Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Yi On am 27.01.25 13:44
letzter Beitrag von ChasHH am 16.02.25 16:36

1. Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 27.01.25 13:44

1. Ein ungewöhnliches Geschenk

„Happy Birthday. Meine liebe. Ich hoffe dir gefällt dein Geschenk.“ Gratulierte Lindas Mutter.

Linda starrte auf das große Paket auf dem Tisch.
Obwohl sie wusste was in diesem Paket war, war sie aufgeregt wie ein kleines Kind.
Sie hatte es sich schon so lange gewünscht.
Und endlich war es so weit. Nun war sie alt genug.

Langsam griff sie nach dem Paket und hob es an.
Es war sehr schwer.
Aber Linda wunderte sich nicht darüber.
Mit zitternden Händen entfernte sie das Geschenkpapier.
Darunter kam ein Karton zum Vorschein.
Linda atmete tief durch bevor sie den Karton öffnete.

Es kamen ihr Zweifel, ob es wirklich richtig gewesen war sich dies zu wünschen.
Sie hätte sich so viele andere Dinge wünschen können.
Dinge die weitaus praktischer gewesen wären.
Aber es war schon so lange ein Herzenswunsch von ihr gewesen.
Und nun gab es für sie kein Zurück mehr.

Linda schob ein wenig das Packpapier zur Seite.
Darunter kam etwas metallisch Glänzendes zum Vorschein.

Ihr Herz fing an wie wild zu schlagen.
Da lag es.
Dass wovon sie schon so lange geträumt hatte.
Langsam griff sie nach dem metallischen Gegenstand und zog ihn vorsichtig hervor.
Fasziniert betrachtete Linda was sie da in ihren Händen hielt.
Es war ein silbrig-metallener, leicht geschwungener Ring an dessen Rändern und Innenseite ein rotes
Material angebracht war. Von der einen Seite des Rings lief ein u-förmiges Metallband zu der
anderen Seite.
An den Rändern des Bandes war ebenfalls das rote Material angebracht.
Dazu wies es zwei Stellen auf, an denen es breiter wurde.
An der ersten, der ihr zugewandten Seite, war in der Mitte der Verbreiterung ein großes ovales Loch.
Sie drehte langsam das seltsame Gebilde, so dass sie die andere Seite des Bandes sehen konnte.
Die andere Verbreiterung war leicht gewölbt und Linda konnte darin viele kleine Löcher erkennen.
Das u-förmige Band war dort nicht fest mit dem Ring verbunden, sondern verschwand dort in einem
rechteckigen Kasten.
Auf dem Kasten war ein Knauf.
Und dieser Knauf wurde von einem kleinen Vorhängeschloss umschlossen.

„Und bereit?“ Wollte ihre Mutter von Linda wissen.
Diese betrachtete gebannt das Gebilde in ihren Händen und nickte nur stumm. Ihr steckte ein Kloß
im Hals.
Mit einem freundlichen Lächeln erhob sich ihre Mutter von ihrem Stuhl.
Sie kramte kurz in dem Karton und zog einen Ring mit mehreren Schlüsseln hervor.
Anschließend nahm sie Linda das Gebilde ab und steckte einen der Schlüssel in das Schloss.
„So öffnest du den Verschluss.“ Erklärte ihre Mutter.
Linda konnte sehen wie ihre Mutter das Schloss öffnete und leicht schräg von dem Knauf herunter
schob. Dann entfernte sie den oberen Teil des rechteckigen Kastens durch den der Knauf führte.
Darunter kam das Ende des Bandes und die beiden Enden des Rings zum Vorschein. Diese hatten
Löcher und waren an dem Knauf eingehakt.
Zuerst zog Lindas Mutter das Band vom Knauf, und anschließend ein Ende des Ringes. Die Rückseite
des Kastens mit dem Knauf ließ sie im Loch des anderen Endes stecken.
Nun war der Ring offen und das Band hing nur noch an der Rückseite des Ringes.
Mit gekonnten Griffen setzte sie Ring, Band und Kasten wieder zusammen. Das Schloss fädelte sie
wieder über den Knauf, ließ es aber offen.

„Willst du es alleine machen oder soll ich dir helfen?“ Wollte ihre Mutter wissen und hielt ihr das
Gebilde hin.
„Ich denke ich werde es alleine probieren.“ Meinte Linda und nahm mit nervös zitternden Händen
ihrer Mutter das Gebilde ab.
„OK.“ Stimmte ihre Mutter zu. „Aber, wenn du Hilfe brauchst dann melde dich.“

Mit dem Gebilde in der Hand und mit klopfendem Herzen ging Linda in ihr Zimmer.
Dort legte sie das Gebilde auf ihr Bett.
Lindas Atmung beschleunigte sich als sie ihre Kleider auszog und über ihren Schreibtischstuhl hängte.
Obwohl ihr Zimmer gut geheizt war fröstelte es Linda.
Sie trat wieder an ihr Bett und nahm das Gebilde. Mit zitternden Fingern versuchte sie das Schloss
vom Knauf zu ziehen und den Kasten zu öffnen. Erst nach mehreren Versuchen hatte sie es geschafft.
Endlich war der Kasten offen und Linda konnte Band und ein Ende des Rings vom Knauf ziehen.
Zögernd stand sie mit dem offenen Ring, an dem das Band hing, da.

Langsam führte Linda das Gebilde hinter ihren Rücken und legte den Ring um ihre Hüfte.
Ein leichter Schauer überlief sie als sich das kalte Material des Rings um ihre Hüften legte.
Das rote Material war weich und fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an.
Sie zog den Ring enger um ihre Hüfte.
Linda atmete vor Aufregung nur noch ganz flach.
Je mehr Linda die beiden Enden des Rings zusammen zog, desto enger wurde der Ring. Aber es
gelang Linda nicht die beiden Enden am Knauf einzuhaken.

Geräuschvoll entwich die Luft aus Lindas Lungen. Sie hatte vor Aufregung die Luft angehalten.
‚Gut… so kann das ja auch nicht gehen.‘ Erkannte Linda.
Sie atmete tief aus, und es gelang ihr endlich das zweite Ende am Knauf einzuhaken.
„Uff… Ist das Eng.“ Stöhnte Linda nachdem sie den Ring geschlossen hatte.
Sie schloss ihre Augen und atmete ein paarmal tief durch.
Sie spürte den Druck den das Band auf ihre Hüften ausübte, und wie dieser beim Einatmen zunahm.
Aber der Druck war ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil, irgendwie genoss sie den Druck. Er gab ihr
das Gefühl sicher umschlossen zu sein.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und schaute an sich herunter.
Sie konnte den Silbern-Roten Ring um ihre Hüfte erkennen.
Zwischen ihren Beinen hing noch lose das Band herunter.

‚Auf zum nächsten Schritt‘ dachte Linda bei sich.
Sie griff nach dem Band zwischen ihren Beinen und zog es langsam nach oben.
Dabei merkte sie wie sich das Band langsam an ihren Körper anlegte.
Zuerst legte es sich über ihren Hintern.
Sie spürte, wie die Verbreiterung mit dem großen Loch über ihrem Hinterausgang lag.
Langsam zog Linda das Band weiter hoch und sie spürte wie sich das kalte Material zwischen ihre
Beine legte.
Linda zögerte kurz und atmete tief durch um ihre Nervosität zu bekämpfen.
Diese steigerte sich aber sofort wieder als Linda das Band noch weiter nach oben zog. Denn sie
spürte nun wie sich das Metall langsam über ihren Schritt legte.
Zuerst legten sich die Ränder der Wölbung links und rechts neben ihren Schritt auf ihre Haut. Als sie
dann weiter am Band zog wurden ihre Schamlippen leicht in die Wölbung gedrückt.
Schließlich hatte sie das Band soweit hochgezogen, dass sie es an dem Knauf einhängen konnte.
Die Ränder der Wölbung lagen neben ihrem Schritt mit einem leichten Druck an. Und auch ihre
Schamlippen wurden leicht von innen gegen die Wölbung gepresst.
Der Druck war nicht unangenehm. Aber doch spürbar.

Lindas Hände zitterten vor Aufregung.
Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch um die Aufregung zu bekämpfen.
Nachdem sich ihre Aufregung etwas gelegt hatte, öffnete sie wieder ihre Augen

Sie nahm das Oberteil und setzte es wieder auf den Kasten.
Anschließend versuchte sie das Schloss wieder über den Knauf zu schieben.
Wegen ihren zitternden Händen gelang es ihr erst nach mehreren Versuchen.

‚Nun noch der letzte Schritt.‘ dachte Linda bei sich.
Ihre Hand griff nach dem Schloss.
Ihr Daumen legte sich oben auf den Bügel und der Mittelfinger auf die Unterseite des Schlosses.
Linda Schloss wieder ihre Augen.
Sie hatte Angst doch noch zu kneifen.
Langsam drückte sie ihre beiden Finger zusammen.
Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.
Ihr war heiß und kalt.
Auf der einen Seite schwebte sie in einem Hochgefühl und gleichzeitig hatte sie Panik vor dem was
kommen würde.
Und obwohl das kalte Metall auf ihren Schritt lag, stand dieser gefühlt in Flammen.
Das leise Klick, dass sie darauf hörte, versetzte sie fast in Panik.
Mühsam gelang es Linda sich zu beruhigen.

Neugierig drehte sich Linda zu ihrem Kleiderschrank um und betrachtete sich im dem dort
angebrachten Spiegel.
Deutlich zeichnete sich der silbern-rote Ring um ihre Hüfte ab. Auch das Band, dass über ihren Schritt
lag war nicht zu übersehen.
Der rechteckige Kasten war wieder zusammengesetzt.
Die beiden Enden des Rings liefen dort hinein. Auch das Band was über ihren Schritt lag verschwand
wieder in dem Kasten.
Das Schloss umschloss wieder den Knauf und verhinderte, dass das Oberteil des Kastens entfernt
werden konnte. Und somit konnten weder Ring noch Band geöffnet werden.

Linda erkannte…
Sie war eingeschlossen.
Eingeschlossen in einen Keuschheitsgürtel.

2. RE: Happy Birthday

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.01.25 19:32

Sehr schön ausgeschmückt und beschrieben.

Man hätte die Handlung auch in 2 Zeilen zusammenfassen können, aber so kann man sich Lindas "erstes Mal" doch viel besser vorstellen!
3. RE: Happy Birthday

geschrieben von Glatzkopf am 28.01.25 07:04

Eine sehr schön geschriebene Geschichte.Sie hat Potential zum weiter schreiben.
4. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 28.01.25 16:27

2. Unter Stahl

Ihre Gedanken drehten sich wie wild in ihrem Kopf.
Ihre Hände glitten an ihre Hüfte und tasteten über das Metallband des Rings. Dieser umschloss eng
ihre Hüfte. So eng, dass Linda den Ring nicht verschieben konnte.
Ihre Finger näherten sich dem rechteckigen Verschluss. Die beiden Bänder des Hüftrings
verschwanden in dem Rechteck. Linda zog an den Bändern, aber diese konnten nicht herausgezogen
werden.

Eine Hand glitt nach unten, zu dem Band was über ihren Schritt verlief. Sie konnte mit ihren Fingern
die Löcher im Band spüren. Aber sonst spürte sie nichts. Keine Haut unter ihren Fingern. Keine
Berührung auf der Haut darunter.

Während die eine Hand in ihrem Schritt liegen blieb, untersuchten die Finger ihrer anderen Hand den
rechteckigen Verschluss.
Die beiden Bänder des Hüftbandes und das Schrittband liefen dort hinein. Sie waren am Knauf in der
Mitte des Verschlusses eingehängt und wurden von der Platte überdeckt.
Ihre Finger untersuchten den Knauf. Dieser wurde von dem Schloss umschlossen. Und das Schloss
verhinderte, dass man die Platte abnehmen konnte.
Und somit konnte man auch nicht die Bänder von dem Knauf runter ziehen.

Ihre Finger betasteten das Schloss.
Es war zwar nicht groß. Aber durch eine Vertiefung im Knauf, konnte man es nicht einfach von
diesem abziehen. Nur wenn das Schloss geöffnet war konnte man es vom Knauf schieben.
Lindas Finger erreichten die Unterseite des Schlosses. Hier konnte sie den Schlitz für den Schlüssel
spüren.
Sie erkannte, dass sie ohne diesen Schlüssel den Keuschheitsgürtel nicht wieder ablegen konnte.

‚Nicht ablegen können.‘ Kreiste es in Lindas Gedanken…
Aber genau das wollte sie ja.
Ihn nicht selber ablegen zu können.
Dass ihr Schritt unter dem Metall verborgen blieb.
Und sie so nicht mehr selber an sich ran konnte.
Nur wenn es ihr erlaubt würde.
Und dies war ja auch Sinn und Zweck des Keuschheitsgürtels.

„Und wie sieht es aus?“ Hörte Linda auf einmal ihre Mutter fragen.
Linda hatte nicht mitbekommen, dass ihre Mutter in ihr Zimmer gekommen war.
Sie stand mit dem Karton in der Hand in der Zimmertüre.
„Äh... ja soweit bin ich fertig.“ Meinte Linda verlegen und nahm ihre Hand vom Schrittband.
„Und sitzt er gut?“ Wollte ihre Mutter wissen.
„Naja. Er ist etwas eng.“ Stellte Linda fest.
„Ja das muss so sein, sonst sitzt er nicht richtig. Aber es wird besser, wenn das Band erst mal
zurechtgebogen ist. Und an den Rest gewöhnt man sich.“ Erklärte ihre Mutter und stellte den Karton
auf das Bett.
„Dann lass mich doch mal schauen ob alles richtig passt.“ Meinte ihre Mutter zu ihr.

Ein wenig mulmiges Gefühl breitete sich in Linda aus als ihre Mutter sie betrachtete.
Sie war nicht prüde. Und normalerweise machte es ihr auch nichts aus, wenn ihre Mutter sie nackt
sah. Aber nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet war es was Anderes.

„Achtung.“ Meinte ihre Mutter und Linda merkte wie sie etwas an ihrem Hüftband herumbog.
„So sollte es besser sein.“ Stellte ihre Mutter fest nachdem sie noch ein wenig am Band herum
gebogen hatte.
Linda spürte, dass der starke Druck, der an einigen Stellen geherrscht hatte, nachgelassen hatte und
sich der Druck nun gleichmäßig über ihre Hüfte verteilte.
„So lässt sich das eher aushalten.“ Stellte Linda fest.
‚War dies genug um den Keuschheitsgürtel über längere Zeit tragen zu können?‘
‚Kann ich ihn wirklich über längere Zeit tragen?‘
‚Wie lange kann ich ihn tragen?‘

„Bist du bereit für den zweiten Teil?“ Riss ihre Mutter sie aus ihren Gedanken.
„Äh ja…“ Antwortete Linda noch etwas abwesend.
Sie hatte vor lauter Aufregung über den Keuschheitsgürtel den zweiten Teil ihres Geschenks
vergessen.
„Na dann…“ Meinte ihre Mutter und ging zu dem Karton auf Lindas Bett.
Dort holte sie einen zweiten metallenen Gegenstand hervor.

Was an diesem sofort ins Auge stach, waren die beiden, nebeneinander angeordneten, halbkugel-
förmigen Schalen die mit einem kleinen Steg verbunden waren. An diesem waren die beiden Schalen,
wie an ihrem Keuschheitsgürtel, an einem Knauf eingehakt und mit einem Schloss gesichert.
An der Außenseite der Schale ging ein Band ab, welches ringförmig zu der anderen Schale verlief. An
der den Schalen gegenüberliegenden Seite des Bandes gingen zwei Ketten ab und verliefen bis zu
einem D-Ring am Steg.
Dieser Gegenstand erinnerte an einen BH. Nur war dieser aus Stahl und mit einem Schloss gesichert.

Lindas Mutter öffnete das Schloss und zog die beiden Enden der Halbkugeln vom Knauf des Steges.
Dann zog sie die beiden Schalen leicht auseinander und führte den offenen Ring um Lindas
Oberkörper. Anschließend legte sie die Ketten mit dem Steg über Lindas Schultern.
Linda griff zögerlich nach den beiden Schalen und platzierte sie über ihren Brüsten.
„Uiiih… kalt…“ Entwich es Linda als die beiden Schalen sich über ihre Brüste legten.
Als sie die Schalen zusammen zog merkte sie wie sich das Band an ihren Oberkörper anlegte. Nach
einigem probieren schaffte sie es die beiden Schalen am Steg einzuhaken.
Bevor Linda etwas sagen konnte, hatte ihre Mutter das Ganze auch schon mit dem Schloss gesichert.
Während ihre Mutter einen Schritt zurücktrat betrachtete Linda ihre metallenen Brüste.

‚War es das jetzt?‘ Fragte sich Linda.

Irgendwie fand sie es nicht spektakulär.
Sie merkte zwar das Metall an ihrem Körper und den Druck den dieses ausübte. Und sie genoss
diesen Druck, der ihr das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit verlieh. Aber sonst war nichts
Besonderes.
Linda wusste auch nicht so recht was sie erwartet hatte.
Sie wusste, dass die Wirkung des Ganzen sich erst mit der Zeit entwickeln würde.

Linda wandte sich wieder dem Spiegel zu.
Sie betrachtete sich.
Ihre Metallenen Brüste.
Der Keuschheitsgürtel über ihren Schritt.
Das glänzen des Metalls.
Ihr Anblick faszinierte sie.
Und das Wissen, nun nicht mehr, an das was unter dem Metall lag, ran zukommen.

„Ich freue mich über deine Entscheidung.“ Meinte ihre Mutter zu ihr und trat hinter sie. „Und ich
hoffe du wirst damit genauso Glücklich wie ich.“

Genauso Glücklich wie sie…

Linda wusste, dass ihre Mutter dies nicht nur so dahingesagt hatte. Denn Linda wusste, dass ihre
Mutter auch einen Keuschheitsgürtel mit Keuschheits-BH trug.
Und sie war auch der Grund warum Linda einen tragen wollte.
Solange Linda sich erinnern konnte hatte ihre Mutter den Keuschheitsgürtel und den Keuschheits-BH
getragen. Für sie war es eine normale Unterwäsche gewesen.
Erst später erkannte sie für was diese Unterwäsche gemacht war, und es folgten ausführliche
Gespräche mit ihrer Mutter darüber.
Doch je mehr Linda darüber erfuhr, desto mehr faszinierte es sie. Und schließlich kam sie zu dem
Entschluss, selber sowas tragen zu wollen.

Und nun war es endlich so weit. Endlich war sie alt genug, dass sie davon nicht nur Träumen, sondern
es auch tragen durfte.

„Wichtig ist, dass du langsam anfängst.“ Erklärte ihre Mutter. „Am Anfang den Keuschheitsgürtel nur
für eine kurze Zeit tragen. Eine Stunde oder so. Und dann eine Erholungspause. Und wenn alles in
Ordnung ist kann man ihn nochmal tragen. Dann halt 15 bis 30 Minuten länger.“
„Ja Mama. Ich weiß.“ Bestätigte Linda. „das hast du mir oft genug gesagt.“
„Man kann das nicht oft genug sagen. Ungeduld ist der Katze Tod sagt man doch. Und hier gibt’s
böse Wunden.“ Bekräftigte Johanna. „Also wenn du merkst, dass etwas unangenehm reibt oder so,
dann mach lieber eine Pause.“

„Deine Schwester und Viviene wollten in etwa einer Stunde kommen. Ich denke, das sollte fürs erste
genügen.“ Schlug ihre Mutter vor.
„Ok. Bin ich mit einverstanden.“ Willigte Linda ein.
Sie hatte nicht Lust, dass ihre Schwester sie mit angelegten Keuschheitssachen antraf. Sie hatte sich
schon immer über Lindas Interesse an den Keuschheitssachen ihrer Mutter lustig gemacht.
„Und was machen wir in der Zwischenzeit?“ Wollte Linda wissen.
„Du könntest mir in der Küche helfen.“ Schlug ihre Mutter vor.
Küchenarbeit war eigentlich nicht so Lindas Sache. Aber zusammen mit ihrer Mutter machte es ihr
immer Spaß.
Während ihre Mutter schon in die Küche vorging warf Linda nochmal einen Blick in ihren Spiegel.
Sie betrachtete das Metall, dass ihre intimsten Stellen bedeckte. Die Bänder die um ihren Körper
verliefen.
Ihr Blick blieb an zwei Runden Scheiben hängen die links und rechts an ihrem Hüftband angebracht
waren. In der Mitte hatten die beiden Scheiben ein kleines Loch.
Die gleichen Scheiben waren auch an dem Keuschheitsgürtel ihrer Mutter, aber Linda hatte noch
nicht herausgefunden für was diese da waren.
Sie riss sich von ihrem Anblick im Spiegel los.
Schnell zog sie ihre Sachen wieder an und folgte ihrer Mutter in die Küche.

Dort half sie ihrer Mutter das Essen zuzubereiten.
Dabei stellte sie rasch fest, dass dies mit ihren neuen Sachen etwas gewöhnungsbedürftig war. Viele
Bewegungen konnte sie nicht so machen wie sie es gewohnt war. Stehen ging ohne Probleme, dort
merkte sie nur den gleichmäßigen Druck den die Sachen ausübten.
Aber sich bücken war schon ein Problem. Das Band drückte am Bauch und Linda brauchte einige
Versuche um herauszufinden wie sie sich am besten bückt.
Auch bei anderen Bewegungen fand Linda heraus wie sie diese durchzuführen hatte damit sie am
wenigsten störten.
Und so ging ihr mit der Zeit die Arbeit immer besser von der Hand.

„Ok. Ich denke du solltest jetzt besser eine Tragepause machen.“ Erklärte ihre Mutter nachdem sie in
der Küche fertig waren. „Außerdem kommt deine Schwester in einer viertel Stunde. Du kannst ja
schon mal ins Wohnzimmer gehen und dich vorbereiten. Ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten in
die Spülmaschine einräumen, dann komm ich nach. Dann lasse ich dich raus und sehe mir an ob alles
in Ordnung ist.“

Linda war enttäuscht. Sie sollte jetzt schon ihre Keuschheitssachen ablegen?
Sie hatte gerade angefangen sich an diese zu gewöhnen. Aber ihre Mutter hatte die notwendige
Erfahrung und wusste was am besten war.
So ging sie ins Wohnzimmer und zog ihre Kleider aus.

Während sie auf ihre Mutter wartete begann sie ihre Keuschheitssachen näher zu untersuchen.
Zuerst fasste sie mit beiden Händen an ihre Brüste und fuhr über den Stahl.
Aber wie sie erwartet hatte, spürte sie nichts.
Sie versuchte die BH-Schalen zu bewegen. Aber diese ließen sich nur wenige Zentimeter verschieben.
Nicht genug um ihre Brüste zu stimulieren.
Anschließend versuchte sie unter die Schalen zu kommen. Aber mehr als eine Fingerspitze war nicht drin.
So kam sie auch nicht weiter.
Ihre Hände fuhren nach unten zu ihrem sensibelsten Bereich.
Aber auch hier verwehrte der Stahl jede Berührung. Und auch hier konnte sie nur eine Fingerspitze
darunter schieben. Zu wenig um an eine wichtige Stelle zu kommen.
Linda erkannte, dass diese Sachen ihren Namen zurecht trugen.
Ihre Mutter hatte es ihr gesagt. Wenn sie diese Sachen tragen würde, hätte sie keine Möglichkeit
mehr an sich ran zu kommen.

Linda hatte sich immer vorgestellt, wie es sein würde solche Sachen zu tragen.
Wie es sein würde nicht mehr an ihre empfindsamen Stellen ran zu kommen.
Der Gedanke daran hatte sie immer erregt.
Der Gedanke daran, ihre Lust nicht mehr abreagieren zu können wurde ihr ständiger Begleiter.
Ein ständig wiederkehrender Traum, den sie hatte, wenn ihre Hand in ihrem Schritt lag.
Ein Traum der nun wahr geworden war.
Langsam dämmerte es ihr, dass ihre Mutter mit ihren Warnungen recht hatte.
Ein Leben mit einer solchen Ausrüstung würde nicht einfach werden und voller Entbehrungen sein.

Vor allem ihre nächtlichen Streicheleinheiten würde sie vermissen.
Aber sie wollte wissen wie es ist, wenn sie diese nicht mehr bekommen konnte.
Sie wollte, dass sie diese Einheiten nur noch sehr selten genießen konnte.
Sie wollte, dass sie diese Einheiten nur noch als eine Belohnung bekommen würde.

„Da hat jemand endlich bekommen was sie verdient hat.“ Hörte Linda auf einmal eine bekannte
Stimme hinter sich.

5. RE: Happy Birthday

geschrieben von ChasHH am 28.01.25 18:17

Oh oh, das gibt böses Blut.
Die Schwester schnappt sich bestimmt die Schlüssel und erpresst Linda...
6. RE: Happy Birthday

geschrieben von MartinII am 29.01.25 20:07

Wiedr eine schöne Fantasie!
7. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 30.01.25 10:32

3. Überraschender Besuch

Lindas Herz blieb fast stehen. Sie kannte diese Stimme.
Langsam drehte sie sich um.
In der Wohnzimmertüre stand ihre ältere Schwester Elena.

„Wie bist du?“ Fragte Linda überrascht.
„Durch die Wohnungstür mit meinem Schlüssel.“ Meinte diese Spitz.
„Hey Linda.“ Hinter Elena trat ihre Freundin Viviene durch die Wohnzimmertür. „Sei ein wenig
freundlicher zu deiner Schwester. Schließlich ist heute ihr Geburtstag.“
„Und meiner auch.“ Meinte Elena etwas grimmig.
„Außerdem, meinte ich das ernst.“ Fuhr sie mit unschuldiger Mine fort. „Sie hat sich das doch sooo
lange schon gewünscht. Und ich finde so lieb wie sie war, hat sie sich das verdient.“
Viviene drückte Elena wortlos ihre Jacke in die Hand.

„Hey ihr Beiden. Ich dachte nicht, dass ihr schon so früh da seid.“ Lindas Mutter war aus der Küche
rüber gekommen.
„Alles Gute zum Geburtstag.“ Gratulierte sie Elena und umarmte sie.
„Ähm Mum… könntest du bitte…die Schlüssel…“ Rief Linda etwas verzweifelt und versuchte ihre
Keuschheitssachen etwas vor Elena und Viviene zu verbergen.
„Was hast du denn?“ Wollte Elena provozierend wissen. „Ich dachte du magst das Zeugs? Warum
willst du es den schon ablegen. Ich würde es mir gerne mal genauer anschauen.“

Elena zuckte zusammen. Viviene war neben sie getreten und hatte ihr leicht auf den Hintern
geklopft. Mit einem leichten räuspern warf sie ihr einen auffordernden Blick auf ihre Jacke zu.
„Schade. Aber ich denke ich werde früher oder später die Gelegenheit haben dich in deinem Outfit zu
bewundern.“ Meinte Elena mit einem leicht verächtlichen Unterton.
Sie drehte sich mit einem missmutigen Blick um und ging mit Viviens Jacke im Arm in Richtung Tür.

„Hier bitte Schatz.“ Lindas Mutter drückte ihr die Schlüssel in die Hand.
Diese nahm die Schlüssel und ihre Kleider und verschwand in ihrem Zimmer.

„Verdammt.“ Fluchte sie als sie mit zitternden Händen versuchte die Schlüssel in die Schlösser zu
stecken.
Genau dies hatte sie verhindern wollen. Elena hatte sich schon immer über ihr Interesse für
Keuschheitsgürtel lustig gemacht und sie damit aufgezogen. Für Elena war das Ganze natürlich nun
die perfekte Situation um sie weiter zu triezen.
Nur mühsam gelang es ihr mit ihren zitternden Händen die Schlüssel in die Schlösser zu stecken und
sie zu öffnen.

Es war ein merkwürdiges Gefühl als sie den Keuschheitsgürtel öffnete und der Druck von ihr wich.
Es war zwar angenehm, dass der beständige Druck auf ihren Körper weg war.
Aber, obwohl sie den Keuschheitsgürtel nur kurz getragen hatte, hatte sie das Gefühl es würde was
fehlen.
Sie betrachtete ihre Hüfte, aber außer einer leichten Rötung konnte sie nichts erkennen.
Schnell zog sie ihre Kleider an und begab sich wieder zurück ins Wohnzimmer.

Als Linda das Wohnzimmer betrat nahmen Elena und Viviene gerade am Esstisch Platz. Linda
bemerkte wie sich Elena auffallend langsam und vorsichtig auf ihrem Stuhl niederließ.
„Ich muss wieder in die Küche. Kümmerst du dich bitte um die beiden?“ Meinte ihre Mutter zu ihr
und verschwand aus dem Wohnzimmer.
„Was wollt ihr zum Trinken?“ Fragte Linda die beiden höflich.
„Oh Danke. Ein Wasser oder einen Saft. Irgendetwas ohne Alkohol.“ Meinte Viviene zu ihr. „Ich muss
heute noch fahren.“
„Fährt sonst nicht Elena?“ Wollte Linda erstaunt wissen.
„Ja. Aber heut ist ihr Geburtstag. Da darf sie auch mal was trinken.“ Erklärte Viviene.
„Ach das ist aber lieb von dir.“ Bedankte sich Elena. „Ich denke ich werde heute mal einen Rotwein
trinken.“
Linda bemerkte ein leicht hinterhältiges lächeln bei Elena als sie ihre Bestellung aufgab. Linda wusste,
dass Elena keine große Weintrinkerin war. Und Elena nur einen Wein wollte, damit Linda extra eine
Flasche aus dem Keller holen musste.
„Das passt ja. Wir haben welchen hier oben.“ Meinte Linda mit einem Lächeln.
Elenas rechter Mundwinkel zuckte leicht bei dieser Bemerkung.
Schnell holte Linda ein paar Gläser und stellte die gewünschten Getränke auf den Tisch.
„Es ist aber unhöflich seinen Gästen nicht einzuschenken.“ Meckerte Elena.
„Die Höflichkeit gebietet aber auch, dem Geburtstagskind arbeiten abzunehmen.“ Erklärte Viviene
mit einem leicht scharfen Unterton und schenkte sich selber ein.
Mit einem leicht säuerlichen Gesichtsausdruck nahm Elena die Rotweinflasche und schenkte sich ein.
Linda setzte sich zu den Beiden an den Tisch und nahm sich ein Glas.
„Hübsches Halsband. Ist das neu?“ Wollte Linda von ihrer Schwester wissen nachdem sie sich was
eingeschenkt hatte.
„Ja. Das war Vivienes Geburtstagsgeschenk.“ Antwortete Elena etwas verlegen.
Linda wusste das Elena und Viviene eine BDSM-Beziehung hatten, dies aber öffentlich nicht zur Schau
stellten.
Nur das Elena ständig ein Halsband trug, war das einzige sichtbare Zeichen ihrer Beziehung.
Das Halsband das sie nun trug war schwarz, in dem ein Rotes Ornament eingelassen war.
In der Mitte des Ornamentes war waagerecht ein D-Ring angebracht.

„Sieht toll aus. Steht dir ausgezeichnet.“ Meinte Linda fasziniert.
„Hättest wohl auch gern.“ Antwortete Elena schnippisch. „Würde gut zu deinen anderen Sachen
passen.“
„Wie meinst du das?“ Fragte Linda verwundert über die harsche Reaktion ihrer Schwester.
Aber bevor Elena was sagen konnte antwortete Viviene.
„Sie meint, dass das Halsband zu deinem Keuschheitsgürtel passt, weil es auch abschließbar ist.“
Erklärte sie mit einem zurechtweisenden Blick an Elena.
„Wirklich?“ Rief Linda erstaunt. „Sieht gar nicht danach aus.“
„Doch.“ Bestätigte Viviene. „Würdest du mal bitte deiner Schwester den Verschluss zeigen.“ Forderte
Viviene Elena auf.
Mit einem deutlichen Unwillen im Gesicht drehte sich Elena so, dass Linda die Rückseite des
Halsbandes sehen konnte.
Aber dort war nur ein flacher Kasten zu sehen.
„Ok. Wenn ich das so sehe würde ich nicht darauf kommen, dass es abschließbar ist.“ Stellte Linda
fasziniert fest. „Man sieht kein Schloss, nichts.“
„Ja. Ich habe lange gesucht bis ich den Verschluss gefunden habe.“ Erklärte Viviene. „Ich fand eine
Schnalle mit einem Schloss dran etwas zu aufdringlich.“
„Und das Ornament? Hast du das entworfen.“ Wollte Linda wissen.
„Kann man so sagen.“ Erklärte Viviene. „Das ist Elbisch: Garn en Viviene. Übersetzt heißt das:
Eigentum von Viviene.“
Irgendwie war Linda nicht überrascht. Wusste sie doch, dass Viviene ein ausgesprochener Herr der
Ringe Fan war.
Elenas Gesicht zeigte ein deutliches Missfallen darüber, dass Viviene Linda über die Bedeutung des
Ornamentes aufgeklärt hatte.

„So. Essen ist fertig.“ Lindas Mutter hatte ihren Kopf zur Wohnzimmertüre reingesteckt. „Könnt ihr
kurz mit anpacken?“
Während Linda aufstand meinte Viviene: „Einen Moment. Wir kommen auch gleich.“
Gerade als Linda durch die Tür schritt hörte sie wie Viviene zu Elena sagte: „Benimm dich jetzt beim
Essen deiner Schwester gegenüber. Sonst wirst du den Rest des Wochenendes stumm verbringen.“

8. RE: Happy Birthday

geschrieben von Fazer-Tom am 30.01.25 12:17

Die Geschichte entwickelt sich, mit Folge 3 stellt sich der Lesespaß ein. Gerne mehr in diesem Stil.

Tom
9. RE: Happy Birthday

geschrieben von ChasHH am 30.01.25 17:42

Unerwartete Wende. Mit der Reaktion von Viviene hat Elena nicht gerechnet.
Toll.
10. RE: Happy Birthday

geschrieben von Thomas H am 30.01.25 20:16

Eine schöne Geschichte.
Vielen Dank dafür!


Zitat


[...]
Als Linda das Wohnzimmer betrat nahmen Elena und Viviene gerade am Esstisch Platz. Linda
bemerkte wie sich Elena auffallend langsam und vorsichtig auf ihrem Stuhl niederließ.
[...]


Ob Elena "unter der Gürtellinie" auch gut ausgestattet ist?
11. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 31.01.25 11:41

4. Eine blöde Idee

Das Essen war ausgezeichnet.
Und die Gespräche drehten sich um die alltäglichen Dinge des Lebens.
Nachdem sie gegessen und alles wieder in die Küche geräumt hatten, machten sie es sich auf der
Couch bequem.

Elena bekam von Linda und ihrer Mutter ihre Geschenke überreicht und Elena und Viviene
überreichten Linda ihr Geschenk.

„War es schon immer dein Wunsch auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ Wollte Viviane von
Linda wissen, nachdem sie ihr Geschenk ausgepackt hatte.
„Ja, war es.“ Antwortete Elena stattdessen. Sie war seit Vivienes Drohung sehr ruhig gegenüber Linda
gewesen. „Seit sie klein war wollte sie so tolle Unterwäsche wie unsere Mutter tragen. Auch als sie
die eigentliche Funktion der Unterwäsche erkannte, änderte sich nichts daran. Man könnte sogar fast
sagen es spornte sie nur noch mehr an. Sie ging sogar soweit, dass sie sich einmal den
Keuschheitsgürtel heimlich mopste und anlegte als unsere Mutter mal für ein paar Stunden weg
war.“
„Elena.“ Rief Linda entsetzt. „Das sollte doch unser Geheimnis bleiben.“
„Das ist aber jetzt nicht anständig, wenn du hier solche Geheimnisse verrätst.“ Tadelte Viviene.
„Ach Geheimnis.“ Winkte Elena ab. „Wir sind Erwachsen. Warum sollte ich das nicht erzählen.“
„Dann erzähl aber auch, dass du es warst die mit dem Keuschheitsgürtel angekommen ist. ‚Willst du
ihn nicht ausprobieren?‘ hast du mich gedrängt. Und dann hast du mir die Schlüssel abgenommen.“
Gab Linda patzig zurück.
„Soso…“ Meinte Viviene und sah Elena schräg von der Seite an.
„Wir waren Kinder und haben ein wenig Unsinn gemacht.“ Verteidigte sich Elena mit
Unschuldsmiene.
„Kinder?“ Empörte sich Linda. „Du warst da schon 18.“
„Auf jeden Fall war ich nicht so versessen auf das Ding wie du.“ Lenkte Elena ab. „Und jetzt steckst du
selber in so nem Ding und kommst dann bald nicht mehr so schnell raus. Geschieht dir recht.“
Sie streckte Linda die Zunge raus.
Vivienes Blick zeigte eine eindeutige Missbilligung des Verhaltens ihrer Freundin.

„Johanna, wie kam es dazu, dass du einen Keuschheitsgürtel tragen musstest?“ Wollte Viviene von
Lindas Mutter wissen um die beiden Streithähne abzulenken.

„Naja… dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen musste… das habe ich mir selbst eingebrockt.“
Erklärte Johanna. „Zuerst musst du wissen, dass Linda und Elena Halbschwestern sind. Mein Vater
starb als ich noch klein war. Aber er hatte meiner Mutter ein wenig Geld hinterlassen, so dass sie uns
gut über die Runden bringen konnte.

Sie war allerdings relativ strickt in ihren Ansichten was Sex vor der Ehe anging. Sie meinte immer ich
soll mich lieber erst um meine Schule und einen Beruf kümmern. Für Sex hätte ich später in einer
festen Beziehung noch genug Zeit.
Aber in der Zeit in der ich aufgewachsen bin sah man dies etwas freizügiger.
Naja… und da meine Ansichten und die meiner Mutter nicht so zu vereinbaren waren, bin ich als ich
volljährig war von Zuhause ausgezogen.
Ich genoss die Freiheit in vollen Zügen ohne mir Gedanken zu machen…
Tja und dann wurde ich mit gerade mal 19 mit Elena schwanger.
Und ich wusste nicht mal wer der Vater war.“ Seufzte Johanna. „Zu meiner Mutter traute ich mich
nicht zurück. Es war ja genau das eingetreten vor dem sie mich immer gewarnt hatte. So schlug ich
mich mit der kleinen Elena irgendwie durch.“
Johanna machte eine kleine Pause.
„Und dann lernte ich Lindas Vater kennen.“ Fuhr sie fort. „Er half mir auf die Füße, und es ging alles
eine Weile gut. Und dann wurde ich mit Linda schwanger… trotz dass ich verhütet hatte.
Es kam darauf zu einem großen Streit mit Lindas Vater, worauf er einfach verschwand.
Nun saß ich da mit einem Kind und das zweite war unterwegs.
In meiner Not blieb mir nichts anderes übrig, als zu meiner Mutter zurückzukehren.

So stand ich dann eines Nachmittags am Boden zerstört bei meiner Mutter vor der Tür.
Ich hatte mich auf das Schlimmste gefasst gemacht. Aber das große Donnerwetter, dass ich erwartet
hatte, blieb aus.
Meine Mutter seufzte und meinte nur, dass genau dies es gewesen sei, vor was sie mich hatten
immer beschützen wollen. Sie tröstete mich und stimmte zu mir zu helfen.
Sie meinten dann zu mir, ob ich mir überlegt hätte welche Maßnahmen ich ergreifen wolle, dass dies
nicht nochmal vorkomme.
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich hatte verhütet und war trotzdem Schwanger
geworden. Also was sollte ich sonst noch machen.
Ich weiß nicht warum. Aber plötzlich schoss mir ein Bericht wieder durch den Kopf, den ich ihn einem
Forum über Schutz gegen ungewollte Schwangerschaft gelesen hatte. Ich hatte es damals als
Spinnerei abgetan. Aber in diesem Moment erschien es mir die einzige Lösung.
‚Ich werde einen Keuschheitsgürtel tragen.‘ Brachte ich gepresst hervor ohne weiter darüber
nachzudenken.“

Johanna machte eine weitere Pause und trank einen Schluck.

„Es war also deine Idee mit dem Keuschheitsgürtel?“ Stellte Viviene überrascht fest. „Und wie hat
deine Mutter auf den Vorschlag reagiert? War sie sofort dafür?“
„Ihre Reaktion war ein erstaunter Blick und ein sehr vielsagendes ‚OK‘.“ Fuhr Johanna fort. „Sie
meinte nur, dass wir uns zu gegebener Zeit nochmal darüber unterhalten würden. Ich vergaß die
ganze Sache schnell wieder. Hatte ich doch mit Elena und der kommenden Linda genug um die
Ohren.
Erst kurz vor Lindas Geburt sagte sie mir, dass ich zukünftig einen Keuschheitsgürtel tragen solle.
Zuerst war ich geschockt. Bis mir wieder einfiel, dass die Idee ja von mir stammte.
Naja und so stimmte ich dem notgedrungen zu.“

„Und wenn du nicht damit einverstanden gewesen wärst den Keuschheitsgürtel zu tragen, hätte
deine Mutter dich dann wieder rausgeschmissen?“ Wollte Viviene wissen.

„Der Gedanke es nicht zu tun kam mir gar nicht.“ Gestand Johanna. „Schließlich hatte ich es ja auch
selber vorgeschlagen. Und auch wenn ich mich für diese dämliche Idee am liebsten selber in den
Arsch gebissen hätte.
Nein. Ich wollte dann doch keinen Rückzieher mehr machen. Vor allem, weil meine Mutter mich
wieder bei sich aufgenommen und mir bei allem geholfen hatte. So war es für mich klar, dass ich ihre
Wünsche erfüllen werde. Auch wenn ich nicht davon begeistert war.
Was passiert wäre, wenn ich das nicht getan hätte?“

Johanna überlegte kurz.

„Ich bin mir sicher, meine Mutter hätte mich nicht rausgeworfen. Nein.“ Fuhr Johanna nachdenklich
fort. „Wir mögen zwar bei einigen Dingen andere Ansichten gehabt haben, aber Familie ging ihr dann
doch über alles.
So hatte sie mich auch bis zu dem Moment bei allem unterstützt. Sie hatte zum Beispiel einen KiTa-
Platz für Elena organisiert. Und sie hatte es sogar geschafft Lindas Vater ausfindig zu machen. Und sie
hatte dafür gesorgt, dass er seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen würde.
Auch später unterstützte sie mich weiter.
So betreute sie die beiden Nachmittags nach der KiTa, damit ich eine Arbeit aufnehmen konnte. Und
auch bei der Suche nach einer eigenen Wohnung half sie mir. Ich weiß nicht ob ich das ohne ihre
Hilfe so geschafft hätte.“
Johanna nahm einen Schluck, bevor sie fortfuhr.
„Ich denke all diese Unterstützung hätte ich von ihr auch ohne Keuschheitsgürtel bekommen.
Aber ich denke ich hätte dann nicht solche Freiheiten gehabt. So passte sie zum Beispiel an den
Wochenenden auf die beiden auf, so dass ich auch mal was unternehmen konnte. Natürlich nur gut
verschlossen. Außerdem hätte mich meine Mutter garantiert solange genervt bis ich zugestimmt
hätte.“ Meinte Johanna mit einem Lachen.

„Es wurde schließlich vereinbart, dass ich nach Lindas Geburt einen Keuschheitsgürtel bekommen
sollte.“ Fuhr Johanna mit ihrer Erzählung fort. „Wir vereinbarten, dass ich diesen nach der
Eingewöhnungsphase nur tragen musste, wenn ich nicht unter der Aufsicht meiner Mutter war. Das
hieß, wenn ich mit meiner Mutter zusammen daheim war, durfte ich den Keuschheitsgürtel ablegen.
Nur wenn ich unterwegs oder allein zu Hause war musste ich ihn tragen. So gesehen ließ mir meine
Mutter trotz allem doch sehr viel Freiheit.“

Johanna machte eine kurze Pause.

„So kam dann schließlich Lindas Geburt. Und kurz darauf bestellte meine Mutter meinen
Keuschheitsgürtel. Und dann kam der große Tag.“ Fuhr sie fort. „Ich weiß noch wie ich das Paket vom
Postboten entgegennahm. Ich bildete mir ein, dass er genau wusste was in dem Paket war.
Nachdem ich den Keuschheitsgürtel ausgepackt hatte, stand ich zusammen mit meiner Mutter in
ihrem Schlafzimmer. Während ich mich auszog kontrollierte sie den Keuschheitsgürtel. Es war mir
etwas unangenehm, als mir meine Mutter das erste Mal den Keuschheitsgürtel anlegte und
anschließend noch alles zurechtbog.
Trotzdem drückte das Ding noch gut an gewissen Stellen und ich empfand es als unangenehm ihn zu
tragen. Ich fragte mich auf was ich mich da eingelassen hatte. Etwas ratlos meinte ich zu meiner
Mutter, dass ich sowas unmöglich über mehrere Stunden tragen könne.
Aber sie meinte nur, dass sich mein Körper erst noch daran gewöhnen müsse. Danach würde ich den
Keuschheitsgürtel fast nicht mehr bemerken. Anschließend erklärte sie mir noch worauf ich alles
achten musste und dass ich mich bei Fragen jederzeit an sie wenden solle.“

„Hmm… woher wusste deine Mutter so gut darüber Bescheid?“ Überlegte Viviene.
„Dass, habe ich sie auch gefragt.“ Erklärte Johanna. „Tja, und ihre Antwort überraschte mich dann
sehr. Ohne eines weiteren Wortes zog sie ihren Rock aus.
Ich konnte es kaum glauben als ich den silbernen Ring um ihre Hüfte und das Metallband durch ihren
Schritt sah.“

„Was? Oma hat auch einen Keuschheitsgürtel getragen?“ Platzten Linda und Elena heraus.
„Ja, hat sie.“ Bestätigte Johanna.
„Aber warum trug sie denn einen Keuschheitsgürtel?“ Wollte Viviene wissen.
„Das habe ich sie dann auch gefragt.“ Erklärte Johanna. „Und sie erklärte mir, dass ich der Grund sei.“

„Ja. So hab ich damals auch geschaut.“ Lachte Johanna als sie die verdutzten Gesichter der anderen
sah. „Meine Mutter erklärte mir, dass sie von meinem Vorschlag einen Keuschheitsgürtel zu tragen
völlig überrascht wurde. Sie hatte eigentlich an irgendwelche dauerhaften Verhütungsmaßnahmen
gedacht. Und so tat sie meinen Vorschlag mit dem Keuschheitsgürtel als dummen Scherz ab und
ignorierte ihn.
In der Folgezeit informierte sie sich über verschiedene Verhütungsmaßnahmen. Aber keine bot einen
100 % Schutz. Und bei mir hatte es ja schon einmal versagt, und somit war die Chance groß, dass es
wieder passiert.
So kam sie zu dem Schluss, dass es am besten sei, wenn ich erst gar keinen Sex mit einem Mann
hätte. Denn wo kein Geschlechtsverkehr, da auch keine Schwangerschaft. Und dann fiel ihr mein
Vorschlag mit dem Keuschheitsgürtel wieder ein.
Sie informierte sich und stellte fest, dass es Keuschheitsgürtel heute noch gibt. Und dass diese auch
effektiv den Geschlechtsverkehr verhindern konnten. So kam sie zu der Überzeugung, dass es die
sicherste Lösung sein, wenn ich einen Keuschheitsgürtel trage würde.
Aber meine Mutter hatte bedenken. So ein Keuschheitsgürtel zu tragen erschien ihr nicht so einfach.
Und auch wenn ich mir das ganze selber eingebrockt hatte, wollte sie nichts Unmögliches von mir
verlangen.
So entschloss sie sich, es erst selber auszuprobieren ob es wirklich möglich ist so einen Keuschheits-
gürtel über längere Zeit zu tragen. Und so kam es, dass sie sich, während ich noch schwanger war,
einen Keuschheitsgürtel zulegte. Sie trug ihn dann die gesamte Zeit, um Erfahrung zu sammeln und
um mir später helfen zu können.

Ich war verblüfft. Ich konnte kaum glauben, dass meine Mutter dies für mich auf sich genommen
hatte. Ich konnte nicht anders und fiel ihr weinend um den Hals.
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte wollte ich von ihr wissen, wie lange sie den Keuschheits-
gürtel am Stück tragen könne. Ich konnte es kaum glauben als sie mir erzählte, dass sie ihren
Keuschheitsgürtel seit über 6 Wochen durchgehend tragen würde. Nur noch einmal die Woche
würde sie ihn kurz zur Reinigung ablegen.
Ich war beeindruckt und schämte mich dafür, dass ich daran gezweifelt hatte den Keuschheitsgürtel
auch nur über ein paar Stunden tragen zu können.
So begann dann meine Eingewöhnungsphase. Meine Mutter hatte eine Art Trainingsplan aufgestellt,
der genau regelte wie lange ich an welchem Tag den Keuschheitsgürtel tragen sollte. Sechs Wochen
hatte sie für die ständige Steigerung der Tragezeit eingeplant. Der Abschluss sollte danach ein
dreiwöchiger Dauerverschluss ohne Reinigungspause sein.
Ich war nicht begeistert von der Aussicht, den Keuschheitsgürtel drei Wochen lang nicht ablegen zu
können. Aber meine Mutter meinte nur, dass ich auch einen längeren Zeitraum ohne Probleme
überbrücken können müsse. Für den Fall, dass sie mal in den Urlaub fahren würde oder schlimmsten
Falls ins Krankenhaus müsste.
Da konnte ich nicht widersprechen. Ich akzeptierte es Notgedrungen, aber die Aussicht 3 Wochen
nicht mehr an mich selber ran zu kommen begeisterte mich nicht gerade.“

„Ist das nicht der Sinn und Zweck des Keuschheitsgürtels?“ Unterbrach Linda ihre Mutter.
„Kommt darauf an was man mit dem Keuschheitsgürtel bezwecken will.“ Erklärte Johanna. „Du willst
deinen Keuschheitsgürtel tragen damit du weniger an dir herumspielst und dich mehr auf die Schule
konzentrierst.
Für mich hatte der Keuschheitsgürtel damals den Zweck zu verhindern, dass ich Sex mit jemanden
habe. Um nicht nochmal schwanger zu werden. Und nicht um meine Enthaltsamkeit zu fördern.
Entsprechend war auch meine Begeisterung 3 Wochen darauf verzichten zu müssen.
Meine Mutter merkte meine Begeisterung. Und meinte zu mir, dass sie nichts von mir verlangen
würde was sie nicht auch tun würde. Ich blieb trotzdem skeptisch und so machte sie mir ein Angebot.
Sie würde mit mir zusammen die drei Wochen durchmachen. Für die Zeit würde ich ihre Schlüssel
bekommen, damit ich sicher sein konnte, dass sie nicht schummelt.
Wieder schaffte es meine Mutter mich sprachlos dastehen zu lassen.“
12. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 02.02.25 09:11

5. Zickerei

„Und hast du vor meine... Eingewöhnungsphase auch so zu gestalten?“ Wollte Linda ein wenig
besorgt wissen.
„Ja, das habe ich.“ Bestätigte ihre Mutter.
„Haha. Damit hast du wohl nicht gerechnet.“ Frotzelte Elena. „Bekommst du jetzt kalte Füße? Du
wolltest doch immer verschlossen sein. Und nun hast du Angst davor.“
„Bei dir war geregelt, dass du deinen Keuschheitsgürtel nur tragen musstest, wenn deine Mutter
nicht bei dir war. Und welche Vereinbarung hast du mit Linda?“ Wollte Viviene wissen die sichtlich
genervt von Elenas auftreten war.
„Vorgesehen ist eine Tragedauer von 4 Wochen.“ Erklärte Johanna
„Haha… Sie hat doch schon Angst vor den 3 Wochen.“ Ätzte Elena.
„Normalerweise kann ich den aber einmal pro Woche ablegen. Aber drei Wochen am Stück ohne ihn
ablegen zu können…“ Verteidigte sich Linda.
„Also erstmal ist der wöchentliche Aufschluss nur zur Reinigung. Und zu nichts anderem.“ Erklärte
Johanna streng. „Und du kannst sicher sein, dass ich das auch überwache.“
Linda machte ein sehr missmutiges Gesicht.
„Hey. Du hast dir die Regeln ausgedacht. Und du hast mich darum gebeten diese zu überwachen.“
Erwiderte Johanna und hob abwehrend die Hände.
Linda machte ein Gesicht als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Es wurde ihr klar, dass sie mit dieser
Vereinbarung wohl noch einiges zu erwarten hätte.
„Haha… und so wie ich Mama kenne wird sie da keine Kompromisse machen.“ Amüsierte sich Elena.
„Du weißt bei ihr sind Regeln nun mal Regeln. Du wirst den Tag noch verfluchen, an dem du auf die
Idee gekommen bist Mama damit zu betrauen.“
Elena zuckte zusammen und Linda konnte sehen wie Viviene ihre Hand von Elenas Hintern weg zog.
„Also vier Wochen soll die Tragezeit sein.“ Lenkte Viviene das Gespräch wieder zurück auf das
eigentliche Thema. „Gibt’s auch noch andere Regeln?“
„Ja. Wenn Noten während der Tragezeit anfallen kann sich diese verkürzen oder auch verlängern.“
Fuhr Johanna mit ihrer Erklärung fort. „Bei einer 3 bleibt die Tragezeit unverändert. Bei einer 2 wird
diese um eine Woche verkürzt. Bei einer 1 um zwei Wochen. Bei einer 4 erhöht sich die Tragezeit um
eine Woche. Bei einer 5 um drei Wochen. Und bei einer 6 um vier Wochen“
„Bei einer 4 eine Woche plus. Aber bei einer 5 drei Wochen. Und bei einer 6 sogar vier Wochen? Ist
das gerecht?“ Wollte Vivian wissen.
„Vergiss nicht. 5 und 6 sind Noten, mit denen man nicht versetzt wird.“ Erklärte Johanna. „Also ist
hier eine zusätzliche Motivation von Nöten, erst gar nicht solche Noten zu schreiben.“
„Die Motivation hat sie dringend nötig. Schließlich ist sie ja nicht umsonst schon mal sitzen
geblieben.“ Kommentierte Elena böse.
„Wer im Glashaus Sitz sollte nicht mit Steinen werfen.“ Kommentierte Viviene mit einem bösen
Schnauben. „Deine Noten bei den letzten Prüfungen waren auch nicht berauschend. Vielleicht sollten
wir uns für dich auch eine geeignete Motivationshilfe überlegen.“
Elena machte einen geknickten Eindruck und rutschte unruhig hin und her.
„Das heißt also, wenn Linda eine 1 schreibt verkürzt sich der Zeitraum auf 2 Wochen.“ Wollte Vivian
wissen. „Aber, wenn sie in dieser Zeit zweimal eine 4 schreibt dann ist sie wieder bei 4 Wochen.“
„Richtig.“ Bestätigte Johanna. „Vorausgesetzt in dieser Zeit kommt nicht noch eine neue Note die
dies ändert.“
„Verstehe. Aber was ist, wenn sich ihre Zeit auf null addiert?“ Wollte Viviene wissen. „Ich meine sie
hat noch eine Woche. Und sie schreibt eine 1. Dann würde ja eine Woche verfallen.“
„Dann hat sie Pech gehabt.“ Meinte Elena schadenfroh. „Aber, dass so ein Fall eintritt, ist bei ihren
Leistungen nicht wahrscheinlich.“
„Du bist gemein“ Protestierte Linda gekränkt.
„Naja… wenn ich mir deine Noten in letzter Zeit ansehe hat deine Schwester nicht ganz Unrecht.“
Stimmte Johanna verhalten zu. „Da hätten sich einige Wochen addiert.“
Lindas Blick zeigte ein deutliches Unbehagen bei dem Gedanken daran, ihren Keuschheitsgürtel wohl
doch über längere Zeiträume tragen zu müssen.
„Aber glaub mir. Ich habe damals auch ganz schnell festgestellt, dass es gar nicht schlimm ist, den
Keuschheitsgürtel ständig und über einen längeren Zeitraum zu tragen.“ Versuchte Johanna sie zu
beruhigen.
„Ich dachte, du musstest deinen nur tragen, wenn Oma nicht anwesend war?“ Wollte Linda wissen.
„Ja. So war es vereinbart.“ Erklärte Johanna. „Aber ich musste feststellen, dass diese Vereinbarung
nicht so toll war wie sie sich zuerst angehört hatte. Der Haken an der Sache war, ich durfte meinen
Keuschheitsgürtel nur ablegen, wenn ich mit meiner Mutter zusammen war. Aber meine Mutter war
ja berufstätig. Und so war sie dann schon mal gut 9 bis 10 Stunden außer Haus.
Dazu kam, dass sie früh am Morgen zur Arbeit musste und ich nicht um diese Zeit aufstehen wollte.
Vor allem nicht, wenn man sich die halbe Nacht noch um ein Baby gekümmert hatte. Und so musste
ich meinen Keuschheitsgürtel anlegen bevor meine Mutter ins Bett ging. Was auch meistens sehr
zeitig war. Und wenn man dann noch Spaziergänge, Einkaufen usw. dazu rechnete, hatte ich nur
wenige Stunden in der ich den Keuschheitsgürtel ablegen konnte. Und diese waren dann auch nicht
immer zusammenhängend. Und so wurde mir das ständige an und aus auf Dauer lästig. Und ich ging
dazu über den Keuschheitsgürtel, wie meine Mutter, ständig zu tragen und nur einmal in der Woche
zum Duschen abzulegen. Naja war auch besser so. Denn spätestens nachdem wir unsere eigene
Wohnung hatten musste ich den Keuschheitsgürtel gezwungenen Maßen ständig tragen. Da hat man
sich dann meist einmal die Woche getroffen wo der Keuschheitsgürtel ab kam. Und zumeist auch nur
kurzzeitig zum Duschen. So hab ich es dann zu schätzen gelernt längere Zeit ohne Orgasmus zu sein.“
„Und wie lange hast du so ohne… ausgehalten?“ Wollte Linda vorsichtig wissen.
„Ufff… Da fragst du mich was.“ Stöhnte Johanna. „Schließlich habe ich darüber kein Buch geführt.
Aber wenn man so mit zwei kleinen Kindern beschäftigt ist, da steht einem eh nicht so danach. Und
wenn ich dann mal einen ruhigen Moment für mich hatte… dann war der Keuschheitsgürtel dran. So
waren es schon mal drei oder aber auch vier Monate?“
Linda fiel vor Schreck fast vom Stuhl. Und auch Elena und Viviene machten einen erstaunten
Eindruck.
„Vier Monate?“ Keuchte Linda ungläubig.
„Dir sollte es ja nicht schwerfallen das zu überbieten.“ Meinte Elena gehässig. „Stell dich eher darauf
ein, dass du deinen Keuschheitsgürtel bis an dein Lebensende nicht mehr ablegen darfst.“
Linda war entsetzt über die Aussage ihrer Schwester.
Und bei Viviene trat am Hals deutlich eine Ader hervor.
„Und wie kamst du dann zu dem Keuschheits-BH?“ Wollte Viviene wissen um nicht weiter auf Elenas
Frechheiten eingehen zu müssen.
„Naja. Der Keuschheitsgürtel war bald fester Bestandteil meines Lebens. So wie Elena und Linda.“
Erklärte Johanna. „Aber es gab da ein Problem. Meine Brustwarzen waren schon immer etwas
empfindlich gewesen. Aber nach Lindas Geburt wurden sie noch empfindlicher. Zuerst dachte ich,
dass es wieder nachlässt, wenn Linda nicht mehr gesäugt werden muss. Aber das tat es nur zum Teil.
Und so war ich dann immer einer leichten Stimulation ausgesetzt sobald ein wenig Stoff darüber rieb.
Und so eine ständige Stimulation ist schon recht nervig. Vor allem wenn man abends im Bett liegt
und sie ein wenig massiert… Wenn man dann in einem Keuschheitsgürtel steckt, und keine
Möglichkeit hat dies abzubauen, wird das zum puren Frust.“
Johanna machte eine Pause und nahm einen Schluck.
„Nach der Schwangerschaft hatte sich mein Körper langsam verändert.“ Fuhr sie fort. „Und so passte
mir irgendwann mein Keuschheitsgürtel nicht mehr. Just zu dem Zeitpunkt hatte der Hersteller ein
Set im Angebot, der auch den Keuschheits-BH beinhaltete. Naja, und so entschloss ich mich dazu
auch meine Brüste hinter Stahl wegzusperren.“
„Und was hat Oma dazu gesagt?“ Wollte Linda neugierig wissen.
„Zunächst hat sie die Augen verdreht und meinte ‚Jetzt muss ich auch noch auf einen Schlüssel mehr
aufpassen.‘ Kurz darauf trug sie selber so einen BH. Sie begründete dies damit, dass in ihrem Alter die
Brüste einen etwas stabileren Halt benötigen.“
Sie mussten alle Lachen.
„Ist ja interessant.“ Meinte Viviene leicht amüsiert. „Man könnte ja schon fast sagen, dass es zu einer
Familientradition geworden ist solche Sachen zu tragen.“
„Ja fast. Jetzt würde nur noch Elena fehlen, dann währen wir komplett.“ Lachte Linda.
„Das würde dir gefallen. Mich so weggesperrt zu sehen.“ Giftete Elena. „Das wolltest du ja schon
immer. Hast mir ja ständig in den Ohren gelegen, dass du dich sooo auf den Tag freust an den du
einen Keuschheitsgürtel bekommst und ob ich nicht auch einen wolle. Oder als du den Gürtel von
Mum gemopst hattest, hast du mich damit genervt, dass ich den doch auch mal anprobieren sollte.
Neee Danke. Ich lass mir von niemanden bestimmen was ich da unten tun und lassen darf. Erst recht
nicht von meiner kleinen Schwester.“

Es herrschte eine Zeitlang stille.
Linda konnte nicht verstehen warum Elena so in die Luft gegangen war. Sie waren Schwestern und
neckten und zofften sich hin und wieder. Aber Linda war es nie wirklich ernst gewesen.

„Ich glaube du solltest dich wieder abregen und lieber dein Geschenk auspacken.“ Meinte Viviene
ruhig, aber ihr Blick zeigte wieder diese tiefe Missbilligung.
„Wie? Noch ein Geschenk? Hier?“ Fragte Elena etwas verwirrt.
„Ja, ich habe das Geschenk hierher schicken lassen. Damit es eine neugierige Nase nicht findet. Ich
wollte nicht, dass die Überraschung verdorben wird.“ Erklärte Viviene ruhig und freundlich.
Ihr Blick war aber kalt und hart geworden.
„Ok.“ Meinte Johanna. „Ich dachte du wolltest das mit zu euch nehmen und dort auspacken.“
„Ich glaube es ist vielleicht besser das jetzt zu tun. Dann hat hier jemand Gelegenheit etwas runter zu
kommen.“ Vivienes Blick traf Elena die darunter ein wenig zusammen zuckte.
„Wenn du willst.“ Meinte Johanna skeptisch und verließ das Wohnzimmer.
Kurz darauf kam sie mit einem Paket zurück und stellte es vor Elena ab.
Linda wunderte sich, denn das Paket hatte die gleiche Größe wie ihres.
„Bitte. Es ist da drin. Pack ruhig aus.“ Forderte Viviene Elena auf die zögernd auf der Couch saß.

13. RE: Happy Birthday

geschrieben von ChasHH am 02.02.25 09:59

Jaja, wie war das noch mit dem Glashaus und den Steinen?
14. RE: Happy Birthday

geschrieben von Tina66 am 02.02.25 10:17

Eine schöne Geschichte, von der ich hoffe, dass sie wirklich lang wird.
15. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 04.02.25 18:10

6. Familienbande

Linda merkte, dass es Elena nicht wohl bei der Sache war.
Nur sehr zögerlich packte sie das Geschenk aus. Und nach einer gefühlten Ewigkeit förderte sie etwas
zu Tage.
Mit einem entgeisterten Gesichtsausdruck betrachtete sie ihr Geschenk. Diesen silbernen Ring mit
einem U-förmigen Band dran.
„Warum zur Hölle sollte ich das tragen?“ Protestierte Elena und legte den Keuschheitsgürtel zurück
in den Karton.
„Ersten, weil ich es hübsch finde und meine dir steht das.“ Erklärte Viviene freundlich. „Zweitens,
weil ich meine du solltest dich eurer Familientradition anschließen. Und so habt ihr etwas was euch
noch enger miteinander verbindet.“
Elena ein zog ein missmutiges Gesicht.
„Und drittens,“ Vivienes Stimme hatte auf einmal einen kalten Ton angenommen, „weil du in letzter
Zeit ohne meine Einwilligung ständig an dir rumspielst.“
Elenas Kopf wurde mit einem Schlag rot.
„Ja ich habe das mitbekommen. Du hattest versprochen dich mir unterzuordnen, und sowas nur
machst, wenn ich es dir erlaube. Also viertens, wenn wir weiter zusammen bleiben wollen dann wirst
du das Zeugs ohne Widerworte tragen.“
Vivienes Stimme hatte einen Ton angenommen der keinen Widerspruch zu ließ.
Elena richtete ihren Blick demütig zu Boden.
„Jawohl, Herrin.“ Bestätigte sie kleinlaut.
Es war das erste Mal, dass sie Viviene im Beisein von Linda so ansprach. Normalerweise versuchten
die Beiden ihr Verhältnis vor anderen etwas bedeckt zu halten. Dass sich Elena nun vor Linda und
ihrer Mutter so demütig gab und Viviene offen als Herrin ansprach, zeigt wie nah ihr Vivienes
Drohung ging.
„Gut dann sind wir uns einig.“ Stellte Viviene fest. „Sehe es als Strafe und als Hilfe an, deine
Verpflichtungen mir gegenüber einzuhalten.“
„Und wie lange soll diese Strafe dauern, Herrin?“ Wollte Elena zerknirscht wissen.
„Lebenslang.“ Meinte Viviene trocken.
„Heißt aber nicht, dass du keinen Orgasmus mehr haben darfst.“ Fuhr Viviene fort als sie Elenas
erschrockenes Gesicht sah. „Nur werde ich ab sofort darüber bestimmen wann.“
„Dies ist euer Recht als meine Herrin.“ Bestätigte Elena die weiterhin ihren Blick zu Boden gerichtet
hatte.
„Gut, dann ausziehen.“ Kommandierte Viviene.
„Hier und jetzt.“ Blaffte sie Elena an als diese zögerte.
Elena versuchte sich zu beeilen. Schnell hatte sie ihre Kleider ausgezogen und über einen Stuhl
gehängt.
Es war ihr anzusehen, dass es ihr unangenehm war nur mit ihrem Halsband bekleidet vor ihrer
Familie zu stehen. Mit leicht gerötetem und gesenktem Kopf stand sie da.
Viviene stand auf und ging zu Elena.
„Du wusstest was ich von dir verlangt habe. Und du hast diesem bereitwillig zugestimmt. Aber
trotzdem hast du in letzter Zeit verstärkt die Regeln gebrochen.“
Elenas Kopf wurde noch roter und senkte ihren Blick noch weiter.
„Ja. Ich habe es bemerkt.“ Meinte Viviene zu ihr. „Eigentlich hatte ich erwartet, dass die
Ermahnungen in letzter Zeit dir eine Erinnerung an deine Pflichten mir gegenüber sind. Aber es
scheint dich ja eher zum Regelbruch angespornt zu haben. Aber das ändert sich ja jetzt.“ Meinte sie
bestimmend während sie zu dem Paket ging und den Keuschheitsgürtel entnahm.
Anschließen trat sie wieder vor Elena.
„Dieser hier wird zukünftig dein ständiger Begleiter sein. Und er wird dafür sorgen, dass du deine
Verpflichtungen mir gegenüber einhältst.“ Meinte sie während sie Elena den Keuschheitsgürtel
präsentierte.
„Wie ihr wünscht Herrin.“ Kam es demütig von Elena.

Viviene stand vor Elena und betrachtete kurz den Keuschheitsgürtel. Dann drehte sie sich zu Linda
um und fragte sie: „Ich kenn mich mit dem Ganzen noch nicht so aus. Würdest du mir bitte beim
Anlegen helfen?“
Viviene hatte die Frage zwar höflich gestellt, aber etwas schwang in ihrer Stimme mit was Linda als
direkte Aufforderung empfand.
Zögerlich erhob sich Linda und ging zu Viviene und ihrer Schwester rüber.
„Bitte. Das ist alles neu für mich und ich kenne mich damit noch nicht so aus.“ Meinte Viviene zu ihr
und drückte ihr den Keuschheitsgürtel in die Hand.
Etwas überrascht starrte Linda auf den Keuschheitsgürtel.
‚Will Viviene Elena damit bestrafen?‘ Überlegte Linda.
Der Keuschheitsgürtel ähnelte ihrem. Nur war er mit schwarzem Silikon gepolstert.
‚Ist es denn nicht Strafe genug, dass sie nun den Keuschheitsgürtel tragen muss?‘
Bei genauerer Betrachtung viel Linda auf, dass sich der Schrittbereich von ihrem Unterschied.
‚Warum soll ausgerechnet ich ihr den Keuschheitsgürtel anlegen?‘
Bei ihr bestand der Schrittbereich aus einem Stück, in das Löcher gebohrt waren.
Bei Elena wurde der Bereich durch ein separates Metallband überdeckt, in dem die Löcher waren.
‚Ist das Vivienes Strafe dafür, dass Elena sich so schlecht mir gegenüber benommen hat?‘
Linda öffnete den Verschluss und das Hüftband.
‚Ja, Elena hat sich heute mir gegenüber sehr schlecht benommen. Und vielleicht sollte sie dafür einen
Denkzettel bekommen.‘
Die Innenseite des Schrittbereichs wies anstatt Bohrungen einen breiten Schlitz auf. Linda wusste
genug über Keuschheitsgürtel um zu wissen für was dieser Schlitz diente. Hier konnten man bei
Bedarf verschiedene Spielzeuge installieren.
‚Will Viviene dass ich da was einbaue bevor ich Elena den Keuschheitsgürtel anlege? Wenn dort ein
Spielzeug installiert ist, hat Elena keine Chance dieses wieder aus sich heraus zu bekommen. Und sie
hat auch keine Chance die Wirkung des Spielzeugs irgendwie zu kompensieren.‘
Bei dem Gedanken lief Linda ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Aber Linda hatte nichts was sie dort einsetzen konnte. Es schien, dass Elena momentan um eine
solche Bestrafung herumkam.
Linda schaute auf. Ihre Schwester stand immer noch regungslos da. Nichts verriet wie es in ihr
aussah. Scheinbar hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden.

Linda atmete tief durch und trat hinter Elena.
Erstaunt stellte sie fest, dass auf Elenas Hinterteil mehrere rote Striemen verliefen.
„Wunder dich nicht. Wir hatten heute Morgen noch eine kleine Diskussion.“ Erklärte Viviene.
Von Elena war ein kurzes atmen zu hören und ihr Kopf sank noch ein bisschen tiefer.
Während Linda langsam das Hüftband um Elenas Körper schob fragte sie sich was Elena angestellt
hatte, dass Viviene sie so behandelt hatte.
Als Linda dabei Elenas malträtiert Stelle berührte ging ein Zucken durch ihren Körper. Vorsichtig um
die Stelle nicht nochmal zu berühren schob Linda das Hüftband zurecht. Sie wollte ihrer Schwester
keine weiteren Schmerzen zufügen.
Nachdem sie das Hüftband richtig platziert hatte trat sie wieder vor Elena um es zu schließen. Sie
brauchte ein wenig bis sie die beiden Bänder zusammen gehakt hatte.

Elena stand weiterhin still und regungslos da.
Linda griff nach dem Schrittband und zog es langsam nach oben. Dabei umfiel ihr Blick auf Elenas
blanken Schritt.
Täuschte sie sich oder war da in Elenas Schritt leichter feuchter Schimmer zu sehen? Linda konnte
sich nicht vorstellen was Elena in Erregung versetzt haben könnte. Sie war dabei einen Keuschheits-
gürtel angelegt zu bekommen. Etwas was sie gegenüber Linda immer zu tiefst abgelehnt hatte.
Als das Metall Elenas Schritt berührte ließ diese einen tiefen Atemzug vernehmen. Dies war die
einzige Reaktion.
Weiterhin regungslos verfolgte Elena wie Linda das Schrittband am Verschluss einhackte und diesen
wieder zusammensetzte. Selbst als Linda dann das Schloss einfädelte und mit einem unverkennbaren
Klicken das Schloss einrasten ließ, zeigte sie keine Regung.
Linda trat einen Schritt zurück. Ihre Schwester stand immer noch reglos da. Nur ihr Atem schien sich
etwas beschleunigt zu haben.

„Dieses war das erste Teil, doch das Zweite folgt sogleich.“ Reimte Viviene und drückte Linda einen
Keuschheits-BH in die Hand.
Linda konnte ein leichtes Seufzen von ihrer Schwester vernehmen. Es schien ihr wohl nicht ganz wohl
bei dem Gedanken zu sein, genauso verpackt zu werden wie Linda und ihre Mutter. Sie schloss ihre
Augen und hob trotzdem breitwillig ihre Arme leicht an.
Linda öffnete den Keuschheits-BH und legte Elena die Ketten über die Schultern. Anschließend führte
sie den Metallring um Elenas Brust. Diese atmete nur noch sehr flach als sich das Metall um ihren
Oberkörper legte. Vorsichtig legte Linda die beiden Metall-Schalen über Elenas Brüste und hakte
diese am Verschluss ein.
Elena stand immer noch mit geschlossenen Augen da und Linda meinte dort einen leichten feuchten
Schimmer zu erkennen.
Linda tat es zunehmend leid ihre Schwester so zu sehen.
Ihre Hände zitterten leicht als sie den Keuschheits-BH mit dem Schloss sicherte.
Die einzige Reaktion von Elena war, dass sie ihre Arme wieder senkte. Ansonsten stand sie weiterhin
mit geschlossenen Augen regungslos da.
„Nun das letzte Teil.“ Hörte Linda Viviene sagen.
Linda drehte sich erstaunt um. Sie wusste nicht was Viviene meinte.
Aber diese hielt ihr zwei metallene Ringe hin.
Innen waren die Ringe mit schwarzem Silikon gepolstert. An der Außenseite waren sie an einer Stelle
mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. An den gegenüberliegenden Seiten waren jeweils
eine längere Kette mit einem kurzen Zylinder am Ende befestigt.
Verwundert nahm Linda Viviene die Ringe ab. Sie hatte schon Bilder mit solchen Ringen gesehen, und
wusste wie diese getragen wurden. Linda betrachtete etwas unschlüssig die Ringe. Diese hatten
keine Möglichkeit sie zu öffnen. Also musste Elena mit den Füßen in die Ringe steigen.
Linda kniete sich vor Elena hin und hielt ihr den ersten Ring vor den Fuß.
Zögernd hob diese ihren Fuß an und streckte ihn durch den Ring.
Nachdem Linda den Ring an ihrer Hacke vorbeigeführt hatte setzte sie den Fuß wieder ab und hob
breitwillig den anderen an.
Vorsichtig führte Linda den Ring über Elenas anderen Fuß, und während Elena den Fuß wieder
absetzte zog Linda die beiden Ringe langsam nach oben.
Linda zog die Ringe soweit hoch bis diese an Elenas Oberschenkel fest an lagen. Sie drehte die Ringe
noch etwas zurecht, damit die kurze Kette zwischen Elenas Oberschenkeln verlief.
Unschlüssig schaute Linda nun zu den beiden Kettenenden die noch an den Außenseiten der Ringe
hingen.
Sie nahm einen der kurzen Zylinder in die Hand, und bemerkte, dass in der Mitte ein kurzer Zapfen
war. Einer Ahnung nachgehend führte sie den Zylinder hoch zu Elenas Hüftband. Dort war, wie bei
ihrem Keuschheitsgürtel, an der Seite jeweils eine Scheibe mit einem Loch darin. Der Zapfen passte in
das Loch, und nachdem Linda ein wenig Druck ausgeübt hatte merkte sie wie etwas einrastete.
Sie zog leicht an der Kette. Aber der Zylinder war fest mit dem Hüftband verbunden.
Nachdem Linda auch die zweite Kette befestigt hatte trat sie einen Schritt zurück und betrachtete
Elena.
Diese stand immer noch regungslos und mit gesenktem Kopf da.
Linda konnte sehen wie Elena leicht zitterte. Ihr Körper zitterte, ihre Atmung zitterte und es war ein
leichtes schniefen zu hören.
Linda fragte sich ob sie zu weit gegangen war.
Da trat Viviene vor Elena.
War ihre Stimme vorher hart und bestimmend gewesen, so war sie nun weich, beruhigend, liebevoll.
„Gefällt es dir?“ Fragte sie Elena während sie ihr liebevoll über die Wangen strich. „Es gehört dir. Dir
ganz allein. Du musst es mit niemanden teilen.“
Ihre Hand fuhr unter Elenas Kinn und schob sanft ihren Kopf nach oben. Linda konnte die Tränen in
Elenas Augen sehen.
„Du brauchst nicht auf deine Schwester Eifersüchtig sein.“ Meinte Viviene sanft zu ihr und umarmte
sie.
Langsam glitten Elenas Hände nach oben und erwiderten Vivienes Umarmung.
Plötzlich fing Elena leise an zu weinen. Das weinen wurde schnell lauter und war dann schließlich mit
schweren Schluchzern durchsetzt.

16. RE: Happy Birthday

geschrieben von Adriana0306 am 04.02.25 21:03

Wirklich eine schöne Story, bin gespannt wie es mit der Familie weitergeht
17. RE: Happy Birthday

geschrieben von BlackCoon am 04.02.25 22:35

Gerade gelesen, sehr schön. Vielen Dank

LG
18. RE: Happy Birthday

geschrieben von Neuschreiber63 am 05.02.25 07:44

Dem schließe ich mich gerne an, eine sehr schöne Geschichte mit immer wieder überraschenden Wendungen.
19. RE: Happy Birthday

geschrieben von Gewindelt am 05.02.25 12:44

Hi,

sehr gute Geschichte, gefällt mir sehr

Ich freue mich über eine Fortsetzung.
20. RE: Happy Birthday

geschrieben von zrx-till am 05.02.25 12:46

Kann mich da nur anschließen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

VG
21. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 06.02.25 18:39

7 Harte Schale, weicher Kern

Linda stand völlig verdutzt neben ihrer Schwester.
So hatte sie ihre Schwester noch nie erlebt. Sie hatte ihre Schwester immer sehr selbstbewusst, hart
und unnachgiebig erlebt. Eine Person, die wenn man einen Witz über sie reist darüber lacht und eine
entsprechen Antwort parat hat.
Aber so eine gefühlvolle Seite hatte sie bei ihr noch nie erlebt.
„Danke Herrin.“ Schluchzte Elena während Viviene ihr sanft über den Hinterkopf streichelte. „Vielen
Dank Herrin. Dass ihr mir dieses Geschenk gemacht habt. Und dass ihr über mich wacht.“

Linda stand etwas perplex daneben und versuchte zu verstehen was sie gerade gehört hatte.
„Du bist Eifersüchtig auf mich?“ Fragte Linda ungläubig nachdem sich Elenas und Vivienes Umarmung
gelöst hatte.
„Ja.“ Bestätigte Elena immer noch leicht schluchzend.
„Schon mein Leben lang.“ Brach es aus Elena hervor. „Du standst immer im Mittelpunkt. Und ich
immer nur daneben. Wenn wir Geburtstag hatten hieß es immer Lindas Geburtstag. Ach ja und dir
auch alles Gute Elena. Immer musste ich die große Schwester sein, die die Verantwortung
übernimmt. Immer musste ich für dich zurückstecken. Du hattest immer mehr Freiheiten als ich…“
Elena zog geräuschvoll die Nase hoch. „Zu mir hieß es immer nur pass auf deine kleine Schwester auf.
Nimm Rücksicht auf deine kleine Schwester. Du hast immer alles bekommen was du wolltest.“
Sie schaute an sich herunter.
„Auch mir gefielen Mamas Sachen. Aber immer, wenn ich irgendwie versucht habe das Thema
anzusprechen, dann warst du sofort parat und ich kam nicht mehr dazu. Dann kam der Tag, an dem
ich die Gelegenheit hatte Mamas Keuschheitsgürtel auszuprobieren. Dass hatte ich schon immer
gewollt, und nun hatte ich die Gelegenheit. Aber das scheiß Ding passte mir nicht. Beim nächsten Mal
wollte ich dich damit ärgern, weil ich dachte dir würde der auch nicht passen. Aber natürlich passte
der dir.“
Sie zog wieder ein wenig die Nase hoch.
„Ich dachte ich könne deinen Eifer bremsen, wenn du merkst wie es ist, wenn man den nicht mehr
ablegen kann und hab dir den Schlüssel weggenommen. Aber das hat dich ja gar nicht gestört. Eher
das Gegenteil. Wolltest den ja gar nicht mehr ablegen.“
Linda schaute etwas verlegen zu ihrer Mutter. Diese musste sich ein schmunzeln verkneifen.
Elena holte tief Luft.
„Das schlimmste war für mich aber mein 18ter Geburtstag gewesen. Der Tag der sich endlich mal um
mich drehen sollte. Den man groß feiern tut. Und was passiert. Es kommt dieser dämliche Virus und
wir sitzen im Lockdown allein daheim.“
„Aber das kannst du ja nicht deiner Schwester anlasten.“ Meinte Viviene beruhigend.
„Ich weiß. Aber passte natürlich wieder zusammen.“ Meinte sie und zog wieder geräuschvoll die
Nase hoch. „Ich kann nicht feiern und bei ihrem 18. ist alles vorbei und sie kann feiern wie sie will.“
„Jetzt tust du aber deiner Schwester unrecht.“ Warf Johanna ein. „Du siehst wir feiern auch nur im
kleinen Kreis. Und Linda hat nicht vor noch größer zu feiern.“
„Nicht?“ Fragte Elena erstaunt.
„Nein.“ Bestätigte Johanna. „Sie meinte, nachdem du nicht hast feiern können, will sie es auch nicht?“
Elena schaute ungläubig ihre Schwester an.
„Ja. Ich wusste wie sehr du dich auf deinen 18ten gefreut hattest. Und fand es dann ungerecht, wenn
ich ihn groß feiere.“ Meinte Linda etwas verlegen.
„Und ich habe immer versucht euch gleich zu behandeln. Das für euch dem Alter entsprechend
immer die gleichen Regeln galten. Und ich dachte immer, dass du mit der Verantwortung für deine
Schwester klarkommst. Sonst hätte ich dir das nicht zugemutet.“ Meinte Johanne etwas Zerknirscht.
„Und ich hab immer zu dir auf geschaut.“ Meinte Linda. „Ich wollte auch immer so selbstständig und
selbstbewusst werden wie du.“
Linda trat zu Elena heran.
„Ich wusste nicht wie sehr dich das alles belastet. Es tut mir leid.“ Meinte sie niedergeschlagen zu
ihrer Schwester.
„Auch mir tut es leid.“ Auch Johanna war zu den beiden getreten. „Hätte ich das nur im Geringsten
geahnt…“
Sie umarmte Elena herzlich.
Linda konnte hören wie Elena leicht weinte. Auch ihrer Mutter liefen einige Tränen über die Wangen.
Plötzlich wurde Linda gepackt und zu den Beiden gezogen. Bevor sie wusste was geschah fand sie
sich in der Umarmung ihrer Schwester wieder. Auch ihre Mutter schloss sich der Umarmung an. Noch
etwas perplex hob Linda langsam ihre Arme und erwiderte die Umarmung.
Linda konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so eine gemeinsame Umarmung gehabt hatten.
Eine wohlige Wärme durchfloss Linda.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich langsam aus der Umarmung.
Elena atmete noch schwer, aber in ihrem Gesicht spiegelte sich eine Zufriedenheit, die Linda bei ihr
noch nie gesehen hatte. Während Linda einen Schritt zurück trat wischte ihre Mutter Elena ein paar
Tränen aus dem Gesicht.

Linda tat ihre Schwester leid.
Die rüde Behandlung durch Viviene. Auch wenn als Strafe dafür, dass sie Linda den ganzen Abend
schikaniert hatte.
Die Erniedrigung, dass sie sich von Linda in ihre Keuschheitssachen hatte einschließen lassen müssen.
Aber vor allem Elenas Geständnis ihrer Eifersucht gingen Linda nahe.
Irgendwie wollte sie es wieder ein bisschen gut machen.
Da kam ihr eine Idee und sie ging in ihr Zimmer.
„Was willst du denn Damit?“ Fragte sie ihre Mutter als sie mit ihren Keuschheitssachen ins
Wohnzimmer zurückkam.
„Meinst du ich kann meine Sachen heute Abend nochmal für ein paar Stunden tragen?“ Wollte sie
von ihrer Mutter wissen.
„Öhmmm… da müsste ich mir mal kurz deine Hüfte ansehen.“ Antwortete diese überrascht.
Schnell hatte sich Linda ausgezogen.
„Ist alles Ok. Du kannst es nochmal anlegen.“ Meinte Johanna zu ihrer Tochter nachdem sie ihren
Körper betrachtet hatte.
Linda nahm ihren Keuschheitsgürtel und ging zu ihrer Schwester.
„Würdest du mir bitte meine Sachen anlegen?“ Fragte sie Elena.
Diese blickte erst verwirrt Linda an. Dann richtete sich ihr Blick fragend zu Viviene. Diese nickte nur.
„Wenn du es wünscht.“ Meinte Elena zögernd zu Linda.
„Ja, ich habe dich eingeschlossen, und nun schließt du mich ein. Keine von uns beiden soll Bevorzugt
werden.“ Meinte Linda mit einem Lächeln zu ihr.
Elena sah Linda mit einem freundlichen Lächeln an und nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab.

Es war ein merkwürdiges Gefühl für Linda als Elena ihr ihre Keuschheitssachen anlegte.
Einerseits hatte sie ein etwas mulmiges Gefühl dabei, schließlich war es ihre Schwester die sie gerade
einschloss.
Andererseits genoss sie das Gefühl wie sich das Metall um ihren Körper legte.

Linda atmete tief durch, nachdem sie das letzte Schloss geschlossen hatte.
Sie genoss Gefühl wieder eingeschlossen zu sein. Es versetzte sie in Hochstimmung.
„Wie ich sehe gefallen dir deine Sachen.“ Unterbrach ihre Schwester. „Und ich finde sie stehen dir
ausgezeichnet.“
Diesmal war in Elenas Kompliment kein sarkastischer oder ironischer Unterton enthalten.
Linda merkte wie sie rot wurde.
„Danke. Auch dir stehen sie ausgezeichnet.“ Gab sie das Kompliment ehrlich zurück.
„Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das.“ Gab Elena zurück und versuchte sich selber zu
betrachten.
„Komm mit. In meinem Zimmer hat es einen großen Spiegle.“ Meinte Linda zu Elena und zog sie an
der Hand hinter sich her.
„Langsam.“ Hörte sie hinter sich Elena schreien.
Als sich Linda zu ihrer Schwester umdrehte, konnte sie sehen wie sie dabei war um ihr Gleichgewicht
zu kämpfen.
„Mit der Kette zwischen den Beinen kann ich keine großen Schritte machen.“ Erklärte Elena und
setzte sich langsam und mit einem leichte klirren in Bewegung.

In Lindas Zimmer angekommen stellte sich Elena vor den Spiegel und betrachtete sich eingehend.
Ihre Hände fuhren über das Metall und erkundeten es ausgiebig.
„Siehst du, nun tragen wir beide dieselben hübschen Sachen.“ Meinte Linda und trat neben Elena vor
den Spiegel. „Keine von uns beiden ist bevorzugt. Es gibt für keine von uns beiden einen Grund auf
die andere neidisch zu sein.“
„Es sieht schön aus.“ Meinte Linda nachdem sie sich eine Weile in dem Spiegel betrachtet hatten. „So
hatte ich mir das immer vorgestellt.“
„Ja, ich hab auch immer davon geträumt.“ Gab Elena zu. „Aber immer mischte sich da bei mir der
Gedanke daran ein, dich in so Sachen zu sehen während ich keine trug. Und ich wurde jedes Mal
dann neidisch auf dich.“
„Tschuldige.“ Entschuldigte sich Elena nach einer kurzen Pause. „Ich hätte all die Jahre nur ein Wort
sagen müssen, dass mir das auch gefällt.“
„Ist schon gut. Ich nehme dir da nichts übel.“ Beruhigte sie Linda. „Nun ist doch wichtiger, dass wir
beide die hübschen Sachen tragen.“
„Naja einen gewissen Unterschied gibt es.“ Meinte Elena und klapperte mit ihren Ketten zwischen
den Schenkeln.
„Nein, darauf bin ich nicht erpicht.“ Gab Linda zu. „Ich hab die Dinger zwar schon auf Bildern
gesehen. Aber ich weiß nicht für was die Dinger gut sein sollen, außer dass man stolpert?“
„Das sind Schenkelbänder.“ Erklärte Viviene. „Und die verhindern, dass man die Beine spreizen kann
um so unter den Keuschheitsgürtel zu kommen. So ein kleiner zusätzlicher Cheating-Schutz. Und
außerdem ist es eine nette Einschränkung beim Laufen, wie du ja schon gesehen hast. Und Hosen
kann man damit geht auch nicht mehr tragen.“
Linda wusste, dass ihre Schwester nur ungern Röcke trug.
„Und muss sie die jetzt immer tragen?“ Wollte Linda wissen.
„Daheim ja. So wie den Rest auch.“ Erklärte Viviene mit einem strengen Blick in Richtung Elena.
„Aber wenn sie sich gut benimmt darf sie die Schenkelbänder abnehmen, wenn sie außer Haus geht.“
Linda merkte wie ihre Schwester ein wenig aufatmete.
„Ok. Die Dinger kann man einfach wieder so abnehmen?“ Fragte Linda. „Denn die Dinger dauerhaft
tragen zu müssen stell ich mir doch recht hinderlich vor.“
„Ja. Das sind einfache Steckverschlüsse die man mir einem besonderen Schlüssel wieder öffnen
kann.“ Erklärte Johanna. „So kann man die Schenkelbänder an- und ablegen ohne den ganzen
Keuschheitsgürtel ablegen zu müssen.“
„Ah verstehe. Dann sind die runden Platten am Keuschheitsgürtel also das Gegenstück zu dem
Zylinder an den Ketten.“ Erkannte Linda.
„Moment. Warum hat den mein Keuschheitsgürtel auch solche Platten?“ Fragt Linda stutzig und fuhr
mit einer Hand über die Seite ihres Keuschheitsgürtels.
22. RE: Happy Birthday

geschrieben von ChasHH am 06.02.25 22:28

Ob Linda nun auch die Beinfesseln kriegt?
23. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 07.02.25 20:17

8. Die Geister die ich rief

„Ja meine Liebe. Auch bei dir kann man ein solches nette Extra anbringen.“ Meinte Johanna mit
einem gemeinen Grinsen zu Linda. „Solche Schenkelbänder sind auch eine gute einschränkende
Ergänzung zu deinem Rest. Und diese werden dann zum Einsatz kommen, wenn hier jemand
versuchen sollte seinen Keuschheitsgürtel zu umgehen.“ Johanna musterte Linda mit einem strengen
Blick.
„Waaas? Das ist doch nicht dein Ernst?“ Fragte Linda entsetzt.
„Doch. Ich kenne nun mal deine Neigung Regeln zu umgehen. So gewisse Dinge die du in Ruhe lassen
oder nicht benutzen solltest.“ Erklärte Johanna, worauf Linda leicht rot anlief und verlegen lächelte.
„Siehe dies als eine zusätzliche Motivation deine dir selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Also wenn
hier jemand auch nur versucht, seinen Keuschheitsgürtel vor der vorgegeben Zeit zu umgehen, darf
diejenige 2 zusätzliche Wochen mit solchen netten Bändern verbringen.“
„Ist das jetzt eine neue Regel?“ Fragte Linda mit entsetztem Blick.
„Ja.“ Bestätigte Johanna. „Du wolltest doch, dass ich dich mit einem möglichst strengen Einschluss
keusch halte. ‚Einen Einschluss bei dem ich für die gesamte Dauer nicht an mich ran kann. Bei dem
ich für die gesamte Zeit bedingungslos keusch gehalten werde. Nur nach dieser Dauer darf es mir
gestattet sein, zuhause einen halben Tag ohne den Keuschheitsgürtel zu verbringen. Und ergreife alle
notwendigen Maßnahmen um dies auch durchzusetzen.‘ hast du gesagt. Und das werde ich auch.“
Lindas Gesichtsfarbe wechselte von rot zu blass. Die Vorstellung längere Zeit die Bänder tragen zu
müssen schien ihr nicht angenehm.
„Ich glaub da kannst du besser gleich morgen welche bestellen.“ Konnte sich Elena einen Seitenhieb
nicht verkneifen.
„Hey… jetzt fällst du mir auch in den Rücken.“ Beschwerte sich Linda.
„Ich kenn dich halt.“ Meinte Elena mit einem milden Lächeln. „Aber du hast wenigstens die Chance
drum rum zu kommen. Und wenn du es doch vermasselst, kannst du mich ja um Rat fragen. Ich
werde in nächster Zeit genug Erfahrung mit den Dingern sammeln dürfen.“ Meinte Elena und
klapperte wieder mit den Ketten zwischen ihren Schenkeln.
„Das ist nicht nötig. Ich hab die Bänder gleich mitbestellt.“ Erklärte Johanna mit einem Grinsen. „Ich
denke es wäre nicht Sinnvoll, diese erst zu bestellen, wenn man sie braucht. Und dann Wochen
darauf warten zu müssen. Also wenn du willst, kannst du die gerne mal Probetragen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten wandte sich Johanna und ließ eine völlig verdutzte Linda stehen.

„Sind die nicht hübsch.“ Meinte Johanna als sie mit den Schenkelbänder zurückkam und Linda
hinhielt.
Linda nahm ihr die Bänder mit einem skeptischen Gesichtsausdruck ab. Unsicher betrachtete sie die
Bänder. Diese unterschieden sich von Elenas nur dadurch, dass sie innen mit rotem Silikon gepolstert
waren.
Ihr Blick glitt rüber zu ihrer Schwester. Diese würde ja ihren Alltag damit verbringen müssen.
‚Kann man damit überhaupt richtig laufen? Stolpert man damit nicht ständig? Wie soll man damit
Treppen steigen…‘
Fragen über Fragen schossen Linda durch den Kopf. Aber die Antwort auf diese Fragen machte Linda
ein wenig neugierig. Aus einem Impuls heraus hielt sie Elena die Bänder hin.
„Was soll ich damit?“ Wollte diese überrascht wissen.
„Naja… mir anlegen.“ Meinte Linda etwas unsicher.
„Ich soll wirklich?“ Wollte Elena erstaunt wissen.
„Ja. Keine von uns beiden sollte im Vorteil sein. Und dann sollten wir beide auch gleich ausgestatten
sein.“ Bekräftigte Linda und hob entschlossen ihren Fuß.

„Da muss man ja höllisch aufpassen, dass es einen damit nicht hinhaut.“ Meinte Linda nachdem ihre
Schwester ihr die Schenkelbänder angelegt hatte und sie einige Schritte zu gelaufen war.
„Ja. Du musst aufpassen, dass die Kette sich nicht ruckartig spannt.“ Gab ihr Johanna einen Tip.
„Man muss sich erstmal an die eingeschränkte Schrittweite gewöhnen.“ Stellte Elena fest die auch im
Zimmer auf und ab lief.
„Trotzdem sind die Dinger sind ja echt übel.“ Ergänzte Linda. „Also ich möchte die Dinger nicht
wirklich tragen.“
„Das liegt an dir.“ Erklärte Johanna. „Wenn du artig bist brauchst du die nicht zu tragen. Nur wenn du
zu schummeln versuchst, wirst du so eingeschränkt. Und glaub mir, die Dinger länger als nur für ein
paar Stunden zu tragen ist schon eine Herausforderung.“
„Woher weißt du denn das so genau?“ Wollte Elena skeptisch wissen.
„Ähmm... Also...“ Meinte Johanna verlegen.
„Stimmt. Und warum hat dein Keuschheitsgürtel die gleichen Befestigungen wie der von Elena und
mir. Die hatte dein alter Keuschheitsgürtel doch nicht.“ Hakte Linda nach.
„Naja…“ Johanna wurde rot als sie mit ihrer Erklärung fortfuhr. „Als ich mir den neuen Keuschheits-
gürtel bestellte gehörten nicht nur der Keuschheitsgürtel und der Keuschheits-BH zum Set. Auch die
Schenkelbänder gehörten dazu… Mir gefiel das Aussehen… Und ich war neugierig… und hab dann das
ganze Set bestellt.“
„Das heißt du hast auch solche Schenkelbänder?“ Wollte Elena erstaunt wissen.
„Ja. Die liegen bei mir im Schlafzimmer im Schrank.“ Gab Johanna etwas verlegen zu.
„Ich bin ja der Meinung das niemand aus unserer Familie heute im Vorteil sein sollte.“ Meinte Linda
mit einem gemeinen Grinsen.
„Wie? Was meinst du?“ Wollte Johanna verwundert wissen.
„Anziehen!“ Kam es von Elena und Linda wie aus einem Mund.
„Also, das kann doch nicht euer Ernst sein.“ Versuchte Johanna abzuwehren.
Aber das gemeine breite Grinsen auf den Gesichtern der Beiden zeigt ihr, dass diese es sehr ernst
meinten.
„Also ich finde es würde sehr hübsch aussehen, wenn ihr alle das gleiche tragen würdet.“ Meinte
Viviene als ihr Johanna einen hilflosen Blick zuwarf.
„Zu was man hier genötigt wird.“ Beschwerte sich Johanna während sie sich auf den Weg in ihr
Schlafzimmer machte.

Kurz darauf konnten die Drei das leise klirren einer Kette hören.
„So. Seid ihr drei jetzt zufrieden.“ Kam es etwas mürrisch von der Zimmertüre.
Im Türrahmen stand Johanna. Sie hatte ihre Kleider ausgezogen und stand nur noch mit ihrem
Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH und den Schenkelbändern um ihre Oberschenkel bekleidet vor
den dreien.
Ihre Keuschheitssachen sahen genauso aus wie die von Linda und Elena. Nur waren diese mit einem
gelben Silikon gefüttert.
„Eigentlich hatten wir nur gesagt, dass du die Schenkelbänder anlegen sollst.“ Meinte Linda breit
grinsend.
„Aber wenn es dir so besser gefällt, kannst du gerne so bleiben.“ Ergänzte Elena frech.
„Wie mans macht ist es nicht recht.“ Beschwerte sich Johanna. „Ich wollte ja nur höflich sein und
mich eurem Aussehen anpassen. Aber wenn euch das nicht passt, kann ich mir auch wieder was
überziehen.“
„Nein, nein. So passt ihr drei als Familie doch perfekt zusammen.“ Wehrte Viviene ab. „Ich finde es
gibt nichts Schöneres als einen Familien-Look der einen verbindet. Und den sollte man auch ruhig
zeigen.“
„Vorsicht Madame.“ Drohte Johanna mit erhobenem Zeigefinger. „Du bist auch ein Teil der Familie.
Vielleicht solltest du dich ja auch an dem Familie-Look beteiligen.“
„Wie ich soll auch…?“ Meinte Viviene überrascht und ihre Ohren wurden schlagartig Rot.
„Dir würde das garantiert auch stehen.“ Meinte Elena zur Überraschung aller.
Linda hätte nicht gedacht, dass ihre Schwester so in den Rücken ihrer Herrin fallen würde und
erwartete eine entsprechende Antwort von Viviene.
„Und wer sollte dann auf den Schlüssel aufpassen? Du, garantiert nicht.“ War ihre überraschend
zahme Antwort.
Auch Elena schien eine andere Antwort erwartet zu haben.
„Kann ich mir mal deinem Keuschheitsgürtel ansehen? Drückt er irgendwo.“ Fragte Johanna schnell
um das Thema zu wechseln.
„Ja ich glaube an den Seiten musst du etwas nachbiegen.“ Antwortete Elena. Sie war offensichtlich
froh darüber über etwas anderes zu reden, bevor es sich Viviene vielleicht doch noch überlegte.
Und während Johanna Elenas Keuschheitsgürtel ein wenig nach bog, erklärte sie Viviene worauf sie
achten müsse um dies zukünftig selber zu tun.
„Schon spürbar besser.“ Meinte Elena und machte einige Bewegungen.
„Aber an so manches muss man sich gewöhnen.“ Meinte sie als sie sich nach vorne bückte. „Vor
allem das man hier nicht mehr rankommt.“
Elena legte ihre Hand auf das Schrittband.
„Ja.“ Stimmte Linda zu. „Sich an bestimmten Stellen nicht mehr berühren zu können wird wohl die
größte Umgewöhnung sein.“
Sie strich mit ihren Händen über ihre Metall-Brüste.
„Bin mal gespannt wer von uns beiden länger in dem Zeugs ausharren muss.“ Meinte Elena und
knuffte Linda mit dem Elenbogen in die Seite.
„Du musst dich ja nur mit Viviene gut stellen um da raus zu kommen.“ Meinte Linda. „Das sollte doch
leichter zu bewerkstelligen sein als gute Noten zu schreiben.“
„Also wenn ich die Wahl hätte würde ich die Noten nehmen.“ Erklärte Elena. „Viviene wird es mir
nicht einfach machen. Ich weiß wie sehr sie es mag, mir einzuheizen und mich dann mit meiner Lust
schmachten zu lassen. Und sie weiß, dass ich dieses Gefühl liebe.“ Gestand Elena leicht verlegen.

Johanna und Viviene beschlossen die beiden alleine zu lassen. Die beiden Geschwister hatten sich
scheinbar noch einiges zu sagen.
So zogen die beiden sich ins Wohnzimmer zurück.
24. RE: Happy Birthday

geschrieben von mpwh66 am 07.02.25 22:18

Hey vielen Dank für diese tolle Entwicklung macht Freude auf mehr 👍
25. RE: Happy Birthday

geschrieben von Tina66 am 08.02.25 09:22

Könnte es sein, dass bald alle vier Damen KG in ihrer eigenen Farbe auf dem Kantenband haben werden.
26. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 09.02.25 12:55

9. Ein neuer Anfang


„Weist du… mich wundert eins.“ Meinte Viviene zu Johanna als sie wieder auf der Couch Platz
genommen hatten.
„Du trägst ja deinen Keuschheitsgürtel ständig. Bis auf kurze Unterbrechungen zum Duschen.“
Johanna nickte.
„Wie konnte es sein, dass die beiden unbemerkt an deinen Keuschheitsgürtel gelangen konnten?
Und mich wundert es, dass er Linda gepasst hat. Ihr habt doch unterschiedliche Kleidergrößen.“
Johanna quittiert diese Frage mit einem Lächeln und schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein.
„Dir scheint man ja nichts vormachen zu können.“ Gab sie zu nachdem sie einen Schluck genommen
hatte.
„Aber eines musst du auch bedenken. Es gibt halt Situationen wo frau den Keuschheitsgürtel nicht
tragen kann. So zum Beispiel beim Frauenarzt. Und ich hatte bei solchen Gelegenheiten schon ein
paar Mal festgestellt, dass mein Keuschheitsgürtel nicht mehr so lang wie ich ihn hingelegt hatte.“
„Aaah. Da war wohl jemand neugierig.“ Stellte Viviene fest.
„Ja. Aber ich konnte nie herausfinden wer von beiden es war.“ Erklärte Johanna. „Bei Linda war ja
das Interesse für meine Sachen immer sehr ausgeprägt. Nur bei Elena war ich mir nicht sicher.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie Interesse daran hatte. Dann stritt sie wieder alles von Grund
auf ab. Ich wurde nicht schlau daraus.
Schließlich wollte ich wissen welches Interesse Elena an einem Keuschheitsgürtel hat. Aber sie direkt
darauf anzusprechen machte aus meiner Sicht keinen Sinn. Deswegen überlegte ich mir einen Test.“
Johanne machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck.
„Dem ganzen kam zugute, dass ich meinen alten Keuschheitsgürtel noch hatte.“ Erklärte Johanna.
„Ich habe Elena ‚aus Versehen‘ wissen lassen wo ich meinen alten Keuschheitsgürtel mit den
Schlüsseln aufbewahre. Dann arrangierte ich mehrere Termine bei denen ich für mehrere Stunden
außer Haus war.
Bei den ersten zweimal hatte jemand den Keuschheitsgürtel genommen gehabt.
Danach nicht mehr.
Seit heute Abend weiß ich auch warum.
Beim ersten Mal hat sich Elena den Keuschheitsgürtel wie geplant genommen. Dabei hat sie wohl
festgestellt, dass er ihr nicht passte.
Beim zweiten Mal wollte sie wohl Linda ärgern. Was aber wohl nicht so lief wie von ihr erwartet.
Danach ließ sie den Keuschheitsgürtel liegen.
Schade, dass sie es nicht nochmal versucht hat.“
„Warum?“ Wollte Viviene wissen.
„Naja…“ Meinte Johanna mit einem hinterhältigen Lächeln. „Beim dritten Mal hatte ich den Schlüssel
am Schloss ausgetauscht. Ich hatte den Gürtel schon die beiden vorherigen Male mit offenem Schloss
platziert und den Schlüssel danebengelegt. Beim dritten Mal, war mein Plan gewesen, sollte Elena
den Keuschheitsgürtel nicht mehr von selber ablegen können. Ich hoffte sie so zu einem offenen
Gespräch bewegen zu können. Aber leider kam es ja anders.
Und so war ich überzeugt, dass Elena damit nichts anfangen kann.
Umso erstaunter war ich, als du dich vor ein paar Wochen bei mir gemeldet hast und mich dazu um
Rat gefragt hast.“
Johanna nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Glas.
„Wie hast du es herausgefunden?“ Wollte Johanna von Viviene wissen.
„Naja… bei mir konnte Elena so sein wie sie ist.“ Erklärte ihr Viviene. „Sie musste sich nicht verstellen.
Und da trat einiges zu Tage. So betreiben wir auch Tease and Denial Spiele.“
„Das ist, wenn man den Partner erregt ihn aber dann den Orgasmus verweigert.“ Erklärte Viviene als
sie Johannas fragenden Gesichtsausdruck sah. „In diesem Rahmen hat sie sich auch verpflichtet, dass
sie sich nur mit meiner Erlaubnis befriedigen darf. Aber es hat ihr immer Probleme bereitet, ihre
Finger von sich zu lassen, bis ich es ihr erlaubte.
Deswegen kam bei uns auch das Thema Keuschheitsgürtel auf. Ich wusste ja von ihr, dass du einen
trägst, und deshalb mit Thema vertraut war. Ich wunderte mich deshalb umso mehr über ihre strikte
Ablehnung, denn sonst war sie sehr offen neues auszuprobieren. Und ich vermutete, dass ihre
Ablehnung nicht der Wahrheit entsprach.“
Viviene nahm einen Schluck Saft.
„Aber wirklich herausgefunden habe ich es durch eine andere Sache. Elena spricht im Schlaf. Vor
allem wenn sie etwas sehr beschäftigt. Und der Geburtstag von Linda hat sie wohl sehr beschäftigt.
Tja und so habe ich erfahren wie sie zu dem Thema wirklich steht. Aber auch über ihr Verhältnis zu
dir und Linda.“

„Weißt du es ist schwer für eine Mutter, wenn man erfährt, dass das Kind welches man ein Leben
lang zu kennen glaubte, einem immer nur was vorgespielt hat.“ Meinte Johann niedergeschlagen zu
Viviene.
„Ich habe zu hohe Ansprüche an sie gestellt.
Sie war die ältere Schwester.
Sie hatte immer das Vorbild sein müssen.
Musste die große, starke Schwester sein…“
Johanna seufzte.
„Ich habe nicht gemerkt, dass ich sie damit überforderte und sie meine Aufmerksamkeit brauchte.
Ich fühle mich wie eine Rabenmutter.“

„Ja Kinder sind meisterhaft darin sich zu verstellen.“ Meinte Viviene. „Sie tun vieles um die
Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen. Auch dann, wenn es sie unglücklich macht. Bei mir musste Elena
sich nicht verstellen. Sie konnte endlich so sein wie sie war.“

Johanna nahm mit einem betrübten Gesichtsausdruck einen Schluck von ihrem Glas.
„Ich freue mich, dass sie jemanden gefunden hat, bei der sie so sein kann wie sie ist.“ Meinte
Johanna und schenkte Viviene ein breites Lächeln. „Und dass du dich so gut um sie kümmerst.“
„Ich gebe mein Bestes. Auch wenn ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen muss Elenas
Keyholder zu sein.“ Meinte Viviene ungewohnt zurückhaltend. „Das ist für mich alles neu und ich
weiß nicht so recht wie ich damit umzugehen habe.“
„Ich liebe Elena und würde ihr nie weh tun.“ Fuhr Viviene auf Johannas fragenden Blick fort.
„Ich meine abseits unserer Spiele…“ Stotterte Viviene etwas unsicher und ihre Ohrspitzen wurden
wieder etwas rot. „Ich liebe Elena über alles und ich würde nie etwas machen was sie körperlich oder
psychisch schadet. Deswegen ist es für mich so schwierig mit dem Keuschheitsgürtel. Ich kann nicht
einschätzen wie sich das für sie anfühlt. Wo ihre Grenzen liegen. Ja, ich habe ihr jetzt einige strengen
Regeln auferlegt. Und ich weiß das Elena alles tun wird um diese zu befolgen. Aber ich frage mich
immer: Kann sie das überhaupt auf Dauer so durchhalten. Gut von dir weiß ich, dass du das Zeugs
seit Jahren ununterbrochen trägst. Aber jeder Mensch ist da anders. Und ich habe halt überhaupt
keine Anhaltspunkte was einem dabei abverlangt wird. Ich kann es nicht einordnen, und dass lässt
mir keine Ruhe.“
„Du weißt, dass du dich immer an mich wenden kannst.“ Beruhigte sie Johanna.
„Ich weiß. Und ich bin dir Dankbar, dass ich mit dir über alles sprechen kann.“ Entgegnete Viviene.
„Aber ich bin halt der Typ Mensch der etwas selber erfahren muss um es einordnen zu können.
Eigentlich mache ich mit niemanden etwas von dem ich nicht aus eigener Erfahrung weiß wie es sich
anfühlt.“
„Soll das heißen, dass du alles was du mit Elena angestellt hast auch schon bei dir gemacht wurde?“
Wollte Johanna erstaunt wissen.
Vivienes Ohrspitzen wurden noch eine Spur roter.
„Ja. Das und noch einiges mehr.“ Gab sie zu. „Und einiges würde ich niemandem zumuten. Und
deshalb ist es halt so schwer für mich. Weil ich halt keine Erfahrung im Umgang mit einem
Keuschheitsgürtel habe.“
Johanna nahm eine schluck und sah Viviene eindringlich an.
„Würdest du den auch mal einen Keuschheitsgürtel tragen wollen?“ Meinte sie zu Viviene. „Wenn ich
mich nicht täusche, hat dich meine Aufforderung von vorhin nicht ganz unberührt gelassen.“
Vivienes Ohren leuchteten in einem hellen rot.
„Ich bin Elenas Herrin. Und da würde sowas nicht passen.“ Entgegnete sie nicht überzeugend.
„Ich weiß nicht.“ Entgegnete Johanna. „Es ist ja nicht wichtig was andere erwarten. Sondern dass ihr
zwei einen Weg findet, der euch beiden gefällt. Und ich glaube, dass Elena der Gedanke daran, dass
du sowas trägst, auch gefällt.“
Viviene schaute nachdenklich auf ihr Glas.

Sie konnten hören wie Elena und Linda gut gelaunt aus Lindas Zimmer kamen.
„Na ihr beiden. Ihr habt ja viel zu bereden gehabt.“ Begrüßte sie Johanna.
„Ja“ Bestätigte Linda. „Ich muss meine Schwester ganz neu kennen lernen. Es gibt so viele Dinge die
ich über sie nicht weiß.“
Sie setzte sich zu Johanna und Viviene.
„Oh. Ich hätte mir vielleicht erstmal noch was zum Trinken holen sollen.“ Stellte sie fest als sie ihr
leeres Glas sah.
„Bleib sitzen. Ich hole dir gerne was.“ Kam es ungewohnt freundlich von Elena. „Möchtet ihr auch
noch was, Johanna, Herrin Viviene?“
„Noch einen Saft für mich.“ Bestellte Viviene der es scheinbar etwas unangenehm war vor den
Beiden anderen als Herrin angesprochen zu werden.
„Für mich auch. Ich glaub ich hab für heute genug Wein gehabt.“ Erklärte Johanna.
Elena zog los um die Getränke zu holen.
„Was hast du nur mit meiner Tochter gemacht.“ Meinte Johanna nachdem Elena in der Küche
verschwunden war. „So kenn ich sie gar nicht. So freundlich und hilfsbereit“
„So ist Elena, wenn sie sein kann wie sie ist.“ Erinnerte Viviene.
„Kannst du sie mir für den nächsten Frühjahrsputz ausleihen?“ Scherzte Johanna.

Elena kam mit den gewünschten Getränken zurück und stellte sie auf den Tisch.
„Gibt es sonst noch was, dass ich für euch tun kann?“ Wollte sie wissen.
„Nein. Ich denke wir sind versorgt.“ Erklärte Viviene. „Bitte setz dich.“
Zum Erstaunen der anderen setzte sich Elena nicht auf die Couch, sondern kniete sich davor hin.
„Ääähm… Elena wir sind nicht daheim. Du kannst dich auf die Couch setzten.“ Meinte Viviene etwas
verwirrt zu ihr.
„Danke Herrin.“ Erwiderte Elena. „Aber ich habe heute mich sehr schlecht gegenüber meiner
Schwester benommen und habe somit kein Recht mit ihr auf der Couch zu sitzen. Ich nehme den
Platz ein der mir zusteht.“
„Ääääh… Elena wir sind bei deiner Schwester und deiner Mutter daheim.“ Viviene war das Verhalten
von Elena wohl etwas peinlich, denn ihre Ohren röteten sich leicht.
„Würdest du BITTE…“
Eine Handbewegung von Johanna ließ Viviene verstummen.
„Wenn sie das wünscht soll sie dort ruhig sitzen bleiben.“ Erklärte sie.
„Wenn das für euch OK ist.“ Meinte Viviene etwas unsicher.
„Ja das ist es.“ Erklärte Johanne. „Elena soll sich hier benehmen wie sie sich am wohlsten fühlt. Sie
braucht sich hier nie wieder zu verstellen. Was immer sie hier tun will, ich werde es akzeptieren.“
Viviene rutsche zum Rand der Couch und begann Elenas Hinterkopf zu kraulen.
Linda konnte sehen wie eine Träne über Elenas Gesicht kullerte. Aber es war keine Träne der
Traurigkeit, es war eine Freudenträne. Linda konnte sich nicht erinnern ihre Schwester jemals mit so
einem Glücklichen Gesichtsausdruck gesehen zu haben.

Es war schon spät als man sich entschloss sich zu trennen.
„So ihr beiden. Zeit, dass ihr euer Zeugs ablegt.“ Meinte Johanna zu den Beiden.
Linda und Elena machten einen sehr enttäuschten Eindruck.
„Du brauchst keine Angst zu haben.“ Meinte Viviene zu Elena. „Du wirst morgen deine Sachen sicher
wieder tragen können. Aber es wäre schlecht, wenn wir deine Eingewöhnung wegen irgendwelcher
Wunden unterbrechen müssen.“
„Und das gleich gilt für dich.“ Erklärte Johanna gegenüber Linda.
Nachdem sie ihnen die Schlösser aufgeschlossen hatten, zogen die beiden ab um sich in Elenas
Zimmer umzuziehen.

„Da fällt mir noch was ein, was ich dich noch Fragen wollte Johanna.“ Fragte Viviene nachdem die
beiden in Lindas Zimmer verschwunden waren „Ich meine es ist was Persönliches und wenn du nicht
antworten willst…“
„Nur zu. Was willst du denn wissen?“ Ermutigte sie Johanna.
„Ich frage mich schon die ganze Zeit wie du das mit deinem Verschluss handhabst.“ Begann Viviene
vorsichtig.
„Als du bei deiner Mutter wohntest hatte sie ja die Aufsicht über deine Schlüssel. Und wie sieht das
jetzt aus? Entscheidest du selber für deinen Einschluss? Oder gibt es jemanden der dies überwacht?“
Vivienes Ohren leuchteten in einem strahlenden Rot.
„Momentan handhab ich das selber.“ Gab Johanna amüsiert zu. „Nachdem ich bei meiner Mutter
ausgezogen war, versuchten wir meinen Einschluss aufrecht zu erhalten. Aber das war kompliziert.
Man traf sich meist einmal die Woche, aber auf Dauer war es halt nicht praktikabel. Und so beschloss
dann meine Mutter eines Tages mir meine Schlüssel zu überlassen.
Sie meinte zu mir, dass sie erkannt hatte, dass ich der Verantwortung für meine Familie gewachsen
sei. Und sie mir vertraut, dass ich auch ohne ihre Hilfe weiterhin zurechtkomme.
Ja, meine Familie war mir wichtig und ich wollte mich um meine beiden Kleinen gut kümmern. Und
mein Drang zu Männern hatte mit der Zeit stark nachgelassen. Zudem hatte ich mich auch schon so
an meine Sachen gewöhnt, dass ich mich unwohl fühlte, wenn ich sie nicht trug. Naja… und so kam
es, dass ich heute noch in den Sachen eingeschlossen bin. Aber halt nun unter eigener
Verantwortung.
Aber ich denke, wenn Linda ihre Eingewöhnungsphase abgeschlossen hat werde ich ihr meine
Schlüssel überlassen. Ich sehe dies als Vertrauensbeweis zwischen uns.“
„So wie bei dir und deiner Mutter?“ Wollte Viviene wissen.
Johanna nickte und nahm einen Schluck von ihrem Saft.
„Und hast du dir überlegt wie dein Verschluss geregelt sein soll?“ Fragte Viviene vorsichtig.
„Ja. Ich werde an meinen festen Rhythmus von 4 Wochen festhalten.“ Meinte Johanna.
„4 Wochen…“ Meinte Viviene nachdenklich. „Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das ist solange
ohne…“
Ihre Ohren fingen wieder an zu leuchten.
„Hehe… vielleicht solltest du es doch auch mal ausprobieren. Ist eine gute Erfahrung. Und man hat
dann wieder richtig Lust drauf.“ Schlug Johanna lächelnd vor.
Viviene schaute verlegen zu Boden. Ihre Ohren leuchteten knallrot.

Ein rumpeln entband Viviene von einer Antwort.
Linda und Elena kamen zurück ins Wohnzimmer. Beide trugen wieder ihre normale Kleidung und
Elena hatte den Karton mit ihren Keuschheitssachen unter dem Arm.
Nachdem Viviene und Elena ihre Jacken angezogen hatten verabschiedeten sich die beiden
Schwestern herzlich voneinander.
„Es ist schon spät, gehen wir ins Bett. Die Sachen im Wohnzimmer können wir auch morgen noch
aufräumen.“ Meinte Johanna zu Linda nachdem die beiden gegangen waren.

Obwohl es schon spät war konnte Linda nicht gleich einschlafen. Die Gedanken an den heutigen
Abend ließen sie nicht los. Ihre Schwester mit der sie aufgewachsen war, aber nie richtig gekannt
hatte.
Aber auch die Gedanken an ihre Zukunft mit ihrer Stahlunterwäsche.
Einerseits war sie überglücklich, denn damit ging ihr innigster Traum in Erfüllung.
Andererseits war der der Gedanken daran doch etwas beängstigend.
Allein wie ihre Mutter vor hatte die Eingewöhnungszeit zu gestalten machte sie nervös. Vor allem,
dass sie drei Wochen lang den Keuschheitsgürtel überhaupt nicht ablegen dürfte. Drei Wochen ohne
Berührungen…
Und dass sie diesen danach ständig tragen würde. Ihn nur noch ablegen könne, wenn es ihr erlaubt
war. Und wie sie heute ja festgestellt hatte würde ihre Mutter dies ohne Wenn und Aber so
umsetzen.
Sich nicht mehr berühren zu können… Auf der einen Seite beängstigte der Gedanke daran Linda. Auf
der anderen Seite erregte er sie auch. Sie wollte wissen wie es ist nicht mehr an sich ranzukommen.
Lindas Atmung beschleunigte sich.
Wie es ist, wenn sich die Lust unter dem Stahl anstaut.
Lindas Atemzüge kamen nur noch stoßweise.
Wie es ist, wenn diese dann endlich befriedigt wird.
Ihr Körper war zum Bersten angespannt.
Wie es ist, danach ihren Lustbereich wieder unter dem Stahl zu verschließen.
Ihren Körper durchliefen schwere Zuckungen.
Und dann wieder darauf warten zu müssen.
Linda atmete tief durch.

27. RE: Happy Birthday

geschrieben von Windelmeister am 09.02.25 22:02

Klasse Geschichte bisher butte mehr davon
28. RE: Happy Birthday

geschrieben von MartinII am 11.02.25 11:16

Schön geschrieben - Danke!
29. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 12.02.25 20:43

10. Ein neues Leben

Linda öffnete langsam ihre Augen.
Auf der Uhr konnte sie erkennen, dass es schon später Vormittag war.
Ihr Blick glitt in ihrem Zimmer umher. Im Halbdunkel ihres Zimmers konnte sie etwas Silbriges auf
ihrem Schreibtisch liegen sehen.

Mühsam schälte sich Linda aus ihrer Bettdecke und richtete sich auf.
Ja da lagen sie. Ihr Keuschheitsgürtel und ihr Keuschheits-BH.
Ein leichtes kribbeln machte sich in Lindas Schritt bemerkbar.

Mit einem Mal war alle Müdigkeit von Linda abgefallen. Behände schwang sie sich aus dem Bett und
ging zu ihrem Schreibtisch rüber. Vorsichtig tastete sie nach dem Schalter der Schreibtischlampe.

Silbern funkelnd lagen ihre Sachen im Licht der Schreibtischlampe vor ihr. Der rote Rand rahmte das
Silber keck ein.
Fasziniert betrachtete Linda ihre Sachen. Ihre Hand glitt nach vorne und ihre Finger strichen über das
glatte, kühle Metall und über das weiche Silikon.
Das Kribbeln hatte war mittlerweile einer immer wärmer werdenden Hitze gewichen.
Langsam wanderte Lindas andere Hand in Richtung ihres Schrittes.

Ihr Blick viel auf das Schloss, welches offen neben Keuschheitsgürtel lag.
Bereit dazu geschlossen zu werden.
Bereit dazu den Keuschheitsgürtel um ihre Hüften zu verschließen.
Bereit dazu ihren Schritt vor jeden Zugriff zu verschließen.
Sie schloss ihre Augen.
Sie sah das Bild vor sich. Wie sie gestern vor ihrem Spiegel stand. Wie sie die Metallsachen an ihrem
Körper erkundete.
Die Hitze hatte sich in ein brennendes Feuer verwandelt.
Sie konnte das Metall des Keuschheitsgürtels unter ihren Fingern spüren. Und in Gedanken konnte
sie das Metall auf ihrer Haut spüren. Um ihre Hüften und um ihren Oberkörper. Über ihren Brüsten…
und über ihrem Schritt.

Bevor sich Linda recht versah hatte sie den Keuschheitsgürtel in ihren Händen. Aber das Feuer in
ihrem Schritt ließ nicht nach.
Sie betrachtete dieses Kleinod aus Metall und Silikon und bemerkte die Kette von der Seite des
Keuschheitsgürtels zu zwei Ringen verliefen. Die Erkenntnis, dass die Schenkelbänder noch immer
mit ihrem Keuschheitsgürtel verbunden waren ließ Linda kurz zögern.
Aber das Feuer in ihrem Schritt wurde abgelöst von dem Verlangen das Metall auf ihrer Haut zu
spüren. Vor allem über ihrem Schritt.
Linda betrachtete die Verbindung zwischen den Ketten und dem Keuschheitsgürtel. Sie konnte aber
nicht erkennen wie diese gelöst wurden. Ihre Mutter hatte gesagt, dass man diese mit einem
speziellen Schlüssel wieder abnehmen könne. Machte ja auch Sinn, schließlich sollte man die Dinger
nicht einfach so wieder ablegen können.
Linda entschloss sich nachher ihre Mutter danach zu fragen, denn das Verlangen das Metall auf ihrer
Haut zu spüren nahm überhand.

Schnell hatte sie den Verschluss geöffnet und die Bänder vom Knauf gezogen.
Das Anlegen erwies sich als etwas komplizierter. Zuerst musste Linda mit beiden Füßen in die Ringe
des Keuschheitsgürtels steigen und diese dann bis ganz nach oben ziehen. Erst danach konnte sie das
Band um ihre Hüfte legen und am Knauf einhaken.
Als schwierig erwies sich das Schrittband. Durch die Schenkelbänder konnte Linda ihre Beine nicht
allzu weit spreizen. Es dauerte eine Weile bis sie das Band durch ihren Schritt gezogen und so
platziert hatte, dass es richtig saß.
Leicht nervös griff sie nach dem Schloss uns fädelte es ein.
Als Linda das Klicken des Schlosses hörte war es für sie erlösend und beängstigend zu gleich.
Erlösend, weil das Feuer in ihrem Schritt unter dem kühlen Stahl langsam abnahm.
Beängstigend, weil sie nun darauf warten musste bis ihre Mutter ihr den Schlüssel gab.
Linda atmete tief durch, und war einen Blick auf den Keuschheits-BH der noch auf ihren Schreibtisch
lag.
Auch hier lag das geöffnete Schloss daneben.
Ohne zu zögern griff sie nach dem Monstrum mit den beiden Metallschalen.
Wie ihre Mutter ihr geraten hatte legte sie zuerst die Ketten über ihre Schultern. Mit etwas Mühe
schaffte es sie dann den Ring um ihre Brust zu führen. Nachdem sie ihre Brüste in den beiden kalten
Metallschalen platziert hatte, hakte sie diese an dem Verschluss ein.
Mit einem tiefen ausatmen drückte sie das Schloss zu.
Obwohl sie ihre Keuschheitssachen erst seit gestern hatte, fühlte sich der Stahl auf ihrer Haut
vertraut an.
Ihre Finger glitten wieder über den Stahl und über die Bereiche die er verdeckte. Das Feuer in ihrem
Schritt war abgeklungen und nur noch ein leichtes kribbeln war zu spüren.
Und noch was anderes spürte Linda, den Druck in ihrer Blase.
In ihrer Aufregung hatte Linda dies gar nicht so wahrgenommen. Aber nun machte es sich dieser
umso deutlicher bemerkbar.
‚Ich hätte vielleicht vorher nochmal auf die Toilette gehen sollen.‘ Erkannte Linda. ‚Hilft nichts. Ich
muss Mama fragen ob sie mich nochmal aufschließt.'
Linda drehte sich um und wollte eilig zu ihrer Zimmertüre gehen. Doch wurde sie sogleich daran
erinnert, dass sie noch die Schenkelbänder anhatte.
‚Bei der Gelegenheiten kann sie dann auch diese verflixten Dinger entfernen.‘ Überlegte Linda, die
nicht darauf erpicht war, ihren ersten Tag im Keuschheitsgürtel so eingeschränkt bewerkstelligen zu
müssen.

Es war still in der Wohnung als Linda ihr Zimmer verließ. Kein Geräusch war zu hören.
Sie wollte schon nach ihrer Mutter rufen, da fiel ihr der Zettel auf der an ihrer Türe klebte.

Morgen Langschläfer,

ich musste noch ein paar dringende Besorgungen erledigen.
Ich denke, dass ich bis ca. 14 Uhr wieder zurück bin.

Johanna

„Fuck.“ Entfleuchte es Linda. Sie wusste, dass ihre Mutter garantiert nicht vor 14 Uhr wieder zurück
sein würde. Eher später.
So lange konnte sie es nicht mehr aushalten. Also atmete sie tief durch und machte sich vorsichtig
auf den Weg zur Toilette.

Dort angekommen kramte sie eine Spritze aus dem Schrank und füllte einen Becher mit Lauwarmen
Wasser. Beides stellte sie dann auf dem Schrank neben der Toilette.
Nachdem sie sich etwas umständlich auf die Toilette gesetzt hatte, lies sie der Natur freien Lauf.
Es war schon ein merkwürdiges Gefühl mit so eng zusammen gepressten Beinen auf der Toilette zu
sitzen.
Linda hatte das Gefühl, dass es nicht richtig ablaufen würde.

Nachdem sie fertig war nahm sie die Spritze und zog sie mit Wasser auf. Sie versuchte mit der Spritze
das Wasser unter das Frontschild zu spritzen und so den restlichen Urin auszuspülen. Aber auch hier
erwiesen sich ihre zusammengepressten Schenkel als hinderlich.
Nachdem sie ihren Schritt mit dem gesamten Wasser des Bechers ausgespült hatte trocknete sie sich
sorgsam ab.

‚OK. Die Dinger sind echt ne Strafe.‘ Dachte sich Linda nachdem sie wieder vorsichtig in ihr Zimmer
zurück gegangen war.
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Aber ihr viel nicht wirklich
was ein was sie mit den Schenkelbändern tragen konnte.
‚Das Einzige was ich tragen könnte wäre ein Kleid.‘ Überlegte sie sich.
Aber ein Kleid daheim? Linda mochte es daheim eher gemütlich. Jogginghose und T-Shirt oder sowas.
Aber das viel ja mit der Kette zwischen ihren Schenkeln aus. Kurzentschlossen warf Linda sich ihren
Bademantel über. So hatte sie wenigstens etwas übergezogen.
‚Ich kann echt darauf verzichten die zu tragen.‘ Dachte sie bei sich, als ihr Blick auf die
Schenkelbänder in ihrem Spiegelbild fiel.
‚Naja... im Gegensatz zu Elena nicht muss ich die Dinger wenigstens nicht ständig tragen.‘ Fiel es ihr
ein.
Bei den Gedanken daran diese Bänder ständig tragen zu müssen lief es ihr eiskalt den Rücken runter.
‚Wie es Elena wohl geht?‘ Überlegte sie.
Etwas zögerlich griff sie nach ihrem Smartphone.
_____________________________________________Morgen. Wie geht’s dir?

Schrieb sie ihre Schwester an.
Linda war überrascht als sie direkt darauf eine Antwort erhielt.
_________Morgen Langschläfer. Bin schon seit ner
_________geraumen Weile wach. Mir geht’s gut.
_________Nach dem gestrigen Abend habe ich
_________wunderbar geschlafen.
Antwortete Elena
_____________________________________________Ich war auch ziemlich erschlagen.
_____________________________________________Bin erst vor ner halben Stunde aufgewacht.
_________Und was hast du jetzt so vor?
_____________________________________________Ich muss erstmal warten bis Mama vom
_____________________________________________einkaufen zurück ist, bevor ich was machen
_____________________________________________kann?
_________Warum dass?

Linda überlegte kurz was sie schreiben sollte. Dann zog sie ihren Bademantel aus und stellte sich vor
den Spiegel.
_____________________________________________Naja ich konnte heute Morgen nicht
_____________________________________________widerstehen…
Schrieb sie und schoss ein Foto.

_________🤣🤣🤣
_____________________________________________Leider hab ich zu spät mitbekommen, das
_____________________________________________Mama einkaufen ist. Sonst hätte ich mir das
_____________________________________________nochmal überlegt. Die Schenkelbänder nerven
_____________________________________________doch ziemlich.
_________Du hättest es trotzdem angelegt. Du hättest
_________nicht warten können bis Mama wieder da ist.
_____________________________________________Könntest recht haben. Jetzt sitz ich hier mit
_____________________________________________den nervigen Dingern zwischen den Beinen
_____________________________________________und muss warten bis Mama zurückkommt.
_________Du bist nicht die Einzige die warten muss. 😅
Erklärte Elena und schickte ein Bild.
Auf einem leicht verwackelten Selfie konnte Linda Elenas Torso erkennen, der von ihren Keuschheits-
sachen eingefasst wurde.

_________Ich habs heute Morgen auch nicht abwarten
_________können. Und Viviene ist auch gerade
_________unterwegs. Und ich weiß nicht wann sie
_________zurückkommt.
_____________________________________________Warum telefonieren wir nicht. Ist nicht so
_____________________________________________anstrengend wie das ständige schreiben.
_________Du kannst gerne telefonieren. Bei mir wird
_________das etwas schwierig.
Antwortete Elena etwas kryptisch und schickte ein weiteres Foto.

_____________________________________________Das ist aber gemein von Viviene.
Schrieb Linda ihrer Schwester nachdem sie das Foto betrachtet hatte.

Auf dem Bild konnte man sehen wie ein schwarzes Ledergeschirr um Elenas Kopf lag, welches über
Elenes Mund einen massiven Maulkorb hatte. Linda erkannte auf den ersten Blick, dass Elena so
unmöglich sprechen konnte. Auch konnte sie erkennen, dass die Schnallen des Geschirrs mit
Schlössern gesichert waren.

_________Nein, das war nicht Viviene.
_________Ich habe mir das heute Morgen selber
_________angelegt.
_____________________________________________Aber warum?
_________Ich war all die Jahre Eifersüchtig auf dich
_________und deshalb immer so garstig zu dir. Und
_________ich wollte mich nochmal daran erinnern,
_________dass ich dafür keinen Grund gehabt habe.
_________Ich hätte ja nur ein Wort sagen brauchen.
_________Deshalb habe ich mich entschlossen das
_________Knebelgeschirr das gesamte Wochenende
_________zu tragen.
Linda war baff. Scheinbar ging ihrer Schwester ihr früheres Verhalten sehr nach.
Sie tauschten sich über ihre ersten Erfahrungen mit ihren Sachen aus und wechselten anschließend
mehrmals die Themen.
So erfuhr Linda vieles über ihre Schwester was sie bisher nicht von ihr gekannt hatte.
Und ohne es zu merken verging die Zeit wie im Fluge.

Plötzlich konnte Linda hören wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde.
„Hey da bin ich wieder.“ Hörte Linda ihre Mutter rufen.
„Da bist du ja schon.“ Antwortete Linda etwas sarkastisch fest.
Sie verabschiedete sich von ihrer Schwester und ging zu ihrer Mutter in den Flur.
„Hab schon sehnlichst auf dich gewartet.“ Begrüßte sie ihre Mutter.
„Du hast mich schon sehnlichst erwaaaart…?“ Johanna musste lachen als sie Linda sah.
„Da hast du eher was anderes nicht erwarten können.“ Meinte sie lachend.
„Ja… Ich wusste da noch nicht, dass du einkaufen bist.“ Erklärte Linda brummig. „Aber könntest du
mich jetzt bitte rauslassen? Und kannst du dann auch bitte diese blöden Schenkelbänder wieder
entfernen?“
„Warum hast du denn die Sachen überhaupt angezogen, wenn du die so blöd findest?“ Wollte
Johanna wissen.
„Ich wusste nicht, dass die soooo… Blöd sind. Mit denen etwas zu machen ist fast unmöglich. Die sind
wirklich eine Strafe.“ Gab Linda missmutig zu.
„Hehe… Scheinen ja das zu bewirken was sie sollen.“ Meinte Johanna mit einem gemeinen Grinsen.
Linda zog ein missmutiges Gesicht.
„Ich denke du hast dein heutiges Trainingssoll erfüllt, und ich kann dir den getrost abnehmen.“
Meinte Johanna zu ihr. „Und das passt ja. Du musst dich dann jetzt eh fertig machen.“
„Wieso?“ Fragte Linda verwirrt.
„Na wolltest du dich nicht heute mit deinen Freundinnen treffen?“ Erinnerte Johanna.
„Scheiße… das hatte ich ja total vergessen.“ Rief Linda entsetzt und schaute hektisch auf die Uhr.
„Noch reicht die Zeit.“ Beruhigte sie ihre Mutter. „Geh schon mal ins Bad, ich lass dich gleich raus.“

Linda eilte so schnell es ging ins Bad und kurz darauf erschien auch schon ihre Mutter mit dem
Schlüssel.
Irgendwie sträubte sich etwas in Lindas Inneren als sie das klicken der Schlösser hörte.
„So du hüpfst unter die Dusche und ich kümmere mich um deine Sachen.“ Schlug ihre Mutter vor.

Nachdem Linda mit duschen fertig war, war ihre Mutter schon aus dem Badezimmer verschwunden.
Und als sie in ihr Zimmer ging lagen dort schon ihre Keuschheitssachen.
‚Schade ich hätte gerne gesehen wie man die Schenkelbänder entfernt.‘ Dachte Linda als sie
feststellte, dass ihre Mutter die Schenkelbänder vom Keuschheitsgürtel entfernt hatte.
Schnell kramte sie aus ihrem Schrank einige Kleidern hervor die sie anziehen wollte.
Als sie diese anzog wanderte ihr Blick immer wieder in Richtung ihrer Keuschheitssachen.
Auf der einen Seite war sie froh diese jetzt nicht mehr zu tragen. Auf der anderen Seite… vermisste
sie schon das Gefühl des Stahls auf ihrer Haut.
Ein wenig wehmütig blickte Linda auf ihre Keuschheitssachen als sie ihr Zimmer verließ.
‚Heute Abend, wenn ich zurück bin.‘ Dachte sie bei sich als sie ihr Zimmer verließ.


„Hey schön, dass du da bist.“ Wurde Linda von Elena begrüßt als diese die Türe öffnete.
„Hey. Ja schön auch dich wiederzusehen.“ Entgegnete Linda nachdem sie sich von der Überraschung
erholt hatte.
Überrascht war Linda davon wie Elena ihr die Tür geöffnet hatte. Denn Elena trug außer ihren
Keuschheitssachen nichts weiter.
Linda wusste zwar, dass wenn Elena daheim war nichts anderes als ihre Keuschheitssachen tragen
durfte. Aber sie hatte jetzt nicht damit gerechnet, dass dies auch galt, wenn sie zu Besuch kommen
würde.
„Na komm rein.“ Forderte Elena sie auf, die das nicht zu stören schien.
Linda trat ein und meinte zu ihr: „Mama kommt auch gleich. Sie ist noch unten mit Viviene. Sie hat
irgendwas für sie dabei.“
„Kein Problem. Viviene hat ja einen Schlüssel.“ Meinte Elena und schloss dir Tür.
„Und wie geht dir?“ Wollte Elena von Linda wissen.
„Gut. Gibt nichts neues seit wir gestern geschrieben haben.“ Entgegnete sie.
Seit ihrem Geburtstag hatte sich ein reger Kontakt zwischen den Beiden entwickelt. So hatten sie sich
auch über ihre Erfahrungen ausgetauscht und sich während ihrer Eingewöhnungszeit ein wenig
gegenseitig angestachelt.
„Ich würde sagen, wir warten im Wohnzimmer auf die Beiden.“ Schlug Elena vor und schritt zügig
voran.
Langsam folgte ihr Linda die erstaunt war, wie schnell und sicher sich Elena trotz der Schenkelbänder
bewegen konnte.
„Dir macht es nichts aus nur so bekleidet zu sein?“ Wollte Linda von ihr wissen nachdem sie sich im
Wohnzimmer auf die Couch gesetzt hatten.
„Am Anfang war es schon etwas ungewohnt.“ Gab Elena zu. „Aber mittlerweile stört es mich nicht
mehr, wenn andere mich so sehen. Nein. Ich bin mittlerweile Stolz darauf. Zeigt es doch deutlich
meine Zugehörigkeit zu Viviene. Und Viviene lässt auch keine Gelegenheit aus, dass ich meine Sachen
auf Partys und Veranstaltungen zur Schau stellen kann.“
Für Linda war fasziniert darüber wie offen Elena damit umging. Sie hatte bisher immer alles dafür
getan damit niemand anderes was von ihren Sachen mitbekommt.
„Ich bin ja eine schlechte Gastgeberin.“ Stellte Elena fest und stand wieder von der Couch auf. „Ich
hab dir ja noch nichts zum Trinken angeboten.“
„Oh, Danke. Ich würde einen Saft nehmen.“ Bedankte sich Linda.
„Dann beeile ich mich lieber. Sonst gibt’s Ärger mit Viviene.“ Meinte Elena mit einem Augenzwinkern
und verschwand eiligen Schrittes aus dem Wohnzimmer.

Kurz darauf kam Elena mit einem Tablett mit Gläsern und zwei Flaschen darauf zurück.
Als Elena die Getränke auf dem Couchtisch abstellte bemerkte sie etwas Rotes unter Lindas Rock
hervorblitzen.
„Sag mal was trägst du da unter deinem Rock?“ Wollte Elena erstaunt wissen.
„Ich habe dir doch gesagt, dass wenn wir zusammen sind keine von uns beiden bevorzugt sein sollte.
Und da du deine Tragen musst…“ Erklärte Linda und zog ihren Rock hoch.
Elena konnte an Lindas Oberschenkeln zwei rotumrandete, silberne Ringe mit einer Kette dazwischen
erkennen.
Elena sah Linda skeptisch an und meinte: „Gibs zu. Mama hat dich dabei erwischt wie du versucht
hast den Keuschheitsgürtel zu überlisten.“
„Ja...“ Gab Linda etwas kleinlaut zu. „Ich darf mich nun seit ner Woche mit den Dingern rumplagen.“
„Hat ja nicht lang gedauert.“ Meinte Elena amüsiert.
„Ist schon genug, dass ich mich mit den Dingern jetzt rumplagen darf. Aber auf die zwei zusätzlichen
Wochen hätte ich echt verzichten können.“ Meckerte Linda.
„Hehe selber Schuld… so sind aus den 4 Wochen halt 6 geworden.“ Kommentierte Elena etwas
schadenfroh.
„Wenn es ja nur 4 Wochen gewesen wären.“ Antwortete Linda missmutig.
„Es war vereinbart, dass alle Noten zählen, sobald ich meinen Keuschheitsgürtel bekommen habe.“
Erklärte Linda als ihre Schwester sie etwas verständnislos ansah. „Sprich alle Noten die ich seit
meinem Geburtstag geschrieben habe, wurden jetzt mit der ersten Tragezeit verrechnet.“
Linda seufzte.
„Da wird wohl etwas zusammengekommen sein.“ Meinte ihre Schwester mit einem Gesicht, als hätte
sie in eine Zitrone gebissen.
„Genug um das Ding vor Ende der Sommerferien nicht mehr ablegen zu können.“ Gab Linda frustriert
zu. „Da brauchte es nicht noch die zwei zusätzlichen Wochen.“
„Tja… du hast dir das ganze ausgedacht.“ Meinte ihre Schwester mit einer Mischung aus Mitleid und
Schadenfreude zu ihr. „Und du weißt ja… Regeln sind Regeln. Und Mama nimmt es dies sehr genau.“

„Apropos. Wunder dich nicht, wenn Mama gleich kommt.“ Meinte Linda mit einem breiten Grinsen.
„Die hab ich nämlich vorgestern erwischt.“
30. RE: Happy Birthday

geschrieben von Adriana0306 am 12.02.25 21:43

Danke fürs weiterschreiben, eine echt spannende Geschichte. Der Zeitsprung hat mich aber etwas verwirrt. Wie viel Zeit ist von dem Tag nach dem Geburtstag bis zum treffen bei Elena vergangen?
Freue mich über eine weitere Fortsetzung
31. RE: Happy Birthday

geschrieben von Erika2 am 14.02.25 15:44

Ja, das brennende Verlangen die heiße Klit mit Stahl zu sichern kann ich gut nachvollziehen. Auch mich überkommt es immer wieder meine Klit vor meinen Zugriff zu schützen.
32. RE: Happy Birthday

geschrieben von Yi On am 16.02.25 09:13

11. Wenn zwei Herzen höher schlagen


Sie hörten wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde.
„Aber von mir weißt du das nicht. Mama reagiert etwas allergisch darauf.“ Erklärte Linda mit einem
Augenzwinkern.
Sie konnten hören wie etwas im Flur abgestellt wurde.
„Hallo Elena.“ Grüßte Johanna als sie kurz darauf das Wohnzimmer betrat.
„Hallo ihr zwei. Wie ich sehe habt ihr es euch schon gemütlich gemacht.“ Grüßte Viviene die nach
Johanna eintrat.
Elena stand von der Couch auf und ging ihrer Mutter entgegen.
„Hey Mama. Wie geht es dir?“ Fragte Elena als sie Johanna umarmte.
„Gut. Kann mich nicht beschweren.“ Antwortete diese.
„Ok. Ich dachte schon es wäre was, weil du dich so langsam bewegst.“ Meinte Elena mit einem
verhaltenen Grinsen zu ihr. „Du bewegst dich ja noch langsamer als Linda.“
„Wie ich sehe hat Elena schon für euch gesorgt. Fein, fein.“ Viviene warf Elena ein aufmunterndes
Lächeln zu.
„Gut dann macht es euch nochmal bequem. Wir haben noch kurz was zu erledigen.“ Meinte sie zu
Elena und Linda.
Die beiden blickten sich etwas ratlos an als Viviene und Johanna das Wohnzimmer verließen.

„Und was hast du noch während deinen Ferien vor?“ Wollte Elena wissen nachdem sie sich wieder
gesetzt hatten.
„Erstmal Beine stillhalten und abwarten bis ich die Dinger hier abbekomme.“ Meinte Linda und klirrte
leicht mit den Ketten der Schenkelbänder.
„Und dann weiß ich noch nicht.“ Fuhr sie nach einer kurzen Pause fort. „Meine Freundinnen haben ja
schon gefragt ob ich nicht mit schwimmen gehen will. Aber ich weiß nicht ob das mit dem ganzen
Zeugs so einfach möglich ist.“
„Schwimmen kann man damit ohne Probleme.“ Bestätigte Elena. „Ich war schon mit Viviene
zusammen schwimmen.“
„Gut, dass man damit schwimmen kann ist mir klar. Schließlich war Mama auch mit uns schwimmen.
Aber mir geht es mehr darum, dass jemand etwas bemerkt.“ Hakte Linda nach.
„Also nicht, wenn du nicht gerade mitm Bikini oder sowas rumrennst. Mit einem Badeanzug der
etwas weiter ist, sollte keiner was bemerken. Zumindest hats bei mir keiner und bei Mama all die
Jahre wohl auch keiner.“ Beruhigte sie Elena.
„Weißt du was. Sobald du deine Schenkelbänder los hast, gehen wir zusammen nach einem
Badeanzug für dich schauen.“ Schlug Elena ihrer immer noch zögernden Schwester vor. „Und dann
gehen wir gemeinsam eine Runde schwimmen.“
„Okay.“ Willigte Linda zögerlich ein.
Plötzlich konnten die beiden Schritte im Flur hören.

„Ich hoffe ihr zwei habt euch nicht gelangweilt.“ Meinte Johanna zu den beiden als sie das
Wohnzimmer betrat.
Viviene folgte Johanna. Aber sie hielt sich hinter ihr versteckt, so dass Linda nur ihren Kopf sehen
konnte.
Viviene blickte etwas unsicher drein. Etwas was Linda von ihr nicht kannte. Und Vivienes Ohren
waren leicht gerötet.
„Nein.“ Antwortete Elena. „Wir haben uns ein wenig darüber unterhalten was wir jetzt im Sommer
so machen kööööö…“
Elena saß mit offenem Mund und aufgerissenen Augen auf der Couch. Und auch Linda saß mit
offenem Mund da.
Johanna war zur Seite getreten. Und Viviene ging langsam an ihr vorbei auf Elena zu.
Während Elenas erstaunte Augen immer größer wurden stand sie langsam von der Couch auf.
Mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck ging sie langsam Viviene entgegen.
Als sie vor ihr stand streckte sie langsam ihre Hand aus.
Zögerlich näherte sich die Hand Viviene.
Vorsichtig, als hätte sie Angst sie könnte wie eine Seifenblase zerplatzen, bestastete sie Vivienes
Brust.
Vivienes goldfarben Brust.
Genauer den goldfarbenen Überzug der über Vivienes Brust lag.
Der hart und unnachgiebig war.
Auch Vivienes andere Brust lag unter demselben harten goldenen Überzug.
Der Überzug umhüllte Vivienes Brüste vollständig und hatten einen weißen Rand.
Zwischen den beiden Überzügen war ein kurzer Steg. Von diesem liefen zwei Ketten über Vivienes
Schulter. Und in der Mitte des Steges war ein Schloss an einem Knauf angebracht. An den Seiten
konnte man zwei goldene Bänder mit weißen Rand erkennen die um Vivienes Oberkörper verliefen.
„Wie gefällt es dir?“ Wollte Viviene von Elena wissen.
Diese starrte sie aber nur weiter ungläubig an.
Auch Linda starrte Viviene überrascht an und betrachtete den goldenen Ring mit dem weißen Rand
der um Vivienes Hüfte verlief. In der Mitte war ein goldener Kasten an dem ein goldenes Schloss
befestigt war. Von dem Kasten verlief ein goldenes Band über Vivienes Schritt und verschwand
zwischen ihren Beinen.
Um ihre Oberschenkel verliefen zwei goldene Ringe mit weißen Rändern, die mit goldenen Ketten
befestigt waren.
„Ist es nicht hübsch? Es ist genau wie deine.“ Meinte Viviene und streichelte über Elenas Gesicht.
„Herrin.“ Kam nur aus Elena raus.
Viviene trat einen Schritt zurück und drehte sich leicht. So dass Elena sie genau betrachten konnte.
„Es ist genauso sicher wie deins. Und ich trage es nur für dich?“ Erklärte Viviene.
Elenas Lippen bewegten sich aber es kamen keine Worte über ihre Lippen.
„Ich verstehe das nicht? Ich dachte Elena ist deine Sklavin? Warum trägst du dann jetzt auch einen
Keuschheitsgürtel?“ Wollte Linda verwirrt wissen.
„Ja, Elena hat sich mir gegenüber als Sklavin verpflichtet. Das heißt aber nicht, dass ich als Herrin tun
und lassen kann was ich will.“ Erklärte Viviene. „Auch ich bin ihr gegenüber Verpflichtungen
eingegangen. Was ich mit ihr machen darf und was nicht. Aber auch, dass ich mich um sie kümmere.
Dass ich dafür Sorge, dass es ihr gut geht.“
Elena schenkte ihr ein zustimmendes Lächeln.
„Als sich Elena mir gegenüber verpflichtete, dass sie sich nur noch mit meiner Erlaubnis befriedigen
darf, habe ich mich gleichzeitig ihr gegenüber verpflichtet, dass nur sie mich befriedigen darf. Und
damit meinte ich auch nur sie.“
„Aber ihr seid meine Herrin. Warum solltet ihr nicht selbst…“ Fragte Elena überrascht die ihre
Sprache wiedergefunden hatte.
„Du hattest dich mir gegenüber verpflichtet. Und ich verlange nichts von jemanden was nicht auch
mir möglich ist. Zumindest bis zu einer Ausnahme.“ Meinte Viviene mit Blick auf Elenas
Keuschheitssachen. „Und deshalb habe ich mich dir gegenüber verpflichtet. Ich weiß wie schwer es
für Dich war deine Verpflichtung einzuhalten. Denn auch für mich war es schwer meine einzuhalten.
Und auch ich habe hin und wieder gegen meine Verpflichtung verstoßen.“ Gab Viviene mit leicht
geröteten Ohrspitzen zu.
„Vor allem in den letzten Wochen.“ Fuhr sie mit etwas peinlich berührter Stimme fort. „Und da ich
nicht von selbst Herr der Lage geworden bin, habe ich mich entschlossen die entsprechenden
Hilfsmittel anzuwenden.“
„Hehe… gibs zu dir gefallen die Sachen. Und die Vorstellung diese zu tragen.“ Neckte Elena.
„Jaaaa.“ Gestand Viviene mit rot leuchtenden Ohren. „Und dich die ganze Zeit so vor mir zu sehen
macht die Sache nicht besser. Ich bin zwar deine Herrin… aber so gewisse Neigungen hab ich auch…“
Viviene holte tief Luft.
„Und es gibt noch einen weiteren Grund.“ Fuhr Viviene fort und sah Elena tief in die Augen. „Für
mich der wichtigste. Du wünscht es dir.“
Nun war Elena auf einen Schlag rot im Gesicht.
„Ich sollte aufhören im Schlaf zu reden.“ Stellte Elena fest und blickte verlegen zu Boden.
„Ich finde es süß. Und so bekommt man doch so den einen oder anderen Wunsch von dir mit.“
Viviene strich dabei über Elenas Keuschheitssachen.
„Aber ich bin deine Sklavin. Und ich denke so ein Wunsch ist einer Sklavin nicht angemessen.“
Entgegnete Elena abwehrend.
„Ja, du bist meine Sklavin. Aber auch meine Partnerin und die Frau die ich liebe. Warum solltest du so
einen Wunsch nicht hegen dürfen.“ Beruhigte sie Viviene. „Und du wirst auch meine Schlüssel
verwahren.“
„Heißt das jetzt, dass Elena darüber bestimmt wann du deine Sachen ablegen darfst?“ Wollte Linda
wissen.
„Nein. Sie ist ja nicht meine Schlüsselherrin, so wie ich bei ihr.“ Erklärte Viviene. „Als ihre
Schlüsselherrin entscheide ich darüber wann sie den Keuschheitsgürtel ablegen darf. Bei mir
entscheide ich wann der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wird.“
Linda nickte verstehend.
„Aber es wird für mich ein paar Einschränkungen geben.“ Fuhr Viviene an Elena gewandt fort. „Da die
Keuschheitssachen mir helfen sollen meine Verpflichtung dir gegenüber einzuhalten, darf ich sie nur
zur Reinigung oder wenn du mich befriedigen sollst abgenommen bekommen. Danach sind sie ohne
Wenn und Aber wieder anzulegen. Hast du verstanden?“
„Ja Herrin, wie ihr wünschst.“ Bestätige Elena.
„Ich möchte auch, dass du meine Eingewöhnungsphase überwachst.“ Erläuterte Viviene.
„Soll diese so gestaltet werden wie die meine Herrin?“ Wollte Elena mit einem breiten Grinsen
wissen.
Sie schien allmählich gefallen an dem Gedanken daran zu finden auf Vivienes Schlüssel aufzupassen.
„Ja. Ich denke, dass ist das Beste.“ Bestätigte Viviene.
Viviene holte tief Luft. Man merkte, dass sie sich sammelte.
„Und so frag ich dich Elena.“ Fing sie nervös an. „Willst du meine Schlüssel verwahren. Als meine
Sklavin, als meine Partnerin…“
Viviene ging plötzlich vor Elena auf die Knie und nahm ihre Hand.
„… als meine Frau.“

Elena stand einige Augenblicke völlig perplex da.
Dann fingen an dicke Tränen ihre Wangen runter zu kullern.
„Ja, ich will.“ Brach es aus ihr heraus und sie schmiss sich der vor ihr knienden Viviene um den Hals.
„Ja… Ich will deine Frau werden. Und ich werde deine Schlüssel verwahren. Ich will nichts mehr auf
dieser Welt als dies.“ Bekräftigte sie.
Linda hörte neben sich ihre Mutter schniefen.
„Viviene meinte sie wolle ihre Keuschheitssachen für einen besonderen Anlass haben. Aber sie hat
mir nicht gesagt, dass der Anlass so besonders ist.“ Meinte sie und kramte eine Packung
Taschentücher hervor.
Linda nahm das ihr angebotene Taschentuch danken an.

„Herzlichen Glückwunsch. Und alles Gute zusammen.“ Wünschten Johanna und Linda, nachdem
Elena und Viviene sich aus ihrer Umarmung gelöst hatten.
Johanna umarmte Elena und die noch auf dem Boden kniende Viviene.
„Vielen Dank Mama.“ Bedankte sich Elena und schnäuzte sich lautstark.
„Vielen Dank. Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich so ein Geheimnis um das ganze gemacht habe.“
Meinte Viviene nachdem sie die Umarmung von Linda entgegengenommen hatte.
„Ja, eine grandiose Überraschung.“ Bestätigte Linda.
„Ein Ring sie ewig zu Binden.“ Reimte Elena.
„Witzbold.“ Meinte Viviene und trocknete sich die Augen.
„Wieso. Wir haben beide einen Ring der uns gegenseitig aneinander bindet.“ Meinte Elena und
deutete auf den Ring um ihre Hüfte.
„Naja, in gewisser Weise hast du recht.“ Stimmte Viviene zu.
„Aber kann mir jetzt bitte jemand aufhelfen. Mit den verdammten Schenkelbänder kann ich nicht
aufstehen.“ Bat Viviene.
„Warum hast du die den eigentlich mitbestellt?“ Wollte Linda wissen während Elena Viviene aufhalf.
„Die Dinger sind ja nur eine Strafe.“
„Ich weiß. Aber wie ich schon sagte, ich verlange nichts von jemanden was ich nicht selber im Stande
bin auszuhalten. Und wenn ich von Elena verlange hier mit Schenkelbändern durch die Gegend zu
rennen, ist es für mich nur Konsequent auch hierrüber Erfahrungen zu sammeln.“ Erklärte Viviene.
„Und natürlich sind sie auch zur Strafe gedacht.“ Fuhr sie fort, während ihre Ohren wieder hell zu
leuchten begannen.
„Zur Strafe?“ Fragten Linda und Elena aus einem Mund.
„Ich hab mich schon gewundert, dass du die mitbestellt hast.“ Meinte Johanna.
„Ja, sie dienen auch als Strafe.“ Bekräftigte Viviene. „Das Ganze wird mich genauso herausfordern
wie für euch. Und ich bin mir sicher ich werde genauso Schwierigkeiten haben, das nicht zu
versuchen zu umgehen wie du Linda.“
Linda schaute ihre Mutter mit einem bösen Blick an. Diese hatte ihre Unschuldsmine aufgesetzt.
„Deshalb braucht es eine Handhabe gegen mich, damit ich möglichst nicht auf solche Gedanken
komme. Also, wenn ich auch nur versuche den Keuschheitsgürtel oder unsere Vereinbarung zu
umgehen, bekomme ich die Schenkelbänder für 2 Woche angelegt. Und solange ich die
Schenkelbänder trage, werden mir meine Sachen nur zur Reinigung abgenommen. Hast du mich
verstanden Sklavin Elena?“
Linda konnte das breite Grinsen in Elenas Gesicht erkennen.
„Wie ihr wünscht Herrin. Ich werde eure Wünsche konsequent umsetzen.“ Bestätigte Elena mit einer
leichten Verbeugung.
„So. Nun aber zum angenehmen Teil. Elena im Kühlschrank steht ne Flasche Sekt. Kannst du die bitte
holen?“
„Wie du wünscht Herrin.“ Bestätigte Elena und schritt rasch zur Tür.
„Ich frag mich, wie die sich mit den Schenkelbänder so schnell bewegen kann.“ Brummte Viviene die
sich langsam und vorsichtig auf einen Schrank zubewegte.
„Ist alles Übungssache Herrin.“ Kam die fröhliche Antwort aus der Küche.
„Das hast se natürlich gehört.“ Brummte Viviene.
„Wenn du es wünscht Herrin, gebe ich dir auch gerne Nachhilfe.“ Meinte Elena vergnügt als sie mit
der Sektflasche in der Hand das Wohnzimmer betrat.
„Das würde dir gefallen, wenn auch ich hier ständig mit den Dingern rumrennen würde.“ Meinte
Viviene und holte ein paar Gläser aus dem Schrank.
„Ja, das würde mir Herrin.“ Meinte Elena breit grinsend zu ihr als sie sich umdrehte.
„Das gemeine ist, ich kann dich für diese freche Aussage nicht mal zurechtweisen, weil sie ehrlich
war.“ Meinte Viviene während sie sich langsam auf den Tisch zubewegte.
Und während Elena mit einem noch breiteren Grinsen die Flasche öffnet stellte Viviene die Gläser auf
den Tisch.
„Dann bitte alle einmal zugreifen.“ Forderte Viviene alle auf, nachdem Elena eingeschenkt hatte.
„Einen Moment ihr beiden.“ Bremste nachdem sie sich alle bedient hatten und anstoßen wollten.
„Was ist los?“ Wollte Elena verwirrt wisse.
„Ihr beiden stellt euch doch mal enger zusammen.“ Forderte Johanna Elena und Viviene auf.
Etwas verdutzt rückten Elena und Viviene enger zusammen.
„Hey… Was machst du da?“ Wollte Elena wissen als Johanna ihr Smartphone zückte.
„Na, ein Erinnerungsfoto.“ Erklärte Johanne nüchtern. „Oder willst du keines haben von so einem
wichtigen Ereignis?“
„In dem Aufzug?“ Wollte Elena entgeistert wissen und deutete an sich hinunter.
„Was ist damit. Ist doch nichts Besonderes. Du rennst doch ständig so rum.“ Entgegnete ihre Mutter.
„Ja, daheim Privat. Ansonsten trag ich Kleidung darüber damits keiner sieht.“ Erklärte Elena.
„Sollst das Bild ja auch nicht jedem zeigen. Aber so für euch Privat ist das doch eine schöne
Erinnerung.“ Argumentierte Johanna.
„Ich denke einen schönen Ausdruck machen und dann bei uns im Schlafzimmer übers Bett hängen.
Das hätte schon was.“ Meinte Viviene.
„Ok. Wenn ihr mir versprecht, dass das Bild unter uns bleibt.“ Stimmte Elena zu.
„Also ich gebe es nicht weiter.“ Stimmte Johanna zu.
„Ich garantiert nicht.“ Bestätigte Linda.
„OK. Dann von mir aus.“ Stimmte Elena zu.
„Na dann ihr Beiden.“ Forderte Johanna die Beiden auf.
Viviene legte den Arm um Elena und zog sie an sich. Dann stießen die beiden an.
„Wunderbar.“ Meinte Johanna und zeigte den Beiden das Bild.
„Sieht wirklich schön aus. Eine tolle Erinnerung.“ Gestand Elena.
„Aber weißt du was. Wir sollten noch ein Erinnerungsfoto mit uns allen zusammen machen.“ Schlug
Elena vor.
„Aber wer macht das Bild?“ Wollte Johanna wissen.
„Moment. Ich hab da was.“ Meinte Elena und wuselte los.
Kurz darauf kam sie mit einem Tripod wieder.
„So. Das Smartphone rein, ausrichten und dann mit Timer ein Bild machen. Dann sind alle drauf.“
Erklärte Elena und befestigte ihr Smartphone am Tripod.
„Jup so ists gut. So sind wir dann alle drauf.“ Meinte sie nachdem sie das ganze ausgerichtet hat.
„Dann brauchst du nur noch den Timer aktivieren und dich neben Viviene zu stellen.“ Meinte
Johanna.
„Ja schon, aber…“ Zögerte Elena. „Das sieht nicht aus. Du und Linda... und ich und Viviene... dass
beißt sich.“
„Was meinst du?“ Wollte Johanna verwirrt wissen.
„Naja, Viviene und ich in unserem Stahl-Outfit. Und du und Linda mit euren normalen Klamotten…
Das sieht irgendwie nicht aus.“ Erklärte Elena.
„Wollt ihr euch was drüberziehen?“ Wollte Johanna wissen.
„Ich dachte eher ihr was aus.“ Erklärte Elena.
Elena sah, dass ihre Schwester zu einer Entgegnung ansetzte. Aber sie deutete diskret auf ihre
Schenkelbänder und warf einen verstohlenen Blick auf ihre Mutter.
„Aber wir können doch so kein Foto machen.“ Entgegnete Johanne abwehrend.
„Wieso. Es bleibt doch unter uns.“ Meinte Linda und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Na komm. Bei Viviene und mir war das doch auch kein Problem.“ Forderte Elena Johanna auf.
Johanna schaute ratlos zu Viviene, die Mühe hatte sich ein Lachen zu verkneifen.
„Oh Mann. Zu was man hier gezwungen wird.“ Beschwerte sich Johanna und begann ihr Oberteil
auszuziehen.

„Nanu? Was haben wir denn da?“ Wollte Elena wissen nachdem Johanna ihren Rock ausgezogen
hatte. „Hat da etwa jemand…“
„Ich will nicht darüber reden.“ Unterbrach sie Johanna mit einem roten Kopf.
„So passen wir wenigstens alle zusammen.“ Meinte Viviene mit einem breiten Grinsen.
„So dann alle in Position.“ Kommandierte Viviene „Elena betätigst du bitte den Auslöser. Du bist die
schnellste von uns allen.“
„Alle bereit?“ Wollte Elena wissen und betätigte den Auslöser.
Sie nahm ihr Glas und ging schnell zu Viviene zurück.
Johanna erhob ihr Glas und meinte:
„So dann ihr Beiden. Auf eure Hochzeit.“




Alles kommt mal zu einem Ende. So auch diese Geschichte.
Ich hoffe sie hat euch gefallen.

Yi On / Husky Aco
33. RE: Happy Birthday

geschrieben von Neuschreiber63 am 16.02.25 11:39

Vielen Dank für diese Geschichte.
Ein bisschen kitschig ist das Ende ja schon,aber die meisten (inkl. mir selbst...) stehen halt doch auf happy ends...
34. RE: Happy Birthday

geschrieben von ChasHH am 16.02.25 16:36

Ziemlich abruptes Ende, aber schön.
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, in der Ehe mit Vivien und Elena.


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