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eröffnet von herman am 22.11.24 09:21
letzter Beitrag von goya am 25.11.24 18:17

1. New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 22.11.24 09:21

Hallo alle zusammen,

jetzt ist es ein Jahr her, daß wir zuletzt gepostet haben.
Leider hat die Muse jkreeg etwas im Stich gelassen - wir stecken immer noch fest mit vielen neuen Stückchen, die nicht zusammenpassen.

Aber jetzt gab es auf DA ein Posting von 'nichtsalsverdrus' mit Namen 'ponygirl summer camp' mit wirklich schönen Ponybildern - und genial, Ponygirls zusammen mit richtigen Pferden.

Das hat mich zu einem neuen Teil inspiriert - und nachdem wir gesehen haben, wieviel Arbeit es noch ist, bei der Hauptgeschichte die Lücken zu füllen, habe ich beschlossen, diese Episode in drei Teilen als Outtake zu veröffentlichen, und sie später in die Hauptgeschichte zu integrieren.

Dieser Teil ist von mir, mit Verbesserungen von jkreeg.

Kommentare und Ideen sind wie immer erwünscht.

Hier kommt also Teil 1.
Viel Spaß!

Herman

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Ponygirl Sommercamp Teil 1

"Mr. Scott, da ist ein Anruf für Sie. Mr. Hinkle von 'The Spot'."
"Danke, Demetri, ich nehme ihn in meinem Büro an."

"Hallo, Mr. Rich Man," begrüßte Joe ihn, "erinnerst du dich, dass du mich gebeten hast, mehr über dieses Ponygirl Training herauszufinden?"
"Sicher. Du hast schon etwas herausgefunden!"
"In gewisser Weise,“ sagte Joe kryptisch, obwohl sein Tonfall jovialer wirkte als sonst. "Hier im 'The Spot' hat sich etwas ergeben, das ich als konstruktiv bezeichnen würde, so seltsam es auch ist.
Es scheint, dass ein Mitglied unseres Personals über frühere Erfahrungen aus der Zeit vor der ‚Verschwörung‘ verfügt. Ich würde es vorziehen, das persönlich zu besprechen - können Du und Sherri mich in meinem Büro treffen, wenn ihr das nächste Mal kommt?
"Du lässt das so geheimnisvoll klingen," sagte John mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen, aber Joes freundlicher Tonfall zerstreute alle Bedenken. "Bist du sicher, dass du mir keinen Hinweis geben willst? Wir haben sowieso vor, heute Nachmittag vorbeizukommen."
"Gut," erklärte Joe, "und ja, ich bin mir sicher. Ich denke, dass dies eine angenehme Überraschung sein wird, und ich... wir würden es euch gerne persönlich präsentieren. Ich werde die Rezeption benachrichtigen, dass ihr beide in mein Büro gebracht werdet, statt in die Umkleidekabinen." Damit legten beide auf.

"Hast du immer noch vor, heute Nachmittag mit mir zu 'The Spot' zu gehen?“, fragte John sein Mündel beim Mittagessen. Sherri, die gerade einen Bissen von Hühnersalat genommen hatte und nie mit vollem Mund sprechen würde, nickte mit einem fragenden Blick. "Joe Hinkle hat uns gebeten, ihn heute Nachmittag vor dem Training in seinem Büro zu treffen. Offenbar hat sich etwas ergeben, was die Ausbildung von Ponygirls betrifft. Er sprach von einer positiven Überraschung - wollte mir aber am Telefon keine Details nennen."
"Und du glaubst, dass ich eingeladen bin?" antwortete Sherri.
"Er hat ausdrücklich darum gebeten, dass wir beide ihn treffen." Neugierig stellte Sherri Fragen, von denen John keine beantworten konnte.

Als sie "The Spot" betraten, wurden John und Sherri von einem der Trainer begrüßt, der ihre Wintermäntel an eines der uniformierten Mädchen weitergab, bevor er sie zu Joes Büro führte. Sherri blieb gezäumt und hatte ihre Hände wieder in ihren Muff gesteckt, mehr auf ihre eigene Initiative als auf die von John.
Als sie das Büro betraten, saß Joe an seinem Schreibtisch, der wie immer mit Papieren vollgestopft war. Petra, seine Freundin und Leiterin des weiblichen Personals, stand an der Seite seines Schreibtisches, gezäumt und mit den Händen auf dem Rücken, ihre Uniformstiefel in Absatzschlössern. Ohne ein Wort und bevor John sie aufhalten konnte, stellte sich Sherri neben sie und verriegelte sich selbst in einem weiteren Paar Absatzschlössern, die irgendwie der üblichen Unordnung in Joes Büro entgangen waren.
Der Kontrast zwischen der schlanken und großen Sherri und der kleinen und stämmigen Petra war auffallend.
"Hallo John, Fräulein Sherri, schön, dass ihr so kurzfristig kommen konntet," sagte Joe über das Quietschen seines Stuhls hinweg, als er sich umdrehte, um die beiden zu begrüßen.
"Fräulein Sherri, es gibt keinen Grund, sich in den Absatzschlössern einzuschließen - Petra hat sich entschieden, dort zu stehen, aber es gibt keinen Grund für dich, das zu tun. Ich werde dich freilassen, wenn du dich lieber bequem hinsetzen willst."
Sherri schüttelte den Kopf.
"Okay,“ seufzte Joe und zuckte mit den Schultern. "Jedenfalls habe ich mich mit der Ponygirl-Sache beschäftigt, als Petra hier mit einer Frage hereinkam und sah, was ich mir ansah. Ich sehe sie selten überrascht, aber ich glaube, sie wird mir zustimmen, dass sie verblüfft war, und nach einer Weile nahm sie ihren Mut zusammen und erzählte mir eine sehr persönliche Geschichte. Als ich ihr erklärte, warum ich mich für Ponygirls interessiere, überzeugte ich sie, auch euch ihre Geschichte zu erzählen. Deshalb habe ich euch gebeten, zu kommen. Sie verdient die Gelegenheit, es euch selbst zu erzählen."
Mit einem weiteren Knarzen aus seinem Stuhl ging er zu Petra hinüber und nahm ihr die Kandare ab. Nach seinem Vorbild tat John das Gleiche bei Sherri, bevor er sich auf den Besucherstuhl setzte, der für den heutigen Besuch frei von Papieren war. Währenddessen leckte sich Petra nervös über die Lippen und schaffte es sogar in ihren Absatzschlössern, einen Knicks zu machen.

"Mr. Scott, Fräulein Sherri, danke, dass Sie gekommen sind, um sich meine Geschichte anzuhören,“ konnte John ihre Nervosität hören und riechen. "Was ich Ihnen jetzt erzähle, ist sehr persönlich für mich und... passt nicht wirklich zu meiner Rolle als Ex-Militär. Bitte versprechen sie mir, dass sie mich nicht auslachen."
"Zunächst einmal, Fräulein Petra, nennen Sie uns bitte John und Sherri,“ sagte er ihr freundlich, "und ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Grund gibt, sie auszulachen."
"Dann bin ich also Petra,“ sagte sie und machte einen kleinen Knicks, "und danke. Wo soll ich anfangen... Es scheint schon so lange her zu sein, aber das gilt wohl für alles, was vor der ‚Verschwörung‘ passiert ist. Als ich noch in der Schule war, liebte ich es, mit Pferden zusammen zu sein, zu voltigieren, Übungen auf dem Pferderücken zu machen, aber auch zu reiten. Pferde und Mädchen schienen immer auf natürliche Weise zusammenzupassen, warum auch immer - obwohl manche Leute sagen, wenn Mädchen ihre Muskeln richtig anspannen, synchron zu den Bewegungen des Pferdes...,“ dieses schüchterne Lächeln auf Petras sonst so ernstem Gesicht überraschte John.
"Seht ihr... nun, man sieht, dass ich nie mit einem so schönen und großen Körper gesegnet war wie Sherri hier,“ sie sah zu dem Mädchen neben sich mit einer Mischung aus Sehnsucht und Eifersucht hinüber, und John glaubte, auch einen Hauch von Wut zu spüren, "ich war immer klein und stämmig. Die anderen Mädchen, von denen einige biegsam und dünn wie ein Stock waren, haben sich immer über mich lustig gemacht und mich gehänselt. Ich hatte nie richtige Freundinnen unter ihnen. Den Pferden hingegen war es egal, wie man aussah, und sie schienen mich aus ihren eigenen Gründen besonders zu mögen, so wie ich sie. Ich liebte es, unter ihnen zu sein, sie herumzuführen, besonders bei Umzügen, wenn die Pferde mit Federn geschmückt und anderweitig hergerichtet waren, und manchmal stellte ich mir vor, selbst ein Pferd zu sein und in voller Montur mit ihnen zu laufen." Sie hielt einen Moment inne, um sich zu vergewissern, dass ihre Zuhörer noch bei ihr waren. "Zu Hause schloss ich die Tür meines Zimmers ab, nahm einen Stock in den Mund und lief im Stechschritt durch mein Zimmer, wobei ich mir vorstellte, ich sei ein Showpony auf einer Parade.
Ich habe dieses Geheimnis nie mit jemandem geteilt. Ich wusste, dass alle nur über mich lachen würden." Sie blickte zu Boden, ihr Gesicht färbte sich. Joe stand auf und umarmte sie ermutigend.
"Später, nach der Schule, ging ich zum Militär in eine Einheit, in der es noch Pferde gab, und ich verbrachte viele glückliche Stunden mit den Pferden in meiner Obhut, wobei ich die grobe Arbeit verrichtete, die eher zu meiner Figur passte. Das änderte sich mit der ‚Verschwörung‘,“ sie hielt einen Moment inne und überlegte, was sie ihrem Publikum sagen sollte. "Meine... Vaterschaft ist... kompliziert,“ gab sie schließlich zu und sah zu Joe hinüber. "Ich weiß nicht, wie viel ihr von meinem Hintergrund wisst, aber... ich bin in der Ukraine bei meiner unverheirateten Mutter aufgewachsen, konnte aber als Teenager in die USA auswandern und zum Militär gehen. Nach der "Verschwörung" konnte ich beim Militär bleiben. Glücklicherweise hat mein... Vater zugestimmt, mich dafür anzuerkennen."
"Der Bastard,“ fügte Joe mit einem leisen Knurren hinzu.
Sie sah zu Joe hinüber und runzelte die Stirn. "Er ist vor kurzem gestorben, und da habe ich mich wieder mit... mit Joe getroffen."
"Wir haben uns bei der Beerdigung des alten Mannes wiedergesehen,“ fügte Joe hinzu.
"Ich hatte mich im letzten Jahr um ihn gekümmert, nachdem er krank geworden war, aber da es keine anderen männlichen Verwandten gab, die bereit waren, mich aufzunehmen, fiel ich dem Staat als Vormund in einer Militäreinheit zu, bis Joe mich in seine Obhut nahm, wofür ich ihm ewig dankbar bin.“

"Ich danke dir für deine Geschichte,“ sagte John zu ihr. "Ich sehe, dass Sherri auch bewegt ist."
"Oh, es tut mir leid, dass ich zu lange über meine Vergangenheit geredet habe... äh, na ja, über Dinge, die nichts mit dem aktuellen Thema zu tun haben... Ich habe noch ein anderes Geheimnis, das ich mit euch teilen wollte,“ sie sah zu Joe hinüber, um Bestätigung zu bekommen. "Vor der ‚Verschwörung‘ gab es noch das Internet, mit freiem Zugang für alle. Ich habe nächtelang im Netz gesurft und Bilder von Pony-Mädchen heruntergeladen, die als Ponys verkleidet und gefesselt waren, Trensen im Mund trugen und ihre Arme gefesselt hatten. Einige dieser Bilder waren erniedrigend, aber auf anderen hatten die Mädchen eindeutig Spaß - manchmal nur Mädchen unter Mädchen, aber manchmal mit liebevollen Partnern, die sich um sie kümmerten. Die Bilder, auf denen sich die Mädchen offensichtlich amüsierten, waren eindeutig meine Favoriten. Eines Abends fand ich einen Link zu einer FTP-Site, die nur eine nummerierte Adresse, aber keinen Namen hatte, und die mehrere Ponygirl-Bilder, aber auch eine ziemlich große Filmdatei mit dem Titel 'ponygirl_summercamp' enthielt.

Es dauerte eine Weile, aber schließlich gelang es mir trotz meiner langsamen Verbindung, sie herunterzuladen. Als ich versuchte, die Seite weiter zu durchsuchen, war die Verbindung unterbrochen und die Seite verschwunden. Offenbar war sie Teil des Darknets, und ich hatte sie nur durch Zufall und zum richtigen Zeitpunkt gefunden, um den Film herunterzuladen. Sie kam nie wieder zurück.
Der Film - ich habe nie herausgefunden, ob er über eine echte Einrichtung berichtet oder ob es sich um eine Fetisch-Produktion handelt, aber er hat mein Leben verändert. Es geht um ein Sommercamp nur für Mädchen, in dem die Mädchen als Pferde verkleidet waren, aber auch mit Pferden lebten. Ich fertigte mehrere Kopien an und versteckte sie an verschiedenen Orten, und eine davon überlebte "die Verschwörung".

Bevor ich euch mehr über mich erzähle, würde ich ihn mir gerne mit euch ansehen, natürlich mit der Erlaubnis von Mr. Hinkle."

"Sie hat mich schon ein paar Szenen des Films sehen lassen, aber nicht den ganzen Film,“ sagte Joe. "Wir haben beschlossen, dass es am besten wäre, wenn wir ihn uns gemeinsam ansehen. Ist das für euch beide in Ordnung?" John warf einen Blick auf Sherri, deren Wangen sich ein wenig gerötet hatten, und er roch etwas Erregung. "Ist das okay für dich, meine Liebe?" Obwohl ihr der Zaum entfernt worden waren, nickte Sherri nur energisch.

"Wir würden ihn gerne sehen, Joe. Können die Mädchen von ihrem Standpunkt aus sehen, oder sollen wir sie freilassen?"
"Das ist kein Problem, der Beamer ist über ihren Köpfen angebracht. Sie haben die beste Position, um die Projektion an der gegenüberliegenden Wand zu sehen, du musst allerdings deinen Stuhl umdrehen. Lasst mich einfach anfangen..." Er tippte auf seiner Tastatur, bis ein Bild eines Sommerlagers mit Hütten und Ställen an der Wand erschien. Ein Bus näherte sich, und ein Erzähler begann zu sprechen.

"Mädchen aus dem ganzen Land und der ganzen Welt treffen sich an einem geheimen Ort, um die Privatsphäre der Teilnehmerinnen zu schützen.
Willkommen im Ponygirl Sommercamp!
Hier kommen junge Frauen her, um sich ihre Pferdeträume zu erfüllen. Sie wollen nicht nur mit Pferden zusammen sein, sondern als Pferde unter den Pferden leben, die sie so sehr lieben.
Das Ponygirl Sommercamp spricht sich nur bei den Patenfamilien herum; neue Familien können nur auf Einladung dazukommen.
Ursprünglich wurde das Ponygirl-Camp von gleichgesinnten Familien gegründet, um ihren ungestümen Mädchen Würde, Diskretion und Selbstbeherrschung beizubringen. Manchmal wurden sie sogar gegen ihren Willen dorthin geschickt, zumindest anfangs, aber es stellte sich bald heraus, daß die Mädchen ihre Zeit im Ponygirl Camp so sehr genossen, dass wer immer von seiner Existenz erfuhr sofort ihre Eltern anbettelte, sie hingehen zu lassen.
Das Camp folgt den strengsten Protokollen, um die Sicherheit der jungen Frauen zu gewährleisten. Männer sind auf dem Gelände nicht erlaubt, mit Ausnahme einiger Mitarbeiter. Alle Trainer, die in direktem Kontakt mit den Mädchen stehen, sind weiblich, so dass sie unter sich sind, ohne männliche Ponys oder Trainer. Die Mädchen dürfen unter den Pferden, die sie lieben, Ponygirls sein, auch wenn einige Eltern aus Sicherheitsgründen Zusätze zu ihrer normalen Trainingskleidung verlangen.
Die jungen Damen reisen in privaten, luxuriösen Bussen an, unter der Bedingung, dass die Mädchen während der Fahrt die Augen verbunden haben und sie gefesselt sein müssen, um das Geheimnis des Ortes des Camps zu gewährleisten. Auf dem Gelände tragen die Mädchen, außer zu den Mahlzeiten, immer ihre maßgeschneiderten Zaumzeuge und Trensen, egal ob sie reiten oder gerade selbst ein Pferd ‚sind‘. Lassen sie uns die Ankunft der diesjährigen Teilnehmerinnen beobachten."

Der Bus kam vor dem Hauptgebäude zum Stehen. Weibliche Ausbilderinnen in ledernen Reitkostümen halfen den Mädchen beim Aussteigen aus dem Bus. Die Hilfe war wirklich nötig, denn die Mädchen trugen alle Stoffsäcke über dem Kopf, damit sie nicht sehen konnten, wie der Bus zum Gelände fuhr.
Selbst mit den Stoffsäcken auf dem Kopf war aufgeregtes, wenn auch etwas gedämpftes und verzerrtes Geplapper zu hören; Stimmen, die voller Vorfreude auf das bevorstehende Erlebnis klangen. Die Mädchen, die bereits ihre Pony-Uniformen trugen - korsettierte Ledertrikots, hochhackige Stiefel und ihre Arme mit Riemen an die Seiten ihrer Korsetts gefesselt - standen in einer Reihe mit ihren Ausbilderinnen und warteten auf die Anweisung, ihre Kopfsäcke abgenommen zu bekommen, bereit für die große Enthüllung, die den Mädchen ihren ersten Blick auf das Ponygirl-Sommercamp ermöglichte. Auf ein Signal der Leiterin wurden die Säcke schnell abgezogen und enthüllten die aufgeregten Gesichter der diesjährigen Teilnehmerinnen, deren hübsche Gesichter durch die Zaumzeuge und Trensen, die sie alle trugen, leicht verzerrt waren - aber alle Gesichter lächelten um die Trense in ihrem Mund herum, als sie ihren ersten Blick auf das Gelände und die zahlreichen Pferde warfen, die alle in ihren vollen Paradegeschirren mit polierten Geschirren und Zaumzeugen steckten, wobei die Federn auf ihren Köpfen in der leichten Brise zitterten, während sie an einem Geländer vor ihnen angebunden warteten.
Nachdem die Mädchen einen Moment Zeit hatten, die Schönheit des Sommerlagers zu bewundern, ergriff die Leiterin das Mikrofon.

"Herzlich willkommen zum diesjährigen Ponygirl-Sommercamp. Ich bin sicher, dass ihr alle eine wunderbare Zeit haben werdet. Denkt daran, dass eure Aktivitäten im Ponygirl-Sommercamp von euch und euren Eltern oder Erziehungsberechtigten gestaltet wurden.
Einige von euch haben einen strikteren Zeitplan als andere, aber keine Sorge - wir sind nicht hier, um euch zu bestrafen, sondern um euch Spaß zu bieten und eure Liebe zur Schönheit, zum Prunk und zur Majestät des Pferdes zu betonen, während ihr entdeckt, wie ihr euer inneres Pony auslebt und werdet, sowohl im Umgang mit Pferden als auch als Pony selbst.
Als Bedingung für eure Teilnahme und um eure Hingabe zu zeigen, müsst ihr euer Zaumzeug zusammen mit den vom Zahnarzt angepassten Trensen immer tragen, auch nachts, außer zu den normalen Mahlzeiten, zu denen es euch abgenommen wird. Die Aufmerksamen unter euch, die sich vor eurer Ankunft über den Zeitplan informiert haben, werden feststellen, dass es wie bei euren tierischen Pferdeschwestern auch Zeiten geben wird, in denen ihr mit angelegtem Zaumzeug essen werdet.
Diejenigen von euch, die Freizeit haben, können selbst entscheiden, ob sie in dieser Zeit Ergänzungen zu ihrer Uniform tragen möchten - für viele Aktivitäten sind Ergänzungen zur Uniform obligatorisch.
Oh, und lasst mich euch versichern, dass eure Sicherheit und Privatsphäre unser oberstes Ziel ist. Habt keine Angst vor unerwünschten männlichen Blicken. Im Camp sind wir wirklich mitten im Nirgendwo. Es gibt nichts, was man zu Fuß erreichen könnte, und die Umgebung wird sorgfältig bewacht. Diejenigen, die freie Zeit haben, können sich in allen Bereichen frei bewegen, die nicht gerade für Trainingszwecke genutzt werden, aber zu den Mahlzeiten, dem geplanten Training und natürlich der abendlichen Ausgangssperre ist eure Anwesenheit erforderlich. Wir wissen, dass ihr niemals eure Aktivitäten verpassen möchtet. Sollte euch also etwas aufhalten, so könnt ihr sicher sein, dass geschulte Mitarbeiter euch abholen werden.

Jetzt entlasse ich euch in die kompetenten Hände eurer Ausbilder, die euch zu euren zugewiesenen Ställen und Boxen führen werden. Viel Spaß im Ponygirl-Sommercamp!"

Sherri war zusammengezuckt, als sie die Kapuzen der Mädchen sah, die sie an ihre eigene Inhaftierung in den Lagern nach der Verschwörung erinnerten, aber sie war fasziniert von den fröhlich lächelnden Gesichtern der Mädchen, und John roch eine Steigerung ihrer Erregung.

Der Erzähler fuhr fort: "Die Mitarbeiter des Ponygirl-Sommercamps tun ihr Möglichstes, um sicherzustellen, dass unsere Mädchen mit Freundlichkeit behandelt werden - im Camp geht es nicht um erzwungene Unterwerfung, sondern um liebevolle Akzeptanz aller Dinge, die mit Pferden zu tun haben. Um beim Thema Pferde zu bleiben, schlafen die Mädchen in "Ställen" mit strohbedeckten Holzböden, die Bettkojen haben bequeme Matratzen und Decken, und die Mädchen können sich frei auf dem Gelände bewegen, es sei denn, sie bitten selbst darum, nachts fixiert zu werden. Erstaunlicherweise machen vier von fünf Mädchen von diesem Wunsch Gebrauch. Sie können aus einer Vielzahl von nächtlichen Fesseln wählen, darunter einfache Ketten, Manschetten oder Ledergürtel, und sie können sogar in aufblasbare Schlafsäcke gesteckt werden, was immer beliebter wird.
Jetzt wollen wir mal sehen, wie sie für ihre erste Nacht vorbereitet werden."

Die Kamera schwenkte auf das Innere eines Stalls mit Stroh auf dem Boden. Ein Trainer las Namen von einer Liste ab, und Mädchen in passenden Pony-Pyjamas, die noch ihr Zaumzeug und ihre Trensen trugen, traten vor, um ihr Fesselungsgerät zu erhalten, wenn sie - oder ihre Eltern - sich dafür angemeldet hatten, bevor sie durch die Stalltüren gingen. Die Kamera folgte einer Gruppe dieser Mädchen. Zwei Mädchen legten sich Halsbänder um den Hals, bevor sie in eines der Etagenbetten stiegen, die die Wände des Stalls säumten. Die Betten waren mit Matratzen und Decken ausgestattet, und als die Mädchen es sich gemütlich gemacht hatten, befestigten sie ihre Halsbänder mit einem Vorhängeschloss an einer Kette an einem Ring am Kopfende ihres Etagenbetts, die Schlüssel sicher am Ring an der Hüfte der Trainerin. Andere bekamen mehrere Lederriemen und Schellen, die sie durch D-Ringe in ihren Pritschen schlangen und darauf warteten, später damit gefesselt zu werden. Ein anderes Mädchen erhielt einen Stapel gefalteten Gummis, der sich später als aufblasbarer Schlafsack entpuppte, den das Mädchen auf seiner Koje ausbreitete, bevor es hineinkroch. Ein Mädchen wurde nicht gefesselt, sondern half ihren Kolleginnen bei den Vorbereitungen, indem sie einem der Mädchen in der oberen Koje beim Anlegen der Gurte und Schellen half, während sich im Hintergrund eine Ausbilderin um das Mädchen im Schlafsack kümmerte und mit Hilfe eines Luftschlauchs und eines Druckmessers den Schlafsack auf einen bestimmten Druck aufpumpte.

Der Erzähler befragte das freie Mädchen, das ihre Trense aus dem Mund genommen hatte und die nun für das Interview an einer Seite des Zaumzeugs hing. "Wir sehen, dass du dich gegen eine nächtliche Fesselung entschieden hast. Du bist zwar frei, selbst zu entscheiden, aber hast du besondere Gründe dafür?"

Das Mädchen schaute ihre Stallgefährtinnen einen Moment lang sehnsüchtig an, bevor sie antwortete. "Ja, natürlich. Dies ist mein zweites Jahr im Ponygirl Sommercamp, und ich habe heute Abend den Sicherheitsdienst für diesen Stall übernommen. Bei diesen Holzboxen muss einer von uns aus Sicherheitsgründen unangeschnallt bleiben. Sie schaute ihre Stallkameradinnen an. "Bitte entschuldigen sie mich. Meine Stallkolleginnen sehen so bequem und gemütlich aus, ich würde gerne in Handfesseln sein, oder... Letztes Mal hatte ich endlich den Mut, einen Schlafsack für meine letzte Nacht auszuprobieren. Es war so schön und gemütlich. Ich hoffe, dass ich das in der zweiten Woche wieder machen kann, wenn sich meine Stallkameradinnen an das Lager gewöhnt haben und ein anderes Mädchen den Sicherheitsdienst übernehmen kann. Ich habe sogar gefragt, ob ich in Handfesseln gelegt werden kann, wobei eine Handschelle offen bleibt, damit ich mich notfalls selbst befreien kann, aber das wurde als zu gefährlich angesehen und ist nicht erlaubt. Ich muss also bis nächste Woche warten..."

Die Kamera schwenkte zurück, und der Sprecher schloss mit den Worten: "So endet der erste Tag im Pony Girl Summer Camp mit den Mädchen, die sicher in ihren Boxen liegen, die meisten von ihnen aus freien Stücken fixiert in ihren gemütlichen, wenn auch einzigartigen Unterkünften für die Nacht. Das Ponygirl Sommercamp sorgt dafür, dass sich die Mädchen wohl und sicher fühlen. Wir werden sie nach dem Frühstück wiedersehen."

2. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 23.11.24 12:41

Schon über 500 Leser -
aber ich warte mal, ob es einem einen Kommentar wert ist, bevor ich hier weiterposte...

3. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von Story Hunter am 23.11.24 16:11

Hallo herman, ein sehr schöner Anfang für eine "New in Town"- Spin-off Episode.

Die Geschichte ist sehr gut zu lesen und macht lust auf mehr.

Ich bin gspannt (wie ein Jagdbogen) wie die Geschichte weiter gehen wird.

4. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von latexreisender am 23.11.24 16:12

Hallo Hermann.

Als erstes vielen Dank für den Beitrag und ein schönes Wochenende gewünscht.

Ich bin begeistert und extrem neugierig wie es weiter geht.
Dein Schreibstiehl ist einmalig und extrem packend und fesselnd und es ist schwer es nicht zu Ende lesen zu wollen!
Es hat mir sehr gefallen und ich freue mich auch sehr auf eine baldige Fortsetzung.

Es gibt ja extrem viele Möglichkeiten wie ein Ponygirl gehalten und trainiert werden kann.
Sherry wird es denke ich auch sehr gefallen obwohl ihr sicherlich die führende Hand von John fehlen wird. Aber es könnte ja ein Teil ihrer Zertifizierung sein.

Viel Spaß beim weiter schreiben und beim Kopf zerbrechen.

Vielen Dank noch einmal und bis ich hoffe bald.

5. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 23.11.24 20:00

Danke Euch beiden für Eure Kommentare!

Immerhin zwei...

Aber Ihr gebt mir die Motivation zum Weitermachen.
Das Kompliment zum Schreibstil teile ich gerne mit jkreeg, denn er gibt mir immer den letzten Schliff - was sogar in der deutschen Übersetzung zu merken ist.

Im nächsten Teil geht der Film zu Ende, und um dritten Teil wird das Ganze ausprobiert.
Der kommt aber auch erst wieder nach einigen Kommentaren der Leser!

Viel Spaß.
Herman

6. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 23.11.24 20:04

Ponygirl Sommercamp Teil 2

Die Kamera machte wieder einen Schnitt auf eine frühmorgendliche Szene, in der die aufgeregten Mädchen in voller Ponygirl-Kleidung aus dem Speisesaal kamen, mit festen hochhackigen Stiefeln, eng geschnürten Korsetts und ihren Zaumzeugen und Trensen. Freudenschreie waren zu hören, als jede von ihnen zu ihrer gewählten Tätigkeit ging.

"Ein stabiles, gut geschnürtes Korsett ist ein Muss für ein Ponygirl, sowohl für eine gute Körperhaltung als auch zum Schutz. Sie trainieren mit stabilen hochhackigen Stiefeln, bis sie auf Ponystiefel umsteigen können. An diesem ersten Tag werden die Mädchen in Dreiergruppen eingeteilt, oder 'Pferdeschwestern ', wie sie sich scherzhaft nennen. Jede Gruppe arbeitet mit einem echten Pferd, wobei eine von ihnen auf dem Pferd reitet und ihre Arme in einem Armbinder gefesselt sind, während die beiden anderen mit freien Armen das Pferd durch einen Parcours führen, indem sie es am Zaumzeug halten. Bei jeder Kurve muss das Mädchen auf dem Pferd dem Pferd mit den Beinen ein Signal geben, so dass sie das Pferd schließlich allein, ohne den Einsatz ihrer Arme, durch den Parcours führen kann."

Ein weiterer Schnitt.

"Ein paar Tage später sehen wir, wie die beiden Führerinnen einfach neben dem Pferd hergehen, ohne es zu berühren. Das Mädchen im Sattel, dessen Arme noch immer in dem Armbinder gefesselt sind, lenkt das Pferd nur mit dem Druck ihrer Oberschenkel. Mit Erfolg! Sie führt ihr Pferd sicher durch den Parcours.
Nach dieser Leistung ist es für die Mädchen an der Zeit, die nächste Stufe zu erreichen, nämlich als Ponys selbst.
Auf einem benachbarten Feld sehen wir ein Team von drei Mädchen, die jetzt zu Fuß unterwegs sind. Das Mädchen in der Mitte trägt einen Armbinder, jetzt zusätzlich mit einer Augenbinde. Ein Mädchen führt das Mädchen in der Mitte an Zügeln, die an ihrem Zaumzeug befestigt sind, über den Parcours, während das andere Mädchen Kommandos aufsagt, die ihre Begleiterin sicher durch den Parcours führen sollen, so dass sie den Zug an den Zügeln mit den Kommandos und der geforderten Handlung in Verbindung bringen kann.

In der nächsten Stufe reagiert das Mädchen nur noch auf die verbalen Kommandos, ohne dass es an dem Zaumzeug geführt wird.
Wenn die Mädchen diese Etappe absolviert haben, trainieren für die große Show zur Hälfte ihrer Zeit im Ponygirl Sommercamp. Sie marschieren in Formation, geschmückt mit Federn an ihren Zaumzeuggeschirren, und traben in Mustern als reine Mädchenteams in einer Aufführung zusammen mit den Pferden.
Zu dieser Aufführung kommen viele Eltern und Sponsoren, um zuzusehen.

Ein weiterer Schnitt, diesmal auf eine Weitwinkelansicht, die ein von einer Tribüne überdachtes Feld zeigte. Ponygirls in farbenfrohen Kostümen mit Federbüschen auf dem Kopf schritten in Ponystiefeln im Paradeschritt, dazwischen echte Pferde mit einer Reiterin in einem Armbinder. Wie der Sprecher erklärte, trugen die Mädchen Ohrstöpsel, die ihnen Befehle gaben, zu der auf der Tribüne gespielten Musik zu marschieren, ähnlich wie eine Marschkapelle es tun würde.
Die Besucher auf der Tribüne feuerten die Mädchen an, als sie ihre Kür in Perfektion, mit Anmut und Schönheit vorführten. Die meisten der Mütter erinnerten sich an ihre eigene Zeit im PonyGirl Sommercamp.

"Dies ist die große Show nach der ersten Hälfte des Ponygirl-Sommercamps,“ fuhr der Sprecher fort, "bleiben Sie dran für Teil zwei, der mehr von den Disziplinen und der Dressur unserer glücklichen und eifrigen Ponygirls dokumentiert."

Damit war das Video zu Ende, und in Joes Büro herrschte einen Moment lang Stille. Schließlich sagte Petra: "Leider habe ich den zweiten Teil nie gefunden, wenn es ihn überhaupt gibt. Wie ich schon sagte, ist die Seite, auf der ich ihn gefunden habe, verschwunden, kurz nachdem ich diesen Teil heruntergeladen hatte. Aber...,“ sie hielt einen Moment inne, um ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen, "nachdem ich das gesehen habe, habe ich... ich habe immer davon geträumt, ein Showpony zu sein, das im Takt... anmutig zur Musik marschiert. Ich weiß, dass ich nicht so schön sein kann wie die meisten dieser Mädchen, ich habe nicht die Figur dafür, aber wenn ich mir das Material durchlese, das Mr. Scott meinem Vormund gegeben hat, würde ich gerne mit Joe zusammen den Cross-Country-Geländestil machen, da ich nicht den Körper habe, um mich in der Dressur zu präsentieren.

Trotzdem habe ich immer davon geträumt, darin zu trainieren und nur für mich und,“ John sah sie zum ersten Mal erröten, "vielleicht für Joe und euch aufzutreten. Ich traue mich kaum, meine Bitte auszusprechen - Sherri, würdest du meine ‚Pferdeschwester ' sein und mit mir Dressur trainieren? Es läge an dir, für uns beide in der Öffentlichkeit aufzutreten, ich würde mich freuen, einfach mit dir zu trainieren. Und später einige der anderen Disziplinen, die in dieser Zeitschrift gezeigt wurden? Wir würden lernen, auf die Kommandos unserer Männer zu reagieren, und auch den Cross-Country-Parcours mit ihnen absolvieren, und... vielleicht abwechselnd die Führung übernehmen, das würde ich so gerne mit Joe teilen. Und vielleicht, wie in dem einen Artikel angedeutet, könnte es ein Ersatz für unser Kommandodateitraining sein - aber es ist die Dressur, von der ich träume - einmal die Federn zu tragen...,“ ihre Stimme verstummte.

Es herrschte Stille im Raum. Die Sherri schließlich brach.

"Liebe Petra, ich wusste nicht, dass du solche Träume hast - aber nachdem ich diesen Film gesehen habe, glaube ich, dass ich es verstehe. Als John mir das erste Mal das Ponygirl-Material zeigte, war ich zugegebenermaßen ein wenig... abgeschreckt. Ich hatte einige dieser Art von... naja, nennen wir es, wie es ist... oder vor der "Verschwörung" war, Pornos gesehen, als ich auf dem College war, und vieles davon wurde nicht mit Mädchen in solchen... glücklichen Situationen gezeigt, obwohl es anscheinend so viele Mädchen gibt, die es wirklich genießen. Aber dann habe ich mir einiges davon durchgelesen, und wie du habe ich gesehen, dass wir zumindest einiges davon mit unseren Vormündern machen könnten. Dies ist nicht mehr dieselbe Welt wie vor der "Verschwörung,“ und ich gebe zu, dass ich das Ponygirl-Training in erster Linie als eine Möglichkeit sah, mehr Zeit mit John zu verbringen. Ich muss dir sagen, als Mädchen der Stufe eins ist es... wir sind mehr abgeschottet als... als mir lieb ist. Es ist schwierig, in die Welt hinauszukommen. Natürlich ist der Artikel über die Möglichkeit, sich dem Training für die Kommandodatei zu entziehen, nicht zu übersehen,“ sie sah zu John hinüber und hielt einen Moment inne. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich bereit bin, das zu glauben, was dieses Video verkauft, aber es sieht so aus, als ob die Mädchen in dem Film das aus freien Stücken tun, und zumindest sehen die Mädchen so aus, als ob sie Spaß hätten.
Unter den Bedingungen unserer heutigen Gesellschaft würde die Ausbildung sicherlich mehr... Zwang und unfreiwillige Teile beinhalten, aber wie John schon sagte, es ist besser, das System zu reiten als es zu bekämpfen. Verglichen mit vielen Dingen, die ich seit der "Verschwörung" durchgemacht habe, sieht das so aus, als könnte es tatsächlich Spaß machen.
Also, ja, ich würde gerne deine "Pferdeschwester" sein und mit dir trainieren. Ich bin mir sicher, dass selbst in diesem kurzen Video eine Menge Training hinter den Kulissen stattfindet, und jetzt...
Selbst mit einem Minimum an Ausrüstung können wir zumindest als 'Pferdeschwestern' anfangen und sehen, wie es läuft, bevor wir unsere Männer einbeziehen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich darauf freue, sie einzubeziehen, sobald wir ein wenig Übung haben. In der Zeitschrift, die John hatte, wurde nicht näher auf die Anforderungen an externe oder sogar staatliche Trainer eingegangen, also läge es zunächst an uns und unseren Männern, die erforderlichen Standards zu erreichen, sollten wir uns entschließen, an einem Turnier teilzunehmen - für den Anfang könnten wir es einfach ausprobieren und Spaß daran haben, auch wenn es uns nicht von der Ausbildung mit den Kommandodateien entbindet - natürlich nur mit der Erlaubnis unserer Vormünder."

Beide Mädchen sahen ihre Männer flehend an.

John sagte schließlich: "Natürlich, meine Liebe, wenn es das ist, was du willst. Es wird mir Spaß machen, dir zuzusehen, aber vielleicht noch wichtiger ist es, mit dir zu trainieren. Das scheint etwas zu sein, worauf wir gehofft haben. Etwas, das wir vielleicht gemeinsam genießen können."
Joe meldete sich schließlich zu Wort: "Verdammt, John hat bereits zugestimmt, fünf Sätze Ponygirl-Zubehör zu finanzieren, einschließlich der Federn und Dekorationen. Ich glaube, die haben ihm am besten gefallen,“ fügte er verschwörerisch hinzu.
"Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten, euch beide darin zu sehen. Und Petra, meine Liebe, es gibt einen Grund für den Namen 'Ponygirl' anstelle von 'Pferdegirl' - Ponys sind kleiner, aber niedlicher als große Pferde, und du wirst ein wunderschönes Ponygirl sein, das keinen Grund hat, vor Publikum schüchtern zu sein. Ich für meinen Teil werde sicherlich gerne zusehen. Und wer weiß - wenn sich das durchsetzt, können wir das vielleicht auch bei The Spot anbieten. Ich vermute, dass es andere Mädchen gibt, die ähnliche Träume haben, vor allem, wenn wir das Grundlagentraining wie im Film nur für Mädchen anbieten. Ich habe gerade erfahren, dass der Gymnastikraum im neuen Gebäude fertig gestellt ist. Habt ihr Lust, ihn morgen Nachmittag auszuprobieren? Sollten wir dabei sein?"
Petra warf ihm einen erfreuten, aber nervösen Blick zu. "Das klingt toll. Aber ich habe eine große Bitte, Sir - können wir unsere ersten Pony-Bewegungen alleine versuchen, nur Sherri und ich? Ich muss erst wieder in Übung kommen und fühle mich nicht wohl genug, um mich als Pony zu zeigen, bevor ich gut genug bin. Das verstößt wahrscheinlich gegen die Gesetze zur weiblichen Versammlung, aber wenn du uns einschließt und jemanden über die Kameras zusehen läßt – du kannst es selbst tun, wenn du musst, obwohl ich es lieber hätte, wenn du es nicht tun würdest. Bitte, Joe?"

Joe warf ihr einen nachdenklichen Blick zu und sagte dann: "Die Abteilung für Frauenangelegenheiten hat mich, nun ja, uns... 'The Spot' und 'The Spa' seit einem Monat genervt, aber wir haben endlich unsere aktualisierten Lizenzen bekommen,“ erklärte er ihnen in einem nachdenklichen Ton. "Davon abgesehen vermute ich, dass sie zumindest für eine Weile ein anderes Unternehmen belästigen, also wenn du möchtest, meine Liebe, können du und Sherri alleine trainieren, zumindest für ein paar Sitzungen, aber die Kameras werden definitiv aus sein. Ich möchte keine Aufnahmen von euch beiden allein. Das würde definitiv gegen die Gesetze zur Frauenversammlung verstoßen, auch wenn sie noch so nebulös definiert sind. Aber das kann keine "regelmäßige" Sache sein. Es sollte kein Problem sein, denn schließlich haben SIE sich darüber beschwert, dass wir nicht genug Personal haben, um alle Kameras die ganze Zeit zu überwachen.
Also, 14 Uhr morgen für euch beide?"

7. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 23.11.24 20:07

Weiter geht es, wenn ich ein paar Kommentare bekomme.

Herman

8. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von rabe57 am 24.11.24 19:22

Hallo Hermann,ich grüße dich.Die Geschichte ist sehr Toll! Aber ich hätte sie lieber in der Haupt Geschichte gesehen.Es macht meiner meinung zu unübersichtig.Sonst aber Klasse!

9. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von krinlyc am 24.11.24 19:51

Zitat
Weiter geht es, wenn ich ein paar Kommentare bekomme.

Herman

Ahoi Herman,

ich finde die Geschichte bis jetzt sehr schön. Es eröffnen sich da viele Möglichkeiten - vieles liegt noch im Dunkeln... Der Schreibstil ist toll

Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

krin

10. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 24.11.24 21:45

Hallo Rabe57,

dieses Outtake wird in der Hauptgeschichte noch mal kommen - es ist keine separate Linie.
Aber nachdem ich gesehen habe, wieviele Löcher wir noch zu stopfen haben, fürchte ich, daß es noch ein paar Wochen dauert - es geht leider gerade nicht so schnell wie zu unseren besten Zeiten.
Im richtigen Zusammenhang wird es hoffentlich noch mal Spaß machen!

Krin, vielen Dank für das Kompliment.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch zum Inhalt selbst ein paar Kommentare bekommen würde - denn das hilft beim Weiterschreiben.

11. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von herman am 24.11.24 21:59

OK, hier kommt der dritte Teil dieses Outtakes.
Es wird in der Hauptgeschichte noch mal kommen und dann im größeren Zusammenhang hoffentlich noch mal Spaß machen.

Auf diesen Teil sollte es hinauslaufen, um die Ponygirls in New in Town zu integrieren - mit all der Psychologie dahinter.

Über Kommentare dazu würde ich mich freuen.

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Ponygirl Sommercamp Teil 3

John legte das Buch weg, in dem er zu lesen versuchte, als er hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Der Duft von Sherri und Henry lag in der Luft und John stand aufgeregt auf, um sich dann wieder zu setzen, damit sie nicht merkte, wie neugierig er war. Eilig nahm er das Buch wieder auf, bevor sie um die Ecke kam. "Willkommen zu Hause, Sherri,“ sagte er so lässig, wie es ihm möglich war, als sie das Wohnzimmer betrat. "Komm, setz dich zu mir,“ wies er auf den Platz neben ihm auf der Couch. "Und, wie ist dein erstes Ponygirl-Training mit Petra gelaufen?"

Sherri trug ein einfaches, schlichtes, beigefarbenes Kleid mit einem eng anliegenden, schmalen Rock aus einem dehnbaren Material, das ihre schmale Taille zeigte und ihre großzügigen Brüste unter dem engen Stoff mit tadellosem Make-up verbarg, aber auch enthüllte. Sherri hatte ein rosiges Strahlen auf den Wangen und ein Funkeln in den Augen. Auf ihren hohen Absätzen schritt sie auf John zu. Ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie sich ihm näherte.

"Erstaunlich gut, mein lieber Vormund,“ sagte sie mit einem koketten Lächeln. "Nochmals vielen Dank, dass ich das mit Petra alleine machen durfte - da steckt wirklich eine Mädchenkomponente drin, die ich nie vermutet hätte. Übrigens,“ sie nahm ihm sein Buch aus der Hand und drehte es um, bevor sie es ihm wieder in die Hand drückte, "du siehst viel gelassener aus, wenn du dein Buch richtig herum hältst."
John spürte, wie sich seine Wangen verfärbten, weil sie ihn ertappt hatte, und er glaubte, dass seine Wangen jetzt genauso glühten wie die von Sherri, aber er war schnell genug, um aufzustehen und Sherri zu helfen, einen der Holzstühle zur Couch zu schieben. Er wusste, dass sie ihn der weichen Couch vorzog, wenn sie in ein enges Korsett geschnürtt war. Auf ihr Drängen hin befestigte er ihren Stuhlgurt, sobald sie saß.

"Wo soll ich anfangen?" überlegte Sherri, nachdem John Platz genommen hatte. "Diese erste Sitzung war in vielerlei Hinsicht eine Erfahrung. Petra steht wirklich auf diese ganze Ponygirl-Sache, und von ihrem militärischen Auftreten her könnte man nie sagen, wie leidenschaftlich und sanft sie sein kann. Joe hat uns, wie er es versprochen hat, allein in einem Fitnessraum eingeschlossen, obwohl er uns auch mit einer Überwachungskamera hätte beobachten können - aber er hat versprochen, das nicht zu tun.
Jedenfalls half mir Petra zunächst in ein langes Überbrustkorsett für Ponygirls, wie sie bereits eines trug, und in feste, hochhackige Stiefel. Dann legte sie mir ganz sanft Zaumzeug und Trense an, bevor sie mich bat, dasselbe für sie zu tun." Sherri lächelte und unterdrückte ein kleines Glucksen. "Ich könnte schwören, dass sie einen kleinen Freudenschrei von sich gegeben hat, als ich ihr die Trense in den Mund gesteckt habe.
Das erste, was wir taten, war zu versuchen, mit diesem Ding im Mund verständlich zu sprechen."
"Wirklich?" fragte John, "du kannst mit einer Trense im Mund sprechen und kommunizieren? Ich dachte, das wäre ein effektiver Knebel?"
"Wir hatten nur eine Trainingstrense, einen harten Gummistab im Mund. Solange wir unsere Zunge und unsere Lippen um die Trense herum bewegen können und der Kinnriemen nicht festgezogen wird, um unseren Mund stillzuhalten, ist das Sprechen mit ein wenig Übung möglich, wenn auch ein wenig verstümmelt und... ein wenig peinlich, da wir das Sabbern nicht vermeiden können. Sie hat mir auch eine Turniertrense gezeigt - dazu gehört eine Metallplatte, die die Zunge unten hält, und damit ist Sprechen nicht möglich. Ich bin sicher, dass es auch andere Arten gibt. Ihr Männer könnt sehr kreativ sein, um uns arme Mädchen ruhig zu halten.“
"Ihr habt also eine Trainingstrense, damit ihr miteinander reden könnt?"
"Nun, ja, und das hat auch ganz gut funktioniert, aber die Turniertrense ist... Ich glaube nicht, dass ich sie trotz all der Übung, die ich mit dem... geknebelt sein habe, sehr lange tragen könnte. Aber irgendwie ist eine Trense ein wesentlicher Teil des Ponygirlseins - zusammen mit dem steifen Überbrustkorsett, dem Zaumzeug und den stabilen Absätzen hilft es wirklich, sich in die Stimmung und die Rolle hineinzuversetzen. Alles zusammen erzeugt ein ganz besonderes Gefühl - ein Gefühl von Kontrolle, aber eher auf der positiven Seite, anders als die Uniform, die ich im Mansom Center tragen muss.
Für die Show wird ein Armbinder hinzugefügt, aber wir haben sie heute nicht benutzt, um die Grundlagen zu lernen.
Petra beherrscht erstaunlich gut den Pony-Girl-High-Step und andere Bewegungen. Ich weiß, dass sie gesagt hat, dass sie sich das alles selbst beigebracht hat, als sie vor der Verschwörung heimlich in ihrem Zimmer trainiert hat, aber ich vermute, dass sie vielleicht in letzter Zeit heimlich trainiert hat,“ fügte Sherri verstohlen hinzu. "Sie hat mir die Grundlagen beigebracht, wie Hochschritt, Trab und sogar Galopp in hohen Absätzen, wenn man es so nennen will, plus Wendungen - und das alles auf elegante Weise.
Es gab eine Menge kokette Kopfbewegungen und Verbeugungen, die mit unseren Kopfbedeckungen und Federn großartig aussehen werden. Ich muss sagen, dass es trotz ihrer stämmigen Statur unglaublich war, wie elegant sich Petra bewegte. Es ist offensichtlich, dass sie viel Zeit damit verbracht hat, dies zu üben. Es war schon schwer, mit ihr Schritt zu halten, und es wird noch schwerer sein, mit ihr mitzuhalten, wenn ich es jemals schaffe. Aber leider, ja, ihre kürzeren Beine und ihr breiterer Körper behindern ihre Eleganz."
"Das klingt nach einem guten Erlebnis - wer hätte das gedacht. Ich würde sie gerne sehen, aber noch mehr würde ich es lieben, DICH als Ponygirl zu sehen!
"Nur noch ein bisschen länger, mein lieber Vormund, ich brauche noch ein paar Stunden mit Petra, um die Grundlagen zu lernen, damit ich sie unter deinem Kommando und deiner Anleitung ausführen kann - etwas, worauf ich mich sehr freue. Aber es ist wie mit den Ballettstiefeln - ich brauche erst ein Grundtraining, bevor ich mich wohl genug fühle, um mich dir zu präsentieren."
"Es wird mir schwerfallen, denn du klingst, als würdest du dich amüsieren, und ich würde das gerne mit dir teilen, aber natürlich kannst du dir so viel Zeit nehmen, wie du willst und brauchst. Aber bitte erzähl mir mehr."

"Nun, wo war ich? Ja, beim ersten Training hatten wir beide die Arme frei, so dass Petra und ich nebeneinander standen, die Arme um die Taille der anderen legten und gemeinsam im Gleichschritt marschierten - woran ich mich gewöhnen musste, da sie so viel kleiner ist als ich - so ähnlich wie ich es mit Francesca gemacht habe, bevor wir in Ballettstiefeln in die Oper gingen."
John nickte und erinnerte sich an diese Nacht.
"Als Petra Musik auflegte, machte es richtig Spaß, gemeinsam im Takt zu marschieren - wusstest du, dass die Klassiker "Radetzkymarsch" und "Cavalleria Rusticana" eigens für eine Kavallerieaufführung am kaiserlichen Hof in Österreich geschrieben worden waren?"
John sah sie ausdruckslos an.
"Frag Demetri. Ich bin sicher, er hat Aufnahmen von beiden und wahrscheinlich noch mehr,“ sagte sie ihm. "Jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß und sind durch die Turnhalle marschiert, bis wir uns erschöpft und lachend hinsetzen mussten. Lachen, während man eine Trense trägt, ist eine interessante Erfahrung.
Nach einer kleinen Pause und ein paar Getränken begann Petra mit einem ernsthafteren Training - sie fesselte mir die Hände auf dem Rücken, legte mir einen Haltungskragen an, so dass ich nicht auf meine Füße schauen konnte, befestigte Zügel an meiner Trense und führte mich mit sanften Zügen an meiner Trense durch den Raum, während sie mir gleichzeitig verbale Kommandos für jede Drehung gab, die ich machen sollte. Nach einer Weile war ich in der Lage, auf ihre verbalen Kommandos zu reagieren, bevor sie mich physisch am Zaumzeug zog, selbst nachdem sie mir eine Augenbinde angelegt hatte."
"Und hat sich das so sehr anders angefühlt als das Mansom-Training?,“ warf John ein.
Sherri atmete scharf ein. "Es ist wie Tag und Nacht anders als bei Mansom,“ sagte sie ihm.
„Ich muss zugeben, dass ich am Anfang etwas Angst hatte. Es gibt einige Ähnlichkeiten, und als Petra mir die Augen verband... Ich muss zugeben, dass ich mich erschrocken habe, aber ich habe mir einfach gesagt, dass ich dem aus freien Stücken zugestimmt habe, und... sie gab mir liebevolle, wenn auch strenge Anweisungen. Sie war da, um mir beim Training zu helfen, nicht um mich gegen meinen Willen zu zwingen, und das machte einen großen Unterschied. Ihr Enthusiasmus war... ist ansteckend.
Das wurde noch deutlicher, nachdem wir die Positionen getauscht hatten, wobei Petra den Haltungskragen und die Handschellen trug. Sie wollte sofort die Augenbinde tragen, da sie schon so viel Übung hatte. Anscheinend war sie so weit gegangen, dass sie eine Reihe von Kommandos aufgenommen hatte, um durch ihr eigenes Zimmer zu marschieren, damit sie sie abspielen konnte, nachdem sie sich selbst die Augen verbunden hatte."
Sherri atmete ein paar Mal tief durch und schüttelte den Kopf. "Das Gefühl, sie zu führen, war unglaublich.
Ich übte Macht über eine andere Frau aus - aber nicht, um sie zu unterdrücken oder zu zwingen, sondern um sie zu führen, ihr zu helfen und sie zu unterstützen. Zwischen uns herrschte Vertrauen - so wie ich dir vertraue, wenn du mich in meinen Fesseln führst. Spürst du auch nur annähernd so etwas, wenn du mich führst?"
"Interessante Formulierung,“ sinnierte John. "Um deine Frage zu beantworten - ja, vielleicht sogar noch mehr. Immer, wenn du gefesselt bist und ich dich führen muss, empfinde ich es zunächst als Schande und hätte dich viel lieber als freie Frau an meiner Seite. Aber da du nun einmal gefesselt bist, fühle ich eine große Verantwortung. Du bist das Kostbarste in meinem Leben, ich liebe dich, und ich muss alles tun, um für dich zu sorgen, dich zu schützen und dir zu zeigen, dass ich dein Vertrauen in mich wert bin. Aber ich hoffe, dass Petra nicht zur Konkurrenz für mich wird?“, sagte er mit einem Lächeln.
Sherri tat so, als sei sie schockiert, dann lächelte sie. "Gewiss nicht, mein lieber Vormund. Aber es gibt Dinge, die wir Mädchen gerne nur unter uns Mädchen teilen, so wie du Dinge hast, die du nur mit deinen männlichen Freunden teilst. Ob es nun an der Biologie liegt oder an der Gesellschaft, manche Dinge wollen wir nur mit anderen Mädchen machen... nur mit Mädchen zusammen, wenn das einen Sinn ergibt - und in diesem Fall wollen wir uns zu ausreichender Perfektion trainieren, bevor wir uns unseren Männern präsentieren. Das Training mit euch wird unser nächster Schritt sein, und wir wollen für euch und mit euch als Showponys auftreten, aber... wir wollen bereit sein... Ich lasse es einfach klingen, als ob es perfekt gelaufen wäre, aber glaubt mir, es gab eine Menge Versuche und Fehler während unserer Trainingssitzung und... ich denke, es ist einfacher, damit umzugehen, wenn es nur zwischen uns Mädchen ist.
Ich verstehe, dass das Turnierponytraining die Voraussetzung und Grundlage für den Hindernisparcours und sogar den Geländelauf ist. Dafür brauchen wir auf jeden Fall eure Hilfe, wenn wir gelernt haben, auf die Grundkommandos richtig zu reagieren. Und darauf freue ich mich schon sehr, das mit dir zusammen zu machen!"
"Ich auch, und ich freue mich darauf, mit dir zu trainieren, aber erst, wenn du bereit bist. Nimm dir alle Zeit, die du brauchst.
Aber es gibt etwas, das ich wissen möchte: Dein ganzes Training mit den Kommandodateien soll dir unbewussten Gehorsam auf bestimmte Befehle einimpfen, ohne dass du diese bewusst verarbeitest, so dass du in Notsituationen wie in Kaitlins Gewächshaus und im Restaurant folgen musst.
Was hältst du von diesem Ponygirl-Training nach dem heutigen Tag - hat es das Potenzial, dir ein automatisches Verhalten auf bestimmte Befehle einzuimpfen?"
"Zu meiner eigenen Überraschung, ja,“ antwortete Sherri mit einem nachdenklichen Blick, "ich... ich hätte nie gedacht, dass ich so leicht... trainiert werden könnte. Vielleicht, weil ich trainiert werden 'wollte'. Vielleicht, weil das Ponytraining mit positiver Verstärkung und ohne negative Verstärkung wie bei Mansom funktioniert. Wie du weißt, versetzt Mansom uns Mädchen in einen hilflosen und ängstlichen Zustand, indem es eine Fesseluniform benutzt, und dann benutzt es sensorischen Entzug und andere psychologische Tricks, um uns in einen empfänglichen Zustand zu versetzen, in dem wir bereit sind, jeden Befehl zu akzeptieren, der uns führt." Sie erschauderte, bevor sie fortfuhr.
"Als Ponygirl gerate ich ganz von selbst in einen ähnlichen empfänglichen Zustand und gehorche freiwillig zu meinem eigenen Vergnügen. Aber seltsamerweise,“ fügte sie nachdenklich hinzu, "brauche ich die Ponygirl-Uniform mit dem Korsett, den Stiefeln und vor allem Zaumzeug und Trense, um mich in die Rolle hineinzuversetzen, in einen anderen Geisteszustand - der im Gegensatz zu Mansom eine andere Persona ist." Sie hielt inne: "Ich hoffe, ich klinge nicht wie Susan,“ kicherte sie, klang aber auch ein wenig besorgt. "Jedenfalls, wenn ich... in meinen Ponyzustand gehe, stelle ich mir vor, dass ich Befehle befolgen muss; sie befolgen muss, um mich und meinen Herrn, oder in diesem Fall meine 'Pferdeschwester', stolz auf mich zu machen. Nach einer Weile befolge ich die Befehle im Ponygirl-Zaumzeug automatisch, ohne nachzudenken, wie bei Mansom - nur kommt die Verstärkung aus Freude statt aus Angst. Jetzt verstehe ich, warum die Ponymädchen im Film immer ihr Zaumzeug und Trense tragen mussten.
Ich denke, dass diese Verstärkung viel stärker ist und vielleicht sogar ohne mein Ponygirl-Zubehör funktioniert. Aber die ursprüngliche Verstärkung würde ohne es nicht funktionieren."
"Wie das Mansom-Training,“ bemerkte John zu Sherris Stirnrunzeln. "Glaubst du, dass es ein Ersatz für das Kommandodatei-Training und Mansom sein könnte?" fragte er.
Sherris Gesicht verdüsterte sich und er sah, wie ihre Augen zu tränen begannen, bevor sie tief durchatmete und sich beruhigte. "Wenn man ein Level-1-Mädchen ist und so oft in einem FAC gefangen ist, hat ein Mädchen Zeit zum Nachdenken, es sei denn, es gibt eines der unerbittlichen Erziehungsprogramme... aber du warst so freundlich, mir in letzter Zeit zu erlauben, meine eigene Unterhaltung zu wählen, und... Ich hatte Zeit zum Nachdenken, vor allem auf dem Rückweg vom "The Spa" heute Nachmittag. Glaub mir, ich würde gerne sagen: ‘Ja, Ponygirl-Training würde oder sollte auf jeden Fall als Ersatz für das Kommandodatei-Training akzeptiert werden,‘ aber... ich sehe das aus mehreren Gründen einfach nicht passieren.
John setzte sich aufmerksam auf und wartete darauf, dass sie fortfuhr.
"Der erste ist, wie du erwähnt hast, mich zu retten, indem du mehr als einmal Kommandowörter benutzt hast, um mich zu kontrollieren, aber John, die Kommandos, die du benutzt hast, wären niemals Teil der Ausbildung eines Ponygirls und müssten sowieso zusätzlich gemacht werden. Der zweite Punkt ist natürlich, dass es genehmigt werden muss. Siehst du eigentlich irgendjemanden in der Regierung, der sich für so etwas einsetzt, vor allem jetzt nach dem ganzen Mord an der Familie Grant? Wenn überhaupt, dann würde ich denken, dass mehr Mädchen gezwungen werden, das Kommandodatei-Training zu absolvieren."
"Ja, aber das hatte nichts mit...,“ begann John.
"Willst du über die Verschwörung und so weiter sprechen?" fragte Sherri, und John nickte zögernd. "Was glaubst du, wer so etwas glauben wird, selbst wenn wir wissen, dass es wahr ist? Und selbst wenn jemand es glauben würde, würde es wirklich einen Unterschied machen? Die Leute denken, dass Mädchen... die Mädchen anderer Leute gefährlich sind und vielleicht versteckte Militantetten sind. Sie schreien: "Die Regierung muss etwas dagegen tun! Nun, im Guten wie im Bösen, das Kommandodatei-Training ist dieses Etwas,“ erklärte Sherri verärgert.

"Oh,“ sagte John enttäuscht. "Wir könnten es trotzdem versuchen. Wer weiß, vielleicht lassen die Mächtigen es zu, dass es dein Kommandodatei-Training ersetzt, aber das hängt davon ab, ob sie wirklich wollen, dass du ein lebensrettendes Training bekommst, oder ob sie euch Mädchen nur auf irgendetwas trainieren lassen wollen, um euch Gehorsam einzuflößen - aber selbst wenn nicht, vermute ich, dass dein Ponygirl-Training Mansom für dich einfacher machen wird, und abgesehen davon ist es etwas, das wir gemeinsam genießen können. Wie geht es jetzt weiter?"
"Sollen andere untersuchen, ob es das Kommandodatei-Training ersetzen kann,“ sagte Sherri zu ihm. "Ich fürchte nur, wenn Sherri Schneider irgendetwas damit zu tun hat, wird die Antwort automatisch NEIN lauten.
Nachdem das gesagt ist, ich lerne immer noch die grundlegenden Befehle und Bewegungen, aber nach ein paar weiteren Treffen mit Petra denke ich, dass ich bereit sein werde, es mit dir zu versuchen. Ich möchte es zumindest mit Kopfgeschirr und Federn versuchen. Ich gehe davon aus, dass die zusätzliche Masse und Trägheit auf unseren Köpfen das Gefühl noch verstärken wird."
"Klingt nach einem Plan. Und was hält Petra von all dem?"
"Du hättest sie sehen sollen. Sie lebt ihren Traum, und ihre Begeisterung ist ansteckend. Ich weiß, dass sie es kaum erwarten kann, eine Showvorstellung für Joe zu machen - und dann mit ihm für Hindernis- und Geländetraining zu trainieren. Aber sie hat Angst, wie er reagieren wird - wird er sie gerne als Pony sehen und wird er sie in dieser Rolle noch respektieren? Und dann ist da noch die Angst, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Petra wirkt so selbstbewusst, wenn sie die Mädchen im 'Salon' und im 'Spa' anführt, dass sie eigentlich alle von ihr eingeschüchtert sind, so dass man nie erwarten würde, dass sie wegen irgendetwas nervös ist, aber ich denke, dass sie diesen Traum schon so lange hat und... nun, sie hat nicht den 'klassischen' Ponygirl-Körper... ich schätze, sie hat Angst, dass sie wie eine Närrin aussieht und jede Glaubwürdigkeit verliert."
"Sie kann sich der Unterstützung von Joe sicher sein,“ sagte John zuversichtlich. "Hast du nicht die Erregung in seinem Gesicht gesehen? Er will seine Liebe als Ponygirl sehen, damit er sie noch mehr bewundern kann, genau wie ich!"
"Vielen Dank, mein Vormund. Ich hoffe, dass ich deine Erwartungen erfüllen kann.
Oh, und noch etwas - Petra hat mir so sehr gedankt, dass ich das Ponygirl-Training mit ihr geteilt habe, und dass ich ihre ' Pferdeschwester ' bin, dass sie mir einen weiteren, noch geheimeren Traum anvertraut hat, vorausgesetzt, wir können diese Ponygirl-Sache zum Laufen bringen. Kannst du das je erraten?"
"Nein,“ sagte John nach einem Moment. "Bist du sicher, dass du es mir sagen kannst, ohne ihr Vertrauen zu brechen?"
Sherri machte ein Gesicht, bevor sie fortfuhr. "Sie träumt jetzt davon, ein richtiges Ponygirl-Camp zu gründen, an einem geheimen Ort und nur für geladene Gäste - das könnte bei den Reichen gut ankommen..." John spürte, dass auch Sherri von Petras Aufregung angesteckt wurde.
"Mal sehen, wie es mit euch beiden funktioniert,“ sagte er zu ihr. „Über alles andere müssen wir uns in Zukunft Gedanken machen.
Aber wir müssen das Thema wechseln - hast du nicht für deine Modenschau zu tun? Und ich dachte, du hättest eine Art Anprobe für Ririkas Hochzeit?"

Sherri ließ für einen Moment den Kopf hängen, ihr Gesicht hellte sich aber schnell wieder auf. "Du hast ja so recht, mein weiser Vormund. Ich muss morgen einen Termin mit Ririka ausmachen. Petra wird noch etwas warten müssen bis zu unserer nächsten Trainingseinheit - es ist vielleicht sowieso besser, damit sie nicht zu abhängig wird, so sehr ich sie auch mag, und das Training mit ihr ist ein Bisschen intensiv. Ich glaube, Sophia hat gerade nach Demetri gerufen, um das Abendessen anzukündigen." Sie gestikulierte in Richtung ihres Stuhlriemens.

John kam ihr gerne nach und befreite, wusste aber, dass er sie in wenigen Augenblicken wieder auf ihrem Stuhl im Esszimmer festschnallen musste. Während er ihr nach draußen folgte, hob er geistesabwesend das Glas Fruchtsaft auf, das Demetri ihm vorhin gebracht hatte und das er völlig vergessen hatte, während er Sherris Erzählung zuhörte.
Verdammt, ich habe ihr nicht einmal angeboten, ihr einen Drink zu holen, schimpfte er mit sich selbst. Aber ich bin froh, dass sie dieses Ponygirl-Zeug faszinierend findet - ich freue mich darauf, sie in voller Montur zu sehen, und noch mehr darauf, mit ihr in diesem Hindernislauf-Zeug zu trainieren, wenn wir es einrichten können.
Aber etwas anderes störte ihn.
Sherri verwendet immer häufiger den Ausdruck "mein Vormund". Ich bin sicher, dass sie versucht, mir eine Botschaft zu vermitteln. Eine, die ich schon seit geraumer Zeit habe. Ihr Vormund ist was ich bin, und ich denke, in dieser Gesellschaft kann sie mich wirklich nicht als ihren "Freund" bezeichnen. Ich denke, es ist wirklich an der Zeit, dass sie mich ihren Ehemann nennt, aber es gibt einige Dinge, die passieren müssen, bevor das geschehen kann, und ich denke, das wird noch mehr Zeit brauchen - und mehr Planung.

In Gedanken ging er noch einmal seinen Plan durch, den er in den letzten Monaten entwickelt und vorbereitet hatte.

12. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von Cilenz am 25.11.24 02:06

Schöne Vorschau auf was noch kommen wird.
Macht wie immer Spaß zu lesen.

Bin mir gerade nur nicht sicher, ob ich das erste Training nicht lieber aus Sherris Sicht gelesen hätte als aus ihrer Erzählung.
Aber dramaturgisch passt es so vmtl besser in die Geschichte.

13. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von Darktail am 25.11.24 08:56

Nett, gefällt mir.
Aber irgedendwie vermisse ich die Ponyschweife an den Ponys

14. RE: New in Town Outtake - Ponygirl Sommercamp

geschrieben von goya am 25.11.24 18:17