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eröffnet von kyle_essay am 21.03.25 08:55
letzter Beitrag von ChasHH am 23.09.25 11:27

1. underground party

geschrieben von kyle_essay am 21.03.25 08:55

Hallo,
ganz dreist mit meinem ersten Beitrag in diesem Forum,fange ich diese teils fantasievolle, teils auf wahren Begebenheiten Geschichte an. Es geht um Latex, Outfits, Objekte, auf einer sex positiv Party. Viel Spaß…

Teil 1
Eine lang ersehnte Party steht in den Startlöchern und heute sollte es endlich soweit sein. In Berlin findet eine Sex Positiv Partyreihe mit gewissen Regeln und Vorschriften statt. All dass ist Ihr klar, und gerade deswegen kostete es einiges an Überwindung dort hin zu gehen.
Mit ihrem lang überlegten auserwählten Outfit startet Sie ihre Reise mit Herzpochen.
An der Tür angekommen musste geklingelt werden. Dahinter sah Sie ein Pärchen was sich im Treppenhaus anscheinend gerade umgezogen hatte und zum Hinterhof vorging, um sich vor Ihr in die Schlange zu stellen. Auch das Pärchen schien zum ersten mal auf dieser Party zu sein, denn sie wurden zu jemanden weiter geschickt, um Fragen zu beantworten. Auch Sie war ehrlich und gab zu, zum ersten mal auf solch einer Party zu sein. Mit ihrem anscheinend nicht passenden Outfit musste sie erst auf das Pärchen warten, bis sie alle Fragen beantworteten und die Treppe hinunter verschwand, um dann ebenfalls Fragen zu beantworten. Leider war Sie nervös und mit der falschen Outfitwahl stand sie vor der Entscheidung nicht einmal in den Club hinein zu dürfen. Die einzige Möglichkeit blieb ihr das Angebot die restliche Nacht als
Entertainment Show Objekt zu verbringen anzunehmen, welche Sie nur bejahen konnte. Dafür war Ihre monatelange Vorbereitung zu schade, um jetzt schon abzubrechen.

2. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 21.03.25 22:09

Teil 2

Sie wurde auf gleicher Ebene in ein Raum gebracht, wo Ihr drei bedruckte DIN A4 Seiten vorgelegt wurden. Natürlich überflog Sie die Seiten und las nur etwas mit Latex, Kontrolle und Dauer. Es war wie ein Bestrafungsvertrag für Gäste mit falscher Kleidung oder falschem benehmen an der Eingangstür. Auf der letzten Seite unterschrieb Sie auf der Linie, doch bevor Sie gerade die Seiten zurück geben wollte, sah Sie kleine Kästchen zum ankreuzen.

o Ich möchte, dass in mich eingedrungen wird
o Ich möchte, dass nur Sextoys in mich eindringen
o Ich brauche eine Vollfixierung
o Ohne Korsett, keine Party
o Ich gebe meine Orgasmuskontrolle ab
o Ich bin Notgeil
o torture never stops (Lustgewinn durch Schmerzen)
o ✋Anfassen verboten
o Analplay
o bist du noch bei Sinnen?! (sehen/hören/reden können, ist mir wichtig)

Ihr war die Sex Positiv Party bewusst und natürlich wollte sie etwas erleben und hatte Lust, entschied sich also für Orgasmen, jedoch bei ihrem ersten Besuch nur für Sex Toys und überlegte, ob sie die ersten beiden Seiten noch einmal durchlesen sollte. Voller Erwartung schob die den überflogenen Vertrag zurück. Dieser wurde kontrolliert und Sie wurde in den nächsten Raum gebracht.
Es wurde angewiesen, sich bis auf den Slip alles auszuziehen. Als erste wurde Ihr eine Latex Kopfmaske hingehalten, mit Loch für Haare und Reißverschluss am Hinterkopf. Das nächste Teil war etwas größer. Es schien ein komplett pinker Latex Catsuit zu sein, der erstaunlich leicht anzuziehen ging. Als die Beine zum richtigen Fleck gerückt waren, wurde ihr am Oberkörper geholfen, erst sind ihre Arme hinein geschlüpft, bevor ihr auf dem Rücken mit dem Reißverschluss geholfen wurde. Es folgten seeeehr hohe pinke Schuhe, definitiv die höchsten Schuhe die sie jemals anhatte. Schon fast eine Qual dort hineinzukommen , dauerte es noch länger die Schnürung zu schliessen. Stehen musste erst noch erprobt werden, wegrennen war unter keinen Umständen mehr möglich. Kaum war das geschafft hat sie ein Metall Halsband verpasst bekommen, mit der Anweisung links antippen würde es rot leuchten und zum Vertragsbruch führen, rechts antippen würde es gelb leuchten und eine Warnung an außenstehende sein, falls Sie sich unwohl fühle. Bis sie realisierte was gerade passiert war, hatte sie schon einen Gag in Mund der dreimal aufgepumpt wurde! So langsam machte sie sich Sorgen was für einen Vertrag sie dort unterschrieben hatte. Immer noch im Raum stehend versuchte sie die ersten Tripel Schritte. Doch wurde sie von hinten festgehalten und ihre Hände mit einer Art Tapeband zu einer Faust zu geklebt. Gleiches ist mit der anderen Hand passiert. Um sich endlich zu wehren probierte Sie davon zu laufen, doch konnte Sie sich gerade noch mit ihren getapten Händen an der nächsten Tür retten, ging die Tür auf und jemand mit einen Metallring in der Hand kam auf Sie zu. An dem Metal war ein U Bogen, wo zwei Dildo angearbeitet waren, diese waren gut zu erkennen. Es wurde der intim Reissverschluss von ihrem Catsuit geöffnet und sieh stellte fest, dass zwei innenligende Kondome in dem Catsuit verarbeitet waren. der Metallring in die Richtung der Hüfte geführt. Mit großen schreien wollte Sie protestieren, welche vom aufblasbaren Mundgag erstickten. Der Keuschheitsgürtel mit den zwei Dildos wurde eingeführt, angezogen und abgeschlossen mit den Worten „Das bringt dir deinen Spaß die nächsten Stunden“. Jetzt erst konnte Sie durchatmen und die nächste Tür öffnen, dort war der nächste Raum, wo sich anscheinend die Gäste umgezogen und für die Party fertig gemacht haben. Die Mitarbeiterin die Ihr den Vertrag hingelegt hatte stand vor ihr, sicherte noch etwas an der Maske über ihren Mund und drehte Sie vor einen Spiegel. Die Mitarbeiterin gab ihr den Tipp, falls Sie sich nicht benehme, dass man das gleiche mit ihren Augen machen könnte und demonstrierten die Augenklappe, welche mit schnallen an der Kopfmaske zu befestigen war und Sie blind machen konnte. Anscheinend hatte sie gerade den Mundgag an der Kopfmaske doppelt gesichert. Ausspucken Fehlanzeige! Die letzten Worte waren „Denk an dein Halsband. Links tippen - Vertrag abbrechen. Rechts tippen - du bist am Limit.“

3. RE: underground party

geschrieben von windelfohlen am 22.03.25 08:32

Ein intressanter anfang, und hoffentlich wars kein fehler den vertrag nur zu überfliegen

4. RE: underground party

geschrieben von RoteHexe am 22.03.25 14:26

Das ist schon mal ein vielversprechender Anfang. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. 🙂

5. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 23.03.25 00:26

Teil 3

Jetzt gingen Ihr einige Gedanken durch den Kopf, was nun wirklich im Vertrag stand und was es bedeuten würde den Vertrag abzubrechen oder wie lange sie es so überhaupt aushalten müsste. Bis Sie realisierte, dass sie den Platz vor dem Spiegel versperrte und dann erst ihre Aufmachung bemerkte verging einige Zeit. Aus ihrem Mund kam ein Schlauch mit Blasebalg, welchen Sie nicht bedienen konnte, da ihre Hände zu Fäusten getaped waren. Ihr Hals, sowie ihre Hüfte mit intim Bereich waren von Metall umschlossen. Ihre Füße steckten in hohen Absätzen wie Sie sie noch nie zuvor getragen hat. Schnelles gehen sollte vermieden werden. Bis auf die Augen hat man keine Haut von Ihr sehen können, alles war in pinken Latex verpackt. War dass die Bestrafung? Der erste Klapser landete auf dem Po und sie wurde vom Spiegel regelrecht verscheucht. Verständlich, sie stand schon einige Zeit regungslos davor. Endlich angekommen auf der Party, ihre erste Sex Party, das erste mal mit so einem Outfit.
Die anderen waren nicht wild angezogen, entweder wurde viel Haut mit Seilen oder teils mehr, teils weniger Latex gezeigt. Nun wunderte Sie sich warum ihr eigentliches Outfit nicht akzeptiert wurde. Obenrum war sie jedoch nicht so freizügig sich zu zeigen und der Knielange enge Lederrock war vielleicht doch nicht die richtige Wahl für diese Party. Nachdem sie es mit ihren Schuhen bis in die erste Ecke geschafft hatte, kam der Mitarbeiter der ihr den Keuschheitsgürtel umgelegt hatte zu ihr. Es kribbelte bei ihr und anscheinend fummelte er etwas an ihr rum. Schnell war er wieder weg, doch nun bemerkte Sie einen von den zwei Dildos vom Keuschheitsgürtel spürbarer. Der nächste Blick fiel zur Bar, an der Barecke angekommen fiel ihr auf, dass Sie weder etwas trinken noch sich verständigen kann, da Mund und Faust eingeschränkt sind. Es rückte ein Mann näher, der anscheinend auf seine Getränke wartete, schaute Sie an und sagte „Du hast ein provokantes Outfit an, das wird eine schöne lange Nacht für dich“,
als er so nah kam und Sie fast berührte,
spürte Sie eine Vibration im Unterleib. Der Mann bezahlte und verschwand mit seinen Getränken. Völlig überwältigt und überfordert von seinem Satz hielt Sie sich an der Bar fest und bemerkte gar nicht, dass der Mann schon wieder weg war, wie auch die Vibration. Die hohen Schuhen machten ihr es nicht möglich hinterher zu laufen. Sie drehte sich um und genoss die Atmosphäre vom Club. Da kam der Mann wieder, der wenig Haut zeigte. Ohne Getränke in der Hand, dafür mit einer Leine die an ihrem Metall Halsband eingehangen wurde und Sie nur die Worte hörte „komm mit“. Abermals realisierte Sie, dass nur kleine Schritte möglich sind und ein langsamer , vorsichtiger Laufstil die einzige Möglichkeit ist, sich fortzubewegen. Der Mann ging bis zu einem Vorhang vor, öffnete diesen und ließ Sie vorran treten. Es schien dunkel zu sein, Sie atmete noch einmal tief durch, durchquerte einen zweiten Vorhang und stand auf der Tanzfläche.

6. RE: Underground Party

geschrieben von kyle_essay am 23.03.25 21:43

Teil 4

Sie sah eine große mit Menschen gefüllte Tanzfläche dahinter. Die Musik wurde lauter, getanzt wurde fast nur in Paaren, wobei das gegenüber immer sehr unterschiedlich gekleidet war. Entweder wurde die Haut mit Latex/ Leder bedeckt oder der/die gegenüber hatte kaum eine Bekleidung an. Ihr wurde ziemlich warm in ihrem Outfit, da sah Sie eine Frau, die einen Keuschheitsgürtel um ihr Unterleib hatte und die Brüste ebenfalls mit einem Metall BH verdeckt waren, ansonsten jedoch nackt da stand. Nackt zu sein hatte gerade bestimmt Vorteile, aber so auf einer Sex positiv Party? Sie näherte sich der Menschenmasse und gleich spürte Sie wieder eine Vibration im Unterleib. Tanzen gelang ihr nicht, tatsächlich hatte Sie gerade die Orientierung verloren und brauchte etwas zum Abstützen. Der Mann war weg, hatte Sie noch ihre Leine dran? Da stand etwas kleines pinkes vor ihr, wo Sie sich kurz fangen konnte. Sie konnte nicht definieren , ob Mann oder Frau, doch bemerkte Sie eine ähnliche Aufmachung wie bei ihr. Komplett in Pink gekleidet, von Kopf bis Fuß, mit einem Metal Halsband, einen Ringgag im Mund somit war der Mund dauerhaft offen, lediglich die Augen frei, nur leider hörte die Vibration auf. Einen kurzen Moment zum durchschnaufen nutzte Sie, hielt sich fest, um dann wieder mit Vibration von der Tanzfläche zu kommen. Ohne Vibration im nächsten noch nicht erkundeten Raum nutze Sie, um sich hinzusetzen. War das ein Entertainment Gast, die am Eingang ebenfalls nicht rein durfte? Das entspannte hinsetzen wurde von den Dildos vermasselt. Als sie endlich saß hörte sie einen Mann neben ihr sagen „Ich glaub, dass ist keine gute Idee“, er griff zum Schlauch von ihrem Mundgag und pumpte. Mit großen starren Augen traute Sie sich nur geradeaus zu schauen. Kann das jeder machen? Geradeaus erkannte Sie das Pärchen vom Eingang wieder. Er mit einer roten Unterhose und Hosenträgern, Sie mit einer Latex Leggings, einem traumhaft eng geschnürten Korsett und eine Latex Oberteil ohne Ärmel mit normalen dr. martens Schuhen. Wunderschön und wirklich neidisch auf das Outfit wurde Sie von dem Paar daneben abgelenkt. Sie breit kniend, mit Armen nach oben gestreckt, wurde sie ähnlich wie an einem Andreaskreuz an einer Säule befestigt. Man hörte deutlich die Schläge, die sie von ihrem Herr abbekommen hat. Aus ihren Gedanken wurde Sie gerissen, als der Mann mit dem Schlauch wieder vor ihr stand und wieder an ihr rum fummelte.
Jetzt realisierte Sie, dass er die Dildos in ihrem Keuschheitsgürtel aufpumpen kann. Als das Vollbracht war, sagte der Mann „das gibt eine Verwarnung, in deinem Vertrag steht, dass dieser Raum tabu für dich ist. Der ist nur zum sitzen und ausruhen, also raus mit dir“ Hätte Sie sich doch noch einmal den Vertrag genauer durch lesen sollen. Im Moment des nachdenkens klappte er die Augenmaske zu und Sie konnte nur noch in die Dunkelheit starren. Ein kleiner Stupser in den Rücken ließ Sie aufstehen und ein Zug an der Leine ging Sie geführt am Arm die ersten Schritte mit aufgeblasenes Dildos in Ihr, nichtsahnend was als nächstes passiert. Sie eckte auf Brusthöhe an einem Tisch an, links und rechts konnte Sie ein Stöhnen erahnen. Sie wurde abgestellt, in Dunkelheit. Der Mann mit den Getränken löste ihre Augenmaske und drehte Sie um. Sie stand an der anderen Ecke der Bar, links und rechts standen zwei Männer die etwas sehr genossen. Ihre Hände waren zu sehen, Sie traute sich nur nicht weiter zu gaffen! Der eine Mann von der Bar griff zu ihrem Blasebalg und pumpte zweimal ihren Mundgag auf. Sie floh geradeaus in den nächste dunklen Raum, eher kleinerer Raum ohne Publikum, einer Liege und zwei eher Böcke oder Sexsessel konnte Sie erkennen. Die Vibration fing in diesem Raum an und war so stark, dass Sie sich an der Liege erst abstützte und dann mit dem Oberkörper hinlegte. Immer intensiver wurde die Vibration im Unterleib, sodass Ihr gerade nichts besseres einfiel als den Moment zu genießen, auf der Liege zu liegen und kurz vor dem kommen zu sein. Bevor Sie garnicht mehr auf den Schuhen laufen konnte, zwang Sie sich von der Liege zu kommen und den Raum zu verlassen. Im nächsten Raum, wo mehrere Pärchen zum spielen anfingen. Eher ein länglicher Raum mit Liegen, welche jedoch belegt waren von lustvollen Menschen die mit ihr gegenüber gespielt haben. Sie war schon einmal durch, denn Sie erkannte den Ruhe Raum, wo Sie nicht noch einmal lang gehen wollte. Also drehte Sie sich um und schaute sich un. Wieder fiel ihr auf, dass das Gegenüber sehr anders gekleidet war. In der Ecke entdeckte Sie eine Frau, die mit dem Rücken zu ihr stand. Sie starrte die Wand an und hatte ihre Arme auf dem Rücken mit pinken Lederriemen gefesselt bekommen. Ihr ganzer Körper war wie ein Harness alle ca. 5-10 cm in pinken Lederriemen von Knie bis Hals gepackt, dabei die Hände und Ellenbogen auf dem Rücken zusammen gezogen. Im letzten Moment, als Sie vorbei trippelte, sah Sie im Augenwinkel eine Leine am Metall Halsband befestigt. Wieder im Raum mit der Liege, fing die Vibration an und Sie probierte nur schnell zu entkommen. Zu viele Eindrücke und zu viel ist gerade auf einmal passiert. Tatsächlich an der Bar raus gekommen, hörte die Vibration auf!

Was steckt da nur für ein verflixtes System hinter ?

7. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 25.03.25 16:39

Teil 5

Aber eigentlich gefiel ihr das mit ihrem heimlichen Sextoy. Dort standen wieder die zwei Männer stark in Leder gekleidet an der Bar. Immer noch stöhnend. Sitzen sie an einem Glory Hole

Weiter geradeaus bei der 4er Sitzmöglichkeit vor der Tanzfläche waren zwei Pärchen am Spaß haben. Was eine Orgie! Je näher Sie heran kam, desto spürbarer wurde wieder ihre Vibration. So stark, dass Sie sich wieder abstützen wollte, aber nichts fand. Kurz vor dem Podest der 4er Sitzgruppe ging Sie zu Boden und genoss den Moment am Boden liegend weiter. Zu kommen gelang ihr jedoch nicht, etwas fehlte dabei! Das ist jetzt mit ihrem Outfit und dem Keuschheitsgürtel schwierig zu ändern. Die Vibration schwächte ab und beim umschauen bemerkte Sie, dass keiner mehr in der Sitzgruppe war. Wie in Trance erblickte Sie den nächste zugänglichen Raum. Ein pinkes Objekt nahm auf dem Gyn Stuhl Platz und mehrere Leute standen drum herum. War es die Bekannte von der Tanzfläche? Das Aufstehen fiel ihr schwerer als erwartet und mit den zugetapten Fäusten konnte Sie sich nicht einmal irgendwo hochziehen. Als Sie wieder stand, ging Sie augenscheinlich in den Möbel Raum. Neben den Gyn Stuhl, gab es eine Liege mit Fesseln, ein Andreaskreuz und noch etwas unerkennbares in der Ecke. Zurück zum pinken Objekt, jedoch ohne Keuschheitsgürtel!
Wooow, aber hatte sie auf dem Tanzfläche vorhin auch keinen Keuschheitsgürtel? Jetzt liegt sie dort mit gefesselten Armen und Beinen, ihrem Ringgag und drei Männer um sie herum. Nur ein paar Meter daneben stand die Frau, die vorhin im Ruheraum ausgepeitscht wurde an einem richtigen Andreaskreuz. Sie hatte eine wunderschöne Taille in ihren Halbbrust Korsett und ein Rock an. Sie stand auf ihren Beinen, welche Breit aufgestellt und ebenfalls am Andreaskreuz gefesselt waren. Dabei bewegte sich eine Stange senkrecht in ihrem Rock auf und ab. Was da wohl dran ist und wo es endet? Kurzer Blick zurück, zum pinken Objekt, welches sprichwörtlich alle Hände voll zu tun hat. Ihr scheint es zu gefallen auf der Sex positiv Party. Auf einmal kommt der Fummler wieder und bittet Sie in die Dunkle Ecke. Sie soll auf den Knien platz nehmen und sich mit dem Bauch über einen Bock legen. Ihr Blickfeld starrt in eine Dunkle Ecke oder hat Sie die Augenklappe verpasst bekommen. Sie merkt, dass auch Sie an Händen und Füße gefesselt wird und ihr Po Richtung Raum mitte zeigt. Wahrscheinlich ist ihr Po das einzige was man im Raum von ihr erkennt. Da kam der erste Klapser! Mit hektischen Blicken nach links und rechts probierte Sie etwas zu erahnen. Es ist jedoch nur Dunkelheit für Sie sichtbar. Der nächste Schlag. Ob jetzt jeder beliebige auf ihren pinken Arsch hauen kann ? Zum Glück trägt Sie einen Keuschheitsgürtel, wer wüsste was sonst noch passieren würde. Nun hat sich jemand der Sache angenommen und schlägt im kurzen Tackt auf ihren hintern. Eigentlich gefällt es ihr, aber warum ist die Vibration aus, das würde ihr deutlich besser gefallen. Mit der Zeit reichte es ihr, da der Schmerz zu doll wurde, probierte Sie sich zu wehren und schüttelte den Kopf hin und her. Doch immer wieder kam ein Klaps auf ihren pinken mit Keuschheitsgürtel verdeckten hintern. Wie lange das so ging, konnte Sie nicht mehr deuten und so kam es, dass eine Fremde Person Sie befreite. An ihrem Arm geführt , sah Sie das Pärchen auf dem Gyn Stuhl am spielen, ob sie auch so viel Spaß hatten, wie das pinke Objekt vorher? Daneben war ein Mann auf der Liege in Rücklage gefesselt. Sein steifer Penis stand Kerzengerade nach oben, keiner war um ihn herum, ganz alleine lag er dort. Sie trat mit einer fremden Person am Arm geführt aus dem Raum heraus, nur um von ihm direkt auf alle viere gedrückt zu werden und in einen hüfthohen Käfig zu gehen. Da spürte Sie die Vibration im Unterleib, als der Käfig von außen verriegelt wurde, war ihr klar, dass sie mit ihren getapten Händen nicht mehr entkommen konnte. Die Vibration wurde intensiver und eine stoßende Bewegung kam hinzu. Wie war das Möglich? Ein Griff an ihre Hüfte, aber der Keuschheitsgürtel war an Ort und Stelle. Sie wurde an rand des Orgasmus getrieben, bewegte sich auf allen vieren im kleinen Käfig und schaute sich hektisch um.
Nur der Orgasmus blieb aus und das obwohl vibration und bewegung vom Sexspielzeug kam. Irgendwann lag Sie erschöpft am Boden und konnte sich selbst nicht mehr umschauen. Der Käfig wurde von Fummler von außen geöffnet, Sie wurde herausgeholt und sorgsam auf die Beine gestellt. Sie wurde in einen hellen Raum geführt, wo ihr eine Hals Corsage verpasst wurde. Mehr restriktive Sachen kann man fast nicht mehr tragen. Kopfdrehen wurde somit unmöglich gemacht, außerdem spielte der Fummler an ihrem Keuschheitsgürtel rum, aber ließ die Luft der Einsätze ab. Eine kleine Erleichterung. Sie stand einige Zeit im Raum und wunderte sich wie spät es wohl ist. Dann wurde die Tür zur Party Location wieder geöffnet und sie wurde zu einer Menschenschlange geführt. Dort wurde Sie mit dem Rücken an eine Wand gedrückt und zwischen ihren Beinen und unter ihren Achseln erhoben sich Haken. Die Haken sind beinahe so hoch gewandert, dass Sie in ihren hohen Schuhen auf Zehenspitzen stehen musste. Ein davon kommen war unmöglich, einzig ihre Unterarme konnte Sie seitlich auf und ab bewegen. Nun „hing“ Sie vor der wartenden Menschenmasse, die wahrscheinlich Richtung Toilette anstand, mit ihrem pinken Outfit von Kopf bis Fuß, dem neuen Halskorsett, dem aufpumpbaren Mundgag, ihren heimlichen Einsätzen im Keuschheitsgürtel und den hohen Schuhen, wie an der Wand genagelt. Wie ein Ausstellungsstück wartete sie, bis bald jemand an Sie heran trat und am Mundgag spielte. Sie konnte nicht ganz erkennen, ob Frau oder Mann, denn auch diese Person hatte sehr viel Latex an. Die nächste Person, wie Sie ohne ihren Kopf drehen zu können, nur Tapes an ihrer Brust. Da fing ihr Unterleib direkt an zu vibrieren, als die Person dann auch noch ihre Titten massierte, wollte Sie endlich kommen. Doch die Schlange bewegte sich vorwärts, die Person ließ los und die Vibration hörte abrupt auf. Dann erkannte Sie das Pärchen vom Eingang wieder, beide zeigten mit dem Finger auf die an der Wand hängende pinke Statue. Er blieb in der Schlange stehen, während sie in ihrem Latex und Korsett Outfit sich näherte und die erste Berührung startete. Sie berührte von den Oberschenkeln, über den Keuschheitsgürtel ihr Oberkörper und Ihr Halskorsett, mit dem aus dem Mund baumelnden Schlauch zum pumpen.

Als Objekt unbeweglich an einer Wand, neben einer wartenden Schlange von Menschen ….

8. RE: underground party

geschrieben von Tohr am 26.03.25 20:26

Sehr guter Anfang weiter so.

Ich hoffe das du noch einige weitere Teile hast und sie bald veröffentlichst.

9. RE: underground party

geschrieben von marpsp am 28.03.25 20:30

Sehr guter Anfang - ich bin gespannt auf mehr.

Mehr Absätze im Text können eventuell die Lesbarkeit erhöhen.

10. RE: Underground Party

geschrieben von kyle_essay am 02.04.25 00:12

Danke für den Tipp, danit hast du natürlich Recht.

Teil 6

Wieso spürte Sie keine Vibration bei der in Latex und Korsett gekleideten Person, aber als er in Unterhose und Hosenträger vor Ihr stand, wusste Sie nicht wohin vor lauter Vibration im Unterleib? Nachdem der Mundgag von der Dame aufgepumpt wurde, spürte Sie auf einmal eine deutliche Vergrößerung im intim Bereich. Der Mann mit den Hosenträgern hatte seinen Spaß mit dem Blasebalg untenrum.
Nicht nur das jeder willkürlich ihren Mundgag aufpumpen kann, kann nun jeder auch durch ihren Keuschheitsgürtel mit dem innenleben spielen? Wehrlos wie Sie war, konnte Sie eh nichts ändern. Sie war ausgeliefert. Erreichte Sie noch ihr Halsband? Eigentlich schon, aber irgendwie genoss Sie auch die Situation.
Die Menschen warteten in einer Schlange, Sie wurde als Statue identifiziert, da Sie sich von Kopf bis zu den Fußspitzen nicht bewegen konnte. Der eine oder andere kam zu Ihr, jeder sehr zaghaft und mit viel Liebe wurde mit ihr umgegangen. Einzig die Pumpgags waren mittlerweile auf eine unangenehme Größe gewachsen, denn jeder pumpte, aber keiner ließ die Luft ab.
Wie spät es wohl sei ? Wie lange das hier noch geht

Die Schlange war fast weg, ohne etwas sehen zu können, ließ jemand die Luft von den Gags ab. Sie hätte gern ihr Kopf gedreht, jedoch wurde dies durch ihr neuestes Accessoire, die Hals Corsage, verhindert. Dann hörte Sie die Stimme vom Fummler, der dabei war Sie von der Wand zu befreien.
Nun spürte Sie wieder ihr volles Gewicht in den hohen Schuhen. „Gefällt es dir?“ fragte der Fummler, aber antworten konnte Sie sowieso nicht.
Gezogen an der Leine, probierte Sie ihm richtung Bar hinterher zu kommen. Vor der Bar lag eine weitere in rosa gekleidete Person auf einer Erhöhung. Der Kopf war mit einer Vollmaske bedeckt. Ohne Mund, ohne Augen oder waren doch kleine Augen in der Maske? Dafür war es zu dunkel. Sie räkelte sich, als wäre sie kurz vor dem Orgasmus! War es die Person von der Tanzfläche mit dem Ringgag oder war es eine weitere Person??
Beim ziehen an der Leine des Halsbands, bemerkte Sie, dass Sie weiter dem Fummler folgen musste. Vorbei an der Bar, ging es rasch durch den Raum, wo auch Sie direkt wieder Vibration verspürte. Vorbei an der Liege, stand Sie im Raum, wo es ordentlich getrieben wurde. Sie erinnerte sich, dass am anderen Ende dieses Raumes der Ruheraum ist. Baff blieb Sie stehen, die Vibration war nur minimal spürbar und neben ihr bemerkte Sie die in pinken Leder Riemen gefesselt oder gekleidete Person wieder. Immer noch an gleicher Stelle, mittlerweile aber nicht mehr richtung dunkle Ecke schauend, sondern im vollen beobachtungsmodus in den Raum hinein. Die Hände immer noch auf dem Rücken und nicht nur eine, sondern zwei Leinen am Halsband hielten sie an Ort und Stelle. Wie lange stand sie schon hier ?

Wieso stellt sich eine Person den ganzen Abend in eine Ecke ?

11. RE: Underground Party

geschrieben von kyle_essay am 08.04.25 08:54

Teil 7

Ob ihr die Füße weh tun? Ob sie nicht selber mitmachen wollen würde bei alle dem was in diesem Raum hier passiert ? Dann riss der Fummler Sie aus ihren Gedanken „Diese Person war auf unserer letzten Party etwas zu aufdringlich, wir haben sie heute am Eingang wieder erkannt und fanden, dass sie sich alles noch einmal genauer anschauen sollte, wie das funktioniert. Wir haben darauf geachtet, dass sie nicht angefasst wird“
Also, stand diese Person die ganze Nacht in der Ecke an der Wand und wurde irgendwann umgedreht, um zuzuschauen. Sie muss Notgeil sein!

Dann wurde Sie vom Fummler weiter durch den Raum gezogen, wo jeder mit jedem seinen Spaß haben konnte. Wie konnte man hier zu aufdringlich sein? Es ging rechts in eine Bucht, Sie wurde auf ihre Knie gedrückt. Es war ein 20 cm großes Loch in der Wand vor ihr auf Mundhöhe. Nun fummelte er etwas an der Maske herum und tatsächlich wird Sie zum ersten mal von etwas erlöst. Auch wenn ihr die Halscorsage lieber wäre, aber der Fummler nahm den Mundgag raus und verließ Sie mit den Worten „ es ist ganz dir überlassen“. Hinter der Wand sollte doch eigentlich der Ruhe- und Entspannungsraum sein, Sie nahm ihre Hände vor sich und sah die in Fäusten getapeten Hände. Das Glory Hole vor sich….

Nach einer gewissen Wartezeit kam ein Mann und winkelte Ihre Knie an, um Fußgelenk und Oberschenkel zu befestigen. Stand Sie nicht eigentlich an einer Wand ? Das gleiche geschah mit dem anderen Bein. Sie lehnte mit ihrem Oberkörper gegen eine Wand, während ihre Knie den Boden berührte. So hatte Sie ihr volles Gewicht auf den Knien, beide Fußgelenke zeigten Richtung Po, fragte Sie sich was als nächstes kommen sollte.

Der Mann nahm das nächste Seil und verband Handgelenke mit Oberarme. Nur aufpassen, dass Sie nicht an ihr Halsband kommt. Wie war das noch? Links oder rechts tippen? Ein Schlag von einer Peitsche auf ihrer Klitoris, ließ Sie diesen Gedanken verschwinden. Nun war Sie völlig Hilflos.

Völlige Bewegungslosigkeit der Arme und Beine, in Ballett Heels, die Hände eingetaped und Halskorsett . Die Frau vom Einlass klappte eine Truhe auf erklärte dem Mann etwas. Die Musik war so laut und dröhnend, Dass Sie nichts verstand!

Der Mann kam auf Sie zu und wurde dann mit dem Rücken in die Truhe gelegt. Als wäre ihr Körper vorher ausgemessen wurde, passten die Schalen für Kopf, Rücken und Beine wie angegossen. Die Frau befestigte noch drei pinke Gurte über ihrer Brust, Becken und Oberschenkel. Erst geschah nichts, doch dann fummelte jemand länger an ihrer Maske und auch im intim Bereich an ihr. Ihr Mundgag hing immer noch von einer Seite befestigt an der Maske fest und auch ihr vaginal und anal Pumpgag wurde in ihrer vollen Größe ruckartig entfernt. Das war unerwartet, das muss abgesprochen gewesen sein!

Dann passierte einige Zeit nichts, bevor die Klappe von der Truhe zuklappte und die Musik verschwand. Sie konnte ihre atmung hören, völlige Stille, nur etwas Bass war zu spüren. Die Truhe hatte eine Durchsichtige Frontscheibe, Sie bemerkte wie Sie aufgerichtet wurde und nun in den Raum richtung Ausgang schauen konnte. Die Truhe wurde samt ihrer Person in perfekter Position richtung Raum getragen, wo sich anscheinend einige für den Heimweg umziehen.

Ihr Mund tropfte, Sie hatte ihn offen gelassen. Sie wurde auf einer erhöhten Plattform abgestellt, denn Sie konnte mit Augenkontakt die Leute beobachten , die von einer Sex positiv Kink Party zu normalen Leuten wieder wurde. Nur Sie wurde nicht erkannt. Ihr Mund tropfte, er war vom Gag einfach offen geblieben oder konnte Sie nicht fassen was passierte?

Dann zuckte ihr kompletter Körper. Etwas wurde vaginal langsam eingeführt. Woher ? Sie hörte nichts, keine Musik, keine Menschen, Sie war eingesperrt in der Truhe und auch Anal machte sich etwas bemerkbar! Sie probierte ihren Kopf zu bewegen, was mit dem Halskorsett jedoch scheiterte. Nun trat eine Dame näher an den Kasten und drückte eine Taste. Endlich wurde Sie gefickt ! Eine Fickmaschine musste in der Truhe eingebaut sein, denn ein Dildo bewegte sich in ihr auf und ab. Ihr Atem wurde lauter, hörbar für Sie, aber für die anderen auch? Ihr Gesichtsausdruck sollte eine Kennzeichnung nach außen über ihre Gefühle geben. Dann kam die nächste Person die den Knopf drückte, es war ihr egal wer es war, der Dildo wurde schneller! Es wurde nicht weniger.
Bei der dritten Person fuhr der Anal Dildo tiefer, ein lauter Schrei kam aus ihr heraus! Beim nächsten Knopfdruck einer zivilen Person wurde der anal Dildo in Bewegung gesetzt, Sie konnte es nicht mehr halten und kam zu einem Orgasmus, doch die Maschine hörte nicht auf. Sie zählte die Orgasmen nicht mehr bis auf einmal die Maschine aufhörte. War es das ? Als Sie ihren Atem beruhigte drückte wieder jemand einen Knopf, das Spiel ging von vorne los…

Party ENDE

12. RE: Underground Party

geschrieben von kyle_essay am 08.04.25 08:54

13. RE: underground party

geschrieben von Tohr am 09.04.25 05:52

Gans nett.

Da bleiben noch viele Fragen offen.

War das die Erste und letzte Party für sie?

Hat sie sich durch den Vertrag verpflichtet an weiteren Partys teilzunehmen?

Ist sie durch die Party auf den Geschmack gekommen ?

Da würden mir noch viele weitere Fragen einfallen.

Oder ist nur die Party zu ende aber die Geschichte noch nicht

14. RE: underground party

geschrieben von marpsp am 28.05.25 22:24

Super Geschichte - bitte weiter so...

15. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 20.08.25 10:18

Dann geht es mit dem nächsten Clubbesuch wohl weiter:

Teil 8

Eine weitere Party stand für das Wochenende auf dem Plan. Doch nach letzter Erfahrung wollte Sie, Sara, die Party anders angehen. Sara fragte ihren BFF Karl, denn nach letzten Erinnerungen würde es ihr eh niemand anderes glauben, was dort alles passierte. Da Karl manchmal etwas fantasievoll rumspinnte und Sara meinte, dass er nicht glauben könnte was dort alles passiert, wollte Karl das Outfit für Sara festlegen. Nach einigen Tagen zum Überlegen, war der Tag der Party gekommen.
Die Abmachung mit Karl hielt fest, dass alle Körperöffnung von Sara besetzt sein müssen, wo sie WÄHREND der Party nichts eingeführt bekommen möchte. Da Sara erwähnte, dass ihr Ziel sei vom Veranstalter nicht Anal und vaginal penetriert zu werden. Dachte sich Karl, dass der lange eng geschlossene Latex Bleistift Rock das passende Kleidungsstück für Sie untenrum sein sollte. Doch wie das Outfit am Ende wirklich aussah, bekam Karl noch nicht zu sehen.
Nach dem einkleiden wurde alles von einem langen Kimono/ Mantel überdeckt, das einzige ersichtliche war das klacken der High Heels, was er erahnen konnte. Hatte Sie sich an alle Abmachungen gehalten? Was hat Sie an? Waren Gedanken von Karl auf dem Weg zur Party. Bei der Party angekommen, wurden zuerst die Latex Masken über den Kopf gezogen, um dann an der Warteschlange vorbei zugehen. Durch Sara‘s letzten Besuch waren sie VIP’s, also mussten sie sich nicht anstelle, Karl musste keine fragen beantworten und so standen sie schnell an der Garderobe, wo endlich der Mantel von ihr fiel. Leider kam ein weiterer roter Satin Kimono zum Vorschein der weiterhin das Outfit verdeckte, jedoch konnte man hohe, sogar sehr hohe High Heels erkennen, welche direkt in Latex Stockings über gegangen sind. Der Blick führte weiter nach oben und man sah, noch bevor der Latex Rock anfing, einen Pumpball zwischen ihren Beinen an einem Schlauch baumeln. Der Latex Bleistift Rock war noch zu erahnen, bevor der rote Satin Kimono den Rest verdeckte.
Als erstes ging es zur Bar, um das Willkommensgetränk abzuholen. Es dauerte nicht lange bis Karl von einem Safety Guard angesprochen wurde. Um was es genau ging, bekam Sara nicht mit. Daraufhin bittet die Safety Guard Frau, Sara den roten Kimono auszuziehen, umarmte sie mit einer Hand und sprach Sara etwas ins Ohr, was Karl wiederum nicht verstand, bevor die Frau mit dem ihrem Satin Kimono verschwand. Nun war das Outfit in vollen Zügen zu sehen und Karl stand mit offenen Mund versteinert da…

16. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 22.08.25 07:59

Teil 9
Die High Heels und die transparenten lila Stockings, mit dem herausblickenden Pumpball, konnte man schon vorher erkennen. Mit dem schwarzen Bleistift Latex Rock der bis zu den Knien langte, war Karl zufrieden, aber das Thema heute mit ihr Spaß zu haben, hatte sich erledigt. Nur wo hat Sara den Pumpball platziert? Ist die andere Intime Körperöffnung auch besetzt? Mit dem Blick in der Körpermitte angekommen, kleidete ein Korsett ihre Taille. Nun etwas unerwartetes, die Brüste waren nicht bekleidet, lediglich Klebe Kreuze über den Nippeln verdeckten das wichtigste. Die Schultern waren frei bevor die Maske den Kopf versteckte, außerdem waren die Arme mit Latex Stulpen bis zu den Oberarmen bedeckt. WOW! Was ein Anblick.
Karl kam aus dem Staunen oder den Gedanken, wo der Pumpball platziert ist und wieviel Pumpstöße er schon hat, nicht mehr heraus. Er hörte von Sara nur „bitte schließe mein Korsett komplett, das habe ich allein nicht hinbekommen“, welches Karl natürlich ausführte und sich freute. Dort konnte er auch den Zettel lesen, welchen die Safety Guard Frau bei der Umarmung an der Sub am Rücken anbrachte. Ob Sie davon wusste?
Mit geschnürtem Korsett und Drink in der Hand ging es einmal den Club anschauen. Heute war es Karl unmöglich in Sara mit dem langen Latex Rock einzudringen. So blieb es beim zuschauen, jedoch wurde eine Körperöffnung Sara nicht verdeckt, der Mund.
Auf dem Weg zur Tanzfläche konnten sie einen einzelnen abgesperrten Stuhl erkennen in einem Käfig erkennen. An der Tanzfläche angekommen, war das Getränk schon wieder fast leer und es ging zurück zur Bar. Mit dem Blick zur Bar, kamen drei Shots von der Seite von einem Herren an. Schnell getrunken, war der Herr noch schneller am Pumpball und drückte einmal, Sara schreckte auf, riss ihre Augen auf, war böse und drehte sich um, konnte den Herren jedoch nicht mehr sehen. Karl tat gleiches, denn es gefiel ihm. Einen Schnaps für beide und daraufhin wurde der Pumpball abermals gedrückt.
Wie lange würde sie es aushalten? Sie wurden daraufhin gewiesen, dass es nun eine Shibari Show gäbe, welche sich beide angucken wollten. Beim hinsetzen machte sich der vergrößerte Pumpball bemerkbar. Etwas Ablenkung kam durch die Shibari Kunst, welche 20-30 min. dauerte. Beim verlassen der Show kam eine in ganz verhüllten Latex Catsuit „Frau“ gestalt an und hatte drei Shots in der Hand. Abermals wurden Karl und Sara eingeladen und die gestalt sagte nur „das ist ein schönes Erscheinungsbild“, was an Sara gerichtet wurde. Die Shots waren leer und ein weiter Pumpstoß ging in Sara’s Pumpball.
Auf dem Weg zurück zur Tanzfläche, fiel beiden eine Art Galerie Allee auf , wo Personen in verschiedenen Bondage Haltungen gebracht wurden. Einige Metall gestelle waren noch leer…

17. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 15.09.25 08:31

Teil 10
In der Galerie aus anscheinenenden lebendigen Personen angekommen, stand die erste Person auf ihren Knien, da ihre Ferse an ihrem Oberschenkel gefesselt wurden. Ihre Handgelenke wurden fest an den Oberarmen gefesselt. Mit einem Gag im Mund und einer Halterung im Rücken, dass sie nicht umkippen konnte gingen die Leute von der Party an ihr vorbei. Die nächste Skulptur , die aufrecht stand, hatte ihre Hände in einem Monohandschuh auf dem Rücken verbunden, auf Bauchhöhe hatte sie ein Tablett mit Ketten befestigt und ihr Blick wurde strikt durch eine spezielle Halscorsage nach oben gerichtet. Mit einem Metallstab von Kinn zur Brust wurde verhindert, dass ihr Blick nach vorn gerichtet werden konnte. Sie starrte die Decke an, war das sogar noch ein Mundgag zu erkennen ? Es waren erst ein paar Skulpturen, jedoch deutlich mehr vorgesehen leere Halterungen oder Ständer auf dieser „Allee“. Alle Skulpturen Menschen hatten eine Gemeinsamkeit in der Reihe. Alle trugen den gleichen Mundgag. Zurück zur Tanzfläche, dachte sich die Sub, was man wohl tun müsste um in eine solche missliche Lage zu geraten. Karl hatte Spaß beim tanzen, denn er sah die nächsten drei Shots auf Sara zukommen. Sara wurde eingeladen und der Schnaps wurde getrunken. Abermals wurde der Pumpball einmal gedrückt, welches sichtlich quittiert wurde von ihr. So langsam wurde der Pumpball zu groß, durch das Korsett kam sie aber nicht an das Ventil. Sie probierte Karl davon zu überzeugen, dass der Ball in ihr zu groß ist. Ihm gefiel dieses Spiel sehr, nur merkte er auch die Beule in seiner Hose und würde liebend gern etwas Erleichterung haben wollen. Solange dies nicht passierte, wird auch am Ventil oder Ball nichts abgelassen, dachte sich Karl. Daraufhin verließ die Sara die Tanzfläche. Er tanzte erst einmal weiter, ging zur Bar, holte etwas zu trinken, wunderte sich warum Sara nicht zurück kam und machte sich auf die Suche. Bei der Allee angekommen sah er sie. Wie konnte das passieren? Viele weitere Ständer waren nun besetzt, das Outfit von ihr war jedoch erstklassig. Die dünn geschnürte Taille, mit den Rundungen von Brust und Po waren am schönsten. Sie stand gerade auf ihren High Heel, ihr Mund war mit dem gleichen Mund Gag gestopft, wie sie alle anderen in der „Allee“ tragen. Nur eine Stange vom Boden die in den Rock führte war zu sehen, jedoch konnte sie sich keinen Zentimeter bewegen. Das stand sie nun, Karl wollte erst fragen, wie sie in diese Lage gekommen ist, fiel dann aber auf, dass der Mundgag das Reden verhindern würde. Außerdem fiel ihm ein DinA4 Zettel auf mit der Beschreibung:
„Diese Sub entfernte sich vom Dom, wollte sich ohne Genehmigung vom Korsett befreien, sowie die Größe vom Pumpball ändern.
Als Bestrafung steht sie 60 min. in dieser One Bar Prison Haltung. Viel Spaß“
Wieso steht da viel Spaß, dachte sich Karl? Sub und Dom ? Nun ist Karl in eine ganz neue Lage gerutscht. Die intimen Bereiche sind vom Rock verdeckt und unerreichbar, die Brüste und Arme jedoch frei beweglich. Nur ihren Standort kann die Sub nicht ändern, sie steht Starr. Ist der Pumpball jetzt anal oder vaginal, gleiche Frage gilt der Stange, was ist dadran und wo ist diese eingeführt? Der erste Mann kommt näher, doch hob die Sub den Finger und verbietet es ihm näher oder auf Körperkontakt zu kommen. Karl, also Sara’s Dom, schaut sich um und bemerkt dass bei jedem dieser Skulpturen eine Beschreibung dabei steht. Er wollte wissen, ob immer noch etwas im Playroom los ist, so verließ er die Allee und ließ die Sub alleine. Bei der Sub kam eine in Ballett Hell elegant laufende Frau mit kurzen Latexkleid mit langen Ärmeln an und näherte sich ihrem Körper. Der erste Körperkontakt kam zustande, die Sub konnte und wollte sich nicht wehren. Ihre Arme waren frei, aber die Massage über ihren Brüsten und Schultern genoß sie sehr. Wie lange dies dauerte, konnte sie nicht sagen, jedoch kam der nächste Shot vor ihren Augen hervor. Nur wie sollte das funktionieren, mit dem Mundgag? Die Frau mit dem Latexkleid, wusste sich zu helfen und kippte ihren Kopf zurück und schüttete vorsichtig den Shot durch das Loch vom Mundgag. Die Massage ging weiter und der nächste Pumpstoß folgte zugleich. Sie konnte nichts dagegen tun, gern wäre sie auf die Knie gegangen, selbst vorher war es ihr unmöglich, wegen dem Korsett, zum Pumpventil zu gelangen und mit der Apparatur vom OneBar Stand war sie noch eingeschränkter. Der Pumpball war jedoch auf eine ordentliche Größe angewachsen, äußern konnte sie sich jedoch nicht.
Ihre Gedanken verloren sich, als sie ein neues Stahl Gestell auf Rollen gegenüber sah. Darauf war eine Person auf dem Rücken fixiert, jedoch waren Beine und Füße nach unten abgewinkelt. Die Knie hatten einen 90° Winkel und waren in Schellen befestigt. Die fixierte Person schaute über Kopf, hatte jedoch mit einer fi**k Maschine im Mund zu tun. Die Hüfte also auf der Höchsten Position, bemerkte sie eine weitere Fickmaschine, welche am gleichen Gestell in Betrieb war. Fußg- und Handgelenke, Ellenbogen, Hals und Kopf wurden von Stahlfesseln fixiert. Außer dass der Mund auf und zu ging, sah man keine einzige Bewegung dieser Person.(House of God - Arched Back Machine) Was für eine Tortur, in einer Art Brücke vorne und hinten penetriert zu werden, da kann sich Sara fast glücklich schätzen in ihrer Lage zu sein.

18. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 22.09.25 22:37

Teil 11
Glücklich war sie auch, als Karl wieder zurück von der Playroom Runde kam. Doch dieser wurde gestoppt, denn die Person vor ihm schaute nach oben. Mit einer waagerechten Shibari Fesselung hing eine Skulptur von der Decke, mit dem Mund nach unten und dem bekannten Mundgag wie ihn jeder hier in der Reihe trägt, sodass der Speichel lief. Die Arme und Beine wie ein X vom Körper gespreizt. Viele Leute bemerken die von der Decke hängende Person im schwarzen Catsuit und Maske überhaupt nicht, lediglich das Speichel tropfen macht einige aufmerksam. Was diese Sub wohl angestellt hat?
Zurück zur eigenen Sub, fragte er sich, wie lange sie es noch aushalten müsste. Da kam eine Gruppe von Männern mit mehreren Shot Gläsern an. Das war zu viel für die Sub, denn sie konnte sich nicht wehren keine Shots zu trinken und wusste genau, das jeder am Pumpball pumpen wird. Selbst ihre Nachbarin die gerade zum Orgasmus kommen scheint, auf dem Spinning Rad mit Dildo Sattel interessierte sie nicht mehr . Die Männer zogen den angedachten Plan durch, nur konnte Sara es nicht mehr aushalten. Eine Frau vom Safety Guard Team, befreite sie letztendlich als die 60 min überstanden waren.
Die Sub fiel zu Boden, fragte Karl, ob er Sie endlich vom Pumpball befreien könnte und musste sich eine kurze Zeit ausruhen, obwohl es nicht zum Orgasmus gereicht hat, war Sie erschöpft.
Als es wieder auf die Beine ging wollte Sara nach Hause, auf dem Weg nach draußen bemerkte sie eine Person auf dem vorhin noch nicht besetzten Stuhl. Die Person war sichtlich an Stuhlbeinen mit den Beinen und Rückenlehne mit den Armen fest getaped, umgeben war sie von einem Käfig, welcher abgeschlossen war. Sie bemerkte ein Schild mit der Aufschrift:

„ remote control object - please do not touch - PRESS RED BUTTON“ .

Vor lauter trance und dem erlebten heute, konnte sie nur auf dem roten Button drücken, welche die sitzende Person mit einem kleinen Hüpfer auf dem Stuhl signalisierte. Karl drückte abermals auf den roten Button und trotz der lauten Musik, hörte man ein stöhnen von der im Stuhl sitzenden Person. Die Sub rannte Richtung Ausgang.
Zuhause angekommen, zog sich die Sub aus. Aus ihrem Outfit fiel ein Zettel zu Boden mit der Aufschrift: „invite me. - 2 shots = one pump for free“ War das vom Dom? War es geplant? Waren es wirklich nur 60 min.? Einige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, denn draussen erkannte sie schon wieder das Tageslicht.
Im Schlafzimmer angekommen sagte sie nur noch zu ihm „Ich will…“

19. RE: underground party

geschrieben von kyle_essay am 22.09.25 22:37

20. RE: underground party

geschrieben von ChasHH am 23.09.25 11:27