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Thema:
eröffnet von Amgine am 26.02.25 22:45
letzter Beitrag von Stoeckelfranz am 02.03.25 11:30

1. Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Amgine am 26.02.25 22:45

Nachdem es Jahre her ist, dass wir von der grandiosen Geschichte um Katharina und Tante Augusta verwöhnt wurden, wage ich mich an eine Fortsetzung heran:

Teil 21 - Elizas Angebot

Nachdem das Abendessen beendet ist, sitzt Katharina still auf ihrem Zimmer. Der Geschmack der Speisen liegt noch auf ihrer Zunge, aber ihr Geist ist bereits ganz woanders. Elizas Worte hallen in ihrem Kopf nach. Die Frau hatte von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht, dass sie Katharina für ungeeignet hielt. Zu schwach, zu unerfahren, zu willenslos. Und nun bot sie ihr eine Ausbildung an? Nein, keine Ausbildung – eine Prüfung. Katharina erhebt sich anmutig und macht sich auf den Weg zurück in den Speisesaal. Mit jedem Schritt hallen ihre leichten Schritte auf dem alten Parkett und sie öffnet die Tür, wo Tante Augusta bereits wartet.

Tante Augusta betrachtet sie über den Rand ihres Weinglases hinweg. „Du bist ungewöhnlich still, Katharina. Ich nehme an, du denkst über Elizas Angebot nach?“ Katharina nickt langsam. „Ja, Tante. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“ Augusta stellt ihr Glas auf den Tisch und faltet bedächtig die Hände. „Frau Steinrose ist streng, unerbittlich und, wenn ich ehrlich bin, oft zu hart. Sie hält die alte Ordnung hoch, kompromisslos. Eine Ausbildung unter ihr wäre… herausfordernd.“

Katharina schluckt. Sie kennt Eliza Steinrose noch nicht lange, aber sie hat genug gesehen, um zu wissen, dass diese Frau keine leeren Worte macht. Wenn sie sie für würdig hält, dann nur, um sie an ihre Grenzen zu treiben. „Aber es wäre eine Gelegenheit“, murmelt sie schließlich. „Eine Gelegenheit, zu scheitern oder zu wachsen“, entgegnet Augusta mit einem nachdenklichen Lächeln. „Die Frage ist: Willst du diesen Weg gehen?“

Katharina lässt den Blick über den Tisch schweifen. Vor wenigen Tagen hätte sie sich über so eine Frage kaputtgelacht. Aber jetzt? Sie denkt an die Regeln, die sie selbst aufgestellt hat, an die Uniform, die ihr längst selbstverständlich geworden ist. An die Glocken an ihren Fußringen, die sanft bei jeder Bewegung klingen.

„Was genau würde diese Ausbildung beinhalten?“, fragt sie schließlich. Augusta hebt eine Augenbraue. „Das musst du Eliza selbst fragen. Aber ich kann dir versichern, dass es kein Spaziergang wird. Sie duldet keine Unachtsamkeit, keine Fehler, keine Halbherzigkeit. Wenn du dich darauf einlässt, dann gibt es kein Zurück mehr.“ Katharina spürt einen kalten Schauer den Rücken hinabkriechen. Kein Zurück mehr.

„Du musst dich nicht sofort entscheiden“, fährt Augusta fort. „Ich erwarte von dir, dass du dir gründlich überlegst, ob du bereit bist, Elizas Erwartungen zu erfüllen. Und ob du es überhaupt willst.“ Katharina atmet tief durch. Sie fühlt sich, als würde sie am Rand eines Abgrunds stehen. Wenn sie springt – wo wird sie landen? „Ich werde darüber nachdenken“, sagt sie leise.

Augusta nickt zufrieden. „Das ist klug. Und nun – es ist spät. Geh schlafen, Katharina. Morgen wird ein neuer Tag, und vielleicht sieht die Welt dann schon anders aus.“ Katharina erhebt sich, verbeugt sich leicht – eine Geste, die ihr mittlerweile ganz natürlich vorkommt – und verlässt das Esszimmer. In ihrem Zimmer angekommen, setzt sie sich auf das Bett und betrachtet ihr Spiegelbild im Schminktisch. Die Uniform sitzt makellos, ihr Haar ist perfekt unter der Haube verstaut. Sie greift nach der Glocke an ihrem Fußring und lässt sie zwischen den Fingern kreisen. Dann schließt sie die Augen. Morgen. Morgen wird sie eine Entscheidung treffen müssen.

***

Teil 22 – Entscheidung

Der Wecker klingelt um Punkt sechs Uhr, doch Katharina ist bereits wach. Sie hat die halbe Nacht gegrübelt, sich im Bett hin und her gewälzt, während Elizas Worte in ihrem Kopf widerhallten. Doch jetzt, da der neue Tag beginnt, fühlt sie eine ungewohnte Klarheit. Mit routinierten Bewegungen legt sie ihre Uniform an, bindet die Schürze sorgfältig um und setzt die Haube auf. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann verlässt sie ihr Zimmer und begibt sich in die Küche. Ohne zu zögern macht sie sich ans Werk. Sie setzt Wasser für den Kaffee auf, deckt den Tisch mit Teller, Besteck und einer frischen Serviette. Während der Kaffee langsam durchläuft, schneidet sie ein Brot in gleichmäßige Scheiben, bestreicht sie mit Butter und richtet alles an.

Gerade als das Aroma des frisch gebrühten Kaffees den Raum erfüllt, hört sie Schritte. Tante Augusta betritt die Küche und bleibt kurz stehen, als sie das gedeckte Frühstück sieht. Ein feines Lächeln spielt um ihre Lippen. „Guten Morgen, Katharina. Du warst fleißig.“ Katharina dreht sich zu ihr um und macht einen höflichen Knicks. „Guten Morgen, Tante Augusta.“ Augusta setzt sich an den Tisch, betrachtet ihre Nichte mit wohlwollendem Blick, während diese ihr eine Tasse Kaffee einschenkt. „Du hast nachgedacht?“, fragt sie schließlich. Katharina nickt und setzt sich ihr gegenüber. „Ja.“ Ein kurzes Schweigen, dann folgt die entscheidende Frage. „Und? Wie lautet deine Entscheidung?“ Katharina atmet tief durch. Dann sagt sie mit fester Stimme: „Ich werde Frau Steinroses Ausbildung antreten.“

Augusta stellt ihre Kaffeetasse mit ruhiger Hand ab. Ihre Augen mustern Katharina prüfend, doch in ihrem Blick liegt keine Überraschung – nur ein leiser Anflug von Stolz. „Ich hatte es gehofft. Aber auch ein wenig gefürchtet.“ Katharina runzelt die Stirn. „Gefürchtet?“ „Eliza ist hart. Härter, als du es dir vorstellen kannst. Sie wird dich brechen wollen, um dich wieder aufzubauen – nach ihren Regeln. Du musst darauf vorbereitet sein.“ Katharina legt das Besteck beiseite und blickt ihre Tante direkt an. „Ich bin bereit.“

Es ist nicht einfach nur eine Floskel. Während sie die Worte ausspricht, fühlt sie es. Tief in sich. Sie will diesen Weg gehen, und sei er noch so steinig. Augusta nimmt einen Schluck Kaffee, stellt die Tasse dann langsam zurück auf die Untertasse. „Gut. Dann werde ich Eliza benachrichtigen.“ Während ihre Tante das Zimmer verlässt, nimmt Katharina einen letzten Bissen von ihrem Brot. Ihr Herz schlägt schneller. Angst und Aufregung mischen sich zu einem fiebrigen Gefühl in ihrer Brust. Es gibt kein Zurück mehr.

2. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Thor1984 am 26.02.25 23:03

Klasse das die Geschichte eine Fortsetzung bekommt. Schade nur dass es nicht vom Originalauthor kommt. Trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht

3. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.02.25 07:03

Vielen Dank für die Fortsetzung, Amgine.
Fortsetzungen von alten Geschichten sind grds. immer gerne gesehen, der guten Ordnung halber frage ich aber doch, ob Pfeffer mit der Fortsetzung einverstanden ist oder - falls "verschollen" - zumindest nichts dagegen hat?

4. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Amgine am 27.02.25 07:45

Er ward seit 2018 nicht mehr gesehen. Kontaktversuche sind fehlgeschlagen...

Teil 22 - Übergabe

Katharina erwacht, noch bevor der Wecker klingelt. Der Morgen fühlt sich anders an. Sie spürt die Kühle des Betttuchs auf ihrer Haut, wo sonst der Stoff ihrer Uniform sie umhüllt hätte. Ihre Füße fühlen sich leichter an, ungewohnt frei ohne die Ringe. Sie steht langsam auf, streicht sich mit den Händen über die Arme, als könne sie sich so Halt geben. Dann zieht sie den sorgfältig bereitgelegten Morgenmantel über, bindet ihn fest zu und setzt sich für einen Moment auf die Bettkante. Heute ist der Tag.

Als sie die Küche betritt, wartet Tante Augusta bereits auf sie. Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft ist es nicht Katharina, die das Frühstück vorbereitet hat. Eine einfache Mahlzeit: eine Scheibe Brot, Butter, ein gekochtes Ei, eine Tasse Tee. „Setz dich“, sagt Augusta ruhig. Katharina gehorcht, doch sie hat keinen Appetit. Sie nimmt kleine Bissen, trinkt den Tee in langsamen Schlucken. Ihre Tante beobachtet sie aus ruhigen, wachsamen Augen. Als Katharina fertig ist, erhebt sich Augusta und geht zur Tür. „Es ist Zeit. Komm mit.“

Katharina folgt ihr schweigend durch die hohen, dunklen Flure des Hauses. Jedes ihrer leisen Schritte hallt auf den alten Holzdielen wider. Mit jeder Sekunde wächst die Spannung in ihrer Brust. Schließlich erreichen sie die Bibliothek. Augusta öffnet die Tür und tritt beiseite. Katharina bleibt auf der Schwelle stehen. Drinnen, am großen Mahagonitisch, sitzt Eliza. Sie trägt wie immer dunkle, makellose Kleidung, ihr Haar ist streng zurückgebunden. Ihre Miene ist neutral, doch ihre Augen mustern Katharina scharf – abschätzend, bewertend.

„Guten Morgen Frau Steinrose“, sagt Eliza. Ihre Stimme ist ruhig, aber bestimmt. „Guten Morgen“, erwidert Katharina und macht einen leichten Knicks, so wie es Tante Augusta ihr beigebracht hat. Ein kaum merkliches Nicken Elizas. Dann wendet sie sich an Augusta. „Sie ist bereit?“ „Sie hat sich entschieden“, entgegnet Augusta. Für einen Moment herrscht Schweigen. Dann dreht sich Augusta zu Katharina. „Von nun an unterstehst du Eliza“, sagt sie mit ruhiger Stimme. „Halte dich an ihre Regeln und lerne gut.“ Katharina nickt. Es fällt ihr schwer, ihre Tante einfach gehen zu lassen. Doch Augusta hält sich nicht lange mit Abschieden auf. Sie wirft Eliza einen kurzen Blick zu, dann dreht sich um und verlässt die Bibliothek. Die Tür schließt sich lautlos hinter ihr. Ein Klicken. Katharina zuckt unwillkürlich zusammen. Augusta hatte sie mit Eliza allein gelassen.

Langsam steht Eliza von ihrem Stuhl auf. Sie bleibt vor Katharina stehen, mustert sie mit einem langen, prüfenden Blick. Dann deutet sie mit einer knappen Geste auf den Tisch. Dort liegt ein Dokument, ordentlich aufgeschlagen, ein Füllfederhalter daneben. „Dein Ausbildungsvertrag“, sagt Eliza kühl. „Unterschreibe.“ Katharina tritt näher. Sie sieht die Zeilen, die dichte, formelle Schrift. Doch sie liest nichts davon. Ohne einen Moment zu zögern, nimmt sie den Füllfederhalter und setzt ihre Unterschrift unter das Dokument. Eliza beobachtet sie genau. Als die Feder das Papier verlässt, huscht ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht. „Gut.“ Sie nimmt das Papier, schlägt es zusammen und verstaut es in einer schwarzen Ledermappe.

Langsam steht Eliza von ihrem Stuhl auf. Sie bleibt vor Katharina stehen, mustert sie mit einem langen, prüfenden Blick. „Der Morgenmantel“, sagt sie schließlich. Katharina zögert einen winzigen Moment, dann öffnet sie mit zitternden Fingern den Gürtel und lässt den Stoff von ihren Schultern gleiten. Nun steht sie vor Eliza, nur in ihrer Unterwäsche, ihrem Korsett und ihren Stiefeletten. Elizas Augen verengen sich leicht, während sie Katharina mustert. Es ist kein unangenehmer Blick, nicht abwertend – eher wie jemand, der die Qualität eines neuen Werkzeugs prüft, bevor er es einsetzt. Katharina kämpft gegen den Impuls an, sich die Arme vor den Körper zu schlagen. Sie zwingt sich, stillzustehen.

„Knie nieder.“ Katharina zögert. Nur einen Sekundenbruchteil – doch sie zögert. Dann sinkt sie langsam auf die Knie. Eliza tritt einen Schritt näher, greift in die Innentasche ihres Mantels und zieht etwas hervor. Es glitzert im Licht der Bibliothekslampe. Ein Halsband. Kalt glänzender Edelstahl, schlicht, aber massiv. In der Mitte prangt ein feines Wappen – Elizas Wappen. „Von diesem Moment an stehst du unter meiner Führung“, sagt Eliza. „Du wirst lernen, dich formen lassen. Alles beginnt mit diesem Zeichen.“ Sie beugt sich vor, legt das kühle Metall um Katharinas Hals. Dann schließt sie es mit einem leisen Klick. Katharina atmet scharf ein. Das Halsband liegt eng an, nicht unangenehm, aber spürbar. Unübersehbar. Ein Zeichen ihres neuen Weges.

5. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Matze23 am 27.02.25 09:09

Es ist natürlich immer unbefriedigend, wenn eine gute Geschichte im Nirvana versickert und nach einem Ende oder gar nach einer Fortsetzung schreit. Dennoch sehe ich die Fortsetzung dieser Geschichte als problematisch an.

Erstens, in die Fußstapfen eines so talentierten Autors wie Pfeffer treten zu wollen, ist eine Ansage. Daran wirst du dich messen lassen müssen!

Zweitens, kein Widerspruch (oder kein Kontakt) seitens des ursprünglichen Autors ist keine Zustimmung. Wenn Pfeffer davon Wind bekommt und widerspricht, ist die Geschichte weg und deine gesamte Arbeit umsonst gewesen.

Hier in den RF scheint es Leute zu geben, die Kontakt zu Pfeffer haben, vielleicht kommst du so an den Autor heran. Ich an deiner Stelle würde auf keinen Fall weiter veröffentlichen, ohne eine ausdrückliche Zustimmung vorliegen zu haben.

Grüße, Matze

6. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.02.25 10:55

Ich sehe das etwas differenzierter.
Meines Wissens liegt das copyright für die veröffentlichten Geschichten beim Forum.
D.h. niemand hat das Recht, eine Fortsetzung seiner Geschichte zu verbieten.
Insbesondere wenn dies - wie hier - in einem eigenen thread passiert.

Dennoch wäre es natürlich ein schlechter Stil, gegen den Willen des Autors an seiner Geschichte weiterzuschreiben.

@Matze23, willst Du Amgine nicht helfen, den Autor zu kontaktieren, Du weißt anscheinend mehr.
Normalerweise haben die meisten Autoren nichts gegen eine Fortsetzung.
Solange eine Pause einzulegen, macht aber sicherlich Sinn.

7. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Matze23 am 27.02.25 11:55

Bei Pfeffers Geschichte/Thread "Das geheimnisvolle Gespenst" schreibt "marmas71", dass er Mailkontakt zu Pfeffer habe. Das war allerdings 2016, ob das heute ebenso noch gilt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das Copyright liegt definitiv nicht bei den Foren, sodern nur das Nutzungsrecht. In den "Allgemeinen Bedingungen" heißt es:

"3. Urheber- und Kennzeichenrecht
...
Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielföltigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet."

Selbst wenn man das Weiterschreiben einer Geschichte als erlaubt hineininterpretieren könnte, wäre es m.E. schlicht schlechter Stil. Viele Autoren denken sich etwas dabei, wenn sie eine Geschichte auf eine bestimmte Weise enden lassen. Das sollte man respektieren und daher eine exakte Weiterführung der Geschichte (wie in diesem Falle) nur mit Zustimmung des ursprünglichen Autors vornehmen.

Grüße, Matze

8. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.02.25 12:46

Ok, dann korrigiere ich mich hinsichtlich des Copyrights.

Ansonsten sind wir uns auf jeden Fall einig, dass man den Vorautor fragen sollte.
Ich hoffe, dass Pfeffer doch noch irgendwo "auffindbar" ist - idealerweise liest er das hier...

9. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Fesselbaerchen am 27.02.25 13:25

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich hätte da einen Vorschlag. Da auch ich die Geschichte von "Tante Augusta" sehr schön gefunden habe und an einer Fortführung interessiert bin, mache ich folgenden Vorschlag. Der Autor Amgine schreibt eine kurze Einleitung über ein-zwei Kapitel in der die Lebensumstände von Katharine und Tante Augusta beschrieben werden und setzt dann einfach seine Geschichte fort. Man müsste dann einen neuen Titel finden.

Das wäre nicht zu aufwändig und würde die Urheberrechte schützen. Die Texte sind ja sicher noch vorhanden.

Eine schöne Woche noch wünscht euch

Fesselbärchen

10. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.02.25 14:13

@Fesselbärchen

Ich mag pragmatische Lösungen und finde die Idee - falls sich Pfeffer nicht mehr meldet- nicht schlecht.

11. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von marmas71 am 28.02.25 03:00

Hallo ihr lieben,

Ich hatte im Jahr 2018 den letzten Mailkontakt zu Pfeffer.
Eine Mail aus dem letzten Jahr blieb leider unbeantwortet.

Ich habe Pfeffer gerade nochmal angschrieben.

Viele Grüße

marmas71

12. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Neuschreiber63 am 28.02.25 07:05

Alternativ würde sich vielleicht auch eine strenge Tante Frida finden, die ähnlich tickt wie Tante Augusta?

Und ne kurze Einleitung wäre auch super

13. RE: Tante Augusta (Fortsetzung)

geschrieben von Stoeckelfranz am 02.03.25 11:30