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Thema:
eröffnet von pink_plastic am 20.04.25 10:37
letzter Beitrag von Boss am 11.06.25 17:59

1. Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 20.04.25 10:37

Nach dem Löschen meiner bisherigen Stories mal wieder eine neue (Kurz-)Geschichte

Hausmädchen Tiffy

Teil 1

Tim machte kein Hehl daraus, Klara nur wegen ihres Geldes geheiratet zu haben. Als er noch bei der Bank gearbeitet hatte, war sie seine Kundin, so dass er Einblick in ihre Vermögensverhältnisse hatte und dies nutzte, um sich an sie heranzumachen.

Klara machte sich im Grunde keinerlei Illusionen über ihre Ehe. So war Klara nicht gerade eine Schönheit und ein paar Jahre älter als Tim, ihre Familie hatte sie aber immer wieder gedrängt endlich zu heiraten.

Frauentyp Tim war überall vorzeigbar, das reichte Klara. Er hatte zwar Sex mit ihr, die Ehe blieb aber kinderlos, aus welchen Gründen auch immer. In letzter Zeit bemerkte sie allerdings Veränderungen. Tim gab sich ihr gegenüber überhaupt keine Mühe mehr, lief schlampig herum, unrasiert, ungepflegte Haare, weigerte sich Sakkos anzuziehen, wenn er mit ihr ausging oder weigerte sich sogar, sie zu ihr wichtigen Einladungen zu begleiten.

Darauf zur Rede gestellt meinte Tim zu ihr nur lapidar, andere Frauen hätten damit kein Problem. Was genau Tim mit „andere Frauen“ meinte, ließ Klara daraufhin durch einen Privatdetektiv klären. Die Beweislage war erdrückend, Tim hatte sich in letzter Zeit mehrfach mit verschiedenen jungen Frauen getroffen. Klara blieb aber ganz gelassen, sie hatte mit etwas Ähnlichem schon länger gerechnet.

Alles war vorbereitet. An diesem Morgen genoss Tim seinen Frühstückskaffee mit einer ordentlichen Dosis KO-Tropfen. Hatte sie den bewusslosen Tim in der häuslichen Garage noch selbst auf den Beifahrersitz ihres Autos verfrachten können, so benötigte sie, in der Tiefgarage des Schönheitssalons angekommen, die Hilfe von zwei Mitarbeiterinnen und einen Rollstuhl, um ihn über den Fahrstuhl diskret in den 2. Stock des Hauses bringen zu können.

Im Schönheitssalon selbst wurde Tim sofort auf dem bereits für ihn vorbereiteten Behandlungsstuhl festgeschnallt, so dass das Team loslegen konnte. Im Vorfeld war alles mit Klara abgesprochen, alles dafür Benötigte lag bereit. Das Team des Schönheitssalons, das sich um Tim an diesem Tag kümmern sollte, bestand aus insgesamt drei Kosmetikerinnen, von denen eine eine Tätowierausbildung hatte, eine andere war gelernte Krankenschwester. Alle erwarteten eine mehrstündige Behandlung.

Den Anfang machte die Wäsche und die Glättung von Tims Haaren. Erst als nicht mehr die kleinste Welle oder Locke sichtbar war, konnte das Team mit dem Anschweißen der 50cm langen Extensions beginnen, eine aufwendige Prozedur, denn die Verschweißungen mussten perfekt sein, um die sich anschließenden Schritte unbeschadet zu überstehen. So wurden Tims neue verlängerte Haare in einem tief einziehenden Platinblond gefärbt, was eine lange Haltbarkeit garantierte. Es folgte das Eindrehen der Haare in altmodische Lockenwickler, um Tim eine 80er-Jahre Dauerwelle zu verpassen. Dieser übertriebene Retrolook war von Klara durchaus beabsichtigt.

Apropos übertrieben. Für das, was Klara sich für Tims Lippen ausgedacht hatte, war der Begriff „übertrieben“ eher untertrieben. Grund dafür könnten Klaras Vorstellungen von dem sein, was die Frauen, die Tim getroffen hatte, mit ihm gemacht hatten. Mit seinen neuen Lippen sollte er immer daran erinnert werden.

War Collagen das Mittel der Wahl für ein dezentes und vorübergehendes Auffüllen von Lippen, so ging es im Falle von Tim um ein dauerhaftes Aufpumpen bis hin zur Lächerlichkeit. Dafür verwendete das Team ein spezielles Silikongel, das sich mit dem Lippengewebe verband und sich nach dem Aushärten eher unnatürlich gummiartig anfühlte. Bewirkten die ersten Injektionen ein Anschwellen von Tims Lippen so nahmen diese infolge weiterer Injektionen eine fast kreisrunde Form an, bei der sich Ober- und Unterlippe kaum noch voneinander trennen ließen.

Fortsetzung folgt...
2. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 00:21

Das geht gut los … bin sehr gespannt und hoffe auf Fortsetzdieser Story … freue mich
3. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 04:24

@ DrSimon

Du hast auf meine PM bezüglich "Paula.." nicht geantwortet. Welchen Teil hast Du denn als Letztes von "Undercover Boss"?
4. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 04:32

Teil 2

Noch während seine Lippen aushärteten konnte das Team bereits damit anfangen, Tim sämtliches Barthaar dauerhaft zu entfernen und ihm das von Klara mittels KI entworfene Make-Up aufzutragen. Hier kam die ausgebildete Tätowiererin zum Einsatz. Der erste Schritt war dabei eine vom Haaransatz bis zum Kinn aufgetragene Grundierung, durch die der Teint von Tims Gesicht nun eher einer Person glich, die süchtig nach Solariumsbesuchen war. Darauf wurde nun das Glamour-Make-Up aufgetragen, das sich durch üppigen grellen Farbauftrag und Metalliceffekte auszeichnete. Insbesondere die nun feuchtglänzenden knallroten Schlauchbootlippen waren selbst bei schwachem Licht ein Blickfang. Ein paar speziell in Tims Lippen eingearbeitete Stoffe, würden selbst nachts für Phosphoreszenz sorgen.

Dem unbefangenen Beobachter der Szene würde natürlich auffallen, dass die Tätowiererin Tim keinerlei Augen-Make-Up aufgetragen hatte, so dass sein Gesicht in diesem Moment etwas merkwürdig aussah. Auch war nicht beabsichtigt, Tim künstliche Wimpern aufzukleben, was ebenfalls erklärungsbedürftig war. Das Team hatte Tim lediglich seine Augenbrauen entfernt, wiederum aber ohne ihm stattdessen künstliche zu tätowieren.

Die Erklärung für das alles folgte jetzt. Tim bekam eine Art Sonnenbrille aufgesetzt, riesige verspiegelte Gläser und ein breiter mit Strasssteinchen besetzter Rahmen. Diese Brille bedeckte Tims Augenhöhlen vollständig und damit alle diejenigen Stellen, die von der Tätowiernadel verschont geblieben waren. Die Besonderheit dieser Brille war allerdings Klaras Wunsch, nie wieder Tims sie anlügenden Augen sehen zu müssen. Auch wenn er mit seinen Augen flehen oder heulen sollte, sie würde das hinter der Brillenverspiegelung nicht sehen müssen. So war der Begriff „aufsetzen“ für diese Brille auch nicht ganz zutreffend, denn das Team hatte den Innenrahmen der Brille sowie die Bügel dick mit einem chirurgischen Hautkleber betrichen und ihm die Brille dann regelrecht auf das Gesicht, an die Schläfen und hinter die Ohren geklebt. Die Brille würde sich nur noch chirurgisch entfernen lassen, wobei dann sicher die darunter liegende Haut mit entfernt werden müsste.

Als Nächstes kamen die Piercings an die Reihe. Klara war fest davon überzeugt, diese bliigen Flittchen, die verheiratete Männer zum Fremdgehen animierten, waren alle extrem gepierct. So wurde Tim ein Lokalanästhetikum in die Nase appliziert und ihm dann sein Septum zweifach durchstochen. In das untere Loch bekam Tim einen großen Nasenring aus Messing eingesetzt. Durch das Loch darüber wurde ein Stegpiercings geschoben, das durch je eine auf Tims Nasenflügeln sitzende Messingkugel gehalten wurde.

Die jeweils 10 Piercingringe rund um Tims Ohrmuscheln waren schnell angebracht. Mehr Vorsicht musste das Team beim Ausstanzen seiner Ohrläppchen walten lassen. So bestand die Gefahr, Tims Ohrläppchen beim Einsetzen der Messingscheiben, die immerhin einen Durchmesser von mehr als zwei Zentimetern hatten, auszureißen. Aber aller verlief reibungslos. So ließen sich die 10cm langen Strassohranhänger, die toll zu Tims Brille passten, ohne Probleme in die in der Mitte der Messingscheiben vorhandenen Öffnungen einhängen.

Es folgte Tims Botoxbehandlung. Nun schlug die Stunde der ausgebildeten Krankenschwester im Team. Sie wusste, zu hohe Dosierungen von Botox bewirkten die vollständige Lähmung der Muskulatur und könnten insbesondere im Gesichtsbereich zu maskenhaften Resultaten führen. Das genau war es, was Klara wollte. Tim sollte ihr niemals wieder das Unschuldslamm mimen können. Ein bis zum Äußersten gestrafftes faltenfreies Puppengesicht, das zu keiner Mimik mehr fähig sein würde, das wäre perfekt.

Eine besondere Gemeinheit war in diesem Zusammenhang, Tim auch noch hohe Dosen von Botox in seine Zunge zu injizieren. Durch die auch dort eingetretene Muskellähmung konnte Tim sich nicht mehr artikulieren. Ein Effekt, den Klara sehr begrüßte, so konnte er ihr keine Lügenmärchen mehr erzählen. Quasi zur Tarnung bekam Tim jetzt noch zahlreiche Zungenpiercings eingesetzt. Alle sollten glauben, Tims Probleme beim Sprechen seien diesen Piercings geschuldet.

Frohe Ostern...
5. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 07:52

Alles Phantasie, aber auch der zweite Teil ist herrlich erregend. Die Vorstellung, dass meine Frau sich soooo rächen wuerde … demütigend und geil. Schon jetzt wenn … wenn tiffy aufwacht wird es schreien, gedemütigt sein und eib sex tool sein. Nur .. es geht bestimmt weiter. Herrlich. Danke pinc plastic.

Wenn ich etwas anregen darf, das Hausmädchen darf nie wieder seine Blase kontrollieren dürfen. Vielleicht lässt sich da ja was einsetzen, das künftig die Hausherren entscheidet, an das Hausmädchen uriniert.
6. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 12:01


Ok, es gibt jetzt noch einen dritten Teil, dann ist aber erst einmal Schluss...

Teil 3

Das Team machte sich noch eine Notiz im Hinblick auf Tims Zähne. Diese waren durch Rauchen sowie Kaffee- und Teekonsum doch ziemlich verfärbt und zudem nicht immer ganz gerade. Um hier den Look zu verbessern, müsste Klara vielleicht mit Tim bei einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden vorstellig werden.

Tims Kopf erinnerte nun sehr stark an diese Möchtegern-Filmsternchen, wie sie in Miami und Malibu in Scharen am Strand herumliefen und darauf hofften, von einem schmierigen Regisseur oder Produzenten auf die Besetzungscoach gebeten zu werden.

Das Team arbeitete sich jetzt weiter an Tims Körper ab. So ergab sich der nächste Hinweis an Klara. Nach Auffassung des Teams passte Tims ausgeprägter Kehlkopf einfach nicht zu seinem sonstigen Äußeren. Sicher ließ sich das durch Kleidung mit Stehkragen einigermaßen kaschieren. Eine Kehlkopfglättung durch einen erfahrenen plastischen Chirurgen war aber nun wirklich keine große Sache, und das Problem wäre gelöst.

Das nächste große Problem für das Team ergab sich aus Klaras Wunsch, Tim große Titten zu verpassen. Sie war fest davon überzeugt, alle diese billigen Flittchen, die Tim verführt hatten, hatten große gemachte Silikontitten, denn irgendwie stand er da drauf. Daran sollte er sich auch in Zukunft erinnern müssen. Klaras Wünsche waren in diesem Punkt aber nicht so leicht umzusetzen. Sicher, Brustprothesen mit Körbchengröße G lagen bereit, auch die von Klara gewünschte Torpedoform war realisierbar. Nach dem Aufkleben der Prothesen auf Tims komplett enthaarte Brustpartie war es für das Team aber dennoch eine riesige Arbeit, die Brustprothesen farblich an Tims Hautton so anzupassen, also waren das zu Tims Körper gehörende Brüste. Auch hier galt allerdings die Empfehlung des Teams, für ein realistischeres Ergebnis früher oder später einen plastischen Chirurgen aufzusuchen.

Dasselbe galt für den Ursprung allen Übels, also für das, was Tim da zwischen den Beinen trug. Das Team konnte auch da nur mit einem Provisorium dienen, in dem sie Tims Genitalien unter einer dauerhaft aufgeklebten künstlichen Vagina haben verschwinden lassen. Er würde ab sofort nur noch im Sitzen die Toilette benutzen können, auch würde sich selbst bei enger Kleidung nichts Unerwünschtes abzeichnen. Dennoch konnte das keine Dauerlösung sein, da war sich das Team mit Klara einig.

Leicht von der Hand ging dem Team hingegen dann wieder der Austausch von Tims natürlichen Fuß- und Fingernägeln gegen bereits in der Farbe seiner Lippen vorlackierte bruchfeste Kunstnägel. Klara hatte sich, was Tims neue Fingernägel anging, für eine 3cm über seine Fingerkuppen hinausreichende Variante entschieden, was das Team sehr passend fand.

Das Team war froh, nun bald Tims Anpassung an Klaras Vorstellungen komplettiert zu haben. Im Grunde ging es nur noch um die Botoxbehandlung seiner Wadenmuskulatur und der Sehnen im Fußbereich. Schon nach den ersten Injektionen zeigte sich die Verkürzung von Tims Wadenmuskulatur und seiner Achillessehnen. Langsam aber sicher hoben sich Tims Fersen immer weiter vom Boden ab bis sie am Ende fast vertikal standen. Seine Zehen wiederum standen fast im rechten Winkel zum Rest seiner Füße.

Ein letzter prüfender Blick des Teams und alle waren sich einig, von dem Tim, den Klara am Morgen dieses Tages eingeliefert hatte, war nichts mehr übrig.
7. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von condor am 21.04.25 12:38

Zitat
Nach dem Löschen meiner bisherigen Stories mal wieder eine neue (Kurz-)Geschichte



Was ich sehr schade fand. Ich habe Deine Gesichten immer gemocht.
8. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 13:23

Hallo Pink_Plastic ... schade, dass Du die Geschichte vorerst nicht fortsetzt .... ich finde den Start super ,,, auch die anderen geplanten Modifikationen ... und ich bin sicher viele wollen wissen wie es Tiffy ... wie ein hächelndes Hündchen künftig seiner Herrin folgt ... "Tiffy ... bei Fuss"
9. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 13:41

@ Boss

Das Problem ist nur, je schneller ich Fortsetzungen poste, desto schneller ist die jeweilige Story zu Ende.

Teil 4

Bevor er wieder zu sich kam, was in Kürze mit etwas Riechsalz beschleunigt werden sollte, war es nun Zeit, mit seiner Einkleidung zu beginnen. Da Tim in seinem bewusstlosen Zustand nicht mitwirkte, war es durchaus mühsam, Tim in das Kleid zu zwängen, das Klara für ihn hatte maßanfertigen lassen. Es handelte sich dabei um ein knallenges Korsettminikleid aus einem neonpinkfarbenen Lackmaterial. Das Kleid wartete mit einigen Besonderheiten auf, die Klara wichtig waren. So hatte es vorne einen herzförmigen Ausschnitt, durch den Tims G-Cup-Prothesen durchaus realistisch wirkten. Über diesem Ausschnitt stand in großen goldenen Lettern „TIFFY“. Gleich unterhalb des Ausschnitts begann das in das Kleid eingearbeitete Taillenkorsett, in das Tim nun eng eingeschnürt wurde. Ein wenig wunderte sich das Team, warum auch die langen Ärmel des Kleides mit Stahlstäben so verstärkt waren, dass die Person, die dieses Kleid trug, ihre Ellbogen nicht beugen konnte. Klaras Erklärung dafür war ganz einfach. Sie war der Meinung, Tim in der Vergangenheit viel zu viele Freiheiten gelassen zu haben. Damit war jetzt Schluss. Die Bewegungsfreiheit seiner Arme einzuschränken war da nur der erste Schritt. Das Minikleid reichte Tim übrigens vorne nur knapp bis über seine künstliche Vagina und bedeckte auf der Rückseite nur knapp seinen Hintern. Das Team schloss nun den Rückenreißverschluss bis zum Ende des obligatorischen Stehkragens. Dann bestrich es den Reißverschluss mit einem starken Kleber, dadurch ließe sich das Kleid nur noch mittels zerstörerischer Gewalt entfernen.

Tims Schuhwerk lag ebenfalls schon bereits. Hier wollte Klara Tim aber überraschen, das Team wartete also erst einmal mit Tims weiterer Einkleidung ab.

Endlich war es soweit. Klara war inzwischen eingetroffen, und alle warteten gespannt auf den großen Moment. Dann, ja, Tim schlug die Augen auf.

Natürlich war er noch etwas benommen und versuchte sich zu orientieren. Er wusste weder, wo er war, wie er da hingekommen war, was mit ihm gemacht wurde und warum. Der große Spiegel vor ihm, konnte ihm darauf ebenfalls keine Antwort geben. Er kannte die Person nicht, die er dort sah. Erst als Klara mit einem breiten Grinsen in sein Blickfeld trat, versuchte er, eine Erklärung zu finden. Er war offensichtlich auf dem Behandlungsstuhl eines Schönheitssalons gelandet. Hatte Klara ihn etwa dahin gebracht? Er musste sie zur Rede stellen. Aber alles, was aus seinem Mund kam, waren unartikulierte Laute. Er wollte aus seinem Behandlungsstuhl aufspringen, aber sobald er auch nur eine seiner Fersen auf dem Boden aufsetzen wollte, durchschoss ihn ein stechender Schmerz. Alle um ihn herum lachten.

Nun war es Zeit, Tim sein neues Schuhwerk zu zeigen. Ein Paar schritthohe Stiefel aus neonpinkfarbenem Lackmaterial mit 18cm hohen Stilettoabsätzen, die perfekte Ergänzung zu seinem Korsettminikleid.

Klara erklärte ihm in ruhigem Ton, dass er von nun an beim Stehen und Gehen auf die Unterstützung von 18cm hohen Absätzen angewiesen sein würde. Als sie dann noch darauf anspielte, dass diese billigen Flittchen, mit denen er sich in der Vergangenheit getroffen hatte, sicher auch alle High Heels getragen hatten, dämmerte es ihm. Er wollte sich bei Klara entschuldigen, aber wieder nur unverständliches Gebrabbel.

Während ihm das Team die Lackstiefel anzog und die Reißverschlüsse wiederum mit Klebstoff versiegelte, erklärte ihm Klara seine neue Lebenssituation. Klar war, Tim existierte nicht mehr, zumindest nicht in der gewohnten Form. Hatte er das, was er im Spiegel sah, bisher für einen Trick, eine optische Täuschung gehalten, so drang die Horrorvorstellung immer mehr in seinen Kopf vor, bei diesem Spiegelbild könne es sich tatsächlich um ihn handeln. Er spürte nun seine geschwollenen Lippen, sah seine künstlichen Fingernägel und dieses lächerliche Kleid. Was sollte dieses „TIFFY“? Die Antwort sollte er schon bald bekommen.

Jetzt war es aber erst einmal Zeit, den Schönheitssalon zu verlassen und nach Hause zurückzukehren. Wie nicht anders zu erwarten, brauchte Tim wiederum die Unterstützung von zwei Mitarbeiterinnen des Schönheitssalons, diesmal um zu Klaras Auto zu gelangen. Er würde noch sehr viel Übung benötigen, um die 18cm hohen Stilettos seiner Stiefel zu beherrschen.
10. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 14:33

@pink_plastic

ich habe das Gefühl dass Deine Fantasie doch erst gestartet ist ... da kommt noch ganz viel .... schliesslich wissen wir noch nicht wie fiffy künftig gefüttert wird, wie es dann wieder rauskommt, wem er alles zu dienen hat, wann er die "echten" Boots bekommt ... und so weiter ... danke für das Sonder Ostergeschenk ...
11. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Gummi-Puppe am 24.04.25 18:06

Und wieder mal eine super Geschichte. Ich liebe Deine Geschichten.

Gruß

Gummi-Puppe
12. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 25.04.25 10:52

Teil 5

Tim hatte erst kurz überlegt, ob er zur Polizei gehen sollte, um Klara anzuzeigen. Er wusste allerdings, für diesen Fall würde sie zum Gegenschlag ausholen. Aus der Zeit, als sie seine Kundin war, hatte sie einige Unterlagen gesammelt, die seinen Hang zu krummen Bankgeschäften eindeutig belegten. Wenn sie diese der Polizei aushändigte, war Tims Inhaftierung nur noch eine Frage der Zeit, und zwar in einem Männerknast. Deshalb verwarf er diese Gedanken schnell wieder.

Unsicher folgte Tim Klara in den Kellerbereich des Hauses. Sie wollte ihm dort etwas zeigen. Die Handwerker hatten unter Hochdruck daran gearbeitet, alles vor Tims Rückkehr fertig zu haben. So schob sich auf Klaras Knopfdruck ein Weinregal zur Seite und eine Art Geheimtür kam zum Vorschein. Auf dieser Tür befand sich die Aufschrift „Tiffys Zuhause“. Klara öffnete die Tür und machte Licht. Hinter der Tür lag ein kleiner fensterloser Raum, den Klara speziell für Tim hatte entwerfen lassen. Zum einen war der Raum absolut schalldicht, also weder Geräusche von außen drangen in den Raum ein, noch Geräusche aus dem Raum konnten nach draußen dringen. Alles war in Neonpink gestrichen und eingerichtet, dazu gab es eine Vielzahl von Spiegeln, in denen sich die Person, die diesen Raum bewohnte, jederzeit von allen Seiten sehen konnte und musste.

Tims Gedanken schwirrten nur so umher. Auf seinem Kleid stand „Tiffy“ und er trug Neonpink. Hier stand nun „Tiffys Zuhause“ und alles war Neonpink. Sollte er also diese Tiffy sein und hier wohnen? Niemals! Klara musste verrückt geworden sein.

Klara wusste natürlich, etwas „Überzeugungsarbeit“ würde schon nötig sein, um Tim dorthin zu bringen, wo sie ihn haben wollte. Sie setzte dabei in erster Linie weniger auf Zwang, sondern mehr auf die Kraft der Argumente. So blieb sie ganz sachlich, als sie Tim diese Argumente vortrug und seine Entscheidung sehnsüchtig erwartete.

Sie stellte Tim also vor die Wahl, sie und das Haus zu verlassen, sich von ihr scheiden zu lassen, wobei er aufgrund des Ehevertrags keinen Cent von ihr zu erwarten hatte, und seinen Lebensunterhalt zukünftig selbst zu verdienen.

Als Alternative bot Klara Tim hingegen an, mit ihm verheiratet zu bleiben, er würde im Haus wohnen bleiben dürfen. Allerdings musste er dann ihr Angebot annehmen, zukünftig als ihr Hausmädchen Tiffy zu arbeiten. Tiffy würde Kost und Logis frei bekommen, vielleicht sogar ein kleines Taschengeld und zwei freie Abende in der Woche. Tiffys gesamtes Leben würde allerdings nach Klaras Regeln ablaufen.

Tim sah sich in dem Moment nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen. Er bat sich Bedenkzeit aus, die ihm Klara natürlich gerne zubilligte. Es war schließlich keine leichte Entscheidung für Tim.

Für die Entscheidungsfindung wollte sich Tim Rat in seinem Freundes- und Bekanntenkreis holen. Doch sämtliche Frauen, mit denen er bisher Kontakt hatte, wollten nichts mehr von ihm wissen. Auch seine alten Kumpels, mit denen er immer so gerne um die Häuser gezogen war, wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Das alles nur, weil Tim jetzt aussah wie ein billiges Flittchen, das so noch nicht einmal auf dem Straßenstrich der Stadt zu finden war.

Nach dem Verlust seines gesamten Freundes- und Bekanntenkreises stand Tim nun mit seiner Entscheidung allein da.

Als sie von Klara hörten, was vorgefallen war, war es für Klaras gesamten Freundes- und Bekanntenkreis unfassbar, wie ein Ehemann so etwas seiner Ehefrau antun konnte. Erst outete er sich nach mehreren Ehejahren als transsexuell und entschied sich dann noch dafür, in die Rolle eines billigen Flittchens zu schlüpfen. Während Tim dafür nur Unverständnis und Abscheu erntete, zollten alle Klara höchsten Respekt dafür, wie sie mit der Situation umging.

Als geradezu bewundernswert sahen alle Klaras Angebot an Tim an, ihn als Hausmädchen Tiffy weiterhin in ihrem Haushalt zu behalten, anstatt ihn hochkant rauszuschmeißen.

Alle in der Nachbarschaft sahen das übrigens genauso, insbesondere diejenigen, die Tiffy schon gesehen hatten.
13. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 25.04.25 12:57

Ok, dann schiebe ich noch Teil 6 hinterher...

Teil 6

Tim wog seine Entscheidung genau ab. Natürlich würde er sich am Liebsten dieses lächerliche Outfit vom Leib reißen und durch dezente Kleidung ersetzen. Dasselbe galt für diese nuttig aussehende 80er-Jahre Mähne, die er durch eine modische Damenfrisur würde ersetzen wollen. Vielleicht würde es ihm sogar gelingen, seine Nägel nochmals zu tauschen und statt der langen lackierten Krallen sauber manikürte Frenchnails zu tragen. Auch die Entfernung seiner Piercings wäre sicherlich möglich. Mehr Schwierigkeiten sah er da schon bei der Entfernung seiner Brille, da er nach einer etwaigen Operation nicht mit einem entstellten Gesicht herumlaufen wollte. Das war auch der Grund, warum er niemals etwas an seinen neuen Lippen würde machen lassen können. Klar war Tim hingegen, er würde noch sehr lange, wenn nicht für immer, auf das Tragen hoher Absätze angewiesen sein. Vielleicht konnte durch eine intensive und langwierige Physiotherapie insofern eine Besserung erreicht werden, dass Tim nicht mehr auf Absätze mit einer Höhe von 18cm angewiesen sein würde, sondern vielleicht nur von 12 cm Höhe, von noch weniger wagte Tim gar nicht zu träumen. Hinsichtlich seines unbeweglichen Puppengesichts machte sich Tim keinerlei Illusionen, da seine Gesichtslähmungen dauerhaft sein würden und sein Permanent-Make-Up derart tief in die empfindliche Gesichtshaut eintätowiert war, dass eine Entfernung unmöglich sein würde.

Das Problem: Alle diese Veränderungen kosteten Geld, Geld, das Tim nicht hatte.

Im Grunde war er komplett von Klara abhängig. Wenn er ihr Angebot ablehnte, dann stand er wohnungslos, arbeitslos und mittellos auf der Straße. Da Tim dann keinerlei der von ihm erhofften Änderungen würde durchführen können, würde er früher oder später dort landen, was nach Klaras Meinung der richtige Ort für Tiffy war, im Rotlichtviertel. Tim malte sich aus wie er als Tiffy dort in einem Stundenhotel unterkam, um überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben. Es würde nicht lange dauern bis sich ein brutaler Zuhälter ihrer annahm, sie gefügig machte und sie fast rund um die Uhr für ihn anschaffen ließ. Eine Horrorvorstellung!

Aber Tim gab noch nicht auf. Er versuchte alles, um irgendeinen Job zu bekommen. Aber alle seine Bewerbungen blieben erfolglos. Tatsächlich war das einzige Angebot des Jobcenters für eine Arbeitsstelle, das ihm vorlag, die einer Bedienung in einer Oben-Ohne-Bar im Rotlichtviertel der Stadt. Er hatte nicht einmal die Chance, irgendwo als Aushilfe anzufangen.

Völlig verzweifelt kehrte er zu Klara zurück. Die Tränen waren ihm in die Augen geschossen, das genau war der Grund, warum er seine verspiegelte Brille trug.

Klara hatte von Anfang an gewusst, wie Tims Entscheidung ausfallen würde. Er war einfach zu intelligent, um ihr äußerst faires und großzügiges Angebot auszuschlagen. Deshalb hatte Klara bereits sämtliche Papiere von ihrem Anwalt vorbereiten lassen.

Da war zunächst die „Einverständniserklärung“, mit der Tim u.a. bestätigte, dass alles, was mit ihm geschehen war, auf seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen beruhte. Außerdem versicherte er darin, für immer ausschließlich als Tiffy leben zu wollen, als billiges Flittchen, das sich gerne in Lack und High Heels präsentierte.

Als Nächstes folgte Tiffys „Arbeitsvertrag“, der die bereits von Klara mündlich erläuterten Regeln enthielt, also Kost und Logis frei, wobei Logis „Tiffys Zuhause“ meinte und Kost sich wegen Tiffys Schmollmund auf pürierte Nahrung beschränkte. Tiffy hatte zwei freie Abende pro Woche und konnte bei guten Diensten sogar ein kleines Taschengeld von Klara erwarten.

Tim unterschrieb sämtliche Papiere, ohne sich diese auch nur durchzulesen, ihm blieb sowieso keine Wahl. Klara war hochzufrieden.
14. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von ChasHH am 25.04.25 18:02

Und damit begab er sich endgültig in ihre Verfügungsgewalt.
15. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 26.04.25 11:44

Ich schliesse mich allen Fans an ... vielen Dank für die Fortsetzungen ... herrlich wie der Mann nun zum Hausmädchen geformt wird ... Schritt für Schritt. DANKE
16. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von SlaveDragon am 26.04.25 15:42

Feine Geschichte und das Kopfkino rennt Extrarunden, danke auf jeden Fall

Für meinen Geschmack gehen die Veränderungen schon arg weit, aber Teil 5 und 6 schmälern das Lesevergnügen ein klitzekleines bischen:
In Teil 4 muss er heimgebracht werden, weil er mit den Mörderstöckelabsätzen noch nicht ansatzweise klarkommt, aber kurz darauf geht er allein aus und sucht Arbeit und klappert seine ehemaligen Freunde und Freundinnen ab?
Nebenbei ist sein Mund quasi ein fester Ring und es wird extra erwähnt, dass er damit nicht mehr verständlich sprechen könne (und nur noch Püriertes essen kann), aber er kann bei seinen ehem. Freundinnen und Freunden dann wohl doch reden und auf Arbeitssuche hat er evtl. auch das eine oder andere Wort gesagt? Mit seinen langen Krallen kann er wohl auch nicht gut Stifte halten und "touchen" auf einem Smartphone - was seine Frau doch aber sicher eingezogen hat! - ist zumindest stark erschwert ...

Wie gesagt, wirklich feine Geschichte, aber am Ende scheint ein Teil seiner Einschränkungen temporär mal eben außer Kraft gesetzt ...
Und ich kenn' das ja, meine uralten Geschichten sind in Teilen auch nicht konsistent, heute würde ich einige Teile in eine andere Reihenfolge setzen, damit sie mehr Sinn ergeben
17. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 27.04.25 08:51

Zunächst danke für die zahlreichen Kommentare, das motiviert zum Weiterschreiben.

@ DrSimon

Ja, die einzelnen Teile meiner Geschichten umfassen immer rd. 1,5 DinA4-Seiten, zum einen als Zäsur bestimmter Themen, aber vor allem, damit ich beim Schreiben für mich einen Fortschritt sehe, sonst erlahmt die Motivation zu schnell

@SlaveDragon

In gewisser Weise hast Du recht, andererseits auch nicht. Geschichten wie ich sie schreibe, entbehren stets jeglicher Realität, sind reines Kopfkino, Details sollten also nicht zu sehr hinterfragt werden.

Konkret in Bezug auf diese Geschichte bedeutet das, es handelt sich um eine Kurzgeschichte. Da habe ich darauf verzichtet, im Einzelnen darauf einzugehen, wie Tims Treffen in seinem Freundes- und Bekanntenkreis verlaufen sind. Tim kann sich nur noch eingeschränkt mit Händen und Füßen, Nicken, Kopfschütteln sowie unartikulierten Lauten verständigen, aber immerhin. Im Jobcenter waren alle sehr freundlich zu ihm und unterstützten ihn tatkräftig bei der Arbeitssuche.

Mit seinen Absätzen kam Tim mit jedem Schritt besser zurecht, alles Übungssache, aber natürlich war er bei seinem ersten Ausflug als Tiffy noch extrem unsicher.
18. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 27.04.25 13:26

Zum Dank für die zahlreichen Kommentare und aufgrund des offensichtlichen Interesses an einer Forsetzung hier der nächste Teil.

Teil 7

Um Klara zu verstehen, musste man nur in die Vergangenheit schauen. Klara hatte ein Unternehmen erfolgreich aufgebaut und später für einen zweistelligen Millionenbetrag veräußert. Ihr damaliger Bankberater Tim hatte sofort nach der Hochzeit mit Klara seinen Job gekündigt und war seitdem als ihr persönlicher Vermögensberater tätig. Im Grunde erwartete Klara von Tim nicht viel mehr als Treue. Nachdem Tim sich aber entschieden hatte, in eine Welt aus Fremdgehen, Rotlicht und billigen Flittchen einzutreten, nahm Klara die Herausforderung an und freute sich auf das Projekt „Tiffy“, durch das sie Tim noch tiefer in seine neue Welt würde eintauchen lassen können.

Bevor sich Tiffy allerdings in Klaras Haushalt nützlich machen konnte, musste Tiffy zunächst die für sie geltenden Regeln kennenlernen und beherzigen. Da war als Erstes, selbst nach Tagen, Tiffys immer noch ziemlich unbeholfenes Gehen auf den 18cm hohen Stilettos ihrer Stiefel. So hatte Klara für Tiffy ein Laufband beschafft und ihr ein täglich ansteigendes Laufpensum vorgegeben. Der kleine am Laufband angebrachte Monitor zeigte Tiffy zudem, wie es sich sexy auf hohen Absätzen läuft, alles andere war inakzeptabel.

Obwohl es für Klara vollkommen klar war, Tim existierte nicht mehr, er war nun das Hausmädchen Tiffy, so schien er doch immer mal wieder mit Klara herumdiskutieren zu wollen. Klara war es aber inzwischen leid, sich dieses unartikulierte Gebrabbel anzuhören. So erteilte sie Tiffy ein striktes Sprechverbot, was auch für diese Art von Lauten galt. Im Falle einer Zuwiderhandlung stand die Drohung im Raum, eine mit Klara befreundete Zahnärztin aufzusuchen, um Tiffy eine spezielle Zahnspange samt Schlundknebel und Magensonde anzupassen, die für Ruhe sorgen würde. Tiffy hatte verstanden, sie würde ab sofort schweigen.

Dennoch wurde Klara den Eindruck nicht los, Tiffy haderte immer noch mit ihrer Rolle. Da schien einfach immer noch zu viel Tim, zu viel männliche Aggressivität und Widerwillen in Tiffy zu sein. Grund genug für Klara, Tiffy bei einer Spezialistin vorzustellen.

Klara war mit dem Vorschlag der Ärztin einverstanden, Tiffys Entwicklung medikamentös zu unterstützen und zu beschleunigen. So würde Tiffy ab sofort hochdosierte weibliche Hormone verabreicht bekommen, einen Testosteronblocker und ein Präparat, das bei hochaggressiven Patienten in geschlossenen Einrichtungen zur Anwendung kam.

Bei Erreichen des gewünschten Wirkstoffpegels erschien Tiffy in Klaras Augen irgendwie viel femininer, Tiffy ging jetzt sexy und schien auch sonst ihre weiblichen Reize zu genießen. Vor allem aber war sie lammfromm, devot und gehorsam, keine Aggressivität, kein Widerwillen. Wenn Klara Gäste hatte oder Tiffy irgendwo mit hinnahm und als ihr Hausmädchen vorstellte, war von seiten Tiffys mit keinerlei negativen Reaktionen zu rechnen, obwohl natürlich inzwischen alle wussten, wer Tiffy in Verwirklichkeit war. Im Gegenteil, Klara machte sich einen Spaß daraus, Tiffy durch heftiges Kopfnicken bestätigen zu lassen, wie gerne sie Tiffy war, ein billiges Flittchen in Lack und High Heels.

Kein Wunder also, dass sich Tiffy im Laufe der nächsten Zeit immer mehr zu einem perfekten Hausmädchen entwickelte. So hatte sie einen Online-Kochkurs erfolgreich absolviert und war nun trotz der Bewegungseinschränkungen in ihren Armen und den langen Fingernägeln eine gute Köchin. Auch alle anderen im Haushalt anfallenden Arbeiten wie Staubwischen, Bügeln, Waschen, Fenster putzen und Staubsaugen erledigte Tiffy ohne Tadel.

Tiffy verbrachte ihre ersten freien Abende in ihrem neuen Zuhause. Durch den rundum verspiegelten Raum konnte sich Tiffy schnellstmöglich an ihren eigenen Anblick gewöhnen. Dieser erschien ihr schon nach wenigen Wochen als vollkommen normal. Tiffys Vergangenheit als Tim verblasste mit jedem Tag mehr. Tiffy träumte nachts von sich als Tiffy und sah sich als stets loyale Angestellte ihrer fürsorglichen Arbeitgeberin Klara.

Als diese fürsorgliche Arbeitgeberin war Klara natürlich jederzeit am Wohlergehen ihres Hausmädchens interessiert. Tiffy sollte keinesfalls in ihrem Zuhause im Keller vereinsamen. Da Tiffy außer Klara kaum einen Menschen traf, musste sie einfach unter Leute gebracht werden. Der erste Schritt war, Tiffy täglich in den benachbarten Supermarkt zum Einkaufen zu schicken. Hatte Klara die zum Kochen benötigten Zutaten bisher online bestellt, so brachte Tiffy diese nun täglich frisch aus dem Supermarkt auf den Tisch. Natürlich wurde Tiffy im Supermarkt angestarrt, mit anzüglichen Bemerkungen bedacht oder gar begrapscht. Klara hatte ihr dazu allerdings die Anweisung gegeben, dies nur mit einem dümmlichen Kichern zu quittieren.
19. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 27.04.25 22:43

Oh wie toll … Tiffy darf raus und einkaufen … aber zur Demütigung sollte das Zungenpiercing so gebaut sein, dass tiffy lispeln muss und vielleicht auch immer wieder spucker verlieren … vielen Dank fuer die Fortsetzung
20. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 30.04.25 19:06

Der nächste Teil erscheint innerhalb der nächsten 4 Wochen, die Story hat ihren Zenit bereits überschritten...
21. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 00:16

Echt - die Geschichte hat schon den Zenit überschritten ...? Ich finde das Setting und den Verlauf einfach toll ... deckt viele Phantasien von mir ...

Ich freu mich auf den nächsten Teil bis bald und habe einen schönen ersten Mai
22. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 09:58

@ Boss

Überraschenderweise entsprechen meine Stories auch weitgehend meinen Fantasien. Wünsche ebenfalls einen schönen 1. Mai.

Teil 8

Ein anderes Thema, das Klara zunehmend beschäftigte, war Tiffys Sexualität. Für Klara war Tiffy ein billiges Flittchen und als solches nun wirklich nicht dafür gemacht, enthaltsam oder monogam zu leben. Diesen billigen Flittchen war es im Grunde egal, welchen Job sie ausübten, weil es ihnen sowieso nur um Sex ging. Tiffy brauchte Sex, je mehr desto besser.

So schenkte Klara ihrer Tiffy zum Dank für die bisher schon geleisteten treuen Dienste den derzeit angesagtesten Analplug, der KI-gesteuert die maximale Größe annahm und durch eine ultrastarke Batterie für exakt auf die Reaktionen des Körpers der Person, in der er steckte, abgestimmte Elektrostimulationen sorgte. Dadurch war für Tiffy eine permanente sexuelle Erregung bis hin zum Analorgasmus garantiert. Dies war also das perfekte Sextoy, um Tiffy süchtig nach einer Analpenetration zu machen, genau das war es, was Tiffy bisher gefehlt hatte. Tiffy trug diesen Plug deshalb gerne auch während der Arbeit, ganz unauffällig unter ihrem Minikleid. Das war selbstverständlich, Klara wäre sonst enttäuscht gewesen.

Klara war mit der bisherigen Entwicklung von Tiffy hochzufrieden. Tiffy war auf dem besten Weg, ein perfektes Hausmädchen zu werden. Aber war Tiffy nicht dieser Typ billiges Flittchen, der verheirateten Frauen ihre Männer stahl? Klara war so froh, endlich eines von diesen Dingern in ihrer Gewalt zu haben. Tiffy würde exakt das bekommen, was sie verdiente.

Klara war total in Rage. Tim existierte schon lange nicht mehr für sie. Da war nur diese Tiffy, die stellvertretend für alle billigen Flittchen dieser Welt Klaras Rache würde spüren müssen.

Nach Klaras Auffassung waren billige Flittchen wie Tiffy süchtig nach Sex, verrückt nach Männern. Aus diesem Grund spendierte sie Tiffy ein zusätzliches Taschengeld, damit Tiffy an ihren freien Abenden mit dem Bus ins Rotlichtviertel der Stadt fahren konnte.

Klara erlaubte es Tiffy nicht nur, dort fremdzugehen, Tiffy musste das tun, selbstverständlich nur mit Männern. Nach Klaras Auffassung war Tiffy genau der Typ, auf den die meisten Männer dort warteten, weil es für Tiffy dank ihrer Konditionierung und der Vorgaben von Klara das Wort NEIN praktisch nicht mehr gab. Tiffy war absolut tabu- und willenlos, ein billiges Flittchen, das sich schnell für einen One-Night-Stand abschleppen ließ. Wobei One-Night-Stand noch nicht einmal der richtige Ausdruck war, wenn es im Grunde nur um auf der Herrentoilette angebotene Blow Jobs ging, denn in diesem Moment war Tiffys Pomuschi noch von ihrem fantastischen Analplug gefüllt, der sie darauf trainierte, schon bald die Realität zu spüren.

Tiffy hatte vergeblich darauf gehofft, in der Stadt neue soziale Kontakte aufbauen zu können. Aber keine Frau würde sich jemals mit ihr abgeben, und Männer nur, um mit ihr Sex zu haben.

Tiffy durfte nicht nach Hause kommen, bevor nicht der letzte schmierige Club, der letzte heruntergekommene Anbaggerschuppen geschlossen hatte. Zu dieser Zeit fuhr dann natürlich kein Bus mehr, für ein Taxi hatte Tiffy kein Geld. Sie musste mit Blow Jobs für ihre Rückfahrt nach Hause bezahlen.

Für Frauentyp Tim waren solche Abende immer das Ventil gewesen, aus dem eintönigen und spießigen Leben mit Klara herauszukommen. Sollte allerdings noch ein Rest von Tim in Tiffy vorhanden sein, wovon Klara ausging, so wären jetzt solche Abende für ihn der blanke Horror.

Dank Tiffys Kondititionierung und dem unbeweglichen Puppengesicht samt verspiegelter Brille konnte Klara am nächsten Tag aber niemals etwas Derartiges feststellen. Im Gegenteil, wenn Klara Tiffy fragte, ob sie ihren freien Abend genossen und genug Männer gehabt habe, nickte Tiffy stets heftig, wie es Klara von ihr erwartete.

Hatte sich Klara vorgenommen, Tiffy nicht nur klare Regeln vorzugeben,so war es ihr genauso wichtig, Tiffys Freiheiten nach Belieben einzuschränken und diese Einschränkungen wieder aufzuheben. So durfte Tiffy jetzt plötzlich während ihrer Arbeitszeit sämtlichen Post- und Paketzustellern, Handwerkern, dem Poolboy und den Gärtnern einen blasen. Und Klara wäre wiederum enttäuscht gewesen, wenn Tiffy diese Freiheiten nicht zu schätzen gewusst hätte.
23. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 12:14

Die Story war ursprünglich nur auf 10 Teile ausgelegt, jetzt werden es vielleicht ein paar mehr...

Teil 9

So vergingen Wochen und Monate.

Tiffy entwickelte sich dabei ganz in Klaras Sinn.

Und obwohl Tiffy, wie es sich für ein billiges Flittchen wie sie gehörte, reichlich geschluckt hatte und stets mit einer gut gefüllten Pomuschi nach Hause zurückkehrte, so störte sich Klara irgendwie an Tiffys stets spermaverklebten Haaren, die immer wieder nach Tiffys Eskapaden auftraten und dann einen aufwendigen Reinigungsprozess nach sich zogen. Dazu musste es eine Lösung geben.

Klara stellte Tiffy dazu wiederum dem Schönheitssalon vor, der schon bisher für Tiffys Erscheinungsbild verantwortlich gewesen war. Klara war der Meinung, ein devotes billiges Flittchen wie Tiffy sollte dauerhaft und komplett enthaart sein, damit wären dann auch die Probleme mit den Haaren ein für alle mal gelöst.

Ein nur einfach kahlgeschorener Schädel konnte für Klara allerdings nicht die Lösung sein. So entschied sich Klara, Tiffys Schädel komplett in Neonpink tätowieren zu lassen. Tiffy würde danach aussehen, als würde sie eine Art Kopfhaube tragen, nur ihr Puppengesicht bliebe unberührt. Das große Problem bei großflächigen Tätowierungen wie der von Tiffys Schädel war allerdings, dass Glanzeffekte nur durch die Beimischung von Metallpartikeln möglich waren. Aber das Team des Schönheitssalons bot eine Lösung, ein durchsichtiges und schnellhärtendes Kunstharz, das normalerweise zur Imprägnierung z.B. von Garagentoren verwendet und nun gleichmäßig auf Tiffys enthaarten und tätowierten Schädel aufgetragen wurde. Am Ende erinnerte Tiffys Schädel an eine blank polierte Billardkugel in Neonpink.

Aber selbst mit ihrem tätowierten Schädel gefiel Tiffy Klara nicht wirklich. Männer mochten Frauen mit Glatze sexy finden, Klara gefiel das nicht. So musste Tiffy bei der Arbeit eine billig wirkende Kunsthaarperücke tragen, passend zu ihrem Outfit in Neonpink und als schulterlange Minipli-Mähne. Damit sah Tiffy aus, als würde sie in in einem Pudelsalon frisiert und erinnerte stark an die Tiffy aus der Sesamstraße. Zusätzlich trug Tiffy in ihrer Perücke ein Spitzenhäubchen aus weißem Lack mit der Aufschrift „S L U T“ in großen Lettern. So wussten alle, die Tiffy sahen, sofort, mit wem sie es zu tun hatten.

Tiffy durfte ihre Perücke die ganze Woche über nur in ihrem Zuhause absetzen. An ihren freien Abenden hingegen musste Tiffy ihre Perücke absetzen, weil Klara davon überzeugt war, die Männer in der Stadt erwarteten eine richtig devote Tiffy, also kahlköpfig.

***
Tiffys Leben schien geradezu perfekt. Es schien für sie nichts Größeres zu geben, als vor einem starken und dominanten Mann zu knien und diesem einen zu blasen, während dieser sie mit obszönen Bemerkungen zu dem machte, was sie nach Klaras Auffassung war, nämlich ein Sexspielzeug.

Klaras Anwalt war es inzwischen gelungen, Tiffy in jeder Hinsicht unter Klaras Betreuung zu stellen. Rechtlich gesehen hatte Tiffy damit den Status eines Kleinkindes, wobei Klara für sie alle Entscheidungen treffen konnte, ohne Tiffys Zustimmung einzuholen. Im Grunde änderte sich damit aber für Tiffy nichts, denn sie war ohnehin vollkommen von Klara abhängig.

Klara war sehr froh, sich jetzt auch uneingeschränkt um alle medizinischen Belange von Tiffy kümmern zu können. Tiffys Gesundheit war Klara sehr wichtig. Tiffy war manchmal so ein Dummchen, da brauchte sie dringend Unterstützung. Das beste Beispiel war Tiffys letzter Zahnarztbesuch. Klara hatte Tiffy bei der bereits erwähnten Zahnärztin vorgestellt, die nach einer gründlichen Untersuchung feststellte, Tiffys Ober- und Unterkiefer waren total entzündet und vereitert. Tiffy hatte das offensichtlich viel zu lange verschleppt. Jetzt drohte dieser Entzündungs- und Eiterherd sogar auf das Herz überzugreifen. Es war wirklich Gefahr in Verzug. Nur ein beherztes Ziehen sämtlicher Zähne und die Verabreichung von Antibiotika verhinderten wahrscheinlich das Schlimmste.

Zum Glück verfügte die Zahnärztin über einen Fundus von Provisorien, auch Tiffy konnte sie ein solches sofort anpassen. Ok, dieses Provisorium stammte aus China und passte nicht exakt. Auch sah das schneeweiße Hartgummigebiss in Tiffys Mund etwas unnatürlich aus. Aber Tiffys neues Gebiss war in China bestellt und sollte in 6-9 Monaten geliefert werden.
24. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 16:44

Oh toll … wie lieb … danke fuer die Fortsetzung
25. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 19:29

So, die Story ist zu Ende geschrieben und hat exakt 13 Teile.

@ DrSimon

Wen es übrigens interessiert, ich benötige für eine durchdachte Geschichte etwa 1 Stunde pro DinA4-Seite. Was machen eigentlich Deine Stories?
26. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von ChasHH am 01.05.25 19:34

Nee, das bringt Unglück. Mach noch ein 14. Kapitel. 😜
27. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 19:50

Mega ...noch vier Teil ... und wie cool das Tief nun ein optimierter Blasehase ist ... ohne Zähne kann sie keinen schwanz mehr schmerz zufügen.

Und mal sehen ob er künftig auch die Toilette wird ...
28. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 03.05.25 15:13

Teil 10

Auch nach 9 Monaten war Tiffys neues Gebiss immer noch nicht da. Lieferzeit ungewiss, aber Klara schien sich dafür auch nicht ernsthaft zu interessieren. Tiffy arbeitete nun schon seit über einem Jahr für Klara und wusste genau, was das hieß. Die gesetzlichen Voraussetzungen für den wichtigsten medizinischen Eingriff, der an Tiffy durchzuführen war, waren nun erfüllt. Tiffy würde sich endlich von dem verabschieden müssen, was Klara in der Vergangenheit soviel Kummer bereitet hatte.

Tim hatte nie irgendwelche Tendenzen, die irgendetwas anderes besagten, als heterosexuell zu sein. Tim liebte Frauen, so dass ihm die langweilige sexuelle Beziehung mit Klara auch nicht genug gewesen war.

Die erforderlichen zwei Gefälligkeitsgutachten, die Tiffys Transsexualität attestierten, waren dank Klaras guten Beziehungen und ihrer finanziellen Möglichkeiten leicht zu beschaffen. Auch eine Klinik, die die Eingriffe durchführen konnte, war schnell gefunden. In Thailand war es praktisch ein Routineeingriff, Männer für die Sexindustrie umzuwandeln, Stichwort Ladyboy.

Es wäre nicht nötig gewesen, aber Klara fragte Tiffy ausdrücklich, ob sie bereit war, diesen Schritt zu gehen. Wie immer gab es für Tiffy kein NEIN. Wenn Klara sich dafür entschieden hatte, Tiffy endgültig von all diesem, mit dem Tim ihr das angetan hatte, zu befreien, so war das für Tiffy Gesetz. Tiffy sah dabei zudem nur Vorteile, so konnte sie die aufgeklebte Vagina in ihrem Schritt loswerden und zukünftig Vaginalsex mit Männern haben.

Die plastische Chirurgin, mit der Klara sprach, hatte wirklich schon alles gehört. Männer und Frauen, die mit oder gegen ihren Willen operiert werden wollten oder sollten. Im Gedächtnis war der Ärztin immer noch der Fall, in dem ein Mann das Gesicht seiner Frau auf ihren Po hatte tätowieren und ihre Rosette bis zum Äußersten hatte aufspritzen lassen. Wie erwartet hatte der Mann das Endprodukt in einem leuchtenden Rot tätowieren lassen. Im Nachhinein schämte sich die Ärztin allerdings dafür, diesem Perversen behilflich gewesen zu sein.

Seitdem hatte sich die Ärztin entschieden, sich nur noch auf die medizinische Seite eines Eingriffs zu konzentrieren.

Natürlich war Tiffy bei dem Gespräch nicht dabei, bei dem es um ihre „Anpassung“ ging. Während Klara mit der plastischen Chirurgin in Thailand sprach, wurde Tiffy auf die anstehenden Operationen vorbereitet. Endlich war die Zeit vorbei, in der Tiffy diese furchtbaren Prothesen tragen musste. Es gab für Klara nichts Schlimmeres als die Vorstellung einer flachbrüstigen Tiffy. Sie freute sich auch ganz besonders für Tiffy, die sich in Zukunft ihren Verehrern in einer ganz anderen Qualität würde präsentieren können. Vorbei auch die Zeit der Scham, das zu zeigen, was sie in ihrem Unterleib zu bieten hatte.

Nun ging es konkret um das, was an Tiffy gemacht werden musste. Kliniken in Thailand erfüllten internationalen Standard, so dass dort nicht etwa mit altmodischen Fotos der Patientin gearbeitet werden musste. Tiffys gesamter Körper war eingescant und bis in jedes Detail auf dem Monitor vergrößerungsfähig.

Was Veränderungen des Körpers anging, gab es für die Klinik keinerlei Limits, wobei das Wohl der Patientinnen natürlich an erster Stelle stand. Für die Klink war es übrigens selbstverständlich, auch Männer als Patientinnen zu bezeichnen und äußerst respektvoll zu behandeln, wenn diese sich als Candy, Cindy, Randy oder Sucky vorstellten. Im konkreten Fall wussten alle in der Klinik, wer Tiffy war und was sie dort sollte.

Die Ärztin war zunächst erstaunt, dass Tiffy bereits dank ihrer Botoxbehandlung gewohnt und gezwungen war, extreme Absätze zu tragen. Die Verkürzung von Achillessehnen und die Modifikation von Füßen gehörte nämlich ansonsten zum Standard dieser Klinik. Klara musste der Klinik allerdings insoweit zustimmen, als dass eine Schuhgröße 43 für ein billiges Flittchen wie Tiffy nicht adäquat war und eine 38 viel femininer sein würde. Tiffy würden also Teile ihrer Fußmittelknochen entfernt werden, das war keine große Sache.
29. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von angelika21 am 07.05.25 11:16

Hallo Pinki

Vielen Dank für Deine Story , da bekommt man ganz schön Kopfkino , ich freue mich immer wieder was von Dir zu lesen , auch wenn es alles Inhaltlich sehr schnell geht , aber das ist Autorenfreiheit.
Dr. Simon muss ich sehr recht geben , ich bin auch nicht der größte Retoriker aber die Inspiration habe ich gleich umgesetzt . Liebe Grüße Angelika
30. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 07.05.25 12:40

@ DrSimon

Genau so sieht es aus, deshalb werde ich die Story auch zunächst hier nicht mehr fortsetzen, obwohl ich für mich fast täglich an der Story weiterschreibe. Wird nun doch länger als eine Kurzgeschichte

Ansonsten danke für alle Leser und Liebhaber meiner Storys bzw. dieser Story. Ich freue mich immer über Kommentare.

Es sollte nicht vergessen werden, Schriftstellerei ist Schwerstarbeit, da kann der Autor jede Motivation gut gebrauchen.
31. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 07.05.25 15:04

Hallo zusammen,

Ich gehöre auch zu den begeisterten Lesern. Und auch glaube ich zu Leuten, die regelmäßig was schreiben. Ich finde die Geschichte immer noch toll. Ich finde es nach wie vor ein tolles Kopfkino. Die Vorstellung, des meine Frau genauso mit mir umgehen würde, finde ich sehr erregend. Weiß aber dass es nicht realistisch ist, weil wir leider nicht so wohlhabend sind und sie auf solche Dinge keine Lust hat.

Umso schöner fände ich es, wenn du deine wunderbaren Ideen weiter hier Die Fortsetzung zu veröffentlichen

Und ich kann es nur immer wiederholen. Ich bin beeindruckt wie du und andere Autoren hier ihre Fantasien zu Papier bringen. Ich könnte das leider nicht.
32. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 07.05.25 17:15

Nachdem hier mal wieder etwas Leben in den Thread gekommen ist, mache ich hier auch mal weiter.

Teil 11

Weiter nach oben gescant zeigten sich aber schnell Tiffys Defizite. Mit so einem flachen Hintern konnte ein billiges Flittchen, wie Tiffy eines war, keinesfalls herumlaufen. Tiffy brauchte dringend das, was im Klinik-Jargon „KK treatment“ genannt wurde, wobei Kim Kardashian als Namenspatin gedient hatte. XXL-Poimplantate waren hier also angesagt.

Streng korsettiert machte Tiffy durchaus einen ansprechenden Eindruck, aber nach Entfernung ihrer unteren beiden Rippenpaare sollte sie mit einer Wespentaille einfach noch anziehender auf Männer wirken, so dass dieser Eingriff natürlich gemacht werden musste.

Nun kam eines der wichtigeren Themen auf, Tiffys Brüste. So wie Klara den Begriff „Frau“ für Tiffy kategorisch ablehnte, weil Frauen im Gegensatz zu Tiffy Niveau hatten, so lehnte Klara für Tiffy den Begriff „Brüste“ ebenfalls ab. Billige Flittchen wie Tiffy hatten ihrer Meinung nach keine Brüste, sondern Titten. Klara war es wichtig, dass Tiffy „größtmögliche“ Titten hatte. Da „größtmöglich“ aber keine medizinische Kategorie war, musste die Ärztin dies etwas einordnen.

Das Klinikteam hatte Tiffy vermessen, anatomisch wären danach tatsächlich Brüste bis zur Körbchengröße M möglich. Aber pflichtgemäß musste die Ärztin warnen. Brüste dieser Größe wären für die Trägerin rund um die Uhr im wahrsten Sinn des Wortes eine Belastung und würden ohne Stützung durch ein Korsett oder einen entsprechend stabilen Büstenhalter das Rückgrat massiv schädigen.

Ursprünglich hatte sich Klara mehr erwartet, gab es doch Frauen mit Körbchengröße Z, aber Tiffy war keine Frau, sondern ein billiges Flittchen, das mit Null gestartet war. Da war eine Körbchengröße M schon OK. Als fürsorgliche Arbeitgeberin würde Klara selbstverständlich dafür sorgen, dass Tiffy durch ein neues Korsettkleid Unterstützung bekam.

Leider musste Klara noch einen weiteren Rückschlag einstecken. Die Körbchengröße M war im Falle von Tiffy nicht direkt erreichbar. Tiffy hatte zwar dank der Verabreichung der hochdosierten weiblichen Hormone bereits etwas Brustgewebe aufgebaut, in einem ersten Schritt würden sich aber dennoch nur mindestens F- und maximal H-Cup-Implantate einsetzen lassen.

Die Klinik bot Klara allerdings einen Ausweg. So konnten Tiffy sog. dynamische Implantate eingesetzt werden, also solche, die mindestens die Körbchengröße F abdeckten, später aber relativ einfach, also in jeder insoweit autorisierten Arztpraxis, bis zur Körbchengröße M aufgepumpt werden konnten. Dabei war das Prinzip internationaler Standard. Hatte sich das Brustimplantat dem Körper angepasst, die Nähte waren verheilt und neues Brustgewebe hatte sich gebildet, so konnten im Abstand von 3-6 Monaten regelmäßig 200 Milliliter pro Seite durch die in die aufgespritzten und deshalb dauereregiert aussehenden riesigen Nippel eingesetzten Schläuche injiziert werden, bis die gewünschte Größe erreicht war.

Als Nächstes würde sich die Klinik um Tiffys Kehlkopf kümmern. Bisher war dieser zwar vom Stehkragen ihres Minikleids verdeckt, das konnte aber auf Dauer keine Lösung sein. An einer Glättung von Tiffys Kehlkopf führte also kein Weg vorbei.

Trotz des strikten Sprechverbots, dem Tiffy unterlag und das sie weitgehend einhielt, war Klara der Meinung, Männer wünschten, ein billiges Flittchen wie Tiffy würde sich genauso artikulieren müssen wie sie aussah.

Dementsprechend würde die Klinik Tiffys Stimmbänder straffen und den Resonanzraum ihrer Stimme extrem reduzieren. Tiffy würde sich in Zukunft also allenfalls als das süße Mäuschen artikulieren können, das sie war, hoch, piepsig und kaum hörbar.

Ganz zuletzt erschien nun Tiffys Gesicht in Großaufnahme auf dem Monitor der Ärztin. Dieses hübsch tätowierte Puppengesicht mit dem unbeweglichen Schmollmund konnte natürlich nicht so bleiben. Ganz dynamisch ließ sich Tiffys Gesicht nach Klaras Wünschen modellieren.
33. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 07.05.25 22:16

Super Idee ... Busen mit Größe M ... optimierter PO, und grausam künstliches Gesicht ... das wird doch nun endlich eine richtig versaute Puppe ... Die ExFrau muss wirklich einen großen Groll gegen Tief hegen ... geile Vorstellung

Bin gespannt wie es weitergeht

UND Danke!
34. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 07.05.25 22:43

Dann gebe ich als Frühlingsbonus noch den nächsten Teil dazu.

Teil 12

Irgendwie erinnerte Tiffys Gesicht Klara immer noch viel zu sehr an Tim, insbesondere diese Nasenpartie. So sollte Tiffy ein winziges Stupsnäschen bekommen. Die Ärztin musste Klara allerdings auch hier wieder warnen, nicht zu übertreiben, denn Tiffy würde durch eine solche Nase kaum Luft bekommen.

Klara nahm das allerdings in Kauf, Männer würden den dadurch entstehenden Saugeffekt beim Oralsex sicher zu schätzen wissen.

Die Hervorhebung von Tiffys Wangenknochen sowie die Glättung ihres Kinns brachten hingegen keinerlei Probleme.

Während Tiffy sich von ihren Operationen in einem gesunden Heilschlaf erholte, genoss Klara ihren Aufenthalt in ihrem 5-Sterne-Resort am Golf von Thailand.

Tiffys Operationen waren ohne Probleme verlaufen. So sah ihre neue Vagina genau so aus wie im Online-Katalog der Klinik. Aus einer langjährigen Erfahrung heraus, war die Klinik in der Lage gewesen, Tiffy in ihrem Schritt so anzupassen, wie es Männern gefiel. Dank der Verlegung von ein paar Nervenenden würde Tiffy zudem schneller sexuell erregt und deutlich feuchter werden, als genetische Frauen es jemals werden konnten. Als kostenlosen Service hatte die Klinik sogar Tiffys neue Schamlippen mit jeweils 6 Ringen piercen lassen, genau so, wie es Männer von billigen Flittchen wie Tiffy erwarteten. Tiffy konnte Männern nun endlich mit allen ihren Körperöffnungen uneingeschränkt zur Verfügung stehen, gerne auch mehreren Männern gleichzeitig.

Trotz Tiffys hinzugewonnener Körperöffnung würde sich natürlich an ihrer Tabulosigkeit nichts ändern. War Tiffy schon bisher total oral- und analfixiert, so würde das wohl auch weiterhin das sein, was sie zu bieten hatte.

Klara war immer noch der Gedanke zuwider, Tiffy könnte nach allen diesen Veränderungen für eine Frau gehalten werden. So würde Klara alles tun, um diesen Eindruck auszuräumen, denn für sie war Tiffy keine Frau, sondern ein billiges Flittchen. Immerhin erinnerte an Tiffy nichts mehr an Tim. Das war Klara besonders wichtig.

Tiffy hatte ihre H-Cup-Silikonimplantate in Torpedoform bekommen, wobei Klara hoffte, Tiffys Titten würden schon bald ihre Maximalgröße erreichen. Auch Tiffys gesamter Unterbau um Po und Hüften herum war mittels Unmengen von Silikon aufgepolstert. Tiffy fühlte sich, als würde sie auf einer Art Kissen sitzen.

Die Klinik in Thailand war wirklich sehr verständnisvoll. Klara war sich mit dem gesamten Team einig, mit Männern, die ihre Frauen betrogen hatten, musste ein Exempel statuiert werden, um Frauen zukünftig solche Typen zu ersparen. Alle in der Klinik halfen dabei mit, Tiffy in das zu verwandeln, was sie war, ein charakterloses billiges Flittchen, das keine Hemmungen hatte, selbst langjährige Ehen zu brechen. Damit diese Person nie wieder irgendjemanden erniedrigen und verletzen würde können, war es zudem wichtig, sie in ein extrem devotes Wesen zu verwandeln.

Quasi als Bonus hatte die Klinik Klara noch davon überzeugt, Tiffys künstliche Fingernägel noch einmal auszutauschen.

Tiffys neue Plastiknägel waren nun Neonpink und ragten 5cm über ihre Fingerkuppen hinaus. Nun begann die Klinik damit, Tiffys Hände zu beringen. So bekamen Tiffys Daumen jeweils zwei Ringe und ihre Finger jeweils drei, dabei handelte es sich bei allen Ringen um auffälligen billigen Modeschmuck. Sämtliche Ringe waren mit einem chirurgischen Hautkleber bestrichen, der schon nach kurzer Zeit aushärtete und die Ringe damit dauerhaft mit Tiffys Händen verschmolz. Tiffy würde diese Ringe also zukünftig weder verlieren noch von ihren Händen abziehen können.

Klara konnte der Klinik nur zustimmen, mit diesen modifizierten Händen sah Tiffys tatsächlich noch billiger aus als zuvor, was etwas heißen sollte. Dabei nahm Klara sogar in Kauf, dass Tiffy mit diesen Händen bei der Hausarbeit Schwierigkeiten haben konnte.
35. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von swisssteel am 07.05.25 23:24

Hallo pink_plastic

Ich bin ein stiller Leser und ein Bewunderer Deiner schreib Kunst.
Deine Geschichten haben auch meinen Nerv getroffen. Ich finde Tiffy sehr erotisch.
Die Augen würde ich bei ihr auch noch operieren. Das ganze Gesicht mit Botox behandeln und ein Nuttiges Augen Make-Up auf tätowieren.
Ich fände es sehr Schade, wenn Du diese Geschichte stilllegen würdest.

Grüsse
36. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 10.05.25 09:22

Nun wird die Story doch nicht, wie ursprünglich geplant, bei Teil 13 enden. Im Moment stehe ich eher bei Teil 22...

Teil 13

Gegen Ende von Tiffys Klinikaufenthalt war Klara wirklich erleichtert. Endlich musste sie nicht mehr offiziell mit diesem Mann verheiratet sein, der sie betrogen hatte. In Zukunft eine Ehe mit einem billigen Flittchen führen zu müssen, klang für Klara trotzdem etwas seltsam. Denn Klara hatte ausschließlich Sex mit Männern und Tiffy auch. Im Rahmen dieser offenen Ehe hatte Tiffy allerdings an einem einzigen Tag mehr verschiedene Männer als Klara im ganzen Jahr, worum Klara sie nicht beneidete.

Klar war zudem, Tiffy würde ab sofort keinerlei Medikamente mehr benötigen. Tiffy war nun ein perfektes billiges Flittchen, würde also ohne die hochdosierten weiblichen Hormone auskommen, sie hatte Papiere, die sie als weiblich auswiesen, und per Passbild als das billige Flittchen zeigten, das sie war. Klara hatte im Rahmen der Betreuung dafür gesorgt, dass Tiffy inzwischen keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr hatte. So durfte sich Tiffy in Deutschland nur noch dank eines Visums und der Ehe mit Klara aufhalten. Sobald sich Klara von ihr trennte, wäre Tiffy ausreisepflichtig, wobei für sie in Transnistrien, dem Staat, der international praktisch nicht existierte, aber dessen Staatsbürgerschaft Klara für Tiffy gekauft hatte, wohl nichts anderes als der LKW-Fernfahrerstrich übrig blieb, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Tiffy war sich dessen absolut bewusst.

Dank der Anpassung von Tiffys Körper war für sie die Einnahme von Testosteronblockern inzwischen ebenfalls völlig überflüssig geworden. Auch das Präparat, das Tiffy regelmäßig nehmen musste, um ihre Aggressionen in den Griff zu bekommen, konnte nun abgesetzt werden. Klara ging davon aus, dass nur noch wenig von Tim in Tiffy vorhanden war, das Widerstand leisten konnte oder wollte. Im Grunde hoffte sie fast darauf, einen letzten Rest von Tim vorzufinden, der zumindest mitbekam, was mit ihm passiert war.

Doch da täuschte sich Klara, in Tiffy war noch wesentlich mehr von Tim, als sie vermutete. Nach Abklingen der medikamentösen Wirkungen war Tim fest entschlossen, sich gegen Klara zur Wehr zu setzen.

Jetzt war es aber zunächst einmal Zeit für Tiffys Einkleidung. Tiffys neues für sie maßgefertigtes Minikleid lag bereit. Dieses Kleid erinnerte ein wenig an das Kleid, das Tiffy bisher getragen hatte, neonpinkfarbenes Lackmaterial, ein herzförmiger Ausschnitt, durch den Tiffy ihre Silikontitten wie in einem Schaufenster zur Schau stellte und darüber das Wort „T I F F Y“ in großen Lettern. So wusste jeder sofort, mit wem er es zu tun hatte.

Erst auf den zweiten Blick war erkennbar, dass Tiffy in diesem Kleid von unterhalb des Kinns bis knapp über ihren nun drallen Hintern reichend komplett korsettiert sein würde. So ließ das in den Stehkragen des Kleids eingearbeitete Halskorsett keinerlei Bewegungen von Tiffys Kopf mehr zu, Tiffy würde also ab sofort weder Nicken noch Kopfschütteln können, was ihre Kommunikationsmöglichkeiten weiter einschränkte. Tiffys neue Titten sowie ihr Rücken waren durch die in das Kleid eingearbeiteten Korsettstäbe zwar entsprechend gestützt. Durch das direkt bis unter diese Titten reichende Taillenkorsett musste Tiffy aber stets das Gefühl haben, nicht genügend Luft zu bekommen, so eng war alles zusammengeschnürt. Tiffy hatte zudem Schwierigkeiten, ihre Ellbogen zu beugen.

Nachdem das Korsettkleid perfekt saß, wurden Tiffy ihre neuen Stiefel angezogen. Auch diese ähnelten stark dem, was sie zuvor getragen hatte. Schritthohe Stiefel aus neonpinkfarbenem Lack mit nadelspitzen 18cm-Stillettoabsätzen. Der Austausch ihres Schuhwerks war im Grunde nur nötig, weil Tiffy nun eine andere Schuhgröße hatte. Mit ihren modifizierten Füßen in Schuhgröße 38 stand Tiffy in diesen Stiefeln praktisch vertikal. Natürlich war es wesentlich schwieriger, mit einer Schuhgröße 38 18cm-Stilettos zu tragen als mit Schuhgröße 43. Wegen der nur noch winzigen Standflächen ihrer Zehen und dem geringen Halt, den ihr ihre Absätze boten, musste Tiffy von nun an bei jedem Schritt darauf achten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Hinzu kam Klaras Anweisung an Tiffy, sich stets sexy zu bewegen.

Zum Abschluss von Tiffys Einkleidung wurden nun wieder alle Reißverschlüsse verklebt, um ein unerlaubtes Ausziehen des Outfits zu verhindern.
37. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von powo01 am 10.05.25 17:22

sehr schön das es weitergeht, eine für's Kopfkino sehr ansprechende Geschichte
38. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 10.05.25 18:02

Da ich mich derzeit gerade in einer Produktivphase befinde, gleich der nächste Teil...

Teil 14

An dieser Stelle waren die Entlassungsformalitäten an der Reihe. Tiffy musste bestätigen, alles, was mit ihr in der Klinik passiert war, sei auf ihren eigenen Wunsch hin und nach ihren eigenen Vorstellungen erfolgt. Hinzu kam nicht zuletzt der Dank an Klara, sie so hervorragend unterstützt und betreut zu haben. Da Tiffy die Dokumente aber mit ihren langen Fingernägeln und ihren beringten Händen nicht mehr unterschreiben konnte, reichte der Klinik der Daumenabdruck von Tiffys rechter Hand als Unterschrift.

Beim Verlassen der Klinik war ein scheinbar extrem devotes Hausmädchen zu sehen, das unsicher in gebührendem Abstand ihrer Arbeitgeberin in kleinen Schritten stöckelnd folgte.

***
Wie allseits bekannt behandelte Klara ihr Hausmädchen Tiffy mit aller Fürsorge. Klaras beste Freundinnen hatten immer mal wieder angemerkt, Tiffy habe das im Grunde nicht verdient, nach alledem, was sie Klara angetan hatte.

Aber Klara blieb sich treu. Zum Beweis, Tiffy stets immer mal wieder Freiheiten einzuräumen, hob Klara Tiffys Sprechverbot auf. Eine Entscheidung, die Klara schon kurze Zeit später wieder bereuen sollte. Denn da war er schon, Tiffys erster Widerstand. Offensichtlich aufgebracht fing Tiffy an, irgend etwas kaum Hörbares herumzupiepsen. Begleitet durch ein Herumfuchteln mit ihren Armen und dem Aufstampfen ihrer hochhackigen Stiefel schien Tiffy Klara etwas mitteilen zu wollen. Klara dachte allerdings stets positiv und ging davon aus, Tiffy wolle sich bei ihr für alles bedanken, was sie bisher für Tiffy getan hatte. Aber keine Ursache, Klara hatte das gerne gemacht.

Bevor Klara mit Tiffy Thailand verließ, ließ es sich Klara nicht nehmen, mit Tiffy über die Walking Street in Pattaya zu gehen. Irgendwie passte das, denn mit ihrem vollkommen künstlich und operiert aussehenden Gesicht, könnte Tiffy durchaus als Ladyboy durchgehen, wenn sie nur etwas asiatischer aussehen würde. Beim Anblick der überall arbeitenden Bargirls machte Klara aber der bereits durch den Anblick der unzähligen Sextouristen eingeschüchterten Tiffy klar, sie könne Tiffy jederzeit hierher verkaufen.

Die Vorstellung, als Bargirl in Thailand arbeiten zu müssen, machte Tiffy Angst. Tiffys Alternative, bei Klara bleiben zu können, selbst, wenn sie dort ein extrem devotes perfektes Hausmädchen und billiges Flittchen sein musste, erschien ihr besser als sich praktisch rund um die Uhr Freiern aus aller Welt anbieten zu müssen.

Im Moment bestand für Tiffy in dieser Hinsicht allerdings ohnehin keinerlei Gefahr. Denn Klara war mit ihrer neuen Tiffy hochzufrieden.

***
Zurück in Deutschland, nutzte Tim als Tiffy jede freie Minute, um Pläne zu schmieden. Er konnte Klara einfach nicht mit ihrem Tun davon kommen lassen. Ok, er hatte sie mehrfach betrogen, aber das rechtfertigte noch lange nicht das, was sie mit ihm gemacht hatte. Tim hasste es, als Tiffy ein willenloses billiges Flittchen sein zu müssen, das zudem noch so tun musste, als wenn es Spaß daran hätte, mit möglichst vielen Männern tabulosen Sex haben zu wollen. Im Gegenteil, Tim hasste das, für ihn widerlich, Körpersäfte zu schlucken. Ebenso hatte Klaras Idee, Tiffy als extrem devot zu präsentierten, mit der Realität nichts zu tun. Denn Tim hätte sich niemals von jemandem etwas sagen lassen, schon gar nicht von einer Frau. Dafür würde Klara büßen müssen.

So hatte Tim als Tiffy nur auf den richtigen Moment gewartet. Jetzt war es so weit, sie würde eine unbeobachtete Situation ausnutzen und Klara zur Anzeige bringen. Das Polizeirevier war schließlich nur wenige hundert Meter von Klaras Haus entfernt. Für das, was sie ihr angetan hatte, würde Klara jahrelang im Knast verschwinden. Inzwischen waren Tim auch seine eigenen Konsequenzen egal. Es war fast verrückt, denn selbst wenn er wegen Klaras Anschuldigungen ebenfalls ins Gefängnis gehen müsste, so wäre das dank Klaras Aktivitäten nicht mehr ein Männerknast. Denn Tim war war nun offiziell Tiffy und damit rechtlich eine Frau, wobei Klara diese Bezeichnung immer noch nicht in Ordnung fand, aber „billiges Flittchen“ war nichts, was sich in einen Pass eintragen ließ. Tim hatte keinerlei Vorstellung, wie ein Frauenknast in Transnistrien aussah. Aber Hauptsache Klara würde endlich bekommen, was sie verdiente.

Damit ist aber zunächst Schluss...
39. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 11.05.25 00:18

Ui … das wird spannend … wird tim/Tiffy mit seine Plänen durchkommen? Und sich rächen. Oder aber hat seine Ex Frau den „Längeren“? Spannende Entwicklung
40. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 11.05.25 19:20

Teil 15

Tiffy wusste, sie hatte nur wenig Zeit, dann würde Klara ihre Abwesenheit bemerken. Deshalb stöckelte sie so schnell wie möglich, um das Polizeirevier zu erreichen bevor Klara sich auf die Suche nach ihr machte. Wegen ihrer 18cm-Stilettos und dem unebenen Untergrund kam Tiffy allerdings nur langsam voran. Tiffys Füße schmerzten, aber dieser Weg war jede Mühe wert, würde Klara doch nun endlich das Handwerk gelegt werden.

Auf ihrem Smartphone bekam Klara plötzlich die Nachricht, Tiffy habe sich wohl mehr als 100 Meter aus dem ihr vorgegebenen Radius bewegt. Der in Tiffys Körper implantierte GPS-Tracker, von dem Tiffy natürlich nichts wusste, war zuverlässig, so dass Klara einen Notarztwagen rief. Sie machte sich wirklich Sorgen um Tiffy. Was war nur passiert?

Tatsächlich traf das Rettungsteam Tiffy etwa zweihundert Meter vom Grundstück entfernt an. Hintergrund von Tiffys Ausflug war, endlich aus Klaras Fängen zu entrinnen.

Tiffy verstand nicht, warum sich ein Rettungsteam um sie kümmern sollte. Sie war vollkommen gesund. Aber dennoch war sie froh, endlich jemanden um Hilfe bitten zu können.

So versuchte sie, dem Rettungsteam mitzuteilen, ein heterosexueller Mann zu sein, den seine Ehefrau gegen seinen Willen in dieses lächerliche Geschöpf namens Tiffy verwandelt hatte. Leider war aber außer einem kaum hörbaren Gepiepse nichts von dem zu verstehen, was Tim sagen wollte. Auch dieses Herumfuchtele mit Tiffys geradezu bedrohlichen Fingernägeln und dem offensichtlich widerspenstigen Aufstampfen mit ihren Stilettos führten beim Rettungsteam eindeutig zu der Diagnose: Nervenzusammenbruch.

Tiffy wollte noch mehr sagen, z.B. über ihren schrecklichen Aufenthalt in Thailand und diesen abscheulichen Besuch bei der Zahnärztin berichten, ihr Redefluss schien kaum zu stoppen zu sein. Aber dazu kam es nicht mehr. So bekam sie erst einmal eine starke Beruhigungsspritze, die auch sofort Wirkung zeigte. Bereitwillig ließ sie sich danach in einen Rollstuhl setzen und dort festschnallen. Tatsächlich wirkte sie nun völlig ruhig, geradezu apathisch.

Kurze Zeit später erschien zur Freude von Tiffy die Polizei vor Ort. Ein weiteres Mal sah Tiffy für sich die Gelegenheit gekommen, sich mitzuteilen. So versuchte Tiffy den erschienenen Beamten klarzumachen, Klara anzeigen zu wollen für alles, was sie ihr angetan hatte. Auch versuchte Tiffy deutlich zu machen, keine Frau, sondern ein heterosexueller Mann zu sein. Sie wolle keinen Sex mit Männern haben und hasste im Grunde alles, was diese Tiffy auszeichnete. Allein schon dieser lächerliche Name, dazu Lack und High Heels, von den körperlichen Veränderungen, die Klara an ihr zu verantworten hatte, mal ganz zu schweigen, u.a. ihre Komplettenthaarung, das Ziehen ihrer Zähne, das Aufspritzen ihrer Lippen, dieses widerliche Permanent-Make-Up und alles, was Klara in Thailand mit ihr gemacht hatte.

Tiffy war sich sicher, Klara würde dafür auf der Stelle verhaftet und verurteilt.

Wie allerdings schon zuvor das Rettungsteam konnten die Beamten Tiffys kaum hörbares Gepiepse nicht verstehen und schlossen sich der Diagnose des Rettungsteams an, dieses billige Flittchen hatte wohl einen Nervenzusammenbruch erlitten.

Inzwischen war Klara vor Ort erschienen, um die Situation zu klären. Klara entschuldigte sich in aller Form dafür, nicht genügend auf ihr Hausmädchen Tiffy aufgepasst zu haben. Das würde nicht wieder vorkommen. So versicherte sie, Tiffy habe keine Erlaubnis gehabt, das Grundstück zu verlassen. Tiffy war nach Klaras Äußerung ein echter Problemfall, der zukünftig eine noch strengere Überwachung erforderte.
41. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 11.05.25 22:37

Oh ja ... Klara behält die Situation im Griff ... toll und Tiefe wird noch grundlegender gebrochen und gedemütigt ... sehr schön ... nun wird ihre Bewegungsfreiheit bestimmt grundlegend eingeschränkt und zu Strafe wird sie nun zu einer Dauerhure ... oder zu Toilette in einer Fussball Kneipe oder ... mal sehen was es wirklich wird ... vielen Dank!
42. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von angelika21 am 12.05.25 06:06

Hallo Pinky Vielen Dank für Deine Fortsetzung , immer wieder erstaunlich wie sich die Autorische Kreativität hin entwickelt . Ich bin gespannt wie`s weiter geht . Liebe Grüße Angelika
43. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 14.05.25 16:26

Teil 16

Die Beamten waren wirklich froh, sich nicht länger mit einem dümmlich piepsenden billigen Flittchen abgeben zu müssen. So prüften sie die von Klara vorgelegten Papiere. Danach stand Tiffy unter Klaras Betreuung, was die Beamten nicht verwunderte, denn dieses billige Flittchen erreichte doch wohl kaum den IQ, der für eine Zurechnungsfähigkeit ausreichend war. Es war also alles in bester Ordnung. Die Beamten sprachen Klara zudem ihre Anerkennung dafür aus, einem derartig billigen Flittchen wie Tiffy eine Anstellung als Hausmädchen gegeben zu haben.

Klara bedankte sich bei den Beamten für den schnellen und kompetenten Einsatz und entschuldigte sich nochmals für Tiffy. Wären die Beamten nicht im Dienst gewesen, hätte Klara von Tiffy verlangt, ihren Helfern ebenfalls gebührend zu danken. So blieb Klara nur das Versprechen, Tiffy würde ihnen außer Dienst natürlich jederzeit mit allen ihren Körperöffnungen kostenlos zur Verfügung stehen.

Als quasi letztes Aufbäumen versuchte Tiffy noch, in ihrem Rollstuhl sitzend, ganz verzweifelt, den Beamten ihre langen Fingernägel, ihre Silikontitten und ihre hohen Absätze zu präsentieren. Nach Tiffys Auffassung mussten doch alle sehen, wie sehr sie Hilfe zu brauchte, um sich von Klara befreien zu können. Niemand würde sich freiwillig so präsentieren wie Tiffy sich präsentierte. Immer wieder piepse sie „Bitte helfen Sie mir...bitte...bitte.“

Aber so sehr es Tiffy auch versuchte, sich verständlich zu machen, alles war vergebens.

Unter Tiffys letzten flehenden Hilferufen, die natürlich ebenfalls nur ein kaum hörbares Gepiepse waren, verließen die Beamten den Ort. Dann bekam Tiffy vom Rettungsteam noch eine weitere Beruhigungsspritze verpasst und verlor kurze Zeit später das Bewusstsein. Damit war der Einsatz für alle Beteiligten beendet.

***
Wieder zu Hause und bei Bewusstsein wusste Tiffy, was ihr nun bevorstand.

Klara war stinksauer. Hatte sie Tiffy nicht alle Freiheiten eingeräumt? Zwei freie Abende pro Woche, Taschengeld und im Grunde keinerlei körperliche Einschränkungen. Sicher, Klara war es wichtig, Tiffy aussehen zu lassen wie ein billiges Flittchen, extrem devot und als solches gerne reichlich Sex mit Männern habend, aber sonst?

Aus ihrem Chatroom mit betrogenen Ehefrauen kannte Klara da ganz andere Fälle. Käfige, Amputationen, einfach schrecklich, zu was manche Frauen fähig waren. Umso mehr war Klara von Tiffy enttäuscht.

Klara hatte sich nun schon seit mehr als einem Jahr um Tiffy gekümmert. Aber manchmal hatte Klara den Eindruck, Tiffy war so devot, dass sie sich absichtlich daneben benahm, um noch mehr von Klaras Fürsorge zu bekommen. Nach Klaras Ansicht brauchte Tiffy auf jeden Fall klare Regeln und eine harte Hand. Nutzte Tiffy die ihr von Klara eingeräumten Freiheiten aus, so mussten diese umgehend eingeschränkt werden.

Klara musste den Eindruck gewinnen, Tiffy wolle nicht mehr länger Tiffy sein? Das war natürlich für Klara inakzeptabel, nach alledem, was Klara für sie getan hatte. Hatte Tiffy überhaupt eine Ahnung wie teuer es gewesen war, Tiffy wie ein billiges Flittchen aussehen zu lassen?

Tiffys Bestrafung bestand zunächst einmal in heftigen Elektroschocks durch Klaras Handtazer. Danach verordnete Klara Tiffy einen 7-tägigen Hausarrest, also einen Rund-um-die-Uhr-Einschluss in ihr Zuhause. Während ihres Hausarrests musste Tiffy sich ausschließlich von einem spermaähnlichen Nahrungsbrei ernähren, der sie mit allem Lebensnotwendigen versorgte.

Während Tiffys Arrest hatte Klara in der Küche für Tiffy ein neues Gerät installieren lassen, eine Fütterungsapparatur, aus der sich Tiffy in Zukunft völlig selbstständig mit Nahrung versorgen konnte. Dazu musste Tiffy nur auf die Knie gehen, das riesige Gummiglied tief in ihren Schlund aufnehmen und dann so lange fest daran saugen, bis der Nahrungsbrei in ihren Magen hinunterströmte.
44. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 14.05.25 22:41

Herrlich. Danke für diese Fortsetzung. Vor allen Dingen das Ende lässt hoffen auf mehr. Tiffy wird nun endgültig zu einer Schlucksau, die irgendwann davon abhängig ist, ihre Nahrung immer aus einem Glied zu empfangen tolle Fantasie
45. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von I'am Imposible am 15.05.25 13:45

Hallo pink_plastic

Ich würde mal sagen Tiffy sollte ein Zimmer anmieten müssen. Da wird sie von ihrer Herrin abends hin gebracht, dort angekettet und hat dann ihren Dienst an den Kunden zu tun. Flüchten kann sie nicht. Am nächsten Morgen (je nach Auftragslage) wird sie dann wieder abgeholt um ihre Aufgaben im Haushalt zu erledigen, Strafen zu empfangen und heftige Schikanen hinnehmen.

Im angemieteten Zimmer ist sie wie gesagt so angekettet dass sie keine Türe oder Fesnter erreicht.

Wenn kein Kunde da ist, muß sie sich in eine quasi Ladestation begeben, wo alle ihre Öffnungen dauernd bearbeitet werden, um für den nächsten Kunden optimal vorbereitet zu sein und ihn optimal verwöhnen zu können.

Natürlich ist in die Ladestation auch ein Fütterungsapparat eingebaut, den sie natürlich nutzen kann wenn sie mangels Sperma von Kunden noch Hunger hat. Den dicke Gummiglied hat sie eh immer im Mund und braucht bei Hunger nur zu saugen.

Über Sensoren wird festgestellt, ob sie sich sofort wenn ein Kunde sich verabschiedet in die Ladestation begibt. Diese verriegelt sich selber und wird erst durch den nächsten Kunden über einen gut sichbaren Schalter wieder entriegelt. Alle Sensoren werden von der Herrin überwacht.

Einlaß erhält der Kunde natürlich nur über eine für ihn freigeschaltete Kundenkarte.

Nur eine Idee. Vielleicht kannst du was draus machen.




46. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 15.05.25 16:49

Danke für die Kommentare und Ideen, nehme ich gerne auf, vielleicht aber nicht mehr in dieser Geschichte, da der Plot im Grunde abgedreht ist.

Teil 17

Nach den 7 Tagen ihres Hausarrests bekam Tiffy einen Keuschheitsgürtel angelegt. Als Analplug diente natürlich weiterhin der fantastische Freudenspender, der Tiffy schon bisher gute Dienste geleistet hatte. Neu würde für Tiffy nur ein riesiger Vaginalplug sein, der vor allem die Funktion hatte, schon dann sehr unangenehme Elektroschocks von sich zu geben, sollte das GPS-System feststellen, dass sich Tiffy auch nur 50 Meter von dem ihr von Klara vorgegebenen Standort entfernte.

Im Grunde war es Klara zuwider, Tiffy zu bestrafen, aber Strafe musste sein.

Viel wichtiger war es Klara allerdings, nach Tiffys Eskapaden ein ernstes Gespräch mit ihr zu führen.

Nach Klaras Überzeugung war Tiffy immer noch nicht bereit, für alle Zeiten Tiffy zu sein und sich entsprechend zu verhalten, also als extrem devotes billiges Flittchen, nymphoman und exhibitionistisch. Aber Klara zeigte ihr in aller Ruhe die Alternative auf. Nicht, dass Klara das wollte, aber wenn Tiffy es herausforderte, würde genau das passieren. Klara würde mit Tiffy noch einmal nach Thailand fliegen und sie dort in eine süße Pudeldame verwandeln.

Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland würde Tiffy sich dann in einer Transportbox befinden. Als menschliches Wesen würde Tiffy nicht mehr erkennbar sein. Ihr gesamter Körper wäre von einem dichten neonpinkfarbenen Plüsch überzogen. In ihrem Hintern würde sie einen riesigen Plug tragen müssen, der nach außen hin zu einem Pudelschweif verlängert war und mit dem sie auf Klaras Kommando hin würde wedeln müssen, wenn Klara mit ihr streng an der Leine geführt Gassi ging.

Tiffys Arme und Beine wären dann entsprechend verkürzt, um sie betont sexy in ihren hochhackigen weißen Lacklederstiefelchen auf allen Vieren durch die Straßen der Stadt zu führen.

Eingesprüht mit den Pheromonen einer läufigen Hündin würde Tiffy zudem keinen Sex mehr mit Männern haben, sondern nur noch mit räudigen Straßenkötern.

Das hörend bereute Tiffy ihr völlig inakzeptables Verhalten. Sie wollte nie wieder nach Thailand. Mit dicken Tränen unter ihren verspiegelten Brillengläsern piepste sie kaum hörbar etwas in Richtung Klara. Klara verstand, was Tiffy sagen wollte, und nahm die Entschuldigung an.

***
Mit Tiffys Entschuldigung war die Drohung mit Thailand zunächst vom Tisch. Dennoch musste Tiffys Verhalten natürlich langfristige Konsequenzen haben. An dieser Stelle stimmte Klara ihren besten Freundinnen zu, sie war einfach manchmal zu nachsichtig mit Tiffy. So hielt Klara wegen Tiffys Eskapaden noch eine ganz besondere Überraschung für sie bereit, nämlich einen elektrischen Rollstuhl.

Der Rollstuhl war ein Einzelstück des Herstellers, da dieser nach Klaras Vorgaben maßgefertigt war. So war der gesamte Rollstuhl in Neonpink lackiert und auch die Räder hatten dieselbe Farbe. Für Tiffys Hand- und Fußgelenke verfügte der Rollstuhl über in Pinklack ummantelte breite Metallmanschetten sowie einen Beckengurt und eine Halsmanschette, die Tiffys Kopf in der Kopfstütze des Rollstuhl fixierten.

Klara hatte ihr Haus für Tiffys Rollstuhl umbauen lassen, so dass sie Tiffy per Treppenlift jederzeit samt Rollstuhl zwischen Keller- und Erdgeschoss transportieren konnte. Im Erdgeschoss war alles barrierefrei, also durch Tiffys Rollstuhl befahrbar. Gesteuert werden konnte der Rollstuhl nur über eine App auf Klaras Smartphone, also nicht von Tiffy selbst.

In ihren Rollstuhl fixiert präsentierte sich Tiffy selbstverständlich kahlköpfig. Als wirkte das allein noch nicht devot genug, so legte Klara Tiffy dazu noch einen Ballknebel an. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, Tiffy zu knebeln, weil Tiffy ohnehin kaum in der Lage war, einen Laut von sich zu geben, aber Klara fand das einfach passend zum Gesamtensemble und so sexy, wie der Ball zwischen Tiffys aufgespritzten Lippen saß.
47. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 17.05.25 16:52

Ach ...herrliche Phantasie ... wie gerne würde ich tauschen ... mal so ... naja für einen Tag ... was wohl in Tiefe abgeht? Eine Kombi aus "ewige Strafe", "Demütigung" und ... na ... "Geilheit" ... zu wissen es gibt kein zurück ...

Danke für die Phantasie!

48. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 27.05.25 15:51

Teil 18

Jedes Mal, wenn Klara mit dem Ballknebel in der Hand auf Tiffy zukam, wusste Tiffy, was folgte. Zwar konnte Tiffy ihren Mund wegen ihrer unbeweglichen Lippen nicht weiter öffnen, extrem devot ließ sie aber bereitwillig zu, wie Klara ihr den Ballknebel in den Schmollmund drückte und dann im Nacken verschloss.

Dank des Rollstuhls hatte Klara nun auch die Gelegenheit, das Haus zu verlassen, ohne befürchten zu müssen, dass Tiffy irgendwelche Dummheiten machte.

In Tiffys sehr eingeschränktem Zuhause im Kellergeschoss hatte der Rollstuhl natürlich keinen Platz, so dass es erforderlich war, Tiffys Bett zu entfernen. Tiffy musste in Zukunft in ihrem Rollstuhl schlafen. Ab sofort würde Klara jeden Abend, wenn sie Tiffy in ihrem Zuhause einschloss, sie im Rollstuhl fixieren, ihr den Ballknebel anlegen, so weit sie diesen nicht sowieso schon trug, und ihr eine gute Nacht wünschen. Zeitschaltuhrgesteuert ging dann um 22 Uhr das Licht in Tiffys Zuhause aus und am nächsten Morgen um 5.30 Uhr wieder an.

So hatte Tiffy ausreichend Zeit, ihren neuen Look in sich aufzunehmen und über ihre neue Situation nachzudenken. Und tatsächlich brauchte es nur wenige Tage bis Tiffy begriff, es war besser, sich Klara nicht mehr zu widersetzen. Wenn Tiffy sich im Spiegel sah, so sah sie da keine Frau. Denn keine Frau sah so aus wie Tiffy. Frauen waren für Tiffy Göttinnen mit Klara als Obergöttin. Tiffy sah sich mehr als eine Puppe, denn als menschliches Wesen, ein Gegenstand, der gemacht war, um damit überall und jederzeit Spaß haben zu können.

Tiffy begriff in diesen Tagen, sie wollte einfach Tiffy sein, ein billiges Flittchen, das an zwei Abenden die Woche und gerne auch tagsüber tabulosen Sex mit möglichst vielen verschiedenen Männern hatte. Sie war Klara dankbar, ihr dies so deutlich vor Augen geführt zu haben und ihr dieses Leben zu ermöglichen.

Tatsächlich machte Tiffy danach keine Probleme mehr. So hielt sie sich an die Vorgabe, sich nicht weiter als 50 Meter von der von Klara vorgegebenen Position zu entfernen, also am Besten das Grundstück allenfalls für den täglichen Supermarktbesuch zu verlassen.

Der Leiter des Supermarkts nebenan konnte sich nur ausschließlich positv über Tiffy äußern. Seit Tiffy dort einkaufte, waren wesentlich mehr männliche Kunden als früher im Markt. Die Umsätze an Hygieneartikeln waren explodiert. Der Markt hatte sogar eine zweite Kundentoilette eingerichtet und die Tür dieser Toilette mit „TIFFY“ beschriftet.

Überhaupt musste Klara Tiffy neidlos attestieren, wo auch immer Tiffy war, sie war stets ein freundlich piepsendes billiges und extrem devotes Flittchen.

***
Klara kannte Tiffy natürlich gut genug, um zu spüren, wenn Tiffy verzweifelt versuchte, anderen Leuten etwas mitzuteilen. Immer wieder zeigte sich allerdings in diesen Fällen, die Klinik in Thailand hatte sehr gut gearbeitet. So ließ Klara sogar Tiffys verzweifelte Sprechversuche ohne Folgen durchgehen. Tiffys Frustration, sich nicht verständigen zu können, war für Klara eine ausreichende Genugtuung.

Besonders in Erinnerung blieb Klara in diesem Zusammenhang Tiffys Schultreffen. Logischerweise wurde Tiffy beim Zusammentreffen mit ihren alten Schulfreunden emotional. Immer wieder flehte sie bei diesem Anlass alle an, „Bitte helft mir...bitte..bitte“, aber ihr kaum hörbares Gepiepse hatte keinerlei Wirkung, wiederum verstand es niemand als Hilfeschrei, wie Tim verzweifelt seine Fingernägel zeigte und auf seine Silikontitten und die 18cm-Stilettostiefel verwies. Für alle war Tiffy einfach nur unglaublich. Selbst Tims Lehrer und seine besten Freunde aus der Schulzeit sahen in Tiffy nur ein billiges Flittchen, das froh sein konnte, nicht sofort des Schulgeländes verwiesen zu werden, denn es gab dort auch Minderjährige, die mit einem billigen Flittchen in Lack und High Heels vielleicht überfordert waren.

So weit Klara das beurteilen konnte, hatte Tiffy inzwischen wirklich fast überall versucht, auf sich aufmerksam zu machen und um Hilfe zu flehen. Selbst die Männer, denen Tiffy mit allen ihren Körperöffnungen zur Verfügung stand, jeden hatte sie angepiepst, zum Glück immer mit demselben Ergebnis. Keiner verstand dieses sinnlose Gepiepse.

Tiffy war dadurch nicht nur als billiges und extrem devotes Flittchen, sondern auch als grenzdebiles Dummchen bekannt. Wer zum Teufel wollte sich von so einem Dummchen auch nur irgendein kaum hörbares Gepiepse anhören? Man musste sie sich doch nur ansehen, um zu wissen, was mit ihr los war. Komplett enthaart, üppige Silikontitten, neonpinkfarbenes Lackoutfit samt 18cm-Stilettostiefeln und ein Gummigebiss, dazu nymphoman und exhibitionistisch. Klaras Bemühungen schienen sich endlich auszuzahlen.
49. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 29.05.25 12:11

Auch ohne Kommentare werde ich die Geschichte zu Ende bringen. Derzeit bin ich bei Teil 23.

Teil 19

Tiffys hatte bald Geburtstag. Ihr Geburtstag war allerdings nicht der Tag, an dem Tim Geburtstag hatte. Denn Tiffy war laut ihrem Pass und aufgrund ihres gebotoxten Puppengesichts 5 Jahre jünger und hatte ironischerweise das Sternzeichen Jungfrau. Für diesen Tag hatte Klara etwas ganz Besonderes für Tiffy organisiert. Tiffy sollte ihre Eltern treffen. Klara wusste natürlich, Tiffy hasste es, sich ihren Eltern als extrem devotes billiges Flittchen präsentieren zu müssen, aber genau deshalb sollte dieses Treffen stattfinden.

In der Vorbereitung dieses Treffens war Tiffy natürlich sehr aufgeregt. Aber Klara half dabei, Tiffys Nervosität zu überwinden, indem sie ihr eine der starken Beruhigungsspritzen gab, die nach Klaras Ansicht immer mal wieder nötig waren, wenn die Gefahr bestand, Tiffy würde sich nicht so verhalten, wie Klara es von ihr verlangte.

Dann war es so weit. Tiffys Eltern waren eingetroffen und warteten im Wohnzimmer des Hauses gespannt darauf, wie ihr Sohn Tim nun wohl aussehen würde, nachdem er sich laut Klaras Erklärungen dafür entschieden hatte, ein vollkommen neues Leben zu führen.

Klara fuhr die in ihren Rollstuhl fixierte und halbsedierte Tiffy in die Mitte des Wohnzimmers. So hatten alle eine gute Sicht auf Tiffy. Tiffys Eltern waren regelrecht geschockt. Hätte Klara ihnen nicht schon zuvor mitgeteilt, ihr ehemaliger Sohn habe sich dafür entschieden, ein extrem devotes billiges Flittchen zu sein, so hätten sie es nicht geglaubt. Tims Eltern waren sprachlos darüber, ihren früheren Sohn so sehen zu müssen, komplett enthaart, operiertes Gesicht, geradezu lächerliche Silikontitten, in neonpinkfarbenen Lack gekleidet und zudem derart devot. Sie zeigten keinerlei Verständnis für seine Entscheidung, in Zukunft als billiges und extrem devotes Flittchen leben zu wollen.

Klara hatte Tiffy den Knebel abgenommen und ihr ausdrücklich gestattet, mit ihren Eltern zu sprechen. Natürlich hatte Klara damit gerechnet, diese von ihr geschaffene Tiffy würde ihre Eltern anflehen, ihr zu helfen, aber auch Tiffys Eltern verstanden dieses sinnlose Gepiepse zum Glück genauso nicht wie alle anderen, bei denen Tiffy bisher um Hilfe gebettelt hatte. Klara wollte gar nicht wissen, was Tiffy ihren Eltern alles erzählte, wahrscheinlich das Übliche, sie wolle nicht Tiffy sein, sei nicht devot, wolle keinen Sex mit Männern haben, Klara sei eine Hexe, die ihr das alles angetan habe. Bla, bla, bla., Tiffys Gepiepse schien kein Ende zu nehmen.

Plötzlich spürte Tiffy, wie sich ihr Analdildo in Bewegung setzte. Klara wollte Tiffys Eltern zeigen, in was sich ihr Sohn verwandelt hatte. Einen multiplen Analorgasmus in Gegenwart ihrer Eltern zu erleben, war Tiffy natürlich extrem unangenehm. Voller Extase piepse sie vor sich hin. Wenn Tiffy noch über einen eigenen Willen verfügen würde, so wäre das wohl gegen ihren Willen geschehen. Aber es war inzwischen Klara, die jeden Aspekt von Tiffys Leben bestimmte.

Klara beendete das Spektakel damit, Tiffy wieder ihren Ballknebel anzulegen. Jede Freiheit hatte schließlich auch ihre Grenzen. Klara erklärte Tiffys Eltern, das Treffen sei für ihre Tochter doch sehr emotional gewesen, Tiffy sei jetzt sehr erschöpft und benötige dringend ihren Ballknebel, weil Tiffy sich nur damit entsprechend devot fühlen könne.

Tiffy bekam also ihren Ballknebel verpasst und wurde in den Wintergarten herausgefahren, um die nachmittägliche Sonne zu genießen. Klara setzte Tiffy zudem Kopfhörer mit lauter klassischer Musik auf, die Tim stets gehasst hatte, so dass Tiffy nichts mehr vom folgenden Gespräch mitbekam.

Klara und Tiffys Eltern verstanden sich blendend. So zeigten Tiffys Eltern wirklich höchste Anerkennung und Respekt für ihre Schwiegertochter und alles, was Klara mit Tiffy im letzten Jahr hatte durchmachen müssen. Irgendwann war es dann aber an der Zeit, sich zu verabschieden.

Bei der Verabschiedung von ihren Eltern versuchte Tiffy nochmals vollkommen verzweifelt, um Hilfe zu betteln. Wären ihre Handgelenke nicht am Rollstuhl fixiert gewesen, hätte sie natürlich wiederum auf ihre Fingernägel hingewiesen, die ein Beweis dafür waren, keinesfalls freiwillig Tiffy sein zu wollen. Hatten ihre Eltern die schritthohen Stiefel mit den 18cm hohen Stilettoabsätzen gesehen? Welches Hausmädchen würde freiwillig in einem solchen Schuhwerk arbeiten?

Für Tiffys Eltern war es natürlich sehr hart, sich von ihrem Sohn Tim verabschieden zu müssen, einmal hier und heute und dazu für immer. Ob sie es wollten oder nicht, sie hatten das zu akzeptieren, in Zukunft existierte nur noch ihre neue Tochter namens Tiffy für sie, ein billiges und extrem devotes Flittchen. So extrem devot wie Tiffy war, bestand für Tiffys Eltern die ernsthafte Gefahr, Tiffy könnte in die falschen Hände geraten. Umso dankbarer waren Tiffys Eltern, dass ihre Schwiegertochter Klara auf Tiffy aufpasste und diese als Hausmädchen beschäftigte. Nicht auszudenken, was Tiffy ohne Klaras Betreuung und Hilfe noch alles anstellen würde.
50. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 30.05.25 14:42

Herrlich ... erneut ist Timm gebrochen worden .. denn seine Eltern werden ihn nie wieder besuchen ... und Tief wird erneut erkennen - es gibt keine Rettung ... spannende Frage - was wäre passiert, wenn der Vater Lust bekommen hätte sich von Tiffy einen bla... zu lassen ... oder die Herrin hätte den Urin der Mutter aufgefangen und als Sekt Tief gegeben ...
51. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von analplayer am 30.05.25 18:00

Hallo pink_plastic,

das ist ja ein volles Programm, was Tim/Tiffy alles durchmachen muss.
Freue mich auf jede neue Fortsetzung, in der Tim/Tiffy erneut an Grenzen kommt und durch Klara immer wieder diese Grenzen überschreiten muss.

Danke für die sehr gute Geschichte

Friedhelm
(aka analplayer)
52. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 31.05.25 14:37

Danke für die Kommentare, die Story geht nun langsam in die Zielgerade.

Teil 20

Sofort nach dem Treffen mit Tiffys Eltern lud Klara ihren gesamten Freundes- und Bekanntenkreis zu sich ein, um die neue Tiffy zu präsentieren.

Wiederum fuhr sie Tiffy im Rollstuhl in die Mitte des Wohnzimmers. Alle Gäste starrten Tiffy an. Da Tiffy sich selbst aber logischerweise nicht äußern konnte, war es Klara, die den Anwesenden erklärte, was Tiffy in Thailand im Einzelnen alles an sich hatte machen lassen.

Anschließend machte sich Fassungslosigkeit unter den Gästen breit. Wie konnte diese Tiffy nur so billig und devot sein? War es nicht schon schlimm genug, was sie bisher alles an sich hatte machen lassen? Jetzt hatte sie sich also tatsächlich auch noch in eine Dreilochstute umoperieren lassen, um noch mehr Männern gleichzeitig zur Verfügung stehen zu können. Und dann diese geradezu lächerlichen Silikontitten, einfach nur schamlos. Alle waren sich zudem darüber einig, Tiffy hatte sich diese völlig missglückte Modifikation ihrer Stimmbänder selbst zuzuschreiben.

Tiffy schossen in dem Moment die Tränen in die Augen. Wegen der verspiegelten Gläser ihrer Brille konnte das aber zum Glück niemand sehen.

***
Auch ein weiteres Jahr später hatte Tiffy immer noch nicht ihr neues Gebiss, allerdings die von Klara so sehnlichst erwarteten M-Cup-Torpedotitten.

Inzwischen hatte Tiffy vollständig akzeptiert Tiffy zu sein, ein extrem devotes billiges Flittchen, das sich entsprechend verhielt. Sie genoss es, nach all ihren Eskapaden, wieder Klaras Vertrauen zurückgewonnen und dementsprechend Freiheiten eingeräumt bekommen zu haben. Motiviert arbeitete Tiffy als Hausmädchen und stand Männern jederzeit und überall für Sex aller Art zur Verfügung.

Klara hatte sich inzwischen einen Kastenwagen zugelegt, mit dem sie Tiffy samt Rollstuhl transportieren konnte. Nach Klaras Meinung gehörte Tiffy einfach in die Öffentlichkeit. So nutzte Klara immer mal wieder die Gelegenheit, einfach bei schönem Wetter etwas in Fußgängerzonen, an Seepromenaden oder an anderen belebten Punkten zu schlendern, während Tiffy fixiert in ihrem Rollstuhl neben ihr her fuhr.

Für Tiffy war es inzwischen vollkommen normal, immer dann in ihren Rollstuhl fixiert zu werden, wenn sie gerade nicht als Hausmädchen gebraucht wurde oder einen ihrer freien Abende hatte. Alle Männer, die rund ums Haus mit Tiffy zu tun hatten, liebten es, wenn Tiffy ihnen in diesen Momenten einen intensiven Blow Job verpasste. Und Tiffy selbst genoss es, beim Oralsex vollkommen hilflos zu sein und alles tun zu müssen, was Männer von ihr verlangten. Trainiert, konditioniert und abgerichtet wie sie war, war das genau ihre Welt.

Immer wieder freute sich Tiffy auf ihre freien Abende, an denen sie ihren Keuschheitsgürtel ablegen durfte, um dann eine Zeit zu verleben, wie Klara es von ihr erwartete. Nur selten gab ein Mann Tiffy einen Drink aus oder versuchte, sich mit ihr zu unterhalten, wie auch. Tiffy war schon überrascht, wenn ein Mann sie mit zu seinem SUV nahm und dort auf der umgeklappten Rücksitzbank mit ihr Sex hatte, ansonsten waren die Herrentoiletten der Clubs ihr Revier. Klara hatte Tiffy beigebracht, Flirts, Kavaliere, Gentlemen, Smalltalk, Takt, Respekt oder gar eine Wahrnehmung als Frau waren Dinge, die nichts mit Tiffy zu tun hatten. Je schäbiger und abfälliger Männer sie behandelten, desto wohler fühlte sich Tiffy. Nicht selten mussten Clubbesitzer vor dem Schließen ihrer Lokalität die an Händen und Füßen gefesselte Tiffy befreien. Außerdem hatte das Reinigungspersonal reichlich zu tun mit dem, was Tiffy nicht in sich aufgenommen hatte.

Wer Tiffy und ihre Vergangenheit nicht kannte, konnte sich schlicht nicht erklären, warum eine kultivierte und niveauvolle Frau wie Klara so ein billiges Flittchen und eine derart stadtbekannte Hobbynutte wie Tiffy als Hausmädchen beschäftigte. Wer Tiffy und ihre Vergangenheit hingegen kannte, verstand vollkommen, warum Tiffy exakt dieses extrem devote billige Flittchen sein musste, das sie war.
53. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 31.05.25 18:14

Dieser Teil ist sehr gelungen. Weil mit wenigen verbalen Strichen deutlich wird, wie stark Tiffy mittlerweile gebrochen ist und was ihre wahre Rolle ist. Bin gespannt, was in den nächsten Teilen noch passiert. Mein Kopfkino läuft ständig auf Hochtouren und würde sich wünschen, vielleicht nicht so extrem, aber in Latex begleitet, wenn man auch zu dienen
54. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.06.25 12:48

Teil 21

Klara hatte allerdings trotz Tiffys sehr postiver Entwicklung immer noch diese Freundinnen, die Tiffys Vergangenheit kannten und der Meinung waren, Klara ginge viel zu fürsorglich mit ihr um in Anbetracht dessen, was Tim ihr angetan hatte. Klara kannte das zur Genüge.

Da kamen schon einmal Vorschläge auf wie, Tiffy Gehörimplantate einsetzen zu lassen, um sie bei Bedarf auf taub zu schalten. Tiffy sollte nur noch hören, was für sie bestimmt war. Immer wieder wurden auch Stimmen laut, Tiffys Körper müsse stärker tätowiert werden. Am Häufigsten kam da immer wieder eine üppige Poverzierung zur Sprache, die gerne auch mal als Arschgeweih bezeichnet wurde, und bei so billigen Flittchen, wie Tiffy eines war, ganz normal sei. Ansonsten gab es zahlreiche Vorschläge zu erniedrigenden Inschriften und Abbildungen, wobei „BLOW WHORE“ und „I FUCK LIKE HELL“ noch die eher harmlosen Inschriften und die Abbildung einer vor mehreren Männern knienden Tiffy noch die Naheliegendste war.

Klara hatte da allerdings ihre eigenen Ansichten. Ihrer Meinung nach war Tiffys äußere Umwandlung praktisch abgeschlossen. Zum einen klang es Klara etwas zu kompliziert, immer über das An- und Abschalten von Tiffys Gehör nachdenken zu müssen. Tiffy Kopfhörer aufzusetzen reichte doch völlig aus, um sie nichts mehr aus ihrem Umfeld hören zu lassen.

Zum anderen war Tiffys Körper fast vollständig von neonpinkfarbenem Lack bedeckt. Was sollten da irgendwelche zusätzlichen Tätowierungen bezwecken?

Klara war vielmehr wichtig, Tiffy immer wieder daran zu erinnern, warum sie da stand, wo sie derzeit war. Irgendwie war Klara schon ein wenig stolz, durch die Erschaffung von Tiffy andere Frauen vor dem bewahrt zu haben, was ihr passiert war. Inzwischen konnte sich kaum noch jemand an Tiffy als ehemals überdurchschnittlich intelligenten Mann erinnern, der bei Frauen nichts hatte anbrennen lassen. Nur dank der Bemühungen von Klara war daraus nun ein zumindest für Außenstehende nymphomanes und exhibitionistisches Dummchen geworden, das gerne Fetisch trug, noch lieber nuttig aussah und seine übersteigerte Libido nicht im Griff zu haben schien. Tiffy war nun als transnistrische Staatsbürgerin ganz offiziell Frau, hatte einen Pass auf den Namen Tiffy und stand unter Klaras Betreuung, das sollte auch zukünftig hilfreich sein.

Aber Klara wusste, wenn sie mit Tiffy allein war, dann war da immer noch etwas von Tim in Tiffys süßem Köpfchen vorhanden, etwas von Tim, mit dem Klara gerne kommunizierte. Denn auch wenn Tim sich nicht zu dem, was ihm Klara sagte, äußern konnte und durfte, sie wusste, er würde verstehen, was sie ihm sagen wollte. So hatte sie ihm mal im Scherz gesagt, mit Tiffy nach Indien in den Urlaub fliegen zu wollen und sie allein mitten auf einem belebten Platz stehen zu lassen, nicht ohne zu erwähnen, ausländische Frauen, die sich dort sexy in Lack und High Heels präsentierten, seien in Indien praktisch Freiwild.

Nur wieder dank der verspiegelten Brille blieb Klara Tiffys panischer Blick erspart.

Wenn Klara Tiffy aber wirklich schlaflose Nächte bescheren wollte, natürlich nur, wenn Tiffy einen Fehler gemacht hatte, z.B. beim Servieren einen Drink verschüttet oder nicht ordentlich Staub gewischt hatte, dann kam etwas ganz Besonderes zum Einsatz.

Klara hatte nämlich für Tiffy etwas anfertigen lassen, das sie als „Burka“ bezeichnete. Natürlich hatte diese Burka keinerlei religiösen Hintergrund, sondern war nur ein spezielles Kleidungsstück. Dennoch genoss es Klara, Tiffy Märchen aus 1001 Nacht zu erzählen.

Wie alles, was Tiffy trug, war natürlich auch diese Burka in neonpinkfarbenem Lack gefertigt. Im Gegensatz zu einer traditionellen Burka war Tiffys Burka jedoch figurbetont geschneidert. So war die Burka komplett hauteng und kevlarverstärkt. Tiffys M-Cup-Titten waren darin genauso betont wie ihre extrem reduzierte Taille und ihr draller Hintern.
55. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von f.e.tischmann am 01.06.25 17:04

Zugern wurde ich die rosa Pudeldame werden 😁
56. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.06.25 17:51

Frage: Wo sind wir denn hier, wo Leute ein extrem devotes und billiges Flittchen namens Tiffy sein wollen oder gar eine rosa Pudeldame?

Antwort: Im kgforum und in reinem Kopfkino
57. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Gernekeusch247 am 01.06.25 18:24

Hallo

Gute Geschichte. Wobei ich die demütigungen von Tiffy vor ihren früheren Bekannten und vor allem den Eltern jetzt nicht so mag.

Was mir allerdings etwas fehlt sind Strafen und Schikanen im täglichen Leben. Wenn Tiffy etwas falsch gemacht hat, wenn sie unartig oder mal wieder zu sehr Tim raushängen lässt.

Schon alleine, daß Tiffy immer wieder versucht anderen (wie jetzt den Eltern) ihr Leid zu klagen gehört eigentlich bestraft. Klar versteht sie keiner. Aber schon der Versuch ist meiner Meinung nach strafbar. Und gehört sehr heftig bestraft.

Ich würde Tiffy zum beispiel mit einem extrem großen Gummischwanz jedesmal den Mund stopfen. Bis tief in den Rachen. wie ist es mit harter Züchtigung? Strenge Käfighaltung in einem extrem kleinen Käfig. Stehen über einer Stange worauf ein fetter, langer Plug angebracht ist...

Es gibt viele möglichkeiten der ungezogenen Tiffy zu zeigen was Sache ist.

Gruß, Herr von Gernekeusch
58. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.06.25 19:49

Es wird kaum zwei Fetischisten geben, die dieselben Fantasien haben. Insoweit muss ich um Verständnis bitten, dass sich meine Geschichten an meinen Fetischen orientieren.

Dennoch nehme ich natürlich gerne jede Art von Anregung auf, was zum einen meinen Fetisch und zum anderen meine Stories beeinflussen könnte.
59. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.06.25 20:19

Hallo Pink-Plastic,

Ich mag deine Fantasien und deinen Stil. Natürlich hast du recht, dass jeder, der hier intensiv deine Geschichten liest. Im Grunde einer eigene Kopfkino Version entwickelt, würde ich mir wünschen genauso von meiner Frau behandelt werden aber natürlich nur in dem 3-D Kino meiner Fantasie

Umso mehr bin ich gespannt, wie es Geschichten hin und ein Ende findet.

Und wenn ich es richtig gesehen habe, scheinst du ja weitere Geschichten zu entwickeln. Hoffe, dass es auch bald weitergeht. Liebe Grüße aus Hamburg
60. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.06.25 20:38

Ich entwickele als Hobby ständig neue Geschichten und Ideen, aber nach dem Abschluss von "Hausmädchen Tiffy" wird wohl erst einmal eine Pause eintreten.

Wie üblich werde ich meine Storys dann auch nach einiger Zeit online löschen.
61. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von swisssteel am 01.06.25 21:34

Hallo pink_plastic
Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut. Es ist genau mein Fetisch. Ich würde sofort mit Tiffy tauschen und deren Stelle übernehmen.
Schade ist, dass Du diese Geschichte später wieder löschen wirst. Ich muss sie mir dann noch sichern.

Auch ich bin noch gespannt was Tiffy noch alles erleiden muss. Die Gehör-Implantate finde ich eine gute Idee. Auch soll sie ihr Gummigebiss bald erhalten. Aber nichts mehr beissen können.
Das braucht sie auch nicht, sie saugt ja aus Dildos ihre Mahlzeiten.

Bitte rasch weiterschreiben!
62. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.06.25 22:05

Oh ... das ist aber schade, Deine Geschichten sind hier ein echter Gewinn ... hast Du nicht kürzlich weitere Geschichten geschrieben? Oder täusche ich mich?

LG
63. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von f.e.tischmann am 01.06.25 23:07

Na dieses Mahl hat sie es wenigstens nicht zu Polizei Geschäft ...

Die rosa Pudeldame war aber auch das Kopfkino von wem anderen
64. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 02.06.25 07:59

Da hier schon die letzten Beiträge nicht mehr angezeigt werden, habe ich einen neuen Thread eröffnet.
65. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 02.06.25 08:07

Das mit dem neuen Thread hat sich erledigt, da es nun doch hier weiterzugehen scheint.
66. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 02.06.25 08:18

Hier nun der vorletzte Teil der Story:

Teil 22

Die Burka tragend war Tiffy bestenfalls in der Lage, 15 cm lange Schritte zu machen. Anfangs musste sich Tiffy beim Treppensteigen in Burka und Stilettos von Klara immer mal wieder Kritik anhören und bekam mittels des Handtazers an Klaras Schlüsselbund die eine oder andere Lektion erteilt. Nach wie vor war es für Klara inakzeptabel, wenn Tiffy sich nicht in jeder Situation sexy bewegte. Für ein billiges Flittchen wie Tiffy durfte es nach Klaras Auffassung kein Problem sein, mit wogenden Hüften und wackelndem Hintern auch Treppenstufen zu bewältigen.

Inzwischen hatte Tiffy dank intensiven Trainings genau das gelernt. Wie immer war Tiffy auch in diesem Fall Klara dankbar für die Betreuung, die Tiffy zum billigsten und tabulosesten vorstellbaren Flittchen machte.

Tiffy wusste natürlich, Klara wolle von ihr keinerlei Laute hören, aber, wenn es nötig war, Tiffy mittels Handtazer eine Lektion zu erteilen, so war natürlich auch Tiffys darauf folgendes Gepiepse für Klara in Ordnung.

***
Klaras Geschichte, Tiffy an den höchsten Bieter im Darknet verkauft zu haben, einen reichen Araber, der sie gerne als Teil seines Harems haben wolle, war natürlich frei erfunden. Allein die Erwähnung eines etwaigen Verkaufs machte Tiffy allerdings noch gefügiger, als sie es ohnehin schon war. Trotz Allem, was Klara ihr angetan hatte, wollte Tiffy unbedingt bei Klara bleiben.

Auch, wenn Klara durch die Sehschlitze von Tiffys Burka nur die verspiegelten Gläser von Tiffys Brille sehen konnte, so war sich Klara sicher: Tiffy liebte es, sich so zu präsentieren. Über den Augenschlitzen der Burka war übrigens in großen Lettern der Name „TIFFY“ aufgedruckt, einmal in Normalschrift und einmal in Spiegelschrift, damit Tiffy das selbst auch lesen konnte, wenn sie sich im Spiegel betrachtete.

Für ein extrem devotes billiges Flittchen wie Tiffy war eine Burka im Grunde das perfekte Kleidungsstück.

Allerdings kam die Burka nur zum Einsatz, wenn Tiffy Klara auf Reisen begleitete. Ziel dabei war es, durch die Burka so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen, da billige Flittchen, wie Tiffy eines war, in vielen Ländern kritisch gesehen wurden. So verhüllte die bodenlange Burka die hohen Absätze, die Tiffy trug, den Monohandschuh aus neonpinkfarbenem Lack, in dem Tiffys Hände und Arme eng auf dem Rücken zusammengeschnürt waren, sowie den Ballknebel, den Tiffy auf Reisen stets in ihrem Mund trug. Auf Reisen war Tiffy für Klara mehr ein willenloses Bondagepüppchen als ein Hausmädchen.

So konnte Tiffy z.B. auf ihrem reservierten Fensterplatz in der Economy Class einen ruhigen und problemlosen Flug verbringen, während sich Klara in der Business Class verwöhnen ließ. Dennoch wurde Tiffy auf Reisen ständig von der Angst geplagt, verkauft zu werden.

Immer wieder freute sich Tiffy, nach einer Reise nach Hause zu kommen, ohne verkauft worden zu sein.

Natürlich wusste Klara, es war immer noch etwas Tim in Tiffy vorhanden, und das war gut so. Aber dieser Rest von Tim würde sich hüten, irgendetwas zu tun, was nicht vollkommen Tiffy war, weil er wusste, Klara würde das nicht durchgehen lassen. Bei kleineren Verstößen würde Klara Tiffy mit dem Tazer disziplinieren oder einfach ein paar Tage Hausarrest erteilen, also sie in ihrem Zuhause einschließen. Oder Klara ließ Tiffy einfach mal ein paar Tage fixiert und geknebelt im Rollstuhl sitzen.

Bei größeren Verstößen, zum Beispiel sollte Tiffy auf die Idee kommen, einen Supermarktbesuch zur Flucht nutzen zu wollen, stand da immer noch die Drohung mit einem weiteren Thailandbesuch im Raum. Tiffy hatte panische Angst davor, noch einmal operiert zu werden. Selbst Routinearztbesuche, durch die Klara nur Tiffys Wohlergehen sicherstellen wollte, lösten bei Tiffy Panikattacken aus, nur eine starke Beruhigungsspritze konnte da helfen.

Tiffy wusste aber vor allem, sollte Klara irgendwann einmal genug von ihr haben, so würde sie Tiffy einfach verkaufen und niemand würde jemals wieder etwas von Tiffy hören oder sehen.

Aber Klara konnte sich inzwischen jederzeit auf ihre Tiffy verlassen.
67. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von swisssteel am 10.06.25 21:18

Hallo pink_plastic

Wieder sind einige Tage vergangen. Beschenkst Du uns mit dem letzten Teil Deiner Geschichte.

Bitte schön lange und ausführlich oder wird Tiffy doch nach Arabien verkauft?

68. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 11.06.25 04:08

Hier nun der letzte Teil der Geschichte.

Teil 23

So war Tiffy gerne Tiffy, das extrem devote billige Flittchen, nymphoman und exhibitionistisch. Tiffy war exakt das, was Männer sich wünschten und dafür war Tiffy Klara dankbar. Wenn Tiffy sich im Spiegel betrachtete, so musste sie Klara zustimmen, alles war perfekt. Tiffys Körper und ihr Look. So war sie stolz auf ihre Silikontitten und das operierte nuttig tätowierte unbewegliche Puppengesicht mit den monströs aufgespritzten Lippen. Es machte ihr auch nichts mehr aus, wenn ihre neuen Zähne offensichtlich nicht mehr geliefert würden. Sie empfand es inzwischen als Vorteil, nicht sprechen zu können. Zum einen machte ihr so das Tragen eines Knebels weniger aus, zum anderen gab es praktisch niemanden, der irgendetwas von ihr hören wollte, Klara nicht und Männer schon gar nicht.

Tiffy trug gerne neonpinkfarbenen Lack und High Heels, liebte strikte Bondage, arbeitete gerne als Hausmädchen und sehnte sich danach, Männern jederzeit und überall mit allen ihren Körperöffnungen devot zur Verfügung zu stehen, so wie es sich für ein billiges Flittchen wie sie gehörte. Sie ließ mit sich kostenlos machen, wofür Straßenhuren viel Geld verlangten oder solche Dinge nicht einmal mit sich machen ließen.

Tiffy genoss es, von Männern für ein Dummchen gehalten zu werden, das bei der Verteilung des IQ zu kurz gekommen war. Männer mochten das nämlich und zeigten dementsprechend mehr Interesse, mit ihr Sex haben zu wollen. Wie von Klara gewollt, definierte sich Tiffy ausschließlich über die Quantität an Sex, den sie hatte, die Qualität spielte keinerlei Rolle für sie. Sie hoffte nur, dass sie es den Männern beim Sex recht gemacht hatte, damit diese möglichst schnell und oft wieder auf sie zukamen. Tiffy mochte Männer, die einfach zur Sache kamen, ohne lange zu reden. Tiffy liebte es, einfach nur benutzt zu werden, bezeichnete sie ein Mann als „Nutte“, „Flittchen“, „Hure“ oder „spermageil“, so nahm sie das als Kompliment.

***
Klara hatte inzwischen einen neuen Partner, der wirklich kein Problem mit Tiffy hatte. Zwar war es diesem Mann immer noch ein Rätsel, wie Klaras Mann Tim sich dafür hatte entscheiden können, Tiffy zu sein. Aber er akzeptierte dieses extrem devote billige Flittchen als Hausmädchen und beobachtete gerne, wie Tiffy mit allen möglichen Männern rund ums Haus Sex hatte. Er selbst hätte natürlich ebenfalls jederzeit Sex mit Tiffy haben können. Denn Klara hatte Tiffy klargemacht, dem neuen Mann im Haus ebenfalls extrem devot gegenüber zu treten. Klara hatte ihrem neuen Partner allerdings klar gemacht, wie wichtig ihr Treue sei. Daran würde er sich halten, denn irgendwie hatte er den Eindruck, Klara nahm das Thema sehr ernst.

Bis heute kann Klara nicht verstehen, was insbesondere verheiratete Männer an solchen billigen Flittchen wie Tiffy finden. Sie wusste aber, Tiffy wäre ganz nach Tims Geschmack gewesen. Tim als Mann, der auf billige Flittchen stand, existierte jedoch schon lange nicht mehr. Dafür hatte Klara ein für allemal gesorgt.

Epilog

Sollten Sie als Mann jemals auf Tiffy treffen, so müssen sie sich unbedingt von ihr mindestens einen Blow Job geben lassen oder an ihren freien Abenden mit ihr machen, was Sie wollen. Denn Tiffy ist verrückt nach immer neuen Männern. Am Liebsten hatte sie Sex mit verheirateten Männern, weil ihr das das Gefühl gab, diesen Männern etwas zu geben, was diese von ihren Ehefrauen nicht bekamen. Sollten Sie als Frau Tiffy treffen, so müssen Sie sie als „billiges Flittchen“, „schamlose Hure“, „spermageile Nutte“, „tabuloses Sexpüppchen“ oder ähnlich betiteln. Denn Tiffy liebte es, so betitelt zu werden.

Ende
69. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 11.06.25 17:59

Vielen Dank für die sexy schöne Geschichte. Gerne würde ich Tiffy mal treffen aber bisher war der festen Überzeugung, dass ich ja doch nur um eine Geschichte handelt. Aber vielen Dank für deine Fantasie. Bin gespannt, was dein nächstes Projekt wird.


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