzer Zeit tat ihm der Rücken und irgendwann auch der Hintern weh. Er war froh, als er sich dann auf sein Bett legen konnte.

An schlafen war allerdings nicht zu denken. Ihm ging zu viel durch den Kopf. Zumindest am Anfang. Dadurch daß um ihn herum aber nichts war, (weder Töne noch Licht) sind irgendwie seine eigenen Gedanken eingeschlafen oder besser gesagt abgewandert von seinem eigenen Willen und sein Gehirn hat ihm Bilder gezeigt. Irgendwann war er nicht mehr in der Lage, normal zu denken. Und das schlimmste war dann wohl dass sich die Bilder eher negativ veränderten. Wie wenn eben irgendwelche Ängste darin projeziert würden.

Ein Zeitgefühl hattte er überhaupt nicht. Dass ich ihn mit dem Frühstück um 12 Uhr Nachts auf eine falsche Spur geleitet habe, hat er nichtmal bemerkt.

Auch das Mittagessen um 6 Uhr morgens hat daran nichts geändert. Da hat er sich allerdings gefreut, daß er schon so weit ist. Und dann begann sich das ganze wirklich endlos zu ziehen. Sein Kopf hat ihm die übelsten Dinge gezeigt. Das ging so weit daß er eigentlich panisch wurde. Einen Ausweg sah er irgendwann nicht mehr. Er ist noch nichtmal auf die Idee gekommen sich bei mir bemerkbar zu machen. Alles in ihm war rein auf das Ende fixiert. Als draußen dann die Sonne aufging ist allerdings meine Täuschung aufgeflogen. Durch einen minimalen Spalt in der Verdunkelung hat er minimal Licht gesehen. Durch die dauernde Dunkelheit waren seine Augen wohl so sensibel, daß er das minimale Licht, (das ich am nächsten Tag suchte, aber nichts sehen konnte) gesehen hat.

Dann wusste er daß es sicher noch 10 oder mehr Stunden waren. mindestens 5 oder 6 mehr als er gedacht hatte. Sein normaler Verstand hat sich dann (so hat er geschrieben) völlig von ihm verabschiedet und was ihm sein Gehirn vorgegaukelt hat war wohl alles andere als normal. Und schon gar nicht mehr gut. Er schwebte vor seinen Augen (ich habe das gegoogelt) über einem tiefen Loch im Raum. Unter ihm brannte das Feuer der Hölle. Und in Momenten in denen er wieder da war, hat er gemerkt dass er völlig nass geschwitzt war. Immer wieder hat er sich von außen gesehen. Immer wieder schwebte er über dem Loch. Und immer mal wieder wurde er aus dem ganzen heraus gerissen. Jedes mal war sein Puls gefühlt auf 200 und seine Atmung wie wenn er einen 5000 Meter Lauf hinter sich hätte.

Und jedes mal wenn er sich wieder beruhigt hatte, kam wieder das Loch.

--
Wie gesagt. Ich habe das gegoogelt.

Wikipedia: Außerkörperliche Erfahrung (AKE), englisch out-of-body experience (OBE oder seltener OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem sich die Betroffenen nach eigenen Angaben außerhalb ihres eigenen Körpers befinden, manche können dabei ihren eigenen ruhenden Körper betrachten.

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Ich dachte ja erst auch er spinnt. Aber ich denke, das fällt ihm ja nicht einfach so ein.

Als ich ihm um 18 Uhr dann sagte, daß die Zeit vorbei wäre und er nur noch 2 Stunden Strafe abzuleisten hätte, war er einerseits kaum in der Lage das ohne Wiederspruch zu akzeptieren, er wollte das aber dann doch durchziehen um mich erstens nicht zu enttäuschen und zweitens mir und vor allem sich selber zu beweisen, daß er das alles sehr sehr ernst nimmt.

Aus seiner Isulation ist er auf jeden Fall als ein anderer Sklave herausgekommen. Der Sinnesentzug hat meiner Meinung nach dazu geführt dass er meinen Anweisungen viel aufmerksamer zuhört und diese dann auch kompromisslos befolgt. Er hat wohl gelernt wer das sagen hat und ich bin mir sicher daß er vor allem gemerkt hat, daß er eigentlich das bekommt, was er für seine devote Neigung braucht. Solange er meinen Anweisungen folgt darf und kann er Sklave sein. Aber nicht er, sondern ich bestimme die Richtung.

Im Moment bin ich sehr zufrieden mit ihm.

@Ihr_Joe (und natürlich an alle): Du hast geschrieben, daß er körperliche Strafen erwartet. (Ja, das hat er geschrieben) Nur fehlt mir persönlich der Horizont und auch die Erfahrung über Rohrstock, Paddel und Ohrfeigen hinaus. Was wäre es aus deiner (eurer) Sicht, was ich mir noch aneignen sollte um ihn noch mehr körperlich zu züchtigen?

Heute Mittag wird es wieder eine Session geben. Seine Fortschritte mit dem Dildo sind wirklich gut. Natürlich werde ich mir das heute Mittag wieder ansehen. Nachlassen und sich dadurch vielleicht sogar wieder zu verschlechtern wird es nicht geben.

Bei dem obligatorischen Blowjob, bei dem ich natürlich wieder den aktiven Part übernehme, werde ich heute meinen Penis komplett in seinen Rachen schieben und ihn da so lange belassen, bis der Sklave einen Würgereiz bekommt. Diese Zeit wird seine Startreferenz sein, die er natürlich deutlich steigern muß. Auch in seinem Sinne. Will er seine ungeliebten Orgasmen nicht mehr haben, so bleibt ihm nur, die Meilensteine mit dem Dildo zu erreichen.

Das war jetzt sehr lang. Ich hoffe, es war für euch etwas kurzweilig und interessant.

Für Fragen und vor allem Anregungen bin ich immer offen. Ich würde mich sehr freuen durch euch, (die ihr doch wesentlich mehr Erfahrung habt) noch besser zu werden und meinen Sklaven dadurch auch weiter zu bringen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit bis hier her gelesen zu haben

Herr von Gernekeusch
64. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 07.12.24 19:17

Hallo Herr von Gernekeusch,

es ist sehr schwer auf Deine Frage zu antworten.

Du hast Erfahrung mit dem Rohrstock …
mit dem Paddel …
und Ohrfeigen.

Im Grunde genügt das, um vieles tun zu können.

Ich denke, ich schreibe etwas darüber, es kann aber keine Anweisung sein, sonder nur eine Information.

Vermutlich morgen oder übermorgen bei Züchtigung eines Sklaven.

Ihr_joe


65. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 08.12.24 17:14

Kurze Info

Gestern war wieder Termin bei meinem Sklaven.

Ich habe etwas den Ablauf geändert. Seinen Orgasmus musste er erst am Ende absolvieren. ich habe mir dadurch versprochen daß er noch motivierter seine Pflichten erledigt als er es eh schon tut.

Zuerst habe ich ihn wieder in seinem Hintern verwöhnt. Dann durfte er 20 Hiebe mit dem Rohrstock genießen die er brav mitzählte. Er hatte zwar keine Strafe provoziert, mir war aber einfach danach.

Dann musste er mir wieder seine Fortschritte mit dem großen Dildo zeigen. Diesen tief in seinem Rachen verweilen zu lassen, schafft er einfach nicht. Sollte das so bleiben, wird er wohl noch lange auf seine Keuschheit verzichten müssen. Als er den Dildo wieder ganz eingeführt hatte, habe ich ihn etwa 3 Sekunden daran gehindert ihn wieder heraus zu nehmen. Ein doch recht heftiger Würgereiz war die Folge. Der setzte aber erst so richtig ein als er zurückgezogen hat. Solange der Dildo tief in ihm steckt, geht da noch nichtmal Luft rein oder raus.

Dann hatte er etwas Freizeit, bevor er mir den besten Blowjob gegeben hat den er jemals auf die Reihe gebracht hat. Er war wirklich sehr motiviert und hat wirklich alles getan um mich zufrieden zu machen. Er hat dann auch versucht, seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Das ging aber schlecht weil ich ja die Kontrolle hatte. Ich habe dann umgestellt und ihm die Kontrolle zurück gegeben.

Er hat selber heftig zugestoßen und meinen Penis genauso tief im Rachen als zuvor. Dazwischen hat er aber immer wieder mit seiner Zunge an meinem Vorhautbändchen und meiner Eichel gespielt. Ich bin vor Geilheit fast eingegangen und hatte irgendwann den Orgasmus meines Lebens.

Danach musste er (sehr wiederwillig aber folgsam) seinen Orgasmus absolvieren. Dabei tut er sich noch immer schwer das unter Aufsicht zu tun und er braucht sehr lange. Und was mir auffällt: Ich denke weil er das sehr ungern tut, hat er nur eine sehr schwache Erektion. Ich weiß nicht ob er sich die über Jehre der Enthaltsamkeit fast schon abtrainiert hat.

Ich danke hiermit meinem Sklaven für diesen unglaublichen Blowjob.

Die wöchentliche Aussprache ist auf heute verschoben.

Im Moment ist er bei mur und räumt auf und kümmert sich um die Wäsche. Ich habe ihm versprochen, wenn er mir danach wieder so einen schönen Blowjob wie gestern zukommen lässt, werden wir zusammen in ein Restaurant gehen. Dann darf er heute Abend zum ersten mal seit langem einen schönen Wurstsalat essen und dazu sogar ein Bier trinken wenn er will.

Und ich habe ihm zur Belohnung die erste (bisher noch virtuelle) Belohnungskarte gegeben. Er darf unter seiner Hose eine Strumpfhose seiner Wahl tragen.

Ich denke, das hat er sich jetzt verdient und wird ihn sicher motivieren seine Aufgaben und Pflichten weiterhin zu meiner Zufriedenheit zu erfüllen.

Herr von Gernekeusch
66. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 08.12.24 22:02

Hallo Herr von Gernekeusch

Nach Verzicht und Strafe,folgen nun für Gernekeusch diese kleinen Belohnungen ,die er sich wirklich verdient hat.

Diese werden ihm die Bestätigung geben, dass all sein Gehorsam und seine Bemühungen ,ein guter Sklave zu werden,sich nun auch einmal für ihn auszahlt.

Das wird ihm sicherlich jetzt gerade sehr gut tun, und ihm das Gefühl vermitteln, dass seine gemachten Fortgeschritte von dir anerkennend gewürdigt werden .

Ich denke auch das es sehr wichtig ist ,es so zu praktizieren .

Weil es in einer solchen Beziehung mit Machtgefälle ,durchaus ein gewisses Geben und Nehmen geben sollte, um damit auch wirklich beiden Seiten dauerhaft gerecht zu werden zu können.

Das ist letztendlich auch der Grundstein dafür, dass jeder mit seinem jeweiligen Status ,zufrieden und glücklich werden kann.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
67. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 09.12.24 17:22

Hallo

Es war gestern noch ein recht schöner Abend. Ich hatte erst mal nichts zu tun, da Gernekeusch alles für mich erledigt hat. Putzen, Wäsche waschen, er hat mich bedient, mich natürlich verwöhnt, wie es sich für einen Sklaven gehört und auch hinterher war es sehr angenehm.

Er hat sich dann eine schwarze Kompressionsstrumpfhose ausgesucht. Diese durfte er für unseren Restaurantbesuch tragen. Wenn schon so unverhofft eine Strumpfhose, dann wollte er diese auch intensiv spüren.

Im Restaurant hatte er das Recht frei zu reden. Da wir uns extra etwas abseits gesetzt hatten war es auch möglich über seine Erziehung zu reden.

Wünsche oder besser gesagt Hoffnungen:

Natürlich will er sich so schnell wie möglich seine Keuschheit zurück verdienen. Das macht ihn wohl recht fertig seine Geilheit verloren zu haben. Bei 3 Orgasmen in der Woche kann sich die bei ihm auch kaum aufbauen. Er weiß, daß er mich noch mehr verwöhnen kann, wenn er so richtig geil ist. Verständlich. Das heißt, ich werde an den Regeln die er hat nichts mehr nach oben verschieben. Schafft er 35 Sekunden dann ist diese Aufgabe gelöst und er bekommt, was er sich so sehr wünscht. Zu tun hat er dafür zwar noch richtig viel, aber ich traue ihm das mittlerweile zu. (wie so vieles, womit ich niemals gerechnet hatte)

Dann ist da natürlich sein Strumpfhosenfetisch. Auch das hat ihn ziemlich mitgenommen, seinen Plan, die R-Regel nicht erfüllen zu können. Und vor allem, überhaupt keine mehr tragen zu dürfen. Aber auch seine Strumpfhosen will er sich verdienen.

Die Feminisierung ist ihm nicht so sehr wichtig. Natürlich war es immer schön, als Frau bekleidet seine Pflicht mir gegenüber zu erfüllen. Es wäre zwar schön, das wieder zu dürfen, das steht aber beiweitem nicht im Vordergrund.

Strafen sind sehr wichtig für ihn. Er sagt dass er eigentlich ein fauler und auch nicht sehr gewissenhafter Mensch ist. Der Druck den er im Hinterkopf spürt, bringt ihn aber dazu, sehr aufmerksam zu sein und auch gut zu funktionieren. Mehr und härtere Strafen (oder zumindest die Angst davor) würden das sicher noch verbessern. Und die Strafen bei denen ich seine Geduld auf die Probe stelle, betrachtet er als sehr wichtig und effektiv für sich, weil er da sehr viel Zeit hat über sein Verhalten nachzudenken und das dann zu verbessern.

Und er würde sich noch mehr Nähe zu mir wünschen. Mich verwöhnen, mich richtig zu umsorgen, mir Arbeit abnehmen und mich einfach wesentlich mehr sehen und spüren zu dürfen.

Daraus entstand jetzt bei mir der Gedanke, daß er ab sofort die Wochenenden komplett bei mir zu verbringen hat. Er würde von mir am Freitag Abend sofort nach der Arbeit zuhause abholen. Unterwegs müsste er dann auf die Rückbank, wo er abgedeckt wird und von mir dann in meine Garage gefahren wird. Ich will nicht riskieren, daß im Dorf jemand etwas merkt. Den gleichen Weg geht es dann am Sonntag Abend zurück.

Hier ist er dann natürlich in erster Linie für mein Vergnügen zuständig. In einer kleinen Kammer (das war mal der begehbare Kleiderschrank meiner Ex, vielleicht 2 x 2 Meter groß) wird er eine Matratze bekommen. Ob er die Nächte da frei oder angekettet verbringen wird, ist noch offen. Da mein Schlafzimmer genau daneben ist, könnte er auf jeden Fall bei Problemen auf sich aufmerksam machen.

Zusätzlich kann ich mir auch vorstellen im Keller ein Strafzimmer einzurichten. Dort würde ihn sicher niemand hören, auch wenn er mal seine Schmerzen laut aus sich herausschreit. Bisher ist er ziemlich still. Das verstehe ich so, daß er noch wesentlich mehr ertragen kann. Aber wie gesagt. Da braucht es auch von meiner Seite noch wesentlich mehr Erfahrung.

Und natürlich wird er alle Arbeiten die anfallen in der Zeit bei mir erledigen müssen. Genau genommen bietet das vor allem mir Vorteile und er will es ja genau so. Und ich bin mir sicher, daß gerade beim Putzen sehr viele Möglichkeiten für Kritik und auch Strafen auftauchen werden. Wobei.... Bei seiner Perfektion die er bei manchen Dingen an den Tag legt, bin ich mir da noch nicht mal so sicher.

Ich habe beschlossen, das die nächsten 2 Wochenenden so zu machen. Ich bin mir zwar sicher, daß er seine Aufgabe richtig gut erfüllen wird. Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher wie ich darauf reagieren werde, ihn über 2 Tage immer um mich herum zu haben. Kurz eine Stunde (in der er auch schon gelernt hat seine Klappe zu halten) geht immer. 48 Stunden sind da etwas anderes. Deswegen mal nur bis Weihnachten. Und ein Gewohnheitsrecht wird es dabei ganz sicher nicht geben.

Dann warten wir mal ab, was noch geht. Es bleibt scheinbar Interessant.

Übrigens: Sein Blowjob war der absolute Hammer. Er hat sich die Belohnung gestern Abend redlich verdient.

Herr von Gernekeusch
68. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 10.12.24 16:57

Hallo

Nachher besucht mich der Sklave. Ich werde ihm sein Schlafzimmer für die Wochenenden zeigen.

Ich habe da etwas umdisponiert. Der Schrank in dem Raum ist knapp 2 Meter breit und 75 cm tief und der erste Boden kommt in 1,20 Metern Höhe. Darunter ist eben die Kleiderstange. Mal sehen, ob ich die drin lasse. da könnte er das eine oder andere aufhängen.

Also im Prinzip genug Platz für Gernekeusch. Und das werde ich auch nutzen. Ich habe geschaut. Es gibt Matratzen die 200 x 70 cm groß sind. Solch eine muß sich Gernekeusch besorgen. Wenn die da ist, wird sein Bett also im Schrank eingerichtet. Die Belüftung ist meiner Meinung nach sichergestellt. Nicht daß da Zweifel aufkommen. Liegen und sitzen geht, stehen allerdings nicht.

Da denke ich doch gleich an Harry Potter mit seinem Bett unter der Treppe .

Ich bin mir sicher in seiner Luxusunterkunft bei Strafen viele Stunden verbringen zu dürfen. Die Schiebetüren werde ich noch so ausstatten, dass sie abschließbar sind.

Jetzt wird er gleich hier aufschlagen. Heute will ich Mal etwas anderes Probieren bei den Strafen. Heute sind seine Beine dran. Ihr_Joe hat ja angedeutet dass die Waden sehr viel schmerzempfindlicher sind als der Hintern. Das werde ich heute Abend erst mit dem Paddel und dann eventuell mit dem Rohrstock testen. Und ich möchte ihm einige Hiebe auf jede Fußsohle geben. Ich denke er wird sich morgen beim gehen dann gerne an unseren Abend erinnern.

Wie schon gesagt. Ich werde niemals etwas tun, ohne das ausreichend getestet und gelernt zu haben, wovon ich nicht weiß, ob es ihm schadet. Ich muß noch viel lernen, bin aber durch ihn (obwohl ich das niemals dachte) in diese Rolle gerutscht und liebe sie mittlerweile. Zumal ich einen motivierten und sehr willigen Sklave habe.

Am Anfang habe ich es für ihn getan. Mittlerweile aus Überzeugung weil ich Spaß daran finde ihn zu beherrschen.

Herr von Gernekeusch
69. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von meagi am 10.12.24 17:03

Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.
Und fäustlingshandschuhe. Die am Halsband befestigt werden können


70. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 10.12.24 21:28

Hallo

Kurze Frage:

Gibt es zwischen Stuttgart, Bodensee, Sigmaringen und Freiburg jemanden der ein Segu….. besitzt und in dem Gernekeuch mal eine gewisse Zeit verbringen könnte. Nur das, sonst nichts.

Mir dreht es sich um das Thema Isulation, Sinnesentzug und Bewegungslosigkeit, weil er bei unserem Gespräch ja ansatzweise von solchen Dingen gesprochen hatte.

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.

Herr von Gernekeusch.
71. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 10.12.24 23:52


Zitat

Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.


Knebel sind immer mit Vorsicht zu verwenden. Besonders abschließbare!
Ich weiß nicht, wie es mit dem Reflux ist, ist er noch vorhanden, dann wäre ein Knebel, der nicht rasch entfernt werden kann gesundheitlich eine Katastrophe!

Ihr_joe
72. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 11.12.24 00:07


Zitat

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.


Sehr schön, jetzt liegt es an Dir zu erkennen, was für ihn gerade noch erträglich ist.

Du denkst daran, dass Kompressionsstrümpfe (Strumpfhosen) eventuell die geschädigte Haut weiter reizen können. Bitte daran denken, dass es heilen muss!

Ihr_joe
73. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 11.12.24 18:56

Hallo Ihr_Joe

Mach dir da mal keine Gedanken. Strumpfhosen jeglicher Art wird er so schnell nicht wieder tragen dürfen. Und wenn, dann werde ich daran denken, dass ich da aufpassen muss.

Vorhin bin ich nach dem einkaufen kurz zu einem Kontrollbesuch bei ihm vorbei gefahren. Er benimmt sich vorbildlich. Keine verbotenen Dinge, der große Dildo stand auf dem Tisch, und er war gerade damit beschäftigt Blumenkohlbrei zuzubereiten.

Er ist schon sehr folgsam und hält sich auch daran, wenn er alleine zuhause ist. Natürlich weiß er dass ich immer auftauchen kann, aber trotzdem bin ich schon ein bisschen stolz auf ihn.

Er hatte zwar schon eine virtuelle Belohnungskarte diesen Monat, aber ich habe beschlossen ihn in der Weihnachtswoche von den 3 Orgasmen zu befreien. Quasi mein Weihnachtsgeschenk.

Herr von Gernekeusch.
74. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 12.12.24 19:49

Hallo

Gerade war ich bei Gernekeusch. Die übliche Session. Erst durfte er mir wieder seinen Hintern präsentieren, den ich gerne zum Aufwärmen nutze. Obwohl er weiß, dass ich es gerne mag, wenn er gut vorgelehnt ist, hat er das heute versäumt zu tun. Da er dann aber nicht blockiert, ist es dann doch ganz gut gegangen. Dafür fiel die Strafe eben härter aus.

Da ich ja etwas mehr Erfahrung habe, wo seine Grenzen liegen und wie sich das in seinem Verhalten, seiner Atmung und auch seinem klagen äußert, bin ich heute an seinem Hintern noch ein Stück weiter gegangen als kürzlich an seinen Waden und Fußsohlen.

Ich habe ihm ein schönes Quadratmuster auf seinen Hintern gezeichnet. Er hat es mit einigem klagen und stöhnen ertragen. Ob es seine Grenze war, weiß ich nicht. Ich glaube nicht. Aber weit weg war ich wohl nicht. Kurz nach den Hieben sind einige der Striemen ziemlich blau geworden. Bei einer Strieme, war etwas die Haut aufgeplatzt. Geblutet hat es allerdings nicht.

Nach einer kurzen Erholungspause musste er mir seine Künste am großen Dildo zeigen. Er hat wohl wieder gut geübt. Er kann den Dildo mittlerweile 2 - 3 Sekunden in seinem Rachen Verweilen lassen. Danach muss er ihn aber schnell heraus ziehen, weil ein ziemlich starker Brechreiz entsteht. Das musste er 3 mal wiederholen. Beim letzten Mal war er gefühlt noch ein bisschen besser.

Wieder eine kleine Pause und dann durfte er mich verwöhnen. Er saß wieder auf den Büchern, ich stand vor ihm. Ich merkte ihm deutlich an, daß er vor Schmerzen am Hintern nur sehr ungern saß. Da musste er durch.

Ich habe erst die Kontrolle übernommen, um zu testen, was geht. Ich habe meinen kleinen Freund so weit es ging in seinen Rachen geschoben und dort etwa 10 Sekunden belassen.. Das ging schon recht gut. Ein kurzes Zucken, den Würgereiz konnte er allerdings unterdrücken, ansonsten war alles ok.

Dann durfte er die Kontrolle übernehmen. Er war wirklich wesentlich motivierter als sonst. Er hatte bisher seinen befohlenen Orgasmus vor dem Blowjob. Diesen habe ich vorhin nach hinten geschoben.

Er hat wirklich gut gearbeitet. Er at mich mehrfach bis knapp vor einen Höhepunkt gebracht, aber immer wieder die Intensität reduziert um mich noch nicht zum Orgasmus zu bringen. Ich bin eigentlich jemand der nicht gerne lang auf den Orgasmus wartet. Aber das hat er echt so gut gemacht dass ich an einem Höhepunkt der Geilheit angekommen bin, den ich bisher so nicht kannte.

Nachdem er mich 4 mal fast soweit hatte dass ich unbedingt abgehen wollte, er es aber jedesmal rechtzeitig gestoppt hatte, hatte ich einen Orgasmus wie ich ihn auch noch nie hatte. Ich bin mindestens dreimal so lange im Orgasmus gewesen wie normal. Mein Körper hat sich vor geilheit geschüttelt.

Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus. Das hat sich echt angefühlt wie wenn es mehrere hintereinander gewesen wären.

Ich bin mir sicher, dass er sich das nicht selber einfallen lassen hat. Dazu ist er sicher wie ich auch noch zu unerfahren. Ich denke dass er es irgendwie schafft im Internet nach solchen Dingen zu suchen. Wenn es mir so unglaubliche Momente beschert, warum sollte ich dann dagegen sein. Vorerst werde ich ihn da machen lassen. Ich habe ja was davon.

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.

Dann musste er seinen Orgasmus abarbeiten. Anfangs hat man gemerkt, dass er das sehr wiedereinfing tut. Mittlerweile macht er es ohne zu murren. Er weiß, dass es seine Pflicht ist und seine Pflichten will er perfekt erledigen. Das hat zumindest bewirkt, daß es besser funktioniert. Sein Penis wird zwar immer noch nicht wirklich hart, aber er kommt schon wesentlich schneller zum Orgasmus. Hmmmmm. Nicht dass er dann doch irgendwann Spaß daran hat. Ich glaube das ist ein recht schmaler Grat.

Übrigens ist seine Matratze verfügbar. Er hat zu schauen dass er morgen Nachmittag frei hat und diese dann beim Händler abzuholen. Dann hat er sofort bei mir zu erscheinen und dann wird sein Schlafschrank eingerichtet. Die Türen habe ich schon so modifiziert, dass sie sicher abschließbar sind und morgen wenn er da ist, werden wir 2 Metallringe am Kopf und den Beinen anbringen. Zusätzlich werden wir eine Lampe anbringen die nur ich von außen ein oder ausschalten kann. Der Raum ist gut beheizbar, deswegen wird er die Nächte darin vorerst mal nackt und nur mit einer dünnen Decke verbringen.

Er wird für das kleine Geschäft nur die Urinflasche haben, die er zuhause nur vereinzelt nutzen musste. Hier wird er sie ausschließlich nutzen müssen. Ohne ein großes Geschäft verrichten zu müssen, sollte er normalerweise über eine Nacht kommen.

Er wird also ab morgen bis Sonntag Abend bei mir sein. Am Tag darf er mich intensiv verwöhnen, ich werde seine Belastbarkeit austesten und er wird meinen Haushalt nicht nur auf Vordermann bringen sondern lernen seine Putzkünste zu perfektionieren. Ebenso beim waschen, bügeln, und zusammenlegen der Wäsche. Dieses Wochenende wird es nicht den kleinsten Kompromiss und auch nicht die kleinste Nachgiebigkeit geben. Im Gegenteil.

Nachts wird er natürlich in seinem Schrank verbringen dürfen. Wie, hängt daran, wie er sich benimmt. Ketten liegen bereit für den Fall, daß es etwas zu bestrafen gibt. Und nein, er ist dabei nicht unüberwacht. Ich habe mein Schlafzimmer genau neben dem Raum wo der Schrank steht und im Wohnzimmer höre ich auch, wen er sich bemerkbar machen will.

Genug für heute.

Herr von Gernekeusch.



75. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 12.12.24 23:11

Es ist schwer es zu verstehen, aber wenn meine Herrin wollte, dass ich Orgasmen bekomme, dann ist es egal, was ich will, ich würde sogar Freude auch sexuelle, daran entwickeln. Aber auch beim Verzicht, jeweils der Übergang ist schwer.

Zitat

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.


Frage ihn, wenn er schummelt wäre das eine Bestrafung wert. Wenn er Dich aber belügt, wäre es ein Grund sich zu trennen.

Zumindest für mich, im Gegenzug musst auch Du ehrlich sein.

Es gehört viel Vertrauen dazu BDSM zu leben beiderseits. Ich bemühe mich auch keine Notlügen zu benutzen. Und wenn, es für Dritte nötig ist, dann es baldmöglichst aufzuklären.

Ihr_joe


76. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 13.12.24 11:19

Hallo Herr von Gernekeusch

Mit den Vergehen ist das so eine Sache,meine Herrin und ich haben da folgende Erfahrungen.

Wenn ich eine für mich verbotene Situation erlebe , dann habe ich die Chance,diese unaufgefordert zu beichten.(Zum Beispiel versehentlich den Schlüssel für meine Schelle entdeckt,denn suchen darf ich ihn niemals.)

Nach einer Beichte habe ich ,weil ich ehrlich mit dem Vergehen umgegangen bin,keine Strafe zu erwarten.

Wenn ich aber direkt durch einen Verdacht geleitet gefragt werde,wäre dann nur noch die Möglichkeit ein aufgefordertes Geständnis abzulegen, dass wäre vielleicht ein Argument, für eine mildere Bestrafung .

Bei einer ertappten Lüge,kann eigentlich nur die volle Bestrafung und eine Entschuldigung erfolgen.

Was daran aber wichtig ist !

Wer sich laufend entschuldigen muss,hat leider nichts gelernt und kann demzufolge auch nicht Belohnt werden.

Weiterhin tut es auch dem gegenseitigen Vertrauen ,auf die Dauer nicht gut.

Mit dieser eindeutigen Verfahrensweise ,komme ich als Sklave dann am besten klar, wenn ich im Vorfeld ganz genau weiß ,was ich nicht machen darf, und welche Konsequenzen eine mögliche Missachtung des Regeln nach sich zieht.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
77. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 13.12.24 14:54

Tja....

Da sieht man mal wieder dass mir zum perfekten Herrn noch viel fehlt. ich habe zu meinen Gunsten gedacht. Wenn er Dinge surft die mir einen Vorteil bringen, wie jetzt besser Blowjobs zum Beispiel.

Das ist einerseits löblich, andererseits aber verboten. Und das zu belohnen wäre wohl völlig verkehrt. Da muß ich euch jetzt nachdem ich darüber nachgedacht habe, zu 100% recht geben.

In den nächsten Minuten wird er hier sein. Seine Matratze hat er abgeholt. Dann werden wir sein Bett vorbereiten.

Ich denke mal eine angemessene Strafe ist, wenn er die kommende Nacht an den Beinen angekettet in seinem Schrank verbringen muß, nachdem ich seine Fußsohlen bearbeitet habe.

Zuvor wird er aber nicht umher kommen, mir mindestens 2 Blowjobs vonn allerbester Qualität zu schenken.

Ich weiß es nicht. Aber ich vermute, daß es psychisch ein heftiger Unterschied ist ob er frei oder an den Beinen angekettet in seinem Schrank, durch die Nacht kommen muß. Hat da jemand Erfahrung?

Herr von Gernekeusch
78. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bjoern70 am 13.12.24 15:41

Zitat
Hat da jemand Erfahrung?


Hallo Herr von Gernekeusch,
mit Erfahrungen in Schränken kann ich nicht dienen. Für den Kick beim eingesperrt werden ist es jedoch ein enormer Unterschied, ob man bei jeder Bewegung durch die Stahlfesseln daran erinnert wird, dass man selbst nicht mehr darüber entscheidet, ob, wann & wohin man geht, oder ob dieses Gefühl nur dann präsent wird, wenn man es im Raum nicht mehr aushält & man dort heraus möchte.

Viel Vergnügen wünscht
Björn
79. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 13.12.24 20:23

Hallo Herr von Gernekeusch

Ob das fesseln eine Strafe oder eine Belohnung für Gernekeusch darstellt,dass solltest du als erstes herausfinden.

Wenn ich da von meiner Veranlagung ausgehe,stellt sich das manchmal anders dar als man denkt.

Wenn mich meine Herrin besonders belohnen möchte gibt Sie mir Zeit ,komplett gefesselt und bewegungslos verbringen zu dürfen.

Ich fühle mich dann dabei,sehr wohl zu geborgen.

Es versetzte mich vor meinem Verschluss in die Lage,einen Höhepunkt erleben zu können.

Heute kann ich es mit meiner Schelle verschlossen trotzdem sehr genießen, und bin meiner Herrin sehr dankbar für diese spezielle Art der Zuwendung .

Also du siehst ,manch angedachte Strafe kann auch für jemand anders ,eine große Belohnung darstellen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
80. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 13.12.24 23:42

Hallo Hasenzwerg

ich hatte ja schon erwähnt dass ich lieber ein gutes Bucg lese als die Glotze zu nutzen. Das hilft mir in genau solchen Momenten genau zu merken was los ist. Er ist alleine und merkt nicht, dass ich doch sehr nah bin. ich bekomme im Prinzip alles mit.

Was ich bis jetzt mirbekomme ist einfach daß er sehr sehr unruhig ist. Dass er sich in seinem Schrank hin und her wälzt. So gut es ihm eben möglich ist.

Ich schätze das so ein, daß er sich nicht wirklich wohl fühlt in seiner Lage. Wie tief das geht und wie schlimm es für ihn ist, kann ich nicht beurteilen. So ganz wohl ist es ihm in seiner Haut aber definitiv nicht.

Ich werde mich jetzt auch schlafen legen. Aber auch da. Zwischen ihm und mir ist nicht viel was verhindern würde, daß ich mitbekomme wenn es ihm wirklich schlecht geht. Ich bin mir sicher, daß alles völlig im grünen Bereich ist.

Für ihn soll und muß es im Moment definitiv über seinen persönlichen "grünen Bereich" gehen.

Und für mich ist es unglaublich wichtig, seinen "nicht mehr Grünen Bereich" zu erkunden. um ihn öfters in den orangen und wenn nötig auch mal sehr nah an den roten Bereich zu bringen.

Ich bin mittlerweile (so war das bis vor kurzem nicht) an dem Punkt wo mir es mir Spaß macht ihn zu dominieren. Spaß ist vielleicht falsch gesagt. Es wird zu einem Bedürfniss. Das soll mal einer begreifen.

Frage: Wer hat Erfahrung mit S-...Fix. Gernekeusch hat definitiv keine finanziellen Probleme. Eines von den Dingern anzuschaffen wäre kein Problem. Björn und auch Hasenzwerg haben ja erwähnt dass das ein Mittel sein kann. Oder natürlich auch nicht. ich finde einen Versuch wäre es wert. Und seine Unruhe die er gerade zeigt, verstehe ich so, daß er sich im Moment eher unwohl, also bestraft fühlt.

Herr von Gernekeusch

81. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Bjoern70 am 14.12.24 09:18

Hallo Herr von Gernekeusch,
für mich als Stahlfan fühlen sich Gurtsysteme aus der Krankenpflege eher kuschelig & nach Geborgenheit an. Hinsichtlich der Ausbruchsicherheit gibt es beim Fixieren auch noch einige Aspekte zu beachten, damit sich der Fixierte nicht selbst befreien kann. Allerdings sollte letzteres in einer Top-Bottom Beziehung weniger relevant sein.

Gruß
Björn
82. Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt

geschrieben von Gernekeusch247 am 14.12.24 11:31

Hallo

Um 8 habe ich den Sklaven aus seinem Schrank befreit. Er sah doch etwas mitgenommen aus.

Laut seiner Aussage hat er sehr schlecht geschlafen. Natürlich in erster Linie wegen der Kette, dann aber auch weil es in seinem Schrank doch recht warm wurde. Ich bin mir sicher, sein Bett im Schrank wird ihm noch viel Spaß bereiten und auch die Ketten und eventuell auch mal ein S-Fix werden ihm nette Nächte bescheren. Bevor wir das aber anschaffen werde ich noch etwas testen, ihm mit einfacheren Mitteln die Bewegungsfähigkeit zu mehmen. Mal sehen wie er darauf reagiert.

Heute morgen ist er dann nackt aus seinem Bett gekrabbelt. Und wieder habe ich seinen wirklich übel aussehenden Urwald zwischen seinen Beinen bemängelt. Da gab es zwar von Anfang an eine "stille Vereinbarung" daß er seine Intimbehaarung behalten darf aber nie eine definitive Zusage von mir, daß es auch so bleiben wird.

Nachdem er unter der Dusche war, musste er in den nächsten Supermarkt und unter anderem auch Enthaarungschreme für den Intimbereich kaufen. Wieder zurück musste er sich auf dem Sofa auf den Rücken legen und ich habe ihm seinen Intimbereich komplett mit der Chreme eingeschmiert. Normalerweise soll man maximal 8 Minuten einwirken lassen, leider haben sich die Haare erst nach über 11 Minuten gut entfernen lassen.

Seine Reaktion dabei war (wie soll ich sagen?) nicht gerade erfreut. Ich habe ihm angesehen dass das eines der Dinge war, wogegen er sich innerlich bisher am meisten gesträubt hat. Aber da ich und nicht er das sagen hat....

Jetzt sieht das ganze sehr gepflegt und Hygienisch aus.

Seine tägliche Aufgabe ab jetzt: Er hat täglich seinen Intimbereich zu rasieren. Er hat da grundsätzlich glatt wie ein Babypopo sein. Sollte ich auch nur minimale Stoppeln finden, wird er sich auf eine Strafe gefasst machen müssen, die ihm (ich weiß das aus Gesprächen ganz am Anfang als es nur um Strumpfhosen ging und wir die Grenzen abgesteckt haben) wohl sehr viel abverlangen wird.

Er wird dann nachts Windeln tragen müssen. Natürlich eine Gummihose darüber. Seine Pinkelflasche wird er nicht mehr haben. Er muss also in die Windel machen. Egal was.

Ich bin mir sicher, dass alleine die Ankündigung dazu führt dass er sich niemals trauen wird, mit Stoppeln bei mir aufzutauchen.

Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.

Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten.

Herr von Gernekeusch
83. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 14.12.24 19:03

Hallo Herr von Gernekeusch,

Du solltest nichts androhen, was Du nachher nicht ausführen willst. Wist Du es nicht verwirklichen, dann sind alle anderen Ankündigungen stumpfe Schwerter.

Aber insgesamt soll es in den vorher abgesteckten Pfaden bleiben. Aber wenn Du seine Schambehaarung nicht magst … sollte es kein Problem sein.

Für mich wäre eine passende Strafe, das entfernen mit Wachs.


Ihr_joe
84. RE: Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt

geschrieben von Boss am 15.12.24 17:37

Zitat


Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.

Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten.


Das klingt konsequent und richtig ... nach dem Motto "Aktion führt zu Reaktion".

Wenn Ihr Sklave sich nicht an die Regeln hält muss er bestraft werden, sonst reisst dass immer mehr ein.

Schon mal überlegt seine Technik (Notebook, Rechner, Mobilphone) mit Kindersicherungen auszustatten? Damit er nur noch das sich anschauen kann, was sein Herr gestattet?

Und zum Putzen ... ich darf manchmal mit rosa PutzHandschuhen (dickes Gummi) die Wohnung putzen ... eine Größe kleiner als ich brauche ... Da ist eine unangenehme Strafe

LG
85. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 16.12.24 09:24

Ich möchte noch etwas über das Sfix schreiben:

Das Sfix wurde für Langzeitfixierungen entworfen, es ist in diesem Sinne "bequem" zu tragen.

Wenn das Sfix richtig angelegt ist, kann sich die fixierte Person nicht selber daraus befreien.

Das Sfix kann man modular verwenden und somit auch festlegen, wie restriktiv jemand fixiert wird.

Ich denke, wenn jemand mit Bauchgurt uns Schultergurt fixiert wird, wird die Person relativ gut schlafen können, da sie sich im Bett von einer auf die andere Seite drehen kann.

Wenn jemand voll fixiert ist (Bauch und Schultergurt, sowie Hände und Füsse und Schulterzusatzgurt). dürfte es eher eine unruhige Nacht werden, da die Person die sich kaum bewegen kann und sich zuerst daran gewöhnen muss.

Ich würde dann der fixierten Person jedenfalls eine Windel zur Sicherheit anziehen, da sie da Bett bekanntlich nicht verlassen kann und zusätzlich einen Pflegeoverall.

Es kann für die Person natürlich sehr demütigend sein wenn die sie die Windel benutzen muss und mit der Fixierung kann man sie auch sehr gut dazu zwingen...


86. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.12.24 06:46

Hallo

Kurze brandaktuelle Info: Ich war gerade bei einem Kontrollbesuch. Der Sklave liegt mit seinem Blastraining immer noch recht gut. Mittlerweile schafft er es den großen Dildo etwa 7 Sekunden in seinem Rachen versenkt zu halten. Auch sonst ist alles klar. Nichts verbotenes festzustellen. es bleibt also dabei, daß er die Weihnachtswoche keinen Orgasmus haben muß.


Heute Abend nach der Session gibt es vielleicht mal wieder mehr.


Herr von Gernekeusch
87. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.12.24 17:11

Hallo

Ich komme gerade wenig zum schreiben. Und irgendwie kommt es mir auch so vor wie wenn das Interesse im Moment auch nicht wirklich groß ist.

Vor einigen Minuten habe ich den Sklaven für sein 2. Wochenende bei mir abgeholt. Im Moment übt er brav mit seinem Dildo und ich nutze die Zeit einfach mal um eine Frage in den Raum zu werfen.

Fixierung oder besser anketten in seinem Schrank. Wie ich ja schon erzählt habe gibt es an seinen Beinen einen Ring der in der Wand festgemacht ist. Und auch einen an seinem Kopfende.

An den Beinen habe ich ihn ja schon letztes Wochenende angekettet und die Wirkung (Strafwirkung) war gut.

Die Nacht von Samstag auf Sonntag würde ich ihn gerne noch strenger anketten. Jetzt ist es aber so, daß ich mich nicht traue, ihn um den Hals an dem Ring festzumachen. Davor habe ich ehrlich gesagt Angst. Was kann da alles passieren. Wenn er meinetwegen in der Nacht mal Panik bekommt, könnte er sich da ja theoretisch strangulieren oder blöd gedacht sogar aufhängen. Trotzdem würede ich seine Beweglichkeit gerne noch viel mehr als beim letzten mal einschränken. Vielleicht so, dass er sich nicht aufrichten kann. Oder da er eigentlich Seitenschläfer ist, verhindern dass er sich vom Rücken auf die Seite dreht.

Ich habe mir das Seg.... genauer angesehen. Damit ist das ja definitiv völlig gefahrlos möglich. Aber mit einer Kette um den Hals..... Wie gesagt. Ich habe heftig Angst davor und werde es auch nicht tun, bevor ich nicht eine Möglichkeit habe, das ohne Risiko zu erreichen.

Gibt es eine Möglichkeit, das was ich angesprochen habe auch ohne das Seg.... gefahrlos zu erreichen?

Und jetzt lasse ich mich das erste mal für heute Abend verwöhnen.

Herr von Gernekeusch.
88. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 20.12.24 18:42

Hallo

Ich würde vom Anketten am Hals absehen, da das wirklich gefährlich werden kann. Es ist auch möglich mit Manschetten und Seilen ihn ähnlich zu fixieren, wie mit Sfix. Eine Frage, liegt er oder steht er im Schrank. das ist mir nicht ganz klar. Wenn er Seitenschläfer ist und er auf den Rücken gezwungen wird, wird es sicher eine unruhige Nacht für in und kann sein, dass er am Morgen richtig gerädert ist.
89. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.12.24 20:24

Hallo

Im Schrank ist er über Nacht liegend. (jetzt auch schon. Diese Nacht noch ohne Ketten)

Im Schrank befindet sich eben sein Bett. Und da möchte ich ihm die Bewegungsfreiheit erst etwas, auf Dauer doch recht streng nehmen. Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.

Er soll ja fit sein um seine Aufgaben gut zu erledigen.

Ich sehe schon. Um einem Seg.... werde ich (oder besser er) wohl kaum herum kommen.

Übrigens: Seine Blowjobs werden immer besser. Und dadurch natürlich auch meine Orgasmen. Ich wüsste nicht, daß ich je in meinem Leben so unglaubliche Orgasmen hatte.

Wenn ich ihm so bei seinem Training an seinem großen Dildo zusehe, dann verstehe ich auch warum. Er konzentriert sich zu 100% auf das was er zu tun hat. So auch wenn er mich erfreuen soll.

Herr von Gernekeusch
90. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Falciformis am 20.12.24 21:15

Ich denke dass es eine gute Idee, es langsam zu steigern und wie du sagst, er wird sich daran gewöhnen, resp. es wird ihm mal komisch vorkommen, wenn er dann mal ohne schlafen muss.
Hast du vor, dass er auch bei ihm zuhause so schlafen muss (ev. weniger restriktiv)
Auf Ebay sins immer wieder unteschideliche Gurte erhältlich.

LG

Falciformis
91. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 20.12.24 22:05


Zitat

Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.


Ich Denke nicht, dass es zu einem besseren und ruhigerem Schlaf führt.
Diese absolute Bewegungslosigkeit dürfte auf Dauer mehr Schaden anrichten.

Es kann dabei auch dauerhafte Schäden sowohl am Körper als auch seelische Belastungen, die irreversible sind geben.

Wie lange ein überwachter Sub, der es mag und gewöhnt ist es aushält so gefesselt zu sein, fragst Du am besten hier nach.

Es sind wenn ich mich richtig erinnere nur wenige Stunden.

Gegen den Willen z. B. bei Psychiatriepatienten führte früher oft zu Selbsmordversuchen, deshalb ist ohne richterliche Anordnung nur maximal 30 Minuten erlaubt und vom Arzt abgesegnet erlaubt.
Aber auch in der Form kommen Suizide immer noch vor.

Auch mit Einwilligung Deines Sklaven solltest Du ihn bei so einer Fesslung permanent überwachen.

Wenn man sich nicht bewegen kann wird man sich wund liegen. Das Gewebe wird nicht richtig durchblutet es entsteht ein Dekubitus.

Ein Dekubitus kann zu schweren Haut- und Gewebeschäden führen, was unbehandelt zu tiefen, infizierten Wunden führen wird, würde die Fixierung fortgesetzt.

Letztendlich sogar eine Blutvergiftung entstehen, weil das Gewebe abstirbt.

Das trotz der weichen Fesslung aber auf lange Zeit.

Feste Fesseln also Ketten sind weniger schädlich, wenn noch Bewegungen möglich sind.

Aber auch hier Vernunft walten lassen auch zeitlich nicht übertreiben. Nur so kann BDSM wunderschön für beide sein.

Ihr_joe

92. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 20.12.24 23:41

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich denke wichtig wäre es ,wenn Gernekeusch komplett gefesselt die Nächte verbringen soll , dass er es sich auch selber so wünscht ,die Zeit so verbringen zu dürfen.

Als ich noch richtig gesund war,habe ich so mache Nacht komplett bewegungsunfähig auf meinem Bett verbracht.

Wir haben mich damals sehr behutsam,an immer längere Liegezeiten gewöhnt.

Hände , Füße,Bauch und der Kopf waren am Bett fixiert.

Ich trug zusätzlich noch Fäustlinge an den angeschlossenen Händen.

Eine Windel mit einer Gummihose ,habe ich natürlich auch bei meiner Fixierung getragen.

Die Körperhaltung wurde so gewählt,dass mir keine Extremitäten eingeschlafen sollten.(Das ist wirklich sehr wichtig,und musste lange unter Aufsicht ausgetestet werden ,um die Thrombose-Gefahr ausreichend minimieren zu können.)

Da dieser Schlaf nicht sehr erholsam ist,haben wir diese Art der Fixierung immer nur an Tagen vorgenommen wo wir uns am folgenden Tag komplett erholen konnten.

Man muss sich dabei immer bewusst sein ,dass ja der Dom in dieser Zeit ,leider auch keinen erholsamen Schlaf genießen kann.

Meine Herrin hatte mich immer und ständig unter Aufsicht,obwohl ich natürlich oft dachte ich wäre allein.

Ich trug Gehörstöpsel ,und eine Gasmaske in einer dunklen Zelle. (Es war Anfangs, auch in einem Kleiderschrank)

Ich kann dabei nur von mir ausgehen .

Um eine komplette Bewegungslosigkeit für eine längere Zeit durchzustehen,bedarf es der absoluten Fitness und einiges an Training ,sowie den Wunsch des Fixierten es so für längere Zeit ertragen zu wollen.

So aus der Erinnerung waren 5-6.Stunden für uns beide eine große Herausforderung.

Wohlgemerkt, ich wollte so fixiert werden und sehnte mich danach,es immer länger ertragen zu müssen.(Ich trage dazu immer einen Gummi -Schutzanzug mit Gasmaske.)

Ich war zeitweise nur noch so fähig ,mich sexuell entspannen zu können um so zu einem Höhepunkt zu gelangen .



Heute sehne ich mich immer noch danach , Zeit gefesselt in meinem Gummianzug mit Gasmaske ,verbringen zu dürfen.

Dazu trage ich Hand und Fußfesseln sowie ein Halseisen aus Edelstahl .

Alle Teile sind mit einer Kette die in einem Fahrradschlauch steckt ,mit Schlösser verbunden .

Meine Hände sind nun dabei ,vorn an einem Lederkoppel (Bauchgurt) angeschlossen.

Das ist jetzt für mich wesentlich entspannter so,als die Zeit komplett bewegungslos verbringen zu müssen

So ist es mir heute möglich , dass ich mich auf meiner Matratze relativ gut positionieren kann.

Damit ich mich bei etwa auftretenden Schmerzen ,durch eine kleine Verlagerung ,mir eine ausreichende Erleichterung verschaffen darf.

Ich schlafe auch heute noch oft dabei ein,und genieße diese für mich so kostbare Zeit völlig entspannt ,denn ich kann mir dabei sicher sein, dass meine Herrin mich immer überwacht.

Freue mich aber jetzt ehrlich gesagt ,wenn ich nach 1-2. wieder von meiner Herrin befreit werde.

Diese Art der Behandlung ( Fixierung mit Sinnesentzug )erfordert ein gutes Augenmaß bei der Aufsicht ,und eine gehörige Portion von gegenseitigen Vertrauen .

Damit der Gefesselte dieses Vertrauen erlangen kann,muss sich dieser sehr langsam mit vielen positiven Erlebnissen festigen , um eine längere komplette Bewegungslosigkeit ertragen zu können, ohne dabei Ängste erleiden zu müssen.

Es sollte eigentlich niemals zu Panikattacken kommen.

Wie immer ist alles eine Frage der Geduld und des ständigen Trainings,sowie dem Willen des Fixierten es so erleben zu wollen.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg









Hier habe ich einen großen Teil meiner Erfahrungen mit Fixierungen geteilt .


Der noch junge Hasenzwerg lernt es seine Windel zu benutzen
93. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.12.24 10:37

Guten Morgen

Ja, da sieht man mal wieder meine Unerfahrenheit mit vielem.

Ich glaube, nach dem was ihr geschrieben habt, dass ein S-Fix doch nicht so ganz das richtige ist.

Ich habe mir jetzt etwas überlegt. Heute werden wir das Bett im Schrank etwas umbauen. Als erstes werden wir den Boden vom Schrank etwas stabiler machen. Dort werden dann in Höhe seiner Knöchel Ringe angebracht. Weiter oben wo bei Rückenlage seine Handgelenke sind, werden auch Ringe angebracht. An diesen werden jeweils kurze Kettenstücle angebracht und an der Matratze vorbei nach oben geführt.

Wenn das passiert ist, muß Gernekeusch in einen Sexshop fahren und Ledermanschetten für Beine und Arme besorgen.

Wird er dann in seinem Bett angekettet, dann kann das mit den Ketten recht locker aber auch streng passieren. An den Beinen kann man dann die Ketten so kurz einstellen, daß er gespreizt auf dem Rücken liegt. Auf die Seite drehen wird dann nicht mehr möglich sein denke ich.

An den Armen kann man ebenfalls die Ketten kurz einstellen damit die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist oder eben auch lockerer. Einfach damit er seine Genitalien nicht erreicht. Ich weiß dass er gerne an sich rum spielt um seine Geilheit nach oben zu treiben. Zu einem Höhepunkt lässt er es dann aber nicht aus bekannten Gründen nicht kommen. Vielleicht sollte ich das ganz besonders in meine Überlegungen und Pläne einfließen lassen. Daraus könnt unter Umständen eine schöne Langzeitstrafe werden.

Heute Nachmittag wird er die Küche aufräumen. Da ist noch sehr viel Zeug von meiner Ex. Das meiste vermutlich abgelaufen. Er wird alle Schränke ausräumen, sie dann blitzblank putzen und desinfizieren. Dann wird er unter meiner Beobachtung alles was ich nicht mehr brauche (auch einige Töpfe, Pfannen) und alles was abgelaufen ist aussortieren und dann den Rest nach meinen Vorgaben wieder einräumen.

Dann darf er alle Flächen, die mittlerweile wohl vom Fett beim Braten etwas kleben penibel reinigen.

Das ganze wird er nackt und geknebelt tun. Geknebelt einfach deswegen um ein unerlaubtes naschen von zum Beispiel Zucker oder Schokolade zu verhindern.

Wenn er das geschafft hat, bekommt auch er sein Vergnügen. Ich werde alles genauestens kontrollieren und je nach dem wie ich zufrieden bin, wird seine Strafe ausfallen. Zwischen Paddel am Hintern und Rohrstock auf den Waden/Fußsohlen ist somit alles möglich.

Natürlich werde ich dann mein Programm durchziehen. Erst werde ich ihn anal verwöhnen, dann darf er mich mindestens 2 mal mit einem Blowjob verwöhnen. Beim zweiten Blowjob wird er sich wieder so richtig anstrengen müssen um meinen kleinen Freund nochmal so richtig hart zu bekommen. Ich bin mir aber sicher, daß er das schaffen wird.

Und je nachdem wie gut er war, entscheide ich dann wie er heute Nacht in seinem Schrank schlafen darf.

Herr von Gernekeusch
94. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 21.12.24 22:29

Hallo

Zeit, auch selber ins Bett zu gehen.

Gernekeusch isr schon um 19 Uhr zu Bett gegangen.

Er hat heute beider Session wirklich gute Leistung gebracht. Beim aufräumen in der Küche gab es allerdings einen kleinen Kritikpunkt. Regalböden nur auf der Oberseite zu reinigen ist zu wenig.

Deswegen verbringt er die Nacht mit gespreizt angeketteten Beinen in seinem Schrank. Eben so, daß er sich nicht in seine gewohnte Seitenlage drehen kann.

Die letzten 3 Stunden habe ich lesend nicht weit von ihm entfernt verbracht. Bisher verhält er sich unauffällig still. Jetzt werde auch Ich zu Bett gehen. Wie schon erwähnt grenzt mein Schlafzimmer direkt an den Raum in dem sich sein Schrank befindet und ich bekomme alles direkt mit was passiert. Wenn was wäre, kann ich jederzeit eingreifen.

Ich bin gespannt, wie es ihm morgen Früh geht. Allerdings muß ich ihn fast dazu zwingen zu sagen wie es ihm ging. Von sich aus würde er nie zugeben was er wirklich mitgemacht hat.

Herr von Gernekeusch
95. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.12.24 09:23

Guten Morgen

Um 7.30 habe ich meinen Sklaven aus dseinem Schrank gelassen. er hat laut seiner Aussage gefühlt keine Sekunde geschlafen. Jetzt hat er noch die Wäsche zu waschen, den Rest der Wohnung zu putzen und mich dann noch 2 mal zu verwöhnen. Dann hat er mir noch das Mittagessen zu kochen und dann darf er nachhause und wenn er will auch ins Bett um sich auszuruhen. Heute Mittag zuhause darf er seinen Brei mit einem Teelöffel Zuscher verfeinern weil er ganz gut funktioniert hat dieses Wochenende.

Seine Beinfesselung hat ihn im großen und ganzen wenig gestört. Nicht dass etwas unangenehm oder schmerzhaft geworden wäre über die Nacht. Aber wei er sich eben nicht auf die Seite drehen konnte, war schlafen wohl nicht möglich.

Das ist erst mal positiv, daß nichts schmerzt. Und meine Entscheidung daraus ist, dass sein Bett zuhause ebenfalls mit den Beinfesseln ausgestattet wird.

Der Unterschied ist dann nur, daß die Ledermanschatten bei ihm zuhause nicht abgeschlossen sind, da er sie am Abend selber anlegen und am Morgen auch wieder enfernen können muß. und eben auch im Notfall schnell selber raus kommt. Die Nutzung wird jetzt trotzdem Pflicht werden. Da er sich auf jeden Fall daran gewöhnen muß, habe ich mir überlegt wie er es erreichen wird auch mit fixierten Beinen zu schlafen.

Wenn er bei mir ist, wird er die ganze Nacht fixiert sein. Zuhause werden wir beginnen daß er von 19 bis 23 Uhr fixierte Beine haben muß, den Rest der Nacht darf er frei schlafen. Ich will nicht dass er auf Arbeit eingeschränkt ist. Die Zeit an der er sich befreien darf, wird je nachdem wie er sich daran gewöhnt immer weiter nach hinten geschoben bis er eben auf dem Rücken bis zum Morgen schlafen kann. Wie lange das dauert weiß ich nicht. Aber er wird es schaffen müssen. Dass er sich an die Regel zu halten hat, weiß er. Ich werde wieder Kontrollbesuche machen um zu sehen ob alles passt. Sollte ich ihn erwischen wenn er sich nicht daran hält, sind ihm ab diesem Moment täglich 2 Orgasmen vorgeschrieben, die er unter meiner Aufsicht zu erledigen hat. Ich bin mir sicher, schon alleine die Androhung wird ihn dazu bewegen, zu funktionieren.

Heilig Abend wird er bei mir verbringen dürfen. Und den ersten Feiertag ebenfalls. Am 2. Weihnachtsfeiertag kommt wohl seine Schwester zu ihm zu Besuch und da hat er dann frei.

Heilig Abend werden wir zusammen essen. Er wird es unter meiner Anleitung zubereiten. Ich werde ein schönes Rumpsteak genießen. Er darf sich selber ebenfalls auch eines zubereiten. Aber eben nur 75 Gramm davon genießen. Ich will ja seinen nur an Brei gewöhnten Magen nicht überfordern. Dazu gibt es bei mir Spätzle und Salat, er hat die Wahl zwischen Blumenkohlbrei oder Wirsingbrei. Salat ist ihm ebenfalls erlaubt.

Zur Bescherung erwarte ich natürlich dass er mich besonders intensiv verwöhnt. Aber ich bin mir sicher, daß er das eh tut.

Herr von Gernekeusch
96. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 22.12.24 09:38

Hallo

Nochmal kurz.

Die Hauptaufgabe von Gernekeusch wird es bei seinen Übungen mit dem Dildo ab sofort sein, zu erreichen, daß er mit dem Dildo im Rachen auch atmen kann. Das kann er noch nicht. Aber aus Kommentaren und Videos im Internet weiß ich, daß das durchaus möglich ist. auch bei noch längeren und dickeren Dildos.

Wenn er das schafft, dann steht ihm vermutlich eine Orgasmusfreie Zeit bevor, die er sich ja so sehr wünscht.

Auch hier die Frage: Hat jemand Erfahrung damit? Wie kann er das erreichen? Oder habe ich aus den Kommentaren und den Videos eine Falschmeldung bekommen?

Herr von Gernekeusch
97. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 23.12.24 14:55

Guten verehrter Herr,

wenn Ihr Sklave den Rachen gut trainiert (vor allem den Würgereiz loswird) kann er auch bei einem nicht zu dicken Schwanz weiter atmen ... die Kontraktionen der Speiseröhre nehmen ab ... und dann geht es ... soweit meine Erfahrung .. aber mein Dildo ist 4 cm dick

Ansonsten lese ich gerne Ihre Beschreibungen und den Wandel Ihres Eigentum ... trau mich aber nicht zu viel zu schreiben. denn ich bin leider nicht so erfahren

Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten mit dem Stück Eigentum,
98. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von wunderfrollein am 24.12.24 06:45

Ich lese hier schon seit Anfang mit, muss aber zugeben, dass ich mich seit einiger Zeit irgendwie in einem neuen thread befinde.
Mag sein, dass ich mich täusche und nicht das Recht habe, mich hier einzumischen, aber kann es sein, dass du hier ziemlich rabiat eine gemeinsame Phantasie und einen Zukunftsplan, in deine eigenen Vorstellungen einer Bdsm Beziehung umgewandelt hast, wobei deinem Sub die ursprüngliche Sehnsucht und die Motivation für diese Art der Erotik weitgehend entzogen wurden ?
Klar sollte kein Topping from the Bottom zugelassen werden und du als Dom kannst Gehorsam verlangen, auch neue Aufgaben für ihn einführen und ihn durch sinnvolle Erziehung zu einem gefügigen Sklaven abrichten.
Denke das war ja auch euer gemeinsames Ziel und sollte es auch bleiben, allerdings sollte eine Erziehung trotzdem auch seine ursprünglichen Phantasien berücksichtigen und der Entzug dieser nicht als Strafe benutzt werden.
Man kann auch im Rahmen seiner Sissy-Sehnsucht und seiner Fetische eine strenge Erziehung mit Züchtigungen und Strafen umsetzen, ihn auch in neue Praktiken einführen und zu trainieren, so wie ihr es jetzt ja mit seinem Dildo schon macht, aber grundsätzliche Massnahmen immer im Wissen, dass es letztlich auch in seine Vorstellung einer Erziehung passt.
Fesseln, Putzen, gefesselt putzen, was auch immer, ich bin mir sicher dass er das als keusche Sissymaid in Strumpfhose, Mieder, Highheels, Kleidchen, Windeln, was auch immer wesentlich gehorsamer und zufriedenstellender erledigt als ein innerlich frustrierter, nackter Putzsklave. Auch die Blowjobs, kann ich mir vorstellen, erledigt er als sexy gekleidete Schlampe nochmals leidenschaftlicher, als bislang.
Möglichkeiten für weitere Massnahmen, Orgasmuskontrolle - egal ob in Richtung Enthaltsamkeit oder befohlene Entsamung- sowie allgemein strenge Erziehung sollte auch in diesem Rahmen möglich sein. Feminisierung, da bin ich sicher ist aber sein Leitmotiv und von daher auch essentiell wichtig für ihn mit seinen neuen Aufgaben. Letztlich auch, damit er psychisch stabil bleiben kann in dieser doch sehr anspruchsvollen Rolle...
99. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 24.12.24 09:36

Hallo Wonderfroilein

Ich sage ja immer dass ich noch recht unerfahren bin. Und das was ich mache, passiert oft eben aus dieser Unerfahrenheit.

Ich werde mir überlegen, wie ich die Feminisierung in einem gewissen Maß wieder einbauen kann. Vermutlich hast du recht. Am Ende herausfinden muß ich es selber und einen Weg finden, wir ich ihn motiviert halten und doch über ihn bestimmen kann. Natürlich auch mit Strafen.

Eigentlich sollte er ja jetzt bei mir sein. Das ging jetzt heftig in die Hose. Ich habe ihn gestern Abend um 17 Uhr abgeholt. Um 20 Uhr habe ich ihn wieder nachhause gefahren weil er in dieser kurzen Zeit heftig angefangen hat zu husten. Er meint dass es eine Atemwegsinfektion ist durch das wechselhafte Wetter.

Ich vermute aber etwas anderes. Ich glaube er hat bei seinem Dildotraining nicht die entsprechende Hygiene eingehalten und sich irgendwelche Keime im Rachen geholt. Zumal er hauptsächlich über Halsschmerzen geklagt hat.

Jetzt ist erst mal über Weinachten Schluss mit Training und auch Blowjobs machen da keinen Sinn. Jetzt hat er die Anweisung sich erst mal die nächsten 24 Stunden im Bett zu verbringen heute Mittag und heute Abed werde ich nach ihm schauen und ihm auch etwas zu Essen bringen.

Und ich werde ihm heute Mittag auf deine Anregung hin, seine wärmste Thermostrumpfhose bringen die er besitzt. Die darf er als Weihnachtsgeschenk betrachten und natürlich bis er wieder gesund ist auch tragen. Besser gesagt tragen müssen. Zusätzlich hat er eine warme Fleecejacke zu tragen. Bei Infektionen ist schwitzen gut.

Wenn ich das richtig sehe, belastet ihn das am allermeisten selbst weil er mir nicht zu Diensten sein kann. Ich weiß es nicht.

Naja. Er bekommt nicht was er will, ich nicht was ich will. Blöde Situation. Besonders an Weihnachten.

Ich werde auf jeden Fall eine Hygienevorachrift erstellen an die er sich ab jetzt strikt zu halten hat.

Herr von Gernekeusch.
100. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 24.12.24 10:47

Du kannst nicht perfekt sein, aber, das was passiert muss bei den Gesprächen reflektiert werden.
Letztendlich wird immer der Sklave bestimmen wie weit ihr gehen könnt.
Es basiert auf Freiwilligkeit und ein Zuviel würde zum Abbruch und der Trennung führen.

Ich denke, in Grunde hat wunderfrollein recht, jedoch auch sie sieht es aus ihrer Perspektive.
Wie weit er tatsächlich femisiert werden möchte, das hättet ihr als ein Ziel definieren können. Es muss aber immer ein Konsens bleiben, der euch beiden gefällt.

Ich könnte nichts mit Sissy anfangen, obwohl ich mal gerne mit hochhackigen Schuhen laufen würde. Es aber ingesamt nicht wichtig für mich ist.

Eine Belastung muss nicht sein der Dominante sorgt durch entsprechendes Handeln für den seelischen Ausgleich des Sklaven, so dass beiderseits kein Frust entsteht.
Das ist nicht ganz einfach, kann aber auch durch Erfahrung gelernt werden.

Ja, schwitzen ist gut, aber auch da würde ich dem Sklaven in dem Fall nur den Vorschlag unterbreiten und nicht befehlen.

Feuchte Kleidung wäre später eventuell nicht ganz optimal.

Ihr_joe wünscht frohe und gesunde Weihnachten
101. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 25.12.24 13:44

Hallo

Das mit der Feminisierung steht bei ihm nicht besonders weit oben. Das hat er ja schon gesagt als ich ihn mal gefragt habe was oben in seiner Prioritätenliste steht.

Ganz oben stand (und so habe ich das ja auch mal geschrieben) keusch sein zu dürfen. An zweiter Stelle sein Strumpfhosenfetisch, der bei ihm aber nicht wirklich etwas mit Feminisierung zu tun hat. Auf diesen Trugschluss bin ich ja auch anfangs herein gefallen. Dann steht sehen weit im Vordergrund, sehr strenge Maßnahmen zur Erziehung und dabei eben auch strenge Strafen falls er da nicht funktioniert. Ich glaube dass ich mit dem Bett im Schrank und vor allem mit den Ketten einen Nerv bei ihm getroffen habe.

Manchmal kann es aber vermutlich auch eine erzieherische Wirkung haben, wenn er etwas tun muss, was ihm nicht so in seinen Kram passt. Vielleicht auch sehr strikte Feminisierung. Oder vielleicht auch (weil er ja jetzt eh intim rasiert ist) Windeln tragen zu müssen, wenn er nachts seinen Schrank nicht verlassen kann. Bisher steht ihm da die Urinflasche zur Verfügung.

Zur Info: Am Montagabend hatte er ja den heftigen Husten. Seit gestern zusätzlich einen heftigen Schnupfen und gestern Abend 39 Grad Fieber. Heute Morgen war der Husten etwas besser und das Fieber auf 38 Grad runter. Der Schnupfen ist immer noch heftig.

Ich lag wohl falsch mit der Vermutung dass er ein Hygienisches Problem im Rachen hatte, weil er seinen Übungsdildo nicht richtig gereinigt hatte.

Ich war gerade kurz bei ihm um nach ihm zu schauen. Gut ist anders. Naja. Da muß er jetzt durch. Im Moment gilt definitiv die Anweisung: Keine Einschränkungen. Keine Regeln. Einziges Ziel ist gesund zu werden.

Genau genommen tut er mir richtig leid, weil er Weihnachten nicht bei mir verbringen konnte. Obwohl er sich so sehr darauf gefreut hat. Ich habe gestern Abend sogar daran gedacht ihn heute Abend zu besuchen und ein gemeinsames Abendessen zuzubereiten, wo er sein definitiv verdientes Stück Fleich bekommen hätte. Sogar mir Nudeln und einem frischen Salat. Da er aber noch Fieber und eh keinen Hunger hat, und ich mich nicht anstecken will, habe ich das auf Sylvester verschoben.

Schon komisch wie sich so etwas einspielen kann und wie schnell es beiden Seiten fehlt.

Herr von Gernekeusch.

Euch allen noch schöne Weihnachten und rutscht gut rein ins neue Jahr.
102. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 25.12.24 20:44

Hallo Herr von Gernekeusch

Na dann wünschen ich euch einfach etwas Ruhe,so dass Gernekeusch recht bald wieder gesund wird, und ihr eure gemeinsame Zeit genießen könnt.

Nun braucht er einfach nur Hühnerbrühe und die Möglichkeit sich auszukurieren ,sowie jemand der für ihn da ist.

Es zeigt sich wieder wie kostbar die Gesundheit für uns ist.

Liebe Grüße und erholsame Festtage ,wünscht euch verschlossener Hasenzwerg





103. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 28.12.24 11:02

Guten Morgen

Ich muß immer wieder sagen, daß ich einen guten und sehr folgsamen Sklaven habe. Natürlich bin ich und auch er noch unerfahren. Aber eigentlich ergänzt es sich doch immer wieder ganz gut. Nur im Moment haben wir ein ganz anderes Problem. Zuerst war er krank, und jetzt zieht bei mir etwas auf. Ich gehe davon aus daß ich mich vielleicht sogar bei ihm angesteckt habe, obwohl wir seit er krank war sogar Körperkontakt vermieden haben. Hilft nichts, da müssen wir durch.

Ich war heute morgen noch kurz bei ihm. Ihm geht es wieder gut. Alles was ich bei ihm zuhause vorgefunden habe, entspricht wie immer voll meinen Erwartungen und obwohl er jetzt über Weihnachten keinerlei Vorgaben oder Anweisungen hatte, passt alles. Er hat sogar seinen Schambereich über die ganzen Tage vorbildlich rasiert. Das einzige, was ihm verboten war, ist eben das Blastraining um nicht zusätzlich noch irgendwas in seinen Rachen einzuschleusen.

Ab morgen gilt aber wieder intensives Training und absolute Hygiene dabei. Den Dildo hat er penibel nach und vor jedem Gebrauch zu desinfizieren und intensiv mit klarem Wasser zu reinigen. Er hat sich über diese Nachricht gefreut.

Zusätzlich gilt ab heute Abend dass er mit angeketteten Beinen zu schlafen hat. Bei sich zuhause so, daß er sich jederzeit befreien kann, über Sylvester (falls ich gesund bin) abgeschlossen in seinem Schrank.

Auf meine Ankündigung dann allerdings Windeln tragen zu müssen, hat er etwas erstaunt und auch nicht gerade erfreut reagiert aber er hat nicht wiedersprochen.

Sein Gesichtsausdruck hat ihm dann allerdings 30 ziemlich starke Hiebe mit dem Paddel auf den blanken Hintern eingebracht. Dieser ist ziemlich stark gerötet und an manchen Stellen sind Striemen zu sehen die fast vom Rohrstock kommen könnten. Das passiert, so wie es aussieht, wenn das Paddel nicht hundertprozentig flach auf dem Hintern aufkommt. Dann verursachen wohl die Kanten diese Striemen. 2 oder 3 der Striemen sind schon heftig blau unterlaufen.

Der Sklave hat sich aber bei jedem Schlag brav bedankt und es nach eigener Assage auch (auf seine Art) genossen.

Mehr, besonders körperlichen Kontakt bei Blowjobs oder wenn ich ihn von hinten erfreue, will ich noch nicht riskieren. Er ist noch nicht zu 100% gesund und ich weiß nicht was auf mich noch zu kommt.

Ich hoffe nur, ihn am 30. am Abend zu mir nachhause holen zu können. Erstens hat er sich ja das Essen verdient und zweitens ist es wichtig, daß ich mal wieder eine heftig schöne Erleichterung bekomme. So kann das ja nicht weiter gehen.

Herr von Gernekeusch

104. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 29.12.24 09:29

Guten Morgen

Vorhin war ich zu einem Kontrollbesuch bei meinem Sklaven. Es hat sich nicht bestätigt daß ich krank werde. deswegen wird er heute bei mir verbringen.

Aber von vorne. Ich war um etwa 7 Urr bei ihm und habe ihn vorschriftsmäßig mit angeketteten Beinen in seinem Bett erwischt. Ich hab ihm erlaubt aufzustehen. Erwas gerädert, da er wohl kaum geschlafen hat, ist er dann auch aufgestanden. Dann durfte er unter die Dusche ud hat sich unaufgefordert intim wieder glatt rasiert.

Dann fuhern wir über eine Bäckerei wo ich Brötchen gekauft habe zu mir. Seinen großen Dildo hatte er mitzunehmen. Und diesen habe ich nachdem er ein Trauning absolviert hat heute in seiner Funktion etwas anders als bisher vorgesehen.

Der Sklave musste bei mir angekommen eine enge Miederhose anziehen. Seinen eigenen Penis musste er in seinen Körper zurück schieben und die Miederhose hält diesen schön an seinem versteckten Ort. Seine Hoden werden so wie es aussieht auch gut versteckt. Dann musste er den großen Dildo mit einer 2. Miederhose so platzieren, daß es aussieht wie wenn es sein eigener wäre. Das riesige Teil zeichnet sich wunderbar durch die Miederhose ab und reicht bis fast zu seinem Bauchnabel. Auch die Gummihoden zeichnen sich deutlich ab. Meiner Meinung nach sieht das sehr gut aus. Fast wie echt.

Seine Aufgabe heute ist es ein richtiger Mann zu sein. Seinen neuen super großen Freund immer zu präsentieren und ihn den ganzen Tag durch die Miederhose zu verwöhnen. Zu spüren, wie sich ein richtiger Mann zwischen den Beinen fühlt. Und das aber mit der Gewissheit, selber keine Geschlechtsteile zu haben. Diese sind sicher verdeckt und für ihn unerreichbar durch die erste Miederhose geschützt.

Nur Miederhose ist vielleicht noch zu kühl. Er darf also heute eine 40den Stützstrumpfhose tragen . Und um das Bild abzurunden sein schönes Lila Röchchen, damit er jederzeit von unten Zugriff auf seine neue, große Männlichkeit hat und mir auf Wunsch auch immer zeigen kann.

So wird er heute meine Wohnung putzen, meine Wäsche waschen und alle anstehenden Arbeiten erledigen. Natürlich auch seine Pflichten für mich ganz persönlich. Darauf warte ich jetzt schon viel zu lange. Aber heute wird er mich mal wieder beschenken dürfen und als Lohn dafür mein ganzes aufgestautes Sperma genießen dürfen. Ich gehe davon aus, daß die von mir gewährte Enthaltsamkeit zu einer mächtigen Geilheit bei ihm geführt hat, die ihn sicher motiviert, richtig gut zu sein.

Noch kurz zur Neujahrsnacht, die er ja bei mir verbringt. Bis da wird er wider intensiv mit seinem Dildo üben dürfen. Die bisher gültige Marke war, ihn 25 Sekunden im Rachen halten zu können um nicht mehr 3, sondern nur noch einen Orgasmus pro Woche haben zu müssen. Da er sich wirklich richtig gut entwickelt, an 25 Sekunden aber natürlich noch nicht ran kommt habe ich beschlossen ihn aufgrund seines vorbildlichen Verhaltens, seiner Motivation perfekt zu sein und der Einhaltung wirklich aller Regeln einen Zwischenschritt einzubauen, den er bis zur Sylvesternacht schon erreichen könnte. Also im Prinzip eine weitere Belohnungskarte.

10 Sekunden. Dann reduzieren sich die wöchentlichen Orgasmen von 3 auf 2.

Allerdings wird er ab dem neuen Jahr bei mir, wenn er angekettet in seinem Schrank ist, das mit Windeln tun. Die entsprechende Anweisung hat er und er muß morgen die in einem Sanitätshaus bestellten Windeln abholen. Dabei handelt es sich laut der Aussage der Mitarbeiterin um sehr saugstarke Nachtwindeln mit denen ein inkotinenter Erwachsener ziemlich sicher trocken durch die Nacht kommt. Er freut sich zwar sicher nicht darauf in Windeln zu pinkeln, aber ich weiß, er wird es tun, ohne zu meckern. Es ist ja nur zu seinem guten

Und nun were ich mir noch eine Tasse Kaffee bringen lassen und dann der künstlich beschwanzen Putze bei ihrer Arbeit zusehen. Sollte er seine Arbeit nicht sauber verrichten, wird er heute zur Strafe mit seinen High Heels so lange in der Ecke stehen bis seine Beine versagen. Das weiß er, und er wird sich sehr anstrengen beim Putzen nicht das kleinste Staubkorn zu übersehen.

Warum so hart? Ganz einfach. Wir beide haben Nachholbedarf. Besonders er. Das alles hat ihm wohl gefehlt. ich würde mich noch nichtmal wundern, wenn er heute die Strafe sogar mit Absicht provozieren würde. ich kenne ihn mittlerweile so gut, daß ich mir sicher bin, daß er sich das im Moment sogar überlegt.

Schönen Sonntag noch

Herr von Gernekeusch

105. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 29.12.24 12:59

Hallo Herr von Gernekeusch

Na das sind ja gute Neuigkeiten,dass die Erkältung von Gernekeusch nun endlich wieder vorbei ist, und du dich nicht angesteckt hast.

Wenn er seine restriktive Erziehung vermisst hat,wird er sich jetzt auch sicherlich etwas übermotiviert verhalten.

Du kennst ihn am besten, und wirst das richtige Maß finden ,um ihn seine ersehnten Bestrafungen nicht durch Manipulation zukommen zu lassen.

Nun habt ihr endlich die Chance alles nachzuholen, und eure gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen.

Habt beide,viel Freude dabei .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

106. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 29.12.24 15:22


Zitat

Warum so hart? Ganz einfach. Wir beide haben Nachholbedarf. Besonders er. Das alles hat ihm wohl gefehlt. ich würde mich noch nichtmal wundern, wenn er heute die Strafe sogar mit Absicht provozieren würde. ich kenne ihn mittlerweile so gut, daß ich mir sicher bin, daß er sich das im Moment sogar überlegt.


Ja, aber als Sklave muss er begreifen, dass das nicht der richtige Weg ist.
Und er ist auch nicht nötig.
Es ist unmöglich so sauber zu putzen, dass es nichts auszusetzen gibt.

Wenn ihr das braucht … als Gedankenspiel … okay, aber dann ist schummeln nicht nötig.

Vielleicht stehe ich mit meiner Meinung allein, aber so etwas hätte ich nie gemacht.

Allerdings habe ich keine Ahnung, wie sich solche Schuhe anfühlen, würde ich gerne probieren, nur der Neugierde halber.
Jedoch bin ich zu geizig mir welche in 44 zu kaufen.

Ihr_ joe



107. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 30.12.24 19:43

Ist es nicht so, dass Gernekeusch erst ein paar Wochen durch seinen Herrn erzogen und geformt wird.

An seiner Stelle könnt eich mir auch vorstellen, einen Fehler zu provozieren, um eine Strafe des Herrn zu erhalten ... Reibung schafft Wärme.

Aber natürlich soll er sich das abgewöhnen. Denn sein Herr wird zum eigenen Lustgewinn immer wieder den Sklaven strafen ...

der Job des Sklaven ist es, den Wunsch des Herrn zu erfüllen und sein Toy zu sein ...

Oder sehe ich das falsch?
108. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 30.12.24 22:55


Zitat


… zum eigenen Lustgewinn immer wieder den Sklaven strafen ...

der Job des Sklaven ist es, den Wunsch des Herrn zu erfüllen und sein Toy zu sein ...

Oder sehe ich das falsch?



Jein, es ist immer eine Frage, was beiden gefällt. Zumindest beim BDSM, und ja es kann dazu gehören den Sklaven zu strafen. Ich denke richtiger ist zum gemeinsamen Lustgewinn.

Was dann in dem Fall eventuell keine Strafe sonder eine Belohnung ist.
Letztendlich ist es gesund, wenn der Sklave die Wünsche erfüllen will und die Strafen auf sich nehmen möchte oder sogar ersehnt.
Aber zu viel Eigenmächtigkeit des Herrn würde zur Trennung führen.

Es muss für beide passen.

Das kann sehr weit gehen, und sogar unfreiwillig aussehen.

Wenn meine Herrin meine Füße mit einem Stock bearbeitet und entsprechend schwungvoll zuhaut. Dann kann es sein, dass der kleine Ihr_joe um Gnade bettelt.
Richtig besehen möchte ich die nicht in der Form erhalten. Ich wäre sogar etwas enttäuscht wenn sie sofort aufhören würde.

Das ist aber eine Sache der Erfahrung zwischen uns. Aber extra Fehler machen ist einfach nur nervig! Warum? Wenn sie dazu Lust hat wird sie automatisch viele Fehler finden.

Stell dir vor, du bekommst eine Aufgabe und erledigst sie mit Fehlern, dafür erwartest Du dann eine Zuwendung, jede Aktion des Herren ist in dem Fall eine Zuwendung.
Seit wann werde solche Dinge belohnt?

Es ist nur die Zeit gestohlen, richtig betrachtet sogar von beiden.

Aus der bisherigen Schilderung entnehme ich, dass sich Gernekeusch aber möglichst korrekt verhält.

In dem Fall sollte ihm dann dafür eben keine Belohnung zukommen, aber mit seinem Wissen und seiner Zustimmung etwas gefunden werden, das ihn daran erinnert auf so etwas zu verzichten.

Ihr_joe
109. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 31.12.24 08:52

Guten Morgen.

Erst mal danke für eure Beiträge. Wenn ihr mich allerdings gerade sehen würdet, dann würdet ihr nur ein riesengroßes Fragezeichen sehen. Ich habe im Moment keine Ahnung was ich machen soll.

Erstens: Der Sklave hat perfekt geputzt. Nur mit einer einzigen Stelle war ich nicht zu 100% zufrieden. Was mache ich jetzt? Nach längerem überlegen habe ich mich zu einer strengen Ermahnung und der Anweisung das nochmal richtig zu machen entschlossen. (nochmal hieß in diesem Fall das ganze Wohnzimmer, was 45 Minuten zusätzlich bedeutete.)

Da ich mir an diesem Punkt keineswegs sicher war ob er eine Strafe provozieren wollte oder es einfach eine kleine Nachlässigkeit war, wollte ich es diesesmal noch dabei belassen, ihn ausschließlich darauf hinzuweisen, daß ich so etwas in Zukunft nicht mehr dulden werde.

Und nun? Nun habe ich nur noch Fragezeichen. Rein von der Logik her hast du (Ihr_Joe) definitiv recht. Es kann und darf nicht sein, daß er nach Lust und Laund Strafen provoziert. Aber wie erkenne ich das? Da fängt ja das Problem schon an.

Was war jetzt Vorsatz und was Nachlässigkeit. Und auch wenn ich wüsste, daß er versucht hat, mich zu einer Strafe hinreißen zu lassen. Wie sollte dann "keine Belohnung" aussehen, wenn er eine Strafe in diesem Fall als solche sehen würde?

Ist eine echte Belohnung in manchen Fällen eine größere Strafe? Bringt es ihn zum nachdenken? Was erinnert ihn daran auf so etwas zu verzichten?

Eine einzige Sache, mit der ich ihn sehr heftig treffen kann, habe ich immer in der Hinterhand. Das kollidiert aber dann mit einer Aufgabe. Er übt ja richtig intensiv mit dem großen Dildo, damit er irgendwann keine Orgasmen mehr haben muß. Das macht er sehr gut finde ich und ist auch sehr sehr gewissenhaft und extrem motiviert sein Ziel zu erreichen.

Ich glaube es wäre sehr sehr unfair ihm gegenüber jetzt einfach zu sagen, falls ich ihn bei einem "Betrugsversuch" erwische, daß er deswegen sofort einen Orgasmus unter Aufsicht haben muß. Oder je nachdem wie schlimm ich seinen "Betrugsversuch einschätze auch mehrere, oder mehrere Tage hintereinander. Es wäre vermutlich sehr wirkungsvoll. Aber würde es das Vertrauen in mich eventuell auch beschädigen? Wie du schon öfters gesagt hast, sollte ein Herr ja auf jeden Fall verlässlich sein.

Wie könnte so etwas aussehen, ihn daran zu erinnern, daß er so etwas zu unterlassen hat? Außer dem Orgasmuszwang fällt mir da nichts ein.Daß allerdings "nicht bestrafen" manchmal eine harte Strafe sein kann, kann ich mir durchaus vorstellen. Aber auch da? Wie stelle ich so etwas an, damit auch er merkt was gespielt wird.

Viele Fragezeichen.

Herr von Gernekeusch.
110. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 31.12.24 14:44

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich denke du hast als erste Reaktion auf seine Nachlässige Reinigung des Wohnzimmer,gut reagiert indem er es unverzüglich nachzubessern hatte.

Wir können bei all unseren Handlungen und Tätigkeiten ,nicht immer Fehler ausschließen ,das ist Menschlich.

Wenn du aber einen begründeten Verdacht hegst,dass er es absichtlich nachlässig gemacht hat,solltes du darüber mit Gernekeusch reden.

Es ist nicht verkehrt ihn darüber in Kenntnis zu setzen,dass man die Absicht erkannt hat.

Bis du dir aber selber nicht sicher ,gilt auch hier im Zweifel für den Angeklagten.

Und die Sache ist mit der Nacharbeit erledigt.

In jedem Fall ist immer Augenmaß und das beobachten des gesamten Verhaltenen des Sklaven maßgeblich ,für seine Belohnungen und Bestrafungen .

Er hat auch Bedürfnisse , die er erfüllt bekommen muss ,um auf Dauer glücklich und zufrieden sein zu können.

Wenn er etwas sehr gut macht,lass es ihn spüren belohne ihn mit Zuwendungen.

Genau so teile deine Unzufriedenheit mit ihm,wenn du etwas an seinem Verhalten nicht in Ordnung findest.


Im Normalfall fühle ich mich auch nicht sehr wohl,wenn ich mal einen Fehler gemacht habe, und meine Herrin mit dem Ergebnis unzufrieden ist.
Ich bekomme aber natürlich immer die Gelegenheit,es beim nächsten Versuch besser machen zu können.

Eine Belohnung kann ich aber nun trotzdem nicht mehr erwarten,es ist für mich selbstverständlich ,für Fehler grade zu stehen.

Möchte Sie aber mit Gewalt meine Fehler finden,würde der Alltag ständig welche zu Tage bringen können,ohne das es immer sinnvoll wäre sie zu ahnden.

Wir lernen ja alle lebenslang dazu,müssen unsere Fehler selber machen ,um später Erfahrung anzusammeln.

Im Zusammenleben in einer Partnerschaft ,ist also auch eine gewisse Toleranz gegenüber dem anderen nötig , um nicht die eigentlich wichtigen Dinge wie Spaß und Freude beim gemeinsamen Spielen ,letztlich in Frust umwandeln.

Für Beziehungen mit Machtgefälle ist es eben sehr wichtig,Bereiche zu schaffen wo das für beide Seiten ausgelebt werden kann.

Steckt klare Bereiche ab ,wo eure Regeln gelten.

Belohne und bestrafe ihn ,so wie ihr es vorher vereinbart habt.

Es ist eben ein schmaler Grad auf dem wir uns alle bewegen ,damit beide Parteien glücklich dabei werden können.


Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht

verschlossener Hasenzwerg




111. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 01.01.25 14:02

Ein wunderschönes 2025,
? Nein, das kann kein Porträt von Dir sein.

Ich denke, das Nachreinigen hat genügt. Angedroht war das stehen in den hochhackigen Schuhen.

Du wirst es merken, wenn er versucht so Zuwendung zu erschleichen.

Du kannst letztlich immer etwas finden, wenn Du und er das mögt. Das muss ihm nur bewusst sein.
Offensichtliche Fehler deuten darauf hin, dass Du manipuliert werden sollst.

Es genügt in der Zeit, wo ihr euch frei unterhalten könnt, das klar zu machen.
Außerdem gibt es ja seine Berichte, auch da könntest Du nachfragen.

Es ist ein Spiel zwischen euch, vergiss das nicht. Wie intensiv ihr das handhabt liegt bei euch beiden.

Ihr_joe
112. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.01.25 14:41

Hallo

Ich danke euch für eure Beiträge. Da schreibt ihr sehr viele gute und sinnvolle Dinge, die ich auch verstehe und verinnerlichen will. Mal sehen wie gut ich das schaffe.

Zur letzen Nacht. Gestern Abend haben wir zusammen gekocht und uns recht gut unterhalten über einige Dinge, die ihr auch angesprochen habt. Ich denke dass einige Dinge ganz gut und sinnvoll waren. Dazu aber ein anderes mal mehr.

Um 10 haben wir gegessen und danach musste er ins Bett, damit ich niüochnein paar Telefonate mit Familienmitgliedern und guten Bekannten halten konnte.

Das erste mal voll angekettet. Also nicht nur die Beine sondern auch seine Arme. Diese noch mit etwas Spielraum, aber wirklich etwas mit seinen Händen tun, konnte er nicht.

Wie angekündigt hatte er die Nacht (weil eben fixiert) in Windeln zu verbringen. Er hat sich klaglos mit etwas Unterstützung von mir selbst gewickelt, hat die Gummihosen darüber gezogen und ist dann in seinen Schrank, in dem ich ihn gesichert habe.

Vorgabe: Er darf erst aus dem Schrank, wenn er seine Windel nass gemacht hat. Da das aber wohl gar nicht so einfach ist, wenn es erst einmal aberzogen wurde ins Bett zu pinkeln.

So hat es heute Morgen auch bis kurz vor 11 gedauert bis er sich bemerkbar gemacht hat. Die Windel war zwar nur etwas feucht und nicht wirklich durchnässt, aber das wird sich ändern. Er wird lernen in die Windel zu machen.

Er durfte mir noch den ersten Blowjob des Jahres schenken, dann hatte er noch die Spuren der letzten Nacht aufzuräumen und jetzt ist er wieder zuhause. Als Aufgabe habe ich ihm mitgegeben, sich schnell an die Windeln zu gewöhnen und sie auch zu benutzen. Das heißt, er kann wenn er will, auch zuhause welche tragen.

Regel ist in Zukunft, daß er wenn er im Schrank liegt auf jeden Fall erst raus kommi, wenn seine Windel gut durchnässt ist. Ist sie

Es liegt also an ihm, ob er etwas vom Tag hat, oder im Schrank bleibt, bis die Windel voll ist.

Ein weiterer Schritt ist, das auf Anweisung und bei Strafen, auch mit dem großen Geschäft zu können. Mal,sehen wie weit ich ihn da treiben kann.

Herr von Gernekeusch
113. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 01.01.25 19:29

Hallo zusammen,

Zum Thema Strafe und Belohnung habe ich hier in einer Geschichte (die ich generell empfehlen kann fuer die Entwicklumg des gernekeusch) einen guten Text (https://www.kgforum.org/display_5_2421_102848_51_0.html) … Tag Drei: „ „Es wird bald Schlafenszeit sein, mein Sklave.“, sagte Lisa am Abend, „Du hast heute zwar nichts Gravierendes falsch gemacht, wofür ich dich bestrafen müsste, aber du hast auch nichts besonders gut gemacht, wofür ich dich belohnen will. Deswegen wirst du wieder im Badezimmer ohne Heizung schlafen. Sieh es nicht als Bestrafung, sondern als das Ausbleiben einer Belohnung. Um dich zu besserer Leistung anzuspornen, musst du dir den Komfort und die Wärme einer Nacht im Bett verdienen, und heute hast du das einfach nicht geleistet.“ Linus war bestürzt. Die Erinnerung an die letzte Nacht auf den kalten, harten Fliesen des Badezimmers war noch frisch in seinem Gedächtnis. Die Kälte hatte sich wie ein eiskaltes Tuch um seinen Körper gelegt, und die Schmerzen von den harten Fliesen hatten sich in seine Muskeln gegraben. Er hatte kein Auge zugemacht und sich am nächsten Morgen erschöpft und zerschlagen gefühlt. Diese Erfahrung wollte er auf keinen Fall wiederholen“

Das ist der Schluessel … es geht weniger um die Strafe, sondern dass er irgendwie die Belohnung sicher arbeiten muss

Und natürlich wünsche ich auf diesem Weg den Herrschaften einen guten Start ins neue Jahr
114. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 01.01.25 23:40

Zitat

Die Erinnerung an die letzte Nacht auf den kalten, harten Fliesen des Badezimmers war noch frisch in seinem Gedächtnis. Die Kälte hatte sich wie ein eiskaltes Tuch um seinen Körper gelegt, und die Schmerzen von den harten Fliesen hatten sich in seine Muskeln gegraben. Er hatte kein Auge zugemacht und sich am nächsten Morgen erschöpft und zerschlagen gefühlt. Diese Erfahrung wollte er auf keinen Fall wiederholen“


Ich glaube, ich hatte es dort schon als unbrauchbar abgetan. Es ist eine Geschichte, dabei ist das Problem die Unterkühlung nicht beachtet worden.
Für das Kopfkino mag das genügen, passend kann dabei sein, dass es keinen Grund für eine Strafe braucht.

Auf meinen Wunsch wurde dort eine kratzige Wolldecke hinzugefügt, damit wenigstens die größte Gefahr behoben wurde.

Es ist aber nicht klar, wie Kalt der Boden ist, son das Absenken der Körpertemperatur auf weniger als 35 Grad Celsius führt zu ersten Problemen.

Im wirklichen Leben spielt man seinen Sklaven bestenfalls kaputt. Es führt zur Trennung oder zum Abbruch. Schlimmstenfalls zum Ableben, wenn es sinnlos lange andauert und die Körpertemperatur zu tief fällt.

Eine Hypothermie kann lebensbedrohlich sein, zum Koma führen oder Gehirnschäden verursachen. Vielleicht sogar zum Tode führen. Durch eine passende Behandlung können zwar bei kurzfristiger Unterkühlung die Schäden behoben oder verringert werden. Dafür ist aber viel Aufwand und abgestimmte Wärme erforderlich. Dann selbst zu helfen, wäre spätestens im zweiten Stadium kam möglich. Nur passive Wärme mit passenden Decken wären als erste Hilfe denkbar.

Hier, wo es um reelle Strafen, auch erwünschte Strafen geht, sind solche Vorschläge nicht angebracht.

Ein Top, ob männlich oder weiblich, sollte wissen was er tut. Natürlich ist es toll eigenes zu entdecken, aber unsinnige gefährliche Spiele zu integrieren, nein Danke.

Selbst die Beschreibung stimmt nicht mit der Realität überein.
Anfänglich versucht der Körper die Unterkühlung zu bekämpfen, Kältezittern und erhöhte Atmung. später mit fortschreitender Unterkühlung dreht sich das.

Die Atmung verlangsamt sich eine Muskelstarre tritt ein, das Schmerzempfinden verringert sich später tritt dann Bewusstlosigkeit ein.

Ein Notruf und der Einsatz eines Notarztes ist erforderlich.


Ihr_joe






115. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 02.01.25 22:10

Hallo

Das mit nackt auf dem kalten Boden in einem ungeheizten Raum als Strafe anzuwenden wäre mir jetzt auch ein bisschen zu hart. Aber das Thema, bei leichten Vergehen bzw. kleinen Unaufmerksamkeiten nicht zu belohnen oder besser gesagt angekündigte Belohnungen für sehr gute Leistungen dann zu verweigern, hat schon was.

Heute war ich bei ihm und habe den Fortschritt bei seinen Blasübungen kontrolliert. Er liegt knapp unter den 10 Sekunden die ich ihm als etwas erleichterte Vorgabe über Weihnachten zugesagt habe. Ab 10 Sekunden einen Orgasmus weniger pro Woche. Also 2 anstatt 3.

Wie seht ihr das? Eigentlich ist das ja eine Belohnung, die ich ihm auch wenn er die 10 Sekunden schafft, je nach Leistung auch für einzelne Wochen streichen könnte? Solange die Leistung passt, ist das ok. Passt sie mal nicht, hat er die nächste Woche wieder 3 Orgasmen zu haben. Naja. Jetzt muss er erst mal 10 Sekunden schaffen.

Was meint ihr?

Ansonsten war er heute wieder klasse. Strafe: Heute keine. Er hat nichts falsch gemacht.

Ab Morgen Abend wird er wieder bis Sonntag Nachmittag bei mir sein. Ich freue mich darauf. Und wenn ich es richtig sehe, er auch.

Herr von Gernekeusch.
116. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 02.01.25 22:36

Ich denke, es ist nicht richtig, wenn Du etwas versprochen hast und dann nicht einhältst.
Belohnungen müssen erreichbar bleiben.
Und auch die Unaufmerksamkeiten, sollten dann nicht zu sehr überbewertet werden.

Es muss immer die Motivation bleiben, dass etwas erreichbar ist.
Letztendlich musst Du fühlen was richtig ist.

Ihr_joe

117. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.01.25 06:50

Hallo zusammen

Heute morgen nur eine kurze info und eine Frage.

ich habe gestern Abend noch den Sklaven angewiesen eine weitere Packung der Windeln zu aufen, die er dann bei sich zuhause nutzen muß. Jede Nacht. Das soll einfach dem Training dienen, daß er wenn er im Schrank fixiert ist, die windel auch nass machen kann. Das hat ja über Sylvester nicht wirklich gut funktioniert weil da wohl noch eine im Kindesalter anerzogene Blockade steht.

Daraufhin kam eine Äußerung, die er nicht machen hätte sollen. "Das will er nicht"

Die Diskusion war schnell beendet und er kauft 2 weitere Packungen.

Heute Nachmittag hole ich ihn wieder ab und er wird bis Sonntag Mittag/Abend bei mir sein und dabei die komplette Zeit Windel und Gummihose tragen. Ausschließlich. Die Toilette ist ihm verboten.

Und er wird eine Bestrafung erhalten, die er ebenfalls das ganze Wochenende genießen wird. Ich werde morgen eine Züchtigung ansetzen die ihn an seine Grenzen bringen soll. Ich will und ich muß jetzt punktgenau feststellen wo seine Schmerzgrenze ist. Und das werde ich definitiv an seinen Händen, seinen Oberschenkeln, Waden und auf seinen Fußflächen tun. Seinen Hintern werde ich aussparen weil er ja die Windeln zu tragen hat und ich sicherstellen will, daß er sich da keine Infektion holt. Das heißt aber nicht, daß ich nicht auch da, seine Schmerzgrenze in den nächsten Tagen herausfinden werde.

Dann die Frage_. Ich habe gesehen, daß es spezielle Windeln für Erwachsene gibt (aus dem Fetischbereich). Manchmal mit Fassungsvermögen das mit annährend 10 Litern angegeben ist. Das sind wohl nur theoretische Werte aber ich denke schon, daß diese Windeln wesentlich mehr aushalten als welche aus dem Sanitätshaus oder der Apotheke. Hat da jemand Erfahrungen oder Tips?

Und dann suche ich eben eine gute und vor allem sichere Gummihose. Sein Bettchen imSchrank soll ja sauber bleiben.Auch da würde ich mich über Tips und Vorschläge freuen.

@Ihr_Joe: Natürlich müssen Ziele und Belohnungen erreichbar sein. Aber ist es nicht auch so, daß es dann auch dazu gehört daß der Sklave sich über alle Lebenslagen gut benimmt und seine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt?

Bei Verfehlungen zu bestrafen ist logisch. Aber sein allgemeines Verhalten bzw, die Verfehlungen dann nicht auch auf eine Belohnung die er erwartet weil er ein bestimmtes Ziel erreicht anzurechnen,(10 Sekunden den Dildo im Rachen) wäre dann meiner Meinung nach nicht so gut. Und ich denke auch dass er dann versucht wäre, sein Verhalten an eigene Ziele anzupassen.

Als Beispiel: (fiktiv) Ich sage ihm zu dass er wenn er extrem sauber putzt und ich 6 Wochen keine Mängel entdecke, darf er wieder Strumpfhosen tragen. Er wird unglaublich sauber putzen und sein Ziel verfolgen. So sehr, daß er vielleicht andere Aufgaben und Pflichten vernachlässigt. Seine Blowjobs werden z.B. schlechter.

Meine Meinung wäre dap ich dann seine Motivation wieder soweit auf alles lenken muß, daß er am Ende wieder bei allem motiviert ist, um sein Ziel bzw, seine Belohnung zu bekommen. Und da finde ich es vielleicht sogar angebracht die Belohnung eine Woche weiter nach hinten zu schieben. es darf ja nicht sein, daß es in manchen Bereichen einen guten Sklaven, in anderen aber einen schlechten Sklaven gibt.

Am Ende ist das alles eine Einheit. Die ein Ziel verfolgt. Und die ist eben ein zufriedener Herr, aber auch ein zufriedener Sklave. Und da kann es nicht sein, daß er sich in einzelnen Bereichen super anstrengt, andere aber vernachlässigt.

Herr von Gernekeusch.
118. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 03.01.25 07:56

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich bin ein Windelfetischist , und trage schon einige Jahrzehnte Windeln , und nutze diese für alle meine Ausscheidungen.

Dabei bin ich auch schon sehr oft an die Grenze des Fassungsvermögen der Windel rein Physikalisch gesehen gestoßen.

Dieses liegt etwa bei ,maximal 1,5-bis 2,0 Liter Windel -Inhalt,am Körper getragen,Alltagstauglich .(appetitlich für Außenstehende)

Das setzt eine Windel mit mindestens 4,0LiterFassungsvermögen(Labor) voraus, um am Körper getragen etwa 1,5Liter sicher zu fassen.

Ich kann euch da die Super Seni Quatto mit 4,0Liter und den ABENA Slip Premium L4 mit ebenfalls 4,0Liter Fassungsvermögen empfehlen.

Als Gummihose könntet ihr das Komplette Suprima Angebot im Sanitätshaus nutzen.

Diese Hosen sind Alltagstauglich,hautverträglich , und sehr Haltbar,für ihren Preis.

Ich selber trage die 1287 PU Schutzhose von Suprima schon viele Jahre im Alltag .( Wenn ich meinen Fetisch ausleben möchte,trage ich eher Gummihosen aus Latex sehr gerne.)

Um Gernekeusch als Nicht -Windelfetischist die Windeln schmackhafter zu machen,könnte ich mir stattdessen man eine Fixierhose zu besseren Halt über das Windelpacket trägt ,für ihn Strumpfhosen und Miederhosen vorstellen .(verordnen )

So kann er immer wenn er gewindelt ist ,als Ausgleich seinen Strumpfhosen-Fetisch bedienen.( Auch mehrere übereinander)

Denn er wird sehr viel Motivation benötigen um seine Windeln zu akzeptieren ,und diese auch entsprechend zu nutzen.

Letzt endlich weiß man aber nicht,ob er am Ende mit dem Windel tragen glücklich sein wird,denn ich denke er ist kein Fetischist in dieser Form .

Windeln sind aber für bestimmte Erzieherische Maßnahmen hilfreich ,so das sich Gernekeusch in der Fixierten Phase jederzeit erleichtern kann ,was sehr wichtig und sinnvoll wäre.

Nicht jeder der Windel tragen muss findet sie toll und wird zum Fetischisten ,aber er kann im besten Fall ihre Notwendigkeit akzeptieren und tolerieren.

Es soll aber immer wieder den sogenannten Aha Effekt geben ,und die Leute werden von diesen Gefühl des Windeln tragen infiziert ,und werden süchtig danach?

Ich weiß es nur von meiner eigenen Erfahrung her,ich wollte es schon immer ,kann inzwischen nicht mehr ohne Windeln meinen Tag bestreiten.

Zu welchen Einschränkungen Gernekeusch diesbezüglich bereit sein wird,muss du also behutsam herausfinden.

Wenn du weitere Fragen zu diesen Thema hast,gerne auch hier

Windelfetisch

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
119. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 03.01.25 21:40

Hallo

Zur Info: ich habe heute um 16.45 Uhr den Sklaven abgeholt. Wir sind in eine benachbarte Stadt gefahren wo ich heute morgen in einem Sanitätshaus angerufen habe und 2 Packungen Windeln bestellt habe. Auch die Frage nach der Gummihosen konnte positiv beantwortet werden.

Etwa 150 Meter von dem Sanitätshaus habe ich Gernekeusch aus aus dem Auto gelassen und er musste zu dem Sanitätshaus laufen um die Windeln abzuholen und sich zusätzlich eine Gummihosen zu kaufen. Die Verkäuferun wollte natürlich die Größe wissen die Gernekeusch nicht wusste. So musste er zugeben dass die Gummihosen für ihn wäre.

Nachdem er von der Verkäuferin vermessen wurde, erhielt er alles, konnte bezahlen und ist wieder beim Auto aufgetaucht. Die Windeln waren in einer großen Tüte verpackt. Diese musste er bei mir abgeben und mit einer Packung Windeln ohne Tarnung noch einmal um den Block laufen. Dass er das sehr ungern tat, habe ich ihm angesehen. Er hat aber alles ohne meckern erledigt. Zuhause musste er dann gleich eine Windel und die Gummihosen anziehen. Damit durfte er mich verwöhnen.

Wie üblich konnte ich einen richtig guten Blowjob genießen. Danach war noch eine Übungsstunde mit seinem Dildo angesagt. Er durfte noch einen Brei essen, einen Liter Wasser trinken und musste dann um etwa 19.30 Uhr in sein Bett, wo ich ihn an Händen und Beinen fixiert habe.

Ich sitze im Moment wieder mit einem Buch in seiner Nähe, und habe bemerkt, dass er sich zumindest etwa die erste Stunde, viel bewegt hat. Mittlerweile ist er ruhig und man hört nichts mehr von ihm.

Vielleicht war in der ersten Stunde der Druck auf seiner Blase nach dem Liter Wasser recht hoch. Und vermutlich hat er diesen in die Windel abgelassen. Das ist zwar nur eine Vermutung aber klingt zumindest logisch. Ich vermute auf jeden Fall morgen früh eine Nasse Windel vorzufinden.

Da muss er jetzt durch. Wie gesagt. Das ist keine Strafe. Das ist nur eine angebrachte Maßnahme, damit er gut durch die Nacht kommt, und keine Sauerei verursacht. Das ist so kommuniziert und wie er selber sagt auch ok, auch wenn es eigentlich nicht will. Er akzeptiert es also als notwendige Sache.

Nach 10 aufeinander folgenden Nächten mit komplett vollen Windeln, darf er über Nacht eine Strumpfhose seiner Wahl über der Windel und der Gummihosen tragen. Bei einer trockenen Nacht, beginnt die Frist von 10 nassen Nächten von Vorne.

Wollen wir doch mal sehen ob wir die anerzogene Hemmschwelle ins Bett zu machen nicht durchbrochen bekommen.

Herr von Gernekeusch.
120. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 04.01.25 00:07


Zitat

Meine Meinung wäre dap ich dann seine Motivation wieder soweit auf alles lenken muß, daß er am Ende wieder bei allem motiviert ist, um sein Ziel bzw, seine Belohnung zu bekommen.

Und da finde ich es vielleicht sogar angebracht die Belohnung eine Woche weiter nach hinten zu schieben. es darf ja nicht sein, daß es in manchen Bereichen einen guten Sklaven, in anderen aber einen schlechten Sklaven gibt.

Am Ende ist das alles eine Einheit. Die ein Ziel verfolgt. Und die ist eben ein zufriedener Herr, aber auch ein zufriedener Sklave.

Und da kann es nicht sein, daß er sich in einzelnen Bereichen super anstrengt, andere aber vernachlässigt.


Das wird er nicht tun.
Es würde nicht passen. Zur jetzigen Situation. Du kannst natürlich so eine Situation hervorrufen, dann wäre aber diese (echte) Strafe wiederum nicht angebracht.

Mir scheint, Du bist zwischenzeitlich übermotiviert, vielleicht auch in dem Machtrausch, alles tun zu können. Wenn Du nicht aufpasst wird es kippen, entweder wird er das alles abbrechen oder Du wirst Gernekeusch schädigen.

Mir scheint euer gemeinsames Ziel lauft auseinander.

Anders herum erinnere ich mich, dass Gernekeusch immer Nachts pinkeln musst.
Damals hat er meiner Meinung nach, viel zu viel Wasser nachts getrunken. Normalerweise wäre es sinnvoller das Zuviel an Flüssigkeit zu vermeiden.
Trinkt man zu viel leeres Wasser, muss der Körper es ausscheiden, damit der Salzgehalt wieder passt.
Das ist aber ein anderes Thema.

Mir ist nicht ganz klar, warum ihr in Trossingen oder Villingen Windeln gekauft habt.
Die meisten Leute wissen nicht wie die aussehen und denken sich nichts dabei.
Und wenn, dann wäre immer noch unklar, wer sie tragen wird.

Auch wenn ich selbst keine anziehe, macht es mir nichts aus, sie zu besorgen und durch die Gegend zu tragen.

Herauszufinden, wieviel Schmerz er erträgt ist immer Tagesform abhängig.
Daneben natürlich auch von der stärke der Hiebe und dem verwendeten Instrument.

Eigentlich wirst Du es erkennen, das gilt aber nur für dieses Mal. An einem anderen Tag wirst Du vielleicht erstaunt sein, wie viel mehr es sein kann.

Ihr_joe
121. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 04.01.25 08:27

Hallo

@Ihr_joe

Heute Mittag nach seinem Orgasmus, der Strafe und meiner Befriedigung wird es ein Gespräch geben, wo wir stehen. Dann werden wir vermutlich neue Grenzen abstecken und auch Ziele neu definieren, falls nötig. Und dann natürlich was zum Erreichen der Ziele nötig ist und auch was das Erreichen beeinflusst oder gar verhindert. Ich werde berichten.

Dann natürlich die Nacht. Dass er gestern die erste Stunde unruhig war, Lage nicht daran dass er pinkeln musste, sondern an einer Unruhe, deren Herkunft er aber wohl nicht deuten konnte. Die hat sich gelegt und danach war ja Ruhe.

Er hat mir vorhin auf die Frage woher die Unruhe kam auch2 Dinge gesagt. Erstens schläft er zwar schlechter ein, dafür schlaft er wohl langer am Stück und wohl auch tiefer. Morgens ist er mittlerweile nicht mehr gerädert und den Tag über merkt er die Fixierungwährend der Nacht eigentlich auch kaum. Und dann etwas, was ihn eher begeistert. Durch die fixierten Hände und die Zusätzliche Windel ist er nicht in der Lage an seinen Geschlechtsteile herum zu spielen. Das sieht er aber (da er eh keinen Orgasmus will und beim an sich herum spielen auch nie so weit gehen würde) eher positiv. Seine Geilheit baut sich viel extremer auf und bleibt auch viel stärker und länger erhalten als ohne Fesseln und Windeln. Heute Morgen während der Morgenerektion hat er seine Geilheit fast nicht mehr ausgehalten. Wer er so geil ohne die Fesseln und die Windeln gewesen, hätten er laut eigener Aussage für nichts mehr garantieren können.

Aus diesem Blickwinkel ist das so gesehen eine gute Sache für ihn und es kann auch nicht passieren dass sein Bett schmutzig wird.

Die Windel war heute morgen allerdings noch trocken. Das heißt, dass er sie weiter zu tragen hat, bis sie nass ist. Eine trockene Windel wird nicht ausgezogen. Das wäre nicht sinnvoll und vor allem Verschwendung. Jetzt ist erst mal Frühstück. Dann hat der Sklave an meinem PC herauszufinden, was es zur Pflege der Haut an den Stellen braucht an der sie unter der Windel liegt und nass von Urin wird.

Dann werden wir einkaufen gehen. Ich werde ein paar Dinge für den Haushalt kaufen, der Sklave natürlich mit angelegter Windel und Gummihosen die Dinge die er zu seiner Pflege braucht.

In Zukunft (zumindest wenn er bei mir ist) muss er wenn er eine volle Windel ausziehen darf zuerst unter die Dusche. Dann hat er sich sauber zu rasieren und dann wird er von mir auf eventuelle rote Stellen im Windelbereich kontrolliert.

Danach wird er mit den Pflegemitteln behandelt und am Ende von mir neu gewickellt und in die Gummihosen gesteckt. Ich finde einfach dass das dazu gehört und vermutlich ist es besser, gewickelt zu werden, weil dann die Windel mit Sicherheit besser sitzt.

Bei mir wird er also zu 100% Windeln tragen.

Zuhause hat er sich morgens nach dem Aufstehen an den selben Ablauf zu halten, nur dass er auf Arbeit nicht neu gewickelt wird. Das passiert erst wieder am Abend wenn ich entweder bei ihm bin oder kurz bevor er ins Bett geht, wobei er sich da dann eben selber wickeln muss.

Windeln auf Arbeit wird es nicht geben. Ich will ihn ja in der Firma und bei Kollegen nicht bloßstellen. Aber auch da werde ich mir vermutlich noch etwas einfallen lassen, das ihn dauernd an seinen Status erinnert, aber ohne Angst haben zu müssen, entdeckt zu werden. Vielleicht weiß da jemand etwas geeignetes.

Die Regel, 10 nasse Nächte, dann eine Strumphose seiner Wahl werde ich noch überdenken müssen. Wenn er nicht bei mir ist, kann ich das ja nur sehr schlecht kontrollieren. Mal sehen, wie ich das neu erlernte Bettnässen (Falls es soweit kommt) belohnen werde.

Herr von Gernekeusch
122. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Boss am 04.01.25 16:30

Hallo zusammen,

Zum Thema Kontrolle in der Wohnung Ihres Sklaven kann ich was beitragen. Ich kenne einen Sklaven sehr gut, der von seinem Online Herrn ausschließlich über Kameras im Schlafzimmer, zwei im Badezimmer zwei in der Küche zwei überwacht wird. (das hängt natürlich von der Art der Wohnung ab). Dadurch hat der Online Herr immer Tag und Nacht die Möglichkeit zu prüfen, ob der Sklave sich an die Regeln hält Und das Besondere in dem Fall ist, dass der Online Herr bestimmte Personen mit berechtigt, dass sie auch zuschauen können.

Vielleicht ist das ja auch eine Lösung für ihren Sklaven. Herzlichen Gruß
123. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 05.01.25 09:32

Guten Moegen

Die Windel des Sklaven war heute morgen wieder trocken. Das ist wohl gar nicht so einfach. Naja, er hat Zeit und es wird ja trotzdem keine Windel verschwendet, weil er sie eh zumindest bei mir 24 Stunden am Tag tragen muß. Jede einzelne bis sie gut gefüllt ist.

Dann zur Besprechung gestern.

Ganz klare Aussage von ihm: Alles ok, alles gut. Ich habe dann die Punkte von meiner Seite angebracht. Dass ich zum Beispiel vermute, dass er Strafen provozieren will. Dass er deswegen kleine Fehler macht. Und auch dass ich neue Maßnahmen einführen werde bei denen es nicht nur um Strafen, sondern auch um Belohnungen geht. Und dass ich nie etwas versprechen werde. Es soll immer so sein daß nur er dafür verantwortlich ist, wie meine Reaktion aussehen wird. Ob er wegen einem Vergehen eine harte oder eben auch mal nicht so harte Strafe bekommt. Oder auch ob er eine angekündigte Belohnung oder Erleichterung später oder auch gar nicht bekommt.

Das versteht er. Er weiß, dass er sich alles was er von mir bekommt immer eine Reaktion auf das ist, was er selber getan hat. Und er weiß auch daß ich weiß, dass manche Strafen für ihn auch Belohnung sein können. Das hängt natürlich auch bei ihm an der Tagesform aber die wäre ja nicht mein Problem. Was ich mache ist immer richtig.

Irgendwann wurde er ziemlich locker und offen. Dabei kam dann heraus, daß er noch sehr sehr viel mehr ertragen kann und auch will. Er will alles geben für mich. Egal in welchem Bereich. Ob es die Härte von Schlägen ist, ob es Verbote sind, ob es die täglichen Aufgaben sind oder auch die Nächte. Alles was ich will und anordne oder anwende ist gut und richtig.

Auch wenn er sich im ersten Moment gegen etwas sträuben würde, dann heißt das nicht dass es nicht angewendet werden soll. Eigentlich sogar das Gegenteil. Auch er braucht und wünscht sich Herausforderungen.

Eine Bitte hätte er aber. Er würde mich bitten nicht groß in die Windel machen zu müssen.

Auf diese Bitte bin ich eingegangen, er weiß aber daß ich das wenn ich will trotzdem jederzeit anordnen kann. Ich werde aber davon absehen und es nur bei übelsten Verfehlungen zeitlich begrenzt zum Einsatz bringen. Zusätzlich kann es ja auch Nachts oder während einer längeren Straffixierung passieren und ich werde ihn dann sicher nicht befreien um ihn auf die Toilette zu lassen. Das versteht er natürlich und es ist ok.

Für mich heißt das jetzt, daß er noch sehr viel mehr ertragen kann und eigentlich auch will und dass ich sogar wesentlich weiter gehen kann als bisher. Ich werde das natürlich nicht von heute auf morgen tun. Ich werde das ganze nach und nach steigern. Immer mit einem Blick auf seine Reaktion. Mir ist durchaus bewusst dass einen solche Momente dazu bringen können, Dinge zu sagen die man später bereuen kann. Und irgendwo an einen Punkt zu kommen, wo gar nichts mehr geht oder sogar die Trennung die Ihr_joe immer mal wieder anspricht, weil ich auf keinen Fall. Da habe ich mich auch schon sehr zu viel mit dem ganzen angefreundet. Das möchte ich dann nicht durch Fehler verlieren.

Danach war klar, daß ich bei den Hieben auf Oberschenkel, Waden, Fußsohlen und Handflächen auf jeden Fall wesentlich weiter gehen um um an seine Obergrenze zu kommen. Ich war dann wirklich erstaunt, was er am Ende wirklich aushält. Wobei es wohl vor allem auf die Dauer ankommt. Angefangen bei den Oberschenkeln war ich selber an der Grenze, zu meinen dass das schon heftig zu viel ist.

An den Waden die nach einer kurzen Pause dran waren, musste ich feststellen da er wohl Schmerzen eine Zeit lang in voller Härte verträgt, aber irgendwann nachlast. Also sich sein Schmerzempfinden wohl nach unten verändert. Bestimmte Töne die er von sich gegebene hat, die ich bisher nicht gehört haben, waren ein Zeichen, daß er an seiner Grenze ist. Und auch vor allem beim zählen der Schläge wurde das auch, ich sage jetzt mal „einschätzbar“

Die Fußsohlen sind wohl besonders empfindlich. Oder war er nur mittlerweile am Ende. Schon nach einigen Schlägen hat er bei jedem Schlag nur noch gewinselt wie ein Hund. Zählen war ihm nicht mehr möglich. Mit 2 nochmal sehr harten Schlägen auf jede seiner Fußsohlen habe ich die Session beendet. Seine Handflächen zusätzlich zu bearbeiten wäre mit Sicherheit zu viel gewesen. Das habe ich ihm geschenkt und auf heute verschoben.

Zu heute: Um 7.30 durfte er (wie gesagt mit einer trockenen Windel) aufstehen, was ihm sichtlich schwer fiel. Seine Oberschenkel und seine Waden waren auch heute morgen noch ziemlich mit Striemen gezeichnet und man sah, daß sie ihm noch weh tun. Schlimmer war aber das laufen auf den Fußsohlen. Die hatte ich wohl sehr intensiv behandelt. Ihm fällt das laufen heute morgen auf jeden Fall noch ziemlich schwer. Man sieht deutlich dass er noch Schmerzen hat. Meckern hört man ihn aber nicht. Er beweist mir jetzt schon, daß das was er gesagt hat nicht nur daher geredet war.

Vorhin durfte er das Frühstück machen. Für mich Hefezopf mit Rosinen. Bestrichen mit Buter und Honig. Einen dampfenden, starken Kaffee und danach einen leckeren Obstsalat. Für sich hat er unaufgefordert seinen ungezuckerten Hirsebrei und einen ungesüßten Schwaztee zubereitet. Während er das tat konnte er im Stehen sein Windel nass machen. Ich habe ihm befohlen alles raus zu lassen. Das war dann am Ende doch noch zu viel für die Windel. Als es in die Gummihosen ausgelaufen ist, hat er gestoppt und gefragt was er tun soll.

Zurückhalten. Nach dem Frühstück soll er duschen, seinen Intimbereich rasieren, mit den Dingen pflegen, die er kaufen musste und danach hat er im Wohnzimmer zu erscheinen und sich wickeln zu lassen. Dann kann bzw. muss er es wieder laufen lassen.

So ist es dann auch geschehen. Er hatte die neue Windel an, die Gummihosen darüber und konnte schon etwa 10 Minuten später die Windel (im stehen geht das wohl ganz gut) wieder nass machen. Anweisung: Er hat sich frühestens wieder zu melden, wenn die Windel so voll ist, dass sie beginnt in die Gummihose auszulaufen. Er darf die nasse Windel also erst mal recht lange genießen.

Wie geht es weiter: Die gestrigen Ansagen von ihm hat mich zu einer Belohnung (aber keinen unbefristeten Anspruch darauf) bewogen. Ich habe mir heute Abend überlegt, dass er (ausschließlich) bei mir zuhause wieder an seiner Feminisierung arbeiten darf.

Als erstes hat er sich Damenbodys zu besorgen die sein Windelpaket am Platz halten. Dann darf er bei mir zuhause wieder Strumpfhosen seiner Wahl tragen. Und zusätzlich sein Röckchen. Zusätzlich hat er täglich mit den hochhackigen Stiefeln zu trainieren. Ziel wird es sein in diesen über den Tag zu kommen.

Ich freue mich eigentlich darauf ihn immer wieder anzuweisen, sein Röckchen hoch zu heben und mir seinen dicken Windelpo zu zeigen

Wie gesagt. Heute kommen noch seine Handflächen dran, die ich aber nut mit dem Paddel bearbeiten werde. Striemen will ich ihm nicht zumuten, da er ja am Dienstag wieder auf Arbeit wird.

Ein Gedanke noch kurz, den ich ihm unterbreitet habe. Im Moment bezahlt er monatlich knapp über 800 € Miete. Ich habe eine großes, eigenes Haus mit einer Einliegerwohnung die nur unwesentlich kleiner ist als seine jetzige. Diese vermiete ich schon seit Jahren nicht mehr.

Ich habe ihm angeboten, dass er zu mir ziehen kann. Er wird in der Einliegerwohnung seinen eigenen Bereich haben. Er wird 600€ bezahlen, wovon 300 in Heizung und Instandhaltung der Wohnung fließen, die anderen 300€ werde ich dann einsetzten um im Keller einen SM Raum einzurichten den wir dann für unsere Sessions nutzen können. Wenn er offiziell als Untermieter läuft, haben auch die Nachbarn nichts zu tuscheln. Eine Bedingung wird sein, daß er mir 24/7 uneingeschränkt zur Verfügung steht. Natürlich ausgenommen die Zeit in der er auf Arbeit ist.

Nebenkosten wie Strom und Wasser, arbeitet er in Form von Putzen, Wäsche waschen, kochen, Rasen mähen, Gartenarbeiten und natürlich mit Dingen zu meinem Vergnügen ab.

Er wollte da nicht (noch nicht) zusagen. Das Flackern in seinen Augen habe ich natürlich gesehen. Er hat eben Bedenken, sollte es nicht auf Dauer gut gehen, daß er dann ohne Wohnung da steht. Ich habe ihm gesagt daß ich einen ganz normalen Mietvertrag aufsetzen werde, der dann natürlich an alle gesetzlichen Vorgaben gebunden ist. Er musste zugeben dass das schon ein unglaublicher Gedanke wäre, der natürlich gerade ihm sehr in den Kram passen würde. Er will es sich überlegen.

Ich würde mal sagen, das sind sehr viele neue Erkenntnisse und meiner Meinung nach richtig gute Aussichten für seine und auch meine Zukunft. Und wenn wir dann mit 90 irgendwann auf der Gartenbank sitzen und zusammen ein Glas Wein trinken, dann könnten wir sicher auf eine erfüllte Zeit zurück blicken.

Herr von Gernekeusch

124. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 05.01.25 13:43

Ich habe Dir eine PN geschrieben…

Nichts schlimmes, aber meine Antwort hier ging zu weit.

Im Prinzip dachte ich mir, dass eine Aussprache sehr gut sein wird.

Ja ein Sklave wird alles tun, was sein Top von ihm fordert. Auch Dinge, die ihm zuwider sind.
Es bleibt dann die Frage, wie weit darf das gehen. Insbesondere bei Dingen, die er nicht will und mag.

Zur Zeit scheint alles gut zu sein, prinzipiell ist schon das Sklave sein zu können etwas positives. Genauso wie jede Zuwendung von Dir.

Auch die körperlichen Strafen sind einvernehmlich, durch die Belohnungen die er bekommt, ist alles im grünen Bereich.


Ihr_joe
125. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Fidus2k am 05.01.25 13:52

Zitat

Ich habe ihm angeboten, dass er zu mir ziehen kann. Er wird in der Einliegerwohnung seinen eigenen Bereich haben.

Nebenkosten wie Strom und Wasser, arbeitet er in Form von Putzen, Wäsche waschen, kochen, Rasen mähen, Gartenarbeiten und natürlich mit Dingen zu meinem Vergnügen ab.

Er wollte da nicht (noch nicht) zusagen. Das Flackern in seinen Augen habe ich natürlich gesehen. Er hat eben Bedenken, sollte es nicht auf Dauer gut gehen, daß er dann ohne Wohnung da steht. Ich habe ihm gesagt daß ich einen ganz normalen Mietvertrag aufsetzen werde, der dann natürlich an alle gesetzlichen Vorgaben gebunden ist.

Der "ganz normale Mietvertrag" wäre nach den geschilderten Umständen (Einliegerwohnung in einem vom Vermieter selbst bewohnten Haus mit nicht mehr als zwei Wohnungen) einer, der nicht dem gesetzlichen Kündigungsschutz unterläge. Das heißt, der Vermieter könnte auch ohne Vorliegen eines festgelegten Grundes (wie typischerweise Eigenbedarf für eigene Wohnzwecke) kündigen, wenn ihm der Mieter nicht mehr gefällt. Lediglich die Kündigungsfrist wäre um drei Monate verlängert. Bei Interesse bitte in § 573a BGB nachlesen.

Genauso fallen die Betriebskosten der Wohnung in Geld an. Hier ist problematisch, wie die Arbeitsleistung des Mieters in Geld angerechnet werden soll, falls nicht ein korrekter Arbeitsvertrag (ggf. Minijob im Haushalt) abgeschlossen wird.

Privates und Geschäftliches sollten meiner Meinung nach klar auseinandergehalten werden.
126. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 05.01.25 15:39

Hallo Fidus

Das sind im Moment nur wage Gedanken. Sollte es überhaupt dazu kommen, werde ich mir da schon Gedanken machen und auch rechtlichen Rat einholen was die reine Mietsituation angeht.

Vielleicht ist es auch nötig zusätzliche Garantien was die Wohnung und seine Aufgaben im Haushalt angeht in einem Vertrag zu regeln. und eben auch was eine Sicherheit betreff der Kündigung der Wohnung angeht.

Anbieten würde es sich auf alle Fälle. Wie und unter welchen Bedingungen das zustande kommt, steht natürlich jetzt nach den ersten Gedanken, noch in den Sternen.

Herr von Gernekeusch.
127. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 05.01.25 17:08

Kurze Info

Das mit der Windel funktioniert den Tag über wirklich schon richtig gut. Vor wenigen Minuten war die 2. Windel voll und jetzt trägt er wieder eine frische. Ich denke, daß er heute Abend viel Wasser trinken muss. Vielleicht funktioniert es dann auch mal bei Nacht. wobei ich vorerst mal noch nicht zu viel Hoffnung habe.

Dann noch kurz: Seit unserer Aussprache ist er wenn es darum geht alles richtig zu machen noch ein Stück motivierter. Ich könnte fast sagen, daß er mir jeden Wunsch von den Augen abliest.

Den heutigen Blowjob hat er so gut erledigt, wie er es selten mal tat. Er bekommt ein Gefühl dafür, wann ich komme und schaft es mindestens 3 mal das zu verhindern und mich jedesmal nochmal in der Geilheit nach oben zu katapultieren bis er dann zum Höhepunkt ansetzt und ich dann fast explodiere. Genauso, wie eine Explosion fühlt sich das dann auch an.

Nachdem er das Abendbrot vorbereitet, und ich gegessen habe, (er wird sich einen Karottenbrei zubereiten) wird er die angekündigte und von gestern auf heute verschobene Behandlung seiner Handflächen bekommen. Danach geht es dann in sein Bett. Sollte die jetzige Windel schon nass sein, gibt es noch eine neue, ansonsten bleibt sie natürlich über Nacht an.

Dann erlaube ich mir (er weiß das auch schon) ihn am nächsten Wochenende dazu zu zwingen eine Nacht mit einer mit seinem großen Geschäft gefüllten Windel die Nacht zu verbringen. Dazu soll es ja Abführzäpfchen geben, die relativ schnell und wirkungsvoll für Stuhlgang sorgen. Kennt da jemand etwas gutes und Wirkungsvolles ? Ein einziges mal muß er das erleben, um auch zu wissen, wie es ist. Sollte er dann immer noch dagegen sein, wird diese Maßnahme wirklich nur bei extremen Vergehen als Strafe benutzt.

Zum Thema Brei: Das hat er sich ja schon Mitte Dezember eingebrockt, dass es nicht an Weihnachten endet. Im Moment steht der Sonntag 19. Januar. Ab da darf er wieder einige feste Dinge und auch etwas Gewürz zu sich nehmen. Bei Getränken wird es sich auf Mineralwasser und Tee beschränken. In besonderen Fällen ist ihm dann erlaubt dem Wasser etwas Traubensaft beizumischen.

Der Erfolg des ganzen ist definitif sichtbar. Er hat jetzt schon 5 Kilogramm abgenommen und nicht das geringste Problem mit Sodbrennen/Reflux mehr.

Eigenurin wird er weiterhin trinken, weil er selber zugeben musste dass er positive Auswirkungen sieht und spürt. Einige Hautprobleme sind komplett verschwunden, er fühlt sich trotz den fixierten Nächten am Tag wacher und auch seine Schleimhäute in Mund und vor allem in der Nase sind weit weniger trocken als sie jemals waren.

Das war es für heute. Morgen wird vermutlich nichts kommen.

Herr von Gernekeusch
128. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 05.01.25 20:08

Hallo Herr von Gernekeusch

Die Gespräche sind sehr wichtig,und eine gute Möglichkeit für euch zu reflektieren ,wie sich jeder in seiner Situation fühlt ,ob er dabei zufrieden und glücklich ist.

Ich denke das ist auch ein guter Weg ,für eine gemeinsame Zukunftsplanung.

Für dem Gewichtsverlust von 5kg kann ich Gernekeusch nur gratulieren, er profitiert ja auch schon von den positiven Nebeneffekten die dabei einhergehen,wie das nicht mehr vorhandene Sodbrennen .

Eine gute Nachricht.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



129. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.01.25 09:03

Hallo

Jetzt ist etwas passiert, das eine Windelpause nötig macht.

Heute wollte ich ja eigentlich gar nicht schreiben. Aber….

Heute Morgen war die Windel wieder trocken. Als es dann eine knappe Stunde nach dem aufstehen dann doch nötig war, musste er die alte und mittlerweile übervolle Windel ausziehen, duschen, seinen Intimbereich rasieren und pflegen. Danach hatte er wieder zum neu wickeln im Wohnzimmer zu erscheinen.

Dabei habe ich eine heftig wundgescheuerte und schon nässende Stelle im Schritt entdeckt. Nachdem ich mir das genau angesehen habe, habe ich ein Windelverbot bis Donnerstag verordnet.

Wenn jetzt jemand denkt, ich hätte ihm sowas wie Freude angesehen, der täuscht sich. Er war genau genommen heftig niedergeschlagen. Da ich ihn ja mittlerweile recht gut kenne, habe ich ihn aufgefordert zu sagen was los ist.

Er ist völlig deprimiert, meinen Anweisungen nicht gerecht werden zu können. Die Wunde Stelle tut ihm zwar weh, er betrachtet das aber als ein schlimmes Versagen mir gegenüber. Das hat er mir wirklich glaubwürdig versichert und sein ganzes Benehmen bestätigt seine Aussage zu 100%. Im Moment ist er völlig niedergeschlagen und weiß selber nicht im geringsten wie er sich verhalten soll.

Trotzdem wäre es fahrlässig da jetzt nicht zu reagieren und am Ende würde es ohne einzugreifen zu einer noch längeren Pause führen. Das zumindest hat er begriffen. Trotzdem hat er immer wieder Tränen in den Augen. Er geht echt davon aus, versagt zu haben.

Ihm eine Erleichterung zu verschaffen, für etwas was er als Versagen empfindet ist natürlich besonders für ihn komplett der falsche Weg. Naja. So genau weiß ich das gar nicht. Aber ich glaube rein für sein gutes Gewissen sollte ich mir eine Strafe einfallen lassen, die er auch als solche empfindet.

Nur schaffe ich das nicht und ich tue mir da gerade extrem schwer. Das ist eine unglaubliche Zwickmühle.

Etwas, was er als sehr heftige Strafe empfinden würde, meiner Meinung nach aber vermutlich das beste wäre, was ich tun kann, ist ihm einen täglichen Orgasmus vorzuschreiben, solange er keine Windel tragen kann. Mal abgesehen davon dass ich ihm damit seine Geilheit verweigere und ihm einen großen Teil seiner Motivation nehme, schade ich ihm zumindest nicht durch irgendeine meiner Meinung nach unangebrachte Prügelstrafe. Am Ende nehme ich mir selber das Vergnügen weil er weniger geil und auch weniger motiviert ist mich zu befriedigen. Am Ende ist es eh so, daß ich den größten Teil der Schuld trage, weil ich ihn in Windeln gesteckt habe……

Mann. Eigentlich schäme ich mich schon fast dafür ihn für etwas bestrafen zu sollen, für das er nun wirklich nichts kann, und das er eigentlich ja auf jeden Fall hochmotiviert verhindern wollte. Meinen Anweisungen nicht gerecht werden zu können.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Das dümmste wäre aber sicher nichts zu tun.

Für heute und auch die nächsten Tage ist vorgeschrieben, nur mit T-Shirt zu schlafen. Heute bei mit hat er den Tag über den Rock zu tragen. An den Beinen oberschenkellange Kompressionsstrümpfe um jedes scheuern im Schritt zu verhindern. Das wird er auch bei sich zuhause so handhaben müssen bzw. dürfen.

Auf Arbeit hat er unter der Hose eine weite Unterhose zu tragen. Eben auch um unnötiges Scheuern zu verhindern.

Was soll ich tun? Wenn ich das nur wüsste. Alles dafür tun, dass die Wunde Stelle schnell heilt…..

Was habe ich daraus gelernt? Ich werde sehr penibel jede Körperstelle an ihm sehr regelmäßig kontrollieren. Besonders nach Strafen körperlicher Art, die Striemen oder sogar schlimmeres verursachen können. Jede Rötung, jede kleine wunde Stelle, jede Auffälligkeit an seinem Körper ist es wert, genau angeschaut zu werden. Ich möchte nicht verantwortlich sein wenn es durch meine Nachlässigkeit zu Problemen bei Dingen für die ich am Ende verantwortlich bin kommt.

Naja. Alles, und auch das was gerade passiert hat seinen Sinn.

Heute Morgen wird er auf jeden Fall die Einliegerwohnung kennenlernen, weil er sie gründlichst zu putzen hat.und wehe, er macht seine Kompressionsstrümpfe oder sein wunderbares Röckchen schmutzig. Sein Hintern steht ja bis Donnerstag bereit geströmt zu werden. Zumal da eh noch aussteht seine Schmerzgrenze am Hintern auszutesten.

Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende.

H.V.G
130. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 06.01.25 10:51

Hallo Herr von Gernekeusch

Beim Windeln tragen kann man sehr schnell wund werden,es erfordert viel Erfahrung bei der Pflege der Haut .

Es ist nicht einfach,diese auf Dauer gesund zu erhalten .

Die Sache mit der Wunden Stelle kann mehrere Ursachen haben.

Passen die Windeln und die Gummihose richtig ?

Sind diese vielleicht auch zu fest angelegt?

Es könnte aber auch an der Rasur liegen,wenn dabei die Haut verletzt worden ist?

Ist es ein Feuchtigkeit -Problem ,dass zum Beispiel dadurch entstehen kann, wenn die Haut nach dem Duschen nicht gut abgetrocknet wurde?

Hier ist es sehr hilfreich ,diese Bereiche zusätzlich mit dem Föhn zu trocknen.

Die entsprechende Stelle sollte nun nach der Reinigung gut getrocknet,mit einer Zinkhaltigen -Creme abgedeckt werden.(Wundschutz-Creme)

Das eincremen sollte man möglichst mehrmals täglich wiederholen.

Das macht man in der Babypflege und bei der Versorgung der Inkontinenz auch nicht anders,hier kann es aber natürlich keine Windelpause geben.

Wer Windeln trägt, sollte seine Haut in dem Bereich ständig beobachten,und bei Problemen sofort reagieren.

Eventuell eine andere Windelsorte oder Gummihose probieren ,die eine Problem-Stelle nicht noch zusätzlich weiter reizt verwenden.

Immer nur mit gewaschenen Händen die Windeln wechseln ,oder den Intimbereich verarzten.(eincremen zum Beispiel)

Nun sollte die Stelle erst einmal problemlos abheilen,bevor es wieder mit den Windeln tragen weitergehen kann.

Liebe Grüße und gute Besserung wünscht verschlossener Hasenzwerg

Bei weiteren Fragen zum Thema Windeln,auch gerne hier

Windel -Fetisch
131. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 06.01.25 11:11


Zitat

Er ist völlig deprimiert, meinen Anweisungen nicht gerecht werden zu können. Die Wunde Stelle tut ihm zwar weh, er betrachtet das aber als ein schlimmes Versagen mir gegenüber. Das hat er mir wirklich glaubwürdig versichert und sein ganzes Benehmen bestätigt seine Aussage zu 100%.

Im Moment ist er völlig niedergeschlagen und weiß selber nicht im geringsten wie er sich verhalten soll. Trotzdem wäre es fahrlässig da jetzt nicht zu reagieren und am Ende würde es ohne einzugreifen zu einer noch längeren Pause führen.

Das zumindest hat er begriffen. Trotzdem hat er immer wieder Tränen in den Augen. Er geht echt davon aus, versagt zu haben.


Du musst ihm klar machen, dass Du bestimmst und auch für seine Gesundheit verantwortlich bist.
Dass sich Deine Befehle auf die augenblickliche Lage beziehen. Und Du erwartest, dass er das zur Kenntnis nimmt!
Eine Strafe für die Reaktion seines Körpers, nein, das ist nicht angebracht.
Aber eine dafür, dass er nicht anerkennt, dass Du augenblicklich, zu recht, auf seine Gesundheit achtetest, und es nicht als sein Versagen ansiehst.

Jede Strafe für die Wunde würde für ihn sein nicht vorhandenes Versagen bestärken.

Ihr_joe
132. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 06.01.25 11:28

Danke Hasenzwerg, zu dem Punkt möchte etwas anmerken.

Zitat

Das macht man in der Babypflege und bei der Versorgung der Inkontinenz auch nicht anders,hier kann es aber natürlich keine Windelpause geben.


Doch man versucht eine trockene Windel zu haben. Lässt sie also so kurz wie möglich nass.
Dann passt das auch mit dem Babypopo …
Bei Inkontinenz wird gegebenenfalls ein Katheter benutzt um die Heilung zu beschleunigen.

Ihr_joe

Nachtrag:

Anmerkung, es ist keine Aufforderung, einen Katheter zu benutzen, sondern nur der Hinweis. In unserem Fall ist das sicherlich keine Option. Es gibt einfach eine Pause.


133. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.01.25 11:40

Danke für eure Beiträge.

Mann ist das alles schwierig.

Nur ganz kurz:

Katheter… Ich glaube da würde ich mich niemals hin trauen. Ich weiß es zwar auch nicht so genau aber ich vermute, dass man da doch so einiges kaputt machen kann, wenn man es nicht richtig macht. Und ihn dann wirklich durch Fehler und Unwissenheit Unwiderruflich schädigen oder gar inkontinent zu machen wäre genau das was ich im letzten Mail geschrieben habe. Für alles was ich anweise und durchführe bin nur ich und sonst niemand anders verantwortlich. Noch nichtmal der Sklave, der ja nur versucht mir alles recht zu machen.

Ich bim mir sicher, der Sklave würde es sogar mitmachen. Nur um das zu tun was ich von ihm erwarte. Und genau deswegen würde die Schuld zu 100% bei mir liegen.

So etwas wird nie passieren.

H. V. G.

134. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 06.01.25 11:41

Hallo Ihr_joe

Das ist ein wirklich wichtiger Punkt,die Windel häufiger zu wechseln,sie nicht zu lange nass zu tragen.

Danke für die Ergänzung.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



135. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 06.01.25 16:10

Hallo

Die Einliegewohnung ist blitzblank geputzt. Und sein Hintern heftig gestriemt.

Aber eben ganz anders wie er es sich eigentlich vorgestellt hat..

Er dachte erst dass er dafür bestraft wird weil er die Windel nicht tragen kann. Ich habe ihm aber klipp und klar gesagt daß das nicht der Fall ist. Im Gegenteil.

Der Grund dafür ist, weil er mir nicht gesagt hat dass er Probleme hat und ich das selber entdecken musste. Es ist ab sofort niemals mehr erlaubt auch nur kleine Probleme zu verschweigen nur weil er meint dass er schuld daran ist, wie jetzt zum Beispiel versagt zu haben.

Er soll sich jetzt echt mal überlegen was los wäre, wenn ich es jetzt nicht bemerkt hätte. Heute Nachmittag schicke ich ihn nachhause. Er trägt dann aus falschen Pflichtbewusstsein die Windel dann den ganzen Abend und auch noch über Nacht. Das ist im höchsten Maß unverantwortlich und führt nur dazu dass noch größere Probleme entstehen die zumindest zu noch längerem aussetzen geführt hätten. Wenn er aus falschem Pflichtbewusstsein einen Arzt gebrauche würde? Was will er dem erzählen? Die Wahrheit? Will er mich dadurch in unangenehme Situationen bringen?

Ich glaube er hat begriffen, was ich meine und hat sich entschuldigt und versprochen, nicht wieder aus falschem Ehrgeiz Probleme zu verschweigen. Zu sagen wenn sich etwas negativ entwickelt. Oder sogar seine Gesundheit gefährdet. Ich habe Angekündigt ihn immer wenn er zu mir kommt und auch jeden Morgen wenn er bei mir ist, erst einmal komplett nackt sehen zu wollen um seinen Körper zu begutachten. Ebenso wenn ich ihn zu den 2 Terminen bei ihm besuche. Ich will ganz genau wissen was los ist. Wie schnell entzündet sich etwas. Wie schnell entwickelt sich etwas in eine Richtung in die es auf keinen Fall soll. Das will ich klipp und klar vermeiden. Und erst dann kommt der Rest.

Vor 20 Minuten habe ich ihm also seinen Hintern versohlt. Ich habe gemerkt wie sehr er sich anstrengt, seine Schmerzen zu verbergen. Er war aber an seiner Grenze. Am Ende sogar etwas darüber. Wichtig war jetzt daß er weiß warum ich so hart war. Ich weiß er hat es begriffen.

Ich habe ihn gleich danach nachhause gefahren. Kein Blowjob, kein Blastraining, Einfach nichts. Er durfte noch schnell etwas essen. Dann hatte er sofort zu Bett zu gehen. Ich habe seine Beinfessel so einstellt dass seine Beine so weit wie möglich gespreizt sind und seine Wunde stelle dadurch frei liegt und nicht zusätzlich irgendwo scheuert. Ich werde das heute Abend nochmal kontrollieren, nachdem ich mit einem Bekannten ein Bier trinken war.

Ich hoffe, daß er sich In der langen Nacht, die vor ihm liegt, Gedanken macht und merkt, dass ich mir trotz aller Härte und trotz seinem Status, mein Sklave zu sein Gedanken um ihn und seine Gesundheit mache. Ich denke das ist eine sehr wichtige Erkenntnis, zu der ihn das was gerade passiert bringen wird.

Zumindest war er als ich ihn nachhause gefahren habe, ziemlich nachdenklich, andererseits aber wohl auch zufrieden weil er wohl sowas wie Vertrauen in mich gewonnen hat und gemerkt hat, dass ich das mit der nötigen Verantwortung für ihn angehe. Ich glaube heute war ein gewisser Wendepunkt in dem wie wir in Zukunft miteinander umgehen werden. Und auch was die Erwartungen in den anderen und vor allem bei ihm auch an sich selbst betrifft.

Warten wir es ab.

Und jetzt ist ein Tag an dem ich ihn mit seinem dicken Windelpopo zu einer kleinen Wanderung im Schwarzwald mitnehmen wollte wieder vorbei und ist ganz anders als erwartet gelaufen.

H. v. G.
136. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 07.01.25 06:40

Guten Morgen

@Hasenzwerg: Du hast geschrieben, dass du jetzt seit vielen Jahren Windeln trägst. Wenn ich das richtig verstanden habe dauernd. Also Tag und Nacht. Und auch für das große Geschäft. Habe ich das richtig verstanden?

Wenn dem so wäre: Wie war es am Anfang? Wie lange ging es, bis es unbewusst in die Windel ging? Und vor allem, wie hat sich das nachts im Bett entwickelt? Bist du jetzt zu 100% Bettnässer? Geht es automatisch und unbewusst in die Windel? Und vor allem: Könntest du es überhaupt noch verhindern, dass es unbewusst in die Windel geht?

Sagen wir mal so. Ein Zwischending wäre mir bei Gernekeusch recht. Dass er es zwar im Notfall kontrollieren kann, es aber doch schon relativ unbewusst in die Windel geht. Also im Prinzip genau andersrum als jetzt am Tag. Wenn er will kann er es laufen lassen. Automatisch geht es aber noch nicht. Am Ende sollte er an einen Punkt kommen, wo es automatisch geht, es aber im Notfall auch noch halten kann. Besonders Nachts würe es allerdings wirklich schön, wenn es automatisch und völlig unbewusst passieren könnte.

Ein Gedanke den ich hatte: Wie ist es bei dir eigentlich mit der Intimrasur? Bist du dauerhaft enthaart oder musst du das eigentlich täglich noch erledigen? Mir schwebt vor, daß er sich entweder dauerhaft enthaaren lassen muß oder wir eben ein entsprechendes Gerät kaufen um seinen Intimbereich (und vielleicht nicht nur diesen) dauerhaft zu enthaaren.

Vielleicht gibt es hier auch noch andere, die da von ihren Erfahrungen berichten können, oder wie sie es handhaben.

So. Und jetzt fahre ich zu ihm bevor er zur Arbeit geht um seine wunde Stelle zu kontrollieren und seinen seinen gestriemten Hintern zu begutachten. Und dann werde ich den Tag bei einer kleinen Wanderung im Schnee im Schwarzwald genießen. Dabei trage provokativ eine (ich muß sagen wunderbar kuschelige) Thermostrumpfhose aus dem Bestand von Gernekeusch unter der Jeans. Meine alten langen Feinripp Unterhosen hat ja er.
Das werde ich ihm natürlich unter die Nase reiben. Bei ihm geht das ja eh nicht, weil diese auf jeden Fall an seiner wunden Stelle reiben würde. Und das wollen wir ja nicht. Ich weiß, das ist gemein, aber ein paar mal werde ich ihm seinen Fehler schon noch unter die Nase reiben müssen. Das kann ich mir einfach nicht verkneifen.

H. v. G.
137. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 07.01.25 10:18

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich habe dir eine PN geschrieben, weil es zu sehr in das Windelthema eintaucht .

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
138. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 07.01.25 11:25

Zitat
Guten Morgen

@.... Mir schwebt vor, daß er sich entweder dauerhaft enthaaren lassen muß oder wir eben ein entsprechendes Gerät kaufen um seinen Intimbereich (und vielleicht nicht nur diesen) dauerhaft zu enthaaren.

Vielleicht gibt es hier auch noch andere, die da von ihren Erfahrungen berichten können, oder wie sie es handhaben.



Zu dem Thema IPL (dauerhafte Enthaarung) ja das geht gut, sofern man bereit ist was tiefer in die Tasche zu greifen. Die Billigen von Ama... naja. Ich hatte mir da mal einen bestellt, unter den Achseln ging es gut, an den Beinen auch, der Rest lies zu wünschen übrig. Hinzu kommt das man die teilweise anfänglich öfters die Woche benutzen muss. Ich habe jetzt beim letzten Black Friday einen Bosch gekauft, den muss man anfänglich nur einmal die Wochen nutzen und das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten. Brust und Bauch sind schon sehr glatt nach 6 Wochen und die Haare wachsen nur noch langsam nach. Das Gleiche gilt für den Intimbereich. Das kann man aber auch nicht pauschal auf jeden Anwender runter brechen, kommt auf die Haut und Haarfarbe an.
139. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 07.01.25 11:39

Hallo Herr von Gernekeusch

Ein paar Antworten kann ich dir hier geben.

Am Anfang erforderte das Benutzen der Windel bei mir noch die volle Konzentration .

Es dauerte Jahrelang bis ich im Unterbewusstsein am Tage eingenässt habe, und meine Windeln benutzten wollte.

Nachts war es mir nicht möglich gewesen ,unbewusst einzunässen.

Zu diesem Zeitpunkt war es mir auch noch zu jeder Zeit möglich ,ohne Windel auszukommen .(Arbeit ,Sport,)

Aber irgendwie wollte ich meine Windel,ja immer öfter tragen und benutzen,aber immer noch aus meiner freien Endscheidung heraus.

Der Umkehr-Punkt war dann aber trotzdem krankheitsbedingt gekommen.(im Jahr 2008 )

Seid dem epiliere ich mich auch 1x in der Woche, und habe nur noch einen sehr schwachen Haarwuchs im Intimbereich .

Ich bin immer noch ein Windelfetisch, der aber tatsächlich um erregt zu werden für diesen Zeitraum zum Beispiel ,eine dicke Nachtwindel und eine Latex-Gummihose benötigt, um noch dadurch genügend Lust zu empfinden.

Um einen Höhepunkt zu erreichen ,bedarf es nun aber noch einer weiteren zusätzlichen Stimulation durch meine Herrin .

Es hat sich also auch etwas verändert,in meiner Wahrnehmung der Windel ,durch meine Inkontinenz.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
140. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 08.01.25 21:59

Hallo

Nur zur Info.

Das Windelverbot ist verlängert bis Sonntag Abend. Die wunde Stelle gefällt mir noch nicht wirklich. Zusätzlich ist es so, daß er Besuch von seiner Schwester bekommt.

Samstag in der Früh kommt sie und am Sonntag Nachmittag fährt sie wieder. Da geht dann eh nichts.

Und das wichtigste: Das Angebot bei mir einzuziehen hat Interesse geweckt. Die Wohnung (die er ja kennt, weil er sie fein säuberlich geputzt hat) gefällt ihm. Dass ein Teil des Geldes, das er beisteuern muß für seine Erziehung zum Einsatz kommt, passt ihm auch. Und auch die Aussicht, nicht immer hin und her fahren zu müssen gefällt ihm auch.

Ich weiß noch nicht, wie so etwas rechtlich aussieht. Aber ich denke, eine Wohngemeinschaft ohne ein Mietverhältnis sollte wohl möglich sein. Wo jeder seinen Teil beisteuert, um gemeinsam die Kosten für jeden zu senken. Ich muss mich da mal schlau machen.

Eine Garantie, ihn nicht in ein paar Wochen raus zu schmeißen werde ich ihm natürlich geben. Ich denke bei so einer Beziehung sollte ein Versprechen so viel gelten, wie eine Unterschrift auf einem Vertrag. Von meiner Seite gilt das.

Ich hoffe, da ist was möglich. Er freut sich, und für mich wird einiges doch wesentlich einfacher.

H. v. G.

141. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 09.01.25 15:40

Hallo Herr von Gernekeusch

Wenn zwei oder mehrere Personen in einer bestehenden Wohnung oder Haus zusammen ziehen,gibt es ja eigentlich nur eine Basis.

Und die heißt gegenseitiges Vertrauen.

Wenn man sich einig ist ,alles passt und geklärt wurde, besteht für den der zuzieht immer ein gewisses Risiko,die gemeinsame Wohnung wieder verlassen zu müssen,wenn das Zusammenleben irgendwann nicht mehr funktionieren sollte.

Aber Vertrauen heißt dann auch ,dieses Risiko einzugehen.

Ob etwas auf alle Ewigkeit funktioniert , kann man eben nicht vorhersagen,man muss den Schritt wagen und es tatsächlich ausprobieren.

Unter welchen Bedingungen (zum Beispiel auch eine Probezeit)die gemeinsame Wohnung (Haus)bewohnt wird,darüber müssen sich die Bewohner vorher geeinigt haben,und sich dann darauf verlassen können.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

142. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 12.01.25 20:58

Hallo

Wie geht es weiter. Die Schwester von Gernekeusch ist wieder weg. Ich war vorhin bei ihm.

Als erstes habe ich die Stelle im Windelbereich kontrolliert. So wie es aussieht ist alles ok. Ab sofort gilt also wieder die Windelpflicht. An Arbeitstagen von dem Moment wo er nachhause kommt bis am nächsten Morgen bis zum Duschen. Von Freitag Abend bis Montag in der Früh ununterbrochen. Gewechselt wird nur, wenn die Windel gut nass ist. Während dem Windelwechsel darf er auf der Toilette Stuhlgang haben. Sollte er übernacht Stuhlgang haben, dann geht dieser in die Windel. Wobei ich das ja aus eigener Erfahrung kenne, Stuhlgang über Nacht gibt es ja quasi nicht.

Bevor er heute die Windel anziehen durfte, hatte er mir natürlch wieder Spaß und eine Erleichterung zu schenken. Da er ja eh nackt war, durfte er mich auch anal genießen.

Dann war Leistungskontrolle was sein Dildotraining im Rachen macht. Er schafft es mit sehr viel Mühe den Dildo für 10 Sekunden in seinem Rachen zu halten. Das heißt, daß er wie festgelegt jetzt nur noch 2 Orgasmen pro Woche zu haben hat. Sollte er bei der nächsten Kontrolle aber versagen, sind ab dem Moment wieder 3 Orgasmen fällig.

Eine Strafe gab es heute Nicht. Den Hintern werde ich da eh die nächste Zeit aussparen. Ich weiß ja nicht wie ein heftig geröteter Hintern auf die Windeln reagiert.

Dafür durfte er aber schon um 18 Uhr in sein Bett, wo ich die Beinfesseln nochmal nachjustiert habe um eine maximale Spreizung zu erreichen. Das ist auf die ganze Nacht gesehen eine ordentliche Strafe. Er war ja schon in der Heilungsphase seiner wunden Stelle breit gespreizt fixiert und hat da schon berichtet, dass das sehr unangenehm war. Morgens aufzustehen ist wohl recht schwierig weil die Muskulatur in den Beinen irgendwann wohl ziemlich verspannt ist und auch weh tut.

Zusätzlich zu seinem Dildotraining und seinen anderen Aufgaben hat er die Aufgabe Gymnastik zu machen, um gelenkiger zu werden. Angedacht ist, daß er in einem Jahr einen Spagat schaffen sollte. Das muss ich aber erst mal genau überdenken und zu prüfen ob das überhaupt ein realistisches Ziel ist. Anfangen zu dehnen und seine Beweglichkeit zu verbessern schadet aber auf keinen Fall.

Dann sind wir kurz davor, einig zu sein, dass er zu mir zieht. Er wird wenn alles gut geht in den nächsten 2 - 3 Wochen seine Wohnung kündigen und dann relativ schnell bei mir einziehen. Solange er durch die Kündigungsfrist Miete zahlen muss, ist er bei mir nur am einkaufen von Lebensmitteln und Getränken beteiligt. Wenn er aus dem Mietvertrag raus ist, wird er sich weiter am Haushalt beteiligen, den größten Teil der Arbeit übernehmen und zusätzlich 400€ auf ein Konto einzahlen. Das Geld wird hauptsächlich für seine Erziehung verwendet um nötige Dinge zu beschaffen. Wie jetzt Windeln, Pflegemitten, IPL Gerät, Ausstattung für den BDSM Keller……

Angedacht ist ein Seg….. System, da er ja mit der Fixierung ganz gut klar kommt, ein Gyn-Stuhl mit der Möglichkeit eine Fickmaschine daran anzubringen, dann eben die Fisckmaschine und noch viele Dinge die mir vermutlich nach und Nach einfallen werden.

Möbel die er für die Einrichtung seines Bereiches braucht, wird er entweder aus seiner alten Wohnung mitbringen oder auf seine Kosten kaufen. Sein Schlafzimmer wird aber nur eine Alibifunktion haben. Sein Bett wird weiterhin in seinem Schrank sein, da ich ihn da überwachen/beaufsichtigen kann.

Es bewegt sich also ziemlich viel. Ich bin mir sicher, dass er in spätestens 3 Wochen bei mir einziehen wird und dann voll zu meiner Verfügung steht.

H. v. G
143. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 15.01.25 06:50

Hallo

Los geht es. Der Sklave hat seine Wohnung gekündigt. Der Vermieter wist auf ihn zugekommen, da er jemanden kennt der eine Wohnung sucht. Das heißt der Vertrag wird zum 1. Februar enden.

Das heißt, dass der Sklave ab sofort (Freitag Abend) bei mir wohnen wird. In der Zeit bis zum 1. Februar kann er die Wohnung räumen und das nötige umziehen oder zu entsorgen.
Ich werde ihn dabei natürlich unterstützen so gut ich kann.

Wie gesagt. Er wird ab Freitag bei mir wohnen. Ein Bett hat er ja schon in seinem Schrank. Und der Rest kommt so nach und nach.

Angedacht ist übrigens, dass in das Spielzimmer ein Käfig eingebaut wird, in dem er in Zukunft eingeschlossen schlafen wird. Die Fixierung von Armen und Beinen wird aber trotzdem angewendet. Ich denke, das ist dann nochmal eine Nummer intensiver. Und so kann ich ihn auch mal zwischendurch ganz einfach mal wegschließen (Die Überwachung wird dann per Babyfon erfolgen)

Er freut sich darauf.

H. V. G.
144. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 15.01.25 10:03

Hallo Herr von Gernekeusch

Na das hört sich ja schon einmal sehr gut an,da ist wirklich eine Menge in Schwung gekommen.

Da kann man euch nur ,zu eurem Tatendrang gratulieren.

Nichts ist schlimmer ,als im Alter das Kummer -Lied von den versäumten Chancen und Gelegenheiten zu singen.

Das sich Gernekeusch auf seinen Käfig freut,kann ich gut nachempfinden.

Es wird ihm ein guter Ansporn sein ,in den stressigen Wochen des Umzugs ,hoch motiviert und aktiv zu bleiben bis alles wieder seinen Platzt gefunden hat.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
145. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 15.01.25 12:21


Zitat

Angedacht ist übrigens, dass in das Spielzimmer ein Käfig eingebaut wird, in dem er in Zukunft eingeschlossen schlafen wird. Die Fixierung von Armen und Beinen wird aber trotzdem angewendet. Ich denke, das ist dann nochmal eine Nummer intensiver. Und so kann ich ihn auch mal zwischendurch ganz einfach mal wegschließen (Die Überwachung wird dann per Babyfon erfolgen)


Es ist insgesamt eine gute Idee, wobei ihr das zusammen besprechen solltet. Ein Liegekäfig wäre nicht so viel anders als bisher. Ein enger Strafkäfig ist dann spannender oder ein Stehkäfig. Aber ich würde eine Videoüberwachung dem Babyfon vorziehen. Dein Sklave ist kein Baby, das heulen wird.

Wichtig ist bei all eueren Spielen, dass Du auf seine Gesundheit achtest. Du willst keinen Sklaven, den du gezwungenermaßen pflegen musst.

Du solltest daran denken, er sieht sich als Sklave, nicht als Sub. Das bedeutet wiederum, das nehme ich mal von mir, dass er alles tun muss, was du befiehlst und auch Dinge tun wird, die ihm zuwider sind.
Er wird sich nicht beklagen, wenn er ohne Decke friert, in seinem Käfig. Und er will, dass du bestimmst, wie eine Strafe ausfällt, selbst wenn er dabei an seine Grenze kommt und sie sogar überschritten wird.

Das kann aber nicht während der ganzen Zeit, in der er bei Dir ist, gültig sein, er braucht Erholung und schreibe ich es einmal so: eine gemäßigtere Sklavenzeit! Wie ihr das unter einen Hut bringt, wird sich zeigen.

Aus Erfahrung weiß ich, dass auch dem TOP einmal etwas Unerwartetes passieren kann, aus verschiedenen Gründen, da wäre für den Notfall an eine Lösung zu denken.

Ihr_joe

146. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 16.01.25 06:39

Guten Morgen

Wie angekündigt, wird der Sklave ab morgen bei mir wohnen.Dazu habe ich mir schon das eine oder andere überlegt.

Seine erste Nacht wird er definitiv in einer vollen Windel bei mir verbringen. Dazu habe ich ein starkes Abführmittel besorgt. In Form von Zäpfchen. Das muß er kurz bevor er ins Bett geht einführen und dann genießen was passiert.

Dann geistert mir etwas durch den Kopf. Ich weiß noch nichtmal ob es sowas überhaupt gibt.

Ich denke dabei an einen speziellen Analdildo. Mal abgesehen davon dass der Sklave sich anal etwas vorzubereiten hat bevor ich ihn nehmen will, habe ich nicht vor ihn dauerhaft anal zu dehnen. Ich möchte seinen Schließmuskel nicht dauerhaft schädigen.

Jetzt hatte ich aber kürzlich selber das Problem, daß ich dringend zur Toilette musste aber aus verschiedenen Gründen nicht gleich konnte. Das ganze hat soch dann doch extrem unangenehm und auch etwas schmerzhaft entwickelt. Und dabei ist mir eben der Gedanke gekommen, das zu nutzen.

Ich stelle mir dabei einen Dildo vor der entfernt die Form eines Sektglases hat. Also eine Platte,ddann einen langen dünnen Stiel der durch den Schließmuskel führt und dann einen dicken Teil der in seinem Enddarm das Gefühl vermittln soll, dringend auf Toilette zu müssen. Am besten sollte das Teil aus Metall sein. Erstens weil ich es gerne selber testen würde und zweitens einfach aus Hygienischen Gründen. D
dazu jetzt die Frage, Kdnnt jemanden so etwas? Wenn möglich etwas, das noch gesichert werden kann um unbeabsichtigtes herausrutschen oder unerlaubtes herausdrücken zu verhindern. und zweitens: Hat jemand erfahrung mit so etwas? ist das überhaupt über längere Zeit (z.B über Nacht) anwendbar?

Vielleicht hat ja jemand Erfahrung.

Ich in so fern, daß ich am Ende ziemlich geschafft war und kurz davor stand Schweißperlen auf die Stirn zu bekommen. Zusätzlich hatte ich dann schon fast Krämpfe im Schließmuskel und am nöchsten Tag gefühlt so etwas wie Muskelkater. Auf jeden Fall war ich dann sehr froh mein großes Geschäft dann erledigen zu können.

Natürlich werde ich das bei Gernekeusch nicht sofort über lange Zeit anwenden. Ich werde das tun, solange ich ihn im Blick habe. Aber genau genommen, weiß ich ja noch nichtmal ob es sowas überhaupt gibt.

H.v.G
147. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 17.01.25 06:58

Guten Morgen

Heute Abend geht es also los. Mein Sklave wird ab jetzt bei mir wohnen. Dazu gibt es natürlich Regeln.

Die allererste und wichtigste:

Ich bin nicht da für ihn. Sondern er für mich. Es wir also niemals die Situation geben, daß er etwas von mir zu erwartete kann. Daß ich mich um ihn kümmere, nur weil er bespielt werden will. Er hat mich außer im Notfall niemals anzusprechen.

Alles was passiert, passiert nur, weil ich es will, Lust darauf habe oder weil ich es dringend brauche. Falls ich ihn im Moment nicht brauche, hat er sich in seiner Wohnung aufzuhalten, damit ich meine Ruhe habe.

Zum Dienst rufen, werde ich ihn mit einer Klingel.

Seine Bekleidung im Haus wird in Zukunft ausschließlich aus Windeln, Gummihose, oberschenkellangen Kompressionsstrümpfen Damenschuhen mit noch relativ flachem Absatz (das wird stark gesteigert) und einem Zofenkleid bestehen. Diese Regel gilt solange er nicht in deinem Schrank oder zukünftig in seinem Käfig ist.

Im Schrank oder Käfig hat er das Zofenkleid in einen Patientenbody zu tauschen.

Außer Haus auf Arbeit (außer am Wochenende, da ist die Windel z.b. zum Einkaufen ebenfalls Pflicht) braucht er keine Windel. Da hat er unter seiner Straßenkleidung eine Kompressionsstrumpfhose zu tragen. Kompression an den Beinen wird also 24/7 Pflicht werden.

Alles andere, was Belohnungen und Strafen angeht, wird weiter wie bisher gehandhabt und ist natürlich weiterhin an die Erfüllung seiner Pflichten, Aufgaben und zu einem noch größeren Teil als bisher an sein Verhalten geknüpft. Wenn wir zusammenleben ist gerade sein Verhalten ein riesiger Punkt, damit das ganze funktioniert.

Und übrigens: Heute Nacht,(also seine erste nach dem Einzug bei mir) wird er gezwungenermaßen in einer vollen Windel verbringen. Ich werde ihm mit Genuss und sehr viel Schadenfreude zusehen wie er sich ein stark wirksames Abführzäpfchen in seinen Hintern schiebt, bevor er seine Windel bekommt und in seinem Schrank fixiert wird. Ich gehe davon aus, dass es dann nicht lange dauern wird, bis er in seinen warmen und kleberigen Ausscheidungen liegen wird. Am meisten bin ich gespannt, was er morgen Abend darüber in sein Tagebuch schreiben wird.

Achso ja. Es gibt ja schon ein Sklavenbuch. Dort wird alles eingetragen was er gut oder schlecht gemacht hat und die Strafen die er dafür bekommen hat. Das wird jetzt ausgeweitet.

Auf der jeweils linken Seite der Doppelseite wird weiterhin das alles eingetragen. Auf der rechten Seite hat er, immer am Abend ein Tagebuch zu schreiben, wo er seine Erlebnisse und seine Gefühle dabei zu dokumentieren hat.

Ich glaube, daß mir vor allem das Tagebuch sehr hilft zu erkennen wie er auf etwas reagiert. Ich werde das natürlich positiv oder entsprechend auch negativ bei ihm anwenden.

Natürlich freue ich mich, ein komisches Gefühl ist aber trotzdem vorhanden. Ich gehe aber davon aus, daß das schnell verschwindet. Wenn das Ganze erst mal eingespielt ist und ich mich noch mehr als bisher bedienen/befriedigen und verwöhnen lassen kann, werde ich sehr zufrieden sein. Und genau das ist es ja was ein Sklave zu erreichen hat. Einen glücklichen und zufriedenen Herrn zu haben.

H. v. G.
148. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 17.01.25 10:24

Hallo Herr von Gernekeusch

Da hat ja Gernekeusch gleich in der ersten Nacht,eine große Herausforderung für sich selbst zu bewältigen.

Er wird eine gut vorbereitete mit Wundschutz-Creme versorgte Haut im Windelbereich brauchen, um hoffentlich nicht wund zu werden.

Dein Sklave wird alles tun ,um dich zufrieden und glücklich zu machen .

Damit er glücklich und zufrieden sein kann muss es ihm gelingen ,aus der Dankbarkeit es so erleben zu dürfen ,einen großen Teil für seine volle Befriedigung für sich selbst zu erlangen.

Somit ist ein ständiges gegenseitiges Geben und Nehmen für beide Seiten notwendig ,damit sich jeder in seiner Position sicher und geborgen fühlen kann.

Ich wünsche euch Glück und alles Gute für euer gemeinsames Zusammenziehen , sowie ein gutes Auge für die Bedürfnisse des jeweils Anderen .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

149. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Ihr_joe am 17.01.25 11:46

Zitat

Seine Bekleidung im Haus wird in Zukunft ausschließlich aus Windeln, Gummihose, oberschenkellangen Kompressionsstrümpfen Damenschuhen mit noch relativ flachem Absatz (das wird stark gesteigert) und einem Zofenkleid bestehen.

Diese Regel gilt solange er nicht in deinem Schrank oder zukünftig in seinem Käfig ist.


Hat er das beschrieben? #deinem Schrank

Kompressionsstrümpfe trocknen auf Dauer die Haut aus. Je länger sie getragen werden, desto eher kann es ohne Gegenmaßnahmen Probleme geben.

Wird das nicht beachtet, kann es sogar offene Wunden geben. Die sogar zu einem Klinikaufenthalt mit Wundmanegement führen können.

Zu der Windel und dem Füllen hat Hasenzwerg schon etwas geschrieben.

Ihr_joe

150. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 18.01.25 08:35

Hallo

@Ihr_joe: Da handelt es,sich um einen kleinen Schreibfehler. Obwohl: Eigentlich ist es ja schon mein Schrank. Nur nutzt er ihn als sein Bett

Natürlich werde ich ganz genau darauf achten dass es keine gesundheitlichen Probleme gibt. Weder mit den Kompressionsstrumpfhosen/Strümpfen, noch mit den Windeln. Die Wunde Stelle hat gereicht. So etwas soll es nicht wieder geben.

Um 7 durfte er aus dem Schrank und seine Windel (in seiner Wohnung) ausziehen. Ich wollte die Gerüche die er vermutlich verströmt hat nicht bei mir.

Dann hatte er zu duschen und sich zu pflegen. Danach hatte er.mit seinem neuen Zofenkleidchen, schwarzen Kompressionsstrümpfen, einer Windel und Gmmihose und seinen ebenfalls neuen Damenschuhen mit 4 cm Absatz in der Hand nackt bei mir zu erscheinen.

Nachdem ich ihn genauestens begutachtet habe (alles ok) wurde er von mir gewindelt und durfte dann den Rest anziehen.

Ich werde in Zukunft übrigens das Windeln komplett übernehmen. Er soll sich in diesem Moment entsprechend hilflos und bevormundet fühlen. Das ist in diesem Moment meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit ihm seinen Stand zu zeigen. Und zusätzlich sehe ich ganz genau in welchem Zustand sich sein Windelbereich befindet. Und danach sitzt die Windel optimal. Hat also definitiv nur Vorteile.

Dann musste er das Frühstück vorbereiten. Seit heute darf er wieder feste Nahrung zu sich nehmen. Nicht ausschließlich und nur in kleinen Mengen aber das ist für ihn jetzt schon ein Erfolg.

Er durfte sich also ein halbes Vollkornbrötschen mit Frischkäse bestreichen (0,2% Fett) Darauf durfte er sich noch Gurkenscheiben legen. Es hat ihm sichtlich geschmeckt. Zusätzlich gab es natürlich seinen Hirsebrei und Schwarztee in den ich ihm einen halben Teelöffel Honig erlaubt habe.

Jetzt ist er gerade am Arbeiten. Als erstes die Wäsche, dann wird er die Wohnung putzen. Ich werde so lange einkaufen gehen und das Mittagessen besorgen. Es wird Putenschnitzel geben. Ich werde 350 Gramm kaufen, von denen er heute Mittag 50 Gramm bekommen wird. Zusätzlich erlaube ich ihm heute Mittag 50 Gramm Nudeln. Als Beilage wird es für ihn Karottenbrei geben.

So werden wir das erst mal weiter machen. Etwas Genuss aber weiterhin als Hauptbestandteil der Mahlzeiten Breii in allen ihm schon bekannten Varianten, bis er das Gewicht erreicht hat, das mir dann gefällt.

Heute Mittag wird er sich um seine Wohnung kümmern. Ich habe einen Anhänger besorgt mit dem wir einige Dinge aus seiner alten Wohnung holen und hier schon aufstellen. Das darf er natürlich in Straßenkleidung, aber in Windeln erledigen.

Gegen Abend werden wir heute mal eine sehr ausgiebige Session starten. Zur Feier dass er jetzt hier wohnt. Dazu werde wir heute Mittag noch im Keller der als Spielzimmer vorgesehen ist einen Ring in der Decke anbringen an den er in den Stiefeln mit den hohen Absätzen an den Armen stramm angebunden wird. Dort wird er dann die eine oder andere Aktion genießen dürfen. Wie heftig das wird, liegt daran wie voll seine Windel davor ist.

Je voller je weniger wird er genießen können. Ich weiß, daß er Hiebe nicht unbedingt als Strafe sieht. Das heißt also daß ich ihn mehr dafür belohne, je voller seine Windel ist. Quedas das ist also quasi eine Motivationshilfe in die Windeln zu pinkeln.

Es kann also durchaus,sein dass die Stunde die er dort steht unter Umständen auch über große Teile langweilig für ihn werden kann.

Dann hat er das Abendbrot zu machen, wird dann wieder gewindelt und wird dann wieder in sein Bettchen gehen. Die Zeit zwischen Strafen und zu Bett gehen, will ich seinem Hintern heute mal etwas Luft gönnen. Nachdem er ja eine Nacht in seinen eigenen Ausscheidungen gelegen hat.

Achso ja. Ich habe ja als er ins Bett ging wieder gelesen und jeden Ton mitbekommen. Nach etwa 15 Minuten hat man gemerkt dass er unruhig wird. Dann hat man gemerkt dass er kämpft und sich dagegen wehrt. Und irgendwann meinte ich sogar zu hören dass sich etwas seinen Weg nach außen sucht. Es hat sich angehört wie ein längerer Furz. Ich glaube da hat sein Stuhlgang den Weg in seine Windel genommen. Das passierte noch 2 mal etwas weniger laut und dann wurde es still im Schrank. Er hat noch eine Weile eine wohl angenehme Lage gesucht und dann war das wohl erledigt.

Jetzt bin ich auf jeden Fall gespannt, was er heute Abend dazu in sein Sklavenbuch schreibt.

Anmerkung: Die Aktion mit dem Abführmittel wird in Zukunft als eine der härteren Strafen in seinen Strafenkatalog übernommen. Da weiß ich ganz genau dass das eine Strafe und keine versteckte Belohnung für ihn ist.

H. v. G.



151. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 19.01.25 16:57

Hallo

Heute ist gleich mal Ruhe im Haus.

Der Sklave hat heute morgen eine freche Bemerkung gemacht.

Seit 8 Uhr sitzt er also in Windel, Gummihose, Kopmpressionsstrümpfen und seinem Zofenkleid auf einem Stuhl in der Küche. Die Hände sind hinter dem Rücken zusammengebundn, die Beine an die Stuhlbeine gebunden. Oropax in den Ohren, seine Maske die ihm komplett die Sicht nimmt und einem Knebel im Mund.

So wird er noch bis 18 Uhr sitzen und hat dann sofort ins Bett zu gehen. alle 2 Stunden gebe ich ihm etwas zu trinken. zu essen gibt es heute nichts für ihn.

H. v. G.
152. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 20.01.25 06:37

Hallo

Heute Morgen war zum ersten mal die Windel des Sklaven richtig voll. Gestern Abend um 18 Uhr als er vom Stuhl in den Schrenk wechseln durfte, was seine Windel ebenfalls voll. Da wurde er nochmal neu gewickelt. Dann msste er noch einen halben Liter Wasser trinken und wurde dann an sein Bett fixiert.

Um 23 Uhr als ich dann ins Bett bin habe ich gehört dass er etwas unruhig ist. Auf die Frage was los wäre, antwortete er, dass er pinkeln muß.

Ich habe ihn gesagt dass er je genau deswegen die Windel trägt. Seine Aussage dazu war, dass es aber im Bett nicht geht.

Da ist wohl immer noch die anerzogene Blokade. irgendwann muß es dann ja aber offensichtlich doch geklappt haben.

jetzt sitzt er fertig für die Arbeit beim Frühstück und darf seinen Haferbrei und eine Scheibe Brot mit Marmelade essen, Zur Belohnung für die nasse Windel darf er sogar eine Tasse schwarzen Kaffee trinken.

Meine neue Anweisung: Er hat jeden Abend in der letzten Stunde vor dem zu Bett gehen einen Liter Wasser zu trinken. ist die Windel murgens nass, bekommt er Kaffee, wenn nicht nur Schwarztee.

Am Ende ist es mir eh egal ob er seine Windel unbewusst nass macht, es endlich schafft, nachts laufen zu lassen oder einfach nur laufen lassen muß, weil er es nicht mehr aushält. Hauptsache die Windel ist nass. Wenn das erst mal ganz normal ist, wird das irgendwann vielleicht auch unbewusst. Ziel wird das auf jeden Fall sein.

H. v. G.
153. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 20.01.25 10:29

Hallo Herr von Gernekeusch

Nun braucht Gernekeusch natürlich auch eine gewisse Zeit, um sich an sein neues Zuhause gewöhnen zu können.

Dabei wird er jetzt in jeder Hinsicht ,deine Unterstützung brauchen.

Ihr werdet jetzt Wege finden, wie eure Beziehung mit dem Machtgefälle ,in dem Alltag mit einbezogen funktionieren und harmonieren kann.

Gernekeusch denke ich ,wird sich sehr bemühen deine Anweisungen ,die Windeln zu benutzen erfüllen zu können.

Das ist wie von sehr vielen Windelträger beschrieben,gerade in der Liegeposition nicht so einfach ,den Urin seinen freien Lauf zu lassen.

Um so mehr Vertrauen er in die Funktion seiner Windel erlangen wird ,um so leichter wird ihm die bedingungslose Benutzung der Windel in jeder Situation gelingen ,natürlich dann auch in der Nacht.

Jetzt heißt es einfach, sich auch schon einmal mal über die gemachten Fortschritte zu freuen, und diese zu würdigen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





154. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 23.01.25 06:42

Mal eine Frage.

Bei den wirklich guten Blowjobs die mir Gernekeusch bereitet stört mich eines mittlerweile immer mehr. Dass seine Zähne mit im Spiel sind. Das lässt sich so wohl erst mal nicht verhindern aber vielleicht gibt es ja irgendetwas, was die Zähne zumindest verdeckt. Irgend etwas weiches, womit der Sklave seine Zähne abdecken kann.

Es ist jetzt nicht so, dass die Blowjobs schlecht wären. Ganz im Gegenteil. Nur könnten sie meiner Meinung nach, wenn ich die Zähne nicht spüren würde, vermutlich nochmal wesentlich besser.

Danke schon mal.

Übrigens muss der Sklave ja seit er hier ist am Abend bevor er ins Bett mindestens einen Liter Wasser trinken und zusätzlich den ganzen Tag wesentlich mehr als früher. Die Windel war in den letzten 3 von 4 Nächten voll und heute Morgen übervoll. In der Gummihose war es nass und auf der Matratze war ein kleiner feuchter Fleck.Ich denke er wird sich für die Zukunft ein Latexlaken bestellen müssen. Die Matratze nass zu machen geht ja gar nicht.

Auf die Frage wie es passiert hat er geantwortet, dass er eben dringend muß, es aber trotzdem gar nicht so einfach ist, es laufen zu lassen. Er muß es also noch bewusst anstoßen, damit er den Druck los wird. Wann es passiert, kann er nicht sagen, da er davor schläft, bis sich der Druck aufgebaut hat, und wenn der Druck weg ist schläft er wieder ein. Da er keine Uhr hat, weiß er also auch keine Zeit.

Nach dem Wochenende wird er zu 95% umgezogen sein. Das heißt, wir werden beginnen, das Spielzimmer einrichten. Und vor allem, da ich weiß, daß er fixiert gut schläft, bin ich am überlegen doch ein Se…..fix anzuschaffen. Vermutlich darf er dann zum schlafen vom Schrank in sein Bett wechseln, wo er allerdings noch sehr viel mehr eingeschränkt durch das Se….fix schlafen wird. Ich denke das bekommt er sicher sehr schnell hin.

Und dann wird er in Zukunft etwas für seine Beweglichkeit und Fitness tun müssen. Seine Beweglichkeit ist wirklich sehr eingeschränkt weil er wohl noch nie etwas dafür getan hat. Und auch seine Kondition ist wirklich bescheiden. Als erstes wird er den Spagat üben müssen. Dazu hat er ein Gerät zu bestellen. Das gibt es bei dem Händler mit dem A unter dem Suchbegriff Professioneller Bein-Spreizer für Yoga. Den hat er wie seinen großen Dildo täglich zu nutzen, bis er irgendwann auf 180 Grad angekommen ist. 2 mal die Woche wird er Joggen müssen. Ich erwarte dass er 10 Kilometer in einer guten Zeit laufen kann. Ansonsten hat er zuhause in jeder freien Minute Gymnastikübungen zu machen. Ich will einen Topfiten Sklaven.

Es wird ihm also ganz sicher nicht langweilig werden.

H. V. G
155. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 23.01.25 11:33

Hallo Herr von Gernekeusch


Zum Thema Bowjobs habe ich überhaupt keine eigenen Erfahrungen.

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen ,dass auch der Kontakt mit den Zähnen durch entsprechende Übung veringert werden könnte .

Es aber es im Eifer des Gefechts durchaus immer wieder zu Berührungen mit den Zähnen kommen wird?


Aber hierbei kann ich euch vielleicht etwas weiterhelfen.

So wie es aussieht ist Gernekeusch sehr bemüht ,deine Anweisungen die Windel zu benutzen willig umzusetzen .

Ja er ist sogar dazu bereit,die Trinkmenge vor dem zu schlafen gehen sehr zu erhöhen ,um Nachts in die Windel urinieren zu können.

Ein Liter vor dem zu Bett gehen trinken zu müssen ,denke ich ist einfach für einen gesunden Schlaf und die zu benutzende Windel ,eine sehr große Herausforderung .(Ich denke da wäre mein Bett auch am Morgen nass.)

Im fixierten Zustand des Nutzers ,halbiert sich in etwa noch einmal das Fassungsvermögen der Windel ,weil nur der jeweilige untere Bereich genutzt werden konnte, und das Saugstarke Vorderteil oft relativ trocken geblieben ist.

Das es dabei immer wieder einmal zu Unfällen kommen wird ,und selbst die Gummihose dieses nicht verhindern konnte ,kann einfach immer wieder passieren.

Du solltest ihm wenn so etwas passiert versichern ,dass ihm keine Schuld daran trifft wenn er dann ausgelaufen ist.

Er hat alles getan,wie du es von ihm verlangt hast, er hat auf die Funktion der Windel vertraut.

Die Erfahrungen werden euch zeigen,welche Windeln und Gummihosen für ihn dauerhaft geeignet sind , und welche Fehler es zu vermeiden gilt.(probiert auch andere Fabrikate aus)

Es gibt für die Nacht und für eine schwere Inkontinenz ,Schutzhosen mit langen Bein und hohen Bund .

Diese können dann etwas länger,die Flüssigkeit die aus der Windel heraus läuft aufhalten.

Ich schlafe seit über 30. Jahren täglich auf einem Madratzenschohner aus dem Sanitätshaus .

Wenn ich fixiert bin,liege ich auf einer mit Reingummi überzogenen Madratze .

Manchmal bin ich ärgerlich ,weil ich Morgens ausgelaufen bin , dann sagt meine Herrin meistens nur zu mir.

,,So etwas passiert,dass ist eben so ,kein Problem.,,

Das tut mir dann einfach nur gut,bevor ich mein Bett neu beziehe.



Mit der Körperlichen Ertüchtigung den Anfang zu machen,ist eigentlich ganz einfach.

Wir sollten uns alle bemühen ,wenigstens eine Stunde am Tag mit laufen zu verbringen.( das tut oft schon Wunder )

Dabei kann dann das Tempo beliebig erhöht ,und die Strecke verlängert werden .(zwei mal Joggen in der Woche?)

Auch dabei helfen Rituale wie zum Beispiel ,nach dem Abendessen einen schönen Spaziergang zu machen.

Beim Sport ist es wie mit allem vor dem wir uns drücken wollen,man muss nur den inneren Schweinehund überwinden ,und das jedes Mal neu.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg








156. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von NL1968 am 23.01.25 14:06

Was den BJ betrifft, lass ihn doch mit einer geschälten Banane üben, an der Banane kann man dann gut sehen ob seine Zähne mit im Spiel waren, er muss halt besser lernen nur mit seinen Lippen dich zu befriedigen
157. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 26.01.25 09:43

Guten Morgen

Der Umzug zu mir ist erledigt. Alles was er braucht ist hier. Alles unnötige entsorgt und seine alte Wohnung ist leer.

Als erstes zu seinen Windeln. Diese sind mittlerweile jeden Morgen nass. Zum Teil ziemlich an der Grenze. Deswegen schläft der Sklave seit Freitag auf einem Gummilaken.

Dann zu seinem Fitness-Training: Dazu fahren wir ab sofort 2 mal die Woche ein Stück in den Schwarzwald. Ich werfe ihn dann etwa 10 Kilometer vor einem Wanderparkplatz aus dem Auto und er hat loszulegen. Ich gehe dann etwas trinken und fahre dann zu dem Wanderparkplatz wo ich ihn dann wieder aufsammle. So hat er sein Training und ich meinen Spaß. Sein Outfit besteht gerade aus der Leggings die er ja schon in seinem Onlinespeicher vorgestellt hat. Die blau/grün verzierte Leggings hat er über einer schon etwas abgenutzten Kompressionsstrumpfhose zu tragen. Am Oberkörper hat er freie Auswahl, es muß nur zum aktuellen Wetter passen. Auch heute wird er das,Training zu absolvieren haben.

Das Gerät mit dem er seinen Spagat trainieren wird, wird vermutlich morgen ankommen. Damit hat er dann täglich zu üben.

Dann stehe ich mit jemanden In Verbindung der ein gebrauchtes Se….fix verkaufen will. Das werde ich mir genau anschauen und wenn es passt auch kaufen. Dann wird er aus seinem Schrank in sein Bett umziehen und jede Nacht fixiert verbringen. Schön dabei ist dann, dass ich freien Zugriff auf ihn habe. Was natürlich sehr sinnvoll für Strafen oder auch Schikanen sein kann.

Wegen den Blowjobs: Er hat nun die Regel, Seine Zähne komplett von meinem Penis weg zu halten. Sobald ich etwas spüre, hat er sofort aufzuhören, 15 Sekunden zu warten und neu zu beginnen. Das heißt für ihn, dass ein Blowjob den er kniend vor mir zu absolvieren hat ziemlich lange dauern kann. Gestern waren es knapp über 30 Minuten. Mir ist das recht wenn er mich länger verwöhnt. Ich habe Zeit und vor allem habe ich es bequem. Ich merke, dass er sich anstrengt. Es vermutlich auch schaffen wird, irgendwann seine Zähne aus dem Spiel zu halten aber das wird vermutlich noch dauern und sehr viel Übung erfordern.

Zum Blastraining: Er trainiert immer noch sehr intensiv. Mittlerweile nähert er sich der Marke von 20 Sekunden, was dann bedeuten wird, daß er nur noch einen Orgasmus die Woche haben muss. Momentan ist seine Bestzeit knapp unter 19 Sekunden. Ich vermute, dass die 20 Sekunden in den nächsten Tagen fallen werden.

Hausarbeit: Es ist schön, dass ich das nicht mehr machen brauche, und es ist auch schön, dass er sich sehr anstrengt, mich mit einer wunderbar sauberen und aufgeräumten Wohnung zufrieden zu machen. Er schafft es allerdings nicht seine Klappe immer zu halten. Das hat ihm gestern beim putzen eine Schikane eingebracht. Er musste erst durch den ganzen Wohnbereich auf Knien alle Dinge die sichtbar waren aufzusammeln (quasi,Staubsaugen ohne Staubsauger) und alles in einen Eimer zu geben. Er hat Dinge unter Schränke und unter dem Sofa gefunden die mir schon vor längerem abhanden gekommen sind. Danach musste er den ganzen Wohnbereich auf Knien komplett nass putzen. Alles von Hand.

Dass das relativ hart und anstrengend war, habe ich spätestens da bemerkt, als er am Ende fast nicht mehr auf die Beine gekommen ist. Aber er ist ja selbst schuld. Er bräuchte nur seine Klappe zu halten wenn ihm das Reden verboten ist.

Dann hatte ich ja eine Frage in die Runde geworfen ob jemand etwas kennt, das er in seinem Hintern tragen könnte. Eine Platte, die das reinrutschen verhindert, einen relativ langen aber dünnen Stiel, der durch seinen Schließmuskel führt, diesen aber nicht dauerhaft schädigt und dann in einen langen und dicken Teil übergeht der in seinem Darm zum liegen kommt und ihm dauernd vorspielt, er müsste dringend auf die Toilette. Leider gibt es da nicht wirklich viel.

Ich habe mir jetzt überlegt, so etwas vielleicht auch selber zu bauen. Ich dachte dabei an einige Edelstahlkugeln, durch die Löcher gebohrt werden. Mit Gewindestiften können die dann zu einem dicken, langen Teil verbunden werden. An die untere Kugel kommt dann wieder über ein Gewinde eine Stange. Als Fuß kann dann zum Beispiel ein dickerer Stab verwendet werden an den der Teil der im Hintern verschwinden soll befestigt wird. So können die Maße des ganzen einfach angepasst werden und das ganze Teil das in seinem Darm liegen wird, problemlos verkleinert oder auch vergrößert werden kann. Zusätzlich ist es dann auch möglich mit verschiedenen Durchmessern zu arbeiten.

Was ist der Sinn des ganzen? Ich hatte je erzählt, dass ich dringendste eine Toilette gesucht habe und lange keine gefunden habe. Das ging so weit, daß ich ein extrem unangenehmes Gefühl bekommen habe, das mir gegen Ende sogar Schweißperlen auf der Stirn verursacht hat. Ich konnte mich auf nichts mehr anderes konzentrieren als auf die Suche nach einer Toilette.

Das Teil das ich ihm im Hintern platzieren werde, soll einen ähnlichen Zweck haben. Er wird das Ding nur noch los haben wollen. Ich will aber, dass er mir einen bläst. Oder dass er die Wohnung putzt. Er soll genau wissen, was wichtig ist. Was seine Pflicht ist. Dass er sein Befinden in diesem Fall zurück stellen muß um die angeordnete Aufgabe zu erfüllen. Mit dem Ziel mich zufrieden zu machen. Und wenn ich das bin, kommt er dran und wird erlöst.

Quasi eine Konzentrationsübung auf die ganz perfide Art.

Genug für heute.

H. V. G.


158. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von modex am 27.01.25 06:32

@ H.V.G.: Schau Dir, wenn Du magst, mal ToppedToys aus Kanada oder Squarepegtoys aus Trumpistan an, die haben in langfristig deutlich sichererem und tragbarerem Silikon sicher das Passende. Oder laß, wozu hast Du ihn, Gernekeusch suchen. Preise sind jedoch...sportlich. Dazu nötigenfalls ein Harness oder eine enge Hose.
159. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.01.25 07:49

Moin.

So, der Sklave ist auf Arbeit.

Ich habe mir heute Nacht das Thema nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht ist die starre Konstruktion aus Stahlkugeln doch nicht ganz das richtige. Zumal er damit ja auch die Hausarbeit erledigen soll.

Irgendwann sind mir Golfbälle eingefallen. Diese könnte ich locker auf ein Stahlseil fädeln. Dann ein paar Zentimeter Luft am Stahlseil lassen und am Ende so etwas wie eine Platte anbringen, die ein komplettes hineinrutschen in seinen Darm verhindert. Wobei ich denke, das wäre weiter auch nicht schlimm, da das ganze auf natürlichem Weg eh wieder nach draußen kommt.

Der Vorteil an der Sache wäre, dass das ganze doch Recht flexibel ist, ich jederzeit zusätzliche Bälle hinzufügen kann und das ganze, wenn alles in ein Kondom verpackt ist auch hygienisch zu 100% sicher ist. Und das beste: wenn ich meinetwegen 10 Golfbälle kaufe, kosten die kein Vermögen. Und ich kann die Konstruktion ganz einfach ohne viel Aufwand selber herstellen. Bei der Stahlkonstruktion waren auf jeden Fall Maschinen nötig um Löcher zu bohren, die Gewinde zu schneiden und vieles mehr.

Ich werde also heute noch Golfbälle bestellen und mal einen ersten Versuch starten. Wenn ich jetzt bestelle, sind die Bälle morgen da und im besten Fall kann der Sklave morgen Abend beginnen das ganze zu genießen. Am besten bei einem sehr langen Blowjob mit der Auflage für ihn, daß ich nicht kommen will, bevor er mindestens 30 Minuten an mir gearbeitet hat. Meinen Punkt kennt er fast perfekt. Mal sehen ob er das mit dem Drang nach Stuhlgang auch noch schafft.

Wie gesagt. Das ganze soll eine subtile Konzentrationsaufgabe sein, bei der er sich durch nichts von seiner eigentlichen Aufgabe ablenken lassen darf. Sein übermäßiger Drang hat zu 100% meinen Bedürfnissen zu weichen.

Er wird es hassen und lieben. Da bin ich mir sicher.

Ich weiß nicht, wie sich das im Bett äußert. Vielleicht werde ich das mal testen.

H. V. G.
160. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Hasenzwerg am 27.01.25 10:35

Hallo Herr von Gernekeusch

Ich habe da gerade so einen Gedanken.

Den von dir beschriebenen Erziehungs-Effekt,könntest du wahrscheinlich sehr sicher und gut zu dosieren ,mit einem aufblasbaren Anal-Plug realisieren.

Du kannst den Druck den dein Sklave zu verspüren hat ,jederzeit mit dem Pumpball am Schlauch regulieren,ohne das dabei seine Windel geöffnet werden müsste.

Diese Plugs sind extra für den Analbereich hergestellt, und sehr leicht einzuführen sowie später problemlos zu entfernen .

Mit Wasser und Seife gereinigt ist er hygienisch sauber ,und wieder sofort einsatzbereit.

Sie garantieren eine einfache sichere Anwendung .

Es könnte eine gute Möglichkeit darstellen , dass Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



161. RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung

geschrieben von Gernekeusch247 am 27.01.25 16:54

Hallo Hasenzwerg.


Danke für den Tip. Aber so ein Ding kenne ich aus Erfahrung von früher. Meiner Meinung nach werden die sehr dick aber gehen so gut wie nicht in die Länge. Ich möchte aber dass das was der,Sklave spürt am ehesten so ist wie wenn er Stuhlgang los werden will und nicht kann. Also eben nicht zu dick aber lang im ganzen Enddarm verteilt. Es soll ihm ja nicht das Gefühl geben zu platzen sondern einfach ganz dringend zur Toilette zu müssen.

Ich sage jetzt mal, so ein prall aufgeblasener Ballon kann doch das eine oder andere kaputt machen. Das was ich vor habe eher nicht denke ich. Ich habe heute morgen schon bestellt. Allerdings nicht Golfbälle die 42 mm Durchmesser haben, sondern für den Anfang andere Bälle mit 32 mm Durchmesser. Die sollte er erst mal ohne groß üben nutzen können. Ob 5 oder 6 oder noch mehr wird sich zeigen. Mit den Bällen kann ich einfach die Länge verändern. Und für die Dicke, gibt es alle Durchmesser die gut für den Sklaven sind.

H. V. G.


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