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Thema:
eröffnet von Gummibub am 05.03.25 16:54
letzter Beitrag von lady Esther am 13.03.25 10:35

1. Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von Gummibub am 05.03.25 16:54

Mit dem Peniskäfig (cache) gibt es ja ein probates Hilfsmittel seinen Penis schrumpfen zu lassen. Inzwischen wurde mir ein anderes Mittel zuteil. Mein Urologe verschrieb mir vor 5 Jahren zur Prostataverkleinerung Tadalafil. Inzwischen ist mein zuvor ohnehin schon kleiner Schwanz noch kleiner geworden. Er nahm in Dicke und Länge ersichtlich und messbar ab. War er zuvor 12 x 4 cm, so sind es inzwischen 8 x 3 cm. Ich bin darüber glücklich, stimmt doch nun meine Größe auch mit meinem ABDL Fetisch überein.
Eine Konsequenz ist zudem, mein Verlangen nach Geschlechtsverkehr hat sich erledigt. Befriedigend sind für mich nur noch ABDL-Spiele und SPH.
2. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von Ihr_joe am 05.03.25 18:17

Normal würde ich ein Mittel, das zur medizinischen Kastration geeignet ist löschen (müssen).

Aber Tadalafil ist ähnlich aber wirksamer als Viagra. Was das mit schrumpfen zu tun hat, ist mir unerklärlich. In Normalfall wird es vom Arzt bei erektiler Dysfunktion verschrieben. Also bei Erektionsstörungen.

Es ist verschreibungspflichtig, also nicht frei verkäuflich. Ich weiß aber, dass es von einigen Paaren dazu benutzt wird, wenn der Mann, dank Peniskäfig sonst nicht mehr könnte.

In den Fällen natürlich vom Arzt verschrieben.
Wie bei allen solchen Mitteln, ist das auch berechtigt, weil es Nebenwirkungen haben kann, die bei Vorschädigung sehr gefährlich werden können.

Zu dem ist es gefährlich zusammen mit Poppers (legal in der Apotheke), die gleichzeitige Einname kann lebensgefährlich sein.

Selbst, wenn legal erworben, ist es in dem Fall besser auch das zu wissen.

Ihr_joe

3. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von Gummibub am 05.03.25 18:42

Oh, Verzeihung, mein Fehler, ich meinte ein anderes Mittel. Damit mein Pfeiferl überhaupt noch steht, nehme ich für mein einsames Vergnügen noch Tadalafil.

Korrigiert Ihr_joe

Erklärungen: Auch die Angabe von Medikamenten, die eine einer chemischen Kastration gleich kommen, sehe ich zumindest als Grauzone.

In der Schweiz wurde der Wirkstoff wegen der Nebenwirkungen verboten.
Äußerliche Anwendung ist jedoch erlaubt.
In D ist er zwar noch zulässig, ohne ärztliche Verordnung jedoch nicht erhältlich.

Grummel hatte ich nicht geschrieben ich hätte es löschen müssen.

Edit: Markenbezeichnung durch anderes Mittel ersetzt.
4. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von lady Esther am 12.03.25 10:12

Penisverkleingerung und Impotenz erreichte ich wohl beim ihm mit Dauerverschluss im Mini-Käfig mit Dilator. Es geht nichts mehr. Auch ohne Medikamente.
5. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von Boss am 12.03.25 14:10

Zitat
Penisverkleingerung und Impotenz erreichte ich wohl beim ihm mit Dauerverschluss im Mini-Käfig mit Dilator. Es geht nichts mehr. Auch ohne Medikamente.


Verehrte Lady Esther, ich finde ihre kurzen und prägnanten Kommentare toll.. Sie zeugen für mich von euner klaren Linie als Herrin. Und Ihr Ehemann kann dankbar sein. Sie haben ihn fest im Griff. Wie kam es dazu dass Sie seine Herrin wurden. Hatte er es sich gewünscht?

Waere es nicht mal eine schöne Idee, wenn ihr Sklave hier seine Sklaven Geschichte vorstellen würde?

HERZLICHEN und demütigen Gruss Andreas
6. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von lady Esther am 12.03.25 14:23

Hallo Boss; danke für deine Zeilen die mich natürlich sehr erfreuten. Einen Ehemann habe ich keinen, er ist mein Ehesklave und wie leben FLR, BDSM und TPE. Kennengelernt haben wir uns schon vor längerer Zeit und er wusste, was auf ihn zukommt wenn wir heiraten würden und er hat dem vorbehaltlos zugestimmt. Ich bestimme alles in seinem Leben. Sicher diskutieren wir wie alle anderen Ehepaare auch über alles, aber am Ende entscheide ich. Sein Verhalten, seine Kleidung, seine Finanzen (er hat kein Geld mehr, keine CC) und das Handy ist mit einer Ortungsapp ausgestattet, sollte er einmal alleine nach draussen dürfen. Arztbesuche zum Beispiel. Dass er beim Dauerverschluss impotent werden würde, hat er auch akzeptiert auch dass ich ihn never Inside halte und er keinen Orgasmus mehr haben wird. Ein Glücksfall für beide.
Ob er aus seinem Leben selbst etwas erzählen soll, wie es kam und was er sich wünschte, werde ich mir überlegen.
7. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von Boss am 13.03.25 06:36

Verehrte Lady Esther,

Vielen dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mir zu antworten. Ich freue mich für Sie, dass Sie den passenden Wicht für Ihre Lebensweise gefunden haben. Und ich freue mich für Ihren Sklaven. Es ist wie ein Lottogewinn solch einer Herrin dienen zu dürfen… ich habe eine FLR Paar kennengelernt… da entscheidet auch die Herrin, aber er darf vorher mitdiskutieren … grundsätzlich auf den Knien vor seiner Herrin ….

Vielen Dank dass Sie ueberlegen, dass Ihr Sklave hier was schreiben darf … je detaillierter so demütigender wird es bestimmt fuer ihn …

Darf ihr Sklave denn auch Ihren Sadismus geniessen und wenn ja wie …

Ich bin auch beruflich schon lange kein Boss mehr …. Leider kann ich hier den Namen nicht ändern.

Ihr Andreas und manchmal Toni
8. RE: Penisverkleinerung durch medikamentöse Prostataschrumpfung

geschrieben von lady Esther am 13.03.25 10:35

Aber sicher darf er meinen Sadismus geniessen.

Als seine Eheherrin habe ich das Recht, ihn grundlos mit der Reitgerte oder der Peitsche zu züchtigen. Er liebt es und mir macht es ebenfalls Freude. Sitzen macht ihm dann ein paar Tage Mühe...



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