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eröffnet von ms1904 am 01.12.24 14:31
letzter Beitrag von ms1904 am 07.02.25 07:44

1. Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 01.12.24 14:31

Wie alles begann:
Melissa war schon immer die erste beim abendlichen Yogakurs und blieb meist länger als alle anderen. Alle dachten, dass sie nach Yoga noch weiter trainiert. Zumindest lies das ihr Körper erahnen. Auch wenn sie von ihrem Wesen her sehr zurückhaltend war, war sie doch eine wunderschöne junge Frau, die leicht mit den ganzen Schönheiten aus den Sportmagazinen mithalten konnte.
Ich Chantal bin größer, auch nicht schlecht gebaut, aber wirke im Vergleich zu Melissa bei weitem nicht so zierlich.
Eines Abends stehe ich nach dem Training vor meinem Auto und vermisse meine Schlüssel. Sie müssen irgendwo in der Umkleide liegen.
Also noch mal rein und die blöden Dinger suchen.
Schwungvoll betrete ich die Umkleide und mein Blick fällt auf Melissa, die erschrocken zusammenzuckt.
Ich kann nicht anders, als sie von oben bis unten zu mustern. Dabei bleibt mein Blick magisch in der Mitte ihres Körpers hängen.
„Was trägst du denn da? Ist das Latex?“, schießt es nur so aus mir heraus.
Melissa bringt nur ein zaughaftes Ja hervor und würde am liebsten alles mit ihren Händen verdecken, was ihr natürlich nicht gelingt.
„Zeige mal!“, fordere ich Sie auf. Das ist ja geil!
Relativ forsch gehe ich auf Sie zu, nehme ihre beide Hände und halte sie vom Körper weg.
Melissa trägt tatsächlich einen hüfthohen Latexslip, der ihre Taille noch perfekter wirken lässt.
„Dreh dich!“ fordere ich sie auf und wie in Trance bewegt sich Melissa um die eigene Achse.
Das Latex spannt über ihre perfekten Pobacken und zaubert einen wundervollen Latexpo.
In mir kribbelt es, und ich merke, wie mich dieser Anblick erregt. Ich kann nicht anders und streiche mit der Hand über die glatte Latexhülle.
Melissa entfährt ein ganz leises kurzes Stöhnen, von dem sie selbst so erschrickt, dass sie zurück zuckt.
„ Das muss dir doch nicht peinlich sein! Ich habe diesen Anblick sehr genossen. Leider habe ich heute keine Zeit mehr aber nächsten Dienstag will ich von dir ein bisschen mehr darüber wissen und ich will, dass du dann wieder mit so einem heißen Teil hier erscheinest. Hast du verstanden?“ monologisiere ich.
Melissa kann nur mit einem verängstigten Kopfnicken bestätigen, bevor ich meine Schlüssel aus dem Schrank hole und die Umkleide verlasse.
Die nächsten Tage kreisen meine Gedanken um diese wunderschöne Frau und ihren offensichtlichen Faible für Latex, den ich mit ihr teile. Dieses glatte, weiche Gefühl auf der Haut, das einen magisch umhüllt, ein Gefühl der Nacktheit und doch mit einer schützenden Hülle umgeben. Viel zu oft erwische ich mich dabei, wie ich diesen Gedanken nachgehe und als Ergebnis mein Höschen feucht wird.
Aber endlich ist Dienstag und ich beschließe es Melissa gleich zu tun. Unter meiner Yogahose trage ich meine durchsichtig graue Latexleggins, die sich so wunderbar auf meinen frisch rasierten Beinen und noch schöner an meiner glatten Scham anfühlt.
Im Yogaraum sitzt Melissa bereits wie gewöhnlich auf ihrer Matte. Aber heute mit gesenktem Blick und als sie kurz aufblickt, kann ich ihr rotes Gesicht erkennen.
„Oh wie süß, sie schämt sich“!, fährt es mir durch den Kopf und ich kann nicht anders als sie freudig an zu lächeln.
Ob sie wieder so ein heißes Latexteil an hat?
2. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ABDL-Lover am 01.12.24 14:50

Ein wirklich schöner Anfang
3. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von windelfohlen am 01.12.24 15:41

Mal schauen wer wen tiefer in die Fetisch Welt hereinzieht, ist viel versprechender anfang.
4. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 02.12.24 08:34

Wie es weiter geht…
Die Stunde zieht sich und wahrscheinlich dank Melissas perfektem Körper ist nichts von einem Latexteil unter ihrer Kleidung zu entdecken.
Bei mit statt dessen reibt und schmiegt sich dieses geile Material bei jeder Bewegung an meine Beine und massiert mich sanft in meinem Schritt. Ich kann nicht sagen, ob es Schweiß oder meine Geilheit ist, aber dieses glitschige Gefühl zwischen meinen Beinen macht mich fast wahnsinnig. Am liebsten würde ich mich direkt hier und jetzt mit einem intensiven Orgasmus befriedigen.
Endlich endet die Stunde, und nach ein paar kurzen Worten gehen alle in gewohnter Eile ihrer Wege.
Ruhe kehrt ein, und ich kann Melissa hören, wie sie in Richtung der Umkleide kommt.
„Reiß dich zusammen, Chantal!“ sage ich mir, bevor auch schon Melissa die Umkleide betritt.
Direkt hinter der Türe bleibt sie stehen. Offensichtlich schämt sie sich sehr, weicht meinen Blicken aus und blickt dann zu Boden.
„Na, was hast du heute drunter?“, frage ich direkt und bemühe mich dabei, mit fester Stimme zu sprechen.
„Den gleichen Slip wie letzte Woche.“ ist ihre fast flüsternde Antwort.
Meine Gedanken spielen vor Freude Karussell mit mir, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und kommentiere mit: „Zeig!“
Oh Gott, und tatsächlich beginnt dieses perfekte Wesen ihre Leggins nach unten zu ziehen.
„Du siehst fantastisch darin aus!“, erkenne ich lobend an, während ich auf sie zu gehe.
Aus Melissas Scham wird ein leichtes Lächeln und ein leises „findest du?“ entweicht ihren Lippen.
„Natürlich! Ich wäre froh, einen so tollen Körper zu haben und dazu dieses wundervolle Höschen, einfach klasse!
Aber vielleicht verstehst du ein bisschen besser was ich meine, wenn ich dir etwas zeige.“, sage ich freundlich zu ihr, während ich ihr tief in die Augen blicke, dabei ihre Hand nehme und langsam in den Bund meiner Yogahose stecke.
Schlagartig ändern sich Melissas Gesichtszüge. Ein zutiefst überraschtes und doch freudiges Gesicht blickt mich an.
„Hast du auch…“ ich unterbreche sie abrupt, indem ich meinen Finger auf ihre Lippen lege.
Weiterhin tief in ihre Augen blickend, führe ich ihre Hand tiefer in meine Hose bis an die Stelle, die mich schon die ganze Yogastunde so wahnsinnig gemacht macht hat und quittiere es mit einem leisen Stöhnen.
Melissas Wangen und dann ihr ganzes Gesicht wir knallrot und sie könnte leicht ihre Hand aus meiner Hose zurückziehen, aber wie gebannt steht Melissa da und lässt sich führen.
Vorsichtig berühre ich mit meiner Hand ihren Bauch, kein Widerstand, und ich fahre langsam tiefer. Ein wohliger Schauer durchfährt mich, als ich den Bund ihres Latex Slip erreiche. Noch immer halte ich den tiefen Augenkontakt. Meine Hand wandert tiefer über ihre Scham und Melissa schließt ihre Augen.
Auf diese Zustimmung habe ich gewartet und schiebe meine Hand zwischen ihre Beine, genau dorthin, wo auch mittlerweile ihre Hand zwischen meinen Beinen liegt.
Ganz vorsichtig beginnen meine Finger, um ihre empfindlichste Stelle zu kreisen und ich glaube Erregung in ihren Gesichtszügen zu erkennen, was Melissa mit einem tiefen Einatmen bestätigt.
„So ein geiles Miststück! Nach außen die Brave, hat es aber faustdick hinter den Ohren.“, denke ich und das lässt mich noch mutiger werden.
Noch immer liegt Melissas Hand, völlig regungslos zwischen meinen Beinen, aber schon alleine das hat meine Spalte zum glühen gebracht.
Vorsichtig drücke ich mein Becken nach vorne und lehne mich gegen ihre Hand.
„Alles was du von meinen Fingern fühlst, will ich auch von deinen spüren.“ flüstere ich erregt und zaghaft, ganz langsam beginnen Melissas Finger meine Knospe zu massieren.
Was für ein Gefühl, wie sich ihre Finger durch die hauchdünne Latexschicht anfühlen. Einer nach dem anderen gleitet über meine Perle und löst jedesmal einen wohligen Schauer aus. An Feuchtigkeit mangelt es auch nicht und so gleitet der Zwickel meiner Leggins flächig durch meinen Schritt. Ein Gefühl wie von einer riesigen aber sanften Zunge geleckt zu werden.
Völlig automatisch, wir hätten auch meine Finger kräftiger und schneller, und Melissa passt sich an.
Oh ja, meine Geilheit, die ich schon die ganze Yogastunde aufgeladen habe, steigert sich ein weiteres Mal. Ich spreize meine Beine ein Stück weit, um Melissa noch besseren Zugang zu meiner empfindlichsten Stelle zu gewähren, schiebe mein Becken noch ein Stück nach vorne, so dass ich unsere Körper schon leicht berühren.
Ich will mehr. Meine zweite Hand streicht Becken, fühlt das glatte Latex, dass ihren wohl geformten Hintern, entspannt. Ich verliere langsam alle Hemmungen und mein Becken bewegt sich im Rhythmus ihrer Finger. Die Hand auf ihrem Latex Hintern, drücke ich sie gegen mein Becken, meine Finger werden schneller und somit Melissas. Und dann fühle ich es, dieses kribbeln, dieser Druck, der von tief unten zu kommen scheint, ja, noch ein bisschen mehr und dann, ja, dann ist er da. Ich entlade mich in einem heftigen Orgasmus, mein Körper schüttelt und bebt und zu meiner größten Freude kann ich sogar noch wahrnehmen, wie auch Melissa zittert, sich auf die Lippen beißt und vor Geilheit die Kontrolle über ihre Beine verliert. Mit einem heftigen Orgasmus sackt sie langsam zu Boden.
Ich bin überwältig so intensiv gekommen zu sein, mein Herz rast und ich blicke auf Melissa, die tief atmend vor mir auf dem Boden kniet.
Als könnte sie meinen Blick spüren, hebt sie langsam den Kopf, bis sich unsere Blicke wieder treffen.
5. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Glatzkopf am 02.12.24 09:49

Ich hoffe daß die Geschichte bald fortgesetzt wird, denn der Anfang ist gelungen.
6. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 03.12.24 04:56

Eine tolle Geschichte und schön, dass sie so schön weiter geht. ich bin gespannt, was die beiden noch erleben.

Andreas
7. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 03.12.24 18:49

Das erste mal außerhalb der Yogastunde….

Ich reiche ihr meine Hand, die sie zögerlich annimmt. Die Scharm über das gerade erlebte, steht dir ins Gesicht geschrieben, So dass sie wie ein ein begonnener Pudel mit gesenktem Blick vor mir steht. Mit meinem Finger greife ich unter ihr Kinn und hebe ihren Krapf an, bis sich unsere Blicke wieder treffen.
„Das war sehr geil! Ich habe deine Hand in meinem Schritt sehr genossen!“, sage ich ihr mit eindringlicher Stimme und halte dabei meinen Blick fest in ihren Augen.
Nachdem ihre Anspannung und Scham dadurch etwas fällt, gehe ich einen Schritt weiter und frage: „Kommst du noch mit etwas trinken? Ich habe heute nichts mehr vor, aber deine Latexvorliebe interessiert mich brennend.“
Melissas Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig und mit Ausreden wie, dann müsste ich ja zu lange warten, bis sie umgezogen ist und es wäre ja auch schon so spät, versucht sie das Angebot abzulehnen.
Mir kommt das komisch vor, vor allem dass es gerade mal 20:00 Uhr ist, ist das Argument „zu spät“ für mich irgendwie nicht greifbar. Auch dieses fast gestotterte Absagen bringt mich dazu zu zweifeln, ob das der wahre Grund ist.
„ Ach Quatsch! Du wirst mir nicht erzählen wollen, dass du jetzt schon zu Hause ins Bett willst und soviel ich weiß, wartet da ja auch niemand auf dich, oder? Du ziehst dir jetzt einfach was drüber und dann gehen wir los!“
„Das geht nicht!“, Entgegnet Melissa ganz leise, schon fast weinerlich.
Was geht nicht? frage ich verdutzt.
„So einfach was drüber ziehen….“, kommt es Melissa kleinlaut über die Lippen.
Ich muss schmunzeln und versuche dir zu erklären, dass es doch kein Problem ist, jetzt mit dem Höschen noch irgendwo hinzugehen. Mit ihrem perfekten Körper kann man nicht einmal unter ihrer engen Yogaleggins erkennen, dass sie dieses heiße Teil drunter hat und ich es durchaus ein klein bisschen geil finde zu wissen, dass wir beide gerade das gleiche Gefühl zwischen unseren Beinen haben.
Es ist nicht der Slip versucht sie mir zu versichern.
„Was dann? Bin ich der Grund?, entgegne ich mit etwas Enttäuschung in Meiner Stimme.“ Nein, nein, garn nicht! Das war gerade das erste mal seit langem, dass mich jemand so berührt hat und das war wunderschön, aber…“ , und hier endet ihr Redefluss.
Plötzlich ist alles still. Ich habe das Gefühl, Melissa will mir noch etwas sagen.
„Und?“ , versuche ich sie zu motivieren.
Wieder lange Stille.
„ …ich trage das Höschen nicht nur wegen dem Gefühl.“ fährt sie kleinlaut fort.
Und dann ist es, als wäre ein Damm gebrochen, und Melissa beginnt damit, dass sie vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall hatte, der zwar mittlerweile, was die Beschwerden angeht, wieder abgeklungen sei und sie auch aus diesem Grund zur Stärkung ihrer Rückenmuskulatur regelmäßig zum Yoga geht. Nur eine Folge des Bandscheibenvorfalls ist, dass sie Probleme hat, ihre Blase unter Kontrolle zu halten.
Um während der Yoga Stunde nicht zu riskieren, dass ihr ein Unfall passiert, ist sie immer schon so früh da, um noch einmal auf die Toilette zu gehen, denn wenn doch ein paar Tropfen herauskämen und sich ein Fleck in ihrer Leggins abzeichnen würde, wäre ihr das wahnsinnig peinlich und das will sie auf jeden Fall verhindern. Deshalb trägt sie für diese Zeit immer einen Latexslip, oder Latexleggins drunter, da andere Hilfsmittel ja immer irgendwie auffallen würden.
„Oh je, das ist ja schlimm! Das tut mir leid! Das habe ich ja gar nicht gewusst!“, entgegne ich schuldbewusst.
Aber sich versichert mehr, dass mir das nicht leid tun muss und sie die letzten Minuten auch sehr genossen hat. Mittlerweile habe sie sogar sehr großen Gefallen an diesem Gefühl des Latex auf ihrer Haut gefunden.
Und was trägst du sonst, wenn dich das Latex nicht schützt?“, frage ich fast ein bisschen naiv.
Melissa geht zu ihrem Spind, greift tief in ihre Sporttasche und zieht eine weiße Verpackung hervor.
„Und was ist das?, frage ich, da ich wohl gerade auf dem Schlauch stehe…
Melissa läuft rot an: „Eine Windel.“

„Für dich?“ fällt es mir quasi aus dem Mund, und ich denke mir im gleichzeitig: „Welch blöde Frage!“ und schon wieder merke ich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Macht mich das etwa an?
Ich lenke ab und meine lapidar: „Na und, ist doch nicht schlimm. Erst mal duschen.“
Wir verschwinden beide in den Duschen, die hier alle als Einzelkabienen gebaut sind und so kann ich nur hören wie sich Melissa aus ihrem Latexslip schält. Auch ich entledige mich meiner Leggins und noch immer in Gedanken an das eben Geschehene wandert meine Hand zwischen meine Beine. Ich kann nicht anders, meine Finger gleiten in meine Spalte kreisen um meine Knospe und die noch immer nicht abgeklungene Geilheit von gerade eben treibt mich zu einem neuen Höhepunkt.
„Jetzt aber schnell!“ sage ich zu mir und schaffe es tatsächlich noch aus der Dusche zu kommen, bevor Melissa die Umkleide betritt.
Zu meinem Erstaunen ist Melissa bereits komplett angezogen. Sie trägt einen weiten Oversize Pullover der ihr bis über die Oberschenkel reicht.
Komischerweise leicht enttäuscht sage ich: „Da sieht man ja gar nichts!“
Worauf mir ein „Soll man ja auch nicht!“ entgegenschlägt.
Ja natürlich soll es das nicht, welche Fantasie mich nur da wieder dazu gebracht hatte zu sprechen ohne vorher nachzudenken.
Ich beeile mich beim Anziehen , richte mir die Haare und bin bereit mit Melissa los zu ziehen.
Es ist jetzt schon echt spät geworden und wir sind wohl wirklich die Letzten, die Richtung Ausgang laufen und ich kann ein ganz leises Rascheln aus Melissas Richtung hören.
Wie geil ist das denn! Und ich werde bei dem Gedanken, wie sie gerade in ihrer Windel steckt, schon wieder feucht.
Aber ich verwische diese Gedanken und wir gehen noch in eine kleine Bar ganz in der Nähe, in der sich ein wunderbarer Abend ergibt.
Nach Gesprächen über Gott und die Welt, Sex und Männer, Kleider und Urlaubswünsche und einigen Getränken laufen wir zurück zum Sportzentrum. Da angekommen verabschieden wir uns und ich sage: „Das müssen wir unbedingt wieder machen!“ Worauf mir Melissa in die Augen sieht und sagt: Wenn ich dich wieder fingern soll, musst du danach auch ne Windel anziehen!“
Zeitgleich nimmt sie meine Hand, führt sie zwischen ihre Beine und ich fühle das glatte, weiche und warme Polster unter ihrer Strumpfhose.
So schnell, wie sie meine Hand nimmt, gibt sie sie auch wieder frei, dreht sich um und geht mit einem „Bis bald, war schön!“ zu ihrem Auto.
8. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Latexdolljaci am 03.12.24 21:26

Das kann ja noch sehr interessant werden.
Da freue ich mich schon auf die Fortsetzung.
9. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von guslave am 03.12.24 22:46

Bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht - da kann sich etwas sehr Schönes entwickeln - schreib bitte bald weiter !
10. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von windelfohlen am 04.12.24 04:27

und ein neuer Fetisch entsteht, schön wen protagnisten ohne nachzudenken in kleine fettnäpfchen tretten.
11. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Chualinn am 04.12.24 07:44

Sehr ansprechende Geschichte um die beiden Damen.
Wie sich Chantal wohl in Windeln fühlen wird? Und was die beiden so zusammen entdecken?
Ich freu mich auf deine nächste Fortsetzung .
12. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Glatzkopf am 04.12.24 08:06

Ja, so in der Art kann es weiter gehen. Eine sehr interessante Konstellation.
13. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 05.12.24 06:06


Die nächste Woche….
„Oh ja, und wie ich das will! Aber dann eine Windel? Dieses Biest!“
Die nächsten Tage kreisten in fast jeder freien Minute um dieses wunderbare Wesen, wie grazil sie in ihrem Latexslip vor mir stand und die Verabschiedung, als ich ihre nasse Windel fühlte.
Besonders die Vorstellung, dass sie sich inmitten der anderen Gäste in ihre Windel machte, bringt mich jedesmal erneut fast um den Verstand und lässt mich nass werden.
Mein ständiges in Gedankensein bemerkt natürlich auch mein Mann, der mich nach ein paar Tagen darauf an spricht.
„Ich habe ein wunderbares Wesen kennen gelernt“, ist meine erste wenig sagende Antwort, mit der er sich natürlich nicht zufrieden gibt.
Also bleibt nichts als ihm ausführlich zu erzählen, was nach der letzten Yogastunde passiert ist. Dabei werden seine Augen immer größer und als ich ihm von der Verabschiedung erzähle bricht es aus ihm heraus. „Ja so ein geiles Luder! Bringst du die mal mit?“
Da wir sexuell sehr offen sind und bisher immer gemeinsam unseren Spaß hatten, denkt Sven natürlich gleich weiter und malt sich aus wie geil es doch wäre, wenn uns hier im Haus ein hübsches Latexgirl zu Diensten wäre.
„Nix da!“ reiße ich ihn aus seinen Träumen. „Erst mal gehört sie mir. Wers gefunden hat, darfs auch behalten“, scherze ich und damit weiß Sven auch, dass ich durchaus nicht abgeneigt von seiner Idee bin.
Im laufe der Woche reden wir noch öfter über Melissa und spinnen uns den ein oder anderen erotischen Gedanken zusammen, der dann meist in einem lustvollen Spiel mit erlösendem Orgasmus endet. Dabei sind wir nicht wählerisch, egal wo uns zuhause gerade die Lust überkommt, nimmt mich Sven und treibt mich zur Extase.
Ich muss gestehen, dass ich aber auch nichts auslasse ihn zu reizen. So trage ich die letzten Tage fast immer sehr aufreizende Kleidung, die meist mehr betont als verdeckt, oder laufe nur in sexy Unterwäsche und Highheels im Haus umher.
„Leider“ bleibe ich von der ständig knisternden Atmosphäre auch nicht verschont und bin dadurch schon Montag Abend hibbelig, wenn ich an die morgige Yogastunde denke.
Der Dienstag will kein Ende nehmen und als endlich Feierabend ist, beeile ich mich um so schnell wie möglich am Sportzentrum zu sein.
Melissas Auto steht auch schon auf dem Parkplatz. „Dich will ich vor der Stunde noch mal alleine haben!“ denke ich währen ich ungewöhnlich schnell Richtung der Umkleiden gehe.
Leider zu spät. Aber auch im Yogaraum ist Melissa noch nicht anzutreffen. „Sie wird doch nicht kneifen?“ Aber gerade als ich mir diese Gedanken mache betritt Melissa lächelnd den Yogaraum und steuert direkt auf mich zu.
„Hallo Chantal, was dagegen, wenn ich neben dich komme?“ sind ihre ersten Worte und ich antworte mit einem Lächeln „gerne!“
Melissa nimmt auf ihrer Yogamatte platz, eigentlich viel zu nahe und flüstert mir zu: „Also ich habe heute nichts mehr vor, und du?“
Ich habe natürlich nichts vor und schüttle den Kopf, was Melissa mit einem breiten Lächeln quittiert.
Währen der Stunde kann ich Melissa nicht aus den Augen lassen und mir kommt es vor als bewege sie sich heute besonders sexy. Als würde sie nur für mich auf eine sinnlich langsame und wahnsinnig erotische Art tanzen.
Es wäre wohl besser gewesen, wenn ich heute auch einen Latexslip an hätte. So feucht wie ich inzwischen bin, befürchte ich, dass sich bald ein Fleck in meiner Leggins abzeichnet.
Am liebsten würde ich jetzt direkt Melissas Finger in mir fühlen. …was für ein erregender Gedanke.
Dann ist die Stunde zu Ende und wie immer löst sich das Grüppchen schnell auf. Nur Melissa dehnt sich wie üblich noch.
„Na, heute wieder gut geschützt?“ versuche ich herausfordernd zu fragen?
Ein leises „Ja“ ist Melissas Antwort und dann ist es wieder da, dieser unterwürfige Gesichtsausdruck und die demütige Haltung in der sie auf ihrer Yogamatte vor mir sitzt.
„Zeig, will ich sehen!“ verfalle ich in meine Rolle.
Melissa kniet mit leicht gespreizten Beinen vor mir und zieht mit gesenktem Blick ihre Leggins vom Bauch weg.
Alles, was ich sehen kann, ist von einer durchsichtigen Latexschicht bedeck und ich kann erkennen, wie sich der Schweiß darunter angesammelt hat.
„Trägst du etwa einen kompletten Anzug?“
„Nein, das ist ein Body mit etwas längeren Beinen“ flüstert Melissa in einem beschämten Ton.
„Den will ich sehen!“ fällt es nur so aus mir heraus.
„Bitte nicht hier!“ fleht Melissa fast. „Bitte können wir das in der Duschkabine machen?“
14. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Glatzkopf am 05.12.24 07:08

Sehr schön geschrieben. Bitte weiter so.
15. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Hasenzwerg am 05.12.24 10:29

Hallo ms1904

Eine wirklich gelungene Geschichte ,die mir beim lesen viel Freude bereitet .

Man kann den wundervollen Duft ,innerhalb Melissas Latex-Body nach der Yoga-Stunde ,regelrecht erahnen.

Es knistert gewaltig ,zwischen den Frauen.

Mal sehen wie sich die Beziehung der beiden ,weiter entwickeln wird.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
16. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 08.12.24 19:41

Zusammen in der Duschkabine

Das lasse mich ich mir nicht zweimal sagen, nehme Melissa am Handgelenk und und ziehe sie Richtung Umkleidekabine.
Melissa nimmt ihre Tasche aus dem Spind und ich mir nur schnell ein Handtuch aus meiner Tasche und wir verschwinden im zum Glück schon wieder leeren Duschraum. Ich schiebe Melissa in eine Duschbox und schließe hinter uns die Tür!
„Dann eben hier! Zeig her, was du an hast!“ Sage ich so bestimmend wie möglich und Melissa gehorcht kommentarlos und mit gesenktem Blick. Oh wie mich ihre Demut und offensichtliche Scham anmacht.
Langsam zieht sie ihr Yogaoutfit aus und steht bald nur in einem leicht grauen, aber doch transparentem Latexbody vor mir.
„Wow, der steht dir sehr gut und sitzt auch perfekt! Der ist aber nicht von der Stange.“, lobe ich ihren Anblick und Melissa erwidert mir, dass sie fast nur Maßgeschneiderte Latexsachen hat, da sie ja auch auf keinen Fall will, dass sie sich z.B. beim Yoga abzeichnen.
„Dreh dich mal, das will ich mir genauer anschauen.“ und Melissa gehorcht wieder.
Meine Blicke wandern über diesen perfekten Körper, das Latex liegt wirklich perfekt über ihrem Körper, kein Fältchen und auch an den Rändern kaum ein sichtbarer Übergang. Ich kann nicht anders und meine Hände daher über das glatte, weiche Material entlang Melissas Kurven.
Es gefällt ihr sichtbar, da sie sich noch etwas langsamer dreht, als möchte sie vermeiden mit der Umdrehung fertig zu werden.
Als ihre Brust in meine Reichweite kommt, sehe ich ihre Nippel, wie sie sich eindeutige unter dem Latex aufgerichtet haben.
Genau dort hin wandern auch meine Hände und Melissa quittiert meine Berührungen mit einem leisen, aber doch vielsagendem Einatmen.
„Sieh an, so unschuldig bist du dann doch nicht.“ sind meine Gedanken, die mich den nächsten Schritt wagen lassen und ich ihr Spontan zwischen die Beine greife.
Erschrocken lässt Melissa einen kleinen Schrei los, den ich sofort unterbinde indem ich meine Hand auf ihren Mund presse. Der Druck ist wohl so stark, dass Melissa mit dem Rücken an die Duschwand fällt.
„Perfekte Pose!“ Ich lehne mich ebenfalls an Melissa an, immer noch die Hand auf ihrem Mund und mit der anderen ihren Schritt massierend sage ich. „Still, ich weiß es gefällt dir! Wenn du mir zustimmst und ich weiter machen soll, ziehst du mich jetzt langsam aus. Wenn nicht, drehst du dich um und ich verlasse die Duschkabine. Hast du verstanden welche Wahl du hast?“
Melissa nickt zögerlich.
Langsam lasse ich meine Hand von ihrem Mund und aus ihrem Schritt gleiten und lehne mich wieder zurück, so dass gut eine Armlänge Abstand zwischen uns ist.
„Das Top mach ich selber“ beginne ich das Schweigen zu brechen und stehe kurz darauf nur noch in Leggins vor ihr.
Melissa sinkt langsam auf die Knie, hebt die Hände zum Bund meiner Leggins und streift sie langsam nach unten. Sie hat jetzt meine Slip direkt vor ihren Augen und kann erkennen wie feucht dieser mittlerweile ist.
Aber auch diesen streift sie sanft nach unten und und legt beides behutsam zur Seite.
Ich schaue an mir hinunter, was für ein Anblick!
Melissa kniet in ihrem Latexoutfit direkt vor mir, den Blick gesenkt und ich fahre ihr durch die Haare, dirigiere ihren Kopf so, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen muss, so weit, bis sich unsere Blicke treffen.
Ich greife nach hinten und Tell die Dusche an. Sofort rinnt das Wasser über meine Schultern, über meine Brüste und bildet kleine Wasserstrahlen die direkt auf Melissa treffen. Sie schließt die Augen und ich löse meinen Griff und halte mein Gesicht in den warmen Wasserstrahl.
Da berühren mich plötzlich Hände auf meinem Hintern und fast gleichzeitig spüre ich Melissas Gesicht in meinem Schritt. Mir entfährt ein überraschtes Stöhnen, sie wird doch nicht…? Okay, wie geil, unter dem Weichen und doch forderndem Druck von Melissas Zunge preize ich die Beine. Wo hat sie das nur gelernt!? Binnen Sekunden hat sie mich auf Touren gebracht und stoppt plötzlich.
„Steht unser Deal?“ höre ich sie wie durch ein Kissen sprechend sagen. „Ja, egal was für ein Deal, mach weiter.“ spricht die Stimme in meinem Kopf und völlig automatisch antworte ich „Ja“.
Mit sichtlicher Freude vergräbt Melissa wieder ihr Gesicht in meinem Schritt und setzt ihr teuflisch gutes Zungenspiel fort.
Ich scheine zu schweben, alles kribbelt und ich muss mich an der Wand abstützen um nicht völlig das Gleichgewicht zu verlieren. Immer weiter treibt mich Melissa an und ich fühle eine gewaltige Explosion in mir aufsteigen. Und als ob Melissa alle meine Gedanken und Gefühle hören kann, schiebt sie mir zusätzlich ihre Finger tief in meine Spalte.
Das halt ich nicht mehr aus, unmöglich jetzt noch länger zu warten und komme intensiv mit einem dumpfen Schrei zu einem nicht enden wollenden Orgasmus. Meine Beine zittern und die Knie werden weich, so dass ich langsam Richtung Boden sinke. Aber Melissa steht auf und lehnt sich stützend an mich. Jetzt bin ich die mit dem Rücken zur Wand steht. Aber das ist mir keinesfalls unangenehm, denn an meinem ganzen Oberkörper kann ich das Latex von Melissas Body fühlen und die wunderbaren Rundungen von Melissas Körper genießen.
„Wow, wo hast du das denn gelernt!?“ frage ich eigentlich eher rhetorisch, aber Melissa antwortet: „Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch, sehr sogar! Und dir?“ antwortete ich und greife dabei mit der flachen Hand in Melissas Schritt.
„Oh ja, mir auch“ haucht Melissa, die sich noch stärker gegen mich lehnt und sanft ihren Schritt an meiner Hand reibt. Ich fühle das Latex zwischen ihren Beinen und wie offensichtlich feucht und glitschig es in ihrem Schritt ist. Melissa kommt immer mehr in Fahrt, dabei werden ihre Bewegungen immer stärker und ich fühle, wie sie ihre Knospe genau auf meinen Fingerspitzen reibt.
Ich passe mich ihrem Rhythmus an und streichle, knete ihre Knospe dich das Latex.
Melissa hat jetzt meinen Oberschenkel, auf dem meine Hand liegt zwischen ihren Beinen, hält sich mit den Armen an meinem Nacken fest und fickt meine Hand, als hätte sie dort seit Woche keine Erregung gefühlt.
Ich dagegen sehe wie sich dieses wunderschöne Geschöpf mit seinem perfekt sitzenden Latexbody an mir räkelt und reibt und sich ihrer Geilheit hingibt. Und dieses Gefühl, wie das Latex über meine Haut gleitet. Wäre ich gerade nicht so intensiv gekommen, ich würde sofort noch mal über Melissa herfallen. So aber lege ich meinen Arm um ihre Taille und unterstütze so ihre Fickbewegung und massiere mit etwas größerem Druck ihre Knospe.
„Oh ja“ entfährt es Melissa leise und nur Sekunden später zuck Sie unter einem heftigen Orgasmus zusammen, den sie kaum in sich halten kann und sich auf die Lippe beißend Welle um Welle mit einem unterdrücken Schrei auslebt.
Noch mehrmals hält sie inne, um dann doch noch einmal durch den ganzen Körper zuckend ihren Orgasmus zu bestätigen.
Das Wasser der Dusche läuft über unser beider Körper und eng umschlungen genießt jede wortlos ihr gerade erlebtes, bis Melissa den Kopf hebt, sich unsere Blicke wieder treffen.
„Danke!“ …ist ihr einziges Wort.
17. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Glatzkopf am 09.12.24 10:02

Sehr schön geschrieben.
18. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 09.12.24 10:53

Danke für die positiven Feedbacks.
Ich werde versuchen, die beiden Ladys noch so einige Abenteuer erleben zu lassen, aber habt Geduld mit mir, nicht immer habe ich die Zeit und Muße, um eine Fortsetzung zu schreiben.
19. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von BaldJean am 09.12.24 22:45

Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Ich hoffe, dass sie nicht dahin führt, dass eine der beiden die Dominante wird. Lieber wäre mir, dass sie füreinander switchen oder eine gemeinsame Herrin finden.
20. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 11.12.24 17:54

Wirklich schön und ich freue mich auf dei weiteren Abenteur.

Andreas
21. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 12.12.24 10:31

Deal ist Deal….

Mit einem unglaublich breitem Lächeln schiebe ich Melissa leicht von mir und meine: „So, jetzt wird aber geduscht, wir wolle ja noch mal los ziehen, oder?“
Melissa nickt, schält sich aus ihrem Body und mit ein bisschen albernem Gelächter duschen wir uns schnell ab.
Da es in der Kabine doch recht eng ist, trockne ich mich als erstes ab und will mich gerade anziehen gehen als Melissa „Aber unser Deal!?“ sagt.
Offensichtlich schaue ich Melissa so verwirrt an, dass sie scheu zurückschreckt und sie sofort leise und etwas enttäuscht „Schon gut, wenn du nicht willst, muss du ja nicht., sagt.
„Ich verstehe nur Bahnhof.“ entgegne ich.
„Du sagtest doch, du würdest auch eine Windel tragen, wenn ich dich wieder fingere. Hab ich was falsch gemacht, oder hat es dir nicht gefallen?, Traut sich Melissa leise zu sagen.
Jetzt kommt es mir wieder das ist „der Deal“ von dem Melissa spricht. Die Situation letzte Woche auf dem Parkplatz, als sie gegangen ist.
Ach du meine Güte, das hatte ich so gar nicht verstanden, aber was jetzt.
„Du meinst wirklich ich soll auch eine Windel anziehen? Jetzt?“ frage ich, um das noch mal zu realisieren.
„Du hattest es gerade doch noch mal gesagt, als ich weiter machen sollte.“, entgegnete Melissa.
„Da komme ich wohl nicht mehr raus, oder? Frage ich etwas unsicher. Doch Melissaa blüht geradezu auf, ihr Gesicht erhellt sich und ein strahlendes Lächeln schlägt mir entgegen. In windeseile trocknet sie sich ab, greift in ihre Tasche und zieht ein kleines weißes Paket hervor. Nein, kein Paket, das ist eine Windel und sie faltet sie vor meinen Augen auseinander. Mit geübten Handgriffen knetet sie das raschelnde Teil etwas, so dass es wie von selbst in Form kommt.
„Ich glaube ich helfe dir lieber.“ sagt sie beiläufig, als sie vor mir in die Hocke geht.
„Mach die Beine etwas breit!“ und schon fühle ich dieses weiche Paket zwischen meinen Beinen. Sie zieht den Rest hinten über meinen Po nach oben. „Und jetzt an die Wand anlehnen.“ Noch kurz zupft sie hier und da, dann klappt sie das Vorderteil bis über meinen Bauchnabel, verschließt routiniert die Klebestreifen und meint zufrieden: „Na die sitzt doch super!“
Ich selbst weiß gar nicht wie mir geschieht, ich fühle das dicke Polster zwischen meinen Beinen und das weiche eingeschlossene Gefühl um meine Hüften und an meinem Hintern. Meine Hand wandert in meinen Schritt und ich ertaste nur die Weiche gepolsterte Folie. Mich durchfährt ein Schauer, ein Kribbeln, das ich so erst einmal gar nicht einordnen kann. „Es fühlt sich auch gut an.“ sind meine ersten Worte.
„Na dann…anziehen!“ entgegnet Melissa freudig
Und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Ich muss ja jetzt „so“ raus gehen. Ich habe nichts dabei außer meinem Handtuch!
„Einfach Handtuch drum und los!“ ermutigt mich Melissa.
Kaum habe ich meinen Oberkörper provisorisch eingehüllt, öffnet Melissa die Türe und schickt mich mit einem „Bis gleich“ Richtung Umkleide.
Bei jedem Schritt raschelt die Windel. „Oh Gott, das hört ja jeder!“, fährt es mir durch den Kopf und ich beeile mich zu meinem Spind zu kommen.
„Dein Handtuch ist hinten nicht lang genug!“, ruft mir Melissa lachend nach…

Immer noch nicht ganz bei mir halte ich reflexartig meine Hand über meinen Po, was mit einem kurzen Lachen Melissas kommentiert wird.
Zum Glück ist die Umkleide wieder völlig leer und ich kann erstmals in Ruhe meine Verpackung begutachten.
Mein Schritt und meine Hüften sind völlig von der Windel bedeckt und vorne geht sie bis zu meinem Bauchnabel. Mit den Händen ertaste ich mein gepolstertes Höschen und sofort fällt mir diese weiche Plastikfolie auf.
„Wow, fühlt sich gut an!“ denke ich bei mir und streiche dabei weiter über meine Windel. Dann fahre ich auch in meinen Schritt und über meinen Hintern und stelle fest, dass ich dabei in der Windel kaum etwas spüre. Also etwas mehr Druck.
Aaah, so fühlt sich das gut an. Ich bleibe in meinem Schritt hängen und streichle mit leichtem Druck über die Windel. „Chantal, du wirst schon wieder geil!“ denke ich gerade, als Melissa plötzlich in der Türe steht.
Sofort ziehe ich die Hände zurück und suche meine Kleider aus dem Spind zusammen.
„Du bist ja mutig, so lange hier quasi nackt herum zu stehen!“ bemerkt Melissa fast betont beiläufig.
Sie ist schon komplett angezogen und mahnt mich auch etwas schneller zu machen, da wir doch auch heute noch ein bisschen ratschen und etwas trinken wollen.
„Oh Gott! So raus gehen? Wie soll das gehen?“ Platzt es aus mir.
„Genau so wie ich das mache. Du selbst hast doch auch nichts bemerkt, als wir letztes Mal zusammen waren.“, beruhigt mich Melissa. Oder besser sie versucht es, während ich merke, dass ich gerade rot werde.
Ich habe nicht mitgedacht und bin heute mit einer gut sitzenden Jeans ins Sportzentrum gekommen, was sich jetzt rächt. Mit der Windel drunter sitz die Jeans knalleng und ich kann den Knopf nur mit Mühe schließen. Aber viel schlimmer kommt dazu, dass ein weißer Windelrand gut 5cm über meiner Jeans herausschaut.
Mein Top ist zum Glück etwas länger geschnitten und kaschiert so meinen gepolsterten Hintern und der Windelrand verschwindet unter dem weit fallenden Stoff.
„Gut, das fällt null auf! Dann können wir ja los.“,meint Melissa und schnappt sich ihre Tasche.
Zögerlich und etwas unsicher folge ich. Zum Glück sind wir wieder die letzten, denn heute bin auch ich die, die bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung ein verräterisches Rascheln von sich gibt. Einerseits würde ich jetzt am liebsten im Erdboden versinken, aber andererseits ist es ein sehr angenehmes Gefühl so verpackt zu sein. Das weiche Vlies der Windel liegt überall weich an, so dass es sich anfühlt als würde ich gestreichelt. Wäre ich nicht so aufgeregt, würde ich es wahrscheinlich sogar etwas geil finden.
Noch völlig in Gedanken über meine ungewöhnliche Unterwäsche erreichen wir mit Melissas Auto einen schönen Biergarten etwas außerhalb.
Ich bin froh nirgends rein gehen zu müssen und wir bekommen einen schönen und etwas abgelegenen Tisch.
„So, jetzt muss ich dich aber mal ausfragen, das letzte Mal hast du ja immer sehr geschickt das Thema gewechselt . Was ist das mit dem Latex und den Windeln? Und um es dir vielleicht leichter zu machen, mich macht das sehr an und ich finde dich wahnsinnig sexy damit“, beginne ich mit unserem Gespräch, nachdem die Bedienung uns 2 große Radler auf den Tisch gestellt hat.
Nicht zuletzt, da wir uns ja schon zweimal näher gekommen sind, verliert Melissa ihre Scheu und beginnt…
Sie erzählt, wie sie vor 5 Jahren bei einer völlig harmlosen Bewegung einen so schlimmen Bandscheibenvorfall hatte, dass sie an der Hüfte abwärts sensorische und motorische Ausfälle hatte. Mit anderen Worten, neben Gefühlsproblemen in den Beinen, hatte sie keine wirkliche Kontrolle über ihre Blase und hat sich plötzlich immer wieder in die Hose gemacht, was dann dazu geführt hat, dass sie neben vielen Medikamenten auch Windeln ausprobiert hat. Jedoch immer öfter, wenn ihre Windel nass wurde, hat sie das dann auch erregt, was sie anfangs sehr irritierte und überhaupt nicht einordnen konnte. Und um so mehr sie dieses Gefühl zu lies, je geiler wurde sie beim benutzen ihrer Windel. Was dann irgendwann dazu führte, dass sie mit nasser Windel breitbeinig auf ihrem Bett lag und ihrer Geilheit nachgab. Das war dann der erste Orgasmus in ihrer Windel. Beim erzählen davon beginnt Melissa geradezu davon zu schwärmen, wie es sie an macht, wenn sich ihr Urin in der Windel verteilt, wie es in ihrem Schritt warm wird und sich diese Wärme bis zu ihrem Hintern ausbreitet, die Windel in ihrem Schritt aufquillt und sich dadurch der Druck auf ihre Scham erhöht. In leuchtenden Farben schildert sie, wie sich die Wärme der Windel in eine innere Wärme ausbreitet, ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit aufkommt und mit diesen Gefühlen auch ihre Geilheit steigt und sie dann mehr fühlen will, vor allem zwischen ihren Beinen, so dass sie sich nur all zu gernen genau dort reiben will.
Dann sieht sie mir direkt in die Augen und sagt:“ Und es ist so geil, es immer und überall einfach laufen zu lassen.“
Dabei entspannen sich Melissas Gesichtszüge und sie beißt sich leicht auf die Unterlippe, währen sie langsam ihre Augenlieder schließt.
22. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Latexdolljaci am 12.12.24 21:27

Freue mich immer wieder eine neue Fortsetzung z lesen,
Weiter so.
23. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Matthias+ am 15.12.24 10:11



Eine sehr schöne Geschichte, bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Gruß Matze
24. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Schlampe_Beate am 15.12.24 19:17

Hallo ms1904

Schöne Geschichte. Vielen Dank

LG Schlampe_B
25. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 18.12.24 07:20

Erste nasse Erfahrungen…

Aufgeregt greife ich Melissas Hand auf dem Tisch, wodurch sie von meiner Berührung die Augen öffnet und schelmisch lächelt. „Machst du dir gerade in die Windel?“, versuche ich so leise wie möglich zu fragen und Melissa redet weiter als wäre nichts passiert und erzählt wie sie mittlerweile jedem noch so kleinsten Druck ihrer Blase nachgibt und so, wie gerade, geniest wie sich ihre Windel immer weiter füllt. „Also ja, ich habe mir gerade meine Windel nass gemacht.“ Beendet sie verschmitzt grinsend ihre Erklärung.
In meinem Kopf springen die Gedanken nur so durcheinander. „Das geht doch nicht. Als erwachsene Frau kann man doch nicht einfach in die Hose machen. Aber wie geil ist das denn und keiner bekommt was mit. Jetzt wirst du auch noch geil bei dem Gedanken daran. Chantal hallo reis dich zusammen, du bist doch kein Baby. …und wenn die Windel nicht hält?“
„Hallo!?!?!!! Erde an Chantal!“, reißt mich Melissa aus meinem Gedankenfilm. „Was ist denn mit dir? Habe ich was falsches gesagt?
„Nein“ beruhige ich Melissa und erzähle ihr meine Gedanken von eben und dass es ja furchtbar peinlich ist, wenn dann die Hose doch nasse Flecken bekommt.
„Das passiert nur, wenn du ewig ein hältst und dann alles auf einmal in deine Windel machst.“erklärt Melissa und setzt gleich an: „Musst du mich auch schon?“
Ohne weiter darüber nach zu denken fährt mir ein „klar“ aus dem Mund und Melissas Gesicht verwandelt sich wieder in dieses wundervolle Strahlen.
„Na dann!“ kommt mir grinsend entgegen.
„Hier, jetzt? Ne, das kann ich nicht!“ lamentiere ich.
Aber klar müsste ich mal. Mittlerweile hatte ich das ganze Radler getrunken und meine Blase war schon bereit auch wieder etwas davon ab zu geben.
„Ok, dann gehen wir noch ein bisschen spazieren. Es wäre doch Verschwendung, wenn die Windel trocken bleibt, oder willst du sie etwa über Nacht an lassen?“, treibt mich Melissa gekonnt in die Ecke.
„Ok, wir gehen noch ein Stück.“ willige ich ein um noch ein wenig Zeit zu schinden. Auch wenn ich sehr neugierig bin, wie es sich wohl anfühlt, ist es doch sehr beschämend als erwachsene Frau in eine Windel zu machen.
Wir bezahlen also und machen uns auf den kleinen Rundweg um den nahegelegenen See.
Dabei merke ich, dass es gar nicht so von Vorteil war auf zu stehen, im sitzen musste ich noch gar nicht so und mir wird klar, dass ich es auf gar keinen Fall schaffen werde die Windel bis zuhause trocken zu lassen.
Und als ob Melissa Gedanken lesen kann sagt sie aus heiterem Himmel:“So, hier ist weit und breit niemand und es wird auch schon langsam Dunkel. Jetzt hast du keine Ausrede mehr. Und schau, außen bleibt alles trocken.“ Dabei greift sie wie schon letzte Woche nach meiner Hand und führt sie unter ihren Oversize-Pullover. Ich kann ihre Windel fühlen. Wie ein warmes, nasses Kissen liegt sie zwischen ihren Beinen. Melissa erhöht den Druck meiner Hand auf ihre Windel und mit einem leisen Stöhnen spüre ich, wie sich ihr Schritt erwärmt. Melissa schiebt meine Hand weiter zwischen ihre Beine und während sich ihre heiße Nässe ausbreitet gesteht sie mir flüsternd: „Du machst mich so an, wie du mit mir umgehst, mich dazu bringst, meine größten Geheimnisse zu teilen und ich liebe deine Finger in meinem Schritt.“
Schlagartig werde ich geil und führe im Gegenzug Melissas Hand in meinen Schritt.
Durch meine Jeans fühle ich nur wenig, so dass ich Melissas Hand geradezu gegen meine Spalte presse. Ich will schon wieder, bin schon wieder auf Hochtouren.
„Und jetzt lass es laufen!“ flüstert mir Melissa ins Ohr.
Ohne lange zu überlegen, von meiner Geilheit getrieben entspanne ich meinen Schließmuskel und sofort fühle ich die nasse Wärme in meinem Schritt. Ich erschrecke, aber Melissa ermutigt mich erneut: „Ja, lass es laufen, es wird nichts passieren.“ Mit leicht kreisender Hand massiert Melissa meinen Schritt und erneut überkommt mich die Geilheit und damit der Mut es laufen zu lassen. Diesmal öffnen sich die Schleusen und der Inhalt meiner Blase entleert sich in die Windel. In meinem ganze Schritt breitet sich Wärme aus und ich fühle die Flüssigkeit auf meiner Haut, fühle wie sie von meiner Windel aufgenommen wird und ein wundervoll von Wärme umschlossenes Gefühl meiner aufgequollen Windel bleibt.
Ich hab es wirklich getan und oh Gott, es fühlt sich wahnsinnig geil und geborgen an.
„Wow, du musstest aber sehr!“, reißt mich Melissa aus meinen Gedanken.
„Das ist ja der Hammer!“ ist meine erste Reaktion, während ich meine Jeans nach nassen Flecken abtaste.
„Ja? Und das?“, fährt Melissa weiter fort und legt ihre Hand erneut in meinen Schritt, drückt die nasse Windel gegen meine Spalte und beginnt dort langsam zu massieren.
Schon bei den ersten Bewegungen gehe ich vor Geilheit und Erregung leicht in die Knie.
„Das ist geil, Mach genau so weiter!“
Melissas Bewegungen übertragen sich auf meine ganze Windel, überall massiert das aufgequollene Polster meinen Schritt. Von meiner empfindlichsten Selle bis zu meinem Hintern reicht die Windel in Melissas Takt, drückt an mich und lässt mich großflächig meine heiße Nässe fühlen.
„Bitte mach genau so weiter!“ stöhne ich regelrecht, während ich mich fester gegen Melissas Hand drücke.
Der weiche, warme großflächige Druck auf meine Spalte, treibt mich immer weiter an, und mein Becken bewegt sich zu Melissas massierendem Handspiel. Bei dieser Flut an extrem geilen Reiz fühle ich sehr schnell, wie tief unten heraus sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt. Noch einmal kann ich mein Becken etwas fester wegen Melisses Handrücken und ein gewaltiger Orgasmus überrollt mich, den ich mit einem dumpfen Stöhnen in den abendlichen Himmel schreie
26. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 21.12.24 12:36

Wieder eine schöne Fortsetzung und ich bin gespannt was die zwei oder drei noch so erleben. Vielleicht mehr Latex oder alle drei in vollen Windel... So viele Fragen

VG Andreas
27. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 21.12.24 14:16

Sehr schön, dass es scheinbar schon ein paar „Stammleser“ gibt.
Ja, die 2 bzw. 3 werden bestimmt noch einiges erleben. Das muss nur noch aufgeschrieben werden.. 😁
Ich arbeite daran.
28. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Erika2 am 21.12.24 17:14

Eine schöne Story, bin schon gespannt wie es weiter geht. Das wunderbar warme Gefühl in der Windel kenne ich auch.
29. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 01.01.25 23:20

Chantal immer noch in ihrer ersten Windel….

„Das hab ich ja so noch nie erlebt!“ist meine spontane Reaktion, nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe.
Melissa steht mit breitem Grinsen vor mir: „Das ist ja ein Ding! Du bist ja schneller als ich auf den Geschmack gekommen! Erzähl, wie fühlst du dich!“ sprudelt es nur so freudig aus ihr heraus.
Und tatsächlich fühle ich mich anders als nach jedem Orgasmus, den ich je erlebt habe. Die nasse Windel in meiner Jeans gibt mir das Gefühl von Geborgenheit, da ist kein feuchter Slip, oder gar das Gefühl des Auslaufens, wie ich es jetzt eigentlich erwarte. Nur Wärme und das schöne Gefühl weich eingepackt zu sein.
„Sehr schön, dann können wir das ja öfter machen.“ schlägt Melissa begeistert vor und hängt sich bei mir ein, um wieder weiter Richtung Auto zu gehen.
„Nicht so schnell!“, stoppe ich Melissa. „Ich will dich auf jeden Fall noch öfter in Latex sehen! Hast du denn noch mehr von den Sachen?“
Da wird Melissa wieder leiser, ja fast kleinlaut und gesteht, dass sie schon vor dem Windeltragen gerne Latexkleidung getragen hat und ihr ihr damaliger Freund einen ganzen Schrank voll Outfits geschenkt hatte.
Leider hat sie seit dem aber nie wieder jemanden kennen gelernt, der diese Leidenschaft mit ihr geteilt hat und so trägt sie meist nur die Sachen für die Yogastunde oder auch mal etwas unter ihrer Alltagskleidung.
„Und da verstauben jetzt die ganzen schönen Sachen ungenutzt in deinem Schrank zuhause?“ frage ich sie ungläubig.
„Nein, manchmal ziehe ich sie zuhause an.“ erwidert Melissa.
„Einfach so? Zum Fernsehen oder wie?“ Scherze ich bei dem Gedanken.
Aber Melissa wird ganz leise und meint: „Nein, zum drin befriedigen.“
Oha, da werden meine Sinne plötzlich wieder hell wach. Dieses wunderbare Geschöpf zieht sich zuhause seine Latexoutfits an und befriedigt sich darin. „Das will ich sehen!“
Melissa zuckt zusammen und schaut mich mit riesigen Augen an. „Aber ich kann doch nicht vor dir…“, fragt sie kleinlaut und ich unterbreche sofort.:“ Nein, keine Angst, ich will nicht sehen, wie du dich befriedigst, das mache ich schon sehr gerne für dich, aber ich will deine Outfits an dir sehen!
Ich habe eine Idee! Du schickst mir jeden Abend eine kleine Fotoserie von dir. Mal schauen wieviele unterschiedliche Outfits du zusammenbekommest.“
Melissa blickt mich fragend an und will gerade ansetzen etwas zu sagen, aber ich schaue ihr so streng wie möglich in die Augen, so dass sie nur noch „Ja, Chantal“ heraus bekommt.
„Das wird wunderbar, ich freue mich jetzt schon riesig!“ meine ich begeistert und wir lagen weiter Richtung Parkplatz.
Es ist spät geworden und die Fahr zum Sportzentrum wird auch noch brauchen.
Als wir im Auto sitzen merke ich es dann deutlich, meine Blase meldet sich und der Druck des Sicherheitsgurtes mach den Druck auf meinen Schließmuskel nicht besser.
Immer wieder überkommen mich die Wellen, in denen ich es kaum noch halten kann. Auch die mittlerweile eher freundschaftlichen Gespräche mit Melissa können mich nur wenig von meinem Drang ablenken.
„Ob die Windel das noch mal aushält? Oh Chantal was machst du da, reiß dich zusammen, es ist ja nicht mehr weit.“ sind meine Gedanken während ich immer verkrampfter auf dem Beifahrersitz gegen meine Blase kämpfe.
Auch das noch, eine rote Ampel. Als das Auto zum Stehen kommt, legt Melissa ihre Hand auf meinen Oberschenkel: „Es ist völlig ok, wenn du noch mal in deine Windel machst, du brauchst es nicht verkrampft zurück zu halten“
„Ach das geht schon.“ , versuche ich überzeugend und entspannt zu sagen.
Und zu meinem Glück kommentiert Melissa nur mit einem „ok“.
Die Ampel wird grün und….
Nichts passiert. „Es ist grün.“ sage ich zu Melissa um nicht wertvolle Sekunden hier an der Ampel zu verlieren.
„Ich weiß.“ entgeget Melissa. Aber hier ist um die Uhrzeit weit und breit kein Auto und ich habe Zeit.“ erklärt mir Melissa breit grinsend und ergänzt: „Vielleicht will mein Auto ja nur weiterfahren, wenn meine Beifahrerin ihre Windel ordentlich nass macht.“
Dieses Biest, wir sind mitten im Nirgendwo und Melissa macht keine Anstanden auch nur einen Meter weiter zu fahren und mein Ziel, das nächste mal wieder auf eine Toilette zu gehen, rückt in weite Ferne.
„Ok, ich verspreche es geht in die Windel, aber ich kann gerade noch nicht los lassen, bitte fahr weiter.“, versuche ich einen Deal mit Melissa ein zu gehen.
„Nein, den letzten Deal hattest du ja auch vergessen, als ich dich nach dem Duschen wickeln wollte.“ bleibt Melissa unnachgiebig.
Aber ich kann hier doch nicht!, ist mein letzter Versuch einer Ausrede.
„Du hast eine Windel an, die locker 2-3 mal reinmachen aushält. Und es hat dir ja vorhin auch gefallen. Und so geil, wie du davon geworden bist, glaube ich nicht, dass du dich jetzt so dagegen wehren musst.“ sind Melissas überzeugende Worte und diesmal bin ich die, die nur mit einem „Ja“ antworten kann.
Ich nehme all meinem Mut zusammen und versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Sofort kommt ein kleiner Schwall und ich erschrecke so, dass ich sofort wieder verkrampfe.
Aber Melissa kommentiert: “Einfach langsam laufen lassen.“ und ich öffne erneut meinen Schließmuskel und mein warmer Urin strömt in meine Windel.
Was für ein herrliches und entspannendes Gefühl.
Die Gedanken, dass die Windel nicht hält und meine Jeans etwas ab bekommt schiebe ich beiseite. Ich fühle nur , wie sich diese Wärme um meinen Ganzen Unterleib ausbreitet und auch mein Hintern davon überzogen wird.
Ganz offensichtlich ist mir meine Entspannung an zu sehen und Melissa setzt unseren Nachhauseweg fort.
Ich nehme nur am Rande wahr, wie die nächtlich Stadt an uns vorüberzieht. Meine Gefühle in meiner Windel beschäftigen mich und kreisen immer wieder aufs Neue in meinem Kopf. Ich bin doch eine erwachsene Frau, wie kann mir das So gefallen, dass ich jetzt hier in meiner eigenen Pisse sitze, warum fühlt sich das so gut an, du musst dir eingestehen, dass es dich an macht,…. So geht das, bis wir auf den Parkplatz des Sportzentrums einbiegen. Vor meinem Auto kommen wir zum Stehen und Melissa durchbricht mein Gedankenkarusell. „Endstation, wenn du nicht mit zu mir fahren willst, musst du jetzt aussteigen.“
Erst jetzt realisiere ich, dass ich ja jetzt „so“ nach Hause fahren muss. Sven ist garantiert zuhause und gespannt wie mein Treffen mit Melissa war. Was soll ich denn da sagen!? Der will bestimmt die Windel sehen!
„Ich kann doch so nicht nach Hause fahren!“ entgegene ich Melissa.
„Warum nicht? Das sieht keiner.“ will mich Melissa beruhigen.
„Das ist es nicht. Aber Sven, ich habe dir doch schon erzählt, dass wir sehr offen reden und er weiß ja auch, dass wir uns schon etwas näher gekommen sind, aber das mit den Windeln habe ich ihm noch nicht gesagt.“
dabei blicke ich in Melissas Gesicht, dass sich unglaublicher Weise immer mehr in ein breites Grinsen verwandelt.
„Na da hast du ja heute noch ein Outing vor dir.“ sagt Melissa mit einem Lachen in der Stimme.
Jetzt bin ich die, die sich peinlich berührt fühlt und Melissa setzt direkt nach:
„Wir machen doch einen Deal! Ich schicke dir jeden Abend ein Bild mit einem Latexoutfit, wenn du mir heute ein Bild von dir und Sven schickst, auf dem deine Windel auch gut zu sehen ist. Du brauchst jetzt gar nichts zu sagen. Es war ein wundervoller Abend und ich danke dir von ganzem Herzen, dass ich so offen mit dir sein darf. Das hat mich alles unheimlich geil gemacht.
Jetzt aber los, ich brauch bald eine Frische Windel und nachdem du meine Ersatzwindel an hast, muss ich echt dringend los.“
So richtig realisiere ich gar nicht, was mir geschieht und wie mich Melissa aus ihrem Auto komplimentniert. Ich verabschiede mich und erwidere, dass es auch für mich ein sehr geiler Abend war. Dann stehe ich auf dem Parkplatz und sehe, wie Melissas Auto in die Nacht fährt.
„So Chantal, das hast du jetzt von deiner Geilheit. Stehst mit einer nassen Windel unter deinen Klamotten da und wirst Sven gestehen müssen, dass dich das auch noch an macht.“, sind meine Gedanken, als ich in mein Auto steige.
30. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 02.01.25 15:42

Ein toller Abend und nun wird es eine spannende Nacht nach dem outing

Andreas
31. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 09.01.25 06:29

Das Windelouting vor Sven

Auf der Fahrt nach Hause werde ich immer nervöser, was meiner Blase offensichtlich gar nicht gefällt. Aber aus Angst , dass meine Windel doch auslaufen könnte, verkneife ich es mir noch einmal dem Druck nachzugeben. Zuhause angekommen stürme ich regelrecht ins Haus was direkt Sven auf den Plan ruft und er mich mit den besorgten Worten „Ist mit dir was passiert?“ begrüßt.
„Nein, ich muss dringend zur Toilette!“ entgegne ich und dabei fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Melissa braucht ja das Bild, wenn ich ihre Latexoutfits sehen möchte….
Sven bemerkt mein Zögern: „Und du weißt nicht mehr, wo unsere Toilette ist?“, scherzt er lachend, was mir die Röte ist Gesicht treibt.
„Nein, doch, also ja klar, weiß ich das! Aber ich hatte die doch von Melissa erzählt und ihrer Latexunterwäsche. Sie hat nicht nur Unterwäsche, sondern auch…..“, und ich erzähle Sven die Kurzfassung unseres Abends.
Bei der Situation am See unterbricht er mich:“ Also du hast ne Windel an, in die du reingepisst hast und hattest dann darin einen Orgasmus!?“
Beschämt gestehe ich meine Gedanken, und die doch sehr angenehmen Gefühle, die mir die Windel bereiten.
„Und wenn ich ein paar Bilder von Melissas Latexoutfits haben möchte, will sie ein Bild von uns Beiden, auf dem ich noch die Windel an habe.“ beende ich meine Beichte.
Eine für mich kaum aushaltbare Stille steht Sekundenlang im Raum bis Svens Gesicht langsam zu einem Grinsen wird. „Das will ich mir erst mal selber ansehen!“
Sofort hat er einen Stuhl mitten im Flur positioniert auf dem er Platz nimmt und mit einer auffordernden Handbewegung und „Los, ausziehen!“ bekräftigt er seinen Wunsch.
Wobei Wunsch hier wohl nicht mehr ganz stimmt. Sven hat einen Tonfall, den ich nur aus unseren Sexspielen kenne, nämlich dann, wenn er mich dominiert und so hart nimmt, dass ich schon einige Male um Gnade gebettelt habe.
Mir wird schlagartig klar, dass er sich jetzt auf keinen Fall auf irgendwelche Ausflüchte von mir einlassen wird. Von einer Sekunde auf die andere ist er in seiner Rolle als mein Herr und Dom.
Er sitzt einfach da und seine Augen treffen mich bis ins Mark, so dass ich mich weder traue ihn ebenso an zu sehen oder gar seinem Willen nicht zu gehorchen.
Das ist unser Spiel. Ich liebe es, wenn er mich so beherrscht, so sehr, dass ich das schon oft herausgefordert habe und danach grenzenlos und zutiefst befriedigt war.
„Also!?“, reißt mich Sven aus meinen Gedanken. „Wie lange soll ich hier noch warten!“
Das hat gesessen. Einen enttäuschten oder gar verärgerten Herr will ich auf gar keinen Fall und beginne langsam Shirt aus zu ziehen. Schon als ich es kaum über dem Kopf habe, ist der Rand der Windel zu sehen und Sven kommentiert mit: „Na da schau her, da hat sie doch tatsächlich eine richtige Windel an!“
Ich beginne mich zu schämen, wie ich es vorher nie getan habe, und würde am liebsten so mit dem Kopf in meinem Shirt stecken bleiben. Aber Sven treibt mich erneut an: „Los jetzt, ausziehen habe ich gesagt! Das kannst du doch sonst auch ganz gut.“
Ja, wenn ich ihn heiß machen will, dann habe ich schon öfter mal vor ihm gestript, aber jetzt ist das völlig anders. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, lass mein Shirt fallen und öffne meine Hose.
In einem Zug streife ich sie bis zu den Knöcheln ab, steige aus den Hosenbeinen und stehe nur in BH und Windel mitten im Hausflur.
„Drehen!“ sagt Sven in einem eher gelangweiltem Ton, was für mich am schlimmsten ist. „Ist er etwa abgeturned, findet er es ekelig, oder macht es ihn vielleicht doch an?“ Immer, wenn Sven diesen Tonfall hat kann ich ihn so gar nicht einschätzen und dass mich das total unsicher macht, weiß er ganz genau. Langsam drehe ich mich. Ich weiß, er will meinen Hintern sehen.
Wieder dauern die Sekunden wie Stunden, bis ich hören kann wie Sven aufsteht und mir näher kommt.
„Du hast dich also schon nass gemacht?“ flüstert er mir von hinten ins Ohr.
In meinen Gedanken brause ich auf und raune ihn an: „Natürlich habe ich das, das kann man auch sehen oder bist du blind?“ aber für solch eine Antwort ist jetzt kein Raum, und das einzige, was mir jetzt angemessen erscheint, ist ein: „Ja Herr.“
Dabei durchfährt mich ein Schauer, was mach ich da nur. Meine Focus liegt wieder auf meiner eingepackten Körpermitte und gepaart mit meiner Aufregung ist der Druck meiner Blase bald unerträglich, so dass ich schon meine Beine fest zusammen kneifen muss.
Völlig klar bemerkt das Sven auch und greift um mich herum, legt eine Hand in meinen Windelschritt und die andere direkt über meine schon fast schmerzend gefüllte Blase.
„Na dann kannst du das ja noch mal“ flüstert er und drückt dabei immer fester auf meine Blase.
Bitte nicht, die Windel ist doch schon nass.“, versuche ich ihn zu stoppen, aber da strömt schon der erste Schwall in meine Windel. Oh, ich muss so sehr, dass ich nicht stoppen kann und ergebe mich der Situation. Mein Schließmuskel gibt auf und ein heißer Strom ergießt sich in meine Windel, währen Sven mich von hinten in seinen Armen hält, den Druck auf meiner Blase hält und mir mit der anderen Hand meine eigene Nässe gegen meine Scham drückt.
Mit entfährt ein stöhnendes „Ja“ als er beginnt mich leicht durch die Windel zu massieren.
Währen ich die letzten Tropfen in meine Windel ergieße realisiere ich, wie ich geradezu in der Windel schwimme, aber meine Geilheit will mehr, mehr Druck in meinem Schritt und ich drücke mein Becken nach vorne.
„Bitte Herr, mach so weiter.“ flehe ich Sven an.
Er steckt seine Hand tiefer in meinen Schritt und erhöht noch mal den Druck auf meine empfindlichste Stelle. Ich kann nicht anders und beginne mich an seiner Hand zu reiben. Oh ja, ich will mehr, ich will kommen und meine Fickbewegung wird immer stärker. Längst habe ich alle Hemmungen beiseite geschoben. Ich will die dreckige Windelsub sein. Dabei macht es mir nichts aus, dass mittlerweile meine Windel aus läuft und die Nässe an meinen Beinen entlang zu Boden rinnt. Das laute nasse Rascheln meiner Windel spornt mich an, oh ja, jetzt! Ein erlösender Schrei entfährt meiner Kehle, die Knie werden weich und ein gigantischer Orgasmus schüttelt meinen Körper. Seven hält mich fest, reibt weiter intensiv meinen Schritt und immer weiter durchfahren mich die Wellen dieses nicht enden wollenden Orgasmus. Ich versuche seiner Hand etwas zu entkommen, aber ich kann mich nur weiter stöhnend seiner Kraft ergeben, bis er mich los lässt und mich behutsam zu Boden gleiten lässt.
Völlig ermattet und schwer atmend liege ich vor ihm. Der Boden ist bedeckt von meinen Klamotten und der Nässe, die meine Windel nicht mehr halten konnte.
„Wow, das war sehr geil! Ich hole jetzt mein Handy und dann machen wir das Bild für das Latexmädchen“
32. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von mpwh66 am 09.01.25 07:00

Das hat dann aber nocheinmal Fahrt aufgenommen vielen Dank ich bin sehr gespannt wie es weiter geht Gruß mpwh66
33. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 09.01.25 07:47

Das ist mal ein gelungenes Outing und ich kann mir vorstellen, dass bei den beiden bald ein Windelvorrat im Schrank steht. Windeln und Latex sind sowieso eine super kombination, schon wegen der Auslaufsicherheit . Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Andreas
34. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von hoemal am 09.01.25 07:52

Tolle spannende und erotische Geschichte. Hat mich dazu gebracht auch mal eine Windel zu probieren 😊
35. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Chualinn am 09.01.25 10:00

Was für eine prickelnde Fortsetzung.

Die 3 werden noch jede Menge Spaß haben…
Naja.. Sven auf jeden Fall.. die beiden Damen werden sich auch oft schmutzig und subbig fühlen ..

Danke dir für dein Schreiben
Chualibb
36. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Schlampe_Beate am 09.01.25 12:38

Hallo ms1904,
vielen Dank für die Geschichte.

Windeln sind sicher speziell, aber schön. Wenn man sich daran gewöhnt hat....

LG Schlampe_B
37. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 10.01.25 09:01

Vielen Dank für das nette Feedback und wenn ich dadurch den ein oder anderen zum Windeltragen (oder sich daran gewöhnen 😉👍 bringe, freut mich das sehr! Vielleicht postet ihr ja hier im Forum auch eure Erlebnisse? Bestimmt spannend zu lesen.

Noch mal Danke an alle Leser und Feedbacker!
38. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von SeMoO am 10.01.25 10:50

Schöne Geschichte mit behutsamen Start, find ich gut, aber dann steigend.
Bin gespannt wie sich alles entwickelt.

Und der Anregung zu Erfahrungsberichten bin ich nachgekommen.
39. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 15.01.25 08:45

Die ersten Windelbilder….

Ich liege erschöpft da und mein Blick fällt über den Fußboden. Im Hintergrund sehe Sven der von mir weg läuft und direkt vor mir schimmert das, was meine übergelaufene Windel nicht mehr aufsaugen konnte. Auch meine Beine sind nass und die Windel liegt schwer auf meinen Hüften.
Gedanken springen durch meinen Kopf:„Chantal, was ist los mit dir! Du hast alles eingesaut und bist doch zuriefst befriedigt und innerlich völlig entspannt. Gefällt es dir so sehr die Windelsklavin zu sein?“ , bis dem Svens Stimme abrupt ein Ende bereitet. „Lächeln!“ , und schon blitzt seine Kamera auf. „Und noch mal!“ , eine Blitzlichtgewitter schlägt regelrecht auf mich ein.
„Und jetzt noch mit mir“, lacht Sven, als er seinen Fuß in meinen Schritt drückt, so dass meine Windel erneut nachgibt und sich unter mir eine glänzende Pfütze bildet. Und wieder ein wahres Blitzlichtgewitter.
Ich würde am liebsten im Boden versinken, aber direkt vor meinem Gesicht erscheint Svens Hand. „Komm, steh auf, wir machen dich sauber!“
Ich vermeide Sven an zu sehen und reiche ihm meine Hand, die er sicher nimmt und mir so auf die Beine hilft.
„Jetzt ab unter die Dusche, lass alles hier liegen! Fordert Sven mit einem freundlichen weichen Ton auf und noch an Ort und Stelle, ziehe ich die Windel aus. Überrascht von deren Gewicht, fällt sie mit einem satten Klatschen auf die Fliesen, was mir wieder sehr peinlich ist und immer noch teilweise in meiner Sklavenrolle zucke ich zusammen, bevor ich mit einem beschämten Gefühl Richtung Bad gehe.
Als das heiße Wasser über meinen Körper strömt, wäscht es auch die Sklavinnenrolle ab und ich komme als Chantal und wieder bestens gelaunt und zufrieden aus der Dusche! Der Blick in den Spiegel zeigt mir eine sexy Frau. Schlank, wohl geformte Brüste, einem flachen Bauch und mit meinem Hintern bin ich auch zufrieden.
„Gut schaust du aus!“, sage ich zu mir, ziehe mir einen dünnen Bademantel über die Schultern und verlasse das Bad. Im Flur bin ich freudig überrascht, dass nichts mehr von unserem Spiel zu erkennen ist und mit weit geöffnetem Bademantel betrete ich das Wohnzimmer, in dem es sich Sven auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.
Er blickt von seinem Tablett auf und kommentiert mein „Outfit“ mit diesem typischen Pfeifen, wenn er etwas sehr sexy findet.
„Ich schau mir gerade die Bilder von eben an, willst du sie auch sehen?“
Ich trete an ihn heran. „Noch nicht.“, erwidere ich, während ich mich langsam zwischen seine Beine knie und den Bund seiner Hose öffne.
Hingebungsvoll und zärtlich verwöhne ich Sven, bis er auch er vor Erleichterung aufstöhnt und mir seinen Liebessaft schenkt.
Noch ein paar Minuten verharren wir schweigend in dieser Position, bis Sven mich neben sich auf die Couch zieht und beschützend seinen Arm um mich legt.
„Du geiles Miststück!“ flüstert er mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr und ich weiß sein Kompliment durchaus zu schätzen und erwidere während ich mich fester in seinen Arm kuschel „Ich liebe dich auch.“
Dann greift Sven zum Tablet und öffnet die Fotogalerie.
„Ach du meine Güte!“ entfährt es mir spontan beim Anblick der ersten Bilder.
Das bin ich, aber so habe ich mich noch nie gesehen. Nackt bis auf die Windel liege ich auf dem Fußboden und Svens nackter Fuß drückt auf meine Windel. Sogar die Pfütze, die sich vorhin zwischen meinen Füßen gebildet hat ist zu erkennen.
„Na, wie gefällt dir die Windelsklavin Chantal?“, reißt mich Sven aus meinem sturen Blick auf die Kamera.
Noch von dem gerade erlebten und dem Bild von mir, kann ich gar nicht so schnell antworten. „Wie war das jetzt für mich? Es war geil. Aber auch beschämend. Völlig unkontrolliert, geradezu machtlos und dabei habe ich mich trotzdem sicher gefühlt.“, versuche ich in einer Art Brainstorming zusammen zu fassen und drücke dabei meinen Kopf fester in Svens Schulter.
„Und du hältst mich jetzt nicht für total bescheuert?, erfrage ich kleinlaut nach einer kurzen Pause.
„Oh nein, das was sehr geil! Einerseits, dass du dich selber nass gemacht hast, aber auch dein Anblick mit der Windel hat mich sehr angemacht. Das will ich auf jeden Fall wieder!“ erwidert Sven und fährt fort,“Und welches Bild schicken wir jetzt dem Latexmädchen? Wie heißt sie noch mal?“
„Melissa, aber bitte kein Bild schicken, die sind so krass, das kann ich doch nicht verschicken!“flehe ich.
Sven setzt sich plötzlich auf, dreht sich zu mir und sieht mir tief in die Augen. „Eins von denen, oder du gehst dir neue Windel kaufen und wir machen morgen noch mal ein paar Bilder.“
40. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Gewindelt am 15.01.25 12:23

Tolle Geschichte
41. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von Spenoc am 16.01.25 16:25

Ich hoffe du schreibst noch viele Folgen.
Einfach super geschrieben.
42. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 31.01.25 06:55

Leider hat die Fortsetzung etwas länger gedauert, aber manchmal läuft es eben nicht so….
Auch danke für die Nachrichten, die mich auf Fehler in der Geschichte hinweisen, aber ich kann hier im Nachhinein keine Korrekturen am Text vornehmen. Also bitte großzügig darüber hinweg lesen …

Das erste mal die Aufgabe „Windeln kaufen“

Was für ein Schreck, das ist ja die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich habe zwar morgen Homeoffice und könnte schon etwas Zeit abknapsen um einkaufen zu gehen, …aber Windel!? Schon bei dem Gedanken werde ich rot und versuche Sven um den Finger zu wickeln, dass es doch viel besser wäre, wenn wir die Windeln bestellen, dann könnte er mit aussuchen, aber alle meine Bemühungen sind vergebens. Sven besteht auf heute diese Bilder, oder morgen mit frischer Windel.
Nachdem ich kurz schweigend in seinem Arm liege, nehme ich allen Mut zusammen und entscheide mich dafür morgen „einkaufen“ zu gehen.
Freudig blickt mich Sven an und erklärt mir noch seine Wünsche.
Ich soll auf jeden Fall wieder die mit der Folie kaufen, da es ihm sehr gut gefällt wie sich die volle Windel glänzend über mein Hinterteil spannt und auch ordentlich saugfähig soll sie sein, da er zwar kein Problem damit hat, wenn die Fliesen mal nass werden, aber ich will ja bestimmt nicht nur auf dem Boden sitzen. Ansonsten lässt er mir freie Auswahl und ich soll ihn doch überraschen.
„Auch noch Wünsche!“ , bemerke ich scherzhaft, was dann aber das letzte zum Thema Windel an diesem Abend ist und wir beide wieder als normales Paar den Abend auf dem Sofa verbringen.
Mittwoch Morgen, Sven hat mich schlafen lassen und verabschiedet sich am Bett mit einem liebevollen Kuss und erinnert mich im Gehen grinsend: „Und nicht vergessen einkaufen zu gehen!“
Oh Chantal, deine Geilheit ist noch mal dein totaler Untergang, ist der erste Gedanke das neuen Tages…
Noch etwas gerädert stehe ich auf, schnell ins Bad und dann einen Kaffee. In der Küche sitzend stöbere ich durch das Internet um einen Weg zu finden möglichst unauffällig an ein paar Windeln zu kommen. Zu meinem Erstaunen ist das Internet voll mit mehr oder weniger attraktiven Menschen, die alle verbindet, dass sie Windeln tragen. An der ein oder anderen Seite bleiben meine Augen länger kleben. Seiten, in denen attraktive Frauen abgebildet sind, die in Kombination von feiner Wäsche und Windeln auf mich eine durchaus anregende Wirkung haben. „Das will ich auch!“, verfestigt sich der Gedanke in mir.
Aber auch andere nützliche Tipps sind zu finden, zum Beispiel das Sanitätshäuser meist eine gute Auswahl an Windeln für Erwachsene haben und nicht immer unbedingt in den beliebtesten Einkaufsstraßen der Stadt ansässig sind. Ich entscheide mich für ein Geschäft in einem kleinen Vorort am Rande eines Industriegebiets. Dort wird mich wohl niemand kennen und die Gefahr von der Ladentüre bis zum Parkplatz mit den Windeln gesehen zu werden, scheint mir relativ gering.
Im dazugehörigen Onlineshop, entscheide ich mich nach Scens Vorgaben für eine Packung Betterdry in der Größe M,wähle die Versandoption „Abholung“ und bezahle direkt. So werde ich wohl am wenigsten reden müssen und gehe hoffentlich irgendwelchen Nachfragen aus dem Weg.
„So Chantal, das wäre geschafft!“ , lobe ich mich selber und versuche damit meine Aufregung etwas unter Kontrolle zu bekommen, denn noch steht mir der Besuch im Geschäft ja noch bevor.
Aber das hat ja noch Zeit….oh, nein, hat es nicht!
Je nachdem, wie Svens Termine laufen, kann es sein, dass er schon am frühen Nachmittag wieder zu Hause ist und jetzt ist es schon kurz nach 10!
Also schnell anziehen und los,im Stadtverkehr werde ich bestimmt eine halbe Stunde brauchen.
Auf der Fahrt spiele ich mehrfach die Situation durch, wenn ich im Geschäft stehe und meine Windeln abholen möchte. Am meisten scheue ich mich davor, was ich wohl sagen werde, wenn ich danach gefragt werde, für wen diese Windeln sind? Aber warum sollten Sie das tun?
Mit all diesen Gedanken vergeht die Fahrt wie im Wind, und ich biege auf dem Parkplatz vor dem Sanitätshaus ein. Erst jetzt merke ich, dass mein Herz bis zum Hals schlägt und ich doch sehr aufgeregt bin, aber ich habe keine Zeit, jetzt länger darüber nachzudenken, und betrete den Laden. Außer einem jungen Mann, der offensichtlich mit einer Sportverletzung auf Krücken am Tresen steht, ist der Laden leer. Aus einer kleinen Tür hinter dem Tresen kommt eine junge Verkäuferin hervor und geht auf den jungen Mann zu. Es hat einen Karton dabei und beginnt dem Inhalt und die entsprechende Verwendung zu erklären, bis sie mich sieht und kurz unterbricht um mich zu fragen, ob ich sie denn etwas für mich tun könnte.
Ich erkläre ihr, dass ich nur eine Bestellung abholen möchte.
Sie wendet sich darauf zu dem jungen Mann und fragt, ob es ok sei, wenn sie die Bestellung schnell herausgebe, da das Anpassen seiner Schiene doch noch etwas aufwendiger sei und damit länger dauern werde. Der junge Mann will ein, und die Verkäuferin kommt hinter den Tresen.
„Was kann ich ihnen bringen?“ , beginnt die Verkäuferin.
Und als wären alle Gedanken, die ich mir im Auto zurechtgelegt hatte plötzlich verschwunden, antworte ich: „Ich hatte die Windeln bestellt.“
Ach du meine Güte, ich merke wie ich schlagartig rot werde. Das hat der junge Mann bestimmt gehört, aber die Verkäuferin bleibt professionell und fragt mich nach meinem Namen.
„Stegmann, die Bestellung für Stegmann.“ , verbessere ich mich, was jetzt aber auch egal ist. Unter den Blicken des jungen Mannes ein paar Meter entfernt, stehe ich da und warte auf meine Bestellung. Als die Verkäuferin wieder aus der kleinen Tür hervor tritt, hat sie ein großes Paket in der Hand, auf dem ganz eindeutig eine Windel zu erkennen ist. Ich würde am liebsten im Boden versinken. Routiniert bearbeitet die Verkäuferin meine Bestellung weiter und fragt mich, ob ich eventuell ein Rezept für die Windeln hätte. Darauf war ich gar nicht gefasst und stammle nur, dass ich kein Rezept habe. Darauf beginnt die Verkäuferin mich zu beraten und mir zu erklären, dass Inkontinenzprodukte auch von meinem Hausarzt verschrieben werden könnten, so dass ich sie auf Rezept erhalten würde.
Für mich wird das immer peinlicher und mit hoch rotem Kopf bedanke ich mich höflich und verlasse so schnell wie möglich den Laden, in der Hand ein großes eindeutiges Plastikpaket. Als ich endlich in meinem Auto sitze, schlägt mein Herz bis zum Hals und ich brauche ein Minute, bis ich losfahren kann.
Gerade als ich los fahren möchte erhalte ich von Sven eine Nachricht. „Deinen Einkauf nicht anziehen, bin bald zuhause.“
Das ist der Tropfen, der mein Gefühlschaos zum überlaufen bringt. Dieses peinliche Gespräch vor dem jungen Mann, dazu überhaupt die Demütigung, Windeln kaufen zu müssen, um dann darin fotografiert zu werdenden und die trotzdem aufsteigende Geilheit mit der Gewissheit, dass ich Sven bald ausgeliefert sein werde lassen mich buchstäblich feucht werden.
Wieder kreisen meine Gedanken die ganze Fahrt über um Sex, wie Sven heiß auf mich ist, ob er mich wohl nehmen wird? Ich falle gedanklich in die Rolle der Sub und wünsche mir ihm zu dienen, wünsche mir, dass er über mich bestimmt und mich an meine Grenzen bringt.
Nur noch ein paar Straßen und ich bin zuhause. Mittlerweile liegt meine Hand in meinem Schritt und es ist völlig klar, was ich gleich machen werde, wenn die Haustüre hinter mir zu fällt. Immer wieder massiere ich den empfindlichsten Punkt in meinem Schritt und werde bei jedem Mieter, den ich mich unserem Haus nähere, immer geiler.
Aber was ist das! Svens Auto steht schon in der Einfahrt! Damit habe ich ja nun gar nicht gerechnet!
Ich parke in der Garage, schnappe mir das Paket mit den Winden beeile mich ins Haus zu kommen, nicht dass ich auf den letzten Metern doch noch mit meinem Einkauf gesehen werde.
In dem Moment, in dem die Türe hinter mir ins Schloss fällt, hat mich auf, geschafft, aber falsch gedacht, Sven steht im Flur, blickt mich an und sagt keinen Ton. Oh, wenn er mich so ansieht, werden meine Knie weich und meine devote Stimmung, die sich auf der Fahrt nach Hause aufgebaut hat tut ihr übrigens dazu.
„Ich habe wie befohlen die Windeln gekauft.“, ist das erste, was die Stille zwischen uns bricht.
„Gut gemacht, stell sie ab und komm mit!“entgegnet er und reicht mir die Hand.
Sven zieht mich hinter sich ins Wohnzimmer.
Im Durchgang zum Esszimmer hängen zwei Seile von der Decke und zwei weitere sind in den Haken in der Bodenleiste befestigt. Es ist nicht das erste Mal, dass ich hier völlig hilflos seinem Spiel ausgesetzt stehen werde, aber noch nie war ich so unvorbereitet. Zudem war es ja mein Plan, meine Geilheit mit mir selbst auf der Couch abzubauen bevor Sven nach Hause kommt, aber jetzt stehe ich im Durchgang, und mit geübten Griffen spreizt mich Sven in die Seile. Meinen Drang noch einmal zur Toilette zu gehen ignoriere ich, da ich ja bestimmt bald wieder eine Windel anhaben werde.
So stehe ich nach kurzer Zeit völlig Hilflos, alle viere von mir gestreckt da und Sven streicht mit seinen Händen über meinen Körper, streichelt meine Brüste, knetet meinen Hintern und fährt durch meinen Schritt. Ich versuche mein Becken gegen seine Hand zu drücken, aber so schnell gönnt er mir dieses Vergnügen nicht und zieht sich zurück. Schritte verhallen….
43. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von andreas am 31.01.25 10:54

Schön das es eine Fortsetzung gibt. Mir hat diese sehr gut gefallen und ich kann gut verstehen das ein Windelkauf beim ersten mal herausfordernd ist. Ich bin schon gespannt wie es im Wohnzimmer weiter geht. Sind eigentlich schon Latexbilder angekommen?

VG Andreas
44. RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln

geschrieben von ms1904 am 07.02.25 07:44

Wie es gefesselt im Durchgang zwischen Wohn- und Esszimmer weiter geht….

Zum Glück nur kurz. Hinter mir nähern sich wieder Svens Schritte, und mein Herz schlägt bis zum Hals. Gerade noch denke ich: „Wie soll ich denn jetzt eine Windel anziehen, oder hat er mir? Mein Rock ist zwar durchgeknöpft, aber Leggins und Schuhe bekommt man bei dieser Fesselung nicht ausgezogen.“, da stülpt mir Scen von hinten eine Maske über. Ich kenne sie aus unserem Fundus. Es ist die eng anliegende schwarze Lycra- Maske, die einzig den Mund frei lässt. Ich hatte sie schon einige Male auf, um Sven mit meinem Mund Erleichterung zu verschaffen, aber auch das geht so wie ich hier fest gebunden bin nicht. Sven steht dicht hinter mir, so dass ich seinen Atem hören kann. „Na, wie fühlst du dich?“ ist seine rhetorische Frage, als er mir seine Hand unter meinem Hosenbund direkt zwischen meine Beine schiebt und mit seinen Fingern direkt in mich eindringt. Ich atme tief ein, als ich seine Finger in mir spüre, aber noch bevor ich auch im Ansatz ein Stöben von mir geben kann, zieht er auch seine Hand aus meinem Schritt und steckt seine Finger in meinen noch immer offen stehenden Mund.
„Unglaublich wie geil du schon wieder bist! Kannst du deine Geilheit schmecken?“ Ich nicke während ich Svens Finger „blase“ und dabei meinen eigenen Saft schmecke.
Abrupt löst sich Sven wieder von mir. Es wird still. Ist er überhaupt noch im Raum? Ich habe nicht aufgepasst und fühle mich unsicher. Dabei konzentrieren sich meine Gedanken wieder mehr auf mich, wie ich hier stehe, die Seile an meinen Armen ziehen und meine Füßen so positionieren, dass ich breitbeinig da stehe. Alles an sich nicht unangenehm, nur der Druck meiner Blase steigt, auch dank meiner Aufregung, rasanter an, als ich das will. Gerade wieder bäumt sich das Gefühl dringend zu müssen wie eine Welle auf. Ich würde gerne mein Beine zusammenpressen um den Druck auf meinen Schließmuskel zu erhöhen, aber die Seile halten meine Beine unerbittlich auseinander.
„Soll ich Sven fragen, ob er mich noch mal los bindet? Das macht er nie! Aber er muss mich ja los binden um mir die Windel an zu legen. Aber ich kann ihn doch nicht um eine Windel bitten. Vielleicht sollte ich es irgendwie beiläufig erwähnen, dass ich für die Fotos ja ne Windel an haben muss.“ Meine Gedanken kreisen und wieder eine Welle die in mir den unerfüllten Drang auslösen doch endlich nachgeben zu dürfen, aber ich versuche es zu verhindern und verrenke mich in den Seilen um meine Beine wenigstens ein bisschen zusammen zu drücken.
„Was zappelst du denn so?, ertönt plötzlich Svens Stimme, der offensichtlich die ganze Zeit da war.
„Ich müsste bald mal zur Toilette.“, antwortete ich wahrheitsgemäß, was bei Sven offensichtlich eine gewisse Freude hervorruft.
„Na das trifft sich ja perfekt!“, kommt die prompte freudige Antwort.
Erleichtert warte ich, dass Sven mich los bindet und ich vielleicht ja auch bevor ich die Windel an bekomme noch zur Toilette kann. Aber nichts dergleichen passiert. Außer meinem Atem ist nichts zu hören. Aber Sven ist auch nicht gegangen, das hätte ich gehört.
Die Zeit scheint still zu stehen, nur der unnachgiebige Drang meine Blase zu entleeren wird immer größer. Wieder eine Welle, die ich nur mit größter Anstrengung halten kann.
„Sven? ….. Herr?“, Ich bekomme keine Antwort.
Jetzt ist der Druck langsam unerträglich und ohne dauerhaftes Zusammenkneifen hätte ich ein nasses Höschen. So verkrampft stehe ich wieder eine gefühlte Ewigkeit da und versuche ab und an eine Reaktion von Sven zu bekommen, aber weder ihn normal ansprechen, noch ihn mit „Herr“ zu betiteln helfen.
Oh nein, nicht schon wieder. Eine weiter Welle bahnt sich an. Wie kann ich den Gegendruck noch erhöhen? Es brennt, drückt, verbreitet einen leicht stechenden Schmerz und dann merke ich, wie sich ein kleiner Schwall in meinen Slip ergießt. Das ist der buchstäbliche Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt und ich kann nicht anders, als nachzugeben. Sofort füllt sich mein ganzer Slip mit meiner heißen Nässe und bahnt sich weiter ihren Weg in der Leggins entlang meiner Beine. Die Erleichterung in meiner Blase ist so überwältigend, dass ich es nur noch laufen lassen will, auch wenn ich jetzt fühle wie sich meine Schuhe mit meinem Urin füllen und ich hören kann und dass sich unter mir eine Pfütze bildet.
Es tut so gut, mich zu erleichtern, dass mir ein leichtes stöhnen entfährt und meine Körperspannung nach lässt, so dass ich froh bin in den Seilen Halt zu finden.
„Na das scheinst du ja sogar zu genießen!“ flüstert mir Sven plötzlich ins Ohr. Dass er so nahe bei mir ist, war mir gar nicht bewusst, aber jetzt greift er mit seinen starken Händen an meinen Hintern, knetet ihn, streicht darüber, wandert so langsam nach vorne zur Knopfleiste meines Rocks und beginnt diesen auf zu knöpfen bis er hörbar in die Pfütze unter mir fällt.
„Na da hat es aber eine wirklich nicht halten können.“ , sind seine Worte, die ich höre während er sich wieder von mir entfernt. Seine Bewegungen im Raum werden lauter und leiser, aber offensichtlich hat er seine Schuhe ausgezogen, da ich keine seiner Schritte mehr wahrnehmen kann.
Dann ist er plötzlich vor mir, greift in den nassen Schritt meiner Leggins, ich zische erschrocken beim einatmen und gleichzeitig steigt eine bis dahin nicht gekannte Geilheit in mir auf. Ich fühle die Nässe überall, an meiner Knospe, meiner Spalte, meinem Hintern und auch an den Beinen. Sven massiert meinen Schritt und dich diese Bewegung reiben alle meine nassen Sachen auf meiner Haut. Nein, sie reiben nicht, es ist eher ein Streicheln, ein hin und her von angenehmem Druck und Spannung auf meiner Haut, das ich Sven mit einem leisen gehauchtem Stöhnen quittiere.
Ich lasse mich mehr in die Seile fallen und strecke Sven mein Becken entgegen, der aber zieht mit den Worten „Noch nicht meine Liebste!“ seine Hand zurück und lässt mich stehen.


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