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eröffnet von degum2010 am 22.02.25 18:01
letzter Beitrag von Slaveforyou am 23.02.25 19:44

1. Der 40. Geburtstag

geschrieben von degum2010 am 22.02.25 18:01

40. Geburtstag

(Aufgrund meiner bisherigen unvollendeten Schreiberei ein abgeschlossener Teil).

Ein wenig Vorgeschichte: Meine Frau Gundi und ich (Herbert) leben seit mehr als 10 Jahren in einer kleineren Stadt in einer ruhigen Straße mit Einfamilienhäusern. Wir pflegen mehr oder weniger intensive Kontakte zu unseren Nachbarn. Seit einigen Jahren hat sich der Kontakt zu einem Paar im Nachbarhaus recht schön entwickelt. Wir treffen uns häufiger und geben gegenseitig auch Einblicke in das jeweilige Leben. Allerdings hat sich das Paar vor zwei Jahren getrennt, nun lebt die Nachbarin (Sabine) alleine dort.
Bei einem lauschigen Abend mit einer kleinen Weinverkostung wurden wir dann von Sabine mit der Information überrascht, dass sie schon seit einigen Jahren in der nächstgrößeren Stadt als Domina arbeitet und dort in einem Studio aktiv ist. Ab und zu hat sie uns dann immer mal berichtet, was sie an neuen Sachen angeschafft hat, Masken, Peitschen und so. Meine Ohren wurden bei diesen Themen jedes Mal größer, habe ich doch schon lange ein Faible für Keuschheit und Dominanz. Leider ist meine Frau nicht so drauf, so bleibt dies mehr als ferner Wunsch in meinem Kopf.
Zu meinem 40. Geburtstag überraschte mich meine Frau mit einem sehr speziellen Geschenk: Eine Session bei Lady Sabine in ihrem Studio. Das Programm wurde von meiner Frau zusammen mit Sabine festgelegt. Wowh, das hatte ich nicht erwartet. Und sofort befiel mich eine wohlige Unruhe. Einmal das meine Frau dies zuließ und dann die freudige Erwartung für das Kommende.

An dem von den Ladies bestimmten Wochenend-Termin stand ich mit leicht wackeligen Knien vor der Studiotür in der Stadt. Pünktlich klopfte ich an, nach Prüfung durch eine Kamera wurde die Tür automatisch geöffnet. Ich trat in einen Flur. „Geh in den Vorbereitungsraum!“ hörte ich die vertraute Stimme von Sabine. Also: links durch die Tür. Es war mehr eine kleine Kammer, fast wie beim Arzt. Nur das es noch eine kleine Duschkabine gab. Ein Bildschirm blinkte und zeigte dann die nächste Anweisung: „Ausziehen, duschen, abtrocknen, Keuchheitsschelle anlegen, Latex-Augenmaske aufziehen“.
Für die Keuchheitsschelle gab es auf dem Bildschirm sogar noch eine Anleitung. Zum Glück hatte ich mir früher heimlich schon einmal so ein Teil gekauft und ausprobiert. Es ging, auch wenn ich ziemlich quetschen musste. Dann die Augenmaske, die war schon ein wenig speziell. Es gab eine Aussparung für die Nase und einen Steg über meine Oberlippe. Damit war das unten herausspähen absolut unmöglich. So stand ich nun da, die Erregung zeigt sich mehr in einem leichten Zittern als in einem Ausbruchversuch aus der Schelle. Ich lauschte in die Stille.
Eine Tür ging auf, ich wurde am Arm gefasst und geführt. „Zunächst mal ein wenig kennenlernen und aufwärmen, Sklave Herbert.“ „Ja“, antwortete ich. „Ja, Lady Sabine heißt das gefälligst.“ Ich spürte, wie meine beiden Nippel heftig gequetscht wurden. „Ja, Lady Sabine“ presste ich hervor. „Schon besser.“
Das nächste, was ich fühlte war sehr angenehm, ich spürte auf meiner Brust und an meinem Rücken weiche Frauenbrüste. „Das sind Josefine und Stella, meinte beiden Hilfen. Genieße es.“ Vier Hände streichelten dabei meinen Körper, ich spürte den Atem der beiden Frauen auf einzelnen Hautstellen. Vorne wanderte eine Hand tiefer und griff nach meinem eingekerkerten besten Stück. Soweit es ging, versuchte er sich aus den Ritzen zu pressen. Mit wenig Erfolg, Erregung die schmerzt. Es wurde gestreichelt, gekrault, durch die Ritzen der Schelle mein Fleisch angeregt. Schön gemein. Gleichzeitig wurde mein Rücken dezent mit Fingernägeln leicht massiert, meine Pobacken gekniffen und meine Rosette umspielt. Und immer wieder spürte ich die Brüste auf meinem Körper. Es war zum wahnsinnig werden schön.
„Das reicht. Bereitet ihn vor.“ Sofort endeten die schönen Berührungen und ich wurde wieder geführt. „So, stopp. Nach vorne beugen und Hände nach vorne.“ Ich spürte an der Hüfte eine Barriere auf die mein unterer Bauch aufliegen konnte, die Hände wurden sofort mit Ledermanschetten fixiert, sodass ich recht ausgestreckt gehalten wurde. Meine Füße wurden dann auch noch links und rechts befestigt, ebenfalls mit Ledermanschetten.
„Dann schauen wir einmal, was Deine Nippelchen so können. Gundi meinte, Du spielst da ab und zu mit Wäscheklammern.“ Ich spürte, wie meine Nippel einzeln zunächst etwas langgezogen wurden, fast wir melken. Dann wurde wohl eine Klammer angesetzt, die aber schon straff war. Mehr als eine Wäscheklammer.
„Wir versuchen es einmal mit 200 Gramm, nicht Sklave?“ „Ja, Lady Sabine.“ Upps, das war schon mehr als die bisherigen Proben zuhause. „Schau mal, die pendeln sogar. Ach, Du kannst ja nichts sehen.“ Mich brachte das aber schon zum Stöhnen und Ächzen. „Mach nicht so einen Krach, Sklave Herbert!“
„Josefine, füll ihm mal dem Mund. Ein kleines Mitbringsel, das hat Deine Frau vorbereitet.“ Meine Mund wurde aufgedrückt und irgendein Stoffteil hineingeschoben. Irgendwie roch es ein wenig nach der Pussi meiner Frau, wenn sie gerade von der Toilette kommt. „Das ist ganz speziell von Gundi vorbereitet worden. Ein Slip in Natursekt eingelegt, getrocknet, noch einmal neu Natursekt eingeweicht und dann noch einmal. Sehr schön streng im Geruch und bestimmt auch Geschmack.“ Ich brummte nur in meinen Knebel, der mittlerweile auch noch irgendwie fixiert worden war.
„Jetzt gehen bestimmt noch einmal 100 Gramm auf jeder Seite.“ Ich hörte es, mein Protest war aber nur Gebrumme. Es zog, es zog sehr und wieder das schaukeln. Dann spürte ich, wie an meinem Po gearbeitet wurde. Es wurde kalt, ein Finger rutschte immer hinein und heraus, dann zwei, dann drei. „Du bekommst jetzt einen schönen Stöpsel mit einem farbigen Ende. Davon wollte Gundi unbedingt ein Foto haben. Aber der blaue Farbton sieht bei den blassen Pobacken noch nicht so toll aus. Ich glaube, wir müssen die Bäckchen ein wenig rot machen.“ Und schon klatschte es auf meinem Po, eine Hand. Das war nur der Auftakt. Nun ging es abwechselnd links und rechts, es brannte, tat weh. Ich zuckte mittlerweile, das war ich nicht gewohnt. Das Zucken führte aber auch dazu, dass meine Nippelklemmen heftig in Bewegung kamen. Das war alles heftig aber auch irgendwie geil. Seltsam, dass so etwas erregend sein kann.
„Stella, gib ihm eine kleine Motivation. Ein wenig röter muss der Po für das Foto noch werden.“ Ich spürte zwei Finger an meiner Nase. Da dies mein einziger Weg war, Luft zu bekommen, kam leichte Panik auf. Aber die Finger strichen nur leicht über meine Nasenlöcher und verteilten Feuchtigkeit. Feuchtigkeit die sehr nach Frau roch, nach der Lustspalte einer Frau. Das lenkte mich ein wenig ab. „So, jetzt ist ein schönes Foto im Kasten.“
„Macht den Sklaven los, die Klemmen bleiben noch dran.“ Das war gemein, mit dem Aufrichten zogen die Gewichte meine Nippel noch einmal ganz stark anders nach unten als vorher. Ein Stöhnen war meine Antwort. „Ich denke, den Slip hat er jetzt ausgelutscht. Nehmt ihm den heraus.“ Nach ein paar Kieferübungen bedankte ich mich bei der Lady.
„Eine nette Gabe haben wir noch für Dich, Sklave Herbert. Hinknien.“ Ich kniete mich hin, wieder mit Begleitung der Schmerzen in meinen Nippeln.
„Sklave, ich mag so kleine japanische Schweinereien. Deshalb wirst Du jetzt noch ein wenig unsere Säfte genießen dürfen. Aber keinen Liebessaft oder Natursekt. Mit unserer Spucke werden wir Dich für den Heimweg fertig machen. Aber erst werden die Klemmen gelöst.“ Davor hatte ich schon vorher Panik, weil auch bei den heimischen Versuchen ist das Lösen eine besonders schmerzhafte Sache. Und ich hatte es geahnt, es war sehr schmerzhaft. Nun. ohne Knebel, konnte ich mir den Schmerzensschrei nicht verkneifen. Die Lady und ihre Gehilfinnen lachten und ließen es sich nicht nehmen, noch einmal „zufällig“ über die Nippel zu streicheln. Langsam ließ der Schmerz nach, die Atmung normalisierte sich wieder.
„Armer Sklave, hat es weh getan?“ „Ja, Lady Sabine.“ „Aber das war doch Dein Wunsch.“ „Es war ja auch irgendwie toll, danke, Lady Sabine.“
Da ich ja weiterhin nicht sehen konnte, spürte ich nur, wie an meiner Nase etwas Flüssiges herunterlief. Ich wurde angespuckt, es war auch zu riechen. Um den Mund, auf den Kopf, auf die Nase. Dann wurde meine Nase in den Mund genommen, eine Zunge umspielte meine Nasenlöcher und drang dort ein. Ein Schub Spucke wurde lief in meine Nasenlöcher, ein seltsames Gefühl. Enorm erregend. Dann verrieb eine Hand die Spucke auf dem freien Teil meines Gesichtes, dem Kopf und dem Oberkörper.
„Nun bist Du fertig für den Weg nachhause, Sklave Herbert. Du wirst in den Vorbereitungsraum zurückgeführt, nimmst Die Augenmaske ab, ziehst Dich an. Die Keuchheitsschelle bleibt auch dran und der Stöpsel drin. Ich habe vorhin ein kleines Schloss an der Schelle angebracht. Gundi hat den Schlüssel und entscheidet, wann aufgeschlossen wird.“ Ich war ein wenig geschockt, trotzdem bedankte ich mich ordentlich bei der Lady und den Gehilfinnen.
2. RE: Der 40. Geburtstag

geschrieben von mischa am 23.02.25 15:14

Sehr schön und eindrucksvoll geschrieben, geht es noch weiter?
LG. mischa
3. RE: Der 40. Geburtstag

geschrieben von Slaveforyou am 23.02.25 19:44

Würde mich freuen wenn es weitergehen würde die Geschichte hat echt sehr viel Potential


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