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eröffnet von Muwatalis am 07.02.25 04:44
letzter Beitrag von Muwatalis am 17.08.25 15:47

1. Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 07.02.25 04:44

Neues aus Reichenhausen

Die Klavierstunde
_______________

Christiane hatte ihre erste Klavierstunde. Aber nicht bei einem menschlichen Klavierlehrer.
Nein, ihr Meister hatte sich was ganz perfides ausgedacht!
Wenn sie ihre durch High Heels erhöhten Knöchel in die Stahlklammern am Klavierhocker stecken und diese schließen würde, bekam der Computer ein Signal, das die Klavierstunde begann.
Dann musste sie das Übungsbuch durchspielen.
Der Computer nahm das Ergebnis auf und kontrollierte in Echtzeit Note für Note.
Jeder Fehler und das Tens-Gerät an ihrem Keuschheitsgürtel ließ auf Befehl des Computers die Klitoriselektrode äußerst bissig werden.
Wurde eine Übung ohne Fehler absolviert, gab der Computer die Anweisung für ein belohnendes kribbeln in ihrer Knospe.
Nach jedem Fehler musste sie die Übung wiederholen, bis sie ihre Belohnung bekam.
Bisher hatte Christiane noch nie an einem Klavier gesessen. Das Übungsbuch hatte sie auch noch nie gesehen. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie sich anstellen würde. So hatte sie eine wahnsinnige Angst davor, ihre Knospe in einen verschrumpelten Miniaturbratapfel verwandelt zu bekommen.
Für 9:00 Uhr morgens war ihre Stunde angesetzt.
Um 8:45 Uhr erinnert ein Piepen und eine Computerstimme an ihren Termin.
Doch sie war noch beim Waschen der Latexbettwäsche und der anderen Latexsachen, die sie in der letzten Nacht benutzt hatten, bevor er sie wieder in ihr Stahlhöschen geschlossen hatte. Weder das Piepsen, noch die Stimme hörte sie in der Waschküche im Keller.
Ab 8:50 Uhr begann eine Computerstimme mit einem Countdown.
“Noch 10 Minuten bis zur Klavierstunde!”, sagte der Computer und ein ganz leichter Impuls meldete sich an ihrer Liebesblume.
Sie durfte aber ihre Arbeit nicht einfach unterbrechen. Das Latexteil in ihren Händen musste zu Ende gewaschen werden und dann auf die Wäscheleine gehängt werden. Die war allerdings auf dem Speicher unter dem Dach.
“Noch 9 Minuten!”, kam der nächste Satz und die Meldung wurde intensiver.
“Noch 8 Minuten!”, und der Impuls an ihrem Liebesknubbel wurde heftiger und länger.
Christiane beeilte sich unheimlich. Wie von tausend Teufeln gejagt rannte sie, ihre Latexzwangsjacke, in der sie die Nacht verbracht hatte, vor sich haltend, die Treppen zum Speicher hoch. Nachher würde sie die vielen Wassertropfen im gesamten Treppenhaus aufwischen müssen. Eine ausgesprochen zeitraubende Regel ihres Meisters. Jedes Stück musste sie einzeln waschen hoch tragen und aufhängen und zwar ohne einen Korb oder sonstige Tragehilfen.
Der nächste Impuls wurde schmerzhafter und wieder länger. Die Latexzwangsjacke war ihr dabei entglitten. Sie würde sie noch mal waschen müssen.
Also wetzte sie die Treppe hinunter, aufmerksam die Pfützen auf ihrem Weg umgehend und legte das Teil auf den immer noch großen Haufen zu waschender Latexsachen.
Laut Regel durfte sie jetzt aber das ganze als Start eines neuen Vorgangs betrachten und damit den Aufforderungen des Computers folgen.
Inzwischen hatte sie insgesamt 4 weitere Stromstöße bekommen, einen auf dem Weg zum Speicher, dann den oben, wo sie die Jacke in den Schmutz fallen lies, einen beim Abstieg im Treppenhaus und den vierten in der Waschküche.
Schnell rannte sie in die Wohnung zurück und setzte sich ans Klavier, dabei ihre weiße Latexschürze über ihrem geblümten roten Latexminikleid anlassend.
3 weitere Stromstöße hatten inzwischen immer stärkere Schmerzen verursacht.
Sie stellte ihre Beine in die Stahlklammern und schloss sie.
“Willkommen zu deiner Klavierstunde, Sklavin!”
Man, war das demütigend, das von einem Computer zu hören, erst recht wenn das Mistding auch noch recht hat, dachte sich Christiane.
“Schlage das Buch auf und beginne mit der ersten Übung!”, forderte sie der Computer auf.
“Aua!”, die falsche Taste war getroffen worden.
“Falsch! Beginn von vorne, Sklavin!”, sprach das Mistding und so sorgte der Computer für ein vor Wut und Scham rotes Gesicht bei Christiane.
Jetzt zählte die Klavierschülerin die Tasten richtig durch und erst nach der 6 ten Note kam der nächste Schmerz.
Ihre zweiter Daumen hatte zwei statt einer Taste getroffen.
“Falsch! Pass jetzt besser auf! Und wieder von vorne, meine kleine Sklavin!”
Jetzt wurde der Computer auch noch frech. Sie musste sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass das Programm, dem der Computer folgte, ja ein Werk ihres Meisters war, sonst hätte das Ding diesen Morgen nicht überlebt.
Erst im zehnten Anlauf schaffte sie die erste Übung fehlerfrei.
Nach 9 mal heftiger Schmerzen war jetzt eine wundervolle Belohnung angesagt. Das kribbeln an ihrer Lustknospe ließ sie in immer höhere Erregung aufsteigen, doch zur Erlösung kam sie noch lange nicht.
“Bravo, endlich geschafft! Nun zur zweiten Übung. Und diesmal etwas Konzentrierter, liebe Sklavin!”
Jetzt wurde der Computer auch noch sarkastisch, wie gemein, gemein, gemein!
Die erregungsbedingte Unkonzentriertheit wurde dabei zu einem großen Problem.
Ihr wurde kräftig eingeheizt, bis sie wieder konzentriert Arbeiten konnte. So dauerte es diesmal 14 Elektroschocks lang, bis die Belohnung die Schmerzen wieder halbwegs vergessen machte. Aber wieder war nichts mit einer Lustlösung.
Übung für Übung wurde dieser Teufelskreis immer größer.
Nach einer Stunde meldete der Computer sich mit einem Bericht:
“Hallo Sklavin, die Stunde ist um! Hier dein Ergebnis: 210 Strafen bei 11 vollendeten Übungen! Ein nicht akzeptabler Wert! Damit verlängert sich deine Klavierstunde um weitere 60 Minuten! Hoffe, du verbesserst dich, Sklavin! Also noch mal von Anfang an! Die Zeit läuft ab jetzt!”
Christiane begann zu heulen. Etwas, dass sie besser vermieden hätte ( wenn sie gekonnt hätte ). Denn gleich die erste Übung verhalf ihr zu einem ganz schlechten Start. 15 Schocks folgten, bevor sie die Noten wieder lesen konnte und konzentriert genug war um sich eine Belohnung zu verdienen.
Doch dann fing es an besser zu laufen.
Sogar die Müdigkeit, die ihr die ständige Konzentration einbrachte, konnte am Ende nicht verhindern, dass sie in dieser Stunde besser abschnitt.
“Bravo Sklavin, die zweite Stunde hat eine Verbesserung gebracht. Nur noch 153 Strafen bei 14 vollendeten Übungen. Da das Ergebnis aber noch nicht perfekt ist, gibt es noch einen kleinen Nachschlag. Das bedeutet, du bekommst jetzt 15 starke Elektroschocks in Folge und hast nur eine Minute anschließend Zeit, die Belohnung zu genießen. Es liegt in deinem Interesse, dieses Verhältnis bei der morgigen Klavierstunde zu verbessern!”
15 mal wurde Christiane schmerzhaft bewusst, das der Computer ihren Herrn würdig vertreten hatte, bevor die Belohnung sie wieder fast vor den Orgasmus trieb.
Leider aber eben nur fast!
Als sich die Klammern um ihre Knöchel lösten war ihr erst recht nach heulen.
Tränenüberströmt wegen der nicht erreichte Lustlösung und der Demütigungen der letzten 2 Stunden, schlich sie sich in die Waschküche zurück.

Als sie nach einer viertel Stunde endlich ihre Tränendrüsen wieder unter Kontrolle hatte und wieder klar denken konnte, fiel ihr ein, dass sie ja jetzt über eine Stunde Zeit verloren hatte, um ihre Hausarbeit zu erledigen.
Nein, wie gemein, jetzt würde sie auch noch eine Zusatzstrafe von ihrem Herrn bekommen, wenn ihr nicht schleunigst etwas einfiel, wie sie den Rest schneller erledigen konnte, ohne eine seiner Regeln zu brechen.
Es half nichts, erstmal musste sie ranklotzen, bis ihr die rettende Idee kommen würde ( falls überhaupt ).
Und wieder landete ihr Nachtzwangsjackengewand im Waschwasser.
Ihr Rekord im “in High Heels die Treppe zum Speicher hochsprinten” wurde heute einige male stark verbessert!
Geschickte Regelauslegung ermöglichte es ihr gleichzeitig während das Essen auf dem Herd kochte weiter den Rest Wäsche zu waschen. Nach jedem Kleidungsstück, was seinen Platz auf der Wäscheleine auf dem Speicher gefunden hatte, rührte sie in den Töpfen, um ein Anbrennen zu verhindern.
Pünktlich um 13:05 Uhr ( wie immer ) kam er durch die Haustür.
Er arbeitete in einem Anwaltshaus schräg gegenüber als Partner in einer mittelgroßen Kanzlei.
Das Essen stand heiß und dampfend auf dem Tisch.
“Wie hatte sie das schaffen können?”, fragte er sich. Er hatte doch über die Remotefunktion des Rechners neben dem Klavier über seinen Rechner im Büro die ganzen zwei Stunden überwacht.
Doch sie fing von sich aus an, sich nach dem Essen über den gemeinen Computer zu beschweren, was ihn ungemein beruhigte. Denn dann rief sie ihn wegen ihrer Regelauslegung als Schiedsrichter an.
“Mist, jetzt muss ich fair bleiben!”, dachte er und sah sich schon um sein Nachmittagsvergnügen mit dem Rohrstock auf ihrem Hintern gebracht.
Jeden ihrer Schritte erklärte sie genauestens.
Sie hatte eine kleine undefinierte Stelle in seinem Regelwerk entdeckt und genutzt.
Und er blieb fair!
Dann kontrollierte er noch schnell Waschküche, Treppenhaus und Speicher.
Er hatte doch gewusst, dass er noch etwas finden würde!
Neben dem Waschbottich und oben auf der Treppe waren je noch ein kleiner Wasserfleck.
Zehn leichte Rohrstockhiebe auf ihren Hintern machten ihn froh für den Rest des Arbeitstages.
Sie hingegen war froh, nicht härter bestraft worden zu sein.
Der Abend war ein Freudenfest für sie und ihn.
Außerplanmäßiger Aufschluss!
Man, war das eine heiße Liebesnacht!
Sie hielt sich für die letzten 1023 Stunden und 48 Minuten bei ihm schadlos.
So lange hatte das Schloss vor ihrem Schoß keinen Schlüssel mehr gesehen!
Am nächsten Morgen kroch er auf dem Zahnfleisch aus den Federn, während sie glücklich verträumt lächelnd immer noch schlief.
Aber auch sie musste aus den Federn und da beide verschlafen hatten, klickte das Schloss vor ihrem Schoß sogar noch vor dem Duschen.
Damit er nicht hungrig ins Gericht musste, hatte sie ihm aber vorher noch schnell etwas zum Frühstück gemacht.
Die Thermoskanne mit diesmal extra starkem “Herzklabasterkaffee” würde ihm helfen wieder auf die Beine zu kommen!
In Windeseile schmiss sie sich in ihre Latexwaschfraumontur und grabschte sich alles, was zu waschen war.
Vom ersten Moment an legte sie ein Irrsinnstempo beim Waschen und aufhängen ihrer beider Latexnachtutensilien.
Sie wusste ja, dass sie möglicherweise wieder 2 Stunden vor dem Klavier gegrillt werden würde.
Dann war es wieder soweit!
Die ersten Stromstösse erinnerten sie an ihre Unterrichtsstunde.
Doch diesmal fiel nichts hinunter, nichts musste neu gewaschen werden, sie hatte die elektrischen Bisse in ihr Geschlecht schon erwartet.
“Man, geht das heute gut.”, dachte sie noch, als sie die ersten 3 Übungen fehlerfrei über die Bühne gebracht hatte.
Doch Übung Nummer 4 hatte die Folgen der 3 Belohnungen zu tragen!
Die erste Konzentrationsschwäche war die Folge.
“Au! Verd…!”
“Bisher war es doch so gut, konzentrier dich, Sklavin!”, kam es blechern vom Rechner.
Doch weitere 2 Fehler schlichen sich ein.
Die entsprechend bissigen Bemerkungen und heftigen Stromstöße durch den Rechner konnte sie heute noch weniger ertragen als gestern.
Sie schluckte sehr schwer daran, aber runterschlucken und wegstecken musste sie es, denn sonst würde sie wieder in den Teufelskreis aus schmerzbedingter Unkonzentriertheit und darauf folgenden weiteren Schmerzen kommen.
Endlich hatte sie sich wieder im Griff und bekam ihre nächste Belohnung.
Bis einschließlich Übung 9 schaffte sie es dann fehlerfrei.
“Prima! 5 Übungen in Folge fehlerfrei! Da hast du dir eine Zusatzbelohnung verdient!”, kam es überraschend vom Rechner und ihre Belohnungszeit war verdoppelt.
Prompt ging Übung 10 komplett daneben und wurde zur Katastrophe für ihr Geschlecht.
Sie brach innerlich nach dem sechsten Strafimpuls komplett zusammen.
Jetzt war sie doch wieder in dem Teufelskreis gelandet!

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

2. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 10.02.25 10:33

Neues aus Reichenhausen ( 2 )

Klavierstunde ( 2 )

Heulend saß Christiane an ihrem Klavier.
Sie konnte keine Taste mehr erkennen.
Der Versuch, so lange nicht weiter zu spielen, bis sie wieder klar sehen konnte, wurde mit noch stärkeren Strafimpulsen beantwortet.
Das vorsorglich eingesteckte Taschentuch war inzwischen so nass, dass es sinnlos geworden war.
Immer wieder musste sie es auswringen, um wenigstens etwas von der Tränenflüssigkeit aus ihrem Gesicht wischen zu können.
Inzwischen erreichte ihr Strafstoßzähler ungeahnte Höhen.
Sie konnte einfach nicht mehr!
Ihre rechte Hand wanderte zur rechten Klavierseite und tastete suchend dort herum.
Sie fand, was sie gesucht hatte, genau dort, wo er es ihr erklärt hatte.
Sie drückte den Notausknopf!
Augenblicklich brach der, gerade wieder beginnende Strafstoß in sich zusammen und die Fußknöchelklammern öffneten sich.
30 Sekunden später war ihr Mann am Handy und es bimmelte im ganzen Haus.
Christiane wusste, dass er es sein würde, denn schließlich wusste sie, dass bei drücken des Notausknopfs sein Handy sofort anfangen würde in seiner Hemdtasche zu vibrieren.
Gut, dass die Verhandlung noch nicht angefangen hatte.
Kein Richter sah es gerne, wenn die Verhandlung von Handyanrufen unterbrochen wurde.
Aber gegen Notfallanrufe konnte wohl keiner was sagen.
“Rolf hier! Was ist los? Geht’s Dir gut? Warum hast Du den Notaus gedrückt, Liebes?”, fragte er sie besorgt.
Da es weder brannte, noch das Haus überschwemmt war und auch kein medizinischer Notfall vorlag, entschied sich Christiane ihrem Rolf einfach die Wahrheit zu sagen.
“Hallo Liebling! Alles in Ordnung! Mir geht es gut! Jetzt geht es mir gut! Vorhin ging’s mir gar nicht gut, aber jetzt ist alles in Ordnung!”, leitete sie sanft, auf seine Besorgnis eingehend, ein.
“Warum ging es Dir denn vorhin nicht gut? Waren die Strafschocks zu hoch eingestellt? Hat der Computer die Schocks etwa nicht mehr abgeschaltet? Was war denn?”, fragte er jetzt doch in tiefer Sorge, dass er bei seiner Entwicklungsarbeit an ihrem Klavierlehrer Bockmist gebaut hatte, denn er fürchtete, dass sie genau so einen fatalen Fehler durchlitten hatte.
“So ähnlich! Die Stromstöße waren so entsetzlich heute, dass ich vor lauter Tränen die Tasten nicht mehr gesehen habe und dadurch immer weiter mit Schocks bestraft wurde. Aus dieser Spirale bin ich nicht mehr raus gekommen und habe vor dem totalen Absturz die Notbremse gezogen. Sonst hättest Du heute Mittag eine gegrillte Ehefrau mit dem Handfeger vom Klavierstuhl fegen können.”, versuchte sie sich im Galgenhumor.
“Oh, diese Gefahr hab ich bei der Programmentwicklung anscheinend nicht bedacht.
Gott sei Dank hab ich wenigstens an den Notaus gedacht!
Tut mir außerordentlich leid mein Liebes, ich werde das heut Abend sofort berichtigen! Jetzt ruh Dich erst mal aus! Der Klavierunterricht ist erst mal gestrichen.
Du hast als Wiedergutmachungsversuch erst mal Haushaltsfrei. Das Essen kannst Du uns heute liefern lassen. Ich ruf dann an, wenn hier Mittagspause ist und ich nach Hause komme. Bis dann mein Mausespätzchen! Ich liebe Dich! Bis nachher, mein Schatz!”, sprach er schuldbewusst.
Er würde sich heute Abend alles haarklein erzählen lassen, damit er jeden Fehler des Programms schnellstmöglich beseitigen können würde.
Vorher würde er in der Mittagspause schon mal ein Entschuldigungssträuschen beim Blumenhändler zusammenstellen und seiner Süßen mitbringen.
Mitten in seine Gedanken hinein klingelte der Aufruf für seine Verhandlung.
Durch die eine Türseite gingen er und sein Klient zusammen in den Saal, auf der anderen Türseite die gegnerische Anwältin mit ihrer Klientin.
Eine Schlacht aus tausend Voodoonadelstichblickenfand zwischen den beiden Kontrahenten in dieser Sekunde statt.
Nachdem sich alle gesetzt hatten betrat der Richter den Saal, nachdem alle zum Aufstehen aufgefordert worden waren.
“Fallnummer xyz77345wwqz110815: RealLiveDokuFilm Int. LTD gegen Marialynne Frinchetta! Eilantrag auf Einstweilige Verfügung!”, kündigte der Gerichtsdiener an.
Richter Samuel … eröffnete die Sitzung und kam gleich auf seine grundsätzliche Art der Verhandlungsführung zu sprechen:
“Also , dass ist der Wohl gleichzeitig schwierigste und seltsamste Fall, den ich je auf den Tisch bekommen habe. Dann wollen wir auch keine Zeit verlieren und gleich loslegen. Und, Herr Anwalt, Frau Anwältin, keine Verzögerungsversuche, sonst hagelt es Strafen wegen Missachtung des Gerichts, ist das klar?”.
“Klar!”
“Absolut klar!”
Aus beiden Ecken kam die Antwort.
“Ok! Herr Anwalt, sie haben das erste Wort!”, gab der Richter an Rolf weiter.
“Am 01.04.2007 hat Frau Marialynne Frinchetta den vorliegenden Vertrag als Hauptdarstellerin einer Real-Live-Doku-Soap mit der Firma RealLiveDokuFilm Int. LTD unterschrieben. In dem Vertrag wird klar und deutlich beschrieben, worum es in dieser Real-Live-Doku-Soap gehen würde und was die Voraussetzungen und Bedingungen sein würden, welche Frau Frinchetta während der gesamten Laufzeit der Serie zu erfüllen hätte, und welche finanziellen Leistungen für ihre Arbeit von meinen Mandanten zu entrichten wäre. Der Titel der Sendereihe war auch klar und deutlich im Vertrag angegeben und auch war festgehalten, dass ihre Garderobe voll und ganz von der Firma meines Mandanten gestellt werden würde.
Es muss Frau Frinchetta absolut klar gewesen sein, um was es sich in der Hauptsache bei dieser Garderobe handeln würde, als sie den Titel der Sendereihe gelesen hatte.
Nicht umsonst hieß der Titel “Ein Leben im Keuschheitsgürtel”!
Als nun nach ihren genauen Körpermassen ein solcher Keuschheitsgürtel aus Stahl auf Kosten unseres Mandanten gefertigt worden war, weigerte sich nun Frau Frinchetta vertragswidrig an der Sendung teilzunehmen und sich ihre Garderobe anziehen und verschließen zu lassen.
Mein Klient verlangt nun von Frau Frinchetta entweder sofortige Einhaltung des Vertrages oder die Übernahme aller Kosten für die Verzögerung des Sendebeginns und den Ausfall der Werbeeinnahmen, bis ein Ersatz für Frau Frinchetta gefunden ist.”
“Nun, Frau Anwältin, was haben sie dagegen zu erwidern?”, fragte der Richter, als Rolf durch seine Pause das Ende seiner Einleitung angedeutet hatte.
“In diesem Vertrag ist nirgendwo aufgeführt, dass diese Firma von meiner Mandantin das Tragen dieses Keuschheitsgürtels 24 Stunden am Tag für die komplette, unbestimmte Laufzeit der Sendereihe verlangen würde. Dies ist ein unzumutbarer Eingriff in das Sexualleben meiner Mandantin und somit Sittenwidrig . Außerdem würde die Erfüllung des Vertrages in der Form einer Nötigung gleichkommen, denn die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel wollte man meiner Mandantin nicht aushändigen!”, schoss die Anwältin Rosalinde … ihre ersten Kanonenkugeln ab.
“Na, na, na, wo bitte ist denn da eine Nötigung, wenn Frau Frinchetta sich im Vertrag eindeutig zum Tragen der gestellten Garderobe während der Sendezeit bereit erklärt hatte. Und eine Real-Live-Doku-Soap läuft nun mal 24 Stunden am Tag! Das geht doch eindeutig aus der Genrebezeichnung hervor und ist in der ganzen Branche absolut bekannt. Und natürlich wäre Frau Frinchetta sofort nach Ende der Sendung aufgeschlossen worden. Und wo bitte ist den da die Sittenwidrigkeit? Es wurde von Frau Frinchetta keine Handlung verlangt, die gegen die guten Sitten verstößt, im Gegenteil, das Tragen des Keuschheitsgürtels hätte jede Sittenwidrige Handlung ja komplett verhindert!”, schoss Rolf zurück.
“Ist der Keuschheitsgürtel hier im Gerichtssaal? Ich würde mich gerne davon Überzeugen, ob die gerade aufgestellten Behauptungen von dem Gürtel überhaupt erfüllt werden können!”, warf der Richter in die Debatte.
“Ja, dort auf dem Tisch!”, war Rolfs Antwort.
“OK, dann werde ich das Beweisstück jetzt mit ins Richterzimmer nehmen und mich näher darüber informieren! In 2 Stunden sehen wir uns alle hier wieder! Damit vertage ich die Sitzung bis, äh, mal sehen, 15:10 Uhr!”, sprach der Richter und ließ seinen Hammer auf das Gegenstück auf dem Tisch knallen.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

3. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 14.02.25 09:01

Neues aus Reichenhausen ( 3 )

Klavierstunde ( 3 )

Rolf flitzte so schnell er konnte zum Blumenhändler.
Er verließ sich voll und ganz auf das Können der Floristin.
Der Strauss sprach Bände:
“Verzeih mir! Ich will es wieder gut machen! Ich liebe Dich unendlich!”, sagte der riesige Blumenstrauß.
Und er hoffte, dass er damit Christiane dazu bringen könnte, ihm seine Nachlässigkeit zu verzeihen.
Christiane war aber gar nicht böse auf ihn, schließlich hatte er ja an den Notausknopf gedacht, den sie ja auch hätte früher drücken können.
Natürlich würde Christiane mit ihm über das Aufschaukelungsproblem der Elektroschocks reden. Und sie würden dieses Problem zusammen beheben können.
Jede Software hat halt so ihre Kinderkrankheiten. Die heilt man halt, und dann ist das gut.
Christiane war in solchen Sachen ganz pragmatisch ( jedenfalls hinterher, wenn sie das Problem erst mal hinter sich hatte und nicht mehr als lebendes Versuchsobjekt im Testlauf den Fehler selbst erleben musste ).
Und natürlich nahm sie Rolfs Wiedergutmachungsversuche herzlich gerne an. Kurz nachdem Rolf ihr den Strauss überreicht hatte kam auch schon der Pizzabote mit ihrer Bestellung.
Nach dem hervorragenden italienischen Essen, ging es nun an die Problemanalyse.
Und so sah das Ergebnis dieser Analyse aus:
Rolf würde noch am gleichen Tag in das System eine Pausentaste einbauen.
Christiane würde dann in der Lage sein, mit dieser Taste den Computer für 5 Minuten die Elektroschocks aussetzen zu lassen.
Damit würde sie ausreichend Zeit bekommen um aus dieser Bestrafungsspirale heraus zu kommen.
Rolf nutzte die restliche Zeit, bis er wieder im Gericht zu erscheinen hatte, für eine Streichel- und Schmusestunde mit seiner Frau.
Mehr war leider nicht drin.
Rolf musste jetzt leider doch schnellstens los.
Christiane genoss dann auch bald ihre hausarbeitsfreie Zeit mit baden und einem Schläfchen.

Währenddessen hatte sich der Richter vom Gerichtsdiener den Keuschheitsgürtel in sein Richterzimmer bringen lassen.
Mit auf der Tischplatte abgelegtem Kinn schaute er sich intensiv jeden Zentimeter des vor ihm auf dem Tisch stehenden Keuschheitsgürtels an, während er ihn mit spitzen Fingern vor sich hin und her drehte.
Der Bote der Gerichtskantine schaute bei diesem Anblick ziemlich überrascht aus der Wäsche.
Der Richter musste sich nun leider von diesem faszinierenden Spielzeug erst mal trennen, um sein indisches Curryhuhn mit Reis genießen zu können.
Noch den leckeren Geschmack des letzten Bissens im Mund durchforstete er das Internet zum Thema Keuschheitsgürtel, um sich über die Möglichkeiten und Auswirkungen eines solchen Instrumentes zu informieren.

Rolf war rechtzeitig wieder im Gerichtssaal.
Der Gerichtsdiener brachte gerade den Keuschheitsgürtel wieder zurück auf den Tisch mit den Beweismitteln.
Der Richter betrat zwei Minuten später wieder den Saal.
“Die Anwälte bitte ich gleich ein mal nach vorne zu einer kurzen Unterredung.”, waren seine ersten Worte nach der offiziellen Wiederaufnahme des Verfahrens.
“Frau Anwältin, wenn ich die Position ihrer Mandantin richtig Verstanden habe, geht es eigentlich hier nur darum, wer die Schlüssel zu diesem Keuschheitsgürtel in der Tasche hat, ist das Richtig?”, wollte er zuerst wissen.
“Im Groben gesehen könnte man es so ausdrücken.”, bestätigte Rosalinde.
“Das wäre aber nicht mehr das, was mein Mandant mit der Serie bezwecken wollte, nämlich aufzuzeigen, was das ständige Tragen müssen dieses Gürtels bewirken würde.”, war Rolfs Einwand.
“Tja, auch wenn der Vertrag entsprechend seinem Wortlaut Frau Frinchetta zum tragen des Keuschheitsgürtels 24 Stunden am Tag verpflichten würde, so ist doch eine unzumutbare Beeinträchtigung der körperlichen und seelischen Gesundheit nicht auszuschließen.
Ein Aushändigen des Schlüssels an Frau Frinchetta würde dieses Problem lösen.
Wenn Frau Frinchetta den Keuschheitsgürtel für den Gang zur Toilette, zu Hygienezwecken und zur sexuellen Erleichterung ablegen kann, wäre keinerlei unzumutbare Beeinträchtigung vorhanden.
Wenn die Zeit, in der Frau Frinchetta den Gürtel nicht trägt, auf 10 Stunden die Woche begrenzt würde, wären immerhin noch 158 Stunden übrig, in denen sie den Keuschheitsgürtel tragen müsste.
Wann und wie Frau Frinchetta diese 10 Stunden nutzt, müssten sie dann allerdings ihr überlassen.
Damit eine Planungssicherheit besteht, können die 10 Stunden pro Woche aber nicht angesammelt werden. Diese 10 Stunden sind in der jeweiligen Woche zu nehmen.
Nimmt sie mehr als 10 Stunden in einer Woche, so muss sie die zuviel genommene Auszeit innerhalb der nächsten 6 Wochen ausgleichen.
Nimmt sie weniger als 10 Stunden in der Woche, ohne dies als Ausgleich für zuviel genommene Freizeit zu tun, verfällt die Restzeit.
Frau Frinchetta sind pro Jahr 30 kamerafreie Urlaubstage zuzugestehen, in anbetracht der Tatsache, dass sie ja während der anderen Zeit 7 Tage die Woche fast rund um die Uhr arbeitet. Während ihren Urlaubstagen braucht Frau Frinchetta selbstverständlich diesen Gürtel nicht zu tragen. Das versteht sich ja von selbst!
Falls beide Parteien einverstanden sind, sollte der Vertrag entsprechend geändert werden und Frau Frinchetta kann den Vertrag unbesorgt unterschreiben und einhalten.
Im Gegenzug werden alle Schadensersatzforderungen gestrichen!
Sind wir uns da einig?
Dann klären sie das bitte mit ihren Mandanten ab, und teilen mir dann ihre Entscheidung mit!”.
Rolf und Rosalinde gingen zu ihren Auftraggebern und nach ein paar Minuten war die Vertragsänderung von beiden Parteien genehmigt

Soweit nun.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

4. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 18.02.25 14:17

Neues aus Reichenhausen ( 4 )

Klavierstunde ( 4 )

( Christiane )

Christiane hatte gerade einen Anruf von ihrem Rolf bekommen.
Da sie ja noch Haushaltsfrei hätte, würden sie am Abend in ein Restaurant essen gehen.
“Sie solle sich schon mal topschick machen!”, ließ er verlauten.
Topschick, das ließ ihre Erwartungen an das Restaurant schon mal “den Sternenhimmel abzählen“.
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und lachte.
Das Ding war randvoll und platzte fast, doch ihr erster Gedanke war: “ Mist, ich hab nichts passendes zum Anziehen!”.
Sie kramte ein schwarzes Latexkorselett, das kurz über ihrem Keuschheitsgürtel endete, aus einer der Schubladen und zog es an.
Prompt waren die drei Zentimeter ihrer Zehen aus ihrem Blickfeld über der Brustspitze verschwunden und sie fühlte sich wie eines dieser Busenwunder.
Dann kamen durchsichtige Latexstrümpfe, die sie an den schwarzen Strapsen des Korseletts befestigte.
Ein langes schwarzes, schulterfreies Abendkleid mit tiefem Ausschnitt kam dann an die Reihe.
Das Latexhalsband, dass vorne mit zwei sich verbreiternden Latexstreifen an der Busenaußenseite und hinten mit zwei dünnen Latexstreifen unter den Schulterblättern am Kleid befestigt war, hielt das Kleid an seinem Platz und verhinderte ein peinliches herunter rutschen des schweren Kleidungsstückes.
Schwarze Latexhandschuhe und ein schwarzes Bolerojäckchen vervollständigten ihr Outfit, zusammen mit einer perlenbesetzten schwarzen Lackhandtasche.
Mit den entsprechenden Mittelchen polierte sie alles noch mal auf Hochglanz.
Ihre schwarzen 15cm hohen Lieblingspumps zog sie erst ganz zum Schluss an, nachdem die Kleidung wieder trocken war.
Dann kamen noch eine lange Perlenhalskette und Perlenohrring dazu und sie war Ausgehfertig.

( Rolf )

Rolf hatte im Büro noch entsprechend mit seinem Klienten die Vertragsänderungen vorgenommen und die finanzielle Seite geregelt.
Dass die Kosten für das Schnellverfahren der Sender nur zur Hälfte würde tragen müssen, war eine schöne Überraschung für den Senderchef gewesen, aber er freute sich mehr darüber, dass jetzt endlich sein neuer Quotenbringer gestartet werden konnte.
Dann fuhren sie zum Büro der gegnerischen Anwältin, wo Marialynne Frinchetta gleich den neuen, von ihrer Anwältin kontrollierte, Vertrag unterzeichnete.
Gleich morgen früh um 9:00 würde ihre Arbeit mit dem Dreh von Werbetrailern für die neue Serie beginnen. Ab Montag in einer Woche würde sie dann täglich 11 Monate im Jahr im Fernsehen den Keuschheitsgürtel tragen dürfen.
Zufrieden mit sich fuhr Rolf nun nach Hause, um seine Süße ins “Chez Piere” auszuführen, dem feinsten Nobelrestaurant der Stadt.

( Rosalinde )

Rosalinde, die Anwältin Marialynnes, hatte sich die ganze Zeit nichts anmerken lassen.
Innerlich war sie ganz schön aufgewühlt.
Ihre Chefs hielten sie für eine Emanze mit Amazonenbiss und glaubten, sie hätten sich eine überzeugte Frauenrechtlerin an Land gezogen, weil sie diesen Fall so vehement hatte haben wollen, so dass sie dabei mit diesem Argument allen männlichen Kollegen, denen man schon ansah, dass sie förmlich danach gierten die Klientin in eben diesem Keuschheitsgürtel zu sehen und den Schlüssel dazu in die Finger zu bekommen, die “Bananen aus dem Früchtekorb auf dem Konferenztisch” um die Ohren gehauen hatte, bildlich gesprochen.
In Wahrheit hatte ihr Interesse an dem Fall einen ganz anderen Grund.
Bisher war es in ihrer neuen Firma nicht aufgefallen, aber sie hatte da ein Problemchen.
Sie musste alle paar Stunden masturbieren und war deshalb so häufig auf der Toilette.
Ihre Konzentration war sonst einfach nicht wieder herzustellen.
Schon ihre Studienzeit hatte schwer darunter gelitten und die jahrelang schwerkranke Tante, die sie hätte pflegen müssen, konnte sie nun nicht mehr anführen, wo sie ja jetzt in der Lage wäre mit ihrem Gehalt eine Pflegerin zu bezahlen.
Händeringend hatte sie nach einer Möglichkeit gesucht, sich von diesem Zwang zu befreien.
Da kam dieser Fall aufs Tablett und sie sah einen Hoffnungsschimmer, der sie vielleicht an dieser zeitraubenden Tätigkeit hindern können würde.
Mit diesem Fall im Rücken hatte sie nun völlig unauffällig recherchieren können.
Was sie da alles sah und las hatte sie nur bestärkt in ihrer Hoffnung und sie war nahe dran zuzugreifen und den Strohhalm auszuprobieren, nur hatte sie noch keine Ahnung, wem sie die Schlüssel geben sollte.
Würde sie die Schlüssel selbst behalten, wäre das Ganze sinnlos, das war ihr absolut klar.

( Dr. jur. Mike …, der Richter )

Mike hatte seine Richterrobe an den Hacken gehängt, sich im kleinen Badezimmer seines Büros umgezogen, seinen Anzug und die Schuhe in den Schrank gestellt und war in Hemd, Jeans und Turnschuhen unauffällig aus dem Gebäude verschwunden.
Beim Joggen konnte er immer besonders gut nachdenken.
Wie würde er seine Frau da unten vermessen können, ohne dass sie verdacht schöpfen würde?
Ein ganz schön haariges Problem.
Ach so ja, erst mal würde er sie unten herum rasieren: “Damit ich keine Haare mehr in den Mund kriege!”, würde er ihr sagen.
Dann würde er wohl zum Bastler werden.
“Am besten zwei Vibratoren mitbringen und ganz ungeschickt versuchen, diese mit harten, scheuernden Seilen in ihr zu halten.
Dann brauch ich nur noch darauf zu warten, wann sie mich bittet die Seile gegen was anderes einzutauschen.
Und so krieg ich dann auch alle Maße die ich brauche!”, waren seine nächsten Gedanken, während er durch den Park vor dem Gerichtsgebäude lief.

( Christiane und Rolf )

Christiane hörte Rolf die Haustür aufschließen und trippelte ihm vom Sofa im Wohnzimmer aus, wo sie auf ihn gewartet hatte, entgegen.
“Ach, mein Liebling! Siehst du klasse aus! Wahnsinn!”, ließ er seiner Begeisterung freien lauf.
“Ich hab aber noch was für dich!”, sagte er und holte ein kleines Paket aus seinem Aktenkoffer.
“Oh, danke Dir, mein Liebster! Wie süß von Dir! Du verwöhnst mich ja heute richtig!“, sprach sie, während sie ihm um den Hals fiel.
Sie zerfetzte das Geschenkpapier und riss die Schachtel auf.
Latex!
Schwarz glänzend hielt sie einen knallengen Rock in den Händen!
“Den kannst du auch als Unterrock unter das Abendkleid anziehen. Komm, zieh ihn gleich mal drunter.”, bat er sie.
Hilfreich hob er ihr das weite Rockteil des Abendkleides bis in Busenhöhe hoch, nachdem sie ihre Pumps abgestreift hatte.
Eine viertel Stunde brauchten beide, um mit viel vorsichtigem ziehen und zerren das wahnsinnig enge Teil über ihre Hüften zu kriegen.
“Das ist kein Unterrock, das ist eher ein viel zu enger Schlauch!”, dachte sich Christiane, als sie ihre neue Schrittweite mit gerade mal 5 Zentimeter experimentell feststellte.
Rolf half ihr noch in ihre Pumps, besser gesagt: er half ihr sich zu setzen und streifte ihr die Schuhe über die Füße.
Sie versuchte ein paar Schritte und stellte fest, dass sie ohne den Arm ihres Mannes ganz schön Probleme kriegen würde im Gleichgewicht zu bleiben.
Dann stellte sie sich vor den großen Standspiegel.
Der weite Rock des Abendkleides verriet mit keinem Wort, dass sie darunter nur so viel Bewegungsfreiheit hatte, wie eine Frau, die mit beiden Beinen nur in eines der Beine ihrer Leggings gestiegen wäre.
Eines war ihr klar: ihr Tisch im Restaurant würde sehr weit vom Eingang entfernt sein!

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

5. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 28.02.25 11:13

Neues aus Reichenhausen ( 5 )

Klavierstunde ( 5 )

( Christiane und Rolf )

Quietschend bewegte sich Christiane Zentimeterweise zur Haustür, als Rolf zum Aufbruch rief.
Quietschend, weil in dem engen Unterrock ihre Latexstrümpfe aneinander rieben.
Rolf schlich hinter ihr her, ihren Anblick breit grinsend in sich aufsaugend.
Mit zwei großen Schritten war er dann bereit, ihr galant die Haustür zu öffnen.
So ungefähr 5 Minuten hatten sie bis dahin gebraucht, um vom Standspiegel im Schlafzimmer dorthin zu kommen.
Doch da war es aus mit ihrer eigenen Fortbewegung.
Sie stand vor einem unüberwindlichen Hindernis.
Für diesen Unterrock war die Treppenstufe vor der Haustür zum Gehweg gleich dreimal zu hoch.
Egal was sie probierte, immer wieder hinderte sie der Schlauch um ihre Beine daran, mehr als ein drittel des Höhenunterschieds überwinden zu können.
8 Versuche lang hatte sich Rolf wohl an ihrer Hilflosigkeit geweidet.
Dann schnappte er sich seine Frau und nahm sie auf den Arm.
Er trug sie diese eine Stufe hinunter und stellte sie sanft wieder auf ihre Beine.
Besser gesagt auf die bleistifftdünnen Absätze und die kleinen Auflageflächen an den Zehen.
Zwei, drei schnelle Trippler, gesichert durch seine Arme, und sie hatte ihr Gleichgewicht wieder.
Bis zum Auto am Straßenrand hatten sie noch 20 Meter durch ihren Vorgarten zu wandern.
Und wieder waren 5 Minuten des schönen Abends um.
Natürlich half er ihr auch beim Einsteigen.
Natürlich musste sie sich zuerst seitlich in den Sitz gleiten lassen, sicher gehalten von ihm.
Dann erst konnte sie beide Beine gleichzeitig in den Wagen heben und sich im Sitz in die richtige Richtung drehen.
Dann wurde der weite Rock des Kleides zusammengerafft, damit das teure Stück nicht ein Opfer der zu schließenden Seitentür würde.
Tür zu, auf die andere Seite gewetzt, Tür auf, setzen, Tür zu, alles von ihm in Sekunden erledigt.
Beide schnallten sich nach einem wunderschönen Kuss an und los ging es in den teuersten und besten “Schuppen” im “näheren Großraum“.
Der “Schuppen” hatte einen Parkdienst, so dass sie sich von ihm wenigstens schon mal vor dem Eingang auf den roten Teppich hieven lassen konnte.
So würde sie wenigstens nicht Verhungern, bevor sie die Eingangstür erreicht hätte.
Ein heftiges Staunen und Raunen war um sie herum, als hätte sie auf einer Pressekonferenz eine genial einfache und superbillige Lösung für alle Probleme dieser Welt bekannt gegeben.
Dabei trippelte sie nur in ihrem Schneckentempo den roten Teppich entlang.
Keiner konnte sich anscheinend einen Reim darauf machen, warum diese im Licht so schillernde Frau offensichtlich nicht schneller gehen konnte.
Als sie dann endlich die Eingangstür durchschritt, wurde die Geräuschkulisse von dem Geschepper und Geklirre von herunterfallenden Gabeln und Messern ergänzt.
Der herbei geilte Ober musste sich auf dem Weg zu ihrem reservierten Tisch ganz gewaltig zusammenreißen, um sich ihrem Tempo anzupassen.
Immer wieder musste er stehen bleiben und sich umdrehen, um seinen beiden Gästen die Möglichkeit zum Aufholen zu geben.
Dann endlich hatte er die gleiche Geschwindigkeit wie seine Kunden.
Dass Christiane inzwischen so unheimlich klatschnass von ihrem Schweiß war, hatte sie schon Jahre nicht mehr erlebt.
Schließlich hatte sie sich seit vielen, vielen Jahren an das Tragen von Latex gewöhnt gehabt.
Das war jedenfalls gewaltig mehr als der normale, natürliche Feuchtigkeitsfilm zwischen Haut und Latex.
Als die Drei dann, nach einer schier endlosen Reise durch das Restaurant, an ihrem Tisch ankamen, war sie durstig wie ein Rennpferd nach dem Sieg beim Derby.
Es war leicht warm an ihrem Tisch.
Wärmer als im vorderen Teil des Restaurants.
Das war sehr gut so, denn sonst hätte sie sich vielleicht sogar verkühlt.
Bei der Wahl des Tisches hatte Rolf sehr wohl darauf geachtet und dem Besitzer für das Einschalten der Heizungselemente an der Wand neben dem Tisch 20 Euro versprochen.
Das Essen war genial.
Viel Sekt gab es dazu.
Glücklicherweise war sie auf der Toilette gewesen, bevor sie sich für den Abend zurecht gemacht hatte.
Alleine hätte sie den engen Unterrock nicht von den Hüften ziehen können, so knatscheng saß das Ding da.
Da hätte Rolf schon mit in die Damentoilette gehen müssen.
“Na, des hätt’ a Gschrei gegeben!”, dachte sich Christiane.
Von Zeit zu Zeit blieb Christianes Gabel auf dem Weg zum Mund einfach stehen.
Dann bekam sie ganz glasige Augen und himmelte ihn noch verliebter an.
Die Fernbedienung für das Innenleben ihres Keuschheitsgürtels war wohl definitiv in seiner Tasche.
Süß ließ er es an ihrer Knospe kribbeln.
Sehr süß!
Aber nicht so lange, dass sie ihre Gabel nicht mehr hätte halten können.
Das große O wollte er sich für später aufheben.
So war ihr den ganzen Abend lang in doppelter Hinsicht heiß.
Viel zu schnell, nach ihrem Geschmack, war dann der letzte Bissen von den Tellern verschwunden.
Sie waren zwar schon 2 Stunden in diesem 5 Sterne Restaurant, aber am liebsten hätte sie wieder von vorne mit dem Essen begonnen.
Pappsatt war sie schon, aber je später der Abend wurde, desto näher kam der Moment des “wieder gehen müssen”.
Sie wollte aber noch seine Spielfinger auf der Fernbedienung weiter genießen.
Sie wollte aber auch endlich kommen dürfen.
Sie wusste, dass er ihr das erst Zuhause ermöglichen würde.
Sie wusste, dass sie wieder ihren “Zentimeter-Shuffel” aufs Parkett würde legen müssen, wenn es gleich losgehen würde.
Sie versuchte Kraft zu tanken.
Sein Fingerspiel raubte ihr noch mehr Kraft.
Sie war schweißgebadet und würde gleich noch viel mehr in ihrem Schweiß baden, denn jetzt ging es los.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlich!

Muwatalis

6. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 09.03.25 11:35

Neues aus Reichenhausen ( 6 )

Klavierstunde ( 6 )

( Christiane und Rolf )

Christiane durfte jetzt wirklich nach Hause.
Rolf ging, stand, ging, stand, ging, stand immer hinter ihr her durch die Tischreihen des Restaurants zum Ausgang.
Da Christiane gar nicht schneller als die berühmte Schnecke gehen konnte, hatte er nach seinem Schritt immer schön viel Zeit, um sie in Ruhe bei ihren Anstrengungen zu bewundern und den Regler auf der Fernbedienung ein zehntel Millimeterchen weiter auf zu drehen.
Christiane begann nicht nur vor Anstrengung schneller Luft zu holen.
Ihr eiserner Wille war das einzige, was sie es schaffen lies bis zum Auto durchzuhalten.
Der Parkdienst hatte ihr “Raumschiff” schon direkt vor den roten Teppich gestellt, doch für sie war dieser kurze Teppich so lang, wie vom einen Ende der Galaxy zum anderen.
Rolf fing seine Christiane auf und hievte sie auf den Beifahrersitz.
Vom Anschnallen merkte sie nichts.
Sie schwebte im Dunkel des Weltalls, umschwirrt von Millionen Sternen.
Rolf setzte sich in den Pilotensessel und ihr Raumschiff hob ab zum Flug nach Hause.
Während ihrer Reise durch unendliche Weiten, kam Christiane alle paar Minuten an einem Sternenhaufen vorbei, in dem eine Supernova explodierte.
Ihre Orgasmen gaukelten ihr dieses Bild jedes Mal schöner als vorher vor.
Der wilde Tanz, den sie liegend auf dem Beifahrersitz dabei aufführte, ließ Rolf fast wahnsinnig werden vor Verlangen.
Gut, dass sie nur noch um die nächste Ecke biegen mussten und ihre Einfahrt würde ihr sicherer Raumhafen sein.
Gerade als er den Motor abstellte, hatte sie ein Schwarzes Loch gefressen.
Sie war ohnmächtig geworden.
Schnell kontrollierte er Puls und Atmung und war beruhigt.
Er löste die Sicherheitsgurte und trug sie in ihr Bett.
Dort schälte er sie langsam und vorsichtig aus ihrer Verpackung.
Auch den Keuschheitsgürtel schloss er auf und zog ihn ihr ganz vorsichtig aus.
Er ließ sie schlafen.
Sein schlaf kam erst nach Stunden.
Seine Hormonlanze störte ihn immer wieder aus dem Einschlafvorgang auf.
Doch Hand an sich legen kam nicht in Frage.
Dafür würde er mit ihr den Morgen um so schöner genießen, denn er hatte am Tage alle seine Termine auf den morgigen Nachmittag verschieben können.

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

“Du, sag mal, können wir nicht was machen, damit ich nicht ständig deine Haare im Mund habe, wenn ich dich da unten ausschlabber?”, fragte Mike plötzlich mitten im schönsten Liebesspiel.
Er tat tatsächlich nicht nur so, als ob er ein Knäuel ihrer Schamhaare ausspucken müsste.
Sie konnte gerade nicht antworten, weil sie seinen Hormonstecken im Mund hatte.
Sie zog ihren Kopf etwas zurück und nuschelte an seinem Glied vorbei:
“Na dann mach was dagegen und rasier sie ab, und bei der Gelegenheit, kannst du das auch bei dir mal wieder tun, denn deine Stoppeln sind pieksich wie eine Drahtbürste.”
Er hatte zwar nur die Hälfte verstanden, aber das genügte um ihn aufspringen zu lassen.
“Hey! So war das nun auch wieder nicht gemeint!”, rief sie ihm, jetzt wieder klar sprechen könnend nach, als er ins Badezimmer sprintete, um das Rasierzeug zu holen.
Und er hatte nicht nur das in der Hand, als er zurückkam.
Eine Tüte mit etwas merkwürdigen Ausbeulungen hatte er auch noch in der anderen Hand.
“Was hast du denn da!”, fragte sie überrascht.
“Eine kleine Überraschung für dich! Aber erst wird rasiert!”, sprach er, die Tüte aus dem Bereich ihrer danach grabschenden Hände schwenkend.
“Na dann mach schanell, damit ich meine Überraschung krieg!”, lachte sie.
“Hmmm! Erdbeertorte mit Schlagsahne!”, war ihr nächster Kommentar, als sie sah, wie ihr Kitzler und ihre Schamlippen rot und prall aus der ersten Schicht Rasierschaum hervorlugten, doch auch auf diese Hügel viel der Kunstschnee.
Dann rasierte er sie ganz vorsichtig, langsam und äußerst konzentriert, aufmerksam und genau.
Dann verteilte er noch etwas von diesem brennenden Zeug, das er sich nach dem Rasieren ins Gesicht schmierte, um anschließend einen Veitztanz aufzuführen.
Genau das tat sie jetzt auch!
Nur weil sie wusste, wozu das Zeug gut war, machte sie ihm jetzt nicht die Hölle heiß.
Statt dessen schnappte sie sich die Rasierschaumdose und begann zu schütteln, bereit das Feuer zu eröffnen.
Auch er legte sich brav hin und ließ sich von ihr einschneien.
Genau so vorsichtig wie er eben, machte sie nun seinen Stoppeln den Garaus.
Auch er bekam anschließend das Veitztanzwässerchen verpasst.
Gut dass ihr Haus so weit vom nächsten Nachbarn entfernt lag!
Die Gunst der Stunde nutzend, schnappte sie sich die Tüte und leerte sie auf das Bett aus.
Hochrot sah sie die 2 riesigen Vibratoren und das raue Seilkneul.
Wozu die Vibratoren da waren, war ihr sofort glasklar.
Einer war auch schon ganz fix in ihrer Liebeshöhle verschwunden.
Nummer 2 war auch schon mit ihrem Lustsaft dick eingeschmiert und sie begann sich das Teil gerade in den Hintereingang zu schieben, als Mike endlich in der Lage war seinen Veitztanz zu beenden.
Er sah ihr dabei zu, wie sie den hinteren Riesen immer wieder in sich stoßen musste, weil er immer wieder heraus rutschte.
“Komm ich helfe dir!”, sprach er und begann das Seil um ihren Rumpf zu legen.
Nachdem er da alles festgezurrt hatte, zog er 2 übrig geblieben Seilenden durch ihre Spalte und zog die Seile hinten zwischen ihrer Haut und dem Rumpfseil durch und wieder durch ihre Spalte nach vorne, um sie dort ganz stramm zu verknoten.
4 eng nebeneinander liegende Seile hielten nun die beiden Vibratoren tief in ihren engen Höhlen!
Dann holte er aus dem Badezimmer zwei kleine schwarze Kästchen mit je einem kleinen Regler.
Langsam drehte er an dem ersten Regler.
In ihrem Hintern begann es zu brummen und leicht zu vibrieren.
Das gleiche begann nun mit Drehung des zweiten Reglers in ihrer Lustgrotte.
Nina wand sich wie ein Aal.
Eine Stunde später hatte sie 5 Orgasmen gehabt und die Seile hatten sie Wund gescheuert.
Das war sofort zu sehen, nachdem die Seile wieder aufgeknotet und mitsamt den zwei Riesen entfernt waren.
“Oh Mike, bitte, bitte, kannst du die Seile nicht durch was anderes ersetzen. Guck doch! Ich bin total aufgescheuert! Bitte besorg da was anderes, damit ich die beiden bald wieder in mir spüren kann, ohne nachher nur noch rohes Fleisch da unten zu haben!”, kam erwartungsgemäß von ihr.
“Aber natürlich! Mach ich doch glatt! So schnell ich nur kann!”, versprach er, innerlich grinsend.
“Na dann komm, damit dein Fleisch mein Fleisch massieren kann.”, sprach sie und zog ihn auf sich.

Soweit nun.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

7. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 15.03.25 20:33

Neues aus Reichenhausen ( 7 )

( Rosalinde )

Rosalinde wälzte ihr Schlüsselproblem stundenlang in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen.
Ihre Hand war wieder da, wo sie viel zu oft und viel zu lange war, nach Rosalindes Meinung, die ihre Masturbationssucht immer mehr verfluchte.
Sie heulte sich in ihren 27ten Orgasmus dieses Tages, alle wahren kaum als Befriedigend zu bezeichnen, oder besser gesagt, waren sie nur für kurze Zeit befriedigend, denn nach spätestens 30 Minuten ging dieses Sehnen nach Erfüllung wieder los.
“Schluss aus! Ich kann nicht mehr! Ich muss endlich was dagegen tun!”, dachte sich die weinende Rosalinde und sprang aus dem Bett.
Sie rannte zu ihrem Heimcomputer und schaltete ihn ein.
Sie stellte die Internetverbindung her und ging auf die Seite eines Keuschheitsgürtelherstellers.
Sie maß 3 mal ihren Körper entsprechend den Anweisungen nach, um auch genau sicher zu sein, dass der Keuschheitsgürtel alle Fingerspiele verhindern würde.
Schenkelbänder und einen Keuschheits-BH bestellte sie gleich mit.
Sie kannte sich ja zur genüge, und wusste, dass sie sonst einen Weg finden würde, ihre Sucht weiter zu verfolgen.
Sie würde sich morgen zum Abholtermin einen 4wöchigen Urlaub geben lassen.
Sobald der Keuschheitsgürtel passen würde, hatte sie vor, beide Schlüssel getrennt in ein Schweizer Bankschließfach und in ein Bankschließfach in Andorra zu deponieren.
So würde sie nicht mal eben da hin fahren können, um sich einen der Schlüssel zu holen.
Kaum hatte sie die Bestellung abgeschickt, die Internetverbindung beendet und den Rechner heruntergefahren, als sie auch schon wieder ihre Hand an ihrem Lustknubbel hatte und wieder zu heulen begann.
Wieder fand sie in dieser Nacht kaum mal ein paar Stunden Schlaf.

( Christiane und Rolf )

“Guten Morgen mein Liebling!”, weckte Rolf seine Frau aus ihrem Schlaf.
“Guten Morgen Liebster!”, kam es verschlafen von ihr.
Doch als ihr der Druck auf ihren Unterkörper fehlte, war sie ganz schnell hellwach.
“Sag mal, kann das sein, dass du mir den Keuschheitsgürtel ausgezogen hast letzte Nacht?”, fragte sie, süß flötend, nicht ohne Hintergedanken.
“Ja, aber klar doch! Na, hast du Lust?”, war auch sein Gedanke, der ihn die ganze Nacht kaum hatte schlafen lassen.
“Na, aber logo!”, antwortete sie und sie bestieg seine, rasant schnell wieder steif gewordene Hormonlanze.
Sie hoppelten und hoppelten und kamen beide fast gleichzeitig.
Dann wechselten sie die Position und spielten Häsin und Rammler.
Auch hier kamen sie nach einiger Zeit ( oder etwas länger ) fast gleichzeitig.
Dann waren beide doch etwas erschöpft und Christianes Hausarbeit und Klavierstunde warteten auf sie.
Rolf musste sie leider daran erinnern, dass er sich den Vormittag nur Freigeschaufelt hatte, um zu prüfen, ob auch alle seine Änderungen an ihrem Klavier funktionieren würden und endlich mal live dabei zu sein, wenn sie Klavierunterricht hatte.
Er versprach ihr auch, danach noch mal mit ihr in die Kiste zu klettern und sie noch mal zu beglücken, bevor er wieder zur Arbeit müsse.
Er half ihr in ihren Keuschheitsgürtel und ließ das Schloss laut zuschnappen.
Sie duschten ausgiebig zusammen, wodurch beide wieder ganz unschön unruhig wurden.
Dann zog sie ihre Latexhaushaltskluft an und ging in die Küche, um das Frühstück auf den Tisch zu zaubern.
Auch er zog sich nun an und folgte ihr zu einem wunderschönen leckeren Frühstück.

( Marialynne Frinchetta )

Marialynne war am Studio eingetroffen.
Es war 7: 48 Uhr.
Eine Stunde vor beginn der Aufnahmen sollte sie in der Maske sein, wo ihr ganzer Körper geschminkt werden sollte.
Frisch “rasiert” hatte sie zu erscheinen, damit der Keuschheitsgürtel sie nicht an den kleinen Haaren würde ziehen können.
Die Pinselei da unten und an ihren Brustwarzen machte sie doch ganz schön an, aber sie ließ sich nichts anmerken.
Dann brachte man den Keuschheitsgürtel.
Marialynne stieg in ihr neues Höschen und schauderte bei der Berührung durch den kalten Stahl.
Das schloss machte Klick.
Die Schlüssel wurden ihr überreicht und sie machte sie sich sofort an ihre lange Halskette, die sie im Tresor des Studiobüros gleich vor Drehbeginn hinterlegen würde.
In ihrem Bademantel und einem Paar Plastiklatschen ging sie übers Studiogelände zu diesem Büro, nachdem die Schminkkünstler fertig waren und kontrollierte den Einschluss des versiegelten Umschlags mit ihrer Halskette und dem Vermerk “Eigentum von Marialynne Frinchetta” darauf in dem Tresor.
Dann ging sie auf den Set.
Die Dekoration war schon aufgebaut und Marialynne wurde sofort zum Ausleuchten auf die Markierung gestellt und durfte ihren Bademantel ausziehen.
Die Kameras waren zu empfindlich, als dass ein greller Lichtstrahl eines falsch eingestellten Scheinwerfers, der von dem Stahl reflektiert worden wäre, nicht für einen blinden Fleck auf den Linsen gesorgt hätte.
Marialynne musste einen kompletten Probelauf ihrer Bewegungen in Zeitlupe absolvieren, dann stimmten die Scheinwerfereinstellungen endlich genau auf den Millimeter.
Dann wurden die Schutzhauben von den Kameras entfernt, der Ton überprüft und der erste Take konnte beginnen.
“Achtung! Ruhe am Set! Ton ab!”
“Ton läuft!”
“Kamera ab!”
“Und … Action!”
“Hallo Ihr lieben Zuschauer! Eine neue Serie beginnt am Montag den … um 7:00 morgens!
Eine Serie, die Euch packen wird!
Ich, Marialynne, werde mein Leben im Keuschheitsgürtel mit Euch teilen!
Erfahrt alles über mich und meinen Keuschheitsgürtel.
Über meine Geilheit, über meinen Kampf gegen diese Sexualfessel und mein horrorvolles Leben in diesem Foltergerät!”, war Marialynnes Text.
“Ein Leben im Keuschheitsgürtel!
Die neue Serie hier auf dem Real-Live-Doku-Kanal!
Ab Montag den … um 7:00 morgens täglich”, war der Text des Sprechers
“Schaut alle rein! Es wird geil!”, war der letzte Satz von Marialynne.
Dann kam das Dschingel:
“RLDK! Immer Live! Immer Dabei! Ihr Sender für den ganzen Tag!”
Marialynne war eine relativ gute Schauspielerin, der Regisseur war keine Riesenleuchte, aber auch kein Anfänger, die Technik war “low Budget” und die Leute hinter Mikrofon und Kamera waren nicht die besten ihres Faches.
38 Takes wurden gebraucht, bis alles im Kasten war.
Ein halbes dutzend mal hieß es “Mikro im Bild”, als der Mikrofongalgenträger nicht mehr konnte oder zu “abgelenkt” war.
9 mal war ein Fehler im Ton, weil einer sein Husten oder Niesen nicht unterdrücken konnte.
3 mal war plötzlich ein Kabel aus dem Mikro oder dem Rekorder.
2 mal ging die Sicherung raus.
11 mal hatte der Kameramann irgend ein Problem oder gepennt.
Dann hatte der Regisseur immer wieder neue Ideen, wie er die Tonlage von Marialynne haben wollte.
Doch schließlich war alles im Kasten und Marialynne konnte sich wieder in ihrer Garderobe anziehen und ihre Schlüssel aus dem Büro holen.
3 Produktionsassistenten, die 2 Kameramänner, die beiden Tonmeister und 10 Helfer würden mit ihren Materialien gleich mit in ihre Wohnung kommen und alles für den Start der Serie vorbereiten.
Während diesem Umbau ihrer Wohnung besprach sie mit den Produktionsassistenten und dem per Handy zugeschalteten Produzenten ihre 10 wöchentlichen Freistunden für die ersten 3 Monate.
Somit war alles geklärt und die Serie würde beginnen können.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

8. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 23.03.25 14:08

Neues aus Reichenhausen ( 8 )

( Christiane und Rolf )

Christiane war schon wieder mitten in ihren Hausfrauenpflichten.
Das Frühstücksgeschirr gespült, die Betten gemacht, die Wäsche in die Waschküche getragen und das Wasser vorbereitet.
Rolf hatte nichts weiter vor an diesem Morgen, als seiner Holden dabei zuzusehen und sich mit ihr über allerlei Belanglosigkeiten zu unterhalten.
Tratsch über Freunde, Nachbarn und Bekannte war allerdings auch dabei und bei solchen Sachen muss Mann ja immer auf dem neuesten Stand sein, damit man sich bei der nächsten Gelegenheit nicht verplappert und in dutzende von Fettnäpfchen tritt.
Rolf erholte sich bei solchen Gesprächen immer besonders gut von seiner Arbeit, wenn er Abends nach Hause kam.
Er konnte dann immer so gut abschalten.
Diese Gespräche wurden allerdings jetzt immer wieder kurz unterbrochen, wenn sie mit einem gewaschenen Kleidungsstück die Treppen zum Trockenspeicher hoch- und wieder runter rannte.
Dann rief ihr Klavierlehrer wieder mit einem bissigen Bitzelstrom in ihrer Klitoris, als sie gerade ein Latexbettlaken wusch.
Rolf hatte das Zucken in ihrem Unterleib und ihr heftiges “Luft durch zusammengebissene Zähne Einziehgeräusch” sofort mitbekommen:
“Ah ja, gleich geht’s los! Ich setz mich schon mal ins Wohnzimmer! Bis gleich!”, sprach er und ließ sie das Laken zu Ende waschen.
4 Stromstöße später hatte sie das schwere Laken endlich auf der Wäscheleine und ihre Fußgelenke in den Klammern des Klavierstuhls.
Die ersten 5 Übungen waren Fehlerfrei und Christiane schwelgte in der süßen Belohnung.
Dann schlichen sich die ersten Fehler ein und ihre Zuckungen waren gar nicht mehr so lieblich wie vorher.
Von den bissigen Stromstößen gezwiebelt, hüpfte sie fast auf ihrem Klavierstuhl.
Irgendwie schien seine Anwesenheit sie aber sehr zu beruhigen.
Auch wollte sie in seiner Gegenwart natürlich zeigen was sie schon konnte, was sie ertragen konnte, wie sie sich zusammenreißen konnte und dass sie nicht leichtfertig in Panik geraten würde.
Die Übungen 12 bis 17 waren wieder fehlerfrei, was ihr wieder eine Belohnung einbrachte.
Man, war das ein heißer Anblick, wie sie sich wand und stöhnte während der süße Strom an ihrer Klitoris züngelte!
Seine Hose war das Zeltdach einer großen Manege mit einem riesigen Mast in der Mitte.
Der Anblick seiner Süßen hatte seinen Mast gewaltig ausfahren lassen.
Live ist eben viel besser als das Bildchen auf dem Computerbildschirm oder dem Handy.
Irgendwie kam heute der Vorführeffekt zu tragen, denn Christiane brauchte weder die Pausentaste noch den Notaus auszuprobieren.
5 Minuten vor Ende ihrer Klavierstunde musste Rolf seine Christiane daran erinnern, dass der Pausenknopf zumindest mal getestet werden sollte.
Mitten im Spiel unterbrochen, machte sie natürlich gleich einen Fehler, so dass sie noch mal einen Stromstoß abbekam, bevor sie den Pausenknopf drücken konnte.
“Achtung, Pause! Alle Stromstöße werden für 5 Minuten ausgesetzt! Die verbleibende Unterrichtszeit wird angehalten! Nach der Pause hat die Sklavin noch 4 Minuten und 43 Sekunden Unterricht! Die zuletzt begonnene Übung muss wieder von vorne gestartet werden!”, sprach ihr elektronischer Klavierlehrer.
Die Klammern um Christianes Fußgelenke blieben natürlich geschlossen.
Nur der Notausknopf konnte diese vorzeitig öffnen.
Erst saß Christiane etwas unschlüssig auf dem Klavierhocker rum, doch dann kam ihr eine Frage in den Sinn.
“Du, Liebster, was ist eigentlich, wenn die 5 Minuten Pause mal nicht reichen sollten, um mich wieder Weiterspielfähig zu machen, wenn ich noch mal in so eine Spirale fallen sollte?”
“Ganz einfach! Die Pausentaste kannst du so oft drücken, wie du es brauchst. Und wenn es ganz schlimm kommt, hast du ja noch immer den Notaus. Nur gilt natürlich wie immer die Leichtfertigkeitsklausel. Ich weiß, du nutzt diese Sicherungen nicht leichtfertig, nur falls mal unsere Meinung auseinander gehen sollte, was leichtfertig ist und was nicht, gibt’s dann halt die üblichen harten Ersatzstrafen, gelle!”, versicherte er ihr.
“Gut, das beruhigt! Und du kannst sicher sein, dass wir uns über die Frage der Leichtfertigkeit kaum in die Wolle kriegen werden, schließlich bin ich eine gute Sklavin, die ihren Herrn über alles liebt und alles für ihn tut. Und die natürlich alles mit Inbrunst versucht zu ertragen, was du für sie an Gemeinheiten in Petto haben solltest.”, versicherte sie ihm lächelnd.
Dann war die Pause auch schon zu Ende und ihr Klavierlehrer meldete sich wieder:
“Achtung! Die Pause ist vorbei in 30 Sekunden, … 20 Sekunden, … 10 Sekunden, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, und bitte weiter üben, Sklavin!”
Christiane schaffte die letzten fast 5 Minuten fehlerfrei und bekam für diese hervorragende Übungsstunde eine Sonderbelohnung.
Und nicht nur der Klavierlehrer belohnte Christiane, sondern auch Rolf.
Gleich an Ort und Stelle wurde ihr Keuschheitsgürtel für die nächste halbe Stunde auf das Klavier gelegt und Rolfs Manegenhauptmast wurde in die Wasserfallgrotte Christianes versenkt.
Christiane fühlte sich nach dieser halben Stunde so richtig restlos wunschlos glücklich, zufrieden und beglückt und das Klicken des Keuschheitsgürtelschlosses direkt unter ihrem Bauchnabel störte sie nicht im geringsten.

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Am nächsten Morgen, nach einer äußerst wilden Liebesnacht, weckte Mike seine Nina.
Nicht absichtlich, sondern versehentlich.
Seine Finger mit dem Maßband waren wohl doch zu kitzelig an ihrem Bauch, ihren Schenkeln und ihrem Schritt gewesen.
Dummerweise hatte er nämlich festgestellt, dass er am Vorabend vergessen hatte, ihre Maße an den Seilen zu markieren, bevor er sie daraus befreit hatte.
“Hey! Was machst du da? Das kitzelt!”, quiekte sie, plötzlich hellwach.
“Morgen Liebling, na ja, ich muss doch Maß nehmen für das Teil, was deine beiden Spielkameraden in dir halten soll. Das muss schließlich so eng wie möglich sitzen, sonst flutscht ja alles raus beim Gehen!”, bekam sie von ihm zur Antwort.
“Ah ja, stimmt! Na dann mach mal weiter, mein Lieber, und vergiss nicht, anschließend mit deinem Bohrgerät meine Tiefe auszuloten!”, forderte sie ihn zum frühmorgendlichen Aufhüpfer auf.
Ein paar Minuten später hatte er alle Maße, die er brauchte und sie konnten ihren Sexfrühsport starten.
Eine halbe Stunde ritt sie auf seinem Sattelhorn aus Männerfleisch.
Ein halbes dutzend mal spritzten beide ihr Schmiermittel auf und in die Verbindungsstellen ihrer beider Körper.
Äußerst zufrieden kroch er, frisch geduscht und angezogen, in sein Arbeitszimmer, während sie in der Küche, noch feucht unterm Bademantel von der gemeinsamen Dusche, das Frühstück machte und den Kaffee aufsetzte.
Zeit genug für ihn noch schnell ihre Maße in das Formular auf der Seite des Keuschheitsgürtelherstellers einzugeben und die Bestellung abzuschicken.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

9. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 30.03.25 09:25

Neues aus Reichenhausen ( 9 )

( Marialynne Frinchetta )

Endlich waren alle aus ihrer Wohnung verschwunden.
Marialynne hatte nichts eiligeres zu tun, als sich auszuziehen und sich von ihrem Keuschheitsgürtel zu befreien.
Sie hatte deutlich gespürt, dass sie im Spiegel einige rote Stellen finden würde, da wo der Keuschheitsgürtel ihrer Haut nicht Wohl gesonnen war.
Und sie hatte recht.
Trotzdem der Keuschheitsgürtel absolut super passte, nirgends zwickte oder drückte es, gab es ein halbes dutzend Stellen, die nach Hautsalbe lechzten.
Schnell hatte sie sich damit eingecremt.
Natürlich hatte sie alles gelesen, was es zum Thema Keuschheitsgürtel im Internet zu finden gab.
Natürlich hatte sie alles da, was frau als Keuschheitsgürtelträgerin an Salben und Hygieneartikeln und -hilfen brauchte.
Natürlich hatte sie sich heute morgen dick mit Hautcreme eingerieben, da wo der Keuschheitsgürtel sitzen würde.
Doch dass die roten Stellen entstehen würden war ihr klar gewesen und das Make Up hatte das unter dem Keuschheitsgürtel natürlich begünstigt.
Schlimm waren diese roten Stellen nicht.
Sie hätte den Keuschheitsgürtel direkt wieder anziehen können.
Anziehen müssen würde sie ihn erst am Montag vor 7:00 Uhr.
Dass sie bis dahin lieber mit dem Gürtel noch etwas üben sollte war ihr klar.
Doch die nächste Stunde wollte sie erst mal dieses unerklärliche Gefühl der Erregung genießen und vor allen Dingen ausleben, was sich schleichend seit ihrem Einschluss in ihr aufgestaut hatte.
Ihr Nachttisch hatte dafür alles parat, was sie außer ihren Fingern anwenden wollte.
Doch erst genoss sie ihre Finger an ihrer Liebesblume und die andere Hand an ihrem Busen.
Den Vibrator, den sie neben sich ins Bett gelegt hatte benutzte sie erst, als sie schon kräftig aufgeheizt war.
Dann ging es mit Riesenschritten Richtung Erlösung.
Wie ein Wildpferd bockend kam sie.
Ein Hochgenuss!
Nach einer halbstündigen Ruhepause schnappte sie sich ihren Keuschheitsgürtel und begann zu Üben.
Nach dem Zuklicken des Schlosses legte sein den Schlüssel in ihren Nachttisch und begab sich ansonsten nackt in die Küche zum Abendessen machen.
Nachdem alles fertig war und auf dem Tisch war, setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl.
“Jo, dacht ich mir!”, dachte sie, als sie den tiefen Druck des Schrittbleches spürte.
Aber auch ein Zwicken war dabei gewesen.
Sie rutschte etwas hin und her und das Zwicken hörte auf.
“So weit, so gut!”, dachte sie erleichtert und begann mit dem Essen.
Beim abwaschen des Geschirrs begann schon wieder diese leichte Erregung.
Sie schüttelte den Kopf.
“Ich glaube es einfach nicht! Dieses Ding macht mich an! Schon wieder! Also doch kein Zufall, sondern eindeutig dieses Ding!”, dachte sie.
Zwei Stunden hatte sie noch, bevor sie schlafen gehen wollte.
Aber ob sie überhaupt so schlafen würde können war ihr höchst zweifelhaft.
Sie versuchte Fernzusehen, doch das scheiterte.
Ihre Erregung war äußerst hinderlich, wenn es darum ging, der Handlung der Sendung zu folgen.
Ihre Hände gingen immer wieder automatisch in ihren Schritt und trafen dort nur auf Stahl.
Jeder dieser Berührungen folgte eine kleine Steigerung der Erregung, welche sich Marialynne nicht erklären konnte.
Bald saß sie mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Sofa und verpasste alles, was da an Programm gesendet wurde ( was an diesem Abend eh nicht Schade war, nebenbei gesagt ).
Ihre Finger versuchten unter den Stahl zu kommen: negativ, jedenfalls nicht weit genug, um hilfreich zu sein.
Ihre Hände versuchten das Schrittband zu bewegen und erreichten nur eine leichte Erregungssteigerung, die niemals ausreichen würde, um da “mehr” zu erreichen.
Ihre rechte Hand knetete ihren Busen und erreichte noch ein Häuflein Erregungssteigerung, aber das reichte auch bei weitem noch nicht.
Ihre linke Hand patschte laut gegen ihre Stirn.
“Mensch! Du dumme Pute! Du hast doch den Schlüssel im Nachttisch!”, erinnerte sie sich plötzlich.
Vor Erregung leicht zitternd ging sie mit wackeligen Knien ins Bett und schloss noch mal auf.
Als sie sah, dass erst eine ¾ Stunde von den Zweien vorüber war, patschte wieder eine Hand auf ihre Stirn.
“Das darf doch nicht wahr sein! Bin ich etwa durch den Keuschheitsgürtel zu einem dauergeilen Luder geworden?”, fragte sie sich und holte sich, selber ihre Frage mit “Ja!” beantwortend, den Vibrator wieder aus dem Nachttisch.
Nachdem sie sich dann im Laufe der nächsten Stunde 2 mal zum Höhepunkt getrieben hatte und wieder klar denken konnte, fiel ihr ein, dass ab Montag ja ihre “Öffnungszeiten” drastisch reglementiert sein würden.
“Oh ha! Wie soll ich das bloß aushalten?”, fragte sie sich.
Sie konnte nur eins tun.
Sich daran gewöhnen.
Sie legte sich den Keuschheitsgürtel wieder an und löschte das Licht.
Kaum lag sie aber im Bett, meldete sich der Keuschheitsgürtel schmerzhaft an ihrem Körper.
Erschreckt fuhr sie hoch.
Doch im gleichen Augenblick war ihr alles klar.
Sie suchte alle Kissen zusammen, die sich in ihrer Wohnung befanden und polsterte ihre Liegestadt so aus, dass sie halbwegs schmerzfrei liegen konnte.
Kaum lag sie aber wieder ruhig da und versuchte einzuschlafen, meldete sich die Erregung wieder ganz sanft an.
Nachgeben wollte sie diesmal nicht.
Sie musste damit klar kommen, sie musste sich daran gewöhnen, sie musste schlafen.
Sie konnte nicht schlafen.
Drei Stunden kämpfte sie gegen die Erregung und für den Schlaf.
Mehrfach hatte sie bezweifelt, je wieder schlafen zu können.
“Blöde Kuh!”, schalt sie sich plötzlich.
“Was quäl ich mich hier ab! Das ist doch genau das, was die Fernsehheinis haben wollen: meinen Kampf gegen die Geilheit auf dem Silbertablett! Also wozu der ganze Krampf!”, schimpfte sie sich selber aus, machte das Licht an, riss die Nachttischschublade auf und nahm den Schlüssel heraus.
Sie schloss sich wieder auf, holte wieder den Vibrator aus dem Nachttisch und legte los.
Schnell stieg ihre Erregung.
Immer schneller.
Und wieder kam sie.
Als sie wieder klar war, zeigte ihr ein Blick auf die Uhr, dass sie noch 7 Stunden der Nacht vor sich hatte.
Sie wollte sich schon ohne Keuschheitsgürtel ins Bett legen, als ihr ein anderer Gedanke kam:
“Halt! Will ich das wirklich? Will ich wirklich, dass mich die Leute für ein notgeiles Flittchen halten, dass den Keuschheitsgürtel verdient hat und die am besten nie wieder da raus kommen sollte? Nein, dass will ich nicht!”, stellte sie fest und zog ihren Keuschheitsgürtel wieder an.
Eine halbe Stunde wälzte sie sich im Bett hin und her.
Von Gewöhnung an die Geilheit keine Spur.
Dann hatte sie wieder die Schnauze voll.
“Sollen die alle doch denken was sie wollen. Ist mir doch so was von schnurz piepe!”
Sie schloss sich auf schnappte sich ihren Vibrator, wechselte die Batterien und steckte ihn dahin, wo er von Natur aus hingehörte.
Sie schaltete ihn ein, zog sich ihren Keuschheitsgürtel drüber und schloss ab.
“Ätsch! Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann will ich wenigstens meinen Spaß haben!”, dachte sie noch und dann rannte sie die Erregungskurve hoch wie beim 100 Meter Sprint.
Bald war sie wieder im Ziel.
Doch diesmal genoss sie nur und startete das 100 Meter Rennen von neuem.
Sie rannte und kam ins Ziel.
Sie rannte und kam immer schneller ins Ziel.
Sie rannte, kam, rannte, kam, rannte, kam und zwar die ganze Nacht, bald nur noch fast ohnmächtig vor sich hin zuckend.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

10. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 05.04.25 09:20

Neues aus Reichenhausen ( 10 )

( Rosalinde )

Am nächsten Tag hatte Rosalinde für den Termin beim Keuschheitsgürtelhersteller 2 Wochen Urlaub beantragt.
Sie würde so nicht nur gemütlich genug Zeit haben, die neue Unterwäsche haargenau passend herrichten zu lassen, sondern auch ihren Körper an das Tragen des Keuschheitsgürtels zu gewöhnen, soweit es ging.
Schließlich würde sie dann schon nach 2 Wochen hoffentlich in der Lage sein, einen Arbeitstag im Keuschheitsgürtel zu überstehen.
Und sie hoffte nach ein paar Monaten den Schlüssel nur noch Sonntags gebrauchen zu müssen, um zu kontrollieren, ob sie keine Probleme mehr mit eventuellen Hautverletzungen oder Entzündungen oder Rötungen haben würde, geschweige denn die Hygiene in der Stahlunterwäsche in den Griff zu kriegen.
Nach einem Jahr hoffte sie, auf die Schlüssel ganz verzichten zu können und sie in den 2 weit entfernten Banken für den Notfall deponieren zu können.
Und sie flehte den Tag der Anprobe so sehnlichste herbei, sie betete dafür, dass die Uhr doch bitte viel schneller gehen würde, denn sie konnte es nicht erwarten endlich vor sich selber geschützt zu sein.
Und so leicht sie sich ihren Plan auch verstellte, so sehr wusste sie auch, dass sie niemals alleine die Kraft aufbringen würde, diesen Plan nicht selber wieder zu sabotieren mit ihrer Geilheit.
Immer wieder ging sie die Liste ihrer engsten Freunde und Familienmitglieder durch, während sie inzwischen schon zum 30ten mal auf der Toilette der Anwaltskanzlei ihre Orgasmuserzielfingergymnastik ausübte.
Keinem auf der Liste wollte sie ihr Vorhaben mitteilen, keinem ihren beschämenden Grund für ihren Plan nennen, keinem sagen, wofür die Schlüssel waren, keinem sagen, was sie da als Heilmittel für ihre Krankheit auserkoren hatte.
Namen für Namen eliminierte sie aus dieser Liste.
Einzig ihre Mutter blieb am Ende des Arbeitstages, nach dem 39ten Orgasmus, auf der Liste übrig.
Eine unbändige Scham durchlief Rosalindes Körper.
Ausgerechnet ihre Mutter war die einzige, die sie so sehr vertrauen konnte.
Davor, ihrer Mutter alles beichten zu müssen, hatte sie am meisten Angst gehabt, doch ihr würde nichts übrig bleiben.
Bevor sie der Mut wieder verlassen konnte machte sie sich auf den Weg zu dieser Beichte.
20 Minuten später war sie in der Einfahrt zum Haus ihrer Eltern.
Ihre Mutter winkte sie gleich auf die Terrasse, wo sie mit ihrem Mann saß.
Daran hatte Rosalinde nicht gedacht.
Ihren Vater hatte sie schon als ersten von der Liste gestrichen.
Niemals sollte er von ihrer Krankheit erfahren, eher würde sie vor Scham hier vor ihm im Marmorsteinboden versinken.
So verbrachte sie viel Zeit auf dieser sonnenbeschienenen Terrasse mit belanglosen Geschichten aus der Nachbarschaft.
Erst als ihre Mutter rein ging, um das Abendessen zu machen, folgte sie ihr, um ihr zu “helfen”.
Da sie wenig Zeit haben würde, fiel sie quasi mit der Tür ins Haus.
“Du, Mama, ich brauch deine Hilfe! Ich muss etwas gegen meine Masturbationssucht tun und hab mir einen Keuschheitsgürtel bestellt. In vier Wochen bekomme ich ihn und brauche dann jemanden, dem ich die Schlüssel anvertrauen kann, während ich mich an das Tragen des Keuschheitsgürtels und noch ein paar anderer hilfreicher Dinge gewöhnt hab! Darf ich dir die Schlüssel geben?”, fragte die Anwältin ihre Mutter.
Über die Antwort ihrer Mutter war sie gewaltig überrascht!
“Na, das wurde aber auch endlich Zeit, dass du etwas gegen dieses ewige Rumgefinger unternimmst! Vorhin hast du auch schon wieder unterm Tisch unter deinen Rock gegriffen, als du glaubtest, wir würden es wegen der Tischdecke nicht sehen können. Jedes mal wenn du hier bist, muss ich alle paar Minuten wegsehen, um so tun zu können, es nicht bemerkt zu haben. Gut, dass du etwas dagegen unternimmst! Dir fällt es schon gar nicht mehr auf, ob es andere mitkriegen oder nicht.”, sprach ihre Mutter Olivia ganz unbeeindruckt.
“Ich helfe dir gerne! Und ich weiß auch, was ein Keuschheitsgürtel ist! Schließlich trag ich selber einen!”, kam ganz gelassen von Olivia.
Nun war Rosalinde ganz schön fassungslos und staunte ihre Mutter mit offenem Mund an.
“Tür zu, es zieht, meine Kleine!”, lächelte Olivia und erklärte weiter.
“Als Du im 2ten Studienjahr hingst und dein Vater auf Montage im Ausland war, hab ich auch angefangen, ausgiebig zu masturbieren und war bald nicht mehr in der Lage damit aufzuhören. Als dann mein Hugo wieder zurückkam, gab es dann erst mal einen Riesenkrach, als er mich dabei erwischte. Beleidigt wie eine Leberwurst hat er mich nicht mehr angefasst. 3 Wochen später hatte er mich dann zu einem Keuschheitsgürtelhersteller zum Maßnehmen gebracht. Nicht gegen meinen Willen, sondern auf mein Bitten hin, denn unsere Ehe war in Gefahr. Manchmal sind Frauenzeitschriften doch was nützliches, denn da hatte ich die Anzeige des Herstellers gesehen. Also mach dir mal keine Sorgen! Ich mach das gerne!”
“Danke Dir, Mutter! Dann machen wir es so!”, konnte die perplexe Rosalinde nur noch sagen.
Dann ging es mit drei Platten Aufschnitt, Käse und Gürkchen, einem Brotkorb, Butter, Margarine und drei Tellern mit Besteck zurück auf die Terrasse.
Hugo, Rosalindes Vater, sah die zwei Frauen grinsend an.
Er hatte inzwischen den Grill angeschmissen und die Kühltruhe geplündert.

Soweit heute.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

11. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 23.04.25 13:31

Neues aus Reichenhausen ( 11 )

( Christiane und Rolf )

Ein neues Übungsbuch lag auf dem Klavier, als sich Christiane zu ihrer Stunde hinsetzte und die Klammern um ihre zarten Fußgelenke einschnappen ließ.
Christiane war nicht überrascht, denn inzwischen hatte sie das andere beherrscht und war nicht mehr in Gefahr gekommen, die Pausentaste oder den Notaus zu benutzen.
Doch heute würde das Spiel von vorne beginnen.
Schon die erste Übung hatte es in sich!
8 Strafschocks hatte sie sich eingefangen, bis sie die komplizierten Handübergriffe hin kriegte.
Sie war heftig am schwitzen und fühlte sich fast schon gar.
Doch wenn sie jetzt schon angefangen hätte die Pausentaste zu drücken, hätte sie wohl wahrscheinlich noch bis zum Abend hier sitzen dürfen.
So versuchte sie ihr bestes im Aushalten der Elektroschocks und im vermeiden von Fehlgriffen auf den Tasten.
Und sie wurde von Übung zu Übung besser.
Immer weniger Elektroschocks züngelten durch ihren Unterleib und bald bekam sie auch wieder ihre Belohnungen durch die süßen Kribbelströme.
Christiane lernte inzwischen sehr gut und hatte regelrecht gelernt mit den Strafen und Belohnungen durch ihren elektronischen Klavierlehrer umzugehen.
Doch immer wieder kamen schwierigere neue Übungen und sie musste jetzt doch wieder viel Züngelfeuer in ihrem Geschlecht erdulden.
Drei mal hatte sie am Ende der Stunde die Pausentaste drücken müssen.
Drei mal gab es auf Rolfs Handy eine Mitteilung und Rolf prüfte auf seinem Rechner im Büro die Aufzeichnung der Kamera auf dem Monitor des elektrischen Klavierlehrers und die Datenströme der Sensoren.
Ein mal war es ganz knapp und seine Entscheidung, ob ein Missbrauch der Taste vorlag wäre fast zu ihren ungunsten ausgegangen, doch er dachte sich “Im Zweifel für mein Brathühnchen!” und entschied sich, sie nicht dafür nachher zu bestrafen.
Nach 1 Stunde und 15 Minuten hatte dann der Klavierlehrer ein einsehen und entschied sich streng nach seinem Rechenalgorhytmus dafür, keine weitere Stunde hinten dran zu hängen, sondern sie nur mit 10 Strafstößen für das gerade noch ausreichende Ergebnis zu bestrafen.
Christiane war zwar anschließend heftig durchgebraten, freute sich aber immerhin darüber, nicht wieder in die Verlängerung zu müssen.
Die Klammern um ihre Fußknöchel sprangen auf und sie konnte sich wieder ihrer Hausarbeit widmen, das Latex zu waschen, das sie Zwei seit gestern benutzt hatten und was sie sonst noch zu tun hatte und was sie in ihrer Latexkluft noch mehr zum schwitzen bringen würde.

( Rosalinde )

“Die Schlüssel kannst du dann gleich mir geben! Da werde ich drauf aufpassen! Wenn einer die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel haben sollte, dann bin ich dass. Schließlich bin ich geübter Schlüsselverwahrer und weiß, wie man auf das Bitten und Betteln einer Eingeschlossenen zu reagieren hat!”, verkündete Rosalindes Vater Horst.
“Oh nein! Oh Gott! Er hat alles gehört!”, schoss es Rosalinde durch den Kopf und ihr Gesicht wurde teuflisch rot und entflammte in einem Höllenbrand.
Ihr Kopf senkte sich und ihre Augen begannen die feinen Linien im Terrassenboden zu erforschen.
“Ja, Vater!”, kam es leise von ihren Lippen.
Horst nahm sie ganz herzlich in den Arm.
“Brauchst dich doch nicht zu schämen! Ein Keuschheitsgürtel ist nun mal die beste Medizin gegen deine Krankheit! Hast du dir auch gleich die notwendigen Schenkelbänder und einen Keuschheits-BH mitbestellt? Das müsstest du sonst nämlich nachbestellen! Ein Keuschheitsgürtel alleine reicht da nämlich nicht als Schutz vor Masturbation aus!”, sprach ihr Vater weiter.
“Ja, Vater, gleich bei der Bestellung des Keuschheitsgürtels!”, konnte sie ihm versichern.
“Hervorragend! Dann braucht deine Medizin nur noch zu kommen und ich werde streng darauf achten, dass du sie auch einnimmst!”, versprach er seiner Tochter.
Auch ihre Mutter schloss sich jetzt der Umarmung an und zum ersten mal seit vielen Jahren drehte sie dabei ihren Busen nicht weg.
So bekam Rosalinde zum ersten mal mit, dass ihre Mutter einen Stahl-BH trug.
Als dann sich alle drei an den Tisch setzten, jeder mit einem frisch gefüllten Teller Grillfleisch in der Hand, sah Rosalinde auch unter Olivias Rock den unteren Rand der Schenkelbänder durchblitzen.
Ihre Mutter Olivia hatte offensichtlich mit ihren sonst so gewählt vorsichtigen Bewegungen der letzten Jahre aufgehört, sie brauchte ja nichts mehr zu verstecken.
Rosalinde sah ihre Eltern jetzt mit völlig anderen Augen und plötzlich war das lose Band zwischen ihr und ihren Eltern zu einem unheimlich starken und durch nichts zu zerstörenden dicken Stahlseil geworden.
“Ich hab euch ja so unendlich lieb!”, kam es plötzlich und unvermittelt aus Rosalindes Mund.
“Wir dich auch!”, kam es im Chor von ihren Eltern.

( Christiane und Rolf )

Am Abend ging dann Rolf mit seiner Christiane zur “Belohnung” für das doch “relativ magere” Ergebnis der Klavierstunde in ein chinesisches Restaurant mit Selbstbedienungsbüffet.
Er war in dunkelblauem Latexhemd und dunkelblauer Latexjeans gekleidet und sie hatte ein sehr enges, ihren Keuschheitsgürtel komplett abzeichnendes, knöchellanges schwarzes Latexkleid mit extrem wenig Schrittweite über ihren Ballettstiefeln an.
Er setzte sich direkt an den Tisch und sie durfte sich um das Essen kümmern.
Seinen Teller musste sie natürlich zuerst mit den besten Leckereien belegen.
Schön langsam am Büffet entlang trippelnd füllte sie kleine Stückchen gebratenes Entenfleisch, Hühnerfleisch, gebratene Nudeln, Reis und viele weitere wundervolle Speisen auf seinen Teller, hier und dort immer wieder kleine Kleckschen der vielen leckeren Soßen in die Zwischenräume träufelnd.
Dass sie in dem Moment durch ihren Anblick das ganze restliche Restaurant in blankem erstaunen über ihr Outfit bewegungs- und geräuschlos eingefroren hatte, merkte sie anscheinend gar nicht.
Zu sehr war sie damit beschäftigt, auch nicht die kleinste Kleinigkeit an ihrem Kunstwerk von Essenszusammenstellung dem Zufall zu überlassen.
Auch Besteck und Serviette wurde von ihr kunstvoll am Tisch kredenzt, wie in einem fünf Sterne Restaurant.
Ein Fürst hätte sich nicht besser bedienen lassen können, wie sie es gerade für ihren Mann tat.
Erst jetzt konnte sie sich um ihren eigenen Teller kümmern.
Auch hier legte sie größten Wert auf das gute Aussehen und designte ihn fast genau so gut wie seinen, aber nur um sein Auge nicht zu beleidigen, nicht weil sie es für sich machen würde.
Gerade, als sie sich mühsam, nach dem Abstellen ihres Tellers und des Bestecks, an ihren Tisch, ihrem Mann gegenüber, setzte, kam der Ober mit den Getränken.
Ihr Mann hatte für sich eine Kanne süßen, chinesischen Tee bestellt und ihr eine Flasche grünen Fruchtschnaps bringen lassen, dessen chinesische Schriftzeichen auf dem Etikett ihr leider nicht sagten, von welcher Frucht, aber sie hoffte, dass durch den Geschmack beim ersten Schluck heraus zu finden, was ihr allerdings dann nicht ganz gelang.
Inzwischen hatte sich das Restaurant von seinem Schock erholt und die anderen Gäste begannen sich wieder zu unterhalten.
Das Gesprächsthema an den anderen Tischen war natürlich ihr Outfit und wie sie überhaupt damit laufen konnte.
Einige Herren bekamen von ihren weiblichen Begleiterinnen wohl gerade eine Absage im Hinblick auf den Wunsch ihr weibliches Gegenüber in eine solche Ausrüstung zu stecken, zumindest nach den vielen Piepmatzfingern an den Stirnen der Damen und der flachen, weiblichen Hände, die mit klatschendem Geräusch auf die männlichen Wangen trafen.
Andere Herren bekamen plötzlich heftige Schmerzen an den Schienenbeinen.
Offensichtlich hatten diese einen verrenkten Hals gehabt, der nicht mehr aus der Blickrichtung zu Christiane gehen wollte und wurden durch einen gezielten Tritt der Damen kuriert.
Das Essen war unheimlich deliziös und Christiane durfte wieder zwei Teller nachholen.
Gott sei Dank für Christiane hatte der Schnaps seine Wirkung noch nicht entfaltet, so gelang es ihr seinen Teller fast genau so schön ( aber doch völlig anders, denn er hasste Wiederholungen ) mit Essen zu drapieren.
Als sie ihren Teller kreierte, merkte sie schon langsam, wie ihre höllisch schmerzenden Füße und Beine müde wurden.
Zum Glück gelang es ihr, ohne dass ihr etwas anzusehen war, genug Kraft aufzubringen, um ihre Aufgabe unfallfrei zu beenden.
Während sie nun an ihrem zweiten Teller saß und aß, begann es an ihrer Liebesknospe zu kribbeln, sehr süß zu kribbeln, überaus süß zu kribbeln.

Die Szene, die sich dann kurz darauf abspielte, hätte der Sally aus “Harry und Sally” den blanken Neid ins Gesicht getrieben, denn Christiane brauchte ihren Orgasmus im Restaurant nicht zu spielen.

Soweit nun.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

12. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 03.05.25 09:59

Neues aus Reichenhausen ( 12 )

( Christiane und Rolf )

An diesem Montag hatte Rolf seine liebste Christiane doch tatsächlich eine ganze Stunde früher geweckt und aus ihrem Latexmumienzwangsschlafsack herausgeschält.
Die beiden aufblasbaren Dildos hatte er nach einem Zischkonzert der entweichenden Luft aus ihrem Unterkörper entfernt.
Dann schob er sie unter die Dusche und hing ihre auf dem Rücken mit bequemen, neoprengefütterten Stahlschellen und einer kurzen Kette gefesselten Hände in einen Haken an der Wand ein, wodurch sie sich nach vorne beugen musste.
Auch er schälte sich aus seinem Latexganzanzug und stellte das Wassertropfendauertrommelfeuer aus dem Duschkopf an.
Viel Seife wurde von ihm auf die beiden Körper verteilt und abgeduscht.
Dann hängte er den Duschkopf wieder in die Halterung und ließ sie beide in dem künstlichen Dauerregen stehen.
Christiane hatte während der ganzen Zeit immer wieder seinen körpereigenen Feuerwehrschlauch vor der Nase.
Jetzt endlich kam er ihrem Mund damit näher und schon begann sie damit diesem Stück festem Männerfleisch eine feuchtwarme Heimat zu geben.
Ihre Zunge spielte gekonnt mit dieser Fleischstange und ihre Lippen nuckelten heftig an dem Schaft.
Nach einigen Minuten, war er dann sehr erleichtert und lobte sie für ihre gekonnte Mundarbeit.
Dann drehte er das Wasser ab und trocknete sich und seine Frau sehr gründlich ab.
Noch bevor er sie von dem Haken losmachte, durfte sie auch schon in ihren Keuschheitsgürtel steigen.
Erst als das Schloss geklickt hatte und seine Frau gesichert war, löste er ihre Fesseln komplett und sie durfte sich anziehen und ihm Frühstück machen.
Um 6:58 war sie fertig und brachte ihm das Tablett ins Wohnzimmer, wo er normalerweise die Frühnachrichten im Fernsehen zu sehen pflegte.
Doch diesmal war ein anderer Sender drin.
Pünktlich um 7:00 kam dann diese Frau im Keuschheitsgürtel, kaum verdeckt von einem Bademantel, ins Bild, offensichtlich diese Marialynne, die der Vorspann angekündigt hatte.
Gleich darauf schwenkte das Bild zu diesen hässlich starrenden Nachbarn in der Wohnungstür, um dann das krebsrote Gesicht dieser Frau zu zeigen.
Dann diese dummen Fragen dieses Regisseurs beim Frühstück, nachdem sie diese gierig glotzenden Nachbarn rausgeschmissen hatte.
Einen schönen Keuschheitsgürtel hatte man ihr ja verpasst, doch ihr eigener war viel schöner, freute sich Christiane, als sich diese Frau im Schlafzimmer anzog.
Sie konnte immer nur nebenbei auf den Bildschirm gucken, denn sie musste ja ihrem Mann aufwarten und ihn beim Frühstück bedienen.
Nach dem Frühstück, dass beendet war, als diese Frau sich ihre Schuhe anzog und sich für den Einkauf bereit machte, eröffnete Rolf seine Christiane, dass er in der Nacht, während sie geschlafen hatte, in der Waschküche und auf dem Speicher jeweils einen kleinen tragbaren Fernseher aufgestellt hatte.
Christiane sollte während ihres ganzen Tages genau beobachten, was diese Marialynne anstellen würde.
Sie musste zählen in wie viel Szenen der Keuschheitsgürtel zu sehen war und sie musste sich merken, was von dem Keuschheitsgürtel dabei jeweils zu sehen gewesen war.
Aufschreiben durfte sie es erst, wenn sie ihre Aufgabe, die sie gerade verrichtet hatte, beendet hatte und bereit war eine neue Anzufangen.
Die Benutzung des DVD-Festplatten-Rekorders im Wohnzimmer war ihr untersagt, schließlich sei das ein Gedächtnistraining, wie sich Rolf ausdrückte.
Auch auf ihrem Klavier würde er gleich einen Fernseher postieren, so dass sie auch während ihrer Übungsstunde nichts verpassen würde.
Bei dieser Eröffnung bekam Christiane einen mächtigen Angstschub.
Wie sollte sie sich auf beides konzentrieren?
Sie wusste nicht, was für sie schlimmer sein würde, sich auf dem Klavierstuhl durch vermehrte Fehler braten zu lassen oder die Strafe für ihre Unaufmerksamkeit am Abend zu kassieren, wenn er heimkam und ihre Zählung kontrollieren würde.
Gerade wollte sie sich für ein aufmerksames Klavierspiel entscheiden, als er auch schon die nächste Keule aus der Tasche zauberte.
“Und glaub ja nicht, du könntest mich hier mit irgend einem Fantasieergebnis abspeisen, ich nehme die komplette Sendung in meinem Büro auf, bis 17:00, so lange musst du zählen, und wehe dein Ergebnis stimmt nicht mit meinem überein!”, war seine Drohung.
Oh, sie nahm die Drohung gewaltig ernst, oh ja, verzweifelt ernst.
Eine schier unlösbare Wahl: entweder sich braten lassen, wie eine Weihnachtsganz, oder eine unbekannte, vermutlich noch heftigere, Strafe kassieren.
Zehn Minuten später war auch der Fernseher auf ihrem Klavier mit dem Verteiler am Satellitenreceivers gekoppelt und fast überall im Haus war ein Fernseher.
Rolf hatte sich gerade auf den Weg in die Kanzlei gemacht.
Da viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Fast überall stand ein Fernseher!
Eben nur fast!

( Rosalinde )

Auch Rosalinde hatte ein Abonnement des Senders, bei dem ihre Mandantin gleich um 7:00 Uhr ihren ersten Auftritt im Keuschheitsgürtel haben würde.
Sie war an diesem Montag fast eine Stunde früher aufgestanden, um ja nichts zu verpassen.
Ihre Finger zitterten schon wieder und sie musste sich irrsinnig zurückhalten, um ihrer Krankheit nicht nachzugeben.
Doch kaum hatte die erste Szene Marialynne in ihrem Keuschheitsgürtel unter dem halboffenen Bademantel gezeigt, hatte Rosalinde schon wieder ihre Finger in ihrer Mumu und wühlte wie eine besessene darin herum, während ihr Daumen ihren Lustknopf ganz sanft rieb.
“Oh Gott, warum dauert das den bloß so lange, bis der Hersteller meinen Keuschheitsgürtel fertig hat.
Oh Gott, ich brauche das Ding doch so dringend!”, dachte sie.
Als dann ihre Mandantin ihren Bademantel im Schlafzimmer fallen ließ, bohrte sich ihre zweite Hand neben ihrer ersten in ihre Liebesgrotte und Daumen Nummer Zwei spielte nun ein Doppel im sanften Reiben an der weiblichen Wunderlampe.
Und die Wunderlampe, genannt Klitoris schenkte ihr die Auslöser für mehrere heftige Orgasmen.
Selbst als die Szenen in dem kleinen Fenster rechts oben wiederholt wurden, konnte sie nicht anders und ihre Finger rubbelten sanft zärtlich an dem Knubbel und wühlten in der Höhle wie verrückt.
Immer wieder musste sie kurz unterbrechen, weil ihre Klitoris langsam zu überreizen begann und auch ihre Höhle meldete leichte Proteste gegen ihr Vorgehen an.
Sie musste sich zwingen langsamer und noch sanfter vorzugehen, obwohl ihr Zwang ganz was anderes wollte.
Immer noch rollte ein Orgasmus über den anderen, doch langsam wurde es schwerer.
Seit 12 Minuten hätte sie schon im Auto sitzen müssen, stellte sie plötzlich fest, als ihr Blick die Armbanduhr beim Reiben der Hand an und in ihrem Geschlecht begutachtete.
Gott sei Dank hatte sie der Schreck darüber so abgelenkt, dass sie ihre Klitoris etwas zu fest gerieben hatte.
Der Überreiz ließ sie ihre Hände da unten wegreißen.
Sie dankte Gott noch ein mal, zerriss mit beiden Händen das Höschen, dass sie nach dem Aufspringen zwischen ihren Oberschenkeln beim Gehen behindert hatte.
Im Vorbeiflug schaltete sie den Fernseher aus, schnappte sich die Tasche im Flur, schloss die Wohnung ab und wetzte zur Garage.
Zitternd vor Geilheit klemmte sie sich hinters Steuer und fuhr los.
“Oh Gott! Lass bitte meinen Keuschheitsgürtel schnell fertig werden!”, betete sie inbrünstig.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

13. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 06.05.25 10:01

Neues aus Reichenhausen ( 13 )

( Christiane )

Fast überall war ein Fernseher, doch natürlich nicht im Treppenhaus, durch das sie während des Latexwäschewaschens mit jedem Teil vom Keller zum Speicher stöckeln musste.
Auch im Bad war keiner und irgendwann würde sie “das Keuschheitsgürtelsieb von innen benetzen” müssen.
Sie hatte gar keine Chance mit ihrer Zahl um 17:00 Uhr richtig zu liegen.
Sie würde diese harte Strafe also auf jeden Fall bekommen.
Heulend hastete Christiane mit der Latexwäsche aus dem Schlafzimmer in den Waschkeller.
Unter tränen sah sie auf dem Fernseher in der Waschküche auf dem Bildschirm dieser Frau zu und hörte diese unverschämten Fragen des Regisseurs während der Sendung.
Unter tränen rannte sie mit ihren hochhackigen Schuhen die Treppen zum Speicher hoch, ihren frisch gewaschenen Latexmumienschlafsack vor sich her tragend.
Während sie diesen über die Leine hängte, hörte sie das Geilheitsbekenntnis dieser Frau, die da gerade schilderte, was auch sie immer wieder so schön am Keuschheitsgürteltragen fand.
Dann sah sie auf dem Bildschirm auf dem Speicher, wie im Supermarkt der Regisseur einen feuchten Fleck auf der Hose bekam und eine kaputte Milchtüte dafür verantwortlich machte.
Heulend wollte sie sich wieder auf den Rückweg zur Waschküche machen, als ihr etwas auffiel und der Blitz der Erkenntnis durch ihren Geist schoss.
Auf das kleine Bild im Bild hatte sie ja bisher noch gar nicht geachtet.
Da war doch die Wiederholungsschleife der Highlights zu sehen, also jede bisherige Sekunde, in der der Keuschheitsgürtel zu sehen war.
Ein riesiger Hoffnungssonnenstrahl durchbrach in diesem Augenblick die schwarze Wolke der drohenden Abendstrafe.
Diese Wiederholungsschleife konnte ihre Rettung sein.
Mächtig erleichtert hörte sie auf zu weinen und machte sich mit neuem Elan an die Fortsetzung ihrer schweren Hausarbeit.
Immer wieder nutzte sie das “offizielle Ende einer Arbeit entsprechend seiner Regeln” um sich schnell Notizen zu machen, bevor sie die nächste Arbeit begann.
So füllte sich der Speicher mit Wäschestücken und ihr Block mit fast allen Fragen und Antworten der beiden Hauptdarsteller im Fernsehen und mit den so wichtigen, von ihrem Mann verlangten Zahlen und Fakten.
Sie musste sehr klein schreiben, damit auch alles auf den Block passend würde, denn bis 17:00 war es noch verdammt lang.
Bald war es dann auch wieder Zeit für ihre Klavierstunde.
Sie nahm sich vor, auch während dieser schweren Aufgabe ihre Blicke und ihr Gehör nach Möglichkeit teilweise der Sendung und der damit verbundenen Aufgabe zu widmen, doch wollte sie sich nicht mehr als nötig braten lassen.
Geteilte Aufmerksamkeit bedeutet aber in diesem Fall wohl doppeltes Leid, wie sie schon nach den ersten Übungen heftig merkte.
Sobald sie mit ihren Augen, Ohren oder Gedanken vom Klavierspiel zum Fernsehgeschehen wechselte hagelte es Elektroschocks.
Ihre gebratene Mumu war ihr natürlich wesentlich näher als die Strafe, die sie nach 17:00 Uhr erwarten konnte, so dass sie ihre Fernsehbeobachtung komplett einstellte.
Nun lief es am Klavier besser und der Stromverbrauch ihres elektronischen Klavierlehrers sank rapide.
Ihre Entscheidung schien richtig zu sein, denn während sie in den ersten Übungen immer wieder die Zahl der Strafschocks rasant in die Höhe hatte schnellen lassen, wurden ihr jetzt sogar nach einigen Übungen Belohnungskribbelströme auf die Klitoris geschickt, die sie dankbar annahm.
So schaffte sie es tatsächlich gerade noch, um eine Verlängerung ihrer Übungszeit und um Strafschocks wegen einem schlechten Gesamtergebnis herum zu kommen.
Nur eine Sache war ausgesprochen schlecht gelaufen:
Die Highlightschleife des Fernsehsenders hatte sich geändert und sie hatte keine Ahnung, ob sie etwas wichtiges verpasst hatte.
Aufmerksam ging sie jedes Ereignis in der Highlightschleife durch und verglich sie mit ihren Aufzeichnungen von der letzten Schleife.
Immer unruhiger wurde sie.
Eine viertel Stunde blieb ihr noch, dann musste sie das Mittagessen für ihren Mann vorbereiten.
Immer noch hatte sie nichts gefunden, was aus der alten Schleife übrig war oder ihren Aufzeichnungen entsprach.
Auch musste sie natürlich jetzt wieder dokumentieren, was sie verpasst hatte und was es neues gab.
“Oh man, oh man, was ist diese Frau auch für ein geiles Luder, dass sie sich ausgerechnet dann, wenn ich nicht aufpassen kann, wie eine wilde befingern und ihren Keuschheitsgürtel einem Sicherheitstest unterziehen muss!”, schimpfte Christiane innerlich, genau wissend, das sie am Anfang ihrer Keuschheitsgürteltragezeit auch nicht anders gehandelt hatte, bevor ihr Mann es ihr verboten hatte, weil ihre Fingernägel immer wieder abbrachen und das gar nicht schön aussah.
Jetzt musste Christiane in die Küche und das Essen machen.
Auch in der Küche war kein Fernseher, aber der im Wohnzimmer war gut zu hören und der fahrbare Standspiegel aus dem Schlafzimmer war schnell so postiert, dass sie von der Küche aus weiter ihrer Aufgabe nachgehen konnte.
Schon hatte sie sich mit der Befürchtung abgefunden, dass sie was verpasst hatte, als ihr eine Szene aus der Highlightschleife bekannt vorkam.
Ja genau, die Schleife in dem kleinen Bild in dem großen Bild begann mit der besten Szene aus der ersten Highlightschleife.
Christiane fiel ein riesiges Gebirge vom Herzen!
Jetzt war sie halbwegs wieder in der Reihe und hatte im großen und ganzen zumindest die wichtigsten Informationen ihrer Klavierstundenzwangsunaufmerksamkeit wieder eingesammelt.
Jetzt war es fast schon lustig mit anzusehen, wie sich diese Frau im Fernsehen mit einer Spritze Eiswasser durch das Sieb des Frontschild spritzte, um ihre Geilheit zu beruhigen.
Mitgefühl für diese Frau kam in Christiane auf und steigerte sich, als sie das zerlaufene Speiseeis auf dem Boden im Fernseher sah.
Oh, das hasste Christiane wie die Pest, wenn Einkäufe einfach ungenießbar werden, bloß weil so eine Thermotüte halt natürlich Tiefgefrorenes nur eine kurze Zeit vor dem auftauen bewahren kann und man dann einfach nicht in der Lage ist, das Zeug vorher wieder in die Kühltruhe zu packen.
Ein mal aufgetaut ist das Zeug natürlich nicht mehr für die Kühltruhe geeignet, egal ob es sich um Fleisch oder Eis handelt.
Fleisch kann man zwar noch am gleichen Tag braten und essen, aber getautes Eis ist einfach viel zu riskant.
Inzwischen war Christiane auch schon mit dem Tischdecken fertig.
In der Küche köchelte und brutzelte, was da köcheln und brutzeln sollte und sie saß fleißig ihren Block voll schreibend vor dem Fernseher, als ihr Mann doch plötzlich grinsend eine viertel Stunde zu früh zum Mittagessen kam.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

14. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 09.05.25 18:05

Neues aus Reichenhausen ( 14 )

( Christiane und Rolf )

“Hallo Liebes! Na, wie stehen die Aktien! Kommst Du klar mit der Zählerei?”, fragte er lächelnd von der Wohnzimmertür aus.
Schnell rauschte sie in seine ausgebreiteten Arme und ließ sich von ihm knuddeln und abknutschen.
“Na ja, also zuerst hatte ich mir mächtig Sorgen gemacht wegen dem Treppenhaus und den anderen Räumen, wo kein Fernseher steht.
Vor allem aber das Üben am Klavier hatte mir eine Heidenangst eingejagt!
Ich hätte mich entscheiden müssen zwischen Brathähnchen am Klavier spielen oder die Abendstrafe für das falsche Ergebnis, denn die Konzentration gleichzeitig für beides aufzubringen wäre unmöglich gewesen.
Aber das Highlightfenster hat mich dann gewaltig beruhigt und ich hoffe, dass ich heute Abend richtig liege mit meiner Antwort.”, beichtete sie ihren Zwiespalt.
“Gut! Das hoffe ich für dich auch!”, grinste er sie an.
“Hast Dich richtig entschieden, denk ich mal, sonst hätte ich jetzt ein übergroßes Brathähnchen umarmt und geküsst!”, lachte er hinterher.
Da das Essen noch nicht ganz fertig war, sah er ihr vom Wohnzimmer aus zu, wie sie in der Küche hantierte.
Dabei saß er so, dass er auch gleichzeitig weiter das Geschehen auf dem Fernseher verfolgen konnte.
Mitzählen brauchte er nicht, denn drei der Anwaltsgehilfen hatten eine Bürowette am laufen, bei der er mit 50 Mäusen dabei war und seine Sekretärin hatte sich freiwillig zum Überwachen der Auszählung gemeldet, da sie mit ihren 80 Mäusen weit mehr eingesetzt hatte.
Deshalb war er auch so früh hier, denn vorsorglich hatten er und seine Sekretärin alle Termine für Heute auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Anscheinend hatten seine Kollegen das gleiche getan, denn das Bürogebäude war den ganzen Morgen über fast ohne Klientenbesuch gewesen.
Ein paar Minuten später war dann das Essen fertig gewesen und die beiden ließen sich viel Zeit damit Christianes Kochkunstmeisterwerke genießerisch auf den Weg in beider Mägen zu bekommen.
Normalerweise sahen sie beim Essen nie Fern, doch diesmal wäre es unfair gewesen, sie von ihrer Zählaufgabe fern zu halten.
Christiane musste plötzlich mitleidig wissend lächeln und Rolf gemein breit grinsen, als Marialynne auf dem Bildschirm anfing, heulend auf ihrem Bett, auf dem Bauch liegend, die Hände unter dem Bauch durch zwischen ihre Beine schiebend, mit ihren Fingern vergeblich zu versuchen unter den Stahl des Schrittblechs zu kommen.
Am ersten Tag in ihrem Keuschheitsgürtel hatte Christiane das unter Rolfs Aufsicht auch über eine Stunde lang versucht, bevor sie aufgegeben hatte.
Natürlich waren ihr solche Versuche seit diesem ersten Test strickt verboten und sie hielt sich da auch dran, denn sie wusste, dass sie anschließend nicht nur einen Monat die Schenkelbänder würde tragen müssen, sondern sie würde auch einen Monat auf jegliche sexuelle Befriedigung und auf jegliche Streicheleinheit an den geschützten Zonen beim Sex mit ihm verzichten müssen.
Und wenn man bedenkt, dass sie sich normalerweise so 5 bis 10 mal in der Woche “liebten”, war das das heftigste an der Strafe.
Christianes Keuschheitsgürtel war eigentlich nicht so sehr dazu gedacht, ihr jeglichen sexuellen Spaß über längere Zeit zu verderben, obwohl er dies natürlich absolut sicher und zuverlässig können würde, sondern eher, um ihm die uneingeschränkte Macht über ihre Sexualität zu schenken und ihm zu ermöglichen, mit ihr jederzeit spielen zu können, ohne, dass er Anwesend sein müsste und ohne, dass sie sich seinen Spielen entziehen können würde.
Es war also eigentlich viel mehr ein Lustspielgerät, als ein Lustverhinderer.
Christiane war unheimlich froh darüber, dass sie so viel besser dran war als Marialynne.
Irgendwie musste Rolf ihr diese Meinung an der Nasenspitze angesehen haben, denn plötzlich begann es an ihrer Klitoris gar ganz absolut lieblich zu kribbeln.
Binnen Minuten war sie so heiß, wie die Frau auf dem Fernsehschirm.
Dann setzte es 3 heftige Stromsticheleien in ihre Schamlippen, die sie vom Sprungbrett zum Orgasmus wegjagten.
Sofort wurde es noch lieblicher an ihrem Geschlecht, um wieder kurz vor der Erlösung bissig schmerzhaft zu werden.
Sie erkannte sofort, dass er ihr zeigen wollte, dass sie gar nicht so viel besser dran war, als die Frau im Fernseher, pardon, als die Frau, deren Kampf gegen die Geilheit gerade im Fernsehen übertragen wurde.
In Zukunft würde sie sich wohl jegliches überhebliche Lächeln gegenüber anderen verkneifen, nahm sie sich vor.
In der Direktübertragung im Fernseher, kämpften die Finger der Frau immer noch mit dem Stahl des Schrittbandes ihres Keuschheitsgürtels, während Christiane ihren Rolf anbettelte, ja anflehte, ihr doch endlich die Hände auf den Rücken zu fesseln.
Die Versuchung, die eigenen Finger in Richtung einer ihrer erogenen Zonen zu bewegen und zu versuchen, vielleicht doch noch den Sprung über die Orgasmusklinge zu schaffen, bevor ihr Keuschheitsgürtel wieder bissig werden würde, wurde mit jeder Sekunde größer.
Die Strafe, die auf ein solches Fehlverhalten folgen würde, war etwas, was sie zu recht mit Inbrunst fürchtete.
Marialynnes Hände griffen auf dem Bildschirm die 2 Fleischbeutel zwischen Brustkorb und Bettdecke und quetschten sie.
Christiane wünschte sich nichts sehnlicher, als es ihr gleichtun zu dürfen, doch sie kämpfte einen heroischen Kampf gegen den Zwang ihre Händen zum Liebkosen, massieren und malträtieren auf ihre Brüste zu legen.
Und sie musste weiter kämpfen, denn Rolf weigerte sich ihr das Leben mit dem Fesseln ihrer Hände zu erleichtern.
“Zeig mir, wie stark du bist! Enttäusch mich nicht, mein Liebling! Kämpfe! Besiege deine Lust! Du hast sie mir geschenkt! Ich entfache sie bei dir, ich steuere sie, ich lasse dich zappeln oder nicht, ich schenke dir Erlösung oder auch nicht, ganz nach meinem belieben und nur nach meinem belieben! Nimmst Du deine Hände zu Hilfe, störst du meinen Willen und das kann ich nicht dulden, also beherrsche dich! Und hör ja nicht auf zu zählen, du weißt ja, heute Abend!”, verlangte er von ihr.
Christiane erschrak.
So ernste Worte benutzte er selten ihr gegenüber.
Sie musste ganz knapp davor gewesen sein, sich einen Monat Keuschheit einzuhandeln.
Erst als sie ihren Händen den Befehl gab, sich ganz fest hinter ihrem Kopf zu verschränken, merkte sie, wo ihre Hände gewesen waren.
“Ja, genau, da waren sie fast dran! Tja ich glaube da ist dann wohl auch ein Keuschheitsbüstenhalter fällig, oder was meinst Du?”, fragte Rolf seine Christiane.
“Oh ja, mein Liebster, ich glaube ich brauche einen!”, antwortete sie ganz schuldbewusst.
Ihre Hände waren ganz knapp davor gewesen, dass zu tun, was die Frau auf dem Bildschirm gerade machte.
Fast hätte sie den Kampf gegen den Zwang verloren gehabt!
Weiß der Teufel, warum er für sie nicht schon längst einen besorgt hatte.
“Muss wohl daran liegen, dass ich bisher eigentlich noch nie daran gedacht hatte, mich selber zu berühren, ohne von ihm aufgefordert zu werden. Na ja, war ja auch bei solchen Gelegenheiten sonst immer gefesselt.”, dachte sie zuerst, doch dann kamen ihr andere Gedanken.
Vielleicht lag es auch daran, dass er sie bisher nie allein durch das Bearbeiten ihrer Brüste zum Orgasmus gebracht hatte und das lag garantiert nicht an seinen Fähigkeiten auf diesem Gebiet.
Vielleicht hatte er aber auch hoffentlich gleich eine neue Spielidee, denn sie wusste aus Erfahrung, dass er in alles, was ihm in den Sinn kam, auch irgendwas mit Kribbelströmen und Fernsteuerungen einbauen lassen würde.
Nun saß sie da, mit vor krampfhafter Anstrengung weiß gepressten Fingerknöcheln an den vor Verlangen zitternden, hinter dem Kopf verschränkten Händen, vom Kribbelstrom an ihrem Geschlecht schier in den Wahnsinn getrieben und er vermaß in aller Selenruhe ihre Brüste und den Brustkorb.
Die Werte schrieb er gleich in einen tabellarisch geformten Ausdruck, den er von seinem Schreibtisch genommen hatte.
Er hatte das also schon geplant gehabt!
Dann ging er mit der Tabelle die paar Schritte zum Computer und tippte die Werte gleich ein.
Die Internetseite des Herstellers musste also schon offen sein.
Das musste er gemacht haben, als sie noch dass Essen in der Küche hergerichtet hatte.
Keine 2 Minuten später schickte er die Bestellung los.
Und ja, sie hatte recht, die Herren Kribbelstrom und Fernbedienung würden wieder mit von der Partie sein!

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

15. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 19.05.25 12:17

Neues aus Reichenhausen ( 15 )

( Christiane und Rolf )

Dann hatte Rolf ihr doch noch einen Orgasmus geschenkt, zur Belohnung fürs “still halten” beim Vermessen der Brüste.
Den Kribbelstrom hatte er dann wieder ausgeschaltet, damit sie Aufmerksam weiter zählen konnte.
Eine Stunde schaute er dieser Frau im Fernsehen mit zu und beide hatten einen vergnüglichen Nachmittag, bei dem er dann die Streicheleinheiten für Christianes Brüste übernahm.
Christiane genoss die Erregung und bettelte Rolf an, er möge doch die Fernbedienung wieder in Betrieb nehmen.
Das tat er dann auch.
Sie liebte diese Unterkörperameisenkribbeleiverteileinrichungen in ihrem Stahlhöschen über alles, auch wenn es manchmal, meistens im entscheidenden Moment, recht bissig wurde.
Seine Fernbedienungsspielereien machten sie heißer noch als diese Marialynne.
Für Christiane ein absoluter Hochgenuss.
Stundenlang wurde sie in Richtung Orgasmus gekribbelt, um dann immer wieder einen mit der stromstossbissigen Bratpfanne vor die Muschel zu kriegen.
Achterbahn im Liebestunnel, jahrmarktsmäßig gesprochen.
Dann kam der Anruf von Rolfs Sekretärin.
Er bedankte sich anschließend bei ihr fürs Mitzählen, bejammerte seine 50 Mäuse und beglückwünschte sie zu ihrem Gewinn der Bürowette, natürlich blieb das Zählergebnis ungenannt.
“Nun, Christiane, wie hoch ist deine Zahl?”, fragte er dann.
Sie antwortete.
Sein grinsen im Gesicht verhieß nichts Gutes.
Es wurde immer breiter, von Minute zu Minute.
Inzwischen lief es von Ohr zu Ohr.
Nach 5 Minuten kam dann das Urteil.
“Tja, das ist leider … richtig!
Schwein gehabt, Liebes!”, sprach er und seine Augen sagten leuchtend:
“Ätsch! Reingelegt!”
Dann umarmte er sie und sie gingen beide für eine verlängerte Liebesnacht schon früh ins Bett.

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Ein paar Wochen später war es dann der Richter, der als erstes seine Bestellung erhielt.
Per neutrales Paket in sein Büro im Gericht.
Tür abschließen, auspacken und zusammen bauen war eine Sache von wenigen Minuten.
Immer wieder drehte er dieses Kunstwerk vor seinen Augen, bewundernd jede Einzelheit in sich aufnehmend.
Innerhalb weniger weiterer Minuten hatte er alle Termine des Nachmittags verlegen lassen.
In Windeseile packte er alles wieder in den Karton, schnappte sich seine Sachen mit dem linken Arm, den Karton mit dem rechten und war mit Fluchtgeschwindigkeit aus dem Gerichtsgebäude verschwunden.
In der Tiefgarage musste er sich erst mal 5 Minuten lang, hinterm Steuer sitzend, Schlüssel nicht im Zündschloss, beruhigen, bevor er die Fahrt zu seiner Holden Nina, dem zukünftigen Inhalt dieses Kunstwerkes, antreten konnte.
“Hallo Liebes! Ich hab dir was mitgebracht!”, war einer ihrer Lieblingssätze.
Ob sie heute von seinem Mitbringsel auch so begeistert sein würde, würde er wohl erst mal abwarten müssen.
Die Einfahrt hoch, den Garagenöffner gedrückt, rein mit der Karre in dessen Schlafzimmer, raus aus der Karre, Garagentor zu, Haustür aufschließen und rufen:
“Hallo Liebes! Ich hab dir was mitgebracht!”
Sie kam angeflitzt, wie bei einem Sprintrennen um die Weltmeisterschaft.
“Ach ist das lieb von dir, mein schöner Mann!”, das war sein Lieblingssatz, und mit welcher Inbrunst sie ihn mit der Betonung immer wieder in ein säuselndes Liebesgeflüster fließen ließ.
Heute ganz besonders, da das Paket ja mächtig groß war.
Aber keine Sorge, die Größe ist nicht entscheidend, sondern der Wert, für jede weitere ihrer Dankesbezeugungen nach dem Öffnen seiner Mitbringselpakete.
Natürlich riss sie die Verpackung gleich oben auf, nicht bemerkend, dass das Klebeband nicht mehr 100%ig an der Originalstelle war.
Der Inhalt wurde mit einem Ruck aus den Styroporflocken gezerrt, was einen weihnachtlichen Schneesturm im August auslöste.
Kaum sah sie, was sie da in Händen hielt, blieb ihr Arm mitten in der Bewegung schockgefroren hängen.
Ihr Mund bildete ein stimmloses “O” des Erstaunens.
Ihre Augen waren kilometerweit offen.
Über eine halbe Minute lang blieb sie wie angewurzelt so stehen.
Dann begann ihr Arm unter dem Gewicht zu zittern und senkte sich langsam, ihren Restkörper aus der Erstarrung holend.
Ihr Gehirn hatte inzwischen den Schock verarbeitet.
Jetzt war ihren grauen Zellen eindeutig klar, was sie da in Händen hielt.
Ein Keuschheitsgürtel aus Stahl war das und was für einer.
Das Wort “Keuschheitsgürtel” hämmerte in ihrem Schädel.
Hätte ihre Mumu Arme gehabt, sie wäre in Nullkommanichts in dem Ding verschwunden.
Ihr Unterleib drängte mit Macht diesem Stahlhöschen entgegen.
Aber nur, weil ihr Unterleib nichts anderes, als die 2 dicken Zapfen auf dem Schrittband sah.
Auch ihre Klitoris und ihre Schamlippen schrieen: “Her damit!”, denn da war ein Schälchen auf dem Schrittblech, was diese wundervollen Teile wie ein Handschuh umfassen würde, bei “bedienungsanleitungsmäßiger” Verwendung.
Ihr Körper bildete fast schon ein seitenverkehrtes “S”.
Ihr Unterleib drängelte in Richtung der Kunstglieder und des “Mumuschälchens”, während ihr Kopf versuchte, eine möglichst große Distanz zwischen sich und den Keuschheitsgürtel zu bringen.
Immer weiter sank ihr Arm.
Plötzlich berührte ihr Unterkörper das Schrittband von außen.
Tausend Funken stoben durch ihren Körper und löschten ihren Geist aus.
Ein geiles Stöhnen entrann ihrem Mund und sie sackte bewusstlos zusammen.
Das nahm Mike als Einverständnis und begann seine Frau zu entkleiden, nachdem er ihren Puls und ihre Atmung kontrolliert hatte.
Die Tube Gleitgel, die mit im Karton lag, verbrauchte er fast ganz, bevor er seiner Frau ihr neues Höschen anzog.
Sie stöhnte noch geiler, ohne zu erwachen, als er dann langsam und vorsichtig die beiden Spieße in ihre Unterkörperöffnungen versenkte.
Penibel achtete er darauf, dass das Schälchen auf dem Schrittband sich haargenau über ihre Klitoris und ihre Schamlippen stülpte.
Dass sie, wie immer, rasiert war, war dabei besonders wichtig, wie sich wahrscheinlich jeder denken kann.
Natürlich aus hygienischen Gründen und aus Gründen der “Kontaktsicherheit”, ganz klar und eindeutig, nicht wahr!
Sanft und vorsichtig hatte er vorher der Liegenden den Hintern anheben müssen, um das Rumpfband in Position zu bringen.
Nun konnte er die Rumpfbandhälften und das Schrittband vorne zusammenführen und alles ineinander stecken, inklusive des Schlossteils, dass klickend fest einrastete.
Kurzer Test.
Jawohl!
Hält!
Er inspizierte alles noch mal sehr genau.
“Passt, wackelt nicht und hat keine Luft, jedenfalls nicht mehr als unbedingt nötig!”, war seine Feststellung.
Zufrieden trug er die jetzt alle paar Sekunden überaus Geil stöhnende Schlafende in das Schlafzimmer.
Einen der zwei Schlüssel legte er, in einen Umschlag verpackt, auf ihren Nachttisch.
Sich selber platzierte er in einen Sessel vor dem Bett, mit Blick auf seine Nina.
Auf einer kleinen Ablage neben ihm lag eine Fernbedienung, aus dem Karton geholt, mit Batterien versehen und zusammen mit einem Glas Mineralwasser dort hin gebracht.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

16. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 30.05.25 19:48

Neues aus Reichenhausen ( 16 )

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Nina stöhnte und stöhnte und stöhnte.
Ein Stöhner war geiler als der andere.
Ihr Lustsaft perlte aus den winzigen Löchern des Frontschildsiebs.
Auch an den Seiten lief ihr flüssiges Erregungsergebnis am Schrittband und ihrer Haut entlang hinunter in Richtung Bettdecke.
Immer noch schlief sie.
Im Sessel genoss Mike ihren Anblick und nippte an seinem Mineralwasser.
Dann betätigte er den Anschalter der Fernbedienung.
Alle Regler standen auf Null.
Keiner der Knöpfe war gedrückt.
Eine halbe Stunde nachdem er sie auf ihr Bett gelegt hatte, drückte er den linken der drei grünen Knöpfe und ließ ihn einrasten.
Dann begann er den zuständigen Regler ultralangsam ganz leicht aufzudrehen.
Erst wurde Ninas Lustgestöhn nur ganz langsam noch intensiver.
Gleichmäßig war noch eine ganz leichte Erhöhung der Lustsaftproduktion festzustellen.
Dann begann sich seine Frau langsam auf dem Bett herumzuwälzen.
Ihre Hände glitten in Richtung Schritt und wurden von dem Stahl dort aufgehalten.
Augenblicklich war Nina wach.
Mit kilometerweit aufgerissenen Augen und einem ultraheißen, geilen, röhrenden Stöhner kam sie.
Sie kam und kam und kam und kam und kahahahahahaham immer wieder.
Der Regler war noch nicht ein mal über das untere Drittel der Skala hinausgekommen und sie kam am laufenden Band.
Ihr Unterleib bockte auf dem Bett, als ob sie ein Rodeopferd ritt.
Und das war erst mal nur die Klitoriselektrode mit den Gegenpolen auf den Schamlippen gewesen.
Jetzt schaltete er den Zapfen in ihrer Vagina ein und gönnte ihrer Knospe und den Blütenblättern eine Pause.
Japsent nach Luft erholte sich seine Frau von den Dauermegaorgasmen, bis sie nach den ersten zehn Sekunden den Kribbelstrom in sich zu spüren bekam.
Wieder hatte er ultralangsam, kaum merklich, an dem nun nutzbaren Regler gedreht.
Teufel war das Geil!
Ihr G-Punkt jubilierte, ihre gesamte Liebeshöhle war ein wimmelnder Ameisenhaufen.
Das plus die Restgeilheit der kaum verklungenen Megaorgasmen von gerade eben ließen sie schon wieder in eine Serie von atemberaubenden Superorgasmen verfallen und das, obwohl der Regler erst bei genau 3/7 der Skala stand.
Kaum hatte er die Stromzufuhr zu diesem Zapfen beendet, begann das gleiche Spiel mit dem Afterzapfen.
Inzwischen bettelte seine Frau schon fast um Gnade, so fertig war sie von den ganzen Orgasmen.
Natürlich hörte er nach fast 3 Minuten immer intensiverem Gebettel auf sie und ließ den Afterzapfen auf 50% stehen.
Das war genau der Punkt, wo sie kurz vorm Orgasmus war, aber nicht kommen konnte.
Doch auch meldeten sich bei ihr jetzt die ersten Anzeichen, dass wenn er weiter an dem Regler drehen würde, es nicht mehr in Richtung Orgasmus, sondern in Richtung Schmerz gehen würde.
Eigentlich ganz logisch, denn das war ja nun mal die Körperöffnung, die gegenüber den zwei anderen Kribbelstromverteilstellen in dieser Hinsicht eindeutig unterlegen war.
Würde er jetzt allerdings auch nur einen schwachen Strom an eine der beiden anderen Stellen schicken, würde sie sofort in den nächsten Orgasmus explodieren.
Doch sie hatte ja um Gnade gebettelt.
“Tja, OK, dann denk ich mal, wir sollten uns mal um das Abendessen kümmern.
Was machst du uns denn schönes?”, fragte er ganz unschuldig seine Frau, den Regler genau da stehen lassend, wo er stand, die Sicherheitsabdeckung aus Plexiglas darüber schließend und die Fernbedienung in die Tasche gleiten lassend, bevor er seiner Frau den Arm zur Hilfe reichte, damit sie aus dem Bett besser aussteigen konnte.
Die guckte nur begriffsstutzig auf seinen hingehaltenen Hilfsarm, immer noch wie wild zitternd vor Lust, den Lustsaft nur so durch das Frontsieb und ihre Schenkelinnenseiten fließen lassend.
Dann begriff sie endlich, dass er tatsächlich so gemein war und sie in diesem Zustand lassen wollte, während sie den Kochlöffel schwingen sollte.
“Oh mein Gott! Bitte! Du kannst mich doch nicht so lassen. Mir brennen gleich alle Sicherungen durch. Ich werde wahnsinnig! Bitte, oh Gott, lass mich noch mal kommen! So kann ich nicht in die Küche gehen. So kann ich überhaupt nicht gehen. Sobald ich aufstehe breche ich doch zusammen, bitte!”, bettelte sie nun in Gegenrichtung.
“Ja was denn nun! Nee, erst bettelst du, ich soll mit den ständigen Orgasmen aufhören und dann ist dir das auch nicht recht. Nee, also das bleibt jetzt so, bis wir was gegessen haben! Mal hot, mal hüh, das gibt’s bei mir nicht!”, lehnte er rigoros ab.
Und siehe da, sie konnte doch stehen.
Ihr Beine zitterten zwar wie Espenlaub, doch mit seiner Hilfe, konnte sie gehen.
Schrittchen für Schrittchen von ihm gestützt, gewöhnte sie sich sogar daran und konnte wieder zutrauen zu ihren Zitterstelzen finden.
Als sie dann in der Küche waren, konnte sie schon wieder selbständig rumzittern und rumeiern.
Sie stand zwar ständig kurz vorm Orgasmus, ohne die geringste Chance, ihn auch zu erreichen, war auch kurz vorm Wahnsinnig werden, doch schaffte sie es, ihrem Mann und sich ein Essen zu zaubern, dass sie beide nicht ins Krankenhaus bringen würde.
Selbst als beide am Tisch saßen und aßen, hatten sich die beiden Zapfen und das Schälchen etwas mehr mit ihr bekannt gemacht, aber immer noch reichte es nicht zu einem Orgasmus bei ihr.
Nach dem letzten bissen begann sie wieder nach einem Orgasmus zu betteln.
Seine Antwort war nicht ihre Lieblingsantwort.
“Nein, du hattest den ganzen Tag schon so viele Orgasmen und ich bin bisher leer ausgegangen. Das ist ungerecht! Ich will auch endlich meinen Samenstau loswerden! Du hattest schon 38 Orgasmen, also tu was, dass ich aufhole, sonst wird das nichts mit deinem nächsten Orgasmus.”, verlangte er von ihr.
Nina war total perplex und geschockt.
38 Orgasmen hatte sie gehabt?
Und die wollte er jetzt auch haben?
Und sie sollte keinen Orgasmus mehr bekommen, bis sie dafür gesorgt hatte?
“Oh nein! Oh nein! Wie soll ich das denn schaffen? Das geht doch gar nicht, oder?
Kann ein Mann an einem Abend 38 Orgasmen haben? Oh nein, verdammt, höchstens 5 oder 6, dann kann ich ihn vom Krankenwagen abholen lassen. Oh verdammt, da brauch ich ja mindestens eine Woche zu! Oh verdammt, der will mich doch nicht etwa eine Woche in dem Zustand halten? Oh mein Gott, dann werde ich Wahnsinnig! Oh Gott! Nein, oh Gott, verdammt!”, wirbelte es in ihrem Kopf herum, während sie seine Prallstange aus seiner Hose heraus fummelte.
Mit Feuereifer machte sie sich an die Arbeit, mit Händen, Fingern, Mund und Zunge.
Eine Woche wollte und konnte sie nicht auf ihren nächsten Orgasmus warten.

Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

17. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 08.06.25 04:11

Neues aus Reichenhausen ( 17 )

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Nina tat ihr bestes und Mike war bald soweit, dass er ihr einen Schluck Männersaft zu trinken geben würde.
Das Zittern ihres vor der Orgasmusgrenze stehenden Körpers übertrug sich durch ihren Mund und ihre Zunge auf seinen Pumpenschwengel.
Ein letzter, ganz raffinierter Zungenschlag, eine sanfte Massage seiner 2 Kochbeutelknödel und die Pumpe in ihrem Mund begann Flüssigkeit auszuspucken.
Nein, sie spuckte nicht, sondern schluckte, um so schnell wie möglich weiter zu machen.
Doch sein Pumpenschwengel wurde natürlich, wie das so üblich ist, erst mal eher zum Pumpenschwengelchen.
Nina war zum Heulen zumute.
So würde das ja eine Ewigkeit dauern, bis sie die 38te Kerbe in ihren Bettpfosten würde ritzen können.
“Ach verdammt, was soll das, warum schiebt er mich jetzt weg?”, war ihr nächster Gedanke, als er seinen “Minimike” vor ihrem schmerzhaft zutzelnden und nagenden Mund retten wollte.
Instinktiv hatten ihre Zähne, zwar sanft, äh, sagen wir mal eher deutlich oder doch heftig unangenehm spürbar, das Ablaufen des Blutes aus “Maximike” verhindern wollen.
Nun war erst mal nichts mehr anzufangen mit dem verschreckten “Minimike”, der die Sägespuren ihrer Zähne unter seinen Hautfalten zu verstecken suchte.
Die 5 heftigen, massiven, aber kurzen Elektroschocks als Strafe holten sie zwar von der Orgasmusschranke weg, aber auch von den zittrigen Beinen.
Brüllend vor Schmerz wand sie sich wie eine Wilde auf dem Boden und sie heulte noch viel mehr als vorher.
“Liebes, du hast mir weh getan! Pass doch auf! Fast hättest du meinen Lümmel abgebissen! Und wie willst du dann die noch fehlenden 37 Orgasmen bei mir erreichen, wenn da nichts mehr ist? Also sei bitte vorsichtiger!”, bat Mike sanft seine Nina, nachdem ihre Schmerzspasmen aufhörten und nur noch leichte Nachwehen der Elektroschocks ihren Körper durchzuckten.
Sein Vorwurf erschreckte sie über alle maßen.
Dass er ihr gerade 5 mal mindestens genauso Weh getan hatte und sie sich eigentlich darüber genauso hätte beschweren können, kam ihr gar nicht in den Sinn.
Die Panik, bei einem solchen Beißunfall, sich selber auf diese Art die Möglichkeit zu nehmen, je wieder einen Orgasmus erleben zu dürfen, war so präsent, dass sie alles andere verdrängte.
Er nahm das aschfahl gewordene Häufchen Elend, was da plötzlich vor ihm lag, ganz sanft in den Arm und streichelte sie beruhigend.
“Ist ja gut mein Liebling. Ist ja nichts passiert. Er ist ja noch dran. Und wer weiß, vielleicht in ein paar Stunden kannst du es ja noch mal versuchen. Vielleicht finden wir ja bis dahin irgendetwas, was verhindern kann, dass du deine Zähne zu intensiv einsetzt.”, flüsterte er ihr ins Ohr, sie sanft wiegend, nachdem er sich zu ihr auf den Boden gesetzt hatte.
Sie heulte unaufhörlich an seiner Schulter in sein Hemd.
Langsam begann das Wiegen und seine immer wieder beruhigenden Worte ihr zu helfen.
Dass die Kribbelströme in ihrem Hintern nie aufgehört hatten sie zu erregen, das merkte sie erst eine viertel Stunde nachdem er angefangen hatte sie zu beruhigen.
Noch über eine halbe Stunde wiegte er sie so, während sich in ihr die Panik senkte und der Erregungsspiegel anstieg.
Während sie nun bald begann seinen “Minimike” und seine beiden “Teebeutelchen” mit ihrer Hand sanft zu bearbeiten, gingen beide eng aneinander gekuschelt in die Küche und durchsuchten alle Schubladen, um auf eine Idee zur Verhinderung des Zahneinsatzes zu kommen.
Fast eine Stunde suchten und überlegten sie erfolglos, bevor beide merkten, dass sich “Minimike” langsam von seinem Schock zu erholen begann.
Sofort drängte Nina ihren Mike in einen Küchenstuhl und kniete sich vor ihn hin.
Nun nahm sie ihre Brüste zur Unterstützung ihrer Hände in den Dienst am Mann.
Zehn Minuten später hatte sie eine Ladung Männersaft am Kinn und auf ihren Brüsten.
Nun stand es 2 zu 38 und sie wieder genau vor der Orgasmusschranke, die für sie verschlossen und scharf bewacht war.
Das Suchen eines Beißverhinderers war erst mal vergessen und Nina konnte einfach ihre Finger nicht von seinem Schrumpelchen lassen.
Mit aller Macht versuchte sie das Ding wieder groß und stark zu kriegen, doch das Blut war erst mal futsch und nicht dazu zu bewegen, aus seinem Versteck zu kommen.
Nina versuchte, immer noch vor ihrem Mann kniend, wirklich alles, was sich unterhalb ihres Mundes befand, in die Waagschale zu werfen, doch Schrumpelchen ließ das kalt.
Über Ninas Kopf grinste ihr Herr und Meister wie ein Honigkuchenpferd.
So eifrig hatte er seine Frau noch nie bei der Arbeit gesehen, was nicht heißen soll, dass sie jemals in diesen Dingen nachlässig gewesen wäre.
Eine ganze halbe Stunde hatte sich das Schrumpelchen zwischen seinen Beinen geweigert, Blut in sich zu lassen, dann begann Nina so langsam aber sicher einen minimal sich steigernden Erfolg in ihren Fingern zu spüren.
Langsam, quälend langsam wuchs da wieder ein brauchbarer Stamm heran.
Sie legten sich beide auf den Boden und Nina begann, seit dem sie von dem ersten Kribbelstrom geweckt worden war unbestrumpft und ohne Schuhe durch die Wohnung gehend, mit einer Fußmassage seinen Stamm weiter zu entwickeln.
Nein, Leute, nein, keine Sorge, sie hatte vorher ans Füße waschen gedacht, er brauchte ihr keinen Elektroschock für eine solche Unaufmerksamkeit zu geben.
Dass sie sich anschließend noch mal die Füße waschen musste, war dann hocherfreulich für sie, denn nun hatte sie die 3te Kerbe in ihrem Bettpfosten.
Es fehlten also “nur” noch 35.
Aus dem dicken Stamm war nun wieder ein Schrumpelchen geworden.
Ein ziemlich rotes durch das viele rubbeln an ihm.
Ihrem Meister ein stärkendes Getränk zu servieren war ihr allerdings unmöglich, denn sie zitterte vor Geilheit so, dass sie selbst den letzten Millimeter in einem Bierglas verschüttet hätte.
Lächelnd bediente sich der Hausherr selber am Kühlschrank.
Dass er sich eine Flasche Bier nahm, sah sie mit ausgesprochener Besorgnis.
Alkohol und eine gesegnete Potenz waren ja von je her Feinde.
Gut, dass sie beide wenigstens Nichtraucher waren.
Sie flehte, sie bettelte, sie bot sich auf das schamloseste an, sie versuchte alles, doch ihr Mann wollte erst mal seine Ruhe haben.
Sein “kleiner Freund” war so klein und wund wie schon seit dem Kleinkindalter nicht mehr.
“Bloß nicht anfassen, sonst drück ich einen der roten Knöpfe auf der Fernbedienung und zwar nicht die auf der für den Fernseher.”, war sein Kommentar, als sie einen letzten Versuch unternahm, ihn von seinem Eishockeyspiel wegzulocken.
( In Wirklichkeit hätte er sich liebend gerne von seiner Frau weiter verwöhnen lassen, doch jede Berührung dort tat ihm weh und außerdem konnte und wollte er es ihr auch nicht so einfach machen. )
Jetzt war er erst mal für die nächsten ungefähr 2 ½ Stunden vor ihren Fingern sicher und konnte sich erholen.
Sie allerdings näherte sich 2 ½ Stunden lang mit Riesenschritten dem Wahnsinn durch die “Kurz vor dem Orgasmus festgenagelt sein” Geilheit, ohne dass sie auch nur das geringste dagegen tun konnte, außer sich im Sessel neben ihm über jede Spielunterbrechung heulend vor Wut zu ärgern.
Dass er die kalte Bierflasche an seinen Schniepel gedrückt lagerte, während er Trinkpausen einlegte, bekam sie gar nicht mit.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

18. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 24.06.25 20:12

Neues aus Reichenhausen ( 18 )

( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Mike ließ Nina nach dem Spiel nicht mehr an sein Schniepelchen.
Er war fix und alle.
Nina hatte immer noch die Kribbelströme im Hintereingang.
Sie bettelte ihn weiter bearbeiten zu dürfen, sie bettelte um einen weiteren Orgasmus.
Mike ließ sich nicht erweichen.
Zu seinem eigenen Schutz musste er sie mit Seilen ans Bett fesseln.
Sonst hätte sie nicht aufgehört, an seinem Schrumpelchen rumzufummeln.
Schließlich musste sie ihn ja noch 35 Orgasmen aufholen lassen, bevor sie wieder kommen durfte.
Dass hatte er ihr noch mal eindeutig versichert.
Immer weiter bettelte sie, doch seine einzige Antwort war, dass sie morgen einkaufen fahren würden.
Sie würde ja wohl einsehen, dass sie unbedingt einen Knebel und richtige Fesseln brauchte, damit sie ihn nicht mehr vom Schlafen abhalten können würde.
“Und damit du endlich Ruhe gibst, bekommst du jetzt eine Strafe!”, gab er bekannt und drückte auf den Strafknopf auf der Fernbedienung.
Fünf starke Elektroschocks an der Klitoris ließen sie heftig vor Schmerzen schreien, doch dann war sie endlich ganz still.
Sie hatte sehr schnell begriffen, dass er jetzt nichts mehr von ihr hören wollte.
Tränen liefen ihr über die Wangen, doch sie blieb ruhig, abgesehen von ihren zittrigen Geilheitsbewegungen in ihren Fesseln, die durch die Kribbelströme in ihrem After ausgelöst wurden.
Schlafen war in diesem Zustand nicht möglich.
Sie lag die ganze Nacht wach, hoch erregt und mächtig weinend.
Er war auch noch eine ganze Zeit wach und streichelte sie sanft am ganzen Körper, jedenfalls da, wo kein Stahl den Zugang behinderte.
Dann schlief er ein, mit der Hand auf ihrem Busen.
Immer noch stromdurchflossen machte sie ihm am nächsten Morgen das Frühstück.
Sie war von der durchwachten Nacht hundemüde.
Doch nach dem Frühstück hieß es gleich, sich für den Einkauf im nächsten SM-Laden anzuziehen.
Weiße Bluse über weißem BH, schwarzer, knielanger Rock über den Keuschheitsgürtel, schwarze, halterlose Strümpfe, schwarze, hochhackige Sandaletten und eine Schwarze Bolerojacke waren ihr Outfit.
Er hatte einen seiner hellblauen Anzüge angezogen.
Immer noch kribbelte der Strom in ihrem Hintern, immer noch war sie unverändert kurz vor dem Orgasmus, ohne ihn erreichen zu können.
Doch sie bettelte nicht mehr.
Die Stromstöße gestern Nacht hatten ihr das absolut verleidet.
Und noch etwas anderes hatten diese Stromstöße erreicht.
Ihr war klar geworden, dass sie jetzt vollkommen in seiner Gewalt war.
Die Sklavin ihres Herren!
Das war es, was sie jetzt war.
Das war auch der Grund ihrer Tränen in der Nacht gewesen.
Ihre Tränen waren aber keine Tränen der Enttäuschung oder Furcht, sondern Tränen der Liebe gewesen.
Den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel, der in dem Umschlag auf ihrem Nachttisch gewesen war, hatte sie ihm gerade übergeben.
In der Nacht hatte sie sich dazu entschieden.
Ja, sie wollte seine Sklavin sein.
Sie konnte sich nichts schöneres mehr vorstellen.
2 Stunden dauerte die Fahrt zum SM-Laden.
2 Stunden, von denen sie in ihrer Erregung gefangen überhaupt nichts mitbekam.
10 verschiedene Knebel hatte sie sich aussuchen dürfen.
Penisknebel, aufpumpbare Knebel, Ballknebel und Ringknebel waren dabei.
Die Ringknebel hatte sie sich als erstes ausgesucht.
Damit würde sie seinen Lümmel lecken können, ohne Gefahr zu laufen, ihn abbeißen zu können.
Stahlfesseln würden sie des Nachts ans Bett ketten.
Stahlfesseln würden sie tagsüber an ihr Sklaventum erinnern.
Dutzende Kleidungsstücke aus Latex würden ihren Kleiderschrank voller machen als er jetzt schon war, doch es waren so schöne Teile, dass sie diese wohl sehr oft aus eigenem Willen anziehen würde.
Sie hatte einen spitzenmäßigen Spaß beim ausprobieren aller ihrer Einkäufe im Laden.
Dann war es Zeit wieder nach Hause zu fahren.

( Rosalinde )

Endlich!
Ihr Urlaub hatte begonnen.
Gleich am ersten Tag hatte sie einen Termin beim Keuschheitsgürtelhersteller.
Ihre bestellten Stahlteile waren endlich fertig.
In der Nacht vor der Fahrt konnte sie nicht schlafen.
Immer wieder kämpften ihre Hände gegen die Fesselbänder, mit denen sie sich schon seit Wochen nachts an ihre vier Bettpfosten kettete.
Sie hatte sie in einem Sexshop gekauft, weil sie sich nach der Bestellung ihres Keuschheitsoutfits täglich immer weniger unter Kontrolle gehabt hatte und es ihr einfach nicht mehr möglich gewesen war, ihre Fingerspiele zu beenden, wenn sie sich Nachts zu Bett legte.
Jetzt saß sie in ihrem Wagen, voll gepumpt mit Kaffee und fuhr 2 ½ Stunden, bis sie vor der Tür des Keuschheitsgürtelherstellers ihres Vertrauens angekommen war.
Eine schöne Frau in einem langen Latexkleid im Dschungeldesign öffnete die Tür und bat sie herein.
Sie trug darunter einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheits-BH, die sich deutlich unter dem Latex abzeichneten.
Rosalinde wurde in ein Wohnzimmer gebeten und bekam Kaffee und Kuchen angeboten.
Ein schönes Gespräch über das Outfit der Empfangsdame und Rosalindes Bestellung entspann sich dabei.
Es war das erste mal, dass sie mit einer Fremden über ihre Masturbationssucht sprach.
Maire, die schöne halbirische Empfangsdame, die die Frau des Herstellers war, konnte sie sehr gut verstehen.
Dann war es endlich Zeit in das Ankleidezimmer zu gehen, um die bestellten Stahlteile anzuprobieren.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

19. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 26.07.25 03:10

Ab hier gibt es jetzt Neuigkeiten aus der Retorte.

Neues aus Reichenhausen ( 19 )

Maire und Martin ( 1 )

Maire und Martin, der Hersteller, standen im Ankleidezimmer vor dem Paravent.
Rosalinde zog sich dahinter aus.
Eigentlich unsinnig, sich hinter einem Paravent auszuziehen, wenn man gleich dann doch nackt vor einem fremden Paar stehen würde, doch der Paravent gab ihr Sicherheit, genau wie das Gespräch mit Maire vorher.
Maires Erzählungen waren echt spannend und aufschlussreich gewesen.
Sie hatte erzählt, wie sie ihren Mann auf einem Mittelalterbasar kennen gelernt hatte.
Er hatte einen Stand, an dem er Rüstungen und Schwerter anbot.
Dann aber sah sie, was auf einem Tisch hinter den Rüstungen von ihm angeboten wurde.
Keuschheitsgürtel und stählerne Brustpanzer, die eindeutig für Frauen waren.
Diese Stahlteile sahen aber in keiner Weise altertümlich aus.
Alles war sehr elegant, modern und mit weichem Silikon gepolstert, wie ihre Finger bei genauerer Untersuchung der Stahlteile festgestellt hatten.
Sie sah sich die Keuschheitsteile genauer an und inspizierte interessiert, um nicht zu sagen begeistert jede Einzelheit.
Dass der Inhaber des Standes und Hersteller dieser Teile schon eine ganze Zeit hinter ihr Stand und sie genau so interessiert musterte bemerkte sie gar nicht.
Als sie gerade an einem Keuschheitsgürtel die Lochreihen des Frontschildes, das bei der Trägerin die Muschel verdecken würde, genauer überprüfend nah an die Augen hielt und dabei fast mit der Nase an den Stahl stieß, fuhr ein Zeigefinger direkt an ihrem rechten Ohr vorbei und klopfte auf das Frontsieb.
“Absolut rostfrei, säurebeständig und mit lebenslanger Garantie. Ein unverzichtbarer Schutz eurer Jungfernschaft, eure königliche Hoheit. Darf ich euch einen anmessen?”, flüsterte er leise in ihr linkes Ohr und schob sie mit seiner breiten und starken Brust in Richtung Umkleidekabine.
Fast wäre ihr der Keuschheitsgürtel aus der Hand gefallen, doch da hatte er mit seiner rechten Hand über ihrer Schulter schon zugegriffen und das Stahlhöschen aufgefangen.
Seine linke Hand streichelte ihren Nacken und fuhr langsam und vorsichtig in ihre Haare, ohne zuzugreifen.
Sie war völlig frei und hätte nur einen Schritt zur Seite zu machen brauchen, um sich von ihm zu lösen und zu befreien.
Doch seine sanfte Hand in ihrem Haar, seine durchtrainierte männliche Brust und seine Küsse in ihrem Nacken benebelten ihre Sinne.
Den Keuschheitsgürtel in seiner rechten immer noch direkt vor ihrer Nase, schob seine Brust sie Schritt für Schritt in Richtung Vorhang der Umkleidekabine.
Kaum war der Vorhang hinter den Beiden zugezogen, landete der Keuschheitsgürtel auf dem in der Umkleidekabine stehenden Stuhl.
Die Hand in ihrem Haar drehte sie sanft um und ihre Lippen trafen sich in einem langen, heftigen, durchdringenden Kuss.
Ihre Augen sahen in seine und seine in ihre.
Alles was sie sahen waren unendlich weite Meere.
Ihre Augen hatten zwei wunderschöne blaugrüngelbe Inseln, seine beiden Inseln waren goldbraun.
Unendlich lange küssten und streichelten sie sich und plötzlich, völlig unbemerkt von ihr, war sie komplett nackt.
Das Küssen und Streicheln war nicht eine Sekunde unterbrochen worden und ging nun tausend mal intensiver über ihren ganzen Körper.
Als seine Zunge und seine Lippen an ihrer Liebesmuschel angekommen waren, gab sie sich endgültig hin.
Ihre Erregung wurde in himmlische Höhen geleckt und geküsst.
Durch den dicken Nebel vor ihren Augen konnte sie das Maßband, dass seine Finger vor ihrer Nase entrollten, kaum erkennen.
“Willst du meine Liebste sein?”, kam in diesem Augenblick zwischen ihren Schenkeln hervor.
“Ja, mein Liebster.”, hauchte sie in Richtung ihrer Liebesmuschel, wo sein Kopf noch immer steckte.
Rosalinde beneidete Maire um diese Liebe auf den ersten Nackenstreichler.
Dass Maire und Martin sich 4 Wochen später verlobten und Maire ihren ersten Keuschheitsgürtel und Keuschheits-BH als Verlobungsgeschenk von ihm angelegt bekommen hatte war dann kaum noch unerwartet für Rosalinde.
Inzwischen hatte Rosalinde hinter dem Paravent nur noch ihre Unterwäsche an und dachte an das schöne Latexkleid von Maire.
Es hatte sich so schön angefühlt, als sie den Saum berühren durfte.
Die Adresse, wo Maire unter anderem dieses Kleid gekauft hatte, war auf einem Zettel in ihrer Handtasche.
Noch Heute würde sie dort hin fahren.
Endlich war Rosalinde nackt und kam hinter dem Paravent hervor.
Maire nahm sie stärkend in den Arm und führte sie zu dem Tisch, wo ihre Stahlteile auf sie warteten.
Martin hatte inzwischen den Keuschheitsgürtel in die Hand genommen und hielt ihn für Rosalinde bereit.
Ein elektrisiertes Schaudern durchlief die in Vorfreude schon wieder massiv feuchte Rosalinde.
Langsam legten sich das Rumpfband um ihren Körper.
Die beiden Hälften des Bandes schlossen sich, die eine Hälfte mit den 3 Löchern in der Schlossfront des Bandes schob sich über die 3 Haltebolzen der darunter liegenden Rumpfbandhälfte.
Nun zog Martin das Schrittband durch Rosalindes Beine.
Langsam und immer fester schob sich ein dicker, stabiler und steifer Stahldraht durch ihre Pobacken.
Rosalindes Erregung stieg immer mehr.
Sie begann zu zittern und zu stöhnen.
An Rosalindes Damm ging der Draht in das Frontschild über und dieses legte sich nun Millimeter für Millimeter immer enger über die blutgefüllten Schamlippen und den prachtvoll prallen Kitzler.
Nur noch durch die Löcher im Frontsieb kam etwas an diese so wertvollen Körperteile.
Und das einzige, was da nun nur noch an diese heiklen Stellen kommen konnte war gasförmig oder flüssig.
Dann schob Martin das obere Ende des Frontschildes mit den entsprechenden 3 Löchern über die Haltebolzen in die nun das Spezialschloss eingeklinkt und abgeschlossen wurde.
Rosalinde war nur noch eine Berührung von einem erlösenden Überorgasmus entfernt.
Doch nach dem Klick des Schlosses verhinderte ihr neues Stahlhöschen sicher genau diese Berührung.
Sie war so von Sinnen vor Erregung, dass sie gar nichts davon mitbekam, wie Maire ihr jetzt die Brüste in die Körbe des Keuschheits-Büstenhalters schob und knetete.
Vorsichtig und in aller Ruhe wurde ihr nun der BH aus Stahl angepasst und umgelegt.
Auch hier klickte dann das Schloss, was Rosalinde noch ein mal vor Erregung erzittern ließ und sie durchschüttelte.
Nun hob Martin Rosalindes Füße einen nach dem anderen durch die Ringe der Schenkelbänder und schob diese die Schenkel seiner Kundin hoch.
Dann waren die Schenkelbänder in der richtigen Höhe an den Oberschenkeln Rosalindes angekommen und die Halteketten konnten an den Seiten des Rumpfbandes des Keuschheitsgürtels angeschlossen werden.
Nun konnten die Schenkelbänder nicht mehr herunterrutschen oder ohne Schlüssel entfernt werden.
Zwischen den Schenkelbändern war eine kurze Stange befestigt, auf beiden Seiten mit Spezialschlössern gesichert, so dass Rosalinde ihre Oberschenkel nur noch wenige Zentimeter öffnen konnte, aber gleichzeitig ihre Beine auch nicht mehr weiter schließen, geschweige denn aneinander reiben konnte.
Inzwischen war Rosalinde so erregt, dass sie nicht mehr in der Lage war, selbst auf ihren eigenen Beinen zu stehen.
Maire und Martin mussten sie vorsichtig in einen Sessel setzen, damit sie nicht umkippte.
Rosalinde war jetzt wunschgemäß komplett gesichert.
Gleichzeitig war sie so erregt, dass sie zu nichts mehr in der Lage war.
Maire und Martin würden warten müssen, bis Rosalinde wieder ansprechbar war, um sehen zu können, ob an den Stahlteilen noch etwas geändert oder zurecht gebogen werden müsste.

Soweit hier.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

20. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 02.08.25 21:30

Neues aus Reichenhausen ( 20 )

( Rosalinde )

Maire und Martin hatten lange warten müssen, bis Rosalinde wieder ansprechbar war.
Stunden hatte Rosalinde vor Geilheit in dem Sessel gezittert und gewimmert.
Rosalindes Hände hatten in diesen Stunden ausgiebig geprüft, ob sie jetzt auch wirklich wunschgemäß komplett gesichert war.
Der Test war positiv verlaufen.
Keines ihrer Fingerchen hatte auch nur die geringste Chance an ihre Mumu oder ihren Busen zu kommen.
Die Schenkelbänder verhinderten ein spreizen der Beine und behinderten Rosalindes Fingerchen am Schrittblech zusätzlich.
Martin prüfte den Sitz der Stahlunterwäsche an Rosalinde so gut er in dieser Situation konnte.
Es waren keine auffälligen Stellen sichtbar, nichts schien zu drücken oder zu scheuern, aber das würde erst ein Praxistest zeigen.
Rosalinde wurde von Maire und Martin gestützt, als sie mit vor Geilheit zitternden Stelzen durch das Ankleidezimmer auf und ab schwankte.
Sie halfen ihr bei Bück- und Streckübungen, bei Kniebeugen und vielen anderen Testbewegungen.
So viel “Bewegung”, wie ihre Stahlunterwäsche und vor allem die Schenkelbänder zuließ, wurde in diesem “Testprogramm” erprobt, um mögliche Scheuerstellen zu finden und die Gründe für diese aus dem Stahl zu biegen.
Rosalindes Erregung war immer noch und schon wieder festgeklemmt einen Millimeter vor dem “großen O” Erreichungspunkt.
Nach ein paar Stunden “Bewegungstraining” wurde Rosalinde kurz aufgeschlossen.
Nur eine kleine Druckstelle ließ Martin an ihrem Stahlhöschen eine kleine Stelle “krumm biegen”.
Kurz aufgeschlossen und ungefesselt, aufgegeilt bis superminikurz vorm Orgasmus, nichts konnte Rosalinde mehr zurückhalten.
Völlig wild geworden, vor Erregung stöhnend, die Augen fest geschlossen, befingerte sie rubbelnd ihre Liebeslustknospe und die Liebesblütenblätter ihrer Mumu.
Völlig ohne Scham kam sie endlich vor den Augen von Maire und Martin.
Als sie nach dem Abklingen ihres Megaerdbebeninnerlichdurchschüttelorgasmus die Augen wieder öffnete sah sie in die breit grinsenden Gesichter der “Familie Keuschheitsgürtelhersteller”.
Einladend hielt Martin Rosalinde ihren Keuschheitsgürtel erst vor die Nase und dann zum Einsteigen vor die Füße.
Sofort stieg Rosalinde wieder in ihr neues Stahlhöschen und bekam auch gleich wieder den Stahlbüstenhalter und die Schenkelbänder angeschlossen.
Sofort war sie wieder hoch erregt.
Zum Glück hatte sie diesen wundervollen Orgasmus haben dürfen, denn jetzt war ihre Geilheit nicht mehr ganz so die Gehirnfunktionen abschaltend wie vorher.
Sie konnte noch selber gehen, ohne vor Geilheit zusammenzubrechen, aber selber Autofahren war wohl nicht mehr drin.
Keiner der 3 Anwesenden glaubte auch nur eine Zehntelsekunde, dass Rosalinde ein solches “Todeskommando” auch nur weiter als bis zur nächsten Kurve überleben würde.
Damit dürfte der geplante Einkauf in Maires Lieblingslatexladen erst mal für heute entfallen.
Rosalinde war sich nicht sicher, ob sie ihr Auto einfach hier in der fremden Stadt stehen lassen wollte, so scheute sie sich ein Taxi zu rufen.
Rosalinde rief als ersten Lösungsversuch für dieses Problem erst mal bei ihren Eltern an.
Es klingelte schon so lange, dass sie glaubte, dass keiner da wäre, doch kurz bevor sie aufhängen wollte, hob ihre Mutter den Hörer ab.
Ihre Mutter Olivia war gerade vom Einkauf für das gemeinsame Familienabendessen zurück gekommen.
Es war verabredet, dass Rosalinde nach ihrem heutigen Termin bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller zur familieninternen Feier der Schlüsselübergabe an ihren Vater Horst vorbeikommen durfte.
Doch jetzt musste erst mal das Transportproblem gelöst werden.
“Hallo Mama! Ich bin noch hier beim Keuschheitsgürtelhersteller. Ich hab ein Problem.
Mein neuer Keuschheitsgürtel erregt mich so, dass ich nicht in der Lage bin mit dem Auto zu fahren. Ich will den Wagen hier nicht stehen lassen und nicht mit einem Taxi fahren. Könntest du mit Vati hier vorbeikommen und mich und den Wagen hier abholen?”, fragte Rosalinde kleinlaut ihre Mutter.
“Ach du armes Häschen. Mach dir nichts draus, das ging mir in den ersten Wochen, nachdem ich meinen Keuschheitsgürtel bekommen hatte, genau so. Ich rufe gleich mal deinen Vater an und melde mich dann wieder bei dir.”, war Olivias antwort.
Nachdem jetzt nichts mehr an der Keuschheitsunterwäsche drückte oder scheuerte, konnte sich Rosalinde nun wieder anziehen.
Natürlich hatte sie am Morgen einen weiten langen Rock angezogen da sie ja wusste, dass sie keine Hosen über die Schenkelbänder würde anziehen können.
Fertig angezogen ging sie dann mit Maire wieder in das Wohnzimmer zurück, wo sie sich von Maire noch ein paar Hygienetipps geben ließ.
Auch holte sie sich bei Maire weitere Tipps zum Tragen von Stahlunterwäsche und zu den Trageeigenschaften von Maires Latexkleidung.
Freudig nahm Rosalinde die Adressen und Telefonnummern von Fetischstammtischen und Fetischveranstaltungen in der Nähe an.
Dann war es Zeit für Rosalinde sich zu verabschieden, da Maire und Martin die nächste Kundin erwarteten.
Rosalinde setzte sich erst mal vorsichtig in ihren Wagen und legte ihr Handy an die Kopfhörerleine ihrer Freisprecheinrichtung.
Noch eine halbe Stunde musste Rosalinde auf Olivias Rückruf warten, dann war Gott sei Dank klar, dass ihre Eltern auf dem Weg zur Abholung waren.
2 ½ Stunden würde sie nun vor dem Haus des Keuschheitsgürtelherstellers auf ihre Eltern warten müssen.
Ein paar Minuten später sah sie, wie eine Nonne mit einer Novizin neben sich auf die Haustür zuging, durch die sie selber vor kurzem erst mit ihrer neuen Stahlunterwäsche das Haus des Keuschheitsgürtelherstellers verlassen hatte.
Direkt hinter ihrem Wagen hatten die beiden Frauen mit ihrem blauen Van geparkt.
Der Name des Ordens und die Adresse und Telefonnummer des Ordensklosters zwei Städte entfernt war auf der Frontseite des großen Transporters gut im Rückspiegel Rosalindes zu lesen gewesen.
Die Novizin hatte den Wagen gefahren, musste also auf jeden Fall schon mindestens 18 Jahre alt gewesen sein.
Das beruhigte, denn an ihrem Gesicht hatte man ihr Erwachsen sein nicht unbedingt erkennen können.
Die Nonne, die sie begleitete, übte zumindest keinen körperlichen Zwang auf die Novizin aus.
Sie berührte sie nicht, zerrte sie nicht zum Haus des Keuschheitsgürtelherstellers, sondern ging nur hinter der Novizin her
“Du musst das nicht tun, mein Kind. Das Keuschheitsgelübde verlangt nicht von dir, dass du dich selber in einen Keuschheitsgürtel einschließt.”, hörte Rosalinde die Nonne sagen.
“Das ist mir schon klar. Aber ich will diesen Keuschheitsgürtel haben. Nicht umsonst habe ich mir von meinem Vater das Geld geben lassen. Wer weiß, was mit unseren entführten Schwestern aus der Missionsstation in … geschehen ist. Morgen werde ich Nonne und bald werde ich meine Arbeit auf der gleichen Mission antreten. Ich will geschützt sein, wenn ich dort bin.”, antwortete die Novizin.
Die beiden Kirchenfrauen standen direkt neben Rosalindes Wagen, als sie dieses Gespräch geführt hatten.

Soweit nun.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

21. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 09.08.25 22:05

Neues aus Reichenhausen ( 21 )

( Rosalinde )

Die beiden Kirchenfrauen standen immer noch direkt neben Rosalindes Wagen, als sie bemerkten, dass der Fahrersitz nicht leer und das Seitenfenster leicht offen war.
Das Gesicht der Nonne war plötzlich knallrot geworden, das der Novizin doppelt so rot.
Rosalinda tat ihre Lauscherei leid, obwohl sie ja eigentlich gar nicht mit böser Absicht zugehört hatte.
Sie wollte die Peinlichkeit der Situation abmildern und die ins Höschen der Kirchenfrauen gerutschte Selbstsicherheit wieder anheben, da hatte ihr Unterbewusstsein schon reagiert.
Ihre rechte Hand winkte ein “macht euch keine Sorgen”, während ihre linke Hand den Bund ihres Rockes fasste und nach unten zog, soweit sie nur konnte.
Dann wurde Rosalinde selber rot, denn sie zeigte gerade der Nonne und der Novizin den oberen Teil des Schrittbandes ihres stählernen Keuschheitsgürtels.
Schnell ließ Rosalinde den Bund ihres Rockes nach oben schnellen und bedeckte den Stahlstreifen wieder.
Die beiden Kirchenfrauen nickten verstehend und lächelten erleichtert.
Drei Frauen winkten nun gleichzeitig ein “Verstehe alles. Auf wieder sehen, Freundin.” und die beiden Kirchenfrauen gingen erleichtert zur Eingangstür des Hauses, in dem die Novizin nun ihre “Eingangstür” stahlhart sicher verschlossen bekommen würde.
Nonne und Novizin klingelten an der Tür und Maire öffnete die selbige nach wenigen Sekunden.
Nonne und Novizin waren sehr überrascht, genau wie Maire.
Nonne und Novizin sahen zum ersten mal ein Latexkleid und darunter jede einzelne Linie von Maires Keuschheitsgürtel und Stahlbüstenhalter.
Maire hatte auch keine Ahnung gehabt, dass ihre nächste Kundin einen religiös bedingten Keuschheitsschwur mit den Stahlerzeugnissen ihres Mannes unterstreichen wollte.
Auch Maire schoss in diesem Augenblick der Gedanke an tausende mit stählernen Keuschheitsgürteln verschlossene Bräute Jesus durch den Kopf, doch konnte sie ihre Gesichtsmuskeln gerade noch dazu zwingen, das einladende Lächeln nicht in ein belustigtes Grinsen abgleiten zu lassen.
Höflich wie es ihre Art war, lud sie die beiden Kirchenfrauen ein, herein zu kommen.
Das Einführungsgespräch würde Maires anfänglichen, für sie hocherotischen Anfangsverdacht gerade rücken.
Dann schloss sich die Tür hinter den drei Frauen und Rosalinde saß nun wieder hoch erregt auf dem inzwischen feuchten Fahrersitz ihres lautlos vor sich hin parkenden Autos.
Da saß Rosalinde in ihrem Wagen und konnte nicht anders vor Erregung.
Ihre linke Hand streichelte, quetschte und würgte ihre Bluse beim Versuch den Stahl über ihrem Busen in irgend einer Form zu “beeindrucken”.
Ihre rechte Hand, gefangen unter dem Bund ihres Rockes, rubbelte wie wild über das Lochsieb des Schrittbleches ihres Keuschheitsgürtels, streichelte die Haut ihrer Oberschenkelinnenseiten und die wenigen Millimeter, die links und rechts unter dem breiten Stahl von ihren Fingernägeln noch erreichbar waren, weil ihre Finger einfach nicht unter das Schrittband zwischen ihren Schenkeln passen wollten.
Ihre Augen waren geschlossen, ihr Hinterkopf presste sich massiv in die Kopfstütze ihres Sitzes.
Rosalinde stöhnte ohne Unterlass, warf ihren Kopf von links nach rechts und umgekehrt und hin und her.
Dutzende Passanten sahen da eine Frau auf dem Fahrersitz, die anscheinend hemmungslos vor sich hin masturbierte.
Keiner sah, keiner bemerkte, keiner vermutete, keiner ahnte, dass die Frau in ihrer Stahlunterwäsche mit ihrer Herumfingerei gar nichts sexuell erleichterndes erreichen konnte.
Rosalinde merkte noch nicht ein mal etwas von den Passanten, sie war nur noch ein Erregungszitterbebstöhnnichtsumsichherummitbekommkörper.
Hätte der Streifenwagen, der plötzlich vor ihrem Wagen einparkte, das “Hallo, hier komm ich!” - Lichtgewitter und “Tatütata - mach Platz da!” - Gedröhne eingeschaltet, vielleicht wäre sie wieder zu sich gekommen, doch die Beamten wollten erst mal sehen, was da denn nun wirklich in dem Wagen los war.
Mit dem Dienstfotoapparat stieg der Beamte auf der rechten Seite aus, während der andere am Computer das Kennzeichen checkte.
Der Beifahrersitzbeamte stand nun neben der Fahrertür von Rosalindes Fahrzeug und sicherte fotografisch Beweise für die Anzeige wegen der möglichen Straftat des erregen einer öffentlichen Erregung, äh, eines öffentlichen Ärgernisses.
Dutzende von Fotos folgten vorhergehenden dutzenden Fotos auf dem Speicherchip der Kamera.
Inzwischen hatte sich der Fahrersitzbeamte hinter den Beifahrersitzbeamten geschlichen und tippte ihn auf die Schulter.
“Liegt nichts vor gegen sie. Unbeschollten wie eine Heilige und von Beruf Anwältin. Bisher hat sich auch keiner beschwert. Der Schlüssel steckt auch nicht im Lenkradschloss. Willst du sie wirklich wegen so einer Kleinigkeit hopps nehmen? Sagen wir doch einfach, sie war in ihren eigenen vier Wänden und nicht in der Öffentlichkeit. Denk doch mal an den ganzen Papierkram und die vielen Stunden vor Gericht, denn Anwälte nehmen so eine Anzeige nicht gerne kampflos hin.”, sprach der Streifenwagenfahrer.
Der fotografierende Beifahrerbeamte war empört:
“Ich lass doch keinen laufen, bloß weil er oder sie Anwalt ist. Nicht mit mir. Und ob das eigene Auto mit den eigenen vier Wänden gleichzusetzen ist, bezweifele ich. Lass uns sie in den Streifenwagen mitnehmen und das mit dem Revier abklären. Schließlich ist ihre offensichtlich sexuelle Handlung von allen Passanten frei sichtbar.”
Der Fahrersitzbeamte war nicht einverstanden, so einen Aufstand zu machen, aber auch ein schwammiges Gesetz war ein Gesetz und die Handlung war leider zu offensichtlich.
Höflich klopfte er an die Fensterscheibe der Fahrertür von Rosalindes Wagen.
Die erschrak sich fast zu einem Herzschlagstolpererauslösschreck.
Den Anweisungen der Beamten folgend riss sie ihre Hände schreckhaft, dann langsam und vorsichtig hochhebend, von ihrem Körper und stieg vorsichtig aus ihrem Fahrzeug aus.
“Sie haben in der Öffentlichkeit masturbiert. Das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wir haben alles fotografiert. Die Beweislage ist eindeutig. Was haben sie dazu zu sagen?”, fragte der Beifahrerbeamte ( Nein, beide Beamten wollen nicht namentlich genannt werden. Ich hab sie extra gefragt. ).
“Aber nicht doch! Wie kann ich denn masturbieren, wenn ich einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheitsbüstenhalter trage. Das geht doch gar nicht. Schauen sie doch.”, verteidigte sich Rosalinde, das einzige, was halbwegs wie ein letzter Trumpf aussah ausspielend.
Sie öffnete ihre Bluse so weit, dass die Körbchen ihres Stahlbüstenhalters sichtbar wurden, dann hob sie ihren Rock und zeigte das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels.
“Ich hab doch nur versucht, die Stahlteile im Sitzen zu richten. Ich hatte Schmerzen und deshalb so daran herum gefummelt. Deshalb auch das Gestöhne und das Kopf hin und her werfen.”, versuchte sie sich aus dem Vorwurf heraus zu lügen und richtete ihre Oberbekleidung wieder.

Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

22. RE: Neues aus Reichenhausen

geschrieben von Muwatalis am 17.08.25 15:47

Neues aus Reichenhausen ( 22 )

( Rosalinde )

Ja, der Beifahrerbeamte hatte auch von Rosalindes Stahlbüstenhalterkörbchen in ihrem Blusenausschnitt, von ihren Schenkelbändern und vom Schrittband unter ihrem Rock Fotos gemacht, natürlich nur zur Beweissicherung.
Hatte ich schon erwähnt, dass das Geschlecht des Beifahrerbeamten weiblich ist.
Nein?
Oh, hatte ich vergessen.
Aber Beamte sind ja Geschlechtsneutral, jedenfalls haben sie sich so zu verhalten.
Also dürfen weibliche Beamte an weibliche Tatverdächtige keine anderen Maßstäbe ansetzen als an alle anderen Geschlechtszugehörigen, sei es männliche oder dritte.
Tja und der Fahrersitzbeamte war männlich und der darf Frauen auch nicht anders behandeln als Männer oder sonstige Menschen.
Doch er wusste, dass seine Kollegin alle zu verhaftende Frauen am liebsten vor der Rechteverlesung durchprügeln würde wenn sie dürfte, allein weil sie alles weibliche, vor allem sich selbst nicht ausstehen konnte.
Er versuchte seine Kollegin immer wieder vor solchen Fehlern zu bewahren, nicht nur weil ihre Fehler auch auf ihn zurückfallen würden, sondern auch weil er in diese Irre verliebt war.
Dieser ganze Schreibaufwand erklärt jetzt nun das Folgende.
“Das glaube ich ihnen nicht! Ich hab doch ihr Gestöhne gehört. Das war kein Schmerzgestöhn. Sie kommen doch mit den Fingern da drunter und sie haben masturbiert. Das war eindeutig. Und ich werde das beweisen. So kommen sie mir nicht davon!”, drehte die Frauenhasserin durch.
“Frau Kollegin, sie machen sich lächerlich! Wie soll sie denn bitte unter das Stahlblech kommen. Sie haben doch gesehen, wie eng das alles auf der Haut sitzt. Wenn sie die Dame jetzt mit aufs Revier nehmen und mit ihren Fingern ihre Behauptung selber beweisen wollen, kriegen sie eine Anzeige wegen sexueller Belästigung und sie können sich ihre Kariere in die Körperöffnung hinten unten stecken. Am besten sie entschuldigen sich sofort bei ihr und wir verziehen uns.”, flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem er sie am Arm ein paar Meter von Rosalinde weggezogen hatte.
2 Minuten argumentierten die zwei Polizeibeamten leise und handgreiflich miteinander, untereinander, gegeneinander vor Rosalindes Augen.
Dann zeigte der ausgestreckte Zeigefinger der Beamtin hasserfüllt auf Rosalinde, während sie sich auf ihren Beifahrersitz fluchend zurückzog.
“Es tut mir furchtbar leid. Ich werde dafür sorgen, dass eine Psychologin mit meiner Kollegin spricht. So etwas wird nicht wieder vorkommen. Bevor ich sie gehen lasse, bitte ich sie noch um einen kleinen Gefallen. Bitte, sie würden mir unglaublich helfen, ihr zu helfen. Ihre Stahlunterwäsche, verhindert die wirklich das was meine Kollegin behauptet gesehen und gehört zu haben? Wo haben sie die Sachen her? Kann ich mich dort beraten lassen und ihr zeigen, dass sie ihnen Unrecht tut?”, wollte er wissen.
“Ok, wenn ich ihr helfen kann. Also, ich habe mir die Sachen erst gerade dort drüben gekauft. Ich kann ihnen versichern, ich hab da keine Chance unter den Stahl zu kommen, nicht mit meinen dicken Fingern.”, zeigte Rosalindes dünner Zeigefinger auf die Tür zum Keuschheitsgürtelhersteller.
“Herzlichen Dank! Damit sind sie uns los. Die Kamera hab ich ihr abgenommen. So, sehen sie, ich habe persönlich die Bilder von ihnen gelöscht. Sie können sich dann jetzt wieder in ihren Wagen setzen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und alles gute!”, sprach der Beamte und Rosalinde war beruhigt.
Dann sah sie, wie er sich wieder auf den Fahrersitz des Streifenwagens setzte und mehrere Minuten mit seiner Kollegin heftig debattierte.
Dann stiegen beide aus dem Streifenwagen aus und er bedeutete seiner Kollegin unsanft mit ausgestrecktem Arm befehlend, vor ihm her auf die Tür zu zu gehen.
Sie debattierten unsanft weiter, während sie die Straße überquerten.
Sie wollte nicht da rein und verfluchte ihn, er sprach ein Machtwort:
“Jetzt hab ich aber die Schnauze voll! Meinst du, mir macht es Spaß dich jedes mal wieder vor einem Disziplinarverfahren zu retten. Und sag jetzt bloß nicht, dass ich dich mit Sie anzureden habe, den Respekt hast du dir nicht mehr verdient. Wenn du da nicht rein gehst, werde ich um einen neuen Partner bitten und dann rettet dich keiner mehr! Übrigens, ich liebe dich, du dumme Pute!”
Offensichtlich hatte seine Partnerin mindestens den letzten Satz nicht erwartet, denn sie blieb augenblicklich komplett geschockt stehen und glotzte ihn an, als sei er das 99te Weltwunder.
Er griff ihren Arm und sie ließ sich nun willenlos zum Keuschheitsgürtelhersteller ziehen.
Als er an der Tür klingelte, hatte er ihren Arm immer noch fest im Griff und immer noch hatte sie seit seiner Eröffnung ihre Kinnlade nicht vom Boden hoch gekriegt.
Maire öffnete die Tür nach einigen Sekunden.
Sie hatte wohl anscheinend erst aus dem Ankleidezimmer, wo sie offensichtlich der Novizin beim Anziehen ihres Keuschheitsgürtels geholfen haben musste, nach vorne zur Tür gehen müssen.
Maires langes Latexkleid im Dschungeldesign, darunter unübersehbar der Keuschheitsgürtel und der Keuschheitsbüstenhalter, ließen beide Beamten erst mal ganz schön sprachlos vor ihr stehen.
Maire wollte endlich wissen, warum da zwei stumme Polizisten bei ihr geklingelt hatten:
“Ja, bitte, sie wünschen?”
Der Beamtenmann riss sich räuspernd zusammen:
“Ja, hallo, entschuldigen sie bitte, die Frau da drüben in dem Wagen hatte sich sehr merkwürdig benommen. Es hatte ausgesehen, als ob sie in aller Öffentlichkeit masturbieren würde. Deshalb wollte meine Kollegin sie verhaften. Dann hat die Frau uns ihre Stahlunterwäsche gezeigt und behauptet, dass sie der beschuldigten Tat darin gar nicht fähig wäre. Können sie meiner Kollegin bitte beweisen, dass ihre Anschuldigung haltlos und die Frau unschuldig ist?”
“Tja, also, wir reden nicht über unsere Kunden, aber ich kann sie zumindest über unsere Produkte und deren Wirkung und Sicherheit aufklären. Sie haben Glück, dass unsere letzte Kundin für heute fast fertig ist und ich Zeit für sie habe. Kommen sie doch bitte rein.”, bat Maire die Beamten.
Damit verschwanden die drei in dem Haus.
Rosalinde pustete sich erst mal beruhigt die Lunge leer ( anschließend natürlich normal weiter atmend ).
Die ganze Aufregung hatte ihr die ganze schöne Erregung gekostet.
Doch nachdem sie sich beruhigt hatte, merkte sie wieder die sanfte Hand des Stahls und des Silikonfutters auf ihrem Busen und ihrer Muschi.
Sofort wurde sie wieder erregt, ihre Muschilippen und ihr Mumutunnel spielten langsam wieder Luftbefeuchter.
Erregung und Muschifeuchte stiegen von Minute zu Minute.
Sie schubberte schon wieder auf ihrem Sitz rum und ihre Hände konnten nicht anders als sich wieder mit ihrer Stahlunterwäsche zu beschäftigen.
Einfach unglaublich, unglaubwürdig, unverständlich, doch unabänderlich jagte ihre Erregung, trotz des kurz zuvor erlebten Schocks der Fastverhaftung, wieder auf den Punkt kurz vorm Orgasmus zu.
Doch da blieb ihre Erregung einfach wieder stehen und sie konnte nichts, aber auch wirklich gar nichts dafür tun, dass ihre Geilheit den Fuß in die Orgasmustür kriegte.
Rosalinde heulte wie ein Schlosshund.
So fanden sie ihre Eltern, nachdem sie ihren Wagen auf dem letzten freien Parkplatz vor dem Streifenwagen, der vor Rosalindes Wagen stand, abgestellt hatten

Soweit heute.
Folgendes kommt bald.

Herzlichst!

Muwatalis

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