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eröffnet von Eigentum Lady M am 30.01.25 12:12
letzter Beitrag von lady Esther am 09.08.25 10:43

1. Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 30.01.25 12:12
Hallöchen zusammen
Hier die Story wie ich zum Sklaven meiner Frau und Schwiegermutter wurde.

Ich darf mich erstmal vorstellen ich heiße Roland bin inzwischen 50 Jahre alt.
Meine Frau heißt Marion und meine Schwiegermutter heißt Martina .
Es fing alles in meine Lehre an als Steuerberater. Mein damaliger Chef hatte an mir ein Narren gefressen ich hatte alle Freiheiten meine Bezahlung war gut ich lernte schnell und hatte den Dreh raus . Da ich alleine war hatte ich neben bei auch ein paar Kunden die ich die Steuer machte. Eines Tages bekam ich in Büro Besuch einer Sehr attraktiven Dame sie gefiel mir ich hätte damals schon den Fetisch für dominante Damen. Und sie sah danach aus sie trug Ein Lederkleid und Stiefel und ein Mantel sowie Handschuhe. Mein bestes Stück machte sich bemerkbar.
Sie fragte ob ich ihre Steuern mal machen könne .
Aber nicht über die Kanzlei ehr privat wenn sie verstehen was ich meine.
Ich schaute mich um und sagte das können wir gerne machen.
Die Frau gab mir ihre Karte und sagte den sehen wir uns Heute Abend.
Sie stand auf und ging in den Augenblick rief auch schon mein Chef.
Ich ging zu ihn er fragte was die Frau wollte ich sagte sie wollen nur wissen was das kostet wenn sie bei uns Kundin wird.
Sie wird sich noch einmal melden.
Der Chef meinte das war aber auch ein heißer Feger ich antworte da haben sie Recht Chef die würde ich auch gerne vernaschen.
Mein Chef lächelte und sagte den mal wieder an die Arbeit und was macht eigentlich die Prüfung ich lächelte und sagte alles in Ordnung nächste Woche Mittwoch habe ich die letzte . Na den kannst du dich am Mittwoch melden wie es gelaufen ist.
Okay sagte ich und ging den Rest des Tages konnte ich mich nicht konzentrieren die Frau ging mir nicht aus den Kopf und wo her hatte sie meine Adresse.
Nach Feierabend ging ich schnell was essen und den zu der Adresse ich stand vor ein großes Haus mit Garten.
Es gab zwei Klingeln Einmal Privat und einmal Lady M. Ich klingelte bei Privat Als die Tür sich öffnete verschlug es mir den Atem vor mir Stand eine Sehr attraktive Frau in Leder gekleidet mit Langen Stiefel an liebsten wäre ich vor ihr knien und ihre Stiefel 💋.
Martina sagte lächelnd Mund zu und komm rein ich folgte ihr in der Stube ich konnte mich nicht von ihren Anblick trennen.
Sie bot mir ein Platz an und setzte sich gegenüber. Sie ergriff das Wort du fragst dich bestimmt wo her ich deine Adresse habe. Das will ich dir gerne sagen von meiner Freundin.
Du kennst sie auch unter den Namen Lady Jenny
Sie sagte mir das du zu ihrer vollsten Zufriedenheit gearbeitet hast und sehr gelehrig bist und das ihr schon einige treffen als ihr Sklave hast . Ich schluckte das stimmt antworte ich. Nun den was hat dir Lady Jenny beigebracht wenn du sie an der Tür triffst.
Ich stand auf und kniete mich vor Martina hin und küsste beide Stiefelspitzen ich konnte es nicht glauben da kniete ich vor einer attraktiven fremden Frau und mei Schwanz machte sich auch bemerkbar.
Ich sagte danke Lady Martina das ich euch behilflich sein darf.
Martina lächelte und sagte das heißt für dich zukünftig Lady M Oder Herrin. In Zukunft klingelst du bei Lady M und wartest kniend vor der Tür und wenn sie geöffnet wird begrüßt du deine Herrin wie es sich gehört.
Zweitens die treffen bei Lady Jenny fallen ab sofort aus .
Ich werde deine Erziehung übernehmen und dich nach meinen Wünschen formen.
Du darfst bei Lady Jenny die Steuer machen und mehr nicht.
Also für dich gibt es nur noch Lady M .



2. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 30.01.25 21:49
Lady M sagt wenn es dein freier Wille ist mein Sklave zu werden kommst du am Freitag um 18.00 Uhr vor meiner Tür kniest nieder nimmst deine Sklaven Position ein und wartest bis man die Tür öffnet als Zeichen deiner Zustimmung küsst du meine Stiefel und legst dein Kopf zwischen meinen Stiefel. Wenn du noch Fragen hast werden wir sie vor Inbesitznahme durch mich klären. Nach Inbesitznahme gehörst du mir und bist mein Sklave immer wenn du zu mir kommst und wenn ich es will . Als mein Sklave hast du kein freien Willen deine Aufgabe wird es sein mir zu dienen und all meine Wünsche werden deine Befehle die du als mein Sklave zu erfüllen hast.
Lady M stand auf und sagte folge mir Lady M ging Richtung der Tür und ich folgte meiner Herrin auf allen Vieren. Als Lady M die Tür öffnet sagte sie du darfst dich verabschieden. Ich küsste die Stiefel meiner Herrin und groch aus der Tür. Lady M Schloß die Tür hinter mir.
Ich blieb noch ein Augenblick auf allen Vieren als ich hörte wie sich die Schritte von der Tür weg bewegten traute ich mich zu erheben.
Ich ging erst Mal in ein Kaffee um meine Situation zu realisieren.
Am Wochenende konnte ich mich nicht konzentrieren am Montag im Büro fragte ich mein Chef ob ich bis Donnerstag frei haben kann. Mein Chef hatte nichts dagegen. Also lernte ich noch und als am Mittwoch die Prüfung vorbei war und ich hörte das ich bestanden hatte viel mir ein Stein von 💝.
Am Donnerstag früh ging ich wieder zu Arbeit und fragte den Chef ob er Zeit hätte für mich. Er antwortet natürlich mein Junge. So ging ich in sein Büro. Ich teilte ihn mit das ich bestanden hatte. Mein Chef stand auf und umarmte mich und klopfte mir auf die Schulter nun sagte der Chef schließ die Tür und setz dich. Ich folgte der Aufforderung und mein Chef gab mir ein Glas Whisky. Er setzte sich auf sein Stuhl und sagte. Mein Junge du weißt ja das ich meine Frau verloren habe und wir keine Kinder hatten also habe ich auch kein Nachfolger und als du hier angefangen hast dachte ich das du als mein Nachfolger eine gute Wahl bist also unterstütze ich dich wo es nur ging. Nun Butter bei den Fischen wie man so sagt ich würde mich freuen wenn du hier weiter arbeiten würdest natürlich wird dein Gehalt steigen und später die Kanzlei übernehmen willst ein eigenes Büro bekommst du auch und bei wichtigen Kunden kommst du als mein Nachfolger mit.
Er drehte ein Vertrag zu mir um und sagte ließ ihn in Ruhe durch wenn er so geht würde ich mich freuen wenn du ihn unterschrieben kannst.
Ich überflog den Vertrag es war mehr als ich gehofft hatte. Also unterschrieb ich ihn .
Nun sagte mein Chef den auf gute Zusammenarbeit. Und noch etwas mein Junge ein Anzug auf der Arbeit wäre nett.
Ich ging wieder an mein Schreibtisch. Ich konnte mich nicht konzentrieren . Ich habe ein festes gutes Gehalt ein Vertrag mit einer einer Lady die mich erziehen will und auch noch dazu alle meiner Fetisch abdeckt. Das muss doch meine Glücks Woche sein. Nach Feierabend ging ich mir ein Anzug kaufen. Am Freitag ging ich in Anzug zu Arbeit meine Kolleginnen stauten nicht schlecht mein Chef sagte nur das sieht schon besser aus.
Gegen 16.00 Uhr machte ich Feierabend und ging was essen. Ich ging Ziel los durch die Stadt blieb am den Schaufenster stehen wo Stiefel standen und vor ein Leder Geschäft wo Kleider und Corsagen hingen . Ich fühlte mich in meinen Entschluss bestärkt. Und ging zum Haus von Lady M und kniete mich hin Schenkel auseinander Hand Oberfläche auf die Schenkel abgelegt Kopf gesenkt. So wartete ich es kam mir wie eine Ewigkeit vor zum Glück dämmerte es schon so bliebe ich unerkannt. Als sich die Tür öffnet standen ein paar Lederplatostiefel vor mir ich küsste beide Stiefelspitzen und legte danach mein Kopf zwischen den Stiefeln. Lady M hob ihr rechten Stiefel an und stellte ihn auf mein Kopf und sagte da gehörst Du hin unter meinen Stiefel. Lady M sagte folge mir ich folgte Lady M auf allen Vieren wir gingen in der anderen Richtung Lady M blieb an einer Tür stehen und öffnet sie und sagte hier kannst du dich ausziehen was du immer machst wenn du kommst und deine Sklaven Outfit anlegen und anschließend wartet der Sklave in Kniehender Position bis er gerufen oder geholt wird. Also beweg dein Sklavenarsch rein . Ich groch auf allen Vieren rein Lady M Schloß die Tür ich schaute mich um ein kleiner Raum mit Spiegel Rings herum.Ein Kleider hacken mit bügel eine Kiste wo mein Name darauf stand für die Schuhe und alles andere. An der Tür war ein Zettel . Alles ausziehen und verstauen das Sklavenoutfit anlegen wenn schon Kleider für den Sklaven hängen anziehen und kniend warten.
Ich beeilte mich auszuziehen und kniete wie befohlen. Ich hörte Schritte und eine Tür wurde geöffnet und Lady M sagte komm raus Sklave du darfst dich bei der Herrin verabschieden . Ich hörte wie sich die Schritte von Lady M entfernen
Es dauerte eine Ewigkeit bis ich wieder Schritte hörte diesmal öffnete sich meine Tür und Lady M sagte folge mir wir gingen ein Gang entlang nein ich muss sagen ich folgte meiner Herrin auf allen Vieren bis Lady M stehen blieb und eine Tür öffnete . Lady M sagte herzlichen willkommen in meinen Reich und das Paradies für Sklaven. Lady M ging vor bis zum Thron der an der Seite stand Lady M setzte sich an Thon waren Ösen in der Mitte von Thron stand mit Gold geschrieben Lady M links und rechts stand von oben nach unten auch Lady M. Neben den Thron stand ein Tisch mit Sachen .
Lady M sagte Knie dich vor mich . Als ich vor meiner Herrin kniete sagte sie heute Abend werde ich dich zu meinem Sklaven machen wenn du erstmal mein Halsband und Käfig trägst gibt es kein zurück mehr also Frage jetzt nach den Fragen zu betätigen das du mit allem einverstanden bist wirst du wieder meine Stiefel reinigen mit deiner Zunge und dazu gehört auch Meine Stiefel Sohle und der Stiefelabsatz danach wir der Sklave seine Hände unter meinen Stiefel legen und den Kopf zwischen den Stiefeln. Als Zeichen seiner Unterwürfigkeit nach den anlegen des Käfig und den Verschluss übergibt der Sklave ein Schlüssel mit Kette der Herrin und den zweiten Schlüssel wird der Sklave um den rechten Stiefel hängen mit Kette natürlich sind beide Schlüssel mit ein Anhänger versehen wo der Sklaven Name darauf steht damit er immer erinnert wird wo sein Platz ist. Und noch etwas ich bilde meine Sklaven aus das sie Frauen und Männer bedienen können und fast keine Tabus haben. Nun stell deine Fragen .
Herrin was ist wenn ich eine Frau für's Leben finde. Ganz einfach erstens Sie ist Dominant den bekommt sie deine Schlüssel und den Vertrag wird vernichtet. Zweitens sie ist Devot den werde ich sie zu meiner Sklavin machen und ihr dient beide mir. Drittens sie ist weder noch den kannst du mir der Frau nichts Anfang also überzeugst der Sklave die Frau Sklavin zu werden und dient wieder beide mir Und wenn der Sklave sich in ein Mann verkuckt dient der Sklave ab sofort als Sissy und der Schlüssel kann zum einmaligen Aufschluss erworben werden und danach von mir wieder verschlossen also kurz gesagt nur eine dominante Dame kann den Vertrag zwischen uns auflösen.
Und wenn ich zum Arzt muss. Herrin. Den darfst du vorbeikommen ich werde dich aufschließen und das Schloss nimmst du mit nach den Besuch bein Arzt verschleißt du dich und schickst mir ein Foto von dein Schwanz . Dein Halsband bleibt um nur deine neue Herrin kann dir dein Halsband erlassen.
Sollte du ein Unfall haben den wäre es gut das du meine Karte dabei hast damit ich dich befreien kann. Lady M lachte danach. Hast du noch Fragen. Nein Herrin.
Also wie entscheidest du dich Sklave.
Ich fing an Lady M Stiefel mit der Zunge zu reinigen und natürlich auch die Stiefel Sohlen und die Stiefelabsätze die ich ganz in mein Mund schon. Als ich die Stiefel von Lady M gereinigt hatte legte ich meine Hände unter die Stiefelsohlen und den Kopf zwischen den Stiefeln.
Lady M sagte nun gut du willst also aus freien Willen mein Sklave werden ich wiederhole noch Einmal dein Vertrag. Ich der unterzeichnenden zukünftig Sklave genannt willige ein zum Sklave ausgebildet zu werden das Ziel ist es Frauen und Männer zu dienen körperlich als auch Sexuell. Das beinhaltet auch körperliche Anpassung zb. Beringen der Titten den Beringen der Eichel als auch der Ohren..
Der Sklave hat zukünftig nur noch sein Haupthaar alles andere ist blang Zuwiderhandlung wird bestraft mit der Glatze.
Der Sklave hat jederzeit seiner Herrin zu Verfügung zu stehen und auf Verlangen der Herrin auch dritten Personen zu deinen.
3. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 31.01.25 11:28
Als Lady M mit den Vertrag fertig war legte sie mir den Vertrag auf den Boden und legte ein Kugelschreiber dazu.
Lady M sagte du darfst nun dein Vertrag unterschrieben. Ich nahm den Kugelschreiber und unterzeichnete auf der Linie wo Sklave unter stand . Auf der anderen Linie hatte Lady M schon unterzeichnet. Zukünftig Herrin genannt.
Lady M nahm den Vertrag und sagte den Wollen wir Mal mein Eigentum in Besitz nehmen und ihn seine Sklaven Outfit anziehen.
Lady M gab mir von Tisch Hand und Fuß Manschetten aus Leder und sagt Sklave Leg dir die Manschetten als Zeichen deiner Unterwürfigkeit an . Ich folgte den Befehl aus zweites gab mir die Herrin eine Maske aus Leder mit Augen und Mund Öffnungen beides könnte man mit ein Reißverschluss schließen und mit ein Schloß sichern auch der Reißverschluss zum schließen der Maske könnte man mit ein Schloß sichern. Nehm diese Maske von deiner Herrin Sklave damit deine Identität gewartet bleibt und nur deine Herrin weiß wer der Sklave ist.
Ich zog die Maske auf sie lag sehr eng an auch das hören viel schwerer.
Nun bekam ich mein Halsband von der Herrin es sah wie ein runder Ring aus etwa 1.5 cm Durchmesser aus Edelstahl meine herrin legte es mir um hier das Zeichen für dein stand als Sklave mein Sklave trägt es immer und als Zeichen für deine Körperliche in Besitz nahme des Sklaven. Ich hörte ein leises klicken. Nun zeigte mir die Herrin eine etwa 1 Meter lange Kette auf der einen Seite mit einer Öse und der anderen Seite eine Lederhandschlaufe mit ein Kleinen Panik Karabiner.
Das ist dein Leben Sklave meine Herrin zeigte mir die Öse und steckte sie in mein Halsband und nahm die Handschlaufe in ihrer Hand.
Nur deine Herrin hat den Schlüssel für dein Halsband und dein Leben. Nun Merke es dir gut Sklave . Dein Halsband trägst du immer dein Leben legst du dir in Warte Raum an und hältst es hoch mit der linken Hand hältst du die Handschlaufe hoch damit sich deine Herrin nicht bügen muss. Entweder übergibt die Herrin dein Leben an den Sklaven und nimmst automatisch deine Knieende Sklaven Position ein und bleibst so lange bis du ein anderen Befehl bekommst. Oder deine Herrin hackt dein Leben in dein Halsband ein, den bleibt der Sklave stehen bis dein Leben wieder gelöst wir von Halsband. Also Merke dir wer dein Leben in der Hand hat ist deine Herrin oder Herr. Den du zu dienen hast bis er dich wieder abstellt oder in das Umkleidekabine gebachst wirst.
4. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 01.02.25 07:23
Lady M führte mich an mein Leben in mitten des Raumes und hackte mein Leben in mein Halsband und sagte Hände nach vorne. Lady M ließ mit einer Fernbedienung ein Flaschenzug nach unten und hackte meine Hände ein. Nun ließ meine Herrin den Aufzug nach oben fahren bis ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Lady M sagte mir wurde berichtet das du deine Prüfung bestanden hast dafür bekommst Du ein Geschenk von mir . Lady M ging an die Wand und holte ein Paddel zeigte es mir und ließ es von mir küssen und schon bekam ich 15 Hiebe mit den Paddel zum Schluss hielt sie mir das Paddel wieder vor den Mund und ich küsste es. Nun zeigte sie mir die Katze auch hier dürfte ich sie erst küssen schon bekam ich wieder 15 Schläge zum Schluss wieder das küssen der Peitsche. Lady M stellte sich vor mich und ich genoss den Geruch meiner Herrin ihr Parfüm gepaart mit den Ledergeruch es war einfach nur geil als Lady M anfing mit ihnen behandschuhten Hand mein Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir in die Augen dabei und sagte das nenne ich Mal ein Schwanz. Als mein Schwanz steil Abstand hörte Lady M auf und sagte das ist mein Liebling und zeigte mir eine Gerte an der Spitze war eine Rote Hand aus Leder angebracht ich durfte die rote Hand küssen und schon bekam ich wieder 15 Hiebe zum Schluss das küssen. Und zum Schluss hielt mir Lady M ein dünnen Rohrstock vor den Mund ich küsste ihn und auch wieder bekam ich 15 Hiebe das Waren die schlimmsten zum Schluss das küssen des Rohrstocks . Lady M Schloß nun mein Reißverschluss der Augen und fing wieder an mich an zu wichsen bis der erste Tropfen an den Handschuhe war sie steckte mir den Finger mit den Tropfen in den Mund und ich leckte ihn sauber der Geschmack von Leder und der Geschmack von meiner eigenen Safttest und dazu der Geruch der Herrin brachte mich um mein Verstand. Lady M sagte Brave so mein Sklave wie ich sehe ist dir der Geschmack nicht fremd. Lady M Schloß nun auch mein Reißverschluss von Mund. Meine Herrin sagte ich las dich alleine damit du dich etwas erholen kannst. Ich hörte wie sich die Schritte entfernten. So hing ich ausgepeitscht und aufgegeilt an Flaschenzug . Ich weiß nicht mehr wie lange ich da hing die schmerzen auf mein Sklavenarsch gingen inzwischen auch mein Schwanz hing runter komischerweise das stehen auf den Zehenspitzen machte mir nichts aus.
Als ich das klacken der Stiefel hörte machte es mich an. Aber es waren zwei Stimmen als die Tür geöffnet wurden die meiner Herrin und die von Lady Jenny.lady Jenny ging um mich und sagte ein schönes Muster hast du dein Sklaven verpasst und wie ich sehe ist er auch schon dein Eigentum. Lady M erwiderte ja frisch eingesklavt so zu sagen und das beste kommt erst noch deswegen bist Du auch hier ich will mein Eigentum aufwerten und zwar Soll er heute in beiden Titten ein Ring bekommen . Jenny fragte kenne ich den Sklaven ich glaube nicht antworte meine Herrin.Ich konnte es nicht glauben wie abgeklärt meine Herrin ist . Jenny fragte wollen wir gleich hier die titten Beringen meine Herrin sagte nur ein Augenblick ich werde erst noch Mal schnell ein Schwanzknebel in sein Mund geben das es nicht so Laut wird. Gesagt getan. Lady M sagte und nun bekommst du dein Geschenk von deiner Herrin ich hoffe das du deine Tittenringe in ehren ertragen wirst und Stolz zeigen wirst. Jenny fragte als Geschenk. Lady M antwortete der Sklave hat heute sein Prüfung bestanden. Ich kenne auch ein der die Woche Prüfung hatte nur er hat sich noch nicht wieder gemeldet und außerdem stand er nicht so auf schmerzen vor allem wollte er nicht Bering werden weil er es sich nicht erlauben könne. Lady Jenny und meine Herrin lachten da habe ich es einfacher wer mein Sklave werden will stimmt in sein Vertrag zu Körperschmuck zu tragen.
Lady Jenny sagte wollen wir Mal Anfang die Nacht ist noch jung. Ich schrieh in mein Schwanzknebel vor schmerz aber ich musste zugeben die Ringe sahen Klasse aus in meinen Titten. Lady M sagte gönnen wir den Sklaven erst Mal eine Pause. Lady M ließ meine Hände runter nahm mein Leben von Halsband und sagte folge mir Sklave sie führte mich zu einer Tür und öffnete sie es war ein Raum etwas 1 Meter tief mit Fliesen verkleidet an den Seiten waren Ösen auf den Boden war eine Edelstahl Wanne mit Ablauf und oben war ein Gitter.
Lady M drehte mich in den Raum und fesselte mich in X Form. Hier kannst du erst Mal kurz erholen. Lady M Schloß die Tür man konnte nichts mehr hören. In der Ruhe schossen mir etliche Gedanken durch den Kopf. Aus erstes das ich den Mut gehabt habe meine devote Seite nachzugeben das ich sogar den Vertrag unterschrieben habe und mich sogar verpflichtet hatte auch Männer zu dienen also auch als Zweilochstute zu dien was ich bei Lady Jenny immer nicht wollte ich wollte mich noch nicht einmal von Lady Jenny fi**en lassen . Ich glaube ich bin Lady M Verfall. Vor allem wie soll ich den mit den Halsreif zu Arbeit. Ich kann nur hoffen das der Halsreif in mein Hemd verschwindet. Plötzlich öffnete sich die Tür und Lady Jenny sagte den will ich den Sklaven mal vorbereiten sie löste die Fesseln öffnete meine Augen nahm mein Leben in der Hand und sagte Knie nieder. Ich folgte den Befehl Lady Jenny führte mich durch das Zimmer Jenny hatte ihre Stiefel mit den Sporen an die ich bei ihr schon Mal zu spüren bekam aber so geschlagen wie heute bei Meine Herrin hat sie mich nie . Ich habe aber auch gerne Jenny gedient sie hat mir so manches gezeigt und in meine Rolle eingeführt. Jenny blieb vor ein Block stehen sie kniete sich nieder nahme den Schwanzknebel aus mein Mund schaute mich an und sagte du darfst dich bedanken für deine Ringe in dem du mir meine Stiefel reinigst Lady Jenny stand auf und ich groch zu ihren Stiefel und fing an sie sauber zu lecken ich vergaß auch nicht die Sporen Lady Jenny hob ihr Stiefel und ich leckte die Sohle sauber und den Metallabsatz das gleiche mit den anderen Stiefel. Nun zog mich Jenny auf den Bock. Ich wurde positioniert das mein Schwanz in das Loch kam meine Beine gespreizt den Arsch hoch den Kopf in der Halterung so schnallte mich Lady Jenny fest. Lady Jenny ging hinter mich . Und Lady M tauchte vor mir auf sie trug nur noch ihre Langenplatzstiefel ein Leder Slip,Eine Corsage Langelederhandschuhe und ein Statopon in schwarz und ihre Lieblings Gerte. Den wollen wir Mal den Sklaven einreiten. Lady M ging nach hinten und Jenny stand vor mir sie hätte ihre Stiefel an eine Lederleggings eine Corsage und Lederhandschuhe und ein Statopon diese war auch schwarz aber länger Jenny sagte wenn dich deine Herrin entjungfert hat und eingerieten hat den werde ich mein Lohn für die Ringe bekommen ich werde dich so richtig aufspießen mit mein Schwanz und den bekommst du ein schönen Anal Pflug in die Arschvotze damit der Sklave auch gut gangbar ist für die Herrschaften. Und vielleicht sehen wir uns auch noch Mal wieder deine Herrin meinte dein Schwanz sollte auch noch beringt werden.
Lady M fing an meine Arschvotze zu dehnen und Lady Jenny schob mir ihren Prachtstück in den Mund und fickte mich damit plötzlich schmerzte meine Arschvotze meine Herrin entjungferte mich gerade so verlor ich meine Unschuld die Fickbewegungen wurden immer schnell ich merkte auch wie die Eier des Statopon an meiner Arschvotze anschlugen also hatte mich Lady M nun voll in Besitz genommen. Lady M hörte auf und Lady Jenny auch ßie stellten sich neben mich Jenny hatte den Dünnen Rostock in der Hand. Lady M sagte willst du Sklave deiner Herrin dienen und alle schmerzen ertragen sowie anderen Herrschaften dienen und als Lustobjekt zu Verfügung stehen. So antworte unter Zeugen mit ja Herrin.
Ich antworte mir Ja Herrin. Plötzlich hörte ich klatschen in Hintergrund.
An liebsten wäre ich in Erdboden versunken.
Zum Glück hatte mich meine Herrin ja mit der Maske ausgestattet selbst Jenny hat mich nicht erkannt. So bekam ich 10 Hiebe von meiner Herrin und 10 von Lady Jenny nun ging Jenny an mich durch zu fi**en auch sie schon ihn bis zum Anschlag ich dachte ich werde Aufgespießt. Plötzlich bekam ich nochmals 10 Hiebe mit der Gerte und das Bein fi**en und vor mir erschien ein Meister mit Sklavin an den lebenden die Sklavin hatte eine gute Figur auch ihre Titten waren beringt als ich die Stimme hörte hatte ich beinahe ein Herzinfarkt. Vor mir Stand mein Chef die Sklavin wichste sein Schwanz an Lady M stellte sich dazu und schon mit ihren Schwanz erstmals rein Lady M sagte schön dass du kurzfristig Zeit hättest. Mein Chef sagte wenn man schon Mal das Glück hat bei einer Inbesitznahme dabei zu sein muß man es auch war nehmen vor allem hast du was gut bei mir deine Sklavin ist der Hammer die hast du gut ausgebildet. Lady M zog ihren Schwanz raus und mein Chef schon sein rein und fing an mich in den Mund zu fi**en tiefer kann ich nicht fallen dachte ich mir. Nun ging der Chef nach hinten und fickte mich und Spritze in mirab. Es war mir peinlich aber auch geil . Ich blieb so festgeschnallt meine Herrin steckte noch den Schwanzknebel in mein Mund und Schloß den Reißverschluss der Augen und den Analpfug in meiner Arschvotze er gliet nur so rein ich hatte schon keine Schmerzen mehr. Lady M sagte den Last uns zum Essen gehen und etwas trinken und vor allem auf mein neues Eigentum anstoßen.
Ich konnte mich erstmal erholen es Schoß mir durch den Kopf was inzwischen mit mir passiert ist . Ich bin Sklave bei Lady M geworden ich würde beringt und von Herrinnen und Meister durchgefickt das alles hätte ich Anfang der Woche nicht geglaubt wenn mir das einer erzählt hätte.Ich bin sogar etwas eingeschlafen das in meiner Position.
Als Lady M wiederkam öffnete sie meine Augen und schaute mich an und sagte ich hab es dir gesagt das dich keiner erkennen kann so soll es auch bleiben. Nun weiter in Takt sagte meine Herrin sie löste meine Fessel nahm mein Schwanzknebel aus den Mund nahm mein Leben in die Hand und führte mich zum Thron Lady M setzte sich und zog mich mit der Kette zu sich so das ich mit meinen Knien an ihren Stiefel kam sie schaute mir in die Augen und mit einer Hand fing sie an mein Schwanz zu wichsen den kommen wir zum letzten Teil deiner Freiheit du darfst nun das letzte Mal dir ein Runterholen und auf die Stiefel deiner neuen Herrin spritzen nach dem du deine Sauerei wieder von meinen Stiefel geleckt hast küsst du meine Stiefelspitzen bedankst dich dafür das du das letzte Mal in Freiheit abgespritzt hast und bittest um Verschluss wo du die Schlüssel hinkommen habe ich die schon gesagt nach den Verschluss küsst du wieder beide Stiefelspitzen und legst deine Hände unter meinen Stiefel und den Kopf zwischen meinen Stiefel. So verharren wir zum Schluss führe ich dich an allen Gästen vorbei die vor der Tür stehen du als Sklave küsst allen die Schuhe als Ehrerbietung für die Zukunft du als Sklave belegst den niedrigsten Rang. Übrigens die Gäste schauen Jetzt schon zu mit ein Glas Sekt in der hand .
Den Fang an meine Herrin lehnte sich zurück und ich fing an zu wichsen ich schaute die ganze Zeit auf die Stiefel meiner Herrin bis ich kurz vor den kommen war ich schaute hoch und sagte Herrin darf euer Sklave kommen. Meine Herrin lächelte und sagte du darfst zum letzten Mal in Freiheit kommen genieße es. Ich schaute wieder auf die Stiefel und Spritze ab
Ich Spritze bis in die Höhe der Knie es war so viel das ich auf beiden Stiefel gekommen bin und es langsam die Stiefel runter lief. Meine Herrin beugte sich nach vorn und sagte ich glaube hier kniet vor mir ein Zuchtsklave. Fang an deine Sahne von meinen Stiefel zu entfernen. Ich gehorchte. Es war wie eine Befreiung das letzte Mal meine eigene Sahne als freier Mann zu lecken.
Nachdem ich beide Stiefel gereinigt hatte befahl mir meine Herrin aufzustehen und mich zwischen ihren Stiefel zu stellen . Als ich da stand legte mir meine Herrin ein Käfig aus Edelstahl an an den Ring um meiner Schwanzwurzel war ein Schild mit der Aufschrift Eigentum Lady M der Grundring war wie mein Halsreif auch mit den gleichen Verschluss Lady M sagte hiermit nehme ich dich auch Sexuell in Besitz nun bekam ich noch den Käfig über mein Schwanz gezogen und verschlossen viel mehr muss ich sagen über den Schwanz meine Herrin den er gehörte ja nun meine Besitzerin. Lady M gab mir zum ersten und letzten Mal beide Schlüssel für den Käfig. Lady M zog mich mit den Leben nach unten ich kniete wieder vor meiner neuen Besitzerin ich hielt ein Schlüssel mit Kette hoch und sagte Herrin hiermit übergebe ich die Schlüssel für ihren neuen Besitz euer Sklave hofft immer auf eine gerechte Strafe. Lady M nahm den Schlüssel und hängte ihn sich um den Hals er hing perfekt an ihren Dekolleté so das jeder ihn sehen konnte. Nun band ich den zweiten Schlüssel um den rechten Stiefel meiner Herrin. Ich küsste beide Stiefelspitzen mit Hingabe legte meine Hände wieder unter ihren Stiefelsohlen und mein Kopf zwischen ihren Stiefel. Lady M stand auf was schmerzhaft war und sagte Hiermit nehme ich mein neuen Besitz in Anspruch. Lady M schlug mit ihrer Lieblings Gerte 8 mal auf jeder Arschbacken ihres neuen Besitzes. Den ging sie Richtung der Tür ich groch hinter ihr her als wir durch die Tür kamen standen sie alle Spalier Lady Jenny ,mein Chef die Sklavin und noch eine Lady sie trug etwas flachere Stiefel. Meine Herrin bekam von jedem Glückwünsche ausgesprochen und ich ihr neuer Sklave küsste immer die Stiefel der Damen und die Halbschuhe meines Chefs was mir ehrlich etwas schwer viel da ich mich erst noch daran gewöhnen muß auch Herrn zu dienen . Ich hoffte nur das mein Chef mich nicht erkannt hat . Als ich hinter meine Herrin groch schaute ich immer auf den Schlüssel und ich hoffte dass es die richtige Entscheidung war. Lady M führte mich zu einen Wandschrank sie öffnet ihn und ich sah ein Käfig etwas 1,5 Meter hoch 2 Meter lang 1 Meter breit er war mit Gummi ausgelegt der Raum war beheizt so das nicht zu kalt war. Lady M sagte rein mit dir in dein Nachtquartier sie gab mir noch ein Kissen und Schloß meine Maske nun hörte ich wie sie den Käfig verschloss und die Tür Schloß so liege ich in mein neuen Sklavenoutfit in Käfig meiner Herrin.
5. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Latexdolljaci am 01.02.25 14:23
Liest sich gut, mal schauen was das weitere Leben so bringt.
6. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von asta am 01.02.25 14:40
Ich hoffe auch das es weiter geht
7. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von ChasHH am 01.02.25 14:58
Wäre es bitte möglich, ein paar Kommas zu setzen? Das würde das Lesen erleichtern. Danke.
8. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 01.02.25 23:43
Ich hörte noch Stimmen und das klacken von Stiefel und etwas später wie die Holztreppe knarrte , nun merkte ich wie mein Analpfug plötzlich anfing zu vibrieren es dauerte nicht lange bis sich mein Schwanz versuchte steif zu werden was nun leider nicht mehr ging auch der schmerz an meinen Tittenringe merkte ich wieder an Schlaf war nicht zu denken.
Es ging mir durch den Kopf wie ich meinen neuen Körperschmuck vor den anderen verstecken kann mein Halsreif ging vielleicht noch als Kette durch aber meine Tittenringe ? Und mein Schwanz Käfig trägt er vielleicht zu viel auf passt überhaupt meine Hose und scheuert nicht die Tittenringe und kann man sie durch mein Hemd erkennen. Es waren fragen über Fragen. Irgendwann bin ich denn voll doch eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde konnte ich hören wie einige Personen auf den Flur unterwegs waren auch konnte ich hören wie sich Leute unterhielten. Es ging um gestern und das Lady M wieder einmal übertroffen hatte und das sich schon auf die Party freuen.
Ich dachte mir haben alle hier übernachtet. Und wann darf ich wieder nach Hause .
Als die Tür sich öffnete und meine Herrin sagte komm ans Gitter. Ich groch ans Gitter von Käfig und Lady m entfernte mein Schwanzknebel und öffnete die Reißverschlüsse meiner Augen. Als ich wieder sehen konnte strahlte die Sonne durch die Fenster und Lady M sah wie eine Göttin aus für mich ist sie meine Herrin also Gott gleich sie hat nun die Gewalt über mein Körper und über mein Sexleben.
Lady M sagte morgen Sklave hier dein Essen sie schob ein Napf mit Müsli und Milch in den Käfig und fragte ob ich durstig bin ich antworte mit ja Herrin das ist gut den kann sich mein Besitz schon einmal an meinen Geschmack gewöhnen. Lady M nahm ein Napf schob ihren Rock hoch und ihren Leder Slip zu Seite und schenkte mir in den Napf ihren Sekt ein las dir mein Sekt schmecken ich hoffe das nachher die Näpfe leer sind wenn der Sklave weiß was für ihn gut ist. Lady M stand auf Schloß die Tür und schon gingen, ein Licht an und ich fing an aus mein Napf erst einmal mein Durst zu stillen der Sekt war noch warm und leicht salzig ich dachte an Lady Jenny als ich das erste Mal den Sekt einer Herrin trinken sollte damals habe ich Jenny geleckt und sie ließ plötzlich den Sekt laufen und sagte las bloß nichts daneben gehen von den Göttlichen Geschenk deiner Herrin. Damals war es mir noch etwas eglich aber inzwischen ist es okay so zeigt halt die Herrin ihre Zuneigung und erinnert an meine Stellung die ich mir ja selber ausgesucht habe.
Als ich alles entleert hatte machte sich auch bei mir die Blase und Darm bemerkbar.
Als die Tür wieder geöffnet wurde stand meine Herrin vor mir und öffnete den Käfig sie nahm mein Leben und Zug mich hinter sich her in ein gefliesten Raum in der Ecke war ein Edelstahlgitter in Boden, es waren auch ösen am Boden und Wände angebracht sowie Haltegriffe wie auf Rollstuhl WC und ein Schlauch mit Wasser.
Lady M führte mich in der Ecke und sagte du darfst dich erleichtern. Ich fragte Herrin euer Sklave muß auch groß darf euer Sklave den Analpfug entfernen. Lady M sagte der Sklave darf sein Hintertürchen von sein Gast entfernen aber zum Schluss wird der Sklave sein Hintertürchen wieder mit sein Gast verschießen .
So stand ich über der Roste und machte mein Geschäft es ging Recht gut mit den Käfig das große Geschäft war Recht befremdlich in Hockender Position es erinnerte mich an die Zeit als ich klein war und auf Ausflüge in Wald mein Geschäft verrichtet habe. Aber vor allen ist es peinlich in Beisein seiner Herrin aber daran muss ich mich wohl gewöhnen. Als ich fertig war kam der Befehl mich an der Wand zu stellen meine Herrin befestigte mein Leben an einer Öse und verschoß meine Reißverschlüsse von Mund und Augen nun nahm meine Herrin den Schlauch und spritzte mich sauber dabei mußte ich mich drehen.
Lady M sagte der Sklave kann sein Gast wieder einführen. Ich gehorchte mein Gast glitt ganz einfach rein. Meine Herrin ging und ich nahm meine Haltung ein. Beine gespreizt Hände in Nacken Ellbogen nach hinten gedrückt und den Kopf gesenkt . So verharrte ich inzwischen war ich trocken. Als sich Schritte näherten dachte ich das es meine Herrin ist aber stattdessen kammen Zwei Hände die Lederhandschuhe trugen und spielten mit meinen Ringen an den Titten das schmerzhaft war zum Schluss glitten sie zu mein Schwanz der sich gleich wieder versuchte aufzurichten ,die andere Hand ging zu meiner Arschvotze und spielte mit mein Gast was echt geil war.
Nun ging die Person wieder und ich stand erregt und geil da das war schon Folter von feinsten.
Inzwischen sind bestimmt schon 2 Stunden vergangen. Als ich wieder Schritte hörte es war meine Herrin ihren Geruch und das Geräusch der Stiefel. Als ich die Hand der Gerte spürte an meinen Tittenringe wußte ich es es kam der Befehl mich zu drehen bis meine Herrin Stop sagt. Also drehte ich mich in Uhrzeiger Richtung , als der Befehl Stop kam hielt ich an meine Herrin sagte wie ich schon gehört und gemerkt habe hat dir Lady Jenny einiges beigebracht . Ich glaub wenn Jenny mit bekommt wehn sie gestern eingeritten hat für mich wird sie neidisch.
Lady M fragte Sklave hat dich Lady Jenny gefragt ob du ihr Eigentum werden willst. Ich antworte nein Herrin Lady Jenny bestand immer nur darauf das ich Gast bin .
Denn ist es ja gut.
Plötzlich spürte ich die Gerte auf mein Arsch es waren 15 Hiebe.
Lady M sagte Meine Kaffeegäste sind nun alle da und vollen mein neuen Besitz sehen. Es sind 20 Damen und 10 Herren die meinen das ihre Ehemänner oder Ehefrauen nichts davon wissen daß sie hier ihre Dominante Ader ausleben. Dabei gehören einige Männer und Frauen zu meinen Sklaven und Sklavinnen die hier heute auch bedienen. Alle meine Sklaven tragen unterschiedliche Sklavenoutfits einige habe ich als Zofen ausgebildet einige sind Sissy's sogar einige Sklavinnen habe ich für die Damen erzogen die ihre lesbische Ader ausleben. Aber eins haben alle meine Sklaven gemeinsam ihre Ehepartner wissen nichts davon weil sie immer Masken tragen
Ich werde dich also auch gleich meinen Damen vorstellen als mein Besitz.
Ich werde dich in Garten führen dort werde ich dich vorführen du wirst jeden Gast die Schuhe küssen auch meinen Sklaven den Respekt haben sie verdient.
Lady M öffnete mein Mund und Augen löste mein Leben von der öse und sagte du darfst gehen und führte mich inden garten ich staunte nicht schlecht ich sah Zofen die bedienten und Sissy die neben ihren Herrschaften knieten. Und Sklavinnen die in Leder-Outfit neben ihren Herrschaften knieten aber alle Sklaven und Sklavinnen trugen ihre Masken und Halsreifen ihr Leben entweder an ihren Halsreifen oder die Herrschaften hielten die Handschlaufen.
Einige Personen kannte ich bei den Sklaven und Sklavinnen kann ich es nicht sagen den sie konnte man nicht erkennen.
So wurde ich durch die Gäste geführt ich wurde ganz ungeniert angefasst aber an meisten fasten sie mein Käfig an .
Bei der Zweiten Runde groch ich und küsste alle Schuhe was mir aufgefallen ist das alle Sklaven und Sklavinnen Overkniestiefel trugen vor allen die Sissy's sie trugen sogar pinke Stiefel.
Danach führte mich meine Herrin an ein Pfahl mit öse und hackte mein Leben ein und befahl mir in stehender Sklaven Position zu gehen. Ich gehorchte. So wurde ich begutachtet als eine Herrin mit ihrer Sklavin kam und mich begutachteten sagte die Sklavin das wäre genau der richtige. Ich schaute mir die Herrin an sie trug ein rotes Lederkleid und passende Stiefel und die Sklavin ein rotes Riemengeschirr und Stiefel die fast an ihrer beringten fo***e reichten ich dachte mir mit den beiden würde ich es gerne treiben.
Aber es kam eine Sissy zu mir nahm mein Leben und führte mich zu einer abgelegenen Bank wo schon ihre Herrschaft wartete die Sissy kniete sich vor der Herrschaft und öffnete die Hose und fing an der Herrschaft den Schwanz steif zu blasen die Sissy stand wieder auf drehte mich vor der Herrschaft drückte mein Oberkörper nach unten und entfernte mein Gast die Herrschaft stand auf und fickte mich als er abgespritzt hatte kam er nach vorne und sagte sauber machen ich leckte den Rest seiner Sahne von der Eichel und den reinigte ich den Schaft in der Zwischenzeit steckte die Sissy mein Gast wieder an sein Platz. Nun führte mich die Sissy ins Haus in den Raum wo meine Herrin mich in Besitz nahm dort standen beide Damen die vorhin vor mir standen die Herrin hatte ihr Kleid ausgezogen sie trug nur noch eine rote Leder Corsage und ein Statopon in rot ihre Sklavin trug auch ein Statopon .




9. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 04.02.25 05:05
Die zweite Frau trug nun Stiefel die bis zu ihren Geschlecht gingen und auch eine rote Leder Corsage die Sissy führte mich zum Bock und schnallte mich fest und anschließend kniete er vor den Herrinnen nieder und sagte die Herrschaft hat ihn schon gefüllt und ist mit seiner Blasefähigkeit sehr zufrieden darf ich sonst noch behilflich sein Herrinnen. Die Herrinnen zeigten nur zu Tür und die Sissy stand auf und ging aus der Tür und Schloß sie .
Die eine Herrin sagte also mein Gate ist also mit dir zu Frieden den werde ich dich auch richtig Durchflicken und meine bessere Hälfte wirst du richtig schön zum Orgasmus lecken und nachher tauschen wir die Position den auch ich will heute mein Spaß haben . Inzwischen tat meine Arschvotze schmerzen so beansprucht war sie noch nie aber der Geschmack der Herrinnen war super geil machte mich vor allem die Berührungen mit ihren Stiefel und die enge zwischen ihren Beinen. Plötzlich entfernen sie die Fesseln und befahlen mir mich vor dem Thron zu legen mit den Gesicht zum Thron als ich meine Position erreicht hatte stellten sich beide über mich sie schauten sich dabei gegenseitig an und fingen an sich zu küssen und an ihren Votzen zu spielen sie kammen immer weiter runter und ich konnte mich nicht satt sehen bis ich auf einmal die Votzen auf mein Mund spürte es war nur geil ich fing auch gleich an zu lecken.
Nun spielten sie auch an mein Schwanz herum der auch gleich versuchte sich aufzurichten aber er wurde von Käfig gehindert und es taht schon schmerzen also wieder kein abspritzen dafür kammen Lusttropfen die die Herrinnen an ihren Finger aufnehmen und mir in den Mund hielten und ich fing gierig an den Finger zu lutschen der Geschmack von ihren Votzen Saft und meiner Sahne war eine geile Mischung.
Die Herrinnen standen auf und richteten sich wieder her . Ich bekam noch von beiden etwas Sekt in den Mund gespritzt und schon wurde ich wieder mit mein Gast gefüllt nun befahlen sie mir aufzustehen ich bekam sogar von beiden ein Domina Kuß und schon bekam ich den Penisknebel in Mund . Das war das erste Mal das mir eine Domina in den Mund gespuckt hat als Dankeschön . Nun nahm die Herrin mit den langen Stiefel mein Leben und führte mich wieder in den Garten und befästigte mich an den Pfahl. Ich nahm wieder meine Slaven Position ein . Inzwischen verabschieden sich einige Gäste schon auch die Sklaven und Sklavinnen durften gehen und sich umziehen.
So stand ich nun alleine im Garten es war alles aufgeräumt als es dämmerte kam meine Herrin nahm mein Leben von den Pfahl und führte mich wieder zum Thron. Dort dürfte ich mich zu den Füßen meiner Herrin setzen .
Als meine Herrin anfing zu erzählen. Wie ich sehe kommst du gut bei meinen Gästen an mir wurde nur gutes erzählt ich bekam sogar schon Angebote das du die Herrinnen beglücken sollst. Was ich ablehnte . Erst Einmal musst du noch so manches lernen und alle Ausbildungen durchlaufen . Wie du gesehen hast sind alle Sklaven und Sklavinnen mit den gleichen Ausstattung versehen sie werden nach den wünschen der Herrschaften angeglichen was mich an meisten Freud ist das so mancher Ehepartner mir als Sklave oder Sklavin dient ohne das der Partner was merkt deswegen bekommen meine Bediensteten keine körperliche Markierungen außer beide sind Devot und haben mein Vertrag unterschrieben das kann man bei ein paar sehen sie trägt in ihren Schamlippen Ringe die mit ein Schloß gesichert ist und ihr Partner hat an der Eichel ein Ring wenn sie Sex haben wollen müssen sie erst ihre Herrin fragen also mich aber ich halte sie lieber dauergeil und außerdem haben sie schon ein Kind das reicht. Und ihr Partner wollte bei mir zu Sissy ausgebildet werden was er auch heute ist du hast ihn ja kennengelernt. Aber nun zu dir nächste Woche hast du frei du sollst dich erst Mal erholen aber du bekommst Hausaufgaben . 1 Alle meine Bediensteten haben kein Haare aus ihr Haupthaar das weißt du ja schon 2 wenn du Gäste in Freiheit triefst denke daran dass sie dich nicht kennen also nicht die Schuhe küssen. 3 wenn ich rufe kommst du sofort solange du in der Ausbildung bist. Hast du noch Fragen. Ja Herrin wenn die Partner nicht wissen daß ihre Partner hier dienen sie tragen doch alle Sklavenreifen um den Hals das fällt doch auf . Oder nicht
Mein Wie zum Anfang gesagt wenn sie Fragen bekommen sie ihre Freiheit wenn dominante Damen oder Herren ihre Partner werden das heißt nicht das sie zusammen spielen müssen. In diesen Fall tragen sie ihre sklavenatriibute nur hier deswegen hat jeder Bedienstete sein Korb und die Zusatzausstattung können sie sich kaufen und hier in mein ankleiden Zimmer für Sklaven lagern dazu gehören Zofen Kleidung und Sissy Kleider aber auch Ponyausstattung für Hunde oder Katzen als auch das Sklavengeschirr aus Leder Lack Gummi also es ist reichlich vorhanden.
Lady M stand auf und führte mich zum Ankleidezimmer dort löste sie mein Leben von mein Halsreif und sagte zieh dich um und warte bis einer kommt und schon wurde die Tür geschlossen ich zog mich um und mein Halsreif viel unter den Hemd gar nicht auf . Es dauerte bis sich die Tür wieder öffnete und ich kniete in mein Anzug in meiner Sklavenposition und ich schaute auf sehr elegante High Heels in rot und auf passende Strümpfe die Stimme sagte folge mir und ich groch hinter ihr her nun konnte ich sie ganz sehen sie trug ein rotes Lederkostüm das aus sehr weichen Leder sei mußte den es bewegte sich wie ein Kostüm aus feinen Stoff sie führte mich zu Tür und öffnete sie ich groch auf den Trittstein drehte mich und küsste ihre High Heels und sagte Danke für die schönen Stunden. Nun Schloß sich die Tür ich wartete noch ein Augenblick und stand auf ich ging zu mein Auto es kamen mir auf der Straße einige Leute entgegen und ich ging stolzen Hauptes auf ihnen zu und dachte mir dabei wenn die mein Geheimnis kennen würden sie wahrscheinlich nicht so nett mich anlächeln.
10. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 04.02.25 11:44
Als ich in mein Auto war fuhr ich noch schnell einkaufen zum Glück gibt es die langen Öffnungszeiten.
Ich kaufte mir gleich die Enthaarungscreme und was zum Essen.
Bei der Kasse kam der Kommentar für ihre Freundin. Ich antworte nett wo her wissen sie das.
Ich bezahlte und ging als ich Zuhaus war zog ich mich aus und lümelte mich auf mein Sofa bei einen Wein ließ ich erst einmal alles sacken und dachte an die Zofen und Sissy die ich gesehen hatte den bisher erlebte ich nur bei Herrin Jenny das Sklaven leben erst Lady M zeigte mir die Vielfalt des Sklaven Sein ich persönlich würde gerne Mal die Zofen Sache ausprobieren ich glaube es ist bestimmt ein geiles Gefühl in Frauensachen die Herrschaften zu bedienen. Aber erst einmal muß ich in allen ausgebildet werden sagte Lady M und das schien mir auch einleuchtend.
Als ging ich duschen und fing an mich zu enthaaren als ich fertig war fühlte sich mein Körper ganz sanft an allerdings merkte ich auch jeden Windhauch. Also cremte ich mich ein aber jetzt merkte ich erst das die Creme sehr süß roch . Es war mir egal ich war ja Zuhause . Als ich ins Bett ging das ich mit Seidenbettwäsche bezogen hatte hätte ich an liebsten mit ein runtergeholt aber die Zeit sind nun vorbei den nur Lady M bestimmt noch wann ich mit ein Runterholen darf.
Am Sonntag bin ich erst gegen Mittag aufgewacht als machte ich mir was zum Essen und schaute in Internet nach Zofen Ausbildung und Sissy was mich interessierte und fand in der Nähe ein Geschäft das damit speziell handelte es war in ein Industriegebiet.
Aber ich konzentriere mich erst einmal auf die Ausbildung bei Lady M.
So ging ich früh schlafen damit ich wieder fit am Montag arbeiten kann. Am Montag früh ging ich wie gewohnt zum Bäcker der um die Ecke bei der Arbeit. Ich holte das Gebäck das für unsere Kanzlei auf Dauerbestellung läuft. Ich ging aus erstes in die Kanzlei kochte Kaffee räumte den Geschirrspüler aus bereitete den Tisch vor . Nahm mir ein Kaffee und ging zu mein Schreibtisch und fing an mit der Arbeit nach und nach kämmen die Frauen und unterhielten sich in der Küche. Als ich mir ein Kaffee holte fragte mich meine Ex Ausbilderin Frau Schmidt bleibt das jetzt immer so. Ich schaute fragend in die Runde. Und Frau Schmidt sagte das ich weiter den Einkauf mache . Ich antworte wenn die Daumen dass so möchten mache ich es gerne.
Ich nahm mir mein Kaffee und ging wieder. Als mein Telefon klingelte der Chef ruft an Komm doch Mal kurz zu mir. Mir rutschte das Herz in die Hose hat er mich vielleicht erkannt bei meiner Einführung. Ich klopfte an die Tür und wartete auf das herrein . Ich ging also zum Schreibtisch und sagte Ja Chef er schaute mich an und sagte hast du dir mein Angebot überlegt. Ich antworte Ich würde gerne hier weiter arbeiten und mich weiterbilden. Der Chef stand auf umarmte mich und gab mir die Hand den sind wir uns einig ich bin der Karl ich erwiderte ich der Roland. Den machen wir gleich weiter ich möchte dir auch das Du anbieten ich erwiderte sehr gerne. Den noch etwas wie ich gesehen habe sitzt du an dein Alten Schreibtisch das Büro neben mir ist frei und ab sofort ist es deins die Ausstattung muss erneuert werden an besten gehst du gleich ins Bürofachgeschäft Rechnung natürlich auf die Firma. Und wie ich sehe sind deine Knie schmutzig. Ich antworte mit einer kleinen Notlüge ich könnte ja mich sagen das es von knieen bei Lady M ist . Das ich einer Frau Bein Reifenwechsel geholfen habe. Karl sagte ganz ein Gentleman. In den Moment ist mein Herz das 2 mal in die Hose gerutscht. Bein rausgehen sagte Karl den geh auf den Rückweg von Bürofachgeschäft gleich bei den Schneider vorbei und las dir bitte 5 Anzüge auf meine Rechnung machen ich möchte ja nicht das mein Nachfolger in lumpen herum läuft. Als ich die Tür von außen geschlossen hatte atmete ich ersteinmal durch ich ging zu Frau Schmidt und sagte ihr das ich ins Bürofachgeschäft gehen soll um Möbel zu kaufen sie schaute mich an und ich sagte ihr freudestrahlend das ich gerade das Büro neben den Chef bekommen habe.
Frau Schmidt sagte Herzlichen Glückwünsche zum Büro. Und gab mir die Adresse .
Als ich bei den Bürofachgeschäft war begrüßte mich eine Dame und ich kannte sie es war die Frau die mich herzhaft geflickt hat und mir mitgeteilt hatte das ihr Gate ganz zufrieden mit mir wahr. Ich antworte ein wunderschönen guten Tag ich komme aus der Kanzlei..... Und soll mir mein Büro einrichten lassen.
Sie schaute mich noch einmal an und sagte sie sind also der Nachfolger von Karl. Ich erwiderte wenn alles so klappt wie geplant.
Sie erzählte mir dass sie sich schon lange kennen und große Stücke auf die Kanzlei halten .
11. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 04.02.25 19:38
Ich erwiderte ich würde mich freuen wenn es auch so bleibt. Die Frau sagte den Wollen wir Mal . Ich erklärte ihr wie ich mir das Büro vorstellte sie gab alles in Computer ein und zeigte mir den ein Bild ich sagte genau so hatte ich mir das vorgestellt. Und wann kann ich mit den Aufbau rechnen sie antwortete in zirka 2 Wochen ich fragte ob es die Möglichkeit besteht es Freitag und Samstag zu erledigen. Das dürfte kein Problem sein antworte sie . Ich fragte nach Computer da ich noch kein in Büro habe sie sagte ich habe was besseres ein Notebook das sich automatisch in unser System integrierten ließe man Brauch nur noch ein Monitor und Tastatur wenn man so was bräuchte ich sagte das wäre schön. Nun kamen wir zum smorltork ich kam mir wie in ein Verhör vor . Zum Schluss sagte sie es wäre schön wenn wir uns noch einmal treffen sie sind sehr sympathisch und lächelte mich an. Ich antworte ganz Gentleman Es wäre mir eine Ehre wenn wir uns noch Mal treffen können vielleicht auf ein Ball oder zu Essen. Das wäre schön antworte sie. Ich stand auf und verabschiedete mich mit ein Handkuss . Ich dachte mir so wenn sie Wüste das sie mich schon kennen gelernt hatte.
Auf der Rückfahrt hielt ich noch Bein Schneider an und bestellte mir die Anzüge.
So ging die Woche wie in Flug Rum ,ich schaute in Internet was ich bei mein Ringen zu beachten hatte damit es gut verheilt zum Arzt gehen schämte ich mich doch. Aber es verheilte sehr gut.
Am Samstag Nachmittag bekam ich ein Anruf von Lady M ich habe mich in einer Stunde zu melden und bis Sonntag Abend zu dienen.
Also fuhr ich gleich los erst kurz vor dem Haus von Lady M stellte ich fest dass ich nur in T-Shirt und Jeans gefahren bin also könnte man genau mein Sklavenring am Hals sehen es schon auch keiner notis davon zu nehmen.
So hockte ich mich vor der Tür und wartete bis sie aufging Lady M stand vor mir ich küsste ihre Stiefel und Lady M sagte komm mit sie führte mich zum Ankleidezimmer und öffnete es ich groch rein und die Tür Schloß sich . Ich legte meine Sachen an zusätzlichen lagen noch ein Schwanzknebel und ein Anal Dildo sowie schwarze Halterlose Strümpfe in der Kiste und ein paar Lederplatostiefel hingen am hacken. Also legte ich alles an und ging in die Sklavenstellung und hielt mein Leben hoch . Als sich die Tür öffnet nahm meine Herrin mein Leben und sagte wenn du Stiefel trägst darfst du immer aufrecht folgen es sei den die Herrschaft befiehlt etwas anderes. Als folgte ich meine Herrin stehend was mir etwas schwer viel mit den Stiefel es war doch ungewohnt ich dachte mir ich werde doch mir ein Zofen Outfit mit Stiefel zu legen. Damit ich Zuhause üben kann. Lady M führte mich ins Wohnzimmer und band mich an ein Andreaskreuz fest . Deine Aufgabe ist es heute als Prügel Sklave zu dienen . Die Herrschaften die heute zum Spielabend kommen bringen ein Prügelsklaven oder Sklavin mit die für die Herrschaften die Schläge in Empfang nehmen . Also zum Spielbeginn bis Ende will ich kein Ton hören.ich nickte Lady M fuhr mit ihre Hand über mein Rücken und Arsch und sagte ist ja alles gut verheilt und wie ich merke hast du dich enthaart so will ich dich immer sehen und ab sofort kommst du alle 2 Wochen am Samstag um 11.00 Uhr und beginnst dein Sklavendienst bei deiner Herrin damit ich deine Ausbildung vorran treiben kann. Dein Tribut bringst du ab sofort einmal in Monat in ein Umschlag mit .
Das heute betrachte als Geschenk.
Da ich verkehrt herum an Kreuz gefesselt war konnte ich nur stimmen hören . Ich erkannte mein Chef und die Frau von Bürobedarf und die Stimme ihres Gatten ich dachte mir so so sehen wir uns wieder. Allerdings nicht als Kunde sondern als Sklave.
Der Abend ging Recht lange und ich musste einige Schläge einstecken. Aber die Herrschaften lachten und jubelten wenn einer die Schläge bekam. Zum Schluss wurden wir von den kreuzen genommen und unser Knebel entfernt und einer nach den anderen musste bei den Herrschaften vorbei Griechen und ihr Schuhe küssen als Dankbarkeit dafür dass sie mitspielen durften . Meine Herrin nahm nun wieder den Knebel und verschloss mein Mund. Und zog mich hinter her ,die Herrschaften nahmen in Spielzimmer noch ein Getränk zu sich wo ich Zeit hatte mir die Sklavin meines Chefs anzusehen es war eine zierliche Frau sie trug das gleiche Outfit wie ich außer das sie noch lange Lederhandschuhe trug. Auch sie war beringt an den Titten. Ich dachte mir so wie Alt ist die Sklavin ich hätte sie so alt wie ich eingeschätzt ihr Busen war sehr stramm auch hatte sie einfach eine perfekte Figur. Als ich an den leben gezogen wurde sah ich das meine Herrin mich an die Frau und ihren Gatten übergeben hat . Sie führten mich zum Bock und schnallten mich fest und nahmen beide Knebel aus mir die Frau schnallte sich vor meinen Augen den Statopon von letzten Mal um und schob ihn mir in den Mund dabei sagte sie mach ihn schön feucht damit ich dich wieder gut fi**en kann und mein Gatten darfst du den ein Blasen mit happyend und es wird nicht verschwendet. So begann die fickerei und die anderen feuerten sie an und gaben noch gute Ratschläge wie tief wie Hart. Mir brannte der Arsch aber ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen und hielt durch. Die Gäste verabschiedeten sich nach und nach mir wurde noch meine Löcher verschlossen und ich blieb auf den Bock es war eine ruhige Nacht in den Studio war es dunkel und man hörte fast nichts . Als am morgen die Tür sich öffnete kam die Frau mit den high Hells und den dünnen Lederkleid sie löste meine Fessel nahm mein Leben und führte mich zu den Umkleidekabine und ich ging rein die Tür Schloß sich wieder ich zog mich aus hing die Stiefel an den hacken und das ander in der Kiste. Ich zog mich an und kniete mich hin . Es dauerte Recht lange bis sich die Tür öffnet diesmal war es meine Herrin und sagte es hat dir doch gefallen. Ich antworte es hat mir sehr gefallen und ich bedanke mich dafür dass ich mitspielen durfte und zu guten Stimmung bei steuern konnte. Lady M erwiderte das ist schön in 2 Wochen gibt es wieder ein Spielabend. Lady M ging nun in Richtung der Haustür und ich groch hinter her die Tür öffnete sich und küsste ihre High Heels die Madame heute an hatte. Und groch den raus und wartete bis sich die Tür Schloß, ich ging zu mein Auto an Leute vorbei die keine Notiz von mein Sklave Halsband als ich Zuhause war ging ich duschen und legte mich in mein Bett.
12. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 05.02.25 10:28
Als ich wach wurde war es Montag früh da ich nicht mehr schlafen konnte stand ich auf und duschte ich zog mich an trang noch ein Kaffee und fuhr in die Stadt und ging zu Arbeit natürlich holte ich Bein Bäcker unser Frühstück allerdings ging ich diesmal hinten herum da es noch früh war ich klopfte an die Tür und ein herrein kam so ging ich rein und schaute den Bäckermeister an und dachte mir den kennst du auch ich ließ mir nichts anmerken und fragte ob ich die Bestellung für die Kanzlei schon bekommen kann . Er sagte für gute Nachbarn immer er packte alles ein schaute mich an und sagte du bist also Karl sein Nachfolger. Ich erwiderte wenn alles gut geht , anscheinend weiß hier schon jeder bescheid kein Wunder war ich woll das Gespräch Thema bei Lady M.dachte ich mir.
Ich nahm das Frühstück und verabschiedete mich ich ging in die Kanzlei und räumte den Geschirrspüler aus und richtete wieder den Frühstücksraum und ging gleich an die Arbeit.
Als die ersten Frauen kam hatte ich schon fast mein Pensum erfüllt also ging ich mir auch ein Kaffee hollen. Das getuschel hörte auf als ich rein kam . Ich nahm mir auch ein Kaffee und fragte was es so neues gibt.
Eine Kollegin fragte ob es den Stimme das ich Nachfolger werden soll.
Ich schlugte und antworte Ja das stimmt aber bis dahin ist es noch ein weiterer weg für mich und wie ich gesagt hatte wird sich nichts ändern bis auf das ich bestimmt arbeite ab und zu abgeben muss da der Chef mir erlaubt hat die Lehrgänge auch während der Arbeit zu machen und nein das Frühstück mache ich natürlich weiter. Es kam ein Lächeln auf die Gesichter der Frauen .
Eine Kleinigkeit habe ich noch am Freitag möchte ich das ihr ehr Feierabend machen ich werde noch bleiben und die Arbeiten an mein Büro überwachen ich habe den Termin gewählt das hier kein Lärm unnötig entsteht. Ach am Samstag werde ich hier sein damit die Arbeiten abgeschlossen werden können.
Als wünsche ich euch noch ein schönen Tag. Der Tag verging wie in Flug und die Woche auch am Samstag war mein Büro fertig sogar schon zum Mittag.

13. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 06.02.25 12:55
Ich war in Büro meines Chefs da ich meine Arbeit erledigt hatte durchsuchte ich das Internet nach ein Zofen Outfit was ich mir zulegen wollte für Zuhause um zu üben da ich sehr gut auf die Stiefel bei Lady M Laufen konnte wollte ich auch welche dazu haben ich stoste dabei auf ein laden außerhalb der Stadt in Industrie Gebiet er bot Fetisch als auch Kleider und Ausstattung für Transen an also etwas für mich dachte ich , da ich ja üben wollte und mein lieblings Fetisch noch nicht gefunden hatte die Sklavenausbildung bei Lady M zeigte ja viele faseten die ich noch durchlaufen musste.
Ich schaute nach der Öffnungszeit prima sie hatten noch bis 17.00 Uhr auf , also alles wegräumen den hätte ich noch 1.5 Stunden zum durchschauen.
Als ich ankam stand ich vor einer Halle in vorderen Bereich waren mehrere Geschäfte die aber schon alle zu waren und hinten in der Halle stand noch ein Schild Fetisch und more.
So nichts wie rein in der Halle und zu Fetische und more. In Schaufenster konnte man Ein Hochzeitskleid in Art von Die O sehen und Zofen Kleidung und Stiefel high Heels Peitschen und Mehr. Also rein dachte ich mir als ich in Geschäft kam stand eine Verkäuferin in Raum und schaute mich an und fragte höflich kann ich ihnen helfen mein Herr.
Ich nahm mein Mut zusammen und antworte Ja gerne ich suche ein Zofen Kleid ,für Die Freundin oder für sie fragte die Verkäuferin ich sagte für mich. Sie sagte aus Stoff oder Lack oder Gummi ich habe auch noch ein etwas spezielles kled in Leder das könnte sogar passen. Ich dachte mir Leder finde ich geil also warum nicht ich sagte das aus Leder würde ich mir gerne anschauen. Ein Augenblick Bitte sie ging in hinteren Bereich und kam mit ein Rosafarbenes Kleid wieder. Wollen sie es vielleicht anprobieren . Gerne antworte ich Bitte folgen sie mir sie führte mich zu den Umkleidekabine und sagte ziehen sie sich bitte auf ich helfe den Bein anziehen. Also zog ich mich aus und stand mit Strümpfe und Unterhose da. Haben sie nicht die richtige Unterwäsche dabei. Ich antworte die muß ich mir erst noch kaufen, zum Glück haben wir alles hier darf ich schonmal etwas hollen für sie gerne erwiderte ich darf ich erst noch ihr Gehänge sehen damit ich den richtigen Slip mit bringen kann. Also zog ich mein Slip aus. So stand ich also nackt mit Käfig und Halsreife vor der Verkäuferin sie schaute und sagte da müssen wir etwas spezielles nehmen.
14. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 06.02.25 21:15
Sie ging und kam mit Pinken Halterlosen Strümpfe wieder und ein in Pinke gehaltenen Tanga der Bein betrachten vorne so geformt war das er mein Gehänge samt Käfig umschloss und etwas nach hinten drückte, sie hatte auch Pinke high Heels als ich sie sah sagte ich fast Normal ich trage aber lieber Stiefel. Sie antwortete okay der Herr weiß was er Will und ging wieder ich zog schon Mal die Sachen an und der Tanga saß einfach perfekt als sie wieder kam zeigte sie mir ein Paar Stiefel ich meinte die gefallen mir nicht so richtig. Sie erwiderte den schauen wir doch gemeinsam nach ich zeigte auf mich und sagt so kann ich doch nicht in Verkaufsraum gehen sie nahm eine Fernbedienung und drückte darauf und schon hörte man die Rolladen runterfahren jetzt ist der Laden zu und wir können in aller Ruhe schauen. So folgte ich der Verkäuferin in laden aber so richtig geil fand ich keine bis auf die pinken Overkniestiefel ich sagte zu der Verkäuferin so richtig gefallen mir keine als sie sagte ich habe noch ein paar aus Leder in rosa also passen zum Kleid allerdings sind sie sehr spezial ich fragte könnten wir sie auns mal anschauen. Sie sagte folgen sie mir wir gingen in ein Raum wo an der Tür Stand spezial. Dort stand das Paar Stiefel es hat mich fast von Hocker gehauen es waren Overkniestiefel mit Plato Sohlen mit ca.3. cm Sohlen und etwas 10 cm Absätze sie waren in rosa zum schnüren die Zunge in der Mitte war pink die gleiche Farbe wie der Tanga,an den Fußgelenk waren fesseln eingearbeitet auch über halb der Knie und am Ende des Schaftes alle zum abschließen allerdings hatten sie Ösen auf der aussen und Innenseite der fesseln auch die Fesseln waren in Pink und sie waren sehr hoch ich fragte ob ich sie gleich hier anprobieren darf sie sagte wenn sie passen gerne ich schaute auf die Größe das müsste passen dachte ich mir also zog ich sie an Bein schnüren half mir die Verkäuferin jetzt merkte ich erst das sie sehr Fleck Sibel anden knien waren und sehr weich sie gingen mir fast bis in den Schritt ich konnte das weiche glatt Leder an mein Tanga fühlen als sie die Fesseln alle geschlossen hatte Pasten sie einfach perfekt ich fragte ob ich Mal etwas gehen könnte sie sagte machen sie sie müssen auch passen. Ich ging durch den Laden das Gefühl beim Gehen war der Hammer ich dachte so ohne den Tanga hätte ich eine Dauerlatte was leider nicht ging. Als ich wieder in Richtung der Kabine ging hörte ich wie die Verkäuferin am Telefon noch ein Termin machte.
Als ich wieder da war fragte sie und passen sie ich sagte es ist ein Traum. Nun gab sie mir den Rock er war rosa aus Leder am Bund waren Ösen für ein Gürtel als ich ihn anzog ging er mir gerade etwas unterhalb des Schrittes also verdeckte er nicht viel dafür gingen die Stiefel ja höher dachte ich mir aber auch er Passte so legte sie mir die Rosafarbene Corsage aus Glattleder an vorne waren hacken die von ein Pink farbene Lederstreifen verdeckt auch passend zu meinen Tanga , wurde und auf beiden Seiten waren goldfarben Knöpfe die auf der Oberseite Öse hatten sie schnürte hinten zu und knöpfte den vorne zu und zog eine goldene Kette durch die Ösen an den Knöpfen da es Halbschalen waren und meine Titten mit den Ringen zu klein sind sah es nich besonders gut aus und zwischen den Halbschalen war ein goldener Ring angenäht nun gab sie mir seidene Unterhandschuhe sie sagte bein längeren tragen ist das besser ich zog sie beide an alleine das war schon der Hammer den gab sie mir die Rosafarbene aus Glattleder gearbeiteten Handschuhe sie hatten auf der Oberseite ein verdeckten Reißverschluss der von über halb des Handrücken begann und am Ende verschlossen werden konnte. Die Handschuhe gingen mir bis kurz vor den Schultern und sie waren echt weich gearbeitet ,nun bekam ich pinke Handfesseln dazu und zum Schluss noch meine pinke aus Glattleder gearbeitete Maske sie hatte am Mund ein in Leder gearbeiteten Ring so war der Mund immer offen und rund an den Augen waren kleine Löcher gestanzt am Mund waren 4 Druckknöpfe und jeweils 2 bei den Augen und 4 noch Mal auf den Kopf am Ende der Maske waren wieder Laschen angenäht am Hinterkopf gab es ein verdeckten Reißverschluss den man abschließen kann. Als ich mich so in den Spiegel betrachtete hätte ich mir gerne ein runtergeholt was ja leider nicht geht.
Ich sagte zu der Verkäuferin das sieht echt gut aus auch die Farbe Kombination ist der Hammer nur das bei den Titten sieht echt nicht gut aus . Sie lächelte und sagte endewieder sie lassen sich ein paar Titten machen oder ich kann ihn noch etwas neues zeigen was spezielles für die Transfrau. Ich sagte das wäre nett. Den müssen sie allerdings wieder die Maske und die Handschuhe sowie die Corsage ausziehen bei der Corsage brauchen sie nur vorne aus hacken. Und schon verschwand sie wieder und kam mit einer künstlichen Brust wieder oder viel mehr mit ein Oberteil es war aus Hautfarbe Silikon wo die Brüste als auch das Dekolleté und Ärmel und Hals und unterhalb der Brüste war Material und es sah wie echte haut aus das anziehen braucht man übung meinte sie ich zog mir die Handschuhe wieder an legte mir die Handfesseln an setzte die Maske auf und Schloß die Corsage und legte auch die Kette wieder an die Verkäuferin sagte ich glaube wir müssen noch einmal die Schnürung nachziehen halten sie sich doch an den griffen kurz fest . Als ich mich fest gehalten habe schnappten plötzlich zwei Schlösser in meine Handfesseln und Verbänden sie mit den Griffen ,die Stimme der Verkäuferin war nicht mehr freundlich sondern ehr dominant. Also Zofe will der Sklave werden oder meinst du ich habe den Halsreif von Lady M nicht erkannt deswegen wollte ich sehen ob du schon ganz ihr gehörst als ich den Käfig gesehen habe wußte ich bescheid du hast den Vertrag schon unterschrieben also weißt du bescheid wer dir ein Halsband anlegen und das Leben damit verbindet. Ist deine Herrschaft . Hast du mich nicht erkannt ich habe dich das letzte Mal aus dem Haus gelassen und dachte mir noch den möchte ich auch Mal gerne als Sklave haben . Und mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen also wollen wir dich Mal zurecht machen,die meiste Arbeit hast du ja schon gemacht Sie legte mir ein Pink farbenen Lederhalsband an das sie durch die Schlaufen der Maske zog anschließend bekam ich noch ein pinkfarbenen Gürtel der auf den Rücken verschlossen wurde am Gürtel waren goldfarbe Ringe angebracht vorne und An den Seiten. Nun wurden Schlösser an den Stiefelfessel angebracht also ausziehen unmöglich nun noch zwei Schlösser einmal an die Knie Innenseite und am Schritt Innenseite. Sie sagte da mit die Bitch auch Lady Like geht und schon wurde auch der Rock und die Corsage verschlossen die Corsage sogar vorne und hinten vorne hing nun zwischen meinen Titten ein Schloß . Auch die Handschuhe bekamen am oberen Ende ein Schloß und zum Schluss noch meine Maske und Halsband. Nun holte sie noch eine Perücke und knüpfte sie an der Maske an es Waren rote Haare nun zeigte sie mir mein Leben es war eine Goldkette mit Handschlaufe und Goldenschloß. Sie schaute mir in die Augen und hackte das Schloß ein und Schloß es und wie heißt es jetzt Bitch. Ich schlugte und dachte wer a sagt muss auch d Sagen ,und außerdem kann mir nichts passieren ich bin verschlossen und stehe unter den Schutz von Lady M. Also antworte ich Herrin eure Bitch ist bereit der Herrin zu dienen sie zeigte mir den Schlüssel und hing ihn zwischen ihren Busen.
Die Herrin ging und ich konnte mich erst einmal genau in den Spiegel betrachten wenn ich nicht wüsste das ich das bin schaute mich gerade eine Frau an die auf Rosa und pink steht und das ganze noch in Leder mein kleiner schmerzte schon sehr. Auch mein Halsreif von Lady M könnte man nicht sehen.
Als meine Herrin wieder kam bekam ich ein pinkfarbenen Schwanzknebel in Mund geschoben der mit einer pinkfarbene Leder Stück an meine Maske mit Druckknöpfen belästigt wurde auf der außen Seite war ein Kuss Mund Gemalt mit rosa
Farbe . Sie zeigte mir auch zwei Augenverschlüsse in Pink auf dehn Augen und Wimpern gemalt waren und schon wurde es dunkel nun kam der Befehl mich zu bügen und schon bekam ich ein Gast nur dieser wurde er abgeschlossen man merkte wie sich beim Drehen des Verschlusses sich etwas in mir öffnete.
Und so blieb ich stehen. Als plötzlich die schallosiehen wieder öffneten ich hörte Geräusche als ob sich einer umzog. Als ich die Stimme von Lady M hörte. Hallöchen Nadine bist du da nun wußte ich auch den Namen der Herrin.
Ein ich komme gleich kam zurück . Ich hörte wie sie über das Brautkleid unterhielten und Lady M sagte kann ich es schon Mal sehen . Sie ging zum Fenster und holte es raus ich konnte mich noch erinnern es war in stiehlt von In Namen der O als vorne offen und die Titten waren auch frei also alles wichtige konnte man sehen. Und dazu dachte ich den überwurf das an ihre Scham bedecken kann und eine Bolero Jacke aus Leder in weiß für das Standesamt so ist sie korrekt angezogen und bei der internen Feier kannst du sie ja wieder zu schau stellen. Lady M sagte das hört sich gut an können wir uns das nochmal vorführen lassen ich muss erst noch Mal nach ein Modell schauen aber ich melde mich. Ach übrigens kannst du dich noch an das zofenkleid Kleid deines Ex Mann erfinden das er nicht haben wollte und stattdessen das Sissy Kleid aus Leder genommen hat. Ja kann ich mich noch gut erinnern das sah echt scharf aus ich habe es gerade an ein Kunden verkauft. Nein wirklich kann ich es mir Mal ansehen. Natürlich die Bitch steht in die umkleide also hast du dir wieder ein geangelt und beide lachten. Und schon merkte ich wie sich Lady M mich ansah und berührte sie hob mein Rock und fühlte an mein Gast ist das der neue fragte Lady M ja der Abschließbare antworte meine Herrin Nadine. Das mit den Augen und den Mund ist doch geil oder ,hat er den klein oder großen in Mund natürlich den großen antworte Nadine wieder .
15. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 09.02.25 08:42
Lady M ließ von mir ab und meinte das steht der Bitch gut und ist so schön demütigend mit den farb Kombination, sie gingen wieder in den Verkaufsraum und etwas später hörte ich wie sich Lady M verabschiedete.
Einige seit später kam Herrin Nadine wieder und sagte sogar deine Herrin hat dich nicht erkannt. Also wenn ich dich jetzt gleich los mache wirst du mich als deine Herrin anerkennen und dich mir unterordnen oder soll ich deiner Herrin von dir erzählen wie du dich mir gegenüber benommen hast .
Lady Nadine löste die Schlösser von griff und ich sang zu Boden nun konnte ich die langen Stiefel sehen die sie sich angezogen hatte sie trug auch ein Lederrock in schwarzen Glattleder und eine Leder Corsage darüber ein Ledermantel der fast bis zum Boden ging in weiß. Ich kniete nun vor Lady Nadine und küsste beide Stiefel zum zeichnen der Unterwerfung und legte mein Kopf zwischen ihren Stiefel. So bist du eine Brave Bitch sagte Lady Nadine. Sie zog mich an mein Leben durch den Verkaufsraum und nahm sich eine pinke Gerte von Ständer wir gingen weiter zu Tür wir gingen raus und ich bekam den Befehl den Aufsteller in den Verkaufsraum zu bringen nun zog mich Lady Nadine wieder aus den Geschäft Und führte mich in den Rosa und pinken Zofenoutfit durch die Halle in Richtung Ausgang das klacken unsere Stiefel halte durch die Halle und mich überkam ein kalter Schauer bis vor kurzem hätte ich es mir noch nicht Mal in meinen Träumen vorstellen können.
Wir gingen über den Parkplatz zur Straße und an der Straße entlang bis wir anim Wartehäuschen ankamen , Lady Nadine setzte sich auf der Bank und ich musste vor den Wartehäuschen stehen da es beleuchtet war konnte man mich gut sehen und natürlich auch meine Herrin wie sie mich an der Leine hielt.
Als plötzlich in der Ferne ein Bus ankam brach in mir Panik aus aber meine Herrin blieb sitzen und ich versuchte auch ganz cool zu bleiben. In Gegenteil meine Herrin zündete sich eine Zigarette an beobachtete mich am liebsten wäre ich davon gelaufen.
Als der Bus auch noch langsamer wurde und vor uns hielt bin ich glaub ich in Erdboden versunken. Aber meine Herrin winkte nur ab und der Bus fuhr weiter . Nun kam meine Herrin zu mir und sagte zu mir so warst du eine Brave Bitch und streichelte mit der Gerte über mein Gesicht, nun gingen wir weiter wir gingen an ein großen Parkplatz vorbei wo einige Autos standen vor einen stand ein älterer Mann der eine Zigarette rauchte meine Herrin ging direkt auf ihn zu und sagte zu ihm soll dir meine Bitch einen blasen ich mach dir auch ein guten Preis, er antwortet ist den deine Bitch auch gut . Meine Herrin sagte wenn sie nicht gut ist brauchst Du nichts zu zahlen. Wenn du allerdings Abspritzen solltest kostet es das doppelte. Okay sagte der Mann und meine Herrin kam zu mir nahm den Schwanzknebel aus den Mund und sagte leise zu mir und Wehe du machst mich nicht stolz auf meiner Bitch.
Nun sagte Herrin Nadine laut los Bitch Fang an und wehe du machst es nicht gut den bekommst du die Gerte zu spüren.
Ich kniete mich vor den Mann öffnete den Reißverschluss holte sein Bestestück raus und gab mein bestes und es dauerte nicht lange und er Spritze in mein Mund ab und schlugte natürlich alles weil ich nicht Bekanntschaft mit der Gerte machen wollte.
Ich packte sein Bestestück wieder in die Hose und sagte Danke Herr das die Bitch euch dienen durfte.
Der Mann sagte da hast du nicht zuviel versprochen und gab Herrin Nadine ein Briefumschlag , nun kam der Befehl steh auf und komm . Herrin Nadine führte mich noch einmal über den Parkplatz als wir wieder in der Richtung des Ladens ging blieben wir an einer Wand stehen es waren zwei hacken zu sehen meine Herrin benutzte die Hacken um mich daran zu fesseln so daß ich mit den Gesicht zu Wand stand und mein Arsch raus schaute sie steckte mein Rockhinterteil hoch und fragte hat es dir gefallen meine Bitch zu sein ich antworte ja Herrin Nadine ich bin gerne eure Bitch. Meine Herrin sagte den willst du auch bestimmt schmerzen für deine Herrin ertragen. Ich erwiderte natürlich will eure Bitch auch schmerzen ertragen wenn es der Herrin gefällt. Und schon durfte ich die Gerte spüren , zum Schluss durfte ich die Gerte küssen und meine Herrin gab sie mir in den Mund so durfte ich sie bis zum Schluss tragen und gleichzeitig konnte ich nichts mehr sprechen. Sie löste die Fesseln wieder und wir gingen zum Laden. Sie Schloß auf und wir gingen rein nun öffnete Lady Nadine die Schlösser legte sie in einer Kiste und sagte du darfst dich umziehen und dich den melden in mein Büro. Ich sagte jawohl Herrin. Lady Nadine ging nun ich zog mich um was etwas dauerte als ich fertig war ging ich zum Büro die Tür stand auf . Ich blieb vor den Büro stehen weil Nadine telefonierte sie hatte auf laut gestellt sie sprach gerade mit meiner Herrin ich hörte sie Sagen ich habe gerade dein Exmann getroffen.
Und Lady M sagte und was mach der kleine wichser . Er hatte sich gerade von einer nutte ein Blasen lassen auf ein Parkplatz.
Das habe ich gerne kaum hat er Mal Ausgang von sein Sissy leben was er sich so gewünscht hatte und er mir mit ein Kunden durchgebrannt ist und er die Scheidung haben wollte und nun ab nächste Woche bei mir als Sklave anfangen muss weil sein Herr und mein Kunde verstorben ist und er laut Testament wieder als Sklave zu seine Herrin muss und kein Geld mehr bekommt.
Aber ich muss auch sagen das mir die Scheidung auch gut getan hat und ich dadurch meine Frau kennen gelernt habe. Und die Firma die sein Herr hatte gehört nun mir in den USA und dank den Gesetzen muß er das Testament annehmen oder er steht ohne alles da . So muss er mir wieder dienen als Sklave. Aber ich freue mich auch schon.
Ich machte mich bemerkbar und Nadine sagte ich muss Schluss machen mein Essen kommt bis bald tschüss.
Ich trat nun in Büro Nadine sagte setz dich bitte ich nahm Platz Nadine sagte hat es dir gefallen heute und könntest du dir vorstellen öffter einmal so etwas zu erleben. Ich schaute Nadine an und sagte ich habe ein Vertrag mit Lady M den ich nicht brechen will.
Aber ich könnte mir vorstellen das ich dir gerne Mal diene wenn es dein Wunsch ist und ich keine anderen Verpflichtungen habe und erst Recht nicht wenn mich Lady M ruft und man darf nicht meine Attribute von Lady M sehen.
Und erst Recht nicht meine Identität sehen da auch ich ein Ruf zu verlieren habe.
Lady Nadine faste nochmal zusammen und fügte hinzu das ich also auch außerhalb des Geschäfts ihr als Sklave zu Verfügung stehen. Solange mein Geheimnis gewarnt wir. Dieses bejahte ich. Nadine lächelte stand auf und stellte sich neben mich und gab .mir die Hand und sagte abgemacht ich schüttelte ihre Hand und nun sagte sie den den darfst du dich nun als Zeichen deiner Unterwerfung auf die Knie begeben und meine Stiefelspitzen küssen was ich gerne machte als ich so kniete merkte ich das ich noch den Gast in mir trug ich schaute nach ober und fragte ob mir meine Herrin nun bitte den Gast entfernen könnte.
16. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 09.02.25 12:21
Sie sagte den habe ich ganz vergessen und beugte sich nach unten und der Schlüssel rutsche zwischen ihren Busen raus und hing an einer goldenen Kette und schaukelte nun vor meine Nase,wie heißt das nochmal.
Ich sagte Herrin Nadine würdet ihr euern Sklaven von den Gast befreien. Lady Nadine lächelte und sagte Also geht doch ich glaube den wirst du immer tragen wenn du mein Sklave bist vorne hält dich Lady M gefangen und hinten ich.
Aber ich habe dich auch noch nicht aus dein Dienst entlassen den ich will erst noch was trinken gehen also wirst du mich begleiten natürlich in Straßen Sachen und vielleicht entlassen ich dich den und gebe dir die Freiheit wieder. Ich durfte aufstehen und Nadine zu ihren Auto folgen wir fuhren in einer Kneipe bein gehen nahm sie meine Hand und schmiegte sich an mich was mich etwas Stolz machte ihr Geruch vermischt mit den Geruch des Leders brachte mein kleinen auf Touren was wiederum schmerzhaft wurde ich öffnete die Tür ganz Gentleman leick Nadine steuerte auf einer Sitzecke zu als wir ankamen half ich ihr aus den Mantel und hing ihn auf ich zog den Stuhl zurück und half ihr bein hinsetzen nun setzte ich mich hin mit den Rücken zum Gastraum. Nadine bestellte für uns beiden ein Whiskey, als Nadine sagte ich glaube wer einmal das Glück hat dich als Ehesklaven zu bekommen darf sich glücklich schätzen mit so guten Manieren und dazu noch gut aussehend.
Ich lächelte verlegend und bedankte mich für das Kompliment und erwiderte das sich jeder Ehesklave glücklich schätzen darf so eine Hübsche und intelligente Eheherrin zu bekommen. Nadine lächelte als plötzlich eine sehr nette Frauenstimme fragte Tante Nadine darf ich mich zu euch setzen. Nadine antwortete natürlich Marion ich stand auf und drehte mich um und schaute in ein sehr hübsches Gesicht sie war in meinen Alter trug zu meiner Überraschung auch Lederbekleidung allerdings eine Reiterhose die in Stiefel steckte und eine Rote Seidenbluse und Handschuhe und darüber ein Schwarzen langen Ledermantel ich fragte darf ich dir aus den Mantel helfen sie lächelte mich an und sage danke gerne ich half ihr aus den Mantel und hing ihn zu den Mantel von Nadine. Nun zog ich den Stuhl zurück und half ihr bein hinsetzen Marion bedankte sich und sagte endlich Mal ein Gentleman aus der alten Schule, ich bedanke mich für das Kompliment und erwiderte Ich habe mich zu bedanken das sich zwischen zwei so hübsch Frauen sitzen darf. Ich bestellte den Kellner und Frage Marion was ich ihr bestellen darf sie antwortete ich würde gerne ein Sekt trinken und Nadine sagte ich auch also bestellte ich eine Flasche Sekt und für mich noch ein Whiskey. Als die Getränke kamen schränkt ich den Sekt ein und sagte auf ein schönen Abend mit zwei schönen Frauen. Beide lächelten und prosteten mit mir an Nadine fragte seid wann sie den wieder hier ist sie sagte seid Anfang der Woche sie muß mit ihrer Mutter sprechen wie es in der Firma weitergehen soll in den USA und das sie an liebsten wieder nach Deutschland kommen wolle in den USA sind alle so prüde und so steif und solche Gentleman wie mich gibt es in ihren Alter auch nicht. Ich bedanke mich und schenkte noch einmal nach nun fragte Marion mich was ich den so mache ich sagte das ich in einer Kanzlei arbeite und mich gerade weiter bilde und mein Chef mich gerade zum Junior befördert hat das ich die Kanzlei übernehmen soll aber erst einmal alle Weiterbildungen zum Kanzleichef mache und mich gleichzeitig noch auf internationalen Recht weiterbilde damit ich unseren Kunden noch mehr bieten kann. Nun kam die Frage ob ich mit ihrer Tante zusammen wäre , ich glaube ich wurde rot in Gesicht und Nadine sagte nein er ist nicht mein Liebhaber aber danke für das Kompliment aber ich würde ihn auch nicht von der Bettkante schubsen und lächelte. Marion fragte noch Mal nach ich antworte ich bin Roland nicht verlobt oder verheiratet also noch single und mit Nadine bin ich geschäftlich verbunden und sie wollte etwas trinken und eine schönen Frau kann man als Gentleman nun mal nicht alleine Abends alleine lassen und außerdem genieße ich die schöne Zeit mit schönen Frauen. Nun lächelte Marion mich an ich entschuldige mich und ging kurz meine Blase leeren auf den Weg zur Toilette dachte ich mir das wäre genau die richtige Freundin und Ehefrau und sie schien auch die Vorliebe für Leder zu haben fehlte nur noch das sie meine Interessen in Richtung Sklave tollerieren wenn nicht sogar unterstützen würde. Ich würden den mit Freuden ihr Ehesklave werden.So langsam machte sich auch mein Gast bemerkbar . So ging ich zurück und ich hörte die beiden tuscheln als ich wieder an Tisch kam schauten mich beide an und lächelten. Ich fragte was es den gibt beide sagten nichts was ein Mann interessieren würde. Diesmal lächelte ich und sagte wenn das so ist den ist es ja gut. Ich fragte ob die Damen den noch mit mir etwas trinken würden Marion sagte gerne und Nadine sagte ich bin müde und würde mich verabschieden. Ich sagte das ist aber schade und gleichzeitig dachte ich wie bekomme ich die Kurve da ich ganz gerne mein Gast loswerden möchte. Nadine stand auf und ich holte den Mantel und half bein anziehen dabei flüsterte sie mir in mein Ohr morgen gegen 10.00uhr am Geschäft.
Nadine verabschiedete sich und ich nahm wieder Platz Marion begann also mit fragen sie fragte mich wie in ein Verhör aus und ich fragte nach ihren leben in den USA sie sagte das sie seid 3jahren dort lebe und eine Stellung als Stellvertreterin des Chefs hat der aber verstorben sei und ihr mitgeteilt wurde das sie hier ihr neue Chefin kennen lernen soll.
Ich fragte noch Mal noch was den ihr Geschäft wäre Marion sagte alles was mit Leder zu tun hat und von der Bekleidung über Schuhe für Frauen und Herren und Zubehör Handtaschen Sofas sogar Spielzeug für Erwachsene vorbei sie lächelte. Wir haben auch ein Geschäft hier in der Stadt das hauptsächlich Damen Bekleidung und Schuhe sowie Unterwäsche aus Leder und Corsagen anbietet. Ich sagte das kenne ich da gehe ich immer vorbei. Und wenn ich ehrlich bin schaue ich es mir auch gerne an und denke mir so wenn ich eine Freundin hätte wäre ich glücklich wenn sie so etwas tragen würde ich mag nehmlich Leder und den Geruch. Marion strahlte und sagte mir direkt ins Gesicht ich liebe es auch das Gefühl von Leder auf der Haut und der Geruch .
Den haben wir ja eine gemeinsame Vorliebe sagte ich sie nahm meine Hand und sagte das haben wir woll.
Wir redeten über noch so vieles einiges ließ mich aufhorchen als der Kellner am Tisch kam und fragte ob er kassieren kann den sie schließen gleich ich bezahlte die Rechnung und half Marion in den Mantel öffnete die Tür und wir gingen raus ich fragte sie ob ich sie bis zum Hotel begleiten kann um sicherzustellen dass sie sicher ankommen wird. Sie nahm mein Arm hackte sich ein und schmiegte sich an mich ich genoss dieses Gefühl an den ich mich gewöhnen könnte. So gingen wir zum Hotel das Parfüm und der Geruch des Leder ließen mich träumen. Als wir vor den Hotel waren drehte sich Marion zu mir um schaute in mein Gesicht und sagte ich habe den Abend mit dir genossen und hoffe dass wir uns bald einmal wieder sehen ich sagte das hoffe ich , nun stellte Marion auf die Zehen und gab mir ein Kuss auf den Mund und sagte bis bald. Und ging in das Hotel ich schaute ihr nach und konnte mich gar nicht satt sehen an der schönen Frau. Als sie in der Lobby verschwand überlegte ich ob ich noch mein Auto holle aber ich ging erstmal nach Hause da ich morgen ja sowieso noch mein Gast loswerden wollte.
Es war eine kurze aber schöne Nacht ich träumte von Marion. Als ich am Sonntag aufwachte stellte ich die Kaffeemaschine an und cremte mich mit der Enthaarungscreme ein und duschte den mich ab anschließend rasierte ich mich und cremte mich mit der Creme danach ein die leicht süßlich roch . Nun nahm ich mir ein Kaffee und frühstückte so langsam tat der Gast weh ich musste Mal dringend das grosse Geschäft erledigen.
Also zog ich mir eine Jeanshose an dazu ein Hemd mit Krawatte und eine Jacke und Halbschuhe. So ging ich zum nächsten Taxi stand und ließ mich in den Industrie Gebiet fahren. Ich ließ mich etwas entfernt absetzen. Als ich den Rest zum Geschäft ging dachte ich schon wieder an Marion und wie ich sie wieder sehen kann. Als ich vor der Halle war kam auch schon Nadine angefahren ich ging zu den Auto und wartete bis das Auto ausgestellt wurde und den öffnete ich die Tür Nadine stieg aus und sie sah wieder umwerfend aus sie trug ein roten Lederanzug dazu Stiefel die unter der Hose verschwanden und unter der Jacke könnte man eine Rote Leder Corsagen sehen die ihren Busen umschlossen. Einfach eine echte Lady dachte ich mir nach den schließen der Tür bekam ich ein Kuss auf die Wange.
17. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 11.02.25 20:13
So gingen wir in der Halle zum Geschäft Nadine öffnete es und wir gingen rein.
Als wir zum Büro gingen lag mein Outfit immer noch in der Kabine Nadine sagte " Gefällt es dir immer noch" ich erwiderte " Ich finde es einfach Sexy und gleichzeitig zeigt die Farbe den Stand für mich als Sklave an ich wünschte ich könnte es irgendwann für meine Eheherrin tragen. "
Nadine lächelte abropo Freundin hast du schon eine .Ich hatte schon eine Freundin aber die konnte mit meinen Vorlieben nichts anfangen also konzentriere ich mich auf mein Beruf und gehe meiner Neigung bei meiner Herrin nach auch wenn es ebend mit ein Tribut einher geht so hoffe ich irgend wann die richtige zu finden.
Weil du gerade von ein Tribut redest ich würde dir die Sachen gegen 1200 DM überlassen allerdings musst du sie noch einmal vorführen und zwar heute . Natürlich wird dich keiner erkennen und ein kleinwenig möchte ich sie noch verbessern.
Ach übrigens Marion hat nach dir gefragt und mich aus gefragt ich glaub sie hat ein Auge auf dich geworfen.
Ich sagte " Das zofenkleid nehme ich und das vorführen wann soll das sein ?"
Na heute Mittag kann aber länger dauern und du trägst natürlich mein Halsband also bin ich deine Herrin bis ich dich entlasse. " Geht klar aber kannst du mir erstmal den Gast aufschließen ich muss dringend."
Natürlich sieh dich aus und komm den ins Büro ich Koch schonmal ein Kaffee.
Ich zog mich aus und ging wieder nach Nadine ich kniete mich vor ihr hin und sagte " Herrin würden sie bitte mein Gast aufschließen."
Nadine schaute mich an und lächelte " Also bist du ab jetzt mein Sklave den steh auf und zeig mir dien Arschvotze damit ich dich aufschließen kann. ".
Ich stand auf und drehte mich mit der Arschvotze zu Nadine und präsentierte meine Arschvotze. Nadine Schloß den Gast auf und Sagte " Du darfst dich erleichtern gehen wenn du fertig bist kommst du wieder zum verschließen"
So ging ich auf den WC und erleichterte mich danach ging ich wieder zu Nadine und präsentierte meine Arschvotze und hielt mein Gast hoch Nadine nahm ihn und verschoß meine Arschvotze wieder.
Nadine gab mir ein Kaffee ich kniete mich zu den Füßen meiner Herrin und Nadine setzte sich in ihren Stuhl, Nadine schaute mich an und hielt mir ihren Stiefelsohlen vor den Mund und ich leckte ihn sauber. Nadine sagte " Warum machst du das?"
Ich antworte " Weil für mich meine Aufgabe als Sklave begonnen hat als mich meine Herrin verschlossen hat und ich gerne einer so schönen Herrin dienen. "
Dankeschön für das Kompliment deine zukünftige Eheherrin kann sich glücklich schätzen so ein Ehesklave zu bekommen.
Nadine zeigte mir eine naturgetreu fo***e sie hatte für die Beine Ansätze die bis in die Stiefel reichen und am Bauch in der Corsage verschwinden für meine Arschvotze war ein loch da man kann also mein gast sehen . Nadine gab sie mir forderte mich auf sie anzuziehen als ich sie anzog stellte ich fest dass mein Schwanz stammt Käfig nach hinten gerückt wurde so schaute ich auf eine schönen fo***e. Nadine sagte " Geh dich anziehen den tanger brauchst du nicht dafür bekommst du was anders und wenn du fertig bist kommst du wieder. Also ging ich in die Umkleidekabine und zog mein Sklavenoutfit an was mich sehr erregte,als ich die Maske anlegte nahm ich auch gleich den Schwanzknebel in den Mund als ich in den Spiegel schaute sah ich nun eine Sklavin wenn ich den Rock anhob zeigte sich eine schöne fo***e. So ging ich nach Nadine und knickste vor Nadine wie es sich für eine Zofe gehört. Nadine sagte " Das gefällt mir schon ganz gut den will ich Mal meine Zofe den letzten Schliff geben also folge mir Zofe." Wir gingen in die Fetisch Abteilung dort mußte ich mich auf ein Gynäkologen Stuhl setzen Nadine holte etwas und zeigte mir vier Ringe und sagte " Den will ich Mal meine Zofe Bering." Und schon bekam ich zwei Ringe in meinen Schamlippen die mit ein Schloß gesichert wurde und zwei Ringe durch meine Titten so sind,nicht nur meine echten Titten beringt sondern auch die falschen .
Nadine ging nochmal weg und zeigte mir den ein pinken Slip der in der Mitte offen war nun hackte sie eine goldene Kette in meinen Votzenringe und das ander Ende hackte sie in mein Halsband ein nun hackte sie noch ein Kettchen in meinen Tittenringe ein und in der Mitte der Kette ging eine Kette nach oben in mein Halsband und dieses sicherte Nadine mit ein Schloß nun durfte ich wieder aufstehen und Nadine Schloß nun alle Reißverschlüsse zu und auch die Stiefel wurden verschossen damit ich nur kleine Schritte machen könnte. Nun zeigte mir Nadine wieder den Schlüssel und ließ ihn zwischen ihren Busen verschwinden
18. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von rabe57 am 12.02.25 16:59
Bitte,bitte weiter schreiben!

Danke
19. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 14.02.25 05:42
Nadine sagte" Nach den ich meine Zofe angezogen habe wir sie erst einmal mein Geschäft reinigen "und gab mir ein Staubwedel in die Hand und ich begann mit der Reinigung des Geschäfts als ich an den Büro vorbei kam sah ich Nadine telefonieren als ich sie so sah dachte ich mir was für eine Frau.
So verging die Zeit in Handumdrehen ich war gerade dabei das WC zu reinigen und bügte mich mit den Oberkörper nach vorne als etwas hartes an mein Gast anschlug und Nadine sagte" Wie ich sehe hat sich meine Zofe schon ganz gut in ihre Aufgabe eingearbeitet." Und drückte dabei noch härter gegen mein Gast dabei mußte ich mich abstützen auf den WC an einer Seite war eine Spiegelwand ich drehte mein Kopf und sah Nadine mit einen Statopon hinter mir stehen in einer Hand eine Gerte und in der anderen ein Sektglas.
" Gefällt das meiner geilen Zofe etwa " ich nickte ich fühlte mich in diesen Augenblick ganz in meiner Rolle als Sklave angekommen und genoss den Anblick in der Spiegelwand.
"Ich glaube ich sollte meine Zofe nachher mit zu der Fetisch Party nehmen was meint meine Zofe dazu. " Ich war inzwischen so geil das ich nickte.
"Aber vorher brauche ich meine Zofe noch als Möbelstück ich bekomme gleich noch eine gute Freundin die etwas passendes für heute Abend sucht ." Nadine drehte sich und "sagte folge mir Zofe." Ich folgte ihr zum Fetisch Raum dort legte sie mir ein Tablet in die Hand an den Tablet war ein Riemen und zwei ketten Nadine schnallte mir das Tablet um mein Bauch und die ketten erst durch meine Tittenringe und den an den Halsband und meine Hände Schloß sie mit ein Schloß auf mein Rücken sie nahm die Kette die an meiner fo***e war und führte mich in mitten des Geschäfts und zeigte mir eine etwa 20 cm lange Kette und meine Augenklappen mit den aufgemalten Augen, sie bügte sich und Schloß meine Fußfesseln zusammen mit der Kette nun bekam ich noch die Augenklappen an ,und dann merkte ich wie etwas auf den Tablet gestellt wurde."Schön stehen bleiben als Nadine wieder kam nahm sie etwas von den Tablet und. Begrüßte ihre Freundin nehme ich an den ich war ja als lebendes Möbelstück festgesetzt ich hörte wie die beiden sich unterhielten Bein vorbeigehen der Freundin bemerkte ich den Geruch den Marion an den Abend getragen hat. Insgeheim stellte ich mir vor das es Marion wäre und dachte mir so sie wäre die perfekte Frau für mich sie sieht gut aus hat Humor und ein guten Charakter und teilt vielleicht noch meine Leidenschaft zumindest gab es Andeutungen den Abend.
20. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 15.02.25 22:56
Wie lange ich da so Stand kann ich nicht sagen aber es war eine neue Erfahrung als Möbelstück zu dienen ich tippelte auf der Stelle um ein Krampf vorzubeugen.
Als Nadine mir die Augenklappen entfernte und sagte" Wie hat es dir gefallen als Möbelstück." Ich konnte nur Nicken,sie schaute mir in die Augen und meinte " so wie deine Augen Funkeln hat es dir gefallen" ich konnte wieder nur Nicken.
Nadine ging wieder ins Büro und packte noch ein paar Sachen ein als sie wieder kam hatte sie eine goldene Kette in der Hand und hackte sie in meine Schamlippen ein so führte Nadine mich aus den Geschäft sie drehte sich um und Schloß das Geschäft ab , und so gingen wir weiter in den Fensterfronten konnte man nun zwei Frauen sehen eine Herrin mit ihrer Sklavin.
Ein klein wenig stolz war ich schon auf mich man konnte mich als Mann nicht erkennen ,als wir am Auto ankam öffnete Nadine die hintere rechte Tür am Auto und ich musste mich setzen was mit den fesseln und den Tablet nicht so einfach war .
Nadine stieg nun auch ein wir fuhren in ein SM Club außerhalb der Stadt als wir auf den Parkplatz ankamen parkte Nadine ziemlich weit hinten Nadine stieg aus und ging weg was mich leicht in Panik versetzte nach eine gefühlten Ewigkeit kam eine Sklavin an der Tür und nahm mein Leben in die Hand und sagte folge mir es dauerte bis ich aus den Auto kam und wir den Weg bis zum Eingang zurück gelegt hatten die Sklavin führte mich an die Bar und bestellte eine Flasche Sekt und vier Gläser und stellte alles auf mein Tablet nun zog mich die Sklavin weiter und ich versuchte alles auf den Tablet zu behalten was nicht so einfach war. Es erregte mich so gedemütigt zu werden und gleichzeitig machte es mich auch stolz als Sklavin vorgeführt zu werden.
Als wir an eine Sitzgruppe ankamen stellte mich die Sklavin in die Mitte. Und hackte mein Leben in eine Öse an der Wand ein . Die Sklavin kniete sich neben den rechten Stuhl so warteten wir auf unsere Herrschaften.
Als Nadine mit zwei weiten Herrinnen erschien ,hörte ich wie eine Herrin sagte " Und sowas läuft dir also einfach so zu. "
Beide Herrinnen begutachteten mich und spielten an meine Nippel und Vötzchen herum . Eine Herrin sagte " Das fühlt sich alles wie echt an "
Nun sagte Nadine " Mädels auf ein schönen Abend " nun prosteten sich die drei Herrinnen zu. Leider konnte ich nicht viel sehen da ich auf der Wand sehen musste die Sklavin wurde von einer Herrin in den Haaren gestreichelt und die Sklavin schaute verliebt hoch zu der Herrin. So durfte ich die ganze Zeit als Tisch dienen es kamen auch Herren zu Nadine und fragten ob sie sich Mal die Sklavin anschauen können auch sie spielten an meinen Tittenringe und an mein Vötzchen. Als Nadine der Sklavin befahl mir das Tablet abzunehmen. Als sie das Tablet abnahm stellte sie sich mit den Tablet an meiner Stelle. Nun sagte Nadine " Mädels Last uns spielen gehen" Nadine nahm mein Leben und führte mich in ein Play room dort musste ich mich bücken und Nadine nahm sich ein Statopon von Tisch und schnallte ihn sich um was die zwei anderen Herrinnen auch machten mir schwante nichts gutes Nadine zeigte den Schlüssel und hob den mein röckchen hoch und Schloß mein Gast auf mein Vötzchen war schon sehr gedehnt eine Herrin nahm mich zwischen ihren Stiefel und Nadine setzte ihren Schwanz in meiner fo***e und beglückte mich ,ich hörte Sprüche wie reite ihn gut ein oder er hat es ja so gewollt die kleine Bitch. So kamen alle Herrinnen Mal dran und anschließend bekam ich noch mit verschiedenen Schlaginstrumente mein Arsch voll. Danach verschoß Nadine mich wieder und führte mich zurück diesmal mußte ich mich neben Nadine stellen und Nadine nahm meine Augenklappen und verschoß meine Augen. Mein Arsch brannte und meine Rosette schmerzte . Als noch eine Person dazu kam sie wurde vom allen begrüßt. Nadine sagte " Mädels es war ein schöner Abend mit euch und ich hoffe es hat euch gefallen aber leider muss ich gehen." Sie verabschiedeten sich Nadine öffnete meine Augen wieder und führte mich zum Ausgang auf den Parkplatz gingen wir zum Auto dort mußte ich mich mit den Oberkörper auf die Haube legen und Nadine entfernte mein Gast und Schloß meine Handfesseln auf anschließend entfernte sie noch mein Schwanzknebel. Nadine schaute mich an und sagte " An liebsten möchte ich heute Nacht den Schwanz in mir spüren aber das geht ja leider nicht aber wie ich gehört habe sollst du ein begnadeter Lecker sein. Willst du heute Nacht mein Lustsklave sein ."
Ich schaute sie an und erwiderte " Herrin es wäre mir eine Ehre euch heute Nacht dienen zu dürfen"
So sagte Nadine " Das hast du schön gesagt also steig ein . Als wir in Auto waren fragte Nadine ob es mir gefallen hat. Ich antworte" Es war ein schöner Tag und es hat mir sehr viel Spaß gemacht euch dienen zu dürfen. " Ins geheim verfluchte ich mein Käfig heute den ich hätte sehr gerne mit Nadine geschlafen und sie verwöhnt mit mein Schwanz.
Als wir an ein Haus anhielten und Nadine sagte"So da sind wir." Stiegen wir aus und Nadine nahm wieder mein Leben in die Hand und führte mich ins Haus . In Flur zeigte Nadine mir den Schlüssel und Schloss alle Schlösser auf und sagte " Hier ist das Gäste WC hier findest du alles zum Duschen und anschließend will ich dich oben sehen in mein Schlafzimmer. " Ich ging duschen es war eine Wohltat meine Sachen hing ich auf ein Kleiderbügel als ich fertig war ging ich hoch ins Schlafzimmer es war ein großes Französisches Bett was mit Seidenbettwäsche bezogen war.
Da mich Nadine noch nicht entlassen hatte kniete ich vor den Bett in meine Sklavenposition.
Als Nadine reinkam konnte ich auf eine echten Augenweide sehen sie trug nur ein Nachthemchen und Pantoletten als sie vor mir stand küsste ich ihre Pantoletten Nadine hob mein Kopf und küsste mich auf den Mund und sagte " Ab jetzt bist du wieder frei und mein Liebhaber für die Nacht." Ich erhob mich und umarmte Nadine und küsste sie leidenschaftlich als wir im Bett waren spielte ich an ihren Festen Busen und tastete mich immer tiefer bis zu ihrer fo***e die blank rasiert war und ihre Schamlippen schon feucht waren ich leckte sie und stieß mit meiner Zunge tief in ihr ein bis ich ein lautes Stöhnen vernahm und der Lustsaft weniger wurde und ich muss sagen Nadine schmeckt nicht schlecht. Nun kuschelten wir und schliefen in der Löffelstellung ein dabei behielt ich ihren Festen Busen in meine Hände.
21. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 17.02.25 21:06
Als ich aufwachte war Nadine schon in Bad ,ich ging auch ins Bad und stellte mich hinter Nadine und küsste sie im Nacken und mit einer Hand spielte ich an ihren Nippel die steif nach vorne Standen und die andere Hand spielte an ihr Vötzchen. Als Nadine sich umdrehte und Sagte "das reicht wir müssen los '. Da viel mir ein das meine Sachen noch in den Geschäft waren . Nadine zog sich an heute trug sie eine Lederleggings dazu Stiefel und eine Seidenbluse und mir gab sie ein Mantel aus Leder der fast bis zum Boden reichte.
So gingen wir zum Auto auf der Fahrt zum Geschäft erwählte Nadine das Marion oft nach mir gefragt hat.
Und sie interessiert wäre mich besser kennen zu lernen. Als wir am Geschäft ankamen gingen wir rein und konnte mich umziehen als ich fertig war ging ich ins Büro und fragte Nadine ob ich mit Carte zahlen kann. Nadine sagte ' das geht schon ich brauche noch ein Modell für ein Brautkleid zum vorführen natürlich als Sklavin also mit fo***e und Titten. " Ich überlege kurz es hat mich keiner gestern Abend erkannt also warum nicht dachte ich. Ich erwiderte" Natürlich warum nicht."
Nadine viel ein Stein vom Herzen. Als ich bezahlt hatte und gehen wollte sagte Nadine" Den Mantel nicht vergessen den Schenke ich dir für die schöne Nacht den kannst du bestimmt öffter gebrauchen
"
Ich bedankte mich und gab Nadine ein Kuss auf den Mund. Und ging als ich meine Sachen in Auto hatte fuhr ich zu meiner Wohnung und hing alles in mein Kleiderschrank und nahm mein Anzug heraus und zog mich um , dann ging ich wieder zum Auto und fuhr zu Arbeit. Ich besorgte wieder alles zum Frühstück für die Frauen und kochte Kaffee
Als ich gerade fertig war kammen sie nach und nach und ich genoss es wieder der Hahn im Korb zu sein .
Gegen 10.00 Uhr ging ich zu Frau Schmidt und fragte ob noch was wichtiges heute anliegt sie verneinte . Also könnte ich heute schon gehen dachte ich mir,ich sagte zu Frau Schmidt " ich habe noch ein Außentermin ums komme heute nicht mehr rein wenn es was wichtiges es wäre ich telefonisch zu erreichen." Frau Schmidt lächelte und sagte " ich wünsche viel Spaß."
Ich lächelte und ging. Ich besorgte ein Blumenstrauß und ging zum Hotel an der Rezeption fragte ich nach Marion die Frau sagte das Marion gerade in ein Gespräch wäre mit ihrer Chefin.
Ich fragte ob ich in der Lobby solange warten kann sie lächelte mich an und sagte natürlich.
Ich bestellte mir ein Kaffee und setzte mich in ein Sessel der in Einer Ecke stand aber gute Sicht in der Lobby bot , so wartete ich

Als ich Lady M in der Lobby sah zum Glück ging sie direkt zum Ausgang und hinterher kam der Notar von der Feier bei Lady M.
Etwas später kam auch Marion ich stand auf und ging auf ihr zu und reichte ihr den Blumenstrauß
Marion fragte "wofür" ich erwiderte " Für den schönen Abend mit dir und weitere schöne Tage mit dir."
Wir setzten uns und Marion sagte" Daraus wird leider nichts ich muß zurück und etwas in der Firma klären aber wir können ja in Kontakt bleiben ".
Es hörte sich nach Abschied an,ich fragte ob ich den ihre Nummer und Adresse bekommen darf.
Sie lächelte natürlich ich würde mich sehr freuen wenn wir im Kontakt bleiben.
Zumindest sagte Marion habe ich heute Zeit ich muss erst morgen früh wieder Los.
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen in der Stadt. Und ich genoss es mit ihr zusammen zu sein sie wäre meine perfekte Frau. Zum Abschied küssten wir uns .
Als Nadine am anderen Tag anrief und fragte ob ich am Samstag als Modell zu Verfügung stehen kann
Ich sagte gerne.
So verging die Woche mein Büro war schon eingerichtet und ich überlege mir ob ich ein Schrank für meine Fetisch benutzen sollte dem könnte ich abends wenn ich alleine bin mein Fetisch Sachen anziehen und weiter arbeiten so konnte ich Arbeit und Vergnügen kombinieren.
Am Samstag früh enthaarte ich mich wieder und machte mir ein Einlauf damit ich sauber bin danach zog ich mir ein Hemd und eine Jeans an und fuhr in die Stadt in einer Parfümerie suchte ich den Duft von Marion den ich den nachher tragen will so kann ich zumindest Marion's Duft riechen.
Als ich ihn gefunden hatte,die Verkäuferin war schon etwas genervt fragte sie ob sie es als Geschenk einpacken soll. Ich sagte "das wäre sehr nett." Als ich bezahlte sagte die Verkäuferin "da wird sich aber ihre Freundin sehr freuen." Ich nickte nur . So ging ich weiter durch die Stadt als ich ein neuen laden sah in einer Seitengasse "Für den Herrn ' stand auf den Schild, meine Neugier war geweckt so ging ich rein es war ein Fetisch Geschäft alles für den Sklaven und Herrschaft
An einer Puppe war ein Lederoverall mit Öffnungen für die Titten und in Schritt sowie eine Maske die man mit ein Reißverschluss an den Overall befässtigen kann auch Hand und Fussfessel waren auch eingearbeitet
Ich fragte den Verkäufer ob ich den Overall Mal anziehen kann. Er sagte natürlich ich habe ihn in schwarz oder Rot . Ich sagte " in schwarz bitte." Der Verkäufer holte ein Anzug und gab ihn mir und zeigte mir auch gleichzeitig ein roten Leder Slip mit Dildo er meinte diese Kombination wird meistens zusammen Verkauf was für Schuhe hat den ihre Herrschaft dazu befohlen Stiefelletten oder High Hells. Ich überlege und sagte Stiefelletten. Darf ich ihnen ein paar vorschlagen. Ich nickte er wollte ein paar Stiefelletten mit 3cm Plato in rot abgesetzt und die Reißverschlüsse konnte man abschließen Als ich den Slip anzog glitt der Dildo ganz einfach rein und der Overall passte hauteng es war ein geiles Gefühl als ich die Schuhe anzog Pasten sie perfekt der Overall verschwand in den Schuhen als ich die Maske anlegte merkte ich dass es die gleiche ist wie von mein Zofenkleid


22. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 19.02.25 17:36
Als ich nun alles an hatte ging ich zu ein Spiegel und schaute mich an es sah echt geil aus in mein Kopfkino hatte ich noch den langen Mantel von Nadine an so konnte ich sogar ganz normal durch die Gegend gehen.
Der Verkäufer sagte zu den Overall gibt es auch Zubehör zum Beispiel für die Titten Spike damit man genießen kann oder Schwanzknebel und das beste ein Bestrafungen's Set. Mit ein andern Slip der vibrieren kann und klemmen für die Tittenringe damit sie unter Strom gesetzt werden kann die Batterie ist in ein Gürtel eingebaut der gleichzeitig als Fesselpunkt für die Arme dient es gibt verschiedene Programme Intervall oder Fernbedienung für die Herrschaften oder men kann Zeiten vorgeben zum Beispiel 3stunden Intervall .
Ich fragte " kann man das Set auch änderst benutzen" " natürlich " sagte der Verkäufer
Ich war nun so richtig aufgegeilt ich fragte den Verkäufer" Was soll den alles zusammen kosten.
Er schaute mich an und lächelte " Wenn sie heute alles kaufen könnte ich alles für 1500 verkaufen."
Ich nickte ich ging wieder in die umkleide und zog mich um der Verkäufer packte alles zusammen ich brauchte ein Moment um mich wieder zu fangen. Als ich an der Kasse bezahlte sah ich auf die Uhr und dachte mir so spät schon.
Ich beeilte mich zum Auto zu gehen.
23. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 19.02.25 19:28
Ich fuhr nach Nadine ins Geschäft es war nicht viel los ich fragte Nadine "wann es den losgehen soll. " Nadine lächelte und sagte " Ich hab dir schon alles in die Kabine gelegt. "
So ging ich in die Kabine Dort hing ein Brautkleid der O.wo das Dekolleté und die Scham offen waren dazu Weiße Halterlose Strümpfe und Stiefel in Weiß und high Heels in weiß natürlich meine künstliche fo***e und die Titten und ein Bolero Jacke in weiß die den Dekolleté Bereich verdeckte dazu Handschuhe und für den Schambereich ein weißen Schleier der perfekt zu den Kleid Passte.
Als ich alles angezogen hatte kam Nadine rein und schnürte die Corsage fest zusammen ich hatte mich für die Stiefel entschieden aber die Halterlosen Strümpfe verdeckten meine Ansätze der fo***e und das ober Teil wurde durch die Corsage verdeckt auch die langen Handschuhe verdeckten die Ansätze nur der Hals blieb frei dachte ich mir als wir fertig waren schaute ich in Spiegel und sah eine Braut ganz in weiß . Ich schaute Nadine an, Nadine schaute mich an und sagte " Du bist aber eine schöne Braut" und lächelte dabei den ging Nadine noch Mal weg und kam mit einer Maske in weiß wieder die gleiche wie bei mein Zofenkleid nur wo meine Haare angebracht sind war ein Schleier angebracht der die Maske verdeckte ,ich konnte alles schemenhaft sehen durch den Schleier aber es sah toll aus ich war nun die perfekte Frau. Nadine sagte schon nicht schlecht und legte mir noch Hand und Fußfesseln an natürlich in weiß.
Nadine legte mir und noch ein goldfarbene Halsreif um und dazu passend dein Goldfarbene Kette als mein Leben ich fragte Nadine "" Warum Goldfarben."
Nadine sagte" du musst noch viel lernen silber ist für die Sklaven die man benutzen kann und gold heißt nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herrschaft. Also ein Mitglied der Herrschaft. Kurzgesagt ein Obersklave oder Obersklavin der auch Befehle den anderen Sklaven erteilen kann ."
Ich nickte Nadine steckte mir nun ein Knebel in den Mund und verband meine Handfesseln miteinander vor den Bauch . Und Nahm mein Leben und führte mich ins Geschäft wo schon Lady M wartete sie schaute mich an nein Entschuldigung das Brautkleid natürlich Nadine sagte "hier die Kombination für das Standesamt natürlich ohne Handfesseln " Lady M ging um mich und zupfte am Kleid "sehr schön" sagte sie, nun löste Nadine die Handfesseln und ich musste die Bolero Jacke ausziehen und man konnte mein Dekolleté sehen mit den Ringen in die Titten Lady M sagte "das sieht echt Hammer mäßig aus nun " nun nahm Nadine den Schleier vorne weg und der Blick wurde auf meine Scham freigegeben und man konnte die Stiefel mit Fesseln sehen . Nadine sagte " Alternative könnte man auch high Heels tragen" Lady M sagte " Das möchte ich gerne sehen. " Nadine führte mich an mein Leben zu der Umkleidekabine und ich musste High Heels anziehen
natürlich mit Fußfesseln so führte mich Nadine wieder ins Geschäft. Und gab Lady M mein Leben sie führte mich durch das Geschäft zu ein großen Spiegel und schaute sich das Spiegelbild an . Und sagte zu Nadine "ich kann es kaum noch abwarten meine Sabine zu heiraten." In mein Kopf schlug ein Blitz ein wenn ich mich nicht täusche heißt Frau Schmidt auch Sabine .
Nadine und Lady M tranken noch ein Sekt und ich durfte solange in Geschäft als Ausstellungsstück stehen und zu meinen Leidwesen kam auch noch mein Chef in Begleitung seiner Angestellte sie war viel jünger als er sie sah echt heiß aus sie war eine Asiatin guten Busen heißes Fahrgestell sie trug ein Lack Kleid und Lackstiefel. Mein Chef und Lady M und Nadine begrüßten sich mein Chef sagte " Los begrüße die Damen " Die Angestellte kniete nieder und küsste die Schuhe der Frauen und sagte " guten Tag die Herrinnen." Ich staunte nicht schlecht ich dachte die ganze Zeit das es nur die Hausfrau war aber anscheinend ist sie auch die Sklavin des Chefs. Nadine sagte zum Chef " Und wie finden sie das Brautkleid." Mein Chef ging um mich herum und faste meine Titten und fo***e an und sagte " Nicht schlecht" nun nahm er seine Sklavin und stellte sie vor mich und sagte " Die Titten sind ja schon beringt und ich glaube deine fo***e Beringen wir auch bald schau es dir schon Mal an "
Die Sklavin sagte " Wenn es mein Herr so will freue ich mich schon darauf." Mein Chef lächelte.
Wenn er wüsste wer in den Brautkleid steckt wäre er wahrscheinlich nicht mehr so freundlich zu mir.
Nach etwa einer Stunde gingen Lady M und mein Chef mit Sklavin und wir waren wieder alleine.
Nadine Schloß das Geschäft ab und sagte " Geh dich umziehen und komm dann bitte in mein Büro. Ich ging mich umziehen und hängte das Kleid auf als ich fertig war ging ich in das Büro Nadine hatte sich umgezogen sie trug nun ein Lederkleid in rot dazu High Heels in Rot und ein Mantel in schwarz natürlich aus Leder. Nadine fragte mich ob wir noch etwas trinken gehen wollen. Ich nickte und hielt mein Arm hin den Nadine gerne annahm sie schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich sie Schloß die Tür auf und ich öffnete und Schloß sie wieder ganz der Kavalier. Nun gingen wir zum Auto ich öffnete die Beifahrertür und Nadine setzte sich nun stieg ich es n und fuhr zu ein Italiener.
24. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 14.03.25 05:29
Als wir Bein Italiener waren bestellte Nadine das Essen und Wein dazu ,wir redeten über das Hochzeitskleid wie schick es ist Nadine lächelte mich an und sagte das wäre doch auch ein Schönes Hochzeitskleid wenn du heiratest mir würde es gefallen wenn mein Mann bzw meine Sissy das tragen würde das würde gleich alles klären wer die Hose in der Ehe an hat . Ich schlugte erst Mal und dachte mir war das jetzt ein Antrag. Ich erwiderte " Es sieht nicht schlecht aus und es trägt sich auch gut aber das müsste ich den mit meine Partnerin besprechen und ich hoffe das sie die gleichen Interessen wie ich habe ansonsten muß ich mein Fetisch wieder in geheimen ausleben.
" Nadine erwiderte " Hast du den schon eine Freundin" ich sagte " Leider nein aber Marion geht mir nicht aus den Kopf und ich glaube sie teilt auch meine Interessen zumindest hatte ich es ein paar Mal rausgehört wir telefonieren auch öffter. " Nadine lächelte mich an und zwinkerte mir zu .
Ich sagte " Das darfst du nicht falsch verstehen als Herrin bist du eine eine echte Offenbarung Nadine und der dir Mal für immer dienen darf ein glücklicher Sklave, aber ich suche eine Partnerin die mit mir mein Fetisch teilt und eine normale Ehe führt und Kinder bekommen aber trotzdem unser Fetisch immer unter Gleichgesinnten ausleben,ein kleinwenig wie bei Lady M. "
Nadine schaute mich an und sagte" Das könnte ich mir gut vorstellen.
Was hast du eigentlich in den Tüten im Auto"
Ich Sagte " Ich war in den neuen Shop in der Stadt und habe mir ein Overall aus Leder gekauft mit Zubehör."
Nadine wurde hell hörig und fragte willst du ihn mir nicht Mal Vorführen. Natürlich antworte ich.
Nadine rief den Kellner zum bezahlen. Als er kam nahm ich die Rechnung und bezahlte.
Wir gingen zum Auto.
25. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Boss am 14.03.25 11:47
Moin ... da bin ich gespannt, wie es weitergeht .... ist ja fast ein Cliffhanger ... danke aber, dass Du weiterschreibst!
26. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von Eigentum Lady M am 21.03.25 05:30
Als wir bei Nadine ankamen öffnete ich die Autotür und half Nadine Bein aussteigen,als sie vor mir stand grief sie in mein Schritt und zog mich Ansich und küsste mich und ich nahm meine Hand und legte ihn auf ihren Hintern und zog sie noch Dichter an mich das ihr Lustdreieck gegen meinen Käfig drückte .wir schauten uns lange an und Nadine sagte " Weißt du eigentlich wie viele Frauen du mit dein Prachtstück glücklich machen kannst."
Ich erwiderte " Das interessiert mich nicht als Sklave beglücke ich gerne die Damen und Herren und wenn ich eines Tages die richtige Frau oder viel mehr wenn ich Glück habe die richtige Herrin finde denn gehört er sowieso nur meiner Herrin oder den Personen die meine Herrin es erlaubt.
Aber bei den nächsten Mal bei Lady M kannst du ja nach meinem Stück Ausschau halten und den können wir richtig krachen lassen wenn es Lady M erlaubt aber solange kann ich dich nur mit der Zunge verwöhnen und denn Statopon den du hast ."
Nadine sagte. " Ich glaube das du dich in Marion verkuckt hast . "
Ich lächelte und erwiderte" Da hast du Recht ich glaube sie teilt mein Fetisch sie sieht super aus hat ein guten Karakter denke ich , und wenn ich sie sehe habe ich Schmetterlinge im Bauch.
Ich könnte mir gut vorstellen das wir ein paar sein könnten und sie meine Göttin.
Aber da vor müsste ich mich bei Lady M als Sklave entlassen lassen , damit ich wieder über mein Schwanz selber verfügen kann. Denn ich den wieder gerne meiner Göttin übergeben würde."
Nadine lächelte" Hast du den Marion schon gefragt " leider nicht das letzte Mal war sie schon abgereist und am Telefon will ich sie nicht fragen ob sie Interesse an mir hat..
27. RE: Wie ich Sklave meiner Frau und Schwiegermutter wurde

geschrieben von lady Esther am 09.08.25 10:43
Schön und spannend geschrieben. Bitte mehr.
Als Anregung, bitte mehr Zeilenabstände,so würde es sich besser lesen lassen.
Beste Grüsse Herrin Esther

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