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Thema:
eröffnet von Lausbua am 26.03.25 11:41
letzter Beitrag von Lausbua am 09.07.25 11:17

1. Ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 26.03.25 11:41
Kapitel 1: Der Entschluss

Martin war ein ganz normaler Mann in seinen späten Zwanzigern. Er lebte in einer kleinen Wohnung in der Stadt, arbeitete als Softwareentwickler und verbrachte seine Freizeit mit Freunden, Videospielen und dem gelegentlichen Ausgehen. Eines Abends, während er durch das Internet surfte, stieß er auf ein Forum, in dem es um alternative Lebensstile und Experimente mit Keuschheit ging. Zunächst war er skeptisch, aber je mehr er las, desto neugieriger wurde er.

Die Idee, eine Keuschheitsschelle auszuprobieren, faszinierte ihn. Es war nicht nur die physische Einschränkung, die ihn ansprach, sondern auch die psychologischen Aspekte der Selbstbeherrschung und des Verlangens. Nach einigem Überlegen beschloss Martin, es einfach auszuprobieren. Er bestellte eine Keuschheitsschelle online und wartete gespannt auf die Lieferung.


Kapitel 2: Die Ankunft

Ein paar Tage später klingelte es an der Tür. Der Paketbote überreichte ihm ein unscheinbares Päckchen. Martin fühlte ein Kribbeln der Aufregung, als er das Paket öffnete. Die Schelle war aus robustem, glänzendem Metall und fühlte sich schwer in seinen Händen an. Er betrachtete sie neugierig und fragte sich, wie es sich anfühlen würde, sie zu tragen.

Sofort entschied er sich, die Schelle auszuprobieren. Er war allein in seiner Wohnung und fühlte sich sicher, seine Erfahrungen für sich zu behalten. Martin zog sich aus und legte die Schelle an. Es war ein seltsames Gefühl, das ihn sowohl nervös als auch aufgeregt machte. Er schloss die Schelle und spürte sofort die Einschränkung. Ein Teil von ihm war besorgt, aber ein anderer Teil war begeistert von der Schelle.


Kapitel 3: Die erste Nacht

Die erste Nacht war eine Mischung aus Unbehagen und Neugier. Martin lag im Bett und versuchte, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Die Schelle war unbequem, aber nicht unerträglich. Er stellte fest, dass er sich auf andere Dinge konzentrieren konnte, anstatt ständig an seine Bedürfnisse und an Selbstbefriedigung zu denken.

Im Laufe der Nacht stellte er fest, dass er immer wieder an die Schelle dachte. Es war, als ob sie ihn ständig daran erinnerte, dass er sich in einem Experiment befand. Er fragte sich, wie lange er es aushalten würde und ob er die Kontrolle über seine Gedanken und Wünsche behalten könnte.


Kapitel 4: Der Morgen danach

Als der Morgen anbrach, fühlte Martin sich erfrischt, aber auch ein wenig verwirrt. Er hatte die Nacht überstanden und war stolz auf sich. Er zog die Schelle ab und betrachtete sie nachdenklich. War das alles? Hatte er wirklich etwas erreicht? Er beschloss, es noch weiter auszuprobieren, um herauszufinden, wie sich seine Lust weiter steigern konnte.

Die nächsten Tage und Nächte verliefen ähnlich. Martin gewöhnte sich an die Schelle und begann, die Herausforderungen und die Selbstbeherrschung zu schätzen, die sie mit sich brachte. Er stellte fest, dass er sich auf seine Arbeit und seine Hobbys konzentrierte, ohne von seinen Bedürfnissen abgelenkt zu werden. Zudem fiel es ihm deutlich schwerer die Keuschheitsschelle nicht zu öffnen.


Kapitel 5: Die Entscheidung

Nach einer Woche des Experimentierens stellte Martin fest, dass er sich verändert hatte. Er fühlte sich voller Lust, aber auch disziplinierter. Die Keuschheitsschelle hatte ihm eine neue Sichtweise auf sein Leben gegeben.
2. Wie ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 26.03.25 11:48
Kapitel 6: Die Einladung

Es war ein warmer Freitagabend, als Martin beschloss, seine Nachbarin Carla zum Essen einzuladen. Sie lebten im selben Wohnblock und hatten sich in den letzten Monaten gut angefreundet. Carla war eine aufgeschlossene und humorvolle Person, die immer ein offenes Ohr für Martin hatte. Er schätzte ihre Gesellschaft und fand, dass sie eine interessante Perspektive auf viele Dinge hatte.

Martin hatte in den letzten Wochen viel über seine Erfahrungen mit der Keuschheitsschelle nachgedacht. Es war eine Reise der Selbstentdeckung gewesen, und er hatte viel über Disziplin und Kontrolle gelernt. Doch nun, da er die Schelle schon eine Weile trug, fühlte er, dass es an der Zeit war, einen Schritt weiterzugehen. Die Schlüssel lagen immer in Reichweite und er hatte sich ein-, zweimal befreit und sich erleichert.
Er wollte Carla in sein Experiment einweihen und ihr die Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle anvertrauen.


Kapitel 7: Das Restaurant

Das Restaurant, in das sie gingen, war ein kleines, gemütliches Lokal mit einer einladenden Atmosphäre. Die Wände waren mit warmen Farben gestrichen, und sanfte Musik spielte im Hintergrund. Martin hatte einen Tisch in einer ruhigen Ecke reserviert, wo sie ungestört reden konnten.

Als sie Platz genommen hatten, bestellten sie ihre Getränke und begannen, sich über alltägliche Dinge zu unterhalten. Martin fühlte sich nervös. Er wusste, dass er Carla etwas Ungewöhnliches vorschlagen würde, und er war sich nicht sicher, wie sie reagieren würde.


Kapitel 8: Der Moment der Wahrheit

Nach dem Hauptgericht, als sie sich entspannt zurücklehnten und über ihre Pläne für das Wochenende sprachen, wusste Martin, dass der Moment gekommen war. Er atmete tief durch und sagte: „Carla, ich habe dir etwas zu erzählen. Es ist ein bisschen… ungewöhnlich.“

Carla sah ihn neugierig an. „Ungewöhnlich? Was ist es?“

Martin zögerte einen Moment, dann holte er die kleinen, glänzenden Schlüssel aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch zwischen ihnen. „Das sind die Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle.“

Carla schaute die Schlüssel an und dann wieder zu Martin. „Die was?“

„Ich trage eine Keuschheitsschelle“, erklärte er, seine Stimme war ruhig, aber sein Herz schlug schnell. „Es ist ein Experiment, das ich begonnen habe, um mehr über Selbstbeherrschung und Kontrolle zu lernen. Und ich wollte dich fragen, ob du die Schlüssel für eine Weile behalten würdest.“


Kapitel 9: Die Reaktion

Carla war sichtlich überrascht. „Wow, das ist… unerwartet. Warum möchtest du das tun?“

Martin erklärte ihr die Gründe für sein Experiment, wie es ihm geholfen hatte, sich selbst besser kennenzulernen und seine Disziplin zu stärken. Er sprach über die Herausforderungen und die Einsichten, die er gewonnen hatte. Carla hörte aufmerksam zu, und ihre Augen funkelten vor Interesse.

„Und du möchtest, dass ich die Schlüssel behalte?“, fragte sie schließlich. „Was bedeutet das für mich?“

„Es bedeutet, dass ich dir vertraue“, antwortete Martin. „Und dass ich bereit bin, die Kontrolle abzugeben. Ich denke, es könnte eine interessante Dynamik zwischen uns schaffen.“


Kapitel 10: Die Entscheidung

Carla überlegte einen Moment. „Das ist eine große Verantwortung, Martin. Was ist, wenn du es dir anders überlegst?“

„Das ist der Punkt“, sagte Martin. „Ich möchte lernen, loszulassen und mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Ich glaube, dass du mir helfen kannst, das zu erreichen.“

Carla lächelte. „Okay, ich bin einverstanden unter einer Bedingung. wir treffen uns nur noch, wenn du verschlossen bist.



3. Ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 26.03.25 11:57
Kapitel 11: Ein unerwarteter Pakt

Nachdem Martin Carla die Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle anvertraut hatte, war die Atmosphäre zwischen ihnen spürbar verändert. Carla, die zuvor eine eher zurückhaltende Nachbarin gewesen war, schien nun eine neue, selbstbewusste Seite an sich zu entdecken. Sie hatte die Kontrolle über die Situation übernommen, und Martin konnte nicht anders, als von ihrer Entschlossenheit beeindruckt zu sein.

„Ich denke, es ist wichtig, dass wir klare Regeln haben“, sagte Carla, während sie später in ihrem gemütlichen Wohnzimmer saßen. „Ich werde mich nur noch mit dir treffen, wenn du verschlossen bist. Das heißt, wenn du den Schlüssel erhalten hast, wirst du dich wieder zuerst verschließen, bevor wir uns wiedersehen.“

Martin nickte, überrascht von der Klarheit ihrer Worte. „Das ist in Ordnung. Ich bin bereit, mich darauf einzulassen. Wie lange denkst du, sollte die Verschlussdauer sein?“

„Das ist eine gute Frage“, antwortete Carla und überlegte. „Ich möchte, dass du dir darüber Gedanken machst und mir morgen einen Zettel mit deiner vorgeschlagenen Dauer bringst. Wenn deine Zeit kürzer ist als meine vorgeschlagene, verdoppelt sich die Zeit, die du verschlossen bleibst.“


Kapitel 12: Die Vorbereitung

Die Nacht war lang für Martin. Er lag wach und dachte über die bevorstehende Entscheidung nach. Carla hatte ihm die Verantwortung übertragen, aber gleichzeitig auch die Kontrolle über sein Schicksal in ihre Hände gelegt. Er fühlte sich sowohl aufgeregt als auch nervös. Was würde sie vorschlagen? Und wie würde er reagieren, wenn er ihre Dauer nicht akzeptieren konnte?

Am nächsten Morgen setzte sich Martin an seinen Schreibtisch. Er überlegte, wie lange er bereit war, verschlossen zu bleiben. Schließlich entschied er sich für eine Woche. Es war eine Herausforderung, aber er fühlte sich bereit, es zu versuchen. Mit einem tiefen Atemzug schrieb er die Zahl auf den Zettel und steckte ihn in seine Tasche.


Kapitel 13: Das Treffen

Als Martin zu Carla ging, war er nervös. Er klopfte an die Tür und wartete, bis sie öffnete. Carla trug ein elegantes, aber lässiges Outfit, das ihre neue Selbstsicherheit unterstrich. Sie lächelte ihn an und bat ihn herein.

„Hast du den Zettel?“, fragte sie mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen.

„Ja, hier ist er“, antwortete Martin und überreichte ihr den Zettel. Carla nahm ihn und las laut vor: „Eine Woche. Das ist interessant.“

„Und was ist deine Dauer?“, fragte Martin, gespannt auf ihre Antwort.

„Ich habe auch an eine Dauer von einer Wochen gedacht“, sagte sie mit einem Lächeln. „Das bedeutet, dass du zu deiner jetzigen Zeit 7 weitere Tage verschlossen bist, aber ich möchte sicherstellen, dass du wirklich bereit bist, dich dieser Herausforderung zu stellen.“


Kapitel 14: Die neue Ordnung

Martin nickte, auch wenn er innerlich zitterte. „Ich akzeptiere die Bedingungen.“

Carla lächelte zufrieden. „Gut. Dann lass uns einen Plan machen. Ich möchte, dass du mir jeden Tag berichtest, wie es dir geht. Und ich erwarte, dass du dich an die Regeln hältst. Wenn wir uns treffen, erzählst du mir auf deinen Knieen wie es dir geht. Erst danach darfst du aufstehen.

Mit jedem Wort, das sie sprach, wurde Carla selbstbewusster. Sie hatte die Kontrolle übernommen, und Martin konnte nicht anders, als sie dafür zu bewundern. Es war, als ob sie in eine neue Rolle geschlüpft war, und er war bereit, ihr zu folgen.
4. Re: Wie ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 26.03.25 12:02
Ich habe versucht mittels KI eine Geschichte zu schreiben. Ich werde die weiteren Teile in den nächsten Tagen veröffentlichen. Das Ende ist bereits auch schon geschrieben.
5. Wie ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 28.03.25 10:54
Kapitel 15: Die Hoffnung nach der Woche

Martin stand vor der Tür von Carla, sein Herz klopfte schnell. Die letzten 7 Tage in der Keuschheitsschelle waren eine Herausforderung gewesen, und die Vorfreude auf die Schlüsselübergabe hatte ihn durch die Tage getragen. Doch nun, an diesem entscheidenden Abend, hatte Carla ihm eine unerwartete Aufgabe gestellt.

Als die Tür aufging, erblickte er Carla, die nur in einem knappen Sting bekleidet war. Ihr selbstbewusster Blick und das Lächeln auf ihren Lippen ließen ihn sofort wissen, dass sie die Kontrolle hatte. Martin fühlte sich sowohl aufgeregt als auch ziemlich geil.

„Bist du bereit, Martin?“ fragte sie mit einem verführerischen Unterton.

„Ja, ich bin bereit“, antwortete er schließlich, seine Stimme fest und entschlossen.

Carla lächelte und fragte Martin "Ist dir der Anblick von mir im knappem Stringtanga nicht eine weitere Nacht und ein Frühstück Wert?". Leugnen war zwecklos, Martin stand mit offenem Mund vor Carla und sah länger als notwendig Carla's Oberkörper an. "Ich erwarte dich morgen um 9 Uhr mit Frühstück bei mir!"

Martin verließ Carlas Wohnung mit einem Gefühl der Enttäuschung, aber auch mit einer gewissen Spannung. Er hatte sich so auf die Schlüssel gefreut.

Die Nacht war kurz gewesen, und obwohl er sich nach seinem steifen Penis zwischen seiner rechten Hand sehnte, wusste er, dass er geduldig sein musste. Carla hatte ihm klar gemacht, dass er am nächsten Morgen mit Frühstück zurückkommen sollte, und das war nicht nur eine Geste der Freundschaft, sondern auch eine Art, die Vorfreude zu steigern.

Kapitel 16: eine weitere Überraschung

Am nächsten Morgen bereitete Martin ein liebevolles Frühstück vor: frische Croissants, frisches Obst und einen aromatischen Kaffee. Er wollte sicherstellen, dass alles perfekt war, um Carla zu zeigen, wie sehr er ihre Wünsche respektierte. Als er an ihrer Tür klopfte, war er aufgeregt und nervös zugleich.

Carla öffnete die Tür und lächelte ihn an. „Guten Morgen, Martin! Das sieht köstlich aus“, sagte sie und ließ ihn eintreten. Sie setzten sich an den Tisch, und während sie frühstückten, spürte Martin die Spannung zwischen ihnen. Es war ein Spiel aus Erwartung und Kontrolle, und er konnte nicht anders, als sich darauf zu freuen, was als Nächstes kommen würde.

Nach dem Frühstück führte Carla ihn zu einem kleinen Tisch, auf dem eine durchsichtige Plastikbox stand. In der Box lag der Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle, diese war aber mit einem digitalen Zeitschloss gesichert. „Hier ist dein Schlüssel“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. „Aber es gibt eine Bedingung.“

Martin sah verwirrt auf die Box. „Was meinst du?“
„Das Zeitschloss ist auf 24 Stunden eingestellt. Du kannst den Schlüssel erst morgen um die gleiche Zeit benutzen“, erklärte sie. „Das bedeutet, dass du noch einen Tag warten musst, bevor du die Freiheit hast, die du dir wünschst.“

Martin schluckte. Die Idee, den Schlüssel in einer Box mit einem Zeitschloss zu haben, war fies. Er sah den Schlüssel, könnte ihn aber nicht nutzen. „Das ist… fies“, sagte er schließlich. „Aber ich verstehe, dass es Teil des Spiels ist.“

Carla nickte. „Genau. Es geht darum, die Spannung aufrechtzuerhalten und die Vorfreude zu genießen. Ich weiß, dass du es schaffen kannst.“

Martin nahm die Box in die Hand und betrachtete sie. Er wusste, dass er sich auf eine weiteren, aufregenden Tag und herausfordernde Nacht einstellen musste. Er war enttäuscht, wieder einen weiteren Tag warten zu müssen. Doch gleichzeitig fühlte er sich auch motiviert, die Zeit bis zur Freigabe des Schlüssels zu nutzen, um seine Verbindung zu Carla weiter zu vertiefen.

„Ich werde morgen wiederkommen“, sagte er entschlossen.

Carla lächelte zufrieden. „Ich freue mich darauf, Martin. Bis morgen!“

Mit einem letzten Blick auf die Box und das Wissen, dass die nächste 24 Stunden eine Mischung aus Geduld und Vorfreude sein würden, verließ Martin Carlas Wohnung, bereit für das, was kommen würde.


Kapitel 17: Ein besonderes Angebot

Martin stand vor der Tür von Carla, das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Die letzten 24 Stunden waren eine Mischung aus Vorfreude und innerer Anspannung gewesen. Er hatte den Schlüssel in der Box, und die Vorstellung, endlich die Freiheit zu genießen, ließ ihn lächeln. Doch als Carla die Tür öffnete, wusste er sofort, dass der Tag nicht so einfach werden würde, wie er gehofft hatte.

Carla trug ein verführerisches Outfit, das ihre Kurven betonte und ihn sofort in ihren Bann zog. „Guten Morgen, Martin! Ich hoffe, du bist bereit für eine kleine Aufgabe“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Martin spürte, wie sich seine Aufregung mit einer gewissen Nervosität vermischte.

„Ich habe über unsere Freundschaft und unsere Beziehung nachgedacht“, begann Carla und trat näher. „Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Wie wäre es, wenn du mich heute zum Orgasmus leckst? Und wenn du bereit bist, dann können wir in einer Woche vielleicht Sex haben – aber nur, wenn du weiterhin in der Keuschheitsschelle bleibst.“

Martin fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Der Gedanke an die intime Erfahrung mit Carla war verlockend, und gleichzeitig war die Aussicht auf eine keusche Woche voller Vorfreude auf den Sex mit ihr überwältigend. Doch die Entscheidung war nicht einfach. Sollte er jetzt den Orgasmus genießen oder auf die intensivere Erfahrung in einer Woche warten?
6. RE: Ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 03.04.25 16:04
Kapitel 18:

"Das ist… eine schwierige Entscheidung“, murmelte er, während er über die Möglichkeiten nachdachte. Carla lächelte ihn an, als wüsste sie genau, was in ihm vorging. „Ich verstehe, dass es nicht leicht ist. Aber denk daran, dass es nicht nur um den Orgasmus geht. Es geht um die Verbindung zwischen uns und die Vorfreude auf das, was kommt.“

Martin nickte, während er über ihre Worte nachdachte. Die Idee, die Spannung aufrechtzuerhalten und die Vorfreude zu genießen, war verlockend. Er wollte Carla näher sein, und die Vorstellung, dass sie in einer Woche zusammenkommen würden, ließ ihn schwitzen.

„Ich… ich denke, ich werde auf die Woche warten“, sagte er schließlich, seine Stimme fest. „Ich möchte die Erfahrung mit dir teilen und die Vorfreude genießen.“

Carla lächelte strahlend. „Das ist eine weise Entscheidung, Martin. Ich verspreche dir, dass es sich lohnen wird.“ Sie trat näher und küsste ihn sanft, was seine Entschlossenheit nur noch verstärkte.

„Jetzt lass uns die Zeit genießen, die wir haben“, flüsterte sie und führte ihn ins Wohnzimmer. Martin wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Die Vorfreude auf das, was kommen würde, war ein aufregendes Gefühl, und er konnte es kaum erwarten, die nächsten Tage mit Carla zu verbringen – in der Hoffnung, dass die Woche schnell vergehen würde.

Kapitel 19:

Ab diesem Zeitpunkt waren sie ein Paar, und ihre Verbindung wurde von Tag zu Tag intensiver. Martin übernachtete nun jeden zweiten Tag bei Carla, und jede Nacht war ein neues Abenteuer. Mit seiner Zunge brachte er sie immer wieder zum Orgasmus, und sie genoss jede Sekunde dieser intimen Momente.

Eines Abends, während sie in den sanften Lichtstrahlen der Lampe saßen, stellte Carla eine Frage, die in der Luft hing. „Sollten wir den nächsten Schritt wagen und Sex miteinander haben?“ Sie spürte ein Kribbeln der Aufregung, aber auch eine gewisse Nervosität. Martin sah sie an, seine Augen funkelten vor Begeisterung. „Ja, ich möchte es auch, aber ich habe eine Bedingung“, antwortete sie mit einem schelmischen Lächeln.

„Was ist es?“ fragte Martin neugierig.

„Wenn wir es tun, musst du danach wieder die Keuschheitsschelle anlegen“, erklärte sie. Martin nickte zustimmend. Sie hatten bereits über ihre Vorlieben gesprochen, und diese Vereinbarung schien für beide in Ordnung zu sein.

Um die Verschlussdauer zu bestimmen, beschlossen sie, mit zwei Würfeln zu würfeln. Martin hielt den Atem an, als Carla die Würfel rollte. Die Zahlen fielen: eine 6 und eine 3. „Das bedeutet, dass du für 18 Tage verschlossen sein wirst“, sagte Carla mit einem schelmischen Grinsen.

Martin lächelte verlegen, während er die Würfel aufhob. „puh, das sind mehr als ich gehofft hab, aber auch weniger als im schlimmsten Fall“, sagte er und spürte, wie die Vorfreude in ihm aufstieg.
In dieser Nacht erlebten sie eine leidenschaftliche Verbindung, die ihre Bindung noch weiter vertiefte. Es war ein Moment voller Vertrauen und Intimität, und als die Nacht zu Ende ging, wusste Martin, dass er bereit war, die Keuschheitsschelle wieder anzulegen.

So begann ein neues Kapitel in ihrer Beziehung, geprägt von Leidenschaft, Vertrauen und einer Prise Abenteuer.
7. Wie ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 11.04.25 08:54
Kapitel 20:

Die Beziehung zwischen Martin und Carla hatte sich in den letzten Monaten so stark gefestigt, dass sie unzertrennlich schienen. Als sie ihren zweiwöchigen Urlaub planten, war die Vorfreude groß. Doch es gab eine Regel: die Keuschheitsschelle blieb während des gesamten Urlaubs geschlossen. Carla war entschlossen, Martin mit all ihren Reizen zu verführen, und sie wusste genau, wie sie das anstellen konnte.

Im Urlaub trug sie verführerische Strings und kurze Kleider, die ihre Kurven perfekt zur Geltung brachten. Sie genoss es, in der Sonne zu liegen, oben ohne, während Martin neben ihr saß und versuchte, sich auf die Umgebung zu konzentrieren. Doch die Hitze des Tages und die Anziehungskraft zwischen ihnen waren überwältigend. Carla wusste, wie sie ihn anheizen konnte, und sie spielte mit ihm, ohne ihm die Freiheit zu geben, die er sich wünschte.


Die Tage vergingen, und während der Urlaub wunderschön war, wurde er für Martin auch zunehmend frustrierend. Er fühlte sich, als würde er an seine Grenzen stoßen. Am letzten Abend, als die Sonne unterging und der Himmel in warmen Farben leuchtete, konnte er nicht mehr an sich halten. „Bitte, Carla, lass mich die Schelle öffnen“, bettelte er, seine Stimme war von Verlangen und Frustration durchzogen.

Carla sah ihn an, und in ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus Enttäuschung und Entschlossenheit. „Martin, ich dachte, du könntest das durchhalten. Es war eine Herausforderung für uns beide“, sagte sie sanft. „Aber da du gebettelt hast, gibt es eine Konsequenz.“

Martin spürte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. „Was meinst du?“ fragte er vorsichtig.

„Du wirst nach dem Urlaub weitere 14 Tage in Keuschheit verbringen“, erklärte sie. „Und während dieser Zeit werde ich nicht auf deine Zunge verzichten. Du wirst also weiterhin mich täglich zum Orgasmus bringen, aber ohne die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden.“
Martin schluckte schwer. Die Strafe war hart, aber er wusste, dass er die Konsequenzen seines Bettelns tragen musste. „Das ist nicht fair“, murmelte er, doch tief in seinem Inneren wusste er, dass es seine eigene Schwäche war, die ihn in diese Lage gebracht hatte.

„Es ist die Strafe, die du annehmen musst“, sagte Carla mit einem Lächeln, das sowohl versöhnlich als auch herausfordernd war. „Wir werden das gemeinsam durchstehen. Und ich verspreche dir, dass ich dafür sorgen werde, dass du die 14 Tage nicht vergisst.“

In diesem Moment wurde Martin klar, dass ihre Beziehung nicht nur aus Herausforderungen bestand, sondern auch aus Verständnis und Kompromissen. Sie umarmten sich, und während die Sonne unterging, wussten sie, dass sie gemeinsam an ihrer Beziehung arbeiten würden, egal welche Herausforderungen noch vor ihnen lagen. Und während der Urlaub zu Ende ging, war Martin entschlossen, die kommenden 14 Tage mit Geduld und Hingabe zu meistern.


Kapitel 21:

Am letzten Tag ihres Urlaubs, als die Sonne hoch am Himmel stand und die Wellen sanft gegen den Strand schlugen, wandte sich Carla mit einem schelmischen Lächeln an Martin. „Ich habe von einem Weg hier auf der Insel gehört, wo man nackt wandern kann. Möchtest du das mit mir machen? Es besteht natürlich die Gefahr, dass wir nicht die einzigen sind“, schlug sie vor, während sie ihn herausfordernd ansah.

Martin zögerte einen Moment. Die Vorstellung, nackt durch die Natur zu wandern, war sowohl aufregend als auch beängstigend. „Das klingt… interessant“, antwortete er schließlich, „aber was ist, wenn wir anderen Leuten begegnen?“

„Das gehört dazu“, lachte Carla. „Es wird ein Abenteuer! Und ich verspreche dir, es wird unvergesslich.“

Nach einigem Überlegen stimmte Martin schließlich zu. Sie packten ihre Sachen und machten sich auf den Weg zu dem Wanderweg, den Carla beschrieben hatte. Die Vorfreude und Nervosität stiegen in ihm auf, während sie den schmalen Pfad entlanggingen, der von üppigem Grün gesäumt war.

Als sie den abgelegenen Abschnitt des Weges erreichten, zogen sie sich schnell aus und fühlten die warme Sonne auf ihrer Haut. Es war ein befreiendes Gefühl, und sie lachten und alberten herum, während sie weitergingen. Die Natur um sie herum war atemberaubend, und die Freiheit, nackt zu sein, gab ihnen ein Gefühl von Unbeschwertheit. Doch nach einer Weile bemerkten sie, dass sie nicht allein waren.

Plötzlich tauchten einige andere Wanderer auf, und Martin spürte, wie sein Herz schneller schlug. Die Blicke der anderen Frauen fielen auf die Keuschheitsschelle, die er trug. Er fühlte sich sowohl verletzlich als auch aufgeregt, während Carla ihm einen vielsagenden Blick zuwarf.„Sieh mal, sie haben bemerkt, was du trägst“, flüsterte sie mit einem schelmischen Grinsen. Martin konnte nicht anders, als zu erröten. Die Situation war sowohl peinlich als auch aufregend, und er spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs. Die anderen Wanderer lächelten und nickten ihnen zu, und Martin konnte nicht anders, als sich ein wenig mehr zu entspannen. Es war ein seltsames Gefühl, in dieser verletzlichen Position zu sein, aber gleichzeitig fühlte er sich auch lebendig und verbunden mit Carla und der Natur um sie herum.„Das ist wirklich ein Abenteuer“, murmelte er, während sie weitergingen. Carla lächelte und nahm seine Hand. „Das ist erst der Anfang. Lass uns die Freiheit genießen, solange wir können.“ Und so setzten sie ihren Weg fort, umgeben von der Schönheit der Insel und dem Gefühl von Freiheit, das nur die Natur bieten kann. Es war ein unvergesslicher Tag, der ihre Beziehung auf eine neue Ebene hob und sie beide dazu brachte, die Herausforderungen und Freuden des Lebens gemeinsam zu meistern.
8. RE: Ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Medi am 11.04.25 15:48
Eine tolle Geschichte, ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass das schon geschriebene Ende nicht allzu schnell kommt.
9. RE: Ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 03.05.25 07:45
Kapitel 22:

Zuhause angekommen, spürte Martin sofort die Spannung in der Luft. Die letzten Tage waren aufregend gewesen, aber jetzt, mit weiteren 14 Tagen Keuschheit vor ihnen, fühlte sich alles ein wenig anders an. Carla, die nicht auf Intimität verzichten wollte, hatte eine gewagte Idee. „Martin, ich möchte, dass du einen Strapon für uns kaufst. So können wir trotzdem Spaß haben, auch wenn du in der Keuschheitsschelle bist“, schlug sie vor, ihre Augen funkelten vor Aufregung.

Martin war zunächst überrascht von ihrem Vorschlag, aber er wollte Carla nicht enttäuschen. Also machte er sich auf den Weg zu einem nahegelegenen Sexshop. Als er den Laden betrat, überkam ihn ein Gefühl der Nervosität. Die Regale waren voll mit verschiedenen Spielzeugen und Accessoires, und er fühlte sich unwohl in dieser Umgebung. Doch dann sah er die Verkäuferin – und sein Herz setzte einen Schlag aus. Es war seine Exfreundin, Lisa.

„Martin! Was machst du denn hier?“, fragte sie mit einem breiten Lächeln, das ihm ein wenig die Schamesröte ins Gesicht trieb. Er hatte nicht damit gerechnet, sie hier zu treffen. „Ähm, ich… ich suche nach einem Strapon“, stammelte er und fühlte sich plötzlich sehr verletzlich.

Lisa sah ihn neugierig an. „Oh, das ist interessant! Was hat dich dazu gebracht, so etwas zu kaufen?“ Martin wusste nicht, wie er die Situation erklären sollte. Schließlich entschied er sich, ehrlich zu sein. „Es ist für meine Freundin. Ich trage eine Keuschheitsschelle, und sie will trotzdem etwas Intimität.“

Lisa nickte verständnisvoll und begann, ihm verschiedene Modelle zu zeigen. Während sie durch die Regale gingen, fühlte Martin sich seltsam erleichtert, mit ihr zu sprechen. Es war, als ob die Zeit stillstand und sie wieder in der Vergangenheit waren, als sie noch zusammen waren. Doch gleichzeitig war da auch die Peinlichkeit, die ihn nicht losließ.

Nach einer Weile entschied er sich für ein Modell, das ihm gefiel, und Lisa packte es sorgfältig ein. „Ich hoffe, ihr habt viel Spaß damit“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, als sie ihm die Tüte überreichte. Martin verabschiedete sich hastig und machte sich auf den Weg nach Hause, sein Herz klopfte wild.

Kapitel 23:

Als er die Tür aufschloss, sah er Carla bereits ungeduldig auf dem Sofa sitzen. „Na, wie war es? Hast du einen gefunden?“, fragte sie mit einem neugierigen Funkeln in den Augen. Martin hielt die Tüte hinter seinem Rücken versteckt und grinste nervös. „Ja, ich habe etwas gefunden“, antwortete er und setzte sich neben sie.

Carla beugte sich vor, ihre Neugier war kaum zu bändigen. „Was ist es? Lass es mich sehen!“ Mit einem tiefen Atemzug zog Martin den Strapon aus der Tüte und hielt ihn ihr entgegen. Carlas Augen weiteten sich vor Begeisterung. „Wow, das sieht ja toll aus!“

„Es war… anfangs peinlich, es zu kaufen“, gestand Martin und erzählte ihr von der Begegnung mit Lisa. Carla lachte und schüttelte den Kopf. „Das ist ja eine verrückte Geschichte! Aber ich bin froh, dass du es gemacht hast. Lass uns das ausprobieren!“

Vor allem Lisa war voller Vorfreude und Aufregung, während sie sich auf eine neue Art der Intimität vorbereiteten. Die Keuschheitsschelle war zwar eine Herausforderung, aber sie waren bereit, gemeinsam neue Wege zu erkunden und ihre Beziehung auf eine aufregende Weise zu vertiefen.

Es war ein entspannter Freitagabend, als Martin und Carla auf dem Sofa saßen und über ihre Beziehung sprachen. Sie waren ein glückliches Paar, das immer offen für neue Erfahrungen war. Während sie sich unterhielten, äußerte Martin plötzlich den Wunsch, dass Carla ihn mal von hinten nehmen sollte. Carla war überrascht, aber die Idee gefiel ihr. Sie fand es aufregend, neue Spielarten in ihrer Intimität zu erkunden.„Das klingt spannend! Aber ich denke, wir sollten ein paar passende Spielzeuge dafür besorgen“, sagte Carla mit einem schelmischen Lächeln. Martin nickte zustimmend, aber dann fiel ihm ein, dass er dafür zu seiner Exfreundin Lisa gehen musste, die in einem Sexshop arbeitete. Es war eine merkwürdige Situation, aber er wusste, dass Lisa professionell und verständnisvoll war.„Ich muss Lisa anrufen und sie um Hilfe bitten“, sagte Martin etwas zögerlich. Carla ermutigte ihn: „Mach dir keine Sorgen, das wird schon. Sie ist schließlich deine Ex, und ihr habt euch im Guten getrennt.“ Martin nahm sein Handy und wählte Lisas Nummer. Nach ein paar Klingeltönen meldete sie sich. „Hey Martin! Was gibt’s?“, fragte sie fröhlich. Er erklärte ihr, dass er und Carla etwas Neues ausprobieren wollten und dass sie ein paar Toys benötigten. Lisa hörte aufmerksam zu und war überrascht, als Martin erwähnte, dass er auf Analsex stehe.

Wow, das hätte ich nicht von dir gedacht!“, sagte Lisa mit einem Lachen. „Aber hey, wenn das etwas ist, das du ausprobieren möchtest, kann ich dir auf jeden Fall helfen. Ich habe ein paar tolle Sachen im Laden, die perfekt dafür geeignet sind.“ Martin fühlte sich erleichtert und ein wenig amüsiert über Lisas Reaktion. „Danke, Lisa. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Ich komme gleich vorbei.“Als Martin im Sexshop ankam, war Lisa bereits vorbereitet. Sie hatte einige Produkte ausgewählt und wartete mit einem breiten Grinsen auf ihn. „Hier, schau dir das an!“, sagte sie und zeigte ihm verschiedene Toys. „Ich hätte nie gedacht, dass du so offen für neue Erfahrungen bist. Das ist echt cool!“Martin fühlte sich ein wenig verlegen, aber auch erleichtert, dass Lisa so positiv reagierte. „Ja, ich habe einfach das Gefühl, dass es an der Zeit ist, etwas Neues auszuprobieren“, gestand er. Lisa bemerkte dann die Keuschheitsschelle, die Martin seit Wochen trug. „wie fühlt es sich in deiner Schelle an? Wie lang bist du nun schon verschlossen? Mit deinen Wünschen nach Keuschheit und Analsex hättest du auch zu mir kommen können, du weißt schon“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Martin errötete leicht, aber er konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Lisa half ihm, das passende Toy auszuwählen, und gab ihm einige Tipps, wie er und Carla das Erlebnis am besten gestalten könnten. „Denkt daran, Kommunikation ist der Schlüssel!“, riet sie ihm mit einem Lächeln.Als Martin schließlich mit dem Toy in der Hand den Laden verließ, fühlte er sich aufgeregt und bereit für das neue Abenteuer mit Carla. Er wusste, dass er sich auf Lisa verlassen konnte, und war dankbar für ihre Unterstützung. Es war ein Schritt in eine neue Dimension ihrer Beziehung, und er konnte es kaum erwarten, es mit Carla auszuprobieren.
10. Wie ich meine spätere Frau kennenlernte

geschrieben von Lausbua am 09.07.25 11:17
Kapitel 24: Der Antrag

Nach all den Herausforderungen, Experimenten und Momenten der Selbstentdeckung stand Martin eines Abends vor Carla, mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit und Liebe. Er nahm ihre Hände in seine und sagte leise: „Carla, diese Zeit hat mir gezeigt, wie wichtig Vertrauen, Geduld und gegenseitiger Respekt sind. Ich bin dankbar, dass du an meiner Seite bist und mich auf diesem Weg begleitet hast.“

Er zögerte einen Moment, dann fuhr er fort: „Ich möchte dich fragen, ob du meine Frau werden möchtest. Für immer. Möchtest du mit mir gemeinsam in eine Zukunft voller Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung gehen?“

Carla lächelte warm, ihre Augen funkelten vor Glück. „Martin, du hast mir gezeigt, was es bedeutet, wirklich zu vertrauen und sich auf jemanden einzulassen. Ich möchte dein Leben teilen, dich unterstützen und gemeinsam mit dir wachsen. Ich werde nur Ja sagen, wenn du bis zur Hochzeitsnacht in der Keuschheitsschelle verschlossen bleibst.“

Sie atmete tief durch und fügte hinzu: „Der Termin für die Hochzeit wird frühestens in einem halben Jahr möglich sein. Bis dahin möchte ich, dass du dich weiterhin in der Schelle befindest, um zu zeigen, dass du bereit bist, dein Versprechen zu halten. Auf meinen täglichen Orgasmus durch deine Zunge werde ich natürlich nicht verzichten."

Martin nickte verständnisvoll. Er wusste, dass Vertrauen und Geduld die Grundlage ihrer Beziehung waren. Mit einem Lächeln sagte er: „Ich bin bereit, diese Zeit zu nutzen, um dir zu zeigen, wie wichtig du mir bist und dir zu beweisen, dass ich dein Vertrauen wert bin.“

Sie umarmten sich, während die Sonne langsam unterging und den Himmel in sanften Orangetönen färbte. In diesem Moment wussten beide, dass ihre gemeinsame Reise weiter geht – eine Reise voller Liebe, Verständnis und gegenseitiger Hingabe. Und so gingen sie Hand in Hand in eine Zukunft, die sie gemeinsam gestalten würden, voller Hoffnung und Zuversicht.
Ende

PS. Ich habe gehört, das Carla in der Hochzeitsnacht schwanger wurde und neun Monate später ein Mädchen zur Welt brachte....

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