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Thema:
eröffnet von Gummisus am 01.12.24 16:51
letzter Beitrag von Gummisus am 03.12.24 17:56

1. Die Eheherrin

geschrieben von Gummisus am 01.12.24 16:51

Als wir heirateten wusste ich was mich erwartet. Eine mieder- und kleppertragende Gummi- und Latexfetischistin, dominant und sehr bestimmend. Ihre erste Handlung nach der Hochzeitsnacht war mich für einen Vollkeuschheitsgürtel zu vermessen. Danach legte sie mir den Keuschheitskäfig an und schickte mich in die Küche.
Sie war 20 Jahre älter als ich, verwitwet und besaß ein grosses Haus mit Garten. Sie machte mich zur Haushaltshilfe und Sklavin, sie feminisierte mich. Meine angestammte Unterwäsche wurde aussortiert, dafür bekam ich sehr festformende Korseletts. Diese waren unten offen und in die Körbchen kamen D-Brüste die ich nur beruflich nicht zu tragen brauchte.
2. RE: Die Eheherrin

geschrieben von Neuschreiber63 am 01.12.24 18:27

Hallo Gummisus,
Vielen Dank für Deine Geschichte.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Geschichte hier richtig ist.
Ich denke, im Damen-Forum sollten die Geschichten über "biologische" Damen stehen, auch wenn sie dominant sind, und im Herren-Forum die Geschichten über biologische Männer, auch wenn diese feminin sind...
Und für alles dazwischen gibt es noch die FetischStories...
Sonst geht's durcheinander...

Soweit jedenfalls meine Meinung, nix für ungut...
3. RE: Die Eheherrin

geschrieben von wisa am 02.12.24 08:59

Hallo
Danke für deine Erzählung. Wurdest du denn mit der Zeit auch in Windeln gesteckt? Wäre noch hilfreich.
Gruss
wisa
4. RE: Die Eheherrin

geschrieben von Gummisus am 02.12.24 10:50

Zitat
Hallo
Danke für deine Erzählung. Wurdest du denn mit der Zeit auch in Windeln gesteckt? Wäre noch hilfreich.
Gruss
wisa

Nein, Windeln waren nie ein Thema!

Damit ich aber eien schönen weiblichen Po bekam gab es Polsterhosen die ich über dem neuen Vollkg leicht tragen konnte. Mein Vollkg war eine Ausführung für Transmädchen. Und meine Herrin sprach grundsätzlich nur von meiner Schwanzklit. Die Klit kam in die dafür vorgesehene Röhre, wurde so zwichen die Beine in Position gehalten und auch der Rest Männlichkeit verschwand hinter dem Stahlblechschild, unberührbar. Pissen war so nur mehr in weiblicher Hockstellung möglich!
Mein wichtigstes Kleidungsstück im Haus war die Kleiderschürze. Und da diese pflegeleicht sein musste wurden solche aus Plastik beschafft und darüber war noch eine Gummischürze zu tragen. Und da eine Haushaltshilfe sehr viel auf den Beinen ist bekam sie diese unmöglichen Gesundheitsschuhe. Hohe Schnürstiefletten mit leichtem Absatz, dazu natürlich auch Gummistiefel für die Waschtage und Gummistiefel für die Gartenarbeit. Vom Kopftuch welches ich beim Fensterputzen aufzusetzen hatte habe ich immer noch eine Abneigung! Für alle Arbeiten hatte ich Gummihandschuhe anzuziehen. Dünne transparente Latexhandschuhe in der Küche, gelbe wenn ich Töpfe zu spülen hatte, grün waren die Gummihandschuhe für den Garten und blaue waren für das Fensterputzen. Die für Bad und WC waren in rot gehalten und dir rosafarbenen wurden für die üblichen Putz- und Staubwischarbeiten verwendet! Und dazu immer das passende Kopftuch ...
Mein Lebensstil wurde total umgewandelt auf Damenhaft. Essen, trinken, sitzen und gehen, es war eine harte Schule nach der ich heute noch lebe. Ich kann gar nicht anders! Und das meine Kleidung auf damenhaft weiblich geändert wurde liegt auf der Hand. Ausser Haus durfte ich Hosen tragen, Damenhosen wohlgemerkt, auch solche aus Latex. Blusen statt Hemden, Pullis und Cardigans in Damenfarben. Was keinesfalls fehlen durfte, Regenbekleidung in vielen Variationen. Ich hatte absolutes Schirmverbot! Und da meine Herrin beige, grüne und blaue Kleppergummimäntel trug kam für mich nur ein Kleppergummimantel in grauer Farbe mit Kapuze in Frage, ein Damenregenmantel natürlich!

5. RE: Die Eheherrin

geschrieben von Edwin Prosper am 02.12.24 20:53

Tja, wenn man eine 20-jährige ältere Frau mit einschläger Vorerfahrung heiratet, dann kann sich so ein Leben schon ereignen. Deine Lady ist anscheinend einschlägig geprägt.
6. RE: Die Eheherrin

geschrieben von Gummisus am 03.12.24 17:56

Ihr dominantes und mein devotes Wesen begannen aufzublühen. Aber an einem Tag pro Woche war vieles anders. Da forderte die Gummi- und Latexfetischistin ihren Teil und ich hatte die Aufsicht. Der dicke schwarze Gummioverall hatte angeklebte Handschuhe und Füsslinge. Sobald ich ihr in den Gummioverall hineingeholfen hatte zog ich den Zipp am Rücken hoch, setzte ihr die Gasmaskenhaube auf und verband die beiden geschlossenen Schieber mit einem Bügelschloß. Madame wollte dieses Gummigefängnis genießen, wollte schwitzen bis das Blut zu köcheln beginnt. Und wehe ich würde sie da früher herauslassen, ich habe es nur einmal getan. Sie hat es mit Ungehorsam gleichgesetzt und als Strafe musste ich in ihr Gummigefängnis. Sie hat mich darin schmoren lassen, so wie sie wollte das ich sie schmoren lasse .... Es war mir eine Lehre!
Vor allem im Sommer steht sie auf diese Tortur, bekommt nur Wasser über den Trinkanschluß ihrer Gasmaskenhaube. Nach drei vier Stunden tut sie in der Regel kund aus ihrem Schwitzgefängnis heraus zu wollen. Sie kan und darf aber nicht, es beginnt richtig interessant zu werden. Hält sie aus, kippt sie um oder macht sie Theater? Irgendwo zwischen acht und zehn Stunden ist dann Schluß und meine total aufgeweichte Herrin darf heraus, will nur duschen, saufen und danach beglückt werden. Ganz gierig ist sie danach.
Mir gegenüber ist sie dann wieder ganz die Herrin! Am nächsten Tag merke ich aber ihre gute Laune, geht mit mir Shoppen und vergisst dabei nicht mich zu schikanieren oder zu drangsalieren. So bekam ich Damenschuhe, musste diese natürlich probieren, dies vor anderen Kundinnen. Da wird so manche Dame unsicher welchem Geschlecht sie mich zuordnen soll!


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